2018_27
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Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden<br />
6. Juli <strong>2018</strong> Nr. <strong>27</strong><br />
«Ein Sommernachtstraum» als Freilichtspektakel<br />
Ein äusserst dramatischer Abend<br />
(Foto yz)<br />
Am vorletzten Sonntagabend wurde auf dem Dorfplatz das Theaterstück<br />
«Ein Sommernachtstraum» aufgeführt. Ausführende waren das Theater<br />
Kanton Zürich unter der Regie von Elias Perrig. Vor der Aufführung<br />
konnte man sich in der Theaterbeiz laben.<br />
Im Wandel der Zeit<br />
Mitgliederschwund und fehlende Finanzen:<br />
Vereine haben es nicht leicht. In Wangen-Brüttisellen<br />
trafen sich die Vorstände. 4<br />
Am Ende der Zeit<br />
Dietlikon hat ein beliebtes Restaurant verloren.<br />
Die Gründe für die Schliessung des «Bühl». 5<br />
Amtlich<br />
Gemeinsam 17 – 19<br />
Dietlikon 20 – 24<br />
Wangen-Brüttisellen 25 – 30<br />
Yvonne Zwygart<br />
Ein Sommernachtstraum, im Original<br />
«A Midsummer Night’s Dream»<br />
genannt, ist der Titel einer Komödie<br />
des englischen Dramatikers,<br />
Lyrikers und Schauspielers William<br />
Shakespeare (1564–1616).<br />
Das Stück spielt im antiken Athen<br />
und in einem an die Stadt angrenzenden,<br />
verzauberten Wald. Es umfasst<br />
die erzählte Zeit von drei Tagen<br />
und Nächten und handelt von<br />
den Umständen der Hochzeit eines<br />
Herrscherpaares. Der «Sommernachtstraum»<br />
wurde vermutlich<br />
1595 oder 1596 geschrieben, vor<br />
1598 erstmals aufgeführt und erschien<br />
1600 im Druck, also noch zu<br />
Shakespeares Lebzeiten. Das Stück<br />
gehört zu seinen meistgespielten<br />
Werken. Weitere wohlbekannte<br />
Werke des Dichters sind beispielsweise<br />
«Romeo und Julia», «Hamlet»,<br />
«Othello», «Was ihr wollt»,<br />
«Der Sturm» und «Macbeth». Im<br />
Jahr 1762 wurde der ursprünglich<br />
englisch verfasste Text des Theaterstücks<br />
von Christoph Martin<br />
Wieland ins Deutsche übersetzt.<br />
Ein altes Theaterstück<br />
in gut besuchter neuer Fassung<br />
Die Bühne wurde unter Einbezug<br />
der Dietliker Dorfplatzlinde aufgebaut.<br />
Die nahezu 200 Zuschauer<br />
nahmen auf einer Zuschauertribüne<br />
Platz. Zum guten Glück hielt der<br />
Himmel dicht, sonst hätte man in<br />
den Saal Fadacher umziehen müssen.<br />
Shakespeare besass einen äusserst<br />
grossen Sprachschatz aller<br />
Niveaus, von der hohen Sprache<br />
der adeligen Gesellschaft bis hin zu<br />
den niedrigen schlüpfrigen Gossen-<br />
Lesen Sie weiter auf Seite 2.
Dorfspiegel Dietlikon / Wangen-Brüttisellen<br />
2 Kurier Nr. <strong>27</strong> 6.7.<strong>2018</strong><br />
der dargestellten Komik und auch<br />
der guten Schauspielkunst wegen.<br />
Wer dachte, ihn erwarte hier – vom<br />
Titel abgeleitet – ein romantisches<br />
Theaterstück, der irrte. Die Schauspieler<br />
verkörperten die von Shakespeare<br />
gewollte Darstellung der<br />
Irrungen und Wirrnisse der Liebe,<br />
die von ganz verschiedenen, nicht<br />
unbedingt edlen Gefühlen begleitet<br />
daherkommt, sehr gekonnt, aber<br />
nicht immer ganz jugendfrei.<br />
Shakespeare entlarvt die Liebe,<br />
unter der sich so viele etwas Romantisches<br />
vorstellen, als kruden<br />
Egoismus und lässt von den Schaustellern<br />
darstellen, dass da, wo<br />
Liebe ist, immer auch das Gegenteil<br />
des Gefühls ist und reduziert sie an<br />
vielen Stellen auf die Trieblust des<br />
Menschen. So gerät die Rahmenhandlung<br />
zur Kulisse und die<br />
verliebten Athener zu Marionetten<br />
und Spielfiguren des Elfenkönigs<br />
Oberon und seinem Gehilfen Puck,<br />
welche die ganze Handlung dirigieren.<br />
Ins Spiel eingebaut wurden<br />
auch einige auf einer E-Gitarre begleitete<br />
Gesangseinlagen.<br />
Pyramus und Thisbe (Stefan Lahr und Pit Arne Pietz) mit «der Wand» (aus dem Publikum) in ihrer Mitte. (Foto yz)<br />
ausdrücken, die er gleichermassen<br />
in sein Stück einfliessen liess. Besonders<br />
wenn es dramatisch wurde,<br />
bediente er sich der «Gossensprache».<br />
Rebekka Kricheldorf hat das<br />
Stück sprachlich dem heutigen modernen<br />
Deutsch angepasst und so<br />
hatte man nicht den Eindruck, dass<br />
es sich hierbei um ein doch gut 400<br />
Jahre altes Werk handelte. Nachfolgend<br />
ist die Handlung des Sommernachtstraums<br />
zum besseren<br />
Verständnis zusammengefasst.<br />
Theseus, Herzog von Athen, steht<br />
kurz davor, Hippolyta zu heiraten,<br />
die Königin der Amazonen. Noch<br />
vier Tage sind es bis zur Hochzeit.<br />
Diese Frist setzt er auch seiner<br />
Tochter Hermia, die sich entscheiden<br />
muss, ob sie nach dem Willen<br />
ihres Vaters den ihr verhassten Demetrius<br />
oder unter<br />
Androhung des Todes<br />
den von ihr heiss<br />
geliebten Lysander<br />
zum Mann nehmen<br />
will. Sie hört auf ihr<br />
Herz und ihre Wahl<br />
fällt auf Lysander,<br />
mit dem sie Hals über Kopf in den<br />
Wald flieht. Ihre Freundin Helena,<br />
die, leider unerwidert, den Demetrius<br />
liebt, erzählt ihrem Angebeteten<br />
von Hermias Geheimnis – nur um<br />
ihm, der Hermia und Lysander eifersüchtig<br />
in den Wald gefolgt ist,<br />
ihrerseits nachzustellen. Dieses Liebeschaos<br />
wird im dunklen Forst erst<br />
richtig kompliziert, denn hier treibt<br />
der Waldgeist Puck sein Unwesen<br />
als rechte Hand des Elfenkönigs<br />
Oberon.<br />
Dieser hat einen veritablen Ehekrach<br />
mit seiner Gemahlin Titania<br />
und möchte ihr eins auswischen.<br />
Zu diesem Zweck lässt sich Oberon<br />
von Puck ein Kraut besorgen, durch<br />
dessen Wirkung man sich unsterblich<br />
in den Erstbesten verliebt,<br />
den man beim Aufwachen erblickt.<br />
Das «Opfer» wird Zettel sein, Mitglied<br />
einer liebenswert-chaotischen<br />
Gruppe von Handwerkern und<br />
Theaterenthusiasten, die im Wald<br />
das Stück von «Pyramus und Thisbe»<br />
einstudieren. Diesem hext<br />
Puck einen Eselskopf auf den Leib<br />
und führt ihn zur schlafenden Titania.<br />
Nebenbei soll der rastlose Puck<br />
auch noch die zerstrittenen Liebenden<br />
mit dem Kraut versöhnen.<br />
Für die Zuschauer war es<br />
nicht immer leicht, der<br />
komplexen Handlung zu folgen.<br />
Allerdings erwischt er dabei die<br />
Falschen, der Liebeskummer wird<br />
zur Raserei, der Feenwald zum fast<br />
tödlichen Albtraumdickicht. Doch<br />
den Waldgöttern sei Dank, gibt es<br />
ein Gegenmittel, nämlich einen<br />
Saft, gemixt aus einer Blume, die<br />
Amors Pfeil durchstoss. Diese soll<br />
er finden, den Saft daraus mixen<br />
und den Liebenden auf das Gesicht<br />
streichen. Schlussendlich hat dann<br />
auf diese Weise jeder den Partner,<br />
der zu ihr respektive ihm passt und<br />
die Liebeswirren haben vorläufig<br />
ein Ende.<br />
Leidenschaftliche Darstellung<br />
mit viel Dramatik<br />
Für die Zuschauer war es sicher<br />
nicht immer leicht, der Handlung<br />
zu folgen. Es sind von Shakespeare<br />
insgesamt vier Schauplätze miteinander<br />
verflochten worden, deren<br />
Szenen hin und her wechseln: Die<br />
Rahmenhandlung bildet die Hochzeitsvorbereitung<br />
von Theseus und<br />
Hippolyta am Hof von Athen.<br />
Damit verbunden sind die Erlebnisse<br />
der Handwerker, die für die<br />
Feierlichkeit des Fürsten im angrenzenden<br />
Wald von Athen ein<br />
Theaterstück proben. Gleich zu Beginn<br />
wird der Konflikt um die<br />
Heirat zweier aristokratischer Paare<br />
eingeführt. Im Wald von Athen<br />
treffen die beiden Paare und die<br />
Handwerker auf Feen und Elfen<br />
und werden in die Auswirkungen<br />
eines Ehestreites des Elfenpaares<br />
Oberon und Titania hineingezogen.<br />
An dieser Stelle wurde ein Herr aus<br />
dem Publikum miteinbezogen und<br />
ihm aufgetragen, die Rolle der<br />
«Wand» in der Szene der Handwerker<br />
mit Pyramus und Thisbe zu<br />
spielen, weil gerade keine Wand<br />
auffindbar war. Zum Schluss durfte<br />
sich «die Wand» auch vor dem Publikum<br />
verneigen.<br />
Das Publikum hatte an einigen Stellen<br />
des Stückes etwas zu lachen ob<br />
Durchwegs gut gefallen<br />
hat es den Besuchern<br />
Ein Zuschauer meinte nach der<br />
Aufführung, sie habe ihm gut gefallen<br />
– trotz oder gerade wegen<br />
der modernen Fassung. «Mit dem<br />
alten Zeug braucht man heute nicht<br />
mehr zu kommen», war seine Meinung<br />
dazu. Eine weitere Besucherin<br />
meinte freudestrahlend, das<br />
ganze Stück sei toll, so wie es aufgeführt<br />
worden war.<br />
Wieder eine andere Besucherin<br />
hatte eine sehr dezidierte Meinung<br />
dazu: «Ich fand das Stück in der<br />
Atmosphäre der Dietliker Dorflinde<br />
als Feenwald der Shakespeare‘schen<br />
Komödie sehr gut<br />
gespielt. Die Irrungen und Wirrungen<br />
der Liebe wurden von den<br />
Schauspielern in Doppelrollen mit<br />
Bravour gemeistert. Diese Komödie,<br />
die Ende des 16. Jahrhunderts<br />
uraufgeführt wurde, zeigt dem<br />
modernen Menschen, ausgestattet<br />
mit Smartphone und seinen vielen<br />
Möglichkeiten, ein modernes Märchen.<br />
In der heutigen Zeit übernimmt<br />
die Rolle des Waldgeistes<br />
Puck womöglich eine Partnerschaft-Software,<br />
die die Wege der<br />
Liebenden auf digitalen Pfaden<br />
zusammenführt. Das Stück war<br />
kurzweilig und amüsant. Der interessierte<br />
Theaterfreund konnte sein<br />
Theaterwissen wieder einmal auffrischen.<br />
Auch das Publikum<br />
wurde miteinbezogen. Gespielte<br />
Spontaneität gehört heute zum<br />
Theaterbusiness, wie ganz früher<br />
sicherlich auch schon.»<br />
Ob die Bezeichnung «Komödie»<br />
allerdings für ein solches Werk, das<br />
doch einige sehr tragische Elemente<br />
enthält, korrekt ist, mag man<br />
anzweifeln. Der Begriff «Tragikomödie»<br />
könnte es besser treffen.
Kurier Nr. <strong>27</strong> 6.7.<strong>2018</strong> Dorfspiegel Wangen-Brüttisellen<br />
3<br />
Vier junge Ladies am Kaffeestand: (v.l.n.r.) Alicia, Erdonita, Sophie und Monisha. (Foto yz)<br />
Gelungenes Sommerfest der Sekundarschule Bruggwiesen<br />
Spiel, Spass, Genuss und Gesang<br />
Die Sekundarschule Bruggwiesen in Brüttisellen organisierte am<br />
vergangenen Donnerstagabend ein veritables Volksfest für alle:<br />
Eltern, Grosseltern, Schülerinnen und Schüler, deren Geschwister,<br />
Lehrpersonen und die die dazugestossene Bevölkerung.<br />
Yvonne Zwygart<br />
Während zweier Stunden zwischen<br />
18 und 20 Uhr tanzte der Bär über<br />
das Schulhausareal. Es war in einen<br />
Markt verwandelt worden: Alle<br />
waren irgendwie mit eingebunden<br />
in die Vorbereitungen. Damit man<br />
sich im Dschungel der Darbietungen<br />
nicht verlief, waren direkt ab<br />
der Strasse Wegweiser aufgestellt.<br />
Dem grossen Angebot und den<br />
Darbietungen standen vor allem die<br />
Schülerinnen und Schüler vor.<br />
Hans Peter Rüegg, seit 15 Jahren<br />
Schulleiter am Schulhaus Bruggwiesen,<br />
ist dem Elterntreff enorm<br />
dankbar. Er sagt: «Ohne den Elterntreff<br />
wäre ein solches Fest in<br />
dieser Grössenordnung schlicht<br />
nicht durchführbar.» Das kulinarische<br />
Angebot reichte von gebrannten<br />
Mandeln, Drinks, verführerischen<br />
Fruchtspiessen, einem ausnehmend<br />
feinen Salatbuffet mit<br />
wahlweise Steak oder Wurst vom<br />
Grill zum moderaten Preis von<br />
zwölf respektive zehn Franken<br />
über Getränke und Crêpes, welche<br />
grossen Anklang fanden.<br />
Kaffee und feinen hausgemachten<br />
Kuchen konnte man ebenfalls geniessen.<br />
Die Schülerinnen, welche<br />
für das Backen von Kuchen am selben<br />
Donnerstag abgeordnet waren,<br />
erzählten, dass sie den Unterricht<br />
extra für die Kuchenherstellung<br />
einige Stunden früher verlassen<br />
durften. Das Kuchenbacken war in<br />
jedem Fall Aufgabe der Hauswirtschafts-Lehrpersonen<br />
zusammen<br />
mit ihren Schülern.<br />
Die Stände in Schülerhänden<br />
Alle Markstände wurden an diesem<br />
Abend von Schülern betreut, die<br />
sich im Schichtdienst abwechselten.<br />
Für den Crêpes-Stand und für jenen<br />
mit den Fruchtspiessen im Angebot<br />
waren die Schüler selbst verantwortlich<br />
mit Unterstützung einer Fachlehrerperson.<br />
Der Flohmarkt war<br />
prominent am Eingang des Marktes<br />
platziert, damit die Ware bestens in<br />
Augenschein genommen werden<br />
konnte – hoffentlich zum Gefallen<br />
der Kundschaft und dann zum Verdienst<br />
der verkaufenden Schüler.<br />
Der Erlös der verkauften Flohmarktware<br />
fliesst in die Klassenkasse.<br />
Die Tombola wurde von den Erstklässlern<br />
organisiert und diese flanierten<br />
den ganzen Abend über den<br />
Platz und boten den Besuchern die<br />
Lösli zum Preis von einem Franken<br />
an. Der Erlös der verkauften Lose<br />
kommt auch hier den Klassenkassen<br />
zugute. Es gab eine grosse Varietät<br />
an Preisen. Auffallend waren<br />
die Mini-Orchideen, von denen es<br />
doch einige zu gewinnen gab,<br />
gestiftet vom Wangemer Unternehmen<br />
Meyer Orchideen. Das Festessen<br />
des Abends wurde vom Elterntreff<br />
Bruggwiesen organisiert.<br />
Leckere Verpflegung<br />
Man kaufte Gutscheine und bezog<br />
damit dann die aufgedruckte Ware.<br />
Eine Besucherin sagte anerkennend:<br />
«Ja, das Essen ist hier immer<br />
sehr lecker». Auf dem angrenzenden<br />
Sportplatz des Bruggwiesen<br />
fanden Spiel und Sport statt, wie<br />
beispielsweise das Schokoladenkuss-Schiessen,<br />
traditionelles Büchsenschiessen,<br />
Kinderschminken und<br />
verschiedene weitere Challenges,<br />
für welche sich die Drittklässler<br />
verantwortlich zeichneten. Je um<br />
18.30 und 19.30 Uhr lockte das<br />
Wahlfach Gesang Interessierte zu<br />
einem Kurzkonzert in die Aula.<br />
Hier überzeugte die zehnköpfige<br />
Gesangsgruppe mit einem couragierten<br />
Auftritt das Publikum.<br />
Die Ziele des Sommerfestes sind<br />
denn auch klar definiert von Seiten<br />
der Schule. Es geht nicht nur darum,<br />
allen Besuchern ein gemeinsam verbindendes<br />
Erlebnis zu schaffen, es<br />
geht auch um Öffentlichkeitsarbeit,<br />
jahrgangsübergreifendes Zusammenarbeiten<br />
und darum, dass die<br />
Schülerinnen und Schüler sich kreativ<br />
betätigen können.<br />
Dass ein solches Erlebnis verbindende<br />
Wirkung zeigt, ergibt sich<br />
dann fast von alleine. Das Bruggwiesen<br />
Sommerfest ist seit Jahren<br />
ein fester Höhepunkt im Schulkalender,<br />
von dem die Schüler jeweils<br />
noch lange sprechen. Im Hintergrund<br />
wirkten die Lehrpersonen,<br />
die – vorteilhaft für alle Auswärtigen<br />
– mit einem Namensschild gekennzeichnet<br />
waren. Alles in allem<br />
war das Sommerfest Bruggwiesen<br />
<strong>2018</strong> ein perfekt organisiertes<br />
Schulfest, das hoffentlich allen Beteiligten<br />
viel Freude, neue (oder alte<br />
aufgefrischte) Kontakte und Zerstreuung<br />
gebracht hat.
4 Dorfspiegel Wangen-Brüttisellen<br />
Kurier Nr. <strong>27</strong> 6.7.<strong>2018</strong><br />
Tagung der Vereinsvorstände<br />
Sind Vereine noch zeitgemäss?<br />
Im April trafen sich die Vereinsvorstände in Wangen-Brüttisellen zur<br />
Vereinskonferenz, um sich untereinander auszutauschen. Gedanken zur<br />
aktuellen Situation der Vereine und der Freiwilligenarbeit im Allgemeinen<br />
von Arun Müller, Leiter Ressort Gesellschaft bei der Gemeinde und<br />
in engem Kontakt mit Vereinen und Freiwilligen.<br />
Sibylle Ratz<br />
Herr Müller, sind Vereine und<br />
Freiwilligenarbeit überhaupt noch<br />
zeitgemäss?<br />
Arun Müller: Wir haben zwar eine<br />
individualisierte Gesellschaft. Individualität<br />
ist aber nicht gleich Egoismus.<br />
Die Menschen wollen sich immer<br />
noch engagieren. Die Rahmenbedingungen<br />
sind heute vielleicht<br />
anders. Man hat viel mehr Möglichkeiten,<br />
andere Herausforderungen in<br />
Familie und Beruf. Die Leute wollen<br />
mitreden, mitgestalten, etwas Sinnstiftendes<br />
tun. Aber eben anders und<br />
sich nicht mehr gleich für zehn Jahre<br />
verpflichten, wie vielleicht – unausgesprochen<br />
und unterschwellig – erwartet<br />
wird. In unserer Gesellschaft<br />
braucht es nach wie vor das Engagement<br />
der Zivilgesellschaft, braucht<br />
es Ehrenamtliche.<br />
Wie finden Vereine neue Mitglieder?<br />
Es ist sicher schwieriger geworden,<br />
Menschen zur Mitarbeit in einem<br />
Verein zu bewegen. Manche Vereine<br />
müssen sicherlich auch überprüfen,<br />
ob sie noch einem Bedürfnis<br />
entsprechen oder andere Wege suchen<br />
und finden wie zum Beispiel<br />
eine Zusammenführung von Vereinen.<br />
Gedanken machen muss man<br />
sich sicherlich auch über die Kanäle,<br />
über die potenzielle Freiwillige<br />
angesprochen werden können. Die<br />
bisherigen Wege reichen dazu nicht<br />
mehr aus.<br />
Im April haben sich die Vereinsvorstände<br />
in Wangen-Brüttisellen<br />
getroffen. Wie war das Echo?<br />
Es sind erfreulich viele gekommen.<br />
Eigentlich sind sie zufrieden. Künftig<br />
möchten wir aber dem Wunsch<br />
nach Austausch und Vernetzung<br />
mehr Rechnung tragen. Ich möchte<br />
den Vereinen Gelegenheit bieten,<br />
mehr Ideen auszutauschen, Referenten<br />
einladen, neue Denkanstösse<br />
vermitteln.<br />
Wo sehen Sie Entwicklungsmöglichkeiten<br />
in der Freiwilligenarbeit?<br />
Ich war gerade an einer Tagung des<br />
Gottlieb-Duttweiler-Institutes in<br />
Rüschlikon zum Thema «Die neuen<br />
Freiwilligen». Der Anlass war in<br />
zwei Tagen ausgebucht. Das Thema<br />
brennt offenbar unter den<br />
Nägeln. Die Studie, die dabei präsentiert<br />
wurde, spricht von Partizipation<br />
statt von Freiwilligenarbeit.<br />
Egal wie man es benennt. Es gibt<br />
immer noch viele Leute, die sich<br />
engagieren wollen. Die Frage ist<br />
nur wie. Ist das in einem Verein<br />
oder in einer anderen Form. Man<br />
muss aber auch nicht alles schön<br />
reden mit den «neuen Freiwilligen».<br />
Im Kern ist es immer noch<br />
so, dass es bei jedem Projekt, bei<br />
jedem Verein, bei jedem Engagement<br />
auch Dinge gibt, die nicht so<br />
lässig sind und schliesslich auch<br />
«Büez», wie etwa ein Protokoll<br />
schreiben oder anderes. Das gehört<br />
halt dazu. Und der Vorteil von<br />
kurzfristigen Engagements und weniger<br />
Verpflichtung steht im Gegensatz<br />
dazu, dass eine gewisse<br />
Kontinuität bei einem Einsatz auch<br />
Vorteile bringt.<br />
Wie unterstützt die Gemeinde<br />
Wangen-Brüttisellen die Vereine<br />
und die Freiwilligen?<br />
Zum einen – und das ist nicht zu<br />
unterschätzen – unterstützen wir<br />
Vereine finanziell mit rund 50 000<br />
Franken pro Jahr. Wir führen ein<br />
Vereinsverzeichnis. Als Informationsgefäss<br />
dient auch ein Newsletter,<br />
der drei bis vier Mal im Jahr<br />
erscheint. Im Moment überarbeiten<br />
wir ihn gerade. Meine Abteilung<br />
versteht sich als Anlaufstelle für<br />
Gesuche und Drehscheibe von Informationen.<br />
Wir organisieren die<br />
jährliche Konferenz. Im Internet<br />
stellt die Gemeinde den Vereinen<br />
ebenfalls eine Plattform zur Verfügung.<br />
Räumlichkeiten können online<br />
gebucht werden.<br />
Wo sehen Sie noch Verbesserungspotenzial?<br />
Wir haben beispielsweise festgestellt,<br />
dass die Bewegungswoche,<br />
die nun schon ein paar Jahre existiert,<br />
zwar gut bei den Leuten ankommt,<br />
aber dadurch praktisch keine<br />
neuen Mitglieder für die Vereine<br />
gewonnen werden. Trotzdem ist es<br />
ein grosser Aufwand. Da könnte ich<br />
mir vorstellen, auch einmal einen<br />
Workshop zu organisieren, um gemeinsam<br />
mit den Vereinen zu klären,<br />
ob und wie es andere Lösungen<br />
gibt. Wir müssen aber auch aufpassen.<br />
Die Vereine haben sowieso<br />
schon viel am Hut und wir möchten<br />
nicht an den Vereinen vorbeiplanen.<br />
Es geht darum, zusammen Sachen<br />
zu entwickeln, die dem Bedürfnis<br />
der Vereine entsprechen.<br />
Arun Müller: «Meine Abteilung versteht sich als Anlaufstelle für Gesuche<br />
und Drehscheibe von Informationen.» (Foto sr)<br />
Welche Erwartungen hat die Gemeinde<br />
an die Vereine?<br />
Eigentlich keine, aber wir schätzen<br />
die Unterstützung an der 1.-August-<br />
Feier, an der Wangemer Chilbi und<br />
anderen Anlässen. Das hat Tradition<br />
und ist gut verankert. Wir sind<br />
uns bewusst, wie wichtig das Engagement<br />
der Vereine für unsere Gesellschaft<br />
ist. Ein Händedruck und<br />
ein Dankeschön ist das eine, die<br />
Vereinsbeiträge sind aber vermutlich<br />
doch wichtiger. Wenn Bedürfnisse<br />
da sind, bin ich froh, wenn die<br />
Leute auf mich und auf die Gemeinde<br />
aktiv zukommen. Dann<br />
können wir gemeinsam Lösungen<br />
finden. Ich sehe mich da, wie schon<br />
gesagt, in einer Rolle als Vermittler<br />
und Drehscheibe. Das gilt auch für<br />
diejenigen Freiwilligen, die nicht<br />
in einem Verein organisiert sind. So<br />
können seit kurzem Einsätze in<br />
Wangen-Brüttisellen für Freiwillige<br />
auf der Plattform «Benevol»<br />
aufgeschaltet werden und auch gefunden<br />
werden.<br />
Was ist «Benevol»?<br />
Das ist ein Projekt, das bei der Gemeinde<br />
vorläufig auf drei Jahre befristet<br />
ist. Auf www.benevol-jobs.<br />
ch können Einsätze in unsere Gemeinde<br />
aufgeschaltet und Freiwillige<br />
gesucht werden. Die schweizweite<br />
Plattform hilft dabei, die passende<br />
Person für die Bedürfnisse<br />
zu finden. Die Gesuche können von<br />
Vereinen, aber eben auch Einzelpersonen<br />
sein, die jemanden suchen,<br />
der ihnen hilft beispielsweise<br />
beim Einkaufen oder ein freiwilliges,<br />
regelmässiges Engagement<br />
eben in einem Verein.<br />
Engagieren Sie sich auch freiwillig?<br />
Ja, ich bin an meinem Wohnort in<br />
einem Vereinsvorstand engagiert.<br />
Es handelt sich um einen Verein im<br />
Bereich Freizeit und Kinder. Das<br />
Thema ist mir nahe als Vater, ich<br />
kann meinen fachlichen Hintergrund<br />
nutzen, ich kann mitreden,<br />
ich kann helfen, im Team neue<br />
Wege zu finden. Das hast mich angesprochen<br />
und motiviert zum Mitmachen.<br />
Zur Person:<br />
Arun Müller (45) ist seit knapp<br />
einem Jahr Leiter Gesellschaft bei<br />
der Gemeinde Wangen-Brüttisellen.<br />
Er ist Vater zweier Kinder,<br />
lebt in Uster und engagiert sich<br />
selber in einem Vereinsvorstand<br />
an seinem Wohnort. Früher war er<br />
beim Kanton im Bereich Kinderschutz<br />
und Beistandschaft tätig.<br />
www.gdi.ch<br />
www.benevol.ch<br />
Wer engagiert sich im 21. Jahrhundert eigentlich noch freiwillig? Die<br />
Freiwilligenarbeit als Kitt der Gesellschaft bildet die Grundlage, dass<br />
Markt und Staat funktionieren können. Doch schrecken langfristige<br />
Verpflichtungen heute zunehmend ab, die Individualisierung nimmt zu.<br />
Und auch die Wohngemeinde hat in unserer mobilen Welt ihre identitätsstiftende<br />
Rolle verloren, was sich in weniger lokalem Engagement<br />
niederschlägt. Im Gegenzug entstehen mit der Digitalisierung neue<br />
Möglichkeiten für Partizipation, Engagement und Freiwilligenarbeit.<br />
Die Studie «Die neuen Freiwilligen – Die Zukunft zivilgesellschaftlicher<br />
Partizipation», die das GDI im Auftrag des Migros-Kulturprozent<br />
erstellt hat untersucht, welchen Einfluss gesellschaftliche und technologische<br />
Entwicklungen auf die Freiwilligkeit und die Aufgabenverteilung<br />
zwischen Staat, Markt und Zivilgesellschaft haben. Wie lässt sich<br />
in einer individualistischen Welt Gemeinschaftlichkeit erzeugen und<br />
braucht es diese überhaupt für eine funktionierende Gesellschaft? (sr)
Kurier Nr. <strong>27</strong> 6.7.<strong>2018</strong> Dorfspiegel Dietlikon<br />
5<br />
Zur Schliessung des Restaurants Bühl in Dietlikon<br />
Für immer geschlossen – oder doch nicht?<br />
Lisa Streuli (in der roten Jacke) mit einem Teil der Menschen, die in den vergangenen 34 Jahren für das Wohl der Gäste im «Bühl» sorgten. (Foto rm)<br />
Im vergangenen Jahr ist die Zahl der Gastrobetriebe in der Schweiz um<br />
856 zurückgegangen. Dietlikon war davon nicht betroffen. Anders <strong>2018</strong>.<br />
Seit dem 1. Juli gibt es das Restaurant Bühl nicht mehr. Der «Kurier» hat<br />
sich mit den Besitzern über den Grund für die Schliessung und anderes<br />
mehr unterhalten.<br />
Ruedi Muffler<br />
Es gibt verschiedene Gründe für die<br />
Schliessung eines Restaurants. Wenige<br />
Tage vor der Uustrinkete haben<br />
Mutter Lisa und Sohn Giorgio<br />
Streuli über die Geschichte des von<br />
vielen Dietlikern noch immer Café<br />
Bühl genannten Restaurants und<br />
den Grund für die Schliessung Auskunft<br />
gegeben.<br />
Eigentlich wäre Lisa Streuli schon<br />
seit fünf Jahren pensioniert. Bis am<br />
30. Juni hat sie jedoch noch immer<br />
am Herd ihres Restaurants gestanden.<br />
«Ich mag einfach nicht mehr.<br />
Es ist mir zu streng», begründet sie<br />
die Schliessung und fährt fort: «Der<br />
Betrieb zehrt an den Kräften.» Vor<br />
vier Jahren habe sie zum ersten Mal<br />
ans Aufhören gedacht. Ihr Sohn, der<br />
sie neben seiner Tätigkeit in der<br />
Versicherungsbranche in den Bereichen<br />
Marketing, Events und Catering<br />
unterstützt hat, habe sie jedoch<br />
überredet weiterzumachen. Nun sei<br />
aber endgültig Schluss.<br />
Des einen Leid, des andern Freud<br />
Entstanden ist das «Bühl», weil Lisa<br />
Streulis Vater, Schreinermeister Otto<br />
Witschi, ein verhinderter Wirt war.<br />
Trotzdem richtete er, als er 1969 das<br />
Wohn- und Geschäftshaus an der<br />
Ecke Dornenstasse/Bühlstrasse erstellte,<br />
darin kein Restaurant, sondern<br />
ein Möbelgeschäft ein. Kurz<br />
danach entstand an der Bahnhofstrasse<br />
ein Coiffeursalon mit angegliedertem<br />
Café. Als jene Liegenschaft<br />
verkauft wurde, meldete der<br />
neue Eigentümer Eigenbedarf für<br />
die Räumlichkeiten an. Sozusagen<br />
als Ersatz für das davon betroffene<br />
Café räumte Witschi sein Möbelgeschäft<br />
aus und richtete an dessen<br />
Stelle das Café Bühl ein. Mit der<br />
Leitung betraute er<br />
seine Tochter Lisa,<br />
eine Quereinsteigerin.<br />
Ihr stand von Anbeginn<br />
an die aus<br />
England stammende<br />
Kate Bunce zur Seite.<br />
Als Absolventin<br />
der Hotelfachschule<br />
verfügte sie über das erforderliche<br />
Fachwissen. Gemeinsam haben sie<br />
das «Bühl» eröffnet, gemeinsam<br />
sind sie von Bord gegangen.<br />
Café – Restaurant – Eventlokal<br />
Eröffnet wurde das «Bühl» am 10.<br />
Dezember 1984 als Café ohne Alkoholausschank.<br />
Von Anfang an wurden<br />
einfache Mittagsmenüs angeboten.<br />
In der Küche stand Lisa Streuli,<br />
die 1987 noch die Wirtefachschule<br />
nachholte. Damals war es üblich,<br />
dass Berufstätige die Mittagspause<br />
benützten, um «richtig» essen zu<br />
gehen und ein Glas Wein zu trinken.<br />
Heute wird über Mittag etwas für<br />
die Fitness gemacht oder es werden<br />
Einkäufe getätigt. Verpflegt wird<br />
fliegend an einem der vielen Imbissstände.<br />
Diesbezüglich hat sich das<br />
Essverhalten in den vergangenen 34<br />
Jahren markant verändert. 1991 erhielt<br />
das «Bühl» das Alkoholpatent.<br />
Als Folge davon änderte es seinen<br />
Namen von Café Bühl in Restaurant<br />
Bühl.<br />
Das «Bühl» verstand sich während<br />
vieler Jahre nicht nur als Gastrobetrieb<br />
sondern auch als Eventlokal.<br />
Entsprechend lautete denn auch der<br />
Slogan, mit dem es für sich und seine<br />
Aktivitä-<br />
Das Essverhalten<br />
hat sich in den vergangenen<br />
34 Jahren<br />
markant verändert.<br />
ten warb:<br />
«We are different<br />
and<br />
that‘s the<br />
difference».<br />
Es bot einheimischen<br />
Nachwuchskünstlern<br />
Auftrittsmöglichkeiten.<br />
Bildende Künstler konnten ihre<br />
Werke ausstellen, wobei die Vernissagen<br />
jeweils zu gesellschaftlichen<br />
Ereignissen wurden. An eine Vernissage<br />
erinnern sich Lisa und Giorgio<br />
Streuli noch, als hätte sie gestern<br />
stattgefunden: die Eröffnung<br />
der Ausstellung mit Delfinbildern<br />
von Graziella Blatter, der damaligen<br />
Gattin von Ex-Fifa-Präsident Sepp<br />
Blatter. Security-Leute sorgten für<br />
die Sicherheit von Graziella Blatter<br />
und Feuerwehrleute standen als<br />
Parkplatz-Einweiser im Einsatz.<br />
Unvergessen auch die Auftritte der<br />
Comedienne Martina Richter.<br />
Disco für die Jungen<br />
Zu den Events gehörten bis 2014<br />
auch Discoabende für ältere Jugendliche<br />
und junge Erwachsene.<br />
Giorgio Streuli war während fast<br />
zehn Jahren nebenamtlicher Leiter<br />
des Dietliker Jugendtreffs, der damals<br />
nur über ein beschränktes<br />
Platzangebot verfügte. Um der Jugend<br />
eine Ausgehmöglichkeit im<br />
Dorf zu bieten, richtete er im Sous-<br />
Sol des Restaurants eine Disco ein,<br />
die grossen Erfolg verzeichnete.<br />
Nach dem Ende der Discozeit wurde<br />
der Raum für Privatanlässe und<br />
Sitzungen benützt.<br />
Für Giorgio Streuli war die Weiterführung<br />
des «Bühl» nie eine Option.<br />
Als Familienvater mit zwei kleinen<br />
Kindern ist er glücklich, mehr Freizeit<br />
zu haben. Seine Mutter freut<br />
sich auf häufigere Theater- und<br />
Konzertbesuche und darauf, mehr<br />
Zeit mit ihrem Pferd zu verbringen<br />
und ihren Enkelkindern mehr Zeit<br />
widmen zu können. Die meisten<br />
Mitarbeitenden sind versorgt. Einige<br />
ziehen sich altersbedingt aus dem<br />
Berufsleben zurück. Noch offen ist,<br />
was mit den Räumlichkeiten geschieht.<br />
Interessenten, sowohl aus<br />
dem Gastgewerbe wie aus anderen<br />
Branchen sind vorhanden. Otto Witschis<br />
Erben als Eigentümer der Liegenschaft<br />
wollen nichts überstürzen<br />
und sich bei der Wahl des Nachmieters<br />
Zeit lassen. Man darf also gespannt<br />
sein, wie es weitergeht.
6 Leserforum<br />
Kurier Nr. <strong>27</strong> 6.7.<strong>2018</strong><br />
Leserfoto der Woche<br />
Altes Landwirtschaftsgerät<br />
Gedanken zum Insektensterben<br />
«Insekten werden aufgesaugt»<br />
Kaum eine Woche vergeht, da dürfen<br />
wir von den Medien erfahren,<br />
dass Insekten und und andere Tiere<br />
stark bedroht sind und immer mehr<br />
verschwinden. Da erstaunt es mich,<br />
dass ausgerechnet Gemeindewerke<br />
solche umweltzerstörerische Anwendungen<br />
benutzen.<br />
Mit diesem Traktor und Zubehör<br />
werden Wegränder gemäht, für das<br />
Auge. Pflanzensamen und wichtige<br />
Nährstoffe werden aufgesaugt, mitsamt<br />
zigtausenden Insekten und allerlei<br />
Kriechtieren.<br />
Auch Igel, die sich gerne an schattigen<br />
und feuchten Buschrändern und<br />
Hecken aufhalten, fallen dem Mordmonster<br />
zum Opfer, werden verstümmelt<br />
und verenden grausam.<br />
Traktor mit Mäher: notwendig?<br />
Wir alle unterstützen ungewollt<br />
solchen Schwachsinn mit unseren<br />
Steuergeldern.<br />
Peter Bächi, Dietlikon<br />
Dieser alte Kartoffelernter aus den 1950er-Jahren steht im «Sammlermuseum»<br />
von Ernst Kuhn, Klotenerstrasse. (Foto von Susanna Fumagalli, Dietlikon)<br />
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Am Samstag, 7. Juli<br />
auf dem Schulhausplatz Dorf in Dietlikon<br />
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2 <br />
3 <br />
4 <br />
5 <br />
Magisches Quadrat<br />
1 Eine freie aufs Mittelmeer liebt, wer einen Tisch verschiebt.<br />
2 Die Schiffskochagentur lautet selbst je einmal nur.<br />
3 Ist dort die Strasse wo caja die Kasse.<br />
4 Im spartanischen Staat versklavter Hotel-Salat.<br />
5 Fasst bei rigidem Erziehungsstil etwa in Deutschland gar nicht viel.<br />
Die Lösung finden Sie auf Seite 31<br />
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Kurier Nr. <strong>27</strong> 6.7.<strong>2018</strong> Sport und Freizeit<br />
7<br />
Turnverein Wangen-Brüttisellen<br />
Traditionelles Kräftemessen auf der Rennbahn<br />
Ende August findet der zur Tradition gewordene Anlass «Dä schnällscht Brüttiseller»<br />
auf der Sportanlage des Schulhauses Steiacher statt.<br />
Zu diesem 80-<br />
Meter-Lauf, organisiert<br />
durch<br />
den Turnverein<br />
Wangen-Brüttisellen,<br />
sind alle<br />
Schülerinnen,<br />
Schüler und<br />
Kindergärtler der Jahrgänge 2002–<br />
2014 aus der Gemeinde Wangen-<br />
Brüttisellen, sowie Kinder von auswärtigen<br />
Mitgliedern des TV Wangen-Brüttisellen<br />
startberechtigt.<br />
Das Einschreiben für die Läufe für<br />
Knaben und Mädchen findet am<br />
Wettkampftag direkt auf dem Schulhausplatz<br />
Steiacher zwischen 9.30<br />
und 10.30 Uhr statt. Die Vorläufe<br />
beginnen für die Knaben um 11.00<br />
Uhr und für die Mädchen um 11.45<br />
Uhr. Alle Teilnehmenden erhalten<br />
wiederum das beliebte T-Shirt, welches<br />
von aqua-life und Insekta<br />
GmbH gemeinsam gesponsert ist.<br />
Klassierung<br />
Die Jahrgänge 2005 bis 2014 werden<br />
für Mädchen und Knaben je als<br />
separate Kategorie gewertet. Die<br />
Jahrgänge 2002 bis 2004 bilden gemeinsam<br />
eine Kategorie.<br />
Die ersten drei Läufer pro Kategorie<br />
erhalten eine Medaille. Die Tagesschnellsten<br />
im Finallauf der Kategorie<br />
Mädchen und Knaben gewinnen<br />
zudem einen Pokal.<br />
Die Teilnahme ist dank des<br />
Hauptsponsors, der Zürcher Kantonalbank,<br />
und weiteren grosszügigen<br />
Sponsoren wiederum gratis.<br />
Zur Vorbereitung auf diesen Anlass<br />
bieten sich die Sommerferien als<br />
ideale Trainings- und Vorbereitungszeit<br />
an.<br />
Warm-up zur Einstimmung<br />
Am Wettkampftag selbst empfiehlt<br />
das Team allen Teilnehmern, am<br />
Warm-up teilzunehmen. Für die<br />
Knaben bietet man es dieses Jahr<br />
um 10.40 Uhr und für die Mädchen<br />
um 11.20 Uhr an. Auch in diesem<br />
Jahr wird in den Sprintpausen von<br />
12 bis 13.30 Uhr und 14.30 bis<br />
15.30 Uhr in der Turnhalle der<br />
Plausch-Hindernislauf für Kinder<br />
und Erwachsene nicht fehlen. Es<br />
sind auch hier schöne Preise zu gewinnen.<br />
Den ganzen Tag stehen Freiwillige<br />
pausenlos im Einsatz: Sei dies<br />
beim Wettlauf, beim Plausch-Hindernislauf<br />
und insbesondere in der<br />
Festwirtschaft, wo sich die ganze<br />
Familie mit Speis und Trank verwöhnen<br />
lassen kann.<br />
Nur wer mitmacht, kann gewinnen.<br />
Der Turnverein Wangen-Brüttisellen<br />
als Organisator freut sich auf<br />
viele Teilnehmende, Zuschauer,<br />
Fans sowie auf einen spannenden<br />
und fairen Wettkampftag.<br />
OK «Dä schnällscht Brüttiseller <strong>2018</strong>»<br />
Urs Greuter<br />
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Bettensee Schützen Kloten-Dietlikon<br />
Vorschiesstag zum 1. August-Schiessen<br />
Dieses Jahr geht auf der 300-Meter-Schiessanlage Bettensee in Kloten bereits<br />
die fünfundvierzigste Austragung des traditionellen 1. August-Schiessen über die Bühne.<br />
Zu gewinnen sind auch dieses Mal wieder tolle Preise und attraktive Barauszahlungen.<br />
Ab Samstag,<br />
7. Juli (Vorschiesstag),<br />
kommt es in<br />
Kloten zur<br />
fünfundvierzigsten Austragung des<br />
von den Bettensee Schützen Kloten-Dietlikon<br />
durchgeführten traditionellen<br />
Gruppenwettkampfes. An<br />
dem auf fünf Schiesshalbtagen verteilten<br />
Schützenfest werden gegen<br />
140 Gruppen oder rund 1000<br />
Schützinnen und Schützen aus der<br />
ganzen Schweiz erwartet.<br />
Das Schiessprogramm besteht aus<br />
einem Gruppenstich, einem Bettenseestich<br />
mit je zehn Schuss auf die<br />
Scheibe A-10 sowie einem Thunerstich<br />
mit acht Schuss auf die Scheibe<br />
A-5. Zusätzlich wird auch ein<br />
Auszahlungsstich mit vier Schuss<br />
auf die Scheibe A-100 angeboten.<br />
Alle Schützen, die an diesem Anlass<br />
drei Stiche schiessen, nehmen automatisch<br />
an der Festsiegerkonkurrenz<br />
teil. Obligatorisch sind drei<br />
Probeschüsse. Es stehen 24 SIUS-<br />
Scheiben zur Verfügung.<br />
Spannende Preise<br />
An interessanten Preisen fehlt es<br />
nicht, werden doch beim Gruppenwettkampf<br />
(Gruppen à fünf Schützen)<br />
attraktive Barprämien als<br />
Gruppenauszeichnung abgegeben.<br />
Auch beim Auszahlungsstich winken<br />
in allen drei Kategorien attraktive<br />
Barpreise sowie Spezialpreise<br />
für die beste Schützin oder den besten<br />
Schützen U20 pro Feld A und<br />
D. Einzelschützen sind herzlich<br />
willkommen.<br />
Anmeldungen/Auskünfte:<br />
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56, 8303 Bassersdorf,<br />
Telefon 079 720 35 48, danielzb@<br />
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Emil Rathgeb<br />
Schiessdaten:<br />
Sa, 7. Juli, 8 – 12 Uhr<br />
Fr, 20. Juli, 16 – 20 Uhr<br />
Sa, 21. Juli, 8 – 12 / 14 – 16 Uhr<br />
Mi, 1. August, 8 – 12 Uhr<br />
Schiessanlage Bettensee an der<br />
Strasse Kloten-Bassersdorf<br />
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Kurier Nr. <strong>27</strong> 6.7.<strong>2018</strong> Sport und Freizeit<br />
9<br />
Unzählige Mannschaften nahmen dieses Jahr am Turnier teil. (Fotos zvg)<br />
FC Brüttisellen-Dietlikon<br />
Unterhaltsame Spiele zu den zehn Kinderrechten<br />
Mehr als 70 Helfer haben zum<br />
Erfolg und dem reibungslosen<br />
Ablauf am Sonntag auf dem<br />
Sportplatz Lindenbuck vom FC<br />
Brüttisellen-Dietlikon beigetragen.<br />
Das gute Wetter war der<br />
tollen Stimmung ebenfalls<br />
zuträglich.<br />
Während die 118 Spiele auf den<br />
sechs Fussballfeldern durch die 48<br />
Mannschaften ausgetragen wurden,<br />
konnten sich die Besucher an Grill,<br />
Kiosk und dem Softice-Stand bestens<br />
verpflegen. Das 33. Schülerturnier<br />
wurde erstmals mit einer<br />
neuen Turniersoftware durchgeführt.<br />
Die Mannschaftsbetreuer, die<br />
Spieler und vor allem die Besucher<br />
konnten die Resultate und die aktuelle<br />
Platzierung immer in Echtzeit<br />
am Handy verfolgen.<br />
Viele Mannschaften machten mit<br />
Dass so viele Mannschaften teilgenommen<br />
haben, verdanken die Organisatoren<br />
dem Einsatz und der<br />
Unterstützung der Lehrerschaft aus<br />
Wangen-Brüttisellen und Dietlikon<br />
und den Mannschaftsbetreuern.<br />
Die Mannschaftsbetreuer braucht<br />
es, um die Teams rechtzeitig zum<br />
nächsten Spiel zu begleiten und<br />
auch teilweise um die Spieler nach<br />
einer Niederlage wieder für das<br />
nächste Spiel zu motivieren.<br />
Auch im Vorfeld vom Schülerturnier<br />
haben die Lehrer und Mannschaftsbetreuer<br />
mit Trainieren und<br />
der Kreation von Tenüs einen ganz<br />
wichtigen Beitrag geleistet. Alle<br />
Anmeldungen sind pünktlich und<br />
komplett angekommen. Dies hat<br />
das OK riesig gefreut und es bedankt<br />
sich.<br />
Viel zu tun für die<br />
Gemeindepräsidentin<br />
Die Rangverkündigung leitete Gemeindepräsidentin<br />
Marlis Dürst<br />
souverän. Sie überreichte den jungen<br />
Fussballstars Medaillen und<br />
Pokale. Gleichzeitig überreichte<br />
Marlis Dürst auch Terres des<br />
hommes einen Check über 500<br />
Franken.<br />
Terres des hommes unterstützt das<br />
Schülerturnier mit Helfern. Dieses<br />
wiederum unterstützt den Verein<br />
Zürich von Terres des hommes mit<br />
dem Helferbonus je Helferstunde,<br />
Auch abseits des Fussballrasens massen sich Schüler in verschiedenen<br />
Disziplinen.<br />
und die Konsumenten am Schülerturnier<br />
mit dem Terres-deshommes-Franken<br />
je Süssgetränk.<br />
Diese Kooperation schätzt der FC<br />
Brüttisellen-Dietlikon enorm. Während<br />
des Schülerturniers bieten die<br />
freiwilligen Mitarbeiter auch jedes<br />
Jahr interessante und lehrreiche<br />
Spiele den jüngsten Besuchern an.<br />
Dieses Jahr wurde ein Spiel zu den<br />
zehn Kinderrechten angeboten. Das<br />
Geld, welches das 33. Schülerturnier<br />
<strong>2018</strong> zu Gunsten von Terres des<br />
hommes gutschreiben kann, kommt<br />
dem Projekt «mit Sport das Leben<br />
von Kindern verbessern» zu Gute.<br />
Terre des hommes nutzt Fussball,<br />
um Kinder in humanitären Krisen<br />
oder schwierigen Situationen psychologisch<br />
und auch sozial zu stärken.<br />
Ein Teil aus dem Erlös des Turniers<br />
fliesst so beispielsweise in<br />
Fussballprojekte mit Flüchtlingskindern<br />
in Ägypten, Kolumbien und<br />
Rumänien.<br />
Rangliste und Anmeldung für<br />
Gratis-Schnuppertraining: www.<br />
fcbruetisellen-dietlikon.ch<br />
Auf dieser Adresse sind auch die<br />
Fundgegenstände abgebildet.<br />
FC Brüttisellen-Dietlikon<br />
Bernhard Vetter<br />
Die Rangliste:<br />
Kategorie 1. & 2. Klasse:<br />
Platz 1: die Teufelskicker, 2.<br />
Klasse, Schulhaus Fadacher<br />
Platz 2: Stars 2, 2. Klasse,<br />
Schulhaus Fadacher<br />
Platz 3: Netzreisser, 2. Klasse,<br />
Schulhaus Dorf-Dietlikon<br />
Kategorie 3. & 4. Klasse:<br />
Platz 1: FC # LOL, 4. Klasse,<br />
Schulhaus Oberwiesen<br />
Platz 2: FC Fadacher United, 4.<br />
Klasse, Schulhaus Fadacher<br />
Platz 3: # Unicorn, 4. Klasse,<br />
Schulhaus Oberwiesen<br />
Kategorie 5. & 6. Klasse:<br />
Platz 1: FC Wange-Stars, 6.<br />
Klasse, Schulhaus Oberwiesen<br />
Platz 2: FC Majmuns, 6.<br />
Klasse, Schulhaus Steiacher<br />
Platz 3: die Abstauber, 5.<br />
Klasse, Schulhaus Oberwiesen
10 Handel – Industrie – Gewerbe<br />
Kurier Nr. <strong>27</strong> 6.7.<strong>2018</strong><br />
Die Stadt Bülach tritt der Flughafenregion Zürich bei<br />
Das Standortförderungsgebiet wächst<br />
Der Verein «Flughafenregion Zürich – Wirtschaftsnetzwerk & Standortentwicklung»<br />
(FRZ) erhält mit dem Beitritt der Stadt Bülach ein<br />
prominentes Neumitglied. Die Stadt Bülach erweitert das Gebiet<br />
der Standortförderung als elfte Standortgemeinde und wird gleichzeitig<br />
das 450. Mitglied.<br />
Am letzten Mittwoch fiel die Entscheidung<br />
im Stadtrat: Bülach tritt<br />
ab dem 1. Juli <strong>2018</strong> dem erfolgreichen<br />
Verein Flughafenregion Zürich<br />
als elfte Standortgemeinde bei.<br />
Im Vorfeld hatte bereits der Vorstand<br />
der FRZ seine einstimmige<br />
Zustimmung für die Gebietserweiterung<br />
an der nördlichen Grenze<br />
signalisiert. Umso grösser ist die<br />
Freude nun bei den Beteiligten über<br />
den gelungenen Beitritt Bülachs.<br />
Ausschlaggebend für den Abschluss<br />
der Mitgliedschaft sind Synergien<br />
im Bereich Ansiedlungen,<br />
die Vermittlung von Gewerbeflächen<br />
sowie die Vernetzung und das<br />
Networking mit vielen Entscheidungsträgern<br />
aus der Region. So<br />
bringt die Mitgliedschaft der Stadt<br />
Bülach den Zugang zum grossen<br />
Netzwerk der Flughafenregion Zürich<br />
mit über 430 Unternehmen<br />
und vielen weiteren Entscheidern<br />
aus Wirtschaft und Politik, von<br />
welchem sie bis anhin nicht profitieren<br />
konnten. Stadtpräsident<br />
Mark Eberli weist zudem darauf<br />
hin, dass sich die Stadt Bülach mit<br />
dem Beitritt zur Flughafenregion<br />
Zürich nicht nur als Zentrum des<br />
Zürcher Unterlands, sondern auch<br />
als Teil der bedeutenden Flughafenregion<br />
positioniert.<br />
Zweite Gebietserweiterung seit 2016<br />
Der Beitritt von Bülach ist die<br />
zweite Erweiterung der Mitgliedsstädte<br />
und Mitgliedsgemeinden der<br />
FRZ, bereits im Sommer 2016 trat<br />
Nürensdorf bei. Neu umfasst das<br />
Standortförderungsgebiet der FRZ<br />
diese elf Städte und Gemeinden:<br />
– Bassersdorf<br />
– Bülach<br />
– Dietlikon<br />
– Dübendorf<br />
– Kloten<br />
– Nürensdorf<br />
– Oberglatt<br />
– Opfikon<br />
– Rümlang<br />
– Wallisellen<br />
– Wangen-Brüttisellen<br />
Ihren Ursprung hat die FRZ aus<br />
den acht Gemeinden von glow.das<br />
Glattal, Oberglatt trat mit der Gründung<br />
des Vereins Ende 2011 als<br />
neunte Gemeinde bei. Gemäss dem<br />
langjährigen Oberglatter Gemeindepräsidenten<br />
Werner Stähli war<br />
dies ein Muss, zumal ein grosses<br />
Gebiet der Gemeinde auf dem<br />
Flughafengelände liegt. Auch Nürensdorf<br />
fühlt sich der Flughafenregion<br />
zugehörig. Viele Einwohner<br />
arbeiten im Umfeld des Flughafens<br />
und sichern der Gemeinde einen<br />
gewissen Wohlstand. Ausserdem<br />
können den ansässigen Betrieben<br />
interessante Veranstaltungen geboten<br />
werden, die der Kontakt- und<br />
Bestandespflege dienen.<br />
70 Neubeitritte im Jahr <strong>2018</strong><br />
Die Stadt Bülach erhält mit ihrem<br />
Beitritt zugleich die Ehrung als<br />
450. Mitglied mit Urkundenübergabe.<br />
Die Attraktivität der FRZ ist<br />
ungebrochen, alleine im ersten<br />
Stadtschreiber Christian Mühlethaler (links) und Stadtpräsident Mark<br />
Eberli (Mitte) erhalten von Christoph Lang, Geschäftsführer der Flughafenregion<br />
Zürich, die Mitgliedschaftsurkunde überreicht. (Foto zvg)<br />
Halbjahr <strong>2018</strong> sind 70 neue Mitglieder<br />
beigetreten. Darunter sind<br />
namhafte Firmen und Organisationen<br />
wie IKEA, die Stiftung Innovationspark<br />
Zürich, die EMPA – oder<br />
auch die Bülacher Firma Tormax<br />
Schweiz AG, die Teil der Landert<br />
Group ist.<br />
Als Highlights in diesem Jahr gelten<br />
die beiden Publikumsmagnete<br />
wie der Immobilien-Summit am 2.<br />
Juli <strong>2018</strong> in Dübendorf oder auch<br />
das Wirtschaftsforum am 19. November<br />
<strong>2018</strong> im Salto Natale mit<br />
dem international bekannten Arzt<br />
und Comedian Dr. Eckart von<br />
Hirschhausen. Die Flughafenregion<br />
Zürich ist zuversichtlich, damit<br />
auch weiterhin interessante Neumitglieder<br />
gewinnen zu können.<br />
Weitere Events, Betriebsbesichtigungen<br />
und Business-Lunches bieten<br />
zusätzlich für Mitglieder die<br />
Gelegenheit, aktuelle Themen, andere<br />
Unternehmer und ihre Firmen<br />
kennenzulernen.<br />
Die Aufgabe der<br />
Flughafenregion Zürich<br />
Die Flughafenregion Zürich ist das<br />
grösste Wirtschaftsnetzwerk für<br />
Entscheider aus Wirtschaft und<br />
Politik im Grossraum des Flughafens<br />
Zürich, einem der bedeutendsten<br />
Wirtschaftsräume der Schweiz.<br />
Neben den elf Städten und Gemeinden<br />
sind 20 Organisationen und<br />
Verbände und über 430 Firmen Mitglied<br />
bei der Flughafenregion Zürich.<br />
Durch vielfältige Dienstleistungen<br />
wie auch im Bereich der<br />
An- und Umsiedlungen leistet der<br />
Verein einen namhaften Beitrag zur<br />
Förderung und Vernetzung der Region.<br />
Flughafenregion Zürich, Glattbrugg<br />
Christoph Lang (Geschäftsführer)<br />
Restaurant Rütli<br />
Riedenerstrasse 4<br />
8305 Dietlikon<br />
Telefon 044 833 23 32<br />
Mitglied<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag – Freitag 9.00–18.00 Uhr<br />
Dienstag – Freitag 9.00–24.00 Uhr<br />
Samstag<br />
8.00–22.00 Uhr<br />
Sonntag geschlossen (für Feiern oder Veranstaltungen auf Anfrage geöffnet)<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Ihre Gastgeber Hans Hosmann, Ines Kletzke<br />
Neu:<br />
Samstags ab 8 Uhr<br />
offen für Frühstück!<br />
Kunst plus Atelier Galerie<br />
Natur pur neuer Kinderkurs<br />
Nach den Sommerferien startet<br />
die Kunst plus Atelier Galerie mit<br />
neuen Kinderkursen.<br />
Zum Einstieg in die<br />
neunzig Minuten befasst<br />
sich die Kunst<br />
plus Atelier Galerie<br />
mit der Natur auf verschiedenste<br />
Weisen.<br />
Einerseits lernt man, genau hinzuschauen,<br />
wie ein Blatt, eine Blüte,<br />
Wurzeln aussehen. Die Teilnehmer<br />
zeichnen und malen mit unterschiedlichsten<br />
Techniken zum Thema.<br />
Andererseits arbeitet man mit<br />
den Naturmaterialien. So fragt man<br />
sich etwa, ob diese abfärben. Damit<br />
könnte man selber Farben herstellen<br />
oder man macht «Land Art» in der<br />
freien Natur, mit dem, was man gerade<br />
vorfindet. Die Kinder bringen<br />
sicher noch viele weitere Ideen mit.<br />
Zeit für freies Malen und Gestalten<br />
ist immer auch vorhanden.<br />
Die Kurse finden wöchentlich statt:<br />
Am Mittwoch, vom 29. August bis<br />
am 3. Oktober, oder Donnerstag,<br />
30. August bis 4. Oktober, jeweils<br />
von 17 bis 18.30 Uhr. Das Atelier<br />
befindet sich an der Dorfstrasse 39<br />
in Dietlikon. Im Kurspreis für die<br />
sechs Mal Kurs von 144 Franken<br />
sind das Material und Farben sowie<br />
ein kleiner Zvieri inbegriffen.<br />
Kunst plus<br />
Maja Graf<br />
Anmeldungen und Informationen:<br />
maleinfach@hotmail.com<br />
076 454 04 35
Kurier Nr. <strong>27</strong> 6.7.<strong>2018</strong> Parteien – Organisationen – Vereine<br />
11<br />
Der Musikverein Dietlikon lädt zum schwungvollen Sommerkonzert ein. (Foto lni)<br />
Musikverein Dietlikon<br />
Auf den Spuren amerikanischer Populärmusik<br />
Am Sommerkonzert zeigt der Musikverein Dietlikon (MVD) auf dem Schulhausplatz<br />
in Dietlikon mit dem neuen Dirigenten Mauro Bünzli ein<br />
überraschendes, äusserst schwungvolles Programm zum Thema «Broadway».<br />
Im Juni absolvierte<br />
der MVD mit seinem<br />
neuen Dirigenten<br />
Mauro Bünzli den ersten<br />
auswärtigen Auftritt am Zürcher<br />
Unterländer Musiktag in Niederhasli.<br />
Die Fachjury gab der Interpretation<br />
des selbstgewählten Teststücks<br />
93 von 100 möglichen Punkten. Damit<br />
setzte sich der MVD mit Mauro<br />
Bünzli mit Abstand an die Spitze<br />
aller Unterländer Blasorchester mit<br />
Harmoniebesetzung.<br />
Natürlich freut man sich jetzt auf<br />
das grosse MVD-Sommerkonzert<br />
vom kommenden Samstag. Das<br />
Programm, das Mauro Bünzli für<br />
diesen Anlass ausgewählt hat, gab<br />
an den Proben ordentlich zu beissen.<br />
Es war eine Freude, an den<br />
Stücken zu arbeiten, denn alles<br />
dreht sich um das für Musikanten<br />
attraktive Thema «Broadway».<br />
Kleine Broadway-Geschichte<br />
Die amerikanische Populärmusik<br />
wird auch auf dieser Seite des Atlantiks<br />
gern gehört. Am Anfang<br />
standen der Jazz und die unwiderstehlichen<br />
Märsche von John Philipp<br />
Sousa und seinen Kollegen.<br />
Von 1930 bis heute entwickelten<br />
sich die besten Songs der am New<br />
Yorker Broadway aufgeführten<br />
Musicals auch bei uns zu Ohrwürmern.<br />
Die amerikanische Musik<br />
hat durch den Musicalfilm ein wirkungsvolles<br />
Verbreitungsmedium<br />
gefunden: «Showboat», «My Fair<br />
Lady», «Hair» und «Grease» sind<br />
wahre Klassiker geworden.<br />
Im riesigen Fundus der rund um den<br />
Broadway zu hörenden Musik konnte<br />
der MVD aus dem Vollen schöpfen:<br />
eingängige Musicalsongs von<br />
«Summertime» bis «Aquarius»,<br />
wunderbare Parademärsche von «76<br />
Trombones» bis «Stars and Stripes»,<br />
aber auch nach New York geholte<br />
Volksmusik aus dem Wilden Westen.<br />
Jetzt schon ist klar, dass das Sommerkonzert<br />
sehr schwungvoll daherkommen<br />
wird, und dass die<br />
Form des Auftritts viele überraschen<br />
wird. Der MVD freut sich<br />
auf ein grosses Publikum, wenn<br />
der New Yorker Broadway auf den<br />
Dietliker Schulhausplatz kommt.<br />
Und noch dies: Selbstverständlich<br />
führt der MVD auf dem Schulhausplatz<br />
eine Festwirtschaft mit attraktiven<br />
Angeboten. Die Festwirtschaft<br />
öffnet bereits um 17.30 Uhr.<br />
Musikverein Dietlikon<br />
Werner Hardmeier<br />
Sa, 7. Juli, ab 19.30 Uhr<br />
Schulhausplatz Dorf<br />
Bei Regen in der<br />
Sporthalle Hüenerweid<br />
Auskunft: Telefon 1600<br />
Reformierte und katholische Kirche Dietlikon<br />
Gottesdienst: Thema «Kommen»<br />
Sonntag feiern die reformierte und katholische Kirche Dietlikon den<br />
zweiten ökumenischen Taizé-Gottesdienst in diesem Jahr.<br />
Kirchlicher Seniorentreff<br />
Grillplausch mit Musik<br />
Wieder heisst es in der Freizyti:<br />
Grillplausch mit Spielolympiade und Musik.<br />
Im Zyklus «Fliehen – Kommen –<br />
Bleiben» wird man sich dieses Mal<br />
mit dem Thema «Kommen» beschäftigen.<br />
Der Gottesdienst findet<br />
um 19.15 Uhr in der reformierten<br />
Kirche Dietlikon statt.<br />
In gewohnter Manier wird es viel<br />
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Damen- und<br />
Herrensalon<br />
Bühlstrasse 4<br />
neben Café «Bühl»<br />
8305 Dietlikon<br />
Telefon 044 833 18 54<br />
Raum für Lieder aus Taizé geben<br />
und die verschiedenen Texte werden<br />
in Momenten der Stille wirken<br />
gelassen. Das Team lädt ein zu<br />
«Singen – Hören – Schweigen»<br />
und einer kleinen Abendmahlsfeier.<br />
Für das Vorbereitungsteam<br />
Pfarrerin Christa Nater<br />
Art - Nails<br />
Manuela<br />
www.artnails.ch<br />
℡ 044 833 18 89<br />
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Die Besucher dürfen sich an der<br />
Spielolympiade in diversen Spielen<br />
versuchen und eventuell sogar mit<br />
einer Prämierung rechnen. Es gibt<br />
auch genügend Gelegenheit und<br />
Zeit für einen Schwatz, und das Lachen<br />
sollte auch nicht fehlen. Zur<br />
guten Stimmung sorgt sicherlich<br />
der musikalische Rahmen.<br />
Vielleicht bietet sich auch wieder<br />
einmal Gelegenheit zum Mitsingen.<br />
Zusätzlich besteht die Möglichkeit,<br />
selbst zu grillieren oder<br />
sich vom Grilleur Bruno verwöhnen<br />
zu lassen. Wie auch immer,<br />
diesen lustigen und unterhaltsamen<br />
Anlass darf man sich keinesfalls<br />
entgehen lassen. Das ökumenische<br />
Seniorenteam kann versichern: für<br />
genügend Speise, Trank, Unterhaltung<br />
und Spielspass ist gesorgt.<br />
Ökumenisches Seniorenteam<br />
Wolfram Hechenberger<br />
Do, 19. Juli, 14.15 Uhr<br />
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Fax 044 830 24 26
Kurier Nr. <strong>27</strong> 6.7.<strong>2018</strong> Parteien – Organisationen – Vereine<br />
13<br />
Erfreulicher Bericht aus der Pfarrwahlkommission<br />
«Sie erhalten quasi gleich zwei Pfarrer im Doppelpack»<br />
Was lange währt, wird endlich<br />
gut. Die Ergänzungspfarrstelle der<br />
reformierten Kirche Wangen-<br />
Brüttisellen, kommt am 1. Oktober<br />
wieder in feste Hände.<br />
Die Pfarrwahlkommission ist überzeugt,<br />
mit Pfarrer Thomas Maurer<br />
die richtige Person für die vakante<br />
30-Prozent-Pfarrstelle mit Schwerpunkt<br />
Kinder, Jugendliche und Familien<br />
gefunden zu haben. An der<br />
ausserordentlichen Kirchgemeindeversammlung<br />
vom Donnerstag,<br />
23. August, um 20 Uhr im Gsellhof<br />
Brüttisellen findet die Wahl von<br />
Thomas Maurer statt. Im Gottesdienst<br />
vom 21. Oktober um 9.45<br />
Uhr in der Kirche Wangen wird Dekan<br />
Pfarrer René Perrot den neuen<br />
Pfarrer in sein Amt einsetzen.<br />
Thomas Maurer stellt sich vor:<br />
Liebe Gemeindeglieder<br />
aus Wangen und Brüttisellen,<br />
Gerne komme ich zu Ihnen als Teilzeitpfarrer<br />
auf die ausgeschriebene<br />
Stelle mit Schwerpunkt Jugend und<br />
Konfirmanden. Ich freue mich,<br />
wenn Sie mich an der kommenden<br />
Kirchgemeindeversammlung zu Ihrem<br />
neuen Gemeindepfarrer wählen.<br />
Ich bringe viel Erfahrung und Engagement<br />
mit. Seit bald dreissig<br />
Jahren arbeite ich als Gemeindepfarrer.<br />
Ich begann in Bremgarten-<br />
Mutschellen AG. Danach war ich<br />
zehn Jahre in meiner früheren Basler<br />
Heimat, im solothurnischen<br />
Leimental an der französischen<br />
Grenze tätig. Via Wallisellen ging<br />
es nach Knonau im Zürcher<br />
Säuliamt, wo ich seit<br />
2008 als Dorfpfarrer wohne<br />
und gerne bin. Daneben<br />
hatte ich immer Teilzeitstellen<br />
in der Stadt<br />
Zürich, etwa am Unispital<br />
oder bei den Bestattungen<br />
in Wipkingen und Hirzenbach.<br />
Freude an der Jugendarbeit<br />
In der Stadt gibt es grosse Umstrukturierungen<br />
und Fusionen.<br />
Ich wünsche mir eine kleinere Gemeinde<br />
mit besserem Kontakt zu<br />
den Gemeindegliedern. So bewarb<br />
ich mich auf Ihre Stelle in Ihren<br />
Dörfern. Jugendarbeit mache ich<br />
gerne, ich war in meiner Jugend<br />
Pfadiführer und habe schon Hunderte<br />
von Konfirmanden begleitet<br />
und konfirmiert. Die Arbeit mit<br />
Jugendlichen macht mir Spass.<br />
Sie ist herausfordernd, manchmal<br />
anstrengend – aber eben auch eine<br />
frohe und die eigene Jugend erhaltende<br />
Aufgabe.<br />
Ich freue mich schon heute auf<br />
den Tag meiner Amtseinsetzung<br />
bei Ihnen, und darauf, dass ich<br />
dann quasi durch die Installation<br />
an den Kraftfluss des Teams und<br />
der Gemeinde angeschlossen werde.<br />
Gerne hoffe ich, Sie dann zu<br />
«Ich wünsche mir eine<br />
kleinere Gemeinde mit<br />
besserem Kontakt zu<br />
den Gemeindegliedern.»<br />
<br />
Pfr. Thomas Walter Maurer<br />
sehen. Wir dürfen uns durchaus<br />
auch in der Kirche sehen und bald<br />
bei Veranstaltungen und Gottesdiensten,<br />
es hat ja meistens Platz<br />
in den Kirchen. Ich bin in Basel<br />
als Sohn eines Sandoz-Kaufmanns<br />
aufgewachsen. Mein Götti Hans-<br />
Walter Maurer war Pfarrer in Albisrieden<br />
und Wiedikon, so hatte<br />
ich schon früh einen Bezug zu der<br />
schönen Stadt Zürich. Nach Studien<br />
in Basel, Zürich, Montpellier<br />
und Göttingen war ich Vikar am<br />
St. Peter in Zürich, bei Pfarrer<br />
Andres Boller.<br />
Ausbildner von Vikaren<br />
Ich habe schon vier Vikare und Vikarinnen<br />
ausgebildet und bringe<br />
den fünften Vikar gleich mit, der<br />
mit mir dann auch Unterricht hier<br />
halten wird. Es ist Fabian Wildenauer,<br />
ein Mann, der als Spätberufener<br />
nach einer Tätigkeit im Bereich<br />
Immobilienportfoliomanagement<br />
nun noch den Pfarrberuf ergreifen<br />
will. Sie erhalten quasi<br />
Pfr. Thomas Walter Maurer: «Ich<br />
bringe viel Engagement mit.» (Foto zvg)<br />
gleich zwei Pfarrer im Doppelpack,<br />
wie im Supermarkt.<br />
Ich bin Dienstchef Armeeseelsorge<br />
der Territorial Division 4 und Mitglied<br />
der Kirchensynode. Die liberale<br />
Fraktion habe ich lange präsidiert.<br />
Ich liebe Musik, Reisen, Skifahren<br />
und vieles andere mehr. Jedes<br />
Jahr organisiere ich eine<br />
Gemeindereise. Dieses Mal geht es<br />
im Oktober nach Tschechien. Flyer<br />
werden kommen. Kommen Sie<br />
mit? Reisen ist immer wie ein Hinweis<br />
auf die spannende Reise unseres<br />
Lebens. Gerne bin ich mit Ihnen<br />
unterwegs und freue mich auf den<br />
Austausch und das Zusammensein.<br />
Bis bald also, es grüsst Sie herzlich,<br />
Ihr neuer Gemeindepfarrer Thomas<br />
Walter Maurer<br />
Präsidentin der reformierten Kirchenpflege,<br />
Christina Beck<br />
Musikverein Dietlikon<br />
Einladung zum Abendkonzert<br />
Beschwingt durch den Abend: Der MVD spielt auf der Piazza des<br />
Alterszentrums Hofwiesen.<br />
Mit Freude lädt der<br />
Musikverein Dietlikon<br />
die Besucher am am<br />
Montag, 9. Juli zum<br />
Abendkonzert auf der schönen Piazza<br />
des Alterszentrums Hofwiesen<br />
ein. Mit bekannten Melodien und<br />
lüpfiger Unterhaltung verschönern<br />
die Musikanten allen den Sommerabend<br />
ab 18.45 Uhr eine Stunde<br />
lang auf der Piazza des Alterszentrums.<br />
Es hat Platz für alle. Am besten<br />
kommt man einfach vorbei und<br />
geniesset neben der Musik einen<br />
kühlenden Apéro aus dem Restaurant<br />
Giardino. Der Anlass wird bei<br />
jedem Wetter durchgeführt.<br />
Musikverein Dietlikon<br />
Susanna Rutschmann<br />
Haushaltapparat defekt?<br />
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Reformierte Kirchenpflege Wangen-Brüttisellen<br />
In der Kirche mitwirken<br />
Für was wollen<br />
wir uns<br />
künftig mehr<br />
Zeit nehmen?<br />
Was oder wen stellen wir in<br />
den Mittelpunkt unseres Lebens?<br />
Mit diesen Fragen lud Pfarrer Javet<br />
am letzten Sonntag im Gottesdienst<br />
ein, im turbulenten Alltag innezuhalten<br />
und uns darauf zu besinnen,<br />
was uns in unserem Leben wirklich<br />
wichtig ist, für was wir uns bewusst<br />
Zeit nehmen möchten.<br />
Die neuen Mitglieder der Kirchenpflege<br />
haben sich entschieden: Sie<br />
Sommerworkshop<br />
wollen in der Kirche mitwirken und<br />
zusammen Salsa für mit Anfänger den vielen Menschen,<br />
16./17./18. welche Juli <strong>2018</strong> im Vorder- und Hintergrund<br />
tätig sind, etwas bewegen.<br />
19.30–21.00 Uhr<br />
Die<br />
Infos<br />
Kirche,<br />
unter:<br />
das sind wir alle. Die<br />
www.tanzenmitherz.ch<br />
Sommerworkshop<br />
Salsa für Anfänger<br />
6./7./9. August <strong>2018</strong><br />
20.00–21.30 Uhr<br />
Infos unter:<br />
www.tanzenmitherz.ch<br />
Menschen stehen im Mittelpunkt.<br />
Zusammen Gemeinschaft leben,<br />
welche geprägt ist von Liebe und<br />
den christlichen Grundwerten. In<br />
der Kirche gibt es ein vielfältiges<br />
Betätigungsfeld. Jeder kann sich mit<br />
seinen Begabungen einbringen. Mit<br />
den Kindern basteln, singen, backen,<br />
Feste organisieren, ältere<br />
Menschen begleiten oder einfach<br />
füreinander Sorge tragen. Alle sind<br />
zum Mitwirken eingeladen. «Bringen<br />
Sie Ihre Ideen und Anliegen ein!<br />
Wir nehmen diese gerne auf», sagen<br />
die Mitglieder der Kirchenpflege.<br />
Reformierte Kirchenpflege<br />
Wangen-Brüttisellen<br />
Jeanette Saur, Ernst Abbühl und<br />
Susanne Imhof<br />
Der Maler<br />
(eidg. dipl. SMGV seit 1976)<br />
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14 Parteien – Organisationen – Vereine<br />
Kurier Nr. <strong>27</strong> 6.7.<strong>2018</strong><br />
Prächtiges Panorama mit der Schrattenfluh als Hintergrund: Die Vitaswiss Sektion Dietlikon. (Foto zvg)<br />
Sommerwanderung <strong>2018</strong> der Vitaswiss Sektion Dietlikon<br />
Ein spannender Besuch der Unesco-Biosphäre<br />
Die Vitaswiss Sektion Dietlikon zog es für eine Wanderung ins Entlebuch.<br />
Alle angemeldeten 25 Teilnehmer<br />
bestiegen frühmorgens die S3 zum<br />
HB Zürich. Von dort ging es weiter<br />
mit dem IC nach Luzern. Danach<br />
ging es mit der BLS und dem Postauto<br />
nach Sörenberg. Das Restaurant<br />
Alpenrösli hatte eigentlich Betriebsferien,<br />
öffnete aber extra für<br />
die Wandersleute, damit sie vor<br />
dem Start der Wanderung den obligaten<br />
Kaffee mit Gipfeli geniessen<br />
konnten.<br />
Gratulationen<br />
Nach einem recht steilen Anstieg<br />
passierten die Wanderer die Rossweid,<br />
welche über ein Restaurant,<br />
einen grossen Spielpark und sicher<br />
zehn gemauerte Grillstellen verfügt.<br />
Dieses Gebiet gehört zum<br />
Mooraculum in der Unesco-Biosphäre<br />
im Entlebuch, welches mit<br />
seinen Teichen, Ruheoasen, Picknickstellen<br />
und Spielparks ein Vergnügen<br />
für Gross und Klein ist.<br />
Nach circa 30 Minuten fanden alle<br />
07. Juli Yvonne Bill, Dietlikon 93. Geburtstag<br />
07. Juli Eric Sauser, Dietlikon 83. Geburtstag<br />
09. Juli Margarete Hirzel, Dietlikon 83. Geburtstag<br />
10. Juli Ruth Salzmann, Dietlikon 93. Geburtstag<br />
10. Juli Marianne Dietschi, Brüttisellen 82. Geburtstag<br />
10. Juli Martha Schmid, Dietlikon 80. Geburtstag<br />
11. Juli Ruth Walter, Dietlikon 91. Geburtstag<br />
11. Juli Martha Manuppella, Dietlikon 83. Geburtstag<br />
13. Juli Walter Lips, Wangen 86. Geburtstag<br />
13. Juli Iole Uccella, Brüttisellen, PZ Rotacher 80. Geburtstag<br />
Goldene Hochzeit<br />
08. Juli Annamarie und René Widmer, Wangen 50. Hochzeitstag<br />
Wir gratulieren den Jubilarinnen und den Jubilaren ganz herzlich.<br />
einen optimalen Rastplatz. Er hatte<br />
zwar keine Grillstelle, doch die<br />
vermisste niemand.<br />
Von jetzt an ging es nur eben aus<br />
oder bergab. Via Salwideli kamen<br />
die Wanderer zu einem Hofladen<br />
wo sich viele mit Käse und anderen<br />
Köstlichkeiten eindeckten. Nach<br />
einem Abstieg von ungefähr einer<br />
Stunde war das Ziel des Ausflugs<br />
im Kemmeribodenbad erreicht. Vor<br />
der Wanderung hatte jeder die<br />
Möglichkeit, seine Bestellung der<br />
Wanderleitung bekanntzugeben.<br />
Vor dem grossen «Merängge» wurde<br />
abgeraten, und das mit recht.<br />
Die Portionen sind riesig und wurden<br />
von den jeweiligen Besteller<br />
zuerst fotografiert.<br />
Wissenswertes<br />
vom Postautochauffeur<br />
«Hausi», der Postautochauffeur, ist<br />
entweder auch Angestellter des<br />
Tourist Office Entlebuch oder er<br />
hat den Auftrag, nach dem Postauto-Skandal,<br />
das Ansehen des Postautobetriebs<br />
zu verbessern. Die<br />
Teilnehmer haben von ihm viel gelernt.<br />
Die berühmtesten Schangnauer<br />
sind: Beat Feuz (Ski-Weltmeister),<br />
Martin Gerber (NHL-Eishockey-Goalie)<br />
und seine Cousine<br />
Jennifer-Ann Gerber (Ex-Miss-<br />
Schweiz).<br />
Eine andere Schangnauerin hat in<br />
der dritten Welt tausende von alten<br />
Nähmaschinen verteilt, Frauen an<br />
ihnen ausgebildet und ihnen damit<br />
zu einem geregelten Einkommen<br />
verholfen. Roland Jeanneret der<br />
ehemalige Leiter der Glückskette<br />
hat ein Buch über sie verfasst. Hier<br />
im oberen Teil des Entlebuchs werden<br />
circa 15 Rinderrassen, bulgarische<br />
Wasserbüffel, Lamas, Kamele<br />
und Gänse gezüchtet. «Hausi»<br />
meinte, es sei ein kleiner zoologischer<br />
Garten.<br />
Defekter Wagon<br />
In Escholzmatt bestiegen die Wanderer<br />
den BLS Zug nach Luzern.<br />
Dort kam dann wieder die SBB<br />
zum Zuge. Für alle stand ein alter<br />
Wagen am Ende des Zuges bereit.<br />
Aber welch ein Schreck, an den<br />
Fenster klebte ein Zettel mit der Information:<br />
Kühlung/Heizung defekt!<br />
Mehrere Teilnehmer des Ausflugs<br />
wollten dem Kondukteur ihre Meinung<br />
über den schlechten Service<br />
der SBB kundtun. Dieser erkannte<br />
das gravierende Problem schnell<br />
und erlaubte der Gruppe, in der 1.<br />
Klasse Platz zu nehmen. Alle erwischten<br />
im HB noch die S3 um<br />
20.03 Uhr und zum Abschied in<br />
Dietlikon konnten man sagen:<br />
«Ende gut alles gut.»<br />
Vitaswiss Sektion Dietlikon<br />
Ruedi Fischer
Kurier Nr. <strong>27</strong> 6.7.<strong>2018</strong> Parteien – Organisationen – Vereine<br />
15<br />
98. Veteranentagung des Zürcher Turnverbandes<br />
Zeit, um Erinnerungen aufzufrischen<br />
Der Gemütliche Teil des Anlasses stand im Fokus. (Foto zvg)<br />
Die Veteranen des TV Dietlikon besuchten Ende Juni die jährliche<br />
Veteranentagung des Zürcher Turnverbandes in Dinhard.<br />
Die Veteranengruppe des TV Dietlikon<br />
umfasst aktuell 61 Damen<br />
und Herren, welche dem Turnen in<br />
irgendeiner Weise verbunden sind.<br />
21 davon (34 Prozent) haben sich<br />
auf die Reise nach Dinhard begeben<br />
und den alljährlichen Höhepunkt<br />
des Jahresprogrammes besucht.<br />
Schon morgens gut gelaunt, wie<br />
sich das für Veteranen gehört,<br />
wurde während der Anreise schon<br />
die eine oder andere Anekdote aus<br />
früheren Jahren zum Besten gegeben.<br />
Überhaupt stand der ganze<br />
Tag unter dem Motto, alte Kameraden<br />
und Kameradinnen zu treffen,<br />
zu schwatzen und vergnügliche<br />
Stunden zusammen zu verbringen.<br />
Quasi als Nebenprodukt wurde die<br />
rund eineinhalbstündige Tagung<br />
abgehalten, mit Grussworten aus<br />
allen Ecken der Welt, mit der<br />
Ehrung der über 90-jährigen Ehrenveteranen<br />
und dem Gedenken<br />
an die verstorbenen Mitglieder.<br />
Als Ehrenveteran wurde auch unser<br />
Albert Rathgeb unter den Teilnehmern<br />
begrüsst, was die Dietliker<br />
Frauenverein Brüttisellen<br />
Ausflug nach Baden<br />
Der Frauenverein Brüttisellen<br />
fährt am Donnerstag,<br />
30. August mit<br />
dem Zug nach Baden.<br />
Er erfährt an einer circa<br />
zweistündigen Stadtführung Interessantes<br />
über die Bäderstatt, isst<br />
gemütlich zusammen italienisch<br />
und fährt am Nachmittag gemeinsam<br />
oder individuell nach Hause.<br />
Treffpunkt: 08.45 Uhr beim Zentrum<br />
Brüttisellen, Abfahrt Bus um<br />
9 Uhr, S3 ab Dietlikon Bahnhof um<br />
9.14 Uhr, S12 ab Zürich HB um<br />
9.36 Uhr nach Baden. Die Kosten<br />
Delegierten mit grossem Applaus<br />
quittierten.<br />
Buhlen um den Nussgipfel<br />
Vom anschliessenden Mittagessen<br />
waren alle Teilnehmer begeistert.<br />
Sehr beeindruckend, wie die Küche<br />
innert kürzester Frist die 1200 Besucher<br />
bedient hat. Zu bemerken<br />
gilt noch, dass im Kreise der Dietliker<br />
ein kleiner Kampf um die raren<br />
Nussgipfel entbrannt ist. Es erstaunt<br />
nicht wirklich, dass sich das<br />
jüngste Mitglied der Veteranengruppe<br />
den letzten Nussgipfel unter<br />
den Nagel gerissen hat. Die Jungen<br />
sind halt schon noch etwas schneller<br />
und beweglicher.<br />
Somit sind in diesem Bericht alle<br />
wirklich wichtigen Punkte abgehandelt<br />
und die Veteranen des<br />
Turnvereins Dietlikon freuen sich<br />
schon jetzt auf die Veteranentagung<br />
des nächsten Jahres.<br />
Veteranen des<br />
Turnvereins Dietlikon<br />
Beat Schneider<br />
für die Führung betragen 180 Franken<br />
bei 25 Personen. Sie werden<br />
aufgeteilt auf die Anzahl angemeldeter<br />
Personen und unterwegs eingezogen.<br />
(Nichtmitglieder zahlen<br />
8 Franken zusätzlich). Mittagessen/<br />
Getränke und SBB-Ticket gehen auf<br />
eigene Kosten (bitte selber lösen).<br />
Anmeldung bis spätestens 30. Juli:<br />
www.frauenverein-bruettisellen.<br />
ch/anmeldung/ oder per Mail an<br />
elisa.maerki@bluewin.ch<br />
Frauenverein Brüttisellen<br />
Eveline Kull<br />
Reformierte Kirchenpflege Dietlikon<br />
Gottes Segen für die Behördentätigkeit<br />
An einem Gottesdienst zum Behördenwechsel werden die Neuen<br />
begrüsst. Zugleich stehen Verabschiedungen auf dem Programm.<br />
Ökumenisches Seniorenteam Wangen-Brüttisellen<br />
Einladung zum Mittagsplausch<br />
Die evangelisch-reformierte und die katholische Kirchgemeinde<br />
offerieren den Seniorinnen und Senioren von Wangen-Brüttisellen seit<br />
mehreren Jahren einen Mittagsplausch.<br />
Der Anlass findet jeweils am zweiten<br />
Mittwoch im Monat statt. Aus<br />
verschiedenen Gründen, zum Beispiel<br />
aufgrund zu enger Platzverhältnissse,<br />
machte sich das ökumenische<br />
Seniorenteam daran, eine<br />
zufriedenstellende Lösung zu finden.<br />
Ab 11. Juli wird der Mittagsplausch<br />
jeweils um 11.30 Uhr neu<br />
im Gsellhof im Kirchgemeindesaal<br />
stattfinden.<br />
Es wird den Besuchern ein gut bürgerliches<br />
Menü (Salat und Hauptgang)<br />
inklusive Mineralwasser und<br />
Kaffee zum Preis von 25 Franken<br />
fenster<br />
dachfenster<br />
einbauschränke<br />
Für Nelly Spielmann gilt der erste<br />
und für Marlis Baumgartner-Flach<br />
sowie Christa Sauter-Bernhard der<br />
zweite der bekannten Aussprüche:<br />
«Alles hat einmal ein Ende» und<br />
«Jedem Anfang liegt ein Zauber<br />
inne».<br />
Wie wird es wohl sein, das Leben<br />
ohne Amt – zwölf Jahre mit Liebe<br />
und Hingabe ausgefüllt von Nelly<br />
Spielmann – endlich wieder mehr<br />
kleine Freiheiten geniessen? Und<br />
wie wird es wohl sein, jetzt mit dem<br />
neuen Amt? Was kommt alles auf<br />
Marlis Baumgartner-Flach und<br />
Christa Sauter-Bernhard zu? Die reformierte<br />
Kirchenpflege Dietlikon<br />
wünscht allen dreien nur das Beste<br />
in diesen für sie neuen Lebenssituationen<br />
und wollen ihnen im Gottesdienst<br />
vom 8. Juli gute Wünsche<br />
mit auf den Weg geben und um<br />
Gottes Segen für ihr Tun bitten.<br />
Die Besucher können sich von Nelly<br />
Spielmann verabschieden und<br />
Marlis Baumgartner-Flach sowie<br />
Christa Sauter-Bernhard im neuen<br />
Amt willkommen heissen.<br />
Alle sind herzlich eingeladen zum<br />
Gottesdienst zum Behördenwechsel<br />
in der reformierten Kirche am<br />
8. Juli um 10 Uhr. Boris Previsic<br />
mit der Querflöte und Alexander<br />
Paine an der Orgel verzaubern die<br />
Besucher mit wunderschöner Musik.<br />
Im Anschluss stosst man gemeinsam<br />
bei einem Apéro riche auf<br />
die neue Legislatur an.<br />
Reformierte Kirchenpflege Dietlikon<br />
Moni Müller<br />
angeboten. Alkoholische Getränke<br />
gehen zu Lasten der Teilnehmenden.<br />
Um die entsprechende Anzahl Menüs<br />
bereitstellen zu können, ist es<br />
zwingend notwendig, dass sich die<br />
Teilnehmer bis Montag, 11 Uhr im<br />
Sekretariat des reformierten Pfarramtes<br />
unter 044 833 35 03 anmelden.<br />
Das Team wird sich weiterhin<br />
bemühen, die Gäste durch ein gutes<br />
und gepflegtes Essen zu verwöhnen.<br />
Sie profitieren von Abwechslung,<br />
gemütlichem Beisammensein<br />
und ungezwungenem Plaudern.<br />
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Kurier Nr. <strong>27</strong> 6.7.<strong>2018</strong> 17<br />
Kinderschwimmkurse im «aqua-life» Block 2-<strong>2018</strong><br />
Kursleitung: Ruedi Bickel, Jeannette Hauser, Janine Heuscher, Larissa<br />
Kern, Tanja Prapopoulos<br />
Kursort: Hallenbad «aqua-life» in Dietlikon<br />
Kursdaten/Kurskosten:<br />
Montag: <strong>27</strong>.08.<strong>2018</strong> bis 21.01.2019<br />
17 Lektionen à 30 Minuten Kurskosten Fr. <strong>27</strong>2.00<br />
Mittwoch: 29.08.<strong>2018</strong> bis 23.01.2019<br />
17 Lektionen à 30 Minuten Kurskosten Fr. <strong>27</strong>2.00<br />
Technikkurs 17 Lektionen à 45 Min. Fr. 408.00<br />
Freitag: 31.08.<strong>2018</strong> bis 25.01.2019<br />
17 Lektionen à 30 Minuten Kurskosten Fr. <strong>27</strong>2.00<br />
Samstag: 01.09.<strong>2018</strong> bis 26.01.2019<br />
17 Lektionen à 30 Minuten Kurskosten Fr. <strong>27</strong>2.00<br />
Besonderes: An folgenden Daten finden keine Lektionen statt:<br />
Herbstferien: 08.10.<strong>2018</strong> – 21.10.<strong>2018</strong><br />
Weihnachtsferien: 17.12.<strong>2018</strong> – 06.01.2019<br />
Kurszeiten: Siehe Anmeldetalon. Je nach Anmeldestand (Mindesteilnehmerzahl)<br />
können Kurszeiten noch ändern.<br />
Kurskosten: Sind vor Kursbeginn mit Einzahlungsschein zu bezahlen<br />
(wird mit Anmeldebestätigung zugestellt).<br />
Der Badeintritt ist nicht im Kursgeld inbegriffen. Begleitpersonen, die<br />
ihr Kind ins Bad begleiten (bis und mit Stufe Pinguin zwingend), müssen<br />
ebenfalls einen Eintritt lösen. Zutritt zum Bad nur in Badebekleidung.<br />
Versicherung: Ist Sache der Teilnehmer. Veranstalter<br />
und Kursleiter lehnen jede Haftung ab.<br />
Bestimmungen: Bei Abmeldungen innert 20 Tagen vor Kursbeginn<br />
wird der halbe Kursbeitrag, ab Kursbeginn das ganze Kursgeld verrechnet.<br />
Für unvorhergesehene Ausfälle (Krankheit KursleiterIn, Betriebsunterbruch<br />
Hallenbad) besteht kein Anspruch auf Rückerstattung.<br />
Anmeldung: So rasch wie möglich den beiliegenden Anmeldetalon an<br />
der «aqua-life»-Kasse abgeben oder senden an: Sportanlagen Faisswiesen<br />
AG, Faisswiesen 10, 8305 Dietlikon. Bitte haben Sie Verständnis,<br />
dass wir keine telefonischen Anmeldungen entgegennehmen, besten<br />
Dank! Die Teilnehmerzahl ist beschränkt.<br />
Die Anmeldebestätigung erhalten Sie ca. 5 Tage vor Kursbeginn.<br />
Mein Kind habe ich angemeldet für:<br />
Tag:<br />
<br />
Kurs:<br />
<br />
(Dieser Abschnitt ist für Ihre persönlichen Unterlagen bestimmt und<br />
muss uns nicht abgegeben werden!)<br />
<br />
Anmeldetalon Kinderschwimmkurs im „aqua-life“ in Dietlikon<br />
Ich melde mein Kind definitiv für den Kinderschwimmkurs 2-<strong>2018</strong> an (Teilnehmerzahl beschränkt):<br />
Name Kind:<br />
Vorname Kind:<br />
Geburtsdatum Kind:<br />
Strasse, Nr.:<br />
Tel. Mobile:<br />
Datum:<br />
PLZ, Ort:<br />
E-Mail:<br />
Unterschrift:<br />
Montag (Jeannette) Mittwoch (Ruedi) Freitag (Tanja) Samstag (Larissa) Samstag (Janine)<br />
q Krebs: 15.10-15.40<br />
q Seepferd: 15.45-16.15<br />
q Frosch: 16.20-16.50<br />
q Pinguin: 16.55-17.25<br />
q Tintenfisch: 17.35-18.05<br />
q Eisbär: 18.10-18.40<br />
q Pinguin: 14.00-14.30<br />
q Tintenfisch: 14.35-15.05<br />
q Krebs: 15.15-15.45<br />
q Seepferd: 15.50-16.20<br />
q Frosch: 16.30-17.00<br />
q Krokodil: 17.05-17.35<br />
q Eisbär: 17.40-18.10<br />
q *Technik<br />
für Kids: 18.15-19.00<br />
q Krebs: 14.45-15.15<br />
q Seepferd: 15.20-15.50<br />
q Frosch1: 15.55-16.25<br />
q Frosch2: 16.30-17.00<br />
q Pinguin: 17.05-17.35<br />
q Tintenfisch: 17.45-18.15<br />
q Krokodil: 18.20-18.50<br />
q Eisbär: 18.55-19.25<br />
q Eisbär1: 09.05-09.35<br />
q Eisbär2: 09.40-10.10<br />
q Krokodil: 10.20-10.50<br />
q Krebs1: 10.55-11.25<br />
q Tintenfisch: 11.30-12.00<br />
19 Juni <strong>2018</strong> *Technik für Kids: Niveau bestandener Eisbärtest (ab 8 Jahren)<br />
q Seepferd1: 09.15-09.45<br />
q Seepferd2: 09.50-10.20<br />
q Frosch1: 10.30-11.00<br />
q Frosch2: 11.05-11.35<br />
q Pinguin: 11.40-12.10<br />
q Krebs2: 12.15-12.45
18 Kurier Nr. <strong>27</strong> 6.7.<strong>2018</strong><br />
Sommerferien-<br />
Kurswoche für Kids<br />
16. – 20. Juli <strong>2018</strong><br />
Wir führen in der ersten Sommerferienwoche wiederum eine<br />
Schwimm-Kurswoche durch. Montag, Mittwoch, Donnerstag und<br />
Freitag (ausgenommen Dienstag!).<br />
Wählen Sie aus diesem Angebot aus:<br />
Kraulkurse<br />
sowie Anfängerschwimmkurse<br />
für Erwachsene<br />
ab 23.8.<strong>2018</strong><br />
Kurs 1: Goldfisch<br />
09.15 – 09.45 Uhr oder 13.15 – 13.45 Uhr<br />
Niveau: etwa Seehündli / Krebs<br />
Alter: ca. 4 – 5 Jahre<br />
Kosten: 4 x 30 Min. / Fr. 55.–<br />
Kurs 2: Forelle<br />
09.50 – 10.35 Uhr oder 13.50 – 14.35 Uhr<br />
Niveau: etwa Seepferd / Frosch<br />
Alter: ca. 5 – 6 Jahre<br />
Kosten: 4 x 45 Min. / Fr. 80.–<br />
Kurs 3: Delphin<br />
10.40 – 11.25 Uhr oder 14.40 – 15.25 Uhr<br />
Niveau: etwa Pinguin / Tintenfisch / Krokodil<br />
Alter: ca. 7 – 8 Jahre<br />
Kosten: 4 x 45 Min. / Fr. 80.–<br />
Kurs 4: Technik mit Spass 11.30 – 12.15 Uhr oder 15.30 – 16.15 Uhr<br />
Niveau: Eisbär / Wal / Hecht / Technik<br />
Alter: ca. 9 – 11 Jahre<br />
Kosten: 4 x 45 Min. / Fr. 80.–<br />
Teilnehmer: Die Teilnehmerzahl ist beschränkt – bei zu kleiner Teilnehmerzahl<br />
wird der Kurs abgesagt.<br />
Anmeldung: So rasch als möglich direkt am Empfang des «aqua-life».<br />
Die Anmeldung ist verbindlich.<br />
Details entnehmen Sie aus der Ausschreibung, welche am Empfang<br />
im aqua-life aufliegt oder auf unserer Homepage www.aqua-life.ch<br />
bereit steht. Anmeldungen für den nächsten regulären Schwimmschul-<br />
Kursblock nehmen wir ab 16. Juni <strong>2018</strong> entgegen.<br />
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Mittleres Niveau Kraul<br />
Mittwoch von 12.15 – 12.45 Uhr oder Donnerstag von 19.45 – 20.15 Uhr<br />
(Donnerstag jeweils 14-täglich)<br />
Das Schwergewicht wird gezielt auf das genaue Verstehen der Technik<br />
sowie auf die korrekten Abläufe gelegt. Voraussetzung ist das Kraulschwimmen<br />
von mindestens 25 Meter.<br />
Anfänger Kraulkurs<br />
Mittwoch von 12.50 – 13.20 Uhr oder Donnerstag von 19.45 – 20.15 Uhr<br />
(Donnerstag jeweils 14-täglich)<br />
Erlernen Sie die Grundlagen im Kraulschwimmen. Das Schwergewicht<br />
wird gezielt auf das Erlernen und Verstehen der Technik sowie<br />
auf die korrekten Abläufe gelegt. Voraussetzung ist das Schwimmen in<br />
Brust von mindestens 50 Meter. Auch Kraulschwimmer, die nicht<br />
mehr als 25 Meter Kraul schwimmen können, sind in diesem Kurs<br />
willkommen. Dieser Kurs ist der Grundstein für weiteres selbständiges<br />
Üben.<br />
Anfänger-Schwimmkurs für Erwachsene:<br />
Donnerstag von 17.00 – 17.45 Uhr<br />
Es ist nie zu spät, Schwimmen zu lernen! Dieser Kurs richtet sich an<br />
Personen ohne Schwimmkenntnisse. In diesen Kursen lernen EinsteigerInnen<br />
ohne Vorkenntnisse die Grundlagen des Schwimmens: Atmen,<br />
Schweben, Gleiten, erste Antriebsbewegungen. Die Teilnehmenden<br />
werden behutsam an das Schwimmen, auch im tiefen Wasser, herangeführt.<br />
Voraussetzung: Fähigkeit, den Kopf unter Wasser zu halten.<br />
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Kurier Nr. <strong>27</strong> 6.7.<strong>2018</strong> 19<br />
GVG, Gruppenwasserversorgung Vororte und Glattal<br />
Beschlüsse der 103. Delegiertenversammlung des Zweckverbandes GVG<br />
vom 20. Juni <strong>2018</strong><br />
Versammlungsort: Gemeindeverwaltung Rümlang, 8153 Rümlang<br />
Zeit: 17.00 – 18.50 Uhr<br />
Die Delegierten der GVG haben folgende Beschlüsse gefasst:<br />
1. Wahl der Stimmenzähler (Werner Zollinger und Nadja Giuliani)<br />
2. Erneuerung Wasserlieferungsvertrag GVG-Wasserversorgung Zürich<br />
(WVZ): Genehmigung<br />
2.1 Der mit der WVZ ausgehandelte Vertrag zur Wasserlieferung ab dem<br />
Jahre 2020 wird in der Reinfassung, undatiert, aber am 30.5.<strong>2018</strong> erhalten,<br />
genehmigt.<br />
2.2 Die Bau- und Betriebskommission der GVG wird ermächtigt, die Option<br />
der GVG gemäss Anhang Nr. 6 abschliessend festzulegen und<br />
allenfalls später auch anzupassen.<br />
2.3 Die Bau- und Betriebskommission der GVG wird ermächtigt, untergeordnete<br />
Anpassungen bei Bedarf vor Unterzeichnung vorzunehmen.<br />
3. Erneuerung Wasserlieferungsvertrag GVG-Stadtwerk Winterthur<br />
(SW): Genehmigung<br />
3.1 Der mit SW ausgehandelte Vertrag zur Wasserlieferung ab dem Jahre<br />
2020 wird in der Fassung vom 23.5.<strong>2018</strong> genehmigt.<br />
3.2 Die nachträgliche Ergänzung zu Ziffer 5 Abs. 4 wird genehmigt.<br />
3.3 Die Bau- und Betriebskommission der GVG wird ermächtigt, die im<br />
Vertrag genannte Optionsmengen bei Bedarf anzupassen.<br />
3.4 Die Bau- und Betriebskommission der GVG wird ermächtigt untergeordnete<br />
Anpassungen aufgrund von Begehren des Stadtrates Winterthur<br />
vor Unterzeichnung vorzunehmen.<br />
Stimmrechtsrekurs<br />
Gegen die Beschlüsse der Delegiertenversammlung kann wegen Verletzung<br />
von Vorschriften über die politischen Rechte und ihrer Ausübung<br />
innert 5 Tagen, von der Veröffentlichung an gerechnet, schriftlich Stimmrechtsrekurs<br />
erhoben werden.<br />
Rekurs<br />
Gegen die Beschlüsse der Delegiertenversammlung kann, gestützt auf §<br />
22 Verwaltungsrechtspflegegesetz (VRG), innert 30 Tagen von der Veröffentlichung<br />
an gerechnet, schriftlich Rekurs erhoben werden.<br />
Die Rekurse sind beim Bezirksrat Bülach, Bahnhofstrasse 3, 8180 Bülach,<br />
einzureichen. Die Eingaben haben einen Antrag und dessen Begründung<br />
zu enthalten.<br />
Opfikon, <strong>27</strong>. Juni <strong>2018</strong><br />
Gruppenwasserversorgung Vororte und Glattal GVG<br />
Zusprache von Hörgeräten wird einfacher<br />
Mehr Leistung und weniger Aufwand für Versicherte<br />
Gute Nachrichten für Personen im AHV-Alter: Wer auf beiden Ohren<br />
schlecht hört, erhält ab 1. Juli <strong>2018</strong> die doppelte Kostenpauschale für Hörgeräte.<br />
Bisher gab es den Beitrag im AHV-Alter nur für ein Ohr. Ab Juli<br />
<strong>2018</strong> gibt es nicht nur mehr Leistung, es wird auch einfacher für alle Versicherten<br />
mit Hörproblemen. Die IV-Stelle Zürich kehrt zur Praxis zurück,<br />
die bis 1. Januar 2017 gesamtschweizerisch galt. Der Gang zum Ohrenarzt<br />
ist nur noch für die erstmalige Kostenzusprache notwendig.<br />
Missbrauch ausgeschlossen<br />
«Es macht keinen Sinn, den Leistungsanspruch beim Ersatz des Hörgeräts<br />
nochmals zu prüfen, weil Gehörschäden dauerhaft sind», begründet IV-<br />
Stellenleiter Martin Schilt. Der Missbrauch könne ausgeschlossen werden,<br />
auch decke die Hörgeräte-Pauschale nur einen Teil der Anschaffungskosten.<br />
Für Versicherte im Kanton Zürich gilt deshalb ab 1. Juli <strong>2018</strong>: Wer das bestehende<br />
Hörgerät nur ersetzen will, muss nicht erneut zum Ohrenarzt. Die<br />
IV-Stelle Zürich geht davon aus, dass sie mit diesem Entscheid Kosten von<br />
rund einer halben Million Franken pro Jahr einsparen kann, denn jede Facharztexpertise<br />
kostet gut 330 Franken. Gleichzeitig kann die IV-Stelle die<br />
Kundenanträge dank automatisierter Prozesse schneller bearbeiten.<br />
Prozesse konsequent auf Optimierung durchleuchten<br />
Die IV-Stelle Zürich prüft konsequent, wo Prozesse – ohne Leistungsabbau<br />
- automatisiert werden können. Dank dem neuen Bearbeitungsprozess<br />
für Hörgeräte ist es möglich, Kosten zu sparen und den Prozess für die<br />
Kundinnen und Kunden effizienter zu gestalten. Die so freiwerdenden<br />
Personalressourcen investiert die IV-Stelle Zürich in die Eingliederung.<br />
Sie tut alles, um den Eingliederungserfolg weiter zu stärken, trotz Plafonierung<br />
der Personalkosten. Das Budget ist seit fünf Jahren eingefroren,<br />
wenn auch der Beratungsbedarf kontinuierlich gestiegen ist. Die Zahl der<br />
Privatpersonen und Arbeitgeber, die IV-Unterstützung beantragen, hat in<br />
den letzten 5 Jahren um 11 Prozent zugenommen. Im Jahr 2017 haben im<br />
Kanton Zürich fast 13 500 Personen eine IV-Anmeldung eingereicht.<br />
Detaillierte Informationen für Versicherte:<br />
www.svazurich.ch/hilfsmittel<br />
Zürich, 28. Juni <strong>2018</strong><br />
SVA Zürich, IV-Stelle<br />
Sanitär Krucker AG<br />
Zürichstrasse 38 b Tel. 044 833 35 33<br />
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20 Kurier Nr. <strong>27</strong> 6.7.<strong>2018</strong><br />
Verhandlungsbericht Nr. 5 / <strong>2018</strong><br />
Aus dem Gemeinderat<br />
FTTH-Projekt auch finanziell abgeschlossen<br />
Die Umstellung des Dietliker Kommunikationsnetzes auf «Fiber to the<br />
home (FTTH)» konnte im Jahr 2015 erfolgreich beendet werden. Inzwischen<br />
hat der Gemeinderat das Projekt auch aus finanzieller Sicht abgeschlossen<br />
und folgende Abrechnungen genehmigt bzw. zuhanden der Gemeindeversammlung<br />
verabschiedet:<br />
a) Ausbau Glasfasernetz auf Fiber to the home<br />
Am 29. November 2009 bewilligten die Stimmberechtigten an der Urne<br />
einen Kredit von 3,350 Mio. Franken für den Ausbau des Dietliker Breitbandnetzes<br />
auf Basis «Fiber to the home» (FTTH). Für den Ausbau des<br />
Netzes im P2P-System sowie den Rückbau des Koax-Netzes bewilligte<br />
die Gemeindeversammlung am 2. Dezember 2012 zusätzlichen einen Objektkredit<br />
von 2,500 Mio. Franken. Gleichzeitig stimmte die Versammlung<br />
einem Investitionsbeitrag des Elektrizitätswerkes für Smart Metering<br />
in der Höhe von 610 000 Franken zu. Für den Umbau der Zone 11 (Pilotprojekt)<br />
auf die Bakom-Richtlinien und Swisscom-Vorgaben bewilligte<br />
der Gemeinderat am 30. September 2014 in eigener Kompetenz einen<br />
Nachtragskredit von 535 000 Franken.<br />
Anfangs 2013 einigte sich der Gemeinderat mit Swisscom auf eine Zusammenarbeit<br />
und unterzeichnete eine Absichtserklärung für eine FTTH-<br />
Kooperation. Im Verlaufe des Jahres wurden die Detailverhandlungen<br />
geführt und die Kooperationsverträge vorbereitet. Anfangs 2014 konnten<br />
die Dokumente in Bern unterzeichnet werden. Für die Verhandlungen sowie<br />
die Erstellung der umfangreichen Vertragsunterlagen musste der Gemeinderat<br />
die Dienste eines auf Telekom- und Vertragsrecht spezialisierten<br />
Anwaltes in Anspruch nehmen. Die Kosten von rund 105 000 Franken<br />
waren im ursprünglichen Kredit nicht enthalten.<br />
Mit Swisscom wurde vereinbart, dass sie ihre Glasfasern in der Trafostation<br />
18 (Dornenstrasse 35), Trafostation 12 (Brandbachstrasse 3), Trafostation<br />
37 (Pappelstrasse 2a) und der neuen Zentrale an der Hofwiesenstrasse<br />
abholt. Dafür mussten bei den bereits realisierten Verbindungen jeweils<br />
zwei Fasern gebrochen und neu auf das Swisscom-Verbindungskabel gespleisst<br />
werden. Die daraus entstandenen Zusatzkosten in Höhe von zirka<br />
554 000 Franken waren in den Krediten ebenfalls nicht enthalten.<br />
Aus der Kooperation mit Swisscom resultierten insgesamt Einnahmen<br />
von 5,269 Mio. Franken.<br />
Ausbau FTTH-Netz Kredit inkl. Abrechnung Differenz<br />
Teuerung [CHF] [CHF]<br />
FTTH (Phase A) 3575643.29 4184236.94 608593.65<br />
Endausbau (Phase B) 2462<strong>27</strong>4.31<br />
Rückbau Koax 3307882.43 330101.72 94493.60<br />
Smart-Metering 610000.00<br />
Bereinigung FTTH Pilot 535000.00 538656.48 3656.48<br />
Total FTTH-Ausbau 7418525.72 8125269.45 706743.73<br />
Resultat in % 100.00 % 109.53 % 9.53 %<br />
Kooperation mit Kredit inkl. Abrechnung Differenz<br />
Swisscom Teuerung [CHF] [CHF]<br />
Anwaltskosten 0.00 105403.40 105403.40<br />
Anbindung Swisscom 0.00 532877.50 532877.50<br />
Total Kosten Gemeinde 0.00 638280.90 638280.90<br />
Vergütungen Swisscom 0.00 -5269536.00 -5269536.00<br />
Total SCS-Kooperation 0.00 -4631255.10 -4631255.10<br />
Zusammenzug Kredit inkl. Abrechnung Differenz<br />
Teuerung [CHF] [CHF]<br />
Total FTTH-Ausbau 7418525.72 8125269.45 706743.73<br />
Total SCS-Kooperation 0.00 -4631255.10 -4631255.10<br />
(netto)<br />
Nettokosten 7418525.72 3494014.35 -3924511.37<br />
Resultat % 100.00% 47.10% -52.90%<br />
Im Kreditantrag für die Urnenabstimmung vom 29.11.2009 ging der Gemeinderat<br />
davon aus, dass im Rahmen des FTTH-Projektes 3554 Haushalte<br />
(OTO) und 1000 Gebäude (BEP) erschlossen werden. Schlussendlich<br />
wurden aber 3860 OTOs und 1091 Gebäude ans Glasfasernetz der<br />
Gemeinde Dietlikon angeschlossen. Das bedeutet eine Erhöhung des<br />
Mengengerüstes um 10 %.<br />
Das FTTH-Projekt ist 2010 mit dem Pilot-Projekt (Zone 11) gestartet und<br />
wurde 2015 mit dem Umbau der Zone 11 abgeschlossen. Es versteht sich<br />
von selbst, dass es bei einem Realisierungszeitraum von sechs Jahren zu<br />
Projektanpassungen bzw. -erweiterungen und damit zu Kostenabweichungen<br />
kommen kann. Zudem gilt es zu berücksichtigen, dass alle am Projekt<br />
beteiligten Personen viel Pionierarbeit geleistet haben und sie sich nicht<br />
auf Erfahrungen aus anderen Gemeinden stützen konnten.<br />
Die Gemeindeversammlung hat die Abrechnung am 25. Juni <strong>2018</strong> genehmigt.<br />
b) FTTH-Zentrale<br />
Am 22. März 2011 bewilligte der Gemeinderat für den Neubau einer<br />
FTTH-Zentrale einen Kredit von 250 000 Franken (exkl. MwSt.). Die Abrechnung<br />
weist Gesamtkosten von Fr. 554 578.35 aus.<br />
Der ursprüngliche Kredit für die FTTH-Zentrale basierte auf dem PON-<br />
System. Durch den Wechsel auf das P2P-System sowie die Umstellung<br />
auf das im Betrieb wesentlich günstigere Layer 1-Modell stiegen die Anforderungen<br />
an die Ausrüstung und den Platzbedarf. Anstelle der ursprünglich<br />
im Feuerwehrgebäude geplanten Zentrale, wurde ein neues<br />
Gebäude erstellt.<br />
Vorgesehen PON<br />
Anforderung P2P<br />
Anzahl Bezeichnung<br />
Anzahl Bezeichnung<br />
1 Racks 20 Racks<br />
11 Fasern 7600 Fasern<br />
1 Komponente 55 Komponenten<br />
40 m 2 Raumbedarf 80 m 2 Raumbedarf<br />
Best. Zentrale im FW-Gebäude Neue Zentrale-Gebäude<br />
Zugang GWD / Provider Separate Zugänge GWD / Provider<br />
Anforderungen Klima, USV etc. Anforderungen Klima, USV etc.<br />
Anlässlich der Gemeindeversammlung vom 3. Dezember 2012 wurde bereits<br />
über die Kostenüberschreitung informiert.<br />
c) Weitere Kosten<br />
Zusätzlich zu den vorstehend erwähnten Krediten hat der Gemeinderat in<br />
eigener Kompetenz folgende Ausgaben bewilligt:<br />
Beschluss Bezeichnung Budget Kredit Abrechnung Differenz<br />
20.03.13 / 015 Lagermaterial, 200000.00 200000.00 152393.40 -47606.60<br />
Überwachungsund<br />
Buchungssystem<br />
21.10.14 / 221 Aufschaltmaterial 150000.00 150000.00 161577.14 11 577.14<br />
26.02.15 / 009 AND-Provisio- 30000.00 26400.00 <strong>27</strong>615.40 1215.40<br />
nierungstool<br />
<strong>27</strong>.07.15 / 057 Umbau ODF 30000.00 33580.00 40876.07 7296.07<br />
15.12.15 / 239 Brandschutz 50‘000.00 70000.00 66476.25 -3523.75<br />
FTTH-Zentrale<br />
Total 460000.00 479980.00 448938.26 -31041.74<br />
Fussweg entlang des Furtbachs wird beleuchtet<br />
In den letzten Monaten wurde mehrfach das Anliegen vorgebracht, dass<br />
der Fussweg entlang des Furtbachs beleuchtet werden soll. Dieser Wunsch
Kurier Nr. <strong>27</strong> 6.7.<strong>2018</strong> 21<br />
kann im Zusammenhang mit der Sanierung des Furtbaches erfüllt werden.<br />
Die Gemeinde Wallisellen, welche für die Bauarbeiten zuständig ist, hat<br />
einer Beleuchtung des Fussweges unter folgenden Bedingungen zugestimmt:<br />
– Die Erstellungskosten müssen vollumfänglich von der Gemeinde Dietlikon<br />
getragen werden<br />
– Es muss eine intelligente Beleuchtung installiert werden, welche nicht<br />
permanent leuchtet (Bewegungsmelder)<br />
– Die Beleuchtung wird an das Versorgungsnetz der Gemeinde Wallisellen<br />
angeschlossen<br />
Für die Umsetzung hat der Gemeinderat zulasten der Investitionsrechnung<br />
<strong>2018</strong> einen Nachtragskredit in der gemeinderätlichen Kreditkompetenz<br />
von Fr. 32 000 (inkl. MwSt.) bewilligt. Die Betriebs- und Unterhaltskosten<br />
werden durch die Gemeinde Wallisellen übernommen<br />
Gemeindewerke verzichten auf Wechsel zu ISO 9001:2015<br />
Im Jahr 2005 wurde beschlossen, die Gemeindewerke nach ISO 9001:2000<br />
zu zertifizieren. Mit rund CHF 26 000 externen Kosten sowie ca. 500<br />
Stunden internem Aufwand (= ca. CHF 50 000) wurde das System eingeführt.<br />
Damit die Zertifizierung aufrechterhalten werden konnte, wurden<br />
die Werke seither jährlich durch die Schweizerische Vereinigung für Qualitäts-<br />
und Management-Systeme (SQS) auditiert.<br />
Die ISO-Norm 9001:2008 wurde 2015 durch die neue Norm 9001:2015<br />
abgelöst. Zertifizierte Organisationen haben bis 14. September <strong>2018</strong> Zeit<br />
für die Umstellung auf ISO 9001:2015. Abklärungen haben ergeben, dass<br />
die neue Norm keine Neuerungen enthält, welche zu einer Verbesserung<br />
der Qualität oder zum Erfolg der Gemeindewerke beitragen könnten. Aus<br />
diesem Grund hat der Gemeinderat entschieden, auf eine Umstellung zu<br />
verzichten. Dadurch können jährlich rund CHF 7000 und interne Aufwendungen<br />
von zirka 100 Stunden (= CHF 10 000) eingespart werden. Die<br />
Gemeindewerke werden der Qualitätssicherung bei ihrer täglichen Arbeit<br />
aber auch ohne Zertifizierung die nötige Beachtung schenken.<br />
Bauverwaltung arbeitet künftig mit GemDat<br />
In Dietlikon wird heute für die Verwaltung von Baugesuchen die Software<br />
BauPro eingesetzt. Weil ein umfangreiches Update ansteht, hat die Gemeindeverwaltung<br />
alternative Möglichkeiten geprüft. Dabei wurde ein Programm<br />
gesucht, welches die Prozesse in der Verwaltung optimal unterstützt.<br />
Nach einer entsprechenden Evaluation hat sich der Gemeinderat für die<br />
Software GemDat Rubin Bau der Firma GemDat Informatik AG, St. Gallen,<br />
entschieden. Weil der Gemeindeingenieur ebenfalls mit dieser Software arbeitet,<br />
können Synergien genutzt und die Abläufe vereinfacht werden.<br />
Die Software wird durch den Gemeindeingenieur als «Software as a<br />
Service»-Lösung angeboten. Weil das Programm als webbasierte Applikation<br />
verwendet wird, kann auf eine Installation vor Ort verzichtet werden.<br />
Zudem werden die Daten zentral gespeichert und gesichert. Die einmaligen<br />
Kosten belaufen sich auf 11 800 Franken. Die jährlichen Gebühren<br />
(inkl. Hosting) betragen 5480 Franken. Der Gemeinderat hat die entsprechenden<br />
Kredite bewilligt.<br />
Riedwiesenstrasse wird erneuert<br />
Nach rund 50 Jahren müssen die Fahrbahn und der Gehweg an der Riedwiesenstrasse<br />
saniert werden. Dabei ist vorgesehen, den Belagsaufbau<br />
sowie die alten Randabschlüsse zu ersetzen. Ebenfalls teilweise ersetzt<br />
wird die alte Wasserleitung. Ausserdem wird das bestehende EW-Trassee<br />
durchgängig mit der gleichen Anzahl an Kabelschutzrohren ergänzt. Bei<br />
der Kanalisation werden die Grundstücke Kat.-Nrn. 4722 und 4863 neu<br />
über eine Schmutzwasserleitung entwässert, welche in der Riedwiesenstrasse<br />
verlängert wird.<br />
Weil erst im nächsten Jahr mit der Umsetzung des RVS-Projektes gestartet<br />
werden kann, hat der Gemeinderat dieses Projekt vorgezogen und dafür<br />
folgende Kredite bewilligt:<br />
VA <strong>2018</strong> Kredit Differenz zu VA MwSt.<br />
Elektrizitätswerk 1170000 152000 1018000 exkl.<br />
Wasserversorgung 265000 228000 37000 exkl.<br />
Abwasser 300000 238000 62000 exkl.<br />
Strassen 5420000 804000 4616000 inkl.<br />
Total 7155000 1422000 5733000<br />
Die Tiefbauarbeiten wurden im offenen Verfahren für rund 918000 Franken<br />
(exkl. MwSt.) an die Kern Strassenbau AG, Bülach, vergeben. Der Auftrag<br />
für die Sanitärarbeiten wurde für rund 78000 Franken (exkl. MwSt.) im<br />
Einladungsverfahren an die Schlosserei Steffen AG, Glattbrugg, erteilt. Die<br />
Ingenieurleistungen wurden für 150000 Franken (exkl. MwSt.) im freihändigen<br />
Verfahren an die Gossweiler Ingenieure AG, Dübendorf, vergeben.<br />
Neuer Ablauf für erleichterte Einbürgerungen ab 1. Januar <strong>2018</strong><br />
Bei der erleichterten Einbürgerung eines in der Schweiz lebenden Ehegatten<br />
sind seit 1. Januar <strong>2018</strong> die Gemeinden für die nötigen Abklärungen<br />
zuständig. Für den entsprechenden Erhebungsbericht hat das Staatssekretariat<br />
für Migration (SEM) eine Vorlage sowie eine Weisung zur Verfügung<br />
gestellt.<br />
Der Gemeinderat hat für die Prüfung und Bearbeitung von Gesuchen folgenden<br />
Ablauf definiert:<br />
• Vorprüfung bei Eingang des Gesuchs durch die Sachbearbeiterin Einbürgerungen<br />
(z.Bsp. ob die Ehegatten einen getrennten Wohnsitz haben,<br />
zwischen ihnen ein aussergewöhnlich grosser Altersunterschied besteht<br />
oder andere Besonderheiten vorliegen).<br />
• Entscheid der Gemeindepräsidentin, ob das Erhebungsgespräch durch<br />
die Sachbearbeiterin alleine oder – bei unklarem Sachverhalt – gemeinsam<br />
mit einem Mitglied des Gemeinderates erfolgen soll.<br />
• Durchführung des Erhebungsgesprächs nach den Vorgaben des SEM.<br />
Die Kenntnisse über die Schweiz (Geografie, Geschichte, Politik und<br />
Gesellschaft) werden schriftlich abgefragt, der von der Bewerberin oder<br />
dem Bewerber ausgefüllte Fragebogen wird dem Erhebungsbericht beigelegt.<br />
• Die Gemeindepräsidentin nimmt den Erhebungsbericht zur Kenntnis<br />
und gibt eine kurze schriftliche Stellungnahme dazu ab. Im Falle einer<br />
positiven Beurteilung entscheidet die Gemeindepräsidentin abschliessend<br />
in eigener Kompetenz. Im Fall eines negativen Bescheids ist ein<br />
Beschluss des Gemeinderates einzuholen.<br />
• Nach Abschluss der Erhebungen wird der Bericht und das Dossier zur<br />
Weiterbearbeitung an das Gemeindeamt des Kantons Zürich, Abt. Einbürgerungen,<br />
retourniert.<br />
Anpassung des Zusammenarbeitsvertrags<br />
mit der Allianz Pflegeversorgung<br />
Die Gemeinden Dietlikon, Wallisellen und Wangen-Brüttisellen haben per<br />
Januar 2016 im Rahmen eines Zusammenarbeitsvertrags die verbindliche<br />
Allianz in der Pflegeversorgung vereinbart. In der ersten Phase hat man<br />
sich auf die stationäre Pflegeversorgung konzentriert. In der Zwischenzeit<br />
wurde der Verein Spitex Glattal in die Kooperationsaktivitäten miteinbezogen.<br />
Ausserdem wurde das Alters- und Pflegezentrum Wägelwiesen in<br />
eine Aktiengesellschaft mit gemeinnützigem Zweck umgewandelt. Diese<br />
Änderungen wurden im Zusammenarbeitsvertrag, welcher ab 1. Juli <strong>2018</strong><br />
gilt, ergänzt.<br />
Ersatz Pumpwerk an der Riedwiesenstrasse<br />
Das Pumpwerk an der Riedwiesenstrasse dient zur Entwässerung der<br />
Grundstücke im Einzugsgebiet und wurde 1974 erstellt. Die Anlage ist<br />
sehr schwer zugänglich und entspricht nicht mehr den heutigen Sicherheitsvorschriften.<br />
Deshalb muss das Pumpwerk ersetzt bzw. verlegt werden.<br />
Gemäss Kostenvoranschlag der Gossweiler Ingenieure AG vom Mai <strong>2018</strong><br />
ist mit Kosten von total 512 000 Franken zu rechnen. Gestützt auf den<br />
Vertrag über die Erstellung und den Betrieb von gemeinsam benützten<br />
Abwasser-Sammelkanälen aus dem Jahre 1959, hat sich die Gemeinde<br />
Wangen-Brüttisellen am Ersatz des Pumpwerks mit 50 % zu beteiligen.<br />
Somit liegen die Nettokosten der Gemeinde Dietlikon bei CHF 256 000.<br />
Die Tiefbauarbeiten wurden im offenen Verfahren für 164 600 Franken<br />
(exkl. MwSt.) an die Kern Strassenbau AG, Bülach, vergeben. Mit den<br />
Ingenieurleistungen wurde im freihändigen Verfahren für 66 500 Franken<br />
die Gossweiler Ingenieure AG, Dübendorf, beauftragt.<br />
Dies und das ….<br />
Zudem hat der Gemeinderat<br />
– die Liegenschaft Bahnhofstrasse 54 aus dem kommunalen Inventar der<br />
kunst- und kulturhistorischen Objekte der Gemeinde Dietlikon entlassen<br />
– die Wachstumsfaktoren für die Budget- und Finanzplanungsperiode<br />
2019 – 2022 festgelegt<br />
– sich der Stellungnahme der Stadt Winterthur betreffend Revision der<br />
Vollzugsverordnung zur Lebensmittel- und Gebrauchsgegenständegesetzgebung<br />
(VVLG) angeschlossen<br />
– das Budget 2019 von glow.das Glattal genehmigt<br />
Hinweis:<br />
Die Beschlüsse des Gemeinderates sind unter www.dietlikon.ch Quicklink<br />
«GR-Beschlüsse (ab 2017)» verfügbar.<br />
Gemeinderat
22 Kurier Nr. <strong>27</strong> 6.7.<strong>2018</strong><br />
Gemeindehaus Dietlikon<br />
«Fest der Kulturen» am Samstag, 7. Juli, ab 15.00 Uhr<br />
Bereits zum 3. Mal veranstaltet die Gemeinde einen grossen Integrationsanlass<br />
und hofft auf viele Besucherinnen und Besucher! Das «Fest der<br />
Kulturen» soll Dietlikerinnen und Dietliker – egal welchen Alters und<br />
welcher Herkunft – zusammenführen und Gelegenheit fürs gegenseitige<br />
Kennenlernen bieten.<br />
Damit das Fest auch kulinarisch zum Genuss wird, dürfen alle Besucherinnen<br />
und Besucher gerne etwas zu essen aus ihrem Heimatland<br />
mitbringen! Super wäre Fingerfood, so dass viele verschiedene Köstlichkeiten<br />
probiert werden können und ein buntes Buffet entsteht.<br />
Für musikalische Unterhaltung ist gesorgt, Getränke sind offeriert und damit<br />
es den kleinen Gästen nicht langweilig wird, gibt es auch ein tolles<br />
Kinderprogramm!<br />
Vertreterinnen und Vertreter von verschiedenen Behörden, Organisationen<br />
und Vereinen werden anwesend sein – und für fremdsprachige Besucherinnen<br />
und Besucher sind unsere Kulturvermittler vor Ort!<br />
Der Anlass findet bei jedem Wetter statt, beginnt um 15.00 Uhr und geht<br />
bis ca. 18.00 Uhr. Vielleicht auch länger, je nach Stimmung… Wir freuen<br />
uns auf Sie!<br />
Integration wird dann lebendig,<br />
wenn Menschen respektvoll und tolerant aufeinander zugehen,<br />
sich interessieren, Gemeinsamkeiten entdecken und plötzlich merken,<br />
dass sie gar nicht so verschieden sind.<br />
Gemeindeverwaltung<br />
Papiersammlung<br />
Samstag, 7. Juli<br />
Bitte stellen Sie das Papier (ohne<br />
Karton) bis spätestens 07.30 Uhr<br />
gut sichtbar an den für die<br />
Kehrichtabfuhr üblichen Stellen<br />
bereit. Beachten Sie, dass nur gut<br />
verschnürtes Papier in handlichen<br />
Bündeln abgeführt wird.<br />
Nicht mitgenommen werden:<br />
– Papiersäcke<br />
– Schachteln<br />
– Tragtaschen<br />
– andere Behälter<br />
Die Dietliker Vereine sind Ihnen<br />
sehr dankbar, wenn Sie Ihr Papier<br />
den monatlichen Sammlungen<br />
mitgeben, denn der Erlös kommt<br />
vollumfänglich den sammelnden<br />
Vereinen zu!<br />
Sammelnder Verein:<br />
Jugendgruppe HELP,<br />
079 638 59 18<br />
Raum, Umwelt + Verkehr<br />
Ab sofort in Dietlikon zu vermieten<br />
Stall-Lädeli / Freizeitraum<br />
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WC, 2 Parkplätze.<br />
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Haldenstr. 61, 8602 Wangen, 044 833 26 03<br />
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10% Rabatt<br />
GRATIS zu Ihrem Geburtstag<br />
Pizza, Pasta oder Dessert<br />
(Bitte Ausweis im voraus zeigen)<br />
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Amtliche<br />
Todesanzeige<br />
Wydler, Alice, geboren 28.03.<br />
1942, gestorben 30.06.<strong>2018</strong>,<br />
zuletzt wohnhaft gewesen in<br />
Dietlikon, Kyburgerweg 4.<br />
Bestattungsamt<br />
Kartonsammlung<br />
Freitag, 13. Juli<br />
Bitte stellen Sie den Karton erst<br />
am Abfuhrtag bis spätestens<br />
07.00 Uhr gut sichtbar an den für<br />
die Kehrichtabfuhr üblichen Stellen<br />
bereit.<br />
Beachten Sie, dass nur gebündelter<br />
Karton (kein Papier) abgeführt<br />
wird.<br />
ACHTUNG<br />
Nicht in die Kartonabfuhr gehören:<br />
– Papier<br />
– beschichtete Kartons<br />
(Tetra-Packungen)<br />
– Styropor und andere<br />
Verpackungsstoffe<br />
– Plastik (Tragegriffe bei<br />
Waschmittelverpackungen<br />
und Bierkartons)<br />
– Nieten und Klammern<br />
Raum, Umwelt + Verkehr<br />
044 833 40 88<br />
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8305 Dietlikon<br />
Ausbildungspflicht<br />
für grosse oder massige<br />
Hunde<br />
Folgende Meldung haben wir am 26. Juni <strong>2018</strong><br />
vom Veterinäramt Zürich erhalten:<br />
Nachdem der Kantonsrat Zürich am 28. Mai <strong>2018</strong> beschlossen hat, die<br />
Ausbildungspflicht für grosse oder massige Hunde abzuschaffen, haben<br />
62 Mitglieder des Kantonsrats das Referendum gegen die Abschaffung<br />
eingereicht. Das Zustandekommen des Referendums wurde letzten<br />
Freitag (22. Juni <strong>2018</strong>) im Amtsblatt des Kantons Zürich bestätigt.<br />
Somit wird die Vorlage vors Volk kommen. Der Termin für die kantonale<br />
Volksabstimmung steht noch nicht fest. Ebenso lässt sich nicht<br />
sagen, auf wann das revidierte Hundegesetz – ob mit oder ohne Ausbildung<br />
– in Kraft gesetzt werden wird.<br />
Deshalb gilt im Moment entgegen allen erfolgten Meldungen in den<br />
Medien und vom Veterinäramt: Halterinnen und Halter von grossen<br />
oder massigen Hunden sind bis auf weiteres verpflichtet, die obligatorische<br />
Hundeausbildung zu absolvieren.<br />
Wir bitten um Kenntnisnahme!<br />
Sicherheit<br />
Tennis für alle Leistungs- und Altersklassen<br />
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8306 Brüttisellen<br />
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Kurier Nr. <strong>27</strong> 6.7.<strong>2018</strong> 23<br />
Schulpflege Aktuell<br />
Konstituierung der Schulpflege für die Amtsperiode <strong>2018</strong> – 2022.<br />
An der Sitzung vom 2. Juli <strong>2018</strong> hat sich die Schulpflege wie folgt<br />
konstituiert:<br />
Vorstand Ressort Stellvertretung<br />
Patrick Widmer Schulpräsident Manuela Römer<br />
Manuela Römer Ressort Finanzen & Patrick Widmer,<br />
Infrastruktur<br />
Ressort Finanzen<br />
Vizepräsidentin<br />
Heidi Schaad,<br />
Ressort Infrastruktur<br />
Oliver Wenczel Ressort Eltern, Kultur und Heidi Schaad<br />
Sport<br />
Heidi Schaad Ressort Schülerbelange & Christa Taverney<br />
Sonderpädagogik<br />
Christa Taverney Ressort Schulentwicklung &<br />
Tagesstrukturen<br />
Oliver Wenczel<br />
Wir wünschen der Schulpflege viel Erfolg und Freude!<br />
Schulverwaltung, Schulleitungen, Mitarbeiter der Schule<br />
Manuela Römer, Oliver Wenczel, Christa Taverney, Patrick Widmer, Heidi<br />
Schaad (v.l.)<br />
Bauausschreibung<br />
Hauptner Instrumente GmbH, Riedwiesenstrasse 11 und 13, 8305 Dietlikon;<br />
Projektverfasser: Marcel Scheidegger Architektur GmbH, Minervastrasse<br />
97, 8032 Zürich;<br />
Provisorische Nutzungsänderung (max. fünf Jahre) von Lagerraum in<br />
Outlet-Verkaufsfläche, Riedwiesenstrasse 11 und 13, Gebäude Nrn. 1055<br />
und 818, Grundstück Nr. 5525, Industriezone I / ES IV<br />
Planauflage / Rechtsbehelf<br />
Die Gesuchsunterlagen liegen während 20 Tagen bei der Gemeindeverwaltung<br />
öffentlich auf und können während den Schalteröffnungszeiten oder<br />
nach telefonischer Vereinbarung eingesehen werden. Während dieser Zeit<br />
können Baurechtsentscheide schriftlich bei der zuständigen Baubehörde<br />
angefordert werden. Für die Zustellung des baurechtlichen Entscheides<br />
wird eine Pauschalgebühr von Fr. 50.– verrechnet. Wer das Begehren nicht<br />
innert der Frist stellt, hat das Rekursrecht verwirkt. Die Rekursfrist läuft ab<br />
Zustellung des Entscheids (§§ 314–316 PBG).<br />
Baubehörde<br />
Die Gemeinde Dietlikon vermietet an der Bromackerstrasse 9<br />
in Dietlikon eine<br />
4½-Zimmer-Wohnung (121 m 2 )<br />
Die im 2013 neu sanierte Wohnung befindet sich an ruhiger<br />
Lage im 3. Obergeschoss und verfügt über ein Bad, ein sep.<br />
WC/Dusche, eine offene moderne Küche mit Granitabdeckung,<br />
Glaskeramik und GS sowie einen schönen Balkon (13 m 2 ) mit<br />
Aussicht.<br />
Das Haus verfügt über einen Lift und eine elektrisch gesteuerte<br />
Haupteingangstüre. Eine Arztpraxis ist im gleichen Haus eingemietet.<br />
Bezug: 1. Oktober <strong>2018</strong><br />
Miete: Fr. 2191.– zuzüglich Fr. 280.– Nebenkosten pro Monat<br />
... Gartenunterhalt<br />
... Spezial-Baumfällungen<br />
... Baum- & Kronenunterhalt<br />
... Cheminéeholz<br />
Maria Ornella Luna<br />
Birkenstrasse 17<br />
CH-8306 Brüttisellen<br />
Büro 044 432 56 54<br />
Mobile 079 333 52 69<br />
Beat Joost<br />
Vorbuchenstrasse 30<br />
8303 Bassersdorf<br />
T 044 836 96 07<br />
M 079 869 19 59<br />
beat.joost@bluewin.ch<br />
www.baumaffe.ch<br />
MOL Treuhand<br />
Weitere Informationen und Anmeldeformulare erhalten Sie bei<br />
der Gemeindeverwaltung, Liegenschaften, Hofwiesenstrasse 32,<br />
8305 Dietlikon, Telefon 044 835 82 24 oder per E-Mail unter<br />
liegenschaften@dietlikon.org<br />
Willi Franz Bodenbeläge<br />
Parkett, Teppich, PVC, Linol, Kork<br />
behandeln – pflegen – reinigen<br />
Rebackerweg 14, 8305 Dietlikon<br />
Tel./Fax 044 834 01 00
24 Kurier Nr. <strong>27</strong> 6.7.<strong>2018</strong><br />
Samstag, 7. Juli <strong>2018</strong>, 15.00 – ca. 18.00 Uhr,<br />
Gemeindehaus<br />
Dietlikon lernt sich kennen! Alle Einwohnerinnen und Einwohner<br />
– egal ob gross oder klein und welcher Nationalität –<br />
sind herzlich eingeladen!<br />
Bitte bringen Sie für ein gemeinsames Buffet etwas<br />
zu Essen mit (Fingerfood), gerne aus Ihrem Heimatland!<br />
Wir hoffen auf schönes Wetter, kümmern uns um kühle Getränke und<br />
gute Unterhaltung und freuen uns darauf, Sie kennenzulernen!<br />
Bei Fragen rufen Sie uns einfach an: 044 835 82 41
Kurier Nr. <strong>27</strong> 6.7.<strong>2018</strong> 25<br />
Amtsdauer <strong>2018</strong> – 2022<br />
Gemeinderat hat sich neu konstituiert<br />
An der Sitzung vom 2. Juli <strong>2018</strong> hat sich der Gemeinderat unter der Leitung von Gemeindepräsidentin Marlis Dürst<br />
wie folgt für die Amtsdauer <strong>2018</strong> – 2022 konstituiert:<br />
Vorsteher/in Ressorts Stellvertreter/in<br />
Marlis Dürst Gemeindepräsidentin (Präsidiales und Kultur) 1. René Zimmermann<br />
2. Claude Dougoud<br />
Uwe Betz-Moser Schulpräsident (Bildung) Marco Bachmann<br />
Claude Dougoud Finanzen und Soziales Marlis Dürst<br />
René Zimmermann Gesellschaft (Gesundheit, Alter, Jugend und Familie, Vereine und Sport) Claude Dougoud<br />
Marco Gamma Hochbau und Planung Martin Kull<br />
Marco Bachmann Liegenschaften (inkl. Mobilität, Umwelt und IT) Uwe Betz-Moser<br />
Martin Kull Tiefbau und Sicherheit Marco Gamma<br />
Gemeinderat<br />
Von links nach rechts: Claude Dougoud (Finanzen und Soziales), Marco Bachmann (Liegenschaften), Martin Kull (Tiefbau und Sicherheit), Marlis<br />
Dürst (Gemeindepräsidentin), Marco Gamma (Hochbau und Planung), Uwe Betz-Moser (Schulpräsident, Bildung), René Zimmermann (Gesellschaft),<br />
Christoph Bless (Gemeindeschreiber).<br />
Feuer & Flamme<br />
Schutz & Rettung<br />
Willst du mit uns durchs Feuer gehen?<br />
Bist du zuverlässig, fit (atemschutztauglich), robust,<br />
teamfähig, handwerklich begabt und grundsätzlich für<br />
Einsätze auch tagsüber rasch verfügbar?<br />
Bist du bereit, im Schnitt mindestens 2.5h alle drei<br />
Wochen für Abendübungen einzusetzen?<br />
Bist du zwischen 18 und 40 Jahren jung, sprichst und<br />
verstehst Deutsch?<br />
Arbeitest oder wohnst du in Dübendorf oder Wangen-<br />
Brüttisellen?<br />
Springt der Funken, fängst du Feuer für ein<br />
brandheisses Hobby für die gesellschaftliche<br />
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Seit 1970 ist die Zahl von<br />
7 auf 2 Kinder pro Frau gesunken.
26 Kurier Nr. <strong>27</strong> 6.7.<strong>2018</strong><br />
LEHRSTELLE 2019<br />
KAUFFRAU/KAUFMANN<br />
Lässigs<br />
Lehrlingsteam!<br />
Julian 1. Lj. Stefanie 2. Lj. Lucija 3. Lj.<br />
Profil E oder M<br />
Wir suchen per August 2019 nach einer<br />
neuen Kollegin bzw. einem neuen Kollegen<br />
für unser aufgestelltes, humorvolles Lernenden-Team.<br />
Bist du teamfähig, zuverlässig,<br />
kommunikationsfreudig und Schüler/in der<br />
Sek A? Hast du die Fähigkeit, dich mündlich<br />
und schriftlich gut auszudrücken? Arbeitest<br />
du gerne selbständig und hast Spass an<br />
einer abwechslungsreichen, anspruchsvollen<br />
und interessanten Lehre?<br />
Wenn du gerade innerlich bei jeder Frage<br />
„Ja“ gesagt hast, dann zögere nicht und<br />
sende deine vollständige Bewerbung mit<br />
Foto bis spätestens Freitag, 31. August <strong>2018</strong><br />
an die folgende Adresse:<br />
Gemeindeverwaltung Wangen-Brüttisellen<br />
Personaldienste<br />
Melanie Süsstrunk<br />
Stationsstrasse 10<br />
8306 Brüttisellen<br />
Falls du noch Fragen hast, kannst du<br />
unsere Ausbildungsverantwortliche,<br />
Melanie Süsstrunk, telefonisch unter<br />
folgender Nummer erreichen: 044 805 91 44<br />
Wir freuen uns, von dir zu hören und dich<br />
vielleicht schon bald begrüssen zu dürfen!<br />
Die Lernenden<br />
Julian, Stefanie und Lucija<br />
Seit 2009 ist die Gemeindeverwaltung Wangen-Brüttisellen für ihre gute Qualität in der Berufsbildung<br />
zertifiziert.
Kurier Nr. <strong>27</strong> 6.7.<strong>2018</strong> <strong>27</strong><br />
Einbau Rohrblock<br />
bei der Autobahnbrücke<br />
beim Altbachweg<br />
/ Altwiesenstrasse<br />
Unter der Autobahnbrücke beim<br />
Altbachweg / Altwiesenstrasse in<br />
Brüttisellen muss ein neuer Rohrblock<br />
montiert werden. Vom<br />
9. – 13. Juli <strong>2018</strong> wird der Altbachweg,<br />
bzw. die Altwiesenstrasse teilweise<br />
gesperrt sein. In dieser Zeit<br />
besteht eine Fussgängerumleitung<br />
via provisorischer Brücke.<br />
Abteilung Tiefbau, Unterhalt und<br />
Sicherheit<br />
Amtliche Todesanzeige<br />
Frei, Kurt Albert, geboren am 11. August 1940, wohnhaft gewesen<br />
8306 Brüttisellen, Haldenstrasse 33, verstorben am 24. Juni <strong>2018</strong>.<br />
Die Abschiedsfeier findet im engsten Familienkreis statt.<br />
Bestattungsdienste<br />
Die Gemeindeverwaltung Wangen-Brüttisellen bleibt infolge<br />
Geschäftsausflugs am Freitag, 6. Juli <strong>2018</strong>, geschlossen.<br />
Bei Todesfällen und sonstigen Notfällen wenden Sie sich bitte an die<br />
Gemeindeverwaltung Dietlikon, Telefon 044 835 82 41<br />
(07.15 Uhr bis 14.15 Uhr).<br />
Gerne sind wir am Montag, 9. Juli <strong>2018</strong>, wieder für Sie da.<br />
Gemeindeverwaltung<br />
Mütter- und Väterberatung<br />
Beratungszeiten<br />
Dienstag, 3. Juli <strong>2018</strong><br />
Dienstag, 10. Juli <strong>2018</strong><br />
Dienstag, 17. Juli <strong>2018</strong><br />
Dienstag, 24. Juli <strong>2018</strong><br />
Dienstag, 31. Juli <strong>2018</strong><br />
Beratung fällt aus<br />
14.00 bis 16.00 Uhr<br />
14.00 bis 16.00 Uhr<br />
14.00 bis 16.00 Uhr<br />
Beratung fällt aus<br />
jeweils im Gsellhof, Schüracherstrasse 10, Brüttisellen (1. Stock, Saal 2)<br />
Es ist keine Anmeldung erforderlich. Bei Fragen oder für eine telefonische<br />
Beratung wenden Sie sich bitte an die Mütterberaterin Monika<br />
van Berkum-Ehni, Telefon 043 259 76 70 (Mo, Mi, Do und Fr, jeweils<br />
von 08.30–10.30 Uhr, ausserhalb dieser Zeiten bitte Telefonbeantworter<br />
benutzen).<br />
Abteilung Gesellschaft<br />
Papiersammlung<br />
Samstag, 7. Juli<br />
ACHTUNG<br />
Papier vor 8.00 Uhr bereitstellen!<br />
Bitte stellen Sie das Papier (ohne<br />
Karton) am Sammeltag vor 08.00<br />
Uhr an den für die Kehrichtabfuhr<br />
üblichen Stellen bereit (nicht<br />
bei den Sammelmulden). Beachten<br />
Sie, dass nur gut verschnürtes<br />
Papier abgeführt wird (bitte in<br />
handlichen Bündeln).<br />
Nicht mitgenommen werden:<br />
– Papiersäcke<br />
– Schachteln<br />
– Tragtaschen<br />
– andere Behälter<br />
Da der Erlös den Vereinen zusteht,<br />
sind wir Ihnen sehr dankbar,<br />
wenn Sie Ihr Altpapier der<br />
monatlichen Papiersammlung<br />
mitgeben.<br />
Besten Dank für Ihre Beteiligung<br />
am Altpapier-Recycling.<br />
Bei vergessenem Altpapier ist<br />
dies beim sammelnden Verein zu<br />
melden:<br />
Feuerwehr Wangen-Brüttisellen,<br />
Telefon 079 412 58 79 (erreichbar<br />
ab 8.00 Uhr)<br />
Abteilung Tiefbau,<br />
Unterhalt und Sicherheit<br />
Klinke Garten<br />
Pflege und Unterhalt<br />
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Aegertstrasse 12<br />
8305 Dietlikon<br />
Tel. 044 833 65 72<br />
Natel 076 370 64 57<br />
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Krankenkassenanerkannt, Komplementär-Medizin
28 Kurier Nr. <strong>27</strong> 6.7.<strong>2018</strong><br />
Ausbildungspflicht für grosse<br />
oder massige Hunde gemäss<br />
Rassetypenliste I<br />
Gerne möchten wir Sie als Hundehalter und Hundehalterinnen über<br />
den aktuellen Stand bezüglich der kantonalen Kurspflicht informieren.<br />
Die schweizweite Ausbildungspflicht, welche die Sachkundenachweise<br />
beinhaltete und für Hundehalter/innen aller Hunderassen galt, wurde<br />
bereits per 1. Januar 2017 auf Bundesebene abgeschafft.<br />
Danach begann auf kantonaler Ebene die Diskussion, ob es zukünftig<br />
auch Änderungen geben soll in der geltenden Ausbildungspflicht des<br />
Kantons Zürich für grosse oder massige Hunde gemäss Rassetypenliste<br />
I. Das Zürcher Hundegesetz beinhaltet für diese Hunde die Absolvierung<br />
einer Hundeausbildung, welche aufgrund des Alters vom Hund<br />
geregelt ist und Kurse wie 4 Lektionen Welpenförderung, 10 Lektionen<br />
Junghundekurs und/oder 10 bis 20 Lektionen Erziehungskurs beinhaltet.<br />
Im Mai <strong>2018</strong> entschied der Kantonsrat Zürich die Kurspflicht für grosse<br />
oder massige Hunde gemäss Rassetypenliste I ebenfalls abzuschaffen.<br />
Bevor diese Gesetzesanpassung jedoch in Kraft getreten ist, haben<br />
Mitglieder des Kantonsrates im Juni <strong>2018</strong> das Referendum gegen die<br />
Kursabschaffung ergriffen. Somit wird über die Vorlage in einer kantonalen<br />
Volksabstimmung entschieden. Wann dies der Fall sein wird ist<br />
noch unklar und eine eventuelle Gesetzesänderung wird demzufolge<br />
erst auf einen späteren Zeitpunkt erfolgen können.<br />
Dies bedeutet, dass die Ausbildungspflicht im Kanton Zürich für grosse<br />
oder massige Hunde gemäss Rassetypenliste I weiterhin besteht und<br />
bei Haltung eines Hundes dieser Kategorie alle notwendigen Kurse<br />
weiterhin absolviert und der Gemeinde eingereicht werden müssen.<br />
Bei Fragen bezüglich des Hundewesens stehen wir Ihnen jederzeit gerne<br />
zur Verfügung. Sie finden viele hilfreiche Informationen bezüglich<br />
der Hundekurse unter dem «Kurs-Guide» auf der Homepage www.<br />
codex-hund.ch oder unter dem Thema Ausbildung auf der Homepage<br />
des Veterinäramtes Zürich www.veta.zh.ch.<br />
Einwohnerdienste<br />
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Berücksichtigen Sie bei Ihren Einkäufen<br />
unsere Mitglieder des Gewerbevereins<br />
Wangen-Brüttisellen.<br />
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Von der 4. bis 6. Klasse<br />
Stark und mutig: Selbstverteidigungskurse für Mädchen<br />
Es hat noch freie Plätze für den Selbstverteidigungskurs in Brüttisellen.<br />
Inhalt des Kurses:<br />
Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen stärken, NEIN sagen, eigene<br />
Grenzen kennen lernen, verbale Selbstverteidigung mit Rollenspielen,<br />
einfache und effiziente Techniken zur körperlichen Selbstverteidigung,<br />
Brettli brechen, psychologische und theoretische Hintergrundinformationen<br />
und als Höhepunkt das Training mit dem Trainer im Schutzanzug.<br />
<br />
Anmeldetalon einsenden an:<br />
Gemeindeverwaltung Wangen-Brüttisellen, Abteilung Gesellschaft,<br />
Stationsstrasse 10, 8306 Brüttisellen<br />
Anmeldung für den Selbstverteidigungskurs für Mädchen<br />
der 4.-6. Klasse in Brüttisellen<br />
in BRÜTTISELLEN, Gsellhof, Gemeindesaal<br />
Kosten: Fr. 80.– für 8 Lektionen, wovon 1 Doppellektion mit Trainer im<br />
Schutzanzug<br />
Leitung: Jolanda Tenger, Pallas-Trainerin für Selbstverteidigung<br />
Auskunft: Arun Müller, Abteilung Gesellschaft, unter Tel. 044 805 91 81<br />
oder per E-Mail: arun.mueller@wangen-bruettisellen.ch<br />
Anmeldung: Mit untenstehendem Talon bis spätestens am 15. Juli <strong>2018</strong>.<br />
Name, Vorname<br />
Adresse<br />
Geburtsdatum<br />
Mittwoch, 22.08.<strong>2018</strong><br />
Mittwoch, 29.08.<strong>2018</strong><br />
Mittwoch, 05.09.<strong>2018</strong><br />
Mittwoch, 12.09.<strong>2018</strong><br />
Mittwoch, 19.09.<strong>2018</strong><br />
Mittwoch, 26.09.<strong>2018</strong><br />
Mittwoch, 03.10.<strong>2018</strong><br />
15.30 – 17.00 Uhr (der Kurs findet in<br />
der Aula des SH Bruggwiesen statt)<br />
15.30 – 17.00 Uhr<br />
15.30 – 17.00 Uhr<br />
15.30 – 17.00 Uhr<br />
15.30 – 17.00 Uhr<br />
15.30 – 18.30 Uhr (Doppellektion:<br />
Training im Schutzanzug)<br />
17.00 – 18.30 Uhr<br />
Telefon<br />
E-Mail<br />
Ort und Datum<br />
Unterschrift der Eltern
Kurier Nr. <strong>27</strong> 6.7.<strong>2018</strong> 29<br />
Nicht verpassen!<br />
Burner Flash Woche in der letzten Sommerferienwoche<br />
Es hat noch freie Plätze in der Burner<br />
Flash Woche, die in der letzten Sommerferienwoche<br />
vom Montag, 13.<br />
August bis am Freitag, 17. August<br />
von 9 – 16 Uhr stattfindet. Die Kinder<br />
sind ab 8.30 Uhr vor den Turnhallen<br />
der Schulanlage Steiacher<br />
herzlich willkommen. Mehr Informationen<br />
und Anmeldemöglichkeit<br />
findet man unter www.burnerflash.<br />
ch oder wenden Sie sich bei Fragen<br />
an Arun Müller, Abteilung Gesellschaft<br />
unter Telefon 044 805 91 81<br />
oder unter der E-Mail arun.mueller@wangen-bruettisellen.ch<br />
Jugend- und Familienkommission
30 Kurier Nr. <strong>27</strong> 6.7.<strong>2018</strong><br />
Einladung zum Kundenanlass<br />
Mittwoch, 22. August <strong>2018</strong>, ab 18:30 Uhr im Gsellhof<br />
Programm<br />
18:30 Uhr Apéro<br />
Die Zukunft zieht ein.<br />
19:15 Uhr Begrüssung durch den VR-Präsidenten Roland Niklaus.<br />
Anschliessend präsentiert die Firma Invisia ihre Lösung<br />
im Bereich Elektromobilität, Energiemanagement und<br />
Hausautomatisierung.<br />
20:00 Uhr Grillplausch<br />
Der Verwaltungsrat der Werke Wangen-Brüttisellen freut sich auf Ihre<br />
Teilnahme.<br />
Gerne nehmen wir Ihre Anmeldung bis zum 17. August <strong>2018</strong> per E-Mail<br />
an info@werkewb.ch oder per Telefon auf 044 835 22 44 entgegen.<br />
Elektromobilität, Energiemanagement und<br />
Hausautomatisierung<br />
Ferien-Öffnungszeiten<br />
Wir sind auch in den Sommerferien für Sie da!<br />
Vom 14. Juli bis 18. August ist die Bibliothek<br />
jeden Montag von 17 bis 20 Uhr und jeden<br />
Samstag von 10 bis 12 Uhr geöffnet.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Das Bibliotheksteam<br />
Schiessgefahr<br />
Auf dem Schiessplatz Wangen-<br />
Brüttisellen wird wie folgt<br />
scharf geschossen:<br />
Freitag, 6. Juli,<br />
18.00 – 20.00 Uhr<br />
Bundesprogramm Brüttisellen<br />
Samstag, 7. Juli,<br />
14.00 – 15.30 Uhr<br />
Jugendkurs, SV Wangen<br />
Erteile Privatunterricht<br />
(Einzel, zu zweit oder mehr) in<br />
Deutsch, Italienisch<br />
oder auch Stützunterricht in<br />
Französisch und Englisch<br />
für Primar-/Sek.schüler<br />
oder auch für Anfänger.<br />
Ich freue mich auf Ihren Anruf.<br />
Telefon 044 833 47 85<br />
Organisationsreglement<br />
Gemeinderat<br />
Gestützt auf Art. 28 der Gemeindeordnung hat der Gemeinderat sein<br />
Organisationsreglement neu erlassen. Der diesbezügliche Beschluss<br />
vom 26. Juni <strong>2018</strong> liegt bei der Gemeindeverwaltung (Assistentin Gemeindeschreiber)<br />
auf. Zudem ist das Organisationsreglement unter<br />
www.wangen-bruettisellen.ch (Politik / politische Informationen) aufgeschaltet.<br />
Gegen diesen Beschluss kann innert 30 Tagen, von der Publikation an<br />
gerechnet, beim Bezirksrat Uster, 8610 Uster, schriftlich Rekurs erhoben<br />
werden. Die im Doppel einzureichende Rekursschrift muss einen<br />
Antrag und dessen Begründung enthalten.<br />
Gemeinderat<br />
Unter Ablehnung jeder Haftung<br />
im Nichtbeachtungsfalle wird jedermann<br />
aufgefordert, das Betreten<br />
des gefährdeten Gebietes zu<br />
unterlassen.<br />
Gemeinderat<br />
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8602 Wangen<br />
Sekretariat: Petra Kreinz<br />
Montag – Freitag von 8 – 12 Uhr<br />
Tel. 044 833 35 03<br />
petra.kreinz@zh.ref.ch<br />
www.ref-wangen-bruettisellen.ch<br />
Pfarrer Beat Javet<br />
Tel. 044 833 34 47<br />
beat.javet@zh.ref.ch<br />
Pfarrer Roberto Schuler<br />
Tel. 044 833 33 91<br />
roberto.schuler@zh.ref.ch<br />
Sigristenteam: 077 465 45 58<br />
Sonntag, 8. Juli<br />
10.15 Beginn des Familiengottesdienstes<br />
auf der Freizyti mit<br />
Pfarrer Roberto Schuler.<br />
Ab 9.30 Uhr Zmorge<br />
Schlechtwetterprogramm:<br />
9.30 Uhr Zmorge in der<br />
Chileschür Wangen –<br />
10.15 Uhr Gottesdienst in<br />
der Kirche Wangen.<br />
Auskunft über die Durchführung<br />
auf der Web-Seite<br />
www.ref-wangen-bruettisellen.<br />
ch oder Tel. 077 465 45 58<br />
Kollekte: Kinderspitex<br />
Mittwoch, 11. Juli<br />
ab 11.30 Mittagsplausch für<br />
Seniorinnen und Senioren<br />
im Kirchgemeindesaal<br />
Gsellhof in Brüttisellen.<br />
Wichtig: Anmeldung<br />
zwingend bis Montag,<br />
9. Juli, 11 Uhr, an das<br />
Sekretariat der Kirchgemeinde,<br />
Tel. 044 833 35 03<br />
(morgens).<br />
Der Mittagsplausch im<br />
Freihof entfällt.<br />
Pflegezentrum Rotacher<br />
Freitag, 6. Juli<br />
10.00 Ökumenischer Sommergottesdienst<br />
mit dem<br />
Veeh-Harfen Ensemble<br />
und Pfrn. Daniela Jerusalem<br />
Freitag, 13. Juli<br />
10.00 Ökumenischer Gottesdienst<br />
mit Pfr. Markus<br />
Saxer, Volketswil<br />
Fadackerstrasse 11<br />
8305 Dietlikon<br />
www.kath-dietlikon.ch<br />
Sekretariat:<br />
Beatrice Nuzzi / Rita Winiger<br />
Mo – Fr 8.30 – 11.30 Uhr<br />
Tel. 044 833 08 88<br />
beatrice.nuzzi@kath-dietlikon.ch<br />
kirche@kath-dietlikon.ch<br />
Seelsorgeteam:<br />
Luis Capilla, Pfarradministrator<br />
luisca@bluewin.ch<br />
Reto Häfliger, Gemeindeleiter<br />
reto.haefliger@kath-dietlikon.ch<br />
Angelika Häfliger, Past.Ass.<br />
angelika.haefliger@kath-dietlikon.ch<br />
Gabi Bollhalder, Rel.Päd.<br />
gabi.bollhalder@kath-dietlikon.ch<br />
Christina Stahel, Rel.Päd.<br />
christina.stahel@kath-dietlikon.ch<br />
Samstag, 7. Juli<br />
10.30 Familiengottesdienst mit<br />
Abschluss des Sechstklassuntis,<br />
anschliessend Info zur<br />
Oberstufe<br />
18.00 Eucharistiefeier in Wangen<br />
Sonntag, 8. Juli<br />
10.00 Eucharistiefeier<br />
anschliessend: chile & cafi<br />
Opfer: Spitex Glattal<br />
19.15 Oekum. Taizé-Gottesdienst<br />
in der ref. Kirche Dietlikon<br />
Thema: «kommen»<br />
Dienstag, 10. Juli<br />
09.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier<br />
19.30 Santo Rosario<br />
Donnerstag, 12. Juli<br />
09.00 Rosenkranzgebet<br />
18.00 Innehalten<br />
Alterszentrum Hofwiesen<br />
Donnerstag, 12. Juli<br />
10.00 Ökumenischer Gottesdienst<br />
mit Pfrn. Christa Nater<br />
Dorfstrasse 15<br />
8305 Dietlikon<br />
www.ref-dietlikon.ch<br />
Sekretariat: Petra Erhardt<br />
Di – Fr, 9 – 11 Uhr<br />
Tel. 044 833 21 80<br />
dietlikon@ref-dietlikon.ch<br />
Pfarrämter:<br />
Christa Nater<br />
Tel. 044 833 40 70<br />
christa.nater@ref-dietlikon.ch<br />
Christa Steinhauer<br />
Tel. 044 833 22 50<br />
christa.steinhauer@ref-dietlikon.ch<br />
Sozialdiakonie:<br />
Margret Pfister, 044 833 66 38<br />
margret.pfister@ref-dietlikon.ch<br />
Jugend- und Familienarbeit, rpg:<br />
Dave Dünneisen<br />
Tel. 044 833 26 48<br />
dave.duenneisen@ref-dietlikon.ch<br />
Sonntag, 8. Juli<br />
10.00 Kirche, Gottesdienst zum<br />
Behördenwechsel<br />
Pfrn. Christa Nater<br />
Alexander Paine, Orgel<br />
Kollekte: Kinderspitex<br />
Im Anschluss Apéro riche<br />
19.15 Kirche<br />
2. ökum. Taizé-Gottesdienst<br />
mit dem Thema «Kommen»<br />
Pfrn. Christa Nater und Reto<br />
Häfliger, Gemeindeleiter<br />
Flötengruppe und ad-hoc-chor<br />
Kollekte: Flüchtlingskollekte<br />
Nächste Taufsonntage<br />
15. Juli Pfrn. Christa Steinhauer<br />
19. August Pfrn. Christa Nater<br />
30. September<br />
Pfrn. Christa Steinhauer<br />
Ihre Spende<br />
pflanzt<br />
sich fort.<br />
www.heks.ch<br />
PC 80-1115-1<br />
Goodwill<br />
Bertea Dorftreff<br />
Dorfstr. 5a, 8305 Dietlikon<br />
Silas Wohler, Pastor<br />
Telefon 076 675 12 91<br />
www.feg-dietlikon.ch<br />
Royal Rangers Dietlikon<br />
(christliche Kinder- und<br />
Jugendarbeit)<br />
Starter (7 – 8 Jahre)<br />
Kundschafter (9 – 11 Jahre)<br />
Pfadfinder (12 – 14 Jahre)<br />
rrdietlikon@gmail.com<br />
www.42.royalrangers.ch<br />
Sonntag, 8. Juli<br />
10.00 Uhr Taufgottesdienst am<br />
Greifensee<br />
Predigt: Silas Wohler<br />
Mit anschliessendem<br />
Grillplausch<br />
Ref. Kirche Dietlikon<br />
Veranstaltungen<br />
Sonntag, 8. Juli<br />
18.00 Kirche<br />
Ad-hoc-Chor-Probe<br />
Chorprobe für Taizé-<br />
Gottesdienst mit dem<br />
Thema «Kommen»<br />
Musikalische Leitung:<br />
Alexander Paine<br />
Donnerstag, 12. Juli<br />
12.00 Kirchgemeindehaus<br />
Senioren kochen für<br />
Senioren<br />
Kosten: Fr. 10.–<br />
En Guete!<br />
Rätsel von Seite 6<br />
Auflösung<br />
S I C H T<br />
I O A E U<br />
C A L L E<br />
H E L O T<br />
T U E T E<br />
Wir drucken Klimaneutral
32 Agenda<br />
Kurier Nr. <strong>27</strong> 6.7.<strong>2018</strong><br />
Veranstaltungen 6. bis 13. Juli<br />
Freitag, 6. Juli<br />
fraueziit Kino-Wohlfühlabend,<br />
19.30 – 22.00 Uhr im Pfarreizentrum<br />
St. Michael. Gemütlicher<br />
Abend bei Kerzenlicht und Kuchen.<br />
Es stehen verschiedene Filme zur<br />
Auswahl, für die sich die Gruppe<br />
entscheidet – ganz nach Lust und<br />
Laune.<br />
Freitag, 6. Juli<br />
Ausflug zur Vogelwarte Sempach,<br />
Carfahrt und Eintritt für Mitglieder<br />
Fr. 50.–. Nichtmitglieder Fr. 60.–.<br />
Ab Wangen um 8.45 Uhr beim<br />
Parkplatz Schulhaus Oberwisen; ab<br />
Brüttisellen um 8.55 Uhr beim<br />
Parkplatz Rest. Rössli; ab Dietlikon<br />
um 9.10 Uhr beim Parkplatz<br />
Schwimmbad Faisswiesen. Veranstalter:<br />
Natur- und Vogelschutzverein<br />
Brüttisellen-Dietlikon-Wangen.<br />
Samstag, 7. Juli<br />
Integrationsfest, vor und im Gemeindehaus<br />
Dietlikon, 15–18 Uhr.<br />
Für Einwohnerinnen und Einwohner<br />
von Dietlikon – gegenseitiges<br />
Kennenlernen und Kinderunterhaltung.<br />
Es gibt wieder eine Teilete,<br />
d.h. Besucherinnen und Besucher<br />
bringen wenn möglich etwas zu<br />
essen aus ihrem Heimatland mit –<br />
Fingerfood willkommen! Auch<br />
fremdsprachige Personen sind herzlich<br />
eingeladen, unsere Kulturvermittlerinnen<br />
und Kulturvermittler<br />
dolmetschen gerne.<br />
Samstag, 7. Juli<br />
Sommerkonzert des Musikvereins<br />
Dietlikon, Dorfschulhausplatz in<br />
Dietlikon, 17.30 Uhr<br />
Montag, 9. Juli<br />
Abendkonzert, öffentliches Konzert<br />
mit dem Musikverein Dietlikon,<br />
Piazza des Alterszentrums Hofwiesen<br />
in Dietlikon, 18.45–19.45 Uhr,<br />
Restaurant Giardino geöffnet.<br />
Dienstag, 10. Juli<br />
Seniorenjass, 14.00 – 17.00 Uhr im<br />
Restaurant Freihof Brüttisellen. Anmeldung<br />
nicht erforderlich. Preis<br />
Fr. 4.–. Auskunft bei Herbert Gafner,<br />
Telefon 079 824 05 30. Veranstalter:<br />
Kommission 60+<br />
Dienstag, 10. Juli<br />
Dietliker FDP-Stamm, ungezwungener<br />
Rahmen zum Austausch über<br />
das Leben in Dietlikon, 19.00 Uhr,<br />
Restaurant Bahnhof. Veranstalter:<br />
PDP Dietlikon.<br />
Mittwoch, 11. Juli<br />
Kids-Club – die Entdeckung der<br />
Sprache geht weiter. Für Eltern mit<br />
ihren Kleinkindern ab 2 Jahren,<br />
9.15–9.35 Uhr, Bibliothek Brüttisellen.<br />
Mittwoch, 11. Juli<br />
Mittagsplausch ab 2. Lebenshälfte,<br />
11.30 – 14.00 Uhr im Restaurant<br />
Freihof Brüttisellen. Anmeldung bis<br />
Dienstag 12 Uhr an Telefon 044 833<br />
35 03. Veranstalter: Ökumenisches<br />
Seniorenteam. Verwöhnen Sie sich<br />
mit einem guten und gepflegten Essen<br />
und profitieren Sie von Unterhaltung,<br />
Abwechslung, gemütlichem<br />
Beisammensein und ungezwungenem<br />
Reden.<br />
Ärztlicher Notfalldienst<br />
Bitte setzen Sie sich zunächst mit Ihrer Hausarzt-, Zahnarztpraxis oder<br />
Ihrer Apotheke in Verbindung.<br />
Sofern Sie dort niemanden erreichen, wenden Sie sich an das «Ärztefon»,<br />
die Vermittlungsstelle für die Notfalldienste der Ärzte, Zahnärzte und<br />
Apotheker, unter der Gratisnummer:<br />
0800 33 66 55<br />
Rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr<br />
Für schnelle Hilfe in lebensbedrohlichen Lagen kann die Sanitätsnotrufnummer<br />
144 gewählt werden.<br />
Notfalldienst für Kleintiere, Kleintierpraxis Zentrum AG<br />
Dr. med. vet. Thomas Demarmels, Dr. med. vet. Cornelia Christen und<br />
Dr. med. vet. Remy Sprecher, Bahnhofstr. 38, Dietlikon 044 805 39 39<br />
Kurier<br />
63. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Dietlikon<br />
und Wangen-Brüttisellen. Erscheint wöchentlich am<br />
Freitag. Wird in alle Haushaltungen und Unternehmen<br />
verteilt. Auflage 7800 Ex.<br />
Jahresabonnement per Post: Fr. 80.– exkl. MWST<br />
Inseratannahme Annahmeschluss: Dienstag 12 Uhr<br />
inserate@leimbacherdruck.ch, Tel. 044 833 20 40<br />
Verlag «Kurier», Leimbacher AG, Claridenstrasse 7,<br />
8305 Dietlikon, Tel. 044 833 20 40<br />
Mo – Fr 8.30 –12.00 Uhr, 13.30 –17.00 Uhr<br />
Redaktion<br />
Einsendungen<br />
Telefon 044 834 08 58, Mo – Mi 8.30 –12.00 Uhr,<br />
13.30 – 17.00 Uhr<br />
Leo Niessner (Redaktionsleiter), Irene Zogg (Layout)<br />
und Sabine Meier (Sekretariat)<br />
Vereine, Parteien, Leserkreis<br />
Merkblatt für Einsendungen: www.leimbacherdruck.ch<br />
Redaktionsschluss: Montag, 13 Uhr<br />
kurier@leimbacherdruck.ch<br />
Keinen Kurier Direct Mail Company, Tel. 044 908 40 44 / 044 908 40 40<br />
erhalten? edith.schnellmann@dm-company.ch<br />
Mo – Do 08.00 –12.00/ 13.00 –16.00 Uhr<br />
Freitag 08.00 –12.00/ 13.00 –15.30 Uhr<br />
Sonntag, 8. Juli<br />
PlayGround, Spiele, Spass, Sound<br />
und Snacks für Schulkinder, Skatepark<br />
Halsrüti, 14.00–17.00 Uhr, organisiert<br />
von der offenen Jugendarbeit<br />
Wangen-Brüttisellen, Auskunft<br />
über Durchführung bei schlechtem<br />
Wetter unter Telefon: 079 800 41 06<br />
Kosmetik-Studio Beatrice<br />
Beatrice Jäger dipl. Kosmetikerin Bühlstrasse 6, 8305 Dietlikon, 044 833 09 72<br />
diverse Gesichtsbehandlungen<br />
Mesotherapie und Needling<br />
Säurebehandlung<br />
Fibrome- und Alterswarzen-Entfernung<br />
Haarentfernung mit Wachs<br />
basische Körperwickel und Schröpfen usw.<br />
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per Mail: agenda@<br />
leimbacherdruck.ch<br />
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ungebetenen Gäste loszuwerden<br />
Marderabwehr<br />
Umweltgerechte Schädlingsbekämpfung<br />
Fassadenschutz gegen Tauben, Kleinvögel und Spinnen<br />
Dorfstrasse 13 · 8306 Brüttisellen · Telefon 044 807 50 50 · www.insekta.ch<br />
F<br />
VSS<br />
D<br />
Wir veröffentlichen<br />
kulturelle und gesellschaftliche<br />
Anlässe<br />
kostenlos (keine Parteiversammlungen<br />
und privaten Feiern).<br />
Alle kirchlichen<br />
Veranstaltungen finden<br />
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