D - CasinoClub Magazin
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Die erste Variante stellt sich wie folgt dar:<br />
» 1 Stück<br />
» 3 Stücke nach Verlust<br />
» 5 Stücke nach erneutem Verlust<br />
Mit dem ersten Satz wird 1 Stück gewonnen. Der<br />
zweite Satz erbringt 2 Stücke Gewinn, der dritte<br />
Satz 1 Stück. Ein Platzer kostet 9 Stücke.<br />
Die folgende Version ist vor allem dann sehr gewinnstark,<br />
wenn sich bei Gewinn und Verlust ein<br />
ständiger Wechsel ergibt.<br />
» 1 Stück<br />
» 4 Stücke nach Verlust<br />
» 6 Stücke nach erneutem Verlust<br />
STRATEgY bLACK JACK<br />
Der erste Satz gewinnt 1 Stück, der zweite dagegen 3 Stücke, der dritte wiederum<br />
1 Stück. Ein Platzer kostet 11 Stücke. Der Autor zieht diese Version<br />
den anderen vor, weil relativ oft derartige Wechsel zwischen Gewinn und<br />
Verlust entstehen, die manchmal eine beachtliche Länge erreichen können.<br />
Die Verwendung einer der vorstehend erläuterten Progressionen ist auf jeden<br />
Fall beendet, wenn keine weitere Partie mehr möglich ist. Beim nächsten<br />
Schlitten muss erst wieder die Entwicklung abgewartet werden. Abgesehen<br />
von diesen kurzen Verlustprogressionen, sind, wie schon erwähnt, Verlustprogressionen<br />
für das Black Jack-Spiel in keinem Fall geeignet.<br />
Anders sieht es dagegen mit Gewinnprogressionen aus, bei denen mit dem<br />
Geld der Bank versucht wird, einen möglichst hohen Gewinn zu realisieren.<br />
Auch hiermit werden wir uns, in einer anderen Ausgabe, mit den verschiedenen<br />
Gewinnprogressionen befassen, die entweder auf einen maximalen<br />
Gewinn ausgerichtet sind oder aber durch die vorzeitige Entnahme von Einsatz<br />
und/oder Gewinn etwas langsamer ansteigen.<br />
foto: iStockphoto