D - CasinoClub Magazin
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Deauville<br />
Nr. 36 Ausgabe 03/11 | Juni 9. Jahrgang<br />
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3 3<br />
AUFTAKT<br />
3 Editorial<br />
4 Making of TV-Spot<br />
7 Gewinnspiel WM-Boxkampf<br />
LIFESTYLE<br />
8 Neue Spiele im <strong>CasinoClub</strong><br />
12 Supercars: Lamborghini Aventador<br />
16 Casinos weltweit: Deauville<br />
20 Technik, die begeistert<br />
STRATEGY<br />
24 Roulettesysteme<br />
26 Black Jack<br />
28 Roulette Experten-Forum<br />
30 Systemspieler<br />
32 Lexikon<br />
CC INSIDE<br />
33 Meet Philipp José in Brüssel<br />
34 Aktionen im Juni und Juli<br />
36 Software-Tipps<br />
37 Einblick: Das Redaktions-Team<br />
38 Club-News<br />
40 So funktioniert‘s: Ein-/Auszahlungen<br />
Liebe Leser,<br />
zur Zeit schaue ich gerne mal Fernsehen.<br />
Nicht nur, weil es ab und zu ein paar interessante<br />
Sendungen für mich gibt, sondern vor<br />
allem, weil der <strong>CasinoClub</strong>-Spot in den Werbepausen<br />
läuft. Ich finde es phantastisch,<br />
was unsere Marketing-Abteilung da geleistet<br />
hat. Auf den Seiten 4 bis 6 finden Sie eine interessante<br />
Reportage, wie dieser ästhetische<br />
Werbespot entstanden ist. Und auch die gewaltige<br />
Response auf unsere Jubiläums-Ak-<br />
tion hat mich wirklich begeistert. Monat für<br />
Monat können wir glückliche Gewinner küren,<br />
die über eine einfache Einzahlung ein Los<br />
erhalten haben. Ich freue mich schon auf die<br />
große Abschlussverlosung im Oktober, wenn<br />
der Hauptgewinner eine PlatinumPlayerCard<br />
im Wert von 40.000 Euro erhält.<br />
Ihr Marc West<br />
<strong>CasinoClub</strong>-Manager<br />
AUFTAKT INHALT / EDITORIAL
Der ein oder andere hat ihn vielleicht schon im Fernsehen gesehen. Unser TV-Spot ist derzeit in aller<br />
Munde. Hinter dem ästhetisch anspruchsvollen Werbefilm steckt monatelange Vorbereitung und<br />
ein aufwändiger Dreh in der Münchner Innenstadt. Wie der Spot entstand, zeigt unser „Making of“.<br />
D<br />
4 | 5<br />
Der CasinoCLub im Fernsehen<br />
so entstanD<br />
Der neue tV-spot<br />
er <strong>CasinoClub</strong> feiert in diesem Jahr sein 10-jähriges Bestehen.<br />
Aus diesem Anlass ist der Club seit dem 18. April mit einem<br />
sehenswerten Werbespot in Schwarz-Weiss-Optik im Fernsehen<br />
präsent.<br />
Die Agitation von Robert Seeliger, Hauptprotagonist und Gesicht des <strong>CasinoClub</strong>s,<br />
erscheint so spielerisch leicht, aber hinter der Produktion des<br />
20-Sekunden-Films steckt die harte Arbeit von mehreren Wochen. Mehr als<br />
dreißig Mitarbeiter waren an der Herstellung beteiligt. Zunächst wurden in<br />
wochenlanger Vorarbeit Slogans entwickelt, Castings für Statisten durchgeführt,<br />
Locations gesucht, ein Skript entwickelt und minutiös der Ablauf<br />
geplant.<br />
Dann endlich war es so weit, es konnte nach Abstimmung mit dem Management<br />
mit den Drehs begonnen werden. Sieben Locations wurden für<br />
zwei Drehtage ausgewählt. Drehdauer pro Tag oft mehr als 15 Stunden. Der<br />
aus zahlreichen TV-Produktionen bekannte kanadische Schauspieler Robert<br />
Seeliger reiste schon am Abend vorher an und musste gleich zur Kostümprobe.<br />
Nach einer Stunde hatten Regisseur Torsten Lippstock und Stylistin<br />
Veronika dann das richtige Outfit gefunden.<br />
DEr ErStE DrEhtAg<br />
03:15 Uhr, München, Prinzregententheater, Temperaturen unter Null Grad.<br />
Für Aufnahmeleiter Wolfgang beginnt der Tag noch vor dem Morgengrauen<br />
mit einer Besprechung mit den Abteilungen Licht und Aufbau. Das Team<br />
macht sich ans Werk.<br />
05.00 Uhr: Regisseur Torsten und das Kamerateam bauen auf und machen<br />
die ersten Testläufe. Robert Seeliger erscheint pünktlich am Set und verschwindet<br />
im geräumigen Van, wo schon Kostümbildnerin Veronika und<br />
Visagistin Maxie auf ihn warten. Auch die Komparsen für die ersten Szenen<br />
erhalten ihr Styling.<br />
05.45 Uhr: Drehbeginn, bei den Probeszenen behalten die Akteure noch wärmende<br />
Mäntel an. Dann aber wird es ernst. Fröstelnd wartet Robert Seeliger<br />
auf seinen Einsatz. Auf dem fertigen Schnittmaterial sieht man dem Profischauspieler<br />
indes nicht an, bei welchen Temperaturen er immer wieder<br />
auf das zum Casino umfunktionierte Prinzregententheater<br />
zuschreitet. Erst nach etlichen Wiederholungen<br />
ist Regisseur Torsten zufrieden mit dem<br />
Zusammenspiel von Robert und den Komparsen,<br />
an denen er vorbeischlendert. Mehrfach muss<br />
noch umgebaut werden, um Zwischenschnitte<br />
oder Nahaufnahmen zu produzieren.<br />
10.00 Uhr: Abbau, das Team zieht weiter zu einem<br />
edlen Loft. Dort werden die Studio- und Sprachszenen<br />
aufgenommen. Um eine Abendstimmung<br />
zu erzeugen, werden alle Fenster dunkel abgedeckt.<br />
11.00 Uhr: Dreh im Loft. Es werden mehrere Slogans<br />
aufgenommen. Erst später wird entschieden,<br />
welcher Slogan in welcher Version in den<br />
finalen Spot eingebaut wird.<br />
14.30 Uhr: Abbau und Umzug zum alten Stadion<br />
von 1860 München an der Grünwalder Straße. In<br />
der Szene geht unser <strong>CasinoClub</strong>-Mann an traurigen<br />
Fans der Verlierermannschaft vorbei und<br />
dann an den jubelnden Gewinnern. „Mal gewinnt<br />
man, mal verliert man“. Für die Aufnahme<br />
muss eine Kameraschiene auf einer Fußgängerbrücke,<br />
die zum altehrwürdigen Stadion führt,<br />
aufgebaut werden.<br />
16.00 Uhr: „Action!“: Robert wandelt immer wieder<br />
den vorgegebenen Weg entlang. Regisseur<br />
Torsten ist allerdings mit dem Spiel der Komparsen<br />
nicht so ganz zufrieden und lässt die Szenen<br />
mehrfach wiederholen. Sicherheitskräfte stehen<br />
an den Aufgängen der Brücke bereit, um Passanten<br />
um ein kurzes Warten zu bitten.<br />
18.30 Uhr: Die Szenen sind im Kasten, Torsten ist<br />
endlich zufrieden und verkündet für heute den<br />
Drehschluss.
AUFTAKT HINTER DEN KULISSEN<br />
RObERT SEELIgER<br />
Der Schauspieler<br />
wirkte schon in<br />
erfolgreichen TV-<br />
Produktionen mit
6 | 7<br />
AUFTAKT HINTER DEN KULISSEN<br />
KONTROLL-<br />
MONITOR<br />
Nach jedem Dreh<br />
wird das Ergebnis<br />
kritisch geprüft<br />
DrEhtAg 2: MünchnEr InnEnStADt<br />
4.30 Uhr: Auch an diesem Tag müssen die Aufnahmeleitung und das Aufbauteam<br />
mal wieder früh aus den Federn. Location ist diesmal die Maximilianstraße,<br />
eine der bekanntesten Geschäftsstraßen von München.<br />
5.45 Uhr: Robert Seeliger wird in der Maske vorbereitet, während die Regie<br />
und die Teams Licht, Kamera und Ausstattung den Aufbau vornehmen.<br />
6.30 Uhr: Nach einigen Testläufen fällt die erste Klappe. „Coolman“ Robert<br />
Seeliger schlendert durch die Gassen der Großstadt.<br />
10.00 Uhr, Arkaden am Hofgarten: Alles ist bereit für den Dreh. Der smarte<br />
Robert spaziert durch einen Säulengang vorbei an einem sich innig küssenden<br />
Pärchen. Diesen Part übernehmen die Model- und Schauspielprofis Pauline<br />
und Friedrich Morgenstern. Späterer Slogan aus dem Off: „Das Leben<br />
ist Leidenschaft...“<br />
12.30 Uhr: Aufbau an der Paulskirche. Für eine Luftaufnahme wird extra ein<br />
riesiger Kran aufgebaut. 25 Komparsen warten auf ihren Einsatz.<br />
13.30 Uhr: Mehr als zwei Stunden braucht das Team für Proben und die<br />
Dreharbeiten, bis Regisseur Torsten dann sein Okay gibt.<br />
16.00 Uhr: Aufbau bei der letzten Location in der Kurt-Haertel-Passage. Gut<br />
zwei Stunden später wird das endgültige Drehende verkündet. Gut gelaunt<br />
verabschiedet sich <strong>CasinoClub</strong>-Ikone Robert Seeliger von der Crew. Er jettet<br />
noch am selben Abend von München nach Hamburg.<br />
Für den Schnitt sind acht Produktionstage angesetzt. Es werden mehrere<br />
Versionen angefertigt. In einem Tonstudio werden die Offtexte mit einem<br />
Profisprecher aufgenommen. Zum Abnahme trifft das <strong>CasinoClub</strong>-Management<br />
ein. Nach drei Wochen harter Arbeit flimmert der fertige Spot über die<br />
Studio-Leinwand. Das Team ist begeistert, der Spot kann nun an die Sender<br />
übertragen werden.<br />
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hicago in den 30iger Jahren, Alphonse<br />
Gabriel Capone – genannt<br />
C Al – gehört zu den führenden Köpfen<br />
des „Outfits“, der berüchtigten<br />
Unterwelt der US-Metropole. Seine Feinde lässt<br />
Al eiskalt umbringen, seine Freunde leben in<br />
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vier 25, und fünf Zündstoffpakete zusätzliche 50 Möglichkeiten, um<br />
noch mehr Beute zu machen. Glücklich schätzen können Sie sich, wenn auf<br />
den Rollen auch nur ein Bonus-Safe auftaucht. Automatisch werden Ihnen<br />
Punkte gut geschrieben. Ab 750 Punkten wird die „Monster Cash“-Bonusrunde<br />
gestartet. Auf dem Screen erscheinen Schlüssellöcher von wohl gefüllten<br />
Geldschränken. Wählen Sie von unten startend in jeder Reihe einen<br />
Tresor aus. Es winken Gewinne von 10 bis 5000 Punkten. Größere Gewinne<br />
winken, wenn sich auf den Linien prall gefüllte Geldtaschen zeigen. Bei<br />
vollem Einsatz besteht die Aussicht, an einem von drei Jackpots teilzunehmen.<br />
Aber auch bei kleineren Einsätzen geht man nicht leer aus, drei Bonuszeichen<br />
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Club-Spieler haben die bunten aber<br />
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Der verrückte Hexenmeister hat es<br />
vielen <strong>CasinoClub</strong>-Mitgliedern ganz<br />
schnell angetan. Schon kurz nach<br />
seinem ersten Auftreten sicherte er<br />
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Tauchen Sie ein in die wunderbare Welt<br />
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von Ramses und Cleopatra den Nil entlang.<br />
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stieg Break the Bank in der Hitliste<br />
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vorderen Ränge. Prall gefüllte Geldtaschen,<br />
Goldbarren und Tresore mit<br />
wertvollem Inhalt warten auf ihre Eroberung.<br />
9<br />
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FIRE bURNER<br />
Eines der heißesten Slotgames überhaupt<br />
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Hinreißend das Design vor allem des smarten<br />
Teufelchens und seiner sexy Gefährtin.<br />
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DetektiVarbeit:<br />
SHERLOCK HOLMES<br />
Erst seit Februar im <strong>CasinoClub</strong> und<br />
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Slotgame begeistert mit farbenfroh<br />
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12 | 13<br />
supersportwagen<br />
Lamborghini<br />
aVentaDor<br />
Er tritt als Nachfolger des Sportwagen-Superstars Murcielago ein schweres Erbe an. Doch die<br />
Lamborghini-Konstrukteure zeigen: es geht noch besser, noch leichter, noch schneller...<br />
gUT SICHTbAR<br />
Unter der gläsernen<br />
Haube sitzt<br />
ein 12-Zylinder<br />
ie alle seine Vorgänger erhielt das neue Meisterwerk<br />
aus der Edelschmiede im italienischen Sant´Agata den<br />
W Namen eines legendären Kampfstieres. Gründer Ferrucio<br />
Lamborghini hatte die Tradition wohl eingeführt,<br />
weil er selbst am 28. April 1916 im Sternzeichen Stier geboren wurde.<br />
Der tierische Aventador hatte sich in der Stierkampfszene einen<br />
besonderen Platz erobert, weil er bei einem Kampf 1993 in Sarragoza<br />
großen Kampfgeist bewies und Matadore und Toreros an den<br />
Rand der Verzweiflung brachte. Sein Automobilkollege hingegen<br />
versetzt Motorsportbegeisterte in schiere Verzückung. Seine<br />
Daten allein sprechen eine deutliche Sprache, in 2,9 Sekunden<br />
auf 100 km/h, stolze 700 PS , 350 Kilometer Spitzengeschwindigkeit<br />
und ein sagenhaftes Drehmoment von bis zu 690 Nanometern.<br />
Dieser Bulle geht ab!<br />
MonocoquE AuS KohlEfASEr<br />
Der Sarragoza-Stier brachte nur 507 Kilo auf die Waage, für ein Kampftier<br />
ein sehr niedriges Gewicht. Auch der namensgleiche Rennbolide hat mit<br />
1.575 Kilo im Vergleich zum Vormodell deutlich abgespeckt. Eingespart<br />
wurde am Monocoque, das nun völlig aus der extraleichten Kohlefaser<br />
Karbon besteht. Das dabei nur Fett und nicht etwa Muskelmasse abgebaut<br />
wurde, beweisen acht Prozent mehr Leistung bei zwanzig Prozent weniger<br />
Verbrauch und CO 2 -Ausstoß. Für mehr Power sorgt auch das neue,<br />
superschnelle ISR-Getriebe, das mit Schaltzeiten von nur 50 Millisekunden<br />
von einem Gang in den nächsten katapultiert. Weltrekord!<br />
BEStEr VortIEB DAnK AllrADAntrIEB<br />
Wie alle Lamborghini-Renner verfügt der Renn-Toro über Allradantrieb,<br />
die aus der Formel 1 übernommene Rushrod-Aufhängung verbessert zusätzlich<br />
das Ansprechverhalten. Wendig wie ein Kampfstier und mit bester<br />
Straßenlage galoppiert der Aventador leichtfüßig durch jede noch so<br />
enge Kurve und gibt dabei mächtig Gas.
EDlES IntErIEur<br />
Stiere sind Genussmenschen, bei diesem<br />
Muskelprotz auf vier Rädern zeigt sich das<br />
im luxuriösen Outfit und Innenleben. So<br />
sind die Sitze zwar sportiv, tief und eng<br />
angelegt, dafür sind diese aber mit feinstem<br />
Leder gepolstert. Auch sonst wurde<br />
an den Materialien nicht gespart. Gleich<br />
zwei TFT-Bildschirme halten den Stierbezwinger<br />
auf dem Laufenden mit allen<br />
Informationen über seinen Rennboliden.<br />
Ein witziges Stilelement, das<br />
aus einem Kampfflugzeug entliehen<br />
scheint, ist eine rote Klappe, unter der sich der<br />
Startknopf befindet. Wird sie gelüftet, sieht der<br />
Aventador so richtig rot und spurtet los. Wutschnaubend<br />
geht der 6,5 Liter-V12 los und gibt<br />
einen Sound von sich, der bei Autofreunden<br />
angenehm prickelnde Gänsehaut verursacht.<br />
AgrESSIVEr looK<br />
Rein äußerlich bleibt das neue Lamborghini-<br />
Gefährt der Traditionslinie treu. Kraftvolle<br />
Keilform, 4,78 Meter lang und nur 1,14 Meter<br />
hoch, radikal flache und sportive Karosserie.<br />
Markante Details: ausklappbare Einläs-<br />
LIFESTYLE SUPERCARS<br />
LAMbORgHINI<br />
AVENTADOR<br />
700 PS<br />
Vmax 350 km/h
14 | 15<br />
Lamborghini-wein<br />
Neben dem Fahrzeugbau beschäftigte sich Ferruccio Lamborghini schon ab<br />
1971 mit dem Anbau von edlen Rotweinen. Auch mit dem Weingut ging er dabei<br />
seinen eigenen Weg: die Lamborghini-Weine sind keine „gebietstypischen“<br />
Weine. Um dem Wein die mehr Kraft zu geben, wurden diese mit der zuvor<br />
aus Frankreich importierten Rebsorte Cabernet Sauvignon verschnitten.<br />
Auch unter der Leitung von Patrizia Lamborghini, der Tochter des berühmten<br />
Feruccio, wird diese Tradition fortgeführt. Neben den traditionellen Rebsorten<br />
der Region wie Sangiovese und Ciliegiolo, werden auch internationale Rebsorten<br />
wie Merlot, Gamay und Cabernet Sauvignon angebaut. Durch die strikte<br />
Selektierung ausschließlich besten Traubengutes werden heute nur noch<br />
Spitzen-Rotweine auf den Lamborghini-Gütern produziert. So wurde der 99er<br />
Campoleone im Gambero Rosso mit drei Gläsern ausgezeichnet.<br />
IMPOSANTES HECK<br />
Markante Rückleuchten<br />
und<br />
Luftauslässe<br />
se hinten den Seitenfenstern und vorn und hinten<br />
mächtige Lufteinlässe, über die Frischluft in<br />
den Kühler und das Triebwerk geschleust wird.<br />
MArKEnzEIchEn: flügEltürEn<br />
Die Lamborghini-typischen Flügeltüren lassen<br />
sich leicht nach oben öffnen. Schaut man sich das<br />
schnittige Gefährt bei erhobenen Türen von vorne<br />
an, erblickt man auch mit nur wenig Phantasie<br />
das Antlitz eines kampfbereiten Stieres, der schon<br />
mit den Hufen – Pardon mit vorne 19- und hinten<br />
20 Zoll-Rennreifen schart. Das Heck wird betont<br />
durch das mittig angesetzte, imposante Auspuffrohr.<br />
Aventador heißt auch Wind, und den wird<br />
der heiße Renner bei Sportwagenliebhabern auf<br />
jeden Fall machen...<br />
fotos: lamborghini
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haben. Bezahlen können Sie ganz sicher und unkompliziert<br />
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16 | 17<br />
FEUDALES<br />
AMbIENTE<br />
Spielen in histo-<br />
rischer Umgebung
spieLen mit stiL an Der bLumenküste<br />
Eines der berühmtesten Casinos des alten Kontinents besticht durch nostalgischen Charme<br />
und die Extravaganz der Belle Èpoque.<br />
is Mitte des 19. Jahrhunderts interessierte<br />
sich kein Mensch für das<br />
b kleine, verschlafene Örtchen Dosville<br />
im französischen Département<br />
Calvados hoch oben auf dem Mont-Canisy. Nur<br />
knapp einhundert Menschen lebten dort und ernährten<br />
sich mehr schlecht als recht von Landwirtschaft<br />
und Viehzucht. Dann aber entdeckte<br />
1858 Duc Charles de Morny, ein Bruder von Napoleon<br />
III, das malerische Fleckchen Erde mit Blick<br />
auf die Mündung des Touques in den Ärmelkanal.<br />
Er hatte die Vision, aus der Sumpflandschaft<br />
ein Luxusresort für die reiche Pariser Klientel zu<br />
schaffen. Innerhalb von vier Jahren erschuf er<br />
nach eigener Einschätzung „ein Königreich der Eleganz“, welches schon<br />
damals durch eine Eisenbahnlinie direkt von Paris aus zu erreichen war.<br />
Die herrliche Lage, wunderschöne Villen und die noch heute weltbekannte<br />
Pferderennbahn zogen begüterte Gäste und den Adel magisch an. Die<br />
Attraktivität stieg mit der Errichtung des ersten Casinos 1911 noch einmal<br />
radikal an. Selbst Napoleon III ließ es sich nicht nehmen, das Reich seines<br />
Bruders mit seiner Anwesenheit zu beehren.<br />
SpIElStättE für rEIchE unD SchönE<br />
Aus „Dosville“ wurde so das mondäne Seebad<br />
Deauville, das bis heute nichts von seiner<br />
Anziehungskraft auf die Schönen und Reichen<br />
verloren hat. 1895 wurde das legendäre<br />
LIFESTYLE CASINOS WELTWEIT<br />
Casino barriére De<br />
DeauViLLe<br />
SPIEL & SHOW<br />
Der Mix aus Spielkultur<br />
und Showacts<br />
lockt viele betuchte<br />
gäste nach Deauville<br />
fotos: casino Deauville
18 | 18<br />
LUXUS PUR<br />
Outdoor-Lounge,<br />
exklusive bars und<br />
edles Restaurant<br />
Casino zerstört und erst 1911 vom berühmten<br />
Architekten Georges Wybo ganz im Stile<br />
der Belle Èpoque des 18. Jahrhunderts und<br />
seines Gründers de Morny wieder aufgebaut.<br />
Als Vorbild diente unter anderem auch das<br />
Opernhaus des Schlosses von Versailles. Die<br />
Ähnlichkeit ist unverkennbar. So erinnert die<br />
Fassade auch mehr an einen prunkvollen Palast.<br />
Das Innere wird geprägt durch Marmor, fast<br />
zwanzig Meter hohe Säulen, edelste Materialien<br />
und den vorwiegenden Farben Gold und Purpur,<br />
ein wahrhaft königliches Ambiente.<br />
SchIllErnDES cASIno<br />
Immer noch genießt das Casino Barriére Deauville<br />
den Ruf, eines der bedeutendsten und schillerndsten<br />
Casinos Europas zu sein. Einmal im<br />
Leben muss man an einem der exklusiv gestalteten<br />
Tische sein Glück bei Roulette, Black Jack,<br />
Stud Poker oder Craps versucht haben. Besondere<br />
Attraktion: Holdem-Poker-Tische im neuen<br />
Poker-Room mit einer fantastischen Aussicht auf<br />
das Meer. Auf Freunde von Slot- und Videogames<br />
warten mehr als 350 Automaten, an denen<br />
mit Einsätzen von 1 Cent bis 20 Euro gespielt<br />
werden kann. Anders als mittlerweile in vielen<br />
anderen Casinos Europas legt man in den altehrwürdigen<br />
Hallen nach wie vor großen Wert<br />
auf Stil und angemessene Kleidung, Jacke und<br />
Krawatte sind Pflicht. Aber wer würde es auch<br />
wagen, diesen Tempel der Spiele in Shorts und<br />
Shirt zu betreten? Deauville hat nicht das größte<br />
Casino Europas – sogar in Frankreich liegt es<br />
nur an Position 3 – aber es besticht durch die<br />
Mischung aus Eleganz, Prunk und Nostalgie, die<br />
auch die zahlreichen prominenten Gäste anlockt.<br />
trAuMhAftE proMEnADE<br />
Dazu kommt die zauberhafte Umgebung mit den<br />
beiden einmalig schönen Häfen. Nirgends kann<br />
man schöner lustwandeln, als auf der 643 Meter<br />
langen, „Planches“ genannten Promenade. Es<br />
gibt auch nur wenige Orte, wo man mehr Luxuswagen<br />
wie Ferraris, Bentleys, Aston Martins oder<br />
Oldtimer auf den Straßen bewundern kann. Waren<br />
es in den frühen Zeiten vorwiegend Adelige,<br />
Künstler wie Claude Monet, Eugene Bodin, Coco
Chanel oder Arthur Rubinstein, die gerne an die<br />
Côte Fleurie – Blumenküste– verweilten, so trifft<br />
man heute vorwiegend auf Prominenz aus dem<br />
Showbereich. Nicht nur während des berühmten<br />
Festivals von Deauville American Cinema sieht<br />
man bekannte Gesichter aus der Film- und Fern-<br />
inFos<br />
HISTORISCHE PFERDERENNbAHN<br />
Deauville gilt als ein Mekka für Pferdesportfreunde und verfügt<br />
sogar über zwei Rennbahnen, sehenswert der vom Duc de Morny<br />
errichtete Bereich mit der normannischen Hütte von 1880,<br />
dem Pavillon de Balances, in dem noch heute das Wiegen von<br />
Pferden und Jockeys stattfindet.<br />
MALERISCHER YACHTHAFEN<br />
Im Port Deauville kann man nicht nur den Blick auf die zahlreichen<br />
Yachten der Schönen und Reichen genießen. Zahlreiche<br />
Restaurants laden ein zum Dinner mit Meerblick.<br />
sehwelt in den Cafes oder an den historischen Badehäusern vorbeischlendern.<br />
Stars wie Michael Douglas, Sean Connery, Liz Taylor oder John Travolta<br />
wurde die Ehre zuteil, dass die Umkleiden, die sie besucht hatten, mit<br />
ihrem Namen versehen wurden. Nutzen auch Sie einmal die Gelegenheit,<br />
eines der schönsten Seebäder Frankreichs und sein einzigartiges Schmuckstück,<br />
das Casino Barriére anzuschauen.<br />
HEREINSPAZIERT<br />
Stilvolle begrüßung<br />
durch den Doorman<br />
LIFESTYLE CASINOS WELTWEIT<br />
OLYMPISCHES HALLENbAD<br />
Die Becken des Hallenbads werden mit entsalzenem und<br />
erwärmten Meerwasser gespeist. Zum Komplex gehört auch<br />
eines der beliebtesten Thalasso- und Spa-Zentren Europas.<br />
Verwöhnprogramm pur...<br />
SCHMUCKE KIRCHE<br />
Die Kirche Saint-Augustin verfügt über ein Glas-Email-Fenster,<br />
es soll das erste und einzige auf der Welt sein und besticht<br />
durch seine Farbenpracht.
20 | 21<br />
must haVes<br />
Wir präsentieren Ihnen in dieser Ausgabe wieder einige revolutionäre Geräte,<br />
die uns den Alltag bequemer und schöner machen.<br />
D<br />
er brandaktuelle Beamer aus dem<br />
Hause Samsung verfügt über eine<br />
Full-HD-Auflösung von beachtlichen<br />
1.920 x 1.080 Pixel. Natürlich<br />
SAMSUNg<br />
SP-A8000<br />
gibt er 3-D-Filme nur in bester Qualität auf die<br />
Leinwand. Aber das ist noch nicht alles, er ist<br />
nämlich in der Lage, aus zweidimensionalem<br />
Bildmaterial 3-D-Filme zu zaubern. Um die dritte<br />
ab 5.000,- Euro<br />
Dimension genießen zu können, wird eine Spezial-Shutter-Brille benötigt,<br />
eine ist im Lieferumfang bereits enthalten. Auch das Outfit kann sich sehen<br />
lassen, in seinem schwarzen Kleid und der schwungvoll abgerundeten<br />
Form kommt der SP-A8000 ultramodern und schmuck daher.<br />
ie erste Kaffeemaschine der Welt, die für sechs Nutzer bis zu<br />
neun Kaffeespezialitäten nach deren individuellen Wünschen<br />
D braut. Er mag den Espresso ganz stark, die Kollegin dagegen<br />
eher moderat und den Latte Macchiato wünscht sie sich mit<br />
reichlich Milchschaum, kein Problem. Beim Kaffeeautomaten der Sonderklasse<br />
aus hochglänzendem Edelstahl kann jeder seine persönlichen<br />
Vorlieben und Zubereitungen einspeichern. Zusätzlich wird per biometrischem<br />
Sender ein Fingerabdruck eingescannt.<br />
Wird das High-Tech-Designerstück dann per<br />
SAECO DIgITAL ID<br />
Finger aktiviert, wird der Nutzer erkannt und<br />
der bevorzugte Trunk landet in der Tasse. Selbstverständlich<br />
erfolgen beim in Italien designten<br />
Luxusmodell Entkalkung und Wartung automa-<br />
ca. 1.500,– EUR<br />
tisch. Intelligenter geht Kaffeezubereitung wohl<br />
nicht mehr...<br />
as neue Modell von HP ist nur 3 Zentimeter<br />
flach und 1,21 Kilogramm<br />
D schwer. Diese Daten machen ihn<br />
zum idealen Begleiter auf Reisen<br />
auch für Sie. Sie sind überall erreichbar, können<br />
chatten, Mails abrufen und im Internet surfen<br />
dank HP Quickweb. Für Spielefreunde ideal: Wer<br />
gerne im Freien mit seinem PC arbeitet, wird sich<br />
über den mattierten Bildschirm freuen,<br />
der auch bei Lichteinfall optimale<br />
Ausleuchtung bietet.<br />
HP MINI 110<br />
ab 239,- Euro
s ist das derzeit wohl schnellste<br />
Smartphone, das zu haben ist. Er-<br />
E reicht wird der Speed durch den<br />
Einsatz eines Dual-Core-Prozessor.<br />
Auch der Internet Browser erweist sich als sehr<br />
flott. Sowohl Word-, Excel- als auch Powerpoint-<br />
Dateien lassen sich per Phone bearbeiten. Videos<br />
werden in Full-HD aufgenommen und die Kamera<br />
ist mit einem hellen Led-Blitz versehen.<br />
Trotz des enormen Tempos ist die Akkuleistung<br />
nicht schlechter als die von Smartphones im<br />
Spitzenbereich. Drahtlos lassen sich Spiele über<br />
DLNA mit kompatiblen Geräten verbinden. Ermöglichst<br />
wird dadurch Spielespaß auf Konsolen-Niveau.<br />
Lg P990<br />
OPTIMUS SPEED<br />
ca. 290,– EUR<br />
as neue Meisterstück aus dem Hause Fujifilm<br />
kommt im aktuellen Retro-Look klassischer Ka-<br />
D meras daher. Im Inneren des stylischen Gehäuses<br />
aber verbirgt sich ein Hightech-Modell, das<br />
unter den Kompaktkameras dank seiner Leistungen ein Spitzenplatz<br />
einnimmt. Die auf 23 mm eingestellte Festbrennweite<br />
in Verbindung mit dem optimierten Hybrid-optischen<br />
Sucher garantiert allerbeste Bildqualität und eine Lichtempfindlichkeit,<br />
die zehn -<br />
mal höher liegt als<br />
bei Konkurrenzmodellen.<br />
gRACE<br />
E-MOTORbIKE PRO<br />
ca 7.000,- Euro<br />
LIFESTYLE TECHNIK<br />
er Trend in der Fahrradindustrie geht eindeutig zur Elektromobilität.<br />
Im Gegensatz zu den bisher angebotenen eher lang-<br />
D weiligen Fahrrädern mit angeflanschtem E-Motor, präsentiert<br />
sich das federleichte und weltweit erste für die Straße zugelassene<br />
E-Motorbike von Grace als optischer Leckerbissen. Gleichzeitig kann<br />
es mit jeder Menge Leistung aufwarten. Denn wer vermutet beim Outfit eines<br />
Elektrofahrrads schon die stolze Spitzengeschwindigkeit von 45 km/h?<br />
Hergestellt wird das Designermodell in Handarbeit in den Grace-Werkstätten<br />
in Berlin-Biesenthal. Wetten, dass Sie Aufsehen erregen werden, wenn<br />
Sie mit dem edlen E-Pedalo über die Straßen düsen?<br />
FUJIFILM<br />
FINEPIX X100<br />
ca. 1.000,– EUR
22 | 23<br />
Verbundspiel auf ein Dutzend und eine Kolonne im Gleichsatz<br />
ein einFaChes system<br />
Dass die meisten Casinobesucher, welche sich dem Roulettespiel mit echter Gewinnabsicht zuwenden,<br />
die Einfachen Chancen bevorzugen, ist hinlänglich bekannt.<br />
chließlich hat man auf „Schwarz“<br />
und „Rot“, „Pair“ und „Impair“,<br />
S „Manque“ und „Passe“ gegenüber<br />
allen anderen Chancen den unbestreitbaren<br />
Vorteil, lediglich den halben Bankvorteil<br />
in Höhe von 1,351 % gegen sich zu haben, von<br />
dem obligatorischen „Stück für die Angestellten“<br />
beim Spiel auf die volle Nummer ( Plein ) ganz zu<br />
schweigen.<br />
Allerdings stellt sich angesichts dieser Einfachen<br />
(oder sollte man nicht besser sagen: primitiven)<br />
Chancen durchaus immer wieder die Frage nach<br />
der Qualität, d.h. dem Nutzwert der Informationen,<br />
welche man aus einer Abfolge lediglich zweier<br />
verschiedener Ereignisse ziehen kann.<br />
Natürlich kann man sich z.B. an den entstehenden<br />
Ecarts, den Serien und Intermittenzen und damit<br />
den Wechselcoups orientieren oder auch den Versuch<br />
unternehmen, Informationen aus der Verteilung<br />
anderer Chancen zu ziehen, welche mit der<br />
zu spielenden in irgendeinem Zusammenhang<br />
stehen; es stellt sich nur immer wieder die Frage,<br />
wie lange es denn wohl bis zum Auftreten eines<br />
geeigneten Satzsignals dauern soll.<br />
Ich jedenfalls habe immer wieder die Erfahrung<br />
gemacht, dass Spiele auf Einfachen Chancen,<br />
zumindest wenn sie wirklich als gewinnorientiert<br />
eingestuft werden können, viel zu lange<br />
Vorlaufzeiten erfordern, ganz zu schweigen von<br />
den grausamen Marathonsitzungen, welche sich<br />
langwierig gestaltende Partien dem Spieler aufnötigen.<br />
Doch nun zu unserem Spielvorschlag:<br />
Bekanntermaßen gibt es beim klassischen Roulette<br />
drei Dutzende und drei Kolonnen. Möchte<br />
man nun bei jedem Coup ein Dutzend und eine<br />
Kolonne setzen, so hat man insgesamt drei Mal drei und mithin neun verschieden<br />
Satz- und damit Ereignismöglichkeiten. Nach einer Vorlaufphase<br />
von acht Coups, wobei wir Zero grundsätzlich nicht mit berücksichtigen,<br />
hat man innerhalb dieser neun möglichen Ereignisse im statistischen Mittel<br />
ungefähr folgende Verteilung in Bezug auf die Erscheinungshäufigkeiten<br />
der einzelnen Trefferzahlen zu erwarten:<br />
TREFFER-<br />
ZAHL<br />
HäUFIg-<br />
KEIT<br />
0 3,5x<br />
1 3,5x<br />
2 1,5x<br />
3 0,5x<br />
Es sind dies im übrigen keine Werte, die nur einfach<br />
so ausgedacht wurden oder vielleicht anhand<br />
einiger weniger Permanenzuntersuchungen<br />
sich erschlossen haben könnten sondern<br />
das Ergebnis exakter mathematischer Berechnungen,<br />
weswegen sie sich auch in der Praxis<br />
immer wieder bestätigen.<br />
Die Buchung<br />
Eine dem Spiel gerecht werdende Buchung erfordert neben einer Notation<br />
der Permanenz, ( Pm ), der mit jeder gefallenen Zahl verbundenen Dutzend-<br />
und Kolonnenzugehörigkeit ( D/K ) einer entsprechenden Strichliste ( fi )<br />
und einem Vermerk der zu setzenden Chancenkombination ( Sz ) lediglich<br />
das Vermerken des laufenden Saldos ( Sl ).<br />
Wie man sieht, ist dieser Buchungsaufwand problemlos auf einer der in<br />
den Casinos vorgehaltenen Notierkarten zu bewältigen. Nachstehend ein<br />
Beispiel:<br />
C Pm D/K D/K fi Pm Sl<br />
1 1/I<br />
2 1/II<br />
3 1/III<br />
4 2/I<br />
5 2/II<br />
6 2/III<br />
7 3/I<br />
8 3/II<br />
--- --- --- 3/III --- ---<br />
Sz --- --- --- --- ---
Die Satzregeln<br />
Die nach Abschluss der Vorbuchung erforderliche<br />
Satzentscheidung ist grundsätzlich von der<br />
Anzahl der nicht getroffenen Kombinationen<br />
abhängig.<br />
Konkret gilt nun folgendes:<br />
1. Grundsätzlich wählt man die zu setzende<br />
Dutzend-/Kolonnenkombination ausschließlich<br />
aus jenen, welche in der Vorbuchungsphase<br />
bereits getroffen wurden.<br />
2. Sind insgesamt drei oder weniger dieser<br />
Kombinationen ohne Treffer verblieben,<br />
wählt man die zu setzende aus jenen mit der<br />
geringsten Trefferzahl.<br />
3. Im Falle etwaiger Gleichstände (im Grunde<br />
die Regel) wählt man aus den Kombinationen<br />
mit der geringsten Trefferzahl jene aus, welche<br />
länger bzw. am längsten ausgeblieben<br />
ist.<br />
4. Haben vier oder mehr Kombinationen keinen<br />
Treffer erhalten, so fällt die Satzentscheidung<br />
zu Gunsten derjenigen Kombination,<br />
welche die meisten Treffer auf sich vereinigt.<br />
5. Haben zwei oder mehr Kombinationen die<br />
gleiche höchste Trefferzahl erhalten, so ist<br />
jene aus diesen zu setzten, deren letzter Treffer<br />
am wenigsten zurückliegt.<br />
6. Die ermittelte Dutzend-/Kolonnenkombination<br />
wird nun kontinuierlich genau acht Mal<br />
ohne jede Satzsteigerung und unabhängig<br />
vom jeweiligen Saldo gesetzt, wobei Zero in<br />
vollem Umfang und damit auch saldomäßig<br />
mitberücksichtigt wird.<br />
DemonStrationSSpiele<br />
Abschließend das Vorspiel dreier Partien, anhand<br />
deren Sie das Gesagte nachvollziehen können.<br />
Gehen Sie die Spiele möglichst Coup für<br />
Coup durch und machen sich insbesondere die<br />
Satzentscheidung klar. Auf diese Weise werden<br />
Sie das Spiel schnellstmöglich beherrschen und<br />
in der Praxis problemlos anwenden können.<br />
STRATEgY ROULETTE-SYSTEME<br />
C Pm D/K D/K fi C Pm Sl<br />
1 18 2/III 1/I 9 21 +4<br />
2 34 3/i 1/II 10 22 +5<br />
3 26 3/II 1/III / 11 32 +3<br />
4 31 3/I 2/I / 12 16 +4<br />
5 27 3/III 2/II 13 28 +2<br />
6 9 1/iii 2/III / 14 20 +3<br />
7 19 2/i 3/I // 15 27 +4<br />
8 35 3/II 3/II // 16 33 +5<br />
--- --- --- 3/III / --- ---<br />
Sz 2/III --- --- --- --- ---<br />
C Pm D/K D/K fi C Pm Sl<br />
1 6 1/III 1/I / 9 12 -2<br />
2 9 1/iii 1/II 10 12 -4<br />
3 18 2/III 1/III // 11 28 -3<br />
4 13 2/I 2/I /// 12 22 +1<br />
5 4 1/I 2/II 13 25 +2<br />
6 24 2/iii 2/III // 14 4 +3<br />
7 22 2/i 3/I 15 23 +4<br />
8 13 2/I 3/II 16 7 +5<br />
--- --- --- 3/III --- ---<br />
Sz 2/I --- --- --- --- ---<br />
C Pm D/K D/K fi C Pm Sl<br />
1 11 1/II 1/I / 9 21 -2<br />
2 7 1/i 1/II // 10 25 -1<br />
3 11 1/II 1/III 11 28 0<br />
4 26 3/II 2/I / 12 2 +1<br />
5 21 2/II 2/II / 13 13 +2<br />
6 13 2/i 2/III 14 19 +3<br />
7 32 3/ii 3/I 15 32 +1<br />
8 27 3/III 3/II // 16 7 +5<br />
--- --- --- 3/III / --- ---<br />
Sz 2/I --- --- --- --- ---
24 | 25<br />
Progression beim Black Jack<br />
sinnVoLLe Varianten<br />
Wie bei jedem Spiel, bei dem es nur zwei Möglichkeiten gibt, wie Schwarz/Rot beim Roulette oder<br />
Player/Bank beim Punto Banco, wurde und wird auch beim Black Jack versucht, mit Progressionen<br />
vielfältiger Art Ecarts zu überwinden.<br />
W<br />
enn man das tägliche Spiel am Black Jack-Tisch beobachtet,<br />
kann man immer wieder feststellen, dass versucht wird, mit<br />
der einfachen Verdoppelung der Einsätze nach einem Verlust<br />
zum Erfolg zu kommen.<br />
Der Einsatz dieser Progressionsart, die auch unter der Bezeichnung Martingale<br />
bekannt ist, geht bisweilen über längere Strecken gut, aber irgendwann<br />
kommt dann doch der unvermeidliche Platzer, weil der Ecart zu groß wird<br />
oder aber das Tischmaximum erreicht worden ist.<br />
Viele Black Jack-Spieler vergessen, bzw. wissen auch nicht, dass der Bankvorteil<br />
beim Black Jack erheblich größer als z.B. bei den Einfachen Chancen<br />
ist. Die Rückkehr zum Nullpunkt ist also demnach sehr viel problematischer.<br />
Für andere Progressionen wie die Whittaker-Progression oder die<br />
d‘Alembert u.a. gilt das Gesagte gleichfalls. Nur bei diesen kommt noch hinzu,<br />
dass beim Black Jack entweder keine Aufzeichnungen gemacht werden<br />
dürfen oder dies aufgrund der Geschwindigkeit des Spiels nicht möglich<br />
sind. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die üblichen vom Roulette<br />
her bekannten Verlustprogressionen wegen der genannten Nachteile<br />
alle nicht geeignet sind, beim Black Jack zur Verbesserung der Ergebnisse<br />
beizutragen.<br />
Ein weiterer entscheidender Punkt ist auch, dass mit einer Progression allein<br />
ohne jegliche Strategie nicht gewonnen werden kann. Das gilt auch für die<br />
bekannte Basisstrategie, die für sich genommen, den Hausvorteil der Bank<br />
nicht überwinden kann, aber zumindest die beste Verteidigung für denjenigen<br />
ist, der sonst über keine Strategie verfügt.<br />
Eine Einschränkung zu den vorherigen Ausführungen kann jedoch gemacht<br />
werden. Wenn es dem geschickten Black Jack-Spieler möglich ist, Phasen zu<br />
identifizieren, in denen er nicht mehr als zweimal hintereinander verliert,<br />
kann er mit einer kurzen dreistufigen Verlustprogression derartige Phasen<br />
nutzen und je nach Dafür einer solchen Phase schöne Gewinne erzielen. Wie<br />
man Phasen dieser Art identifizieren kann, ist ein anderes Thema, welches<br />
in einem anderen Beitrag behandelt werden wird.<br />
Heute wollen wir uns nur mit den Progressionsvarianten<br />
beschäftigen, die für diese Gelegenheiten<br />
geeignet sind. Zunächst stellt sich die Frage,<br />
welchem Satz wir das größte Gewicht (Gewinnaussicht)<br />
beimessen, wenn wir nicht eine Steigerung<br />
wie folgt anwenden:<br />
» 1 Stück<br />
» 2 Stücke nach Verlust<br />
» 3 Stücke nach erneutem Verlust<br />
Diese kurze Progression ist eher defensiv ausgerichtet.<br />
Sie kostet bei einem Platzer nur 6 Stücke<br />
und gewinnt beim ersten und zweiten Satz jeweils<br />
1 Stück, während ein Gewinn beim dritten Satz<br />
die vorherigen Verluste tilgt, aber keinen Gewinn<br />
erbringt.<br />
Eine noch defensivere Version wäre:<br />
» 1 Stück<br />
» 1 Stück nach Verlust<br />
» 2 Stücke nach erneutem Verlust<br />
Hier gewinnt nur der erste Satz, während ein<br />
Gewinn beim zweiten oder dritten Satz nur die<br />
vorherigen Verluste tilgt. Ein Platzer kostet hier<br />
4 Stücke.<br />
Selbstverständlich kann man auch die ersten<br />
3 Sätze der bekannten Martingale verwenden:<br />
» 1 Stück<br />
» 2 Stücke nach Verlust<br />
» 4 Stücke nach erneutem Verlust<br />
Bei dieser Version kostet jeder Platzer 7 Stücke, es<br />
wird aber in jeder Stufe ein Gewinn von 1 Stück<br />
erzielt. Für den aggressiveren Spieler bieten sich<br />
zwei Varianten an.
Die erste Variante stellt sich wie folgt dar:<br />
» 1 Stück<br />
» 3 Stücke nach Verlust<br />
» 5 Stücke nach erneutem Verlust<br />
Mit dem ersten Satz wird 1 Stück gewonnen. Der<br />
zweite Satz erbringt 2 Stücke Gewinn, der dritte<br />
Satz 1 Stück. Ein Platzer kostet 9 Stücke.<br />
Die folgende Version ist vor allem dann sehr gewinnstark,<br />
wenn sich bei Gewinn und Verlust ein<br />
ständiger Wechsel ergibt.<br />
» 1 Stück<br />
» 4 Stücke nach Verlust<br />
» 6 Stücke nach erneutem Verlust<br />
STRATEgY bLACK JACK<br />
Der erste Satz gewinnt 1 Stück, der zweite dagegen 3 Stücke, der dritte wiederum<br />
1 Stück. Ein Platzer kostet 11 Stücke. Der Autor zieht diese Version<br />
den anderen vor, weil relativ oft derartige Wechsel zwischen Gewinn und<br />
Verlust entstehen, die manchmal eine beachtliche Länge erreichen können.<br />
Die Verwendung einer der vorstehend erläuterten Progressionen ist auf jeden<br />
Fall beendet, wenn keine weitere Partie mehr möglich ist. Beim nächsten<br />
Schlitten muss erst wieder die Entwicklung abgewartet werden. Abgesehen<br />
von diesen kurzen Verlustprogressionen, sind, wie schon erwähnt, Verlustprogressionen<br />
für das Black Jack-Spiel in keinem Fall geeignet.<br />
Anders sieht es dagegen mit Gewinnprogressionen aus, bei denen mit dem<br />
Geld der Bank versucht wird, einen möglichst hohen Gewinn zu realisieren.<br />
Auch hiermit werden wir uns, in einer anderen Ausgabe, mit den verschiedenen<br />
Gewinnprogressionen befassen, die entweder auf einen maximalen<br />
Gewinn ausgerichtet sind oder aber durch die vorzeitige Entnahme von Einsatz<br />
und/oder Gewinn etwas langsamer ansteigen.<br />
foto: iStockphoto
26 | 27<br />
Tendenzspiel mit variabler Progression<br />
einFaChe ChanCen<br />
orliegender Methode liegt der Gedanke zugrunde, dass es<br />
zwar grundsätzlich mit den allseits anerkannten Roulettege-<br />
V setzen in Einklang steht und damit ein zu beachtendes Gebot<br />
darstellt, sich im Verhältnis zum eingesetzten Kapital mit eher<br />
bescheidenen Gewinnen zufrieden zu geben, dies uns allerdings in keiner<br />
Weise verbietet, unsere Einsätze in möglichst optimaler Weise durch Einsätze<br />
unterschiedlicher Höhe zu gewichten.<br />
Wir jedenfalls halten es für weitaus sinnvoller, mit relativ kleinen Einheiten<br />
möglichst viele zu gewinnen, anstatt in mühevoller Kleinarbeit am<br />
Ende über Stunden hinweg mit dem Ziel eines einzigen Gewinnstückes<br />
dem Auf und Ab des Permanenzverlaufes unterworfen zu sein. Kritiker<br />
mögen einwenden, dass das eine Stück, welches sie anstreben, natürlich<br />
groß sein muss, damit sich die Unternehmung auch lohnt; diese Haltung<br />
dürfte allerdings alleine bereits durch die Überlegung zu widerlegen sein,<br />
dass ein großes Stück, aufgeteilt in viele kleine, eine weitaus sensiblere<br />
Angleichung der Einsätze an den jeweiligen Spielverlauf gestattet als das<br />
letztlich doch recht klotzige Dauerspiel mit großen „Brocken“.<br />
Unser Spiel nun setzt sich aus einer einfachen, für jedermann leicht nachvollziehbaren<br />
Tendenzerfassung und einer speziellen Pro- und Degressionstechnik<br />
zusammen. Letzteres bedeutet, dass unsere Einsätze nicht lediglich<br />
stets gesteigert, sondern im gegebenen Fall auch gesenkt werden.<br />
Die tenDenzerfaSSung ( SatzfinDung )<br />
Den Spielablauf auf dem Paar Einfacher Chancen, welchem unsere Aufmerksamkeit<br />
gilt, betrachten wir als Ereignisabfolge zwischen zwei sich<br />
letztlich unabhängig voneinander entwickelnder Stränge, d.h. es wird<br />
jede der beiden Chancen jeweils einzeln beobachtet. Wesentlich für unsere<br />
Satzentscheidung sind nun grundsätzlich die zwei letzten Serien auf<br />
dem jeweiligen Strang und hier insbesondere die Länge dieser Serien!<br />
Grundsätzlich gilt:<br />
Ist die erste Serie länger als die zweite oder sind beide Serien von gleicher<br />
Länge, so ist auf deren Gegenchance zu setzen. Ist hingegen die zweite<br />
Serie länger als die erste, erfolgt ein Satz auf die Chance, auf welcher diese<br />
beiden Serien zu verzeichnen sind.<br />
N R N R N R<br />
24 32 36<br />
16 28 20<br />
23 15 26<br />
3 2 31<br />
36 34 5<br />
25 22 6<br />
22 16 21<br />
26 23 34<br />
9 20 29<br />
27 35 2<br />
5 17 24<br />
6 19 8<br />
SATZ:<br />
SATZ: SATZ:<br />
N !<br />
R ! N !<br />
Die jeweilige Chance wird nun kontinuierlich<br />
so lange gesetzt, bis ein neues Satzsignal einen<br />
Wechsel auf die Gegenchance gebietet. Es ist<br />
an dieser Stelle nochmals ausdrücklich darauf<br />
hinzuweisen, dass das Entstehen eines Satzsignals<br />
(auch eines ersten!) durchaus nicht mit<br />
dem Abbruch einer Serie verbunden sein muss!<br />
Hat man beispielsweise mit einem Spiel auf die<br />
Chance „Schwarz“ durch dreimaliges Erscheinen<br />
von „Rot“ in Folge verloren und die letzte<br />
abgeschlossene Serie auf „Rot“ war eine Zweierserie,<br />
so ist von diesem Zeitpunkt auf „Rot“<br />
zu wechseln, weil der Spielverlauf schließlich<br />
gezeigt hat, dass die zweite Serie länger ist als<br />
die erste ( siehe auch obige Beispiele ).<br />
Die Steigerung unD Senkung<br />
Der einSätze<br />
Wie bereits erwähnt, sieht unser Spiel neben einer<br />
Steigerung der Einsätze auch eine Senkung
derselben vor. Generell gilt in diesem Zusammenhang:<br />
Bei einem Verlust wird der Einsatz<br />
um zwei Einheiten erhöht, während er im Gewinnfall<br />
um eine Einheit gesenkt wird. Das<br />
Erscheinen der Zero wird hierbei als Verlustcoup<br />
gewertet. Außerdem wird mit dem Einsatz<br />
grundsätzlich auf eine Einheit zurückgegangen,<br />
wenn der Gesamtgewinnsaldo einen<br />
neuen Höchststand erreicht hat.<br />
kapitalBeDarf<br />
Zur erfolgreichen Durchführung des Spieles<br />
ist ein Gesamtkapital von 600 Einheiten erforderlich.<br />
Demgemäß beläuft sich das Tischkapital<br />
auf 200 Einheiten.<br />
Anmerkung: Für den Fall, dass Ihnen dieser<br />
Kapitalbedarf zumindest auf den ersten Blick<br />
zu hoch erscheint, bedenken Sie bitte, dass das<br />
Spiel grundsätzlich keinerlei Gewinnlimitation<br />
nach oben erfordert, so dass es grundsätzlich<br />
möglich ist, dieses Kapital durchaus auch an<br />
einem einzigen Spieltag zu vervielfachen!<br />
DemonStrationSpartien<br />
Abschließend folgt nunmehr das Vorspiel<br />
zweier Angriffe, anhand deren Sie sich unsere<br />
Vorgehensweise Schritt für Schritt aneignen<br />
können. Wir empfehlen Ihnen, die beiden<br />
Partien selbst handschriftlich zu buchen und<br />
Coup für Coup die einzelnen Satzentscheidungen<br />
nachzuvollziehen.<br />
Auf diese Weise werden Sie innerhalb kürzester<br />
Zeit mit den Erfordernissen einer sachgerechten<br />
Buchung vertraut und erhalten darüber<br />
hinaus erste wertvolle Einblicke in bezug<br />
auf die Spielverläufe, wie auch Sie sie im Rahmen<br />
der praktischen Anwendung gewärtigen<br />
werden.<br />
N R SATZ H SALDO N R SATZ H SALDO<br />
36 1<br />
2 3<br />
34 26<br />
3 32<br />
15 31<br />
5 20<br />
33 16<br />
36 14<br />
19 2<br />
12 35<br />
26 R 1 -1 19<br />
STRATEgY ROULETTE-EXPERTEN-FORUM<br />
4 r 3 -3 36 R 1 +1<br />
33 r 5 -8 28 R 1 0<br />
17 r 7 -15 6 N 3 +3<br />
14 r 9 -6 34 N 1 +2<br />
20 r 8 -14 14 R 3 +5<br />
6 R 10 -24 33 R 1 +4<br />
24 R 12 -36 3 N 3 +1<br />
19 R 14 -22 12 N 5 -4<br />
32 R 13 -9 30 N 7 -11<br />
15 R 12 -21 20 R 9 -20<br />
35 N 14 -7 4 R 11 -31<br />
7 N 13 -20 6 R 13 -44<br />
28 R 15 -35 35 N 15 -29<br />
25 R 17 -18 10 N 14 -14<br />
16 R 16 -2 8 N 13 -1<br />
9 R 15 +13 29 N 12 +11<br />
22 R 1 +12 33 N 1 +12<br />
17 R 3 +9 5 N 1 +11<br />
31 R 5 +4 16 N 3 +8<br />
33 N 7 +11 28 N 5 +13<br />
24 N 6 +17 31 N 1 +14<br />
24 N 1 +15
28 | 29<br />
Eine erfolgversprechende Variante<br />
transVersaLenwanDLu<br />
in einFaChe ChanCen<br />
Spiele auf den höheren Chancen der Roulette sind schwieriger „in den Griff“ zu bekommen, als solche<br />
auf den Einfachen Chancen. Bei den Einfachen Chancen, wenn man die Zero außer Betracht lässt,<br />
liegt die Eintreffwahrscheinlichkeit bekanntlich bei 50%, da die Chance ½ beträgt.<br />
nders sieht es zum Beispiel bei den Transversalen Simple aus,<br />
die nur eine Wahrscheinlichkeit von 1/6 haben. Durchschnitt-<br />
A lich wird jedes sechste Mal getroffen und es können fünf Stücke<br />
Gewinn realisiert werden. Leider minus die vorherigen<br />
Nichttreffer, so dass letztendlich ebenfalls Null herauskommt. Dies verbunden<br />
mit dem Nachteil der größeren Schwankungen, die eine Sechstelchance<br />
(Transversale Simple) automatisch produziert.<br />
Es wäre schön, wenn es gelingen würde, ein Transversalenspiel an die<br />
Wahrscheinlichkeiten einer Einfachen Chance anzupassen. Von der mathematisch-statistischen<br />
Seite her betrachtet, gibt es den Lösungsansatz<br />
der „Additionswahrscheinlichkeit“. Hiermit kann berechnet werden, wie<br />
lange eine Transversale Simple gesetzt werden muss, damit eine Gesamtwahrscheinlichkeit<br />
für einen Treffer von rund 50% herauskommt. Mit dem<br />
reinen „Formelchinesisch“ wollen wir Sie hier nicht belasten. Als Ergebnis<br />
der Berechnung kommt heraus, dass eine Transversale Simple vier Mal<br />
gesetzt werden muss, um eine Trefferwahrscheinlichkeit von etwas mehr<br />
als 50% zu erhalten. Setzten wir irgendeine beliebige Transversale Simple<br />
bis zum vierten Mal, so werden wir in etwas mehr als der Hälfte der Fälle<br />
treffen. Danach ist die Transversale, sollte sie bis dahin nicht gekommen<br />
sein, nicht weiter zu setzen, bis das sie erschienen ist. Soweit die Theorie.<br />
Eine praktische Überprüfung anhand einer authentischen Permanenz erbrachte<br />
folgendes Ergebnis: [SIEHE TABELLE 1]<br />
Für diese Untersuchung wurden die „natürlichen Transversalen“ herangezogen<br />
und in den jeweiligen Spalten (1 bis 6) die Dauer in Coups eingetragen,<br />
die erforderlich waren, bis zum nächsten Erscheinen der Transversale.<br />
Die Transversale 1 (mit den Zahlen von 1 bis 6) kam beim elften, zweiten,<br />
neunten, achten, zweiten, ersten und neunten Mal. Die Trefferabstände der<br />
anderen Transversalen finden Sie in der jeweiligen Transversalenspalte.<br />
Eine Aufstellung über die Summationen der Erscheinungen, in der gleichen<br />
Prüfstrecke, (Baden-Baden) finden Sie in der nächsten Tabelle, die<br />
darüber Auskunft gibt, wann (nach wie viel Mal<br />
setzen) der Treffer kam. [SIEHE TABELLE 2]<br />
Die Spalte „Wann“ gibt darüber Auskunft, wann<br />
bzw. nach wie viel Coups eine Transversale Simple<br />
nach ihrer Erscheinung erneut kam (beim<br />
Spielstart wurde das erstmalige Erscheinen der<br />
Transversale als Abstand genommen). Treffer<br />
größer als bis zum elften Mal wurden mit dem<br />
Zeichen „ > “ zusammengefasst. In der Spalte<br />
„Anzahl“ ist vermerkt, wie häufig der Abstand<br />
angetroffen wurde (die Prüfstrecke war insgesamt<br />
43 Coups lang).<br />
In Summen-Spalte ist oben die 19 eingetragen. 19<br />
Mal wurde bis zum vierten Ansatz die gleiche<br />
Transversale getroffen. 17 Mal kam der Treffer<br />
nicht bis zum vierten Mal. Genauso, wie es die<br />
Theorie verlangte (etwas mehr als die Hälfte der<br />
Gesamttreffer wird bis zum vierten Mal erscheinen).<br />
Aus den Sätzen bis zum vierten Mal resultiert<br />
ein Gewinn von 79 Stücken der bis zum vierten<br />
Versuch in den Zeilen für die Erscheinungen<br />
aufsummiert wurde in der Spalte „Gewinn“.<br />
Die 17 Ereignisse, die nicht bis zum vierten Mal<br />
kamen, kosteten insgesamt 68 Stücke (17 Mal<br />
vier Stücke). So verblieb ein Gewinn von 11 Stücken.<br />
Diese Untersuchung dient vorerst dem<br />
Nachweis, dass eine Umwandlung einer Transversale<br />
Simple zu einem quasi Spiel auf den Einfachen<br />
Chancen möglich ist.
ng<br />
1 2 3 4 5 6<br />
1-6 7-12 13-18 19-24 25-30 31-36<br />
11 20 10 5 3 2<br />
2 6 3 1 2 18<br />
9 10 5 6 6 3<br />
8 6 1 4 3<br />
2 3 2 22 4<br />
1 5 4 1<br />
9 5 1 2<br />
tABEllE 1: praktische überprüfung<br />
WANN ANZAHL SUMME gEWINN gESAMT<br />
17<br />
1 5 25<br />
2 6 24<br />
3 5 15<br />
4 3 19 6 79<br />
5 4<br />
6 4<br />
7 0<br />
8 1<br />
9 2<br />
10 1<br />
11 2<br />
> 3 17 + 79 -68<br />
tABEllE 2: Aufstellung über die Summationen der Erscheinungen,<br />
STRATEgY SYSTEMSPIELER<br />
foto: iStockphoto
30 | 31<br />
STRATEgY LEXIKON<br />
S<br />
SATZSTREIT<br />
SATZTECHNIK<br />
ein kLeines<br />
naChsChLagewerk<br />
In jeder Ausgabe des <strong>CasinoClub</strong>-<strong>Magazin</strong>s erläutern wir in alphabetischer<br />
Reihenfolge einige klassische Fachausdrücke und gebräuchliche Begriffe.<br />
Beansprucht mehr als ein Spieler einen Gewinn<br />
und behauptet, er hätte das Stück gesetzt, so hat<br />
der Tischchef zu entscheiden. Ist es dennoch<br />
nicht klar, wer gesetzt hat, wird der Saalchef<br />
zur endgültigen Entscheidung hinzugezogen.<br />
Unter diesem Begriff versteht man, wann man<br />
wohin und in welcher Höhe seine Einsätze platziert.<br />
Auch das Nichtsetzen – oder auch Fiktivspiel<br />
genannt – gehört zur Satztechnik, ebenfalls<br />
wie die Satzsteigerung bzw. Progression.<br />
SATZVEREINFACHUNg Wenn viele Stücke ausgesetzt werden, lassen<br />
sich diese teilweise in vereinfachender Weise<br />
ansetzen. Sollten zum Beispiel die Zahlen 1, 2, 3,<br />
4, 5 und 6 gespielt werden, so müssten hierfür<br />
SAUTEUSE Hierbei handelt es sich um einen starren „Marsch“<br />
(wird hauptsächlich auf den Einfachen Chancen<br />
angewandt) bei dem, ohne Berücksichtigung der<br />
SCHLEICHENDE<br />
PROgRESSION<br />
Hierunter wird eine besonders flache Steigerung<br />
der Einsätze im Verlustfall verstanden. Ein<br />
SCHNEEbALLPRINZIP Wenn Gewinne dem Spielkapital, bestehend aus<br />
einer bestimmten Menge von Stücken (Einheiten<br />
eines Jetonwertes), zugeschlagen werden, um<br />
die Einsätze zu erhöhen und dadurch eine lawinenartige<br />
Steigerung erfolgt, nennt man dies ein<br />
Schneeballprinzip. Beispielsweise besteht die Anfangsmasse<br />
aus 20 Stücken zu je 20 Euro. Nach<br />
dem Gewinn von 100 Euro wird die Masse um<br />
den Gewinn erhöht und das Kapital besteht jetzt<br />
SCHUbERT, HELMUT Bekannter Rouletteforscher, der durch zahlreiche<br />
Fachaufsätze in den 60er Jahren des vorigen<br />
Oftmals findet eine hälftige Teilung des Gewinns<br />
statt. Vielfach lassen sich Streitsätze aber<br />
auch durch automatische Videoaufzeichnungen<br />
aufklären.<br />
Systeme für das Roulettespiel verwenden eine<br />
spezielle Systematik (Roulettesystem) zur Bestimmung<br />
der Einsätze und eine Satztechnik,<br />
die zu Gewinnen führen soll.<br />
6 Stücke platziert werden. Alternativ, als Vereinfachung,<br />
können auch 6 Stücke auf die Transversale<br />
Simple 1-6 gesetzt werden. Das Ergebnis im<br />
Gewinnfall ist mit 30 Stücken identisch.<br />
laufenden Zahlen- und Chancenfolge, nach festen<br />
Regeln mal auf eine bestimmte Chance und mal<br />
auf das Gegenteil der Chance gesetzt wird.<br />
klassisches Beispiel hierzu ist die so genannte<br />
„Stellentilgung“.<br />
aus 500 Euro. Diese werden dann durch die 20<br />
Einheiten, die für das Spiel als ausreichend erachtet<br />
wurden, geteilt und der neue Einsatz beträgt<br />
25 Euro je Satz. Je geringer die angenommene<br />
Kapitalmenge in Stücken ist, desto stärker steigt<br />
die Einsatzhöhe bei dieser Vorgehensweise und -<br />
genauso wie ein Schneeball, der rollt - wächst das<br />
Volumen an und die Einsätze steigern sich explosionsartig.<br />
Jahrhunderts vielfach Beachtung fand.
meet phiLipp José<br />
Vip-eVent in brüsseL<br />
Wenn Engel reisen oder Philipp José zu seinen Events der <strong>CasinoClub</strong>-Serie „Meet Philipp José“<br />
einlädt, dann hat der Wettergott ein Einsehen. So schien auch beim Treffen mit den VIPs in der<br />
belgischen Metropole Brüssel die Sonne von einem strahlend blauen Himmel herab.<br />
ntergebracht waren die Gäste noblen<br />
Designerhotel Amigo. Die meisten<br />
U VIPs waren schon am Freitag angereist<br />
und nutzten die Gelegenheit<br />
zu einem Einkaufsbummel in den exklusiven<br />
Einkaufsstraßen der Stadt. Am Samstag stand<br />
dann nach einem ausgiebigen Frühstück eine<br />
gemeinsame Sightseeing-Tour auf dem Plan. Ein<br />
erster Halt wurde am Atomium eingelegt. Das<br />
zur Expo 1958 errichtete Bauwerk in Form eines<br />
Eisen-Moleküls gehört heute zu den meist besuchten<br />
Attraktionen in der belgischen Hauptstadt.<br />
Danach ging es nach Stopp am königlichen<br />
Schloss Laeken weiter zum chinesischen Pavillon<br />
und dem japanischen Turm. Den Abschluss bildete<br />
ein Rundgang von der Kathedrale aus zu den<br />
Königlichen Galerien und dem Grand Place. Nach<br />
einer Ruhepause wurden die VIPs von Philipp<br />
José mit einem Gläschen feinsten Champagner in<br />
der edel gestalten Hotelbar des Amigo begrüßt.<br />
„Ich freue mich nach den vielen so netten Telefonaten<br />
mit Philipp, ihn endlich einmal persönlich<br />
bESICHTIgUNgSTOUR: DIE VIPS gENOSSEN EINE EXKLUSIVES SIgHTSEEINg<br />
kennen zu lernen,“ erklärte ein weiblicher Gast. Hauptthema in der Runde<br />
natürlich Casinospiele. In höchsten Tönen gelobt wurde das zuverlässige<br />
Auszahlungssystem bei <strong>CasinoClub</strong>. Danach ging es zum Galadinner in das<br />
hoteleigene und mehrfach ausgezeichnete Restaurant Bocconi. Gut gestärkt<br />
machten sich Philipp José und seine Gäste auf in das nahe gelegene Casino.<br />
Die <strong>CasinoClub</strong>-VIPs genossen dabei einen einmaligen Service. Jeder Gast<br />
wurde persönlich begrüßt und zu Champagner und Canapes in die „Oak-<br />
Lounge“ eingeladen. Mit Jetons aus den Händen von Philipp José ging es<br />
dann zu einer höchst erfolgreichen Runde an die Tische. Dazu Philipp José:<br />
„Ein absolut gelungener Abend. So soll es sein.“<br />
AUF DEM WEg INS CASINO: gLüCKLICHE VIPS<br />
CC INSIDE RüCKbLICK<br />
fotos: redaktion
32 | 33<br />
mitmaChen Lohnt siCh!<br />
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Beantwortung hilfreich sein. eine frage könnte zum Beispiel<br />
lauten: „Wie heißt der hauptdarsteller unseres aktuellen<br />
tV-Spots?“<br />
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09.06. Piece Of Cake, 5 Freispiele, Mindesteinsatz 20 €<br />
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aktionen im Juli<br />
5.7. Lunch Happy Hour | Von 12 - 14 Uhr<br />
30% BONUS (bis 120 Euro)*<br />
6.7. After work Happy Hour | Von 19 - 21 Uhr<br />
20% BONUS (bis 100 Euro)*<br />
10.7. MYSTIC ISLAND<br />
FREE ROLL-TURNIER<br />
1. Platz: 150 Freispiele,<br />
2. Pl. 100 Freispiele, 3. Pl. 50 Freispiele,<br />
4. Pl. 30 Freispiele, 5. Pl. 20 Freispiele.<br />
12.7. Lunch Happy Hour | Von 12 - 14 Uhr<br />
30% BONUS (bis 120 Euro)*<br />
13.7. After work Happy Hour | Von 19 - 21 Uhr<br />
20% BONUS (bis 100 Euro)*<br />
19.7. Lunch Happy Hour | Von 12 - 14 Uhr<br />
30% BONUS (bis 120 Euro)*<br />
20.7. After work Happy Hour | Von 19 - 21 Uhr<br />
20% BONUS (bis 100 Euro)*<br />
24.7. SHERLOCK HOLMES<br />
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20% BONUS (bis 100 Euro)<br />
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so wirD’s gemaCht<br />
Tolle Tipps, die das Spielen noch angenehmer machen.<br />
FranzöisChes rouLette: so speiChern sie ihren LiebLingseinsatz<br />
Wenn Sie gerne mit einem ganz bestimmten Einsatz spielen, ist es hilfreich, diesen zu speichern Wir zeigen Ihnen wie Sie das geht.<br />
1<br />
34 | 35<br />
Klicken Sie auf den Button „ERWEI-<br />
TERT“ um in den erweiterten Spielmo-<br />
dus zu gelangen.<br />
2 3<br />
Klicken Sie nun auf „Lieblingseinsatz“<br />
und wählen Sie Ihren Einsatz. Klicken<br />
Sie danach auf „SPEICHERN“ und<br />
wählen Sie eine der freien Zeilen im<br />
Fenster. Es wird ein Standardname<br />
verwendet. Um Ihren Lieblingseinsatz<br />
umzubenennen, klicken auf den Eintrag<br />
löschen den Inhalt und vergeben<br />
Sie eine Bezeichnung Ihrer Wahl.<br />
Danach Klicken Sie bitte auf „OK“.<br />
toLLer serViCe in Der CasinoCLub-soFtware<br />
So verwenden Sie Ihren<br />
Lieblingseinsatz<br />
Sie können Ihren Lieblingseinsatz nun<br />
von überall aus verwenden. Kehren<br />
Sie zunächst in die Standard- Ansicht<br />
zurück. Klicken Sie nun auf den Eintrag<br />
“Lieblingseinsatz” oder betätigen<br />
Sie die Taste “F5”. Wählen Sie nun<br />
Ihren gespeicherten Lieblingseinsatz<br />
un der Betrag wird gesetzt.<br />
reserVierte tisChe<br />
Wenn Sie mal in privater Runde spielen wollen, ist ein „Reservierter Tisch“ eine gute Wahl.<br />
Wir zeigen Ihnen, wie Sie sich ganz einfach einen Tisch reservieren.<br />
1 2<br />
In der rechten<br />
Hälfte der Tischauswahl<br />
finden Sie<br />
die Kategorie „Neue<br />
Tischeinstellungen“<br />
Wählen Sie nun als<br />
Tischtyp „Reserviert“.<br />
Wählen Sie<br />
dann das gewünschte Zeitlimit zum<br />
setzen. Stellen Sie nun das Tischlimit<br />
ein. Klicken Sie dann auf „Neuen Tisch<br />
einrichten“<br />
Nun sitzen Sie an Ihrem reservierten<br />
Tisch. Nehmen Sie nun Anfragen von<br />
anderen Spielern an oder lehnen Sie<br />
sie gegebenenfalls ab. Viel Spaß beim<br />
Spiel!<br />
foto: iStockphoto, fotolia, redaktion
Die reDaktion steLLt siCh Vor<br />
hier entsteht Das<br />
CasinoCLub-magazin<br />
Alle zwei Monate erhalten die <strong>CasinoClub</strong>-Kunden ein neues Club-<strong>Magazin</strong>.<br />
Wir zeigen, wie die Publikation entsteht.<br />
ie Redaktion in Köln arbeitet auf Hochtouren. Eine Woche<br />
vor dem Druckabgabetermin findet gerade die wöchentliche<br />
D Videokonferenz mit dem Team in Malta statt. Ein heißes Thema<br />
natürlich immer: Welche Aktionen sind für den Zeitraum<br />
geplant, welche Spiele sind neu beim <strong>CasinoClub</strong>. Mit dabei ist heute der<br />
<strong>CasinoClub</strong>-Strategie-Experte Oliver. Er gibt ein kurzes Briefing zum Thema<br />
„Progressionen beim Blackjack“. Nach seinen Vorgaben entwickelt Stephan<br />
das Layout. Die bereits fertigen Layouts für die Auto-Seiten liegen auf<br />
dem Bildschirm von Chefredakteur Paul zur Korrektur. Nach kleinen Änderungen<br />
werden die Seiten auf den Freigabe-Server auf Malta gelegt. Nach<br />
dem O.k. von Marketingchef Thomas sind diese Seiten fertig für den Druck.<br />
Nicht ganz zufrieden ist Paul mit den Fotos für die Vorstellung des Casinos.<br />
Bildredakteurin Fiona sucht noch einmal in den Bildarchiven nach passenden<br />
Motiven für den Aufmacher.<br />
Etwas verspätet trifft Reporterin Marion ein. Sie bringt Fotos vom „Meet<br />
Philipp José“-Event in Monte Carlo mit. Ausgiebig erkundigt sich Thomas<br />
nach dem Gelingen des Events. Begeistert berichtet Marion von den interessanten<br />
Menschen, die Sie dort kennen gelernt hat. „Alle waren auch sehr<br />
zufrieden mit der Unterbringung und dem Dinner. Einzig der Service im<br />
Casino Monte Carlo wurde bemängelt.“ Noch am Wochenende flog Marion<br />
zurück nach Köln, machte dort aber nur kurz Stopp am Flughafen und<br />
jettete gleich weiter nach München, um dort die Dreharbeiten für den neuen<br />
Werbespot zu begleiten. Die Bilder liefert sie gleich bei Fiona ab. Von ihr<br />
werden sie bearbeitet, eine Vorauswahl wird für Paul festgelegt.<br />
Der Chefredakteur sucht dann mit Grafiker Mischa<br />
die Fotos aus, die später im <strong>CasinoClub</strong>-<br />
<strong>Magazin</strong> landen. Am Mittag sind<br />
die Seiten fertig, Marion kann sich<br />
an den Text machen. Danach landet<br />
er bei Textchef Sharif und später<br />
noch einmal bei Paul und Thomas in<br />
Birkirkara. Auf Marion wartet weitere<br />
Arbeit, Fiona hat beeindruckende Fotos<br />
für die Casino-Vorstellung gefunden, die<br />
auch Paul zufrieden stellen. Nur noch wenige<br />
Seiten (unter anderem diese) und das<br />
aktuelle <strong>Magazin</strong> kann in Druck gehen.<br />
CC INSIDE EINbLICK
36 | 37<br />
CC INSIDE CLUbNEWS<br />
neues aus Dem<br />
CasinoCLub<br />
TOLLER gEWINN bEI bREAK THE bANK<br />
„nobiLiLLi“ hoLt siCh Den<br />
38.000 euro-JaCkpot<br />
Wie leicht man bei <strong>CasinoClub</strong> gewinnen<br />
kann, beweist „Nobililli“.<br />
Er hatte die Autofunktion beim<br />
Automatenspiel Break the Bank aktiviert<br />
und dann machte es Boom.<br />
„Ich stand gerade in der Küche, als<br />
ein Klingeln zu hören war. Ich rannte<br />
sofort zum Computer, auf dem<br />
Bildschirm leuchtete es mir schon<br />
entgegen: JACKPOT!“ Auf „Nobilillis“ Gewinnkonto<br />
landeten satte 38.386 Euro, sein<br />
höchster Gewinn nach fünf Jahren Mitgliedschaft<br />
im <strong>CasinoClub</strong>. „Nobillilli hält<br />
dem Casinoclub schon so lange die Treue.<br />
Deshalb freut es mich sehr, dass er dafür<br />
mit diesem Jackpot belohnt wurde,“ kommentiert<br />
<strong>CasinoClub</strong>-Manager Marc West.<br />
„<strong>CasinoClub</strong> ist einfach das beste Online-<br />
Casino. Mir gefällt hier einfach alles: Games, Grafik, Angebote, SMS-Benachrichtigung,<br />
Kundenservice und das <strong>CasinoClub</strong>-<strong>Magazin</strong> natürlich“,<br />
so der glückliche Gewinner. Wir gratulieren zum tollen Gewinn.<br />
DIE gEWINNER UNSERER MITMACH-AKTION STEHEN FEST<br />
toLLe aktionsiDeen prämiert<br />
Den ersten Platz bei unserer Mitmach-Aktion<br />
belegt „Eve85“, die Spielerin ist seit Oktober 2009<br />
Mitglied im <strong>CasinoClub</strong>, Ihre Idee lag da auf<br />
der Hand: ein ganzer Monat mit Freispielen an<br />
jedem Tag. <strong>CasinoClub</strong> hat den Vorschlag leicht<br />
abgewandelt und die Aktion wird gleich im Juni<br />
stattfinden. Als Belohnung erhält „Eve85“ zwei<br />
JUbILäUMSAKTION gEHT WEITER<br />
gLüCkLiChe<br />
gewinner im mai<br />
Jeden Monat verlost <strong>CasinoClub</strong> 10 mal 1.000<br />
Euro. Für jede Einzahlung vom 1. bis 10. des Monats<br />
erhält man ein Los. Besonderes Glück hatte<br />
„stormiss“, er hatte sich erst zwei Tage zuvor beim<br />
<strong>CasinoClub</strong> angemeldet und gewann gleich 1.000<br />
Euro. Die Gewinner im Überblick:<br />
NICKNAME LAND LOSE<br />
kiki8 Deutschland 150<br />
2000 Deutschland 81<br />
Meggen Schweiz 80<br />
zeromaster Deutschland 70<br />
Anuschka Deutschland 70<br />
geldfeld Deutschland 40<br />
Moulinex Deutschland 26<br />
stormiss Österreich 20<br />
gDVD1986 Deutschland 3<br />
Sterntaler Obb Deutschland 12<br />
Tickets für ein VIP-Event ihrer Wahl. Für kommende<br />
VIP-Events schlägt „Lottoqueen“ die Flotte<br />
der Royal Caribean vor, weil fast jedes der Luxusschiffe<br />
über ein bordeigenes Casino verfügt.<br />
<strong>CasinoClub</strong> wird die Idee im Hinterkopf behalten<br />
und belohnt Lottoqueen mit<br />
400 Euro Bonusguthaben.
meet phiLipp José<br />
monte CarLo<br />
Pünktlich zum Frühling kehrt der Jet-Set zurück in das mondäne<br />
Fürstentum an der Cote Azur. Im Rahmen seiner Eventreihe lud<br />
Philipp José seine VIPs ins Mekka der Reichen und Schönen.<br />
ntergebracht sind die Gäste im noblen<br />
5-Sterne Hotel Fairmont, das sich<br />
U in direkter Nähe zum Casino Monte<br />
Carlo befindet. Von der Dachterrasse<br />
hat man einen herrlichen Blick über die mediterrane<br />
Küste. So manch einer der VIPs nutzt die<br />
Gelegenheit zu einem Bummel durch die mondänen<br />
Einkaufsstraßen, die schmucke Altstadt<br />
oder hinauf zur Grimaldi-Burg. Am Abend freut<br />
sich Philipp José, viele seiner VIPs zum ersten<br />
Mal persönlich begrüßen zu dürfen. Gut gelaunt<br />
werden bei einem Glas Champagner Erfahrungen<br />
mit Casinos und Spielen ausgetauscht. Dabei stellt<br />
sich heraus, dass so mancher noch nie ein Realcasino<br />
besucht hat. „Ich habe wenig Zeit, da will ich<br />
nicht erst losfahren müssen und ich genieße es außerdem,<br />
ganz in Ruhe im <strong>CasinoClub</strong> mein Glück<br />
zu versuchen,“ erklärt einer der VIPs. Bestens gelaunt<br />
geht es dann ins hoteleigene Restaurant L’<br />
Argentin, wo ein privater Speisesaal auf Philipp<br />
José und seine geschätzten Gäste wartet. Serviert<br />
werden Entenleberpastete mit Birnen und Ingwer<br />
Chutney, Lammrücken an Bohnenkrautsauce<br />
und Gemüsevariationen und als Dessert ein Zartbitterschokolade-Millefeulle<br />
mit Orangenmousse<br />
und frischer Mango. In entspannter Atmosphäre<br />
genießen die Gäste das ausgezeichnete Dinner.<br />
Nach dem Kaffee führt Philipp José dann seine<br />
Gäste durch das nächtliche Monaco zum altehrwürdigen<br />
Casino Monte Carlo. Alle zeigen sich<br />
begeistert vom stilvollen Ambiente des Casino-<br />
Prunkbaus und eilen vorwiegend an die edlen<br />
Roulettetische. Leider sind die Croupiers eher<br />
unaufmerksam, Garnituren sind nicht erlaubt,<br />
auch auf Farbe kann man nicht setzen. „Das hätte<br />
ich nicht erwartet,“ zeigt sich ein <strong>CasinoClub</strong>-<br />
Gast ziemlich enttäuscht. „Da lobe ich mir doch<br />
den <strong>CasinoClub</strong>!“, teilt sie dann auch Philipp José<br />
mit, den das Kompliment sichtlich freut.<br />
ILLUSTRE RUNDE: PHILIPPE JOSé UND SEINE VIPS<br />
CC INSIDE RüCKbLICK<br />
EDLE SPIELSTäTTE: CASINO MONTE CARLO<br />
TOLLE ATMOSPHäRE: MONACO IST DER PERFEKTE ORT FüR EIN VIP-EVENT<br />
fotos: redaktion, fotolia, iStockphoto
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so Funktioniert‘s<br />
ein- unD auszahLungen<br />
Neben der Vertrauenswürdigkeit unseres Online-Casinos ist die Sicherheit im <strong>CasinoClub</strong> ein<br />
wichtiger Faktor für die unbeschwerte Spielteilnahme.<br />
odernste verschlüsselte Datenübertragungstechnik<br />
sorgt im<br />
M <strong>CasinoClub</strong> dafür, dass alle Geldtransaktionen<br />
sowie die Übersendung<br />
von Kreditkartendaten sicher vor<br />
jeglichem Missbrauch geschützt sind. Der <strong>CasinoClub</strong><br />
arbeitet auf diesem Gebiet mit dem<br />
bekannten, renommierten Servicepartner Web-<br />
Dollar zusammen, einer Tochtergesellschaft des<br />
EINZAHLUNgEN<br />
börsennotierten schwedischen Casinosoftware-Entwicklers Boss Media<br />
AB. WebDollar bietet allen <strong>CasinoClub</strong>-Gästen einen erstklassigen Service<br />
bei allen finanziellen Transaktionen und sichert die Übermittlung aller<br />
persönlichen Daten. Um die strengen Anforderungen von Kunden, Banken<br />
und anderen beteiligten Unternehmen zu erfüllen, verwendet Web-<br />
Dollar eine 128-Bit-SSL-Verschlüsselung, die dem Sicherheitsstandard internationaler<br />
Bankhäuser entspricht. Dazu hat jeder <strong>CasinoClub</strong>-Gast die<br />
Möglichkeit, im Transaktionsprotokoll Einsicht in alle getätigten Transaktionen<br />
zu nehmen.<br />
PAYSAFECARD<br />
Die Paysafecard gehört zu den beliebtesten und schnellsten Einzahlungsarten.<br />
Mit ihr können Sie auf einfachste Weise online Geld auf Ihr Spielerkonto<br />
überweisen. Sie kaufen einfach bei einem Händler ganz in Ihrer<br />
Nähe eine Karte. Den nächstgelegenen finden Sie über die Webseite von<br />
Paysafecard. Geben Sie die PIN-Nummer der Karte in das entsprechende<br />
Feld ein und das Geld wird Ihnen innerhalb weniger Minuten gutgeschrieben.<br />
Die Karten gibt es für Beträge von 10, 20, 50 und 100 Euro. Mehrere<br />
Karten können zu einer Gesamteinzahlung gebündelt werden. Hinweis:<br />
Leider ist keine Auszahlung auf eine Paysafecard möglich.<br />
KREDITKARTE<br />
Wir akzeptieren die meisten gängigen Kreditkarten wie z. B. Visa und<br />
MasterCard. Die Einzahlung funktioniert dabei sofort innerhalb weniger<br />
Minuten. Der Name auf der Kreditkarte muss allerdings mit dem Namen<br />
auf dem Spielkonto übereinstimmen. Wir erheben keine Servicegebühr –<br />
weltweit. Bei der ersten Einzahlung ab 500 € wird der Sicherheitscode der<br />
Kreditkarte (auf der Rückseite) benötigt. Und auch bei der Auszahlung<br />
brauchen wir diesen Sicherheitscode. Übrigens: Ein- und Auszahlungen<br />
sollten stets von derselben Karte getätigt werden, da diese zum Start bei<br />
uns registriert wird und normalerweise nur bei Ablauf der Karte auf eine<br />
andere Karte übertragen wird.
AUSZAHLUNgEN<br />
CC INSIDE SO WIRD‘S gEMACHT<br />
BANKüBERWEISUNG<br />
Die Banküberweisung ist insbesondere bei höheren Geldbeträgen beliebt.<br />
Kleiner Nachteil: Bei dieser Zahlungsart kann der Banktransfer bei Ein-<br />
und Auszahlungen bis zu 4 Arbeitstage dauern. Bitte achten Sie besonders<br />
auf die korrekte Eingabe von CLB-Nummer, Bankdetails und persönlicher<br />
Referenznummer.<br />
ELEKTRONISCHE GELDBÖRSEN<br />
Sie können auch elektronische Geldbörsen zum schnellen Ein- und Auszahlen<br />
benutzen. Wir akzeptieren z. B. Neteller, Moneybookers und<br />
Click2Pay. Diese Dienste fungieren wie ein Bankkonto im Internet. Vorteil<br />
hier: Schnelle und sichere Ein- und Auszahlungsmethoden. Aus-/Einzahlungen<br />
werden sofort auf dem Konto verbucht. Sie können diese Konten<br />
in vielen Währungen (z. B. Euro, britisches Pfund, kanadischer Dollar)<br />
führen. Viele Zahlungsmethoden sind möglich: Ob Kreditkarte, Online-<br />
Schecks oder Banküberweisung – Sie haben viele Möglichkeiten.<br />
SOFORTüBERWEISUNG<br />
Die Sofortüberweisung ist eine der sichersten Geldtransaktionen. Sie nutzen<br />
hier Internetbanking mit PIN. Der Service ist gebührenfrei und aus<br />
Deutschland und Österreich verfügbar. Vorteil: kurze Transaktionsdauer,<br />
schnell und sicher.<br />
AUSZAHLUNGEN<br />
Wir freuen uns über jeden Gewinn, den wir an unsere Spieler auszahlen<br />
können. Fast alle Einzahlungsmethoden können auch für eine Auszahlung<br />
verwendet werden. Die Paysafecard als klassische Prepaid-Karte ist hier<br />
allerdings nicht zu verwenden. Sie können dann natürlich eine alternative<br />
Zahlungsart für die Auszahlung wählen. Bitte beachten Sie auch den Kasten<br />
„Wichtige Infos“ weiter unten auf dieser Seite.
40 | VORSCHAU / IMPRESSUM<br />
VorsChau<br />
Darauf können Sie sich in der nächsten<br />
Ausgabe freuen!<br />
ROULETTE<br />
DIE TAKTIK DES KAMPFES gEgEN DIE ROULETTE<br />
bLACK JACK<br />
ENTSCHEIDENDE FAKTOREN FüR DEN ERFOLg<br />
CASINOS WELTWEIT<br />
gRAND CASINO LUZERN<br />
SUPERCARS<br />
KOENIgSEgg AgERA<br />
foto: Koenigsegg<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber <strong>CasinoClub</strong> Internet-Casino<br />
Betreiber: Gaming VC<br />
Manager<br />
Corporation Limited<br />
2nd Floor, Palazzo Ca’Brugnera,<br />
Valley Road, Birkirkara, BKR<br />
9024, Malta<br />
Marc West<br />
E-Mail manager@casinoclub.com<br />
Internet www.casinoclub.com<br />
Redaktion magazin@casinoclub.com<br />
Deutscher Kundendienst, 24 Stunden täglich<br />
gebührenfreies Telefon<br />
Deutschland 0800 / 664 48 75<br />
Österreich 0800 / 80 20 41<br />
Schweiz 0800 / 563 827<br />
Fax<br />
Deutschland 0800 / 524 56 22 03 92<br />
International +49 3221 / 108 99-16 36<br />
International<br />
Telefon +356 27 780 102 (gebührenpfl.)<br />
E-Mail kundendienst@casinoclub.com<br />
Englischer Service, 24 Stunden<br />
E-Mail support@casinoclub.com<br />
Telefon +356 27 780 102 (gebührenpfl.)<br />
Printed in Germany<br />
Das <strong>CasinoClub</strong>-<strong>Magazin</strong> erscheint sechsmal im Jahr.<br />
Die Lieferung erfolgt gratis an Gäste des Online-Casinos<br />
www.casinoclub. com im neutralen Umschlag per Post.<br />
Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Zeitschrift darf<br />
ohne Genehmigung des Herausgebers vervielfältigt<br />
oder verbreitet werden. Unter dieses Verbot fällt insbesondere<br />
auch die gewerbliche Vervielfältigung per<br />
Kopie, Aufnahme in elektronische Datenbanken und die<br />
Vervielfältigung auf CD-ROM. Der Herausgeber übernimmt<br />
für die unbedingte Gewinnmöglichkeit der veröffentlichten<br />
Systeme und Spielmethoden keine Garantie<br />
und für eventuell bei praktischen Auswertungsversuchen<br />
entstehende Spielverluste keinerlei Haftung.<br />
Copyright 2011 by Gaming VC Corporation Limited,<br />
Malta. Das gesetzliche Mindestalter zur Teilnahme an<br />
Internet-Glücksspielen ist 18 Jahre.
top-sErviCE<br />
fÜr top-spiElEr<br />
siE ErrEiCHEn uns JEDErzEit, naHEzu runD uM DiE uHr, an 365 tagEn<br />
gEbÜHrEnfrEiE support-HotlinE<br />
Deutschland<br />
0800 664 48 75<br />
Österreich<br />
0800 80 20 41<br />
Schweiz<br />
0800 56 38 27<br />
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+356 27 78 01 02<br />
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* Für besonders aktive <strong>CasinoClub</strong>-Kunden haben wir eine persönliche<br />
Betreuung eingerichtet. Der ständige und enge Kontakt mit<br />
unseren VIP-Kunden gibt uns die Möglichkeit, auf Grundlage der<br />
hereinkommenden Anfragen das Angebot ständig zu verbessern.<br />
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10 Jahre CasinoCLub<br />
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VON APRIL BIS SEPTEMBER<br />
JEDEn Monat 10 x 1.000 € zu gEwinnEn<br />
Wir verlosen an jedem 10. des Monats unter allen Spielern, die vom<br />
1. bis 10. des Monats eine Einzahlung (über 50 Euro) getätigt<br />
haben, zehn mal 1.000 Euro Echtgeld.<br />
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Unter allen Teilnehmern der Jubiläumsaktion losen wir<br />
zehn Hauptgewinner aus. Die Gewinner verbringen Anfang<br />
Oktober ein Wochenende im 5-Sterne-Luxushotel.<br />
Neben einem umfangreichen<br />
Programm erwartet die Gewinner<br />
das große Finale. Wir<br />
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Jede Einzahlung (über 50 Euro), die Sie vom 1. bis 10. eines Monats tätigen, erhöht<br />
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