RegioBusiness Nr. 191 - Mai 2018
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RegioBusiness
SÜDWEST PRESSE
WIR
SCHAFFEN
VERBINDUNGEN!
07951 33-0
Straßen- und Netzbau
swp.de/regiobusiness
HANNOVER MESSE
40 regionale Unternehmen
zeigen ihr Know-how. SEITE 4
HANDWERK
207 Gesellen feiern ihren
Meister in Heilbronn. SEITE 9
MAI 2018
BUSINESS FORUM
Christian Baudis spricht
über Digitalisierung. SEITE 15
Nr. 191 / Jg. 17 [1,75 3]
MIT LEONHARD WEISS
FREUDE AM BAUEN ERLEBEN!
ARBEITSMARKT
Karin Käppel
im Interview
Die Leiterin der Arbeitsagentur
Schwäbisch Hall-Tauberbischofsheim
spricht über die aktuellen
Herausforderungen für Arbeitskräfte
in der Region. SEITE 3
FINANZEN
Commerzbank
ist auf Kurs
Die Privatbank kann in allen
Bereichen zulegen. Um die
Wettbewerbsfähigkeit in Zukunft
zu gewährleistern, erfindet sie
sich intern neu. SEITE 12
BILDUNG
Karrierechancen
im Überblick
Die regionalen Unternehmen haben
einiges zu bieten: Eine hohe
Ausbildungsqualität spricht
besonders Schulabgänger und
Berufseinsteiger an. SEITE 19
Mit gebündelten Kräften
Douglas übernimmt Parfumdreams und stärkt E-Commerce-Geschäft in Deutschland und
europaweit. Parfumdreams soll unter bekanntem Markennamen weiterbetrieben werden.
Der Beauty-Händler Douglas
treibt die Umsetzung
seines Strategieprogramms
mit Nachdruck voran:
Das Unternehmen übernimmt
mehrheitlich die Parfümerie Akzente,
einen der führenden
Händler von Beauty- und Hautpflegeprodukten
in Deutschland.
Eine entsprechende Vereinbarung
mit der Eigentümerfamilie
Renchen wurde nun unterzeichnet.
Zur Parfümerie Akzente gehören
der 2004 von Kai Renchen
gegründete Online-Shop Parfumdreams,
dessen Sortiment
aktuell mehr als 40 000 Produkte
von über 650 Marken
umfasst, sowie 28 stationäre Filialgeschäfte
in Bayern, Baden-
Württemberg, Hessen und
Schleswig-Holstein. Getrieben
vom starken Online-Geschäft
war das familiengeführte Unternehmen
in den vergangenen
Jahren stark gewachsen und erwirtschaftete
2017 mit 450 Mitarbeitern
einen Nettoumsatz
von rund 75 Mio. a. „Mit der
Aufstrebend: Tina Müller, CEO Douglas, und parfumsdreams-Gründer Kai Renchen wollen an die
Spitze der Beauty und Kosmetik Märkte, auch im Online-Handel.
Foto: Douglas
Übernahme des Online-Pioniers
Parfumdreams schärfen
wir unseren E-Commerce-Fokus,
treiben die Digitalisierung
unserer Marke weiter voran
und stärken so unsere Position
als eine der ersten Adressen für
Beauty und Kosmetik in
Europa“, sagt Tina Müller, CEO
von Douglas. „Die Transaktion
ist damit ein wichtiger Schritt
bei der Modernisierung von
Douglas im Zuge unserer Zukunftsstrategie.“
Kai Renchen,
Geschäftsführer von Parfumdreams,
erklärt: „Gemeinsam
mit Douglas schreiben wir die
Erfolgsgeschichte von Parfumdreams
fort und werden unser
Wachstum noch einmal beschleunigen.“
Renchen wird nach Abschluss
der Transaktion weiterhin die
Geschäfte von Parfumdreams
verantworten und außerdem
mit seiner E-Commerce-Expertise
das Top-Management-Team
von Douglas verstärken. Mit einer
effektiven Zwei-Marken-
Strategie sollen alle Kundensegmente
abgedeckt und individuelle
Bedürfnisse mit maßgeschneiderten
Sortimenten und
komplementären Eigenmarken
noch besser als bisher adressiert
werden.
pm
www.douglas.de
www.parfumdreams.de
Nächtlicher
Rundgang
Die sechste City-Dinner-Tour in Crailsheim findet am Dienstag,
15. Mai, statt. Erneut gewähren vier Betriebe den Teilnehmern
einen besonderen Blick hinter die Kulissen.
Die Veranstaltungsreihe „City-
Dinner-Tour“ der IHK Heilbronn-Franken
macht am
Dienstag, 15. Mai, zum sechsten
Mal Station in Crailsheim. Mit dabei
sind die Unternehmen „Look
Sportsbar“, „Styled by Deniz“,
„Glori’s Antikecke“ und „Karl
Mietz Natursteine“. Die Tour wird
von der Stadtverwaltung Crailsheim,
der IHK Heilbronn-Franken
und der Werbegemeinschaft Crailsheim
organisiert. Beginn ist um 18
Uhr im „Forum in den Arkaden“
im Crailsheimer Rathaus. Nach einer
Begrüßung geht es in kleinen
Gruppen, begleitet von Stefan Gölz,
Mitglied der IHK-Geschäftsleitung,
und Dr. Christoph Grimmer, Oberbürgermeister
der Stadt Crailsheim,
durch die Geschäfte. Eine Anmeldung
ist möglich unter
0 79 51 / 4 03 12 87 oder per
E-Mail an anmeldung@shoppingin-crailsheim.de.
Die Tickets sind
limitiert.
pm
www.heilbronn.ihk.de
Einblick: Michael Klunker (2. v. li) vom Crailsheimer Schnelldruckladen
zeigte bei einer früheren Tour eine historische Druckpresse. Foto: Stadt Crailsheim
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02 Politik & Wirtschaft
Mai 2018 I Jahrgang 17 I Nr. 191
Gute Aussichten trotz verhaltenem Start
Die Ergebnisse der aktuellen Konjunkturumfrage im Handwerk sind, trotz leichter Ausbremsung des Aufwärtstrendes zu Jahresbeginn, positiv.
Die Konjunktur im Handwerk
der Region bleibt
auch dieses Jahr auf einem
hohen Niveau. Auch wenn der stetige
Aufwärtstrend zu Jahresbeginn
etwas ausgebremst ist. Das
zeigen die Ergebnisse der aktuellen
Konjunkturumfrage der Handwerkskammer
Heilbronn-Franken.
Zwar ist die Mehrheit der befragten
Betriebe nach wie vor zufrieden
mit ihren Geschäften. Im
Jahr zuvor war die Stimmung zu
Jahresbeginn aber deutlich besser.
„Saisonbedingt sind die Betriebe
mit ihrer Einschätzung noch vorsichtig“,
meint Ulrich Bopp, Präsident
der Handwerkskammer. „Da
ist aber noch viel Luft nach oben“,
ist er sich sicher. Denn für die
kommenden Monate zeigen sich
die befragten Handwerker wieder
optimistisch. Kein einziger erwartet,
dass seine Geschäfte sich verschlechtern.
Vorsichtiger Optimismus
trotz vieler Aufträge
Obwohl das sehr gute Ergebnis
des Vergleichsquartals 2017 nicht
mehr erreicht wurde, bewerten
rund 59 Prozent der Handwerker
in der Region Heilbronn-Franken
ihre aktuelle Situation gut. 2017
waren es allerdings noch 70 Prozent.
Knapp elf Prozent der Handwerker
gaben an, dass die Geschäfte
schlecht liefen. Ein Jahr zuvor
meinten das nur knapp vier
Prozent. Für die nächsten Monate
rechnen etwas mehr als die Hälfte
der Befragten mit keiner Veränderung
ihrer Geschäftslage. Bessere
Geschäfte erwarten rund 48 Prozent.
Kein einziger Handwerker
glaubt, dass seine Lage schlechter
wird.
Nicht bei allen wird es
steigende Umsätze geben
Die Auftragsbücher der Handwerksbetriebe
bestätigen die eher
verhaltene Einschätzung der Lage
nicht. Rund 40 Prozent der Befragten
berichteten von steigenden
Aufträgen. Bei 18 Prozent gingen
in den letzten Monaten weniger
Aufträge ein. 2017 verzeichneten
33 Prozent der Handwerker steigende
Aufträge, bei knapp 22 Prozent
sanken diese. Mehr als die
Hälfte der Betriebe rechnet auch
in den kommenden Monaten mit
mehr Aufträgen. Nur knapp drei
Prozent befürchten einen Rückgang.
Beide Werte liegen damit leicht
über dem Niveau des Vorjahres,
als 49 Prozent mit steigenden und
zwei Prozent der Befragten mit sinkenden
Aufträgen rechneten. Die
Einschätzung: Sonnige Aussichten für das Handwerk – für die kommenden Monate zeigen sich die Betriebe optimistisch.
Foto: sculpies /Shutterstock.com
gute Auftragslage hat auch die Auslastung
der Betriebe weiter steigen
lassen. Der Anteil der Betriebe,
die bereits über ihre Kapazitätsgrenze
hinaus arbeiten, hat
sich innerhalb eines Jahres von
knapp sechs auf nun zwölf Prozent
verdoppelt. Mit rund 40 Prozent
ist auch die Anzahl der Betriebe
mit einer hohen Auslastung
(81 bis 100 Prozent) um fast zehn
Prozentpunkte gestiegen. Größere
freie Kapazitäten hat nur
noch etwa die Hälfte der befragten
Handwerker.
Die Umsätze haben sich im Vergleich
zum Vorjahr ebenfalls
leicht verbessert. Jedoch verzeichneten
mehr Betriebe in der Region
sinkende (38 Prozent) als
steigende (30 Prozent) Umsätze.
Zu Beginn des letzten Jahres
zeigte sich allerdings ein ähnliches
Bild, als jedes vierte Handwerksunternehmen
ein Umsatzplus
(25 Prozent) und jedes dritte
ein Umsatzminus (33 Prozent)
meldete. Zwei Drittel der Betriebe
rechnen jedoch damit, dass ihre
Umsätze in den nächsten Wochen
steigen werden. Nur knapp drei
Prozent gehen von sinkenden Umsätzen
aus. Bei den Beschäftigten
mussten die Handwerker in der
Region einen Rückgang hinnehmen.
Knapp elf Prozent haben weniger
Mitarbeiter, rund neun Prozent
konnten mehr Menschen beschäftigen.
Rund zwölf Prozent
möchten aber in den nächsten Wochen
mehr Mitarbeiter einstellen.
Nicht einmal ein Prozent gibt an,
dass die Zahl seiner Mitarbeiter
sich verringern wird.
Bei den Investitionen setzen die
Betriebe in der Region auf Kontinuität.
Die Mehrheit der Handwerker
hat in gleichem Umfang investiert
wie zuvor (63 Prozent). Fast
genauso viele wollen auch in den
nächsten Monaten im bisherigen
Umfang investieren. Erhöht haben
ihr Budget im ersten Quartal rund
16 Prozent der Befragten, während
rund 20 Prozent der Betriebe
ihr Budget verringert haben.
Fast 37 Prozent haben sich
vorgenommen, in den nächsten
Wochen mehr Geld in ihren Betrieb
zu stecken. Nur jeder zehnte
plant, seine Investitionen zu verringern.
pm
www.hwk-heilbronn.de
Impressum
STANDPUNKT
Marius Stephan
Redakteur
Wie fern ist nah?
Es ist Mai, in vielen Haushalten steht nun
wieder die Urlaubsplanung an: Ein großer
Posten für das Portemonnaie, schließlich
geben die Deutschen mittlerweile mehr ihrer
hart verdienten Euromünzen für die Erholung
im Sommerurlaub aus, als für den
fahrbahren Untersatz. Wer den Urlaub als
das neue Lieblingskind der Deutschen bezeichnet,
liegt also gar nicht falsch. Und so
lagen auch in meinem Wohnzimmer vor wenigen
Tagen Routenplanungen, Angebote
und mögliche Unterkünfte in verschiedenen
Ländern verstreut.
Wohin soll es gehen? Ein Vorschlag gibt den
nächsten. „Da war ich schon“, höre ich von
der gegenüberliegenden Seite der Couch. Gegenvorschlag.
„Wieder 14 Stunden im Flug-
zeug?“ Ich fürchte bereits die engbestuhlten
Reihen, in die ich meine 1,90 Meter falten
soll, nach dem ich unser beider Koffer – ge-
fühlte 27 Kilometer – zu Gate 52b geschleift
habe. Der Globus auf dem Wohnzimmer-
schrank leuchtet mich höhnisch an.
Die Welt ist bekanntermaßen ziemlich groß
und interessant ist es beinahe
überall. Entsprechend breit gefächert
sind die Trends, die seit einigen
Jahren vor allem bei jungen Er-
wachsenen ganz oben auf der Agenda
stehen: Mit dem Rucksack durch Thailand
trampen, mit dem Camping-Geländewagen
Afrika erleben oder in den kanadi-
schen Rocky Mountains wandern –
Foto: Marc Weigert
Ziele, welche in der Nachkriegsgeneration
mitunter ein mildes Kopfschütteln hervorrufen.
Die jetzigen 55- bis 65-Jährigen packten
damals eher das Zelt in den VW Käfer
und fuhren über die Alpen ins sonnige Italien.
Heute machen die weltweiten Angebote
der Reisebüros und das hervorragend verzweigte
Luftverkehrsnetz den Urlaub an fernen
Zielen erreich- und bezahlbar.
Doch immer öfter mischen sich auch kritische
Stimmen in die idyllische Urlaubsplanung.
„Weißt du eigentlich, wieviel CO 2
so
ein Flugzeug ausstößt, wenn es euch um
die halbe Welt trägt“, fragt mich vor kurzem
ein Freund. „Nein, ich bin ja kein Luftfahrtingenieur“,
antworte ich, „aber weniger
als ein Kreuzfahrtschiff, das habe ich
letztens gelesen“. Also ist der Karibiktörn
auch raus. Die Liste wird kürzer.
Die Welt sehen, fremde Kulturen kennenlernen
und Abenteuer erleben, dazu Erholung
und Entspannung, das macht einen „guten“
Urlaub nach Volksmeinung aus. Nebenbei
– natürlich – das eine oder andere Foto
schießen: Ich vor dem Eiffelturm, klick.
Ich am Grand Canyon, klick. Ich über der
Bucht von Havanna, klick. Route 66, klick.
Las Vegas, klick. Bogota, klick. Karibikstrand
mit albernem Hut, klick, klick, klick.
Meine Gedanken beginnen zu schweifen.
Der australische Outback wäre toll, am besten
vom Sitz eines Geländemotorrads aus.
Aber irgendwie kann ich mich nicht so
recht damit anfreunden, dass die Natur dort
mich umbringen will. Wieviele tödliche
Tiere kann es in einem Land eigentlich geben?
Europa ist doch auch schön – Zustimmung
vom Esstisch.
Der Tourismus boomt auch abseits der großen,
glitzendernden Ziele, die man „einmal
im Leben gesehen haben muss“. In der Region
Heilbronn-Franken hat sich in den letzten
Jahren zum Beispiel ein hochwertiges
und äußerst gut besuchtes Wellnessangebot
entwickelt. Radfahrer erkunden die Täler
zwischen Kocher, Jagst und Tauber mit ihren
E-Bikes. Und auch die malerischen Altstädte
Schwäbisch Hall, Dinkelsbühl oder
Rothenburg ziehen jedes Jahr immer mehr
Touristen an. Sogar Gasthäuser, die einen
guten Teil ihres Geldes mit geführten Motorradtouren
durch die Region verdienen –
eine eher ungewöhnliche Urlaubsbeschäftigung
– können sich in der Region halten.
Beinahe 100 Milliarden Euro fließen aus
deutschen Geldbeuteln jedes Jahr in die Taschen
von Reisebüros, Fluglinien, Hotelbetreibern.
„Meer wäre schön“, höre ich aus dem Flur
und habe das Bild eines alten Kleinwagens
im Kopf, der sich schwerbeladen den Brenner
hinaufmüht. Die Nostalgie tut ihr übriges,
wir einigen uns auf Italien. Und danach
vielleicht ein wenig Wandern oder
eine Radtour im Jagsttal. Jetzt brauche ich
nur noch einen VW Käfer.
Verlag
Südwest Presse Hohenlohe
GmbH & Co. KG
Verlagsbetrieb Hohenloher Tagblatt
Ludwigstraße 6–10, 74564 Crailsheim
Telefon: 07951/409-0
Telefax: 07951/409-119
Geschäftsführung
Thomas Radek
Redaktion
Heribert Lohr (ibe, verantw.)
E-Mail: h.lohr@swp.de
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Marius Stephan (mst)
E-Mail: m.stephan@swp.de
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Adina Möller (ina)
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Anzeigen
Jörg Heiland (verantw.)
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Abonnement/Vertrieb
Peer Ley (verantw.)
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Bezugspreis:
Abonnement inkl. Postbezug und
7% MwSt. 18 Euro p.a.
Einzelverkaufspreis 1,75 Euro
Verbreitung und Auflage
Im Landkreis Schwäbisch Hall,
dem Main-Tauber-Kreis, dem
Hohenlohekreis und dem
Landkreis Ansbach mit einer
Auflage über 55.000 Exemplaren
(Verlagsangabe)
Erscheinungsweise
RegioBusiness erscheint monatlich
in Zusammenarbeit mit dem Haller
Tagblatt in Schwäbisch Hall, dem
Hohenloher Tagblatt in Crailsheim,
der Neuen Kreis-Rundschau in
Gaildorf und der Fränkischen Nachrichten,
Ausgabe Bad Mergentheim
REGIOBUSINESS Zu Ihrem
Dienstantritt Anfang Januar haben
Sie von großen Herausforderungen
in der Region gesprochen.
Welche sind das aus Ihrer Sicht?
KARIN KÄPPEL Der Arbeitsmarkt
hier ist besonders aufnahmefähig
und genau von dieser Situation
sollen alle Menschen profitieren.
Dabei denke ich vor allem
an Arbeitnehmer mit Einschränkungen
wie beispielsweise einer
Behinderung, fehlender berufliche
Qualifizierung oder unzureichenden
Kinderbetreuungsmöglichkeiten
für Alleinerziehende.
Es muss uns gelingen, alle Menschen
individuell auf ihrem Weg
ins Berufsleben zu begleiten und
zu unterstützen. Genauso wichtig
ist für mich die Kundengruppe Arbeitgeber.
Wir müssen den Bedarf
an Fachkräften der hiesigen Wirtschaft
sichern. Das fängt bei der
Stärkung der dualen Ausbildung
an und geht bis zur Qualifizierung
älterer Arbeitnehmer. Ohne gezielte
Zuwanderung wird es aber
nicht gehen.
REGIOBUSINESS
Sie waren in
verschiedenen Regionen Deutschlands
für die Arbeitsagentur tätig.
Was nehmen Sie davon dauerhaft
mit und was können die Menschen
in der Region von den Menschen
in anderen Teilen Deutschlands
lernen?
KARIN KÄPPEL Kurz nach der
Wende war ich einige Jahre im Osten
tätig. Begeistert dort hat mich,
dass die Menschen sich trotz Massenarbeitslosigkeit
nicht frustriert
zurückgezogen haben. Alle haben
mit angepackt, um die Arbeitsverwaltung
aufzubauen und den Arbeitsmarkt
in Schwung zu bringen.
Es herrschte eine unglaubliche
Energie, von der ich mich
gerne mitreißen lasse und die ich
mir bewahrt habe. Überall ticken
die Menschen unterschiedlich,
das sehe ich als Vorteil und profitiere
davon. In allen Regionen gibt
es motivierte Menschen, die Probleme
mit kreativen Lösungen angehen.
REGIOBUSINESS
Von den Arbeitsmarktzahlen
her – die Arbeitslosenquote
lag im April bei
2,8 Prozent – steht die Region bestens
da. Allerdings befürchtet Ihr
Stellvertreter Stefan Schubert,
dass viele einfache Helferstellen
unter Umständen nicht nachhaltig
sind. Stimmen Sie ihm zu?
KARIN KÄPPEL Die gute Konjunktur
begünstigt die Entstehung
von Arbeitsplätzen auf Helferniveau.
Aber wir leben in einer
Wissensgesellschaft.
Lebenslanges
Lernen ist eine elementare Voraussetzung
für eine erfolgreiche
berufliche Zukunft. Wer nicht am
Ball bleibt, läuft Gefahr den Anschluss
zu verpassen.
REGIOBUSINESS
Die Integration
von Langzeitarbeitslosen in
den Arbeitsmarkt liegt Ihnen besonders
am Herzen. Welche Programme
bietet die Arbeitsagentur
dieser Personengruppe und welche
zusätzlichen Ideen bringen
Sie mit?
KARIN KÄPPEL Meine Antwort
lautet: Prävention, Integration
und Soziale Teilhabe. Schulbildung
und Ausbildung sind der
eine Schlüssel zum Erfolg, doch
junge Menschen brauchen auch
Vorbilder. Das Jobcenter verfolgt
deshalb einen familienorientierten
Ansatz und nutzt beispielsweise
ein ESF-Programm und betreibt
eine Servicestelle für Alleinerziehende.
Wir müssen die Menschen
da abholen, wo sie stehen
und bei ihrem Weg ins Erwerbsleben
alle Problemlagen berücksichtigen.
Nicht für alle Situationen
haben wir eine Lösung parat.
Wir brauchen und haben einen
vielseitigen Mix an Maßnahmen
für verschiedene individuelle Problemlagen.
REGIOBUSINESS
Bei welcher
Personengruppe sehen Sie das
größte ungenutzte Potenzial an Arbeitskräften?
KARIN KÄPPEL Wichtig ist, dass
wir alle Potenziale ausschöpfen
und unseren Blick auf sämtliche
Personengruppen richten. Von
den erwerbstätigen Frauen beispielsweise
arbeitet bei uns nur etwas
mehr als die Hälfte in Vollzeit.
Ein Hauptgrund dafür ist die Betreuung
von Kindern. Mit der Verbesserung
der Vereinbarkeit von
Familie und Beruf durch Betriebskindergärten,
Telearbeitsplätze,
Eltern-Kind-Büros und Teilzeitausbildung
könnte hier ein großes Potenzial
erschlossen werden.
REGIOBUSINESS
Sind Sie zuversichtlich,
dass der Fachkräftebedarf
in der Region dauerhaft gesichert
werden kann?
KARIN KÄPPEL Ich nehme
wahr, dass die Region gut aufgestellt
ist. Die Akteure am Arbeitsmarkt
haben sich bereits 2011 vernetzt,
als der Fachkräftemangel
noch nicht in aller Munde war. Gemeinsames
Ziel ist es, den Wandel
aktiv zu gestalten. Man hat erkannt,
dass sich das Fachkräfteangebot
durch einen Mix verschiedener
Hebel in der Region und von
außen steigern lässt. An diesem
Prozess arbeite ich gerne mit und
ich bin zuversichtlich, dass uns gemeinsam
der Erfolg gelingen
wird.
REGIOBUSINESS
Welche Herausforderungen
bringt die Digitalisierung
und wie kann man ihnen
begegnen?
KARIN KÄPPEL Wir stecken
schon mittendrin in der Digitalisierung.
Die Wirtschaft reagiert darauf
mit neuen Berufsbildern wie
beispielsweise dem Kaufmann im
E-Commerce. Mit der Digitalisierung
verändert sich die Arbeitswelt.
Laut einer Untersuchung des
IAB – des Instituts für Arbeitsmarkt-
und Berufsforschung –
nimmt das Tempo des Strukturwandels
in Richtung Dienstleistungen
zu. Körperlich belastende, manuelle
und kognitive Routinetätigkeiten
nehmen ab. Planerische,
kreative und sozialkommunikative
Fähigkeiten gewinnen an Bedeutung.
Ebenso die Fähigkeit
sich weiterzubilden und flexibel
zu sein. Für Arbeitskräfte aller
Qualifikationsstufen und Arbeitgeber
muss die berufliche Aus- und
Weiterbildung zur selbstverständlichen
und dauerhaften Investition
werden.
www3.arbeitsagentur.de
Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere
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bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur
bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur
bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur
bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur
bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur
bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur
bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur
bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur
bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur
bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur
bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur
bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur
bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur
bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur
bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur
bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur
bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur
bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur
bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur
bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur
bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur
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bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur
bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur
bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur
bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur
bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur
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bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur
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bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur
bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur
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bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur
bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur
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bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur
bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur
bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur
bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur
bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur
bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur
bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur
bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur
bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur
bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur
bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur
bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur
bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur
bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur
bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur
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bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur
bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur
bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur
Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-
Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-
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Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzgebiet
gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und
biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und
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biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und
arbeitete dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete
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war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter
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war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regionaldirektion
Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang
naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang
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die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen
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die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen
die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen
die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen
die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen
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Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.
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Z ahlreiche zugewanderte junge
Flüchtlinge suchen nach einer
Berufsausbildung. Viele wissen
aber nicht, welche Berufe es bei
uns gibt und ob sie dafür geeignet
sind. Und für manchen ist eine
Ausbildung die erste Berührung
mit der Berufswelt und dem Handwerk
überhaupt.
Das Bildungs- und Technologiezentrum
(BTZ) der Handwerkskammer
Heilbronn-Franken bietet
daher seit Mitte April 80 weiteren
Flüchtlingen eine Berufsorientierung
an. Im Rahmen des Projekts
„ProBeruf“ erhalten diese
Einblicke in unterschiedliche
handwerkliche Berufe.
Eigene Fähigkeiten sowie
Anforderungen erkennen
Die jungen Menschen können dabei
ihre Fähigkeiten ausloten und
herausfinden, was ihnen liegt und
wofür sie geeignet sind. Ergänzend
informieren qualifizierte Ausbildungsberater
über das deutsche
System
der Berufsausbildung,
die Berufe nach dem Berufsbildungsgesetz
(BBiG) und dem
Gesetz zur Ordnung des Handwerks
(HWO) sowie über die Anforderungen
und Werte der betrieblichen
Arbeitswelt in Deutschland.
Die berufsorientierende Maßnahme
wird vom Bundesministerium
für Bildung und Forschung
gefördert und vom Ministerium
für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau
Baden-Württemberg unterstützt.
„Eine wertvolle Unterstützung
und ein starkes Zeichen für
die Maßnahmen zur Integration
in die berufliche Arbeitswelt“,
sagt BTZ-Leiter Johannes Richter.
Er ist gleichzeitig auch Leiter des
Projektes.
Insgesamt zwei Wochen befinden
sich die Flüchtlinge ganztags in
den Werkstätten des BTZ. Erfahrene
Handwerksmeister vermitteln
ihnen den beruflichen Alltag.
„Mit dem Projekt können wir hervorragend
auf die einzelnen Interessen
und Neigungen eingehen
und interessierte junge Leute mit
geschickten Händen für einen Beruf
im Handwerk begeistern“, ist
sich Richter sicher. Möglich machen
dies die gut ausgestatteten
Ausbildungswerkstätten.
Abseits des Produktionsdrucks
können die Zugewanderten dort
berufliche Anforderungen entspannt
erkunden. In den drei
Werkstattbereichen Metall, Elektro
und Holz lernen sie den Umgang
mit den unterschiedlichen
Materialien kennen. Praxisnah erfahren
sie, welche Fähigkeiten
und Kenntnisse sie mitbringen
müssen und welche Anforderungen
in dem jeweiligen Handwerk
gestellt werden. Die jungen Leute
kommen aus den Vorbereitungsklassen
(VKL) der allgemein bildenden
Schulen und den Klassen
für Vorqualifizierung Arbeit und
Beruf ohne Deutschkenntnisse
(VABO) der berufsbildenden Schulen.
Neue Perspektiven für
die Zukunft erhalten
„Altersmäßig haben wir es mit jungen
Menschen zwischen 12 und
22 zu tun“, erläutert Richter. Aus
seiner Sicht vermittelt das Projekt
neue Zukunftsperspektiven. „Gerade
für junge Leute ist es ungemein
wichtig zu wissen, welche
Möglichkeiten sich für eine persönliche
Entwicklung bieten“,
sagt Richter. Das Angebot des BTZ
öffne Flüchtlingen den Blick auf
eine sichere Zukunft, sagt er. Richter
hofft, dass viele der Zugewanderten
später in den Handwerksbetrieben
der Region unterkommen
und sich bewähren.
pm
www.hwk-heilbronn.de
Tatkräftig: Trotz glänzender Arbeitsmarktzahlen sieht Karin Käppel
noch Handlungsbedarf in der Region.
Foto: Frank Lutz
Von Oberfranken nach Hohenlohe
Von Oberfranken nach Hohenlohe
Von Oberfranken nach Hohenlohe
Von Oberfranken nach Hohenlohe
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Von Oberfranken nach Hohenlohe
Von Oberfranken nach Hohenlohe
Umfang: Das Projekt wird in zwei Zeitblöcken zu je 14 Tagen mit aktiven Kooperationsschulen der Region
veranstaltet. Die erste Runde ist im April gestartet, die zweite beginnt Mitte Juni.
Foto: NPG-Archiv
Einüben in ein Handwerk
Die Handwerkskammer Heilbronn-Franken bietet 80 Flüchtlingen seit Mitte April eine Berufsorientierung. Dabei können sie sich nicht nur über die
Ausbildungsmöglichkeiten informieren, sondern erhalten auch durch erfahrene Meister einen Einblick in den Alltag der einzelnen Berufe.
„Die Menschen abholen, wo sie stehen“
Integration von Langzeitarbeitslosen liegt Karin Käppel, Leiterin der Arbeitsagentur Schwäbisch Hall-Tauberbischofsheim, am Herzen. Doch auch
den Fachkräftebedarf der regionalen Wirtschaft will sie mit den Akteuren am Arbeitsmarkt dauerhaft sichern.
INTERVIEW VON FRANK LUTZ
Politik & Wirtschaft 03
Mai 2018 I Jahrgang 17 I Nr. 191
04 Hannover Messe 2018
Mai 2018 I Jahrgang 17 I Nr. 191
Auf Kontaktsuche
Genau 40 Aussteller aus
der Region Heilbronn-
Franken waren in diesem
Jahr zur Hannover Messe
gekommen, um sich den mehr
als 200 000 Fachbesuchern aus
aller Welt zu präsentieren. Die
große Erwartung, die jeder von
ihnen im Gepäck hatte, war es,
gute nationale sowie internationale
Kontakte zu knüpfen.
VIELVERSPRECHEND Bereits
der erste Messetag verlief
für einige von ihnen daher vielversprechend.
Roland Deeg,
vom Blechspezialisten Roland
Deeg aus Kirchberg, sagt: „Wir
hatten am ersten Messetag
schon zwei aussichtsreiche Gespräche,
aus denen sich eine
Zusammenarbeit entwickeln
könnte.“ Er ist nach knapp 20
Jahren erneut auf der Messe,
nachdem ihn sein Sohn Joachim
Deeg dazu anregte. Am Gemeinschaftsstand
der IHK zeigt
der Betrieb nun seine Angebote,
die sich rund um die
Blechverarbeitung drehen.
Passend zum Leitthema der
diesjährigen Hannover Messe
„Integrated Industry – Connect
and Collaborate“ zeigten die
Aussteller am IHK-Gemeinschaftsstand,
wie leistungsfähig
die regionale Zulieferindustrie
ist. Rudi Berger, Vertriebsleiter
und Prokurist von Biegetechnik-Engineering
aus Ilshofen,
konnte so bereits einen potenziellen
Kunden gewinnen:
„Beim Gespräch mit einem Messebesucher
an unserem Stand
haben wir festgestellt, dass unser
Portfolio perfekt zu seinen
Anforderungen passt.“
Die Hannover Messe bot den regionalen
Unternehmen eine gute Plattform, um ihr
Portfolio einem internationalen Publikum zu
präsentieren. Aber auch kritische Stimmen
fanden dort Gehör. VON ALISA GRÜN
MEXIKO Auch in diesem Jahr
gab es wieder ein Partnerland:
Mit Mexiko war nun erstmals
ein südamerikanisches Land
als Partner auf der Messe vertreten.
Etwas mehr als 20 Unternehmen
aus der Region seien
dort aktuell bereits aktiv, erläutert
Harald Unkelbach, Präsident
der IHK Heilbronn-Franken,
in seiner Ansprache beim
traditionellen Abendempfang
der IHK am ersten Messetag.
Er sagt: „Mexiko ist ein Land,
dass den Ehrgeiz entwickelt hat
den Anschluss an die Industrienationen
des Westens nachvollziehen
zu wollen und auch großen
Anstrengungen dafür unternimmt.“
Die Handelsbeziehungen
zu der Region Heilbronn-
Franken seien traditionell stabil,
weshalb Mexiko als Handelspartner
extrem wichtig sei.
PARTNERLAND Der Künzelsauer
Ventilatorenhersteller
Ziehl-Abegg ist gemeinsam mit
Ziehl Industrie-Elektronik aus
Schwäbisch Hall mit einem
großräumigen Stand auf der
Hannover Messe vertreten.
Zum Thema Partnerland sagt
der Vorstandsvorsitzende Peter
Fenkl: „Mexiko ist bei uns auf
dem Fokus.“ Seit 2005 hat das
Unternehmen mit dem eigenen
Vertrieb dort begonnen. War es
zunächst nur ein Mitarbeiter,
sind es mittlerweile sogar
schon vier.
ENTWICKLUNGEN Aktuell
bedient Ziehl-Abegg den Markt
noch aus den USA heraus.
Fenkl sagt aber: „Die Entwicklungen
in den USA haben wir natürlich
auf dem Radar.“ Sollte
es zu zusätzlichen Einfuhrzölle
in die USA kommen, die womöglich
von den Mexikanern
mit Gegenzöllen beantwortet
werden, muss das Unternehmen
den mexikanischen Markt
vermutlich direkt bedienen
oder seine Ware von Brasilien
aus einführen. Andernsfalls
würden die Preise der Ventilatoren
deutlich ansteigen. Fenkl
sagt aber: „Der Markt wächst
dort sehr schnell.“ Daher hat
auch in Hannover das Partnerland
für Ziehl-Abegg eine
große Bedeutung.
EMPFANG Der traditionelle
Steh- und anschließenden
Abendempfang der IHK zog erneut
zahlreiche Vertreter aus
Politik, Kommunen und Unternehmen
an. Darunter die Messevorstände
Dr. Andreas Gruchow
und Oliver Frese sowie
Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut,
Ministerin für Wirtschaft, Arbeit
und Wohnungsbau des Landes
Baden-Württemberg, die das
Engagement der Aussteller aus
der Region lobte.
KRITISCH Doch auch kritische
Themen wurden angesprochen,
etwa in Bezug auf die voranschreitende
Digitalisierung.
Harald Unkelbach sagt: „Es ist
wichtig, dass wir uns sehr intensiv
damit auseinandersetzen,
was die Zukunft uns bringt.“
Um nicht abgehängt zu werden,
müssen sich die Unternehmen
darüber bewusst werden, was
Digitalisierung für sie bedeute.
Desweiteren appelierte er an
Hoffmeister-Kraut sich in Stuttgart
deutlich für die Belange
der Region einzusetzen. So zählen
für Unkelbach unter anderem
ein leistungsfähiges Straßennetz,
ein verlässliches Angebot
an Studienplätzen und ein
schnelles Internet mit hohen Kapazitäten
als Notwendigkeit, um
weiterhin mithalten zu können.
Foto: NPG-Archiv
Insbesondere letzteres ist für
den Präsidenten von großer Bedeutung,
da die Region derzeit
in Baden-Württemberg das
höchste Wachstum aufzeige.
Die schlechte Versorgung kann
da zum Hindernis werden.
Er sagt deutlich: „Wir sind davon
überzeugt, dass wir – gerade
in der ländlichen Region
– den Status eines Entwicklungslandes
haben.“ Um weiterhin
lebensfähig zu bleiben, haben
einige Betriebe bereits
Netze auf eigene Kosten installiert.
Sie wären hier laut Unkelbach
sogar bereit, diese zur Verfügung
zu stellen. Daher rät er:
„Wir müssen hier im Gespräch
bleiben.“ Hoffmeister-Kraut,
die erst kürzlich den Main-Tauber-Kreis
besuchte und dort einen
Eindruck von der derzeitigen
Versorgung bekam, versprach
sich einzusetzen.
RESÜMEE Die folgenden Messetage
verliefen für die Aussteller
weiterhin gut, weshalb Dr.
Helmut Kessler, stellvertretender
Hauptgeschäftsführer der
IHK Heilbronn-Franken, resümiert:
„Die Urteile der Aussteller
am IHK-Gemeinschaftsstand
sowie der übrigen Aussteller
der Region fallen zum Messeschluss
überwiegend positiv
aus.“ Die Unternehmen berichteten
ihm in der Mehrzahl von
qualitativ guten Geschäftskontakten.
Endgültig werde aber
erst das Nachmessegeschäft zeigen,
ob die optimistischen Erwartungen
in Erfüllung gehen.
Kessler sagt: „Wichtig für unsere
regionalen Aussteller war
es, Präsenz zu zeigen, Kundenpflege
zu betreiben und vor allem
auf der weltgrößten Industriemesse
internationale Kontakte
zu knüpfen.“
www.heilbronn.ihk.de
www.deeg-bleche.de
www.bte-biegetechnik.com
www.ziehl-abegg.com
www.ziehl.com
Schnelle Individualität
Die neue Geräteserie „IMod“ wird auf dem Stand von Hera
Laborsysteme präsentiert. VON ALISA GRÜN
Sehr international sei die Messe
nach Einschätzung von Jürgen
Walter, Geschäftsführer von Hera
Laborsysteme aus Blaufelden,
auch in diesem Jahr. Bereits seit
mehr als 20 Jahren stellt der Betrieb,
der sich auf die Entwicklung
und Herstellung von Labor-, Ausbildungs-
und Montagemöbel inklusive
Elektroeinschübe spezialisiert
hat, seine Produkte auf der
norddeutschen Messe aus.
SÜDAMERIKA In diesem Jahr
waren auch Besucher aus Südamerika
am Stand, was auf die Anwesenheit
zahlreicher Aussteller aus
dem Partnerland Mexiko zurückzuführen
ist. „Da haben wir bisher
wenig Kontakte, deshalb war
das besonders interessant“, sagt
Walter. Als neues Produkt stellen
die Blaufelder ihre Geräteserie
„IMod“ vor. Dabei handelt es sich
Magnetkraft: Auf dem Arbeitsplatz
schwebt ein Modell. Foto: gra
Unsere Erwartung an die
Messe ist, dass wir viel von
uns vermitteln können“, sagt Steffen
Mayer. Er ist beim Unternehmen
HBC aus Crailsheim, welches
Funkfernsteuerungen anbietet,
für kundenspezifische Sonderanwendungen
zuständig und berät
nun in Hannover. Bereits am ersten
Tag konnten neue Kontakte
von Russland bis Südafrika geknüpft
werden.
Die Funkfernsteuerungen aus der
Horaffenstadt sind für viele interessant:
Die Anforderungen an die
Steuerungen, welche unter anderem
auf dem Bau, in der Fahrzeugtechnik
und in explosionsgefährdeten
Arbeitsbereichen eingesetzt
werden, werden immer höher.
Das Hauptaugenmerk liegt daher
auf der funktionalen Sicherheit,
durch welche die sichere Übertragung
der Befehle an die Maschine
gewährleistet wird. So bietet HBC
beispielsweise eine Funkfernsteuerung,
die eine Bedienung erst
möglich macht, wenn der Bediener
mit beiden Händen am Sender
um ein „intelligentes, modulares
Gerätesystem“ zur Bestückung
von Elektro-Arbeitsplätzen. Dieses
System hat das Unternehmen
bereits im November auf einer
Münchner Messe vorgestellt, nun
sollen sich die Besucher in Hannover
davon überzeugen.
STEUERBAR Neu ist, dass es
über ein Touchdisplay verfügt, mit
welchem bis zu fünf weitere Geräte
steuerbar werden. Außerdem
gibt es USB- und Netzwerkschnittstellen,
die eine Einbindung in ein
PC-Netzwerk ermöglichen. Hera
schreibt in einer Mitteilung:
„Durch diese Technologie kann
die Bedieneinheit von der Funktionseinheit
getrennt werden. Somit
bleiben die neuen Laboraufbauten
trotz schwerer Transformatoren
sehr schlank. Das Elektrolabor
enthält dadurch ein modernes,
offenes Design ohne voluminöse
Technik im Gesichtsfeld des
Anwenders.“ Im Vordergrund
steht bei dem Neuprodukt vor allem
auch eine schnelle Bedienung,
die individuell auf die Bedürfnisse
des Anwenders abgestimmt
werden können. Walter
sagt: „Mit diesem Gerät kann man
die Industrie 4.0 und die Digitalisierung
im Laborbereich schön
implementieren.“
www.hera.de
Messe funktioniert
in zweierlei Hinsicht
HBC stellt die funktionale Sicherheit in den Fokus.
ist. Ein nicht ausreichender Kontakt
wird mittels einer Vibration
angezeigt. Diese verschwindet, sobald
beide Griffe angefasst werden.
Die Messe hilft nicht nur Interessenten
zu finden, sondern funktioniert
auch andersrum, denn
Mayer sagt: „Auch wir finden hier
Hersteller und Produkte, die für
uns relevant sind.“
gra
www.hbc-radiomatic.com
Hilfreich: „Sanchez“ wurde von
den Azubis gebaut und bereichert
nun den Messestand. Foto: Alisa Grün
„Zeitgewinn von
30
Arbeitsstunden pro Woche“
www.drstiller.com
DR. S TILLER
Mai 2018 I Jahrgang 17 I Nr. 191
Hannover Messe 2018 05
Spontane Anpassung
Die Arbeitsplatzsysteme von Elabo stellen sich individuell auf Mensch und Produkt ein.
Dadurch sollen Gesundheit und Effizienz gefördert werden. VON ALISA GRÜN
Kompakt: Das Antriebssystem „Galaxie DF“zeichnet sich durch eine
platzsparende Bauform aus.
Foto: Alisa Grün
Nicht nachgeben
Wittenstein bringt die neue Getriebegattung
„Galaxie“ nach Hannover.
Zwei überdimensionale Sumoringer
treffen auf der Leinwand
am Messestand von Wittenstein
aufeinander. Obwohl beide
mit höchstem Krafteinsatz am
Werk sind, gibt keiner von ihnen
nach. Dieses Sinnbild geht mit der
Funktionsweise des Antriebssystems
„Galaxie“ einher, dem sich
der Messestand 2018 verschrieben
hat. Denn mit dessen hohem
Flächenkontakt bei der Kraftübertragung,
soll vor allem dafür gesorgt
werden, dass Antrieb und Getriebe
über keinerlei Spiel und
eine hohe Genauigkeit verfügen.
Mit der Fokussierung knüpft Wittenstein
an die Produkteinführung
2015 in Hannover an.
Die neue Getriebegattung wird in
fünf Größen und in einer neuen
Bauform präsentiert. Das jüngste
Mitglied der Produktfamilie, der
„Galaxie DF“, feiert auf der Messe
Premiere. Er zeichnet sich vor allem
durch die enorme Platzersparnis
im Vergleich zum System „Galaxie
D“ aus.
pm/jw
www.wittenstein.de
Laut Thomas Hösle, Geschäftsführer
des Crailsheimer
Unternehmens
Elabo, ist die Hannover Messe
„das Tor zur Welt“. Bereits zum
dritten Mal ist er nun mit seinen
Arbeitsplatzlösungen am
Gemeinschaftsstand der Allianz
Industrie 4.0 vertreten, um
auch international wahrgenommen
zu werden.
In diesem Jahr sei die Internationalität
nochmals gestiegen,
beschreibt Hösle seinen Eindruck
am ersten Messetag. Verschiedene
Gruppen haben sich
am Elabo-Stand für eine Vorführung
angemeldet, darunter unter
anderem potenzielle Kunden
aus Japan. Vorgestellt wird
ihnen eine flexible innovative
Arbeitsplatzlösung, kurz „FIM“
genannt, die einen neuen Ansatz
verfolgt: Sie besteht aus einer
Grundeinheit mit jeweils
von vorne und hinten flexibel
andockbaren Elementen.
So kann der Arbeitsplatz ganz
einfach an das zu produzierende
Produkt angepasst wer-
Vorführung: Mehrere internationale Gruppen besuchen den
Stand. Timo Bednarek erklärt ihnen die Produkte. Foto: Alisa Grün
den. Aber nicht nur das Endprodukt
steht im Fokus, sondern
auch die Mitarbeiter und deren
Gesundheit. Die Lösungen von
Elabo sollen helfen auch kleine
Serien hocheffizient zu bearbeiten.
Mit einer Karte kann sich
der Mitarbeiter am Arbeitsplatz
anmelden. Dank der gespeicherten
Daten passt sich dieser
dann automatisch an: Beleuchtung,
Tischhöhe und auch der
Umfang der erklärten Arbeitsschritte,
die durch die Produktion
führen, stellen sich auf die
Bedürfnisse und Qualifikationen
des Mitarbeiters ein. „Dadurch
werden optimale Arbeitsbedingungen
geschaffen“, sagt
Hösle.
VARIABEL Neben dem Gesundheitsaspekt
– die Arbeitsplatzlösung
unterstützt stressfreies
und ergonomisch korrektes
Arbeiten – zählt auch das effiziente
Wirtschaften. Indem
der Platz dem Mitarbeiter hilft
neue Aufgaben zu meistern,
können ohne große Einlernphase
spontan neue Aufgaben
bewältigt werden. Daher sei
das Produkt „FIM“ vor allem
dort interessant, wo hoher Variantenreichtum
in der Produktion
bestehe. Oberstes Ziel seiner
Lösungen ist laut Hösle,
dass jeder Mitarbeiter „stressfrei
auf Anhieb 100 Prozent vorgabegerecht
arbeiten“ kann.
Und das, wie der Messeauftritt
in Hannover zeigt, mit den
Crailsheimer Produkten möglichst
weltweit.
www.elabo.de
Der kreative Dialog ist gefragt
Bürkert setzt auf der Hannover Messe vor allem auf den Kundendialog. Die ausgestellten
Maschinen beweisen ein Querdenken des Spezialisten. VON JULIA WEISE
Blickfang: Der Messestand ist futuristisch gestaltet. Foto: Julia Weise
Manch ein Besucher der Hannover
Messe mag beim
Durchqueren der Halle 9 verdutzt
stehen geblieben sein, als er die
große futuristische Maschine am
Stand des Fluidik-Spezialisten Bürkert
erblickt hat. Diese Reaktion
liegt ganz im Sinne der Initiatoren:
„Wir wollen unseren Kunden
nicht mit Datenblättern die Zeit
stehlen“, verdeutlicht CEO, Heribert
Rohrbeck. Stattdessen solle
vor allem der kreative Dialog zu
den Kunden im Mittelpunkt des
Geschehens stehen.
Der blau leuchtende Eye-Catcher,
der bereits im letzten Jahr am
Stand des Spezialisten anzutreffen
war, sei stellvertretend für die Aufträge
und Entwicklungen von Morgen
und die Freude an ungewöhnlichen
Herausforderungen. „Wir
möchten zeigen, dass wir mehr
sind als nur ein langweiliges Unternehmen
aus dem Kochertal“,
stellt Christopher Christi vom
Team Corporate Communications
klar. Weitere am Stand ausgestellte
Applikationsmaschinen zeigen
die vielfältigen Einsatzgebiete.
So kommt beispielsweise ein und
dieselbe Technik bei einem Beatmungsgerät
für Säuglinge und
auch in der automatisierten Gasregelung
zum Tragen.
www.buerkert.de
Stego überwacht
Der Spezialist für Schaltschrankklimatisierung wappnet sich mit der
Erschließung eines weiteren Geschäftsfeldes für die Zukunft.
Beinahe unscheinbar
schmückt der „Smart Sensor“
die Wand am Messestand
des Schwäbisch Haller
Unternehmens. Dabei könnte
die Produktneuheit aus dem Bereich
des „Condition Monitoring“,
also der permanenten Zustandsüberwachung,
einen Hinweis
auf die künftige Entwicklung
des Betriebes geben.
„Der Sensor beschreibt unseren
ersten Schritt in Richtung
Industrie 4.0“, berichtet Prokurist
und Vertriebsleiter Martin
Sitter. Den Impuls für den Bau
des Gerätes habe ein Großkunde
aus der Windkraft-Branche
gegeben. Mit dem „Smart
Innovation: Der Sensor könnte
auch Feinstaub messen. Foto: jw
Sensor“ soll es ermöglicht werden,
klimatische Gegebenheiten
in einem Schaltschrank
oder in einer Anlage permanent
via Fernwartung zu kontrollieren.
„Eine gleichbleibende
Temperatur spricht immer
auch dafür, dass in der Anlage
noch alles funktioniert“,
erläutert Sitter. Wartungsintervalle
sollen daher vergrößert
und entsprechende Kosten gesenkt
werden können.
Derzeit bewegt sich Stego mit
der Überwachung von Feuchtigkeit
und Temperaturen noch
im Kerngeschäft. „Der Sensor
könnte aber theoretisch auch
Feinstaub messen“, verrät der
Prokurist, „wir sehen uns als Innovationsführer.
Stehen bleiben
wollen wir nicht.“ jw
www.stego.de
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06 Blickpunkt
Mai 2018 I Jahrgang 17 I Nr. 191
Die Welt zu Gast
in der Region
Das Geschäft mit dem Urlaub boomt: Nicht nur der Fernreisetourismus
oder Rucksackreisen am anderen Ende der Welt erleben einen enormen
Zulauf. Auch in der Region Heilbronn-Franken steigen die Übernachtungszahlen
an. Besonders aus Fernost besuchen immer mehr Urlauber
das Land zwischen Kocher, Jagst und Tauber. VON MARIUS STEPHAN
Wo die Nachkriegsgenera-
Wtion noch „Campingplatz
Win Italien“ ganz oben auf Wder Liste der Wunschurlaubsziele
stehen hatte, mischen sich bei den
heute 20- bis 30-Jährigen immer
ausgefallenere Orte in die Überlegungen:
Neuseeland steht hoch im
Kurs, aber auch Thailand oder
Kuba. Bei den tatsächlichen Reisezielen
dominiert dann aber doch
heimisches Gebiet. Laut dem Statistikportal
Statista machte 2017
bei deutschen Urlaubern die Ostsee
das Rennen, zusammen mit
Spanien. Jeweils 9,2 Prozent der
Erholungssuchenden verbrachte
dort den Jahresurlaub.
Kreise im Südwesten
legen zu
In der Region steigen die Übernachtungszahlen
ebenfalls: Für
den Main-Tauber-Kreis vermeldet
das statistische Landesamt
990 336 Übernachtungen von Gästen
im Jahr 2017. Ein Plus von 3,8
»Mehr als 96
Milliarden Euro
gaben die
Deutschen 2017
für Urlaub aus.«
Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Die Ankünfte im Kreis legten sogar
um 7,8 Prozent zu. Ebenfalls
gut im Rennen: Der Landkreis
Heilbronn legte eine Steigerung
von 3,2 Prozent auf 1 323 175
Übernachtungsgäste hin.
Mit 578 765 Übernachtungen und
einem Zuwachs von 2,4 Prozent
beendete der Landkreis Schwäbisch
Hall das vergangene Jahr,
während der Hohenlohekreis mit
411 802 Übernachtungen, das entspricht
0,4 Prozent mehr Gäste als
im Vorjahr, das Schlusslicht bildet.
Der durchschnittliche Zuwachs
in Baden-Württemberg lag
bei 1,7 Prozent.
China und Polen mit Plus
in der Statistik
Beliebt: Besonders Radtouristen kommen in der Region auf ihre Kosten.
Besonders beliebt ist die Republik
bei Urlaubern aus der Schweiz,
sie stellten 2017 die größte
Gruppe an Besuchern. Die höchsten
Zuwachsraten kamen jedoch
aus China und Polen. Aus den Niederlanden
und Großbritannien
verbrachten jedoch weniger Menschen
ihren Urlaub in der Region
als im vergangenen Jahr.
Die Deutschen selbst gaben im vergangenen
Jahr 73,4 Mrd. a für
Reisen aus, die fünf Tage und länger
währten. Im Vergleich zu
2016 ein Plus von rund sechs
Mrd. a. Für Kurzreisen wurden
weitere 23 Mrd. bezahlt – ein Zuwachs
von 2,6 Mrd. a.
Insgesamt beliefen sich die Ausgaben
für Urlaubsreisen auf „mehr
als 96 Milliarden Euro“, heißt es
in der größten Branchenstudie,
Foto: NPG-Archiv
die zur Internationalen Tourismus
Börse in Berlin im März veröffentlicht
wurde. 12 000 Menschen
wurden befragt.
Je Reise wuchsen die Ausgaben
für längeren Urlaub seit 2010 im
Schnitt um mehr als 200 a auf zuletzt
1054 a.
„Es gibt zahlreiche Schätze zu entdecken“
Manuela Laritz, Leiterin der Geschäftsstelle des Vereins Hohenlohe + Schwäbisch Hall Tourismus, spricht über die Entwicklung des Tourismus in der Region in
den letzten Jahren, die Besonderheiten für Reisende sowie Unternehmen und wohin die Reise sprichwörtlich in Zukunft geht. INTERVIEW VON ALISA GRÜN
REGIOBUSINESS Frau Laritz,
der Wonnemonat Mai bringt die
warmen Temperaturen nach
Deutschland. Nun beginnt die
Hochsaison des Reisens. Was sind
Ihre Erwartungen an den regionalen
Tourismus in diesem Jahr und
wie hat das Jahr touristisch in der
Region gestartet?
MANUELA LARITZ Der Start in
das neue Jahr war aus touristischer
Sicht für die Region hervorragend.
Die CMT, auf der wir am
Gemeinschaftsstand der Genießerregion
Hohenlohe vertreten waren,
verzeichnete einen Besucherrekord
von 265 000 Besuchern.
Auch wir konnten mehr Prospekte
und Karten absetzen als im
Vorjahr. Das ist ein gutes Zeichen,
dass unsere Region bei den Reisenden
und Gästen hoch im Kurs
steht.
Ebenfalls wurde unser Kocher-
Jagst-Trail vom Wandermagazin
für „Deutschlands schönste Wanderwege“
in der Kategorie Routen
nominiert. Der naturnahe Wanderweg
verläuft auf rund 193 Kilometern
durch das Hohenloher Land
und führt zu landschaftlichen und
kulturellen Highlights. Die Abstimmung
läuft noch bis zum 30. Juni.
Darüber hinaus wurde auch der
Kocher-Jagst-Radweg vom ADFC
wieder als 4-Sterne Qualitätsradroute
ausgezeichnet. Die Urkunde
durften Vertreter der vier beteiligten
Landkreise ebenfalls auf der
CMT im Januar entgegennehmen.
Auch in Bezug auf unsere Radund
Wander-Pauschalreisen verzeichnen
wir im Frühjahr einen
leichten Anstieg der Buchungen.
Wir hoffen, dass dieser Trend weiterhin
anhält.
REGIOBUSINESS Den Urlaub
im eigenen Land zu verbringen,
wird laut zahlreicher Experten immer
beliebter. Wie war die Entwicklung
des Tourismus in den
vergangenen Jahren im Landkreis
Schwäbisch Hall? Hat er zugenommen?
MANUELA LARITZ Die Zahlen
aus dem Landkreis Schwäbisch
Hall, die uns das Statistische Landesamt
Baden-Württemberg meldet,
waren auch im Jahr 2017 erfreulich.
Sowohl Ankünfte als
auch Übernachtungen steigen seit
einigen Jahren kontinuierlich an.
Von 2016 auf 2017 entspricht das
einem Anstieg der Ankünfte um
1,1 Prozent. Die Anzahl der Übernachtungen
stieg um 2,4 Prozent.
Die Gäste halten sich in der Regel
3,2 Tage in der Region auf.
REGIOBUSINESS Welche Besonderheiten
gibt es in der Region,
die sie zum einen für Touristen
und zum anderen für Unternehmen
mit touristischen Angeboten
besonders interessant macht?
MANUELA LARITZ Entsprechend
den Auswertungen und Zahlen
des GfK/IMT DestinationMonitor
Deutschland fallen unter die
wichtigsten Aktivitäten, die für
eine Reise eine Rolle spielen, der
Besuch kultureller und historischer
Sehenswürdigkeiten, der
Aufenthalt in der Natur, Spazierengehen,
typische Speisen und Getränke
sowie Zeit mit der Familie
zu verbringen.
Unsere Region verfügt über eine
Vielzahl historischer und kultureller
Besonderheiten und besticht
darüber hinaus mit einer traumhaft
schönen und abwechslungsreichen
Landschaft, die man zu
Fuß oder mit dem Rad sehr gut erkunden
kann. Darüber hinaus
glänzt die Region auch mit einer
florierenden Wirtschaft. Ich bin
der Meinung, dass genau diese
Vielfalt unsere Region auch ausmacht
und viel Potenzial für weitere
kreative touristische Angebote
bietet. Es gibt in diesem Landstrich
also zahlreiche Schätze zu
entdecken – und das für jeden Geschmack.
REGIOBUSINESS Sehen Sie
weiteren Bedarf an Angeboten für
Reisende? Wenn ja, in welchen Bereichen?
MANUELA LARITZ Ein aktueller
Trend im Tourismus, natürlich
auch im Landkreis Schwäbisch
Expertin: Manuela Laritz ist gebürtige Hohenloherin und hat
Tourismusmanagement studiert. Mit den regionalen Gegebenheiten
kennt sie sich bestens aus.
Foto: Hohenlohe + Schwäbisch Hall Tourismus
Hall, ist die Digitalisierung. Gäste
möchten sich rund um die Uhr informieren
können und mit anderen
in Kontakt bleiben. Vielerorts
werden bereits kostenlose W-LAN
Verbindungen angeboten und Inhalte
online zur Verfügung gestellt.
Ein Trend, der sich sicherlich
noch fortsetzen wird. Auch
der Wohnmobil- und Campingtourismus
ist nach neuesten Erkenntnissen
des Baden-Württembergischen
Industrie- und Handelskammertags
ein aufstrebender Zweig.
Hier gibt es auch im Landkreis bereits
einige Angebote, die Nachfrage
könnte sich jedoch in den
kommenden Jahren noch erhöhen.
REGIOBUSINESS Wie schätzen
Sie die Entwicklung des Tourismus
in Zukunft ein? Wird er als
Wirtschaftsfaktor für die Region
an Wichtigkeit zunehmen?
MANUELA LARITZ Deutschlandweit
waren laut dem Bundesministerium
für Wirtschaft und Energie/Bundesverband
der Deutschen
Tourismuswirtschaft bereits
2015 rund 2,92 Millionen Erwerbstätige
im Tourismus beschäftigt.
Das entspricht rund 6,8 Prozent
der Erwerbstätigen. Ebenfalls
hat der Tourismus einen Anteil
von 3,9 Prozent an der gesamten
Bruttowertschöpfung des Landes.
Der Beitrag ist somit höher als
zum Beispiel der des Einzelhandels.
Der derzeit ansteigende
Trend zum Urlaub im eigenen
Land könnte hier sowohl mehr Arbeitsplätze
als auch eine höhere
Wertschöpfung bewirken. Zukünftig
wird der Tourismus auch verstärkt
in Bezug auf das Werben
um Fachkräfte eine Rolle spielen.
Neben den Faktoren, die die potenziellen
Arbeitgeber und das Arbeitsverhältnis
selbst betreffen,
zählen auch die Umgebung und
die Freizeitmöglichkeiten zu den
relevanten Kriterien für einen Jobwechsel.
Mai 2018 I Jahrgang 17 I Nr. 191
Blickpunkt 07
Balearen und Bayern statt Bosporus?
Touristen aus der Region bleiben gerne im Inland oder reisen nach Südeuropa. Einige islamische Länder meiden sie derzeit.
VON FRANK LUTZ
Die Deutschen sind nicht
nur amtierender Fußball-
Weltmeister, auch ihrem inoffiziellen
Titel als „Reiseweltmeister“
machen sie alle Ehre: Laut
dem Statistik-Portal „Statista“ waren
im Jahr 2016 über 53,4 Millionen
Deutsche insgesamt knapp
1,7 Milliarden Reisetage unterwegs.
Beliebtestes Reiseziel im
Ausland war Spanien.
Ein anderes lange Zeit beliebtes
Urlaubsland hat dagegen einen
Einbruch bei Besuchern aus
Deutschland zu verzeichnen: Wie
die DPA berichtet, ging die Zahl
der deutschen Touristen in der
Türkei von 5,1 Millionen in den
ersten zehn Monaten 2015 auf 3,3
Millionen im gleichen Zeitraum
des Jahres 2017 zurück. Und waren
die Deutschen bis 2016 die
größte Gruppe an Urlaubern, liegen
inzwischen die Russen vorne.
Wegen der Festnahme mehrerer
Deutscher in der Türkei hatte die
Bundesregierung die Reisehinweise
im letzten Sommer deutlich
verschärft. Traumziel Spanien,
Sorgenkind Türkei – lässt sich
das wirklich so pauschal sagen?
Welche Erfahrungen machen Reisebüros
in der Region?
Beim Schwäbisch Haller „Holiday
Land Reisebüro Kircher“ kristallisiert
sich ein klarer Trend heraus:
„Gut gefragt ist die deutsche Ostseeküste
und dieses Jahr ist das
Trendziel im Mittelmeer Sardinien“,
sagt Inhaber Andreas Kircher.
Italien allgemein, Spanien,
Griechenland und Portugal, würden
wohl auch in Zukunft stark
nachgefragt. „Aber auch Urlaub in
Deutschland und den Anrainerstaaten
wird weiterhin zunehmen.
Ebenso wird der Aufwärtstrend im
Kreuzfahrtsektor weiter bestehen
bleiben“, erwartet Kircher.
FAKTOREN Einen Rückgang
sieht Kircher aufgrund der politischen
Situation tatsächlich bei Reisen
in die Türkei, aber auch nach
Ägypten und Tunesien. Auch der
Krieg in Syrien halte manche Kunden
davon ab, in diese Länder zu
reisen. „Ob die Zahlen in den kriselnden
Urlaubsdestinationen dauerhaft
niedrig bleiben, hängt ganz
stark von der zukünftigen Entwicklung
in der Weltpolitik ab“, erklärt
Kircher. Gerade die Türkei
habe mit ihrem „hervorragenden
Preis-Leistungs-Verhältnis“ nach
wie vor ein großes Potenzial gerade
für „preissensible Kunden“
zu bieten. Denn neben der politischen
Lage in den Zielländern –
mit bevorstehenden Wahlen und
Demonstrationen als verunsichernde
Faktoren – spiele auch
die wirtschaftliche Situation hierzulande
eine große Rolle: „Geht
es dem Bürger gut, wird ein etwas
teureres Ziel oder anstatt einem
Flaute: Die Türkei bietet viele attraktive Reiseziele wie Antalya mit seinem alten Hafen. Wegen der angespannten
politischen Lage steht sie bei Kunden aus der Region aber gerade nicht hoch im Kurs. Foto: NPG-Archiv
Urlaub eben zwei Reisen gebucht.“
Die Ursachen noch stärker im politischen
Bereich sieht Ralf Schäfer,
Geschäftsführer von Schäfer-
Reisen in Heilbronn. Auch er registriert,
dass islamische Länder
wie Tunesien, Marokko und die
Türkei aufgrund der unsicheren
politischen Lage derzeit eher „unbeliebt“,
europäische Reiseziele
wie Spanien, Italien und Griechenland
dagegen „auf dem Vormarsch“
seien. Auch in Frankreich
hätten die Terroranschläge
der letzten Jahre nur zu einem vorübergehenden
Rückgang beim
Pariser Städtetourismus geführt,
andere Regionen seien davon unberührt
geblieben. Es gebe aber
auch islamische Länder, die bei
den Touristen nach wie vor gefragt
seien: „Die Arabischen Emirate
laufen sehr gut, weil sie politisch
stabil sind“, berichtet Schäfer.
Auch Ägypten, das einige
Jahre lang völlig eingebrochen
war, „läuft wieder an“. Die Türkei
habe sich ebenfalls wieder leicht
verbessert, die weitere Entwicklung
sei von künftigen politischen
Ereignissen abhängig.
Ein Terroranschlag könne den
Tourismus aber auch in bisherigen
„Hochburgen“ wie den Kanarischen
Inseln schnell zum Einbruch
bringen. Dann dauere es
mindestens ein halbes Jahr, bis
wieder eine Erholung eintrete.
Das liege nicht zuletzt auch an der
Erreichbarkeit der Touristenziele:
„Wenn der Tourismus zurückgeht,
werden Flugkapazitäten abgebaut“,
erklärt Schäfer. „Und
wenn der Tourismus dann wieder
ansteigt, dauert es, bis die touristische
Infrastruktur wieder aufgebaut
ist.“
Eine besondere Zielgruppe
spricht Reise Service Vogt im
Schrozberger Ortsteil Windisch-
Bockenfeld an: 90 Prozent der
Kunden kommen aus dem Agrarbereich.
Zum Rückgang des Tourismus
in Nordafrika und der Türkei
kann Gesellschafterin Sarah
Vogt aus eigener Erfahrung nicht
viel sagen, da Vogt keine Pauschalreisen
anbietet. Doch auch
sie stellt fest: „Die Nachfrage ist
seit Jahren sehr gering.“ Gefragt
sei dagegen Urlaub im Inland, in
den Nachbarländern – und auf Inseln,
während die Metropolen
eher gemieden würden. „Das liegt
wohl auch am Sicherheitsbedürfnis“,
meint Vogt.
TRENDS Abgesehen von den bevorzugten
Destinationen registriert
Vogt weitere Trends bei ihren
Kunden: Die Nachfrage nach
Kreuzfahrten nehme immer weiter
zu. Fernziele lägen hoch im
Kurs: „Der Mensch ist immer offener
und möchte mehr von der
Welt sehen“, erklärt Vogt. Immer
besser informiert über ihre Reiseziele
seien die Kunden, aber auch
immer anspruchsvoller, besonders
was Flexibilität auf Reisen angehe.
Und nachhaltiger Tourismus
werde immer beliebter:
„Viele Reiseveranstalter spezialisieren
sich darauf.“
www.reisebuero-kircher.de
www.reiseservice-vogt.de
www.schaefer-touristik.de
Mit eigenen Stärken punkten
Hotels und Ferienhöfe in der Region haben sich schon längst auf die Bedürfnisse von Touristen eingestellt.
VON ANNIKA SCHNEIDER
Individuell, kulturell, schön –
die Region rund um Heilbronn-
Franken bietet vielfältige Angebote
im Hinblick auf den Tourismus.
Und: Urlaub in der Heimat
liegt wieder im Trend.
Vor allem „Schwäbisch Hall vereint
eine wunderschöne Altstadt
mit einem hervorragenden kulturellen
Angebot“, sagt Janine Leonberger,
Leiterin der Touristik und
Marketing Abteilung in Schwäbisch
Hall. Neben hochkarätigen
Museen und den Freilichtspielen,
die mit dem neuen Globe Theater
aktuell eine moderne Spielstätte
erhalten, habe die Stadt eine hohe
Dichte an Events, Veranstaltungen
und Führungen. Aber auch im kulinarischen
Bereich ist die schwäbische
Altstadt in der Sternegastronomie
und mit vielen lokalen
Dienstleistern, wie etwa die Bäuerliche
Erzeugergemeinschaft, gut
aufgestellt, weiß Leonberger.
„Das Karl-Kurz-Areal in Schwäbisch
Hall-Hessental, das aktuell
zum Tageszentrum umgebaut
wird, bietet darüber hinaus künftig
attraktive Räumlichkeiten für
Kongresse, Events- und Großveranstaltungen“,
ergänzt die Leiterin.
Die Megatrends: Digitalisierung,
demographischer Wandel und
Nachhaltigkeit beschäftigen natürlich
auch die Touristik und Marketing
Schwäbisch Hall. „Hier gilt es
passgenaue, auf die Bedürfnisse
der Touristen ausgerichtete Konzepte
zu entwickeln“, meint Janine
Leonberger. „Wir müssen unsere
Stärken kommunizieren und
darauf konzentrierte, bedarfsgerechte
Angebote schaffen.“ Tourismus
sei ein wichtiger Wirtschaftsfaktor
für die Innenstädte, Handel
und Gastronomie sowie die ansässigen
Museen und müsse so auch
kommuniziert werden.
VIELFALT Im Sinne einer Positionierung
sei es sinnvoll, sich auf
wesentliche Angebote und Veranstaltungen
sowie Zielgruppen zu
fokussieren und Alleinstellungsmerkmale
hervorzuheben. Zunächst
einmal müsse die notwendige
Infrastruktur vorhanden
sein. „Die Anzahl der Hotelbetten
muss an den Bedarf ausgerichtet
sein, aber auch eine gute Anbindung
mit öffentlichen Verkehrsmitteln
und dem Pkw ist notwendig.
Darüber hinaus müssen ganzjährige
Reiseangebote geschaffen
werden, um Touristen nicht nur
saisonal in die Stadt zu locken. Es
gilt: neue Impulse zu setzten und
Erlebnisse zu schaffen, die Emotionen
transportieren und berühren“,
erklärt die Marketingexpertin.
Doch auch Hotels und Ferienhöfe
folgen den Trends und dem steigenden
Qualitätsanspruch. Hans-
Harald Reber, Inhaber des Hotels
Reber’s Pflug in Schwäbisch Hall
weiß: „Ein gelungener Urlaub ist,
wenn man ankommt und sich direkt
wohlfühlt.“
Im Reber’s Pflug kehren unter der
Woche in der Regel „Businessclass-Gäste“
ein. Am Wochenende
kommen vor allen Dingen Kunstund
Kulturreisende, meistens für
ein bis zwei Übernachtungen.
QUALITÄT „Kunden vergleichen
Hotels. Die Ansprüche steigen
stetig – mehr Komfort ist das
Ziel. Unser Motto lautet dabei immer:
‚Menschen kommen zu Menschen'.
Freundlichkeit ist das A
und O in der Branche“, sagt Reber.
Auch er ist sich sicher: Die Region
hat einiges zu bieten, vor allem
im Kunst- und Kulturbereich.
„Großer Anziehungsmagnet ist
die Kunsthalle Würth“, meint der
Inhaber.
Ein Trend in der Hotelbranche sei
sicherlich auch das Wellnessangebot.
Jedoch sollte jedes Hotel immer
schauen, in welchem Bereich
es besonders punkten kann. „Unser
Steckenpferd ist das Genusssegment.
Dazu zählen ausgewählte
Speisen auf sternenniveau
gekocht. Zudem wollen wir unseren
Qualitätsanspruch noch höher
schrauben“, sagt der Hotelier.
Aus seiner Sicht würde sich ein
weiteres Heilbad oder Zentralbad
in der Region gut machen, „um
wirklich jede Sparte im Bereich
Tourismus abzudecken“. Doch
Trend: Die Region bietet neben einem vielseitigen kulturellen Angebot auch eine herrliche Naturlandschaft
und unzählige Wandermöglichkeiten.
Foto: NPG-Archiv
auch die Inhaber des Ferienbauernhofes
Larrieder Mühle wissen
die Region zu schätzen: Der Kinderhof
in Feuchtwangen bietet
kindgerecht ausgestattete Wohnungen,
den Kontakt zu Tieren sowie
umfassende Serviceleistungen
an.
ANSPRUCH Sonja Schätzel, Inhaberin
der Larrieder Mühle ist
sich sicher: „Schöne Wohnungen
und Bauernhof alleine genügen
nicht mehr. Der Gast erwartet ein
umfassendes Angebot an Serviceleistungen
wie Frühstück, Brötchendienst,
Kinderprogramm,
Sauna oder Massagen. „Bei uns erwarten
die Gäste Bauernhoferlebnisse
wie Tierfütterungen oder
auch mal eine Fahrt mit dem Traktor“,
erzählt Schätzel.
Ein weiterer Vorteil der Region ist
laut der Ferienhofinhaberin: „Die
schöne Natur und historischen Altstädte“.
Der Trend gehe generell
zu immer kürzeren Aufenthalten,
etwa über ein Wochenende. Auch
diene der Urlaub nicht mehr so
sehr der Erholung – „Gäste wollen
an ihren freien Tagen etwas erleben“,
sagt Schätzel, „generell
sollte unsere wunderschöne Region
per Radio, Presse und Fernsehen
bekannter gemacht werden.“
Dabei ist sie sich sicher: „Hier
gibt es alles nach dem die Menschen
sich heute sehnen: regionale
Produkte, nette Menschen,
Natur pur, schöne Dörfer und
Städte“.
www.schwaebischhall.de
www.rebers-pflug.de
www.kinderhof.de
08 Firmen & Märkte
Mai 2018 I Jahrgang 17 I Nr. 191
Produktion um 15 Prozent gesteigert
Recaro Aircraft Seating erzielt einen deutlich höheren Umsatz. Zahlreiche Neuaufträge im Ausland lassen die Haller positiv in die Zukunft blicken.
Mit einem Jahresumsatz
von 487 Mio. a hat Recaro
Aircraft Seating aus
Schwäbisch Hall seinen Umsatz
im vergangenen Jahr erneut gesteigert.
120 000 Sitze hat das deutsche
Unternehmen produziert
und damit das Volumen im Vergleich
zum Vorjahr um fast 15 Prozent
erhöht. In den letzten 15 Jahren
ist der Umsatz jährlich um
mehr als zehn Prozent gestiegen –
im Vergleich zum durchschnittlichen
Marktwachstum von fünf
Prozent. Die Auftragsbücher sind
für die nächsten drei Jahre gut gefüllt.
Recaro, einer der größten Flugzeugsitzhersteller
weltweit, hat im
vergangenen Jahr 41 Airlines und
Flugzeughersteller beliefert, dabei
sind vor allem die acht Neukunden
beachtlich. Im laufenden Jahr
2018 sind bereits Aufträge für 20
bestehende und vier neue Kunden
fixiert. Entsprechend zufrieden äußert
sich Dr. Mark Hiller, geschäftsführender
Gesellschafter
von Recaro Aircraft Seating: „Für
die nächsten Jahre werden wir unsere
Wachstumsrate nach oben anpassen.
Unsere Auftragsbücher sehen
bis über das Jahr 2020 hinaus
gut aus.“ Aber nicht nur Umsatz
und Auftragsvolumen stehen
für ein erfolgreiches Geschäftsjahr
2017. Auch Investitionen und
Effizienzsteigerungen gehören
dazu. Fluggesellschaften weltweit,
darunter acht der zehn Fünf-
Sterne-Fluggesellschaften, wählen
Recaro. „Wir haben uns in der
Branche in den letzten Jahren
eine Benchmark von fast 100 Prozent
pünktlicher Lieferung geschaffen.
Unser neues vollautomatisches
Logistikzentrum stellt eine
Investition für weitere Kapazitäten
am Hauptsitz dar“, sieht Hiller als
Gründe dafür.
Wachstumskurs: Ende 2017 wurde das vollautomatische 6000 Quadratmeter große Logistikzentrum am
Unternehmenssitz in Schwäbisch Hall eröffnet.
Foto: Recaro
WIEDEREINSTIEG „Recaro
Flugzeugsitze stehen für Komfort,
Qualität und Leichtbau“, schreibt
das Unternehmen in einer Mitteilung.
Das gilt auch für den strategisch
wichtigen Wiedereinstieg
von Recaro in das Business-Class-
Geschäft. Hier umfasst das Portfolio
Sitze für Kurz-, Mittel- und
Langstrecken. Hiller sagt: „Die
Business-Class ist künftig ein wichtiger
strategischer Schwerpunkt.
Dieses Segment kommt in
Schwung. Wir haben in diesem
Jahr sowie im nächsten Jahr weitere
Kunden für diesen Premiumsitz
gewinnen können.“
Die Schwäbisch Haller erhielten
kürzlich auch erst Auszeichnungen:
So ist Recaro 2017 Gewinner
des „Top Employer Awards“. Dies
ist einer der Gründe, warum Recaro
erfolgreich qualifizierte Mitarbeiter
findet. Die Zahl der Recaro
Mitarbeiter weltweit ist im
Jahr 2017 auf 2300 gestiegen, davon
164 Neueinstellungen für neu
geschaffene Arbeitsplätze.
Außerdem bestätigt das Airbus
„Supplier Support Rating“ die
hohe Zuverlässigkeit des Unternehmens.
Airbus arbeitet mit seinen
Lieferanten kontinuierlich an
der Kundenzufriedenheit. Zu diesem
Zweck beurteilt der Flugzeughersteller
seine Kunden einmal im
Jahr. Airbus würdigt Recaro Aircraft
Seating mit einem Rating-Zertifikat.
Die Hauptkriterien für die
Bewertung sind Produktzuverlässigkeit,
pünktliche Ersatzteillieferungen,
schnelle Reaktionszeiten
des Kundendienstes und Kosten.
„Diese Auszeichnung von Airbus
zeigt, dass sich unsere langfristige
strategische Planung für eine
hohe Kundenzufriedenheit auszahlt,“
sagt Hiller.
MESSEAUFTRITT Für das laufende
Geschäftsjahr zeichnet sich
ein Weiterschreiben des Erfolgstrends
ab: Auf der weltweit wichtigsten
Branchenmesse in Hamburg
wurde der neue Economy-
Class-Sitz BL3710 für die Kurzund
Mittelstrecke im April erfolgreich
eingeführt und bereits an einen
großen Low-Cost-Carrier geliefert.
Mit dem Modell PL3530 ist
Recaro zudem im aufstrebenden
Premium-Economy-Sektor erfolgreich.
Premiere feiert zudem der Leichtbausitz
SL3510 im Wachstumsmarkt
Asien. Denn die japanische
Fluggesellschaft Peach, Tochtergesellschaft
von ANA Holdings
(ANAHD), vergrößert ihre Flottenstärke
und bestellt Recaro-Sitz für
14 Flugzeuge. „Unser junges
Team hat sich nach eingehender
Evaluation für den SL3510 aufgrund
seines überzeugenden Gewichts,
Design und Komfort entschieden.
In Kombination mit der
Qualität und Performance von Recaro
ist es das richtige Produkt
für unsere neuen Flugzeuge, unsere
Destinationen und unsere
Kunden“, sagt Shinichi Inoue,
Chief Executive Officer and Representative
Director von Peach Aviation
Limited.
Recaro gewinnt außerdem die Airline
SpiceJet dank der besonders
kurzen Lieferzeit. Die indische
Fluggesellschaft hat rund 10 000
BL3530 Smart Economy-Class-
Sitze bestellt. 50 Flugzeuge von
SpiceJet werden ab dem dritten
Quartal diesen Jahres, mit den
neuen Sitzen aus Schwäbisch Hall
für die Kurz- und Mittelstrecke
ausgerüstet. Und auch China Southern
bestellt für ihre neue
A350-900 Flotte sämtliche Flugzeugsitze
bei Recaro Aircraft Seating.
Der Lieferumfang beträgt
6200 Leichtbausitze. „Wir sind
sehr stolz, dass die komplette Flugzeugkabine
der neuen A350-900
von China Southern mit unseren
Sitzen ausgestattet wird. Dieser
Auftrag stellt einen Höhepunkt in
unserer langjährigen Zusammenarbeit
dar“, sagt Hiller. Recaro liefert
seit 2009 Flugzeugsitze an
China Southern.
pm
www.recaro-as.de
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ADVERTORIAL
Große Erfolge Down Under
Würth Elektronik eiSos gründet Tochterunternehmen in Australien
Am 2. Februar 2018 wurde in
Footscray in West Melbourne die
Wurth Electronics Australia Pty
feierlich eröffnet. Die am 1. Juli
2017 erfolgte Umfirmierung des
australischen Vertriebsbüros der
Würth Elektronik eiSos ist die Kon-
sequenz aus den großen Erfolgen,
auf die das Unternehmen seit 2011
auf dem australischen Kontinent
zurückblicken kann. Anlässlich der
offiziellen Eröffnungsfeier wurde
das Team von derzeit acht Mitarbei-
tern vom CTO der Würth Elektronik
eiSos Gruppe, Alexander Gerfer,
besucht.
Der Hersteller elektronischer und
elektromechanischer Bauelemen-
te startete in Australien 2011
mit einem Vertriebsmitarbeiter.
Schnell wurden bedeutende
Kunden gewonnen, darunter zwei
wichtige Hersteller aus dem Bereich
Medizintechnik. Heute ist das
australische Team von Würth Elek-
tronik eiSos der weltweit stärkste
Umsatztreiber im Bereich Wireless
Power. Mit Spulen für die kabello-
se Energieübertragung wird von
Tochtergesellschaft eröffnet: Das
rote Band zur Wurth Electronics
Australia Pty wurde durchschnitten
(v. l. n. r.: Ruth Poon, Managing
Director, Julia Safonova, Finance
Manager, Martina Seitz, Office
Manager).
Das Team von Wurth Electronics Australia Pty und seine Gäste bei
der feierlichen Eröffnung.
Fotos: Würth Elektronik eiSos
Melbourne aus fast so viel Umsatz
gemacht wie in Deutschland und
den USA zusammen.
„Die Kollegen hier verstehen es
wirklich, Märkte zu entwickeln
und Kunden zu gewinnen. Die
Unternehmensgründung ist ein
Meilenstein und ich wünsche der
Wurth Electronics Australia Pty weiterhin
viel Erfolg“, sagt Alexander
Gerfer, CTO der Würth Elektronik
eiSos Gruppe.
Wachstumskurs
Ruth Poon, Managing Director
Wurth Electronics Australia Pty,
erklärt: „Die Verstärkung mit zwei
weiteren Kolleginnen im März und
April ist bereits fest eingeplant und
dabei wird es nicht bleiben. Wir
sind ein kleines engagiertes Team
und wir haben gute Argumente für
die Kunden: So bieten wir ein extrem
großes Portfolio hochwertiger
Bauteile, die wir direkt und ohne
Mindestbestellmenge zu Verfügung
stellen können – bekanntlich
keine Selbstverständlichkeit in der
Branche. Außerdem können wir
jederzeit auf die F&E-Abteilungen
in Deutschland zurückgreifen, um
Sonderbauteile für individuelle Kundenanforderungen
zu entwickeln.
Damit konnten wir beispielsweise
einen unserer großen Medizintechnikkunden
überzeugen.“
Würth Elektronik eiSos
GmbH & Co. KG
Max-Eyth-Straße 1
74638 Waldenburg
Telefon +49 7942 945-0
www.we-online.de
Von Waldenburg in die
weite Welt!
Würth Elektronik eiSos ist einer der führenden Hersteller von
elektronischen und elektromechanischen Bauelementen für die
Elektronikindustrie. Von Waldenburg aus sind wir in 50 Ländern
der Welt aktiv. Erfolg und Höchstleistungen sind nur möglich,
wenn ein starkes Team ein gemeinsames Ziel verfolgt.
www.we-online.de
Es war das eindrucksvollste
Bild des Abends, als rund
200 Handwerksgesellen bei
der Meisterfeier unter dem Blitzlichtgewitter
der Fotografen auf
die Bühne der Heilbronner Harmonie
traten, um von Ulrich
Bopp, Präsident der Handwerkskammer
Heilbronn-Franken, in
den Meisterstand erhoben zu werden.
271 Gesellen hatten im Kammerbezirk
ihre Prüfung abgelegt,
207 hatten sie bestanden, zwölf
wurden als Beste ihres Fachs geehrt.
Dass die Jungmeister einen
großen Schritt getan haben, betonte
Bopp im Gespräch mit Moderator
Uwe Ralf Heer: Die Bedeutung
des Meisterbriefs sei „größer
denn je“. Doch leider „knabbere“
Europa am Meisterbrief und habe
viele Berufe aus der Meisterpflicht
herausgenommen.
HERAUSFORDERUNG
Noch
andere Probleme sprach der Präsident
an: den Fachkräftemangel
– 1100 unbesetzte Ausbildungsplätze
im Handwerk gebe es derzeit
in Heilbronn-Franken. Und
die Abschiebung gut integrierter
Flüchtlinge: Man müsse „denen,
die sich hier ’ne Existenz aufbauen
wollen, eine Chance geben“.
Ein „vernünftiges Zuwanderungsgesetz“
sei notwendig.
Doch trotz aller Herausforderungen
stand das Feiern im Vordergrund.
„Mit diesem Brief in der
Hand eröffnet sich eine Vielzahl
von neuen Chancen und Möglichkeiten
für jeden einzelnen von
uns“, sagte Landmaschinenmechanikermeister
Jens Guthörle in seinem
Grußwort. Der Hüffenhardter
wurde von Herbert Sowa, Gebietsdirektor
der Signal-Iduna-
Gruppe, als Jahrgangsbester mit
dem Meisterpreis des Versorgungswerks
des Handwerks Heilbronn-Franken
geehrt. Das Fachwissen
im Handwerk sei gefragt
wie nie, fügte Guthörle hinzu:
„Das bietet uns die Gelegenheit,
auf den Zug zum Erfolg aufzuspringen,
um die ,Wirtschaftsmacht
von nebenan’ auszubauen.“
FREUDE Dass Handwerk nicht
nur goldenen Boden hat, sondern
auch einfach Freude bereitet, bestätigte
Madeleine Bihr, die als
beste Jungmeisterin aus den Händen
von Silvia Braun, Geschäftsführerin
der Regionaldirektion
Heilbronn-Franken der IKK Classic,
den Frauenförderpreis erhielt:
„Die Form, die Handhabung,
der Duft – jedes Holz ist anders“,
beschrieb die Aalener
Schreinermeisterin ihre Faszination
für den Werkstoff.
Doch nicht nur die Jungmeister
standen im Mittelpunkt, sondern
auch drei Prüfer: Der Leingartener
Metallbauer Kal-Hermann
Bauer und der Ingelfinger Stuckateur
Rolf Stephan wurden für 20
Jahre Prüfertätigkeit, der Ellhofener
Weinküfer Klaus Kircher sogar
für 30 Jahre geehrt. „Ich habe
in all den Jahren nur ganz, ganz
wenige Durchfaller gehabt – das
ist für mich das Entscheidende“,
sagte Kircher, als er seine Urkunde
aus den Händen des Kammerpräsidenten
entgegennahm.
www.hwk-heilbronn.de
Zuerst war es Markus Söder,
der auf seinem Weg zum
bayerischen
Ministerpräsidenten
in einer Sendung mit Anne
Will davon sprach, dass „jetzt Politik
für die kleinen Leute“ gemacht
werden müsste. Dann legte Horst
Seehofer nach, als er am Tag der
Unterzeichnung des Koalitionsvertrags
am 12. März diesen Jahres,
seine ganz persönliche Überschrift
mit Inhaltsverzeichnis für
die neue Bundesregierung vorlegte:
„Eine große Koalition für
die kleinen Leute“.
Ich habe, wie viele andere auch,
diesen Seehofer-Satz mehrmals gehört
und in den Nachrichtensendungen
gesehen, bin mir aber bis
heute nicht sicher, wer denn diese
„kleinen Leute“ eigentlich sein sollen.
Sind es die viel zitierten „Globalisierungsverlierer“,
die „Unterprivilegierten“,
die „sozial Schwachen“,
die „Unterschichten-Fernsehsendungen-Konsumierenden“
oder schlicht und einfach die, von
denen Söder und Seehofer meinen
und fürchten, dass sie zur AfD
„abgewandert“ sind und wohl
auch noch bei der bevorstehenden
Wahl im Oktober in Bayern
verstärkt zu diesen „Alternativen“
abwandern? Egal – wer von anderen
Mitbürgern von „kleinen Leuten“
spricht, schaut mit unerträglicher
Überheblichkeit auf diese herab.
Und fast schlimmer noch: Er spaltet,
er teilt auf in „die da oben“
und „die da unten“; unerträglich.
Es gab mal einen Bundespräsidenten,
der von „Versöhnen statt spalten“
sprach; lange ist es her.
Und zugleich gestehen diese sich
selbstgerecht zu „Kümmerern“
aufschwingenden
„Mächtigen“
mehr direkt als indirekt ein, dass
sie, die „Mächtigen“, die Bedürfnisse,
Sorgen und Nöte einer nicht
zu vernachlässigenden Zahl von
Wählern nicht berücksichtigt, sondern
außer Acht gelassen, bei ihrer
Arbeit nahezu „konsequent“
vernachlässigt haben. Gemerkt haben
sie dies erst mit dem konstant
guten Abschneiden der AfD, der
nun größten Oppositionsfraktion
im Deutschen Bundestag. Bernd
Ulrich in der ZEIT vom 15. März:
„Die vermeintlichen ,kleinen Männer’
und ihre Frauen sind aus ihren
Demutshöhlen gekommen“
und haben mit ihrer Stimmabgabe,
ihrem Wahlverhalten nachhaltig
auf sich aufmerksam gemacht.
Wer von „kleinen Leuten“ spricht,
der muss ja logischerweise auch
das Gegenüber, also die „großen
Leute“, im Blick haben. Und auch
hier stellt sich die Frage: Wer ist
das? Sind es die mit viel Geld, die
mit „Prestige beladenen Berufen“,
die mit „Macht“? Und auch
da stellen sich jeweils die Fragen
nach der konkreten Definition.
Bliebe man dabei, dann wäre einer
mit „dickem Konto“ einer von
den „großen Leuten“ und dem gegenüber
einer mit wenig auf dem
Konto einer von den „kleinen Leuten“;
spätestens hier müsste jeder
merken, wie bescheuert die Bezeichnung
„kleine Leute“ für wen
auch immer ist.
Bernd Ulrich: „Der Begriff ,kleine
Leute’ entpolitisiert. Schließlich
wachsen ,kleine Leute’ nicht auf
Bäumen, sie werden klein gemacht
oder gelassen oder gehalten.
Man gibt ihnen nicht genug
Bildung und Aufmerksamkeit,
nicht genug Anregung und Wertschätzung.
Und warum nicht? Weil
man sie klein braucht. Sie machen
doch die einfachen Arbeiten
bloß, weil die ,großen Leute’ ein
Heer von Arbeitern und Dienstleistern
brauchen, um auf großem
Fuß zu leben.“
Nein, weder die gar nicht mehr so
große Koalition und erst recht
nicht der neue „Heimatminister“
dürfen sich zu diesen „kleinen
Leuten“ hinabbeugen. Ganz im Gegenteil:
Sie alle sollten alle Bürger
auf Augenhöhe annehmen und sie
vor allem auch auf Augenhöhe behandeln;
nicht herablassend,
nicht gönnerhaft, sondern
schlicht und einfach wie es im
Grunde das Grundgesetz vorgibt,
und wonach zu handeln für jeden
Politiker eine pure Selbstverständlichkeit
sein sollte: „Die Würde
des Menschen ist unantastbar.“
Da steht nichts von „großen“ oder
„kleinen Leuten“, sondern ganz
klar und deutlich spricht unser
großartiges Grundgesetz von unterschiedsloser
„Würde des Menschen“;
gut so und auch unveränderbar.
Also lasst den ebenso arroganten,
herablassenden wie überheblichen
Unsinn, von „den kleinen
Leuten“ zu schwadronieren, sondern
sorgt endlich für wirkliche
Chancengleichheit am Start für
alle Bundesbürger; zum Beispiel
durch „Bildung als Bürgerrecht“
und auch durch bezahlbaren
Wohnraum für alle in sicheren
Wohngebieten.
Elektrotechnikerhandwerk:
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Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),
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Sergej Sudas (Crailsheim);
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Friseurhandwerk: Stefanie Drabo
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(Kirchberg), Johanna Maiwald;
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Schreinerhandwerk: Hendrik Ernst Lo-
Hendrik Ernst Lo-
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Hendrik Ernst Lo-
Hendrik Ernst Lo-
Hendrik Ernst Lo-
Hendrik Ernst Lothar
Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller
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(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-
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(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöller
(Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);
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werk: Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);
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Zimmererhandwerk:
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Zimmererhandwerk: Urs Egermenn (Blaufelden), Andreas Kraft
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(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer
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für die Freien Demokraten politisch aktiv.
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Überheblicher geht es nicht
Anstatt von „den kleinen Leuten“ zu sprechen, sollte die GroKo alle wie im Grundgesetz verankert auf Augenhöhe behandeln.
Gastkommentar
Höhepunkt: Die angehenden Jungmeister treten gemeinsam auf die Bühne und stellen sich dem Blitzlichtgewitter der Fotografen.
Foto: Frank Lutz
Einheitlich: Das Grundgesetz gibt es zwar auch im Kleinformat, die
Bürger sollten von den Politikern aber dennoch nicht in „klein“ und
„groß“ unterschieden werden.
Foto: NPG-Archiv
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Dr. Walter Döring
Dr. Walter Döring
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Spezialisten vor goldener Zuk
10 Firmen & Märkte
Mai 2018 I Jahrgang 17 I Nr. 191
Lechner bleibt innovativ
Trotz herausforderndem Jahr hält der Rothenburger Spezialist für Küchenarbeitsplatten an seiner ehrgeizigen „Zielvision 2025“ fest.
2017 war ein forderndes Jahr
für uns“ – daraus macht
Dirk Hollstein, mit Andrea
Lechner-Meidel Vorstand von
Lechner Holding, kein Geheimnis.
Der fortlaufende Konzentrationsprozess
im Küchenfachhandel,
bei dem viele mittelständischen
Küchenhersteller „langsam wegsterben“
würden und der eine immer
schnellere Produktion erfordere,
setzt auch den Rothenburger
Spezialisten für Küchenarbeitsplatten
und -rückwände unter
Druck. So wurde das Umsatzziel
von 100 Mio. a im vergangenen
Jahr knapp verfehlt. Nichtsdestotrotz
werde an der „Zielvision
2025“ eines unveränderten
Wachstums jenseits der 100-Millionen-a-Marke
festgehalten.
Stammsitz: Seit 1991 ist Lechner in Rothenburg zu finden. 90 000 Quadratmeter beträgt die Produktionsfläche, ein Großteil der insgesamt mehr
als 700 Mitarbeiter ist dort beschäftigt.
Foto: Lechner
FÜHRUNGSTEAM Schließlich
hat Lechner ungeachtet der
schwierigen Marktsituation einige
Meilensteine zurückgelegt: So
steht ein neues Führungsquintett
an der Spitze des Unternehmens:
Neben Lechner-Meidel und Hollstein
gehören dazu seit letztem
Jahr Dr. Dirk Dantz als Geschäftsführer
Produktion und Technik,
Daniel Grihl als Bereichsleiter Vertrieb
und Marketing sowie Mitglied
der Geschäftsleitung und Peter
Stephan als Bereichsleiter Finanzen
und Verwaltung und ebenfalls
Mitglied der Geschäftsleitung.
Neu im Team sind auch
Christian Eichenberg als Verkaufsleiter
Mitte/Nord Deutschland sowie
Jeffry van de Vijver als Leiter
Vertrieb Export. Van de Vijvers besonderer
Schwerpunkt liegt im
Aufbau von Exportmärkten, denn
der Exportanteil, der bereits bei
rund 50 Prozent liegt, soll weiter
ausgebaut werden.
Und noch weitere Erfolge hat Lechner
zu verzeichnen: Seit Beginn
diesen Jahres ist die neue Produktionshalle
für hochwertige Platten
aus Naturstein und Keramik in
Vollbetrieb. „Sämtliche Prozesse
in der neuen Halle 8 wurden dabei
nach modernsten Lean-Management-Methoden
optimiert“,
schreibt das Unternehmen. „Die
Effizienz konnte so bereits um 30
Prozent gesteigert werden.“ Insgesamt
belaufen sich die Investitionen
in die neue Produktionshalle
und den Maschinenpark auf weit
über 20 Mio. a. Ab sofort können
weit über 1000 Aufträge pro Woche
bearbeitet werden.
Innovativ zeigt sich Lechner auch
bei seinen Produkten: Mit dem
neuen Glaswechselrahmen „Switchy“
wurde eine Küchenrückwand
entwickelt, die mit einer
smarten Doppelfunktion aus Nischenrückwand
und Wechselrahman
ausgestattet ist. Mit wenigen
Handgriffen kann das Motiv ausgewechselt
und an aktuelle Trends
angepasst werden. Dazu wird einfach
das Einsatzglas mit dem Saugheber
gelöst, das bestehende Glas
entfernt und das neue Rückwandmotiv
eingesetzt.
Nicht zuletzt darf sich der Küchenarbeitsplattenspezialist
über zwei
Auszeichnungen freuen: Auch der
Schutz der Mitarbeiter spiele bei
Lechner eine wichtige Rolle,
schreibt das Unternehmen. Das
wurde durch den Sicherheitspreise
„Schlauer Fuchs“ von der
„Berufsgenossenschaft Holz und
Metall“ bestätigt. Lechner erhielt
die Trophäe für eine vom Produktionsleiter
Glas, Tomislav Matkovic,
eingereichte und im Unternehmen
umgesetzte Methode, mit der
Arbeitsgeräte gefahrlos geschliffen
werden können.
KUNDENBERATUNG Außerdem
wurde Lechner mit dem
„Deutschlandtest“-Siegel für „Exzellente
Kundenberatung“ ausgezeichnet.
Im vergangenen Jahr
hatte Lechner in der von „Focus
Money“ und „Deutschland-Test“
beauftragten Untersuchung
„Höchstes Ansehen 2017“ die Top
10 der Möbelhersteller erreicht.
Dieselben Auftraggeber bescheinigen
dem Unternehmen nun eine
„Exzellente Kundenberatung“.
Über 1100 Marken aus 53 Branchen
wurden untersucht – und
3,6 Millionen Kundenstimmen
aus den sozialen Medien ausgewertet.
Im Bereich „Küchen und
Küchenmöbel“ wurden drei Unternehmen
ausgezeichnet – neben
Lechner noch Nobilia und Nolte
Küchen.
flu/pm
www.mylechner.de
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Kaufrechtliche Mängelhaftung
Änderung und Anpassung an die unionsrechtlichen Vorgaben
Zum 01.01.2018 trat das Gesetz zur Änderung
der kaufrechtlichen Mängelhaftung in
Kraft. Die Reform brachte grundlegende Neuregelungen
im kaufrechtlichen Gewährleistungsrecht.
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Stv. Bereichsleiter
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Schwäbisch Hall
denberater der Sparkasse setzen sich aus einem
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❚ Der deutsche Gesetzgeber passte die kaufrechtlichen
Vorschriften des Bürgerlichen
Gesetzbuches an die unionsrechtlichen Vorgaben,
insbesondere an die Rechtsprechung des
Europäischen Gerichtshofs und des Bundesgerichtshofs
an und schaffte damit mehr Transparenz.
Die gesetzliche Neuregelung umfasst
neben der Umsetzung der Ersatzfähigkeit der
Ein- und Ausbaukosten mangelhafter Sachen
auch den Rückgriff des Verkäufers im unternehmerischen
Verkehr.
Einem Verbraucher stehen in Fällen der Mangelhaftigkeit
des Kaufgegenstands umfangreiche
Gewährleistungsrechte, vorrangig der
Anspruch auf Nacherfüllung, zu. Nach der
Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs
ist der Verkäufer im Rahmen seiner gesetzlichen
Nacherfüllungspflicht im Business-to-Consumer
Verhältnis neben der Nachlieferung einer mangelfreien
Kaufsache auch zum Ausbau der eingebauten
Sache und dem Einbau der Ersatzsache
verpflichtet. Dem deutschen Gewährleistungsrecht
war eine solche umfassende Verpflichtung
bislang unbekannt, die Vorschrift
wurde hierfür richtlinienkonform ausgelegt. Mit
der Reform fand die gegenwärtige Rechtsprechung
Eingang ins deutsche Zivilrecht. Die Vorschrift
ist auf sämtliche Kaufverträge, nicht nur
auf den Verbrauchsgüterkauf, anwendbar. Im
Ergebnis können auch Unternehmer gegenüber
anderen Unternehmen im Business-to-Business
Verhältnis Aus- und Einbaukosten im Rahmen
der gesetzlichen Nacherfüllung geltend
machen.
RAin Alicja Kurilenko
Europajuristin, LL.M. Eur.
Während in der Vergangenheit für einen Regressanspruch
des Verkäufers nach § 478 f. BGB
a.F. gegen den eigenen Lieferanten am Ende der
Lieferkette ein Verbrauchsgüterkauf vorliegen
musste, sieht das Gesetz nach der Reform unabhängig
davon, ob es sich beim letzten Kaufvertrag
in der Lieferkette um ein Verbrauchsgüterkauf
handelt, einen Regressanspruch vor. Die
bisherigen Vorschriften über den Regress in der
Lieferkette wurden in das allgemeine Kaufrecht
in §§ 445 a und 445 b BGB n.F. übernommen.
Hierdurch soll der einseitigen Belastung des
Einzelhandels entgegengewirkt werden. Im
Ergebnis können die Verkäufer die Kosten, die
durch die Mängel entstanden sind, bis zum Hersteller
bzw. Unternehmer, in dessen Bereich der
Mangel entstanden ist, durchreichen.
Kanzlei Wertheim
RAin Alicja Kurilenko
Europajuristin, LL.M. Eur.
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Mai 2018 I Jahrgang 17 I Nr. 191
Zweimal die Bestnote
Internationales Institut für Bankentests: Beratungsqualität der Volksbank Hohenlohe
sowohl bei Firmenkunden als auch bei Baufinanzierungen an der Spitze in Künzelsau.
Die Volksbank Hohenlohe
hat von unabhängigen
Testern des „Internationalen
Instituts für Bankentests“
(IIfB) beim Ranking von drei
Banken für die Beratung der
Firmenkunden die beste Gesamtnote
von 1,38 in Künzelsau
erhalten. Für die Beratung bei
Baufinanzierungen bekam die
Volksbank mit 1,47 ebenfalls
die beste Note von vier getesteten
Banken. Bei den Tests ist
das IIfB Lizenzpartner von der
Tageszeitung „Die Welt“.
UNANGEMELDET Ausgangspunkt
ist das „Mystery Shopping“,
bei dem der Tester einen
Beratungstermin vereinbart
und unangemeldet eine Beratung
zu verschiedenen Themen
wünscht. Der Testablauf gibt dabei
eine reale Beratungssituation
wieder, bei der dem Berater
viele Informationen zur Situation
des Kunden gegeben
werden, die es im Gespräch zu
beachten gilt.
Zur Beurteilung der Qualität
des Beraters dienen bis zu 30
Kriterien. Es geht zuerst um die
Freundlichkeit und Atmosphäre
im Beratungsgespräch.
Zufrieden: Dieter Karle (Vorstandsvorsitzender), Günter Gaida (Firmenkundenberater), Katharina
Wolpert (Baufinanzierungsberaterin), Harald Braun (Vorstandsmitglied) (alle Volksbank Hohenlohe)
und Detlef Effert (Geschäftsführer Internationales Institut für Bankentests) (v. li.) bei der Preisverleihung
am Öhringer Hauptstandort der Bank.
Foto: Volksbank Hohenlohe
Dann um die entscheidenden
Punkte, ob die Bankberater die
richtige Analyse vornehmen.
Erst anschließend sollte der Berater
Empfehlungen geben.Dieter
Karle, Vorstandsvorsitzender
der Volksbank Hohenlohe,
freut sich über die Auszeichnungen
mit dem Qualitätssiegel der
„Welt“: „Damit wird von wirklich
unabhängiger Seite eine Beratungsqualität
bestätigt, die
alle unseren Kunden das ganze
Jahr hindurch zuverlässig und
individuell abrufen können.
Dies ist die Hauptbotschaft hinter
diesen Qualitäts-Auszeichnungen,
die sich in erster Linie
an unsere treuen Kunden richtet
– und auch an die, die es
noch werden wollen.“ Karle
lobte besonders die Mitarbeiter,
„die täglich mit Engagement,
Kompetenz und Freundlichkeit
für ihre Kunden da
sind“.
SPITZENGRUPPE Bundesweit
wurden rund 1500 Banken
in 150 Städten und Kreisen
getestet, berichtete IIfB-Geschäftsführer
Detlef Effert bei
der Preisverleihung. Ein Ranking
für ganz Deutschland gebe
es nicht, die Werte der Volksbank
Hohenlohe gehörten aber
bundesweit zur Spitzengruppe
und in Süddeutschland zu den
Top 3. Und das werde wohl
auch so bleiben, zeigte sich Effert
überzeugt: „Ich glaube, die
Anderen werden das nicht
mehr aufholen.“ pm/flu
www.vb-hohenlohe.de
Firmen & Märkte 11
Breites Spektrum
Elektro Erkert feiert 30-jähriges Bestehen.
Neuinstallationen oder Sanierungsarbeiten,
kleine Arbeiten
wie Steckdosen- oder Klingelreparaturen,
aber auch Planung
und Ausführung aller Elektroarbeiten
einer Wohn- oder Industrieanlage
– dieses breite Leistungsspektrum
bietet Elektro Erkert in
Schwäbisch Hall. Der Elektroinstallationsbetrieb
wurde 1988 von
Thomas Erkert gegründet, feiert
also in diesem Jahr sein 30-jähriges
Bestehen. Thomas Erkerts
Sohn, Elektrotechnikmeister Felix
Erkert, führt den Familienbetrieb
in zweiter Generation.
Arztpraxen, Einzelhändler, aber
auch Industriekunden und Kommunen
nehmen die Dienste von
Elektro Erkert in Anspruch. Rund
50 Prozent sind aber nach wie vor
Privatkunden. 14 Mitarbeiter beschäftigt
Elektro Erkert derzeit, darunter
fünf Auszubildende, die
Engagiert: Felix Erkert. Foto: Frank Lutz
den Beruf des Elektrotechnikers
erlernen. „Wir schauen, dass sie
alle eine fundierte Ausbildung bekommen“,
sagt Erkert. Noch etwas
ist ihm sehr wichtig: „Wir bezahlen
unsere Leute nach Tarif.
Ich hoffe, dass sich das allgemein
durchsetzt und die Leute flächendeckend
eine faire Bezahlung bekommen.“
Potenziellen Bewerbern
macht Erkert Mut: Sie können
einfach vorbeikommen und
sich vorstellen – auch ohne
schriftlichen Lebenslauf.
Mit der Digitalisierung verbindet
Erkert große Hoffnungen: Er erwartet,
dass die schwere körperliche
Arbeit abnimmt und auch die
Büroarbeit einfacher wird. Er bezeichnet
den technischen Wandel
als Chance für das Elektrohandwerk:
„Wir werden für die Digitalisierung
benötigt, damit sie überhaupt
stattfinden kann.“
Sorgen bereitet Erkert, dass viele
Kunden ihre Materialien günstiger
im Internet bestellen. Wer das Material
bei Elektro Erkert kauft, hat
viele Vorteile: fünf Jahre Garantie
auf die meisten LED-Leuchten,
ausschließlich Markenprodukte
und die Gewissheit, dass alle erworbenen
Produkte in Deutschland
verbaut werden dürfen. flu
www.elektro-erkert.de
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ADVERTORIAL
Chance auf guten Beruf
Job-Börse in Schwäbisch Hall-Steinbach
Eine Jugendarbeitslosigkeit von
durchschnittlich 17,7 Prozent wie
in der Eurozone hat Deutschland
nicht. Dass in der Bundesrepublik
nur 6,6 Prozent der 15- bis 24-Jäh-
rigen keinen Job haben, liegt vor
allem an der guten Ausbildung: Um
das System, bei dem die Jugend-
lichen nach Bedarf qualifiziert
werden, wird Deutschland von
vielen Ländern beneidet. Die praxis-
orientierte Lehre findet im Betrieb
und an einer Schule statt.
Um die Chance für junge Leute auf
einen Ausbildungsplatz und damit
für einen passenden Job zu stei-
gern, sind Informationen und die
richtigen Kontakte wichtig. Bei der
Job-Börse der VR Bank ist beides
» MEHR ALS
110 AUSSTELLER
STELLEN IHRE
AUSBILDUNGSMÖG-
LICHKEITEN VOR.
möglich: Am Samstag, 9. Juni 2018,
findet sie schon zum 13. Mal von
10 bis 15 Uhr statt.
Auf den Kocherwiesen in Schwä-
bisch Hall-Steinbach präsentieren
sich Unternehmen, Schulen, Soziale
Einrichtungen, Hochschulen, Innun-
gen und Behörden. Die Jugendli-
chen erwartet ein breites Angebot
von Praktikums-, Ausbildungs- und
Studienplätzen: Neben kaufmän-
nischen und gewerblichen werden
auch viele Lehrstellen im sozialen
Bereich angeboten. Dazu kommen
Jugendliche können sich auf der Job-Börse über Ausbildungsmöglichkeiten
informieren.
Foto: VR Bank
Duale Studiengänge, schulische
Ausbildungswege und freiwillige
Dienste für Absolventen aller
Schulen.
Vor Beginn der Suche nach einem
geeigneten Ausbildungs- oder
Studienplatz steht die Entscheidung
für die eine oder andere berufliche
Richtung: Bei der Job-Börse in
Schwäbisch Hall können sich die
Jugendlichen zunächst unverbindlich
über die vielen verschiedenen
Möglichkeiten in der Region informieren
und dann konkret nachfragen.
In Gesprächen mit Auszubildenden
und Personalverantwortlichen
erhalten die jugendlichen
Besucher schnell ein Bild des
Unternehmens.
Die über 110 Aussteller zeigen
kompakt an nur einem Tag mehr als
200 verschiedene Möglichkeiten,
nach dem erfolgreichen Schulabschluss
ins Berufsleben zu starten.
Rund 2500 freie Ausbildungsplätze
stehen dafür zur Verfügung – zum
Teil auch noch für Herbst 2018.
Die VR Bank Schwäbisch Hall-
Crailsheim eG bringt mit der Job-
Börse interessierte Jugendliche und
attraktive Unternehmen zusammen.
Mit diesem Engagement sorgt das
Geldhaus dafür, dass die jungen
Menschen vor Ort eine fundierte
Ausbildung erhalten und somit die
Region auch in Zukunft stärken.
[pm]
Die Job-Börse findet am
9. Juni 2018, von 10.00 bis
15.00 Uhr auf den Kocher-
wiesen in Schwäbisch Hall-
Steinbach statt. Möchten
Sie mehr Informationen
rund um die Job-Börse?
Unter www.vrbank-sha.de
oder unter Tel. 0791-7585-0
erhalten Sie mehr Informationen.
www.vrbank-sha.de
Christian Berroth, Lisa Trinkle und Julian Knoll,
Auszubildende der KW automotive GmbH
Besuchen Sie unsere 13. Job-Börse am 9. Juni 2018 von 10:00 – 15:00 Uhr auf
den Kocherwiesen in Schwäbisch Hall-Steinbach. Über 110 Firmen aus
der Region stellen sich vor.
Sie suchen die richtige Ausbildung, den richtigen Ausbildungsbetrieb, einen
Studienplatz, Tipps und Anregungen, möchten Ihre Bewerbung überprüft
haben...? Dann kommen Sie zur Job-Börse.
Mehr erfahren unter
www.vrbank-sha.de oder
www.facebook.com/vrbank.sha
Medienpartner:
„Wir sind dabei!“
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
Besuchen Sie
die Job-Börse
am 9. Juni 2018!
Wir machen den Weg frei.
Die Vorgaben, die sich die
Commerzbank für das gesamte
Haus bis zu Ende des
Jahrzehnt gesetzt hat, sind anspruchsvoll.
Unter dem Strich sollen
es im Bereich der Privat und
Unternehmenskunden rund zwei
Millionen Neukunden sein, zusätzlich
sollen 400 Milliarden an Anlagen
eingeworben und die Erträge
dabei um eine Mrd. a gesteigert
werden.
Dabei will die Privatbank ihre Kosten
stabil halten und unter anderem
auch deswegen rund 80 Prozent
aller Prozesse digitalisieren.
Sollte das Gesamthaus die vorgegebenen
Daten bis zum Jahr 2020
nicht ganz erreichen, dann dürfte
das wohl nicht an der Niederlassung
Heilbronn liegen. Denn in ihrem
Geschäftsgebiet, das neben
dem Rems Murr-Kreis, der Ostalb,
dem Land- und Stadtkreis Heilbronn,
den Hohenlohekreis, Teile
von Main Tauber dem Landkreis
Schwäbisch Hall auch Teile Westmittelfrankens
umfasst, sind die
insgesamt 154 Mitarbeiter in den
13 Filialen der Bank im Wettbewerb
gut vorangekommen. „Wir
haben deutliche Zuwächse erreicht“,
erläutert ein zufriedener
Johannes Kube, der seit September
vergangenen Jahres für die
Niederlassung Heilbronn verantwortlich
ist.
ANSTIEG Im Geschäftsgebiet
zwischen Neckarsulm und Nördlingen
betreut das alteingesessene
Bankhaus mittlerweile mehr als
111 000 Privat- und Unternehmenskunden,
verwaltet dabei ein
Kundenvermögen von 1,64 Mrd.
a, Kredite von 921 Mio. a und betreut
ein Gesamtvolumen von 2,56
Mrd. a. „Wir haben in allen Bereichen
zulegen können“, sagt Johannes
Kube: „Wir haben mehr Kunden,
mehr Kredite ausgegeben,
verwalten mehr Anlagen und haben
auch ein deutliches plus bei
den Baufinanzierungen und im
Wertpapiergeschäft
erwirtschaftet.“
Die gute Entwicklung in Jahr
2017 hält auch in diesem Jahr an.
„Wir sind in den ersten vier Monaten
gut unterwegs und zuversichtlich,
dass dieser positive Trend
weiter anhält.“ Marktausblick:
Für dieses Jahr rechnen die Volkswirte
der Bank weiter „mit einer
positiven Wirtschaftsentwicklung
und steigenden Aktienkursen“. Johannes
Kube: „Auch in diesem
Jahr werden Wertpapiere dem
Sparschwein überlegen sein.
DIGITALISIERUNG Um die
Wettbewerbsfähigkeit auch in Zukunft
zu gewährleisten, erfindet
sich die Bank intern faktisch neu.
Vier von fünf Arbeitsschritten in
der Bank sollen bis Ende der
nächsten eineinhalb Jahre digitalisiert
sein. Vor gut zwei Jahren lag
dieser Wert gerade einmal bei 30
Prozent. Im rasanten Tempo wird
dabei auch das digitale Angebot
stetig ausgeweitet. Mittlerweile
können die Privatkunden unter
16 digitale Angeboten wählen, darunter
auch ein „Cash Radar“, der
Unternehmern eine Übersicht
über die aktuelle Liquidität auf allen
Konten verschafft oder eine
Baufi-App, die eine schnelle Bewertung
einer Immobilie ermöglicht.
Um sich Marktanteile zu sichern
und auszubauen setzt die
Commerzbank aber nicht nur auf
die Segnungen der Technik. „Die
Berater vor Ort und die Filialen
sind und bleiben ein wichtiger
Baustein in unserer Marktaufbereitung.
Die Technik bildet die Basis
für eine umfassende, persönliche
Betreuung der Kunden vor
Ort“, verdeutlicht Johannes Kube
die zweigleisige Herangehensweise.
Dass die Bank zum fünften Mal in
Folge den bundesweiten Beratungstest
„Beste Bank vor Ort“ gewonnen
hat, ist für Kube der bewertete
Ausdruck für den Erfolg
dieser strategischen Ausrichtung.
Dass die Commerzbank entgegen
dem Branchentrend in ihr Filialnetz
investiert, ist für Johannes
Kube auch ein Grund dafür, warum
die Bank im Geschäft mit den
Privatkunden weitere Marktanteil
hinzugewinnen konnte und auch
bei den Immobilienfinanzierungen
und im Wertpapiergeschäft erfolgreich
agierte.
Daneben spielen natürlich auch
allgemeine Trends eine Rolle. So
befeuert die Niedrigzinsphase
auch den Immobilienboom und
wird so zum Motor für die wachsenden
Bestände bei den Baufinanzierungen.
Ein ähnliches Bild
zeichnet sich bei der Geldanlage
ab: Hier profitierten Anleger zunehmend
von der Börsenentwicklung.
„Wer anlegt statt zu sparen,
kann auch im Niedrigzinsumfeld
sein Geld bei überschaubarem Risiko
vermehren“, sagt Johannes
Kube. Wenn sich seine Prognose
erfüllt, werden viele leidgeprüfte
Sparer dem Commerzbanker
dankbar sein.
www.commerzbank.de
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Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie
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1870 gegründete Institut ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2017 erwirt-
1870 gegründete Institut ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2017 erwirt-
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1870 gegründete Institut ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jah
Mai 2018 I Jahrgang 17 I Nr. 191
Kreativwirtschaft 13
Crailsheimer überzeugen
Die Agentur Querformat erhält eine Auszeichnung für das Projekt „Superheld“.
Bereits zum 13. Mal, darunter
einmal als Branchenbester,
konnte sich
die Crailsheimer Kommunikationsagentur
Querformat über
eine Auszeichnung beim
„Econ-Megaphon-Award“
freuen. Der nationale Wettbewerb
zeichnet gelungene Kommunikations-Kampagnen
und
Einzelleistungen eines Jahres
aus. Unter den insgesamt 194
ausgewählten Arbeiten überzeugten
auch zwei ganz unterschiedliche
Querformat-Projekte
die 15-köpfige Jury in Berlin.
Diesmal setzten sich ein Verkaufsprospekt
des Stallausstatters
Hau aus Neuler (Ostalbkreis)
und der Website-Relaunch
der Ellwanger Firma Inneo
im nationalen Umfeld
durch.
Um zu einer kreativen und verkaufsfördernden
Lösung zu
kommen, waren bei beiden Projekten
ganz unterschiedliche
Herausforderungen zu meistern.
So war es beim Stallausstatter
Hau die Hauptaufgabe,
die inneren Werte eines unscheinbaren
Edelstahlkastens
sichtbar zu machen, der sich
gut um Pferde kümmert. Nach
Ansicht des Herstellers hat das
Stolz: Die Geschäftsführer Stefan Kurz (li.) und Matthias Messerer
mit den ausgezeichneten Projekten.
Foto: Querformat GmbH
Gerät namens Korn-Max das Potenzial,
die Pferdehaltung zu revolutionieren.
Dieser dient zur
automatischen und artgerechten
Fütterung von Pferden in
Pferdeställen. Nach Zeitplan
gibt er kleine Futterportionen
aus. Die Vorteile: Erstens spart
er Personalkosten und Zeit,
zweitens verhindert er Stress
und Koliken bei Pferden.
Um den automatischen Futterapparat
als Pferdeversteher
sympathisch rüberzubringen,
wählten die Kreativen von Querformat
das Motiv des Korn-Max
als Super-Stallhelfer: Der gezeichnete
Superheld visualisiert
in dem Prospekt, mit wie viel
Wissen und Liebe er sich um
seine Schützlinge kümmert.
Das hat gleich zwei Vorteile: Einmal
macht die Comicfigur die
Broschüre optisch interessant
und leicht lesbar, zum anderen
vermittelt er die ideellen Werte,
für die die Innovation steht.
Die Aufgabe des zweiten Projektes
war ganz anders gelagert. Inneo
bietet seinen Kunden aus
dem Mittelstand Digitalisierungslösungen
für Produktentwicklungen,
Visualisierungen,
Prozessoptimierungen und Unternehmenssteuerung
an. Allein
die Aufzählung der vier
Hauptgeschäftsfelder macht
deutlich, wie komplex und unterschiedlich
die Aufgaben und
damit auch die Kunden von Inneo
sind. Beim von Querformat
konzipierten und gestalteten
Website-Relaunch überzeugte
die Jury deswegen am meisten,
wie auf die verschiedenen Bedürfnisse
und Kenntnisstände
der Webseiten-Besucher eingegangen
wird. In der Begründung
der Jury, die sich aus Auftraggebern
von Unternehmensseite,
Kreativen und Strategen
aus Agenturen sowie Medienvertretern
zusammensetzt, heißt es
dazu: „Mit der Website werden
unterschiedliche Informationslevel
und an einzelne Benutzer
angepasste Inhalte kombiniert.
Zur Usability trägt auch das Navigationskonzept
bei, das eine
schnelle Orientierung sowohl
auf Seiten- als auch Inhaltsebene
erlaubt.“ Anders ausgedrückt:
Jeder findet schnell,
was er braucht.
„Für die Verkaufsunterstützung
ist das Tempo im schnelllebigen
Internet einer der entscheidenden
Faktoren. Sonst wandert
der Interessent zum Wettbewerb
ab“, sagt Matthias Messerer
von Querformat, der für
die Konzeption der Seite verantwortlich
ist.
pm
www.querformat.info
Digitalisierung: Die wichtigsten Tools und Trends im Online-Marketing
werden am 30. Oktober im IHK-Weiterbildungszentrum Heilbronn-Franken
vorgestellt.
Foto: NPG-Archiv
Bereit für morgen
Die IHK Heilbronn-Franken veranstaltet einen Workshop
zum Thema Online-Marketing.
In Anbetracht der digitalen
Transformation gewinnt das
Thema Online-Marketing immer
mehr an Bedeutung. Marktteilnehmer
sehen sich mit veränderten
Abläufen und Strukturen konfrontiert,
die neue Chancen für das
Marketing bieten. Die Vernetzung
und Kommunikation von Geräten
wird aktuell stark vorangetrieben
und führt zu einer verschärften
Konkurrenzentwicklung am
Markt.
TRENDS Gerade deshalb ist es
wichtig, dass sich Marketingverantwortliche
über neue Möglichkeiten
und Trends im Online-Marketing
informieren. Hierzu
möchte das IHK-Zentrum für Weiterbildung
einen praxisgerechten
Beitrag leisten. Im Rahmen des
ersten Heilbronner Online-Marketing
Forums erhalten Interessierte
neue Ideen und Impulse für eine
noch erfolgreichere Online-Marketing-Arbeit
in ihrem Unternehmen.
Darüber hinaus bietet das
IHK-Zentrum die Möglichkeit zum
Netzwerken. Besucher können
Fachkollegen kennenlernen und
die Chance nutzen, sich mit Experten
auszutauschen.
FORTSCHRITT Mit ausgewählten
Workshops sorgen die Fachleute
für eine interaktive Informationsplattform,
auf der Besucher
ihre individuellen Kenntnisse optimieren
und ausbauen können.
Zwei Keynote-Vorträge komplettieren
ein abwechslungsreiches Programm
rund um das Thema Online-Marketing.
pm
www.ihk-weiterbildung.de
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FIRMENPORTRÄT
Perfekt in Szene setzen als Beruf
Innovationen treffen auf Erfahrung: Die MRG zeigt, wie Veranstaltungen zum Erlebnis werden
Die Media Resource Group (MRG) aus
Crailsheim ist der richtige Ansprechpartner,
wenn es um die Planung und Umsetzung
kreativ-technischer Konzepte für
Veranstaltungen jeglicher Art geht. Seit
über 22 Jahren arbeiten die geschäftsführenden
Gesellschafter Michael Frank
und Steffen Haug mit namhaften Firmen
aus der Region zusammen. Und auch im
Ausland sind sie vertreten.
❚ Gegründet im Jahr 1995 in Langenburg
als „Klangschmiede“ von Steffen Haug
und Michael Frank, verwirklicht das Unter-
nehmen bis heute Kundenwünsche in
Sachen Medien- und Veranstaltungstechnik.
„2010 haben wir unseren Standort
nach Crailsheim verlagert. Crailsheim ist
unser Wunschstandort. Als wir das 15 000
Auf dem industriellen Treffpunkt der Maschinenbau-Elite, dem Deutschen Maschinenbaugipfel,
war das Crailsheimer Unternehmen für die technische und dekorative Planung,
Betreuung und Umsetzung verantwortlich.
Quadratmeter große Gelände in der Roßfelder
Straße gesehen haben, wussten wir:
Das ist es“, sagt Michael Frank, geschäftsführender
Gesellschafter der Media
Resource Group. Durch die Weiterentwicklung
in allen medialen Bereichen entstand
im Laufe der Zeit die Namensänderung.
Aus „Klangschmiede“ wurde die Media
Resource Group. Als kreativ-technischer
Dienstleister kann das Team Kundenwünsche
anhand neuster Medien- und Veranstaltungstechnik
individuell umsetzen. Die
MRG bietet ein Leistungsspektrum im
Bereich Licht, Ton, Rigging, Video- und Multimedia,
Bühne, Event- und Messebau an.
Die Leidenschaft zu ihrem Beruf mache es
möglich, selbst abstrakte Vorstellungen,
wie etwa das Schweben in der Luft, während
eines Bühnenauftritts zu verwirklichen.
„Nach über 20 Jahren Innovation,
Leidenschaft und Erfahrung im Eventbusiness
ist das Portfolio der Möglichkeiten
sehr gut gefüllt und das Know-how breit
gefächert“, meint der geschäftsführende
Gesellschafter Steffen Haug. Die Unternehmer
aus Crailsheim zeichnen sich durch
gleichbleibende Qualität und langjährige
Erfahrung aus. „Der Anspruch sich immer
weiterzuentwickeln und Kundenwünsche
individuell zu realisieren, macht uns einzigartig.
Egal ob Firmenjubiläum, der 80.
Geburtstag eines Unternehmers, die Ver-
triebstagung oder die Präsentation anlässlich
einer Messe, die Media Resource
Group bietet die passenden Lösungen für
jede Größenordnung“, erzählt Frank. Mit
40 festen und bis zu 100 freien Mitarbeitern
realisiert das Crailsheimer Unternehmen
Projekte deutschlandweit,
aber auch in Österreich
und der Schweiz. Zu den
Kunden zählen regionale
Unternehmen wie die Bausparkasse
Schwäbisch Hall,
Gerhard Schubert, Voith, die
Volksbank Hohenlohe und
Würth. Firmen wie
Mercedes Benz, Roche oder
Siemens stehen ebenfalls
auf der Referenzliste. Ein
Großereignis war im letzten
Jahr die Einweihungsveranstaltung
des Carmen Würth
Forums in Gaisbach gewesen.
Im Auftrag der Agentur
„marbet“ durfte die Media
Resource Group das Event
technisch inszenieren.
Außerdem kümmerten sich
die Experten um das feine
Die Media Resource Group setzt individuell Kundenwünsche um. Egal, ob Video- und Multimedia
Aufnahmen oder Licht- und Toneinstellungen bei Bühnenshows.
Sponsorendinner der Crailsheim Merlins in
der Hakro Arena. Bei einem Termin im Haus
sei es durchaus möglich, einem Showstar
wie Andreas Gabalier, Gianna Nannini oder
Sarah Brightman über den Weg zu laufen
– denn immer wieder sind diese in den Probenhallen
der MRG unterwegs.
„Das Faszinierende dabei ist, egal ob groß
oder klein, kreative und individuelle
Lösungen zu finden“, sagt Steffen Haug.
„Wenn Events geplant werden, treffen wir
auf Kunden mit ganz unterschiedlichen
Ansprüchen. Dennoch haben Unternehmer,
Markenspezialisten und Stars ein verbindendes
Element – ihre Botschaften sollen
ankommen“, erklärt Michael Frank. Damit
dies immer und überall funktioniere, schaffe
die Media Resource Group kreativ-technische
Lösungen. Auch sei der Anspruch
der Dienstleister ihren Kunden den höchsten
Wirkungsgrad für das eingesetzte
Budget zu bieten. Dabei haben die Unter-
nehmer ein paar Prinzipien, welche sich die
Media Resource Group auf die Fahne
Fotos: Media Resource Group
schreibt: „Uns ist Kreativität und Innovation
sehr wichtig, aber wir müssen bezahl-
bar bleiben. Außerdem wollen wir es
unseren Partner so einfach wie möglich
machen, eine Veranstaltung auf die Beine
zu stellen. Frank sagt: „Früher war es die
Faszination Technik, heute begeistert es
mich, wenn wir dabei helfen, Erlebnisse zu
schaffen und Menschen zu bewegen.“
[pm]
Media Resource Group GmbH & Co.KG
Roßfelder Straße 54/5 | 74564 Crailsheim
Fon: 0 79 51 / 27 88 8100
Fax: 0 79 51 / 27 88 89 00
E-Mail: info@mediaresourcegroup.de
Web: www.mediaresourcegroup.de
14 Sport & Wirtschaft
Mai 2018 I Jahrgang 17 I Nr. 191
Gewaltiger Zuspruch
Der Streamingdienst Airtango verschafft den Auftritten der Crailsheim Merlins gewaltige Reichweitenzuwächse.
VON HERIBERT LOHR
Die Freude war riesig, auch
wenn ein wenig Enttäuschung
den Aufstieg in die
erste Liga begleitete. Seit den Halbfinalspielen
der Play-offs 2018
steht fest: Die Crailsheim Merlins
gehen in der kommenden Saison
wieder in der 1. Basketballbundesliga
(BBL) auf Korbjagd.
Während sich Spieler, Verantwortliche,
Fans und Sponsoren freudetrunken
in den Armen lagen,
machte sich in der Geschäftsstelle
etwas Ernüchterung breit. Zu den
vier Heimspielen des Saisonhöhepunktes
(ohne das Endspiel gegen
Vechta) kamen „lediglich“
8694 Zuschauer in die Arena Hohenlohe.
Zum Vergleich: In Trier
fanden in vier Begegnungen fast
16 000 Sportbegeisterte den Weg
in die Halle.
Auf den ersten Blick scheint es,
als habe der Basketball in der
Gunst des Publikums in der Region
etwas an Boden verloren.
Doch eine nähere Betrachtung
macht deutlich: genau das Gegenteil
ist der Fall. Vor dem Aufstieg
in die erste Liga vor vier Jahren
hatten die Crailsheimer Basketballer
rund 1350 Zuschauer. Mittlerweile
haben sich die Merlins bei
1925 eingependelt. Ein Zuwachs
um rund 30 Prozent. Doch auch
Livestream: Airtango bietet bei den Spielen der Crailsheim Merlins nicht nur ungewöhnliche Aufnahmen,
sondern auch eine Vielzahl an zusätzlichen Informationen.
Streamausschnitt: Airtango
der Blick auf die direkte Zuschauerresonanz
spiegelt nur einen Teil
des gestiegenen Interesses wieder.
Mit dem ersten Gastspiel in
der Bundesliga begann auch der
Einstieg in elektronische Begleitung
der einzelnen Partien. Zwar
gab es bereits zuvor auf der Homepage
der Merlins Livevideos von
den Spielen in der Hakro Arena,
doch waren diese von eher einfacher
Fertigung und wurden zumeist
auch nur von Insidern genutzt.
Im Laufe der ersten Erstligasaison
wurde die Liveübertragung professionalisiert,
gleichzeitig weitere
elektronische Standards gesetzt.
Fortan ermöglichte der Liveticker
den Usern erstmals den direkten
Zugang zu allen wichtigen Spieldaten
und der Spielverlauf ließ sich
zudem fast in Echtzeit verfolgen.
Ein Angebot, das gerade bei Berufstätigen
oder Fans gut ankommt,
die nicht die Möglichkeit
haben, die Spiele durchgängig zu
verfolgen.
Legt man die Auswertung der Gesamtdaten
der Liga zugrunde, verfolgen
in der Region rund weitere
1500 Nutzer ganz flexibel die
Spiele ohne stationär gebunden
zu sein. Seit seiner Gründung vor
zwei Jahren hat der Streamingdienst
Airtango für einen gewaltigen
Schub bei der Mediennutzung
gesorgt. Geschäftsführer Steffen
Knödler: „Wir haben sukzessive
Qualitätsstandards aufgebaut –
etwa sechs Kameras in der Halle,
dazu Korbkameras, bewegliche
Kameras am Spielfeldrand, umso
eine Bildauswahl anzubieten, die
keinen Vergleich zu scheuen
braucht.“ Ergänzt wurde der
Stream um jede Menge Service,
wie etwa Spieldaten. Die Pionierarbeit
des Start-ups, mit heute rund
30 Mitarbeitern, zahlt sich aus. Zu
den beiden Partien gegen Trier waren
jeweils mehr als 6000 User zugeschaltet.
Über die IP-Adresse
der Rechner lassen sie sich geografisch
gut zuordnen. Da die
meisten Streamer eventartige Veranstaltungen
– wie etwa Spiele in
Mannschaftssportarten – in Gemeinschaft
verfolgen, ist es keine
Übertreibung, für die Gesamtnutzung
die langjährigen statistischen
Erfahrungen der Medienforschung
heranzuziehen. Das bedeutet:
Die Play-off-Spiele der Merlins
verfolgten in einem Radius von 15
Kilometern rund um Crailsheim
fast 14 000 Menschen. „Man
muss das mal herunterbrechen“,
ist Steffen Knödler begeistert,
„denn das bedeutet ja, dass rund
20 Prozent aller Einwohner in diesem
Raum an den Bildschirmen
saßen.“ Weitere Zusprüche aus
anderen Regionen, etwa von auswärtigen
Studenten oder Arbeitnehmern
sind dabei noch nicht
einmal eingerechnet. Auch nicht
der Zuspruch aus Orten der ligaweiten
Konkurrenz.
Natürlich hatte Airtango beim Aufbau
seines Angebotes mit einigen
Widrigkeiten zu kämpfen. Steffen
Knödler: „Einen Streamdienst für
einen ganzen Ligabetrieb mit ganz
unterschiedlichen technischen Voraussetzungen,
ohne Standardequipment
und eingeschränkten
Leitungskapazitäten aufzubauen,
war eine enorme Herausforderung.“
Der Chef der Stream-Pioniere aus
Erkenbrechtshausen gibt auch unumwunden
zu, dass noch nicht
alle Kinderkrankheiten behoben
sind. „Wir steigern unser Niveau
durchgängig und bauen gleichzeitig
unseren Service konsequent
aus. Da sich die Filmtechnik
selbst aber auch die Übertragungstechnik
fortlaufend verbessert, ist
sich Steffen Knödler sicher, „dass
künftig durchgängig Topqualität
geboten werden kann“. Streamdiensten
mit regionalen Inhalten
„gehört nach seiner Überzeugung
ohnehin die Zukunft“. Sport ist dabei
ein Content, der gut angenommen
wird. Auch Spiele der American
Footballer der Haller Unicorns
oder Hurricanes in Onolzheim,
die Airtango im Programm
führt, hatten auf Anhieb deutlich
mehr als 1300 User. Steffen Knödler
ist sich sicher: „Das ist alles
erst der Anfang.“
www.airtango.de
www.crailsheim-merlins.de
PARTNER DER MERLINS
Schnelldruckladen „Du gewinnst nie allein. fördert
Spitzensport...
An dem Tag, an dem du was anderes
Das Team Schnelldruckladen, Michael Klunker und
glaubst, fängst du an zu verlieren.“
wir Crailsheimer freuen uns auf die nächste Saison
und wünschen den Crailsheim Merlins den Klassenerhalt
Wir haben
in der
bisher
1. Liga.
eine großartige Merlins-Saison erlebt, dafür
gilt unser Dank allen Beteiligten – vor und hinter den Kulissen!
Die Wir Crailsheim drücken Merlins die Daumen werden, und egal hoffen, in welcher dass die „Merlins“ 2018/
Klasse 2019 sie wieder zukünftig in der spielen, ersten erstklassig BBL auflaufen!
von uns unterstützt.
Ronny Mechnich
Geschäftsführer
Flair Park-Hotel Ilshofen
FLAIR PARK-HOTEL
ILSHOFEN
www.
.cr
Mai 2018 I Jahrgang 17 I Nr. 191
Politik & Wirtschaft 15
Unwissenheit ist die größte Gefahr
Ehemaliger Google-Deutschlandchef spricht beim BusinessForum Crailsheim über die Digitalisierung.
Die Welt verändert sich immer
schneller. Nur wer
sich digitales Wissen aneignet,
wird bestehen, glaubt Digital
Entrepreneur und Futurist Christian
Baudis. Er berät und unterstützt
seit über 20 Jahren weltweit
Unternehmen und Organisationen
erfolgreich bei der Bewältigung
der digitalen Transformation. Als
international tätiger Start-up-
Scout weiß Baudis wohin die digitale
Reise geht. Im Interview mit
der RegioBusiness erläuterte der
Ex-Google-Chef, wie Roboter, Algorithmen
und technische Entwicklungen
in rasanter Geschwindigkeit
die Arbeitswelt verändern.
Er spricht am Donnerstag, 7. Juni,
beim BusinessForum bei Voith
Turbo in Crailsheim.
REGIOBUSINESS Herr Baudis,
was erwartet uns in Sachen Digitalisierung?
CHRISTIAN BAUDIS Wir sind
erst am Anfang der Digitalisierung
und können uns daher noch nicht
richtig vorstellen was alles auf uns
zukommt. Viele Menschen verwechseln
das Internet mit der Digitalisierung
und meinen die letzten
zehn Jahre, in denen Google, Facebook,
Amazon und Co. groß geworden
sind, hätten uns doch
schon enorm verändert. Das Internet
ist aber nur ein Bestandteil
der Digitalisierung und hat die Aufgabe
viele Punkte miteinander zu
verknüpfen und Nullen und Einsen
so effizient wie möglich von A
nach B zu transportieren. Es fungiert
praktisch wie eine Art Verteilerstation.
Die weiteren Entwicklungen
bauen jetzt auf diesem Fundament
auf.
REGIOBUSINESS Welches sind
Ihrer Meinung nach Schlüsselimpulse?
CHRISTIAN BAUDIS Die Megatrends
sind Robotik und selbstfahrende
Autos, Big Data und Künstliche
Intelligenz, Sensorik, digitale
Gesundheit und Cyber Security.
Sie alle haben gemeinsam, dass
sie spätestens in den nächsten
zehn Jahren alle Wirtschaftsbereiche
einmal auf den Kopf gestellt
haben werden.
REGIOBUSINESS Worin sehen
Sie die größte Herausforderung
beziehungsweise Gefahr der Digitalisierung?
CHRISTIAN BAUDIS Die größte
Herausforderung ist die Geschwindigkeit
der Entwicklung. Noch nie
hatten wir eine derart umfassende
Transformation in einem Jahrzehnt
zu meistern. Das bedeutet,
dass Firmen schnell umdenken
müssen, die Digitalisierung ihrer
Geschäftsprozesse und Fortbildung
ihrer Führungskräfte so
schnell wie möglich umsetzen
müssen. Diese Art der Bildung
sollte schon in Schulen, Ausbildung
und Universitäten erfolgen,
um unsere nächste Generation auf
die Veränderungen rechtzeitig vorzubereiten.
Natürlich gibt es auch Risiken der
Digitalisierung, doch die gab es
Impulse: Christian Baudis ist digitaler Entrepreneur und Futurist.
auch schon zuhauf in der analogen
Welt. Die größte Gefahr ist,
sich gar nicht in diesem Bereich
auszukennen oder auskennen zu
wollen.
Diese Entwicklung ist nicht aufzuhalten
und bevor wir nur zuschauen,
wie sie andere vorantreiben,
sollten wir sie lieber mitgestalten.
Insbesondere künstliche
Intelligenz und Robotik werden
den Arbeitsmarkt herausfordern
und hier ist eine gut ausgebildete
Politikergeneration gefragt, die Digitalisierung
einerseits fördert
und andererseits nicht dem Wildwuchs
überlässt und somit einen
gesellschaftlichen Transformationsprozess
dirigiert.
REGIOBUSINESS Was bedeutet
das denn für die vielen Unternehmen
und natürlich ihre Mitarbeiter?
CHRISTIAN BAUDIS Unternehmen
müssen sich schnell an die
Digitalisierung anpassen wie bereits
zuvor erwähnt. Mitarbeiter
müssen sich auf eine flexible Arbeits-
und Aufgabenwelt einstellen,
da alles auf den Kopf gestellt
wird. Um der Veränderung gerecht
zu werden, sind wir gezwungen
uns regelmäßig fort- und weiterzubilden.
Führungskräfte müssen
sich immer mehr von tiefen
Hierarchien und Statussymbolen
verabschieden. Nur kleine und
agile Teams werden den Wandel
Foto: privat
meistern können und deren Mitarbeiter
werden weniger durch Statussymbole,
sondern vielmehr
durch wechselnde Projektverantwortungen
motiviert sein.
REGIOBUSINESS Was raten Sie
Unternehmen in Bezug auf deren
digitale Transformation?
CHRISTIAN BAUDIS Umdenken
und schnelles Handeln fängt in
der Führungsebene an. Der Vorstand
und die Geschäftsführung
müssen schnell einen Überblick
über die Hebelwirkung der Digitalisierung
erhalten. Das gesamte
Führungsteam muss mit dem
Thema vertraut und technisch auf
dem neuesten Stand sein. Digitalisierung
kann man nicht an nur
ein Team und einen Vorstandsbereich
delegieren. Dieses Wissen
muss breit gestreut werden, um
Marktveränderungen zu spiegeln
und besser noch vorhersagen zu
können. Es ist ratsam ein Team damit
zu beauftragen regelmäßig
technische Neuerungen auf den
Weltmärkten zu beobachten und
deren Treiber (insbesondere
Start-ups und digitale Großunternehmen)
zu scouten. Diese Entwicklungen
müssen von der Geschäftsführung
laufend evaluiert
werden. Die altgediente Unternehmensstrategie
wird durch eine
hohe Reaktionsgeschwindigkeit
der Organisation ersetzt. Alle Unternehmensprozesse
und Verkaufsaktivitäten
kommen auf den
digitalen Prüfstand. Teamgrößen
müssen verkleinert und die Teamaufgaben
flexibilisiert werden, um
der Geschwindigkeit am Markt
Rechnung zu tragen. Agile Matrixstrukturen
werden sich durchsetzen.
Auch die Produktentwicklung
und Forschung wird zunehmend
digitalisiert.
REGIOBUSINESS Und was glauben
Sie, kommt nach der Digitalisierung?
CHRISTIAN BAUDIS Das hängt
ganz davon ab wie wir diese Entwicklung
für unsere Volkswirtschaft
und Demokratie nutzen,
steuern und auch mitgestalten wollen.
Interview nach Vorlage
www.beragmbh.de
Wirtschaftsförderer erhalten Einblick
MHZ Hachtel aus Niederstetten setzt auf Individualität und Nachhaltigkeit. Davon konnten sich Vertreter des Main-Tauber-Kreises überzeugen. Sie erhielten
eine Führung durch das Unternehmen, welches sich auf Innen- und Außensonnenschutz, Insektenschutz sowie Maschinenbau spezialisiert hat.
Einige Vertreter der Wirtschaftsförderung
des Main-Tauber-
Kreises und Rüdiger Zibold, Bürgermeister
von Niederstetten, besuchten
kürzlich das Unternehmen
MHZ Hachtel in Niederstetten.
Das international tätige Unternehmen
beschäftigt rund 1300 Arbeitnehmer
und befindet sich derzeit
auf Wachstumskurs.
Wirtschaftsdezernent Jochen Müssig,
Wirtschaftsförderer Rico Neubert
sowie Bürgermeister Rüdiger
Zibold wurde die Gelegenheit eingeräumt,
das Unternehmen kennen
zu lernen. Dies übernahmen
Geschäftsführer und Gesellschafter
Jochen Hachtel gemeinsam
mit dem Bereichsleiter für Entwicklung
und Komponentenfertigung,
Dieter Böhm. MHZ Hachtel
gliedert sich in die Bereiche Dekoration,
Sonnenschutz, Insektenschutz
und Kunststofftechnik.
Betriebsrundgang: Arbeitnehmer Gero Knenlein, Geschäftsführer
Jochen Hachtel, Bürgermeister Rüdiger Zibold, Dezernent
Jochen Müssig und Betriebsleiter Dieter Böhm (v. li.). Foto: Landratsamt
PRODUKTE Der Geschäftsführer
berichtet über den Werdegang
des Unternehmens, das sein Vater
1930 in Musberg bei Stuttgart gegründet
hatte. Das erste Produkt
war die bundesweit bekannte
Holzvorhangschiene. Mitte der
50er-Jahre entwickelte der Betriebsgründer
die Kunststoffinnenlaufschiene,
die noch heute in Niederstetten
produziert wird.
Die Produktpalette hat sich mittlerweile
erweitert. So berichten
Hachtel und Böhm, dass entsprechend
der Firmenphilosophie auf
Kundenwünsche hin maßgeschneidert
produziert wird. „Wir
setzen absolut auf Individualität,
Kundenservice und Nachhaltigkeit“,
sagt Hachtel.
Um weiterhin Wachstum zu generieren,
werden gegenwärtig neue
Märkte erschlossen, beispielsweise
Spanien und Frankreich.
„Jeder Markt hat hierbei seine Besonderheiten“,
erklärt Böhm. So
ist beispielsweise in Frankreich innenliegender
Sonnenschutz nur
mit Kurbeltechnik vorstellbar.
Dies sei in Deutschland, wo Kunststoffperlenzügen
bevorzugt werden,
ganz anders. Um nah am Kunden
zu sein, hat das Unternehmen
ein breites Vertriebssystem. So
gibt es neben den sechs nationalen
Produktionsstandorten in Musberg,
Niederstetten, Riegel bei
Freiburg, Kirchheim/Teck und
Stetten bei Heilbronn auch einen
Produktionsstandort in Kraslice
in Tschechien.
Neben den Produkten für die Innen-
und Außenbeschattung
nimmt der Insektenschutz in der
Produktion eine bedeutende
Rolle ein. Auch hier wird auf Individualität
und nachhaltige Qualität
geachtet. Vielfältig sind wiederum
die Produktvarianten, die in Niederstetten
nach Kaufwunsch hergestellt
werden.
STANDBEIN Das dritte Standbein
bilden der Spritzguss und die
Extrusion. Bei der Extrusion werden
formbare Massen unter
Druck aus einer formenden Öffnung
herausgepresst. So fertigt
das Unternehmen auch Werkzeuge
für andere Unternehmen
und in der Extrusion Kunststoffschienen
und Kunststoffprofile. In
der Kunststofftechnik ist man zudem
nach ISO 9001 zertifiziert.
KUNDENNÄHE Um am Markt
weiterhin erfolgreich zu sein,
wird für alle Produktbereiche die
Nähe zum Kunden gesucht. Deshalb
beschäftigt MHZ Hachtel 85
Fachberater und zehn Projektberater,
die überwiegend Architekten
und Bautechniker im Außensonnenschutz
beraten. Hinzu kommen
80 Mitarbeiter im zentralen
Kundencenter. Dort gehen die Bestellungen
der Raumausstatter
ein. Im Jahr sind rund 300 000
Bestellungen und Anrufe zu bearbeiten.
Das Unternehmen erreichte im
vergangenen Jahr konzernweit einen
Umsatz von 143 Mio. a und
weist eine Exportquote von 40 Prozent
aus. Ein weiteres Standbein
ist das Tochterunternehmen CM.
Dort werden Rauch- und Brandschutzschürzen
oder Brandschutzrollos
entwickelt.
Im Abschlussgespräch informierte
Dezernent Müssig über weitere
Aufgaben der Wirtschaftsförderung.
So erwähnte er die Bemühungen,
junge Menschen in der
Region zu halten. Regelmäßig finden
deshalb in den Beruflichen
Schulen Struktur- und Standortgespräche
statt. „Die Jugendlichen
sollen wissen, welche tollen Unternehmen
und berufliche Karrierechancen
innerhalb unseres Landkreises
bestehen“, sagt Müssig.
Ebenso erwähnt er die Ausbildungsbotschafter
und das große
Potenzial der Einpendler, die bei
einem entsprechenden Wohnraumangebot
gerne ihrem Arbeitsplatz
folgen würden.
AUSBILDUNG Abschließend
wiesen die Vertreter des Unternehmens
auf die beachtliche Ausbildungsquote
hin. Die Ausbildung
wird als entscheidender Weg gesehen,
um auch künftig ausreichend
Facharbeitskräfte gewinnen zu
können. „Wir haben eine geringe
Fluktuation und ein gutes Miteinander“,
erklärt Geschäftsführer
Jochen Hachtel. Er erinnerte auch
daran, dass hinsichtlich der Arbeitnehmergewinnung
der Zuzug
von ehemaligen Russlanddeutschen
und Menschen mit
Migrationshintergrund segensreich
war.
pm
www.mhz.de
www.main-tauber-kreis.de
16 Firmen & Märkte
Mai 2018 I Jahrgang 17 I Nr. 191
Die „Gelben vom Weiss“ gut unterwegs
Leonhard Weiss zeigt sich mit dem vergangenen Geschäftsjahr zufrieden. Aufgrund der guten Lage stehen derzeit alle Zeichen auf Wachstum.
Das Unternehmen Leonhard
Weiss ist der größte Komplettanbieter
von Bauleistungen
in der Region. Ein weiteres
Erfolgsjahr liegt nun hinter dem
Top-Arbeitgeber der deutschen
Baubranche.
Mit zwei Hauptstandorten in Göppingen
und Satteldorf sowie 19
Niederlassungen im Bundesgebiet
wird der Markt bedient. Auch im
europäischen Ausland sind die
„Gelben vom Weiss“, wie das Unternehmen
seine Mitarbeiter
nennt, zu finden: Norwegen,
Schweden, Polen, Rumänien,
Tschechien, Schweiz, Finnland,
Estland, Litauen und Lettland.
BAUINDUSTRIE Die seit 2011
anhaltend positive Entwicklung
im Baugewerbe ging auch im Jahr
2017 weiter: Die konjunkturelle
Lage in Deutschland war insbesondere
durch ein kräftiges Wirtschaftswachstum
gekennzeichnet.
Auch Leonhard Weiss macht der
Blick zurück ins vergangene Geschäftsjahr
daher Freude. „Ein
weiteres Erfolgsjahr konnte der
Unternehmensgeschichte hinzugefügt
werden. Die guten Witterungsverhältnisse,
insbesondere der
erst spät einsetzende Winter, beeinflussten
die Bautätigkeiten positiv
und führten zu einer hohen Geräteauslastung
und Arbeitseinsätzen
bis fast zum letzten Tag des
Jahres“, schreibt das Unternehmen
in einer Mitteilung.
So stieg die betriebswirtschaftliche
Bauleistung der Leonhard
Weiss-Gruppe um über 3,6 Prozent
gegenüber dem Vorjahr auf
etwa 1,25 Mrd. a. Auch im Ergebnis
überzeugte der Betrieb mit
Werten deutlich über dem Branchendurchschnitt.
Das gute Ergebnis
des Vorjahres wurde nochmals
leicht gesteigert.
Geschäftsführung: Stefan Schmidt-Weiss, Marcus Herwarth,
Robert Kreß, Volker Krauß, Vorsitzender Alexander Weiss, Ralf
Schmidt und Dieter Straub sind zufrieden (v. li.). Foto: Leonhard Weiss
INVESTITIONEN Das Unternehmen
hat sich durch die stabile Finanzlage
und hohe Liquidität ein
großes Investitionspaket für Maschinen,
Gebäude, Betriebs- und
Geschäftsausstattung geschnürt.
In 2017 konnte eine Vielzahl
neuer Geräte für den Maschinenund
Fuhrpark beschafft werden.
„Nach wie vor herrscht ein starker
Preiskampf am Markt mit einer
angespannten Wettbewerbssituation.
Diesen Herausforderungen
stellen wir uns mit einer gezielten
Planung, einem straff organisierten
Bauprozess sowie mit einer
sauberen, qualitativ hochwertigen
Ausführung. Das honorieren
auch die Investoren und somit unsere
Auftraggeber“, so Volker
Krauß, Vorsitzender der Geschäftsführung.
Die positive Entwicklung
von Leonhard Weiss spiegelt sich
vor allem auch in der Belegschaft
wider. Heute stehen rund 5100
auf der Lohn- und Gehaltsliste,
das sind knapp 400 mehr als im
Jahr zuvor. Um das künftige Unternehmenswachstum
zu bewältigen,
sollen auch in 2018 neue Arbeitsplätze
entstehen – im Inland sowie
im Ausland. Auf über 5700
Mitarbeiter soll die Belegschaft
wachsen. Dazu gehört auch der
Nachwuchs, wo das Unternehmen
in den vergangenen Jahren stark
investiert hat: Ein Rekord konnte
bei den Berufsanfängern erreicht
werden – 127 Auszubildende legten
mit dem Start ins Berufsleben
Anfang September 2017 den
Grundstein für ihren beruflichen
Erfolg. Damit hat Leonhard Weiss
derzeit 280 Auszubildende unter
Vertrag. Das Familienunternehmen
gehört bundesweit zu den
größten Ausbildungsbetrieben
der Baubranche, so Alexander
Weiss, Geschäftsführer Personal
und Kommunikation. Für die Beschäftigten
werden zahlreiche Zusatzleistungen
geboten, wie beispielsweise
Gewinnbeteiligung, flexible
Arbeitszeiten, Unterstützung
der Work-Life-Balance, Gesundheitsmanagement
und Weiterbildung
in der firmeneigenen Akademie.
Auch in der Führungsebene gibt
es Veränderung: Zum Jahresende
wird der Vorsitzende der Geschäftsführung
Volker Krauß nach
30-jähriger Tätigkeit aus dem Familienunternehmen
ausscheiden.
Neben dem Vorsitz führt der Bauingenieur
das Ressort Unternehmenssteuerung.
Den Geschäftsbereich
Straßen- und Netzbau, den
er 20 Jahre lang als Geschäftsführer
leitete, hat er zum 1. April an
Robert Kreß abgegeben.
AUSBLICK Das Unternehmen
kann auf ein gut gefülltes Auftragsbuch
– für alle drei operativ tätigen
Geschäftsbereiche (Straßenund
Netzbau, Ingenieur- und
Schlüsselfertigbau sowie Gleisinfrastrukturbau)
blicken und rechnet
mit einem ähnlich positiven
Geschäftsverlauf im laufenden
Jahr – das bedeutet gleichbleibende
Umsätze sowie ein gutes
und stabiles Ergebnis. Die Auslandsaktivitäten
von Leonhard
Weiss bleiben weiterhin ein wichtiges
Standbein. Rund 15 Prozent
des Umsatzes werden inzwischen
im europäischen Ausland erwirtschaftet.
Nach wie vor sind die
wichtigsten Märkte in Skandinavien,
dem Baltikum und Osteuropa.
Die Investitionen beziehen sich in
diesem Jahr hauptsächlich auf die
Neu- und Ersatzbeschaffung von
Maschinen und Fahrzeugen sowie
insbesondere auf den Ausbau der
Verwaltungseinheiten. Denn der
Mitarbeiterstamm soll weiter
wachsen. Dafür müssen die notwendigen
Voraussetzungen geschaffen
werden. So werden in diesem
und im nächsten Jahr beispielsweise
die Niederlassung
Günzburg ausgebaut und am
Standort Satteldorf ein umfangreicher
Anbau entstehen, der nach
Fertigstellung im Herbst 2019
rund 300 neue Arbeitsplätze bieten
wird.
pm
www.leonhard-weiss.de
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FIRMENPORTRÄT
Datenschutz machbar
Das Thema Datenschutzgrundverord-
nung (DSGVO) sorgt bei vielen Unterneh-
mern für schlaflose Nächte. Ab 25. Mai
2018 ist die europäische Verordnung
auch in Deutschland verbindlich. Sie
betrifft alle Firmen und stellt das bishe-
rige Recht zum Teil auf den Kopf.
❚ Auch wenn das Thema zunächst wie ein
drohendes Unwetter wirkt, bei näherem Hin-
sehen sind die in der DSGVO geforderten
Maßnahmen durchaus machbar.
Mit der Verordnung wird der Datenschutz EUeinheitlich
geregelt. Sie betrifft alle Unter-
nehmen, die im Internet tätig sind oder
personenbezogene Daten nutzen. Die Bürger
sollen damit die Rechte an ihren Daten wieder
zurückerhalten. Durch entsprechende Buß-
gelder wird sichergestellt, dass sich alle
Anbieter an das geltende Recht halten.
Auch wenn sich der Zweck der DSGVO nicht
sofort erschließt, sie ist für jedes Unter-
nehmen verpflichtend. Alle Mitarbeiter
müssen geschult und die internen Prozesse
entsprechend angepasst werden: Bei kleine-
ren Unternehmen fallen zwar weniger Daten-
schutz relevante Vorgänge an, die Strukturen
sollten aber trotz allem im Hinblick auf die
Verordnung überprüft und das Risiko be-
wertet werden. Denn je nach dem Umfang der
verarbeiteten Daten, müssen mehr oder
weniger organisatorische und technische
Maßnahmen ergriffen werden.
Im Vergleich mit den bisherigen Gesetzen,
bei denen die Behörden einen Verstoß nach-
weisen müssen, sind jetzt die Unternehmen
am Zug und müssen beweisen, dass sie alle
Vorschriften einhalten und einen Daten-
Byung Jin Park,
Rechtsanwalt
zertifizierter
Datenschutzbeauftragter
schutzbeauftragten bestellen – der Geschäftsführer
oder auch Familienangehörige kommen
hierfür nicht in Betracht.
Am einfachsten ist es, die Aufgabe auf einen
externen Beauftragten zu übertragen: Er hält
sich ständig auf dem Laufenden, schult bei
Bedarf die Mitarbeiter und vertritt das Unter-
nehmen nach außen.
Die Kanzlei STERR & KOLLEGEN unterstützt
Unternehmen neben (datenschutz-) rechtlichen
auch in allen steuerrechtlichen Fragen
und steht ihnen als Berater zur Seite.
STERR & KOLLEGEN
Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Marcalistraße 36 | 74653 Künzelsau
Fon: 0 79 40 / 91 10-0
E-Mail: anwaelte@sterr.de
Web: www.sterr.de
Erfreut: Geschäftsführer Jens Groninger (Mitte) nimmt mit Heiner Dornburg (2. v. li.) und einigen
Kollegen die Auszeichnung in New York entgegen.
Foto: Groninger
Groninger wird geehrt
Der Sondermaschinenbauer aus Crailsheim bekommt auf der Messe
Interphex in New York den „Biotech Innovation Award“ überreicht.
Mit dieser Überraschung
hatte ich nun wirklich
nicht gerechnet. Das
freut mich außerordentlich,“
sagt Geschäftsführer Jens Groninger
nach der offiziellen
Preisverleihung auf der Interphex.
Dabei handelt es sich um
eine Fachmesse für Arzneimittel-,
Kosmetik- und Reinigungsmittelherstellung.
Die Messegesellschaft
zeichnet regelmäßig
die besten Produkte oder
Dienstleistungen aus, die nicht
nur die derzeitigen Anforderungen
der Industrie erfüllen, sondern
auch Standards übertreffen
und dadurch die pharmazeutischen
Prozesse einfacher
und reibungsloser machen. In
der Kategorie „Biotech Innovation“
wurde in diesem Jahr das
modulare Maschinenkonzept
„FlexPro 50“ ausgezeichnet.
In der aseptischen Verarbeitung
von eher kleineren Volumina
kostenintensiver Biotech-
Produkte werden vermehrt vorsterilisierte
Behältnisse eingesetzt.
Vor diesem Hintergrund
entwickelte Groninger im Bereich
der genesteten und vorsterilisierten
„Ready-To-Use-Spritzen“,
Zylinderampullen und Vials
das neue Maschinenkonzept.
Im Rahmen der „FlexPro
50“-Lösung kooperiert Groninger
mit dem Isolatorhersteller
Franz Ziel und ebenfalls mit
Martin Christ Gefriertrocknungsanlagen,
um den Pharmazeuten
eine Produktionslösung
aus einer Hand, also „Turn-
Key“, bereitstellen zu können.
„Wir freuen uns sehr über den
’Biotech Innovation Award’ der
Interphex, da er ein innovatives
Maschinenkonzept würdigt,
das die aktuellen Anforderungen
der Industrie erfüllt und
die bisherigen Standards für
Flexibilität, Benutzerfreundlichkeit
und Wirtschaftlichkeit übertrifft,“
ergänzt Heiner Dornburg
als neuer Geschäftsführer
der US-Niederlassung. Für ihn
war die Interphex, die Mitte
April in New York stattfand,
eine gelungene Premiere.
In seiner neuen Funktion ist er
seit Januar für die US-Niederlassung
in Charlotte verantwortlich.
pm
www.groninger.de
Mai 2018 I Jahrgang 17 I Nr. 191
Geschäfts− & Nutzfahrzeuge 17
Helden im Fokus
Stegmaier Nutzfahrzeuge lädt Feuerwehren aus der Region ein.
Stegmaier Nutzfahrzeuge
lädt Feuerwehren aus der
Region ein. Ihre Anerkennung
für die „Helden des Alltags“
zeigte Stegmaier Nutzfahrzeuge
kürzlich mit einer besonderen
Aktion: Das „Heldentreffen
2018“ richtete sich an Feuerwehren
aus der ganzen Region.
Die Frauen und Männer
der Wehren stehen jeden Tag
für die Bürger bereit und riskieren
im Ernstfall ihr Leben. „Wir
wollten unsere Wertschätzung
zeigen und einfach einmal
Danke sagen“, erklärt Prokurist
Marc Stegmaier von Stegmaier
Nutzfahrzeuge aus Kirchberg.
Heldentreff: Über 100 Feuerwehrleute und ihre Fahrzeuge kamen bei Stegmaier Nutzfahrzeuge
im April zusammen.
Foto: Stegmaier Nutzfahrzeuge
WERTSCHÄTZUNG Das Unternehmen
lud alle Feuerwehren
der Umgebung ein, beim
Heldentreffen miteinander ins
Gespräch zu kommen, ein
Weißwurstfrühstück zu genießen
und natürlich ihr Einsatzgerät
überprüfen zu lassen. Und
so versammelten sich viele rote
Einsatzfahrzeuge auf dem Gelände
der ehemaligen Autobahnmeisterei,
das heute der
Standort von Stegmaier Nutzfahrzeuge
ist. „Mit dem kostenlosen
Fahrzeugcheck haben wir
27 Feuerwehrfahrzeuge unter
die Lupe genommen, damit
diese den Rettern weiterhin zuverlässig
zur Seite stehen“, berichtet
Stegmaier. Über 100 Feuerwehrleute
folgten der Einladung
und machten das Treffen
„zu einem Erfolg“, resümiert
Stegmaier.
Schon jetzt ist klar: Die Resonanz
der versammelten Rettungskräfte
war so positiv,
„dass wir bereits mit der Planung
für das nächste Jahr beginnen
werden“, freut sich Stegmaier.
Dann soll das Heldentreffen
vielleicht sogar noch ausgeweitet
und damit größer werden.
KOOPERATION Der Truckvermieter
BFS Business Fleet
Services, ein Tochterunternehmen
von Stegmaier Nutzfahrzeuge,
und das französische Unternehmen
Legras Industries
VON MARIUS STEPHAN
kooperieren miteinander: BFS
weitet die Mietflotte an Schubboden-Aufliegern
aus. Bei allen
BFS-Partnern in Deutschland
können Interessenten und Kunden
Legras-Auflieger mieten
und die entsprechenden Serviceleistungen
in Anspruch nehmen.
Zudem übernimmt BFS zusätzlich
in der östlichen Hälfte
Deutschlands den Vertrieb für
Legras.
www.bfs.tv
Markt im Aufwind
Verband der Automobilindustrie erwartet Wachstum
in Deutschland und Übersee.
Wir spüren deutlich den konjunkturellen
Rückenwind.
Die Nutzfahrzeugmärkte in
Deutschland, Europa und in den
USA sind 2018 auf Wachstumskurs,
auch Russland und Brasilien
legen nach Jahren der Krise
wieder kräftig zu. Der Transporterbereich
profitiert vom dynamisch
wachsenden Online-Handel,“ sagt
Bernhard Mattes, Präsident des
Verbandes der Automobilindustrie.
Der Straßengüterverkehr werde
weltweit auch in den kommenden
Jahren steigen. Zudem rücke die
zunehmende Urbanisierung das
Nutzfahrzeug in den Fokus gesellschaftlicher
und politischer Diskussion.
„Mit ‚Driving tomorrow‘
unterstreichen wir die zentrale
Rolle, die das Nutzfahrzeug für die
Zukunft der Mobilität, der Logistik
und des Transports einnimmt.
Diese Industrie wird den Innovationsprozess
aktiv mitgestalten“,
weiß Mattes. „Driving tomorrow“
ist das Motto der Internationalen
Automobilausstellung (IAA), die
im September die Neuheiten der
Nutzfahrzeugbranche in Frankfurt
am Main vorstellt. Das Motto
schafft die dynamische Verbindung
zwischen dem Produkt Nutzfahrzeug,
der rasant voranschreitenden
Digitalisierung und den Herausforderungen
an Transport
und Lieferverkehr im urbanen
Raum. Mattes betont: „Die Nutzfahrzeugindustrie
befindet sich inmitten
einer umfassenden Transformation.
Neben der Digitalisierung wird
vor allem die Antriebsseite im Mittelpunkt
der IAA stehen. Beim Bus
und Transporter geht der Trend
klar in Richtung Elektroantrieb,
Erdgas- und Hybridmotoren. Das
moderne, effiziente und schadstoffarme
Dieselaggregat habe
ebenfalls Zukunft, insbesondere
auf der Langstrecke. pm
www.vda.de
Gewerbe-Leasing
mit Full-Service
Subvention
Von
Hohenlohe
in
den
IRAN
Ford Transit
Lädt viel,
braucht wenig.
FORD TRANSIT KASTENWAGEN LKW BASIS
nach
RUSSLAND
UND
ZENTRAL-
ASIEN
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18 Firmen & Märkte
Mai 2018 I Jahrgang 17 I Nr. 191
Positive Aussichten
Maas Baustoffe erhält einen neuen Eigentümer. Standorte, Sortiment
und auch Mitarbeiter bleiben dadurch erhalten.
Im Rahmen des Eigenverwaltungsverfahrens
wurde der
Baustoffhandel Maas Baustoffe
mit seinen zehn Standorten
an das Maas Bauzentrum verkauft.
Die Investorengruppe setzte
sich gemeinsam mit der Familie
Maas in einem Bieterverfahren unter
fünf Kaufinteressenten durch.
Der Übergang des kompletten Geschäftsbetriebes
mit rund 130 Mitarbeitern
einschließlich der bisherigen
Geschäftsleitung erfolgte
nun zum 1. Mai.
ZUVERSICHT Die neuen Eigentümer
wurden durch die Kanzlei
Gleichenstein und Breitling aus
München, federführend durch
den Seniorpartner Rechtsanwalt
Maximilian Breitling, vertreten.
„Ich darf nichts über den Kaufpreis
oder die Inhalte des Vertrags
sagen, da Stillschweigen darüber
vereinbart wurde“, erklärt
Breitling, „aber wir scheinen ja
das beste oder rundeste Angebot
abgegeben zu haben“. Geschäftsführer
Stefan Dowiasch ist zuversichtlich:
„Der Verkauf bedeutet
für den Baustoffhandel keine Änderung,
sondern eher eine Stärkung
für die Standorte und das
Sortiment. Darüber hinaus werden
alle Mitarbeiter übernommen.“
Der Übernahme haben die Gläubigerversammlung
und Sachwalter
Michael Pluta, bereits Mitte Januar
zugestimmt und der Kaufvertrag
wurde bereits Ende Januar unterzeichnet.
Die traditionsreiche
Firmengruppe hatte für ihre vier
zentralen Maas-Unternehmen –
die Holding, den Baustoffhandel,
die Dachprofilproduktion und
den Dachkonstrukteur Bemo –
Ende August letzten Jahres den Antrag
auf ein Insolvenzverfahren in
Eigenverwaltung beim Amtsgericht
Heilbronn gestellt.
LÖSUNG Davon war auch der
an sich ohne Verluste arbeitende
Baustoffhandel Maas Baustoffe betroffen.
Nach der Eröffnung des Eigenverwaltungsverfahrens
im November
wurde ein transparenter
Investorenprozess gestartet, der
von den M&A-Experten von IMAP
begleitet wurde. Auch für den Fassadenprofi
Bemo wurde im Januar
mit dem Management-Buy-
Out eine Investorenlösung – mit
allen 31 Mitarbeitern an Bord –
erfolgreich umgesetzt.
Mit den Verkäufen der einzelnen
Unternehmen wird sich die einstige
Vorzeige-Gruppe der Region
Verkauf: Die Baustoff-Kette aus Ilshofen-Eckartshausen bekommt ab Mai einen neuen Eigentümer. Foto: Maas
teilen. Laut einem Sprecher der
Pluta Kanzlei laufen für den Verkauf
von Maas Profile derzeit Gespräche.
„Wir sind mit dem Maas-Bauzentrum
ab Mai komplett unabhängig
und können frei handeln“, freut
sich Dowiasch, der auch in die
neue Firma als Geschäftsführer
wechseln wird. Schon vor der Insolvenz
hatte die Baustoffkette Investitionspläne
in die Zukunft.
„Diese werden wir wieder aufnehmen
und weiter verfolgen“, sagt
Dowiasch, der sich freut, die harten
acht Monate der Insolvenz hinter
sich zu lassen.
„Bei uns stehen wieder alle Zeichen
auf stabilem Wachstum. Wir
suchen derzeit Personal und
bauen weiter aus.“ Was genau der
Plan ist, will Dowiasch derzeit allerdings
noch nicht so genau sagen.
Aber eines ist Dowiasch besonders
wichtig: „Die Kunden und
Mitarbeiter haben uns immer treu
die Stange gehalten. Dafür bedanke
ich mich.“
ela/pm
www.maas-baustoffe.de
Gemeinsam mehr Kunden gewinnen
Das Unternehmen Roto geht neue Kooperationswege: Unter anderem wird der Schweizer Dachfensterspezialist Keller Servicepartner.
Die Roto-Gruppe, welche mit
einem Standort der Roto
Dach- und Solartechnologie in
Bad Mergentheim in der Region
vertreten ist, arbeitet intensiv an
neuen Konzepten, um in Kooperation
mit ihren Kunden das gesamte
Spektrum des Fenstergeschäftes
professionell abzudecken.
Dabei geht es dem Bauzulieferer
unter anderem um das ebenso
vielfältige wie wachsende Nachversorgungs-Potenzial,
betont der
Vorstandsvorsitzende Dr. Eckhard
Keill. Beispiele dafür seien die individuelle
sicherheitstechnische
Verbesserung von Elementen und
spezielle Einbauleistungen. In solchen
und weiteren Fällen wolle
das Unternehmen partnerschaftliche
Initiativen entwickeln und realisieren.
Dadurch sollen Handwerk und
Bauelementehandel „neue Möglichkeiten
erhalten, um mehr Geschäft
zu generieren und gleichzeitig
die Zufriedenheit der Endanwender
zu erhöhen.“ Die strategische
Grundidee ist, laut Keill, das
Angebot an Kunden, derartige Aufträge,
die sie selbst nicht abwickeln
können oder wollen, in ihrem
Namen durch Roto ausführen
zu lassen. Diese Form der gemeinsamen
Marktbearbeitung bewirke
eine „Win-win-Situation“. Auf der
Basis habe die Division Fensterund
Türtechnologie mit Blick auf
Fassadenfenster bereits mit dem
Aufbau der notwendigen Strukturen
begonnen. Dazu gehörte auch
der Ende 2017 realisierte Erwerb
des in Berlin ansässigen Nachversorgungs-Spezialisten
berg.
Wollen-
TENDENZ Bei Wohndachfenstern
sieht Christoph Hugenberg
ebenfalls konkrete Ansatzpunkte,
um das kooperative Geschäft auf
eine „neue Ebene“ zu heben. Der
Vorstand Dach- und Solartechnologie
weist dabei zum Beispiel auf
Potenzial: Roto und Dachfenster Keller gehen eine Kooperation ein. Den Vertrag unterzeichneten kürzlich
(v. li.) Roto-Finanzvorstand Michael Stangier, Inhaber Peter Keller, Roto-Vorstandsvorsitzender Dr. Eckhard
Keill und Roto-Vorstand Dach- und Solartechnologie Christoph Hugenberg.
Foto: Roto
die zunehmende Bedeutung von
Automation, Elektronik und
Smart Home-Lösungen hin. Sie
schlage sich in der steigenden Erwartung
privater Bauherren und
Renovierer nieder, dass sich
Wohndachfenster und darauf abgestimmte
Verschattungssysteme
in die gesamte Gebäudetechnik integrieren
lassen. Diese Tendenz
sei gegenwärtig besonders in der
Schweiz stark ausgeprägt.
Die anerkannt einfache und
schnelle mechanische „Klick-
Montage“ der Roto-Wohndachfenster
verschaffe den Dachhandwerkern
bereits seit langem einen
realen Wettbewerbsvorsprung.
Nun gelte es für die Betriebe, die
Chancen des „Smart Home“-Zeitalters,
etwa im Nachrüstungssektor,
selbst dann konsequent zu nutzen,
wenn sie dabei nicht über eigene
Kapazitäten verfügten.
Ziel von Roto sei es, auch dafür
im gemeinsamen Interesse intelligente
Lösungen zu finden. Eine Variante
bilde der Aufbau externer
Ressourcen, auf die Dachprofis
bei Bedarf zurückgreifen könnten.
Für die Schweiz mit der geschilderten
speziellen Situation
meldet Hugenberg schon Vollzug:
Durch den ab März 2018 wirksamen
Erwerb des Unternehmens
Dachfenster Keller biete man den
Kunden einen erfahrenen Servicepartner.
Das 1995 gegründete Fachunternehmen
mit Sitz in Thalheim bei
Winterthur beschäftige zirka 20
Mitarbeiter, habe landesweit mehrere
Standorte und sichere daher
flächendeckend ein umfassendes
Dienstleistungsspektrum rund um
den Dachfenster-Einbau und dessen
Nachversorgung. Mit der
neuen Akquisition gehe Roto den
nächsten zukunftsorientierten Kooperationsschritt,
resümiert der
Chef der Division Dach- und Solartechnologie.
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Mai 2018 I Jahrgang 17 I Nr. 191
Bildung & Karriere 19
Höchste Ausbildungsqualität
Aktuelle Studie überprüft Ausbildung in 20 000 Unternehmen. 17 der 745 geehrten Betriebe kommen aus der Region.
VON MARIUS STEPHAN
Eine bundesweite Studie belegt
die Ausbildungskompetenz
in Heilbronn-Franken:
17 Firmen schneiden bei
„Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe“
hervorragend ab.
Die Magazine Focus, Focus Money
und deren Marke „Deutschlandtest“
untersuchten in einer aktuellen
Studie, in welchen Betrieben
Auszubildende besonders gut auf
das Berufsleben vorbereitet werden.
Befragt wurden die Ausbildungsbeauftragten
der 20 000 mitarbeiterstärksten
Betriebe aus 93
Branchen im gesamten Bundesgebiet.
Prof. Dr. Werner Sarges, Personaldiagnostiker
an der Hamburger
Helmut-Schmidt-Universität,
begleitete die Untersuchung wissenschaftlich.
Fünf Aspekte standen
bei der Untersuchung besonders
im Fokus: der Ausbildungserfolg,
strukturelle Daten der Auszubildenden,
die Vergütung, die Ausbildungsquote
sowie zusätzliche
Angebote für Azubis.
Bundesweites
Ranking der Betriebe
Die besten 745 Firmen veröffentlichte
Focus nach Branchen sortiert.
Die Betriebe in der Region
Heilbronn-Franken schnitten besonders
gut ab: 17 renommierte
Unternehmen schafften es in das
Ranking. Der Motoren- und Ventilatorenbauer
Ziehl-Abegg aus Künzelsau
erreichte als einziger Vertreter
der Region die Maximalpunktzahl
in seiner Branche und
gilt laut der kürzlich veröffentlichten
Studie damit als bestes Ausbildungsunternehmen
Deutschlands
in der Kategorie Elektroindustrie.
„Die deutschlandweite Studie belegt
unseren dauerhaften Einsatz
für eine qualifizierte Ausbildung“,
sagt Peter Fenkl, Vorstandsvorsitzender
der Ziehl-Abegg SE. „Das
Ergebnis freut mich besonders für
unsere Ausbilder, die sich sehr engagiert
um den bestmöglichen Berufsstart
der Fachkräfte von morgen
kümmern“, fügt Fenkl erfreut
hinzu.
Die Werte der Firmen
im Vergleich
Die Studie weist dem jeweiligen
Spitzenreiter jeder Branche den
Wert „100“ zu und berechnet
dann die weiteren Werte nur innerhalb
der Kategorie nach unten
durch. Branchenübergreifend besitzen
die Werte der einzelnen Betriebe
zueinander also keine Aussagekraft.
www.deutschlandtest.de
Ausgezeichnete Firmen mit Sitz oder Standorten in der Region
Spitze: Auch Voith wurde prämiert.
Foto: NPG-Archiv
Automobilhandel
Widmann, Aalen (78,8)
Baugewerbe
Leonhard Weiss, Satteldorf (86,5)
Wolf & Müller, Stuttgart (71,1)
Roto Frank, Bad Mergentheim (70,3)
Elektroindustrie
Ziehl-Abegg, Künzelsau (100)
Ansmann, Assamstadt (85,6)
Logistik
Schenker Deutschland, Frankfurt (82,6)
Maschinenbau
Michael Weinig, Tauberbischofsheim (89,2)
Bausch+Ströbel, Ilshofen (85,3)
Voith, Heidenheim (83,5)
Transnova Ruf, Ansbach (76,1)
Werkzeuge/Geräte
Alfred Kärcher, Winnenden (84,3)
Großhandel
Würth Industrie Service, Mergentheim (98,8)
Baustoffe/-zubehör
Reca Norm, Kupferzell (70,2)
Adolf Würth, Künzelsau (70,1)
Metallverarbeitung
Nicotra Gebhardt, Waldenburg (70,8)
Komponenten
Recaro Aircraft Seating, Schwäbisch Hall (72,4)
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ADVERTORIAL
Kreativ in der Metallbearbeitung
BASS fördert Mitarbeiter Ideen einzubringen und das Potential auszuschöpfen
TECHNIK FÜR GEWINDE
Kurz nach seiner Ausbildung zum
Industriemechaniker begleitete
Oliver Kade hautnah die Einfüh-
rung eines neuen Maschinenkon-
zepts beim Mittelständler BASS in
Niederstetten. „Dass ich einmal für
die komplette Linie und Weiterent-
wicklung der Justar-Maschinen mit
verantwortlich sein würde, hatte
ich damals nicht erwartet“, so der
Mittzwanziger heute.
Gestartet als Auszubildender nahm
er den „üblichen“ Lauf: Oliver
Kade wechselte nach seinem
erfolgreichen Abschluss in seine
Wunschabteilung und sammelte als
CNC-Facharbeiter Erfahrungen in
der Herstellung des Hauptprodukts
von BASS: Gewindewerkzeuge in
allen Größen und Gewindearten.
Nahezu zeitgleich arbeiteten die
Prozessentwickler des Mittelständ-
lers an einer neuen Maschine,
welche speziell für kleine Mengen
ausgelegt mehrere Fertigungs-
schritte in einen einzigen Arbeits-
gang vereint. Bei der Einführung
der neuen Maschine zählte der
ehemalige Azubi zu den ersten
Mitarbeitern, die am neuen Ferti-
gungskonzept ausgebildet wurden.
Bereits in dieser Phase wurden
viele seiner Ideen und Vorschläge
umgesetzt. „Auch als Facharbeiter
werden wir weiter gefördert und
gefordert, der Übergang von der
Ausbildung in die Fachabteilung
war für mich fließend“ erzählt Oli-
ver Kade. „Wir haben hier ein breit
gefächertes internes Weiterbil-
dungsprogramm, bei dessen Inhalt
jede Kollegin und jeder Kollege
Vorschläge einfließen lassen kann.
Als ich mich dann entschlossen
Oliver Kade entwickelt bei BASS in Niederstetten neue Verfahrenstechniken.
habe, berufsbegleitend den Techniker
‚draufzusatteln‘, habe ich mich
mit meinem Vorgesetzten und einer
Mitarbeiterin aus dem Personal
zusammengesetzt und wir haben
ein für mich passendes, flexibles
Arbeitszeitmodell ausgearbeitet.
Dadurch hatte ich vom Betrieb den
Rücken frei und konnte mich privat
auf meine externe Weiterbildung
konzentrieren.“
Für Oliver Kade war durch seine Erfahrungen
während der Einführung
des neuen Maschinenkonzepts
schnell klar, dass er zukünftig tiefer
in die Weiterentwicklung von Prozessen
und Maschinen einsteigen
möchte. „Der Wunsch wurde von
BASS schnell umgesetzt. Zunächst
habe ich kleinere Projekte mitbetreut
und passend zu den Inhalten
meines Techniklehrplans nach und
nach auch eigenständig geleitet.
Heute bin ich vollständig in die
Prozessentwicklung eingebunden,
betreue mit meinen Kolleginnen
und Kollegen ein vielfältiges und
Foto: Bass
abwechslungsreiches Aufgabengebiet.“
Vom Azubi zum Facharbeiter zum
Prozessentwickler – der Karriereweg
ist nicht untypisch für das
Familienunternehmen. Unter den
160 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
sind auch viele Quereinsteiger.
„BASS hat in mir das Potential gesehen
und mir auch die Möglichkeit
gegeben, dieses auszuschöpfen.
Das findet man nicht oft,“ fasst
Oliver Kade zusammen und freut
sich auf die nächsten Projekte. [pm]
Seit über 70 Jahren entwickelt,
produziert und
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20 Bildung & Karriere
Mai 2018 I Jahrgang 17 I Nr. 191
Neugierig auf Technik
Ein buntes Programm erwartet Kinder beim Maus-Türöffnertag bei Ziehl-Abegg.
Früh übt sich, wer ein Meister
werden will“, heißt es.
Schon Kinder können mit
spielerischen Angeboten viel
über Technik lernen und vielleicht
sogar auf die spätere Karriere
vorbereitet werden.
Beim Türöffnertag der „Sendung
mit der Maus“ jedes Jahr
am 3. Oktober, stehen aber vor
allem Neugier und Begeisterung
im Mittelpunkt. Hunderte
Institutionen und Firmen öffnen
ihre Türen für Kinder – darunter
Ziehl-Abegg. „Wir wollen
die Kinder für technische
Zusammenhänge begeistern“,
erklärt der Vorstandsvorsitzende
Peter Fenkl. „Als Spezialist
für leise und effiziente Ventilatoren
und Elektromotoren
rückt Ziehl-Abegg die Akustik
ins Zentrum des Türöffnertages.“
Das Unternehmen setze
die Wünsche der „Sendung mit
der Maus“ ideal um: „Ein reiner
Tag der offenen Tür ist
nicht im Sinne der ‚Maus' – wir
bringen den Kindern die Technik
näher, erklären Zusammenhänge
und lassen sie selbst etwas
zusammenbauen“, unterstreicht
Fenkl. Die Neun- bis
Zwölfjährigen werden im Training-Center
in Künzelsau einen
Aktiv-Lautsprecher fürs Handy
bauen: von der Platine bis zum
fertigen Gehäuse mit Leuchtdiode.
Handwerk: Die Mitarbeiter-Kinder Sigrun Schüler und David Tolj durften schon testweise den Bau
des Aktiv-Lautsprechers für den Maus-Türöffnertag 2018 ausprobieren. Foto: Ziehl-Abegg / Marc Weigert
SPASS Natürlich gebe es dabei
auch eine Menge Spaß sowie
einen großen Schrei-Wettbewerb
in der weltgrößten
Messkammer für Ventilatoren.
Jedes Kind wird in totaler Stille
so laut schreien wie möglich –
und die Messtechniker werden
exakt bestimmen, wie laut dies
war. Auf einer personalisierten
Urkunde werden dann die Dezibel
stehen, sowie ein Vergleichsgeräusch
– vom Staubsauger
bis zum Presslufthammer –
dazu das Logo der „Sendung
mit der Maus“. Da sich der weltgrößte
kombinierte Messraum
für Ventilatoren in Künzelsau
befindet, findet der Maus-Türöffnertag
2018 bei Ziehl-Abegg
am Hauptsitz im Kochertal statt.
Im Vorjahr haben die Kinder
beim Maus-Türöffnertag in Bieringen
mit 700 Grad heißem
Aluminium den eigenen Handabdruck
ausgegossen. pm/flu
www.ziehl-abegg.com/maus
Weitere Infos
Beim
Maus-Türöffner-
tag können neun- bis
zwölfjährige Kinder mit-
machen. Die Aktion
wird von einem Fotografen
und einem Kamera-
team begleitet. Daher
müssen die Eltern ein-
verstanden sein, dass
Foto- und Filmaufnahmen
gemacht und veröf-
fentlicht werden.
Wissen, was tun
Berufe bei Leonhard Weiss hautnah erleben.
Das Bauunternehmen aus Satteldorf
öffnet am Samstag, 5.
Mai, zwischen 9 und 13 Uhr wieder
seine Pforten, um über die
Ausbildungs- und Studienmöglichkeit
zu informieren.
Auf dem Firmengelände in der Leonhard-Weiss-Straße
können sich
interessierte Schüler direkt bei Leonhard
Weiss-Azubis über die Vielzahl
an Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten
im Familienunternehmen
schlau machen und das
jeweilige Berufsbild bei praktischen
Aufgaben genauer unter die
Lupe nehmen. Ihr Fingerspitzengefühl
können sie beim Steuern des
Azubi-Baggers im Rahmen eines
Geschicklichkeitsspiels unter Beweis
stellen.
Eltern haben darüber hinaus die
Gelegenheit, sich bei den Ausbildern,
Paten, Polieren sowie dem
Team der Leonhard Weiss-Akademie
über die Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten
während
und nach der Ausbildung beziehungsweise
dem Studium zu informieren.
„Neben den persönlichen Gesprächen,
können die Besucher bei einer
spannenden Führung über
das Technikgelände tiefe Eindrücke
und weitreichende Zusatzinformationen
gewinnen“, verspricht
das Unternehmen.
Seit über 45 Jahren bietet Leonhard
Weiss Jugendlichen mit einer
soliden Ausbildung in einer
Vielzahl von Berufsbildern, optimalen
Start in das Berufsleben
und gilt als Top-Ausbilder.
Von Beginn an hat die Baufirma
daher in Sachen Ausbildung mit
dem Aufbau einer Ausbildungswerkstatt
und Schulungsräumen
eigene Wege beschritten: „Weit
über die vorgeschriebenen Ausbildungspläne
hinaus werden Theorie
und handwerkliches Training
hier zielführend aufeinander abgestimmt“,
teilt das Unternehmen
mit.
Nicht zuletzt, darf sich Leonhard
Weiss bereits zum dritten Mal in
Folge zu „Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe“
zählen. pm
www.leonhard-weiss.de
Einblick: Leonhard Weiss klärt mit
der Ausbildungsmesse über die vielfältigen
Berufschancen auf. Foto: LW
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Mai 2018 I Jahrgang 17 I Nr. 191
Bildung & Karriere 21
Volles Programm
Werkzeughersteller Bass bietet eine vielseitige Ausbildung.
Vorteilhaft: Seit EBM-Papst das Auszubildenden-Projekt „Energiescouts“ ins Leben gerufen hat, konnten
beim Ventilatorspezialist bereits über eine Million Euro eingespart werden.
Foto: ebm papst
Schulung der IHK
20 Auszubildende werden bei EBM-Papst zu „EcoScouts“.
Vor vier Jahren übernahm der
Deutsche Industrie- und
Handelskammertag (DIHK)
das erfolgreiche Energiescouts-
Projekt als offizielles Schulungsprogramm.
Deutschlandweit wurden
an 66 IHK-Standorten bereits
über 5000 Energiescouts aus
1000 Unternehmen ausgebildet.
Nun fand EcoScouts – wie das Projekt
mittlerweile bei der IHK Heilbronn-Franken
heißt – beim Projekterfinder
EBM-Papst statt.
In zwei Praxistagen, die im Abstand
von vier Wochen bei ebmpapst
im Produktionswerk in Hollenbach
durchgeführt werden,
werden die 20 Auszubildende für
das Erkennen von Effizienz- und
Verbesserungspotentialen sensibilisiert
und erhalten eine Einführung
in die Erhebung und Analyse
von Messdaten.
Der erste Praxistag startete für die
Auszubildenden, die neben ebmpapst
unter anderem von den Firmen
Stahl, Wittenstein, Rommelag
und Lti-Metalltechnik kamen, mit
einem Vortrag von Prof. Dr. Armin
R. Gemmrich, ehemaliger Professor
der Hochschule Heilbronn,
über Grundlagen der Nachhaltigkeit.
Professor Gemmrich erläuterte
den Auszubildenden hierbei
theoretisches Grundlagenwissen
rund um die Themen Ressourcen,
Abfälle, Trinkwasser, Klima und
Biodiversität. Diese „Kernthemen
der Nachhaltigkeit“, sagt Gemmrich,
müssten die angehenden
Eco- beziehungsweise Energiescouts
bei ihrer Arbeit berücksichtigen,
um erfolgreiche Nachhaltigkeitsprojekte
in ihren Unternehmen
etablieren zu können. Der
zweite Praxistag findet im Juni
ebenfalls im EBM-Papst-Produktionswerk
in Mulfingen statt. pm
www.heilbronn.ihk.de
www.ebmpapst.com/de
Wenn am 3. September Ausbildungsbeginn
ist, sind
sich bei Bass in Niederstetten
die Azubis des neuen Lehrjahrs
bereits mehrmals begegnet. Bereits
im Juli, kurz nach Start
der Sommerferien lädt das Familienunternehmen
zu einem
Kennenlerntag, an welchem die
neuen Auszubildenden die anderen
Azubis, ihre Ausbilder
und den zukünftigen Arbeitsplatz
kennenlernen. Abends stoßen
die Eltern zu einer Firmenbesichtigung
dazu.
In den ersten Septembertagen
ist es dann soweit. Um den Ausbildungsstart
zu erleichtern,
hat Bass eine Einführungswoche
speziell für Auszubildende
entwickelt, in welchen neben
Foto: Bass
allgemeinen Veranstaltungen
wie beispielsweise Schulungen
zur Arbeitssicherheit – wie das
Unternehmen schreibt – auch
der Spaß nicht zu kurz komme:
„So geht es zum besseren Kennenlernen
mit den anderen
Lehrjahren auf Ausflüge in den
Klettergarten, zum Bowlen oder
auch zum Fahrsicherheitstraining.“
Das Besondere an der
Einführungswoche: Alle Ausbildungsberufe,
vom Industriemechaniker
bis hin zur Industriekauffrau,
starten gemeinsam
ins Berufsleben.
Berufsübergreifend findet ebenfalls
die wöchentliche Ausbildungs-Inforunde
statt, in welcher
sich die Auszubildenden
aller Lehrjahre austauschen
und betriebliche Aufgaben
vorstellen.
Dieser Wissenstransfer
ist zugleich
für die
Ausbildungsbotschafter
von
Vorteil, welche
mehrmals
im
Jahr
in Schulklassen der Region besuchen
und dort Ausbildungsberufe
und Unternehmen vorstellen.
Aber auch beim Azubi-
Elterntag, an dem die Azubis
des ersten Lehrjahrs ihre Eltern
durch die Firma führen, profitieren
die Azubis vom Wissensaustausch.
BETREUUNG Bei der wöchentlichen
Ausbildungs-Inforunde
werden ebenso anstehende
Termine mit den Ausbildern
besprochen – etwa das
jährliche Azubiprojekt. Bei letzterem
arbeiten die Auszubildenden
aller Abteilungen Hand in
Hand, bauen für lokale Vereine
Vorrichtungen und gestalten
den Firmenwagen für das
Herbstfest. Aber auch immer
wiederkehrende Arbeitsgruppen
stehen auf der Agenda. Darunter
die MINTec-Werkstätten,
bei welchen speziell geschulte
Auszubildende Kindern eines lokalen
Kindergartens spielerisch
Technik näher bringen. Durch
das umfangreiche Programm
hätten die Auszubildenden die
Möglichkeit, ihren Horizont
über den eigenen Ausbildungsberuf
zu erweitern. pm
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ADVERTORIAL
Mehr als die Vermittlung
von beruflichen Fähigkeiten
Daniel Metzger hat sich gezielt für eine Ausbildung bei Ziehl-Abegg entschieden
„Ich hatte schon immer Spaß an
technischen Zusammenhängen“,
sagt Daniel Metzger. Der 19-Jährige
hatte sich deshalb für eine Ausbil-
dung zum Mechatroniker entschie-
den. Er ist jetzt im ersten Lehrjahr
bei Ziehl-Abegg in Künzelsau. Wer
auch bei Ziehl-Abegg als Auszubil-
dender oder Dualer Student starten
will, kann sich bis zum Sommer für
das Jahr 2019 bewerben.
Die Eltern hatten den jungen Ober-
sulmer schon früh mit Lego-Technik
versorgt. „Sie haben mich in die
technische Richtung gelenkt“,
erinnert sich Daniel Metzger.
Obwohl er sein Abitur mit den
» DIE OFFENHEIT UND
HERZLICHKEIT BEI
ZIEHL-ABEGG WAR
BEEINDRUCKEND.
Leistungsfächern Mathe und Physik
am Ev. Paul-Distelbarth-Gymnasium
absolviert hat, war für ihn kein
Studium angesagt. „Ich wollte auf
jeden Fall zuerst etwas arbeiten.“
Daher hatte er sich mehrere Unter-
nehmen angeschaut. „Die Offenheit
und Herzlichkeit bei Ziehl-Abegg
war beeindruckend“, begründet
er seine Entscheidung für das
Künzelsauer Industrieunternehmen.
Sein Eindruck beim Vorstellungsge-
spräch: „Ich hatte das Gefühl, dass
bei Ziehl-Abegg nicht nur berufliche
Fähigkeiten vermittelt werden,
Der 19-jährige Daniel Metzger aus Obersulm absolviert bei Ziehl-
Abegg in Künzelsau eine Ausbildung zum Mechatroniker.
mehr als eine halbe Stunde im
Auto sitzt, ist sich Daniel Metzger
sicher: „Ich habe mich für das
richtige Unternehmen entschieden.“
Auch ein wichtiger Punkt ist
für den angehenden Mechatroniker
die Arbeitsplatzgarantie: Wer bei
Ziehl-Abegg seine Ausbildung oder
sein Duales Studium erfolgreich
abschließt, dem wird ein unbefristeter
Arbeitsplatz garantiert.
162 Auszubildende und Duale Studenten
sind bei Ziehl-Abegg in 28
Ausbildungsberufen auf dem Weg
ins Berufsleben. Das Industrieunternehmen
steht weltweit für langlebige
und effiziente Elektromotoren.
Ob in den Fußballstadien der
Welt oder großen Konzertbühnen:
Ziehl-Abegg-Technik belüftet und
klimatisiert oder bewegt Aufzüge.
Leise und stromsparend verrichten
geräte zuverlässig ihren Dienst.
Die Bandbreite ist gewaltig: Selbst
in der Medizintechnik moderner
Kliniken oder am Meeresboden bei
Erdölbohrungen sind Spezialmotoren
aus Hohenlohe im Einsatz.
Die internationale Ausrichtung
ermöglicht jedem Auszubildenden,
auch im gewerblichen Bereich,
einen Auslandsaufenthalt. [pm]
Wer sich für eine Ausbildung
oder ein Duales Studium
interessiert, kann sich
am 9. Juni bei der Jobbörse
der VR-Bank auf den Kocherwiesen
in Schwäbisch
Hall-Steinbach informieren.
Online gibt es zudem grundsätzliche
Informationen auf
www.ziehl-abegg.com/
ausbildung
Bewegung durch Perfektion
Ausbildung oder Studium,
dann Karriere. Jetzt planen und
Zukunft spüren
bei den Besten – ZIEHL-ABEGG
Die Königsklasse in Lufttechnik, Regeltechnik und Antriebstechnik
22 Firmen & Märkte
Mai 2018 I Jahrgang 17 I Nr. 191
Starke Resonanz
„Bechtle Competence Days“ erreichen unter dem Motto „Digital Evolution“ mit über
3100 Teilnehmern neuen Rekord. Zudem steht im Aufsichtsrat demnächst ein Wechsel an.
Neuartig: Außerhalb der gewohnten Öffnungszeiten erhält der Kunde
mit einem QR-Code über die Würth App Zugang zur Filiale. Foto: Würth
24 Stunden offen
Einkaufen rund um die Uhr ist nun in der
Würth-Filiale in Vöhringen möglich.
Kunden können nun von Montag
bis Samstag durchgehend
ihren Sofortbedarf decken, denn
Würth hat in Vöhringen die erste
24-Stunden-Niederlassung eröffnet.
Außerhalb der gewohnten Öffnungszeiten
erhält der Kunde Zugang
zur Niederlassung via QR-
Code über die Würth-App. Dank
innovativer Technik erfolgt die Waren-
und Auftragserfassung elektronisch.
Tagsüber ist die Filiale während
den regulären Öffnungszeiten mit
Mitarbeitern besetzt. „Mit
Würth24 haben wir ein Konzept
entwickelt, das uns noch näher an
unsere Kunden und ihre Bedürfnisse
heranbringt. Zudem ist es
die optimale Verknüpfung von stationärem
Handel und E-Commerce.
Darauf sind wir sehr
stolz“, betont Matthias Glaser, Leiter
Niederlassungsexpansion von
Würth.
Mit dem neuen Konzept Würth24
richtet sich das Unternehmen
noch mehr an den Bedürfnissen
der Kunden aus. Auf einer Verkaufsfläche
von rund 500 Quadratmetern
wird den Handwerkern
ein Sortimentsausschnitt von
4500 Würth Produkten angeboten.
pm
www.wuerth.de
Die Bechtle Competence
Days am Konzernsitz in
Neckarsulm verzeichneten
in diesem Jahr erneut Rekordmarken:
Mit 3120 Besuchern
war die Nachfrage bei
der jährlichen Hausmesse Mitte
April stärker denn je. Im Mittelpunkt
standen mehr als 90 aktuelle
IT-Lösungsthemen – so
viele wie noch nie – und eine
begleitende Ausstellung mit Experten
der Bechtle Competence
Center.
PRAXISNAH Ziel der Kundenmesse
ist die praxisnahe
Vorstellung aktueller Informationstechnologien
für Unternehmen
und den öffentlichen Sektor.
Besonderes Merkmal der
Messe ist das breit gefächerte
Vortragsprogramm, bei dem Experten
der Bechtle Gruppe sowie
Partner aus Kundenkreis
und Wissenschaft ihr Wissen
vermitteln. Die inhaltlichen
Schwerpunkte lagen in diesem
Jahr auf flexiblen Datacenter-Infrastrukturen,
dem Modern
Workplace sowie dem Bereich
IT-Security unter Berücksichtigung
der neuen Europäischen
Datenschutz-Grundverord-
Hauptsitz: Die Messe fand in Neckarsulm statt.
Foto: Bechtle
nung. Neben zahlreichen Live-
Demos bot die Ausstellung die
Möglichkeit, Fragen im Dialog
mit den Experten zu vertiefen.
Die Bechtle Competence Center
sind spezialisierte Teams mit
umfangreichem Know-how auf
ihrem jeweiligen Themengebiet.
Gemäß dem Prinzip der
vernetzten Dezentralität bringen
sie ihre Beratungs- und Serviceleistungen
standortübergreifend
in Kundenprojekten
ein. Ergänzend zu den Competence
Days in Neckarsulm bieten
die Bechtle IT-Systemhäuser
außerdem bei regionalen
IT-Foren einen Überblick zu
Technologien und der Leistungsstärke
der Gruppe.
KANDIDATEN Aber auch innerhalb
des Unternehmens stehen
demnächst Veränderungen
an: Der Aufsichtsrat wird der
Hauptversammlung im Juni
zwei neue Kandidaten als Vertreter
der Anteilseigner zur Wahl
vorschlagen. Dr. Matthias Metz,
Aufsichtsratsvorsitzender der
Bechtle AG, stellt sich nach vier
Jahren nicht mehr zur Wiederwahl.
Der 65-Jährige übernahm
2014 den Aufsichtsratsvorsitz
von Gerhard Schick, der
nach dem Rücktritt von Klaus
Winkler Ende 2013 vorübergehend
das Amt des Aufsichtsratsvorsitzenden
übernommen
hatte. Für Metz soll nun Winkler
in den Aufsichtsrat zurückkehren.
Winkler, Vorsitzender
der Geschäftsführung der Heller,
kennt Bechtle seit über 20
Jahren und bringt seine Erfahrung
in der Leitung eines großen,
global agierenden Mittelständlers
ein.
Außerdem soll für Dr. Jochen
Wolf nun Dr. Lars Grünert, Mitglied
der Gruppengeschäftsführung
von Trumpf in den Aufsichtsrat
gewählt werden. Gerhard
Schick, Mitgründer und
mit seiner Familie Ankeraktionär
von Bechtle, sagt: „Wir
freuen uns, dass wir erneut auf
die von uns geschätzte Kompetenz
von Klaus Winkler setzen
dürfen und mit Dr. Lars Grünert
einen Kandidaten gewinnen
konnten, der das Gremium mit
frischen Perspektiven hervorragend
ergänzen wird.“ pm
www.bechtle.com
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ADVERTORIAL
Sparer müssen sich gedulden
Inflationsrate dürfte noch für einige Jahre über den sicheren Zinsen liegen
1. Frau Dr. Widmann, die Wirtschaft
brummt, der Staat erwirtschaftet
Überschüsse. Ist alles in Butter?
Deutschland geht es in der Tat so
gut wie seit langem nicht mehr.
Niedrige Arbeitslosigkeit bei hohem
Beschäftigungsstand, steigende
Löhne bei einem der höchsten Pro-
Kopf-Einkommen der Weltwirtschaft:
um diese Daten beneiden uns viele
andere Länder. Aber in einer dyna-
mischen Weltwirtschaft kann sich so
etwas auch schnell wieder ändern.
2. In den USA steigen die Zinsen.
Zehnjährige Staatsanleihen bringen
dort schon drei Prozent. Wann
können wir in Europa mit höheren
Zinsen rechnen?
Europa hinkt mit Blick auf Wachstum
und Zinsen der amerikanischen Ent-
wicklung etwa drei Jahre hinterher.
Bis wir hierzulande drei Prozent Ren-
dite für zehnjährige Staatsanleihen
bekommen, das könnte sogar noch
mehr als drei Jahre dauern.
3. Können wir 2019 in Europa mit
einer Leitzinserhöhung rechnen?
In der Tat wird EZB Präsident
Mario Draghi im kommenden Jahr
wahrscheinlich zeigen können,
dass er auch Zinsen erhöhen kann.
Allerdings betrifft dies zunächst nur
den Einlagensatz der Banken und
Sparkassen bei der Zentralbank, der
gegenwärtig negativ ist. Die erste
Zinserhöhung, die auch tatsächlich
bei den Sparzinsen ankommen
könnte, wird wahrscheinlich erst
von seinem Nachfolger im Jahr 2020
vorgenommen werden.
4. Dürfen Sparer in einigen Jahren
auch mal wieder auf drei, vier Pro-
zent Sparzinsen hoffen?
Dr. Gabriele Widmann
Das kommt darauf an wie man
„einige Jahre“ definiert. Bis Mitte
der zwanziger Jahre sind Sparzinsen
von 4 Prozent sehr unwahrscheinlich.
Und wenn in vier Jahren die
Zinsen bei 2 Prozent stehen, kann
nach Abzug der Inflationsrate von 2
Prozent gerade einmal die Kaufkraft
erhalten werden, mehr nicht.
5. Aktienmärkte mögen keine steigenden
Zinsen. Wird es Kursverluste
geben, wenn die Zinsen steigen?
Grundsätzlich gibt es häufig Phasen,
in denen sowohl die Zinsen als
auch die Aktienkurse steigen. Denn
steigende Zinsen sind zuerst einmal
ein Zeichen einer wachsenden Wirtschaft.
In solch einer Phase steigen
auch die Unternehmensgewinne und
die Aktienkurse. Schwierig wird es
erst, wenn die Zinsen zu stark gestiegen
sind und dann die Unternehmen
auf der Kostenseite belasten. Die
Kurskorrekturen in diesem Jahr sind
übrigens weniger im Zusammenhang
mit den steigenden Zinsen, als vielmehr
mit den starken Kursanstiegen
der Vorjahre zu sehen. Erfahrungsgemäß
werden solche Verluste relativ
Foto: Sparkasse Tauberfranken
schnell wieder aufgeholt, solange
die fundamentalen Wachstumsperspektiven
so gut bleiben, wie wir es
derzeit erwarten.
6. Wo steht der DAX am Jahresende?
Die Korrektur wird wohl in der ersten
Jahreshälfte noch ein wenig weitergehen.
Ende des Jahres könnte der
DAX mit 13.500 Punkten wieder dort
stehen, wo er in diesem Jahr gestartet
ist. Wer in der ersten Jahreshälfte
einen Aktiensparplan beginnt, hätte
dann also bereits zum Jahresende
eine positive Rendite. [pm]
Gabriele Widmann
Die promovierte Volkswir-
tin arbeitet seit 2001 für die
DekaBank. Seit Januar 2010
leitet sie das Sachgebiet „Makro
Trends/Rohstoffe“. Schwer-
punkte ihrer Arbeit sind neben
den aktuellen Marktthemen
übergreifende Themen wie
Wertpapieranlage, Demographie,
Frauen und Finanzen sowie
Nachhaltigkeit.
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Mai 2018 I Jahrgang 17 I Nr. 191
Firmen & Märkte 23
Feiern und Dokumentieren
Für Bauherren gibt es während der Bauzeit gleich mehrere Gründe, die Korken knallen zu lassen. Ein Tagebuch kann zudem bei Problemen helfen.
Der Weg in die eigenen vier
Wände kann mühsam und
steinig sein. Umso wichtiger
ist es für Bauherren, regelmäßig
auf das Geschaffene zurückzublicken
und dann auch mal innezuhalten.
Welche Anlässe und
Bräuche es rund um den Hausbau
gibt, weiß Carolin Großhauser
von der Bausparkasse Schwäbisch
Hall.
SPATENSTICH Für öffentliche
Bauvorhaben ist er der Klassiker:
der erste Spatenstich. Heutzutage
sind Bagger für das Ausheben der
Baugrube verantwortlich, früher
waren Spaten, Hacke und Schaufel
die Mittel der Wahl. Was bleibt,
ist der symbolische Akt, wenn
Freunde und Familie mit den Bauherren
gemeinsam das erste Loch
in der Erde feiern.
GRUNDSTEINLEGUNG Bevor
das Fundament gelegt wird, ergibt
sich bereits die nächste Gelegenheit
innezuhalten. Mit der Grundsteinlegung
können persönliche
Gegenstände oder die aktuelle Tageszeitung
als Zeitkapsel im Hohlraum
des symbolischen Grundsteins
an zukünftige Generationen
überliefert werden.
RICHTFEST Das Richtfest ist
wohl die bekannteste Tradition in
Deutschland, um ein neues Haus
zu feiern. Bereits seit dem 14.
Jahrhundert schmücken Bauherren
nach Fertigstellung des Rohbaus
das Dach mit einem Richtkranz.
Gemeinsam stoßen alle am
Bau beteiligten Personen auf der
Baustelle an. Üblicherweise
schlägt der Bauherr den letzten
Nagel in den Dachstuhl, während
ein Zimmermann oder der Polier
die Rede hält und ein Glas zerbricht.
Denn Scherben bringen ja
bekanntlich Glück.
EINWEIHUNGSFEIER Ist das
Haus bezugsfertig und der Umzug
vollbracht, steht einer Einweihungsfeier
nichts mehr im Wege.
Früher schützte eine Weihe das
Haus vor bösen Geistern, heute
bringen die Gäste kleine symbolische
Präsente mit. Carolin Großhauser
meint: „Die klassischen Geschenke
zum Einzug sind Brot
und Salz. Sie versprechen Wohlstand
und Sesshaftigkeit.“
HAUSBAUM Ganz nach alter
Tradition pflanzen auch heute
noch junge Bauherren gemeinsam
den ersten Baum, der eine
Innehalten: Immer wieder sollte sich das bereits Erreichte vor Augen gehalten werden.
symbolische Bedeutung hat. War
er in früheren Zeiten Vitamin- und
Schattenspender, gilt er heute
zum Beispiel als Symbol der Urkraft
des Lebens und vor allem als
Sinnbild für eine glückliche Zukunft
in den eigenen vier Wänden.
BAUTAGEBUCH Um sich immer
wieder an die spannende Zeit
zu erinnern, gibt es neben den Feierlichkeiten
mit Baum, Bildern
und Grundstein, auch noch weitere
Möglichkeiten: Mit einem
sorgfältig geführten Bautagebuch
Foto: Bausparkasse
können Bauherren ihren Hausbau
vom ersten Spatenstich bis
zum Einzug lückenlos dokumentieren.
Das kann bei Pannen, Baufehlern
und Rechtsstreitigkeiten
äußerst hilfreich sein, denn mit
nur einem Blick sieht man jederzeit
den neuesten Stand der Entwicklung
am Bau. Außerdem wird
der Ablauf in allen Bereichen
Schritt für Schritt festgehalten. Bei
später auftretenden Mängeln
kann ein Bautagebuch helfen, die
Ursachen zu rekonstruieren.
Wenn auch Materialien, die unter
Putz verlegt sind, vorher dokumentiert
wurden, werden eventuell
notwendige Nachbestellungen
oder spätere Reparaturen einfacher.
Das gilt für Leitungen und
Rohre, aber zum Beispiel auch für
die Fußbodenheizung oder für
Farbchargen bei Anstrichen innen
und außen.
Sollte es bei Pannen oder Pfusch
am Bau zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung
kommen, kann
ein lückenlos geführtes Bautagebuch
die Argumente stützen. Allerdings
sollte sich in diesem Fall
nicht ausschließlich auf Notizen
verlassen werden, sondern auch
unbedingt eine Beratung von Fachleuten
erfolgen.
pm
www.schwaebisch-hall.de
TERMINKALENDER
UNTERNEHMEN REGIONAL ÜBERREGIONAL
05.05.2018 Ausbildungsmesse
Leonhard Weiss Satteldorf
06.05.2018 Verkaufsoffener Sonntag
Holdreich Langenburg
09.05.2018 RECA Backstage
RECA NORM Kupferzell
16.05.2018 Studienplatz-Speeddating
DHBW Mosbach
23.05.2018 Jobcafé
Hochschule Heilbronn
09.06.2018 Ausbildungstag
groninger Crailsheim
14.06.2018 Talentgewinner:
Cook, Recruit & Taste
Showküche Möbelhaus Schott
23. + 24.06.2018 Sommerfest
Portas Fachbetrieb Huber Jagstberg
25.06.2018 RECA Backstage
RECA NORM Kupferzell
14.07.2018 Tag der offenen Tür
DHBW Mosbach
15. +16.07.2018 28. Ziehl-Abegg-Triathlon
Waldenburg
05.05.2018 AOK Jobbörse
Gaildorf
15.05.2018 vitamin b
Campus Künzelsau
16.05.2018 Empfang der Wirtschaft
Hangar Crailsheim
20. + 21.5.2018 Messe Energie & Umwelt
Blaufelden
08. + 09.06.2018 Bildungsmesse
Lauda-Königshofen
09.06.2018 VR Job-Börse
Schwäbisch Hall
10.06.2018 Company Trail
Gewerbepark Hohenlohe
15.6.2018 Open Campus Night
Campus Künzelsau
28.– 30.06.2018 Bildungsmesse
Heilbronn
30.06.2018 Ausbildungs-Infotag
KW automotive Fichtenberg
30.6.2018 Berufsinformationstag
Schulzentrum Wertheim
08.–11.05.2018 Interzoo
Nürnberg
28. + 29.05.2018 akademika
Nürnberg
05.– 07.06.2018 SurfaceTechnology
Stuttgart
05.– 07.06.2018 CastForge
Stuttgart
06.– 07.06.2018 all about automation
Essen
16.06.2018 BIT
Würzburg
20.+ 21.06.2018 GlobalConnect
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24 Journal
Mai 2018 I Jahrgang 17 I Nr. 191
NEWSLINE
So geht Präzision
Viele Besucher bei der Krautheimer Spedition Rüdinger am Tag der Spedition.
Preis für Elektrospezialisten
DINKELSBÜHL. Grund zur Freude in Dinkelsbühl: Auch
in diesem Jahr kann sich Rommelsbacher ElektroHausgeräte
wieder über eine Auszeichnung von TESTBild
freuen. In der Produktkategorie Stövchen und Speisewärmer
wurde das Siegel „Top Küchen Marke 2018“
für Handhabung und Funktionalität an das Dinkelsbühler
Unternehmen verliehen. Für die Konsumentenbefragung
haben TESTBild und Statista über 75 000 Kundenbewertungen
zu über 2300 Marken in 84 Kategorien
ausgewertet. Nachdem das Familienunternehmen im
vergangenen Jahr in der Kategorie Vakuumieren und
Raclette für Qualität und Langlebigkeit ausgezeichnet
wurde, überzeugten die Speisewärmer in diesem Jahr
bei Handhabung und Funktionalität.
pm
Countdown läuft: noch
viele Azubi-Plätze frei
REGION. Rund fünf Monate vor dem Start des neuen
Ausbildungsjahres registriert die Arbeitsagentur noch
1123 offene Lehrstellen im Landkreis Schwäbisch Hall
und 588 im Hohenlohekreis. Darunter sind 38 freie Ausbildungsplätze
in Hotels und Gaststätten in Hall – im
Hohenlohekreis sind es 47 Plätze. Die Berufspalette reiche
vom Koch über die
Hotel- und Restaurantfachfrau
bis zum Kellner
als Fachkraft im
Gastgewerbe. Vom Luxus-Hotel
mit Gourmetküche
bis zum
Schnellrestaurant, von
der Frühstückspension
bis zum Tagungshotel:
„Wer in die Hotellerie
einsteigt, kann die Karriereleiter
hochklettern.
Aber: Ob Küchenchef oder Hoteldirektorin – eine
solide Ausbildung ist immer das Fundament für eine
gute Laufbahn im Beruf“, sagt Burkhard Siebert. pm
Wechsel bei Eisen-Fischer
NÖRDLINGEN. Ab sofort wird Andreas Sand die operative
Geschäftsführung bei Eisen-Fischer verstärken und
bis August die Geschäfte zusammen mit dem jetzigen
Geschäftsführer Alexander Pascher führen – dieser wird
im September eine Geschäftsführungsposition bei einem
Unternehmen in seiner Heimatregion antreten.
Laut Eisen-Fischer zeigten die eingeleiteten Schritte zur
strategischen Neuausrichtung bereits Wirkung: So sei
die derzeitige operative Geschäftsentwicklung, sowohl
beim Umsatz als auch beim Ergebnis, über Plan und besser
als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Auch die geplanten
Maßnahmen und Projekte – insbesondere in
den Bereichen Kundenausrichtung, Vertrieb und Verbesserung
der internen Prozesse – kämen gut voran. Das
bestätigen die externen Berater, die seit einigen Wochen
das Unternehmen unterstützen. Eisen-Fischer ist
neben dem Hauptsitz in Nördlingen auch mit Niederlassungen
in Heidenheim und Crailsheim vertreten. pm
Würth ist Gewinner des
„Stein im Brett Awards“
Foto: Arbeitsagentur
KÜNZELSAU. Bereits zum zweiten Mal vergibt der Bauinformations-,
Vertriebs- und Marketingservice ibau
den Stein im Brett Award: Diesjähriger Sieger in der Kategorie
„Befestigungstechnik“
ist das Baustellen-Projekt-Management
von Würth.
Im vergangenen Quartal
haben über 2500
Handwerker in einer
Online-Befragung aus
fast 300 Herstellern
Foto: Würth
und Marken der Bauindustrie
gewählt, wer
bei ihnen einen „Stein
im Brett“ hat. Das Baustellen-Projekt-Management ist
ein Rund-um-Service von Würth für Großbaustellen und
Großprojekte.
pm
Heute bestellt, morgen geliefert
– pünktlich, fast auf
die Minute und vom Empfänger
in jedem Transportabschnitt
verfolgbar und das in Echtzeit.
Wie das geht, konnten die Besucher
kürzlich am bundesweiten
Tag der Logistik bei der Rüdinger
Spedition eindrucksvoll erfahren.
Wie sehr dieses Thema auf Interesse
stößt, zeigte der große Besucherandrang
auf dem Speditionsgelände
in Krautheim: Bei strahlendem
Sonnenschein war der
Konferenzraum in der Rüdinger
Akademie schnell voll besetzt.
Angesichts des vollen Hauses
nicht weniger strahlend, begrüßte
Speditionschef Roland Rüdinger
die Gäste und leitete gleich zur
Preisübergabe an die jungen Gewinner
des Speditionspreisausschreibens
am Krautheimer Frühling
über. Zusammen mit Geschäftsführungsassistentin
Liesa
Meyle, die gleich die Preise überreichte,
gratulierte er den kleinen,
ebenfalls strahlenden Gästen.
Gleich darauf folgte das
Hauptthema des Abends: Logistik
Seit Anfang des Jahres können
die Mitarbeiter des Azurit
Seniorenzentrums Hohenlohe
in Gerabronn in den beiden
Fitnessstudios „Fitwell“ in Gerabronn
und „InForm“ in Crailsheim,
ihre Fitness verbessern. Die
Kosten trägt, bis auf einen geringen
Eigenanteil, der Arbeitgeber.
PARTNERSCHAFT Hintergrund
ist eine seit Anfang des Jahres
bestehende Kooperation zwischen
den beiden Fitnessstudios
und der Senioreneinrichtung. „Gerade
in einem körperlich und
auch psychisch herausfordernden
Beruf wie der Altenpflege empfinde
ich es als wichtig, dass die
Mitarbeiter einen Ausgleichsport
betreiben können“, sagt Dieter
4.0. Mit Stolz berichtete der Krautheimer
Chef des Familienunternehmens
von der kürzlich erfolgten
Übergabe des VerkehrsRundschau-Awards
im Hotel Bayerischen
Hof in München. In humorig
und fachlich zugleich anschaulicher
Weise beschrieb Rüdinger
zunächst die Voraussetzungen, die
das Unternehmen zu erfüllen
hatte, um überhaupt als eines von
drei Unternehmen für den Award
nominiert zu werden – zumal die
Bewerberreihe um den Preis beachtlich
war. Erst am Abend der
Preisverleihung erfuhr dann das,
extra nach München angereiste,
Unternehmerehepaar Roland und
Anja Rüdinger, dass ihre Spedition
bundesweiter Gewinner
wurde.
Messeauftritt: Das Familienunternehmen Lauda ist mit seiner
Leistung auf der Analytica sehr zufrieden.
Gesundheitsfördernd: Einige Mitarbeiter nutzen bereits das
Angebot des Azurit für Ausgleichstraining im Fitnessstudio. Foto: Azurit
Foto: Lauda
Leistungsstark: Die Spedition Rüdinger bietet den Besuchern
Einblick hinter die Kulissen und erklärt den Workflow. Foto: Rüdinger
TRANSPARENZ Aus der Sicht
der Jury sei, laut Jurymitglied Professor
Uwe Clause, eindrucksvoll
an dem Projekt, dass das Unternehmen
durch Schnittstellen über
IT-Verbindungen zu allen am
Transport Beteiligten Transparenz
über die gesamte Lieferkette geschaffen
hat und somit die Digitalisierung
allen Kunden zugutekomme.
Im anschließenden Unternehmensfilm
„Logistik 4.0“ konnten
die Besucher auf beeindruckende
Weise sehen, wie die digitalen und
analogen Logistikabläufe bei Rüdinger
in ununterbrochener
Transparenz nahtlos ineinandergreifen.
Beim Firmenrundgang
wiederum zeigte der Speditionschef,
wie die bewegten Bilder des
Films anschaulich in der täglichen
Realität funktionieren und erklärt:
„Präzision ist das Schlüsselwort,
das für alle im Rundgang zu
sehenden praktischen Beispiele
zutrifft.“ Zumal für Roland Rüdinger
und sein Team ganz klar ist
„unsere Kunden streben nach Perfektion
– wir auch.“
pm
www.spedition-ruedinger.de
Ausgleichssport für Pfleger
Das Gerabronner Azurit Seniorenzentrum Hohenlohe kooperiert jetzt mit zwei Fitnessstudios.
Reipert, Hausleiter des Gerabronner
Seniorenzentrums, „den Mitarbeitern
stehen zum Beispiel Angebote
wie Rückenschule, Step Aerobic
oder Spinning zur Verfügung.“
Ralph Mäschig, Inhaber
von „Fitwell“ meint dazu: „Als Dieter
Reipert uns den Vorschlag einer
Zusammenarbeit machte,
mussten wir nicht lange überlegen,
um ihn und sein Team zu unterstützen.
Wir kennen keinen anderen
Pflegeheimbetreiber, der
solch ein tolles Angebot an seine
Mitarbeiter macht.“ Bereits ein
Viertel aller Azurit-Mitarbeiter
habe sich dafür entschieden, etwas
für die eigene Gesundheit und
Beweglichkeit zu tun. Doch nicht
nur das Mitarbeiter-Team profitiere
von der Kooperation, sondern
auch die Senioren: Inzwischen
gibt es für die Bewohner
ein Seniorensport-Angebot, das
von Trainern des Fitnessstudios in
den Räumlichkeiten des Azurit
durchgeführt wird.
pm
www.azurit-gruppe.de
www.fitwell-gerabronn.de
www.inform-crailsheim.de
Messeerfolg für
Lauda Dr. R. Wobser
Neuer Markenauftritt begeistert Fachbesucher.
Knapp 36 000 Besucher kamen
Mitte April zur Analytica nach
München – ein Besucherrekord.
Auch Maschinenhersteller Lauda
Dr. R. Wobser zieht eine positive
Bilanz: Der Weltmarktführer für
Temperiertechnik präsentierte
auf der internationalen Messe für
Labortechnik, Analytik und Biotechnologie,
Erweiterungen im
Produktportfolio sowie einen
neuen Auftritt: „Die Begeisterung
über unser neues Corporate Design
und dem erstmals präsentierten
komplett neuen Messeauftritt,
war bei vielen Standbesuchern
spürbar“, erzählt Dr. Gunther
Wobser, Geschäftsführender Gesellschafter,
„oftmals wurden die
Handys gezückt. Das bestätigt uns,
mit der Neuausrichtung unseres
Markenbildes einen zukunftsweisenden
Schritt gemacht zu haben.“
Im Juni wird Lauda auf der
Fachmesse Achema in Frankfurt
am Main vertreten sein. pm
www.lauda.de
Mai 2018 I Jahrgang 17 I Nr. 191
Journal 25
Mit Farbe zum Geschmack
NEWSLINE
Die Brauerei Distelhäuser etabliert einen neuen Look für die unterschiedlichen Biersorten.
Brauqualität und Biergenuss
sind die Markenzeichen von
Distelhäuser. Die traditionsreiche
Brauerei aus dem Taubertal
bietet über 20 verschiedene
Sorten Bier.
Künftig wird ein komplett neues
Design sowohl die Wiedererkennbarkeit
der Marke, als auch die
Vielfalt der Sorten kommunizieren.
Und: Für Bierliebhaber wird
auf einen Blick erkennbar, welchen
Charakter das Bier in der Flasche
trägt.
PREMIERE Bei einer Veranstaltung
in der brauereieigenen „Alten
Füllerei“ stellten die beiden
Geschäftsführer der Distelhäuser
Brauerei, Roland Andre und Christoph
Ebers, den neuen Look rund
300 Kunden aus Gastronomie und
Handel vor.
Die neuen Etiketten bringen wesentliche
Teile der Marke, Wappen
und Schriftzug sowie die
grüne Farbe – die schon bisher
die Basisfarbe der Brauerei darstellte
– zusammen.
Diese Kombination ist von nun an
auf jeder Flasche zu finden: Anhand
der Farbe auf der Banderole
lassen sich ab sofort die Sorten unterscheiden.
So trägt das Landbier
Die vollbesuchte Mitgliederversammlung
des gemeinnützigen
Vereins Modell Hohenlohe,
stand ganz im Zeichen des Austausches
und der Vernetzung der Mitglieder.
Es wurde beschlossen,
auch im 28. Bestehensjahr, auf
nachhaltiges Engagement für den
Klimaschutz zu setzen.
Die Vereinsmitglieder erhielten einen
Ausblick auf das bevorstehende
Geschäftsjahr mit dem Bericht
über den Arbeitsplan und
die Etatvorlage. „Es ist das Bestreben
des Modell Hohenlohe nachhaltig
zu wirtschaften und Nachhaltigkeitskonzepte
und -standards
zu entwickeln und umzusetzen“,
heißt es aus der Führung.
Problemlöser: Dr. Bernd Kobler
kennt sich als Anwalt mit Schadfaktoren
am Bau aus. Foto: Kobler
Prost: Distelhäuser präsentiert seine Bierflaschen, die es ab sofort in
neuem Look und mit Farbcode gibt.
Foto: Distelhäuser
Hierbei wird die Verantwortung
für Qualität, Ökologie und Ökonomie
mit der gesellschaftlichen Verantwortung
des Handelns vereint.
Der Verein hat bereits viel bewegt
und konzentriert sich nach wie
vor auf seine Stärken: das Anbieten
einer Plattform zur Intensivierung
des Expertenaustauschs, Vernetzung
der Interessenten und Mitglieder
sowie regionale Aktivitäten.
Zu den Angeboten gehören „EnergieEffizienzTische“,
Projekte, Arbeitsgruppen,
Schulungen, Veranstaltungen
und Öffentlichkeitsarbeit.
pm
www.modell-hohenlohe.de
Die Innenraumproblematik in
Gebäuden hat zugenommen:
In Expertenkreisen wird aktuell
diskutiert, ob jede zweite deutsche
Wohnung einen Schimmelschaden
haben könnte.
Dr. Bernd Kober, Fachanwalt für
Bau- und Architektenrecht sowie
Handels- und Gesellschaftsrecht
mit Kanzlei in Wertheim, hat aus
dieser Notwendigkeit heraus ge-
einen edlen Rot-Ton, Kellerbier
ein elegantes Beige oder Weizen
ein fruchtiges Orange. „Alkoholfreies
Bier wird nicht mehr den roten
Warnhinweis alkoholfrei auf
dem Etikett tragen“, sagt Christoph
Ebers, „sondern mit der
Farbe Blau in Verbindung gebracht,
um zu zeigen, dass auch
unsere alkoholfreien Biere vollwertige
Genussbiere sind – mit
vollem Aroma.“ Der Farbcode
habe aber auch einen praktischen
Sinn: So könnten Mitarbeiter in
Gastronomie und Handel die Flaschen
dank der Leuchtkraft schon
in der Kiste der richtigen Sorte zuordnen.
Für Bierfreunde besonders interessant,
ist die neue, so genannte
Modell Hohenlohe baut weiter
auf nachhaltiges Engagement
meinsam mit Dr. Gerhard Führer,
öffentlich bestellter und vereidigter
Sachverständiger für Schadstoffe
in Innenräumen am Institut
peridomus in Himmelstadt, ein
Buch zum Thema veröffentlicht,
das sich mit der Behandlung innenraumhygienischer
Gesichtspunkte
befasst, die Grundlagen –
sowohl unter praxisrelevanten
technisch-wissenschaftlichen als
„Genusszeile“ auf dem Etikett, die
ein eindeutiges Geschmacksprofil
über den Inhalt der Flasche abgibt.
Bezeichnungen wie „Naturtrüb“,
„Süffig mild“ oder „Herb
frisch“, sollen dem Verbraucher
schnell den Biercharakter erschließen.
Komplettiert wird der neue Look
mit dem Slow Brewing Gütesiegel,
das jene Biere tragen, die
langsam und bewusst gebraut wurden
und somit „herausragenden
Geschmack“ und ein gutes Gewissen
beim Genießen garantieren.
„Dieses Gütesiegel ist sozusagen
die Königin unter den Gütesiegeln
im Bierbereich“, erklärt Ebers.
Denn während internationale Qualitätswettbewerbe
in der Regel nur
eine einmalige Prüfung des Bieres
pro Jahr vorsehen, wird für das
Slow Brewing Bier Gütesiegel monatlich
geprüft – und zwar sowohl
analytisch im Labor, als auch sensorisch
in Bezug auf Geschmack,
Vollmundigkeit, Rezenz und Bittere
im frischen sowie im gealterten
Bier. Für den Brauer stellen
die häufigen Kontrollen aber auch
eine permanente Herausforderung
dar.
pm
www.distelhaeuser.de
Der Verein bietet Hilfe zur Selbsthilfe für die Umsetzung zukunftsfähiger Lösungen in die Praxis.
Fokussiert: Auch bei der 27. Mitgliederversammlung des Vereins
Modell Hohenlohe geht es um den Austausch. Foto: Modell Hohenlohe
Jeder zweite Haushalt betroffen?
Mit ihrem neuen Buch „Schimmel und andere Schadfaktoren am Bau“ wollen die Autoren
Dr. Bernd Kober und Dr. Gerhard Führer verständlich zum Thema aufklären.
auch (bau-)rechtlichen Gesichtspunkten
– vermittelt und die Gesamtzusammenhänge
bei dem
Thema „Innenraumhygiene“ verständlich
darstellt. Dr. Kober beschäftigt
sich seit Jahren intensiv
mit baurechtlichen Problemstellungen.
pm
www.reinhart-kober.de
www.bundesanzeiger-verlag.de
Goldene Auszeichnung für
2-Sternekoch Boris Rommel
FRIEDRICHSRUHE. Das Wald & Schlosshotel darf sich
über den „Oscar der Gastronomie“freuen: 2-Sternekoch
Boris Rommel wurde mit dem internationalen Rolling
Pin- Award in der Kategorie „Aufsteiger des Jahres
2018“ ausgezeichnet – als kulinarische Entdeckung,
die etwas Neues gewagt hat und sich einen Namen in
der Kochbranche geschaffen hat. Das Who is Who der
deutschen Spitzengastronomie und Hotellerie kam bei
einer feierlichen Gala in Hamburg zusammen, um gemeinsam
die Besten der Besten in 14 verschiedenen Kategorien
zu ehren – all jene, die durch Kreativität,
Ideen, Mut und Vorbildwirkung die Branche positiv und
nachhaltig beeinflussen.
pm
„Jenseits vom Mittelmaß“
SCHWÄBISCH HALL. Die Wirtschaftsjunioren konnten
für ihre Highlight-Veranstaltung „Jenseits vom Mittelmaß“
mit Holger Stanislawski als Referenten wieder einen
herausragenden Querdenker und Unternehmer gewinnen.
Was haben
unternehmerische
Aufgaben
wie das Führen
von Mitarbeitern
mit dem Trainieren
einer Fußballmannschaft
gemeinsam?
Eine
Menge: „Es geht
immer um Motivation,
um Kritik, ums Mitnehmen der Leute“, ist Stanislawski
überzeugt. Die Fußball-WM wird er zusammen
mit Oliver Kahn für das ZDF kommentieren. Er hat Erfahrung,
branchenunabhängig Erfolge zu erzielen. pm
Nummer drei in Europa
ELLWANGEN. Varta Storage ist im letzten Jahr der drittgrößte
Anbieter von Energiespeichersystemen für den
Privatgebrauch in Europa gewesen. Das hat das Bonner
Markt- und Meinungsforschungsinstitut EuPD Research
nun in seiner jüngsten Markt-Studie ermittelt. „Die unabhängige
Bestätigung freut uns sehr“, sagt Gordon
Clements, General Manager Residential Power &
Energy von Varta Storage. „Die Nachfrage nach unseren
Speichern wächst ständig.“ Das Marktvolumen mit
Energiespeichersystemen hat sich seit 2015 mehr als
verdoppelt, wie EuPD vorrechnet. Deutschland ist mit
Abstand der größte Absatzmarkt in Europa, gefolgt von
Italien, UK, Österreich und Frankreich. „Sicherheit zeichnet
unsere Speicher aus ebenso wie die Fähigkeit, anbieter
offen mit vielen Smart-Home-Anwendungen zu kommunizieren“,
sagt Clements weiter. Die Anzahl an Partnerprodukten,
mit denen die Energiespeicher kommunizieren
können, wächst stetig weiter und lässt Hauseigentümern
alle Möglichkeiten offen.
pm
Verstärkung für das
Automotive Executive Board
REHAU. Dr. Martin Watzlawek übernimmt ab sofort die
Leitung des neu geschaffenen Ressorts „Strategie und
Innovation Automotive“. Schwerpunkt seiner Arbeit
wird auch die
künftige Aufstellung
in den Feldern
wie Elektromobilität
oder
des autonomen
Fahrens sein. Zudem
wird sich
Watzlawek auf
die Identifikation
von neuen Geschäftsmöglichkeiten
konzentrieren.
Mit der Besetzung
dieser wichtigen strategischen Position sieht
sich Rehau gut aufgestellt, um das internationale
Wachstum voranzutreiben. Die Unternehmensgruppe
setzte im vergangenen Jahr über 3,5 Mrd. a um. pm
Foto: NPG-Archiv
Foto: Rehau
26 Handelsregister
Mai 2018 I Jahrgang 17 I Nr. 191
Neueintragung
HRB 736510 - 28. März 2018
Bau- und Ingenieurgesellschaft Georg Kaltenbach
GmbH, Satteldorf, Bei der Sandsteige
13, 74589 Satteldorf. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 05.02.2018. Geschäftsanschrift:
Bei der Sandsteige 13, 74589 Satteldorf.
Gegenstand: Das Erstellen bautechnischer
Nachweise, den erforderlichen zugehörigen Plänen,
sowie die Bauleitung/Überwachung beim Errichten
der geplanten Objekte. Stammkapital: 25.000,00
EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, vertritt er allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, vertreten zwei gemeinsam
oder ein Geschäftsführer mit einem Prokuristen.
Geschäftsführer: Kaltenbach, Georg-Michael,
Satteldorf, *30.11.1988, einzelvertretungsberechtigt
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
HRB 764561 - 28. März 2018
Uhle K1 GmbH, Kupferzell, Vier Eichen 1, 74635
Kupferzell. Gesellschaft mit beschränkter Haftung.
Gesellschaftsvertrag vom 13.03.2018. Geschäftsanschrift:
Vier Eichen 1, 74635 Kupferzell. Gegenstand:
Der Kauf und die Vermietung von Gerüstmaterial
und Fuhrpark sowie Beratung und statische Berechnungen
für Gerüste und ähnliche Konstruktionen.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung:
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
vertritt er allein. Sind mehrere Geschäftsführer
bestellt, vertreten zwei gemeinsam oder ein Geschäftsführer
mit einem Prokuristen. Geschäftsführer:
Uhle, Johanna Elisa, Künzelsau, *24.04.1985,
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
VR 723481 - 28. März 2018
Urban Garden Schwäbisch Hall e.V., Schwäbisch
Hall (Geyerweg 1, 74523 Schwäbisch Hall).
HRB 736521 - 29. März 2018
beez-Maschinenbau GmbH, Satteldorf, Dieselstraße
17, 74589 Satteldorf. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
16.11.2015 mit Änderung vom 04.03.2016. Die Gesellschafterversammlung
vom 08.03.2018 hat die
Änderung des Gesellschaftsvertrages in § 1 (Firma
und Sitz) beschlossen. Der Sitz ist von Untermünkheim
(Amtsgericht Stuttgart HRB 754657) nach
Satteldorf verlegt. Änderung der Geschäftsanschrift:
Dieselstraße 17, 74589 Satteldorf. Gegenstand: Die
Herstellung und der Vertrieb von Sondermaschinen.
Stammkapital: 200.000,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung:
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
vertritt er allein. Sind mehrere Geschäftsführer
bestellt, vertreten zwei gemeinsam oder ein Geschäftsführer
mit einem Prokuristen. Geschäftsführer:
Beez, Rainer, Künzelsau, *21.02.1964; Münch,
Reinhold, Künzelsau, *01.03.1954, jeweils mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
HRB 736526 - 29. März 2018
Hrelev & Stoev GmbH, Kreßberg, Lerchenfeldstraße
37, 74594 Kreßberg. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
09.03.2018. Geschäftsanschrift: Lerchenfeldstraße
37, 74594 Kreßberg. Gegenstand: Der Karosseriebau
und die Lackierung von historischen und anderen
Fahrzeugen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Allgemeine
Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer
bestellt, vertritt er allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, vertreten zwei gemeinsam
oder ein Geschäftsführer mit einem Prokuristen.
Geschäftsführer: Hrelev, Nikolay Stefanov, Kreßberg,
*04.04.1971; Stoev, Nikolay Borisov, Welzheim,
*04.11.1971, jeweils einzelvertretungsberechtigt mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
HRB 764582 - 29. März 2018
Weber & Wittmann Immobilien GmbH,
Schwäbisch Hall, Gmelinweg 33, 74523 Schwäbisch
Hall. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 26.02.2018. Geschäftsanschrift:
Gmelinweg 33, 74523 Schwäbisch Hall. Gegenstand:
Die gewerbsmäßige Vermittlung des Abschlusses von
Verträgen über Grundstücke, grundstücksgleiche
Rechte, gewerbliche Räume oder Wohnräume oder
der Nachweis der Gelegenheit zum Abschluss solcher
Verträge sowie die Vermittlung des Abschlusses und
Nachweis der Gelegenheit zum Abschluss von Verträgen
über Darlehen. Stammkapital: 25.000,00 EUR.
Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer
bestellt, vertritt er allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, vertreten zwei gemeinsam
oder ein Geschäftsführer mit einem Prokuristen.
Geschäftsführer: Weber, Steffen Walter, Schwäbisch
Hall, *06.07.1982; Wittmann, Florian Rainer, Ansbach,
*14.10.1988, jeweils einzelvertretungsberechtigt
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
VR 723490 - 29. März 2018
Trosinen e.V., Schwäbisch Hall (Gelbinger Gasse
101, 74523 Schwäbisch Hall).
HRB 736529 - 3. April 2018
MKS GmbH, Crailsheim, Ferdinand-von-Steinbeis-Straße
6, 74564 Crailsheim. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
18.10.2017. Geschäftsanschrift: Ferdinand-von-
Steinbeis-Straße 6, 74564 Crailsheim. Gegenstand:
Der Maschinenbau, insbesondere die Herstellung
und der Vertrieb von Maschinenteilen. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung:
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, vertritt er allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, vertreten zwei
gemeinsam oder ein Geschäftsführer mit einem Prokuristen.
Geschäftsführer: Klementa, Andreas, Crailsheim,
*18.07.1983; Strecker, Daniel, Crailsheim,
*18.01.1989, jeweils mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
HRB 736534 - 3. April 2018
sysperto GmbH, Crailsheim, Lietenäckerring
23, 74589 Satteldorf. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 27.03.2018. Geschäftsanschrift:
Lietenäckerring 23, 74589 Satteldorf.
Gegenstand: Erbringung von Dienstleistungen
sowie Handel und Vertrieb von Hard- und Software
in der IT. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Allgemeine
Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer
bestellt, vertritt er allein. Sind mehrere Geschäftsführer
bestellt, vertreten zwei gemeinsam oder ein
Geschäftsführer mit einem Prokuristen. Geschäftsführer:
Zieher, Andreas, Satteldorf, *10.01.1989,
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
Personalüberlassung
Personalvermittlung
Personalberatung
Master Vendor
Outsourcing
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
HRB 736537 - 4. April 2018
Kranservice Bauer GmbH, Rot am See, Robert-
Bosch-Straße 2, 74585 Rot am See. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 27.03.2018. Geschäftsanschrift: Robert-Bosch-
Straße 2, 74585 Rot am See. Gegenstand: Kran- und
Baumaschinenvermietung inkl. Transport, Montage
und Reparaturdienstleistungen sowie der Handel
von Kranen und Baumaschinen. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung:
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, vertritt er allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, vertreten sie
gemeinsam. Geschäftsführer: Bauer, Stefan, Braunsbach,
*19.05.1980, mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
VR 723497 - 5. April 2018
Jugendscheune Olnhausen e.V., Jagsthausen
(Im Ghai 2, 74249 Jagsthausen).
HRB 736544 - 5. April 2018
TLC Transport Logistik Crailsheim, GmbH,
Crailsheim Michael-Rauck-Straße 14, 74564 Crailsheim.
Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 24.01.2018 mit Änderung vom
22.03.2018. Geschäftsanschrift: Michael-Rauck-
Straße 14, 74564 Crailsheim. Gegenstand: Der Betrieb
eines Transportunternehmens und Ausübung
aller damit im Zusammenhang stehenden Tätigkeiten
einschließlich Speditionsdienstleistungen.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung:
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
vertritt er allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,
vertreten zwei gemeinsam oder ein Geschäftsführer
mit einem Prokuristen. Geschäftsführer:
Schotsch-Gref, Sabine, Crailsheim, *11.07.1979.
HRB 736549 - 5. April 2018
Shield Verwaltungs GmbH, Bad Mergentheim,
Max-Eyth-Straße 16, 97980 Bad Mergentheim.
Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 18.01.2018. Die Gesellschafterversammlung
vom 15.02.2018 hat die Änderung
des Gesellschaftsvertrages in § 1 (Firma, Sitz), §
2 (Gegenstand), § 3 (Stammkapital) beschlossen.
Bisher: „(ANSJOS Vermögensverwaltungsgesellschaft
mbH)“; nun: Geschäftsanschrift: Max-Eyth-
Straße 16, 97980 Bad Mergentheim. Gegenstand:
Die Übernahme der Stellung als persönlich haftende
Gesellschafterin einer oder mehrerer Kommanditgesellschaften,
namentlich der Shield Management
Beteiligungs GmbH & Co. KG mit Sitz
in Bad Mergentheim, die Vornahme aller damit
in Zusammenhang stehenden Geschäfte sowie die
Förderung des Unternehmenszwecks der vorgenannten
Kommanditgesellschaften, nämlich die
Übernahme, Übertragung, das Halten und die Verwaltung
von Beteiligungen an der Safety Ultimate
Holdings Lux S.à.r.l., Luxemburg. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung:
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, vertritt er allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, vertreten zwei
gemeinsam oder ein Geschäftsführer mit einem
Prokuristen. Bestellt als Geschäftsführer: Aichele,
Jürgen, Nieder-Olm, *13.07.1962, einzelvertretungsberechtigt
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Nicht
mehr Geschäftsführer: von Borcke, Sitta, Hamburg,
*24.12.1940.
VR 723500 - 6. April 2018
Förderverein SV-Dimbach 1931 e.V., Bretzfeld
(Mondweg 2, 74626 Bretzfeld).
HRA 725888 - 9. April 2018
Uslurak GmbH & Co. KG, Crailsheim, Lange
Straße 19, 74564 Crailsheim. Kommanditgesellschaft.
Geschäftsanschrift: Lange Straße 19, 74564
Crailsheim. Allgemeine Vertretungsregelung: Jeder
persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln.
Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen
jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.