24.05.2018 Aufrufe

WebCafé Fantasy Mai Sonderausgabe 2018

In dieser Zeitung finden Sie aktuelle Bücher, die am Kindle Storyteller Wettbewerb von Amazon teilnehmen. Zudem 2 interessante Interviews von tollen Autoren: Nicole Franziska Horn und Alisha Mc Shaw

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Interview mit Alisha Mc Shaw<br />

Name: Alisha Mc Shaw<br />

Facebook: https://www.facebook.com/AlishaMcShaw/<br />

Homepage: www.AlishaMcShaw.de<br />

Kurze Vorstellung: „Alisha Mc Shaw“ ist mein Künstlername, denn eigentlich heiße ich Claudia. Den<br />

Namen Alisha gibt es schon seit vielen Jahren in meinem Leben, da es einer meiner ersten und mir<br />

liebsten Rollenspiel-Namen war. Für mich war immer klar, wenn ich einmal veröffentliche, dann auf<br />

jeden Fall unter diesem Namen. Ich bin 40 Jahre alt, verheiratet und habe 2 tolle Kinder – Fabienne (18)<br />

und Zoe (8). Wir leben, lieben und arbeiten in Neuwied am Rhein, auch wenn ich ursprünglich aus<br />

Koblenz komme und ein waschechtes „Kowelenzer Schängelche“ bin.<br />

Dass mein Erstling eine Liebesgeschichte geworden ist anstatt ein <strong>Fantasy</strong>buch, wie es eigentlich mal<br />

geplant war, ist einzig und allein einem glücklichen Zufall zu verdanken. 2016 trat ich einer tollen<br />

Community bei, der Facebookgruppe »AuthorWing«. Dort lernte ich (unter anderem) die wunderbare<br />

Melanie Weber-Tilse kennen, der ich meine Idee zu einer Liebesgeschichte schenken wollte. Ich werde<br />

niemals Melanies Worte vergessen, denn sie waren der Beginn von etwas so Wundervollem, dass ich<br />

auch heute noch manchmal denke, dass ich träume. „Allein? Niemals. Mit dir zusammen – jederzeit!“<br />

Und so begann unser gemeinsames Abenteuer, für das ich heute nicht dankbarer sein könnte.<br />

Mittlerweile schreibe ich nicht nur Bücher mit Melanie, sondern gestalte all unsere Cover selbst und biete<br />

diesen Dienst auch anderen an. Viele weitere Gemeinschaftsprojekte, wie das mit Vinya Moore (Unter<br />

Vertrag – Forbidden Love, erschienen im Hawkify Books-Verlag) sind seither entstanden und ich bin sehr<br />

glücklich darüber, dass ich meine Leidenschaft zum Beruf machen durfte. Ich will es nie wieder missen.<br />

Wie und wann bist du zum Schreiben gekommen? Zum Schreiben kam ich durch Chaträume von AOL,<br />

in denen mittelalterliches und <strong>Fantasy</strong>-Rollenspiel betrieben wurde. Ich bin aus Zufall dort gelandet und<br />

habe beschlossen, zu bleiben.<br />

Welches war die erste Geschichte, die Du je aufgeschrieben hast? Es war tatsächlich „Rondaria – Circle<br />

of Life“, welches ich am 1.5.<strong>2018</strong> tatsächlich auch veröffentlicht habe.<br />

Wie lange brauchst du, um ein Buch zu schreiben? Rondaria hat 4 Jahre gebraucht. Aber das ist eher die<br />

Ausnahme. Bis jetzt hat kein Buch länger als 3 Monate gedauert.<br />

Welchen Stellenwert nimmt das Schreiben in deinem Leben ein? Was ist dir sonst noch wichtig im<br />

Leben? Das Schreiben hat tatsächlich in den letzten 2 Jahren einen enorm hohen Stellenwert in meinem<br />

Leben eingenommen, da ich mich am 1.1.2017 hauptberuflich selbständig mit dem Schreiben gemacht<br />

habe und es somit zu meinem Brotjob geworden ist. Ansonsten haben natürlich Familie und Freunde den<br />

höchsten Stellenwert bei mir.<br />

Hast du ein Lieblingsbuch bzw. Autor? Liest du selbst viel? Seitdem ich selbst schreibe, komme ich<br />

tatsächlich viel weniger zum Lesen als vorher, aber es sind immer noch locker 10-15 Bücher im Monat.<br />

Hierbei habe ich keine besonderen Vorlieben, ich lese, was mir vom ersten Eindruck her zusagt. Zuletzt<br />

sehr beeindruckt war ich allerdings von „Bucket List“ von Mia B. Meyers.<br />

Gibt es Lebensmittel (wie Schokolade oder Kaffee) oder andere positive Einflüsse (wie zum Beispiel<br />

Musik) auf die du beim Schreiben nicht verzichten kannst? Kaffee und Musik. Beides ist sehr wichtig<br />

für mich beim Schreiben.<br />

Beschreib dich sich in fünf Wörtern: Spontan, ehrlich, laut, verrückt, beständig<br />

Woher bekommst du die Ideen für deine Geschichten? Die kommen von überall her. Wirklich. Aus den<br />

unmöglichsten Situationen heraus entstehen Ideen, und man weiß manchmal nicht mehr, wohin damit.<br />

Bestes Beispiel: Ich sagte zu meiner Mitautorin Melanie Weber-Tilse: Ich bin schon seit ein paar Jahren<br />

aus der Kirche ausgetreten. Melanies Reaktion: Oh, Idee!

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