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März 2018 | Bürgerspiegel

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BÜRGERSPIEGEL<br />

12. Jahrgang BÜRGERBLICK 2006 - <strong>2018</strong> BÜRGERSPIEGEL Ausgabe <strong>März</strong> <strong>2018</strong><br />

Erst belächelt, dann attackiert, schließlich zum Sieger gewählt!<br />

Thomas Otto, der neue Bürgermeister im<br />

Saterland, blickt nicht im Zorn zurück<br />

Hier wollte er rein - jetzt ist er drin: Thomas Otto, der neue BM.<br />

Saterland - Mit 54,22 Prozent<br />

wurde der Verwaltungsbeamte<br />

Thomas Otto (41)<br />

zum neuen Bürgermeister<br />

im Saterland gewählt. Ein<br />

Hammerergebnis und ein<br />

Sieg des mündigen Bürgers.<br />

Denn der wollte unbedingt<br />

einen Wechsel und damit einen<br />

Neuanfang zum Wohle<br />

seines Saterlandes. Jetzt<br />

muss Otto beweisen, dass er<br />

des Amtes würdig ist. Wir<br />

haben ihn zu Hause in Uplengen<br />

besucht - ab Seite 30.<br />

<br />

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Rubrik


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Seite 3<br />

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1.000 Euro Spende an Verein „Stöppkes“<br />

Barßel - Der Weihnachtsmarkt<br />

in Barßel-Neuland liegt zwar<br />

schon über zwei Monate hinter<br />

uns, aber über dessen Erfolg<br />

muss einfach berichtet<br />

werden. Denn bereits zum 5.<br />

Male wurde auch wieder für<br />

den Verein „Stöppkes“ gebacken.<br />

Michael Nitschke und<br />

die Holzofenbäckerein Ripken<br />

verkauften leckere Backwaren<br />

an die Besucher - und die griffen<br />

kräftig zu.<br />

Die Holzofenbäckerei Ripken<br />

stellte auch diesmal wieder<br />

die Backwaren kostenlos<br />

zur Verfügung. Patrick Brandt<br />

von der Holzofenbäckerei Ripken<br />

und Michael Nitschke kamen<br />

mit dem Backen kaum<br />

nach. Beim Verkauf wurden<br />

sie tatkräftig von Lea Körte<br />

und Paulina Nitschke unterstützt.<br />

Am Ende des Tages<br />

freute man sich über die Einnahmen<br />

zu Gunsten des Vereins<br />

„Stöppkes“, der bedürftige<br />

Kinder und Jugendliche<br />

in der Gemeinde Barßel unterstützt.<br />

Der Verkauf brachte<br />

714 Euro, die von der Allianz-<br />

Generalvertretung Nitschke<br />

dann auf 1000 Euro aufgerundet<br />

wurden. Stolz wurde der<br />

Scheck an Pastor Thomas Perzul,<br />

1. Vorsitzender des Vereins,<br />

überreicht. Auf dem Foto<br />

(v.l.n.r.): Jörg Ripken, Patrick<br />

Brandt, Michael Nitschke und<br />

Pastor Thomas Perzul.


Seite 4<br />

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Sonderthema<br />

Die Wohlfahrtspflege in<br />

Deutschland blickt auf eine<br />

lange Geschichte zurück. Ihren<br />

Ursprung fand sie in dem<br />

Grundgedanken, dass Menschen<br />

sich gegenseitig helfen.<br />

Dieser schöne Gedanke birgt in<br />

sich eine klare Wertschätzung<br />

des Gegenübers.<br />

Der Wunsch, Menschen in Notlagen<br />

helfen zu wollen ist auch<br />

heute ein Bestandteil unseres<br />

Daseins. Die Caritas Barßel -<br />

Saterland greift diesen Gedanken<br />

auf und legt ihre Unternehmung<br />

auf die Unterstützung<br />

Notleidender aus.<br />

Neueröffnung der Caritas-Tagespflege<br />

„Simeon und Hanna“<br />

<br />

<br />

Caritas-Geschäftsführer Carsten Huslage über die neue Tagespflege-Einrichtung:<br />

„Bei uns soll man sich fühlen<br />

wie in einer großen Familie“<br />

Unser heutiger Sozialstaat<br />

nimmt sich dieser Aufgabe<br />

ebenfalls an. Die Daseinsvorsorge<br />

dient der Absicherung<br />

der Bevölkerung und der Staat<br />

nutzt für diesen wichtigen Auftrag<br />

auch Einrichtungen wie<br />

unsere, unter der Trägerschaft<br />

der Caritas.<br />

In der Gemeinde Barßel ist die<br />

Caritas hauptsächlich mit den<br />

Aufgaben der Kranken- und<br />

Seniorenhilfe vertraut, aber<br />

auch auf dem Gesamtgebiet<br />

der Caritas tätig. Dadurch ist<br />

sie immer auf der Suche nach<br />

Angeboten, welche dringend<br />

benötigt, aber noch nicht vorgehalten<br />

werden.<br />

Die konzeptionelle Ausrichtung<br />

der Tagespflege „Simeon<br />

und Hanna“ ist in Kombination<br />

mit unserer ambulanten Pflege,<br />

der Sozialstation ausgelegt. Die<br />

Sozialstation ist seit 1977 in den<br />

Freuen sich über die neue Tagespflege-Einrichtung (v.l.n.r.): Pfarrer Ludger Becker, Pflegedienstleiter Magnus<br />

Friedek und seine Stellvertreterin Nicole Thoben sowie Caritas-Geschäftsführer Carsten Huslage.<br />

Regionen Barßel und Saterland<br />

unterstützend unterwegs. Somit<br />

ist die Caritas Sozialstation<br />

die erfahrenste und etablierteste<br />

ambulante Pflege in der Region.<br />

Eine ambulante Unterstützung<br />

mit einer Tagespflege<br />

kombiniert ist der ideale Begleiter<br />

bei dem Wunsch, trotz<br />

Pflegebedürftigkeit im eigenem<br />

Heim leben zu wollen.<br />

Unsere Gäste sollen sich bei<br />

uns fühlen wie in einer großen<br />

Familie.<br />

Die Tagespflege „Simeon und<br />

Hanna“ durchläuft verschiedene<br />

Antragsvorgänge und<br />

Überprüfungen um einen Versorgungsvertrag<br />

mit den Kostenträgern<br />

für die Gäste zu erreichen.<br />

Dieses hilft den Gästen<br />

der Tagespflege, denn Sie erhalten<br />

bei der Nutzung der Tagespflegeeinrichtung<br />

einen Zugang<br />

zu speziellen Leistungen,<br />

um den häuslichen Bereich zu<br />

stärken.<br />

Daneben betreibt die Einrichtung<br />

eigene Qualitätsicherungsmaßnahmen.<br />

Die<br />

Struktur- (personelle und materielle<br />

Bedingungen), die<br />

Prozess- (Pflegeplanung und<br />

Dokumentation) und die Ergebnisqualität<br />

(Zufriedenheit<br />

der Gäste) werden kontinuierlich<br />

weiterentwickelt und behördlich<br />

überwacht.<br />

Der Grundgedanke, eine Einrichtung<br />

zu errichten um Menschen<br />

in der Region zu helfen,<br />

bedeutet auch dankbar und offen<br />

zu sein für die, welche helfen<br />

möchten. Ein engagieren im<br />

Ehrenamt gibt ein Signal an die<br />

Menschen in der Gesellschaft,<br />

welche auf Hilfe angewiesen<br />

sind.<br />

Ehrenamt heißt „Du bist mir<br />

wichtig“. Und hier ist der Gedanke,<br />

dass Menschen sich gegenseitig<br />

helfen möchten, wieder<br />

da.


Sonderthema<br />

Seite 5<br />

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Neueröffnung der Caritas-Tagespflege<br />

„Simeon und Hanna“<br />

<br />

<br />

„Bei uns ist jeder Mensch willkommen - ob getauft oder auch nicht!“<br />

Zur Neueröffnung der Caritas-<br />

Tagespflege „Simeon und Hanna“<br />

führten wir ein Interview<br />

mit dem katholischen Pfarrer<br />

Ludger Becker von der Pfarrei<br />

St. Ansgar in Barßel. Das Gespräch<br />

führte Chefredakteur<br />

Henrie Laib.<br />

Henrie Laib: Herr Pfarrer Becker,<br />

die neue Tagespflege der<br />

Caritas in Barßel wurde „Simeon<br />

& Hanna“ genannt. Wie<br />

kam es zu dieser Namensgebung<br />

und wer sind diese Personen?<br />

Pfarrer Becker: Als mir unser<br />

Geschäftsführer Carsten Huslage<br />

zum ersten Mal die Idee<br />

der Tagespflege für Barßel<br />

vorstellte, war mir der Name<br />

und der Tag der Einweihung<br />

klar: „Tagespflege Simeon und<br />

Hanna“ Die katholische Kirche<br />

feiert am 2. Februar das „Fest<br />

der Darstellung des Herrn“.<br />

Im Lukasevangelium lesen wir<br />

im 2. Kapitel ab Vers 22 von<br />

diesem Ereignis: Maria und Josef<br />

bringen ihr Kind in den Jerusalemer<br />

Tempel, um es Gott<br />

zu weihen, gemäß dem Gesetz<br />

des Herrn. In Jerusalem lebte<br />

der Greis Simeon, dem vom<br />

Geist Gottes geoffenbart wurde,<br />

er werde nicht sterben, ehe<br />

er den Messias des Herrn gesehen<br />

habe. In Jesus erkennt er<br />

den verheißenen Messias. So<br />

kann er sagen: „Nun lässt du,<br />

Herr, deinen Knecht, wie du<br />

gesagt hast, in Frieden scheiden.<br />

Denn meine Augen haben<br />

das Heil gesehen...“ Dann<br />

wird die 84jährige Prophetin<br />

Hanna vorgestellt, die sich<br />

ständig im Tempel aufhielt.<br />

Sie kommt hinzu „pries Gott<br />

und sprach über das Kind zu<br />

allen, die auf die Erlösung Jerusalems<br />

warteten.<br />

Henrie Laib: Wer im Lukas-<br />

Evangelium über die beiden<br />

alten Menschen - für die damalige<br />

Zeit übrigens steinalten<br />

Menschen - liest, wird<br />

schnell bemerken, dass es Parallelen<br />

zu alten Menschen in<br />

der heutigen Zeit gibt. Kleine<br />

Leute stehen in der Gefahr,<br />

übersehen zu werden. Gott<br />

aber hat ein Herz für jene, die<br />

leicht vergessen werden. Und<br />

genau um solche Menschen<br />

kümmert sich auch die Caritas.<br />

Kann man das so auf einen<br />

Nenner bringen?<br />

Pfarrer Becker: Ja. Wenn<br />

Menschen in der letzten Lebensphase<br />

sind, denken sie<br />

oft noch stärker über ihr Leben<br />

nach und wie es einmal<br />

enden wird. „Wie möchte ich<br />

jetzt leben?“, „Wo gehe ich<br />

hin?“ „Was bleibt von mir?“<br />

Das kann eine Chance sein,<br />

sich weiter oder auch wieder<br />

mit der Glaubensfrage zu beschäftigen.<br />

Als Caritas möchten wir Menschen,<br />

die vielleicht alleine<br />

und sogar einsam Zuhause<br />

sind, zusammenbringen. Sie<br />

können sich über Lebensund<br />

Glaubensfragen austauschen,<br />

miteinander ins Gespräch<br />

kommen, zusammen<br />

lachen, sich freuen, weinen,<br />

gegenseitig trösten und stärken.<br />

Das kann dann je nach<br />

Bedürfnis ein- bis fünfmal die<br />

Woche sein. Simeon und Hanna<br />

stehen für zwei Menschen,<br />

die Gemeinschaft mit Gott,<br />

aber auch den Austausch<br />

miteinander leben. Das Logo<br />

der Tagespflege verdeutlicht<br />

das: Zwei Menschen versammeln<br />

sich um Gott. Für IHN<br />

steht das Flammenkreuz der<br />

Caritas. Als Christen sollen<br />

wir für Gott „brennen“. Der<br />

Pfarrer Ludger Becker bei der Einsegnung der Tagespflege „Simeon und<br />

Hanna“, die auch für tolerante Muslime offen stehen soll.<br />

offene Kreis symbolisiert die<br />

Geborgenheit, die erfahren<br />

werden kann, wenn wir uns<br />

darauf einlassen. Papst Benedikt<br />

XVI. sagte einst: „Wer<br />

glaubt ist nie allein.“<br />

Henrie Laib: Bei der Einsegnung<br />

haben Sie auch erwähnt,<br />

dass die Tagespflege für jeden<br />

offen steht - egal, welcher Religionszugehörigkeit.<br />

Auch<br />

muslimische Senioren werden<br />

dort eine liebevolle Betreuung<br />

finden. Kann man<br />

sagen, dass dies eine große<br />

Toleranz widerspiegelt und<br />

beweist, dass jeder, der sein<br />

Christsein engagiert lebt, keine<br />

Angst vor dem Islam haben<br />

muss?<br />

Pfarrer Becker: Als Caritas<br />

ist das Leben Jesu unsere<br />

Richtschnur. Er hatte fremden<br />

Menschen, Kulturen und Religionen<br />

gegenüber keine Berührungsängste,<br />

hat manchmal<br />

aber auch deutlich seine<br />

Meinung gesagt und Grenzen<br />

aufgezeigt. Durch seine Botschaft<br />

zieht sich der rote Faden<br />

der Liebe. Der Hl. Augustinus<br />

sagt: „Liebe und tue was<br />

du willst.“ In der Tat: bei uns<br />

ist jeder Mensch willkommen,<br />

ob getauft oder auch nicht.<br />

Natürlich werden wir auch<br />

Muslime betreuen, wenn sie<br />

es wünschen. Darin sehe ich<br />

überhaupt kein Problem. Vor<br />

gewissen Strömungen im Islam<br />

kann man aber schon<br />

Angst bekommen. Da sollte<br />

meines Erachtens mehr Distanzierung<br />

und Aufklärung<br />

von Seiten der „toleranten“<br />

Muslime kommen.


Seite 6<br />

Sonderthema<br />

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Neueröffnung der Caritas-Tagespflege<br />

„Simeon und Hanna“<br />

<br />

<br />

„Herzlich willkommen bei der Tagespflege Simeon und Hanna“<br />

Die Tagespflegeeinrichtung ermöglicht<br />

den Gästen eine abwechslungsreiche<br />

und individuelle<br />

Tagesgestaltung. Neben<br />

dem gemeinsamen Einkauf für<br />

die Wunschmahlzeit und der<br />

anschließenden Zubereitung<br />

in der Therapieküche werden<br />

über den Tag in den verschiedenen<br />

Werkräumen Beschäftigungen<br />

angeboten. Es bleibt<br />

aber auch Zeit für Klönschnack<br />

oder eine ruhige Stunde im<br />

Ruheraum, welcher mit Pflegebetten<br />

ausgestattet ist. Es ist<br />

für jeden Gast etwas dabei und<br />

jeder Tag in der Tagespflege ist<br />

anders.<br />

Um die Leistungen der Tagespflege<br />

nutzen zu können, sollten<br />

Sie die Anerkennung eines<br />

Pflegegrades bei Ihrer Pflegeversicherung<br />

beantragt haben.<br />

Die Tagespflegeeinrichtung unterstützt<br />

bei der pflegerischen<br />

Versorgung sowie auch bei der<br />

notwendigen Behandlungspflege.<br />

Dies ist als Beispiel ein<br />

erholsames Duschbad, oder eine<br />

ärztliche angeordnete Überwachung<br />

der Vitalwerte. Unser<br />

Team arbeitet nach dem aktuellen<br />

Stand der Pflegewissenschaft.<br />

Die Pflegeversicherung unterstützt<br />

die Gäste der Tagespflege<br />

durch ein pflegegradabhängiges<br />

Monatsbudget von bis zu<br />

1.995,00 €. Durch diese Leistung<br />

wird auch der Transport für die<br />

Gäste von zu Hause in die Tagespflege<br />

und wieder zurück<br />

nach Hause finanziert. Auch ein<br />

Transport in einem Rollstuhl ist<br />

selbstverständlich möglich.<br />

Der Bezug von Leistungen für<br />

die Finanzierung der Tagespflege<br />

besteht neben der Pflegeleistung<br />

ambulant wie z.B. das<br />

Pflegegeld und nimmt hierauf<br />

keinen Einfluss.<br />

Caritas-Geschäftsführer Carsten<br />

Huslage (40) ist studierter<br />

Diplom-Pflegewirt. Er ist verheiratet<br />

und seit 2007 bei der<br />

Caritas. Er liebt lange Spaziergänge,<br />

Theaterbesuche und<br />

hört gerne Musik.<br />

Sein Berufswunsch als Kind:<br />

Comiczeichner. Seine tägliche<br />

Aufgabe? „Andere auf Trab<br />

halten.“<br />

Was ist für ihn das Schönste<br />

an seinem Job? „Wenn Menschen<br />

mit einem zufriedenen<br />

Lächeln die Caritas verlassen.<br />

Denn ein Lächeln kostet nichts,<br />

also schenke es jedem, der dir<br />

begegnet. Gottes Hand ist offen.“<br />

Sein Lebensmotto? „Beugt<br />

euch also unter Gottes starke<br />

Hand, damit er euch erhöhen<br />

kann, wenn die Zeit gekommen<br />

ist. Alle eure Sorgen werft auf<br />

ihn, denn er sorgt für euch.“<br />

1. Petrus 5, Vers 5-7.<br />

Magnus Friedek, Leitung der<br />

Tagespflege (35), verheiratet,<br />

zwei Söhne (12 und 8). Seit<br />

2010 ist er für die Caritas Barßel-Saterland<br />

als Pflegedienstleiter<br />

tätig. „Zu meinem Beruf<br />

habe ich vor 16 Jahren gefunden.<br />

Nach einem Praktikum im<br />

Pflegebreich habe ich 2002 eine<br />

Ausbildung zum examinierten<br />

Altenpfleger angefangen,<br />

bin 2005 nach meinem Examen<br />

der Liebe wegen 5 Jahre<br />

nach Köln gezogen und habe<br />

dort eine zweijährige Weiterbildung<br />

zur Pflegedienstleitung<br />

absolviert. Von Anfang an fühle<br />

ich mich der Caritas verbunden.“<br />

Hobbys? „Geocachen<br />

und Pokern mit Freunden, sowie<br />

Gesang im Gesangsteam<br />

Barssel. Kraft für meine Arbeit<br />

tanke ich am Wochenende bei<br />

meiner geliebten Familie, das<br />

wir gerne auch mit Ausflügen<br />

an die Küste gestalten.“<br />

Nicole Thoben (35), wohnt in<br />

Bösel und ist Pflegedienstleiterin<br />

der Caritas-Tagespflege<br />

„Simeon & Hanna“. Seit 2003<br />

ist Nicole Thoben in der Caritas-Pflegeeinrichtung<br />

St. Elisabeth<br />

Barßel tätig. „Vor drei<br />

Jahren habe ich eine Weiterbildung<br />

zur Fachkraft für Leitungsaufgaben<br />

absolviert und<br />

freue mich sehr auf meine Aufgabe<br />

bei der Tagespflege. Bei<br />

meiner Arbeit ist mir der enge<br />

Kontakt zu den Gästen aber<br />

auch zum gesamten Team sehr<br />

wichtig.“ Nicole Thoben ist eine<br />

fröhliche und freundliche Erscheinung,<br />

die sich positiv auf<br />

die Gäste auswirkt. Die alten<br />

Menschen schätzen ihre Herzenswärme<br />

und ihre lebnensbejahende<br />

Art.<br />

In ihrer Freizeit kocht Nicole<br />

Thoben gerne, trifft sich mit<br />

Freundinnen und ist begeisterte<br />

Kinogängerin.<br />

Der Gast unserer Tagespflege<br />

genießt über den Tag insgesamt<br />

drei Hauptmahlzeiten. Er kann<br />

aber auch zwischendurch nach<br />

Lust und Laune auf ausreichend<br />

Obst oder andere Leckereien zugreifen.<br />

Auch eine individuelle<br />

Heilkost kann angeboten werden.<br />

Die Finanzierung der Tagespflege<br />

ist immer individuell zu<br />

planen, daher stehen wir gerne<br />

unverbindlich zu einem Informationsgespräch<br />

zur Verfügung.<br />

Am Besten sie besuchen uns in<br />

der Langen Straße 55 und lassen<br />

sich bei einem Kaffee oder Tee<br />

von unserer Leitung beraten.<br />

Hierbei bekommen Sie einen<br />

ersten Eindruck von den Räumen,<br />

welche speziell auf verschiedene<br />

Beschäftigungsbereiche<br />

ausgelegt sind.<br />

Sollten Sie lieber einen Termin<br />

bei sich zu Hause wünschen,<br />

kommen wir gerne nach einer<br />

Terminvereinbarung unter der<br />

Nummer 0 44 99/ 9223 – 911 zu<br />

Ihnen.


Sonderthema<br />

Seite 7<br />

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Neueröffnung der Caritas-Tagespflege<br />

„Simeon und Hanna“<br />

<br />

<br />

Gaben der Tagespflege die Ehre (v.l.n.r.): Pastor Thomas Perzul, Heilpraktikerin Petra Hinz, Johannes Geesen (CDU), Renate Geuther (SPD), Carsten<br />

Huslage (Geschäftsführer), Josef Wagner (Bürgerfraktion), Pfarrer Ludger Becker (Vorsitzender), Nils Anhuth (Bürgermeister), Uschi Nüdling<br />

(SPD), Magnus Friedek (Einrichtungsleiter), Wilhelm Hanneken (Stiftungsrat), Nicole Thoben (Pflegedienstleitung) und Olaf Eilers (Heimleitung<br />

St. Elisabeth).<br />

Carsten Huslage mit Sr. Magda-Maria (li.) und Sr. Romana.<br />

<br />

<br />

Fleischerei Elsen GmbH, Lange Straße 52, 26676 Barßel<br />

www.fleischerei-elsen.com<br />

Einsegung der Tagespflege durch Pfarrer Ludger Becker.<br />

Toni‘s<br />

Pizzeria und Restaurant<br />

Wir gratulieren zur Neueröffnung<br />

und wünschen viel Erfolg!<br />

Öffnungszeiten:<br />

Täglich von 12.00 -14.00 Uhr und von 17.00 - 23.00 Uhr<br />

Dienstag Ruhetag<br />

Lange Straße 46, 26676 Barßel, Tel. 0 44 99 / 3 38


Seite 8<br />

Sonderthema<br />

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So kauft man Heizung heute!<br />

Für nur 32,- € im Monat, günstiger als ein Handy!<br />

Nach der großen Resonanz<br />

auf unsere letztjährigen Veranstaltung<br />

möchten wir Ihnen<br />

noch einmal die Möglichkeit<br />

geben, sich über das neue<br />

InnoBahl-Konzept vor Ort zu<br />

informieren. Zusätzlich gibt<br />

es auch Informationen auf der<br />

Homepage www.innobahl.de.<br />

So kauft man Heizung heute!<br />

Endlich eine Heizung die<br />

wirklich Spaß macht – für nur<br />

32,- € im Monat; günstiger als<br />

ein Handy – bei bester Qualität.<br />

Keine Bindung an einen<br />

Energieversorger. Keine Hintertür.<br />

Maximal flexibel.<br />

Eine neue Heizungsanlage hat<br />

ihren Preis. Mit dem InnoBahl-<br />

Konzept von bad&heizung<br />

Bahlmann in Barßel sparen<br />

Kunden die anfänglich hohen<br />

Investitionskosten. Sie zahlen<br />

nur eine geringe monatliche<br />

Rate, die sich in der Regel über<br />

einen geringeren Energieverbrauch<br />

und die Optimierung<br />

des Energieversorgungsvertrags<br />

von selbst refinanziert.<br />

Die Ausschöpfung der staatlichen<br />

Fördermittel und die<br />

Nutzung von Gruppen-Rahmenverträgen<br />

bilden die Basis<br />

des InnoBahl-Konzepts.<br />

Neue Heizungsanlage zum<br />

Nulltarif<br />

Die ersten 30 Innobahl-Anlagen<br />

laufen bereits erfolgreich<br />

- weitere sind bereits in Planung<br />

oder sind beauftragt.<br />

So zum Beispiel die neue Heizung<br />

der Familie Tiedemann<br />

aus Rhauderfehn. Die gesamte<br />

Anlage (inklusiv einiger Umbaumaßnahmen)<br />

wird nach<br />

Einbindung mehrerer staatlicher<br />

Förderprogramme noch<br />

7000 Euro kosten. Diese Summe<br />

wird über deutlich weniger<br />

als 20 Jahre fast zinsfrei auf eine<br />

monatliche Rate von nur<br />

32 Euro umgelegt. Die Rate ist<br />

über die gesamte Laufzeit garantiert<br />

und festgeschrieben.<br />

Dipl.-Ing. Stefan Bahlmann beweist mit seinem InnoBahl-Konzept, dass der Kauf einer Heizung kein kleines<br />

Vermögen kosten muss. Dank einer Reihe von Fördermaßnahmen ist die monatliche Rate sensationell niedrig.<br />

Durch die Umstellung der alten<br />

Gastherme auf eine moderne<br />

Brennwert-Anlage wird<br />

Familie Tiedemann zusätzlich<br />

weniger Gas verbrauchen und<br />

spart monatlich 30 Euro Energiekosten.<br />

Der Wechsel des<br />

Energieanbieters bringt zudem<br />

weitere 15 Euro monatlich.<br />

Das InnoBahl-Konzept führt<br />

dazu, dass Familie Tiedemann<br />

nun eine neue Heizungsanlage<br />

und jeden Monat 13 Euro mehr<br />

auf dem Haushaltskonto hat.<br />

Wie funktioniert das?<br />

Wie komme ich nun zu einer<br />

äußerst preiswerten Heizungsanlage<br />

und erfülle gleichzeitig<br />

alle Anforderungen an Umweltschutz<br />

und Energieeinsparungsrichtlinien?<br />

Darüber hat<br />

sich die Firma bad&heizung<br />

Bahlmann lange Gedanken<br />

gemacht. Firmeninhaber Stefan<br />

Bahlmann ist Dipl.-Ingenieur<br />

und Energieberater und<br />

hat mit dem InnoBahl-Konzept<br />

gemeinsam mit Experten<br />

aus dem gesamten Bundesgebiet<br />

eine Antwort darauf entwickelt.<br />

Mit dem einzigartigen<br />

Konzept optimiert Bahlmann<br />

innovative Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten<br />

rund um Bad und Heizung.<br />

Für die Modernisierung von<br />

Heizungsanlagen gibt der Gesetzgeber<br />

aktuell Zuschüsse<br />

von bis zu 7.500 Euro. Zudem<br />

umfasst das InnoBahl-Konzept<br />

ein erweitertes Garantie-,<br />

Service- und Wartungspaket,<br />

das für Kunden zum Rundum<br />

Sorglos-Paket wird.<br />

Energie- und Systemunabhängig<br />

Das InnoBahl-Konzept ist absolut<br />

flexibel und ohne Bindung<br />

an einen Energieversorger.<br />

Die Auswahl von<br />

Heizsystem und Energieträger<br />

erfolgt sowohl hersteller- als<br />

auch technologieunabhängig.<br />

Es kommt nur zum Einsatz,<br />

was dem Kunden die größten<br />

Vorteile bietet. Keine Hintertür,<br />

keine Haken und Ösen.<br />

Doch welcher Energieträger<br />

und welches Heizsystem ist<br />

für Sie das richtige? Welches<br />

Heizsystem und welcher Energieträger<br />

bieten Ihnen finanzielle<br />

Vorteile? Welcher ist ökologisch<br />

ratsam? Die Frage nach<br />

dem richtigen Energieträger<br />

für eine neue Heizungsanlage<br />

lässt sich nur im Einzelfall und<br />

unter Berücksichtigung der jeweiligen<br />

Gegebenheiten beantworten.<br />

Hier kommen die<br />

70-jährige Erfahrung und das<br />

Ingenieurwissen der Firma<br />

Bahlmann voll zur Geltung.<br />

Eine Wärmepumpe empfiehlt<br />

sich beispielweise, wenn eine<br />

Fußbodenheizung vorhanden<br />

ist. Denn die niedrige Vorlauftemperatur<br />

der Fußbodenheizung<br />

führt dazu, dass die Wärmepumpe<br />

besonders effektiv<br />

arbeiten kann. Besitzen Sie<br />

eine alte Gasheizung? Dann<br />

bietet sich der Austausch gegen<br />

eine moderne Gas-Brennwertheizung<br />

an. Eignet sich<br />

Ihr Dach für eine Solaranlage?<br />

Firmenchef Stefan Bahlmann:<br />

„Mit dem InnoBahl-Konzept<br />

finden wir die für unsere Kunden<br />

beste Lösung zu einem unschlagbaren<br />

Preis-Leistungsverhältnis.<br />

Wir berechnen für<br />

Sie, welcher Energieträger und<br />

welche Anlagenkombination<br />

für Sie die beste ist. Und auch<br />

die Fördermittelberatung und<br />

die Ausschöpfung sämtlicher<br />

staatlicher Unterstützungsmaßnahmen<br />

erfolgt über uns.“


Sonderthema<br />

Seite 9<br />

Anzeige<br />

„Durch das InnoBahl-Konzept haben wie eine neue Heizungsanlage bekommen,<br />

ohne nur einen Cent zu investieren. Die geringe Monatsrate<br />

haben wir durch geringere Energiekosten mehr als erwirtschaftet. Unglaublich,<br />

aber wir haben sogar Plus gemacht.“<br />

Ida Schulte aus Barßel<br />

Kostenlose Infoabende<br />

Damit möglichst viele Interessenten<br />

von dem InnoBahl-<br />

Konzept profitieren können,<br />

führt bad&heizung Bahlmann<br />

regelmäßig Infoabende durch.<br />

Auf Wunsch werden auch die<br />

Kosten für die Heizungswartung,<br />

den Schornsteinfeger<br />

und anfallende Reparaturen<br />

integriert. So ist der Kunde<br />

stets auf der sicheren Seite<br />

und hat keine Zusatzkosten.<br />

Zudem bietet Bahlmann einen<br />

Notdienst-Service.<br />

Die Firma ist übrigens Mitglied<br />

in der Qualitäts-Gemeinschaft<br />

„bad&heizung ®“. Mitglied<br />

werden können nur Sanitärund<br />

Heizungsfachbetriebe,<br />

die den hohen Qualitätsanforderungen<br />

der bundesweit aktiven<br />

Gruppe erfüllen.<br />

Die in der bad&heizung-Kooperation<br />

zusammengeschlossen<br />

Unternehmen haben es<br />

sich zur Aufgabe gemacht,<br />

Kunden nicht nur zufrieden zu<br />

stellen, sondern zu begeistern.<br />

Erstklassige Qualität, guter<br />

„Mit dem InnoBahl-Konzept konnten wir gleich mehrere staatliche Fördermöglichkeiten<br />

in Anspruch nehmen. Dadurch lag die Investition für<br />

unsere neue Heizungsanlage deutlich unter den günstigsten Angeboten<br />

der Wettbewerber.“<br />

Paul Hoffmann aus Augustfehn<br />

Service und faire Preise sind<br />

oberstes Gebot. Und das ist<br />

auch das Anliegen von Stefan<br />

Bahlmann und seinem Team.<br />

Davon können Sie sich auch<br />

persönlich überzeugen.<br />

Was alles möglich ist, können<br />

Sie, liebe Leser, auf einem<br />

Infoabend der Firma<br />

bad&heizung Bahlmann in<br />

Barßel erfahren. Der nächste<br />

Info-Abend findet am Montag,<br />

12. <strong>März</strong> um 19:00 Uhr<br />

statt. Der Ort wird Ihnen per<br />

Mail zugesandt. Schicken Sie<br />

einfach eine Mail an info@<br />

bahlmann-gmbh.de und Sie<br />

werden über den Ort der Veranstaltung<br />

informiert, die Ihnen<br />

hilft, eine Menge Geld zu<br />

sparen.


Sonderthema<br />

Seite 11<br />

Über IT-Schnuppertage den Traumberuf gefunden<br />

Berufswahl: Software-Netzwerk lädt in den<br />

Osterferien zum Schnuppern ein<br />

Leer / Ramsloh. Daniel von<br />

Garrel macht einen zufriedenen<br />

Eindruck. So wie er wirkt<br />

ein junger Mensch, der seinen<br />

Traumberuf gefunden<br />

hat. Der 20-Jährige aus Ramsloh<br />

lernt Software-Entwickler<br />

bei der Orgadata AG in Leer.<br />

Die Firmenzentrale liegt direkt<br />

am Hafen. Die 25 weiteren<br />

Standorte des IT-Unternehmens<br />

verteilen sich quer<br />

über den Globus: In deutschen<br />

Nachbarländern wie Holland,<br />

Frankreich, Schweiz oder Polen<br />

gibt es zum Beispiel Tochter-Gesellschaften,<br />

in entfernten<br />

Ländern wie USA, Dubai,<br />

Indien oder Australien ebenso.<br />

Im 1. Ausbildungsjahr lernt<br />

Daniel von Garrel wie der Programm-Code<br />

der weltweit gefragten<br />

Software für Fensterbauer<br />

entsteht. Das macht ihm<br />

großen Spaß: „Es ist schon ein<br />

tolles Gefühl, dass ich im Team<br />

etwas entwickele, das andere<br />

Unternehmen weltweit benötigen“,<br />

beschreibt Daniel einen<br />

besonderen Reiz seiner Tätigkeit.<br />

Sein Weg führte über die Gymnasien<br />

in Ramsloh und Friesoythe<br />

nach Leer ans dortige<br />

Nesseufer. In zwei freiwilligen<br />

Praktika ist der Berufswunsch<br />

gereift. Erfahrungen im Schreiben<br />

von IT-Programmen hatte<br />

er zuvor keine: „Den Computer<br />

habe ich vorher überwiegend<br />

für PC-Spiele genutzt.<br />

Ich dachte mir, ich probiere es<br />

einfach mal mit dem Programmieren.“<br />

Behutsam wurde Daniel<br />

bei Orgadata an die Welt<br />

der Bits und Bytes herangeführt.<br />

Gemeinsam mit anderen<br />

Azubis ging er die ersten<br />

Schritte in der Software-Entwicklung.<br />

Sein Talent wurde<br />

dabei schnell entdeckt.<br />

Wer wie Daniel einmal in die<br />

spannenden IT-Berufe hineinschnuppern<br />

möchte, dem stehen<br />

in den Osterferien wieder<br />

etliche Türen offen: Orgadata<br />

und weitere Firmen aus dem<br />

Verein „Software-Netzwerk<br />

Leer“ bieten vom 19. <strong>März</strong><br />

bis zum 3. April Schnuppertage<br />

an. Dabei erleben Schüler<br />

interessante Ausbildungen<br />

mit guten Zukunftsaussichten<br />

hautnah.<br />

Die Schüler können einen Tag<br />

in einem Unternehmen ihrer<br />

Wahl verbringen. Sie können<br />

sich auch genauso gut an verschiedenen<br />

Tagen in mehreren<br />

Unternehmen umsehen. Neben<br />

den Berufen der IT stehen<br />

kaufmännische und grafische<br />

Berufe zur Auswahl (anmelden:<br />

www.software-leer.de).<br />

Die Schnuppertage sind für<br />

Unentschlossene genauso geeignet<br />

wie für diejenigen, die<br />

schon wissen, dass ihre Zukunft<br />

in der Informatik liegt.<br />

Auch diejenigen sind bei den<br />

Probier-Tagen gut aufgehoben,<br />

die diffus Irgendetwas-mit-<br />

Computern machen wollen.<br />

Sie erfahren, welche Berufe<br />

genau dahinterstecken.<br />

Daniel aus Ramsloh hat seinerzeit<br />

bei seinen Schnuppertagen<br />

zugleich für sich selbst<br />

sozusagen eine Visitenkarte<br />

abgegeben: „Während eines<br />

Schnuppertages erkennen wir<br />

oft, wer Talent für einen Beruf<br />

hat“, sagt Orgadatas Ausbilder<br />

Wolfgang Busker und verweist<br />

auf die einfache Art teilzunehmen:<br />

„Ganz bequem über die<br />

Homepage des Vereins www.<br />

software-leer.de anmelden.“<br />

In Kürze:<br />

Das sind die Mitglieder des<br />

Software-Netzwerks: Buss-<br />

Data, Bünting, Connedata,<br />

ELV Elektronik, Hiltes, HR4Y-<br />

OU, Landkreis Leer, M&K Procon,<br />

Neusta Destination, MDSI<br />

IT-Solutions, Orgadata, Planetholding,<br />

S&F Datentechnik,<br />

Stadt Leer, Tridem.<br />

Anzeige<br />

Daniel von Garrel hat über freiwillige Schnuppertage seinen Traumberuf<br />

entdeckt. Er lernt Software-Entwickler. Foto: Software-Netzwerk Leer /<br />

Andreas Meinders<br />

Kurze Pause: Daniel von Garrel und seine Kollegen können kostenlos<br />

genießen. Der Arbeitgeber stellt ihnen 25 Sorten Kaffee und Tee sowie<br />

frisches Obst, Nüsse, Müsli und vieles mehr bereit. Foto: Software-Netzwerk<br />

Leer / Andreas Meinders<br />

Weltweit tätig, in Leer zuhause: Orgadata ist am Hafen beheimatet, in<br />

den Gebäuden links und rechts der Fußgängerbrücke. Foto: privat


Seite 12<br />

Sonderthema<br />

Anzeige<br />

Jobbörse<br />

im<br />

BÜRGERSPIEGEL<br />

Wir verlosen zwei wichtige Leitfäden für angehende Azubis!<br />

„Benimm beim Kunden ist keine<br />

Glückssache - Tipps fürs junge<br />

Handwerk“ ist ein Leitfaden für<br />

Azubis, der ihnen in lockerer<br />

Form aufzeigt, wie man sich<br />

beim Kunden vor Ort benehmen<br />

sollte. Denn die Azubis<br />

vertreten beim Kunden den guten<br />

Ruf ihrer Firma. Da wünscht<br />

man sich als Betriebsinhaber<br />

und Chef, dass die Mitarbeiter<br />

dem Kunden gegenüber so<br />

höflich, rücksichtsvoll und umsichtig<br />

auftreten, dass er sie<br />

stets als gern gesehene Gäste<br />

in seiner Wohnung willkommen<br />

heißt. Dieser Anspruch<br />

richtet sich insbesondere an<br />

junge Mitarbeiter, an Auszubildende<br />

und frischgebackene<br />

Gesellen: Je früher sie lernen,<br />

sich auf ihre Kunden einzustellen<br />

und jeweils den richtigen<br />

Ton zu treffen, desto sicherer<br />

werden sie im Umgang mit ihnen.<br />

Es gibt viele praktische Tipps<br />

zu den Themen: der richtige<br />

Ton, der gezielte Einsatz von<br />

Körpersprache, der Umgang<br />

mit schwierigen Kunden und<br />

Verhalten beim Kunden zu<br />

Hause. Wir verlosen 2 dieser<br />

Taschenbücher. Wer Interesse<br />

hat, schreibe uns eine E-Mail<br />

unter: redaktion@buergerspiegel.de.<br />

Unter allen Einsendungen<br />

werden die Gewinner<br />

gezogen. Der Rechtsweg ist<br />

ausgeschlossen.<br />

Die Handwerkskammer Oldenburg<br />

bietet euch eine informative<br />

Broschüre zum Thema<br />

„Deine Zukunft im Handwerk“<br />

an. Darin werden u.a zahlreiche<br />

Ausbildungsberufe von<br />

A-Z vorgestellt, wertvolle Tipps<br />

für die Bewerbung gegeben,<br />

wie man sich z.B auf das Vorstellungsgespräch<br />

vorbereiten<br />

kann, Wichtiges für eine<br />

Online-Bewerbungoder auch<br />

wertvolle Infos zu Aus- und<br />

Weiterbildungen. Der BÜR-<br />

GERSPIEGEL verschenkt 20<br />

dieser Broschüren der Handwerkskammer<br />

Oldenburg.<br />

Wenn Du eine davon haben<br />

möchtest, schicke uns eine E-<br />

Mail an:<br />

redaktion@buergerspiegel.de.<br />

Bitte Name und Anschrift angeben.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Wenn Du oder<br />

Deine Eltern Fragen zum Thema<br />

Ausbildung habt, zum Berufsschulbesuch<br />

usw., dann<br />

wendet euch vertrauensvoll an<br />

die Ausbildungsberater der<br />

Handwerkskammer.<br />

• Dipl. Wirtschaftsjurist (FH)<br />

Marco Zarske (0441/232-<br />

283). E-Mail: zarske@hwkoldenburg.de<br />

• Dipl.-Berufspädagoge<br />

Kai Vensler<br />

(0441/232-283). E-Mail:<br />

vensler@hwk-oldenburg.de<br />

• Dipl.-Oec. Heinz Auktun<br />

(0441/232-257). E-Mail:<br />

auktun@hwk-oldenburg.de


Sonderthema<br />

Seite 13<br />

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Jobbörse<br />

im<br />

BÜRGERSPIEGEL<br />

Wir suchen zum 01.08.<strong>2018</strong><br />

Auszubildende für folgende Berufe<br />

Pharmazeutisch -kaufmännische/r<br />

Angestellte/r<br />

<br />

<br />

Henning Schünemann, Cosmas – Apotheke<br />

Lange Straße 10, 26676 Barßel<br />

barssel@schuenemann-apo.de<br />

Wir suchen ab sofort:<br />

Elektroniker (m/w), Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik<br />

Wir erwarten:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Wir bieten:<br />

<br />

<br />

Wir suchen ab 01.08.<strong>2018</strong>:<br />

Auszubildende <br />

<br />

Wir kochen<br />

frisch!<br />

Auszubildende<br />

gesucht für sofort oder zum<br />

1.8.<strong>2018</strong><br />

<br />

<br />

<br />

Wir bitten um eine schriftliche, aussagekräftige Bewerbung an<br />

lamping@ewe.net oder per Post an: B. Lamping GmbH,<br />

z.Hd. Herrn Meinhard Lamping, Feldstraße 16, 26676 Barßel


Seite 14<br />

Sonderthema<br />

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Profi für<br />

Straßen- und Pflasterbausysteme<br />

Optimas Maschinenfabrik H. Kleinemas GmbH<br />

Industriestraße 12 | D-26683 Saterland-Ramsloh | Tel.: +49 4498 9242 - 0 | Fax: +49 4498 9242 - 42 | E-Mail: info@optimas.de<br />

Von der Garagenfertigung<br />

zum Weltmarktführer!<br />

Das erfolgreiche Team der Firma OPTIMAS in Ramsloh. In dieser Halle werden u.a. Schulungen von Interessenten aus aller Welt durchgeführt.<br />

Von HENRIE LAIB<br />

Große Erfindungen sind oft<br />

aus der Not geboren! Als Diplom-Ingenieur<br />

Harald Kleinemas<br />

aus Ramsloh vor über<br />

40 Jahren die Terrasse an seinem<br />

Privathaus pflastern wollte,<br />

war ihm das zu mühselig.<br />

So zog er sich in seine Garage<br />

zurück und überlegte, wie<br />

man diese schweißtreibende<br />

und sehr zeitintensive Arbeit<br />

durch eine maschinelle Methode<br />

vereinfachen könnte.<br />

Der begnadete Erfinder und<br />

mutige Pionier tüftelte, entwarf<br />

Pläne, baute erste Modelle,<br />

verwarf sie wieder, bis er<br />

schließlich 1978 die eine, alles<br />

überragende Erfindung präsentieren<br />

konnte: Die weltweit<br />

erste selbstfahrende Pflasterverlegemaschine,<br />

deren geniale<br />

Lenkung er sich patentieren<br />

ließ. Das war die Geburtsstunde<br />

einer Idee, die die Arbeit<br />

von Millionen von Menschen<br />

erleichterte. So begann der<br />

Siegeszug dieser einzigartigen<br />

Erfindung – die, der selbstfahrenden<br />

Pflasterverlegemaschine<br />

- die in einer kleinen Saterländer<br />

Garage entstand und<br />

rund um den Globus ihre Abnehmer<br />

findet.<br />

„Verlierer hören auf, wenn sie<br />

scheitern. Gewinner scheitern,<br />

bis sie Erfolg haben“, hat der<br />

amerikanische Bestseller-Autor<br />

Robert Toru Kiyosaki dem<br />

Wall-Street-Journal einmal gesagt.<br />

Besser lässt sich kaum<br />

beschreiben, was erfolgreiche<br />

Unternehmer auszeichnet. Sie<br />

lassen sich einfach nicht entmutigen<br />

und stehen, wenn<br />

sie hinfallen, immer wieder<br />

auf. Das beschreibt auch den<br />

Firmengründer Harald Kleinemas,<br />

der mit seiner Pflasterverlegemaschine<br />

die Welt<br />

eroberte. Um die Herstellung<br />

und Vermarktung dieser Erfindung<br />

zu bewerkstelligen,<br />

erfolgte vor 40 Jahren die Unternehmensgründung<br />

der Firma<br />

OPTIMAS in Ramsloh. Ein<br />

Name, der auf allen Kontinenten<br />

der Welt einen exzellenten<br />

Ruf genießt. Ob in China, den<br />

USA, auf Kuba oder in Brasilien,<br />

in Kuwait, Vietnam, Südafrika<br />

oder den Vereinigten Arabischen<br />

Emiraten - in mehr<br />

als 90 Ländern dieser Erde<br />

leisten die Pflasterverlegemaschinen<br />

der Firma OPTIMAS<br />

aus Ramsloh hervorragende<br />

Arbeit.<br />

Pionier und Firmengründer<br />

Harald Kleinemas starb im<br />

April 2006 viel zu früh mit<br />

nur 69 Jahren. Sein guter Ruf<br />

als Pionier und Firmenchef<br />

aber leben weiter. Heute wird<br />

das operative Geschäft von<br />

den beiden Geschäftsführern<br />

Franz-Josef Werner und Sascha<br />

Brinkmann geleitet – und<br />

zwar ganz im Sinne des Firmengründers<br />

Harald Kleinemas,<br />

dessen Herzlichkeit gegenüber<br />

seiner Belegschaft<br />

legendär war. Bei OPTIMAS<br />

zu arbeiten bedeutet auch heute<br />

noch, in einer Firma tätig zu<br />

sein, in der Kollegialität groß<br />

geschrieben wird.<br />

Unternehmer Harald Kleinemas<br />

legte großen Wert auf<br />

eine harmonische Arbeitsatmosphäre.<br />

Dies spüren auch<br />

Außenstehende, wenn sie das<br />

Werk besuchen. Bei OPTIMAS<br />

herrscht kein rauer Ton, sondern<br />

ein angenehmer kollegialer.<br />

Damit befolgte Harald<br />

Kleinemas bereits vor 40 Jahren<br />

schon einen der wichtigsten<br />

Grundsätze erfolgreicher<br />

Unternehmer: Fördern Sie eine<br />

unternehmerische Firmenkultur!<br />

Diesen Grundsatz haben<br />

sich auch die heutigen Geschäftsführer<br />

Franz-Josef Werner<br />

und Sascha Brinkmann zu<br />

Herzen genommen. Man kön-


Sonderthema<br />

Seite 15<br />

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Profi für<br />

Straßen- und Pflasterbausysteme<br />

Optimas Maschinenfabrik H. Kleinemas GmbH<br />

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Geschäftsführer Franz-Josef Werner<br />

Geschäftsführer Sascha Brinkmann<br />

Franz-Josef Werner (53) absolvierte nach dem Abitur<br />

1984 eine Ausbildung zum Industriekaufmann bei der Firma<br />

OPTIMAS, die er 1986 erfolgreich beendete. Danach wurde<br />

er ins Angestelltenverhältnis übernommen. Von 1992 bis<br />

1995 arbeitete er für OPTIMAS im Außendienst. 2003 wurde<br />

er Leiter der Vertriebs- und Marketingabteilung. Seit 2017 ist<br />

er Geschäftsführer mit den Schwerpunkten Vertrieb, Marketing<br />

und Produktmanagement. Franz-Josef Werner ist verheiratet und<br />

hat drei Kinder. Er ist ehrenamtlicher Erster Vorsitzender des<br />

Sportvereins BV Varrelbusch, spielt dort auch aktiv Fußball in der<br />

Altherren-Mannschaft und er liebt Youngtimer.<br />

Sascha Brinkmann (45) ist seit 1995 bei OPTIMAS. Er startete<br />

als Verkaufssachbearbeiter im Innendienst, wechselte nach<br />

zehn Jahren in die kfm. Leitung. 2014 wurde er zum Prokuristen<br />

ernannt. Seit Mai 2017 ist er Geschäfsführer mit Schwerpunkt<br />

Einkauf und Finanzen. „Ich bin stolz darauf, mich in einem innovativen<br />

und freundschaftlichen Team erfolgreich einzubringen.<br />

Wir wollen gemeinsam die Erfolgsgeschichte der Firma OPTIMAS<br />

fortführen.“ Seit zehn Jahren ist Brinkmann im Prüfungsausschuss<br />

für Industriekaufl eute. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. Seine<br />

Hobbys: Mercedes Youngtimer fahren, lustige Taschenbücher und<br />

Schützenverein.<br />

ne viel über Geschäftsmodelle,<br />

Märkte und Strategien diskutieren<br />

– ohne ein gutes Team<br />

werde man keinen Erfolg haben,<br />

sagen sie. „Entsprechend<br />

wichtig ist es, herausragende<br />

Mitarbeiter an sich zu binden,<br />

die nicht nur fachlich gut sind,<br />

sondern auch charakterlich ins<br />

Team passen,“ so Franz-Josef<br />

Werner. Sein Kollege Sascha<br />

Brinkmann ergänzt: „Nur so<br />

lässt sich eine unternehmerische<br />

Firmenkultur schaffen,<br />

in der alle Mitarbeiter ein gemeinsames<br />

Ziel verfolgen, Eigenverantwortung<br />

leben und<br />

Neues entsteht.“ So wichtig<br />

einzelne Personen auch<br />

sein mögen, letztlich ist es die<br />

Qualität des Teams, die über<br />

den Erfolg entscheidet. Und<br />

die Harmonie untereinander.<br />

An dieser Stelle muss dringend<br />

auch Ruth Kleinemas genannt<br />

werden, die Ehefrau des<br />

Firmengründers. Ohne ihren<br />

Fleiß und moralischen Rückhalt<br />

wäre die Firma sicherlich<br />

nicht so weit gekommen. Ruth<br />

Kleinemas starb im Dezember<br />

2010. Für die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter von OPTI-<br />

MAS war sie die gute Seele des<br />

Betriebes, die immer für jeden<br />

ein offenes Ohr hatte.<br />

Die Firma OPTIMAS steht für<br />

ein harmonisches Betriebsklima<br />

und eine exzellente Ausbildung!<br />

Einer aus dem Team, der<br />

seit 38 Jahren bei OPTIMAS<br />

arbeitet, ist Heinz Meyer (64),<br />

gelernter Maschinenschlosser.<br />

Was er von seiner Firma hält,<br />

bringt er so auf den Punkt: „Es<br />

ist das Gefühl, zu einer großen<br />

Familie zu gehören. Dank des<br />

guten Betriebsklimas macht<br />

es einfach Spaß, hier zu arbeiten.“<br />

Heinz Meyer hat nach<br />

seiner Lehrzeit noch in der<br />

Garage im privaten Wohnhaus<br />

der Familie Kleinemas mit an<br />

den ersten Maschinen gearbeitet.<br />

Später war er als Service-<br />

Techniker weltweit unterwegs.<br />

Von Moskau bis nach Dubai<br />

hat er den guten Namen OP-<br />

TIMAS vertreten. Seit 1987 ist<br />

er Betriebsleiter. Wenn er über<br />

den Firmengründer redet,<br />

dann wird er ganz nachdenklich:<br />

„Herr Kleinemas war eine<br />

große Persönlichkeit. Er ist viel<br />

Firmengründer Harald Kleinemas 1978 bei einer Probefahrt seiner ersten Pflasterverlegemaschine. Die Fertigung und der erste Praxistest fanden<br />

in der Doppelgarage im Privathaus der Familie Kleinemas im Saterland statt. Von dort aus startete die Pflasterverlegemaschine ihre Weltkarriere.


Seite 16<br />

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Tanja Fürup arbeitet im Bereich<br />

Marketing. 1993 hat sie<br />

bei OPTIMAS ihre Ausbildung<br />

begonnen. Heute hat das Multitalent<br />

eine Vielzahl von Aufgaben:<br />

Von der Organisation<br />

interner Veranstaltungen und<br />

Schulungen bis hin zur Pressearbeit.<br />

„Ich bin sehr stolz auf<br />

meine Firma. Meine Kollegen<br />

sind mir ans Herz gewachsen -<br />

von der Putzfrau bis hin zur Geschäftsleitung.<br />

Inzwischen bin<br />

ich ein kleiner Baumaschinenfan<br />

geworden.“<br />

Ruth Kops war 1982 die allererste<br />

Auszubildende. Darauf<br />

ist sie immer noch stolz. Heute ist<br />

sie die charmante Stimme in der<br />

Telefonzentrale und ist auch in<br />

der Verwaltung aktiv. „Ich habe<br />

die Firma quasi aufwachsen<br />

sehen. Im Laufe der Jahrzehnte<br />

bin ich richtig ‚optimatisiert‘<br />

worden. Wenn ich Urlaub im<br />

Ausland mache, dann achte ich<br />

bei Pflasterbaustellen darauf, ob<br />

dort unsere Produkte im Einsatz<br />

sind. Wenn ja, freue ich mich<br />

wie Bolle.“<br />

Heinz Meyer (64) ist stolz,<br />

als einer der ersten Mitarbeiter<br />

zu sehen, wie sich seine Firma<br />

in den letzten Jahren entwickelt<br />

hat. „Phänomenal, wie OP-<br />

TIMAS heute am Markt steht.<br />

Unsere Maschinen erleichtern<br />

die Pflasterarbeit enorm, egal,<br />

ob Pflastern im großen Stil oder<br />

im kleineren Privatbereich. Es<br />

ist körperschonendes Arbeiten,<br />

die Handhabung ist einfach und<br />

die Zeitersparnis enorm.“ Privat<br />

baut er übrigens Vogelhäuser<br />

und ist ein großer FCB-Fan.<br />

Uli Wulf (62) bringt das Geheimnis<br />

der Firma OPTIMAS so<br />

auf den Punkt: „Die Arbeit macht<br />

Spaß, das Betriebsklima ist top<br />

und die Kollegen kollegial.“<br />

Deshalb will er auch - nachdem<br />

er in Rente gegangen ist - immer<br />

noch Kontakt zu OPTIMAS<br />

halten und mit dem Fahrrad vorbeikommen.<br />

„So schnell werden<br />

mich meine Kollegen nicht los,“<br />

meint er lachend. Seine Hobbys?<br />

„Rasenmäher reparieren<br />

und meinen Garten mit dem<br />

Teich pflegen.“<br />

zu früh von uns gegangen. Er<br />

war ein Mensch mit vielen Ideen<br />

und Visionen, ein Erfindergeist<br />

eben und dazu noch ein<br />

sehr herzlicher und freundschaftlicher<br />

Vorgesetzter. Als<br />

einer der ersten Mitarbeiter<br />

bin ich sehr stolz zu sehen, wie<br />

sich unsere Firma in den vergangenen<br />

Jahrzehnten entwickelt<br />

hat und wie sie heute am<br />

Markt steht. Ich wünsche mir,<br />

dass OPTIMAS auch noch in<br />

den nächsten 30 Jahren Weltmarktführer<br />

ist. Die Weichen<br />

dafür sind gestellt.“<br />

Auch Uli Wulf (62) ist ein Pionier<br />

der ersten Stunde und<br />

ebenfalls seit 38 Jahren dabei.<br />

Er ist für die Montage und<br />

Endabnahme der Neumaschinen<br />

zuständig – und auch für<br />

die Testfahrten der Pflasterverlegemaschinen.<br />

Er ist unglaublich<br />

stolz auf seine Firma und<br />

nennt dafür einige Gründe:<br />

„Stolz macht mich vor allem,<br />

dass alle Maschinen, die wir<br />

bauen und weltweit im Einsatz<br />

sind, durch meine Hände laufen.<br />

Ich habe die Endabnahme<br />

gemacht und sie dann in die<br />

weite Welt hinausgeschickt.<br />

Das ist ein so tolles Gefühl,<br />

das kann man nicht beschreiben.“<br />

Wie hat er den Firmengründer<br />

Harald Kleinemas erlebt?<br />

„Harald Kleinemas hatte<br />

immer ein offenes Ohr für die<br />

Belegschaft. Er hat niemanden<br />

Servicetechniker Ewald Meyer demonstriert uns die Effektivität der<br />

Pflasterverlegemaschine in der Schulungshalle.<br />

In dieser Abteilung bei OPTIMAS werden die Greifer der Pflasterverlegemaschine<br />

montiert. Eine Arbeit, für die viel Konzentration nötig ist.


Sonderthema<br />

Seite 17<br />

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Straßen- und Pflasterbausysteme<br />

Optimas Maschinenfabrik H. Kleinemas GmbH<br />

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Ausbilder Günter Meyer erklärt zwei seiner Azubis - Sören Straatmann<br />

(li.) und Leon Brinkmann (re.) - die Drehbank. Jeden Donnerstag<br />

nach der Frühstückspause werden die Berichtshefte vorgelegt.<br />

Azubi Philipp Park lernt Industriemechaniker im 3. Lehrjahr. Er kann<br />

seine Ausbildungsfirma nur weiterempfehlen. „Ich habe meine Entscheidung<br />

keine Sekunde lang bereut.“<br />

im Regen stehen lassen und<br />

war sehr hilfsbereit. Wo er helfen<br />

konnte, hat er geholfen. Ich<br />

denke noch oft an die Freitagabende,<br />

an denen wir in gemütlicher<br />

Runde das Wochenende<br />

einläuteten. Es wurde<br />

geredet, gelacht und mittendrin<br />

war unser Chef. Harald<br />

Kleinemas war ein Mensch im<br />

wahrsten Sinne. Kein abgehobener<br />

Chef, sondern einer, der<br />

uns erst nahm. Er war human<br />

und gerecht.“ Für die heutigen<br />

Geschäftsführer Franz-Josef<br />

Werner und Sascha Brinkmann<br />

(Friedrich Kleinemas, der<br />

Sohn von Harald Kleinemas, hat<br />

sich aus dem operativen Geschäft<br />

zurückgezogen) ist es sehr wichtig,<br />

die Firma im Sinne des Seniorchefs<br />

weiterzuführen. „40<br />

Jahre Erfindergeist“ sind für<br />

sie deshalb Verpflichtung und


Seite 18<br />

Sonderthema<br />

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Profi für<br />

Straßen- und Pflasterbausysteme<br />

Optimas Maschinenfabrik H. Kleinemas GmbH<br />

Industriestraße 12 | D-26683 Saterland-Ramsloh | Tel.: +49 4498 9242 - 0 | Fax: +49 4498 9242 - 42 | E-Mail: info@optimas.de<br />

Monteur Norbert Schwarberg bei der Fertigstellung eines Pflasterfugen-Füllgerätes.<br />

„Nur eine vollständig verfüllte Fuge überträgt die<br />

Kräfte von Stein zu Stein, verhindert das Verschieben der Steine und<br />

hält den Pflasterbelag elastisch“.<br />

Endmontage einer Pflasterverlegemaschine, die bald das Werk in<br />

Ramsloh verlassen wird und irgendwo auf der Welt ihren Einsatz<br />

findet. OPTIMAS präsentiert die weltweit modernste Pflaster-Verlegemaschine:<br />

H99 - ergonomisch, ökonomisch, leistungsstark.<br />

Ansporn zugleich. Geschäftsführer<br />

Sascha Brinkmann:<br />

„Nach 40 Jahren ist OPTIMAS<br />

mit seinem Hauptprodukt, der<br />

Pflasterverlegemaschine, und<br />

mit einer darüber hinaus großen<br />

Produktpalette als ‚Profi<br />

für Pflaster- und Straßenbausysteme’<br />

die Nummer 1 auf<br />

dem Weltmarkt. Das soll auch<br />

in Zukunft so bleiben. Dafür<br />

werden unsere Mitarbeiter<br />

und wir, die Geschäftsleitung,<br />

sorgen.“<br />

Eigentlich ist die Firma OP-<br />

TIMAS eine einzige Kreativwerkstatt.<br />

Ständig wird darüber<br />

nachgedacht, wie ihre<br />

Maschinen noch verbessert<br />

werden können. Schon Seniorchef<br />

Harald Kleinemas hat<br />

erkannt, wie wichtig das persönliche<br />

Gespräch mit Betonstein-Herstellern,<br />

Straßenbauunternehmen<br />

und anderen<br />

Firmen aus der Baubranche<br />

ist. Das Problem wurde direkt<br />

auf der Baustelle erkannt und<br />

die Maschine quasi um das<br />

Problem herum entwickelt.<br />

Geschäftsführer Franz-Josef<br />

Werner: „Mit eigenen Ideen<br />

und Kunden-Rückmeldungen<br />

lassen wir gerne unseren Erfindergeist<br />

kreisen. Wir reagieren<br />

sofort auf die Erfahrungen<br />

und Wünsche unserer weltweiten<br />

Kundschaft. Denn unsere<br />

Innovationen dienen dem<br />

Erfolg unserer Kunden. Unser<br />

Exportanteil liegt derzeit übrigens<br />

bei 45%. Wir streben<br />

jetzt die 50%-Marke an. In den<br />

letzten Jahren erzielte das Unternehmen<br />

jährlich Umsatzzuwächse<br />

im zweistelligen<br />

Prozentbereich. Neben der guten<br />

Arbeit des gesamten OPTI-<br />

MAS- Teams ist das gute Gespür<br />

der Geschäftsleitung, das<br />

Produktprogramm ständig<br />

durch neue innovative Produkte<br />

‘Made in Saterland’ zu<br />

erweitern, ein weiterer wichtiger<br />

Grund für den Erfolg des<br />

Unternehmens.”<br />

Wer sich ein wenig länger mit<br />

der Firma OPTIMAS beschäftigt,<br />

wird bald erkennen, dass<br />

Harald Kleinemas durch seine<br />

einzigartige Erfindung die<br />

Welt der Pflasterverlegung revolutioniert<br />

hat. Heerscharen<br />

von Bauarbeitern sind ihm dafür<br />

dankbar. Zur Zeit sind bei<br />

der Firma OPTIMAS zirka 70<br />

Mitarbeiter beschäftigt. In dem<br />

13.000 Quadratmeter großen<br />

Werk in der Industriestraße<br />

12 in Ramsloh werden auch<br />

Mädchen und Jungs in den<br />

Berufen Industriemechaniker,<br />

Zerspanungsmechaniker und<br />

Baumaschinenmechatroniker<br />

ausgebildet. Wer die Prüfung<br />

erfolgreich besteht, kann<br />

davon ausgehen, dass er/sie<br />

übernommen wird.<br />

Zuständig für die Ausbildung<br />

der jungen Leute ist Günter<br />

Meyer (53). Was muss ein<br />

künftiger Azubi an Fähigkeiten<br />

und Charaktereigenschaften<br />

mitbringen, um bei OPTI-<br />

MAS einen Ausbildungsplatz<br />

in einem technischen Beruf zu<br />

bekommen? Lange muss Günter<br />

Meyer nicht überlegen. Seine<br />

Antwort kommt prompt:<br />

„Wer sich bei uns bewirbt,<br />

muss hoch motiviert sein. Er<br />

oder sie sollte technisches Verständnis<br />

mitbringen und vor<br />

allem auch teamfähig sein.<br />

Und noch etwas: Pünktlichkeit<br />

und Zuverlässigkeit müssen<br />

für die jungen Leute selbstverständlich<br />

sein. Wir arbeiten<br />

alle in einem Team, Hand in<br />

Hand. Jeder ist für jeden da.<br />

Der Umgang mit modernster<br />

Produktionstechnik verpflichtet<br />

jeden zu akkurater Arbeit<br />

und höchster Präzision. Unser<br />

Team ist hoch motiviert und<br />

wir sind alle stolz auf unsere<br />

Produkte, die weltweit gefragt<br />

sind. Jeder von uns identifiziert<br />

sich mit den OPTIMAS-<br />

Produkten – und das erwarten<br />

wir auch von jedem Auszubildenden.“<br />

Und was zeichnet eine<br />

Ausbildung bei OPTIMAS<br />

aus? Günter Meyer: „Neben<br />

der exzellenten Ausbildung<br />

auch eine hervorragende Betreuung<br />

während der Ausbildungszeit,<br />

sowie überbetriebliche<br />

Fort- und Weiterbildungen<br />

im Bau ABC in Rostrup. Und<br />

ganz wichtig: Die Aussicht auf<br />

Übernahme nach einem erfolgreichen<br />

Abschluss.“<br />

40 Jahre OPTIMAS – von<br />

der Garagenfertigung zum<br />

Weltmarktführer! Eine Firma<br />

mitten im Saterland, die<br />

beispielhaft ist. Nicht nur ihres<br />

Erfolges wegen, sondern<br />

weil sie auch stetig eine unternehmerische<br />

Firmenkultur<br />

gefördert hat. Denn ein wertschätzender<br />

Umgang mit Mitarbeitern<br />

trägt maßgeblich zur<br />

Mitarbeitermotivation und<br />

damit zum Unternehmenserfolg<br />

bei. Das hat Firmengründer<br />

Harald Kleinemas schon<br />

vor 40 Jahren erkannt.


Sonderthema Seite 19<br />

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und der Rachenschleimhaut. Warnhinweise: Enthält Sorbitol, Sucrose (Zucker) und Glucose.<br />

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vorübergehenden unterstützenden Behandlung bei Zahnfleischentzündungen (Gingivitis) und nach parodontalchirugischen<br />

Eingriffen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren<br />

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gemeinsam auftretenden Beschwerden wie Kopf-<br />

, Glieder- oder Halsschmerzen, Fieber, Schnupfen und Reizhusten<br />

infolge einer Erkältung oder einem grippalen Infekt. Enthält 18 Vol.-% Alkohol, Sucrose (Zucker) und<br />

Natriumverbindungen. Packungsbeilage beachten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage<br />

und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.<br />

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Erkrankungen, bei denen die Magensäure gebunden werden soll: Sodbrennen und säurebedingte Magenbeschwerden.<br />

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und fragen Sie ihren Arzt oder Apotheker.<br />

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Dulcolax® Dragées. Wirkstoff: Bisacodyl. Zur Anwendung bei Verstopfung, bei Erkrankungen, die eine erleichterte<br />

Darmentleerung erfordern sowie zur Darmentleerung bei Behandlungsmaßnahmen u. Maßnahmen zum<br />

Erkennen von Krankheiten (therapeut. u. diagnost. Eingriffe) am Darm. Wie andere Mittel gegen Verstopfung<br />

sollten Dulcolax Dragées ohne ärztl. Abklärung der Verstopfungsursache nicht täglich oder über einen längeren<br />

Zeitraum eingenommen werden. Enthält den Farbstoff Gelborange S, Lactose u. Sucrose. Zu Risiken und Nebenwirkungen<br />

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Behandlung von therapiebedürftigen Magnesium-Mangelzuständen, die keiner Injektion/Infusion<br />

bedürfen. Nachgewiesener Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre<br />

Störungen, Wadenkrämpfe) ist. Hinweise: Enthalten Sucrose (Zucker) u. Glucose (entspr. ca. 0,01 BE).<br />

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.<br />

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Seite 22<br />

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bei saisonaler und ganzjähriger allergischer Rhinitis und chronischer Nesselsucht (chronische<br />

idiopathische Urtikaria). Zur Anw. bei Kindern ab 6 Jahren, Jugendlichen und Erwachsenen. Enthält Lactose.<br />

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.<br />

Stress lass nach!<br />

Oxidativer Stress entsteht im Körper, wenn zu viele freie Radikale<br />

gebildet werden. Diese freien Radikale sind die schlimmsten Feinde<br />

in unserem Körper und greifen die Zellbausteine an. Die geschädigten<br />

Zellen sterben meist vorzeitig ab, was zum vorzeitigen Altern führt<br />

und mittlerweile mit der Entstehung von über 50 Erkrankungen,<br />

wie z.B. Arteriosklerose, Diabetes, Herz-, Kreislauferkrankungen,<br />

Krebs und Demenzen in Verbindung gebracht wird.<br />

Im MÄRZ <strong>2018</strong> bieten wir in der HANSA-APOTHEKE<br />

in Friesoythe eine Messung der freien Radikale in wenigen<br />

Minuten aus einem Tropfen Blut an. Denn nur wer seine Werte<br />

kennt, kann sinnvoll der Entstehung von freien Radikalen<br />

entgegenwirken. Die Untersuchung sollte möglichst nüchtern<br />

und nach Terminabsprache unter 0 44 91 / 9 25 50 erfolgen.<br />

Die Kosten für eine Messung liegen bei 12,50 €.<br />

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Aciclostad® gegen Lippenherpes 50 mg pro 1 g Creme. Wirkstoff: Aciclovir. Zur lindernden Behandlung von<br />

Schmerzen und Juckreiz bei häufig wiederkehrenden Herpesinfektionen mit Bläschenbildung im Lippenbereich<br />

(rezidivierender Herpes labialis). Enthält: Cetylalkohol und Propylenglycol. Zu Risiken und Nebenwirkungen<br />

lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.<br />

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Aktuell<br />

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DER Einkaufs-Gutschein hat eine weitere Verkaufsstelle in Augustfehn!<br />

Jetzt auch bei der Buchhandlung Lassen<br />

Die Geschenkidee zum Geburtstag,<br />

zur Konfirmation,<br />

oder z.B. zu einem Jubiläum.<br />

DER Einkaufs-Gutschein in<br />

der Gemeinde Apen. Seit zwei<br />

Jahren ist dieser Gutschein ein<br />

Erfolgsmodell in der Gemeinde<br />

Apen. Ab sofort gibt es eine<br />

weitere Verkaufsstelle für den<br />

Geschenkgutschein in der Gemeinde<br />

Apen.<br />

Seit dem 15. Februar kann<br />

man die Einkaufsgutscheine,<br />

welche in mehr als 66 Geschäften<br />

in der Gemeinde<br />

Apen eingelöst werden können,<br />

jetzt auch im Schreibwarengeschäft<br />

und Buchhandlung<br />

Lassen mit Post Filiale<br />

in Augustfehn erwerben. Die<br />

Gutscheine gibt es in den Beträgen<br />

zu 10, 20, 30, 44 und<br />

50 Euro. Somit gibt es jetzt<br />

fünf Verkaufsstellen in der<br />

Gemeinde! In Apen: Im Rathaus,<br />

in der Apotheke Apen<br />

und der LZO Filiale in Apen.<br />

In Augustfehn: Buchhandlung<br />

& Schreibwarengeschäft<br />

Lassen und in der LZO Filliale.<br />

Sie können den Gutschein<br />

auch online unter: www.dereinkaufsgutschein.de<br />

erwerben.<br />

Hier finden Sie u. a. alle<br />

beteiligten Firmen inkl. der<br />

aktuellen Öffnungszeiten. Unter<br />

der Rubrik „Kaufen“ können<br />

Sie den Wunschbetrag<br />

eingeben und bestellen.<br />

Stolz auf den neuen DER Einkaufsgutschein (v.l.n.r.): Bernd-Thomas<br />

Scheiwe (Augustfehner Werbegemeinschaft), Marlene Voss und Dörthe<br />

Lüers (beide Buchhandlung Lassen), Hans-Joachim Tietjen (Gewerbekreis<br />

Apen) und Bürgermeister Matthias Huber.<br />

Foto: Fotostudio Scheiwe<br />

Perfect fit & Reha in Augustfehn! Selbst der Bürgermeister übte sich an den Geräten<br />

Augustfehn - Da trat Bürgermeister<br />

Matthias Huber mal richtig in<br />

die Pedale! Bei der Neueröffnung<br />

des Fitnessstudios Perfect fit &<br />

Reha in der Hauptstraße 534 in<br />

Augustfehn (Ärztehaus) zeigte<br />

er, was in seinen Waden steckt -<br />

umgeben von anderen Sportskanonen,<br />

die den beiden Betreibern,<br />

den Sportwissenschaftlern Hami<br />

und Vatschi viel Erfolg wünschten.<br />

Das tat auch Bürgermeister<br />

Huber im Auftrag der Gemeinde.<br />

Hier seine Willkommensworte:<br />

Herzlich willkommen und<br />

herzliche Glückwünsche<br />

möchte ich im Namen der Gemeinde<br />

Apen an Hambardzum<br />

Hovhannisyan und Vachagan<br />

Sargsyan richten, zwei<br />

sportliche und auf die Gesundheit<br />

bedachte Neueigentümer<br />

des Gesundheitszirkels in der<br />

Augustfehner Hauptstraße.<br />

Mit attraktiven Sportgeräten<br />

und einer fachlich guten Betreuung<br />

dürfen die Augustfehner<br />

nun weiterhin ihre Fitness<br />

fördern und durch eine<br />

optimale Betreuung Sport treiben.<br />

Mit dem Konzept des Milon-Zirkeldurchgangs<br />

wird für<br />

Groß und Klein ein bewährtes<br />

Konzept weiterhin in unserer<br />

natürlich lebenswerten Gemeinde<br />

Apen angeboten.<br />

Viel Erfolg und viel Spaß in<br />

den schönen Räumen wünscht<br />

euch Euer Bürgermeister Matthias<br />

Huber.<br />

Sportskanonen! V.l.n.r.:: Trainer und Inhaber Hami, Ina Scheiwe, Andreas<br />

Bartels, Bernd-Thomas Scheiwe, Marika de Vries mit Ehemann Heiko<br />

(Bauunternehmer aus Südgeorgsfehn) und Trainer und Inhaber Vatschi.<br />

Das Konzept des neuen Studios<br />

Perfekt fit & Reha bietet<br />

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Seite 24<br />

Christsein heute<br />

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Pfarrer August Vornhusen (92) über das „wundertätige Kreuz“ in der Johanniterkapelle:<br />

„Mut zum Kreuz“ von Bokelesch<br />

Pfarrer August Vornhusen feierte am 26. Februar <strong>2018</strong> seinen 92. Geburtstag. Er bat den BÜRGERSPIEGEL, diesen Artikel „Mut<br />

zum Kreuz“ zu veröffentlichen. Diese Bitte haben wir ihm selbstverständlich nicht verwehrt. Dem BÜRGERSPIEGEL hat er<br />

dieser Tage folgenden Bibelspruch mit auf den Weg gegeben: „Der Mächtige hat Großes an mir getan. Sein Name ist heilig.“<br />

(Lukas 1, Vers 49). Außerdem möchte Pfarrer Vornhusen auf den 22. <strong>März</strong> hinweisen. An diesem Tag um 18.30 Uhr wird der<br />

Vechtaer Weihbischof Wilfried Theising den Altar in der Kapelle Bokelesch segnen. Pfarrer Vornhusen hofft, dass viele Gläubige<br />

dieser Segnung beiwohnen werden.<br />

Pfarrer August Vornhusen (92)<br />

Nur eine schmale Stichstraße<br />

führt in der gegenwärtigen<br />

Zeit auf das Gebiet der ehemaligen<br />

Kommende des Malteserordens<br />

in Bokelesch, am nördlichen<br />

Rand des Saterlandes<br />

gelegen. Im Volksmund trägt<br />

das Anwesen noch die alte Bezeichnung<br />

des hl. Ordenspatrons:<br />

Johanniterkapelle. Wohl<br />

schon zu Beginn des 13. Jahrhunderts<br />

entstand die Niederlassung<br />

Bokelesch. Westlich<br />

schließt sich an der Raum von<br />

Friesland, Emsland und den<br />

Niederlanden, damals als eine<br />

Klosterlandschaft von etwa<br />

80 Klöstern und kirchlichen<br />

Häusern. Der weltliche Herrscher<br />

dieser Landschaft war<br />

der Fürstbischof von Münster.<br />

Die geistlichen Rechte hatte<br />

zumeist der Bischof von Osnabrück.<br />

Als sich im 16. Jahrhundert<br />

die Reformationsbewegung<br />

von Martin Luther<br />

verbreitete, dehnte sie sich auch<br />

vor in dieser Gegend westlich<br />

des Saterlandes. Unter der<br />

ländlich geprägten Bevölkerung<br />

regten sich Unzufriedenheit<br />

und Auflehnung gegen die<br />

kirchliche Herrschaft. So richtete<br />

sich auch der neue Glauben<br />

damit ein. Bei den Bewohnern<br />

stachen besonders einige Einzelgestalten<br />

mit ihren Familien<br />

und Sippen hervor. Sie wurden<br />

Häuptlinge genannt. Diese unterstützten<br />

in der aufkommenden<br />

Reformationszeit die Wirren<br />

im Volk und wirkten hin<br />

auf die Beseitigung der fürstbischöflichen<br />

Herrschaft. Dazu<br />

gebrauchten sie den neuen<br />

Glauben als Mittel. In Anweisungen<br />

gaben sie bekannt, die<br />

Klosterinsassen zu verjagen,<br />

die Gebäude niederzureißen<br />

und die Ziegel zum Bau eigener<br />

Häuser, Stallungen und<br />

Scheunen zu verwenden.<br />

Bis zum Ende des 16. Jahrhunderts<br />

wurden in den genannten<br />

Räumen ca. 80 Klöster und<br />

kirchliche Niederlassungen<br />

zerstört. Nur Bokelesch blieb<br />

unbehelligt, weil dort und im<br />

Saterland kein Häuptlingswesen<br />

existierte. Es war also niemand<br />

da, der als Unruhestifter<br />

agierte und die Parolen zur<br />

Vernichtung kirchlicher Häuser<br />

vertrat. Die landschaftliche<br />

Struktur von Bokelesch und<br />

dem Saterland gehörte weiterhin<br />

zum Fürstbischof von<br />

Münster. Besonders heraus ragt<br />

die Persönlichkeit des Bischofs<br />

Graf Christoph Bernhard von<br />

Galen. Er war ein tüchtiger und<br />

fähiger Herrscher und auch<br />

frommer Bischof, der also das<br />

Gebiet um Bokelesch in seiner<br />

Zuständigkeit behielt. Dieses<br />

Ländchen hatte dann nur eine<br />

kurze Zeit in lutherischer Reformation<br />

mitgemacht. Christoph<br />

Bernhard von Galen war<br />

noch Herrscher in Bokelesch<br />

und im Saterland. Es war das<br />

Münsterland. Die Niederlassungen<br />

des Ordens vom hl.<br />

Johannes d.T. betrieben neben<br />

dem geistlichen Leben die<br />

Landwirtschaft und Unterstützungen<br />

im Gesundheitswesen<br />

und der Krankenpflege. Sie<br />

stellten dafür auch Räume zur<br />

Versorgung der Kranken bereit.<br />

Dies waren u.a. von den<br />

Kreuzrittern übernommene<br />

Traditionen, z.B. großformatige<br />

Kreuzesdarstellungen in ihren<br />

Niederlassungen, die vom<br />

gläubigen Volk gern als „wundertätige<br />

Kreuze“ bezeichnet<br />

wurden. Wenn Kranke und<br />

Verletzte zu diesen Klöstern<br />

kamen, dann legte man sie<br />

auf Tragen vor einem solchen<br />

Kreuz nieder. Der Hilfesuchende<br />

sollte auf das Kreuz schauen,<br />

sich am leidenden Christus<br />

erbauen und seine Ergebung in<br />

den Willen Gottes nachahmen.<br />

Das Kreuz von Bokelesch ist offenbar<br />

als einzige Darstellung<br />

erhalten (von ca. 80 untergegangenen<br />

Klöstern).<br />

Die neue Glaubensrichtung<br />

des reformatorischen Christentums<br />

bevorzugte nicht ein<br />

Kreuz mit dem Corpus Christi,<br />

sondern den schlichten Balken.<br />

Christoph Bernhard von<br />

Galen hat also in den damaligen<br />

Wirren der Reformation<br />

den katholischen Glauben bewahrt<br />

und damit die ihm geläufige<br />

Kreuzesdarstellung.<br />

Das darf als „Mut zum Kreuz“,<br />

Ringen, Auseinandersetzung<br />

um Kreuz und Kreuzesglauben<br />

bezeichnet werden. Ohne<br />

die Glaubenstreue und den<br />

Mut für das katholische Kreuz<br />

durch Christoph Bernhard von<br />

Galen würde das katholische<br />

Bokelesch mit seinem „wundertätigen<br />

Kreuz“ nicht mehr<br />

bestehen. Die Gläubigen beteten<br />

stets vor dem Kreuz und<br />

trugen es in eindrucksvollen<br />

Umgängen und Prozessionen<br />

den nachgebildeten Kreuzweg<br />

Jesu entlang. Dieser Brauch<br />

wird bis heute gepflegt.<br />

„Mut zum Kreuz“ ist eine besondere<br />

Kreuzesfrömmigkeit,<br />

die vor allem seit 2016/2017<br />

vom ehemaligen Stammsitz<br />

der von Galen (heute Benediktinerinnenkloster)<br />

gefördert<br />

worden ist. Der selige Kardinal<br />

Graf Clemens August von<br />

Galen hat in der Neuzeit seine<br />

Kreuzesliebe vor allem gegen<br />

die Verbrechen der NS-Zeit bewiesen.<br />

Das Kirchlein von Bokelesch<br />

blieb dann über alle<br />

Jahrhunderte hin dem katholischen<br />

Glauben treu und wurde<br />

auch ständig genutzt. Lange<br />

Zeit später, nämlich seit 2001<br />

n.Chr. wollte der kirchlich zuständige<br />

Pfarrer Miroslaw Piotrowski<br />

von St. Georg in Strücklingen<br />

die Kapelle Bokelesch<br />

renovieren lassen. Zur selben<br />

Zeit meldete sich für eine priesterliche<br />

Tätigkeit dort der em.<br />

Pfarrer August Vornhusen aus<br />

St. Peter Wilhelmshaven nach<br />

Bokelesch. Dieser Priester war<br />

Neue Verlaatshus GmbH<br />

Am Deich 1<br />

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Christsein heute Seite 25<br />

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auch schon lange das einzige<br />

Mitglied des souveränen Malteserordens<br />

vom hl. Johannes<br />

d.T. im Oldenburger Münsterland.<br />

Damit passte das zu einem<br />

Neuansatz in Bokelesch.<br />

Pfr. Miroslav Piotrowski von<br />

Strücklingen leitete die erforderlichen<br />

Aktivitäten zu einer<br />

Renovierung ein und besorgte<br />

sich Geldgeber für sein Vorhaben.<br />

Nachdem er sich an den<br />

zuständigen Bischofsvertreter<br />

von Münster im Bischöflichen<br />

Offizialat in Vechta wandte,<br />

erhielt er einen abschlägigen<br />

Bescheid. Man riet ihm, das<br />

Kommendekirchlein an die<br />

Kommunalbehörde wegzugeben,<br />

denn es war nicht in die<br />

Liste der förderungswürdigen<br />

Kirchen aufgenommen. Dieser<br />

Ratschlag bekam aber keine<br />

Zustimmung in Strücklingen<br />

und Bokelesch. So beschlossen<br />

Pfr. Piotrowski und der Kirchenausschuss<br />

von St. Georg,<br />

sich um private und andere öffentliche<br />

Spender für eine Kirchenrenovierung<br />

zu bemühen<br />

und bewiesen damit „Mut zum<br />

Kreuz“ von Bokelesch, weil es<br />

somit der kirchlichen Nutzung<br />

auch in Zukunft zur Verfügung<br />

stand. Die Renovierung<br />

des Kirchleins fand endlich einen<br />

gewissen Abschluss mit einer<br />

Neuaufstellung des Altares.<br />

Dafür sollte, einem alten kirchlichen<br />

Gebrauch gemäß, eine<br />

neue Altarreliquie eingelassen<br />

werden. Darum war eine Reliquie<br />

des seligen Kardinals<br />

Clemens August Graf von Galen<br />

beim Bistum Münster beantragt.<br />

Dieser Antrag wurde<br />

von einem Bischofskonveniat<br />

in Münster abgelehnt. Erst ein<br />

neuer Antrag mit eingehenderer<br />

Begründung wurde dann<br />

doch angenommen und diese<br />

Reliquie für den neuen Altar<br />

in Bokelesch bestimmt. Ein<br />

Wechsel im zuständigen Pfarramt<br />

in Strücklingen bzw. eine<br />

Umstrukturierung zur Saterlandgemeinde<br />

St. Jakobus von<br />

Ramsloh brachte eine zeitliche<br />

Stockung wegen einer Altarweihe<br />

mit sich. Es dauerte<br />

etwas länger bis man wieder<br />

Spender für eine künstlerische<br />

Ausgestaltung des Reliquienbehälters<br />

gewonnen hatte.<br />

„Mut zum Kreuz“ bewiesen<br />

damit auch die letzten Aktivitäten<br />

und Spender. Schließlich<br />

würde eine bischöfliche Konsekration<br />

des neuen Altares mit<br />

der Reliquie die intensiven Bemühungen<br />

im Glauben an das<br />

Kreuz von Bokelesch besiegeln.<br />

Wir machen Sie frühlingsfrisch!<br />

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Ein junges, aufstrebendes Unternehmen zeigt Flagge!<br />

„Wir bieten Top-Leistungen zu fairen Preisen“<br />

Roman Steinbrecher, Firmeninhaber<br />

und Handwerksmeister<br />

im Kälteanlagenbauer Handwerk.<br />

Abschluss mit Note 1.<br />

Susanne Steinbrecher, gelernte<br />

Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte.<br />

Leitet das Büromanagement<br />

der Firma<br />

Andreas Steinbrecher, Staatlich<br />

gepr. Techniker in Elektrotechnik<br />

und Automatisierung. Ist für den<br />

Kundenservice zuständig.<br />

Tammo De Vries, Kälteanlagenbauer<br />

mit über 10 Jahren<br />

Berufserfahrung. U.a. zuständig<br />

für Montage von Neuanlagen.<br />

Von HENRIE LAIB<br />

Roman Steinbrecher (34) aus<br />

Barßel erfüllt alle Voraussetzungen,<br />

die ein Jungunternehmer<br />

braucht, um erfolgreich<br />

in die Zukunft blicken<br />

zu können. Er ist Meister im<br />

Kälteanlagenbau-Handwerk,<br />

er hat eine hervorragende<br />

Ausbildung hinter sich, ist<br />

voller Leidenschaft für seinen<br />

Beruf und ihm steht ein gut<br />

ausgebildetes Team zur Seite.<br />

Aber vor allem ist er unglaublich<br />

stolz auf seine kleine,<br />

glückliche Familie. Er und<br />

Ehefrau Susanne haben zwei<br />

gut erzogene Kinder. Tochter<br />

Alina ist zehn, Söhnchen Nico<br />

4 Jahre alt. Jeder erfolgreiche<br />

Unternehmer weiß: Ein<br />

harmonisches Familienleben<br />

wirkt sich auch positiv auf<br />

die Unternehmensatmosphäre<br />

aus. Roman Steinbrecher:<br />

„Das größte Glück in meinem<br />

Leben ist meine Familie. Ich<br />

bin stolz auf meine Frau Susanne,<br />

die mir immer den Rücken<br />

frei hält und neben ihrem<br />

Job als tolle Mutter noch<br />

das gesamte Büromanagement<br />

unserer Firma leitet.“<br />

Susanne Steinbrecher ist gelernte<br />

Rechtsanwalts- und<br />

Notarfachangestellte und<br />

war - bevor sich ihr Ehemann<br />

selbstständig gemacht hat -<br />

acht Jahre als Sekretärin bei<br />

der LzO tätig. Auch dank ihrer<br />

fachlichen Kompetenz befindet<br />

sich die Firma auf Erfolgskurs.<br />

Neben Roman Steinbrecher<br />

und seiner Ehefrau Susanne<br />

ist noch ein Familienmitglied<br />

Teil des Teams: Romans Bruder<br />

Andreas. Der 31-Jährige<br />

Auch Kühlräume gehören zum Service der Firma von Roman Steinbrecher<br />

aus Barßel<br />

Zu dem Kühlraum gehört im Außenbereich ein Kälteaggregat, das zur<br />

Kälteerzeugung dient.


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hat eine Ausbildung als Elektroniker<br />

absolviert, mehrere<br />

Jahre als Geselle gearbeitet<br />

und dann auf der Abendschule<br />

seinen Techniker nachgeholt.<br />

Mit im Team ist auch Tammo<br />

de Vries (33). Er machte seine<br />

Ausbildung als Kälteanlagenbauer<br />

bei der renommierten<br />

Firma Taute in Papenburg. In<br />

diesem Kälte- und Klima-Fachbetrieb<br />

entwickelte Tammo de<br />

Vries unter anderem optimale<br />

Konzepte für die Kälte- und<br />

Klimatechnik. „Zu meinem<br />

Aufgabengebiet gehörte auch<br />

das Installieren, Warten und<br />

Überwachen der Anlagen –<br />

und zwar sachkundig gemäß<br />

den aktuellen Bestimmungen<br />

und Anordnungen.“ Der angehende<br />

Kältemeister fühlt sich<br />

in dem jungen Barßeler Unternehmen<br />

wohl: „Wir ergänzen<br />

uns optimal. Das ist ein großer<br />

Vorteil – auch für unsere Kunden.“<br />

Firmenchef Roman Steinbrecher<br />

hat seine Ausbildung von<br />

2003 bis 2006 bei der Firma<br />

Kälte Schön in Ramsloh absolviert.<br />

Bis Ende Juli 2015 arbeitete<br />

er dann als Geselle in<br />

der Wiefelstedter Firma Ingo<br />

Brunken GmbH und konnte<br />

dort seine Praxiserfahrungen<br />

vertiefen. Roman Steinbrecher:<br />

Susanne und Roman Steinbrecher mit Sohn Nico (4 Jahre) und Tochter Alina (10 Jahre). Nur ein<br />

harmonisches Familienleben garantiert auch Erfolg im Beruf.<br />

„Für mich stand aber immer<br />

fest, dass ich mich selbstständig<br />

machen werde. Das habe<br />

ich dann auch am 4. August<br />

2015 getan. Wir sind ein junges<br />

aufstrebendes, zukunftsorientiertes<br />

Unternehmen.<br />

Mein Team absolviert regelmäßig<br />

effiziente Schulungs- und<br />

Fortbildungsmaßnahmen. Somit<br />

sind wir in der Lage, auch<br />

modernste Anlagen zu installieren,<br />

zu warten und instand<br />

zu setzen. Unsere obersten<br />

Firmenprinzipien sind Qualität,<br />

Zuverlässigkeit und Fairness.<br />

Wir beraten jeden unserer<br />

Kunden individuell und<br />

gehen auch auf seine Wünsche<br />

und Vorstellungen ein.“<br />

Die Kompetenz der jungen<br />

und engagierten Firma R.<br />

Steinbrecher, Kälte, Klima,<br />

Lüftung reicht von Einbau,<br />

Wartung und Instandsetzung<br />

großer und kleinerer kältetechnischer<br />

Einrichtungen,<br />

Kühlzellen und Kühlräume,<br />

Lüftungsanlagen jeglicher Art<br />

wie beispielsweise kontrollierte<br />

Be- und Entlüftung für<br />

Verkaufsräume, Klimaanlagen<br />

jeglicher Größe – von der<br />

Klimaanlage für das Schlafzimmer<br />

bis hin zu Großklimaanlagen<br />

für Verkaufs- und Produktionsräume<br />

von Firmen.<br />

Was die Firma R. Steinbrecher,<br />

Kälte, Klima, Lüftung<br />

Hier wurden drei Klima-Außeneinheiten für eine Verkaufsfläche errichtet,<br />

die zum Kühlen und Heizen benutzt werden.<br />

Tochter Alina zeigt uns eine Klimaanlage im Wohnbereich. Doch auch für<br />

gewerbliche Kunden ist die Firma tätig.


Seite 28<br />

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noch auszeichnet, ist ihr faires<br />

Preis-Leistungsverhältnis. Roman<br />

Steinbrecher: „Wir sind<br />

der Ansicht, dass der Kunde<br />

auch für Top-Leistungen faire,<br />

angemessene Preise erwarten<br />

kann. Und: Egal, wie groß<br />

oder klein ein Auftrag ist – wir<br />

legen großen Wert auf Pünktlichkeit,<br />

Sorgfalt und effizientes<br />

Arbeiten.“<br />

Übrigens ist die Firma R. Steinbrecher,<br />

Kälte, Klima, Lüftung<br />

24 Stunden lang erreichbar<br />

und somit auch einsatzbereit<br />

für Notfälle.<br />

Dank seiner Kompetenz und<br />

der klaren Firmenphilosophie<br />

hat das junge Team schon<br />

die Aufmerksamkeit anderer<br />

Handwerksfirmen geweckt,<br />

die gerne mit ihm kooperieren<br />

wollen. Schließlich sind<br />

Können und Zuverlässigkeit<br />

immer Garanten für einen<br />

langfristigen Erfolg. In naher<br />

Zukunft, so verrät Firmenchef<br />

Roman Steinbrecher, will er im<br />

Gewerbegebiet Königstraße<br />

Das Erfolgsteam (v.l.n.r.) Roman Steinbrecher mit Ehefrau Susanne, seinem Bruder Andreas und dem<br />

Mitarbeiter Tammo de Vries.<br />

Alle Fotos: Privat<br />

in Harkebrügge einen neuen<br />

Firmensitz bauen. Das dürfte<br />

für Gewerbetreibende anderer<br />

Gewerke von großem Interesse<br />

sein. Denn nur wer die<br />

richtigen, vertrauenswürdigen<br />

Geschäftspartner findet, die zu<br />

einem passen, sichert auch seinen<br />

eigenen Erfolg. Und die<br />

Firma R. Steinbrecher, Kälte,<br />

Klima, Lüftung ist so ein Partner.<br />

Imbiss Barßel feiert einjährigen Geburtstag und senkt für eine Woche die Preise!<br />

Barßel - Haben Sie schon mal<br />

die leckeren Frikandel probiert<br />

oder den Kibbeling? Lecker<br />

sind auch Eierbal, Bitterbal<br />

oder Gehaktbal! Nix verstanden?<br />

Das sind alles leckere<br />

holländische Gerichte, die bei<br />

Wim Drent, dem Besitzer des<br />

„Imbiss Barßel“ auf den Tisch<br />

20% auf Speisen und Getränke<br />

gegen Vorlage dieses Coupons!<br />

Gültig vom<br />

5.-11. <strong>März</strong><br />

<strong>2018</strong><br />

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kommen. Der Holländer hat<br />

vor einem Jahr den Imbiss eröffnet<br />

- und damit eine Lücke<br />

geschlossen. Jetzt möchte er<br />

seinen Kunden Dankeschön<br />

sagen für ihre Treue und ihnen<br />

etwas zurückgeben.<br />

Von Montag, 5. bis Sonntag,<br />

11. <strong>März</strong> <strong>2018</strong> gibt es auf alle<br />

Speisen und Getränke 20%<br />

Rabatt. Sie müssen nur den<br />

Coupon auf dieser Seite vorlegen<br />

- und schon können Sie<br />

herrlich schlemmen. Selbstverständlich<br />

gibt es nicht<br />

nur holländische Spezialitäten,<br />

sondern auch `ne anständige<br />

Curry- oder Bratwurst<br />

und vieles mehr: Frikadellen,<br />

Schaschlik, Krakauer, Hähnchen,<br />

verschiedene Burger und<br />

eine Auswahl an Beilagen wie<br />

Pommes, Kroketten, Bratkartoffeln,<br />

dazu Salate und viele<br />

verschiedene Saucen.<br />

Sehr beliebt ist auch der Mittagstisch<br />

von Montag bis Freitag<br />

mit täglich wechselnden<br />

Gerichten.<br />

Wim freut sich schon auf die<br />

warme Jahreszeit, da dann<br />

seine beliebte Terrasse wieder<br />

genutzt werden kann. „Unsere<br />

Gäste fühlen sich sehr wohl<br />

auf der Terrasse, die wir letztes<br />

Jahr ausgebaut haben. Vor<br />

allem die vielen Touristen, die<br />

unseren Seemannsort besuchen,<br />

kommen sehr gerne vorbei.“<br />

Jetzt freut sich der Holländer<br />

auf die Woche vom 5.<br />

bis 11. <strong>März</strong> und hofft, dass<br />

viele BÜRGERSPIEGEL-Leser<br />

mit dem Coupon in der Hand<br />

in seinen Imbiss kommen werden.<br />

Wir gratulieren zum Einjährigen<br />

und bedanken uns an<br />

dieser Stelle bei Wim für die<br />

herzliche holländische Gastfreundschaft.


Sonderthema<br />

Seite 29<br />

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Neu im Kosmetikstudio NADIN: Microblading<br />

Perfekte Augenbrauen, davon<br />

träumt nahezu jede Frau! Aber<br />

längst nicht jede hat sie, die<br />

ideale Form und Farbe. Verzupft,<br />

falsch gewachst oder<br />

einfach von Natur aus nicht<br />

mit voller Brauenpartie gesegnet:<br />

Irgendein Problem gibt es<br />

da immer.<br />

Im Prinzip ist es eine moderne<br />

Abwandlung des Permanent-Make-ups,<br />

die schon vor<br />

20 Jahren im asiatischen Raum<br />

praktiziert wurde. Dabei werden<br />

Farbpigmente per Hand<br />

in die Haut unter den Augenbrauen<br />

gestochen, um dessen<br />

Form und Fülle dauerhaft zu<br />

perfektionieren. Im Gegensatz<br />

zum Permanent-Make-up<br />

wird beim Microblading ganz<br />

ohne Pigmentiermaschine,<br />

sondern manuell mit der Hand<br />

und einem sog. Blade (Gerät<br />

mit vielen feinen, aneinandergereihten<br />

Nadeln) gearbeitet.<br />

Dank dieser einzigartigen<br />

Technik erhält man mit dieser<br />

Methode einzigartige Ergebnisse.<br />

Die Zeichnung der Härchen ist<br />

so fein, das es beim Betrachten<br />

zu einer optischen Täuschung<br />

kommt. Aufgrund der feinsten<br />

Detailarbeit verwechselt man<br />

die gebladeten Augenbrauen<br />

mit den natürlichen.<br />

Mit einem sterilen Blade werden<br />

sehr natürlich aussehende<br />

Härchen pigmentiert.<br />

Innerhalb kürzester Zeit entstehen<br />

extrem schöne und gepflegt<br />

erscheinende Augenbrauen.<br />

Ab sofort bieten wir das Microblading<br />

in unserem Studio<br />

an.<br />

Lassen Sie sich gerne beraten.<br />

Wir freuen uns auf Sie.


Seite 30<br />

Aktuell<br />

Hausbesuch beim künftigen Gemeindeoberhaupt des Saterlandes, Thomas Otto:<br />

„Hurra, unser Papa ist jetzt Bürgermeister“<br />

Der Lieblingsplatz der Familie ist auf ihrem Ostfriesensofa, das in der Küche steht. Hier fühlen sich die Kleinen wohl! Als der Reporter unerwartet zu<br />

Besuch kam, war für die Kinder gerade Essenszeit. Von links nach rechts: Tochter Mia, der kleine Jan und Tom, der gerade eine Pizza isst.<br />

Von HENRIE LAIB<br />

Saterland - Was für ein Wahlkampf,<br />

was für ein Ergebnis!<br />

54,2 % für den Kandidaten,<br />

den viele erst nur belächelt<br />

und dann in den Schmutz gezogen<br />

haben. Darüber ist jetzt<br />

schon viel geschrieben worden<br />

und über die Gründe des<br />

Wahldebakels für die CDU<br />

wird es sicherlich noch viel zu<br />

analysieren geben. Wir bringen<br />

es so auf den Punkt: Die<br />

Wähler haben mit ihrer Stimme<br />

deutlich gemacht, dass das<br />

Saterland jedem Bürger gehört<br />

und nicht nur einer kleinen<br />

Machtelite. Sie haben sich<br />

gegen die Arroganz der Macht<br />

ein Stück Demokratie zurückerobert.<br />

Das ist zwar eher ein<br />

Gefühl als eine kühle Analyse,<br />

aber es ist eine Erleichterung<br />

für alle, die einen Neuanfang<br />

wollten!<br />

Jetzt muss Thomas Otto aber<br />

beweisen, dass er Bürgermeister<br />

kann. Er selbst hat großen<br />

Respekt vor seiner Aufgabe:<br />

„Ich übernehme ein gut bestelltes<br />

Feld und habe große<br />

Hochachtung vor meinem<br />

Vorgänger, Hubert Frye. Ich<br />

bin mir meiner Verantwortung<br />

wohl bewusst und werde das<br />

Amt des Bürgermeisters mit<br />

Demut annehmen.“<br />

Über die Art des Wahlkampfes<br />

will er sich nicht mehr auslassen:<br />

„Das ist Vergangenheit.<br />

Ich blicke jetzt nach vorne.<br />

Ich reiche auch meinem politischen<br />

Gegner die Hand. Was<br />

war ist vergessen und verziehen.<br />

Es geht um das Saterland<br />

und nicht um persönliche Diferenzen<br />

und Abneigungen.“<br />

Um ein wenig mehr über den<br />

künftigen Saterländer Bürgermeister<br />

zu erfahren, wie er als<br />

Privatmensch ist, wie er lebt,<br />

wie er tickt, hat ihn der BÜR-<br />

GERSPIEGEL zu Hause in<br />

Uplengen besucht. Er wohnt<br />

in einer Neubausiedlung in<br />

der Uplengener Gemeinde<br />

Neudorf. Dort hat er sich ein<br />

schmuckes Klinkerhaus gebaut<br />

in einer ruhigen Spielstraße.<br />

Der nächste Discounter ist<br />

kilometerweit entfernt.<br />

Mit seiner Ehefrau Katrin Badberg-Otto<br />

ist er seit 11. Mai<br />

2012 verheiratet. Er kennt sie<br />

seit 18 Jahren. Katrin Badberg<br />

Otto ist von Beruf Rechtsanwalts-<br />

und Notargehilfin. Gemeinsam<br />

haben Thomas Otto<br />

und Ehefrau Katrin drei Kinder.<br />

Tochter Mia ist neun Jahre<br />

alt, Tom ist sechs, Jan ist vier<br />

Jahre alt. Es ist ein kleines Kinderparadies,<br />

diese Wohnsiedlung.<br />

An das Haus der Ottos<br />

grenzt gleich der Kinderspiel-


Aktuell<br />

Seite 31<br />

platz. Junge Familien fühlen<br />

sich hier sehr wohl. Die Ottos<br />

wollen aber ihr Haus in Neudorf<br />

nicht verkaufen, sondern<br />

im Saterland eventuell ein<br />

zweites Haus bauen. „Ein altersgerechtes<br />

auf jeden Fall,“<br />

sagt der 41-Jährige, „den Bauplatz<br />

suchen wir noch. Es hat<br />

noch etwas Zeit.“<br />

Viel wichtiger ist dem neuen<br />

Bürgermeister, dass das Saterland<br />

eine kinderfreundliche<br />

Gemeinde ist. „Das ist<br />

wirklich beispielhaft, was hier<br />

auf diesem Gebiet geleistet<br />

worden ist. Für unseren Jan<br />

suchen wir noch einen Integrationskindergarten,<br />

damit<br />

ist das Saterland ja auch gut<br />

ausgestattet.“ Der kleine Jan<br />

ist leicht gehandicapt, hat<br />

Sprachprobleme. Es ist rührend<br />

zu sehen, wie sich Thomas<br />

Otto um seinen Jüngsten<br />

kümmert und wie sich der<br />

Kleine freut, wenn seine Mama<br />

nach Hause kommt.<br />

Ehefrau Katrin und Thomas<br />

Otto haben auch schon Kontakt<br />

mit Marcella Deeken in<br />

Wittensand aufgenommen. Sie<br />

ist staatlich anerkannte Erzieherin<br />

mit heilpädagogischer<br />

Zusatzausbildung ‚Integration‘.<br />

Ihr Ponystall ist eine pädagogisch<br />

therapeutische Bildungseinrichtung<br />

für Kinder<br />

mit dem Schwerpunkt Reitpädagogik<br />

und tiergestützte<br />

Therapie und Förderung.<br />

Thomas Otto: „Wir haben uns<br />

das angeschaut und beabsichtigen,<br />

dass wir unseren Kleinen<br />

zusätzlich zum Integrationskindergarten<br />

auch zu Frau<br />

Deeken schicken werden. Wir<br />

denken, dass ihm das gut tun<br />

wird.“<br />

Der neue Saterländer Bürgermeister<br />

ist übrigens nicht katholisch,<br />

sondern evangelisch<br />

- aber er ist gläubiger Christ.<br />

Am Wahlsonntag war er noch<br />

in der Kirche in Uplengen. Eines<br />

seiner liebsten Bibelzitate<br />

trägt er immer bei sich. Es<br />

stammt aus den Römerbriefen.<br />

Römer 15, Vers 7: „Nehmt<br />

einander an, wie Christus euch<br />

angenommen hat zu Gottes Lob.“<br />

Thomas Otto: „Ich habe überhaupt<br />

keine Berührungsängste<br />

mit anderen Kirchen, gehe<br />

auch gerne mal in einen katholischen<br />

Gottesdienst oder auch<br />

zu den Baptisten. Wo Glaube<br />

gelebt wird, ist man nie am<br />

falschen Ort.“ Bei seiner Siegesfeier<br />

am Wahlabend in Wittensand<br />

waren auch sein Vater<br />

Georg und seine zwei Brüder<br />

anwesend. Seine Mutter liegt<br />

zur Zeit im Krankenhaus.<br />

Selbstverständlich ist seine<br />

gesamte Familie stolz auf ihn.<br />

„Mein Vater hat sein ganzes<br />

Leben hart gearbeitet, erst in<br />

der Landwirtschaft, dann als<br />

LKW-Fahrer. Er ist 65 Jahre alt<br />

und seine Knochen sind kaputt.<br />

Ich muss mich bei meinen<br />

Eltern bedanken, dass sie<br />

mich und meine Brüder immer<br />

unterstützt haben. Auch<br />

wenn ich kein Abitur habe,<br />

dank meiner Eltern habe ich<br />

mich trotzdem nach oben gekämpft.<br />

Man braucht kein Studierter<br />

zu sein, um ein guter<br />

Bürgermeister zu werden.“<br />

Eine seiner Ideen ist, dass das<br />

Saterland ein Aushängeschild<br />

bekommt - und zwar eine<br />

Moorprinzessin. So, wie in<br />

der Kurstadt Bad Lobenstein<br />

in Thüringen. „Dort wird jedes<br />

Jahr eine Moorprinzessin<br />

gewählt. Eine Idee des dortigen<br />

Fremdenverkehrsvereins,<br />

die toll eingeschlagen hat. Das<br />

ist verbunden mit einem alljährlich<br />

stattfindenden Fest.<br />

Vielleicht klappt das ja auch<br />

im Saterland. Ein solches Fest<br />

und die Wahl einer Moorprinzessin<br />

würde alle Gemeinden<br />

verbinden und vereinen.“<br />

Doch jetzt gehe es erst einmal<br />

um Regularien. Bevor er<br />

am 12. <strong>März</strong> offiziell vereidigt<br />

werde, wolle er sich noch bei<br />

allen Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeitern der Verwaltung<br />

vorstellen. „Darauf freue ich<br />

mich besonders. Ich bedanke<br />

mich beim Ersten Gemeinderat<br />

Wilhelm Hellmann, der<br />

mir zur Seite steht und mir<br />

vor Dienstantritt zu allen Fragen,<br />

die ich habe, Antworten<br />

gibt.“ Bedanken müsse<br />

er sich bei vielen. „Aber auf<br />

jeden Fall bei Dr. Henning<br />

Hormann von den GRÜNEN.<br />

Ich bin zwar parteiunabhängig,<br />

aber in den wesentlichen<br />

Punkten kann ich mich mit<br />

den GRÜNEN identifizieren.<br />

Wer mich aber erst darauf gebracht<br />

hat, mich im Saterland<br />

zu bewerben, ist Karl-Johann<br />

Dierks aus Ostrhauderfehn.<br />

Er war es, der mich nach der<br />

Wahlniederlage in Uplengen<br />

angesprochen hat und meinte,<br />

ob ich mich nicht im Saterland<br />

bewerben wolle. So nahm das<br />

alles seinen Lauf.“<br />

Und dann verrät er uns noch,<br />

dass er sich über einen Glückwunsch<br />

nach seinem Wahlsieg<br />

besonders gefreut habe.<br />

„Mich hat Gretchen Grosser<br />

angerufen und mir gratuliert.<br />

Sie wollte wissen, wie weit ich<br />

mit dem Lernen der saterfriesischen<br />

Sprache bin. Ich habe<br />

ihr versprochen, dass ich sie<br />

nach meinem Amtsantritt besuchen<br />

und Nachhilfe bei ihr<br />

nehmen werde.“<br />

Der strahlende Sieger, Thomas Otto, mit seiner Ehefrau Karin Badberg-<br />

Otto und Karl-Johann Dirks (links) aus Ostrhauderfehn, der Otto letztlich<br />

erst den Tipp gegeben hat, sich im Saterland zu bewerben.<br />

Thomas Otto mit seinem Vater Georg bei der Siegesfeier am Wahlabend.<br />

Der sagte dem Reporter: „Ich bin unglaublich stolz auf meinen Sohn.“<br />

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Seite 32<br />

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Machen Sie Ihr Auto<br />

rechtzeitig frühjahrsfit!<br />

Auto frühjahrsfit mit der ADAC Checkliste<br />

Nachdem sich der Winter nun<br />

langsam aus Deutschland verabschiedet,<br />

ist es an der Zeit,<br />

das Auto für das Frühjahr fit<br />

zu machen.<br />

Die ADAC Checkliste:<br />

Lack: Durch Streusalz und<br />

Splitt wurde die Lackierung<br />

über den Winter stark beansprucht.<br />

Vor der Waschanlage<br />

die hartnäckigen Schmutzpartikel<br />

mit dem Hochdruckreiniger<br />

entfernen, sie wirken ansonsten<br />

wie Schmirgelpapier.<br />

Sollten nach dem Waschen<br />

Schäden sichtbar werden, diese<br />

sofort ausbessern und den<br />

Lack konservieren – ansonsten<br />

sind Rostpickel und teure<br />

Reparaturen die Folge.<br />

Der Frühling kommt.<br />

Jetzt weg mit Salz<br />

und Dreck!<br />

preiswert<br />

lackschonend<br />

umweltbewusst<br />

Scheiben und Beleuchtung:<br />

Alle Glasflächen sollten jetzt<br />

von innen gereinigt werden.<br />

Auch bei Nichtrauchern bildet<br />

sich ein Schmutzfilm,<br />

insbesondere an der Windschutzscheibe.<br />

Scheibenwischerblätter<br />

austauschen,<br />

wenn sie schmieren oder brüchig<br />

erscheinen. Ob die Beleuchtungsanlage<br />

und die Hupe<br />

noch voll funktionstüchtig<br />

sind, sollte auf jeden Fall überprüft<br />

werden.<br />

Innenraum: Bei offenen Türen<br />

und Klappen ausgiebig<br />

lüften. Alle losen Bodenbeläge<br />

herausnehmen, trocknen und<br />

dann absaugen. Wenn der Boden<br />

feucht ist, kann vorübergehend<br />

Zeitungspapier ausgelegt<br />

werden. Bleibt es auf<br />

Dauer feucht, muss die Ursache<br />

gefunden werden.<br />

Motorraum: Die Technik hat<br />

unter der strengen Witterung<br />

gelitten. Bei modernen Fahrzeugen<br />

dennoch nicht gleich<br />

zum Dampfstrahler greifen,<br />

die Elektrik und Elektronik<br />

sind zu empfindlich. Autofahrer<br />

sollten Schläuche und Leitungen<br />

prüfen. Gegebenenfalls<br />

Motoröl und Kühlwasser<br />

nachfüllen.<br />

Ladung: Unnötigen Ballast<br />

wie Schneeketten und Spaten<br />

Edewecht * Industriestr. 44<br />

Friesoythe * Huntestr. 14<br />

entnehmen. Auch Dachaufbauten<br />

wie Skiträger gehören<br />

demontiert, wenn sie nicht<br />

mehr gebraucht werden. Jedes<br />

Kilo kostet Kraftstoff, pro 100<br />

Kilogramm sind es bis zu 0,3<br />

Liter mehr Sprit auf 100 Kilometer.<br />

Räder: Sobald keine Gefahr<br />

mehr von Eis und Schnee<br />

droht, sollten die Winter- in<br />

Sommerreifen ausgetauscht<br />

werden. Vor der Montage die<br />

Profiltiefe überprüfen, bei<br />

weniger als vier Millimetern<br />

sollten die Reifen ersetzt werden.<br />

Brauchbare Reifen trocken,<br />

dunkel und kühl lagern.<br />

Leichtmetallräder am besten<br />

mit einem speziellen Felgenreiniger<br />

säubern.


Sonderthema<br />

Machen Sie Ihr Auto<br />

rechtzeitig frühjahrsfit!<br />

Seite 33<br />

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Auto Gnieser in Augustfehn: „Wir machen Ihren Wagen wieder fit!“<br />

Bei Auto Gnieser in Augustfehn stehen Sie mit Ihrem PKW an erster Stelle. Wenn es um Pflege, Wartung und Reparaturen oder allgemeine<br />

Instandsetzung Ihres Fahrzeugs geht, sind Sie dort in den besten Händen. Nicole Gnieser: „Sie als zufriedener Kundem stehen<br />

im Mittelpunkt unserer Arbeit. Jeder unserer Mitarbeiter ist ein ausgebildeter Fachmann und ein Experte auf seinem Gebiet. Freundlich,<br />

schnell und flexibel reagieren wir auf alle Kundenwünsche, finden Lösungen. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin mit uns.“<br />

Ist Ihre HU-Plakette noch gültig?<br />

Autofahrer aufgepasst! Wer<br />

den Termin zur anstehenden<br />

Hauptuntersuchung überzieht,<br />

muss mit Geldstrafen und einem<br />

Punkt in Flensburg rechnen.<br />

Wie erkenne ich, wann die<br />

nächste HU ansteht?<br />

Grundsätzlich gilt folgende<br />

Regel: Ein Neuwagen muss<br />

drei Jahre nach der Erstzulassung<br />

erstmals zur Hauptuntersuchung,<br />

danach im<br />

Zweijahresrhythmus. Die Zulassungsbescheinigung<br />

Teil 1<br />

(früher Fahrzeugschein) oder<br />

die HU-Plakette auf dem hinteren<br />

Nummernschild geben<br />

alle nötigen Informationen. In<br />

der Zulassungsbescheinigung<br />

ist der Termin der nächsten HU<br />

eingestempelt. Auf der HU-Plakette<br />

steht das Jahr der nächsten<br />

Prüfung im Zentrum der<br />

Plakette (z.B. „18“ für <strong>2018</strong>).<br />

Die Plakette ist so angebracht,<br />

dass der Monat, in dem die<br />

HU fällig wird, oben steht<br />

(12-Uhr-Position).<br />

Unser Tipp:<br />

Die GTÜ-Prüfstelle des Ingenieurbüros<br />

Funke an der B 401<br />

in Sedelsberg. Mehr Infos unter:<br />

www.gtue-funke.de<br />

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HU und AU nach § 29 StVZO.<br />

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Tel. 04492-488, Fax 04492-608, heinrich.schuette@t-online.de<br />

Reifenwechsel für 15,00 Euro


Seite 34<br />

Sonderthema<br />

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Unser Garten<br />

im Frühjahr!<br />

Pflanzenhandel Hesse in Detern: Der Dienstleister für Ihren Garten!<br />

Detern - Jann Hesse hat Gärtner<br />

gelernt und versteht diesen<br />

Beruf als Berufung. Jeder,<br />

der ihn kennt, erlebt einen<br />

Gärtner der akkurat und mit<br />

viel Leidenschaft an die Arbeit<br />

geht. Er blickt auf eine<br />

über 20-jährige Berufserfahrung<br />

zurück. Sein Fachgebiet<br />

ist u.a. der fach- und termingerechte<br />

Schnitt von Bäumen,<br />

Sträuchern und Hecken. Dafür<br />

stehen ihm mehrere Spezialmaschinen<br />

zur Verfügung (u.a.<br />

eine Raupenarbeitsbühne).<br />

Zum Betrieb gehört auch ein<br />

Pflanzenhandel, der weit über<br />

die Region hinaus einen guten<br />

Ruf genießt. Jann Hesse:<br />

Ziersträucher im 5L Topf<br />

Forsythie, Weigela, Spireae uvm.<br />

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0,80 €<br />

Frühlingsprimeln 10cm Topf<br />

„Bei unserer ‚Kleinen Vielfalt‘<br />

finden Sie ein großes Sortiment<br />

verschiedener Sorten<br />

und Arten an Pflanzen, die wir<br />

überwiegend von regionalen<br />

Produzenten aus dem Ammerland,<br />

Cloppenburg, Friesland<br />

und Ostfriesland beziehen. Es<br />

ist zwar saisonal bedingt nicht<br />

immer alles verfügbar, aber<br />

unsere Auswahl kann sich sehen<br />

lassen. Wir brauchen auch<br />

nicht immer Riesenmengen, es<br />

reicht meist eine ausgesuchte<br />

Auswahl an Pflanzen bester<br />

Qualität, die wir mit viel Liebe<br />

und Hingabe pflegen und sie<br />

dem Kunden zu einem fairen<br />

Preis anbieten.“<br />

Besuchen Sie unser<br />

Ladengeschäft!<br />

Töpfe, Schalen, Deko-Artikel uvm.<br />

Das Sortiment, dass bei der<br />

„Kleinen Vielfalt“ eigentlich<br />

immer zu finden ist, sind saisonale<br />

Beet- und Balkonpflanzen,<br />

Stauden und Gräser (wöchentlich<br />

immer aktuelle Pflanzen),<br />

Bodendecker und Kletterpflanzen,<br />

Beerenobststräucher, Obstbäume,<br />

Rhododendrone und<br />

Azaleen, immergrüne Pflanzen<br />

und Sträucher, Nadelgehölze,<br />

Hoch- und Halbstammbäume,<br />

Zier- und Blütensträucher in<br />

großer Sortenvielfalt, Formgehölze<br />

wie Spalier-, Dach- und<br />

Bonsaiformen. Und das kann<br />

Jann Hesse und sein Team alles<br />

bestellen: Heckenpflanzen<br />

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Unser Team freut sich auf Ihren Besuch<br />

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Pflanzenhandel Hesse<br />

Dorfstrasse 1, 26847 Detern<br />

Telefon 04957/8988929, jann.hesse@ewetel.net, www.pflanzenhandel-hesse.de<br />

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Nadelgehölze, Pflanzen<br />

mit und ohne Ballen im Topf<br />

u.v.m.), große und kleine Solitär-Bäume<br />

bis zehn Meter Höhe,<br />

mit und ohne Ballen-Raritäten<br />

und Besonderheiten. Jann<br />

Hesse: „Wir liefern unseren<br />

Kunden alle erdenklichen und<br />

gängigen Pflanzen in beliebiger<br />

Größe - auch gerne direkt<br />

nach Hause und pflanzen diese<br />

fachgerecht.“ Außerdem sind<br />

in der „Kleinen Vielfalt“ immer<br />

diverse Dekoartikel und<br />

eine Auswahl an Angelbedarf<br />

zu haben. Willkommen in der<br />

„Kleinen Vielfalt“ - lassen Sie<br />

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Mo.-Sa. 8 Uhr -13 Uhr<br />

und 13.30 bis 18 Uhr<br />

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Tel: 04957 / 89 88 929<br />

Fax: 04957 / 89 88 930


Sonderthema<br />

Seite 35<br />

Unser Garten<br />

im Frühjahr!<br />

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Das Team vom Baumarkt Immken erwartet Sie in Kürze in der neuen Gartenausstellung<br />

Elisabethfehn - Bald ist es soweit!<br />

Das Team des Baumarktes<br />

Immken freut sich auf Sie,<br />

um Ihnen ihre neue Gartenaustellung<br />

präsentieren zu dürfen.<br />

Tragen Sie den Tag der<br />

offenen Tür am 22. April <strong>2018</strong><br />

(10-17 Uhr) bereits jetzt dick<br />

in Ihren Terminkalender ein.<br />

Sie werden überrascht sein,<br />

wieviel Neuigkeiten es rund<br />

um Haus und Garten zu bestaunen<br />

gibt. Schon jetzt können<br />

Sie im Baumarkt Immken<br />

den neuen Gartenkatalog <strong>2018</strong><br />

bekommen. Wetten, dass Sie<br />

aus dem Staunen nicht herauskommen,<br />

wenn Sie all die<br />

tollen Angebote sehen? „Alles<br />

Gute für zu Hause“ im neuen<br />

Gartenkatalog des Baumarktes<br />

Immken.<br />

Unser NEUER Gartenkatalog liegt<br />

für SIE zur Abholung bereit!<br />

Notieren: Stihl-Testtag <strong>2018</strong> bei Gertje!<br />

Wenn die Tage wieder länger<br />

werden, wartet viel Arbeit auf<br />

die Hobbygärtner. Dabei stellt<br />

sich alle Jahre wieder die Frage,<br />

ob die vorhandenen Gartengeräte<br />

noch zuverlässig ihren<br />

Dienst versehen.<br />

Rechtzeitig zum Start in die<br />

Gartensaison lädt der Fachhandel<br />

am 14. April <strong>2018</strong> zum<br />

mittlerweile traditionellen<br />

STIHL Test-Tag ein und informiert<br />

zu allen Fragen rund um<br />

den Garten und die passenden<br />

Geräte der Marken STIHL und<br />

VIKING. Fachhändler Jürgen<br />

Gertje, An der Wiek 8 in Apen,<br />

präsentiert an diesem Tag auch<br />

seine neue Halle. Ein Highlight<br />

für Gartenfreunde. Eine weitere<br />

Auflage des bundesweiten<br />

Aktionstags steht ganz im Zeichen<br />

des Themas Akku – denn<br />

auch im Garten haben Akku-<br />

Geräte mittlerweile ihren festen<br />

Platz. Haus- und Gartenbesitzer<br />

können im Rahmen des<br />

Test-Tages die Akku-Geräte<br />

– und natürlich auch die Benzin-<br />

und Elektrogeräte – von<br />

STIHL und VIKING nach Herzenslust<br />

selbst ausprobieren<br />

und sich von ihrer Leistungsfähigkeit<br />

überzeugen.<br />

Und wer sich direkt für ein Gerät<br />

entscheidet, kann oftmals<br />

von attraktiven Frühlingsangeboten<br />

profitieren. Zudem<br />

macht ein buntes Rahmenprogramm<br />

den Test-Tag zum Erlebnis<br />

für die ganze Familie.<br />

Willkommen!


Seite 36<br />

Unter uns<br />

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Wir fräsen Baumwurzeln, Heckenwurzeln, Rasen, Garten, Bauplätze!<br />

Wir arbeiten mit kompakten, wendigen Spezialmaschinen, auch für kleine Gärten.<br />

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Wie bereitet sich die erste deutsche<br />

Astronautin auf ihre Reise<br />

ins Weltall vor? Ist der Klimawandel<br />

vorhersehbar? Wie<br />

wirkt sich Donald Trumps Politikstil<br />

auf andere Länder aus?<br />

Diese und viele weitere Fragen<br />

beantworten Experten aus erster<br />

Hand im OLB-Forum „Wissen<br />

und Zukunft!. Im Jahr <strong>2018</strong><br />

setzt die OLB die beliebte vortragsreihe<br />

fort.<br />

Den Auftakt macht der international<br />

anerkannte Klimaforscher<br />

Dr. Guy P. Brasseur. Der<br />

Leiter der Gruppe Umweltmodellierung<br />

am Max-Planck-Institut<br />

für Meteorologie, referiert<br />

am Mittwoch, 14. <strong>März</strong> <strong>2018</strong><br />

(19 Uhr) in Delmenhorst über<br />

die besonderen Herausforderungen<br />

bei der Vorhersage des<br />

Klimawandels. Die Veranstaltung<br />

findet in Zusammenarbeit<br />

mit dem Hanse-Wissenschaftskolleg<br />

Delmenhorst statt.<br />

Für die junge Zielgruppe startet<br />

„Checker Tobi“ (KiKa/Das<br />

Erste) „Das große Wissens-<br />

CheXperiment“. Schon zum<br />

vierten Mal ist er nun live zu<br />

Gast im „Jungen Forum“ der<br />

OLB. Der Kinder-Fernsehmoderator<br />

Tobias Krell geht den<br />

unterschiedlichen Themen auf<br />

den Grund: Wie funktioniert<br />

ein Steinzeit-Feuerzeug? Was<br />

ist der Klimawandel? Wie fühlt<br />

sich Schwerelosigkeit an? In<br />

seinem Vortrag berichtet er von<br />

neuen Erlebnissen und Begegnungen,<br />

die er als Checker gemacht<br />

hat. Er hat Fotos, Videos<br />

und Mitmach-Spiele im Gepäck,<br />

gibt Einblicke hinter die<br />

Kulissen von „Checker-Tobi“<br />

und zeigt erstmals exklusive<br />

Ausschnitte aus dem Checker-<br />

Tobi-Kinofilm. Die Veranstaltung<br />

für acht- bis zwölfjährige<br />

Kinder findet am Mittwoch, 30.<br />

Mai <strong>2018</strong> (16 Uhr) in Cloppenburg<br />

statt.<br />

„Sehnsucht Weltall - 2020 in<br />

die Rakete?“ - so lautet der Titel<br />

des Tandemvortrags der<br />

Raumfahrtingenieurin Claudia<br />

Kessler und der ersten deutschen<br />

Astronautin, die über ihre<br />

Erfahrungen und Erlebnisse<br />

bei der Vorbereitung auf ihren<br />

Flug ins All sprechen wird. Die<br />

Veranstaltung findet am Mittwoch,<br />

26. September <strong>2018</strong> (19<br />

Uhr) in Varel statt.<br />

Mehr Informationen bei Ihrer<br />

OLB-Filiale.<br />

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Die nächste Ausgabe erscheint am Freitag, 6. April!<br />

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Seite 37<br />

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„Bei uns befinden Sie sich in guten Händen“<br />

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an Ihrem PC geht. Er erklärt Ihnen mit einfachen Worten die Fehler.<br />

Wer kennt das nicht? Der<br />

Drucker streikt, der PC stürzt<br />

plötzlich ab, die Telefonanlage<br />

funktioniert nicht mehr<br />

und dann streikt bei der<br />

Champions League auch noch<br />

das TV-Gerät - es ist zum Haare<br />

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dem man vertrauen und<br />

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Ein Servicetechniker mit Erfahrung<br />

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Hier einige seiner Serviceleistungen:<br />

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Netzwerken und anderen<br />

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• Installation von Computern,<br />

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• Austausch defekter Teile/<br />

Komponenten, wie zum Beispiel<br />

Festplatten, Arbeitsspeicher,<br />

Grafikkarten und vieles<br />

mehr.<br />

• Aufrüstung vorhandener<br />

PC-Systeme, Leistungserweiterung,<br />

Softwareinstallation.<br />

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vor Ort für Privat und<br />

Gewerbe.<br />

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- selbstverständlich<br />

bei Bedarf auch vor<br />

Ort.<br />

• Einrichtung von Telefonanlagen<br />

für Privat und Gewerbe,<br />

Einrichten der Endgeräte, z.B.<br />

Systemtelefone, Faxgeräte.<br />

• Einrichten von Fritz-Boxen.<br />

Beim Kauf eines PC`s, Laptops oder Handys werden Sie von uns fachund<br />

sachkundig beraten.<br />

Doch das ist noch nicht alles!<br />

Henrik Markus: „Wenn Ihr<br />

WLAN auf Distanz schlapp<br />

macht, schafft ein WLAN-Verstärker<br />

Abhilfe und verbessert<br />

die Reichweite. Oft reichen<br />

schon zwei Wände zwischen<br />

Router und Empfänger und<br />

die Internet-Geschwindigkeit<br />

geht massiv in den Keller.<br />

Die Konsequenz: Der Kontakt<br />

zum Funknetzwerk bricht<br />

entweder völlig ab oder die<br />

Datenübertragung läuft nur<br />

noch im ‚Schneckentempo‘.<br />

In größeren Wohnungen oder<br />

in Häusern lohnt sich daher<br />

die Installation eines WLAN-<br />

Repeaters, der ein zusätzliches<br />

Funknetzwerk aufbaut,<br />

das die Reichweite vergrößert.<br />

Wir beraten Sie gerne und sagen<br />

Ihnen, welche Geräte gut<br />

und populär sind. Selbstverständlich<br />

installieren wir den<br />

Repeater auch.“<br />

Von der Beratung bis hin<br />

zum Verkauf und einem erstklassigen<br />

Service sind Sie<br />

beim Elektronikfachhändler<br />

Lamping in Barßel richtig!<br />

Dort finden Sie nicht nur<br />

eine exzellente Auswahl an<br />

TV-Geräten oder Soundbars,<br />

sondern auch an Marken-<br />

Haushaltsgeräten: Waschmaschinen,<br />

Trockner, Geschirrspüler,<br />

Mikrowellengeräte,<br />

Kaffeevollautomaten u.v.m..<br />

Meinhard Lamping: „In unserem<br />

Ladengeschäft bieten wir<br />

Ihnen ein großes Sortiment<br />

an Unterhaltungselektronik,<br />

Kommunikationstechnik wie<br />

Handys und Festnetztelefonen<br />

sowie PC-Technik und<br />

Zubehör an. Und sollten wir<br />

doch einmal etwas nicht vorrätig<br />

haben, bestellen wir es<br />

gerne. Außerdem finden Sie<br />

bei uns alles was zum Haushalt<br />

gehört, von der Waschmaschine<br />

bis hin zum Rasierer<br />

haben wir immer ein großes<br />

Sortiment vorrätig. Bei Kauf<br />

eines Fernsehers, Radios oder<br />

Computers werden Sie bestens<br />

durch unsere geschulten<br />

Mitarbeiter informiert. Die<br />

Techniker liefern auf Wunsch<br />

auch nach Hause, bauen alles<br />

auf, stellen es ein und erklären<br />

die Bedienung des Gerätes.“<br />

Und sollte eines Tages eines<br />

Ihrer Haushaltgeräte nichts<br />

mehr funktionieren, sind die<br />

Servicetechniker von Elektro<br />

Lamping schnell bei Ihnen<br />

vor Ort.<br />

Meinhard Lamping: „Wir reparieren<br />

Ihr TV-Gerät oder<br />

Haushaltsgerät entweder bei<br />

Ihnen zu Hause oder in unserer<br />

Werkstatt – egal, ob Sie das<br />

jeweilige Gerät bei uns oder<br />

woanders gekauft haben.<br />

Für unsere Miele-Geräte<br />

bieten wie einen werksgeschulten<br />

Kundendienst und<br />

selbstverständlich auch die<br />

Miele-Garantiereparatur an.<br />

Weiterhin bieten wir wie gewohnt<br />

die Gebäudeinstallation<br />

von Einfamilienhäusern<br />

bis hin zum kompletten Gewerbe-<br />

und Industriebetrieb<br />

an. Wie gesagt: bei uns befinden<br />

Sie sich in guten Händen.“


Seite 38<br />

Anzeige<br />

Warum das Saterland stolz auf sein Hotel sein kann und Neider den Mund halten sollten!<br />

„Auch wenn die Gerüchteküche brodelt -<br />

wir werden das Hotel nicht verkaufen“<br />

Von HENRIE LAIB<br />

Ramsloh - Das renommierte<br />

Hotel „Saterländer Hof“ war<br />

eine Herzensangelegenheit<br />

des verstorbenen Unternehmers<br />

Peter Waskönig, einer der<br />

bekanntesten Unternehmerpersönlichkeiten<br />

im Oldenburger<br />

Land. 2014 hat er das<br />

Hotel komplett erneuert und<br />

erweitert und so aus seinem<br />

Dornröschenschlaf gerissen.<br />

Denn bei dem Umbau haben<br />

Dr. h.c. Peter Waskönig und<br />

seine Ehefrau, die Fotokünstlerin<br />

Doris Waskönig, mit<br />

ganz viel Geschmack und Liebe<br />

zum Detail Regie geführt.<br />

Plötzlich besaß das Saterland<br />

ein Hotel mit Niveau, das<br />

man in dieser ländlichen Region<br />

nicht vermutet hätte. Dabei<br />

kommt es gar nicht auf die<br />

Zahl der Sterne an. Es ist der<br />

Gesamteindruck, der bei den<br />

Gästen zählt. Die Summe von<br />

gutem Service, angenehmer<br />

Atmosphäre, der Sauberkeit,<br />

der Herzlichkeit des Personals<br />

und vor allem einer guten Küche<br />

ist ausschlaggebend für<br />

das hohe Niveau des Saterländer<br />

Hofes. Nach dem Tod von<br />

Dr. h.c. Peter Waskönig am 23.<br />

August 2017 aber begannen<br />

Neider und Missgünstige, Gerüchte<br />

zu verbreiten, dass die<br />

Söhne des verstorbenen Unternehmers<br />

das Hotel verkaufen<br />

wollen. Ein Gastronom aus unserer<br />

Region soll sich sogar gebrüstet<br />

haben, dass er das Hotel<br />

übernehmen werde.<br />

„Daran ist nichts, aber auch<br />

gar nichts Wahres dran“, stellen<br />

die Brüder Jörg und Michael<br />

Waskönig richtig, „wir<br />

werden das Hotel im Sinne<br />

unseres Vaters weiterführen.<br />

Und mit Geschäftsführerin<br />

Tanja Brand-Sassen haben<br />

Dipl.-Kfm. Michael Waskönig (links) und sein Bruder, Dipl.-Ing. Jörg Waskönig stehen voll hinter Geschäftsführerin<br />

Tanja Brand-Sassen, die seit kurzem ihren Restaurant-Meisterbrief in der Tasche hat.<br />

14,50 €<br />

9,00 €<br />

wir eine hervorragende Hotelchefin.“<br />

Was die Sache so unangenehm<br />

macht ist, dass die Belegschaft<br />

durch die dummen Gerüchte<br />

unsicher geworden ist. Einige<br />

bangten schon um ihren<br />

Arbeitsplatz. Tanja Brand-Sassen,<br />

die seit kurzem ihren Restaurantmeister<br />

in der Tasche<br />

hat, kann ihre Mitarbeiter beruhigen:<br />

„Es wird sich nichts<br />

ändern. Wir werden nicht nur<br />

wie gewohnt weitermachen –<br />

wir werden auch an uns und<br />

unserem Konzept arbeiten, um<br />

noch besser zu werden. “<br />

Was allerdings neu im Saterländer<br />

Hof ist - und das kann<br />

ruhig verbreitet werden: Es<br />

gibt eine neue Speisekarte, die<br />

Sie sich unbedingt mal ansehen<br />

sollten. Und für die großen<br />

Oster-Frühstücksbuffets<br />

(14,50 EUR/p.P.) gibt es noch<br />

freie Plätze.<br />

Die aktuellen Öffnungszeiten<br />

des Saterländer Hofs: Montag<br />

ab 17 Uhr geöffnet. Dienstag<br />

bis Freitag: von 6 bis 22 Uhr.<br />

Samstag und Sonntag: 7 bis<br />

22 Uhr.


Aktuell<br />

Seite 39<br />

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„Die Inselgärtnerin“ - das neue Buch von Sylvia Lott - ab 16. April <strong>2018</strong> im Buchhandel!<br />

Sylvia Lott, gebürtige Ostfriesin,<br />

aufgewachsen in Augustfehn,<br />

studierte an der Uni<br />

Münster und lebt in Hamburg.<br />

Viele Jahre schrieb sie als freie<br />

Journalistin für verschiedene<br />

Frauen-, Lifestyle- und Reisemagazine.<br />

Mit „Die Inselfrauen“<br />

und „Die Fliederinsel“<br />

stand sie wochenlang auf der<br />

SPIEGEL-Bestsellerliste.<br />

Um was geht es im neuen Buch<br />

von Sylvia Lott, der Lieblings-<br />

Autorin vieler unserer BÜR-<br />

GERSPIEGEL-Leserinnen?<br />

Die Gartenarchitektin Sonja befindet<br />

sich an einem persönlichen<br />

Medien Laib<br />

Verlag & Redaktion<br />

Nelkenstraße 1<br />

26676 Barßel / Elisabethfehn<br />

Telefon: 0 44 99 / 92 61 66<br />

Telefax: 0 44 99 / 92 61 77<br />

www.buergerspiegel.de.<br />

medienlaib@t-online.de<br />

redaktion@buergerspiegel.de<br />

Herausgeber & Chefredakteur:<br />

Henrie Laib<br />

Berater des Chefredakteurs:<br />

Ilhan Coskun<br />

Vertrieb: Deutsche Post (an alle<br />

Haushalte) und Eigenvertrieb<br />

Tiefpunkt, als sie nach Florida<br />

reist, um das von ihrer Tante geerbte<br />

Häuschen zu verkaufen. Das<br />

Licht und die Farben von Dolphin<br />

Island tun ihr gut. Sie findet<br />

Freunde, probt mit ihnen im<br />

Kulturzentrum für einen bunten<br />

Abend Motown-Hits der Sechziger<br />

– und fasst einen Plan: Sie<br />

möchte bleiben und auf der Insel<br />

Dünengärten anlegen. Nick<br />

Winslow, ein attraktiver Manager,<br />

erteilt ihr den ersten Auftrag. Und<br />

Sam, ein Philosoph in der Krise,<br />

hilft ihr bei den Arbeiten. Im Gegenzug<br />

coacht sie ihn mit ihrer<br />

neuen Freundin Stormy für den<br />

Hemingway-Lookalike-Contest.<br />

Endlich groovt das Leben wieder<br />

für Sonja. Nach und nach erfährt<br />

sie auch mehr über das Geheimnis<br />

ihrer Tante Sandy, die einst zum<br />

Wasserballett von Esther Williams<br />

gehörte, Delfine liebte und<br />

nie geheiratet hatte. Doch irgendjemand<br />

arbeitet gegen Sonja, und<br />

durch eine Intrige stehen plötzlich<br />

all ihre Pläne vor dem Aus. Als<br />

BÜRGERSPIEGEL<br />

Layout: dtp-service24<br />

Druck: Druckzentrum Nordsee,<br />

Bremerhaven.<br />

Diese Ausgabe erscheint in einer<br />

Auflage von 21.000 Exemplaren und<br />

wird im Eigenvertrieb und mit der<br />

Deutschen Post (an alle Haushalte)<br />

verteilt - und zwar in den Gesamtgemeinden<br />

Barßel (Deutsche Post und<br />

Eigenvertrieb), Saterland (Deutsche<br />

Post), Kamperfehn (Deutsche Post),<br />

Apen/Augustfehn (Deutsche Post<br />

und Eigenvertrieb), Detern (Deutsche<br />

Post & Eigenvertrieb), Idafehn<br />

(Deutsche Post). Zusätzlich wird der<br />

dann der bunte Abend beginnt, nt,<br />

kommen die Beteiligten aus dem<br />

Staunen nicht heraus...<br />

Liebe BÜRGERSPIEGEL-<br />

Leserinnen und -leser,<br />

wo könnte Liebeskummer<br />

besser heilen als am türkisfarbenen,<br />

lauwarmen<br />

Golf von Mexiko? Stellen<br />

Sie sich vor: um Sie herum<br />

Strandhäuser in Softeisfarben,<br />

Delfine, Dünengärten,<br />

alte Motown-Hits,<br />

Limettentarte, Spaß beim<br />

Hemingway-Lookalike-<br />

Contest und immer wieder<br />

Spuren der Erinnerung<br />

an eine Tante, die einst<br />

im Wasserballett von Esther<br />

Williams schwamm. Meiner<br />

Heldin Sonja, die es von Norddeutschland<br />

nach Florida verschlägt,<br />

bringt der Aufenthalt<br />

auf Dolphin Island neue Lebensfreude<br />

– und Herausforderungen.<br />

Es geht darum, gegen<br />

Widerstände seinen Weg<br />

zu finden. Nach einem Tiefpunkt<br />

im Leben wieder etwas<br />

zu wagen. Für sich selbst,<br />

aber auch für eine Gemein-<br />

BÜRGERSPIEGEL an vielen öffentlichen<br />

Stellen (Bäckereien, Tankstellen,<br />

Kioske etc.) ausgelegt - vor<br />

allem in Friesoythe, Westerstede,<br />

Edewecht, Edewechterdamm, Uplengen-Jübberde,<br />

Idafehn, Ostrhauderfehn<br />

und Rhauderfehn.<br />

Der Nachdruck von Fotos, Texten<br />

und Anzeigen ist nur mit Genehmigung<br />

des Verlages erlaubt.<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte,<br />

elektronische Datenträger<br />

und Fotos wird keine Haftung<br />

übernommen. Namentlich gekennzeichnete<br />

Kommentare und Artikel<br />

schaft und die Umwelt. Übrigens:<br />

Je länger ich an „Die<br />

Inselgärtnerin“ schrieb, desto<br />

mehr fühlte ich mich wie in einem<br />

Musical. Die Geschichte<br />

fing an zu grooven. Ich hoffe,<br />

Sie spüren es auch!<br />

Herzlichst<br />

Ihre Sylvia Lott<br />

Sylvia Lott: Die Inselgärtnerin.<br />

Blanvalet-TB, ET: 16. April<br />

<strong>2018</strong>. 448 S., 9,99 Euro<br />

Impressum:<br />

geben nicht unbedingt die Meinung<br />

der gesamten Redaktion wieder.<br />

Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe<br />

/ E-Mails - mit vollständigem<br />

Namen, Anschrift und E-Mail-Adresse<br />

- auch gekürzt zu veröffentlichen.<br />

V.i.S.d.P.: Eberhard H. Laib.<br />

Henrie Laib ist Mitglied im Deutschen<br />

Journalistenverband (Landesverband<br />

Hamburg) und wird in medien-<br />

und wettbewerbsrechtlichen<br />

Fragen vom DJV und den mit dem<br />

DJV kooperierenden Anwaltskanzleien<br />

vertreten.


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