wasistlos Bad Füssing Magazin Juli 2018
Wasistlos - Das Bad Füssing Magazin Juli 2018: Hier erhalten Sie eine Vorschau, welche Top-Veranstaltungen und Highlights Sie in Bad Füssing 2018 erwarten! Lebensfreude, Körperkultur und Genuss - Das wasistlos Magazin berichtet über aktuelle Themen aus der Thermenregion rund um Bad Füssing, liefert Ihnen Ausflugstipps, tolle Veranstaltungen, Gewinnspiele und gibt Insider-Tipps rund um Kulinarik und Genuss. Auch Kultur- und Kunst-Liebhaber kommen bei interessanten Ausstellungstipps und Hintergründe zur Geschichte der Region auf ihre Kosten. Diesen Monat: Der Renaissancekachelofen im Schloss Vornbach - "Af an Ratsch" von und mit Romy Dadlhuber - 14. Bad Füssinger Thermen Open Air 2018 - Aqua Piano Konzerte 2018 - Tod auf Mallorca: ein Bad Füssing-Kurzkrimi von Ella W. Anders - Werte und Immobilien im Thermenland - 9. Treffen der Freunde von Porsche-Fahrzeugen in Bad Füssing - Erneuerung des Mühlrads in Safferstetten - Staatsministerin Ilse Aigner besucht Bad Füssing - Der aktuelle Radtipp für Juli - TV-Programm - Gewinnspiel 500,-€ Hotelgutschein u.v.m. cs-inmedia, Fürstenzell
Wasistlos - Das Bad Füssing Magazin Juli 2018: Hier erhalten Sie eine Vorschau, welche Top-Veranstaltungen und Highlights Sie in Bad Füssing 2018 erwarten! Lebensfreude, Körperkultur und Genuss - Das wasistlos Magazin berichtet über aktuelle Themen aus der Thermenregion rund um Bad Füssing, liefert Ihnen Ausflugstipps, tolle Veranstaltungen, Gewinnspiele und gibt Insider-Tipps rund um Kulinarik und Genuss. Auch Kultur- und Kunst-Liebhaber kommen bei interessanten Ausstellungstipps und Hintergründe zur Geschichte der Region auf ihre Kosten. Diesen Monat: Der Renaissancekachelofen im Schloss Vornbach - "Af an Ratsch" von und mit Romy Dadlhuber - 14. Bad Füssinger Thermen Open Air 2018 - Aqua Piano Konzerte 2018 - Tod auf Mallorca: ein Bad Füssing-Kurzkrimi von Ella W. Anders - Werte und Immobilien im Thermenland - 9. Treffen der Freunde von Porsche-Fahrzeugen in Bad Füssing - Erneuerung des Mühlrads in Safferstetten - Staatsministerin Ilse Aigner besucht Bad Füssing - Der aktuelle Radtipp für Juli - TV-Programm - Gewinnspiel 500,-€ Hotelgutschein u.v.m. cs-inmedia, Fürstenzell
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ZU GAST in der FILMGALERIE:<br />
Regisseur CHRISTIAN LERCH<br />
Wir freuen uns, daß Regisseur CHRISTIAN LERCH am Sonntag, 22 <strong>Juli</strong><br />
um 19.30 Uhr seine Dokumentation „B 12 – GESTORBEN WIRD IM<br />
NÄCHSTEN LEBEN“ persönlich in der Filmgalerie vorstellen wird.<br />
So, 22. <strong>Juli</strong> um 19.30 Uhr<br />
B 12 – GESTORBEN WIRD IM NÄCHSTEN LEBEN<br />
Wer kennt es nicht? Das Rasthaus zwischen Hohenlinden und<br />
München, direkt an der B 12. Ob Flohmarkt am Wochenende oder<br />
Kaffeepause, dieser fast magische Ort ist Bayern pur. Wie schön,<br />
daß sich Regisseur Christian Lerch, er war bereits mit „Was weg is,<br />
is weg“ vor 6 Jahren in der Filmgalerie zu Gast, dieses kleine Stück<br />
Oberbayern rausgesucht hat, um eine Liebevolle Dokumentation<br />
darüber zu drehen, was in und um das Rasthaus alles passiert. Er<br />
zeigt die Menschen, die dort ein Zuhause gefunden haben. Zwischen<br />
Entspannung und Alltag werden sie beobachtet und erzählen<br />
aus ihrem Leben. Es geht weniger um das, was sie machen, als<br />
vielmehr um das, was sie geworden sind. Die Überlebensqualität<br />
dieser im und um das B12 versammelten Originale speist sich im<br />
Wesentlichen aus Attributen wie sie einschlägig dem Bayern an<br />
sich zugeschrieben werden: Sturheit, Anarchie, Grundskepsis gegen<br />
jedwede Obrigkeit. Aber auch ein unangreifbares Zusammenstehen<br />
und die Entfaltung von Lebensfreude trotz existenzieller Lebensverhältnisse.<br />
Zu den Machern: Regie führt Drehbuchautor, Schauspieler<br />
und Regisseur Christian Lerch. Langjährige Zusammenarbeit als<br />
Schauspieler und/oder Drehbuchautor mit Franz Xaver Bogner (Café<br />
Meineid, München 7, Der Kaiser von Schexing) und Marcus H. Rosenmüller<br />
(Wer früher stirbt ist länger tot, Räuber Kneissl, Sommer<br />
der Gaukler), Buch und Regie Was weg ist, ist weg.<br />
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ZU GAST in der FILMGALERIE:<br />
Regisseur VILAS RODIZIO<br />
Auch der Regisseur VILAS RODIZIO wird am Dienstag, 24. <strong>Juli</strong> um<br />
19.30 Uhr seine Dokumentation „AUF DER SUCHE NACH DEM ALTEN<br />
TIBET-Eine Reise zu Buddhas Erben“ persönlich in der Filmgalerie<br />
vorstellen.<br />
Nur Di, 24. <strong>Juli</strong> um 19.30 Uhr<br />
AUF DER SUCHE NACH DEM ALTEN TIBET – EINE REISE ZU BUDDHAS<br />
ERBEN<br />
Ein Dokumentarfilm Team dringt zu den abgelegenen Kraftplätzen<br />
in Ost-Tibet vor, um die letzten lebenden Halter der Jahrtausende alten<br />
Yogi-Tradition zu finden. In der malerischen Berglandschaft des<br />
Himalaja entstanden Aufnahmen, die unser westliches Verständnis<br />
von "Wirklichkeit" in Frage stellen.<br />
2007 stieg Rodizio stieg mit seiner Kamera in die Höhen des Himalayas.<br />
Dabei war nicht der Anstieg oder die Höhenluft sein größtes<br />
Hindernis, sondern die unterschiedlichen Dialekte der Tibeter.<br />
„Kaum ein paar Kilometer in die andere Richtung, und der Übersetzer<br />
konnte kaum etwas verstehen“, sagt er. Die englische Sprache<br />
war zudem in vielen Teilen Tibets fast unbekannt.<br />
In die Ferne gezogen hat ihn sein Interesse an den buddhistischen<br />
Yogis, die in vollkommener Abgeschiedenheit leben. Vilas Rodizio<br />
ist seit 20 Jahren selbst Buddhist. Und das war auch ein Grund dafür,<br />
warum er überhaupt einen Film über die abgeschiedenen Mönche<br />
drehen konnte. „Die haben mir gesagt: Nur wenn du lernen willst,<br />
kannst du bleiben.“ Nur wegen seines buddhistischen Hintergrunds<br />
durfte Rodizio also die sonst kamerascheuen Yogis filmen.<br />
Dass der Regisseur seinen echten Namen nicht in der Zeitung lesen<br />
will, hat einen Grund. Schließlich möchte er auch weiterhin nach<br />
China, beziehungsweise Tibet reisen. Würden die chinesischen<br />
Behörden von seinem Film erfahren, hätte er weniger Chancen auf<br />
die Einreise. Während seines Drehs in Tibet ließen die chinesischen<br />
Beamten allerdings Rodizio in Ruhe. „Man hat mich da als Touristen<br />
wahrgenommen, der ein paar Aufnahmen macht. Oft haben die<br />
auch gar nicht so genau hingesehen“<br />
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