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Stadtmagazin CLP Ausgabe 21

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Mystik dieses Wüstenstaates darstellt. Auch Indienerlebnisse<br />

waren schon Inhalt eines Reiseberichts und wenn am 4.<br />

November Klaus Deux von seinen Begegnungen und Erfahrungen<br />

auf dem Jakobsweg berichten wird – auch dann<br />

werden bestimmt um die 16 Männer daran teilnehmen.<br />

So viele sind es meistens, nicht selten auch mehr. Alle zwischen<br />

etwa 40 und 80 Jahre alt, aus allen Berufen und Lebensumständen<br />

und jeder auf seine Art an der „Männersache“<br />

interessiert, denn die Palette an Themen ist vielfältig.<br />

Und Zeit, sich damit vertraut zu machen und auseinander<br />

zu setzen ist auch genügend. Beginnend um 9:00 Uhr mit<br />

einem kleinen Intro oder „warm up“, das über geht in ein<br />

deftiges Frühstück. Dabei liegt die Betonung auf „deftig“,<br />

schließlich ist man hier bei einer „Männersache“!<br />

Nach einer Stunde wird es dann Themen-inhaltlich, und oft<br />

reicht die Zeit, sich damit auseinander zu setzen und einzubringen,<br />

geradeso bis 12.30 Uhr.<br />

Die nächsten „Männersachen“ und ihre Themen sind im Veranstaltungskalender<br />

dieses <strong>Stadtmagazin</strong>s aufgeführt. Jetzt<br />

muss Mann nur noch hingehen, doch den Weg zum Bildungswerk<br />

in der Graf-Stauffenberg Straße kennt man ja.<br />

Fahrradständer und Parkplätze gibt’s reichlich davor. Und<br />

die Männer sind da, wo die Stimmen und der Duft von frischem<br />

Kaffee und Tee herkommen – in lockerer Runde und<br />

voller Erwartung, was das aktuelle Thema wohl hergibt. Und<br />

die wird nicht enttäuscht werden!<br />

P.S. Natürlich kann es auch mal um „Geistiges“ gehen, was<br />

sich wunderbarerweise über ein Getränk in den Gehirnwindungen<br />

verteilt – wie der neue „Meyborg Korn“, über den<br />

wir in der diesjährigen Juni-<strong>Ausgabe</strong> des <strong>Stadtmagazin</strong>s berichtet<br />

haben und der im Rahmen eines der Samstagstreffs<br />

im Bildungswerk Cloppenburg vorgestellt worden war:<br />

Männersache!<br />

Text: Ulla Schmitz<br />

Maßarbeit im Sicherheitsschuh<br />

Seit Anfang 2014 ist es offiziell, die Berufsgenossenschaftsregel 191 heißt nun DGUV Regel 112 -191. Sie schreibt vor<br />

dass orthopädische Schuheinlagen nur in Verbindung mit einer gültigen Baumusterprüfung in Sicherheitsschuhe<br />

eingelegt werden dürfen. Mit dieser Regelung soll sicher gestellt werden, dass festgelegte und geprüfte Eigenschaften<br />

der Sicherheitsschuhe, wie Antistatik und Mindesthöhe zur Zehenschutzkappe erhalten bleiben. Damit<br />

diese weiterhin der Norm EN ISO 20345 entsprechen bietet die Firma Framme Fuss + Sport Orthopädie hier praxisorientierte<br />

Schuh und Einlagenversorgungen verschiedenster Sicherheitsschuhhersteller an.<br />

Ob Schuheinlagen oder eine Schuherhöhung, Orthopädie Framme in Cloppenburg arbeitet Ihnen die Sicherheitsschuhe<br />

so um, das sie der Baumusterprüfung entsprechen.<br />

Denn Einlagen aus privaten Straßen- und Freizeitschuhen dürfen nicht in Sicherheitsschuhen eingelegt werden.<br />

Warum ? Diese Einlagen wurden nicht von einer Prüfstelle nach DGVU Regel 112-191 Baumustergeprüft.<br />

Denken Sie an die Gesundheit ihrer Mitarbeiter. Fußfehlstellungen sind der Grund das 75% der Arbeitnehmer die<br />

täglich ihre Sicherheitsschuhe tragen an Rücken und Kniebeschwerden leiden.<br />

„Gehen Sie mit uns – Den sicheren Weg“<br />

Das <strong>Stadtmagazin</strong> für Cloppenburg & umzu | Reportage<br />

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