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Energie & Umwelt 2018

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6 05/<strong>2018</strong><br />

INFO-PR<br />

Das SEV-Team v.l.: Klaus Hartig, Stefanie Maffei, Dario Sacchetti, Alex Gamper, Franziska Tanner, Rudi Rienzner,<br />

Brigitte Furlani, Melanie Wieland, Davide Di Tullio, Nicole Hofer, Thomas Egger, Michael Wunderer<br />

Der Südtiroler <strong>Energie</strong> Verban<br />

Bodenständig, neugierig und weltoffen: Der SEV ist zu<br />

einem unverzichtbaren Allround-Dienstleister gewachsen<br />

– und vertritt als Dachverband die Interessen der<br />

kleinen und mittleren <strong>Energie</strong>betriebe in unserem Land.<br />

Tourismus, Landwirtschaft, Handel, Handwerk und Industrie:<br />

Diese Schlüsselbereiche der Südtiroler Wirtschaft stützen<br />

sich auf einen eigenen Dachverband. Am 12. Dezember 2017<br />

zieht die – seit mehr als 100 Jahren erfolgreich arbeitende –<br />

einheimische <strong>Energie</strong>wirtschaft gleich: An diesem Tag wird<br />

im Energy Tower in der Bozner Industriezone aus der Genossenschaft<br />

Südtiroler <strong>Energie</strong>verband eine Vereinigung, die<br />

SEV-Präsident Hanspeter Fuchs, SEV-Direktor Rudi Rienzner:<br />

„Ein Meilenstein in der Positionierung unseres Verbandes“<br />

seitdem als Dachverband der <strong>Energie</strong>genossenschaften, der<br />

kleinen und mittleren <strong>Energie</strong>betriebe sowie der Stadtwerke<br />

auftritt. „Dieser Tag war ein weiterer Meilenstein in der Entwicklung<br />

und Positionierung unseres Verbandes. Vieles hat<br />

sich in den vergangenen Jahren geändert, nur eines ist gleich<br />

geblieben: die Aufgabe, uns als Dienstleistungsplattform und<br />

Lobbyist um die konkreten Bedürfnisse unserer Mitglieder zu<br />

kümmern, sagt SEV-Präsident Hanspeter Fuchs.<br />

Damit setzt der SEV seine strategische Neuausrichtung<br />

konsequent fort. Zur Erinnerung: In den Anfangsjahren<br />

bevorzugte der 2006 gegründete Verband eine kooperative<br />

Organisationsform. Serviceangebote und Innovationen<br />

wurden in einem eng geknüpften Netzwerk aus eigenverantwortlichen<br />

„Knoten“, in dessen Mittelpunkt der SEV<br />

stand, ausgetauscht und weiterentwickelt. Interne und<br />

externe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bildeten einen<br />

Kompetenz-Pool, dessen Elemente eng miteinander verzahnt<br />

waren. Kurz gesagt: Dieses Kooperationsmodell bedingte<br />

eine kleine und flexible Kernorganisation, die Dienstleistungen<br />

ihrer Partnerunternehmen an die Verbandsmitglieder<br />

weitervermittelte.<br />

Heute ist vieles anders<br />

So hat der SEV sein Dienstleistungsangebot ausgeweitet<br />

und vor allem zentrale Servicebereiche in die Verbandszentrale<br />

verlagert. Beispiele für diese Entwicklung sind<br />

der Stromhandel, das eigene Rechenzentrum und – ab

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