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130 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> Rottenburg-Stuttgart 2007, Nr. 6, 15.05.2007<br />

Referent:<br />

Tobias Haas, Gemeindereferent, Seelsorger für<br />

Familien mit behinderten Kindern in den<br />

Dekanaten Esslingen und Nürtingen<br />

Termin: 20. Juni 2007, 09:00 bis 17:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Katholisches Stadtdekanat Stuttgart,<br />

Bolzstraße 6, 70173 Stuttgart<br />

Anmeldung:<br />

bis 23. Mai 2007<br />

Katholisches Schuldekanatamt Sonderschulen,<br />

Stafflenbergstraße 46, 70184 Stuttgart,<br />

Tel.: 0711 1645-405, Fax: 0711 1645-401,<br />

E-Mail: sdas.s@drs.de<br />

Familienarbeit weiterentwickeln<br />

in der Gemeinde und Seelsorgeeinheit<br />

„Ehe und Familie stärken“<br />

Ihre Gemeinde/Seelsorgeeinheit ist von folgenden<br />

Situationen betroffen:<br />

• Sie möchten einen neuen Ausschuss Ehe und Familie<br />

gründen und dort die Familienarbeit reflektieren<br />

und weiterentwickeln.<br />

• Sie möchten ein neues Projekt, z. B. Familientage<br />

oder die Bildung familiärer Netzwerke, angehen<br />

und wissen nicht genau, wie das unter den jetzigen<br />

Umständen und im Blick auf die derzeitige<br />

Situation möglich ist.<br />

• Familienkreise, Eltern-Kind-Gruppen, Krabbelgruppen,<br />

Elterntreffs sollen als Orte der Solidarität und<br />

der Familienbildung bewusster gefördert werden.<br />

• Die hauptberuflichen und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter in der Familienarbeit<br />

und Gemeindeseelsorge tun sich schwer mit der<br />

Klärung von Zielen, Aufgaben und Zuständigkeiten.<br />

• Vieles geht nicht mehr wie bisher in der Familienund<br />

Gemeindearbeit insgesamt. Sie suchen nach<br />

einem Leitbild für Ihre Gemeinde und Seelsorgeeinheit<br />

und den sich daraus ergebenden wichtigen<br />

Themenfeldern für die Familienarbeit.<br />

• Die Zusammenarbeit in der Seelsorgeeinheit stellt<br />

neue Anforderungen im Blick auf die Aufgaben und<br />

konkreten Schritte in der Ehe- und Familienarbeit.<br />

• Es gibt Konflikte innerhalb der Gemeinde, die sich<br />

lähmend auswirken und Menschen veranlassen,<br />

sich aus der Familien- und Gemeindearbeit zurückzuziehen.<br />

Folgende Themenschwerpunkte werden an diesem<br />

Samstag zur Sprache kommen:<br />

1. Wie wird eine Ist-Analyse der Ehe- und Familienarbeit<br />

erstellt? Was sind die Stärken und<br />

Schwachstellen?<br />

2. Wie soll die zukünftige Ehe- und Familienarbeit<br />

aussehen? Welche konkreten Ziele lassen sich<br />

formulieren?<br />

3. Welche Möglichkeiten gibt es, die Ziele in der<br />

Ehe- und Familienarbeit zu erreichen? Welche<br />

Themenfelder im Bereich Ehe und Familie ergeben<br />

sich daraus?<br />

4. Wie kann ein Sachausschuss Ehe und Familie<br />

helfen, die Ziele zu erreichen?<br />

Die Tagung wendet sich an haupt- und ehrenamtliche<br />

Personen, welche die Ehe- und Familienarbeit<br />

konzeptionell weiterentwickeln und konkrete Vorhaben<br />

angehen wollen.<br />

Termin: Samstag, 23. Juni 2007, 09:30 – 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Bischof-Leiprecht-Haus,<br />

Jahnstraße 30, 70597 Stuttgart-Degerloch<br />

Kosten: 10,00 €<br />

Leitung:<br />

Berthold Zähringer,<br />

Fachreferent für Ehe und Familie<br />

Anmeldeschluss: 15.06.2007<br />

Veranstalter/Anmeldung:<br />

Bischöfliches Ordinariat<br />

Fachbereich Ehe und Familie<br />

Jahnstraße 30, 70597 Stuttgart<br />

Tel. 0711 9791-230, Fax -156<br />

E-Mail: ehe-familie@bo.drs.de<br />

http://ehe-familie.drs.de<br />

Wie Familiengruppen und -kreise entstehen<br />

„Ehe und Familie stärken“<br />

Familien – Eltern und Kinder – sind angewiesen<br />

auf Freunde, Freundinnen und Bekannte, mit denen<br />

sie persönliche Fragen besprechen und etwas unternehmen<br />

können. Es gibt viele Situationen, etwa<br />

nach einem Umzug, Schulwechsel oder Wegzug von<br />

Freunden, in denen es für Familien schwierig ist,<br />

Begegnungsmöglichkeiten mit anderen zu finden.<br />

Familiengruppen und -kreise können eine gute<br />

Form sein, mit Gleichgesinnten sprechen, feiern und<br />

etwas unternehmen zu können, wobei sie ihre gemeinsame<br />

Zeit sehr unterschiedlich gestalten. Einige<br />

unternehmen viel mit ihren Kindern, andere<br />

sehen den Schwerpunkt im Gespräch der Eltern.

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