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Auf weiß-blauen
Schwingen.
die Condor Versicherungsgruppe setzt auf BMW
Fahrzeuge. das Hamburger Traditionsunternehmen
bekennt sich mit seiner Außendienst-Fahrzeugflotte
zu zeitgemäßer Mobilität.
Zum dritten Mal hat die alteingesessene Hamburger Condor
Versicherungsgruppe (in den 50er Jahren gegründet) ihre
Außendienst-Flotte ausgetauscht, zum dritten Mal setzen die
Hanseaten auf BMW. 21 BMW 320xd Automatik Touring Fleet
Edition rollen fortan für Condor durch ganz Deutschland. „Wir
stehen für Produktqualität, ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-
Verhältnis und Verlässlichkeit. Das haben wir mit BMW gemeinsam,
deshalb liegt unsere Wahl nahe“, sagt der stellvertretende
Condor Vorstandsvorsitzende Peter Thomas. Auch er vertraut
auf BMW. Bei der Übergabe auf dem ADAC-Gelände im niedersächsischen
Embsen wurde noch ein weiterer Vorzug des BMW
320xd Automatik deutlich: Es ist nicht nur ein besonders stilvolles,
sondern auch ein außergewöhnlich sparsames und damit
zeitgemäßes Automobil. Wie sich der Verbrauch aufs untere
Limit drücken lässt, demonstrierten die Experten des ADAC
Was für eine grandiose Kulisse: der BMW Sailing Cup vor den Landungsbrücken
Glückwunsch! Die drei Gewinner-Crews bei der Siegerehrung
4 | neWS & eVenTS
Condor Vertriebsleiter Stefan Heisig (2.v.l.) und Condor Vorstand
Peter Thomas (2.v.r.) mit Hans-Joachim Kripgans (l.) und Stephan
Möller von der BMW Niederlassung Hamburg
den Condor Außendienst-Mitarbeitern beim Spritspar-Training.
Stefan Heisig, Vertriebsleiter der Condor Versicherungsgruppe:
„Als Unternehmen und Versicherer haben wir unseren Kunden
gegenüber eine besonders große Verantwortung – das schließt
das Thema Umweltschutz mit ein.“
Wenn Sie für ihr unternehmen an BMW Flottenfahrzeugen
interessiert sind, wenden Sie sich an Stephan Möller,
Vertrieb für Großkunden der BMW niederlassung Hamburg,
Telefon: 040 - 5 53 01 - 1402, stephan.moeller@bmw.de
Spannendes
Finale im Hafen.
das Team um Sönke Westphal gewinnt den
BMW Sailing Cup Hamburg
So spannend war der BMW Sailing Cup lange nicht mehr. Die
Crew um Skipper Sönke Westphal holte sich erst in zwei Finalwettfahrten
gegen die Mannschaft um Skipper Benjamin Stoffels
den Sieg. Bei Platzierungs- und Punktgleichheit entschied dabei
nur die bessere Platzierung im zweiten Finale zugunsten der
Crew mit Sönke Westphal, Birte Hennersdorf-Heinze, Gerhard
Delfs und Thomas Magold.
Die Veranstaltung war eingebettet in den 820. Hafengeburtstag
der Stadt Hamburg; zum zweiten Mal wurde auf dem anspruchsvollen
Revier auf der Elbe vor der HafenCity gesegelt. Dieses
äußerst stimmungsvolle Ambiente verlieh den drei Regattatagen
einen würdigen Rahmen. Den 64 Seglern verlangten der Wind
(auch ausbleibender …) und die Gezeiten alles ab. Den Aktiven
zollte BMW Niederlassungsleiter Erik Santer großen Respekt:
„Regatten direkt vor den Landungsbrücken, eine atembe-
raubende Kulisse und eingebunden in den Hafengeburtstag.
Mehr Hamburg, mehr Sailing Cup und mehr BMW geht nicht.“
Ein Erfolg, der ohne die Unterstützung des Mühlenberger
Segelclubs mit seinen Wasser-Schiedsrichtern und Helfern
unmöglich gewesen wäre.
Die siegreiche Crew vertritt nun die Hamburger Farben beim
Deutschland-Finale im Oktober. So viel ist sicher: Dabei begleiten
sie die guten Wünsche derjenigen, die das höchst unterhaltsame
„Herzschlag-Finale“ in der HafenCity miterlebt haben.