RegioBusiness Nr. 191 - Mai 2018
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<strong>RegioBusiness</strong><br />
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Straßen- und Netzbau<br />
swp.de/regiobusiness<br />
HANNOVER MESSE<br />
40 regionale Unternehmen<br />
zeigen ihr Know-how. SEITE 4<br />
HANDWERK<br />
207 Gesellen feiern ihren<br />
Meister in Heilbronn. SEITE 9<br />
MAI <strong>2018</strong><br />
BUSINESS FORUM<br />
Christian Baudis spricht<br />
über Digitalisierung. SEITE 15<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>191</strong> / Jg. 17 [1,75 3]<br />
MIT LEONHARD WEISS<br />
FREUDE AM BAUEN ERLEBEN!<br />
ARBEITSMARKT<br />
Karin Käppel<br />
im Interview<br />
Die Leiterin der Arbeitsagentur<br />
Schwäbisch Hall-Tauberbischofsheim<br />
spricht über die aktuellen<br />
Herausforderungen für Arbeitskräfte<br />
in der Region. SEITE 3<br />
FINANZEN<br />
Commerzbank<br />
ist auf Kurs<br />
Die Privatbank kann in allen<br />
Bereichen zulegen. Um die<br />
Wettbewerbsfähigkeit in Zukunft<br />
zu gewährleistern, erfindet sie<br />
sich intern neu. SEITE 12<br />
BILDUNG<br />
Karrierechancen<br />
im Überblick<br />
Die regionalen Unternehmen haben<br />
einiges zu bieten: Eine hohe<br />
Ausbildungsqualität spricht<br />
besonders Schulabgänger und<br />
Berufseinsteiger an. SEITE 19<br />
Mit gebündelten Kräften<br />
Douglas übernimmt Parfumdreams und stärkt E-Commerce-Geschäft in Deutschland und<br />
europaweit. Parfumdreams soll unter bekanntem Markennamen weiterbetrieben werden.<br />
Der Beauty-Händler Douglas<br />
treibt die Umsetzung<br />
seines Strategieprogramms<br />
mit Nachdruck voran:<br />
Das Unternehmen übernimmt<br />
mehrheitlich die Parfümerie Akzente,<br />
einen der führenden<br />
Händler von Beauty- und Hautpflegeprodukten<br />
in Deutschland.<br />
Eine entsprechende Vereinbarung<br />
mit der Eigentümerfamilie<br />
Renchen wurde nun unterzeichnet.<br />
Zur Parfümerie Akzente gehören<br />
der 2004 von Kai Renchen<br />
gegründete Online-Shop Parfumdreams,<br />
dessen Sortiment<br />
aktuell mehr als 40 000 Produkte<br />
von über 650 Marken<br />
umfasst, sowie 28 stationäre Filialgeschäfte<br />
in Bayern, Baden-<br />
Württemberg, Hessen und<br />
Schleswig-Holstein. Getrieben<br />
vom starken Online-Geschäft<br />
war das familiengeführte Unternehmen<br />
in den vergangenen<br />
Jahren stark gewachsen und erwirtschaftete<br />
2017 mit 450 Mitarbeitern<br />
einen Nettoumsatz<br />
von rund 75 Mio. a. „Mit der<br />
Aufstrebend: Tina Müller, CEO Douglas, und parfumsdreams-Gründer Kai Renchen wollen an die<br />
Spitze der Beauty und Kosmetik Märkte, auch im Online-Handel.<br />
Foto: Douglas<br />
Übernahme des Online-Pioniers<br />
Parfumdreams schärfen<br />
wir unseren E-Commerce-Fokus,<br />
treiben die Digitalisierung<br />
unserer Marke weiter voran<br />
und stärken so unsere Position<br />
als eine der ersten Adressen für<br />
Beauty und Kosmetik in<br />
Europa“, sagt Tina Müller, CEO<br />
von Douglas. „Die Transaktion<br />
ist damit ein wichtiger Schritt<br />
bei der Modernisierung von<br />
Douglas im Zuge unserer Zukunftsstrategie.“<br />
Kai Renchen,<br />
Geschäftsführer von Parfumdreams,<br />
erklärt: „Gemeinsam<br />
mit Douglas schreiben wir die<br />
Erfolgsgeschichte von Parfumdreams<br />
fort und werden unser<br />
Wachstum noch einmal beschleunigen.“<br />
Renchen wird nach Abschluss<br />
der Transaktion weiterhin die<br />
Geschäfte von Parfumdreams<br />
verantworten und außerdem<br />
mit seiner E-Commerce-Expertise<br />
das Top-Management-Team<br />
von Douglas verstärken. Mit einer<br />
effektiven Zwei-Marken-<br />
Strategie sollen alle Kundensegmente<br />
abgedeckt und individuelle<br />
Bedürfnisse mit maßgeschneiderten<br />
Sortimenten und<br />
komplementären Eigenmarken<br />
noch besser als bisher adressiert<br />
werden.<br />
pm<br />
www.douglas.de<br />
www.parfumdreams.de<br />
Nächtlicher<br />
Rundgang<br />
Die sechste City-Dinner-Tour in Crailsheim findet am Dienstag,<br />
15. <strong>Mai</strong>, statt. Erneut gewähren vier Betriebe den Teilnehmern<br />
einen besonderen Blick hinter die Kulissen.<br />
Die Veranstaltungsreihe „City-<br />
Dinner-Tour“ der IHK Heilbronn-Franken<br />
macht am<br />
Dienstag, 15. <strong>Mai</strong>, zum sechsten<br />
Mal Station in Crailsheim. Mit dabei<br />
sind die Unternehmen „Look<br />
Sportsbar“, „Styled by Deniz“,<br />
„Glori’s Antikecke“ und „Karl<br />
Mietz Natursteine“. Die Tour wird<br />
von der Stadtverwaltung Crailsheim,<br />
der IHK Heilbronn-Franken<br />
und der Werbegemeinschaft Crailsheim<br />
organisiert. Beginn ist um 18<br />
Uhr im „Forum in den Arkaden“<br />
im Crailsheimer Rathaus. Nach einer<br />
Begrüßung geht es in kleinen<br />
Gruppen, begleitet von Stefan Gölz,<br />
Mitglied der IHK-Geschäftsleitung,<br />
und Dr. Christoph Grimmer, Oberbürgermeister<br />
der Stadt Crailsheim,<br />
durch die Geschäfte. Eine Anmeldung<br />
ist möglich unter<br />
0 79 51 / 4 03 12 87 oder per<br />
E-<strong>Mai</strong>l an anmeldung@shoppingin-crailsheim.de.<br />
Die Tickets sind<br />
limitiert.<br />
pm<br />
www.heilbronn.ihk.de<br />
Einblick: Michael Klunker (2. v. li) vom Crailsheimer Schnelldruckladen<br />
zeigte bei einer früheren Tour eine historische Druckpresse. Foto: Stadt Crailsheim<br />
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02 Politik & Wirtschaft<br />
<strong>Mai</strong> <strong>2018</strong> I Jahrgang 17 I <strong>Nr</strong>. <strong>191</strong><br />
Gute Aussichten trotz verhaltenem Start<br />
Die Ergebnisse der aktuellen Konjunkturumfrage im Handwerk sind, trotz leichter Ausbremsung des Aufwärtstrendes zu Jahresbeginn, positiv.<br />
Die Konjunktur im Handwerk<br />
der Region bleibt<br />
auch dieses Jahr auf einem<br />
hohen Niveau. Auch wenn der stetige<br />
Aufwärtstrend zu Jahresbeginn<br />
etwas ausgebremst ist. Das<br />
zeigen die Ergebnisse der aktuellen<br />
Konjunkturumfrage der Handwerkskammer<br />
Heilbronn-Franken.<br />
Zwar ist die Mehrheit der befragten<br />
Betriebe nach wie vor zufrieden<br />
mit ihren Geschäften. Im<br />
Jahr zuvor war die Stimmung zu<br />
Jahresbeginn aber deutlich besser.<br />
„Saisonbedingt sind die Betriebe<br />
mit ihrer Einschätzung noch vorsichtig“,<br />
meint Ulrich Bopp, Präsident<br />
der Handwerkskammer. „Da<br />
ist aber noch viel Luft nach oben“,<br />
ist er sich sicher. Denn für die<br />
kommenden Monate zeigen sich<br />
die befragten Handwerker wieder<br />
optimistisch. Kein einziger erwartet,<br />
dass seine Geschäfte sich verschlechtern.<br />
Vorsichtiger Optimismus<br />
trotz vieler Aufträge<br />
Obwohl das sehr gute Ergebnis<br />
des Vergleichsquartals 2017 nicht<br />
mehr erreicht wurde, bewerten<br />
rund 59 Prozent der Handwerker<br />
in der Region Heilbronn-Franken<br />
ihre aktuelle Situation gut. 2017<br />
waren es allerdings noch 70 Prozent.<br />
Knapp elf Prozent der Handwerker<br />
gaben an, dass die Geschäfte<br />
schlecht liefen. Ein Jahr zuvor<br />
meinten das nur knapp vier<br />
Prozent. Für die nächsten Monate<br />
rechnen etwas mehr als die Hälfte<br />
der Befragten mit keiner Veränderung<br />
ihrer Geschäftslage. Bessere<br />
Geschäfte erwarten rund 48 Prozent.<br />
Kein einziger Handwerker<br />
glaubt, dass seine Lage schlechter<br />
wird.<br />
Nicht bei allen wird es<br />
steigende Umsätze geben<br />
Die Auftragsbücher der Handwerksbetriebe<br />
bestätigen die eher<br />
verhaltene Einschätzung der Lage<br />
nicht. Rund 40 Prozent der Befragten<br />
berichteten von steigenden<br />
Aufträgen. Bei 18 Prozent gingen<br />
in den letzten Monaten weniger<br />
Aufträge ein. 2017 verzeichneten<br />
33 Prozent der Handwerker steigende<br />
Aufträge, bei knapp 22 Prozent<br />
sanken diese. Mehr als die<br />
Hälfte der Betriebe rechnet auch<br />
in den kommenden Monaten mit<br />
mehr Aufträgen. Nur knapp drei<br />
Prozent befürchten einen Rückgang.<br />
Beide Werte liegen damit leicht<br />
über dem Niveau des Vorjahres,<br />
als 49 Prozent mit steigenden und<br />
zwei Prozent der Befragten mit sinkenden<br />
Aufträgen rechneten. Die<br />
Einschätzung: Sonnige Aussichten für das Handwerk – für die kommenden Monate zeigen sich die Betriebe optimistisch.<br />
Foto: sculpies /Shutterstock.com<br />
gute Auftragslage hat auch die Auslastung<br />
der Betriebe weiter steigen<br />
lassen. Der Anteil der Betriebe,<br />
die bereits über ihre Kapazitätsgrenze<br />
hinaus arbeiten, hat<br />
sich innerhalb eines Jahres von<br />
knapp sechs auf nun zwölf Prozent<br />
verdoppelt. Mit rund 40 Prozent<br />
ist auch die Anzahl der Betriebe<br />
mit einer hohen Auslastung<br />
(81 bis 100 Prozent) um fast zehn<br />
Prozentpunkte gestiegen. Größere<br />
freie Kapazitäten hat nur<br />
noch etwa die Hälfte der befragten<br />
Handwerker.<br />
Die Umsätze haben sich im Vergleich<br />
zum Vorjahr ebenfalls<br />
leicht verbessert. Jedoch verzeichneten<br />
mehr Betriebe in der Region<br />
sinkende (38 Prozent) als<br />
steigende (30 Prozent) Umsätze.<br />
Zu Beginn des letzten Jahres<br />
zeigte sich allerdings ein ähnliches<br />
Bild, als jedes vierte Handwerksunternehmen<br />
ein Umsatzplus<br />
(25 Prozent) und jedes dritte<br />
ein Umsatzminus (33 Prozent)<br />
meldete. Zwei Drittel der Betriebe<br />
rechnen jedoch damit, dass ihre<br />
Umsätze in den nächsten Wochen<br />
steigen werden. Nur knapp drei<br />
Prozent gehen von sinkenden Umsätzen<br />
aus. Bei den Beschäftigten<br />
mussten die Handwerker in der<br />
Region einen Rückgang hinnehmen.<br />
Knapp elf Prozent haben weniger<br />
Mitarbeiter, rund neun Prozent<br />
konnten mehr Menschen beschäftigen.<br />
Rund zwölf Prozent<br />
möchten aber in den nächsten Wochen<br />
mehr Mitarbeiter einstellen.<br />
Nicht einmal ein Prozent gibt an,<br />
dass die Zahl seiner Mitarbeiter<br />
sich verringern wird.<br />
Bei den Investitionen setzen die<br />
Betriebe in der Region auf Kontinuität.<br />
Die Mehrheit der Handwerker<br />
hat in gleichem Umfang investiert<br />
wie zuvor (63 Prozent). Fast<br />
genauso viele wollen auch in den<br />
nächsten Monaten im bisherigen<br />
Umfang investieren. Erhöht haben<br />
ihr Budget im ersten Quartal rund<br />
16 Prozent der Befragten, während<br />
rund 20 Prozent der Betriebe<br />
ihr Budget verringert haben.<br />
Fast 37 Prozent haben sich<br />
vorgenommen, in den nächsten<br />
Wochen mehr Geld in ihren Betrieb<br />
zu stecken. Nur jeder zehnte<br />
plant, seine Investitionen zu verringern.<br />
pm<br />
www.hwk-heilbronn.de<br />
Impressum<br />
STANDPUNKT<br />
Marius Stephan<br />
Redakteur<br />
Wie fern ist nah?<br />
Es ist <strong>Mai</strong>, in vielen Haushalten steht nun<br />
wieder die Urlaubsplanung an: Ein großer<br />
Posten für das Portemonnaie, schließlich<br />
geben die Deutschen mittlerweile mehr ihrer<br />
hart verdienten Euromünzen für die Erholung<br />
im Sommerurlaub aus, als für den<br />
fahrbahren Untersatz. Wer den Urlaub als<br />
das neue Lieblingskind der Deutschen bezeichnet,<br />
liegt also gar nicht falsch. Und so<br />
lagen auch in meinem Wohnzimmer vor wenigen<br />
Tagen Routenplanungen, Angebote<br />
und mögliche Unterkünfte in verschiedenen<br />
Ländern verstreut.<br />
Wohin soll es gehen? Ein Vorschlag gibt den<br />
nächsten. „Da war ich schon“, höre ich von<br />
der gegenüberliegenden Seite der Couch. Gegenvorschlag.<br />
„Wieder 14 Stunden im Flug-<br />
zeug?“ Ich fürchte bereits die engbestuhlten<br />
Reihen, in die ich meine 1,90 Meter falten<br />
soll, nach dem ich unser beider Koffer – ge-<br />
fühlte 27 Kilometer – zu Gate 52b geschleift<br />
habe. Der Globus auf dem Wohnzimmer-<br />
schrank leuchtet mich höhnisch an.<br />
Die Welt ist bekanntermaßen ziemlich groß<br />
und interessant ist es beinahe<br />
überall. Entsprechend breit gefächert<br />
sind die Trends, die seit einigen<br />
Jahren vor allem bei jungen Er-<br />
wachsenen ganz oben auf der Agenda<br />
stehen: Mit dem Rucksack durch Thailand<br />
trampen, mit dem Camping-Geländewagen<br />
Afrika erleben oder in den kanadi-<br />
schen Rocky Mountains wandern –<br />
Foto: Marc Weigert<br />
Ziele, welche in der Nachkriegsgeneration<br />
mitunter ein mildes Kopfschütteln hervorrufen.<br />
Die jetzigen 55- bis 65-Jährigen packten<br />
damals eher das Zelt in den VW Käfer<br />
und fuhren über die Alpen ins sonnige Italien.<br />
Heute machen die weltweiten Angebote<br />
der Reisebüros und das hervorragend verzweigte<br />
Luftverkehrsnetz den Urlaub an fernen<br />
Zielen erreich- und bezahlbar.<br />
Doch immer öfter mischen sich auch kritische<br />
Stimmen in die idyllische Urlaubsplanung.<br />
„Weißt du eigentlich, wieviel CO 2<br />
so<br />
ein Flugzeug ausstößt, wenn es euch um<br />
die halbe Welt trägt“, fragt mich vor kurzem<br />
ein Freund. „Nein, ich bin ja kein Luftfahrtingenieur“,<br />
antworte ich, „aber weniger<br />
als ein Kreuzfahrtschiff, das habe ich<br />
letztens gelesen“. Also ist der Karibiktörn<br />
auch raus. Die Liste wird kürzer.<br />
Die Welt sehen, fremde Kulturen kennenlernen<br />
und Abenteuer erleben, dazu Erholung<br />
und Entspannung, das macht einen „guten“<br />
Urlaub nach Volksmeinung aus. Nebenbei<br />
– natürlich – das eine oder andere Foto<br />
schießen: Ich vor dem Eiffelturm, klick.<br />
Ich am Grand Canyon, klick. Ich über der<br />
Bucht von Havanna, klick. Route 66, klick.<br />
Las Vegas, klick. Bogota, klick. Karibikstrand<br />
mit albernem Hut, klick, klick, klick.<br />
Meine Gedanken beginnen zu schweifen.<br />
Der australische Outback wäre toll, am besten<br />
vom Sitz eines Geländemotorrads aus.<br />
Aber irgendwie kann ich mich nicht so<br />
recht damit anfreunden, dass die Natur dort<br />
mich umbringen will. Wieviele tödliche<br />
Tiere kann es in einem Land eigentlich geben?<br />
Europa ist doch auch schön – Zustimmung<br />
vom Esstisch.<br />
Der Tourismus boomt auch abseits der großen,<br />
glitzendernden Ziele, die man „einmal<br />
im Leben gesehen haben muss“. In der Region<br />
Heilbronn-Franken hat sich in den letzten<br />
Jahren zum Beispiel ein hochwertiges<br />
und äußerst gut besuchtes Wellnessangebot<br />
entwickelt. Radfahrer erkunden die Täler<br />
zwischen Kocher, Jagst und Tauber mit ihren<br />
E-Bikes. Und auch die malerischen Altstädte<br />
Schwäbisch Hall, Dinkelsbühl oder<br />
Rothenburg ziehen jedes Jahr immer mehr<br />
Touristen an. Sogar Gasthäuser, die einen<br />
guten Teil ihres Geldes mit geführten Motorradtouren<br />
durch die Region verdienen –<br />
eine eher ungewöhnliche Urlaubsbeschäftigung<br />
– können sich in der Region halten.<br />
Beinahe 100 Milliarden Euro fließen aus<br />
deutschen Geldbeuteln jedes Jahr in die Taschen<br />
von Reisebüros, Fluglinien, Hotelbetreibern.<br />
„Meer wäre schön“, höre ich aus dem Flur<br />
und habe das Bild eines alten Kleinwagens<br />
im Kopf, der sich schwerbeladen den Brenner<br />
hinaufmüht. Die Nostalgie tut ihr übriges,<br />
wir einigen uns auf Italien. Und danach<br />
vielleicht ein wenig Wandern oder<br />
eine Radtour im Jagsttal. Jetzt brauche ich<br />
nur noch einen VW Käfer.<br />
Verlag<br />
Südwest Presse Hohenlohe<br />
GmbH & Co. KG<br />
Verlagsbetrieb Hohenloher Tagblatt<br />
Ludwigstraße 6–10, 74564 Crailsheim<br />
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Geschäftsführung<br />
Thomas Radek<br />
Redaktion<br />
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Marius Stephan (mst)<br />
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Jörg Heiland (verantw.)<br />
Telefon: 0791/404-260<br />
Holger Gschwendtner<br />
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Abonnement/Vertrieb<br />
Peer Ley (verantw.)<br />
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Bezugspreis:<br />
Abonnement inkl. Postbezug und<br />
7% MwSt. 18 Euro p.a.<br />
Einzelverkaufspreis 1,75 Euro<br />
Verbreitung und Auflage<br />
Im Landkreis Schwäbisch Hall,<br />
dem <strong>Mai</strong>n-Tauber-Kreis, dem<br />
Hohenlohekreis und dem<br />
Landkreis Ansbach mit einer<br />
Auflage über 55.000 Exemplaren<br />
(Verlagsangabe)<br />
Erscheinungsweise<br />
<strong>RegioBusiness</strong> erscheint monatlich<br />
in Zusammenarbeit mit dem Haller<br />
Tagblatt in Schwäbisch Hall, dem<br />
Hohenloher Tagblatt in Crailsheim,<br />
der Neuen Kreis-Rundschau in<br />
Gaildorf und der Fränkischen Nachrichten,<br />
Ausgabe Bad Mergentheim
REGIOBUSINESS Zu Ihrem<br />
Dienstantritt Anfang Januar haben<br />
Sie von großen Herausforderungen<br />
in der Region gesprochen.<br />
Welche sind das aus Ihrer Sicht?<br />
KARIN KÄPPEL Der Arbeitsmarkt<br />
hier ist besonders aufnahmefähig<br />
und genau von dieser Situation<br />
sollen alle Menschen profitieren.<br />
Dabei denke ich vor allem<br />
an Arbeitnehmer mit Einschränkungen<br />
wie beispielsweise einer<br />
Behinderung, fehlender berufliche<br />
Qualifizierung oder unzureichenden<br />
Kinderbetreuungsmöglichkeiten<br />
für Alleinerziehende.<br />
Es muss uns gelingen, alle Menschen<br />
individuell auf ihrem Weg<br />
ins Berufsleben zu begleiten und<br />
zu unterstützen. Genauso wichtig<br />
ist für mich die Kundengruppe Arbeitgeber.<br />
Wir müssen den Bedarf<br />
an Fachkräften der hiesigen Wirtschaft<br />
sichern. Das fängt bei der<br />
Stärkung der dualen Ausbildung<br />
an und geht bis zur Qualifizierung<br />
älterer Arbeitnehmer. Ohne gezielte<br />
Zuwanderung wird es aber<br />
nicht gehen.<br />
REGIOBUSINESS<br />
Sie waren in<br />
verschiedenen Regionen Deutschlands<br />
für die Arbeitsagentur tätig.<br />
Was nehmen Sie davon dauerhaft<br />
mit und was können die Menschen<br />
in der Region von den Menschen<br />
in anderen Teilen Deutschlands<br />
lernen?<br />
KARIN KÄPPEL Kurz nach der<br />
Wende war ich einige Jahre im Osten<br />
tätig. Begeistert dort hat mich,<br />
dass die Menschen sich trotz Massenarbeitslosigkeit<br />
nicht frustriert<br />
zurückgezogen haben. Alle haben<br />
mit angepackt, um die Arbeitsverwaltung<br />
aufzubauen und den Arbeitsmarkt<br />
in Schwung zu bringen.<br />
Es herrschte eine unglaubliche<br />
Energie, von der ich mich<br />
gerne mitreißen lasse und die ich<br />
mir bewahrt habe. Überall ticken<br />
die Menschen unterschiedlich,<br />
das sehe ich als Vorteil und profitiere<br />
davon. In allen Regionen gibt<br />
es motivierte Menschen, die Probleme<br />
mit kreativen Lösungen angehen.<br />
REGIOBUSINESS<br />
Von den Arbeitsmarktzahlen<br />
her – die Arbeitslosenquote<br />
lag im April bei<br />
2,8 Prozent – steht die Region bestens<br />
da. Allerdings befürchtet Ihr<br />
Stellvertreter Stefan Schubert,<br />
dass viele einfache Helferstellen<br />
unter Umständen nicht nachhaltig<br />
sind. Stimmen Sie ihm zu?<br />
KARIN KÄPPEL Die gute Konjunktur<br />
begünstigt die Entstehung<br />
von Arbeitsplätzen auf Helferniveau.<br />
Aber wir leben in einer<br />
Wissensgesellschaft.<br />
Lebenslanges<br />
Lernen ist eine elementare Voraussetzung<br />
für eine erfolgreiche<br />
berufliche Zukunft. Wer nicht am<br />
Ball bleibt, läuft Gefahr den Anschluss<br />
zu verpassen.<br />
REGIOBUSINESS<br />
Die Integration<br />
von Langzeitarbeitslosen in<br />
den Arbeitsmarkt liegt Ihnen besonders<br />
am Herzen. Welche Programme<br />
bietet die Arbeitsagentur<br />
dieser Personengruppe und welche<br />
zusätzlichen Ideen bringen<br />
Sie mit?<br />
KARIN KÄPPEL Meine Antwort<br />
lautet: Prävention, Integration<br />
und Soziale Teilhabe. Schulbildung<br />
und Ausbildung sind der<br />
eine Schlüssel zum Erfolg, doch<br />
junge Menschen brauchen auch<br />
Vorbilder. Das Jobcenter verfolgt<br />
deshalb einen familienorientierten<br />
Ansatz und nutzt beispielsweise<br />
ein ESF-Programm und betreibt<br />
eine Servicestelle für Alleinerziehende.<br />
Wir müssen die Menschen<br />
da abholen, wo sie stehen<br />
und bei ihrem Weg ins Erwerbsleben<br />
alle Problemlagen berücksichtigen.<br />
Nicht für alle Situationen<br />
haben wir eine Lösung parat.<br />
Wir brauchen und haben einen<br />
vielseitigen Mix an Maßnahmen<br />
für verschiedene individuelle Problemlagen.<br />
REGIOBUSINESS<br />
Bei welcher<br />
Personengruppe sehen Sie das<br />
größte ungenutzte Potenzial an Arbeitskräften?<br />
KARIN KÄPPEL Wichtig ist, dass<br />
wir alle Potenziale ausschöpfen<br />
und unseren Blick auf sämtliche<br />
Personengruppen richten. Von<br />
den erwerbstätigen Frauen beispielsweise<br />
arbeitet bei uns nur etwas<br />
mehr als die Hälfte in Vollzeit.<br />
Ein Hauptgrund dafür ist die Betreuung<br />
von Kindern. Mit der Verbesserung<br />
der Vereinbarkeit von<br />
Familie und Beruf durch Betriebskindergärten,<br />
Telearbeitsplätze,<br />
Eltern-Kind-Büros und Teilzeitausbildung<br />
könnte hier ein großes Potenzial<br />
erschlossen werden.<br />
REGIOBUSINESS<br />
Sind Sie zuversichtlich,<br />
dass der Fachkräftebedarf<br />
in der Region dauerhaft gesichert<br />
werden kann?<br />
KARIN KÄPPEL Ich nehme<br />
wahr, dass die Region gut aufgestellt<br />
ist. Die Akteure am Arbeitsmarkt<br />
haben sich bereits 2011 vernetzt,<br />
als der Fachkräftemangel<br />
noch nicht in aller Munde war. Gemeinsames<br />
Ziel ist es, den Wandel<br />
aktiv zu gestalten. Man hat erkannt,<br />
dass sich das Fachkräfteangebot<br />
durch einen Mix verschiedener<br />
Hebel in der Region und von<br />
außen steigern lässt. An diesem<br />
Prozess arbeite ich gerne mit und<br />
ich bin zuversichtlich, dass uns gemeinsam<br />
der Erfolg gelingen<br />
wird.<br />
REGIOBUSINESS<br />
Welche Herausforderungen<br />
bringt die Digitalisierung<br />
und wie kann man ihnen<br />
begegnen?<br />
KARIN KÄPPEL Wir stecken<br />
schon mittendrin in der Digitalisierung.<br />
Die Wirtschaft reagiert darauf<br />
mit neuen Berufsbildern wie<br />
beispielsweise dem Kaufmann im<br />
E-Commerce. Mit der Digitalisierung<br />
verändert sich die Arbeitswelt.<br />
Laut einer Untersuchung des<br />
IAB – des Instituts für Arbeitsmarkt-<br />
und Berufsforschung –<br />
nimmt das Tempo des Strukturwandels<br />
in Richtung Dienstleistungen<br />
zu. Körperlich belastende, manuelle<br />
und kognitive Routinetätigkeiten<br />
nehmen ab. Planerische,<br />
kreative und sozialkommunikative<br />
Fähigkeiten gewinnen an Bedeutung.<br />
Ebenso die Fähigkeit<br />
sich weiterzubilden und flexibel<br />
zu sein. Für Arbeitskräfte aller<br />
Qualifikationsstufen und Arbeitgeber<br />
muss die berufliche Aus- und<br />
Weiterbildung zur selbstverständlichen<br />
und dauerhaften Investition<br />
werden.<br />
www3.arbeitsagentur.de<br />
Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere<br />
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Karin Käppel stammt aus dem oberfränkischen Münchberg. Ihre Karriere<br />
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bei der Bundesagentur für Arbeit begann 1979 mit einer Ausbildung zur<br />
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Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-<br />
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Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzge-<br />
Fachangestellten für Arbeitsförderung in Hof – damals im DDR-Grenzgebiet<br />
gelegen. Nach der Wende ging sie in die neuen Bundesländer und<br />
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arbeitete dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete<br />
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dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete<br />
dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete<br />
dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete<br />
dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete<br />
dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete<br />
dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete<br />
dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete<br />
dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete<br />
dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete<br />
dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Späarbeitete<br />
dort für die Agentur unter anderem in Plauen und Dessau. Später<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regioter<br />
war sie als Jobcenter-Chefin im Landkreis Esslingen sowie in der Regionaldirektion<br />
Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang<br />
naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang<br />
naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang<br />
naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang<br />
naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang<br />
naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang<br />
naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang<br />
naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang<br />
naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang<br />
naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang<br />
naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang<br />
naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang<br />
naldirektion Baden-Württemberg tätig. Zuletzt leitete sie vier Jahre lang<br />
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die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen<br />
die Agentur in Iserlohn und im vergangenen Jahr schließlich den Internen<br />
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Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.<br />
Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.<br />
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Service der Dortmunder Agentur. Käppel hat einen erwachsenen Sohn.<br />
Z ahlreiche zugewanderte junge<br />
Flüchtlinge suchen nach einer<br />
Berufsausbildung. Viele wissen<br />
aber nicht, welche Berufe es bei<br />
uns gibt und ob sie dafür geeignet<br />
sind. Und für manchen ist eine<br />
Ausbildung die erste Berührung<br />
mit der Berufswelt und dem Handwerk<br />
überhaupt.<br />
Das Bildungs- und Technologiezentrum<br />
(BTZ) der Handwerkskammer<br />
Heilbronn-Franken bietet<br />
daher seit Mitte April 80 weiteren<br />
Flüchtlingen eine Berufsorientierung<br />
an. Im Rahmen des Projekts<br />
„ProBeruf“ erhalten diese<br />
Einblicke in unterschiedliche<br />
handwerkliche Berufe.<br />
Eigene Fähigkeiten sowie<br />
Anforderungen erkennen<br />
Die jungen Menschen können dabei<br />
ihre Fähigkeiten ausloten und<br />
herausfinden, was ihnen liegt und<br />
wofür sie geeignet sind. Ergänzend<br />
informieren qualifizierte Ausbildungsberater<br />
über das deutsche<br />
System<br />
der Berufsausbildung,<br />
die Berufe nach dem Berufsbildungsgesetz<br />
(BBiG) und dem<br />
Gesetz zur Ordnung des Handwerks<br />
(HWO) sowie über die Anforderungen<br />
und Werte der betrieblichen<br />
Arbeitswelt in Deutschland.<br />
Die berufsorientierende Maßnahme<br />
wird vom Bundesministerium<br />
für Bildung und Forschung<br />
gefördert und vom Ministerium<br />
für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau<br />
Baden-Württemberg unterstützt.<br />
„Eine wertvolle Unterstützung<br />
und ein starkes Zeichen für<br />
die Maßnahmen zur Integration<br />
in die berufliche Arbeitswelt“,<br />
sagt BTZ-Leiter Johannes Richter.<br />
Er ist gleichzeitig auch Leiter des<br />
Projektes.<br />
Insgesamt zwei Wochen befinden<br />
sich die Flüchtlinge ganztags in<br />
den Werkstätten des BTZ. Erfahrene<br />
Handwerksmeister vermitteln<br />
ihnen den beruflichen Alltag.<br />
„Mit dem Projekt können wir hervorragend<br />
auf die einzelnen Interessen<br />
und Neigungen eingehen<br />
und interessierte junge Leute mit<br />
geschickten Händen für einen Beruf<br />
im Handwerk begeistern“, ist<br />
sich Richter sicher. Möglich machen<br />
dies die gut ausgestatteten<br />
Ausbildungswerkstätten.<br />
Abseits des Produktionsdrucks<br />
können die Zugewanderten dort<br />
berufliche Anforderungen entspannt<br />
erkunden. In den drei<br />
Werkstattbereichen Metall, Elektro<br />
und Holz lernen sie den Umgang<br />
mit den unterschiedlichen<br />
Materialien kennen. Praxisnah erfahren<br />
sie, welche Fähigkeiten<br />
und Kenntnisse sie mitbringen<br />
müssen und welche Anforderungen<br />
in dem jeweiligen Handwerk<br />
gestellt werden. Die jungen Leute<br />
kommen aus den Vorbereitungsklassen<br />
(VKL) der allgemein bildenden<br />
Schulen und den Klassen<br />
für Vorqualifizierung Arbeit und<br />
Beruf ohne Deutschkenntnisse<br />
(VABO) der berufsbildenden Schulen.<br />
Neue Perspektiven für<br />
die Zukunft erhalten<br />
„Altersmäßig haben wir es mit jungen<br />
Menschen zwischen 12 und<br />
22 zu tun“, erläutert Richter. Aus<br />
seiner Sicht vermittelt das Projekt<br />
neue Zukunftsperspektiven. „Gerade<br />
für junge Leute ist es ungemein<br />
wichtig zu wissen, welche<br />
Möglichkeiten sich für eine persönliche<br />
Entwicklung bieten“,<br />
sagt Richter. Das Angebot des BTZ<br />
öffne Flüchtlingen den Blick auf<br />
eine sichere Zukunft, sagt er. Richter<br />
hofft, dass viele der Zugewanderten<br />
später in den Handwerksbetrieben<br />
der Region unterkommen<br />
und sich bewähren.<br />
pm<br />
www.hwk-heilbronn.de<br />
Tatkräftig: Trotz glänzender Arbeitsmarktzahlen sieht Karin Käppel<br />
noch Handlungsbedarf in der Region.<br />
Foto: Frank Lutz<br />
Von Oberfranken nach Hohenlohe<br />
Von Oberfranken nach Hohenlohe<br />
Von Oberfranken nach Hohenlohe<br />
Von Oberfranken nach Hohenlohe<br />
Von Oberfranken nach Hohenlohe<br />
Von Oberfranken nach Hohenlohe<br />
Von Oberfranken nach Hohenlohe<br />
Von Oberfranken nach Hohenlohe<br />
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Von Oberfranken nach Hohenlohe<br />
Von Oberfranken nach Hohenlohe<br />
Von Oberfranken nach Hohenlohe<br />
Von Oberfranken nach Hohenlohe<br />
Umfang: Das Projekt wird in zwei Zeitblöcken zu je 14 Tagen mit aktiven Kooperationsschulen der Region<br />
veranstaltet. Die erste Runde ist im April gestartet, die zweite beginnt Mitte Juni.<br />
Foto: NPG-Archiv<br />
Einüben in ein Handwerk<br />
Die Handwerkskammer Heilbronn-Franken bietet 80 Flüchtlingen seit Mitte April eine Berufsorientierung. Dabei können sie sich nicht nur über die<br />
Ausbildungsmöglichkeiten informieren, sondern erhalten auch durch erfahrene Meister einen Einblick in den Alltag der einzelnen Berufe.<br />
„Die Menschen abholen, wo sie stehen“<br />
Integration von Langzeitarbeitslosen liegt Karin Käppel, Leiterin der Arbeitsagentur Schwäbisch Hall-Tauberbischofsheim, am Herzen. Doch auch<br />
den Fachkräftebedarf der regionalen Wirtschaft will sie mit den Akteuren am Arbeitsmarkt dauerhaft sichern.<br />
INTERVIEW VON FRANK LUTZ<br />
Politik & Wirtschaft 03<br />
<strong>Mai</strong> <strong>2018</strong> I Jahrgang 17 I <strong>Nr</strong>. <strong>191</strong>
04 Hannover Messe <strong>2018</strong><br />
<strong>Mai</strong> <strong>2018</strong> I Jahrgang 17 I <strong>Nr</strong>. <strong>191</strong><br />
Auf Kontaktsuche<br />
Genau 40 Aussteller aus<br />
der Region Heilbronn-<br />
Franken waren in diesem<br />
Jahr zur Hannover Messe<br />
gekommen, um sich den mehr<br />
als 200 000 Fachbesuchern aus<br />
aller Welt zu präsentieren. Die<br />
große Erwartung, die jeder von<br />
ihnen im Gepäck hatte, war es,<br />
gute nationale sowie internationale<br />
Kontakte zu knüpfen.<br />
VIELVERSPRECHEND Bereits<br />
der erste Messetag verlief<br />
für einige von ihnen daher vielversprechend.<br />
Roland Deeg,<br />
vom Blechspezialisten Roland<br />
Deeg aus Kirchberg, sagt: „Wir<br />
hatten am ersten Messetag<br />
schon zwei aussichtsreiche Gespräche,<br />
aus denen sich eine<br />
Zusammenarbeit entwickeln<br />
könnte.“ Er ist nach knapp 20<br />
Jahren erneut auf der Messe,<br />
nachdem ihn sein Sohn Joachim<br />
Deeg dazu anregte. Am Gemeinschaftsstand<br />
der IHK zeigt<br />
der Betrieb nun seine Angebote,<br />
die sich rund um die<br />
Blechverarbeitung drehen.<br />
Passend zum Leitthema der<br />
diesjährigen Hannover Messe<br />
„Integrated Industry – Connect<br />
and Collaborate“ zeigten die<br />
Aussteller am IHK-Gemeinschaftsstand,<br />
wie leistungsfähig<br />
die regionale Zulieferindustrie<br />
ist. Rudi Berger, Vertriebsleiter<br />
und Prokurist von Biegetechnik-Engineering<br />
aus Ilshofen,<br />
konnte so bereits einen potenziellen<br />
Kunden gewinnen:<br />
„Beim Gespräch mit einem Messebesucher<br />
an unserem Stand<br />
haben wir festgestellt, dass unser<br />
Portfolio perfekt zu seinen<br />
Anforderungen passt.“<br />
Die Hannover Messe bot den regionalen<br />
Unternehmen eine gute Plattform, um ihr<br />
Portfolio einem internationalen Publikum zu<br />
präsentieren. Aber auch kritische Stimmen<br />
fanden dort Gehör. VON ALISA GRÜN<br />
MEXIKO Auch in diesem Jahr<br />
gab es wieder ein Partnerland:<br />
Mit Mexiko war nun erstmals<br />
ein südamerikanisches Land<br />
als Partner auf der Messe vertreten.<br />
Etwas mehr als 20 Unternehmen<br />
aus der Region seien<br />
dort aktuell bereits aktiv, erläutert<br />
Harald Unkelbach, Präsident<br />
der IHK Heilbronn-Franken,<br />
in seiner Ansprache beim<br />
traditionellen Abendempfang<br />
der IHK am ersten Messetag.<br />
Er sagt: „Mexiko ist ein Land,<br />
dass den Ehrgeiz entwickelt hat<br />
den Anschluss an die Industrienationen<br />
des Westens nachvollziehen<br />
zu wollen und auch großen<br />
Anstrengungen dafür unternimmt.“<br />
Die Handelsbeziehungen<br />
zu der Region Heilbronn-<br />
Franken seien traditionell stabil,<br />
weshalb Mexiko als Handelspartner<br />
extrem wichtig sei.<br />
PARTNERLAND Der Künzelsauer<br />
Ventilatorenhersteller<br />
Ziehl-Abegg ist gemeinsam mit<br />
Ziehl Industrie-Elektronik aus<br />
Schwäbisch Hall mit einem<br />
großräumigen Stand auf der<br />
Hannover Messe vertreten.<br />
Zum Thema Partnerland sagt<br />
der Vorstandsvorsitzende Peter<br />
Fenkl: „Mexiko ist bei uns auf<br />
dem Fokus.“ Seit 2005 hat das<br />
Unternehmen mit dem eigenen<br />
Vertrieb dort begonnen. War es<br />
zunächst nur ein Mitarbeiter,<br />
sind es mittlerweile sogar<br />
schon vier.<br />
ENTWICKLUNGEN Aktuell<br />
bedient Ziehl-Abegg den Markt<br />
noch aus den USA heraus.<br />
Fenkl sagt aber: „Die Entwicklungen<br />
in den USA haben wir natürlich<br />
auf dem Radar.“ Sollte<br />
es zu zusätzlichen Einfuhrzölle<br />
in die USA kommen, die womöglich<br />
von den Mexikanern<br />
mit Gegenzöllen beantwortet<br />
werden, muss das Unternehmen<br />
den mexikanischen Markt<br />
vermutlich direkt bedienen<br />
oder seine Ware von Brasilien<br />
aus einführen. Andernsfalls<br />
würden die Preise der Ventilatoren<br />
deutlich ansteigen. Fenkl<br />
sagt aber: „Der Markt wächst<br />
dort sehr schnell.“ Daher hat<br />
auch in Hannover das Partnerland<br />
für Ziehl-Abegg eine<br />
große Bedeutung.<br />
EMPFANG Der traditionelle<br />
Steh- und anschließenden<br />
Abendempfang der IHK zog erneut<br />
zahlreiche Vertreter aus<br />
Politik, Kommunen und Unternehmen<br />
an. Darunter die Messevorstände<br />
Dr. Andreas Gruchow<br />
und Oliver Frese sowie<br />
Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut,<br />
Ministerin für Wirtschaft, Arbeit<br />
und Wohnungsbau des Landes<br />
Baden-Württemberg, die das<br />
Engagement der Aussteller aus<br />
der Region lobte.<br />
KRITISCH Doch auch kritische<br />
Themen wurden angesprochen,<br />
etwa in Bezug auf die voranschreitende<br />
Digitalisierung.<br />
Harald Unkelbach sagt: „Es ist<br />
wichtig, dass wir uns sehr intensiv<br />
damit auseinandersetzen,<br />
was die Zukunft uns bringt.“<br />
Um nicht abgehängt zu werden,<br />
müssen sich die Unternehmen<br />
darüber bewusst werden, was<br />
Digitalisierung für sie bedeute.<br />
Desweiteren appelierte er an<br />
Hoffmeister-Kraut sich in Stuttgart<br />
deutlich für die Belange<br />
der Region einzusetzen. So zählen<br />
für Unkelbach unter anderem<br />
ein leistungsfähiges Straßennetz,<br />
ein verlässliches Angebot<br />
an Studienplätzen und ein<br />
schnelles Internet mit hohen Kapazitäten<br />
als Notwendigkeit, um<br />
weiterhin mithalten zu können.<br />
Foto: NPG-Archiv<br />
Insbesondere letzteres ist für<br />
den Präsidenten von großer Bedeutung,<br />
da die Region derzeit<br />
in Baden-Württemberg das<br />
höchste Wachstum aufzeige.<br />
Die schlechte Versorgung kann<br />
da zum Hindernis werden.<br />
Er sagt deutlich: „Wir sind davon<br />
überzeugt, dass wir – gerade<br />
in der ländlichen Region<br />
– den Status eines Entwicklungslandes<br />
haben.“ Um weiterhin<br />
lebensfähig zu bleiben, haben<br />
einige Betriebe bereits<br />
Netze auf eigene Kosten installiert.<br />
Sie wären hier laut Unkelbach<br />
sogar bereit, diese zur Verfügung<br />
zu stellen. Daher rät er:<br />
„Wir müssen hier im Gespräch<br />
bleiben.“ Hoffmeister-Kraut,<br />
die erst kürzlich den <strong>Mai</strong>n-Tauber-Kreis<br />
besuchte und dort einen<br />
Eindruck von der derzeitigen<br />
Versorgung bekam, versprach<br />
sich einzusetzen.<br />
RESÜMEE Die folgenden Messetage<br />
verliefen für die Aussteller<br />
weiterhin gut, weshalb Dr.<br />
Helmut Kessler, stellvertretender<br />
Hauptgeschäftsführer der<br />
IHK Heilbronn-Franken, resümiert:<br />
„Die Urteile der Aussteller<br />
am IHK-Gemeinschaftsstand<br />
sowie der übrigen Aussteller<br />
der Region fallen zum Messeschluss<br />
überwiegend positiv<br />
aus.“ Die Unternehmen berichteten<br />
ihm in der Mehrzahl von<br />
qualitativ guten Geschäftskontakten.<br />
Endgültig werde aber<br />
erst das Nachmessegeschäft zeigen,<br />
ob die optimistischen Erwartungen<br />
in Erfüllung gehen.<br />
Kessler sagt: „Wichtig für unsere<br />
regionalen Aussteller war<br />
es, Präsenz zu zeigen, Kundenpflege<br />
zu betreiben und vor allem<br />
auf der weltgrößten Industriemesse<br />
internationale Kontakte<br />
zu knüpfen.“<br />
www.heilbronn.ihk.de<br />
www.deeg-bleche.de<br />
www.bte-biegetechnik.com<br />
www.ziehl-abegg.com<br />
www.ziehl.com<br />
Schnelle Individualität<br />
Die neue Geräteserie „IMod“ wird auf dem Stand von Hera<br />
Laborsysteme präsentiert. VON ALISA GRÜN<br />
Sehr international sei die Messe<br />
nach Einschätzung von Jürgen<br />
Walter, Geschäftsführer von Hera<br />
Laborsysteme aus Blaufelden,<br />
auch in diesem Jahr. Bereits seit<br />
mehr als 20 Jahren stellt der Betrieb,<br />
der sich auf die Entwicklung<br />
und Herstellung von Labor-, Ausbildungs-<br />
und Montagemöbel inklusive<br />
Elektroeinschübe spezialisiert<br />
hat, seine Produkte auf der<br />
norddeutschen Messe aus.<br />
SÜDAMERIKA In diesem Jahr<br />
waren auch Besucher aus Südamerika<br />
am Stand, was auf die Anwesenheit<br />
zahlreicher Aussteller aus<br />
dem Partnerland Mexiko zurückzuführen<br />
ist. „Da haben wir bisher<br />
wenig Kontakte, deshalb war<br />
das besonders interessant“, sagt<br />
Walter. Als neues Produkt stellen<br />
die Blaufelder ihre Geräteserie<br />
„IMod“ vor. Dabei handelt es sich<br />
Magnetkraft: Auf dem Arbeitsplatz<br />
schwebt ein Modell. Foto: gra<br />
Unsere Erwartung an die<br />
Messe ist, dass wir viel von<br />
uns vermitteln können“, sagt Steffen<br />
Mayer. Er ist beim Unternehmen<br />
HBC aus Crailsheim, welches<br />
Funkfernsteuerungen anbietet,<br />
für kundenspezifische Sonderanwendungen<br />
zuständig und berät<br />
nun in Hannover. Bereits am ersten<br />
Tag konnten neue Kontakte<br />
von Russland bis Südafrika geknüpft<br />
werden.<br />
Die Funkfernsteuerungen aus der<br />
Horaffenstadt sind für viele interessant:<br />
Die Anforderungen an die<br />
Steuerungen, welche unter anderem<br />
auf dem Bau, in der Fahrzeugtechnik<br />
und in explosionsgefährdeten<br />
Arbeitsbereichen eingesetzt<br />
werden, werden immer höher.<br />
Das Hauptaugenmerk liegt daher<br />
auf der funktionalen Sicherheit,<br />
durch welche die sichere Übertragung<br />
der Befehle an die Maschine<br />
gewährleistet wird. So bietet HBC<br />
beispielsweise eine Funkfernsteuerung,<br />
die eine Bedienung erst<br />
möglich macht, wenn der Bediener<br />
mit beiden Händen am Sender<br />
um ein „intelligentes, modulares<br />
Gerätesystem“ zur Bestückung<br />
von Elektro-Arbeitsplätzen. Dieses<br />
System hat das Unternehmen<br />
bereits im November auf einer<br />
Münchner Messe vorgestellt, nun<br />
sollen sich die Besucher in Hannover<br />
davon überzeugen.<br />
STEUERBAR Neu ist, dass es<br />
über ein Touchdisplay verfügt, mit<br />
welchem bis zu fünf weitere Geräte<br />
steuerbar werden. Außerdem<br />
gibt es USB- und Netzwerkschnittstellen,<br />
die eine Einbindung in ein<br />
PC-Netzwerk ermöglichen. Hera<br />
schreibt in einer Mitteilung:<br />
„Durch diese Technologie kann<br />
die Bedieneinheit von der Funktionseinheit<br />
getrennt werden. Somit<br />
bleiben die neuen Laboraufbauten<br />
trotz schwerer Transformatoren<br />
sehr schlank. Das Elektrolabor<br />
enthält dadurch ein modernes,<br />
offenes Design ohne voluminöse<br />
Technik im Gesichtsfeld des<br />
Anwenders.“ Im Vordergrund<br />
steht bei dem Neuprodukt vor allem<br />
auch eine schnelle Bedienung,<br />
die individuell auf die Bedürfnisse<br />
des Anwenders abgestimmt<br />
werden können. Walter<br />
sagt: „Mit diesem Gerät kann man<br />
die Industrie 4.0 und die Digitalisierung<br />
im Laborbereich schön<br />
implementieren.“<br />
www.hera.de<br />
Messe funktioniert<br />
in zweierlei Hinsicht<br />
HBC stellt die funktionale Sicherheit in den Fokus.<br />
ist. Ein nicht ausreichender Kontakt<br />
wird mittels einer Vibration<br />
angezeigt. Diese verschwindet, sobald<br />
beide Griffe angefasst werden.<br />
Die Messe hilft nicht nur Interessenten<br />
zu finden, sondern funktioniert<br />
auch andersrum, denn<br />
Mayer sagt: „Auch wir finden hier<br />
Hersteller und Produkte, die für<br />
uns relevant sind.“<br />
gra<br />
www.hbc-radiomatic.com<br />
Hilfreich: „Sanchez“ wurde von<br />
den Azubis gebaut und bereichert<br />
nun den Messestand. Foto: Alisa Grün<br />
„Zeitgewinn von<br />
30<br />
Arbeitsstunden pro Woche“<br />
www.drstiller.com<br />
DR. S TILLER
<strong>Mai</strong> <strong>2018</strong> I Jahrgang 17 I <strong>Nr</strong>. <strong>191</strong><br />
Hannover Messe <strong>2018</strong> 05<br />
Spontane Anpassung<br />
Die Arbeitsplatzsysteme von Elabo stellen sich individuell auf Mensch und Produkt ein.<br />
Dadurch sollen Gesundheit und Effizienz gefördert werden. VON ALISA GRÜN<br />
Kompakt: Das Antriebssystem „Galaxie DF“zeichnet sich durch eine<br />
platzsparende Bauform aus.<br />
Foto: Alisa Grün<br />
Nicht nachgeben<br />
Wittenstein bringt die neue Getriebegattung<br />
„Galaxie“ nach Hannover.<br />
Zwei überdimensionale Sumoringer<br />
treffen auf der Leinwand<br />
am Messestand von Wittenstein<br />
aufeinander. Obwohl beide<br />
mit höchstem Krafteinsatz am<br />
Werk sind, gibt keiner von ihnen<br />
nach. Dieses Sinnbild geht mit der<br />
Funktionsweise des Antriebssystems<br />
„Galaxie“ einher, dem sich<br />
der Messestand <strong>2018</strong> verschrieben<br />
hat. Denn mit dessen hohem<br />
Flächenkontakt bei der Kraftübertragung,<br />
soll vor allem dafür gesorgt<br />
werden, dass Antrieb und Getriebe<br />
über keinerlei Spiel und<br />
eine hohe Genauigkeit verfügen.<br />
Mit der Fokussierung knüpft Wittenstein<br />
an die Produkteinführung<br />
2015 in Hannover an.<br />
Die neue Getriebegattung wird in<br />
fünf Größen und in einer neuen<br />
Bauform präsentiert. Das jüngste<br />
Mitglied der Produktfamilie, der<br />
„Galaxie DF“, feiert auf der Messe<br />
Premiere. Er zeichnet sich vor allem<br />
durch die enorme Platzersparnis<br />
im Vergleich zum System „Galaxie<br />
D“ aus.<br />
pm/jw<br />
www.wittenstein.de<br />
Laut Thomas Hösle, Geschäftsführer<br />
des Crailsheimer<br />
Unternehmens<br />
Elabo, ist die Hannover Messe<br />
„das Tor zur Welt“. Bereits zum<br />
dritten Mal ist er nun mit seinen<br />
Arbeitsplatzlösungen am<br />
Gemeinschaftsstand der Allianz<br />
Industrie 4.0 vertreten, um<br />
auch international wahrgenommen<br />
zu werden.<br />
In diesem Jahr sei die Internationalität<br />
nochmals gestiegen,<br />
beschreibt Hösle seinen Eindruck<br />
am ersten Messetag. Verschiedene<br />
Gruppen haben sich<br />
am Elabo-Stand für eine Vorführung<br />
angemeldet, darunter unter<br />
anderem potenzielle Kunden<br />
aus Japan. Vorgestellt wird<br />
ihnen eine flexible innovative<br />
Arbeitsplatzlösung, kurz „FIM“<br />
genannt, die einen neuen Ansatz<br />
verfolgt: Sie besteht aus einer<br />
Grundeinheit mit jeweils<br />
von vorne und hinten flexibel<br />
andockbaren Elementen.<br />
So kann der Arbeitsplatz ganz<br />
einfach an das zu produzierende<br />
Produkt angepasst wer-<br />
Vorführung: Mehrere internationale Gruppen besuchen den<br />
Stand. Timo Bednarek erklärt ihnen die Produkte. Foto: Alisa Grün<br />
den. Aber nicht nur das Endprodukt<br />
steht im Fokus, sondern<br />
auch die Mitarbeiter und deren<br />
Gesundheit. Die Lösungen von<br />
Elabo sollen helfen auch kleine<br />
Serien hocheffizient zu bearbeiten.<br />
Mit einer Karte kann sich<br />
der Mitarbeiter am Arbeitsplatz<br />
anmelden. Dank der gespeicherten<br />
Daten passt sich dieser<br />
dann automatisch an: Beleuchtung,<br />
Tischhöhe und auch der<br />
Umfang der erklärten Arbeitsschritte,<br />
die durch die Produktion<br />
führen, stellen sich auf die<br />
Bedürfnisse und Qualifikationen<br />
des Mitarbeiters ein. „Dadurch<br />
werden optimale Arbeitsbedingungen<br />
geschaffen“, sagt<br />
Hösle.<br />
VARIABEL Neben dem Gesundheitsaspekt<br />
– die Arbeitsplatzlösung<br />
unterstützt stressfreies<br />
und ergonomisch korrektes<br />
Arbeiten – zählt auch das effiziente<br />
Wirtschaften. Indem<br />
der Platz dem Mitarbeiter hilft<br />
neue Aufgaben zu meistern,<br />
können ohne große Einlernphase<br />
spontan neue Aufgaben<br />
bewältigt werden. Daher sei<br />
das Produkt „FIM“ vor allem<br />
dort interessant, wo hoher Variantenreichtum<br />
in der Produktion<br />
bestehe. Oberstes Ziel seiner<br />
Lösungen ist laut Hösle,<br />
dass jeder Mitarbeiter „stressfrei<br />
auf Anhieb 100 Prozent vorgabegerecht<br />
arbeiten“ kann.<br />
Und das, wie der Messeauftritt<br />
in Hannover zeigt, mit den<br />
Crailsheimer Produkten möglichst<br />
weltweit.<br />
www.elabo.de<br />
Der kreative Dialog ist gefragt<br />
Bürkert setzt auf der Hannover Messe vor allem auf den Kundendialog. Die ausgestellten<br />
Maschinen beweisen ein Querdenken des Spezialisten. VON JULIA WEISE<br />
Blickfang: Der Messestand ist futuristisch gestaltet. Foto: Julia Weise<br />
Manch ein Besucher der Hannover<br />
Messe mag beim<br />
Durchqueren der Halle 9 verdutzt<br />
stehen geblieben sein, als er die<br />
große futuristische Maschine am<br />
Stand des Fluidik-Spezialisten Bürkert<br />
erblickt hat. Diese Reaktion<br />
liegt ganz im Sinne der Initiatoren:<br />
„Wir wollen unseren Kunden<br />
nicht mit Datenblättern die Zeit<br />
stehlen“, verdeutlicht CEO, Heribert<br />
Rohrbeck. Stattdessen solle<br />
vor allem der kreative Dialog zu<br />
den Kunden im Mittelpunkt des<br />
Geschehens stehen.<br />
Der blau leuchtende Eye-Catcher,<br />
der bereits im letzten Jahr am<br />
Stand des Spezialisten anzutreffen<br />
war, sei stellvertretend für die Aufträge<br />
und Entwicklungen von Morgen<br />
und die Freude an ungewöhnlichen<br />
Herausforderungen. „Wir<br />
möchten zeigen, dass wir mehr<br />
sind als nur ein langweiliges Unternehmen<br />
aus dem Kochertal“,<br />
stellt Christopher Christi vom<br />
Team Corporate Communications<br />
klar. Weitere am Stand ausgestellte<br />
Applikationsmaschinen zeigen<br />
die vielfältigen Einsatzgebiete.<br />
So kommt beispielsweise ein und<br />
dieselbe Technik bei einem Beatmungsgerät<br />
für Säuglinge und<br />
auch in der automatisierten Gasregelung<br />
zum Tragen.<br />
www.buerkert.de<br />
Stego überwacht<br />
Der Spezialist für Schaltschrankklimatisierung wappnet sich mit der<br />
Erschließung eines weiteren Geschäftsfeldes für die Zukunft.<br />
Beinahe unscheinbar<br />
schmückt der „Smart Sensor“<br />
die Wand am Messestand<br />
des Schwäbisch Haller<br />
Unternehmens. Dabei könnte<br />
die Produktneuheit aus dem Bereich<br />
des „Condition Monitoring“,<br />
also der permanenten Zustandsüberwachung,<br />
einen Hinweis<br />
auf die künftige Entwicklung<br />
des Betriebes geben.<br />
„Der Sensor beschreibt unseren<br />
ersten Schritt in Richtung<br />
Industrie 4.0“, berichtet Prokurist<br />
und Vertriebsleiter Martin<br />
Sitter. Den Impuls für den Bau<br />
des Gerätes habe ein Großkunde<br />
aus der Windkraft-Branche<br />
gegeben. Mit dem „Smart<br />
Innovation: Der Sensor könnte<br />
auch Feinstaub messen. Foto: jw<br />
Sensor“ soll es ermöglicht werden,<br />
klimatische Gegebenheiten<br />
in einem Schaltschrank<br />
oder in einer Anlage permanent<br />
via Fernwartung zu kontrollieren.<br />
„Eine gleichbleibende<br />
Temperatur spricht immer<br />
auch dafür, dass in der Anlage<br />
noch alles funktioniert“,<br />
erläutert Sitter. Wartungsintervalle<br />
sollen daher vergrößert<br />
und entsprechende Kosten gesenkt<br />
werden können.<br />
Derzeit bewegt sich Stego mit<br />
der Überwachung von Feuchtigkeit<br />
und Temperaturen noch<br />
im Kerngeschäft. „Der Sensor<br />
könnte aber theoretisch auch<br />
Feinstaub messen“, verrät der<br />
Prokurist, „wir sehen uns als Innovationsführer.<br />
Stehen bleiben<br />
wollen wir nicht.“ jw<br />
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06 Blickpunkt<br />
<strong>Mai</strong> <strong>2018</strong> I Jahrgang 17 I <strong>Nr</strong>. <strong>191</strong><br />
Die Welt zu Gast<br />
in der Region<br />
Das Geschäft mit dem Urlaub boomt: Nicht nur der Fernreisetourismus<br />
oder Rucksackreisen am anderen Ende der Welt erleben einen enormen<br />
Zulauf. Auch in der Region Heilbronn-Franken steigen die Übernachtungszahlen<br />
an. Besonders aus Fernost besuchen immer mehr Urlauber<br />
das Land zwischen Kocher, Jagst und Tauber. VON MARIUS STEPHAN<br />
Wo die Nachkriegsgenera-<br />
Wtion noch „Campingplatz<br />
Win Italien“ ganz oben auf Wder Liste der Wunschurlaubsziele<br />
stehen hatte, mischen sich bei den<br />
heute 20- bis 30-Jährigen immer<br />
ausgefallenere Orte in die Überlegungen:<br />
Neuseeland steht hoch im<br />
Kurs, aber auch Thailand oder<br />
Kuba. Bei den tatsächlichen Reisezielen<br />
dominiert dann aber doch<br />
heimisches Gebiet. Laut dem Statistikportal<br />
Statista machte 2017<br />
bei deutschen Urlaubern die Ostsee<br />
das Rennen, zusammen mit<br />
Spanien. Jeweils 9,2 Prozent der<br />
Erholungssuchenden verbrachte<br />
dort den Jahresurlaub.<br />
Kreise im Südwesten<br />
legen zu<br />
In der Region steigen die Übernachtungszahlen<br />
ebenfalls: Für<br />
den <strong>Mai</strong>n-Tauber-Kreis vermeldet<br />
das statistische Landesamt<br />
990 336 Übernachtungen von Gästen<br />
im Jahr 2017. Ein Plus von 3,8<br />
»Mehr als 96<br />
Milliarden Euro<br />
gaben die<br />
Deutschen 2017<br />
für Urlaub aus.«<br />
Prozent gegenüber dem Vorjahr.<br />
Die Ankünfte im Kreis legten sogar<br />
um 7,8 Prozent zu. Ebenfalls<br />
gut im Rennen: Der Landkreis<br />
Heilbronn legte eine Steigerung<br />
von 3,2 Prozent auf 1 323 175<br />
Übernachtungsgäste hin.<br />
Mit 578 765 Übernachtungen und<br />
einem Zuwachs von 2,4 Prozent<br />
beendete der Landkreis Schwäbisch<br />
Hall das vergangene Jahr,<br />
während der Hohenlohekreis mit<br />
411 802 Übernachtungen, das entspricht<br />
0,4 Prozent mehr Gäste als<br />
im Vorjahr, das Schlusslicht bildet.<br />
Der durchschnittliche Zuwachs<br />
in Baden-Württemberg lag<br />
bei 1,7 Prozent.<br />
China und Polen mit Plus<br />
in der Statistik<br />
Beliebt: Besonders Radtouristen kommen in der Region auf ihre Kosten.<br />
Besonders beliebt ist die Republik<br />
bei Urlaubern aus der Schweiz,<br />
sie stellten 2017 die größte<br />
Gruppe an Besuchern. Die höchsten<br />
Zuwachsraten kamen jedoch<br />
aus China und Polen. Aus den Niederlanden<br />
und Großbritannien<br />
verbrachten jedoch weniger Menschen<br />
ihren Urlaub in der Region<br />
als im vergangenen Jahr.<br />
Die Deutschen selbst gaben im vergangenen<br />
Jahr 73,4 Mrd. a für<br />
Reisen aus, die fünf Tage und länger<br />
währten. Im Vergleich zu<br />
2016 ein Plus von rund sechs<br />
Mrd. a. Für Kurzreisen wurden<br />
weitere 23 Mrd. bezahlt – ein Zuwachs<br />
von 2,6 Mrd. a.<br />
Insgesamt beliefen sich die Ausgaben<br />
für Urlaubsreisen auf „mehr<br />
als 96 Milliarden Euro“, heißt es<br />
in der größten Branchenstudie,<br />
Foto: NPG-Archiv<br />
die zur Internationalen Tourismus<br />
Börse in Berlin im März veröffentlicht<br />
wurde. 12 000 Menschen<br />
wurden befragt.<br />
Je Reise wuchsen die Ausgaben<br />
für längeren Urlaub seit 2010 im<br />
Schnitt um mehr als 200 a auf zuletzt<br />
1054 a.<br />
„Es gibt zahlreiche Schätze zu entdecken“<br />
Manuela Laritz, Leiterin der Geschäftsstelle des Vereins Hohenlohe + Schwäbisch Hall Tourismus, spricht über die Entwicklung des Tourismus in der Region in<br />
den letzten Jahren, die Besonderheiten für Reisende sowie Unternehmen und wohin die Reise sprichwörtlich in Zukunft geht. INTERVIEW VON ALISA GRÜN<br />
REGIOBUSINESS Frau Laritz,<br />
der Wonnemonat <strong>Mai</strong> bringt die<br />
warmen Temperaturen nach<br />
Deutschland. Nun beginnt die<br />
Hochsaison des Reisens. Was sind<br />
Ihre Erwartungen an den regionalen<br />
Tourismus in diesem Jahr und<br />
wie hat das Jahr touristisch in der<br />
Region gestartet?<br />
MANUELA LARITZ Der Start in<br />
das neue Jahr war aus touristischer<br />
Sicht für die Region hervorragend.<br />
Die CMT, auf der wir am<br />
Gemeinschaftsstand der Genießerregion<br />
Hohenlohe vertreten waren,<br />
verzeichnete einen Besucherrekord<br />
von 265 000 Besuchern.<br />
Auch wir konnten mehr Prospekte<br />
und Karten absetzen als im<br />
Vorjahr. Das ist ein gutes Zeichen,<br />
dass unsere Region bei den Reisenden<br />
und Gästen hoch im Kurs<br />
steht.<br />
Ebenfalls wurde unser Kocher-<br />
Jagst-Trail vom Wandermagazin<br />
für „Deutschlands schönste Wanderwege“<br />
in der Kategorie Routen<br />
nominiert. Der naturnahe Wanderweg<br />
verläuft auf rund 193 Kilometern<br />
durch das Hohenloher Land<br />
und führt zu landschaftlichen und<br />
kulturellen Highlights. Die Abstimmung<br />
läuft noch bis zum 30. Juni.<br />
Darüber hinaus wurde auch der<br />
Kocher-Jagst-Radweg vom ADFC<br />
wieder als 4-Sterne Qualitätsradroute<br />
ausgezeichnet. Die Urkunde<br />
durften Vertreter der vier beteiligten<br />
Landkreise ebenfalls auf der<br />
CMT im Januar entgegennehmen.<br />
Auch in Bezug auf unsere Radund<br />
Wander-Pauschalreisen verzeichnen<br />
wir im Frühjahr einen<br />
leichten Anstieg der Buchungen.<br />
Wir hoffen, dass dieser Trend weiterhin<br />
anhält.<br />
REGIOBUSINESS Den Urlaub<br />
im eigenen Land zu verbringen,<br />
wird laut zahlreicher Experten immer<br />
beliebter. Wie war die Entwicklung<br />
des Tourismus in den<br />
vergangenen Jahren im Landkreis<br />
Schwäbisch Hall? Hat er zugenommen?<br />
MANUELA LARITZ Die Zahlen<br />
aus dem Landkreis Schwäbisch<br />
Hall, die uns das Statistische Landesamt<br />
Baden-Württemberg meldet,<br />
waren auch im Jahr 2017 erfreulich.<br />
Sowohl Ankünfte als<br />
auch Übernachtungen steigen seit<br />
einigen Jahren kontinuierlich an.<br />
Von 2016 auf 2017 entspricht das<br />
einem Anstieg der Ankünfte um<br />
1,1 Prozent. Die Anzahl der Übernachtungen<br />
stieg um 2,4 Prozent.<br />
Die Gäste halten sich in der Regel<br />
3,2 Tage in der Region auf.<br />
REGIOBUSINESS Welche Besonderheiten<br />
gibt es in der Region,<br />
die sie zum einen für Touristen<br />
und zum anderen für Unternehmen<br />
mit touristischen Angeboten<br />
besonders interessant macht?<br />
MANUELA LARITZ Entsprechend<br />
den Auswertungen und Zahlen<br />
des GfK/IMT DestinationMonitor<br />
Deutschland fallen unter die<br />
wichtigsten Aktivitäten, die für<br />
eine Reise eine Rolle spielen, der<br />
Besuch kultureller und historischer<br />
Sehenswürdigkeiten, der<br />
Aufenthalt in der Natur, Spazierengehen,<br />
typische Speisen und Getränke<br />
sowie Zeit mit der Familie<br />
zu verbringen.<br />
Unsere Region verfügt über eine<br />
Vielzahl historischer und kultureller<br />
Besonderheiten und besticht<br />
darüber hinaus mit einer traumhaft<br />
schönen und abwechslungsreichen<br />
Landschaft, die man zu<br />
Fuß oder mit dem Rad sehr gut erkunden<br />
kann. Darüber hinaus<br />
glänzt die Region auch mit einer<br />
florierenden Wirtschaft. Ich bin<br />
der Meinung, dass genau diese<br />
Vielfalt unsere Region auch ausmacht<br />
und viel Potenzial für weitere<br />
kreative touristische Angebote<br />
bietet. Es gibt in diesem Landstrich<br />
also zahlreiche Schätze zu<br />
entdecken – und das für jeden Geschmack.<br />
REGIOBUSINESS Sehen Sie<br />
weiteren Bedarf an Angeboten für<br />
Reisende? Wenn ja, in welchen Bereichen?<br />
MANUELA LARITZ Ein aktueller<br />
Trend im Tourismus, natürlich<br />
auch im Landkreis Schwäbisch<br />
Expertin: Manuela Laritz ist gebürtige Hohenloherin und hat<br />
Tourismusmanagement studiert. Mit den regionalen Gegebenheiten<br />
kennt sie sich bestens aus.<br />
Foto: Hohenlohe + Schwäbisch Hall Tourismus<br />
Hall, ist die Digitalisierung. Gäste<br />
möchten sich rund um die Uhr informieren<br />
können und mit anderen<br />
in Kontakt bleiben. Vielerorts<br />
werden bereits kostenlose W-LAN<br />
Verbindungen angeboten und Inhalte<br />
online zur Verfügung gestellt.<br />
Ein Trend, der sich sicherlich<br />
noch fortsetzen wird. Auch<br />
der Wohnmobil- und Campingtourismus<br />
ist nach neuesten Erkenntnissen<br />
des Baden-Württembergischen<br />
Industrie- und Handelskammertags<br />
ein aufstrebender Zweig.<br />
Hier gibt es auch im Landkreis bereits<br />
einige Angebote, die Nachfrage<br />
könnte sich jedoch in den<br />
kommenden Jahren noch erhöhen.<br />
REGIOBUSINESS Wie schätzen<br />
Sie die Entwicklung des Tourismus<br />
in Zukunft ein? Wird er als<br />
Wirtschaftsfaktor für die Region<br />
an Wichtigkeit zunehmen?<br />
MANUELA LARITZ Deutschlandweit<br />
waren laut dem Bundesministerium<br />
für Wirtschaft und Energie/Bundesverband<br />
der Deutschen<br />
Tourismuswirtschaft bereits<br />
2015 rund 2,92 Millionen Erwerbstätige<br />
im Tourismus beschäftigt.<br />
Das entspricht rund 6,8 Prozent<br />
der Erwerbstätigen. Ebenfalls<br />
hat der Tourismus einen Anteil<br />
von 3,9 Prozent an der gesamten<br />
Bruttowertschöpfung des Landes.<br />
Der Beitrag ist somit höher als<br />
zum Beispiel der des Einzelhandels.<br />
Der derzeit ansteigende<br />
Trend zum Urlaub im eigenen<br />
Land könnte hier sowohl mehr Arbeitsplätze<br />
als auch eine höhere<br />
Wertschöpfung bewirken. Zukünftig<br />
wird der Tourismus auch verstärkt<br />
in Bezug auf das Werben<br />
um Fachkräfte eine Rolle spielen.<br />
Neben den Faktoren, die die potenziellen<br />
Arbeitgeber und das Arbeitsverhältnis<br />
selbst betreffen,<br />
zählen auch die Umgebung und<br />
die Freizeitmöglichkeiten zu den<br />
relevanten Kriterien für einen Jobwechsel.
<strong>Mai</strong> <strong>2018</strong> I Jahrgang 17 I <strong>Nr</strong>. <strong>191</strong><br />
Blickpunkt 07<br />
Balearen und Bayern statt Bosporus?<br />
Touristen aus der Region bleiben gerne im Inland oder reisen nach Südeuropa. Einige islamische Länder meiden sie derzeit.<br />
VON FRANK LUTZ<br />
Die Deutschen sind nicht<br />
nur amtierender Fußball-<br />
Weltmeister, auch ihrem inoffiziellen<br />
Titel als „Reiseweltmeister“<br />
machen sie alle Ehre: Laut<br />
dem Statistik-Portal „Statista“ waren<br />
im Jahr 2016 über 53,4 Millionen<br />
Deutsche insgesamt knapp<br />
1,7 Milliarden Reisetage unterwegs.<br />
Beliebtestes Reiseziel im<br />
Ausland war Spanien.<br />
Ein anderes lange Zeit beliebtes<br />
Urlaubsland hat dagegen einen<br />
Einbruch bei Besuchern aus<br />
Deutschland zu verzeichnen: Wie<br />
die DPA berichtet, ging die Zahl<br />
der deutschen Touristen in der<br />
Türkei von 5,1 Millionen in den<br />
ersten zehn Monaten 2015 auf 3,3<br />
Millionen im gleichen Zeitraum<br />
des Jahres 2017 zurück. Und waren<br />
die Deutschen bis 2016 die<br />
größte Gruppe an Urlaubern, liegen<br />
inzwischen die Russen vorne.<br />
Wegen der Festnahme mehrerer<br />
Deutscher in der Türkei hatte die<br />
Bundesregierung die Reisehinweise<br />
im letzten Sommer deutlich<br />
verschärft. Traumziel Spanien,<br />
Sorgenkind Türkei – lässt sich<br />
das wirklich so pauschal sagen?<br />
Welche Erfahrungen machen Reisebüros<br />
in der Region?<br />
Beim Schwäbisch Haller „Holiday<br />
Land Reisebüro Kircher“ kristallisiert<br />
sich ein klarer Trend heraus:<br />
„Gut gefragt ist die deutsche Ostseeküste<br />
und dieses Jahr ist das<br />
Trendziel im Mittelmeer Sardinien“,<br />
sagt Inhaber Andreas Kircher.<br />
Italien allgemein, Spanien,<br />
Griechenland und Portugal, würden<br />
wohl auch in Zukunft stark<br />
nachgefragt. „Aber auch Urlaub in<br />
Deutschland und den Anrainerstaaten<br />
wird weiterhin zunehmen.<br />
Ebenso wird der Aufwärtstrend im<br />
Kreuzfahrtsektor weiter bestehen<br />
bleiben“, erwartet Kircher.<br />
FAKTOREN Einen Rückgang<br />
sieht Kircher aufgrund der politischen<br />
Situation tatsächlich bei Reisen<br />
in die Türkei, aber auch nach<br />
Ägypten und Tunesien. Auch der<br />
Krieg in Syrien halte manche Kunden<br />
davon ab, in diese Länder zu<br />
reisen. „Ob die Zahlen in den kriselnden<br />
Urlaubsdestinationen dauerhaft<br />
niedrig bleiben, hängt ganz<br />
stark von der zukünftigen Entwicklung<br />
in der Weltpolitik ab“, erklärt<br />
Kircher. Gerade die Türkei<br />
habe mit ihrem „hervorragenden<br />
Preis-Leistungs-Verhältnis“ nach<br />
wie vor ein großes Potenzial gerade<br />
für „preissensible Kunden“<br />
zu bieten. Denn neben der politischen<br />
Lage in den Zielländern –<br />
mit bevorstehenden Wahlen und<br />
Demonstrationen als verunsichernde<br />
Faktoren – spiele auch<br />
die wirtschaftliche Situation hierzulande<br />
eine große Rolle: „Geht<br />
es dem Bürger gut, wird ein etwas<br />
teureres Ziel oder anstatt einem<br />
Flaute: Die Türkei bietet viele attraktive Reiseziele wie Antalya mit seinem alten Hafen. Wegen der angespannten<br />
politischen Lage steht sie bei Kunden aus der Region aber gerade nicht hoch im Kurs. Foto: NPG-Archiv<br />
Urlaub eben zwei Reisen gebucht.“<br />
Die Ursachen noch stärker im politischen<br />
Bereich sieht Ralf Schäfer,<br />
Geschäftsführer von Schäfer-<br />
Reisen in Heilbronn. Auch er registriert,<br />
dass islamische Länder<br />
wie Tunesien, Marokko und die<br />
Türkei aufgrund der unsicheren<br />
politischen Lage derzeit eher „unbeliebt“,<br />
europäische Reiseziele<br />
wie Spanien, Italien und Griechenland<br />
dagegen „auf dem Vormarsch“<br />
seien. Auch in Frankreich<br />
hätten die Terroranschläge<br />
der letzten Jahre nur zu einem vorübergehenden<br />
Rückgang beim<br />
Pariser Städtetourismus geführt,<br />
andere Regionen seien davon unberührt<br />
geblieben. Es gebe aber<br />
auch islamische Länder, die bei<br />
den Touristen nach wie vor gefragt<br />
seien: „Die Arabischen Emirate<br />
laufen sehr gut, weil sie politisch<br />
stabil sind“, berichtet Schäfer.<br />
Auch Ägypten, das einige<br />
Jahre lang völlig eingebrochen<br />
war, „läuft wieder an“. Die Türkei<br />
habe sich ebenfalls wieder leicht<br />
verbessert, die weitere Entwicklung<br />
sei von künftigen politischen<br />
Ereignissen abhängig.<br />
Ein Terroranschlag könne den<br />
Tourismus aber auch in bisherigen<br />
„Hochburgen“ wie den Kanarischen<br />
Inseln schnell zum Einbruch<br />
bringen. Dann dauere es<br />
mindestens ein halbes Jahr, bis<br />
wieder eine Erholung eintrete.<br />
Das liege nicht zuletzt auch an der<br />
Erreichbarkeit der Touristenziele:<br />
„Wenn der Tourismus zurückgeht,<br />
werden Flugkapazitäten abgebaut“,<br />
erklärt Schäfer. „Und<br />
wenn der Tourismus dann wieder<br />
ansteigt, dauert es, bis die touristische<br />
Infrastruktur wieder aufgebaut<br />
ist.“<br />
Eine besondere Zielgruppe<br />
spricht Reise Service Vogt im<br />
Schrozberger Ortsteil Windisch-<br />
Bockenfeld an: 90 Prozent der<br />
Kunden kommen aus dem Agrarbereich.<br />
Zum Rückgang des Tourismus<br />
in Nordafrika und der Türkei<br />
kann Gesellschafterin Sarah<br />
Vogt aus eigener Erfahrung nicht<br />
viel sagen, da Vogt keine Pauschalreisen<br />
anbietet. Doch auch<br />
sie stellt fest: „Die Nachfrage ist<br />
seit Jahren sehr gering.“ Gefragt<br />
sei dagegen Urlaub im Inland, in<br />
den Nachbarländern – und auf Inseln,<br />
während die Metropolen<br />
eher gemieden würden. „Das liegt<br />
wohl auch am Sicherheitsbedürfnis“,<br />
meint Vogt.<br />
TRENDS Abgesehen von den bevorzugten<br />
Destinationen registriert<br />
Vogt weitere Trends bei ihren<br />
Kunden: Die Nachfrage nach<br />
Kreuzfahrten nehme immer weiter<br />
zu. Fernziele lägen hoch im<br />
Kurs: „Der Mensch ist immer offener<br />
und möchte mehr von der<br />
Welt sehen“, erklärt Vogt. Immer<br />
besser informiert über ihre Reiseziele<br />
seien die Kunden, aber auch<br />
immer anspruchsvoller, besonders<br />
was Flexibilität auf Reisen angehe.<br />
Und nachhaltiger Tourismus<br />
werde immer beliebter:<br />
„Viele Reiseveranstalter spezialisieren<br />
sich darauf.“<br />
www.reisebuero-kircher.de<br />
www.reiseservice-vogt.de<br />
www.schaefer-touristik.de<br />
Mit eigenen Stärken punkten<br />
Hotels und Ferienhöfe in der Region haben sich schon längst auf die Bedürfnisse von Touristen eingestellt.<br />
VON ANNIKA SCHNEIDER<br />
Individuell, kulturell, schön –<br />
die Region rund um Heilbronn-<br />
Franken bietet vielfältige Angebote<br />
im Hinblick auf den Tourismus.<br />
Und: Urlaub in der Heimat<br />
liegt wieder im Trend.<br />
Vor allem „Schwäbisch Hall vereint<br />
eine wunderschöne Altstadt<br />
mit einem hervorragenden kulturellen<br />
Angebot“, sagt Janine Leonberger,<br />
Leiterin der Touristik und<br />
Marketing Abteilung in Schwäbisch<br />
Hall. Neben hochkarätigen<br />
Museen und den Freilichtspielen,<br />
die mit dem neuen Globe Theater<br />
aktuell eine moderne Spielstätte<br />
erhalten, habe die Stadt eine hohe<br />
Dichte an Events, Veranstaltungen<br />
und Führungen. Aber auch im kulinarischen<br />
Bereich ist die schwäbische<br />
Altstadt in der Sternegastronomie<br />
und mit vielen lokalen<br />
Dienstleistern, wie etwa die Bäuerliche<br />
Erzeugergemeinschaft, gut<br />
aufgestellt, weiß Leonberger.<br />
„Das Karl-Kurz-Areal in Schwäbisch<br />
Hall-Hessental, das aktuell<br />
zum Tageszentrum umgebaut<br />
wird, bietet darüber hinaus künftig<br />
attraktive Räumlichkeiten für<br />
Kongresse, Events- und Großveranstaltungen“,<br />
ergänzt die Leiterin.<br />
Die Megatrends: Digitalisierung,<br />
demographischer Wandel und<br />
Nachhaltigkeit beschäftigen natürlich<br />
auch die Touristik und Marketing<br />
Schwäbisch Hall. „Hier gilt es<br />
passgenaue, auf die Bedürfnisse<br />
der Touristen ausgerichtete Konzepte<br />
zu entwickeln“, meint Janine<br />
Leonberger. „Wir müssen unsere<br />
Stärken kommunizieren und<br />
darauf konzentrierte, bedarfsgerechte<br />
Angebote schaffen.“ Tourismus<br />
sei ein wichtiger Wirtschaftsfaktor<br />
für die Innenstädte, Handel<br />
und Gastronomie sowie die ansässigen<br />
Museen und müsse so auch<br />
kommuniziert werden.<br />
VIELFALT Im Sinne einer Positionierung<br />
sei es sinnvoll, sich auf<br />
wesentliche Angebote und Veranstaltungen<br />
sowie Zielgruppen zu<br />
fokussieren und Alleinstellungsmerkmale<br />
hervorzuheben. Zunächst<br />
einmal müsse die notwendige<br />
Infrastruktur vorhanden<br />
sein. „Die Anzahl der Hotelbetten<br />
muss an den Bedarf ausgerichtet<br />
sein, aber auch eine gute Anbindung<br />
mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
und dem Pkw ist notwendig.<br />
Darüber hinaus müssen ganzjährige<br />
Reiseangebote geschaffen<br />
werden, um Touristen nicht nur<br />
saisonal in die Stadt zu locken. Es<br />
gilt: neue Impulse zu setzten und<br />
Erlebnisse zu schaffen, die Emotionen<br />
transportieren und berühren“,<br />
erklärt die Marketingexpertin.<br />
Doch auch Hotels und Ferienhöfe<br />
folgen den Trends und dem steigenden<br />
Qualitätsanspruch. Hans-<br />
Harald Reber, Inhaber des Hotels<br />
Reber’s Pflug in Schwäbisch Hall<br />
weiß: „Ein gelungener Urlaub ist,<br />
wenn man ankommt und sich direkt<br />
wohlfühlt.“<br />
Im Reber’s Pflug kehren unter der<br />
Woche in der Regel „Businessclass-Gäste“<br />
ein. Am Wochenende<br />
kommen vor allen Dingen Kunstund<br />
Kulturreisende, meistens für<br />
ein bis zwei Übernachtungen.<br />
QUALITÄT „Kunden vergleichen<br />
Hotels. Die Ansprüche steigen<br />
stetig – mehr Komfort ist das<br />
Ziel. Unser Motto lautet dabei immer:<br />
‚Menschen kommen zu Menschen'.<br />
Freundlichkeit ist das A<br />
und O in der Branche“, sagt Reber.<br />
Auch er ist sich sicher: Die Region<br />
hat einiges zu bieten, vor allem<br />
im Kunst- und Kulturbereich.<br />
„Großer Anziehungsmagnet ist<br />
die Kunsthalle Würth“, meint der<br />
Inhaber.<br />
Ein Trend in der Hotelbranche sei<br />
sicherlich auch das Wellnessangebot.<br />
Jedoch sollte jedes Hotel immer<br />
schauen, in welchem Bereich<br />
es besonders punkten kann. „Unser<br />
Steckenpferd ist das Genusssegment.<br />
Dazu zählen ausgewählte<br />
Speisen auf sternenniveau<br />
gekocht. Zudem wollen wir unseren<br />
Qualitätsanspruch noch höher<br />
schrauben“, sagt der Hotelier.<br />
Aus seiner Sicht würde sich ein<br />
weiteres Heilbad oder Zentralbad<br />
in der Region gut machen, „um<br />
wirklich jede Sparte im Bereich<br />
Tourismus abzudecken“. Doch<br />
Trend: Die Region bietet neben einem vielseitigen kulturellen Angebot auch eine herrliche Naturlandschaft<br />
und unzählige Wandermöglichkeiten.<br />
Foto: NPG-Archiv<br />
auch die Inhaber des Ferienbauernhofes<br />
Larrieder Mühle wissen<br />
die Region zu schätzen: Der Kinderhof<br />
in Feuchtwangen bietet<br />
kindgerecht ausgestattete Wohnungen,<br />
den Kontakt zu Tieren sowie<br />
umfassende Serviceleistungen<br />
an.<br />
ANSPRUCH Sonja Schätzel, Inhaberin<br />
der Larrieder Mühle ist<br />
sich sicher: „Schöne Wohnungen<br />
und Bauernhof alleine genügen<br />
nicht mehr. Der Gast erwartet ein<br />
umfassendes Angebot an Serviceleistungen<br />
wie Frühstück, Brötchendienst,<br />
Kinderprogramm,<br />
Sauna oder Massagen. „Bei uns erwarten<br />
die Gäste Bauernhoferlebnisse<br />
wie Tierfütterungen oder<br />
auch mal eine Fahrt mit dem Traktor“,<br />
erzählt Schätzel.<br />
Ein weiterer Vorteil der Region ist<br />
laut der Ferienhofinhaberin: „Die<br />
schöne Natur und historischen Altstädte“.<br />
Der Trend gehe generell<br />
zu immer kürzeren Aufenthalten,<br />
etwa über ein Wochenende. Auch<br />
diene der Urlaub nicht mehr so<br />
sehr der Erholung – „Gäste wollen<br />
an ihren freien Tagen etwas erleben“,<br />
sagt Schätzel, „generell<br />
sollte unsere wunderschöne Region<br />
per Radio, Presse und Fernsehen<br />
bekannter gemacht werden.“<br />
Dabei ist sie sich sicher: „Hier<br />
gibt es alles nach dem die Menschen<br />
sich heute sehnen: regionale<br />
Produkte, nette Menschen,<br />
Natur pur, schöne Dörfer und<br />
Städte“.<br />
www.schwaebischhall.de<br />
www.rebers-pflug.de<br />
www.kinderhof.de
08 Firmen & Märkte<br />
<strong>Mai</strong> <strong>2018</strong> I Jahrgang 17 I <strong>Nr</strong>. <strong>191</strong><br />
Produktion um 15 Prozent gesteigert<br />
Recaro Aircraft Seating erzielt einen deutlich höheren Umsatz. Zahlreiche Neuaufträge im Ausland lassen die Haller positiv in die Zukunft blicken.<br />
Mit einem Jahresumsatz<br />
von 487 Mio. a hat Recaro<br />
Aircraft Seating aus<br />
Schwäbisch Hall seinen Umsatz<br />
im vergangenen Jahr erneut gesteigert.<br />
120 000 Sitze hat das deutsche<br />
Unternehmen produziert<br />
und damit das Volumen im Vergleich<br />
zum Vorjahr um fast 15 Prozent<br />
erhöht. In den letzten 15 Jahren<br />
ist der Umsatz jährlich um<br />
mehr als zehn Prozent gestiegen –<br />
im Vergleich zum durchschnittlichen<br />
Marktwachstum von fünf<br />
Prozent. Die Auftragsbücher sind<br />
für die nächsten drei Jahre gut gefüllt.<br />
Recaro, einer der größten Flugzeugsitzhersteller<br />
weltweit, hat im<br />
vergangenen Jahr 41 Airlines und<br />
Flugzeughersteller beliefert, dabei<br />
sind vor allem die acht Neukunden<br />
beachtlich. Im laufenden Jahr<br />
<strong>2018</strong> sind bereits Aufträge für 20<br />
bestehende und vier neue Kunden<br />
fixiert. Entsprechend zufrieden äußert<br />
sich Dr. Mark Hiller, geschäftsführender<br />
Gesellschafter<br />
von Recaro Aircraft Seating: „Für<br />
die nächsten Jahre werden wir unsere<br />
Wachstumsrate nach oben anpassen.<br />
Unsere Auftragsbücher sehen<br />
bis über das Jahr 2020 hinaus<br />
gut aus.“ Aber nicht nur Umsatz<br />
und Auftragsvolumen stehen<br />
für ein erfolgreiches Geschäftsjahr<br />
2017. Auch Investitionen und<br />
Effizienzsteigerungen gehören<br />
dazu. Fluggesellschaften weltweit,<br />
darunter acht der zehn Fünf-<br />
Sterne-Fluggesellschaften, wählen<br />
Recaro. „Wir haben uns in der<br />
Branche in den letzten Jahren<br />
eine Benchmark von fast 100 Prozent<br />
pünktlicher Lieferung geschaffen.<br />
Unser neues vollautomatisches<br />
Logistikzentrum stellt eine<br />
Investition für weitere Kapazitäten<br />
am Hauptsitz dar“, sieht Hiller als<br />
Gründe dafür.<br />
Wachstumskurs: Ende 2017 wurde das vollautomatische 6000 Quadratmeter große Logistikzentrum am<br />
Unternehmenssitz in Schwäbisch Hall eröffnet.<br />
Foto: Recaro<br />
WIEDEREINSTIEG „Recaro<br />
Flugzeugsitze stehen für Komfort,<br />
Qualität und Leichtbau“, schreibt<br />
das Unternehmen in einer Mitteilung.<br />
Das gilt auch für den strategisch<br />
wichtigen Wiedereinstieg<br />
von Recaro in das Business-Class-<br />
Geschäft. Hier umfasst das Portfolio<br />
Sitze für Kurz-, Mittel- und<br />
Langstrecken. Hiller sagt: „Die<br />
Business-Class ist künftig ein wichtiger<br />
strategischer Schwerpunkt.<br />
Dieses Segment kommt in<br />
Schwung. Wir haben in diesem<br />
Jahr sowie im nächsten Jahr weitere<br />
Kunden für diesen Premiumsitz<br />
gewinnen können.“<br />
Die Schwäbisch Haller erhielten<br />
kürzlich auch erst Auszeichnungen:<br />
So ist Recaro 2017 Gewinner<br />
des „Top Employer Awards“. Dies<br />
ist einer der Gründe, warum Recaro<br />
erfolgreich qualifizierte Mitarbeiter<br />
findet. Die Zahl der Recaro<br />
Mitarbeiter weltweit ist im<br />
Jahr 2017 auf 2300 gestiegen, davon<br />
164 Neueinstellungen für neu<br />
geschaffene Arbeitsplätze.<br />
Außerdem bestätigt das Airbus<br />
„Supplier Support Rating“ die<br />
hohe Zuverlässigkeit des Unternehmens.<br />
Airbus arbeitet mit seinen<br />
Lieferanten kontinuierlich an<br />
der Kundenzufriedenheit. Zu diesem<br />
Zweck beurteilt der Flugzeughersteller<br />
seine Kunden einmal im<br />
Jahr. Airbus würdigt Recaro Aircraft<br />
Seating mit einem Rating-Zertifikat.<br />
Die Hauptkriterien für die<br />
Bewertung sind Produktzuverlässigkeit,<br />
pünktliche Ersatzteillieferungen,<br />
schnelle Reaktionszeiten<br />
des Kundendienstes und Kosten.<br />
„Diese Auszeichnung von Airbus<br />
zeigt, dass sich unsere langfristige<br />
strategische Planung für eine<br />
hohe Kundenzufriedenheit auszahlt,“<br />
sagt Hiller.<br />
MESSEAUFTRITT Für das laufende<br />
Geschäftsjahr zeichnet sich<br />
ein Weiterschreiben des Erfolgstrends<br />
ab: Auf der weltweit wichtigsten<br />
Branchenmesse in Hamburg<br />
wurde der neue Economy-<br />
Class-Sitz BL3710 für die Kurzund<br />
Mittelstrecke im April erfolgreich<br />
eingeführt und bereits an einen<br />
großen Low-Cost-Carrier geliefert.<br />
Mit dem Modell PL3530 ist<br />
Recaro zudem im aufstrebenden<br />
Premium-Economy-Sektor erfolgreich.<br />
Premiere feiert zudem der Leichtbausitz<br />
SL3510 im Wachstumsmarkt<br />
Asien. Denn die japanische<br />
Fluggesellschaft Peach, Tochtergesellschaft<br />
von ANA Holdings<br />
(ANAHD), vergrößert ihre Flottenstärke<br />
und bestellt Recaro-Sitz für<br />
14 Flugzeuge. „Unser junges<br />
Team hat sich nach eingehender<br />
Evaluation für den SL3510 aufgrund<br />
seines überzeugenden Gewichts,<br />
Design und Komfort entschieden.<br />
In Kombination mit der<br />
Qualität und Performance von Recaro<br />
ist es das richtige Produkt<br />
für unsere neuen Flugzeuge, unsere<br />
Destinationen und unsere<br />
Kunden“, sagt Shinichi Inoue,<br />
Chief Executive Officer and Representative<br />
Director von Peach Aviation<br />
Limited.<br />
Recaro gewinnt außerdem die Airline<br />
SpiceJet dank der besonders<br />
kurzen Lieferzeit. Die indische<br />
Fluggesellschaft hat rund 10 000<br />
BL3530 Smart Economy-Class-<br />
Sitze bestellt. 50 Flugzeuge von<br />
SpiceJet werden ab dem dritten<br />
Quartal diesen Jahres, mit den<br />
neuen Sitzen aus Schwäbisch Hall<br />
für die Kurz- und Mittelstrecke<br />
ausgerüstet. Und auch China Southern<br />
bestellt für ihre neue<br />
A350-900 Flotte sämtliche Flugzeugsitze<br />
bei Recaro Aircraft Seating.<br />
Der Lieferumfang beträgt<br />
6200 Leichtbausitze. „Wir sind<br />
sehr stolz, dass die komplette Flugzeugkabine<br />
der neuen A350-900<br />
von China Southern mit unseren<br />
Sitzen ausgestattet wird. Dieser<br />
Auftrag stellt einen Höhepunkt in<br />
unserer langjährigen Zusammenarbeit<br />
dar“, sagt Hiller. Recaro liefert<br />
seit 2009 Flugzeugsitze an<br />
China Southern.<br />
pm<br />
www.recaro-as.de<br />
ANZEIGE<br />
ADVERTORIAL<br />
Große Erfolge Down Under<br />
Würth Elektronik eiSos gründet Tochterunternehmen in Australien<br />
Am 2. Februar <strong>2018</strong> wurde in<br />
Footscray in West Melbourne die<br />
Wurth Electronics Australia Pty<br />
feierlich eröffnet. Die am 1. Juli<br />
2017 erfolgte Umfirmierung des<br />
australischen Vertriebsbüros der<br />
Würth Elektronik eiSos ist die Kon-<br />
sequenz aus den großen Erfolgen,<br />
auf die das Unternehmen seit 2011<br />
auf dem australischen Kontinent<br />
zurückblicken kann. Anlässlich der<br />
offiziellen Eröffnungsfeier wurde<br />
das Team von derzeit acht Mitarbei-<br />
tern vom CTO der Würth Elektronik<br />
eiSos Gruppe, Alexander Gerfer,<br />
besucht.<br />
Der Hersteller elektronischer und<br />
elektromechanischer Bauelemen-<br />
te startete in Australien 2011<br />
mit einem Vertriebsmitarbeiter.<br />
Schnell wurden bedeutende<br />
Kunden gewonnen, darunter zwei<br />
wichtige Hersteller aus dem Bereich<br />
Medizintechnik. Heute ist das<br />
australische Team von Würth Elek-<br />
tronik eiSos der weltweit stärkste<br />
Umsatztreiber im Bereich Wireless<br />
Power. Mit Spulen für die kabello-<br />
se Energieübertragung wird von<br />
Tochtergesellschaft eröffnet: Das<br />
rote Band zur Wurth Electronics<br />
Australia Pty wurde durchschnitten<br />
(v. l. n. r.: Ruth Poon, Managing<br />
Director, Julia Safonova, Finance<br />
Manager, Martina Seitz, Office<br />
Manager).<br />
Das Team von Wurth Electronics Australia Pty und seine Gäste bei<br />
der feierlichen Eröffnung.<br />
Fotos: Würth Elektronik eiSos<br />
Melbourne aus fast so viel Umsatz<br />
gemacht wie in Deutschland und<br />
den USA zusammen.<br />
„Die Kollegen hier verstehen es<br />
wirklich, Märkte zu entwickeln<br />
und Kunden zu gewinnen. Die<br />
Unternehmensgründung ist ein<br />
Meilenstein und ich wünsche der<br />
Wurth Electronics Australia Pty weiterhin<br />
viel Erfolg“, sagt Alexander<br />
Gerfer, CTO der Würth Elektronik<br />
eiSos Gruppe.<br />
Wachstumskurs<br />
Ruth Poon, Managing Director<br />
Wurth Electronics Australia Pty,<br />
erklärt: „Die Verstärkung mit zwei<br />
weiteren Kolleginnen im März und<br />
April ist bereits fest eingeplant und<br />
dabei wird es nicht bleiben. Wir<br />
sind ein kleines engagiertes Team<br />
und wir haben gute Argumente für<br />
die Kunden: So bieten wir ein extrem<br />
großes Portfolio hochwertiger<br />
Bauteile, die wir direkt und ohne<br />
Mindestbestellmenge zu Verfügung<br />
stellen können – bekanntlich<br />
keine Selbstverständlichkeit in der<br />
Branche. Außerdem können wir<br />
jederzeit auf die F&E-Abteilungen<br />
in Deutschland zurückgreifen, um<br />
Sonderbauteile für individuelle Kundenanforderungen<br />
zu entwickeln.<br />
Damit konnten wir beispielsweise<br />
einen unserer großen Medizintechnikkunden<br />
überzeugen.“<br />
Würth Elektronik eiSos<br />
GmbH & Co. KG<br />
Max-Eyth-Straße 1<br />
74638 Waldenburg<br />
Telefon +49 7942 945-0<br />
www.we-online.de<br />
Von Waldenburg in die<br />
weite Welt!<br />
Würth Elektronik eiSos ist einer der führenden Hersteller von<br />
elektronischen und elektromechanischen Bauelementen für die<br />
Elektronikindustrie. Von Waldenburg aus sind wir in 50 Ländern<br />
der Welt aktiv. Erfolg und Höchstleistungen sind nur möglich,<br />
wenn ein starkes Team ein gemeinsames Ziel verfolgt.<br />
www.we-online.de
Es war das eindrucksvollste<br />
Bild des Abends, als rund<br />
200 Handwerksgesellen bei<br />
der Meisterfeier unter dem Blitzlichtgewitter<br />
der Fotografen auf<br />
die Bühne der Heilbronner Harmonie<br />
traten, um von Ulrich<br />
Bopp, Präsident der Handwerkskammer<br />
Heilbronn-Franken, in<br />
den Meisterstand erhoben zu werden.<br />
271 Gesellen hatten im Kammerbezirk<br />
ihre Prüfung abgelegt,<br />
207 hatten sie bestanden, zwölf<br />
wurden als Beste ihres Fachs geehrt.<br />
Dass die Jungmeister einen<br />
großen Schritt getan haben, betonte<br />
Bopp im Gespräch mit Moderator<br />
Uwe Ralf Heer: Die Bedeutung<br />
des Meisterbriefs sei „größer<br />
denn je“. Doch leider „knabbere“<br />
Europa am Meisterbrief und habe<br />
viele Berufe aus der Meisterpflicht<br />
herausgenommen.<br />
HERAUSFORDERUNG<br />
Noch<br />
andere Probleme sprach der Präsident<br />
an: den Fachkräftemangel<br />
– 1100 unbesetzte Ausbildungsplätze<br />
im Handwerk gebe es derzeit<br />
in Heilbronn-Franken. Und<br />
die Abschiebung gut integrierter<br />
Flüchtlinge: Man müsse „denen,<br />
die sich hier ’ne Existenz aufbauen<br />
wollen, eine Chance geben“.<br />
Ein „vernünftiges Zuwanderungsgesetz“<br />
sei notwendig.<br />
Doch trotz aller Herausforderungen<br />
stand das Feiern im Vordergrund.<br />
„Mit diesem Brief in der<br />
Hand eröffnet sich eine Vielzahl<br />
von neuen Chancen und Möglichkeiten<br />
für jeden einzelnen von<br />
uns“, sagte Landmaschinenmechanikermeister<br />
Jens Guthörle in seinem<br />
Grußwort. Der Hüffenhardter<br />
wurde von Herbert Sowa, Gebietsdirektor<br />
der Signal-Iduna-<br />
Gruppe, als Jahrgangsbester mit<br />
dem Meisterpreis des Versorgungswerks<br />
des Handwerks Heilbronn-Franken<br />
geehrt. Das Fachwissen<br />
im Handwerk sei gefragt<br />
wie nie, fügte Guthörle hinzu:<br />
„Das bietet uns die Gelegenheit,<br />
auf den Zug zum Erfolg aufzuspringen,<br />
um die ,Wirtschaftsmacht<br />
von nebenan’ auszubauen.“<br />
FREUDE Dass Handwerk nicht<br />
nur goldenen Boden hat, sondern<br />
auch einfach Freude bereitet, bestätigte<br />
Madeleine Bihr, die als<br />
beste Jungmeisterin aus den Händen<br />
von Silvia Braun, Geschäftsführerin<br />
der Regionaldirektion<br />
Heilbronn-Franken der IKK Classic,<br />
den Frauenförderpreis erhielt:<br />
„Die Form, die Handhabung,<br />
der Duft – jedes Holz ist anders“,<br />
beschrieb die Aalener<br />
Schreinermeisterin ihre Faszination<br />
für den Werkstoff.<br />
Doch nicht nur die Jungmeister<br />
standen im Mittelpunkt, sondern<br />
auch drei Prüfer: Der Leingartener<br />
Metallbauer Kal-Hermann<br />
Bauer und der Ingelfinger Stuckateur<br />
Rolf Stephan wurden für 20<br />
Jahre Prüfertätigkeit, der Ellhofener<br />
Weinküfer Klaus Kircher sogar<br />
für 30 Jahre geehrt. „Ich habe<br />
in all den Jahren nur ganz, ganz<br />
wenige Durchfaller gehabt – das<br />
ist für mich das Entscheidende“,<br />
sagte Kircher, als er seine Urkunde<br />
aus den Händen des Kammerpräsidenten<br />
entgegennahm.<br />
www.hwk-heilbronn.de<br />
Zuerst war es Markus Söder,<br />
der auf seinem Weg zum<br />
bayerischen<br />
Ministerpräsidenten<br />
in einer Sendung mit Anne<br />
Will davon sprach, dass „jetzt Politik<br />
für die kleinen Leute“ gemacht<br />
werden müsste. Dann legte Horst<br />
Seehofer nach, als er am Tag der<br />
Unterzeichnung des Koalitionsvertrags<br />
am 12. März diesen Jahres,<br />
seine ganz persönliche Überschrift<br />
mit Inhaltsverzeichnis für<br />
die neue Bundesregierung vorlegte:<br />
„Eine große Koalition für<br />
die kleinen Leute“.<br />
Ich habe, wie viele andere auch,<br />
diesen Seehofer-Satz mehrmals gehört<br />
und in den Nachrichtensendungen<br />
gesehen, bin mir aber bis<br />
heute nicht sicher, wer denn diese<br />
„kleinen Leute“ eigentlich sein sollen.<br />
Sind es die viel zitierten „Globalisierungsverlierer“,<br />
die „Unterprivilegierten“,<br />
die „sozial Schwachen“,<br />
die „Unterschichten-Fernsehsendungen-Konsumierenden“<br />
oder schlicht und einfach die, von<br />
denen Söder und Seehofer meinen<br />
und fürchten, dass sie zur AfD<br />
„abgewandert“ sind und wohl<br />
auch noch bei der bevorstehenden<br />
Wahl im Oktober in Bayern<br />
verstärkt zu diesen „Alternativen“<br />
abwandern? Egal – wer von anderen<br />
Mitbürgern von „kleinen Leuten“<br />
spricht, schaut mit unerträglicher<br />
Überheblichkeit auf diese herab.<br />
Und fast schlimmer noch: Er spaltet,<br />
er teilt auf in „die da oben“<br />
und „die da unten“; unerträglich.<br />
Es gab mal einen Bundespräsidenten,<br />
der von „Versöhnen statt spalten“<br />
sprach; lange ist es her.<br />
Und zugleich gestehen diese sich<br />
selbstgerecht zu „Kümmerern“<br />
aufschwingenden<br />
„Mächtigen“<br />
mehr direkt als indirekt ein, dass<br />
sie, die „Mächtigen“, die Bedürfnisse,<br />
Sorgen und Nöte einer nicht<br />
zu vernachlässigenden Zahl von<br />
Wählern nicht berücksichtigt, sondern<br />
außer Acht gelassen, bei ihrer<br />
Arbeit nahezu „konsequent“<br />
vernachlässigt haben. Gemerkt haben<br />
sie dies erst mit dem konstant<br />
guten Abschneiden der AfD, der<br />
nun größten Oppositionsfraktion<br />
im Deutschen Bundestag. Bernd<br />
Ulrich in der ZEIT vom 15. März:<br />
„Die vermeintlichen ,kleinen Männer’<br />
und ihre Frauen sind aus ihren<br />
Demutshöhlen gekommen“<br />
und haben mit ihrer Stimmabgabe,<br />
ihrem Wahlverhalten nachhaltig<br />
auf sich aufmerksam gemacht.<br />
Wer von „kleinen Leuten“ spricht,<br />
der muss ja logischerweise auch<br />
das Gegenüber, also die „großen<br />
Leute“, im Blick haben. Und auch<br />
hier stellt sich die Frage: Wer ist<br />
das? Sind es die mit viel Geld, die<br />
mit „Prestige beladenen Berufen“,<br />
die mit „Macht“? Und auch<br />
da stellen sich jeweils die Fragen<br />
nach der konkreten Definition.<br />
Bliebe man dabei, dann wäre einer<br />
mit „dickem Konto“ einer von<br />
den „großen Leuten“ und dem gegenüber<br />
einer mit wenig auf dem<br />
Konto einer von den „kleinen Leuten“;<br />
spätestens hier müsste jeder<br />
merken, wie bescheuert die Bezeichnung<br />
„kleine Leute“ für wen<br />
auch immer ist.<br />
Bernd Ulrich: „Der Begriff ,kleine<br />
Leute’ entpolitisiert. Schließlich<br />
wachsen ,kleine Leute’ nicht auf<br />
Bäumen, sie werden klein gemacht<br />
oder gelassen oder gehalten.<br />
Man gibt ihnen nicht genug<br />
Bildung und Aufmerksamkeit,<br />
nicht genug Anregung und Wertschätzung.<br />
Und warum nicht? Weil<br />
man sie klein braucht. Sie machen<br />
doch die einfachen Arbeiten<br />
bloß, weil die ,großen Leute’ ein<br />
Heer von Arbeitern und Dienstleistern<br />
brauchen, um auf großem<br />
Fuß zu leben.“<br />
Nein, weder die gar nicht mehr so<br />
große Koalition und erst recht<br />
nicht der neue „Heimatminister“<br />
dürfen sich zu diesen „kleinen<br />
Leuten“ hinabbeugen. Ganz im Gegenteil:<br />
Sie alle sollten alle Bürger<br />
auf Augenhöhe annehmen und sie<br />
vor allem auch auf Augenhöhe behandeln;<br />
nicht herablassend,<br />
nicht gönnerhaft, sondern<br />
schlicht und einfach wie es im<br />
Grunde das Grundgesetz vorgibt,<br />
und wonach zu handeln für jeden<br />
Politiker eine pure Selbstverständlichkeit<br />
sein sollte: „Die Würde<br />
des Menschen ist unantastbar.“<br />
Da steht nichts von „großen“ oder<br />
„kleinen Leuten“, sondern ganz<br />
klar und deutlich spricht unser<br />
großartiges Grundgesetz von unterschiedsloser<br />
„Würde des Menschen“;<br />
gut so und auch unveränderbar.<br />
Also lasst den ebenso arroganten,<br />
herablassenden wie überheblichen<br />
Unsinn, von „den kleinen<br />
Leuten“ zu schwadronieren, sondern<br />
sorgt endlich für wirkliche<br />
Chancengleichheit am Start für<br />
alle Bundesbürger; zum Beispiel<br />
durch „Bildung als Bürgerrecht“<br />
und auch durch bezahlbaren<br />
Wohnraum für alle in sicheren<br />
Wohngebieten.<br />
Elektrotechnikerhandwerk:<br />
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Elektrotechnikerhandwerk: Alexander Blank (Schrozberg),<br />
Alexander Blank (Schrozberg),<br />
Alexander Blank (Schrozberg),<br />
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Alexander Blank (Schrozberg),<br />
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Alexander Blank (Schrozberg),<br />
Alexander Blank (Schrozberg),<br />
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Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),<br />
Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),<br />
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Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),<br />
Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),<br />
Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),<br />
Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),<br />
Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),<br />
Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),<br />
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Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),<br />
Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),<br />
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Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),<br />
Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),<br />
Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),<br />
Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),<br />
Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),<br />
Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),<br />
Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),<br />
Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),<br />
Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),<br />
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Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),<br />
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Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),<br />
Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),<br />
Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),<br />
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Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),<br />
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Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),<br />
Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),<br />
Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),<br />
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Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),<br />
Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),<br />
Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),<br />
Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),<br />
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Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),<br />
Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),<br />
Patrick Georg Meiser (Vellberg), Nico Rieder (Obersontheim),<br />
Sergej Sudas (Crailsheim);<br />
Sergej Sudas (Crailsheim);<br />
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Sergej Sudas (Crailsheim);<br />
Sergej Sudas (Crailsheim);<br />
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Sergej Sudas (Crailsheim);<br />
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Sergej Sudas (Crailsheim);<br />
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Sergej Sudas (Crailsheim);<br />
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Sergej Sudas (Crailsheim);<br />
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Sergej Sudas (Crailsheim);<br />
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Sergej Sudas (Crailsheim);<br />
Sergej Sudas (Crailsheim);<br />
Sergej Sudas (Crailsheim);<br />
Sergej Sudas (Crailsheim);<br />
Sergej Sudas (Crailsheim);<br />
Sergej Sudas (Crailsheim);<br />
Sergej Sudas (Crailsheim);<br />
Sergej Sudas (Crailsheim);<br />
Sergej Sudas (Crailsheim);<br />
Sergej Sudas (Crailsheim);<br />
Sergej Sudas (Crailsheim);<br />
Sergej Sudas (Crailsheim); Friseurhandwerk:<br />
Friseurhandwerk:<br />
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Friseurhandwerk:<br />
Friseurhandwerk:<br />
Friseurhandwerk:<br />
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Friseurhandwerk: Stefanie Drabo<br />
Stefanie Drabo<br />
Stefanie Drabo<br />
Stefanie Drabo<br />
Stefanie Drabo<br />
Stefanie Drabo<br />
Stefanie Drabo<br />
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(Kirchberg), Johanna <strong>Mai</strong>wald;<br />
(Kirchberg), Johanna <strong>Mai</strong>wald;<br />
(Kirchberg), Johanna <strong>Mai</strong>wald;<br />
(Kirchberg), Johanna <strong>Mai</strong>wald;<br />
(Kirchberg), Johanna <strong>Mai</strong>wald;<br />
(Kirchberg), Johanna <strong>Mai</strong>wald;<br />
(Kirchberg), Johanna <strong>Mai</strong>wald;<br />
(Kirchberg), Johanna <strong>Mai</strong>wald;<br />
(Kirchberg), Johanna <strong>Mai</strong>wald;<br />
(Kirchberg), Johanna <strong>Mai</strong>wald;<br />
(Kirchberg), Johanna <strong>Mai</strong>wald;<br />
(Kirchberg), Johanna <strong>Mai</strong>wald;<br />
(Kirchberg), Johanna <strong>Mai</strong>wald;<br />
(Kirchberg), Johanna <strong>Mai</strong>wald;<br />
(Kirchberg), Johanna <strong>Mai</strong>wald;<br />
(Kirchberg), Johanna <strong>Mai</strong>wald;<br />
(Kirchberg), Johanna <strong>Mai</strong>wald;<br />
(Kirchberg), Johanna <strong>Mai</strong>wald;<br />
(Kirchberg), Johanna <strong>Mai</strong>wald;<br />
(Kirchberg), Johanna <strong>Mai</strong>wald;<br />
(Kirchberg), Johanna <strong>Mai</strong>wald;<br />
(Kirchberg), Johanna <strong>Mai</strong>wald;<br />
(Kirchberg), Johanna <strong>Mai</strong>wald;<br />
(Kirchberg), Johanna <strong>Mai</strong>wald;<br />
(Kirchberg), Johanna <strong>Mai</strong>wald;<br />
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(Kirchberg), Johanna <strong>Mai</strong>wald;<br />
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(Kirchberg), Johanna <strong>Mai</strong>wald;<br />
(Kirchberg), Johanna <strong>Mai</strong>wald;<br />
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(Kirchberg), Johanna <strong>Mai</strong>wald;<br />
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(Kirchberg), Johanna <strong>Mai</strong>wald;<br />
(Kirchberg), Johanna <strong>Mai</strong>wald;<br />
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(Kirchberg), Johanna <strong>Mai</strong>wald;<br />
(Kirchberg), Johanna <strong>Mai</strong>wald;<br />
(Kirchberg), Johanna <strong>Mai</strong>wald; Karosserie- und Fahrzeugbauer-<br />
Karosserie- und Fahrzeugbauer-<br />
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Karosserie- und Fahrzeugbauer-<br />
Karosserie- und Fahrzeugbauer-<br />
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Karosserie- und Fahrzeugbauer-<br />
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Karosserie- und Fahrzeugbauer-<br />
Karosserie- und Fahrzeugbauer-<br />
Karosserie- und Fahrzeugbauerhandwerk:<br />
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handwerk: Achim Wurst;<br />
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Achim Wurst; Schreinerhandwerk:<br />
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Schreinerhandwerk: Hendrik Ernst Lo-<br />
Hendrik Ernst Lo-<br />
Hendrik Ernst Lo-<br />
Hendrik Ernst Lo-<br />
Hendrik Ernst Lo-<br />
Hendrik Ernst Lo-<br />
Hendrik Ernst Lo-<br />
Hendrik Ernst Lo-<br />
Hendrik Ernst Lothar<br />
Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller<br />
thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller<br />
thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller<br />
thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller<br />
thar Kölling (alle drei Schwäbisch Hall), Christoph Müller<br />
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(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-<br />
(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-<br />
(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-<br />
(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-<br />
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(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-<br />
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(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-<br />
(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-<br />
(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-<br />
(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-<br />
(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-<br />
(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-<br />
(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-<br />
(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-<br />
(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-<br />
(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-<br />
(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-<br />
(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-<br />
(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-<br />
(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-<br />
(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-<br />
(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöl-<br />
(Untermünkheim), Christian Probst (Rot am See), Markus Schöller<br />
(Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);<br />
ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);<br />
ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);<br />
ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);<br />
ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);<br />
ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);<br />
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ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);<br />
ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);<br />
ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);<br />
ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);<br />
ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);<br />
ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);<br />
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ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);<br />
ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);<br />
ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);<br />
ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);<br />
ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);<br />
ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);<br />
ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);<br />
ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);<br />
ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);<br />
ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);<br />
ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);<br />
ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);<br />
ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);<br />
ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);<br />
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ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);<br />
ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);<br />
ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);<br />
ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);<br />
ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);<br />
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ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim);<br />
ler (Blaufelden), Philipp Winkler (Crailsheim); Stuckateurhand-<br />
Stuckateurhand-<br />
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Stuckateurhandwerk:<br />
werk:<br />
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werk: Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);<br />
Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);<br />
Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);<br />
Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);<br />
Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);<br />
Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);<br />
Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);<br />
Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);<br />
Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);<br />
Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);<br />
Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);<br />
Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);<br />
Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);<br />
Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);<br />
Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);<br />
Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);<br />
Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);<br />
Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);<br />
Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);<br />
Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);<br />
Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);<br />
Stefan Kühne (Frankenhardt), Philipp Ilauski (Fichtenberg);<br />
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Zimmererhandwerk: Urs Egermenn (Blaufelden), Andreas Kraft<br />
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Jungmeister stimmte der Veröffentlichung seiner Daten nicht zu.<br />
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der Gallionsfiguren der FDP. Er war Gemeinder<br />
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in Schwäbisch Hall, Vorsitzender der<br />
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Landtagsfraktion und Wirtschaftsminister<br />
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in Schwäbisch Hall und gründete die Akadein<br />
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Schwäbisch Hall und gründete die Akadein<br />
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Deutscher Weltmarktführer.<br />
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Überheblicher geht es nicht<br />
Anstatt von „den kleinen Leuten“ zu sprechen, sollte die GroKo alle wie im Grundgesetz verankert auf Augenhöhe behandeln.<br />
Gastkommentar<br />
Höhepunkt: Die angehenden Jungmeister treten gemeinsam auf die Bühne und stellen sich dem Blitzlichtgewitter der Fotografen.<br />
Foto: Frank Lutz<br />
Einheitlich: Das Grundgesetz gibt es zwar auch im Kleinformat, die<br />
Bürger sollten von den Politikern aber dennoch nicht in „klein“ und<br />
„groß“ unterschieden werden.<br />
Foto: NPG-Archiv<br />
Absolventen aus dem Haller Landkreis<br />
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Dr. Walter Döring<br />
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Spezialisten vor goldener Zuk
10 Firmen & Märkte<br />
<strong>Mai</strong> <strong>2018</strong> I Jahrgang 17 I <strong>Nr</strong>. <strong>191</strong><br />
Lechner bleibt innovativ<br />
Trotz herausforderndem Jahr hält der Rothenburger Spezialist für Küchenarbeitsplatten an seiner ehrgeizigen „Zielvision 2025“ fest.<br />
2017 war ein forderndes Jahr<br />
für uns“ – daraus macht<br />
Dirk Hollstein, mit Andrea<br />
Lechner-Meidel Vorstand von<br />
Lechner Holding, kein Geheimnis.<br />
Der fortlaufende Konzentrationsprozess<br />
im Küchenfachhandel,<br />
bei dem viele mittelständischen<br />
Küchenhersteller „langsam wegsterben“<br />
würden und der eine immer<br />
schnellere Produktion erfordere,<br />
setzt auch den Rothenburger<br />
Spezialisten für Küchenarbeitsplatten<br />
und -rückwände unter<br />
Druck. So wurde das Umsatzziel<br />
von 100 Mio. a im vergangenen<br />
Jahr knapp verfehlt. Nichtsdestotrotz<br />
werde an der „Zielvision<br />
2025“ eines unveränderten<br />
Wachstums jenseits der 100-Millionen-a-Marke<br />
festgehalten.<br />
Stammsitz: Seit 1991 ist Lechner in Rothenburg zu finden. 90 000 Quadratmeter beträgt die Produktionsfläche, ein Großteil der insgesamt mehr<br />
als 700 Mitarbeiter ist dort beschäftigt.<br />
Foto: Lechner<br />
FÜHRUNGSTEAM Schließlich<br />
hat Lechner ungeachtet der<br />
schwierigen Marktsituation einige<br />
Meilensteine zurückgelegt: So<br />
steht ein neues Führungsquintett<br />
an der Spitze des Unternehmens:<br />
Neben Lechner-Meidel und Hollstein<br />
gehören dazu seit letztem<br />
Jahr Dr. Dirk Dantz als Geschäftsführer<br />
Produktion und Technik,<br />
Daniel Grihl als Bereichsleiter Vertrieb<br />
und Marketing sowie Mitglied<br />
der Geschäftsleitung und Peter<br />
Stephan als Bereichsleiter Finanzen<br />
und Verwaltung und ebenfalls<br />
Mitglied der Geschäftsleitung.<br />
Neu im Team sind auch<br />
Christian Eichenberg als Verkaufsleiter<br />
Mitte/Nord Deutschland sowie<br />
Jeffry van de Vijver als Leiter<br />
Vertrieb Export. Van de Vijvers besonderer<br />
Schwerpunkt liegt im<br />
Aufbau von Exportmärkten, denn<br />
der Exportanteil, der bereits bei<br />
rund 50 Prozent liegt, soll weiter<br />
ausgebaut werden.<br />
Und noch weitere Erfolge hat Lechner<br />
zu verzeichnen: Seit Beginn<br />
diesen Jahres ist die neue Produktionshalle<br />
für hochwertige Platten<br />
aus Naturstein und Keramik in<br />
Vollbetrieb. „Sämtliche Prozesse<br />
in der neuen Halle 8 wurden dabei<br />
nach modernsten Lean-Management-Methoden<br />
optimiert“,<br />
schreibt das Unternehmen. „Die<br />
Effizienz konnte so bereits um 30<br />
Prozent gesteigert werden.“ Insgesamt<br />
belaufen sich die Investitionen<br />
in die neue Produktionshalle<br />
und den Maschinenpark auf weit<br />
über 20 Mio. a. Ab sofort können<br />
weit über 1000 Aufträge pro Woche<br />
bearbeitet werden.<br />
Innovativ zeigt sich Lechner auch<br />
bei seinen Produkten: Mit dem<br />
neuen Glaswechselrahmen „Switchy“<br />
wurde eine Küchenrückwand<br />
entwickelt, die mit einer<br />
smarten Doppelfunktion aus Nischenrückwand<br />
und Wechselrahman<br />
ausgestattet ist. Mit wenigen<br />
Handgriffen kann das Motiv ausgewechselt<br />
und an aktuelle Trends<br />
angepasst werden. Dazu wird einfach<br />
das Einsatzglas mit dem Saugheber<br />
gelöst, das bestehende Glas<br />
entfernt und das neue Rückwandmotiv<br />
eingesetzt.<br />
Nicht zuletzt darf sich der Küchenarbeitsplattenspezialist<br />
über zwei<br />
Auszeichnungen freuen: Auch der<br />
Schutz der Mitarbeiter spiele bei<br />
Lechner eine wichtige Rolle,<br />
schreibt das Unternehmen. Das<br />
wurde durch den Sicherheitspreise<br />
„Schlauer Fuchs“ von der<br />
„Berufsgenossenschaft Holz und<br />
Metall“ bestätigt. Lechner erhielt<br />
die Trophäe für eine vom Produktionsleiter<br />
Glas, Tomislav Matkovic,<br />
eingereichte und im Unternehmen<br />
umgesetzte Methode, mit der<br />
Arbeitsgeräte gefahrlos geschliffen<br />
werden können.<br />
KUNDENBERATUNG Außerdem<br />
wurde Lechner mit dem<br />
„Deutschlandtest“-Siegel für „Exzellente<br />
Kundenberatung“ ausgezeichnet.<br />
Im vergangenen Jahr<br />
hatte Lechner in der von „Focus<br />
Money“ und „Deutschland-Test“<br />
beauftragten Untersuchung<br />
„Höchstes Ansehen 2017“ die Top<br />
10 der Möbelhersteller erreicht.<br />
Dieselben Auftraggeber bescheinigen<br />
dem Unternehmen nun eine<br />
„Exzellente Kundenberatung“.<br />
Über 1100 Marken aus 53 Branchen<br />
wurden untersucht – und<br />
3,6 Millionen Kundenstimmen<br />
aus den sozialen Medien ausgewertet.<br />
Im Bereich „Küchen und<br />
Küchenmöbel“ wurden drei Unternehmen<br />
ausgezeichnet – neben<br />
Lechner noch Nobilia und Nolte<br />
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❚ Der deutsche Gesetzgeber passte die kaufrechtlichen<br />
Vorschriften des Bürgerlichen<br />
Gesetzbuches an die unionsrechtlichen Vorgaben,<br />
insbesondere an die Rechtsprechung des<br />
Europäischen Gerichtshofs und des Bundesgerichtshofs<br />
an und schaffte damit mehr Transparenz.<br />
Die gesetzliche Neuregelung umfasst<br />
neben der Umsetzung der Ersatzfähigkeit der<br />
Ein- und Ausbaukosten mangelhafter Sachen<br />
auch den Rückgriff des Verkäufers im unternehmerischen<br />
Verkehr.<br />
Einem Verbraucher stehen in Fällen der Mangelhaftigkeit<br />
des Kaufgegenstands umfangreiche<br />
Gewährleistungsrechte, vorrangig der<br />
Anspruch auf Nacherfüllung, zu. Nach der<br />
Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs<br />
ist der Verkäufer im Rahmen seiner gesetzlichen<br />
Nacherfüllungspflicht im Business-to-Consumer<br />
Verhältnis neben der Nachlieferung einer mangelfreien<br />
Kaufsache auch zum Ausbau der eingebauten<br />
Sache und dem Einbau der Ersatzsache<br />
verpflichtet. Dem deutschen Gewährleistungsrecht<br />
war eine solche umfassende Verpflichtung<br />
bislang unbekannt, die Vorschrift<br />
wurde hierfür richtlinienkonform ausgelegt. Mit<br />
der Reform fand die gegenwärtige Rechtsprechung<br />
Eingang ins deutsche Zivilrecht. Die Vorschrift<br />
ist auf sämtliche Kaufverträge, nicht nur<br />
auf den Verbrauchsgüterkauf, anwendbar. Im<br />
Ergebnis können auch Unternehmer gegenüber<br />
anderen Unternehmen im Business-to-Business<br />
Verhältnis Aus- und Einbaukosten im Rahmen<br />
der gesetzlichen Nacherfüllung geltend<br />
machen.<br />
RAin Alicja Kurilenko<br />
Europajuristin, LL.M. Eur.<br />
Während in der Vergangenheit für einen Regressanspruch<br />
des Verkäufers nach § 478 f. BGB<br />
a.F. gegen den eigenen Lieferanten am Ende der<br />
Lieferkette ein Verbrauchsgüterkauf vorliegen<br />
musste, sieht das Gesetz nach der Reform unabhängig<br />
davon, ob es sich beim letzten Kaufvertrag<br />
in der Lieferkette um ein Verbrauchsgüterkauf<br />
handelt, einen Regressanspruch vor. Die<br />
bisherigen Vorschriften über den Regress in der<br />
Lieferkette wurden in das allgemeine Kaufrecht<br />
in §§ 445 a und 445 b BGB n.F. übernommen.<br />
Hierdurch soll der einseitigen Belastung des<br />
Einzelhandels entgegengewirkt werden. Im<br />
Ergebnis können die Verkäufer die Kosten, die<br />
durch die Mängel entstanden sind, bis zum Hersteller<br />
bzw. Unternehmer, in dessen Bereich der<br />
Mangel entstanden ist, durchreichen.<br />
Kanzlei Wertheim<br />
RAin Alicja Kurilenko<br />
Europajuristin, LL.M. Eur.<br />
Rathausgasse 3 · 97877 Wertheim<br />
Telefon 0 93 42 / 92 55-0<br />
Fax 0 93 42 / 92 55-80<br />
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<strong>Mai</strong> <strong>2018</strong> I Jahrgang 17 I <strong>Nr</strong>. <strong>191</strong><br />
Zweimal die Bestnote<br />
Internationales Institut für Bankentests: Beratungsqualität der Volksbank Hohenlohe<br />
sowohl bei Firmenkunden als auch bei Baufinanzierungen an der Spitze in Künzelsau.<br />
Die Volksbank Hohenlohe<br />
hat von unabhängigen<br />
Testern des „Internationalen<br />
Instituts für Bankentests“<br />
(IIfB) beim Ranking von drei<br />
Banken für die Beratung der<br />
Firmenkunden die beste Gesamtnote<br />
von 1,38 in Künzelsau<br />
erhalten. Für die Beratung bei<br />
Baufinanzierungen bekam die<br />
Volksbank mit 1,47 ebenfalls<br />
die beste Note von vier getesteten<br />
Banken. Bei den Tests ist<br />
das IIfB Lizenzpartner von der<br />
Tageszeitung „Die Welt“.<br />
UNANGEMELDET Ausgangspunkt<br />
ist das „Mystery Shopping“,<br />
bei dem der Tester einen<br />
Beratungstermin vereinbart<br />
und unangemeldet eine Beratung<br />
zu verschiedenen Themen<br />
wünscht. Der Testablauf gibt dabei<br />
eine reale Beratungssituation<br />
wieder, bei der dem Berater<br />
viele Informationen zur Situation<br />
des Kunden gegeben<br />
werden, die es im Gespräch zu<br />
beachten gilt.<br />
Zur Beurteilung der Qualität<br />
des Beraters dienen bis zu 30<br />
Kriterien. Es geht zuerst um die<br />
Freundlichkeit und Atmosphäre<br />
im Beratungsgespräch.<br />
Zufrieden: Dieter Karle (Vorstandsvorsitzender), Günter Gaida (Firmenkundenberater), Katharina<br />
Wolpert (Baufinanzierungsberaterin), Harald Braun (Vorstandsmitglied) (alle Volksbank Hohenlohe)<br />
und Detlef Effert (Geschäftsführer Internationales Institut für Bankentests) (v. li.) bei der Preisverleihung<br />
am Öhringer Hauptstandort der Bank.<br />
Foto: Volksbank Hohenlohe<br />
Dann um die entscheidenden<br />
Punkte, ob die Bankberater die<br />
richtige Analyse vornehmen.<br />
Erst anschließend sollte der Berater<br />
Empfehlungen geben.Dieter<br />
Karle, Vorstandsvorsitzender<br />
der Volksbank Hohenlohe,<br />
freut sich über die Auszeichnungen<br />
mit dem Qualitätssiegel der<br />
„Welt“: „Damit wird von wirklich<br />
unabhängiger Seite eine Beratungsqualität<br />
bestätigt, die<br />
alle unseren Kunden das ganze<br />
Jahr hindurch zuverlässig und<br />
individuell abrufen können.<br />
Dies ist die Hauptbotschaft hinter<br />
diesen Qualitäts-Auszeichnungen,<br />
die sich in erster Linie<br />
an unsere treuen Kunden richtet<br />
– und auch an die, die es<br />
noch werden wollen.“ Karle<br />
lobte besonders die Mitarbeiter,<br />
„die täglich mit Engagement,<br />
Kompetenz und Freundlichkeit<br />
für ihre Kunden da<br />
sind“.<br />
SPITZENGRUPPE Bundesweit<br />
wurden rund 1500 Banken<br />
in 150 Städten und Kreisen<br />
getestet, berichtete IIfB-Geschäftsführer<br />
Detlef Effert bei<br />
der Preisverleihung. Ein Ranking<br />
für ganz Deutschland gebe<br />
es nicht, die Werte der Volksbank<br />
Hohenlohe gehörten aber<br />
bundesweit zur Spitzengruppe<br />
und in Süddeutschland zu den<br />
Top 3. Und das werde wohl<br />
auch so bleiben, zeigte sich Effert<br />
überzeugt: „Ich glaube, die<br />
Anderen werden das nicht<br />
mehr aufholen.“ pm/flu<br />
www.vb-hohenlohe.de<br />
Firmen & Märkte 11<br />
Breites Spektrum<br />
Elektro Erkert feiert 30-jähriges Bestehen.<br />
Neuinstallationen oder Sanierungsarbeiten,<br />
kleine Arbeiten<br />
wie Steckdosen- oder Klingelreparaturen,<br />
aber auch Planung<br />
und Ausführung aller Elektroarbeiten<br />
einer Wohn- oder Industrieanlage<br />
– dieses breite Leistungsspektrum<br />
bietet Elektro Erkert in<br />
Schwäbisch Hall. Der Elektroinstallationsbetrieb<br />
wurde 1988 von<br />
Thomas Erkert gegründet, feiert<br />
also in diesem Jahr sein 30-jähriges<br />
Bestehen. Thomas Erkerts<br />
Sohn, Elektrotechnikmeister Felix<br />
Erkert, führt den Familienbetrieb<br />
in zweiter Generation.<br />
Arztpraxen, Einzelhändler, aber<br />
auch Industriekunden und Kommunen<br />
nehmen die Dienste von<br />
Elektro Erkert in Anspruch. Rund<br />
50 Prozent sind aber nach wie vor<br />
Privatkunden. 14 Mitarbeiter beschäftigt<br />
Elektro Erkert derzeit, darunter<br />
fünf Auszubildende, die<br />
Engagiert: Felix Erkert. Foto: Frank Lutz<br />
den Beruf des Elektrotechnikers<br />
erlernen. „Wir schauen, dass sie<br />
alle eine fundierte Ausbildung bekommen“,<br />
sagt Erkert. Noch etwas<br />
ist ihm sehr wichtig: „Wir bezahlen<br />
unsere Leute nach Tarif.<br />
Ich hoffe, dass sich das allgemein<br />
durchsetzt und die Leute flächendeckend<br />
eine faire Bezahlung bekommen.“<br />
Potenziellen Bewerbern<br />
macht Erkert Mut: Sie können<br />
einfach vorbeikommen und<br />
sich vorstellen – auch ohne<br />
schriftlichen Lebenslauf.<br />
Mit der Digitalisierung verbindet<br />
Erkert große Hoffnungen: Er erwartet,<br />
dass die schwere körperliche<br />
Arbeit abnimmt und auch die<br />
Büroarbeit einfacher wird. Er bezeichnet<br />
den technischen Wandel<br />
als Chance für das Elektrohandwerk:<br />
„Wir werden für die Digitalisierung<br />
benötigt, damit sie überhaupt<br />
stattfinden kann.“<br />
Sorgen bereitet Erkert, dass viele<br />
Kunden ihre Materialien günstiger<br />
im Internet bestellen. Wer das Material<br />
bei Elektro Erkert kauft, hat<br />
viele Vorteile: fünf Jahre Garantie<br />
auf die meisten LED-Leuchten,<br />
ausschließlich Markenprodukte<br />
und die Gewissheit, dass alle erworbenen<br />
Produkte in Deutschland<br />
verbaut werden dürfen. flu<br />
www.elektro-erkert.de<br />
ANZEIGE<br />
ADVERTORIAL<br />
Chance auf guten Beruf<br />
Job-Börse in Schwäbisch Hall-Steinbach<br />
Eine Jugendarbeitslosigkeit von<br />
durchschnittlich 17,7 Prozent wie<br />
in der Eurozone hat Deutschland<br />
nicht. Dass in der Bundesrepublik<br />
nur 6,6 Prozent der 15- bis 24-Jäh-<br />
rigen keinen Job haben, liegt vor<br />
allem an der guten Ausbildung: Um<br />
das System, bei dem die Jugend-<br />
lichen nach Bedarf qualifiziert<br />
werden, wird Deutschland von<br />
vielen Ländern beneidet. Die praxis-<br />
orientierte Lehre findet im Betrieb<br />
und an einer Schule statt.<br />
Um die Chance für junge Leute auf<br />
einen Ausbildungsplatz und damit<br />
für einen passenden Job zu stei-<br />
gern, sind Informationen und die<br />
richtigen Kontakte wichtig. Bei der<br />
Job-Börse der VR Bank ist beides<br />
» MEHR ALS<br />
110 AUSSTELLER<br />
STELLEN IHRE<br />
AUSBILDUNGSMÖG-<br />
LICHKEITEN VOR.<br />
möglich: Am Samstag, 9. Juni <strong>2018</strong>,<br />
findet sie schon zum 13. Mal von<br />
10 bis 15 Uhr statt.<br />
Auf den Kocherwiesen in Schwä-<br />
bisch Hall-Steinbach präsentieren<br />
sich Unternehmen, Schulen, Soziale<br />
Einrichtungen, Hochschulen, Innun-<br />
gen und Behörden. Die Jugendli-<br />
chen erwartet ein breites Angebot<br />
von Praktikums-, Ausbildungs- und<br />
Studienplätzen: Neben kaufmän-<br />
nischen und gewerblichen werden<br />
auch viele Lehrstellen im sozialen<br />
Bereich angeboten. Dazu kommen<br />
Jugendliche können sich auf der Job-Börse über Ausbildungsmöglichkeiten<br />
informieren.<br />
Foto: VR Bank<br />
Duale Studiengänge, schulische<br />
Ausbildungswege und freiwillige<br />
Dienste für Absolventen aller<br />
Schulen.<br />
Vor Beginn der Suche nach einem<br />
geeigneten Ausbildungs- oder<br />
Studienplatz steht die Entscheidung<br />
für die eine oder andere berufliche<br />
Richtung: Bei der Job-Börse in<br />
Schwäbisch Hall können sich die<br />
Jugendlichen zunächst unverbindlich<br />
über die vielen verschiedenen<br />
Möglichkeiten in der Region informieren<br />
und dann konkret nachfragen.<br />
In Gesprächen mit Auszubildenden<br />
und Personalverantwortlichen<br />
erhalten die jugendlichen<br />
Besucher schnell ein Bild des<br />
Unternehmens.<br />
Die über 110 Aussteller zeigen<br />
kompakt an nur einem Tag mehr als<br />
200 verschiedene Möglichkeiten,<br />
nach dem erfolgreichen Schulabschluss<br />
ins Berufsleben zu starten.<br />
Rund 2500 freie Ausbildungsplätze<br />
stehen dafür zur Verfügung – zum<br />
Teil auch noch für Herbst <strong>2018</strong>.<br />
Die VR Bank Schwäbisch Hall-<br />
Crailsheim eG bringt mit der Job-<br />
Börse interessierte Jugendliche und<br />
attraktive Unternehmen zusammen.<br />
Mit diesem Engagement sorgt das<br />
Geldhaus dafür, dass die jungen<br />
Menschen vor Ort eine fundierte<br />
Ausbildung erhalten und somit die<br />
Region auch in Zukunft stärken.<br />
[pm]<br />
Die Job-Börse findet am<br />
9. Juni <strong>2018</strong>, von 10.00 bis<br />
15.00 Uhr auf den Kocher-<br />
wiesen in Schwäbisch Hall-<br />
Steinbach statt. Möchten<br />
Sie mehr Informationen<br />
rund um die Job-Börse?<br />
Unter www.vrbank-sha.de<br />
oder unter Tel. 0791-7585-0<br />
erhalten Sie mehr Informationen.<br />
www.vrbank-sha.de<br />
Christian Berroth, Lisa Trinkle und Julian Knoll,<br />
Auszubildende der KW automotive GmbH<br />
Besuchen Sie unsere 13. Job-Börse am 9. Juni <strong>2018</strong> von 10:00 – 15:00 Uhr auf<br />
den Kocherwiesen in Schwäbisch Hall-Steinbach. Über 110 Firmen aus<br />
der Region stellen sich vor.<br />
Sie suchen die richtige Ausbildung, den richtigen Ausbildungsbetrieb, einen<br />
Studienplatz, Tipps und Anregungen, möchten Ihre Bewerbung überprüft<br />
haben...? Dann kommen Sie zur Job-Börse.<br />
Mehr erfahren unter<br />
www.vrbank-sha.de oder<br />
www.facebook.com/vrbank.sha<br />
Medienpartner:<br />
„Wir sind dabei!“<br />
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />
Besuchen Sie<br />
die Job-Börse<br />
am 9. Juni <strong>2018</strong>!<br />
Wir machen den Weg frei.
Die Vorgaben, die sich die<br />
Commerzbank für das gesamte<br />
Haus bis zu Ende des<br />
Jahrzehnt gesetzt hat, sind anspruchsvoll.<br />
Unter dem Strich sollen<br />
es im Bereich der Privat und<br />
Unternehmenskunden rund zwei<br />
Millionen Neukunden sein, zusätzlich<br />
sollen 400 Milliarden an Anlagen<br />
eingeworben und die Erträge<br />
dabei um eine Mrd. a gesteigert<br />
werden.<br />
Dabei will die Privatbank ihre Kosten<br />
stabil halten und unter anderem<br />
auch deswegen rund 80 Prozent<br />
aller Prozesse digitalisieren.<br />
Sollte das Gesamthaus die vorgegebenen<br />
Daten bis zum Jahr 2020<br />
nicht ganz erreichen, dann dürfte<br />
das wohl nicht an der Niederlassung<br />
Heilbronn liegen. Denn in ihrem<br />
Geschäftsgebiet, das neben<br />
dem Rems Murr-Kreis, der Ostalb,<br />
dem Land- und Stadtkreis Heilbronn,<br />
den Hohenlohekreis, Teile<br />
von <strong>Mai</strong>n Tauber dem Landkreis<br />
Schwäbisch Hall auch Teile Westmittelfrankens<br />
umfasst, sind die<br />
insgesamt 154 Mitarbeiter in den<br />
13 Filialen der Bank im Wettbewerb<br />
gut vorangekommen. „Wir<br />
haben deutliche Zuwächse erreicht“,<br />
erläutert ein zufriedener<br />
Johannes Kube, der seit September<br />
vergangenen Jahres für die<br />
Niederlassung Heilbronn verantwortlich<br />
ist.<br />
ANSTIEG Im Geschäftsgebiet<br />
zwischen Neckarsulm und Nördlingen<br />
betreut das alteingesessene<br />
Bankhaus mittlerweile mehr als<br />
111 000 Privat- und Unternehmenskunden,<br />
verwaltet dabei ein<br />
Kundenvermögen von 1,64 Mrd.<br />
a, Kredite von 921 Mio. a und betreut<br />
ein Gesamtvolumen von 2,56<br />
Mrd. a. „Wir haben in allen Bereichen<br />
zulegen können“, sagt Johannes<br />
Kube: „Wir haben mehr Kunden,<br />
mehr Kredite ausgegeben,<br />
verwalten mehr Anlagen und haben<br />
auch ein deutliches plus bei<br />
den Baufinanzierungen und im<br />
Wertpapiergeschäft<br />
erwirtschaftet.“<br />
Die gute Entwicklung in Jahr<br />
2017 hält auch in diesem Jahr an.<br />
„Wir sind in den ersten vier Monaten<br />
gut unterwegs und zuversichtlich,<br />
dass dieser positive Trend<br />
weiter anhält.“ Marktausblick:<br />
Für dieses Jahr rechnen die Volkswirte<br />
der Bank weiter „mit einer<br />
positiven Wirtschaftsentwicklung<br />
und steigenden Aktienkursen“. Johannes<br />
Kube: „Auch in diesem<br />
Jahr werden Wertpapiere dem<br />
Sparschwein überlegen sein.<br />
DIGITALISIERUNG Um die<br />
Wettbewerbsfähigkeit auch in Zukunft<br />
zu gewährleisten, erfindet<br />
sich die Bank intern faktisch neu.<br />
Vier von fünf Arbeitsschritten in<br />
der Bank sollen bis Ende der<br />
nächsten eineinhalb Jahre digitalisiert<br />
sein. Vor gut zwei Jahren lag<br />
dieser Wert gerade einmal bei 30<br />
Prozent. Im rasanten Tempo wird<br />
dabei auch das digitale Angebot<br />
stetig ausgeweitet. Mittlerweile<br />
können die Privatkunden unter<br />
16 digitale Angeboten wählen, darunter<br />
auch ein „Cash Radar“, der<br />
Unternehmern eine Übersicht<br />
über die aktuelle Liquidität auf allen<br />
Konten verschafft oder eine<br />
Baufi-App, die eine schnelle Bewertung<br />
einer Immobilie ermöglicht.<br />
Um sich Marktanteile zu sichern<br />
und auszubauen setzt die<br />
Commerzbank aber nicht nur auf<br />
die Segnungen der Technik. „Die<br />
Berater vor Ort und die Filialen<br />
sind und bleiben ein wichtiger<br />
Baustein in unserer Marktaufbereitung.<br />
Die Technik bildet die Basis<br />
für eine umfassende, persönliche<br />
Betreuung der Kunden vor<br />
Ort“, verdeutlicht Johannes Kube<br />
die zweigleisige Herangehensweise.<br />
Dass die Bank zum fünften Mal in<br />
Folge den bundesweiten Beratungstest<br />
„Beste Bank vor Ort“ gewonnen<br />
hat, ist für Kube der bewertete<br />
Ausdruck für den Erfolg<br />
dieser strategischen Ausrichtung.<br />
Dass die Commerzbank entgegen<br />
dem Branchentrend in ihr Filialnetz<br />
investiert, ist für Johannes<br />
Kube auch ein Grund dafür, warum<br />
die Bank im Geschäft mit den<br />
Privatkunden weitere Marktanteil<br />
hinzugewinnen konnte und auch<br />
bei den Immobilienfinanzierungen<br />
und im Wertpapiergeschäft erfolgreich<br />
agierte.<br />
Daneben spielen natürlich auch<br />
allgemeine Trends eine Rolle. So<br />
befeuert die Niedrigzinsphase<br />
auch den Immobilienboom und<br />
wird so zum Motor für die wachsenden<br />
Bestände bei den Baufinanzierungen.<br />
Ein ähnliches Bild<br />
zeichnet sich bei der Geldanlage<br />
ab: Hier profitierten Anleger zunehmend<br />
von der Börsenentwicklung.<br />
„Wer anlegt statt zu sparen,<br />
kann auch im Niedrigzinsumfeld<br />
sein Geld bei überschaubarem Risiko<br />
vermehren“, sagt Johannes<br />
Kube. Wenn sich seine Prognose<br />
erfüllt, werden viele leidgeprüfte<br />
Sparer dem Commerzbanker<br />
dankbar sein.<br />
www.commerzbank.de<br />
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umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutumfassendes<br />
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Zudem ist die Bank ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten.<br />
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Mit ungefähr 1 000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen<br />
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<strong>Mai</strong> <strong>2018</strong> I Jahrgang 17 I <strong>Nr</strong>. <strong>191</strong><br />
Kreativwirtschaft 13<br />
Crailsheimer überzeugen<br />
Die Agentur Querformat erhält eine Auszeichnung für das Projekt „Superheld“.<br />
Bereits zum 13. Mal, darunter<br />
einmal als Branchenbester,<br />
konnte sich<br />
die Crailsheimer Kommunikationsagentur<br />
Querformat über<br />
eine Auszeichnung beim<br />
„Econ-Megaphon-Award“<br />
freuen. Der nationale Wettbewerb<br />
zeichnet gelungene Kommunikations-Kampagnen<br />
und<br />
Einzelleistungen eines Jahres<br />
aus. Unter den insgesamt 194<br />
ausgewählten Arbeiten überzeugten<br />
auch zwei ganz unterschiedliche<br />
Querformat-Projekte<br />
die 15-köpfige Jury in Berlin.<br />
Diesmal setzten sich ein Verkaufsprospekt<br />
des Stallausstatters<br />
Hau aus Neuler (Ostalbkreis)<br />
und der Website-Relaunch<br />
der Ellwanger Firma Inneo<br />
im nationalen Umfeld<br />
durch.<br />
Um zu einer kreativen und verkaufsfördernden<br />
Lösung zu<br />
kommen, waren bei beiden Projekten<br />
ganz unterschiedliche<br />
Herausforderungen zu meistern.<br />
So war es beim Stallausstatter<br />
Hau die Hauptaufgabe,<br />
die inneren Werte eines unscheinbaren<br />
Edelstahlkastens<br />
sichtbar zu machen, der sich<br />
gut um Pferde kümmert. Nach<br />
Ansicht des Herstellers hat das<br />
Stolz: Die Geschäftsführer Stefan Kurz (li.) und Matthias Messerer<br />
mit den ausgezeichneten Projekten.<br />
Foto: Querformat GmbH<br />
Gerät namens Korn-Max das Potenzial,<br />
die Pferdehaltung zu revolutionieren.<br />
Dieser dient zur<br />
automatischen und artgerechten<br />
Fütterung von Pferden in<br />
Pferdeställen. Nach Zeitplan<br />
gibt er kleine Futterportionen<br />
aus. Die Vorteile: Erstens spart<br />
er Personalkosten und Zeit,<br />
zweitens verhindert er Stress<br />
und Koliken bei Pferden.<br />
Um den automatischen Futterapparat<br />
als Pferdeversteher<br />
sympathisch rüberzubringen,<br />
wählten die Kreativen von Querformat<br />
das Motiv des Korn-Max<br />
als Super-Stallhelfer: Der gezeichnete<br />
Superheld visualisiert<br />
in dem Prospekt, mit wie viel<br />
Wissen und Liebe er sich um<br />
seine Schützlinge kümmert.<br />
Das hat gleich zwei Vorteile: Einmal<br />
macht die Comicfigur die<br />
Broschüre optisch interessant<br />
und leicht lesbar, zum anderen<br />
vermittelt er die ideellen Werte,<br />
für die die Innovation steht.<br />
Die Aufgabe des zweiten Projektes<br />
war ganz anders gelagert. Inneo<br />
bietet seinen Kunden aus<br />
dem Mittelstand Digitalisierungslösungen<br />
für Produktentwicklungen,<br />
Visualisierungen,<br />
Prozessoptimierungen und Unternehmenssteuerung<br />
an. Allein<br />
die Aufzählung der vier<br />
Hauptgeschäftsfelder macht<br />
deutlich, wie komplex und unterschiedlich<br />
die Aufgaben und<br />
damit auch die Kunden von Inneo<br />
sind. Beim von Querformat<br />
konzipierten und gestalteten<br />
Website-Relaunch überzeugte<br />
die Jury deswegen am meisten,<br />
wie auf die verschiedenen Bedürfnisse<br />
und Kenntnisstände<br />
der Webseiten-Besucher eingegangen<br />
wird. In der Begründung<br />
der Jury, die sich aus Auftraggebern<br />
von Unternehmensseite,<br />
Kreativen und Strategen<br />
aus Agenturen sowie Medienvertretern<br />
zusammensetzt, heißt es<br />
dazu: „Mit der Website werden<br />
unterschiedliche Informationslevel<br />
und an einzelne Benutzer<br />
angepasste Inhalte kombiniert.<br />
Zur Usability trägt auch das Navigationskonzept<br />
bei, das eine<br />
schnelle Orientierung sowohl<br />
auf Seiten- als auch Inhaltsebene<br />
erlaubt.“ Anders ausgedrückt:<br />
Jeder findet schnell,<br />
was er braucht.<br />
„Für die Verkaufsunterstützung<br />
ist das Tempo im schnelllebigen<br />
Internet einer der entscheidenden<br />
Faktoren. Sonst wandert<br />
der Interessent zum Wettbewerb<br />
ab“, sagt Matthias Messerer<br />
von Querformat, der für<br />
die Konzeption der Seite verantwortlich<br />
ist.<br />
pm<br />
www.querformat.info<br />
Digitalisierung: Die wichtigsten Tools und Trends im Online-Marketing<br />
werden am 30. Oktober im IHK-Weiterbildungszentrum Heilbronn-Franken<br />
vorgestellt.<br />
Foto: NPG-Archiv<br />
Bereit für morgen<br />
Die IHK Heilbronn-Franken veranstaltet einen Workshop<br />
zum Thema Online-Marketing.<br />
In Anbetracht der digitalen<br />
Transformation gewinnt das<br />
Thema Online-Marketing immer<br />
mehr an Bedeutung. Marktteilnehmer<br />
sehen sich mit veränderten<br />
Abläufen und Strukturen konfrontiert,<br />
die neue Chancen für das<br />
Marketing bieten. Die Vernetzung<br />
und Kommunikation von Geräten<br />
wird aktuell stark vorangetrieben<br />
und führt zu einer verschärften<br />
Konkurrenzentwicklung am<br />
Markt.<br />
TRENDS Gerade deshalb ist es<br />
wichtig, dass sich Marketingverantwortliche<br />
über neue Möglichkeiten<br />
und Trends im Online-Marketing<br />
informieren. Hierzu<br />
möchte das IHK-Zentrum für Weiterbildung<br />
einen praxisgerechten<br />
Beitrag leisten. Im Rahmen des<br />
ersten Heilbronner Online-Marketing<br />
Forums erhalten Interessierte<br />
neue Ideen und Impulse für eine<br />
noch erfolgreichere Online-Marketing-Arbeit<br />
in ihrem Unternehmen.<br />
Darüber hinaus bietet das<br />
IHK-Zentrum die Möglichkeit zum<br />
Netzwerken. Besucher können<br />
Fachkollegen kennenlernen und<br />
die Chance nutzen, sich mit Experten<br />
auszutauschen.<br />
FORTSCHRITT Mit ausgewählten<br />
Workshops sorgen die Fachleute<br />
für eine interaktive Informationsplattform,<br />
auf der Besucher<br />
ihre individuellen Kenntnisse optimieren<br />
und ausbauen können.<br />
Zwei Keynote-Vorträge komplettieren<br />
ein abwechslungsreiches Programm<br />
rund um das Thema Online-Marketing.<br />
pm<br />
www.ihk-weiterbildung.de<br />
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FIRMENPORTRÄT<br />
Perfekt in Szene setzen als Beruf<br />
Innovationen treffen auf Erfahrung: Die MRG zeigt, wie Veranstaltungen zum Erlebnis werden<br />
Die Media Resource Group (MRG) aus<br />
Crailsheim ist der richtige Ansprechpartner,<br />
wenn es um die Planung und Umsetzung<br />
kreativ-technischer Konzepte für<br />
Veranstaltungen jeglicher Art geht. Seit<br />
über 22 Jahren arbeiten die geschäftsführenden<br />
Gesellschafter Michael Frank<br />
und Steffen Haug mit namhaften Firmen<br />
aus der Region zusammen. Und auch im<br />
Ausland sind sie vertreten.<br />
❚ Gegründet im Jahr 1995 in Langenburg<br />
als „Klangschmiede“ von Steffen Haug<br />
und Michael Frank, verwirklicht das Unter-<br />
nehmen bis heute Kundenwünsche in<br />
Sachen Medien- und Veranstaltungstechnik.<br />
„2010 haben wir unseren Standort<br />
nach Crailsheim verlagert. Crailsheim ist<br />
unser Wunschstandort. Als wir das 15 000<br />
Auf dem industriellen Treffpunkt der Maschinenbau-Elite, dem Deutschen Maschinenbaugipfel,<br />
war das Crailsheimer Unternehmen für die technische und dekorative Planung,<br />
Betreuung und Umsetzung verantwortlich.<br />
Quadratmeter große Gelände in der Roßfelder<br />
Straße gesehen haben, wussten wir:<br />
Das ist es“, sagt Michael Frank, geschäftsführender<br />
Gesellschafter der Media<br />
Resource Group. Durch die Weiterentwicklung<br />
in allen medialen Bereichen entstand<br />
im Laufe der Zeit die Namensänderung.<br />
Aus „Klangschmiede“ wurde die Media<br />
Resource Group. Als kreativ-technischer<br />
Dienstleister kann das Team Kundenwünsche<br />
anhand neuster Medien- und Veranstaltungstechnik<br />
individuell umsetzen. Die<br />
MRG bietet ein Leistungsspektrum im<br />
Bereich Licht, Ton, Rigging, Video- und Multimedia,<br />
Bühne, Event- und Messebau an.<br />
Die Leidenschaft zu ihrem Beruf mache es<br />
möglich, selbst abstrakte Vorstellungen,<br />
wie etwa das Schweben in der Luft, während<br />
eines Bühnenauftritts zu verwirklichen.<br />
„Nach über 20 Jahren Innovation,<br />
Leidenschaft und Erfahrung im Eventbusiness<br />
ist das Portfolio der Möglichkeiten<br />
sehr gut gefüllt und das Know-how breit<br />
gefächert“, meint der geschäftsführende<br />
Gesellschafter Steffen Haug. Die Unternehmer<br />
aus Crailsheim zeichnen sich durch<br />
gleichbleibende Qualität und langjährige<br />
Erfahrung aus. „Der Anspruch sich immer<br />
weiterzuentwickeln und Kundenwünsche<br />
individuell zu realisieren, macht uns einzigartig.<br />
Egal ob Firmenjubiläum, der 80.<br />
Geburtstag eines Unternehmers, die Ver-<br />
triebstagung oder die Präsentation anlässlich<br />
einer Messe, die Media Resource<br />
Group bietet die passenden Lösungen für<br />
jede Größenordnung“, erzählt Frank. Mit<br />
40 festen und bis zu 100 freien Mitarbeitern<br />
realisiert das Crailsheimer Unternehmen<br />
Projekte deutschlandweit,<br />
aber auch in Österreich<br />
und der Schweiz. Zu den<br />
Kunden zählen regionale<br />
Unternehmen wie die Bausparkasse<br />
Schwäbisch Hall,<br />
Gerhard Schubert, Voith, die<br />
Volksbank Hohenlohe und<br />
Würth. Firmen wie<br />
Mercedes Benz, Roche oder<br />
Siemens stehen ebenfalls<br />
auf der Referenzliste. Ein<br />
Großereignis war im letzten<br />
Jahr die Einweihungsveranstaltung<br />
des Carmen Würth<br />
Forums in Gaisbach gewesen.<br />
Im Auftrag der Agentur<br />
„marbet“ durfte die Media<br />
Resource Group das Event<br />
technisch inszenieren.<br />
Außerdem kümmerten sich<br />
die Experten um das feine<br />
Die Media Resource Group setzt individuell Kundenwünsche um. Egal, ob Video- und Multimedia<br />
Aufnahmen oder Licht- und Toneinstellungen bei Bühnenshows.<br />
Sponsorendinner der Crailsheim Merlins in<br />
der Hakro Arena. Bei einem Termin im Haus<br />
sei es durchaus möglich, einem Showstar<br />
wie Andreas Gabalier, Gianna Nannini oder<br />
Sarah Brightman über den Weg zu laufen<br />
– denn immer wieder sind diese in den Probenhallen<br />
der MRG unterwegs.<br />
„Das Faszinierende dabei ist, egal ob groß<br />
oder klein, kreative und individuelle<br />
Lösungen zu finden“, sagt Steffen Haug.<br />
„Wenn Events geplant werden, treffen wir<br />
auf Kunden mit ganz unterschiedlichen<br />
Ansprüchen. Dennoch haben Unternehmer,<br />
Markenspezialisten und Stars ein verbindendes<br />
Element – ihre Botschaften sollen<br />
ankommen“, erklärt Michael Frank. Damit<br />
dies immer und überall funktioniere, schaffe<br />
die Media Resource Group kreativ-technische<br />
Lösungen. Auch sei der Anspruch<br />
der Dienstleister ihren Kunden den höchsten<br />
Wirkungsgrad für das eingesetzte<br />
Budget zu bieten. Dabei haben die Unter-<br />
nehmer ein paar Prinzipien, welche sich die<br />
Media Resource Group auf die Fahne<br />
Fotos: Media Resource Group<br />
schreibt: „Uns ist Kreativität und Innovation<br />
sehr wichtig, aber wir müssen bezahl-<br />
bar bleiben. Außerdem wollen wir es<br />
unseren Partner so einfach wie möglich<br />
machen, eine Veranstaltung auf die Beine<br />
zu stellen. Frank sagt: „Früher war es die<br />
Faszination Technik, heute begeistert es<br />
mich, wenn wir dabei helfen, Erlebnisse zu<br />
schaffen und Menschen zu bewegen.“<br />
[pm]<br />
Media Resource Group GmbH & Co.KG<br />
Roßfelder Straße 54/5 | 74564 Crailsheim<br />
Fon: 0 79 51 / 27 88 8100<br />
Fax: 0 79 51 / 27 88 89 00<br />
E-<strong>Mai</strong>l: info@mediaresourcegroup.de<br />
Web: www.mediaresourcegroup.de
14 Sport & Wirtschaft<br />
<strong>Mai</strong> <strong>2018</strong> I Jahrgang 17 I <strong>Nr</strong>. <strong>191</strong><br />
Gewaltiger Zuspruch<br />
Der Streamingdienst Airtango verschafft den Auftritten der Crailsheim Merlins gewaltige Reichweitenzuwächse.<br />
VON HERIBERT LOHR<br />
Die Freude war riesig, auch<br />
wenn ein wenig Enttäuschung<br />
den Aufstieg in die<br />
erste Liga begleitete. Seit den Halbfinalspielen<br />
der Play-offs <strong>2018</strong><br />
steht fest: Die Crailsheim Merlins<br />
gehen in der kommenden Saison<br />
wieder in der 1. Basketballbundesliga<br />
(BBL) auf Korbjagd.<br />
Während sich Spieler, Verantwortliche,<br />
Fans und Sponsoren freudetrunken<br />
in den Armen lagen,<br />
machte sich in der Geschäftsstelle<br />
etwas Ernüchterung breit. Zu den<br />
vier Heimspielen des Saisonhöhepunktes<br />
(ohne das Endspiel gegen<br />
Vechta) kamen „lediglich“<br />
8694 Zuschauer in die Arena Hohenlohe.<br />
Zum Vergleich: In Trier<br />
fanden in vier Begegnungen fast<br />
16 000 Sportbegeisterte den Weg<br />
in die Halle.<br />
Auf den ersten Blick scheint es,<br />
als habe der Basketball in der<br />
Gunst des Publikums in der Region<br />
etwas an Boden verloren.<br />
Doch eine nähere Betrachtung<br />
macht deutlich: genau das Gegenteil<br />
ist der Fall. Vor dem Aufstieg<br />
in die erste Liga vor vier Jahren<br />
hatten die Crailsheimer Basketballer<br />
rund 1350 Zuschauer. Mittlerweile<br />
haben sich die Merlins bei<br />
1925 eingependelt. Ein Zuwachs<br />
um rund 30 Prozent. Doch auch<br />
Livestream: Airtango bietet bei den Spielen der Crailsheim Merlins nicht nur ungewöhnliche Aufnahmen,<br />
sondern auch eine Vielzahl an zusätzlichen Informationen.<br />
Streamausschnitt: Airtango<br />
der Blick auf die direkte Zuschauerresonanz<br />
spiegelt nur einen Teil<br />
des gestiegenen Interesses wieder.<br />
Mit dem ersten Gastspiel in<br />
der Bundesliga begann auch der<br />
Einstieg in elektronische Begleitung<br />
der einzelnen Partien. Zwar<br />
gab es bereits zuvor auf der Homepage<br />
der Merlins Livevideos von<br />
den Spielen in der Hakro Arena,<br />
doch waren diese von eher einfacher<br />
Fertigung und wurden zumeist<br />
auch nur von Insidern genutzt.<br />
Im Laufe der ersten Erstligasaison<br />
wurde die Liveübertragung professionalisiert,<br />
gleichzeitig weitere<br />
elektronische Standards gesetzt.<br />
Fortan ermöglichte der Liveticker<br />
den Usern erstmals den direkten<br />
Zugang zu allen wichtigen Spieldaten<br />
und der Spielverlauf ließ sich<br />
zudem fast in Echtzeit verfolgen.<br />
Ein Angebot, das gerade bei Berufstätigen<br />
oder Fans gut ankommt,<br />
die nicht die Möglichkeit<br />
haben, die Spiele durchgängig zu<br />
verfolgen.<br />
Legt man die Auswertung der Gesamtdaten<br />
der Liga zugrunde, verfolgen<br />
in der Region rund weitere<br />
1500 Nutzer ganz flexibel die<br />
Spiele ohne stationär gebunden<br />
zu sein. Seit seiner Gründung vor<br />
zwei Jahren hat der Streamingdienst<br />
Airtango für einen gewaltigen<br />
Schub bei der Mediennutzung<br />
gesorgt. Geschäftsführer Steffen<br />
Knödler: „Wir haben sukzessive<br />
Qualitätsstandards aufgebaut –<br />
etwa sechs Kameras in der Halle,<br />
dazu Korbkameras, bewegliche<br />
Kameras am Spielfeldrand, umso<br />
eine Bildauswahl anzubieten, die<br />
keinen Vergleich zu scheuen<br />
braucht.“ Ergänzt wurde der<br />
Stream um jede Menge Service,<br />
wie etwa Spieldaten. Die Pionierarbeit<br />
des Start-ups, mit heute rund<br />
30 Mitarbeitern, zahlt sich aus. Zu<br />
den beiden Partien gegen Trier waren<br />
jeweils mehr als 6000 User zugeschaltet.<br />
Über die IP-Adresse<br />
der Rechner lassen sie sich geografisch<br />
gut zuordnen. Da die<br />
meisten Streamer eventartige Veranstaltungen<br />
– wie etwa Spiele in<br />
Mannschaftssportarten – in Gemeinschaft<br />
verfolgen, ist es keine<br />
Übertreibung, für die Gesamtnutzung<br />
die langjährigen statistischen<br />
Erfahrungen der Medienforschung<br />
heranzuziehen. Das bedeutet:<br />
Die Play-off-Spiele der Merlins<br />
verfolgten in einem Radius von 15<br />
Kilometern rund um Crailsheim<br />
fast 14 000 Menschen. „Man<br />
muss das mal herunterbrechen“,<br />
ist Steffen Knödler begeistert,<br />
„denn das bedeutet ja, dass rund<br />
20 Prozent aller Einwohner in diesem<br />
Raum an den Bildschirmen<br />
saßen.“ Weitere Zusprüche aus<br />
anderen Regionen, etwa von auswärtigen<br />
Studenten oder Arbeitnehmern<br />
sind dabei noch nicht<br />
einmal eingerechnet. Auch nicht<br />
der Zuspruch aus Orten der ligaweiten<br />
Konkurrenz.<br />
Natürlich hatte Airtango beim Aufbau<br />
seines Angebotes mit einigen<br />
Widrigkeiten zu kämpfen. Steffen<br />
Knödler: „Einen Streamdienst für<br />
einen ganzen Ligabetrieb mit ganz<br />
unterschiedlichen technischen Voraussetzungen,<br />
ohne Standardequipment<br />
und eingeschränkten<br />
Leitungskapazitäten aufzubauen,<br />
war eine enorme Herausforderung.“<br />
Der Chef der Stream-Pioniere aus<br />
Erkenbrechtshausen gibt auch unumwunden<br />
zu, dass noch nicht<br />
alle Kinderkrankheiten behoben<br />
sind. „Wir steigern unser Niveau<br />
durchgängig und bauen gleichzeitig<br />
unseren Service konsequent<br />
aus. Da sich die Filmtechnik<br />
selbst aber auch die Übertragungstechnik<br />
fortlaufend verbessert, ist<br />
sich Steffen Knödler sicher, „dass<br />
künftig durchgängig Topqualität<br />
geboten werden kann“. Streamdiensten<br />
mit regionalen Inhalten<br />
„gehört nach seiner Überzeugung<br />
ohnehin die Zukunft“. Sport ist dabei<br />
ein Content, der gut angenommen<br />
wird. Auch Spiele der American<br />
Footballer der Haller Unicorns<br />
oder Hurricanes in Onolzheim,<br />
die Airtango im Programm<br />
führt, hatten auf Anhieb deutlich<br />
mehr als 1300 User. Steffen Knödler<br />
ist sich sicher: „Das ist alles<br />
erst der Anfang.“<br />
www.airtango.de<br />
www.crailsheim-merlins.de<br />
PARTNER DER MERLINS<br />
Schnelldruckladen „Du gewinnst nie allein. fördert<br />
Spitzensport...<br />
An dem Tag, an dem du was anderes<br />
Das Team Schnelldruckladen, Michael Klunker und<br />
glaubst, fängst du an zu verlieren.“<br />
wir Crailsheimer freuen uns auf die nächste Saison<br />
und wünschen den Crailsheim Merlins den Klassenerhalt<br />
Wir haben<br />
in der<br />
bisher<br />
1. Liga.<br />
eine großartige Merlins-Saison erlebt, dafür<br />
gilt unser Dank allen Beteiligten – vor und hinter den Kulissen!<br />
Die Wir Crailsheim drücken Merlins die Daumen werden, und egal hoffen, in welcher dass die „Merlins“ <strong>2018</strong>/<br />
Klasse 2019 sie wieder zukünftig in der spielen, ersten erstklassig BBL auflaufen!<br />
von uns unterstützt.<br />
Ronny Mechnich<br />
Geschäftsführer<br />
Flair Park-Hotel Ilshofen<br />
FLAIR PARK-HOTEL<br />
ILSHOFEN<br />
www.<br />
.cr
<strong>Mai</strong> <strong>2018</strong> I Jahrgang 17 I <strong>Nr</strong>. <strong>191</strong><br />
Politik & Wirtschaft 15<br />
Unwissenheit ist die größte Gefahr<br />
Ehemaliger Google-Deutschlandchef spricht beim BusinessForum Crailsheim über die Digitalisierung.<br />
Die Welt verändert sich immer<br />
schneller. Nur wer<br />
sich digitales Wissen aneignet,<br />
wird bestehen, glaubt Digital<br />
Entrepreneur und Futurist Christian<br />
Baudis. Er berät und unterstützt<br />
seit über 20 Jahren weltweit<br />
Unternehmen und Organisationen<br />
erfolgreich bei der Bewältigung<br />
der digitalen Transformation. Als<br />
international tätiger Start-up-<br />
Scout weiß Baudis wohin die digitale<br />
Reise geht. Im Interview mit<br />
der <strong>RegioBusiness</strong> erläuterte der<br />
Ex-Google-Chef, wie Roboter, Algorithmen<br />
und technische Entwicklungen<br />
in rasanter Geschwindigkeit<br />
die Arbeitswelt verändern.<br />
Er spricht am Donnerstag, 7. Juni,<br />
beim BusinessForum bei Voith<br />
Turbo in Crailsheim.<br />
REGIOBUSINESS Herr Baudis,<br />
was erwartet uns in Sachen Digitalisierung?<br />
CHRISTIAN BAUDIS Wir sind<br />
erst am Anfang der Digitalisierung<br />
und können uns daher noch nicht<br />
richtig vorstellen was alles auf uns<br />
zukommt. Viele Menschen verwechseln<br />
das Internet mit der Digitalisierung<br />
und meinen die letzten<br />
zehn Jahre, in denen Google, Facebook,<br />
Amazon und Co. groß geworden<br />
sind, hätten uns doch<br />
schon enorm verändert. Das Internet<br />
ist aber nur ein Bestandteil<br />
der Digitalisierung und hat die Aufgabe<br />
viele Punkte miteinander zu<br />
verknüpfen und Nullen und Einsen<br />
so effizient wie möglich von A<br />
nach B zu transportieren. Es fungiert<br />
praktisch wie eine Art Verteilerstation.<br />
Die weiteren Entwicklungen<br />
bauen jetzt auf diesem Fundament<br />
auf.<br />
REGIOBUSINESS Welches sind<br />
Ihrer Meinung nach Schlüsselimpulse?<br />
CHRISTIAN BAUDIS Die Megatrends<br />
sind Robotik und selbstfahrende<br />
Autos, Big Data und Künstliche<br />
Intelligenz, Sensorik, digitale<br />
Gesundheit und Cyber Security.<br />
Sie alle haben gemeinsam, dass<br />
sie spätestens in den nächsten<br />
zehn Jahren alle Wirtschaftsbereiche<br />
einmal auf den Kopf gestellt<br />
haben werden.<br />
REGIOBUSINESS Worin sehen<br />
Sie die größte Herausforderung<br />
beziehungsweise Gefahr der Digitalisierung?<br />
CHRISTIAN BAUDIS Die größte<br />
Herausforderung ist die Geschwindigkeit<br />
der Entwicklung. Noch nie<br />
hatten wir eine derart umfassende<br />
Transformation in einem Jahrzehnt<br />
zu meistern. Das bedeutet,<br />
dass Firmen schnell umdenken<br />
müssen, die Digitalisierung ihrer<br />
Geschäftsprozesse und Fortbildung<br />
ihrer Führungskräfte so<br />
schnell wie möglich umsetzen<br />
müssen. Diese Art der Bildung<br />
sollte schon in Schulen, Ausbildung<br />
und Universitäten erfolgen,<br />
um unsere nächste Generation auf<br />
die Veränderungen rechtzeitig vorzubereiten.<br />
Natürlich gibt es auch Risiken der<br />
Digitalisierung, doch die gab es<br />
Impulse: Christian Baudis ist digitaler Entrepreneur und Futurist.<br />
auch schon zuhauf in der analogen<br />
Welt. Die größte Gefahr ist,<br />
sich gar nicht in diesem Bereich<br />
auszukennen oder auskennen zu<br />
wollen.<br />
Diese Entwicklung ist nicht aufzuhalten<br />
und bevor wir nur zuschauen,<br />
wie sie andere vorantreiben,<br />
sollten wir sie lieber mitgestalten.<br />
Insbesondere künstliche<br />
Intelligenz und Robotik werden<br />
den Arbeitsmarkt herausfordern<br />
und hier ist eine gut ausgebildete<br />
Politikergeneration gefragt, die Digitalisierung<br />
einerseits fördert<br />
und andererseits nicht dem Wildwuchs<br />
überlässt und somit einen<br />
gesellschaftlichen Transformationsprozess<br />
dirigiert.<br />
REGIOBUSINESS Was bedeutet<br />
das denn für die vielen Unternehmen<br />
und natürlich ihre Mitarbeiter?<br />
CHRISTIAN BAUDIS Unternehmen<br />
müssen sich schnell an die<br />
Digitalisierung anpassen wie bereits<br />
zuvor erwähnt. Mitarbeiter<br />
müssen sich auf eine flexible Arbeits-<br />
und Aufgabenwelt einstellen,<br />
da alles auf den Kopf gestellt<br />
wird. Um der Veränderung gerecht<br />
zu werden, sind wir gezwungen<br />
uns regelmäßig fort- und weiterzubilden.<br />
Führungskräfte müssen<br />
sich immer mehr von tiefen<br />
Hierarchien und Statussymbolen<br />
verabschieden. Nur kleine und<br />
agile Teams werden den Wandel<br />
Foto: privat<br />
meistern können und deren Mitarbeiter<br />
werden weniger durch Statussymbole,<br />
sondern vielmehr<br />
durch wechselnde Projektverantwortungen<br />
motiviert sein.<br />
REGIOBUSINESS Was raten Sie<br />
Unternehmen in Bezug auf deren<br />
digitale Transformation?<br />
CHRISTIAN BAUDIS Umdenken<br />
und schnelles Handeln fängt in<br />
der Führungsebene an. Der Vorstand<br />
und die Geschäftsführung<br />
müssen schnell einen Überblick<br />
über die Hebelwirkung der Digitalisierung<br />
erhalten. Das gesamte<br />
Führungsteam muss mit dem<br />
Thema vertraut und technisch auf<br />
dem neuesten Stand sein. Digitalisierung<br />
kann man nicht an nur<br />
ein Team und einen Vorstandsbereich<br />
delegieren. Dieses Wissen<br />
muss breit gestreut werden, um<br />
Marktveränderungen zu spiegeln<br />
und besser noch vorhersagen zu<br />
können. Es ist ratsam ein Team damit<br />
zu beauftragen regelmäßig<br />
technische Neuerungen auf den<br />
Weltmärkten zu beobachten und<br />
deren Treiber (insbesondere<br />
Start-ups und digitale Großunternehmen)<br />
zu scouten. Diese Entwicklungen<br />
müssen von der Geschäftsführung<br />
laufend evaluiert<br />
werden. Die altgediente Unternehmensstrategie<br />
wird durch eine<br />
hohe Reaktionsgeschwindigkeit<br />
der Organisation ersetzt. Alle Unternehmensprozesse<br />
und Verkaufsaktivitäten<br />
kommen auf den<br />
digitalen Prüfstand. Teamgrößen<br />
müssen verkleinert und die Teamaufgaben<br />
flexibilisiert werden, um<br />
der Geschwindigkeit am Markt<br />
Rechnung zu tragen. Agile Matrixstrukturen<br />
werden sich durchsetzen.<br />
Auch die Produktentwicklung<br />
und Forschung wird zunehmend<br />
digitalisiert.<br />
REGIOBUSINESS Und was glauben<br />
Sie, kommt nach der Digitalisierung?<br />
CHRISTIAN BAUDIS Das hängt<br />
ganz davon ab wie wir diese Entwicklung<br />
für unsere Volkswirtschaft<br />
und Demokratie nutzen,<br />
steuern und auch mitgestalten wollen.<br />
Interview nach Vorlage<br />
www.beragmbh.de<br />
Wirtschaftsförderer erhalten Einblick<br />
MHZ Hachtel aus Niederstetten setzt auf Individualität und Nachhaltigkeit. Davon konnten sich Vertreter des <strong>Mai</strong>n-Tauber-Kreises überzeugen. Sie erhielten<br />
eine Führung durch das Unternehmen, welches sich auf Innen- und Außensonnenschutz, Insektenschutz sowie Maschinenbau spezialisiert hat.<br />
Einige Vertreter der Wirtschaftsförderung<br />
des <strong>Mai</strong>n-Tauber-<br />
Kreises und Rüdiger Zibold, Bürgermeister<br />
von Niederstetten, besuchten<br />
kürzlich das Unternehmen<br />
MHZ Hachtel in Niederstetten.<br />
Das international tätige Unternehmen<br />
beschäftigt rund 1300 Arbeitnehmer<br />
und befindet sich derzeit<br />
auf Wachstumskurs.<br />
Wirtschaftsdezernent Jochen Müssig,<br />
Wirtschaftsförderer Rico Neubert<br />
sowie Bürgermeister Rüdiger<br />
Zibold wurde die Gelegenheit eingeräumt,<br />
das Unternehmen kennen<br />
zu lernen. Dies übernahmen<br />
Geschäftsführer und Gesellschafter<br />
Jochen Hachtel gemeinsam<br />
mit dem Bereichsleiter für Entwicklung<br />
und Komponentenfertigung,<br />
Dieter Böhm. MHZ Hachtel<br />
gliedert sich in die Bereiche Dekoration,<br />
Sonnenschutz, Insektenschutz<br />
und Kunststofftechnik.<br />
Betriebsrundgang: Arbeitnehmer Gero Knenlein, Geschäftsführer<br />
Jochen Hachtel, Bürgermeister Rüdiger Zibold, Dezernent<br />
Jochen Müssig und Betriebsleiter Dieter Böhm (v. li.). Foto: Landratsamt<br />
PRODUKTE Der Geschäftsführer<br />
berichtet über den Werdegang<br />
des Unternehmens, das sein Vater<br />
1930 in Musberg bei Stuttgart gegründet<br />
hatte. Das erste Produkt<br />
war die bundesweit bekannte<br />
Holzvorhangschiene. Mitte der<br />
50er-Jahre entwickelte der Betriebsgründer<br />
die Kunststoffinnenlaufschiene,<br />
die noch heute in Niederstetten<br />
produziert wird.<br />
Die Produktpalette hat sich mittlerweile<br />
erweitert. So berichten<br />
Hachtel und Böhm, dass entsprechend<br />
der Firmenphilosophie auf<br />
Kundenwünsche hin maßgeschneidert<br />
produziert wird. „Wir<br />
setzen absolut auf Individualität,<br />
Kundenservice und Nachhaltigkeit“,<br />
sagt Hachtel.<br />
Um weiterhin Wachstum zu generieren,<br />
werden gegenwärtig neue<br />
Märkte erschlossen, beispielsweise<br />
Spanien und Frankreich.<br />
„Jeder Markt hat hierbei seine Besonderheiten“,<br />
erklärt Böhm. So<br />
ist beispielsweise in Frankreich innenliegender<br />
Sonnenschutz nur<br />
mit Kurbeltechnik vorstellbar.<br />
Dies sei in Deutschland, wo Kunststoffperlenzügen<br />
bevorzugt werden,<br />
ganz anders. Um nah am Kunden<br />
zu sein, hat das Unternehmen<br />
ein breites Vertriebssystem. So<br />
gibt es neben den sechs nationalen<br />
Produktionsstandorten in Musberg,<br />
Niederstetten, Riegel bei<br />
Freiburg, Kirchheim/Teck und<br />
Stetten bei Heilbronn auch einen<br />
Produktionsstandort in Kraslice<br />
in Tschechien.<br />
Neben den Produkten für die Innen-<br />
und Außenbeschattung<br />
nimmt der Insektenschutz in der<br />
Produktion eine bedeutende<br />
Rolle ein. Auch hier wird auf Individualität<br />
und nachhaltige Qualität<br />
geachtet. Vielfältig sind wiederum<br />
die Produktvarianten, die in Niederstetten<br />
nach Kaufwunsch hergestellt<br />
werden.<br />
STANDBEIN Das dritte Standbein<br />
bilden der Spritzguss und die<br />
Extrusion. Bei der Extrusion werden<br />
formbare Massen unter<br />
Druck aus einer formenden Öffnung<br />
herausgepresst. So fertigt<br />
das Unternehmen auch Werkzeuge<br />
für andere Unternehmen<br />
und in der Extrusion Kunststoffschienen<br />
und Kunststoffprofile. In<br />
der Kunststofftechnik ist man zudem<br />
nach ISO 9001 zertifiziert.<br />
KUNDENNÄHE Um am Markt<br />
weiterhin erfolgreich zu sein,<br />
wird für alle Produktbereiche die<br />
Nähe zum Kunden gesucht. Deshalb<br />
beschäftigt MHZ Hachtel 85<br />
Fachberater und zehn Projektberater,<br />
die überwiegend Architekten<br />
und Bautechniker im Außensonnenschutz<br />
beraten. Hinzu kommen<br />
80 Mitarbeiter im zentralen<br />
Kundencenter. Dort gehen die Bestellungen<br />
der Raumausstatter<br />
ein. Im Jahr sind rund 300 000<br />
Bestellungen und Anrufe zu bearbeiten.<br />
Das Unternehmen erreichte im<br />
vergangenen Jahr konzernweit einen<br />
Umsatz von 143 Mio. a und<br />
weist eine Exportquote von 40 Prozent<br />
aus. Ein weiteres Standbein<br />
ist das Tochterunternehmen CM.<br />
Dort werden Rauch- und Brandschutzschürzen<br />
oder Brandschutzrollos<br />
entwickelt.<br />
Im Abschlussgespräch informierte<br />
Dezernent Müssig über weitere<br />
Aufgaben der Wirtschaftsförderung.<br />
So erwähnte er die Bemühungen,<br />
junge Menschen in der<br />
Region zu halten. Regelmäßig finden<br />
deshalb in den Beruflichen<br />
Schulen Struktur- und Standortgespräche<br />
statt. „Die Jugendlichen<br />
sollen wissen, welche tollen Unternehmen<br />
und berufliche Karrierechancen<br />
innerhalb unseres Landkreises<br />
bestehen“, sagt Müssig.<br />
Ebenso erwähnt er die Ausbildungsbotschafter<br />
und das große<br />
Potenzial der Einpendler, die bei<br />
einem entsprechenden Wohnraumangebot<br />
gerne ihrem Arbeitsplatz<br />
folgen würden.<br />
AUSBILDUNG Abschließend<br />
wiesen die Vertreter des Unternehmens<br />
auf die beachtliche Ausbildungsquote<br />
hin. Die Ausbildung<br />
wird als entscheidender Weg gesehen,<br />
um auch künftig ausreichend<br />
Facharbeitskräfte gewinnen zu<br />
können. „Wir haben eine geringe<br />
Fluktuation und ein gutes Miteinander“,<br />
erklärt Geschäftsführer<br />
Jochen Hachtel. Er erinnerte auch<br />
daran, dass hinsichtlich der Arbeitnehmergewinnung<br />
der Zuzug<br />
von ehemaligen Russlanddeutschen<br />
und Menschen mit<br />
Migrationshintergrund segensreich<br />
war.<br />
pm<br />
www.mhz.de<br />
www.main-tauber-kreis.de
16 Firmen & Märkte<br />
<strong>Mai</strong> <strong>2018</strong> I Jahrgang 17 I <strong>Nr</strong>. <strong>191</strong><br />
Die „Gelben vom Weiss“ gut unterwegs<br />
Leonhard Weiss zeigt sich mit dem vergangenen Geschäftsjahr zufrieden. Aufgrund der guten Lage stehen derzeit alle Zeichen auf Wachstum.<br />
Das Unternehmen Leonhard<br />
Weiss ist der größte Komplettanbieter<br />
von Bauleistungen<br />
in der Region. Ein weiteres<br />
Erfolgsjahr liegt nun hinter dem<br />
Top-Arbeitgeber der deutschen<br />
Baubranche.<br />
Mit zwei Hauptstandorten in Göppingen<br />
und Satteldorf sowie 19<br />
Niederlassungen im Bundesgebiet<br />
wird der Markt bedient. Auch im<br />
europäischen Ausland sind die<br />
„Gelben vom Weiss“, wie das Unternehmen<br />
seine Mitarbeiter<br />
nennt, zu finden: Norwegen,<br />
Schweden, Polen, Rumänien,<br />
Tschechien, Schweiz, Finnland,<br />
Estland, Litauen und Lettland.<br />
BAUINDUSTRIE Die seit 2011<br />
anhaltend positive Entwicklung<br />
im Baugewerbe ging auch im Jahr<br />
2017 weiter: Die konjunkturelle<br />
Lage in Deutschland war insbesondere<br />
durch ein kräftiges Wirtschaftswachstum<br />
gekennzeichnet.<br />
Auch Leonhard Weiss macht der<br />
Blick zurück ins vergangene Geschäftsjahr<br />
daher Freude. „Ein<br />
weiteres Erfolgsjahr konnte der<br />
Unternehmensgeschichte hinzugefügt<br />
werden. Die guten Witterungsverhältnisse,<br />
insbesondere der<br />
erst spät einsetzende Winter, beeinflussten<br />
die Bautätigkeiten positiv<br />
und führten zu einer hohen Geräteauslastung<br />
und Arbeitseinsätzen<br />
bis fast zum letzten Tag des<br />
Jahres“, schreibt das Unternehmen<br />
in einer Mitteilung.<br />
So stieg die betriebswirtschaftliche<br />
Bauleistung der Leonhard<br />
Weiss-Gruppe um über 3,6 Prozent<br />
gegenüber dem Vorjahr auf<br />
etwa 1,25 Mrd. a. Auch im Ergebnis<br />
überzeugte der Betrieb mit<br />
Werten deutlich über dem Branchendurchschnitt.<br />
Das gute Ergebnis<br />
des Vorjahres wurde nochmals<br />
leicht gesteigert.<br />
Geschäftsführung: Stefan Schmidt-Weiss, Marcus Herwarth,<br />
Robert Kreß, Volker Krauß, Vorsitzender Alexander Weiss, Ralf<br />
Schmidt und Dieter Straub sind zufrieden (v. li.). Foto: Leonhard Weiss<br />
INVESTITIONEN Das Unternehmen<br />
hat sich durch die stabile Finanzlage<br />
und hohe Liquidität ein<br />
großes Investitionspaket für Maschinen,<br />
Gebäude, Betriebs- und<br />
Geschäftsausstattung geschnürt.<br />
In 2017 konnte eine Vielzahl<br />
neuer Geräte für den Maschinenund<br />
Fuhrpark beschafft werden.<br />
„Nach wie vor herrscht ein starker<br />
Preiskampf am Markt mit einer<br />
angespannten Wettbewerbssituation.<br />
Diesen Herausforderungen<br />
stellen wir uns mit einer gezielten<br />
Planung, einem straff organisierten<br />
Bauprozess sowie mit einer<br />
sauberen, qualitativ hochwertigen<br />
Ausführung. Das honorieren<br />
auch die Investoren und somit unsere<br />
Auftraggeber“, so Volker<br />
Krauß, Vorsitzender der Geschäftsführung.<br />
Die positive Entwicklung<br />
von Leonhard Weiss spiegelt sich<br />
vor allem auch in der Belegschaft<br />
wider. Heute stehen rund 5100<br />
auf der Lohn- und Gehaltsliste,<br />
das sind knapp 400 mehr als im<br />
Jahr zuvor. Um das künftige Unternehmenswachstum<br />
zu bewältigen,<br />
sollen auch in <strong>2018</strong> neue Arbeitsplätze<br />
entstehen – im Inland sowie<br />
im Ausland. Auf über 5700<br />
Mitarbeiter soll die Belegschaft<br />
wachsen. Dazu gehört auch der<br />
Nachwuchs, wo das Unternehmen<br />
in den vergangenen Jahren stark<br />
investiert hat: Ein Rekord konnte<br />
bei den Berufsanfängern erreicht<br />
werden – 127 Auszubildende legten<br />
mit dem Start ins Berufsleben<br />
Anfang September 2017 den<br />
Grundstein für ihren beruflichen<br />
Erfolg. Damit hat Leonhard Weiss<br />
derzeit 280 Auszubildende unter<br />
Vertrag. Das Familienunternehmen<br />
gehört bundesweit zu den<br />
größten Ausbildungsbetrieben<br />
der Baubranche, so Alexander<br />
Weiss, Geschäftsführer Personal<br />
und Kommunikation. Für die Beschäftigten<br />
werden zahlreiche Zusatzleistungen<br />
geboten, wie beispielsweise<br />
Gewinnbeteiligung, flexible<br />
Arbeitszeiten, Unterstützung<br />
der Work-Life-Balance, Gesundheitsmanagement<br />
und Weiterbildung<br />
in der firmeneigenen Akademie.<br />
Auch in der Führungsebene gibt<br />
es Veränderung: Zum Jahresende<br />
wird der Vorsitzende der Geschäftsführung<br />
Volker Krauß nach<br />
30-jähriger Tätigkeit aus dem Familienunternehmen<br />
ausscheiden.<br />
Neben dem Vorsitz führt der Bauingenieur<br />
das Ressort Unternehmenssteuerung.<br />
Den Geschäftsbereich<br />
Straßen- und Netzbau, den<br />
er 20 Jahre lang als Geschäftsführer<br />
leitete, hat er zum 1. April an<br />
Robert Kreß abgegeben.<br />
AUSBLICK Das Unternehmen<br />
kann auf ein gut gefülltes Auftragsbuch<br />
– für alle drei operativ tätigen<br />
Geschäftsbereiche (Straßenund<br />
Netzbau, Ingenieur- und<br />
Schlüsselfertigbau sowie Gleisinfrastrukturbau)<br />
blicken und rechnet<br />
mit einem ähnlich positiven<br />
Geschäftsverlauf im laufenden<br />
Jahr – das bedeutet gleichbleibende<br />
Umsätze sowie ein gutes<br />
und stabiles Ergebnis. Die Auslandsaktivitäten<br />
von Leonhard<br />
Weiss bleiben weiterhin ein wichtiges<br />
Standbein. Rund 15 Prozent<br />
des Umsatzes werden inzwischen<br />
im europäischen Ausland erwirtschaftet.<br />
Nach wie vor sind die<br />
wichtigsten Märkte in Skandinavien,<br />
dem Baltikum und Osteuropa.<br />
Die Investitionen beziehen sich in<br />
diesem Jahr hauptsächlich auf die<br />
Neu- und Ersatzbeschaffung von<br />
Maschinen und Fahrzeugen sowie<br />
insbesondere auf den Ausbau der<br />
Verwaltungseinheiten. Denn der<br />
Mitarbeiterstamm soll weiter<br />
wachsen. Dafür müssen die notwendigen<br />
Voraussetzungen geschaffen<br />
werden. So werden in diesem<br />
und im nächsten Jahr beispielsweise<br />
die Niederlassung<br />
Günzburg ausgebaut und am<br />
Standort Satteldorf ein umfangreicher<br />
Anbau entstehen, der nach<br />
Fertigstellung im Herbst 2019<br />
rund 300 neue Arbeitsplätze bieten<br />
wird.<br />
pm<br />
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FIRMENPORTRÄT<br />
Datenschutz machbar<br />
Das Thema Datenschutzgrundverord-<br />
nung (DSGVO) sorgt bei vielen Unterneh-<br />
mern für schlaflose Nächte. Ab 25. <strong>Mai</strong><br />
<strong>2018</strong> ist die europäische Verordnung<br />
auch in Deutschland verbindlich. Sie<br />
betrifft alle Firmen und stellt das bishe-<br />
rige Recht zum Teil auf den Kopf.<br />
❚ Auch wenn das Thema zunächst wie ein<br />
drohendes Unwetter wirkt, bei näherem Hin-<br />
sehen sind die in der DSGVO geforderten<br />
Maßnahmen durchaus machbar.<br />
Mit der Verordnung wird der Datenschutz EUeinheitlich<br />
geregelt. Sie betrifft alle Unter-<br />
nehmen, die im Internet tätig sind oder<br />
personenbezogene Daten nutzen. Die Bürger<br />
sollen damit die Rechte an ihren Daten wieder<br />
zurückerhalten. Durch entsprechende Buß-<br />
gelder wird sichergestellt, dass sich alle<br />
Anbieter an das geltende Recht halten.<br />
Auch wenn sich der Zweck der DSGVO nicht<br />
sofort erschließt, sie ist für jedes Unter-<br />
nehmen verpflichtend. Alle Mitarbeiter<br />
müssen geschult und die internen Prozesse<br />
entsprechend angepasst werden: Bei kleine-<br />
ren Unternehmen fallen zwar weniger Daten-<br />
schutz relevante Vorgänge an, die Strukturen<br />
sollten aber trotz allem im Hinblick auf die<br />
Verordnung überprüft und das Risiko be-<br />
wertet werden. Denn je nach dem Umfang der<br />
verarbeiteten Daten, müssen mehr oder<br />
weniger organisatorische und technische<br />
Maßnahmen ergriffen werden.<br />
Im Vergleich mit den bisherigen Gesetzen,<br />
bei denen die Behörden einen Verstoß nach-<br />
weisen müssen, sind jetzt die Unternehmen<br />
am Zug und müssen beweisen, dass sie alle<br />
Vorschriften einhalten und einen Daten-<br />
Byung Jin Park,<br />
Rechtsanwalt<br />
zertifizierter<br />
Datenschutzbeauftragter<br />
schutzbeauftragten bestellen – der Geschäftsführer<br />
oder auch Familienangehörige kommen<br />
hierfür nicht in Betracht.<br />
Am einfachsten ist es, die Aufgabe auf einen<br />
externen Beauftragten zu übertragen: Er hält<br />
sich ständig auf dem Laufenden, schult bei<br />
Bedarf die Mitarbeiter und vertritt das Unter-<br />
nehmen nach außen.<br />
Die Kanzlei STERR & KOLLEGEN unterstützt<br />
Unternehmen neben (datenschutz-) rechtlichen<br />
auch in allen steuerrechtlichen Fragen<br />
und steht ihnen als Berater zur Seite.<br />
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Erfreut: Geschäftsführer Jens Groninger (Mitte) nimmt mit Heiner Dornburg (2. v. li.) und einigen<br />
Kollegen die Auszeichnung in New York entgegen.<br />
Foto: Groninger<br />
Groninger wird geehrt<br />
Der Sondermaschinenbauer aus Crailsheim bekommt auf der Messe<br />
Interphex in New York den „Biotech Innovation Award“ überreicht.<br />
Mit dieser Überraschung<br />
hatte ich nun wirklich<br />
nicht gerechnet. Das<br />
freut mich außerordentlich,“<br />
sagt Geschäftsführer Jens Groninger<br />
nach der offiziellen<br />
Preisverleihung auf der Interphex.<br />
Dabei handelt es sich um<br />
eine Fachmesse für Arzneimittel-,<br />
Kosmetik- und Reinigungsmittelherstellung.<br />
Die Messegesellschaft<br />
zeichnet regelmäßig<br />
die besten Produkte oder<br />
Dienstleistungen aus, die nicht<br />
nur die derzeitigen Anforderungen<br />
der Industrie erfüllen, sondern<br />
auch Standards übertreffen<br />
und dadurch die pharmazeutischen<br />
Prozesse einfacher<br />
und reibungsloser machen. In<br />
der Kategorie „Biotech Innovation“<br />
wurde in diesem Jahr das<br />
modulare Maschinenkonzept<br />
„FlexPro 50“ ausgezeichnet.<br />
In der aseptischen Verarbeitung<br />
von eher kleineren Volumina<br />
kostenintensiver Biotech-<br />
Produkte werden vermehrt vorsterilisierte<br />
Behältnisse eingesetzt.<br />
Vor diesem Hintergrund<br />
entwickelte Groninger im Bereich<br />
der genesteten und vorsterilisierten<br />
„Ready-To-Use-Spritzen“,<br />
Zylinderampullen und Vials<br />
das neue Maschinenkonzept.<br />
Im Rahmen der „FlexPro<br />
50“-Lösung kooperiert Groninger<br />
mit dem Isolatorhersteller<br />
Franz Ziel und ebenfalls mit<br />
Martin Christ Gefriertrocknungsanlagen,<br />
um den Pharmazeuten<br />
eine Produktionslösung<br />
aus einer Hand, also „Turn-<br />
Key“, bereitstellen zu können.<br />
„Wir freuen uns sehr über den<br />
’Biotech Innovation Award’ der<br />
Interphex, da er ein innovatives<br />
Maschinenkonzept würdigt,<br />
das die aktuellen Anforderungen<br />
der Industrie erfüllt und<br />
die bisherigen Standards für<br />
Flexibilität, Benutzerfreundlichkeit<br />
und Wirtschaftlichkeit übertrifft,“<br />
ergänzt Heiner Dornburg<br />
als neuer Geschäftsführer<br />
der US-Niederlassung. Für ihn<br />
war die Interphex, die Mitte<br />
April in New York stattfand,<br />
eine gelungene Premiere.<br />
In seiner neuen Funktion ist er<br />
seit Januar für die US-Niederlassung<br />
in Charlotte verantwortlich.<br />
pm<br />
www.groninger.de
<strong>Mai</strong> <strong>2018</strong> I Jahrgang 17 I <strong>Nr</strong>. <strong>191</strong><br />
Geschäfts− & Nutzfahrzeuge 17<br />
Helden im Fokus<br />
Stegmaier Nutzfahrzeuge lädt Feuerwehren aus der Region ein.<br />
Stegmaier Nutzfahrzeuge<br />
lädt Feuerwehren aus der<br />
Region ein. Ihre Anerkennung<br />
für die „Helden des Alltags“<br />
zeigte Stegmaier Nutzfahrzeuge<br />
kürzlich mit einer besonderen<br />
Aktion: Das „Heldentreffen<br />
<strong>2018</strong>“ richtete sich an Feuerwehren<br />
aus der ganzen Region.<br />
Die Frauen und Männer<br />
der Wehren stehen jeden Tag<br />
für die Bürger bereit und riskieren<br />
im Ernstfall ihr Leben. „Wir<br />
wollten unsere Wertschätzung<br />
zeigen und einfach einmal<br />
Danke sagen“, erklärt Prokurist<br />
Marc Stegmaier von Stegmaier<br />
Nutzfahrzeuge aus Kirchberg.<br />
Heldentreff: Über 100 Feuerwehrleute und ihre Fahrzeuge kamen bei Stegmaier Nutzfahrzeuge<br />
im April zusammen.<br />
Foto: Stegmaier Nutzfahrzeuge<br />
WERTSCHÄTZUNG Das Unternehmen<br />
lud alle Feuerwehren<br />
der Umgebung ein, beim<br />
Heldentreffen miteinander ins<br />
Gespräch zu kommen, ein<br />
Weißwurstfrühstück zu genießen<br />
und natürlich ihr Einsatzgerät<br />
überprüfen zu lassen. Und<br />
so versammelten sich viele rote<br />
Einsatzfahrzeuge auf dem Gelände<br />
der ehemaligen Autobahnmeisterei,<br />
das heute der<br />
Standort von Stegmaier Nutzfahrzeuge<br />
ist. „Mit dem kostenlosen<br />
Fahrzeugcheck haben wir<br />
27 Feuerwehrfahrzeuge unter<br />
die Lupe genommen, damit<br />
diese den Rettern weiterhin zuverlässig<br />
zur Seite stehen“, berichtet<br />
Stegmaier. Über 100 Feuerwehrleute<br />
folgten der Einladung<br />
und machten das Treffen<br />
„zu einem Erfolg“, resümiert<br />
Stegmaier.<br />
Schon jetzt ist klar: Die Resonanz<br />
der versammelten Rettungskräfte<br />
war so positiv,<br />
„dass wir bereits mit der Planung<br />
für das nächste Jahr beginnen<br />
werden“, freut sich Stegmaier.<br />
Dann soll das Heldentreffen<br />
vielleicht sogar noch ausgeweitet<br />
und damit größer werden.<br />
KOOPERATION Der Truckvermieter<br />
BFS Business Fleet<br />
Services, ein Tochterunternehmen<br />
von Stegmaier Nutzfahrzeuge,<br />
und das französische Unternehmen<br />
Legras Industries<br />
VON MARIUS STEPHAN<br />
kooperieren miteinander: BFS<br />
weitet die Mietflotte an Schubboden-Aufliegern<br />
aus. Bei allen<br />
BFS-Partnern in Deutschland<br />
können Interessenten und Kunden<br />
Legras-Auflieger mieten<br />
und die entsprechenden Serviceleistungen<br />
in Anspruch nehmen.<br />
Zudem übernimmt BFS zusätzlich<br />
in der östlichen Hälfte<br />
Deutschlands den Vertrieb für<br />
Legras.<br />
www.bfs.tv<br />
Markt im Aufwind<br />
Verband der Automobilindustrie erwartet Wachstum<br />
in Deutschland und Übersee.<br />
Wir spüren deutlich den konjunkturellen<br />
Rückenwind.<br />
Die Nutzfahrzeugmärkte in<br />
Deutschland, Europa und in den<br />
USA sind <strong>2018</strong> auf Wachstumskurs,<br />
auch Russland und Brasilien<br />
legen nach Jahren der Krise<br />
wieder kräftig zu. Der Transporterbereich<br />
profitiert vom dynamisch<br />
wachsenden Online-Handel,“ sagt<br />
Bernhard Mattes, Präsident des<br />
Verbandes der Automobilindustrie.<br />
Der Straßengüterverkehr werde<br />
weltweit auch in den kommenden<br />
Jahren steigen. Zudem rücke die<br />
zunehmende Urbanisierung das<br />
Nutzfahrzeug in den Fokus gesellschaftlicher<br />
und politischer Diskussion.<br />
„Mit ‚Driving tomorrow‘<br />
unterstreichen wir die zentrale<br />
Rolle, die das Nutzfahrzeug für die<br />
Zukunft der Mobilität, der Logistik<br />
und des Transports einnimmt.<br />
Diese Industrie wird den Innovationsprozess<br />
aktiv mitgestalten“,<br />
weiß Mattes. „Driving tomorrow“<br />
ist das Motto der Internationalen<br />
Automobilausstellung (IAA), die<br />
im September die Neuheiten der<br />
Nutzfahrzeugbranche in Frankfurt<br />
am <strong>Mai</strong>n vorstellt. Das Motto<br />
schafft die dynamische Verbindung<br />
zwischen dem Produkt Nutzfahrzeug,<br />
der rasant voranschreitenden<br />
Digitalisierung und den Herausforderungen<br />
an Transport<br />
und Lieferverkehr im urbanen<br />
Raum. Mattes betont: „Die Nutzfahrzeugindustrie<br />
befindet sich inmitten<br />
einer umfassenden Transformation.<br />
Neben der Digitalisierung wird<br />
vor allem die Antriebsseite im Mittelpunkt<br />
der IAA stehen. Beim Bus<br />
und Transporter geht der Trend<br />
klar in Richtung Elektroantrieb,<br />
Erdgas- und Hybridmotoren. Das<br />
moderne, effiziente und schadstoffarme<br />
Dieselaggregat habe<br />
ebenfalls Zukunft, insbesondere<br />
auf der Langstrecke. pm<br />
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18 Firmen & Märkte<br />
<strong>Mai</strong> <strong>2018</strong> I Jahrgang 17 I <strong>Nr</strong>. <strong>191</strong><br />
Positive Aussichten<br />
Maas Baustoffe erhält einen neuen Eigentümer. Standorte, Sortiment<br />
und auch Mitarbeiter bleiben dadurch erhalten.<br />
Im Rahmen des Eigenverwaltungsverfahrens<br />
wurde der<br />
Baustoffhandel Maas Baustoffe<br />
mit seinen zehn Standorten<br />
an das Maas Bauzentrum verkauft.<br />
Die Investorengruppe setzte<br />
sich gemeinsam mit der Familie<br />
Maas in einem Bieterverfahren unter<br />
fünf Kaufinteressenten durch.<br />
Der Übergang des kompletten Geschäftsbetriebes<br />
mit rund 130 Mitarbeitern<br />
einschließlich der bisherigen<br />
Geschäftsleitung erfolgte<br />
nun zum 1. <strong>Mai</strong>.<br />
ZUVERSICHT Die neuen Eigentümer<br />
wurden durch die Kanzlei<br />
Gleichenstein und Breitling aus<br />
München, federführend durch<br />
den Seniorpartner Rechtsanwalt<br />
Maximilian Breitling, vertreten.<br />
„Ich darf nichts über den Kaufpreis<br />
oder die Inhalte des Vertrags<br />
sagen, da Stillschweigen darüber<br />
vereinbart wurde“, erklärt<br />
Breitling, „aber wir scheinen ja<br />
das beste oder rundeste Angebot<br />
abgegeben zu haben“. Geschäftsführer<br />
Stefan Dowiasch ist zuversichtlich:<br />
„Der Verkauf bedeutet<br />
für den Baustoffhandel keine Änderung,<br />
sondern eher eine Stärkung<br />
für die Standorte und das<br />
Sortiment. Darüber hinaus werden<br />
alle Mitarbeiter übernommen.“<br />
Der Übernahme haben die Gläubigerversammlung<br />
und Sachwalter<br />
Michael Pluta, bereits Mitte Januar<br />
zugestimmt und der Kaufvertrag<br />
wurde bereits Ende Januar unterzeichnet.<br />
Die traditionsreiche<br />
Firmengruppe hatte für ihre vier<br />
zentralen Maas-Unternehmen –<br />
die Holding, den Baustoffhandel,<br />
die Dachprofilproduktion und<br />
den Dachkonstrukteur Bemo –<br />
Ende August letzten Jahres den Antrag<br />
auf ein Insolvenzverfahren in<br />
Eigenverwaltung beim Amtsgericht<br />
Heilbronn gestellt.<br />
LÖSUNG Davon war auch der<br />
an sich ohne Verluste arbeitende<br />
Baustoffhandel Maas Baustoffe betroffen.<br />
Nach der Eröffnung des Eigenverwaltungsverfahrens<br />
im November<br />
wurde ein transparenter<br />
Investorenprozess gestartet, der<br />
von den M&A-Experten von IMAP<br />
begleitet wurde. Auch für den Fassadenprofi<br />
Bemo wurde im Januar<br />
mit dem Management-Buy-<br />
Out eine Investorenlösung – mit<br />
allen 31 Mitarbeitern an Bord –<br />
erfolgreich umgesetzt.<br />
Mit den Verkäufen der einzelnen<br />
Unternehmen wird sich die einstige<br />
Vorzeige-Gruppe der Region<br />
Verkauf: Die Baustoff-Kette aus Ilshofen-Eckartshausen bekommt ab <strong>Mai</strong> einen neuen Eigentümer. Foto: Maas<br />
teilen. Laut einem Sprecher der<br />
Pluta Kanzlei laufen für den Verkauf<br />
von Maas Profile derzeit Gespräche.<br />
„Wir sind mit dem Maas-Bauzentrum<br />
ab <strong>Mai</strong> komplett unabhängig<br />
und können frei handeln“, freut<br />
sich Dowiasch, der auch in die<br />
neue Firma als Geschäftsführer<br />
wechseln wird. Schon vor der Insolvenz<br />
hatte die Baustoffkette Investitionspläne<br />
in die Zukunft.<br />
„Diese werden wir wieder aufnehmen<br />
und weiter verfolgen“, sagt<br />
Dowiasch, der sich freut, die harten<br />
acht Monate der Insolvenz hinter<br />
sich zu lassen.<br />
„Bei uns stehen wieder alle Zeichen<br />
auf stabilem Wachstum. Wir<br />
suchen derzeit Personal und<br />
bauen weiter aus.“ Was genau der<br />
Plan ist, will Dowiasch derzeit allerdings<br />
noch nicht so genau sagen.<br />
Aber eines ist Dowiasch besonders<br />
wichtig: „Die Kunden und<br />
Mitarbeiter haben uns immer treu<br />
die Stange gehalten. Dafür bedanke<br />
ich mich.“<br />
ela/pm<br />
www.maas-baustoffe.de<br />
Gemeinsam mehr Kunden gewinnen<br />
Das Unternehmen Roto geht neue Kooperationswege: Unter anderem wird der Schweizer Dachfensterspezialist Keller Servicepartner.<br />
Die Roto-Gruppe, welche mit<br />
einem Standort der Roto<br />
Dach- und Solartechnologie in<br />
Bad Mergentheim in der Region<br />
vertreten ist, arbeitet intensiv an<br />
neuen Konzepten, um in Kooperation<br />
mit ihren Kunden das gesamte<br />
Spektrum des Fenstergeschäftes<br />
professionell abzudecken.<br />
Dabei geht es dem Bauzulieferer<br />
unter anderem um das ebenso<br />
vielfältige wie wachsende Nachversorgungs-Potenzial,<br />
betont der<br />
Vorstandsvorsitzende Dr. Eckhard<br />
Keill. Beispiele dafür seien die individuelle<br />
sicherheitstechnische<br />
Verbesserung von Elementen und<br />
spezielle Einbauleistungen. In solchen<br />
und weiteren Fällen wolle<br />
das Unternehmen partnerschaftliche<br />
Initiativen entwickeln und realisieren.<br />
Dadurch sollen Handwerk und<br />
Bauelementehandel „neue Möglichkeiten<br />
erhalten, um mehr Geschäft<br />
zu generieren und gleichzeitig<br />
die Zufriedenheit der Endanwender<br />
zu erhöhen.“ Die strategische<br />
Grundidee ist, laut Keill, das<br />
Angebot an Kunden, derartige Aufträge,<br />
die sie selbst nicht abwickeln<br />
können oder wollen, in ihrem<br />
Namen durch Roto ausführen<br />
zu lassen. Diese Form der gemeinsamen<br />
Marktbearbeitung bewirke<br />
eine „Win-win-Situation“. Auf der<br />
Basis habe die Division Fensterund<br />
Türtechnologie mit Blick auf<br />
Fassadenfenster bereits mit dem<br />
Aufbau der notwendigen Strukturen<br />
begonnen. Dazu gehörte auch<br />
der Ende 2017 realisierte Erwerb<br />
des in Berlin ansässigen Nachversorgungs-Spezialisten<br />
berg.<br />
Wollen-<br />
TENDENZ Bei Wohndachfenstern<br />
sieht Christoph Hugenberg<br />
ebenfalls konkrete Ansatzpunkte,<br />
um das kooperative Geschäft auf<br />
eine „neue Ebene“ zu heben. Der<br />
Vorstand Dach- und Solartechnologie<br />
weist dabei zum Beispiel auf<br />
Potenzial: Roto und Dachfenster Keller gehen eine Kooperation ein. Den Vertrag unterzeichneten kürzlich<br />
(v. li.) Roto-Finanzvorstand Michael Stangier, Inhaber Peter Keller, Roto-Vorstandsvorsitzender Dr. Eckhard<br />
Keill und Roto-Vorstand Dach- und Solartechnologie Christoph Hugenberg.<br />
Foto: Roto<br />
die zunehmende Bedeutung von<br />
Automation, Elektronik und<br />
Smart Home-Lösungen hin. Sie<br />
schlage sich in der steigenden Erwartung<br />
privater Bauherren und<br />
Renovierer nieder, dass sich<br />
Wohndachfenster und darauf abgestimmte<br />
Verschattungssysteme<br />
in die gesamte Gebäudetechnik integrieren<br />
lassen. Diese Tendenz<br />
sei gegenwärtig besonders in der<br />
Schweiz stark ausgeprägt.<br />
Die anerkannt einfache und<br />
schnelle mechanische „Klick-<br />
Montage“ der Roto-Wohndachfenster<br />
verschaffe den Dachhandwerkern<br />
bereits seit langem einen<br />
realen Wettbewerbsvorsprung.<br />
Nun gelte es für die Betriebe, die<br />
Chancen des „Smart Home“-Zeitalters,<br />
etwa im Nachrüstungssektor,<br />
selbst dann konsequent zu nutzen,<br />
wenn sie dabei nicht über eigene<br />
Kapazitäten verfügten.<br />
Ziel von Roto sei es, auch dafür<br />
im gemeinsamen Interesse intelligente<br />
Lösungen zu finden. Eine Variante<br />
bilde der Aufbau externer<br />
Ressourcen, auf die Dachprofis<br />
bei Bedarf zurückgreifen könnten.<br />
Für die Schweiz mit der geschilderten<br />
speziellen Situation<br />
meldet Hugenberg schon Vollzug:<br />
Durch den ab März <strong>2018</strong> wirksamen<br />
Erwerb des Unternehmens<br />
Dachfenster Keller biete man den<br />
Kunden einen erfahrenen Servicepartner.<br />
Das 1995 gegründete Fachunternehmen<br />
mit Sitz in Thalheim bei<br />
Winterthur beschäftige zirka 20<br />
Mitarbeiter, habe landesweit mehrere<br />
Standorte und sichere daher<br />
flächendeckend ein umfassendes<br />
Dienstleistungsspektrum rund um<br />
den Dachfenster-Einbau und dessen<br />
Nachversorgung. Mit der<br />
neuen Akquisition gehe Roto den<br />
nächsten zukunftsorientierten Kooperationsschritt,<br />
resümiert der<br />
Chef der Division Dach- und Solartechnologie.<br />
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<strong>Mai</strong> <strong>2018</strong> I Jahrgang 17 I <strong>Nr</strong>. <strong>191</strong><br />
Bildung & Karriere 19<br />
Höchste Ausbildungsqualität<br />
Aktuelle Studie überprüft Ausbildung in 20 000 Unternehmen. 17 der 745 geehrten Betriebe kommen aus der Region.<br />
VON MARIUS STEPHAN<br />
Eine bundesweite Studie belegt<br />
die Ausbildungskompetenz<br />
in Heilbronn-Franken:<br />
17 Firmen schneiden bei<br />
„Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe“<br />
hervorragend ab.<br />
Die Magazine Focus, Focus Money<br />
und deren Marke „Deutschlandtest“<br />
untersuchten in einer aktuellen<br />
Studie, in welchen Betrieben<br />
Auszubildende besonders gut auf<br />
das Berufsleben vorbereitet werden.<br />
Befragt wurden die Ausbildungsbeauftragten<br />
der 20 000 mitarbeiterstärksten<br />
Betriebe aus 93<br />
Branchen im gesamten Bundesgebiet.<br />
Prof. Dr. Werner Sarges, Personaldiagnostiker<br />
an der Hamburger<br />
Helmut-Schmidt-Universität,<br />
begleitete die Untersuchung wissenschaftlich.<br />
Fünf Aspekte standen<br />
bei der Untersuchung besonders<br />
im Fokus: der Ausbildungserfolg,<br />
strukturelle Daten der Auszubildenden,<br />
die Vergütung, die Ausbildungsquote<br />
sowie zusätzliche<br />
Angebote für Azubis.<br />
Bundesweites<br />
Ranking der Betriebe<br />
Die besten 745 Firmen veröffentlichte<br />
Focus nach Branchen sortiert.<br />
Die Betriebe in der Region<br />
Heilbronn-Franken schnitten besonders<br />
gut ab: 17 renommierte<br />
Unternehmen schafften es in das<br />
Ranking. Der Motoren- und Ventilatorenbauer<br />
Ziehl-Abegg aus Künzelsau<br />
erreichte als einziger Vertreter<br />
der Region die Maximalpunktzahl<br />
in seiner Branche und<br />
gilt laut der kürzlich veröffentlichten<br />
Studie damit als bestes Ausbildungsunternehmen<br />
Deutschlands<br />
in der Kategorie Elektroindustrie.<br />
„Die deutschlandweite Studie belegt<br />
unseren dauerhaften Einsatz<br />
für eine qualifizierte Ausbildung“,<br />
sagt Peter Fenkl, Vorstandsvorsitzender<br />
der Ziehl-Abegg SE. „Das<br />
Ergebnis freut mich besonders für<br />
unsere Ausbilder, die sich sehr engagiert<br />
um den bestmöglichen Berufsstart<br />
der Fachkräfte von morgen<br />
kümmern“, fügt Fenkl erfreut<br />
hinzu.<br />
Die Werte der Firmen<br />
im Vergleich<br />
Die Studie weist dem jeweiligen<br />
Spitzenreiter jeder Branche den<br />
Wert „100“ zu und berechnet<br />
dann die weiteren Werte nur innerhalb<br />
der Kategorie nach unten<br />
durch. Branchenübergreifend besitzen<br />
die Werte der einzelnen Betriebe<br />
zueinander also keine Aussagekraft.<br />
www.deutschlandtest.de<br />
Ausgezeichnete Firmen mit Sitz oder Standorten in der Region<br />
Spitze: Auch Voith wurde prämiert.<br />
Foto: NPG-Archiv<br />
Automobilhandel<br />
Widmann, Aalen (78,8)<br />
Baugewerbe<br />
Leonhard Weiss, Satteldorf (86,5)<br />
Wolf & Müller, Stuttgart (71,1)<br />
Roto Frank, Bad Mergentheim (70,3)<br />
Elektroindustrie<br />
Ziehl-Abegg, Künzelsau (100)<br />
Ansmann, Assamstadt (85,6)<br />
Logistik<br />
Schenker Deutschland, Frankfurt (82,6)<br />
Maschinenbau<br />
Michael Weinig, Tauberbischofsheim (89,2)<br />
Bausch+Ströbel, Ilshofen (85,3)<br />
Voith, Heidenheim (83,5)<br />
Transnova Ruf, Ansbach (76,1)<br />
Werkzeuge/Geräte<br />
Alfred Kärcher, Winnenden (84,3)<br />
Großhandel<br />
Würth Industrie Service, Mergentheim (98,8)<br />
Baustoffe/-zubehör<br />
Reca Norm, Kupferzell (70,2)<br />
Adolf Würth, Künzelsau (70,1)<br />
Metallverarbeitung<br />
Nicotra Gebhardt, Waldenburg (70,8)<br />
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Kreativ in der Metallbearbeitung<br />
BASS fördert Mitarbeiter Ideen einzubringen und das Potential auszuschöpfen<br />
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Kurz nach seiner Ausbildung zum<br />
Industriemechaniker begleitete<br />
Oliver Kade hautnah die Einfüh-<br />
rung eines neuen Maschinenkon-<br />
zepts beim Mittelständler BASS in<br />
Niederstetten. „Dass ich einmal für<br />
die komplette Linie und Weiterent-<br />
wicklung der Justar-Maschinen mit<br />
verantwortlich sein würde, hatte<br />
ich damals nicht erwartet“, so der<br />
Mittzwanziger heute.<br />
Gestartet als Auszubildender nahm<br />
er den „üblichen“ Lauf: Oliver<br />
Kade wechselte nach seinem<br />
erfolgreichen Abschluss in seine<br />
Wunschabteilung und sammelte als<br />
CNC-Facharbeiter Erfahrungen in<br />
der Herstellung des Hauptprodukts<br />
von BASS: Gewindewerkzeuge in<br />
allen Größen und Gewindearten.<br />
Nahezu zeitgleich arbeiteten die<br />
Prozessentwickler des Mittelständ-<br />
lers an einer neuen Maschine,<br />
welche speziell für kleine Mengen<br />
ausgelegt mehrere Fertigungs-<br />
schritte in einen einzigen Arbeits-<br />
gang vereint. Bei der Einführung<br />
der neuen Maschine zählte der<br />
ehemalige Azubi zu den ersten<br />
Mitarbeitern, die am neuen Ferti-<br />
gungskonzept ausgebildet wurden.<br />
Bereits in dieser Phase wurden<br />
viele seiner Ideen und Vorschläge<br />
umgesetzt. „Auch als Facharbeiter<br />
werden wir weiter gefördert und<br />
gefordert, der Übergang von der<br />
Ausbildung in die Fachabteilung<br />
war für mich fließend“ erzählt Oli-<br />
ver Kade. „Wir haben hier ein breit<br />
gefächertes internes Weiterbil-<br />
dungsprogramm, bei dessen Inhalt<br />
jede Kollegin und jeder Kollege<br />
Vorschläge einfließen lassen kann.<br />
Als ich mich dann entschlossen<br />
Oliver Kade entwickelt bei BASS in Niederstetten neue Verfahrenstechniken.<br />
habe, berufsbegleitend den Techniker<br />
‚draufzusatteln‘, habe ich mich<br />
mit meinem Vorgesetzten und einer<br />
Mitarbeiterin aus dem Personal<br />
zusammengesetzt und wir haben<br />
ein für mich passendes, flexibles<br />
Arbeitszeitmodell ausgearbeitet.<br />
Dadurch hatte ich vom Betrieb den<br />
Rücken frei und konnte mich privat<br />
auf meine externe Weiterbildung<br />
konzentrieren.“<br />
Für Oliver Kade war durch seine Erfahrungen<br />
während der Einführung<br />
des neuen Maschinenkonzepts<br />
schnell klar, dass er zukünftig tiefer<br />
in die Weiterentwicklung von Prozessen<br />
und Maschinen einsteigen<br />
möchte. „Der Wunsch wurde von<br />
BASS schnell umgesetzt. Zunächst<br />
habe ich kleinere Projekte mitbetreut<br />
und passend zu den Inhalten<br />
meines Techniklehrplans nach und<br />
nach auch eigenständig geleitet.<br />
Heute bin ich vollständig in die<br />
Prozessentwicklung eingebunden,<br />
betreue mit meinen Kolleginnen<br />
und Kollegen ein vielfältiges und<br />
Foto: Bass<br />
abwechslungsreiches Aufgabengebiet.“<br />
Vom Azubi zum Facharbeiter zum<br />
Prozessentwickler – der Karriereweg<br />
ist nicht untypisch für das<br />
Familienunternehmen. Unter den<br />
160 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
sind auch viele Quereinsteiger.<br />
„BASS hat in mir das Potential gesehen<br />
und mir auch die Möglichkeit<br />
gegeben, dieses auszuschöpfen.<br />
Das findet man nicht oft,“ fasst<br />
Oliver Kade zusammen und freut<br />
sich auf die nächsten Projekte. [pm]<br />
Seit über 70 Jahren entwickelt,<br />
produziert und<br />
vertreibt BASS hochpräzise<br />
Produkte für die industrielle,<br />
effiziente Gewindeher-<br />
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sowie dem Maschinenbau<br />
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20 Bildung & Karriere<br />
<strong>Mai</strong> <strong>2018</strong> I Jahrgang 17 I <strong>Nr</strong>. <strong>191</strong><br />
Neugierig auf Technik<br />
Ein buntes Programm erwartet Kinder beim Maus-Türöffnertag bei Ziehl-Abegg.<br />
Früh übt sich, wer ein Meister<br />
werden will“, heißt es.<br />
Schon Kinder können mit<br />
spielerischen Angeboten viel<br />
über Technik lernen und vielleicht<br />
sogar auf die spätere Karriere<br />
vorbereitet werden.<br />
Beim Türöffnertag der „Sendung<br />
mit der Maus“ jedes Jahr<br />
am 3. Oktober, stehen aber vor<br />
allem Neugier und Begeisterung<br />
im Mittelpunkt. Hunderte<br />
Institutionen und Firmen öffnen<br />
ihre Türen für Kinder – darunter<br />
Ziehl-Abegg. „Wir wollen<br />
die Kinder für technische<br />
Zusammenhänge begeistern“,<br />
erklärt der Vorstandsvorsitzende<br />
Peter Fenkl. „Als Spezialist<br />
für leise und effiziente Ventilatoren<br />
und Elektromotoren<br />
rückt Ziehl-Abegg die Akustik<br />
ins Zentrum des Türöffnertages.“<br />
Das Unternehmen setze<br />
die Wünsche der „Sendung mit<br />
der Maus“ ideal um: „Ein reiner<br />
Tag der offenen Tür ist<br />
nicht im Sinne der ‚Maus' – wir<br />
bringen den Kindern die Technik<br />
näher, erklären Zusammenhänge<br />
und lassen sie selbst etwas<br />
zusammenbauen“, unterstreicht<br />
Fenkl. Die Neun- bis<br />
Zwölfjährigen werden im Training-Center<br />
in Künzelsau einen<br />
Aktiv-Lautsprecher fürs Handy<br />
bauen: von der Platine bis zum<br />
fertigen Gehäuse mit Leuchtdiode.<br />
Handwerk: Die Mitarbeiter-Kinder Sigrun Schüler und David Tolj durften schon testweise den Bau<br />
des Aktiv-Lautsprechers für den Maus-Türöffnertag <strong>2018</strong> ausprobieren. Foto: Ziehl-Abegg / Marc Weigert<br />
SPASS Natürlich gebe es dabei<br />
auch eine Menge Spaß sowie<br />
einen großen Schrei-Wettbewerb<br />
in der weltgrößten<br />
Messkammer für Ventilatoren.<br />
Jedes Kind wird in totaler Stille<br />
so laut schreien wie möglich –<br />
und die Messtechniker werden<br />
exakt bestimmen, wie laut dies<br />
war. Auf einer personalisierten<br />
Urkunde werden dann die Dezibel<br />
stehen, sowie ein Vergleichsgeräusch<br />
– vom Staubsauger<br />
bis zum Presslufthammer –<br />
dazu das Logo der „Sendung<br />
mit der Maus“. Da sich der weltgrößte<br />
kombinierte Messraum<br />
für Ventilatoren in Künzelsau<br />
befindet, findet der Maus-Türöffnertag<br />
<strong>2018</strong> bei Ziehl-Abegg<br />
am Hauptsitz im Kochertal statt.<br />
Im Vorjahr haben die Kinder<br />
beim Maus-Türöffnertag in Bieringen<br />
mit 700 Grad heißem<br />
Aluminium den eigenen Handabdruck<br />
ausgegossen. pm/flu<br />
www.ziehl-abegg.com/maus<br />
Weitere Infos<br />
Beim<br />
Maus-Türöffner-<br />
tag können neun- bis<br />
zwölfjährige Kinder mit-<br />
machen. Die Aktion<br />
wird von einem Fotografen<br />
und einem Kamera-<br />
team begleitet. Daher<br />
müssen die Eltern ein-<br />
verstanden sein, dass<br />
Foto- und Filmaufnahmen<br />
gemacht und veröf-<br />
fentlicht werden.<br />
Wissen, was tun<br />
Berufe bei Leonhard Weiss hautnah erleben.<br />
Das Bauunternehmen aus Satteldorf<br />
öffnet am Samstag, 5.<br />
<strong>Mai</strong>, zwischen 9 und 13 Uhr wieder<br />
seine Pforten, um über die<br />
Ausbildungs- und Studienmöglichkeit<br />
zu informieren.<br />
Auf dem Firmengelände in der Leonhard-Weiss-Straße<br />
können sich<br />
interessierte Schüler direkt bei Leonhard<br />
Weiss-Azubis über die Vielzahl<br />
an Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten<br />
im Familienunternehmen<br />
schlau machen und das<br />
jeweilige Berufsbild bei praktischen<br />
Aufgaben genauer unter die<br />
Lupe nehmen. Ihr Fingerspitzengefühl<br />
können sie beim Steuern des<br />
Azubi-Baggers im Rahmen eines<br />
Geschicklichkeitsspiels unter Beweis<br />
stellen.<br />
Eltern haben darüber hinaus die<br />
Gelegenheit, sich bei den Ausbildern,<br />
Paten, Polieren sowie dem<br />
Team der Leonhard Weiss-Akademie<br />
über die Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten<br />
während<br />
und nach der Ausbildung beziehungsweise<br />
dem Studium zu informieren.<br />
„Neben den persönlichen Gesprächen,<br />
können die Besucher bei einer<br />
spannenden Führung über<br />
das Technikgelände tiefe Eindrücke<br />
und weitreichende Zusatzinformationen<br />
gewinnen“, verspricht<br />
das Unternehmen.<br />
Seit über 45 Jahren bietet Leonhard<br />
Weiss Jugendlichen mit einer<br />
soliden Ausbildung in einer<br />
Vielzahl von Berufsbildern, optimalen<br />
Start in das Berufsleben<br />
und gilt als Top-Ausbilder.<br />
Von Beginn an hat die Baufirma<br />
daher in Sachen Ausbildung mit<br />
dem Aufbau einer Ausbildungswerkstatt<br />
und Schulungsräumen<br />
eigene Wege beschritten: „Weit<br />
über die vorgeschriebenen Ausbildungspläne<br />
hinaus werden Theorie<br />
und handwerkliches Training<br />
hier zielführend aufeinander abgestimmt“,<br />
teilt das Unternehmen<br />
mit.<br />
Nicht zuletzt, darf sich Leonhard<br />
Weiss bereits zum dritten Mal in<br />
Folge zu „Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe“<br />
zählen. pm<br />
www.leonhard-weiss.de<br />
Einblick: Leonhard Weiss klärt mit<br />
der Ausbildungsmesse über die vielfältigen<br />
Berufschancen auf. Foto: LW<br />
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<strong>Mai</strong> <strong>2018</strong> I Jahrgang 17 I <strong>Nr</strong>. <strong>191</strong><br />
Bildung & Karriere 21<br />
Volles Programm<br />
Werkzeughersteller Bass bietet eine vielseitige Ausbildung.<br />
Vorteilhaft: Seit EBM-Papst das Auszubildenden-Projekt „Energiescouts“ ins Leben gerufen hat, konnten<br />
beim Ventilatorspezialist bereits über eine Million Euro eingespart werden.<br />
Foto: ebm papst<br />
Schulung der IHK<br />
20 Auszubildende werden bei EBM-Papst zu „EcoScouts“.<br />
Vor vier Jahren übernahm der<br />
Deutsche Industrie- und<br />
Handelskammertag (DIHK)<br />
das erfolgreiche Energiescouts-<br />
Projekt als offizielles Schulungsprogramm.<br />
Deutschlandweit wurden<br />
an 66 IHK-Standorten bereits<br />
über 5000 Energiescouts aus<br />
1000 Unternehmen ausgebildet.<br />
Nun fand EcoScouts – wie das Projekt<br />
mittlerweile bei der IHK Heilbronn-Franken<br />
heißt – beim Projekterfinder<br />
EBM-Papst statt.<br />
In zwei Praxistagen, die im Abstand<br />
von vier Wochen bei ebmpapst<br />
im Produktionswerk in Hollenbach<br />
durchgeführt werden,<br />
werden die 20 Auszubildende für<br />
das Erkennen von Effizienz- und<br />
Verbesserungspotentialen sensibilisiert<br />
und erhalten eine Einführung<br />
in die Erhebung und Analyse<br />
von Messdaten.<br />
Der erste Praxistag startete für die<br />
Auszubildenden, die neben ebmpapst<br />
unter anderem von den Firmen<br />
Stahl, Wittenstein, Rommelag<br />
und Lti-Metalltechnik kamen, mit<br />
einem Vortrag von Prof. Dr. Armin<br />
R. Gemmrich, ehemaliger Professor<br />
der Hochschule Heilbronn,<br />
über Grundlagen der Nachhaltigkeit.<br />
Professor Gemmrich erläuterte<br />
den Auszubildenden hierbei<br />
theoretisches Grundlagenwissen<br />
rund um die Themen Ressourcen,<br />
Abfälle, Trinkwasser, Klima und<br />
Biodiversität. Diese „Kernthemen<br />
der Nachhaltigkeit“, sagt Gemmrich,<br />
müssten die angehenden<br />
Eco- beziehungsweise Energiescouts<br />
bei ihrer Arbeit berücksichtigen,<br />
um erfolgreiche Nachhaltigkeitsprojekte<br />
in ihren Unternehmen<br />
etablieren zu können. Der<br />
zweite Praxistag findet im Juni<br />
ebenfalls im EBM-Papst-Produktionswerk<br />
in Mulfingen statt. pm<br />
www.heilbronn.ihk.de<br />
www.ebmpapst.com/de<br />
Wenn am 3. September Ausbildungsbeginn<br />
ist, sind<br />
sich bei Bass in Niederstetten<br />
die Azubis des neuen Lehrjahrs<br />
bereits mehrmals begegnet. Bereits<br />
im Juli, kurz nach Start<br />
der Sommerferien lädt das Familienunternehmen<br />
zu einem<br />
Kennenlerntag, an welchem die<br />
neuen Auszubildenden die anderen<br />
Azubis, ihre Ausbilder<br />
und den zukünftigen Arbeitsplatz<br />
kennenlernen. Abends stoßen<br />
die Eltern zu einer Firmenbesichtigung<br />
dazu.<br />
In den ersten Septembertagen<br />
ist es dann soweit. Um den Ausbildungsstart<br />
zu erleichtern,<br />
hat Bass eine Einführungswoche<br />
speziell für Auszubildende<br />
entwickelt, in welchen neben<br />
Foto: Bass<br />
allgemeinen Veranstaltungen<br />
wie beispielsweise Schulungen<br />
zur Arbeitssicherheit – wie das<br />
Unternehmen schreibt – auch<br />
der Spaß nicht zu kurz komme:<br />
„So geht es zum besseren Kennenlernen<br />
mit den anderen<br />
Lehrjahren auf Ausflüge in den<br />
Klettergarten, zum Bowlen oder<br />
auch zum Fahrsicherheitstraining.“<br />
Das Besondere an der<br />
Einführungswoche: Alle Ausbildungsberufe,<br />
vom Industriemechaniker<br />
bis hin zur Industriekauffrau,<br />
starten gemeinsam<br />
ins Berufsleben.<br />
Berufsübergreifend findet ebenfalls<br />
die wöchentliche Ausbildungs-Inforunde<br />
statt, in welcher<br />
sich die Auszubildenden<br />
aller Lehrjahre austauschen<br />
und betriebliche Aufgaben<br />
vorstellen.<br />
Dieser Wissenstransfer<br />
ist zugleich<br />
für die<br />
Ausbildungsbotschafter<br />
von<br />
Vorteil, welche<br />
mehrmals<br />
im<br />
Jahr<br />
in Schulklassen der Region besuchen<br />
und dort Ausbildungsberufe<br />
und Unternehmen vorstellen.<br />
Aber auch beim Azubi-<br />
Elterntag, an dem die Azubis<br />
des ersten Lehrjahrs ihre Eltern<br />
durch die Firma führen, profitieren<br />
die Azubis vom Wissensaustausch.<br />
BETREUUNG Bei der wöchentlichen<br />
Ausbildungs-Inforunde<br />
werden ebenso anstehende<br />
Termine mit den Ausbildern<br />
besprochen – etwa das<br />
jährliche Azubiprojekt. Bei letzterem<br />
arbeiten die Auszubildenden<br />
aller Abteilungen Hand in<br />
Hand, bauen für lokale Vereine<br />
Vorrichtungen und gestalten<br />
den Firmenwagen für das<br />
Herbstfest. Aber auch immer<br />
wiederkehrende Arbeitsgruppen<br />
stehen auf der Agenda. Darunter<br />
die MINTec-Werkstätten,<br />
bei welchen speziell geschulte<br />
Auszubildende Kindern eines lokalen<br />
Kindergartens spielerisch<br />
Technik näher bringen. Durch<br />
das umfangreiche Programm<br />
hätten die Auszubildenden die<br />
Möglichkeit, ihren Horizont<br />
über den eigenen Ausbildungsberuf<br />
zu erweitern. pm<br />
www.bass-tools.com<br />
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ADVERTORIAL<br />
Mehr als die Vermittlung<br />
von beruflichen Fähigkeiten<br />
Daniel Metzger hat sich gezielt für eine Ausbildung bei Ziehl-Abegg entschieden<br />
„Ich hatte schon immer Spaß an<br />
technischen Zusammenhängen“,<br />
sagt Daniel Metzger. Der 19-Jährige<br />
hatte sich deshalb für eine Ausbil-<br />
dung zum Mechatroniker entschie-<br />
den. Er ist jetzt im ersten Lehrjahr<br />
bei Ziehl-Abegg in Künzelsau. Wer<br />
auch bei Ziehl-Abegg als Auszubil-<br />
dender oder Dualer Student starten<br />
will, kann sich bis zum Sommer für<br />
das Jahr 2019 bewerben.<br />
Die Eltern hatten den jungen Ober-<br />
sulmer schon früh mit Lego-Technik<br />
versorgt. „Sie haben mich in die<br />
technische Richtung gelenkt“,<br />
erinnert sich Daniel Metzger.<br />
Obwohl er sein Abitur mit den<br />
» DIE OFFENHEIT UND<br />
HERZLICHKEIT BEI<br />
ZIEHL-ABEGG WAR<br />
BEEINDRUCKEND.<br />
Leistungsfächern Mathe und Physik<br />
am Ev. Paul-Distelbarth-Gymnasium<br />
absolviert hat, war für ihn kein<br />
Studium angesagt. „Ich wollte auf<br />
jeden Fall zuerst etwas arbeiten.“<br />
Daher hatte er sich mehrere Unter-<br />
nehmen angeschaut. „Die Offenheit<br />
und Herzlichkeit bei Ziehl-Abegg<br />
war beeindruckend“, begründet<br />
er seine Entscheidung für das<br />
Künzelsauer Industrieunternehmen.<br />
Sein Eindruck beim Vorstellungsge-<br />
spräch: „Ich hatte das Gefühl, dass<br />
bei Ziehl-Abegg nicht nur berufliche<br />
Fähigkeiten vermittelt werden,<br />
Der 19-jährige Daniel Metzger aus Obersulm absolviert bei Ziehl-<br />
Abegg in Künzelsau eine Ausbildung zum Mechatroniker.<br />
mehr als eine halbe Stunde im<br />
Auto sitzt, ist sich Daniel Metzger<br />
sicher: „Ich habe mich für das<br />
richtige Unternehmen entschieden.“<br />
Auch ein wichtiger Punkt ist<br />
für den angehenden Mechatroniker<br />
die Arbeitsplatzgarantie: Wer bei<br />
Ziehl-Abegg seine Ausbildung oder<br />
sein Duales Studium erfolgreich<br />
abschließt, dem wird ein unbefristeter<br />
Arbeitsplatz garantiert.<br />
162 Auszubildende und Duale Studenten<br />
sind bei Ziehl-Abegg in 28<br />
Ausbildungsberufen auf dem Weg<br />
ins Berufsleben. Das Industrieunternehmen<br />
steht weltweit für langlebige<br />
und effiziente Elektromotoren.<br />
Ob in den Fußballstadien der<br />
Welt oder großen Konzertbühnen:<br />
Ziehl-Abegg-Technik belüftet und<br />
klimatisiert oder bewegt Aufzüge.<br />
Leise und stromsparend verrichten<br />
geräte zuverlässig ihren Dienst.<br />
Die Bandbreite ist gewaltig: Selbst<br />
in der Medizintechnik moderner<br />
Kliniken oder am Meeresboden bei<br />
Erdölbohrungen sind Spezialmotoren<br />
aus Hohenlohe im Einsatz.<br />
Die internationale Ausrichtung<br />
ermöglicht jedem Auszubildenden,<br />
auch im gewerblichen Bereich,<br />
einen Auslandsaufenthalt. [pm]<br />
Wer sich für eine Ausbildung<br />
oder ein Duales Studium<br />
interessiert, kann sich<br />
am 9. Juni bei der Jobbörse<br />
der VR-Bank auf den Kocherwiesen<br />
in Schwäbisch<br />
Hall-Steinbach informieren.<br />
Online gibt es zudem grundsätzliche<br />
Informationen auf<br />
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Bewegung durch Perfektion<br />
Ausbildung oder Studium,<br />
dann Karriere. Jetzt planen und<br />
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bei den Besten – ZIEHL-ABEGG<br />
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<strong>Mai</strong> <strong>2018</strong> I Jahrgang 17 I <strong>Nr</strong>. <strong>191</strong><br />
Starke Resonanz<br />
„Bechtle Competence Days“ erreichen unter dem Motto „Digital Evolution“ mit über<br />
3100 Teilnehmern neuen Rekord. Zudem steht im Aufsichtsrat demnächst ein Wechsel an.<br />
Neuartig: Außerhalb der gewohnten Öffnungszeiten erhält der Kunde<br />
mit einem QR-Code über die Würth App Zugang zur Filiale. Foto: Würth<br />
24 Stunden offen<br />
Einkaufen rund um die Uhr ist nun in der<br />
Würth-Filiale in Vöhringen möglich.<br />
Kunden können nun von Montag<br />
bis Samstag durchgehend<br />
ihren Sofortbedarf decken, denn<br />
Würth hat in Vöhringen die erste<br />
24-Stunden-Niederlassung eröffnet.<br />
Außerhalb der gewohnten Öffnungszeiten<br />
erhält der Kunde Zugang<br />
zur Niederlassung via QR-<br />
Code über die Würth-App. Dank<br />
innovativer Technik erfolgt die Waren-<br />
und Auftragserfassung elektronisch.<br />
Tagsüber ist die Filiale während<br />
den regulären Öffnungszeiten mit<br />
Mitarbeitern besetzt. „Mit<br />
Würth24 haben wir ein Konzept<br />
entwickelt, das uns noch näher an<br />
unsere Kunden und ihre Bedürfnisse<br />
heranbringt. Zudem ist es<br />
die optimale Verknüpfung von stationärem<br />
Handel und E-Commerce.<br />
Darauf sind wir sehr<br />
stolz“, betont Matthias Glaser, Leiter<br />
Niederlassungsexpansion von<br />
Würth.<br />
Mit dem neuen Konzept Würth24<br />
richtet sich das Unternehmen<br />
noch mehr an den Bedürfnissen<br />
der Kunden aus. Auf einer Verkaufsfläche<br />
von rund 500 Quadratmetern<br />
wird den Handwerkern<br />
ein Sortimentsausschnitt von<br />
4500 Würth Produkten angeboten.<br />
pm<br />
www.wuerth.de<br />
Die Bechtle Competence<br />
Days am Konzernsitz in<br />
Neckarsulm verzeichneten<br />
in diesem Jahr erneut Rekordmarken:<br />
Mit 3120 Besuchern<br />
war die Nachfrage bei<br />
der jährlichen Hausmesse Mitte<br />
April stärker denn je. Im Mittelpunkt<br />
standen mehr als 90 aktuelle<br />
IT-Lösungsthemen – so<br />
viele wie noch nie – und eine<br />
begleitende Ausstellung mit Experten<br />
der Bechtle Competence<br />
Center.<br />
PRAXISNAH Ziel der Kundenmesse<br />
ist die praxisnahe<br />
Vorstellung aktueller Informationstechnologien<br />
für Unternehmen<br />
und den öffentlichen Sektor.<br />
Besonderes Merkmal der<br />
Messe ist das breit gefächerte<br />
Vortragsprogramm, bei dem Experten<br />
der Bechtle Gruppe sowie<br />
Partner aus Kundenkreis<br />
und Wissenschaft ihr Wissen<br />
vermitteln. Die inhaltlichen<br />
Schwerpunkte lagen in diesem<br />
Jahr auf flexiblen Datacenter-Infrastrukturen,<br />
dem Modern<br />
Workplace sowie dem Bereich<br />
IT-Security unter Berücksichtigung<br />
der neuen Europäischen<br />
Datenschutz-Grundverord-<br />
Hauptsitz: Die Messe fand in Neckarsulm statt.<br />
Foto: Bechtle<br />
nung. Neben zahlreichen Live-<br />
Demos bot die Ausstellung die<br />
Möglichkeit, Fragen im Dialog<br />
mit den Experten zu vertiefen.<br />
Die Bechtle Competence Center<br />
sind spezialisierte Teams mit<br />
umfangreichem Know-how auf<br />
ihrem jeweiligen Themengebiet.<br />
Gemäß dem Prinzip der<br />
vernetzten Dezentralität bringen<br />
sie ihre Beratungs- und Serviceleistungen<br />
standortübergreifend<br />
in Kundenprojekten<br />
ein. Ergänzend zu den Competence<br />
Days in Neckarsulm bieten<br />
die Bechtle IT-Systemhäuser<br />
außerdem bei regionalen<br />
IT-Foren einen Überblick zu<br />
Technologien und der Leistungsstärke<br />
der Gruppe.<br />
KANDIDATEN Aber auch innerhalb<br />
des Unternehmens stehen<br />
demnächst Veränderungen<br />
an: Der Aufsichtsrat wird der<br />
Hauptversammlung im Juni<br />
zwei neue Kandidaten als Vertreter<br />
der Anteilseigner zur Wahl<br />
vorschlagen. Dr. Matthias Metz,<br />
Aufsichtsratsvorsitzender der<br />
Bechtle AG, stellt sich nach vier<br />
Jahren nicht mehr zur Wiederwahl.<br />
Der 65-Jährige übernahm<br />
2014 den Aufsichtsratsvorsitz<br />
von Gerhard Schick, der<br />
nach dem Rücktritt von Klaus<br />
Winkler Ende 2013 vorübergehend<br />
das Amt des Aufsichtsratsvorsitzenden<br />
übernommen<br />
hatte. Für Metz soll nun Winkler<br />
in den Aufsichtsrat zurückkehren.<br />
Winkler, Vorsitzender<br />
der Geschäftsführung der Heller,<br />
kennt Bechtle seit über 20<br />
Jahren und bringt seine Erfahrung<br />
in der Leitung eines großen,<br />
global agierenden Mittelständlers<br />
ein.<br />
Außerdem soll für Dr. Jochen<br />
Wolf nun Dr. Lars Grünert, Mitglied<br />
der Gruppengeschäftsführung<br />
von Trumpf in den Aufsichtsrat<br />
gewählt werden. Gerhard<br />
Schick, Mitgründer und<br />
mit seiner Familie Ankeraktionär<br />
von Bechtle, sagt: „Wir<br />
freuen uns, dass wir erneut auf<br />
die von uns geschätzte Kompetenz<br />
von Klaus Winkler setzen<br />
dürfen und mit Dr. Lars Grünert<br />
einen Kandidaten gewinnen<br />
konnten, der das Gremium mit<br />
frischen Perspektiven hervorragend<br />
ergänzen wird.“ pm<br />
www.bechtle.com<br />
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ADVERTORIAL<br />
Sparer müssen sich gedulden<br />
Inflationsrate dürfte noch für einige Jahre über den sicheren Zinsen liegen<br />
1. Frau Dr. Widmann, die Wirtschaft<br />
brummt, der Staat erwirtschaftet<br />
Überschüsse. Ist alles in Butter?<br />
Deutschland geht es in der Tat so<br />
gut wie seit langem nicht mehr.<br />
Niedrige Arbeitslosigkeit bei hohem<br />
Beschäftigungsstand, steigende<br />
Löhne bei einem der höchsten Pro-<br />
Kopf-Einkommen der Weltwirtschaft:<br />
um diese Daten beneiden uns viele<br />
andere Länder. Aber in einer dyna-<br />
mischen Weltwirtschaft kann sich so<br />
etwas auch schnell wieder ändern.<br />
2. In den USA steigen die Zinsen.<br />
Zehnjährige Staatsanleihen bringen<br />
dort schon drei Prozent. Wann<br />
können wir in Europa mit höheren<br />
Zinsen rechnen?<br />
Europa hinkt mit Blick auf Wachstum<br />
und Zinsen der amerikanischen Ent-<br />
wicklung etwa drei Jahre hinterher.<br />
Bis wir hierzulande drei Prozent Ren-<br />
dite für zehnjährige Staatsanleihen<br />
bekommen, das könnte sogar noch<br />
mehr als drei Jahre dauern.<br />
3. Können wir 2019 in Europa mit<br />
einer Leitzinserhöhung rechnen?<br />
In der Tat wird EZB Präsident<br />
Mario Draghi im kommenden Jahr<br />
wahrscheinlich zeigen können,<br />
dass er auch Zinsen erhöhen kann.<br />
Allerdings betrifft dies zunächst nur<br />
den Einlagensatz der Banken und<br />
Sparkassen bei der Zentralbank, der<br />
gegenwärtig negativ ist. Die erste<br />
Zinserhöhung, die auch tatsächlich<br />
bei den Sparzinsen ankommen<br />
könnte, wird wahrscheinlich erst<br />
von seinem Nachfolger im Jahr 2020<br />
vorgenommen werden.<br />
4. Dürfen Sparer in einigen Jahren<br />
auch mal wieder auf drei, vier Pro-<br />
zent Sparzinsen hoffen?<br />
Dr. Gabriele Widmann<br />
Das kommt darauf an wie man<br />
„einige Jahre“ definiert. Bis Mitte<br />
der zwanziger Jahre sind Sparzinsen<br />
von 4 Prozent sehr unwahrscheinlich.<br />
Und wenn in vier Jahren die<br />
Zinsen bei 2 Prozent stehen, kann<br />
nach Abzug der Inflationsrate von 2<br />
Prozent gerade einmal die Kaufkraft<br />
erhalten werden, mehr nicht.<br />
5. Aktienmärkte mögen keine steigenden<br />
Zinsen. Wird es Kursverluste<br />
geben, wenn die Zinsen steigen?<br />
Grundsätzlich gibt es häufig Phasen,<br />
in denen sowohl die Zinsen als<br />
auch die Aktienkurse steigen. Denn<br />
steigende Zinsen sind zuerst einmal<br />
ein Zeichen einer wachsenden Wirtschaft.<br />
In solch einer Phase steigen<br />
auch die Unternehmensgewinne und<br />
die Aktienkurse. Schwierig wird es<br />
erst, wenn die Zinsen zu stark gestiegen<br />
sind und dann die Unternehmen<br />
auf der Kostenseite belasten. Die<br />
Kurskorrekturen in diesem Jahr sind<br />
übrigens weniger im Zusammenhang<br />
mit den steigenden Zinsen, als vielmehr<br />
mit den starken Kursanstiegen<br />
der Vorjahre zu sehen. Erfahrungsgemäß<br />
werden solche Verluste relativ<br />
Foto: Sparkasse Tauberfranken<br />
schnell wieder aufgeholt, solange<br />
die fundamentalen Wachstumsperspektiven<br />
so gut bleiben, wie wir es<br />
derzeit erwarten.<br />
6. Wo steht der DAX am Jahresende?<br />
Die Korrektur wird wohl in der ersten<br />
Jahreshälfte noch ein wenig weitergehen.<br />
Ende des Jahres könnte der<br />
DAX mit 13.500 Punkten wieder dort<br />
stehen, wo er in diesem Jahr gestartet<br />
ist. Wer in der ersten Jahreshälfte<br />
einen Aktiensparplan beginnt, hätte<br />
dann also bereits zum Jahresende<br />
eine positive Rendite. [pm]<br />
Gabriele Widmann<br />
Die promovierte Volkswir-<br />
tin arbeitet seit 2001 für die<br />
DekaBank. Seit Januar 2010<br />
leitet sie das Sachgebiet „Makro<br />
Trends/Rohstoffe“. Schwer-<br />
punkte ihrer Arbeit sind neben<br />
den aktuellen Marktthemen<br />
übergreifende Themen wie<br />
Wertpapieranlage, Demographie,<br />
Frauen und Finanzen sowie<br />
Nachhaltigkeit.<br />
www.sparkasse-tauberfranken.de<br />
Erfolg ist<br />
kein Zufall.<br />
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die Zukunft nicht.<br />
Profitieren Sie davon.<br />
Nähere Angaben zu den Awards: Capital in Heft 03/<strong>2018</strong>; €uro FundAward unter www.goldener-bulle.de.
<strong>Mai</strong> <strong>2018</strong> I Jahrgang 17 I <strong>Nr</strong>. <strong>191</strong><br />
Firmen & Märkte 23<br />
Feiern und Dokumentieren<br />
Für Bauherren gibt es während der Bauzeit gleich mehrere Gründe, die Korken knallen zu lassen. Ein Tagebuch kann zudem bei Problemen helfen.<br />
Der Weg in die eigenen vier<br />
Wände kann mühsam und<br />
steinig sein. Umso wichtiger<br />
ist es für Bauherren, regelmäßig<br />
auf das Geschaffene zurückzublicken<br />
und dann auch mal innezuhalten.<br />
Welche Anlässe und<br />
Bräuche es rund um den Hausbau<br />
gibt, weiß Carolin Großhauser<br />
von der Bausparkasse Schwäbisch<br />
Hall.<br />
SPATENSTICH Für öffentliche<br />
Bauvorhaben ist er der Klassiker:<br />
der erste Spatenstich. Heutzutage<br />
sind Bagger für das Ausheben der<br />
Baugrube verantwortlich, früher<br />
waren Spaten, Hacke und Schaufel<br />
die Mittel der Wahl. Was bleibt,<br />
ist der symbolische Akt, wenn<br />
Freunde und Familie mit den Bauherren<br />
gemeinsam das erste Loch<br />
in der Erde feiern.<br />
GRUNDSTEINLEGUNG Bevor<br />
das Fundament gelegt wird, ergibt<br />
sich bereits die nächste Gelegenheit<br />
innezuhalten. Mit der Grundsteinlegung<br />
können persönliche<br />
Gegenstände oder die aktuelle Tageszeitung<br />
als Zeitkapsel im Hohlraum<br />
des symbolischen Grundsteins<br />
an zukünftige Generationen<br />
überliefert werden.<br />
RICHTFEST Das Richtfest ist<br />
wohl die bekannteste Tradition in<br />
Deutschland, um ein neues Haus<br />
zu feiern. Bereits seit dem 14.<br />
Jahrhundert schmücken Bauherren<br />
nach Fertigstellung des Rohbaus<br />
das Dach mit einem Richtkranz.<br />
Gemeinsam stoßen alle am<br />
Bau beteiligten Personen auf der<br />
Baustelle an. Üblicherweise<br />
schlägt der Bauherr den letzten<br />
Nagel in den Dachstuhl, während<br />
ein Zimmermann oder der Polier<br />
die Rede hält und ein Glas zerbricht.<br />
Denn Scherben bringen ja<br />
bekanntlich Glück.<br />
EINWEIHUNGSFEIER Ist das<br />
Haus bezugsfertig und der Umzug<br />
vollbracht, steht einer Einweihungsfeier<br />
nichts mehr im Wege.<br />
Früher schützte eine Weihe das<br />
Haus vor bösen Geistern, heute<br />
bringen die Gäste kleine symbolische<br />
Präsente mit. Carolin Großhauser<br />
meint: „Die klassischen Geschenke<br />
zum Einzug sind Brot<br />
und Salz. Sie versprechen Wohlstand<br />
und Sesshaftigkeit.“<br />
HAUSBAUM Ganz nach alter<br />
Tradition pflanzen auch heute<br />
noch junge Bauherren gemeinsam<br />
den ersten Baum, der eine<br />
Innehalten: Immer wieder sollte sich das bereits Erreichte vor Augen gehalten werden.<br />
symbolische Bedeutung hat. War<br />
er in früheren Zeiten Vitamin- und<br />
Schattenspender, gilt er heute<br />
zum Beispiel als Symbol der Urkraft<br />
des Lebens und vor allem als<br />
Sinnbild für eine glückliche Zukunft<br />
in den eigenen vier Wänden.<br />
BAUTAGEBUCH Um sich immer<br />
wieder an die spannende Zeit<br />
zu erinnern, gibt es neben den Feierlichkeiten<br />
mit Baum, Bildern<br />
und Grundstein, auch noch weitere<br />
Möglichkeiten: Mit einem<br />
sorgfältig geführten Bautagebuch<br />
Foto: Bausparkasse<br />
können Bauherren ihren Hausbau<br />
vom ersten Spatenstich bis<br />
zum Einzug lückenlos dokumentieren.<br />
Das kann bei Pannen, Baufehlern<br />
und Rechtsstreitigkeiten<br />
äußerst hilfreich sein, denn mit<br />
nur einem Blick sieht man jederzeit<br />
den neuesten Stand der Entwicklung<br />
am Bau. Außerdem wird<br />
der Ablauf in allen Bereichen<br />
Schritt für Schritt festgehalten. Bei<br />
später auftretenden Mängeln<br />
kann ein Bautagebuch helfen, die<br />
Ursachen zu rekonstruieren.<br />
Wenn auch Materialien, die unter<br />
Putz verlegt sind, vorher dokumentiert<br />
wurden, werden eventuell<br />
notwendige Nachbestellungen<br />
oder spätere Reparaturen einfacher.<br />
Das gilt für Leitungen und<br />
Rohre, aber zum Beispiel auch für<br />
die Fußbodenheizung oder für<br />
Farbchargen bei Anstrichen innen<br />
und außen.<br />
Sollte es bei Pannen oder Pfusch<br />
am Bau zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung<br />
kommen, kann<br />
ein lückenlos geführtes Bautagebuch<br />
die Argumente stützen. Allerdings<br />
sollte sich in diesem Fall<br />
nicht ausschließlich auf Notizen<br />
verlassen werden, sondern auch<br />
unbedingt eine Beratung von Fachleuten<br />
erfolgen.<br />
pm<br />
www.schwaebisch-hall.de<br />
TERMINKALENDER<br />
UNTERNEHMEN REGIONAL ÜBERREGIONAL<br />
05.05.<strong>2018</strong> Ausbildungsmesse<br />
Leonhard Weiss Satteldorf<br />
06.05.<strong>2018</strong> Verkaufsoffener Sonntag<br />
Holdreich Langenburg<br />
09.05.<strong>2018</strong> RECA Backstage<br />
RECA NORM Kupferzell<br />
16.05.<strong>2018</strong> Studienplatz-Speeddating<br />
DHBW Mosbach<br />
23.05.<strong>2018</strong> Jobcafé<br />
Hochschule Heilbronn<br />
09.06.<strong>2018</strong> Ausbildungstag<br />
groninger Crailsheim<br />
14.06.<strong>2018</strong> Talentgewinner:<br />
Cook, Recruit & Taste<br />
Showküche Möbelhaus Schott<br />
23. + 24.06.<strong>2018</strong> Sommerfest<br />
Portas Fachbetrieb Huber Jagstberg<br />
25.06.<strong>2018</strong> RECA Backstage<br />
RECA NORM Kupferzell<br />
14.07.<strong>2018</strong> Tag der offenen Tür<br />
DHBW Mosbach<br />
15. +16.07.<strong>2018</strong> 28. Ziehl-Abegg-Triathlon<br />
Waldenburg<br />
05.05.<strong>2018</strong> AOK Jobbörse<br />
Gaildorf<br />
15.05.<strong>2018</strong> vitamin b<br />
Campus Künzelsau<br />
16.05.<strong>2018</strong> Empfang der Wirtschaft<br />
Hangar Crailsheim<br />
20. + 21.5.<strong>2018</strong> Messe Energie & Umwelt<br />
Blaufelden<br />
08. + 09.06.<strong>2018</strong> Bildungsmesse<br />
Lauda-Königshofen<br />
09.06.<strong>2018</strong> VR Job-Börse<br />
Schwäbisch Hall<br />
10.06.<strong>2018</strong> Company Trail<br />
Gewerbepark Hohenlohe<br />
15.6.<strong>2018</strong> Open Campus Night<br />
Campus Künzelsau<br />
28.– 30.06.<strong>2018</strong> Bildungsmesse<br />
Heilbronn<br />
30.06.<strong>2018</strong> Ausbildungs-Infotag<br />
KW automotive Fichtenberg<br />
30.6.<strong>2018</strong> Berufsinformationstag<br />
Schulzentrum Wertheim<br />
08.–11.05.<strong>2018</strong> Interzoo<br />
Nürnberg<br />
28. + 29.05.<strong>2018</strong> akademika<br />
Nürnberg<br />
05.– 07.06.<strong>2018</strong> SurfaceTechnology<br />
Stuttgart<br />
05.– 07.06.<strong>2018</strong> CastForge<br />
Stuttgart<br />
06.– 07.06.<strong>2018</strong> all about automation<br />
Essen<br />
16.06.<strong>2018</strong> BIT<br />
Würzburg<br />
20.+ 21.06.<strong>2018</strong> GlobalConnect<br />
Stuttgart<br />
Wir veröffentlichen<br />
Ihre Veranstaltungstermine<br />
kostenlos.<br />
Senden Sie Ihre<br />
Termine an:<br />
Anita Neuberger<br />
Tel. 0 79 51 / 4 09-2 44<br />
a.neuberger@swp.de<br />
WIRTSCHAFT KENNEN. BESSER ENTSCHEIDEN.
24 Journal<br />
<strong>Mai</strong> <strong>2018</strong> I Jahrgang 17 I <strong>Nr</strong>. <strong>191</strong><br />
NEWSLINE<br />
So geht Präzision<br />
Viele Besucher bei der Krautheimer Spedition Rüdinger am Tag der Spedition.<br />
Preis für Elektrospezialisten<br />
DINKELSBÜHL. Grund zur Freude in Dinkelsbühl: Auch<br />
in diesem Jahr kann sich Rommelsbacher ElektroHausgeräte<br />
wieder über eine Auszeichnung von TESTBild<br />
freuen. In der Produktkategorie Stövchen und Speisewärmer<br />
wurde das Siegel „Top Küchen Marke <strong>2018</strong>“<br />
für Handhabung und Funktionalität an das Dinkelsbühler<br />
Unternehmen verliehen. Für die Konsumentenbefragung<br />
haben TESTBild und Statista über 75 000 Kundenbewertungen<br />
zu über 2300 Marken in 84 Kategorien<br />
ausgewertet. Nachdem das Familienunternehmen im<br />
vergangenen Jahr in der Kategorie Vakuumieren und<br />
Raclette für Qualität und Langlebigkeit ausgezeichnet<br />
wurde, überzeugten die Speisewärmer in diesem Jahr<br />
bei Handhabung und Funktionalität.<br />
pm<br />
Countdown läuft: noch<br />
viele Azubi-Plätze frei<br />
REGION. Rund fünf Monate vor dem Start des neuen<br />
Ausbildungsjahres registriert die Arbeitsagentur noch<br />
1123 offene Lehrstellen im Landkreis Schwäbisch Hall<br />
und 588 im Hohenlohekreis. Darunter sind 38 freie Ausbildungsplätze<br />
in Hotels und Gaststätten in Hall – im<br />
Hohenlohekreis sind es 47 Plätze. Die Berufspalette reiche<br />
vom Koch über die<br />
Hotel- und Restaurantfachfrau<br />
bis zum Kellner<br />
als Fachkraft im<br />
Gastgewerbe. Vom Luxus-Hotel<br />
mit Gourmetküche<br />
bis zum<br />
Schnellrestaurant, von<br />
der Frühstückspension<br />
bis zum Tagungshotel:<br />
„Wer in die Hotellerie<br />
einsteigt, kann die Karriereleiter<br />
hochklettern.<br />
Aber: Ob Küchenchef oder Hoteldirektorin – eine<br />
solide Ausbildung ist immer das Fundament für eine<br />
gute Laufbahn im Beruf“, sagt Burkhard Siebert. pm<br />
Wechsel bei Eisen-Fischer<br />
NÖRDLINGEN. Ab sofort wird Andreas Sand die operative<br />
Geschäftsführung bei Eisen-Fischer verstärken und<br />
bis August die Geschäfte zusammen mit dem jetzigen<br />
Geschäftsführer Alexander Pascher führen – dieser wird<br />
im September eine Geschäftsführungsposition bei einem<br />
Unternehmen in seiner Heimatregion antreten.<br />
Laut Eisen-Fischer zeigten die eingeleiteten Schritte zur<br />
strategischen Neuausrichtung bereits Wirkung: So sei<br />
die derzeitige operative Geschäftsentwicklung, sowohl<br />
beim Umsatz als auch beim Ergebnis, über Plan und besser<br />
als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Auch die geplanten<br />
Maßnahmen und Projekte – insbesondere in<br />
den Bereichen Kundenausrichtung, Vertrieb und Verbesserung<br />
der internen Prozesse – kämen gut voran. Das<br />
bestätigen die externen Berater, die seit einigen Wochen<br />
das Unternehmen unterstützen. Eisen-Fischer ist<br />
neben dem Hauptsitz in Nördlingen auch mit Niederlassungen<br />
in Heidenheim und Crailsheim vertreten. pm<br />
Würth ist Gewinner des<br />
„Stein im Brett Awards“<br />
Foto: Arbeitsagentur<br />
KÜNZELSAU. Bereits zum zweiten Mal vergibt der Bauinformations-,<br />
Vertriebs- und Marketingservice ibau<br />
den Stein im Brett Award: Diesjähriger Sieger in der Kategorie<br />
„Befestigungstechnik“<br />
ist das Baustellen-Projekt-Management<br />
von Würth.<br />
Im vergangenen Quartal<br />
haben über 2500<br />
Handwerker in einer<br />
Online-Befragung aus<br />
fast 300 Herstellern<br />
Foto: Würth<br />
und Marken der Bauindustrie<br />
gewählt, wer<br />
bei ihnen einen „Stein<br />
im Brett“ hat. Das Baustellen-Projekt-Management ist<br />
ein Rund-um-Service von Würth für Großbaustellen und<br />
Großprojekte.<br />
pm<br />
Heute bestellt, morgen geliefert<br />
– pünktlich, fast auf<br />
die Minute und vom Empfänger<br />
in jedem Transportabschnitt<br />
verfolgbar und das in Echtzeit.<br />
Wie das geht, konnten die Besucher<br />
kürzlich am bundesweiten<br />
Tag der Logistik bei der Rüdinger<br />
Spedition eindrucksvoll erfahren.<br />
Wie sehr dieses Thema auf Interesse<br />
stößt, zeigte der große Besucherandrang<br />
auf dem Speditionsgelände<br />
in Krautheim: Bei strahlendem<br />
Sonnenschein war der<br />
Konferenzraum in der Rüdinger<br />
Akademie schnell voll besetzt.<br />
Angesichts des vollen Hauses<br />
nicht weniger strahlend, begrüßte<br />
Speditionschef Roland Rüdinger<br />
die Gäste und leitete gleich zur<br />
Preisübergabe an die jungen Gewinner<br />
des Speditionspreisausschreibens<br />
am Krautheimer Frühling<br />
über. Zusammen mit Geschäftsführungsassistentin<br />
Liesa<br />
Meyle, die gleich die Preise überreichte,<br />
gratulierte er den kleinen,<br />
ebenfalls strahlenden Gästen.<br />
Gleich darauf folgte das<br />
Hauptthema des Abends: Logistik<br />
Seit Anfang des Jahres können<br />
die Mitarbeiter des Azurit<br />
Seniorenzentrums Hohenlohe<br />
in Gerabronn in den beiden<br />
Fitnessstudios „Fitwell“ in Gerabronn<br />
und „InForm“ in Crailsheim,<br />
ihre Fitness verbessern. Die<br />
Kosten trägt, bis auf einen geringen<br />
Eigenanteil, der Arbeitgeber.<br />
PARTNERSCHAFT Hintergrund<br />
ist eine seit Anfang des Jahres<br />
bestehende Kooperation zwischen<br />
den beiden Fitnessstudios<br />
und der Senioreneinrichtung. „Gerade<br />
in einem körperlich und<br />
auch psychisch herausfordernden<br />
Beruf wie der Altenpflege empfinde<br />
ich es als wichtig, dass die<br />
Mitarbeiter einen Ausgleichsport<br />
betreiben können“, sagt Dieter<br />
4.0. Mit Stolz berichtete der Krautheimer<br />
Chef des Familienunternehmens<br />
von der kürzlich erfolgten<br />
Übergabe des VerkehrsRundschau-Awards<br />
im Hotel Bayerischen<br />
Hof in München. In humorig<br />
und fachlich zugleich anschaulicher<br />
Weise beschrieb Rüdinger<br />
zunächst die Voraussetzungen, die<br />
das Unternehmen zu erfüllen<br />
hatte, um überhaupt als eines von<br />
drei Unternehmen für den Award<br />
nominiert zu werden – zumal die<br />
Bewerberreihe um den Preis beachtlich<br />
war. Erst am Abend der<br />
Preisverleihung erfuhr dann das,<br />
extra nach München angereiste,<br />
Unternehmerehepaar Roland und<br />
Anja Rüdinger, dass ihre Spedition<br />
bundesweiter Gewinner<br />
wurde.<br />
Messeauftritt: Das Familienunternehmen Lauda ist mit seiner<br />
Leistung auf der Analytica sehr zufrieden.<br />
Gesundheitsfördernd: Einige Mitarbeiter nutzen bereits das<br />
Angebot des Azurit für Ausgleichstraining im Fitnessstudio. Foto: Azurit<br />
Foto: Lauda<br />
Leistungsstark: Die Spedition Rüdinger bietet den Besuchern<br />
Einblick hinter die Kulissen und erklärt den Workflow. Foto: Rüdinger<br />
TRANSPARENZ Aus der Sicht<br />
der Jury sei, laut Jurymitglied Professor<br />
Uwe Clause, eindrucksvoll<br />
an dem Projekt, dass das Unternehmen<br />
durch Schnittstellen über<br />
IT-Verbindungen zu allen am<br />
Transport Beteiligten Transparenz<br />
über die gesamte Lieferkette geschaffen<br />
hat und somit die Digitalisierung<br />
allen Kunden zugutekomme.<br />
Im anschließenden Unternehmensfilm<br />
„Logistik 4.0“ konnten<br />
die Besucher auf beeindruckende<br />
Weise sehen, wie die digitalen und<br />
analogen Logistikabläufe bei Rüdinger<br />
in ununterbrochener<br />
Transparenz nahtlos ineinandergreifen.<br />
Beim Firmenrundgang<br />
wiederum zeigte der Speditionschef,<br />
wie die bewegten Bilder des<br />
Films anschaulich in der täglichen<br />
Realität funktionieren und erklärt:<br />
„Präzision ist das Schlüsselwort,<br />
das für alle im Rundgang zu<br />
sehenden praktischen Beispiele<br />
zutrifft.“ Zumal für Roland Rüdinger<br />
und sein Team ganz klar ist<br />
„unsere Kunden streben nach Perfektion<br />
– wir auch.“<br />
pm<br />
www.spedition-ruedinger.de<br />
Ausgleichssport für Pfleger<br />
Das Gerabronner Azurit Seniorenzentrum Hohenlohe kooperiert jetzt mit zwei Fitnessstudios.<br />
Reipert, Hausleiter des Gerabronner<br />
Seniorenzentrums, „den Mitarbeitern<br />
stehen zum Beispiel Angebote<br />
wie Rückenschule, Step Aerobic<br />
oder Spinning zur Verfügung.“<br />
Ralph Mäschig, Inhaber<br />
von „Fitwell“ meint dazu: „Als Dieter<br />
Reipert uns den Vorschlag einer<br />
Zusammenarbeit machte,<br />
mussten wir nicht lange überlegen,<br />
um ihn und sein Team zu unterstützen.<br />
Wir kennen keinen anderen<br />
Pflegeheimbetreiber, der<br />
solch ein tolles Angebot an seine<br />
Mitarbeiter macht.“ Bereits ein<br />
Viertel aller Azurit-Mitarbeiter<br />
habe sich dafür entschieden, etwas<br />
für die eigene Gesundheit und<br />
Beweglichkeit zu tun. Doch nicht<br />
nur das Mitarbeiter-Team profitiere<br />
von der Kooperation, sondern<br />
auch die Senioren: Inzwischen<br />
gibt es für die Bewohner<br />
ein Seniorensport-Angebot, das<br />
von Trainern des Fitnessstudios in<br />
den Räumlichkeiten des Azurit<br />
durchgeführt wird.<br />
pm<br />
www.azurit-gruppe.de<br />
www.fitwell-gerabronn.de<br />
www.inform-crailsheim.de<br />
Messeerfolg für<br />
Lauda Dr. R. Wobser<br />
Neuer Markenauftritt begeistert Fachbesucher.<br />
Knapp 36 000 Besucher kamen<br />
Mitte April zur Analytica nach<br />
München – ein Besucherrekord.<br />
Auch Maschinenhersteller Lauda<br />
Dr. R. Wobser zieht eine positive<br />
Bilanz: Der Weltmarktführer für<br />
Temperiertechnik präsentierte<br />
auf der internationalen Messe für<br />
Labortechnik, Analytik und Biotechnologie,<br />
Erweiterungen im<br />
Produktportfolio sowie einen<br />
neuen Auftritt: „Die Begeisterung<br />
über unser neues Corporate Design<br />
und dem erstmals präsentierten<br />
komplett neuen Messeauftritt,<br />
war bei vielen Standbesuchern<br />
spürbar“, erzählt Dr. Gunther<br />
Wobser, Geschäftsführender Gesellschafter,<br />
„oftmals wurden die<br />
Handys gezückt. Das bestätigt uns,<br />
mit der Neuausrichtung unseres<br />
Markenbildes einen zukunftsweisenden<br />
Schritt gemacht zu haben.“<br />
Im Juni wird Lauda auf der<br />
Fachmesse Achema in Frankfurt<br />
am <strong>Mai</strong>n vertreten sein. pm<br />
www.lauda.de
<strong>Mai</strong> <strong>2018</strong> I Jahrgang 17 I <strong>Nr</strong>. <strong>191</strong><br />
Journal 25<br />
Mit Farbe zum Geschmack<br />
NEWSLINE<br />
Die Brauerei Distelhäuser etabliert einen neuen Look für die unterschiedlichen Biersorten.<br />
Brauqualität und Biergenuss<br />
sind die Markenzeichen von<br />
Distelhäuser. Die traditionsreiche<br />
Brauerei aus dem Taubertal<br />
bietet über 20 verschiedene<br />
Sorten Bier.<br />
Künftig wird ein komplett neues<br />
Design sowohl die Wiedererkennbarkeit<br />
der Marke, als auch die<br />
Vielfalt der Sorten kommunizieren.<br />
Und: Für Bierliebhaber wird<br />
auf einen Blick erkennbar, welchen<br />
Charakter das Bier in der Flasche<br />
trägt.<br />
PREMIERE Bei einer Veranstaltung<br />
in der brauereieigenen „Alten<br />
Füllerei“ stellten die beiden<br />
Geschäftsführer der Distelhäuser<br />
Brauerei, Roland Andre und Christoph<br />
Ebers, den neuen Look rund<br />
300 Kunden aus Gastronomie und<br />
Handel vor.<br />
Die neuen Etiketten bringen wesentliche<br />
Teile der Marke, Wappen<br />
und Schriftzug sowie die<br />
grüne Farbe – die schon bisher<br />
die Basisfarbe der Brauerei darstellte<br />
– zusammen.<br />
Diese Kombination ist von nun an<br />
auf jeder Flasche zu finden: Anhand<br />
der Farbe auf der Banderole<br />
lassen sich ab sofort die Sorten unterscheiden.<br />
So trägt das Landbier<br />
Die vollbesuchte Mitgliederversammlung<br />
des gemeinnützigen<br />
Vereins Modell Hohenlohe,<br />
stand ganz im Zeichen des Austausches<br />
und der Vernetzung der Mitglieder.<br />
Es wurde beschlossen,<br />
auch im 28. Bestehensjahr, auf<br />
nachhaltiges Engagement für den<br />
Klimaschutz zu setzen.<br />
Die Vereinsmitglieder erhielten einen<br />
Ausblick auf das bevorstehende<br />
Geschäftsjahr mit dem Bericht<br />
über den Arbeitsplan und<br />
die Etatvorlage. „Es ist das Bestreben<br />
des Modell Hohenlohe nachhaltig<br />
zu wirtschaften und Nachhaltigkeitskonzepte<br />
und -standards<br />
zu entwickeln und umzusetzen“,<br />
heißt es aus der Führung.<br />
Problemlöser: Dr. Bernd Kobler<br />
kennt sich als Anwalt mit Schadfaktoren<br />
am Bau aus. Foto: Kobler<br />
Prost: Distelhäuser präsentiert seine Bierflaschen, die es ab sofort in<br />
neuem Look und mit Farbcode gibt.<br />
Foto: Distelhäuser<br />
Hierbei wird die Verantwortung<br />
für Qualität, Ökologie und Ökonomie<br />
mit der gesellschaftlichen Verantwortung<br />
des Handelns vereint.<br />
Der Verein hat bereits viel bewegt<br />
und konzentriert sich nach wie<br />
vor auf seine Stärken: das Anbieten<br />
einer Plattform zur Intensivierung<br />
des Expertenaustauschs, Vernetzung<br />
der Interessenten und Mitglieder<br />
sowie regionale Aktivitäten.<br />
Zu den Angeboten gehören „EnergieEffizienzTische“,<br />
Projekte, Arbeitsgruppen,<br />
Schulungen, Veranstaltungen<br />
und Öffentlichkeitsarbeit.<br />
pm<br />
www.modell-hohenlohe.de<br />
Die Innenraumproblematik in<br />
Gebäuden hat zugenommen:<br />
In Expertenkreisen wird aktuell<br />
diskutiert, ob jede zweite deutsche<br />
Wohnung einen Schimmelschaden<br />
haben könnte.<br />
Dr. Bernd Kober, Fachanwalt für<br />
Bau- und Architektenrecht sowie<br />
Handels- und Gesellschaftsrecht<br />
mit Kanzlei in Wertheim, hat aus<br />
dieser Notwendigkeit heraus ge-<br />
einen edlen Rot-Ton, Kellerbier<br />
ein elegantes Beige oder Weizen<br />
ein fruchtiges Orange. „Alkoholfreies<br />
Bier wird nicht mehr den roten<br />
Warnhinweis alkoholfrei auf<br />
dem Etikett tragen“, sagt Christoph<br />
Ebers, „sondern mit der<br />
Farbe Blau in Verbindung gebracht,<br />
um zu zeigen, dass auch<br />
unsere alkoholfreien Biere vollwertige<br />
Genussbiere sind – mit<br />
vollem Aroma.“ Der Farbcode<br />
habe aber auch einen praktischen<br />
Sinn: So könnten Mitarbeiter in<br />
Gastronomie und Handel die Flaschen<br />
dank der Leuchtkraft schon<br />
in der Kiste der richtigen Sorte zuordnen.<br />
Für Bierfreunde besonders interessant,<br />
ist die neue, so genannte<br />
Modell Hohenlohe baut weiter<br />
auf nachhaltiges Engagement<br />
meinsam mit Dr. Gerhard Führer,<br />
öffentlich bestellter und vereidigter<br />
Sachverständiger für Schadstoffe<br />
in Innenräumen am Institut<br />
peridomus in Himmelstadt, ein<br />
Buch zum Thema veröffentlicht,<br />
das sich mit der Behandlung innenraumhygienischer<br />
Gesichtspunkte<br />
befasst, die Grundlagen –<br />
sowohl unter praxisrelevanten<br />
technisch-wissenschaftlichen als<br />
„Genusszeile“ auf dem Etikett, die<br />
ein eindeutiges Geschmacksprofil<br />
über den Inhalt der Flasche abgibt.<br />
Bezeichnungen wie „Naturtrüb“,<br />
„Süffig mild“ oder „Herb<br />
frisch“, sollen dem Verbraucher<br />
schnell den Biercharakter erschließen.<br />
Komplettiert wird der neue Look<br />
mit dem Slow Brewing Gütesiegel,<br />
das jene Biere tragen, die<br />
langsam und bewusst gebraut wurden<br />
und somit „herausragenden<br />
Geschmack“ und ein gutes Gewissen<br />
beim Genießen garantieren.<br />
„Dieses Gütesiegel ist sozusagen<br />
die Königin unter den Gütesiegeln<br />
im Bierbereich“, erklärt Ebers.<br />
Denn während internationale Qualitätswettbewerbe<br />
in der Regel nur<br />
eine einmalige Prüfung des Bieres<br />
pro Jahr vorsehen, wird für das<br />
Slow Brewing Bier Gütesiegel monatlich<br />
geprüft – und zwar sowohl<br />
analytisch im Labor, als auch sensorisch<br />
in Bezug auf Geschmack,<br />
Vollmundigkeit, Rezenz und Bittere<br />
im frischen sowie im gealterten<br />
Bier. Für den Brauer stellen<br />
die häufigen Kontrollen aber auch<br />
eine permanente Herausforderung<br />
dar.<br />
pm<br />
www.distelhaeuser.de<br />
Der Verein bietet Hilfe zur Selbsthilfe für die Umsetzung zukunftsfähiger Lösungen in die Praxis.<br />
Fokussiert: Auch bei der 27. Mitgliederversammlung des Vereins<br />
Modell Hohenlohe geht es um den Austausch. Foto: Modell Hohenlohe<br />
Jeder zweite Haushalt betroffen?<br />
Mit ihrem neuen Buch „Schimmel und andere Schadfaktoren am Bau“ wollen die Autoren<br />
Dr. Bernd Kober und Dr. Gerhard Führer verständlich zum Thema aufklären.<br />
auch (bau-)rechtlichen Gesichtspunkten<br />
– vermittelt und die Gesamtzusammenhänge<br />
bei dem<br />
Thema „Innenraumhygiene“ verständlich<br />
darstellt. Dr. Kober beschäftigt<br />
sich seit Jahren intensiv<br />
mit baurechtlichen Problemstellungen.<br />
pm<br />
www.reinhart-kober.de<br />
www.bundesanzeiger-verlag.de<br />
Goldene Auszeichnung für<br />
2-Sternekoch Boris Rommel<br />
FRIEDRICHSRUHE. Das Wald & Schlosshotel darf sich<br />
über den „Oscar der Gastronomie“freuen: 2-Sternekoch<br />
Boris Rommel wurde mit dem internationalen Rolling<br />
Pin- Award in der Kategorie „Aufsteiger des Jahres<br />
<strong>2018</strong>“ ausgezeichnet – als kulinarische Entdeckung,<br />
die etwas Neues gewagt hat und sich einen Namen in<br />
der Kochbranche geschaffen hat. Das Who is Who der<br />
deutschen Spitzengastronomie und Hotellerie kam bei<br />
einer feierlichen Gala in Hamburg zusammen, um gemeinsam<br />
die Besten der Besten in 14 verschiedenen Kategorien<br />
zu ehren – all jene, die durch Kreativität,<br />
Ideen, Mut und Vorbildwirkung die Branche positiv und<br />
nachhaltig beeinflussen.<br />
pm<br />
„Jenseits vom Mittelmaß“<br />
SCHWÄBISCH HALL. Die Wirtschaftsjunioren konnten<br />
für ihre Highlight-Veranstaltung „Jenseits vom Mittelmaß“<br />
mit Holger Stanislawski als Referenten wieder einen<br />
herausragenden Querdenker und Unternehmer gewinnen.<br />
Was haben<br />
unternehmerische<br />
Aufgaben<br />
wie das Führen<br />
von Mitarbeitern<br />
mit dem Trainieren<br />
einer Fußballmannschaft<br />
gemeinsam?<br />
Eine<br />
Menge: „Es geht<br />
immer um Motivation,<br />
um Kritik, ums Mitnehmen der Leute“, ist Stanislawski<br />
überzeugt. Die Fußball-WM wird er zusammen<br />
mit Oliver Kahn für das ZDF kommentieren. Er hat Erfahrung,<br />
branchenunabhängig Erfolge zu erzielen. pm<br />
Nummer drei in Europa<br />
ELLWANGEN. Varta Storage ist im letzten Jahr der drittgrößte<br />
Anbieter von Energiespeichersystemen für den<br />
Privatgebrauch in Europa gewesen. Das hat das Bonner<br />
Markt- und Meinungsforschungsinstitut EuPD Research<br />
nun in seiner jüngsten Markt-Studie ermittelt. „Die unabhängige<br />
Bestätigung freut uns sehr“, sagt Gordon<br />
Clements, General Manager Residential Power &<br />
Energy von Varta Storage. „Die Nachfrage nach unseren<br />
Speichern wächst ständig.“ Das Marktvolumen mit<br />
Energiespeichersystemen hat sich seit 2015 mehr als<br />
verdoppelt, wie EuPD vorrechnet. Deutschland ist mit<br />
Abstand der größte Absatzmarkt in Europa, gefolgt von<br />
Italien, UK, Österreich und Frankreich. „Sicherheit zeichnet<br />
unsere Speicher aus ebenso wie die Fähigkeit, anbieter<br />
offen mit vielen Smart-Home-Anwendungen zu kommunizieren“,<br />
sagt Clements weiter. Die Anzahl an Partnerprodukten,<br />
mit denen die Energiespeicher kommunizieren<br />
können, wächst stetig weiter und lässt Hauseigentümern<br />
alle Möglichkeiten offen.<br />
pm<br />
Verstärkung für das<br />
Automotive Executive Board<br />
REHAU. Dr. Martin Watzlawek übernimmt ab sofort die<br />
Leitung des neu geschaffenen Ressorts „Strategie und<br />
Innovation Automotive“. Schwerpunkt seiner Arbeit<br />
wird auch die<br />
künftige Aufstellung<br />
in den Feldern<br />
wie Elektromobilität<br />
oder<br />
des autonomen<br />
Fahrens sein. Zudem<br />
wird sich<br />
Watzlawek auf<br />
die Identifikation<br />
von neuen Geschäftsmöglichkeiten<br />
konzentrieren.<br />
Mit der Besetzung<br />
dieser wichtigen strategischen Position sieht<br />
sich Rehau gut aufgestellt, um das internationale<br />
Wachstum voranzutreiben. Die Unternehmensgruppe<br />
setzte im vergangenen Jahr über 3,5 Mrd. a um. pm<br />
Foto: NPG-Archiv<br />
Foto: Rehau
26 Handelsregister<br />
<strong>Mai</strong> <strong>2018</strong> I Jahrgang 17 I <strong>Nr</strong>. <strong>191</strong><br />
Neueintragung<br />
HRB 736510 - 28. März <strong>2018</strong><br />
Bau- und Ingenieurgesellschaft Georg Kaltenbach<br />
GmbH, Satteldorf, Bei der Sandsteige<br />
13, 74589 Satteldorf. Gesellschaft mit beschränkter<br />
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 05.02.<strong>2018</strong>. Geschäftsanschrift:<br />
Bei der Sandsteige 13, 74589 Satteldorf.<br />
Gegenstand: Das Erstellen bautechnischer<br />
Nachweise, den erforderlichen zugehörigen Plänen,<br />
sowie die Bauleitung/Überwachung beim Errichten<br />
der geplanten Objekte. Stammkapital: 25.000,00<br />
EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein<br />
Geschäftsführer bestellt, vertritt er allein. Sind mehrere<br />
Geschäftsführer bestellt, vertreten zwei gemeinsam<br />
oder ein Geschäftsführer mit einem Prokuristen.<br />
Geschäftsführer: Kaltenbach, Georg-Michael,<br />
Satteldorf, *30.11.1988, einzelvertretungsberechtigt<br />
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit<br />
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />
Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
HRB 764561 - 28. März <strong>2018</strong><br />
Uhle K1 GmbH, Kupferzell, Vier Eichen 1, 74635<br />
Kupferzell. Gesellschaft mit beschränkter Haftung.<br />
Gesellschaftsvertrag vom 13.03.<strong>2018</strong>. Geschäftsanschrift:<br />
Vier Eichen 1, 74635 Kupferzell. Gegenstand:<br />
Der Kauf und die Vermietung von Gerüstmaterial<br />
und Fuhrpark sowie Beratung und statische Berechnungen<br />
für Gerüste und ähnliche Konstruktionen.<br />
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung:<br />
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,<br />
vertritt er allein. Sind mehrere Geschäftsführer<br />
bestellt, vertreten zwei gemeinsam oder ein Geschäftsführer<br />
mit einem Prokuristen. Geschäftsführer:<br />
Uhle, Johanna Elisa, Künzelsau, *24.04.1985,<br />
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis, im<br />
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
VR 723481 - 28. März <strong>2018</strong><br />
Urban Garden Schwäbisch Hall e.V., Schwäbisch<br />
Hall (Geyerweg 1, 74523 Schwäbisch Hall).<br />
HRB 736521 - 29. März <strong>2018</strong><br />
beez-Maschinenbau GmbH, Satteldorf, Dieselstraße<br />
17, 74589 Satteldorf. Gesellschaft mit<br />
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
16.11.2015 mit Änderung vom 04.03.2016. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 08.03.<strong>2018</strong> hat die<br />
Änderung des Gesellschaftsvertrages in § 1 (Firma<br />
und Sitz) beschlossen. Der Sitz ist von Untermünkheim<br />
(Amtsgericht Stuttgart HRB 754657) nach<br />
Satteldorf verlegt. Änderung der Geschäftsanschrift:<br />
Dieselstraße 17, 74589 Satteldorf. Gegenstand: Die<br />
Herstellung und der Vertrieb von Sondermaschinen.<br />
Stammkapital: 200.000,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung:<br />
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,<br />
vertritt er allein. Sind mehrere Geschäftsführer<br />
bestellt, vertreten zwei gemeinsam oder ein Geschäftsführer<br />
mit einem Prokuristen. Geschäftsführer:<br />
Beez, Rainer, Künzelsau, *21.02.1964; Münch,<br />
Reinhold, Künzelsau, *01.03.1954, jeweils mit der<br />
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen<br />
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />
abzuschließen.<br />
HRB 736526 - 29. März <strong>2018</strong><br />
Hrelev & Stoev GmbH, Kreßberg, Lerchenfeldstraße<br />
37, 74594 Kreßberg. Gesellschaft mit<br />
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
09.03.<strong>2018</strong>. Geschäftsanschrift: Lerchenfeldstraße<br />
37, 74594 Kreßberg. Gegenstand: Der Karosseriebau<br />
und die Lackierung von historischen und anderen<br />
Fahrzeugen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Allgemeine<br />
Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer<br />
bestellt, vertritt er allein. Sind mehrere<br />
Geschäftsführer bestellt, vertreten zwei gemeinsam<br />
oder ein Geschäftsführer mit einem Prokuristen.<br />
Geschäftsführer: Hrelev, Nikolay Stefanov, Kreßberg,<br />
*04.04.1971; Stoev, Nikolay Borisov, Welzheim,<br />
*04.11.1971, jeweils einzelvertretungsberechtigt mit<br />
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich<br />
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />
Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
HRB 764582 - 29. März <strong>2018</strong><br />
Weber & Wittmann Immobilien GmbH,<br />
Schwäbisch Hall, Gmelinweg 33, 74523 Schwäbisch<br />
Hall. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag<br />
vom 26.02.<strong>2018</strong>. Geschäftsanschrift:<br />
Gmelinweg 33, 74523 Schwäbisch Hall. Gegenstand:<br />
Die gewerbsmäßige Vermittlung des Abschlusses von<br />
Verträgen über Grundstücke, grundstücksgleiche<br />
Rechte, gewerbliche Räume oder Wohnräume oder<br />
der Nachweis der Gelegenheit zum Abschluss solcher<br />
Verträge sowie die Vermittlung des Abschlusses und<br />
Nachweis der Gelegenheit zum Abschluss von Verträgen<br />
über Darlehen. Stammkapital: 25.000,00 EUR.<br />
Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer<br />
bestellt, vertritt er allein. Sind mehrere<br />
Geschäftsführer bestellt, vertreten zwei gemeinsam<br />
oder ein Geschäftsführer mit einem Prokuristen.<br />
Geschäftsführer: Weber, Steffen Walter, Schwäbisch<br />
Hall, *06.07.1982; Wittmann, Florian Rainer, Ansbach,<br />
*14.10.1988, jeweils einzelvertretungsberechtigt<br />
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft<br />
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines<br />
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
VR 723490 - 29. März <strong>2018</strong><br />
Trosinen e.V., Schwäbisch Hall (Gelbinger Gasse<br />
101, 74523 Schwäbisch Hall).<br />
HRB 736529 - 3. April <strong>2018</strong><br />
MKS GmbH, Crailsheim, Ferdinand-von-Steinbeis-Straße<br />
6, 74564 Crailsheim. Gesellschaft mit<br />
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
18.10.2017. Geschäftsanschrift: Ferdinand-von-<br />
Steinbeis-Straße 6, 74564 Crailsheim. Gegenstand:<br />
Der Maschinenbau, insbesondere die Herstellung<br />
und der Vertrieb von Maschinenteilen. Stammkapital:<br />
25.000,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung:<br />
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, vertritt er allein.<br />
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, vertreten zwei<br />
gemeinsam oder ein Geschäftsführer mit einem Prokuristen.<br />
Geschäftsführer: Klementa, Andreas, Crailsheim,<br />
*18.07.1983; Strecker, Daniel, Crailsheim,<br />
*18.01.1989, jeweils mit der Befugnis, im Namen der<br />
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter<br />
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
HRB 736534 - 3. April <strong>2018</strong><br />
sysperto GmbH, Crailsheim, Lietenäckerring<br />
23, 74589 Satteldorf. Gesellschaft mit beschränkter<br />
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 27.03.<strong>2018</strong>. Geschäftsanschrift:<br />
Lietenäckerring 23, 74589 Satteldorf.<br />
Gegenstand: Erbringung von Dienstleistungen<br />
sowie Handel und Vertrieb von Hard- und Software<br />
in der IT. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Allgemeine<br />
Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer<br />
bestellt, vertritt er allein. Sind mehrere Geschäftsführer<br />
bestellt, vertreten zwei gemeinsam oder ein<br />
Geschäftsführer mit einem Prokuristen. Geschäftsführer:<br />
Zieher, Andreas, Satteldorf, *10.01.1989,<br />
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis, im<br />
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
Personalüberlassung<br />
Personalvermittlung<br />
Personalberatung<br />
Master Vendor<br />
Outsourcing<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
HRB 736537 - 4. April <strong>2018</strong><br />
Kranservice Bauer GmbH, Rot am See, Robert-<br />
Bosch-Straße 2, 74585 Rot am See. Gesellschaft<br />
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag<br />
vom 27.03.<strong>2018</strong>. Geschäftsanschrift: Robert-Bosch-<br />
Straße 2, 74585 Rot am See. Gegenstand: Kran- und<br />
Baumaschinenvermietung inkl. Transport, Montage<br />
und Reparaturdienstleistungen sowie der Handel<br />
von Kranen und Baumaschinen. Stammkapital:<br />
25.000,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung:<br />
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, vertritt er allein.<br />
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, vertreten sie<br />
gemeinsam. Geschäftsführer: Bauer, Stefan, Braunsbach,<br />
*19.05.1980, mit der Befugnis, im Namen der<br />
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter<br />
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
VR 723497 - 5. April <strong>2018</strong><br />
Jugendscheune Olnhausen e.V., Jagsthausen<br />
(Im Ghai 2, 74249 Jagsthausen).<br />
HRB 736544 - 5. April <strong>2018</strong><br />
TLC Transport Logistik Crailsheim, GmbH,<br />
Crailsheim Michael-Rauck-Straße 14, 74564 Crailsheim.<br />
Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag<br />
vom 24.01.<strong>2018</strong> mit Änderung vom<br />
22.03.<strong>2018</strong>. Geschäftsanschrift: Michael-Rauck-<br />
Straße 14, 74564 Crailsheim. Gegenstand: Der Betrieb<br />
eines Transportunternehmens und Ausübung<br />
aller damit im Zusammenhang stehenden Tätigkeiten<br />
einschließlich Speditionsdienstleistungen.<br />
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung:<br />
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,<br />
vertritt er allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,<br />
vertreten zwei gemeinsam oder ein Geschäftsführer<br />
mit einem Prokuristen. Geschäftsführer:<br />
Schotsch-Gref, Sabine, Crailsheim, *11.07.1979.<br />
HRB 736549 - 5. April <strong>2018</strong><br />
Shield Verwaltungs GmbH, Bad Mergentheim,<br />
Max-Eyth-Straße 16, 97980 Bad Mergentheim.<br />
Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag<br />
vom 18.01.<strong>2018</strong>. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 15.02.<strong>2018</strong> hat die Änderung<br />
des Gesellschaftsvertrages in § 1 (Firma, Sitz), §<br />
2 (Gegenstand), § 3 (Stammkapital) beschlossen.<br />
Bisher: „(ANSJOS Vermögensverwaltungsgesellschaft<br />
mbH)“; nun: Geschäftsanschrift: Max-Eyth-<br />
Straße 16, 97980 Bad Mergentheim. Gegenstand:<br />
Die Übernahme der Stellung als persönlich haftende<br />
Gesellschafterin einer oder mehrerer Kommanditgesellschaften,<br />
namentlich der Shield Management<br />
Beteiligungs GmbH & Co. KG mit Sitz<br />
in Bad Mergentheim, die Vornahme aller damit<br />
in Zusammenhang stehenden Geschäfte sowie die<br />
Förderung des Unternehmenszwecks der vorgenannten<br />
Kommanditgesellschaften, nämlich die<br />
Übernahme, Übertragung, das Halten und die Verwaltung<br />
von Beteiligungen an der Safety Ultimate<br />
Holdings Lux S.à.r.l., Luxemburg. Stammkapital:<br />
25.000,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung:<br />
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, vertritt er allein.<br />
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, vertreten zwei<br />
gemeinsam oder ein Geschäftsführer mit einem<br />
Prokuristen. Bestellt als Geschäftsführer: Aichele,<br />
Jürgen, Nieder-Olm, *13.07.1962, einzelvertretungsberechtigt<br />
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft<br />
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter<br />
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Nicht<br />
mehr Geschäftsführer: von Borcke, Sitta, Hamburg,<br />
*24.12.1940.<br />
VR 723500 - 6. April <strong>2018</strong><br />
Förderverein SV-Dimbach 1931 e.V., Bretzfeld<br />
(Mondweg 2, 74626 Bretzfeld).<br />
HRA 725888 - 9. April <strong>2018</strong><br />
Uslurak GmbH & Co. KG, Crailsheim, Lange<br />
Straße 19, 74564 Crailsheim. Kommanditgesellschaft.<br />
Geschäftsanschrift: Lange Straße 19, 74564<br />
Crailsheim. Allgemeine Vertretungsregelung: Jeder<br />
persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln.<br />
Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen<br />
jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der<br />
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als<br />
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.<br />
Persönlich haftender Gesellschafter: Uslurak<br />
Verwaltungs GmbH, Crailsheim (Amtsgericht Ulm<br />
HRB 736564), einzelvertretungsberechtigt mit der<br />
Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -,<br />
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />
abzuschließen.<br />
HRB 736564 - 9. April <strong>2018</strong><br />
Uslurak Verwaltungs GmbH, Crailsheim, Lange<br />
Straße 19, 74564 Crailsheim. Gesellschaft mit<br />
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
22.03.<strong>2018</strong>. Geschäftsanschrift: Lange Straße 19,<br />
74564 Crailsheim. Gegenstand: Die Übernahme der<br />
Geschäftsführung und der persönlichen Haftung<br />
als Komplementärin in Handelsgesellschaften, insbesondere<br />
in der Kommanditgesellschaft in Firma<br />
Uslurak GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Crailsheim<br />
(Hauptgesellschaft), welche die Aufstellung von<br />
Sportwettterminals an verschiedenen Standorten,<br />
Online- und Internetdienste, Weiterleitung von Kundenaufträgen<br />
an staatlich konzessionierte und behördlich<br />
genehmigte Unternehmen und allen daraus<br />
bestehenden Nebengeschäften, Aufstellung von Unterhaltungs-<br />
und Warenautomaten und Aufstellung<br />
von Geldspielgeräten an verschiedenen Standorten<br />
zum Unternehmensgegenstand hat. Stammkapital:<br />
25.000,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist<br />
nur ein Geschäftsführer bestellt, vertritt er allein.<br />
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, vertreten zwei<br />
gemeinsam oder ein Geschäftsführer mit einem<br />
Prokuristen. Geschäftsführer: Uslurak, Muharrem,<br />
Nürnberg, *23.05.1964, einzelvertretungsberechtigt<br />
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich<br />
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />
Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
VR 723503 - 10. April <strong>2018</strong><br />
Khanya e.V., Schwäbisch Hall (Luckenbacher<br />
Straße 41, 74523 Schwäbisch Hall).<br />
HRA 725892 - 12. April <strong>2018</strong><br />
Shield Beteiligungs GmbH & Co. KG, Bad<br />
Mergentheim, Max-Eyth-Straße 16, 97980 Bad Mergentheim.(Implementierung<br />
eines Beteiligungsprogramms<br />
für bestimmte Individualpersonen in der<br />
Bartec-Gruppe). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift:<br />
Max-Eyth-Straße 16, 97980 Bad Mergentheim.<br />
Allgemeine Vertretungsregelung: Jeder persönlich<br />
haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich<br />
haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer<br />
sind befugt, im Namen der Gesellschaft<br />
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines<br />
Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender<br />
Gesellschafter: Shield Verwaltungs GmbH, Bad<br />
Mergentheim (Amtsgericht Ulm HRB 736549).<br />
HRB 736585 - 12. April <strong>2018</strong><br />
Rügamer Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt),<br />
Igersheim, Talstraße 1, 97999 Igersheim.<br />
Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag<br />
vom 22.11.2017. Geschäftsanschrift:<br />
Talstraße 1, 97999 Igersheim. Gegenstand: Die<br />
Verwaltung eigenen Vermögens und die Beteiligung<br />
an anderen Unternehmen sowie die Übernahme der<br />
persönlichen Haftung und der Geschäftsführung<br />
bei anderen Unternehmen, insbesondere bei Kommanditgesellschaften.<br />
Stammkapital: 900,00 EUR.<br />
Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer<br />
bestellt, vertritt er allein. Sind mehrere<br />
Geschäftsführer bestellt, vertreten zwei gemeinsam<br />
oder ein Geschäftsführer mit einem Prokuristen.<br />
Geschäftsführer: Hofmann, Ruth Elisabeth, Igersheim,<br />
*23.10.1967; Rügamer, Anna Maria, Igersheim,<br />
*16.07.1948; Rügamer, Marcus, Igersheim,<br />
*08.06.1969; Rügamer, Stephan, Bad Mergentheim,<br />
*18.04.1972, jeweils einzelvertretungsberechtigt mit<br />
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich<br />
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />
Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
HRB 736589 - 12. April <strong>2018</strong><br />
Dinkelsbühler Parkhaus Verwaltungs<br />
GmbH, Fichtenau, Grenzstraße 42-43, 74579<br />
Fichtenau. Gesellschaft mit beschränkter Haftung.<br />
Gesellschaftsvertrag vom 08.03.<strong>2018</strong>. Geschäftsanschrift:<br />
Grenzstraße 42-43, 74579 Fichtenau.<br />
Gegenstand: Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen<br />
sowie die Übernahme der persönlichen<br />
Haftung und der Geschäftsführung, insbesondere die<br />
Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende<br />
Gesellschafterin an der Dinkelsbühler Parkhaus<br />
GmbH & Co. KG. Stammkapital: 30.000,00 EUR.<br />
Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer<br />
bestellt, vertritt er allein. Sind mehrere<br />
Geschäftsführer bestellt, vertreten zwei gemeinsam<br />
oder ein Geschäftsführer mit einem Prokuristen. Jeder<br />
Geschäftsführer ist bei Rechtsgeschäften mit der<br />
Dinkelsbühler Parkhaus GmbH & Co. KG mit Sitz in<br />
Fichtenau befugt, im Namen der Gesellschaft mit<br />
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />
Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Geschäftsführer:<br />
Habelt, Georg Wilhelm Friedrich, Dinkelsbühl,<br />
*07.02.1951; Meiser, Friedrich Thomas, Fichtenau,<br />
*29.11.1968, jeweils einzelvertretungsberechtigt mit<br />
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich<br />
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />
Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
HRA 734393 - 12. April <strong>2018</strong><br />
Bürgersolar Hohenlohe GmbH & Co. KG,<br />
Niedernhall, Braunsbergweg 5, 74676 Niedernhall.<br />
(der Erwerb, der Bau und Betrieb von erneuerbaren<br />
Energieanlagen, insbesondere Solaranlagen, zur<br />
Stomerzeugung inklusive notwendiger Infrastruktur,<br />
die Teilnahme an Ausschreibungsverfahren nach<br />
dem Erneuerbare-Energien-Gesetz sowie der Erwerb,<br />
der Besitz und der Vertrieb von Grundstücken auf<br />
denen sich erneuerbare Energien befinden bzw. realisieren<br />
lassen). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift:<br />
Braunsbergweg 5, 74676 Niedernhall.<br />
Allgemeine Vertretungsregelung: Jeder persönlich<br />
haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich<br />
haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige<br />
Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft<br />
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter<br />
eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich<br />
haftender Gesellschafter: Bürgerwindpark Hohenlohe<br />
GmbH, Niedernhall (Amtsgericht Stuttgart<br />
HRB 742317).<br />
HRB 764720 - 12. April <strong>2018</strong><br />
Jo-Crypto UG (haftungsbeschränkt),<br />
Ilshofen, Nachtigallenweg 10, 74532 Ilshofen.<br />
Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag<br />
vom 12.03.<strong>2018</strong>. Geschäftsanschrift:<br />
Nachtigallenweg 10, 74532 Ilshofen. Gegenstand:<br />
Der Handel mit Währung und diversen technologisch<br />
basierten Assets (Blockchain Technology),<br />
Beratung, Service, Investment. Stammkapital:<br />
300,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist<br />
nur ein Geschäftsführer bestellt, vertritt er allein.<br />
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, vertreten sie<br />
gemeinsam. Geschäftsführer: Maas, Johannes, Ilshofen,<br />
*10.12.1995, mit der Befugnis, im Namen der<br />
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter<br />
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
HRA 725895 - 13. April <strong>2018</strong><br />
Dinkelsbühler Parkhaus GmbH & Co. KG,<br />
Fichtenau, Grenzstraße 42-43, 74579 Fichtenau.<br />
(Die Verwaltung und Vermietung von Immobilien<br />
und sonstigen Beteiligungen, insbesondere des<br />
Parkhauses in Dinkelbühl). Kommanditgesellschaft.<br />
Geschäftsanschrift: Grenzstraße 42-43, 74579<br />
Fichtenau. Allgemeine Vertretungsregelung: Jeder<br />
persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln.<br />
Jeder persönlich haftende Gesellschafter, sowie deren<br />
Geschäftsführer, sind befugt, im Namen der Gesellschaft<br />
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter<br />
eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich<br />
haftender Gesellschafter: Dinkelsbühler Parkhaus<br />
Verwaltungs GmbH, Fichtenau (Amtsgericht<br />
Ulm HRB 736589).<br />
HRB 764725 - 13. April <strong>2018</strong><br />
HDS GmbH, Bretzfeld, Schwabenstraße 18, 74626<br />
Bretzfeld. Gesellschaft mit beschränkter Haftung.<br />
Gesellschaftsvertrag vom 23.03.<strong>2018</strong>. Geschäftsanschrift:<br />
Schwabenstraße 18, 74626 Bretzfeld. Gegenstand:<br />
Betriebswirtschaftliche Beratung und Vertrieb<br />
von Produkten. Stammkapital: 25.000,00 EUR.<br />
Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer<br />
bestellt, vertritt er allein. Sind mehrere<br />
Geschäftsführer bestellt, vertreten zwei gemeinsam<br />
oder ein Geschäftsführer mit einem Prokuristen.<br />
Geschäftsführer: Scheifele, Hans-Dieter, Bretzfeld,<br />
*11.06.1952, einzelvertretungsberechtigt mit der<br />
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen<br />
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />
abzuschließen.<br />
HRB 764726 - 13. April <strong>2018</strong><br />
Koppenhöfer-HV UG (haftungsbeschränkt),<br />
Vellberg, Lerchenweg 9, 74541 Vellberg. Gesellschaft<br />
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag<br />
vom 09.04.<strong>2018</strong>. Geschäftsanschrift: Lerchenweg 9,<br />
74541 Vellberg. Gegenstand: Handelsvertretung für<br />
Kalkschutz- und Wasseraufbereitung. Stammkapital:<br />
1.000,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung:<br />
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, vertritt er allein.<br />
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, vertreten sie<br />
gemeinsam. Geschäftsführer: Koppenhöfer, Hans-<br />
Peter, Vellberg, *08.12.1953, mit der Befugnis, im<br />
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
Friedenstraße 1<br />
74564 Crailsheim<br />
Tel. 07951 297989-0<br />
www.temperso.de<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
HRA 734399 - 16. April <strong>2018</strong><br />
Philipps + Sturm GmbH & Co. KG, Kupferzell,<br />
Langenburger Straße 7-9, 74635 Kupferzell.<br />
Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Langenburger<br />
Straße 7-9, 74635 Kupferzell. Allgemeine<br />
Vertretungsregelung: Jeder persönlich haftende<br />
Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender<br />
Gesellschafter: Philipps GmbH, Kupferzell (Amtsgericht<br />
Stuttgart HRB 763782), mit der Befugnis - auch<br />
für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der<br />
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter<br />
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
Die Gesellschaft ist entstanden durch formwechselnde<br />
Umwandlung der Gesellschaft mit beschränkter<br />
Haftung „Uhle + Sturm GmbH“, Kupferzell<br />
(Amtsgericht Stuttgart HRB 590357) gemäß § 190<br />
ff. UmwG. Auf die bei Gericht eingereichten Urkunden<br />
wird Bezug genommen. Als nicht eingetragen<br />
wird bekanntgemacht: Den Gläubigern des an dem<br />
Formwechsel beteiligten Rechtsträgers ist, wenn sie<br />
binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die<br />
Eintragung des Formwechsels in das Register des<br />
Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie<br />
sind, nach § 19 Abs. 3 UmwG als bekanntgemacht<br />
gilt, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich<br />
anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht<br />
Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht<br />
den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft<br />
machen, dass durch den Formwechsel die Erfüllung<br />
ihrer Forderung gefährdet wird.<br />
HRB 764739 - 16. April <strong>2018</strong><br />
GNB Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen<br />
mbH, Krautheim, Götzstraße 36, 74238 Krautheim.<br />
Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag<br />
vom 28.06.2012. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 25.01.<strong>2018</strong> hat die Änderung des<br />
Gesellschaftsvertrages in § 1 Ziffer 2 (Sitz) und § 3<br />
(Stammkapital) beschlossen. Der Sitz ist von Mömbris<br />
(Amtsgericht Aschaffenburg HRB 12144) nach<br />
Krautheim verlegt. Geschäftsanschrift: Götzstraße<br />
36, 74238 Krautheim. Gegenstand: Erbringung von<br />
Generalübernehmerleistungen für den Oberflächenschutz<br />
von befahrenen und nicht befahrenen<br />
Flächen sowie für energierückgewinnende Belagsysteme.<br />
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Allgemeine<br />
Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer<br />
bestellt, vertritt er allein. Sind mehrere Geschäftsführer<br />
bestellt, vertreten zwei gemeinsam oder ein<br />
Geschäftsführer mit einem Prokuristen. Bestellt als<br />
Geschäftsführer: Schindler, German, Westerburg,<br />
*01.10.1961, einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis,<br />
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen<br />
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />
abzuschließen. Vertretungsbefugnis geändert<br />
bei Geschäftsführer: Schindler, Bernd, Obersulm,<br />
*01.01.1960, einzelvertretungsberechtigt mit der<br />
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im<br />
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Prokura erloschen:<br />
Schindler, German, Westerburg, *01.10.1961; Toebe,<br />
Frank, Edermünde, *28.08.1963.<br />
HRB 764741 - 16. April <strong>2018</strong><br />
Zanger GmbH, Schwäbisch Hall, Hans-Georg-Albrecht-Weg<br />
11, 74523 Schwäbisch Hall. Gesellschaft<br />
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
28.03.<strong>2018</strong>. Geschäftsanschrift: Hans-Georg-Albrecht-Weg<br />
11, 74523 Schwäbisch Hall. Gegenstand:<br />
Vertrieb von Abdichtungssystemen, Sicherheitstechnik<br />
und Handelsvertreter in diesen Bereichen.<br />
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung:<br />
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,<br />
vertritt er allein. Sind mehrere Geschäftsführer<br />
bestellt, vertreten zwei gemeinsam oder ein Geschäftsführer<br />
mit einem Prokuristen. Geschäftsführer:<br />
Zanger, Andreas Sebastian, Schwäbisch Hall,<br />
*12.01.1981; Zanger, Benjamin Martin, Schwäbisch<br />
Hall, *12.06.1985, jeweils einzelvertretungsberechtigt<br />
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft<br />
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines<br />
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
HRB 764743 - 16. April <strong>2018</strong><br />
KLENK HOLZ GmbH, Oberrot, Eugen-Klenk-<br />
Straße 2-4, 74420 Oberrot. Gesellschaft mit beschränkter<br />
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
05.03.<strong>2018</strong>. Geschäftsanschrift: Eugen-Klenk-Straße<br />
2-4, 74420 Oberrot. Gegenstand: Die industrielle<br />
Holzbe- und verarbeitung, der Handel mit Holz und<br />
Holzprodukten sowie mit diesen im Zusammenhang<br />
stehenden oder verwandten Produkten, die<br />
Herstellung und der Vertrieb von auf Holz basierten<br />
Produkten, die Entwicklung, die Herstellung,<br />
den Verkauf und die Vermietung von Anlagen zur<br />
Holzbearbeitung und Holzverwertung, die Erzeugung<br />
und Verwertung von Energie aus Biomasse,<br />
die Verwaltung von beweglichem und unbeweglichem<br />
Vermögen, die Herstellung und den Vertrieb<br />
von Holzbausystemen sowie damit im Zusammenhang<br />
stehende Beratungs- und Planungsleistungen,<br />
und die Beteiligung und die Übernahme der<br />
Geschäftsführung (auch als persönlich haftender<br />
geschäftsführender Gesellschafter) bei anderen Unternehmen<br />
und Gesellschaften mit gleichem oder<br />
ähnlichem Unternhemensgegenstand. Stammkapital:<br />
19.201.970,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung:<br />
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, vertritt<br />
er allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,<br />
vertreten zwei gemeinsam oder ein Geschäftsführer<br />
mit einem Prokuristen. Geschäftsführer: Gebhard<br />
Dünser, Reuthe / Österreich, *14.12.1964; Kehren,<br />
Markus, Schwäbisch Hall, *19.12.1970, jeweils mit<br />
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich<br />
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
Geschäftsführer: Binder, Mattheo, Fügen /<br />
Österreich, *05.02.1979, einzelvertretungsberechtigt<br />
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit<br />
sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
Gesamtprokura gemeinsam mit einem<br />
Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen:<br />
Buchard, Johann, Schrobenhausen, *20.11.1960;<br />
Ebert, Bernd, Baruth, *09.07.1973; Leuze, Klaus, Rosengarten,<br />
*04.03.1966; Schaller, Marcus, Ellwangen<br />
Jagst, *10.06.1970; Tschampa, Timo, Fichtenberg,<br />
*23.05.1980. Die Gesellschaft ist entstanden durch<br />
formwechselnde Umwandlung der Aktiengesellschaft<br />
„KLENK HOLZ Aktiengesellschaft“, Oberrot<br />
(Amtsgericht Stuttgart HRB 571357) gemäß § 190<br />
ff. UmwG. Auf die bei Gericht eingereichten Urkunden<br />
wird Bezug genommen. Als nicht eingetragen<br />
wird bekanntgemacht: Den Gläubigern des an dem<br />
Formwechsel beteiligten Rechtsträgers ist, wenn sie<br />
binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die<br />
Eintragung des Formwechsels in das Register des<br />
Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie<br />
sind, nach § 19 Abs. 3 UmwG als bekanntgemacht<br />
gilt, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich<br />
anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht<br />
Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht<br />
den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft<br />
machen, dass durch den Formwechsel die Erfüllung<br />
ihrer Forderung gefährdet wird.<br />
VR 723516 - 16. April <strong>2018</strong><br />
Oberroter <strong>Mai</strong>baiml‘r e.V., Oberrot (c/o Stefan<br />
Mangold, Fichtäckerstraße 11, 74420 Oberrot).<br />
HRB 764773 - 17. April <strong>2018</strong><br />
Xteg GmbH, Neuenstein, Robert-Bosch-Straße<br />
22, 74632 Neuenstein. Gesellschaft mit beschränkter<br />
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 28.03.<strong>2018</strong>.<br />
Geschäftsanschrift: Robert-Bosch-Straße 22, 74632<br />
Neuenstein. Gegenstand: Der Handel mit und Service<br />
an Maschinen oder Ausrüstungen. Stammkapital:<br />
25.000,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung:<br />
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, vertritt er allein.<br />
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, vertreten zwei<br />
gemeinsam oder ein Geschäftsführer mit einem<br />
Prokuristen. Geschäftsführer: Kersten, Tobias, <strong>Mai</strong>nhardt,<br />
*12.11.1981, einzelvertretungsberechtigt.<br />
HRB 764751 - 17. April <strong>2018</strong><br />
iPLON Solutions GmbH, Wolpertshausen, Im<br />
Ökopark 7, 74549 Wolpertshausen. Gesellschaft<br />
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag<br />
vom 11.04.<strong>2018</strong>. Geschäftsanschrift: Im Ökopark<br />
7, 74549 Wolpertshausen. Gegenstand: Erbringung<br />
von Dienstleistungen sowie Entwicklung und Vertrieb<br />
von Produkten in den Bereichen erneuerbare<br />
Energien, Energiemanagement und industrielle<br />
Automatisierung. Stammkapital: 25.000,00 EUR.<br />
Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer<br />
bestellt, vertritt er allein. Sind mehrere<br />
Geschäftsführer bestellt, vertreten zwei gemeinsam<br />
oder ein Geschäftsführer mit einem Prokuristen.<br />
Geschäftsführer: Schneider, Edgar, Frankenhardt,<br />
*27.05.1966, einzelvertretungsberechtigt mit der<br />
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen<br />
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />
abzuschließen.<br />
HRB 764791 - 19. April <strong>2018</strong><br />
Rey Krantechnik GmbH, Forchtenberg, Seeweg<br />
34, 74670 Forchtenberg. Gesellschaft mit beschränkter<br />
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 19.03.<strong>2018</strong>.<br />
Geschäftsanschrift: Seeweg 34, 74670 Forchtenberg.<br />
Gegenstand: Die Sachverständigenprüfung und die<br />
Abnahmeprüfung gem. DGUV V52/54 sowie Prüfungen<br />
nach wesentlichen Änderungen und Wiederholungsprüfungen;<br />
Montage, Instandhaltung,<br />
Modernisierung und Reparatur von Kranen; Industriedienstleistungen,<br />
Ersatzteilverrieb und Consulting<br />
für Krane. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Allgemeine<br />
Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer<br />
bestellt, vertritt er allein. Sind mehrere Geschäftsführer<br />
bestellt, vertreten zwei gemeinsam oder ein<br />
Geschäftsführer mit einem Prokuristen. Geschäftsführer:<br />
Rey, Christian, Forchtenberg, *03.08.1978,<br />
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis, im<br />
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
Einzelprokura mit der Befugnis, im<br />
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen:<br />
Keppler, Mandy, geb. Garstecki, Forchtenberg,<br />
*09.05.1978.<br />
HRB 764812 - 23. April <strong>2018</strong><br />
awugs-kmpg Vermögensverwaltung UG<br />
(haftungsbeschränkt), Schwäbisch Hall,<br />
Kirchstraße 4, 74523 Schwäbisch Hall. Gesellschaft<br />
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag<br />
vom 04.04.<strong>2018</strong>. Geschäftsanschrift: Kirchstraße 4,<br />
74523 Schwäbisch Hall. Gegenstand: Vermögensund<br />
Immobilienverwaltung. Stammkapital: 500,00<br />
EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein<br />
Geschäftsführer bestellt, vertritt er allein. Sind<br />
mehrere Geschäftsführer bestellt, vertreten sie gemeinsam.<br />
Geschäftsführer: Schock, Rainer, Gaildorf,<br />
*09.02.1959, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft<br />
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter<br />
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
HRB 764822 - 23. April <strong>2018</strong><br />
LAHDE GmbH, <strong>Mai</strong>nhardt Zollstraße 4, 74535<br />
<strong>Mai</strong>nhardt. Gesellschaft mit beschränkter Haftung.<br />
Gesellschaftsvertrag vom 03.04.<strong>2018</strong>. Geschäftsanschrift:<br />
Zollstraße 4, 74535 <strong>Mai</strong>nhardt.<br />
Gegenstand: - Facility Management - Technisches<br />
Gebäudemanagement, Umbau/Renovierung / Sanierung<br />
/ Instandhaltung und Instandsetzung von<br />
Gebäudeteilen / Anlagen, teilweise in Kooperation<br />
mit Partnerunternehmen - Infrastrukturelles<br />
Gebäudemanagement, Koordination sämtlicher<br />
Dienstleistungsunternehmen eines Gebäudes,<br />
Grünpflege und Landschaftsgestaltung (Planung<br />
/ Pflasterarbeiten / Zaunbauten), Winterdienste,<br />
Entsorgung / Entrümpelungen / Umzüge / Abriss,<br />
Unterhaltungsreinigung (Gemeinschafts- und<br />
Nutzungsflächen) - Kaufmännisches Gebäudemanagement,<br />
WEG-Hausverwaltung - Elektronische<br />
Zutrittskontrollsysteme, Verkauf, Fachplanung,<br />
Umsetzung / Montage und Wartung. Stammkapital:<br />
25.000,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist<br />
nur ein Geschäftsführer bestellt, vertritt er allein.<br />
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, vertreten sie<br />
gemeinsam. Geschäftsführer: Lahde, Julia, <strong>Mai</strong>nhardt,<br />
*14.01.1994, mit der Befugnis, im Namen der<br />
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter<br />
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
HRB 764826 - 23. April <strong>2018</strong><br />
Pink Garten GmbH, Gaildorf, Max-Eyth-Straße<br />
2, 74405 Gaildorf. Gesellschaft mit beschränkter<br />
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 11.04.<strong>2018</strong>. Geschäftsanschrift:<br />
Max-Eyth-Straße 2, 74405 Gaildorf.<br />
Gegenstand: Der Vertrieb, der Handel, der Im- und<br />
der Export sowie der Onlinehandel mit Garten- und<br />
Baumarktartikeln. Stammkapital: 25.000,00 EUR.<br />
Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer<br />
bestellt, vertritt er allein. Sind mehrere<br />
Geschäftsführer bestellt, vertreten zwei gemeinsam<br />
oder ein Geschäftsführer mit einem Prokuristen.<br />
Geschäftsführer: Ackermann, Kerstin, Sulzbach-<br />
Laufen, *09.12.1962; Ackermann, Gerry, Sulzbach-<br />
Laufen, *28.01.1960, jeweils einzelvertretungsberechtigt<br />
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft<br />
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines<br />
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
Veränderung<br />
HRB 680647 - 28. März <strong>2018</strong><br />
Stegmühle von Berg Verwaltungs-GmbH,<br />
Niederstetten, Vorbachstr. 35, 97996 Niederstetten.<br />
Die Gesellschafterversammlung vom 27.03.<strong>2018</strong><br />
hat die Neufassung des Gesellschaftsvertrages beschlossen.<br />
Gegenstand geändert; nun: 1. die Stromerzeugung<br />
aus regenerativen Energien (insbes. aus<br />
Wasserkraft) sowie 2. die Vermietung, Verpachtung<br />
und Verwaltung von eigenem und fremdem Grundbesitz.<br />
Bestellt als Geschäftsführer: von Berg, Katrin,<br />
Niederstetten, *21.05.1990, einzelvertretungsberechtigt<br />
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft<br />
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines<br />
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Personenbezogene<br />
Daten geändert bei Geschäftsführerin: von<br />
Berg, Renate, Niederstetten, *05.05.1958, einzelvertretungsberechtigt<br />
mit der Befugnis, im Namen der<br />
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter<br />
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
HRA 580692 - 28. März <strong>2018</strong><br />
Schiller-Apotheke Frieda Bubb e. Kfr.,<br />
Öhringen, Schillerstr. 64, 74613 Öhringen. Rechtsform<br />
von Amts wegen berichtigt in: Einzelkaufmann.<br />
Firma geändert; nun: Schiller-Apotheke<br />
Michal Kania e.K. Allgemeine Vertretungsregelung<br />
von Amts wegen ergänzt: Der Inhaber handelt allein.<br />
Neuer Inhaber: Kania, Michal, Künzelsau,<br />
*18.04.1986. Nicht mehr Inhaber: Bubb, Frieda, geb.<br />
Rudkowski, Apothekerin, Öhringen, *19.07.1961.<br />
Der Übergang der im Rudkowski, Geschäftsbetrieb<br />
des früheren Inhabers begründeten Forderungen<br />
und Verbindlichkeiten ist ausgeschlossen.<br />
HRB 590437 - 28. März <strong>2018</strong><br />
HSB-Vertriebs GmbH, Forchtenberg, Kirschenwasen<br />
20, 74670 Forchtenberg. Nicht mehr<br />
Geschäftsführer: Häckel, Gerd, Kaufmann, Forchtenberg,<br />
*21.05.1952. Personenbezogene Daten<br />
geändert bei Geschäftsführer: Häckel-Bobka, Gisela,<br />
geb. Thümmel, Rechtsanwaltsgehilfin, Zweiflingen,<br />
*30.12.1956, einzelvertretungsberechtigt mit der<br />
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im<br />
eigenen Namen Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
Einzelprokura: Bobka, Michael, Forchtenberg,<br />
*02.04.1983.<br />
HRB 590655 - 28. März <strong>2018</strong><br />
mti, Gesellschaft für Montagedienste und<br />
Teilebearbeitung mit beschränkter Haftung,<br />
Ingelfingen, Oberer Worgberg 10, 74653<br />
Ingelfingen. Änderungdienste Ingelfingen, der Geschäftsanschrift:<br />
Künzelsauer Straße 21/1, 74653<br />
Ingelfingen.<br />
HRB 758153 - 28. März <strong>2018</strong><br />
OBD Precision GmbH, Gaildorf, Daimlerstraße<br />
16, 74405 Gaildorf. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 26.03.<strong>2018</strong> hat die Neufassung des Gesellschaftsvertrages<br />
beschlossen. Das Stammkapital ist<br />
durch Beschluss der Gesellschafterversammlung<br />
vom gleichen Tag um 6.250,00 EUR erhöht. Stammkapital<br />
nun: 31.250,00 EUR.<br />
HRB 580155 - 29. März <strong>2018</strong><br />
Schaffi tzel Gesellschaft mit beschränkter<br />
Haftung, Öhringen, Brechdarrweg 22, 74613<br />
Öhringen. Bestellt als Geschäftsführer: Maegdefrau,<br />
Peter Heinz, Freilassing, *13.02.1962, einzelvertretungsberechtigt<br />
mit der Befugnis, im Namen der<br />
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als<br />
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
Nicht mehr Geschäftsführer: Thiesen, Sascha,<br />
Stephanskirchen, *02.09.1966.<br />
HRB 726938 - 29. März <strong>2018</strong><br />
ESG Stickel GmbH, Pfedelbach, Emil-Stickel-Str.<br />
6, 74629 Pfedelbach. Vertretungsbefugnis geändert<br />
bei Einzelprokura mit der Befugnis, im Namen der<br />
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter<br />
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen:<br />
Stickel, Ramona, Pfedelbach, *03.05.1977.<br />
HRB 670977 - 29. März <strong>2018</strong><br />
Tecan Deutschland GmbH, Crailsheim, Werner<br />
von Siemens Str. 23, 74564 Crailsheim. Bestellt<br />
als Geschäftsführer: Patterson, Richard Edward,<br />
Herfordshire (Großbritannien), *22.10.1971. Nicht<br />
mehr Geschäftsführer: Beccari, Andrea Maria, Küsnacht<br />
(Schweiz), *04.11.1957.<br />
HRB 671196 - 29. März <strong>2018</strong><br />
Wohnbau Schäufele GmbH Das massive<br />
Qualitätshaus, Satteldorf, Im Rinnig 4, 74589<br />
Satteldorf. Allgemeine Vertretungsregelung geändert;<br />
nun: Ist nur ein Liquidator bestellt, vertritt er allein.<br />
Sind mehrere Liquidatoren bestellt, vertreten sie gemeinsam.<br />
Nicht mehr Geschäftsführer, nun bestellt<br />
als Liquidator: Schäufele, Klaus Friedrich, Satteldorf,<br />
*15.09.1957. Die Gesellschaft ist aufgelöst.<br />
HRB 728769 - 29. März <strong>2018</strong><br />
Wild Baumaschinen GmbH, Blaufelden, Rothenburger<br />
Straße 1, 74572 Blaufelden. Änderung<br />
der Geschäftsanschrift: Im Flöhn 13, 74572 Blaufelden.<br />
HRB 680499 - 3. April <strong>2018</strong><br />
WITTENSTEIN motion control GmbH, Igersheim,<br />
Walter-Wittenstein-Str. 1, 97999 Igersheim.<br />
Nicht mehr Geschäftsführer: Heine, Christoph,<br />
Nürnberg, *21.03.1968.<br />
HRB 580228 - 3. April <strong>2018</strong><br />
HOSTI GmbH, Pfedelbach, Emil-Stickel-Str. 6,<br />
74629 Pfedelbach. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 28.02.<strong>2018</strong> hat die Neufassung des Gesellschaftsvertrages<br />
beschlossen. Gegenstand geändert;<br />
nun: Herstellung und Vertrieb von Einwegartikeln,<br />
insbesondere Pappteller, Trinkbecher, Servietten,<br />
Pappschalen, Tortenunterlagen, Kunststoffgeschirr,<br />
Kunststoffbestecke, Tabletts, Ascher, Weihnachtsund<br />
Osterteller sowie ähnliche und ergänzende<br />
Produkte, unter anderem auch unter dem Namen<br />
Hosti. Prokura geändert; nun: Einzelprokura mit<br />
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich<br />
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />
Rechtsgeschäfte abzuschließen: Stickel, Ramona,<br />
Pfedelbach, *03.05.1977.<br />
HRB 580322 - 3. April <strong>2018</strong><br />
GFP Gesellschaft für Produktentwicklung<br />
und Produktivitätsplanung mbH, Öhringen,<br />
Brechdarrweg 22, 74613 Öhringen. Bestellt<br />
als Geschäftsführer: Schaale, Stephan, Waldburg,<br />
*24.03.1972, einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis,<br />
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen<br />
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />
abzuschließen. Nicht mehr Geschäftsführer:<br />
Thiesen, Sascha, Stephanskirchen, *02.09.1966.<br />
HRB 762943 - 3. April <strong>2018</strong><br />
SPM GmbH, Weißbach, Crispenhofer Straße 1,<br />
74679 Weißbach. Bestellt als Geschäftsführer: Kranich,<br />
Stephan, Regensburg, *16.09.1987, einzelvertretungsberechtigt<br />
mit der Befugnis, im Namen der<br />
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter<br />
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
HRA 590344 - 4. April <strong>2018</strong><br />
ebm-papst Mulfi ngen GmbH & Co. KG, Mulfingen,<br />
Bachmühle 2, 74673 Mulfingen. Prokura<br />
erloschen: Müller, Alfred, Künzelsau.<br />
HRB 724886 - 4. April <strong>2018</strong><br />
JUMARA Beteiligungs-GmbH, Pfedelbach, In
<strong>Mai</strong> <strong>2018</strong> I Jahrgang 17 I <strong>Nr</strong>. <strong>191</strong><br />
Handelsregister 27<br />
der Schlaghälde 34, 74629 Pfedelbach. Einzelprokura<br />
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft<br />
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines<br />
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Stickel, Ramona,<br />
Pfedelbach, *03.05.1977.<br />
HRA 571009 - 4. April <strong>2018</strong><br />
Erich Krause Verpackungshandel e.K.,<br />
Braunsbach, Geislinger Str. 14, 74542 Braunsbach.<br />
Änderung der Geschäftsanschrift: Raingasse<br />
42, 74542 Braunsbach. Personenbezogene Daten<br />
geändert bei Inhaber: Dietrich, Silke, Künzelsau,<br />
*04.04.1972.<br />
HRB 570291 - 5. April <strong>2018</strong><br />
Autohaus Gronbach GmbH, Schwäbisch Hall,<br />
Raiffeisenstr. 17, 74523 Schwäbisch Hall. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 02.03.<strong>2018</strong> hat die<br />
Änderung des Gesellschaftsvertrages in § 7 (Gesellschafterversammlung<br />
und Gesellschafterbeschlüsse)<br />
beschlossen.<br />
HRB 571836 - 5. April <strong>2018</strong><br />
MAAS Verwaltungs GmbH, Ilshofen, Friedrich-<br />
List-Str. 25, 74532 Ilshofen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.<br />
Gemäß § 60 Abs. 1 GmbHG i.V. § 65 Abs. 1<br />
GmbHG von Amts wegen eingetragen.<br />
HRB 728159 - 5. April <strong>2018</strong><br />
MEGNIN GmbH, Michelbach an der Bilz, Binsenweg<br />
12, 74544 Michelbach an der Bilz. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 26.03.<strong>2018</strong> hat die Änderung<br />
des Gesellschaftsvertrages in § 1 (Firma und<br />
Sitz) beschlossen. Sitz verlegt; nun: Schwäbisch Hall.<br />
Neue Geschäftsanschrift: Rollhofsteige 21, 74523<br />
Schwäbisch Hall.<br />
HRB 763254 - 5. April <strong>2018</strong><br />
MAAS Bauzentrum GmbH, Ilshofen, Friedrich-<br />
List-Straße 15-17, 74532 Ilshofen. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 21.03.<strong>2018</strong> hat die Änderung<br />
des Gesellschaftsvertrages in § 4 (Stammkapital,<br />
Geschäftsanteile, Gründungsaufwand), § 6 (Gesellschafterversammlungen,<br />
Gesellschafterbeschlüsse),<br />
§ 7 (Verfügung über Geschäftsanteile), § 9 (Einziehung<br />
von Geschäftsanteilen) und § 10 (Austritt<br />
und Kündigung) beschlossen. Das Stammkapital<br />
ist durch Beschluss der Gesellschafterversammlung<br />
vom gleichen Tag um 2.501.000,00 EUR erhöht.<br />
Stammkapital nun: 6.501.000,00 EUR. Nicht mehr<br />
Geschäftsführer: Maas, Lisa, Ilshofen, *06.08.1990.<br />
Bestellt als Geschäftsführer: Widmann, Christian,<br />
Schwäbisch Gmünd, *27.04.1973, einzelvertretungsberechtigt<br />
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft<br />
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter<br />
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
HRB 757414 - 6. April <strong>2018</strong><br />
mypaperplate GmbH, Pfedelbach, Emil-Stickel-<br />
Str. 6, 74629 Pfedelbach. Daten geändert bei Einzelprokura<br />
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft<br />
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter<br />
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Stickel,<br />
Ramona, Pfedelbach, *03.05.1977.<br />
HRA 726347 - 6. April <strong>2018</strong><br />
REWE Schiposch oHG, Schwäbisch Hall, Dreimühlengasse<br />
3, 74523 Schwäbisch Hall. Allgemeine<br />
Vertretungsregelung geändert; nun: Ist nur ein<br />
Liquidator bestellt, vertritt er allein. Sind mehrere<br />
Liquidatoren bestellt, vertreten sie gemeinsam.<br />
Bestellt als Liquidator: REWE Partner GmbH, Köln<br />
(Amtsgericht Köln HRB 72160), einzelvertretungsberechtigt<br />
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft<br />
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines<br />
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft<br />
ist aufgelöst.<br />
HRB 570863 - 6. April <strong>2018</strong><br />
HAMMER ABBUNDTECHNIK GmbH, Fichtenberg,<br />
Stöckenhofer Sägmühle, 74427 Fichtenberg.<br />
Die Gesellschafterversammlung vom 27.03.<strong>2018</strong><br />
hat die Änderung des Gesellschaftsvertrages in § 1<br />
(Firma) und § 2 (Gegenstand) beschlossen. Firma<br />
geändert; nun: Hammer Holzbautechnik GmbH. Gegenstand<br />
geändert; nun: Gegenstand des Unternehmens<br />
ist die Ausführung von Planungsleistungen,<br />
die Durchführung von Abbundleistungen, die Vorfertigung<br />
von Holzelementen und Wintergärten sowie<br />
die Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der<br />
Holzbautechnik.<br />
HRA 721485 - 9. April <strong>2018</strong><br />
ROTO Sunroof GmbH & Co. KG, Bad Mergentheim,<br />
Wilhelm-Frank-Straße 38-40, 97980 Bad<br />
Mergentheim. Allgemeine Vertretungsregelung geändert;<br />
nun: Ist nur ein Liquidator bestellt, vertritt er<br />
allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, vertreten<br />
sie gemeinsam. Bestellt als Liquidator: Hugenberg,<br />
Christoph Karl, Holdorf, *26.11.1965; Stangier, Michael,<br />
Neckartailfingen, *16.07.1961, jeweils mit<br />
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich<br />
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist<br />
aufgelöst.<br />
HRB 690325 - 9. April <strong>2018</strong><br />
Thiele Glas GmbH, Schrozberg, Industriestr. 2,<br />
74575 Schrozberg. Der zwischen der Gesellschaft<br />
und der „Thiele AG“, Falkenhain (Amtsgericht Leipzig<br />
HRB 23459) am 30.06.2011 abgeschlossene Beherrschungs-<br />
und Gewinnabführungsvertrag wurde<br />
zum 30.06.2017 aufgehoben. Als nicht eingetragen<br />
wird bekanntgemacht: Den Gläubigern der Gesellschaft,<br />
deren Forderungen begründet worden sind,<br />
bevor die Eintragung der Beendigung des Vertrages<br />
in das Handelsregister nach § 10 HGB als bekanntgemacht<br />
gilt, ist vom anderen Vertragsteil Sicherheit<br />
zu leisten, wenn sie sich binnen sechs Monaten nach<br />
der Bekanntmachung zu diesem Zweck bei ihm<br />
melden.<br />
HRB 753455 - 9. April <strong>2018</strong><br />
MaWo-Streeb GmbH, Braunsbach, Raingasse 53,<br />
74542 Braunsbach. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 29.03.<strong>2018</strong> hat die Änderung des Gesellschaftsvertrages<br />
in § 2 (Gegenstand des Unternehmens)<br />
beschlossen. Gegenstand geändert; nun: Die Vermittlung<br />
von Versicherungen als Versicherungsmakler,<br />
Vermittlungen von Immobilien, Handel mit Immobilien,<br />
Erstellung und Verwaltung sowie Verwertung<br />
von Immobilien, als auch die Durchführung von<br />
Bauträgerprojekten sowie sämtliche Geschäfte, die<br />
zum Zwecke der Förderung des Geschäftsbetriebs<br />
erforderlich sind.<br />
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Wilhelm-Maybach-Straße 7 · 74564 Crailsheim<br />
HRB 733296 - 10. April <strong>2018</strong><br />
Alte Buchbinderei Vermietungs-GmbH,<br />
Crailsheim, Lange Straße 8, 74564 Crailsheim. Bestellt<br />
als Geschäftsführer: Huß, Stephan, Crailsheim,<br />
*22.10.1964. Nicht mehr Geschäftsführer: Huß, Axel,<br />
Crailsheim, *17.10.1966.<br />
HRB 581104 - 10. April <strong>2018</strong><br />
Menschel Verbindungstechnik Verwaltungs-GmbH,<br />
Waldenburg, Am Bahnhof 50,<br />
74638 Waldenburg. Gesamtprokura gemeinsam mit<br />
einem Geschäftsführer: Steffen, Dirk, Lennestadt,<br />
*11.03.1969.<br />
HRB 571422 - 10. April <strong>2018</strong><br />
JAG automation GmbH, Ilshofen, Hörlebacher<br />
Str. 2, 74532 Ilshofen. Neue Geschäftsanschrift: Haigoldweg<br />
7, 74532 Ilshofen.<br />
HRB 734630 - 11. April <strong>2018</strong><br />
APAG Personalplanung GmbH, Crailsheim,<br />
Wilhelmstraße 32, 74564 Crailsheim. Personenbezogene<br />
Daten (Geburtsdatum) berichtigt bei Geschäftsführer:<br />
Dynia, Jakob, Crailsheim, *17.03.1986,<br />
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis, im<br />
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
HRA 680429 - 11. April <strong>2018</strong><br />
Bembé Parkett GmbH & Co. KG, Bad Mergentheim,<br />
Wolfgangstr. 15, 97980 Bad Mergentheim.<br />
Allgemeine Vertretungsregelung geändert; nun: Jeder<br />
persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln.<br />
Jeder persönlich haftende Gesellschafter ist befugt,<br />
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />
vorzunehmen. Vertretungsbefugnis auf allgemeine<br />
Vertretung geändert bei Persönlich haftender Gesellschafter:<br />
Bembé Verwaltungs GmbH, Bad Mergentheim<br />
(Amtsgericht Ulm HRB 680136).<br />
HRB 734977 - 11. April <strong>2018</strong><br />
SMART DIMENSION (TRADING EST.) UG<br />
(haftungsbeschränkt), Bad Mergentheim, Mörikestraße<br />
14, 97980 Bad Mergentheim. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 23.03.<strong>2018</strong> hat die Änderung<br />
des Gesellschaftsvertrages in § 1 (Firma und<br />
Sitz), § 2 (Gegenstand des Unternehmens) und § 3<br />
(Stammkapital und Geschäftsanteil) beschlossen.<br />
Das Stammkapital ist durch Beschluss der Gesellschafterversammlung<br />
vom gleichen Tag um 100,00<br />
EUR auf 200,00 EUR erhöht. Firma geändert; nun:<br />
SMART DIMENSION UG (haftungsbeschränkt).<br />
Gegenstand geändert; nun: 1. Verkauf, Vertrieb und<br />
Export von Produkten der Informationstechnologie,<br />
sowie Vermittlung von Vertragsabschlüssen für<br />
Produkte der Informationstechnologie zwischen den<br />
jeweiligen Vertragspartnern sowie Erbringung und<br />
Vermittlung von Dienstleistungen im Gesundheitsbereich<br />
(Health Care) 2. Handel und Vermittlung<br />
zwischen Deutschland und Saudi-Arabien sowie<br />
anderen Staaten des „Nahen Ostens“ sowie 3. Entwicklung,<br />
Vertrieb und Export von Steuerungssystemen<br />
für Haushalte, aber auch Unternehmen sowie<br />
Werbung für solche Produkte in Saudi-Arabien und<br />
Versendung dieser Produkte nach Saudi-Arabien.<br />
Stammkapital nun: 200,00 EUR.<br />
HRB 570379 - 11. April <strong>2018</strong><br />
Zügel Verwaltungsgesellschaft mbH, Schwäbisch<br />
Hall, Johanniterstr. 55, 74523 Schwäbisch<br />
Hall. Prokura erloschen: Zügel, Stefan, Schwäbisch<br />
Hall, *27.09.1980. Einzelprokura: Zügel, Alexander,<br />
Schwäbisch Hall, *05.08.1986.<br />
HRB 671368 - 12. April <strong>2018</strong><br />
Locatec Ortungstechnik GmbH, Crailsheim,<br />
Roßfelder Str. 65/5, 74564 Crailsheim. Änderung<br />
der Geschäftsanschrift: Max-Eyth-Straße 12, 73479<br />
Ellwangen Jagst.<br />
HRB 680815 - 12. April <strong>2018</strong><br />
Qualitätsschwein Süd GmbH, Niederstetten,<br />
Adolzhausen 152, 97996 Niederstetten. Änderung<br />
der Geschäftsanschrift: Kraußenklinge 1, 97996<br />
Niederstetten. Allgemeine Vertretungsregelung geändert;<br />
nun: Ist nur ein Liquidator bestellt, vertritt er<br />
allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, vertreten<br />
sie gemeinsam. Nicht mehr Geschäftsführer, jetzt<br />
bestellt als Liquidator: Klein, Herbert, Obersontheim,<br />
*17.03.1956. Nicht mehr Geschäftsführerin:<br />
Gaißmaier, Petra, geb. Wanner, Ehingen Donau,<br />
*05.06.1960. Die Gesellschaft ist aufgelöst.<br />
HRB 725022 - 12. April <strong>2018</strong><br />
VITROTEX GmbH, Crailsheim, Maulacher Hauptstraße<br />
90, 74564 Crailsheim. Nicht mehr Geschäftsführer:<br />
Zuber, Laurenz, Crailsheim, *06.08.1970.<br />
VR 721300 - 12. April <strong>2018</strong><br />
Ökumenischer Hospizdienst Bad Mergentheim<br />
e.V., Bad Mergentheim (97980 Bad<br />
Mergentheim<br />
HRB 571307 - 12. April <strong>2018</strong><br />
GUB Investment Trust GmbH & Co. KGaA,<br />
Schwäbisch Hall, Danziger Straße 28, 74182<br />
Obersulm. Das Grundkapital ist durch Beschluss<br />
der Hauptversammlung vom gleichen Tag um<br />
3.349.739,00 EUR auf 19.620.000,00 EUR erhöht.<br />
Die Kapitalerhöhung ist durchgeführt. Die Hauptversammlung<br />
vom 31.01.<strong>2018</strong> hat die Änderung<br />
der Satzung in § Hauptver sammlung 5 (Höhe und<br />
Einteilung des Grundkapitals) beschlossen. Grundkapital<br />
nun: 19.620.000,00 EUR.<br />
HRA 680595 - 13. April <strong>2018</strong><br />
Psychotherapeutisches Zentrum Kitzberg-<br />
Klinik GmbH & Co. KG, Bad Mergentheim,<br />
Erlenbachweg 24, 97980 Bad Mergentheim. Allgemeine<br />
Vertretungsregelung geändert; nun: Jeder<br />
persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln.<br />
Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen<br />
jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der<br />
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter<br />
eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.<br />
HRB 671317 - 13. April <strong>2018</strong><br />
Meiser GmbH, Fichtenau, Grenzstr. 42, 74579<br />
Fichtenau. Einzelprokura: Meiser, Stefanie, Fichtenau,<br />
*06.12.1976; Meiser, Susan Miriam, Fichtenau,<br />
*15.07.1972.<br />
HRB 729501 - 13. April <strong>2018</strong><br />
Linder Katalysatoren GmbH, Fichtenau, Breitenbacher<br />
Straße 15/1, 74579 Fichtenau. Durch<br />
rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Crailsheim<br />
vom 30.01.<strong>2018</strong> (3 1 IN 47/17) wurde die Eröffnung<br />
des Insolvenzverfahrens über das Vermögen<br />
der Gesellschaft mangels einer den Kosten des Verfahrens<br />
entsprechenden Masse abgewiesen. Die Gesellschaft<br />
ist hierdurch aufgelöst. Gemäß § 60 Abs.<br />
1 GmbHG i.V. § 65 Abs. 1 GmbHG von Amts wegen<br />
eingetragen.<br />
HRB 590673 - 17. April <strong>2018</strong><br />
Heko GmbH, Künzelsau, Amrichshäuser Str. 3,<br />
74653 Künzelsau. Änderung der Geschäftsanschrift:<br />
Wiesweg 3, 74653 Künzelsau.<br />
HRB 590680 - 17. April <strong>2018</strong><br />
Hornschuch-Markt GmbH, Weißbach, Salinenstr.<br />
1, 74679 Weißbach. Nicht mehr Geschäftsführer:<br />
Machule, Lothar, Weißbach, *05.12.1955.<br />
HRB 747169 - 17. April <strong>2018</strong><br />
BBT Bäuerle Bau Team GmbH, Schwäbisch<br />
Hall, Einkornstraße 61, 74523 Schwäbisch Hall.<br />
Neue Geschäftsanschrift: Wilhelm-Heller-Ring 11,<br />
74523 Schwäbisch Hall.<br />
HRB 580654 - 18. April <strong>2018</strong><br />
AMBIENTE Import u. Handel GmbH, Pfedelbach,<br />
Hauptstr. 58, 74629 Pfedelbach. Neue Geschäftsanschrift:<br />
Griet 4, 74629 Pfedelbach.<br />
HRB 590258 - 18. April <strong>2018</strong><br />
Kindtner Werkzeugbau GmbH, Künzelsau,<br />
Grabenteichweg 30, 74653 Künzelsau. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 04.08.2017 hat die Neufassung<br />
des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Nicht<br />
mehr Geschäftsführerin: Kindtner, Inge, geb. Maurer,<br />
Künzelsau, *16.06.1952.<br />
HRB 745353 - 18. April <strong>2018</strong><br />
LUPYLED GmbH, Forchtenberg, Hauptstraße 2,<br />
74670 Forchtenberg. Durch Beschluss des Amtsgerichts<br />
Heilbronn vom 12.04.<strong>2018</strong> (20 IN 145/18)<br />
wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt.<br />
Verfügungen der Gesellschaft über Gegenstände ihres<br />
Vermögens sind nur noch mit Zustimmung des<br />
vorläufigen Insolvenzverwalters wirksam (§ 21 Abs.<br />
2 <strong>Nr</strong>. 2 InsO).<br />
HRB 571389 - 18. April <strong>2018</strong><br />
allform Bautechnik Verwaltungs-GmbH,<br />
Wolpertshausen, Birkichstr. 1, 74549 Wolpertshausen.<br />
Bestellt als Geschäftsführer: Dr. Hartmann,<br />
Roland, Bretzfeld, *05.01.1961, einzelvertretungsberechtigt<br />
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft<br />
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines<br />
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Vertretungsbefugnis<br />
geändert bei Geschäftsführer: Horst, Peter,<br />
Wolpertshausen, *27.06.1949, einzelvertretungsberechtigt<br />
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft<br />
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines<br />
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesamtprokura<br />
gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder<br />
einem anderen Prokuristen: Kuch, Manuel, Crailsheim,<br />
*14.03.1981.<br />
HRB 751473 - 18. April <strong>2018</strong><br />
Wiedemann Transporte GmbH, Michelfeld,<br />
Briebelstraße 8, 74545 Michelfeld. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 24.03.<strong>2018</strong> hat die Änderung<br />
des Gesellschaftsvertrages in §§ 4 (Stammkapital<br />
und Geschäftsanteile), 6 (Wettbewerbsverbot), 9<br />
(Verfügung über Geschäftsanteile) und 12 (Übernahmerechte)<br />
beschlossen. Das Stammkapital ist<br />
durch Beschluss der Gesellschafterversammlung<br />
vom gleichen Tag auf 100.000,00 EUR erhöht.<br />
Stammkapital nun: 100.000,00 EUR.<br />
HRB 764162 - 18. April <strong>2018</strong><br />
Belleo Verwaltungs SE, Schwäbisch Hall, Daimlerstr.<br />
13, 74523 Schwäbisch Hall. Die Hauptversammlung<br />
vom 05.03.<strong>2018</strong> hat die Neufassung der<br />
Satzung beschlossen.<br />
HRB 590167 - 19. April <strong>2018</strong><br />
Konrad Hornschuch Aktiengesellschaft,<br />
Weißbach, Salinenstraße 1, 74679 Weißbach.<br />
Nicht mehr Vorstand: Machule, Lothar, Weißbach,<br />
*05.12.1955.<br />
HRB 729369 - 19. April <strong>2018</strong><br />
EMRO EHG Deutschland GmbH, Bretzfeld,<br />
Galgenbergstraße 3/1, 74626 Bretzfeld. Nicht<br />
mehr Geschäftsführer: Kuwabara, Hideo, Bretzfeld,<br />
*14.09.1952.<br />
HRB 732260 - 19. April <strong>2018</strong><br />
Konrad Hornschuch International GmbH,<br />
Weißbach, Salinenstraße 1, 74679 Weißbach. Nicht<br />
mehr Geschäftsführer: Machule, Lothar, Weißbach,<br />
*05.12.1955.<br />
HRA 728112 - 19. April <strong>2018</strong><br />
Regiopell GmbH & Co KG, Wolpertshausen,<br />
Brückenstraße 10, 74549 Wolpertshausen. Die Gesellschaft<br />
ist durch Eröffnung des Insolvenzverfahrens<br />
über ihr Vermögen (Amtsgericht Heilbronn, 3<br />
IN 541/17) aufgelöst. Gemäß § 131 Abs. 1 HGB, §<br />
161 Abs. 2 HGB i.V. § 143 Abs. 1 HGB von Amts wegen<br />
eingetragen.<br />
HRB 581015 - 20. April <strong>2018</strong><br />
R. Stahl Schaltgeräte GmbH, Waldenburg,<br />
Am Bahnhof 30, 74638 Waldenburg. Bestellt als<br />
Geschäftsführer: Kral, Bernardo, Schwäbisch Hall,<br />
*24.11.1965; Öztürk, Ömer, Schwäbisch Hall,<br />
*04.07.1979, jeweils mit der Befugnis, im Namen<br />
der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten<br />
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Nicht mehr<br />
Geschäftsführer: Hermanowski, Clife, Seckach,<br />
*18.06.1961.<br />
HRB 571025 - 20. April <strong>2018</strong><br />
ALUCA GmbH, Rosengarten, Westring 1, 74538<br />
Rosengarten. Nicht mehr Geschäftsführer: Griez,<br />
Peter, Lübeck, *02.07.1978.<br />
HRB 571736 - 23. April <strong>2018</strong><br />
ECOLAND Grains & Legumes GmbH, Wolpertshausen,<br />
Haller Str. 20, 74549 Wolpertshausen.<br />
Die Gesellschafterversammlung vom 06.04.<strong>2018</strong><br />
hat die Neufassung des Gesellschaftsvertrages beschlossen.<br />
Firma geändert; nun: Bühler Immobilien<br />
GmbH. Gegenstand geändert; nun: Erwerb, die Verwaltung<br />
und Nutzung von eigenem Grundbesitz und<br />
eigenem Kapitalvermögen. Bestellt als Geschäftsführer:<br />
Bühler, Christian, Wolpertshausen, *29.06.1978;<br />
Bühler, Sebastian, Wolpertshausen, *09.07.1986,<br />
jeweils einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis,<br />
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />
abzuschließen.<br />
HRB 738501 - 23. April <strong>2018</strong><br />
Dicapital Advisory GmbH, Gaildorf, Kanzleistraße<br />
17, 74405 Gaildorf. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 16.04.<strong>2018</strong> hat die Änderung des<br />
Gesellschaftsvertrages in § 1 (Firma und Sitz) beschlossen.<br />
Firma geändert; nun: DICAPITAL GmbH.<br />
HRB 570385 - 24. April <strong>2018</strong><br />
Schreiber GmbH Brücken-Dehntechnik,<br />
<strong>Mai</strong>nhardt, Am Moosbach 10 + 12, 74535 <strong>Mai</strong>nhardt.<br />
Bestellt als Geschäftsführer: Schreiber, Georg,<br />
Schwäbisch Hall, *28.05.1984, einzelvertretungsberechtigt.<br />
Bestellt als Geschäftsführer: Mosler, Andreas,<br />
Tornesch, *26.10.1962, einzelvertretungsberechtigt<br />
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft<br />
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines<br />
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Nicht mehr<br />
Geschäftsführer: Dr. Friberg, Georg Maria, Rotenburg,<br />
*29.01.1967; Schreiber, Kurt Georg, Mechanikermeister,<br />
<strong>Mai</strong>nhardt.<br />
HRB 571752 - 24. April <strong>2018</strong><br />
TTW Waldpfl ege GmbH, Oberrot, Eugen-Klenk-<br />
Str. 2-4, 74420 Oberrot. Prokura erloschen: Sagebiel,<br />
Matthias, Poyenberg, *18.01.1967.<br />
HRB 730050 - 25. April <strong>2018</strong><br />
ABM Handels GmbH, Bühlerzell Am Hohweg 7,<br />
74426 Bühlerzell.Neue Geschäftsanschrift: Im Wiesengrund<br />
1/1, 74426 Bühlerzell.<br />
HRB 570543 - 26. April <strong>2018</strong><br />
Klenk GmbH, Oberrot, Eugen-Klenk-Straße 2-4,<br />
74420 Oberrot. Die Gesellschafterversammlung vom<br />
23.02.<strong>2018</strong> mit Nachtrag vom 23.04.<strong>2018</strong> hat die<br />
Neufassung des Gesellschaftsvertrages beschlossen.<br />
Neue Geschäftsanschrift: Rosenstraße 4, 74420 Oberrot.<br />
Gegenstand geändert; nun: Der Erwerb und die<br />
Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme<br />
der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung<br />
bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung<br />
als persönlich haftende geschäftsführende<br />
Gesellschafterin an der Klenk Grundstücksverwaltungsgesellschaft<br />
Gaildorf mbH & Co. KG mit dem<br />
Sitz in Gaildorf. Allgemeine Vertretungsregelung<br />
geändert; nun: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,<br />
vertritt er allein. Sind mehrere bestellt, vertreten<br />
zwei gemeinsam oder ein Geschäftsführer mit einem<br />
Prokuristen. Einzelvertretungsbefugnis kann<br />
erteilt werden. Die Geschäftsführer sind befugt, im<br />
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen,<br />
soweit es sich um Rechtsgeschäfte mit der<br />
„Klenk Grundstücksverwaltungsgesellschaft Gaildorf<br />
mbH & Co. KG“, Sitz Gaildorf (Amtsgericht Stuttgart<br />
HRA 571<strong>191</strong>) handelt.<br />
HRB 762200 - 26. April <strong>2018</strong><br />
ParDomus GmbH, Schwäbisch Hall, Katharinenstraße<br />
14, 74523 Schwäbisch Hall. Neue Geschäftsanschrift:<br />
Wilhelm-Heller-Ring 11, 74523 Schwäbisch<br />
Hall Allgemeine Vertretungsregelung geändert;<br />
nun: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, vertritt er<br />
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, vertreten<br />
sie gemeinsam. Bestellt als Geschäftsführer:<br />
Göbel, Marius, Mühlacker, *18.05.1988einzelvertretungsberechtigt<br />
mit der Befugnis, im Namen der<br />
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter<br />
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
Bestellt als Geschäftsführer: Haug, Dennis, Bad Wildbad,<br />
*22.05.1990einzelvertretungsberechtigt mit<br />
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich<br />
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 28.02.<strong>2018</strong> hat die Neufassung<br />
des Gesellschaftsvertrages beschlossen.<br />
Löschung<br />
HRB 754657 - 3. April <strong>2018</strong><br />
beez-Maschinenbau GmbH, Untermünkheim,<br />
Robert-Bosch-Straße 3, 74547 Untermünkheim.<br />
Sitz verlegt; nun: Satteldorf (Amtsgericht Ulm HRB<br />
736521). Das Registerblatt ist geschlossen.<br />
HRB 734868 - 9. April <strong>2018</strong><br />
Steering Systems Beteiligungs GmbH, Pfedelbach,<br />
Max-Eyth-Straße 3, 74629 Pfedelbach. Die<br />
Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.<br />
Das Registerblatt ist geschlossen.<br />
HRB 720550 - 11. April <strong>2018</strong><br />
pro optik Augenoptik Fachgeschäft GmbH,<br />
Bad Mergentheim, Burgstraße 24, 97980 Bad Mergentheim.<br />
Die Eintragung der Verschmelzung im<br />
Register des Sitzes des übernehmenden Rechtsträgers<br />
ist am 05.04.<strong>2018</strong> erfolgt. Gemäß § 19 Abs. 2<br />
UmwG von Amts wegen eingetragen. Das Registerblatt<br />
ist geschlossen.<br />
HRA 731416 - 12. April <strong>2018</strong><br />
Getränke Service Schröter GmbH & Co. KG,<br />
Untermünkheim, Talstraße 28, 74547 Untermünkheim.<br />
Die Gesellschaft ist aufgelöst. Das Registerblatt<br />
ist geschlossen.<br />
HRB 590357 - 16. April <strong>2018</strong><br />
Uhle + Sturm GmbH, Kupferzell, Langenburger<br />
Straße 9, 74635 Kupferzell. Die Gesellschaft<br />
ist aufgrund des Umwandlungsbeschlusses vom<br />
21.03.<strong>2018</strong> in eine Kommanditgesellschaft unter der<br />
Firma „Philipps + Sturm GmbH & Co. KG“, Kupferzell<br />
(Amtsgericht Stuttgart HRA 734399) gemäß §<br />
190 ff. UmwG formwechselnd umgewandelt. Auf die<br />
bei Gericht eingereichten Urkunden wird Bezug genommen.<br />
Das Registerblatt ist geschlossen. Als nicht<br />
eingetragen wird bekanntgemacht: Den Gläubigern<br />
des an dem Formwechsel beteiligten Rechtsträgers<br />
ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag,<br />
an dem die Eintragung des Formwechsels in das<br />
Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen<br />
Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3 UmwG als bekanntgemacht<br />
gilt, ihren Anspruch nach Grund und<br />
Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit<br />
sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses<br />
Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie<br />
glaubhaft machen, dass durch den Formwechsel die<br />
Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.<br />
HRB 571357 - 16. April <strong>2018</strong><br />
KLENK HOLZ Aktiengesellschaft, Oberrot,<br />
Eugen-Klenk-Str. 2-4, 74420 Oberrot. Die Gesellschaft<br />
ist aufgrund des Umwandlungsbeschlusses<br />
vom 05.03.<strong>2018</strong> in eine Gesellschaft mit beschränkter<br />
Haftung unter der Firma „KLENK HOLZ GmbH“,<br />
Oberrot (Amtsgericht Stuttgart 37 AR 6802/18) gemäß<br />
§ 190 ff. UmwG formwechselnd umgewandelt.<br />
Auf die bei Gericht eingereichten Urkunden wird Bezug<br />
genommen. Das Registerblatt ist geschlossen. Als<br />
nicht eingetragen wird bekanntgemacht: Den Gläubigern<br />
des an dem Formwechsel beteiligten Rechtsträgers<br />
ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem<br />
Tag, an dem die Eintragung des Formwechsels in das<br />
Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen<br />
Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3 UmwG als bekanntgemacht<br />
gilt, ihren Anspruch nach Grund und<br />
Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit<br />
sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses<br />
Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie<br />
glaubhaft machen, dass durch den Formwechsel die<br />
Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.<br />
HRA 590569 - 17. April <strong>2018</strong><br />
Kerl Laubhölzer e.K., Niedernhall, Criesbacher<br />
Str. 8, 74676 Niedernhall. Die Firma ist erloschen.<br />
Das Registerblatt ist geschlossen.<br />
von Amts wegen<br />
HRA 571335 - 28. März <strong>2018</strong><br />
Bestattungen Christliche Trauerhilfe<br />
Schwäbisch Hall-Hohenlohe e.K., Schwäbisch<br />
Hall, Heilbronner Str. 19, 74523 Schwäbisch<br />
Hall. Die Firma ist erloschen. Gemäß § 31 Abs. 2<br />
HGB von Amts wegen eingetragen. Das Registerblatt<br />
ist geschlossen. Das Registergericht beabsichtigt, die<br />
Firma im Handelsregister von Amts wegen nach §<br />
31 Abs. 2 HGB zu löschen. Die Frist zur Geltendmachung<br />
eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte<br />
Löschung ist auf einen Monat ab Veröffentlichung<br />
bestimmt.<br />
HRB 733727 - 9. April <strong>2018</strong><br />
MW-Energy GmbH, Schwäbisch Hall, Beilsteinstraße<br />
33, 74523 Schwäbisch Hall. Die Gesellschaft<br />
ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG<br />
von Amts wegen gelöscht. Das Registerblatt ist geschlossen.<br />
HRB 580850 - 12. April <strong>2018</strong><br />
TRAILUS GmbH - Rent a Trailer -, Neuenstein,<br />
Felix-Wankel-Str. 6, 74632 Neuenstein. Die Gesellschaft<br />
ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394<br />
FamFG von Amts wegen gelöscht. Das Registerblatt<br />
ist geschlossen.<br />
HRB 749389 - 19. April <strong>2018</strong><br />
GEHL UG (haftungsbeschränkt), Vellberg,<br />
Schmiedsgässle 3, 74541 Vellberg. Die Gesellschaft<br />
ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG<br />
von Amts wegen gelöscht. Das Registerblatt ist geschlossen.<br />
Löschungsankündigung<br />
HRB 743736 - 28. März <strong>2018</strong><br />
Radsport Fiedler UG (haftungsbeschränkt),<br />
Schwäbisch Hall, Kirchstraße 2, 74523 Schwäbisch<br />
Hall. Das Gericht beabsichtigt, die Gesellschaft wegen<br />
Vermögenslosigkeit im Handelsregister von Amts<br />
wegen nach § 394 FamFG zu löschen. Die Frist zur<br />
Geltendmachung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte<br />
Löschung ist auf zwei Monate ab Veröffentlichung<br />
bestimmt.<br />
ohne Eintrag<br />
HRB 746188 - 12. April <strong>2018</strong><br />
ZIEHL-ABEGG SE, Künzelsau, Heinz-Ziehl-<br />
Straße 4, 74653 Künzelsau. Die Gesellschaft hat am<br />
11.04.<strong>2018</strong> die Liste über die Zusammensetzung des<br />
Aufsichtsrats zum Handelsregister eingereicht.<br />
Berichtigung<br />
GnR 720146 - 4. April <strong>2018</strong><br />
Nobilitas BG eG, Schwäbisch Hall (Einkornstraße<br />
61, 74523 Schwäbisch Hall). Allgemeine Vertretungsregelung<br />
von Amts wegen berichtigt in: Ist nur<br />
ein Vorstandsmitglied bestellt, so vertritt dieses die<br />
Genossenschaft allein. Jeweils zwei Vorstandsmitglieder<br />
oder ein Vorstandsmitglied und ein Prokurist vertreten<br />
gemeinsam. Einzelvertretungsbefugnis kann<br />
erteilt werden. Jedes Vorstandsmitglied ist befugt, im<br />
Namen der Genossenschaft mit sich als Vertreter eines<br />
Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.<br />
HRB 723879 - 5. April <strong>2018</strong><br />
SIGNal Desgin GmbH, Schwäbisch Hall, Max-<br />
Planck-Straße 3 - 5, 74523 Schwäbisch Hall. Firma<br />
von Amts wegen berichtigt in: SIGNal Design GmbH.<br />
HRB 580532 - 9. April <strong>2018</strong><br />
W & M Kunststoff-Technik GmbH, Pfedelbach,<br />
Hohenlohe Allee 16, 74629 Pfedelbach. Gegenstand<br />
von Amts wegen berichtigt in: Die Kunststoffverarbeitung<br />
und Handel mit Kunststoffprodukten,<br />
insbesondere von Spritzgussteilen, sowie Baugruppenmontage,<br />
Beratung von und Dienstleistung für<br />
Unternehmen, sowie Vermietung von Maschinen,<br />
Anlagen und gewerblichen Objekten.<br />
PR 720796 - 10. April <strong>2018</strong><br />
Wieland Beratene Ingenieure PartG mbB,<br />
Öhringen (Altstadt 43, 74613 Öhringen). Firma von<br />
Amts wegen berichtigt in: Wieland Beratende Ingenieure<br />
PartG mbB.<br />
HRB 764743 - 18. April <strong>2018</strong><br />
KLENK HOLZ GmbH, Oberrot, Eugen-Klenk-<br />
Straße 2-4, 74420 Oberrot. Firma von Amts wegen<br />
berichtigt in: Klenk Holz GmbH.<br />
Wichtige<br />
Adressen<br />
❚ Blechbearbeitung<br />
Bohnacker Metall GmbH & Co. KG<br />
Schafhauser Weg 12/15<br />
91555 Feuchtwangen<br />
Telefon 0 98 52 / 9 08 28-0<br />
Telefax 0 98 52 / 9 08 28-90<br />
Brennschneidtechnik<br />
❚<br />
Deeg u. Pfeiffer GmbH & Co. KG<br />
Schafhauser Weg 12/15<br />
91555 Feuchtwangen<br />
Telefon 0 98 52 / 9 08 28-77<br />
Fax 0 98 52 / 9 08 28-57<br />
❚ Wirtschaftsförderung<br />
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07951/409-242<br />
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07951/409-249<br />
<strong>Mai</strong>l<br />
h.gschwendtner@swp.de
28 Politik & Wirtschaft<br />
<strong>Mai</strong> <strong>2018</strong> I Jahrgang 17 I <strong>Nr</strong>. <strong>191</strong><br />
Drei Projekte nominiert<br />
Zum siebten Mal verleiht die IHK Heilbronn-Franken im Juni den „IHK-Forschungstransferpreis“<br />
für Unternehmen und Forscher aus der Region.<br />
Ausgezeichnet<br />
A<br />
mit dem Preis,<br />
Ader insgesamt auf 20 000 a<br />
Adotiert ist, werden drei he- Arausragende angewandte Forschungsprojekte<br />
sowie Leistungen<br />
zum Technologie- und Wissenstransfer<br />
zwischen Unternehmen<br />
und Wissenschaft.<br />
Die sechsköpfige Jury hatte keine<br />
einfache Aufgabe aus den eingegangenen<br />
Bewerbungen drei Projekte<br />
auszuwählen. Nach einer<br />
mehrstündigen Sitzung standen<br />
die Nominierten fest.<br />
Durchsetzen konnten sich die Projekte<br />
„Bottelpack Easy Empty“ –<br />
eine neuartige Infusionsflasche,<br />
„Cem²S“ – eine intelligente Reibebremse<br />
sowie das Projekt „Twinflex-Stretch“<br />
– die erste dehnbare<br />
Leiterplatte.<br />
NOMINIERUNGEN Das Unternehmen<br />
Rommelag Engineering<br />
aus Sulzbach-Laufen und das Polymerinstitut<br />
Kunststofftechnik der<br />
Hochschule Heilbronn entwickelten<br />
gemeinsam eine neuartige<br />
und kostengünstige Infusionsflasche.<br />
Bei den bisherigen Infusionsflaschen<br />
ist eine vollständige<br />
Entleerung nicht immer gewährleistet.<br />
In dem Kooperationsprojekt<br />
konnte nun mit Hilfe mo-<br />
Kriterien: Bewerben konnten sich Forschungseinrichtungen und<br />
Unternehmen, deren Kooperationsprojekt unter anderem eine innovatorische<br />
Leistung und einen Wissenstransfer nachweist. Foto: NPG-Archiv<br />
dernster Simulationsmethoden<br />
eine neue Flaschengeometrie entworfen<br />
und produziert werden,<br />
die neuste medizinische Anforderungen<br />
erfüllt. Sie lässt es zu, dass<br />
sich auch volle Flaschen vollständig<br />
ohne Luftzufuhr entleeren und<br />
braucht bei der Herstellung weniger<br />
Material als herkömmliche Infusionsflaschen<br />
mit gleichem Volumeninhalt.<br />
Im Kooperationsprojekt „Cem²S“<br />
des Betriebes Rex Industrieprodukte<br />
Graf von Rex aus Vellberg<br />
und des Lehrstuhls Fahrzeugmechatronik<br />
der Technischen Universität<br />
Dresden, wurden Bremsbeläge<br />
auf wirtschaftliche Art mit einer<br />
Vielzahl von Sensoren ausgerüstet,<br />
welche im Blick auf die Industrie<br />
4.0 wesentliche Vorteile<br />
bieten.<br />
Bremsbeläge sind sicherheitsrelevante<br />
Bauteile, die in den meisten<br />
industriellen Anlagen eingesetzt<br />
werden. In der Vergangenheit<br />
konnten nur wenige Eigenschaften,<br />
wie Temperatur und Verschleiß<br />
mit großem Aufwand ermittelt<br />
werden. Mit der integrierten<br />
Elektronik können zusätzlich<br />
Vibrationen, Positionierung, Funktion<br />
und Reibgeschwindigkeit der<br />
Magnet-Bremse kontaktlos über<br />
Bluetooth abgefragt werden. Zusätzliche<br />
Funktionen sind denkbar.<br />
Damit kann dieses intelligente<br />
Bauteil dabei helfen Anlagen<br />
zu regeln, zu steuern, technische<br />
Abläufe von Sicherheitsbremsen<br />
präziser zu erfassen und vorausschauende<br />
Parameterüberwachung<br />
„im Sinne der Industrie<br />
4.0“ durchzuführen.<br />
Die Würth Elektronik, Rot am See<br />
und das Fraunhofer Institut für Zuverlässigkeit<br />
und Mikrointegration<br />
(IZM) Berlin haben sich mit<br />
dem „Twinflex-Stretch“ der Aufgabe<br />
gestellt, eine elastische elektronische<br />
Leiterplatte zu entwickeln<br />
und in die Serienfertigung<br />
zu bringen.<br />
Leiterplatten, als Träger für elektronische<br />
Bauteile, sind heute nahezu<br />
in jedem elektronischen Gerät<br />
vorhanden. In vielfältigen Bereichen<br />
benötigt man immer häufiger<br />
flexible und gleichzeitig dehnbare<br />
Leiterplatten.<br />
Flexible Leiterplatten, die es bereits<br />
auf dem Markt gibt, sind<br />
zwar biegsam, aber dennoch sperrig<br />
und hart. Werden sie direkt<br />
auf der menschlichen Haut oder<br />
eingebaut in Kleidungsstücke getragen,<br />
ist das für den Träger sehr<br />
unangenehm. Mit dem „Twinflex-<br />
Stretch“ können nun elektronische<br />
Bauteile auf ein dehnbares<br />
weiches Grundgerüst aufgebracht<br />
werden.<br />
JUROREN Die sechsköpfige<br />
Jury des IHK-Forschungstransferpreises<br />
<strong>2018</strong> besteht aus Kirsten<br />
Hirschmann, Vizepräsidentin der<br />
IHK Heilbronn-Franken und geschäftsführende<br />
Gesellschafterin<br />
von Hirschmann Laborgeräte,<br />
Prof. Dr.-Ing. Eberhard Schlücker,<br />
Lehrstuhlinhaber „Prozessmaschinen<br />
und Anlagentechnik“<br />
der Universität Erlangen-Nürnberg,<br />
Katrin Schütz, Staatssekretärin<br />
des Ministeriums für Wirtschaft,<br />
Arbeit und Wohnungsbau<br />
Baden-Württemberg, Dr. Gero<br />
Stenke, Geschäftsführer der SV Gemeinnützigen<br />
Gesellschaft für Wissenschaftsstatistik,<br />
Prof. Dr. Dr.<br />
h.c. Harald Unkelbach, Präsident<br />
der IHK Heilbronn-Franken und<br />
Thomas R. Villinger, Geschäftsführer<br />
des zfhn Zukunftsfonds Heilbronn.<br />
pm<br />
www.heilbronn.ihk.de<br />
Denkanstöße<br />
Der Hilfeschrei der Kunden<br />
Welches Unternehmen fragt sich<br />
nicht, was sich die eigenen Kunden<br />
wünschen und wie sie optimal<br />
angesprochen und umsorgt werden<br />
sollten. Um eine Antwort auf diese<br />
essentiellen Fragen zu finden, liegt<br />
ein Weg auf der Hand: Fragen.<br />
Die Praxis zeigt allerdings, dass ein<br />
echter Dialog mit den Kunden selten<br />
bis gar nicht zu Stande kommt.<br />
Eine aktuelle Umfrage der Fachgruppe<br />
Service des BDVT e. V. hat sich<br />
mit ebendieser Frage auseinandergesetzt.<br />
Was wünschen sich Kunden<br />
von einem Unternehmen? Was<br />
begeistert sie? Auf der anderen Seite<br />
wurden Unternehmen befragt, was<br />
Gastautorin<br />
Tanja Herzig<br />
ist Diplom-Kauffrau,<br />
geprüfte Business-Trainerin<br />
BDVT und Mitglied in der Fachgruppe<br />
Service des BDVT e. V.<br />
sie Konkretes tun, um ihren Kunden<br />
diese Wünsche zu erfüllen. Die<br />
Ergebnisse lassen einen aufhorchen.<br />
Bei den Unternehmen ist die Mehrheit<br />
der Befragten zweigeteilt.<br />
47 Prozent gaben an, bei den<br />
eigenen Kunden mit Zuverlässigkeit,<br />
individuellen Lösungen, guter Beratung<br />
und anderen weichen Faktoren<br />
punkten zu wollen. Fast ebenso viele<br />
setzten zu 43 Prozent auf monetäre<br />
Vorteile wie Geschenke, Gutscheine<br />
oder Prämien. Weitere 10 Prozent<br />
betrachteten den Mehrwert für ihre<br />
Kunden in ihren Kernleistungen.<br />
Die gleichen Fragen den Kunden<br />
gestellt, kamen ganz andere Ergebnisse<br />
zutage. Überraschender Weise<br />
wünschte sich fast keiner (zwei<br />
Prozent) einen finanziellen Vorteil.<br />
Ausschlaggebend waren auch nicht<br />
die Leistungen, sondern ausschließlich<br />
weiche Servicefaktoren, nämlich<br />
zu 98 Prozent. Die meisten Kunden<br />
sind begeistert, wenn sie nach ihren<br />
Wünschen gefragt werden. Fast<br />
genauso punkten Empathie und<br />
Wertschätzung, Lächeln, Schnelligkeit<br />
und Zuhören. Ebenso hoch im<br />
Kurs steht die Flexibilität der Mitarbeiter,<br />
kundenindividuelle Lösungen<br />
anzubieten und umzusetzen.<br />
Sollten solche Umfrageergebnisse<br />
nicht zu denken geben? Aus meiner<br />
eigenen Erfahrung als Trainerin und<br />
Beraterin weiß ich, welche Bedeutung<br />
Unternehmen Preisnachlässen<br />
und Rabattaktionen beimessen. Gerade<br />
das sind Dinge, die die Kunden<br />
schlichtweg gar nicht interessieren.<br />
Dabei sind wir alle auch Konsumenten<br />
und sollten es besser wissen.<br />
Wie kann ich euphorisch und begeistert<br />
sein, wenn ich einen Artikel<br />
20 Prozent günstiger bekomme, aber<br />
gleichzeitig einem mürrischen Verkäufer<br />
gegenüberstehe, der mir noch<br />
nicht mal das Gefühl gibt, dass ich<br />
willkommen bin? Bestenfalls denke<br />
ich, dass ich bei dem Preis nicht<br />
mehr erwarten kann. Diese Vorgehensweise<br />
mag kurzfristig funktionieren,<br />
wirtschaftlich nachhaltig ist<br />
sie allerdings sicherlich nicht. Denn<br />
Kunden, die wirklich begeistert sind,<br />
kommen wieder, weil sie Zeit, Wertschätzung,<br />
Aufmerksamkeit, und<br />
Freundlichkeit geschenkt bekommen.<br />
Fragen Sie sich doch mal selbst:<br />
Wann haben Sie sich als Kunde<br />
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gefühlt? Wann hat man Sie ernsthaft<br />
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