D - CasinoClub Magazin
D - CasinoClub Magazin
D - CasinoClub Magazin
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
26 | 27<br />
Tendenzspiel mit variabler Progression<br />
einFaChe ChanCen<br />
orliegender Methode liegt der Gedanke zugrunde, dass es<br />
zwar grundsätzlich mit den allseits anerkannten Roulettege-<br />
V setzen in Einklang steht und damit ein zu beachtendes Gebot<br />
darstellt, sich im Verhältnis zum eingesetzten Kapital mit eher<br />
bescheidenen Gewinnen zufrieden zu geben, dies uns allerdings in keiner<br />
Weise verbietet, unsere Einsätze in möglichst optimaler Weise durch Einsätze<br />
unterschiedlicher Höhe zu gewichten.<br />
Wir jedenfalls halten es für weitaus sinnvoller, mit relativ kleinen Einheiten<br />
möglichst viele zu gewinnen, anstatt in mühevoller Kleinarbeit am<br />
Ende über Stunden hinweg mit dem Ziel eines einzigen Gewinnstückes<br />
dem Auf und Ab des Permanenzverlaufes unterworfen zu sein. Kritiker<br />
mögen einwenden, dass das eine Stück, welches sie anstreben, natürlich<br />
groß sein muss, damit sich die Unternehmung auch lohnt; diese Haltung<br />
dürfte allerdings alleine bereits durch die Überlegung zu widerlegen sein,<br />
dass ein großes Stück, aufgeteilt in viele kleine, eine weitaus sensiblere<br />
Angleichung der Einsätze an den jeweiligen Spielverlauf gestattet als das<br />
letztlich doch recht klotzige Dauerspiel mit großen „Brocken“.<br />
Unser Spiel nun setzt sich aus einer einfachen, für jedermann leicht nachvollziehbaren<br />
Tendenzerfassung und einer speziellen Pro- und Degressionstechnik<br />
zusammen. Letzteres bedeutet, dass unsere Einsätze nicht lediglich<br />
stets gesteigert, sondern im gegebenen Fall auch gesenkt werden.<br />
Die tenDenzerfaSSung ( SatzfinDung )<br />
Den Spielablauf auf dem Paar Einfacher Chancen, welchem unsere Aufmerksamkeit<br />
gilt, betrachten wir als Ereignisabfolge zwischen zwei sich<br />
letztlich unabhängig voneinander entwickelnder Stränge, d.h. es wird<br />
jede der beiden Chancen jeweils einzeln beobachtet. Wesentlich für unsere<br />
Satzentscheidung sind nun grundsätzlich die zwei letzten Serien auf<br />
dem jeweiligen Strang und hier insbesondere die Länge dieser Serien!<br />
Grundsätzlich gilt:<br />
Ist die erste Serie länger als die zweite oder sind beide Serien von gleicher<br />
Länge, so ist auf deren Gegenchance zu setzen. Ist hingegen die zweite<br />
Serie länger als die erste, erfolgt ein Satz auf die Chance, auf welcher diese<br />
beiden Serien zu verzeichnen sind.<br />
N R N R N R<br />
24 32 36<br />
16 28 20<br />
23 15 26<br />
3 2 31<br />
36 34 5<br />
25 22 6<br />
22 16 21<br />
26 23 34<br />
9 20 29<br />
27 35 2<br />
5 17 24<br />
6 19 8<br />
SATZ:<br />
SATZ: SATZ:<br />
N !<br />
R ! N !<br />
Die jeweilige Chance wird nun kontinuierlich<br />
so lange gesetzt, bis ein neues Satzsignal einen<br />
Wechsel auf die Gegenchance gebietet. Es ist<br />
an dieser Stelle nochmals ausdrücklich darauf<br />
hinzuweisen, dass das Entstehen eines Satzsignals<br />
(auch eines ersten!) durchaus nicht mit<br />
dem Abbruch einer Serie verbunden sein muss!<br />
Hat man beispielsweise mit einem Spiel auf die<br />
Chance „Schwarz“ durch dreimaliges Erscheinen<br />
von „Rot“ in Folge verloren und die letzte<br />
abgeschlossene Serie auf „Rot“ war eine Zweierserie,<br />
so ist von diesem Zeitpunkt auf „Rot“<br />
zu wechseln, weil der Spielverlauf schließlich<br />
gezeigt hat, dass die zweite Serie länger ist als<br />
die erste ( siehe auch obige Beispiele ).<br />
Die Steigerung unD Senkung<br />
Der einSätze<br />
Wie bereits erwähnt, sieht unser Spiel neben einer<br />
Steigerung der Einsätze auch eine Senkung