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Bauen & Sanieren 2014

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editorial<br />

16 50<br />

alpitecture <strong>2014</strong><br />

Service/Firmenportraits<br />

18 Stahlbau Pichler GmbH, Bozen<br />

20 KlimaHaus, Bozen<br />

23 Volcan GmbH, Auer<br />

27 LED-TEC Ohg, Girlan<br />

28 Lichtstudio Eisenkeil GmbH, Marling<br />

29 Metek KG, Lana<br />

33 Aster Holzbau GmbH, Jenesien<br />

34 Wolf Haus, Freienfeld<br />

35 Kammerer Tankbau GmbH, Kiens<br />

44 Hoppe AG, St. Martin i. P.<br />

45 Naiks GmbH, Steinmannwald<br />

46 BLS AG, Bozen<br />

47 Eggerbau GmbH, Terlan<br />

49 Abteilung Arbeit, Bozen<br />

50 Pertoll Heinrich & Erwin OHG<br />

56 Eggentaler Wirtschaftsschau 2013<br />

24<br />

30<br />

Energie sparen und besser Wohnen<br />

Holzbau ist Synonym für vielseitige<br />

Architektur, bei der jede Menge Gestaltungsmöglichkeiten<br />

entstehen. Immer<br />

mehr Menschen entdecken den Reiz, den<br />

der Baustoff Holz bietet.<br />

Es werde Licht<br />

Bereits bei der Etymologie des Wortes „wohnen“, vom<br />

althochdeutschen „wonen“, was seinem Ursprung nach soviel<br />

wie „gern haben“ und „wünschen“ bedeutet, lassen sich die Elemente<br />

des Behaglichen und Geruhsamen erkennen.<br />

Franz Wimmer<br />

Nach jahrelangem Rückgang und<br />

den ganzen negativen Meldungen<br />

aus der Baubranche im vergangenen<br />

Jahr, endlich „etwas Positives“.<br />

Schon für 2012 und dann<br />

für 2013 angekündigt, scheint<br />

die Talsohle <strong>2014</strong> nun wirklich<br />

erreicht. Wie lang wir uns noch<br />

im Tal aufhalten und ab wann<br />

wieder der Aufstieg beginnt, ist<br />

nicht abzusehen und hängt von<br />

längst fälligen Entscheidungen<br />

ab: Was passiert mit dem Technologiepark,<br />

wann wird beim<br />

Küchelberg-Tunnel weitergebaut,<br />

wann wird mit dem Gefängnisbau<br />

begonnen, was passiert mit<br />

dem Bahnhofsareal in Bozen und<br />

wann entscheidet der Gemeinderat<br />

über das neue Einkaufszentrum,<br />

usw. Für die Baubranche ist<br />

der „Bozner Weg“, das dauernde<br />

Hinausschieben die schlechteste<br />

aller Möglichkeiten!<br />

Rekurse, Kommissionen, Proporz,<br />

politisches Geplänkel,<br />

Neid, neue Studien, fehlende<br />

Kompetenz usw., verzögern zum<br />

Leidwesen der Bauwirtschaft<br />

zahlreiche wichtige Projekte.<br />

Wenn die Situation nicht so angespannt<br />

wäre, könnte man sich<br />

mit einer Antwort von Bob Dylan<br />

zufrieden geben: „Die Antwort<br />

weiß ganz allein der Wind …“<br />

(leider)<br />

Franz Wimmer

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