Jahresbericht 2004 fertig.qxd - VAEB

Der Gesamtaufwand der Krankenversicherung der Pensionisten wird, soweit er nicht aus
den von den Pensionen einzubehaltenden Beiträgen gedeckt wird, von der
Pensionsversicherung der Anstalt getragen. Der Gesamtaufwand wurde für 2004 mit
€ 32.390.532,12 (Arbeiter: € 26.425.101,39, Angestellte incl. der bei der
Betriebskrankenkasse der Wiener Verkehrsbetriebe versicherten Pensionisten:
€ 5.965.430,73) ermittelt. Abzüglich der Beitragsanteile der Pensionisten von
€ 9.158.881,53 (Arbeiter: € 6.019.385,27, Angestellte: € 3.139.496,26) beträgt somit der
Erstattungsbetrag der Pensionsversicherung an die Krankenversicherung für 2004
€ 23.231.650,59
(Arbeiter: € 20.405.716,12, Angestellte: € 2.825.934,47). Dies stellt gegenüber
dem Vorjahr eine Erhöhung um € 233.642,88 bzw. um 1,02 % dar.
Zusätzliche Pensionsversicherung
Infolge der mit 31.12.1972 erfolgten Einstellung der zusätzlichen Pensionsversicherung
können nur mehr Hinterbliebenenzusatzpensionen nach einer bereits vor dem 1.1.1973
zuerkannten Direktpension anfallen.
Die erste der beiden nachfolgenden Tabellen informiert über Zugang und Abgang der
Pensionen aus der zusätzlichen Pensionsversicherung im Jahre 2004 und die zweite
über die Entwicklung der Pensionsstände in der zusätzlichen Pensionsversicherung in
den Jahren 2000 bis 2004.
Das Verhältnis von Direktpensionen zu Witwenpensionen in der zusätzlichen
Pensionsversicherung beträgt 1:14 (im Vorjahr 1:11). Die Zahl der Bezieher einer zusätzlichen
Pension ist naturgemäß im Jahre 2004 weiter zurückgegangen, und zwar auf 629
gegenüber 706 im Jahre 2003. Dementsprechend hat sich auch der Gesamtaufwand in
der zusätzlichen Pensionsversicherung neuerlich von € 36.215,31 im Jahre 2003 auf
€ 32.102,24 im Jahre 2004 vermindert.
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