RR_Internet_0618
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nDIES UND DAS<br />
20<br />
Therapien können dank Spenden weitergehen<br />
ak/rr | Der Erlös der Tombola<br />
von 1400 Euro wurde großzügig<br />
von der Geschäftsführung<br />
auf 2000 Euro aufgestockt.<br />
Die Mitarbeiter der Zentrale<br />
in Hahn-Lehmden konnten<br />
Vorschläge und Ideen für die<br />
Spendenverwendung abgeben.<br />
Gemeinsam mit der Geschäftsführung<br />
wählten die Auszubildenden<br />
den Spendenempfänger<br />
aus: In diesem Jahr war es die<br />
„Hilfe für krebskranke und behinderte<br />
Kinder Ammerland e. V.“<br />
in Wiefelstede. Seit über 15 Jahren<br />
engagiert sich der Verein für<br />
junge Menschen, die aufgrund<br />
ihrer schweren Erkrankung in<br />
ihrer Lebensführung stark beeinträchtigt<br />
sind. Angeboten<br />
werden Therapiemaßnahmen,<br />
um gezielt zu helfen und mehr<br />
Freude und eine bessere Lebensqualität<br />
zu ermöglichen.<br />
„Zeitweise haben wir überlegt,<br />
die Reittherapien für die Kinder<br />
auszusetzen, da das Spendenaufkommen<br />
zurückgegangen<br />
war“, sagte Wilkens. Der Verein<br />
arbeitet mit der Hippotherapeutin<br />
und Krankengymnastin<br />
Katja Widow in Westerstede<br />
zusammen. Die Kinder lernen<br />
7. Juni 2018<br />
Auch in diesem Jahr haben die Auszubildenden der Popken Fashion Group die alljährliche Spendentombola durchgeführt. Insgesamt<br />
konnten jetzt 2000 Euro an den Verein Hilfe für krebskranke und behinderte Kinder Ammerland übergeben werden.<br />
den Umgang mit den Pferden<br />
kennen und können mit Begleitung<br />
reiten. Darüber hinaus ist<br />
die Hippotherapie auch für ihre<br />
Entwicklung von großer Bedeutung.<br />
Dass diese Therapie den<br />
Kindern sehr viel Freude bereitet,<br />
konnten die Auszubildenden<br />
vor Ort erleben.<br />
n<br />
Eier aus dem Dinkelspreu<br />
Anzeige<br />
Carsten Janßen bietet den Tieren Luft und Licht mit dem Hühnermobil<br />
Die Auszubildenden Carina Hahn, Nadja Schmidt und May-Lynn<br />
Wenzel überreichten den symbolischen Scheck an die Vorsitzende<br />
Margot Wilkens | Foto: privat<br />
ak | Ein wenig ist es so wie<br />
damals bei den Großeltern, als<br />
diese noch selber Hühner hielten.<br />
Carsten Janßen steht vor<br />
seinem Hühnermobil, wo gerade<br />
– vollautomatisch – sich die<br />
Türen öffnen und die 230 Hühner<br />
in ihr abgezäuntes Grasareal<br />
streben. „Geht es dem Huhn<br />
gut, schmeckt das Ei besser“,<br />
unter diesem Motto hat Janßen<br />
einen fahrbaren Hühnerstall<br />
angeschafft, der alle zehn Tage<br />
weitergezogen wird, damit die<br />
Hühner immer frisches, saftiges<br />
Grün vorfinden. Bis eine Stunde<br />
nach Sonnenaufgang ist das<br />
Mobil offen, dann schließen sich<br />
die Türen und die Hühner können<br />
sich in Ruhe zurückziehen.<br />
Das Brutgeschäft wird im Mobil<br />
erledigt. In einer abgetrennten<br />
Kammer befinden sich die mit<br />
Dinkelstreu gefüllten Nester.<br />
Hier kann Janßen dann jeden<br />
Morgen von außen die frisch gelegten<br />
Eier einsammeln. | Foto:<br />
Kapels n<br />
Interessantes für alle Altersgruppen ...<br />
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rasteder<br />
rundschau<br />
Telefon 0 44 02 - 91 10-11 · anzeigen.rundschau@ewetel.net<br />
Glückliche<br />
Freiland-<br />
Hühner<br />
auf dem<br />
Janßen-Hof<br />
Pantinenweg 6 · Rastede · Tel. 04402 / 2482<br />
www.Janssen-Hof.de