Wochen-Kurier 17/2018 - Lokalzeitung für Weiterstadt und Büttelborn

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Mittwoch, den 25. April 2018 Seite 2 LOKALES Bürgermeister besucht Stadtteile Weiterstadt – Bürgermeister Ralf Möller ist im Rahmen von „Bürgermeister on Tour“ am Freitag, dem 1. Juni, im Stadtteil Weiterstadt unterwegs. Es folgen am 8. Juni Gräfenhausen, am 15. Juni Braunshardt, am 22. Juni Schneppenhausen und am 6. Juli die Riedbahn. „Je nach Thema fahre ich zu den Menschen direkt nach Hause oder wir treffen uns an dem entsprechenden Ort, um Probleme, Anregungen und Fragen zu erörtern“, kündigt Möller an. „Auf meiner Tour möchte ich mir ein Bild davon machen, wo es in Weiterstadt und seinen Stadtteilen Verbesserungsbedarf gibt – aber mir auch gerne Projekte anschauen, die erfolgreich waren“, so Möller weiter. Persönliche Gesprächstermine zu je 20 Minuten können telefonisch unter 06150/4001002 mit seinem Vorzimmer vereinbart werden. Um die Vor-Ort-Termine vorbereiten zu können, bittet die Verwaltung, den Anlass oder das Thema zu nennen. stw Liegewiese am Hallenbad geöffnet Weiterstadt – Die Liegewiese des städtischen Hallenbads ist ab Samstag, dem 21. April, geöffnet. Neben einer Rasenfläche zum Verweilen gibt es auch einen Fußballplatz sowie einen Kinderspielplatz mit Rutsche und Schaukeln. stw Treffen der Angelfreunde Büttelborn – Der Vorstand des ASV Rotauge Büttelborn lädt zur Mitgliederversammlung am Freitag, dem 27. April, um 20 Uhr, ins Gasthaus „Zur Linde“ in der Mainzer Straße 27 in Büttelborn ein. asv BEILAGENHINWEIS Der heutigen Ausgabe (Teilausgabe, außer Postvertriebsstücken) liegen die Sonderausgabe „Grüner Daumen“ sowie Prospekte von Kaufland, Kölle Zoo, Profi Farben Center und dem Gartencenter Welter bei, worauf wir besonders hinweisen. IMPRESSUM Der Wochen-Kurier wird heraus gegeben von der VBG Verlag GmbH & Co. KG (VBG – Valentin Bassenauer, Griesheim), Wiesenstraße 8, 64347 Griesheim, Amtsgericht Darmstadt HRB 84 144, Telefon 0 61 55 / 83 83-0, Fax 0 61 55 / 83 83-99, www.vbgverlag.de. Die Verlagsanschrift gilt zugleich auch als die ladungsfähige Adresse für die Verantwortlichen und Vertretungsberechtigten. Verleger und Geschäftsführer: Karin Weiß-Plegge, Pascal Plegge, Pierre Plegge Herausgeber: Wolfgang Bassenauer Prokuristin: Chiara Nixdorf Redaktion: Heike Strobel (hst), Peter Gebauer (pg), Christopher Budesheim (bud), Kerstin Maes (km) und Bennett Rampelt (ber), alle Griesheim. Text- (Word-Anhang) und Bilderannahme (jpg/ tif- Datei) auch per E-Mail: redaktion@wochenkurier.info oder per Fax: 0 61 55 / 83 83 99. Redaktion: Telefon 0 61 55 / 83 83 14. Für unaufgefordert eingesandtes Manuskript- und Bildmaterial besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung und Haftung. Satz & Layout: Tobias Nelte, Lucas Holasek Anzei gen: Geschäftsstelle in der Wiesenstraße 8, 64347 Griesheim, montags, dienstags und donnerstags, 8 bis 13 Uhr und 14 bis 17 Uhr, mittwochs von 8 bis 13 Uhr. Freitags von 8 bis 13 Uhr und von 14 bis 16 Uhr. Anzeigenannahme auch unter Service-Telefon 0 61 55 / 83 83 0, Fax 0 61 55 / 83 83 99 oder per E-Mail: anzeigen@ wochen-kurier.info. Küchen Knell, Wixhäuser Straße 3, 64331 Weiterstadt/Gräfenhausen, Telefon 0 61 50 / 5 26 88. Autoteile Weiterstadt - SCS kfz group, Riedbahnstraße 9, 64331 Weiterstadt , Telefon 06 151 / 66 77 66 0. Zur Zeit gilt die Anzeigenpreisliste von Januar 2018. Druck: VRM Druck GmbH & Co. KG, Alexander-Fleming-Ring 2, 65428 Rüsselsheim. Vertrieb: Erscheinungsweise einmal wöchentlich mittwochs. Postbezug außerhalb von Weiterstadt und Büttelborn gegen einen Bezugspreis für Porto und Bearbeitung von 2,30 Euro pro Ausgabe. Verteilreklamation: VBG Verlag GmbH & Co. KG, Wiesenstraße 8, 64347 Griesheim, Telefon 0 61 55 / 83 83 0. Alle Rechte vorbehalten. Abdrucke, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Der Wochen-Kurier wird unentgeltlich in alle Haushalte des Verbreitungsgebietes geliefert und auf umweltfreundlichem, recyclingfähigem Papier gedruckt, das vorwiegend aus Altpapier hergestellt wurde. An der Kreuzung Schneppenhäuser Straße und Westring, direkt an der Einfahrt zum Rewe-Markt, ist es für Fußgänger besonders gefährlich. Die Querungshilfe (im Hintergrund rechts) wird wenig genutzt und Autofahrer sind hier nicht zum Halten verpflichtet. Deswegen kämpfen die Anwohnerinnen Doreen Giannico und Cora Teubner darum, möglichst an dieser Stelle einen Fußgängerüberweg zu installieren, der den Laufgewohnheiten der Schüler und Anwohner entspricht: Direkt vor der Bushaltestelle. Bürgermeister Ralf Möller freut sich über das Engagement der Grafenhäuserinnen und setzt sich ebenfalls für ein gefahrloses Überqueren der Schneppenhäuser Straße ein. hst-fotos Anwohner wollen einen sicheren Fußgängerüberweg Schneppenhäuser Straße ist besonders für Grundschüler gefährlich Gräfenhausen – Die Gräfenhäuserin Cora Teubner wohnt seit rund sechs Jahren in Gräfenhausen, und sie fühlt sich hier sehr wohl. Nur die Schneppenhäuser Straße macht ihr Sorgen, denn ihre Familie wohnt in der Schneppenhäuser Straße 19, der Straße zur Einfahrt des Rewe- Marktes. Sie hat drei Kinder, von denen die siebenjährige Tochter im Herbst vergangenen Jahres in die Schlossschule eingeschult worden ist. Schon als ihr inzwischen 16-jähriger Sohn noch in die Grundschule in Gräfenhausen gegangen ist, war ihr der Schulweg ihres Kindes, der über die Schneppenhäuser Straße führt, immer ein Quell der Angst. Die Neu-Weiterstädterin hat aber lange Zeit ihre Sorgen und Ängste versucht zu verdrängen, bis im vergangenen Jahr eine Teenagerin auf der Schneppenhäuser Straße, direkt vor ihrer Haustür, durch einen tragischen Unfall schwer verletzt worden ist. „Egal, warum das Mädchen von dem Auto erfasst worden ist, der Unfall war für alle schrecklich und ich befürchte, dass er nicht der letzte an dieser Stelle gewesen sein wird“, sagt Cora Teubner im Gespräch mit dem Wochen-Kurier. Denn trotz der Straßenverengung, die den fließenden Verkehr verlangsamen soll, und einer Querungshilfe rund 50 Meter weiter in Richtung Ortsmitte, sei die Straße für Fußgänger, insbesondere kleine Kinder und Menschen mit Gehschwierigkeiten, sehr schwer zu passieren. Außerdem läge die Querungshilfe, an der Autos nicht für Fußgänger anhalten müssen, zu weit von ihrem Laufweg entfernt: „Ich beobachte täglich, wie Fußgänger, die in das Wohngebiet rund um den Westring oder zum Rewe-Markt wollen, die Straße genau an der Stelle überqueren, an der der Unfall passiert ist“, sagt sie. Hinzu kämen die zahlreichen Lastwagen, die den Rewe- Markt anliefern und wieder zurück auf die Schneppenhäuser Straße führen; diese seien regelmäßig zu schnell unterwegs, findet die besorgte Anwohnerin. Aus diesem Grund hat sie im vergangenen Jahr zusammen mit Nachbarin Doreen Giannico, Mutter eines sechsjährigen Mädchens, eine Unterschriftenaktion gestartet, um die Stadt Weiterstadt zu veranlassen, eine bessere und gefahrlosere Möglichkeit zur Überquerung dieser Zur Übergabe der 242 Unterschriften für einen gefahrlosen Fußgängerübergweg über die Schneppenhäuser Straße kam Bürgermeister Ralf Möller persönlich nach Gräfenhausen, um die Liste von Cora Teubner (Mitte) und Doreen Giannico entgegen zu nehmen. gefährlichen Straße zu schaffen. Insgesamt konnten sie 242 Unterschriften von ebenfalls besorgten Bürgern sammeln, um Bürgermeister Ralf Möller darin zu unterstützen, Maßnahmen ergreifen zu können, um eine möglichst gefahrenfreie Überquerung der Schneppenhäuser Straße anordnen zu können. Denn er als Chef der Straßenverkehrsbehörde Weiterstadt kann zum Beispiel das Aufbringen eines sogenannten Zebrastreifens anordnen: „Ich freue mich sehr über das Engagement der Anwohnerinnen und die Unterstützung der Unterzeichner. Wenn ich alleine entscheiden könnte, würde ich einen Zebrastreifen direkt hier an der Kreuzung anordnen. Nur leider hat sich gezeigt, dass für eine solche Anbringung so viele gesetzliche Voraussetzungen beachtet werden müssen, dass wir mit Sicherheit die eine oder andere noch gar nicht kennen. Deswegen hat der Landkreis als oberste Verkehrsbehörde in schon so manches Mal eine Anordnung rückgängig machen müssen“, sagte der Bürgermeister bei der Übergabe der Unterschriften am vergangenen Donnerstag. Auch die engagierten Anwohnerinnen kennen sein Dilemma und sind froh, dass der Bürgermeister trotz allem bemüht ist, Abhilfe zu schaffen: „Am liebsten hätten wir natürlich einen Zebrastreifen direkt hier an der Kreuzung, an der ja auch schon Querungshilfen für Seh- und Gehbehinderte angebracht sind“, sagt Teubner. Das wäre auch für den Rathauschef die optimale Stelle. Allerdings wären beide Parteien auch schon zufrieden, wenn an der Querungshilfe, einer in der Straßenmitte angebrachte kleine Insel für Fußgänger, ein Zebrastreifen möglich wäre: „Das wäre die 1b-Lösung, die sicherlich besser ist als die jetzige, da hier die Autos einfach weiterfahren und Kinder das nicht verstehen: sie sind schon auf der Mitte der Straße und trauen sich nicht weiter, weil die Autos einfach weiterfahren dürfen. Manchmal drehen sie sogar um. Das haben wir schon beobachtet“, berichtet Teubner, und Giannico pflichtet ihr bei. Die Töchter der beiden Frauen werden von ihnen zur Schlossschule gebracht, da sie ihre Kinder nicht alleine über die Schneppenhäuser Straße gehen lassen wollen. Auch Bürgermeister Möller weiß, dass die Vorschriften oft an der Lebenswirklichkeit vorbeigehen. Trotzdem kann er vieles nicht umsetzen, was nach logischem Menschenverstand sinnvoll wäre, sagt er. Im Oktober vergangenen Jahres hat der Rathauschef schon eine Verkehrszählung veranlasst und mit diesen Zahlen will er nun beim Landkreis prüfen lassen, ob die 1a- Lösung, ein Zebrastreifen direkt vor der Bushaltestelle an der Kreuzung zum Westring, rechtlich machbar ist, oder ob die 1b-Lösung umsetzbar ist. „Gerade weil Schulkinder diese Straße überqueren müssen, sollte hier für größtmögliche Sicherheit gesorgt werden“, ist er sich mit Teubner und Giannico einig. Wenn das Anbringen eines Zebrastreifens nicht gegen geltendes Recht verstößt, will Bürgermeister Möller ihn also am liebsten dort anbringen lassen, wo er Sinn macht: Am Westring Ecke Schneppenhäuser Straße, an der Stelle, an der die meisten Fußgänger die Straße überqueren. hst Schlagabtausch... Fortsetzung von Seite 1 Vor diesem Hintergrund hatte Bürgermeister Ralf Möller einen Brief verfasst, in dem er dem Landkreis das Grundstück nördlich der ADS bei der Kläranlage für den Bau einer fünften Grundschule anbietet – dort sei genügend Platz für angedachte Schule (wir haben berichtet). Für die städtische Entwicklung sei das Grundstück momentan am besten geeignet, um 40 Jahre gibt es den Seniorenbeirat schon Große Feier am 27. April im Bürgerzentrum Weiterstadt – Der Weiterstädter Seniorenbeirat blickt auf 40 Jahre Tätigkeit zurück und lädt am Freitag, dem 27. April, von 14 bis 17 Uhr, herzlich zur Feier „40 Jahre Seniorenbeirat Weiterstadt“ im großen Saal des Bürgerzentrums ein. Die Senioren-Theatergruppe „Roßdörfer Spätlese“ sorgt für Unterhaltung, Kaffee und Kuchen sorgen für das leibliche Wohl. Viele alte und neue Bilder bieten dazu anregenden Gesprächsstoff. Gemeinsam mit Interessierten jeden Alters möchte der Beirat dieses Jubiläum mit einem gemütlichen Kaffeenachmittag feiern. Bei der Kaffeetafel mit selbst gebackenem Kuchen wird der Seniorenbeirat von ehrenamtlichen Helfern der Caritas unterstützt. Bei Bedarf ist der einen inklusiven Campus mit Berücksichtigung der Anna- Freud-Schule hinzustellen. Denn dort sind nach Meinung des Rathauschefs die besten Entfaltungsmöglichkeiten für eine fünfte Grundschule, gar für eine weitere Kita oder eine neue Oberstufe für die ADS. Und all dies perspektivisch inklusiv. Dieser Brief wurde von den Fachausschüssen und dem Stadtparlament mehrheitlich zur Kenntnis genommen. geta Seniorenbus im Einsatz, bitte bis zwei Tage vor Veranstaltung bei Monika Reif-Myrzik unter Telefon 06150/4001010 anmelden. Wie Bürgermeister Ralf Möller mitteilt, beschloss die Gemeindevertretung Weiterstadt im Jahr 1978 die Gründung des Seniorenbeirats. „Zur damaligen Zeit eine innovative und fortschrittliche Entscheidung, Seniorenarbeit als zukünftige Aufgabe der Kommune anzusehen“, betont Möller. Aus heutiger Sicht auf die demografische Entwicklung der immer älter werdenden Gesellschaft, Fachkräftemangel in der Pflege und den gestiegenen individuellen Bedürfnissen der alten Menschen, sei Seniorenarbeit nicht mehr wegzudenken. stw Bürgermeister Ralf Möller (links) ist nun offiziell ein Feuerwehrmann. Die Ernennungsurkunde wurde ihm vom stellvertretenden Kreisbrandinspektor Matthias Maurer-Hardt persönlich überreicht. rg-foto Möller jetzt offiziell ein Feuerwehrmann Gemeinsame Versammlung der Feuerwehren Weiterstadt – Vom Feuerwehrmann-Anwärter bis zum Brandschutzehrenzeichen: Bei der Jahreshauptversammlung aller Stadtteil-Feuerwehren am vergangenen Freitag im Schneppenhäuser Bürgerhaus gab es zahlreiche Beförderungen und Ehrungen Neben den Jahresberichten von Stadtbrandinspektor Ralf Maurer und Stadtjugendfeuerwehrwart Timon Stiller gab es auch einige Grußworte der Gäste, unter ihnen auch Bürgermeister Ralf Möller. Im Anschluss folgten die Beförderungen und Ehrungen. In der Liste der Beförderungen fand sich auch ein besonderer Name wieder: Bürgermeister Ralf Möller selbst absolvierte im vergangenen Jahr die Grundausbildung der Feuerwehr und wurde vom Anwärter zum Feuerwehrmann befördert. Matthias Maurer-Hardt übernahm als stellvertretender Kreisbrandinspektor nach den Beförderungen die Ehrungen. Allen voran erhielt der Weiterstädter Zugführer Hubert Köster für 40 Dienstjahre das goldene Brandschutzehrenzeichen am Bande. rg GEBURTSTAGE WEITERSTADT Sonntag, 29. April: Walter Hirsch Bahnhofstraße 29 Mittwoch, 2. Mai: Bärbel Koringer Vorm Salzeck 7 Freitag, 4. Mai: Eberhard Bührer Buchenweg 11 BRAUNSHARDT Dienstag, 1. Mai: Willi Becker Am Kirchpfad 3 Melek Gül JUBILÄEN 77 Jahre 73 Jahre 84 Jahre 82 Jahre Mainstraße 1 71 Jahre Mittwoch, 2. Mai: Erich Reinheimer Im Großen Garten 13 73 Jahre GRÄFENHAUSEN Samstag, 28. April: Peter Huxhorn Taunusstraße 18 Sonntag, 29. April: Ingrid Knauf Falltorstraße 28 79 Jahre 71 Jahre SCHNEPPENHAUSEN Freitag, 4. Mai: Gustav Karl Gräfenhäuser Straße 9 80 Jahre RIEDBAHN Donnerstag, 3. Mai: Rosa Maniaci Pennisi Sandstraße 2 73 Jahre Silberne Hochzeit feiern am Montag, dem 30. April, die Eheleute Barbara und Matthias Wetzel, Rappmühlstraße 24, aus Braunshardt. JAHRGÄNGE Jahrgang 1947/48: Die Angehörigen des Jahrgangs 47/48 aus Weiterstadt und Braunshardt treffen sich mit Partnern am Freitag, dem 15. Mai, zu einem gemeinsamen Tagesausflug am Bahnhof Weiterstadt. Anmeldung und genaue Abfahrtzeit bitte bei Ursula Benz erfragen. Frühschoppen am 1. Mai Weiterstadt – Am 1. Mai lädt das Blasorchester des TSV Braunshardt herzlich zum Musikalischen Frühschoppen ab 10.30 Uhr auf den Hof des Marienhofs ein. Dort haben die Gäste auch die Möglichkeit, ein Spanferkel für 20 Personen zu gewinnen. Neben Livemusik zu Bier und Wein, Grillspezialitäten vom Holzkohlengrill und Kaffee und Kuchen wird auch der traditionelle Maibaum in diesem Jahr einen Platz auf dem Marienhof finden. Den ganzen Tag spielt das Blasorchester von Marsch, volkstümlicher Musik über Schlager bis hin zu Rock und Pop für die Gäste. hst Grillfest am 1. Mai des Musikzugs Schneppenhausen – Am 1. Mai findet wieder das älteste 1. Mai-Vereinsgrillfest Weiterstadts statt. Gastgeber in Schneppenhausen ist wie immer der Musikzug der SKG Schneppenhausen. Neben der musikalischen Unterhaltung durch das Blasorchester Worfelden und den gemeinsamen Nachwuchsmusikern wird ab 10 Uhr vor dem Bürgerhaus auch dem Gaumen einiges geboten. Zelt, Sonnenschirme und ausreichend kühle Getränke sind mit am Start. hst Flohmarkt fällt aus Weiterstadt – Der Spielzeugflohmarkt der Carl-Ulrich- Schule am Samstag, dem 5. Mai, im Bürgerhaus Weiterstadt fällt aus. ad
Mittwoch, den 25. April 2018 Seite 3 LOKALES FAMILIENANZEIGEN TESTAMENTE FÜR DIE NATUR C. Bosch / Istockphoto Die Music-Teens des Musikvereins Gräfenhausen gaben am vergangenen Sonntag im Bürgerhaus Gräfenhausen ein beachtenswertes Konzert. fotos: HS-Photo Beachtenswertes Konzert der jungen Blasmusiker Nachwuchsmusiker begeisterten mit ihrem Konzert „Yes we can“ Gräfenhausen – Über den aktuellen Leistungsstand der einzelnen Abteilungen der Kinder und Jugendlichen des Musikvereins Gräfenhausen, der Music-Teens, und der Bläserklasse der Schlossschule Gräfenhausen konnten sich die Gäste am vergangenen Samstag im Bürgerhaus Gräfenhausen informieren. Das Konzert „Yes we can“ begann mit einem „Hard Rock Blues“, kündigte Charlotte von den Music-Teens an. Charlotte ist eigentlich schon in der Bläserklasse, unterstützt aber immer wieder die Teens. Das zweite Stück „Ode an die Freude“ wurde von Jonas Nasaruk angesagt und er gab dem Publikum einen kurzen Überblick darüber, wie er persönlich seine Liebe zur Blasmusik entdeckte: „Ich spiele die Klarinette in der Bläserklasse. Für dieses Instrument habe ich mich vor ziemlich genau einem Jahr entschieden. Passend zu unserem damaligen Thema im Musikunterricht – der Instrumentenkunde – hatten wir Besuch von den Lehrern des Musikvereins. Dabei wurden uns nicht nur die verschiedenen Orchesterinstrumente vorgestellt, sondern wir durften sie auch gleich ausprobieren. Was soll ich dazu sagen: Es war Liebe auf den ersten Blick – natürlich zu den Instrumenten! Meinen Mitschülern erging es damals nicht anders und wir waren alle sehr froh darüber, dass uns beim Start der AG Bläserklasse im letzten August auch unserer Wunschinstrumente zur Verfügung gestellt werden konnte. Gerade bei drei Posaunen oder den vier Schlagzeugen war das wohl keine Selbstverständlichkeit. Wir Kinder aus der Bläserklasse fanden das einfach klasse und möchten daher die Gelegenheit nutzen, uns einmal ganz herzlich bei dem Musikverein mit einem großen Applaus zu bedanken. Wären wir eine Dichterklasse, hätten wir wohl ein feierliches Gedicht geschrieben, das wir nun vortragen würden. Aber als Bläserklasse musizieren wir natürlich viel lieber und außerdem drückt die Musik das aus, was nicht gesagt werden kann, wie bereits ein berühmter französischer Schriftsteller feststellte. Es gibt wahrscheinlich kaum ein Stück, das dazu besser geeignet wäre als die ‚Ode an die Freude‘ aus der 9. Sinfonie von Ludwig van Beethoven“. Danach folgte ein Stück aus „Old Mc Donalds Farm“ unter der Leitung von Michael Wiesner. Es folgten die bekannten Ohrwürmer „Ghostbuster“ und „The final countdown“, zu denen das Publikum zur aktiven Unterstützung aufgefordert wurde und diesem Wunsch begeistert entsprach. Das Fazit des Publikums zum Konzert „Yes we can“ war eindeutig: „Yes, they could.“ Ein Konzert, das den hohen Leistungsstand bereits in dieser Altersgruppe des Musikvereins Gräfenhausen unter Beweis stellte und die Vorfreude auf das nächste Konzert „A Tribute to Benny Goodman“ am kommenden Samstag noch erhöht hat. sund Die Bläserklasse der Schlossschule Gräfenhausen zeigte ihr Können beim Konzert im Bürgerhaus. Blues-Frühschoppen am 1. Mai im Kulturbahnhof Konzert der Band „Bluesmaster“ im Stil der Meister des Blues – Eintritt frei Weiterstadt – Der Kulturbahnhof Weiterstadt lädt am 1. Mai, von 10 bis 14 Uhr, sehr herzlich dazu ein, den ersten Mai ganz gemütlich und entspannt bei einem kühlen Getränk und netten Gesprächen zu begrüßen. Für hochkarätige Musik ist ebenfalls gesorgt, denn die Band Bluesmaster wird eines ihrer wunderbaren Konzerte geben. Bluesmaster, das sind Musikbesessene, die sich dieser Stilrichtung mit Leib und Seele verschrieben haben. Sie stehen für Blues in Reinkultur, dargeboten im Stil der alten Meister wie B.B. King oder Earl Hines. Und mehr als das: hier wird der Blues nicht nur perfekt gespielt – hier wird er gelebt. Und weil am ersten Mai alles ein bisschen anders ist, ist Die Band „Bluesmaster“ gibt am 1. Mai ein kostenloses Konzert im Kulturbahnhof in Weiterstadt. Spenden werden gerne entgegengenommen. oh-foto der Eintritt frei. Die Gäste werden herzlichen gebeten, für die Band eine Gabe in den Hut zu legen, der rum geht. Beginn ist um 10 Uhr, Ende gegen 14 Uhr. he Eine Testamentspende für den WWF ist eine besonders großzügige Hilfe für die bedrohten Tiere unserer Erde. Sie ist von der Erbschaftsteuer befreit und kommt somit zu 100% der Natur zugute. Oberstes Ziel des WWF ist die Bewahrung der biologischen Vielfalt. Unsere welt weiten Projekte tragen dazu bei, bedrohte Arten und Lebensräume zu schützen. Ihre Spende hilft uns dabei! Wir senden Ihnen gerne den kostenlosen Testament- Ratgeber zu. Er bietet Ihnen eine wertvolle Hilfe für die Testamenterstellung sowie ausführliche Informationen zum Thema Patientenverfügung. Rufen Sie uns an. WWF Deutschland Gaby Groeneveld Reinhardtstr. 18 | 10117 Berlin Telefon 030 311 777-730 wwf.de/testamente HERZLICHEN DANK allen, die ihr im Leben Liebe, Zuneigung und Freundschaft schenkten und sie im Tode ehrten Ursula Dingeldein geb. Hamm Gräfenhausen, im April 2018 WIR HELFEN UND BEGLEITEN Bahnstraße 182A 64390 Erzhausen Tel. 06150 / 82 781 Mobil 01 71 / 52 50 670 www.bachmann-bestattungen.de Mehr Informationen zu Familienanzeigen unter: www.wochen-kurier.info/musteranzeigen Danke Wir waren überwältigt von der Anteilnahme in Wort, Schrift, Geldund Blumenspenden für Nadine Schmitt Im Namen aller Angehörigen Reinhardt Dingeldein Maritta Hamm Die Wertschätzung der vielen Menschen macht uns Stolz und spendet Trost. Lieben Dank an alle, die uns zur Seite standen, ob Familie, Freunde, Ärzte von Hessen-Süd und dem Palliativteam Leuchtturm. Im Namen aller Angehörigen Doris und Karlheinz Schmitt Gräfenhausen, im April 2018 Gute Menschen gleichen Sternen, sie leuchten noch lange nach ihrem Erlöschen. Es gibt ein Band, das der Tod nicht trennen kann. Liebe und Gedanken bleiben für immer. Plötzlich und unerwartet verstarb mein lieber Mann, Vater, Schwiegervater, Bruder und Schwager Helmut Bender *8.6.1937 † 19.4.2018 In stiller Trauer: Christa Brigitte und Harald sowie alle Angehörigen Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Mittwoch, dem 2. Mai 2018, um 14.15 Uhr auf dem Friedhof in Gräfenhausen statt. Gräfenhausen, Oberdörfer Stadtweg 9 Ein Leben mit Höhen und Tiefen ist zu Ende gegangen Harry (Bill) Bach *29.07.1955 †April 2018 Im Andenken Gerhard Bach und Familie Walter Bach und Familie Die Beisetzung fand in aller Stille statt. Zum Gedenken an Harry Bach Deine Klassenkameraden Jahrgang 1956/57 Gräfenhausen Herzlichen Dank für die wohltuende Anteilnahme, die uns beim Heimgang von unserer lieben Mutter Elisabeth Brechal † 1.4.2018 durch Wort, Schrift und Zuwendungen für Grabschmuck zuteil wurde. Besonderer Dank gilt Frau Pfarrerin Bachinger für ihre tröstenden Worte. Im Namen aller Angehörigen Norbert und Ursula Brechal Schneppenhausen, im April 2018 MEMORIAM ANZEIGEN Tel. 0 61 55 / 83 83 - 0 Wochen-Kurier
Seite 1: HOCHWERTIGE MARKEN-KÜCHEN DIE KÜC
Seite 5 und 6: MODERNES BAUEN UND WOHNEN Stets ges
Seite 7 und 8: Mittwoch, den 25. April 2018 Seite
Seite 9 und 10: RECHT UND FINANZEN KOMPETENT BERATE

Wochen-Kurier 17/2018 - Lokalzeitung für Weiterstadt und Büttelborn

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?