Wochen-Kurier 13/2018 - Lokalzeitung für Weiterstadt und Büttelborn
Lokalzeitung für die Stadt Weiterstadt und die Stadtteile Braunshardt, Schneppenhausen, Gräfenhausen und Riedbahn sowie Gemeinde Büttelborn mit Ortsteilen Klein-Gerau und Worfelden. Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt Weiterstadt.
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Mittwoch, den 28. März <strong>2018</strong> Seite <strong>13</strong><br />
SPORT<br />
Déjà-vu bei erstem Play-off-Spiel<br />
DBBL: Weiterstädter Damen verlieren erste Partie der Play-offs gegen Freiburg mit 68:77<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – „Das hatten<br />
wir doch schon mal“, dachten<br />
sich die Weiterstädter<br />
B<strong>und</strong>esligadamen sicherlich<br />
nach dem ersten Play-off-<br />
Spiel in Freiburg. Denn wie<br />
schon im ersten R<strong>und</strong>enspiel<br />
verloren die Südhessinnen<br />
knapp <strong>und</strong> das nach einem<br />
über weite Strecken sehr guten<br />
Duell. Am Ende standen<br />
68:77 Punkte (Halbzeit 37:48)<br />
auf der Anzeigetafel.<br />
Am Ende war es wohl mangelndes<br />
Selbstvertrauen, was<br />
zum Spielverlust führte, erzeugt<br />
durch eine starke Aufholjagd<br />
der Gastgeberinnen<br />
nach einem fulminanten<br />
Start der SGW. Was nicht unbedingt<br />
hätte sein müssen,<br />
denn wie es sich <strong>für</strong> ein Playoff<br />
gehört, standen sich hier<br />
zwei Teams auf Augenhöhe<br />
gegenüber.<br />
Den Anfang dominierte<br />
ganz klar <strong>Weiterstadt</strong>. Die<br />
Gäste legten einen Blitzstart<br />
hin mit extremem Tempobasketball,<br />
guter Verteidigung<br />
<strong>und</strong> brillanter Trefferquote.<br />
19:32 war der Spielstand nach<br />
den ersten zehn Minuten,<br />
die circa 800 Zuschauer in<br />
der voll besetzten Freiburger<br />
Unihalle trauten ihren Augen<br />
nicht. Das zweite Viertel<br />
verlief ähnlich, wenn auch<br />
dank einer erstarkten Kristin<br />
Gaffney nicht mehr ganz so<br />
deutlich. Dennoch führten<br />
die Gäste mit aus ihrer Sicht<br />
immer noch beruhigenden<br />
elf Punkten <strong>und</strong> einem Punktestand<br />
von 37:48 zur Halbzeitpause.<br />
Klar war der SGW, dass<br />
Freiburg so nicht weiterspielen<br />
würde, erwartungsgemäß<br />
legten die Gegner vor allem<br />
Skatfre<strong>und</strong>e ergattern zweiten Platz<br />
Zweiter Pokalspieltag in Gernsheim – Winfried „Opa“ Bertsch mit herausragenden 3 673 Punkten<br />
Gräfenhausen – Am zweiten<br />
Pokalspieltag, der im Haus<br />
der Vereine in Gernsheim<br />
ausgetragen wurde, belegten<br />
die Skatfre<strong>und</strong>e einen hervorragenden<br />
zweiten Platz.<br />
Die elf angetretenen Mannschaften<br />
mussten wieder<br />
einmal mehr drei Serien à 48<br />
Spiele (sechs St<strong>und</strong>en reine<br />
Spielzeit) absolvieren, bis der<br />
Beste feststand. Erster wurde<br />
der SC Dieburg mit 11 950<br />
Punkten, vor den Gräfenhäuser<br />
Skatfre<strong>und</strong>en mit 11 768<br />
Punkten <strong>und</strong> dem Pik-As<strong>und</strong>-Zehn<br />
Babenhausen mit<br />
11 740 Punkten.<br />
Bester „Grewweheiser“ war<br />
mit Abstand Winfried „Opa“<br />
Katharina Feil (Links) <strong>und</strong> die Weiterstädter B<strong>und</strong>esligadamen<br />
legten einen grandiosen Start bei ihrem ersten Play-off-Spiel hin.<br />
Für den Sieg reichte es jedoch nicht.<br />
oh-foto<br />
in der Verteidigung zu. Dem<br />
entgegen kam auch, dass die<br />
Weiterstädter Center-Spielerin<br />
Kaylee Kilpatrick wegen<br />
Bertsch. Er gewann insgesamt<br />
31 Spiele, verlor kein<br />
einziges <strong>und</strong> hatte mit den<br />
erzielten 3 673 Punkten den<br />
größten Anteil am Erfolg der<br />
Skatfre<strong>und</strong>e. Sascha Dechert<br />
gewann zwar auch 31 Spiele,<br />
verlor aber leider vier Spiele<br />
<strong>und</strong> kam nicht über 2 766<br />
Punkte hinaus. Knapp dahinter<br />
mit 2 739 Punkten landete<br />
in der internen Vereinswertung<br />
Andreas Färber. Färber<br />
gewann mit 34 die meisten<br />
Spiele bei den Skatfre<strong>und</strong>en<br />
<strong>und</strong> hatte am Ende des Tages<br />
acht verloren. Frank Hefner<br />
gewann 33 Spiele <strong>und</strong> damit<br />
ein Spiel weniger als Färber,<br />
verlor aber genau so viele <strong>und</strong><br />
vier Fouls auf die Bank verbannt<br />
war. Die zwei gezählten<br />
Offensefouls hatte allerdings<br />
wohl nur ein Schiedsrichter<br />
gesehen. Aber der zunehmende<br />
Druck durch Freiburg<br />
brachte <strong>Weiterstadt</strong> aus dem<br />
Konzept. Sechs Minuten benötigten<br />
die Gäste bis zum<br />
ersten Korb in diesem Viertel.<br />
Es wurde dann in den letzten<br />
Minuten des Spielabschnittes<br />
zwar besser, aber eben nicht<br />
ausreichend. Am Ende verlieren<br />
die Weiterstädterinnen<br />
die zweite Halbzeit so klar wie<br />
sie die erste gewonnen hatten.<br />
Damit führt Freiburg im<br />
Play-off-Vergleich mit 1:0, vor<br />
allem dank ihrer Ausnahmespielerin<br />
Kristin Gaffney, die<br />
alleine <strong>für</strong> 32 Punkte <strong>und</strong> jeder<br />
Menge Steals sorgte. <strong>Weiterstadt</strong><br />
hatte zwar die bessere<br />
Trefferquote, nahm aber viel<br />
weniger Wurfversuche – besonders<br />
in der zweiten Halbzeit.<br />
Also jede Menge Indikatoren<br />
<strong>für</strong> die Aufarbeitung in<br />
der kommenden Woche.<br />
Coach Conrad Jackson resummiert:<br />
„Die gute Nachricht<br />
ist, dass wir hier weit<br />
weg von einer Chancenlosigkeit<br />
sind. Nur ein wenig mehr<br />
Konzentration <strong>und</strong> Mut am<br />
Spielende <strong>und</strong> der Spielausgang<br />
wäre anders gewesen.<br />
Das sollten wir im Kopf behalten<br />
<strong>für</strong> die nächste Begegnung<br />
zu Hause.“ Dann benötigt<br />
<strong>Weiterstadt</strong> viel Unterstützung,<br />
um eine ähnlich tolle<br />
Atmosphäre zu erzeugen.<br />
Es spielten: Kristin Annawald<br />
(7), Ashley Engeln (3/<br />
1 Dreier), Katharina Feil (8),<br />
Saskia Gießelbach (6), Olivia<br />
Horvath (2), Kaylee Kilpatrick<br />
(6), Marie Kleinert, Christina<br />
Krick (23/ 3), Lara Müller (2),<br />
Carolin Schmidt <strong>und</strong> Aline<br />
Stiller (11/ 1).<br />
mg<br />
Gewonnen <strong>und</strong> doch verloren<br />
WNBL: Trotz Sieg gegen Ludwigsburg bei „Playdowns“ noch kein Jubel bei den Weiterstädtern<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Die Ausgangssituation<br />
war klar: Erstens<br />
musste <strong>Weiterstadt</strong> in den<br />
Playdowns Süd gegen Ludwigsburg<br />
gewinnen <strong>und</strong> zweitens<br />
die Basket-Girls Rhein-<br />
Neckar zeitgleich gegen die<br />
Würzburger Main Sharks<br />
verlieren. Nur dann wäre die<br />
zehnte Saison der SG <strong>Weiterstadt</strong><br />
in der WNBL gesichert<br />
gewesen.<br />
Der erste Teil gelang dabei<br />
eindrucksvoll. Wie im Hinspiel<br />
konnte die BSG Ludwigsburg<br />
sicher bezwungen<br />
werden (68:54). Mit einem<br />
deutlichen Sieg gelang der<br />
SGW der dritte Sieg in den<br />
Playdowns der WNBL-Gruppe<br />
Süd. Beim Teil zwei der<br />
Ausgangssituation spielte<br />
aber die WNBL-Truppe vom<br />
B<strong>und</strong>esleistungsstützpunkt<br />
in Würzburg leider nicht<br />
mehr mit. Diese traten mit<br />
einer Rumpftruppe von sechs<br />
Spielerinnen – zwei davon<br />
waren in den Playdowns bisher<br />
noch gar nicht in Erscheinung<br />
getreten – in Heidelberg<br />
an <strong>und</strong> verloren. Das beschert<br />
den Heidelbergerinnen eine<br />
weitere Saison in der WNBL<br />
<strong>und</strong> den Weiterstädterinnen<br />
den schweren Gang in die<br />
Qualifikation <strong>für</strong> die nächste<br />
Saison.<br />
„Wir müssen uns schon<br />
selbst an die Nase fassen.<br />
Vor zwei <strong>Wochen</strong> hatten wir<br />
es in Heidelberg selbst in der<br />
Hand. Mit einem Sieg hätten<br />
wir schon dort alles klar machen<br />
können. Die erhoffte<br />
Schützenhilfe aus Würzburg<br />
kam leider nicht. Für die Main<br />
Sharks war das Spiel egal, <strong>für</strong><br />
uns nicht. Dass die Würzburgerinnen<br />
dann aber das<br />
Spiel quasi abschenken, damit<br />
habe ich nicht gerechnet.<br />
Ich bin aber stolz auf unsere<br />
WNBL-Mädchen, die in diesem<br />
Spiel gegen Ludwigsburg<br />
eindrucksvoll gezeigt haben,<br />
dass sie in diese Liga gehören.<br />
Sie haben eine schwierige<br />
Saison mit dem heutigen<br />
Sieg noch versöhnlich zu Ende<br />
gebracht. Nach dem Trainerwechsel<br />
Ende Januar ging<br />
noch einmal ein Ruck durch<br />
das Team. Der Dank geht an<br />
Justin Mills, der das Team<br />
übernommen hat <strong>und</strong> zusammen<br />
mit Hendrik Schwab<br />
<strong>für</strong> die Playdowns neu eingestellt<br />
hat. Mit drei Siegen aus<br />
Sportvereine – Ein starkes Stück <strong>Weiterstadt</strong>!<br />
vier Spielen wurde das Steuer<br />
noch mal herumgerissen“, so<br />
die SGW-Abteilungsleiterin<br />
Imke Beuck nach dem Spiel.<br />
Wie geht es im<br />
Nachwuchs weiter?<br />
„Wir würden den WNBL-<br />
Standort gerne erhalten <strong>und</strong><br />
führen Gespräche mit interessierten<br />
Spielerinnen <strong>und</strong><br />
Vereinen. Da nur wenige<br />
Spielerinnen aus dem diesjährigen<br />
Team altersgemäß<br />
übrig bleiben, steht uns ein<br />
kompletter Neuaufbau bevor.<br />
Dennoch bin ich zuversichtlich,<br />
dass wir auch die<br />
Qualifikation <strong>für</strong> eine zehnte<br />
Saison in der WNBL hinbekommen<br />
können,“ erklärt der<br />
sportliche Leiter der SGW,<br />
Matthias Dönges.<br />
ib<br />
hatte am Ende 2 590 Punkte<br />
erreicht. Die Bilanz der Skatfre<strong>und</strong>e<br />
nach Beendigung<br />
des zweiten Spieltages lautete<br />
129 Spiele gewonnen, zwanzig<br />
verloren <strong>und</strong> 59 vom Gegner<br />
erhalten. Der dritte Pokalspieltag<br />
findet am 28. April in<br />
Zotzenbach in der Turnhalle<br />
statt.<br />
Nach den Mannschaftsmeisterschaften<br />
der Verbandsguppe<br />
VG 14/04 <strong>und</strong><br />
vor dem Spieltag in Gernsheim,<br />
machten Sascha Dechert<br />
<strong>und</strong> Winfried Bertsch<br />
noch einen Abstecher zum<br />
<strong>Wochen</strong>skatturnier nach Leimen<br />
bei Trier, um dort die<br />
Skatfre<strong>und</strong>e würdig zu vertreten.<br />
Leider lief es nicht ganz<br />
wie gewünscht <strong>für</strong> die „Grewweheiser“.<br />
Gespielt wurde<br />
in Leimen von Montag bis<br />
Donnerstag. Bertsch landete<br />
mit 7 793 Punkten auf Platz<br />
106 <strong>und</strong> Dechert mit 6 904 auf<br />
Platz 216. Angetreten waren<br />
in Leimen 294 Teilnehmer.<br />
Bis zum Startschuss der Regionalliga<br />
am 21. April steht<br />
nur noch ein Pokalspieltag<br />
auf dem Programm. Doch<br />
zuvor folgen die Hessischen<br />
Einzelmeisterschaften, die<br />
die Skatfre<strong>und</strong>e ausrichten.<br />
Am 14. <strong>und</strong> 15. April geht es<br />
in Gräfenhausen um den begehrte<br />
hessischen Meistertitel.<br />
hb/bud<br />
SKG-Kegler beenden Saison<br />
Positive Bilanz mit drei Siegen <strong>und</strong> zwei Niederlagen am letzten Spieltag<br />
Gräfenhausen – Der letzte<br />
Spieltag der Saison 2017/<strong>2018</strong><br />
brachte <strong>für</strong> die Kegler der SKG<br />
Gräfenhausen noch mal eine<br />
positive Bilanz mit sich. Drei<br />
Siege konnten errungen werden,<br />
während man zwei Niederlagen<br />
hinnehmen musste.<br />
In den kommenden <strong>Wochen</strong><br />
stehen noch Einzelmeisterschaften<br />
an, bei denen einige<br />
SKG’ler teilnehmen werden.<br />
Beste Spielerin des <strong>Wochen</strong>endes<br />
wurde Gerdi Neumann<br />
mit 472 Kegeln, beste Herren<br />
wurden Joachim Wagner mit<br />
989 Kegeln <strong>und</strong> Reiner Bauer<br />
mit 434 Kegeln.<br />
Auch am letzten Spieltag<br />
gab es <strong>für</strong> die ersten Herren<br />
aus Gräfenhausen gegen den<br />
Tabellenzweiten aus Aschaffenburg<br />
nochmals eine Niederlage.<br />
Man verlor unglücklich<br />
mit 64 Kegeln Rückstand.<br />
Allerdings hätte auch ein Sieg<br />
am neunten Tabellenplatz<br />
nichts mehr geändert. Gegen<br />
den Vizemeister spielte man<br />
ordentlich mit <strong>und</strong> hatte mit<br />
Joachim Wagner (sehr gute<br />
989) sogar den überragenden<br />
Spieler des Spiels in seinen<br />
Reihen. Mit frischer Kraft<br />
<strong>und</strong> neuem Elan will man ab<br />
September <strong>2018</strong> in der Regionalliga<br />
den direkten Wiederaufstieg<br />
angehen. Endstand:<br />
5453 zu 5517.<br />
Es spielten: Joachim Wagner<br />
(989), Jan-Philipp Nothnagel<br />
(915), Uwe Seibert (906),<br />
Andy Göbel (936), Jörg Knell<br />
Kila-Liga geht an den Start<br />
SGW mit guten Leistungen beim Start der diesjährigen Leichtathletikliga<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Am vorletzten<br />
<strong>Wochen</strong>ende ging es <strong>für</strong> die<br />
Leichtathleten der SGW in der<br />
Kinderleichtathletik-Liga (Kila)<br />
zum ersten Start im neuen<br />
Jahr. Traditionsgemäß wurden<br />
die Wettkämpfe wieder in<br />
der Halle „Am Pfaffengr<strong>und</strong>“<br />
in Nieder-Ramstadt von der<br />
TG Traisa ausgerichtet.<br />
In der Kila-Liga des Kreises<br />
Darmstadt-Dieburg werden<br />
fünf Wettkämpfe je Saison<br />
als Team absolviert. Hierbei<br />
kommt es darauf an, dass alle<br />
Disziplinen der Kinderleichtathletik,<br />
die spielerisch an<br />
die späteren Disziplinen der<br />
Leichtathletik heranführen,<br />
absolviert werden. So wurden<br />
beim Saisonauftakt die<br />
Disziplinen 35 Meter Sprint,<br />
30 Meter Hindernis-Sprintstaffel,<br />
Wechselsprünge <strong>und</strong><br />
Medizinball-Stoßen <strong>für</strong> alle<br />
Teilnehmer <strong>und</strong> noch eine<br />
R<strong>und</strong>enstaffel <strong>für</strong> die Teilnehmer<br />
der U12 angeboten.<br />
Los ging es am Samstag,<br />
dem 17. März, mit der U12.<br />
Hier traten 14 Mannschaften<br />
aus insgesamt 17 Vereinen<br />
gegeneinander an. Für die<br />
SGW gingen Aaron Keller,<br />
Ben Dippel, Maryam Elhadad<br />
<strong>und</strong> Moritz Beyer an den<br />
Start. Da die Mindeststärke<br />
der Mannschaft von sechs<br />
Teilnehmern verletzungsbedingt<br />
nicht erreicht werden<br />
konnte, ging man wie auch im<br />
Vorjahr gemeinsam mit den<br />
Athleten der SG Egelsbach als<br />
Gemeinschaft in den Wettkampf.<br />
Hier ergänzte man<br />
sich wieder gut <strong>und</strong> konnte<br />
in den einzelnen Disziplinen<br />
gute Mannschaftsergebnisse<br />
erzielen. Beim 35 Meter Hindernis-Sprint,<br />
35 Meter Sprint<br />
<strong>und</strong> der 6x1-R<strong>und</strong>enstaffel<br />
konnte jeweils der vierte Platz<br />
erreicht werden. Beim Fünfsprung<br />
lief es besser <strong>und</strong> man<br />
konnte in dieser Disziplin den<br />
zweiten Platz erreichen. Getoppt<br />
wurde diese Leistung<br />
noch beim Medizinballstoßen.<br />
Hier konnte die Mannschaft<br />
die größte Weite aller<br />
Mannschaften <strong>und</strong> somit den<br />
ersten Platz in dieser Disziplin<br />
erreichen. Die Platzierungen<br />
(932) <strong>und</strong> Bernd Müller/Harald<br />
Zimmermann (zusammen<br />
775).<br />
Die zweite Mannschaft<br />
konnte mit einem Sieg in<br />
Rüsselsheim den dritten Tabellenplatz<br />
aus dem Vorjahr<br />
wiederholen. Direkt zu Beginn<br />
konnte man die Weichen<br />
auf Sieg stellen. Gerald<br />
Lang (848) <strong>und</strong> Ralf Paland<br />
(816) konnten 162 Kegel gutmachen.<br />
Angesichts des riesigen<br />
Vorsprungs mussten<br />
Robin Lang (816), das Duo<br />
Kaiser/Christoph Lang (810),<br />
Michael Bach (782) <strong>und</strong> Stefan<br />
Maurer (777) nicht mehr<br />
mit voller Leistung kegeln.<br />
Endstand: 4597 zu 4849.<br />
Am frühen Sonntagmorgen<br />
trat die dritte Herrenmannschaft<br />
bei den Sportfre<strong>und</strong>en<br />
Groß-Gerau an. Auf der heutzutage<br />
eher ungewöhnlichen<br />
Zwei-Bahnen-Anlage startete<br />
Gerald Nothnagel (429) gut<br />
<strong>und</strong> konnte 45 Kegel herausholen.<br />
Piere Kümmel (402)<br />
musste zwar wieder ein paar<br />
Kegel abgeben, die jedoch<br />
der Tagesbeste Reiner Bauer<br />
(434) wieder gutmachen<br />
konnte. Benno Poth (419)<br />
verwaltete den Vorsprung<br />
dann souverän. Die dritte<br />
Mannschaft beendet damit<br />
ihre achterbahnartig verlaufene<br />
Saison auf dem siebten<br />
Tabellenplatz. Endstand:<br />
1626 zu 1684.<br />
Im letzten Spiel der Regionalligasaison<br />
2017/<strong>2018</strong><br />
Lucy Bormet kam mit ihrem<br />
Team „Die grünen Flitzer“ auf<br />
Rang sechs der Team-Gesamtwertung,<br />
bei den ersten Wettkämpfen<br />
der Kila-Liga in diesem<br />
Jahr.<br />
oh-foto<br />
der einzelnen Disziplinen<br />
werden dann als Rangpunkte<br />
zusammengefasst <strong>und</strong> die so<br />
erzielten 15 Punkte brachten<br />
die SGW-Teilnehmer dann<br />
bei der Siegerehrung auf den<br />
viel umjubelten dritten Platz.<br />
Bei der U12 gab es auch<br />
noch Einzelwertungen je<br />
Jahrgang <strong>für</strong> die Mädchen<br />
<strong>und</strong> Jungen. Hier schnitt Ben<br />
Dippel als Neunter bei der<br />
M11 als Bester ab. Beim 35<br />
Meter Hindernis-Sprint erzielte<br />
er mit 6,7 Sek<strong>und</strong>en<br />
sogar die drittbeste Laufzeit.<br />
Moritz Beyer kam im dichten<br />
Teilnehmerfeld mit seinen<br />
Leistungen auf einen guten<br />
23. Platz. Maryam Elhadad<br />
kam bei ihrem ersten Wettkampf<br />
auf einen guten 14.<br />
Platz bei der W11. Aaron Keller<br />
belegte in der M10 den 15.<br />
Platz <strong>und</strong> seine 6,3 Sek<strong>und</strong>en<br />
beim Sprint waren dort die<br />
fünftbeste Zeit.<br />
Am verschneiten Sonntag<br />
(18. März) ging es dann <strong>für</strong> die<br />
Teams der U8 <strong>und</strong> U10 weiter.<br />
Zuerst mussten die „Grünen<br />
Drachen“ in der U8 ab 10 Uhr<br />
mit Amy Bluhm, Clara Rutzki,<br />
Hannah Fischer, Jenna Kessler,<br />
Juli Dippel <strong>und</strong> Philipp<br />
Ruff antreten. Auch sie gingen<br />
als Startgemeinschaft, ge-<br />
konnten die ersten Damen<br />
der SKG noch mal einen Sieg<br />
erringen. Schon die Startpaarung<br />
mit Rosi Müller (388)<br />
<strong>und</strong> Gerdi Neumann mit<br />
einer Tagesbestleitung von<br />
472 Kegeln konnte einen Vorsprung<br />
von 30 Kegeln erzielen.<br />
Auch die Mittelpaarung<br />
mit Jutta Gültling (422) <strong>und</strong><br />
Karin Knell (410) machte ein<br />
gutes Spiel <strong>und</strong> baute den<br />
Vorsprung weiter aus. Nach<br />
dem 39. Wurf in der Schlusspaarung<br />
musste eine Spielerin<br />
von Blau-Weiß Bischofsheim<br />
verletzt aufgeben, so<br />
dass das Spiel bereits vorzeitig<br />
entschieden war. Das<br />
Heimteam spielte dennoch<br />
konstant weiter. Tanja Stork<br />
erzielte 418, Elvira Ludwig<br />
406 Kegel. Das Damenteam<br />
beendet die Regionalliga-Saison<br />
auf Platz neun. Endstand:<br />
2516 zu 2217.<br />
In einem spannenden Spiel<br />
musste die SoMa auch beim<br />
letzten Spiel die Punkte dem<br />
Gegner überlassen. Trotz guter<br />
<strong>und</strong> geschlossener Mannschaftsleistung<br />
hatte man am<br />
Ende mit 33 Kegeln im Minus<br />
das Nachsehen gegen die TG<br />
Hochheim. Es spielten Nicole<br />
Kasper (384), Sieglinde<br />
Maurer (379), Marius Bauer<br />
(mit sehr guten 428) <strong>und</strong> Norbert<br />
Schmidt (396). Nun freut<br />
man sich bei der SKG auf die<br />
Sommerpause. In der C-Liga<br />
platzierte man sich auf Rang<br />
sieben.<br />
cl<br />
meinsam mit Gräfenhausen,<br />
in den Wettkampf. Die erste<br />
Disziplin war Medizinballstoßen.<br />
Hier stieß Jenna Kessler<br />
am weitesten <strong>und</strong> verpasste<br />
nur knapp die Zone Neun. Es<br />
folgten Clara, Juli <strong>und</strong> Philipp<br />
mit Stößen in die Zone<br />
Sieben. Danach ging es weiter<br />
mit der Hindernissprintstaffel<br />
gegen die Sporttalente<br />
aus Bickenbach. Die „grünen<br />
Drachen“ waren konzentriert<br />
<strong>und</strong> flott unterwegs. Es<br />
folgte die Einbeinhüpfstaffel,<br />
wo zweimal je drei Minuten<br />
einbeinig ein Reifenparcours<br />
durchsprungen wird. Die letzte<br />
Disziplin war der Sprint,<br />
wo die Kinder zuerst aus der<br />
Schneidersitz-Position <strong>und</strong><br />
anschließend aus der Hocke<br />
starteten. Besonders schnell<br />
unterwegs waren Clara Rutzki<br />
<strong>und</strong> Juli Dippel. Insgesamt<br />
waren bei der U8 97 Kinder in<br />
elf Teams am Start. Die „grünen<br />
Drachen“ belegten den<br />
achten Platz.<br />
Ab <strong>13</strong> Uhr ging es mit großer<br />
Vorfreude <strong>für</strong> die U10-<br />
Kinder in den ersten Wettkampf<br />
des Jahres. Als das<br />
Team „Die grünen Flitzer“<br />
starteten Antonia Esser, Janne<br />
Müller, Lucy Bormet, Lynn<br />
Bormet, Julian Kürfke <strong>und</strong> Felix<br />
Reich. Alle zeigten sehr gute<br />
Leistungen. Beim Medizinballstoßen<br />
<strong>und</strong> den Wechselsprüngen<br />
kamen sie mit ihren<br />
Leistungen jeweils auf den<br />
elften Platz der Disziplinwertung.<br />
Noch besser lief es beim<br />
30-Meter-Sprint, bei dem alle<br />
zweimal laufen mussten <strong>und</strong><br />
die beiden Zeiten addiert<br />
wurden. Die besten Sechs<br />
bildeten dann das Mannschaftsergebnis.<br />
Hier kamen<br />
sie auf den fünften Platz. Bei<br />
der Hindernis-Sprint-Staffel<br />
machten sie ihrem Mannschaftsnamen<br />
alle Ehre <strong>und</strong><br />
erzielten die meisten Punkte<br />
<strong>und</strong> erreichten den ersten<br />
Platz. Insgesamt wurden sie<br />
mit dem sechsten Platz in der<br />
Team-Gesamtwertung belohnt.<br />
Für das U10-Team war<br />
es ein r<strong>und</strong>um gelungener<br />
Start in die Leichtathletiksaison.<br />
fh