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Tendenzspiel mit variabler Progression<br />

einFaChe ChanCen<br />

orliegender Methode liegt der Gedanke zugrunde, dass es<br />

zwar grundsätzlich mit den allseits anerkannten Roulettege-<br />

V setzen in Einklang steht und damit ein zu beachtendes Gebot<br />

darstellt, sich im Verhältnis zum eingesetzten Kapital mit eher<br />

bescheidenen Gewinnen zufrieden zu geben, dies uns allerdings in keiner<br />

Weise verbietet, unsere Einsätze in möglichst optimaler Weise durch Einsätze<br />

unterschiedlicher Höhe zu gewichten.<br />

Wir jedenfalls halten es für weitaus sinnvoller, mit relativ kleinen Einheiten<br />

möglichst viele zu gewinnen, anstatt in mühevoller Kleinarbeit am<br />

Ende über Stunden hinweg mit dem Ziel eines einzigen Gewinnstückes<br />

dem Auf und Ab des Permanenzverlaufes unterworfen zu sein. Kritiker<br />

mögen einwenden, dass das eine Stück, welches sie anstreben, natürlich<br />

groß sein muss, damit sich die Unternehmung auch lohnt; diese Haltung<br />

dürfte allerdings alleine bereits durch die Überlegung zu widerlegen sein,<br />

dass ein großes Stück, aufgeteilt in viele kleine, eine weitaus sensiblere<br />

Angleichung der Einsätze an den jeweiligen Spielverlauf gestattet als das<br />

letztlich doch recht klotzige Dauerspiel mit großen „Brocken“.<br />

Unser Spiel nun setzt sich aus einer einfachen, für jedermann leicht nachvollziehbaren<br />

Tendenzerfassung und einer speziellen Pro- und Degressionstechnik<br />

zusammen. Letzteres bedeutet, dass unsere Einsätze nicht lediglich<br />

stets gesteigert, sondern im gegebenen Fall auch gesenkt werden.<br />

Die tenDenzerfaSSung ( SatzfinDung )<br />

Den Spielablauf auf dem Paar Einfacher Chancen, welchem unsere Aufmerksamkeit<br />

gilt, betrachten wir als Ereignisabfolge zwischen zwei sich<br />

letztlich unabhängig voneinander entwickelnder Stränge, d.h. es wird<br />

jede der beiden Chancen jeweils einzeln beobachtet. Wesentlich für unsere<br />

Satzentscheidung sind nun grundsätzlich die zwei letzten Serien auf<br />

dem jeweiligen Strang und hier insbesondere die Länge dieser Serien!<br />

Grundsätzlich gilt:<br />

Ist die erste Serie länger als die zweite oder sind beide Serien von gleicher<br />

Länge, so ist auf deren Gegenchance zu setzen. Ist hingegen die zweite<br />

Serie länger als die erste, erfolgt ein Satz auf die Chance, auf welcher diese<br />

beiden Serien zu verzeichnen sind.<br />

N R N R N R<br />

24 32 36<br />

16 28 20<br />

23 15 26<br />

3 2 31<br />

36 34 5<br />

25 22 6<br />

22 16 21<br />

26 23 34<br />

9 20 29<br />

27 35 2<br />

5 17 24<br />

6 19 8<br />

SATZ:<br />

SATZ: SATZ:<br />

N !<br />

R ! N !<br />

Die jeweilige Chance wird nun kontinuierlich<br />

so lange gesetzt, bis ein neues Satzsignal einen<br />

Wechsel auf die Gegenchance gebietet. Es ist<br />

an dieser Stelle nochmals ausdrücklich darauf<br />

hinzuweisen, dass das Entstehen eines Satzsignals<br />

(auch eines ersten!) durchaus nicht mit<br />

dem Abbruch einer Serie verbunden sein muss!<br />

Hat man beispielsweise mit einem Spiel auf die<br />

Chance „Schwarz“ durch dreimaliges Erscheinen<br />

von „Rot“ in Folge verloren und die letzte<br />

abgeschlossene Serie auf „Rot“ war eine Zweierserie,<br />

so ist von diesem Zeitpunkt auf „Rot“<br />

zu wechseln, weil der Spielverlauf schließlich<br />

gezeigt hat, dass die zweite Serie länger ist als<br />

die erste ( siehe auch obige Beispiele ).<br />

Die Steigerung unD Senkung<br />

Der einSätze<br />

Wie bereits erwähnt, sieht unser Spiel neben einer<br />

Steigerung der Einsätze auch eine Senkung

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