2018_13
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Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden<br />
29. März <strong>2018</strong> Nr. <strong>13</strong><br />
Gedanken zu Karfreitag und Ostern<br />
Scheitern und Hoffnung<br />
Ostern steht vor der Türe. Gedanken zu den Festtagen von Beat<br />
Javet, Pfarrer der reformierten Kirche Wangen-Brüttisellen.<br />
Scheitern: Wer ein<br />
Holzscheit in der<br />
Hand hält, denkt<br />
nicht gleich an das<br />
Wort scheitern. Aber<br />
das gespaltene Holzstück<br />
bringt es auf den<br />
Punkt: Ein Holzklotz wird<br />
mit der Axt in Stücke<br />
geteilt. Dabei kommt<br />
oft brachiale Gewalt<br />
zur Anwendung.<br />
Zerstückelt<br />
und<br />
unbrauchbar<br />
liegt auch<br />
eine gescheiterte<br />
Sache vor uns.<br />
Das kennen wir alle aus unserem<br />
Leben. Oft liegt es nicht an uns<br />
selbst, wenn sich kein Erfolg einstellt.<br />
Manchmal bringen die Umstände<br />
ein Projekt zu Fall. Oder<br />
eine unglückliche Verkettung von<br />
Zufällen bewirkt das Scheitern.<br />
Geht es um eine zu hoch gesteckte<br />
Erwartung, kann das Misslingen<br />
ernüchternd gut sein. Schwieriger<br />
ist es dort, wo etwa eine Beziehung<br />
Schiffbruch erleidet. Kaum<br />
auszuhalten ist es jedoch, wenn<br />
die gesamte Erwartung und Hoffnung<br />
eines Menschen in Stücke<br />
zerfällt.<br />
Wie gehen wir<br />
mit dem Scheitern um?<br />
Wie gehen wir damit um? Da gibt<br />
es verschiedene Wege. Manch einer<br />
resigniert, wenn ihm nicht gelingt,<br />
was er sich vorgenommen<br />
hat. Das kann so weit gehen, dass<br />
er sich nicht mehr getraut, Dinge<br />
anzupacken und zu realisieren.<br />
Die Folge ist ein fataler Minimalismus.<br />
Es wird nur noch das gemacht,<br />
was unbedingt notwendig<br />
ist und sein muss. Klar: Je weniger<br />
man macht, umso weniger kann<br />
verkehrt laufen. Andere werden<br />
durch ein Scheitern bescheidener.<br />
Sie stecken ihre Ziele in einem realistischeren<br />
Rahmen ab. Sie haben<br />
etwas aus dem Misserfolg gelernt.<br />
Sie wissen, wer hoch hinaufgeht,<br />
fällt umso tiefer hinunter. Ein<br />
Glück ist es aber wenn es gelingt,<br />
das Scheitern als Chance zu sehen.<br />
Lesen Sie bitte weiter auf Seite 2<br />
Foto Rike/pixelio.de<br />
Gut besuchte Börse für die Velos<br />
Die Luft ist raus: Die letzte Velobörse in Dietlikon zog<br />
am Wochenende viele Besucher an. 9<br />
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Wangen-Brüttisellen 42 – 46
2 Dorfspiegel Dietlikon / Wangen-Brüttisellen<br />
Kurier Nr. <strong>13</strong> 29.3.<strong>2018</strong><br />
Dann ist der Moment gekommen,<br />
die Angelegenheit zu verbessern.<br />
Schliesslich erreicht man dann ein<br />
Resultat, das in jeder Hinsicht gelungen<br />
ist.<br />
Reiner Kunze, Schriftsteller und<br />
DDR-Dissident, geboren 1933, hat<br />
in einem Gedicht Scheitern und<br />
Hoffnung zum Thema gemacht:<br />
Auch eine Hoffnung<br />
Ein grab in der erde<br />
Hoffnung aufzuerstehen<br />
in einem halm<br />
(Grabplatte keine<br />
Nicht noch im tod<br />
scheitern an stein)<br />
Man muss das Gedicht mehr als<br />
einmal lesen, um zu ahnen, was<br />
Kunze sagen will. Es geht um<br />
nichts Geringeres als um die Auferstehung.<br />
Aber sie wird sehr verhalten<br />
und vorsichtig in Worte gefasst.<br />
Eine «richtige» Auferstehung ist es<br />
nicht. Der Mensch wird nicht wieder<br />
lebendig. Aber da ist immerhin<br />
die kleine Hoffnung, dass vielleicht<br />
– wenn überhaupt – ein Grashalm<br />
aus dem Grab wächst. Da würden<br />
dann einige der Atome des verstorbenen<br />
Menschen wieder zum Leben<br />
erwachen. Und weil es sein<br />
könnte, dass das<br />
passiert, darum wird<br />
die Grabplatte verzichtet.<br />
Sie könnte<br />
sonst dem Wachstum<br />
des fragilen<br />
Halmes im Wege<br />
stehen. Und wenn<br />
schon so vieles im<br />
Leben zum Scheitern<br />
verurteilt war –<br />
so soll doch hier wenigstens<br />
eine Hoffnung<br />
sein.<br />
Karfreitag – ein Scheitern?<br />
Der Karfreitag trägt eigentlich einen<br />
sonderbaren Namen. Das<br />
Wort «Kar» hat seine Bedeutung<br />
schon lange verloren. Es bedeutet<br />
früher «Klage, Trauer». Es ist verwandt<br />
mit dem englischen Wort<br />
«care», Kummer, Sorge. Davon<br />
abgeleitet ist das heute noch bekannte<br />
Wort «karg». Der Karfreitag<br />
ist also ein Tag der Trauer. Er<br />
erinnert an den Tod von Jesus am<br />
Kreuz. Er wurde von der römischen<br />
Besetzungsmacht in Palästina<br />
als politischer Aufrührer zum<br />
Tod verurteilt. Das spielte auch all<br />
denen in die Hände, die seine<br />
Wirksamkeit schon immer beargwöhnt<br />
hatten. Das wäre ja auch<br />
ein Skandal gewesen, wenn er als<br />
Dahergekommener erfolgreich<br />
das einfach Volk um sich hätte<br />
scharen können. Mit seinem Tod<br />
sollte seine Wirksamkeit besiegelt<br />
und er bald in Vergessenheit geraten<br />
sein. Der einstige Held wäre<br />
endgültig gescheitert.<br />
Ostern – eine Hoffnung<br />
Das Scheitern von Jesus beschäftigte<br />
auch zwei seiner Anhänger<br />
auf ihrer Heimreise von Jerusalem<br />
(siehe Lukasevangelium Kapitel<br />
24). Unterwegs diskutierten sie<br />
die Ereignisse vom Karfreitag.<br />
Ihre Stimmung war düster. Ein<br />
Unbekannter gesellte sich zu ihnen<br />
und fragte, was sie denn so<br />
beschäftige. Sie erzählten ihm von<br />
ihren gescheiterten Hoffnungen.<br />
Jesus war doch in seinem Leben<br />
so erfolgreich gewesen. Sie hatten<br />
gemeint, mit ihm werde alles anders.<br />
«Wir aber hofften, er, er sei<br />
es der Israel erlösen werde», sagten<br />
sie wörtlich. Sie erzählten von<br />
den unglaubwürdigen Berichten<br />
einiger Frauen, die behaupteten,<br />
dass Jesus lebt. Aber gesehen hatten<br />
die beiden ihn nicht. Der unbekannte<br />
Begleiter der beiden Männer<br />
war vertraut mit den heiligen<br />
Schriften der Juden. Anhand vieler<br />
Zitate erklärte er ihnen, dass<br />
das alles vorausgesagt worden<br />
war. Also doch kein Scheitern?<br />
Am Ziel angekommen, luden sie<br />
ihn zum Essen ein. Und da – beim<br />
Brechen des Brotes – gingen ihnen<br />
die Augen auf für das Wunder<br />
von Ostern: Jesus ist dort gegenwärtig,<br />
wo Menschen Wein und<br />
Scheitern, Brot und Hoffnung miteinander<br />
teilen.<br />
Pfarrer Beat Javet<br />
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2 Buchstäblich ein- und dieselbe Chose, bei der Fasnacht und Metamorphose.<br />
3 Quasi als ihr ältestes Kind bezeichnen sie den Föhnwind.<br />
4 Eine Veranstaltung war schon immer dies – nicht erst seit, aber in<br />
den Seventies.<br />
5 Als Frequenzeinheit bekannt; nach deutschem Physiker benannt.<br />
Bekannt ist auch, dass des Rätsels Lösung auf Seite 47 steht.<br />
5
Kurier Nr. <strong>13</strong> 29.3.<strong>2018</strong> Dorfspiegel Wangen-Brüttisellen<br />
3<br />
Von links: Podiumsleiter Peter Fehr und die Kandidierenden für den Gemeinderat Marco Bachmann, Rolf Berchtold, Claude Dougoud, Marlis Dürst-<br />
Weber, René Zimmermann, Marco Gamma und Martin Kull. Auf dem Bild fehlt: Uwe Betz, Präsident der Schulpflege. Er nimmt automatisch als siebtes<br />
Mitglied im Gemeinderat Einsitz. (Foto bm)<br />
Wahlpodium zu den Wahlen in Wangen-Brüttisellen<br />
Viel Engagement für das Gemeinwohl<br />
Statt gegeneinander wollen sie miteinander kämpfen – gegen<br />
Verkehrslärm, gegen die Zivilaviatik auf dem Flugplatz Dübendorf<br />
und für den Erhalt der Lebensqualität. Am Wahlpodium der<br />
Gemeinde Wangen-Brüttisellen zeigten sich die Kandidierenden<br />
betont konstruktiv.<br />
Barbara Munz<br />
«Wir haben nicht nur die Wahl, sondern<br />
sogar eine Auswahl», sagt Jelena<br />
Gasser, Mitglied des überparteilichen<br />
Organisationskomitees, das<br />
für den Anlass zeichnete. «Für den<br />
Gemeinderat und für die Schulpflege<br />
kandidiert je eine Person mehr,<br />
als Sitze zu vergeben sind», begrüsste<br />
sie die wenigen Interessierten, die<br />
dem Wahlpodium beiwohnten.<br />
Wer geglaubt hatte, die Auswahl<br />
sorge für einen kämpferischen<br />
Schlagabtausch, sah sich getäuscht.<br />
Die Standpunkte der Kandidierenden<br />
zu den einschlägigen Themen<br />
waren kaum erkennbar, denn sie<br />
wurden nicht kontrovers diskutiert.<br />
Hingegen standen alle unisono hinter<br />
dem demokratischen Milizsystem,<br />
alle erkannten in einer konstruktiven<br />
Zusammenarbeit eine<br />
wichtige Basis für eine gut funktionierende<br />
Exekutive. Und alle betonten,<br />
ihre Motivation, sich für<br />
das Gemeindewohl neu oder in einer<br />
weiteren Amtsperiode einzusetzen,<br />
sei hoch. «Mein Enthusiasmus<br />
ist ungebrochen, wie am ersten<br />
Tag!», versicherte Rolf Berchtold.<br />
Und Diana Hiemann schob nach:<br />
«Ich bin dran, ich bin drin, und ich<br />
möchte unbedingt weitermachen.»<br />
Da für die RPK (Rechnungsprüfungskommission)<br />
und die Sozialbehörde<br />
genauso viele Kandidierende<br />
zur Wahl antreten wie Sitze<br />
zu besetzen sind, stellte das Organisationskomitee<br />
diese nur kurz<br />
vor. Das geschah mit einem auf<br />
die Leinwand projizierten Profilbild<br />
des jeweiligen Kandidaten,<br />
Podiumsleiter Peter Fehr lieferte<br />
dazu einen kurzen Kommentar.<br />
Übereinstimmung in den Themen<br />
Dann kamen die Kandidierenden<br />
des Gemeinderates zu Wort. Die<br />
sechs Anwesenden – der Schulpflegepräsident<br />
nimmt automatisch den<br />
siebten Sitz ein – verteilten sich an<br />
die weiss überzogenen Stehtische.<br />
Alle bekamen Gelegenheit, sich in<br />
einem ersten Durchgang selber vorzustellen.<br />
In der nächsten Runde<br />
stellte Fehr jedem die auf ihn zugeschnittenen,<br />
persönlichen Fragen.<br />
Es stellte sich heraus, dass viele<br />
Themen auf der Agenda von mehreren<br />
Kandidaten stehen. So wurde der<br />
Flugplatz Dübendorf mehrfach genannt.<br />
«Wir müssen mit allen Mitteln<br />
verhindern, dass auf dem Flugplatz<br />
Dübendorf eine vierte Piste<br />
von Kloten eingerichtet wird und<br />
dass keine Privat-Fliegerei angesiedelt<br />
wird», sagte Marlis Dürst (Forum,<br />
kandidiert für das Präsidium)<br />
mit Nachdruck. Oder, wie es Rolf<br />
Berchtold (SVP) ausdrückte: «Wir<br />
müssen dagegen kämpfen, wenn nötig<br />
kämpfen bis zum Umfallen.»<br />
Weiter wurden der Schutz der Naherholungsgebiete,<br />
der Erhalt der Lebens-<br />
und Wohnqualität und die<br />
Förderung der Freiwilligenarbeit<br />
mehrfach erwähnt. Der zunehmende<br />
Verkehr liegt zudem nicht nur<br />
Martin Kull (neu, Forum) am Herzen:<br />
«Ich will mich für den Lärmschutz<br />
entlang der Autobahn einsetzen»,<br />
sagte er und fuhr fort: «Der<br />
Weiterentwicklung der Gemeinde<br />
dürfen wir uns nicht verschliessen,<br />
aber es soll ein moderates Wachstum<br />
sein, das mit den gegebenen<br />
Gemeindeinfrastrukturen mithalten<br />
kann.» René Zimmermann (FDP)<br />
will die Gesundheitskosten so in<br />
den Griff bekommen, dass weniger<br />
Ergänzungsleistungen ausgeschüttet<br />
werden müssen. Und Claude<br />
Dougoud (SVP) stellte fest: «Menschen<br />
in Not brauchen Hilfe, eine<br />
Perspektive. Sie sollen unterstützt<br />
werden, um auf eigenen Füssen zu<br />
stehen. Das ist meines Erachtens Integration.»<br />
Marco Bachmann (neu,<br />
FDP) hat schon in der RPK Behördenerfahrung<br />
gesammelt und Marco<br />
Gamma (FDP) will bei seiner Wiederwahl<br />
weiterhin Behördenbeschlüsse<br />
hinterfragen und genau<br />
unter die Lupe nehmen.<br />
Die Zukunft unserer Schüler<br />
Nach einer Pause wurde die Schulpflege<br />
aufs Podium gebeten. Auch<br />
hier glichen sich die Themenschwerpunkte.<br />
Einig waren sich<br />
alle, dass die hohe Qualität, welche<br />
die Schule Wangen-Brüttisellen bereits<br />
hat, beibehalten werden muss.<br />
Tagesstrukturen und Tagesschulen<br />
weiter fördern ist denn nicht nur ein<br />
Anliegen von Marianna Ciampi<br />
(Forum), sondern auch von Ruth<br />
Dettwiler (neu, FDP). «Lehrer stützen,<br />
damit sie ihre Kernaufgabe<br />
wieder vermehrt wahrnehmen können,<br />
das ist mir wichtig», hielt sie<br />
weiter fest. Neue Lernformen wie<br />
sie im Innovationspark in Dübendorf<br />
schon angedacht sind, sollen<br />
gemäss Walter Stämpfli (SVP) weiter<br />
entwickelt werden. Und Diana<br />
Hiemann (Forum) fügte an: «Nicht<br />
nur die Schule, sondern auch die<br />
Schüler fit machen für die Zukunft,<br />
sich also Gedanken machen, welche<br />
Kompetenzen die Schüler für die<br />
Berufe von morgen zur Verfügung<br />
haben müssen, das ist mein Anliegen.»<br />
Sparen, davon wurde auch<br />
gesprochen. «Das Polster ist kleiner<br />
geworden, aber wir wollen uns nicht<br />
totsparen», sagte Uwe Betz (Forum,<br />
er kandidiert für das Präsidium).<br />
Qual der Wahl<br />
Es war kein Abend der vertieften<br />
Auseinandersetzungen mit den<br />
grossen Herausforderungen, die<br />
auf die Gemeinde zukommen. Ein<br />
Grund dafür mag sein, dass, im Gegensatz<br />
zu den umliegenden Gemeinden,<br />
die Parteienvielfalt in<br />
Wangen-Brüttisellen sehr klein ist.<br />
Es sind gerade die Parteien FDP,<br />
SVP und SP sowie das Forum an<br />
der Wahl beteiligt. Die Parteizugehörigkeit<br />
spielte denn auch keine<br />
Rolle, Parteiparolen fehlten ganz.<br />
Zudem unterschieden sich die Voten<br />
der Kandidierenden nur minimal,<br />
so dass die politischen Positionen<br />
kaum auszumachen waren. Es<br />
gab auch keine siegesgewissen<br />
Kandidaten, noch wurden überaus<br />
pointierte Aussagen gemacht. Im<br />
Weiteren sorgte die strukturierte<br />
Führung durch den Anlass dafür,<br />
dass alle Kandidierenden die gleiche<br />
Zeit für ihre Wortmeldungen<br />
zur Verfügung hatten.<br />
Schade, dass das Publikum keine<br />
Fragen stellen konnte – diese<br />
konnten eingangs schriftlich abgegeben<br />
werden und wurden dann im<br />
Verlauf des Abends vom Podiumsleiter<br />
gestellt. Wer sich seiner Wahl<br />
«seiner» Kandidaten am Schluss<br />
immer noch nicht ganz sicher war,<br />
hatte beim anschliessenden Apéro<br />
die Gelegenheit für ein persönliches<br />
Kennenlernen.
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Die Namen der Personen, die gewählt werden sollen, müssen handschriftlich und<br />
deutlich eingetragen werden, so dass kein Zweifel darüber besteht, wer gemeint ist.<br />
Für den gleichen Namen darf nur eine Stimme abgegeben werden.<br />
Als Präsident/in kann nur eine Person gewählt werden, die oben als Mitglied setzt worden ist.<br />
einge-<br />
Der Wahlzettel darf nicht mehr als 5 Namen zählen. Überzählige Namen werden<br />
von unten nach oben gestrichen.<br />
Alles Wissenswerte über die Stimmabgabe, die Stellvertretung sowie die Urnenöffnungszeiten<br />
finden Sie auf dem Stimmrechtsausweis.<br />
Wir machen Freiheit, Gemeinsinn, Fortschritt<br />
* Bitte leer lassen, wird vom Wahlbüro ausgefüllt.<br />
wir machen<br />
Wangen-<br />
Brüttisellen<br />
rinnen und Seni
Kurier Nr. <strong>13</strong> 29.3.<strong>2018</strong> Dorfspiegel Wangen-Brüttisellen<br />
5<br />
Abteilung Gesellschaft Wangen-Brüttisellen<br />
Informationsveranstaltung «Meine Vorsorge und die KESB»<br />
Fragen zur selbstbestimmten Vorsorge im Zusammenhang mit der Erwachsenenschutzbehörde KESB<br />
bewegen nicht nur Menschen im Pensionsalter sondern auch jüngere Personen.<br />
Das zeigte sich in deutlicher Weise an der Informationsveranstaltung im Gsellhof letzte Woche.<br />
Helga Eissler<br />
Am 1. Januar 20<strong>13</strong> ist das Erwachsenenschutzrecht<br />
in Kraft getreten.<br />
Die neuen Bestimmungen ersetzen<br />
das seit 1912 nahezu unverändert<br />
gebliebene Vormundschaftsrecht.<br />
Das bisherige Recht wurde grundlegend<br />
revidiert und den heutigen<br />
Verhältnissen angepasst.<br />
Ursula Schenker, Anlaufstelle der<br />
Gemeinde in Altersfragen, führte<br />
in ihrer Einleitung aus, dass sie in<br />
den vergangenen Monaten immer<br />
wieder von Senioreninnen und<br />
Senioren, aber auch von deren Angehörigen,<br />
kontaktiert wurde, weil<br />
sie das aktuelle Thema selbstbestimmte<br />
Vorsorge beschäftigt.<br />
Aus diesem Grund habe die Gemeinde<br />
beschlossen, zwei Informationsabende<br />
mit kompetenten<br />
Referenten zu organisieren, welche<br />
Licht in die brennendsten Fragen<br />
rund um die selbstbestimmte<br />
Vorsorge und den Docupass bringen<br />
können.<br />
Warum ein Vorsorgeauftrag?<br />
Durch einen Unfall oder Krankheit<br />
kann jede Person in die Situation<br />
geraten, in der sie nicht mehr in<br />
der Lage ist, ihre Angelegenheiten<br />
selber zu besorgen. Das revidierte<br />
Recht hat mit dem Vorsorgeauftrag<br />
ein Instrument eingeführt, mit<br />
welchem die betroffene Person für<br />
den Fall ihrer Urteilsunfähigkeit<br />
selber Vorkehrungen treffen kann.<br />
Mit dem zweiten Instrument des<br />
neuen Rechts kann die Errichtung<br />
einer Beistandschaft nur noch dort<br />
angeordnet werden, wo die eigene<br />
Vorsorge oder gesetzliche Vertretungsrechte<br />
nicht ausreichen.<br />
Die Referentinnen Anita Attinger und Ekaterina Niederhauser (v.l.) führten kompetent durch die Veranstaltung. (Foto he)<br />
Regelung der<br />
selbstbestimmten Vorsorge<br />
Die Referentinnen Ekaterina Niederhauser<br />
und Anita Attinger erläuterten<br />
in ihren Ausführungen die wichtigsten<br />
Voraussetzungen für die Erteilung<br />
eines Vorsorgeauftrags. Diese<br />
sind kurz zusammengefasst: Mit<br />
einem Vorsorgeauftrag kann eine<br />
handlungsfähige Person festlegen,<br />
wer sich im Falle ihrer Urteilsunfähigkeit<br />
um ihre Angelegenheiten<br />
kümmern soll. Dieser muss von Anfang<br />
bis Ende von Hand geschrieben<br />
sein, datiert und unterzeichnet oder<br />
öffentlich beurkundet sein.<br />
Geregelt werden können die Personenvorsorge<br />
wie die Betreuung und<br />
Begleitung in allen persönlichen<br />
Angelegenheiten; Entscheide über<br />
die Unterbringung in einem Spital<br />
oder Heim, pflegerische/medizinische<br />
Massnahmen sowie das Öffnen<br />
der Post. Die Vermögenssorge umfasst<br />
hauptsächlich die Verwaltung<br />
des Vermögens und/oder des Einkommens.<br />
Die Vertretung im<br />
Rechtsverkehr beinhaltet die Vertretung<br />
gegenüber Behörden, Gerichten<br />
oder Privaten. Die Aufgaben<br />
können umfassend oder auf bestimmte<br />
Teilbereiche erteilt und von<br />
verschiedenen Personen wahrgenommen<br />
werden.<br />
Die beauftragte Vertrauensperson<br />
kann eine natürliche oder juristische<br />
Person sein, welche ihre Aufgaben<br />
nach den Bestimmungen des<br />
Obligationenrechts sorgfältig wahrnimmt.<br />
Der Widerruf des Vorsorgeauftrags<br />
ist möglich, wenn die beauftragende<br />
Person wieder urteilsfähig<br />
wird.<br />
Das Gesetz hat aber auch Vertretungsrechte<br />
vorgesehen, wenn eine<br />
Person für ihre Urteilsunfähigkeit<br />
keine Vorkehrungen getroffen hat.<br />
Dann kann der Ehegatte oder der<br />
eingetragene Partner, mit der die<br />
urteilsunfähige Person in einem gemeinsamen<br />
Haushalt lebt oder<br />
ständig Beistand erhält, das Vertretungsrecht<br />
übernehmen. Bei medizinischen<br />
Massnahmen, Aufenthalt<br />
in Wohn- und Pflegeeinrichtungen<br />
erfolgt eine behördliche Intervention<br />
nur wo erforderlich.<br />
Die Aufgaben der KESB<br />
Erfährt die Erwachsenenschutzbehörde,<br />
dass eine Person urteilsunfähig<br />
geworden ist, erkundigt sie<br />
Gratulationen<br />
sich beim Zivilstandsamt, ob ein<br />
Vorsorgeauftrag vorliegt. (In Wangen-Brüttisellen<br />
nimmt die Anlaufstelle<br />
Alter eine entsprechende Information<br />
entgegen.) Existiert ein<br />
solcher, wird die KESB zum<br />
Schutz der betreffenden Person<br />
eine Validierung (kostenpflichtig)<br />
durchführen, welche deren Urteilsunfähigkeit,<br />
die Gültigkeit des Vorsorgeauftrags<br />
und die Eignung der<br />
beauftragten Person feststellt.<br />
Sind die gesetzlichen Voraussetzungen<br />
erfüllt, erhält die beauftragte<br />
Person eine Legitimationsurkunde,<br />
in der ihre Befugnisse<br />
enthalten sind. Enthält der Vorsorgeauftrag<br />
keine Anordnung über<br />
die Entschädigung, wird diese von<br />
der KESB festgelegt. Herausforderungen<br />
in der Praxis sind die Auffindbarkeit<br />
des Vorsorgeauftrags,<br />
veränderte Verhältnisse, die Feststellung<br />
der Urteilsunfähigkeit sowie<br />
grosser Handlungsspielraum<br />
für Vorsorgebeauftragte ohne Kontrolle.<br />
Eine fast lästige Obliegenheit<br />
In zwei Kurzfilmen wurde die<br />
Überforderung bei der Erstellung<br />
von Vorsorgeaufträgen zwischen<br />
einem Ehepaar und einem Vater<br />
und seiner Tochter thematisiert.<br />
Selbstüberschätzung, Unsicherheit<br />
und Misstrauen gegenüber den Behörden<br />
waren in beiden Fällen ein<br />
Thema. Die Pro Senectute bietet<br />
deshalb mit ihrem Docupass Hilfe<br />
an. Auch die Anlaufstelle Alter der<br />
Gemeinde steht für Beratungen zur<br />
Verfügung.<br />
1. April Grazia Solombrino, Brüttisellen 91. Geburtstag<br />
3. April Karl Hegglin, Wangen 86. Geburtstag<br />
5. April Karl Ackermann, Brüttisellen 83. Geburtstag<br />
Goldene Hochzeit<br />
5. April Christine und Alexander Beck, Brüttisellen 50. Hochzeitstag<br />
Wir gratulieren den Jubilarinnen und den Jubilaren ganz herzlich.
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Nr. 1 / 2 12.1.<br />
3 19.1.<br />
4 26.1.<br />
5 2.2.<br />
6 9.2.<br />
7 16.2.<br />
8 23.2.<br />
9 2.3.<br />
10 9.3.<br />
11 16.3.<br />
12 23.3.<br />
<strong>13</strong> 29.3.<br />
14 6.4.<br />
15 <strong>13</strong>.4.<br />
16 20.4.<br />
17 27.4.<br />
18 4.5.<br />
19 11.5.<br />
20 18.5.<br />
21 25.5.<br />
22 1.6.<br />
23 8.6.<br />
24 15.6.<br />
25 22.6.<br />
26 29.6.<br />
27 6.7.<br />
28 <strong>13</strong>.7.<br />
29 20.7.<br />
30 27.7.<br />
31 ––<br />
31/32 10.8.<br />
33 17.8.<br />
34 24.8.<br />
35 31.8.<br />
36 7.9.<br />
37 14.9.<br />
38 21.9.<br />
39 28.9.<br />
40 5.10.<br />
41 12.10.<br />
42 19.10.<br />
43 26.10.<br />
44 2.11.<br />
45 9.11.<br />
46 16.11.<br />
47 23.11.<br />
48 30.11.<br />
49 7.12.<br />
50 14.12.<br />
51/52 21.12.<br />
<strong>2018</strong>
Kurier Nr. <strong>13</strong> 29.3.<strong>2018</strong> Dorfspiegel Dietlikon<br />
7<br />
Zum 80. Geburtstag von Antonio Gallo<br />
«Ich bin mit meinem Leben rundum zufrieden»<br />
Wer das in der heutigen Zeit sagt,<br />
in der Unzufriedenheit, Klagen und<br />
Jammern an der Tagesordnung<br />
sind, ist eine Ausnahme. Antonio<br />
Gallo gehört zu diesen Ausnahmen.<br />
Letzte Woche konnte er im Kreise<br />
seiner Familie fit und bei guter<br />
Gesundheit seinen 80. Geburtstag<br />
feiern.<br />
Ruedi Muffler<br />
Er ist von Geburt und aus Überzeugung<br />
Italiener, auch wenn er seit<br />
mehr als fünfzig Jahren in der<br />
Schweiz lebt. Regelmässig besuchen<br />
er und seine Gattin ihre Verwandten<br />
auf Sizilien, wo beide herkommen.<br />
Verwandte in der Schweiz<br />
haben sie ausser ihren Kindern und<br />
zwei Nichten keine. Die Kinder<br />
sind denn auch der Grund, dass sie<br />
den Plan, irgendwann zurückzukehren<br />
an den Ort, wo sie aufgewachsen<br />
sind, fallen gelassen haben.<br />
Vom Schneider zum Maschinisten<br />
Antonio Gallo ist am 22. März 1938<br />
in Cassaro auf Sizilien geboren.<br />
Hier hat er seine Kindheit mit sechs<br />
Geschwistern verbracht. Nach der<br />
Schulzeit hat er eine Schneiderlehre<br />
absolviert. Wie viele seiner Landsleute<br />
hatte auch er Verwandte, die in<br />
der Schweiz ihr Glück gesucht haben.<br />
Nachdem er den Militärdienst<br />
hinter sich gebracht hatte, liess er<br />
sich anstecken und wagte 24-jährig<br />
ebenfalls den Schritt in die Fremde.<br />
Während drei Monaten arbeitete er<br />
als Schneider in Zürich. Dann folgte<br />
er seiner Schwester und seinem<br />
Schwager zum Fleischverarbeiter<br />
Bell AG in Wallisellen. Gewohnt<br />
hat er in Dübendorf in einer Personalunterkunft<br />
von Bell. Während<br />
seine Schwester und ihr Mann und<br />
weitere Verwandte nach Sizilien zurückkehrten,<br />
blieb Antonio Gallo in<br />
der Schweiz. Nach acht Jahren<br />
nahm er eine Stelle bei der Precisa<br />
AG in Zürich-Oerlikon an. Als diese<br />
1980 die Produktion einstellte,<br />
wechselte Gallo zur Bruno Piatti<br />
AG nach Dietlikon, wo er während<br />
22 Jahren bis zu seiner Pensionierung<br />
als Maschinist tätig war.<br />
Der Arbeitsplatz als Ehestifter<br />
Bei der Precisa begegneten sich<br />
Antonio Gallo und die ebenfalls<br />
aus Sizilien stammende Antonia<br />
Certo. Am 27. Juli 1972 heirateten<br />
sie traditionsgemäss in dem Ort,<br />
aus dem die Braut stammte. Zwei<br />
Jahre später bezog das Paar eine<br />
Wohnung an der Säntisstrasse in<br />
Dietlikon. 1975 stellte sich zum<br />
ersten Mal Nachwuchs im Haus<br />
Gallo ein. Tochter Maria, die beim<br />
Gespräch mit dem Jubilar half,<br />
sprachliche Barrieren zu überbrücken,<br />
wohnt mit ihrer Familie in<br />
Nänikon. Graziella hat es in den<br />
Antonio Gallo kurz vor seinem 80. Geburtstag. Man nimmt ihm ab, dass er mit seinem Leben zufrieden ist. (Foto rm)<br />
Kanton Schwyz verschlagen und<br />
Sohn Salvatore lebt in Brüttisellen.<br />
Nach der Geburt von Graziella hat<br />
Antonia Gallo aufgehört zu arbeiten.<br />
Dafür hat ihr Gatte neun Jahre<br />
lang nach seiner Arbeit bei der Bruno<br />
Piatti AG noch während zwei<br />
Stunden die Metzgerei der Migros<br />
Schwamendingen gereinigt.<br />
Die Familie – dazu zählen drei Enkel<br />
– ist denn auch der Stolz von<br />
Antonia und Antonio Gallo, auch<br />
wenn ihre Dienste als Babysitter<br />
schon nicht mehr so gefragt sind<br />
wie noch vor kurzem.<br />
100 000 Kilometer<br />
Das ist die Distanz, welche die Familie<br />
Gallo im Verlauf von 25 Jahren<br />
zwischen der Schweiz und Sizilien<br />
zurückgelegt hat. Bis die Kinder<br />
ausgeflogen sind, gehörten die<br />
jährlichen Ferien in der Heimat ihrer<br />
Eltern einfach dazu. Später haben<br />
die Eheleute Gallo auch andere<br />
Reisen unternommen, die Antonio<br />
Gallo als Höhepunkte in seinem Leben<br />
bezeichnet. Die weiteste Reise<br />
hat sie nach Ägypten geführt, bei<br />
anderen lag das Ziel mit Portugal<br />
und Frankreich etwas näher. Auch<br />
an eine Kreuzfahrt auf dem Mittelmeer<br />
erinnert er sich gern.<br />
Fussball und Musik<br />
In Antonio Gallos Leben spielt der<br />
Sport eine grosse Rolle. Er fährt<br />
nicht nur Velo, sondern ist auch<br />
noch auf den Rollerblades unterwegs.<br />
Seine ganz grosse Liebe gehört<br />
jedoch dem Fussball. Er hat in<br />
Wallisellen in der dritten und vierten<br />
Liga gespielt. Auch als Senior war er<br />
noch auf dem Rasen aktiv. Voller<br />
Stolz erzählt er von den 22 Toren,<br />
die er in einer Saison geschossen<br />
hat. Heute verfolgt er den Fussball<br />
hingegen am Bildschirm.<br />
Mit elf Jahren hat Antonio Gallo angefangen,<br />
Klarinette zu spielen.<br />
Später ist das Saxofon dazugekommen.<br />
Er war das jüngste Mitglied<br />
der Dorfmusik von Cassaro. Musik<br />
gemacht hat er aber auch in der<br />
Schweiz. Während vielen Jahren<br />
wirkte er in einer italienischen Blasmusikformation<br />
in Zürich mit. Die<br />
Frage, ob er rückblickend in seinem<br />
Leben etwas anders machen würde,<br />
beantwortet er wie folgt: «Ich hätte<br />
gern die Musik zu meinem Beruf gemacht<br />
und wäre als Musiker in der<br />
Welt herumgereist.» Heute macht er<br />
keine Musik mehr, aber er hört viel<br />
Musik. Seine Liebe gehört der italienischen<br />
Oper. Dank eines Tablets<br />
kann er die Opern nicht nur hören,<br />
sondern auch sehen. Im Sommer<br />
muss er damit jedoch zurückstecken,<br />
sind die Gallos doch im Bereich<br />
Gemüse Selbstversorger mit<br />
einem Schrebergarten gegenüber<br />
des Pflegezentrums Rotacher.<br />
Wenn Antonio Gallo sagt, dass er<br />
mit seinem Leben rundum zufrieden<br />
ist, nimmt man ihm dies ab.<br />
Er sprüht vor Temperament, Lebensfreude<br />
und Tatendrang. Wünsche<br />
für die Zukunft hat er keine<br />
ausser dem Wunsch nach weiterhin<br />
guter Gesundheit.
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Kurier Nr. <strong>13</strong> 29.3.<strong>2018</strong> Dorfspiegel Dietlikon<br />
9<br />
Letzte Velo-Börse des Mitenand Vereins vom 23. und 24. März<br />
Die Fahrradsaison beginnt in Dietlikon<br />
Rolf Hartmann und sein Team vom Mitenand-Verein haben am Wochenende<br />
ihre 30. und damit letzte Velobörse organisiert.<br />
Etwa 100 Velos und fahrbare Untersätze standen zum Verkauf.<br />
Yvonne Zwygart<br />
Das besondere Etwas schenkte die<br />
Sonne, die schon ab dem Morgen<br />
lachte. Nicht verkaufte Velos konnte<br />
man als Spende für Rumänien<br />
deklarieren, wohin sie der Verein<br />
Papageno demnächst bringt. Wieder<br />
gab es feinen selbstgemachten<br />
Kuchen und leckere Wurst vom<br />
Grill.<br />
Am Freitagabend konnte man ab<br />
18 Uhr seinen zu verkaufenden<br />
Drahtesel abgeben. Auch am Samstagmorgen<br />
gab es nochmals ein<br />
Zeitfenster für die Veloabgabe.<br />
Wenn noch kleinere Reparaturen<br />
nötig waren, erledigten der Chef<br />
und sein Team diese schnell selbst.<br />
So konnte man ältere Velos kostenlos<br />
abgeben. Sie werden demnächst<br />
nach Rumänien gebracht, wo sie fit<br />
gemacht werden und dort der Bevölkerung<br />
noch einen guten Dienst<br />
erweisen.<br />
Moderate Preise<br />
für guterhaltene Velos<br />
Etwa 20 Velos waren vor dem Verkauf<br />
bereits dafür aussortiert. Allzu<br />
alte und heruntergekommene Velos<br />
jedoch waren selbst zu entsorgen.<br />
Rolf Hartmann hielt weiter fest,<br />
während er auf ein Velo deutete:<br />
«Dieses dort ist auch für rumänische<br />
Verhältnisse zu verbraucht. Da<br />
ist der Transport kostenaufwändiger<br />
als die Entsorgung hierzulande.<br />
Ich werde es dem Besitzer zurückgeben<br />
müssen.»<br />
Etwa 100 guterhaltene und so manches<br />
noch fast neue Velo wurden<br />
pünktlich um 11.30 Uhr aus dem<br />
Betriebsgebäude von den Helfern<br />
nach draussen geschoben. Sie wurden<br />
von den anwesenden Velosuchenden<br />
und Schnäppchenjägern<br />
bereits erwartet. Viele Leute halten<br />
es so, dass sie das an der Börse des<br />
Vorjahres erstandene Velo an der<br />
aktuellen wieder feilbieten und sich<br />
aus dem Angebot ein neues aussuchen.<br />
Vor allem bei Kindern macht<br />
das Sinn, da diese ja bekanntlich<br />
schnell wachsen. Daher sind es de<br />
facto vor allem Velos für Kinder, die<br />
am ehesten an Velobörsen gesucht<br />
und gekauft werden.<br />
Die wenigsten Erwachsenen kaufen<br />
sich ihr langjähriges Velo an einer<br />
Börse – wobei man hier wie bereits<br />
erwähnt doch das eine oder andere<br />
Schnäppchen machen kann. Die<br />
Preise waren moderat – etwa 30 bis<br />
50 Franken für ein Kindervelo, und<br />
für die Grossen ab etwa 50 bis etwa<br />
maximal 250 Franken. Leider werden<br />
immer wieder nicht abgeschlossene<br />
Velos entwendet, weshalb man<br />
immer auch gleich ein Schloss zum<br />
Veloerwerb dazukaufen sollte. Daher<br />
kaufen viele Eltern ihren Sprösslingen<br />
für relativ wenig Geld lieber<br />
Florina Zwygart mit ihrem neuen Börsenvelo.<br />
ein Velo an einer Börse. Falls dieses<br />
entwendet wird, ist es dann nicht<br />
ganz so schlimm, als wenn man das<br />
für teures Geld angeschaffte Velo<br />
geklaut bekommt. Oder man benötigt<br />
für den Transfer zwischen Zuhause<br />
und dem Bahnhof einen fahrbaren<br />
Untersatz, welcher dann relativ<br />
bedenkenlos am Bahnhof stehen<br />
gelassen werden kann.<br />
Keine Velobörse mehr in Dietlikon<br />
Warum soll es nun diese Börse in<br />
der Zukunft nicht mehr geben?<br />
Hartmanns Sicht der Dinge ist folgende:<br />
«Es sind viele verschiedene<br />
Gründe. Der Markt hat sich verkompliziert<br />
und die Technik respektive<br />
die Komponenten an den<br />
Velos auch. So manche Reparatur<br />
ist schwierig geworden. Viele Interessenten<br />
kaufen sich ihr Velo im<br />
Internet an einer Börse. Oder man<br />
steigt auf ein Elektrobike um, wovon<br />
wir gar keines zum Verkauf<br />
annehmen, weil wir zum Beispiel<br />
nicht sehen können, wie alt die Batterien<br />
bereits sind.» Eventuell findet<br />
sich der eine oder andere Verein,<br />
der die schöne Tradition der<br />
Dietliker Velobörse fortführen<br />
möchte? Dieses Mal wurden übrigens<br />
53 Velos verkauft und 50 für<br />
Rumänien gespendet.<br />
10. Dietliker Velo-Service-Tag:<br />
Sa, 7. April, Betriebsgebäude<br />
Dietlikon, ab 9 Uhr<br />
Viel los an der Velobörse. (Fotos yz)<br />
Daniel Huber, Grillmeister vom «Mitenand Verein».<br />
Monika Hartmann (l.) an der Kundentheke.<br />
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10 Leserforum / Sport und Freizeit<br />
Kurier Nr. <strong>13</strong> 29.3.<strong>2018</strong><br />
Der Flugplatz Dübendorf und die Wahlen<br />
Gemeinsam gegen die Lärmbelastung<br />
Sie werden sich fragen, was hat der<br />
Flugplatz Dübendorf mit den kommenden<br />
Erneuerungswahlen am<br />
15. April zu tun? Wir denken, eine<br />
ganze Menge.<br />
Lokalwahlen sind zu Recht von<br />
Themen geprägt, welche die Wohnund<br />
Lebensqualität der Bevölkerung<br />
direkt betreffen. Wahlkampfthemen<br />
sind in der Regel die Gemeindefinanzen,<br />
die Schulen, das<br />
Wohl der älteren Menschen, der<br />
Verkehr, die Stadt- oder Gemeindeentwicklung,<br />
die Sicherheit und<br />
anderes mehr. In Dübendorf, Volketswil<br />
und Wangen-Brüttisellen<br />
beschäftigt uns seit vielen Jahren<br />
jedoch auch noch ein weiteres Thema:<br />
die künftige Nutzung des Flugplatzes<br />
Dübendorf.<br />
Der Flugplatz hat einen nicht unerheblichen<br />
Einfluss auf die Lebensqualität<br />
in den drei Gemeinden. So<br />
haben sich deren Stimmbürgerinnen<br />
und Stimmbürger am 27. November<br />
2017 mit überaus deutlichen<br />
Mehrheiten für das Gemeindekonzept<br />
«Historischer Flugplatz<br />
mit Werkflügen» entschieden. Damit<br />
haben sie klar zum Ausdruck<br />
gebracht, dass sie nicht gewillt sind,<br />
die vom Bund vorgesehene Ansiedlung<br />
der Geschäfts- und Kleinfliegerei<br />
in Dübendorf zu akzeptieren.<br />
Mit der Abstimmung vom letzten<br />
November ist es jedoch noch nicht<br />
getan, sie war nur ein eminent<br />
wichtiger Schritt im weiteren Prozess.<br />
Bis zu definitiven Entscheiden<br />
auf verschiedenen politischen<br />
Ebenen über den künftigen Flugbetrieb<br />
ist es noch ein langer Weg.<br />
Wichtig ist jedoch, dass die drei<br />
Gemeinden auch weiterhin – wie<br />
sie das bisher getan haben – gemeinsam<br />
für eine Beschränkung<br />
der verschiedenen negativen Auswirkungen,<br />
insbesondere der<br />
Lärmbelastung, kämpfen. Dazu<br />
braucht es politische Amtsträger,<br />
welche sich für den geäusserten<br />
Volkswillen mit vollem Engagement<br />
einsetzen und eine Bevölkerung,<br />
welche ihnen den Rücken<br />
stärkt.<br />
Es würde sich unseres Erachtens<br />
lohnen, sich als Wählerin und<br />
Wähler zu fragen, welche Haltung<br />
die Kandidierenden fürs Parlament<br />
oder für ein Exekutivamt im Stadtoder<br />
Gemeinderat zur künftigen<br />
Nutzung des Flugplatzes Dübendorf<br />
vertreten und diese bei der<br />
Wahl berücksichtigen. Sie könnte<br />
in den nächsten Phasen des Prozesses<br />
noch eine wichtige Rolle spielen.<br />
Weitere Informationen zum<br />
Thema bieten die Webseiten der IG<br />
Zivilflugplatz Dübendorf Nein, der<br />
Gemeinden, des Historischen Flugplatzes<br />
sowie des Pro Komitees für<br />
das Gemeindekonzept.<br />
IG Zivilflugplatz Dübendorf Nein<br />
Für den Vorstand,<br />
Thomas Moor, Wangen<br />
Büsche und Bäume entlang des Altbachufers wurden gerodet. (Foto Peter Bächi)<br />
Altbachufer gerodet<br />
«Schutz für Vögel und etwas Natur»<br />
Dieser Tage war zu lesen: «Jeder<br />
dritte Vogel ist schon verschwunden».<br />
Grund dafür seien Landwirtschaft<br />
und Pestizide. Das allein<br />
ist unvollständig, einen zerstörerischen<br />
Einfluss haben auch diese sogenannten<br />
Landschaftsgärtner von<br />
Kanton und Gemeinden. Bis vor<br />
zwei Wochen gab es hier am Altbachufer<br />
entlang der Pappelstrasse<br />
dichtes Gestrüpp, jetzt ist es gerodet<br />
worden, mitsamt mehrerer geschützten<br />
Pflanzen. Zum Vorschein<br />
ist allerlei Müll gekommen, aber<br />
das scheint hingegen nicht zu stören!<br />
Mitlerweile wurde er weggeschafft.<br />
Ich frage mich, wer stört sich an<br />
Büschen und Bäumen an einem<br />
nicht begehbaren Bachufer, welches<br />
Schutz für Vögel und etwas<br />
Natur bietet in einer Betonwelt?<br />
Peter Bächi, Dietlikon<br />
musste einen Risikosprint aus dem<br />
Tiefstart in vier Sekunden bewältigen,<br />
einen Stabweitsprung absolvieren.<br />
Zudem mussten sie einen<br />
Biathlon meistern. Er bestand aus<br />
Kegel abwerfen und Runden laufen<br />
sowie einem Team-Cross.<br />
Erreichten den zweiten Platz: Timothy Nwogor, Alessio Bäni, Camilo Irarragorri, Matteo Schmidt, Jahtee Meier (v.l.). (Foto zvg)<br />
Schweizer Finale UBS Kids Cup Team<br />
Knapp am Podest vorbei<br />
Seit einiger Zeit besteht eine Partnerschaft des TV Dietlikon mit dem Schwamendinger Sportclub.<br />
Ziel ist es unter anderem, gemeinsam Gruppenwettkämpfe zu bestreiten. Soeben luden sie zum UBS Kids Cup Team ein.<br />
In der Kategorie U16 Männlich<br />
qualifizierte sich die Mannschaft<br />
zuerst für den Regionalfinal, und<br />
dort mit einem schönen zweiten<br />
Platz hinter dem LCZ sensationell<br />
für den Schweizerfinal. Kämpferisch<br />
ging das Team mit Alessio<br />
Bäni (TV Dietlikon), Camilo Irarragorri<br />
(SSC), Jahtee Meier (SSC),<br />
Matteo Schmidt (SSC) und Timothy<br />
Nwogor (TV Dietlikon) am<br />
Sonntagmorgen in Kreuzlingen an<br />
den Start. Die fünf Jungs mussten<br />
sich mit elf Teams aus der ganzen<br />
Schweiz duellieren. Das Team<br />
Im Biathlon gaben sie richtig Gas<br />
Auch wenn die Entscheidungen beim<br />
Sprint und beim Sprung nicht ganz<br />
zu ihren Gunsten ausfielen, konnten<br />
sie sich dort den 6. und 3. Platz in der<br />
jeweiligen Disziplin sichern. Im Biathlon<br />
gaben sie dann richtig Gas und<br />
warfen als einziges U16 Team alle<br />
Kegel ab, sodass sie sich mit diesem<br />
Sieg auf Platz 3 in der Gesamtrangliste<br />
einreihten und punktgleich mit<br />
dem Zweitplatzierten waren. Von<br />
Platz 1 bis 6 war nun nach drei Disziplinen<br />
alles möglich. Der Cross entschied<br />
also über Sieg oder Niederlage.<br />
Leider war auch hier das Glück<br />
nicht auf ihrer Seite. Das Team erlitt<br />
mehrere Stürze und belegte einen guten<br />
7. Platz im Crosslauf. Damit reihten<br />
sie sich als Fünftplatzierte in der<br />
Gesamtrangliste ein.<br />
SSC und TV Dietlikon<br />
Gesine Allemann
Kurier Nr. <strong>13</strong> 29.3.<strong>2018</strong> Sport und Freizeit<br />
11<br />
TV Wangen-Brüttisellen<br />
Finale im Hallenwinterwettkampf<br />
Am Samstag mass sich die Jugend des Turnvereins Wangen-Brüttisellen<br />
nach Langem wieder einmal in einem Wettkampf.<br />
Der Final des Hallenwinterwettkampfs<br />
fand in Rafz statt. Der TV<br />
Wangen-Brüttisellen folgte der Aufforderung,<br />
herauszufinden, wer der<br />
Sportlichste oder die Sportlichste in<br />
den gegebenen Disziplinen ist.<br />
Mit sieben motivierten Mädchen<br />
und den drei mutigsten Jungs reiste<br />
der TV Wangen-Brüttisellen an.<br />
Die Anzahl der Teilnehmer war<br />
zwar dieses Jahr nicht sehr gross.<br />
Dafür rüstete man mit einigen Jugendleitern<br />
und sehr vielen Eltern<br />
als Fans auf. Eine solche grosse<br />
emotionale Unterstützung war Gold<br />
wert, denn die Kinder gaben ihr<br />
Bestes. Der Applaus und die Unterstützung<br />
durften also nicht fehlen.<br />
Die Kinder kämpften sich durch die<br />
Disziplinen wie Kastenweitsprung,<br />
Hindernislauf, Wandprellen, Pendellauf,<br />
Medizinball stossen und<br />
Springseilen. Die Bemühungen der<br />
aktiven Jugendlichen war gross,<br />
auch wenn uns der Ertrag in Form<br />
einer Medaille ausblieb. Nebst den<br />
sportlichen Disziplinen genossen<br />
Teilnehmer und Besucher einen<br />
wundervollen Tag in sportlichem<br />
Ambiente und mit viel Team-Geist.<br />
TV Wangen-Brüttisellen<br />
Corinne Okle<br />
www.tvwb.ch<br />
Die jungen Turner des TV Wangen-Brüttisellen konnten auf grosse Unterstützung<br />
durch Gäste zählen. (Foto zvg)<br />
Hallenwinterwettkampf in Rafz<br />
Starker Auftritt der Dietliker Jugend<br />
Am Hallenwinterwettkampf der Jugend in Rafz erreichte der TV<br />
Dietlikon zahlreiche Podestplätze. Den einzigen Tagessieg gab es in der<br />
Mannschaftswertung der Knaben.<br />
Der Hallenwinterwettkampf fand<br />
in den letzten zwei Jahren in Dietlikon<br />
statt und wurde in allen Trainingsgruppen<br />
entsprechend intensiv<br />
vorbereitet. Dieses Jahr nun<br />
waren wir in Rafz zu Gast, mit einem<br />
etwas kleineren, aber nicht<br />
weniger starken Team. Weil in jeder<br />
Kategorie nur fünf Kinder pro<br />
Verein startberechtigt waren, mussten<br />
alle erst einmal die interne Vorqualifikation<br />
überstehen. Was in<br />
einigen Kategorien gar nicht einfach<br />
war. In der Kategorie C Knaben<br />
Jahrgang 2006 / 2007 beispielsweise<br />
klassierten sich Tobias<br />
Krebs, Jannis Milz und Robin Blatter<br />
auf den Rängen zwei bis vier,<br />
getrennt nur durch zwei Punkte.<br />
Auf Rang 6 folgte Tobias Nufer,<br />
und der nur wegen eines Startverzichts<br />
nachgerückte Benjamin<br />
Nwogor war auf dem 12. Schlussrang<br />
von über 50 Teilnehmern zu<br />
finden. Ähnlich war die Situation<br />
eine Kategorie tiefer, wo Basil<br />
Milz, Laurin Urech, Cedric Don<br />
und Jorin Mohn trotz teilweise<br />
nicht optimaler Leistung unter den<br />
besten 10 von über 70 Teilnehmern<br />
zu finden waren.<br />
Dass im Vorfeld fleissig geübt wurde,<br />
liegt auch an den interessanten<br />
Disziplinen, die in Richtung der<br />
leichtathletischen Disziplinen gehen.<br />
Der Pendelsprint erfordert Schnelligkeit<br />
und Präzision, dazu kamen<br />
Springseilen, Wandprellen, Kastenweitsprung<br />
und Medizinball stossen.<br />
Und natürlich der Hindernislauf, der<br />
immer wieder anders aussieht und<br />
von den meisten Dietlikern sehr gerne<br />
und gut absolviert wird.<br />
Podestplätze<br />
Bereits die jüngsten Dietliker bewiesen<br />
in ihrem Wettkampf ihr Talent.<br />
Bei den Knaben Jahrgang 2010<br />
und jünger erreichte Eray Güler den<br />
zweiten Platz vor seinem Teamkollegen<br />
Diego Märki. Ebenfalls weit<br />
vorne klassierten sich Sidney Sieger,<br />
Leon Loretz und Jonas Krebs.<br />
Bei den Mädchen war Chiara Romana<br />
auf dem elften Platz die beste,<br />
Sofia Brunelli folgte auf dem 20.<br />
Platz. Eine Kategorie höher stieg<br />
Flavia Nufer als zweite auf das Podest,<br />
obwohl sie noch zum unteren<br />
Jahrgang gehörte. Und auch Leonie<br />
Pavlovic war ganz nahe bei den Podestplätzen<br />
zu finden.<br />
Auch in der nächsten Kategorie waren<br />
die Fotografen gefordert. Alina<br />
Lüönd, im Hallenwinterwettkampf<br />
ein sicherer Wert, wurde zweite.<br />
Selina Kümin und Luana Greuter<br />
klassierten sich unter den besten 10.<br />
Ähnliches gelang bei den älteren<br />
Mädchen Sara Lüönd (4.), Alessia<br />
Mortari (7.), Sarah Zarriello (9.) und<br />
Ines Pavlovic (11.). Bei den älteren<br />
Knaben verpassten Noel Petrig (4.)<br />
Hoch hinaus: Diego Märki beim Kastenweitsprung. (Foto ak)<br />
und Dario Brunner (8.) das Podest<br />
knapp, während Luca Cipolla durch<br />
eine Verletzung im Hindernislauf<br />
zurückgeworfen wurde. So blieb es<br />
schliesslich an Timothy Nwogor,<br />
mit seinem dritten Platz den erfreulichen<br />
Tagesabschluss zu machen.<br />
Wobei noch anzumerken ist: Ganz<br />
am Schluss wurden noch die Wanderpreise<br />
für die stärksten Vereine<br />
vergeben. Bei den Mädchen musste<br />
sich der TV Dietlikon mit dem<br />
zweiten Platz begnügen. Bei den<br />
Knaben konnte der Pokal unter<br />
grossem Jubel verteidigt werden.<br />
TV Dietlikon<br />
Andreas Krebs
12<br />
Parteien – Organisationen – Vereine / Handel – Industrie – Gewerbe<br />
Bilderreigen<br />
Fotoausstellung über Ostern<br />
Eine besondere Fotoausstellung ist an Ostern im Alterszentrum<br />
Hofwiesen zu sehen: Bewohner und Mitarbeiter vom<br />
Alterszentrum Hofwiesen und von der Gemeinde Dietlikon<br />
haben sich mit ihrem liebsten Begleiter fotografieren lassen.<br />
Auf den beiden Bildern zu sehen sind die Initiantinnen:<br />
Catherine Zbinden (mit Gartenhacke) hat die Leitung Hauswirtschaft<br />
inne und machte die Fotografien. Gabriela Huldi<br />
ist Gerontologin im Alterszentrum. Von ihr stammen Konzept<br />
und Umsetzung der Ausstellung.<br />
Alterszentrum Hofwiesen<br />
Catherine Zbinden<br />
Öffnungszeiten: Karfreitag, 30. März bis Ostermontag,<br />
2. April, 14.30 – 17 Uhr<br />
Tennisschule Cyrill Keller<br />
Tennis für alle Leistungsklassen<br />
Ob als Vorbereitung für Wettkämpfe, Einstieg in den Tennissport, aus<br />
Freude am Ballsport oder als Beginn einer Tenniskarriere für die ganz<br />
Kleinen: In der Tennisschule Cyrill Keller finden Tennisbegeisterte seit<br />
der Gründung 1976 ein breites Angebot für alle Leistungsklassen.<br />
Matchbesprechung nach dem Cup-Erfolg der A-Junioren. (Foto zvg)<br />
Fussballclub Brüttisellen-Dietlikon<br />
Die A-Junioren stehen im<br />
Viertelfinale des FVRZ-Cups<br />
Die angesetzte Partie vom vergangenen Sonntag der 1. Mannschaft in<br />
Weisslingen wurde vom Gegner abgesagt.<br />
Die lange nasse und kalte Witterung<br />
liess keine Bereitstellung des Rasens<br />
zu. Dadurch konnten einige Spieler<br />
von der ersten Manschaft die A-Junioren<br />
im Cup Spiel auf dem Kunstrasen<br />
im Dürrbach verstärken.<br />
Im Achtelfinale trafen die Brüttiseller<br />
auf den in der höchsten Juniorenklasse<br />
spielenden Oetwil-Geroldswil.<br />
Dank einer kämpferischen<br />
Leistung und einer guten Chancenauswertung<br />
gelang dem Team von<br />
Trainer Tacelli die Überraschung.<br />
Der Ausgleich<br />
Nach einer 1:0-Pausenführung waren<br />
es die Gäste, die kurz nach Wiederbeginn<br />
den Ausgleich erzielten.<br />
Die erneute Führung des Heimteams<br />
glichen die Gäste wieder aus.<br />
In der Schlussphase waren es die<br />
Brüttiseller, die noch zusetzen<br />
konnten und den schlussendlich<br />
verdienten Einzug in die nächste<br />
Cuprunde feiern konnten.<br />
FCB 1 am Sonntag 8. April gegen<br />
Pfäffikon<br />
Das abgesagte Spiel vom letzten<br />
Sonntag findet neu am Donnerstag,<br />
19. April um 20 Uhr in Weisslingen<br />
statt. Nach der Osterpause am<br />
Sonntag, 8 April ist für die Grün-<br />
Weissen der nächste Gegner der FC<br />
Pfäffikon. Spielbeginn auf dem<br />
Sportplatz Barzloo ist 11 Uhr.<br />
Durch diese Umstellung im Spielbetrieb<br />
müssen auch die Trainings<br />
angepasst werden. Der Staff wird<br />
sicher die richtigen Massnahmen<br />
treffen, um im Spiel in Pfäffikon zu<br />
bestehen. Das ganze Team brennt<br />
auf den Start und freut sich auf die<br />
wie immer zahlreiche Unterstützung<br />
der FCB Anhänger.<br />
FC Brüttisellen-Dietlikon<br />
Walter Remy<br />
Die Tennisbegeisterten stammen<br />
aus der ganzen Region. Es können<br />
Privatstunden gebucht werden, die<br />
Tennisschule bietet aber auch Gruppenunterricht<br />
an. Das Angebot richtet<br />
sich an Knirpse, Junioren, Senioren<br />
und auch an Wettkampfspieler<br />
in allen Leistungsklassen. Wöchentlich<br />
trainieren bis zu 250 Kinder<br />
und 120 Erwachsene in der Tennisschule.<br />
Dafür werden die drei<br />
Trainingsplätze in der Halle und<br />
unsere fünf Aussenplätze genutzt.<br />
Alle Tennisbegeisterten sind willkommen,<br />
auch für eine Mitgliedschaft<br />
im Tennisclub Dietlikon.<br />
Ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung<br />
ist die Tennis-Cross Bewegungsschule.<br />
Ziel dieses Programmes<br />
ist die Verbesserung der<br />
koordinativen Fähigkeiten, damit<br />
komplexe, tennisspezifische Bewegungsabläufe<br />
einfacher erlernt<br />
werden können. Die Kinder werden<br />
gemäss Alter und Niveau in<br />
verschiedene Gruppen eingeteilt,<br />
um so ein effizientes, leistungsorientiertes<br />
und abwechslungsreiches<br />
Training zu gestalten. Das Training<br />
dauert 60 Minuten und findet<br />
an verschiedenen Stationen statt.<br />
Diese vier Stationen werden im<br />
Wechsel absolviert und der Fokus<br />
wird auf verschiedene, wichtige<br />
Elemente des Tennissportes gelegt.<br />
Dieses Training bietet somit eine<br />
optimale Ergänzung zum Tennisunterricht<br />
für Anfänger im Alter<br />
von vier bis acht Jahren.<br />
Die Sommersaison und die verschiedenen<br />
Trainings beginnen im<br />
Mai und dauern bis September.<br />
Übrigens, wenn die Kleinen am<br />
Trainieren sind, können sich die<br />
Mamis und Papis gern in unserem<br />
angegliederten Restaurant «Racket-inn»<br />
verwöhnen lassen oder<br />
auch die Zeit für eine eigene Tennisstunde<br />
nutzen. Auch die Sportler<br />
treffen sich nach dem Tennissport<br />
gerne im Restaurant zum gemütlichen<br />
Beisammensein und Taktikbesprechung<br />
für den Wettkampf –<br />
sei es drinnen oder draussen.<br />
Selbstverständlich sind in der Tennisschule<br />
Cyrill Keller auch Spaziergänger<br />
jederzeit herzlich willkommen.<br />
Tennisschule Cyrill Keller<br />
Daniela Waser<br />
Interessiert am Pistolenschiessen?<br />
Anmeldeformulare:<br />
www.tennishalledietlikon.ch<br />
oder auch direkt in der Schule<br />
Der PSV Dübendorf bietet Ihnen einen Schnupper-Kurs<br />
für Pistolen und Revolver. Speziell auch für Damen.<br />
Für die Dauer des Kurses stehen Pistolen zur Verfügung.<br />
Freitag, 27. April <strong>2018</strong> 18.00–22.00 Uhr Theorie<br />
Samstag, 28. April <strong>2018</strong> 09.00–12.00 Uhr Schiessen im Stand<br />
Anmeldung bis spätestens 20. April <strong>2018</strong><br />
www.psv-duebendorf.ch oder kassier@psv-duebendorf.ch
Kurier Nr. <strong>13</strong> 29.3.<strong>2018</strong> Parteien – Organisationen – Vereine<br />
<strong>13</strong><br />
40-Jahr-Jubiläum<br />
Bilder, Wanderungen und Musik<br />
Am 19. März lud die vitaswiss Dietlikon zur diesjährigen 40. GV<br />
ins katholische Pfarreizentrum ein. Einen herzlichen Empfang bot<br />
Hedi Vogel mit ihrer Drehorgel.<br />
vitaswiss<br />
71 Personen kamen der Einladung<br />
nach, darunter Jacques Gehrmann<br />
vom Verbandsvorstand Luzern.<br />
Speditiv leitete die Präsidentin Anita<br />
Moor durch den geschäftlichen<br />
Teil. Der Höhepunkt war auch dieses<br />
Jahr wieder die musikuntermalte<br />
Diashow des vergangenen Wanderjahres.<br />
Man fühlte sich gleich<br />
mittendrin in den Wanderungen<br />
und beim Ausflug beim Geniessen<br />
der herrlichen Bilder- und Musikkomposition.<br />
Im Jahre 1978 wurde die Sektion<br />
Dietlikon gegründet. Bereits elf<br />
Jahre lang wurde unter der Sektion<br />
Wallisellen in Dietlikon geturnt.<br />
Aus den Anfängen bestehen noch<br />
drei Gruppen. Unser Angebot wurde<br />
seit 2005 stetig ausgebaut. Im<br />
Jahr 2003 stiess die Sektion Wallisellen<br />
zur vitaswiss Dietlikon und<br />
die Mitgliederzahl stieg nochmals<br />
schlagartig an.<br />
Die Modernisierung des Verbandes<br />
Bis 2003 hiess der Verein noch<br />
«volksgesundheit schweiz». Mit<br />
der Modernisierung des Verbandes<br />
wurde man zur heutigen vitaswiss<br />
umbenannt. Der Verband engagiert<br />
sich massgeblich in der Gesundheitspolitik<br />
und kooperiert mit verschiedenen<br />
Fachorganisationen.<br />
Jacques Gehrmann vom Verbandsvorstand<br />
überbrachte herzliche<br />
Grüsse. Er sei beim Lesen des Jahresberichtes<br />
fast etwas eifersüchtig<br />
über die aktive Sektion und spricht<br />
der Präsidentin und ihrem Team ein<br />
grosses Lob aus.<br />
Nach dem offiziellen Teil wurde<br />
ein feines Nachtessen serviert.<br />
Zum Schluss durften alle Anwesenden<br />
eine Rose als Dankeschön für<br />
ihre Mitgliedschaft und Treue mit<br />
nach Hause nehmen. Der Vorstand<br />
dankte allen Mitgliedern und<br />
wünschte eine gute Heimkehr.<br />
Im <strong>2018</strong> sind einige Jubiläumsangebote<br />
wie Chochete, Tuch-Yoga<br />
und das Beobachten von Fledermäusen<br />
in Dietlikon geplant, nebst<br />
den Wanderungen und dem Ausflug<br />
des normalen Programms.<br />
Auch das Fitnessprogramm wird<br />
um ein weiteres Angebot erweitert.<br />
Per sofort gibt es Fit am Morgen<br />
am Mittwoch 10 bis 11 Uhr im<br />
Schulhaus Hüenerweid UG2. Bis<br />
zu den Frühlingsferien trainieren<br />
die Teilnehmer gratis.<br />
vitaswiss Dietlikon<br />
Anita Moor<br />
Weitere Infos:<br />
www.vitaswiss-dietlikon.ch<br />
Gemütlicher Start in den Tag: Kaffee nach dem Gottesdienst. (Bild zvg)<br />
FEG Dietlikon<br />
Reichhaltiges Oster-Frühstück<br />
Am Ostermorgen (Sonntag, 1. April)<br />
lädt die FEG Dietlikon herzlich<br />
zum feierlichen Brunch-Gottesdienst<br />
ein. Neben dem Geniessen<br />
eines feinen Frühstücks, musikalischer<br />
Umrahmung und herzlicher<br />
Gemeinschaft steht auch ein spannendes<br />
Referat auf dem Programm<br />
zu der herausfordernden Frage<br />
«Führen alle Wege zu Gott?».<br />
Gemeinsam werden die Besucher<br />
entdecken, dass der auferstandene<br />
Christus eine klare und befreiende<br />
Antwort schenkt. Die FEG Dietlikon<br />
freut sich über viele Besucher.<br />
Das Früchstücksbuffet ist kostenlos.<br />
FEG Dietlikon<br />
Silas Wohler<br />
So, 1. April, 9.30 Uhr<br />
Bertea Dorftreff<br />
Dorfstrasse 5a, Dietlikon<br />
Das Programm des Frauenvereins<br />
Viel los im April<br />
Das <strong>13</strong>6. Vereinsjahr des FV Dietlikon hat begonnen, noch im März mit<br />
dem traditionellen Kasperlitheater. Ein Blick ins Programm.<br />
Zweimal im Jahr<br />
gastiert das Bassersdorfer<br />
Kasperlitheater<br />
beim Frauenverein<br />
Dietlikon.<br />
Die Aufführungen<br />
werden von Madeleine Breitenstein<br />
und Ursina Zurfluh organisiert und<br />
erfreuen sich grosser Beliebtheit.<br />
Und so sieht die Monatsübersicht<br />
aus: Der erste Donnerstag im Monat<br />
fällt auf den 5. April. Da wird<br />
im Reformierten Kirchgemeindehaus<br />
das Zmorge-Buffet aufgestellt.<br />
Ursprünglich als Fraue-<br />
Zmorge gedacht, trifft man an diesem<br />
Anlass heute auch den einen<br />
oder anderen Mann. Im Zuge der<br />
Gleichstellung ein Lichtblick? Es<br />
wird ein etwas reichhaltigeres<br />
Frühstück für nur 7.50 Franken angeboten.<br />
Man kann essen und trinken<br />
soviel man will. Das ist wohl<br />
nach den Osterfeiertagen eher von<br />
nebensächlichem Interesse, aber<br />
man findet stets nette Gesellschaft<br />
und unterstützt auch noch die gemeinnützigen<br />
Anliegen des Frauenvereins.<br />
An dieser Stelle ein herzliches<br />
Dankeschön den Frauen hinter<br />
diesem Anlass. Elf mal im Kalenderjahr<br />
sorgen sie dafür, dass um<br />
8 Uhr alles bereit ist und um 10 Uhr<br />
alles ab- und aufgeräumt wird.<br />
Ausserdem wird wieder jeden<br />
Montag für die Papageno-Stiftung<br />
gestrickt. Interessentinnen kontaktieren<br />
Marianne Mullis (mulliswuermli@glattnet.ch).<br />
Sie nimmt<br />
auch gerne gestrickte Sachen und<br />
Wolle-Spenden entgegen.<br />
Kartenspielerinnen willkommen<br />
Wer gerne Karten spielt, ist immer<br />
am Dienstag willkommen. Das<br />
Frühlings-Jassturnier steht vor der<br />
Tür. Am 17. April ist es soweit.<br />
Vielleicht braucht es etwas Mut,<br />
sich zum ersten Mal der Herausforderung<br />
zu stellen? Schiefgehen<br />
kann aber nichts! Anmeldeschluss<br />
ist am 15. April bei Annemarie<br />
Stehlé Schmid (a.stehle@glattnet.<br />
ch oder 044 833 59 28). Es ist ein<br />
offenes Geheimnis, dass niemand<br />
ohne Preis nach Hause gehen wird.<br />
Stricken und Jassen finden stets im<br />
Reformierten Kirchgemeindehaus<br />
von 14 bis 17 Uhr statt.<br />
Im April findet kein Ausflug statt,<br />
die Besichtigung der Strohhutfabrik<br />
in Wohlen wurde aus dem Programm<br />
gekippt, als feststand, dass<br />
der Frauenverein schon einmal dort<br />
gewesen ist. So freut man sich auf<br />
den 23. Mai, wenn alle, die möchten,<br />
mit GA oder Tageskarte nach<br />
Vevey ins Chaplin Museum reisen.<br />
Esther Rothen (044 833 42 36 oder<br />
esther.rothen@gmx.ch) wissen alles<br />
über diesen Ausflug. Sie werden<br />
in einer der nächsten Ausgaben des<br />
Kuriers genau informieren.<br />
Frauenverein Dietlikon<br />
Gertrud Frey<br />
Annahmeschluss für Einsendungen «Kurier» Nr. 14<br />
Oster-Montag 2. April, <strong>13</strong>.00 Uhr
Brunner Zweiräder<br />
Aufwiesenstr. <strong>13</strong>, 8305 Dietlikon<br />
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Die Liberalen Wangen-Brüttisellen<br />
Die Liberalen Wangen-Brüttisellen<br />
Leere* Vereinzelte* Ungültige*<br />
Marco<br />
Bachmann<br />
als Gemeinderat<br />
am 15. April <strong>2018</strong><br />
ERNEUERUNGSWAHL VON 6 MITGLIEDERN DES GEMEINDERATS<br />
INKL. PRÄSIDIUM FÜR DIE AMTSDAUER <strong>2018</strong> – 2022<br />
Wahlzettel<br />
Erster Wahlgang vom 15. April <strong>2018</strong><br />
6 Mitglieder Bereinigung*<br />
1.<br />
2.<br />
3.<br />
4.<br />
5.<br />
6.<br />
Präsidium Bereinigung*<br />
Wir machen Zukunft<br />
wir machen<br />
Wangen-<br />
Brüttisellen<br />
Wir machen Freiheit, Gemeinsinn, Fortschritt<br />
* Bitte leer lassen, wird vom Wahlbüro ausgefüllt.<br />
Die Namen der Personen, die gewählt werden sollen, müssen handschriftlich und<br />
deutlich eingetragen werden, so dass kein Zweifel darüber besteht, wer gemeint ist.<br />
Für den gleichen Namen darf nur eine Stimme abgegeben werden.<br />
Als Präsident/in kann nur eine Person gewählt werden, die oben als Mitglied eingesetzt<br />
worden ist.<br />
Der Wahlzettel darf nicht mehr als 6 Namen zählen. Überzählige Namen werden<br />
von unten nach oben gestrichen.<br />
Alles Wissenswerte über die Stimmabgabe, die Stellvertretung sowie die Urnenöffnungszeiten<br />
finden Sie auf dem Stimmrechtsausweis.<br />
wir machen<br />
Wangen-<br />
Brüttisellen<br />
niorinnen und Sen
Kurier Nr. <strong>13</strong> 29.3.<strong>2018</strong> Parteien – Organisationen – Vereine<br />
15<br />
OL-Kinderkurse im Hardwald<br />
Mit Karte und Kompass<br />
Mit den wärmeren Temperaturen steigt auch die Freude und Lust an der<br />
Bewegung im Freien. Der OLC Kapreolo, einer der grössten Orientierungslaufclubs<br />
der Schweiz, organisiert auch in diesem Jahr wieder<br />
einen Ferien- und Schülerkurs im Hardwald.<br />
In den Kursen lernen 9- bis 14-jährige<br />
Kinder mit Hilfe von Karte<br />
und Kompass auf Postensuche zu<br />
gehen. Spiel, Spass und kleine<br />
Wettkämpfe gehören dabei genauso<br />
zum Programm, wie das Erlernen<br />
der Sportart.<br />
Der Ferienkurs findet in der zweiten<br />
Ferienwoche von Mittwoch, 1.<br />
Mai bis Freitag, 4. Mai statt und<br />
dauert jeweils von 9.15 Uhr bis<br />
<strong>13</strong>.30 Uhr. Er richtet sich an Anfänger<br />
und Fortgeschrittene. Der<br />
Treffpunkt ist jeweils bei der Waldhütte<br />
Schluefweg in Kloten. Allen<br />
Teilnehmenden offeriert der OLC<br />
Kapreolo am Sonntag, 6. Mai, einen<br />
Gratisstart am Stadt-OL in Opfikon.<br />
Der Schüler-Kurs startet am 15.<br />
Mai und findet sechs Mal jeweils<br />
am Dienstag von 18.00 bis 19.30<br />
Uhr statt. Die Besammlung ist<br />
beim Forsthaus Wallisellen.<br />
Geleitet werden die Kurse vom<br />
Leiterteam des OLC Kapreolo. Die<br />
Teilnahme kostet je 50 Franken.<br />
Weitere Informationen sind unter<br />
www.kapreolo.ch zu finden. Anmelden<br />
kann man sich direkt bei<br />
jugend@kapreolo.ch.<br />
OLC Kapreolo<br />
Marianne Mohn<br />
Unterwegs auf Postensuche: OL-Kinderkurse. (Foto zvg)<br />
Veteranengruppe des Turnvereins Dietlikon<br />
Kameradschaft, Geselligkeit und gemeinsame Erlebnisse<br />
Auch bei der Veteranenvereinigung<br />
erfolgt eine altersbedingte<br />
Führungsrochade. Darüber wurde<br />
an der Jahresversammlung am<br />
Freitag diskutiert.<br />
Am Freitagabend traf sich die Veteranengruppe<br />
des TVD im Gemeindehaus-Saal<br />
in Dietlikon zur Jahresversammlung.<br />
Nach einem gemütlichen<br />
und herrlich mundenden<br />
Apéro mit anschliessendem Imbiss<br />
eröffnete der Vereinsobmann Otto<br />
Zuberbühler um 20 Uhr die Versammlung.<br />
Die an sämtliche 58 Mitglieder zugestellte<br />
Traktandenliste mit Jahresbericht<br />
2017 sowie die anlässlich<br />
der Versammlung vorliegende<br />
Jahresrechnung 2017 mit Budget<br />
und Jahresprogramm <strong>2018</strong> wurden<br />
von den 37 anwesenden Versammlungsteilnehmern<br />
einstimmig genehmigt.<br />
Das revidierte Veteranen-<br />
Reglement wurde ebenfalls ohne<br />
Gegenstimme gutgeheissen.<br />
Der Zweck der Veteranengruppe<br />
beinhaltet hauptsächlich die Förderung<br />
der Kameradschaft und die<br />
Pflege der Geselligkeit, verbunden<br />
mit dem Besuch von interessanten<br />
Anlässen. Einer der Höhepunkte<br />
vom vergangenen Jahr war wiederum<br />
die Veteranentagung anlässlich<br />
des Kantonalturnfestes in Rikon im<br />
Tösstal. Zudem dürfen der sehr interessante,<br />
mit den Seniorenturnern<br />
des TVD erfolgte Herbstausflug zu<br />
den Axpo Kraftwerken Linth-Limmern<br />
in Tierfehd (Glarnerland) sowie<br />
der mit der Veteranengruppe<br />
Dübendorf stattgefundene äusserst<br />
unterhaltsame Grillplausch mit<br />
Luftgewehrschiessen nicht unerwähnt<br />
bleiben.<br />
Führungswechsel<br />
Der seit elf Jahren amtierende Obmann<br />
Otto Zuberbühler tritt mit<br />
heutigem Datum altershalber von<br />
seinem Amt zurück. Seine während<br />
all den Jahren erbrachte umsichtige<br />
und zeitintensive Arbeit wurde dem<br />
abtretenden Obmann mit grossem<br />
Applaus verdankt. Als Nachfolger<br />
stellte sich der bisherige Aktuar<br />
Beat Schneider zur Verfügung. Das<br />
Amt des Aktuars übernimmt Markus<br />
Schlauri. Die entsprechenden<br />
Wahlen erfolgten mit Einstimmigkeit.<br />
Gratulation und Dank für das<br />
Engagement durch die Anwesenden<br />
waren ihnen gewiss.<br />
Der Ersatz für den ebenfalls zurückgetretenen<br />
Standartenträger<br />
Emil Krebs bleibt vorerst vakant.<br />
Dem nach 20 Jahren scheidenden<br />
Amtsinhaber gebührt für seine<br />
langjährige und pflichtbewusste<br />
Tätigkeit ein wohlverdientes Dankeschön.<br />
Dem verunfallten und zur<br />
Zeit hospitalisierten Turnkamerad<br />
wünschen die Kollegen baldige<br />
Genesung.<br />
Nach rund 45 Minuten konnte der<br />
neu gewählte Obmann die ordnungsgemäss<br />
durchgeführte Jahresversammlung<br />
schliessen. Die Veteranen<br />
des Turnvereins Dietlikon<br />
freuen sich auf ein weiteres kameradschaftliches<br />
und geselliges <strong>2018</strong>.<br />
Veteranengruppe TVD<br />
Louis Peter<br />
Otto Zuberbühler (l.) übergibt die<br />
Standarte an Beat Schneider. (Foto zvg)<br />
könnte<br />
müsste<br />
möchte<br />
Wohnen im Alter in Dietlikon<br />
Baueingabe für die Alterswohnungen Nägelihof<br />
Die Stiftung Hofwiesen hat das<br />
Projekt Nägelihof der Baubehörde<br />
zur Bewilligung eingereicht. In den<br />
nächsten Tagen werden vor dem<br />
Alterszentrum die Profile für den<br />
Neubau ausgesteckt. Das Gebäude<br />
umfasst ein Sockelgeschoss für die<br />
Spitex Glattal und für allgemeine<br />
Räume sowie vier Obergeschosse<br />
für neue Alterswohnungen.<br />
Das Projekt entspricht weitgehend<br />
dem Vorprojekt, das im Hinblick<br />
auf die Gemeindeversammlung<br />
vom 14. September 2017 präsentiert<br />
wurde. Verschiedene Raumflächen<br />
wurden noch angepasst und<br />
der geplante Energiestandard des<br />
Gebäudes erhöht.<br />
Die Wohnungen und das Betriebskonzept<br />
werden sehr ähnlich sein<br />
wie heute an der Hofwiesenstrasse<br />
10. Zusätzlich zu den 3½-Zimmerwohnungen<br />
und den 2½-Zimmerwohnungen<br />
gibt es im ersten Obergeschoss<br />
einige Kleinwohnungen<br />
mit 1½ Zimmern.<br />
Stiftungsrat der Stiftung Hofwiesen<br />
Rolf Hartmann
16<br />
Gemeindewahlen Dietlikon<br />
Interviews: Leo Niessner<br />
Kandidat Steckbrief Warum kandidieren Sie<br />
für dieses Amt?<br />
Gemeinderat<br />
Philipp Flach<br />
Kandidatur für:<br />
Gemeinderat (bisher)<br />
Alter: Partei:<br />
47 SP<br />
Die Aufgaben des Gemeinderats sind herausfordernd<br />
und vielseitig. Als Bauvorstand<br />
würde ich gerne angefangene Projekte<br />
in der kommenden Legislatur weiterführen.<br />
Ich arbeite daneben noch 80<br />
Prozent in der Privatwirtschaft und bin<br />
ein Befürworter der Miliztätigkeit. Das<br />
Milizsystem ist in der Schweiz kulturhistorisch<br />
besonders verankert und fester<br />
Bestandteil des demokratischen Selbstverständnisses.<br />
Es sorgt für bürgernahe<br />
und pragmatische Entscheidungen, die<br />
auch finanzierbar sind.<br />
Wofür möchten Sie sich in<br />
Ihrem Amt speziell einsetzen?<br />
Falls ich weiterhin Ressortvorstand<br />
Raum, Umwelt und Verkehr bleiben sollte,<br />
werde ich mich für Aktualisierung des<br />
kommunalen Verkehrsrichtplanes einsetzen.<br />
Dieser Prozess sollte breit abgestützt<br />
erfolgen und dem Gemeinderat ein wichtiges<br />
Koordinationsinstrument in die<br />
Hand geben. Generell sind mir die<br />
Sicherstellung der Mobilitätsbedürfnisse,<br />
die Förderung des öffentlichen Verkehrs<br />
aber auch des Velo- und Fussgängerverkehrs<br />
ein grosses Anliegen.<br />
Marc Schüpbach<br />
Kandidatur für:<br />
Gemeinderat (neu)<br />
Alter: Partei:<br />
37 FDP<br />
Ich möchte einen Beitrag für die Entwicklung<br />
dieser Gemeinde leisten und<br />
mich zudem stärker mit der Gemeinde<br />
vernetzen. Die Politik hat mich schon immer<br />
fasziniert. Aber ich wollte zuerst<br />
mehr Lebenserfahrung sammeln und<br />
meinen Wissensstand erweitern, um<br />
wirklich eine wertvolle Unterstützung zu<br />
sein. Ich möchte mich aktiv für die Entwicklung<br />
unserer Gemeinde einsetzen.<br />
Mir ist eine ausgewogene Finanzpolitik<br />
wichtig sowie ein stabiler, attraktiver<br />
Steuerfuss. Dies bedeutet aber nicht sparen<br />
um des Sparens Willen, sondern einen<br />
zielgerichteten Einsatz unserer Mittel.<br />
Die Gemeinde soll attraktiv für Menschen<br />
und das Gewerbe bleiben. Dafür<br />
benötigt sie schlanke Strukturen und keine<br />
unsinnigen Regulierungen, die den<br />
Einwohnern und der Verwaltung das Leben<br />
schwermachen.<br />
Roger Würsch<br />
Kandidatur für:<br />
Gemeinderat<br />
Alter: Partei:<br />
53 BVD<br />
Auch nach zwei Amtsperioden schafft<br />
dieses herausfordernde und zeitintensive<br />
Amt viel Freude und Befriedigung. In<br />
meinem «Ressort Mensch» konnte viel<br />
bewegt und einiges aufgegleist werden.<br />
Auch die Zusammenarbeit im Gemeinderat-Team<br />
ist eine persönliche Bereicherung.<br />
Gerne setze ich meine Kraft auch<br />
die nächsten vier Jahre für Dietlikon ein.<br />
Im Bereich Soziales und Gesundheit geht<br />
es um die Menschen in Dietlikon; für diese<br />
setze ich mich ein. Mir sind Fairness,<br />
Verlässlichkeit und Präsenz/Kommunikation<br />
wichtig. Vor allem im Bereich der<br />
Gesundheitsthemen wird es weitere,<br />
grosse Herausforderungen geben; hier<br />
werde ich mich speziell für die Menschen<br />
und Dietlikon einsetzen können.<br />
Cristina Wyss-Cortellini<br />
Kandidatur für:<br />
Gemeinderätin (bisher)<br />
Alter: Partei:<br />
45 BVD<br />
Dietlikon ist mir Heimat. In den vergangenen<br />
Jahren habe ich die Gemeinde in<br />
vielen Facetten kennen lernen dürfen; mit<br />
ihrer grossen Vielfalt an Menschen und<br />
Bedürfnissen. Für diese Vielseitigkeit<br />
und für alle Dietlikerinnen und Dietliker<br />
will ich mich weiterhin mit aller Energie<br />
engagieren. Ich will mithelfen, Dietlikon<br />
weiter zu entwickeln und bei den anstehenden<br />
Herausforderungen für das Wohl<br />
der Gemeinde kämpfen. Dafür stelle ich<br />
gerne meine Erfahrungen und meine Fähigkeiten<br />
zur Verfügung.<br />
Ich werde weiterkämpfen für Dietlikon<br />
und eine siedlungs- und landschaftsverträgliche<br />
Ausführung der Verkehrsprojekte<br />
(SBB und Glattalautobahn); unter<br />
anderem für einen Tunnel statt einer Brücke<br />
«In Lampitzäckern». Zudem möchte<br />
ich die Natur und Vereinsvielfalt wahren.<br />
Insbesondere Sport fördert die Integration<br />
und vermittelt gesellschaftliche Werte.<br />
Ausserdem will ich weiterhin für Bevölkerung<br />
und Betriebe eine zuverlässige<br />
Infrastruktur mit attraktiven Tarifen zur<br />
Verfügung stellen.<br />
Edith Zuber<br />
Kandidatur für:<br />
Gemeinderat und<br />
Gemeindepräsidentin (Wiederwahl)<br />
Alter: Partei:<br />
58 SVP<br />
Weil ich mich nach 8 Jahren im Gemeinderat,<br />
davon die letzten 4 Jahre als Gemeindepräsidentin,<br />
auch in der neuen<br />
Amtszeit mit Herzblut, Weitsicht und<br />
grossem Engagement für die Interessen<br />
Dietlikons einsetzen möchte, damit Dietlikon<br />
auch in Zukunft ein attraktiver<br />
Wohn- und Wirtschaftsstandort bleibt.<br />
1. Für ein Dietlikon mit Lebensqualität,<br />
d.h. Schutz der Siedlung und Landschaft<br />
vor Grossinfrastrukturprojekten, Schutz<br />
vor mehr Fluglärm, erholsame Grünzonen<br />
und vielfältiges Kulturangebot. 2.<br />
Für einen attraktiven Wirtschaftsstandort<br />
mit tiefen Steuern, unterstützenden Bewilligungsverfahren,<br />
flüssigeren An- und<br />
Abfahrtswegen und genügend Parkplätzen<br />
im Einkaufsgebiet. 3. Für den Dialog<br />
mit der Bevölkerung, den Wirtschaftsvertretern,<br />
der Verwaltung und Politik auch<br />
über Dietlikon hinaus.
Kurier Nr. <strong>13</strong> 29.3.<strong>2018</strong> Gemeindewahlen Dietlikon<br />
17<br />
Warum soll die Bevölkerung<br />
gerade Ihnen die Stimme geben?<br />
Wie stellen Sie sich Ihre Gemeinde<br />
in zehn Jahren vor?<br />
Welches ist die grösste Herausforderung,<br />
die auf die Gemeinde zukommt?<br />
Welche politischen<br />
Erfahrungen haben Sie?<br />
Sie soll mir die Stimme geben, wenn sie<br />
eine ruhige und sachliche Art des Politisierens<br />
schätzt. Wichtig ist mir dabei,<br />
dass ich auch andere Meinungen anhöre,<br />
bevor ich entscheide. Wenn dann entschieden<br />
ist – sei es im Gemeinderat, sei<br />
es in der Gemeindeversammlung – dann<br />
gilt für mich: liefern, was abgemacht<br />
wurde. Dabei hilft mir meine 18 jährige<br />
Erfahrung als Projektmanager und meine<br />
Ausbildung als ETH-Ingenieur.<br />
Die heutigen Voraussetzungen sind günstig,<br />
dass Dietlikon weiterhin eine attraktive<br />
Gemeinde bleiben wird. Damit meine<br />
ich, dass Dietlikon nebst einem vielseitigen<br />
Angebot an Wohnungen und Arbeitsplätzen<br />
weiterhin über eine sehr gute Verkehrserschliessung<br />
verfügen wird sowie<br />
über eine exzellente Volksschule. Dietlikon<br />
wird politisch weiterhin selbstständig<br />
sein, aber sich in speziellen Themen<br />
wie zum Beispiel Umwelt, Sicherheit<br />
und Informationstechnologie mit den<br />
Nachbargemeinden vernetzen.<br />
Die umfangreichen Planungen der SBB<br />
mit dem vierten Gleis zum Brüttenertunnel<br />
bedeuten für die Siedlungsqualität, die<br />
zukünftigen Verkehrsbeziehungen sowie<br />
für die Umwelt eine grosse Herausforderung.<br />
Problematisch ist dabei, dass Kanton,<br />
Bund und Gerichte die Handlungsspielräume<br />
der Gemeinde zunehmend<br />
einschränken. Auch die Ausgaben für die<br />
Ergänzungsleistungen zur AHV sowie für<br />
die Pflegefinanzierung werden uns beschäftigen.<br />
Denn in Dietlikon sind fast 20<br />
Prozent der Einwohner über 65 Jahre alt.<br />
Ich bin seit vier Jahren Mitglied des Gemeinderates<br />
Dietlikon und Vorsteher der<br />
Baubehörde. Vorher war ich in verschiedenen<br />
Kommissionen tätig. Weitere politische<br />
Erfahrung bringe ich als ehemaliger<br />
Präsident der SP Dietlikon mit. Die<br />
parteipolitische Vernetzung ist hilfreich,<br />
denn dadurch habe ich auch guten Einblick<br />
in aktuelle Geschäfte des Zürcher<br />
Kantonsrates und des Parlamentes in<br />
Bern. Ich bin aber kein «Parteisoldat»,<br />
sondern lege Wert auf eine eigene politische<br />
Meinung.<br />
Ich setze mich ein für eine sachbezogene<br />
Politik zum Wohl der Gemeinde und deren<br />
Einwohner. Liberale Gesellschaftswerte<br />
sind mir wichtig. Das notwendige<br />
Rüstzeug bringe ich durch meinen beruflichen<br />
Werdegang und meine Erfahrungen<br />
mit. Als eher jüngeres Mitglied hoffe<br />
ich, ein wenig frischen Wind einzubringen<br />
und die Anliegen der jüngeren Generation<br />
zu vertreten.<br />
Ich stelle mir Dietlikon in zehn Jahren als<br />
ein Dorf vor, das sich weiterentwickelt<br />
hat und dennoch attraktiv für seine Einwohner<br />
geblieben ist.<br />
Ein lebendiges Dorf besteht für mich<br />
auch aus einem aktiven Dorfleben und<br />
den Vereinen. Für dieses Dorfleben<br />
braucht es verankerte Bürger. Aus diesem<br />
Grund sollten wir darauf achten, dass wir<br />
weiterhin bezahlbaren Wohnraum finden.<br />
Dies kann am besten mit attraktiven Rahmenbedingungen<br />
und einen massvollen<br />
Steuerfuss unterstützt werden.<br />
Die Verkehrsführung von Bahn und<br />
Strassen wird massgeblichen Einfluss auf<br />
die Entwicklung des Dorfes sowie dessen<br />
Lebensqualität haben. Die Entscheide<br />
müssen gut und auf lange Sicht hin<br />
durchdacht werden.<br />
Wir als Gemeinde müssen uns positionieren<br />
und uns bei Kanton und Bund das<br />
nötige Gehör verschaffen, damit die für<br />
unsere Gemeinde richtigen Entscheidungen<br />
und Weichenstellungen getroffen<br />
werden.<br />
Ein politisches Amt habe ich bisher nicht<br />
bekleidet. Seit 2016 bin ich im Vorstand<br />
der FDP Dietlikon.<br />
Weil ich während den vergangenen acht<br />
Jahren zeigen konnte, dass ich vielseitig,<br />
engagiert und auch in der Sache kompetent<br />
bin. Mit diesen Eigenschaften habe<br />
ich auch grössere politische Ressort-Geschäfte<br />
erfolgreich zum Abschluss gebracht<br />
und zu einem erfolgreichen Gemeinderats-Team<br />
beigetragen.<br />
Dietlikon soll auch in zehn Jahren noch<br />
der «Geheimtipp» unter den Zürcher Gemeinden<br />
sein. Hierfür müssen wir Dietlikon<br />
Sorge tragen. Ein sorgsames Wachstum,<br />
kombiniert mit einer stetigen Pflege<br />
der öffentlichen Anlagen sowie guten<br />
Rahmenbedingungen für die Bevölkerung<br />
und die juristischen Personen sind<br />
dafür notwendig.<br />
Wir werden immer mehr und immer älter;<br />
es wird eine grosse Herausforderung sein,<br />
die stationären und ambulanten Pflegeangebote,<br />
ergänzende Wohnformen, bedarfsgerecht,<br />
in guter Qualität verfügbar zu<br />
machen und bezahlbar zu betreiben. Die<br />
hier laufende Zusammenarbeit (im Rahmen<br />
einer Allianz) der Gemeinden Dietlikon,<br />
Wallisellen und Wangen-Brüttisellen<br />
muss weiterentwickelt werden. Auch der<br />
Planungsprozess der SBB wird für den<br />
Gemeinderat und die Bevölkerung ein<br />
wichtiger Schwerpunkt darstellen.<br />
Acht Jahre Mitglied im Gemeinderat<br />
Dietlikon. Zudem bin ich seit 28 Jahren<br />
beruflich im «politischen Umfeld» tätig.<br />
Seit ich mit meiner Familie zugezogen<br />
bin, setze ich mich für Dietlikon ein; sei<br />
es in Vereinen, bei Aktivitäten oder seit<br />
acht Jahren im Gemeinderat. Als amtierende<br />
Gemeinderätin bringe ich die notwendige<br />
Erfahrung mit und bin aufgrund<br />
meiner Ausbildung und meiner beruflichen<br />
Tätigkeiten optimal qualifiziert.<br />
Gerne möchte ich mich auch in den kommenden<br />
vier Jahren für die Belange unseres<br />
Dorfes einsetzen. Dietlikon und ihre<br />
Bevölkerung liegen mir sehr am Herzen.<br />
Die Projekte für eine Verbindung des<br />
südlichen und nördlichen Dorfteils mit<br />
Belebung des Gebietes rund um den<br />
Bahnhof können umgesetzt werden. Der<br />
SBB-Ausbau wirkt für Dietlikon nicht<br />
trennend und zerstörend, sondern fügt<br />
sich für die Natur und Bevölkerung nachahmenswert<br />
ein. Unsere Vereine haben<br />
genug Raum für ihre Aktivitäten zur Verfügung<br />
und wir bleiben nach wie vor attraktiv<br />
als Standort für Wirtschaft und<br />
Einwohner. Dadurch sind auch unsere<br />
Gemeindefinanzen weiterhin im Lot.<br />
Ganz unmittelbar: Die Verhandlungen<br />
auf Bundesebene bei der Umsetzung der<br />
grossen Infrastrukturprojekte (SBB-Brüttenerlinie,<br />
Glattalautobahn), um trotz unterschiedlicher<br />
Interessen eine für Dietlikon<br />
optimale Lösung zu erarbeiten. Doch<br />
auch die «schleichenden» Tendenzen in<br />
unserem Dorf dürfen wir nicht ausser<br />
Acht lassen: Vermeidung der Entwicklung<br />
zur Schlafgemeinde, optimale soziale<br />
und Alters-Durchmischung, aktives<br />
Dorfleben sowie bezahlbarer Wohnraum<br />
für Junge und Familien.<br />
Seit 2010 setze ich mich als Gemeinderätin<br />
und Vorsteherin des Ressorts Infrastruktur<br />
und Unterhalt für die Dietliker<br />
Anliegen ein. Zudem bin ich im Vorstand<br />
der regionalen Wasserversorgung und der<br />
Kläranlage Neugut Dübendorf sowie Delegierte<br />
verschiedener überregionaler<br />
Kommissionen.<br />
Weil ich für Dietlikon einstehe und dies<br />
in der Vergangenheit mit meiner Arbeit<br />
und meiner Kontaktfreude auch gezeigt<br />
habe.<br />
Wenn ich realistisch bin, wird uns eine<br />
lange SBB Baustelle eine Weile begleiten,<br />
hoffentlich ohne Brücke in Lampitzäckern.<br />
Einige Neubauten werden stehen.<br />
Der Verkehr auf der neuen Winterthurerstrasse<br />
wird flüssiger sein und die ÖV<br />
Verkehrsanbindung immer noch hervorragend.<br />
Die Leute werden immer noch<br />
gerne hier wohnen und ihre Freizeit verbringen.<br />
Dietlikon Süd wird ein Arbeitsgebiet<br />
von regionaler Ausstrahlung sein.<br />
Sicher die geplanten Bundesprojekte<br />
Brüttenertunnelzufahrt und Glattalautobahn,<br />
für deren verträgliche Umsetzung<br />
wir weiterhin einstehen müssen.<br />
Acht Jahre im Gemeinderat Dietlikon<br />
(vier Jahre Gemeindepräsidentin, vier<br />
Jahre Vorsteherin Raum, Umwelt und<br />
Verkehr), acht Jahre Schulpflege Dietlikon<br />
(davon vier Jahre Vizepräsidentin),<br />
zwei Jahre Präsidentin Forstrevier Hardwald<br />
und Umgebung.
18<br />
Gemeindewahlen Dietlikon<br />
Kandidat Steckbrief Warum kandidieren Sie<br />
für dieses Amt?<br />
Sozialbehörde<br />
Gábor Csernyik<br />
Kandidatur für:<br />
Sozialbehörde (bisher)<br />
Alter: Partei:<br />
43 GLP<br />
Wir wohnen seit 15 Jahren in Dietlikon,<br />
haben zwei Kinder in der Schule. Ich<br />
möchte etwas beitragen, an der guten Gemeinde<br />
weiterbauen. Damit Dietlikon<br />
auch morgen ein toller Ort zum Leben ist.<br />
Die Sozialhilfe ist für Menschen in Not.<br />
Ich bringe viel Knowhow mit in diesem<br />
Bereich und trage gerne dazu bei, diese<br />
schwierigen Aufgaben zu meistern.<br />
Wofür möchten Sie sich in<br />
Ihrem Amt speziell einsetzen?<br />
In der Sozialbehörde arbeiten wir im<br />
Hintergrund an schwierigen Themen. Die<br />
Spielräume sind oft eng. Es braucht Konstanz,<br />
Erfahrung und die Bereitschaft für<br />
diese Herausforderungen. Niemand<br />
mischt sich gerne in die Leben anderer<br />
Menschen ein. Diskussionsbereitschaft<br />
und Zusammenarbeit sind hier die besten<br />
Garanten für Augenmass und Ausgewogenheit.<br />
Franziska Gisler Monzón<br />
Kandidatur für:<br />
Sozialbehörde (neu)<br />
Alter: Partei:<br />
46 SP<br />
Ich habe Interesse an der Materie, möchte<br />
Verantwortung übernehmen und einen<br />
Beitrag leisten zur Teilhabe aller an der<br />
Gesellschaft.<br />
Ich möchte einstehen für einen offenen,<br />
unvoreingenommenen und respektvollen<br />
Umgang mit den Hilfesuchenden, um im<br />
Rahmen des Handlungsspielraums angemessene<br />
Lösungen zu finden und den gesetzlichen<br />
Auftrag sachgerecht erfüllen<br />
zu können.<br />
Sandra Hauser<br />
Kandidatur für:<br />
Sozialbehörde (bisher)<br />
Alter: Partei:<br />
39 FDP<br />
Das ganze Sozialwesen ist einerseits ein<br />
sehr interessantes Gebiet, andererseits<br />
auch eine der grössten Herausforderungen<br />
für das Gemeinwesen. Ich möchte<br />
mit meiner erneuten Kandidatur hier meinen<br />
Beitrag leisten. Grundsätzlich bietet<br />
die Arbeit in der Sozialbehörde Einblicke<br />
in das soziale Gefüge unserer Gemeinde,<br />
erfordert aber auch absolute Verschwiegenheit.<br />
In der Sozialbehörde gibt es Richtlinien,<br />
welche befolgt werden müssen. Ausserhalb<br />
der Richtlinien gibt es aber Spielraum.<br />
Dieser Spielraum soll nicht zu sehr<br />
strapaziert werden. Herz und Verstand<br />
sind mit einzubeziehen, damit Hilfesuchende<br />
schnellstmöglich wieder auf eigenen<br />
Füssen stehen können.<br />
Mir ist es ein Anliegen, Hilfe zur Selbsthilfe<br />
zu leisten, aber auch Missbräuche<br />
zu bekämpfen.<br />
Baubehörde<br />
Beat Stadtmann<br />
Kandidatur für:<br />
Baubehörde (bisher)<br />
Alter: Partei:<br />
59 BVD<br />
In den letzten Jahren hat sich Dietlikon<br />
stark verändert. Das einstige Industriegebiet<br />
hat sich in eine bekannte Einkaufsmeile<br />
gewandelt. Es wurde viel geplant<br />
und einige grössere Bauvorhaben konnten<br />
realisiert werden. Die Voraussetzung<br />
für diese Bauvorhaben war die neue<br />
BZO, an deren Ausarbeitung ich aktiv beteiligt<br />
war. Weitere grosse Planungen<br />
stehen an oder deren Umsetzung. Diese<br />
Arbeiten möchte ich weiterhin begleiten.<br />
Die vielfältigen Raumansprüche haben<br />
einen Einfluss auf die bestehende Infrastruktur<br />
in Dietlikon und verlangen eine<br />
neue aber auch vorausschauende Planung,<br />
etwa die Zentrumsplanung oder die<br />
geplanten Infrastrukturvorhaben des<br />
Bundes wie der Glattalautobahn, Brüttenertunnel<br />
oder viertes Gleis Dietlikon.<br />
Auch die Verdichtung in den Gemeinden<br />
ist ein aktuelles Thema. Diese Projekte<br />
möchte ich weiterhin begleiten und meine<br />
bisherigen Erfahrungen einbringen.<br />
Amadeus von Arb<br />
Kandidatur für:<br />
Baubehörde (bisher)<br />
Alter: Partei:<br />
71 FDP<br />
Ich kandidiere, weil ich denke, die Voraussetzungen<br />
zu besitzen, als Mitglied<br />
der Baubehörde Dietlikon für eine kreative<br />
und positive Entwicklung der Gemeinde<br />
Dietlikon etwas beisteuern zu<br />
können. Voraussetzung ist allerdings<br />
auch ein entsprechendes Zusammenwirken<br />
aller verantwortlichen Instanzen.<br />
Mein Einsatz gilt vor allem einer guten<br />
Wohnlichkeit in Dietlikon und gegenseitiger<br />
Rücksichtnahme. Die Attraktivität<br />
des Zentrums soll durch eine bessere Verbindung<br />
der beiden durch die Bahn zerschnittenen<br />
Ortsteile erhöht werden.
Kurier Nr. <strong>13</strong> 29.3.<strong>2018</strong> Gemeindewahlen Dietlikon<br />
19<br />
Warum soll die Bevölkerung<br />
gerade Ihnen die Stimme geben?<br />
Wie stellen Sie sich Ihre Gemeinde<br />
in zehn Jahren vor?<br />
Welches ist die grösste Herausforderung,<br />
die auf die Gemeinde zukommt?<br />
Welche politischen<br />
Erfahrungen haben Sie?<br />
Für die Sozialbehörde bringe ich vier<br />
Jahre Erfahrung mit, grosses berufliches<br />
Knowhow im Sozialversicherungs- und<br />
Integrationsbereich und eine lösungsorientierte<br />
Haltung.<br />
In der glp arbeiten wir an der Zukunft<br />
von Dietlikon. Mit meinen Kolleginnen<br />
und Kollegen gute Ideen finden und Projekte<br />
anzustossen macht mir Freude.<br />
Als einen weiterhin attraktiven Wohnort<br />
mit hoher Lebensqualität. Ich wünsche<br />
mir noch etwas mehr Erholungsräume,<br />
gute Lösungen für unsere Verkehrsprojekte,<br />
träume von Ganztagesschulen und<br />
mehr grüner Energie. Unsere Konsumtempel<br />
in der Industrie sind sehr verkehrsintensiv<br />
und stammen aus klassischen<br />
Branchen. Mehr innovative (Jung-)<br />
Firmen mit neuen Ideen und modernen<br />
Arbeitsplätzen fände ich toll.<br />
Wir wollen unsere Lebensqualität pflegen<br />
und weiterentwickeln. Tiefe Steuern,<br />
gute Infrastruktur, natürliche Erholungsräume.<br />
Die Welt ist gross und kompliziert.<br />
Nur gemeinsam sind wir als Gemeinde<br />
laut genug, damit wir auch gehört<br />
werden, zum Beispiel bei grossen Projekten<br />
von Bund und Kanton.<br />
Seit 2014 bin ich Mitglied der Sozialbehörde<br />
Dietlikon. In unserer glp habe ich<br />
die Aufgabe des Revisors übernommen.<br />
Im Amt für Wirtschaft und Arbeit des<br />
Kantons Zürich, wo ich beruflich engagiert<br />
bin, ist der Umgang mit anspruchsvollen<br />
politischen Situationen unser<br />
Alltag.<br />
Aus meinem sozialen Engagement in<br />
NGO´s im In- und Ausland und meiner<br />
beruflichen Tätigkeit als Juristin mit Anwaltspatent<br />
habe ich Erfahrung im Umgang<br />
mit Menschen in schwierigen Lebenssituationen.<br />
Ich bin offen, engagiert<br />
und auch vertraut im interkulturellen<br />
Austausch mit Menschen. Gerne arbeite<br />
ich im Team, bin lebenserfahren und verfüge<br />
über die nötigen zeitlichen Kapazitäten.<br />
Ich wünsche mir eine nachhaltige, umweltgerechte<br />
und ressourcenschonende<br />
Dorfentwicklung.<br />
Die grösste Herausforderung ist die umweltverträgliche<br />
Verkehrsentwicklung<br />
mit Stärkung von öV und Langsamverkehr<br />
für eine gute Aufenthaltsqualität im<br />
öffentlichen Raum. Der Erhalt natürlicher<br />
Lebensräume für Mensch und Tier in der<br />
Siedlungsentwicklung und den sozialen<br />
Zusammenhalt in einer zunehmend entsolidarisierten<br />
Gesellschaft ist wichtig. Die<br />
Kluft zwischen Arm und Reich wird breiter,<br />
die Menschen immer älter. Familiäre<br />
und soziale Netze tragen nicht mehr immer<br />
bis ans Lebensende.<br />
Ich war lange Zeit im Vorstand der SP<br />
Dietlikon und davon vier Jahre als Co-<br />
Präsidentin tätig.<br />
Ich bringe beruflich Erfahrung aus dem<br />
Sozialwesen mit. Als junge Mutter ist mir<br />
der Familiengedanke ein Anliegen. Dies<br />
ist gerade in einer Sozialbehörde wichtig,<br />
wo es oft um schwierige familiäre Situationen<br />
geht.<br />
In zehn Jahren wird Dietlikon weiterhin<br />
die Balance finden, bedürftigen Menschen<br />
zu helfen und dabei mit den Mitteln<br />
haushälterisch umzugehen.<br />
Der Verlust der Attraktivität der klassischen<br />
Büroberufe könnte zu einer echten<br />
Herausforderung im Sozialwesen führen.<br />
Ich war schon immer politisch interessiert.<br />
Letztes Jahr wurde ich in die Sozialbehörde<br />
gewählt und habe einige Erfahrungen<br />
sammeln können. Natürlich bin<br />
ich bereit mich weiter zu entwickeln und<br />
arbeite deshalb neben dem Amt auch im<br />
Vorstand der FDP Dietlikon aktiv mit.<br />
Als Mitglied der Baubehörde war ich in<br />
den letzten Jahren in mehreren Projektgruppen<br />
tätig, zum Beispiel in der Arbeitsgruppe<br />
Dietlikon Süd, der Kernzonenplanung<br />
und noch weitere. Dort<br />
konnte ich jeweils meine Erfahrungen<br />
miteinbringen und zusammen mit der<br />
Bauherrschaft und den Planern einvernehmliche<br />
Ergebnisse erarbeiten.<br />
Gerne will ich mein Wissen weitere vier<br />
Jahre in der Baubehörde, für ein wohnliches<br />
und attraktives Dietlikon, zur Verfügung<br />
stellen.<br />
Die nächsten zehn Jahre wird sich Dietlikon<br />
wohl nicht mehr so stark verändern<br />
können wie bisher. Anstelle von grösseren<br />
Industriebetrieben werden sich kleinere<br />
Betriebe ansiedeln und dadurch dem<br />
Dorf etwas mehr Leben geben.<br />
Die grossen Planungen sind dann abgeschlossen,<br />
das vierte Gleis wird als Unterwerfung<br />
realisiert werden, ist aber noch<br />
nicht gebaut und Dietlikon wird sich noch<br />
etwas weiterentwickeln. Doch die Grenzen<br />
nach oben sind gegeben, der Dorfcharakter<br />
soll beibehalten werden können.<br />
Die grösste Herausforderung bezüglich<br />
Bauvorhaben wird wohl das geplante<br />
vierte Gleis der SBB sein. Wie wir wissen,<br />
wurde die SBB vom Bundesamt für<br />
Verkehr (BAV) beauftragt, das vierte<br />
Gleis als Überwerfung zu planen. Die Gemeinde<br />
Dietlikon ist strikt dagegen und<br />
wird auf politischer Ebene alles daransetzen,<br />
dass das vierte Gleis als Unterwerfung<br />
geplant und auch von allen<br />
Planungsgremien genehmigt, nun auch<br />
entsprechend in der Detailplanung weiter<br />
verfolgt wird.<br />
Die letzten zwei Legislaturperioden war<br />
ich bereits in der Baubehörde tätig. Vorher<br />
vier Jahre in der Gesundheitsbehörde,<br />
die dann aber abgeschafft wurde. Ein<br />
Teilbereich davon wurde dem Amt<br />
Raum, Umwelt und Verkehr eingegliedert,<br />
wo auch die Baubehörde dazugehört.<br />
Auch bin ich im Vorstand der Bürgerlichen<br />
Vereinigung Dietlikon (BVD)<br />
tätig.<br />
Ich möchte, dass man in Dietlikon den<br />
Puls einer lebendigen Gemeinde spürt.<br />
Ausschliesslich die Interessen von Bewohnern<br />
zu berücksichtigen, die nur hier<br />
schlafen und möglichst rasch mittels ÖV<br />
am Arbeitsplatz sein wollen, genügt dazu<br />
nicht. Dietlikon muss auch für möglichst<br />
viele Familien mit Kindern und für das<br />
lokale Gewerbe attraktiv sein.<br />
Die Gemeinde hat einen neuen (das heisst<br />
nicht von anderen Gemeinden kopierten)<br />
Weg des Zusammenlebens gefunden, der<br />
einmalig ist und von Neuzuzügern als der<br />
attraktive Ort ist für Menschen, die in einer<br />
fortschrittlichen Gemeinschaft leben<br />
wollen.<br />
Die nächste grosse Herausforderung, die<br />
auf die Gemeinde zukommt, ist die Einbettung<br />
der Ansprüche der SBB mit der<br />
neuen Linie durch das Dorf, dem neuen<br />
Bahnhof Dietlikon und die Fortsetzung in<br />
den Brüttenertunnel. Dietlikon wird damit<br />
zu einer wichtigen ÖV-Drehscheibe.<br />
Hier gilt es, die Bedürfnisse unserer Gemeinde<br />
richtig gegenüber Kanton und<br />
Bund zu vertreten.<br />
Ich bin seit Jahren politisch aktiv und<br />
überzeugtes Mitglied der FDP Dietlikon.<br />
In der Baubehörde Dietlikon bin ich seit<br />
mehreren Legislaturen und kenne die Abläufe<br />
gut.
20<br />
Gemeindewahlen Dietlikon<br />
Kandidat Steckbrief Warum kandidieren Sie<br />
für dieses Amt?<br />
Rechnungsprüfungskommission<br />
Stefan Fischer<br />
Kandidatur für:<br />
Rechnungsprüfungskommission<br />
(neu)<br />
Ich wurde angefragt und denke, mit meinem<br />
Studium in Politikwissenschaften<br />
und Volkswirtschaftslehre sowie meinen<br />
politischen und beruflichen Erfahrungen<br />
in verschiedenen Rollen und als Wirtschaftsermittler<br />
hervorragend dafür qualifiziert<br />
und geeignet zu sein.<br />
Wofür möchten Sie sich in<br />
Ihrem Amt speziell einsetzen?<br />
Zentral sind für mich ein haushälterischer<br />
und transparenter Umgang mit den beschränkten<br />
finanziellen wie personellen<br />
Ressourcen der Gemeinde, als auch mit<br />
der limitierten Baufläche.<br />
Alter: Partei:<br />
34 BVD<br />
Beat Lüönd<br />
Kandidatur für:<br />
Mitglied und Präsident<br />
Rechnungsprüfungskommission<br />
(bisher)<br />
Alter: Partei:<br />
51 SVP<br />
Seit vier Jahren bin ich in der RPK aktiv.<br />
In diesen vier Jahren konnte ich viele Erfahrungen<br />
sammeln. Ich freue mich, diese<br />
Erfahrungen in eine weitere Amtsdauer<br />
einzubringen. Persönlich interessiere<br />
ich mich sehr für finanz- und wirtschaftspolitische<br />
Themen. Ich setze mich dafür<br />
ein, dass Dietlikon auch in Zukunft finanziell<br />
gut aufgestellt bleibt, so dass unsere<br />
Gemeinde für die Bevölkerung und auch<br />
für die Firmen attraktiv bleibt.<br />
Als Präsident eines Gremiums aus allen<br />
politischen Richtungen ist es mir ein Anliegen,<br />
die Geschäfte unvoreingenommen<br />
zu diskutieren und eine klare Stellungnahme<br />
zu definieren. Mit diesen<br />
Stellungnahmen erfüllt die RPK für die<br />
Stimmberechtigten eine wichtige beratende<br />
Funktion. Persönlich setze ich<br />
mich für eine ausgewogene Finanzpolitik,<br />
mit einem haushälterischen Umgang<br />
der finanziellen Mittel und einem attraktiven<br />
und stabilen Steuerfuss ein.<br />
Erich Nufer<br />
Kandidatur für:<br />
Rechnungsprüfungskommission<br />
(neu)<br />
Alter: Partei:<br />
43 parteifrei<br />
Dietlikon liegt mir am Herzen. Mit meinem<br />
grossen Engagement, dem Finanzund<br />
Energie-Fachwissen kann ich einen<br />
unabhängigen und parteifreien Beitrag<br />
zum Wohle aller Menschen und für die<br />
Sache in der Rechnungsprüfungskommission<br />
von Dietlikon leisten. Weiteres<br />
erfahren Sie unter www.nufer.ch<br />
Für einen transparenten, zweckmässigen<br />
und effizienten Einsatz der Finanzmittel.<br />
Die Gemeindekasse ist kein Selbstbedienungsladen.<br />
Sowie für eigenständige<br />
Werke samt derer fairen Finanzierung,<br />
mit klarer Mission, Strategie und Vision.<br />
Schreiben Sie mir Ihr Anliegen auf<br />
erich@nufer.ch<br />
Fatih Özonar<br />
Kandidatur für:<br />
Rechnungsprüfungskommission<br />
(neu)<br />
Alter: Partei:<br />
40 SP<br />
Für mich als Leiter Finanzen wäre es<br />
eine wertvolle Weiterentwicklung auf<br />
beruflicher und persönlicher Ebene. Viele<br />
interessante Aufgaben warten, die ich<br />
mit viel Herzblut und Freude anpacken<br />
würde. Ausserdem bin ich überzeugt,<br />
dank meiner fachlichen und beruflichen<br />
Erfahrung einen wertvollen Beitrag leisten<br />
zu können.<br />
Das Finanzwesen einer Gemeinde sollte<br />
rechtskonform, wirtschaftlich und politisch<br />
vertretbar sein. Genau für diese<br />
Punkte werde ich mich einsetzen.<br />
Urs Remund<br />
Kandidatur für:<br />
Rechnungsprüfungskommission<br />
(bisher)<br />
Alter: Partei:<br />
55 FDP<br />
Die Arbeit in der RPK ist interessant, sie<br />
gewährt einen vertieften Einblick in Arbeit<br />
der Verwaltung, des Gemeinderates<br />
und der Schule. Es ist mir ein Anliegen,<br />
mich in meiner Wohngemeinde aktiv zu<br />
engagieren und einzubringen. Wenn ich<br />
dazu beitragen kann, dass Dietlikon weiterhin<br />
eine attraktive Gemeinde für die<br />
Menschen und die Firmen bleibt, so freut<br />
mich das sehr.<br />
Als Mitglied der RPK werde ich mich für<br />
einen Finanzhaushalt mit Augenmass<br />
einsetzen. Das Wünschbare und das Notwendige<br />
muss klar aufgezeigt werden<br />
können. Die finanzielle Tragbarkeit aller<br />
Gemeindeaufgaben ist zu reflektieren<br />
und muss allenfalls angepasst werden.
Kurier Nr. <strong>13</strong> 29.3.<strong>2018</strong> Gemeindewahlen Dietlikon<br />
21<br />
Warum soll die Bevölkerung<br />
gerade Ihnen die Stimme geben?<br />
Wie stellen Sie sich Ihre Gemeinde<br />
in zehn Jahren vor?<br />
Welches ist die grösste Herausforderung,<br />
die auf die Gemeinde zukommt?<br />
Welche politischen<br />
Erfahrungen haben Sie?<br />
Mit meinen erst 34 Jahren kann ich für<br />
«frischen Wind» sorgen und die Anliegen<br />
der jüngeren Generationen, wie eine ausgeglichene<br />
Langfristplanung, einbringen.<br />
Zudem verfüge ich über ausgewiesene<br />
Grundlagen und Erfahrungen für das Amt<br />
als Rechnungsprüfer der Gemeinde.<br />
Dietlikon wird weiterhin eine typische<br />
Agglomerationsgemeinde sein und damit<br />
im Spannungsfeld zwischen Stadt und<br />
Land stehen. Sie wird weiter wachsen<br />
und altern, was einen umsichtigen Umgang<br />
mit dem knappen Boden erfordert.<br />
Zudem werden vermutlich grössere Bauarbeiten<br />
mitten im Dorf das Bild für längere<br />
Zeit prägen.<br />
Es ist nicht die einzelne grosse Herausforderung,<br />
die heraussticht, sondern deren<br />
Konstanz und Summe, welche die<br />
Gemeinde und insbesondere die Behörden<br />
prüfen werden. Einerseits kommen<br />
diese von aussen, besonders bei der Infrastruktur<br />
(4. Gleis SBB, Glattalautobahn,<br />
Durchgangsverkehr) und den Rahmenbedingungen<br />
(Finanzen, Umwelt/Energie,<br />
Zuwanderung), andererseits quasi von<br />
innen, durch eine weiter steigende Bevölkerungszahl,<br />
besonders im hohen Alter<br />
und deren ändernden Ansprüche.<br />
Ich war mehrere Jahre Mitglied im StuRa<br />
der Universität Zürich und wurde zwei<br />
Mal zu dessen Präsidenten gewählt; in<br />
dieser Funktion habe ich das Parlament<br />
und den Vorstand sowie mehrere Kommissionen<br />
geleitet. Weiter war ich Delegierter<br />
beim Dachverband VSS und auch<br />
dort in zwei Kommissionen (unter anderem<br />
Finanzen) aktiv. Zudem war ich mehrere<br />
Jahre im Vorstand der WoKo – Studentische<br />
Wohngenossenschaft, sowie bei<br />
mehreren Vereinen in verschiedenen Ämtern<br />
(wiederholt als Revisor) tätig.<br />
Als Mitinhaber einer Treuhandunternehmung,<br />
welche auf die Beratung von kleinen<br />
und mittelgrossen Unternehmen spezialisiert<br />
ist, bringe ich grosse Erfahrung<br />
im Bereich Finanzen ein. Auch wenn ein<br />
Gemeindehaushalt nicht mit einem KMU<br />
verglichen werden kann, gibt es doch viele<br />
Synergien, welche genutzt werden<br />
können. Ich denke da auch an Bereiche,<br />
welche innerhalb der Gemeinderechnung<br />
als eigenwirtschaftliche Betriebe geführt<br />
werden, wie zum Beispiel die Werke oder<br />
das Alterszentrum.<br />
Dietlikon soll ihren Dorfcharakter erhalten.<br />
Genau die Kombination von einem<br />
«Dorf» in Stadtnähe mit attraktiven Verkehrsanbindungen<br />
an das Bahn- und<br />
Strassennetz macht die Attraktivität von<br />
Dietlikon aus. Ich wünsche und hoffe,<br />
dass das grosse Wachstum, wie es in der<br />
Nachbarschaft geschieht, ausbleibt.<br />
Für die RPK ist die Einführung des harmonisierten<br />
Rechnungslegungsmodells<br />
HRM2 ab 1. Januar 2019 sicher eine Herausforderung.<br />
Für die Beurteilung der<br />
Rechnungen, der Budgets und der Finanzplanungen<br />
sind neue Kennzahlen<br />
und Vergleichsgrössen heranzuziehen.<br />
Indem zum Beispiel die Investitionen neu<br />
über die Nutzungsdauer abgeschrieben<br />
werden, werden diese Investitionen im<br />
Vergleich zum heutigen Modell später refinanziert,<br />
was zu einer höheren Verschuldung<br />
einer Gemeinde führt.<br />
Ich bin seit 2014 Mitglied und seit 2015<br />
Präsident der RPK. Ich engagiere mich<br />
schon seit Jahren für die Öffentlichkeit.<br />
Als Mitglied der früheren Betriebskommission<br />
Hallen- und Freibad Faisswiesen<br />
wirkte ich an der Gründung der Aktiengesellschaft<br />
und der Sanierung des Hallenbades<br />
mit und war bis 2014 Verwaltungsrat<br />
der Sportanlagen Faisswiesen AG.<br />
Zudem bin ich seit 15 Jahren im Vorstand<br />
der SVP Dietlikon und seit vier Jahren<br />
deren Präsident.<br />
Weil jede, besonders Ihre Stimme wertvoll<br />
ist und durch mich parteifrei, für die<br />
Sache und den Menschen verpflichtet, in<br />
der Rechnungsprüfungskommission vertreten<br />
sein soll!<br />
Besuchen Sie mich doch einfach unter<br />
www.nufer.ch<br />
Eine attraktive Gemeinde mit hoher Lebensqualität,<br />
gesunden und soliden Finanzen,<br />
die fair allen etwas bieten und<br />
einer guten Schule. Anwohner verträglich<br />
und intelligent gelöste Infrastruktur-<br />
Planungen bzw. Projekte, auf die unsere<br />
Kinder und Enkel stolz sein können und<br />
eigenständige, finanzstarke Werke im<br />
Gemeindebesitz.<br />
Gewaltige Infrastrukturausbauten (SBB<br />
«Viertes Gleis», Glattalautobahn, Flugplatz<br />
Dübendorf, Glattalbahn, gesamte<br />
Gebietsentwicklung Dietlikon) von aussen<br />
und die Überalterung und zunehmende<br />
explodierende Sozial- und Gesundheitskosten<br />
im Innern.<br />
Durch mein aktives Mitwirken und die<br />
Vorstösse an diversen Vernehmlassung-<br />
Verfahren und Gemeindeversammlungen<br />
(wie neue Werkreglemente, Faisswiesen,<br />
SBB «Viertes Gleis» etc.) und der Initiative<br />
IG Ortsmitte verfüge ich über eine<br />
gute politische Basis- und Grund-Erfahrung.<br />
Diese möchte ich als RPK Mitglied<br />
nun vertiefen.<br />
Weil ich zielstrebig und teamorientiert<br />
bin. Ausserdem benötigt die HRM2 Umstellung<br />
ein solides Know-how die ich<br />
schon mitbringe.<br />
Als ein kulturell lebhaftes Städtchen, die<br />
noch genügend Natur- und Erholungsraum<br />
hat.<br />
Ich denke das wird der Ausbau von Bahnund<br />
Strasseninfrastruktur in der Region<br />
sein.<br />
Ich bin seit 2017 in der Finanz- und Wirtschaftskommission<br />
des Kantons Zürich<br />
als Mitglied tätig.<br />
Aber die RPK ist meiner Meinung nach<br />
auch mehr einer Projektarbeit als der Politik<br />
zuzuordnen.<br />
Seit über 20 Jahren bin ich politisch aktiv.<br />
Dank meinen Erfahrungen in der Sozialbehörde<br />
und als ehemaliger Gemeinderat<br />
in Wallisellen konnte ich in den letzten<br />
Jahren mein Wissen auch in der RPK von<br />
Dietlikon nutzbringend weitergeben.<br />
Dietlikon wird in 10 Jahren eine noch attraktivere<br />
Gemeinde sein als sie heute<br />
bereits ist. Die Anbindung an den ÖV<br />
wird weiter verbessert sein, was den Zuzug<br />
von neuen Firmen fördern wird.<br />
Im Zentrum von Dietlikon wird es städtischer<br />
aussehen, in den Quartieren, so hoffe<br />
ich, wird die hohe Lebensqualität weiter<br />
bestehen bleiben.<br />
In den vergangenen Jahren habe ich festgestellt,<br />
dass sich das politische Klima in<br />
Dietlikon verhärtet hat. Dies ist für eine<br />
Gemeinde nicht vorteilhaft. Der Gemeinderat<br />
und die Schulpflege haben in den<br />
letzten Jahren sehr gute Arbeit geleistet.<br />
Für mich ist die massiv kritische Haltung<br />
einer politischen Minderheit und die oft<br />
unangemessene Tonalität unverständlich.<br />
Sollte sich die Art des Politisierens weiter<br />
in diese Richtung entwickeln, wird es für<br />
alle schwieriger.<br />
Vier Jahre war ich in der Sozialbehörde<br />
in Wallisellen, sechs Jahre war ich dort<br />
auch im Gemeinderat und Präsident in<br />
verschiedenen Zweckverbänden, in welchen<br />
auch die Gemeinde Dietlikon dabei<br />
ist. Kurz nach meinem Zuzug nach Dietlikon<br />
wurde ich in einer stillen Wahl in<br />
die RPK Dietlikon gewählt. Als Präsident<br />
des Bezirksgewerbeverbandes Bülach<br />
bin ich auch überkommunal gut vernetzt<br />
und kenne das politische Parkett.
22<br />
Gemeindewahlen Dietlikon<br />
Kandidat Steckbrief Warum kandidieren Sie<br />
für dieses Amt?<br />
Wofür möchten Sie sich in<br />
Ihrem Amt speziell einsetzen?<br />
Magali Zimmermann<br />
Kandidatur für:<br />
Rechnungsprüfungskommission<br />
(bisher)<br />
Alter: Partei:<br />
50 GLP<br />
In meiner ersten Amtsperiode als Mitglied<br />
der RPK konnte ich mich sehr gut<br />
in die Fragestellungen zur Prüfung der<br />
Gemeinderechnung einarbeiten. Diese<br />
Erfahrungen möchte ich weiter einbringen.<br />
Sehr gerne führe ich diese Aufgabe<br />
deshalb weiter.<br />
Die RPK prüft die Anträge mit finanzieller<br />
Tragweite an die Gemeindeversammlung.<br />
Sie trifft dazu Feststellungen und<br />
stellt Anträge. Ich möchte mich dafür<br />
einsetzen, dass die RPK mit ihren Ausführungen<br />
weiterhin den Stimmbürgerinnen<br />
und Stimmbürgern eine gute Entscheidungsgrundlage<br />
bietet. Dabei liegen<br />
mir sinnvolle Investitionen in die Zukunft,<br />
ausgeglichene Staatsfinanzen, gerechte<br />
Steuern und eine familienorientierte<br />
Finanzpolitik am Herzen.<br />
Schulpflege<br />
Manuela Römer<br />
Kandidatur für:<br />
Schulpflege (bisher)<br />
Alter: Partei:<br />
50 FDP<br />
Ich kandidiere für dieses Amt, weil es<br />
mich weiterhin erfüllt, aber auch, weil<br />
ich eine Kontinuität innerhalb der Schulbehörde<br />
gewährleisten möchte. Mit sechs<br />
Jahren Amtserfahrung bin ich in die<br />
schulischen Abläufe eingearbeitet, kann<br />
auf ein umfangreiches Netzwerk zurückgreifen<br />
und über den Tellerrand hinausschauen.<br />
Als Mutter und ehemalige Elterndelegierte<br />
habe ich meine drei Kinder<br />
in ihrer Dietliker Schullaufbahn begleitet<br />
und verstehe somit bestens die Bedürfnisse<br />
der Eltern.<br />
Ich setze mich dafür ein, dass sich die<br />
Schule wieder vermehrt auf ihren Grundauftrag<br />
konzentrieren kann. Die Lehrkräfte<br />
müssen von den Eltern, Schulleitern<br />
und Schulbehörden unterstützt werden<br />
und dürfen nicht als Lastesel für die<br />
aktuellen Probleme der Gesellschaft dienen.<br />
Positive Wertschätzung seitens der<br />
Eltern stärkt die Zusammenarbeit zugunsten<br />
der Schülerinnen und Schüler.<br />
Weiter setze ich mich für einen massvollen<br />
Umgang mit dem Geld unserer Steuerzahler<br />
ein.<br />
Heidi Schaad<br />
Kandidatur für:<br />
Schulpflege (bisher)<br />
Alter: Partei:<br />
61 BVD<br />
Weil mir das Amt als Schulpflegerin immer<br />
noch Freude macht.<br />
Die Qualität der Schule Dietlikon ist –<br />
anerkanntermassen – hoch: Diese Entwicklung<br />
war dank der guten, langjährigen<br />
Zusammenarbeit aller Beteiligten<br />
möglich. Dieses Niveau gilt es zu erhalten,<br />
dafür will ich mich einsetzen.<br />
Christa Taverney<br />
Kandidatur für:<br />
Schulpflege (neu)<br />
Alter: Partei:<br />
53 BVD<br />
Die Schule liegt mir am Herzen, insbesondere<br />
ein gutes Miteinander von Eltern<br />
– Behörden – Lehrpersonen – Schülern.<br />
Unsere Schule hat viel erreicht, dieses<br />
hohe Niveau will ich helfen zu erhalten<br />
und weiter zu fördern.<br />
Als Fachlehrerin für Verkehrs- und Kriminalprävention<br />
(Stadt Zürich) besitze<br />
ich Erfahrung im Bildungswesen, diese<br />
möchte ich zum Wohl meines Wohnortes<br />
einsetzen. Mir liegen Teamarbeit, zukunftsorientiertes<br />
Denken und das Finden<br />
von konstruktiven Lösungen.<br />
Ich setze mich ein für eine lebendige,<br />
moderne, flexible Schule, welche die Traditionen<br />
nicht vergisst und sich für die<br />
Zukunft fit hält.<br />
Eine offene, transparente Kommunikation<br />
und eine gute Gesprächskultur zwischen<br />
allen in der Schule beteiligten Akteuren<br />
ist mir wichtig.<br />
Attraktive Arbeits- und Rahmenbedingungen<br />
für Schüler, Lehrer, Schulverwaltung<br />
und alle weiteren Beteiligten sind<br />
für mich ein Anliegen und müssen seitens<br />
Behörden erfüllt werden.<br />
Oliver Wenczel<br />
Kandidatur für:<br />
Schulpflege (neu)<br />
Alter: Partei:<br />
35 SP<br />
Die Schule ist der Ort, wo junge Menschen<br />
auf ihre Zukunft vorbereitet werden<br />
und diese mitgestalten. Was sie mit<br />
dem Erbe machen, welches die ältere Generation<br />
hinterlässt, hängt mit entscheidend<br />
davon ab, welche Werte an der<br />
Schule gelehrt werden. Als Mitglied der<br />
Schulpflege möchte ich mich an der Aufrechterhaltung<br />
dieser Werte beteiligen<br />
und dafür sorgen, dass Schüler mit<br />
Selbstvertrauen in die Zukunft blicken.<br />
Sehr brennende Themen sind Nachhaltigkeit<br />
und kulturelle Vielfalt. Die Welt wird<br />
sich in den nächsten 20 Jahren weiterhin<br />
stark verändern und grosse Herausforderungen<br />
mit sich bringen. Diese Herausforderungen<br />
werden neue Jobs schaffen<br />
und ein verschärfter Sinn für diese Themen<br />
wird unseren SchülerInnen helfen,<br />
sich diese zu ergattern. Mir wird auch<br />
wichtig sein, dass dabei Werte wie<br />
Freundschaft, Hilfsbereitschaft und Familienbezug<br />
stets mitreflektiert werden.
Kurier Nr. <strong>13</strong> 29.3.<strong>2018</strong> Gemeindewahlen Dietlikon<br />
23<br />
Warum soll die Bevölkerung<br />
gerade Ihnen die Stimme geben?<br />
Wie stellen Sie sich Ihre Gemeinde<br />
in zehn Jahren vor?<br />
Welches ist die grösste Herausforderung,<br />
die auf die Gemeinde zukommt?<br />
Welche politischen<br />
Erfahrungen haben Sie?<br />
Ich konnte in den letzten vier Jahren<br />
wertvolle Erfahrungen sammeln und<br />
bringe zudem mit meinem beruflichen<br />
Hintergrund sehr gute Voraussetzungen<br />
mit, um die Aufgabe der RPK weiterhin<br />
erfolgreich wahrzunehmen. Zur «Prüfung»<br />
gehört auch kritisches Hinterfragen,<br />
und das möchte ich weiterhin gerne<br />
für die Bevölkerung in Dietlikon tun.<br />
Ich stelle mir eine attraktive, lebenswerte<br />
Gemeinde vor mit genügend Grünflächen<br />
zur Erholung und mit Begegnungszonen,<br />
die von den Einwohnerinnen und Einwohnern<br />
rege benützt werden. Ebenfalls<br />
wünsche ich eine «persönliche» Gemeinde,<br />
in der man sich freundlich mit einem<br />
«Grüezi» begrüsst und Solidarität vorlebt.<br />
Diese Ziele gilt es trotz Bevölkerungswachstum<br />
zu meistern. Die Digitalisierung<br />
wird ebenfalls unsere Lebensgewohnheiten<br />
und viele Abläufe in unserem<br />
Leben verändern.<br />
Ich sehe zwei grosse Herausforderungen:<br />
– zunehmender Verkehr, bedingt durch<br />
den starken Bevölkerungszuwachs in<br />
der Region.<br />
– eine agile Alterspolitik, da sich die Betreuungsformen<br />
und Bedürfnisse für<br />
ältere Leute laufend verändern<br />
In diesen Fragen ist eine intensive Zusammenarbeit<br />
in der Region und mit weiteren<br />
bedeutenden Akteuren unerlässlich.<br />
Ich bin seit 2014 Mitglied der RPK.<br />
Als Bisherige unterstütze ich die Kontinuität<br />
der Behörde. Wir haben in den letzten<br />
Jahren viel erreicht, dies gilt es zu<br />
bewahren. Ich möchte, dass möglichst<br />
viele Schülerinnen und Schüler eine positive<br />
Schulzeit in der Schule Dietlikon<br />
verbringen können und mit ein bisschen<br />
Heimweh an ihre Schulzeit in Dietlikon<br />
zurückdenken. Ich setze mich aktiv für<br />
die Weiterentwicklung der Schule ein.<br />
Unsere Eigenständigkeit war bisher unser<br />
Erfolgsrezept. Diese möchte ich weiterführen.<br />
Unsere Schule wird in zehn Jahren noch<br />
stärker von elektronischen Hilfsmitteln<br />
geprägt sein. Dies führt weiterhin zu neuen<br />
Lernformen und benötigt Raum zum<br />
Experimentieren, ohne die Qualität zu<br />
vernachlässigen. Unsere Lehrkräfte werden<br />
noch viel stärker zu Coaches, die unsere<br />
Schülerinnen und Schüler befähigen,<br />
sich Wissen und Kompetenzen anzueignen.<br />
Die Lernumgebung wird noch stärker<br />
individualisiert werden. Hier gilt es<br />
zu beachten, dass die sozialen Elemente<br />
nicht zu kurz kommen.<br />
Die grösste Herausforderung für unsere<br />
Schule ist die weiter fortschreitende Digitalisierung.<br />
Diese wird unser Leben mit<br />
atemberaubender Geschwindigkeit verändern.<br />
Neue Technologien werden das<br />
gesamte Wirtschaftsgefüge, die Gesellschaft<br />
und die Art, wie wir leben, arbeiten<br />
und konsumieren massiv beeinflussen.<br />
Als Schule haben wir die Aufgabe, die<br />
jungen Schulabgänger auf komplett neue<br />
Berufsbilder vorzubereiten.<br />
Als Bisherige weiss ich, «wie der Hase<br />
läuft». Weiter arbeite ich seit mehreren<br />
Jahren aktiv im Vorstand der FDP Dietlikon<br />
mit. Ausserdem pflege ich den politischen<br />
Gedankenaustausch bei den FDP-<br />
Frauen Kanton Zürich. Früher war ich bei<br />
diversen Institutionen als freiwillige Mitarbeiterin<br />
tätig.<br />
Eine grosse personelle Kontinuität auf<br />
allen Ebenen war Basis für die gelungene<br />
Entwicklung der letzten Jahre und ist ein<br />
gutes Zeichen für unsere Schule als Arbeitgeber.<br />
Die Schulpflege verliert mit<br />
dem Präsidenten und dem Finanzverantwortlichen<br />
zwei langjährige Mitglieder.<br />
Unter neuer Leitung von Patrick Widmer<br />
möchte ich Kontinuität in der Behörde<br />
gewährleisten.<br />
Ich wünsche mir, dass Dietlikon immer<br />
noch ein Dorf ist und sich der Hochbau<br />
nicht so rasant entwickelt wie in Nachbargemeinden.<br />
Es soll mit seinem regen<br />
Vereinsleben lebendig bleiben und die<br />
Bevölkerung soll so gut vernetzt sein,<br />
dass die für die demografische Veränderung<br />
immer wichtigere Nachbarschaftshilfe<br />
gut funktioniert. Grosszügige Begegnungszonen<br />
für Familien, Jugendliche<br />
und Senioren sollen zum Verweilen<br />
im Dorf einladen.<br />
Die grösste Herausforderung der Schule<br />
wird der vernünftige Umgang mit Medien,<br />
nicht nur im Schulbetrieb, sondern<br />
vor allem in der Freizeit von Kindern und<br />
Jugendlichen sein. Die Heterogenität der<br />
Schülerschaft wird uns weiterhin beschäftigen.<br />
Hektik und Vielfalt im Alltag<br />
ebenso wie wirtschaftlicher Druck wird<br />
uns die Arbeit nicht leichter machen.<br />
Seit 16 Jahren leiste ich als Teil eines Gesamtgremiums<br />
meinen Beitrag für die<br />
Schule Dietlikon. Mit freiwilligen Einsätzen<br />
im Dorf und der Nachbarschaft<br />
halte ich den Kontakt zur Bevölkerung<br />
aufrecht. Als Grossmutter erlebe ich<br />
hautnah die Anliegen der heutigen Elterngeneration<br />
mit.<br />
Ich bin konstruktiv, zuverlässig und zukunftsorientiert.<br />
Ich stehe ein für einen<br />
offenen Dialog. In meinem Beruf bin ich<br />
als Koordinationsperson für Schulwegund<br />
Kriminalprobleme Ansprechpartnerin<br />
für Eltern, Lehrpersonen und Behörden.<br />
Dadurch kenne ich viele Bedürfnisse<br />
der Eltern, habe Einblick in die Komplexität<br />
der Themen der Schulpflege und<br />
kenne die anspruchsvolle Aufgabe der<br />
Lehrpersonen. Man sagt von mir, ich könne<br />
gut zuhören und habe eine prägnante<br />
Art, Dinge zu sehen und zu beurteilen.<br />
Sie wird weiterhin vorbildlich, professionell<br />
und offen sein. Ich wünsche mir, dass<br />
die Schüler von Dietlikon, die in zehn<br />
Jahren erwachsen sind, sagen können,<br />
dass sie eine gute, lehrreiche, motivierende<br />
Schulzeit hatten und sie froh sind über<br />
diese guten Grundlagen, welche sie für<br />
ihr weiteres Leben erhalten haben.<br />
Es gibt verschiedene grosse Herausforderungen,<br />
unter anderem die digitale<br />
Transformation, Umgang mit steigenden<br />
Schülerzahlen, Integration und Umgang<br />
mit Schülern aus anderen Kulturen, Vereinbarkeit<br />
von Beruf, Familie und Schule.<br />
Und nicht zuletzt das Finden von motivierten,<br />
guten Lehrpersonen. Dies alles<br />
brauchen Aufmerksamkeit, ein gutes<br />
Fingerspitzengefühl und weitsichtiges<br />
Denken.<br />
In der Politik habe ich wenig Erfahrung.<br />
In der Schule und im Bildungswesen dafür<br />
umso mehr, da ich dort tätig bin.<br />
Die Ziele, für welche ich mich einsetzen<br />
möchte, erfordern ein breit angelegtes<br />
Wissen und Erfahrungen. Diese bringe<br />
ich dank jahrelangem Engagement im<br />
Bildungsbereich sowohl im In- als auch<br />
im Ausland mit. Des Weiteren habe ich<br />
selbst zwei Kinder im Schul- und Kindergartenalter<br />
und durfte die Schule auch<br />
bereits als Mitglied des Elternrates kennenlernen.<br />
Die aktuellen Trends werden sich weiterhin<br />
halten. Dietlikon wird wachsen und<br />
es werden immer wieder infrastrukturelle<br />
Anpassungen gemacht werden müssen.<br />
Ich stelle mir Dietlikon in zehn Jahren<br />
allerdings immer noch so vor, wie es heute<br />
ist: menschlich, offen und modern. Die<br />
Bürger hier sollen sich sicher und heimisch<br />
fühlen können.<br />
In den nächsten Jahren wird das SBB-Projekt<br />
viel Ressourcen binden und sowohl<br />
soziale wie auch wirtschaftliche Auswirkungen<br />
haben. Dadurch wird die Zusammenarbeit<br />
zwischen den verschiedenen<br />
Interessengruppen auf die Probe gestellt,<br />
wodurch sich aber auch Chancen eröffnen,<br />
den Zusammenhalt zu stärken und Erfahrungen<br />
als ganze Gemeinde zu sammeln.<br />
Daneben gibt es weitere Fragen, auf die<br />
eingegangen werden müssen, wie beispielsweise<br />
eine neue Ausrichtung des Generationenvertrags<br />
zwischen Alt und Jung.<br />
Ich bin in der glücklichen Lage, politische<br />
Erfahrungen sowohl auf kommunaler<br />
sowie internationaler Ebene gemacht<br />
zu haben. Seit zwei Jahren darf ich mich<br />
im Vorstand der SP Dietlikon engagieren<br />
und habe sehr viel von meinen Kollegen<br />
gelernt. Davor habe ich im Ausland zum<br />
Thema Demokratie und politische Friedensförderung<br />
für die Caritas gearbeitet.<br />
Hier bin ich zivilgesellschaftlich eingebunden<br />
und dadurch Teil von politischen<br />
Prozessen.
24<br />
Gemeindewahlen Dietlikon<br />
Kandidat Steckbrief Warum kandidieren Sie<br />
für dieses Amt?<br />
Patrick Widmer<br />
Kandidatur für:<br />
Schulpflege (bisher)<br />
Schulpräsident (neu)<br />
Alter: Partei:<br />
46 GLP<br />
Der langjährige Präsident, Marcel Looser,<br />
und sein Vize, Geri Hitz, hinterlassen<br />
eine hervorragend aufgestellte Schule.<br />
Die drei bisherigen Schulpflegemitglieder<br />
(Manuela Römer, Heidi Schaad und<br />
ich) möchten für Kontinuität sorgen. Ich<br />
verfüge bereits über Behördenerfahrung,<br />
trage auch im Beruf Führungsverantwortung<br />
und kann mir die Zeit für das Schulpräsidium<br />
frei halten. Teil der Schulpflege<br />
zu sein, empfinde ich als Privileg und<br />
eine grosse Bereicherung zugleich.<br />
Wofür möchten Sie sich in<br />
Ihrem Amt speziell einsetzen?<br />
Die ausgezeichnete Schule Dietlikon soll<br />
auch in Zukunft zu den besten Volksschulen<br />
im Kanton Zürich zählen. Dafür ist<br />
eine intensive Zusammenarbeit aller Beteiligten<br />
erforderlich. Als bestehendes<br />
Schulpflegemitglied und zukünftig als<br />
Präsident möchte ich die Verbindung<br />
zwischen Lehrpersonen, Schulleitungen,<br />
-verwaltung sowie innerhalb der Behörde<br />
weiter pflegen. Gerade dieses Miteinander<br />
zeichnet uns aus – zusammen mit<br />
Fleiss und harter Arbeit führt es zu unserer<br />
hohen Unterrichtsqualität.<br />
Martin Würgler<br />
Kandidatur für:<br />
Schulpflege (neu)<br />
Alter: Partei:<br />
60 SVP<br />
Die Schule liegt mir am Herzen, sind<br />
doch die heutigen Schüler die Welt von<br />
Morgen. Zudem war es schon immer<br />
mein Wunsch einmal ein Exekutivamt<br />
auszuüben, was mir während meiner beruflichen<br />
Laufbahn aber wegen häufigen<br />
Landesabwesenheiten nicht möglich war.<br />
Nachdem ich nun frühpensioniert wurde,<br />
bin ich gerne bereit einen Teil meiner gewonnenen<br />
Freizeit für die Schule Dietlikon<br />
einzusetzen.<br />
Mein Ziel ist, dass die Schüler bestens für<br />
ihre zukünftigen Aufgaben (höhere Schule,<br />
Berufslehre) gerüstet sind. Grundsätzlich<br />
bin ich offen für jedes Ressort, doch<br />
die durch meinen Beruf und der Tätigkeit<br />
in der Rechnungsprüfungskommission<br />
gewonnenen Finanzkenntnisse würde ich<br />
gerne im Ressort «Finanzen & Infrastruktur»<br />
einsetzen und dabei beachten,<br />
dass der Steuerfranken optimal verwendet<br />
wird.<br />
Reformierte Kirchenpflege<br />
Marlis Baumgartner-Flach<br />
Kandidatur für:<br />
reformierte Kirchenpflege (neu)<br />
Alter: Partei:<br />
39 parteilos<br />
Ich fühle mich mit der reformierten Kirche<br />
Dietlikon stark verbunden. Unter anderem<br />
haben meine Taufe, meine Konfirmation,<br />
meine Hochzeit und die Taufen<br />
meiner Kinder hier stattgefunden. In diesem<br />
Amt möchte ich mich für eine Kirche,<br />
die fest im Dorfleben von Dietlikon<br />
verankert ist, einsetzen.<br />
Es ist mir ein Anliegen, dass in der Kirche<br />
ein Austausch verschiedenster Generationen<br />
stattfinden kann. Es sollen Menschen<br />
unterschiedlichen Alters angesprochen<br />
werden und zusammenfinden.<br />
Gottfried Diemi<br />
Kandidatur für:<br />
reformierte Kirchenpflege (bisher)<br />
Alter: Partei:<br />
62 parteilos<br />
Ich bin seit zwölf Jahren Mitglied der reformierten<br />
Kirchenpflege Dietlikon. Dabei liegt<br />
mein Schwerpunkt mit dem Ressort Gutsverwaltung<br />
bei den Finanzen der Kirchgemeinde.<br />
Seit ich Kirchenpfleger bin, habe ich<br />
viele Leute in Dietlikon kennengelernt und<br />
freue mich an den vielen Begegnungen, die<br />
mir meine Mitarbeit ermöglicht. Ich freue<br />
mich, wenn ich nochmals vier Jahre in der<br />
Leitung unserer gut funktionierenden Kirchgemeinde<br />
mitarbeiten darf. Verbesserungsvorschläge<br />
sind jederzeit willkommen.<br />
Auch bei unseren gesunden Kirchgemeindefinanzen<br />
ist es mir ein Anliegen,<br />
dass wir mit den Steuergeldern selbstverständlich<br />
wirtschaftlich und sparsam umgehen.<br />
Mit unseren Ressourcen sind wir<br />
in der Lage, den Menschen in Dietlikon<br />
ein vielfältiges Programm an vielen Wochentagen<br />
anzubieten. Wir tun unser<br />
Möglichstes, dass wir wegen der beschränkten<br />
Platzverhältnissen in unseren<br />
Räumen möglichst keine Menschen abweisen<br />
müssen bei sehr gut besuchten<br />
Veranstaltungen.<br />
Christina Meile<br />
Kandidatur für:<br />
reformierte Kirchenpflege (bisher)<br />
Alter: Partei:<br />
57 parteilos<br />
Die Gemeinschaft der reformierten Kirche<br />
Dietlikon begleitet mich seit meinem<br />
Zuzug nach Dietlikon. Erst war ich konsumierendes<br />
Mitglied, dann aktive Lagerköchin<br />
und seit drei Legislaturperioden<br />
bin ich Kirchenpflegerin. Es ist mir<br />
ein Bedürfnis für zukünftige Generationen<br />
eine lebendige, aktive und attraktive<br />
Kirchgemeinde mitzugestalten und somit<br />
etwas beitragen zu können, damit diese<br />
Gemeinschaft noch lange weiterbestehen<br />
kann.<br />
Für das Gefühl einer kirchlichen Gemeinschaft<br />
anzugehören, den gemeinsamen<br />
Spirit zu haben, einander zu achten,<br />
zu respektieren und zu unterstützen. Als<br />
Leiterin im Konflager habe ich zum ersten<br />
Mal wahrgenommen, was dies bewirken<br />
kann. Dies den Jugendlichen zu ermöglichen,<br />
mit den Familien zu teilen<br />
und den älteren Mitmenschen erhalten –<br />
dafür setze ich mich gerne ein.
Kurier Nr. <strong>13</strong> 29.3.<strong>2018</strong> Gemeindewahlen Dietlikon<br />
25<br />
Warum soll die Bevölkerung<br />
gerade Ihnen die Stimme geben?<br />
Wie stellen Sie sich Ihre Gemeinde<br />
in zehn Jahren vor?<br />
Welches ist die grösste Herausforderung,<br />
die auf die Gemeinde zukommt?<br />
Welche politischen<br />
Erfahrungen haben Sie?<br />
Dank hervorragender Lehrpersonen und<br />
all jenen, die tagtäglich für die Schülerinnen<br />
und Schüler im Einsatz stehen, erfüllen<br />
wir fortwährend die hohen Erwartungen.<br />
Das macht uns zu der Schule, die wir<br />
sind. Diese erfolgreiche Arbeit werde ich<br />
zusammen mit allen Verantwortlichen<br />
engagiert und motiviert weiterführen.<br />
Menschlich, offen, modern. – Ich hoffe<br />
sehr, dass Dietlikon auch in 10 Jahren<br />
noch als schönes Dorf im Zürcher Unterland<br />
erkennbar sein wird. Ein Ort, in dem<br />
es sich zu leben lohnt, wo man sich kennt,<br />
feiert, mal in der Sache streiten kann,<br />
aber letztlich die Herausforderungen der<br />
Zeit gemeinsam, vorausschauend und<br />
verantwortungsvoll meistert. Hier möchte<br />
ich meinen Beitrag zu einer lösungsorientierten<br />
Gemeindepolitik leisten.<br />
Die Aufgabenerfüllung bei steigendem<br />
Spardruck: Sowohl der Bund als auch der<br />
Kanton übertragen immer mehr Pflichten<br />
an die Gemeinden, ohne dafür einen finanziellen<br />
Beitrag zu leisten. Es wird<br />
deutlich unterschiedliche Auffassungen<br />
darüber geben, wo bei uns gespart werden<br />
müsste. Diesen Diskurs sachlich und<br />
mit Respekt zu führen, ist Teil der politischen<br />
Führungsverantwortung gewählter<br />
Amtsträger. Gerade deshalb, liebe<br />
Stimmberechtigte, ist der Name auf Ihrem<br />
Wahlzettel so wichtig.<br />
Bevor ich mich 2014 dazu entschied, als<br />
Schulpfleger zu kandidieren, war ich<br />
schon einige Zeit Mitglied der glp und<br />
dort im Vorstand aktiv. Mit der Verantwortung<br />
für das Ressort Schulentwicklung<br />
gewann ich einen tiefen Einblick in<br />
die Strukturen und Tätigkeiten einer modernen<br />
Volksschule. Es würde mich sehr<br />
freuen, zukünftig als Präsident der Schulpflege<br />
diese Kenntnisse nutzen und begonnene<br />
Arbeiten weiterführen zu können.<br />
Herzlichen Dank, liebe Dietlikerinnen<br />
und Dietliker, für Ihr Vertrauen.<br />
Ich verfüge über eine grosse politische<br />
Erfahrung in der Gemeindepolitik.<br />
Gleichzeitig hilft mir meine langjährige<br />
Erfahrung in der Privatwirtschaft und<br />
meine dort gewonnene Führungserfahrung,<br />
die Schule mit den anderen Schulpflegern<br />
so zu lenken, wie die Situation<br />
es erfordert. Als Vater von zwei erwachsenen<br />
Söhnen kenne ich die Schule Dietlikon<br />
und kann meine Kenntnisse in die<br />
Schulpflege einbringen.<br />
Die Schule wird sich in ihren Grundwerten<br />
nicht massiv verändern. Der Auftrag<br />
der Volksschule wird nach wie vor derselbe<br />
sein. Was sich verändern wird, sind<br />
die Lernformen. Aus heutiger Sicht dürfte<br />
die Digitalisierung im Schulzimmer<br />
weiter zunehmen, sollte aber einen bestimmten<br />
Rahmen nicht überschreiten.<br />
Die Zeit wird immer schnelllebiger und<br />
die Anforderungen der Privatwirtschaft<br />
steigen respektive verändern sich. Um<br />
den Ansprüchen gerecht zu werden,<br />
muss das Schulmodell laufend überprüft<br />
und allenfalls angepasst werden. Gleichzeitig<br />
ist aber auch darauf zu achten, dass<br />
die unterschiedlichen und vielfältigen<br />
Begabungen der Schüler nach wie vor<br />
gefördert und die grundlegenden Kenntnisse<br />
und Fertigkeiten weiter vermittelt<br />
werden.<br />
2002 – 2014 Rechnungsprüfungskommission.<br />
1998 – 2002 Gesundheitsbehörde.<br />
Seit 1995 im Vorstand der SVP und deren<br />
Präsident 2007 – 2014.<br />
Ich würde mich auf eine neue Herausforderung<br />
im Dienste der Menschen aus der<br />
Gemeinde freuen und möchte der Gemeinde<br />
als langjährige Bürgerin auf diesem<br />
Weg etwas zurückgeben. Aus meiner<br />
langjährigen Tätigkeit als Arztgehilfin<br />
kann ich meine Erfahrung im Umgang<br />
mit verschiedensten Menschen einbringen.<br />
Ebenso bin ich überzeugt, dass ich<br />
das heutige Team der Kirchenpflege<br />
durch meine integrative Art sehr gut ergänze.<br />
Das ist schwierig zu sagen, aber sicherlich<br />
gibt es einige Herausforderungen zu<br />
meistern. Ich erhoffe mir, dass die Gemeinde<br />
diesen professionell begegnet.<br />
Hierfür wünsche ich mir von den verschiedenen<br />
Behördenmitgliedern Mut<br />
und die Übernahme von Verantwortung,<br />
auch in schwierigen oder unpopulären<br />
Situationen.<br />
Die Verkehrsentwicklung und die Generationenvielfalt<br />
werden Dietlikon sicherlich<br />
weiterhin stark beschäftigen.<br />
Keine. Ich bin aber auch überzeugt, dass<br />
eine Parteizugehörigkeit gerade in der<br />
Kirchenpflege nicht von Bedeutung ist.<br />
Vielmehr ist es meines Erachtens wichtig,<br />
den Menschen ins Zentrum zu stellen.<br />
Ich habe mich in den letzten zwölf Jahren<br />
mit Herzblut für mein Behördenamt eingesetzt.<br />
Ich werde auch in den nächsten<br />
vier Jahren mein Bestes geben, um die<br />
Finanzen, aber auch bei den übrigen Bereichen<br />
in der Kirchgemeinde aktiv zum<br />
guten Gelingen des Kirchenlebens beizutragen.<br />
Ich freue mich, wenn ich im Jahr<br />
2022 die Gutsverwaltung in einem guten<br />
Zustand an meinen Nachfolger übergeben<br />
darf, weil ich dannzumal als 66-Jähriger<br />
mein Behördenamt gerne weitergeben<br />
werde.<br />
Ich wünsche mir, dass unsere Kirchgemeinde<br />
bei den Veranstaltungen noch ein<br />
paar positive Neuerungen erleben darf. In<br />
meinen Visionen hat es im Jahresverlauf<br />
durchaus noch Platz für ein paar neue,<br />
das menschliche Zusammensein fördernde<br />
Events mit Chören und Musikgruppen<br />
verschiedener Stilrichtungen.<br />
Gestalten wir unsere Kirche weiter in unserem<br />
Dorf, in der sich immer mehr Menschen<br />
wohl fühlen!<br />
Ich wünsche mir, dass sich die Kirchen<br />
wandeln können, so dass sie die gute<br />
Nachricht des Evangeliums, die frohe<br />
Botschaft den Menschen weiterhin in einer<br />
Art und Weise weitergeben können,<br />
so dass die Menschen positiv berührt<br />
werden. Die Liebe Gottes möge der Inspiration<br />
der Menschen dienen, die Nächsten<br />
zu lieben und aktiv den Weltfrieden<br />
mitzugestalten.<br />
Die Aktivitäten der Kirchgemeinden sind<br />
immer wieder optimal an die finanziellen<br />
Möglichkeiten anzupassen.<br />
Ich durfte die letzten zwölf Jahre erfahren,<br />
wie sich vieles wandelt in der Kirchgemeinde,<br />
aber auch dass es sich lohnt,<br />
Gutes zu bewahren. Dem Kirchenrat als<br />
oberste weltliche Führung der reformierten<br />
Kirchgemeinden wünsche ich mehr<br />
Gottvertrauen und dass sie sich in der<br />
Führung der Kirche vom Grundsatz<br />
«zum Wohle aller» leiten lassen. Mehr<br />
Optimismus beim Blick in die Zukunft<br />
bei den Finanzen wird dabei hilfreich<br />
sein.<br />
Die letzten zwölf Jahre haben wir als<br />
Team viel erreicht. Wir stellen das Wohl<br />
unserer Mitglieder in den Mittelpunkt,<br />
sind offen für Neues und gehen Veränderungen<br />
proaktiv an. Ich bin überzeugt,<br />
dass unsere beiden neuen Kandidatinnen<br />
bestens für das Amt gerüstet sind und bitte<br />
die Wählenden daher, uns als Team<br />
(wieder) zu wählen.<br />
Wir werden uns im Gottesdienst treffen,<br />
wir werden unsere Kinder zum Glauben,<br />
zum Miteinander, führen und am Lebensende<br />
den Menschen das letzte Geleit geben.<br />
Dies in Verbindung mit spannenden,<br />
lebendigen und interessanten Angeboten,<br />
welche möglichst viele Dietliker/innen in<br />
Anspruch nehmen und sich auch persönlich<br />
daran beteiligen.<br />
Die heutige Gesellschaft hat ein immenses<br />
Angebot an ausserberuflichen Aktivitäten.<br />
Hier als Kirchgemeinde Paroli bieten<br />
zu können, ein sinnstiftendes Angebot<br />
zu schaffen, welches als ebenbürtig wahrgenommen<br />
und genutzt – ja gesucht wird<br />
– dies zu erschaffen ist unsere grösste<br />
Herausforderung. Dies im Hinblick auf<br />
vermehrte Austritte und dem angespannten<br />
finanziellen Hintergrund.<br />
Das Amt der Kirchenpflegerin habe ich<br />
nie als politisches Amt verstanden. In<br />
meinen drei Legislaturperioden, zuerst in<br />
der Diakonie, nun seit acht Jahren als<br />
Liegenschaftsverwalterin habe ich jedoch<br />
einiges bewirken können.
26<br />
Gemeindewahlen Dietlikon<br />
Kandidat Steckbrief Warum kandidieren Sie<br />
für dieses Amt?<br />
Wofür möchten Sie sich in<br />
Ihrem Amt speziell einsetzen?<br />
Monica Müller<br />
Kandidatur für:<br />
reformierte Kirchenpflege (bisher)<br />
Alter: Partei:<br />
53 parteilos<br />
Die reformierte Kirche gibt es nun seit<br />
500 Jahren. Sie hat sich ständig weiter<br />
entwickelt und ist auch im Moment daran,<br />
sich aufgrund der veränderten Zeiten<br />
kräftig – und auch teilweise ganz neu –<br />
weiterzuentwickeln. Unser reformiertes<br />
Dietliker Kirchgemeindeleben bietet so<br />
viele Möglichkeiten, sich in der Gemeinschaft<br />
nützlich einzubringen, für die Gesellschaft/die<br />
Gemeinschaft etwas Sinnstiftendes<br />
zu tun.<br />
Es sind Zeiten, wo Religion zweitrangig<br />
geworden ist, Gott und/oder Glauben<br />
wird – wenn überhaupt – zur individuellen<br />
Privatangelegenheit. Basierend auf<br />
den evangelischen Grundwerten möchte<br />
ich das verbindende «Miteinander»,<br />
vielfältige Gemeinschaft (er)leben, einander<br />
unterstützend beistehen in unserer<br />
Kirchgemeinde noch mehr fördern und<br />
mich ebenso dafür einsetzen, dass wir<br />
auch kirchgemeindeübergreifend einander<br />
vermehrt Unterstützung sein können<br />
und werden.<br />
Thomas Rutz<br />
Kandidatur für:<br />
reformierte Kirchenpflege (bisher)<br />
und als Präsident (bisher)<br />
Alter: Partei:<br />
56 parteilos<br />
Aus Freude an der Mitarbeit an einem gemeinsamen<br />
Werk, welches immer noch<br />
für viele Menschen ein Stück Heimat ist.<br />
Die Zusammenarbeit über die Konfessionsgrenze<br />
(Ökumene) ist mir ganz besonders<br />
wichtig. Es verbindet uns mehr als<br />
dass uns trennt.<br />
Christa Sauter-Bernhard<br />
Kandidatur für:<br />
reformierte Kirchenpflege (neu)<br />
Alter: Partei:<br />
38 parteilos<br />
Die breitgefächerte, soziale Arbeit der<br />
reformierten Kirche Dietlikon beeindruckt<br />
und interessiert mich sehr. Gerne<br />
würde ich mich aktiv an dieser Arbeit beteiligen.<br />
Seit ich selber Mutter bin, erlebe ich, was<br />
die Kirche alles für die Kinder macht.<br />
Deshalb interessiert mich der Bereich der<br />
Kinder- und Jugendarbeit. Es würde mich<br />
freuen, mein Wissen als Mutter und Lehrerin<br />
in diesem Bereich einzusetzen.<br />
Wahlen in Dietlikon<br />
Martin Würgler für die Schulpflege<br />
Unsere Schule braucht die Kontinuität<br />
und deshalb die Wiederwahl von<br />
bestehenden Mitgliedern der Schulpflege.<br />
Wegen Rücktritten braucht es<br />
aber auch neue Leute, die mit Engagement,<br />
Seriosität und einer breiten<br />
Lebenserfahrung die Schule leiten.<br />
Martin Würgler stellt sich für diese<br />
verantwortungsvolle Aufgabe zur<br />
Verfügung und ist dafür bestens geeignet.<br />
Ich erlebe ihn stets als jemanden,<br />
der die richtigen Fragen zu<br />
stellen weiss, präzise analysiert und<br />
einen Sachverhalt auf den Punkt<br />
bringen kann. Er denkt weiter, entwickelt<br />
im Team nachhaltige Lösungen<br />
und berücksichtigt die vielfältigen<br />
Aspekte und Auswirkungen<br />
von Entscheidungen.<br />
In einem Gremium wie der Schulpflege<br />
sind solche Eigenschaften sehr<br />
wichtig. In Gesprächen mit den unterschiedlichsten<br />
Leuten kann er gut zuhören,<br />
bevor er seine Schlüsse zieht.<br />
Bei Martin Würgler erkennt man<br />
auch in vielen anderen Bereichen<br />
seine Erfahrungen, die er in seiner<br />
beruflichen Laufbahn und seinem<br />
langjährigen Einsatz für die Gemeinde<br />
gesammelt hat. So hat er<br />
andere Kulturen und Denkweisen<br />
bei einer Versicherung kennengelernt,<br />
die internationale Haftpflichtrisiken<br />
abdeckt. Als langjähriges<br />
RPK-Mitglied und einer Amtszeit in<br />
der Gesundheitsbehörde ist sein Engagement<br />
für die Allgemeinheit zudem<br />
vielen Dietlikern bekannt.<br />
Als Vater von zwei Kindern, die in<br />
Dietlikon zur Schule gingen, wird er<br />
sich mit Herz und Verstand für eine<br />
qualitativ hochstehende Schule einsetzen.<br />
Peter Burri, Dietlikon<br />
Wahlen in Dietlikon<br />
Ortsparteien im Wahlstress<br />
Mit Patrick Widmer (bisher) neu<br />
als Schulpflegepräsidenten, Magali<br />
Zimmerman (bisher) als Mitglied<br />
der RPK und Gabor Csernyik<br />
(bisher) als Mitglied der Sozialbehörde<br />
möchte die glp Dietlikon<br />
mit drei starken und eigenständigen<br />
Persönlichkeiten das Dietlikon<br />
der Zukunft mitprägen. Wir freuen<br />
uns, wenn die glp so auch in den<br />
Behörden konkrete Beiträge zur<br />
anspruchsvollen Entwicklung<br />
Dietlikons leisten kann.<br />
Zu einer guten, zukunftsoffenen<br />
und enkeltauglichen Politik gehört<br />
es, mit anderen politisch engagierten<br />
Persönlichkeiten auf Augenhöhe<br />
zu debattieren. Die auf den parteifreien<br />
RPK-Kandidaten Erich<br />
Nufer gefahrenen Angriffe, wie<br />
man sie aktuell auch im Kurier lesen<br />
kann, erachten wir als unwürdig<br />
und wenig zielführend, um die<br />
zahlreichen Herausforderungen in<br />
unserem Dorf zu lösen. Wie sagte<br />
doch Mahatma Ghandi einst:<br />
«Wenn du im Recht bist, kannst du<br />
dir leisten, die Ruhe zu bewahren;<br />
und wenn du im Unrecht bist,<br />
kannst du dir nicht leisten, sie zu<br />
verlieren».<br />
glp Dietlikon<br />
Rolf Gall, Präsident<br />
Annahmeschluss für Inserate: Dienstag, 12.00 Uhr
Kurier Nr. <strong>13</strong> 29.3.<strong>2018</strong> Gemeindewahlen Dietlikon<br />
27<br />
Warum soll die Bevölkerung<br />
gerade Ihnen die Stimme geben?<br />
Wie stellen Sie sich Ihre Gemeinde<br />
in zehn Jahren vor?<br />
Welches ist die grösste Herausforderung,<br />
die auf die Gemeinde zukommt?<br />
Welche politischen<br />
Erfahrungen haben Sie?<br />
Berufsbedingte Kenntnis über funktionierende<br />
(Öko-) Systeme, deren Verflochtenheit<br />
und Abhängigkeit untereinander und<br />
deren Verletzlichkeit machen mich sensibel<br />
für die Wichtigkeit eines respektvollen<br />
und sorgsamen Umgangs mit allem<br />
Lebendigen. Der Mensch steht innerhalb<br />
der Schöpfung an deren Spitze und hat<br />
daher grosse Verantwortung. Wie wir miteinander<br />
und mit allem Lebendigen umgehen,<br />
sagt etwas über die Qualität unserer<br />
Gesellschaft aus. Dietlikons Gesellschaftsqualität<br />
liegt mir am Herzen.<br />
Ich bin optimistisch und hoffe, dass sich<br />
bis in zehn Jahren wieder mehr Menschen<br />
ansprechen lassen, sich für das Gemeinwohl<br />
einzusetzen. Sei dies in der<br />
(kirchlichen) Freiwilligenarbeit, in Vereinsfunktionen<br />
oder auch in anderen Bereichen.<br />
Unsere Gesellschaft steckt in einem<br />
rasanten demografischen, aber auch<br />
wirtschaftlichen Wandel. Hier hilft nur<br />
ein intensives Miteinander, damit nicht<br />
einige auf der Strecke bleiben. Über dieses<br />
Miteinander wächst auch das gegenseitige<br />
Verständnis füreinander.<br />
Dietlikon wird bedrängt von übergeordneten<br />
Infrastruktur- und Verkehrsprojekten,<br />
die Einfluss auf uns nehmen. Gesellschaftlicher<br />
Wandel, Digitalisierung,<br />
Klimawandel, Biodiversitätsverlust auch<br />
auf Dietliker Boden sind evident. Dies<br />
alles ist beängstigend. Es ist wichtig, hier<br />
nicht zu resignieren, sondern sich über<br />
alle Anstrengungen zur Verbesserung der<br />
Situation – egal woher auch kommend –<br />
zu freuen. Es geht um einen respektvollen<br />
und toleranten Umgang miteinander<br />
innerhalb des Dorfes.<br />
Für das Amt der Kirchenpflege ist die<br />
Parteizugehörigkeit kein Thema. Hier ist<br />
politische Erfahrung nicht (mehr) relevant.<br />
Es geht um das direkte Umsetzen<br />
der evangelischen Grundwerte in allen<br />
kirchlichen Handlungsfeldern für Dietlikon.<br />
Seit zwei Jahren bin ich Mitglied der<br />
zürcherischen reformierten Synode (Kirchenparlament).<br />
Die Arbeit dafür in der<br />
Fraktion, in Kommissionen und in den<br />
Synodalsitzungen geben mir einen guten<br />
Eindruck, wie das (kirchenpolitische) Leben<br />
auf Kantonsebene läuft.<br />
Weil neben Bewährtem auch Neues angegangen<br />
wird. Mein Bemühen darin besteht<br />
den Dialog zwischen den Konfessionen<br />
zu vertiefen. Gleichwohl dürfen die<br />
spezifisch reformierten Werte nicht ausser<br />
Acht gelassen werden.<br />
Eine Gemeinde mit grösstmöglicher Eigenständigkeit,<br />
welche Raum für viele<br />
Lebenswelten bietet und bei den Gemeindegliedern<br />
aller Generationen als liebgewonnene<br />
Selbstverständlichkeit gilt.<br />
Will die Kirchgemeinde ihre Eigenständigkeit<br />
bewahren, muss es uns noch besser<br />
gelingen die Gemeindeglieder zu<br />
erreichen. Neben der alten und trotzdem<br />
hochaktuellen zweitausendjährigen Botschaft<br />
benötigen wir ein zeitgemässes<br />
Angebot, welches Menschen aller Altersgruppen<br />
anspricht. Wir müssen enger<br />
zusammenrücken, dies gelingt uns nur<br />
durch eine engere Vernetzung und Zusammenarbeit<br />
mit anderen Kirchgemeinden.<br />
2001 Eintritt in die Ref. Kirchenpflege<br />
Dietlikon.<br />
2001 – 2006 Mitglied der Ref. Kirchenpflege<br />
Dietlikon (Bereich Jugend und Diakonie)<br />
zusätzlich von 2002 bis 2006 Vizepräsident.<br />
Seit 2015 Mitglied der Reformierten Kirchensynode.<br />
2006 – <strong>2018</strong> Präsident der Ref. Kirchenpflege<br />
Dietlikon.<br />
Weil ich mich mit Freude für dieses Amt<br />
zur Verfügung stelle.<br />
Ich hoffe, dass unsere Kirchgemeinde<br />
auch in zehn Jahren so viel Kraft und<br />
Freude aufbringt, um das vielseitige Angebot<br />
zu erhalten und neue Ideen zu realisieren.<br />
In zehn Jahren schätzen viele Menschen,<br />
was die Kirche alles macht und sie nutzen<br />
diese Angebote und beteiligen sich aktiv.<br />
Die Kirche soll ein Ort der Begegnung<br />
sein.<br />
Die Herausforderung besteht darin, dass<br />
wir die Kirche für alle interessant und lebendig<br />
erhalten. Kirche ist auch Heimat.<br />
Die Menschen sollen sehen und erkennen,<br />
wie wichtig der Erhalt der Kirche ist,<br />
um das breite sozial abgestützte Netz<br />
nicht zu verlieren. Hält man sich diese<br />
wichtigen Grundwerte vor Augen, wird<br />
man nicht aus der Kirche austreten.<br />
Keine.<br />
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28 Gemeindewahlen<br />
Kurier Nr. <strong>13</strong> 29.3.<strong>2018</strong><br />
Wahlen in Dietlikon<br />
Für ein nachhaltiges Wirtschaften<br />
Wirtschaftliche Zusammenhänge und Finanzen begleiten<br />
Magali Zimmermann bereits seit vielen Jahren.<br />
Sie stellt sich zur Wiederwahl in die RPK.<br />
Magali Zimmermann. (Foto zvg)<br />
Als Wirtschaftsprüferin ist sie in der<br />
Prüfung und Beratung von Pensionskassen<br />
und Stiftungen der beruflichen<br />
Vorsorge sowie von Versicherungen<br />
tätig.<br />
Als RPK-Mitglied konnte Magali<br />
Zimmermann während der letzten<br />
vier Jahre viel Erfahrung in der<br />
Rechnungslegung der Gemeinde<br />
sammeln. Zudem erhielt sie Einblicke<br />
in das politische Geschehen.<br />
Es sei spannend und interessant, die<br />
Anträge von finanzieller Tragweite<br />
an die Gemeindeversammlung zu<br />
prüfen und über die finanzrechtliche<br />
Zulässigkeit und Angemessenheit zu<br />
urteilen, schreibt sie. «Das ist eine<br />
herausfordernde Aufgabe mit vielen<br />
anregenden Diskussionen, die ich<br />
mit Freude weiterführe. Ich stelle<br />
mich deshalb gerne Mitte April zur<br />
Wiederwahl in die RPK.»<br />
Als Prüfungsleiterin in der Wirtschaftsprüfung<br />
ist es Magali Zimmermann<br />
gewohnt, sich mit komplexen<br />
Fragestellungen zur Rechnungslegung<br />
auseinanderzusetzen<br />
sowie die Anwendung von Rechnungslegungsnormen<br />
zu analysieren<br />
und kritisch zu hinterfragen. Das<br />
neue Gemeindegesetz bringt überdies<br />
neue Rechnungslegungsgrundsätze<br />
für die Gemeinde mit sich.<br />
Entsprechend ergeben sich neue Anwendungs-<br />
und Bewertungsfragen,<br />
aber auch Handlungsspielräume.<br />
Als Ökonomin und Finanzexpertin,<br />
die sich auch für die Umwelt einsetzt,<br />
unterstützt Magali Zimmermann<br />
eine nachhaltige Politik, welche<br />
die wichtigen gesellschaftlichen,<br />
wirtschaftlichen und Umwelt-Themen<br />
zukunftsweisend und positiv<br />
verbindet.<br />
Wichtig sind ihr der Erhalt von<br />
Grünflächen, eine attraktive Wohngemeinde<br />
mit einem gesunden und<br />
ausgeglichenen Finanzhaushalt<br />
(mittel- wie langfristig), ein gutes<br />
Kosten-Nutzen-Verhältnis bei den<br />
Ausgaben/Investitionen sowie ein<br />
stabiler Steuerfuss.<br />
«Dafür werde ich mich einsetzen<br />
und freue mich, wenn Sie mir Mitte<br />
April weiterhin Ihr Vertrauen schenken<br />
und mich wieder in die RPK<br />
wählen», schreibt Magali Zimmermann<br />
weiter.<br />
Magali Zimmermann, Dietlikon<br />
SVP Wangen-Brüttisellen<br />
Wahlempfehlung für Claude Dougoud<br />
Claude Dougoud soll als bewährte Kraft wieder in den Gemeinderat.<br />
Die direkte Demokratie in der<br />
Schweiz ermöglicht den Bürgerinnen<br />
und Bürgern in den Gemeinden<br />
eine grösstmögliche Mitsprache.<br />
Das Milizprinzip führt zudem<br />
dazu, dass die Politiker nahe bei<br />
den Menschen und in den Gemeinden<br />
verwurzelt sein müssen. Claude<br />
Dougoud engagiert sich seit<br />
acht Jahren für das Gemeinwohl in<br />
der Gemeinde Wangen-Brüttisellen.<br />
Nach vier Jahren in der Rechnungsprüfungskommission<br />
(RPK)<br />
wurde er 2014 in den Gemeinderat<br />
gewählt. Mit Erfolg und hervorragender<br />
Sachkenntnis führt er die<br />
Ressorts Finanzen und Soziales.<br />
Er hat sich in der Kollegialbehörde<br />
rasch und bestens eingelebt. Dank<br />
den Kenntnissen, die er sich in der<br />
RPK erworben hat, verbunden mit<br />
seiner kaufmännischen Grundausbildung,<br />
leitet er das Ressort Finanzen<br />
mit sichtbarer Kompetenz.<br />
Dabei ist ihm besonders wichtig,<br />
dass unsere Steuergelder effizient<br />
und sparsam eingesetzt werden.<br />
Einem stabilen Steuerfuss, der gegenüber<br />
anderen Gemeinden konkurrenzfähig<br />
ist, gilt sein besonderes<br />
Augenmerk.<br />
In den nächsten Jahren werden bei<br />
den Gemeindefinanzen die Herausforderungen<br />
hoch bleiben, weil<br />
man damit rechnen muss, dass die<br />
Kosten in der Pflege und im sozialen<br />
Bereich weiter steigen werden.<br />
Deshalb wird es wichtig sein weiterhin<br />
mit unseren Steuergeldern<br />
sparsam und sorgsam umzugehen.<br />
Claude Dougoud. (Foto zvg)<br />
Menschen in Not brauchen unsere<br />
Hilfe. Auf diese Solidarität müssen<br />
alle zählen können. Claude Dougoud<br />
weiss als Psychologe, wie<br />
wichtig die Hilfe zur Selbsthilfe<br />
ist. Sein Motto lautet: Menschen<br />
helfen und empathisch begegnen<br />
und gleichzeitig aber auch klare<br />
Forderungen zu stellen mit dem<br />
Ziel, die Integration der hilfesuchenden<br />
Menschen in den Arbeitsmarkt<br />
und in die Selbstständigkeit<br />
zu fördern. Nur auf diese Weise<br />
kann Sozialhilfemissbrauch verhindert<br />
und aufgedeckt werden.<br />
Wir sind überzeugt, dass wir Ihnen<br />
in der Person von Claude Dougoud<br />
einen engagierten, fachlich bestens<br />
ausgewiesenen und menschlich<br />
kompetenten Kandidaten als Gemeinderat<br />
vorschlagen.<br />
SVP Wangen-Brüttisellen<br />
Der Vorstand<br />
Wahlen in Wangen-Brüttisellen<br />
Uwe Betz-Moser wieder<br />
als Schulpräsident<br />
Als ehemalige Schulpflegerin habe<br />
ich fünf Jahre mit Uwe Betz-Moser<br />
als Schulpräsident zusammengearbeitet.<br />
Dabei habe ich ihn als engagierte<br />
und zielorientierte Persönlichkeit<br />
kennen und schätzen gelernt.<br />
Ich durfte in den letzten Jahren mit<br />
einem Schulpräsidenten zusammenarbeiten,<br />
der sein Amt und die damit<br />
verbundenen Aufgaben mit vollem<br />
Engagement anpackt und dabei auch<br />
schwierige Themen in Angriff nahm.<br />
Dabei bleibt er immer fair und gesprächsbereit.<br />
Ich habe Uwe Betz-<br />
Moser als konsequenten aber auch<br />
konsensfähigen Gesprächspartner<br />
geschätzt.<br />
Eine seiner Stärken ist, dass er sich<br />
für Schüler- und Schülerinnen-,<br />
Lehrpersonen- sowie auch Elternanliegen<br />
gleichermassen einsetzt und<br />
dabei mit seinem lösungsorientierten<br />
Denken immer einen Weg findet<br />
Probleme anzugehen. Herausfordernde<br />
Situationen geht Uwe Betz-<br />
Moser ruhig an und meistert diese<br />
mit der nötigen Weitsicht.<br />
Mit seiner ausgeprägten Sozialkompetenz<br />
und Führungserfahrung führte<br />
er die Schulpflege und die Schule<br />
umsichtig in die Zukunft und hat<br />
immer ein offenes Ohr für alle<br />
Schulbeteiligten. Ich lege meine<br />
Stimme aus Überzeugung für Uwe<br />
Betz-Moser als Schulpräsident in<br />
die Urne.<br />
Andrea Langhart, Wangen<br />
Behördenwahlen in Wangen-Brüttisellen<br />
Diana Hiemann in die Schulpflege<br />
Meine erste Begegnung mit Diana<br />
Hiemann war bei der Babymassage,<br />
die wir mit unseren beiden ersten<br />
Kindern besuchten. Das ist acht<br />
Jahre her und seither haben wir viel<br />
gemeinsam unternommen, erlebt,<br />
uns ausgetauscht und es ist eine<br />
enge Freundschaft entstanden.<br />
Ich empfinde Diana Hiemann als<br />
eine engagierte, interessierte und<br />
offene Mutter. Durch ihre damalige<br />
aktive Mitarbeit im Vorstand des<br />
Elternrates und ihre beiden Kinder<br />
im Schulalter ist sie immer auf dem<br />
neusten Stand darüber, was in der<br />
Schule aktuell ist. Sie ist ein Organisationstalent<br />
und versteht es, viele<br />
Bedürfnisse und Anforderungen<br />
unter einen Hut zu bringen. Früher<br />
hatte sie die Leitung eines Kindergartens<br />
inne, jetzt führt sie Personalschulungen<br />
bei der Diakonie<br />
Bethanien durch. Die Arbeit mit<br />
Kindern und das strategische Führen<br />
eines Betriebes sind ihr vertraut.<br />
Das alles sind ideale Voraussetzungen<br />
für das Behördenamt, in dem<br />
sie in der kurzen Zeit seit der letzten<br />
Wahl einen exzellenten Start<br />
hingelegt hat und sich sehr gut etablieren<br />
konnte. Die Schulpflege behält<br />
mit Diana Hiemann eine kompetente,<br />
engagierte und erfahrene<br />
Frau, die sich für die Belange der<br />
Schüler/innen und Eltern in der Gemeinde<br />
einsetzt.<br />
Roula Karagianni, Wangen<br />
Annahmeschluss für Einsendungen: Montag, <strong>13</strong>.00 Uhr
Kurier Nr. <strong>13</strong> 29.3.<strong>2018</strong> Gemeindewahlen<br />
29<br />
Gábor Csernyik wieder in die Sozialbehörde<br />
Grünliberal für Dietlikon<br />
Sozialhilfe ist für Menschen in Not. Es geht um individuelle Schicksale.<br />
Und um Gemeinschaftshilfe. Ich leiste gerne meinen Beitrag und<br />
kandidiere für weitere vier Jahre in der Sozialbehörde. Wir leben seit<br />
15 Jahren in der Gemeinde, haben zwei Kinder in der Schule. Dietlikon<br />
liegt mir am Herzen.<br />
In der grünliberalen Partei (glp) arbeiten<br />
wir für Dietlikon. Das gefällt<br />
mir. Eine moderne, offene und vernetzte<br />
Schweiz. Eine starke Gemeinde,<br />
ein guter Ort zum Leben.<br />
Dafür setze ich mich ein und mache<br />
mit in der Politik.<br />
Wir fördern und fordern Nachhaltigkeit.<br />
Wir wollen nicht einfach<br />
dabei sein, sondern konkrete Ergebnisse<br />
erzielen. Darum machen wir<br />
jedes Jahr die Zukunftswerkstatt,<br />
lancieren Projekte, stossen Themen<br />
an: strategische Gemeindeziele, erneuerbare<br />
Energien, Ortsplanung,<br />
Generationensolidarität. Manchmal<br />
sind die Themen kontrovers und<br />
führen zu heftigen Debatten. Bei<br />
uns wird diskutiert. Wir sind eine<br />
liberale und offene Partei. Das finde<br />
ich gut und ich bin gerne dabei.<br />
Die Rucksäcke für die kommenden<br />
Jahre werden bereits wieder gefüllt.<br />
Die Gemeinde wird z.B. von<br />
Gesetzes wegen ihre Organisation<br />
anpassen. Wussten Sie das? Wir haben<br />
ein Auge drauf. Politik in der<br />
Gemeinde muss sich immer wieder<br />
neu erfinden. Damit wir nicht stehen<br />
bleiben und die Zukunft aktiv<br />
anpacken. Wir sind dabei.<br />
Gábor Csernyik. (Foto zvg)<br />
Für eine ausgewogene Sozialpolitik<br />
Die Sozialbehörde arbeitet im Hintergrund<br />
bei schwierigen Lebenssituationen.<br />
Hier ist Konstanz gefragt,<br />
Geduld und Teamwork in der<br />
Behörde. Unsere Sozialhilfequote<br />
ist zurzeit tiefer als im ganzen Kanton.<br />
Mehr Menschen als andernorts<br />
finden wieder Arbeit.<br />
Natürlich ist Vieles vorgegeben in<br />
der Sozialhilfe (Gesetze, Bund,<br />
Kanton). Trotzdem möchte ich unsere<br />
Arbeit so gut wie möglich<br />
machen, Resultate erzielen, besser<br />
werden die nächsten vier Jahre:<br />
unsere Handlungsmöglichkeiten<br />
weiter optimieren, Reglemente<br />
überprüfen, die Behördenarbeit<br />
weiterentwickeln. Damit wir auch<br />
hier nicht stehen bleiben.<br />
Ich bringe Behördenerfahrung<br />
mit, viel berufliches Knowhow zu<br />
Gesetzen, Verwaltungs- und Integrationsarbeit.<br />
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Informationen. Danke für Ihre<br />
Unterstützung!<br />
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SVP Wangen-Brüttisellen<br />
Wahlempfehlung für<br />
Annamarie Widmer-Hürlimann<br />
Die SVP empfiehlt Annamarie Widmer-Hürlimann<br />
(bisher) für weitere<br />
vier Jahre in die Sozialbehörde.<br />
Oliver Wenczel, geb. 1982 in<br />
Bülach, ist trotz all seiner Erfahrungen<br />
auf dem Boden geblieben.<br />
Eine kostbare Eigenschaft, die alle<br />
an ihm schätzen. Häufig erleben<br />
wir, wie Unternehmungen angedacht<br />
oder begonnen werden und<br />
dann im Sand verlaufen. Er hingegen<br />
zieht eine Sache durch und<br />
bringt sie auch zu Ende. Zielorientiert<br />
nimmt Oliver Wenczel die<br />
Dinge gerne selbst in die Hand,<br />
wobei eine faire Arbeitsteilung und<br />
die Integration aller im Team für<br />
ihn unabdingbar sind.<br />
Er hat bereits in vielen verschiedenen<br />
Bereichen produktiv mit Jugendlichen<br />
wirken dürfen. Beispielsweise<br />
konnte er als Scout-<br />
Leiter Programme mit 12 – 18-Jährigen<br />
durchführen. Oliver hat den<br />
Jugendlichen geholfen, sich zu<br />
entwickeln, individuelle Charaktereigenschaften<br />
zu fördern oder<br />
ihre Projekte zu realisieren. Er<br />
durfte auch viel erleben als Projektleiter<br />
in Südamerika und Afrika.<br />
Zu seinen Aufgaben gehörten<br />
Annamarie Widmer-Hürlimann. (Foto zvg)<br />
Annamarie Widmer-Hürlimann<br />
wohnt seit fast 38 Jahren in Wangen<br />
und ist in der Gemeinde stark verbunden.<br />
Sie nimmt seit unzähligen<br />
Jahren aktiv soziale und andere<br />
Aufgaben in unserem Dorf wahr; so<br />
auch als ständige Betreuerin von<br />
Pflegekindern oder auch als Verantwortliche<br />
für das leibliche und seelische<br />
Wohl des Mittelstufen-Schullagers<br />
von Wangen-Brüttisellen im<br />
bündnerischen Rueras/Sedrun.<br />
Ferner ist Annamarie Widmer seit<br />
vielen Jahren als Lausfachfrau in<br />
unseren Schule zuständig, wenn es<br />
bei Schülerinnen und Schülern<br />
kribbelt auf dem Kopf. Auch darf<br />
sie für sich in Anspruch nehmen,<br />
dass sie während zwölf Jahren der<br />
SVP Sektion Wangen-Brüttisellen<br />
als Präsidentin vorstand und dadurch<br />
viele politische Erfahrungen<br />
sammeln konnte. Durch ihre langjährige<br />
Tätigkeit in der Sozialbehörde<br />
kennt sie sich bestens in der<br />
Behördentätigkeit aus. Auch bildet<br />
sie sich ständig an Kursen und Seminaren<br />
oder Fachkonferenzen von<br />
Skos entsprechend weiter.<br />
Deshalb möchte Annamarie Widmer-Hürlimann<br />
ihr Fachwissen und<br />
ihre Lebenserfahrung für eine weitere<br />
Amtsperiode im Dienste des<br />
Mitmenschen für sozial gerechte<br />
Entscheidungen mit einbringen.<br />
Die SVP Wangen-Brüttisellen empfiehlt<br />
die Vorgenannte bestens zur<br />
Wiederwahl in die Sozialbehörde.<br />
SVP Wangen-Brüttisellen<br />
Der Vorstand<br />
Wahlen für die Schulpflege Dietlikon<br />
Oliver Wenczel in die Schulpflege<br />
die Entwicklung von pädagogischen<br />
Gesamtkonzepten oder auch<br />
einfacher Unterricht unter den<br />
ärmlichsten Bedingungen.<br />
Nach seiner Grundausbildung als<br />
Landschaftsgärtner hat er sich<br />
nicht gescheut, die Maturität am<br />
Erwachsenen-Gymnasium in<br />
Hamburg anzugehen und den<br />
Schritt an die Universität Zürich zu<br />
machen, wo er seinen Abschluss<br />
als MA Religion–Economics-Politics<br />
gemacht hat. Nun arbeitet Oliver<br />
einerseits als Dozent an einer<br />
schweizerischen höheren Fachschule<br />
aber auch als Fachberater<br />
für Bildung bei einem Thinktank.<br />
Mit seiner positiven Art und seinem<br />
Wissen kann er die Menschen<br />
begeistern, mitreissen und zu Taten<br />
bewegen. In der Schulpflege werden<br />
vor allem seine interkulturellen<br />
Kompetenzen und seine Erfahrungen<br />
in der Bildung von grossem<br />
Wert sein.<br />
Evelyn Brantschen,<br />
Finanzverwaltung Kanton Zürich<br />
Mitglied der<br />
Zertifizierter Fachbetrieb<br />
<strong>2018</strong><br />
DEIN<br />
BEITRAG IST WICHTIG:<br />
WWW.GREENPEACE.CH/BEITRAG
30 Gemeindewahlen Kurier Nr. <strong>13</strong> 29.3.<strong>2018</strong><br />
Wahlen in Wangen-Brüttisellen<br />
Kompetent und herzlich<br />
Das Forum Wangen-Brüttisellen empfiehlt Diana Hiemann (bisher)<br />
für die Wahl in die Schulpflege.<br />
Nach der Wahl ist vor der Wahl: Im<br />
Sommer 2017 wurde Diana Hiemann<br />
im Rahmen eines Ersatzwahlverfahrens<br />
in die Schulpflege<br />
gewählt. Sie hat sich gut in das Amt<br />
eingearbeitet, besuchte Behördenschulungen<br />
und betreut nun mit<br />
viel Herzblut und Fachkompetenz<br />
das anspruchsvolle Ressort «Personelles».<br />
Hoch motiviert stellt sie<br />
sich im Frühjahr zur Wiederwahl.<br />
Diana Hiemann ist vor gut drei Jahren<br />
mit ihrem Mann und ihren beiden<br />
Söhnen nach Wangen zugezogen<br />
und hat sich rasch hier eingelebt<br />
und integriert. Neben ihrer offenen<br />
und herzlichen Art hat sicher<br />
auch ihr vielfältiges freiwilliges<br />
Engagement dazu beigetragen.<br />
Das Interesse an Bildungsfragen<br />
zieht sich wie ein roter Faden durch<br />
ihre Berufslaufbahn. Nach ihrem<br />
Schulabschluss liess sie sich zur<br />
Kindergärtnerin ausbilden. Sie<br />
bringt langjährige Berufserfahrung<br />
in der Kindergartenarbeit und der<br />
Leitung einer Kindertagesstätte mit.<br />
Zusätzlich absolvierte sie Weiterbildungen<br />
in den Bereichen Erwachsenenbildung<br />
und Qualitätsmanagement<br />
sowie eine ergänzende<br />
Ausbildung als Sozialmanagerin.<br />
Dies ermöglichte die Arbeit als<br />
Teamcoach und Qualitätsbeauftragte.<br />
Die Bildungsfachfrau ist verheiratet<br />
und Mutter von zwei Kindern<br />
im Alter von fünf und acht Jahren.<br />
Neben der Familienarbeit ist sie auf<br />
Honorarbasis bei der Diakonie<br />
Bethanien tätig und engagiert sich<br />
in diversen Gremien, Projekten und<br />
Organisationen in der Gemeinde.<br />
«Die Schulpflege ist aufgrund meines<br />
beruflichen Hintergrunds der<br />
richtige Ort, um mein Wissen und<br />
meine Kompetenzen einzubringen.<br />
Zudem lassen sich die Familie und<br />
das Behördenamt perfekt vereinbaren<br />
und ich darf das machen, was ich<br />
gerne tue», gibt Diana Hiemann als<br />
Motivation für ihre Kandidatur an.<br />
«Die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen<br />
an die Schule sind<br />
gross. Die kommenden Aufgaben<br />
und Entwicklungen möchte ich gemeinsam<br />
mit dem Schulpflegeteam,<br />
der Lehrerschaft und den Eltern engagiert<br />
angehen und mittragen.»<br />
Das Forum Wangen-Brüttisellen<br />
freut sich, mit Diana Hiemann eine<br />
hochkompetente und initiative<br />
Kandidatin portieren zu dürfen, die<br />
sich mit vollem Engagement in den<br />
Dienst der Schule stellt. Das Forum<br />
Wangen-Brüttisellen empfiehlt sie<br />
der Bevölkerung mit Überzeugung<br />
zur Wiederwahl.<br />
Forum Wangen-Brüttisellen<br />
Der Vorstand<br />
Wahlen in Wangen-Brüttisellen<br />
Annamarie Widmer-Hürlimann<br />
in die Sozialbehörde<br />
PEACE<br />
ZWISCHEN MENSCH UND KLIMA<br />
Willkommen bei der Klimaschutz-Bewegung: greenpeace.ch<br />
Wir kennen Annamarie Widmer<br />
seit über zehn Jahren als zuverlässige,<br />
liebevolle und pflichtbewusste<br />
Tagesmutter. Unser Sohn wird<br />
von ihr, seit er neun Monate alt ist,<br />
betreut und wir sind mehr als zufrieden.<br />
Mittlerweile geht er in die<br />
fünfte Klasse und Annamarie Widmer<br />
ist aus unserem Alltag nicht<br />
mehr wegzudenken – sie ist definitiv<br />
Teil unserer Familie.<br />
Sie engagiert sich nicht nur als Tagesmutter,<br />
sondern auch unentgeltlich<br />
mit grossem Elan in der Partei<br />
und im Frauenverein Wangen als<br />
Leiterin der beliebten Kafistube im<br />
Schurterhaus an der Chilbi Wangen.<br />
Seit über 30 Jahren kümmert Annamarie<br />
Widmer sich im Skilager der<br />
Mittelstufe mitunter nicht nur um<br />
das leibliche Wohl der oft gegen 80<br />
Personen, sondern auch um die<br />
Heimweh- und kranken Kinder. Sie<br />
ist seit vielen Jahren ferner mit<br />
grossem sozialem Engagement in<br />
der Sozialbehörde tätig. Es ist richtig<br />
und sinnvoll, dass sie ihre grosse<br />
Erfahrung und ihre Sozialkompetenz<br />
für eine weitere Amtsperiode<br />
in den Dienst unserer Gemeinde<br />
stellen kann. Deshalb unterstützen<br />
wir eine erneute Kandidatur von<br />
Annamarie Widmer für die Sozialbehörde.<br />
Antje und Christian Schmidt, Wangen<br />
SVP Wangen-Brüttisellen<br />
Rolf Berchtold, eine bewährte Kraft<br />
wieder in den Gemeinderat<br />
Rolf Berchtold stellt sich erneut zur Wahl als Gemeinderat.<br />
Wahlen in Wangen-Brüttisellen<br />
Martin Kull (Forum) neu<br />
in den Gemeinderat<br />
Rolf Berchtold. (Foto zvg)<br />
Er wohnt seit 35 Jahren in Wangen-<br />
Brüttisellen, im Dorfteil Brüttisellen.<br />
Er ist verheiratet und hat zwei<br />
erwachsene Töchter. Als freier Mitarbeiter<br />
eines weltweit tätigen Unternehmens<br />
hat Rolf Berchtold, wie<br />
bis anhin, die nötige Zeit für das<br />
Amt eines Gemeinderats.<br />
Mit ihm wählt man einen kompetenten,<br />
verlässlichen und bestens ausgewiesenen<br />
Kandidaten in das Amt<br />
eines Gemeinderats. Mit seinem<br />
strukturiert und lösungsorientierten<br />
Handeln hat er in der Vergangenheit<br />
mehrfach bewiesen, dass er die Anliegen<br />
der Bevölkerung, ob Jung<br />
oder Alt, in unserer Gemeinde kennt<br />
und ernst nimmt. Als Planungsvorstand<br />
und Präsident der Bau- und<br />
Liegenschaften Kommission hat er<br />
in den vergangenen Jahren massgeblich<br />
zur Weiterentwicklung unserer<br />
Gemeinde beigetragen. Als Beispiel<br />
sei die hervorragende Zusammenarbeit<br />
mit den Initianten für eine Begegnungszone<br />
im Dorfkern Wangen<br />
genannt. In partnerschaftlicher Zusammenarbeit<br />
mit allen am Projekt<br />
Beteiligten konnte das Ziel der Begegnungszone<br />
unter Einhaltung der<br />
budgetierten Kosten umgesetzt werden.<br />
Eine gezielte Entwicklung und<br />
damit verbunden eine Aufwertung<br />
unserer Wohnquartiere ist für Rolf<br />
Berchtold sehr wichtig.<br />
Es ist ihm ein Anliegen, dass sich das<br />
einheimische Gewerbe positiv entwickeln<br />
kann, damit die Ausbildungsplätze<br />
für unsere Jugendlichen gesichert<br />
sind. Denn nur ein florierendes<br />
Gewerbe ist in der Lage Ausbildungsplätze<br />
anzubieten. Im schulischen<br />
Bereich setzt er sich dafür ein,<br />
damit die digitalen Errungenschaften<br />
gezielt eingesetzt werden können.<br />
Die vorhandenen Frei- und Lebensräume<br />
müssen für die Zukunft erhalten<br />
und gesichert werden. Dies um<br />
nur einige seiner Schwerpunkte zu<br />
nennen.<br />
Die SVP Wangen-Brüttisellen ist<br />
überzeugt, dass sie den Wählern in<br />
der Person von Rolf Berchtold einen<br />
motivierten und kompetenten Kandidaten<br />
mit grossem Sachverstand<br />
und Engagement als Gemeinderat<br />
vorschlägt.<br />
SVP Wangen-Brüttisellen<br />
Der Vorstand<br />
Die nächsten Gemeinderatswahlen<br />
geben uns Bürgern die Freiheit, eigene<br />
ungute Erfahrungen mit einzelnen<br />
Gemeinderatsmitgliedern in<br />
unsere persönliche Wahl einfliessen<br />
zu lassen. So bin ich dezidiert der<br />
Meinung, dass der sich erneut zur<br />
Verfügung stellende dienstälteste<br />
Bauvorsteher nach 24 Jahren nun<br />
altersgerecht zurückziehen und einen<br />
Wechsel zu einem jüngeren,<br />
sportlich frischen und am Wohl der<br />
Bürger interessierten Kandidaten<br />
Platz machen sollte. Vielleicht wäre<br />
auch mal eine Amtszeitbeschränkung<br />
weit unter 20 Jahren in unserer<br />
Gemeindeordnung zu überdenken.<br />
Ich schlage darum vor: Martin<br />
Kull, 58-jährig, verheiratet, Vater<br />
zweier Kinder in Ausbildung. Als<br />
Jurist mit Zusatzausbildung (Master<br />
Ökonomie) und Mitglied der<br />
Geschäftsleitung bei der Gebäudeversicherung<br />
des Kantons Zürich<br />
ist er mit dem Bauwesen im Kanton<br />
bestens vertraut. Spezialwissen<br />
bringt er in allen Versicherungsbelangen<br />
sowie auch den Themen<br />
Feuerwehr und Brandschutz mit.<br />
Martin Kull hat sich vor drei Jahren<br />
in unserer Gemeinde niedergelassen<br />
und sieht die Zeit nun reif, sich<br />
in unserer Gemeindepolitik einzubringen.<br />
Ich bin überzeugt, dass<br />
seine offene, umgängliche Art unserem<br />
Gemeinderatsgremium gut<br />
tut. Sein intensiver Ausdauersport<br />
macht ihn belastbar und stärkt seinen<br />
Sinn für Realisierbares. Geben<br />
auch Sie Martin Kull, derzeit Vizepräsident<br />
Forum Wangen-Brüttisellen,<br />
Ihre Stimme. Wählen Sie klug<br />
und nehmen Sie aktiv Einfluss auf<br />
die Zukunft unserer Gemeinde.<br />
Elisabeth Märki, Brüttisellen
Kurier Nr. <strong>13</strong> 29.3.<strong>2018</strong> Gemeindewahlen<br />
31<br />
Wahlen in Wangen-Brüttisellen<br />
Annamarie Widmer<br />
erneut in die Sozialbehörde<br />
Im Zusammenhang mit der anstehenden<br />
Wahl für die Sozialbehörde<br />
Wangen-Brüttisellen erlauben wir<br />
uns sehr gerne einen Blick über die<br />
Parteigrenzen hinweg:<br />
Die Wege von Annamarie Widmer<br />
haben sich in den letzten zwei Jahrzehnten<br />
immer wieder mit denjenigen<br />
unserer Familie gekreuzt. Als<br />
Tagesmutter sorgte sie während<br />
vieler Jahre an jeweils zwei Tagen<br />
pro Woche für unsere beiden Kinder<br />
Julia und Moris. Dass unsere<br />
Kinder stets gerne in ihrer Obhut<br />
waren und sich bei ihr wohlfühlten,<br />
lässt unsere ganze Familie gerne an<br />
diese Zeit zurückdenken.<br />
Auch die Lehrtätigkeit an der Schule<br />
Wangen-Brüttisellen hat uns oft<br />
mit Annamarie zusammengeführt.<br />
So verbrachten wir mehrere gemeinsame<br />
Skilager miteinander –<br />
kein Wunder, wenn man bedenkt,<br />
dass Annamarie Widmer dieses<br />
Jahr bereits zum 36. Mal (!) eine<br />
wichtige Mithilfe in diesem Lager<br />
war. Im Schulalltag begegnen wir<br />
uns ebenfalls regelmässig: Als<br />
Lausfachfrau sorgt Annamarie seit<br />
vielen Jahren bei den Kindern für<br />
lausfreie Köpfe und ist an unseren<br />
Schulen für die medizinischen Reihenuntersuchungen<br />
besorgt.<br />
In allen diesen Tätigkeiten konnten<br />
wir stets auf ihre zuverlässige und<br />
hilfsbereite Art zählen.<br />
Deshalb wählen wir Annamarie<br />
Widmer erneut in die Sozialbehörde<br />
Wangen-Brüttisellen.<br />
Sibyl und Urs Wäckerlin,<br />
Wangen<br />
Gemeinderatswahlen Wangen-Brüttisellen<br />
Marlis Dürst for President<br />
Es gibt keinen einzigen Grund,<br />
Marlis Dürst als Gemeindepräsidentin<br />
nicht mehr zu wählen. Vielmehr<br />
gibt es viele Gründe, sie wiederzuwählen,<br />
sind doch ihre Fähigkeiten<br />
unbestritten. Ihre Nähe zum Volk,<br />
ihre Sachkenntnis, ihr Umgang mit<br />
schwierigen Dossiers, ihr Einsatz<br />
für die Anliegen der Gemeinde, ihre<br />
Fähigkeit, die Probleme der Bewohner<br />
ernst zu nehmen, ihr Sinn für<br />
Kultur und Kunst, ihre konziliante<br />
Art sind Kompetenzen, die sie für<br />
dieses anspruchsvolle Amt prädestinieren.<br />
Marlis Dürst hat sich als<br />
Gemeindepräsidentin bewährt.<br />
Seit 2016 ist sie sogar national<br />
bekannt: In der «Schweizer Illustrierten»<br />
wurde sie in der Rubrik<br />
«100 Zürcherinnen, die Zürich bewegen»<br />
als Frau gelobt, die «sagt,<br />
was Sache ist und kein Blatt vor<br />
den Mund nimmt». Sie wurde erwähnt,<br />
weil sie sich zusammen mit<br />
dem Gemeinderat gegen den geplanten<br />
Standort des Heliports bis<br />
auf Bundesebene (Bundesgericht)<br />
wehrte und so vorerst einen Richtplaneintrag<br />
verhinderte. Später<br />
reiste sie mit zwei anderen Gemeindepräsidenten<br />
mit dem Konzept<br />
der Gemeinden nach Bern zu<br />
Bundesrätin Leuthard. Wenn das<br />
kein weiterer Ausweis ist für das<br />
Amt der Gemeindepräsidentin!<br />
Wangen-Brüttisellen hat aus den<br />
genannten Gründen keine andere<br />
Wahl, als Marlis Dürst erneut zu<br />
wählen. Marlis for President!<br />
Geneviève und Albert Grimm-Montel,<br />
Brüttisellen<br />
Wahlempfehlung SVP Wangen-Brüttisellen<br />
Fredrik Olsson<br />
wieder in die Schulpflege<br />
Die SVP Wangen-Brüttisellen empfiehlt mit Fredrik Olsson eine<br />
Persönlichkeit mit gesundem Menschenverstand zur Wiederwahl.<br />
Wahlen in Wangen-Brüttisellen<br />
Herzblut und Engagement<br />
Ich kenne Félicie Bozzone seit vielen<br />
Jahren und kann sie für den frei<br />
gewordenen Sitz in der Rechnungsprüfungskommission<br />
nur empfehlen.<br />
In Wangen aufgewachsen und<br />
seit kurzem wieder hier zuhause,<br />
liegt ihr unsere Gemeinde sehr am<br />
Herzen.<br />
Was immer Félicie Bozzone macht,<br />
sie macht es mit Herzblut und<br />
enormem Engagement. Sie bringt<br />
ausserdem die für dieses Amt erforderlichen<br />
Kompetenzen mit:<br />
Fredrik Olsson. (Foto zvg)<br />
Fredrik Olsson ist beruflich als Finanzberater<br />
seit 2012 bei der Asset-<br />
Management Switzerland AG tätig.<br />
Er wohnt seit 2007 ununterbrochen<br />
in Brüttisellen. Er fühlt sich in der<br />
Gemeinde wohl und engagiert sich<br />
entsprechend. Seit 2010 ist er ein<br />
aktives Mitglied der SVP Wangen-<br />
Brüttisellen. Seit 2017 leitet er die<br />
Partei als Interims-Präsident.<br />
Dank der Wählerstimmen ist Fredrik<br />
Olsson seit 2012 Mitglied der<br />
Schulpflege und leitet heute das<br />
Ressort Qualitätssicherung und IT.<br />
Ihm liegt die gute Qualität der<br />
Schulen in unserer Gemeinde am<br />
Herzen. Dafür setzt er sich mit ganzem<br />
Herzen ein.<br />
Als passionierter Fischer liebt er es,<br />
mit seinem Sohn Zeit an Seen oder<br />
Flüssen zu verbringen, fährt aber<br />
auch gerne mal mit seinem Motorrad<br />
aus. Seine Freizeit verbringt er<br />
mit seiner Familie und Hund auch<br />
gerne in der Natur. Auch kochen<br />
und grillieren mit Freunden kommen<br />
bei ihm nicht zu kurz. Die<br />
SVP Wangen-Brüttisellen unterstützt<br />
Fredrik Olsson für die Wiederwahl<br />
am 15. April in die Schulpflege.<br />
Daher freut sich die SVP<br />
Wangen-Brüttisellen auf viele<br />
Stimmen für Fredrik Olsson.<br />
SVP Wangen-Brüttisellen<br />
Der Vorstand<br />
Zuverlässigkeit, Effizienz und Genauigkeit<br />
gehören ebenso zu ihren<br />
Stärken wie kritisches Denken und<br />
Ehrlichkeit. Mit Félicie Bozzone<br />
gewinnt die Rechnungsprüfungskommission<br />
zudem ein offenes,<br />
kommunikatives und aufgestelltes<br />
Teammitglied!<br />
Félicie Bozzone hat meine Stimme<br />
am 15. April und ich hoffe, dass sie<br />
auch auf Ihre Stimme zählen darf.<br />
Elena Carvutto, Wangen<br />
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32 Gemeindewahlen Kurier Nr. <strong>13</strong> 29.3.<strong>2018</strong><br />
Behördenwahlen in Wangen-Brüttisellen<br />
Gabi Rickli zur Wiederwahl<br />
Die SVP Wangen-Brüttisellen empfiehlt Gabi Rickli<br />
für weitere vier Jahre in die Sozialbehörde.<br />
Wahlen in Wangen-Brüttisellen<br />
Bewährte Kraft<br />
Das Forum Wangen-Brüttisellen empfiehlt die 48-jährige<br />
Marianna Ciampi für die Schulpflege.<br />
Vor 15 Jahren hat Gabriela Rickli<br />
sich als Wohnort die schöne Gemeinde<br />
Brüttisellen ausgesucht, wo<br />
sie die Nähe zur Natur sowie nahe<br />
gelegene Einkaufmöglichkeiten und<br />
auch eine gute Infrastruktur sehr<br />
schätzt. Mit Fairness und Fingerspitzengefühl<br />
übt sie ihr Amt seit<br />
vier Jahren mit viel Freude und intensivem<br />
Interesse aus.<br />
Ihr Motto lautet, diejenigen zu unterstützen,<br />
die hart daran arbeiten<br />
und sich ehrlich einsetzen, sowie<br />
die Anliegen jedes Einzelnen ernst<br />
nehmen, wie auch Missbrauch vehement<br />
zu bekämpfen. Sie schätzt<br />
den persönlichen Umgang mit Jung<br />
und Alt. Die SVP Wangen-Brüttisellen<br />
ist davon überzeugt, dass<br />
dies die Mehrzahl der Bevölkerung<br />
auch so sieht.<br />
Ausserdem ist Gabriela Rickli seit<br />
über zehn Jahren ein gewähltes<br />
und aktives Mitglied des Wahlbüros<br />
und sie nimmt an verschiedenen<br />
Tätigkeiten und Aufgaben in<br />
Gabi Rickli. (Foto zvg)<br />
unserem Dorf teil. Auch ist sie dadurch<br />
bestrebt, die stetige Verbesserung<br />
unserer Gemeinde mit zu<br />
verantworten. Die SVP Wangen-<br />
Brüttisellen empfiehlt Gabriela<br />
Rickli zur Wiederwahl in die Sozialbehörde.<br />
SVP Wangen-Brüttisellen<br />
Der Vorstand<br />
Wieder in die<br />
Schulpflege<br />
neu auch als<br />
Präsident<br />
Der Schulpflege gehört Marianna<br />
Ciampi seit 2006 an. Seit August<br />
2017 amtiert sie zudem als Vizepräsidentin.<br />
Es sind anspruchsvolle<br />
Aufgaben, die sie mit viel Engagement,<br />
Einfühlungsvermögen und<br />
Beharrlichkeit erfüllt. Gerne stellt<br />
sie sich deshalb für eine weitere<br />
Amtsperiode zur Verfügung.<br />
Marianna Ciampi wohnt seit gut 18<br />
Jahren in Brüttisellen. Die italienisch-schweizerische<br />
Doppelbürgerin<br />
ist als Kind einer Immigrantenfamilie<br />
in Wallisellen aufgewachsen<br />
und zur Schule gegangen. Mit<br />
der eigenen Volksschulzeit verbindet<br />
sie sehr positive Erinnerungen,<br />
«obschon es als Ausländerin ohne<br />
ausreichende Deutschkenntnisse<br />
zunächst schwierig war», wie sie<br />
einräumt. Diese Startschwierigkeiten<br />
(und spätere Hürden im Leben)<br />
hat die ausgebildete kaufmännische<br />
Angestellte und Personalfachfrau<br />
mit Zuversicht und Tatkraft gemeistert:<br />
«Erfahrungen – positive und<br />
negative – gehören zum Leben. Sie<br />
alle sind lebenswert und bringen<br />
uns weiter», ist die Mutter zweier<br />
Söhne (14 und 20 Jahre) und einer<br />
Tochter (7) überzeugt.<br />
Eine gute Betreuung der Kinder<br />
liegt Marianna Ciampi am Herzen.<br />
Mit Überzeugung setzt sie sich für<br />
ein bedarfsgerechtes Netz an familienergänzenden<br />
Betreuungsangeboten<br />
in der Gemeinde ein. Als<br />
Schulpflegerin wirkte sie in den<br />
vergangenen zwölf Jahren bei den<br />
Arbeiten zur Einführung und zum<br />
Betrieb der Tagesstrukturen mit.<br />
Als Privatperson eröffnete und<br />
führte sie zusammen mit Maria<br />
Luna einen privaten Mittagstisch in<br />
Brüttisellen. Dieser konnte bei der<br />
Einführung der Tagesstrukturen im<br />
Rahmen der Volkschulreform nahtlos<br />
übergeben werden. Marianna<br />
Ciampi freut sich, dass Wangen mit<br />
dem Neubau im Schulhaus Oberwisen<br />
neue, modern eingerichtete<br />
Räumlichkeiten für die schulergänzende<br />
Betreuung erhalten hat. «Es<br />
bleibt jedoch eine ständige Herausforderung,<br />
Angebot und Nachfrage<br />
in Einklang zu bringen: Immer<br />
wieder müssen neue Raumlösungen<br />
gefunden werden.»<br />
Des Weiteren ist Marianna Ciampi<br />
für das Ressort Sonderpädagogik<br />
verantwortlich. «Mir ist wichtig,<br />
dass alle Kinder einen Platz in der<br />
Gesellschaft haben. Niemand soll<br />
sich alleine gelassen fühlen, denn<br />
für jede Situation gibt es eine Lösung.<br />
Wie in einer Familie wird in<br />
unserer Schule jedes Kind bedingungslos<br />
angenommen, integriert,<br />
gefördert und geachtet, und es erhält<br />
die Möglichkeit, sich individuell<br />
zu entwickeln und zu entfalten.<br />
Kinder, Eltern, Lehrer, Schulsozialarbeiter<br />
und Schulpflege müssen<br />
Hand in Hand zusammenarbeiten.<br />
Dranbleiben mit Ausdauer, Verständnis<br />
und Mitgefühl gibt Resultate»,<br />
lautet ihr Credo.<br />
Forum Wangen-Brüttisellen<br />
Der Vorstand<br />
Patrick<br />
Widmer<br />
Malergeschäft Bernhard AG<br />
Säntisstrasse 30<br />
8305 Dietlikon<br />
Tel. 044 833 22 51<br />
Fax 044 833 28 05<br />
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Kurier Nr. <strong>13</strong> 29.3.<strong>2018</strong> Gemeindewahlen<br />
33<br />
Wahlen in Wangen-Brüttisellen<br />
Begonnenes weiterführen<br />
Das Forum Wangen-Brüttisellen empfiehlt Uwe Betz-Moser<br />
zur Wiederwahl in die Schulpflege und als Schulpräsident.<br />
Wahlen in Wangen-Brüttisellen<br />
Unterstützung für Walter Stämpfli<br />
Die SVP Wangen-Brüttisellen empfiehlt Walter Stämpfli für die Wiederwahl<br />
in die Schulpflege Wangen-Brüttisellen.<br />
Uwe Betz-Moser (Forum) nahm im<br />
Frühling 2009 im Rahmen einer<br />
Ersatzwahl Einsitz in die Schulpflege.<br />
Seit August 20<strong>13</strong> amtet er<br />
als Schulpräsident. In dieser Funktion<br />
legt er Wert auf eine gut kooperierende<br />
Zusammenarbeit aller<br />
Beteiligten und erwartet von sich<br />
und seinen Schulpflegekolleginnen<br />
und -kollegen ein stetiges und aktives<br />
Engagement, um die Qualität<br />
der Schule zu erhalten und weiter<br />
zu steigern. Gemäss seinem Wahlversprechen,<br />
Kontinuität zu gewährleisten,<br />
und seinem Motto,<br />
Begonnenes auch zu Ende zu bringen,<br />
tritt er erneut zur Wahl an.<br />
Uwe Betz-Moser ist aufgewachsen<br />
in Pfäffikon ZH. Er ist dipl. Architekt<br />
FH, Master of Real Estate Management<br />
und Familienvater. Seit<br />
mehreren Jahren ist er in der Verwaltung<br />
einer Nachbargemeinde<br />
als Abteilungsleiter Liegenschaften<br />
tätig. Er lebt seit bald 30 Jahren in<br />
Brüttisellen und ist in der Gemeinde<br />
sehr gut verankert. Durch seine<br />
langjährige Behördentätigkeit als<br />
Schulpräsident und Gemeinderat<br />
hat sich der 59-Jährige ein breites<br />
Knowhow angeeignet. In Sachfragen<br />
tritt er sicher und dossierfest<br />
auf.<br />
Politische Kontakte und Synergien<br />
für die Schule nutzen<br />
Uwe Betz-Moser amtet nun seit<br />
fünf Jahren als Schulpräsident und<br />
konnte mit seinem Team bereits<br />
verschiedenste Meilensteine setzen<br />
und mit verantworten. Nach dem<br />
Abschluss der Schulhausneubauten<br />
ist er aktuell Zielverantwortlicher<br />
für die Einführung des Lehrplanes<br />
21 und für die Überprüfung der Organisationsform<br />
der Schule.<br />
Seit 2016 engagiert er sich zudem<br />
im Vorstand des Verbands Zürcher<br />
Schulpräsidien (VZS). Dadurch<br />
kann er Veränderungen, welche die<br />
Schule betreffen, frühzeitig antizipieren.<br />
Der Schulpräsident nimmt<br />
in Wangen-Brüttisellen automatisch<br />
Einsitz im Gemeinderat. Dort<br />
vertritt Uwe Betz-Moser nicht nur<br />
Schulanliegen, sondern setzt sich<br />
aktiv und kritisch mit den Geschäften<br />
der anderen Ressorts auseinander.<br />
Gerne möchte er weiter seinen<br />
Beitrag zur wertschätzenden und<br />
konstruktiven Zusammenarbeit in<br />
der Exekutive leisten: «Mir macht<br />
es ausgesprochen Freude, durch<br />
mein Engagement in der Behörde<br />
Neues einzubringen und strategisch<br />
an der Zukunft der Schule und der<br />
Gemeinde als Ganzes mitwirken zu<br />
dürfen!»<br />
Kontinuität sicherstellen<br />
Es gilt nun, alles Begonnene weiterzuführen<br />
und erfolgreich abzuschliessen.<br />
Da ist Kontinuität wichtig.<br />
Gerne möchte Uwe Betz-Moser,<br />
der als Vater von zwei der<br />
Schule entwachsenen Kindern auch<br />
die Elternperspektive kennt, weiter<br />
die entsprechende Verantwortung<br />
übernehmen.<br />
Forum Wangen-Brüttisellen<br />
Der Vorstand<br />
Walter Stämpfli. (Foto zvg)<br />
Seit 1983 wohnt Walter Stämpfli in<br />
Brüttisellen und fühlt sich in der<br />
Gemeinde stark verwurzelt. Er ist<br />
verheiratet und hat zwei erwachsene<br />
Töchter. Dank vieler Wählerstimmen<br />
ist er seit 2006 in der<br />
Schulpflege tätig. In zwölf Jahren<br />
Schulpflege kennt er die Schule und<br />
deren Umfeld bestens. Mit Engagement<br />
und viel Herz leitete er acht<br />
Jahre lang das Ressort Finanzen<br />
und Liegenschaften. Seit vier Jahren<br />
ist er Ressortvorsteher Schulisches<br />
Umfeld.<br />
Mit Konstanz und Erfahrung ist er<br />
bestrebt für eine moderne, qualitative<br />
gute Schule einzustehen und<br />
den Schülerinnen und Schülern ein<br />
modernes Umfeld zu bieten.<br />
Walter Stämpfli ist bekannt für seine<br />
ruhige Art und Besonnenheit<br />
und möchte seine grosse Erfahrung<br />
im Dienste der Schule für eine weitere<br />
Amtsperiode einbringen. Die<br />
SVP Wangen-Brüttisellen empfiehlt<br />
Walter Stämpfli zur Wiederwahl<br />
in die Schulpflege.<br />
SVP Wangen-Brüttisellen<br />
Der Vorstand<br />
Baumeister-, Gipserund<br />
Plattenlegerarbeiten<br />
Umbau LA GmbH<br />
Aegertstrasse 12, 8305 Dietlikon<br />
Tel. 044 400 17 00, umbaula@bluewin.ch<br />
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Wieder in den Gemeinderat<br />
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34 Kurier Nr. <strong>13</strong> 29.3.<strong>2018</strong><br />
Angehörige<br />
pflegen<br />
begleiten<br />
Informationsabend<br />
für Freiwillige<br />
Mittwoch 11. April <strong>2018</strong> 19 Uhr<br />
Pfarreizentrum<br />
Mittwoch 11. April<br />
St. Michael<br />
<strong>2018</strong> 19 Uhr<br />
Fadackerstrasse<br />
Pfarreizentrum<br />
11,<br />
St. Michael<br />
Dietlikon<br />
Fadackerstrasse 11, Dietlikon<br />
Referentin: Ursula Jarvis<br />
Sozialdiakonin, Referentin: Ursula Sozialbegleiterin,<br />
Jarvis<br />
Diplomierte Sozialdiakonin, Supporterin Sozialbegleiterin, von Freiwilligen<br />
und Diplomierte pflegenden Supporterin Angehörigen von Freiwilligen<br />
und pflegenden Angehörigen<br />
Kosten: Für unsere freiwillig Mitarbeitenden ist der Anlass kostenlos.<br />
Für Kosten: weitere Für Interessierte unsere freiwillig kostet Mitarbeitenden der Eintritt Fr. ist 10.- der Anlass kostenlos.<br />
Für weitere Interessierte kostet der Eintritt Fr. 10.-<br />
Anschliessend: Apéro<br />
Anschliessend: Apéro
Kurier Nr. <strong>13</strong> 29.3.<strong>2018</strong> 35<br />
Veranstaltung für<br />
freiwillig Mitarbeitende aus<br />
Dietlikon und Wangen-Brüttisellen<br />
Die «Arbeitsgruppe freiwillig<br />
Mitarbeitende» hat sich für dieses<br />
Jahr eine Bildungsveranstaltung<br />
ausgesucht, die viele unter uns interessieren<br />
kann, da sie selbst betroffen<br />
sind: Angehörige pflegen,<br />
begleiten.<br />
Wir freuen uns, dass wir Ursula<br />
Jarvis, Sozialdiakonin der ref.<br />
Kirchgemeinde Mettmenstetten,<br />
ehemalige Pflegefachfrau, Sozialbegleiterin<br />
SSB und Spezialistin im<br />
Bereich Support von Freiwilligen<br />
und pflegenden Angehörigen als<br />
Referentin für diesen Informationsanlass<br />
gewinnen konnten.<br />
Wir sind auch über<br />
Ostern für Sie da!<br />
Öffnungszeiten<br />
Gründonnerstag 29. März <strong>2018</strong> 08.00 bis 21.00 Uhr<br />
Karfreitag 30. März <strong>2018</strong> 09.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag 31. März <strong>2018</strong> 09.00 bis 18.00 Uhr<br />
Ostersonntag 1. April <strong>2018</strong> 09.00 bis 18.00 Uhr<br />
Ostermontag 2. April <strong>2018</strong> 09.00 bis 18.00 Uhr<br />
Wir wünschen Ihnen schöne Ostern und freuen uns auf Ihren Besuch! Übrigens<br />
– am Ostersonntag kommt bei uns für die Kinder der Osterhase vorbei…<br />
Ihr aqua-life-Team<br />
Anschliessend an das Referat lädt<br />
die «Arbeitsgruppe freiwillig Mitarbeitende»<br />
alle zum gemütlichen<br />
Austausch mit Apéro ein.<br />
Für freiwillig Mitarbeitende ist der<br />
Anlass gegen Abgabe des Gutscheines<br />
kostenlos. Weitere Interessierte<br />
sind herzlich willkommen,<br />
für sie kostet der Eintritt CHF 10.–.<br />
Der Anlass findet am Mittwoch, 11.<br />
April <strong>2018</strong>, 19 Uhr, im kath. Pfarreizentrum<br />
St. Michael, in Dietlikon,<br />
statt.<br />
Die «Arbeitsgruppe freiwillig Mitarbeitende»<br />
freut sich auf viele Besucher.<br />
Ferien-Kurswoche<br />
für Kids<br />
23. – 27. April <strong>2018</strong><br />
Wir führen in der ersten Frühlingsferienwoche eine Schwimm-Kurswoche<br />
durch. Wählen Sie aus diesem Angebot aus:<br />
Kurs 1: Goldfisch 09.15 – 09.45 Uhr Mo / Mi / Do / Fr<br />
Niveau:<br />
etwa Seehündli / Krebs<br />
Alter:<br />
ca. 4 – 5 Jahre<br />
Voraussetzung: Freude am Wasser<br />
Inhalt: gezielte, spielerische Wassergewöhnung, Erlernen<br />
erster Grundelemente, angepasst an die Gruppe<br />
Kosten: 4 × 30 Min / Fr. 55.–<br />
Kurs 2: Forelle 09.50 – 10.35 Uhr Mo / Mi / Do / Fr<br />
Niveau:<br />
etwa Seepferd / Frosch<br />
Alter:<br />
ca. 5 – 6 Jahre<br />
Voraussetzung: Freude am Wasser, Tauchen, Schweben (Flugzeug)<br />
Inhalt:<br />
Spiele, Grundlagen der diversen Schwimmlagen,<br />
angepasst an die Gruppe<br />
Kosten: 4 × 45 Min / Fr. 80.–<br />
Kurs 3: Delphin 10.40 – 11.25 Uhr Mo / Mi / Do / Fr<br />
Niveau:<br />
etwa Pinguin / Tintenfisch / Krokodil<br />
Alter:<br />
ca. 7 – 8 Jahre<br />
Voraussetzung: 15m Schwimmen im Tiefwasser<br />
Inhalt:<br />
Spiele, Erlernen und Vertiefung der diversen<br />
Schwimmlagen, angepasst an die Gruppe<br />
Kosten: 4 × 45 Min / Fr. 80.–<br />
Kurs 4: Technik 11.30 – 12.15 Uhr Mo / Mi / Do / Fr (ausgen. Di)<br />
Niveau:<br />
Eisbär / Wal / Hecht / Technik<br />
Alter:<br />
ca. 9 – 11 Jahre<br />
Voraussetzung: 50m Schwimmen im Tiefwasser<br />
Inhalt: Spiele, Vertiefung der verschiedenen Schwimmtechniken<br />
sowie Ausdauer, angepasst an die Gruppe<br />
Kosten: 4 × 45 Min / Fr. 80.–<br />
Teilnehmer<br />
Anmeldung<br />
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt – bei zu kleiner<br />
Teilnehmerzahl wird der Kurs abgesagt.<br />
So rasch als möglich direkt am Empfang des<br />
«aqua-life». Die Anmeldung ist verbindlich.<br />
Über die verschiedenen Niveaus (Seehündli, Krebs, Seepferd, Frosch,<br />
Pinguin, Tintenfisch, Krokodil und Eisbär) gibt Ihnen die Internetseite<br />
www.swimsports.ch genauere Auskunft.<br />
Anmeldeunterlagen finden Sie auf unserer Homepage:<br />
www.aqua-life.ch oder am Empfang.<br />
Ihr aqua-life-Team<br />
Neu bei Jäggi-Motos<br />
Jetzt Probefahren<br />
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für Fr. 3'290.–<br />
Jäggi Motos GmbH<br />
Riedmühlestr. 19, Brüttisellen<br />
www.jaeggi-motos.ch<br />
Vier für Dietlikon<br />
Wieder in den Gemeinderat:<br />
Roger Würsch<br />
Cristina Wyss-Cortellini<br />
Edith Zuber als Präsidentin<br />
Philipp Flach
Wir drucken<br />
klimaneutral!<br />
Seit dem 19.06.2017 bietet<br />
Leimbacher AG Druckerei und<br />
Verlag<br />
ihren Kunden klimaneutrale<br />
Druckerzeugnisse an.<br />
Zürich, 19.06.2017<br />
Moritz Lehmkuhl<br />
Verwaltungsratspräsident<br />
ClimatePartner Switzerland GmbH
Kurier Nr. <strong>13</strong> 29.3.<strong>2018</strong> 37<br />
Vorverkauf Sommersaisonkarten<br />
Liebe Gäste des aqua-life<br />
Fundgegenstände<br />
abzuholen bis<br />
Ende April <strong>2018</strong><br />
Liebe Gäste des aqua-life<br />
Bis Ende April<br />
<strong>2018</strong> können<br />
liegen<br />
gelassene<br />
Badehosen,<br />
Badetücher,<br />
Kleidungsstücke, Spielsachen,<br />
Brillen, Schmuck, etc. bei uns<br />
am Empfang abgeholt werden.<br />
Danach wird darüber verfügt.<br />
Ihr aqua-life-Team<br />
Nutzen Sie die Gelegenheit, bereits jetzt im Rahmen eines Vorverkaufs vom<br />
12. April <strong>2018</strong> bis 20. April <strong>2018</strong> die Sommersaisonabonnemente<br />
(gültig vom 1. Mai bis 16. September <strong>2018</strong>) vergünstigt zu kaufen!<br />
Neu gelten bei den Abonnements die Erwachsenen-Tarife erst ab 20 Jahren –<br />
Jugendliche von 16 – 20 Jahren erhalten Abonnemente zu einem vergünstigten Tarif!<br />
Die Sommersaisonkarte kostet während dieser Zeit:<br />
Für Erwachsene (ab 20 J.) Fr. 120.– statt Fr. 140.–<br />
Für AHV/IV-Bezüger<br />
und Jugendliche bis 20 J. Fr. 110.– statt Fr. <strong>13</strong>0.–<br />
Für Kinder (6 – 15 J.) Fr. 60.– statt Fr. 70.–<br />
Die Saisonkarten können in den Folgejahren wiederverwendet<br />
werden. Deshalb wird eine Depotgebühr von Fr.<br />
5.– erhoben – dieses Depot entfällt, wenn Sie die Karte<br />
vom letzten Jahr zum Wiederaufladen mitbringen!<br />
Spätestens am 1. Mai <strong>2018</strong> öffnet dann das Freibad<br />
ebenfalls wieder seine Tore für Sport, Plausch und Spiel<br />
– falls das Wetter mitmacht sogar schon früher! Beachten<br />
Sie dazu unsere Homepage www.aqua-life.ch.<br />
Das aqua-life Team freut sich auf Ihren Besuch!<br />
Ostern geschlossen<br />
Die Gemeindeverwaltungen sind am Gründonnerstag, 29. März <strong>2018</strong>,<br />
durchgehend von 08.30 bis 14.00 Uhr geöffnet und von Karfreitag bis<br />
und mit Ostermontag geschlossen.<br />
Wir wünschen allen Einwohnerinnen und Einwohnern schöne Osterfeiertage!<br />
www.nufer.ch<br />
Wangen-Brüttisellen<br />
Dringende Meldungen von Todesfällen<br />
Gaby Egger 077 473 11 58<br />
(Samstag von 9.00 – 11.00 Uhr)<br />
Störungsdienst<br />
Werke Wangen-Brüttisellen 044 835 22 45<br />
Dietlikon<br />
Dringende Meldungen von Todesfällen<br />
Sabine Albrecht 044 835 82 41<br />
(Samstag von 10.00 – 12.00 Uhr)<br />
Störungsdienst<br />
Gemeindewerke Dietlikon 044 833 68 78<br />
Wählen Sie<br />
Erich Nufer<br />
parteifrei<br />
in die Rechnungsprüfungskommission!<br />
Wieder in den Gemeinderat<br />
Roger Würsch<br />
vielseitig kompetent engagiert<br />
www.bvd-dietlikon.ch
38 Kurier Nr. <strong>13</strong> 29.3.<strong>2018</strong><br />
Senioren-Kurs<br />
«mobil sein & bleiben» in Dietlikon<br />
Am Donnerstag, 19. April <strong>2018</strong> bietet der Zürcher Verkehrsverbund<br />
gemeinsam mit Pro Senectute den kostenlosen Kurs<br />
«mobil sein & bleiben» für Senioren an.<br />
Sie möchten länger selbstständig und unabhängig bleiben? Wir helfen Ihnen<br />
dabei!<br />
Im Kurs zeigen Experten, wie man im Alter mithilfe der öffentlichen Verkehrsmittel<br />
selbstständig mobil bleiben kann. Auch über das Ticketangebot<br />
und das Tarifsystem wird informiert: In einem Praxisteil üben die Teilnehmenden<br />
den Billettkauf am Automaten und erhalten praktische Tipps,<br />
wie sie sicher als Fussgänger und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
unterwegs sein können.<br />
Der Kurs findet am 19. April von 8.30 bis 12.00 Uhr im Alterszentrum<br />
Hofwiesen Dietlikon statt. Der Kurs ist kostenlos. Da er bei jeder Witterung<br />
stattfindet, empfehlen wir wetterfeste Kleidung. Kursende ist am<br />
Bahnhof.<br />
Anmeldung bis am 5. April per E-Mail an contact@zvv.ch oder unter<br />
Tel. 0848 988 988 (täglich von 8.00 bis 17.00 Uhr). Weitere Infos: www.<br />
zvv.ch/mobilsein<br />
– Wie kann ich am Automaten ein Billett kaufen?<br />
– Welches ist das beste ÖV-Angebot für mich?<br />
– Wie funktionieren der Tarifverbund und die Tarifsysteme?<br />
– Welche Neuerungen gibt es im Strassenverkehr?<br />
– Worauf muss ich als Fussgänger besonders achten?<br />
Diese und weitere Fragen werden im Kurs beantwortet. Die vermittelte<br />
Theorie sowie praktische Übungen machen Sie fit für den Alltag im<br />
öffentlichen Raum.<br />
Gemeinde Dietlikon und<br />
Zürcher Verkehrsverbund<br />
Musikalisches Erzähltheater<br />
Cornelia Montani<br />
«Die Ballade vom traurigen Café»<br />
Vier Akteure erzählen auf eine aussergewöhnliche Art und Weise die<br />
tragische Geschichte von Amelia, einer starken Frau aus den Südstaaten.<br />
Miss Amelia ist eine starke aber verbitterte Frau. Stark ist auch ihr Whisky,<br />
den sie in ihrem Dorfladen verkauft. Als eines Tages ein buckliger Mann<br />
auftaucht, der sich als ihr Vetter ausgibt, verändert sich ihr Leben. Die unnahbare<br />
Miss Amelia nimmt den Buckligen bei sich auf. Mit seinem unbekümmerten<br />
Wesen gelingt es ihm, Miss Amelia zu verführen. Sie blüht auf<br />
und der Dorfladen wird zum Café und schliesslich zum warmen Treffpunkt<br />
des Ortes. Das neue Glück währt jedoch nicht lange, denn in einem fernen<br />
Zuchthaus sinnt ein Mann auf Rache. Geschrieben hat die Geschichte die<br />
amerikanische Autorin Carson McCullers vor 60 Jahren.<br />
Zusammen mit ihren drei Protagonisten gelingt Cornelia Montani die Umsetzung<br />
dieser grotesken, traurig endenden Geschichte meisterhaft. Die vier<br />
Schauspieler sind Akteure und Geschichtenerzähler, spielen Live-Musik<br />
auf mehreren Instrumenten und singen – alles gleichzeitig und schaffen so<br />
eine stimmungsvolle Dichte. Die hervorragende Regie unterstreicht diese<br />
elementare Dichte zusätzlich, nichts ist überflüssig, nichts klamaukig.<br />
Dialekt- Cornelia Montani,<br />
fassung: Joe Fenner<br />
Spiel / Musik: Cornelia Montani, Joe Fenner, Daniel Schneider,<br />
Kristian Trafelet<br />
Regie: Klaus Henner Russius<br />
Nach «Die Steinflut» und «New York einfach» tritt Cornelia Montani<br />
zum dritten Mal bei uns im Kulturtreff auf und wir freuen uns ausserordentlich,<br />
diese fabelhafte Winterthurer-Schauspielerin wieder als Gast<br />
bei uns begrüssen zu dürfen.<br />
Ihr Kulturtreff-Team<br />
Ort:<br />
Kinotheater des Alexander-Bertea-Dorftreffs<br />
Datum: Freitag, 6. April und<br />
Samstag, 7. April <strong>2018</strong> um 20.00 Uhr<br />
Türöffnung: 19.00 Uhr<br />
Eintritt / Tickets: Fr. 35.–<br />
Reservation: Da das Kleintheater nur über 40 Plätze verfügt,<br />
empfehlen wir Ihnen dringend die Tickets zu<br />
reservieren. Wir nehmen Ihre Reservation gerne ab<br />
Ostermontag, 2. April <strong>2018</strong> telefonisch zwischen 17<br />
und 20 Uhr über Telefon 079 883 05 79 entgegen.<br />
Bistro: Vor und nach dem Programm ist unser kleines<br />
Theaterbistro geöffnet und wir heissen Sie herzlich<br />
willkommen.<br />
Weitere Infos: www.kulturtreff.ch, www.cornelia-montani.ch
Kurier Nr. <strong>13</strong> 29.3.<strong>2018</strong> 39<br />
Papiersammlung<br />
Samstag, 7. April<br />
Bitte stellen Sie das Papier (ohne<br />
Karton) bis spätestens 07.30 Uhr<br />
gut sichtbar an den für die Kehrichtabfuhr<br />
üblichen Stellen bereit.<br />
Beachten Sie, dass nur gut verschnürtes<br />
Papier in handlichen<br />
Bündeln abgeführt wird.<br />
Nicht mitgenommen werden:<br />
– Papiersäcke<br />
– Schachteln<br />
– Tragtaschen<br />
– andere Behälter<br />
Die Dietliker Vereine sind Ihnen<br />
sehr dankbar, wenn Sie Ihr Papier<br />
den monatlichen Sammlungen<br />
mitgeben, denn der Erlös kommt<br />
vollumfänglich den sammelnden<br />
Vereinen zu!<br />
Sammelnder Verein:<br />
Pfadi DWB,<br />
077 421 73 12<br />
Montag, 9. April <strong>2018</strong><br />
Häckseldienst für<br />
Gartenabraum<br />
Sicher<br />
Der Dietliker Bevölkerung wird 4 mal pro Jahr<br />
ein kostenloser Häckseldienst angeboten.<br />
Eine Anmeldung ist unbedingt nötig.<br />
Die E-Rechnung ist so sicher wie<br />
Ihr E-Banking.<br />
Ab sofort ist auch die Gemeinde<br />
Dietlikon E-Rechnungsstellerin.<br />
Mehr Infos unter:<br />
www.e-rechnung.ch.<br />
Weil Sie wissen,<br />
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was wir tun.<br />
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So einfach,<br />
Gönnerin<br />
zu werden:<br />
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• Gehäckselt wird Schnittgut aus Gartenabraum, wie Baum-, Strauch- und<br />
Heckenschnitt bis max. 12 cm Astdurchmesser.<br />
• Das Astmaterial muss geordnet und richtungsgleich, aber nicht gebündelt,<br />
mit der Schnittstelle gegen die Strassenseite bis spätestens 07.00<br />
Uhr an gut zugänglicher Stelle am Strassenrand bereitgelegt werden.<br />
• Es werden max. 10 m 3 Astmaterial pro Liegenschaft gehäckselt. Falls<br />
mehr Material bereitgestellt wird oder der Unterhaltsdienst dafür länger<br />
als 15 Minuten braucht, wird der Zusatzaufwand in Rechnung gestellt.<br />
• Das Häckselgut wird nicht mitgenommen. Das gehäckselte Material<br />
wird offen zurückgelassen oder in bereitgestellte Behälter abgefüllt.<br />
• Das gehäckselte Material kann im eigenen Garten wieder verwertet werden,<br />
als Strukturmaterial für Kompost oder als Abdeckmaterial.<br />
Dietlikon aus verschiedenen Perspektiven<br />
Sonderausstellungen <strong>2018</strong><br />
Was macht eine Gemeinde aus? Sind es Häuser, die Einwohner oder<br />
die Landschaft rund herum? In vier kleinen fotografischen Zeitreisen<br />
können Sie Dietlikon aus verschiedenen Perspektiven entdecken. Das<br />
Fotoarchiv im Bertea-Dorftreff (Dorfstrasse 7a) ist an folgendem<br />
Samstag zwischen 10.00 und <strong>13</strong>.00 Uhr geöffnet.<br />
Samstag, 7. April<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Präsidiales + Controlling<br />
Wir bitten Sie, die Vorgaben zwingend einzuhalten. In der Vergangenheit<br />
wurde bereit gestelltes Astmaterial, welches bezüglich der Menge<br />
oder dem Ablageort die Vorgaben missachtete, im Sinne eines «Service<br />
Public» ohne Zusatzkosten gehäckselt.<br />
Da der Unterhaltsdienst jedoch feststellen musste, dass die Missbräuche<br />
in der letzten Zeit massiv zunahmen, kann keine Kulanz mehr gewährt<br />
werden. Zusatzaufwendungen werden zu Fr. 175.– pro Stunde<br />
verrechnet. Ist das Astmaterial an einer unzugänglichen oder nur<br />
schwer erreichbaren Stelle deponiert, muss der Häckseldienst verweigert<br />
werden.<br />
Je nach Menge kann es sein, dass die Häckseltour auf 2 Tage verteilt<br />
werden muss.<br />
Für Rückfragen steht die OE Raum, Umwelt + Verkehr (Raffaela<br />
Caccialepre, Tel.: 044 835 82 34 oder ruv@dietlikon.org, Montag –<br />
Freitag, jeweils am Morgen) zur Verfügung.<br />
• Wer für das Häckselmaterial keine Verwendung hat, kann Stauden und<br />
Äste bis 1,2 m Länge gebündelt jeweils am Mittwoch der Grüngutabfuhr<br />
mitgeben.<br />
Raum, Umwelt + Verkehr<br />
Dietlikon lebt – Vereine, Anlässe und Dorfleben<br />
Anmeldung für den kostenlosen Häckseldienst<br />
Montag, 9. April <strong>2018</strong><br />
Name und Vorname<br />
Adresse<br />
Bemerkungen<br />
Telefonnummer<br />
Bitte einsenden an: Gemeindeverwaltung, Raum, Umwelt + Verkehr, 8305 Dietlikon<br />
Telefon 044 835 82 34, per E-Mail: ruv@dietlikon.org<br />
(Anmeldungen per E-Mail werden bestätigt, ohne Rückbestätigung gelten E-Mail-Anmeldungen als nicht erhalten und nicht registriert.)<br />
Anmeldeschluss: 4. April <strong>2018</strong>
40 Kurier Nr. <strong>13</strong> 29.3.<strong>2018</strong><br />
Rückblick: Elternweiterbildungsveranstaltung<br />
Mit Kindern lernen «Wenig helfen – richtig helfen», basierend auf dem Konzept von<br />
Fabian Grolimund und Stefanie Rietzler (mit-kindern-lernen.ch).<br />
Am 15. März <strong>2018</strong> luden der Elternrat<br />
und die Schuleinheit Dorf<br />
zum Referat «Mit Kindern lernen<br />
– wenig helfen – richtig helfen»<br />
ein. Die Referentin, Frau Alexandra<br />
Wolf (alexandrawolf.ch), begeisterte<br />
die knapp 170 Anwesenden<br />
mit ihrer kompetenten und humorvollen<br />
Präsentation. Während 90<br />
Minuten haben die Teilnehmer<br />
wertvolle Hinweise erhalten, wie<br />
man Kinder zum Lernen motiviert,<br />
Hausaufgabenkonflikte reduziert<br />
und die Selbstständigkeit fördert.<br />
Wir alle wünschen uns, dass unsere<br />
Kinder gerne zur Schule gehen, das<br />
Lernen als etwas Sinnvolles begreifen<br />
und bereitwillig die Hausaufgaben<br />
erledigen. Ob sich diese Wünsche<br />
erfüllen, ob ein Kind sich anstrengt,<br />
wenig Widerstand zeigt und<br />
bei Misserfolgen nicht aufgibt, ist<br />
eng damit verknüpft, ob ein Kind<br />
motiviert ist. Lernen muss nicht<br />
zum neuen Lieblingshobby auserkoren<br />
werden, aber Leichtigkeit und<br />
motivierende Erfolgserlebnisse dürfen<br />
in die Lernsituation einziehen<br />
und wieder mehr Zeit für Freizeit<br />
mit sich bringen.<br />
Wir danken allen Teilnehmer für die<br />
gelungene Veranstaltung und den im<br />
Anschluss interessanten Austausch.<br />
Für den Elternrat Dorf<br />
Michelle Inglin und Sabine Jucker<br />
Sonderabfall aus Haushalten bequem und sicher entsorgen<br />
Sonderabfallmobil<br />
Am Samstag, 12. April <strong>2018</strong> ist das Sonderabfallmobil<br />
wieder in der Gemeinde Dietlikon unterwegs. Die Sammelaktion ist<br />
die ideale Gelegenheit, alte Farben, Chemikalien, Pflanzenschutzmittel<br />
usw. kostenlos abzugeben. Um die sichere Entsorgung dieser Sonderabfälle<br />
kümmern sich der Kanton und die Gemeinde.<br />
Am Samstag, 12. April <strong>2018</strong> macht das Sonderabfallmobil in Dietlikon<br />
Halt. Von 08.30 bis 12.00 Uhr kann die Bevölkerung auf dem Areal der<br />
Abfallentsorgung Herzig AG an der Bahnhofstrasse 7 alte Farben, Lacke,<br />
Säuren, Reinigungsmittel, Verdünner, Brennsprit, Chemikalien,<br />
Gifte, Pflanzenschutzmittel, Spraydosen, Medikamente und dergleichen<br />
kostenlos abgeben. Das Sonderabfallmobil ist eine Dienstleistung von<br />
Kanton und Gemeinde, die es der Bevölkerung ermöglicht ihre Sonderabfälle<br />
bequem und sicher zu entsorgen. Im vergangenen Jahr haben in<br />
Dietlikon insgesamt über 230 Personen das Sonderabfallmobil besucht<br />
und total 2,3 Tonnen Sonderabfälle auf den richtigen Entsorgungsweg<br />
geschickt.<br />
Mobile Sonderabfallsammlungen<br />
Seit 2005 ist das neue, modern ausgestattete Sonderabfallmobil im Auftrag<br />
des AWEL (Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft) auf Tour<br />
durch den Kanton Zürich. Ausgewiesene Fachleute nehmen an den Sammelaktionen<br />
die problematischen Abfälle entgegen und bieten auch Beratung<br />
im Umgang mit gefährlichen Substanzen. Die Dienstleistung richtet<br />
sich – schon aus Kapazitätsgründen – ausschliesslich an Privatpersonen.<br />
Umfassende Informationen rund ums Thema Sonderabfall und alle Zürcher<br />
Sammeltermine sind unter www.sonderabfall.zh.ch abrufbar.<br />
Weitere Auskünfte:<br />
Bei der Gemeinde:<br />
Raum, Umwelt + Verkehr, Hofwiesenstrasse 32, Telefon 044 835 82 34,<br />
ruv@dietlikon.org<br />
Beim Kanton:<br />
Charlotte Lock, Sektion Abfallwirtschaft, AWEL Amt für Abfall,<br />
Wasser, Energie und Luft, Baudirektion Kanton Zürich,<br />
Telefon 043 259 42 80, charlotte.lock@bd.zh.ch.<br />
Hintergrundinformationen<br />
Was sind Sonderabfälle?<br />
Sonderabfälle sind Abfälle, die aufgrund ihrer chemischen und physikalischen<br />
Beschaffenheit nicht mit dem Kehricht oder via Kanalisation<br />
entsorgt werden dürfen. Dazu zählen:<br />
• Farben, Lacke, Klebstoffe<br />
• Säuren, Laugen, Entkalker,<br />
Abflussreiniger<br />
• Lösungsmittel, Pinselreiniger,<br />
Verdünner, Brennsprit<br />
• Medikamente<br />
• Quecksilber, -thermometer<br />
• Chemikalien, Gifte, Javel-Wasser<br />
• Spraydosen, Druckgaspatronen<br />
• Pflanzenschutzmittel, Holzschutzmittel,<br />
Schädlingsbekämpfungsmittel,<br />
Unkrautvertilger, Dünger<br />
• Unbekannte Stoffe aller Art<br />
Wohin mit den Sonderabfällen?<br />
Das Entsorgungssystem des Kantons Zürich basiert auf drei Säulen:<br />
1. Zurück zum Handel: Grundsätzlich gilt die Regel, wo ein Produkt<br />
gekauft wird, kann der daraus entstandene Sonderabfall entsorgt werden.<br />
Hersteller und Handel sind gesetzlich verpflichtet, Sonderabfälle<br />
von privaten Endverbrauchern zurückzunehmen.<br />
2. Sonderabfallmobil: Sonderabfall aus Haushalten bis maximal 20 Kilogramm<br />
pro Abgeber und Jahr kann an den lokalen Sammelaktionen<br />
in den Gemeinden abgegeben werden.<br />
3. Kantonale Sonderabfallsammelstelle im Hagenholz, Zürich-Oerlikon:<br />
Nimmt Sonderabfälle montags bis freitags, 7.00–17.00 Uhr entgegen.<br />
Wohin mit Altöl?<br />
Altöl zählt zwar ebenfalls zu den Sonderabfällen. Für seine Sammlung<br />
stehen aber in allen Gemeinden Sammelstellen zur Verfügung. Das Sonderabfallmobil<br />
nimmt aus Platzgründen kein Altöl entgegen. Altöl darf<br />
keinesfalls über die Kanalisation entsorgt werden.<br />
Was geschieht danach mit den Sonderabfällen?<br />
Nach der Entgegennahme am Sonderabfallmobil werden die Abfälle von<br />
ausgebildeten Fachpersonen sorgfältig sortiert. Je nach Beschaffenheit<br />
gelangen sie in verschiedene Entsorgungskanäle, die sich vorwiegend<br />
im Inland befinden. Über 90 Prozent der Sonderabfälle werden verbrannt.<br />
Dafür kommen Sonderabfallverbrennungsanlagen (z.B. für<br />
Pflanzenschutzmittel oder lösungsmittelhaltige Farben), Zementwerke<br />
(z.B. für Farben ohne Schwermetalle) oder Kehrichtverbrennungsanlagen<br />
(z.B. für leere Gebinde oder Farben ohne Lösungsmittel) in Frage.<br />
Etwa 6 Prozent nicht brennbarer Sonderabfälle wie Quecksilber oder<br />
Foto-Entwickler werden zum Recycling an spezialisierte Betriebe übergeben.<br />
Die daraus entstehenden Reststoffe und ein kleiner Teil der übrigen<br />
Sonderabfälle – insgesamt weniger als 1 Prozent – müssen schliesslich<br />
in Untertagedeponien in Deutschland abgelagert werden.<br />
Weitere Informationen zum Thema finden sich unter www.sonderabfall.zh.ch<br />
Raum, Umwelt + Verkehr
Kurier Nr. <strong>13</strong> 29.3.<strong>2018</strong> 41<br />
Schulpflege Aktuell<br />
Aus den Verhandlungen<br />
An der Sitzung vom 12. März <strong>2018</strong><br />
hat die Schulpflege nachfolgende<br />
Beschlüsse gefasst.<br />
ICT 2017<br />
Im März 2017 hat die Schulpflege<br />
einen Betrag von CHF 155 000.00<br />
für Ersatz- und Neuanschaffungen<br />
freigegeben. Im Laufe des Kalenderjahres<br />
2017 wurden die Ersatzund<br />
Neuanschaffungen getätigt<br />
und der Kredit mit einer Unterschreitung<br />
von CHF 15 452.10 abgerechnet.<br />
IC <strong>2018</strong><br />
Die Schulpflege hat die im Budget<br />
<strong>2018</strong> eingestellte Summe von CHF<br />
149 000.00 für Ersatz- und Neuanschaffungen<br />
freigegeben. Rund<br />
CHF 118 000.00 sind für Ersatzanschaffungen<br />
wie Ersatz von Servern,<br />
Netzwerk-Komponenten im<br />
Server-Raum, Ersatz von iPads sowie<br />
der Telefonanlage in der Schuleinheit<br />
Hüenerweid vorgesehen.<br />
Revision Geldbereich<br />
Vom 30.01. – 31.01.<strong>2018</strong> führte die<br />
Revisionsstelle Baumgartner &<br />
Wüst GmbH, 8600 Dübendorf, gemäss<br />
Auftrag der Exekutive und<br />
der Rechnungsprüfungskommission<br />
eine Geldverkehrsrevision durch.<br />
Die Revision führte zu keinen Beanstandungen.<br />
Neuerungen auf der<br />
Kindergartenstufe ab <strong>2018</strong> / 2019<br />
Wie bereits informiert, ändert sich<br />
die Lektionentafel auf der Kindergartenstufe<br />
ab dem Schuljahr<br />
<strong>2018</strong>/19 (Umsetzung Lehrplan<br />
21). Die Neuregelung führt dazu,<br />
dass die Kinder im ersten Kindergartenjahr<br />
(Kleinen) keinen Halbklassenunterricht<br />
mehr haben, was<br />
für die Schulpflege und die Schulleitungen<br />
eine Qualitätseinbusse<br />
zulasten der Kleinen ist. Die Schulpflege<br />
hat deshalb beschlossen, in<br />
einem zweiwöchentlichen Rhythmus<br />
den Halbklassenunterricht<br />
weiterzuführen. Während die Kleinen<br />
alleine unterrichtet werden, besuchen<br />
die Grossen jeweils – neu<br />
nun am Vormittag – die Bibliothek.<br />
Alle Schulgemeinden haben diese<br />
Möglichkeit, der Kanton übernimmt<br />
jedoch die Kosten nicht,<br />
diese gehen zu Lasten der Gemeinden.<br />
In Dietlikon erfolgt der vorskizzierte<br />
Halbklassenunterricht<br />
kostenneutral, da in der ersten Primarstufe<br />
aufgrund der neuen Lektionentafel<br />
keine Blockzeitenbetreuung<br />
mehr möglich ist und die Betreuungskosten<br />
entfallen. Diese<br />
werden nun für die Betreuungspersonen<br />
eingesetzt, welche die Grossen<br />
jeweils beim Bibliotheksbesuch<br />
betreuen und begleiten.<br />
Hortangebot Little People<br />
Per 1. April <strong>2018</strong> betreibt Little<br />
People nebst der Krippe neu auch<br />
einen Hort. Die entsprechende Betriebsbewilligung<br />
liegt seit einigen<br />
Monaten vor, die räumlichen Anpassungen<br />
nahmen jedoch einige<br />
Zeit in Anspruch. Mit der Betriebsbewilligung<br />
erfüllt Little People<br />
die erforderlichen Voraussetzungen<br />
für eine unterstützungsberechtigte<br />
Institution. Die Schulpflege hat mit<br />
Little People eine entsprechende<br />
Vereinbarung, mit Beginn per<br />
1.4.18, unterzeichnet.<br />
Die Eltern sind frei in der Wahl des<br />
Hortes. Die Tarifberechnung der Elternbeiträge<br />
erfolgt auf der geltenden<br />
Tarifverordnung der Schulgemeinde<br />
Dietlikon. Betreuungsangebot und<br />
Betreuungszeiten sind einheitlich.<br />
Betreuungszeiten<br />
Morgenbetreuung 07.00 – 08.15 Uhr<br />
Mittagstisch 12.00 – 14.00 Uhr<br />
Hort<br />
12.00 – 18.00 Uhr<br />
Ferienbetreuung 07.00 – 18.00 Uhr<br />
Weitere Informationen finden Sie<br />
auf unserer Homepage www.schuledietlikon.ch<br />
unter Tagesstrukturen.<br />
Und dann war da noch …<br />
Hochzeit: am 21. März 18 haben<br />
sich Frédéric Moser, Leiter ICT<br />
und Christina Bucher, Kindergartenlehrperson<br />
in der Schuleinheit<br />
Dorf, das Ja-Wort gegeben. Wir<br />
gratulieren den beiden herzlich!<br />
Eva Schuster Michel<br />
Leitung Schulverwaltung /<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
Einladung zum Morgen der offenen<br />
Türen an der Sekundarschule<br />
Gerne laden wir alle interessierten Einwohner von Dietlikon zu<br />
unserem Besuchsmorgen ein, auch wenn Sie keine Kinder an der<br />
Sekundarschule haben.<br />
Wir zeigen Ihnen, wie wir uns auf unser Leben in der Berufswelt oder an<br />
einer weiterführenden Schule vorbereiten.<br />
Erleben Sie einen Tag mit aufgestellten Jugendlichen und motivierten<br />
Lehrpersonen in einem anregenden Schulumfeld.<br />
Wir freuen uns Sie am Donnerstag, 5.4.<strong>2018</strong>, ab 7.30 Uhr im Schulhaus<br />
Hüenerweid, an der Bühlstrasse willkommen zu heissen.<br />
Unsere Stundenpläne finden Sie im Internet unter:<br />
www.schule-dietlikon.ch/sek<br />
Schule Dietlikon<br />
Treffen mit der<br />
Gemeindepräsidentin<br />
Haben Sie Fragen, Vorschläge oder ein Anliegen,<br />
welches Sie gerne mit mir besprechen<br />
möchten? An folgenden Daten stehe ich der<br />
Bevölkerung von Dietlikon zwischen 16.00<br />
und 18.00 Uhr für ein persönliches Gespräch<br />
zur Verfügung:<br />
– Dienstag, 10. April <strong>2018</strong> – Dienstag, 12. Juni <strong>2018</strong><br />
– Dienstag, 15. Mai <strong>2018</strong> – Dienstag, 28. August <strong>2018</strong><br />
Ihre Anmeldung mit Besprechungsthema nimmt die Gemeindekanzlei<br />
bis spätestens am Montag vor dem gewünschten Termin unter<br />
kanzlei@dietlikon.org oder 044 835 82 50 entgegen. Terminanfragen<br />
ohne Gesprächsthema werden nicht berücksichtigt.<br />
Ich freue mich auf zahlreiche Begegnungen.<br />
Herzlich Ihre<br />
Edith Zuber, Gemeindepräsidentin<br />
Markstahler<br />
Meier & Partner<br />
Immobilien<br />
Ihr Kompetenzzentrum für Immobilien!<br />
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42 Kurier Nr. <strong>13</strong> 29.3.<strong>2018</strong><br />
Übernahme<br />
Zahnarztpraxis<br />
Bahnhofstrasse 39, Dietlikon<br />
Gerne informiere ich Sie,<br />
dass ich am 1. April <strong>2018</strong> die<br />
Zahnarztpraxis mit dem bestehenden<br />
Team von Frau Dr.<br />
med. dent. Elzbieta · Hermann<br />
übernehme.<br />
Mehr über unsere Praxis erfahren<br />
Sie ab April auf unserer<br />
neuen Praxiswebseite.<br />
Bei Fragen stehen wir Ihnen<br />
gerne zur Verfügung.<br />
Ich freue mich sehr, Sie in<br />
der Praxis kennenzulernen.<br />
Dr. med. dent.<br />
Marija Baur<br />
Bahnhofstrasse 39<br />
8305 Dietlikon<br />
Tel. 044 888 17 17<br />
info@mbdent.ch<br />
www.mbdent.ch<br />
Verlorenes rasch zurück bekommen<br />
Wangen-Brüttisellen setzt auf modernen<br />
online-fundservice<br />
Hunderttausende Gegenstände gehen in der Schweiz jährlich verloren.<br />
Ein kurzer Moment der Unachtsamkeit und schon sind das Portemonnaie,<br />
der Schüssel oder das Handy weg.<br />
Bürgerservice rund um die Uhr<br />
Um in dieser unangenehmen Situation rasch helfen<br />
zu können, bietet Wangen-Brüttisellen seinen Bürgern<br />
und Bürgerinnen den modernen Online-Fundservice<br />
www.easyfind.ch. Fundgegenstände werden<br />
elektronisch erfasst und man kann rund um die Uhr<br />
im Internet auf www.easyfind.ch danach suchen.<br />
Die Vorteile des Online-Fundbüros auf einen Blick<br />
1. Rasches Wiederfinden von verlorenen Gegenständen.<br />
Im Fundbüro erfasste Gegenstände sind sofort<br />
online abrufbar.<br />
2. Vermeidung von unnötigen Amtswegen.<br />
3. Umfassende Suchmöglichkeiten und Berücksichtigung<br />
aller teilnehmenden Regionen und Verkehrsbetriebe.<br />
4. Gewichtete Suchergebnisse nach Trefferwahrscheinlichkeit.<br />
5. Führt die Suche nicht zum Erfolg, kann online eine<br />
Verlustmeldung erstellt werden. Diese wird bei<br />
neuen Funden automatisch berücksichtigt.<br />
Eine zentrale Anlaufstelle für verlorene Gegenstände<br />
Die Suche nach verlorenen Gegenständen ist nicht nur<br />
auf Wangen-Brüttisellen beschränkt. www.easyfind.ch<br />
ist ein überregionales Netzwerk von Fundbüros. Ziel<br />
ist die Schaffung eines flächendeckenden Fundsystems,<br />
damit Bürger und Bürgerinnen – egal wo in der<br />
Schweiz sie etwas verloren haben oder wo der Finder<br />
es abgegeben hat – ihr Eigentum bei Verlust rasch<br />
zurückbekommen.<br />
Auf unserer Homepage www.wangen-bruettisellen.<br />
ch und der Gemeinde-App ist jederzeit ersichtlich,<br />
welche Fundgegenstände sich im Fundbüro Wangen-Brüttisellen<br />
befinden.<br />
Einwohnerdienste<br />
Feuer & Flamme Schutz & Rettung www.duewabrue.ch<br />
Willst du mit uns durchs Feuer gehen?<br />
Bist du zuverlässig, fit (atemschutztauglich), robust, teamfähig, handwerklich begabt und grundsätzlich für Einsätze auch tagsüber rasch verfügbar?<br />
Bist du bereit, im Schnitt mindestens 2½ Stunden alle drei Wochen für Abendübungen einzusetzen?<br />
Bist du zwischen 18 und 40 Jahren jung, sprichst und verstehst Deutsch?<br />
Springt der Funken, fängst du Feuer für ein brandheisses Hobby für die gesellschaftliche Sicherheit?<br />
Dann bist du unser Firefighter! Denk dra, lüt ah: Telefon 044 801 83 00 oder Natel 079 757 66 60<br />
Wir liegen nicht auf der faulen Haut...<br />
für Sie machen wir<br />
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Claridenstrasse 7<br />
8305 Dietlikon<br />
Telefon 044 833 20 40<br />
www.leimbacherdruck.ch
Kurier Nr. <strong>13</strong> 29.3.<strong>2018</strong> 43<br />
Bevölkerungsumfrage <strong>2018</strong><br />
Regelmässig Ende einer Amtsperiode werden Sie gefragt, wie<br />
zufrieden Sie mit Wangen-Brüttisellen und mit der bis anhin verfolgten<br />
Politik sind. Entsprechend will der Gemeinderat in der<br />
neuen Amtsperiode seine Politik anpassen. Alle Einwohnerinnen<br />
und Einwohner ab dem 16. Altersjahr finden in ihren Briefkästen<br />
nächstens einen Fragebogen, den sie per Papier oder via Internet<br />
ausfüllen können.<br />
Nutzen Sie die Möglichkeit, die Zukunft von Wangen-Brüttisellen<br />
mitzugestalten! Bitte nehmen Sie sich 15 Minuten Zeit und<br />
füllen Sie den Fragebogen aus. Ihre Antworten, die völlig anonym<br />
und vertraulich behandelt werden, sind für uns sehr wichtig.<br />
Beantworten Sie bitte die Fragen bei Unsicherheit immer aus<br />
Sicht Ihres Wohnortes (Wangen oder Brüttisellen). Auch Ihre<br />
Antworten zu den Spezialfragen Wangen-Brüttisellen interessieren<br />
uns. Ihre Antworten fliessen in die Politik der nächsten vier<br />
Jahre ein. Sie gestalten also die Zukunft Ihrer Wohngemeinde<br />
mit. Einsendeschluss ist der 30. April <strong>2018</strong>.<br />
Besten Dank für Ihre Teilnahme!<br />
Gemeinderat<br />
Leitbild 2045<br />
Wangen-Brüttisellen 2045: Wo Stadt und Land sich treffen<br />
So wünschen wir, Bevölkerung und Behörden, uns in 30 Jahren unser Wangen-Brüttisellen: Wertvoller Teil eines<br />
nachhaltig gestalteten Lebens- und Wirtschaftsraums Zürich und des Glattals – genau in der Mitte des Kantons<br />
und nahe bei einem nationalen Autobahnkreuz und interkontinentalen Flughafen gelegen. Hervorragend erschlossen<br />
durch den öffentlichen Verkehr.<br />
Hier wohnen gegen 9 000 Menschen jeden Alters und unterschiedlichster Herkunft miteinander in Frieden und<br />
Sicherheit. Wir schätzen es, gleich vor der Haustüre oder hinter dem Haus zu finden, was wir zum Leben brauchen:<br />
Weite, naturnahe Erholungsgebiete oben im Nordosten und unten auf dem ehemaligen Flugplatz, überschaubare,<br />
ruhige Wohnquartiere, vielfältige Kultur- und Freizeitangebote, vorbildliche und geschätzte Volksschulen,<br />
beste Einkaufsmöglichkeiten und gegen 6 000 verschiedenartige Arbeitsplätze.<br />
Drei Dinge schätzen wir besonders. Erstens das ländliche Wangen mit seinem lebendigen, gepflegten Dorfkern<br />
und seiner innovativen Bauernschaft, die das Umfeld sorgsam bewirtschaftet. Zweitens das vorstädtische Brüttisellen<br />
mit seiner einladenden Begegnungszone im Zentrum und seinen grosszügigen Einrichtungen für alle. Drittens<br />
das überdurchschnittlich gute Angebot des öffentlichen Verkehrs, welches stark genutzt wird und hilft, die<br />
negativen Auswirkungen des motorisierten Individualverkehrs zu reduzieren.<br />
Und was ist das Erfolgsrezept, das Wangen-Brüttisellen in 30 Jahren so weit bringt? Eine mutig vorausschauende<br />
Politik, die aktive Mitgestaltung und Zusammenarbeit mit der Region, der Einbezug aller Bevölkerungskreise und<br />
der offene Dialog untereinander.<br />
Gemeinderat<br />
Bei Fragen steht gerne zur Verfügung
44 Kurier Nr. <strong>13</strong> 29.3.<strong>2018</strong><br />
Alles Gute<br />
zur Pensionierung<br />
In der Wasserversorgung der Werke<br />
Wangen-Brüttisellen geht eine Ära zu Ende.<br />
Samuel Weber wird pensioniert und<br />
übergibt seine Aufgaben in die jüngeren<br />
Hände von Sandro Bellotto.<br />
Nach fast 40 Jahren bei der Wasserversorgung,<br />
erst bei den Gemeindewerken<br />
und ab 2010 bei den Werken<br />
Wangen-Brüttisellen, geht Samuel<br />
Weber (rechts) in Pension. Sein<br />
Nachfolger, Sandro Bellotto, hat bereits<br />
im November 2017 einen Teil<br />
der Aufgaben übernommen.<br />
Mit der Pensionierung von Samuel<br />
Weber geht eine langjährige Ära<br />
beim Werkpersonal zu Ende. Es<br />
gibt in Wangen oder in Brüttisellen<br />
keine Wasseruhr, die er nicht abgelesen<br />
hat, keinen Hydranten, den er<br />
nicht gewartet hat und keine Schieber,<br />
die er nicht kennt.<br />
Der gesamte Verwaltungsrat, der<br />
Betriebsleiter und alle Kolleginnen<br />
und Kollegen danken Sämi Weber<br />
für seinen langjährigen Einsatz, seine<br />
genaue und zuverlässige Arbeitsweise<br />
und sein vorbildliches Engagement<br />
bei den Werken Wangen-<br />
Brüttisellen.<br />
Wir wünschen dem Jung-Pensionär<br />
in seinem neuen Lebensabschnitt Gesundheit,<br />
Freude und Wohlergehen.<br />
Werke Wangen-Brüttisellen<br />
Kartonabfuhr<br />
Mittwoch, 4. April<br />
Bitte stellen Sie den Karton verschnürt<br />
in handlichen Bündeln<br />
oder Kleinkartons in einer Kartonschachtel<br />
am Abfuhrtag vor<br />
07.00 Uhr am Strassenrand bereit.<br />
Nicht in die Kartonabfuhr gehören<br />
beschichtete Kartons (Tetrapackungen),<br />
Kunststoffe (Traggriffe<br />
bei Waschmittelpackungen<br />
und Bierkartons), Metalle wie<br />
Nieten und Klammern.<br />
Abteilung Tiefbau,<br />
Unterhalt und Sicherheit<br />
Grüngutabfuhr<br />
Keine Grüngutabfuhr<br />
am Ostermontag, 2. April <strong>2018</strong><br />
Die Grüngutabfuhr vom Ostermontag,<br />
2. April <strong>2018</strong> fällt aus.<br />
Die nächste Grüngutabfuhr wird<br />
am Montag, 9. April <strong>2018</strong> durchgeführt.<br />
Abteilung Tiefbau,<br />
Unterhalt und Sicherheit<br />
Ausschreibung<br />
von Bauprojekten<br />
Heinrich Merki, In der Fröhlichkeit<br />
17, 8306 Brüttisellen<br />
Projektverfasser HR. Meier Partner<br />
AG, Ruchstuckstrasse 19, 8306<br />
Brüttisellen<br />
Ersatz Ölheizung durch Luft-Wasser-Wärmepumpe,<br />
bei Vers. Nr.<br />
1409 auf Kat.Nr. 6777, In der Fröhlichkeit<br />
17, 8306 Brüttisellen, gemäss<br />
Baugespann (Zone W2 30%).<br />
Planauflage/Rechtsbehelfe<br />
Die Gesuchsunterlagen liegen<br />
während 20 Tagen bei der Gemeindeverwaltung<br />
öffentlich auf und<br />
können während der Schalteröffnungszeiten<br />
bei der Abteilung Planung<br />
und Infrastruktur eingesehen<br />
werden. Während dieser Zeit können<br />
Baurechtsentscheide schriftlich<br />
(Brief inkl. original Unterschrift,<br />
E-Mails sind nicht zulässig)<br />
bei der Gemeindeverwaltung<br />
Wangen-Brüttisellen, Abteilung<br />
Planung und Infrastruktur, Stationsstrasse<br />
10, 8306 Brüttisellen<br />
bestellt werden. Für die Zustellung<br />
des Entscheides wird eine Pauschalgebühr<br />
von Fr. 40.– erhoben.<br />
Wer das Begehren nicht innert der<br />
Frist stellt, hat das Rekursrecht<br />
verwirkt. Die Rekursfrist läuft ab<br />
Zustellung des Entscheids. (§§<br />
314–316 PBG).<br />
Abteilung Planung und Infrastruktur<br />
Verwaltungsratspräsident Roland Niklaus verabschiedet Samuel Weber.<br />
Inkraftsetzung des eidgenössischen Grundbuches für das<br />
Grundstück Kataster Nr. 7066 in der<br />
Gemeinde Wangen-Brüttisellen<br />
Das eidgenössische Grundbuch für<br />
das genannte Grundstück ist von<br />
der Verwaltungskommission Obergericht<br />
des Kantons Zürich mit Beschluss<br />
vom 09.03.<strong>2018</strong> auf den<br />
01.04.<strong>2018</strong> in Kraft gesetzt worden<br />
und gilt von diesem Zeitpunkt an<br />
als eingeführt.<br />
Vom 01.04.<strong>2018</strong> an können alle<br />
eintragungsbedürftigen, aber nicht<br />
eingetragenen dinglichen Rechte<br />
gegenüber gutgläubigen Dritten<br />
nicht mehr geltend gemacht werden<br />
und verlieren, sofern sie nicht binnen<br />
zweier Jahre von dem genannten<br />
Zeitpunkt an zur Eintragung<br />
gelangen, ihre Wirkung auch unter<br />
den Parteien (§ 270 des zürcherischen<br />
Einführungsgesetzes zum<br />
Schweizerischen Zivilgesetzbuch).<br />
Grundbuchamt Dübendorf<br />
Die Liberalen Wangen-Brüttisellen<br />
Thomas<br />
Maurer<br />
in die RPK<br />
am 15. April <strong>2018</strong><br />
0 Schreinerei-/Zimmereiarbeiten 0 Devisierung/Beratung<br />
0 Isolierungen 0 Kundenarbeiten<br />
0 Holzschutzarbeiten 0 Dachfenstereinbauten<br />
0 Holzrahmenbau/Elementbau 0 Photovoltaik-Anlagen<br />
0 Estrichausbauten 0 Solar-Anlagen<br />
www.kunz-holzbau.ch<br />
Der pfiffige<br />
Holzbauer<br />
Kunz AG Holz Bau Planung<br />
8305 Dietlikon<br />
Telefon 043 255 88 44<br />
info@kunz-holzbau.ch<br />
Wir machen Mittelstand<br />
wir machen<br />
Wangen-<br />
Brüttisellen
Kurier Nr. <strong>13</strong> 29.3.<strong>2018</strong> 45<br />
Sanierung Ruchstuckbrücke<br />
Sperrung vom 5. April<br />
bis Ende September <strong>2018</strong><br />
Das Bundesamt für Strassen wird vom 5. April <strong>2018</strong> bis ca. Ende September<br />
<strong>2018</strong> die Ruchstuckbrücke sanieren. Während dieser Zeit besteht für<br />
die Fussgänger eine Umleitung über die Altwiesenstrasse/Birkenstrasse.<br />
Abteilung Tiefbau, Unterhalt und Sicherheit<br />
Sanierung Ruchstuckbrücke<br />
<br />
Fussgängerumleitung<br />
<br />
Durchgeführt von der Stadtpolizei Dübendorf<br />
Geschwindigkeitskontrolle<br />
Ort der Messung: 8306 Brüttisellen, Riedmühlestrasse 21c<br />
Datum und Zeit: 26. März <strong>2018</strong>, 8.00 – 15.15 Uhr<br />
Fahrtrichtungen: beide<br />
Signalisierte Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h<br />
Gemessene Höchstgeschwindigkeit: 44 km/h<br />
Kontrollierte Fahrzeuge: 1260<br />
Anzahl der Übertretungen: 74<br />
Prozent der Übertretungen: 5.87 %<br />
Abteilung Tiefbau, Unterhalt und Sicherheit<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
www.wangen-bruettisellen.ch<br />
<br />
<br />
Donnerstag, 5. April <strong>2018</strong> um 14.15 Uhr<br />
Seniorennachmittag im Gsellhof<br />
Die beiden Kirchenpflegen, die<br />
Kommission 60+ und die beiden<br />
Frauenvereine von Wangen und<br />
Brüttisellen laden alle Frauen und<br />
Männer im Alter 60+ aus der<br />
Gemeinde Wangen-Brüttisellen<br />
herzlich zu einem unterhaltsamen<br />
Seniorennachmittag am Donnerstag,<br />
5. April <strong>2018</strong> um 14.15 Uhr im<br />
Gsellhof Brüttisellen ein.<br />
Heinz Bachmann bringt den Gästen<br />
in seinem Diavortrag Unterwegs<br />
in Costa Rica dieses schöne Land<br />
näher (http://www.diavortrag.ch).<br />
Danach wartet ein feiner Zvieri auf<br />
Sie.<br />
Anmeldung zum Seniorennachmittag<br />
vom Donnerstag, 5. April <strong>2018</strong><br />
Bitte melden Sie sich nur noch<br />
heute mittels Talon per A-Post an<br />
Eveline Kull, Dorfstrasse 36, 8306<br />
Brüttisellen oder Alessandra Giakoumis,<br />
In Hätzelwisen 4/5, 8602<br />
Wangen oder per E-Mail bis am<br />
Freitag, 30.3.<strong>2018</strong> an frauenverein.<br />
bruettisellen@gmail.com.<br />
Auf Wunsch steht Ihnen um <strong>13</strong>.45<br />
Uhr ab Post Wangen ein Fahrdienst<br />
zur Verfügung,<br />
Das Organisationsteam freut sich<br />
auf ein gemütliches Beisammensein.<br />
Frauenverein Brüttisellen<br />
Eveline Kull<br />
✃<br />
Mütter- und Väterberatung<br />
Beratungszeiten<br />
Name<br />
Vorname<br />
Dienstag, 3. April <strong>2018</strong><br />
Dienstag, 10. April <strong>2018</strong><br />
Dienstag, 17. April <strong>2018</strong><br />
Dienstag, 24. April <strong>2018</strong><br />
14.00 bis 16.00 Uhr<br />
14.00 bis 16.00 Uhr<br />
Beratung fällt aus<br />
14.00 bis 16.00 Uhr<br />
jeweils im Gsellhof, Schüracherstrasse 10, Brüttisellen (1. Stock, Saal 2)<br />
Es ist keine Anmeldung erforderlich. Bei Fragen oder für eine telefonische<br />
Beratung wenden Sie sich bitte an die Mütterberaterin Monika<br />
van Berkum-Ehni, Telefon 043 259 76 70 (Mo, Mi, Do und Fr, jeweils<br />
von 08.30–10.30 Uhr, ausserhalb dieser Zeiten bitte Telefonbeantworter<br />
benutzen).<br />
Abteilung Gesellschaft<br />
Adresse<br />
Telefon<br />
Anzahl Personen<br />
Ich / wir benützen gerne um <strong>13</strong>.45 Uhr den Fahrdienst ab Post Wangen.<br />
ja nein
46 Kurier Nr. <strong>13</strong> 29.3.<strong>2018</strong><br />
Sternen-Nacht<br />
Freitag, <strong>13</strong>. April <strong>2018</strong><br />
um 20:00 Uhr<br />
im Gasthof Sternen Wangen<br />
FourForTheBlues<br />
Eintritt: Fr. 35.-<br />
für Mitglieder Fr. 25.- Reservation: 079 559 76 94<br />
www.kultur-kreis-wb.ch/anmelden
Kurier Nr. <strong>13</strong> 29.3.<strong>2018</strong> Kirchen<br />
47<br />
Hegnaustrasse 36<br />
8602 Wangen<br />
Sekretariat: Petra Kreinz<br />
Montag – Freitag von 8 – 12 Uhr<br />
Tel. 044 833 35 03<br />
petra.kreinz@zh.ref.ch<br />
www.ref-wangen-bruettisellen.ch<br />
Pfarrer Beat Javet<br />
Tel. 044 833 34 47<br />
beat.javet@zh.ref.ch<br />
Pfarrer Roberto Schuler<br />
Tel. 044 833 33 91<br />
roberto.schuler@zh.ref.ch<br />
Sigristenteam: 077 465 45 58<br />
Freitag, 30. März<br />
09.45 Abendmahlsgottesdienst am<br />
Karfreitag in der Kirche<br />
Wangen mit Pfr. Beat Javet<br />
Predigttext: Lukas 22, 54 – 62<br />
Thema: «Ich kenne ihn nicht»<br />
Bild: Lithographie von Felix<br />
Hoffmann<br />
Mitwirkung: Kirchenchor<br />
unter der Leitung von<br />
Stephan Lauffer<br />
Orgel: Jung-Min Lee<br />
Kollekte: Bedrängte<br />
Christen<br />
Sonntag, 1. April<br />
09.45 Abendmahlsgottesdienst zu<br />
Ostern im Gsellhof Brüttisellen<br />
mit Entzünden der<br />
Osterkerze<br />
Predigt: Pfr. Peter Iten<br />
Mitwirkung: Kazuki Abe,<br />
Trompete<br />
Flügel: Jung-Min Lee<br />
Kollekte: OeKU<br />
Anschliessend «Eiertütschen»<br />
und Apéro im<br />
Gsellhof<br />
Alterszentrum Hofwiesen<br />
Nächster ökumenischer Gottesdienst<br />
mit Pfr. Beat Javet am<br />
12. April.<br />
Rätsel von Seite 2<br />
Auflösung<br />
F L U E H<br />
L A R V E<br />
U R N E R<br />
E V E N T<br />
H E R T Z<br />
Fadackerstrasse 11<br />
8305 Dietlikon<br />
www.kath-dietlikon.ch<br />
Sekretariat:<br />
Beatrice Nuzzi / Rita Winiger<br />
Mo – Fr 8.30 – 11.30 Uhr<br />
Tel. 044 833 08 88<br />
beatrice.nuzzi@kath-dietlikon.ch<br />
kirche@kath-dietlikon.ch<br />
Seelsorgeteam:<br />
Luis Capilla, Pfarradministrator<br />
luisca@bluewin.ch<br />
Reto Häfliger, Gemeindeleiter<br />
reto.haefliger@kath-dietlikon.ch<br />
Angelika Häfliger, Past.Ass.<br />
angelika.haefliger@kath-dietlikon.ch<br />
Gabi Bollhalder, Rel.Päd.<br />
gabi.bollhalder@kath-dietlikon.ch<br />
Christina Stahel, Rel.Päd.<br />
christina.stahel@kath-dietlikon.ch<br />
Karfreitag, 30. März<br />
10.00 Familienkreuzweg<br />
15.00 Karfreitagsliturgie<br />
Osternacht, Samstag, 31. März<br />
21.00 Feierliche Osternachtsliturgie<br />
Musik: Katja Sager, Orgel<br />
und Kim Han, Klarinette<br />
anschliessend Agapé<br />
Ostersonntag, 1. April<br />
08.30 Santa Messa<br />
10.00 Familiengottesdienst<br />
Musik: Katja Sager, Orgel<br />
und Kim Han, Klarinette<br />
anschliessend Eiertütsche<br />
Opfer Fastenopferprojekt:<br />
Haiti<br />
Dienstag, 3. April<br />
09.00 Gottesdienst mit<br />
Kommunionfeier<br />
19.30 Santo Rosario<br />
Donnerstag, 5. April<br />
09.00 Rosenkranzgebet<br />
18.00 Innehalten am Feierabend<br />
Wir empfehlen uns für<br />
Trauerdrucksachen<br />
in schöner und rascher Ausführung.<br />
Dorfstrasse 15<br />
8305 Dietlikon<br />
www.ref-dietlikon.ch<br />
Sekretariat: Petra Erhardt<br />
Di – Fr, 9 – 11 Uhr<br />
Tel. 044 833 21 80<br />
dietlikon@ref-dietlikon.ch<br />
Pfarrämter:<br />
Christa Nater<br />
Tel. 044 833 40 70<br />
christa.nater@ref-dietlikon.ch<br />
Peter Kundt (Stv. C. Steinhauer)<br />
Tel. 079 658 99 85<br />
peter.kundt@ref-dietlikon.ch<br />
Sozialdiakonie:<br />
Margret Pfister, 044 833 66 38<br />
margret.pfister@ref-dietlikon.ch<br />
Jugend- und Familienarbeit, rpg:<br />
Dave Dünneisen<br />
Tel. 044 833 26 48<br />
dave.duenneisen@ref-dietlikon.ch<br />
Karfreitag, 30. März<br />
10.00 Kirche<br />
Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Pfr. Peter Kundt<br />
Kollekte: Pigna<br />
Alexander Paine, Orgel mit<br />
Anna Rogers, Violine<br />
Oster-Sonntag, 1. April<br />
06.00 Kirche, Ostermorgenfeier<br />
Pfrn. Christa Nater<br />
Kollekte: Pigna<br />
Alexander Paine, Orgel<br />
Im Anschluss Osterfrühstück<br />
im KGH<br />
Oster-Sonntag, 1. April<br />
10.00 Kirche, Ostergottesdienst<br />
mit Abendmahl<br />
Pfrn. Christa Nater<br />
Kollekte: Pigna<br />
Alexander Paine, Orgel mit<br />
Tomasz Sierant, Flöte und<br />
Barbara Warchalewska,<br />
Violoncello<br />
Nächste Taufsonntage<br />
8. April Pfrn. Christa Nater<br />
17. Juni Pfrn. Christa Steinhauer<br />
15. Juli Pfrn. Christa Steinhauer<br />
Leimbacher AG<br />
Druckerei<br />
Claridenstrasse 7, 8305 Dietlikon<br />
Telefon 044 833 20 40<br />
www.leimbacherdruck.ch<br />
Bertea Dorftreff<br />
Dorfstr. 5a, 8305 Dietlikon<br />
Telefon 076 675 12 91<br />
www.feg-dietlikon.ch<br />
Royal Rangers Dietlikon<br />
(christliche Kinder- und<br />
Jugendarbeit)<br />
Starter (7 – 8 Jahre)<br />
Kundschafter (9 – 11 Jahre)<br />
Pfadfinder (12 – 14 Jahre)<br />
lea.stingelin@gmx.ch@gmx.ch<br />
Tel. 076 465 65 56<br />
www.42.royalrangers.ch<br />
Karfreitag, 30. März<br />
10.00 Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Predigt: Silas Wohler<br />
mit Kinderprogramm<br />
Sonntag, 1. April<br />
09.30 Gottesdienst mit Oster-<br />
Brunch<br />
Gäste sind gratis und<br />
herzlich eingeladen!<br />
Predigt: Silas Wohler<br />
mit Kinderhüte und Kidstreff<br />
Ref. Kirche Dietlikon<br />
Veranstaltungen<br />
Gründonnerstag, 29. März<br />
19.00 – 19.35 Kirche<br />
Karmeditation<br />
«Das Ende der Reden» –<br />
Karmeditation zum Hungertuch<br />
mit Abendmahl<br />
Mittwoch, 4. April<br />
14.00 Treffpunkt vor der<br />
reformierten Kirche<br />
Spaziergang in und um<br />
Dietlikon…<br />
Leitung: Margret Pfister<br />
Pflegezentrum Rotacher<br />
Freitag, 30. März<br />
10.00 Ökumenischer Gottesdienst<br />
zum Karfreitag mit<br />
Abendmahl für Alle mit<br />
Pfrn. Daniela Jerusalem,<br />
Seelsorge PZ Rotacher<br />
Freitag, 6. April<br />
10.00 Ökumenischer Gottesdienst<br />
mit Reto Häfliger,<br />
Seelsorge PZ Rotacher<br />
Spende<br />
Blut<br />
Rette<br />
Leben.
48 Agenda<br />
Kurier Nr. <strong>13</strong> 29.3.<strong>2018</strong><br />
Veranstaltungen 30. März bis 6. April<br />
Melden Sie uns Ihre Veranstaltung für diese Seite<br />
per Mail: agenda@leimbacherdruck.ch<br />
Wir veröffentlichen kulturelle und gesellschaftliche<br />
Anlässe kostenlos (keine Parteiversammlungen<br />
und privaten Feiern). Alle kirchlichen Veranstaltungen<br />
finden Sie auf der Kirchenseite.<br />
Mittwoch, 4. April<br />
Buchstart Baby-Club «Fingerspiele<br />
und Kinderverse», 9.15 – 9.35 Uhr<br />
in der Bibliothek Wangen-Brüttisellen,<br />
für Eltern mit Kindern zwischen<br />
9 und 24 Monaten.<br />
Mittwoch, 4. April<br />
Frauezmorge, von 8.00 – 10.00 Uhr<br />
im Gsellhof Brüttisellen. Veranstalter:<br />
Frauenverein Brüttisellen<br />
Donnerstag, 5. April<br />
Zmorge-Buffet, 8.00 – 10.00 Uhr im<br />
ref. Kirchgemeindehaus Dietlikon.<br />
Kosten: Fr. 7.50. Beginnen Sie den<br />
Tag mit einem feinen Frühstück.<br />
Veranstalter: Frauenverein Dietlikon<br />
Donnerstag, 5. April<br />
Seniorennachmittag, 14.15 – 17.30<br />
Uhr im Gsellhof. Heinz Bachmann<br />
bringt den Gästen in seinem Diavortrag<br />
«Unterwegs in Costa Rica»<br />
dieses schöne Land näher. Anmeldung<br />
bitte sofort an Eveline Kull,<br />
Dorfstrasse 36, Brüttisellen oder<br />
Alessandra Giakoumis, In Hätzelwisen<br />
4/5, Wangen oder bis 30.<br />
März an frauenverein.bruettisellen<br />
@gmail.com<br />
Donnerstag, 5. April<br />
Bücherfrühling, 20.00 Uhr in der<br />
Bibliothek Brüttisellen. Daniela<br />
Binder stellt Neuerscheinungen auf<br />
dem Büchermarkt vor.<br />
Am 15. April <strong>2018</strong>:<br />
Am 15. April <strong>2018</strong>:<br />
Am 15. April <strong>2018</strong>:<br />
Edith Zuber, bisher<br />
Edith<br />
als Gemeinderätin<br />
Zuber,<br />
und<br />
bisher<br />
Gemeindepräsidentin<br />
als Gemeinderätin und<br />
Edith www.edithzuber.ch Zuber, bisher<br />
Gemeindepräsidentin<br />
www.edithzuber.ch<br />
als Gemeinderätin und<br />
Gemeindepräsidentin<br />
www.edithzuber.ch<br />
Martin Würgler<br />
Martin<br />
die Schulpflege<br />
Würgler<br />
die Schulpflege<br />
Martin Würgler<br />
in die Schulpflege<br />
Ärztlicher Notfalldienst<br />
Bitte setzen Sie sich zunächst mit Ihrer Hausarzt-, Zahnarztpraxis oder<br />
Ihrer Apotheke in Verbindung.<br />
Sofern Sie dort niemanden erreichen, wenden Sie sich an das «Ärztefon»,<br />
die Vermittlungsstelle für die Notfalldienste der Ärzte, Zahnärzte und<br />
Apotheker, unter der Gratisnummer:<br />
0800 33 66 55<br />
Rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr<br />
Für schnelle Hilfe in lebensbedrohlichen Lagen kann die Sanitätsnotrufnummer<br />
144 gewählt werden.<br />
Notfalldienst für Kleintiere<br />
Kleintierpraxis Zentrum, Dr. med. vet. Thomas Demarmels<br />
Bahnhofstr. 38, Dietlikon 044 805 39 39<br />
Kurier<br />
63. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Dietlikon<br />
und Wangen-Brüttisellen. Erscheint wöchentlich am<br />
Freitag. Wird in alle Haushaltungen und Unternehmen<br />
verteilt. Auflage 7800 Ex.<br />
Jahresabonnement per Post: Fr. 80.– exkl. MWST<br />
Inseratannahme Annahmeschluss: Dienstag 12 Uhr<br />
inserate@leimbacherdruck.ch, Tel. 044 833 20 40<br />
Verlag «Kurier», Leimbacher AG, Claridenstrasse 7,<br />
8305 Dietlikon, Tel. 044 833 20 40<br />
Mo – Fr 8.30 –12.00 Uhr, <strong>13</strong>.30 –17.00 Uhr<br />
Redaktion<br />
Einsendungen<br />
Telefon 044 834 08 58, Mo – Mi 8.30 –12.00 Uhr,<br />
<strong>13</strong>.30 – 17.00 Uhr<br />
Leo Niessner (Redaktionsleiter), Irene Zogg (Layout)<br />
und Sabine Meier (Sekretariat)<br />
Vereine, Parteien, Leserkreis<br />
Merkblatt für Einsendungen: www.leimbacherdruck.ch<br />
Redaktionsschluss: Montag, <strong>13</strong> Uhr<br />
kurier@leimbacherdruck.ch<br />
Keinen Kurier Direct Mail Company, Tel. 044 908 40 44 / 044 908 40 40<br />
erhalten? edith.schnellmann@dm-company.ch<br />
Mo – Do 08.00 –12.00/ <strong>13</strong>.00 –16.00 Uhr<br />
Freitag 08.00 –12.00 / <strong>13</strong>.00 –15.30 Uhr<br />
Annahmeschluss für Einsendungen «Kurier» Nr. 14<br />
Oster-Montag 2. April,<br />
bis <strong>13</strong>.00 Uhr<br />
Freitag, 6. April<br />
Spieltreff und Familienzmittag,<br />
kath. Pfarreizentrum St. Michael.<br />
Spieltreff ab 10.30 Uhr, Mittagessen<br />
um 12.15 Uhr. Anmeldung bis<br />
4. April an Tel. 044 833 08 88, Kosten<br />
fürs Essen: Kinder ab 3 Jahren<br />
Fr. 4.–, Erwachsene Fr. 6.–<br />
Freitag und Samstag, 6./7. April<br />
Kleinkunst: Cornelia Montani – Die<br />
Ballade vom traurigen Café, 6./7.<br />
April, je 20.00 Uhr im Kulturtreff<br />
Dietlikon. Preis: Fr. 35.– pro Person.<br />
Tickets ab 2. April zwischen<br />
17.00 und 20.00 Uhr unter Telefon<br />
079 883 05 79.<br />
Beat Lüönd, bisher<br />
als<br />
Beat<br />
Mitglied<br />
Lüönd,<br />
und Präsident<br />
bisher<br />
der<br />
als Mitglied<br />
RPK<br />
und Präsident<br />
Beat Lüönd, bisher<br />
der RPK<br />
als Mitglied und Präsident<br />
Einstehen der RPK für<br />
Dietlikon Einstehen für<br />
Dietlikon Einstehen für<br />
Dietlikon<br />
wählen!<br />
wählen!<br />
wählen!<br />
Pia Lienhard<br />
Treuhänderin mit eidg. Fachausweis<br />
Lienhard Treuhand GmbH<br />
Ringstrasse 26<br />
8317 Tagelswangen<br />
pia.lienhard@lienhardtreuhand.ch<br />
www.lienhardtreuhand.ch<br />
Phone 052 345 32 32<br />
LIENHARD<br />
TREUHAND<br />
Mitglied TREUHAND| SUISSE