27.03.2018 Aufrufe

Wochen-Kurier 13/2018 - Lokalzeitung für Weiterstadt und Büttelborn

Lokalzeitung für die Stadt Weiterstadt und die Stadtteile Braunshardt, Schneppenhausen, Gräfenhausen und Riedbahn sowie Gemeinde Büttelborn mit Ortsteilen Klein-Gerau und Worfelden. Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt Weiterstadt.

Lokalzeitung für die Stadt Weiterstadt und die Stadtteile Braunshardt, Schneppenhausen, Gräfenhausen und Riedbahn sowie Gemeinde Büttelborn mit Ortsteilen Klein-Gerau und Worfelden.

Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt Weiterstadt.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Mittwoch, den 28. März <strong>2018</strong> Seite <strong>13</strong><br />

SPORT<br />

Déjà-vu bei erstem Play-off-Spiel<br />

DBBL: Weiterstädter Damen verlieren erste Partie der Play-offs gegen Freiburg mit 68:77<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – „Das hatten<br />

wir doch schon mal“, dachten<br />

sich die Weiterstädter<br />

B<strong>und</strong>esligadamen sicherlich<br />

nach dem ersten Play-off-<br />

Spiel in Freiburg. Denn wie<br />

schon im ersten R<strong>und</strong>enspiel<br />

verloren die Südhessinnen<br />

knapp <strong>und</strong> das nach einem<br />

über weite Strecken sehr guten<br />

Duell. Am Ende standen<br />

68:77 Punkte (Halbzeit 37:48)<br />

auf der Anzeigetafel.<br />

Am Ende war es wohl mangelndes<br />

Selbstvertrauen, was<br />

zum Spielverlust führte, erzeugt<br />

durch eine starke Aufholjagd<br />

der Gastgeberinnen<br />

nach einem fulminanten<br />

Start der SGW. Was nicht unbedingt<br />

hätte sein müssen,<br />

denn wie es sich <strong>für</strong> ein Playoff<br />

gehört, standen sich hier<br />

zwei Teams auf Augenhöhe<br />

gegenüber.<br />

Den Anfang dominierte<br />

ganz klar <strong>Weiterstadt</strong>. Die<br />

Gäste legten einen Blitzstart<br />

hin mit extremem Tempobasketball,<br />

guter Verteidigung<br />

<strong>und</strong> brillanter Trefferquote.<br />

19:32 war der Spielstand nach<br />

den ersten zehn Minuten,<br />

die circa 800 Zuschauer in<br />

der voll besetzten Freiburger<br />

Unihalle trauten ihren Augen<br />

nicht. Das zweite Viertel<br />

verlief ähnlich, wenn auch<br />

dank einer erstarkten Kristin<br />

Gaffney nicht mehr ganz so<br />

deutlich. Dennoch führten<br />

die Gäste mit aus ihrer Sicht<br />

immer noch beruhigenden<br />

elf Punkten <strong>und</strong> einem Punktestand<br />

von 37:48 zur Halbzeitpause.<br />

Klar war der SGW, dass<br />

Freiburg so nicht weiterspielen<br />

würde, erwartungsgemäß<br />

legten die Gegner vor allem<br />

Skatfre<strong>und</strong>e ergattern zweiten Platz<br />

Zweiter Pokalspieltag in Gernsheim – Winfried „Opa“ Bertsch mit herausragenden 3 673 Punkten<br />

Gräfenhausen – Am zweiten<br />

Pokalspieltag, der im Haus<br />

der Vereine in Gernsheim<br />

ausgetragen wurde, belegten<br />

die Skatfre<strong>und</strong>e einen hervorragenden<br />

zweiten Platz.<br />

Die elf angetretenen Mannschaften<br />

mussten wieder<br />

einmal mehr drei Serien à 48<br />

Spiele (sechs St<strong>und</strong>en reine<br />

Spielzeit) absolvieren, bis der<br />

Beste feststand. Erster wurde<br />

der SC Dieburg mit 11 950<br />

Punkten, vor den Gräfenhäuser<br />

Skatfre<strong>und</strong>en mit 11 768<br />

Punkten <strong>und</strong> dem Pik-As<strong>und</strong>-Zehn<br />

Babenhausen mit<br />

11 740 Punkten.<br />

Bester „Grewweheiser“ war<br />

mit Abstand Winfried „Opa“<br />

Katharina Feil (Links) <strong>und</strong> die Weiterstädter B<strong>und</strong>esligadamen<br />

legten einen grandiosen Start bei ihrem ersten Play-off-Spiel hin.<br />

Für den Sieg reichte es jedoch nicht.<br />

oh-foto<br />

in der Verteidigung zu. Dem<br />

entgegen kam auch, dass die<br />

Weiterstädter Center-Spielerin<br />

Kaylee Kilpatrick wegen<br />

Bertsch. Er gewann insgesamt<br />

31 Spiele, verlor kein<br />

einziges <strong>und</strong> hatte mit den<br />

erzielten 3 673 Punkten den<br />

größten Anteil am Erfolg der<br />

Skatfre<strong>und</strong>e. Sascha Dechert<br />

gewann zwar auch 31 Spiele,<br />

verlor aber leider vier Spiele<br />

<strong>und</strong> kam nicht über 2 766<br />

Punkte hinaus. Knapp dahinter<br />

mit 2 739 Punkten landete<br />

in der internen Vereinswertung<br />

Andreas Färber. Färber<br />

gewann mit 34 die meisten<br />

Spiele bei den Skatfre<strong>und</strong>en<br />

<strong>und</strong> hatte am Ende des Tages<br />

acht verloren. Frank Hefner<br />

gewann 33 Spiele <strong>und</strong> damit<br />

ein Spiel weniger als Färber,<br />

verlor aber genau so viele <strong>und</strong><br />

vier Fouls auf die Bank verbannt<br />

war. Die zwei gezählten<br />

Offensefouls hatte allerdings<br />

wohl nur ein Schiedsrichter<br />

gesehen. Aber der zunehmende<br />

Druck durch Freiburg<br />

brachte <strong>Weiterstadt</strong> aus dem<br />

Konzept. Sechs Minuten benötigten<br />

die Gäste bis zum<br />

ersten Korb in diesem Viertel.<br />

Es wurde dann in den letzten<br />

Minuten des Spielabschnittes<br />

zwar besser, aber eben nicht<br />

ausreichend. Am Ende verlieren<br />

die Weiterstädterinnen<br />

die zweite Halbzeit so klar wie<br />

sie die erste gewonnen hatten.<br />

Damit führt Freiburg im<br />

Play-off-Vergleich mit 1:0, vor<br />

allem dank ihrer Ausnahmespielerin<br />

Kristin Gaffney, die<br />

alleine <strong>für</strong> 32 Punkte <strong>und</strong> jeder<br />

Menge Steals sorgte. <strong>Weiterstadt</strong><br />

hatte zwar die bessere<br />

Trefferquote, nahm aber viel<br />

weniger Wurfversuche – besonders<br />

in der zweiten Halbzeit.<br />

Also jede Menge Indikatoren<br />

<strong>für</strong> die Aufarbeitung in<br />

der kommenden Woche.<br />

Coach Conrad Jackson resummiert:<br />

„Die gute Nachricht<br />

ist, dass wir hier weit<br />

weg von einer Chancenlosigkeit<br />

sind. Nur ein wenig mehr<br />

Konzentration <strong>und</strong> Mut am<br />

Spielende <strong>und</strong> der Spielausgang<br />

wäre anders gewesen.<br />

Das sollten wir im Kopf behalten<br />

<strong>für</strong> die nächste Begegnung<br />

zu Hause.“ Dann benötigt<br />

<strong>Weiterstadt</strong> viel Unterstützung,<br />

um eine ähnlich tolle<br />

Atmosphäre zu erzeugen.<br />

Es spielten: Kristin Annawald<br />

(7), Ashley Engeln (3/<br />

1 Dreier), Katharina Feil (8),<br />

Saskia Gießelbach (6), Olivia<br />

Horvath (2), Kaylee Kilpatrick<br />

(6), Marie Kleinert, Christina<br />

Krick (23/ 3), Lara Müller (2),<br />

Carolin Schmidt <strong>und</strong> Aline<br />

Stiller (11/ 1).<br />

mg<br />

Gewonnen <strong>und</strong> doch verloren<br />

WNBL: Trotz Sieg gegen Ludwigsburg bei „Playdowns“ noch kein Jubel bei den Weiterstädtern<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Die Ausgangssituation<br />

war klar: Erstens<br />

musste <strong>Weiterstadt</strong> in den<br />

Playdowns Süd gegen Ludwigsburg<br />

gewinnen <strong>und</strong> zweitens<br />

die Basket-Girls Rhein-<br />

Neckar zeitgleich gegen die<br />

Würzburger Main Sharks<br />

verlieren. Nur dann wäre die<br />

zehnte Saison der SG <strong>Weiterstadt</strong><br />

in der WNBL gesichert<br />

gewesen.<br />

Der erste Teil gelang dabei<br />

eindrucksvoll. Wie im Hinspiel<br />

konnte die BSG Ludwigsburg<br />

sicher bezwungen<br />

werden (68:54). Mit einem<br />

deutlichen Sieg gelang der<br />

SGW der dritte Sieg in den<br />

Playdowns der WNBL-Gruppe<br />

Süd. Beim Teil zwei der<br />

Ausgangssituation spielte<br />

aber die WNBL-Truppe vom<br />

B<strong>und</strong>esleistungsstützpunkt<br />

in Würzburg leider nicht<br />

mehr mit. Diese traten mit<br />

einer Rumpftruppe von sechs<br />

Spielerinnen – zwei davon<br />

waren in den Playdowns bisher<br />

noch gar nicht in Erscheinung<br />

getreten – in Heidelberg<br />

an <strong>und</strong> verloren. Das beschert<br />

den Heidelbergerinnen eine<br />

weitere Saison in der WNBL<br />

<strong>und</strong> den Weiterstädterinnen<br />

den schweren Gang in die<br />

Qualifikation <strong>für</strong> die nächste<br />

Saison.<br />

„Wir müssen uns schon<br />

selbst an die Nase fassen.<br />

Vor zwei <strong>Wochen</strong> hatten wir<br />

es in Heidelberg selbst in der<br />

Hand. Mit einem Sieg hätten<br />

wir schon dort alles klar machen<br />

können. Die erhoffte<br />

Schützenhilfe aus Würzburg<br />

kam leider nicht. Für die Main<br />

Sharks war das Spiel egal, <strong>für</strong><br />

uns nicht. Dass die Würzburgerinnen<br />

dann aber das<br />

Spiel quasi abschenken, damit<br />

habe ich nicht gerechnet.<br />

Ich bin aber stolz auf unsere<br />

WNBL-Mädchen, die in diesem<br />

Spiel gegen Ludwigsburg<br />

eindrucksvoll gezeigt haben,<br />

dass sie in diese Liga gehören.<br />

Sie haben eine schwierige<br />

Saison mit dem heutigen<br />

Sieg noch versöhnlich zu Ende<br />

gebracht. Nach dem Trainerwechsel<br />

Ende Januar ging<br />

noch einmal ein Ruck durch<br />

das Team. Der Dank geht an<br />

Justin Mills, der das Team<br />

übernommen hat <strong>und</strong> zusammen<br />

mit Hendrik Schwab<br />

<strong>für</strong> die Playdowns neu eingestellt<br />

hat. Mit drei Siegen aus<br />

Sportvereine – Ein starkes Stück <strong>Weiterstadt</strong>!<br />

vier Spielen wurde das Steuer<br />

noch mal herumgerissen“, so<br />

die SGW-Abteilungsleiterin<br />

Imke Beuck nach dem Spiel.<br />

Wie geht es im<br />

Nachwuchs weiter?<br />

„Wir würden den WNBL-<br />

Standort gerne erhalten <strong>und</strong><br />

führen Gespräche mit interessierten<br />

Spielerinnen <strong>und</strong><br />

Vereinen. Da nur wenige<br />

Spielerinnen aus dem diesjährigen<br />

Team altersgemäß<br />

übrig bleiben, steht uns ein<br />

kompletter Neuaufbau bevor.<br />

Dennoch bin ich zuversichtlich,<br />

dass wir auch die<br />

Qualifikation <strong>für</strong> eine zehnte<br />

Saison in der WNBL hinbekommen<br />

können,“ erklärt der<br />

sportliche Leiter der SGW,<br />

Matthias Dönges.<br />

ib<br />

hatte am Ende 2 590 Punkte<br />

erreicht. Die Bilanz der Skatfre<strong>und</strong>e<br />

nach Beendigung<br />

des zweiten Spieltages lautete<br />

129 Spiele gewonnen, zwanzig<br />

verloren <strong>und</strong> 59 vom Gegner<br />

erhalten. Der dritte Pokalspieltag<br />

findet am 28. April in<br />

Zotzenbach in der Turnhalle<br />

statt.<br />

Nach den Mannschaftsmeisterschaften<br />

der Verbandsguppe<br />

VG 14/04 <strong>und</strong><br />

vor dem Spieltag in Gernsheim,<br />

machten Sascha Dechert<br />

<strong>und</strong> Winfried Bertsch<br />

noch einen Abstecher zum<br />

<strong>Wochen</strong>skatturnier nach Leimen<br />

bei Trier, um dort die<br />

Skatfre<strong>und</strong>e würdig zu vertreten.<br />

Leider lief es nicht ganz<br />

wie gewünscht <strong>für</strong> die „Grewweheiser“.<br />

Gespielt wurde<br />

in Leimen von Montag bis<br />

Donnerstag. Bertsch landete<br />

mit 7 793 Punkten auf Platz<br />

106 <strong>und</strong> Dechert mit 6 904 auf<br />

Platz 216. Angetreten waren<br />

in Leimen 294 Teilnehmer.<br />

Bis zum Startschuss der Regionalliga<br />

am 21. April steht<br />

nur noch ein Pokalspieltag<br />

auf dem Programm. Doch<br />

zuvor folgen die Hessischen<br />

Einzelmeisterschaften, die<br />

die Skatfre<strong>und</strong>e ausrichten.<br />

Am 14. <strong>und</strong> 15. April geht es<br />

in Gräfenhausen um den begehrte<br />

hessischen Meistertitel.<br />

hb/bud<br />

SKG-Kegler beenden Saison<br />

Positive Bilanz mit drei Siegen <strong>und</strong> zwei Niederlagen am letzten Spieltag<br />

Gräfenhausen – Der letzte<br />

Spieltag der Saison 2017/<strong>2018</strong><br />

brachte <strong>für</strong> die Kegler der SKG<br />

Gräfenhausen noch mal eine<br />

positive Bilanz mit sich. Drei<br />

Siege konnten errungen werden,<br />

während man zwei Niederlagen<br />

hinnehmen musste.<br />

In den kommenden <strong>Wochen</strong><br />

stehen noch Einzelmeisterschaften<br />

an, bei denen einige<br />

SKG’ler teilnehmen werden.<br />

Beste Spielerin des <strong>Wochen</strong>endes<br />

wurde Gerdi Neumann<br />

mit 472 Kegeln, beste Herren<br />

wurden Joachim Wagner mit<br />

989 Kegeln <strong>und</strong> Reiner Bauer<br />

mit 434 Kegeln.<br />

Auch am letzten Spieltag<br />

gab es <strong>für</strong> die ersten Herren<br />

aus Gräfenhausen gegen den<br />

Tabellenzweiten aus Aschaffenburg<br />

nochmals eine Niederlage.<br />

Man verlor unglücklich<br />

mit 64 Kegeln Rückstand.<br />

Allerdings hätte auch ein Sieg<br />

am neunten Tabellenplatz<br />

nichts mehr geändert. Gegen<br />

den Vizemeister spielte man<br />

ordentlich mit <strong>und</strong> hatte mit<br />

Joachim Wagner (sehr gute<br />

989) sogar den überragenden<br />

Spieler des Spiels in seinen<br />

Reihen. Mit frischer Kraft<br />

<strong>und</strong> neuem Elan will man ab<br />

September <strong>2018</strong> in der Regionalliga<br />

den direkten Wiederaufstieg<br />

angehen. Endstand:<br />

5453 zu 5517.<br />

Es spielten: Joachim Wagner<br />

(989), Jan-Philipp Nothnagel<br />

(915), Uwe Seibert (906),<br />

Andy Göbel (936), Jörg Knell<br />

Kila-Liga geht an den Start<br />

SGW mit guten Leistungen beim Start der diesjährigen Leichtathletikliga<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am vorletzten<br />

<strong>Wochen</strong>ende ging es <strong>für</strong> die<br />

Leichtathleten der SGW in der<br />

Kinderleichtathletik-Liga (Kila)<br />

zum ersten Start im neuen<br />

Jahr. Traditionsgemäß wurden<br />

die Wettkämpfe wieder in<br />

der Halle „Am Pfaffengr<strong>und</strong>“<br />

in Nieder-Ramstadt von der<br />

TG Traisa ausgerichtet.<br />

In der Kila-Liga des Kreises<br />

Darmstadt-Dieburg werden<br />

fünf Wettkämpfe je Saison<br />

als Team absolviert. Hierbei<br />

kommt es darauf an, dass alle<br />

Disziplinen der Kinderleichtathletik,<br />

die spielerisch an<br />

die späteren Disziplinen der<br />

Leichtathletik heranführen,<br />

absolviert werden. So wurden<br />

beim Saisonauftakt die<br />

Disziplinen 35 Meter Sprint,<br />

30 Meter Hindernis-Sprintstaffel,<br />

Wechselsprünge <strong>und</strong><br />

Medizinball-Stoßen <strong>für</strong> alle<br />

Teilnehmer <strong>und</strong> noch eine<br />

R<strong>und</strong>enstaffel <strong>für</strong> die Teilnehmer<br />

der U12 angeboten.<br />

Los ging es am Samstag,<br />

dem 17. März, mit der U12.<br />

Hier traten 14 Mannschaften<br />

aus insgesamt 17 Vereinen<br />

gegeneinander an. Für die<br />

SGW gingen Aaron Keller,<br />

Ben Dippel, Maryam Elhadad<br />

<strong>und</strong> Moritz Beyer an den<br />

Start. Da die Mindeststärke<br />

der Mannschaft von sechs<br />

Teilnehmern verletzungsbedingt<br />

nicht erreicht werden<br />

konnte, ging man wie auch im<br />

Vorjahr gemeinsam mit den<br />

Athleten der SG Egelsbach als<br />

Gemeinschaft in den Wettkampf.<br />

Hier ergänzte man<br />

sich wieder gut <strong>und</strong> konnte<br />

in den einzelnen Disziplinen<br />

gute Mannschaftsergebnisse<br />

erzielen. Beim 35 Meter Hindernis-Sprint,<br />

35 Meter Sprint<br />

<strong>und</strong> der 6x1-R<strong>und</strong>enstaffel<br />

konnte jeweils der vierte Platz<br />

erreicht werden. Beim Fünfsprung<br />

lief es besser <strong>und</strong> man<br />

konnte in dieser Disziplin den<br />

zweiten Platz erreichen. Getoppt<br />

wurde diese Leistung<br />

noch beim Medizinballstoßen.<br />

Hier konnte die Mannschaft<br />

die größte Weite aller<br />

Mannschaften <strong>und</strong> somit den<br />

ersten Platz in dieser Disziplin<br />

erreichen. Die Platzierungen<br />

(932) <strong>und</strong> Bernd Müller/Harald<br />

Zimmermann (zusammen<br />

775).<br />

Die zweite Mannschaft<br />

konnte mit einem Sieg in<br />

Rüsselsheim den dritten Tabellenplatz<br />

aus dem Vorjahr<br />

wiederholen. Direkt zu Beginn<br />

konnte man die Weichen<br />

auf Sieg stellen. Gerald<br />

Lang (848) <strong>und</strong> Ralf Paland<br />

(816) konnten 162 Kegel gutmachen.<br />

Angesichts des riesigen<br />

Vorsprungs mussten<br />

Robin Lang (816), das Duo<br />

Kaiser/Christoph Lang (810),<br />

Michael Bach (782) <strong>und</strong> Stefan<br />

Maurer (777) nicht mehr<br />

mit voller Leistung kegeln.<br />

Endstand: 4597 zu 4849.<br />

Am frühen Sonntagmorgen<br />

trat die dritte Herrenmannschaft<br />

bei den Sportfre<strong>und</strong>en<br />

Groß-Gerau an. Auf der heutzutage<br />

eher ungewöhnlichen<br />

Zwei-Bahnen-Anlage startete<br />

Gerald Nothnagel (429) gut<br />

<strong>und</strong> konnte 45 Kegel herausholen.<br />

Piere Kümmel (402)<br />

musste zwar wieder ein paar<br />

Kegel abgeben, die jedoch<br />

der Tagesbeste Reiner Bauer<br />

(434) wieder gutmachen<br />

konnte. Benno Poth (419)<br />

verwaltete den Vorsprung<br />

dann souverän. Die dritte<br />

Mannschaft beendet damit<br />

ihre achterbahnartig verlaufene<br />

Saison auf dem siebten<br />

Tabellenplatz. Endstand:<br />

1626 zu 1684.<br />

Im letzten Spiel der Regionalligasaison<br />

2017/<strong>2018</strong><br />

Lucy Bormet kam mit ihrem<br />

Team „Die grünen Flitzer“ auf<br />

Rang sechs der Team-Gesamtwertung,<br />

bei den ersten Wettkämpfen<br />

der Kila-Liga in diesem<br />

Jahr.<br />

oh-foto<br />

der einzelnen Disziplinen<br />

werden dann als Rangpunkte<br />

zusammengefasst <strong>und</strong> die so<br />

erzielten 15 Punkte brachten<br />

die SGW-Teilnehmer dann<br />

bei der Siegerehrung auf den<br />

viel umjubelten dritten Platz.<br />

Bei der U12 gab es auch<br />

noch Einzelwertungen je<br />

Jahrgang <strong>für</strong> die Mädchen<br />

<strong>und</strong> Jungen. Hier schnitt Ben<br />

Dippel als Neunter bei der<br />

M11 als Bester ab. Beim 35<br />

Meter Hindernis-Sprint erzielte<br />

er mit 6,7 Sek<strong>und</strong>en<br />

sogar die drittbeste Laufzeit.<br />

Moritz Beyer kam im dichten<br />

Teilnehmerfeld mit seinen<br />

Leistungen auf einen guten<br />

23. Platz. Maryam Elhadad<br />

kam bei ihrem ersten Wettkampf<br />

auf einen guten 14.<br />

Platz bei der W11. Aaron Keller<br />

belegte in der M10 den 15.<br />

Platz <strong>und</strong> seine 6,3 Sek<strong>und</strong>en<br />

beim Sprint waren dort die<br />

fünftbeste Zeit.<br />

Am verschneiten Sonntag<br />

(18. März) ging es dann <strong>für</strong> die<br />

Teams der U8 <strong>und</strong> U10 weiter.<br />

Zuerst mussten die „Grünen<br />

Drachen“ in der U8 ab 10 Uhr<br />

mit Amy Bluhm, Clara Rutzki,<br />

Hannah Fischer, Jenna Kessler,<br />

Juli Dippel <strong>und</strong> Philipp<br />

Ruff antreten. Auch sie gingen<br />

als Startgemeinschaft, ge-<br />

konnten die ersten Damen<br />

der SKG noch mal einen Sieg<br />

erringen. Schon die Startpaarung<br />

mit Rosi Müller (388)<br />

<strong>und</strong> Gerdi Neumann mit<br />

einer Tagesbestleitung von<br />

472 Kegeln konnte einen Vorsprung<br />

von 30 Kegeln erzielen.<br />

Auch die Mittelpaarung<br />

mit Jutta Gültling (422) <strong>und</strong><br />

Karin Knell (410) machte ein<br />

gutes Spiel <strong>und</strong> baute den<br />

Vorsprung weiter aus. Nach<br />

dem 39. Wurf in der Schlusspaarung<br />

musste eine Spielerin<br />

von Blau-Weiß Bischofsheim<br />

verletzt aufgeben, so<br />

dass das Spiel bereits vorzeitig<br />

entschieden war. Das<br />

Heimteam spielte dennoch<br />

konstant weiter. Tanja Stork<br />

erzielte 418, Elvira Ludwig<br />

406 Kegel. Das Damenteam<br />

beendet die Regionalliga-Saison<br />

auf Platz neun. Endstand:<br />

2516 zu 2217.<br />

In einem spannenden Spiel<br />

musste die SoMa auch beim<br />

letzten Spiel die Punkte dem<br />

Gegner überlassen. Trotz guter<br />

<strong>und</strong> geschlossener Mannschaftsleistung<br />

hatte man am<br />

Ende mit 33 Kegeln im Minus<br />

das Nachsehen gegen die TG<br />

Hochheim. Es spielten Nicole<br />

Kasper (384), Sieglinde<br />

Maurer (379), Marius Bauer<br />

(mit sehr guten 428) <strong>und</strong> Norbert<br />

Schmidt (396). Nun freut<br />

man sich bei der SKG auf die<br />

Sommerpause. In der C-Liga<br />

platzierte man sich auf Rang<br />

sieben.<br />

cl<br />

meinsam mit Gräfenhausen,<br />

in den Wettkampf. Die erste<br />

Disziplin war Medizinballstoßen.<br />

Hier stieß Jenna Kessler<br />

am weitesten <strong>und</strong> verpasste<br />

nur knapp die Zone Neun. Es<br />

folgten Clara, Juli <strong>und</strong> Philipp<br />

mit Stößen in die Zone<br />

Sieben. Danach ging es weiter<br />

mit der Hindernissprintstaffel<br />

gegen die Sporttalente<br />

aus Bickenbach. Die „grünen<br />

Drachen“ waren konzentriert<br />

<strong>und</strong> flott unterwegs. Es<br />

folgte die Einbeinhüpfstaffel,<br />

wo zweimal je drei Minuten<br />

einbeinig ein Reifenparcours<br />

durchsprungen wird. Die letzte<br />

Disziplin war der Sprint,<br />

wo die Kinder zuerst aus der<br />

Schneidersitz-Position <strong>und</strong><br />

anschließend aus der Hocke<br />

starteten. Besonders schnell<br />

unterwegs waren Clara Rutzki<br />

<strong>und</strong> Juli Dippel. Insgesamt<br />

waren bei der U8 97 Kinder in<br />

elf Teams am Start. Die „grünen<br />

Drachen“ belegten den<br />

achten Platz.<br />

Ab <strong>13</strong> Uhr ging es mit großer<br />

Vorfreude <strong>für</strong> die U10-<br />

Kinder in den ersten Wettkampf<br />

des Jahres. Als das<br />

Team „Die grünen Flitzer“<br />

starteten Antonia Esser, Janne<br />

Müller, Lucy Bormet, Lynn<br />

Bormet, Julian Kürfke <strong>und</strong> Felix<br />

Reich. Alle zeigten sehr gute<br />

Leistungen. Beim Medizinballstoßen<br />

<strong>und</strong> den Wechselsprüngen<br />

kamen sie mit ihren<br />

Leistungen jeweils auf den<br />

elften Platz der Disziplinwertung.<br />

Noch besser lief es beim<br />

30-Meter-Sprint, bei dem alle<br />

zweimal laufen mussten <strong>und</strong><br />

die beiden Zeiten addiert<br />

wurden. Die besten Sechs<br />

bildeten dann das Mannschaftsergebnis.<br />

Hier kamen<br />

sie auf den fünften Platz. Bei<br />

der Hindernis-Sprint-Staffel<br />

machten sie ihrem Mannschaftsnamen<br />

alle Ehre <strong>und</strong><br />

erzielten die meisten Punkte<br />

<strong>und</strong> erreichten den ersten<br />

Platz. Insgesamt wurden sie<br />

mit dem sechsten Platz in der<br />

Team-Gesamtwertung belohnt.<br />

Für das U10-Team war<br />

es ein r<strong>und</strong>um gelungener<br />

Start in die Leichtathletiksaison.<br />

fh

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!