TE KW 19

AUSGABE TELFS 

6460 Imst, Österreichische Post AG, RM 91A646002 K 

40 Jahre erfolgreich 

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER 

Nr. 19, 11. Jahrgang Redaktion Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel. 05262/62030 9./11. Mai 2018 

Rockige 

Glückwünsche 

Foto: Bundschuh 

Der Kulturverein „Telfs Lebt“ feierte am Samstag im Rathaussaal mit einem fulminanten Konzert sein 10-Jahr-Jubiläum. Als 

Höhepunkt heizten „Skid Row“ (Bild) aus New Jersey (USA) den Fans kräftig ein. Die Rebellion von „Skid Row“ beruht auf 

markigen und doch diffizilen Gitarrenriffs. Weitere Live-Acts waren „The Quireboys“ und „Dirty Thrills“. Seite 31 

Telfs Tirol Zirl 

Gemeinderat lehnt Feuerwehren waren 5:1-Klatsche für 

Gemeindepolizei ab 2017 gefordert die Telfer Kicker 

Seite 3 Seite 6 Seite 42 

KÜCHEN- 

PLANUNGSWOCHEN 

ZU WERKSPREISEN 

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30.5.18 

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Samstag, 12. Mai 2018 

09:00 - 14:00 Uhr 

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So war es früher... 

„So war es früher in Leutasch“ 

Das Bild oben wurde am 5. August 

1916 geschossen, als es im Ortsteil 

„Lehner“ zu einem Brand gekommen 

ist. Beim Bub in der Wiese 

handelt es sich um den Vater von 

Werner Rauth, der uns die Bilder 

freundlicherweise zur Verfügung gestellt 

hat. Die drei Bilder unten wurden 

in der Zeit zwischen 1928 und 

1929 von Werners Onkel Alfons 

aufgenommen. Sie dokumentieren 

den Straßenbau von Leutasch 

nach Seefeld. Alfons transportierte 

damals mit seinem Muli-Gespann 

die benötigten Baumaterialien. 

Gebi G. Schnöll 

WOCHENEND-DIENSTE 

12./13.5.2018 

Praktische Ärzte 

Telfs/Flaurling/Polling/Oberhofen/Pfaffenhofen: 

12.5.: Dr. Julia Rosam, Telfs, Untermarktstraße 

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I MPRESSUM 

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG 

Vormals: Oberländer Rundschau 

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger 

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH, 

GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine 

Egger. Verleger: Kurt Egger 

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9. Redaktion 

Telfs: Gebhard Gabriel Schnöll. 

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Anzeigen: Irene Draxl. Grafik/ 

Satz/Layout: Annette Hagele. Geschäftsstelle 

6410 Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel. 

05262/62030, Fax 05262/62030-15. Die 

RUNDSCHAU erscheint wöchentlich am 

Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia Druck 

GmbH, Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten 

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gekennzeichnete Artikel geben die Meinung 

des Verfassers wieder und müssen 

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und Fotos übernimmt der Verlag 

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Bezeichnungen nur in männlicher Form angeführt 

sind, beziehen sie sich auf Frauen 

und Männer in gleicher Weise. 

E-Mail: redaktion.telfs@rundschau.at 

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Herausgeber: Kurt Egger 

Aufl age Ausgabe Telfs: 24.320 

Gesamtaufl age Rundschau 

Imst, Landeck, Telfs, Reutte: 

80.784 Gründungsmitglied im 

Das Redaktionsteam 

der RUNDSCHAU 

Unter diesen Kürzeln berichten 

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen 

für Sie: 

TELFS: (GeSch) Gebhard G. 

Schnöll, (eci) MMag. Beatrice Hackl, 

(pld) Ing. Thomas Ploder, (clb) Christine 

Le Bec, (fly) Alexander Dosch, 

(ado) Agnes Dorn, (LT) Lisa Thurner, 

(wr) Wolfgang Rives, (LB) Lia Buchner, 

Glanzlichter: Meinhard Eiter 

Tierärzte 

Tierärztlicher Notdienst für Kleintiere 

erreichbar über die zentrale Notrufannahme: 

Tel. 0676/88508 82444. 

Tierklinik Gnadenwald, 6060 

Gnadenwald 24, Großtiere: Tel. 

05223/53420. 

N AMENSTAGE 

DO (10.5.) Isidor, Liliana; FR 

(11.5.) Joachim, Gangolf; SA (12.5.) 

Pankraz, Joana; SO (13.5.) Servatius; 

MO (14.5.) Bonifatius, Christian; 

DI (15.5.) Rupert, Sonja, Sophie; MI 

(16.5.) Adolf, Johann. 

Ihre Kundenberaterin: Irene Draxl 

Ich berate Sie gerne in allen 

Werbeangelegenheiten. 

Tel. 05262/62030 

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M ONDKALENDER 

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Anzeigenannahme 

Neumond am 15. Mai 2018 um 

12.48 Uhr. 

05262-62030 

RUNDSCHAU Seite 2 9./11. Mai 2018

Keine Gemeindepolizei in Telfs 

Oppositionsantrag wurde mit 15:5 Stimmen verworfen 

(GeSch) Die Telfer Oppositionslisten ÖVP und „Telfs Neu“ 

wünschen sich eine Gemeindepolizei und sie haben diesbezüglich 

bei der jüngsten Gemeinderatssitzung am vergangenen Donnerstag 

einen Antrag gestellt. Dieser wurde jedoch nach einigen 

Diskussionen mit einer klaren 15:5-Mehrheit abgeschmettert. 

Bürgermeister Christian Härting erinnerte unter anderem auch 

an die Petition, die im Nationalrat eingebracht wurde. 1.100 Telfer 

fordern darin eine Personalaufstockung bei der Polizei Telfs. 

Heilende Hände 

Sichere Hilfe bei Kopf, Nacken, Rücken, Strahlungsschmerzen 

und Schwindel 

Spezialisiert auf Rheuma – Fibromyalgie u. Bandscheibenvorfälle. 

Fachpraxis O. Mantl, 6416 Obsteig, Tel.: 05264/8140 

„Griaß di...“ im Noaflhaus 

Bunter Abend am Mittwoch, 16. Mai, über das alte Telfs 

Mit 15:5 Stimmen wurde im Gemeinderat der Antrag auf eine Gemeindepolizei für 

Telfs abgeschmettert. 

Foto: MGT/DIetrich 

9./11. Mai 2018 

Den Antrag auf eine Gemeindepolizei 

hatten die VP-Mandatare Angelika 

Mader und Vinzenz Derflinger 

sowie Sepp Köll von der Liste „Telfs 

Neu“ gestellt. Bürgermeister Christian 

Härting erklärte dazu, dass es 

sich bei einem Gemeindewachkörper 

um Personen handelt, die uniformiert 

und bewaffnet sind, eine 

Polizeiausbildung absolviert haben 

und nach dem Beamtengesetz anzustellen 

sind. Und der Bürgermeister 

sei quasi auch der Polizeichef. In der 

Causa einer Gemeindepolizei wurde 

bereits vor einigen Jahren einmal 

eine Berechnung durchgeführt. Drei 

an den Wochentagen agierende Gemeindepolizisten 

würden im ersten 

Jahr zwischen 350.000 und 400.000 

Euro kosten, danach würden sich 

die jährlichen Kosten bei rund 

200.000 Euro einpendeln. „Mit nur 

drei Polizisten wird sich das subjektive 

Sicherheitsgefühl bei der Bevölkerung 

nicht heben lassen, da würde 

es schon zehn Polizisten brauchen!“ 

Härting klärte auch auf, dass Gemeindepolizisten 

den ruhenden 

und fließenden Verkehr überwachen 

und die Lärmschutzverordnungen 

sowie Veranstaltungsbescheide kontrollieren 

können, aber mit keinen 

anderen sicherheitsrelevanten Befugnissen 

ausgestattet sind. Der Bürgermeister 

erinnerte zudem daran, 

dass vor mehreren Monaten in der 

Marktgemeinde eine parteiübergreifende 

Unterschriftenaktion gestartet 

worden ist. 1.100 Telfer haben 

damals mit ihrer Unterschrift eine 

Aufstockung von damals rund 25 Polizisten 

auf 40 Planstellen gefordert. 

Eine diesbezügliche Petition wurde 

im Nationalrat eingebracht. „Wenn 

wir jetzt eine Gemeindepolizei einführen, 

gibt es keinen Anreiz mehr 

für eine Personalaufstockung in der 

Polizeiinspektion Telfs. Die Bemühungen 

um mehr Polizei sollten wir 

nicht torpedieren“, pflichtete auch 

Vizebürgermeisterin LA Cornelia 

Hagele (Wir für Telfs) bei. Sicherheitsgemeinderat 

Oliver Wille (Wir 

für Telfs) ist jedenfalls optimistisch, 

dass FPÖ-Innenminister Herbert 

Kickl dem Wunsch der Bevölkerung 

nachkommen und mehr Polizisten 

nach Telfs schicken wird. 

BUND IST ZUSTÄNDIG. Sepp 

Köll (Telfs Neu) glaubt, dass die Kosten 

für eine Gemeindepolizei bei 

115.000 Euro liegen täten. Auch für 

die Flurwächter und die Parkraumüberwachung 

würden derzeit jährlich 

an die 100.000 Euro ausgegeben. 

Für Grünen-Vizebürgermeister Christoph 

Walch ist klar, dass der Bund 

für die Sicherheit der Bevölkrung 

zuständig ist. „Die Gemeinden 

mussten in der Vergangenheit ohnehin 

viele Aufgaben von Bund und 

Land übernehmen. „Aus den Augen 

verlieren werden wir die Sicherheitsthematik 

aber nicht“, versprach Bürgemeister 

Christian Härting. 

Hansjörg Hofer und Hubert Auer (v.l.) befassen sich ausführlich mit dem Telfs von 

früher. Im Herbst soll das Buch „Telfer Mundart“ erscheinen. 

Foto: privat 

(RS) Als Vorveranstaltung zur Herausgabe 

eines Buches mit „Telfer 

Mundart“ findet am Mittwoch, dem 

16. Mai, um 19 Uhr im Noaflhaus in 

Telfs ein bunter Abend statt. Neben 

verschiedenen Mundartbeiträgen 

- gelesen von Monika Schletterer- 

Falbesoner - sind Kurzvorträge zum 

Tiroler Dialekt durch Dr. Yvonne 

Kathrein (Tiroler Dialektarchiv), zu 

den Haus- und Vulgonamen durch 

Gilbert Kofler (Chronist in Ranggen) 

und zu den Telfer Flurnamen 

durch Hansjörg Hofer vorgesehen. 

Aufgelockert wird der Abend durch 

aktuelle Mundart-Musik (als Film 

und Livedarbietung), Audioaufzeichnungen 

von Interviews mit Telfer 

Originalen und alten Telfer Ansichten. 

Zur Veranstaltung sind alle 

Mundart- und Kulturinteressierten 

herzlichst eingeladen. 

Vor 25 Jahren sammelten unter 

der Schriftleitung von Siegfried 

Kluibenschedl, Hilda Agerer, Lydia 

Stockmeyer, Karl Unterlechner 

und Barbara Jaud-Dollinger Telfer 

Mundartwörter. Dabei waren auch 

die Aufzeichnungen von Anna Otto-Härting 

(1890-1965) und Anna 

Waldhart (1892-1991) eine große 

Hilfe. Bereits seit vielen Jahren 

befassen sich Hubert Auer, Dr. Stefan 

Dietrich und Hansjörg Hofer 

von der Gemeindechronik mit der 

Überarbeitung der vorhandenen 

Mundart-Sammlung. Neben der Arbeit 

der Mitglieder des Telfer Kulturund 

Bildungsforums (Schriftleitung: 

Hansjörg Hofer und Hubert Agerer) 

konnten - neben zahlreichen einheimischen 

Mundartinteressierten - die 

Bücherei Telfs und der Heimatbund 

Hörtenberg zur Mitarbeit gewonnen 

werden. Heuer im Herbst ist die 

Herausgabe eines Buches durch 

die Marktgemeinde Telfs und das 

Telfer Kultur- und Bildungsforum 

geplant. Neben einem vervollständigten 

Telfer Mundart-Wörterbuch 

werden auch Telfer Haus- bzw. Vulgonamen, 

Flurnamen, Gedichte, 

Erzählungen, Liedtexte, Kinderspiele, 

Bräuche, Sprüche etc. enthalten 

sein. Anregungen zum Buch, 

Mundart-Beiträge, Mundartwörter 

u.ä. sind erwünscht und könnten an 

nachstehende Kontaktdaten weitergeleitet 

werden: Telfer Kultur- und 

Bildungsforum, Hansjörg Hofer, E- 

Mail: info@telfer.at, Tel. 0676 830 

38 300. Weitere Informationen gibt 

es auf der Homepage: mundart.telfer.at 

(ohne www eingeben!) . 

Zur Veranstaltung am 16. Mai sind 

alle Mundart- und Kulturinteressierten 

herzlichst eingeladen. Der Eintritt 

ist frei! 

RUNDSCHAU Seite 3

113 Zeichnungen prämiert 

Salon für Hunde und Katzen 

Moderatorin Ceylan Peker, Raiba Telfs-Prokurist Christoph Allegranzi und GV Simon 

Lung vergaben die Preise für die 113 prämierten Zeichnungen. RS-Foto: Schnöll 

9.984 Beratungen und 479.100 

Euro für die Mitglieder im Bezirk 

Telfs: Diese und weitere 

Zahlen beweisen es, die AK Tirol 

ist für Arbeitnehmerinnen und 

Arbeitnehmer unverzichtbar. 

Unbezahlte Überstunden, ein jahrelang 

vergessener Steuerausgleich, 

verweigerte Urlaubsansprüche, 

fehlerhafte Ware 

etc. Mit solchen 

und ähnlichen 

Problemen können 

sich Mitglieder 

jederzeit 

kostenlos an die 

Experten der AK 

Tirol in ihrer Nähe 

wenden. 

(GeSch) Raiffeisen hat auch heuer 

wieder Schulen zu einem „Internationalen 

Malwettbewerb“ eingeladen. 

Es war die 48. Auflage, an der 

auch etliche Schulklassen aus dem 

Erscheinungsgebiet der RUND- 

SCHAU Telfs teilgenommen haben. 

1.885 Schüler von 19 Schulen brachten 

mit Buntstiften das vorgegebene 

Thema zu Papier, 113 Meisterwerke 

wurden prämiert und mit einem 

Preis belohnt. 

Zudem gab es für jeden teilnehmenden 

Schüler einen Euro obendrauf. 

Ingesamt 1.885 Euro flossen 

in die Klassenkassen. 

Das leistet die 

AK Tirol in Telfs 

IN JEDEM BEZIRK. Hauptaufgaben 

der Bezirkskammern 

sind Beratung und Service für 

die Arbeitnehmer-Familien vor 

Ort. Neben dem allgemeinen Beratungsangebot 

werden auch die 

Rechte der Mitglieder gegenüber 

Arbeitgebern, Unternehmen und 

Behörden vertreten. 

Von den tirolweit 319.450 Beratungen, 

die die AK Experten 2017 

geleistet haben, wurden 9.984 allein 

in der AK Telfs abgewickelt. 

Schwerpunkte waren Arbeits-, 

Steuer- und Sozialrecht. Bei außergerichtlichen 

Interventionen hat 

die AK Telfs für betroffene Mitglieder 

479.100 Euro erkämpft. 

SEHR BELIEBT! 

Umfragen beweisen, 

dass die AK in 

Tirol hochangesehen 

ist. Trotzdem 

oder vielleicht gerade 

deshalb versuchen 

Vertreter neoliberaler 

Kreise, 

deren Leistungen 

madig zu machen und möchten 

AK und Sozialpartnerschaft am 

liebsten geschwächt wissen. Der 

Grund dafür liegt auf der Hand: 

Denn ohne eine starke Interessenvertretung 

fällt es leicht, rückschrittliche 

Maßnahmen umzusetzen: 

Den 12-Stunden-Tag etwa, das Aus 

für die Notstandshilfe usw. Mehr 

zu den Leistungen finden Sie auf 

www.ak-tirol.com 

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Rebekka Santner konnte am Eröffnungtag mit netten Gästen auf ihren neuen Salon 

„Hundefriseurin Rebekka“ anstoßen. 

RS-Foto: Schnöll 

(GeSch) Wieder ein Beitrag zur 

wirtschaftlichen Belebung des Telfer 

Untermarktes. Rebekka Santner hat 

nämlich am Samstag in der Bahnhofstraße 

3 den Salon „Hundefriseurin 

Rebekka“ eröffnet. Bei Rebekka 

können sich nicht nur Hunde, sondern 

auch Katzen wohlfühlen. Das 

Angebot ist riesig: Neben der Fellpflege 

bietet Rebekka Santner auch 

Krallenpflege, Entfernung von Unterwolle 

und Parasiten, Entfilzung 

sowie auch Ohren- und Augenpflege 

an. Im Salon „Hundefrieseurin Rebbekka“ 

sind zudem Nahrungs- und 

Pflegeprodukte für Hunde und Katzen 

erhältlich. 

Rebekka Santner berät die Kunden 

gerne. Erreichbar ist sie unter 

Tel. 0660 66 777 50. Infos: 

www.hundefriseur.com - Mail: 

hundefriseurin.tirol@gmail.com - 

facebook.com/hundefriseurin 

D A WAR WAS LOS… 

Der Wallfahrtsort „Maria Weissenstein“ auf 1.520 Metern Seehöhe war eines der 

Ziele des Seefelder Seniorenbundes. 

Foto: H. Holzknecht 

(RS) Jedes Jahr im Frühjahr 

zieht es die Senioren vom Seefelder 

Plateau in den Süden. Anfang 

April fuhren 108 Mitglieder 

des Seniorenbundes nach Südtirol. 

Von Neumarkt gings hinauf 

über Montan, Aldein, Petersberg 

zum Wallfahrtsort Maria Weissenstein. 

Der Ursprung des Wallfahrtsortes 

geht auf das Jahr 1553 

zurück. Einzigartig ist das Gnadenbild 

der Schmerzhaften Muttergottes 

mit dem toten Sohn auf 

ihrem Schoß. Bewundernswert 

sind die wunderschönen Fresken 

im Gewölbe, welche von Adam 

Mölk stammen. Hunderte Votivtafeln 

sind Zeugnis mütterlicher 

Fürsprache Mariens in den verschiedensten 

Lebenslagen. Nach 

dem Besuch der Basilika ging die 

Fahrt wieder hinunter ins Etschtal, 

entlang der blühenden Obsthaine 

nach Kaltern, wo das Mittagessen 

vorbereitet war. Hernach 

war noch genügend Freizeit zum 

Bummeln am See. Es war wieder 

ein herrlicher Ausflugstag. 


Vereine präsentierten sich 

Telfer Sportvereinsmesse war ein voller Erfolg 

CHIC happens! 

Die Telfer Vizebürgermeisterin LA Cornelia Hagele machte beim Linedance eine 

recht gute Figur. 

RS-Fotos: Schnöll 

(GeSch) Von A wie Alpenverein 

bis V wie Volleyballclub: Etliche 

Telfer Vereine haben sich letzten 

Freitag bei der Sportvereinsmesse 

im Sportzentrum der Öffentlichkeit 

präsentiert. Der Andrang war riesig. 

Vor allem Schüler informierten sich 

über die verschiedenen Vereine und 

probierten an Ort und Stelle diverse 

Sportarten aus. Speedtennis in der 

Tennishalle, Bahnengolfen im Außenbereich, 

Klettern in der Kletterhalle, 

eine Wurf- und Schusswand 

zum Testen der Geschicklichkeit im 

Fußball und Football, Tanzworkshops 

der Line Dance Moves und 

ein Airtrack des Turnvereins Jahn 

konnten unter anderem probiert 

werden. Die Initiative zur Sportvereinsmesse 

geht von der „Jugendarbeit 

Telfs“ unter Leitung von Florian 

Minatti und vom Jugend- und 

Sportausschuss, mit Obmann GR 

Simon Lung an der Spitze, aus. 

& 

Muttertags 

special 

vom 9. bis 12. Mai 

-20 % 

auf jedes Teil von 

Mode für jeden festlichen Anlass 

Die Messebesucher konnten sich auch im Tischtennis versuchen. Vor allem Schüler 

nützten das Angebot. 

Tirol tanzt … 

Ballkollektionen 

eingetroffen! 

Stammkundenbonus 

Gratis Paketversand 

Gratis Änderungsservice 

Unterricht bei den Cheerleaders der „Telfs Pats“. Auch Liegestützen mussten absolviert 

werden. 

9./11. Mai 2018 

RUNDSCHAU Seite 5

Tirols Feuerwehren waren 2017 gefordert 

Landes-Feuerwehrverband verzeichnete im vergangenen Jahr eine deutliche Steigerung der Einsatzzahlen 

Der Landes-Feuerwehrverband präsentierte kürzlich die Einsatzstatistik 

des abgelaufenen Kalenderjahres. Dabei kamen eindrucksvolle 

Zahlen auf den Tisch. So rückten die Kameraden der 

358 Tiroler Feuerwehren im Jahr 2017 zu exakt 16.824 Einsätzen 

aus. In der vorgelegten Statistik gab es in allen Bereichen eine 

Steigerung gegenüber dem Vorjahr. Mit Ausnahme von Innsbruck 

Stadt verzeichneten sämtliche Tiroler Bezirke eine Zunahme an 

Einsatzzeiten. Insgesamt leisteten die Feuerwehrleute 175.728 

Einsatzstunden und damit um 8.401 Stunden mehr als noch im 

Jahr 2016. Unerfreuliches weist die Statistik in Bezug auf die Mitgliederzahlen 

auf. Die Gesamtzahl ist um 132 aktive Mitglieder 

auf 32.229 gesunken. 

Von Wolfgang Rives 

„Die Mitglieder der Tiroler Feuerwehren 

haben auch im letzten Jahr 

wieder ihr Bestes gegeben, um die 

große Zahl an Einsätzen bewältigen 

zu können“, betont Landes-Feuerwehrkommandant 

Peter Hölzl. 

„Besonders herausfordernd sind 

jene Einsätze, bei denen Todesopfer 

zu beklagen sind. Im Vorjahr ließen 

sieben Menschen bei Bränden 

ihr Leben. So viele wie seit Jahren 

nicht. Damit unsere Feuerwehrleute 

mit diesen äußerst belastenden Situationen 

umgehen können, gibt es 

in unserem Landesverband Einrichtungen, 

die nach jedem schwierigen 

Einsatz professionelle psychologische 

Hilfe anbieten“, führt Hölzl 

fort. Auch LH-Stv. Josef Geisler liegt 

es am Herzen, sich bei den Tiroler 

Feuerwehren für deren Einsatz zu 

bedanken: „Als Sicherheitsreferent 

des Landes möchte ich mich ausdrücklich 

bei unseren Florianijüngern 

bedanken. Es ist nicht selbstverständlich, 

welche Leistungen die 

Frauen und Männer hierbei ehrenamtlich 

erbringen“, so Geisler. 

LEISTUNGSBILANZ DER 

BEZIRKE. Welch großartige 

G LANZLICHTER 

Was mir Wurst ist 

glanzlichter@rundschau.at 

Liebe Freunde des ungeschützten 

Medienverkehrs! Jüngst ertappte ich 

mich wieder einmal selbst. Beim unkontrollierten 

Konsum von Nachrichten, 

die uns täglich die Krone 

aufsetzen. Das Kleinformat, das entblößte 

Frauenbrüste und auch frisch geschlüpfte 

Jungtiere von Giraffen bis Tiger 

abdruckt, war prall gefüllt mit hoch 

emotionalen Neuigkeiten. Conchita 

Wurst, unsere sangesfreudige Kunstfigur, 

hatte sich geoutet. Ihr freizügiges 

Sexleben ging nicht unfallfrei über die 

Bühne. Nebst Bericht gab es jede Menge 

Rührung. So ein Outing, das mögen 

die Leute. Im selben Blatt wurde 

auch das Ableben unseres „First Dog“ 

beklagt. Der Hund des Bundespräsidenten 

übersiedelte nach 14 Jahren in 

die ewigen Jagdgründe. In Innsbruck 

war zur selben Zeit der Wahlkampf 

auf Hochtouren. Der oberste Pirat, dereinst 

wegen Drogenhandel eingenäht, 

verteilte Wahlzuckerln, angereichert 

mit einer medizinisch verträglichen 

wie legal erlaubten Menge Cannabis. 

Ich als Ahnungsloser fragte bei Kollegen 

nach, die mich aufklärten: Das ist 

quasi das alkoholfreie Haschisch. Was 

mich beruhigt hat. Da ist und bleibt ja 

der ungeschützte Kontakt zum anderen 

– oder auch gleichen – Geschlecht 

weit gefährlicher! Gleichzeitig erfuhr 

ich, dass die Wahlbeteiligung weiter 

sinkt. Obwohl das wichtigste aller Themen, 

das teure Wohnen, von allen (!) 

Parteien penetrant kommentiert wird: 

So geht es nicht weiter! Der grüne Georg 

Willi meinte gar, ein Dach überm 

Kopf sei den Leuten wichtiger als das 

Binnen-I im geschriebenen Wort oder 

die Ehe für alle. Was seine Parteikollegin, 

die Ex-Vizebürgermeisterin Sonja 

Pitscheider, prompt zum Verlassen der 

Partei bewegte. Ein Mann, der so etwas 

sagt, sei ein Rechtspopulist. Ich 

weiß jetzt, dass ich mehr weiß, als ich 

wissen will. Und möchte auch eine 

Kunstfigur werden. Der Nachname 

„Wurst“ gefällt mir. Am Vornamen 

bastle ich noch. Vielleicht Chiquita, 

alias Banane – auch als Herkunftsbeschreibung 

für unsere Republik. 

Meinhard Eiter 

Das Projektteam des Bezirks-Feuerwehrverbandes Kufstein rund um Stefan Thaler, 

Andreas Oblasser und Robert Marksteiner (v.l.) präsentierten gemeinsam mit LH- 

Stv. Josef Geisler (2. v. r.) die neue Feuerwehrdrohne „Twin Fold Kat 2.1“. Fotos: Rives 

Leistung die Feuerwehren im Erscheinungsgebiet 

der Oberländer 

RUNDSCHAU erbrachten, zeigt 

sich in den Detailergebnissen der 

Leistungsbilanz 2017. Im Bezirk 

Imst leisteten 3.386 Feuerwehrleute 

von 38 Feuerwehren insgesamt 

18.205 Einsatzstunden bei 1.484 

Einsätzen. Der Bezirk Reutte stellt 

2.877 Mitglieder in 41 Feuerwehren. 

Für 710 Einsätze mussten 11.055 

Einsatzstunden geleistet werden. 

Im Bezirk Landeck rückten die 36 

Feuerwehren mit 3.456 Mitgliedern 

zu 889 Einsätzen aus. Dabei wurden 

15.375 Einsatzstunden gezählt. 

Der Bezirk Innsbruck Land (Ost 

und West) verzeichnete mit seinen 

76 Feuerwehren exakt 3.000 Alarmierungen. 

Dabei leisteten 7.399 

Mitglieder insgesamt 27.660 Einsatzstunden 

freiwillig und ehrenamtlich 

ab. 

DIE FEUERWEHR GEHT 

IN DIE LUFT. FEUERWEHR- 

DROHNE GEHT IN BETRIEB. 

Um für künftige Einsätze weiterhin 

gut gerüstet zu sein, präsentierte 

der Landes-Feuerwehrverband eine 

technische Neuerung im Dienste 

der Tiroler Feuerwehren. Ein Projektteam 

des Bezirks-Feuerwehrverbandes 

Kufstein erstellte ein Konzept 

zum Einsatz einer Drohne für 

den Feuerwehrdienst. Das fliegende 

Auge ist künftig im „Pilotbezirk“ Kufstein 

stationiert und kann jederzeit 

kostengünstig und flexibel tirolweit 

eingesetzt werden. „Für den Einsatz 

einer Drohne gibt es zahlreiche 

Verwendungsmöglichkeiten“, weiß 

Landes-Feuerwehrkommandant- 

Stv. Hannes Mayr zu berichten. So 

kann etwa bei größeren Unfällen 

(Massenkarambolagen) in kürzester 

Zeit ein Gesamtüberblick geschaffen 

werden. Ebenso soll die Feuerwehrdrohne 

zur Personensuche, bei 

Wald- und Flächenbränden sowie 

zur Dokumentation von Schadensereignissen 

zum Einsatz kommen. 

Ausgestattet ist das 36.000 Euro 

teure Gerät mit der neuesten Technik, 

darunter auch einer hochentwickelten 

Wärmebildkamera. 

Landes-Feuerwehrkommandant Peter Hölzl (li.) und LH-Stv. Josef Geisler (Sicherheitsreferent 

des Landes Tirol präsentierten die Zahlen zur Einsatzstatistik 2017. 


„Hurra, wir haben gewonnen!“ 

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WIR SIND AB 

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Leutascher Florianis feierten 

DI Bruno Oberhuber, GF Energie Tirol, und „RatzFatz“ freuen sich mit den drei 

glücklichen Gewinnern des Zeichenwettbewerbs Lukas Kljajic aus Kufstein, Emma 

Socianska aus Kirchberg und Livia Pfefferle aus Zirl (v.l.). 

Foto: Energie Tirol 

(GeSch) Energie Tirol veranstaltete 

heuer zum „Tag der Sonne“ 

einen Zeichenwettbewerb für die 

Volksschüler der 3. und 4. Klassen. 

Die Kinder sollten sich dabei Gedanken 

zum Thema „So leb´ ich, 

wenn ich erwachsen bin“ machen. 

Ziel des Wettbewerbs war die Auseinandersetzung 

der Kinder mit ihrem 

Wohn- und Lebensumfeld und 

den dafür nötigen Ressourcen in der 

Zukunft. „Bis zum Jahr 2050 will 

Tirol energieautonom sein und sich 

weitgehend selbst mit heimischer, 

erneuerbarer Energie versorgen. Um 

dieses Ziel zu erreichen, müssen 

wir Tirols enormes Solarpotenzial 

nutzen“, so DI Bruno Oberhuber, 

Geschäftsführer von Energie Tirol. 

„Mit dem Zeichenwettbewerb 

wollten wir die Kinder spielerisch 

an das Thema Sonnenenergie heranführen.“ 

Die teilnehmenden SchülerInnen 

haben sich in den Bereichen 

9./11. Mai 2018 

Wohnen, Stromerzeugung, Arbeit, 

Urlaub, Konsum und Freizeit künstlerisch 

ausgetobt und zahlreiche 

Zeichnung eingesandt. 

Eine ausgewählte Jury hat die 

drei besten Zeichnungen prämiert. 

Emma Solcianska aus der Volksschule 

Kirchberg, Lukas Kljajic aus 

der Volksschule Kufstein Zell und 

Livia Pfefferle aus der Volksschule 

Zirl durften sich über tolle Energie- 

Konstruktionsbaukästen freuen. Zur 

Preisverleihung mit leckerem Buffet 

am vergangenen Mittwoch in Innsbruck 

waren auch die Mitschüler 

der Gewinner herzlich eingeladen. 

„RatzFatz“ sorgte für ausreichend 

Spaß und Spannung bei der Prämierung. 

Energie Tirol kam für die 

öffentliche Anreise auf. Alle teilnehmenden 

Klassen erhielten zudem 

ein Überraschungspaket zum Tag 

der Sonne. 

Kalabrien – 

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Städtchen mit malerischen Gassen, 

weite Sandstrände und steile Felsküsten 

– all das ist Kalabrien! Kalabrien 

ist nicht nur eine der südlichsten 

Regionen Italiens, sondern auch 

eine der abwechslungsreichsten 

Gegenden unseres Nachbarlandes. 

Steile Felsküsten wechseln sich mit 

langen Sandstränden ab. Vergangenheit 

trifft auf Moderne. Bella Italia 

und die ausgezeichnete Küche lockt 

jedes Jahr zahlreiche Urlauber an die 

Stiefelspitze. Das malerische Städtchen 

Tropea mit seinen drei Stadtstränden 

ist eines der Highlights. 

Die engen Gassen eröffnen einem 

versteckte Piazzas mit exzellenten 

Restaurants und wunderbaren Eisdielen. 

La dolce vita pur! Ein Ausflug 

zur Vulkaninsel Stromboli ist 

ein Muss. Erleben Sie das noch immer 

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Angelobung bei der Florianifeier: Sieben Burschen und eine junge Frau wurden 

zum Feuerwehrmann bzw. zur Feuerwehrfrau befördert. 

Foto: Maximilian Neuner 

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(MN) „Ich gelobe!“ hieß es am 

vorletzten Samstag bei der Florianifeier 

der FF Leutasch für acht junge 

Feuerwehrmitglieder. Knapp 50 Florianijünger 

gedachten an diesem Tag 

ihrem Schutzpatron, dem Heiligen 

Florian, und dankten ihm für ein 

erfolgreiches und unfallfreies abgelaufenes 

Jahr. 

Stolz zeigte man sich, acht Mitglieder, 

darunter eine junge Dame, 

nach dem erfolgreich absolvierten 

Probejahr angeloben zu können. 

Kommandant HBI Thomas Suit- 

Oberländer Rundschau Telfs & Reutte 

ner, Bürgermeister HFM Jorgo 

Chrysochoidis sowie Bezirkskommandant-Stellvertreter 

BR Lorenz 

Neuner beförderten nachstehende 

FF-Mitglieder zum Feuerwehrmann 

bzw. zur Feuerwehrfrau: Tamara 

Aichner, Sinan Aigner, Luca Krug, 

André Neuner, Mathias Neuner, 

Michael Rokh, Gabriel Steinbacher 

und Jakob Witting. Zum Oberfeuerwehrmann 

befördert wurden Mario 

Lenz, Johannes Maurer und Lorenz 

Neuner. Zum Oberlöschmeister ernannt 

wurde Andreas Ripfl. 

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RUNDSCHAU Seite 7

Mit Bundesauszeichnung in den Ruhestand 

(GeSch) Vor wenigen Tagen fand in der Ehrenhalle der Landespolizeidirektion Tirol die feierliche Ausfolgung von Bundesauszeichnungen sowie Dank- und Glückwunschdekreten 

durch Landespolizeidirektor Mag. Helmut Tomac und seine beiden Stellvertreter GenMjr. Norbert Zobl und HR Dr. Edelbert Kohler statt. An der Veranstaltung 

nahmen zahlreiche Repräsentanten der Polizei aus den Bezirken und Bezirkshauptleute teil. Ein Blechbläserquartett der Polizeimusik Tirol umrahmte den Festakt und die 

Teilnahme der Angehörigen der geehrten Personen verlieh der Feier eine sehr persönliche Note. Aus dem Erscheinungsgebiet der RUNDSCHAU Telfs erhielt anlässlich 

seines Eintritts in den Ruhestand Chef-Inspektor Karl Gutleben von der LPD Tirol-Logistikabteilung, wohnhaft in Oberperfuß, das „Goldene Verdienstzeichen der Republik 

Österreich“. Ein Dank- und Glückwunschdekret ging an Chefinspektor i.R. Markus Hammerl, der im Landeskriminalamt tätig war und in Polling wohnt, an Abt.-Inspektor 

i.R. Paul Brejla aus Zirl, der in der Landesverkehrsabteilung tätig war sowie an FOI i.R. Elisabeth Egger aus Zirl, die in der LPD Tirol in der Straf- und Vollzugsabteilung 

wirkt. Im Bild v.l. Mag. Helmut Tomac, Kontr.-Insp. i.R. Roland Peer , Lt. Lukas Ettmayr, Chef-Insp. Karl Gutleben, Oberst. Gerhard Niederwieser, Chef-Insp. Gerald Weber, 

Kontrollor i.R. Robert Holzer, Chef-Insp. Horst Lentsch, FOI i.R. Elisabeth Egger, Abt.-Insp. i.R. Paul Brejla, HR Dr. Edelbert Kohler, Chef-Insp. Markus Hammerl, OR Mag. 

Florian Greil, GenMjr. Norbert Zobl. 

Foto: LPD Tirol 

Stamser Pfingstfest 2018 

SAmstag, 19. Mai 2018 | 20:00 Uhr 

Foto: Universal, www.monsterpic.de 

Foto: Photofactory Dominik Pfeifer 

Foto: Thomas Hochleitner 

Schlager & Volksmusik 

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Den Insekten auf der Spur 

Spannender Unterricht an der „NMS Anton Auer Telfs“ 

„Faszination Insekten“: Biologen führten die Schüler in die Welt der kleinen Lebewesen 

ein. 

Fotos: NMS Anton Auer Telfs 

(RS) Unter dem Motto „Faszination 

Insekten“ fand an der „NMS 

Anton Auer Telfs“ kürzlich ein interessanter 

dreistündiger Workshop 

im Zuge des Biologieunterrichts 

statt. 

Die Biologen Mag. Wolfgang Bacher 

und Mag. Kurt Lechner brachten 

den Schülern der Klasse 2a die 

faszinierende Welt der Insekten 

hautnah ins Klassenzimmer. Neben 

Schaukästen mit den größten 

und farbenprächtigsten Insekten 

konnten die Schüler auch lebende 

Tiere betrachten und anfassen. Mit 

dabei waren spektakuläre Arten, 

wie die Riesen-Stabschrecke, Gespensterschrecken 

und das Wandelnde 

Blatt. Für die Schüler und 

ihre Biologielehrerin Christine 

Insekten zum Anfassen. 

Brandt war es ein sehr lehrreiches 

und spannendes Erlebnis. 

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Auch diese Schüler fanden den Biologieunterricht spannend. Nun werden sie auch 

in der Natur nach den kleinen Lebewesen Ausschau halten. 

9./11. Mai 2018 

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Frühlingserwachen 

in den Tiroler Wirtshäusern 

Einen besonderen Höhepunkt im kulinarischen Jahresreigen bietet 

die Tiroler Wirtshauskultur mit dem „Frühlingserwachen“. Die beliebte 

Aktion mit Schwerpunkt auf saisonalen Köstlichkeiten ist längst 

schon Tradition. Tiroler Top-Produkte und beste Rezepte erwecken in 

der schönsten Zeit des Jahres wahre lukullische Freuden. Es freut uns 

sehr, die Aktion in Kooperation mit der Genussregion Nordtiroler 

Gemüse und den dahinterstehenden Bauern durchzuführen! 

Köstliche Leckereien warten auf Sie. 

FRISCH UND FACETTEN- 

REICH. Auch heuer wieder bietet 

sich in den Kostwochen der Tiroler 

Wirtshauskultur bis 20. Mai eine 

bunte Auswahl saisonaler Leckerbissen: 

von den frisch geernteten, 

exzellenten Erzeugnissen der heimischen 

Gemüsebauern über delikate 

Kräuter und schmackhafte 

Frühlingsboten wie Bärlauch und 

Sauerampfer bis hin zu Tiroler 

Fleischspezialitäten wie Kitz, Lamm 

und Milchkalb. Erste Qualität aus 

heimischen Gewässern, wie Forelle 

oder Saibling, ergänzen den lukullischen 

Reigen. Als Begleitung empfehlen 

sich edle Tropfen – wie der 

vortreffliche Tiroler Wirtshauswein 

„Montanus“. 

Symbolfoto: pixabay.com 

TREFFLICH UND TRADI- 

TIONSREICH. Durch das Verwenden 

ausgesuchter heimischer 

Zutaten, die auf den Speisekarten 

entsprechend ausgelobt werden, 

verbinden sich die Vorzüge der naturnahen 

Tiroler Landwirtschaft mit 

jenen auf gastronomischer Ebene, 

basierend auf einer reichen Tradition. 

Somit punktet die Tiroler Wirtshauskultur 

mit erlesener Qualität in doppeltem 

Sinne, wovon sich der Gast in 

den zahlreichen Mitgliedsbetrieben 

genussvoll überzeugen kann. Einen 

trefflichen Anlass dafür bietet das 

„Frühlingserwachen“! Um sich nicht 

nur von der Frühlingssonne, sondern 

auch kulinarisch so richtig verwöhnen 

zu lassen. 

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Frauen und ihre Besonderheiten 

Wenn Frauen für Frauen über Frauen schreiben 

(mel) Vielleicht sollte man gerade 

zum Muttertag wieder einmal 

ein richtiges Frauenbuch zur Hand 

nehmen. Ob es ein Krimi ist, der 

von der eigensinnigen Art einer 

Einsiedlerin beherrscht wird, oder 

vielleicht an die schrulligen Eigenarten 

einer Beziehung zwischen 

Mutter und Tochter erinnert, ist 

egal, Hauptsache man kommt zum 

Schmunzeln, Nachdenken 

und Grübeln. 

Ein ganz besonderes 

Buch und eine literarische 

Herausforderung 

vollbrachte die französische 

Schriftstellerin 

Carole Fives in ihrem 

ersten Roman auf 

Deutsch „Eine Frau am 

Telefon“. Von der ersten 

Seite an muss man 

sich an die ausgefallene 

Art, etwas zu erzählen, 

gewöhnen, denn in 

dem Buch geht es nur 

um Telefongespräche, 

die eine Mutter mit ihrer 

erwachsenen Tochter 

führt, wobei nur 

die eine Seite, nämlich 

die der Mutter niedergeschrieben 

wurde. 

Durch die ehrliche und 

einfache Schreibweise 

versteht man trotz dem 

Fehlen der Antworten 

und Reaktionen der 

Gegenseite schnell das 

TYROLIA 

„Eine Frau am Telefon“ 

von Carole Fives, 

128 Seiten, Deuticke- 

Verlag 

„Frauen, die Bärbel 

heißen“ von Marie 

Reiners, 368 Seiten, 

Fischer-Scherz-Verlag 

Erhältlich bei 

Zusammenspiel der 

Charaktere und ihre 

Lebensinhalte. Das Leben der 

Mutter wird durch viele negative 

Ereignisse erschüttert und sie 

sucht Hilfe und Verständnis. Doch 

durch ihre wirre und manchmal 

auch sehr verbitterte Art stößt sie 

ihre Familie immer wieder zurück 

und glaubt allein durch die Tatsache, 

Mutter zu sein, einen gewissen 

Bonus zu besitzen. Viele sarkastische 

und emotionale Stellen 

lassen uns Schmunzeln und Mitleid 

für die Tochter empfinden. 

Am Anfang des zweiten Buches 

„Frauen, die Bärbel heißen“ von 

der Autorin Marie Reiners, wird 

man schon nach den ersten Zeilen 

mitten in einen Mord hineingezogen. 

Man glaubt die ersten Sätze 

nicht richtig gelesen zu haben, 

nachdem man begreift, 

dass Bärbel Böttcher 

die Tatsache, gerade 

eine Leiche auf ihrem 

Morgenspaziergang 

entdeckt zu haben, 

genauso emotionslos 

empfindet und beschreibt 

wie ihren alltäglichen 

tristen Tagesablauf. 

Die Hauptfigur 

Bärbel ist eine 54-jährige 

Frau, die nach dem 

Tod ihrer Eltern weiter 

in deren Haus wohnt 

und durch ihre Art und 

ihren Beruf als Tierpräparatorin 

vereinsamt. 

Durch die jüngsten Ereignisse, 

dem Fund einer 

Leiche, der Verständigung 

der Polizei und 

dem plötzlichen Auftauchen 

der Ehefrau 

des Opfers, wird ihr Leben 

gewaltig durchgewirbelt 

und durch ihr 

seltsames Handeln nur 

noch weiter verkompliziert. 

Schnell wird 

ihr beschaulicher und 

ruhiger Alltag von allen unter die 

Lupe genommen und Bärbel muss 

sich auf neue Situationen einlassen. 

Die Schriftstellerin schuf 

einen Krimi mit viel schwarzem 

Humor und einer Geschichte um 

viele unsympathische Menschen, 

den man trotzdem beenden möchte, 

um die Handlung zu verstehen 

und zu wissen, wie er ausgeht. 

www.tyrolia.at 

6410 Telfs, Inntalcenter, Weißenbachgasse 9, 

Tel. 05262/ 64390, Fax: 64390-20 


9./11. Mai 2018 

RUNDSCHAU Seite 11

Klingendes Blumenmeer 

Interesse an „Natur im Garten“ 

Foto: Norz-Tichoff 

(tamt) Gemeinsam mit Gärtnerei-Inhaber Josef Norz (M.) stand jüngst die „Freddy 

Pfister Band“ beim musikalischen Frühschoppen in der Blumenwelt Norz-Tichoff 

in Haiming auf der Bühne. Das Aufspielen gefiel freilich nicht nur den blühenden 

Bewohnern, sondern auch den zahlreich angereisten Gästen. 

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Judith Taschler liest im Mehrzwecksaal Oberhofen 

(LT) Judith Taschler hat sich mit den 

Romanen „Die Deutschlehrerin“, „Roman 

ohne U“ und „Bleiben“ einen Namen 

gemacht und ist aus den Bestsellerlisten 

nicht mehr wegzudenken. Mit ihren 

mitreißenden Geschichten mit hohem 

Identifikationspotential spricht sie ein 

breites Publikum an. In „David“, 2017 erschienen, 

erzählt sie anspruchsvoll und 

psychologisch dicht über Familienbeziehungen, 

Identität, Adoption und legt 

mit diesem decouvrierenden Text große 

Lebenswendepunkte eng verknüpfter Biografien 

frei. Am Donnerstag, dem 17. 

Mai, wird Judith Taschler um 20 Uhr 

im Mehrzwecksaal Oberhofen für einen 

spannenden Abend sorgen. Eintritt 10 

Euro. Reservierung unter 0676-6879442 

(jakö) Ein herrlich warmer Sommerabend, eine stimmungsvolle 

Atmosphäre mit Freunden und Bekannten unter freiem 

Himmel und ein musikalisches Highlight vor Augen zu haben 

– das ist wohl ein Besuch des Open Air-Konzerts im Imster 

Stadtpark allemal wert. Imst steht am Samstag, dem 9. Juni, 

wieder ganz im Zeichen des Ötztaler Schlagerstars Gilbert: 

Der symphatische Musiker wird sich seinen Fans in gewohnt 

authentischer Weise samt Band bei seinem heimatlichen Open 

Air-Konzert im Stadtpark präsentieren. 

Imst Tourismus und Art Service 

präsentieren heuer wieder das große 

Open Air-Konzert von Gilbert. Nach 

dem Erfolg von 2017 verspricht das 

Revival für alle Freunde des Musikers 

wieder einen tollen und stimmungsvollen 

Abend im Stadtpark Imst. 

SEHENSWERT. Es fanden bereits 

einige tolle Abende im Stadtpark 

Imst mit bekannten Künstlern 

statt. Darunter waren schon Stars wie 

Supertramp-Sänger Roger Hodgson, 

Jethro Tull, Jimmy Cliff, Seiler & 

Speer oder Julian le Play. Auch dieses 

Jahr wird der Schlagerstar sein Publikum 

in den Bann ziehen und begeistern. 

Als „special guests“ dürfen heuer 

die Schlagersängerin Melanie Payer, 

das Tiroler Duo „Harfonie“ und Gilberts 

langjähriger musikalischer Weggefährte 

George vorgestellt werden. 

Die Stars begeistern mit ihrem individuellen 

Stil und bringen jeden Musikliebhaber 

auf Wolke sieben. Der 

besondere Charme spiegelt sich im 

gesamten Stadtpark wider und sorgt 

so für eine harmonische Stimmung 

unter den Besuchern. Tickets sind in 

allen Raiffeisenbanken, bei Ö-Ticket 

oder auf der Website www.art-service. 

tirol erhältlich. 

MEET & GREET. Exklusiv kann 

man bereits am Freitag, dem 8. Juni, 

beim „Unplugged-Konzert mit Gilbert 

und Band“ dem Schlagersänger 

hautnah kommen. Die „Zuckerln“, 

Viele Interessierte waren zur Volksschule gekommen, um die öffentlichen Flächen 

fit für den Sommer zu machen. 

Fotos: MGT/Dietrich 

die einen beim VIP-Package erwarten, 

sind unter anderem ein Sektempfang 

mit Fotos, eine CD, eine signierte 

Autogrammkarte und anschließend 

ein Galadinner. Auch am Samstag, 

dem 9. Juni, wird für die VIP-Gäste 

nicht zu viel versprochen. Auf ein 

feines Buffet im VIP-Bereich und 

GV Silvia Schaller bei der Aussaat. 

(RS) Viel Wissenswertes über das 

naturnahe Gärtnern und das Anlegen 

einer Blumenwiese erfuhr man 

am vorletzten Freitag beim Informationsnachmittag 

der vom Land Tirol 

ins Leben gerufenen Aktion „Natur 

im Garten“ in Telfs. 

Unterstützt von Gartenbauvereins-Obfrau 

GV Silvia Schaller 

referierte Matthias Karadar vom 

Bildungsforum Tirol und gab auch 

praktische Tipps: Nach dem Vortrag 

im Saal des Sozialsprengels wurde 

auf einer öffentlichen Fläche bei der 

Volksschule unter reger Anteilnahme 

interessierter Gartenfreunde das 

Anlegen einer Wiesenfläche mit heimischen 

Wildblumen vorgeführt. 

Gilbert & Friends im Stadtpark Imst 

Die Besucher können sich auf einen stimmungsvollen und musikalischen Abend beim Open Air-Konzert in Imst freuen 

Im stimmungsvollen Imster Stadtpark laden Gilbert und seine Gäste Melanie Payer, 

„Harfonie“ und George am 9. Juni zum Open Air. Foto: Breonix/Weskott/(MP/Weber 

eine „Warm Up“-Party mit DJ Alex 

vom ORF Radio Tirol darf man sich 

freuen, bevor anschließend das große 

Open Air-Konzert von Gilbert mit 

den bekannten „special guests“ startet. 

Nähere Informationen zu den 

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Verstopfter Abfluss: Sofortlösungen im Bedarfsfall 

(tamt) Wenn die Reste der letzten 

Mahlzeit nicht in der Spülmaschine bleiben, 

sondern aus der Badewanne emporsteigen 

möchten oder beim Betätigen der 

WC-Spülung eine schauderhafte Überschwemmung 

droht, kündigt sich wohl 

eine Verstopfung im Abflussrohr an. 

Auch wenn Panik aufkommt, muss nicht 

unbedingt gleich ein Fachmann zu Rate 

gezogen werden. Der Klassiker unter den 

Hausmitteln bleibt der Pümpel, dessen 

Saugglocke den meisten Verstopfungen 

gewachsen ist. Andere mechanische 

Hilfsmittel sind Schwammgummikugeln 

oder eine Reinigungsspirale. Sind diese 

Dinge nicht zu Hand, kann bei nicht 

allzu fest sitzenden Verstopfungen auch 

heißes Wasser in Verbindung mit Hausmittelchen 

wie Backpulver und Essig die 

Lösung sein. 

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Guten Morgen, Herr Horst! 

Vom Umgang mit dem Lärm in der Nachbarschaft 

(tamt) Seit ein Großteil der Menschheit das tägliche Leben 

als Nomade an den Nagel gehängt und sesshaft geworden ist, 

sorgt Lärmbelastung für dicke Luft in der Nachbarschaft. Doch 

der Griff zur Keule oder der Gang zum Rechtsanwalt müssen 

nicht sein, wenn auch ein persönliches Gespräch die Harmonie 

wiederherstellen kann. 

Kinderlärm, Hundebellen, Klavierstunden, 

Bohren und Hämmern 

– wo Menschen leben, herrscht ein 

gewisser Geräuschpegel. Das kann 

freilich am Nervenkostüm nagen 

und ist ein häufiger Grund für Streit 

mit den lieben Nachbarn. Bevor 

Rechtsanwälte konsultiert und Gesetztestexte 

studiert werden, kann 

es bereits helfen, den eigenen Unmut 

unaufgeregt und aufgeschlossen 

dem Nachbarn mitzuteilen. Auch 

wenn sich gewisse Probleme vielleicht 

nicht gleich auf Anhieb lösen 

lassen, schafft ein gemeinsames 

Gespräch gegenseitiges Verständnis, 

kann etwaigen jahrelangen Gerichtsverfahren 

vorbeugen und vielleicht 

sogar der Beginn einer wunderbaren 

Freundschaft sein. Stößt man mit 

Das Motto der Bürogemeinschaft 

lautet „Alle gemeinsam ist besser, 

als jeder alleine“. Durch den Zusammenschluss 

der verschiedenen 

Einzelunternehmer entsteht eine 

perfekte Kombination aus Fachwissen 

und Know-how. 

Lärm – wohl der häufigste Grund für Ärger 

mit dem Nachbarn. Foto: pixabay.com 

seinem Anliegen hingegen auf taube 

Ohren, hilft zumindest in Mietshäusern 

oft ein freundlicher Verweis auf 

die Hausordnung oder die Kontaktaufnahme 

mit der Hausverwaltung. 

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„Fachwerk45“ 

Perfekte Kombination aus Einzelunternehmer und Fachplaner 

(jakö) „Fachwerk45“ ist der kompetente Ansprechpartner in Sachen 

Hochbauplanung, Bauleitung, Statik, Haustechnikplanung, 

Großküchenplanung, Elektroplanung, Innenarchitektur und Immobilien 

– und neu auch für den Bereich Pool und Wellness. 

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ZWEI DER FACHPLANER. 

Der Bauleiter Manfred Deutschmann 

vom „Fachwerk45“ ist Spezialist, 

wenn es um die Abwicklung 

eines Bauvorhabens geht. Laut 

Deutschmann verlangt ein Bauvorhaben 

eine optimale Zusammenarbeit 

von Auftraggeber, Planer und 

ausführenden Firmen. Eine fachgerechte 

Beratung steht an erster 

Stelle. Johann Grießner, der Küchenchef 

im „Fachwerk45“, ist der 

richtige Ansprechpartner, wenn es 

um Großküchengestaltung geht. 

Im „Fachwerk45“ findet man engagierte 

Planungsexperten. 

Foto: Fachwerk45 

Die eindrucksvollen Konzepte, die 

exakt auf die Anforderungen der 

Gastronomie abgestimmt sind, beweisen, 

dass man mit echten Profis 

zusammenarbeitet. ANZEIGE 



Parkett in Aktion: Qualität erkennen! 

Parkett ist nicht gleich Parkett. Schon gar nicht, wenn es sich 

um ein Aktionsprodukt handelt. Speziell bei günstigen Holzböden 

sind die Qualitätsunterschiede enorm: Angefangen bei der 

Oberfläche, über die Stärke der Nutzschicht bis hin zum Format 

wird getrickst, um der billigste Anbieter zu sein. 

Sie bauen/renovieren ein Haus 

oder eine Wohnung und Ihnen ist 

bewusst, dass der Boden die Grundlage 

zum Wohlfühlen schafft. Vor 

allem möchten Sie einen Bodenbelag, 

der über Jahrzehnte gut 

aussieht und nicht nach ein paar 

Jahren wieder ausgetauscht werden 

muss. Damit sich das Parkettschnäppchen 

aber nicht als Reinfall 

entpuppt, sollten Sie auf jeden Fall 

die unverbindliche Beratung eines 

Fachmannes in Anspruch nehmen. 

Wir zeigen Ihnen vorab einige Kriterien, 

auf die Sie beim Kauf von 

Parkett achten sollten: 

#1: FORMAT. Grundsätzlich 

gilt: Je länger und breiter eine Diele, 

desto höher der Preis. Hier wird 

gerne geschummelt: Entweder ist 

das Format in der Länge oder Breite 

gekürzt oder der Halblängen- 

Anteil ist besonders hoch. Halblängen-Anteil 

bedeutet, dass pro 

Bestellung eine bestimmte Anzahl 

der Dielen einmal geteilt wurde – 

dieser Schnitt kann mittig (50/50) 

ausfallen, oder auch schon nach 

einem Drittel (30/70). So kann es 

sein, dass bei einem Paket mit 8 

Dielen 4 Dielen geteilt sind. 

#2: AUFBAU. Das Landhausdielen-Format 

ist vor allem im 

3-Schicht-Aufbau beliebt. Es besteht 

aus Nutzschicht, Trägermaterial 

und Gegenzug. Hier gilt: Je 

stärker die Nutzschicht, desto langlebiger 

ist das Parkett, da es (im 

Notfall) auch mehrmals abgeschliffen 

werden kann. Bestehen auch 

Trägermaterial und Gegenzug aus 

vollwertigem Echtholz, weist dies 

eine höhere Stabilität auf als herkömmliches 

HDF Material. 

#3: ENDFERTIG GEÖLTE 

OBERFLÄCHE. Endfertig geölt 

heißt, dass Ihr Parkett nach der 

Verlegung nicht noch einmal zeitintensiv 

nachgeölt werden muss 

und Sie die Räume direkt nach der 

Verlegung nutzen können. 

Grundsätzlich sind natürlichgeölte 

Parkettböden etwas teurer 

als lackierte, weisen dafür aber 

überzeugende Vorteile auf. Zum einen 

erhält die geölte, offene Holzoberfläche 

all die gesunden Eigenschaften 

des Holzes und sorgt für 

ein gesundes Raumklima, zum 

anderen zeigen sich geölte Böden 

bei gleichem Reinigungsaufwand 

strapazierfähiger. 

Die Spezialisten der Parkett- 

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Parkett nach Ihren Ansprüchen 

und Wünschen zu finden. Wir beraten 

Sie gerne telefonisch und vor 

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9./11. Mai 2018 

RUNDSCHAU Seite 15


Neu am Immobilienmarkt 

Immobilienconsulting in Längenfeld 

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den Kauf, Verkauf oder die Vermietung von Immobilien. Die Längenfelderin 

verstärkt mit „Immobilien Consulting Falkner“ das 

Expertenangebot der Bürogemeinschaft. 

Wenn man auf der Suche nach einer 

idealen Immobilie ist oder den 

Verkauf oder die Vermietung einer 

solchen in Betracht zieht, entstehen 

viele Fragen rund um den Sachwert, 

Ertragswert, Verkehrswert, den 

Kaufvertrag oder die Höhe des Mietpreises. 

Auf diese Fragen hat Helene 

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Helene Falkner – geprüfte Immobilientreuhänderin 

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Besichtigung und Bewertung der Immobilie, 

bis hin zu Behördengängen, 

sowie Finanzierungs- und steuerrechtliche 

Fragen: „Immobilien Consulting 

Falkner” erarbeitet ein maßgeschneidertes 

Konzept für Singles, 

Paare, Familien, Wohngemeinschaften 

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Immobilie für jeden zu finden. 

Außerdem ist Helene Falkner für den 

Verkauf des neuen Kompetenz–Zentrums 

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(eci) Ihr Badezimmer ist in die Jahre gekommen, aber der Gedanke 

an eine aufwändige Renovierung vereitelt Ihren Wunsch 

nach Veränderung? Glückerweise gibt es eine unkomplizierte und 

kostengünstige Alternative, denn Wände müssen nicht zwangsläufig 

neu verfliest werden. Verhelfen Sie Ihren unliebsamen Fliesen 

einfach mit einem speziellen Lack zu einem moderneren Aussehen. 

Fliesen haben eine lange Lebensdauer, 

was grundlegend positiv zu 

bewerten ist, aber was, wenn ihre 

Optik einfach nicht mehr zeitgemäß 

ist oder den persönlichen 

Geschmack nicht trifft? Was einst 

modern war, ist heute alles andere 

als gerne gesehen: Fliesen im Sechziger 

und Siebziger Style. Heute 

bevorzugt man große Fliesen, in 

hellen Farbtönen, die sich hervorragend 

mit Kontrastfarben kombinieren 

lassen. 

UNKOMPLIZIERT. Insofern 

die alten Fließen keine Beschädigungen 

aufweisen, kann man ihnen 

mit Farbenlack eine frischere, modernere 

Optik verleihen. Das staubige 

und aufwändige Abschlagen 

der alten Fliesen kann somit umgangen 

werden. Man braucht zum 

Streichen keinerlei handwerkliche 

Vorkenntnis und folglich können 

Sie Ihr Badezimmer durchaus auf 

eigene Faust renovieren. Der Farbanstrich 

besteht allerdings aus zwei 

Schritten: Grundierung und Endbeschichtung. 

Hierbei kommen 

Epoxidharzlacke zur Anwendung, 

da diese Lacke besonders strapazierfähig 

sind. Farbnuancen können 

vom Fachhändler individuell 

gemischt werden. Eine gründliche 

Reinigung und Überprüfung der 

Fliesen und Fugen ist unumgänglich 

und wirkt sich auf das Endergebnis 

aus. 

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Praktisch soll er sein, der Arbeitsplatz 

im Eigenheim. Steuererklärungen, 

diverse Briefe oder 

vielleicht sogar die ein oder andere 

Geschäftsidee, egal welche Bedürfnisse 

Sie haben und wofür Sie ihr 

kleines Home-Office nutzen wollen 

– wenn möglich soll es sich seiner 

Umgebung unterordnen. Im Idealfall 

verfügen Sie über einen eigenen 

Raum, der Ihnen als Büro dient, 

aber in der Realität ist es meist so, 

dass hierfür nur Nischen genutzt 

werden können. Funktionieren sie 

den Flur, Treppenabsätze oder auch 

Teile eines Einbauschranks um und 

richten Sie sich dort einen kleinen 

aber zweckdienlichen Arbeitsbereich 

ein. Schon klar, in diesen Teilräumen 

lässt sich keine 40-Stunden- 

Woche absolvieren, aber sie reichen 

grundsätzlich aus, um gelegentlich 

anfallende Home-Office-Stunden 

zu bewältigen. 

Bauplanung 

erspart Kostenexplosion 

Ein Haus kostet viel Geld – es 

gibt allerdings Möglichkeit zu sparen. 

Mit einer ausgiebigen Planung 

im Vorfeld und reiflichen Überlegungen 

lassen sich Kostenexplosionen 

vermeiden. Die wichtigste 

Regel beim Hausbau: Nur so groß 

bauen, wie der Bedarf ist. Eine einfache 

aber effiziente Maßnahme, 

die in vielen Fällen nicht beachtet 

wird. Erker, Ausragungen und verschachtelte 

Grundrisse sind teuer 

und schlagen auch später bei Fassadendämmung 

und den späteren 

Heizkosten zu Buche. 

Elektrische Geldfresser 

Die größten Stromfresser im 

Haushalt zu identifizieren, schont 

nicht nur den Geldbeutel, sondern 

ganz nebenbei auch die Umwelt. 

Grundsätzlich gilt: Elektrische Geräte, 

die älter als zehn Jahre sind, 

verbrauchen oft mehr als drei Mal 

so viel Strom wie neue Geräte. 

Zudem achten viele bei der Anschaffung 

eines neuen Geräts ausschließlich 

auf den Kaufpreis und 

vergessen, dass günstigere Geräte 

auf längere Sicht mehr am Geldbeutel 

zerren können. Vor allem 

Fernseher, Computer und Co. machen 

bis zu 25 Prozent des gesamten 

Stromverbrauchs aus. All diese 

Geräte verbrauchen oft unnötige 

Energie im Stand-by Modus. Auch 

alte Heizungspumpen oder Elektroherde 

treiben den Stromverbrauch 

jährlich in die Höhe. 

9./11. Mai 2018 

RUNDSCHAU Seite 17

WIR VOM FACH 

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und Wohnhausanlagen, die Pflege 

von Grünflächen und Parkanlagen 

sowie die Schneeräumung 

und Splitt- bzw. Salzstreuung 

im Winter. Ein fixer Pauschalpreis 

ermöglicht zum einen eine 

zielgenaue Kalkulation und 

hilft dadurch, Kosten zu sparen. 

Zum anderen reduziert ein professioneller 

Hausmeisterservice 

den persönlichen Zeitaufwand, 

wodurch man an Flexibilität gewinnt. 

Eine professionelle Hausbetreuung 

bedeutet ganz offensichtlich 

einen Werterhalt der 

Immobilie sowie eine deutliche 

Steigerung der Wohnqualität für 

alle BewohnerInnen. Getreu dem 

Motto: „Zuverlässig – schnell und 

individuell“ wird das gesamte Leistungsspektrum 

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Bereiche der Hausbetreuung. Somit kann ein maßgeschneidertes Leistungspaket 

geschnürt werden, welches auf die individuellen Bedürfnisse und Wünsche 

für Firmen- und PrivatkundInnen als auch für den Bereich der Hausverwaltung 

einhergeht. 

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D A WAR WAS LOS… 

Der „22. Zirler Markttag“ lockte wieder viele Besucher an, die sich mit regionalen 

Produkten versorgten. 

Fotos: zeitungsfoto.at 

(GeSch) In Zirl wurde am Samstag 

wieder der beliebte Markttag 

abgehalten. Viele Genussspechte 

nutzten die Gelegenheit, um 

sich mit regionalen Produkten 

zu versorgen. Und auch das Rahmenprogramm 

war wie gewohnt 

wieder vielfältig. Streichelzoo, 

Tiermarkt und ein tolles Kinderprogramm 

mit Hüpfburg und Ponyreiten 

sorgten für Unterhaltung. 

Mit dabei waren auch wieder die 

„Zirler Goaßer“ und die Faschingsgilde, 

die für die Verköstigung 

sorgten, für zünftige Musik waren 

die „Sellraintaler“ zuständig. 

Auch für die kleinen Marktbesucher gab es viele Attraktionen. Auch diese Ziegen 

standen im Mittelpunkt. 

„7. Bergkristall Festival“ 

In Seefeld geht die Post ab - RUNDSCHAU verlost Tickets 

(GeSch) Bereits zum siebten Mal findet heuer vom Donnerstag, 

dem 17., bis Sonntag, dem 20 Mai, das beliebte „Bergkristall 

Festival“ in Seefeld statt und es macht Mario & Christoph dankbar 

und auch ein wenig stolz, dass ihr Event inzwischen zum Fixpunkt 

im Seefelder Veranstaltungskalender geworden ist. 

An jedem der vier Veranstaltungstage 

in den Vorjahren strömten 

täglich mehr als 2.000 Fans aus 

aller Welt in die Seefelder Casino- 

WM-Halle! Sogar aus Amerika und 

Kanada sind Fans angereist. Auch 

dieses Jahr möchten Mario & Christoph 

das spontane Lebensgefühl, 

ein paar Tage Auszeit vom Alltag 

zu nehmen, mit einem „Dolce 

Vita in den Tiroler Bergen“ wieder 

vermitteln. 

DAS PROGRAMM: Donnerstag, 

17. Mai, ab 17 Uhr Begrüßungsabend 

im Kurpark mit ORF-DJ Alexander 

Weber, Mario & Christoph und dem 

Duo „Mann O Mann“ (Eintritt frei). 

Freitag, 18. Mai, ab 19 Uhr führt 

Ingo Rotter durch das Programm mit 

den „Kastelruther Spatzen“, „Pfundskerlen“, 

Michelle Ryser und Mario & 

Christoph. 

Samstag, 19. Mai, um 11 Uhr im 

Bergrestaurant Rosshütte gemütliches 

Beisammensein und Superstimmung 

mit dem „Älbler Duo 

SaWa“. (Eintritt frei). Um 19 Uhr: 

präsentiert Alex Weber den Musiker 

Alexander Rier, „Die Musikapostel“, 

das „tÄlbler Duo SaWa“, Marcella 

Carin, Marco Spiegl und Mario & 

Christoph. 

Sonntag, 20. Mai, um 11 Uhr Radio 

U1 Tirol Frühschoppen mit die 

Musikapostel, Maria da Vinci, Marco 

Charmante Gastgeber: Mario & Christoph. 

Foto: Fotodesign Wegscheider 

Spiegl, Hattinger Buam, Duo Mann- 

O-Mann und Mario & Christoph. 

Moderation: Ingo Rotter. 

RS-Gewinnspiel 

Die RUNDSCHAU Telfs verlost 

am Dienstag, dem 15. Mai, um 10 Uhr 

6x2 Tickets (Anm.: jeweils 2x2 Tickets 

für die Bergkristall-Veranstaltungen 

am Freitag, Samstag und Sonntag). 

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9./11. Mai 2018 

RUNDSCHAU Seite 19

50 

Jahre 

Glockenklänge zum 95sten 

Alles für meine 

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Für Ausdauer und Muskelfunktion. 

Geburtstagsausflug zur Friendesglocke: Dieser Wunsch wurde Waltraud Stummvoll 

zum 95. Geburtstag erfüllt. 

Foto: Stummvoll 

(RS) Zum 95. Geburtstag die Friedensglocke 

in Mösern besuchen: 

Das wünschte sich die Telferin Waltraud 

Stummvoll. Ihre Familie erfüllte 

diesen Wunsch mit Unterstützung 

von Alt-Bürgermeister Helmut 

Kopp gerne. Zu Ehren der Jubilarin 

erklang am 21. April die Glocke und 

natürlich wurde auch ein Foto von 

der Großfamilie bei diesem ganz besonderen 

Ausflug aufgenommen. 

Waltraud Stummvoll ist Mutter 

von sechs Söhnen. Einige sind mit 

der Marktgemeinde eng verbunden: 

Sohn Ekkehard hat als Architekt 

in Telfs zahlreiche Bauten, so auch 

den ÖAMTC-Stützpunkt, errichtet. 

Sohn Günther hat mit dem Verein 

„NepaleducAid Austria“ mehrere 

Sozialprojekte gemeinsam mit 

seinem Bruder Bernhard und der 

Gemeinde Telfs zur Unterstützung 

von Schulen in Nepal durchgeführt. 

Sohn Bernhard Stummvoll ist an 

der eco Telfs als Lehrer tätig. 

Die ganze Familie war von der 

Feier und den berührenden Worten 

von Helmut Kopp sehr ergriffen. 

90. Geburtstag in aller Frische 

Beim Sport oder körperlicher Anstrengung, sollte 

man unbedingt darauf achten, den Körper optimal mit 

Magnesium und Kalium zu versorgen. Sie regulieren 

das Zusammenziehen und Entspannen der Muskeln 

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Nicht kombinierbar mit anderen Aktionen wie Treuepässen. 

Paula Brouwers zeigt Bürgermeister Christian Härting das Familienbild vor dem 

elterlichen Hof in Rinn mit Vater, Mutter und ihren 14 Geschwistern. Foto: MGT/Schatz 

(RS) In Rinn geboren, in Belgien 

zur Arbeit gegangen, in Brabant 

(Niederlande) verheiratet, und dann 

nach Telfs – das ist der Lebensweg 

von Paula Brouwers, die kürzlich 

ihrer 90. Geburtstag feierte. Bürgermeister 

Christian Härting gratulierte 

im Namen der Marktgemeinde. 

2006 kam die Jubilarin nach Telfs 

- auf Betreiben von Enkelin Angelika, 

die in der Marktgemeinde mit 

ihrem Mann Wolfgang Federspiel 

und Familie lebt. Frau Brouwers ist 

täglich in der neuen Tagesbetreuung 

am Hanffeldweg anzutreffen, wo sie 

auch in der Küche ein bisschen mithilft. 

Gefeiert wurde im Familienkreis. 

„Ich habe alles, was ich brauche!“, 

sagt die Jubilarin, die den Haushalt 

– mit etwas Unterstützung – noch 

selbständig führt. 


AKTUELLE 

AUTOTRENDS 

... der Rundschau Telfs 

DER NEUE JAGUAR E-PACE 

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9./11. Mai 2018 

RUNDSCHAU Seite 21 

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Das neue Autogefühl - 

vielversprechend und innovativ 

Irene Draxl, Werbeberatung 

Rundschau Telfs 


Die Autotrends 2018 präsentieren sich mit modernster Technik und höchstem Komfort für 

den Autofahrer. Besonders überzeugt das dynamische und zugleich elegante Design bei den 

neuen Automodellen. Die meist geländetauglichen Eigenschaften und ein leistungsstarker 

Motor runden das Bild ab. Auch heuer liegt der Fokus auf innovative und umweltschonende 

Antriebe wie Hybrid, Elektro- oder Wasserstoff. Vor allem Familien profitieren von den 

neuen Modellen, die nicht nur ausreichend Stauraum bieten sondern bei denen auch die 

Kindersicherheit ganz groß geschrieben wird. 

Das vielfältige Angebot der verschiedensten Klassen überzeugt mit innovativen Neuheiten. 


Erdgasfahrzeug: Alles spricht dafür! 

Wer umwelt- und kostenbewusst Auto fahren will, tankt Erdgas! 

Foto: TIGAS 

Schon gehört? Erdgasfahrer haben keine etwaigen Fahrverbote in 

europäischen Großstädten zu befürchten. Denn die mit Erdgas betriebenen 

Fahrzeuge verursachen keine umweltbelastenden und gesundheitsgefährdenden 

Feinstaub- und Rußpartikel, auch die CO2- und 

Stickoxidemissionen sind vergleichsweise gering. Demnach können 

Erdgasautos auch dann gefahren 

werden, wenn die Zufahrt zu Innenstädten 

wegen zu hoher Schadstoffbelastung 

nur eingeschränkt möglich 

ist. 

KOSTEN SPAREN. Neben den 

ökologischen Vorteilen von Erdgas 

punkten Erdgasautos auch bei den 

Treibstoffkosten: Für rund € 4,- fährt 

ein erdgasbetriebenes Fahrzeug etwa 

100 Kilometer weit. Aber nicht nur 

in den Unterhaltskosten überzeugen 

Erdgasautos, auch in der Anschaffung 

kostet ein entsprechender Wagen 

etwa so viel wie ein vergleichbares 

Dieselfahrzeug. Zudem fördert die 

Erdgasfahrer tanken günstiger und schonen dabei auch noch die Umwelt. 

TIGAS den Kauf eines Erdgasfahrzeuges im Jahr 2018 mit einer 

Umweltprämie in Höhe von € 1.000,-. 

AUSGEREIFTE TECHNOLOGIE. Erdgasautos zeichnen sich durch 

Motoren mit hoher Leistungsfähigkeit, ausgereifter Technik und hohem 

Fahrkomfort aus. Erdgasfahrzeuge verfügen 

über Reichweiten von zum Teil 

mehr als 500 Kilometer und verfügen 

über einen Benzintank. Sie können 

österreichweit problemlos an rund 170 

Erdgastankstellen betankt werden. In 

Tirol stehen Erdgasfahrern 27 Erdgasund 

Biogastankstellen zur Verfügung. 

Zahlreiche namhafte Autohersteller 

haben die Vorteile von Erdgas erkannt 

und bieten zahlreiche serienmäßige 

CNG-Modelle an. Diese reichen von 

kleinen Cityflitzern über Mittelklasseautos 

bis hin zu Nutzfahrzeugen. 

Nähere Infos unter der kostenfreien 

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Sie glauben, Ökologie und Fahrspaß passen nicht zusammen? Dann haben Sie noch nie in einem der neuen, leistungsstarken Erdgas-Autos 

so richtig Gas gegeben. Drohende Fahrverbote lassen Sie kalt, denn Erdgas-Autos verursachen keinen Feinstaub und Ruß. Noch mehr 

Freude kommt auf, wenn Sie Erdgas- und Benzinpreise mit einander vergleichen: An den vielen TIGAS Erdgastankstellen zahlen Sie nämlich 

deutlich weniger. Und im Übrigen erhalten Sie bis 31.12.2018 Förderungen der TIGAS bei Anschaffung eines Erdgasfahrzeugs. 

Weiter denken. Besser bleiben. TIGAS. 

www.tigas.at 

9./11. Mai 2018 

RUNDSCHAU Seite 23

Visionär. 

Raffiniert. 

Wegweisend. 

Der neue EcoSport von Ford 

Mit Freude teste ich für Sie heute diesen geräumigen und athletischen 

SUV. Der perfekte SUV nicht nur für die Stadt, sondern 

für vieles mehr, zur Verfügung gestellt von Ford Autopark in Innsbruck. 

Schon beim Betreten des Autohauses werde ich freundlich empfangen. 

Es folgt eine kompetente Beratung. Zu meiner Freude steht er schon 

für mich bereit, der EcoSport ST-Line. Er wirkt robust und elegant 

zugleich und man sieht, er ist gestylt für Sport - der EcoSport ST-Line. 

In puncto Design setzt der neue Ford EcoSport neue Maßstäbe, indem 

er die Kompaktheit eines SUV mit einer schlanken und eleganten 

Formensprache vereint. Aufgrund der fließenden Linienführung und 

seiner harmonischen Proportionen fällt er auf, ohne anzugeben. Mein 

Testauto, der Ford EcoSport ST-Line hat 125 PS (Ecoboost Benzin 

Motor) und ein 6-Gang-Getriebe, auffallend sind auch die in schwarz 

gehaltenen Leichtmetallräder. Das markante und stilvolle Äußere setzt 

sich auch im Innenraum des ST-Line fort. Das ST-Line Lederlenkrad 

und der Leder-Handbremsgriff mit roten Ziernähten, ein Hingucker: 

die Einstiegzierleisten im ST-Line-Design sowie die Pedalerie mit 

Aluminium-Auflagen unterstreichen seinen sportlichen Charakter. 

So jetzt geht‘s los! Der EcoSport sorgt für ein sehr gutes Fahrgefühl, 

kompakt, wendig, ich fühl mich sofort rundum wohl in diesem Auto. 

Hohe Sitzposition, große Bodenfreiheit, und eine tolle Sicht, echt stark. 

Der EcoSport ST-Line verbindet das dynamische Fahrerlebnis mit seiner 

aufsehenerregenden Individualität. Mein toller SUV zieht schon von weitem 

neugierige Blicke von Passanten auf sich. 

Also ich muss sagen, das Auto ist wie für mich geschaffen - modernes 

Design mit praktischer Funktionalität und intelligente Technologien, die 

uns den Alltag erleichtern. So kann ich ganz bequem per Touchscreen 

oder mit einfachen Sprachbefehlen Musik, Navigation, Anrufe und sogar 

Textnachrichten nur mit meiner Stimme steuern. Der Scheinwerfer- 

Assistent mit Tag/Nacht-Sensor erkennt, wenn das Umgebungslicht 

zu gering wird und aktiviert die Scheinwerfer automatisch. Das ist 

Fahrerlebnis pur. 

Mein Fazit: Egal ob ein Ausflug aufs Land, der tägliche Weg zur Arbeit 

oder eine schnelle Tour zum Supermarkt, wohin Sie auch immer fahren, 

der neue Ford EcoSport ist der perfekte Begleiter. Dynamisch, 

effizient und voller Smarter Technologien. Der Ford EcoSport verbindet 

den puren Fahrspaß eines kompakten Stadtautos mit der Optik und 

allen Annehmlichkeiten eines SUV und hat mich auf der ganzen Linie 

überzeugt. 

Testen auch Sie jetzt beim Autopark in Innsbruck, Vomp und Wörgl 

den neuen Ford EcoSport, Sie werden begeistert sein! Der perfekte 

SUV für die Stadt und so vieles mehr - schade, dass der Testtag schon 

wieder vorbei ist - für mich ein tolles Auto. 

FORD ECOSPORT Modellversionen: 

• Drei Modellversionen: Trend, Titanium, ST-Line 

• Vier Benzinmotoren (100 PS, 125 PS, 140 PS, 125 PS Automatik 

• Beim 125 PS-Motor wahlweise 6-Gang Automatic 

oder 6-Gang Schaltgetriebe 

• Drei Dieselmotoren (100 PS, 125 PS, 125 PS Allrad) 

alle mit 6-Gang-Schaltgetriebe 

Fotos: Abber Melitta 


JETZT AUCH MIT 

ALLRAD 

ERHÄLTLICH! 2) 

Der neue FORD 

ECOSPORT 

ab € 14.990,- 1) bei Leasing. 

Haben Sie nicht genau darauf gewartet? Auf einen kompakten SUV für Stadt und Land, mit modernem 

Design und praktischer Funktionalität? Mit cleveren Technologien, wie z.B.: Ford SYNC 3 bleiben Sie 

in Verbindung und genießen ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm. Und wenn Sie wünschen, 

können Sie mit dem B&O-Play Premium Audiosystem den EcoSport zu einer Konzerthalle verwandeln. 

Autopark GmbH Autopark Wörgl 

Innsbrucker Strasse 105, 6300 Wörgl 

+43 5332 73711, , 

INNSBRUCK | Tel. 0 512 - 3336-0 

VOMP | Tel. 0 52 42 - 642 00-0 

WÖRGL | Tel. 0 53 32 - 737 11-0 

KIRCHDORF | Tel. 0 53 52 - 645 50 

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Ford ECOSPORT Kraftstoffverbrauch innerorts 4,5 – 7,2 l / außerorts 3,8 – 5,0 l / kombiniert 4,1 – 5,8 l / CO2-Emission 107 – 134 g / km 

Symbolfoto I 1) Unverbindlich empfohlener nicht kartellierter Aktionspreis (beinhaltet Händlerbeteiligung, Innovationsprämie und Ford Bank Bonus) inkl. USt, NoVA und 5 Jahre 

Garantie (* beginnend mit Auslieferungsdatum, beschränkt auf 100.000 km), gültig bis 31.03.2018 bei Ford Bank Leasing. Leasingrate € 59,– zzgl. € 200,- Bearbeitungsgebühr und 

1,17 % gesetzlicher Vertragsgebühr, Laufzeit 36 Monate, 30 % Anzahlung, 30.000 km Gesamtfahrleistung, Fixzinssatz 4,5 %, Gesamtbelastung € 16.629,39, gültig bis auf Widerruf, 

vorbehaltlich Bonitätsprüfung der Ford Bank Austria. 2) Optional gegen Aufpreis erhältlich. Aktion gültig so lange der Vorrat reicht. Nähere Informationen auf www.ford.at. Freibleibende 

Angebote. 

9./11. Mai 2018 

RUNDSCHAU Seite 25

Freiheit 

neu gedacht 

Der neue Peugeot 5008 SUV 

Willkommen in einer neuen SUV-Ära: Leistungsstärke und gestreckte 

Linienführung, Spitzentechnologie und Raffinesse. Der 

neue 5008 wurde dafür konzipiert, den Fahrgenuss zu erhöhen und einen 

erhöhten Handlungsfreiraum zu bieten. Er verbindet die Geräumigkeit 

eines 7-sitzigen SUV mit der Eleganz & den Fahrleistungen eines Gran 

Turismo. 

Das Design des neuen Adventure-SUV Peugeot 5008 fällt schon auf den 

ersten Blick auf. Seine eleganten Konturen, die großzügigen Abmessungen, 

das Black-Diamond-Dach und der Kühlergrill mit Chromfacetten verschmelzen 

in diesem SUV zu einer edlen und sportlichen Einheit. 

Fotos: Peugeot Österreich 

GRENZENLOSES FAHRVERGNÜGEN: 

Agil und wendig: Der neue Adventure-SUV PEUGEOT 5008 ist besonders 

dynamisch und bietet dabei im Innenraum eine angenehme 

Geräuschdämmung der Oberklasse. Die leistungsstarken BlueHDi1- und 

THP1-Motoren in Kombination mit dem 6-Stufen-Automatikgetriebe 

(EAT6) der neuesten Generation und der elektrischen Servolenkung 

sowie effiziente Optimierungen tragen zu einer außergewöhnlichen 

Straßenlage und sensationellem Fahrspaß bei. 

SENSATIONELLES FAHRERLEBNIS: 

Erwecken Sie Ihre Sinne zum Leben und genießen Sie dank des 

neuen PEUGEOT i-Cockpit® mit modernster Technologie ein einzigartiges 

Fahrerlebnis. Mit einem voll personalisierbaren digitalen 

Kombiinstrument und dem multifunktionalen Touchscreen mit 

8“-Farbbildschirm können Sie auf die wichtigsten Informationen zugreifen, 

ohne den Blick von der Straße abwenden zu müssen. 

INTUITIVE BEDIENUNG: 

Steigern Sie Ihr Fahrvergnügen mit dem neuen Adventure-SUV 

PEUGEOT 5008: Das kompakte Multifunktions-Lederlenkrad mit integrierten 

Bedienelementen und das spektakuläre neue impulsgesteuerte 

6-Stufen-Automatikgetriebe (EAT 6) erlauben Ihnen sogar noch mehr 

intuitive Kontrolle. 

DIE STRASSE MIT ANDEREN AUGEN SEHEN 

Mit dem großen Panorama-Ausstell-/Schiebedach1 und den großzügigen 

Fenstern holen Sie ein Stück Natur in Ihren Adventure-SUV PEUGEOT 

5008. Lehnen Sie sich zurück und entspannen Sie sich in den ergonomischen 

Komfortsitzen mit Massagefunktion und Gütesiegel der Aktion 

Gesunder Rücken e.V. (AGR)1 – so wird die Fahrt noch angenehmer. 

ERWECKEN SIE IHRE SINNE ZUM LEBEN. Genießen Sie den 

Luxus und das Griffgefühl erstklassiger Materialien wie echtes Leder1 

oder mattes Chrom.1 Mit PEUGEOT i-Cockpit® Amplify1 können 

Sie Ihr Innenraumambiente an Ihre Stimmung anpassen. Modulieren 

Sie die Intensität der Ambientebeleuchtung oder die Anzeigefarbe im 

Kombiinstrument und wählen Sie einen der drei Düfte des integrierten 

Duftspenders aus. 

HI-FI SOUND-SYSTEM. Schauen Sie sich das sensationelle Hifi-System 

des neuen Adventure-SUV PEUGEOT 5008 an. Das Soundsystem von 

FOCAL®1 mit zehn integrierten Lautsprechern garantiert ein reines und 

klares Klangerlebnis. 

Weitere Informationen, sowie die Möglichkeit einer Probefahrt bei: 

Autohaus Goidinger, Gewerbepark 2, 6460 Imst, Tel. 0676 612 0307, 

info@goidinger.eu oder www.goidinger.eu. 


Notrufsystem „eCall“ rettet Leben 

Mit der modernsten Technik im Auto sicher unterwegs 

Seit 31. März 2018 muss jeder Neuwagen in Europa über das 

Notrufsystem verfügen. Die Rettung wird bei einem Unfall automatisch 

alarmiert – ein lebensrettender Zeitvorteil. 

Lösen sich die Airbages, stellt das simple System über eine im Fahrzeug 

fest integrierte SIM-Karte europaweit eine Telefonverbindung zur 

nächsten Notrufzentrale her. Übermittelt werden z.B. der Zeitpunkt, 

der Standort des Unfalls aber auch die Fahrtrichtung des Fahrzeuges 

und die Anzahl der Personen die im Auto sitzen – somit kann der 

Rettungsdienst schneller und präziser reagieren. Eine Sprechverbindung 

ist ebenfalls wichtig um mit den Fahrzeuginsassen Kontakt aufnehmen 

zu können. Ein Ersthelfer kann bei einem schweren Unfall das E-Call- 

System auch manuell mittels SOS-Knopf im Auto betätigen. 


RAUCHVERBOT IM AUTO – Schutz für unter 18-jährige 

Mit 1. Mai 2018 tritt in Österreich das Rauchverbot im Auto, wenn 

Minderjährige mitfahren, in Kraft. Bis zu 1.000 Euro Strafe drohen dem, 

der sich nicht an das Verbot hält. In den ersten Maiwochen wird vorerst 

nur ermahnt, wer im Auto in Gegenwart unter 18-jähriger beim Rauchen 

erwischt wird. Nach der Einführungsphase wird es ernst. Achtung: In 

anderen Ländern gibt es das Rauchverbot im Auto bereits und zieht auch 

Strafen nach sich. 

Das Notrufsystem „eCall“ gehört ab 2018 zur Pfl ichtausstattung in jedem Neuwagen. 

KOSTENBREMSE SERIENMÄSSIG 

DER PEUGEOT 5008 SUV IST DIE 

WIRTSCHAFTLICHSTE NEUHEIT 2017 

MARCUS AWARD IN 

DER KATEGORIE 

GROSSE SUV & CROSSOVER. 

JETZT MIT SUV BONUS: 

AB € 199,–/MONAT* 

* Leasingangebot für Verbraucher gemäß § 1 KSchG für den 5008 Access 1.2 PureTech 130 S&S 6-Gang ECO, € 25.650,– Kaufpreis, € 7.658,– Eigenleistung, Lfz. 48 Mon., Sollzinssatz 3,99 %, Gesamtleasingbetrag € 17.992,–, effektiver Jahreszins 4,45 %, Fahrleistung 10.000 km/Jahr, Restwert 

€ 10.594,–, Bearbeitungsgebühr € 160,–, Rechtsgeschäftsgebühr € 150,–, Gesamtbetrag € 28.115,–. Aktion gratis Winterräder mit Felgen exkl. Radzierkappen für Privatkunden. Bei allen Modellen mit Ausstattungsniveau 1 und 2 erhalten Sie Winterräder mit Stahlfelgen. Bei Ausstattungsniveau 

3 und 4 Winterräder mit Alufelgen. Vollkaskoversicherung für 6 Mon. gratis nur in Verbindung mit einer PEUGEOT Autoversicherung Vorteilset (KH, VK und IU, B/M= S5, SBH € 300,– bei Reparatur beim PEUGEOT Partner, inkl. motorbezogener Versicherungssteuer) mit einer Laufzeit ab 36 

Mon. PEUGEOT Bonus in Höhe von € 2.300,– bereits in der Rate enthalten. Der Bonus setzt sich aus einer Eintauschprämie (€ 1.000,– brutto) und einem SUV-Bonus (€ 1.300,– brutto für 5008 SUV) zusammen. Alle Beträge verstehen sich inkl. USt. Diese Aktion ist gültig für Privatkunden bei 

teilnehmenden Händlern für alle abgeschlossenen Kaufverträge vom 01. 03. – 30. 04. 2018. Angebot der PSA BANK Österreich, Niederlassung der PSA BANK Deutschland GmbH. 

Alle Ausstattungsdetails sind modellabhängig serienmäßig, nicht verfügbar oder gegen Aufpreis erhältlich. Gesamtverbrauch: 4,0 – 6,1 l /100 km, CO2-Emission: 105 –140 g/km. Symbolfoto. 

Nähere Infos: 

Kai Siehs 

Tel. 0676 612 03 07 

Autohaus Goidinger GmbH 

Gewerbepark 2, 6460 Imst, Tel. 05412 66000 

9./11. Mai 2018 

RUNDSCHAU Seite 27

Mitsubishi Eclipse Cross 

Hyundai Kona 

Die Autowelt im Oberland! 

Die Autowelt Unterberger Telfs bietet mit den Marken Hyundai, Mitsubishi, Jaguar, 

Land Rover und BMW Premium Selection Jahreswägen ein besonders vielseitiges 

Angebot in allen Preisklassen 

Fotos: Hersteller 

Egal ob schnittiger Kleinwagen um 7.900 Euro oder Luxus-SUV um 

200.000 Euro, die Autowelt Unterberger Telfs hat für jeden das 

Traumauto im Angebot. „Besonders groß ist unsere Vielfalt bei SUV’s. 

Bei Mitsubishi sind dies der neue Eclipse Cross sowie die Klassiker 

Outlander, Pajero und ASX. Hyundai hat den neuen Kona am Start sowie 

die bewährten Tucson, Santa Fe und Grand Santa Fe. Land Rover’s 

Allrad-Kompetenz kommen im Disovery Sport, Discovery, Range Rover 

Evoque, Range Rover Sport, Range Rover Velar und Range Rover zum 

Ausdruck. Neu und frisch sind der Jaguar E-Pace und sein großer Bruder 

F-Pace“, rührt Betriebsleiter Martin Kornexl die Werbetrommel. 

BMW PREMIUM SELECTION 

Das moderne Autohaus in Telfs führt auch BMW Premium Selection 

Fahrzeuge. „Das sind Jahreswagen mit einer maximalen Laufleistung von 

18.000 Kilometern – eine echte Alternative zu einem Neuwagen“, erklärt 

Martin Kornexl. Neben einer großen Auswahl vor Ort hat die Autowelt 

Unterberger Telfs Zugriff auf das BMW Premium Selection Österreich 

Lager. Aber auch bei geprüften Gebrauchtwagen sind Autokunden hier 

Range Rover Evoque 

richtig. „Zusätzlich zu den lagernden Fahrzeugen haben unsere Kunden 

Zugriff auf über 1.000 sofort verfügbare Fahrzeuge sämtlicher Marken 

und in allen Preisklassen aller 15 Unterberger-Autohäuser“, so Kornexl. 

SCHWERPUNKT ELEKTROFAHRZEUGE 

Mit dem Hyundai Ioniq verfügt man bereits seit eineinhalb Jahren über 

ein rein elektrisches Auto mit bis zu 300 Kilometern Reichweite in der 

Praxis. Ganz neu eingetroffen ist der Jaguar I-Pace, das derzeit wohl 

schönste Elektroauto mit bis zu 500 Kilometern Reichweite. In Kürze 

kommt mit dem rein elektrisch betriebenen Hyundai Kona ein weiterer, 

attraktiver Elektro-SUV mit ebenso alltagstauglichen 500 Kilometern 

Reichweite in die Autowelt. 

Weitere Informationen bei: 

Autowelt Unterberger Telfs, Wildauweg 1, 6410 Telfs 

Tel. 05262/66766, info.telfs@unterberger.cc 

www.unterberger.cc 

Jaguar I-Pace 

Impressum – Herausgeber: Kurt Egger, Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH., GF Kurt Egger, Postgasse 9, 6460 Imst. 

9./11. Mai 2018 

RUNDSCHAU Seite 28

Komplexe Entscheidung 

„Die Plateauniker“ präsentieren „Trink oder Stirb“ 

(tamt) Ein wahres Kultstück steht mit der Premiere von „Trink 

oder Stirb“ am Freitag, dem 18. Mai, auf dem Programm des Theatervereins 

„Die Plateauniker“. Beginn ist um 20 Uhr im Gemeindesaal 

Mieming – die RUNDSCHAU verlost 3x2 Karten. 

Henry Flemming hat sein langweiliges 

Leben als gutverdienender 

Börsenmakler satt. Um dem ewigen 

Alltagstrott endlich zu entfliehen 

entscheidet sich Flemming für einen 

neuen, aufregenderen Job als 

Privatdetektiv. Aber bereits mit dem 

ersten Fall stellen sich erste Schwierigkeiten 

ein. Leichen im Wohnzimmer, 

gewalttätige Übergriffe auf 

Henry, ein Gangster, der seine Finger 

im Spiel hat – und das alles, während 

Ehefrau Karen gemeinsam mit 

den wahnsinnigen Nachbarn Suzy 

und Stan die Hausbar leert. Als die 

Mordermittlungen eines Polizisten 

den Hauptverdächtigen in Henry 

finden und schließlich auch noch 

seine verliebte Sekretärin in der 

Wohnung auftaucht, kommt es zum 

hochprozentigen Showdown. 

Wie die Geschichte ausgeht, erfahren 

Theaterfreunde bei der Premiere 

am Freitag, dem 18. Mai, um 

20 Uhr im Gemeindesaal Mieming. 

Ein fast kriminelles Vergnügen – das 

Stück „Trink oder Stirb“ feiert am 18. Mai 

um 20 Uhr im Gemeindesaal Mieming 

seine „Plateauniker“-Premiere. Foto: Strigl 

RS-Gewinnspiel 

Die RUNDSCHAU verlost 3x2 

Karten für die Premiere von „Trink oder 

Stirb“ am Freitag, dem 18. Mai, um 20 

Uhr im Gemeindesaal Mieming. Einfach 

am Dienstag, dem 15. Mai, um 10 

Uhr unter Tel. 05262 620 30 anrufen, 

durchkommen und gewinnen! 

Musikalischer Muttertag 

Muttertagskonzert der Musikkapelle Stams am 13. Mai 

(jakö) Am Samstag, dem 12. Mai, lädt die Musikkapelle Stams 

zum alljährlichen Muttertagskonzert in den Turnsaal des Meinhardinum 

Stams. Das Konzert findet erstmals unter der Leitung des 

neuen Kapellmeisters Martin Dosch statt. Der aus Flaurling stammende 

Kapellmeister steht dem Verein seit dem Jänner musikalisch 

vor und hat mit der Musikkapelle Stams ein abwechslungsreiches 

und ansprechendes Programm einstudiert. 

Das unterhaltsame Konzertprogramm 

wird die Zuhörer auf eine 

musikalische Reise quer über den 

Erdball entführen. Die Reise beginnt 

mit dem Traditionsmarsch 

„Textilaku“ von Karl Padivy. „Die 

kleine ungarische Rhapsodie“ von 

Alfred Bösendorfer lässt mit ungarischem 

Temperament aufhorchen. 

Das Stück „Terra di Montagne“ von 

Michael Geisler wird ebenso zum 

Besten gegeben. Der anspruchsvolle 

und klangvolle Marsch „Per aspera 

ad astra“ von Ernst Urbach wird den 

ersten Teil des Konzertes beschließen. 

Ganz besonders freut uns, dass 

auch beim diesjährigen Muttertagskonzert 

die Jugendkapelle der Musikkapelle 

Stams unter der Leitung 

von Verena Perkhofer und Simone 

Häfele den zweiten Teil des Konzertes 

eröffnen wird. Die Konzertbesucher 

erwartet im zweiten Teil 

Muttertagskonzert der Musikkapelle 

Stams am 13. Mai. 

Foto: MK Stams 

des Konzertes unter anderem die 

„Fanfare for the common man“ und 

das Solostück für zwei Flöten „Celtic 

Flutes“. Neben klassischen Werken 

ertönen auch moderne Klänge 

wie ein Medley aus den 80er-Jahren. 

Für alle Damen wird ab 19.30 Uhr 

zum Sektempfang geladen, der 

Konzertbeginn ist um 20.15 Uhr. 

Eintritt: freiwillige Spenden. Die 

Musikkapelle Stams freut sich auf 

zahlreichen Besuch. ANZEIGE 

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Wir sind auch am Wochenende für Sie im Einsatz! 

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9./11. Mai 2018 

RUNDSCHAU Seite 29

K ULTUR 

Der Männergesangsverein 

Liederkranz Telfs (MGV) lud 

kürzlich zum Frühlingskonzert 

in den Rathaussaal. Zur 

Verstärkung hatte er sich die 

„Alpenschubidus“ und die 

Chorwerkstatt geholt. Die 

Konzertgäste waren von der 

Programmfülle begeistert und 

bedachten das Konzert mit 

viel Applaus. 

Von Lia Buchner 

Die am Frühlingskonzert beteiligten 

Musikensembles lassen 

es von Anfang an vermuten: Die 

Musikauswahl ist breitest aufgestellt, 

von „La Montanara“ über 

die „Kleine Kneipe“ bis zu Rammstein 

ist alles vertreten. Kraut und 

Rüben als Programmprinzip. 

Routinierte Unterhalter: Die Alpenschubidus. 

„Auch wir können Beatles“ 

Frühlingskonzert des MGV Liederkranz Telfs war wieder ein Ohrenschmaus 

Der MGV Liederkreis Telfs eröffnete das Frühlingskonzert, das von den Konzertgästen mit viel Applaus bedacht wurde. Von 

Rammstein bis Peter Alexander reichte das Repertoire. 

Fotos: Lia Buchner 

VON RAMMSTEIN… Wobei 

„Engl“ von Rammstein im Chorsatz 

der Chorwerkstatt sicherlich 

der spannendste Titel ist. Sehr 

dynamisch, mit einer versteckt 

eingebauten Mozart Fuge (schon 

im Original) schultern die Sänger 

das anspruchsvolle Stück einwandfrei. 

Sehr erfreulich auch, dass die 

Chorwerkstatt alle sechs Nummern 

auswendig singt. Die dadurch mögliche 

Fokussierung und Lebendigkeit 

ist sicht- und hörbar. Die Alpenschubidus 

(Nomen ist Omen) 

bringen Festzeltstandards vom 

Oberkrainer Sextett bis Bert Kämpfer 

in sehr routinierter Interpretation. 

Dass sie damit den Geschmack 

des Publikums im ausverkauften 

Rathaussaal punktgenau treffen, 

zeigt das allgemeine Aufraunen bei 

„La Montanara“ oder dem Louis 

Armstong Titel „C’est si bon“. 

…BIS PETER ALEXANDER. 

Der Männergesangverein als Veranstalter 

gibt dem Programm den 

Rahmen. Die Eröffnung mit dem 

Peter Alexander Klassiker „Die 

kleine Kneipe“ fällt ein wenig besinnlich 

aus, die Textschwächen in 

den hinteren Strophen überspielen 

die Herren elegant mit Friedrich 

Silchers „Entschuldigung“. 

Im Schlussblock wird der langjährige 

Chorleiter Reinhard Wieser 

mit der Ernennung zum Ehrenchorleiter 

geehrt. Dazu gibt es – 

diesmal passend – „Yesterday“ (O- 

Ton: „Auch wir können Beatles“) 

und als Zugabe wenig überraschend 

„Wer hat an der Uhr gedreht“. 

Die Goethe’sche Wahrheit „Wer 

vieles bringt, wird manchem etwas 

bringen; und jeder geht zufrieden 

aus dem Haus.“ gilt also auch für 

Frühlingskonzerte. 


Alles Gute zum Geburtstag 

Ein „Wahnsinnskonzert“ zum Jubiläum „10 Jahre Telfs Lebt“ 

Wer in Tirol Hardrock sagt, sagt damit auch „Telfs Lebt“. Man 

denke nur an das vermutlich allerletzte Konzert der Tiroler Legendenband 

„No Bros“ und an den einzigen Österreichauftritt 

von „Black Label Society“. Dass sich der Verein „Telfs Lebt“ und 

allen Hardcore Fans landauf, landab zum zehnten Geburtstag ein 

fulminantes Geschenk machte, war Ehrensache und beim Festkonzert 

von „Skid Row“ and „The Quireboys“ ging aber auch so 

was von die Hölle ab, Wahnsinn. 

Von Friederike Bundschuh 

Christian Santer gegenüber Medien: 

„Wir waren zu dritt, Alexander 

Kanetwscheider, meine Frau Beate 

und ich hatten 2008 nach einem 

Konzert in Wörgl die Idee, die musikalische 

Rebellion in Telfs zu starten.“ 

So fing das alles also an. Der 

Kulturverein „Telfs Lebt“ heizt in 

der Marktgemeinde seit nunmehr 

zehn Jahren ordentlich ein. Das Veranstaltungsspektrum 

ist breit und 

hat auf dem Kabarettsektor einiges 

zu bieten. Dabei könnte man fast 

sagen, dass die Mädels und Jungs 

um Frontman Christian Santer im 

Genre Hardrock so eine Art Monopol 

im mittleren Oberland haben, 

jedenfalls beweisen sie als Veranstalter 

ein sehr gutes „Gspür“, welche 

Formationen echt ziehen. 

DIE BANDS. Eingeleitet wurde 

das Jubiläumskonzert am fünften 

Mai von Dirty Thrills aus England, 

um 21 Uhr übernahmen „The Quireboys“ 

die Bühne. Die englische Hard 

Rock Band und heutige Sleazerock 

Ikone formierte sich 1984 und trat 

bereits vor zehn Jahren erstmals in 

Telfs auf. „The Quireboys“ sind eine 

gefragte und sehr erfolgreiche Live 

Formation aber auch bezüglich Aufnahmen 

läuft es nicht so schlecht, 

man denke an „A bit of what you 

Der Verein „Telfs Lebt“ mit Obmann Christian Santer (vorne Mitte) machte sich und 

allen Hardcore Fans landauf, landab zum zehnten Geburtstag ein fulminantes Geschenk. 

Beim Festkonzert von „Skid Row“ and „The Quireboys“ ging aber auch so 

was von die Hölle ab, Wahnsinn! 

Fotos: Bundschuh 

fancy“ oder beispielsweise an das 

Album „Twistert Love“ (2016). Dann 

kam der Überhammer mit „Skid 

Row“ aus New Jersey (USA). Dass 

der Rebellensound nicht mit Kammermusiklautstärke 

auskommt, ist 

klar. Aber Hard-Rock und Metal 

heißt viel mehr als krawallisierender 

Randgruppensound. Die Rebellion 

von „Skid Row“ beruht auf markigen 

und doch diffizilen Gitarrenriffs. Es 

ist eine klar definierte Live-Band 

mit einer effektvoll-fulminanten 

Bühnenshow, die übrigens auch 

zusammen mit Kiss oder Guns N´ 

Roses auftrat. Was allerdings Alben 

anbelangt, bleibt seit der Trennung 

der Formation von Sänger Sebastian 

Bach (1999) einiges an Luft nach 

oben. 

TOP 11 

Von 11.05. bis 17.05. Fr Sa So Mo Di Mi Do 

14:00 

Avengers 

Ab 12J 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 

17:00 

Infi nity War 

149 min 20:00 20:00 20:00 20:00 20:45 21:00 

20:45 

Avengers 3D 

Ab 12J 

17:00 17:00 17:00 17:00 17:00 17:00 

Infi nity War 

149 min 

Early Man 

Steinzeit Bereit 

Ab 6J 

102 min 

14:00 

16:10 

14:00 

16:10 

14:00 14:00 14:00 

16:10 16:10 

16:10 16:10 16:10 

Die „Dirty Thrills“ aus England leiteten das Jubiläumskonzert ein, bevor dann „The 

Quireboys“ die Bühne übernahmen. 

NEU 

NEU 

I Feel Pretty 

Liliane Susewind 

Ein tierisches Abenteuer 

No Way Out 

Gegen die Flammen 

16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:15 16:15 

Ab 12J 

18:15 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15 

110 min 

20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:45 20:30 

Jgf 

102 min 

13:45 

16:25 

13:45 

16:25 

Ab 12J 18:20 18:20 

134 min 20:45 20:45 

13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 

16:25 16:25 16:25 16:25 16:25 

18:20 18:20 

20:45 20:45 

20:45 20:45 

Peter Hase Ab 6J 

14:10 

89 min 

14:10 14:10 14:10 14:10 14:10 14:10 

VP AH NEU NEU NEU 

Rampage Ab 12J 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 

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Rampage 3D Ab 12J 

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Sherlock Gnomes Ab 6J 14:20 14:20 

86 min 16:25 16:25 

Wahrheit oder Pflicht Ab 14J 18:35 

103 min 21:00 

The Death of Stalin 

Deadpool 2 

Ab 12J 

116 min 

Ab 16J 

110 min 

18:35 

21:00 

14:20 14:20 14:20 

14:20 14:20 

16:25 16:25 16:25 

18:35 

21:00 

18:20 18:30 

21:00 

21:00 20:30 21:00 

18:15 18:15 20:50 18:30 

14:00 14:00 

16:00 16:00 

23:59 

18:20 18:20 

20:00 20:00 

Die englische Hard Rock Band und heutige Sleazerock Ikone „The Quireboys“ formierte 

sich 1984 und trat bereits vor zehn Jahren erstmals in Telfs auf. „The Quireboys“ 

sind eine gefragte und sehr erfolgreiche Live Formation. 

9./11. Mai 2018 

Das komplette Kinoprogramm 

finden Sie auf www.fmzkino.at 

RUNDSCHAU Seite 31

T ERMINKALENDER Freitag 11. Mai bis Mittwoch 16. Mai 2018 

FREITAG 11. Mai SAMSTAG 12. Mai 

Sprachcafé 

Inzing. Am Freitag, dem 11. 

Mai, findet das nächste Sprachcafé 

des FreundesKreis für Integration 

statt. Beginn ist um 17 

bis 19 Uhr im Widum. 

Muttertags-Fotoshooting 

Telfs. Noch auf der Suche nach 

einem passenden Geschenk? 

Komm am Freitag, dem 11. 

Mai, von 13.30 bis 18 Uhr und 

Samstag, dem 12. Mai, von 10 

bis 17 Uhr zum Muttertags-Fotoshooting 

ins Inntalcenter. 

Orgelschnuppern 

Telfs. Am Freitag, dem 11. Mai, 

um 16 Uhr in der Pfarrkirche 

(Orgelempore): Albert Knapp 

erklärt die Orgeln und gibt Informationen 

zum Orgelunterricht, 

alle Interessierten sind 

herzlich eingeladen! 

SAMSTAG 

12. Mai 

Muttertags-Fotospaß 

Telfs. Kinder haben am Samstag, 

dem 12. Mai, die Möglichkeit, 

im Telfspark ein kostenloses 

Foto inkl. Sofortdruck 

machen zu lassen. Kommt in 

der Zeit von 10 bis 13 Uhr vorbei 

und holt euch eine tolle Foto- 

Überraschung für eure Mami ab. 

Konzert 

Inzing. Die Musikkapelle Inzing 

(Jugendkapelle) lädt am Samstag, 

dem 12. Mai, um 18 Uhr 

zum Muttertagskonzert im Musikpavillon, 

bei Schlechtwetter 

im Mehrzwecksaal. 

Frühjahrskonzert 

Pettnau. Die MK Pettnau lädt 

am Samstag, dem 12. Mai, zum 

Frühjahrskonzert in den Kultursaal 

Pettnau ein. Ein abwechslungsreiches 

Programm und so 

manches Highlight warten auf 

Sie. Eintritt: Freiwillige Spenden, 

Beginn: 20 Uhr. 

Ball 

Hatting. Am Samstag, dem 12. 

Mai, findet ab 20.30 Uhr der 

Landjugendball im Gemeindesaal 

statt. Für musikalische Unterhaltung 

sorgen „Die jungen 

Hegel“. 

Tiere im Museum 

Telfs. Dass Tiere zahlreiche Spuren 

im Museum hinterlassen, 

wird oft erst auf den zweiten 

Blick klar. Aus diesem Grund 

werden alle Interessierten - ob 

Groß oder Klein - eingeladen, 

genauer hinzusehen. „Muh, 

mäh und iah – Tiere im Museum“ 

ist der Titel der Spezialführung 

mit aktiver Beteiligung der 

Besucher. Wann: Am Samstag, 

dem 12. Mai, von 9.30 bi 11 

Uhr im Fasnacht- und Heimatmuseum 

im Noaflhaus. 

Muttertagskonzert 

Leutasch. Die Musikkapelle 

Leutasch lädt am Samstag, dem 

12. Mai, zum Muttertagskonzert. 

Genießen Sie einen bunten 

musikalischen Abend unter der 

Leitung von Kapellmeister Ernst 

Ganglberger. Beginn ist um 

20.15 Uhr im Saal Hohe Munde. 

Eintritt frei! 

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MONTAG 

Blutspendeaktion 

Zirl. Im Veranstaltungszentrum 

B4 findet am Montag, dem 14. 

Mai, von 15 bis 20 Uhr eine 

Blutspendenaktion des Roten 

Kreuzes statt. Bitte einen Lichtbildausweis 

mitbringen. 

Konzert 

Telfs. Die Musikschule lädt zum 

Blechmix-Vortragsabend am 

Montag, dem 14. Mai, um 19.30 

Uhr. Die Schüler der Blechbläserklassen 

konzertieren gemeinsam. 

DIENSTAG 15. Mai 

Konzert 

Kematen. Die Landesmusikschule 

veranstaltet am Dienstag, 

dem 15. Mai, um 18 Uhr in der 

LMS Kematen: Klassenkonzert 

Magdalena Schmutzhard, Violine. 

Eintritt frei. 

Mutter-Eltern-Beratung 

Seefeld. Am Dienstag, dem 15. 

Mai, findet die nächste Mutter- 

Eltern-Beratung von 15 bis 17 

Uhr im Sozial- und Gesundheitssprengel 

statt. Es ist keine 

Anmeldung erforderlich. Die 

Beratung ist kostenlos 

MITTWOCH 16. Mai 

Konzert 

Kematen. Die Landesmusikschule 

veranstaltet am Mittwoch, 

dem 16. Mai, um 18.30 

Uhr in der LMS Kematen: Klassenkonzert 

Antonia Böck-Lin, 

Gesang- und Stimmbildung. 

Eintritt frei. 


Oberhofen. Am Mittwoch, dem 

16. Mai, findet die nächste Mutter-Eltern-Beratung 

von 14 bis 

15.30 Uhr in der Gemeinde/Ordination 

Dr. Zimmermann statt. 

Die Beratung ist kostenlos. 

VORSCHAU & DIVERSES 

SWITCH OFF! 

hol Dir Dein Leben zurück 

Der Live-Talk – Monika Schmiderer 

inspiriert zum „lieben statt 

liken, genießen statt googeln“ 

am Donnerstag, dem 17. Mai 

2018, um 19 Uhr im Gemeindesaal 

Mieming, VVK: Euro 12, 

AK: Euro 14. VVK über www. 

web-style.at 

Kontaktkaffee 

Leutasch. Am Donnerstag, dem 

17. Mai, um 9 Uhr im LUI Treff. 

„Mütter und Töchter-Beziehungen 

zwischen Beglückung 

und Bedrückung“. Ein Vortrag 

mit Ingeborg Ladurner. Anmeldung 

bei Frau Elisabeth Krug 

unter Tel. 0680/5550576. Eine 

Veranstaltung des Katholischen 

Familienverbandes! 

Ernährungsberatung 

Beratungsstelle der Landessanitätsdirektion 

im SGS Telfs, 

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0699-11105207. Jeweils 

Mittwoch nach Terminvereinbarung. 

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Tipps. Im Mittelpunkt stehen 

die optimale Auswahl, Zusammenstellung 

und Verarbeitung 

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abgestimmt auf die 

jeweiligen Bedürfnisse der Person. 

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mellitus Typ 2, Fettstoffwechselstörungen, 

Hyperurikämie und 

Gicht, Metabolisches Syndrom, 

Milchzucker- und Fruchtzuckerunverträglichkeit, 

Reizdarm, 

Zöliakie uvm. Für Kinder und 

Jugendliche ist die Beratung kostenlos. 

Erwachsene zahlen einen 

Selbstbehalt von Euro 10,-- pro 

Beratung. 


Telfs. Im Sozial- und Gesundheitssprengel 

Telfs findet jeden 

Donnerstag von 9 bis 11 Uhr 

eine Mutter-Eltern-Beratung 

statt. Mütter bzw. Eltern sind 

herzlich eingeladen. Es ist keine 

Anmeldung erforderlich und die 

Beratung ist kostenlos. 

Tanz ab der Lebensmitte 

Oberhofen. Tanz ab der Lebensmitte 

jeden Montag von 

16.30 bis 18 Uhr im Turnsaal des 

Kindergartens. 

Treffpunkt Tanz 

Telfs. Tanzen in fröhlicher Gemeinschaft, 

von Kreistänzen bis 

zum Square. Jeden Mittwoch, 

von 16.30 bis 18 Uhr. Ort: 

Eduard Wallnöfer Platz, Kleiner 

Rathaussaal. Keine Anmeldung 

möglich. 

Seniorentreff 

Zirl. Seniorentreff im Fambozi, 

Florianstr. 7, im 2. Stock, 

Sonnendeck (Lift ist vorhanden). 

Montags ab 14 Uhr: 

Kartenspiele und Gesellschaftsspiele; 

Mittwochs von 9 bis 

ca. 11 Uhr: Sängerinnen (alle, 

die gerne singen, sind herzlich 

eingeladen); Donnerstags ab 

15 Uhr: Gemütliches Beisammensein. 

Hoangartstube 

Telfs. Die Hoangartstube der 

Ortsgruppe ÖVP-Seniorenbund 

Telfs „Graue Panther“ 

findet jeden Dienstag von 13 

bis 17 Uhr im Sozial- und Gesundheitssprengel 

statt. 

Hoangartstube 

Pfaffenhofen. Der Pensionistenverband 

lädt jeden Donnerstag 

ab 14 Uhr zum geselligen Beisammensein 

in die Hoangartstube 

Pfaffenhofen, Dorfplatz 

25 (Launerhaus), ein. 

RUNDSCHAU Seite 32 9./11. Mai 2018 

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am Donnerstag, 

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mit dabei sind „Die Runden 

Oberkrainer“ aus Slowenien 

Info unter 0650/7120470 · Eintritt freiwillige Spenden 

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RUNDSCHAU Seite 35

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Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung 

Edith und Michael Pöham 

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RUNDSCHAU Seite 37

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RUNDSCHAU Seite 39

Pozuzo lebt in Tirol und Tirol lebt in Pozuzo 

Prächtiges Gedeihen der Projekte des Freundeskreises für Pozuzo dies- und jenseits des Atlantiks 

Mehr Möglichkeiten für Pozuziner auch abseits des Tourismus 

in Tirol arbeiten zu können, wünscht sich der Freundeskreis für 

Pozuzo schon lange. Denn immerhin ist das Band zwischen Tirol 

und der tirolstämmigen Kolonie in Peru auch nach 160 Jahren 

Auswanderung sehr gefestigt und die jungen Nachfahren der 

damaligen Migranten kommen gerne nach Tirol, um die in der 

Heimat erlernten Deutschkenntnisse zu verbessern. Auch ein 

Filmprojekt mit einem Filmemacher aus Pozuzo wird demnächst 

in Tirol begonnen. 

Altlandeshauptmann Wendelin Weingartner 

freut sich, dass der Verein 

„nicht nur Altes bewahrt, sondern auch 

Neues initiiert“. 

Von Agnes Dorn 

Neben zahlreichen Freunden 

konnte Obmann Rudi Heinz bei 

der jüngsten Vollversammlung des 

Vereins „Freundeskreis für Pozuzo“ 

im vollbesetzten Gasthof Löwen 

auch fünf Pozuziner begrüßen. Erfreulicherweise 

waren auch ganz 

junge Peruaner gekommen, um den 

Kontakt mit der Ursprungsheimat 

ihrer vor 160 Jahren ausgewanderten 

Vorfahren zu pflegen. „Ihr 

macht eine ganz tolle Arbeit. Wir 

jungen Pozuziner wollen uns einfach 

bedanken“, ließ auch die junge 

Marianne Schmidt, die derzeit Tirol 

beehrt, verlauten. 

DIE KONTAKTERHAL- 

TUNG. Der Kontakt gedeiht dank 

der Arbeit vieler Multiplikatoren 

bestens: Dass die jungen, in Tirol 

derzeit als Saisonniers tätigen, Pozuziner 

so hervorragend Deutsch können, 

ist neben dem regen Austausch 

vor allem auch dem Deutschprojekt 

in Perus Hauptstadt Lima geschuldet, 

wo am dortigen Goetheinstitut 

dank Subventionen Deutschlehrer 

in Intensivkursen ausgebildet werden, 

die das Pflichtfach Deutsch auf 

der Primar- und der Sekundarstufe 

in Pozuzo unterrichten. Wie dieses 

Projekt kostet auch das Projekt zur 

Unterstützung bedürftiger Jugendlicher 

in Pozuzo einiges an finanziellem 

Aufwand. Derzeit werden 

17 Schüler dabei unterstützt, die 

jährlichen Kosten von 380 Euro für 

Unterkunft und Schulmaterial aufzubringen. 

ZUSAMMENARBEIT ÜBER 

DEN ATLANTIK HINWEG. In 

Tirol seinerseits wird derzeit das 

Ziel angestrebt, für alle Pozuziner 

übers Internet Saisonstellen zugänglich 

zu machen. Ob man den 

Menschen dort auch die Tür zu 

Ausbildungsstätten für sogenannte 

Mangelberufe öffnen kann, wird 

ebenfalls angedacht. Zumindest für 

einen Südamerikaner wird sich bald 

die Möglichkeit eines Praktikums 

in der Heimat seiner Vorfahren verwirklichen: 

Der junge Filmemacher 

Tomas Polinar wird Mitte April für 

drei Monate nach Tirol kommen, 

um dort dank der Unterstützung 

von Emanuel Bachnetzer heimische 

Filmluft zu schnuppern. Die Filme, 

die er dann in der Folge dank der 

Schnupperstunden in seiner Heimat 

produzieren wird können, sollen 

Festtage von Ostern bis Weihnachten 

in Pozuzo dokumentieren und 

dortige Persönlichkeiten porträtieren. 

Die entstandenen filmischen 

Werke sollen auch in Tiroler Fernsehkanälen 

gezeigt werden und 

damit Pozuzo noch bekannter machen. 

„Ich habe das Gefühl, in Pozuzo 

bewegt sich sehr viel“, freut sich 

auch Heinz über die zahlreichen 

Projekte, die bereits Blüten tragen. 

Nur die Kommunikation mit dem 

derzeitigen Bürgermeister könnte 

wesentlich besser werden, wie er kritisiert. 

Erstmals nach 150 Jahren Regentschaft 

tirolstämmiger Dorfchefs 

sitzt nun ein Indigener auf dem 

Dorfthron, dessen Zusammenarbeit 

mit den Tirolern zu wünschen übrig 

lasse, so Heinz. Auch für die Sanierung 

notwendiger Geräte im Krankenhaus 

San Camilo, die von Tirol 

aus unterstützt werden sollte, wartet 

man seit Herbst vergangenen Jahres 

auf eine Rückmeldung aus Pozuzo. 

Die junge Peruanerin Marianne Schmidt bedankt sich für die Unterstützung des 

Vereins in Belangen der Deutschkurse in Lima. 

RS-Fotos: Dorn 

KULTURARBEIT IN TIROL. 

In Silz und Haiming, den beiden 

Gemeinden mit den meisten damaligen 

Auswanderern, ist man dagegen 

umso aktiver: So wird derzeit 

ein Häuserkataster aus dem Jahr 

1856 angelegt, durch das man genau 

verfolgen kann, wer aus welchem 

Silzer Haus damals ausgewandert 

ist. Auch die Pozuzo-Stube, die 

derzeit in der alten Dorfmühle eingerichtet 

wird, soll noch heuer für 

Besucher geöffnet werden, wie die 

stellvertretende Obfrau Eva Lunger 

zu berichten weiß. Im Silzer Archiv 

finden sich außerdem eine Fülle 

von Zeitschriften, Dokumenten, 

Diplomarbeiten und Büchern zum 

Thema Pozuzo, die derzeit in einer 

Datenbank erfasst werden. Die 

Tafeln der Wanderausstellung, die 

ebenfalls Teil des Archivs geworden 

sind, wandern bald ins Gymnasium 

der Franziskaner in Hall, wo 

die fünften Klassen die Ausstellung 

weiterbearbeiten werden. Die Mitgliederzeitung 

„Pozuzo aktuell“, 

die derzeit an über 600 Mitglieder 

verschickt wird, erscheint zweimal 

jährlich und auch der Galaabend in 

der Orangerie Stift Stams im Oktober 

vergangenen Jahres wurde für 

die rund 90 Gäste zu einem unvergesslichen 

Abend. Zur Jubiläumsreise 

„160 Jahre Auswanderung“ fanden 

sich insgesamt 18 Freunde aus 

Nord- und Südtirol ein, um das Tiroler 

Dorf im peruanischen Urwald 

zu besuchen und dort die großartige 

Gastfreundschaft zu genießen. 

Obmann und Gründungsmitglied Rudi Heinz begrüßt zur Vollversammlung auch 

die Peruanerin Maria Egg, die die Gemeinde Silz oft und gerne besucht. 


S PORT 

Volley in die Geschichtsbücher des Klubs 

Inzing schaffte größten Vereinserfolg mit dem Damen-Bundesliga-Team 

Als in Inzing vor mehr als 30 Jahren ein Volleyballverein gegründet 

wurde, ahnte noch niemand, wie sich diese Sportart in 

der kleinen Oberländer Gemeinde entwickeln würde. Aber das 

jahrzehntelange liebevolle Engagement der Verantwortlichen trug 

mehr und mehr Früchte. Höhepunkt der Bemühungen: Das Relegationspiel 

der Damen um den Aufstieg in die AVL Woman, der 

höchsten heimischen Spielklasse. Die RUNDSCHAU besuchte 

die glorreichen Inzinger Mädels beim Training. 

Ob in Angriff oder Annahme, das Team 

ist eine Wucht. 

Von Albert Unterpirker 

Es ist warm im Landessportcenter 

Innsbruck. So sehr, dass sich bei 

Manchen allein beim Betreten der 

Halle ein leichter Schweißfilm auf 

die Haut legt. Kein Grund, Trübsal 

zu blasen. Im Gegenteil. Die 

Inzinger Mädels, die vor kurzem 

noch im medialen Rampenlicht 

standen, sind solche Temperaturen 

mittlerweile gewohnt. Drei heiße 

9./11. Mai 2018 

Schlachten in der Relegation musste 

die Truppe rund um Kapitänin 

Anna Lamprecht ausfechten – und 

sie brachten die WVL-erprobten 

Innsbruckerinnen gehörig ins 

Schwitzen. Zwar musste frau sich 

am Ende mit 1:2 beugen, „aber wir 

haben unser Ziel schon nach dem 

ersten Spiel erreicht“, sagt Lamprecht, 

die über’s ganze Gesicht vor 

Freude strahlt. „Es waren drei coole 

Spiele!“ Was war ausschlaggebend, 

dass frau es überhaupt so weit 

schaffte? „Dass wir zusammenhalten 

und uns privat ebenfalls gut verstehen.“ 

Kleine Bausteine am Weg 

zu einem solch großen Erfolg, aber 

enorm wesentliche. Freilich sei ein 

Meilenstein dieser Ordnung nicht 

planbar, das weiß auch Sandro 

Tschandl. Dennoch: „Der Kader 

ist zwar ein kleiner, aber qualitativ 

hochwertig – und glücklicherweise 

haben wir ein super eingespieltes 

Team“, erklärt der sportliche Leiter 

von inzingvolley. Ein Team, 

das zuletzt gar verjüngt wurde. Mit 

Ausnahme von zwei Spielerinnen 

besteht die Inzinger ‚Squadra infernale’ 

aus Eigenbau, verstärkt durch 

die deutsche Studentin Sarah Kastner 

und der Innsbruckerin Sarah 

Murauer. 

Freuen sich auf zukünftige Aufgaben: Roland Gattermayr (Trainer), Fabian Widmoser 

(Trainer), Christiane Ladner (Obfrau), und Sandro Tschandl (sportlicher Leiter, 

v.l.). 

Erreichten den größten Vereinserfolg: Die Damen-Mannschaft der 2. Bundesliga 

von inzingvolley. 

RS-Fotos: Unterpirker 

HOHES LEVEL. Weiters bemerkenswert: 

Von der Ballspielgruppe 

aufwärts haben die Oberländer 

Athletinnen alle Nachwuchsklassen 

beim Verein durchlaufen. Was muss 

das für ein Gefühl gewesen sein, 

nun diese sportliche Sprosse zu 

erklimmen! Als Meister der 2. österreichischen 

Bundesliga war klar, 

dass Inzing um den Aufstieg spielt. 

Dabei war die Motivation für diese 

Aufgabe ohnehin eine erhebliche. 

Noch größer wurde sie, als mit der 

Turnerschaft Innsbruck ein ziemlich 

emotioneller Gegner auf der 

anderen Seite des Netzes wartete. 

Rivalität pur, David gegen Goliath. 

Was wäre passiert, hätte frau die Relegation 

gewonnen? „Vom Finanziellen 

her hätten wir es stemmen 

können“, sagt Tschandl, allerdings 

wären damit alle Heimspiele im 

Landessportcenter (Hallen-Spezifikationen, 

Anm.) ausgetragen worden. 

Geht’s zukünftig noch besser? 

„Wir haben damit ein ziemlich 

hohes Level erreicht“, weiß Christiane 

Ladner, die seit 2014 Obfrau 

ist. Jene ist mit ihren jungen Jahren 

bereits ein Urgestein bei inzingvolley. 

Ein Verein, der bei den Mädels 

einen internationalen Export verzeichnete, 

denn mit Sarah Markt 

spielt(e) ein Eigenbaugewächs in 

der 2. deutschen Bundesliga bei 

Straubing. Auch der Konkurrenz 

bleibt die hervorragende Nachwuchsarbeit 

freilich nicht verborgen. 

So werde regelmäßig versucht, 

Spielerinnen abzuwerben – durch 

Gespräche oder über die ‚sozialen’ 

Netzwerke. 

TOLLER SPIRIT. Das fruchtet 

eigentlich nie. Warum sind die 

Mädels in Inzing glücklich? „Vielleicht, 

weil’s bei uns familärer ist“, 

so Tschandl. Weitere Geheimnisse 

der großartigen Vereinserfolge seien 

kontinuierliche Arbeit von gut ausgebildeten 

Trainern, „und ein gutes 

Engagement an der Basis“, sinniert 

der sportliche Leiter, der anfügt: 

„Eine solche Saison ist sicher wiederholbar!“ 

Positiv zudem, dass es nun 

auch wegen der hohen Aufmerksamkeit 

in der Berichterstattung 

einfacher geworden sei, sich kadermäßig 

zu verstärken. Wenn’s das jemals 

braucht. Da hat schon Trainer 

Roland Gattermayr ein Auge drauf, 

der zusammen mit Fabian Widmoser 

die Mädels unter seinen Fittichen 

hat. Der Chef-Coach hat derweil 

eine Saison verlängert. Wenn überhaupt 

möglich: Wo kann der Hebel 

im Verein noch angesetzt werden? 

Ladner: „Im Nachwuchs das Niveau 

halten, und noch mehr Kinder für 

den Volleyballsport begeistern, zum 

Beispiel mehr Trainings anbieten.“ 

Allerdings scheinen die Kapazitäten 

ihren Plafond erreicht zu haben, ist 

die Inzinger Halle doch – zusammen 

mit anderen Sportvereinen – 

ziemlich belegt. Insgesamt rund 150 

aktive Volleyball-Spieler tummeln 

sich dort, in den verschiedensten 

Altersklassen. Übrigens: Neben 

dem Meistertitel der Mädels holten 

sich heuer die U17 männlich, sowie 

die U11 und U12 weiblich den Titel 

– und mit diesen mischt man jetzt 

bei den österreichischen Meisterschaften 

mit. 

RUNDSCHAU Seite 41

U PC TIROL LIGA 

Hobel-Tabelle lädt zum Träumen ein 

Zirls Formkurve zeigt weiter steil nach oben – Top 3 im Visier 

(fly) Unter der Woche wurden 

in Zirl die Weichen für die Zukunft 

gestellt, die Ziele für die 

neue Saison definiert. Die da 

lauten: oben mitspielen. Die 

Top 3 dürfen es schon sein. Mit 

Blick auf die „Hobel-Tabelle“ 

ein durchaus realistisches Unterfangen. 

Seit Armin Hobel die 

Geschicke leitet, holte Zirl in 17 

Spielen 36 Punkte. Nur die Reichenau 

(38) punktete öfter. 

FC ZIRL – SV KIRCHBICHL, 

Samstag, 17.00. Drei Zähler dürfen 

es auch im Duell zweitstärkstes 

Heimteam – Zirls letzte Pleite vor eigenem 

Anhang liegt 267 Tage zurück 

– gegen zweitstärkstes Auswärtsteam 

– Kirchbichl holte auf fremdem Boden 

mehr Punkte (24) als zuhause 

(15) – sein. Zuletzt gingen Rauth & 

Co. viermal in Folge (3:1 im Hinspiel) 

als Sieger vom Platz. Das imposante 

Torverhältnis: 18:4. 

Beeindruckend auch die Leistung 

beim 5:1 über Telfs. Vor allem der 

Start. Bereits nach 17 Minuten und 

Zirls Thomas Bergmann (links) war zumeist einen Schritt schneller als sein Telfer 

Gegenüber, Michael Schennach. 

Foto: Martina Mader 

Treffern von Bergmann, Heissenberger, 

Kapferer und Radi war das 

Prestigeduell entschieden. „Wir 

sind von Beginn weg hohes Tempo 

gegangen, waren auf eine schnelle 

Balleroberung aus. Dass es dann so 

ausgeht, ist natürlich überragend“, 

freute Zirls Coach vor allem der 

Umstand, wie seine Truppe auf das 

enttäuschende 1:1 in Mötz reagier- 

te. „Genau diese Reaktion habe ich 

mir erwartet. Vor allem die erste 

Halbzeit war eindrucksvoll. Da 

können wir auch 6:0 führen.“ Den 

Umstand, dass Telfs einige wichtige 

Spieler fehlten, wollte Hobel nicht 

überbewertet wissen. „Natürlich tut 

das weh. Aber selbst komplett wäre 

es schwer geworden, uns heute zu 

schlagen.“ 

ANPFIFF 

Von 

Georg Hofer 

Ein mit Spannung erwartetes TL- 

Derby zwischen Zirl und Telfs war 

schon nach 17 min. (!!) mit 4:0 entschieden. 

Gnadenlose Effizienz der 

Heimmannschaft und eine ausfallsbedingte 

Rumpftruppe der Gäste machten 

die Spielleitung einfacher als erwartet, 

was mir mit einem Beobachter 

an der Outlinie gar nicht so unrecht 

war. Toreschießen und Verteidigen 

stand bei beiden Teams ganz oben auf 

der Liste, natürlich gepaart mit verständlichem 

Frust der Gäste über den 

Spielverlauf, der sich aber im Rahmen 

der sportlichen Grenzen bewegte. 

Dementsprechend dann auch die anschließende 

Beobachteranalyse in der 

Kabine: in der gesamten Partie ein 

Foulspiel für und eine Verwarnung 

gegen Telfs übersehen, ansonsten eine 

souveräne und routinierte Leistung in 

diesem eigentlich brisanten Match. 

Viel positives Feedback auch anschließend 

in der Kantine beim Auffüllen 

der verlorenen Flüssigkeit von allen 

Seiten – kurz: so macht unser Hobby 

richtig Spaß. 

Im Derby ausgeknockt – Aber nicht im Titelkampf 

Telfs kassiert mit 1:5 in Zirl die höchste Pleite seit über vier Jahren – Leader Reichenau patzt ebenfalls 

(fly) 1:5! Eine Klatsche, die gesessen hat. Noch dazu gegen den 

Lokalrivalen Zirl. In Telfs herrschte nach der ersten Niederlage des 

Jahres Frustration. Das 1:5 war die höchste Pleite seit vier Jahren, 

sechs Monaten und 22 Tagen. Das einzig Positive: Lange Zeit zum 

Grübeln bleibt nicht. Nach dem Derby gegen Silz/Mötz (am Mittwoch 

nach Red. Schluss) wartet am Sonntag bereits das nächste 

Spiel. 

SV TELFS – SVG MAYRHO- 

FEN, Sonntag, 17.00. Die Fronten 

vor der Hinspiel-Revanche – Telfs 

siegte im Herbst mit 3:0 - scheinen 

geklärt. Und dies nicht nur, weil 

zwischen beiden Teams stolze 39 

Zähler Abstand liegen. Auch deshalb, 

weil das zuhause seit über 600 

Tagen unbesiegte Telfs, auf das auswärts 

seit 337 Tagen sieglose Mayrhofen 

trifft. Doch Vorsicht! Aus 

den letzten fünf Duellen holten 

Osl & Co. nur acht von 15 Punkten. 

Die bislang einzige Niederlage 

(1:2) setzte es im September 2007 

vor eigenem Anhang. 

Eine fast schon historische Niederlage 

kassierte die Rott-Elf mit 

dem 1:5 in Zirl. Es war dies die 

höchste Pleite seit dem 0:7 in Mils, 

am 12. Oktober 2013. Von der da- 

maligen Klatsche waren am Freitag 

nur Michael Schennach und die 

Kovacevic-Zwillinge mit dabei. Ein 

Beleg für die aktuell angespannte 

Kadersituation. Trainer Werner 

Rott wollte die Verletztenmisere – 

im Derby fehlten mit Osl, Rott, 

Schreter und Struggl gleich vier 

Stammkräfte – nur bedingt als 

Erklärung gelten lassen. „Natürlich 

macht es einen Unterschied, 

wenn etwa ein robuster Spieler wie 

Struggl gegen einen Rauth spielt, 

oder ein Osl hinten absichert. Gewisse 

Spieler kann man halt nicht 

eins zu eins ersetzen. Aber wir 

waren in den Zweikämpfen auch 

nicht präsent genug, haben ganz 

schlecht verteidigt.“ 

In Sachen Moral konnte Rott 

seiner Truppe wenig vorwerfen. 

Telfs-Kapitän Marko Jovljevic (links) und Zirls Kevin Radi schenkten einander nichts. 

 


„Das Spiel war zwar nach einer 

Viertelstunde entschieden. Aber 

die Burschen haben nie aufgegeben. 

Und so blöd es auch klingt: 

Zirl war sehr gut, keine Frage. Aber 

fußballerisch waren wir besser. Nur 

kannst du dir davon halt nichts 

kaufen.“ In Sachen Titelkampf war 

das 1:5 nicht der ganz große Beinbruch, 

zumal die Reichenau in St. 

Johann über ein 1:1 nicht hinaus 

kam. 


U PC TIROL LIGA 

Und wöchentlich grüßt die Standard-Schwäche 

Kematen vergeigt gegen Union binnen zehn Minuten Zwei-Tore-Führung – Am Samstag geht`s gegen ein erstarktes Imst 

(fly) Sie zieht sich wie ein roter Faden durch die Saison: die 

Schwäche bei ruhenden Bällen. Die wurde Kematen auch gegen 

die Union zum Verhängnis. Statt dem sicher geglaubten Sieg stand 

am Ende ein 2:2. Für die Innsbrucker war es das bereits neunte X. 

Auch der kommende Gegner teilt gerne die Punkte. 

9./11. Mai 2018 

SV BÄCKER RUETZ KE- 

MATEN – SC IMST, Samstag, 

18.30. Siebenmal spielte Imst bislang 

remis. Mit ein Beleg für eine 

bislang durchwachsene Saison. Vor 

allem in Anbetracht des vorhandenen 

Spielermaterials. Zuletzt 

zeigten Prantl & Co. mit zwei Siegen 

in Folge aufsteigende Form. 

Jedenfalls ist das Duell zwischen 

Kematen und Imst ein echter Dauerbrenner. 

Zum 32. Mal (seit 1990) 

stehen sich beide Teams gegenüber. 

Über die Bilanz hüllt man am besten 

den Mantel des Schweigens. Lediglich 

achtmal gingen Plunser & Co. 

als Sieger vom Platz. Die Bezirkshauptstädter 

dagegen deren 15 Mal. 

Was für die „Blues“ spricht: von den 

letzten sechs Partien wurden vier gewonnen, 

ging nur das Hinspiel (1:4) 

verloren. 

Knapp an einem Sieg dran war Kematen 

auch gegen die Union. Aber 

eben nur knapp. Warum? „Weil wir 

vorne den Sack nicht zugemacht 

haben. Und hinten haben wir wieder 

mal geschlafen“, ärgerte Trainer 

Markus Schnellrieder vor allem 

der Treffer zum 2:2-Ausgleich. Der 

(fly) Es ist so gut wie besiegelt: Inzing muss eine Etage tiefer. 

Aber vielleicht ist gerade diese Gewissheit der Schlüssel für ein 

positives Saisonfinish. Einfach mal locker drauf los spielen. Am 

Arlberg gelang das schon ganz gut. Auch gegen Pitztal? 

SU INZING – SPG PITZTAL, 

Samstag, 18.30. Die Bilanz seit 

1990 ist mit sechs Siegen, zwei 

Remis und fünf Niederlagen positiv. 

Allerdings gingen vier der 

letzten fünf Duelle (0:4 im Herbst) 

verloren. Dennoch scheint ein 

„Dreier“ nicht unmöglich. Auch 

weil die Mannschaft von Bernhard 

Mittermair nur eines der letzten 

zehn Auswärtsspiele gewinnen 

konnten. 

Nahe am vierten Saisonsieg war 

Inzing am Arlberg. Daniel Degenhart 

traf zur Führung (43.). 

Auch den Ausgleich in der Nachspielzeit 

der ersten Hälfte steckte 

die Gebauer-Elf gut weg. Markus 

Walch zeigte vom Punkt (59.) keine 

Nerven. Richtig hektisch wurde 

es in der Schlussphase. Erst flog 

Elia Haider (81.) mit Gelb/Rot 

TIROLLIGA 

1. Reichenau SVG 22 74:17 54 

2. Telfs 22 56:24 50 

3. Hall 22 43:31 42 

4. Zirl 22 54:34 41 

5. Kirchbichl 22 49:47 39 

6. Imst 22 53:35 37 

7. SVI 22 46:42 31 

8. Kematen 22 50:45 29 

9. Kundl 22 27:44 29 

10. Zams 22 42:58 25 

11. Union Innsbruck 22 34:48 24 

12. Silz/Mötz 22 50:55 23 

13. Völs 22 36:46 22 

14. WSG Swarovski Wattens 22 31:39 20 

15. St. Johann 22 26:65 13 

16. Mayrhofen 22 28:69 11 

G EBIETSLIGAWEST 

Ein Punkt für die Moral 

Schlusslicht Inzing ringt Arlberg 2:2-Remis ab 

vom Platz. Dann gelang den Gastgebern 

durch Christopher Jehle 

der Ausgleich (89.). Jehle musste 

wenige Minute später ebenso unter 

die Dusche (91., Gelb/Rot) wie 

Inzings Andreas Höpperger (91., 

Rot). 

GEBIETSLIGAWEST 

1. Vils 21 48:27 45 

2. Haiming 21 52:37 42 

3. Thaur 21 63:23 40 

4. IAC 20 63:24 40 

5. Längenfeld 21 41:42 36 

6. Schmirn 21 27:33 34 

7. Fulpmes 21 49:46 30 

8. SPG Arlberg 20 36:42 26 

9. Tarrenz 21 30:37 26 

10. Pitztal 20 35:42 24 

11. Stams 21 25:39 23 

12. Umhausen 20 33:26 22 

13. Sistrans 21 31:60 15 

14. Inzing 21 17:72 10 

Oliver Kuen, im Bild gegen Namakan Coulibaly, traf gegen die Union zur 2:-0- 

Führung. 


entsprang wieder einmal einer Standardsituation. 

„Montag für Montag 

besprechen wir das. Und von den 

Spielern kommt dann immer nur: 

Ja Trainer, wissen wir eh.“ Auf die 

Frage, wie der Standardschwäche 

abgeholfen werden kann, antwortete 

Schnellrieder in der ihm eigenen 

Art. „Indem wir im Sommer nur 

Spieler holen, die größer als 1 Meter 

90 sind. Die brauchen bei einem 

Kopfball nicht aufzuspringen.“ 

E RGEBNISSE FEIERTAGSRUNDE 

Viel Arbeit – Wenig Brot 

Die Feiertagsrunde brachte kaum Zählbares 

(fly) Der Lohn für die Bemühungen am Tag der Arbeit hielt 

sich für die heimischen Clubs in Grenzen. Die Punkteteilung 

zwischen Oberhofen und Oberperfuss hilft keinem wirklich. 

Flaurling musste sich erstmals 2018 geschlagen geben. Und die 

Telfer Fohlen verloren nicht nur den Hit gegen Wacker, sondern 

auch alle Chancen auf den Titel. Lediglich Zirls Zweier wahrte 

mit dem sechsten Sieg in Folge die Aufstiegschance. 

LANDESLIGA 

Seefeld – Absam 3:3 (1:1). Torschützen: 

Tinkl (8.), Kleinhans 

(69., 87.); Biehler (27.), Müller 

(51.), Tomic (73.). Gelb/Rot: 

Pock (89., Seefeld). Oberhofen – 

Oberperfuss 0:0 (0:0). 

GEBIETSLIGA 

Inzing – Thaur 1:6 (0:3). Torschützen: 

Ergin (84.); M. Stokic 

(9., 24., 40.), D. Stokic (53.), Nagl 

(86.), Eberl (92.). Gelb/Rot: M. 

Markt (89., Inzing). 

1. KLASSE 

Union Innsbruck 1B – Zirl 1B 

2:3 (2:1). Torschützen: Kofler 

(26.), Ritzinger (41.); R. Wendl 

(17.), Neuner (53.), Music (82.). 

Sellraintal – Prutz/Serfaus 1B 

0:0 (0:0). 

2. KLASSE 

Seefeld 1B – IAC 1B 1:4 (1:3). Torschützen: 

Kollegger (22.); Hämmerle 

(3., 85.), Eigentor/Schöpf 

(19.), Koni (30.). Innsbruck West 

1B – Flaurling/Polling 4:2 (2:1). 

Torschützen: Stippler (11.), Chimetto 

(20.), Kothmaier (69.), Reininger 

(80.); Hofer (29.), Knabl 

(92.). Hatting/Pettnau – Sistrans 

1B 1:0 (0:0). Torschütze: Bucher 

(90.). Telfs 1B – Wacker Innsbruck 

1C 0:4 (0:2). Torschützen: 

Scheidnagl (11.), Jawadi (45., 82.), 

Brandstätter (46.). 

RUNDSCHAU Seite 43

L ANDESLIGA WEST 

„Jaris“ Abschiedstour begann mit einer Premiere 

Josef Haslwanter verlässt Seefeld mit Saisonende – Unter dem scheidenden Coach gab`s erstmal Punkte in Reutte 

(fly) „Wahnsinn! Ich hab in Reutte noch nie etwas geholt. Und 

jetzt so eine Leistung, so ein Sieg. Das ist ein richtig tolles Abschiedsgeschenk“, 

war Josef Haslwanter nach dem fulminanten 

4:0 beim Aufstiegsaspiranten außer sich vor Freude. Über seine 

fußballerische Zukunft wollte/konnte sich der scheidende Coach 

nicht äußern. Auch weil diese fünf Runden lang noch Seefeld 

heißt. 

SK SEEFELD – FC VOLDERS, 

Samstag, 18.30. Gegen Volders wird 

Haslwanter ob eines schon länger 

geplanten Termins nicht auf der 

Bank sitzen. Die Zuversicht ist dennoch 

riesengroß. „Wenn wir annähernd 

so spielen wie zuletzt, dann 

kann uns nicht viel passieren.“ Das 

Hinspiel (5:0) war allerdings eine 

deutliche Angelegenheit für die Elf 

von Ex-Teamkicker Michael Streiter. 

Und leichter wird`s auch diesmal 

nicht, zumal der Leader beim 2:0 in 

Schönwies zum 15. Mal in Folge (elf 

Siege, vier Remis) unbesiegt blieb. 

Dass aber auch Seefeld derzeit 

ganz gut drauf ist, bewiesen Panhofer 

& Co. beim vor allem in 

dieser Höhe überraschenden 4:0 in 

Reutte. „Das war eine extraordinär 

gute Leistung. Wir haben mörderisch 

begonnen und in 90 Minuten 

nicht eine einzige Torchance zugelassen. 

Nach dem 2:0 haben wir die 

Partie dann locker runter gespielt“, 

so Haslwanter. Dies noch dazu in 

Unterzahl. Torhüter Martin Schennach 

musste bereits nach einer 

Viertelstunde mit Rot vom Platz. 

„Unser Spielsystem ist derzeit so gefestigt, 

dass uns selbst das nicht aus 

der Ruhe gebracht hat.“ 

Trotzdem es derzeit so gut läuft, 

ist für Seefelds Coach am Saisonende 

Schluss. Warum? „Vier Jahre 

sind genug. Und vor allem für die 

Entwicklung der jungen Spieler ist 

Josef Haslwanter verlässt Seefeld mit 

Saisonende. 

ein Trainerwechsel ganz gut. Damit 

sie den Fußball auch mal aus einer 

andere Sichtweise erleben.“ In Sachen 

eigene Zukunft gibt sich „Jari“ 

zurückhaltend. „Mal schauen, was 

kommt. Aber geredet habe ich noch 

mit niemandem.“ 

FC FRITZ OBERHOFEN – SV 

REUTTE, Samstag, 18.00. Gegen 

das Reutte, das zuhause gegen Seefeld 

sang- und klanglos unterging, 

geht es für Oberhofen am Samstag. 

Der Blick auf die jüngsten Resultate 

gibt Hoffnung. Im Hinspiel gelang 

ein überraschendes 2:2. Das bislang 

letzte Heimspiel ging im April 

2017 mit 3:0 recht deutlich an Akmese 

& Co. Und diesmal? „Reutte 

ist schwer einzuschätzen. Da weiß 

man nie, was kommt. Aber natürlich 

wollen wir gewinnen“, hofft 

Co-Trainer Markus Rabensteiner 

In Halbzeit eins waren Kubilay Yigitbasi und seine Oberhofer meist den berühmten 

Schritt zu spät. 

Oberhofens Pascal Hausegger (links) traf gegen Absam per Freistoß zum 1:1-Ausgleich. 

 

Fotos: Martina Mader 

auch auf schwere Außerferner Beine. 

Schütz und Kollegen müssen 

am Donnerstag noch beim Nachtrag 

gegen Neustift ran. 

Nahe dran an einem „Dreier“ war 

Oberhofen beim 1:1 in Absam. Zumindest 

in Halbzeit zwei. „In der 

ersten Hälfte war Absam in allen 

Belangen besser. Da können wir 

froh sein, dass es nur 0:1 steht“, sah 

Rabensteiner, wie die Gastgeber einige 

Hochkaräter ausließen. Unter 

anderem auch die Chance eines Elfmeters. 

Völlig anders stellte sich das Geschehen 

nach dem Seitenwechsel 

dar. Pascal Hausegger jagte einen 

Freistoß zum 1:1-Ausgleich (48.) in 

die Maschen. Und spätestens nach 

dem Ausschluss des Absamers Kern 

(53.), übernahm Oberhofen völlig 

das Kommando. „In dieser Phase 

waren wir klar tonangebend, haben 

aber leider drei, vier Riesenchancen 

vergeben“, sprach der violette „Co“ 

von einem letztlich gerechten Remis. 

„Weil wir zwei Halbzeiten wie 

Tag und Nacht hatten.“ 

SPG INNSBRUCK WEST - SV 

OBERPERFUSS, Samstag, 17.30. 

Im Herbst musste sich Oberperfuss 

mit 0:1 geschlagen geben. Ein ähnliches 

Szenario sollte sich, vor allem 

im Hinblick auf den Abstiegskampf, 

nicht wiederholen. Auch weil man 

mit einem „Dreier“ die Innsbrucker 

mit ins Abstiegskampf-Boot nehmen 

könnte. Die Bilanz spricht mit 

drei Siegen, zwei Remis und zwei 

Niederlagen knapp für die Messner- 

Elf. 

Die kam gegen Neustift zu einem 

immens wichtigen 2:1-Heimsieg. 

„Das Glück, das uns gegen Oberhofen 

gefehlt hat, ist heute zurückgekommen“, 

sprach Obmann Peter 

Abfalterer von einem glücklichen 

„Dreier“. Dabei begann die Matinee 

ganz nach Wunsch, sorgten Gregor 

Hupfauf (8.) und Dominik Pöder 

(11.) für die frühe Führung. Die 

gab allerdings wenig Sicherheit. Im 

Gegenteil: Neustift übernahm zusehends 

das Kommando. Oberperfuss 

konnte sich bei Sandro Abfalterer 

bedanken, der die Seinen mit tollen 

Paraden im Spiel hielt. 

Der Schlussmann stand auch in 

der 79. Minute im Mittelpunkt. Ein 

unnötiges Foul an Neustifts Gleirscher 

bescherte den Stubaiern nicht 

nur den Anschlusstreffer per Elfmeter. 

Zu allem Überdruss musste Abfalterer 

auch noch mit Rot vorzeitig 

unter die Dusche. „Mit dieser Aktion 

hat er sich eine Wahnsinnspartie 

selbst hingemacht. Zum Glück haben 

wir den Sieg mit Hängen und 

Würgen über die Zeit gebracht“, 

war die Erleichterung bei Vater Abfalterer 

nach Schlusspfiff förmlich 

spürbar. 

LANDESLIGAWEST 

1. Volders 21 49:15 50 

2. Matrei 21 48:24 44 

3. FS Natters 21 49:33 40 

4. Reutte 20 42:22 39 

5. Absam 21 50:39 31 

6. Schönwies/Mils 21 38:33 29 

7. Neustift 20 48:45 27 

8. Seefeld 20 34:49 26 

9. Mils 21 47:47 25 

10. SPG Prutz/Serfaus 20 35:42 23 

11. SPG Innsbruck West 21 35:44 20 

12. Axams 21 22:55 19 

13. Oberperfuss 21 23:50 18 

14. Oberhofen 21 29:51 14 


2. KLASSEMITTE 

Wenn nicht jetzt, wann dann 

Flaurling kämpft in Telfs gegen den Derbyfluch 

(fly) „Wenn nicht jetzt, wann dann? Wenn nicht hier, sag mir wo 

und wann.“ Selten passte der Gassenhauer der deutschen Kultband 

„Die Höhner“ besser, als vor Flaurlings Gastspiel am Telfer Emat. 

Das 0:4 unter der Woche gegen die Wacker Juniors bedeutete das Ende aller Telfer 

(Benjamin Egger) Titelhoffnungen. 

Foto: Dosch 

SV TELFS 1B - FC FLAUR- 

LING/POLLING, Sonntag, 14.30. 

Aus den letzten fünf Duellen (0:3 im 

Herbst) holte die Kleissl-Elf gerademal 

einen Zähler. Der letzte Derbysieg, 

ein 6:0 am 23. April 2011, liegt 

bereits über sieben Jahre zurück. Die 

Chancen, dass der „Derbyfluch“ endlich 

zu Ende geht, stehen gar nicht 

mal so schlecht. Immerhin gastiert 

das drittbeste Rückrundenteam beim 

viertbesten. Zudem geht es für Telfs 

nach der Niederlage im direkten Duell 

gegen Wacker – das 0:4 war die 

erste Heimpleite seit langen 360 Tagen 

- und dem Ende aller Titelchancen, 

nur noch um die berühmte „goldene 

Ananas“. 

In Sachen Selbstbewusstsein können 

beide aus dem Vollen schöpfen. 

Flaurling sorgte gegen Natters nach 

einer torlosen ersten Halbzeit, im 

zweiten Abschnitt für ein wahres Torspektakel. 

Siebenmal versenkten Halilovic 

& Co. den Ball in des Gegners 

Kasten. Weil auch die Gäste zweimal 

binnen drei Minuten jubeln durften, 

stand am Ende ein 7:2. Ähnlich trefferreich 

ging es bei der Matinee am 

Wiltener Besele zu. Telfs siegte bei 

Sans Papiers trotz 1:2-Pausenrückstands 

mit 4:2. 

SPRÜCHE DER RUNDE 

„Indem wir im Sommer nur Spieler 

holen, die größer als 1 Meter 90 sind. 

Die brauchen bei einem Kopfball nicht 

aufzuspringen.“ Kematens Markus 

Schnellrieder auf die Frage, wie man 

die Schwäche bei Standards in den 

Griff bekommen kann. 

„Im Herbst war es das Spiel Erster 

gegen Elfter. Am Freitag war es Zweiter 

gegen Vierter.“ Armin Hobel 

zum Unterschied zwischen seinem 

Debüt als Zirl-Trainer (1:5 in Telfs) 

und dem jüngsten Derby-Triumph. 

9./11. Mai 2018 

SK SEEFELD 1B - ESV HAT- 

TING-PETTNAU Samstag, 14.00. 

Siebenmal standen sich beide Teams 

bislang gegenüber. Die Bilanz ist 

mit je drei Siegen und einem Remis 

ausgeglichen. Lediglich in Sachen 

Torverhältnis hat Hatting/Pettnau, 

das im Hinspiel mit 0:2 unterlag, mit 

15:12 die Nase knapp vorne. Vollgepumpt 

mit Selbstvertrauen ist keines 

der beiden Teams. Während Seefeld 

– Arnes Mehmedovic traf beim 1:3 

in Sistrans in Minute 16 zur 1:0-Führung 

- zum neunten Mal in Folge 

ohne Punkte blieb, schlitterten die 

„Eisenbahner“ bei den Wacker Juniors 

in die befürchtete Klatsche. Nach 

90 Minuten mussten sie sich mit 10:0 

geschlagen geben. 

2.KLASSEMITTE 

1. Wacker Innsbruck 1c 19 109:12 55 

2. Telfs 1b 17 44:23 42 

3. IAC 1b 17 71:27 41 

4. Flaurling 18 52:46 33 

5. Sans Papiers 17 33:29 28 

6. FC Natters 1b 18 40:42 23 

7. Hatting-Pettnau 17 31:46 22 

8. Sistrans 1b 18 50:47 18 

9. Völs 1b 18 29:53 17 

10. SPG Innsbruck West 1b 18 32:55 16 

11. Seefeld 1b 17 18:66 7 

12. Schönberg 18 17:80 6 

13. Scharnitz 0 0:0 0 

„Ich bin keiner, der jetzt alles 

schlecht redet. In zwei, drei Jahren 

darf auch mal eine schlechte 

Partie dabei sein.“ Werner Rott 

nach dem 1:5 seiner Telfer in Zirl 

und der Kritik von so manchem 

„Fan“. 

„Vor dem Spiel wäre ich mit 

einem Punkt zufrieden gewesen. 

Auch zur Pause. Aber nach dem 

Schlusspfiff nicht mehr.“ Oberhofens 

Co-Trainer Markus Rabensteiner 

nach dem 1:1 in Absam. 

1. KLASSEWEST 

Aufstieg zum Greifen nah 

Zirl festigt mit Sieg in Prutz Rang zwei 

(fly) Nach der Hinrunde mit zwölf Zählern Rückstand auf 

Herbstmeister Sölden noch Fünfter, rollt Zirl im Frühjahr das 

Feld von hinten auf. Das 2:1 bei Prutz/Serfaus war der achte 

Sieg in Folge. 

FC ZIRL 1B – FC NAS- 

SEREITH, Samstag, 12.00. Der 

zehnte – der Nachtrag gegen Sautens 

fand am Mittwoch nach Red. 

Schluss statt – soll am Samstag 

folgen. Dieses Unterfangen ist 

nur auf den ersten Blick ein leichtes. 

Denn Nassereith zeigt sich 

wiedererstarkt, holte im Frühjahr 

in sieben Spielen zwölf Zähler. 

Tore scheinen jedenfalls garantiert. 

Nur einmal, beim Zirler 

2:0-Hinspielerfolg, waren es weniger 

als drei. Im Schnitt sind es 

4,66 pro Spiel. 

„Nur“ drei Treffer waren es 

beim 2:1 in Prutz. Denny Cech 

zeigte sich mit einem Doppelpack 

hauptverantwortlich für den im 

Kampf um Platz zwei so wichtigen 

„Dreier“. 

FC SELLRAINTAL – SK 

SAUTENS, Samstag, 17.30. Zehn 

gelbe, eine gelb/rote und eine 

rote Karte: das Hinspiel - Sellrain 

gewann 3:2 - hatte es wahrlich in 

sich. Gut möglich, dass es diesmal 

ähnlich knackig zugeht. Denn 

SPG PITZTAL - FC FLAUR- 

LING/POLLING, Samstag, 

18.30. Sensationell auch deshalb, 

weil die Mädels vom Hennebichl 

im Frühjahr noch nicht so richtig in 

Schwung kamen, Oetz dagegen mit 

drei Siegen eine makellose Bilanz 

aufwies. Bis eben zum vergangenen 

Samstag. Kathrin Falkner eröffnete 

mit ihrem ersten Saisontreffer (19.) 

den Torreigen. Janine Niederkircher 

(23., 58.), Maria Wegscheider 

(68.) und Michelle Juen (69.) legten 

nach. 

Beflügelt vom 5:1 soll im Pitztal 

Saisonsieg Nummer acht her. Doch 

Sautens hat im Abstiegskampf 

noch längst nicht Oberwasser. 

Auch wenn nach dem 2:1 über 

Ried das rettende Ufer ganz nah 

ist. 

Die Elf von Trainer Mario Venier 

hat dieses längst erreicht. 

Auch dank des jüngsten 1:0 gegen 

Nassereith. Elias Schlögl sorgte in 

Minute 34 für das „Golden Goal“. 

Vor dem Spiel gegen Sautens wartet 

aber noch der Nachtrag gegen 

Lechaschau. Anpfiff in der Melacharena 

ist am Donnerstag um 

15.30 Uhr. 

1.KLASSEWEST 

1. Sölden 21 56:29 45 

2. Zirl 1b 20 57:31 41 

3. Rum 21 46:40 37 

4. SPG Prutz/Serfaus 1b 20 53:38 34 

5. Ried 21 39:36 32 

6. Imst 1b 20 38:38 30 

7. Union Innsbruck 1b 21 43:37 29 

8. Sellraintal 20 42:45 28 

9. Reutte 1b 20 39:43 28 

10. SPG Mieminger Plateau 21 40:47 25 

11. Sautens 19 38:53 24 

12. Nassereith 20 31:38 23 

13. Lechaschau 20 39:52 18 

14. Zugspitze 20 28:62 16 

F R AUEN–LANDESLIGAWEST 

Sie haben es wieder getan 

Flaurling bezwingt Leader Oetz ein zweites Mal 

(fly) Wahnsinn! Da marschiert Oetz scheinbar unbeirrt Richtung 

Meistertitel, und ausgerechnet „Lieblingsgegner“ Flaurling 

– zehn Siege in 14 Duellen – avanciert plötzlich zum Stolperstein. 

Dem überraschenden 5:2 im Hinspiel ließ die Niederkircher-Elf 

zuletzt ein sensationelles 5:1 folgen. 

Vorsicht! Nach vier Siegen aus den 

letzten vier Duellen (Torverhältnis 

31:3), mussten sich Burger & Co. 

im Hinspiel überraschend mit 1:2 

geschlagen geben. 

FRAUEN – LANDESLIGAWEST 

1. Oetz 13 72:23 31 

2. Landeck 13 64:21 31 

3. SPG Arlberg 13 45:20 28 

4. Flaurling 13 47:23 23 

5. Lechaschau 13 56:32 22 

6. Tarrenz 13 27:32 19 

7. SPG Oberes Gericht 13 32:44 16 

8. Pitztal 13 26:36 15 

9. Paznaun 13 21:51 6 

10. Umhausen 13 2:110 0 

RUNDSCHAU Seite 45

Eleganz und Spannung 

(mel) Der ländliche Reit- und Fahrverein Telfs der Familie 

Waldhart an der Allee in Telfs ist dieses Jahr nicht nur der Veranstalter 

zweier Reithöhepunkte in Tirol, sondern freut sich auch, 

die Tiroler Meisterschaften in Pony, Haflinger und ländlichem 

Warmblut in den Kategorien Springen und Dressur ausrichten 

zu dürfen. 

Claudia Waldhart, Vereinsobfrau und begeisterte Reiterin, freut sich mit ihren Mitgliedern 

auf die Veranstaltungen, die bereits zu den alljährlichen Höhepunkten des 

Bezirkes zählen. 

RS-Foto: Burger 

Am ersten Wochenende, dem 19. 

und 20. Mai, findet das Dressurturnier 

bis zur Klasse LM statt. Die bereits 

zahlreichen Nennungen, von 

nah und fern, versprechen ein sehr 

abwechslungsreiches Programm, das 

durch die rege Teilnahme sogar auf 

zwei Plätzen parallel ausgetragen 

werden muss. Nur fünf Tage danach 

besuchen Springreiter aus Tirol, aber 

TC Telfs startet in Saison 

Der TC Telfs startet in die Spielsaison. 

Los geht es am kommenden 

Sonntag, dem 13. Mai, um 10 Uhr 

am Birkenberg. Die Herren treffen 

im Tiroler Liga-Match gegen die SPG 

Imst Pitztal. Der Bundesliga-Auftakt 

erfolgt am Sonntag, dem 19. Mai, 

um 11 Uhr gegen den TC Gratkorn. 

Die Damen greifen im Juni an. Einen 

ausführlichen Bericht gibt es in der 

nächsten RUNDSCHAU-Ausgabe. 

auch aus unseren Nachbarsbundesländern 

und sogar aus Deutschland, 

der Schweiz und Italien, Telfs, um 

sich in Springbewerben vom 25. bis 

27. Mai zu messen. Können sich die 

Zuschauer am ersten Wochenende 

von der Eleganz und Harmonie zwischen 

Reiter und Pferd überzeugen, 

so verspricht das zweite Wochenende 

mehr Spannung, Wettbewerb und 

Geschwindigkeit. 

Für Speis und Trank wird großzügig 

gesorgt, damit die Teilnehmer, 

Reitsportbegeisterte und Besucher 

auch kulinarisch verwöhnt werden 

können. Für die Jüngsten gibt es heuer 

mehrere Besonderheiten, wie zum 

Beispiel Ponyreiten (jeweils Samstag 

und Sonntag) und einen eigenen Kinderparcours 

– aber auch für die Erwachsenen 

gibt es mehr als nur eine 

Pferdestärke zu bestaunen und Gelegenheiten 

zum Shoppen. 

Ein Servus an Lars Steinmetz 

† 

✝ 

KIRCHLICHE NACHRICHTEN 

Pfarre Peter und Paul 

Freitag 11.5. – 19.30 Uhr Hl. Messe. 

Sonntag 13.5. – Muttertag, 8.00 

Uhr Hl. Messe – wir beten für 

Reingard & Maria Reitmaier, Anton 

Wegscheider, 11.00 Uhr Wortgottesdienst 

in der Herz-Jesu-Notkirche, 

19.00 Uhr Hl. Messe – wir beten für 

Anna Zangerl & Franziska Lassnig, 

Willi, Markus & Wilhelm Schreier, 

Anny Mader, Elisabeth Sonnweber 

& Erika Wegscheider, Agnes Zobl. 

Das Ewige Licht brennt für die Armen 

Seelen! 

Montag 14.5. – 15.30 Uhr Hl. Messe 

im Altenwohnheim. 

Dienstag 15.5. – 19.30 Uhr Hl. 

Messe – wir beten für Anna & Simon 

Wedel, Maria & Karl Neuner. 

Klosterkirche 

Trauerfälle in der Region: 

Werner Hildebrand 

Werner Ragg 

Antonia Schatz 

Margarethe Moll 

11. Mai bis 16. Mai 2018 

Montag bis Samstag – 7.40 Uhr 

Morgengebet (Laudes), 8.00 Uhr 

Heilige Messe. 

Sonn- und Feiertage – 7.00 und 

10.30 Uhr Heilige Messe; 19 Uhr 

Rosenkranz, 19.30 Uhr Abendgebet 

(Vesper). Zusätzlich immer am 

dritten Samstag im Monat Charismatischer 

Segnungsgottesdienst, 14 

Uhr. 

Beichtgelegenheit: Jeden ersten 

Freitag im Monat nach der 8-Uhr- 

Messe sowie jeden dritten Samstag 

im Monat während des Charismatischen 

Segnungsgottesdienstes ab 

14 Uhr. Alle anderen Samstage immer 

von 17 bis 17.55 Uhr. 

Pfarre zur Auferstehung 

Samstag 12.5. – Hl. Nereus und Hl 

Achilleus und Hl. Pankratius, 18.30 

Uhr Wortgottesdienst . 


Uhr Kinder- und Familiengottesdienst 

für die Pfarrgemeinde – wir 

beten für Willi & Erna Strigl, Anna 

Bergant & Marianne Schallhart & 

Moni Misslinger, Luise & Herbert 

Schreier mit Sohn Herbert, Verstorbene 

der Familie Drexel, Anni Neurauter 

& Angehörige. Das Ewige 

Licht brennt für die Armen Seelen! 

Montag 14.5. – 9.00 Uhr Rosenkranz 

– wir beten um geistliche Berufe 

und um Frieden. 

Mittwoch 16.5. – Hl. Johannes Nepomuk, 

19.30 Uhr Hl. Messe. 

Pfarre zum Heiligen Geist 

Samstag 12.5. – Hl. Nereus und Hl 

Achilleus und Hl. Pankratius, 13.30 

Uhr Tauffeier. 


Uhr Kinder- und Familiengottesdienst 

für die Pfarrgemeinde – wir 

beten für Christine Kraus, Rosa 

Stöckl. Das Ewige Licht brennt für 

die Armen Seelen! 

Telfs 

Scharnitz 

Leutasch 

Polling 

Das letzte Heimspiel der Telfs Patriots eröffnete ein besonderes Mitglied des Vereins 

mit dem Coin-Toss und Ehren-Kick-Off: Lars Steinmetz. Und Präsident David 

Mariani überreichte ihm eine Ehrenurkunde: „Eigentlich eine Sache für die 

Generalversammlung, aber du lässt uns ja keine Zeit!“ 2013 begann Lars seine 

Coaching-Tätigkeit mit der U17-Nachwuchsmannschaft, mit der er 2014 den Finalsieg 

feiern durfte, was mit zu seinen Highlights zählt. 2015 verließ er die Jugend 

zugunsten der Damenmannschaft, die er mit 23 Ladies gründete. Sein absoluter 

Höhepunkt war der erste Sieg des Ladiesteams im Herbst 2017. Auf Lars müssen 

die „Telfs Patriots“ nun verzichten, sein beruflicher Weg führt ihn nämlich zur deutschen 

Bundeswehr. „Alles Gute“, gab ihm Mariani mit auf den Weg. Foto: Telfs Patriots 

Die Todesanzeige, 

die Danksagung oder 

den Jahresgottesdienst 

Ihres lieben Verstorbenen ... 

… erhält jeder Haushalt von Wildermieming 

über Zirl bis ins Sellraintal 

sowie am Seefelder Plateau. 

Informieren Sie sich – 

wir beraten Sie gerne! 

Tel. 05262/62030 | e-mail: anzeigen.telfs@rundschau.at 


Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche 

Rätsel 865, Lösung 

F X X S N X XBKX X XCOX 

B L U E T E N B L A E T T E R X 

XOXJAKXSAMX ARRAS 

T R E XMTX L U P I N E X N P 

X I NGMARXMAX S T EGE 

DEGUX R O S E N K A E F E R 

X R X R O I X X I I X N N XRB 

H E C KENROSEX I X S I E 

X N X E X E U L E N F A L T E R 

K A L S E R B A C H 

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die Zahlen 

1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte 

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen. 

5 

2 

9 

7 

8 

7 

Rätsel 866 

4 

Gerät in 

der Alt- 

Rätsel steinzeit 866 

Rätsel 866 

4 

9 

5 

8 

2 

4 

6 

7 

9 

Initialen 

des US- 

Boxers 

Tyson 

6 

3 

5 

4 

2 

3 

8 

9 

1 

7 

6 

2 

8 

7 

6 

1 

3 

8 

2 

6 

7 

9 

4 

5 

9 

6 

7 

4 

5 

1 

3 

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2 

8 

7 

9 

5 

6 

1 

5 

8 

3 

2 

4 

9 

7 

7 

2 

4 

9 

1 

6 

8 

5 

3 

2 

7 

6 

3 

8 

9 

7 

4 

5 

2 

6 

1 

8 

7 

1 

5 

9 

3 

6 

2 

4 

1 starkes 

Stahltau 

beim Mast 

(seemänn.) 

2 

9 

3 

6 

7 

4 

5 

1 

8 

9 

6 

1 

4 

4 

5 

6 

1 

2 

8 

7 

3 

9 

Widder 

21. 3.–20.4. 

Stier 

21. 4.–20.5. 

Zwillinge 

21. 5.–21.6. 

Krebs 

22. 6.–22.7. 

Wenn die Sterne nicht lügen 

Mit den Sternen durch die Woche 

für die Zeit vom 11. bis 16. Mai 2018 

Sie erhalten jetzt die Aufmerksamkeit, 

die Sie sich gewünscht 

haben. Das bedeutet aber auch, 

dass Sie jetzt liefern müssen. Bereiten 

Sie sich am Wochenende 

ausgiebig vor! 

Vorsicht: Beruflich wie privat 

dürfen Sie sich nicht bis zur Erschöpfung 

verausgaben! Nur 

wenn Sie mit Ihren Kräften vernünftig 

haushalten, haben Sie 

nichts zu befürchten. 

Augenblicklich zählt einzig und 

allein das, was auf dem Papier 

steht. Alles, was in vertrauter 

Runde besprochen wurde, hat 

leider keinen verbindlichen Charakter. 

Die Sterne sorgen dafür, dass Sie 

in einer ärgerlichen Sache endlich 

Hoffnung schöpfen dürfen. 

Jetzt gilt es, diese positive Tendenz 

für Ihre Ziele so weit wie 

möglich zu nutzen. 

Löwe Dass Sie kein Freund von Traurigkeit 

sind, zeigt sich am Wochenende 

wieder: Am liebsten 

würden Sie die Nacht zum Tag 

machen – doch eigentlich haben 

23. 7.–23.8. Sie Wichtigeres zu tun! 

Jungfrau Ihre Geduld wird endlich belohnt: 

Wieder- 

Denn in Teleskop, dieser Woche 

kauziger 

alter Junggesellson 

bei Kfz-Zn. Ihnen, von zu der 

meldet anfang sich unverhofft Mehrzahl eine Per- 

männl. 

Sie vor langer 

Zeit Norwegen Kontakt 

(veraltet) 

Vorname 

aufzunehmen 

24. 8.–23.9. versucht haben. 

5. bis 11. Mai 2018 

Setzen Sie sich nicht dauernd 

unter Druck – nur weil manches 

etwas länger dauert als geplant. 

Mit der Brechstange kommen Sie 

nicht weiter: Lassen Sie den 

Dingen ihre Zeit! 

Waage 

24.9.–23. 10. 

Die kommende Woche dürfen Sie Skorpion 

selbstbewusst und guten Mutes 

angehen! Die wesentlichen Abläufe 

werden reibungslos und 

ohne große Widerstände zu bewältigen 

sein. 

An diesem Wochenende intensivieren 

24. 10.–22. 11. 

Schütze 

Sie den Kontakt zu einem 

Menschen, den Sie kürzlich erst 

kennen gelernt haben. Aus dieser 

Beziehung lässt sich durchaus 

Honig saugen. 

Sie kommen nicht daran vorbei, 

23. 11.–21. 12. 

Steinbock 

schonungslos Bilanz zu ziehen: 

Nur so haben Sie die Möglichkeit, 

aus Ihren Fehlern zu lernen 

und endlich einen Schritt nach 

vorn zu machen! 

Jetzt kommt es darauf an, Widersprüche 

22.12.–20. 1. 

Wassermann 

und andere Stand- 

punkte zu akzeptieren, öfter einmal 

Nachsicht zu üben und für 

gemeinsame Ziele zu kämpfen. 

So kommen Sie voran! 

21. 1.–19. 2. 

Vorsicht vor oberflächlichen Fische 

Stellungnahmen größter zu ernsthaften Zahlwort 

Angelegenheit 

für 

Themen. rechter Sonst könnte es Ihnen 

leicht Wolga- passieren, dass man Sie den Vorgesetzten 

für Zufluss einen Blender hält, der keine 

Ahnung von nichts hat. 

20.2.–20.3. 

11 

2 

2 

2 

2 

2 

Gerät in 

der Altsteinzeit 

der Fahren Alt- 

v. 

Gerät 

steinzeit Nutzfahrzeugen 

auf 

Straßen 

sehunfähig 

b. Sonnenschein 

Fahren in v. 

e. Nutzfahrzeugen 

v. auf 

Skigebiet 

Fahren 

Nutzfahrzeugen 

auf 

Straßen 8 

Straßen sehunfähig 

b. Sonnenschein 

in sehunfähig 

b. Kontrakt e. Skigebiet Sonnenschein 

zw. selbstständigen 

in 

e. Skigebiet 8 

Ländern 8 

Kabelnetzbetreiber, 

Kontrakt 

Abkürzung zw. selbstständigen 

Kontrakt 

zw. Ländern selbstständigen 

Ländern 



Abkürzung 

Lehren für 

Abkürzung 

nur eine 

Person 

Initialen 

des US- 

Initialen Boxers 

des Tyson 

tief US- einge- 

Boxers schnitte- 

nes Fluss- 

2 Tyson 

tal (USA) 

2 

1 starkes 

Stahltau 

1 starkes beim Mast 

chem. Zn. Stahltau (seemänn.) 

für Silber beim Mast 

… und Gut(seemänn.) 

(Besitz) 

14 

tief einge- 

chem. Zn. 

schnitte- 

nes einge- 

Fluss- 

chem. 

für Silber 

tief 

… und 

Zn. 

Gut 

schnitte- 

nes Fluss- 

… und Gut 

tal (USA) für 

(Besitz) 

Silber 

tal (USA) (Besitz) 

14 

14 

4 japanischer 

Verwaltungsbezirk 

Bewohner 

einer griechischescher 

Ver- 

4 japani- 

Stadt 4 japanischebezirkVerwaltungswaltungs- 

Bewohner 

bezirk 

einer griechischen 

Bewohner 

einer Stadt griechischen 

12 altes Feingewicht, 

6 

Stadt 

Mehrzahl 

Initialen 

der Schriftstellerin 

Initialen 

der Vilar Schriftstellerin 

Vilar 

französisch 

für 

französisckehrsweg 

für 

einen Ver- 

einen Verkehrsweg 

kauziger 

alter Junggeselle 

kauziger 

alter Initialen 

(veraltet) Junggeselle 

der Schriftstellerin 

(veraltet) 

Vilar 

Wiederanfang 

Mehrzahl 

Teleskop, 

Wiederanfang 

persönli-männl. 

Norwegen Mehrzahl 10 

Kfz-Zn. von 

Teleskop, 

Vorname 

Kfz-Zn. ches von Fürwort 

männl. 

Norwegen Vorname 

doppelter 

Mitlaut 

Würfel, 

lateinisch 

Würfel, 

lateinisch fortwähren 5 

italienische 

Tonsilbe 

fortwähren doppelter 

Mitlaut 

doppelter 

Mitlaut unbest. 

7 

Fürwort 

5 

italienische 

Ton- 

Kürzel für 

5 ritardando italienische 

römisch Tonsilbsilbe 

unbest. für 101 7 

Fürwort 

unbest. Kürzel für 7 

Fürwort ritardando 

Kürzel für 

römisch 

ritardando 

für 101 

römisch 

für 101 

9 

persönliches 

Fürwort 

persönliches 

Fürwort 

3 

kurz für 

einen 

kurz Bibelteil für 

einen 

Bibelteil 

3 

3 

katalanischer 

Fluss 

katalanischetelmeer 

Fluss13 

zum Mit- 

zum Mittelmeer 

größter 

rechter 

größter Wolgarechter 

Würfel, 

Zufluss 

Wolga- lateinisch 

Zufluss 

fortwähren 

Lehren für 12 altes Feingewichtträger 

6 

Geweih- 

9 

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 

nur eine 

Lehren Personfür 

12 altes Mehrzahl Feingewichtträger 

6 

Geweih- 

9 

nur eine 

Person 

Mehrzahl 

ADAM 

Die Lösung ergibt einen Brauch im Wonnemonat. 

katalanischer 

Fluss 

zum Mittelmeer 

französisch 

für 

einen Verkehrsweg 

kurz für 

einen 

Bibelteil 

Geweihträger 

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 ADAM14 

10 

13 

Zahlwort 

Domainendung 

der Domainendung 

Türkei 

der Türkei 

Angelegenheit 

für 

den Angelegenheit 

für 

Vorgesetzten 

den Vorgesetzten 

11 

11 

derzeit 

populär 

derzeit 

populär 

derzeit 

populär 

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 

10 

13 

Zahlwort 

Domainendung 

der Türkei 

ADAM 

Die Lösung ergibt einen Brauch im Wonnemonat. 

9./11. Die Lösung Mai 2018 ergibt einen Brauch im Wonnemonat. 

RUNDSCHAU Seite 47

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TE KW 19

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