audimax JUR.A 5/2018 - Karrieremagazin für Juristen
Die große K-Frage: Berufseinstieg in eine Kanzlei oder einen Konzern? Wir haben für euch zusammengefasst, was die größten Unterschiede sind. +++ Lohnend ist auf jeden Fall auch ein Blick in unseren großen Arbeitsmarktreport 2018 - hier findest du zahlreiche Interviews mit Personalentscheidern und Experten. +++ Der Sommer kommt: Schau dir unseren Survivalguide (nicht nur) für Festivalneulinge an! +++ Und vieles mehr!
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WAS HEISST EIGENTLICH …<br />
… PRIVATE HOCHSCHULE?<br />
In Deutschland sind damit Hochschulen in privater Trägerschaft<br />
gemeint, die staatlich anerkannt sind und somit akademische<br />
Grade vergeben können. Dabei handelt es sich um<br />
Institutionen, die das nötige Personal und Sachmittel <strong>für</strong> die<br />
Lehre bereitstellen. Dazu zählen private Universitäten, private<br />
Fachhochschulen sowie private Kunst- und Musikhochschulen.<br />
Ihr Angebot finanzieren sie über Studiengebühren: rund 600<br />
Euro monatlich kostet ein Studium. Private Hochschulen in<br />
Trägerschaft einer Religionsgemeinschaft werden übrigens<br />
kirchliche Hochschulen genannt.<br />
… STAATLICHE HOCHSCHULE?<br />
Sie sind in staatlicher Trägerschaft, genauer gesagt in Trägerschaft<br />
des jeweiligen Bundeslandes. Denn in Deutschland ist<br />
Bildung weitgehend Sache der Länder. Auch die staatlichen<br />
Einrichtungen unterscheiden zwischen Universitäten und<br />
Fachhochschulen. Der Unterschied zu privaten Hochschulen: An<br />
Staatlichen werden <strong>für</strong> unmittelbar auf das Bachelorstudium<br />
folgende Master je nach Bundesland keine bis kaum Gebühren<br />
erhoben. Selbst als es noch allgemeine Studiengebühren gab,<br />
waren diese viel geringer als die privater Einrichtungen.<br />
DANIEL MÜLLER, GESCHÄFTSFÜHRER,<br />
Motel One, ISM ABSOLVENT 2003<br />
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