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Juni 2009 - Der Monat

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schung. Erweitert werden die Forschungen um den<br />

Bereich Nanomedizin und Life Sciences (Bewegung,<br />

Ernährung), wobei auch der interdisziplinäre<br />

Ansatz in der Wissenschaft gebührend berücksichtigt<br />

wird.<br />

Lehre, Forschung und<br />

Wissenschaft<br />

Um das internationale wissenschaftliche<br />

Ansehen nachhaltig zu stärken, kooperiert<br />

die UFL nicht nur mit Partnern aus der näheren<br />

Umgebung (wie z.B. VIVIT Vorarlberger Institute<br />

for Vascular Investigation and Treatment oder<br />

CSEM Centre Suisse d'Electronique et de Microtechnique),<br />

sondern auch mit Universitäten und<br />

Forschungseinrichtungen in Europa und Übersee.<br />

So zeigen die in den renommiertesten Fachzeitschriften<br />

publizierten Forschungsergebnisse von<br />

UFL-Studierenden im PhD-Programm Wissenschaftliche<br />

Medizin (die höchstmögliche universitäre<br />

Ausbildungsstufe für Absolventen mit überdurchschnittlichen<br />

Studien- und Forschungsleistungen)<br />

z.B. in den Labors des USC Norris Comprehensive<br />

Cancer Center in Los Angeles, dass in<br />

verschiedenen Bereichen der Krebsforschung durch<br />

Forscher der UFL überragende wissenschaftliche<br />

Exzellenz erbracht wird. Gastprofessuren von Dozierenden<br />

der UFL in den USA und in Australien<br />

lassen darüber hinaus erkennen, dass das Knowhow<br />

von Wissenschaftern weit über die Grenzen<br />

von Liechtenstein hinaus bekannt<br />

ist und geschätzt wird. In<br />

den Rechtswissenschaften, die<br />

sich durch die praxisnahe Forschung<br />

als richtungsweisend<br />

zeigt, sollen neben dem bestehenden<br />

Vermögensrecht und dem Dr. jur. Studium,<br />

Studienangebote wie das Internationales Zivilprozessrecht<br />

und Schiedsgerichtsbarkeit, IT-Recht und<br />

Sportrecht für einen Ausbau der forschungsgeleiteten<br />

Lehre sorgen.<br />

Fotos: uFL<br />

Die UFL plant den Ausbau des<br />

Studienangebotes, darunter auch<br />

IT-Recht und Sportrecht.<br />

Begegnung mit<br />

Spitzenforschern<br />

Die UFL zeigt aber auch, dass sie<br />

dem gesellschaftlichen Auftrag nach Weiterbildung<br />

für alle in hohem Masse gerecht wird: die Veranstaltungsreihe<br />

Health and Life Sciences, bei der internationale<br />

Spitzenforscher die wissenschaftlichen<br />

Erkenntnisse einem interessierten Publikum<br />

näher bringen, erfreut sich in der Region grosser<br />

Beliebtheit und Nachfrage. Die Wissenschaft transparent<br />

gemacht – ein weiteres Beispiel dafür, dass<br />

die UFL mit ihrem Engagement und Fokus auf<br />

«Klasse statt Masse» auf dem richtigen Weg ist. |<br />

Zur Person<br />

univ.-Prof. Dr. Karl Sudi ist seit Mitte März <strong>2009</strong><br />

Rektor der Privaten universität im Fürstentum<br />

Liechtenstein. <strong>Der</strong> gebürtige Grazer ist promovier-<br />

ter Sportwissenschafter, und hat sich für das<br />

Fach Physiologie und Sportphysiologie an der<br />

Medizinischen Fakultät der universität Graz habilitiert.<br />

<strong>Juni</strong> <strong>2009</strong>

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