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IM KW 10

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Nr. <strong>10</strong>, 41. Jahrgang Verlagshaus Egger, 6460 Imst, Postgasse 9, Tel. 05412/6911 7./8. März 2018<br />

Schäfchen zählen<br />

RS-Foto: Krismer<br />

Eine beschauliche Schar an Schafzüchtern beehrte mit ihren flauschigen Schützlingen die<br />

jüngst erfolgte Bundesschau im Agrarzentrum West in Imst. Das 80-jährige Jubiläum des<br />

Tiroler Schafzuchtverbandes wurde dabei nicht nur mit Vorführungen, sondern auch mit<br />

einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm gefeiert. Mehr auf Seite 24 und 25<br />

Spaß Soziales Speck<br />

Markus Koschuh feiert Jahreshauptversammlung Arbeiten an Handl-Großbaustelle<br />

„Hochsaison“ in Mieming der Rotkreuz-Ortsstelle Imst schreiten munter voran<br />

Seite 4 Seite 8 Seite 18 und 19<br />

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S CHNAPPSCHUSS<br />

I MPRESSUM<br />

(tom) Peter Fiegl lässt der RUNDSCHAU ein besonders schönes Foto aus Hochoetz<br />

zukommen, welches er vor kurzem geschossen hat – dankeschön! Foto: Fiegl<br />

70 Jahre von Haus zu Haus<br />

Caritas Frühjahrssammlung 2018<br />

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Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

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(tom) Über 40 Caritasstützpunkte<br />

in Tirol bemühen sich Tag für Tag,<br />

der Not eine Antwort und ein Angebot<br />

zu geben. Mehr als 5000 Menschen<br />

erfahren jährlich dadurch Rat<br />

und Hilfe. „Die Frühjahrssammlung<br />

von Haus zu Haus bildet den<br />

großen Grundstock für die Caritas-<br />

Arbeit in Tirol. Sie wird nun schon<br />

70 Jahre lang durchgeführt. Sie ist<br />

zum Brauchtum geworden, weil es<br />

die Menschen brauchen“, so Caritas-Direktor<br />

Georg Schärmer. Über<br />

2000 Tiroler sammeln vom 1. bis<br />

zum 31. März freiwillig in ihrer Freizeit<br />

und unterstützen maßgeblich<br />

die Arbeit der Caritas Tirol von der<br />

Familienhilfe über das Angebot der<br />

Auftankwochen für pflegende Angehörige<br />

bis hin zur Katastrophenhilfe<br />

bei Hausbränden oder Naturereignissen.<br />

„Unsere Haussammler sind<br />

Laufkraftwerke der Solidarität und<br />

machen die Caritas zu einer GmbH –<br />

Gemeinschaft mit begründeter Hoffnung“,<br />

betont Schärmer. „Durch<br />

unser Hingehen zu den Menschen<br />

wird verdeutlicht, dass sich die Kirche<br />

nicht verbarrikadiert“, ist Bischof<br />

Hermann Glettler überzeugt.<br />

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11.3.: Dr. Wolfgang Drapela, Sölden,<br />

Dorfstr. 71, Tel. 05254/30399.<br />

(TGKK, BVA, VA, SVA, SVB). NO:<br />

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8818865.<br />

Hospizgruppe Tarrenz - Gurgltal, Tel.<br />

0676/8818880.<br />

Hospizgruppe Mittleres Oberinntal<br />

- Mieminger Plateau, Tel. 0676/<br />

8818872.<br />

Hospizgruppe Ötztal, Tel. 0676/<br />

8818886.<br />

Hospizgruppe Pitztal, Tel. 0676/<br />

8818860.<br />

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Tierärzte<br />

11.3.: Dr. Franz Wechner, Längenfeld,<br />

Tel. 05253/5748.<br />

Dr. Jochen Auer, Imst, Tel. 0664/<br />

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Tierklinik St. Lukas, Arzl, Bichl 222,<br />

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Apotheken<br />

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Pfeiffenbergerstraße 22, Tel. 05412/<br />

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OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine<br />

Egger (see); Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />

u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstr.<br />

<strong>10</strong>, Tel. 05442/64525, Fax 05442/<br />

64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />

wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />

Druck: Athesia Druck GmbH, Weinbergweg<br />

7, Bozen. Versandkosten innerhalb Österreichs<br />

€ 80,-, Ausland € 85,-, Übersee auf Anfrage.<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel<br />

geben die Meinung des Verfassers wieder<br />

und müssen sich nicht mit der Meinung des<br />

Verlegers decken. Für unverlangt eingesandte<br />

Manuskripte und Fotos übernimmt<br />

der Verlag keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />

Bezeichnungen nur in männlicher<br />

Form angeführt sind, beziehen sie sich auf<br />

Frauen und Männer in gleicher Weise.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Aufl age Ausgabe Imst: 24.724<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

80.784 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>IM</strong>ST: (tom) Mag. Thomas O. Parth,<br />

(tamt) Manuel Matt, (mpl) Martin Plangger,<br />

(GeSch) Gebhard Schnöll, (eci)<br />

MMag. Beatrice Hackl, (ado) Mag. Agnes<br />

Dorn, (bw) Bianca Wagner, (fb) MMag.<br />

Bernhard Friedle, (fri) Dr. Friederike<br />

Bundschuh, (gk) Katharina Gruber, (IH)<br />

Dr. Peter Bundschuh, (jazu) Janine Zumtobel,<br />

(Jo) Ewald Krismer, (ks) Katharina<br />

Saurwein, (pld) Ing. Thomas Ploder,<br />

(prax) Anna Praxmarer, (tini) Mag. Bettina<br />

Wille, (upi) DI (FH) Albert Unterpirker,<br />

(wolf) Mag. Wolfgang Suitner, (mel)<br />

Mel Burger, (lb) Linda Brunner, (lia) Lia<br />

Buchner. Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />

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DO (8.3.) Gerhard, Johannes; FR<br />

(9.3.) Bruno, Franziska; SA (<strong>10</strong>.3.)<br />

Emil, John; SO (11.3.) Alram, Rosina;<br />

MO (12.3.) Beatrix, Serafina; DI<br />

(13.3.) Judith, Leander; MI (14.3.)<br />

Evelyn, Mathilde.<br />

M ONDKALENDER<br />

Letztes Viertel am 9. März 2018<br />

um 12.20 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 7./8. März 2018


Brutale Attacke in Imst<br />

Falsche Polizisten droschen mit Eisenstange und Holzstock<br />

auf zwei Syrer ein<br />

(GeSch) Die Polizei Imst konnte nun einen brutalen Überfall<br />

auf zwei Syrer klären, der heuer am 8. Jänner verübt wurde. Bei<br />

den Tätern handelt es sich um zwei amtsbekannte Männer im<br />

Alter von 19 und 23 Jahren. Der Jüngere sitzt nun in in der Justizanstalt<br />

Innbruck in U-Haft. Es gilt die Unschuldsvermutung.<br />

Polizeichef Hubert Juen vermutet Streit<br />

wegen Drogengeld. RS-Foto: Schnöll<br />

Der 19-Jährige, ein gebürtiger<br />

Imster, und der in Hamburg geborene<br />

und ebenfalls in Imst lebende<br />

23-Jährige (beide mit Migrationshintergrund),<br />

klopften am 8. Jänner<br />

gegen 23 Uhr in einem Haus in der<br />

Schustergasse (ehemaliges Forstinspektionsgebäude)<br />

an der Wohnungstüre<br />

der beiden Syrer und<br />

gaben sich als Polizisten aus. Als<br />

einer der Wohnungsmieter die Türe<br />

öffnete, wurde er von den vermeintlichen<br />

und vermummten Polizisten<br />

sofort mit einer Faustfeuerwaffe bedroht,<br />

einer der beiden Männer hatte<br />

zudem einen Geißfuß bei sich, der<br />

andere einen Holzstock. Die beiden<br />

Angreifer begaben sich sofort in das<br />

Schlafzimmer, wo der 23-Jährige mit<br />

dem Holzstock auf einen im Bett liegenden<br />

Syrer einschlug. Erhebungen<br />

haben ergeben, dass der 19-Jährige<br />

offenbar gezielt mit dem Geißfuß einen<br />

Schlag auf den Kopf des Opfers<br />

abgeben wollte. Nur dem Einschreiten<br />

des Mitbeohners – er wehrte sich<br />

gegen die beiden Angreifer mit Stößen<br />

– ist es zu verdanken, dass der<br />

Geißfuß den Kopf des Syrers verfehlte.<br />

In der Wohnung kam es anschließend<br />

zu wiederholten Angriffen mit<br />

der Eisenstange, das Opfer verteidigte<br />

sich mit einer abgebrochenen<br />

Glasflasche und fügte damit einem<br />

der Angreifer eine Schnittwunde zu.<br />

Die Eindringlinge verließen schließlich<br />

die Wohnung, die Waffe und der<br />

Holzstock blieben zurück. Ein Syrer<br />

wurde durch die Schläge mit dem<br />

Holzstock verletzt und erstattete Anzeige<br />

bei der Polizei, sein Landsmann<br />

wurde unbestimmten Grades verletzt<br />

und musste ins Krankenhaus Zams<br />

eingeliefert werden.<br />

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STREIT UM DROGENGELD?<br />

Nach umfangreichen Erhebungen<br />

konnten nun die beiden Täter ausgeforscht<br />

werden, sie sind zum Teil geständig.<br />

Der 19-jährige Imster befindet<br />

sich in U-Haft. Zum Motiv machten<br />

weder die Beschuldigten noch das<br />

Opfer konkrete Angaben. „Bekannt<br />

ist, dass sich die Beteiligten kannten<br />

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Der 19-jährige Imster darf nun im „Ziegelstadel“ über seine „Brutalo-Attacke“<br />

nachdenken.<br />

Foto: zeitungsfoto.at<br />

und im Vorfeld ein Streit zwischen<br />

diesen stattgefunden hatte. Es könnte<br />

eventuell um Geld nach einem Drogengeschäft<br />

gegangen sein“, vermutet<br />

der Imster Bezirkspolizeikommandant<br />

Hubert Juen. Es folgen nun Anzeigen<br />

wegen Nötigung, Körperverletzung<br />

und Übertretung nach dem Waffengesetz.<br />

Bei der Waffe handelte es sich<br />

um die Nachahmung einer echten<br />

Schusswaffe – einer sogenannten Softgun.<br />

Bei der Hausdurchsuchung bei<br />

einem der Beschuldigten wurde neben<br />

der bei der Tat verwendeten Eisenstange<br />

(Geißfuß) auch ein mit Schrauben<br />

versehener, ca. 1,5 Meter langer Holzstock<br />

(ähnlich einem Totschläger) sichergestellt.<br />

KEINE LEBENSZEICHEN.<br />

Immer noch keine konkrete Spur gibt<br />

es im Fall der seit September 2017 abgängigen<br />

und damals 18 Jahre alten<br />

Imsterin Christina S. „Es gibt kein<br />

Lebenszeichen von der jungen Frau.<br />

Keine Nachricht zu den Weihnachtsfeiertagen,<br />

keinen Anruf, als ihre<br />

Großmutter verstorben ist und keine<br />

Bankbehebung. Einzig Zahlungsaufforderungen<br />

wegen Schwarzfahrens<br />

mit öffentlichen Verkehrsmitteln in<br />

Berlin sind beim Großvater in Imst<br />

eingetroffen. Ob die Abgängige<br />

selbst oder eine andere Frau mit dem<br />

Ausweis der Imsterin in Berlin ohne<br />

gültige Fahrscheine unterwegs war,<br />

wissen wir nicht“, so Juen.<br />

Der Geißfuß, mit dem der vermummte Imster den Kopf des Syrers nur knapp verfehlte.<br />

Foto: Polizei<br />

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RUNDSCHAU Seite 3


„Hochsaison. Der Letzte macht das Licht aus“<br />

Kabarettist Markus Koschuh begeistert in Mieming<br />

Mit der Einladung von Markus Koschuh zeigt Gemeinderätin<br />

Maria Thurnwalder wieder ihr gutes „G’spür“ für einen abwechslungsreichen<br />

Mieminger Kulturmix. Koschuhs Programm „Hochsaison.<br />

Der Letzte macht das Licht aus“ füllte den Gemeindesaal<br />

zur Gänze und begeisterte das Publikum, gemessen am Applaus,<br />

ganz offensichtlich.<br />

Von Peter Bundschuh<br />

Witzig, hintergründig, vielschichtig: Kabarettist<br />

und Poetry-Slammer Markus<br />

Koschuh besuchte Mieming mit seinem<br />

Programm „Hochsaison. Der Letzte<br />

macht das Licht aus“.<br />

Da beschließt ein Kabarettist, den<br />

Job zu wechseln und Tiroler Abende<br />

zu veranstalten, das ist eben ganz einfach<br />

lukrativer. Soweit läuft es auch<br />

gut, aber dann, während einer Aufführung,<br />

erfährt der Lederhosen-Entertainer<br />

vom Plan maßgeblicher Touristiker,<br />

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Hauptsaison, na super. Da muss man<br />

aber schon noch drüber reden und<br />

zwar mit dem „Obertouristiker“, der<br />

scheint allerdings kein offenes Ohr<br />

dafür zu haben. Nun soll die Geiselnahme<br />

des Publikums das Zustandekommen<br />

eines Gesprächstermins<br />

beschleunigen. Die Exekutive greift<br />

auf höchstem Handlungsniveau ein<br />

und das Unvermeidliche nimmt seinen<br />

Lauf. „Hochsaison“ wird seitens<br />

Medien oft als Koschuhs kabarettistisches<br />

Meisterwerk gefeiert.<br />

KOSCHUH ALS POETRY-<br />

SLAMMER. Spätestens seit seinem<br />

Auftritt mit „Agrargemein“ ist Koschuh<br />

dorfauf, dorfab im Oberland<br />

bekannt. Hoch geschätzt, tief verschmäht,<br />

sogar bedroht und jedenfalls<br />

polarisierend. Dass Koschuh<br />

aber ursprünglich aus der „Ecke“<br />

Voller Gemeindesaal in Mieming. Markus Koschuh wieder zurück im Oberland. Mit<br />

seinem Stück „Agrargemein“ teilte Koschuh bereits vor mehreren Jahren ordentlich<br />

aus und polarisierte so manchen Stammtisch. „Hochsaison“ gilt vielfach als<br />

sein kabarettistisches Meisterwerk.<br />

Poetry-Slam stammt, ehe er sich dem<br />

Kabarett zuwendete, ist weniger geläufig.<br />

Dabei ist die Anlehnung an<br />

den „Slam“ geradezu Markenzeichen<br />

seiner Programme. Koschuh deutet<br />

sozusagen neben der Handlungsebene<br />

eine integrierte Sprachkunstebene<br />

an, nach Ansicht des Verfassers in<br />

dieser Form als einziger deutschsprachiger<br />

Kabarettist. Der „Slam“ als<br />

verbaler Schlagabtausch und Dichterwettkampf<br />

ist in seiner postmodernen<br />

Ausprägung dem Rap verwand.<br />

Die betont performancehafte Sprachgestaltung<br />

ist zur Bereicherung eines<br />

kabarettistischen Vortrags durchaus<br />

geeignet. Der Slam erreichte von<br />

den USA ausgehend Österreich in<br />

den 1990er-Jahren. Als Vorgänger der<br />

Slam Poetry und wohl auch des Rap<br />

wird allgemein der Dadaismus angesehen.<br />

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Da beschließt ein Kabarettist den Job<br />

zu wechseln und Tiroler Abende zu<br />

veranstalten, das ist eben lukrativer.<br />

Während einer Aufführung erfährt dieser<br />

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zu hüllen. RS-Fotos: Bundschuh<br />

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RUNDSCHAU Seite 4 7./8. März 2018


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7./8. März 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 5


Diversität in Malerei, Zeichnung und Druck<br />

Günter Lanner stellt noch bis 14. April in Tarrenz aus<br />

Vielfalt in Bildthematik und Arbeitstechnik kennzeichnet den<br />

in Ötztal-Bahnhof lebenden Künstler. Sein handwerkliches Können<br />

befähigt Lanner als Restaurator und gelernten Buch- und Offsetdrucker<br />

auch zur Herstellung von Kreideuntergründen nach<br />

einem ziemlich aufwendigen Verfahren, ebenso stellt Lanner die<br />

Farben für seine Bilder teilweise selbst her.<br />

RS-Fotos: Bundschuh<br />

Von Peter Bundschuh<br />

Der Betrachter begegnet Gebirgen<br />

in beinahe monochromem<br />

Weiß-Grau, innere Landschaften,<br />

die nur sparsam mit Buntstift coloriert<br />

sind, steht dann vor einem Helmut<br />

Qualtinger-Portrait, raffiniert<br />

in Graphit auf Fabriano gearbeitet.<br />

Begleitet Bäume, die durch einen<br />

„Seelenwald“ auf Wanderschaft gehen.<br />

Und in von Kunstschaffenden<br />

selten gewählten Quadratformaten<br />

nimmt sich Günter Lanner Motiven<br />

aus der originär-indigenen<br />

Kunstwelt ferner Kontinente an.<br />

In von Kunstschaffenden selten gewählten<br />

Quadratformaten nimmt sich Günter<br />

Lanner Motiven aus der originär-indigenen<br />

Kunstwelt ferner Kontinente an. <br />

ANREGENDE VIELFALT. Anstöße<br />

aus unterschiedlichen Epochen<br />

und bildnerischen Strömungen<br />

wie etwa dem Kubismus oder auch<br />

Andy Warhols Pop Art greift Lanner<br />

gerne auf, verarbeitet sie aber experimentell,<br />

gänzlich eigenständig, souverän<br />

und auch lustbetont, wie es<br />

den Anschein hat. Inspirieren können<br />

Lanner aber auch literarische<br />

Werke, wie der Bildtitel „Der Zauberberg“<br />

in Anlehnung an Thomas<br />

„Die Bäume gehen auf Wanderschaft“ (Buntstift auf Fabriano): Der Oberländer Maler,<br />

Zeichner und Graphiker Günter Lanner stellt derzeit in Tarrenz aus.<br />

Manns Bildungsroman zeigt. Neben<br />

seiner schöpferischen Tätigkeit lebt<br />

der Maler betont sportlich, so sieht<br />

er den Bergsport auch als schöpferische<br />

Kraftquelle. „Berge und das<br />

Klettern sind ein Riesenthema bei<br />

mir“, so der Oberländer Künstler im<br />

RUNDSCHAU-Gespräch.<br />

GELEGENHEIT. Die 23 Arbeiten<br />

sind noch bis zum 14. April<br />

2018 in den Räumlichkeiten der<br />

Druckerei Gitterle, Hauptstraße 78,<br />

Tarrenz, von Montag bis Freitag ab<br />

9 Uhr und nach Vereinbarung mit<br />

Günter Lanner (Tel.: 0650 3021778<br />

zu sehen.<br />

40 Jahre Juwelier Leiner<br />

Große Rabattaktion als Dankeschön an alle Kunden<br />

(eci) Der Familienbetrieb „Juwelier Leiner“ hat allen Grund zur<br />

Freude, denn man darf dank treuer Kunden mittlerweile auf 40<br />

erfolgreiche Jahre zurückblicken.<br />

Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams ab sofort oder nach Vereinbarung<br />

eine/n Kommunikationstechniker für Längenfeld<br />

eine/n Projektleiter/in für Längenfeld<br />

eine/n EDV-Techniker/in für Längenfeld<br />

eine/n Elektroplaner/in für Längenfeld<br />

eine/n Großküchen- oder Kundendienst Mitarbeiter/in für Längenfeld<br />

eine/n Elektrotechniker für unsere Brandmeldeabteilung für Längenfeld<br />

eine/n Lagermitarbeiter/in für unser Zentrallager in Längenfeld<br />

eine Reinigungskraft als Karenzvertretung für Sölden und Längenfeld<br />

Elektroinstallationstechniker/innen für Längenfeld/Sölden und Imst<br />

Elektroinstallationstechniker-Helfer für Längenfeld/Sölden und Imst<br />

Elektroinstallationstechniker-Lehrling für Längenfeld/Sölden und Imst<br />

eine/n Kommunikationstechniker-Lehrling für Längenfeld<br />

eine/n Betriebslogistikkaufmann/frau-Lehrling für Längenfeld<br />

Die Stellenprofile können Sie auf unserer Homepage www.falkner-riml.at abrufen.<br />

Ihre ausschließlich schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an:<br />

Falkner & Riml GmbH, Gewerbegebiet Bruggen 350, 6444 Längenfeld<br />

oder per E-Mail an ig@falkner-riml.at<br />

6444 Längenfeld, Gewerbegebiet Bruggen 350, Tel. 050<strong>10</strong>4 2<strong>10</strong><br />

Beim Team von „Juwelier Leiner“ ist der Kunde seit 40 Jahren König. Foto: Leiner<br />

Ein Familienbetrieb mit Herz:<br />

Gegründet wurde die Firma bereits<br />

im Jahre 1970, während Klaus<br />

Leiner acht Jahre später das Juweliergeschäft<br />

eröffnete. Dank der<br />

tatkräftigen Unterstützung von<br />

Gattin Inge sowie dem Einstieg der<br />

Töchter Birgit, Regine und Angelika<br />

hat sich das Geschäft bestens<br />

entwickelt. 1982 konnte eine weitere<br />

Filiale in Feldkirch eröffnet<br />

werden, diese wird seit 18 Jahren<br />

von Tochter Angelika geführt. Birgit<br />

Leiner übernahm im selben Jahr<br />

die Leitung des Betriebes in Ötztal-<br />

Bahnhof, in dem auch Regine weiterhin<br />

als Angestellte tätig ist.<br />

Als Dankeschön an alle Kunden<br />

wird anlässlich des 40-jährigen Geschäftsjubiläums<br />

vom 8. März bis<br />

31. März eine große Rabattaktion<br />

gestartet: 40 % Rabatt auf alle Edelstein-<br />

und Perlenketten, 20 % Rabatt<br />

auf Gold- und Silberschmuck, 15 %<br />

Rabatt auf Trauringe und weitere<br />

<strong>10</strong> % Rabatt auf Uhren. ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 6 7./8. März 2018


Regionaler Marktführer<br />

„neurauter-versichert“ übernimmt Bestandskunden<br />

von „Versicherungen Edwin Thurner“<br />

(tamt) Bereits mehr als 3000 Firmen- und Privatkunden vertrauen<br />

in sämtlichen Versicherungsfragen auf die Expertise von „neurauter-versichert“<br />

aus Imst. Seit der jüngst erfolgten Integration<br />

des Büros „Versicherungen Edwin Thurner“ dürfen die Imster<br />

Versicherungsprofis nun als regionaler Marktführer gelten.<br />

Geschäftsführer Bernhard Neurauter (l.) und Kevin Neurauter (r.) begrüßen Heinz<br />

Böhler im Team.<br />

Foto: „neurauter-versichert“/Rudi Wyhlidal<br />

Juwelier<br />

40 Jahre<br />

1999 von Firmengründer Bernhard<br />

Neurauter aus der Taufe gehoben,<br />

glänzt „neurauter-versichert“ dank<br />

zehn Mitarbeitern mit professioneller<br />

Kundenbetreuung. Der Fokus liegt in<br />

den Bezirken Imst und Landeck.<br />

Nun freuen sich die Versicherungsprofis<br />

auf einen Schwung neuer Projekte<br />

und die Ausweitung des Aktionsradius<br />

über die Landesgrenzen<br />

hinaus. Grund dafür ist der Ruhestand<br />

von Maklerkollege Edwin Thurner.<br />

„Nach gemeinsamen Gesprächen<br />

haben wir eine optimale Lösung zum<br />

Wohle der Kunden von ,Versicherungen<br />

Edwin Thurner‘ gefunden“,<br />

erklärt Neurauter. Diese profitieren<br />

nun vom Service seiner Spezialisten<br />

und behalten mit Heinz Böhler ihren<br />

gewohnten Ansprechpartner. „Für unser<br />

Team ist es ein Gewinn, solch einen<br />

kompetenten Mitarbeiter in den<br />

eigenen Reihen zu haben“, freut sich<br />

Neurauter.<br />

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in Ötztal-Bahnhof<br />

Rabattaktion vom 08. bis 31. März 2018<br />

- 40% auf Edelsteinund<br />

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Karriere mit Lehre<br />

Liebe Freunde politischer Erfolgsgeheimnisse!<br />

Was ist die beste Ausbildungsschiene<br />

für einen Tiroler Politiker?<br />

Ganz klar: ein Lehrberuf! Bestes<br />

Beispiel: Unser Landesvater Günther<br />

Platter. Der gelernte Buchdrucker hat<br />

eine Musterkarriere hingelegt. Satte<br />

44 Prozent Wählerzuspruch für einen<br />

einstigen Lehrling – das ist eine Meisterleistung.<br />

Unter ferner liefen folgen:<br />

Auf Platz zwei eine Architektin, Rang<br />

drei ein Rechtsanwalt, an vierter Stelle<br />

eine Betriebswirtin, gefolgt von einer<br />

weiteren Juristin und einem Hotelier.<br />

Ausgeschieden sind die Kindergartenpädagogin<br />

und der Biobauer.<br />

Mich als Indianer freut das für unseren<br />

Häuptling. Auch wegen der gespaltenen<br />

Zungen der Lästermäuler.<br />

Nicht nur einmal habe ich gehört: Was<br />

will der Dorfgendarm? Vor allem diese<br />

besserwisserischen Akademiker und so<br />

mancher selbsternannte Pseudointellektuelle<br />

wissen jetzt endgültig: Auch<br />

der Hausverstand ist ein Erfolgsfaktor.<br />

Buchdrucker, Gendarm, Bürgermeister,<br />

Nationalrat, Landesrat, Minister<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

in zwei Ressorts und nach zehn Jahren<br />

als Landeshauptmann am absoluten<br />

Gipfel der Macht angekommen – das<br />

ist eine Riesenleistung! Die Zutaten des<br />

Erfolgsrezeptes abseits des klassischen<br />

Frontalunterrichts: Fleiß, Konsequenz,<br />

Beharrlichkeit, Durchsetzungsvermögen,<br />

Diplomatie. Dazu kommt: gute<br />

Berater zu haben, eben diesen Vertrauen<br />

zu schenken, die Fähigkeit des Zuhörens,<br />

die Botschaften kurz und knapp<br />

auf den Punkt zu bringen. Und die ganz<br />

hohe Kunst: im richtigen Moment auch<br />

schweigen können – die wohl schwierigste<br />

alle politischen Kategorien.<br />

Zu bester Letzt: Platter ist ein Oberländer.<br />

Naturbursch, Lagerfeuer-Gitarrist,<br />

wortkarger Klartext-Sprecher<br />

und verschmitzter Lächler mit trockenem<br />

Humor. Im Wahlkampf punktete<br />

er mit Selbstironie. Schwarzdrucker sei<br />

eine gute Ausbildung, vor allem für das<br />

nicht immer leichte Zusammenhalten<br />

der Schwarzen. Lieber Günther, du bist<br />

nicht nur „beautiful“. Du bist, hochachtungsvoll<br />

– der Blacky!<br />

Meinhard Eiter<br />

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7./8. März 2018<br />

HELENE FALKNER<br />

Immobilientreuhänderin<br />

Bruggen 45a<br />

6444 Längenfeld<br />

T. +43 (0) 664 96 92 857<br />

info@ic-falkner.at<br />

RUNDSCHAU Seite 7


Es bleibt die Liebe zum Menschen<br />

Jahreshauptversammlung der Rotkreuz-Ortsstelle Imst mit Neuwahlen, Ehrungen, Beförderungen, Gedenken und Rückblick<br />

Die Neuwahl des neuen Vorstandes war nicht der einzige Punkt<br />

auf der Tagesordnung zur Jahreshauptversammlung der Ortsstelle<br />

Imst. Ehrungen, Beförderungen, Gedenken der Verluste und<br />

ein Jahresrückblick füllten den Abend. Viele hauptberufliche und<br />

freiwillige Helfer sowie alle leitenden Vorgesetzten berichteten<br />

über ihre Erfahrungen und freuen sich über die vielen kommenden<br />

Herausforderungen im Jahr 2018.<br />

Von Mel Burger<br />

Ortsstellenleiter Gregor Posch<br />

führte gekonnt durch den Abend<br />

und sprach über das vergangene Jahr<br />

und seine Ergebnisse. Der hohe Anstieg<br />

der Nachtdienste zwischen vier<br />

und fünf Uhr früh, die generelle Zunahme<br />

der Ausfahrten um zwölf Prozent<br />

und die tolle Ausbildung neuer<br />

Anwärter wurden von ihm erörtert.<br />

Sein großer Dank galt aber auch allen<br />

Blaulichtorganisationen, die in<br />

Imst eine sehr gute Zusammenarbeit<br />

bewerkstelligen. Im Jahr 2017 wurden<br />

13457 Fahrten erfolgreich absolviert,<br />

wobei die Tagesfahrten mit 11644 einen<br />

Anstieg verzeichnen.<br />

PROJEKTE. Ein positives Beispiel<br />

für sehr gut geleistete Dienste ist das<br />

Projekt „Area 47“, das die Ortsstelle<br />

Imst letztes Jahr allein abdeckte.<br />

Heuer eine sehr wichtige Veranstaltung<br />

wird im September die Rad-<br />

WM werden, bei der in Tirol mit<br />

500 000 Zuschauern gerechnet werden<br />

muss. Etappenstarts wird es in<br />

Kufstein, Wattens und auch in der<br />

Area 47 geben und das Ziel wird immer<br />

die Hofburg in Innsbruck sein.<br />

Ebenso plant man mehrere große Katastrophenübungen<br />

im Ötztal.<br />

NEUWAHLEN. Nach den Abschlüssen<br />

des Vorstandes und dem<br />

Kassenbericht, der auch heuer wieder<br />

positiv ausfiel, wandte man sich vielen<br />

Beförderungen und Ehrungen zu.<br />

Erst danach wurde zu den Neuwahlen<br />

geschritten. Ortsstellenleiter Posch bedankte<br />

sich erneut für seine zehn Jahre<br />

als Leiter und freut sich nun auf frischen<br />

Wind, da er für die Wahl nicht<br />

mehr zur Verfügung stand. Ebenso<br />

Der (noch) Ortsstellenleiter-Stv. Simon<br />

Klotz bei seiner Stimmabgabe.<br />

galt dies für den Posten des Ortsstellen-Stellvertreters<br />

und den Kameradschaftsführer,<br />

da auch Simon Klotz<br />

und Rene Larcher aus persönlichen<br />

Gründen ihren Posten freigaben, aber<br />

selbstverständlich beim Roten Kreuz<br />

bleiben möchten. Anton Koler heißt<br />

der neue Ortsstellenleiter von Imst,<br />

der mit einer großen Mehrheit gewählt<br />

wurde, und sein Vertreter wurde<br />

Manuel Flür. Der neue Ortsstellenleiter<br />

Koler begann seine Ansprache mit<br />

dem zutreffenden Zitat von Albert<br />

Schweizer: „Man muss etwas, und sei<br />

es noch so wenig, für diejenigen tun,<br />

die Hilfe brauchen, etwas was keinen<br />

Lohn bringt, sondern Freude, es tun<br />

zu dürfen.“ Danach richteten die<br />

Ehrengäste wie Polizeikommandant<br />

Engelbert Plangger, Feuerwehrkommandant<br />

Thomas Friedl, Bürgermeister<br />

Stefan Weirather und Stadtpfarrer<br />

Alois Oberhuber ein paar Worte und<br />

ihren Dank an alle Anwesenden.<br />

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Remax ist mit über 113.800 Maklern in 7400 Büros das erfolgreichste<br />

Netzwerk weltweit.<br />

Die neue Führungsriege dankte ihren Vorgängern für die tollen Leistungen (v.l.):<br />

Neo-Ortsstellenleiter-Stv. Manuel Flür, Ortsstellenleiter a.D. Gregor Posch, Kameradschaftsführer<br />

a.D. Rene Larcher, Ortsstellenleiter-Stv. a.D. Simon Klotz und<br />

Neo-Ortsstellenleiter Anton Koler.<br />

RS-Fotos: Burger<br />

Im Anschluss wurde in gemütlicher Runde über gemeinsam Erlebtes gesprochen<br />

(v.l.): der Imster FF-Kdt.Stv. Roland Thurner, mit dem Imster FF-Kdt. Thomas Friedl,<br />

Andreas Falkner RK-Ortsstelle Sölden, David Schmid RK-Ortsstelle Längenfeld<br />

und LA Bgm. Stefan Weirather.<br />

Tipps für gute Noten!<br />

Hildegard Wais, LernQuadrat<br />

Für Lukas kommt alles zusammen.<br />

Jetzt Deutsch-Test und bald danach<br />

Englisch-Referat. Die Vorbereitungen<br />

für die Mathe-Schularbeit kommen<br />

dabei zu kurz. „Für<br />

Lukas ist das Einteilen<br />

des Stoffes und<br />

seiner Lern- und<br />

Freizeit gar nicht<br />

einfach“, berichtet<br />

seine Mutter. Doch<br />

die gute Note auf die<br />

Mathe-Schularbeit<br />

ist ihm wichtig, um<br />

das Schuljahr positiv<br />

abzuschließen.<br />

In den Osterferien<br />

vom 26. bis 30.<br />

März finden im<br />

LernQuadrat Intensivkurse<br />

statt. „Kurse gibt es nicht nur<br />

in Mathe, Deutsch und Englisch, sondern<br />

auch in allen anderen Fächern“,<br />

empfiehlt Hildegard Wais. Für Schüler,<br />

die sich in einem<br />

oder mehreren Fächern<br />

schwer tun, ist<br />

der Intensivkurs eine<br />

gute Chance, Stoff<br />

nachzulernen und<br />

zu festigen.<br />

Dr.-Carl-Pfeiffenbergerstr.<br />

14/8,<br />

6460 Imst<br />

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80 Mal in Österreich<br />

RUNDSCHAU Seite 8 7./8. März 2018


2.500 Euro für guten Zweck<br />

Finanzielle Hilfe für Arzler Familie nach Schicksalsschlag<br />

RE/MAX – die Nummer 1 beim<br />

Immobilienverkauf<br />

Das Team von RE/MAX Residence Grünauer Immobilien<br />

Landeck/Imst zweimal unter den Top Ten österreichweit<br />

Evelyn Bartl und Sohn Noel freuten sich riesig über die 2.500-Euro-Spende, die ihnen<br />

Firmenchef Elmar Fiegl im Namen der Teilnehmer an der Grill-Pool-Challenge<br />

übergeben hat. RS-Foto: Schnöll<br />

(GeSch) Das Fleisch brutzelt am<br />

Griller, warmes Wasser im Pool,<br />

junge Männer in der Badehose und<br />

jede Menge gute Laune: Nein, es ist<br />

nicht Sommer, es ist die Grill-Pool-<br />

Challenge für einen guten Zweck, die<br />

derzeit voll im Laufen ist. Unlängst<br />

stellte sich auch die in Ötztal-Bahnhof<br />

ansässige Firma „Fiegl Tiefbau<br />

GmbH & Co KG“ der Herausforderung<br />

und organisierte eine Grill-Pool-<br />

Challenge für den guten Zweck. „Wir<br />

haben in der Werkshalle mit Betonblöcken<br />

und Folie einen Pool gebaut<br />

und ihn aus der nahegelegenen<br />

,Westbeton‘-Mischanlage mit heißem<br />

Wasser gefüllt“, schildert Firmenchef<br />

Elmar Fiegl. An die 200 Partygäste<br />

haben ausgelassen gefeiert und für einen<br />

karitaiven Zweck gespendet. Der<br />

Haimingerberger Unternehmer Hubert<br />

Leitner spendierte 120 Portionen<br />

Grillwürste, die „à la carte-Fleischspezialitäten<br />

GmbH & Co KG“ aus Haiming<br />

stellte ebenfalls Grillwürste und<br />

Schopfbraten zur Verfügung.<br />

NOMINIERT. Insgesamt 2.500<br />

Euro an Spendengeldern sind<br />

schließlich zusammengekommen.<br />

Das Geld wurde vergangenen Donnerstag<br />

Evelyn Bartl aus Arzl überreicht.<br />

Sie hat am 30. Oktober 2017<br />

durch einen schweren Arbeitsunfall<br />

ihren geliebten Mann Thomas, ihr<br />

neunjähriger Sohn seinen geliebten<br />

Vater verloren. Evelyn freute sich<br />

über die Spende riesig und bedankt<br />

sich auf diesem Wege nochmals bei<br />

allen, die an der Grill-Pool-Challenge<br />

der Firma Fiegl teilgenommen<br />

und gespendet haben. Von der „Fiegl<br />

Tiefbau GmbH & Co KG“ wurden<br />

inzwischen bereits drei weitere Unternehmen<br />

für eine Grill-Pool-Challenge<br />

nominiert.<br />

Geschäftsführer Gerhard Grünauer (im Bild, l.) (nicht im Bild: Marisa Ferrari, Renate<br />

Wimpissinger und Dominic Grünauer) wurde zum zweitbesten Broker/Owner österreichweit<br />

ausgezeichnet und erhielt den Award Chairman‘s Club.<br />

Die Firma RE/MAX ist national<br />

und international das erfolgreichste<br />

Netzwerk. Rund 560 Makler und<br />

Maklerinnen trafen sich am 27. Jänner<br />

2018 wieder im Design Center in Linz<br />

zur Convention, wohl auch heuer<br />

wieder eines der größten und bedeutendsten<br />

Immobilienmaklertreffen<br />

des Jahres in Österreich. Das Büro<br />

von RE/MAX Residence belegte<br />

den sagenhaften zehnten Platz von<br />

rund 1<strong>10</strong> Büros in ganz Österreich.<br />

Es war das mit Abstand erfolgreichste<br />

Jahr in der Firmengeschichte<br />

von RE/MAX in Österreich.<br />

Wir freuen uns auf ein spannendes<br />

und ein noch erfolgreicheres<br />

Jahr 2018! Unser Ziel für 2018<br />

ist es, die Messlatte im Bereich<br />

Qualität gegenüber dem Kunden<br />

nochmals höher zu legen. www.<br />

remax-residence.at ANZEIGE<br />

Klaus Venier (l.) schaffte es von 560<br />

Maklern auf den Platz 2 der besten<br />

Makler österreichweit und wurde mit<br />

dem Platinum Club ausgezeichnet. Zudem<br />

erhielt er den Titel Makler des Monats<br />

im Dezember 2017.<br />

Jetzt<br />

NEU<br />

in Sautens!<br />

ÄNDERUNGS-SCHNEIDEREI<br />

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Tel. 0660/3408 075<br />

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7./8. März 2018<br />

Unser Büro erhielt zudem (wie schon im Jahr 2015 und 2016) auch für 2017 die<br />

Auszeichnung für beste Qualität – Award Immo Nym.<br />

Fotos: RE/MAX<br />

RUNDSCHAU Seite 9


Eigentlich ist die in Oetz heimische Martina Sterner nicht gerade<br />

unterbeschäftigt: Als Obfrau des Vereins „Family-Support“, als<br />

Ausbildnerin von Elterntrainern, als Familienberaterin und Vortragende<br />

wird es der zweifachen Mutter selten langweilig. Doch<br />

für ihr Herzensprojekt, die kleine Raupe Wakigutu, hat sie sich<br />

dennoch die Zeit genommen und ihr beim Schlüpfen geholfen.<br />

Sehr zur Freude der vielen Kinder, die mit dem kleinen Kuscheltier<br />

und seinen Familienmitgliedern Freunde gewonnen haben,<br />

die auch die kindliche Sichtweise verstehen.<br />

Von Agnes Dorn<br />

Die kleine Raupe begleitet Martina<br />

Sterner schon beinahe ein<br />

Leben lang. Was als kindliche<br />

Zeichnung und vage Idee begann,<br />

hat nun in den letzten 13 Monaten<br />

reifen und wachsen dürfen, bis<br />

es sich zu einem fertigen Projekt<br />

entwickelt hat, das von vorn bis<br />

hinten schlüssig und durchdacht<br />

ist und sich trotzdem ganz einfach<br />

und schlicht präsentiert: Eine Socke,<br />

ein bisschen Watte, Kirschkerne<br />

oder Dinkelkörner, Wolle,<br />

zwei Knöpfe und ein Stern sind<br />

die wenigen Bestandteile, die nötig<br />

sind, um dem kleinen Kinderfreund<br />

Wakigutu (WAs KIndern<br />

GUt TUt) zum Leben zu verhelfen.<br />

„Mir war es wichtig, Materialien zu<br />

verwenden, die jeder leicht bekommen<br />

kann. Aber Wakigutu ist auch<br />

als Bastelset bei mir erhältlich“,<br />

Die kleine Raupe Wakigutu<br />

Das Kuscheltier aus dem Hause Sterner geht auf Reisen<br />

STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

Die Agrargemeinschaft Oberstädter Melkalpe sucht für die Obermarkter-Alm für den Alpsommer 2018<br />

(Mitte Juni bis Anfang September) eine/n verlässliche/n<br />

Hirtin/Hirten<br />

Die Obermarkter-Alm liegt in unmittelbarere Nähe zum Skigebiete Hoch Imst unterhalb der Latschenhütte. Die<br />

Alm ist mit einer Rohrmelkanlage ausgestattet.<br />

Eine zeitgemäße Unterkunft in der Almhütte ist gegeben. Es bestünde sogar die Möglichkeit, mit der ganzen<br />

Familie die Alm zu bewohnen. Für die Verpflegung ist selbst Sorge zu tragen.<br />

Der/die Hirte/Hirtin muss zweimal pro Tag ca. 45 Kühe melken, weiteres muss die Milch jeden zweiten Tag<br />

nach Imst in das Tal gebracht werden. Die Zufahrtsstraße bis hin zur Alm ist in sehr gutem Zustand.<br />

Die Entlohnung erfolgt nach dem Kollektivvertrag.<br />

Für Auskünfte steht Obmann der Agrargemeinschaft Oberstädter Melkalpe Friedl Klaus, 0664/60698-251<br />

zur Verfügung.<br />

Schriftliche Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen sind ehest möglich, längstens jedoch bis zum Freitag,<br />

den 23.03.2018 beim Stadtamt Imst, Rathausstraße 9, 6460 Imst oder per E-Mail m.nimmervoll@imst.gv.at<br />

einzureichen.<br />

Substanzverwalter Bürgermeister<br />

Stefan WEIRATHER<br />

Martina Sterner hat auch bei der Gestaltung<br />

des „Schlafwölkchens“, in dem<br />

Wakigutu geliefert wird, viel Wert auf<br />

liebevolle Details gelegt.<br />

erklärt die Familienberaterin, die<br />

sich viele Gedanken zur Gestalt der<br />

kleinen Raupe gemacht hat.<br />

Die Mitmachbücher über die kleine Raupe Wakigutu und die dazugehörigen Stofftiere<br />

kann man direkt bei der Autorin bestellen.<br />

RS-Fotos: Dorn<br />

ZUM LEBEN ERWECKT. Wer<br />

das Kuscheltier bei ihr bestellen<br />

will, hat bei allen einzelnen Bestandteilen<br />

(Körper, Augen, Stern<br />

und Schlafwölkchen) eine große<br />

Auswahl, denn die kleine Raupe soll<br />

schließlich genauso aussehen, wie<br />

das Kind es will. Wenn das Päckchen<br />

mit der Post angeliefert kommt, ist<br />

nur der kleine Körper fertig gefüllt.<br />

Durch das Annähen der Augen und<br />

des kleinen Sterns – dem guten Gedanken<br />

– kann der Wakigutu dann<br />

vom Kind selbst zum Leben erweckt<br />

werden und schlüpft nicht schon<br />

vorher aus dem Ei.<br />

BEDEUTUNG. Dass der Wakigutu<br />

zwei verschiedene Augen hat,<br />

hat einen ganz besonderen Grund,<br />

wie Sterner beschreibt: „Die zwei<br />

Augen stehen für zwei Sichtweisen.<br />

Für das Ich und das Wir, für die<br />

kindliche und die erwachsene Sichtweise.“<br />

So kann die kleine Raupe<br />

zum Mediator zwischen Kind und<br />

Erwachsenen werden, indem sie<br />

zwischen den Sichtweisen wechselt.<br />

Der kleine Stern, den sich das Kind<br />

ebenfalls aussuchen kann, steht für<br />

den guten Gedanken, der den Wakigutu<br />

auch an anstrengenden Tagen<br />

begleitet.<br />

MEHR VON DER KLEINEN<br />

RAUPE. Zu dem kleinen Stofftierchen<br />

gehört das Mitmachbuch für<br />

die ganze Familie, von dem derzeit<br />

bereits der dritte Teil in Ausarbeitung<br />

ist. In den einzelnen Bänden<br />

erfahren die kleinen und großen<br />

Leser einiges über Wakigutu und<br />

seine Verwandten, aber vor allem<br />

viel über sich selbst, das eigene Kind<br />

beziehungsweise die eigenen Eltern:<br />

Im handlichen Heft in Softcover-<br />

Ausführung wird die Geschichte der<br />

kleinen Raupe erzählt und bei den<br />

Mitmach-Übungen werden Kinder<br />

ebenso wie Erwachsene dazu animiert,<br />

ihre eigenen Wünsche und<br />

Vorstellungen zu Papier zu bringen<br />

– kindgerecht und farbenfroh.<br />

Für die Illustrationen zeichnet sich<br />

Doris Nawratil verantwortlich, die<br />

ohne viel Federlesen strichgenau<br />

den Punkt trifft.<br />

FAMILIE. Im zweiten, bereits bei<br />

Sterner erhältlichen Band wird Wakigutus<br />

Familie vorgestellt, die sich<br />

ebenfalls an die Metamorphosen des<br />

Schmetterlings anlehnt: Die kleine<br />

Schwester Lalagutu ist mit ihren zwei<br />

herzförmigen Augen ein niedliches<br />

Ei, das sich noch auf dem Weg zur<br />

Raupe befindet. Als Stofftier ist sie<br />

ebenfalls eine Socke, die dank Dinkelkörner-<br />

oder Kirschkernfüllung<br />

in der Mikrowelle auf Kuscheltemperatur<br />

aufgewärmt werden kann.<br />

Der große Bruder Wacoony hat sich<br />

dagegen schon verpuppt und chillt<br />

sein Life in der Pubertät. Den Stern<br />

des jüngeren Bruders hat er schon<br />

verinnerlicht und dank Sonnenbrille<br />

(wird mitgeliefert) kann er sich auch<br />

mal ganz zurückziehen und die zwei<br />

Sichtweisen eine Zeit lang gut sein<br />

lassen. Mamagutu und Papagutu haben<br />

sich schon zu Schmetterlingen<br />

entwickelt – die Flügel dieser beiden<br />

Familienmitglieder lassen sich ganz<br />

leicht aus Moosgummi selbst herstellen.<br />

Mit Filzstift und Schere können<br />

sich die Kinder auch bei diesen<br />

Figuren frei entfalten. Für die nächste<br />

Zukunft plant Sterner neben<br />

weiteren Büchern auch die Produktion<br />

von Erlebniskisten, mit deren<br />

Hilfe einzelne Themen wie „Werde<br />

gesund“ kindgerecht aufgearbeitet<br />

werden. Mehr über Wakigutu gibt’s<br />

übrigens auf der gleichnamigen<br />

Homepage wakigutu.at, wo man die<br />

liebenswerte Raupe und ihre Familienmitglieder<br />

kennenlernen und<br />

auch als Bastelsets bestellen kann.<br />

Auch die ersten beiden Mitmachbücher<br />

sind bereits hier erhältlich.<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>10</strong> 7./8. März 2018


Z UM NACHDENKEN<br />

Praxisnähe am Lehrplan<br />

Übungsfirmen und Projekte bereiten Schüler auf später vor<br />

(mel) Der innovative Unterricht an den heutigen Schulen versucht<br />

über verschiedene Übungsfirmen, der Jugend den Einstieg<br />

in die reale Arbeitswelt zu erleichtern. Darüber hinaus leisten<br />

die Schüler und Studenten mit ihren Ideen und Vorschlägen einen<br />

wichtigen Beitrag. Der Austausch zwischen erfahrenen Unternehmern<br />

und der wissbegierigen Jugend bietet beiden Seiten<br />

seine Vorteile.<br />

Mut zur Umkehr:<br />

Gedanken zur Fastenzeit<br />

Mit dem Aschermittwoch hat wiederum<br />

die 40-tägige Fastenzeit bis<br />

Ostern hin begonnen. Der Grundtenor<br />

lautet für einen Christen: Beten,<br />

fasten, Almosen geben.<br />

Mahatma Gandhi berichtet aus<br />

seinem Leben: „Ich war 15 Jahre<br />

alt, als ich einen Diebstahl beging.<br />

Weil ich Schulden hatte, stahl ich<br />

meinem Vater ein goldenes Armband,<br />

um die Schulden zu bezahlen.<br />

Aber ich konnte die Last meiner<br />

Schuld nicht ertragen. Als ich vor<br />

ihm stand, brachte ich vor Scham<br />

den Mund nicht auf. Ich schrieb also<br />

mein Bekenntnis nieder. Als ich ihm<br />

den Zettel übergab, zitterte ich am<br />

ganzen Körper. Mein Vater las den<br />

Zettel, schloss die Augen und dann<br />

– zerriss er ihn. ,Es ist gut‘, sagte er<br />

noch. Und dann nahm er mich in<br />

die Arme. Von da an hatte ich meinen<br />

Vater noch viel lieber.“<br />

Diese Geschichte zeigt einen Weg<br />

der Umkehr. Ich wünsche uns eine<br />

Vertiefung unseres Glaubens und<br />

Gewissens in der Fastenzeit. Verzichten<br />

schwächt nicht, sondern macht<br />

stark. Nehmt euch nicht zu viel vor.<br />

Lieber Weniges und das ist besser<br />

zum Durchhalten.<br />

Heute heißt es, andere Fastenopfer<br />

einzuschlagen. Beispielsweise<br />

weniger Fernsehen, mäßiges Computerspielen,<br />

weniger Verwendung<br />

des Smartphones. Einen Menschen<br />

öfters besuchen, der einsam und<br />

allein ist. Verzicht auf Süßigkeiten,<br />

Alkohol oder Nikotingenuss.<br />

Ein Mönch blickte lange Zeit in<br />

einen tiefen Brunnen. Da wurde er<br />

gefragt, was er damit bezwecken wolle.<br />

Er antwortete: „Wenn das Wasser<br />

ganz ruhig ist, dann kann ich mein<br />

Gesicht sehen als Spiegelbild.“ Das<br />

„Zur Ruhe kommen“ unserer Seele<br />

lässt uns uns selber besser erkennen.<br />

Gott segne uns in unserem Bemühen,<br />

uns selber näher zu kommen.<br />

Diakon Andreas Sturm,<br />

Pfarre Imst<br />

7./8. März 2018<br />

Gottfried Mair freut sich über den innovativen Eifer von Luca Dialer, Simon Marth,<br />

Elias Schöpf sowie Philipp Neurauter (4. Klasse der IT-HAK Imst) und lobt die Zusammenarbeit<br />

mit den Schulen und Lehrern, wie etwa mit Johannes Marberger<br />

(v.l.), dem Betreuungslehrer der HAK Imst.<br />

RS-Foto: Burger<br />

Die Handelsakademie Imst betreut<br />

mit ihrem IT-Zweig mehrere<br />

Übungsfirmen unter dem Namen<br />

„move IT“, was für Bewegung und<br />

Digitalisierung stehen soll. Das Projekt<br />

„Regional Tirol“ von Gottfried<br />

Mair vom Ökozentrum ist mit einer<br />

dieser Firmen derzeit in Kooperation<br />

und zeigt auf, wie sich der heutige<br />

Markt verändert. Bereits jeder<br />

Fünfte greift beim Lebensmittelkauf<br />

auf Suchmaschinen im World Wide<br />

Web zurück. Das Projekt, das schon<br />

seinen Feinschliff von dem HTL-<br />

Kolleg und HAK-Kolleg bekommen<br />

hat, befindet sich derzeit in den Händen<br />

von vier Schülern der IT-HAK<br />

in Imst mit ihrem Betreuungslehrer<br />

Johannes Marberger, die durch ihre<br />

Akquirierungsarbeit nicht nur neue<br />

Landwirte und Direktvermarkter erreichen<br />

konnten.<br />

GEBEN UND NEHMEN. Die<br />

„Regional Tirol App“ hilft den Verkäufern<br />

und Landwirten ihre regionalen<br />

Produkte selbst und kostenlos<br />

auf einer Seite anzubieten und<br />

der Endverbraucher kann sich über<br />

Produkte in seiner Nähe informieren<br />

oder gezielt nach ihnen suchen.<br />

Ebenfalls können Urlauber darauf<br />

zugreifen und sich über die Einkaufsmöglichkeiten<br />

in Tirol besser informieren.<br />

Die Schüler warben neue<br />

Landwirte und Vermarkter für die<br />

App an und erklärten über Telefonate<br />

und persönliche Besuche den zum<br />

Teil digital nicht so Aufgeschlossenen<br />

die Idee hinter ihrem Projekt und<br />

halfen ihnen mittels Anmeldebogen<br />

ein Teil von „Regional Tirol“ zu werden.<br />

Simon Marth, ein Schüler des<br />

Projekts, erzählte von seinen Erfahrungen,<br />

als er mit einem Landwirt<br />

über den Nutzen der App sprach und<br />

dieser daraufhin meinte, dass es wohl<br />

nun an der Zeit für ein neues Handy<br />

sei und er sich von seinem treuen<br />

Begleiter mit Tasten trennen müsste.<br />

Ebenfalls konnten die Schüler durch<br />

ihre sehr praxisnahe Recherche selbst<br />

erleben, wie Bauern fühlen und denken,<br />

aber auch wie viel Arbeit und<br />

Zeit hinter dem Begriff Regionalität<br />

steht. Zurzeit bieten 77 Landwirte<br />

ihre ca. 320 Produkte über die Plattform<br />

an. Aktuell sind die meisten<br />

Landwirte aus dem Bezirk Imst und<br />

Umgebung, aber auch schon Mitglieder<br />

aus Osttirol zählen zu den Usern.<br />

Über eine Briefaktion möchte man<br />

noch weitere Gebiete erreichen.<br />

NEUE MEDIEN. Zu den Aufgaben<br />

der Projektgruppe gehört es<br />

auch, Werbevideos, wöchentlich<br />

neue Posts und Informationen zu erstellen.<br />

Neben der App betreuen sie<br />

unter dem gleichen Namen „Regional<br />

Tirol“ auch eine Facebook-Seite<br />

und sind auf Instagram zu finden.<br />

Hier wär’<br />

noch Platz<br />

für dich!<br />

Wir suchen neue<br />

Teammitglieder in den<br />

folgenden Bereichen:<br />

Programmierung,<br />

Grafikdesign,<br />

Projekt Management,<br />

Online Marketing,<br />

Marketingleitung.<br />

MEHR DAZU UNTER<br />

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oder T. 05412 21288<br />

RUNDSCHAU Seite 11


Der Kälte getrotzt<br />

Die Philosophie des Wintercampings<br />

(prax) Begibt man sich zu dieser Zeit auf einen Campingplatz,<br />

so wird eines schnell klar: Keinem der fremden Menschen, die<br />

einen hier freundlich grüßen, scheint die vergangene Kälteperiode<br />

etwas ausgemacht zu haben. Tatsächlich ließen sich unzählige<br />

Wohnmobilisten nicht im Geringsten davon abschrecken, ihren<br />

Urlaub – wenn auch indirekt – unter dem frostigen Sternenhimmel<br />

zu verbringen.<br />

NEUÜBERNAHME<br />

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Täglich von 7 bis 23 Uhr geöffnet<br />

(kein Ruhetag)<br />

Arbeitermenü 7 Euro<br />

(vegetarisch 6 Euro)<br />

Tiroler Küche mit vielen Schmankerln aus der Pfanne<br />

und vom Grill, Nudelgerichten, Suppen, frischen Salaten,<br />

Kindertellern und verschiedenen Burgern<br />

(Von 14 bis 17 Uhr nur kleine Karte)<br />

Wöchentlich abwechselnd gibt es auch gegrillte<br />

Hendl bzw. Kebab.<br />

Alle Gerichte sind auch zum Mitnehmen,<br />

pro Essen 1 Euro Ermäßigung.<br />

„Perfekt!“, beschreibt ein französischer Gast kurz und bündig die winterlichen Verhältnisse<br />

im Ötztal. Er ist bereits das fünfte Mal hier und weiß noch nicht, wohin es<br />

ihn verschlagen wird, wenn er seine Reise fortsetzt.<br />

RS-Fotos: Praxmarer<br />

Der Imagewandel des Campers hat<br />

bereits vor einigen Jahren eingesetzt.<br />

So wurde das Stereotyp des günstig<br />

campenden Pensionisten von<br />

dem eines bunt gemischten Publikums<br />

abgelöst. Dem alt bewährten<br />

Bunsenbrenner, unspektakulären<br />

Dosenravioli und minimalistischer<br />

Ausstattung mittlerweile abgeschworen<br />

bieten moderne Wohnmobile<br />

heutzutage jeden Komfort, den das<br />

passionierte Camper-Herz begehrt.<br />

Vorbestellungen und Tischreservierungen unter<br />

Tel. 05417 20021.<br />

Wir suchen noch eine Kellnerin,<br />

Montag bis Freitag ab 15 Uhr, Nettogehalt 1.400 Euro.<br />

Wir empfehlen uns auch für kleine Feiern!<br />

(Geburtstag, Poltern etc., abends sind auch private Partys möglich)<br />

Wirt Yakup (Mitte) freut sich, mit Koch Mohamed (l.) und<br />

dem Allrounder Güvi die Gäste verwöhnen zu dürfen.<br />

Chef Yakup und sein<br />

Team freuen sich auf<br />

Ihren Besuch.<br />

Wir verwöhnen Sie gerne!<br />

<strong>IM</strong> WINTER. „Der Wintercamper<br />

hat höhere Ansprüche als der<br />

Sommercamper. Seit einigen Jahren<br />

kommen im Winter gleich viele<br />

Camper wie im Sommer. Dabei<br />

handelt es sich hauptsächlich um<br />

begeisterte Wintersportler, die die<br />

Nähe der Natur genießen“, erklärt<br />

beispielsweise Sandro Auer, Geschäftsführer<br />

des „Camping Ötztal“<br />

in Längenfeld. Während der vergangenen<br />

Kälteperiode seien keinerlei<br />

Probleme aufgetaucht. Der Campingplatz<br />

hat sich außerdem schnell<br />

auf die facettenreiche Zielgruppe<br />

eingestellt. „Früher war die Möglichkeit<br />

des Fernsehens am wichtigsten,<br />

heutzutage ist es W-Lan. Außerdem<br />

schätzen die Gäste anspruchsvolle<br />

Sanitäranlagen und Stellplätze“,<br />

wird erzählt.<br />

Sandro Auer, Geschäftsführer des<br />

„Camping Ötztal“ in Längenfeld, weiß<br />

über die verschiedenen Ansprüche der<br />

Camping-Urlauber bestens Bescheid.<br />

DIE CAMPER. Ungebrochen<br />

scheint die Philosophie des Campings<br />

trotz Modernisierung dennoch<br />

zu bestehen – ja, sogar einen<br />

wahren Aufschwung zu erleben.<br />

Neben dem Luxus-Camping, dem<br />

sogenannten „Glamping“, erfreut<br />

sich auch das schlichte Zelten bei<br />

der hohen Anzahl von Einsteigern<br />

wachsender Beliebtheit. Gäste aller<br />

Alters- und Interessensgruppen verbindet<br />

dabei nach wie vor eines: die<br />

Freude an der Freiheit, Spontanität<br />

und Selbstbestimmung im Urlaub,<br />

was eine perfekte Voraussetzung für<br />

das ein oder andere Pläuschchen<br />

bietet. „Grundsätzlich sind Camper<br />

gesellige Leute! Sie finden schnell<br />

Anschluss und kommen miteinander<br />

ins Gespräch“, so Auer.<br />

RUNDSCHAU Seite 12 7./8. März 2018


„Wir waren dabei!“<br />

„Mojo Monkeys“ rufen<br />

(prax) Künstler aus aller Welt fanden sich auf der Kunstmesse „Art Karlsruhe“ ein.<br />

So auch drei Oberländer Künstler: Marika Wille-Jais und Bernhard Witsch (v.r.)<br />

waren durch die Galerie Immaginaria (Florenz) vertreten. Auch Daniela Pfeifer (l.),<br />

vertreten durch die Galerie Hosp (Nassereith), zeigte sich auf der „Internationalen<br />

Messe für Klassische Moderne und Gegenwartskunst“. Die Art Karlsruhe zog in<br />

den fünf Messetage an die 50000 Besucher an und ist damit eine der größten<br />

Kunstmessen in Europa. 215 Galerien aus 15 Nationen zeigen Arbeiten von 1500<br />

renommierten Künstlern.<br />

Foto: Daniela Pfeifer<br />

Das Beste für Rücken und Füße<br />

Joya Wohlfühl-Schuhe vermitteln ein einzigartiges Gehgefühl –<br />

jetzt Fußanalyse-Termin vereinbaren!<br />

Sie leiden unter Rücken- und,<br />

oder Fußschmerzen? Dann kann das<br />

Tragen von Joya-Schuhen ihnen dabei<br />

helfen, dass Sie wieder im wahrsten<br />

Sinne des Wortes unbeschwerten<br />

Fußes durchs Leben schreiten können.<br />

POSITIVES FEEDBACK. Joya<br />

Schuhe sind besonders geeignet<br />

für Menschen mit Rücken- und<br />

Fußschmerzen (z.B. Fersensporn,<br />

Hallux, Spreizfuß), strapazierten<br />

Beinen oder auch Arthrose und<br />

Bandscheibenvorfällen. „Wir arbeiten<br />

schon lange mit diversen<br />

Gesundheitsschuh-Marken, um<br />

unseren Kunden mit ihren Fußund<br />

Rückenproblemen zu helfen.<br />

Bei Joya bekommen wir nie dagewesene<br />

positive Rückmeldungen“,<br />

berichtet Michael Nater, Inhaber<br />

der Passt!-Shops in Bregenz, Klagenfurt,<br />

Graz und Wien.<br />

Fersen- und Versfußschmerzen und<br />

werden gerne zur unterstützenden<br />

Behandlung bei Achillessehnenund<br />

Rückenschmerzen eingesetzt!“,<br />

erklärt Dr. med. Markus Müller,<br />

Dein<br />

Rücken<br />

freut<br />

sich<br />

(prax) Den Auftakt zum Art Club-Frühjahrsprogramm bildet ein Clubkonzert der<br />

„Mojo Monkeys“ am Donnerstag, dem 15. März, um 20.30 Uhr im Blues-Kaller des<br />

Gasthofs Sonne in Tarrenz. Zu hören und zu sehen sind drei angesehene Musiker<br />

aus Los Angeles. Ihre Musik zu beschreiben, ist nicht schwierig: tanzbar, humorvoll<br />

und aus dem Süden der USA. Die ausgesuchten Klänge des soulig, rockigen, bluesigen<br />

„Swamp-Country-Rock“ tun der Seele gut und gehen gleichzeitig mächtig in<br />

die Beine. Der Eintrittspreis beträgt 15 Euro.<br />

Foto: ACI<br />

Facharzt für orthopädische Chirurgie<br />

FMH/Fußchirurgie in Luzern.<br />

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fördern das Gleichgewicht und aktivieren<br />

die Muskulatur von den<br />

Zehen bis in den Rücken. Sie sind<br />

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RUNDSCHAU Seite 13


Sölder Bergretter blickten auf 2017<br />

(tom) Dieser Tage fand die Jahreshauptversammlung<br />

der Bergrettung<br />

Sölden im Gasthof „Bergzauber“ statt.<br />

Es wurde auf ein sehr erfolgreiches und<br />

arbeitsreiches Jahr 2017 zurückgeblickt.<br />

Obmann Josef Fiegl berichtete von<br />

einem derzeitigen Mitgliederstand von<br />

89 Bergrettern (Männer und Frauen) –<br />

davon 46 als Aktive, die im Jahr 2017<br />

in Summe 91 Einsätze professionell<br />

abwickelten. Die Mannschaft hat sich<br />

bei 15 Übungen auf solche Anforderungen<br />

intensiv vorbereitet. Die Ortsstelle<br />

Sölden freut sich, mit Ferdinand<br />

und Simon Scheiber wieder zwei fertig<br />

ausgebildete Bergretter in ihren Reihen<br />

vorstellen zu dürfen. Den Mitgliedern<br />

Josef Falkner und Hans Grüner wurde<br />

zum 40-jährigen Jubiläum in der Bergrettung<br />

Sölden gratuliert. Das im Jahr<br />

2017 in Sölden erstmalig durchgeführte<br />

Projekt mit zwei hauptberuflichen<br />

Bergrettern, welche für einen reibungslosen<br />

Ablauf auf den Lines und Trails<br />

in der Bike Republic und für die Versorgung<br />

und Abtransport von verunfallten<br />

Bikern zuständig waren, bewährte sich<br />

bestens. Im Sommer 2018 wird diese<br />

Einsatzmannschaft verstärkt. An dieser<br />

Stelle ein großes Dankeschön an alle<br />

Gönner und Sponsoren sowie Systempartner,<br />

Ehrengäste und Mitgliedern.<br />

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Bei den Neuwahlen blieb alles gleich: Tanja Riml blieb Schriftführerin und Chronistin,<br />

erster Obmannstellvertreter Sandro Klingenschmid, Obmann Johannes<br />

Schöpf und Siegmund Purtscher blieb Kassier (v.l.).<br />

RS-Fotos: Krismer<br />

(Jo) Wie gewohnt von Pfarrer<br />

Alois Oberhuber auf seine angenehme,<br />

würdevolle Art zelebriert<br />

und wieder einmal vom Imster Liederkranz<br />

auf hohem gesanglichen<br />

Niveau musikalisch umrahmt war<br />

die hl. Messe am letzten Sonntag.<br />

Der Liederkranz ist damit der<br />

Bitte des Kameradschaftsbundes<br />

nachgekommen, aus Anlass seiner<br />

diesjährigen Jahreshauptversamm-<br />

lung diese Messe mitzugestalten.<br />

Danach ging es wie üblich hinüber<br />

in den Gasthof Hirschen. Nach<br />

der Begrüßung durch Obmann<br />

Johannes Schöpf und dem Totengedenken<br />

standen neben den Tätigkeitsberichten<br />

auch Neuwahlen<br />

und Ehrungen auf der Tagesordnung.<br />

Im Anschluss an den offiziellen<br />

Teil war gemütliches Beisammensein<br />

angesagt.<br />

HEUTE BEWERBEN,<br />

MORGEN ANFANGEN.<br />

Die „Verdienstmedaille in Bronze“ bekam Sandro Klingenschmid, die „Kleine<br />

Ehrenbrosche in Altsilber mit Goldemblem“ erhielten Tanja Riml und Sabrina<br />

Walch und die „Verdienstmedaille in Bronze“ bekam Roman Mathoi (v.l.).<br />

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Herr Christopher Strigl<br />

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Bürgermeister LA Stefan Weirather gratulierte Christopf Ruetz und Viktor Lechner<br />

zum „Reservisten Ehrenschild“ ebenso wie Kulturstadtrat Christoph Stillebacher<br />

(v.l.).<br />

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RUNDSCHAU Seite 14 7./8. März 2018


Frauen begehren auch in Imst auf<br />

Frauenvolksbegehren kann noch bis zum 12. März unterstützt werden<br />

Auch 20 Jahre nach dem ersten<br />

Frauenvolksbegehren ist<br />

die Gleichstellung und Gleichbehandlung<br />

für Frauen noch<br />

nicht erreicht, wie die jüngst<br />

stattgefundene Diskussion im<br />

Gasthof Sonne gezeigt hat.<br />

Türen wieder<br />

neu und modern<br />

in nur einem Tag!<br />

Von Agnes Dorn<br />

Punkt für Punkt erklärt Elisabeth Grabner-Niel die einzelnen Forderungen des<br />

Volksbegehrens.<br />

RS-Foto: Dorn<br />

Denn auch im Bezirk Imst verdienen<br />

Frauen immer noch wesentlich<br />

weniger als ihre männlichen Kollegen<br />

und im Bereich der Kinderbetreuung<br />

und der Armutsbekämpfung<br />

gerade bei Alleinerzieherinnen<br />

wäre ebenfalls noch einiges zu tun,<br />

wie die Koordinatorin des Frauenvolksbegehrens<br />

in Tirol, Elisabeth<br />

Grabner-Niel betont. Parallel zur<br />

gerechteren Aufteilung der Arbeitszeit<br />

fordern die Verfasser des Volksbegehrens<br />

auch die Herstellung der<br />

Wahlfreiheit bezüglich Kinderbetreuung:<br />

Denn außerhalb der Landeshauptstadt,<br />

wo immerhin 96<br />

Prozent der Kindergartenplätze ein<br />

Mittagsverpflegungsangebot beinhalten,<br />

haben dieses im Bezirk Imst<br />

nur 54 Prozent der Plätze, weit weniger<br />

als die Bezirke Innsbruck-Land,<br />

Kitzbühel, Kufstein oder Schwaz.<br />

Nur in Landeck (24 %), Lienz (20 %)<br />

und Reutte (43 %) ist das Angebot<br />

noch geringer. „Natürlich kann<br />

man bei allen Punkten diskutieren.<br />

Es geht darum, die Forderungen<br />

zu thematisieren und im Parlament<br />

Kompromisse zu finden“, hofft die<br />

ehemalige Leiterin des Büros für<br />

Gender Studies an der Universität<br />

Innsbruck auf breite Unterstützung<br />

des Volksbegehrens, das noch bis<br />

zum 12. März und dann nach Bekanntgabe<br />

eines Termins durch das<br />

Innenministerium für eine weitere<br />

Woche zwischen Mai und Oktober<br />

unterschrieben werden kann.<br />

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7./8. März 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 15


Neue Therapiepraxis in Imst<br />

Mit Jahresbeginn eröffnete Gebhard Müller in Imst<br />

eine neue Therapiepraxis<br />

Gebhard Müller arbeitet seit 18 Jahren hauptberuflich als<br />

diplomierte medizinisch-technische Fachkraft im Haus der<br />

Gesundheit der Tiroler Gebietskrankenkasse. Der Therapeut<br />

wendet neben der Klassischen Massage eine Reihe anderer<br />

Techniken und Methoden an, die sich als wirksame Hilfen bei<br />

seiner Arbeit erwiesen haben. So verwendet er beispielsweise<br />

die Techniken der manuellen Lymphdrainage nach Dr. Vodder<br />

oder das Kinesio Taping.<br />

Gebhard Müller freut sich, Sie in der<br />

neuen Praxis begrüßen zu dürfen.<br />

Ein Schwerpunkt seiner Arbeit<br />

liegt jedoch im Bereich der Akupunktur-Massage,<br />

die er im Lehrinstitut<br />

für Akupunkt-Massage nach<br />

Penzel im niedersächsischen Heyen<br />

absolvierte.<br />

Diese Methode orientiert sich<br />

nach der energetischen Analyse<br />

(Puls-, Zunge-, Ohr-) sowie der darauffolgenden<br />

Behandlung nach den<br />

Prinzipien der Traditionellen Chinesischen<br />

Medizin (TCM), wobei die<br />

körpereigene Energie („Chi“) mit<br />

einem Stäbchen entlang der Meridiane<br />

und Akupunkturpunkte aktiviert<br />

wird.<br />

Gebhard Müller: „ Durch den Zug<br />

des Stäbchens kann der APM-Therapeut<br />

Störungen wie Überschuss,<br />

Stauung oder Mangel an fließendem<br />

,Chi‘ ausgleichen. Schmerzbehandlung<br />

ist immer energetische Behandlung,<br />

denn der Schmerz wird in der<br />

APM interpretiert als Schrei des<br />

Gewebes nach fließender Energie.<br />

Die Wirkungen dieser Massagetechnik<br />

sind aktivierend, entspannend,<br />

entstauend oder ausgleichend. Dadurch<br />

werden bei den behandelten<br />

Menschen die Selbstheilungskräfte<br />

aktiviert und somit das körperliche<br />

und seelische Wohlbefinden<br />

wiederhergestellt. Die APM wirkt<br />

immer auf den ganzen Menschen.<br />

Mit ihrer Hilfe lassen sich aber auch<br />

zahlreiche Beschwerdebilder gezielt<br />

beeinflussen, wie z.B. Wirbelsäulen-<br />

oder Gelenksbeschwerden, Organbeschwerden,<br />

Menstruationsbeschwerden<br />

und viele verschiedene<br />

andere Schmerzzustände unklarer<br />

Herkunft. Darüber hinaus hat sich<br />

die Akupunkt-Massage besonders<br />

bei der Entstörung von Narben,<br />

in der Schwangerschaftsbegleitung<br />

bzw. Vor- und Nachsorge als äußerst<br />

hilfreich erwiesen. Selbstverständlich<br />

bedürfen alle Beschwerden einer<br />

medizinischen Abklärung.“<br />

APM-Therapeut Gebhard Müller<br />

verfügt somit über ein reichhaltiges<br />

Angebot an therapeutischen Hilfestellungen,<br />

das in seiner Therapiepraxis<br />

allen Ratsuchenden zur<br />

Verfügung steht.<br />

Behandlungstermine werden über<br />

telefonische Vereinbarung vergeben.<br />

Die Therapieleistungen können bei<br />

privaten Zusatzversicherungen eingereicht<br />

werden. (0650 2266834,<br />

Imst, Putzenweg 42a) ANZEIGE<br />

A UF ein WORT<br />

Die britische Presse titulierte die aktuelle Kälteperiode<br />

als „Beast from the East“.<br />

„Wie sind Sie mit dem<br />

,Beast from the East‘ umgegangen?“<br />

Bettina Raggl, Zaunhof<br />

Ich bin froh, dass ich im Warmen arbeite und<br />

dass mein Auto ein Benziner ist. In der extrem<br />

kalten Zeit mag ich es auch nicht spazieren zu<br />

gehen und sonst Sport im Freien zu machen.<br />

Claudia Jenewein, Fließ<br />

Valentin Polak, Imst<br />

Ich habe das Glück, dass die Bushaltestelle<br />

nur eine Minute von meinem Haus entfernt ist<br />

und so habe ich keinen langen Weg in der Kälte<br />

zurückzulegen. Ich war auch Skifahren und<br />

ich hab’ mich warm angezogen, dann hat das<br />

schon gepasst.<br />

Julian Rossini, Imst<br />

Ich bin froh, dass mein Auto immer gut angesprungen<br />

ist und sonst ziehe ich mich halt<br />

warm an. Wir müssen aber noch einmal holzen<br />

gehen, denn unser Holzvergaser hat mehr verbraucht,<br />

als wir erwartet hatten.<br />

Ich bin Zimmermann und auf der Baustelle<br />

ziehen wir uns warm an. Bei 19 Grad unter null<br />

mussten wir dann wirklich irgendwann zusammenpacken<br />

und Wetterschicht machen.<br />

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RUNDSCHAU Seite 16 7./8. März 2018<br />

Die<br />

Wolfgang Stecher, Nauders<br />

Es ist mit dem Auto schon etwas zäh, da<br />

dauert es schon länger, bis es startet. Beruflich<br />

arbeite ich im Skiverleih und da merkt man,<br />

dass die Leute früher als üblich die Ausrüstung<br />

zurückbringen. Ich schaue auch, dass ich nicht<br />

raus gehe, wenn es nicht sein muss.<br />

Leser-Umfrage


7./8. März 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 17


Speck der Zukunft statt Nostalgieproduktion<br />

Karl Christian Handl präsentierte mit seinem Team das neue High-Tech-Gebäude in Haiming<br />

„Wir schaffen jetzt tragfähige<br />

Strukturen für die nächsten Generationen“,<br />

hebt Karl Christian<br />

Handl hervor: „Es geht darum,<br />

dem internationalen Wettbewerb<br />

standhalten zu können,<br />

leistungsfähig zu sein und den<br />

Speck der Zukunft zu produzieren!“<br />

Eine Betriebsführung<br />

durch die Hallen des Handl-Areals<br />

in Haiming ließ tief blicken.<br />

Von Thomas Parth<br />

Die stattlichen Dimensionen des neuen Handl-Baus wirken von außen, durch die ästhetische Gebäudeplanung, gar nicht so<br />

enorm. Befindet man sich jedoch im Inneren der Gebäudehülle, werden die Ausmaße erst so richtig deutlich. RS-Fotos: Parth<br />

Die Standorte von „Handl Tyrol“<br />

in Südtirol, Pians und Schönwies würden<br />

kaum mehr Spielräume bieten<br />

und anstatt ein Flickwerk zu fabrizieren<br />

entschied sich die Firmenleitung<br />

für einen Neubau in Haiming. Die<br />

Standortwahl war bekanntlich „knackig“<br />

und die Jahrhundertchance<br />

wurde hier genutzt. Die nötige Verlegung<br />

einer Hochspannungsleitung<br />

war nur dadurch möglich, weil die Tiwag<br />

nach 45 Jahren eine Turbine des<br />

Kaunertalkraftwerks tauschte und das<br />

ganze Kraftwerk „abdrehte“, gibt sich<br />

Karl Christian Handl mit dem aktuellen<br />

„Platzl“ sehr zufrieden, da hier<br />

noch Erweiterungsmöglichkeiten für<br />

Verpackung oder Logistik bestehen.<br />

Zunächst wolle sich das Unternehmen<br />

erst einmal konsolidieren. „Kaufmännisch<br />

muss man das erst einmal<br />

verschnaufen“, so Handl: „Auch die<br />

Mitarbeiter sind in Wahrheit seit vier<br />

Jahren Tag und Nacht erreichbar, bis<br />

das Ding endlich steht.“<br />

60 ARBEITSPLÄTZE – VOR-<br />

ERST. In der ersten Phase, wenn die<br />

Produktion im April startet, werden<br />

rund 60 Arbeitskräfte bei Handl-<br />

Haiming im Ein-Schicht-Betrieb tätig<br />

sein. „Die Kantine ist auf 350 bis 400<br />

Personen ausgelegt“, gibt der Tiroler<br />

Speckproduzent gerne Auskunft über<br />

die weiteren Entwicklungsmöglichkeiten.<br />

Die Job-Bewerbungsphase<br />

Winter genießen in Hoch-Imst<br />

> Top Pistenverhältnisse – alle Anlagen und Pisten geöffnet<br />

> Funpark für Pros und Beginner<br />

> Doppelter Rodelspaß auf zwei Natur-Bahnen<br />

> Latschenhütte und Untermarkter Alm bis Saisonende geöffnet<br />

Skilauf und<br />

Rodeln bis<br />

18. März<br />

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RUNDSCHAU Seite 18 7./8. März 2018


Im Bild: GF Josef Wechner mit GF Karl Christian Handl und Projektleiter Matthias<br />

Salner (v.l.).<br />

Foto: Handl<br />

ist bereits abgeschlossen. Rund zwei<br />

Drittel der Belegschaft ist neu und<br />

ein Drittel kommt kurzfristig aus den<br />

Standorten Pians oder Schönwies verstärkend<br />

hinzu.<br />

SPECK PASST INS ERNÄH-<br />

RUNGSKONZEPT. Handl setzt<br />

auf ein Umdenken, welches speziell<br />

im Ernährungsbereich bereits bei weiten<br />

Bevölkerungsschichten eingesetzt<br />

hat: „Die Margarine-Lobby hat den<br />

Kampf verloren.“ Gemeint ist die Verteufelung<br />

der tierischen Fette. „Eine<br />

Extrawurst weist doppelt so viel Fett<br />

auf wie Tiroler Speck. Speck ist fettärmer<br />

als Salami. – Unser Produkt ist<br />

am Stück gewachsen und nur durch<br />

Salz, Gewürz, Rauch, Luft und Zeit<br />

veredelt. Auch können wir eine Jahrhunderte<br />

andauernde Geschichte mitliefern“,<br />

bricht Handl eine Lanze für<br />

sein Qualitätsprodukt: „Wir benötigen<br />

keine Farbstoffe, kein Glutamat oder<br />

Eckdaten Handl-Haiming<br />

andere Geschmacksverstärker und wir<br />

kommen ohne Flüssigrauch in der<br />

Produktion aus.“<br />

ERFINDERISCH. In der aktuell<br />

modernsten Speckproduktion<br />

Europas halten künftig miteinander<br />

kommunizierende Roboter Einzug.<br />

Die sogenannten FTS (fahrerlosen<br />

Transportsysteme) sehen aus wie die<br />

Hulkbuster-Version eines Staubsaugroboters.<br />

„Das sind Spezialentwicklungen,<br />

die unsere Speckregale von<br />

einer Station zur nächsten transportieren“,<br />

plaudert Handl gern aus dem<br />

Nähkästchen seines Entwickler-Teams.<br />

So wurden Regale aus der Fischverarbeitung<br />

adaptiert, Anleihen aus der<br />

Fliesen-Produktion genommen und<br />

das Ganze so energiesparend wie möglich<br />

umgesetzt. Obendrein erfüllt der<br />

Standort Haiming internationale Hygienevorschriften,<br />

was auf neuen Exportmärkten<br />

gern gesehen wird.<br />

(tom) Der neue Produktionsstandort<br />

in Haiming bildet die Basis für ein gesundes<br />

und generationenübergreifendes<br />

Unternehmenswachstum. Der Unternehmenshauptsitz<br />

wird auch in Zukunft<br />

in Pians beheimatet sein. Dort wird in<br />

Zukunft die Rohwurstproduktion ausgebaut<br />

sowie die Kleinserien- und Manufaktur-Spezialitätenproduktion<br />

stattfinden.<br />

Am Logistikstandort in Schönwies<br />

werden sämtliche Verpackungsdienstleistungen<br />

inklusive Logistik durchgeführt.<br />

In Schönwies befindet sich das<br />

zentrale Lager. Am Südtiroler Standort<br />

in Naturns wird weiterhin der Südtiroler<br />

Markenspeck (Südtiroler Speck g.g.A.)<br />

hergestellt. Gebäudedaten – Gesamtfläche<br />

des Areals: 8,8 Hektar. Umbauter<br />

Raum: ca. 230000 m 3 . Nutzfläche des<br />

Gebäudes: ca. 20000 m 2 . Summe an<br />

Plänen: ca. <strong>10</strong>00 (ohne Werk- und Montagepläne).<br />

Aushub gesamt: <strong>10</strong>0000 m 3<br />

oder 2<strong>10</strong>000 t. Verarbeiteter Stahl: <strong>10</strong>00<br />

t. Verbaute Holzmenge: 2850 m 3 .<br />

08.–11.<br />

MARZ‘18<br />

MESSE<br />

INNSBRUCK<br />

GF Karl Christian Handl macht das Tiroler Speckunternehmen zukunftsfit.<br />

Die Personen am Ende des Ganges<br />

scheinen zu verschwinden.<br />

FASZINATION HOLZ.<br />

ELEMENT FÜR´S LEBEN.<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir Fachkräfte zum sofortigen Eintritt<br />

(m / w)<br />

Zimmerer &<br />

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Die TK-Zimmerei hat sich in den letzten<br />

Jahren sehr stark im Ötztal etabliert und<br />

deckt alle Arbeiten eines<br />

Zimmerei Meisterbetriebes ab.<br />

Mit dieser Klimaanlage ließe sich ganz<br />

Haiming kühlen.<br />

Chalet Resort Sölden<br />

Wir bieten neben einer verantwortungsvollen, vielseitigen Tätigkeit ein teamorientiertes<br />

Umfeld, sowie leistungsgerechte kollektivvertraglich festgesetzte Bezahlung.<br />

Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, so bewerben Sie sich bitte mit den<br />

üblichen Unterlagen. Für einen ersten Kontakt stehen wir auch gerne telefonisch<br />

zur Verfügung oder Sie kommen nach Terminvereinbarung einfach bei uns vorbei.<br />

TK - Zimmerei GmbH, 6444 Längenfeld, Bruggen 356<br />

Mobil +43 664 4338<strong>10</strong>1, Telefon & Fax +43 5253 43017<br />

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7./8. März 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 19


„Ein kleines Dankeschön“<br />

Sparkasse Imst AG: Mittagessen mit inhaltlichem Mehrwert<br />

(tamt) Keinesfalls als „Anfütterung“, sondern lediglich als „ein<br />

kleines Dankeschön“ wollten die Vorstände der Sparkasse Imst AG<br />

die jüngst ausgesprochene Einladung zum Medien-Mittagessen verstanden<br />

wissen. Neben Kürbiscremesuppe und Apfelkiachln wurde<br />

in der Haiminger Brennerei von „Markttage“-Obmann Rudi Wammes<br />

auch Inhaltliches zu Obstbau und Finanzmarkt aufgetischt.<br />

„Saltbrennt“<br />

Jazzknödel goes Bluesknödel<br />

(prax) Am Donnerstag, dem 8. März, um 20 Uhr gastiert die<br />

Oberländer Blues-Formation „Saltbrennt“ beim Jazzknödel im<br />

GH Hirschen in Imst. Die 2016 gegründete Band ist aus dem<br />

Roots-Blues-Duo Christoph Kuntner und Christian Deimbacher<br />

entstanden.<br />

Im Bild: „Markttage“-Obmann Rudi Wammes, Obstlager-Geschäftsführerin Alexandra<br />

Harasser, die Imster Sparkassen-Vorstände Martin Haßlwanter und Meinhard<br />

Reich mit den Sparkasse-Experten Mathias Haselwanter, Norbert Volderauer<br />

und Rene Venier (v.l.).<br />

RS-Foto: Matt<br />

Mit Frühlingsfrost und Kälte hatten<br />

in den letzten beiden Jahren die<br />

Haiminger Obstbauern zu kämpfen.<br />

Beinahe 70 Prozent der Ernte wurden<br />

dabei zerstört – „nur die Beregnung<br />

hat uns vor einem Totalausfall<br />

bewahrt“, erzählt Alexandra Harasser,<br />

Geschäftsführerin des Haiminger<br />

Obstlagers. Die Produzenten hätten<br />

jedenfalls den klimatischen Wink mit<br />

dem Zaunpfahl verstanden und fleißig<br />

in derartigte Anlagen zur Beregnung<br />

der umsorgten Äpfel und Konsorten<br />

investiert. Das kreativ eingesetzte<br />

Nass zeige jedenfalls Wirkung, erklärt<br />

Harasser – das Wasser gefriert und umhüllt<br />

die Frucht mit einer schützenden<br />

Eisschicht, die im Schmelzprozess<br />

wiederum Wärme abgibt. So oder<br />

so – leibhaftig zu Gesicht bekommt<br />

der Kunde im Direktverkauf nur die<br />

schönsten Äpfel ohne jeglichen Makel<br />

– „der Rest wird zu Saft“, verrät die<br />

STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

Die Stadtgemeinde Imst sucht für die Badesaison 2018 ein/e<br />

Kassier/in (Wechsel- und Schichtbetrieb)<br />

sowie<br />

Raumpfleger/in<br />

für das städtische Schwimmbad in Imst.<br />

Schriftliche Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen sind beim Stadtamt Imst, Rathausstraße 9,<br />

6460 Imst oder E-Mail gemeinde@imst.gv.at, einzureichen.<br />

Für Rückfragen steht Ihnen Sportstättenleiter Rudolf Tagwerker unter +43 664 60698 241 zur Verfügung.<br />

Bürgermeister Stefan WEIRATHER<br />

Abgeordneter zum Tiroler Landtag<br />

Obstlager-Geschäftsführerin. Das nehmen<br />

die Haiminger übrigens selbst in<br />

die Hand, besteht doch seit 2013 eine<br />

eigene Apfelsaft-Anlage.<br />

BIO & FINANZEN. Einen kurzweiligen<br />

Ausflug in die Obstbau-Welt<br />

gewährte anschließend Hausherr Rudi<br />

Wammes, der anschaulich den Unterschied<br />

zwischen Bio-Anbau und<br />

konventioneller Kultivierung erklärte.<br />

Ebenso verständlich für Normalsterbliche<br />

gestalteten sich die Ausführungen<br />

der Sparkasse-Experten über<br />

die Entwicklungen am Finanzmarkt in<br />

den letzten Jahren. Trotz oder gerade<br />

wegen anhaltender Krisen lohne sich<br />

noch immer ein Anlage-Mix – auch<br />

wenn die erzielten Zinsen und Prozente<br />

wohl nicht so recht mit dem<br />

Alkoholgehalt eines Haiminger Edelbrandes<br />

mithalten können, wie mit<br />

einem Schmunzeln mitgeteilt wurde.<br />

Fabian Möltner, Christian Deimbacher, Christoph Kuntner und Jakob Köhle (v.l.)<br />

formieren sich zu einer unterhaltsamen Musikergruppe.<br />

Foto: Saltbrennt<br />

In der Besetzung Gitarre und<br />

Blues-Harp interpretiert die junge<br />

Gruppe den frühen Blues und<br />

Folk auf ihre ganz eigene Art und<br />

Weise. Es resultiert ein Blues, der<br />

seinen Wurzeln treu ist, ein Blues<br />

der erdig und unverfälscht ist, sich<br />

aber zugleich gefühlvoll auf das<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir:<br />

Versierte Bürokraft (Vollzeit)<br />

Ihr Profil<br />

Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung (HAS/HAK)<br />

Abgeschlossene Lehre als Bürokauffrau/-mann<br />

Ihre Aufgaben<br />

Backgroundarbeiten in unserem Shop<br />

Auftragsbearbeitung<br />

Rechnungs- und Liefereingang<br />

Printmedien - Werbung<br />

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Einsatzfreude, Flexibilität, Teamfähigkeit,<br />

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Entlohnung lt. KV, Überzahlung je nach<br />

Qualifikation und Erfahrung möglich<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

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z.H. Herr Gerhard Gottstein<br />

Bundesstraße 1-3, A-6460 Imst<br />

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Wesentliche konzentriert. In der<br />

harmonischen Quartettbesetzung<br />

geben am Bass Fabian Möltner<br />

sowie Jakob Köhle am Schlagwerk<br />

die Groove vor. Das äußerst vielversprechende<br />

Ergebnis ist ein Destillat<br />

aus alten Traditionals und<br />

Worksongs!<br />

RUNDSCHAU Seite 20 7./8. März 2018


ag die Farben<br />

des Frühlings,<br />

trag was dich<br />

hellauf begeistert –<br />

doch niemals ein<br />

grimmiges Gesicht.<br />

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Wenger<br />

7./8. März 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 21


HTB errichtet Publikumsmagnet „im Wald“<br />

Im Schwarzwald, genauer gesagt in Bad Wildbad, entsteht derzeit die „Wildline“<br />

An den Baumwipfeln vorbei, darüber und mittendurch errichtet<br />

das Team der HTB aus Arzl im Pitztal eine neue Sehenswürdigkeit<br />

für den nördlichen Schwarzwald. Die „Wildline“ soll künftig<br />

eine von mehreren Hängeseilbrücken sein, die jede für sich als<br />

touristischer Anziehungspunkt gelten wird.<br />

Von Thomas Parth<br />

RUNDSCHAU: Darf man das Segment<br />

„Hängeseilbrücke“ als Steckenpferd<br />

der HTB-Spezial-Hochtiefbauer<br />

bezeichnen?<br />

Armin Krabichler, HTB: Der Bereich<br />

Hängebrücken ist eines von<br />

mehreren Steckenpferden, aber sicherlich<br />

jenes, das am meisten Aufmerksamkeit<br />

mit sich bringt.<br />

RS: Können Sie den RS-Lesern eine<br />

Kurzbeschreibung der neuen 380-Meter-<br />

Brücke im Schwarzwald in Bad Wildbad<br />

geben?<br />

Krabichler: Die sogenannte „Wildline“<br />

liegt am Sommerberg in Bad<br />

Wildbad, einer der beliebtesten Urlaubs-<br />

und Ausflugsdestinationen im<br />

Schwarzwald. Zwischen zwei 25 Meter<br />

hohen Pylonen wird der Laufsteg<br />

von zwei, jeweils rund 6,5 Tonnen<br />

schweren Seilen getragen. Jedes der<br />

beiden Seile weist eine Mindestbruchkraft<br />

von 526 Tonnen auf. Insgesamt<br />

werden für die Stahlbauarbeiten etwa<br />

1<strong>10</strong>00 Laufmeter Schweißnähte notwendig<br />

sein. Für die Ableitung der<br />

Kräfte in den Untergrund waren rund<br />

500 Laufmeter Pfähle und Anker nötig.<br />

Die Ankerungsarbeiten waren aufgrund<br />

der vorherrschenden Geologie<br />

sehr aufwändig. Die gesamte Anlage<br />

funktioniert vollautomatisch – das<br />

heißt, der Besucher kann sich über<br />

einen Ticketautomaten den Eintritt<br />

besorgen, ein spezielles Zutrittssystem<br />

regelt in Echtzeit die maximale Besucheranzahl<br />

auf der Brücke.<br />

RS: Die HTB hat sich durch aufsehenerregende<br />

Vorgängerprojekte einen<br />

Namen gemacht. Was sind die Besonderheiten<br />

des aktuellen Projektes?<br />

Krabichler: Üblicherweise hat die<br />

Lauffläche einer Hängebrücke einen<br />

Durchhang. Diese Brücke hebt sich<br />

durch die Überhöhung des Laufsteges<br />

und die damit verbundenen 25 Meter<br />

hohen Pylonen von anderen Brücken<br />

ab. Auch die Örtlichkeit – Ein- und<br />

Ausstieg der Brücke befinden sich im<br />

Wald, lediglich im Mittelbereich wird<br />

man die Aussicht auf die Umgebung<br />

genießen – ist besonders. Ich kann<br />

mir gut vorstellen, dass diese Komponenten<br />

eine Begehung sehr interessant<br />

machen werden.<br />

Die Visualisierung der „Wildline“ lässt<br />

auf spektakuläre Eindrücke hoffen.<br />

RS: Was zeichnet die HTB-Planung<br />

und -Umsetzung diesmal aus?<br />

Krabichler: Unsere Idee der vorhin<br />

beschriebenen Überhöhung haben<br />

wir dem Bauherrn im Zuge der<br />

Auftragsbeschaffung mitgeteilt. Der<br />

daraus resultierende größere Bodenabstand<br />

sowie die durch die hohen<br />

Pylonen spezielle optische Erscheinung<br />

machen das Bauwerk gegenüber<br />

dem ursprünglichen Konzept<br />

mit Sicherheit einzigartig für die<br />

Besucher.<br />

RS: Wie stellt sich der Auftraggeber<br />

die Einbettung der Brücke in sein Gesamtkonzept<br />

vor?<br />

Krabichler: Die „Wildline“ ist für<br />

unseren Auftraggeber nicht das einzige<br />

Hängebrückenprojekt, jedoch<br />

das erste, welches in die Tat umgesetzt<br />

wird. Schlussendlich sollen<br />

sich dann mehrere Brücken als klassische<br />

Ausflugsziele etablieren und<br />

die Besucher dazu animieren, jeden<br />

Standort mit seinen Besonderheiten<br />

zu besuchen.<br />

RS: Was hat es mit der Brücke im<br />

nahe gelegenen Rottweil auf sich?<br />

Krabichler: Auch dieses Projekt<br />

ist Teil des Gesamtkonzeptes unseres<br />

Partners, welches am Ende viele Besucher<br />

und auch die Einwohner von<br />

Rottweil begeistern wird.<br />

RS: Was macht Hängebrücken<br />

für Investoren, Bürgermeister, Wirtschaftsstandorte<br />

und Tourismusbetriebe<br />

so sexy?<br />

Mit der „Wildline“ bekommt der Schwarzwald in Bad Wildbad eine Sehenswürdigkeit<br />

aus der Tiroler „Hängeseilbrücken-Schmiede“ der HTB.<br />

Foto: HTB<br />

Krabichler: Ich sehe solche Projekte<br />

genauso wie viele andere touristische<br />

Einrichtungen – ohne Angebot<br />

keine Nachfrage. Der Gast<br />

von heute sucht Abwechslung und<br />

braucht viele Angebote. Der große<br />

Vorteil einer HTB-Hängebrücke ist,<br />

dass sie nahezu bei jedem Wetter<br />

begangen werden kann, Stichwort<br />

„Schlechtwetterprogramm“ – jedes<br />

Brückenbauwerk an sich ist eine<br />

kleine Sehenswürdigkeit und hohe<br />

österreichische Ingenieurskunst.<br />

RS: Wie sieht es mit dem Naturschutz<br />

aus: Wie wird dieser in die Planung<br />

integriert?<br />

Krabichler: Der Naturschutz<br />

wurde von unserem Auftraggeber<br />

von Beginn an miteingebunden.<br />

Planung und Umsetzung erfolgen<br />

im besten Einvernehmen und entsprechen<br />

voll allen Umweltanforderungen.<br />

Beispielsweise wurde zur<br />

Verringerung der Rodungsflächen<br />

und Minimierung der Eingriffe unsererseits<br />

eine Speziallösung hinsichtlich<br />

der Windseilabspannungen<br />

vorgeschlagen und umgesetzt. Anstatt<br />

der üblichen zwei Harfenseile<br />

wird nunmehr lediglich ein direkt in<br />

Brückenachse verlaufendes Windseil<br />

montiert.<br />

RS: Wann werden die ersten Seile<br />

gespannt?<br />

Krabichler: Derzeit werden die<br />

massiven Pylonen montiert. Ab Mitte<br />

März ist vorgesehen, die Trag- und<br />

Windseile zu montieren. Danach<br />

erfolgt die Montage der Laufsteg-<br />

Elemente.<br />

RS: Wann soll die Eröffnung über<br />

die Bühne gehen?<br />

Krabichler: Die Eröffnung der<br />

„Wildline“ findet am 20., 21. und<br />

22. Juli statt – vorher wird es ein<br />

„Softopening“ geben, sobald die<br />

Brücke fertig ist.<br />

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RUNDSCHAU Seite 22 7./8. März 2018


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RUNDSCHAU Seite 23


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Tiroler Schafzuchtverband feiert 80-jähriges Jubiläum mit<br />

Bundesschau samt großem Rahmenprogramm<br />

(Jo) Als aus Anlass „80 Jahre Tiroler Schafzuchtverband“ von<br />

den Organisatoren die Ausrichtung einer Bundesschau mit großem<br />

Rahmenprogramm ins Auge gefasst wurde rechnete noch<br />

niemand damit dass diese von einem derart riesigen Erfolg gekrönt<br />

sein würde. Mit rund 1800 Schafen verschiedenster Rassen<br />

kamen vergangenes Wochenende doppelt so viele Vierbeiner<br />

wie erwartet in das Agrarzentrum West nach Imst.<br />

Den vielen Besuchern bot sich<br />

ein gewaltiges Bild. Ein Schaf war<br />

fescher als das andere und die Juroren<br />

hatten es wahrlich nicht leicht,<br />

in den verschiedensten Klassen die<br />

schönsten als Sieger zu bestimmen.<br />

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die Züchter das Preisrichten, bei<br />

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Auch diese Dame und drei Herren waren unter anderem verantwortlich für den<br />

Erfolg der Jubiläumsveranstaltung: Zuchtwart Johannes Jaufenthaler, Jungzüchter-Landesobfrau<br />

Patricia Kofler, Landesobmann Michael Bacher und Landesgeschäftsführer<br />

Johannes Fitsch (v.l.).<br />

RS-Fotos: Krismer<br />

RUNDSCHAU Seite 24 7./8. März 2018


Große Beachtung fand Metzger Georg Hauser bei seinem anschaulichen Vortrag<br />

über das fachgerechte Zerlegen eines geschlachteten Schafes.<br />

Eine Oberländer Errungenschaft scheinen die Kugelschecken mit braunem und<br />

schwarzem Farbschlag zu sein. Wohl einige Züchter kamen aus dem Raum Imst.<br />

rade an der Reihe war, seine Schafe<br />

vorzuführen oder sonst Abwechslung<br />

suchte, informierte sich an<br />

den vielen Ständen über Wissenswertes<br />

rund um das Schaf oder stärkte<br />

sich mit reichlich dargebotenen<br />

kulinarischen Köstlichkeiten,<br />

darunter natürlich auch exklusive<br />

Lammgerichte. Für die Züchter war<br />

die Jubiläumsfeier mit Preisgericht<br />

logischerweise ein Pflichttermin,<br />

für andere vielleicht ein willkommener<br />

Anlass, das Wochenende<br />

kurzweilig zu verbringen.<br />

Sie präsentierten Schafwollpatschen von höchster Qualität: Michaela und Florian<br />

von der Imster Firma Gottstein.<br />

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7./8. März 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 25


Fortschritt und Nachhaltigkeit in Arzl<br />

Viele Entscheidungen für die Zukunft standen auf der Tagesordnung<br />

Entscheidungen für Veranstaltungen unter der Berücksichtigung<br />

des e5-Gedankens, Vergabe von Wohnungen, Erstellung<br />

einer neuen Homepage und ein Weiterkommen bei dem Regionalen<br />

Wirtschaftsprojekt wirken für viele nur als Kleinigkeiten,<br />

sind aber sicher für eine kleine Gemeinde wie Arzl im Pitztal der<br />

richtige Weg und setzen ein wichtiges Statement für die Zukunft.<br />

Der Winter und seine Kälte waren natürlich auch Thema und<br />

brachten viele positive Nebeneffekte auf.<br />

Von Mel Burger<br />

Zu Beginn der Gemeinderatssitzung<br />

gab Bürgermeister Josef Knabl<br />

bekannt, dass Punkt 13 leider noch<br />

nicht zur Abstimmung komme, da<br />

man sich bei einem Grundstücksverkauf<br />

noch nicht ganz einig wäre.<br />

Dann bat er alle Gemeinderatsmitglieder<br />

über die Vorgehensweise bei<br />

drei weiteren Punkten der Tagesordnung<br />

abzustimmen. Es wurde daraufhin<br />

einstimmig beschlossen, dass die<br />

Vergabe dreier Gemeindewohnungen<br />

unter Ausschluss der Öffentlichkeit<br />

zum Schutz der Privatsphäre besprochen<br />

werden sollte. Danach wurden<br />

die Punkte des Bebauungsplans Pfefferle<br />

und die Bewirtschaftungsabgeltungen<br />

der Agrargemeinschaft Ried<br />

und Leins beschlossen.<br />

FORTSCHRITT. Mit Punkt zehn<br />

ging man auf ein Angebot der Firma<br />

„KufGem“ ein, das sich die Gemeinde<br />

für eine neue Homepage hat<br />

Wir suchen ab Juli 2018<br />

eine engagierte Lehrerin,<br />

einen engagierten Lehrer<br />

der Gesundheits- und Krankenpflege<br />

Wir bieten:<br />

• Eine Lehrverpflichtung von <strong>10</strong>0%<br />

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• Ein Schulklima mit familiärer Atmosphäre<br />

• Mitgestaltung an der Weiterentwicklung der Schule<br />

• Interne und externe Fortbildungsmöglichkeiten<br />

• Entlohnung laut R-Schema BKH Reutte (angelehnt ans GVBG)<br />

Ihr Profil:<br />

• Abgeschlossene Sonderausbildung für Lehraufgaben oder äquivalentes<br />

Studium, bevorzugt Masterstudien der Pflegepädagogik<br />

• Mindestens zweijährige Berufserfahrung im gehobenen Dienst der<br />

allgemeinen Gesundheits- und Krankenpflege sowie idealerweise<br />

mehrjährige Lehrerfahrung<br />

• Freude an Lehraufgaben mit jungen Menschen<br />

• Freude an der Arbeit im Team<br />

• Hohe kommunikative Kompetenz<br />

• Eigeninitiative, Verantwortungsbereitschaft, Engagement und<br />

Organisationstalent<br />

• Eine den Auszubildenden zugewandte und wertschätzende Grundhaltung<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• Gestaltung eines reichhaltigen, kreativen und zielstrebigen Unterrichts<br />

nach Vorgaben des Curriculums und den Schwerpunkten der Schule<br />

• Angeleitetes Praktikum am Krankenbett<br />

• Individuelle Förderung der Auszubildenden in deren Ich-, Sozial- und<br />

Fachkompetenz<br />

• Schulorganisatorische Tätigkeiten, Kustodiate, Arbeit im Schulteam<br />

Wenn wir Ihr Interesse wecken konnten, freuen wir uns auf Ihre<br />

ausführliche Bewerbung bis 31. März 2018 an:<br />

Pflegeschule Reutte<br />

z.H. Dir. Peter Mittermayr, MSc<br />

Krankenhausstr. 34, A-6600 Ehenbichl<br />

E-Mail: peter.mittermayr@pflegeschule-reutte.at<br />

www.pflegeschule-reutte.at<br />

Wie üblich kamen viele Punkte auf der Gemeinderatssitzung zur Abstimmung und<br />

zeigten, wie harmonisch die Gemeinde Arzl zusammenarbeitet. RS-Foto: Burger<br />

machen lassen. Bürgermeister Knabl<br />

erklärte, dass man mit der Firma „KufGem“<br />

einen bereits sehr bekannten<br />

Partner für die Erstellung hätte, der<br />

schon viele Seiten für Gemeinden,<br />

TVB und Firmen in der Umgebung<br />

gemacht hätte. Ebenso biete diese Firma<br />

eine sehr flexible Seite inklusive<br />

Wartung zu einem sehr annehmbaren<br />

Preis von ca. 8.000 Euro pro Jahr an.<br />

NACHHALTIGKEIT. Nach<br />

einem sehr veranstaltungsreichen<br />

Winter griffen die Anwesenden<br />

Räte dann unter Punkt zwölf ein<br />

Thema auf, das für den Umweltgedanken<br />

und andere Aspekte schon<br />

länger zur Abstimmung ausstände.<br />

Das Rodelrennen, das Skirennen<br />

der Gemeinde, der Faschingsball<br />

des Sportvereins, um nur einige<br />

zu nennen, brachten das Thema<br />

erneut auf, dass man anstatt des<br />

üblichen Wegwerfgeschirrs auf den<br />

Geschirrverleih des gemeinnützigen<br />

Vereins „Issba“ zurückgreifen<br />

könnte. Nicht nur die große Müllersparnis<br />

inklusive der Entsorgung,<br />

die mit Sicherheit ein interessanter<br />

Pluspunkt für die „e5“-Gemeinde<br />

darstellt, sondern auch die höhere<br />

Qualität der Veranstaltungen wären<br />

ein wichtiger Punkt für eine positive<br />

Entscheidung. Ebenfalls wäre<br />

es eine gute Unterstützung für das<br />

Sozialprojekt von „Issba“.<br />

ERSTE WOHNUNG. Als Abschluss<br />

gab es wie üblich den Bürgermeister-<br />

und Bauhofbericht, in<br />

dem man nicht nur das tolle Zusammenarbeiten<br />

des Bauhofes und<br />

der Einwohner in diesem Winter<br />

mit der erhöhten Schneelast lobte.<br />

Alle drei Wohnungen der Wohnanlage<br />

„Wohnen am Platzl“ wurden<br />

anschließend ohne Anwesenheit<br />

eines Publikum vergeben – und<br />

die 18-jährige Romina, die vor dem<br />

Gemeinderatssaal gespannt auf den<br />

Ausgang der Abstimmung wartete,<br />

durfte sich wenig später über<br />

die Zusage zu ihrer ersten eigenen<br />

Wohnung freuen.<br />

Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege<br />

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Dauer der Ausbildung: 3 Jahre<br />

Abschluss: Diplom in allgemeiner<br />

Gesundheits- und Krankenpfl ege<br />

„letztmalig<br />

ohne Matura“<br />

Anmeldeschluss: 31. März 2018<br />

Kombistudium Pflege<br />

Ausbildungsbeginn: 15. September 2018<br />

Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre<br />

Abschluss: Diplom in allgemeiner Gesundheits- und Krankenpfl ege +<br />

Bachelor of Science in Nursing<br />

Anmeldeschluss: 31. März 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 26 7./8. März 2018


Bauen · Wohnen · Renovieren<br />

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7./8. März 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 27


Bauen · Wohnen · Renovieren<br />

Neues Zuhause in Imst<br />

In Imst am Spitzäcker entsteht ein kleines und feines Wohnbauprojekt<br />

in Stoll Wohnen-Qualität. Das Wohnhaus wird Zwei-,<br />

Drei- und Vier-Zimmer-Wohnungen umfassen, die viel Raum für<br />

persönliche Gestaltung bieten und für unterschiedliche Bedürfnisse<br />

geplant werden.<br />

Wohnen ist letztlich etwas ganz<br />

Persönliches. In unseren eigenen<br />

vier Wänden suchen wir Ruhe,<br />

Geborgenheit und einen privaten<br />

Lebensraum, wo wir uns von der<br />

Hektik und dem Stress des Alltags<br />

erholen können.<br />

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noch individuelle Wünsche<br />

in die Planung miteinfließen.<br />

Gerne informieren wir Sie über<br />

unsere Stoll Wohnen-Leistungen<br />

und beraten Sie gerne in einem<br />

persönlichen Gespräch. Unser<br />

Motto: „Andere bauen mehr<br />

Wohnungen, wir machen mehr als<br />

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Wohnen ist teuer<br />

Tirol ist teuer, egal ob Sie mieten oder kaufen<br />

(eci) In puncto höchster Kaufpreis und teuerste Mieten belegt<br />

Tirol jeweils den dritten Platz. Kaufimmobilien sind in Wien am<br />

teuersten, wohingegen die Mietpreise in Salzburg am höchsten<br />

sind. Im Mietpreis-Ranking folgen auf den weiteren Plätzen Wien<br />

und Tirol, bei den Kaufpreisen Vorarlberg und Tirol. In allen<br />

Bundesländern sind die Kaufpreise im Vergleich zum Vorjahr gestiegen.<br />

Die Mieten blieben größtenteils konstant.<br />

Rund 3.000 Euro muss der Österreicher<br />

durchschnittlich aktuell für<br />

Wohneigentum zahlen.<br />

Heute wie damals: Wir setzen<br />

auf kompetente Mitarbeiter und<br />

fachkundige Beratung, hochwertige<br />

Produkte und innovative Dienstleistungen.<br />

Auch in Zukunft möchten<br />

wir unsere Kunden durch Zuverlässigkeit<br />

und fundiertes Know-how<br />

überzeugen. Wir streben qualitatives<br />

Wachstum an; das heißt, wir möchten<br />

gemeinsam mit unseren Lehrlingen,<br />

Mitarbeitern, Lieferanten,<br />

Partnern und Kunden zufrieden<br />

und erfolgreich sein. Die TK Zimmerei<br />

mit Standort in Längenfeld,<br />

Bruggen, hat sich zu einem Vorzeige-<br />

Betrieb der Gegend entwickelt. Die<br />

Tätigkeitsfelder reichen weit über die<br />

Grenzen des Ötztales hinaus. So wurden<br />

Projekte im Ausland, aber auch<br />

im kompletten Tiroler Raum umgesetzt.<br />

Die TK Zimmerei zählt zu den<br />

gefragtesten Zimmerei-Betrieben in<br />

Tirol, die sich auf Stiegen und Treppen<br />

spezialisiert hat. So steht Ihnen<br />

das Team von der TK Zimmerei auch<br />

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STEN. Im Ranking der Mieten<br />

sowie der Kaufpreise befinden sich<br />

neben Wien besonders die westlichen<br />

Bundesländer auf den oberen<br />

Plätzen. Jeweils Rang drei belegt Tirol:<br />

Mietimmobilien kosten aktuell<br />

12,70 Euro pro Quadratmeter. Entscheidet<br />

man sich für den Immobilienkauf,<br />

werden in Tirol im Mittel<br />

3.700 Euro für den Quadratmeter<br />

fällig. Die hohe Lebensqualität im<br />

Herzen der Alpen und die niedrigste<br />

Arbeitslosenquote Österreichs, u.a.<br />

bedingt durch den Tourismus, ziehen<br />

viele ausländische Arbeitnehmer<br />

nach Tirol. Das führt besonders<br />

in den Skiregionen wie Innsbruck<br />

oder Kitzbühel zu hohen Preisen.<br />

KAUFPREISE STEIGEN. So<br />

unterschiedlich hoch die Kaufpreise<br />

in den neun Bundesländern sind,<br />

eines haben sie gemeinsam: In allen<br />

Bundesländern sind sie seit 2016 gestiegen.<br />

Den stärksten Sprung müssen<br />

Käufer in der Steiermark und<br />

Vorarlberg hinnehmen. Anders sieht<br />

es bei den Mieten aus: Diese blieben<br />

größtenteils konstant. Tirol weist<br />

mit neun Prozent noch die größte<br />

Verteuerung auf. Einziges Bundesland<br />

mit einem Rückgang ist das<br />

Burgenland.<br />

Qualitatives Wachstum<br />

Kundenservice liegt der TK Zimmerei sehr am Herzen<br />

(eci) TK Zimmerei: Die Zimmerei im Ötztal wurde vor 20 Jahren<br />

von Thomas Klotz gegründet. Damals noch als Ein-Mann-<br />

Betrieb. Inzwischen beschäftigt das Unternehmen 20 Mitarbeiter,<br />

die inzwischen auch schon seit einigen Jahren im Unternehmen<br />

tätigt sind.<br />

TK Zimmerei verwendet ausschließlich<br />

heimische Produkte von regionalen Lieferanten.<br />

Das garantiert rasche und flexible<br />

Reaktionszeiten für Ihr Bauvorhaben.<br />

im Stiegenbau aus Holz im gesamten<br />

Tiroler, Vorarlberger und Schweizer<br />

Raum zur Verfügung. Qualität steht<br />

bei uns an oberster Stelle. So kann<br />

das Unternehmen mit seinen hervorragend<br />

geschulten Mitarbeitern die<br />

Visionen der Kunden von der Idee<br />

über die Planung, Konstruktion, Ausschreibung,<br />

Produktion, Lieferung<br />

bis hin zur Montage erfüllen. Durch<br />

die Anschaffung eines eigenen Lkw<br />

mit Kran können viele Montagen<br />

rasch und flexibel umgesetzt werden.<br />

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RUNDSCHAU Seite 28 7./8. März 2018


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„Noch sind Kapazitäten frei“<br />

WK-Imst-Obmann Josef Huber zur aktuellen „Bauvorschau“<br />

Das erste Halbjahr 2018 ist<br />

– trotz der aktuellen Schneesituation<br />

– recht gut angelaufen<br />

und lässt auf einen weiteren,<br />

positiven Jahresverlauf hoffen.<br />

„Aber es ist nicht so, dass<br />

schon alle Auftragsbücher bis<br />

zum Jahresende gefüllt sind. Es<br />

sind noch Kapazitäten frei!“<br />

Von Thomas Parth<br />

„Wir sind momentan sehr zufrieden<br />

und dürfen optimistisch in<br />

die Zukunft blicken“, so der Imster<br />

WK-Obmann im RUNDSCHAU-<br />

Telefonat. „Es herrscht allgemein<br />

gute Stimmung am Bau und für die<br />

ersten drei Monate haben sicherlich<br />

alle ausreichend Arbeit. Ich würde<br />

sagen, uns ist ein guter Start ins Jahr<br />

2018 geglückt.“ Um jedoch den restlichen<br />

Jahresverlauf vorhersagen zu<br />

können, sei es noch zu früh, mahnt<br />

der Bauexperte. „Aber wie es momentan<br />

gerüchtehalber heißt, dass<br />

man keine Baukapazitäten mehr<br />

frei habe, das stimmt nicht. Es sind<br />

noch ausreichend Kapazitäten, egal<br />

ob im Häuslbau, Tourismus oder<br />

Gewerbe, frei“, stemmt sich Huber<br />

gegen die Gerüchteküche: „Jeder,<br />

der bauen will, der kann das auch.“<br />

Derzeit sei man damit beschäftigt,<br />

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7./8. März 2018<br />

Die Auftragsbücher seien noch nicht gänzlich gefüllt, verrät Josef Huber im Gespräch<br />

zum kommenden Baugeschehen.<br />

Foto: MEV<br />

die Ausschreibungen abzuarbeiten<br />

und auszufüllen. Große „Leuchtturmprojekte“<br />

würden allerdings<br />

noch fehlen. „Ein Zusammenschluss<br />

Ötztal-Pitztal würde uns allen viel<br />

bringen. Nicht nur dem Baugewerbe<br />

allein sondern auch dem Baunebengewerbe,<br />

Arbeitsplätze würden<br />

abgesichert. Das hätte mit Sicherheit<br />

positive kurz- wie langfristige Auswirkungen<br />

auf unseren Bezirk!“, attestiert<br />

Huber.<br />

Die laufende Saison im Tourismus<br />

lässt nicht auf einen Bauboom<br />

schließen. „Es ist keineswegs so, dass<br />

man jammern müsste, aber man ist<br />

auch von der Euphorie weit entfernt.<br />

Die Saison läuft gediegen gut“, bleibt<br />

Huber realistisch. Die Regionalförderprogramme<br />

würden erst langsam<br />

greifen, weil doch noch etliche<br />

Pitztaler abwarten würden. „Meines<br />

Wissens wollen auch die Gemeinden<br />

zuerst vernünftig überlegen“, so der<br />

WK-Obmann. Die Löhne seien am<br />

Bau kollektivvertraglich geregelt und<br />

mit einer Konstante von zwei Prozent<br />

abschätzbar. Die Preisentwick-<br />

Josef „Joe“ Huber leitet AT-Thurner-<br />

Bau und ist Obmann der Imster Wirtschaftskammer.<br />

RS-Foto: Archiv<br />

lung am Bau gehe dennoch weiter in<br />

die Höhe, weil die Rohstoffe wieder<br />

preislich „anziehen“. „Überall wo<br />

Rohöl oder Stahl drinnen ist, kann<br />

mit einer Preissteigerung gerechnet<br />

werden“, gibt Huber zu bedenken.<br />

Von den neuen Regierungen, sei<br />

es auf Landes- oder Bundesebene,<br />

wünscht sich Huber nur eines: Stabilität<br />

und damit Planungssicherheit<br />

für die heimischen Unternehmer.<br />

RUNDSCHAU Seite 29


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Sie haben und wofür Sie ihr kleines<br />

Home-Office nutzen wollen – wenn<br />

möglich soll es sich seiner Umgebung<br />

unterordnen. Im Idealfall verfügen Sie<br />

über einen eigenen Raum, der Ihnen<br />

als Büro dient, aber in der Realität ist<br />

es meist so, dass hierfür nur Nischen<br />

Teilräume als Home-Office<br />

genutzt werden können. Funktionieren<br />

sie den Flur, Treppenabsätze oder<br />

auch Teile eines Einbauschranks um<br />

und richten Sie sich dort einen kleinen,<br />

aber zweckdienlichen Arbeitsbereich<br />

ein. Schon klar, in diesen Teilräumen<br />

lässt sich keine 40-Stunden-Woche absolvieren,<br />

aber sie reichen grundsätzlich<br />

aus, um gelegentlich anfallende Home-<br />

Office-Stunden zu bewältigen.<br />

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RUNDSCHAU Seite 30 7./8. März 2018


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sondern auch einen prompten Service<br />

vor Ort bieten. Durch Fairness und<br />

kalkulierbare Preise sorgen wir dafür,<br />

dass Sie bei der Abrechnung keine bösen<br />

Überraschungen erleben. ANZEIGE<br />

Wir steuern Ihre<br />

Energie ...<br />

7 PHOTOVOLTAIK<br />

7 SMART HOME<br />

7 E-MOBILITÄT<br />

Foto: P.O.S.-Marketing<br />

7 SICHERHEITSTECHNIK<br />

Ungehindert weitermalen<br />

So sparen Sie sich das Auswaschen von Pinsel und Rolle<br />

(eci) Wer seinen Möbeln oder Wänden einen neuen Farbanstrich<br />

verpassen will, das Projekt jedoch nicht an einem Tag beenden<br />

kann, muss die Arbeitsutensilien nicht zwangsläufig auswaschen.<br />

Wenn Sie einen kleinen hilfreichen<br />

Tipp beherzigen, können Sie problemlos<br />

kurze Zeitspannen überbrücken.<br />

Stellen Sie den Pinsel einfach<br />

in ein Glas mit Wasser. Sie finden,<br />

dass das ein schlechter Rat ist, da so<br />

die empfindlichen Borsten des Pinsels<br />

krumm werden? Dann haben Sie natürlich<br />

Recht, aber das kann ganz einfach<br />

umgangen werden. Fixieren Sie<br />

den Stil des Pinsels mit etwas Klebeband<br />

am Rand des Glases. Natürlich<br />

mit dem Hauptaugenmerk darauf,<br />

Ihr<br />

Partner im<br />

Tiroler<br />

Oberland<br />

NOCH BESSER -<br />

NOCH GÜNSTIGER<br />

6471 Arzl · Gewerbepark Arzl · Tel. 05412/62747 · www.fliesenstudio.at<br />

dass die Borsten den Boden nicht berühren.<br />

Die farbgetränkte Lackierrolle<br />

können Sie in einen Plastikbeutel stecken.<br />

Dieser muss möglichst fest mit<br />

Gummi- oder Klebeband luftdicht<br />

verschlossen werden. Auf diese Weise<br />

kann die Farbe nicht eintrocknen,<br />

wodurch Sie am darauffolgenden Tag<br />

sofort weiterarbeiten können. Sobald<br />

Sie die Arbeiten abgeschlossen haben,<br />

führt allerdings kein Weg mehr<br />

an einer gründlichen Reinigung Ihrer<br />

Arbeitsutensilien vorbei.<br />

Bei Interesse beraten wir<br />

Sie gerne persönlich:<br />

MO – FR: 08.00 bis 12.00 Uhr<br />

13.30 bis 18.00 Uhr<br />

Telefon +43 (0) 5253 63<strong>10</strong><br />

www.energieeffizienz.tirol<br />

RUNDSCHAU Seite 31


Bauen · Wohnen · Renovieren<br />

Der Komplettausstatter<br />

in Sachen Bauen & Wohnen<br />

Verwirklichen Sie sich Ihren persönlichen Wohntraum mit Krismer-Türen.<br />

Ehrliches, qualitativ hochwertiges<br />

Handwerk ist das Motto des Oberländer<br />

Familienbetriebes Tischlerei<br />

Krismer mit Sitz in der Imster Au,<br />

welcher auf eine über 80-jährige Firmengeschichte<br />

zurückblicken kann.<br />

BREITE PRODUKTPALETTE<br />

AUF <strong>10</strong>00 M 2 AUSSTELLUNGS-<br />

FLÄCHE. Das umfassende Sortiment<br />

der Tischlerei Krismer beinhaltet<br />

energieeffiziente Fenster aus<br />

Holz, Holz-Alu sowie Kunststoff<br />

und Kunststoff-Alu, die in einem<br />

eigenen Werk in Telfs produziert<br />

werden. In der Tischlerei in Imst<br />

werden sämtliche Haus- und Innentüren<br />

sowie Möbel in höchster<br />

Tischlerqualität nach Maß gefertigt.<br />

Abgerundet wird das Angebot durch<br />

die in nur neun Tagen „maßgetischlerten“<br />

Premium-Küchen von Haka.<br />

Mit vielen praktischen Ideen für den<br />

Küchenalltag sowie individuellen<br />

Essplatzlösungen begleitet Sie das<br />

Krismer-Team zu Ihrer Traumküche.<br />

ALLES AUS EINER HAND.<br />

„Der Kunde bekommt bei uns alles<br />

aus einer Hand und muss dazu<br />

nicht fünf verschiedene Firmen aufsuchen“,<br />

erklärt Chef Peter Krismer,<br />

„und als Gesamtpaket können wir<br />

dem Kunden unsere hochwertigen<br />

und vor allem langlebigen Produkte<br />

natürlich zu den besten Konditionen<br />

anbieten.“ Weitere Infos direkt<br />

bei der Tischlerei Krismer in Imst,<br />

Gewerbepark 12, bzw. unter www.<br />

krismer-imst.at.<br />

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www.seppkuechen.com<br />

6471 Arzl · Gewerbepark 3 · T 05412 652 13 · office@seppkuechen.com<br />

Neue Farbe für alte Fliesen<br />

Sie können Ihr Bad ohne Hammer und Meißel renovieren<br />

(eci) Ihr Badezimmer ist in die Jahre gekommen, aber der Gedanke<br />

an eine aufwändige Renovierung vereitelt Ihren Wunsch<br />

nach Veränderung? Glücklicherweise gibt es eine unkomplizierte<br />

und kostengünstige Alternative, denn Wände müssen nicht<br />

zwangsläufig neu verfliest werden. Verhelfen Sie Ihren unliebsamen<br />

Fliesen einfach mit einem speziellen Lack zu einem moderneren<br />

Aussehen.<br />

Fliesen haben eine lange Lebensdauer,<br />

was grundlegend positiv zu<br />

bewerten ist, aber was, wenn ihre<br />

Optik einfach nicht mehr zeitgemäß<br />

ist oder den persönlichen<br />

Geschmack nicht trifft? Was einst<br />

modern war, ist heute alles andere<br />

als gerne gesehen: Fliesen im Sechziger-<br />

und Siebziger-Style. Heute<br />

bevorzugt man große Fliesen, in<br />

hellen Farbtönen, die sich gut mit<br />

Kontrastfarben kombinieren lassen.<br />

Als Komplettausstatter erfüllt<br />

Sepp Küchen sowohl klassische als<br />

auch moderne Wohnträume. Die<br />

Grundlage für die perfekte Einrichtung<br />

mit variablen Gestaltungsmöglichkeiten<br />

bilden hochwertige Materialien<br />

und vollendetes Design. Das<br />

Unternehmen besticht mit seinem<br />

kompetenten Team und steht den<br />

Kunden bei jeglichen Einrichtungsfragen<br />

gerne zur Verfügung. Montagearbeiten<br />

und perfekter Service inklusive<br />

Nachbetreuung runden das<br />

breite Angebot ab.<br />

Moderne Badezimmer zeichnen sich<br />

durch helle und große Fliesen aus. Wer<br />

nicht aufwändig renovieren will, kann<br />

mit Fliesenlack für eine moderne Optik<br />

sorgen.<br />

Foto: pixabay.com<br />

UNKOMPLIZIERT. Insofern<br />

die alten Fliesen keine Beschädigungen<br />

aufweisen, kann man ihnen<br />

mit Farbenlack eine frischere,<br />

modernere Optik verleihen. Das<br />

staubige und aufwändige Abschlagen<br />

der alten Fliesen kann somit<br />

umgangen werden.<br />

Zum Streichen bedarf es keinerlei<br />

handwerklicher Vorkenntnis<br />

und folglich können Sie Ihr Badezimmer<br />

durchaus auf eigene Faust<br />

renovieren. Der Farbanstrich besteht<br />

allerdings aus zwei Schritten:<br />

Grundierung und Endbeschichtung.<br />

Hierbei kommen Epoxidharzlacke<br />

zur Anwendung, da diese<br />

Lacke besonders strapazierfähig<br />

sind. Farbnuancen können vom<br />

Fachhändler individuell gemischt<br />

werden. Eine gründliche Reinigung<br />

und Überprüfung der Fliesen und<br />

Fugen ist unumgänglich und wirkt<br />

sich auf das Endergebnis aus.<br />

Tradition und Moderne<br />

Sepp Küchen gestalten den Wohnbereich noch persönlicher<br />

(mpl) Wohnberatung liegt im Trend, aber nicht jedes Konzept<br />

berücksichtigt den persönlichen Geschmack ausreichend. Der<br />

Wohnberater Sepp Küchen im Arzler Gewerbepark garantiert<br />

jahrelange Erfahrung und fachkundige Beratung.<br />

INDIVIDUELL GESTALTETE<br />

LÖSUNGEN. Durch die intensive<br />

Bedarfsanalyse und maßgeschneiderte<br />

Anpassung entstehen<br />

Wohn(t)räume, die sowohl in der<br />

Optik als auch in der Funktionalität<br />

bestechen. Mit viel Liebe zum<br />

Detail wird jede Planung auf den<br />

Kunden abgestimmt und dadurch<br />

perfektioniert. Die Produkte können<br />

in verschiedenen Ausführungen<br />

geliefert werden. Bis zum Einbau<br />

stehen alle erdenklichen Varianten<br />

offen. So sind auch bei der individuellen<br />

Gestaltung der Möbel keine<br />

Grenzen gesetzt. Partnerfirmen von<br />

Sepp Küchen sind u.a. Intuo, Ewe,<br />

FM Küchen, Miele, Forcher und<br />

Brühl. Weitere Informationen findet<br />

man auch online auf der Homepage<br />

www.seppkuechen.com. ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 32 7./8. März 2018


Bauen · Wohnen · Renovieren<br />

Eine neue Wohnung, ein Baugrund, ein Haus, ein Kredit, ein Bauspardarlehen,<br />

eine Versicherung oder besser: alles von der Immobilie<br />

bis zur Finanzierung. Nützen Sie die Wohnberatungstage 2018<br />

(5. bis 15. März, siehe Termine) oder kommen Sie einfach in Ihre<br />

nächste Raiffeisenbank. Auf die Kompetenz und den Einsatz der Finanzberater<br />

in den Raiffeisenbanken Bezirk Imst können sie bauen.<br />

Wohnung oder Haus<br />

Welches Eigenheim passt zu Ihnen?<br />

Das Know-how in diesem Bereich<br />

bezieht sich nicht nur auf die ständige<br />

Weiterentwicklung von Wohnbaufinanzierungsprodukten<br />

oder das<br />

Anbieten neuer flexibler Wohnkredite.<br />

Sondern auch auf die Aufgabe,<br />

eine Brücke zu den öffentlichen Stellen<br />

sowie zu jenen Personen und Professionisten<br />

zu sein, die beim Thema<br />

Wohnen unabdingbar sind.<br />

Wohnberatungstage 2018: Energieberatungen<br />

bzw. Wärmebildaufnahmen<br />

zu gewinnen.<br />

Foto: ibih<br />

ERHÖHTE FÖRDERUNGEN.<br />

Verbesserung durch neue Richtlinien.<br />

Zu den Themen „Wohnbauförderung,<br />

Wohnhaussanierung, energiesparendes<br />

Bauen und Sanieren“<br />

bieten Ihnen die Referenten Ing.<br />

Markus Welzl und Gabriel Waibl der<br />

Wohnbauförderung des Landes Tirol<br />

Informationen aus erster Hand.<br />

„Die erhöhten Förderungen, die<br />

weiterentwickelten Förderrichtlinien<br />

sowie die Verlängerung der Sanierungsoffensive<br />

bis 31. Dezember<br />

2018 mit einkommensunabhängig<br />

erhöhten Fördersätzen dienen der<br />

Verbesserung und Leistbarkeit des<br />

Wohnens“, sind die beiden Förderungsexperten<br />

Markus Welzl und<br />

Gabriel Waibl überzeugt. ANZEIGE<br />

„Wir informieren und beraten Sie gerne, bei den Wohnberatungstagen in den<br />

Raiffeisenbanken“ – die Referenten der Wohnbauförderung des Landes, Ing.<br />

Markus Welzl (r.) und Gabriel Waibl.<br />

Foto: Raiffeisen<br />

Wohnberatungstage – Anmeldung und Termine<br />

Aufgrund der großen Nachfrage und<br />

damit Sie Ihren fixen Termin für die<br />

kostenlose diskrete Wohn- und Finanzberatung<br />

vor Ort einplanen können, ist<br />

eine rechtzeitige Anmeldung in Ihrer<br />

Raiffeisenbank erforderlich.<br />

Mittwoch, 7. März Raiffeisenbank in Arzl, Tel. 05412 63121 68614<br />

Mittwoch, 7. März Raiffeisenbank in Mieming, Tel. 05999 36276 726<strong>10</strong><br />

Donnerstag, 8. März Raiffeisenbank in Wenns, Tel. 05999 36353 59003<br />

Donnerstag, 8. März Raiffeisenbank in Haiming, Tel. 05999 36316-0<br />

Montag, 12. März Raiffeisenbank in Imst, Tel. 05412 6920 16519<br />

Dienstag, 13. März Raiffeisenbank in Längenfeld, Tel. 05253 5241<br />

Donnerstag, 15. März Raiffeisenbank in Tarrenz, Tel. 05412 6920 16519<br />

Sicher ist sicher.<br />

Bezirk Imst:<br />

Wohnberatungstage 2018<br />

Wir laden Sie zum Wohnberatungstag mit Fachleuten<br />

zu folgenden Themen herzlich ein:<br />

• Wohnbauförderung / Wohnhaussanierung<br />

• Förderungen im Wohnbau für energiesparende Maßnahmen<br />

• Energieausweis und Handwerkerbonus<br />

• Heiz- und Wärmebedarf<br />

• Wohnfi nanzierung & Absicherung<br />

• Immobilien - Kauf : Verkauf : Miete<br />

Referenten:<br />

• Ing. Markus Welzl und Gabriel Waibl (Wohnbauförderung Tirol)<br />

• Thomas Thaler (Energie Tirol)<br />

• Werner Doblander und Mag. Joachim Jamnig (Raiffeisen Immobilien)<br />

• Finanzberater der Raiffeisenbank<br />

Wir haben und nehmen uns Zeit für Sie!<br />

Aus organisatorischen Gründen<br />

bitten wir um rechtzeitige<br />

Anmeldung in Ihrer<br />

Raiffeisenbank.<br />

/RaiffeisenBezirkImst<br />

Termine<br />

Mittwoch, 7.3.<br />

Mittwoch, 7.3.<br />

Donnerstag, 8.3.<br />

Donnerstag, 8.3.<br />

Montag, 12.3.<br />

Dienstag, 13.3.<br />

Donnerstag, 15.3.<br />

WÄRME-<br />

BILDAKTION<br />

99,-<br />

Raiffeisenbank<br />

Arzl<br />

Mieming<br />

Wenns<br />

Haiming<br />

Imst<br />

Längenfeld<br />

Tarrenz<br />

7./8. März 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 33


Bauen · Wohnen · Renovieren<br />

Begeben Sie sich im Keller oder<br />

auf dem Dachboden auf Schatzsuche<br />

und verpassen Sie alten Möbelstücken<br />

einen völlig neuen Look. Es<br />

lohnt sich, verborgene Schätze neu<br />

zu entdecken. Wenn Sie sich an Ihrem<br />

bestehendem Mobiliar satt gesehen<br />

haben, können Sie auch diesem<br />

ein Facelift verpassen. Alte, dunkle<br />

Kommoden aus Omas Stube werden<br />

dank eines modernen weißen Anstrichs<br />

zum zeitgemäßen Blickfang<br />

in Ihrem Wohnzimmer. Antiquarisch<br />

wertvolle Stücke sollten allerdings<br />

nur von Profis aufgebessert werden.<br />

ABSTAUBEN, ABBEIZEN<br />

UND LACKIEREN. In den meisten<br />

Fällen reicht es bereits aus, die<br />

alte Oberfläche mit Schleifpapier zu<br />

www.tiroler-holzhaus.com<br />

Möbel mit Charakter<br />

Lassen Sie Ihre Möbel Schritt für Schritt<br />

in neuem Glanz erstrahlen<br />

(eci) Verbirgt sich in Ihrer Garage oder auf Ihrem Dachboden<br />

auch das ein oder andere in Vergessenheit geratene Möbelstück?<br />

Mit etwas Kreativität lassen sich die stiefmütterlich behandelten<br />

Möbel völlig neu in Szene setzen.<br />

bearbeiten. Farblich ist alles erlaubt,<br />

was gefällt. Eine Lacklasur oder Beize<br />

sind die beste Wahl, wenn man<br />

die natürliche Maserung des Holzes<br />

erhalten möchte. Falls man das Möbelstück<br />

vorher nicht ganz zerlegt<br />

hat, ist bei Ecken und Kanten Vorsicht<br />

geboten. Hier kann es schnell<br />

zu unschönen Flecken kommen, also<br />

immer von der Kante weg streichen.<br />

Ihr Haus – individuell<br />

nach Ihren Wünschen geplant,<br />

mit höchster<br />

Handwerkstradition<br />

aus alpenländischem Holz gebaut.<br />

Vereinbaren<br />

Sie einen<br />

Beratungstermin<br />

mit unseren<br />

Holzhaus-<br />

Experten.<br />

Tiroler Holzhaus GmbH<br />

Fabrikstraße 4<br />

6424 Silz · Tirol/Austria<br />

Tel. +43 (0) 52 63 5130<br />

office@tiroler-holzhaus.com<br />

Neue Stoffbezüge, selbstklebende Folie oder eine Schönheitskur mit Pinsel und<br />

Farbe – mit einfachen Mitteln und ein paar Tricks können Heimwerker ihrem ausrangierten<br />

Mobiliar neuen Glanz verleihen.<br />

Foto: pixabay.com<br />

UNZÄHLIGE MÖGLICH-<br />

KEITEN. Wer nicht malen will,<br />

kann genauso gut kleben. Mittlerweile<br />

gibt es bei selbstklebenden Folien<br />

unendlich viel Auswahl: Holzoptik,<br />

einfärbig oder diverse Muster – alles<br />

ist möglich. Für eine völlig neue Optik<br />

wird das in die Tage gekommene<br />

Mobiliar einfach mit der gewünschten<br />

Möbelfolie überzogen. Hier ist<br />

zwar etwas Geduld und Fingerspitzengefühl<br />

gefragt, aber die Ergebnisse<br />

sind verblüffend. Mit kleinen<br />

Handgriffen kann man tolle Resultate<br />

erzielen. Es muss beispielsweise<br />

nicht immer der Nullachtfünfzehn-<br />

Möbelknauf sein. Ein Knauf im Vintage-Look,<br />

aus Metall oder Keramik,<br />

bunt oder unifarben lässt einfache<br />

Möbelstücke zu einem echten Blickfang<br />

werden.Restaurieren kann auch<br />

dadurch geschehen, dass man nur<br />

einen Teil des alten Möbelstücks erhält.<br />

Alte Kleiderschränke haben oft<br />

verfallene Türen, doch zugleich ist ihr<br />

Inneres noch intakt. Entfernen sie die<br />

beschädigten Teile und streichen Sie<br />

die Innenseiten. Ohne Türen erhalten<br />

sie ein völlig neues, offenes Regal,<br />

das als Garderobe dienen kann.<br />

Auch mit Tafellack lassen sich Möbel<br />

Ins richtige Licht rücken<br />

Ohne Beleuchtung keine Wohnlichkeit<br />

(eci) Am Boden oder auch an der Decke – durch das Anbringen<br />

einer indirekten Beleuchtung verleiht man Räumen einen freundlichen,<br />

einladenden Charakter. Das dezente Licht eignet sich für<br />

interessante Lichteffekte und erzeugt eine wohnliche Atmosphäre.<br />

Individuelles Zusammenspiel aus<br />

Funktionalität und Ästhetik: Richtig<br />

ausgeleuchtete Räume verfügen über<br />

eine Kombination aus direktem und<br />

indirektem Licht. Für eine warme,<br />

indirekte Beleuchtung wird die Lichtquelle<br />

einfach hinter einer Blende<br />

oder Paneelen verborgen. Die positive<br />

Wirkung wird dadurch erzielt,<br />

dass das Licht einen Umweg über eine<br />

zusätzliche Fläche macht. Das Licht<br />

wird somit in alle Richtungen gestreut,<br />

wodurch weder harte Schatten<br />

noch starke Kontraste auftreten. Der<br />

Raum wirkt dadurch automatisch einladender.<br />

Architektonische Details,<br />

wie die Linien von Wänden oder Decken,<br />

lassen sich insbesondere durch<br />

individuell gestalten: Die Zeiten, als<br />

es Tafelfarbe nur in Dunkelgrün zu<br />

kaufen gab, sind vorbei. So können<br />

Sie beispielsweise einen kleinen Beistelltisch<br />

in der gewünschten Tafellackfarbe<br />

streichen und ein Schachbrett<br />

mit Kreide aufzeichnen. Nach<br />

der Partie kann der Tisch mit einem<br />

feuchten Tuch abgewischt werden<br />

und das Spielbrett verschwindet. Sind<br />

Sie auf der Suche nach einem neuen<br />

Tisch für den Außenberich? Wie wäre<br />

es mit einem selbst gestalteten Bistrotisch?<br />

Indem Sie einen alten Bistrostisch<br />

mit Fliesen belegen, zaubern<br />

Sie sich ein echtes Unikat für Terrasse<br />

und Balkon. Bei der Anordnung des<br />

Mosaiks können Sie Ihrer Kreativität<br />

freien Lauf lassen. Mit etwas Zeit und<br />

Geduld können Hobbybastler abgenutztem<br />

Mobiliar ein völlig neues<br />

Aussehen verleihen.<br />

eine indirekte LED-Beleuchtung in<br />

Szene setzen. Hierfür eignen sich stuckähnliche<br />

Eckleisten und Zierleisten<br />

mit eingebauten LEDs, Strahler oder<br />

spezielle Fußleisten. Der Grundriss<br />

des Raumes wird durch das weiche<br />

Licht an den Übergängen zwischen<br />

Decke und Wand bzw. zwischen<br />

Wand und Boden auf ansprechende<br />

Weise inszeniert. Wer an Betten oder<br />

Schränken knapp über dem Boden<br />

LED-Strips anbringt, verleiht seinen<br />

Möbelstücken eine angenehme<br />

Leichtigkeit. Denn dadurch scheinen<br />

die Möbel auf dem Licht zu schweben.<br />

Licht vermag vieles, darum ist es<br />

kein Fehler, das Beleuchtungskonzept<br />

eines Raumes genau zu durchdenken.<br />

RUNDSCHAU Seite 34 7./8. März 2018


Ihr Partner, wenn´s um<br />

Wohnen geht.<br />

Roland Broucek,<br />

Geschäftsstellenleiter Imst<br />

Der Weg in die eigenen vier Wände<br />

ist ein spannender. Vorfreude<br />

und Herausforderung zugleich. Es<br />

gibt viel zu planen, zu entscheiden<br />

und zu organisieren. Aus unserer<br />

Erfahrung wissen wir: Genau in<br />

dieser Zeit können Sie verlässliche<br />

Begleitung und handfeste Unterstützung<br />

richtig gut brauchen. Wir<br />

sind für Sie da! Mit unserer Erfahrung<br />

und unserem Netzwerk. Damit<br />

Sie alles bekommen, was Sie<br />

brauchen, und wie es zu Ihnen<br />

passt. Das ist uns wichtig. Schließlich<br />

geht es um eines der schönsten<br />

Projekte in Ihrem Leben.<br />

WOHNBAUFINANZIE-<br />

RUNGEN SIND UNSER SPE-<br />

ZIALGEBIET. Das beweisen wir<br />

immer wieder gerne. Angefangen<br />

bei einer wertvollen Orientierungshilfe,<br />

wenn es um die Klärung der<br />

Fragen geht: „Wieviel kann ich<br />

mir überhaupt leisten?“, „Welche<br />

Förderungen kommen für mich in<br />

Betracht?“ und selbstverständlich<br />

„Welche Finanzierung passt am besten<br />

zu mir?“. Sie entscheiden, ob<br />

Sie Wert auf Flexibilität, genaue Kalkulierbarkeit,<br />

oder Absicherung gegen<br />

steigende Zinsen legen. Wir finden<br />

für Ihren Anspruch die richtige<br />

Lösung. Für das gute Gefühl, Ihr<br />

Wohnglück auf solidem Fundament<br />

zu errichten.<br />

SPIELRAUM FÜR IHR<br />

WOHNGLÜCK. Familie gründen,<br />

sich eine berufliche Auszeit<br />

gönnen, in Sachen Ausbildung<br />

noch eine weitere Stufe nehmen<br />

… Chancen beeinflussen Ihr Einkommen<br />

ebenso wie Kapriolen<br />

des Schicksals. Bleiben Sie finanziell<br />

so beweglich wie Sie sich das<br />

wünschen: Mit dem Lebensphasenkredit<br />

– die Wohnbaufinanzierung<br />

mit Raten, die sich flexibel Ihrer<br />

aktuellen Einkommenssituation anpassen.<br />

Sichern Sie sich:<br />

• 2 Jahre tilgungsfreie Anlaufzeit<br />

• 2 Jahre Halbierung Ihrer Raten<br />

• 2 Jahre Aussetzen Ihrer Raten<br />

„Vergessen Sie nicht das<br />

„Drumherum“ wie die Gartengestaltung<br />

oder die Einfriedung.<br />

Oder mögliche<br />

Preissteigerungen bei Baumaterialien<br />

und witterungsbedingte<br />

Verzögerungen. Planen<br />

Sie daher bei Ihrem Finanzierungsplan<br />

entsprechend hohe<br />

Reserven ein“, sagt Roland<br />

Broucek, Geschäftsstellenleiter<br />

der Hypo in Imst.<br />

HYPO TIROL B NK AG<br />

Geschäftsstelle Imst<br />

Rathausstraße 1<br />

6460 Imst<br />

Tel 050700 7900<br />

hypo.imst@hypotirol.com<br />

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Spielraum für Ihr Wohnglück.<br />

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PHASEN<br />

KREDIT<br />

■ 2 Jahre tilgungsfreie Anlaufzeit<br />

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WOHNVISION<br />

Familie gründen,<br />

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Auszeit gönnen, in<br />

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7./8. März 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 35


Bauen · Wohnen · Renovieren<br />

Ihr geprüfter und zertifizierter Bauwerksabdichter!<br />

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Die Lösung für ein derartiges Dilemma,<br />

könnte ein Doppelhaus<br />

darstellen. Doppelhäuser verbinden<br />

die Vorzüge eines Eigenheims mit<br />

einem vergleichsweise geringen Preis.<br />

Ein Dach, zwei Eingänge<br />

Und Träume werden doch wahr – mit einem Doppelhaus zum kostengünstigeren Eigenheim<br />

(cin) Die Kinder spielen im Garten und der Mann mäht den Rasen,<br />

während die Frau das Blumenbeet bepflanzt. Für viele ist dies<br />

die Idealvorstellung. Leider hat der Wunsch mit der Realität meist<br />

wenig zu tun. Am Boden der Tatsachen angekommen wird einem<br />

schmerzhaft bewusst, dass der Traum vom Eigenheim schnell platzen<br />

kann, wenn das nötige Kleingeld fehlt.<br />

Weil Wohnen in Tirol schon teuer genug ist, sollten Sie alle<br />

Möglichkeiten für Förderungen nutzen und Zuschüsse in Anspruch<br />

nehmen. Die WohnVisions-Experten der Hypo Tirol Bank<br />

kennen sich aus und unterstützen Sie völlig kostenlos, damit Ihr<br />

Traum vom Eigenheim leistbarer wird.<br />

Sie erhalten einen hilfreichen<br />

Überblick in dem vielleicht verwirrenden<br />

Angebot unterschiedlicher<br />

Förderungen. Damit Sie wissen,<br />

welcher Zuschuss für Sie und Ihr<br />

Wohn-Projekt in Frage kommen,<br />

und mit welcher Unterstützung Sie<br />

rechnen können.<br />

TIROLWEIT VERNETZT.<br />

Und sollten wir für eine bestimmte<br />

Frage nicht der Ansprechpartner<br />

sein, den Sie brauchen, stellen wir<br />

Ihnen unser umfangreiches Netzwerk<br />

zur Verfügung. Durch unsere<br />

Kooperation mit dem Netzwerk<br />

Passivhaus profitieren Sie jetzt von<br />

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Über 130 Partnerunternehmen<br />

aus 25 Branchen stehen Ihnen mit<br />

Rat und Tat zur Seite. Für alle Fragen<br />

und Themen rund um energieeffizientes,<br />

ökologisches Bauen<br />

und Sanieren.<br />

Doppelhäuser ermöglichen einem ein kostengünstigeres Eigenheim. Abstriche hinsichtlich<br />

der Privatsphäre müssen nicht zwangsläufig in Kauf genommen werden.<br />

Die beiden Haushälften müssen sich<br />

nicht zwangsweise wie ein Ei dem anderen<br />

gleichen. Die Innen- sowie Außengestaltung<br />

kann durchaus auch<br />

bei einem Haus mit zwei Eingängen<br />

individuell geplant werden. Unter<br />

den zukünftigen Hausbesitzern ist<br />

die achsensymmetrische Bauweise<br />

relativ beliebt, da die Planung kürzer,<br />

einfacher sowie kostengünstiger ist.<br />

Aufgrund der immer weiter steigenden<br />

Preise ist Bauen längst zu<br />

einer finanziellen Herausforderung<br />

geworden. Vor allem junge Paare<br />

und Familien können die immensen<br />

Kosten eines Hauses kaum stemmen.<br />

Durch den Zusammenschluss<br />

mit einer weiteren Partei, lastet das<br />

Gewicht der Kosten auf zwei Schultern.<br />

Dadurch wird die Last für<br />

beide leichter tragbar. Angefangen<br />

bei den Ausgaben für die Bau- und<br />

Grundstückskosten bis hin zum<br />

Dach – alles wird halbiert. Ein weiterer<br />

attraktiver Aspekt sind die Einsparungen<br />

hinsichtlich des Heizens.<br />

Durch die gemeinsame Trennwand<br />

erspart man sich nicht nur die Dämmung<br />

für eine Außenwand, sondern<br />

darf zudem mit einem geringeren<br />

Wärmeverlust und folglich mit einer<br />

Gewusst wie …<br />

Förderungen und Zuschüsse optimal nutzen<br />

Und das Beste: Als Ihr Finanzierungspartner<br />

übernehmen wir Ihre<br />

Beratungskosten* in der Höhe von<br />

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Beratungstermin bei<br />

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Wahl – direkt unter der Passivhaus-Telefonnummer<br />

+43 676 66<br />

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• Sie können das Beratungsgespräch<br />

aber auch im Rahmen<br />

einer Netzwerkveranstaltung buchen.<br />

Vorteil eines solchen Beratungsgesprächs<br />

ist die Vielfalt<br />

der anwesenden Expertinnen und<br />

Experten.<br />

ANZEIGE<br />

Heizkostenersparnis rechnen. Interessanter<br />

Kompromiss: Aufgrund<br />

der geringeren Kosten und der Tatsache,<br />

dass man sich trotz direkter<br />

Nachbarn seine Privatsphäre bewahren<br />

kann, wäre ein Doppelhaus<br />

durchaus ein guter Kompromiss.<br />

Der Traum vom Eigenheim muss<br />

nicht zwangsläufig aus finanziellen<br />

Gründen platzen. Manchmal bedarf<br />

es lediglich einer leichten Modifizierung<br />

des Traums.<br />

Gutschein<br />

für ein Beratungsgespräch zum Thema „energieeffizientes,<br />

ökologisches Bauen und Sanieren“ im Wert<br />

von 300 Euro (inkl. MwSt.)<br />

* Füllen Sie den Gutschein aus und nehmen Sie diesen zur Beratung mit. Über die Beratungsleistung<br />

erhalten Sie eine Rechnung des Vereins Netzwerk Passivhaus in der Höhe von 300 Euro, die Sie mittels<br />

Überweisung bezahlen. Bei Abschluss einer Finanzierung Ihres Bau- bzw. Sanierungsvorhabens über<br />

die Hypo Tirol Bank innerhalb von 6 Monaten nach dem Beratungsgespräch übernimmt die Hypo<br />

Tirol Bank diese Kosten zur Gänze. Als Nachweis bringen Sie bitte den Gutschein und die Überweisungsbestätigung<br />

mit.<br />

RUNDSCHAU Seite 36 7./8. März 2018


Bauen · Wohnen · Renovieren<br />

Marke Eigenbau – überraschend anders<br />

Mit selbstgebauten Palettenmöbeln zum individuellen Wohngefühl – alles außer gewöhnlich<br />

(eci) Kaum etwas weist so viele unterschiedliche Nuancen auf<br />

wie die Persönlichkeit des Menschen. Warum also in der Masse<br />

untergehen, wenn man seinen Facetten auf unzähligen Ebenen<br />

Ausdruck verleihen kann? Falls Sie zu den Individualisten zählen,<br />

die sich täglich durch ihr Styling neu definieren, finden Sie<br />

vermutlich auch Gefallen an außergewöhnlichen Möbeln.<br />

Sie haben kein Interesse an langweiligen<br />

Möbelstücken, wie sie sich<br />

in einer Vielzahl von Wohnungen<br />

finden? Palettenmöbel sorgen für<br />

ein individuelles, exklusives Wohngefühl.<br />

Lassen Sie Ihrer Kreativität<br />

freien Lauf und bauen Sie sich Ihre<br />

ausgefallenen und zugleich nachhaltigen<br />

Palettenmöbel in Eigenregie.<br />

Erwerben können Sie die stabilen<br />

Holzkonstruktionen bei Bau- oder<br />

Supermärkten, Gartencentern und<br />

diversen Baufirmen.<br />

Zunächst muss man zwischen zwei<br />

verschiedenen Arten von Paletten<br />

unterscheiden: Europalette und die<br />

Einwegpalette. Prinzipliell können<br />

Sie aus beiden Varianten, Möbel der<br />

„Marke Eigenbau“ herstellen. Europaletten<br />

sind genormt, sie haben also<br />

alle die exakt identischen Maße. Gebrauchte<br />

Paletten müssen allerdings<br />

sorgfältig abgeschliffen werden. Für<br />

jene, die sich diesen eher mühsamen<br />

Arbeitsschritt sparen wollen, gibt<br />

es eine gute Nachricht: Im Internet<br />

können auch fertig abgeschliffene<br />

Paletten erworben werden<br />

KREATIVITÄT AUSLEBEN.<br />

Die robusten und nahezu unverwüstlichen<br />

Holzkonstruktionen<br />

sind extrem vielseitig und durch das<br />

Entfernen einzelner Bretter entstehen<br />

die unterschiedlichsten Möbelstücke.<br />

Individuelle Betten, Bänke,<br />

Sessel bzw. eine Lounge sind mit<br />

Paletten relativ einfach zu bauen.<br />

Durch den urbanen Trend des „Upcyclings“ entstehen aus Paletten unverwechselbare<br />

Einzelstücke.<br />

Foto: pixabay.com<br />

Mit einem Funken Kreativität sind<br />

allerdings noch viele weitere Möbelstücke<br />

denkbar. Schuh- und Weinregale<br />

sowie Hochbeete und selbst<br />

eine Hollywoodschaukel lassen sich<br />

aus den stabilen Holzkonstruktionen<br />

zaubern. Zudem eignen sie<br />

sich auch als originelle Wanddekoration,<br />

mit der sich in Windeseile eine<br />

kahle Wand aufpeppen lässt.<br />

BEKENNEN SIE FARBE. Ob<br />

natur, einfärbig oder bunt, erlaubt<br />

ist, was gefällt. Jede Farbe hat ihren<br />

eigenen Reiz und durch den finalen<br />

Anstrich komplementieren Sie die<br />

individuelle Note Ihrer Möbel der<br />

„Marke Eigenbau“. Haben Sie Lust<br />

auf mehr Individualität bekommen?<br />

Dann nichts wie ran an Säge, Hammer<br />

und Pinsel.<br />

7./8. März 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 37


Bauen · Wohnen · Renovieren<br />

Neuer Ansprechpartner – bewährte Qualität<br />

Qualitätslösungen bei Sonnenregulierungen: Herbert Schaffenrath holt sich Verstärkung für östliches Oberland<br />

(eci) Wir lieben sie und in der<br />

kalten Jahreszeit vermisssen wir<br />

sie oft schmerzlich – die Sonne.<br />

So sehr wir ihre wärmenden<br />

Strahlen auch schätzen, manchmal<br />

genießen wir diese doch lieber<br />

im gemäßigten Schatten. Für<br />

eben jene und ähnliche Fälle bietet<br />

Ihnen Sonnnenschutztechnik<br />

Oberland die idealen Lösungen.<br />

Mittlerweile kann die Firma Sonnenschutztechnik<br />

Oberland auf sieben<br />

erfolgreiche Jahre am Standort<br />

Imst zurückblicken. Aufgrund der<br />

florierenden Geschäfte und der erfreulichen<br />

Kundenresonanz hat man<br />

sich dazu entschlossen, einen weiteren<br />

Fachmann mit ins Boot zu holen:<br />

Daniel Riedl ist gelernter Sonnenschutztechniker<br />

und wurde im Partnerbetrieb<br />

Jannach & Picker in Vomp<br />

ausgebildet. Ab sofort übernimmt er<br />

die Kundenbetreuung östlich von<br />

Imst und kann für diese Tätigkeit<br />

auf seine 14-jährige Berufserfahrung<br />

Sonnenschutztechniker Daniel Riedl<br />

steht Ihnen mit seinem Fachwissen gerne<br />

beratend zur Seite. Foto: Dietmar Riedl<br />

zurückgreifen. Die westliche Region<br />

wird von Geschäftsführer Herbert<br />

Schaffenrath abgedeckt. In der entscheidenden<br />

Planungs- und Beratungsphase<br />

nehmen sich Schaffenrath<br />

und Riedl viel Zeit, um sowohl<br />

individuell-flexible als auch punktgenaue<br />

Lösungen für ihre Kunden zu<br />

finden. Die Teamerweiterung sowie<br />

die regionale Teilung garantieren effizienten<br />

Service: Kunden erhalten<br />

Seit mittlerweile sieben Jahren überzeugt Sonnenschutztechnik Oberland durch<br />

kundenfreundlichen Service und qualitätsvolle Lösungen in puncto Sonnenregulierungen.<br />

RS-Foto: Hackl<br />

nicht nur im Handumdrehen einen<br />

Termin, sondern haben zudem kurz<br />

darauf ein Angebot vorliegen. Die<br />

Produktpalette von Sonnenschutztechnik<br />

Oberland ist äußerst vielfältig<br />

und reicht von Markisen, Pergolas<br />

und Pergola-Markisen, Raffstoren,<br />

Sonnensegeln, Rollläden, Jalousien,<br />

Flächenvorhängen, Rollos, Insektenschutzgittern<br />

bis hin zu Plissees und<br />

vielem mehr. Egal was Sie brauchen,<br />

bei Sonnschutztechnik Oberland<br />

werden Sie mit Sicherheit fündig.<br />

Sonnenschutztechnik Oberland,<br />

Japi & Partner GmbH, Gewerbepark<br />

16, 6460 Imst: Montag bis Freitag,<br />

8.30 bis 12 Uhr und 13 bis 17 Uhr.<br />

Tel.: 05412 62062, E-Mail: info@<br />

sonnenschutztechnik-oberland.at.<br />

Sie können auch gerne einen Termin<br />

außerhalb der Geschäftszeiten vereinbaren.<br />

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Unsere<br />

Leistungen für Sie:<br />

Beratung: individuell & professionell<br />

Lösung: optisch & technisch erstklassig<br />

Angebotskalkulation: schnell & reell<br />

Montageleistung: pünktlich & perfekt<br />

Kundendienst: kompetent & kundenorientiert<br />

Rollläden – Markisen – Jalousien – Insektenschutz – Wintergartenbeschattungen – Pergolamarkisen<br />

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www.sonnenschutztechnik-oberland.at<br />

RUNDSCHAU Seite 38 7./8. März 2018


Bauen · Wohnen · Renovieren<br />

Zehn Prozent des Kaufpreises<br />

Wer eine Immobilie erwirbt, muss Nebenkosten einrechnen<br />

(eci) Nicht jeder, der sich prinzipiell einen Ferrari leisten<br />

könnte, wäre dazu in der Lage, das Fahrzeug zu erhalten. Ähnlich<br />

verhält es sich mit Immobilien. Denn der Kauf einer Wohnung<br />

oder eines Hauses ist mit erheblichen Nebenkosten verbunden.<br />

Zwar wird nicht jeder Immobilienkauf<br />

über einen Makler abgewickelt,<br />

wenn dem aber so ist, muss<br />

für die Vermittlung eines Kaufvertrages<br />

sowohl vom Käufer als auch<br />

von Verkäufer eine Provision bezahlt<br />

werden.<br />

Im Allgemeinen beträgt die<br />

Grunderwerbsteuer 3,5 Prozent<br />

des Kaufpreises. Sollten Sie allerdings<br />

eine Immobilie von nahen<br />

Verwandten erwerben, beträgt diese<br />

unabhängig von der Gegenleistung<br />

nur mehr zwei Prozent vom dreifachen<br />

Einheitswert. Dieser wird<br />

vom Finanzamt festgelegt. Um<br />

das Eigentumsrecht in das Grundbuch<br />

eintragen zu lassen, muss<br />

eine Gebühr von 1,1 Prozent des<br />

Kaufpreises entrichtet werden. Die<br />

Eintragung eines allfälligen Pfandrechtes<br />

ins Grundbuch schlägt mit<br />

Abhängig von Ihren perönlichen Ansprüchen<br />

an die Inneneinrichtung sind<br />

hierfür noch einmal rund zehn bis 15<br />

Prozent des Kaufpreises zu veranschlagen.<br />

Foto: pixabay.com<br />

1,2 Prozent des Pfandrechtsbetrages<br />

zu Buche. Die Höhe der Vertragserrichtung<br />

und der Unterschriftsbeglaubigung<br />

richtet sich einerseits<br />

nach dem Kaufpreis und andererseits<br />

nach dem Arbeitsaufwand.<br />

Wohnanlage am Weinberg Imst<br />

Ruhig und zentral wohnen – für mehr Lebensgefühl<br />

(eci) Sie sind seit geraumer Zeit auf der Suche nach einem Eigenheim,<br />

aber leider war noch nicht das Richtige für Sie dabei?<br />

Am Weinberg in Imst lässt es sich gut leben und vielleicht finden<br />

Sie dort Ihr neues Zuhause. Die von bms Wohnbau errichtete Immobilie<br />

befindet sich in einer sehr guten und ruhigen Lage und<br />

besteht aus lediglich zehn Wohneinheiten.<br />

Leben wie im Urlaub! Gönnen Sie sich<br />

eine traumhafte Aussicht am Weinberg<br />

in Imst.<br />

Visualisierung: bms Wohnbau<br />

Jede einzelne Wohnung bietet<br />

eine überdurchschnittlich große südoder<br />

west-ausgerichtete Terrasse, von<br />

der aus Sie eine einzigartige Aussicht<br />

genießen können. Aufgrund der optimalen<br />

Raumaufteilung ist es ein<br />

Leichtes, Ihren eigenen Wohnstil zu<br />

verwirklichen. Für noch mehr Komfort<br />

sorgt die großzügige Tiefgarage<br />

der Anlage.<br />

Pro Etage entstehen nur zwei Wohnungen,<br />

die zum einen durch das<br />

Stiegenhaus bzw. den Lift und zusätzlich<br />

durch eine seitliche Versetzung<br />

voneinander getrennt sind, dadurch<br />

ist eine perfekte Privatsphäre garantiert.<br />

Wer sich für eine Wohnung in<br />

der neuen Wohnanlage am Weinberg<br />

in Imst interessiert, kann um eine<br />

Wohnbauförderung ansuchen. Unsere<br />

langjährige Erfahrung bei Planung<br />

und Bau machen uns zum richtigen<br />

Partner für Ihre neue Eigentumswohnung.<br />

Falls Sie Interesse an unserer<br />

Wohnanlage in Imst haben, kontaktieren<br />

Sie einfach Bernhard Kainz<br />

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NATÜRLICH GESUND LEBEN<br />

DAS EINZIGARTIGE<br />

WOHNGEFÜHL<br />

Das Spezialgebiet von huter möbel<br />

ist die Gestaltung individueller und<br />

hochwertiger sowie immer naturnaher<br />

Wohn(t)räume.<br />

Wohnanlage am<br />

Weinberg Imst<br />

Fertigstellung<br />

Frühjahr/Sommer 2019<br />

Wohnbau GmbH<br />

Liebe zum Holz<br />

Seit 1984<br />

www.huter-moebel.at<br />

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Telefon +43 5414 86 242<br />

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TOP 2 – 74,50 m²<br />

TOP 7 – 67,50 m²<br />

Interessenten melden sich unter<br />

Tel. 0664 4374036 bei Herrn Bernhard Kainz<br />

7./8. März 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 39


Solide Investion<br />

Wer Fachkräfte engagiert, erspart sich unnötigen Ärger<br />

(eci) Man muss nicht alles selbst wissen, es geht vielmehr darum,<br />

zu wissen, wo man die benötigten Informationen findet.<br />

Dies trifft vermutlich in adaptierter Form auf vieles im Leben<br />

zu. In handwerklichen Belangen kann und muss man definitiv<br />

nicht alles selbst beherrschen. Aber man sollte wissen, wo bzw.<br />

von wem man sich die entsprechende Hilfe holen kann.<br />

Transportbeton<br />

6430 Ötztal-Bahnhof, Riedern<br />

Verkauf: Hr. Feuerstein<br />

Tel: 0676 / 88181 4603<br />

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Telefon 0 52 52 - 60 43<br />

Mobil 0664 - 49 00 707<br />

Vollwärmeschutz<br />

Fassadengestaltung<br />

Innenraumgestaltung<br />

Trockenbau<br />

FASSADENSTEIGER<br />

17 Meter<br />

Sanieren, umbauen oder neu<br />

bauen: Egal was Sie für Ihr Zuhause<br />

geplant haben, wenn Sie<br />

sicherstellen wollen, dass die Arbeiten<br />

korrekt erledigt werden,<br />

sollten Sie sich unbedingt an<br />

einen Fachbetrieb wenden. Jene<br />

können Ihnen eine umfassende<br />

Beratung bieten und verfügen<br />

mit Sicherheit über die erforderlichen<br />

Kenntnisse.<br />

QUALIFIZIERTES FACH-<br />

PERSONAL. Wer Aufträge hingegen<br />

„schwarz“ an einen Handwerker<br />

vergibt und anschließend<br />

nicht mit der Leistung zufrieden<br />

ist, hat weder einen Anspruch auf<br />

eine Mängelbeseitigung noch auf<br />

eine Rückerstattung des Arbeitslohns.<br />

Nicht fachgerecht durchgeführte<br />

Leistungen können in<br />

solchen Fällen jede Menge Ärger<br />

und zudem enorme Folgekosten<br />

nach sich ziehen. Wer einen<br />

Handwerker engagiert, sollte immer<br />

bedenken, dass nur Fachbetriebe<br />

eine nachhaltige Qualität<br />

auf höchstem Niveau bieten können,<br />

da sie ständig in die Aus- und<br />

Das Leben<br />

ist schön...<br />

6460 Imst, Fabrikstr. 9<br />

Telefon 0 5412 - 66 888<br />

E-Mail: office@reca.at<br />

Wer Fachkräfte beauftragt, spart Zeit,<br />

Nerven und Geld. Symbolfoto: Pixabay<br />

Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter<br />

investieren. Fachbetriebe erzielen<br />

eine hohe Kundenzufriedenheit<br />

durch ihr gut ausgebildetes qualifiziertes<br />

Fachpersonal, eine umfassende<br />

Produktpalette und ein<br />

vielseitiges Leistungsspektrum.<br />

Wenn Sie Aufträge an regionale<br />

Betriebe erteilen, bleibt das Geld<br />

zudem in der Region, anstatt<br />

über diverse Wege ins Ausland<br />

zu verschwinden. Wer Fachmänner<br />

aus der Region beauftragt,<br />

belebt nicht nur die hiesige Wirtschaft<br />

und sichert Arbeitsplätze,<br />

sondern darf darüber hinaus mit<br />

einem qualitativ hochwertigen<br />

Arbeitsergebnis rechnen.<br />

www.reca.at<br />

Spenglermeister<br />

Michael Pilhak<br />

A-6460 Imst | Industriezone 38b<br />

Mobil: 0664 - 4660 905<br />

www.spenglerei-mp.at<br />

Bauspenglerei - Dachsanierung<br />

Dacheindeckung - Fassadenverkleidung<br />

Er mäht Ihren Rasen!<br />

Vor Ort Beratung,<br />

Installation, Service<br />

und Reparatur von<br />

Rasenmährobotern.<br />

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Kalkofenstr. 30 | 6425 Haiming<br />

Tel. 0699/11988913<br />

RUNDSCHAU Seite 40 7./8. März 2018


Clubreise nach Amsterdam gewonnen<br />

Raiffeisen Jugend-Konto - und du bist immer im Vorteil!<br />

Die Raiffeisen Clubreise nach<br />

Amsterdam (23. bis 25. März 2018<br />

ab Innsbruck) war sehr schnell ausgebucht.<br />

Neben dem interessanten<br />

Angebot – Flug ab Innsbruck - war<br />

es wohl auch die saftige Ermäßigung,<br />

die es mit einer Raiffeisen<br />

Club-Karte gab. Den vielen Vorteilen<br />

für die jungen Bankkunden<br />

nicht genug: Im Rahmen eines<br />

Herbstschwerpunktes verlosten die<br />

Raiffeisenbanken im Bezirk Imst zusätzlich<br />

3 Clubreisen nach Amsterdam.<br />

„Wir gratulieren und wünschen<br />

den glücklichen Gewinnern<br />

– Johanna Schatz aus Nassereith,<br />

Lukas Flir aus Arzl und Nicole<br />

Jordan aus Längenfeld - eine schöne<br />

Clubreise,“ so die Jugendbetreuerinnen<br />

der Raiffeisenbanken Bezirk<br />

Imst. Übrigens - hast du schon ein-<br />

mal online in die exklusive Raiffeisen<br />

Club-Vorteilswelt geschaut?<br />

Einfach die Raiffeisen Club-APP am<br />

Handy downloaden und die Vorteil-<br />

Johanna Schatz aus Nassereith mit<br />

Bankstellenleiter Christian Seiser<br />

(Raiffeisenbank in Imst und Tarrenz)<br />

Mit Bausparen klaren<br />

Sound genießen<br />

Über klare und sanfte Klänge<br />

kann sich künftig Helmut Holzknecht<br />

aus Längenfeld freuen. Als<br />

Gewinner der Bauspartage 2017 erhielt<br />

er von der Raiffeisen Bauspar-<br />

kasse ein Bose® Solo 5 TV sound<br />

system. Ein vielseitiges Soundbar-<br />

System, das Dialoge und Klangdetails<br />

klar und unverfälscht wiedergibt.<br />

spartner in deiner Nähe finden. PS:<br />

Die „Premium Edition“ mit exklusiven<br />

Online-Gutscheinen gibt es nur<br />

für Raiffeisen Club-Mitglieder. Den<br />

Lukas Flir (r.) aus Arzl mit Berater<br />

Florian Flir (Raiffeisenbank Arzl-Imsterberg).<br />

Die VHS Ötztal-Imst lädt ab<br />

sofort zu den Kursen des Sommersemesters<br />

2018 herzlich ein. Wir<br />

achten auf Qualität zu einem vernünftigen<br />

Preis.<br />

„Die Unterstützung und gute<br />

Zusammenarbeit mit den Raiffeisenbanken<br />

im Dienste der Aus- und<br />

Weiterbildung in unserem Bezirk<br />

ist für das Kursangebot der Volkshochschulen<br />

Imst und Ötztal sehr<br />

Freischaltcode bekommst du online<br />

über „Mein Elba – dem persönlichsten<br />

Onlinebanking Österreichs!“<br />

oder in deiner Raiffeisenbank.<br />

Nicole Jordan (M.) mit Beraterin<br />

Rebecca Reinstadler und GL Harald<br />

Löhner (Raiffeisenbank Längenfeld).<br />

Volkshochschulen<br />

Imst und Ötztal<br />

Kursprogramm Sommersemester ist gestartet<br />

wichtig“, bedankt sich die Leiterin<br />

Dr. Isabell Weninger anlässlich der<br />

Verlängerung der Kooperation.<br />

Raiffeisen-Kunden haben’s besser:<br />

Auf alle Kurse der VHS Imst bzw.<br />

Ötztal gibt es gegen Vorlage einer<br />

Raiffeisen-Bankkarte <strong>10</strong>% Ermäßigung!<br />

Information und Anmeldung<br />

zu den aktuellen Kursangeboten<br />

finden Sie auf www.vhs-tirol.at/<br />

oetztal bzw. www.vhs-tirol.at/imst.<br />

Beraterin Marion Fiegl (Raiffeisenbank Längenfeld) wünscht Helmut Holzknecht<br />

viel Freude mit der Soundbar und einen guten Sound.<br />

Fotos: Raiffeisen<br />

Erfolgreiche Kooperation wird fortgesetzt: Dr. Isabell Weninger (VHS Imst-Ötztal)<br />

und Walter Haid (Raiffeisenbanken Bezirk Imst).<br />

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7./8. März 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 41


Schon seit sieben Jahren<br />

veranstaltet das Klimabündnis<br />

Tirol den landesweiten Fahrradwettbewerb,<br />

bei dem jeder<br />

Radler im Namen einer Gemeinde,<br />

eines Betriebs, Vereins<br />

oder einer Bildungseinrichtung<br />

eine Bike-Saison lang in die<br />

Pedale treten kann. Ziel ist es<br />

dabei nicht, sich möglichst<br />

viele Kilometer abzustrampeln,<br />

um das Siegerpodest zu<br />

erklimmen, vielmehr zählt<br />

ganz der olympische Gedanke<br />

des „Dabei sein ist alles“. Als<br />

Vorzeigegemeinden im Bezirk<br />

Imst haben sich in den letzten<br />

Jahren Silz und Haiming<br />

bewiesen, deren Vertreter ihre<br />

Begeisterung fürs Fahrradfahren<br />

gerne mit den Lesern der<br />

RUNDSCHAU teilen. Auch<br />

KEM-Leiterin Gisela Egger<br />

wird heuer für die Gruppe des<br />

Regionalmanagements Imst<br />

beim Wettbewerb mitradeln.<br />

Von Agnes Dorn<br />

„Ich glaube, das Bewusstsein, etwas<br />

für sich selber und die Umwelt zu tun,<br />

ist der größte Motivator. Und dazu<br />

kommt noch der Gemeinschaftsgedanke“,<br />

umreißt die Silzer Vizebürgermeisterin<br />

und Gemeinde-Administratorin<br />

für den Fahrradwettbewerb, Daniela<br />

Holaus, die Grundmotive der Teilnehmer.<br />

Der Wettbewerb richtet sich nämlich<br />

gerade nicht an die Supersportler,<br />

die ohne Mühe jedem Pensionisten<br />

und Schüler davonradeln, sondern<br />

soll möglichst alle Fahrradfahrer dazu<br />

animieren, die alltäglichen Fahrten<br />

mittels Bicycle oder E-Bike zurückzulegen.<br />

Darum kann an der abschließenden<br />

Verlosung der Preise auch<br />

jeder teilnehmen, der mehr als <strong>10</strong>0<br />

Kilometer das ganze Jahr über geradelt<br />

ist und jeder der Teilnehmer hat eine<br />

gleich große Chance auf einen der interessanten<br />

Gewinne. <strong>10</strong>9 Gemeinden<br />

haben tirolweit im vergangenen Jahr<br />

am Wettbewerb teilgenommen, von<br />

denen die meisten sich bereits wieder<br />

Fahrradwettbewerb startet bald<br />

Ganz Tirol radelt ab 12. März wieder um die Wette<br />

Trotz des schneereichen Winters radeln viele Schüler der NMS Silz mit Begeisterung jeden Tag zur Schule, wie Gisela Egger,<br />

Daniela Holaus, Brigitte Miedl, Claudia Melmer und Petra Gabl (v.l.) am gutbestückten Fahrradständer vor der Schule<br />

feststellen konnten.<br />

RS-Foto: Dorn<br />

eingetragen haben. Auch aus dem<br />

Bezirk Imst stehen bereits neun Gemeinden<br />

auf der Liste, die ab dem 12.<br />

März für alle Privaten zur Anmeldung<br />

geöffnet wird. Teilnehmen kann man<br />

im Namen der Gemeinden, Betriebe,<br />

Vereine oder Bildungseinrichtungen,<br />

wobei die Anmeldung bei einer Veranstaltung<br />

die weitere Anmeldung bei<br />

anderen Gruppen nicht ausschließt –<br />

im Gegenteil: Gleichzeitig kann man<br />

für die eigene Gemeinde, für die Firma,<br />

die Bildungseinrichtung und für<br />

den Verein radeln und alle Gruppen<br />

bekommen die ersparten CO 2<br />

-Werte<br />

des Radlers jeweils gutgeschrieben.<br />

Auch das Regionalmanagement Imst<br />

tritt mit einer eigenen Mannschaft in<br />

den Wettbewerb.<br />

SILZ. Gerade für die Schüler ist<br />

das Sammeln von Kilometern ein<br />

zusätzlicher Motivator, wie auch Brigitte<br />

Miedl, die Direktorin der NMS<br />

Silz aus eigener Erfahrung weiß. In<br />

ihrer Schule, die als eine der ersten Bildungseinrichtungen<br />

im Bezirk bei der<br />

Bikeline mitgemacht hat, wird nach<br />

dem Startschuss für den Fahrradwettbewerb<br />

eine Box aufgestellt, in der die<br />

Schoolbiker die Zettel mit den gefahrenen<br />

Kilometern hineinwerfen können.<br />

Die Wochensieger werden dann<br />

mit kleinen Preisen belohnt und als<br />

Hauptpreise gab’s für die endgültigen<br />

Sieger im vergangenen Jahr sogar ein<br />

I-Pad und ein Handy. Weitere Projekte<br />

an der NMS Silz, wie zum Beispiel ein<br />

Fahrradreparaturworkshop, animieren<br />

die Kinder und Jugendlichen zusätzlich<br />

zur umweltfreundlichen Zweiradmobilität.<br />

Ein Großteil der Schüler<br />

kommt inzwischen mit dem Fahrrad<br />

zur Schule und die insgesamt 6173<br />

gefahrenen Kilometer im vergangenen<br />

Schuljahr sprechen eine eindeutige<br />

Sprache für den Sportgeist der Schüler.<br />

Insgesamt konnte sich die Klimabündnis-Gemeinde<br />

Silz, die seit 2013<br />

beim Fahrradwettbewerb teilnimmt,<br />

über 74667 eingetragene Kilometer<br />

freuen – eine beachtliche Leistung für<br />

die 2567-Seelen-Gemeinde. Die Auftaktveranstaltung<br />

in Silz, bei der sich<br />

die ersten Neuanmeldungen an der<br />

Mobilbar über ein Gratis-Tachometer<br />

freuen können, findet beim Gertraudimarkt<br />

am 17. März statt und die Abschlussveranstaltung<br />

mit einem Konzert<br />

der Musikkapelle ist für den 22.<br />

September, den autofreien Tag, angesetzt,<br />

wenn auch die Rad-WM durch<br />

Silz führt.<br />

HA<strong>IM</strong>ING. Der Fahrradwettbewerb<br />

bietet auch gerade für technikaffine<br />

Jugendliche mit der Fahrrad-App<br />

ein besonderes Schmankerl. Wer dagegen<br />

mit Computer und Smartphone<br />

weniger am Hut hat, kann seine gefahrenen<br />

Kilometer einfach auf einem<br />

Zettel notieren und dem zuständigen<br />

Administrator in die Hand drücken,<br />

der die Zahl digital nachträgt. Für die<br />

Gemeinde Haiming und ihre rund<br />

200 Teilnehmer erledigt diese Arbeit<br />

Gemeinderätin Claudia Melmer, deren<br />

Einsatz gemeinsam mit ihren Mitstreitern<br />

wie Petra Gabl ähnlich wie in<br />

Silz weit über das rein Administrative<br />

hinausgeht. Bei der Auftaktveranstaltung<br />

am 12. April gibt es bei der<br />

Mobilbar vor dem Cafè Höpperger ab<br />

13.30 Uhr ebenfalls Tachometer für<br />

die ersten 20 Teilnehmer. Nach der<br />

Saison geht’s dann als Abschluss zu<br />

einem gemeinsamen Radlerfrühstück.<br />

Wie landesweit auch werden die gemeindeinternen<br />

Sieger nicht an den<br />

gefahrenen Kilometern gemessen,<br />

sondern bei der großen Abschlussveranstaltung<br />

im Rahmen des Kinderspielefests<br />

am 8. oder 15. September<br />

in verschiedenen Altersgruppen<br />

ausgelost. Im landesweiten Vergleich<br />

konnte sich die Gemeinde Haiming<br />

in den vergangenen drei Jahren den<br />

Sieg in der Kategorie „Gemeinde mit<br />

3000 bis 6000 Einwohnern“ holen.<br />

Neben der Gemeinde Haiming, bei<br />

der jeder mitradeln kann, tritt die<br />

Gemeinde auch als Arbeitgeber an.<br />

Die Dichte an Veranstaltern dürfte in<br />

der Apfelgemeinde überhaupt generell<br />

besonders hoch sein, denn Holz<br />

Marberger, die Vereine Frauenturnen,<br />

Männerturnen, der katholische Familienverband<br />

und das HaiBike Racing<br />

Team Haiming sind nur einige der vielen<br />

teilnehmenden Gruppen aus der<br />

Gemeinde.<br />

RUNDSCHAU Seite 42 7./8. März 2018


Lagebesprechung<br />

Jahreshauptversammlung der Bergwacht Imst<br />

(prax) Einsatzstellenleiter Albert Walch konnte kürzlich fast alle<br />

Bergwächter zur Jahreshauptversammlung im Hotel Eggerbräu begrüßen.<br />

Darunter fanden sich auch die Träger der Verdienstmedaille<br />

des Landes Tirol, Ehrenobmann Berni Gstrein und Reinhard Mark<br />

sowie der erste Bezirksleiter-Stellvertreter Florian Walch und der<br />

Umweltreferent der Stadtgemeinde Imst, Gemeinderat Norbert<br />

Praxmarer.<br />

Bezirksleiter-Stv. Florian Walch, Einsatzstellenleiter Albert Walch, Lisi Walch und<br />

Gemeinderat Norbert Praxmarer (v.l.) sind auf die hervorragende Arbeit der Bergwacht<br />

Imst stolz. <br />

Foto: Bergwacht Imst<br />

Nach dem Gedenken an den verstorbenen<br />

Bergwächter Ander Sager<br />

wurde der Jahresbericht von Albert<br />

Walch vorgetragen: Insgesamt wurden<br />

3227 Stunden Arbeit verrichtet<br />

und 779 Dienste geleistet. Nach dem<br />

Kassabericht von Lisi Walch folgten<br />

die Neuwahlen, bei denen der alte<br />

Vorstand einstimmig wiedergewählt<br />

wurde, ebenso die beiden Kassaprüfer<br />

Silvia Maier und Alexander Vigl.<br />

Norbert Praxmarer lobte die gute<br />

Zusammenarbeit mit der Stadt Imst.<br />

Auch Bezirksleiter-Stv. Florian Walch<br />

dankte für die geleistete Arbeit. Nachdem<br />

Walch Dankesworte aussprach,<br />

folgte Punkt neun der Tagesordnung:<br />

die Kameradschaftspflege.<br />

Mitten ins Herz<br />

Thomas David spielt am 17. März in der Werkstatt<br />

(eci) Seit Jahren weiß die Werkstatt Imst ihre Gäste auf unterschiedlichen<br />

Ebenen zu begeistern: Egal ob Frühstück, Mittag- oder<br />

Abendessen, in der Werkstatt findet man zu jeder Tageszeit die perfekte<br />

Mahlzeit. Das Lokal überzeugt allerdings nicht nur auf kulinarischer,<br />

sondern auch regelmäßig auf musikalischer Ebene.<br />

Die Werkstatt Imst ist ein Garant<br />

für gutes Essen, ausgefallene Drinks<br />

und eine entspannte Atmosphäre.<br />

Neben dem kulinarischen Aspekt<br />

spielt in dem Imster Lokal die Musik<br />

eine zentrale Rolle. Mit dem Sänger<br />

und Songschreiber Thomas David<br />

dürfen sich Werkstatt-Besucher am<br />

Samstag, dem 17. März, wieder auf<br />

einen musikalischen Abend der Sonderklasse<br />

freuen.<br />

Die Musik von Thomas David geht mitten<br />

ins Herz. Seien Sie dabei, wenn er<br />

in der Werkstatt Imst sein neues Album<br />

präsentiert. Foto: Max Parovsky<br />

MUSIKALISCHER HOCHGE-<br />

NUSS. Spätestens seit Herbst 2013 ist<br />

Thomas David jedem in Österreich<br />

ein Begriff, der einen Fernseher oder<br />

ein Radio besitzt. Das Debütalbum<br />

„Able“ verkaufte sich höchst erfolgreich,<br />

der gleichnamige Hit-Song und<br />

auch die Folgesingle „Sit On Top“ laufen<br />

auch heute noch regelmäßig über<br />

den Äther. Egal ob auf einer großen<br />

Bühne oder bei einem Wohnzimmerkonzert:<br />

Thomas David besticht immer<br />

durch die mühelose Zusammenführung<br />

scheinbar gegensätzlicher<br />

Welten. Er bleibt geerdet, klingt dabei<br />

jedoch spielend zeitgemäß und großformatig.<br />

Liebe wird zum zentralen Thema<br />

in den Songs, mit denen Thomas im<br />

Sommer 2016 ins Studio ging. Das<br />

Ergebnis präsentiert er jetzt im Rahmen<br />

seiner „to love“-Solo-Tour am<br />

Samstag, dem 17. März, ab 21 Uhr in<br />

der Werkstatt Imst. Weitere Infos auf<br />

www.werkstatt.ws. <br />

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www.werkstatt.ws<br />

3 Standorte in Tirol und 1 in Vorarlberg<br />

7./8. März 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 43


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2018 TschirgArt Jazzfestival A1.indd 1 24.11.2017 09:17:03<br />

T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG<br />

8. März<br />

Tag der offenen Tür<br />

Das Institut für Sozialpädagogik<br />

lädt am 8. März zu einem Tag<br />

der offenen Tür in seine Räumlichkeiten<br />

im Stiftsgelände in<br />

Stams ein. Von <strong>10</strong> bis 16 Uhr besteht<br />

die Möglichkeit, Informationen<br />

zur sozialpädagogischen<br />

Grundausbildung und zu unterschiedlichen<br />

Lehrgängen zu<br />

erhalten. Lehrende und Studierende<br />

werden für Informationen<br />

und Beratungen zur Verfügung<br />

stehen sowie allgemeine und<br />

spezifische Einblicke in die<br />

Ausbildung und das Berufsfeld<br />

geben. Neben den theoretischen<br />

Grundlagen sind ein starker Praxisbezug,<br />

Sozialkompetenz und<br />

Methodenkompetenz im musisch-kreativen<br />

Bereich Schwerpunkte<br />

in der Ausbildung.<br />

PVA-Sprechtag<br />

Ein Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt<br />

findet am 8.<br />

Februar von 13.30 bis 15.30<br />

Uhr in der Arbeiterkammer<br />

Imst (Rathausstr. 1) statt. Zur<br />

Vorsprache ist ein Lichtbildausweis<br />

als Identitätsnachweis<br />

mitzubringen. Nächster Termin:<br />

Donnerstag, 22. März.<br />

Vaterunser<br />

Das Vaterunser bildet die Mitte<br />

der Bergpredigt und damit<br />

die Mitte der neuen Lebensordnung,<br />

die Jesus der Welt gebracht<br />

hat. Eine Veranstaltung<br />

des KBW unter dem Titel „Wir<br />

spüren den Herzschlag Jesu“ mit<br />

Referent Pfarrer Dr. Franz Troyer.<br />

Am 8. März von 19.30 bis<br />

21.30 Uhr im Pfarrsaal in Stams.<br />

FREITAG 9. März FREITAG 9. März<br />

Fachgruppe<br />

der Postpensionisten<br />

Die Fachgruppe der Postpensionisten<br />

trifft sich am Freitag,<br />

dem 9. März, um 14 Uhr in der<br />

Bruggnerstube in Landeck. Wir<br />

planen den Bezirksausflug. Alle<br />

Kollegen der Bereiche Landeck,<br />

Imst und Reutte sind eingeladen.<br />

Tiroler Votivbilder<br />

Lebend und unbeschadet einer<br />

gefährlichen Situation zu entrinnen<br />

– das gilt nicht nur in Tirol<br />

seit Jahrhunderten als Anlass,<br />

ein Votivbild bei einer Kultstätte<br />

zu hinterlegen. Eine Auswahl<br />

dieser gottesfürchtigen Gaben<br />

samt dem Enthüllen der damaligen<br />

Beweggründe präsentiert<br />

am Freitag, dem 9. März, der<br />

Direktor des Augustinermuseums<br />

Rattenberg, Hermann Drexel,<br />

um 19 Uhr im Turmmuseum<br />

Oetz. Anschließend wird zu<br />

einem Glas Wein geladen. Der<br />

Besuch ist kostenlos, freiwillige<br />

Spenden werden erbeten.<br />

Tiroler Lehrlingsgala<br />

Zur zweiten Tiroler Lehrlingsgala<br />

des Mieminger Alpenresorts<br />

Schwarz wird am Freitag, dem 9.<br />

März, in das Chalet des Restaurants<br />

„Greenvieh“ geladen. Der<br />

Abend beginnt mit einem Aperitif-Empfang<br />

um 18.30 Uhr.<br />

Auf die Begrüßung durch Unternehmensinhaber<br />

Franz-Josef<br />

Pirktl um 19 Uhr folgt das Gala-<br />

Menü. Um Anmeldung wird<br />

bis Freitag, dem 2. März, per<br />

E-Mail an welcome@schwarz.<br />

at gebeten.<br />

Babyschwimmen<br />

Anfänger (ab 3 Monate), Start<br />

am Freitag, dem 9. März, um<br />

9.15 Uhr in Hoch-Imst; 6<br />

Einheiten; Info/Anmeldung:<br />

0664 9246266. Babyschwimmen<br />

Fortgeschrittene (ab 6 Monate),<br />

Start am Freitag, dem 9. März,<br />

um <strong>10</strong>.15 Uhr in Hoch-Imst; 6<br />

Einheiten; Info/Anmeldung:<br />

0664 9246266.<br />

Premiere<br />

Der Theaterverein Rietz lädt<br />

am Freitag, dem 9. März, um<br />

20 Uhr zur Premiere von „Neurosige<br />

Zeiten“. Weitere Aufführungen<br />

der Komödie von Winnie<br />

Abel locken anschließend<br />

noch am <strong>10</strong>., 16. und 17. März.<br />

SAMSTAG<br />

<strong>10</strong>. März<br />

Kauf- und Tauschmarkt<br />

Am Samstag, dem <strong>10</strong>. März,<br />

wird in Sautens der Kauf- und<br />

Tauschmarkt angeboten. Sommerbekleidung<br />

für Kinder bis<br />

Kleidergröße 164, Sommersportartikel,<br />

Babyzubehör, Kinderbücher,<br />

DVDs und Spiele<br />

können am Freitag, dem 9.<br />

März, zwischen 14 und 18 Uhr<br />

im Turnsaal Sautens abgegeben<br />

werden. Der gesamte Erlös<br />

kommt sozialen Zwecken in<br />

Sautens zugute.<br />

SAMSTAG<br />

MONTAG<br />

<strong>10</strong>. März<br />

Reparieren, kaufen,<br />

tauschen<br />

Passend zum Frühlingsbeginn<br />

laden die Pfarre Imst und „Miteinand<br />

in Imst“ am <strong>10</strong>. März von<br />

9 bis 12 Uhr im Stadtsaal wieder<br />

zum fröhlichen Wiederverwerten.<br />

Eingeladen wird einerseits<br />

zum beliebten Repair-Café, andererseits<br />

lockt der Imster Kaufund<br />

Tauschmarkt. Angeboten<br />

werden dabei unter anderem gut<br />

erhaltene Sportartikel, Schuhe<br />

und Fahrräder. Die Warenannahme<br />

erfolgt am 9. März, von<br />

14 bis 18 Uhr. Nähere Informationen<br />

unter www.pfarre-imst.at.<br />

12. März<br />

Herzsportgruppe Imst<br />

Damit die „Herzileins“ fit und<br />

kreativ bleiben, treffen wir uns<br />

am Montag, dem 12. März, mit<br />

Dr. Zangerle in der Hauptschule<br />

Imst Oberstadt, von 17.30 bis<br />

18.30 Uhr. Herzsportgruppe<br />

Imst, Rosmarie.<br />

DIENSTAG<br />

13. März<br />

Info-Abend<br />

werdende Eltern<br />

Am 13. März findet am a.ö.<br />

Krankenhaus St. Vinzenz der<br />

Barmherzigen Schwestern in<br />

Zams der nächste Informationsabend<br />

für werdende Eltern statt.<br />

Beginn: 19 Uhr im Medienraum<br />

des Krankenhauses St. Vinzenz.<br />

Anmeldung erwünscht:<br />

infoabend@gmx.at oder online<br />

auf: www.khzams.at.<br />

DIENSTAG<br />

13. März<br />

Junge Rhetorik<br />

Am 13. März wird um 17 Uhr<br />

der sechste Bezirksjugendredewettbewerb<br />

im Imster Jugendzentrum<br />

ausgetragen. Jugendliche<br />

ab der achten Schulstufe<br />

treten in den Kategorien „Klassische<br />

Rede“, „Spontanrede“<br />

oder „Neues Sprachrohr“ an<br />

und tun ihre Meinung kund.<br />

Die jeweiligen Bezirkssieger werden<br />

zum Landesfinale eingeladen<br />

– wer dort überzeugt, wird<br />

sein Rhetoriktalent beim Bundesfinale<br />

in Klagenfurt Ende<br />

Mai unter Beweis stellen.<br />

Familienspaß<br />

Folgende Angebote warten am<br />

13. März im Eltern-Kind-Zentrum<br />

Silz: Osterbastelnachmittag<br />

für Vier- bis Sechsjährige von<br />

14.30 bis 16.30 Uhr im Jugendheim<br />

Silz, Anmeldung unter<br />

Tel. 0664 1580540; „Fit und entspannt<br />

in der Schwangerschaft“<br />

– Gymnastik, Yoga und Entspannung<br />

für werdende Mütter<br />

ab der 20. Schwangerschaftswoche,<br />

von 19.<strong>10</strong> bis 20.<strong>10</strong> im Kindergarten<br />

Silz, Anmeldung unter<br />

Tel. 0699 12608669 oder per<br />

E-Mail an stroblsonja@aon.at.<br />

MITTWOCH<br />

14. März<br />

Herzsportgruppe Imst<br />

Damit die „Herzileins“ fit und<br />

kreativ bleiben, treffen wir uns<br />

am Mittwoch, dem 14. März,<br />

mit Margit bei Dr. Ladner im<br />

Schwimmbad zur Unterwassergymnastik.<br />

Herzsportgruppe<br />

Imst, Rosmarie.<br />

TOUR DER REGIONEN 2018<br />

22.3. 1 8 <strong>IM</strong>ST<br />

STADTSAAL<br />

Tickets: Ö-Ticket, alle Raiffeisenbanken<br />

22.3. <strong>IM</strong>ST<br />

(Ermäßigung für Raiffeisenclub-Mitglieder)<br />

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STADTSAAL<br />

(Ermäßigung für Raiffeisen Club-Mitglieder)<br />

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Tschirgart Tschirgart<br />

Jazzfestival 2018<br />

2018<br />

BOBBY McFERRIN<br />

NIGEL KENNEDY<br />

HELGE SCHNEIDER<br />

HERBERT<br />

PIXNER<br />

& Italo Connection<br />

GERHARD<br />

POLT<br />

28.4. - 9.5.<br />

& die Wellbrüder<br />

<strong>IM</strong>ST<br />

28.4. Glenthof - 9.5.<br />

<strong>IM</strong>ST<br />

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pomazem kod neplodnosti<br />

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7./8. März 2018<br />

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Donnerstag, 8. März bis Mittwoch, 14. März<br />

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6460 Imst l Postgasse 9 l Tel. 05412/6911<br />

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Umfassende Kräuterausbildung<br />

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Fr, 29.6.18, Warm up Party, ab 20 Uhr<br />

Bei freiem Eintritt mit gültiger Eintrittskarte für Samstag<br />

Sa, 30.6.18, 16 Uhr, Seefeld, Klosterbräu Arena<br />

Frühschoppen, So, 1.7.18, ab 11 Uhr, Kracherlemoos<br />

Mit den bärigen Tirolern, in Zusammenarbeit mit dem BCS Club Seefeld<br />

Golden- & Silver-Kategorie, sowie Stehplatzkarten können unter<br />

www.der-berg-bebt.at und www.agentur-schennach.at erworben werden,<br />

oder direkt vor Ort in den Informationsbüros von Seefeld und Leutasch.<br />

Bei allen Raifffeisenbanken und bei Ö-Ticket sind die Karten zusätzlich erhältlich!<br />

MITTWOCH<br />

14. März<br />

DIVERSES<br />

SVA-Sprechtag<br />

Sprechtage des Regionalbüros<br />

Tirol der Sozialversicherungsanstalt<br />

der Bauern werden am<br />

Mittwoch, dem 14. März, in<br />

Mieming (9 bis 11 Uhr, Gemeindeamt)<br />

und Längenfeld (14 bis<br />

16 Uhr, Gemeindeamt) angeboten.<br />

„Heilsames Singen“<br />

Die offene Gesangsgruppe „Singen<br />

für Herz und Seele“ findet<br />

am Mittwoch, dem 14. März,<br />

von 19.30 bis 21 Uhr im „Noaflhaus“<br />

in Telfs zusammen. Weitere<br />

Termine: 4. und 18. April<br />

sowie 23. Mai.<br />

DIVERSES<br />

Geburtsvorbereitungskurs<br />

in Mieming<br />

Jeden Montag, von 18.30 bis<br />

20 Uhr bei Hebamme Maria<br />

Hribar, Tel. 0699 15673600,<br />

hribar.maria@gmail.com.<br />

Klösterle Kronburg<br />

9. März: Oasentag mit biblischer<br />

Betrachtung; Leitung:<br />

Pf. Mag. H. Traxl. <strong>10</strong>. März:<br />

„Scheitern – Darf ich das?“ Oasentag<br />

mit Pf. Mag. H. Traxl.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.kronburg-tirol.at oder Tel.<br />

05442 63345.<br />

ÖGB-Beratung<br />

Wer von Mobbing und Burn-out<br />

geplagt ist, findet Rat und Hilfe<br />

bei Beraterin Nadja Scheiber<br />

(Tel.: 0676 5849564) im ÖGB-<br />

Regionalsekretariat Imst (Rathausstraße<br />

1; Tel.: 05412 65163).<br />

Die Beratungen sind anonym<br />

und kostenlos, eine Terminvereinbarung<br />

ist nicht erforderlich.<br />

Nach dem Beratungsgespräch<br />

ist bei Bedarf eine kostenlose<br />

arbeitsrechtliche Erstauskunft<br />

möglich. Die nächste Gelegenheit<br />

bietet sich am 15. März von<br />

17.30 bis 18.30 Uhr. Nächste<br />

Termine: 12. April, <strong>10</strong>. Mai, 14.<br />

Juni und 5. Juli.<br />

Junge Kunst<br />

Kunst und Handwerk prägen<br />

das bisherige Leben von David<br />

Wagner. Seine Bilder ordnet der<br />

17-jährige Künstler aus Imst dem<br />

Realismus zu, versetzt mit abstrakten<br />

Elementen und geometrischen<br />

Formen. Einen Einblick<br />

in das junge Schaffen bietet die<br />

Ausstellung „open mind“ in<br />

der Arbeiterkammer Imst. Die<br />

Vernissage ist am Freitag, dem<br />

16. März, um 20 Uhr angesetzt.<br />

Anschließend sind die Bilder<br />

noch bis 22. Juni (Montag bis<br />

Donnerstag von 8 bis 16.30 Uhr<br />

sowie am Freitag von 8 bis 12<br />

Uhr) zu bestaunen.<br />

ÖGB-Steuersprechtage<br />

Termin: Donnerstag, 22. März,<br />

von 14 bis 17 Uhr. Ort: Imst,<br />

ÖGB-Regionalsekretariat Imst,<br />

Rathausstraße 1, 2. Stock, 6460<br />

Imst. Anmeldung unter Tel.<br />

05412 65163 oder per E-Mail an<br />

kathrin.gstrein@oegb.at.<br />

Energieberatung<br />

Ob es um die ideale Heizung<br />

oder das Ansuchen um Förderung<br />

geht – Rat erhalten Häuslbauer,<br />

Sanierer und Mieter<br />

produkt- und firmenneutral bei<br />

der Energieberatungsstelle in<br />

Roppen des Regionalmanagements<br />

Imst. Jeden ersten Freitag<br />

im Monat werden Beratungsgespräche<br />

mit dem Energieexperten<br />

Herbert Hafele angeboten.<br />

Anmeldung und weitere Informationen<br />

unter Tel. 05417 20018<br />

oder unter www.energie-tirol.at/<br />

beratungsstellen. Nächster Termin<br />

am Freitag, dem 6. April.<br />

Computeria<br />

In der Computeria an der Bundeshandelsakademie<br />

Imst helfen<br />

Schüler von 14 bis 16 Uhr<br />

bei allen Belangen rund um<br />

Mobiltelefon, PC, Tablet oder<br />

Laptop gerne weiter. Das Angebot<br />

ist kostenlos und findet<br />

jeden Dienstag von 14 bis 16<br />

Uhr statt.<br />

Kreuzwegandacht<br />

In der Wallfahrtskapelle am<br />

Locherboden findet an jedem<br />

Fastensonntag um 14 Uhr eine<br />

Kreuzwegandacht samt Beichtgelegenheit<br />

statt.<br />

Blutspenden<br />

Die nächste Gelegenheit zum<br />

Blutspenden bietet sich am<br />

Montag, dem 19. März, von<br />

15 bis 20 Uhr in der Neuen<br />

Mittelschule Umhausen (Schulplatz<br />

1). Weitere Infos unter Tel.<br />

0512 50422932 oder per E-Mail<br />

an blut@roteskreuz-tirol.at.<br />

Medjugorje-Wallfahrt<br />

Abreise am Freitag, dem 23.<br />

März, um 15.30 Uhr beim<br />

Imster Rathaus, die Rückfahrt<br />

ist am Donnerstag, dem 29.<br />

März, angesetzt. Infos und<br />

Anmeldung bei Martha Köll<br />

unter Tel. 0650 6395300 oder<br />

per E-Mail an koell.martha@<br />

me.com.<br />

Krabbeltreffen<br />

Jeden Dienstag von 9 bis 11.30<br />

Uhr im Familienkompetenzzentrum<br />

Imst (Schulgasse 1, alte<br />

Sonderschule) für kleine Gäste<br />

(0 – 4 Jahre) mit Mamas, Papas,<br />

Omas, Opas… Keine Anmeldung<br />

erforderlich; Information:<br />

0664 9246266.<br />

Stilltreffen<br />

Jeden dritten Mittwoch im Monat<br />

von 9 bis 11 Uhr im Familienkompetenzzentrum<br />

Imst<br />

(Schulgasse 1, alte Sonderschule);<br />

eine Stillberaterin berät zu<br />

Themen rund ums Stillen/Abstillen/Beikost.<br />

Keine Anmeldung<br />

erforderlich; Information:<br />

0664 9246266.<br />

Frauen<br />

gegen Vergewaltigung<br />

Beratung und Prozessbegleitung;<br />

flexible Termine; Terminvereinbarung<br />

unter 0512 574416.<br />

Oberländer Frauenberatung<br />

Die vertrauliche und kostenlose<br />

Oberländer Frauenberatung<br />

findet jeden Montag von 9 bis<br />

15.30 Uhr im alten Gesundheitsamt<br />

in Landeck (Innstr.<br />

15) statt. Terminvereinbarung:<br />

0512 587608.<br />

Kostenlose<br />

Raucherberatung<br />

Beratungsstelle: Bezirkshauptmannschaft<br />

Imst, Stadtplatz<br />

1, 6460 Imst. Beraterin: Frau<br />

Mag. Barbara Brecher-Thurner,<br />

Klinische und Gesundheitspsychologin.<br />

Termin nach<br />

telef. Anmeldung bei Frau<br />

Mag. Brecher-Thurner: Telefon<br />

0664 73659890.<br />

7./8. März 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 45


K ULTUR<br />

Faszination Mensch sein<br />

Simone Turra in der Hörmann-Galerie Imst<br />

(fri) Die Eröffnung des Galeriejahres 2018 in der Galerie Theodor<br />

von Hörmann bot „Archaisches, Klassisches, Modernes – der<br />

Zeit Entrücktes“. Die Bronze-Skupturen und Zeichnungen vom<br />

Trienter Bildhauer Simone Turra, außergewöhnliche Musik von<br />

Wolfgang Henn und Andreas Gilgenberg – künstlerisches Herz,<br />

was willst du mehr?<br />

21 Körper und Skulpturen beleben<br />

die Galerie. Faszination durch Materialkombinationen<br />

der Bronzefiguren<br />

WILLKOMMEN<br />

im Leben!<br />

Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />

lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />

ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />

Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />

anzeigen@rundschau.at oder per Post an<br />

Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

Alissa<br />

Eltern: Melanie und<br />

Daniel Schöpf<br />

aus Mieming<br />

Geburtstag: 17.11.2017<br />

Geburtsort: Hall<br />

Gewicht: 2.930 g<br />

Größe: 50 cm<br />

Elsa Edith<br />

Eltern: Julia und<br />

Christoph Schiechtl<br />

aus Imsterberg<br />

Geburtstag: 19.12.2017<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.215 g<br />

Größe: 50,5 cm<br />

Mia Miley<br />

Eltern: Sandra und<br />

Jochen Krassnitzer<br />

aus Silz<br />

Geburtstag: 15.2.2018<br />

Geburtsort: Innsbruck<br />

Gewicht: 2.820 g<br />

Größe: 48 cm<br />

Lukas<br />

Eltern: Carina und<br />

Martin Röck<br />

aus Imsterberg<br />

Geburtstag: 22.1.2018<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.015 g<br />

Größe: 50 cm<br />

auf Metall und Beton, gezeichnete<br />

Körper, die dem Betrachter mit ihren<br />

Augen folgen. Ruhe macht sich<br />

breit, der Besucher lässt sich auf die<br />

selbstvergessenen, figurativen Darstellungen<br />

von Simone Turra ein, der<br />

zum Thema „Im Moment – Mensch<br />

– Sein“ in der „Hörmann“ ausstellt.<br />

Kulturreferent Christoph Stillebacher<br />

begrüßte die zahlreichen Gäste, die<br />

auch weitere Anreisen nicht scheuten,<br />

und dankte insbesondere der Raiffeisenbank<br />

Imst, durch deren Sponsoring<br />

diese faszinierende Ausstellung<br />

erst möglich wurde. Der Kooperationsvertrag<br />

wurde kürzlich verlängert,<br />

die RUNDSCHAU hat berichtet.<br />

Die Laudatio hielt Kuratorin Kunsthistorikerin<br />

Elisabeth Maireth.<br />

Kleiderverkauf und<br />

Annahme Kleiderspenden<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch > 14 – 18 Uhr<br />

Samstag > 9 – 13 Uhr<br />

Handelszentrum Ötztaler Höhe<br />

www.roteskreuz-imst.at<br />

VON ZEICHNUNGEN BIS<br />

SKULPTUREN. Simone Turra arbeitet<br />

mit verschiedenen Werkstoffen<br />

wie Holz, Terrakotta, Marmor oder<br />

Bronze und schafft damit ein Nebeneinander<br />

von glatten oder aufgebrochenen,<br />

beinahe verletzt wirkenden<br />

Oberflächen. Die derzeitige Ausstellung<br />

umfasst Bronzewerke, die auf<br />

Metall-Betongebilden präsentiert werden<br />

und zahlreiche Zeichnungen von<br />

Körpern aus Perspektiven, die nur<br />

sehr selten zu sehen sind. Der Bildhauer<br />

zeigt menschliche Figuren in<br />

einer Art behäbiger Üppigkeit, vitale<br />

Energie ausstrahlend, geerdet, selbstvergessen,<br />

wie der Zeit entrückt. Es<br />

werden Gino di Maggio folgend „primitive<br />

menschliche Figuren, denen<br />

eine sehr wirkungsvolle vitale Energie<br />

innewohnt, Figuren, mit welchen sich<br />

Turra zum Archäologen seiner selbst<br />

macht“ gezeigt. Besonders spannend<br />

ist die Einbeziehung vegetabiler Elemente,<br />

überwiegend Bäume, die mit<br />

Figuren, Köpfen oder Torsi kombiniert<br />

werden. „Dadurch wirken seine<br />

Werke besonders spannend“, meint<br />

Elisabeth Maireth.<br />

Auftakt zum Galeriejahr 2018 in der „Hörmann“: Simone Turra präsentiert Bronzefiguren<br />

und Zeichnungen. Dank dem Raiffeisen-Sponsoring wurde diese faszinierende<br />

Ausstellung möglich, der Kooperationsvertrag wurde kürzlich verlängert. Im Bild:<br />

Christian Seiser, Andrea Schaller, Simone Turra und Christoph Stillebacher (v.l.).<br />

Kunsthistorikerin und Kuratorin Elisabeth Maireth hielt die Laudatio bei der Vernissage<br />

in der Hörmann-Galerie vergangenen Donnerstag. Für sie ist Simone Turra<br />

ein „besonders gutes Beispiel mit und in seinem Kunstwollen für einen gelungenen<br />

und gelebten Austausch“.<br />

S<strong>IM</strong>ONE TURRA. 1969 in<br />

Transacqua (Trient) geboren, besucht<br />

Simone Turra 1983 bis 1988 die<br />

Kunstoberschule in Pozza die Fassa<br />

in Trient und schließt daran das Studium<br />

der Bildhauerei an der Brera<br />

Kunstakademie in Mailand an, das er<br />

1992 abschließt. Es folgt die intensive<br />

Auseinandersetzung mit der künstlerischen<br />

Tradition des Südtirolers Lois<br />

Anvidalfarei, auch die bildhauerischen<br />

Ansätze Fritz Wotrubas oder Joannis<br />

Avramidis finden Eingang in Turras<br />

Werke, beziehen sich doch beide auf<br />

die Verdichtung der menschlichen Figur<br />

bei gleichzeitiger Abstraktheit der<br />

Form. Der international ausstellende<br />

Künstler lebt mit seiner Familie in Tonadico<br />

di Primiero und ist dort auch<br />

als Bildhauer tätig.<br />

Dauer, Öffnungszeiten, Kontakt und Rahmenprogramm<br />

(fri) Ausstellungsdauer: 2. März bis<br />

14. April; Öffnungszeiten: Donnerstag,<br />

Freitag und Samstag von 14 bis 18 Uhr<br />

sowie nach Vereinbarung. Kontakt:<br />

Kulturbüro Stadt Imst/Städtische Galerie<br />

Theodor von Hörmann, Stadtplatz<br />

Der Bildhauer und Zeichner Simone<br />

Turra fängt Körper(teile) aus selten<br />

gewählten Perspektiven ein und zeigt<br />

menschliche Figuren in einer Art behäbiger<br />

Üppigkeit, vitale Energie ausstrahlend,<br />

geerdet, selbstvergessen,<br />

wie der Zeit entrückt.<br />

11, A-6460 Imst, Tel. 0664 60698205,<br />

kultur@imst.gv.at, www.kultur-imst.at;<br />

Rahmenprogramm: Freitag, 9. März,<br />

17 Uhr – Führung durch die Ausstellung<br />

mit Kunsthistorikerin Elisabeth<br />

Maireth.<br />

RUNDSCHAU Seite 46 7./8. März 2018


Mehr als ein „Mistapostel“<br />

Auf den Spuren Adolf Trientls im Turmmuseum Oetz<br />

(prax) Anlässlich seines 200. Geburtstages gibt es im Turmmuseum<br />

Oetz noch bis zum 2. April eine Sonderausstellung über<br />

den bedeutenden Ötztaler Adolf Trientl zu sehen. Passend dazu<br />

portraitierten ihn unlängst Kurator Niko Hofinger und Schauspieler<br />

Dietrich Schlederer bei einer Lesung im Museum. Beeindruckend<br />

vermittelten sie verschiedenste Facetten des Priesters<br />

und machten deutlich, dass es sich bei der historischen Person<br />

um weitaus mehr handelt, als um einen „Mistapostel“.<br />

Schauspieler Dietrich Schlederer verstand es bestens, dem geschriebenen Wort zu<br />

einem akustischen Ausdruck zu verhelfen.<br />

RS-Fotos: Praxmarer<br />

hen“, lassen sich beispielsweise die<br />

Erfolge des Gurgler Gemüseanbaus<br />

im 19. Jahrhundert entnehmen.<br />

Pragmatikers Adolf Trientl, welche<br />

wohl noch lange nicht an Gültigkeit<br />

verlieren wird.<br />

Bestens in die Räumlichkeiten des Turmmuseums Oetz passte die musikalische<br />

Gestaltung von Harfenistin Fabienne.<br />

Wer und wie war Adolf Trientl?<br />

Diese Frage lässt sich wohl kaum<br />

besser beantworten, als mit der dynamischen<br />

Lesung seiner Schriften.<br />

Geschmackvoll umrahmt wurde die<br />

lehrreiche Darbietung mit Harfenmusik.<br />

NATURWISSENSCHAFT-<br />

LICHER BLICK. „Ich würde<br />

Adolf Trientl so einschätzen, dass<br />

er ein höchst technikinteressierter<br />

Mensch war. Er war wahrscheinlich<br />

jemand, der am liebsten mit seinem<br />

Messstab hinausging und neueste<br />

Erkenntnisse sofort niederschrieb“,<br />

ist sich der kuratierende Historiker<br />

Niko Hofinger sicher. So beschäftigte<br />

sich Trientl beispielsweise mit<br />

dem Köfelsit. Ein Exemplar dieser<br />

Art der Gesteinsverglasung, wie sie<br />

nur in Köfels zu finden ist, befindet<br />

sich unter den Exponaten.<br />

LANDWIRTSCHAFTLICHE<br />

PFLICHTEN. „Als Trientl in Gurgl<br />

Pfarrer wurde, war das Dorf von rund<br />

<strong>10</strong>0 Seelen bewohnt. Die Post kam<br />

alle 14 Tage im Sommer. Er machte<br />

das Beste daraus, indem er begann,<br />

an den knappen Ressourcen im hinteren<br />

Ötztal zu forschen“, illustriert<br />

der Kurator die damalige Situation.<br />

„Gelbe Rüben und schwarze Rüben<br />

gedeihen sehr gut. Die schwarzen<br />

Rüben geben ein sehr gutes Gemüse.<br />

Auch Kohlraben und Karfiol gedei-<br />

DIE WICHTIGKEIT DES<br />

LESENS. Durch die rhetorische<br />

Darbietung von Trientls Schriften<br />

wurde schnell klar, wie schwierig<br />

die Aufklärung über landwirtschaftliche<br />

Pflichten war. Zur Verbreitung<br />

von Wissen durch die Schrift fehlte<br />

es den Bauernfamilien jedoch<br />

hauptsächlich an Zeit und gutem<br />

Licht zum Lesen, wie der Familienseelsorger<br />

rasch feststellen muss.<br />

„Wir haben noch lange nicht ausstudiert“,<br />

lautet eine These des<br />

NEU<br />

OV<br />

TOP 12<br />

Von 09.03. bis 15.03. Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />

Death Wish Ab 16J 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00<br />

21:00<br />

<strong>10</strong>8 min 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />

Death Wish OV<br />

Die Biene Maja<br />

Die Honigspiele<br />

Ab 16J<br />

<strong>10</strong>8 min<br />

Ab 6J<br />

83 min<br />

14:15<br />

16:00<br />

18:00<br />

14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15<br />

16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00<br />

Die kleine Hexe Ab 6J 13:55 13:55 13:55 13:55 13:55 13:55 14:05<br />

<strong>10</strong>3 min 15:40 15:40 15:40 15:40 15:40 15:40 15:40<br />

Ferdinand<br />

Geht stierisch ab!<br />

Lieder für Annemarie<br />

Ein besonderes Geschenk haben<br />

sich zahlreiche Imster Musiker und<br />

Kunstschaffende für den 70. Geburtstag<br />

der Oberländer Mundartlyrik-Legende<br />

Annemarie Regensburger einfallen<br />

lassen: In Arbeit ist eine CD<br />

mit neun Vertonungen von Werken<br />

der Imster Schriftstellerin. Offiziell<br />

enthüllt wird das kreative Präsent am<br />

Freitag, dem 23. März, um 19 Uhr im<br />

Museum im Ballhaus.<br />

Ab 6J<br />

13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45<br />

<strong>10</strong>7 min<br />

NEU<br />

Fifty Shades Of Grey<br />

Befreite Lust<br />

Hilfe, ich habe meine Eltern<br />

geschrumpft<br />

Ab 16J<br />

<strong>10</strong>1 min<br />

Ab 6J<br />

99 min<br />

18:45<br />

20:15<br />

14:05<br />

16:20<br />

Mein Freund, die Giraffe Ab 6J<br />

13:55<br />

74 min<br />

Vielmachglas<br />

Wendy 2<br />

Freundschaft für immer<br />

Ab <strong>10</strong>J<br />

120 min<br />

Ab 6J<br />

96 min<br />

16:<strong>10</strong><br />

18:20<br />

20:45<br />

14:05<br />

18:45 18:45 18:45<br />

20:15 18:45 18:45<br />

20:15 20:15 20:15<br />

14:05 14:05 14:05 14:05 14:05<br />

16:20 16:20 16:20 16:20 16:20 16:<strong>10</strong><br />

13:55 13:55 13:55 13:55 13:55 13:55<br />

16:<strong>10</strong><br />

18:20<br />

20:45<br />

16:<strong>10</strong><br />

18:20<br />

20:45<br />

16:<strong>10</strong><br />

18:20<br />

20:45<br />

16:<strong>10</strong><br />

18:20<br />

20:45<br />

16:<strong>10</strong><br />

18:20<br />

20:45<br />

16:<strong>10</strong><br />

18:20<br />

20:45<br />

14:05 14:05 14:05 14:05 14:05<br />

16:<strong>10</strong> 16:<strong>10</strong> 16:<strong>10</strong> 14:05<br />

Wunder Jgf<br />

16:00<br />

132 min<br />

16:00 16:00 16:00<br />

AH<br />

Die beste aller Welten Ab 12J<br />

16:<strong>10</strong><br />

<strong>10</strong>3 min<br />

16:<strong>10</strong> 16:<strong>10</strong><br />

„Viele Dinge, die heute zum Wissenschaftskanon<br />

gehören, wurden von ihm<br />

formuliert“, weiß Kurator Niko Hofinger,<br />

dessen Vater bereits zum 175. Geburtstag<br />

Trientls eine Ausstellung zeigte.<br />

7./8. März 2018<br />

Turmmuseumsverein-Obmann Christian<br />

Nösig durfte sich über eine hohe<br />

Anzahl interessierter Besucher freuen.<br />

AH<br />

Three Billboards Outside<br />

Ebbing, Missouri<br />

Ab 14J<br />

115 min<br />

Das komplette Kinoprogramm<br />

finden Sie auf www.fmzkino.at<br />

18:45 20:15<br />

RUNDSCHAU Seite 47


12.3. • 20 • 12.3. • 20 • 12.3.12.3. • 20 • 12.3. • 20 • 12.3. • 20 • 12.3. •<br />

20 • 12.3. • 20 • 12.3. • 20 • 12.3. • 20 • 12.3. • 20 • 12.3. • 20 • 12.3. • 20 • 12.3. • 20 •<br />

♥ ♥ ♥HERZLICHKEITEN & GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

♥ ♥<br />

Oh Schreck, Oh Schreck, die Zwei ist weg!<br />

Doch sei nicht traurig,<br />

du wirst schon seh‘n:<br />

Mit 30 wird´s erst richtig schön.<br />

Und dabei ist nur eines wichtig:<br />

So wie du bist, so ist es richtig.<br />

Alles gute zu deinem 30er<br />

wünschen dir deine Mama,<br />

deine Freunde und Peter<br />

Danken möchte ich Christine, Engelbert und Peter,<br />

die in der Nacht auf 25.2. meinen Mann<br />

so fürsorglich geholfen und die Rettungskette<br />

eingeleitet haben.<br />

Auch Maximilian der den Unfall mit ansehen<br />

musste, der Freiwilligen Feuerwehr Ötztal-Bahnhof<br />

und Sautens ein herzliches DANKE!<br />

Rosi Aigner<br />

Daniel 9.3. Daniel 9.3. Daniel 9.3. Daniel 9.3. Daniel 9.3. Daniel 9.3.<br />

30 Jahre sind es wert,<br />

dass man dich besonders ehrt.<br />

Darum wollen wir dir heute sagen,<br />

es ist schön, dass wir dich haben.<br />

Mama, Papa<br />

Deine Nicole mit Emily und Maurice<br />

Markus mit Christine, Silvio, Patenkind Lukas<br />

und Sandra mit Daniel<br />

Jürgen<br />

50<br />

C harmant<br />

H umorvoll<br />

R echthaberisch<br />

I ntelligent<br />

S chützenhauptmann<br />

T rinkfest<br />

I mpulsiv<br />

A llwissend<br />

N aturverbunden<br />

Alles Gute<br />

zum 50. Geburtstag<br />

wünscht dir deine Familie!<br />

Liebe, Glück und keine Sorgen,<br />

Gesundheit, Mut für heut und morgen.<br />

All das wünschen wir zum Feste,<br />

für dich nur das Beste!<br />

· 5.März · 5.März · 5.März · 5.März · 5.März · 5.März ·<br />

Schauspieler gesucht!<br />

Daniel 9.3. Daniel 9.3. Daniel 9.3. Daniel 9.3. Daniel 9.3. Daniel 9.3.<br />

Wir gratulieren dir, liebe Sabine,<br />

zur bestandenen Prüfung als<br />

Ordinations-Assistentin<br />

die du mit ausgezeichnetem Erfolg<br />

absolviert hast,<br />

und wünschen alles Gute für die<br />

Zukunft!<br />

• 20 • 12.3. • 20 •<br />

Liebe Annamaria!<br />

Kaum zu glauben aber wahr,<br />

du wirst schon<br />

von ?????<br />

20 Jahr!<br />

Wir wünschen dir das Allerbeste!<br />

(tamt) Schauspieler oder Personen, die es noch werden möchten – solche Menschen<br />

sucht momentan das „Theater im Knappendorf“ (TiK) für die Spielsaison<br />

2018. Vorkenntnisse sind nicht nötig, sondern lediglich die Freude und Lust, in andere<br />

Rollen zu schlüpfen. Interessierte können sich bei Dora Schiechtl-Unger unter<br />

Tel. 0650 646 4394 melden.<br />

Foto: Maria Schwarz<br />

„Pitztal Wild Face“<br />

(tom) Donnerstag, 8. März: 12 Uhr<br />

– Streckenbesichtigung für das Hauptrennen<br />

am Mittagskogel; 15 Uhr –<br />

Streckenbesichtigung für die Qualifikation<br />

am Muttenkopf; 16.30 Uhr – Freeride<br />

Lounge im Hexenkessl Tieflehn<br />

Freitag, 9. März: 7 bis 9 Uhr – Akkreditierung,<br />

Startnummern- und Liftkartenausgabe<br />

beim Hexenkessl; 9.30 bis<br />

12 Uhr – Startfenster Qualifikation,<br />

genauer Startzeitpunkt wird bei der Akkreditierung<br />

bekanntgegeben. 16 Uhr<br />

– Bekanntgabe der Finalisten im Hexenkessl,<br />

anschließend „verpflichtendes<br />

Riders Meeting“ für das Hauptrennen<br />

und Startnummernauslosung<br />

Samstag, <strong>10</strong>. März: 12 Uhr – Start im<br />

Halbminutentakt; 13.30 Uhr – Siegerehrung<br />

und Race-Party im Zielgelände;<br />

20 Uhr – Party im Hexenkessl mit<br />

„Mortal Kombat Sound“; alle Infos<br />

unter: www.pitztal-wildface.com.<br />

RUNDSCHAU Seite 48 7./8. März 2018


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RUNDSCHAU Seite 49


E<br />

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HANDWERKLICH<br />

BEGABTE und<br />

LEHRLING.<br />

Bezahlung lt. KV,<br />

Überzahlung je nach<br />

Qualifikation möglich.<br />

Bewerbung bitte an<br />

Herrn Bacher telefonisch<br />

unter: 0664/2814940<br />

Wir suchen dich!<br />

Bürokraft m/w<br />

bewerbung@oetztal.at<br />

www.oetztal-marketing.at/jobs<br />

Installateur<br />

BERGBAHNEN KAPPL AG & CO KG<br />

6555 Kappl • Au 483 • Tel. +43 5445 6251<br />

andreas.kleinheinz@bergbahnenkappl.at<br />

Für das HE<strong>IM</strong> SANTA KATHARINA in Ried im Oberinntal<br />

suchen wir ab sofort<br />

DGKP (w/m) sowie Pflegeassistenten (w/m)<br />

in Voll- oder Teilzeit.<br />

Neben einer entsprechenden Ausbildung erwarten wir die Bereitschaft zur<br />

Mitarbeit in einer sozialen kirchlichen Einrichtung und die<br />

Freude am Umgang mit älteren pflegebedürftigen Menschen.<br />

Wir bieten Ihnen die Möglichkeit zur Mitarbeit in einem erfahrenen<br />

Pflegeteam, in einem Haus mit viel Atmosphäre und Lebendigkeit.<br />

Die Bezahlung beträgt – abhängig von Berufserfahrung<br />

für Vollzeit DGKP mindestens brutto € 2.397,–<br />

für Vollzeit Pflegeassistenz mindestens brutto € 2.074,–<br />

Überzahlung bieten wir bei entsprechender Erfahrung.<br />

BEWERBUNGEN RICHTEN SIE BITTE AN:<br />

Heim Santa Katharina, Nr. 1, 6531 Ried im Oberinntal<br />

z.Hd. Pflegedienstleiterin DGKP Simone Kuel<br />

ried@barmherzige-schwestern-heime.at<br />

6425 Haiming<br />

Schlierenzau 37<br />

Tel. 05266 87173 oder 0664 382 36 86<br />

Schick uns deine Bewerbung: info@gartenwammes.at<br />

Wir sind die führende regionale Wochenzeitung<br />

im Tiroler Oberland und Außerfern.<br />

Für unsere Redaktionen suchen wir eine/n<br />

engagierte/n<br />

pr-Mitarbeiter/in<br />

in Vollzeit.<br />

Du bist Schulabgänger oder suchst nach der Babypause<br />

eine neue Herausforderung, schreibst gerne, fotografi erst gerne<br />

kennst dich im Tiroler Oberland aus und bringst idealerweise<br />

EDV-Kenntnisse – möglichst auf Apple mit,<br />

dann bist du bei uns genau richtig.<br />

Wenn du dich dieser Herausforderung stellen möchtest und ein<br />

angenehmes Betriebsklima in einem motivierten Team schätzt,<br />

dann freue ich mich auf deine schriftliche Bewerbung.<br />

Entlohnung nach Qualifi kation und Beschäftigungsverhältnis.<br />

6460 Imst · Postgasse 9<br />

Tel. 05412 6911 · sabine@rundschau.at<br />

Dem tollen Engagement<br />

von jedem Mitarbeiter<br />

verdanken wir unseren Erfolg!<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir<br />

Sanitär- und Heizungs<br />

Monteure und<br />

Monteurhelfer<br />

Wenn es Dir Spaß macht<br />

in unserem Team mitzuarbeiten,<br />

dann freuen wir uns auf<br />

Deine Bewerbung.<br />

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Entlohnung lt. KV<br />

Überbezahlung nach<br />

Qualifikation möglich!<br />

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FRANZ BOUVIER<br />

Installationen GmbH&CoKG<br />

Zams - St. Anton<br />

Tel. 05442 - 62822<br />

Hr. Werner Bouvier<br />

werner@franz-bouvier.at<br />

RUNDSCHAU Seite 50 7./8. März 2018


Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir<br />

ab sofort Mitarbeiter (m/w) für unsere Zentrale in Imst:<br />

Wir suchen ab sofort<br />

TISCHLER m/w<br />

In Vollzeit, Jahresstelle;<br />

auf Wunsch auch Teilzeit oder Saisonstelle<br />

Aufgabenbereich:<br />

• Bautischler<br />

• Möbeltischler<br />

• Werkstatt und Montage<br />

• Arbeitsgebiet: Nähere<br />

Umgebung<br />

Wir bieten:<br />

• gute und faire Entlohnung (wir zahlen gerne über dem<br />

Branchen-Durchschnitt)<br />

• sicheren Arbeitsplatz<br />

• persönliches Miteinander in einem kleinen Betrieb<br />

• freie, flexible Arbeitszeiteinteilung<br />

• bei Bedarf stellen wir ein Firmenfahrzeug<br />

7./8. März 2018<br />

L<strong>KW</strong>-FAHRER(IN)<br />

mit Führerschein B+C 95<br />

Von uns werden Sie optimal auf Ihr neues Aufgabengebiet<br />

vorbereitet und genießen ein soziales Umfeld<br />

· kostenfreie Verpflegung · Arbeitsbekleidung<br />

Wir bieten ein angenehmes Betriebsklima in einem engagierten<br />

Team. Entlohnung lt. Kollektivvertrag, marktgerechte<br />

Überbezahlung je nach Qualifikation möglich!<br />

Bei Interesse melden Sie sich bitte bei<br />

Fr. Prok. Elisabeth Auer unter Tel.Nr.: 05412-6966-0<br />

od. schriftl. Bewerbung an: auer@fleischhof-oberland.at<br />

Fleischhof Oberland · Langgasse 121 · 6460 Imst<br />

WWW.FLEISCHHOF-OBERLAND.AT<br />

Unsere Anforderungen:<br />

• selbständiges Arbeiten<br />

• genaue Arbeitsweise<br />

• freundlicher Umgang<br />

mit Kunden<br />

• Verlässlichkeit<br />

Zur Erweiterung unseres Teams suchen wir ab sofort eine/n<br />

Verkaufsmitarbeiter<br />

im Lebensmittelbereich (m/w)<br />

Produktbereich: Trockensortiment, Getränke, Süßwaren<br />

Vollzeit<br />

Reinigungskraft (m/w)<br />

Teilzeit (24 Wochenstunden)<br />

Büromitarbeiter Metzgerei (m/w)<br />

Teilzeit (20 Wochenstunden)<br />

Details zu den Aufgaben finden Sie auf www.karriere-grissemann.at<br />

Die Entlohnung erfolgt auf Basis der Kollektivvertragsrichtlinien – Bereitschaft<br />

zur Überzahlung je nach Qualifikation und Berufserfahrung.<br />

Wenn Sie in einem innovativen Unternehmen mit attraktiven Sozialleistungen<br />

(Beriebskindergarten, Mittagstisch, Fitnesscenter) arbeiten möchten, senden<br />

Sie bitte Ihre aussagekräftige Bewerbung an:<br />

Grissemann Gesellschaft m. b. H., Frau Mag. (FH) Gudrun Föger<br />

Hauptstraße 150, 6511 Zams, Tel.: 05442 / 69 99 - 401<br />

E-Mail: personalabteilung@grissemann.at, www.karriere-grissemann.at<br />

Wir verstärken ab sofort unser<br />

Team: Kraftfahrer/in FS C/C95,<br />

Fahr- und Lagertätigkeit, 25<br />

Std./Woche, Bezahlung lt. Kollektiv,<br />

Überzahlung möglich.<br />

Fa. Hörmann Stams, Tel. 0664<br />

4346734<br />

Suche Reinigungskraft für<br />

Privathaushalt in Imst, 2-3<br />

Stunden pro Woche. Tel. 0677<br />

61666155<br />

Suche Haushaltshilfe für 4<br />

Std./Woche am Nachmittag.<br />

Zirl, Tel. 0699 12151933<br />

Wir freuen uns auf deine Bewerbung!<br />

siegfried.klotz@aon.at, 0664/5695359, www.tischlerei-ötztal.at<br />

Die höchste Seilbahn Tirols, vermessen<br />

mit der höchsten Präzision von:<br />

Wir sind das führende Unternehmen im Direktvertrieb von<br />

● G r u n d s t ü c k s t eEis- i l u n gund Tiefkühlspezialitäten in Europa und suchen eine/n<br />

Wir suchen zur Verstärkung unseres Sekretariats eine/n<br />

BÜROKAUFFRAU/-MANN<br />

in Vollzeit<br />

Aufgabenstellungen:<br />

- Telefon und Empfang<br />

- Allgemeine Sekretariatstätigkeit<br />

- Unterstützung der Geschäftsführung<br />

- Terminverwaltung<br />

- Betreuung der Homepage<br />

- Unterstützung bei der Immobilienverwaltung<br />

V E R M E S S U N G<br />

Anforderungsprofil:<br />

- Kaufmännische Ausbildung (HAK, Handelsschule…)<br />

- EDV Grundkenntnisse und MS Office-Anwendungen<br />

- Sehr gute Deutschkenntnisse, Grundkenntnisse Englisch<br />

- Kundenorientiertes, selbständiges Arbeiten<br />

Arbeitsort: Hauptgeschäftssitz Imst<br />

Arbeitsbeginn: Ab sofort<br />

Entlohnung: laut Kollektivvertrag für Angestellte bei Ziviltechnikern –<br />

Mindestgehalt für BG 2/1. Überzahlung und Einstufung auf Basis der Berufserfahrung<br />

möglich, erfolgs- und leistungsabhängige Prämienzahlung.<br />

● V e r m e s s u n g l t . T B O<br />

● S e i l b a h n v e r m e s s u n g<br />

● P h o t o g r a m m e t r i e &<br />

Vertriebsinnendienstmitarbeiter/in<br />

F e r n e r k u n d u n g<br />

<strong>IM</strong>ST . LANDECK . ZELL AM ZILLER . INNSBRUCK . ST. JOHANN . REUTTE . KLOSTERNEUBURG<br />

Ihre Bewerbung mit Lebenslauf und Foto oder Anfragen richten<br />

Sie bitte via Email an avt@avt.at<br />

in Teilzeit für 25 Stunden/Woche<br />

für unsere Österreich-Zentrale in Ötztal-Bahnhof.<br />

Ihre Aufgaben:<br />

· aktive Betreuung/Unterstützung der Vertriebsleitung<br />

· Unterstützung bei der Erarbeitung und Gestaltung von Präsentationen<br />

und Projektunterlagen<br />

· Terminklärung und –verfolgung wichtiger Aufträge und Projekte<br />

· Datenpflege in CRM- bzw. Vertriebssystemen<br />

Ihr Profil:<br />

· kaufm. Ausbildung<br />

· sicherer Umgang mit Office (Word/Excel/Power Point)<br />

· Teamfähigkeit<br />

Wir bieten eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem<br />

international tätigen Unternehmen. Leistungsgerechte Entlohnung –<br />

Einstufung gem. Kollektivvertrag zwischen Ð 1.029,87 und Ð 1.501,30<br />

(abhängig von den Vordienstjahren). Bereitschaft zur Überzahlung je nach<br />

Qualifikation und Berufserfahrung.<br />

Wir freuen uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung an:<br />

bofrost* Austria GmbH<br />

Hr. Mario Reinstadler, Olympstraße 14, 6430 Ötztal-Bahnhof<br />

Email: bewerbung@bofrost.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir eine freundliche<br />

MITARBEITERIN FÜR DIE<br />

ANMELDUNG<br />

(Vollzeit, Entlohnung nach<br />

Qualifikation).<br />

Weiters stellen wir eine<br />

ZAHNÄRZTLICHE<br />

ASSISTENTIN,<br />

vorzugsweise mit<br />

kieferorthopädischer<br />

Erfahrung,<br />

auch WiedereinsteigerIn,<br />

und einen LEHRLING ein.<br />

Bewerbungen schicken Sie bitte<br />

an DDr. Johannes Schranz,<br />

info@smileart.at<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams im Containerdienst<br />

suchen wir<br />

Container-<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer(in)<br />

für Abrollfahrzeug mit Kran<br />

FS C und E (inkl. C95) mit<br />

Kranschein.<br />

Entgelt lt. Kollektiv, ÜZ<br />

möglich.<br />

Herr Rüdiger Erbe<br />

Tel.: 0676 / 88181-8050<br />

Bautechniker/in bzw.<br />

Bautechniker/in Bauleiter/in bzw.<br />

(Arch., Bauleiter/in<br />

DI, Ing. BMSTR.)<br />

für Ausführungsplanung, (Arch., DI, Ing. BMSTR.) Ausschreibung<br />

für Ausführungsplanung, und Bauaufsicht Ausschreibung<br />

(Mindestgehalt und Bauaufsicht<br />

z.B. A3 brutto € 2.889.-<br />

(Mindestgehalt n.d. z.B. 6. A3 Jahr) brutto € 2.889.-<br />

n.d. 6. Jahr)<br />

Projektleiter/in<br />

Projektleiter/in<br />

(Arch., DI, Ing. BMSTR.)<br />

für Steuerung (Arch., DI, Ing. von BMSTR.) Bauprojekten<br />

(Mindestgehalt für Steuerung z.B. von A4 Bauprojekten<br />

brutto € 3.760.-<br />

(Mindestgehalt n.d. z.B. 2 A4 Jahr) brutto € 3.760.-<br />

n.d. 2 Jahr)<br />

mit mehrjähriger Erfahrung für Hotelmit<br />

mehrjähriger und Wellnessprojekte<br />

Erfahrung für Hotelund<br />

Wellnessprojekte<br />

Jahresstelle - Vollzeit ab sofort<br />

Jahresstelle - Vollzeit ab sofort<br />

Interessenten melden sich bitte bei<br />

Interessenten melden sich bitte bei<br />

Herrn Hansjörg Franz Krißmer<br />

Herrn Hansjörg Franz Krißmer<br />

Atelier Krissmer & Partner GmbH<br />

Hauptstraße 7, 7, A-6464 Tarrenz<br />

Tel.: +43/5412/64727<br />

Fax: +43/5412/64727-27<br />

office@akp.at • www.akp.at<br />

RUNDSCHAU Seite 51


MK-Trans<br />

GmbH<br />

Wir expandieren und suchen<br />

Sattelzugfahrer/in<br />

für Nah- und Österreich Verkehr<br />

Gute Deutschkenntnisse,<br />

Jahresstelle, Überzahlung des KV<br />

bei entsprechender Qualifikation<br />

möglich.<br />

Tel. 0664/4434681<br />

mk-trans@aon.at<br />

MK-Trans GmbH<br />

Tumpen 118 · 6441 Umhausen<br />

Wir suchen ab sofort<br />

Tankwagenfahrer<br />

- Einzel- und Schichtfahrer<br />

- für Tankstellenbelieferung<br />

- ADR Schein erforderlich<br />

- Bezahlung gem. KV<br />

Tankwagen<br />

Bewerbung bitte an<br />

EUGEN KERBER<br />

Autounternehmen<br />

6632 Ehrwald, Schanz 16<br />

kerber-auto@aon.at<br />

Tel.: 05673/3456-14<br />

TECHNISCHER<br />

ZEICHNER/IN<br />

für Heizungs-, Sanitärund<br />

Lüftungsprojekte<br />

auf selbständiger Basis<br />

ab sofort gesucht.<br />

SANITÄR-, HEIZUNGS-, GAS-,<br />

LÜFTUNGS- UND SOLARANLAGEN<br />

www.eg-energie.at<br />

EG-Energie Egger GmbH, 6<strong>10</strong>3 Reith b. Seefeld,<br />

Mobil: Zur 0664-357 Verstärkung 92 35, ge.egger@eg-energie.at unseres Teams<br />

suchen wir zum sofortigen Eintritt:<br />

- Servicetechniker<br />

- Heizungs-, Sanitär- und<br />

Lüftungsmonteure<br />

- Monteurhelfer<br />

Bezahlung lt. KV,<br />

Überbezahlung lt. Vereinbarung!<br />

Wir freuen uns über deine<br />

Bewerbung an<br />

EG-Energie Egger GmbH<br />

6<strong>10</strong>3 Reith bei Seefeld<br />

Tl. Herr Egger 0664/357 92 35<br />

oder an: ge.egger@eg-energie.at<br />

Wenn du es satt hast, jeden<br />

Cent zweimal umzudrehen,<br />

dann starte jetzt als Dildoberaterin.<br />

www.4lover.at, Tel. 0664<br />

5090602<br />

BP-Tankstelle Sölden<br />

Mitarbeiter/in für<br />

Schichtbetrieb gesucht<br />

Wir bieten eine<br />

abwechslungsreiche Tätigkeit<br />

mit tollem Betriebsklima.<br />

Entlohnung nach KV.<br />

Überzahlung je nach<br />

Qualifikation möglich.<br />

Du bist flexibel, fleißig und<br />

zuverlässig – dann melde dich<br />

unter Tel. 0664 2141593<br />

Suchen zur Verstärkung<br />

unseres Teams<br />

SCHMIED<br />

oder<br />

SCHLOSSER.<br />

Wir bieten sehr gute<br />

Bezahlung in einem<br />

angenehmen Betriebsklima.<br />

Bewerbungen bitte<br />

telefonisch unter 05255/5659<br />

oder per E-mail an<br />

info@die-kunstschmiede.at.<br />

Suche für meine 5-jährige Tochter<br />

eine weibliche Aufsichtsperson<br />

mit pädagogischen<br />

Kenntnissen im Raum Imst für<br />

diverse Besuche. Meldung telefonisch<br />

an die RUNDSCHAU<br />

Imst, Tel. 05412/6911 unter<br />

Chiffre 2017<br />

Zur Verstärkung unserer Teams<br />

suchen wir: Reinigungskraft,<br />

geringfügig Imst, Raum Imst.<br />

Anforderungen: Sauber, verlässlich<br />

und Führerschein B<br />

erforderlich. Bewerbungen:<br />

Nach telefonischer Terminvereinbarung<br />

mit Frau Daniela<br />

Rathgeb, Tel. 0660 13<strong>10</strong>008<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir zum sofortigen<br />

Eintritt eine Reinigungskraft,<br />

täglich 3 Stunden von MO bis<br />

SA. Bäckerei Plattner, Imst.<br />

Tel. 0664 8599641<br />

Vermessungsgehilfe für<br />

April bis November 2018<br />

gesucht. Arbeit nur im Freien.<br />

Arbeitspensum ca. 80%.<br />

Kindschi Ingenieure, CH-7550<br />

Scuol +41 81 860 04 40 Herr<br />

Steinemann<br />

Wir verstärken<br />

unser junges Team!<br />

Wir suchen motivierte<br />

und zuverlässige<br />

VORARBEITER<br />

FACHARBEITER<br />

HILFSARBEITER<br />

(Ganzjahresstelle)<br />

Entlohnung nach KV,<br />

Überzahlung je nach<br />

Qualifikation und Erfahrung.<br />

Bewerbungen an Daniel Gabl<br />

office@baueck.at<br />

Tel. 0664 5331305<br />

Freiberufliche Mitarbeiter<br />

für Manufaktur Produkt im<br />

Raum Tirol gesucht. Tel. 0664<br />

5297475<br />

Du bist trendig, stylisch, bereit<br />

dich zu verändern? Dann<br />

bewirb dich jetzt! Suchen zum<br />

sofortigen Eintritt Friseur/<br />

in mit Praxis, 5-Tage-Woche,<br />

Jahresstelle. Entlohnung nach<br />

KV, Überzahlung möglich.<br />

Friseur Fiegl Harald, Tel. 05254<br />

2238<br />

Lámour: Sucht Damen! Bei<br />

meiner familiären Führung hast<br />

du hohe Verdienstmöglichkeiten,<br />

Tel. 0676 5118000<br />

Lkw-Fahrer (Kipper/Mischer)<br />

und Lkw-Kranwagenfahrer<br />

für Baustofftransporte bei<br />

bester Bezahlung gesucht. Bei<br />

Bedarf kann eine kleine Wohnung<br />

beigestellt werden. Gebr.<br />

Scheiber, Längenfeld. Tel. 0664<br />

847<strong>10</strong>11<br />

Suchen motivierten Polier<br />

bevorzugt vom Oberland.<br />

Bezahlung nach Kollektiv<br />

und darüber hinaus je nach<br />

Qualifikation und Leistung.<br />

office@ultimate-bau.at, Tel.<br />

0664 5483759 oder Tel. 0660<br />

2227001<br />

Wir verstärken ab sofort unser<br />

Team: Kraftfahrer/in FS C/C95,<br />

Fahr- und Lagertätigkeit, 38,5<br />

Std./Woche, Bezahlung lt. Kollektiv,<br />

Überzahlung möglich.<br />

Fa. Hörmann Stams, Tel. 0664<br />

4346734<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

im Bike&Run Imst suchen wir<br />

einen Radbegeisterten der<br />

sein Hobby zum Beruf machen<br />

möchte. Wir bieten neben<br />

einem angenehmen Arbeitsklima<br />

eine faire Entlohnung.<br />

Wir freuen uns auf deine Bewerbung<br />

unter info@bike-run.<br />

at, Tel. 0650 2341746 oder<br />

persönlich im Geschäft.<br />

Engagierte und flexible<br />

Kindergartenassistentin<br />

ab 1.4.2018 für 21 Std. im<br />

Kindergarten Tapperlix in Imst<br />

gesucht. Nähere Infos unter:<br />

www.tapperlix.at. Bewerbungen<br />

bitte an: s.klinger@tsn.<br />

at<br />

Suche verlässliche Reinigungskraft<br />

in Landeck,<br />

geringfügig angemeldet,<br />

Dienstag und Donnerstag je 3<br />

Stunden am Abend. Sehr gute<br />

Deutsch-Kenntnisse erforderlich.<br />

Firma good@cleaning, Tel.<br />

0676 4048602<br />

Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

Skihütte Hühnersteigen sucht<br />

ab sofort Küchenhilfe oder<br />

Jungkoch, nur Tagesbetrieb,<br />

Voll- oder Teilzeit möglich.<br />

Fahrgelegenheit ab Ötztal-<br />

Bahnhof. Annemarie Grüner,<br />

Tel. 0664 5221909<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

jungen Teams suchen wir für<br />

die kommende Sommersaison<br />

folgende Mitarbeiter:<br />

Küchenchef (w/m)<br />

Jungkoch (w/m)<br />

Wir bieten freie Kost<br />

und Logis, Unterbringung im<br />

Einzelzimmer im Hotel.<br />

6-Tages-Woche mit<br />

überdurchschnittlicher Bezahlung<br />

je nach Qualifikation.<br />

Hotel Tannenhof, Familie Zangerl<br />

Silvrettastraße 3, A-6561 Ischgl<br />

Tel.: 0043 5444 5472<br />

info@tannenhof-ischgl.com<br />

Madre´s - Bistro & Bar, Ötztal-<br />

Bahnhof. Wir suchen folgende<br />

Mitarbeiter für die Sommersaison,<br />

Beginn Anfang Mai<br />

2018: Koch/Köchin, Servicemitarbeiter<br />

mit/ohne Inkasso,<br />

Praktikanten, Voll-, Teilzeit<br />

oder geringfügig. Früh-, Tagoder<br />

Abenddienst. Entlohnung<br />

über KV. Weitere Informationen<br />

und Bewerbungen unter info@<br />

madres.at oder Tel. 0664<br />

2477420, Hr. Mader<br />

Sie möchten auch mithelfen<br />

Gäste zu begeistern und Teil<br />

eines motivierten Teams werden?<br />

Ab ca. Mitte Juni suchen wir zur<br />

Verstärkung unseres Teams:<br />

· FRÜHSTÜCKSDAME<br />

TEILZEIT<br />

· SERVIERKRÄFTE<br />

VOLL- ODER TEILZEIT<br />

· CHEF DE RANG<br />

· Z<strong>IM</strong>MERMÄDCHEN<br />

VOLL- UND TEILZEIT<br />

· REINIGUNGSKRÄFTE<br />

FÜR WELLNESSBEREICH<br />

VOLL- UND TEILZEIT<br />

· KOCH/KÖCHIN<br />

· ABWÄSCHER<br />

Wir bieten freie Verpflegung<br />

und Entlohnung über KV bei<br />

entsprechender Qualifikation.<br />

Motivierte, freundliche<br />

Menschen melden sich<br />

gerne bei uns!<br />

Bewerbungen bitte an<br />

Herrn Simon Wilhelm<br />

unter 05264-8244 oder<br />

simon@holzleiten.at<br />

Bio-Wellnesshotel Holzleiten<br />

Fam. Wilhelm • 6416 Obsteig<br />

RUNDSCHAU Seite 52 7./8. März 2018


Wir suchen für die kommende Sommer- und Wintersaison<br />

REZEPTIONIST/IN m/w<br />

je nach Wunsch 5 oder 6 Tage Woche<br />

Haiminger Hof: Wir suchen<br />

ab sofort eine verlässliche<br />

Kellnerin und einen Koch. Entlohnung<br />

lt. Brutto-KV mit der<br />

Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Bewerbungen bitte unter der<br />

Tel. 0676 5613337<br />

Die Linde als<br />

starkerArbeitgeber<br />

fair verdienen<br />

auf Du<br />

und Du sein<br />

7./8. März 2018<br />

ENTREMETIER m/w<br />

Entlohnung über dem Kollektivvertrag ist für uns selbstverständlich.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Familie Aloys<br />

HOTEL TIROL **** ALPIN SPA | ISCHGL<br />

WERNER ALOYS | +43 664 5378983 | HOTEL@TIROL-ISCHGL.AT | WWW.TIROL-ISCHGL.AT<br />

flexibel arbeiten<br />

nachmittags<br />

freihaben<br />

Wir bieten geregelte Arbeitszeiten,<br />

5 Tage, 40 Stunden,<br />

Jahresbetrieb, faire Entlohnung,<br />

angenehmes Betriebsklima.<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbungen unter Tel. 05412<br />

63803, Hr. Regensburger<br />

mitgestalten und<br />

entfalten<br />

gleich ums<br />

Eck<br />

Genau die Möglichkeiten, die du dir von deinem<br />

zukünftigen Arbeitgeber erwartest? Dann freuen<br />

wir uns, dich kennenzulernen!<br />

Für ein persönliches Bewerbungsgespräch bitten wir<br />

dich, uns per Telefon oder E-Mail zu kontaktieren.<br />

Gartenhotel Linde · Familie Rietzler<br />

6531 Ried im Oberinntal 80 · Austria<br />

Tel.: +43 5472 6270 · E-Mail: heike@hotel-linde.at<br />

Aktuelle Stellenangebote: WWW.HOTEL-LINDE.AT/JOBS<br />

ALPHOFSÖLDEN ****<br />

sucht ab sofort<br />

SERVICEMITARBEITER<br />

Vollzeit oder auch nur für abends<br />

MASSEUR<br />

halbtags oder auch stundenweise<br />

und ab Mitte Juni<br />

CHEF DE PARTIE<br />

CHEF DE RANG<br />

SERVICEMITARBEITER<br />

REZEPTIONISTIN<br />

ab Mitte Juni bzw. ab Mitte Oktober!<br />

(alle m/w), Bezahlung lt. Kollektiv,<br />

Überzahlung je nach Qualifikation<br />

Ich freue mich auf ein Gespräch<br />

mit Ihnen – Christian Pult.<br />

T: ++43(0)699-19242927<br />

6450 Sölden - Tirol - Austria<br />

www.alphofsoelden.com<br />

christian.pult@alphofsoelden.com<br />

Wir suchen für unser Tagescafe<br />

in Imst Kellner/in mit<br />

Inkasso. Suche Zahlkellnerin<br />

mit Inkasso, für 40-Stunden-<br />

Woche sowie Zahlkellnerin<br />

mit Inkasso, von 11 bis 15<br />

Uhr, Tage nach Vereinbarung,<br />

Sonn- und Feiertage frei,<br />

Rest. Oase, Imst. Tel. 0664<br />

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Konkretisierung der „Miteinand“-Ideen<br />

Vernetzungstreffen: Projekte wurden besprochen und sondiert<br />

Beim jüngst stattgefundenen Vernetzungstreffen des Generationenprojekts<br />

„Miteinand in Imst“ wurden die Ideen der vorangegangenen<br />

Zusammenkunft abermals weitergesponnen. Manches<br />

wurde dabei auch wieder fallengelassen, da es Ähnliches in der<br />

Bezirkshauptstadt bereits gibt, manches auf die Wege gebracht und<br />

für manches ist noch ein Quäntchen an Vorarbeit notwendig, bis<br />

endlich der ersehnte Startschuss fallen darf. Die inzwischen eingearbeitete<br />

Gruppe an Ehrenamtlichen dürfte indes sichtlich Spaß an<br />

dieser Arbeit für das Imster Gemeinwohl gefunden haben, wie sich<br />

beim Besuch der RUNDSCHAU zeigte.<br />

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7./8. März 2018<br />

Von Agnes Dorn<br />

Manchmal muss man im Leben<br />

feststellen, dass eine gute Idee, die<br />

man hat, schon längst von anderen<br />

umgesetzt und verwirklicht worden<br />

ist und man das Rad eben nicht zweimal<br />

erfinden muss. So geschehen<br />

auch beim Ideenfindungsprozess des<br />

Generationenprojekts „Miteinand in<br />

Imst“, bei dem die von den Gruppen<br />

gesammelten Vorschläge von Koordinatorin<br />

Johanna Heumader-Schweigl<br />

zunächst gesichtet und sortiert wurden.<br />

Beim jüngsten Vernetzungstreffen<br />

konnten dann einige der Ideen<br />

abgehakt werden, da sie in einer ähnlichen<br />

Form bereits umgesetzt worden<br />

sind: So zum Beispiel die Idee einer<br />

Buchtauschbörse, die bereits von der<br />

Secondhand-Buchhandlung Wiederlesen<br />

und der Stadtbücherei Imst in<br />

kleinem Rahmen realisiert worden ist.<br />

Auch Vorschläge zu Kleidertauschpartys<br />

und Angeboten für Jugendliche<br />

wie Textwerkstätten wurden aufgrund<br />

bereits vorhandener Projekte wieder in<br />

die Schubladen hineingepackt. Andere<br />

Ideen wurden ebenfalls bereits umgesetzt,<br />

suchen aber noch Freiwillige,<br />

die die Arbeit am Leben erhalten: So<br />

werden zum Beispiel für das Sprachencafè<br />

noch Native Speaker gesucht, für<br />

die am 29. und 30. Juni geplante Mini-Stadt<br />

Imst werden noch freiwillige<br />

Mitarbeiter benötigt, der Ostermarkt<br />

hinter der Johanneskirche am 29. und<br />

30. März braucht ebenso wie der Somi-Markt<br />

noch Helfer und die NMS<br />

Unterstadt würde sich über weitere Lesepaten<br />

freuen.<br />

VIELES IN BEWEGUNG. Von<br />

„Miteinand“ mitgetragen sind auch<br />

einige jener Projekte, die bereits bestens<br />

funktionieren beziehungsweise<br />

bereits in der Umsetzungsphase angelangt<br />

sind: Neben den bekannten<br />

Als Termin für das nächste Vernetzungstreffen, an dem sich die Freiwilligen wieder<br />

im Integrationsbüro zusammenfinden werden, können sich weitere Interessierte<br />

bereits den 12. oder 19. April im Kalender vormerken.<br />

RS-Foto: Dorn<br />

Projekten wie „Über den Tellerrand“,<br />

die Computeria, das Fest der Vielfalt,<br />

den „Miteinand“-Bankerln und dem<br />

Bewegungsangebot „Smovey“ finden<br />

heuer kleinere Veranstaltungen wie der<br />

Tag der türkischen Vereine am 6. Mai<br />

statt. Für die bereits zweimal stattgefundene<br />

Taschenlampenführung für<br />

Kinder im Museum am Ballhaus wurde<br />

aufgrund der großen Nachfrage am<br />

9. März um 20.30 Uhr noch ein weiterer<br />

Termin gefunden, für den noch<br />

Plätze frei sind. Weitere Projekte, die<br />

sich noch in der Planungsphase befinden,<br />

sollen nun in den Familien- und<br />

anderen Ausschüssen der Gemeinde<br />

Imst vorgestellt werden. Die Gruppe,<br />

die sich für die Idee des „Miteinand-<br />

Spielen“ zusammengefunden hat,<br />

konnte für ihr Projekt bereits recht<br />

konkrete Angaben machen: Demnach<br />

soll einmal im Monat jeweils im gleichen<br />

Raum (unter Umständen im Integrationsbüro)<br />

ein Spieleabend stattfinden,<br />

zu dem alle spielefreudigen<br />

Erwachsenen herzlich eingeladen<br />

sind. Als weiteres Miteinand-Projekt<br />

könnte bald ein „Polittalk“ im Jugendzentrum<br />

Jayzee verwirklicht werden,<br />

der sich in regelmäßigen Abständen<br />

spannenden politischen Themen<br />

unserer Zeit widmet und als generationenübergreifende<br />

Veranstaltung auch<br />

das Miteinander über die Altersgrenzen<br />

hinweg fördert. Die Errichtung<br />

von mehreren „Fairweil“-Platzerln in<br />

der Imster Stadt, für die in öffentlich<br />

zugänglichen Innenräumen Kommunikationsplätze<br />

ohne Konsumzwang<br />

geschaffen werden sollen, befindet<br />

sich ebenfalls in einer bereits recht<br />

weit gediehenen Planungsphase.<br />

RUNDSCHAU Seite 55


M ENSCHEN <strong>IM</strong> GESPRÄCH<br />

„Es ist ein jährliches Kasperltheater!“<br />

Silzobmann Erwin Althaller im ausführlichen RUNDSCHAU-Interview<br />

Fünf lange Jahre kämpften die Silzbulls um den Einzug in das<br />

Eliteliga-Playoff, heuer wurde die Mühe und der Einsatz belohnt.<br />

Im Halbfinale unterlagen die Oberländer zwar Hohenems in<br />

der Best-of-Five-Serie mit 1:3, dabei musste die Hirn-Truppe im<br />

letzten Heimspiel aber auf etliche erkrankte Stammspieler verzichten.<br />

Im Nachwuchs schoss der HC Oberland/Silzbulls die<br />

Gegner derweil quasi nach Belieben von der Eisfläche, die vorbildliche<br />

Arbeit mit den Youngsters über Jahre hinweg zeigt nun<br />

immer öfter ihre Früchte. Obmann Erwin Althaller zieht ein Saison-Resümee.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

RUNDSCHAU: Die Saison ist<br />

zu Ende und viele Monate des aufreibenden<br />

Arbeitens und Einsatzes für<br />

den Verein sind vorüber. Froh darüber,<br />

dass es nun mal vorbei ist?<br />

Erwin Althaller: Ja schon, aber<br />

es ist auch gleichzeitig ganz ungewohnt,<br />

wenn man mal ein paar Wochen<br />

wenig mit dem Verein zu tun<br />

hat. Allerdings ist die Pause maximal<br />

ein Monat lang, dann geht es wieder<br />

richtig los.<br />

RS: Im Laufe der Meisterschaft gab<br />

es ein Auf und Ab, erst in der Schlussphase<br />

schaffte man den Sprung ins<br />

Playoff. Was waren die Gründe dafür?<br />

Althaller: Die Mannschaft ist sehr<br />

jung und unerfahren, da verliert<br />

man Spiele, die man nicht mehr aus<br />

der Hand geben darf. Wenn man<br />

aber bedenkt, dass man das selbsternannte<br />

Imperium aus Wattens mit<br />

ihrer Startruppe klar distanziert hat,<br />

dann ist das schon eine Leistung.<br />

RS: Lag man heuer mit der Einkaufspolitik<br />

richtig?<br />

Althaller: Ja, absolut. Mehr war<br />

finanziell nicht möglich und mehr<br />

hat der Markt auch nicht hergegeben.<br />

Wir hatten heuer das vielleicht<br />

beste Teamklima seit Jahren.<br />

RS: Wen von den Spielern wird<br />

man halten können bzw. wen will<br />

man halten?<br />

Althaller: Die ersten Gespräche<br />

lassen hoffen, dass die gesamte<br />

Mannschaft zusammenbleiben<br />

kann. Einige Spieler haben bereits<br />

verlängert, teilweise für zwei Jahre.<br />

RS: Wie wertvoll war Jan Trojan?<br />

Althaller: Er hat viele Tore und<br />

Punkte gemacht, das war wichtig<br />

und dafür holt man auch einen Ausländer.<br />

RS: Wird Florian Hirn weiterhin<br />

Headcoach bleiben?<br />

Althaller: Wenn es nach mir<br />

geht schon. Er macht seinen Job<br />

sehr gut und hat noch Luft nach<br />

oben, er steht ja erst am Anfang<br />

seiner Trainertätigkeit.<br />

RS: Wo kann man den Hebel bezüglich<br />

Eishockey-Attraktivität in<br />

Silz noch ansetzen, gibt es diesbezüglich<br />

Überlegungen?<br />

Althaller: Darüber denken wir<br />

seit Jahren intensiv nach. Es wird<br />

immer schwerer, die Leute hinter<br />

dem Ofen hervorzulocken. Auch<br />

heuer, wo wir so erfolgreich waren<br />

und auch ein super Umfeld hatten,<br />

waren wir mit den Zuschauerzahlen<br />

nicht zufrieden, das ist nicht<br />

der Anspruch eines Traditionsvereins.<br />

RS: Wo wird man im nächsten<br />

Jahr spielen? In der Eliteliga oder<br />

Landesliga? Wann entscheidet sich<br />

das?<br />

Althaller: Die Planung läuft<br />

wieder in beide Richtungen also<br />

für beide Ligen, ob wir allerdings<br />

nochmals mit einem Farmteam alleine<br />

Landesliga spielen, ist mehr<br />

als ungewiss.<br />

RS: Wie wird die Liga in der nächsten<br />

Saison aussehen, welche Mannschaften<br />

werden dabei sein?<br />

Althaller: Sicher alle, die heuer<br />

dabei waren, Interesse kommt von<br />

zwei Vorarlberger Mannschaften.<br />

Ob noch Südtiroler dazu kommen,<br />

ist fraglich. Es ist halt ein jährliches<br />

Kasperltheater, dass man nie weiß,<br />

wie die Liga aussehen wird.<br />

RS: Wie beurteilen Sie die Strategie<br />

des Verbandes und mancher<br />

Vereine, hauptsächlich auf Spieler-<br />

Zukäufe zu setzen und die Nachwuchsarbeit<br />

außen vor zu lassen?<br />

Erwin Althaller: „Es ist ein jährliches<br />

Kasperltheater!“ RS-Foto: Unterpirker<br />

Althaller: Der Verband hat seit<br />

Jahren und Jahrzehnten keine Strategie.<br />

Obwohl Tirol noch zu den<br />

wenigen Bundesländern zählt, wo<br />

es eine beachtliche Zahl an Vereinen<br />

gibt, ist die Entwicklung erschreckend.<br />

Gerade für mich war<br />

es immer wichtig, den Nachwuchs<br />

zu fördern, was in Silz ja beweisbar<br />

funktioniert hat. Alle Vorschläge<br />

und Konzepte, die ich dem Verband<br />

vorgelegt habe, sind diskussionslos<br />

im Mistkübel verschwunden.<br />

Bleibt zu hoffen, dass das<br />

neue Präsidium endlich die Trendumkehr<br />

einleitet.<br />

RS: Immer mehr Youngster aus der<br />

eigenen Eishockey-Schmiede drängen<br />

in die Kampfmannschaft. Wird es<br />

in Silz in absehbarer Zeit von vier<br />

Linien drei mit Eigenbauspielern geben?<br />

Althaller: Das wäre natürlich<br />

das Ziel, aber es ist immer schwer,<br />

letztlich alle Talente für die Kampfmannschaft<br />

zu halten. Da spielen<br />

Faktoren, wie Beruf oder Freundin<br />

eine große Rolle. Wenn ich aber in<br />

die heutige U17 und U15 schaue,<br />

würde ich Potenzial für zwei Linien<br />

allemal sehen.<br />

RS: Gibt es wieder Neuigkeiten<br />

hinsichtlich der Eisarena – Änderungen,<br />

Verbesserungen?<br />

Althaller: Aktuell nicht. Die Tribünen<br />

haben sich super bewährt,<br />

die Kantine ist total gemütlich geworden.<br />

Ein Neubau von Tribünen<br />

samt neuen Räumlichkeiten ist in<br />

zwei, drei Jahren seitens der Gemeinde<br />

angedacht und da hoffen<br />

wir, dass man den Verein diesmal<br />

von Anfang an einbindet.<br />

RS: Noch ein Wort zum Nachwuchs:<br />

Geht’s noch besser? Und was<br />

sind die Ziele für nächstes Jahr?<br />

Althaller: Besser geht es immer.<br />

Wenn man nicht höhere Ziele hätte,<br />

wäre man kein guter Sportler. Wir<br />

sind im Nachwuchs auf höchstem<br />

Amateurniveau unterwegs, aber irgendwann<br />

sollte es halt einen Schritt<br />

höher gehen. Leider bekommen wir<br />

in Telfs nicht die Unterstützung wie<br />

in Silz und dann ist es ohne Halle<br />

und Infrastruktur halt nicht möglich.<br />

Wir haben nach wie vor gut 40<br />

Prozent des Budgets ausschließlich<br />

für den Nachwuchs gebunden –<br />

und das wird sich zumindest nach<br />

unten nicht ändern, wenn man Erfolg<br />

haben will. 20 Prozent sind allgemeine<br />

Kosten, 30 Prozent kosten<br />

uns die Seniorenmannschaften und<br />

Damen zusammen.<br />

RS: Wie schneidet Österreich heuer<br />

bei der A-WM ab und wer wird<br />

Stanley-Cup-Sieger?<br />

Althaller: Österreich wird sich<br />

sehr schwer oben halten können.<br />

Gerade bei der Nationalmannschaft<br />

sieht man die Auswirkungen der Versäumnisse<br />

in Sachen Nachwuchs,<br />

insbesondere der Untätigkeit des<br />

Verbandes. Seit langem ist die EBEL<br />

eine Kunstblase, in der aufgrund der<br />

Ausländerzahl kaum mehr ein österreichischer<br />

Nachwuchsspieler eine<br />

reelle Chance hat. In der NHL sind<br />

die ersten drei, vier Teams in jeder<br />

Gruppe eng beisammen, da kann jedes<br />

Topteam gewinnen. Ich trau’ mir<br />

da keine Prognose zu.<br />

RS: Wie lange bleiben Sie noch Obmann?<br />

Althaller: Ich bin jetzt schon so<br />

lange federführend beim Verein<br />

und wir haben im Vorstand schon<br />

vor einem Jahr darüber gesprochen,<br />

dass meine Zeit als Obmann dem<br />

Ende zugeht. Ich bin gesundheitlich<br />

nicht topfit und ich werde heuer 50,<br />

da darf ich schon ein bisschen leiser<br />

treten. Wie das genau ausschauen<br />

wird, werden wir bei der JHV Mitte<br />

März wissen.<br />

RS: Danke für das Interview.<br />

RUNDSCHAU Seite 56 7./8. März 2018


S PORT<br />

Auf Speedrennen folgte Husarenstück<br />

Polizei-Bezirksmeisterschaft in Hoch-Imst verlangte Teilnehmern alles ab<br />

Saft und Schmackes war bei der diesjährigen Alpinen Bezirksmeisterschaft<br />

der Sektion Ski- und Alpinsport des Polizeisportvereins Tirol drin.<br />

In Hoch-Imst matchten sich 35 Teilnehmer und zeigten dabei sehenswerte<br />

Vorstellungen. Mächtig viel Power war dabei gleich in zwei Bewerben<br />

angesagt: dem rasanten Riesentorlauf und dem Skitourenaufstiegsrennen<br />

auf die Untermarkter Alm.<br />

Zum Abschluss folgte das „Husarenstück“, das Skitourenrennen auf die Untermarkter<br />

Alm.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

35 Teilnehmer in verschiedenen Altersklassen<br />

– inklusive Kinder – waren es, die<br />

es beim Riesentorlauf in Hoch-Imst so<br />

richtig krachen ließen. Da wurde wirklich<br />

zum Halali geblasen, lud die sehr schnelle<br />

Kurssetzung für einen Generalangriff<br />

doch richtiggehend ein. Die schnellste<br />

Zeit erzielte Tagessieger Simon Walser (aus<br />

Ischlg, PI St. Anton), zu den Bezirkspolizeimeistern<br />

kürten sich Tina Bernert und<br />

Harald Gabl (beide PI Imst). Was war heute<br />

die Herausforderung? „Den Ski laufen<br />

Kathrin Schnöll, Andreas Prantl und Siegfried Mayr (v.l.) vom Schiklub Imst machten<br />

eine super Zeitnehmung. <br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

zu lassen“, schmunzelte Walser im Ziel.<br />

Dieses Motto war beim anschließenden<br />

Skitourenbewerb auf die Untermarkter<br />

Alm freilich nicht angesagt, dafür brauchte<br />

man bei diesem „Husarenstück“ – so ein<br />

Teilnehmer – aber jede Menge Körndln.<br />

Übrigens: Vertreten war bei der Bezirksmeisterschaft<br />

auch etliche Prominenz wie<br />

Bezirkskommandant und Oberstleutnant<br />

Hubert Juen, der Chefinspektor der Polizeiinspektion<br />

Imst, Engelbert Plangger,<br />

sowie Bezirkshauptmann-Stv. Andreas<br />

Nagele. Übrigens: Der Polizeisportverein<br />

zählt mit über 1600 Mitgliedern und zahlreichen<br />

Sektionen zu den größten Sportverbänden<br />

Tirols. Erwin Vögele, Sportleiter:<br />

„Für die Polizei ist Sport sehr wichtig,<br />

weil Sport fit hält und für den Beruf notwendig<br />

ist. Danke an den Schiklub Imst,<br />

die Bergbahnen Imst und die Bergrettung<br />

für die Unterstützung!“ P.S.: Am vergangenen<br />

Samstag wurde David Gleirscher in<br />

Innsbruck empfangen und u.a. von Landespolizeidirektor<br />

Helmut Tomac geehrt.<br />

Der Gold-Medaillen-Gewinner bei den<br />

olympischen Winterspielen in Südkorea<br />

ist ebenfalls Mitglied beim Verband (derzeit<br />

in Ausbildung).<br />

Sina on top<br />

Tirol Cup in Reith im Alpbachtal<br />

(prax) Das AV Kletterteam Imst ging top motiviert in die Qualifikation<br />

des Tirol-Cups und konnte starke Leistungen abrufen. Sina Willy<br />

gewann in einem knappen Rennen die Entscheidung der U12 weiblich.<br />

Ob Jasmin Schmid oder...<br />

7./8. März 2018<br />

...Jonas Strigl – alle fuhren mit Herz.<br />

Strahlten um die Wette: Erwin Vögele (Sportleiter Polizeisportverein Tirol), Simon<br />

Walser, Tagessieger (35,64 Sekunden), Tina Bernert, Bezirkspolizeimeisterin<br />

(39,09), und Harald Gabl, Bezirkspolizeimeister (35,90) (v.l.).<br />

Es gab kein Finale und die Kinder<br />

klettern vier Routen um den Sieg. Diese<br />

Runden waren alle äußerst anspruchsvoll<br />

geschraubt. Sina konnte drei Routen<br />

bis zum Top klettern und bei einer<br />

Route ging es besonders knapp her, doch<br />

es reichte zum Sieg, der anschließend<br />

gebührend gefeiert wurde. Bei ihrem<br />

ersten Wettkampf in der Vertikalen und<br />

im Top Rop konnte Carolin Hafele eine<br />

Talentprobe abgeben und wurde Fünfte.<br />

Sie brachte als einzige die zweite Route<br />

hinter sich, konnte dies aber leider in<br />

den anderen Routen nicht wiederholen.<br />

Dieses Top nimmt ihr jedoch keiner und<br />

weiter geht’s zum nächsten Wettkampf.<br />

Mit Mira Kathrein als Elfte wurde ein<br />

gutes mannschaftliches Ergebnis abgeliefert.<br />

Bei den U14 weiblich waren Pia<br />

Krismer und Lea Auer am Start und<br />

beide zogen ins Finale ein. Lea kam<br />

als Erstplatzierte ins Finale und zeigte<br />

sich überrascht von ihrer Platzierung.<br />

Leider verkletterte sie sich ein wenig,<br />

wählte die falsche Richtung und wurde<br />

dadurch knapp Vierte. Um gerade einmal<br />

15 Sekunden kletterte sie knapp am<br />

Podest vorbei – es fehlte schlicht an Geschwindigkeit.<br />

Pia Krismer hatte mit ihrer<br />

Finaltour auch ein wenig zu kämpfen<br />

und kam über den siebten Platz nicht<br />

Schlussendlich freuten sich alle über<br />

den Sieg von Sina Willy und feierten<br />

ihre sportliche Leistung. Foto: Andy Knabl<br />

hinaus. Doch kämpften beide sehr stark<br />

und können außerordentlich stolz auf<br />

die Ergebnisse sein.<br />

RUNDSCHAU Seite 57


Trotz der enormen Schneemengen dieses Winters präsentierte sich<br />

die gesamte Sprunganlage im Imster Putzenwald in bestem Zustand. Am<br />

Start waren über 40 Kinder und Jugendliche aus ganz Nordtirol in den<br />

Klassen HS 15m – Kinder I, HS 25 m – Kinder II und HS 35 m – Schüler.<br />

Im Starterfeld des Sprunglaufes befanden sich zehn Mädchen. Nach der<br />

Kombination von Mattenspringen und Crosslauf war die Veranstaltung<br />

vom vergangenen Sonntag der zweite vom SKI durchgeführte Cup Event<br />

dieser Saison.<br />

Von Peter Bundschuh<br />

Der Bezirk Imst war durch Liliana<br />

Wolf, Jana Schnöll und Lorenz Wolf<br />

vertreten. Wegen eines Bindungsbruches<br />

unmittelbar vor den Wertungsdurchgängen<br />

konnte Elias Schnöll nicht am Wettkampf<br />

teilnehmen (alle Schiklub Imst).<br />

Der HS 35 m-Springer Jonas Pintarelli<br />

vom SC Kaunertal war erkrankt und<br />

konnte das Oberland daher bei dieser<br />

Landescup-Veranstaltung nicht repräsentieren.<br />

Die jungen Athleten des SK Imst<br />

trainieren derzeit in einer Kombination<br />

aus alpinem Rennsport und Sprunglauf.<br />

„WEISSES GOLD“ <strong>IM</strong> ÜBER-<br />

FLUSS. „Solche Schneemassen gibt<br />

es hier nicht einmal alle zehn Jahre, da<br />

war an der Schanze wirklich Handlungsbedarf<br />

gegeben, um diesen Sprunglauf<br />

durchführen zu können. Besonders bedanke<br />

ich mich im Namen des Imster<br />

Schiklubs für den Ratrak des TSV-Imst<br />

und den Radbagger, den uns Ernst Santeler<br />

zur Verfügung gestellt hat. Ohne<br />

Maschineneinsatz wären wir in diesem<br />

Jahr nicht zurechtgekommen. Die ansonsten<br />

oft so hilfreichen Schneekanonen<br />

der Imster Bergbahnen hatten heuer<br />

,Schweigepflicht‘. Nur mit Maschineneinsatz<br />

sind besonders steile Passagen<br />

aber nicht frei zu bekommen, hier halfen<br />

die in Imst untergebrachten Asylwerber<br />

– ihnen und der Stadtgemeinde ein<br />

Auch Fridolin Tabernig als der Jüngste<br />

unter den Anwärtern auf den begehrten<br />

Gugelhupf „haute“ sich mit voller Kraft<br />

über die aufgeschüttete „Guglhupfschanze“.<br />

TT–TSV–Cup und „Guglhupfspringen“<br />

AUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />

Kaiserwetter und beste Bedingungen an der Putzenschanze<br />

Stephan Embacher (Schüler I) vom<br />

Kitzbüheler SC ging mit beachtlichen<br />

Weiten und Punkten Total 194,0 sowohl<br />

als „Goldener“ seiner Klasse als auch<br />

als Tagessieger hervor. RS-Fotos: Bundschuh<br />

herzliches Dankeschön. Bergrettung und<br />

Bergwacht standen dankenswerterweise<br />

auch diesmal wieder der Veranstaltung<br />

zur Verfügung. Und last not least auch<br />

unseren Dank an die Skizukunft-Landeck<br />

(SZL), die Schneesportförderung<br />

Imst und allen unseren Sponsoren“, so<br />

Schiklubvorsitzender Thomas Covini<br />

im RUNDSCHAU-Gespräch an der<br />

Putzenschanze.<br />

DIE KLASSEN IN ZAHLEN. Mädchen<br />

I (Putzenschanze HS 15) eine Starterin.<br />

Kinder I (Putzenschanze HS 15)<br />

Siegessprung über die „Putzen 15 Meter“<br />

von Liliana Wolf vom Schiklub Imst.<br />

Herzliche Gratulation: In der Klasse Mädchen IIb matchten sich die beiden Schiklub<br />

Imst-Sprungläuferinnen Liliana Wolf und Jana Schnöll. Im Bild: Thomas Covini,<br />

Jana Schnöll, Liliana Wolf und Hans-Peter Krissmer (v.l.).<br />

acht Starter. Mädchen II (Putzenschanze<br />

HS 25) fünf Starterinnen. Mädchen<br />

IIb (Putzenschanze HS 15) zwei Starterinnen.<br />

Kinder II (Putzenschanze HS<br />

25) neun Starter. Schülerinnen (Putzenschanze<br />

HS 35) eine Starterin. Schüler<br />

I (Putzenschanze HS 35) elf Starter.<br />

Schüler IIb (Putzenschanze HS 25) ein<br />

Starter.<br />

DIE „GOLDENEN“. Mädchen I:<br />

Jana Plattner (WSV Wörgl). Kinder I:<br />

Christoph Müller (Kitzbüheler SC).<br />

Mädchen II: Elisa Brunner (SV Innsbruck-Bergisel).<br />

Mädchen IIb: Liliana<br />

Wolf (SK Imst). Kinder II: Clemens Völlenklee<br />

(SV Innsbruck-Bergisel). Schülerinnen:<br />

Marit Weichselbraun (WSV<br />

Wörgl). Schüler I: Stephan Embacher<br />

(Kitzbüheler SC). Schüler IIb: Lorenz<br />

Wolf (SK Imst).<br />

(IH) Bei den gesamtösterreichischen<br />

Schüler-Testrennen (U13 bis U16)<br />

zeigten sich die Imsterinnen von ihrer<br />

sportlichen „Schokoladenseite“. Leana<br />

Dobler (2003), Eva-Maria Kofler (2002)<br />

und Sarah Gstrein zeigten sehr gute Leistungen.<br />

Leonie Raich (2005) aus Wenns<br />

brachte Riesentorlauf-„Gold“ mit nach<br />

Wenns. Elisa Eberl (2003) stand für den<br />

Arzler Club als Nummer eins am Podest.<br />

Sarah zog sich im Riesentorlauf einen<br />

Kreuzbandriss zu und die Saison ist für<br />

die talentierte junge Rennläuferin leider<br />

vorbei, erklärte Bezirkstrainer Daniel<br />

Larcher gegenüber der RUNDSCHAU.<br />

Wir wünschen einen raschen Heilungserfolg<br />

und gute Besserung.<br />

Auch beim Raika-Landescup des Tiroler<br />

Skiverbandes punkteten die Fahrerinnen<br />

aus dem Imster Lager beim Riesentorlauf<br />

am Pillersee und im Slalom in<br />

Hochfilzen. Eva-Maria Kofler vom SC<br />

Wald überzeugte im Riesentorlauf mit<br />

dem zweiten Platz, Leana Dobler vom<br />

WSV Zaunhof sicherte sich im Slalom<br />

Bronze und gewann zudem die Speedy-Wertung.<br />

Und weitere Topresultate<br />

gingen an das Team um Bezirkscoach<br />

GUGLHUPFSPRINGEN 2018. Das<br />

Guglhupfspringen ist ein Traditionswettkampf<br />

unter Mitgliedern des Imster<br />

Schiklubs. Der Spaß steht im Vordergrund,<br />

der „Kampf um den Kuchen“ soll<br />

aber auch Geschmack auf größere Schanzen<br />

machen. Gemeldet waren rund 20<br />

Kinder, in der Wertung dann schlussendlich<br />

zwölf Kinder. Der „Schwund“ ist<br />

krankheitsbedingt: Die RUNDSCHAU<br />

wünscht gute Besserung.<br />

WERTUNG. Jahrgang 2004: 1. Lorenz<br />

Wolf, 2. Elias Schnöll. Jahrgänge<br />

2006 und 2007: 1. Jana Schnöll, 2. Liliana<br />

Wolf, 3. Victoria Perktold. Jahrgang<br />

2008: 1. David Stadlwieser, 2. Daniel<br />

Krabacher, 3. Luca Covini. Jahrgänge<br />

2009 und 20<strong>10</strong>: 1. Paul Rödig, 2. Aron<br />

Tabernig, 3. Paul Grissemann. Jahrgang<br />

2012: Fridolin Tabernig.<br />

Streiflicht Alpin<br />

Schüler-Testrennen und Raika-Landescup<br />

Larcher. Nicolas Gstrein, Längenfeld:<br />

Vierter im Riesenslalom; Leana Dobler,<br />

WSV Zaunhof: Fünfte; Elisa Eberl, Arzl:<br />

Siebente.<br />

Elisa Eberl zeigte sich bei den gesamtösterreichischen<br />

Schüler-Testrennen<br />

– so wie die anderen Imsterinnen auch<br />

– von ihrer sportlichen Schokoladenseite<br />

und stand für den Arzler Club als<br />

Nummer eins am Podest. Archiv: Bundschuh<br />

RUNDSCHAU Seite 58 7./8. März 2018


Da röhrten rund 600 PS auf<br />

der Straße zum Hahntennjoch!<br />

Beim „Ramp Auto und<br />

Ski“-Event in Imst ging es am<br />

Montag Vormittag darum, den<br />

schnellsten Berg-Bezwinger zu<br />

küren. Mit dabei waren neben<br />

Autorennfahrern auch Stars der<br />

alpinen Ski-Szene.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

600 PS röhrten am Hahntennjoch<br />

Ski-Artisten forderten Autorennfahrer<br />

Da ging beim Start der Rauch, äh, Schnee auf – und die 600 PS röhrten! <br />

Los ging’s bereits am Sonntag mit<br />

Hüttengaudi auf der Latschenhütte und<br />

anschließender Rodel-Abfahrt. Waltraud<br />

Nothdurfter, Wirtin der Latschenhütte,<br />

versorgte die Stars und Gäste bestens. „Wir<br />

wurden hervorragend verköstigt“, sagt<br />

TVB Imst-Geschäftsführer Thomas Köhle,<br />

der anfügt: „Das Event heute ist für uns<br />

eine super Möglichkeit, auch den Automobilsport<br />

in Imst zu präsentieren – und<br />

das geht hier auf dieser tollen Straße auf’s<br />

Hahntennjoch einmalig!“ Ran durften mit<br />

den zwei BMW M5-Granaten (Wettbewerbsfahrzeuge)<br />

neben Klasse-Autorennfahrern<br />

wie Martin Tomczyk und Bruno<br />

Spengler auch Ski-Asse wie Katharina<br />

Gutensohn sowie Lisa und Julia Agerer.<br />

„Super schwierig, sehr rutschig“, nickt<br />

Spengler nach einer rund zweiminütigen<br />

Fahrt, „aber es ist immer schön, hier in<br />

Imst zu sein!“ Bei knallharten Minustemperaturen<br />

– aber traumhafter Winterkulisse<br />

samt blauem Himmel – hatten freilich<br />

auch Gutensohn und die Agerer-Sisters bei<br />

ihren schneidigen Rennen mächtig Spaß:<br />

„Einfach nur cool“, so das Trio unisono.<br />

Am Nachmittag fand dann in Hoch-Imst<br />

der Riesentorlauf statt, bei diesem Bewerb<br />

hatten freilich die Ski-Artisten bessere Karten.<br />

P.S.: Spitze war ebenfalls die Zeitnehmung,<br />

die vom Schiklub Imst – wie immer<br />

– perfekt durchgeführt wurde.<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

BMW Challenge – Endergebnis<br />

(upi) Gesamtsiegerin: Julia Agerer<br />

(ehem. österreichisch-italienische<br />

Skirennläuferin, heute Polizistin), 2.<br />

Platz: Martin Tomczyk (DTM Champion<br />

2011), 3. Platz: Bruno Spengler<br />

(DTM Champion 2012), 4. Platz:<br />

Katharina Gutensohn (siegte in acht<br />

Abfahrtsrennen im Skiweltcup und<br />

startete viermal bei den Olympischen<br />

Winterspielen), 5. Platz: Andreas Bovensiepen<br />

(ehemaliger Rennfahrer,<br />

heute Geschäftsführer von Alpina<br />

Burkard Bovensiepen) und Platz 6:<br />

Lisa Agerer (österreichisch-italienische<br />

Skirennläuferin, hat 52 Weltcuprennen<br />

bestritten).<br />

Freuten sich auf heiße Rennen: WK Imst-Obmann Josef Huber, Katharina Gutensohn,<br />

Andreas Bovensiepen (Alpina-Boss), Bruno Spengler (kanadischer Automobil-Rennfahrer),<br />

Julia Agerer und Martin Tomczyk (deutscher Automobil-Rennfahrer) (v.l.).<br />

Manuel Falkner (l., Junior-Chef Fleischhof<br />

Oberland) und Horst von Saurma<br />

(stellv. Chefredakteur „Ramp Space“-<br />

Magazin und ehemaliger Rennfahrer).<br />

7./8. März 2018<br />

TVB Imst-Geschäftsführer Thomas Köhle<br />

schenkte Lisa Agerer einen Tee aus.<br />

TVB Imst-Obmann Hannes Staggl erfuhr<br />

von Katharina Gutensohn technische<br />

Details.<br />

Simone Lhota-Spiss (r.) und Katrin<br />

Schnöll von der Schiklub Imst-Zeitnehmung<br />

hatten alles im Griff – trotz des<br />

RUNDSCHAU-Journalisten, der die<br />

Zeitnehmung zu früh auslöste.<br />

RUNDSCHAU Seite 59


†<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Pfarrkirche<br />

Freitag, 9.3.: 7 Uhr hl. Messe, Int.<br />

f. Anna, Josef u. Ferdl Pessler, 19.30<br />

Uhr Kreuzweggebet<br />

Sonntag, 11.3.: 4. Fastensonntag<br />

(Laetare) – 9 Uhr Pfarrgottesdienst,<br />

19.30 Uhr Abendmesse, Int. f. Maria<br />

Walch / Heinz Weirather / Max<br />

Huber / Klara u. Walter Stolze /<br />

Alois Walch u. Eltern / Hermann<br />

Thurner, Margarethe u. Sohn Hermann<br />

/ Ilse Staggl / Christine Horvath<br />

(3.Jt.)<br />

Montag, 12.3.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Maria u. Hermann<br />

Jais / Paula u. Alois Schütz<br />

Johanneskirche<br />

Samstag, <strong>10</strong>.3.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Manfred Haselwanter,<br />

Otto Micheli u. Verst.<br />

Tschuggnall / Karoline Prantl<br />

Dienstag, 13.3.: 8 Uhr Kreuzweg<br />

der NMSU (Musik 1. u. 2. Klassen)<br />

Brennbichl<br />

Samstag, <strong>10</strong>.3.: 17 Uhr Kreuzweggebet<br />

in der Fastenzeit<br />

Sonntag, 11.3.: 9 Uhr hl. Messe<br />

mit Vorstellung der Erstkommunikanten<br />

der VS Unterstadt und 1.<br />

Jahrtag für Maria Dengg, Int. f. Karl<br />

Sprenger<br />

Dienstag, 13.3.: 19 Uhr Kreuzweggebet<br />

in der Fastenzeit, 19.30 Uhr<br />

Friedensmesse, Int. f. Richard u.<br />

Maria Mark u. Sohn Richard Mark<br />

Gunglgrün<br />

Samstag, <strong>10</strong>.3.: 11 Uhr Taufe Toni<br />

Daniel Walch<br />

Montag, 12.3.: 14.15 Uhr Rosenkranz<br />

Sonstiges<br />

Die Gottesdienste sind auch aktuell<br />

auf der Website der Pfarre Imst<br />

www.pfarre-imst.at ersichtlich!<br />

Am Samstag, <strong>10</strong>. März, steht der<br />

Stadtsaal Imst wieder ganz im Zei-<br />

Monatliche Botschaft<br />

vom 25.02.2018 *<br />

Liebe Kinder! In dieser Zeit der<br />

Gnade rufe ich euch alle auf, dass<br />

ihr euch öffnet und die Gebote, die<br />

Gott euch gegeben hat, lebt, damit<br />

sie euch durch die Sakramente auf<br />

den Weg der Bekehrung führen. Die<br />

Welt und die weltlichen Verführungen<br />

führen euch in Versuchung, ihr aber,<br />

Info: www.gebetsaktion.at & www.medjugorje.de<br />

Friedensgebetskreis Imst, Tel.: 0680 / 1168 131 (Frau Traudl Gadner)<br />

chen des „Wiederverwendens“:<br />

Beim Kauf- und Tauschmarkt Imst<br />

können gut erhaltene und saubere<br />

Sportbekleidung, Sportartikel usw.<br />

günstig erworben werden. Beim<br />

Repair-Café wird wieder fleißig „geflickt<br />

statt weggeworfen“! Hausgemachte<br />

Kuchen und Kaffee laden<br />

Seit dem 24. Juni 1981 erscheint Maria, die<br />

Mutter Jesu, einigen jungen Menschen in dem<br />

Dorf Medjugorje in der Herzegowina.<br />

Seither zeigt sie uns – ihren Kindern – durch<br />

ihre monatlichen Botschaften den Weg zu Gott<br />

und zum Frieden.<br />

meine lieben Kinder, betrachtet die<br />

Geschöpfe Gottes, die Er euch in<br />

Schönheit und Demut gegeben hat,<br />

und, meine lieben Kinder, liebt Gott<br />

über alles, und Er wird euch auf dem<br />

Weg des Heils führen. Danke, dass<br />

ihr meinem Ruf gefolgt seid!<br />

* Einer endgültigen Entscheidung der<br />

katholischen Kirche zu den Erscheinungen<br />

soll damit nicht vorgegriffen werden.<br />

an beiden Tagen zum Verweilen<br />

oder Mitnehmen für zu Hause<br />

ein! Annahme der Verkaufsartikel:<br />

Freitag, 9. März, 14 bis 18.30 Uhr.<br />

Weitere Informationen und die<br />

notwendigen Formulare sind auch<br />

auf der Pfarrhomepage www.pfarreimst.at<br />

zu finden.<br />

Herta Plörer<br />

7. Jahrtag<br />

Wir gedenken unserer lieben Eltern beim Gottesdienst<br />

am Sonntag, dem 11. März 2018, um 17.30 Uhr<br />

in der Kaplaneikirche Hl. Kreuz.<br />

Ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ allen, die daran teilnehmen<br />

oder im Stillen ihrer gedenken.<br />

Hl. Kreuz, im März 2018<br />

Die Menschen<br />

die von uns gehen<br />

und die wir lieben,<br />

verschwinden nicht.<br />

Sie sind immer<br />

an unserer Seite.<br />

Jeden Tag ungesehen,<br />

ungehört und<br />

dennoch immer<br />

ganz nah bei uns.<br />

Für immer geliebt<br />

und für immer vermisst<br />

bleiben sie in<br />

unseren Herzen.<br />

Hermann Plörer<br />

5. Jahrtag<br />

Kinder mit Familien<br />

Die Zeit lehrt uns,<br />

mit dem Unbegreiflichen zu leben.<br />

Was bleibt,<br />

sind die schönen Erinnerungen.<br />

Edith<br />

Schlierenzauer<br />

In liebevoller Erinnerung denken wir<br />

beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Sonntag, dem 11.3.2018, um 9.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Maria Schnee in Piller.<br />

Ein Dankeschön an alle, die daran teilnehmen.<br />

Piller, im März 2018<br />

Die Trauerfamilie<br />

Ohne euch ist nichts mehr, wie es einmal war …<br />

Gedanken, Augenblicke, sie werden uns immer an euch erinnern,<br />

uns glücklich und traurig machen und uns euch nie vergessen lassen.<br />

Maria Eberhart<br />

1. JAHRESTAG<br />

† 6.3.2017<br />

Wir gedenken Ihrer in Liebe und Dankbarkeit am Samstag, dem <strong>10</strong>. März 2018,<br />

um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Leonhard i.P.<br />

St. Leonhard i.P., im März 2018<br />

„Vergelt’s Gott“ allen, die daran teilnehmen,<br />

für sie beten und sie in lieber Erinnerung halten.<br />

Die Trauerfamilie<br />

Anton Eberhart<br />

4. JAHRESTAG<br />

† <strong>10</strong>.3.2014<br />

RUNDSCHAU Seite 60 7./8. März 2018


„Vergelt’s Gott!“<br />

Es war uns ein großer Trost, dass sich so viele in<br />

stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und Ihre<br />

Anteilnahme auf so vielfältige und liebevolle<br />

Weise zum Ausdruck brachten<br />

KommR<br />

Christian Fiegl<br />

* 25.7.1940 † 25.2.2018<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Bürgermeister Mag. Ernst Schöpf, der es kurzfristig<br />

in Zusammenarbeit mit dem Sozialzentrum<br />

Sölden ermöglicht hat unseren Vater in den<br />

letzten Wochen seines Lebens in seinem<br />

Heimatort zu betreuen;<br />

- den Pflegerinnen und Pflegern vom Sozialzentrum<br />

Sölden für die liebevolle Pflege;<br />

- den Pflegerinnen und Pflegern vom Heim<br />

Santa Katharina in Ried;<br />

- dem Arzt Dr. Gerhard Leys mit Team für die<br />

jahrelange, fürsorgliche, ärztliche Betreuung;<br />

- dem Sozialsprengel Sölden, vor allem Gabi<br />

für die liebevolle Betreuung;<br />

- seinem langjährigen Pfleger Pavel;<br />

- seinem Physiotherapeuten Aaron Kuprian;<br />

- Herrn Pfarrer Josef Singer für die würdige<br />

Gestaltung des Sterbegottesdienstes und<br />

dem Vorbeter Dietmar;<br />

- der Musikkapelle Sölden für die schöne<br />

Gestaltung der Messe;<br />

- den Sargträgern, der Bestattung Klocker;<br />

- Herrn Bürgermeister Mag. Ernst Schöpf für die<br />

ehrenden Worte;<br />

- den vielen Verwandten, Freunden und<br />

Bekannten, Jagdkollegen und Weggefährten<br />

die unserem Papa die letzte Ehre erwiesen haben;<br />

- für die Blumen-, Kranz- und Kerzenspenden und<br />

die Spenden an den Gesundheitssprengel Sölden;<br />

- für alle Zeichen der Verbundenheit,<br />

Freundschaft und Wertschätzung;<br />

- für das Entzünden der Gedenkkerzen im Internet.<br />

Sölden, im März 2018<br />

Die Trauerfamilien<br />

7./8. März 2018<br />

DANKSAGUNG<br />

Für die Anteilnahme und das Mitgefühl am<br />

Heimgang unseres lieben Vaters, Schwiegervaters,<br />

Opas, Bruders, Schwagers, Onkels und<br />

Paten, Herrn<br />

Alfons Köhle<br />

sowie für die Kranz-, Blumen-, Mess- und Kerzenspenden danken wir allen<br />

Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten aus ganzem Herzen.<br />

Besonders danken wir:<br />

- Herrn Pfarrer Johannes Laichner und der Chorgemeinschaft Brennbichl<br />

für die würdevolle und feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes,<br />

- der Musikkapelle Mils für die musikalische Umrahmung,<br />

- der Freiwilligen Feuerwehr Mils,<br />

- den Vorbeterinnen Anneliese und Martha,<br />

- Klaudia für die Betreuung der Aufbahrungshalle,<br />

- den Sargträgern von der Feuerwehr,<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet,<br />

- der Bestattung Praxmarer,<br />

- allen, die für unseren lieben Alfons gebetet und ihn auf seinem letzten<br />

Weg begleitet haben.<br />

Mils bei Imst, im Februar 2018<br />

Kinder: Karoline, Christoph, Christiane<br />

und Sissi mit Familien<br />

Traurig sind wir,<br />

dass wir dich verloren haben.<br />

Dankbar sind wir,<br />

dass wir mit dir leben durften.<br />

Getröstet sind wir,<br />

dass du in Gedanken weiter bei uns bist.<br />

Hermann<br />

Schranz<br />

* 24.9.1939 † 17.02.2018<br />

Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren.<br />

Es ist wohltuend, so viel Anteilnahme zu erleben.<br />

Herzlichen Dank<br />

sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten,<br />

mit uns Abschied nahmen und ihre Anteilnahme<br />

auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Pfarrer Otto Gleinser für die würdige Gestaltung des Trauergottesdienstes<br />

- dem Kirchenchor Wenns für die musikalische Umrahmung<br />

- Agnes Jenewein für das Vorbeten<br />

- Fabiola, Larissa, Janine und Sandro für das Vortragen der Fürbitten<br />

- den Sargträgern und dem Kreuzträger Tobias<br />

- Blumen Andy für den dekorativen Blumenschmuck<br />

- den Ärzten und dem Personal der Intensivstation Innere Medizin im<br />

Krankenhaus Zams für ihren Einsatz<br />

- dem Bestatter „Der Fährmann“ - Bernhard Schöpfer - für die einfühlsame<br />

Betreuung<br />

- allen Verwandten, Freunden und Bekannten für ihr Dasein und Mittrauern.<br />

Wir trauern<br />

Gattin Agnes und Kinder mit Familien<br />

RUNDSCHAU Seite 61


Danksagung<br />

Für die aufrichtige Anteilnahme beim Heimgang<br />

meiner lieben Frau, herzensguten Mama,<br />

Schwiegermama und unserer Oma,<br />

Frau<br />

Gertrud Thielen<br />

geborene Parth<br />

möchten wir auf diesem Wege allen Verwandten,<br />

Bekannten, Freunden und Nachbarn unseren<br />

herzlichen Dank aussprechen.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Pater Camillus Essig ORC und Herrn<br />

Dekan Stefan Hauser;<br />

- dem Chor Marcato und den Ministranten,<br />

sowie Isolde, Tanja, Maria, Bärbl und Traudl;<br />

- dem Vorbeter Seppele;<br />

- dem Hausarzt Dr. Wolfgang Frick;<br />

- dem Sozialsprengel Vorderes Ötztal;<br />

- der Hospizgruppe Ötztal;<br />

- den Ärzten und Pflegern vom KH Zams und<br />

LKH Hochzirl;<br />

- für die Blumen-, Mess- und Kerzenspenden;<br />

- allen für das Gebet und die Begleitung zur<br />

letzten Ruhestätte.<br />

Sautens, Innsbruck, im März 2018<br />

Herbert und Martina mit Familie<br />

Ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ und aufrichtigen<br />

„Dank“ zu sagen für die vielen Beweise der<br />

Anteilnahme und des Mitgefühls, sowie für das<br />

Gebet beim Heimgang unserer lieben Mama,<br />

Oma und Uroma, Frau<br />

Wilma Klocker<br />

geborene Götsch<br />

ist uns ein Herzensbedürfnis.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Dekan Stefan Hauser, dem Fischbachchor und der Organistin Petra;<br />

- dem Vorbeter Oskar, der Mesnerin und den Ministranten;<br />

- den Sargträgern, der Jägerschaft und der Fahnenabordnung<br />

der Schützenkompanie;<br />

- dem Hausarzt Dr. Hannes Hörtnagl, sowie Dr. Herbert Illmer;<br />

- den Ärzten und Pflegern vom KH-Zams und der Krankenhausseelsorge;<br />

- dem Sozialsprengel Längenfeld und dem Team vom Heim St. Josef,<br />

besonders Elfriede, Konstanze und Marlen;<br />

- all jenen, die sie durch ihren letzten Lebensabschnitt begleitet haben;<br />

- für die Kerzen und Blumenspenden;<br />

- für die Teilnahme am Sterbegottesdienst;<br />

- für die Kerzen und Kondolenzbucheintragungen im Internet.<br />

Die vielen Zeichen der Verbundenheit geben uns Kraft und Trost.<br />

Längenfeld, im März 2018<br />

Danksagung<br />

Anton, Alexandra, Ingrid<br />

und die Trauerfamilien<br />

Erinnerung - Der Tod kann uns von dem<br />

Menschen Erinnerung trennen, - Der der Tod zu kann uns gehört, uns von aber dem er<br />

Menschen kann uns nicht trennen, das nehmen, der zu uns was gehört, uns mit aber ihm er<br />

kann uns nicht das verbindet. nehmen, was uns mit ihm<br />

verbindet.<br />

In Liebe und Dankbarkeit denken wir an<br />

In Liebe und Dankbarkeit denken wir an<br />

Manfred Santer<br />

beim 5. Jahresgottesdienst<br />

am beim Sonntag, 5. Jahresgottesdienst<br />

dem 11.3.2018,<br />

am Sonntag, um 8.30 den. Uhr 11.3.2018<br />

in der um Pfarrkirche 8.30 Uhr Huben.<br />

in der Pfarrkirche Huben<br />

Allen, die daran teilnehmen oder im Stillen an<br />

Allen ihn die denken, daran ein teilnehmen herzliches oder Vergelt´s im Stillen Gott. an<br />

ihn denken ein herzliches Vergelt´s Gott.<br />

Die Trauerfamilie<br />

Die Trauerfamilie<br />

RUNDSCHAU Seite 62 7./8. März 2018


nen<br />

Rätsel 856,<br />

durch<br />

Lösung<br />

die Woche<br />

8<br />

1<br />

Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

H X X X K X X A X R XGX A X 8 3 6 7 4 1 9 5 2<br />

W A C H O L D E R B E E R E N X<br />

Februar 5 2 1 3 8 9 6 4 7<br />

XMX bis E2. LMärz X A X2018<br />

T X S T U N T S<br />

t von der T ANNENME Die Ratschläge, I SEXdie E XSie R Terhalten,<br />

7 4 9 6<br />

Waage<br />

5 2 3 8 1<br />

nstecken! XMX R A S E N S P R E N G E R<br />

könnten unterschiedlicher nicht 9 1 7 5 3 8 4 2 6<br />

REL I NGX X T U V X L A I E<br />

ren, dass sein: Sie werden wohl allein 4ent-<br />

E N B L Umüssen. E T E NHören T E E Sie 3eher<br />

6 2 9 7 4 8 1 5<br />

5 8 2 1 6 7 9 3<br />

X L E X D X I I XLADA XBU<br />

n Sache L I N Dscheiden<br />

chenken, X S A NREMOX auf das, was N E IIhnen D X N NIhr 1Herz<br />

9 5 4 6 3 2 7 8<br />

sagt!<br />

24.9.–23.<strong>10</strong>.<br />

K A L T E N B R U N N 6 8 4 1 2 7 5 3 9<br />

he in Ben,<br />

Drücken Sie sich nicht vor lästi-<br />

2 7 3 8Skorpion<br />

9 5 1 6 4<br />

dürfen gen Aufgaben. Achten Sie auch<br />

dass sich auf präzise Termineinhaltungen,<br />

rechtzeiot<br />

Füllen Sie wenn das Ihre RUNDSCHAU-Sudoku Partner Ihre Zuver-<br />

so aus, dass die Zah-<br />

erweilen<br />

1 bis lässigkeit 9 nur EINMAL richtig pro einschätzen Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur sollen. EINMAL in jedem 3x3 Kästchen 24.<strong>10</strong>.–22.11.<br />

vorkommen.<br />

ss es in Die Sterne verstärken Ihre rhetorischen<br />

Schütze<br />

inen Abgekom-<br />

Fähigkeiten: Ihren<br />

überzeugend vorgebrachten Ar-<br />

2<br />

6<br />

7<br />

9<br />

ell dafür gumenten wird sich in den<br />

gsroutine nächsten Tagen niemand verschließen<br />

können.<br />

23.11.–21.12.<br />

nke lässt Ein Streit kann beigelegt werden,<br />

9 wenn 7 Sie nicht 1auf einem<br />

he mehr:<br />

Steinbock<br />

, ob die Zugeständnis bestehen, das erstens<br />

die andere Seite nicht ma-<br />

sie nicht<br />

Worauf chen kann und zweitens für Sie2<br />

1<br />

nicht wichtig ist.<br />

22.12.–20.1.<br />

en Erfolg2<br />

Große 6 Projekte brauchen 5 Zeit zu Wassermann 4<br />

müssen. reifen. Wehren Sie sich gegen<br />

Ausdaue<br />

zu Rätsel ent-3<br />

Druck 857<br />

Unternehmungen, die nur unter<br />

5<br />

realisiert<br />

4<br />

werden können,<br />

as zählt, und untersuchen Sie die Hintergründe<br />

der Drängler.<br />

8 921.1.–19.2.<br />

7<br />

hen, dem Sie sind zwar voller Tatendrang, Fische<br />

nicht sich zu7<br />

… sollten sich aber selbstsüchtige<br />

Chance stürzen. teeinwir-<br />

4 nicht auf jede durch Käl-<br />

Sie (Igel: ihm eine sich bietende<br />

ng in seid<br />

Hand- gel bilden) fristig am erfolgversprechends-<br />

3 5kommen<br />

8<br />

Suchen Sie das aus, was lang-<br />

Rätsel Stachelku-857<br />

Menschen<br />

kung um-<br />

Rätsel ten 857 erscheint!<br />

20.2.–20.3.<br />

4<br />

4<br />

7<br />

5<br />

9<br />

3<br />

6<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 8. bis 14. März 2018<br />

3. bis 9. März 2018<br />

Widder<br />

21.3.–20.4.<br />

Stier<br />

21.4.–20.5.<br />

Zwillinge<br />

21.5.–21.6.<br />

Krebs<br />

22.6.–22.7.<br />

Löwe<br />

Sie treffen in dieser Woche jemanden<br />

wieder, den Sie lange<br />

nicht gesehen haben und das<br />

auch nicht wollten. Muss die alte<br />

Sache eigentlich noch immer<br />

zwischen Ihnen stehen?<br />

Beklagen Sie sich nicht, wenn es<br />

derzeit um Sie herum etwas stiller<br />

zugeht: Tanken Sie stattdessen<br />

neue Energie für den nächsten<br />

Ansturm. Der kommt garantiert!<br />

Keine Hektik! Bereiten Sie Ihre<br />

Pläne in aller Stille und gründlich<br />

vor, damit Sie voll durchstarten<br />

können und nicht durch<br />

kleine Pannen aus der Bahn geworfen<br />

werden.<br />

Sie nehmen sich einer bestimmten<br />

Sache an und ergreifen in<br />

Windeseile die Initiative: Achten<br />

Sie darauf, dass Sie einer bestimmten<br />

Person damit nicht auf<br />

die Füße treten.<br />

Beruflich führen übertriebene<br />

Erwartungen ins Nichts. Mit<br />

Am liebsten möchten Sie die Sache<br />

so aufs Gleis setzen, dass die<br />

Vorteile in erster Linie bei Ihnen<br />

sind. Das ist verständlich: Aber<br />

andere haben auch ihre Interessen!<br />

Verfolgen Sie Ihren eingeschlagenen<br />

Weg konsequent weiter!<br />

Lassen Sie sich durch kleine<br />

Pannen nicht entmutigen und legen<br />

Sie zwischendurch eine Erholungspause<br />

ein.<br />

Sie haben sich alles reiflich<br />

überlegt und zögern doch, den<br />

letzten Schritt zu veranlassen.<br />

Rational ist alles klar – nur Ihr<br />

Bauch sagt etwas anderes. Auf<br />

wen hören Sie?<br />

Sie wirken faszinierend auf andere<br />

– und wissen das auch. Sie<br />

sollten allerdings vermeiden, daraus<br />

resultierend Spielchen zu<br />

treiben. Das kann bös ins Auge<br />

gehen!<br />

Was immer Sie frustrieren mag,<br />

Sie sollten es nicht einfach runterschlucken.<br />

Waage<br />

24. 9.–23. <strong>10</strong>.<br />

Skorpion<br />

24.<strong>10</strong>.–22. 11.<br />

Schütze<br />

23.11.–21. 12.<br />

Steinbock<br />

22. 12.–20. 1.<br />

Wassermann<br />

Fortbildungsmaßnahmen dürften<br />

Dadurch könnte<br />

23.7.–23.8.<br />

sich Ihre Chancen im Ar-<br />

beitsbereich um ein Vielfaches<br />

steigern lassen.<br />

das Problem auch nicht gelöst<br />

werden. Sprechen Sie aus, was<br />

Sie stört!<br />

21.1.–19. 2.<br />

Jungfrau Ob Sie nun starten wollen, müssen<br />

Sie erlaubt, sofort entscheiden: Sonst erkennen Beute desglauben, nach einem sind Indianer-<br />

nichts<br />

Einige Widerstände, die Sie zu<br />

Parlament<br />

Fische<br />

harter<br />

verschiedener<br />

gleiche Kürzel Idee für – und Sie haben tatsächlich wilds (Jä-<br />

Missouri vorhandenen (2 Wörter) Hin-<br />

kommen schicklich zu viele Leute auf die als Haarraub-<br />

pure Einbildung. volk benannte Und Stadt die a.<br />

Mitlaut<br />

Staaten mehr Konkurrenten, Röntgen als Ihnen dernisse gerspr.) können kleinesSie Wasserfahrzeug mit etwas<br />

24.8.–23.9. lieb sein kann.<br />

Anlauf leicht überwinden. 20.2.–20.3.<br />

sich …<br />

selbstsüchtigteeinwir-<br />

verschie-<br />

schicklich<br />

Haarraubvolk<br />

benannte Stadt a.<br />

Mitlaut<br />

durch Käl-<br />

Parlament<br />

erlaubt,<br />

Beute des nach einem Indianer-<br />

harter<br />

(Igel: eine<br />

sich Stachelku-<br />

…<br />

selbstsüchtige<br />

unsichtbateeinwirkommen<br />

verschie-<br />

Selbstlaut<br />

Menschen<br />

durch kung um-<br />

Käl-<br />

Parlament dener<br />

erlaubt,<br />

Beute<br />

Kürzel für<br />

wilds (Jägerspr.volk<br />

des nach Missouri einem (2 Wörter) Indianer-<br />

harter<br />

(Igel: Geschick-<br />

bilden) eine<br />

Staaten<br />

schicklich Tonbezeichnung<br />

Röntgen<br />

Haarraubwilds<br />

für (Jä-<br />

<strong>10</strong>0 Missouri (2 Wörter) für eine<br />

Orte besu-<br />

römisch<br />

kleines<br />

benannte<br />

Wasserfahrzeug<br />

Stadt Abkürzung a.<br />

Mitlaut 2 fremde<br />

Stachelkugel<br />

bilden)<br />

Sprechen-<br />

die Woche<br />

kommen 4<br />

Staaten Mit den<br />

lichkeit<br />

nen durch Menschen rer Ort des kung umdener<br />

Kürzel für<br />

Röntgen der, dieser,<br />

latein.<br />

richtung<br />

wegfahren<br />

Sternen durch gerspr.) kleines Wasserfahrzeug<br />

die Himmels-<br />

Wochechen,<br />

den (Film)<br />

4<br />

<strong>10</strong>. bis 16. März 2018<br />

Regel,<br />

17. bis 23. März 2018 1<br />

jetzt auf Eine Terminverschiebung ist bei Norm Waage<br />

Widder Ihre Souveränität hilft in dieser Sie müssen Selbstbewusstsein Waage<br />

lich<br />

Geschicklichkeit<br />

anichkeiten<br />

unsichtbarer<br />

weitem nicht so dramatisch, wie<br />

Selbstlaut<br />

Woche<br />

Tonbezeichnung<br />

nicht nur Ihnen, sondern<br />

römisch<br />

tanken: Suchen Sie<br />

Abkürzung 2<br />

sich also eine<br />

fremde<br />

Sie zunächst erschreckt<br />

Ort des<br />

vermuten:<br />

Noch ist Sprechen-<br />

Selbstlaut<br />

Tonbe-<br />

auch einem Kollegen weiter, der<br />

für<br />

Aufgabe,<br />

<strong>10</strong>0<br />

bei der Sie<br />

für<br />

Ihre<br />

eine<br />

Fähigkeiten<br />

am besten unter Himmels-<br />

2 chen, fremde<br />

Orte besu-<br />

Geschicklichkeit<br />

einstellige<br />

rer<br />

unsichtba-<br />

en. Jetzt<br />

ausreichend Zeit,<br />

dringend der, dieser,<br />

Gemeinsam latein.<br />

… nad La-<br />

für Ausgangs-<br />

<strong>10</strong>0<br />

für<br />

römisch<br />

Abkürzung<br />

der Unterstützung bedarf.<br />

Beweis<br />

den – für alles in trockene den Wintersportgerät<br />

Ort (Film) des<br />

Schlager<br />

zeichnung<br />

Tücher zu bekommen.<br />

wuppen Sie die stellen können und richtung eine chem. Zn. wegfahren Orte besuchen,<br />

gehen Sie<br />

Zahl<br />

Sprechenden<br />

(Film)<br />

Regel, 24.9.–23.<strong>10</strong>. Querstange<br />

a. Mast ser, latein.<br />

in Böhmen, ner Krankrichtung<br />

wegfahren<br />

21.3.–20.4. Sache! der, diebem<br />

(Stadt<br />

umsichtig<br />

punkt ei-<br />

ans Werk.<br />

Himmels-<br />

für Xenon<br />

1<br />

24. 9.–23. <strong>10</strong>.<br />

ch. Zn. für<br />

Norm<br />

Form von<br />

ereserven Sauerstoff Ihr persönliches WohlbefindenRegel,<br />

Skorpion (seem.) Stier Sie werden sich auf Stress dt.: einstellen<br />

müssen. Die Woche 3 wird Woche zu einem hier, fran-<br />

guten Ende ge-<br />

Aussig) Ein heit Familienstreit 1kann sein<br />

dieser Skorpion<br />

n mobil! hängt jetzt ganz stark davon ab, Norm<br />

nur von ob Sie frühzeitig Unstimmigkeiten<br />

vorbeugen Winter-<br />

können. Fahren<br />

Schlager beit mit sich bringen. Aber … auch nad La-<br />

Ausgangs-<br />

etwas Mut und Fantasie, chem. Zn. um die<br />

viel Unruhe und eine Menge Arbracht<br />

werden: zösisch Sie brauchen nur<br />

rten aus, einstellige<br />

auch Zahl an Sie unbedingt sportgerät Ihre Gefühlsantennen<br />

aus! Winter-<br />

24.<strong>10</strong>.–22.11. Schlager<br />

a. 21.4.–20.5. Mast mitte.<br />

… in Böhmen, nad La-<br />

Ausgangsnedern!<br />

Krank-<br />

Pastete chem.<br />

Querstan-<br />

Freuden, besonders zur Wochenbem<br />

(Stadt punkt entscheidenden ei-<br />

englische Dinge für Xenon zu verän-<br />

einstellige ch. Zn. für<br />

Form von<br />

Zn. 24.<strong>10</strong>.–22. 11.<br />

Zahl Ausrüstung<br />

Zn. für für ei-<br />

Sie sind ungeduldig, endung fürweil eines fehlung Schütze ge a. Zwillinge Mast Mit den heit Problemen, (Me-<br />

die in in Böhmen, der ner Sie Krank-<br />

machen einen etwas unzu-<br />

Schütze<br />

Sauerstoff 7 sportgerät Domain-<br />

Tipp, Emp-<br />

Querstan-<br />

(seem.)<br />

Keimfreibem<br />

dt.: Aussig) (Stadt punkt heit ei-<br />

für<br />

sein<br />

Xenon<br />

5<br />

n Situa-<br />

ch.<br />

persönli-<br />

st einmal Schwung zu kommen scheint.<br />

haben Sie nicht gerechnet. Doch Sie, welche zösisch<br />

Ihrer Vorhaben einfach nicht in<br />

letzten Woche entstanden 3 sind, friedenen hier, Eindruck. fran-<br />

Form von<br />

Sauerstoff nen Bergsportler<br />

Russland<br />

(seem.)<br />

dt.: Aussig) heit<br />

Man fragt<br />

sein<br />

Zeichen<br />

dizin)<br />

Laus Ihnen über die<br />

se Durstorbei<br />

als kanntlich auch nicht schneller,<br />

der Ihnen 6 uneigennützig zur Sei-<br />

Sie gut, zösisch Pastete ob Sie das wirklich<br />

Doch stop: Gras wächst be-<br />

für Sievert<br />

glücklicherweise ist da 3 jemand, Leber gelaufen hier, englische fran-ist. Überlegen<br />

Ausrüstung<br />

für eiendung<br />

für<br />

fehlung<br />

heit (Me-<br />

wenn man 7daran Domain-<br />

zieht! Tipp, 23.11.–21.12. Emp-<br />

21.5.–21.6. te springt.<br />

Keimfrei-<br />

kundtun wollen. englische<br />

23.11.–21. 12. 5<br />

Pastete<br />

nach Ausrüstung<br />

wie Ein kleiner Flirt ist für Sie Steinbock<br />

Krebs In allen Dingen, bei denen Herz Eine wichtige Entscheidung ist Steinbock<br />

nen Bergsportler<br />

für eiendung<br />

für<br />

fehlung<br />

7 Domain-<br />

Russland<br />

Tipp,<br />

h für die außerordentlich verlockend: Zeichen<br />

Emp-<br />

Keimfreiheit<br />

(Medizin)<br />

5<br />

und Gefühl die Hauptrollen schon seit Tagen überfällig:<br />

nen Sie Aber vergessen Sie nicht, wasfür Sievert<br />

TV-Darbietungen<br />

Initialen 8<br />

Abkürzung spielen, Gezeit, haben Sie allemal das Wenn Sie sich auch in 9 dieser Initialen Woche<br />

weiter davor drücken, dürfnen<br />

egebenen<br />

Bergsportler<br />

von<br />

Russland<br />

Sie sich vorgenommen haben – Zeichen<br />

dizin)<br />

richtige Gespür. Den Kopf dürfen<br />

Sie deutsch ruhig mal eine Weile austen<br />

umgehend ein paar Tennis-<br />

Probleme<br />

er nicht<br />

d. Schriftstellersge-für<br />

Sievert<br />

Gewichts-<br />

für eine 6 nord-<br />

des ehem.<br />

KünstlernSie wollten aus Ihren einmal<br />

Augenblick machten Fehlern lernen! Nabokov 22.12.–20.1. einheit 22.6.–22.7. stellen! 6<br />

entstehen.<br />

stars Noah 22. 12.–20. 1.<br />

ADAM<br />

t langem Seien Sie vorsichtig beim Umgang<br />

mit einem Gegenspieler! Initialen Er 8<br />

Abkürzung Woche Gezeit, nicht in eines der bereit-<br />

nicht sonderlich 9 beirren, Initialen son-<br />

Wassermann<br />

Löwe Aufgepasst, dass Sie in dieser Lassen Sie sich durch die Kritik Wassermann<br />

Nägeln? TV-Darbietungen<br />

von 1<br />

in dieser liegt auf der Lauer und d. Schriftstellers<br />

Sie 8<br />

Abkürzung Gewichts-<br />

Suchen Gezeit, deutsch Sie Entspannung vom den Sie gehen wollen. 9 Initialen Tennis-<br />

Wer nicht<br />

2 3<br />

wartet<br />

für eine 4<br />

stehenden nord-<br />

5 6 7<br />

Fettnäpfchen treten! dern schlagen Sie den des ehem.<br />

8 9<br />

Weg ein,<br />

Lösung TV-Darbietungen<br />

Augenblick von ihm möglichst keine d. Nabokov Angriffs-<br />

Schrift-<br />

für einheit eine Alltag nord-<br />

in Hobbys oder bei guten mitgehen will, soll des stars es ehem. Noah bleiben<br />

Künstlernauf ein Fehlverhalten. Initialen Bieten<br />

dürfen<br />

Künstlernfläche.<br />

stellers 21.1.–19.2. Gewichtseinheistars<br />

Noah<br />

23.7.–23.8. Freunden. deutsch<br />

lassen.<br />

Tennis-<br />

21.1.–19. ADAM 2.<br />

Augenblick<br />

Nabokov<br />

aben Die Sie Lösung<br />

Was geschehen<br />

ergibt<br />

1<br />

einen<br />

ist, können<br />

Tiroler<br />

2 Sie<br />

Aussichtsberg<br />

Fische 3<br />

mit<br />

Jungfrau<br />

Blick<br />

4<br />

auf Es über bleibt 70 nichts 5Dreitausender.<br />

anderes, als den 6 In dieser Woche 7 sollten Sie auf 8 Fische ADAM9<br />

nd Ihren nicht mehr ändern. Sehen Sie<br />

einmal eingeschlagenen Weg unbeirrt<br />

weiter 5 zu verfolgen: Ste-<br />

6 werden Sie 7bestimmt nicht be-<br />

8 9<br />

einiges gefasst sein – Langeweile<br />

hert. Verergründgen<br />

Sie, wie Sie den entstandehen<br />

Sie zu Ihrem Wort, eine bekommen.<br />

Größere Veränderun-<br />

lieber in 1die Zukunft und überle-<br />

2 3 4<br />

ist Ärger nen Verlust möglichst rasch wieder<br />

ersetzen können.<br />

20.2.–20.3.<br />

24.8.–23.9. blind darauf!<br />

werden, um erfolgreich zu sein!<br />

stimmte Person verlässt sich gen müssen bestens vorbereitet<br />

20.2.–20.3.<br />

Die Lösung ergibt einen Tiroler Aussichtsberg mit Blick auf über 70 Dreitausender.<br />

7./8. Die März Lösung 2018 ergibt einen Tiroler Aussichtsberg mit Blick auf über 70 Dreitausender.<br />

RUNDSCHAU Seite 63


LAMM<br />

PER KILOGRAMM<br />

Wir bitten um Vorbestellung<br />

der hier angebotenen Fleischwaren,<br />

um Wartezeiten zu vermeiden!<br />

Preise in Euro inkl. Steuern und exkl. Pfand, gültig ab 7. 3. 2018<br />

bei Selbstabholung, Barzahlung und solange der Vorrat reicht.<br />

Satz- / Druckfehler vorbehalten.<br />

LAMMKEULE<br />

ohne Knochen, per kg<br />

19,99<br />

VON WUNSCHLOS BIS GLÜCKLICH<br />

LAMMROLLBRATEN<br />

per kg<br />

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Fotos, fotolia.com: Chepko Danil, PhotoSG, foxysgraphic<br />

Lammfleisch von den Pitztaler Bergbauern!<br />

Die fettarmen, aber eiweißreichen<br />

Lammprodukte gibt es nur<br />

zweimal im Jahr in unserem<br />

Einkaufszentrum: zu Ostern und<br />

zu Allerheiligen. Ab 7. März steht<br />

das regionale Lammfleisch in<br />

unserer Frischeabteilung<br />

zum Verkauf.<br />

LAMMRÜCKEN<br />

per kg<br />

19,99<br />

LAMMSTELZE<br />

per kg<br />

9,99<br />

Hauptstraße 150 · 6511 Zams · Tel.: +43 (0)5442 / 69 99 · Mo. – Fr. 8 – 19 Uhr, Sa. 8 – 18 Uhr<br />

www.dergrissemann.at · facebook.com/grissemann.zams

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