25.05.2018 Aufrufe

RegioBusiness Nr. 191 - Mai 2018

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

RegioBusiness

SÜDWEST PRESSE

WIR

SCHAFFEN

VERBINDUNGEN!

07951 33-0

Straßen- und Netzbau

swp.de/regiobusiness

HANNOVER MESSE

40 regionale Unternehmen

zeigen ihr Know-how. SEITE 4

HANDWERK

207 Gesellen feiern ihren

Meister in Heilbronn. SEITE 9

MAI 2018

BUSINESS FORUM

Christian Baudis spricht

über Digitalisierung. SEITE 15

Nr. 191 / Jg. 17 [1,75 3]

MIT LEONHARD WEISS

FREUDE AM BAUEN ERLEBEN!

ARBEITSMARKT

Karin Käppel

im Interview

Die Leiterin der Arbeitsagentur

Schwäbisch Hall-Tauberbischofsheim

spricht über die aktuellen

Herausforderungen für Arbeitskräfte

in der Region. SEITE 3

FINANZEN

Commerzbank

ist auf Kurs

Die Privatbank kann in allen

Bereichen zulegen. Um die

Wettbewerbsfähigkeit in Zukunft

zu gewährleistern, erfindet sie

sich intern neu. SEITE 12

BILDUNG

Karrierechancen

im Überblick

Die regionalen Unternehmen haben

einiges zu bieten: Eine hohe

Ausbildungsqualität spricht

besonders Schulabgänger und

Berufseinsteiger an. SEITE 19

Mit gebündelten Kräften

Douglas übernimmt Parfumdreams und stärkt E-Commerce-Geschäft in Deutschland und

europaweit. Parfumdreams soll unter bekanntem Markennamen weiterbetrieben werden.

Der Beauty-Händler Douglas

treibt die Umsetzung

seines Strategieprogramms

mit Nachdruck voran:

Das Unternehmen übernimmt

mehrheitlich die Parfümerie Akzente,

einen der führenden

Händler von Beauty- und Hautpflegeprodukten

in Deutschland.

Eine entsprechende Vereinbarung

mit der Eigentümerfamilie

Renchen wurde nun unterzeichnet.

Zur Parfümerie Akzente gehören

der 2004 von Kai Renchen

gegründete Online-Shop Parfumdreams,

dessen Sortiment

aktuell mehr als 40 000 Produkte

von über 650 Marken

umfasst, sowie 28 stationäre Filialgeschäfte

in Bayern, Baden-

Württemberg, Hessen und

Schleswig-Holstein. Getrieben

vom starken Online-Geschäft

war das familiengeführte Unternehmen

in den vergangenen

Jahren stark gewachsen und erwirtschaftete

2017 mit 450 Mitarbeitern

einen Nettoumsatz

von rund 75 Mio. a. „Mit der

Aufstrebend: Tina Müller, CEO Douglas, und parfumsdreams-Gründer Kai Renchen wollen an die

Spitze der Beauty und Kosmetik Märkte, auch im Online-Handel.

Foto: Douglas

Übernahme des Online-Pioniers

Parfumdreams schärfen

wir unseren E-Commerce-Fokus,

treiben die Digitalisierung

unserer Marke weiter voran

und stärken so unsere Position

als eine der ersten Adressen für

Beauty und Kosmetik in

Europa“, sagt Tina Müller, CEO

von Douglas. „Die Transaktion

ist damit ein wichtiger Schritt

bei der Modernisierung von

Douglas im Zuge unserer Zukunftsstrategie.“

Kai Renchen,

Geschäftsführer von Parfumdreams,

erklärt: „Gemeinsam

mit Douglas schreiben wir die

Erfolgsgeschichte von Parfumdreams

fort und werden unser

Wachstum noch einmal beschleunigen.“

Renchen wird nach Abschluss

der Transaktion weiterhin die

Geschäfte von Parfumdreams

verantworten und außerdem

mit seiner E-Commerce-Expertise

das Top-Management-Team

von Douglas verstärken. Mit einer

effektiven Zwei-Marken-

Strategie sollen alle Kundensegmente

abgedeckt und individuelle

Bedürfnisse mit maßgeschneiderten

Sortimenten und

komplementären Eigenmarken

noch besser als bisher adressiert

werden.

pm

www.douglas.de

www.parfumdreams.de

Nächtlicher

Rundgang

Die sechste City-Dinner-Tour in Crailsheim findet am Dienstag,

15. Mai, statt. Erneut gewähren vier Betriebe den Teilnehmern

einen besonderen Blick hinter die Kulissen.

Die Veranstaltungsreihe „City-

Dinner-Tour“ der IHK Heilbronn-Franken

macht am

Dienstag, 15. Mai, zum sechsten

Mal Station in Crailsheim. Mit dabei

sind die Unternehmen „Look

Sportsbar“, „Styled by Deniz“,

„Glori’s Antikecke“ und „Karl

Mietz Natursteine“. Die Tour wird

von der Stadtverwaltung Crailsheim,

der IHK Heilbronn-Franken

und der Werbegemeinschaft Crailsheim

organisiert. Beginn ist um 18

Uhr im „Forum in den Arkaden“

im Crailsheimer Rathaus. Nach einer

Begrüßung geht es in kleinen

Gruppen, begleitet von Stefan Gölz,

Mitglied der IHK-Geschäftsleitung,

und Dr. Christoph Grimmer, Oberbürgermeister

der Stadt Crailsheim,

durch die Geschäfte. Eine Anmeldung

ist möglich unter

0 79 51 / 4 03 12 87 oder per

E-Mail an anmeldung@shoppingin-crailsheim.de.

Die Tickets sind

limitiert.

pm

www.heilbronn.ihk.de

Einblick: Michael Klunker (2. v. li) vom Crailsheimer Schnelldruckladen

zeigte bei einer früheren Tour eine historische Druckpresse. Foto: Stadt Crailsheim

Wir schaffen Spielraum

www.lhm-beratung.de

Wirtschaftsprüfer

Steuerberater

Rechtsanwälte


02 Politik & Wirtschaft

Mai 2018 I Jahrgang 17 I Nr. 191

Gute Aussichten trotz verhaltenem Start

Die Ergebnisse der aktuellen Konjunkturumfrage im Handwerk sind, trotz leichter Ausbremsung des Aufwärtstrendes zu Jahresbeginn, positiv.

Die Konjunktur im Handwerk

der Region bleibt

auch dieses Jahr auf einem

hohen Niveau. Auch wenn der stetige

Aufwärtstrend zu Jahresbeginn

etwas ausgebremst ist. Das

zeigen die Ergebnisse der aktuellen

Konjunkturumfrage der Handwerkskammer

Heilbronn-Franken.

Zwar ist die Mehrheit der befragten

Betriebe nach wie vor zufrieden

mit ihren Geschäften. Im

Jahr zuvor war die Stimmung zu

Jahresbeginn aber deutlich besser.

„Saisonbedingt sind die Betriebe

mit ihrer Einschätzung noch vorsichtig“,

meint Ulrich Bopp, Präsident

der Handwerkskammer. „Da

ist aber noch viel Luft nach oben“,

ist er sich sicher. Denn für die

kommenden Monate zeigen sich

die befragten Handwerker wieder

optimistisch. Kein einziger erwartet,

dass seine Geschäfte sich verschlechtern.

Vorsichtiger Optimismus

trotz vieler Aufträge

Obwohl das sehr gute Ergebnis

des Vergleichsquartals 2017 nicht

mehr erreicht wurde, bewerten

rund 59 Prozent der Handwerker

in der Region Heilbronn-Franken

ihre aktuelle Situation gut. 2017

waren es allerdings noch 70 Prozent.

Knapp elf Prozent der Handwerker

gaben an, dass die Geschäfte

schlecht liefen. Ein Jahr zuvor

meinten das nur knapp vier

Prozent. Für die nächsten Monate

rechnen etwas mehr als die Hälfte

der Befragten mit keiner Veränderung

ihrer Geschäftslage. Bessere

Geschäfte erwarten rund 48 Prozent.

Kein einziger Handwerker

glaubt, dass seine Lage schlechter

wird.

Nicht bei allen wird es

steigende Umsätze geben

Die Auftragsbücher der Handwerksbetriebe

bestätigen die eher

verhaltene Einschätzung der Lage

nicht. Rund 40 Prozent der Befragten

berichteten von steigenden

Aufträgen. Bei 18 Prozent gingen

in den letzten Monaten weniger

Aufträge ein. 2017 verzeichneten

33 Prozent der Handwerker steigende

Aufträge, bei knapp 22 Prozent

sanken diese. Mehr als die

Hälfte der Betriebe rechnet auch

in den kommenden Monaten mit

mehr Aufträgen. Nur knapp drei

Prozent befürchten einen Rückgang.

Beide Werte liegen damit leicht

über dem Niveau des Vorjahres,

als 49 Prozent mit steigenden und

zwei Prozent der Befragten mit sinkenden

Aufträgen rechneten. Die

Einschätzung: Sonnige Aussichten für das Handwerk – für die kommenden Monate zeigen sich die Betriebe optimistisch.

Foto: sculpies /Shutterstock.com

gute Auftragslage hat auch die Auslastung

der Betriebe weiter steigen

lassen. Der Anteil der Betriebe,

die bereits über ihre Kapazitätsgrenze

hinaus arbeiten, hat

sich innerhalb eines Jahres von

knapp sechs auf nun zwölf Prozent

verdoppelt. Mit rund 40 Prozent

ist auch die Anzahl der Betriebe

mit einer hohen Auslastung

(81 bis 100 Prozent) um fast zehn

Prozentpunkte gestiegen. Größere

freie Kapazitäten hat nur

noch etwa die Hälfte der befragten

Handwerker.

Die Umsätze haben sich im Vergleich

zum Vorjahr ebenfalls

leicht verbessert. Jedoch verzeichneten

mehr Betriebe in der Region

sinkende (38 Prozent) als

steigende (30 Prozent) Umsätze.

Zu Beginn des letzten Jahres

zeigte sich allerdings ein ähnliches

Bild, als jedes vierte Handwerksunternehmen

ein Umsatzplus

(25 Prozent) und jedes dritte

ein Umsatzminus (33 Prozent)

meldete. Zwei Drittel der Betriebe

rechnen jedoch damit, dass ihre

Umsätze in den nächsten Wochen

steigen werden. Nur knapp drei

Prozent gehen von sinkenden Umsätzen

aus. Bei den Beschäftigten

mussten die Handwerker in der

Region einen Rückgang hinnehmen.

Knapp elf Prozent haben weniger

Mitarbeiter, rund neun Prozent

konnten mehr Menschen beschäftigen.

Rund zwölf Prozent

möchten aber in den nächsten Wochen

mehr Mitarbeiter einstellen.

Nicht einmal ein Prozent gibt an,

dass die Zahl seiner Mitarbeiter

sich verringern wird.

Bei den Investitionen setzen die

Betriebe in der Region auf Kontinuität.

Die Mehrheit der Handwerker

hat in gleichem Umfang investiert

wie zuvor (63 Prozent). Fast

genauso viele wollen auch in den

nächsten Monaten im bisherigen

Umfang investieren. Erhöht haben

ihr Budget im ersten Quartal rund

16 Prozent der Befragten, während

rund 20 Prozent der Betriebe

ihr Budget verringert haben.

Fast 37 Prozent haben sich

vorgenommen, in den nächsten

Wochen mehr Geld in ihren Betrieb

zu stecken. Nur jeder zehnte

plant, seine Investitionen zu verringern.

pm

www.hwk-heilbronn.de

Impressum

STANDPUNKT

Marius Stephan

Redakteur

Wie fern ist nah?

Es ist Mai, in vielen Haushalten steht nun

wieder die Urlaubsplanung an: Ein großer

Posten für das Portemonnaie, schließlich

geben die Deutschen mittlerweile mehr ihrer

hart verdienten Euromünzen für die Erholung

im Sommerurlaub aus, als für den

fahrbahren Untersatz. Wer den Urlaub als

das neue Lieblingskind der Deutschen bezeichnet,

liegt also gar nicht falsch. Und so

lagen auch in meinem Wohnzimmer vor wenigen

Tagen Routenplanungen, Angebote

und mögliche Unterkünfte in verschiedenen

Ländern verstreut.

Wohin soll es gehen? Ein Vorschlag gibt den

nächsten. „Da war ich schon“, höre ich von

der gegenüberliegenden Seite der Couch. Gegenvorschlag.

„Wieder 14 Stunden im Flug-

zeug?“ Ich fürchte bereits die engbestuhlten

Reihen, in die ich meine 1,90 Meter falten

soll, nach dem ich unser beider Koffer – ge-

fühlte 27 Kilometer – zu Gate 52b geschleift

habe. Der Globus auf dem Wohnzimmer-

schrank leuchtet mich höhnisch an.

Die Welt ist bekanntermaßen ziemlich groß

und interessant ist es beinahe

überall. Entsprechend breit gefächert

sind die Trends, die seit einigen

Jahren vor allem bei jungen Er-

wachsenen ganz oben auf der Agenda

stehen: Mit dem Rucksack durch Thailand

trampen, mit dem Camping-Geländewagen

Afrika erleben oder in den kanadi-

schen Rocky Mountains wandern –

Foto: Marc Weigert

Ziele, welche in der Nachkriegsgeneration

mitunter ein mildes Kopfschütteln hervorrufen.

Die jetzigen 55- bis 65-Jährigen packten

damals eher das Zelt in den VW Käfer

und fuhren über die Alpen ins sonnige Italien.

Heute machen die weltweiten Angebote

der Reisebüros und das hervorragend verzweigte

Luftverkehrsnetz den Urlaub an fernen

Zielen erreich- und bezahlbar.

Doch immer öfter mischen sich auch kritische

Stimmen in die idyllische Urlaubsplanung.

„Weißt du eigentlich, wieviel CO 2

so

ein Flugzeug ausstößt, wenn es euch um

die halbe Welt trägt“, fragt mich vor kurzem

ein Freund. „Nein, ich bin ja kein Luftfahrtingenieur“,

antworte ich, „aber weniger

als ein Kreuzfahrtschiff, das habe ich

letztens gelesen“. Also ist der Karibiktörn

auch raus. Die Liste wird kürzer.

Die Welt sehen, fremde Kulturen kennenlernen

und Abenteuer erleben, dazu Erholung

und Entspannung, das macht einen „guten“

Urlaub nach Volksmeinung aus. Nebenbei

– natürlich – das eine oder andere Foto

schießen: Ich vor dem Eiffelturm, klick.

Ich am Grand Canyon, klick. Ich über der

Bucht von Havanna, klick. Route 66, klick.

Las Vegas, klick. Bogota, klick. Karibikstrand

mit albernem Hut, klick, klick, klick.

Meine Gedanken beginnen zu schweifen.

Der australische Outback wäre toll, am besten

vom Sitz eines Geländemotorrads aus.

Aber irgendwie kann ich mich nicht so

recht damit anfreunden, dass die Natur dort

mich umbringen will. Wieviele tödliche

Tiere kann es in einem Land eigentlich geben?

Europa ist doch auch schön – Zustimmung

vom Esstisch.

Der Tourismus boomt auch abseits der großen,

glitzendernden Ziele, die man „einmal

im Leben gesehen haben muss“. In der Region

Heilbronn-Franken hat sich in den letzten

Jahren zum Beispiel ein hochwertiges

und äußerst gut besuchtes Wellnessangebot

entwickelt. Radfahrer erkunden die Täler

zwischen Kocher, Jagst und Tauber mit ihren

E-Bikes. Und auch die malerischen Altstädte

Schwäbisch Hall, Dinkelsbühl oder

Rothenburg ziehen jedes Jahr immer mehr

Touristen an. Sogar Gasthäuser, die einen

guten Teil ihres Geldes mit geführten Motorradtouren

durch die Region verdienen –

eine eher ungewöhnliche Urlaubsbeschäftigung

– können sich in der Region halten.

Beinahe 100 Milliarden Euro fließen aus

deutschen Geldbeuteln jedes Jahr in die Taschen

von Reisebüros, Fluglinien, Hotelbetreibern.

„Meer wäre schön“, höre ich aus dem Flur

und habe das Bild eines alten Kleinwagens

im Kopf, der sich schwerbeladen den Brenner

hinaufmüht. Die Nostalgie tut ihr übriges,

wir einigen uns auf Italien. Und danach

vielleicht ein wenig Wandern oder

eine Radtour im Jagsttal. Jetzt brauche ich

nur noch einen VW Käfer.

Verlag

Südwest Presse Hohenlohe

GmbH & Co. KG

Verlagsbetrieb Hohenloher Tagblatt

Ludwigstraße 6–10, 74564 Crailsheim

Telefon: 07951/409-0

Telefax: 07951/409-119

Geschäftsführung

Thomas Radek

Redaktion

Heribert Lohr (ibe, verantw.)

E-Mail: h.lohr@swp.de

Telefon: 07951/409-350

Telefax: 07951/409-359

Marius Stephan (mst)

E-Mail: m.stephan@swp.de

Telefon: 07951/409-351

Adina Möller (ina)

E-Mail: a.moeller@swp.de

Telefon: 07951/409-354

Anzeigen

Jörg Heiland (verantw.)

Telefon: 0791/404-260

Holger Gschwendtner

E-Mail: h.gschwendtner@swp.de

Telefon: 07951/409-242

Sven Lesch

E-Mail: s.lesch@swp.de

Telefon: 07951/409-241

Telefax: 07951/409-249

Abonnement/Vertrieb

Peer Ley (verantw.)

E-Mail: p.ley@swp.de

Telefon: 07951/409-423

Telefax: 07951/409-429

Bezugspreis:

Abonnement inkl. Postbezug und

7% MwSt. 18 Euro p.a.

Einzelverkaufspreis 1,75 Euro

Verbreitung und Auflage

Im Landkreis Schwäbisch Hall,

dem Main-Tauber-Kreis, dem

Hohenlohekreis und dem

Landkreis Ansbach mit einer

Auflage über 55.000 Exemplaren

(Verlagsangabe)

Erscheinungsweise

RegioBusiness erscheint monatlich

in Zusammenarbeit mit dem Haller

Tagblatt in Schwäbisch Hall, dem

Hohenloher Tagblatt in Crailsheim,

der Neuen Kreis-Rundschau in

Gaildorf und der Fränkischen Nachrichten,

Ausgabe Bad Mergentheim


REGIOBUSINESS Zu Ihrem

Dienstantritt Anfang Januar haben

Sie von großen Herausforderungen

in der Region gesprochen.

Welche sind das aus Ihrer Sicht?

KARIN KÄPPEL Der Arbeitsmarkt

hier ist besonders aufnahmefähig

und genau von dieser Situation

sollen alle Menschen profitieren.

Dabei denke ich vor allem

an Arbeitnehmer mit Einschränkungen

wie beispielsweise einer

Behinderung, fehlender berufliche

Qualifizierung oder unzureichenden

Kinderbetreuungsmöglichkeiten

für Alleinerziehende.

Es muss uns gelingen, alle Menschen

individuell auf ihrem Weg

ins Berufsleben zu begleiten und

zu unterstützen. Genauso wichtig

ist für mich die Kundengruppe Arbeitgeber.

Wir müssen den Bedarf

an Fachkräften der hiesigen Wirtschaft

sichern. Das fängt bei der

Stärkung der dualen Ausbildung

an und geht bis zur Qualifizierung

älterer Arbeitnehmer. Ohne gezielte

Zuwanderung wird es aber

nicht gehen.

REGIOBUSINESS

Sie waren in

verschiedenen Regionen Deutschlands

für die Arbeitsagentur tätig.

Was nehmen Sie davon dauerhaft

mit und was können die Menschen

in der Region von den Menschen

in anderen Teilen Deutschlands

lernen?

KARIN KÄPPEL Kurz nach der

Wende war ich einige Jahre im Osten

tätig. Begeistert dort hat mich,

dass die Menschen sich trotz Massenarbeitslosigkeit

nicht frustriert

zurückgezogen haben. Alle haben

mit angepackt, um die Arbeitsverwaltung

aufzubauen und den Arbeitsmarkt

in Schwung zu bringen.

Es herrschte eine unglaubliche

Energie, von der ich mich

gerne mitreißen lasse und die ich

mir bewahrt habe. Überall ticken

die Menschen unterschiedlich,

das sehe ich als Vorteil und profitiere

davon. In allen Regionen gibt

es motivierte Menschen, die Probleme

mit kreativen Lösungen angehen.

REGIOBUSINESS

Von den Arbeitsmarktzahlen

her – die Arbeitslosenquote

lag im April bei

2,8 Prozent – steht die Region bestens

da. Allerdings befürchtet Ihr

Stellvertreter Stefan Schubert,

dass viele einfache Helferstellen

unter Umständen nicht nachhaltig

sind. Stimmen Sie ihm zu?

KARIN KÄPPEL Die gute Konjunktur

begünstigt die Entstehung

von Arbeitsplätzen auf Helferniveau.

Aber wir leben in einer

Wissensgesellschaft.

Lebenslanges

Lernen ist eine elementare Voraussetzung

für eine erfolgreiche

berufliche Zukunft. Wer nicht am

Ball bleibt, läuft Gefahr den Anschluss

zu verpassen.

REGIOBUSINESS

Die Integration

von Langzeitarbeitslosen in

den Arbeitsmarkt liegt Ihnen besonders

am Herzen. Welche Programme

bietet die Arbeitsagentur

dieser Personengruppe und welche

zusätzlichen Ideen bringen

Sie mit?

KARIN KÄPPEL Meine Antwort

lautet: Prävention, Integration

und Soziale Teilhabe. Schulbildung

und Ausbildung sind der

eine Schlüssel zum Erfolg, doch

junge Menschen brauchen auch

Vorbilder. Das Jobcenter verfolgt

deshalb einen familienorientierten

Ansatz und nutzt beispielsweise

ein ESF-Programm und betreibt

eine Servicestelle für Alleinerziehende.

Wir müssen die Menschen

da abholen, wo sie stehen

und bei ihrem Weg ins Erwerbsleben

alle Problemlagen berücksichtigen.

Nicht für alle Situationen

haben wir eine Lösung parat.

Wir brauchen und haben einen

vielseitigen Mix an Maßnahmen

für verschiedene individuelle Problemlagen.

REGIOBUSINESS

Bei welcher

Personengruppe sehen Sie das

größte ungenutzte Potenzial an Arbeitskräften?

KARIN KÄPPEL Wichtig ist, dass

wir alle Potenziale ausschöpfen

und unseren Blick auf sämtliche

Personengruppen richten. Von

den erwerbstätigen Frauen beispielsweise

arbeitet bei uns nur etwas

mehr als die Hälfte in Vollzeit.

Ein Hauptgrund dafür ist die Betreuung

von Kindern. Mit der Verbesserung

der Vereinbarkeit von

Familie und Beruf durch Betriebskindergärten,

Telearbeitsplätze,

Eltern-Kind-Büros und Teilzeitausbildung

könnte hier ein großes Potenzial

erschlossen werden.

REGIOBUSINESS

Sind Sie zuversichtlich,

dass der Fachkräftebedarf

in der Region dauerhaft gesichert

werden kann?

KARIN KÄPPEL Ich nehme

wahr, dass die Region gut aufgestellt

ist. Die Akteure am Arbeitsmarkt

haben sich bereits 2011 vernetzt,

als der Fachkräftemangel

noch nicht in aller Munde war. Gemeinsames

Ziel ist es, den Wandel

aktiv zu gestalten. Man hat erkannt,

dass sich das Fachkräfteangebot

durch einen Mix verschiedener

Hebel in der Region und von

außen steigern lässt. An diesem

Prozess arbeite ich gerne mit und

ich bin zuversichtlich, dass uns gemeinsam

der Erfolg gelingen

wird.

REGIOBUSINESS

Welche Herausforderungen

bringt die Digitalisierung

und wie kann man ihnen

begegnen?

KARIN KÄPPEL Wir stecken

schon mittendrin in der Digitalisierung.

Die Wirtschaft reagiert darauf

mit neuen Berufsbildern wie

beispielsweise dem Kaufmann im

E-Commerce. Mit der Digitalisierung

verändert sich die Arbeitswelt.

Laut einer Untersuchung des

IAB – des Instituts für Arbeitsmarkt-

und Berufsforschung –

nimmt das Tempo des Strukturwandels

in Richtung Dienstleistungen

zu. Körperlich belastende, manuelle

und kognitive Routinetätigkeiten

nehmen ab. Planerische,

kreative und sozialkommunikative

Fähigkeiten gewinnen an Bedeutung.

Ebenso die Fähigkeit

sich weiterzubilden und flexibel

zu sein. Für Arbeitskräfte aller

Qualifikationsstufen und Arbeitgeber

muss die berufliche Aus- und

Weiterbildung zur selbstverständlichen

und dauerhaften Investition

werden.

www3.arbeitsagentur.de

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-

Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzgebiet

gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

biet gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und

arbeitete dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete

dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Später

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter

war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regionaldirektion

Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.

Z ahlreiche zugewanderte junge

Flüchtlinge suchen nach einer

Berufsausbildung. Viele wissen

aber nicht, welche Berufe es bei

uns gibt und ob sie dafür geeignet

sind. Und für manchen ist eine

Ausbildung die erste Berührung

mit der Berufswelt und dem Handwerk

überhaupt.

Das Bildungs- und Technologiezentrum

(BTZ) der Handwerkskammer

Heilbronn-Franken bietet

daher seit Mitte April 80 weiteren

Flüchtlingen eine Berufsorientierung

an. Im Rahmen des Projekts

„ProBeruf“ erhalten diese

Einblicke in unterschiedliche

handwerkliche Berufe.

Eigene Fähigkeiten sowie

Anforderungen erkennen

Die jungen Menschen können dabei

ihre Fähigkeiten ausloten und

herausfinden, was ihnen liegt und

wofür sie geeignet sind. Ergänzend

informieren qualifizierte Ausbildungsberater

über das deutsche

System

der Berufsausbildung,

die Berufe nach dem Berufsbildungsgesetz

(BBiG) und dem

Gesetz zur Ordnung des Handwerks

(HWO) sowie über die Anforderungen

und Werte der betrieblichen

Arbeitswelt in Deutschland.

Die berufsorientierende Maßnahme

wird vom Bundesministerium

für Bildung und Forschung

gefördert und vom Ministerium

für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau

Baden-Württemberg unterstützt.

„Eine wertvolle Unterstützung

und ein starkes Zeichen für

die Maßnahmen zur Integration

in die berufliche Arbeitswelt“,

sagt BTZ-Leiter Johannes Richter.

Er ist gleichzeitig auch Leiter des

Projektes.

Insgesamt zwei Wochen befinden

sich die Flüchtlinge ganztags in

den Werkstätten des BTZ. Erfahrene

Handwerksmeister vermitteln

ihnen den beruflichen Alltag.

„Mit dem Projekt können wir hervorragend

auf die einzelnen Interessen

und Neigungen eingehen

und interessierte junge Leute mit

geschickten Händen für einen Beruf

im Handwerk begeistern“, ist

sich Richter sicher. Möglich machen

dies die gut ausgestatteten

Ausbildungswerkstätten.

Abseits des Produktionsdrucks

können die Zugewanderten dort

berufliche Anforderungen entspannt

erkunden. In den drei

Werkstattbereichen Metall, Elektro

und Holz lernen sie den Umgang

mit den unterschiedlichen

Materialien kennen. Praxisnah erfahren

sie, welche Fähigkeiten

und Kenntnisse sie mitbringen

müssen und welche Anforderungen

in dem jeweiligen Handwerk

gestellt werden. Die jungen Leute

kommen aus den Vorbereitungsklassen

(VKL) der allgemein bildenden

Schulen und den Klassen

für Vorqualifizierung Arbeit und

Beruf ohne Deutschkenntnisse

(VABO) der berufsbildenden Schulen.

Neue Perspektiven für

die Zukunft erhalten

„Altersmäßig haben wir es mit jungen

Menschen zwischen 12 und

22 zu tun“, erläutert Richter. Aus

seiner Sicht vermittelt das Projekt

neue Zukunftsperspektiven. „Gerade

für junge Leute ist es ungemein

wichtig zu wissen, welche

Möglichkeiten sich für eine persönliche

Entwicklung bieten“,

sagt Richter. Das Angebot des BTZ

öffne Flüchtlingen den Blick auf

eine sichere Zukunft, sagt er. Richter

hofft, dass viele der Zugewanderten

später in den Handwerksbetrieben

der Region unterkommen

und sich bewähren.

pm

www.hwk-heilbronn.de

Tatkräftig: Trotz glänzender Arbeitsmarktzahlen sieht Karin Käppel

noch Handlungsbedarf in der Region.

Foto: Frank Lutz

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Von Oberfranken nach Hohenlohe

Umfang: Das Projekt wird in zwei Zeitblöcken zu je 14 Tagen mit aktiven Kooperationsschulen der Region

veranstaltet. Die erste Runde ist im April gestartet, die zweite beginnt Mitte Juni.

Foto: NPG-Archiv

Einüben in ein Handwerk

Die Handwerkskammer Heilbronn-Franken bietet 80 Flüchtlingen seit Mitte April eine Berufsorientierung. Dabei können sie sich nicht nur über die

Ausbildungsmöglichkeiten informieren, sondern erhalten auch durch erfahrene Meister einen Einblick in den Alltag der einzelnen Berufe.

„Die Menschen abholen, wo sie stehen“

Integration von Langzeitarbeitslosen liegt Karin Käppel, Leiterin der Arbeitsagentur Schwäbisch Hall-Tauberbischofsheim, am Herzen. Doch auch

den Fachkräftebedarf der regionalen Wirtschaft will sie mit den Akteuren am Arbeitsmarkt dauerhaft sichern.

INTERVIEW VON FRANK LUTZ

Politik & Wirtschaft 03

Mai 2018 I Jahrgang 17 I Nr. 191


04 Hannover Messe 2018

Mai 2018 I Jahrgang 17 I Nr. 191

Auf Kontaktsuche

Genau 40 Aussteller aus

der Region Heilbronn-

Franken waren in diesem

Jahr zur Hannover Messe

gekommen, um sich den mehr

als 200 000 Fachbesuchern aus

aller Welt zu präsentieren. Die

große Erwartung, die jeder von

ihnen im Gepäck hatte, war es,

gute nationale sowie internationale

Kontakte zu knüpfen.

VIELVERSPRECHEND Bereits

der erste Messetag verlief

für einige von ihnen daher vielversprechend.

Roland Deeg,

vom Blechspezialisten Roland

Deeg aus Kirchberg, sagt: „Wir

hatten am ersten Messetag

schon zwei aussichtsreiche Gespräche,

aus denen sich eine

Zusammenarbeit entwickeln

könnte.“ Er ist nach knapp 20

Jahren erneut auf der Messe,

nachdem ihn sein Sohn Joachim

Deeg dazu anregte. Am Gemeinschaftsstand

der IHK zeigt

der Betrieb nun seine Angebote,

die sich rund um die

Blechverarbeitung drehen.

Passend zum Leitthema der

diesjährigen Hannover Messe

„Integrated Industry – Connect

and Collaborate“ zeigten die

Aussteller am IHK-Gemeinschaftsstand,

wie leistungsfähig

die regionale Zulieferindustrie

ist. Rudi Berger, Vertriebsleiter

und Prokurist von Biegetechnik-Engineering

aus Ilshofen,

konnte so bereits einen potenziellen

Kunden gewinnen:

„Beim Gespräch mit einem Messebesucher

an unserem Stand

haben wir festgestellt, dass unser

Portfolio perfekt zu seinen

Anforderungen passt.“

Die Hannover Messe bot den regionalen

Unternehmen eine gute Plattform, um ihr

Portfolio einem internationalen Publikum zu

präsentieren. Aber auch kritische Stimmen

fanden dort Gehör. VON ALISA GRÜN

MEXIKO Auch in diesem Jahr

gab es wieder ein Partnerland:

Mit Mexiko war nun erstmals

ein südamerikanisches Land

als Partner auf der Messe vertreten.

Etwas mehr als 20 Unternehmen

aus der Region seien

dort aktuell bereits aktiv, erläutert

Harald Unkelbach, Präsident

der IHK Heilbronn-Franken,

in seiner Ansprache beim

traditionellen Abendempfang

der IHK am ersten Messetag.

Er sagt: „Mexiko ist ein Land,

dass den Ehrgeiz entwickelt hat

den Anschluss an die Industrienationen

des Westens nachvollziehen

zu wollen und auch großen

Anstrengungen dafür unternimmt.“

Die Handelsbeziehungen

zu der Region Heilbronn-

Franken seien traditionell stabil,

weshalb Mexiko als Handelspartner

extrem wichtig sei.

PARTNERLAND Der Künzelsauer

Ventilatorenhersteller

Ziehl-Abegg ist gemeinsam mit

Ziehl Industrie-Elektronik aus

Schwäbisch Hall mit einem

großräumigen Stand auf der

Hannover Messe vertreten.

Zum Thema Partnerland sagt

der Vorstandsvorsitzende Peter

Fenkl: „Mexiko ist bei uns auf

dem Fokus.“ Seit 2005 hat das

Unternehmen mit dem eigenen

Vertrieb dort begonnen. War es

zunächst nur ein Mitarbeiter,

sind es mittlerweile sogar

schon vier.

ENTWICKLUNGEN Aktuell

bedient Ziehl-Abegg den Markt

noch aus den USA heraus.

Fenkl sagt aber: „Die Entwicklungen

in den USA haben wir natürlich

auf dem Radar.“ Sollte

es zu zusätzlichen Einfuhrzölle

in die USA kommen, die womöglich

von den Mexikanern

mit Gegenzöllen beantwortet

werden, muss das Unternehmen

den mexikanischen Markt

vermutlich direkt bedienen

oder seine Ware von Brasilien

aus einführen. Andernsfalls

würden die Preise der Ventilatoren

deutlich ansteigen. Fenkl

sagt aber: „Der Markt wächst

dort sehr schnell.“ Daher hat

auch in Hannover das Partnerland

für Ziehl-Abegg eine

große Bedeutung.

EMPFANG Der traditionelle

Steh- und anschließenden

Abendempfang der IHK zog erneut

zahlreiche Vertreter aus

Politik, Kommunen und Unternehmen

an. Darunter die Messevorstände

Dr. Andreas Gruchow

und Oliver Frese sowie

Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut,

Ministerin für Wirtschaft, Arbeit

und Wohnungsbau des Landes

Baden-Württemberg, die das

Engagement der Aussteller aus

der Region lobte.

KRITISCH Doch auch kritische

Themen wurden angesprochen,

etwa in Bezug auf die voranschreitende

Digitalisierung.

Harald Unkelbach sagt: „Es ist

wichtig, dass wir uns sehr intensiv

damit auseinandersetzen,

was die Zukunft uns bringt.“

Um nicht abgehängt zu werden,

müssen sich die Unternehmen

darüber bewusst werden, was

Digitalisierung für sie bedeute.

Desweiteren appelierte er an

Hoffmeister-Kraut sich in Stuttgart

deutlich für die Belange

der Region einzusetzen. So zählen

für Unkelbach unter anderem

ein leistungsfähiges Straßennetz,

ein verlässliches Angebot

an Studienplätzen und ein

schnelles Internet mit hohen Kapazitäten

als Notwendigkeit, um

weiterhin mithalten zu können.

Foto: NPG-Archiv

Insbesondere letzteres ist für

den Präsidenten von großer Bedeutung,

da die Region derzeit

in Baden-Württemberg das

höchste Wachstum aufzeige.

Die schlechte Versorgung kann

da zum Hindernis werden.

Er sagt deutlich: „Wir sind davon

überzeugt, dass wir – gerade

in der ländlichen Region

– den Status eines Entwicklungslandes

haben.“ Um weiterhin

lebensfähig zu bleiben, haben

einige Betriebe bereits

Netze auf eigene Kosten installiert.

Sie wären hier laut Unkelbach

sogar bereit, diese zur Verfügung

zu stellen. Daher rät er:

„Wir müssen hier im Gespräch

bleiben.“ Hoffmeister-Kraut,

die erst kürzlich den Main-Tauber-Kreis

besuchte und dort einen

Eindruck von der derzeitigen

Versorgung bekam, versprach

sich einzusetzen.

RESÜMEE Die folgenden Messetage

verliefen für die Aussteller

weiterhin gut, weshalb Dr.

Helmut Kessler, stellvertretender

Hauptgeschäftsführer der

IHK Heilbronn-Franken, resümiert:

„Die Urteile der Aussteller

am IHK-Gemeinschaftsstand

sowie der übrigen Aussteller

der Region fallen zum Messeschluss

überwiegend positiv

aus.“ Die Unternehmen berichteten

ihm in der Mehrzahl von

qualitativ guten Geschäftskontakten.

Endgültig werde aber

erst das Nachmessegeschäft zeigen,

ob die optimistischen Erwartungen

in Erfüllung gehen.

Kessler sagt: „Wichtig für unsere

regionalen Aussteller war

es, Präsenz zu zeigen, Kundenpflege

zu betreiben und vor allem

auf der weltgrößten Industriemesse

internationale Kontakte

zu knüpfen.“

www.heilbronn.ihk.de

www.deeg-bleche.de

www.bte-biegetechnik.com

www.ziehl-abegg.com

www.ziehl.com

Schnelle Individualität

Die neue Geräteserie „IMod“ wird auf dem Stand von Hera

Laborsysteme präsentiert. VON ALISA GRÜN

Sehr international sei die Messe

nach Einschätzung von Jürgen

Walter, Geschäftsführer von Hera

Laborsysteme aus Blaufelden,

auch in diesem Jahr. Bereits seit

mehr als 20 Jahren stellt der Betrieb,

der sich auf die Entwicklung

und Herstellung von Labor-, Ausbildungs-

und Montagemöbel inklusive

Elektroeinschübe spezialisiert

hat, seine Produkte auf der

norddeutschen Messe aus.

SÜDAMERIKA In diesem Jahr

waren auch Besucher aus Südamerika

am Stand, was auf die Anwesenheit

zahlreicher Aussteller aus

dem Partnerland Mexiko zurückzuführen

ist. „Da haben wir bisher

wenig Kontakte, deshalb war

das besonders interessant“, sagt

Walter. Als neues Produkt stellen

die Blaufelder ihre Geräteserie

„IMod“ vor. Dabei handelt es sich

Magnetkraft: Auf dem Arbeitsplatz

schwebt ein Modell. Foto: gra

Unsere Erwartung an die

Messe ist, dass wir viel von

uns vermitteln können“, sagt Steffen

Mayer. Er ist beim Unternehmen

HBC aus Crailsheim, welches

Funkfernsteuerungen anbietet,

für kundenspezifische Sonderanwendungen

zuständig und berät

nun in Hannover. Bereits am ersten

Tag konnten neue Kontakte

von Russland bis Südafrika geknüpft

werden.

Die Funkfernsteuerungen aus der

Horaffenstadt sind für viele interessant:

Die Anforderungen an die

Steuerungen, welche unter anderem

auf dem Bau, in der Fahrzeugtechnik

und in explosionsgefährdeten

Arbeitsbereichen eingesetzt

werden, werden immer höher.

Das Hauptaugenmerk liegt daher

auf der funktionalen Sicherheit,

durch welche die sichere Übertragung

der Befehle an die Maschine

gewährleistet wird. So bietet HBC

beispielsweise eine Funkfernsteuerung,

die eine Bedienung erst

möglich macht, wenn der Bediener

mit beiden Händen am Sender

um ein „intelligentes, modulares

Gerätesystem“ zur Bestückung

von Elektro-Arbeitsplätzen. Dieses

System hat das Unternehmen

bereits im November auf einer

Münchner Messe vorgestellt, nun

sollen sich die Besucher in Hannover

davon überzeugen.

STEUERBAR Neu ist, dass es

über ein Touchdisplay verfügt, mit

welchem bis zu fünf weitere Geräte

steuerbar werden. Außerdem

gibt es USB- und Netzwerkschnittstellen,

die eine Einbindung in ein

PC-Netzwerk ermöglichen. Hera

schreibt in einer Mitteilung:

„Durch diese Technologie kann

die Bedieneinheit von der Funktionseinheit

getrennt werden. Somit

bleiben die neuen Laboraufbauten

trotz schwerer Transformatoren

sehr schlank. Das Elektrolabor

enthält dadurch ein modernes,

offenes Design ohne voluminöse

Technik im Gesichtsfeld des

Anwenders.“ Im Vordergrund

steht bei dem Neuprodukt vor allem

auch eine schnelle Bedienung,

die individuell auf die Bedürfnisse

des Anwenders abgestimmt

werden können. Walter

sagt: „Mit diesem Gerät kann man

die Industrie 4.0 und die Digitalisierung

im Laborbereich schön

implementieren.“

www.hera.de

Messe funktioniert

in zweierlei Hinsicht

HBC stellt die funktionale Sicherheit in den Fokus.

ist. Ein nicht ausreichender Kontakt

wird mittels einer Vibration

angezeigt. Diese verschwindet, sobald

beide Griffe angefasst werden.

Die Messe hilft nicht nur Interessenten

zu finden, sondern funktioniert

auch andersrum, denn

Mayer sagt: „Auch wir finden hier

Hersteller und Produkte, die für

uns relevant sind.“

gra

www.hbc-radiomatic.com

Hilfreich: „Sanchez“ wurde von

den Azubis gebaut und bereichert

nun den Messestand. Foto: Alisa Grün

„Zeitgewinn von

30

Arbeitsstunden pro Woche“

www.drstiller.com

DR. S TILLER


Mai 2018 I Jahrgang 17 I Nr. 191

Hannover Messe 2018 05

Spontane Anpassung

Die Arbeitsplatzsysteme von Elabo stellen sich individuell auf Mensch und Produkt ein.

Dadurch sollen Gesundheit und Effizienz gefördert werden. VON ALISA GRÜN

Kompakt: Das Antriebssystem „Galaxie DF“zeichnet sich durch eine

platzsparende Bauform aus.

Foto: Alisa Grün

Nicht nachgeben

Wittenstein bringt die neue Getriebegattung

„Galaxie“ nach Hannover.

Zwei überdimensionale Sumoringer

treffen auf der Leinwand

am Messestand von Wittenstein

aufeinander. Obwohl beide

mit höchstem Krafteinsatz am

Werk sind, gibt keiner von ihnen

nach. Dieses Sinnbild geht mit der

Funktionsweise des Antriebssystems

„Galaxie“ einher, dem sich

der Messestand 2018 verschrieben

hat. Denn mit dessen hohem

Flächenkontakt bei der Kraftübertragung,

soll vor allem dafür gesorgt

werden, dass Antrieb und Getriebe

über keinerlei Spiel und

eine hohe Genauigkeit verfügen.

Mit der Fokussierung knüpft Wittenstein

an die Produkteinführung

2015 in Hannover an.

Die neue Getriebegattung wird in

fünf Größen und in einer neuen

Bauform präsentiert. Das jüngste

Mitglied der Produktfamilie, der

„Galaxie DF“, feiert auf der Messe

Premiere. Er zeichnet sich vor allem

durch die enorme Platzersparnis

im Vergleich zum System „Galaxie

D“ aus.

pm/jw

www.wittenstein.de

Laut Thomas Hösle, Geschäftsführer

des Crailsheimer

Unternehmens

Elabo, ist die Hannover Messe

„das Tor zur Welt“. Bereits zum

dritten Mal ist er nun mit seinen

Arbeitsplatzlösungen am

Gemeinschaftsstand der Allianz

Industrie 4.0 vertreten, um

auch international wahrgenommen

zu werden.

In diesem Jahr sei die Internationalität

nochmals gestiegen,

beschreibt Hösle seinen Eindruck

am ersten Messetag. Verschiedene

Gruppen haben sich

am Elabo-Stand für eine Vorführung

angemeldet, darunter unter

anderem potenzielle Kunden

aus Japan. Vorgestellt wird

ihnen eine flexible innovative

Arbeitsplatzlösung, kurz „FIM“

genannt, die einen neuen Ansatz

verfolgt: Sie besteht aus einer

Grundeinheit mit jeweils

von vorne und hinten flexibel

andockbaren Elementen.

So kann der Arbeitsplatz ganz

einfach an das zu produzierende

Produkt angepasst wer-

Vorführung: Mehrere internationale Gruppen besuchen den

Stand. Timo Bednarek erklärt ihnen die Produkte. Foto: Alisa Grün

den. Aber nicht nur das Endprodukt

steht im Fokus, sondern

auch die Mitarbeiter und deren

Gesundheit. Die Lösungen von

Elabo sollen helfen auch kleine

Serien hocheffizient zu bearbeiten.

Mit einer Karte kann sich

der Mitarbeiter am Arbeitsplatz

anmelden. Dank der gespeicherten

Daten passt sich dieser

dann automatisch an: Beleuchtung,

Tischhöhe und auch der

Umfang der erklärten Arbeitsschritte,

die durch die Produktion

führen, stellen sich auf die

Bedürfnisse und Qualifikationen

des Mitarbeiters ein. „Dadurch

werden optimale Arbeitsbedingungen

geschaffen“, sagt

Hösle.

VARIABEL Neben dem Gesundheitsaspekt

– die Arbeitsplatzlösung

unterstützt stressfreies

und ergonomisch korrektes

Arbeiten – zählt auch das effiziente

Wirtschaften. Indem

der Platz dem Mitarbeiter hilft

neue Aufgaben zu meistern,

können ohne große Einlernphase

spontan neue Aufgaben

bewältigt werden. Daher sei

das Produkt „FIM“ vor allem

dort interessant, wo hoher Variantenreichtum

in der Produktion

bestehe. Oberstes Ziel seiner

Lösungen ist laut Hösle,

dass jeder Mitarbeiter „stressfrei

auf Anhieb 100 Prozent vorgabegerecht

arbeiten“ kann.

Und das, wie der Messeauftritt

in Hannover zeigt, mit den

Crailsheimer Produkten möglichst

weltweit.

www.elabo.de

Der kreative Dialog ist gefragt

Bürkert setzt auf der Hannover Messe vor allem auf den Kundendialog. Die ausgestellten

Maschinen beweisen ein Querdenken des Spezialisten. VON JULIA WEISE

Blickfang: Der Messestand ist futuristisch gestaltet. Foto: Julia Weise

Manch ein Besucher der Hannover

Messe mag beim

Durchqueren der Halle 9 verdutzt

stehen geblieben sein, als er die

große futuristische Maschine am

Stand des Fluidik-Spezialisten Bürkert

erblickt hat. Diese Reaktion

liegt ganz im Sinne der Initiatoren:

„Wir wollen unseren Kunden

nicht mit Datenblättern die Zeit

stehlen“, verdeutlicht CEO, Heribert

Rohrbeck. Stattdessen solle

vor allem der kreative Dialog zu

den Kunden im Mittelpunkt des

Geschehens stehen.

Der blau leuchtende Eye-Catcher,

der bereits im letzten Jahr am

Stand des Spezialisten anzutreffen

war, sei stellvertretend für die Aufträge

und Entwicklungen von Morgen

und die Freude an ungewöhnlichen

Herausforderungen. „Wir

möchten zeigen, dass wir mehr

sind als nur ein langweiliges Unternehmen

aus dem Kochertal“,

stellt Christopher Christi vom

Team Corporate Communications

klar. Weitere am Stand ausgestellte

Applikationsmaschinen zeigen

die vielfältigen Einsatzgebiete.

So kommt beispielsweise ein und

dieselbe Technik bei einem Beatmungsgerät

für Säuglinge und

auch in der automatisierten Gasregelung

zum Tragen.

www.buerkert.de

Stego überwacht

Der Spezialist für Schaltschrankklimatisierung wappnet sich mit der

Erschließung eines weiteren Geschäftsfeldes für die Zukunft.

Beinahe unscheinbar

schmückt der „Smart Sensor“

die Wand am Messestand

des Schwäbisch Haller

Unternehmens. Dabei könnte

die Produktneuheit aus dem Bereich

des „Condition Monitoring“,

also der permanenten Zustandsüberwachung,

einen Hinweis

auf die künftige Entwicklung

des Betriebes geben.

„Der Sensor beschreibt unseren

ersten Schritt in Richtung

Industrie 4.0“, berichtet Prokurist

und Vertriebsleiter Martin

Sitter. Den Impuls für den Bau

des Gerätes habe ein Großkunde

aus der Windkraft-Branche

gegeben. Mit dem „Smart

Innovation: Der Sensor könnte

auch Feinstaub messen. Foto: jw

Sensor“ soll es ermöglicht werden,

klimatische Gegebenheiten

in einem Schaltschrank

oder in einer Anlage permanent

via Fernwartung zu kontrollieren.

„Eine gleichbleibende

Temperatur spricht immer

auch dafür, dass in der Anlage

noch alles funktioniert“,

erläutert Sitter. Wartungsintervalle

sollen daher vergrößert

und entsprechende Kosten gesenkt

werden können.

Derzeit bewegt sich Stego mit

der Überwachung von Feuchtigkeit

und Temperaturen noch

im Kerngeschäft. „Der Sensor

könnte aber theoretisch auch

Feinstaub messen“, verrät der

Prokurist, „wir sehen uns als Innovationsführer.

Stehen bleiben

wollen wir nicht.“ jw

www.stego.de

ab

1.095 * €

zzgl. MwSt.

▶ AUSSAGEKRÄFTIG

Ein Video Ihres Unternehmens baut in kürzester Zeit ein positvies Image auf.

▶ EMOTIONAL

Durch bewegte Bilder, Ton und Musik erzeugen Sie Emotionen.

▶ SCHNELL

Stellen Sie binnen Sekunden Ihr Unternehmen, Produkt und Diensleistungen vor.

▶ VIELSEITIG

Auf Ihrer Website, Facebook, YouTube, in Verkaufsräumen, Wartezimmern, Messen,

für Mitarbeiter, Events, Prozesse und Produkte.

IMAGEFILM UND VIDEOPRODUKTION

Wir setzen Sie professionell in Szene.

* Alle Preise zzgl. 19% Mehrwertsteuer. Inklusive Reisekosten innerhalb unseres Verbreitungsgebietes. Die fertig bearbeiteten Aufnahmen werden circa vier Wochen nach Erstellung per Downloadlink an den Kunden übergeben.

Preise inklusive Organisation, Abstimmung, Schnitt und Korrektur (zwei Korrekturschleifen beinhaltet). Weitere Korrekturschnitte werden zusätzlich berechnet. Sprachvertonung auf Anfrage möglich.

PHILIPPA MICHALIK OLIVER HAWNER JULIAN DURCHDENWALD

Region Schwäbisch Hall Region Crailsheim Region Gaildorf

T 0791 404-220 T 07951 409-246 07971/9588-35

p.michalik@swp.de o.hawner@swp.de j.durchdenwald@swp.de

SÜDWEST PRESSE Hohenlohe GmbH & Co. KG

www.sho-mediadaten.de


06 Blickpunkt

Mai 2018 I Jahrgang 17 I Nr. 191

Die Welt zu Gast

in der Region

Das Geschäft mit dem Urlaub boomt: Nicht nur der Fernreisetourismus

oder Rucksackreisen am anderen Ende der Welt erleben einen enormen

Zulauf. Auch in der Region Heilbronn-Franken steigen die Übernachtungszahlen

an. Besonders aus Fernost besuchen immer mehr Urlauber

das Land zwischen Kocher, Jagst und Tauber. VON MARIUS STEPHAN

Wo die Nachkriegsgenera-

Wtion noch „Campingplatz

Win Italien“ ganz oben auf Wder Liste der Wunschurlaubsziele

stehen hatte, mischen sich bei den

heute 20- bis 30-Jährigen immer

ausgefallenere Orte in die Überlegungen:

Neuseeland steht hoch im

Kurs, aber auch Thailand oder

Kuba. Bei den tatsächlichen Reisezielen

dominiert dann aber doch

heimisches Gebiet. Laut dem Statistikportal

Statista machte 2017

bei deutschen Urlaubern die Ostsee

das Rennen, zusammen mit

Spanien. Jeweils 9,2 Prozent der

Erholungssuchenden verbrachte

dort den Jahresurlaub.

Kreise im Südwesten

legen zu

In der Region steigen die Übernachtungszahlen

ebenfalls: Für

den Main-Tauber-Kreis vermeldet

das statistische Landesamt

990 336 Übernachtungen von Gästen

im Jahr 2017. Ein Plus von 3,8

»Mehr als 96

Milliarden Euro

gaben die

Deutschen 2017

für Urlaub aus.«

Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Die Ankünfte im Kreis legten sogar

um 7,8 Prozent zu. Ebenfalls

gut im Rennen: Der Landkreis

Heilbronn legte eine Steigerung

von 3,2 Prozent auf 1 323 175

Übernachtungsgäste hin.

Mit 578 765 Übernachtungen und

einem Zuwachs von 2,4 Prozent

beendete der Landkreis Schwäbisch

Hall das vergangene Jahr,

während der Hohenlohekreis mit

411 802 Übernachtungen, das entspricht

0,4 Prozent mehr Gäste als

im Vorjahr, das Schlusslicht bildet.

Der durchschnittliche Zuwachs

in Baden-Württemberg lag

bei 1,7 Prozent.

China und Polen mit Plus

in der Statistik

Beliebt: Besonders Radtouristen kommen in der Region auf ihre Kosten.

Besonders beliebt ist die Republik

bei Urlaubern aus der Schweiz,

sie stellten 2017 die größte

Gruppe an Besuchern. Die höchsten

Zuwachsraten kamen jedoch

aus China und Polen. Aus den Niederlanden

und Großbritannien

verbrachten jedoch weniger Menschen

ihren Urlaub in der Region

als im vergangenen Jahr.

Die Deutschen selbst gaben im vergangenen

Jahr 73,4 Mrd. a für

Reisen aus, die fünf Tage und länger

währten. Im Vergleich zu

2016 ein Plus von rund sechs

Mrd. a. Für Kurzreisen wurden

weitere 23 Mrd. bezahlt – ein Zuwachs

von 2,6 Mrd. a.

Insgesamt beliefen sich die Ausgaben

für Urlaubsreisen auf „mehr

als 96 Milliarden Euro“, heißt es

in der größten Branchenstudie,

Foto: NPG-Archiv

die zur Internationalen Tourismus

Börse in Berlin im März veröffentlicht

wurde. 12 000 Menschen

wurden befragt.

Je Reise wuchsen die Ausgaben

für längeren Urlaub seit 2010 im

Schnitt um mehr als 200 a auf zuletzt

1054 a.

„Es gibt zahlreiche Schätze zu entdecken“

Manuela Laritz, Leiterin der Geschäftsstelle des Vereins Hohenlohe + Schwäbisch Hall Tourismus, spricht über die Entwicklung des Tourismus in der Region in

den letzten Jahren, die Besonderheiten für Reisende sowie Unternehmen und wohin die Reise sprichwörtlich in Zukunft geht. INTERVIEW VON ALISA GRÜN

REGIOBUSINESS Frau Laritz,

der Wonnemonat Mai bringt die

warmen Temperaturen nach

Deutschland. Nun beginnt die

Hochsaison des Reisens. Was sind

Ihre Erwartungen an den regionalen

Tourismus in diesem Jahr und

wie hat das Jahr touristisch in der

Region gestartet?

MANUELA LARITZ Der Start in

das neue Jahr war aus touristischer

Sicht für die Region hervorragend.

Die CMT, auf der wir am

Gemeinschaftsstand der Genießerregion

Hohenlohe vertreten waren,

verzeichnete einen Besucherrekord

von 265 000 Besuchern.

Auch wir konnten mehr Prospekte

und Karten absetzen als im

Vorjahr. Das ist ein gutes Zeichen,

dass unsere Region bei den Reisenden

und Gästen hoch im Kurs

steht.

Ebenfalls wurde unser Kocher-

Jagst-Trail vom Wandermagazin

für „Deutschlands schönste Wanderwege“

in der Kategorie Routen

nominiert. Der naturnahe Wanderweg

verläuft auf rund 193 Kilometern

durch das Hohenloher Land

und führt zu landschaftlichen und

kulturellen Highlights. Die Abstimmung

läuft noch bis zum 30. Juni.

Darüber hinaus wurde auch der

Kocher-Jagst-Radweg vom ADFC

wieder als 4-Sterne Qualitätsradroute

ausgezeichnet. Die Urkunde

durften Vertreter der vier beteiligten

Landkreise ebenfalls auf der

CMT im Januar entgegennehmen.

Auch in Bezug auf unsere Radund

Wander-Pauschalreisen verzeichnen

wir im Frühjahr einen

leichten Anstieg der Buchungen.

Wir hoffen, dass dieser Trend weiterhin

anhält.

REGIOBUSINESS Den Urlaub

im eigenen Land zu verbringen,

wird laut zahlreicher Experten immer

beliebter. Wie war die Entwicklung

des Tourismus in den

vergangenen Jahren im Landkreis

Schwäbisch Hall? Hat er zugenommen?

MANUELA LARITZ Die Zahlen

aus dem Landkreis Schwäbisch

Hall, die uns das Statistische Landesamt

Baden-Württemberg meldet,

waren auch im Jahr 2017 erfreulich.

Sowohl Ankünfte als

auch Übernachtungen steigen seit

einigen Jahren kontinuierlich an.

Von 2016 auf 2017 entspricht das

einem Anstieg der Ankünfte um

1,1 Prozent. Die Anzahl der Übernachtungen

stieg um 2,4 Prozent.

Die Gäste halten sich in der Regel

3,2 Tage in der Region auf.

REGIOBUSINESS Welche Besonderheiten

gibt es in der Region,

die sie zum einen für Touristen

und zum anderen für Unternehmen

mit touristischen Angeboten

besonders interessant macht?

MANUELA LARITZ Entsprechend

den Auswertungen und Zahlen

des GfK/IMT DestinationMonitor

Deutschland fallen unter die

wichtigsten Aktivitäten, die für

eine Reise eine Rolle spielen, der

Besuch kultureller und historischer

Sehenswürdigkeiten, der

Aufenthalt in der Natur, Spazierengehen,

typische Speisen und Getränke

sowie Zeit mit der Familie

zu verbringen.

Unsere Region verfügt über eine

Vielzahl historischer und kultureller

Besonderheiten und besticht

darüber hinaus mit einer traumhaft

schönen und abwechslungsreichen

Landschaft, die man zu

Fuß oder mit dem Rad sehr gut erkunden

kann. Darüber hinaus

glänzt die Region auch mit einer

florierenden Wirtschaft. Ich bin

der Meinung, dass genau diese

Vielfalt unsere Region auch ausmacht

und viel Potenzial für weitere

kreative touristische Angebote

bietet. Es gibt in diesem Landstrich

also zahlreiche Schätze zu

entdecken – und das für jeden Geschmack.

REGIOBUSINESS Sehen Sie

weiteren Bedarf an Angeboten für

Reisende? Wenn ja, in welchen Bereichen?

MANUELA LARITZ Ein aktueller

Trend im Tourismus, natürlich

auch im Landkreis Schwäbisch

Expertin: Manuela Laritz ist gebürtige Hohenloherin und hat

Tourismusmanagement studiert. Mit den regionalen Gegebenheiten

kennt sie sich bestens aus.

Foto: Hohenlohe + Schwäbisch Hall Tourismus

Hall, ist die Digitalisierung. Gäste

möchten sich rund um die Uhr informieren

können und mit anderen

in Kontakt bleiben. Vielerorts

werden bereits kostenlose W-LAN

Verbindungen angeboten und Inhalte

online zur Verfügung gestellt.

Ein Trend, der sich sicherlich

noch fortsetzen wird. Auch

der Wohnmobil- und Campingtourismus

ist nach neuesten Erkenntnissen

des Baden-Württembergischen

Industrie- und Handelskammertags

ein aufstrebender Zweig.

Hier gibt es auch im Landkreis bereits

einige Angebote, die Nachfrage

könnte sich jedoch in den

kommenden Jahren noch erhöhen.

REGIOBUSINESS Wie schätzen

Sie die Entwicklung des Tourismus

in Zukunft ein? Wird er als

Wirtschaftsfaktor für die Region

an Wichtigkeit zunehmen?

MANUELA LARITZ Deutschlandweit

waren laut dem Bundesministerium

für Wirtschaft und Energie/Bundesverband

der Deutschen

Tourismuswirtschaft bereits

2015 rund 2,92 Millionen Erwerbstätige

im Tourismus beschäftigt.

Das entspricht rund 6,8 Prozent

der Erwerbstätigen. Ebenfalls

hat der Tourismus einen Anteil

von 3,9 Prozent an der gesamten

Bruttowertschöpfung des Landes.

Der Beitrag ist somit höher als

zum Beispiel der des Einzelhandels.

Der derzeit ansteigende

Trend zum Urlaub im eigenen

Land könnte hier sowohl mehr Arbeitsplätze

als auch eine höhere

Wertschöpfung bewirken. Zukünftig

wird der Tourismus auch verstärkt

in Bezug auf das Werben

um Fachkräfte eine Rolle spielen.

Neben den Faktoren, die die potenziellen

Arbeitgeber und das Arbeitsverhältnis

selbst betreffen,

zählen auch die Umgebung und

die Freizeitmöglichkeiten zu den

relevanten Kriterien für einen Jobwechsel.


Mai 2018 I Jahrgang 17 I Nr. 191

Blickpunkt 07

Balearen und Bayern statt Bosporus?

Touristen aus der Region bleiben gerne im Inland oder reisen nach Südeuropa. Einige islamische Länder meiden sie derzeit.

VON FRANK LUTZ

Die Deutschen sind nicht

nur amtierender Fußball-

Weltmeister, auch ihrem inoffiziellen

Titel als „Reiseweltmeister“

machen sie alle Ehre: Laut

dem Statistik-Portal „Statista“ waren

im Jahr 2016 über 53,4 Millionen

Deutsche insgesamt knapp

1,7 Milliarden Reisetage unterwegs.

Beliebtestes Reiseziel im

Ausland war Spanien.

Ein anderes lange Zeit beliebtes

Urlaubsland hat dagegen einen

Einbruch bei Besuchern aus

Deutschland zu verzeichnen: Wie

die DPA berichtet, ging die Zahl

der deutschen Touristen in der

Türkei von 5,1 Millionen in den

ersten zehn Monaten 2015 auf 3,3

Millionen im gleichen Zeitraum

des Jahres 2017 zurück. Und waren

die Deutschen bis 2016 die

größte Gruppe an Urlaubern, liegen

inzwischen die Russen vorne.

Wegen der Festnahme mehrerer

Deutscher in der Türkei hatte die

Bundesregierung die Reisehinweise

im letzten Sommer deutlich

verschärft. Traumziel Spanien,

Sorgenkind Türkei – lässt sich

das wirklich so pauschal sagen?

Welche Erfahrungen machen Reisebüros

in der Region?

Beim Schwäbisch Haller „Holiday

Land Reisebüro Kircher“ kristallisiert

sich ein klarer Trend heraus:

„Gut gefragt ist die deutsche Ostseeküste

und dieses Jahr ist das

Trendziel im Mittelmeer Sardinien“,

sagt Inhaber Andreas Kircher.

Italien allgemein, Spanien,

Griechenland und Portugal, würden

wohl auch in Zukunft stark

nachgefragt. „Aber auch Urlaub in

Deutschland und den Anrainerstaaten

wird weiterhin zunehmen.

Ebenso wird der Aufwärtstrend im

Kreuzfahrtsektor weiter bestehen

bleiben“, erwartet Kircher.

FAKTOREN Einen Rückgang

sieht Kircher aufgrund der politischen

Situation tatsächlich bei Reisen

in die Türkei, aber auch nach

Ägypten und Tunesien. Auch der

Krieg in Syrien halte manche Kunden

davon ab, in diese Länder zu

reisen. „Ob die Zahlen in den kriselnden

Urlaubsdestinationen dauerhaft

niedrig bleiben, hängt ganz

stark von der zukünftigen Entwicklung

in der Weltpolitik ab“, erklärt

Kircher. Gerade die Türkei

habe mit ihrem „hervorragenden

Preis-Leistungs-Verhältnis“ nach

wie vor ein großes Potenzial gerade

für „preissensible Kunden“

zu bieten. Denn neben der politischen

Lage in den Zielländern –

mit bevorstehenden Wahlen und

Demonstrationen als verunsichernde

Faktoren – spiele auch

die wirtschaftliche Situation hierzulande

eine große Rolle: „Geht

es dem Bürger gut, wird ein etwas

teureres Ziel oder anstatt einem

Flaute: Die Türkei bietet viele attraktive Reiseziele wie Antalya mit seinem alten Hafen. Wegen der angespannten

politischen Lage steht sie bei Kunden aus der Region aber gerade nicht hoch im Kurs. Foto: NPG-Archiv

Urlaub eben zwei Reisen gebucht.“

Die Ursachen noch stärker im politischen

Bereich sieht Ralf Schäfer,

Geschäftsführer von Schäfer-

Reisen in Heilbronn. Auch er registriert,

dass islamische Länder

wie Tunesien, Marokko und die

Türkei aufgrund der unsicheren

politischen Lage derzeit eher „unbeliebt“,

europäische Reiseziele

wie Spanien, Italien und Griechenland

dagegen „auf dem Vormarsch“

seien. Auch in Frankreich

hätten die Terroranschläge

der letzten Jahre nur zu einem vorübergehenden

Rückgang beim

Pariser Städtetourismus geführt,

andere Regionen seien davon unberührt

geblieben. Es gebe aber

auch islamische Länder, die bei

den Touristen nach wie vor gefragt

seien: „Die Arabischen Emirate

laufen sehr gut, weil sie politisch

stabil sind“, berichtet Schäfer.

Auch Ägypten, das einige

Jahre lang völlig eingebrochen

war, „läuft wieder an“. Die Türkei

habe sich ebenfalls wieder leicht

verbessert, die weitere Entwicklung

sei von künftigen politischen

Ereignissen abhängig.

Ein Terroranschlag könne den

Tourismus aber auch in bisherigen

„Hochburgen“ wie den Kanarischen

Inseln schnell zum Einbruch

bringen. Dann dauere es

mindestens ein halbes Jahr, bis

wieder eine Erholung eintrete.

Das liege nicht zuletzt auch an der

Erreichbarkeit der Touristenziele:

„Wenn der Tourismus zurückgeht,

werden Flugkapazitäten abgebaut“,

erklärt Schäfer. „Und

wenn der Tourismus dann wieder

ansteigt, dauert es, bis die touristische

Infrastruktur wieder aufgebaut

ist.“

Eine besondere Zielgruppe

spricht Reise Service Vogt im

Schrozberger Ortsteil Windisch-

Bockenfeld an: 90 Prozent der

Kunden kommen aus dem Agrarbereich.

Zum Rückgang des Tourismus

in Nordafrika und der Türkei

kann Gesellschafterin Sarah

Vogt aus eigener Erfahrung nicht

viel sagen, da Vogt keine Pauschalreisen

anbietet. Doch auch

sie stellt fest: „Die Nachfrage ist

seit Jahren sehr gering.“ Gefragt

sei dagegen Urlaub im Inland, in

den Nachbarländern – und auf Inseln,

während die Metropolen

eher gemieden würden. „Das liegt

wohl auch am Sicherheitsbedürfnis“,

meint Vogt.

TRENDS Abgesehen von den bevorzugten

Destinationen registriert

Vogt weitere Trends bei ihren

Kunden: Die Nachfrage nach

Kreuzfahrten nehme immer weiter

zu. Fernziele lägen hoch im

Kurs: „Der Mensch ist immer offener

und möchte mehr von der

Welt sehen“, erklärt Vogt. Immer

besser informiert über ihre Reiseziele

seien die Kunden, aber auch

immer anspruchsvoller, besonders

was Flexibilität auf Reisen angehe.

Und nachhaltiger Tourismus

werde immer beliebter:

„Viele Reiseveranstalter spezialisieren

sich darauf.“

www.reisebuero-kircher.de

www.reiseservice-vogt.de

www.schaefer-touristik.de

Mit eigenen Stärken punkten

Hotels und Ferienhöfe in der Region haben sich schon längst auf die Bedürfnisse von Touristen eingestellt.

VON ANNIKA SCHNEIDER

Individuell, kulturell, schön –

die Region rund um Heilbronn-

Franken bietet vielfältige Angebote

im Hinblick auf den Tourismus.

Und: Urlaub in der Heimat

liegt wieder im Trend.

Vor allem „Schwäbisch Hall vereint

eine wunderschöne Altstadt

mit einem hervorragenden kulturellen

Angebot“, sagt Janine Leonberger,

Leiterin der Touristik und

Marketing Abteilung in Schwäbisch

Hall. Neben hochkarätigen

Museen und den Freilichtspielen,

die mit dem neuen Globe Theater

aktuell eine moderne Spielstätte

erhalten, habe die Stadt eine hohe

Dichte an Events, Veranstaltungen

und Führungen. Aber auch im kulinarischen

Bereich ist die schwäbische

Altstadt in der Sternegastronomie

und mit vielen lokalen

Dienstleistern, wie etwa die Bäuerliche

Erzeugergemeinschaft, gut

aufgestellt, weiß Leonberger.

„Das Karl-Kurz-Areal in Schwäbisch

Hall-Hessental, das aktuell

zum Tageszentrum umgebaut

wird, bietet darüber hinaus künftig

attraktive Räumlichkeiten für

Kongresse, Events- und Großveranstaltungen“,

ergänzt die Leiterin.

Die Megatrends: Digitalisierung,

demographischer Wandel und

Nachhaltigkeit beschäftigen natürlich

auch die Touristik und Marketing

Schwäbisch Hall. „Hier gilt es

passgenaue, auf die Bedürfnisse

der Touristen ausgerichtete Konzepte

zu entwickeln“, meint Janine

Leonberger. „Wir müssen unsere

Stärken kommunizieren und

darauf konzentrierte, bedarfsgerechte

Angebote schaffen.“ Tourismus

sei ein wichtiger Wirtschaftsfaktor

für die Innenstädte, Handel

und Gastronomie sowie die ansässigen

Museen und müsse so auch

kommuniziert werden.

VIELFALT Im Sinne einer Positionierung

sei es sinnvoll, sich auf

wesentliche Angebote und Veranstaltungen

sowie Zielgruppen zu

fokussieren und Alleinstellungsmerkmale

hervorzuheben. Zunächst

einmal müsse die notwendige

Infrastruktur vorhanden

sein. „Die Anzahl der Hotelbetten

muss an den Bedarf ausgerichtet

sein, aber auch eine gute Anbindung

mit öffentlichen Verkehrsmitteln

und dem Pkw ist notwendig.

Darüber hinaus müssen ganzjährige

Reiseangebote geschaffen

werden, um Touristen nicht nur

saisonal in die Stadt zu locken. Es

gilt: neue Impulse zu setzten und

Erlebnisse zu schaffen, die Emotionen

transportieren und berühren“,

erklärt die Marketingexpertin.

Doch auch Hotels und Ferienhöfe

folgen den Trends und dem steigenden

Qualitätsanspruch. Hans-

Harald Reber, Inhaber des Hotels

Reber’s Pflug in Schwäbisch Hall

weiß: „Ein gelungener Urlaub ist,

wenn man ankommt und sich direkt

wohlfühlt.“

Im Reber’s Pflug kehren unter der

Woche in der Regel „Businessclass-Gäste“

ein. Am Wochenende

kommen vor allen Dingen Kunstund

Kulturreisende, meistens für

ein bis zwei Übernachtungen.

QUALITÄT „Kunden vergleichen

Hotels. Die Ansprüche steigen

stetig – mehr Komfort ist das

Ziel. Unser Motto lautet dabei immer:

‚Menschen kommen zu Menschen'.

Freundlichkeit ist das A

und O in der Branche“, sagt Reber.

Auch er ist sich sicher: Die Region

hat einiges zu bieten, vor allem

im Kunst- und Kulturbereich.

„Großer Anziehungsmagnet ist

die Kunsthalle Würth“, meint der

Inhaber.

Ein Trend in der Hotelbranche sei

sicherlich auch das Wellnessangebot.

Jedoch sollte jedes Hotel immer

schauen, in welchem Bereich

es besonders punkten kann. „Unser

Steckenpferd ist das Genusssegment.

Dazu zählen ausgewählte

Speisen auf sternenniveau

gekocht. Zudem wollen wir unseren

Qualitätsanspruch noch höher

schrauben“, sagt der Hotelier.

Aus seiner Sicht würde sich ein

weiteres Heilbad oder Zentralbad

in der Region gut machen, „um

wirklich jede Sparte im Bereich

Tourismus abzudecken“. Doch

Trend: Die Region bietet neben einem vielseitigen kulturellen Angebot auch eine herrliche Naturlandschaft

und unzählige Wandermöglichkeiten.

Foto: NPG-Archiv

auch die Inhaber des Ferienbauernhofes

Larrieder Mühle wissen

die Region zu schätzen: Der Kinderhof

in Feuchtwangen bietet

kindgerecht ausgestattete Wohnungen,

den Kontakt zu Tieren sowie

umfassende Serviceleistungen

an.

ANSPRUCH Sonja Schätzel, Inhaberin

der Larrieder Mühle ist

sich sicher: „Schöne Wohnungen

und Bauernhof alleine genügen

nicht mehr. Der Gast erwartet ein

umfassendes Angebot an Serviceleistungen

wie Frühstück, Brötchendienst,

Kinderprogramm,

Sauna oder Massagen. „Bei uns erwarten

die Gäste Bauernhoferlebnisse

wie Tierfütterungen oder

auch mal eine Fahrt mit dem Traktor“,

erzählt Schätzel.

Ein weiterer Vorteil der Region ist

laut der Ferienhofinhaberin: „Die

schöne Natur und historischen Altstädte“.

Der Trend gehe generell

zu immer kürzeren Aufenthalten,

etwa über ein Wochenende. Auch

diene der Urlaub nicht mehr so

sehr der Erholung – „Gäste wollen

an ihren freien Tagen etwas erleben“,

sagt Schätzel, „generell

sollte unsere wunderschöne Region

per Radio, Presse und Fernsehen

bekannter gemacht werden.“

Dabei ist sie sich sicher: „Hier

gibt es alles nach dem die Menschen

sich heute sehnen: regionale

Produkte, nette Menschen,

Natur pur, schöne Dörfer und

Städte“.

www.schwaebischhall.de

www.rebers-pflug.de

www.kinderhof.de


08 Firmen & Märkte

Mai 2018 I Jahrgang 17 I Nr. 191

Produktion um 15 Prozent gesteigert

Recaro Aircraft Seating erzielt einen deutlich höheren Umsatz. Zahlreiche Neuaufträge im Ausland lassen die Haller positiv in die Zukunft blicken.

Mit einem Jahresumsatz

von 487 Mio. a hat Recaro

Aircraft Seating aus

Schwäbisch Hall seinen Umsatz

im vergangenen Jahr erneut gesteigert.

120 000 Sitze hat das deutsche

Unternehmen produziert

und damit das Volumen im Vergleich

zum Vorjahr um fast 15 Prozent

erhöht. In den letzten 15 Jahren

ist der Umsatz jährlich um

mehr als zehn Prozent gestiegen –

im Vergleich zum durchschnittlichen

Marktwachstum von fünf

Prozent. Die Auftragsbücher sind

für die nächsten drei Jahre gut gefüllt.

Recaro, einer der größten Flugzeugsitzhersteller

weltweit, hat im

vergangenen Jahr 41 Airlines und

Flugzeughersteller beliefert, dabei

sind vor allem die acht Neukunden

beachtlich. Im laufenden Jahr

2018 sind bereits Aufträge für 20

bestehende und vier neue Kunden

fixiert. Entsprechend zufrieden äußert

sich Dr. Mark Hiller, geschäftsführender

Gesellschafter

von Recaro Aircraft Seating: „Für

die nächsten Jahre werden wir unsere

Wachstumsrate nach oben anpassen.

Unsere Auftragsbücher sehen

bis über das Jahr 2020 hinaus

gut aus.“ Aber nicht nur Umsatz

und Auftragsvolumen stehen

für ein erfolgreiches Geschäftsjahr

2017. Auch Investitionen und

Effizienzsteigerungen gehören

dazu. Fluggesellschaften weltweit,

darunter acht der zehn Fünf-

Sterne-Fluggesellschaften, wählen

Recaro. „Wir haben uns in der

Branche in den letzten Jahren

eine Benchmark von fast 100 Prozent

pünktlicher Lieferung geschaffen.

Unser neues vollautomatisches

Logistikzentrum stellt eine

Investition für weitere Kapazitäten

am Hauptsitz dar“, sieht Hiller als

Gründe dafür.

Wachstumskurs: Ende 2017 wurde das vollautomatische 6000 Quadratmeter große Logistikzentrum am

Unternehmenssitz in Schwäbisch Hall eröffnet.

Foto: Recaro

WIEDEREINSTIEG „Recaro

Flugzeugsitze stehen für Komfort,

Qualität und Leichtbau“, schreibt

das Unternehmen in einer Mitteilung.

Das gilt auch für den strategisch

wichtigen Wiedereinstieg

von Recaro in das Business-Class-

Geschäft. Hier umfasst das Portfolio

Sitze für Kurz-, Mittel- und

Langstrecken. Hiller sagt: „Die

Business-Class ist künftig ein wichtiger

strategischer Schwerpunkt.

Dieses Segment kommt in

Schwung. Wir haben in diesem

Jahr sowie im nächsten Jahr weitere

Kunden für diesen Premiumsitz

gewinnen können.“

Die Schwäbisch Haller erhielten

kürzlich auch erst Auszeichnungen:

So ist Recaro 2017 Gewinner

des „Top Employer Awards“. Dies

ist einer der Gründe, warum Recaro

erfolgreich qualifizierte Mitarbeiter

findet. Die Zahl der Recaro

Mitarbeiter weltweit ist im

Jahr 2017 auf 2300 gestiegen, davon

164 Neueinstellungen für neu

geschaffene Arbeitsplätze.

Außerdem bestätigt das Airbus

„Supplier Support Rating“ die

hohe Zuverlässigkeit des Unternehmens.

Airbus arbeitet mit seinen

Lieferanten kontinuierlich an

der Kundenzufriedenheit. Zu diesem

Zweck beurteilt der Flugzeughersteller

seine Kunden einmal im

Jahr. Airbus würdigt Recaro Aircraft

Seating mit einem Rating-Zertifikat.

Die Hauptkriterien für die

Bewertung sind Produktzuverlässigkeit,

pünktliche Ersatzteillieferungen,

schnelle Reaktionszeiten

des Kundendienstes und Kosten.

„Diese Auszeichnung von Airbus

zeigt, dass sich unsere langfristige

strategische Planung für eine

hohe Kundenzufriedenheit auszahlt,“

sagt Hiller.

MESSEAUFTRITT Für das laufende

Geschäftsjahr zeichnet sich

ein Weiterschreiben des Erfolgstrends

ab: Auf der weltweit wichtigsten

Branchenmesse in Hamburg

wurde der neue Economy-

Class-Sitz BL3710 für die Kurzund

Mittelstrecke im April erfolgreich

eingeführt und bereits an einen

großen Low-Cost-Carrier geliefert.

Mit dem Modell PL3530 ist

Recaro zudem im aufstrebenden

Premium-Economy-Sektor erfolgreich.

Premiere feiert zudem der Leichtbausitz

SL3510 im Wachstumsmarkt

Asien. Denn die japanische

Fluggesellschaft Peach, Tochtergesellschaft

von ANA Holdings

(ANAHD), vergrößert ihre Flottenstärke

und bestellt Recaro-Sitz für

14 Flugzeuge. „Unser junges

Team hat sich nach eingehender

Evaluation für den SL3510 aufgrund

seines überzeugenden Gewichts,

Design und Komfort entschieden.

In Kombination mit der

Qualität und Performance von Recaro

ist es das richtige Produkt

für unsere neuen Flugzeuge, unsere

Destinationen und unsere

Kunden“, sagt Shinichi Inoue,

Chief Executive Officer and Representative

Director von Peach Aviation

Limited.

Recaro gewinnt außerdem die Airline

SpiceJet dank der besonders

kurzen Lieferzeit. Die indische

Fluggesellschaft hat rund 10 000

BL3530 Smart Economy-Class-

Sitze bestellt. 50 Flugzeuge von

SpiceJet werden ab dem dritten

Quartal diesen Jahres, mit den

neuen Sitzen aus Schwäbisch Hall

für die Kurz- und Mittelstrecke

ausgerüstet. Und auch China Southern

bestellt für ihre neue

A350-900 Flotte sämtliche Flugzeugsitze

bei Recaro Aircraft Seating.

Der Lieferumfang beträgt

6200 Leichtbausitze. „Wir sind

sehr stolz, dass die komplette Flugzeugkabine

der neuen A350-900

von China Southern mit unseren

Sitzen ausgestattet wird. Dieser

Auftrag stellt einen Höhepunkt in

unserer langjährigen Zusammenarbeit

dar“, sagt Hiller. Recaro liefert

seit 2009 Flugzeugsitze an

China Southern.

pm

www.recaro-as.de

ANZEIGE

ADVERTORIAL

Große Erfolge Down Under

Würth Elektronik eiSos gründet Tochterunternehmen in Australien

Am 2. Februar 2018 wurde in

Footscray in West Melbourne die

Wurth Electronics Australia Pty

feierlich eröffnet. Die am 1. Juli

2017 erfolgte Umfirmierung des

australischen Vertriebsbüros der

Würth Elektronik eiSos ist die Kon-

sequenz aus den großen Erfolgen,

auf die das Unternehmen seit 2011

auf dem australischen Kontinent

zurückblicken kann. Anlässlich der

offiziellen Eröffnungsfeier wurde

das Team von derzeit acht Mitarbei-

tern vom CTO der Würth Elektronik

eiSos Gruppe, Alexander Gerfer,

besucht.

Der Hersteller elektronischer und

elektromechanischer Bauelemen-

te startete in Australien 2011

mit einem Vertriebsmitarbeiter.

Schnell wurden bedeutende

Kunden gewonnen, darunter zwei

wichtige Hersteller aus dem Bereich

Medizintechnik. Heute ist das

australische Team von Würth Elek-

tronik eiSos der weltweit stärkste

Umsatztreiber im Bereich Wireless

Power. Mit Spulen für die kabello-

se Energieübertragung wird von

Tochtergesellschaft eröffnet: Das

rote Band zur Wurth Electronics

Australia Pty wurde durchschnitten

(v. l. n. r.: Ruth Poon, Managing

Director, Julia Safonova, Finance

Manager, Martina Seitz, Office

Manager).

Das Team von Wurth Electronics Australia Pty und seine Gäste bei

der feierlichen Eröffnung.

Fotos: Würth Elektronik eiSos

Melbourne aus fast so viel Umsatz

gemacht wie in Deutschland und

den USA zusammen.

„Die Kollegen hier verstehen es

wirklich, Märkte zu entwickeln

und Kunden zu gewinnen. Die

Unternehmensgründung ist ein

Meilenstein und ich wünsche der

Wurth Electronics Australia Pty weiterhin

viel Erfolg“, sagt Alexander

Gerfer, CTO der Würth Elektronik

eiSos Gruppe.

Wachstumskurs

Ruth Poon, Managing Director

Wurth Electronics Australia Pty,

erklärt: „Die Verstärkung mit zwei

weiteren Kolleginnen im März und

April ist bereits fest eingeplant und

dabei wird es nicht bleiben. Wir

sind ein kleines engagiertes Team

und wir haben gute Argumente für

die Kunden: So bieten wir ein extrem

großes Portfolio hochwertiger

Bauteile, die wir direkt und ohne

Mindestbestellmenge zu Verfügung

stellen können – bekanntlich

keine Selbstverständlichkeit in der

Branche. Außerdem können wir

jederzeit auf die F&E-Abteilungen

in Deutschland zurückgreifen, um

Sonderbauteile für individuelle Kundenanforderungen

zu entwickeln.

Damit konnten wir beispielsweise

einen unserer großen Medizintechnikkunden

überzeugen.“

Würth Elektronik eiSos

GmbH & Co. KG

Max-Eyth-Straße 1

74638 Waldenburg

Telefon +49 7942 945-0

www.we-online.de

Von Waldenburg in die

weite Welt!

Würth Elektronik eiSos ist einer der führenden Hersteller von

elektronischen und elektromechanischen Bauelementen für die

Elektronikindustrie. Von Waldenburg aus sind wir in 50 Ländern

der Welt aktiv. Erfolg und Höchstleistungen sind nur möglich,

wenn ein starkes Team ein gemeinsames Ziel verfolgt.

www.we-online.de


Es war das eindrucksvollste

Bild des Abends, als rund

200 Handwerksgesellen bei

der Meisterfeier unter dem Blitzlichtgewitter

der Fotografen auf

die Bühne der Heilbronner Harmonie

traten, um von Ulrich

Bopp, Präsident der Handwerkskammer

Heilbronn-Franken, in

den Meisterstand erhoben zu werden.

271 Gesellen hatten im Kammerbezirk

ihre Prüfung abgelegt,

207 hatten sie bestanden, zwölf

wurden als Beste ihres Fachs geehrt.

Dass die Jungmeister einen

großen Schritt getan haben, betonte

Bopp im Gespräch mit Moderator

Uwe Ralf Heer: Die Bedeutung

des Meisterbriefs sei „größer

denn je“. Doch leider „knabbere“

Europa am Meisterbrief und habe

viele Berufe aus der Meisterpflicht

herausgenommen.

HERAUSFORDERUNG

Noch

andere Probleme sprach der Präsident

an: den Fachkräftemangel

– 1100 unbesetzte Ausbildungsplätze

im Handwerk gebe es derzeit

in Heilbronn-Franken. Und

die Abschiebung gut integrierter

Flüchtlinge: Man müsse „denen,

die sich hier ’ne Existenz aufbauen

wollen, eine Chance geben“.

Ein „vernünftiges Zuwanderungsgesetz“

sei notwendig.

Doch trotz aller Herausforderungen

stand das Feiern im Vordergrund.

„Mit diesem Brief in der

Hand eröffnet sich eine Vielzahl

von neuen Chancen und Möglichkeiten

für jeden einzelnen von

uns“, sagte Landmaschinenmechanikermeister

Jens Guthörle in seinem

Grußwort. Der Hüffenhardter

wurde von Herbert Sowa, Gebietsdirektor

der Signal-Iduna-

Gruppe, als Jahrgangsbester mit

dem Meisterpreis des Versorgungswerks

des Handwerks Heilbronn-Franken

geehrt. Das Fachwissen

im Handwerk sei gefragt

wie nie, fügte Guthörle hinzu:

„Das bietet uns die Gelegenheit,

auf den Zug zum Erfolg aufzuspringen,

um die ,Wirtschaftsmacht

von nebenan’ auszubauen.“

FREUDE Dass Handwerk nicht

nur goldenen Boden hat, sondern

auch einfach Freude bereitet, bestätigte

Madeleine Bihr, die als

beste Jungmeisterin aus den Händen

von Silvia Braun, Geschäftsführerin

der Regionaldirektion

Heilbronn-Franken der IKK Classic,

den Frauenförderpreis erhielt:

„Die Form, die Handhabung,

der Duft – jedes Holz ist anders“,

beschrieb die Aalener

Schreinermeisterin ihre Faszination

für den Werkstoff.

Doch nicht nur die Jungmeister

standen im Mittelpunkt, sondern

auch drei Prüfer: Der Leingartener

Metallbauer Kal-Hermann

Bauer und der Ingelfinger Stuckateur

Rolf Stephan wurden für 20

Jahre Prüfertätigkeit, der Ellhofener

Weinküfer Klaus Kircher sogar

für 30 Jahre geehrt. „Ich habe

in all den Jahren nur ganz, ganz

wenige Durchfaller gehabt – das

ist für mich das Entscheidende“,

sagte Kircher, als er seine Urkunde

aus den Händen des Kammerpräsidenten

entgegennahm.

www.hwk-heilbronn.de

Zuerst war es Markus Söder,

der auf seinem Weg zum

bayerischen

Ministerpräsidenten

in einer Sendung mit Anne

Will davon sprach, dass „jetzt Politik

für die kleinen Leute“ gemacht

werden müsste. Dann legte Horst

Seehofer nach, als er am Tag der

Unterzeichnung des Koalitionsvertrags

am 12. März diesen Jahres,

seine ganz persönliche Überschrift

mit Inhaltsverzeichnis für

die neue Bundesregierung vorlegte:

„Eine große Koalition für

die kleinen Leute“.

Ich habe, wie viele andere auch,

diesen Seehofer-Satz mehrmals gehört

und in den Nachrichtensendungen

gesehen, bin mir aber bis

heute nicht sicher, wer denn diese

„kleinen Leute“ eigentlich sein sollen.

Sind es die viel zitierten „Globalisierungsverlierer“,

die „Unterprivilegierten“,

die „sozial Schwachen“,

die „Unterschichten-Fernsehsendungen-Konsumierenden“

oder schlicht und einfach die, von

denen Söder und Seehofer meinen

und fürchten, dass sie zur AfD

„abgewandert“ sind und wohl

auch noch bei der bevorstehenden

Wahl im Oktober in Bayern

verstärkt zu diesen „Alternativen“

abwandern? Egal – wer von anderen

Mitbürgern von „kleinen Leuten“

spricht, schaut mit unerträglicher

Überheblichkeit auf diese herab.

Und fast schlimmer noch: Er spaltet,

er teilt auf in „die da oben“

und „die da unten“; unerträglich.

Es gab mal einen Bundespräsidenten,

der von „Versöhnen statt spalten“

sprach; lange ist es her.

Und zugleich gestehen diese sich

selbstgerecht zu „Kümmerern“

aufschwingenden

„Mächtigen“

mehr direkt als indirekt ein, dass

sie, die „Mächtigen“, die Bedürfnisse,

Sorgen und Nöte einer nicht

zu vernachlässigenden Zahl von

Wählern nicht berücksichtigt, sondern

außer Acht gelassen, bei ihrer

Arbeit nahezu „konsequent“

vernachlässigt haben. Gemerkt haben

sie dies erst mit dem konstant

guten Abschneiden der AfD, der

nun größten Oppositionsfraktion

im Deutschen Bundestag. Bernd

Ulrich in der ZEIT vom 15. März:

„Die vermeintlichen ,kleinen Männer’

und ihre Frauen sind aus ihren

Demutshöhlen gekommen“

und haben mit ihrer Stimmabgabe,

ihrem Wahlverhalten nachhaltig

auf sich aufmerksam gemacht.

Wer von „kleinen Leuten“ spricht,

der muss ja logischerweise auch

das Gegenüber, also die „großen

Leute“, im Blick haben. Und auch

hier stellt sich die Frage: Wer ist

das? Sind es die mit viel Geld, die

mit „Prestige beladenen Berufen“,

die mit „Macht“? Und auch

da stellen sich jeweils die Fragen

nach der konkreten Definition.

Bliebe man dabei, dann wäre einer

mit „dickem Konto“ einer von

den „großen Leuten“ und dem gegenüber

einer mit wenig auf dem

Konto einer von den „kleinen Leuten“;

spätestens hier müsste jeder

merken, wie bescheuert die Bezeichnung

„kleine Leute“ für wen

auch immer ist.

Bernd Ulrich: „Der Begriff ,kleine

Leute’ entpolitisiert. Schließlich

wachsen ,kleine Leute’ nicht auf

Bäumen, sie werden klein gemacht

oder gelassen oder gehalten.

Man gibt ihnen nicht genug

Bildung und Aufmerksamkeit,

nicht genug Anregung und Wertschätzung.

Und warum nicht? Weil

man sie klein braucht. Sie machen

doch die einfachen Arbeiten

bloß, weil die ,großen Leute’ ein

Heer von Arbeitern und Dienstleistern

brauchen, um auf großem

Fuß zu leben.“

Nein, weder die gar nicht mehr so

große Koalition und erst recht

nicht der neue „Heimatminister“

dürfen sich zu diesen „kleinen

Leuten“ hinabbeugen. Ganz im Gegenteil:

Sie alle sollten alle Bürger

auf Augenhöhe annehmen und sie

vor allem auch auf Augenhöhe behandeln;

nicht herablassend,

nicht gönnerhaft, sondern

schlicht und einfach wie es im

Grunde das Grundgesetz vorgibt,

und wonach zu handeln für jeden

Politiker eine pure Selbstverständlichkeit

sein sollte: „Die Würde

des Menschen ist unantastbar.“

Da steht nichts von „großen“ oder

„kleinen Leuten“, sondern ganz

klar und deutlich spricht unser

großartiges Grundgesetz von unterschiedsloser

„Würde des Menschen“;

gut so und auch unveränderbar.

Also lasst den ebenso arroganten,

herablassenden wie überheblichen

Unsinn, von „den kleinen

Leuten“ zu schwadronieren, sondern

sorgt endlich für wirkliche

Chancengleichheit am Start für

alle Bundesbürger; zum Beispiel

durch „Bildung als Bürgerrecht“

und auch durch bezahlbaren

Wohnraum für alle in sicheren

Wohngebieten.

Elektrotechnikerhandwerk:

Elektrotechnikerhandwerk:

Elektrotechnikerhandwerk:

Elektrotechnikerhandwerk:

Elektrotechnikerhandwerk:

Elektrotechnikerhandwerk:

Elektrotechnikerhandwerk:

Elektrotechnikerhandwerk:

Elektrotechnikerhandwerk:

Elektrotechnikerhandwerk:

Elektrotechnikerhandwerk:

Elektrotechnikerhandwerk:

Elektrotechnikerhandwerk:

Elektrotechnikerhandwerk:

Elektrotechnikerhandwerk:

Elektrotechnikerhandwerk:

Elektrotechnikerhandwerk:

Elektrotechnikerhandwerk:

Elektrotechnikerhandwerk:

Elektrotechnikerhandwerk:

Elektrotechnikerhandwerk:

Elektrotechnikerhandwerk:

Elektrotechnikerhandwerk:

Elektrotechnikerhandwerk:

Elektrotechnikerhandwerk:

Elektrotechnikerhandwerk:

Elektrotechnikerhandwerk:

Elektrotechnikerhandwerk:

Elektrotechnikerhandwerk:

Elektrotechnikerhandwerk:

Elektrotechnikerhandwerk:

Elektrotechnikerhandwerk:

Elektrotechnikerhandwerk:

Elektrotechnikerhandwerk:

Elektrotechnikerhandwerk:

Elektrotechnikerhandwerk:

Elektrotechnikerhandwerk:

Elektrotechnikerhandwerk:

Elektrotechnikerhandwerk:

Elektrotechnikerhandwerk:

Elektrotechnikerhandwerk: Alexander Blank (Schrozberg),

Alexander Blank (Schrozberg),

Alexander Blank (Schrozberg),

Alexander Blank (Schrozberg),

Alexander Blank (Schrozberg),

Alexander Blank (Schrozberg),

Alexander Blank (Schrozberg),

Alexander Blank (Schrozberg),

Alexander Blank (Schrozberg),

Alexander Blank (Schrozberg),

Alexander Blank (Schrozberg),

Alexander Blank (Schrozberg),

Alexander Blank (Schrozberg),

Alexander Blank (Schrozberg),

Alexander Blank (Schrozberg),

Alexander Blank (Schrozberg),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),

Sergej Sudas (Crailsheim);

Sergej Sudas (Crailsheim);

Sergej Sudas (Crailsheim);

Sergej Sudas (Crailsheim);

Sergej Sudas (Crailsheim);

Sergej Sudas (Crailsheim);

Sergej Sudas (Crailsheim);

Sergej Sudas (Crailsheim);

Sergej Sudas (Crailsheim);

Sergej Sudas (Crailsheim);

Sergej Sudas (Crailsheim);

Sergej Sudas (Crailsheim);

Sergej Sudas (Crailsheim);

Sergej Sudas (Crailsheim);

Sergej Sudas (Crailsheim);

Sergej Sudas (Crailsheim);

Sergej Sudas (Crailsheim);

Sergej Sudas (Crailsheim);

Sergej Sudas (Crailsheim);

Sergej Sudas (Crailsheim);

Sergej Sudas (Crailsheim);

Sergej Sudas (Crailsheim);

Sergej Sudas (Crailsheim);

Sergej Sudas (Crailsheim);

Sergej Sudas (Crailsheim);

Sergej Sudas (Crailsheim);

Sergej Sudas (Crailsheim);

Sergej Sudas (Crailsheim);

Sergej Sudas (Crailsheim);

Sergej Sudas (Crailsheim);

Sergej Sudas (Crailsheim);

Sergej Sudas (Crailsheim);

Sergej Sudas (Crailsheim);

Sergej Sudas (Crailsheim);

Sergej Sudas (Crailsheim);

Sergej Sudas (Crailsheim);

Sergej Sudas (Crailsheim);

Sergej Sudas (Crailsheim);

Sergej Sudas (Crailsheim);

Sergej Sudas (Crailsheim);

Sergej Sudas (Crailsheim); Friseurhandwerk:

Friseurhandwerk:

Friseurhandwerk:

Friseurhandwerk:

Friseurhandwerk:

Friseurhandwerk:

Friseurhandwerk:

Friseurhandwerk:

Friseurhandwerk:

Friseurhandwerk:

Friseurhandwerk: Stefanie Drabo

Stefanie Drabo

Stefanie Drabo

Stefanie Drabo

Stefanie Drabo

Stefanie Drabo

Stefanie Drabo

Stefanie Drabo

(Kirchberg), Johanna Maiwald;

(Kirchberg), Johanna Maiwald;

(Kirchberg), Johanna Maiwald;

(Kirchberg), Johanna Maiwald;

(Kirchberg), Johanna Maiwald;

(Kirchberg), Johanna Maiwald;

(Kirchberg), Johanna Maiwald;

(Kirchberg), Johanna Maiwald;

(Kirchberg), Johanna Maiwald;

(Kirchberg), Johanna Maiwald;

(Kirchberg), Johanna Maiwald;

(Kirchberg), Johanna Maiwald;

(Kirchberg), Johanna Maiwald;

(Kirchberg), Johanna Maiwald;

(Kirchberg), Johanna Maiwald;

(Kirchberg), Johanna Maiwald;

(Kirchberg), Johanna Maiwald;

(Kirchberg), Johanna Maiwald;

(Kirchberg), Johanna Maiwald;

(Kirchberg), Johanna Maiwald;

(Kirchberg), Johanna Maiwald;

(Kirchberg), Johanna Maiwald;

(Kirchberg), Johanna Maiwald;

(Kirchberg), Johanna Maiwald;

(Kirchberg), Johanna Maiwald;

(Kirchberg), Johanna Maiwald;

(Kirchberg), Johanna Maiwald;

(Kirchberg), Johanna Maiwald;

(Kirchberg), Johanna Maiwald;

(Kirchberg), Johanna Maiwald;

(Kirchberg), Johanna Maiwald;

(Kirchberg), Johanna Maiwald;

(Kirchberg), Johanna Maiwald;

(Kirchberg), Johanna Maiwald;

(Kirchberg), Johanna Maiwald;

(Kirchberg), Johanna Maiwald;

(Kirchberg), Johanna Maiwald;

(Kirchberg), Johanna Maiwald;

(Kirchberg), Johanna Maiwald;

(Kirchberg), Johanna Maiwald;

(Kirchberg), Johanna Maiwald;

(Kirchberg), Johanna Maiwald;

(Kirchberg), Johanna Maiwald; Karosserie- und Fahrzeugbauer-

Karosserie- und Fahrzeugbauer-

Karosserie- und Fahrzeugbauer-

Karosserie- und Fahrzeugbauer-

Karosserie- und Fahrzeugbauer-

Karosserie- und Fahrzeugbauer-

Karosserie- und Fahrzeugbauer-

Karosserie- und Fahrzeugbauer-

Karosserie- und Fahrzeugbauer-

Karosserie- und Fahrzeugbauer-

Karosserie- und Fahrzeugbauer-

Karosserie- und Fahrzeugbauer-

Karosserie- und Fahrzeugbauer-

Karosserie- und Fahrzeugbauer-

Karosserie- und Fahrzeugbauer-

Karosserie- und Fahrzeugbauer-

Karosserie- und Fahrzeugbauerhandwerk:

handwerk:

handwerk:

handwerk:

handwerk:

handwerk:

handwerk:

handwerk:

handwerk:

handwerk:

handwerk:

handwerk:

handwerk:

handwerk:

handwerk:

handwerk:

handwerk:

handwerk:

handwerk:

handwerk:

handwerk:

handwerk: Achim Wurst;

Achim Wurst;

Achim Wurst;

Achim Wurst;

Achim Wurst;

Achim Wurst;

Achim Wurst;

Achim Wurst;

Achim Wurst;

Achim Wurst;

Achim Wurst;

Achim Wurst;

Achim Wurst;

Achim Wurst;

Achim Wurst;

Achim Wurst;

Achim Wurst; Schreinerhandwerk:

Schreinerhandwerk:

Schreinerhandwerk:

Schreinerhandwerk:

Schreinerhandwerk:

Schreinerhandwerk:

Schreinerhandwerk:

Schreinerhandwerk:

Schreinerhandwerk:

Schreinerhandwerk:

Schreinerhandwerk:

Schreinerhandwerk:

Schreinerhandwerk:

Schreinerhandwerk:

Schreinerhandwerk: Hendrik Ernst Lo-

Hendrik Ernst Lo-

Hendrik Ernst Lo-

Hendrik Ernst Lo-

Hendrik Ernst Lo-

Hendrik Ernst Lo-

Hendrik Ernst Lo-

Hendrik Ernst Lo-

Hendrik Ernst Lothar

Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-

(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöller

(Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);

ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);

ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);

ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);

ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);

ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);

ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);

ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);

ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);

ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);

ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);

ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);

ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);

ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);

ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);

ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);

ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);

ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);

ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);

ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);

ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);

ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);

ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);

ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);

ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);

ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);

ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);

ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);

ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);

ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);

ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);

ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);

ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);

ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);

ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);

ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);

ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);

ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);

ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);

ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);

ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);

ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);

ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);

ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);

ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);

ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);

ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);

ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);

ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);

ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);

ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim); Stuckateurhand-

Stuckateurhand-

Stuckateurhand-

Stuckateurhand-

Stuckateurhand-

Stuckateurhand-

Stuckateurhand-

Stuckateurhand-

Stuckateurhandwerk:

werk:

werk:

werk:

werk:

werk:

werk:

werk:

werk:

werk:

werk:

werk:

werk:

werk:

werk: Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);

Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);

Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);

Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);

Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);

Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);

Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);

Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);

Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);

Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);

Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);

Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);

Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);

Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);

Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);

Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);

Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);

Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);

Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);

Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);

Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);

Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);

Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);

Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);

Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);

Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);

Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);

Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);

Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);

Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);

Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);

Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);

Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);

Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);

Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);

Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);

Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);

Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);

Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);

Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);

Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);

Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);

Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);

Zimmererhandwerk:

Zimmererhandwerk:

Zimmererhandwerk:

Zimmererhandwerk:

Zimmererhandwerk:

Zimmererhandwerk:

Zimmererhandwerk:

Zimmererhandwerk:

Zimmererhandwerk:

Zimmererhandwerk:

Zimmererhandwerk:

Zimmererhandwerk:

Zimmererhandwerk:

Zimmererhandwerk:

Zimmererhandwerk:

Zimmererhandwerk:

Zimmererhandwerk:

Zimmererhandwerk:

Zimmererhandwerk:

Zimmererhandwerk:

Zimmererhandwerk:

Zimmererhandwerk:

Zimmererhandwerk:

Zimmererhandwerk:

Zimmererhandwerk:

Zimmererhandwerk:

Zimmererhandwerk:

Zimmererhandwerk:

Zimmererhandwerk:

Zimmererhandwerk:

Zimmererhandwerk:

Zimmererhandwerk:

Zimmererhandwerk:

Zimmererhandwerk: Urs Egermenn (Blaufelden), Andreas Kraft

Urs Egermenn (Blaufelden), Andreas Kraft

Urs Egermenn (Blaufelden), Andreas Kraft

Urs Egermenn (Blaufelden), Andreas Kraft

Urs Egermenn (Blaufelden), Andreas Kraft

Urs Egermenn (Blaufelden), Andreas Kraft

Urs Egermenn (Blaufelden), Andreas Kraft

Urs Egermenn (Blaufelden), Andreas Kraft

Urs Egermenn (Blaufelden), Andreas Kraft

Urs Egermenn (Blaufelden), Andreas Kraft

Urs Egermenn (Blaufelden), Andreas Kraft

Urs Egermenn (Blaufelden), Andreas Kraft

Urs Egermenn (Blaufelden), Andreas Kraft

Urs Egermenn (Blaufelden), Andreas Kraft

Urs Egermenn (Blaufelden), Andreas Kraft

Urs Egermenn (Blaufelden), Andreas Kraft

Urs Egermenn (Blaufelden), Andreas Kraft

Urs Egermenn (Blaufelden), Andreas Kraft

Urs Egermenn (Blaufelden), Andreas Kraft

Urs Egermenn (Blaufelden), Andreas Kraft

Urs Egermenn (Blaufelden), Andreas Kraft

Urs Egermenn (Blaufelden), Andreas Kraft

Urs Egermenn (Blaufelden), Andreas Kraft

Urs Egermenn (Blaufelden), Andreas Kraft

Urs Egermenn (Blaufelden), Andreas Kraft

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

(Obersontheim), Michael Krenauer (Gerabronn). Ein weiterer

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.

Der gebürtige Stuttgarter war lange eine

Der gebürtige Stuttgarter war lange eine

Der gebürtige Stuttgarter war lange eine

Der gebürtige Stuttgarter war lange eine

Der gebürtige Stuttgarter war lange eine

Der gebürtige Stuttgarter war lange eine

Der gebürtige Stuttgarter war lange eine

Der gebürtige Stuttgarter war lange eine

Der gebürtige Stuttgarter war lange eine

Der gebürtige Stuttgarter war lange eine

Der gebürtige Stuttgarter war lange eine

Der gebürtige Stuttgarter war lange eine

Der gebürtige Stuttgarter war lange eine

Der gebürtige Stuttgarter war lange eine

Der gebürtige Stuttgarter war lange eine

Der gebürtige Stuttgarter war lange eine

Der gebürtige Stuttgarter war lange eine

Der gebürtige Stuttgarter war lange eine

Der gebürtige Stuttgarter war lange eine

Der gebürtige Stuttgarter war lange eine

Der gebürtige Stuttgarter war lange eine

Der gebürtige Stuttgarter war lange eine

Der gebürtige Stuttgarter war lange eine

Der gebürtige Stuttgarter war lange eine

Der gebürtige Stuttgarter war lange eine

Der gebürtige Stuttgarter war lange eine

Der gebürtige Stuttgarter war lange eine

Der gebürtige Stuttgarter war lange eine

Der gebürtige Stuttgarter war lange eine

Der gebürtige Stuttgarter war lange eine

Der gebürtige Stuttgarter war lange eine

Der gebürtige Stuttgarter war lange eine

Der gebürtige Stuttgarter war lange eine

Der gebürtige Stuttgarter war lange eine

Der gebürtige Stuttgarter war lange eine

Der gebürtige Stuttgarter war lange eine

Der gebürtige Stuttgarter war lange eine

Der gebürtige Stuttgarter war lange eine

Der gebürtige Stuttgarter war lange eine

Der gebürtige Stuttgarter war lange eine

Der gebürtige Stuttgarter war lange eine

Der gebürtige Stuttgarter war lange eine

Der gebürtige Stuttgarter war lange eine

Der gebürtige Stuttgarter war lange eine

Der gebürtige Stuttgarter war lange eine

Der gebürtige Stuttgarter war lange eine

Der gebürtige Stuttgarter war lange eine

Der gebürtige Stuttgarter war lange eine

Der gebürtige Stuttgarter war lange eine

der Gallionsfiguren der FDP. Er war Gemeinder

Gallionsfiguren der FDP. Er war Gemeinder

Gallionsfiguren der FDP. Er war Gemeinder

Gallionsfiguren der FDP. Er war Gemeinder

Gallionsfiguren der FDP. Er war Gemeinder

Gallionsfiguren der FDP. Er war Gemeinder

Gallionsfiguren der FDP. Er war Gemeinder

Gallionsfiguren der FDP. Er war Gemeinder

Gallionsfiguren der FDP. Er war Gemeinder

Gallionsfiguren der FDP. Er war Gemeinder

Gallionsfiguren der FDP. Er war Gemeinder

Gallionsfiguren der FDP. Er war Gemeinder

Gallionsfiguren der FDP. Er war Gemeinder

Gallionsfiguren der FDP. Er war Gemeinder

Gallionsfiguren der FDP. Er war Gemeinder

Gallionsfiguren der FDP. Er war Gemeinder

Gallionsfiguren der FDP. Er war Gemeinder

Gallionsfiguren der FDP. Er war Gemeinder

Gallionsfiguren der FDP. Er war Gemeinder

Gallionsfiguren der FDP. Er war Gemeinder

Gallionsfiguren der FDP. Er war Gemeinder

Gallionsfiguren der FDP. Er war Gemeinder

Gallionsfiguren der FDP. Er war Gemeinder

Gallionsfiguren der FDP. Er war Gemeinder

Gallionsfiguren der FDP. Er war Gemeinder

Gallionsfiguren der FDP. Er war Gemeinder

Gallionsfiguren der FDP. Er war Gemeinder

Gallionsfiguren der FDP. Er war Gemeinder

Gallionsfiguren der FDP. Er war Gemeinder

Gallionsfiguren der FDP. Er war Gemeinder

Gallionsfiguren der FDP. Er war Gemeinder

Gallionsfiguren der FDP. Er war Gemeinder

Gallionsfiguren der FDP. Er war Gemeinder

Gallionsfiguren der FDP. Er war Gemeinder

Gallionsfiguren der FDP. Er war Gemeinder

Gallionsfiguren der FDP. Er war Gemeinder

Gallionsfiguren der FDP. Er war Gemeinder

Gallionsfiguren der FDP. Er war Gemeinder

Gallionsfiguren der FDP. Er war Gemeinder

Gallionsfiguren der FDP. Er war Gemeinder

Gallionsfiguren der FDP. Er war Gemeinder

Gallionsfiguren der FDP. Er war Gemeinder

Gallionsfiguren der FDP. Er war Gemeinder

Gallionsfiguren der FDP. Er war Gemeinder

Gallionsfiguren der FDP. Er war Gemeinder

Gallionsfiguren der FDP. Er war Gemeinder

Gallionsfiguren der FDP. Er war Gemeinder

Gallionsfiguren der FDP. Er war Gemeinder

Gallionsfiguren der FDP. Er war Gemeinderat

in Schwäbisch Hall, Vorsitzender der

derat in Schwäbisch Hall, Vorsitzender der

derat in Schwäbisch Hall, Vorsitzender der

derat in Schwäbisch Hall, Vorsitzender der

derat in Schwäbisch Hall, Vorsitzender der

derat in Schwäbisch Hall, Vorsitzender der

derat in Schwäbisch Hall, Vorsitzender der

derat in Schwäbisch Hall, Vorsitzender der

derat in Schwäbisch Hall, Vorsitzender der

derat in Schwäbisch Hall, Vorsitzender der

derat in Schwäbisch Hall, Vorsitzender der

derat in Schwäbisch Hall, Vorsitzender der

derat in Schwäbisch Hall, Vorsitzender der

derat in Schwäbisch Hall, Vorsitzender der

derat in Schwäbisch Hall, Vorsitzender der

derat in Schwäbisch Hall, Vorsitzender der

derat in Schwäbisch Hall, Vorsitzender der

derat in Schwäbisch Hall, Vorsitzender der

derat in Schwäbisch Hall, Vorsitzender der

derat in Schwäbisch Hall, Vorsitzender der

derat in Schwäbisch Hall, Vorsitzender der

derat in Schwäbisch Hall, Vorsitzender der

derat in Schwäbisch Hall, Vorsitzender der

derat in Schwäbisch Hall, Vorsitzender der

derat in Schwäbisch Hall, Vorsitzender der

derat in Schwäbisch Hall, Vorsitzender der

derat in Schwäbisch Hall, Vorsitzender der

derat in Schwäbisch Hall, Vorsitzender der

derat in Schwäbisch Hall, Vorsitzender der

derat in Schwäbisch Hall, Vorsitzender der

derat in Schwäbisch Hall, Vorsitzender der

derat in Schwäbisch Hall, Vorsitzender der

derat in Schwäbisch Hall, Vorsitzender der

derat in Schwäbisch Hall, Vorsitzender der

derat in Schwäbisch Hall, Vorsitzender der

derat in Schwäbisch Hall, Vorsitzender der

derat in Schwäbisch Hall, Vorsitzender der

derat in Schwäbisch Hall, Vorsitzender der

derat in Schwäbisch Hall, Vorsitzender der

derat in Schwäbisch Hall, Vorsitzender der

derat in Schwäbisch Hall, Vorsitzender der

derat in Schwäbisch Hall, Vorsitzender der

derat in Schwäbisch Hall, Vorsitzender der

derat in Schwäbisch Hall, Vorsitzender der

derat in Schwäbisch Hall, Vorsitzender der

derat in Schwäbisch Hall, Vorsitzender der

derat in Schwäbisch Hall, Vorsitzender der

derat in Schwäbisch Hall, Vorsitzender der

derat in Schwäbisch Hall, Vorsitzender der

Landtagsfraktion und Wirtschaftsminister

Landtagsfraktion und Wirtschaftsminister

Landtagsfraktion und Wirtschaftsminister

Landtagsfraktion und Wirtschaftsminister

Landtagsfraktion und Wirtschaftsminister

Landtagsfraktion und Wirtschaftsminister

Landtagsfraktion und Wirtschaftsminister

Landtagsfraktion und Wirtschaftsminister

Landtagsfraktion und Wirtschaftsminister

Landtagsfraktion und Wirtschaftsminister

Landtagsfraktion und Wirtschaftsminister

Landtagsfraktion und Wirtschaftsminister

Landtagsfraktion und Wirtschaftsminister

Landtagsfraktion und Wirtschaftsminister

Landtagsfraktion und Wirtschaftsminister

Landtagsfraktion und Wirtschaftsminister

Landtagsfraktion und Wirtschaftsminister

Landtagsfraktion und Wirtschaftsminister

Landtagsfraktion und Wirtschaftsminister

Landtagsfraktion und Wirtschaftsminister

Landtagsfraktion und Wirtschaftsminister

Landtagsfraktion und Wirtschaftsminister

Landtagsfraktion und Wirtschaftsminister

Landtagsfraktion und Wirtschaftsminister

Landtagsfraktion und Wirtschaftsminister

Landtagsfraktion und Wirtschaftsminister

Landtagsfraktion und Wirtschaftsminister

Landtagsfraktion und Wirtschaftsminister

Landtagsfraktion und Wirtschaftsminister

Landtagsfraktion und Wirtschaftsminister

Landtagsfraktion und Wirtschaftsminister

Landtagsfraktion und Wirtschaftsminister

Landtagsfraktion und Wirtschaftsminister

Landtagsfraktion und Wirtschaftsminister

Landtagsfraktion und Wirtschaftsminister

Landtagsfraktion und Wirtschaftsminister

Landtagsfraktion und Wirtschaftsminister

Landtagsfraktion und Wirtschaftsminister

Landtagsfraktion und Wirtschaftsminister

Landtagsfraktion und Wirtschaftsminister

Landtagsfraktion und Wirtschaftsminister

Landtagsfraktion und Wirtschaftsminister

Landtagsfraktion und Wirtschaftsminister

Landtagsfraktion und Wirtschaftsminister

Landtagsfraktion und Wirtschaftsminister

Landtagsfraktion und Wirtschaftsminister

Landtagsfraktion und Wirtschaftsminister

Landtagsfraktion und Wirtschaftsminister

Landtagsfraktion und Wirtschaftsminister

von Baden-Württemberg. Heute arbeitet

von Baden-Württemberg. Heute arbeitet

von Baden-Württemberg. Heute arbeitet

von Baden-Württemberg. Heute arbeitet

von Baden-Württemberg. Heute arbeitet

von Baden-Württemberg. Heute arbeitet

von Baden-Württemberg. Heute arbeitet

von Baden-Württemberg. Heute arbeitet

von Baden-Württemberg. Heute arbeitet

von Baden-Württemberg. Heute arbeitet

von Baden-Württemberg. Heute arbeitet

von Baden-Württemberg. Heute arbeitet

von Baden-Württemberg. Heute arbeitet

von Baden-Württemberg. Heute arbeitet

von Baden-Württemberg. Heute arbeitet

von Baden-Württemberg. Heute arbeitet

von Baden-Württemberg. Heute arbeitet

von Baden-Württemberg. Heute arbeitet

von Baden-Württemberg. Heute arbeitet

von Baden-Württemberg. Heute arbeitet

von Baden-Württemberg. Heute arbeitet

von Baden-Württemberg. Heute arbeitet

von Baden-Württemberg. Heute arbeitet

von Baden-Württemberg. Heute arbeitet

von Baden-Württemberg. Heute arbeitet

von Baden-Württemberg. Heute arbeitet

von Baden-Württemberg. Heute arbeitet

von Baden-Württemberg. Heute arbeitet

von Baden-Württemberg. Heute arbeitet

von Baden-Württemberg. Heute arbeitet

von Baden-Württemberg. Heute arbeitet

von Baden-Württemberg. Heute arbeitet

von Baden-Württemberg. Heute arbeitet

von Baden-Württemberg. Heute arbeitet

von Baden-Württemberg. Heute arbeitet

von Baden-Württemberg. Heute arbeitet

von Baden-Württemberg. Heute arbeitet

von Baden-Württemberg. Heute arbeitet

von Baden-Württemberg. Heute arbeitet

von Baden-Württemberg. Heute arbeitet

von Baden-Württemberg. Heute arbeitet

von Baden-Württemberg. Heute arbeitet

von Baden-Württemberg. Heute arbeitet

von Baden-Württemberg. Heute arbeitet

von Baden-Württemberg. Heute arbeitet

von Baden-Württemberg. Heute arbeitet

von Baden-Württemberg. Heute arbeitet

von Baden-Württemberg. Heute arbeitet

von Baden-Württemberg. Heute arbeitet

der 64-Jährige als Consultant und hält Vorder

64-Jährige als Consultant und hält Vorder

64-Jährige als Consultant und hält Vorder

64-Jährige als Consultant und hält Vorder

64-Jährige als Consultant und hält Vorder

64-Jährige als Consultant und hält Vorder

64-Jährige als Consultant und hält Vorder

64-Jährige als Consultant und hält Vorder

64-Jährige als Consultant und hält Vorder

64-Jährige als Consultant und hält Vorder

64-Jährige als Consultant und hält Vorder

64-Jährige als Consultant und hält Vorder

64-Jährige als Consultant und hält Vorder

64-Jährige als Consultant und hält Vorder

64-Jährige als Consultant und hält Vorder

64-Jährige als Consultant und hält Vorder

64-Jährige als Consultant und hält Vorder

64-Jährige als Consultant und hält Vorder

64-Jährige als Consultant und hält Vorder

64-Jährige als Consultant und hält Vorder

64-Jährige als Consultant und hält Vorder

64-Jährige als Consultant und hält Vorder

64-Jährige als Consultant und hält Vorder

64-Jährige als Consultant und hält Vorder

64-Jährige als Consultant und hält Vorder

64-Jährige als Consultant und hält Vorder

64-Jährige als Consultant und hält Vorder

64-Jährige als Consultant und hält Vorder

64-Jährige als Consultant und hält Vorder

64-Jährige als Consultant und hält Vorder

64-Jährige als Consultant und hält Vorder

64-Jährige als Consultant und hält Vorder

64-Jährige als Consultant und hält Vorder

64-Jährige als Consultant und hält Vorder

64-Jährige als Consultant und hält Vorder

64-Jährige als Consultant und hält Vorder

64-Jährige als Consultant und hält Vorder

64-Jährige als Consultant und hält Vorder

64-Jährige als Consultant und hält Vorder

64-Jährige als Consultant und hält Vorder

64-Jährige als Consultant und hält Vorder

64-Jährige als Consultant und hält Vorder

64-Jährige als Consultant und hält Vorder

64-Jährige als Consultant und hält Vorder

64-Jährige als Consultant und hält Vorder

64-Jährige als Consultant und hält Vorder

64-Jährige als Consultant und hält Vorder

64-Jährige als Consultant und hält Vorder

64-Jährige als Consultant und hält Vorlesungen

an Hochschulen. Im Kreistag ist er

lesungen an Hochschulen. Im Kreistag ist er

lesungen an Hochschulen. Im Kreistag ist er

lesungen an Hochschulen. Im Kreistag ist er

lesungen an Hochschulen. Im Kreistag ist er

lesungen an Hochschulen. Im Kreistag ist er

lesungen an Hochschulen. Im Kreistag ist er

lesungen an Hochschulen. Im Kreistag ist er

lesungen an Hochschulen. Im Kreistag ist er

lesungen an Hochschulen. Im Kreistag ist er

lesungen an Hochschulen. Im Kreistag ist er

lesungen an Hochschulen. Im Kreistag ist er

lesungen an Hochschulen. Im Kreistag ist er

lesungen an Hochschulen. Im Kreistag ist er

lesungen an Hochschulen. Im Kreistag ist er

lesungen an Hochschulen. Im Kreistag ist er

lesungen an Hochschulen. Im Kreistag ist er

lesungen an Hochschulen. Im Kreistag ist er

lesungen an Hochschulen. Im Kreistag ist er

lesungen an Hochschulen. Im Kreistag ist er

lesungen an Hochschulen. Im Kreistag ist er

lesungen an Hochschulen. Im Kreistag ist er

lesungen an Hochschulen. Im Kreistag ist er

lesungen an Hochschulen. Im Kreistag ist er

lesungen an Hochschulen. Im Kreistag ist er

lesungen an Hochschulen. Im Kreistag ist er

lesungen an Hochschulen. Im Kreistag ist er

lesungen an Hochschulen. Im Kreistag ist er

lesungen an Hochschulen. Im Kreistag ist er

lesungen an Hochschulen. Im Kreistag ist er

lesungen an Hochschulen. Im Kreistag ist er

lesungen an Hochschulen. Im Kreistag ist er

lesungen an Hochschulen. Im Kreistag ist er

lesungen an Hochschulen. Im Kreistag ist er

lesungen an Hochschulen. Im Kreistag ist er

lesungen an Hochschulen. Im Kreistag ist er

lesungen an Hochschulen. Im Kreistag ist er

lesungen an Hochschulen. Im Kreistag ist er

lesungen an Hochschulen. Im Kreistag ist er

lesungen an Hochschulen. Im Kreistag ist er

lesungen an Hochschulen. Im Kreistag ist er

lesungen an Hochschulen. Im Kreistag ist er

lesungen an Hochschulen. Im Kreistag ist er

lesungen an Hochschulen. Im Kreistag ist er

lesungen an Hochschulen. Im Kreistag ist er

lesungen an Hochschulen. Im Kreistag ist er

lesungen an Hochschulen. Im Kreistag ist er

lesungen an Hochschulen. Im Kreistag ist er

lesungen an Hochschulen. Im Kreistag ist er

für die Freien Demokraten politisch aktiv.

für die Freien Demokraten politisch aktiv.

für die Freien Demokraten politisch aktiv.

für die Freien Demokraten politisch aktiv.

für die Freien Demokraten politisch aktiv.

für die Freien Demokraten politisch aktiv.

für die Freien Demokraten politisch aktiv.

für die Freien Demokraten politisch aktiv.

für die Freien Demokraten politisch aktiv.

für die Freien Demokraten politisch aktiv.

für die Freien Demokraten politisch aktiv.

für die Freien Demokraten politisch aktiv.

für die Freien Demokraten politisch aktiv.

für die Freien Demokraten politisch aktiv.

für die Freien Demokraten politisch aktiv.

für die Freien Demokraten politisch aktiv.

für die Freien Demokraten politisch aktiv.

für die Freien Demokraten politisch aktiv.

für die Freien Demokraten politisch aktiv.

für die Freien Demokraten politisch aktiv.

für die Freien Demokraten politisch aktiv.

für die Freien Demokraten politisch aktiv.

für die Freien Demokraten politisch aktiv.

für die Freien Demokraten politisch aktiv.

für die Freien Demokraten politisch aktiv.

für die Freien Demokraten politisch aktiv.

für die Freien Demokraten politisch aktiv.

für die Freien Demokraten politisch aktiv.

für die Freien Demokraten politisch aktiv.

für die Freien Demokraten politisch aktiv.

für die Freien Demokraten politisch aktiv.

für die Freien Demokraten politisch aktiv.

für die Freien Demokraten politisch aktiv.

für die Freien Demokraten politisch aktiv.

für die Freien Demokraten politisch aktiv.

für die Freien Demokraten politisch aktiv.

für die Freien Demokraten politisch aktiv.

für die Freien Demokraten politisch aktiv.

für die Freien Demokraten politisch aktiv.

für die Freien Demokraten politisch aktiv.

für die Freien Demokraten politisch aktiv.

für die Freien Demokraten politisch aktiv.

für die Freien Demokraten politisch aktiv.

für die Freien Demokraten politisch aktiv.

für die Freien Demokraten politisch aktiv.

für die Freien Demokraten politisch aktiv.

für die Freien Demokraten politisch aktiv.

für die Freien Demokraten politisch aktiv.

für die Freien Demokraten politisch aktiv.

Döring ist Initiator und Mitorganisator des

Döring ist Initiator und Mitorganisator des

Döring ist Initiator und Mitorganisator des

Döring ist Initiator und Mitorganisator des

Döring ist Initiator und Mitorganisator des

Döring ist Initiator und Mitorganisator des

Döring ist Initiator und Mitorganisator des

Döring ist Initiator und Mitorganisator des

Döring ist Initiator und Mitorganisator des

Döring ist Initiator und Mitorganisator des

Döring ist Initiator und Mitorganisator des

Döring ist Initiator und Mitorganisator des

Döring ist Initiator und Mitorganisator des

Döring ist Initiator und Mitorganisator des

Döring ist Initiator und Mitorganisator des

Döring ist Initiator und Mitorganisator des

Döring ist Initiator und Mitorganisator des

Döring ist Initiator und Mitorganisator des

Döring ist Initiator und Mitorganisator des

Döring ist Initiator und Mitorganisator des

Döring ist Initiator und Mitorganisator des

Döring ist Initiator und Mitorganisator des

Döring ist Initiator und Mitorganisator des

Döring ist Initiator und Mitorganisator des

Döring ist Initiator und Mitorganisator des

Döring ist Initiator und Mitorganisator des

Döring ist Initiator und Mitorganisator des

Döring ist Initiator und Mitorganisator des

Döring ist Initiator und Mitorganisator des

Döring ist Initiator und Mitorganisator des

Döring ist Initiator und Mitorganisator des

Döring ist Initiator und Mitorganisator des

Döring ist Initiator und Mitorganisator des

Döring ist Initiator und Mitorganisator des

Döring ist Initiator und Mitorganisator des

Döring ist Initiator und Mitorganisator des

Döring ist Initiator und Mitorganisator des

Döring ist Initiator und Mitorganisator des

Döring ist Initiator und Mitorganisator des

Döring ist Initiator und Mitorganisator des

Döring ist Initiator und Mitorganisator des

Döring ist Initiator und Mitorganisator des

Döring ist Initiator und Mitorganisator des

Döring ist Initiator und Mitorganisator des

Döring ist Initiator und Mitorganisator des

Döring ist Initiator und Mitorganisator des

Döring ist Initiator und Mitorganisator des

Döring ist Initiator und Mitorganisator des

Döring ist Initiator und Mitorganisator des

Kongresses „Gipfel der Weltmarktführer“

Kongresses „Gipfel der Weltmarktführer“

Kongresses „Gipfel der Weltmarktführer“

Kongresses „Gipfel der Weltmarktführer“

Kongresses „Gipfel der Weltmarktführer“

Kongresses „Gipfel der Weltmarktführer“

Kongresses „Gipfel der Weltmarktführer“

Kongresses „Gipfel der Weltmarktführer“

Kongresses „Gipfel der Weltmarktführer“

Kongresses „Gipfel der Weltmarktführer“

Kongresses „Gipfel der Weltmarktführer“

Kongresses „Gipfel der Weltmarktführer“

Kongresses „Gipfel der Weltmarktführer“

Kongresses „Gipfel der Weltmarktführer“

Kongresses „Gipfel der Weltmarktführer“

Kongresses „Gipfel der Weltmarktführer“

Kongresses „Gipfel der Weltmarktführer“

Kongresses „Gipfel der Weltmarktführer“

Kongresses „Gipfel der Weltmarktführer“

Kongresses „Gipfel der Weltmarktführer“

Kongresses „Gipfel der Weltmarktführer“

Kongresses „Gipfel der Weltmarktführer“

Kongresses „Gipfel der Weltmarktführer“

Kongresses „Gipfel der Weltmarktführer“

Kongresses „Gipfel der Weltmarktführer“

Kongresses „Gipfel der Weltmarktführer“

Kongresses „Gipfel der Weltmarktführer“

Kongresses „Gipfel der Weltmarktführer“

Kongresses „Gipfel der Weltmarktführer“

Kongresses „Gipfel der Weltmarktführer“

Kongresses „Gipfel der Weltmarktführer“

Kongresses „Gipfel der Weltmarktführer“

Kongresses „Gipfel der Weltmarktführer“

Kongresses „Gipfel der Weltmarktführer“

Kongresses „Gipfel der Weltmarktführer“

Kongresses „Gipfel der Weltmarktführer“

Kongresses „Gipfel der Weltmarktführer“

Kongresses „Gipfel der Weltmarktführer“

Kongresses „Gipfel der Weltmarktführer“

Kongresses „Gipfel der Weltmarktführer“

Kongresses „Gipfel der Weltmarktführer“

Kongresses „Gipfel der Weltmarktführer“

Kongresses „Gipfel der Weltmarktführer“

Kongresses „Gipfel der Weltmarktführer“

Kongresses „Gipfel der Weltmarktführer“

Kongresses „Gipfel der Weltmarktführer“

Kongresses „Gipfel der Weltmarktführer“

Kongresses „Gipfel der Weltmarktführer“

Kongresses „Gipfel der Weltmarktführer“

in Schwäbisch Hall und gründete die Akadein

Schwäbisch Hall und gründete die Akadein

Schwäbisch Hall und gründete die Akadein

Schwäbisch Hall und gründete die Akadein

Schwäbisch Hall und gründete die Akadein

Schwäbisch Hall und gründete die Akadein

Schwäbisch Hall und gründete die Akadein

Schwäbisch Hall und gründete die Akadein

Schwäbisch Hall und gründete die Akadein

Schwäbisch Hall und gründete die Akadein

Schwäbisch Hall und gründete die Akadein

Schwäbisch Hall und gründete die Akadein

Schwäbisch Hall und gründete die Akadein

Schwäbisch Hall und gründete die Akadein

Schwäbisch Hall und gründete die Akadein

Schwäbisch Hall und gründete die Akadein

Schwäbisch Hall und gründete die Akadein

Schwäbisch Hall und gründete die Akadein

Schwäbisch Hall und gründete die Akadein

Schwäbisch Hall und gründete die Akadein

Schwäbisch Hall und gründete die Akadein

Schwäbisch Hall und gründete die Akadein

Schwäbisch Hall und gründete die Akadein

Schwäbisch Hall und gründete die Akadein

Schwäbisch Hall und gründete die Akadein

Schwäbisch Hall und gründete die Akadein

Schwäbisch Hall und gründete die Akadein

Schwäbisch Hall und gründete die Akadein

Schwäbisch Hall und gründete die Akadein

Schwäbisch Hall und gründete die Akadein

Schwäbisch Hall und gründete die Akadein

Schwäbisch Hall und gründete die Akadein

Schwäbisch Hall und gründete die Akadein

Schwäbisch Hall und gründete die Akadein

Schwäbisch Hall und gründete die Akadein

Schwäbisch Hall und gründete die Akadein

Schwäbisch Hall und gründete die Akadein

Schwäbisch Hall und gründete die Akadein

Schwäbisch Hall und gründete die Akadein

Schwäbisch Hall und gründete die Akadein

Schwäbisch Hall und gründete die Akadein

Schwäbisch Hall und gründete die Akadein

Schwäbisch Hall und gründete die Akadein

Schwäbisch Hall und gründete die Akadein

Schwäbisch Hall und gründete die Akadein

Schwäbisch Hall und gründete die Akadein

Schwäbisch Hall und gründete die Akadein

Schwäbisch Hall und gründete die Akadein

Schwäbisch Hall und gründete die Akademie

Deutscher Weltmarktführer.

mie Deutscher Weltmarktführer.

mie Deutscher Weltmarktführer.

mie Deutscher Weltmarktführer.

mie Deutscher Weltmarktführer.

mie Deutscher Weltmarktführer.

mie Deutscher Weltmarktführer.

mie Deutscher Weltmarktführer.

mie Deutscher Weltmarktführer.

mie Deutscher Weltmarktführer.

mie Deutscher Weltmarktführer.

mie Deutscher Weltmarktführer.

mie Deutscher Weltmarktführer.

mie Deutscher Weltmarktführer.

mie Deutscher Weltmarktführer.

mie Deutscher Weltmarktführer.

mie Deutscher Weltmarktführer.

mie Deutscher Weltmarktführer.

mie Deutscher Weltmarktführer.

mie Deutscher Weltmarktführer.

mie Deutscher Weltmarktführer.

mie Deutscher Weltmarktführer.

mie Deutscher Weltmarktführer.

mie Deutscher Weltmarktführer.

mie Deutscher Weltmarktführer.

mie Deutscher Weltmarktführer.

mie Deutscher Weltmarktführer.

mie Deutscher Weltmarktführer.

mie Deutscher Weltmarktführer.

mie Deutscher Weltmarktführer.

mie Deutscher Weltmarktführer.

mie Deutscher Weltmarktführer.

mie Deutscher Weltmarktführer.

mie Deutscher Weltmarktführer.

mie Deutscher Weltmarktführer.

mie Deutscher Weltmarktführer.

mie Deutscher Weltmarktführer.

mie Deutscher Weltmarktführer.

mie Deutscher Weltmarktführer.

mie Deutscher Weltmarktführer.

mie Deutscher Weltmarktführer.

mie Deutscher Weltmarktführer.

mie Deutscher Weltmarktführer.

mie Deutscher Weltmarktführer.

Überheblicher geht es nicht

Anstatt von „den kleinen Leuten“ zu sprechen, sollte die GroKo alle wie im Grundgesetz verankert auf Augenhöhe behandeln.

Gastkommentar

Höhepunkt: Die angehenden Jungmeister treten gemeinsam auf die Bühne und stellen sich dem Blitzlichtgewitter der Fotografen.

Foto: Frank Lutz

Einheitlich: Das Grundgesetz gibt es zwar auch im Kleinformat, die

Bürger sollten von den Politikern aber dennoch nicht in „klein“ und

„groß“ unterschieden werden.

Foto: NPG-Archiv

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Absolventen aus dem Haller Landkreis

Dr. Walter Döring

Dr. Walter Döring

Dr. Walter Döring

Dr. Walter Döring

Dr. Walter Döring

Dr. Walter Döring

Dr. Walter Döring

Dr. Walter Döring

Dr. Walter Döring

Dr. Walter Döring

Dr. Walter Döring

Dr. Walter Döring

Dr. Walter Döring

Dr. Walter Döring

Dr. Walter Döring

Dr. Walter Döring

Dr. Walter Döring

Dr. Walter Döring

Dr. Walter Döring

Dr. Walter Döring

Dr. Walter Döring

Dr. Walter Döring

Dr. Walter Döring

Dr. Walter Döring

Dr. Walter Döring

Dr. Walter Döring

Dr. Walter Döring

Dr. Walter Döring

Dr. Walter Döring

Dr. Walter Döring

Dr. Walter Döring

Dr. Walter Döring

Dr. Walter Döring

Dr. Walter Döring

Dr. Walter Döring

Dr. Walter Döring

Dr. Walter Döring

Dr. Walter Döring

Dr. Walter Döring

Dr. Walter Döring

Dr. Walter Döring

Spezialisten vor goldener Zuk


10 Firmen & Märkte

Mai 2018 I Jahrgang 17 I Nr. 191

Lechner bleibt innovativ

Trotz herausforderndem Jahr hält der Rothenburger Spezialist für Küchenarbeitsplatten an seiner ehrgeizigen „Zielvision 2025“ fest.

2017 war ein forderndes Jahr

für uns“ – daraus macht

Dirk Hollstein, mit Andrea

Lechner-Meidel Vorstand von

Lechner Holding, kein Geheimnis.

Der fortlaufende Konzentrationsprozess

im Küchenfachhandel,

bei dem viele mittelständischen

Küchenhersteller „langsam wegsterben“

würden und der eine immer

schnellere Produktion erfordere,

setzt auch den Rothenburger

Spezialisten für Küchenarbeitsplatten

und -rückwände unter

Druck. So wurde das Umsatzziel

von 100 Mio. a im vergangenen

Jahr knapp verfehlt. Nichtsdestotrotz

werde an der „Zielvision

2025“ eines unveränderten

Wachstums jenseits der 100-Millionen-a-Marke

festgehalten.

Stammsitz: Seit 1991 ist Lechner in Rothenburg zu finden. 90 000 Quadratmeter beträgt die Produktionsfläche, ein Großteil der insgesamt mehr

als 700 Mitarbeiter ist dort beschäftigt.

Foto: Lechner

FÜHRUNGSTEAM Schließlich

hat Lechner ungeachtet der

schwierigen Marktsituation einige

Meilensteine zurückgelegt: So

steht ein neues Führungsquintett

an der Spitze des Unternehmens:

Neben Lechner-Meidel und Hollstein

gehören dazu seit letztem

Jahr Dr. Dirk Dantz als Geschäftsführer

Produktion und Technik,

Daniel Grihl als Bereichsleiter Vertrieb

und Marketing sowie Mitglied

der Geschäftsleitung und Peter

Stephan als Bereichsleiter Finanzen

und Verwaltung und ebenfalls

Mitglied der Geschäftsleitung.

Neu im Team sind auch

Christian Eichenberg als Verkaufsleiter

Mitte/Nord Deutschland sowie

Jeffry van de Vijver als Leiter

Vertrieb Export. Van de Vijvers besonderer

Schwerpunkt liegt im

Aufbau von Exportmärkten, denn

der Exportanteil, der bereits bei

rund 50 Prozent liegt, soll weiter

ausgebaut werden.

Und noch weitere Erfolge hat Lechner

zu verzeichnen: Seit Beginn

diesen Jahres ist die neue Produktionshalle

für hochwertige Platten

aus Naturstein und Keramik in

Vollbetrieb. „Sämtliche Prozesse

in der neuen Halle 8 wurden dabei

nach modernsten Lean-Management-Methoden

optimiert“,

schreibt das Unternehmen. „Die

Effizienz konnte so bereits um 30

Prozent gesteigert werden.“ Insgesamt

belaufen sich die Investitionen

in die neue Produktionshalle

und den Maschinenpark auf weit

über 20 Mio. a. Ab sofort können

weit über 1000 Aufträge pro Woche

bearbeitet werden.

Innovativ zeigt sich Lechner auch

bei seinen Produkten: Mit dem

neuen Glaswechselrahmen „Switchy“

wurde eine Küchenrückwand

entwickelt, die mit einer

smarten Doppelfunktion aus Nischenrückwand

und Wechselrahman

ausgestattet ist. Mit wenigen

Handgriffen kann das Motiv ausgewechselt

und an aktuelle Trends

angepasst werden. Dazu wird einfach

das Einsatzglas mit dem Saugheber

gelöst, das bestehende Glas

entfernt und das neue Rückwandmotiv

eingesetzt.

Nicht zuletzt darf sich der Küchenarbeitsplattenspezialist

über zwei

Auszeichnungen freuen: Auch der

Schutz der Mitarbeiter spiele bei

Lechner eine wichtige Rolle,

schreibt das Unternehmen. Das

wurde durch den Sicherheitspreise

„Schlauer Fuchs“ von der

„Berufsgenossenschaft Holz und

Metall“ bestätigt. Lechner erhielt

die Trophäe für eine vom Produktionsleiter

Glas, Tomislav Matkovic,

eingereichte und im Unternehmen

umgesetzte Methode, mit der

Arbeitsgeräte gefahrlos geschliffen

werden können.

KUNDENBERATUNG Außerdem

wurde Lechner mit dem

„Deutschlandtest“-Siegel für „Exzellente

Kundenberatung“ ausgezeichnet.

Im vergangenen Jahr

hatte Lechner in der von „Focus

Money“ und „Deutschland-Test“

beauftragten Untersuchung

„Höchstes Ansehen 2017“ die Top

10 der Möbelhersteller erreicht.

Dieselben Auftraggeber bescheinigen

dem Unternehmen nun eine

„Exzellente Kundenberatung“.

Über 1100 Marken aus 53 Branchen

wurden untersucht – und

3,6 Millionen Kundenstimmen

aus den sozialen Medien ausgewertet.

Im Bereich „Küchen und

Küchenmöbel“ wurden drei Unternehmen

ausgezeichnet – neben

Lechner noch Nobilia und Nolte

Küchen.

flu/pm

www.mylechner.de

ANZEIGE

ANZEIGE

BANKEN-TIPP

RECHTS-TIPP

Starker Partner

Einfach, transparent und fair: unsere Giromodelle für Firmenkunden

Firmen benötigen zur Abwicklung des Zah-

lungsverkehrs und für ein perfektes Geldma-

nagement ein Girokonto. Unsere Kontomo-

delle für Firmenkunden passen sich Ihrem

Bedarf an.

Kaufrechtliche Mängelhaftung

Änderung und Anpassung an die unionsrechtlichen Vorgaben

Zum 01.01.2018 trat das Gesetz zur Änderung

der kaufrechtlichen Mängelhaftung in

Kraft. Die Reform brachte grundlegende Neuregelungen

im kaufrechtlichen Gewährleistungsrecht.

❚ Als Geschäftsinhaber haben Sie zwischen Lie-

feranten, Kunden und Mitarbeitern immer viel

um die Ohren. Deshalb brauchen Sie ein Giro-

konto, das einfach, transparent und fair ist und

mit dem Sie bequem Ihre Geschäfte abwickeln

können. Das GiroBusiness der Sparkasse bietet

Ihnen beste Qualität in Service und Beratung.

Unsere GiroBusiness-Modelle passen sich

Ihrem individuellen Bedarf und Ihren Ansprü-

chen an. Sie haben die Wahl zwischen dem

Grundpaket GiroBusiness für Wenignutzer, dem

GiroBusiness Comfort für Konten mit mehr

Bewegung bis hin zum GiroBusiness XXL für

Konten mit vielen Buchungen.

Ihre Vorteile im Überblick:

– Professionelle Abwicklung Ihres Zahlungsver-

kehrs in der Filiale, am Telefon, online oder

mobil.

– Die Basis für Kartenzahlung Ihrer Kunden in

Ihrem Ladengeschäft oder Online-Shop.

– Flexibles Online-Banking und professionelle

Banking-Software für Unternehmen jeder

Größe inkl. Vier-Augen-Prinzip für besondere

Sicherheit.

– Zusätzlicher finanzieller Spielraum mit dem

S-Kontokorrentkredit.

– Auf Wunsch weltweit mit der MasterCard

Business bezahlen.

– Jederzeit persönliche Beratung in Ihrer Nähe.

Die Sparkasse Schwäbisch Hall-Crailsheim

steht für verlässliche Geschäftsbeziehungen

und besondere Kundennähe. Die Firmenkun-

Klaus Maas,

Stv. Bereichsleiter

Firmenkunden

Schwäbisch Hall

denberater der Sparkasse setzen sich aus einem

kompetenten Team zusammen. Ob Leasing,

Factoring, Beratung und Betreuung Ihrer Auslandsgeschäfte

oder individuelle Finanzierungslösungen

– unsere Berater stehen Ihnen

mit dem entsprechenden Know-how zur Seite.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Gerne sind

unsere Spezialisten im Firmenkundengeschäft

persönlich oder telefonisch für Sie da.

Sparkasse

Schwäbisch Hall-Crailsheim

Hafenmarkt 1 | 74523 Schwäbisch Hall

Telefon 0791/7540 | Fax 0791/754550

E-Mail: info@sparkasse-sha.de

Internet: www.sparkasse-sha.de

❚ Der deutsche Gesetzgeber passte die kaufrechtlichen

Vorschriften des Bürgerlichen

Gesetzbuches an die unionsrechtlichen Vorgaben,

insbesondere an die Rechtsprechung des

Europäischen Gerichtshofs und des Bundesgerichtshofs

an und schaffte damit mehr Transparenz.

Die gesetzliche Neuregelung umfasst

neben der Umsetzung der Ersatzfähigkeit der

Ein- und Ausbaukosten mangelhafter Sachen

auch den Rückgriff des Verkäufers im unternehmerischen

Verkehr.

Einem Verbraucher stehen in Fällen der Mangelhaftigkeit

des Kaufgegenstands umfangreiche

Gewährleistungsrechte, vorrangig der

Anspruch auf Nacherfüllung, zu. Nach der

Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs

ist der Verkäufer im Rahmen seiner gesetzlichen

Nacherfüllungspflicht im Business-to-Consumer

Verhältnis neben der Nachlieferung einer mangelfreien

Kaufsache auch zum Ausbau der eingebauten

Sache und dem Einbau der Ersatzsache

verpflichtet. Dem deutschen Gewährleistungsrecht

war eine solche umfassende Verpflichtung

bislang unbekannt, die Vorschrift

wurde hierfür richtlinienkonform ausgelegt. Mit

der Reform fand die gegenwärtige Rechtsprechung

Eingang ins deutsche Zivilrecht. Die Vorschrift

ist auf sämtliche Kaufverträge, nicht nur

auf den Verbrauchsgüterkauf, anwendbar. Im

Ergebnis können auch Unternehmer gegenüber

anderen Unternehmen im Business-to-Business

Verhältnis Aus- und Einbaukosten im Rahmen

der gesetzlichen Nacherfüllung geltend

machen.

RAin Alicja Kurilenko

Europajuristin, LL.M. Eur.

Während in der Vergangenheit für einen Regressanspruch

des Verkäufers nach § 478 f. BGB

a.F. gegen den eigenen Lieferanten am Ende der

Lieferkette ein Verbrauchsgüterkauf vorliegen

musste, sieht das Gesetz nach der Reform unabhängig

davon, ob es sich beim letzten Kaufvertrag

in der Lieferkette um ein Verbrauchsgüterkauf

handelt, einen Regressanspruch vor. Die

bisherigen Vorschriften über den Regress in der

Lieferkette wurden in das allgemeine Kaufrecht

in §§ 445 a und 445 b BGB n.F. übernommen.

Hierdurch soll der einseitigen Belastung des

Einzelhandels entgegengewirkt werden. Im

Ergebnis können die Verkäufer die Kosten, die

durch die Mängel entstanden sind, bis zum Hersteller

bzw. Unternehmer, in dessen Bereich der

Mangel entstanden ist, durchreichen.

Kanzlei Wertheim

RAin Alicja Kurilenko

Europajuristin, LL.M. Eur.

Rathausgasse 3 · 97877 Wertheim

Telefon 0 93 42 / 92 55-0

Fax 0 93 42 / 92 55-80

info.wth@reinhart-kober.de

www.reinhart-kober.de


Mai 2018 I Jahrgang 17 I Nr. 191

Zweimal die Bestnote

Internationales Institut für Bankentests: Beratungsqualität der Volksbank Hohenlohe

sowohl bei Firmenkunden als auch bei Baufinanzierungen an der Spitze in Künzelsau.

Die Volksbank Hohenlohe

hat von unabhängigen

Testern des „Internationalen

Instituts für Bankentests“

(IIfB) beim Ranking von drei

Banken für die Beratung der

Firmenkunden die beste Gesamtnote

von 1,38 in Künzelsau

erhalten. Für die Beratung bei

Baufinanzierungen bekam die

Volksbank mit 1,47 ebenfalls

die beste Note von vier getesteten

Banken. Bei den Tests ist

das IIfB Lizenzpartner von der

Tageszeitung „Die Welt“.

UNANGEMELDET Ausgangspunkt

ist das „Mystery Shopping“,

bei dem der Tester einen

Beratungstermin vereinbart

und unangemeldet eine Beratung

zu verschiedenen Themen

wünscht. Der Testablauf gibt dabei

eine reale Beratungssituation

wieder, bei der dem Berater

viele Informationen zur Situation

des Kunden gegeben

werden, die es im Gespräch zu

beachten gilt.

Zur Beurteilung der Qualität

des Beraters dienen bis zu 30

Kriterien. Es geht zuerst um die

Freundlichkeit und Atmosphäre

im Beratungsgespräch.

Zufrieden: Dieter Karle (Vorstandsvorsitzender), Günter Gaida (Firmenkundenberater), Katharina

Wolpert (Baufinanzierungsberaterin), Harald Braun (Vorstandsmitglied) (alle Volksbank Hohenlohe)

und Detlef Effert (Geschäftsführer Internationales Institut für Bankentests) (v. li.) bei der Preisverleihung

am Öhringer Hauptstandort der Bank.

Foto: Volksbank Hohenlohe

Dann um die entscheidenden

Punkte, ob die Bankberater die

richtige Analyse vornehmen.

Erst anschließend sollte der Berater

Empfehlungen geben.Dieter

Karle, Vorstandsvorsitzender

der Volksbank Hohenlohe,

freut sich über die Auszeichnungen

mit dem Qualitätssiegel der

„Welt“: „Damit wird von wirklich

unabhängiger Seite eine Beratungsqualität

bestätigt, die

alle unseren Kunden das ganze

Jahr hindurch zuverlässig und

individuell abrufen können.

Dies ist die Hauptbotschaft hinter

diesen Qualitäts-Auszeichnungen,

die sich in erster Linie

an unsere treuen Kunden richtet

– und auch an die, die es

noch werden wollen.“ Karle

lobte besonders die Mitarbeiter,

„die täglich mit Engagement,

Kompetenz und Freundlichkeit

für ihre Kunden da

sind“.

SPITZENGRUPPE Bundesweit

wurden rund 1500 Banken

in 150 Städten und Kreisen

getestet, berichtete IIfB-Geschäftsführer

Detlef Effert bei

der Preisverleihung. Ein Ranking

für ganz Deutschland gebe

es nicht, die Werte der Volksbank

Hohenlohe gehörten aber

bundesweit zur Spitzengruppe

und in Süddeutschland zu den

Top 3. Und das werde wohl

auch so bleiben, zeigte sich Effert

überzeugt: „Ich glaube, die

Anderen werden das nicht

mehr aufholen.“ pm/flu

www.vb-hohenlohe.de

Firmen & Märkte 11

Breites Spektrum

Elektro Erkert feiert 30-jähriges Bestehen.

Neuinstallationen oder Sanierungsarbeiten,

kleine Arbeiten

wie Steckdosen- oder Klingelreparaturen,

aber auch Planung

und Ausführung aller Elektroarbeiten

einer Wohn- oder Industrieanlage

– dieses breite Leistungsspektrum

bietet Elektro Erkert in

Schwäbisch Hall. Der Elektroinstallationsbetrieb

wurde 1988 von

Thomas Erkert gegründet, feiert

also in diesem Jahr sein 30-jähriges

Bestehen. Thomas Erkerts

Sohn, Elektrotechnikmeister Felix

Erkert, führt den Familienbetrieb

in zweiter Generation.

Arztpraxen, Einzelhändler, aber

auch Industriekunden und Kommunen

nehmen die Dienste von

Elektro Erkert in Anspruch. Rund

50 Prozent sind aber nach wie vor

Privatkunden. 14 Mitarbeiter beschäftigt

Elektro Erkert derzeit, darunter

fünf Auszubildende, die

Engagiert: Felix Erkert. Foto: Frank Lutz

den Beruf des Elektrotechnikers

erlernen. „Wir schauen, dass sie

alle eine fundierte Ausbildung bekommen“,

sagt Erkert. Noch etwas

ist ihm sehr wichtig: „Wir bezahlen

unsere Leute nach Tarif.

Ich hoffe, dass sich das allgemein

durchsetzt und die Leute flächendeckend

eine faire Bezahlung bekommen.“

Potenziellen Bewerbern

macht Erkert Mut: Sie können

einfach vorbeikommen und

sich vorstellen – auch ohne

schriftlichen Lebenslauf.

Mit der Digitalisierung verbindet

Erkert große Hoffnungen: Er erwartet,

dass die schwere körperliche

Arbeit abnimmt und auch die

Büroarbeit einfacher wird. Er bezeichnet

den technischen Wandel

als Chance für das Elektrohandwerk:

„Wir werden für die Digitalisierung

benötigt, damit sie überhaupt

stattfinden kann.“

Sorgen bereitet Erkert, dass viele

Kunden ihre Materialien günstiger

im Internet bestellen. Wer das Material

bei Elektro Erkert kauft, hat

viele Vorteile: fünf Jahre Garantie

auf die meisten LED-Leuchten,

ausschließlich Markenprodukte

und die Gewissheit, dass alle erworbenen

Produkte in Deutschland

verbaut werden dürfen. flu

www.elektro-erkert.de

ANZEIGE

ADVERTORIAL

Chance auf guten Beruf

Job-Börse in Schwäbisch Hall-Steinbach

Eine Jugendarbeitslosigkeit von

durchschnittlich 17,7 Prozent wie

in der Eurozone hat Deutschland

nicht. Dass in der Bundesrepublik

nur 6,6 Prozent der 15- bis 24-Jäh-

rigen keinen Job haben, liegt vor

allem an der guten Ausbildung: Um

das System, bei dem die Jugend-

lichen nach Bedarf qualifiziert

werden, wird Deutschland von

vielen Ländern beneidet. Die praxis-

orientierte Lehre findet im Betrieb

und an einer Schule statt.

Um die Chance für junge Leute auf

einen Ausbildungsplatz und damit

für einen passenden Job zu stei-

gern, sind Informationen und die

richtigen Kontakte wichtig. Bei der

Job-Börse der VR Bank ist beides

» MEHR ALS

110 AUSSTELLER

STELLEN IHRE

AUSBILDUNGSMÖG-

LICHKEITEN VOR.

möglich: Am Samstag, 9. Juni 2018,

findet sie schon zum 13. Mal von

10 bis 15 Uhr statt.

Auf den Kocherwiesen in Schwä-

bisch Hall-Steinbach präsentieren

sich Unternehmen, Schulen, Soziale

Einrichtungen, Hochschulen, Innun-

gen und Behörden. Die Jugendli-

chen erwartet ein breites Angebot

von Praktikums-, Ausbildungs- und

Studienplätzen: Neben kaufmän-

nischen und gewerblichen werden

auch viele Lehrstellen im sozialen

Bereich angeboten. Dazu kommen

Jugendliche können sich auf der Job-Börse über Ausbildungsmöglichkeiten

informieren.

Foto: VR Bank

Duale Studiengänge, schulische

Ausbildungswege und freiwillige

Dienste für Absolventen aller

Schulen.

Vor Beginn der Suche nach einem

geeigneten Ausbildungs- oder

Studienplatz steht die Entscheidung

für die eine oder andere berufliche

Richtung: Bei der Job-Börse in

Schwäbisch Hall können sich die

Jugendlichen zunächst unverbindlich

über die vielen verschiedenen

Möglichkeiten in der Region informieren

und dann konkret nachfragen.

In Gesprächen mit Auszubildenden

und Personalverantwortlichen

erhalten die jugendlichen

Besucher schnell ein Bild des

Unternehmens.

Die über 110 Aussteller zeigen

kompakt an nur einem Tag mehr als

200 verschiedene Möglichkeiten,

nach dem erfolgreichen Schulabschluss

ins Berufsleben zu starten.

Rund 2500 freie Ausbildungsplätze

stehen dafür zur Verfügung – zum

Teil auch noch für Herbst 2018.

Die VR Bank Schwäbisch Hall-

Crailsheim eG bringt mit der Job-

Börse interessierte Jugendliche und

attraktive Unternehmen zusammen.

Mit diesem Engagement sorgt das

Geldhaus dafür, dass die jungen

Menschen vor Ort eine fundierte

Ausbildung erhalten und somit die

Region auch in Zukunft stärken.

[pm]

Die Job-Börse findet am

9. Juni 2018, von 10.00 bis

15.00 Uhr auf den Kocher-

wiesen in Schwäbisch Hall-

Steinbach statt. Möchten

Sie mehr Informationen

rund um die Job-Börse?

Unter www.vrbank-sha.de

oder unter Tel. 0791-7585-0

erhalten Sie mehr Informationen.

www.vrbank-sha.de

Christian Berroth, Lisa Trinkle und Julian Knoll,

Auszubildende der KW automotive GmbH

Besuchen Sie unsere 13. Job-Börse am 9. Juni 2018 von 10:00 – 15:00 Uhr auf

den Kocherwiesen in Schwäbisch Hall-Steinbach. Über 110 Firmen aus

der Region stellen sich vor.

Sie suchen die richtige Ausbildung, den richtigen Ausbildungsbetrieb, einen

Studienplatz, Tipps und Anregungen, möchten Ihre Bewerbung überprüft

haben...? Dann kommen Sie zur Job-Börse.

Mehr erfahren unter

www.vrbank-sha.de oder

www.facebook.com/vrbank.sha

Medienpartner:

„Wir sind dabei!“

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Besuchen Sie

die Job-Börse

am 9. Juni 2018!

Wir machen den Weg frei.


Die Vorgaben, die sich die

Commerzbank für das gesamte

Haus bis zu Ende des

Jahrzehnt gesetzt hat, sind anspruchsvoll.

Unter dem Strich sollen

es im Bereich der Privat und

Unternehmenskunden rund zwei

Millionen Neukunden sein, zusätzlich

sollen 400 Milliarden an Anlagen

eingeworben und die Erträge

dabei um eine Mrd. a gesteigert

werden.

Dabei will die Privatbank ihre Kosten

stabil halten und unter anderem

auch deswegen rund 80 Prozent

aller Prozesse digitalisieren.

Sollte das Gesamthaus die vorgegebenen

Daten bis zum Jahr 2020

nicht ganz erreichen, dann dürfte

das wohl nicht an der Niederlassung

Heilbronn liegen. Denn in ihrem

Geschäftsgebiet, das neben

dem Rems Murr-Kreis, der Ostalb,

dem Land- und Stadtkreis Heilbronn,

den Hohenlohekreis, Teile

von Main Tauber dem Landkreis

Schwäbisch Hall auch Teile Westmittelfrankens

umfasst, sind die

insgesamt 154 Mitarbeiter in den

13 Filialen der Bank im Wettbewerb

gut vorangekommen. „Wir

haben deutliche Zuwächse erreicht“,

erläutert ein zufriedener

Johannes Kube, der seit September

vergangenen Jahres für die

Niederlassung Heilbronn verantwortlich

ist.

ANSTIEG Im Geschäftsgebiet

zwischen Neckarsulm und Nördlingen

betreut das alteingesessene

Bankhaus mittlerweile mehr als

111 000 Privat- und Unternehmenskunden,

verwaltet dabei ein

Kundenvermögen von 1,64 Mrd.

a, Kredite von 921 Mio. a und betreut

ein Gesamtvolumen von 2,56

Mrd. a. „Wir haben in allen Bereichen

zulegen können“, sagt Johannes

Kube: „Wir haben mehr Kunden,

mehr Kredite ausgegeben,

verwalten mehr Anlagen und haben

auch ein deutliches plus bei

den Baufinanzierungen und im

Wertpapiergeschäft

erwirtschaftet.“

Die gute Entwicklung in Jahr

2017 hält auch in diesem Jahr an.

„Wir sind in den ersten vier Monaten

gut unterwegs und zuversichtlich,

dass dieser positive Trend

weiter anhält.“ Marktausblick:

Für dieses Jahr rechnen die Volkswirte

der Bank weiter „mit einer

positiven Wirtschaftsentwicklung

und steigenden Aktienkursen“. Johannes

Kube: „Auch in diesem

Jahr werden Wertpapiere dem

Sparschwein überlegen sein.

DIGITALISIERUNG Um die

Wettbewerbsfähigkeit auch in Zukunft

zu gewährleisten, erfindet

sich die Bank intern faktisch neu.

Vier von fünf Arbeitsschritten in

der Bank sollen bis Ende der

nächsten eineinhalb Jahre digitalisiert

sein. Vor gut zwei Jahren lag

dieser Wert gerade einmal bei 30

Prozent. Im rasanten Tempo wird

dabei auch das digitale Angebot

stetig ausgeweitet. Mittlerweile

können die Privatkunden unter

16 digitale Angeboten wählen, darunter

auch ein „Cash Radar“, der

Unternehmern eine Übersicht

über die aktuelle Liquidität auf allen

Konten verschafft oder eine

Baufi-App, die eine schnelle Bewertung

einer Immobilie ermöglicht.

Um sich Marktanteile zu sichern

und auszubauen setzt die

Commerzbank aber nicht nur auf

die Segnungen der Technik. „Die

Berater vor Ort und die Filialen

sind und bleiben ein wichtiger

Baustein in unserer Marktaufbereitung.

Die Technik bildet die Basis

für eine umfassende, persönliche

Betreuung der Kunden vor

Ort“, verdeutlicht Johannes Kube

die zweigleisige Herangehensweise.

Dass die Bank zum fünften Mal in

Folge den bundesweiten Beratungstest

„Beste Bank vor Ort“ gewonnen

hat, ist für Kube der bewertete

Ausdruck für den Erfolg

dieser strategischen Ausrichtung.

Dass die Commerzbank entgegen

dem Branchentrend in ihr Filialnetz

investiert, ist für Johannes

Kube auch ein Grund dafür, warum

die Bank im Geschäft mit den

Privatkunden weitere Marktanteil

hinzugewinnen konnte und auch

bei den Immobilienfinanzierungen

und im Wertpapiergeschäft erfolgreich

agierte.

Daneben spielen natürlich auch

allgemeine Trends eine Rolle. So

befeuert die Niedrigzinsphase

auch den Immobilienboom und

wird so zum Motor für die wachsenden

Bestände bei den Baufinanzierungen.

Ein ähnliches Bild

zeichnet sich bei der Geldanlage

ab: Hier profitierten Anleger zunehmend

von der Börsenentwicklung.

„Wer anlegt statt zu sparen,

kann auch im Niedrigzinsumfeld

sein Geld bei überschaubarem Risiko

vermehren“, sagt Johannes

Kube. Wenn sich seine Prognose

erfüllt, werden viele leidgeprüfte

Sparer dem Commerzbanker

dankbar sein.

www.commerzbank.de

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

Die Commerzbank ist eine international agierende Geschäftsbank mit Standorten in fast 50 Ländern. In

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein

umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes

Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschen

Außenhandels ab und ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Firmenkundengeschäft.

Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

schäft. Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Zur Commerzbank gehören auch die Onlinebank „Comdirect“ in Deutschland und „mBank“ in Polen.

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

über 60 000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das

1870 gegründete Institut ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2017 erwirt-

1870 gegründete Institut ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2017 erwirt-

1870 gegründete Institut ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2017 erwirt-

1870 gegründete Institut ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2017 erwirt-

1870 gegründete Institut ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2017 erwirt-

1870 gegründete Institut ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2017 erwirt-

1870 gegründete Institut ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2017 erwirt-

1870 gegründete Institut ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2017 erwirt-

1870 gegründete Institut ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2017 erwirt-

1870 gegründete Institut ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2017 erwirt-

1870 gegründete Institut ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2017 erwirt-

1870 gegründete Institut ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2017 erwirt-

1870 gegründete Institut ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2017 erwirt-

1870 gegründete Institut ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2017 erwirt-

1870 gegründete Institut ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2017 erwirt-

1870 gegründete Institut ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2017 erwirt-

1870 gegründete Institut ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2017 erwirt-

1870 gegründete Institut ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2017 erwirt-

1870 gegründete Institut ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2017 erwirt-

1870 gegründete Institut ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2017 erwirt-

1870 gegründete Institut ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2017 erwirt-

1870 gegründete Institut ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2017 erwirt-

1870 gegründete Institut ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2017 erwirt-

1870 gegründete Institut ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2017 erwirt-

1870 gegründete Institut ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2017 erwirt-

1870 gegründete Institut ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2017 erwirt-

1870 gegründete Institut ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2017 erwirt-

1870 gegründete Institut ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2017 erwirt-

1870 gegründete Institut ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2017 erwirt-

1870 gegründete Institut ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2017 erwirt-

1870 gegründete Institut ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2017 erwirt-

1870 gegründete Institut ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2017 erwirt-

1870 gegründete Institut ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2017 erwirt-

1870 gegründete Institut ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2017 erwirt-

1870 gegründete Institut ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2017 erwirt-

1870 gegründete Institut ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2017 erwirt-

1870 gegründete Institut ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2017 erwirt-

1870 gegründete Institut ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2017 erwirt-

1870 gegründete Institut ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2017 erwirt-

1870 gegründete Institut ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2017 erwirt-

1870 gegründete Institut ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2017 erwirt-

1870 gegründete Institut ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2017 erwirt-

1870 gegründete Institut ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2017 erwirt-

1870 gegründete Institut ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2017 erwirt-

1870 gegründete Institut ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jah


Mai 2018 I Jahrgang 17 I Nr. 191

Kreativwirtschaft 13

Crailsheimer überzeugen

Die Agentur Querformat erhält eine Auszeichnung für das Projekt „Superheld“.

Bereits zum 13. Mal, darunter

einmal als Branchenbester,

konnte sich

die Crailsheimer Kommunikationsagentur

Querformat über

eine Auszeichnung beim

„Econ-Megaphon-Award“

freuen. Der nationale Wettbewerb

zeichnet gelungene Kommunikations-Kampagnen

und

Einzelleistungen eines Jahres

aus. Unter den insgesamt 194

ausgewählten Arbeiten überzeugten

auch zwei ganz unterschiedliche

Querformat-Projekte

die 15-köpfige Jury in Berlin.

Diesmal setzten sich ein Verkaufsprospekt

des Stallausstatters

Hau aus Neuler (Ostalbkreis)

und der Website-Relaunch

der Ellwanger Firma Inneo

im nationalen Umfeld

durch.

Um zu einer kreativen und verkaufsfördernden

Lösung zu

kommen, waren bei beiden Projekten

ganz unterschiedliche

Herausforderungen zu meistern.

So war es beim Stallausstatter

Hau die Hauptaufgabe,

die inneren Werte eines unscheinbaren

Edelstahlkastens

sichtbar zu machen, der sich

gut um Pferde kümmert. Nach

Ansicht des Herstellers hat das

Stolz: Die Geschäftsführer Stefan Kurz (li.) und Matthias Messerer

mit den ausgezeichneten Projekten.

Foto: Querformat GmbH

Gerät namens Korn-Max das Potenzial,

die Pferdehaltung zu revolutionieren.

Dieser dient zur

automatischen und artgerechten

Fütterung von Pferden in

Pferdeställen. Nach Zeitplan

gibt er kleine Futterportionen

aus. Die Vorteile: Erstens spart

er Personalkosten und Zeit,

zweitens verhindert er Stress

und Koliken bei Pferden.

Um den automatischen Futterapparat

als Pferdeversteher

sympathisch rüberzubringen,

wählten die Kreativen von Querformat

das Motiv des Korn-Max

als Super-Stallhelfer: Der gezeichnete

Superheld visualisiert

in dem Prospekt, mit wie viel

Wissen und Liebe er sich um

seine Schützlinge kümmert.

Das hat gleich zwei Vorteile: Einmal

macht die Comicfigur die

Broschüre optisch interessant

und leicht lesbar, zum anderen

vermittelt er die ideellen Werte,

für die die Innovation steht.

Die Aufgabe des zweiten Projektes

war ganz anders gelagert. Inneo

bietet seinen Kunden aus

dem Mittelstand Digitalisierungslösungen

für Produktentwicklungen,

Visualisierungen,

Prozessoptimierungen und Unternehmenssteuerung

an. Allein

die Aufzählung der vier

Hauptgeschäftsfelder macht

deutlich, wie komplex und unterschiedlich

die Aufgaben und

damit auch die Kunden von Inneo

sind. Beim von Querformat

konzipierten und gestalteten

Website-Relaunch überzeugte

die Jury deswegen am meisten,

wie auf die verschiedenen Bedürfnisse

und Kenntnisstände

der Webseiten-Besucher eingegangen

wird. In der Begründung

der Jury, die sich aus Auftraggebern

von Unternehmensseite,

Kreativen und Strategen

aus Agenturen sowie Medienvertretern

zusammensetzt, heißt es

dazu: „Mit der Website werden

unterschiedliche Informationslevel

und an einzelne Benutzer

angepasste Inhalte kombiniert.

Zur Usability trägt auch das Navigationskonzept

bei, das eine

schnelle Orientierung sowohl

auf Seiten- als auch Inhaltsebene

erlaubt.“ Anders ausgedrückt:

Jeder findet schnell,

was er braucht.

„Für die Verkaufsunterstützung

ist das Tempo im schnelllebigen

Internet einer der entscheidenden

Faktoren. Sonst wandert

der Interessent zum Wettbewerb

ab“, sagt Matthias Messerer

von Querformat, der für

die Konzeption der Seite verantwortlich

ist.

pm

www.querformat.info

Digitalisierung: Die wichtigsten Tools und Trends im Online-Marketing

werden am 30. Oktober im IHK-Weiterbildungszentrum Heilbronn-Franken

vorgestellt.

Foto: NPG-Archiv

Bereit für morgen

Die IHK Heilbronn-Franken veranstaltet einen Workshop

zum Thema Online-Marketing.

In Anbetracht der digitalen

Transformation gewinnt das

Thema Online-Marketing immer

mehr an Bedeutung. Marktteilnehmer

sehen sich mit veränderten

Abläufen und Strukturen konfrontiert,

die neue Chancen für das

Marketing bieten. Die Vernetzung

und Kommunikation von Geräten

wird aktuell stark vorangetrieben

und führt zu einer verschärften

Konkurrenzentwicklung am

Markt.

TRENDS Gerade deshalb ist es

wichtig, dass sich Marketingverantwortliche

über neue Möglichkeiten

und Trends im Online-Marketing

informieren. Hierzu

möchte das IHK-Zentrum für Weiterbildung

einen praxisgerechten

Beitrag leisten. Im Rahmen des

ersten Heilbronner Online-Marketing

Forums erhalten Interessierte

neue Ideen und Impulse für eine

noch erfolgreichere Online-Marketing-Arbeit

in ihrem Unternehmen.

Darüber hinaus bietet das

IHK-Zentrum die Möglichkeit zum

Netzwerken. Besucher können

Fachkollegen kennenlernen und

die Chance nutzen, sich mit Experten

auszutauschen.

FORTSCHRITT Mit ausgewählten

Workshops sorgen die Fachleute

für eine interaktive Informationsplattform,

auf der Besucher

ihre individuellen Kenntnisse optimieren

und ausbauen können.

Zwei Keynote-Vorträge komplettieren

ein abwechslungsreiches Programm

rund um das Thema Online-Marketing.

pm

www.ihk-weiterbildung.de

ANZEIGE

FIRMENPORTRÄT

Perfekt in Szene setzen als Beruf

Innovationen treffen auf Erfahrung: Die MRG zeigt, wie Veranstaltungen zum Erlebnis werden

Die Media Resource Group (MRG) aus

Crailsheim ist der richtige Ansprechpartner,

wenn es um die Planung und Umsetzung

kreativ-technischer Konzepte für

Veranstaltungen jeglicher Art geht. Seit

über 22 Jahren arbeiten die geschäftsführenden

Gesellschafter Michael Frank

und Steffen Haug mit namhaften Firmen

aus der Region zusammen. Und auch im

Ausland sind sie vertreten.

❚ Gegründet im Jahr 1995 in Langenburg

als „Klangschmiede“ von Steffen Haug

und Michael Frank, verwirklicht das Unter-

nehmen bis heute Kundenwünsche in

Sachen Medien- und Veranstaltungstechnik.

„2010 haben wir unseren Standort

nach Crailsheim verlagert. Crailsheim ist

unser Wunschstandort. Als wir das 15 000

Auf dem industriellen Treffpunkt der Maschinenbau-Elite, dem Deutschen Maschinenbaugipfel,

war das Crailsheimer Unternehmen für die technische und dekorative Planung,

Betreuung und Umsetzung verantwortlich.

Quadratmeter große Gelände in der Roßfelder

Straße gesehen haben, wussten wir:

Das ist es“, sagt Michael Frank, geschäftsführender

Gesellschafter der Media

Resource Group. Durch die Weiterentwicklung

in allen medialen Bereichen entstand

im Laufe der Zeit die Namensänderung.

Aus „Klangschmiede“ wurde die Media

Resource Group. Als kreativ-technischer

Dienstleister kann das Team Kundenwünsche

anhand neuster Medien- und Veranstaltungstechnik

individuell umsetzen. Die

MRG bietet ein Leistungsspektrum im

Bereich Licht, Ton, Rigging, Video- und Multimedia,

Bühne, Event- und Messebau an.

Die Leidenschaft zu ihrem Beruf mache es

möglich, selbst abstrakte Vorstellungen,

wie etwa das Schweben in der Luft, während

eines Bühnenauftritts zu verwirklichen.

„Nach über 20 Jahren Innovation,

Leidenschaft und Erfahrung im Eventbusiness

ist das Portfolio der Möglichkeiten

sehr gut gefüllt und das Know-how breit

gefächert“, meint der geschäftsführende

Gesellschafter Steffen Haug. Die Unternehmer

aus Crailsheim zeichnen sich durch

gleichbleibende Qualität und langjährige

Erfahrung aus. „Der Anspruch sich immer

weiterzuentwickeln und Kundenwünsche

individuell zu realisieren, macht uns einzigartig.

Egal ob Firmenjubiläum, der 80.

Geburtstag eines Unternehmers, die Ver-

triebstagung oder die Präsentation anlässlich

einer Messe, die Media Resource

Group bietet die passenden Lösungen für

jede Größenordnung“, erzählt Frank. Mit

40 festen und bis zu 100 freien Mitarbeitern

realisiert das Crailsheimer Unternehmen

Projekte deutschlandweit,

aber auch in Österreich

und der Schweiz. Zu den

Kunden zählen regionale

Unternehmen wie die Bausparkasse

Schwäbisch Hall,

Gerhard Schubert, Voith, die

Volksbank Hohenlohe und

Würth. Firmen wie

Mercedes Benz, Roche oder

Siemens stehen ebenfalls

auf der Referenzliste. Ein

Großereignis war im letzten

Jahr die Einweihungsveranstaltung

des Carmen Würth

Forums in Gaisbach gewesen.

Im Auftrag der Agentur

„marbet“ durfte die Media

Resource Group das Event

technisch inszenieren.

Außerdem kümmerten sich

die Experten um das feine

Die Media Resource Group setzt individuell Kundenwünsche um. Egal, ob Video- und Multimedia

Aufnahmen oder Licht- und Toneinstellungen bei Bühnenshows.

Sponsorendinner der Crailsheim Merlins in

der Hakro Arena. Bei einem Termin im Haus

sei es durchaus möglich, einem Showstar

wie Andreas Gabalier, Gianna Nannini oder

Sarah Brightman über den Weg zu laufen

– denn immer wieder sind diese in den Probenhallen

der MRG unterwegs.

„Das Faszinierende dabei ist, egal ob groß

oder klein, kreative und individuelle

Lösungen zu finden“, sagt Steffen Haug.

„Wenn Events geplant werden, treffen wir

auf Kunden mit ganz unterschiedlichen

Ansprüchen. Dennoch haben Unternehmer,

Markenspezialisten und Stars ein verbindendes

Element – ihre Botschaften sollen

ankommen“, erklärt Michael Frank. Damit

dies immer und überall funktioniere, schaffe

die Media Resource Group kreativ-technische

Lösungen. Auch sei der Anspruch

der Dienstleister ihren Kunden den höchsten

Wirkungsgrad für das eingesetzte

Budget zu bieten. Dabei haben die Unter-

nehmer ein paar Prinzipien, welche sich die

Media Resource Group auf die Fahne

Fotos: Media Resource Group

schreibt: „Uns ist Kreativität und Innovation

sehr wichtig, aber wir müssen bezahl-

bar bleiben. Außerdem wollen wir es

unseren Partner so einfach wie möglich

machen, eine Veranstaltung auf die Beine

zu stellen. Frank sagt: „Früher war es die

Faszination Technik, heute begeistert es

mich, wenn wir dabei helfen, Erlebnisse zu

schaffen und Menschen zu bewegen.“

[pm]

Media Resource Group GmbH & Co.KG

Roßfelder Straße 54/5 | 74564 Crailsheim

Fon: 0 79 51 / 27 88 8100

Fax: 0 79 51 / 27 88 89 00

E-Mail: info@mediaresourcegroup.de

Web: www.mediaresourcegroup.de


14 Sport & Wirtschaft

Mai 2018 I Jahrgang 17 I Nr. 191

Gewaltiger Zuspruch

Der Streamingdienst Airtango verschafft den Auftritten der Crailsheim Merlins gewaltige Reichweitenzuwächse.

VON HERIBERT LOHR

Die Freude war riesig, auch

wenn ein wenig Enttäuschung

den Aufstieg in die

erste Liga begleitete. Seit den Halbfinalspielen

der Play-offs 2018

steht fest: Die Crailsheim Merlins

gehen in der kommenden Saison

wieder in der 1. Basketballbundesliga

(BBL) auf Korbjagd.

Während sich Spieler, Verantwortliche,

Fans und Sponsoren freudetrunken

in den Armen lagen,

machte sich in der Geschäftsstelle

etwas Ernüchterung breit. Zu den

vier Heimspielen des Saisonhöhepunktes

(ohne das Endspiel gegen

Vechta) kamen „lediglich“

8694 Zuschauer in die Arena Hohenlohe.

Zum Vergleich: In Trier

fanden in vier Begegnungen fast

16 000 Sportbegeisterte den Weg

in die Halle.

Auf den ersten Blick scheint es,

als habe der Basketball in der

Gunst des Publikums in der Region

etwas an Boden verloren.

Doch eine nähere Betrachtung

macht deutlich: genau das Gegenteil

ist der Fall. Vor dem Aufstieg

in die erste Liga vor vier Jahren

hatten die Crailsheimer Basketballer

rund 1350 Zuschauer. Mittlerweile

haben sich die Merlins bei

1925 eingependelt. Ein Zuwachs

um rund 30 Prozent. Doch auch

Livestream: Airtango bietet bei den Spielen der Crailsheim Merlins nicht nur ungewöhnliche Aufnahmen,

sondern auch eine Vielzahl an zusätzlichen Informationen.

Streamausschnitt: Airtango

der Blick auf die direkte Zuschauerresonanz

spiegelt nur einen Teil

des gestiegenen Interesses wieder.

Mit dem ersten Gastspiel in

der Bundesliga begann auch der

Einstieg in elektronische Begleitung

der einzelnen Partien. Zwar

gab es bereits zuvor auf der Homepage

der Merlins Livevideos von

den Spielen in der Hakro Arena,

doch waren diese von eher einfacher

Fertigung und wurden zumeist

auch nur von Insidern genutzt.

Im Laufe der ersten Erstligasaison

wurde die Liveübertragung professionalisiert,

gleichzeitig weitere

elektronische Standards gesetzt.

Fortan ermöglichte der Liveticker

den Usern erstmals den direkten

Zugang zu allen wichtigen Spieldaten

und der Spielverlauf ließ sich

zudem fast in Echtzeit verfolgen.

Ein Angebot, das gerade bei Berufstätigen

oder Fans gut ankommt,

die nicht die Möglichkeit

haben, die Spiele durchgängig zu

verfolgen.

Legt man die Auswertung der Gesamtdaten

der Liga zugrunde, verfolgen

in der Region rund weitere

1500 Nutzer ganz flexibel die

Spiele ohne stationär gebunden

zu sein. Seit seiner Gründung vor

zwei Jahren hat der Streamingdienst

Airtango für einen gewaltigen

Schub bei der Mediennutzung

gesorgt. Geschäftsführer Steffen

Knödler: „Wir haben sukzessive

Qualitätsstandards aufgebaut –

etwa sechs Kameras in der Halle,

dazu Korbkameras, bewegliche

Kameras am Spielfeldrand, umso

eine Bildauswahl anzubieten, die

keinen Vergleich zu scheuen

braucht.“ Ergänzt wurde der

Stream um jede Menge Service,

wie etwa Spieldaten. Die Pionierarbeit

des Start-ups, mit heute rund

30 Mitarbeitern, zahlt sich aus. Zu

den beiden Partien gegen Trier waren

jeweils mehr als 6000 User zugeschaltet.

Über die IP-Adresse

der Rechner lassen sie sich geografisch

gut zuordnen. Da die

meisten Streamer eventartige Veranstaltungen

– wie etwa Spiele in

Mannschaftssportarten – in Gemeinschaft

verfolgen, ist es keine

Übertreibung, für die Gesamtnutzung

die langjährigen statistischen

Erfahrungen der Medienforschung

heranzuziehen. Das bedeutet:

Die Play-off-Spiele der Merlins

verfolgten in einem Radius von 15

Kilometern rund um Crailsheim

fast 14 000 Menschen. „Man

muss das mal herunterbrechen“,

ist Steffen Knödler begeistert,

„denn das bedeutet ja, dass rund

20 Prozent aller Einwohner in diesem

Raum an den Bildschirmen

saßen.“ Weitere Zusprüche aus

anderen Regionen, etwa von auswärtigen

Studenten oder Arbeitnehmern

sind dabei noch nicht

einmal eingerechnet. Auch nicht

der Zuspruch aus Orten der ligaweiten

Konkurrenz.

Natürlich hatte Airtango beim Aufbau

seines Angebotes mit einigen

Widrigkeiten zu kämpfen. Steffen

Knödler: „Einen Streamdienst für

einen ganzen Ligabetrieb mit ganz

unterschiedlichen technischen Voraussetzungen,

ohne Standardequipment

und eingeschränkten

Leitungskapazitäten aufzubauen,

war eine enorme Herausforderung.“

Der Chef der Stream-Pioniere aus

Erkenbrechtshausen gibt auch unumwunden

zu, dass noch nicht

alle Kinderkrankheiten behoben

sind. „Wir steigern unser Niveau

durchgängig und bauen gleichzeitig

unseren Service konsequent

aus. Da sich die Filmtechnik

selbst aber auch die Übertragungstechnik

fortlaufend verbessert, ist

sich Steffen Knödler sicher, „dass

künftig durchgängig Topqualität

geboten werden kann“. Streamdiensten

mit regionalen Inhalten

„gehört nach seiner Überzeugung

ohnehin die Zukunft“. Sport ist dabei

ein Content, der gut angenommen

wird. Auch Spiele der American

Footballer der Haller Unicorns

oder Hurricanes in Onolzheim,

die Airtango im Programm

führt, hatten auf Anhieb deutlich

mehr als 1300 User. Steffen Knödler

ist sich sicher: „Das ist alles

erst der Anfang.“

www.airtango.de

www.crailsheim-merlins.de

PARTNER DER MERLINS

Schnelldruckladen „Du gewinnst nie allein. fördert

Spitzensport...

An dem Tag, an dem du was anderes

Das Team Schnelldruckladen, Michael Klunker und

glaubst, fängst du an zu verlieren.“

wir Crailsheimer freuen uns auf die nächste Saison

und wünschen den Crailsheim Merlins den Klassenerhalt

Wir haben

in der

bisher

1. Liga.

eine großartige Merlins-Saison erlebt, dafür

gilt unser Dank allen Beteiligten – vor und hinter den Kulissen!

Die Wir Crailsheim drücken Merlins die Daumen werden, und egal hoffen, in welcher dass die „Merlins“ 2018/

Klasse 2019 sie wieder zukünftig in der spielen, ersten erstklassig BBL auflaufen!

von uns unterstützt.

Ronny Mechnich

Geschäftsführer

Flair Park-Hotel Ilshofen

FLAIR PARK-HOTEL

ILSHOFEN

www.

.cr


Mai 2018 I Jahrgang 17 I Nr. 191

Politik & Wirtschaft 15

Unwissenheit ist die größte Gefahr

Ehemaliger Google-Deutschlandchef spricht beim BusinessForum Crailsheim über die Digitalisierung.

Die Welt verändert sich immer

schneller. Nur wer

sich digitales Wissen aneignet,

wird bestehen, glaubt Digital

Entrepreneur und Futurist Christian

Baudis. Er berät und unterstützt

seit über 20 Jahren weltweit

Unternehmen und Organisationen

erfolgreich bei der Bewältigung

der digitalen Transformation. Als

international tätiger Start-up-

Scout weiß Baudis wohin die digitale

Reise geht. Im Interview mit

der RegioBusiness erläuterte der

Ex-Google-Chef, wie Roboter, Algorithmen

und technische Entwicklungen

in rasanter Geschwindigkeit

die Arbeitswelt verändern.

Er spricht am Donnerstag, 7. Juni,

beim BusinessForum bei Voith

Turbo in Crailsheim.

REGIOBUSINESS Herr Baudis,

was erwartet uns in Sachen Digitalisierung?

CHRISTIAN BAUDIS Wir sind

erst am Anfang der Digitalisierung

und können uns daher noch nicht

richtig vorstellen was alles auf uns

zukommt. Viele Menschen verwechseln

das Internet mit der Digitalisierung

und meinen die letzten

zehn Jahre, in denen Google, Facebook,

Amazon und Co. groß geworden

sind, hätten uns doch

schon enorm verändert. Das Internet

ist aber nur ein Bestandteil

der Digitalisierung und hat die Aufgabe

viele Punkte miteinander zu

verknüpfen und Nullen und Einsen

so effizient wie möglich von A

nach B zu transportieren. Es fungiert

praktisch wie eine Art Verteilerstation.

Die weiteren Entwicklungen

bauen jetzt auf diesem Fundament

auf.

REGIOBUSINESS Welches sind

Ihrer Meinung nach Schlüsselimpulse?

CHRISTIAN BAUDIS Die Megatrends

sind Robotik und selbstfahrende

Autos, Big Data und Künstliche

Intelligenz, Sensorik, digitale

Gesundheit und Cyber Security.

Sie alle haben gemeinsam, dass

sie spätestens in den nächsten

zehn Jahren alle Wirtschaftsbereiche

einmal auf den Kopf gestellt

haben werden.

REGIOBUSINESS Worin sehen

Sie die größte Herausforderung

beziehungsweise Gefahr der Digitalisierung?

CHRISTIAN BAUDIS Die größte

Herausforderung ist die Geschwindigkeit

der Entwicklung. Noch nie

hatten wir eine derart umfassende

Transformation in einem Jahrzehnt

zu meistern. Das bedeutet,

dass Firmen schnell umdenken

müssen, die Digitalisierung ihrer

Geschäftsprozesse und Fortbildung

ihrer Führungskräfte so

schnell wie möglich umsetzen

müssen. Diese Art der Bildung

sollte schon in Schulen, Ausbildung

und Universitäten erfolgen,

um unsere nächste Generation auf

die Veränderungen rechtzeitig vorzubereiten.

Natürlich gibt es auch Risiken der

Digitalisierung, doch die gab es

Impulse: Christian Baudis ist digitaler Entrepreneur und Futurist.

auch schon zuhauf in der analogen

Welt. Die größte Gefahr ist,

sich gar nicht in diesem Bereich

auszukennen oder auskennen zu

wollen.

Diese Entwicklung ist nicht aufzuhalten

und bevor wir nur zuschauen,

wie sie andere vorantreiben,

sollten wir sie lieber mitgestalten.

Insbesondere künstliche

Intelligenz und Robotik werden

den Arbeitsmarkt herausfordern

und hier ist eine gut ausgebildete

Politikergeneration gefragt, die Digitalisierung

einerseits fördert

und andererseits nicht dem Wildwuchs

überlässt und somit einen

gesellschaftlichen Transformationsprozess

dirigiert.

REGIOBUSINESS Was bedeutet

das denn für die vielen Unternehmen

und natürlich ihre Mitarbeiter?

CHRISTIAN BAUDIS Unternehmen

müssen sich schnell an die

Digitalisierung anpassen wie bereits

zuvor erwähnt. Mitarbeiter

müssen sich auf eine flexible Arbeits-

und Aufgabenwelt einstellen,

da alles auf den Kopf gestellt

wird. Um der Veränderung gerecht

zu werden, sind wir gezwungen

uns regelmäßig fort- und weiterzubilden.

Führungskräfte müssen

sich immer mehr von tiefen

Hierarchien und Statussymbolen

verabschieden. Nur kleine und

agile Teams werden den Wandel

Foto: privat

meistern können und deren Mitarbeiter

werden weniger durch Statussymbole,

sondern vielmehr

durch wechselnde Projektverantwortungen

motiviert sein.

REGIOBUSINESS Was raten Sie

Unternehmen in Bezug auf deren

digitale Transformation?

CHRISTIAN BAUDIS Umdenken

und schnelles Handeln fängt in

der Führungsebene an. Der Vorstand

und die Geschäftsführung

müssen schnell einen Überblick

über die Hebelwirkung der Digitalisierung

erhalten. Das gesamte

Führungsteam muss mit dem

Thema vertraut und technisch auf

dem neuesten Stand sein. Digitalisierung

kann man nicht an nur

ein Team und einen Vorstandsbereich

delegieren. Dieses Wissen

muss breit gestreut werden, um

Marktveränderungen zu spiegeln

und besser noch vorhersagen zu

können. Es ist ratsam ein Team damit

zu beauftragen regelmäßig

technische Neuerungen auf den

Weltmärkten zu beobachten und

deren Treiber (insbesondere

Start-ups und digitale Großunternehmen)

zu scouten. Diese Entwicklungen

müssen von der Geschäftsführung

laufend evaluiert

werden. Die altgediente Unternehmensstrategie

wird durch eine

hohe Reaktionsgeschwindigkeit

der Organisation ersetzt. Alle Unternehmensprozesse

und Verkaufsaktivitäten

kommen auf den

digitalen Prüfstand. Teamgrößen

müssen verkleinert und die Teamaufgaben

flexibilisiert werden, um

der Geschwindigkeit am Markt

Rechnung zu tragen. Agile Matrixstrukturen

werden sich durchsetzen.

Auch die Produktentwicklung

und Forschung wird zunehmend

digitalisiert.

REGIOBUSINESS Und was glauben

Sie, kommt nach der Digitalisierung?

CHRISTIAN BAUDIS Das hängt

ganz davon ab wie wir diese Entwicklung

für unsere Volkswirtschaft

und Demokratie nutzen,

steuern und auch mitgestalten wollen.

Interview nach Vorlage

www.beragmbh.de

Wirtschaftsförderer erhalten Einblick

MHZ Hachtel aus Niederstetten setzt auf Individualität und Nachhaltigkeit. Davon konnten sich Vertreter des Main-Tauber-Kreises überzeugen. Sie erhielten

eine Führung durch das Unternehmen, welches sich auf Innen- und Außensonnenschutz, Insektenschutz sowie Maschinenbau spezialisiert hat.

Einige Vertreter der Wirtschaftsförderung

des Main-Tauber-

Kreises und Rüdiger Zibold, Bürgermeister

von Niederstetten, besuchten

kürzlich das Unternehmen

MHZ Hachtel in Niederstetten.

Das international tätige Unternehmen

beschäftigt rund 1300 Arbeitnehmer

und befindet sich derzeit

auf Wachstumskurs.

Wirtschaftsdezernent Jochen Müssig,

Wirtschaftsförderer Rico Neubert

sowie Bürgermeister Rüdiger

Zibold wurde die Gelegenheit eingeräumt,

das Unternehmen kennen

zu lernen. Dies übernahmen

Geschäftsführer und Gesellschafter

Jochen Hachtel gemeinsam

mit dem Bereichsleiter für Entwicklung

und Komponentenfertigung,

Dieter Böhm. MHZ Hachtel

gliedert sich in die Bereiche Dekoration,

Sonnenschutz, Insektenschutz

und Kunststofftechnik.

Betriebsrundgang: Arbeitnehmer Gero Knenlein, Geschäftsführer

Jochen Hachtel, Bürgermeister Rüdiger Zibold, Dezernent

Jochen Müssig und Betriebsleiter Dieter Böhm (v. li.). Foto: Landratsamt

PRODUKTE Der Geschäftsführer

berichtet über den Werdegang

des Unternehmens, das sein Vater

1930 in Musberg bei Stuttgart gegründet

hatte. Das erste Produkt

war die bundesweit bekannte

Holzvorhangschiene. Mitte der

50er-Jahre entwickelte der Betriebsgründer

die Kunststoffinnenlaufschiene,

die noch heute in Niederstetten

produziert wird.

Die Produktpalette hat sich mittlerweile

erweitert. So berichten

Hachtel und Böhm, dass entsprechend

der Firmenphilosophie auf

Kundenwünsche hin maßgeschneidert

produziert wird. „Wir

setzen absolut auf Individualität,

Kundenservice und Nachhaltigkeit“,

sagt Hachtel.

Um weiterhin Wachstum zu generieren,

werden gegenwärtig neue

Märkte erschlossen, beispielsweise

Spanien und Frankreich.

„Jeder Markt hat hierbei seine Besonderheiten“,

erklärt Böhm. So

ist beispielsweise in Frankreich innenliegender

Sonnenschutz nur

mit Kurbeltechnik vorstellbar.

Dies sei in Deutschland, wo Kunststoffperlenzügen

bevorzugt werden,

ganz anders. Um nah am Kunden

zu sein, hat das Unternehmen

ein breites Vertriebssystem. So

gibt es neben den sechs nationalen

Produktionsstandorten in Musberg,

Niederstetten, Riegel bei

Freiburg, Kirchheim/Teck und

Stetten bei Heilbronn auch einen

Produktionsstandort in Kraslice

in Tschechien.

Neben den Produkten für die Innen-

und Außenbeschattung

nimmt der Insektenschutz in der

Produktion eine bedeutende

Rolle ein. Auch hier wird auf Individualität

und nachhaltige Qualität

geachtet. Vielfältig sind wiederum

die Produktvarianten, die in Niederstetten

nach Kaufwunsch hergestellt

werden.

STANDBEIN Das dritte Standbein

bilden der Spritzguss und die

Extrusion. Bei der Extrusion werden

formbare Massen unter

Druck aus einer formenden Öffnung

herausgepresst. So fertigt

das Unternehmen auch Werkzeuge

für andere Unternehmen

und in der Extrusion Kunststoffschienen

und Kunststoffprofile. In

der Kunststofftechnik ist man zudem

nach ISO 9001 zertifiziert.

KUNDENNÄHE Um am Markt

weiterhin erfolgreich zu sein,

wird für alle Produktbereiche die

Nähe zum Kunden gesucht. Deshalb

beschäftigt MHZ Hachtel 85

Fachberater und zehn Projektberater,

die überwiegend Architekten

und Bautechniker im Außensonnenschutz

beraten. Hinzu kommen

80 Mitarbeiter im zentralen

Kundencenter. Dort gehen die Bestellungen

der Raumausstatter

ein. Im Jahr sind rund 300 000

Bestellungen und Anrufe zu bearbeiten.

Das Unternehmen erreichte im

vergangenen Jahr konzernweit einen

Umsatz von 143 Mio. a und

weist eine Exportquote von 40 Prozent

aus. Ein weiteres Standbein

ist das Tochterunternehmen CM.

Dort werden Rauch- und Brandschutzschürzen

oder Brandschutzrollos

entwickelt.

Im Abschlussgespräch informierte

Dezernent Müssig über weitere

Aufgaben der Wirtschaftsförderung.

So erwähnte er die Bemühungen,

junge Menschen in der

Region zu halten. Regelmäßig finden

deshalb in den Beruflichen

Schulen Struktur- und Standortgespräche

statt. „Die Jugendlichen

sollen wissen, welche tollen Unternehmen

und berufliche Karrierechancen

innerhalb unseres Landkreises

bestehen“, sagt Müssig.

Ebenso erwähnt er die Ausbildungsbotschafter

und das große

Potenzial der Einpendler, die bei

einem entsprechenden Wohnraumangebot

gerne ihrem Arbeitsplatz

folgen würden.

AUSBILDUNG Abschließend

wiesen die Vertreter des Unternehmens

auf die beachtliche Ausbildungsquote

hin. Die Ausbildung

wird als entscheidender Weg gesehen,

um auch künftig ausreichend

Facharbeitskräfte gewinnen zu

können. „Wir haben eine geringe

Fluktuation und ein gutes Miteinander“,

erklärt Geschäftsführer

Jochen Hachtel. Er erinnerte auch

daran, dass hinsichtlich der Arbeitnehmergewinnung

der Zuzug

von ehemaligen Russlanddeutschen

und Menschen mit

Migrationshintergrund segensreich

war.

pm

www.mhz.de

www.main-tauber-kreis.de


16 Firmen & Märkte

Mai 2018 I Jahrgang 17 I Nr. 191

Die „Gelben vom Weiss“ gut unterwegs

Leonhard Weiss zeigt sich mit dem vergangenen Geschäftsjahr zufrieden. Aufgrund der guten Lage stehen derzeit alle Zeichen auf Wachstum.

Das Unternehmen Leonhard

Weiss ist der größte Komplettanbieter

von Bauleistungen

in der Region. Ein weiteres

Erfolgsjahr liegt nun hinter dem

Top-Arbeitgeber der deutschen

Baubranche.

Mit zwei Hauptstandorten in Göppingen

und Satteldorf sowie 19

Niederlassungen im Bundesgebiet

wird der Markt bedient. Auch im

europäischen Ausland sind die

„Gelben vom Weiss“, wie das Unternehmen

seine Mitarbeiter

nennt, zu finden: Norwegen,

Schweden, Polen, Rumänien,

Tschechien, Schweiz, Finnland,

Estland, Litauen und Lettland.

BAUINDUSTRIE Die seit 2011

anhaltend positive Entwicklung

im Baugewerbe ging auch im Jahr

2017 weiter: Die konjunkturelle

Lage in Deutschland war insbesondere

durch ein kräftiges Wirtschaftswachstum

gekennzeichnet.

Auch Leonhard Weiss macht der

Blick zurück ins vergangene Geschäftsjahr

daher Freude. „Ein

weiteres Erfolgsjahr konnte der

Unternehmensgeschichte hinzugefügt

werden. Die guten Witterungsverhältnisse,

insbesondere der

erst spät einsetzende Winter, beeinflussten

die Bautätigkeiten positiv

und führten zu einer hohen Geräteauslastung

und Arbeitseinsätzen

bis fast zum letzten Tag des

Jahres“, schreibt das Unternehmen

in einer Mitteilung.

So stieg die betriebswirtschaftliche

Bauleistung der Leonhard

Weiss-Gruppe um über 3,6 Prozent

gegenüber dem Vorjahr auf

etwa 1,25 Mrd. a. Auch im Ergebnis

überzeugte der Betrieb mit

Werten deutlich über dem Branchendurchschnitt.

Das gute Ergebnis

des Vorjahres wurde nochmals

leicht gesteigert.

Geschäftsführung: Stefan Schmidt-Weiss, Marcus Herwarth,

Robert Kreß, Volker Krauß, Vorsitzender Alexander Weiss, Ralf

Schmidt und Dieter Straub sind zufrieden (v. li.). Foto: Leonhard Weiss

INVESTITIONEN Das Unternehmen

hat sich durch die stabile Finanzlage

und hohe Liquidität ein

großes Investitionspaket für Maschinen,

Gebäude, Betriebs- und

Geschäftsausstattung geschnürt.

In 2017 konnte eine Vielzahl

neuer Geräte für den Maschinenund

Fuhrpark beschafft werden.

„Nach wie vor herrscht ein starker

Preiskampf am Markt mit einer

angespannten Wettbewerbssituation.

Diesen Herausforderungen

stellen wir uns mit einer gezielten

Planung, einem straff organisierten

Bauprozess sowie mit einer

sauberen, qualitativ hochwertigen

Ausführung. Das honorieren

auch die Investoren und somit unsere

Auftraggeber“, so Volker

Krauß, Vorsitzender der Geschäftsführung.

Die positive Entwicklung

von Leonhard Weiss spiegelt sich

vor allem auch in der Belegschaft

wider. Heute stehen rund 5100

auf der Lohn- und Gehaltsliste,

das sind knapp 400 mehr als im

Jahr zuvor. Um das künftige Unternehmenswachstum

zu bewältigen,

sollen auch in 2018 neue Arbeitsplätze

entstehen – im Inland sowie

im Ausland. Auf über 5700

Mitarbeiter soll die Belegschaft

wachsen. Dazu gehört auch der

Nachwuchs, wo das Unternehmen

in den vergangenen Jahren stark

investiert hat: Ein Rekord konnte

bei den Berufsanfängern erreicht

werden – 127 Auszubildende legten

mit dem Start ins Berufsleben

Anfang September 2017 den

Grundstein für ihren beruflichen

Erfolg. Damit hat Leonhard Weiss

derzeit 280 Auszubildende unter

Vertrag. Das Familienunternehmen

gehört bundesweit zu den

größten Ausbildungsbetrieben

der Baubranche, so Alexander

Weiss, Geschäftsführer Personal

und Kommunikation. Für die Beschäftigten

werden zahlreiche Zusatzleistungen

geboten, wie beispielsweise

Gewinnbeteiligung, flexible

Arbeitszeiten, Unterstützung

der Work-Life-Balance, Gesundheitsmanagement

und Weiterbildung

in der firmeneigenen Akademie.

Auch in der Führungsebene gibt

es Veränderung: Zum Jahresende

wird der Vorsitzende der Geschäftsführung

Volker Krauß nach

30-jähriger Tätigkeit aus dem Familienunternehmen

ausscheiden.

Neben dem Vorsitz führt der Bauingenieur

das Ressort Unternehmenssteuerung.

Den Geschäftsbereich

Straßen- und Netzbau, den

er 20 Jahre lang als Geschäftsführer

leitete, hat er zum 1. April an

Robert Kreß abgegeben.

AUSBLICK Das Unternehmen

kann auf ein gut gefülltes Auftragsbuch

– für alle drei operativ tätigen

Geschäftsbereiche (Straßenund

Netzbau, Ingenieur- und

Schlüsselfertigbau sowie Gleisinfrastrukturbau)

blicken und rechnet

mit einem ähnlich positiven

Geschäftsverlauf im laufenden

Jahr – das bedeutet gleichbleibende

Umsätze sowie ein gutes

und stabiles Ergebnis. Die Auslandsaktivitäten

von Leonhard

Weiss bleiben weiterhin ein wichtiges

Standbein. Rund 15 Prozent

des Umsatzes werden inzwischen

im europäischen Ausland erwirtschaftet.

Nach wie vor sind die

wichtigsten Märkte in Skandinavien,

dem Baltikum und Osteuropa.

Die Investitionen beziehen sich in

diesem Jahr hauptsächlich auf die

Neu- und Ersatzbeschaffung von

Maschinen und Fahrzeugen sowie

insbesondere auf den Ausbau der

Verwaltungseinheiten. Denn der

Mitarbeiterstamm soll weiter

wachsen. Dafür müssen die notwendigen

Voraussetzungen geschaffen

werden. So werden in diesem

und im nächsten Jahr beispielsweise

die Niederlassung

Günzburg ausgebaut und am

Standort Satteldorf ein umfangreicher

Anbau entstehen, der nach

Fertigstellung im Herbst 2019

rund 300 neue Arbeitsplätze bieten

wird.

pm

www.leonhard-weiss.de

ANZEIGE

FIRMENPORTRÄT

Datenschutz machbar

Das Thema Datenschutzgrundverord-

nung (DSGVO) sorgt bei vielen Unterneh-

mern für schlaflose Nächte. Ab 25. Mai

2018 ist die europäische Verordnung

auch in Deutschland verbindlich. Sie

betrifft alle Firmen und stellt das bishe-

rige Recht zum Teil auf den Kopf.

❚ Auch wenn das Thema zunächst wie ein

drohendes Unwetter wirkt, bei näherem Hin-

sehen sind die in der DSGVO geforderten

Maßnahmen durchaus machbar.

Mit der Verordnung wird der Datenschutz EUeinheitlich

geregelt. Sie betrifft alle Unter-

nehmen, die im Internet tätig sind oder

personenbezogene Daten nutzen. Die Bürger

sollen damit die Rechte an ihren Daten wieder

zurückerhalten. Durch entsprechende Buß-

gelder wird sichergestellt, dass sich alle

Anbieter an das geltende Recht halten.

Auch wenn sich der Zweck der DSGVO nicht

sofort erschließt, sie ist für jedes Unter-

nehmen verpflichtend. Alle Mitarbeiter

müssen geschult und die internen Prozesse

entsprechend angepasst werden: Bei kleine-

ren Unternehmen fallen zwar weniger Daten-

schutz relevante Vorgänge an, die Strukturen

sollten aber trotz allem im Hinblick auf die

Verordnung überprüft und das Risiko be-

wertet werden. Denn je nach dem Umfang der

verarbeiteten Daten, müssen mehr oder

weniger organisatorische und technische

Maßnahmen ergriffen werden.

Im Vergleich mit den bisherigen Gesetzen,

bei denen die Behörden einen Verstoß nach-

weisen müssen, sind jetzt die Unternehmen

am Zug und müssen beweisen, dass sie alle

Vorschriften einhalten und einen Daten-

Byung Jin Park,

Rechtsanwalt

zertifizierter

Datenschutzbeauftragter

schutzbeauftragten bestellen – der Geschäftsführer

oder auch Familienangehörige kommen

hierfür nicht in Betracht.

Am einfachsten ist es, die Aufgabe auf einen

externen Beauftragten zu übertragen: Er hält

sich ständig auf dem Laufenden, schult bei

Bedarf die Mitarbeiter und vertritt das Unter-

nehmen nach außen.

Die Kanzlei STERR & KOLLEGEN unterstützt

Unternehmen neben (datenschutz-) rechtlichen

auch in allen steuerrechtlichen Fragen

und steht ihnen als Berater zur Seite.

STERR & KOLLEGEN

Rechtsanwaltsgesellschaft mbH

Marcalistraße 36 | 74653 Künzelsau

Fon: 0 79 40 / 91 10-0

E-Mail: anwaelte@sterr.de

Web: www.sterr.de

Erfreut: Geschäftsführer Jens Groninger (Mitte) nimmt mit Heiner Dornburg (2. v. li.) und einigen

Kollegen die Auszeichnung in New York entgegen.

Foto: Groninger

Groninger wird geehrt

Der Sondermaschinenbauer aus Crailsheim bekommt auf der Messe

Interphex in New York den „Biotech Innovation Award“ überreicht.

Mit dieser Überraschung

hatte ich nun wirklich

nicht gerechnet. Das

freut mich außerordentlich,“

sagt Geschäftsführer Jens Groninger

nach der offiziellen

Preisverleihung auf der Interphex.

Dabei handelt es sich um

eine Fachmesse für Arzneimittel-,

Kosmetik- und Reinigungsmittelherstellung.

Die Messegesellschaft

zeichnet regelmäßig

die besten Produkte oder

Dienstleistungen aus, die nicht

nur die derzeitigen Anforderungen

der Industrie erfüllen, sondern

auch Standards übertreffen

und dadurch die pharmazeutischen

Prozesse einfacher

und reibungsloser machen. In

der Kategorie „Biotech Innovation“

wurde in diesem Jahr das

modulare Maschinenkonzept

„FlexPro 50“ ausgezeichnet.

In der aseptischen Verarbeitung

von eher kleineren Volumina

kostenintensiver Biotech-

Produkte werden vermehrt vorsterilisierte

Behältnisse eingesetzt.

Vor diesem Hintergrund

entwickelte Groninger im Bereich

der genesteten und vorsterilisierten

„Ready-To-Use-Spritzen“,

Zylinderampullen und Vials

das neue Maschinenkonzept.

Im Rahmen der „FlexPro

50“-Lösung kooperiert Groninger

mit dem Isolatorhersteller

Franz Ziel und ebenfalls mit

Martin Christ Gefriertrocknungsanlagen,

um den Pharmazeuten

eine Produktionslösung

aus einer Hand, also „Turn-

Key“, bereitstellen zu können.

„Wir freuen uns sehr über den

’Biotech Innovation Award’ der

Interphex, da er ein innovatives

Maschinenkonzept würdigt,

das die aktuellen Anforderungen

der Industrie erfüllt und

die bisherigen Standards für

Flexibilität, Benutzerfreundlichkeit

und Wirtschaftlichkeit übertrifft,“

ergänzt Heiner Dornburg

als neuer Geschäftsführer

der US-Niederlassung. Für ihn

war die Interphex, die Mitte

April in New York stattfand,

eine gelungene Premiere.

In seiner neuen Funktion ist er

seit Januar für die US-Niederlassung

in Charlotte verantwortlich.

pm

www.groninger.de


Mai 2018 I Jahrgang 17 I Nr. 191

Geschäfts− & Nutzfahrzeuge 17

Helden im Fokus

Stegmaier Nutzfahrzeuge lädt Feuerwehren aus der Region ein.

Stegmaier Nutzfahrzeuge

lädt Feuerwehren aus der

Region ein. Ihre Anerkennung

für die „Helden des Alltags“

zeigte Stegmaier Nutzfahrzeuge

kürzlich mit einer besonderen

Aktion: Das „Heldentreffen

2018“ richtete sich an Feuerwehren

aus der ganzen Region.

Die Frauen und Männer

der Wehren stehen jeden Tag

für die Bürger bereit und riskieren

im Ernstfall ihr Leben. „Wir

wollten unsere Wertschätzung

zeigen und einfach einmal

Danke sagen“, erklärt Prokurist

Marc Stegmaier von Stegmaier

Nutzfahrzeuge aus Kirchberg.

Heldentreff: Über 100 Feuerwehrleute und ihre Fahrzeuge kamen bei Stegmaier Nutzfahrzeuge

im April zusammen.

Foto: Stegmaier Nutzfahrzeuge

WERTSCHÄTZUNG Das Unternehmen

lud alle Feuerwehren

der Umgebung ein, beim

Heldentreffen miteinander ins

Gespräch zu kommen, ein

Weißwurstfrühstück zu genießen

und natürlich ihr Einsatzgerät

überprüfen zu lassen. Und

so versammelten sich viele rote

Einsatzfahrzeuge auf dem Gelände

der ehemaligen Autobahnmeisterei,

das heute der

Standort von Stegmaier Nutzfahrzeuge

ist. „Mit dem kostenlosen

Fahrzeugcheck haben wir

27 Feuerwehrfahrzeuge unter

die Lupe genommen, damit

diese den Rettern weiterhin zuverlässig

zur Seite stehen“, berichtet

Stegmaier. Über 100 Feuerwehrleute

folgten der Einladung

und machten das Treffen

„zu einem Erfolg“, resümiert

Stegmaier.

Schon jetzt ist klar: Die Resonanz

der versammelten Rettungskräfte

war so positiv,

„dass wir bereits mit der Planung

für das nächste Jahr beginnen

werden“, freut sich Stegmaier.

Dann soll das Heldentreffen

vielleicht sogar noch ausgeweitet

und damit größer werden.

KOOPERATION Der Truckvermieter

BFS Business Fleet

Services, ein Tochterunternehmen

von Stegmaier Nutzfahrzeuge,

und das französische Unternehmen

Legras Industries

VON MARIUS STEPHAN

kooperieren miteinander: BFS

weitet die Mietflotte an Schubboden-Aufliegern

aus. Bei allen

BFS-Partnern in Deutschland

können Interessenten und Kunden

Legras-Auflieger mieten

und die entsprechenden Serviceleistungen

in Anspruch nehmen.

Zudem übernimmt BFS zusätzlich

in der östlichen Hälfte

Deutschlands den Vertrieb für

Legras.

www.bfs.tv

Markt im Aufwind

Verband der Automobilindustrie erwartet Wachstum

in Deutschland und Übersee.

Wir spüren deutlich den konjunkturellen

Rückenwind.

Die Nutzfahrzeugmärkte in

Deutschland, Europa und in den

USA sind 2018 auf Wachstumskurs,

auch Russland und Brasilien

legen nach Jahren der Krise

wieder kräftig zu. Der Transporterbereich

profitiert vom dynamisch

wachsenden Online-Handel,“ sagt

Bernhard Mattes, Präsident des

Verbandes der Automobilindustrie.

Der Straßengüterverkehr werde

weltweit auch in den kommenden

Jahren steigen. Zudem rücke die

zunehmende Urbanisierung das

Nutzfahrzeug in den Fokus gesellschaftlicher

und politischer Diskussion.

„Mit ‚Driving tomorrow‘

unterstreichen wir die zentrale

Rolle, die das Nutzfahrzeug für die

Zukunft der Mobilität, der Logistik

und des Transports einnimmt.

Diese Industrie wird den Innovationsprozess

aktiv mitgestalten“,

weiß Mattes. „Driving tomorrow“

ist das Motto der Internationalen

Automobilausstellung (IAA), die

im September die Neuheiten der

Nutzfahrzeugbranche in Frankfurt

am Main vorstellt. Das Motto

schafft die dynamische Verbindung

zwischen dem Produkt Nutzfahrzeug,

der rasant voranschreitenden

Digitalisierung und den Herausforderungen

an Transport

und Lieferverkehr im urbanen

Raum. Mattes betont: „Die Nutzfahrzeugindustrie

befindet sich inmitten

einer umfassenden Transformation.

Neben der Digitalisierung wird

vor allem die Antriebsseite im Mittelpunkt

der IAA stehen. Beim Bus

und Transporter geht der Trend

klar in Richtung Elektroantrieb,

Erdgas- und Hybridmotoren. Das

moderne, effiziente und schadstoffarme

Dieselaggregat habe

ebenfalls Zukunft, insbesondere

auf der Langstrecke. pm

www.vda.de

Gewerbe-Leasing

mit Full-Service

Subvention

Von

Hohenlohe

in

den

IRAN

Ford Transit

Lädt viel,

braucht wenig.

FORD TRANSIT KASTENWAGEN LKW BASIS

nach

RUSSLAND

UND

ZENTRAL-

ASIEN

Audiosystem mit Bluetooth und USB, Bordcomputer, Beifahrer-Doppelsitz, 4-fach

verstellbarer Fahrersitz, Fensterheber elektrisch, Berganfahrassistent, Schiebetüre

rechts, Seitenwindassistent, uvm.

Bei uns für


(


1

21.500,- netto

25.585,00 brutto)

Abbildung zeigt Wunschausstattung gegen Mehrpreis.

Autohaus Zech GmbH

Steinbeisweg 40 • 74523 Schwäbisch Hall

Tel.: 0791/95002-0

1

Angebot gilt für einen Ford Transit Kastenwagen LKW Basis 290 L2 Frontantrieb 2,0-l-TDCi-Motor 77 kW (105 PS), 6-

Gang-Schaltgetriebe.

97993 Creglingen

Telefon +49 07939 990-588

Telefax +49 07939 990-585

www.axto-logistic.de

info@axto-logistic.de


18 Firmen & Märkte

Mai 2018 I Jahrgang 17 I Nr. 191

Positive Aussichten

Maas Baustoffe erhält einen neuen Eigentümer. Standorte, Sortiment

und auch Mitarbeiter bleiben dadurch erhalten.

Im Rahmen des Eigenverwaltungsverfahrens

wurde der

Baustoffhandel Maas Baustoffe

mit seinen zehn Standorten

an das Maas Bauzentrum verkauft.

Die Investorengruppe setzte

sich gemeinsam mit der Familie

Maas in einem Bieterverfahren unter

fünf Kaufinteressenten durch.

Der Übergang des kompletten Geschäftsbetriebes

mit rund 130 Mitarbeitern

einschließlich der bisherigen

Geschäftsleitung erfolgte

nun zum 1. Mai.

ZUVERSICHT Die neuen Eigentümer

wurden durch die Kanzlei

Gleichenstein und Breitling aus

München, federführend durch

den Seniorpartner Rechtsanwalt

Maximilian Breitling, vertreten.

„Ich darf nichts über den Kaufpreis

oder die Inhalte des Vertrags

sagen, da Stillschweigen darüber

vereinbart wurde“, erklärt

Breitling, „aber wir scheinen ja

das beste oder rundeste Angebot

abgegeben zu haben“. Geschäftsführer

Stefan Dowiasch ist zuversichtlich:

„Der Verkauf bedeutet

für den Baustoffhandel keine Änderung,

sondern eher eine Stärkung

für die Standorte und das

Sortiment. Darüber hinaus werden

alle Mitarbeiter übernommen.“

Der Übernahme haben die Gläubigerversammlung

und Sachwalter

Michael Pluta, bereits Mitte Januar

zugestimmt und der Kaufvertrag

wurde bereits Ende Januar unterzeichnet.

Die traditionsreiche

Firmengruppe hatte für ihre vier

zentralen Maas-Unternehmen –

die Holding, den Baustoffhandel,

die Dachprofilproduktion und

den Dachkonstrukteur Bemo –

Ende August letzten Jahres den Antrag

auf ein Insolvenzverfahren in

Eigenverwaltung beim Amtsgericht

Heilbronn gestellt.

LÖSUNG Davon war auch der

an sich ohne Verluste arbeitende

Baustoffhandel Maas Baustoffe betroffen.

Nach der Eröffnung des Eigenverwaltungsverfahrens

im November

wurde ein transparenter

Investorenprozess gestartet, der

von den M&A-Experten von IMAP

begleitet wurde. Auch für den Fassadenprofi

Bemo wurde im Januar

mit dem Management-Buy-

Out eine Investorenlösung – mit

allen 31 Mitarbeitern an Bord –

erfolgreich umgesetzt.

Mit den Verkäufen der einzelnen

Unternehmen wird sich die einstige

Vorzeige-Gruppe der Region

Verkauf: Die Baustoff-Kette aus Ilshofen-Eckartshausen bekommt ab Mai einen neuen Eigentümer. Foto: Maas

teilen. Laut einem Sprecher der

Pluta Kanzlei laufen für den Verkauf

von Maas Profile derzeit Gespräche.

„Wir sind mit dem Maas-Bauzentrum

ab Mai komplett unabhängig

und können frei handeln“, freut

sich Dowiasch, der auch in die

neue Firma als Geschäftsführer

wechseln wird. Schon vor der Insolvenz

hatte die Baustoffkette Investitionspläne

in die Zukunft.

„Diese werden wir wieder aufnehmen

und weiter verfolgen“, sagt

Dowiasch, der sich freut, die harten

acht Monate der Insolvenz hinter

sich zu lassen.

„Bei uns stehen wieder alle Zeichen

auf stabilem Wachstum. Wir

suchen derzeit Personal und

bauen weiter aus.“ Was genau der

Plan ist, will Dowiasch derzeit allerdings

noch nicht so genau sagen.

Aber eines ist Dowiasch besonders

wichtig: „Die Kunden und

Mitarbeiter haben uns immer treu

die Stange gehalten. Dafür bedanke

ich mich.“

ela/pm

www.maas-baustoffe.de

Gemeinsam mehr Kunden gewinnen

Das Unternehmen Roto geht neue Kooperationswege: Unter anderem wird der Schweizer Dachfensterspezialist Keller Servicepartner.

Die Roto-Gruppe, welche mit

einem Standort der Roto

Dach- und Solartechnologie in

Bad Mergentheim in der Region

vertreten ist, arbeitet intensiv an

neuen Konzepten, um in Kooperation

mit ihren Kunden das gesamte

Spektrum des Fenstergeschäftes

professionell abzudecken.

Dabei geht es dem Bauzulieferer

unter anderem um das ebenso

vielfältige wie wachsende Nachversorgungs-Potenzial,

betont der

Vorstandsvorsitzende Dr. Eckhard

Keill. Beispiele dafür seien die individuelle

sicherheitstechnische

Verbesserung von Elementen und

spezielle Einbauleistungen. In solchen

und weiteren Fällen wolle

das Unternehmen partnerschaftliche

Initiativen entwickeln und realisieren.

Dadurch sollen Handwerk und

Bauelementehandel „neue Möglichkeiten

erhalten, um mehr Geschäft

zu generieren und gleichzeitig

die Zufriedenheit der Endanwender

zu erhöhen.“ Die strategische

Grundidee ist, laut Keill, das

Angebot an Kunden, derartige Aufträge,

die sie selbst nicht abwickeln

können oder wollen, in ihrem

Namen durch Roto ausführen

zu lassen. Diese Form der gemeinsamen

Marktbearbeitung bewirke

eine „Win-win-Situation“. Auf der

Basis habe die Division Fensterund

Türtechnologie mit Blick auf

Fassadenfenster bereits mit dem

Aufbau der notwendigen Strukturen

begonnen. Dazu gehörte auch

der Ende 2017 realisierte Erwerb

des in Berlin ansässigen Nachversorgungs-Spezialisten

berg.

Wollen-

TENDENZ Bei Wohndachfenstern

sieht Christoph Hugenberg

ebenfalls konkrete Ansatzpunkte,

um das kooperative Geschäft auf

eine „neue Ebene“ zu heben. Der

Vorstand Dach- und Solartechnologie

weist dabei zum Beispiel auf

Potenzial: Roto und Dachfenster Keller gehen eine Kooperation ein. Den Vertrag unterzeichneten kürzlich

(v. li.) Roto-Finanzvorstand Michael Stangier, Inhaber Peter Keller, Roto-Vorstandsvorsitzender Dr. Eckhard

Keill und Roto-Vorstand Dach- und Solartechnologie Christoph Hugenberg.

Foto: Roto

die zunehmende Bedeutung von

Automation, Elektronik und

Smart Home-Lösungen hin. Sie

schlage sich in der steigenden Erwartung

privater Bauherren und

Renovierer nieder, dass sich

Wohndachfenster und darauf abgestimmte

Verschattungssysteme

in die gesamte Gebäudetechnik integrieren

lassen. Diese Tendenz

sei gegenwärtig besonders in der

Schweiz stark ausgeprägt.

Die anerkannt einfache und

schnelle mechanische „Klick-

Montage“ der Roto-Wohndachfenster

verschaffe den Dachhandwerkern

bereits seit langem einen

realen Wettbewerbsvorsprung.

Nun gelte es für die Betriebe, die

Chancen des „Smart Home“-Zeitalters,

etwa im Nachrüstungssektor,

selbst dann konsequent zu nutzen,

wenn sie dabei nicht über eigene

Kapazitäten verfügten.

Ziel von Roto sei es, auch dafür

im gemeinsamen Interesse intelligente

Lösungen zu finden. Eine Variante

bilde der Aufbau externer

Ressourcen, auf die Dachprofis

bei Bedarf zurückgreifen könnten.

Für die Schweiz mit der geschilderten

speziellen Situation

meldet Hugenberg schon Vollzug:

Durch den ab März 2018 wirksamen

Erwerb des Unternehmens

Dachfenster Keller biete man den

Kunden einen erfahrenen Servicepartner.

Das 1995 gegründete Fachunternehmen

mit Sitz in Thalheim bei

Winterthur beschäftige zirka 20

Mitarbeiter, habe landesweit mehrere

Standorte und sichere daher

flächendeckend ein umfassendes

Dienstleistungsspektrum rund um

den Dachfenster-Einbau und dessen

Nachversorgung. Mit der

neuen Akquisition gehe Roto den

nächsten zukunftsorientierten Kooperationsschritt,

resümiert der

Chef der Division Dach- und Solartechnologie.

pm

www.roto-dachfenster.de

Ihr Spezialist für Nutzfahrzeuge

Reifenservice

Fahrzeugelektrik

LKW-Bremsendienst

Anhänger-/Auflieger-Service

LKW-Waschanlage

Diagnose aller Marken

Werkstatt-Service

Klimaservice

AU-HU-SP-57b-Untersuchungen

LKW-Tankstelle

Ihr Vorteil unsere besonders langen Öffnungszeiten von 6.00 bis 22.00 Uhr

Objekt- und Gewerbebau

Bauer baut

moderne

Büro- und

Produktionsgebäude

Da stimmt das

Büro klima! Bauer

begleitet Sie von

Planung und Statik

über jede Bauphase

bis hin zu Fachbehördengängen.

Erleben Sie zeitlose,

branchenoptimierte

Architektur,

Energie effizienz

in Bestform und

ein faszinierendes

Wohlfühlklima

für Kunden und

Mitarbeiter.

Studienplatz-Speeddating

» Mittwoch, 16. Mai 2018 | 14-16:30 Uhr

Deine Chance für 2018!

Speeddating

15 Uhr - 16:30 Uhr

Bewerbungscoaching

14 Uhr

Veranstalungsort:

DHBW Mosbach,

Gebäude E, Audimax

Anmeldung:

www.mosbach.dhbw.de/

speeddating

Besser Bauen. Besser Bauer.

www.bauer-holzbau.de

Ludwig-Erhard-Straße 102

Telefon 0 79 51 / 29 79 30

74564 Crailsheim

www.rolltruck.de


Mai 2018 I Jahrgang 17 I Nr. 191

Bildung & Karriere 19

Höchste Ausbildungsqualität

Aktuelle Studie überprüft Ausbildung in 20 000 Unternehmen. 17 der 745 geehrten Betriebe kommen aus der Region.

VON MARIUS STEPHAN

Eine bundesweite Studie belegt

die Ausbildungskompetenz

in Heilbronn-Franken:

17 Firmen schneiden bei

„Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe“

hervorragend ab.

Die Magazine Focus, Focus Money

und deren Marke „Deutschlandtest“

untersuchten in einer aktuellen

Studie, in welchen Betrieben

Auszubildende besonders gut auf

das Berufsleben vorbereitet werden.

Befragt wurden die Ausbildungsbeauftragten

der 20 000 mitarbeiterstärksten

Betriebe aus 93

Branchen im gesamten Bundesgebiet.

Prof. Dr. Werner Sarges, Personaldiagnostiker

an der Hamburger

Helmut-Schmidt-Universität,

begleitete die Untersuchung wissenschaftlich.

Fünf Aspekte standen

bei der Untersuchung besonders

im Fokus: der Ausbildungserfolg,

strukturelle Daten der Auszubildenden,

die Vergütung, die Ausbildungsquote

sowie zusätzliche

Angebote für Azubis.

Bundesweites

Ranking der Betriebe

Die besten 745 Firmen veröffentlichte

Focus nach Branchen sortiert.

Die Betriebe in der Region

Heilbronn-Franken schnitten besonders

gut ab: 17 renommierte

Unternehmen schafften es in das

Ranking. Der Motoren- und Ventilatorenbauer

Ziehl-Abegg aus Künzelsau

erreichte als einziger Vertreter

der Region die Maximalpunktzahl

in seiner Branche und

gilt laut der kürzlich veröffentlichten

Studie damit als bestes Ausbildungsunternehmen

Deutschlands

in der Kategorie Elektroindustrie.

„Die deutschlandweite Studie belegt

unseren dauerhaften Einsatz

für eine qualifizierte Ausbildung“,

sagt Peter Fenkl, Vorstandsvorsitzender

der Ziehl-Abegg SE. „Das

Ergebnis freut mich besonders für

unsere Ausbilder, die sich sehr engagiert

um den bestmöglichen Berufsstart

der Fachkräfte von morgen

kümmern“, fügt Fenkl erfreut

hinzu.

Die Werte der Firmen

im Vergleich

Die Studie weist dem jeweiligen

Spitzenreiter jeder Branche den

Wert „100“ zu und berechnet

dann die weiteren Werte nur innerhalb

der Kategorie nach unten

durch. Branchenübergreifend besitzen

die Werte der einzelnen Betriebe

zueinander also keine Aussagekraft.

www.deutschlandtest.de

Ausgezeichnete Firmen mit Sitz oder Standorten in der Region

Spitze: Auch Voith wurde prämiert.

Foto: NPG-Archiv

Automobilhandel

Widmann, Aalen (78,8)

Baugewerbe

Leonhard Weiss, Satteldorf (86,5)

Wolf & Müller, Stuttgart (71,1)

Roto Frank, Bad Mergentheim (70,3)

Elektroindustrie

Ziehl-Abegg, Künzelsau (100)

Ansmann, Assamstadt (85,6)

Logistik

Schenker Deutschland, Frankfurt (82,6)

Maschinenbau

Michael Weinig, Tauberbischofsheim (89,2)

Bausch+Ströbel, Ilshofen (85,3)

Voith, Heidenheim (83,5)

Transnova Ruf, Ansbach (76,1)

Werkzeuge/Geräte

Alfred Kärcher, Winnenden (84,3)

Großhandel

Würth Industrie Service, Mergentheim (98,8)

Baustoffe/-zubehör

Reca Norm, Kupferzell (70,2)

Adolf Würth, Künzelsau (70,1)

Metallverarbeitung

Nicotra Gebhardt, Waldenburg (70,8)

Komponenten

Recaro Aircraft Seating, Schwäbisch Hall (72,4)

ANZEIGE

ADVERTORIAL

Kreativ in der Metallbearbeitung

BASS fördert Mitarbeiter Ideen einzubringen und das Potential auszuschöpfen

TECHNIK FÜR GEWINDE

Kurz nach seiner Ausbildung zum

Industriemechaniker begleitete

Oliver Kade hautnah die Einfüh-

rung eines neuen Maschinenkon-

zepts beim Mittelständler BASS in

Niederstetten. „Dass ich einmal für

die komplette Linie und Weiterent-

wicklung der Justar-Maschinen mit

verantwortlich sein würde, hatte

ich damals nicht erwartet“, so der

Mittzwanziger heute.

Gestartet als Auszubildender nahm

er den „üblichen“ Lauf: Oliver

Kade wechselte nach seinem

erfolgreichen Abschluss in seine

Wunschabteilung und sammelte als

CNC-Facharbeiter Erfahrungen in

der Herstellung des Hauptprodukts

von BASS: Gewindewerkzeuge in

allen Größen und Gewindearten.

Nahezu zeitgleich arbeiteten die

Prozessentwickler des Mittelständ-

lers an einer neuen Maschine,

welche speziell für kleine Mengen

ausgelegt mehrere Fertigungs-

schritte in einen einzigen Arbeits-

gang vereint. Bei der Einführung

der neuen Maschine zählte der

ehemalige Azubi zu den ersten

Mitarbeitern, die am neuen Ferti-

gungskonzept ausgebildet wurden.

Bereits in dieser Phase wurden

viele seiner Ideen und Vorschläge

umgesetzt. „Auch als Facharbeiter

werden wir weiter gefördert und

gefordert, der Übergang von der

Ausbildung in die Fachabteilung

war für mich fließend“ erzählt Oli-

ver Kade. „Wir haben hier ein breit

gefächertes internes Weiterbil-

dungsprogramm, bei dessen Inhalt

jede Kollegin und jeder Kollege

Vorschläge einfließen lassen kann.

Als ich mich dann entschlossen

Oliver Kade entwickelt bei BASS in Niederstetten neue Verfahrenstechniken.

habe, berufsbegleitend den Techniker

‚draufzusatteln‘, habe ich mich

mit meinem Vorgesetzten und einer

Mitarbeiterin aus dem Personal

zusammengesetzt und wir haben

ein für mich passendes, flexibles

Arbeitszeitmodell ausgearbeitet.

Dadurch hatte ich vom Betrieb den

Rücken frei und konnte mich privat

auf meine externe Weiterbildung

konzentrieren.“

Für Oliver Kade war durch seine Erfahrungen

während der Einführung

des neuen Maschinenkonzepts

schnell klar, dass er zukünftig tiefer

in die Weiterentwicklung von Prozessen

und Maschinen einsteigen

möchte. „Der Wunsch wurde von

BASS schnell umgesetzt. Zunächst

habe ich kleinere Projekte mitbetreut

und passend zu den Inhalten

meines Techniklehrplans nach und

nach auch eigenständig geleitet.

Heute bin ich vollständig in die

Prozessentwicklung eingebunden,

betreue mit meinen Kolleginnen

und Kollegen ein vielfältiges und

Foto: Bass

abwechslungsreiches Aufgabengebiet.“

Vom Azubi zum Facharbeiter zum

Prozessentwickler – der Karriereweg

ist nicht untypisch für das

Familienunternehmen. Unter den

160 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern

sind auch viele Quereinsteiger.

„BASS hat in mir das Potential gesehen

und mir auch die Möglichkeit

gegeben, dieses auszuschöpfen.

Das findet man nicht oft,“ fasst

Oliver Kade zusammen und freut

sich auf die nächsten Projekte. [pm]

Seit über 70 Jahren entwickelt,

produziert und

vertreibt BASS hochpräzise

Produkte für die industrielle,

effiziente Gewindeher-

stellung. Weltweit vertrauen

Unternehmen aus der

Automobil- und Luftfahrtindustrie

sowie dem Maschinenbau

und der Medizintechnik

auf die Lösungen

aus Niederstetten.

www.bass-tools.com

Wir wachsen und suchen (m/w)

ANWENDUNGSTECHNIKER

Gemeinsam mit unseren internationalen

Kunden erarbeiten Sie innovative, technische

Lösungen im Unternehmen, als auch

vor Ort beim Kunden.

Unterstützen Sie den Vertrieb bei technischen

Fragestellungen und gestalten zusammen

neue Produkte.

Werden Sie Teil unseres Teams. Weitere

Informationen online unter:

www.bass-tools.com

BASS GmbH & Co. KG · Bass-Straße 1 · 97996 Niederstetten


20 Bildung & Karriere

Mai 2018 I Jahrgang 17 I Nr. 191

Neugierig auf Technik

Ein buntes Programm erwartet Kinder beim Maus-Türöffnertag bei Ziehl-Abegg.

Früh übt sich, wer ein Meister

werden will“, heißt es.

Schon Kinder können mit

spielerischen Angeboten viel

über Technik lernen und vielleicht

sogar auf die spätere Karriere

vorbereitet werden.

Beim Türöffnertag der „Sendung

mit der Maus“ jedes Jahr

am 3. Oktober, stehen aber vor

allem Neugier und Begeisterung

im Mittelpunkt. Hunderte

Institutionen und Firmen öffnen

ihre Türen für Kinder – darunter

Ziehl-Abegg. „Wir wollen

die Kinder für technische

Zusammenhänge begeistern“,

erklärt der Vorstandsvorsitzende

Peter Fenkl. „Als Spezialist

für leise und effiziente Ventilatoren

und Elektromotoren

rückt Ziehl-Abegg die Akustik

ins Zentrum des Türöffnertages.“

Das Unternehmen setze

die Wünsche der „Sendung mit

der Maus“ ideal um: „Ein reiner

Tag der offenen Tür ist

nicht im Sinne der ‚Maus' – wir

bringen den Kindern die Technik

näher, erklären Zusammenhänge

und lassen sie selbst etwas

zusammenbauen“, unterstreicht

Fenkl. Die Neun- bis

Zwölfjährigen werden im Training-Center

in Künzelsau einen

Aktiv-Lautsprecher fürs Handy

bauen: von der Platine bis zum

fertigen Gehäuse mit Leuchtdiode.

Handwerk: Die Mitarbeiter-Kinder Sigrun Schüler und David Tolj durften schon testweise den Bau

des Aktiv-Lautsprechers für den Maus-Türöffnertag 2018 ausprobieren. Foto: Ziehl-Abegg / Marc Weigert

SPASS Natürlich gebe es dabei

auch eine Menge Spaß sowie

einen großen Schrei-Wettbewerb

in der weltgrößten

Messkammer für Ventilatoren.

Jedes Kind wird in totaler Stille

so laut schreien wie möglich –

und die Messtechniker werden

exakt bestimmen, wie laut dies

war. Auf einer personalisierten

Urkunde werden dann die Dezibel

stehen, sowie ein Vergleichsgeräusch

– vom Staubsauger

bis zum Presslufthammer –

dazu das Logo der „Sendung

mit der Maus“. Da sich der weltgrößte

kombinierte Messraum

für Ventilatoren in Künzelsau

befindet, findet der Maus-Türöffnertag

2018 bei Ziehl-Abegg

am Hauptsitz im Kochertal statt.

Im Vorjahr haben die Kinder

beim Maus-Türöffnertag in Bieringen

mit 700 Grad heißem

Aluminium den eigenen Handabdruck

ausgegossen. pm/flu

www.ziehl-abegg.com/maus

Weitere Infos

Beim

Maus-Türöffner-

tag können neun- bis

zwölfjährige Kinder mit-

machen. Die Aktion

wird von einem Fotografen

und einem Kamera-

team begleitet. Daher

müssen die Eltern ein-

verstanden sein, dass

Foto- und Filmaufnahmen

gemacht und veröf-

fentlicht werden.

Wissen, was tun

Berufe bei Leonhard Weiss hautnah erleben.

Das Bauunternehmen aus Satteldorf

öffnet am Samstag, 5.

Mai, zwischen 9 und 13 Uhr wieder

seine Pforten, um über die

Ausbildungs- und Studienmöglichkeit

zu informieren.

Auf dem Firmengelände in der Leonhard-Weiss-Straße

können sich

interessierte Schüler direkt bei Leonhard

Weiss-Azubis über die Vielzahl

an Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten

im Familienunternehmen

schlau machen und das

jeweilige Berufsbild bei praktischen

Aufgaben genauer unter die

Lupe nehmen. Ihr Fingerspitzengefühl

können sie beim Steuern des

Azubi-Baggers im Rahmen eines

Geschicklichkeitsspiels unter Beweis

stellen.

Eltern haben darüber hinaus die

Gelegenheit, sich bei den Ausbildern,

Paten, Polieren sowie dem

Team der Leonhard Weiss-Akademie

über die Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten

während

und nach der Ausbildung beziehungsweise

dem Studium zu informieren.

„Neben den persönlichen Gesprächen,

können die Besucher bei einer

spannenden Führung über

das Technikgelände tiefe Eindrücke

und weitreichende Zusatzinformationen

gewinnen“, verspricht

das Unternehmen.

Seit über 45 Jahren bietet Leonhard

Weiss Jugendlichen mit einer

soliden Ausbildung in einer

Vielzahl von Berufsbildern, optimalen

Start in das Berufsleben

und gilt als Top-Ausbilder.

Von Beginn an hat die Baufirma

daher in Sachen Ausbildung mit

dem Aufbau einer Ausbildungswerkstatt

und Schulungsräumen

eigene Wege beschritten: „Weit

über die vorgeschriebenen Ausbildungspläne

hinaus werden Theorie

und handwerkliches Training

hier zielführend aufeinander abgestimmt“,

teilt das Unternehmen

mit.

Nicht zuletzt, darf sich Leonhard

Weiss bereits zum dritten Mal in

Folge zu „Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe“

zählen. pm

www.leonhard-weiss.de

Einblick: Leonhard Weiss klärt mit

der Ausbildungsmesse über die vielfältigen

Berufschancen auf. Foto: LW

EXPERTEN, MACHER,

FREUNDE.

Wirtschaft im Blick.

Mit einem

Klick!

Wir sind ein innovatives Unternehmen im Bereich der Kunststofftechnik und des Formenbaus für die

Automotive-, Bahn-, Elektro- und Hausgeräteindustrie sowie für die Medizintechnik. Mit Bembé Parkett

und Winkler Design sind wir zusätzlich im Bereich Innenausbau tätig. In weltweit 22 Unternehmen

beschäftigt die Wirthwein-Gruppe rund 3.650 Mitarbeiter/innen.

Nutzen Sie Ihre Karrierechancen an unserem Standort in Creglingen als:

• Controller/in

• IT-Systemadministrator/in –

Schwerpunkt MS SharePoint

• Werkzeugmanager/in

Werden Sie Teil einer großen Familie.

Informieren und bewerben Sie sich jetzt unter www.wirthwein.de

• Projektmanager/in –

Business Unit Automotive

• Einrichter/in Kunststoffspritzguss

• Gärtner/in (450 EUR-Basis)

Die Wirtschaftsnachrichten Ihrer Region können Sie jetzt kostenlos im

Internet lesen. Jederzeit und an jedem Ort. Darüber hinaus finden Sie

weitere topaktuelle Artikel und kontrovers diskutierte Themen direkt auf

www.regiobusiness.net

ist die Plattform der heimischen Wirtschaft mit dem Blick

für die Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken.

Wirthwein AG

Walter-Wirthwein-Str. 2-10

97993 Creglingen

+49 7933 702-0

Forming Innovation.

Einmal im Monat

als Magazin in Ihrer

Tageszeitung.


Mai 2018 I Jahrgang 17 I Nr. 191

Bildung & Karriere 21

Volles Programm

Werkzeughersteller Bass bietet eine vielseitige Ausbildung.

Vorteilhaft: Seit EBM-Papst das Auszubildenden-Projekt „Energiescouts“ ins Leben gerufen hat, konnten

beim Ventilatorspezialist bereits über eine Million Euro eingespart werden.

Foto: ebm papst

Schulung der IHK

20 Auszubildende werden bei EBM-Papst zu „EcoScouts“.

Vor vier Jahren übernahm der

Deutsche Industrie- und

Handelskammertag (DIHK)

das erfolgreiche Energiescouts-

Projekt als offizielles Schulungsprogramm.

Deutschlandweit wurden

an 66 IHK-Standorten bereits

über 5000 Energiescouts aus

1000 Unternehmen ausgebildet.

Nun fand EcoScouts – wie das Projekt

mittlerweile bei der IHK Heilbronn-Franken

heißt – beim Projekterfinder

EBM-Papst statt.

In zwei Praxistagen, die im Abstand

von vier Wochen bei ebmpapst

im Produktionswerk in Hollenbach

durchgeführt werden,

werden die 20 Auszubildende für

das Erkennen von Effizienz- und

Verbesserungspotentialen sensibilisiert

und erhalten eine Einführung

in die Erhebung und Analyse

von Messdaten.

Der erste Praxistag startete für die

Auszubildenden, die neben ebmpapst

unter anderem von den Firmen

Stahl, Wittenstein, Rommelag

und Lti-Metalltechnik kamen, mit

einem Vortrag von Prof. Dr. Armin

R. Gemmrich, ehemaliger Professor

der Hochschule Heilbronn,

über Grundlagen der Nachhaltigkeit.

Professor Gemmrich erläuterte

den Auszubildenden hierbei

theoretisches Grundlagenwissen

rund um die Themen Ressourcen,

Abfälle, Trinkwasser, Klima und

Biodiversität. Diese „Kernthemen

der Nachhaltigkeit“, sagt Gemmrich,

müssten die angehenden

Eco- beziehungsweise Energiescouts

bei ihrer Arbeit berücksichtigen,

um erfolgreiche Nachhaltigkeitsprojekte

in ihren Unternehmen

etablieren zu können. Der

zweite Praxistag findet im Juni

ebenfalls im EBM-Papst-Produktionswerk

in Mulfingen statt. pm

www.heilbronn.ihk.de

www.ebmpapst.com/de

Wenn am 3. September Ausbildungsbeginn

ist, sind

sich bei Bass in Niederstetten

die Azubis des neuen Lehrjahrs

bereits mehrmals begegnet. Bereits

im Juli, kurz nach Start

der Sommerferien lädt das Familienunternehmen

zu einem

Kennenlerntag, an welchem die

neuen Auszubildenden die anderen

Azubis, ihre Ausbilder

und den zukünftigen Arbeitsplatz

kennenlernen. Abends stoßen

die Eltern zu einer Firmenbesichtigung

dazu.

In den ersten Septembertagen

ist es dann soweit. Um den Ausbildungsstart

zu erleichtern,

hat Bass eine Einführungswoche

speziell für Auszubildende

entwickelt, in welchen neben

Foto: Bass

allgemeinen Veranstaltungen

wie beispielsweise Schulungen

zur Arbeitssicherheit – wie das

Unternehmen schreibt – auch

der Spaß nicht zu kurz komme:

„So geht es zum besseren Kennenlernen

mit den anderen

Lehrjahren auf Ausflüge in den

Klettergarten, zum Bowlen oder

auch zum Fahrsicherheitstraining.“

Das Besondere an der

Einführungswoche: Alle Ausbildungsberufe,

vom Industriemechaniker

bis hin zur Industriekauffrau,

starten gemeinsam

ins Berufsleben.

Berufsübergreifend findet ebenfalls

die wöchentliche Ausbildungs-Inforunde

statt, in welcher

sich die Auszubildenden

aller Lehrjahre austauschen

und betriebliche Aufgaben

vorstellen.

Dieser Wissenstransfer

ist zugleich

für die

Ausbildungsbotschafter

von

Vorteil, welche

mehrmals

im

Jahr

in Schulklassen der Region besuchen

und dort Ausbildungsberufe

und Unternehmen vorstellen.

Aber auch beim Azubi-

Elterntag, an dem die Azubis

des ersten Lehrjahrs ihre Eltern

durch die Firma führen, profitieren

die Azubis vom Wissensaustausch.

BETREUUNG Bei der wöchentlichen

Ausbildungs-Inforunde

werden ebenso anstehende

Termine mit den Ausbildern

besprochen – etwa das

jährliche Azubiprojekt. Bei letzterem

arbeiten die Auszubildenden

aller Abteilungen Hand in

Hand, bauen für lokale Vereine

Vorrichtungen und gestalten

den Firmenwagen für das

Herbstfest. Aber auch immer

wiederkehrende Arbeitsgruppen

stehen auf der Agenda. Darunter

die MINTec-Werkstätten,

bei welchen speziell geschulte

Auszubildende Kindern eines lokalen

Kindergartens spielerisch

Technik näher bringen. Durch

das umfangreiche Programm

hätten die Auszubildenden die

Möglichkeit, ihren Horizont

über den eigenen Ausbildungsberuf

zu erweitern. pm

www.bass-tools.com

ANZEIGE

ADVERTORIAL

Mehr als die Vermittlung

von beruflichen Fähigkeiten

Daniel Metzger hat sich gezielt für eine Ausbildung bei Ziehl-Abegg entschieden

„Ich hatte schon immer Spaß an

technischen Zusammenhängen“,

sagt Daniel Metzger. Der 19-Jährige

hatte sich deshalb für eine Ausbil-

dung zum Mechatroniker entschie-

den. Er ist jetzt im ersten Lehrjahr

bei Ziehl-Abegg in Künzelsau. Wer

auch bei Ziehl-Abegg als Auszubil-

dender oder Dualer Student starten

will, kann sich bis zum Sommer für

das Jahr 2019 bewerben.

Die Eltern hatten den jungen Ober-

sulmer schon früh mit Lego-Technik

versorgt. „Sie haben mich in die

technische Richtung gelenkt“,

erinnert sich Daniel Metzger.

Obwohl er sein Abitur mit den

» DIE OFFENHEIT UND

HERZLICHKEIT BEI

ZIEHL-ABEGG WAR

BEEINDRUCKEND.

Leistungsfächern Mathe und Physik

am Ev. Paul-Distelbarth-Gymnasium

absolviert hat, war für ihn kein

Studium angesagt. „Ich wollte auf

jeden Fall zuerst etwas arbeiten.“

Daher hatte er sich mehrere Unter-

nehmen angeschaut. „Die Offenheit

und Herzlichkeit bei Ziehl-Abegg

war beeindruckend“, begründet

er seine Entscheidung für das

Künzelsauer Industrieunternehmen.

Sein Eindruck beim Vorstellungsge-

spräch: „Ich hatte das Gefühl, dass

bei Ziehl-Abegg nicht nur berufliche

Fähigkeiten vermittelt werden,

Der 19-jährige Daniel Metzger aus Obersulm absolviert bei Ziehl-

Abegg in Künzelsau eine Ausbildung zum Mechatroniker.

mehr als eine halbe Stunde im

Auto sitzt, ist sich Daniel Metzger

sicher: „Ich habe mich für das

richtige Unternehmen entschieden.“

Auch ein wichtiger Punkt ist

für den angehenden Mechatroniker

die Arbeitsplatzgarantie: Wer bei

Ziehl-Abegg seine Ausbildung oder

sein Duales Studium erfolgreich

abschließt, dem wird ein unbefristeter

Arbeitsplatz garantiert.

162 Auszubildende und Duale Studenten

sind bei Ziehl-Abegg in 28

Ausbildungsberufen auf dem Weg

ins Berufsleben. Das Industrieunternehmen

steht weltweit für langlebige

und effiziente Elektromotoren.

Ob in den Fußballstadien der

Welt oder großen Konzertbühnen:

Ziehl-Abegg-Technik belüftet und

klimatisiert oder bewegt Aufzüge.

Leise und stromsparend verrichten

geräte zuverlässig ihren Dienst.

Die Bandbreite ist gewaltig: Selbst

in der Medizintechnik moderner

Kliniken oder am Meeresboden bei

Erdölbohrungen sind Spezialmotoren

aus Hohenlohe im Einsatz.

Die internationale Ausrichtung

ermöglicht jedem Auszubildenden,

auch im gewerblichen Bereich,

einen Auslandsaufenthalt. [pm]

Wer sich für eine Ausbildung

oder ein Duales Studium

interessiert, kann sich

am 9. Juni bei der Jobbörse

der VR-Bank auf den Kocherwiesen

in Schwäbisch

Hall-Steinbach informieren.

Online gibt es zudem grundsätzliche

Informationen auf

www.ziehl-abegg.com/

ausbildung

Bewegung durch Perfektion

Ausbildung oder Studium,

dann Karriere. Jetzt planen und

Zukunft spüren

bei den Besten – ZIEHL-ABEGG

Die Königsklasse in Lufttechnik, Regeltechnik und Antriebstechnik


22 Firmen & Märkte

Mai 2018 I Jahrgang 17 I Nr. 191

Starke Resonanz

„Bechtle Competence Days“ erreichen unter dem Motto „Digital Evolution“ mit über

3100 Teilnehmern neuen Rekord. Zudem steht im Aufsichtsrat demnächst ein Wechsel an.

Neuartig: Außerhalb der gewohnten Öffnungszeiten erhält der Kunde

mit einem QR-Code über die Würth App Zugang zur Filiale. Foto: Würth

24 Stunden offen

Einkaufen rund um die Uhr ist nun in der

Würth-Filiale in Vöhringen möglich.

Kunden können nun von Montag

bis Samstag durchgehend

ihren Sofortbedarf decken, denn

Würth hat in Vöhringen die erste

24-Stunden-Niederlassung eröffnet.

Außerhalb der gewohnten Öffnungszeiten

erhält der Kunde Zugang

zur Niederlassung via QR-

Code über die Würth-App. Dank

innovativer Technik erfolgt die Waren-

und Auftragserfassung elektronisch.

Tagsüber ist die Filiale während

den regulären Öffnungszeiten mit

Mitarbeitern besetzt. „Mit

Würth24 haben wir ein Konzept

entwickelt, das uns noch näher an

unsere Kunden und ihre Bedürfnisse

heranbringt. Zudem ist es

die optimale Verknüpfung von stationärem

Handel und E-Commerce.

Darauf sind wir sehr

stolz“, betont Matthias Glaser, Leiter

Niederlassungsexpansion von

Würth.

Mit dem neuen Konzept Würth24

richtet sich das Unternehmen

noch mehr an den Bedürfnissen

der Kunden aus. Auf einer Verkaufsfläche

von rund 500 Quadratmetern

wird den Handwerkern

ein Sortimentsausschnitt von

4500 Würth Produkten angeboten.

pm

www.wuerth.de

Die Bechtle Competence

Days am Konzernsitz in

Neckarsulm verzeichneten

in diesem Jahr erneut Rekordmarken:

Mit 3120 Besuchern

war die Nachfrage bei

der jährlichen Hausmesse Mitte

April stärker denn je. Im Mittelpunkt

standen mehr als 90 aktuelle

IT-Lösungsthemen – so

viele wie noch nie – und eine

begleitende Ausstellung mit Experten

der Bechtle Competence

Center.

PRAXISNAH Ziel der Kundenmesse

ist die praxisnahe

Vorstellung aktueller Informationstechnologien

für Unternehmen

und den öffentlichen Sektor.

Besonderes Merkmal der

Messe ist das breit gefächerte

Vortragsprogramm, bei dem Experten

der Bechtle Gruppe sowie

Partner aus Kundenkreis

und Wissenschaft ihr Wissen

vermitteln. Die inhaltlichen

Schwerpunkte lagen in diesem

Jahr auf flexiblen Datacenter-Infrastrukturen,

dem Modern

Workplace sowie dem Bereich

IT-Security unter Berücksichtigung

der neuen Europäischen

Datenschutz-Grundverord-

Hauptsitz: Die Messe fand in Neckarsulm statt.

Foto: Bechtle

nung. Neben zahlreichen Live-

Demos bot die Ausstellung die

Möglichkeit, Fragen im Dialog

mit den Experten zu vertiefen.

Die Bechtle Competence Center

sind spezialisierte Teams mit

umfangreichem Know-how auf

ihrem jeweiligen Themengebiet.

Gemäß dem Prinzip der

vernetzten Dezentralität bringen

sie ihre Beratungs- und Serviceleistungen

standortübergreifend

in Kundenprojekten

ein. Ergänzend zu den Competence

Days in Neckarsulm bieten

die Bechtle IT-Systemhäuser

außerdem bei regionalen

IT-Foren einen Überblick zu

Technologien und der Leistungsstärke

der Gruppe.

KANDIDATEN Aber auch innerhalb

des Unternehmens stehen

demnächst Veränderungen

an: Der Aufsichtsrat wird der

Hauptversammlung im Juni

zwei neue Kandidaten als Vertreter

der Anteilseigner zur Wahl

vorschlagen. Dr. Matthias Metz,

Aufsichtsratsvorsitzender der

Bechtle AG, stellt sich nach vier

Jahren nicht mehr zur Wiederwahl.

Der 65-Jährige übernahm

2014 den Aufsichtsratsvorsitz

von Gerhard Schick, der

nach dem Rücktritt von Klaus

Winkler Ende 2013 vorübergehend

das Amt des Aufsichtsratsvorsitzenden

übernommen

hatte. Für Metz soll nun Winkler

in den Aufsichtsrat zurückkehren.

Winkler, Vorsitzender

der Geschäftsführung der Heller,

kennt Bechtle seit über 20

Jahren und bringt seine Erfahrung

in der Leitung eines großen,

global agierenden Mittelständlers

ein.

Außerdem soll für Dr. Jochen

Wolf nun Dr. Lars Grünert, Mitglied

der Gruppengeschäftsführung

von Trumpf in den Aufsichtsrat

gewählt werden. Gerhard

Schick, Mitgründer und

mit seiner Familie Ankeraktionär

von Bechtle, sagt: „Wir

freuen uns, dass wir erneut auf

die von uns geschätzte Kompetenz

von Klaus Winkler setzen

dürfen und mit Dr. Lars Grünert

einen Kandidaten gewinnen

konnten, der das Gremium mit

frischen Perspektiven hervorragend

ergänzen wird.“ pm

www.bechtle.com

ANZEIGE

ADVERTORIAL

Sparer müssen sich gedulden

Inflationsrate dürfte noch für einige Jahre über den sicheren Zinsen liegen

1. Frau Dr. Widmann, die Wirtschaft

brummt, der Staat erwirtschaftet

Überschüsse. Ist alles in Butter?

Deutschland geht es in der Tat so

gut wie seit langem nicht mehr.

Niedrige Arbeitslosigkeit bei hohem

Beschäftigungsstand, steigende

Löhne bei einem der höchsten Pro-

Kopf-Einkommen der Weltwirtschaft:

um diese Daten beneiden uns viele

andere Länder. Aber in einer dyna-

mischen Weltwirtschaft kann sich so

etwas auch schnell wieder ändern.

2. In den USA steigen die Zinsen.

Zehnjährige Staatsanleihen bringen

dort schon drei Prozent. Wann

können wir in Europa mit höheren

Zinsen rechnen?

Europa hinkt mit Blick auf Wachstum

und Zinsen der amerikanischen Ent-

wicklung etwa drei Jahre hinterher.

Bis wir hierzulande drei Prozent Ren-

dite für zehnjährige Staatsanleihen

bekommen, das könnte sogar noch

mehr als drei Jahre dauern.

3. Können wir 2019 in Europa mit

einer Leitzinserhöhung rechnen?

In der Tat wird EZB Präsident

Mario Draghi im kommenden Jahr

wahrscheinlich zeigen können,

dass er auch Zinsen erhöhen kann.

Allerdings betrifft dies zunächst nur

den Einlagensatz der Banken und

Sparkassen bei der Zentralbank, der

gegenwärtig negativ ist. Die erste

Zinserhöhung, die auch tatsächlich

bei den Sparzinsen ankommen

könnte, wird wahrscheinlich erst

von seinem Nachfolger im Jahr 2020

vorgenommen werden.

4. Dürfen Sparer in einigen Jahren

auch mal wieder auf drei, vier Pro-

zent Sparzinsen hoffen?

Dr. Gabriele Widmann

Das kommt darauf an wie man

„einige Jahre“ definiert. Bis Mitte

der zwanziger Jahre sind Sparzinsen

von 4 Prozent sehr unwahrscheinlich.

Und wenn in vier Jahren die

Zinsen bei 2 Prozent stehen, kann

nach Abzug der Inflationsrate von 2

Prozent gerade einmal die Kaufkraft

erhalten werden, mehr nicht.

5. Aktienmärkte mögen keine steigenden

Zinsen. Wird es Kursverluste

geben, wenn die Zinsen steigen?

Grundsätzlich gibt es häufig Phasen,

in denen sowohl die Zinsen als

auch die Aktienkurse steigen. Denn

steigende Zinsen sind zuerst einmal

ein Zeichen einer wachsenden Wirtschaft.

In solch einer Phase steigen

auch die Unternehmensgewinne und

die Aktienkurse. Schwierig wird es

erst, wenn die Zinsen zu stark gestiegen

sind und dann die Unternehmen

auf der Kostenseite belasten. Die

Kurskorrekturen in diesem Jahr sind

übrigens weniger im Zusammenhang

mit den steigenden Zinsen, als vielmehr

mit den starken Kursanstiegen

der Vorjahre zu sehen. Erfahrungsgemäß

werden solche Verluste relativ

Foto: Sparkasse Tauberfranken

schnell wieder aufgeholt, solange

die fundamentalen Wachstumsperspektiven

so gut bleiben, wie wir es

derzeit erwarten.

6. Wo steht der DAX am Jahresende?

Die Korrektur wird wohl in der ersten

Jahreshälfte noch ein wenig weitergehen.

Ende des Jahres könnte der

DAX mit 13.500 Punkten wieder dort

stehen, wo er in diesem Jahr gestartet

ist. Wer in der ersten Jahreshälfte

einen Aktiensparplan beginnt, hätte

dann also bereits zum Jahresende

eine positive Rendite. [pm]

Gabriele Widmann

Die promovierte Volkswir-

tin arbeitet seit 2001 für die

DekaBank. Seit Januar 2010

leitet sie das Sachgebiet „Makro

Trends/Rohstoffe“. Schwer-

punkte ihrer Arbeit sind neben

den aktuellen Marktthemen

übergreifende Themen wie

Wertpapieranlage, Demographie,

Frauen und Finanzen sowie

Nachhaltigkeit.

www.sparkasse-tauberfranken.de

Erfolg ist

kein Zufall.

100 Jahre Deka.

Investieren Sie in die Zukunft mit der

Top-Qualität von Deka Investments.

Mehr Informationen in Ihrer Sparkasse

oder auf deka.de

DekaBank Deutsche Girozentrale.

Unterschätzen Sie

die Zukunft nicht.

Profitieren Sie davon.

Nähere Angaben zu den Awards: Capital in Heft 03/2018; €uro FundAward unter www.goldener-bulle.de.


Mai 2018 I Jahrgang 17 I Nr. 191

Firmen & Märkte 23

Feiern und Dokumentieren

Für Bauherren gibt es während der Bauzeit gleich mehrere Gründe, die Korken knallen zu lassen. Ein Tagebuch kann zudem bei Problemen helfen.

Der Weg in die eigenen vier

Wände kann mühsam und

steinig sein. Umso wichtiger

ist es für Bauherren, regelmäßig

auf das Geschaffene zurückzublicken

und dann auch mal innezuhalten.

Welche Anlässe und

Bräuche es rund um den Hausbau

gibt, weiß Carolin Großhauser

von der Bausparkasse Schwäbisch

Hall.

SPATENSTICH Für öffentliche

Bauvorhaben ist er der Klassiker:

der erste Spatenstich. Heutzutage

sind Bagger für das Ausheben der

Baugrube verantwortlich, früher

waren Spaten, Hacke und Schaufel

die Mittel der Wahl. Was bleibt,

ist der symbolische Akt, wenn

Freunde und Familie mit den Bauherren

gemeinsam das erste Loch

in der Erde feiern.

GRUNDSTEINLEGUNG Bevor

das Fundament gelegt wird, ergibt

sich bereits die nächste Gelegenheit

innezuhalten. Mit der Grundsteinlegung

können persönliche

Gegenstände oder die aktuelle Tageszeitung

als Zeitkapsel im Hohlraum

des symbolischen Grundsteins

an zukünftige Generationen

überliefert werden.

RICHTFEST Das Richtfest ist

wohl die bekannteste Tradition in

Deutschland, um ein neues Haus

zu feiern. Bereits seit dem 14.

Jahrhundert schmücken Bauherren

nach Fertigstellung des Rohbaus

das Dach mit einem Richtkranz.

Gemeinsam stoßen alle am

Bau beteiligten Personen auf der

Baustelle an. Üblicherweise

schlägt der Bauherr den letzten

Nagel in den Dachstuhl, während

ein Zimmermann oder der Polier

die Rede hält und ein Glas zerbricht.

Denn Scherben bringen ja

bekanntlich Glück.

EINWEIHUNGSFEIER Ist das

Haus bezugsfertig und der Umzug

vollbracht, steht einer Einweihungsfeier

nichts mehr im Wege.

Früher schützte eine Weihe das

Haus vor bösen Geistern, heute

bringen die Gäste kleine symbolische

Präsente mit. Carolin Großhauser

meint: „Die klassischen Geschenke

zum Einzug sind Brot

und Salz. Sie versprechen Wohlstand

und Sesshaftigkeit.“

HAUSBAUM Ganz nach alter

Tradition pflanzen auch heute

noch junge Bauherren gemeinsam

den ersten Baum, der eine

Innehalten: Immer wieder sollte sich das bereits Erreichte vor Augen gehalten werden.

symbolische Bedeutung hat. War

er in früheren Zeiten Vitamin- und

Schattenspender, gilt er heute

zum Beispiel als Symbol der Urkraft

des Lebens und vor allem als

Sinnbild für eine glückliche Zukunft

in den eigenen vier Wänden.

BAUTAGEBUCH Um sich immer

wieder an die spannende Zeit

zu erinnern, gibt es neben den Feierlichkeiten

mit Baum, Bildern

und Grundstein, auch noch weitere

Möglichkeiten: Mit einem

sorgfältig geführten Bautagebuch

Foto: Bausparkasse

können Bauherren ihren Hausbau

vom ersten Spatenstich bis

zum Einzug lückenlos dokumentieren.

Das kann bei Pannen, Baufehlern

und Rechtsstreitigkeiten

äußerst hilfreich sein, denn mit

nur einem Blick sieht man jederzeit

den neuesten Stand der Entwicklung

am Bau. Außerdem wird

der Ablauf in allen Bereichen

Schritt für Schritt festgehalten. Bei

später auftretenden Mängeln

kann ein Bautagebuch helfen, die

Ursachen zu rekonstruieren.

Wenn auch Materialien, die unter

Putz verlegt sind, vorher dokumentiert

wurden, werden eventuell

notwendige Nachbestellungen

oder spätere Reparaturen einfacher.

Das gilt für Leitungen und

Rohre, aber zum Beispiel auch für

die Fußbodenheizung oder für

Farbchargen bei Anstrichen innen

und außen.

Sollte es bei Pannen oder Pfusch

am Bau zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung

kommen, kann

ein lückenlos geführtes Bautagebuch

die Argumente stützen. Allerdings

sollte sich in diesem Fall

nicht ausschließlich auf Notizen

verlassen werden, sondern auch

unbedingt eine Beratung von Fachleuten

erfolgen.

pm

www.schwaebisch-hall.de

TERMINKALENDER

UNTERNEHMEN REGIONAL ÜBERREGIONAL

05.05.2018 Ausbildungsmesse

Leonhard Weiss Satteldorf

06.05.2018 Verkaufsoffener Sonntag

Holdreich Langenburg

09.05.2018 RECA Backstage

RECA NORM Kupferzell

16.05.2018 Studienplatz-Speeddating

DHBW Mosbach

23.05.2018 Jobcafé

Hochschule Heilbronn

09.06.2018 Ausbildungstag

groninger Crailsheim

14.06.2018 Talentgewinner:

Cook, Recruit & Taste

Showküche Möbelhaus Schott

23. + 24.06.2018 Sommerfest

Portas Fachbetrieb Huber Jagstberg

25.06.2018 RECA Backstage

RECA NORM Kupferzell

14.07.2018 Tag der offenen Tür

DHBW Mosbach

15. +16.07.2018 28. Ziehl-Abegg-Triathlon

Waldenburg

05.05.2018 AOK Jobbörse

Gaildorf

15.05.2018 vitamin b

Campus Künzelsau

16.05.2018 Empfang der Wirtschaft

Hangar Crailsheim

20. + 21.5.2018 Messe Energie & Umwelt

Blaufelden

08. + 09.06.2018 Bildungsmesse

Lauda-Königshofen

09.06.2018 VR Job-Börse

Schwäbisch Hall

10.06.2018 Company Trail

Gewerbepark Hohenlohe

15.6.2018 Open Campus Night

Campus Künzelsau

28.– 30.06.2018 Bildungsmesse

Heilbronn

30.06.2018 Ausbildungs-Infotag

KW automotive Fichtenberg

30.6.2018 Berufsinformationstag

Schulzentrum Wertheim

08.–11.05.2018 Interzoo

Nürnberg

28. + 29.05.2018 akademika

Nürnberg

05.– 07.06.2018 SurfaceTechnology

Stuttgart

05.– 07.06.2018 CastForge

Stuttgart

06.– 07.06.2018 all about automation

Essen

16.06.2018 BIT

Würzburg

20.+ 21.06.2018 GlobalConnect

Stuttgart

Wir veröffentlichen

Ihre Veranstaltungstermine

kostenlos.

Senden Sie Ihre

Termine an:

Anita Neuberger

Tel. 0 79 51 / 4 09-2 44

a.neuberger@swp.de

WIRTSCHAFT KENNEN. BESSER ENTSCHEIDEN.


24 Journal

Mai 2018 I Jahrgang 17 I Nr. 191

NEWSLINE

So geht Präzision

Viele Besucher bei der Krautheimer Spedition Rüdinger am Tag der Spedition.

Preis für Elektrospezialisten

DINKELSBÜHL. Grund zur Freude in Dinkelsbühl: Auch

in diesem Jahr kann sich Rommelsbacher ElektroHausgeräte

wieder über eine Auszeichnung von TESTBild

freuen. In der Produktkategorie Stövchen und Speisewärmer

wurde das Siegel „Top Küchen Marke 2018

für Handhabung und Funktionalität an das Dinkelsbühler

Unternehmen verliehen. Für die Konsumentenbefragung

haben TESTBild und Statista über 75 000 Kundenbewertungen

zu über 2300 Marken in 84 Kategorien

ausgewertet. Nachdem das Familienunternehmen im

vergangenen Jahr in der Kategorie Vakuumieren und

Raclette für Qualität und Langlebigkeit ausgezeichnet

wurde, überzeugten die Speisewärmer in diesem Jahr

bei Handhabung und Funktionalität.

pm

Countdown läuft: noch

viele Azubi-Plätze frei

REGION. Rund fünf Monate vor dem Start des neuen

Ausbildungsjahres registriert die Arbeitsagentur noch

1123 offene Lehrstellen im Landkreis Schwäbisch Hall

und 588 im Hohenlohekreis. Darunter sind 38 freie Ausbildungsplätze

in Hotels und Gaststätten in Hall – im

Hohenlohekreis sind es 47 Plätze. Die Berufspalette reiche

vom Koch über die

Hotel- und Restaurantfachfrau

bis zum Kellner

als Fachkraft im

Gastgewerbe. Vom Luxus-Hotel

mit Gourmetküche

bis zum

Schnellrestaurant, von

der Frühstückspension

bis zum Tagungshotel:

„Wer in die Hotellerie

einsteigt, kann die Karriereleiter

hochklettern.

Aber: Ob Küchenchef oder Hoteldirektorin – eine

solide Ausbildung ist immer das Fundament für eine

gute Laufbahn im Beruf“, sagt Burkhard Siebert. pm

Wechsel bei Eisen-Fischer

NÖRDLINGEN. Ab sofort wird Andreas Sand die operative

Geschäftsführung bei Eisen-Fischer verstärken und

bis August die Geschäfte zusammen mit dem jetzigen

Geschäftsführer Alexander Pascher führen – dieser wird

im September eine Geschäftsführungsposition bei einem

Unternehmen in seiner Heimatregion antreten.

Laut Eisen-Fischer zeigten die eingeleiteten Schritte zur

strategischen Neuausrichtung bereits Wirkung: So sei

die derzeitige operative Geschäftsentwicklung, sowohl

beim Umsatz als auch beim Ergebnis, über Plan und besser

als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Auch die geplanten

Maßnahmen und Projekte – insbesondere in

den Bereichen Kundenausrichtung, Vertrieb und Verbesserung

der internen Prozesse – kämen gut voran. Das

bestätigen die externen Berater, die seit einigen Wochen

das Unternehmen unterstützen. Eisen-Fischer ist

neben dem Hauptsitz in Nördlingen auch mit Niederlassungen

in Heidenheim und Crailsheim vertreten. pm

Würth ist Gewinner des

„Stein im Brett Awards“

Foto: Arbeitsagentur

KÜNZELSAU. Bereits zum zweiten Mal vergibt der Bauinformations-,

Vertriebs- und Marketingservice ibau

den Stein im Brett Award: Diesjähriger Sieger in der Kategorie

„Befestigungstechnik“

ist das Baustellen-Projekt-Management

von Würth.

Im vergangenen Quartal

haben über 2500

Handwerker in einer

Online-Befragung aus

fast 300 Herstellern

Foto: Würth

und Marken der Bauindustrie

gewählt, wer

bei ihnen einen „Stein

im Brett“ hat. Das Baustellen-Projekt-Management ist

ein Rund-um-Service von Würth für Großbaustellen und

Großprojekte.

pm

Heute bestellt, morgen geliefert

– pünktlich, fast auf

die Minute und vom Empfänger

in jedem Transportabschnitt

verfolgbar und das in Echtzeit.

Wie das geht, konnten die Besucher

kürzlich am bundesweiten

Tag der Logistik bei der Rüdinger

Spedition eindrucksvoll erfahren.

Wie sehr dieses Thema auf Interesse

stößt, zeigte der große Besucherandrang

auf dem Speditionsgelände

in Krautheim: Bei strahlendem

Sonnenschein war der

Konferenzraum in der Rüdinger

Akademie schnell voll besetzt.

Angesichts des vollen Hauses

nicht weniger strahlend, begrüßte

Speditionschef Roland Rüdinger

die Gäste und leitete gleich zur

Preisübergabe an die jungen Gewinner

des Speditionspreisausschreibens

am Krautheimer Frühling

über. Zusammen mit Geschäftsführungsassistentin

Liesa

Meyle, die gleich die Preise überreichte,

gratulierte er den kleinen,

ebenfalls strahlenden Gästen.

Gleich darauf folgte das

Hauptthema des Abends: Logistik

Seit Anfang des Jahres können

die Mitarbeiter des Azurit

Seniorenzentrums Hohenlohe

in Gerabronn in den beiden

Fitnessstudios „Fitwell“ in Gerabronn

und „InForm“ in Crailsheim,

ihre Fitness verbessern. Die

Kosten trägt, bis auf einen geringen

Eigenanteil, der Arbeitgeber.

PARTNERSCHAFT Hintergrund

ist eine seit Anfang des Jahres

bestehende Kooperation zwischen

den beiden Fitnessstudios

und der Senioreneinrichtung. „Gerade

in einem körperlich und

auch psychisch herausfordernden

Beruf wie der Altenpflege empfinde

ich es als wichtig, dass die

Mitarbeiter einen Ausgleichsport

betreiben können“, sagt Dieter

4.0. Mit Stolz berichtete der Krautheimer

Chef des Familienunternehmens

von der kürzlich erfolgten

Übergabe des VerkehrsRundschau-Awards

im Hotel Bayerischen

Hof in München. In humorig

und fachlich zugleich anschaulicher

Weise beschrieb Rüdinger

zunächst die Voraussetzungen, die

das Unternehmen zu erfüllen

hatte, um überhaupt als eines von

drei Unternehmen für den Award

nominiert zu werden – zumal die

Bewerberreihe um den Preis beachtlich

war. Erst am Abend der

Preisverleihung erfuhr dann das,

extra nach München angereiste,

Unternehmerehepaar Roland und

Anja Rüdinger, dass ihre Spedition

bundesweiter Gewinner

wurde.

Messeauftritt: Das Familienunternehmen Lauda ist mit seiner

Leistung auf der Analytica sehr zufrieden.

Gesundheitsfördernd: Einige Mitarbeiter nutzen bereits das

Angebot des Azurit für Ausgleichstraining im Fitnessstudio. Foto: Azurit

Foto: Lauda

Leistungsstark: Die Spedition Rüdinger bietet den Besuchern

Einblick hinter die Kulissen und erklärt den Workflow. Foto: Rüdinger

TRANSPARENZ Aus der Sicht

der Jury sei, laut Jurymitglied Professor

Uwe Clause, eindrucksvoll

an dem Projekt, dass das Unternehmen

durch Schnittstellen über

IT-Verbindungen zu allen am

Transport Beteiligten Transparenz

über die gesamte Lieferkette geschaffen

hat und somit die Digitalisierung

allen Kunden zugutekomme.

Im anschließenden Unternehmensfilm

„Logistik 4.0“ konnten

die Besucher auf beeindruckende

Weise sehen, wie die digitalen und

analogen Logistikabläufe bei Rüdinger

in ununterbrochener

Transparenz nahtlos ineinandergreifen.

Beim Firmenrundgang

wiederum zeigte der Speditionschef,

wie die bewegten Bilder des

Films anschaulich in der täglichen

Realität funktionieren und erklärt:

„Präzision ist das Schlüsselwort,

das für alle im Rundgang zu

sehenden praktischen Beispiele

zutrifft.“ Zumal für Roland Rüdinger

und sein Team ganz klar ist

„unsere Kunden streben nach Perfektion

– wir auch.“

pm

www.spedition-ruedinger.de

Ausgleichssport für Pfleger

Das Gerabronner Azurit Seniorenzentrum Hohenlohe kooperiert jetzt mit zwei Fitnessstudios.

Reipert, Hausleiter des Gerabronner

Seniorenzentrums, „den Mitarbeitern

stehen zum Beispiel Angebote

wie Rückenschule, Step Aerobic

oder Spinning zur Verfügung.“

Ralph Mäschig, Inhaber

von „Fitwell“ meint dazu: „Als Dieter

Reipert uns den Vorschlag einer

Zusammenarbeit machte,

mussten wir nicht lange überlegen,

um ihn und sein Team zu unterstützen.

Wir kennen keinen anderen

Pflegeheimbetreiber, der

solch ein tolles Angebot an seine

Mitarbeiter macht.“ Bereits ein

Viertel aller Azurit-Mitarbeiter

habe sich dafür entschieden, etwas

für die eigene Gesundheit und

Beweglichkeit zu tun. Doch nicht

nur das Mitarbeiter-Team profitiere

von der Kooperation, sondern

auch die Senioren: Inzwischen

gibt es für die Bewohner

ein Seniorensport-Angebot, das

von Trainern des Fitnessstudios in

den Räumlichkeiten des Azurit

durchgeführt wird.

pm

www.azurit-gruppe.de

www.fitwell-gerabronn.de

www.inform-crailsheim.de

Messeerfolg für

Lauda Dr. R. Wobser

Neuer Markenauftritt begeistert Fachbesucher.

Knapp 36 000 Besucher kamen

Mitte April zur Analytica nach

München – ein Besucherrekord.

Auch Maschinenhersteller Lauda

Dr. R. Wobser zieht eine positive

Bilanz: Der Weltmarktführer für

Temperiertechnik präsentierte

auf der internationalen Messe für

Labortechnik, Analytik und Biotechnologie,

Erweiterungen im

Produktportfolio sowie einen

neuen Auftritt: „Die Begeisterung

über unser neues Corporate Design

und dem erstmals präsentierten

komplett neuen Messeauftritt,

war bei vielen Standbesuchern

spürbar“, erzählt Dr. Gunther

Wobser, Geschäftsführender Gesellschafter,

„oftmals wurden die

Handys gezückt. Das bestätigt uns,

mit der Neuausrichtung unseres

Markenbildes einen zukunftsweisenden

Schritt gemacht zu haben.“

Im Juni wird Lauda auf der

Fachmesse Achema in Frankfurt

am Main vertreten sein. pm

www.lauda.de


Mai 2018 I Jahrgang 17 I Nr. 191

Journal 25

Mit Farbe zum Geschmack

NEWSLINE

Die Brauerei Distelhäuser etabliert einen neuen Look für die unterschiedlichen Biersorten.

Brauqualität und Biergenuss

sind die Markenzeichen von

Distelhäuser. Die traditionsreiche

Brauerei aus dem Taubertal

bietet über 20 verschiedene

Sorten Bier.

Künftig wird ein komplett neues

Design sowohl die Wiedererkennbarkeit

der Marke, als auch die

Vielfalt der Sorten kommunizieren.

Und: Für Bierliebhaber wird

auf einen Blick erkennbar, welchen

Charakter das Bier in der Flasche

trägt.

PREMIERE Bei einer Veranstaltung

in der brauereieigenen „Alten

Füllerei“ stellten die beiden

Geschäftsführer der Distelhäuser

Brauerei, Roland Andre und Christoph

Ebers, den neuen Look rund

300 Kunden aus Gastronomie und

Handel vor.

Die neuen Etiketten bringen wesentliche

Teile der Marke, Wappen

und Schriftzug sowie die

grüne Farbe – die schon bisher

die Basisfarbe der Brauerei darstellte

– zusammen.

Diese Kombination ist von nun an

auf jeder Flasche zu finden: Anhand

der Farbe auf der Banderole

lassen sich ab sofort die Sorten unterscheiden.

So trägt das Landbier

Die vollbesuchte Mitgliederversammlung

des gemeinnützigen

Vereins Modell Hohenlohe,

stand ganz im Zeichen des Austausches

und der Vernetzung der Mitglieder.

Es wurde beschlossen,

auch im 28. Bestehensjahr, auf

nachhaltiges Engagement für den

Klimaschutz zu setzen.

Die Vereinsmitglieder erhielten einen

Ausblick auf das bevorstehende

Geschäftsjahr mit dem Bericht

über den Arbeitsplan und

die Etatvorlage. „Es ist das Bestreben

des Modell Hohenlohe nachhaltig

zu wirtschaften und Nachhaltigkeitskonzepte

und -standards

zu entwickeln und umzusetzen“,

heißt es aus der Führung.

Problemlöser: Dr. Bernd Kobler

kennt sich als Anwalt mit Schadfaktoren

am Bau aus. Foto: Kobler

Prost: Distelhäuser präsentiert seine Bierflaschen, die es ab sofort in

neuem Look und mit Farbcode gibt.

Foto: Distelhäuser

Hierbei wird die Verantwortung

für Qualität, Ökologie und Ökonomie

mit der gesellschaftlichen Verantwortung

des Handelns vereint.

Der Verein hat bereits viel bewegt

und konzentriert sich nach wie

vor auf seine Stärken: das Anbieten

einer Plattform zur Intensivierung

des Expertenaustauschs, Vernetzung

der Interessenten und Mitglieder

sowie regionale Aktivitäten.

Zu den Angeboten gehören „EnergieEffizienzTische“,

Projekte, Arbeitsgruppen,

Schulungen, Veranstaltungen

und Öffentlichkeitsarbeit.

pm

www.modell-hohenlohe.de

Die Innenraumproblematik in

Gebäuden hat zugenommen:

In Expertenkreisen wird aktuell

diskutiert, ob jede zweite deutsche

Wohnung einen Schimmelschaden

haben könnte.

Dr. Bernd Kober, Fachanwalt für

Bau- und Architektenrecht sowie

Handels- und Gesellschaftsrecht

mit Kanzlei in Wertheim, hat aus

dieser Notwendigkeit heraus ge-

einen edlen Rot-Ton, Kellerbier

ein elegantes Beige oder Weizen

ein fruchtiges Orange. „Alkoholfreies

Bier wird nicht mehr den roten

Warnhinweis alkoholfrei auf

dem Etikett tragen“, sagt Christoph

Ebers, „sondern mit der

Farbe Blau in Verbindung gebracht,

um zu zeigen, dass auch

unsere alkoholfreien Biere vollwertige

Genussbiere sind – mit

vollem Aroma.“ Der Farbcode

habe aber auch einen praktischen

Sinn: So könnten Mitarbeiter in

Gastronomie und Handel die Flaschen

dank der Leuchtkraft schon

in der Kiste der richtigen Sorte zuordnen.

Für Bierfreunde besonders interessant,

ist die neue, so genannte

Modell Hohenlohe baut weiter

auf nachhaltiges Engagement

meinsam mit Dr. Gerhard Führer,

öffentlich bestellter und vereidigter

Sachverständiger für Schadstoffe

in Innenräumen am Institut

peridomus in Himmelstadt, ein

Buch zum Thema veröffentlicht,

das sich mit der Behandlung innenraumhygienischer

Gesichtspunkte

befasst, die Grundlagen –

sowohl unter praxisrelevanten

technisch-wissenschaftlichen als

„Genusszeile“ auf dem Etikett, die

ein eindeutiges Geschmacksprofil

über den Inhalt der Flasche abgibt.

Bezeichnungen wie „Naturtrüb“,

„Süffig mild“ oder „Herb

frisch“, sollen dem Verbraucher

schnell den Biercharakter erschließen.

Komplettiert wird der neue Look

mit dem Slow Brewing Gütesiegel,

das jene Biere tragen, die

langsam und bewusst gebraut wurden

und somit „herausragenden

Geschmack“ und ein gutes Gewissen

beim Genießen garantieren.

„Dieses Gütesiegel ist sozusagen

die Königin unter den Gütesiegeln

im Bierbereich“, erklärt Ebers.

Denn während internationale Qualitätswettbewerbe

in der Regel nur

eine einmalige Prüfung des Bieres

pro Jahr vorsehen, wird für das

Slow Brewing Bier Gütesiegel monatlich

geprüft – und zwar sowohl

analytisch im Labor, als auch sensorisch

in Bezug auf Geschmack,

Vollmundigkeit, Rezenz und Bittere

im frischen sowie im gealterten

Bier. Für den Brauer stellen

die häufigen Kontrollen aber auch

eine permanente Herausforderung

dar.

pm

www.distelhaeuser.de

Der Verein bietet Hilfe zur Selbsthilfe für die Umsetzung zukunftsfähiger Lösungen in die Praxis.

Fokussiert: Auch bei der 27. Mitgliederversammlung des Vereins

Modell Hohenlohe geht es um den Austausch. Foto: Modell Hohenlohe

Jeder zweite Haushalt betroffen?

Mit ihrem neuen Buch „Schimmel und andere Schadfaktoren am Bau“ wollen die Autoren

Dr. Bernd Kober und Dr. Gerhard Führer verständlich zum Thema aufklären.

auch (bau-)rechtlichen Gesichtspunkten

– vermittelt und die Gesamtzusammenhänge

bei dem

Thema „Innenraumhygiene“ verständlich

darstellt. Dr. Kober beschäftigt

sich seit Jahren intensiv

mit baurechtlichen Problemstellungen.

pm

www.reinhart-kober.de

www.bundesanzeiger-verlag.de

Goldene Auszeichnung für

2-Sternekoch Boris Rommel

FRIEDRICHSRUHE. Das Wald & Schlosshotel darf sich

über den „Oscar der Gastronomie“freuen: 2-Sternekoch

Boris Rommel wurde mit dem internationalen Rolling

Pin- Award in der Kategorie „Aufsteiger des Jahres

2018“ ausgezeichnet – als kulinarische Entdeckung,

die etwas Neues gewagt hat und sich einen Namen in

der Kochbranche geschaffen hat. Das Who is Who der

deutschen Spitzengastronomie und Hotellerie kam bei

einer feierlichen Gala in Hamburg zusammen, um gemeinsam

die Besten der Besten in 14 verschiedenen Kategorien

zu ehren – all jene, die durch Kreativität,

Ideen, Mut und Vorbildwirkung die Branche positiv und

nachhaltig beeinflussen.

pm

„Jenseits vom Mittelmaß“

SCHWÄBISCH HALL. Die Wirtschaftsjunioren konnten

für ihre Highlight-Veranstaltung „Jenseits vom Mittelmaß“

mit Holger Stanislawski als Referenten wieder einen

herausragenden Querdenker und Unternehmer gewinnen.

Was haben

unternehmerische

Aufgaben

wie das Führen

von Mitarbeitern

mit dem Trainieren

einer Fußballmannschaft

gemeinsam?

Eine

Menge: „Es geht

immer um Motivation,

um Kritik, ums Mitnehmen der Leute“, ist Stanislawski

überzeugt. Die Fußball-WM wird er zusammen

mit Oliver Kahn für das ZDF kommentieren. Er hat Erfahrung,

branchenunabhängig Erfolge zu erzielen. pm

Nummer drei in Europa

ELLWANGEN. Varta Storage ist im letzten Jahr der drittgrößte

Anbieter von Energiespeichersystemen für den

Privatgebrauch in Europa gewesen. Das hat das Bonner

Markt- und Meinungsforschungsinstitut EuPD Research

nun in seiner jüngsten Markt-Studie ermittelt. „Die unabhängige

Bestätigung freut uns sehr“, sagt Gordon

Clements, General Manager Residential Power &

Energy von Varta Storage. „Die Nachfrage nach unseren

Speichern wächst ständig.“ Das Marktvolumen mit

Energiespeichersystemen hat sich seit 2015 mehr als

verdoppelt, wie EuPD vorrechnet. Deutschland ist mit

Abstand der größte Absatzmarkt in Europa, gefolgt von

Italien, UK, Österreich und Frankreich. „Sicherheit zeichnet

unsere Speicher aus ebenso wie die Fähigkeit, anbieter

offen mit vielen Smart-Home-Anwendungen zu kommunizieren“,

sagt Clements weiter. Die Anzahl an Partnerprodukten,

mit denen die Energiespeicher kommunizieren

können, wächst stetig weiter und lässt Hauseigentümern

alle Möglichkeiten offen.

pm

Verstärkung für das

Automotive Executive Board

REHAU. Dr. Martin Watzlawek übernimmt ab sofort die

Leitung des neu geschaffenen Ressorts „Strategie und

Innovation Automotive“. Schwerpunkt seiner Arbeit

wird auch die

künftige Aufstellung

in den Feldern

wie Elektromobilität

oder

des autonomen

Fahrens sein. Zudem

wird sich

Watzlawek auf

die Identifikation

von neuen Geschäftsmöglichkeiten

konzentrieren.

Mit der Besetzung

dieser wichtigen strategischen Position sieht

sich Rehau gut aufgestellt, um das internationale

Wachstum voranzutreiben. Die Unternehmensgruppe

setzte im vergangenen Jahr über 3,5 Mrd. a um. pm

Foto: NPG-Archiv

Foto: Rehau


26 Handelsregister

Mai 2018 I Jahrgang 17 I Nr. 191

Neueintragung

HRB 736510 - 28. März 2018

Bau- und Ingenieurgesellschaft Georg Kaltenbach

GmbH, Satteldorf, Bei der Sandsteige

13, 74589 Satteldorf. Gesellschaft mit beschränkter

Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 05.02.2018. Geschäftsanschrift:

Bei der Sandsteige 13, 74589 Satteldorf.

Gegenstand: Das Erstellen bautechnischer

Nachweise, den erforderlichen zugehörigen Plänen,

sowie die Bauleitung/Überwachung beim Errichten

der geplanten Objekte. Stammkapital: 25.000,00

EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein

Geschäftsführer bestellt, vertritt er allein. Sind mehrere

Geschäftsführer bestellt, vertreten zwei gemeinsam

oder ein Geschäftsführer mit einem Prokuristen.

Geschäftsführer: Kaltenbach, Georg-Michael,

Satteldorf, *30.11.1988, einzelvertretungsberechtigt

mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit

sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten

Rechtsgeschäfte abzuschließen.

HRB 764561 - 28. März 2018

Uhle K1 GmbH, Kupferzell, Vier Eichen 1, 74635

Kupferzell. Gesellschaft mit beschränkter Haftung.

Gesellschaftsvertrag vom 13.03.2018. Geschäftsanschrift:

Vier Eichen 1, 74635 Kupferzell. Gegenstand:

Der Kauf und die Vermietung von Gerüstmaterial

und Fuhrpark sowie Beratung und statische Berechnungen

für Gerüste und ähnliche Konstruktionen.

Stammkapital: 25.000,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung:

Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,

vertritt er allein. Sind mehrere Geschäftsführer

bestellt, vertreten zwei gemeinsam oder ein Geschäftsführer

mit einem Prokuristen. Geschäftsführer:

Uhle, Johanna Elisa, Künzelsau, *24.04.1985,

einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis, im

Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen

oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

VR 723481 - 28. März 2018

Urban Garden Schwäbisch Hall e.V., Schwäbisch

Hall (Geyerweg 1, 74523 Schwäbisch Hall).

HRB 736521 - 29. März 2018

beez-Maschinenbau GmbH, Satteldorf, Dieselstraße

17, 74589 Satteldorf. Gesellschaft mit

beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom

16.11.2015 mit Änderung vom 04.03.2016. Die Gesellschafterversammlung

vom 08.03.2018 hat die

Änderung des Gesellschaftsvertrages in § 1 (Firma

und Sitz) beschlossen. Der Sitz ist von Untermünkheim

(Amtsgericht Stuttgart HRB 754657) nach

Satteldorf verlegt. Änderung der Geschäftsanschrift:

Dieselstraße 17, 74589 Satteldorf. Gegenstand: Die

Herstellung und der Vertrieb von Sondermaschinen.

Stammkapital: 200.000,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung:

Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,

vertritt er allein. Sind mehrere Geschäftsführer

bestellt, vertreten zwei gemeinsam oder ein Geschäftsführer

mit einem Prokuristen. Geschäftsführer:

Beez, Rainer, Künzelsau, *21.02.1964; Münch,

Reinhold, Künzelsau, *01.03.1954, jeweils mit der

Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen

Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte

abzuschließen.

HRB 736526 - 29. März 2018

Hrelev & Stoev GmbH, Kreßberg, Lerchenfeldstraße

37, 74594 Kreßberg. Gesellschaft mit

beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom

09.03.2018. Geschäftsanschrift: Lerchenfeldstraße

37, 74594 Kreßberg. Gegenstand: Der Karosseriebau

und die Lackierung von historischen und anderen

Fahrzeugen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Allgemeine

Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer

bestellt, vertritt er allein. Sind mehrere

Geschäftsführer bestellt, vertreten zwei gemeinsam

oder ein Geschäftsführer mit einem Prokuristen.

Geschäftsführer: Hrelev, Nikolay Stefanov, Kreßberg,

*04.04.1971; Stoev, Nikolay Borisov, Welzheim,

*04.11.1971, jeweils einzelvertretungsberechtigt mit

der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich

im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten

Rechtsgeschäfte abzuschließen.

HRB 764582 - 29. März 2018

Weber & Wittmann Immobilien GmbH,

Schwäbisch Hall, Gmelinweg 33, 74523 Schwäbisch

Hall. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag

vom 26.02.2018. Geschäftsanschrift:

Gmelinweg 33, 74523 Schwäbisch Hall. Gegenstand:

Die gewerbsmäßige Vermittlung des Abschlusses von

Verträgen über Grundstücke, grundstücksgleiche

Rechte, gewerbliche Räume oder Wohnräume oder

der Nachweis der Gelegenheit zum Abschluss solcher

Verträge sowie die Vermittlung des Abschlusses und

Nachweis der Gelegenheit zum Abschluss von Verträgen

über Darlehen. Stammkapital: 25.000,00 EUR.

Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer

bestellt, vertritt er allein. Sind mehrere

Geschäftsführer bestellt, vertreten zwei gemeinsam

oder ein Geschäftsführer mit einem Prokuristen.

Geschäftsführer: Weber, Steffen Walter, Schwäbisch

Hall, *06.07.1982; Wittmann, Florian Rainer, Ansbach,

*14.10.1988, jeweils einzelvertretungsberechtigt

mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft

mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines

Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

VR 723490 - 29. März 2018

Trosinen e.V., Schwäbisch Hall (Gelbinger Gasse

101, 74523 Schwäbisch Hall).

HRB 736529 - 3. April 2018

MKS GmbH, Crailsheim, Ferdinand-von-Steinbeis-Straße

6, 74564 Crailsheim. Gesellschaft mit

beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom

18.10.2017. Geschäftsanschrift: Ferdinand-von-

Steinbeis-Straße 6, 74564 Crailsheim. Gegenstand:

Der Maschinenbau, insbesondere die Herstellung

und der Vertrieb von Maschinenteilen. Stammkapital:

25.000,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung:

Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, vertritt er allein.

Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, vertreten zwei

gemeinsam oder ein Geschäftsführer mit einem Prokuristen.

Geschäftsführer: Klementa, Andreas, Crailsheim,

*18.07.1983; Strecker, Daniel, Crailsheim,

*18.01.1989, jeweils mit der Befugnis, im Namen der

Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter

eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

HRB 736534 - 3. April 2018

sysperto GmbH, Crailsheim, Lietenäckerring

23, 74589 Satteldorf. Gesellschaft mit beschränkter

Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 27.03.2018. Geschäftsanschrift:

Lietenäckerring 23, 74589 Satteldorf.

Gegenstand: Erbringung von Dienstleistungen

sowie Handel und Vertrieb von Hard- und Software

in der IT. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Allgemeine

Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer

bestellt, vertritt er allein. Sind mehrere Geschäftsführer

bestellt, vertreten zwei gemeinsam oder ein

Geschäftsführer mit einem Prokuristen. Geschäftsführer:

Zieher, Andreas, Satteldorf, *10.01.1989,

einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis, im

Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen

Personalüberlassung

Personalvermittlung

Personalberatung

Master Vendor

Outsourcing

oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

HRB 736537 - 4. April 2018

Kranservice Bauer GmbH, Rot am See, Robert-

Bosch-Straße 2, 74585 Rot am See. Gesellschaft

mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag

vom 27.03.2018. Geschäftsanschrift: Robert-Bosch-

Straße 2, 74585 Rot am See. Gegenstand: Kran- und

Baumaschinenvermietung inkl. Transport, Montage

und Reparaturdienstleistungen sowie der Handel

von Kranen und Baumaschinen. Stammkapital:

25.000,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung:

Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, vertritt er allein.

Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, vertreten sie

gemeinsam. Geschäftsführer: Bauer, Stefan, Braunsbach,

*19.05.1980, mit der Befugnis, im Namen der

Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter

eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

VR 723497 - 5. April 2018

Jugendscheune Olnhausen e.V., Jagsthausen

(Im Ghai 2, 74249 Jagsthausen).

HRB 736544 - 5. April 2018

TLC Transport Logistik Crailsheim, GmbH,

Crailsheim Michael-Rauck-Straße 14, 74564 Crailsheim.

Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag

vom 24.01.2018 mit Änderung vom

22.03.2018. Geschäftsanschrift: Michael-Rauck-

Straße 14, 74564 Crailsheim. Gegenstand: Der Betrieb

eines Transportunternehmens und Ausübung

aller damit im Zusammenhang stehenden Tätigkeiten

einschließlich Speditionsdienstleistungen.

Stammkapital: 25.000,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung:

Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,

vertritt er allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,

vertreten zwei gemeinsam oder ein Geschäftsführer

mit einem Prokuristen. Geschäftsführer:

Schotsch-Gref, Sabine, Crailsheim, *11.07.1979.

HRB 736549 - 5. April 2018

Shield Verwaltungs GmbH, Bad Mergentheim,

Max-Eyth-Straße 16, 97980 Bad Mergentheim.

Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag

vom 18.01.2018. Die Gesellschafterversammlung

vom 15.02.2018 hat die Änderung

des Gesellschaftsvertrages in § 1 (Firma, Sitz), §

2 (Gegenstand), § 3 (Stammkapital) beschlossen.

Bisher: „(ANSJOS Vermögensverwaltungsgesellschaft

mbH)“; nun: Geschäftsanschrift: Max-Eyth-

Straße 16, 97980 Bad Mergentheim. Gegenstand:

Die Übernahme der Stellung als persönlich haftende

Gesellschafterin einer oder mehrerer Kommanditgesellschaften,

namentlich der Shield Management

Beteiligungs GmbH & Co. KG mit Sitz

in Bad Mergentheim, die Vornahme aller damit

in Zusammenhang stehenden Geschäfte sowie die

Förderung des Unternehmenszwecks der vorgenannten

Kommanditgesellschaften, nämlich die

Übernahme, Übertragung, das Halten und die Verwaltung

von Beteiligungen an der Safety Ultimate

Holdings Lux S.à.r.l., Luxemburg. Stammkapital:

25.000,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung:

Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, vertritt er allein.

Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, vertreten zwei

gemeinsam oder ein Geschäftsführer mit einem

Prokuristen. Bestellt als Geschäftsführer: Aichele,

Jürgen, Nieder-Olm, *13.07.1962, einzelvertretungsberechtigt

mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft

mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter

eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Nicht

mehr Geschäftsführer: von Borcke, Sitta, Hamburg,

*24.12.1940.

VR 723500 - 6. April 2018

Förderverein SV-Dimbach 1931 e.V., Bretzfeld

(Mondweg 2, 74626 Bretzfeld).

HRA 725888 - 9. April 2018

Uslurak GmbH & Co. KG, Crailsheim, Lange

Straße 19, 74564 Crailsheim. Kommanditgesellschaft.

Geschäftsanschrift: Lange Straße 19, 74564

Crailsheim. Allgemeine Vertretungsregelung: Jeder

persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln.

Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen

jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der

Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als

Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.