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Bauen & Sanieren 2014

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6 01/<strong>2014</strong><br />

themenbereich<br />

Das SIGNA-Projekt<br />

„Kaufhaus Bozen-Bolzano“<br />

Der Tiroler Investor Rene Benko plant nach seinem erfolgreichen<br />

„Kaufhaus Tyrol“ in Innsbruck jetzt auch ein<br />

ähnliches Projekt in Bozen. Das Gesamtprojekt umfasst<br />

ein innerstädtisches Kaufhaus, nach dem Entwurf von Stararchitekt<br />

David Chipperfield. Benko meint: „Bozen ist eine<br />

der lebenswertesten Städte im Alpenraum und idealer<br />

Treffpunkt zum Leben, zum Arbeiten, zum Flanieren, zum<br />

Verweilen und in Zukunft auch zum Einkaufen.“<br />

Durch die Umsetzung des Projektes kommt es zu einer<br />

deutlichen Aufwertung der Stadt Bozen und der Region mit<br />

einem sehr attraktiven, zusätzlichen Angebot an hochwertigen<br />

Handelsflächen für die Konsumenten. Das neue Einkaufszentrum<br />

ist auch mit dem städtebaulichen Masterplan<br />

für Bozen sowie mit den Überlegungen zur Bebauung des<br />

Bahnhofareals kompatibel.<br />

Eine massive Verkehrsberuhigung<br />

Besonderer Wert wird auf die Optimierung und Entlastung<br />

der innerstädtischen Verkehrssituation gelegt durch die<br />

unterirdische Verkehrsführung von der Mayr-Nusser-Straße<br />

zur Kaufhausgarage und weiter zur Garage am Waltherplatz<br />

sowie zum neuen Busbahnhof.<br />

Dies garantiert eine massive Verkehrsberuhigung im Bereich<br />

der Südtirolerstraße, Garibaldistraße und der Bahnhofsallee<br />

und damit die Erweiterung der Fußgängerzone als Zugpferd<br />

für die Stadtentwicklung. Die Bahnhofsallee wird Teil des<br />

neuen Parks und zur verkehrsfreien Flaniermeile.<br />

Das Shoppingerlebnis in der Innenstadt<br />

Das Kaufhaus Bozen-Bolzano wird ein modernes Shoppingflair<br />

auf mehreren Etagen nach Bozen bringen.<br />

Zahlreiche nachgefragte internationale Shops und ein<br />

reichhaltiges Angebot vermitteln ein bezauberndes<br />

Shopping-Erlebnis und sorgen dafür, dass sich die Konsumenten<br />

in diesem beeindruckenden Bauwerk wohlfühlen<br />

und nicht mehr nach Innsbruck, Affi oder Verona fahren<br />

müssen um ein entsprechendes Angebot vorzufinden. Dies<br />

ist ein Garant für die Belebung der Stadt, für zusätzliche<br />

Umsätze und für deutlich höhere Steuereinnahmen durch<br />

den Kaufkraft-Rückfluss.<br />

Ein weiterer großer Pluspunkt ist die leichte Erreichbarkeit.<br />

Entweder flanieren die Konsumenten direkt über die<br />

neugeschaffenen Parkflächen bzw. Fußgängerzonen in das<br />

Kaufhaus oder sie gelangen mittels PKW bzw. Bus direkt in<br />

die hauseigene Tiefgarage bzw. den integrierten Busbahnhof.<br />

Grünflächen laden zum Verweilen ein<br />

Den Bedürfnissen der Bevölkerung nach hochwertigen<br />

Grünflächen wird mit dem Projekt Rechnung getragen.<br />

Das Angebot an Grün- sowie Ruhezonen wird substantiell<br />

erweitert, indem der derzeit vernachlässigte Bahnhofspark<br />

und die Bahnhofsallee als „hochwertiger Boulevard“ neu

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