Leseprobe_JAS_2020
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
JAHRBUCH<br />
SCHWEISSTECHNIK <strong>2020</strong><br />
Ein Leitfaden durch die Branche der<br />
Füge-, Trenn- und Beschichtungstechnik<br />
www.die-verbindungs-spezialisten.de
3 » Schweißtechnisches Fachwissen<br />
Technische Fragestellungen, Trends und Themen stehen im Mittelpunkt der<br />
nachfolgenden Fachbeiträge. Diese sind unterschiedlichen schweißtechnischen<br />
Feldern zugeordnet und geben Einblicke in aktuelle Fragestellungen<br />
der Schweißtechnik – praxisnahe Hilfestellung oftmals inklusive.<br />
3<br />
Bild: Schweißtechnisches Bakker – Der Blechformer Fachwissen<br />
267
Werkstoffe, Zusätze und Hilfsstoffe<br />
zum Fügen und Trennen<br />
Bild: Fotolia<br />
Beeinflussung des Schweißgutgefüges durch Einsatz<br />
und Weiterentwicklung von Zusatzwerkstoffen beim<br />
Laserstrahlschweißen von Stahl-Mischverbindungen mit<br />
hochmanganhaltigen Stählen<br />
F. Graß, V. Wesling und K. Treutler, Clausthal<br />
H. C. Schmale, Salzgitter/Duisburg<br />
Einleitung<br />
Vor dem Hintergrund der angestrebten Gewichtsreduzierung<br />
im Fahrzeugbau gepaart<br />
mit stetig steigenden passiven Sicherheitsanforderungen<br />
an die Fahrzeugzelle werden<br />
heutzutage immer mehr höher- und<br />
höchstfeste Stahlsorten im Karosseriebereich<br />
eingesetzt. Zu diesen Stählen gehören<br />
auch die neuartigen hochmanganhaltigen<br />
TWIP-Stähle (engl. twinning induced plasticity,<br />
dt. durch Zwillingsbildung induzierte<br />
Plastizität), welche durch ihre sehr guten<br />
Festigkeits- und Verformungseigenschaften<br />
immer weiter an Bedeutung gewinnen.<br />
Sie vereinen sowohl eine sehr hohe Festigkeit<br />
von bis zu 1.000 MPa als auch eine<br />
gleichzeitig erhöhte Bruchdehnung von bis<br />
zu 50 %. Neben diesen Eigenschaften weisen<br />
diese Stähle eine geringere Dichte im<br />
Vergleich zu konventionellen Automobilstählen,<br />
z. B. 22MnB5, aufgrund der hohen<br />
Legierungsanteile an Silizium und Aluminium<br />
auf [1].<br />
Um den heute geforderten kostenoptimierten<br />
Leichtbau zu realisieren, wird der<br />
Einsatz von Stahlleichtbauwerkstoffen wie<br />
den hochmanganhaltigen TWIP-Stählen<br />
auch in Stahlmischbauweise angestrebt.<br />
Bei der Verarbeitung von Stahlwerkstoffen<br />
wird noch häufig aus wirtschaftlichen<br />
Aspekten auf die klassischen Schmelzschweißverfahren<br />
zurückgegriffen. Dabei<br />
kommt es allerdings aufgrund unterschiedlicher<br />
physikalischer und chemischer Eigenschaften<br />
der Fügepartner in Stahlmischverbindungen<br />
zu fügetechnischen Herausforderungen.<br />
Um dennoch ausreichende<br />
mechanisch-technologische Eigenschaften<br />
der Mischverbindungen zu gewährleisten,<br />
werden Schweißzusatzwerkstoffe verwendet,<br />
welche die Gefügeeigenschaften im<br />
Schweißgut gezielt beeinflussen.<br />
Stand der Technik<br />
Aufgrund ihres hohen Mangananteils besitzen<br />
TWIP-Stähle ein austenitisches Grundgefüge.<br />
Viele dieser FeMn-Stähle zeigen<br />
aufgrund ihrer Stapelfehlerenergie zwischen<br />
20 und 40 mJ/m² eine große Affinität<br />
zum TWIP-Effekt. Dieser vorherrschende<br />
Verformungsmechanismus beschreibt die<br />
mechanische Zwillingsbildung. Dabei werden<br />
unter Einleitung äußerer Schubspan-<br />
270 Schweißtechnisches Fachwissen
nungen Kristallebenen relativ zueinander<br />
verschoben. Der verschobene Kristallanteil<br />
ordnet sich dann spiegelbildlich zum Ausgangsgitter<br />
an. Diese sogenannten Zwillingsebenen<br />
behindern nachfolgende Versetzungsbewegungen,<br />
was wiederum eine<br />
Festigkeitssteigerung zur Folge hat [2…4].<br />
Die FeMn-Stähle werden bisher vorwiegend<br />
im Automobilbau eingesetzt. Ein Beispiel<br />
dafür stellt die Substitution einer zweiteiligen<br />
Stoßstange aus einem Deckblech<br />
(22MnB5) und einem Schließblech (DP600)<br />
durch eine einteilige Stoßstange aus einem<br />
TWIP-Stahl dar [5]. Die schweißtechnische<br />
Verarbeitung der TWIP-Stähle ist daher ein<br />
wichtiger Aspekt. Vor allem die große Wärmeeinbringung<br />
beim Schweißen führt zu<br />
Herausforderungen wie der Bildung von<br />
Heißrissen, die aufgrund der geringen Wärmeleitfähigkeit<br />
bei gleichzeitig hoher Wärmeausdehnung<br />
und dem großen Erstarrungsintervall<br />
dieser Stähle häufig vorkommen<br />
[6]. Um möglichst das Auftreten von<br />
Heißrissen und einer starken Grobkornbildung<br />
zu vermeiden, sollte ein Schweißverfahren<br />
gewählt werden, das möglichst wenig<br />
Wärme in die Fügezone einbringt. Als<br />
besonders geeignet bietet sich das Laserstrahlschweißen<br />
an, da es im Vergleich zu<br />
anderen thermischen Schweißverfahren<br />
den Werkstoff weniger thermisch beansprucht,<br />
was weniger Verzug der Bauteile<br />
zur Folge hat [7, 8].<br />
Der Einsatz der FeMn-Stähle im Karosseriebau<br />
erfordert auch ihre Anbindung an<br />
andere Stahlgüten. Bei der Realisierung<br />
der Stahlmischbauweise kommen Fügepartner<br />
zum Einsatz, die sich aufgrund ihrer<br />
chemischen Zusammensetzungen in ihrem<br />
Kristallaufbau unterscheiden. Sie besitzen<br />
unterschiedliche physikalische und mechanisch-technologische<br />
Eigenschaften. Vor<br />
allem die verschiedenen Wärmeleitfä-higkeiten<br />
und Erstarrungsintervalle müssen<br />
bei der schweißtechnischen Verarbeitung<br />
berücksichtigt werden [9].<br />
Ausgangssituation und Lösungsansatz<br />
Beim Laserstrahlschweißen von Mischverbindungen<br />
aus hochmanganhaltigen<br />
und ferritischen Stählen ohne Einsatz von<br />
Schweißzusatzwerkstoffen ergibt sich im<br />
Schweißgut ein inhomogenes Mischge-<br />
3<br />
Bild 1. Laserstrahlschweißnaht Stahl-Mischverbindung HSD 600/HC340LA, kein Zusatzwerkstoff,<br />
Vergrößerung Detailaufnahme: 500:1.<br />
Schweißtechnisches Fachwissen<br />
271
füge aus austenitischen und martensitischen<br />
Bereichen, Bild 1. Die auftretenden<br />
Martensitinseln besitzen eine erhöhte Härte<br />
und wirken als metallurgische Kerben, die<br />
die Tragfähigkeit der Verbindung herabsetzen<br />
können. Das Ziel beim Schweißen<br />
muss somit ein homogenes Schweißgutgefüge<br />
ohne Festigkeitssprünge sein, welches<br />
ähnliche mechanisch-technologische Eigenschaften<br />
ausweist wie der Grundwerkstoff<br />
des schwächeren Fügepartners, hier<br />
des mikrolegierten Stahls HC340LA (Werkstoffnummer<br />
1.0548).<br />
In vorangegangenen Untersuchungen<br />
konnte gezeigt werden, dass vor allem das<br />
Aufmischungsverhältnis der beiden Grundwerkstoffe<br />
einen entscheidenden Einfluss<br />
auf die Ausbildung des Schweißnahtgefüges<br />
besitzt. Ab einem Anteil von 85 % des<br />
hochmanganhaltigen Grundwerkstoffs stellt<br />
sich ein homogenes rein austenitisches Gefüge<br />
in der Naht ein. Auch die vollaustenitischen<br />
Schweißnähte weisen in diesem<br />
Zusammenhang bessere mechanische<br />
Kennwerte auf als die Schweißnähte mit<br />
Mischgefüge [10].<br />
Um den hier geforderten Aufmischungsgrad<br />
und die damit verbundenen technologischen<br />
Eigenschaften der Schweißverbindung<br />
zu gewährleisten, bedarf es allerdings<br />
eines erhöhten Positionieraufwands. Dazu<br />
sind aufwändige Prozessüberwachungsund<br />
-regelungssysteme notwendig, was<br />
die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens deutlich<br />
verschlechtert und den Einsatz in der<br />
Praxis erschwert. Vor diesem Hintergrund<br />
wird im Artikel eine Möglichkeit aufgezeigt,<br />
die schweißtechnische Verarbeitung von<br />
hochmanganhaltigen Stählen in Mischverbindung<br />
mit einem ferritischen Fügepartner<br />
ohne Einsatz von Prozessüberwachungsund<br />
Positioniereinheiten durchzuführen und<br />
ein rein austenitisches Schweißnahtgefüge<br />
zu erhalten.<br />
Als Lösungsansatz wurde der gezielte Einsatz<br />
eines austenitischen Zusatzwerkstoffs<br />
gewählt, der die austenitische Erstarrung<br />
im Schweißgut unterstützt [11]. Da in vorherigen<br />
Untersuchungen gezeigt wurde,<br />
dass konventionelle Zusatzwerkstoffe nur<br />
bedingt zur schweißtechnischen Verarbeitung<br />
dieser Mischverbindung geeignet sind,<br />
wurde unter anderem ein Zusatzdraht auf<br />
Basis eines hochmanganhaltigen Stahls<br />
entwickelt [12].<br />
Grundwerkstoffe und verwendeter<br />
Schweißzusatz<br />
Als Fügepartner für die Schweißversuche<br />
kam zum einen der hochmanganhaltige<br />
Stahl HSD 600 mit einem stabilen austenitischen<br />
Gefüge zum Einsatz. Dieser weist<br />
neben Mangan als Hauptlegierungselement<br />
auch bedeutende Anteile an Aluminium<br />
und Silizium auf. Zum anderen wurde<br />
ein mikrolegierter HC340LA-Stahl mit<br />
einem ferritischen Grundgefüge verwendet.<br />
Beide Grundwerkstoffe wiesen eine mittlere<br />
Tabelle 1. Chemische Zusammensetzung der verwendeten Fügepartner.<br />
Werkstoff C [%] Mn [%] Al [%] Si [%] P [%] S [%] Ti [%] Nb [%] Zr<br />
[%]<br />
FeMn 0,68 15,90 2,51 2,53 -- -- -- -- -- -- --<br />
HC340LA 0,11 1,00 0,015 0,5 0,025 0,025 0,15 0,009 -- -- --<br />
FeMn-Draht 0,2 18 0,1 -- -- -- -- 3,6 0,02 0,006 0,5<br />
B [%]<br />
Mo<br />
[%]<br />
272 Schweißtechnisches Fachwissen
Blechdicke von etwa 1,7 mm auf und waren<br />
unbeschichtet. In Tabelle 1 ist die chemische<br />
Zusammensetzung der Grundwerkstoffe<br />
aufgeführt. Als Schweißzusatzwerkstoff<br />
wurde ein hochmanganhaltiger Draht<br />
verwendet. Neben Mangan wurde diesem<br />
Versuchsdraht noch Molybdän zur Steigerung<br />
der Warmfestigkeit und Zirkon zur<br />
Kornfeinung hinzulegiert.<br />
Versuchsbedingungen und Analysemethoden<br />
Alle Schweißverbindungen wurden im<br />
Stumpfstoß ausgeführt. Über eine Kaltdrahtzufuhr<br />
wurde der Zusatzwerkstoff<br />
schleppend in einem Auftreffwinkel von<br />
23° mit einer Drahtfördergeschwindigkeit<br />
von 2,5 m/min zugeführt. Alle Schweißversuche<br />
erfolgten unter einer Argonschutzgasatmosphäre,<br />
um einen Abbrand der Legierungselemente<br />
in der Schweißnaht zu<br />
mindern. Da bei den untersuchten Mischverbindungen<br />
sowohl austenitische als<br />
auch martensitische Phasen im Schweißgut<br />
zu erwarten waren, wurden die Schweißnahtgefüge<br />
mit verschiedenartigen metallographischen<br />
Methoden untersucht. Dazu<br />
gehörte die Analyse der Phasenausbildung,<br />
über das Ätzen mit Nital und Bloech & Wedl<br />
II, sowie der Härte- und Elementverteilung<br />
mit WDX-Verfahren (wellenlängendispersive<br />
Röntgenspektroskopie).<br />
Ergebnisse und Diskussion<br />
Da die Festigkeitseigenschaften von<br />
Schweißverbindungen maßgeblich von ihrer<br />
Gefügezusammensetzung und -ausbildung<br />
abhängig sind, werden diese im Folgenden<br />
detailliert beschrieben. Dabei weisen alle<br />
geschweißten Proben eine gleichmäßige<br />
Nahtober- und -unterseite auf.<br />
Einsatz hochmanganhaltiger<br />
Schweißzusatzwerkstoffe<br />
Bei der Verwendung des hochmanganhaltigen<br />
Zusatzwerkstoffs ergibt sich im Vergleich<br />
zur Schweißung ohne Schweißzusatz<br />
ein homogeneres Schweißgutgefüge<br />
und damit eine deutlichere Verbesserung,<br />
Bild 2. Der gewählte Ansatz, einen austenitischen<br />
hochmanganhaltigen Zusatzwerkstoff<br />
in das Schweißgut einzubringen, ist<br />
demnach richtig gewählt. In der Vergrößerung<br />
lassen sich aber neben dendritisch er-<br />
3<br />
Bild 2. Übersichtsaufnahme und Mikrogefüge der Mischverbindung HSD 600/HC340LA unter<br />
Verwendung eines hochmanganhaltigen Zusatzwerk-stoffes, Vergrößerung Detailaufnahme: 500:1.<br />
Schweißtechnisches Fachwissen<br />
273
starrtem Austenit auch Bereiche mit martensitischer<br />
Struktur erkennen.<br />
Zwischen den Dendritenarmen des austenitischen<br />
Gefügeanteils lassen sich Mikrolunker<br />
detektieren, die eine Schwächung<br />
der Schweißnaht aufgrund der fehlenden<br />
Werkstoffanbindung zur Folge haben. Die<br />
Lunker entstehen während der Erstarrung<br />
des Schweißguts. Die Schrumpfungsrichtung<br />
wirkt dabei der Erstarrung entgegen.<br />
Durch das sehr breite Erstarrungsintervall<br />
und die große Schrumpfung des hochmanganhaltigen<br />
Werkstoffs, kommt es zur<br />
Werkstofftrennung in diesen Bereichen. Die<br />
Mikrolunker treten ausschließlich in den<br />
austenitischen Bereichen des Schweißguts<br />
auf. Im Martensit können keine Fehlstellen<br />
beobachtet werden. Je mehr Martensit<br />
im Schweißgut vorhanden ist, desto weniger<br />
Lunker liegen vor. Der Grund hierfür ist<br />
offensichtlich die Volumenzunahme beim<br />
Umwandeln des Austenits in Martensit [13].<br />
Als weitere Optimierungsmaßnahme zum<br />
Erreichen eines austenitischen Grundgefüges<br />
ohne das Vorhandensein von Mikrolunkern<br />
wird im Folgenden weitere Anpassung<br />
der Legierungszusammensetzung des<br />
entwickelten Schweißzusatzes betrachtet.<br />
Dazu wurde der verwendete Zusatzwerkstoff<br />
mit verschiedenen Legierungselementen<br />
dotiert.<br />
Anpassung der Legierungszusammensetzung<br />
des Zusatzwerkstoffs durch<br />
PVD-Beschichten<br />
Zur schnellen iterativen Verbesserung wird<br />
im ersten Ansatz der vorhandene Draht mit<br />
ausgewählten Legierungselementen mit<br />
PVD-Verfahren (eng. physical vapour deposition,<br />
dt. physikalische Gasphasenabscheidung)<br />
beschichtet. Die Beschichtung<br />
von Schweißdrähten wurde bereits in anderen<br />
Arbeiten untersucht [14]. Für die Beschichtung<br />
des Schweißzusatzdrahts wurden<br />
als Versuchsvarianten Legierungselemente<br />
Aluminium (Al), Chrom (Cr) und Niob<br />
(Nb) ausgewählt. Alle drei Elemente wirken<br />
in erster Linie als Ferritbildner, welche eine<br />
primär ferritische Erstarrung im Schweißgut<br />
erzwingen. Die Löslichkeit von Legierungs-,<br />
Begleit- und Verunreinigungselementen ist<br />
im Ferrit wesentlich größer als im Austenit,<br />
sodass eine größere Verteilung von niedrigschmelzenden<br />
Phasen bzw. die Bildung<br />
niedrigschmelzender Eutektika verhindert<br />
wird. Des Weiteren wirken die Deltaferrite<br />
bei einer primär ferritischen Erstarrung<br />
als Kristallisationskeime für den sekundär<br />
gebildeten Austenit. Dies begünstigt eine<br />
feinkörnige dendritische Erstarrung des<br />
Schweißgutgefüges, die wiederum die Bildung<br />
von Lunkern reduziert. Ein weiterer<br />
Vorteil einer primär ferritischen Erstarrung<br />
liegt in dem im Vergleich zum Austenit kleineren<br />
thermischen Wärmeausdehnungskoeffizienten,<br />
wodurch die ferritischen Gefügebestandteile<br />
während der Erstarrung<br />
geringere Kristallisations- und Abkühlspannungen<br />
verursachen, sodass die Heißrissgefahr<br />
bzw. die Lunkerbildung vermindert<br />
werden [15].<br />
In Bild 3 ist exemplarisch die Drahtbeschichtung<br />
für den mit Chrom besputterten<br />
Schweißdraht dargestellt. Die Schichtdicken<br />
liegen hierbei bei etwa 20 µm, was<br />
einem Massenanteil von etwa 3,6 % an Cr<br />
im Schweißdraht bewirkt. Dabei schwanken<br />
die Schichtdicken allerdings entlang der<br />
Schweißdrahtlänge und des -umfangs. Für<br />
die Beschichtung mit Aluminium können<br />
Schichtdicken zwischen 10,5 und 11,6 µm<br />
abgeschieden werden. Somit liegt der zugesetzte<br />
Al-Anteil bei etwa 2,0 %. Die<br />
Schichtdicke des Niob-beschichteten<br />
Schweißdrahtes weist die größten Schwan-<br />
274 Schweißtechnisches Fachwissen
Bild 3. PVD-Drahtbeschichtung mit Chrom.<br />
kungen auf. Es werden Schichtdicken zwischen<br />
9,6 und 26,7 µm gemessen. Daraus<br />
ergibt sich ein mittlerer Nb-Anteil von 5,8 %<br />
im Schweißdraht.<br />
Metallographische Untersuchungen<br />
In Bild 4 sind die metallographischen Ergebnisse<br />
der Schweißversuche mit dem beschichteten<br />
Schweißzusatz dargestellt. In<br />
den Übersichtaufnahmen lässt sich für alle<br />
Schweißnähte eine gute Nahtausbildung<br />
ausmachen. Lediglich die Schweißnaht, die<br />
mit dem Al-beschichteten Schweißzusatzdraht<br />
ausgeführt wurde, weist eine kleine<br />
Nahtunterwölbung auf der Oberseite auf.<br />
Es zeigt sich außerdem, dass weiterhin sehr<br />
inhomogene Verteilungen der Gefügebestandteile<br />
bestehen, was auf Unterschiede<br />
der Elementkonzentration im Schweißgut<br />
hindeutet. In Bild 4c ist zu erkennen, dass<br />
das angeätzte Schweißgut im oberen Bereich<br />
heller erscheint als im unteren Bereich.<br />
Da der Zusatzwerkstoff von oben zugeführt<br />
wird, lässt die These zu, dass sich besonders<br />
dort eine hohe Nb-Konzentration befindet<br />
und es zu keiner Durchmischung im<br />
unteren Bereich kommt.<br />
In den Detailaufnahmen der Schweißnähte<br />
lassen sich sowohl für die Aluminium- als<br />
auch die Chrom-beschichteten Schweißzusätze<br />
neben dendritischen Gefügebestandteilen<br />
auch Martensit detektieren. Durch<br />
den Einsatz von Aluminium lässt sich in<br />
den austenitischen Bereichen ein feinkörniges<br />
Gefüge einstellen. Unter Verwendung<br />
des Niob-beschichteten Zusatzwerkstoffs<br />
hingegen ergibt sich ein weitestgehend<br />
austenitisches Schweißgutgefüge mit sehr<br />
feinstängeligen Dendriten. Außerdem lassen<br />
sich für alle drei Schweißnähte keine<br />
Fehlstellen im Gefüge erkennen.<br />
Härtemessungen<br />
Aufgrund der gezeigten Inhomogenitäten<br />
in den Schweißgefügen war auch eine ungleichmäßige<br />
Verteilung der Härte zu erwarten.<br />
Daher wurden Härtefelder über den<br />
gesamten Querschnitt der Schweißnäht<br />
gelegt. Die Härteprüfung erfolge nach Vickers<br />
mit einer Prüfkraft von 0,1 N und einer<br />
Schrittweite von 0,1 mm.<br />
In Bild 5 sind die Härtefelder der mit den<br />
beschichteten Schweißdrähten gefügten<br />
3<br />
Schweißtechnisches Fachwissen<br />
275
Bild 4. Übersichtsaufnahmen und Mikrogefüge der Mischverbindungen HSD 600/HC340LA unter<br />
Verwendung von beschichteten Zusatzdrähten a) Aluminium b) Chrom c) Niob; Vergrößerung<br />
Detailaufnahmen: 500:1.<br />
Proben dargestellt. Die Härtefelder der<br />
Schweißproben unter Verwendung der Albzw.<br />
Cr-Beschichtung, Bild 5a und 5b, weisen<br />
neben größtenteils Härtewerten zwischen<br />
280 und 330 HV 0,1 auch vereinzelt<br />
Bereiche mit erhöhten Härtewerten von bis<br />
zu 600 HV 0,1 auf, was auf ein Vorhandensein<br />
von martensitischen Gefügeanteilen<br />
hindeutet. Im Vergleich dazu können in der<br />
Schweißnaht mit dem Niob-beschichteten<br />
Zusatz keine Härtespitzen beobachtet werden.<br />
Das Härtefeld ist homogen und besitzt<br />
annähernd Härtewerte, die auf dem Niveau<br />
des hochmanganhaltigen Grundwerkstoffs,<br />
etwa 300 HV 0,1, liegen.<br />
Elementverteilung mittels WDX<br />
Um die Verteilung der einzelnen Elemente<br />
im Schweißgut zu ermitteln, wurden mit<br />
wellen-längendispersiver Röntgenspektroskopie<br />
Elementanalysen durchgeführt.<br />
In dieser Untersuchung wurde dabei die<br />
Verteilung der jeweiligen Elemente analysiert,<br />
mit denen der Zusatzschweißdraht<br />
beschichtet wurde, Bild 6. Es zeigt sich für<br />
Bild 5. Härtefelder im Nahtbereich der Mischverbindungen HSD 600/HC340LA mit beschichtetem<br />
Zusatzdraht a) Aluminium b) Chrom c) Niob.<br />
276 Schweißtechnisches Fachwissen
Bild 6. Elementverteilung im Schweißnahtbereich für a) Aluminium b) Chrom c) Niob.<br />
alle Elemente eine inhomogene Verteilung<br />
entlang der Schweißnaht. Auch die Mengenanteile<br />
der eingebrachten Elemente variieren<br />
deutlich.<br />
In Bild 6a ist die Al-Verteilung der Schweißnaht,<br />
die mit dem Al-beschichteten<br />
Schweißdraht gefügt wurde, dargestellt.<br />
Da auch im Grundwerkstoff des hochmanganhaltigen<br />
Fügepartners bis zu 2,5 % Al<br />
vorhanden sind, können über den gesamten<br />
Nahtquerschnitt Al-Anteile detektiert<br />
werden. Die Konzentration nimmt zur Seite<br />
des mikrolegierten Stahls deutlich ab.<br />
Im unteren Bereich zur FeMn-Seite ergeben<br />
sich Al-Anteile von bis zu 1,6 % in der<br />
Schweißnaht, sie nehmen bis zu einem Anteil<br />
von 0,4 % im oberen Bereich ab. Im Zusammenhang<br />
mit den metallographischen<br />
Analysen und dem Härtefeld lassen sich für<br />
die Bereiche mit weniger Al martensitische<br />
Strukturen und erhöhte Härtewerte feststellen.<br />
Sowohl bei der Cr-Verteilung, Bild 6b,<br />
in der mit dem Cr-beschichteten Draht<br />
geschweißten Naht als auch bei der<br />
Nb-Verteilung, Bild 6c, in der mit dem<br />
Nb-beschichteten Draht ausgeführten<br />
Schweißnaht, zeigen sich deutliche Unterschiede<br />
der Elementverteilung im oberen<br />
und unteren Nahtbereich. In den oberen<br />
Bereichen ergibt sich eine deutlich höhere<br />
Konzentration an Chrom bzw. Niob als im<br />
unteren Bereich. Bei der Verwendung des<br />
mit Cr beschichteten Zusatzwerkstoffs lassen<br />
sich nur 0,3 % Cr unten feststellen, wohingegen<br />
oben 0,4 bis 0,7 % detektierbar sind.<br />
Allerdings liegt auch in diesem Bereich eine<br />
sehr inhomogene Cr-Verteilung vor. Ähnlich<br />
verhält es sich mit der Nb-Verteilung bei der<br />
Verwendung des Nb-beschichteten Schweißdrahts.<br />
Auch hier ergeben sich im unteren Bereich<br />
Nb-Gehalte von nur etwa 0,5 %. In der<br />
oberen Hälfte des Schweißguts lassen sich<br />
dagegen bis zu 3,2 % ermitteln. Auch bei dieser<br />
Verbindung liegt eine sehr ungleichmäßige<br />
Durchmischung des Legierungselements vor,<br />
sodass davon auszugehen ist, dass der Zusatzwerkstoff<br />
nicht bis in die Nahtwurzel der<br />
Verbindung gelangt. Dennoch können auch in<br />
den unteren Bereichen vorwiegend austenitische<br />
Strukturen ausgemacht werden, sodass<br />
davon ausgegangen werden kann, dass<br />
schon geringe Mengen an Niob einen Einfluss<br />
3<br />
Schweißtechnisches Fachwissen<br />
277
auf die Erstarrung und Gefügeausbildung des<br />
Schweißguts besitzen.<br />
Ausblick und Schlussfolgerung<br />
Die vorliegenden Ergebnisse zeigen, dass<br />
sich durch den Einsatz eines neuentwickelten,<br />
hochmanganhaltigen Schweißzusatzwerkstoffs<br />
das Schweißgutgefüge einer<br />
laserstrahlgeschweißten Mischverbindung<br />
aus einem hochmanganhaltigen TWIP-<br />
Stahl und einem mikrolegierten Fügepartner<br />
maßgeblich beeinflussen lässt. Es ergibt<br />
sich im Vergleich zur Schweißverbindung<br />
ohne Einsatz von Zusatzwerkstoff ein homogeneres<br />
und weitestgehend austenitisch<br />
erstarrtes Schweißnahtgefüge, welches allerdings<br />
auch Fehlstellen in Form von Lunkern<br />
aufweist, die die Festigkeit der Verbindung<br />
herabsetzen können. Aus diesem<br />
Grund war es notwendig, die Legierung des<br />
untersuchten Schweißzusatzwerkstoffs dahingehend<br />
anzupassen. Dazu wurde der<br />
Schweißdraht durch PVD-Verfahren mit<br />
den Elementen Aluminium, Chrom und Niob<br />
beschichtet, um keine aufwändigen neuen<br />
Versuchsschmelzen für den Schweißdraht<br />
zu generieren. Bereits in den metallographischen<br />
Analysen ist der Einfluss der Legierungselemente<br />
auf das Schweißgutgefüge<br />
deutlich sichtbar. Für keine der Schweißverbindungen<br />
lassen sich Lunker detektieren.<br />
Allerdings liegen bei der Verwendung<br />
des Aluminium- und Chrom-beschichteten<br />
Zusatzdrahts martensitische Bereiche vor,<br />
die erhöhte Härtewerte, wie die Härtemappings<br />
verdeutlichen, besitzen und zu Spannungskonzentrationen<br />
führen. Lediglich<br />
die mit dem Niob-beschichteten Draht erzeugte<br />
Schweißnaht weist ein fast vollständig<br />
austenitisch erstarrtes Schweißgut mit<br />
einem sehr feinen Korn und einem homogenen<br />
Härteverlauf auf Niveau des hochmanganhaltigen<br />
Grundwerkstoffs auf.<br />
Die Elementverteilungen der Schweißnahtgefüge<br />
zeigen hier, dass sich die Legierungselemente<br />
nur sehr ungleichmäßig im<br />
Schweißgut verteilen. Vor allem Chrom und<br />
Niob weisen deutlich unterschiedliche Elementgehalte<br />
im oberen und unteren Bereich<br />
der Schweißnaht auf. Die Untersuchungen<br />
zeigen aber auch, dass bereits geringe Anteile<br />
an Niob die austenitische Erstarrung<br />
begünstigen.<br />
Literatur<br />
[1] Otto, M., u. a.: HSD®-Steels – Optimized TWIP<br />
steels. Tagungsbd. „1st International Conference<br />
on High Manganese Steels: HMnS 2011,<br />
15.-18. Mai 2011, Seoul, Korea, 2011”.<br />
[2] Frommeyer, G., u. O. Grässel: Hochfeste<br />
FeMn-(Al, Si) TRIP/TWIP-Stähle für crashstabile<br />
Fahrzeugstrukturen. Tagungsbd. „Werkstoffe<br />
für die Verkehrstechnik, Band 2”, S.<br />
213/18. Wiley-VCH, Weinheim 1999.<br />
[3] Allain, S., u. a.: Correlations between the calculated<br />
stacking fault energy and the plasticity<br />
mechanisms in Fe-Mn-C alloys. Material<br />
Science and Engineering A387–389 (2004), S.<br />
158/62.<br />
[4] Bäumer, A.: Verfestigungsverhalten von hochmanganhaltigen<br />
Stählen mit TWIP-Effekt. Shaker<br />
Verlag, Aachen 2009.<br />
[5] Maggi, S., C. Federici u. F. D’Auito: Twip steel<br />
application on the Fiat Nuova Panda body.<br />
Tagungsbd. „Materials in Car Body Engineering<br />
2012, Automotive Circle International, Bad<br />
Nauheim, DE, 10–11 May, 2012“. Vincentz<br />
Network, Hannover 2012.<br />
278 Schweißtechnisches Fachwissen
[6] Keil, D.: Beitrag zur Schweißeignung hochmanganhaltiger<br />
Stähle. Diss. Shaker Verlag,<br />
Aachen 2013.<br />
[7] Dahmen, M., M. Daamen u. G. Hirt: Laser<br />
beam welding of high manganese TWIP steels<br />
produced by twin roll strip casting. Tagungsbd.<br />
“High manganese steels 2014: The 2nd<br />
International Conference; 31 August–04 September<br />
2014, Aachen, Germany”, S. 49/52.<br />
[8] Bliedtner, J., H. Müller u. A. Barz: Lasermaterialbearbeitung.<br />
Grundlagen, Verfahren,<br />
Anwendungen, Beispiele. Carl Hanser Verlag,<br />
München 2013.<br />
[9] Reisgen, U., u. a.: Untersuchungen zum strahltechnischen<br />
Fügen von artfremden metallischen<br />
Werkstoffkombinationen. Schw. Schn.<br />
61 (2009), H. 4, S. 182/90.<br />
[10] Behm, V.: Laserstrahlschweißen von<br />
TWIP-Stählen. TEWISS Verlag, Garbsen 2017.<br />
[11] Risch, A.: Laserstrahlschweißen von Austenit-Ferrit-Verbindungen<br />
mit Zusatzdraht –<br />
Metallurgie und Schweißnahteigenschaften.<br />
Aachener Berichte Fügetechnik. Shaker Verlag,<br />
Aachen 1995.<br />
[12] Graß, F., u. a.: Untersuchung zum Einfluss<br />
des Schweißzusatzes auf Mischverbindungen<br />
mit hochmanganhaltigen Stählen beim Laserstrahl-schweißen.<br />
DVS-Berichte Bd. 327,<br />
S.404/09. DVS Media, Düsseldorf 2016.<br />
[13] Pohle, C.: Eigenschaften geschweißter<br />
Mischverbindungen zwischen Stählen und<br />
Chrom-Nickel-Stählen. DVS Media, Düsseldorf<br />
1994.<br />
[14] Wesling, V., K. Treutler u. T. Gehling: Influence<br />
on the strength of high-strength fine-grained<br />
structural steels by thin-film-coated GMA welding<br />
electrodes. Tagungsbd. „20. Werkstofftechnisches<br />
Kolloquium, Chemnitz 2018“,<br />
Werkstoffe und werkstofftechnische Anwendungen<br />
Bd. 72, S. 138/47. TU Chemnitz 2018.<br />
[15] Schuster, J.: Heißrisse in Schweißverbindungen<br />
– Entstehung, Nachweis und Vermeidung.<br />
DVS Media, Düsseldorf 2003.<br />
3<br />
Schweißtechnisches Fachwissen<br />
279
5 » Branchenkontakte<br />
Ein Branchenjahrbuch wäre nichts ohne eine Abbildung der Branche. Sie<br />
steht daher in diesem Kapitel im Fokus. Ein alphabetisches Firmenverzeichnis<br />
sowie eine ortsalphabetische Auflistung erleichtern die Orientierung.<br />
Bild: DVS
3M Deutschland GmbH<br />
Personal Safety Division - Schweißerschutz<br />
In der Heubrach 16<br />
63801 Kleinostheim<br />
T +49 2131 14-4030<br />
F +49 2131 1412-4031<br />
speedglas@mmm.com<br />
www.speedglas.de<br />
Beck Arbeitsplatzabsaugungen GmbH<br />
Gießener Straße 40<br />
35321 Laubach<br />
Postfach:<br />
1205<br />
35317 Laubach<br />
T +49 6405 912-0<br />
F +49 6405 912-99<br />
info@beck-absaugungen.de<br />
www.beck-absaugungen.de<br />
Autogen-Ritter GmbH<br />
Otto-Lilienthal-Ring 5<br />
85622 Feldkirchen-München<br />
Postfach:<br />
1112<br />
85618 Feldkirchen-München<br />
T +49 89 427230-0<br />
F +49 89 427230-30<br />
info@autogenritter.com<br />
www.autogenritter.com<br />
Böhler Welding<br />
voestalpine Böhler Welding Germany<br />
Vertriebs-GmbH<br />
Hafenstraße 21<br />
59067 Hamm<br />
T +49 2381 271-01<br />
F +49 2381 271-750<br />
vertrieb.deutschland@voestalpine.com<br />
www.voestalpine.com/welding<br />
Bayerische Metallwerke GmbH<br />
Leitenweg 5<br />
85221 Dachau<br />
Postfach:<br />
1106<br />
85201 Dachau<br />
T +49 8131 703-0<br />
F +49 8131 703-101<br />
info@wolfram-industrie.de<br />
www.wolfram-industrie.de<br />
Bolzenschweißtechnik bsk + BTV GmbH<br />
Daimlerstraße 25<br />
74252 Massenbachhausen<br />
T +49 7138 81097-0<br />
F +49 7138 81097-29<br />
info@stud-welding.de<br />
www.stud-welding.de<br />
422 Branchenkontakte
Chemetall GmbH<br />
Zweigniederlassung Schweiz<br />
Aarauerstraße 51<br />
5200 Brugg, Schweiz<br />
T +49 69 272900-03<br />
F +49 69 272900-04<br />
chemetall.schweiz@basf.com<br />
www.chemetall.com<br />
Demmeler<br />
Maschinenbau GmbH & Co. KG<br />
Alpenstraße 10<br />
87751 Heimertingen<br />
T +49 8335 9859-0<br />
F +49 8335 9859-27<br />
info@demmeler.com<br />
www.demmeler.com<br />
Carl Cloos Schweißtechnik GmbH<br />
Carl-Cloos-Straße 1<br />
35708 Haiger<br />
Postfach:<br />
1161<br />
35701 Haiger<br />
T +49 2773 85-0<br />
F +49 2773 85-275<br />
info@cloos.de<br />
www.cloos.de<br />
KARL DEUTSCH<br />
Prüf- und Messgerätebau<br />
GmbH + Co. KG<br />
Otto-Hausmann-Ring 101<br />
42115 Wuppertal<br />
T +49 202 71 92-181<br />
F +49 202 71 49 32<br />
info@karldeutsch.de<br />
www.karldeutsch.de<br />
DALEX Schweißmaschinen<br />
GmbH & Co. KG<br />
Koblenzer Straße 43<br />
57537 Wissen<br />
Postfach:<br />
1162/11623<br />
57529 Wissen<br />
T +49 2742 77-0<br />
F +49 2742 77-101<br />
kontakt@dalex.de<br />
www.dalex.de; www.unserebroschuere.de/<br />
DALEX/MailView/<br />
DIAMANT Metallplastic GmbH<br />
Hontzlarstraße 12-14<br />
41238 Mönchengladbach<br />
T +49 2166 9836-0<br />
F +49 2166 83025<br />
info@diamant-polymer.de<br />
www.diamant-polymer.de<br />
5<br />
Branchenkontakte<br />
423
DINSE G.m.b.H.<br />
Tarpen 36<br />
22419 Hamburg<br />
T +49 40 658-750<br />
F +49 40 658-200<br />
info@dinse-gmbh.com<br />
www.dinse-gmbh.com<br />
DVS Media GmbH<br />
Aachener Straße 172<br />
40223 Düsseldorf<br />
Postfach:<br />
101965<br />
40010 Düsseldorf<br />
T +49 211 1591-0<br />
F +49 211 1591-150<br />
media@dvs-media.info<br />
www.dvs-media.eu<br />
DOCERAM GmbH<br />
Hesslingsweg 65-67<br />
44309 Dortmund<br />
Postfach:<br />
120361<br />
44293 Dortmund<br />
T +49 231 925 025-0<br />
F +49 231 92 50 25-600<br />
info@doceram.com<br />
www.doceram.com<br />
DVS-TV GmbH<br />
Aachener Straße 172<br />
40223 Düsseldorf<br />
T +49 211 1591-220<br />
F +49 211 1591-150<br />
info@dvs-tv.de<br />
www.dvs-tv.de<br />
DOTHERM GmbH & Co. KG<br />
Heßlingsweg 65-67<br />
44309 Dortmund<br />
Postfach:<br />
120361<br />
44293 Dortmund<br />
T +49 231 925 000-0<br />
F +49 231 92 50 00–600<br />
info@dotherm.com<br />
www.dotherm.com<br />
DVS – Deutscher Verband für Schweißen<br />
und verwandte Verfahren e. V.<br />
Aachener Straße 172<br />
40223 Düsseldorf<br />
Postfach:<br />
101965<br />
40010 Düsseldorf<br />
T +49 211 1591-0<br />
F +49 211 1591-200<br />
info@dvs-hg.de<br />
www.dvs-ev.de<br />
424 Branchenkontakte
DVS ZERT GmbH<br />
Geschäftsstelle Düsseldorf<br />
Aachener Straße 172<br />
40223 Düsseldorf<br />
Postfach:<br />
101965<br />
40010 Düsseldorf<br />
T +49 211 1591-203<br />
F +49 211 1591-200<br />
info@dvs-zert.de<br />
www.dvs-zert.de<br />
ESTA Apparatebau GmbH & Co. KG<br />
Gotenstraße 2-6<br />
89250 Senden<br />
T +49 7307 804-0<br />
F +49 7307 804-500<br />
info@esta.com<br />
www.esta.com<br />
DVS ZERT GmbH<br />
Geschäftsstelle Halle (Saale)<br />
Köthener Straße 33a<br />
06118 Halle (Saale)<br />
T +49 345 525034-20<br />
F +49 345 525034-10<br />
info@dvs-zert.de<br />
www.dvs-zert.de<br />
EWM AG<br />
Dr.-Günter-Henle-Straße 8<br />
56271 Mündersbach<br />
T +49 2680 181-0<br />
F +49 2680 181-244<br />
info@ewm-group.com<br />
www.ewm-group.com<br />
ESAB Welding & Cutting GmbH<br />
Zweigstelle Langenfeld<br />
Winkelsweg 178-180<br />
40764 Langenfeld<br />
T +49 2173 3945-0<br />
F +49 2173 3945-218<br />
info@esab.de<br />
www.esab.de<br />
FMS Fränkischer Maschinenund<br />
Stahlbau GmbH<br />
Lindestraße 16<br />
97466 Gochsheim<br />
Postfach:<br />
88<br />
97466 Gochsheim<br />
T +49 9721 643-0<br />
F +49 9721 643-80<br />
info@fms-gochsheim.de<br />
www.fms-gochsheim.de<br />
5<br />
Branchenkontakte<br />
425
Forschungsvereinigung Schweißen und<br />
verwandte Verfahren e.V. des DVS<br />
Aachener Straße 172<br />
40223 Düsseldorf<br />
Postfach:<br />
101965<br />
40010 Düsseldorf<br />
T +49 211 1591-0<br />
F +49 211 1591-200<br />
info@dvs-forschung.de<br />
www.dvs-forschung.de<br />
Gebr. Löcher Glüherei GmbH<br />
Mühlenseifen 2<br />
57271 Hilchenbach<br />
T +49 2733 8968-0<br />
F +49 2733 8968-10<br />
info@loecher-glueherei.de<br />
www.loecher-glueherei.de<br />
Fraunhofer-Institut für<br />
Fertigungstechnik und Angewandte<br />
Materialforschung IFAM<br />
Wiener Straße 12<br />
28359 Bremen<br />
T +49 421 2246-400<br />
F +49 421 2246-430<br />
info@ifam.fraunhofer.de<br />
GEBR. GLOOR AG<br />
Kirchbergstraße 111<br />
3400 Burgdorf, Schweiz<br />
Postfach:<br />
1180<br />
3401 Burgdorf, Schweiz<br />
T +41 34 427 47 47<br />
F +41 34 423 15 46<br />
gloor@gloor.ch<br />
www.gloor.ch<br />
Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und<br />
Strahltechnik IWS Dresden<br />
Winterbergstraße 28<br />
01277 Dresden<br />
T +49 351 83391-0<br />
F +49 351 83391-3300<br />
info@iws.fraunhofer.de<br />
www.iws.fraunhofer.de<br />
Harms & Wende GmbH & Co. KG<br />
Großmoorkehre 9<br />
21079 Hamburg<br />
Postfach:<br />
900464<br />
21044 Hamburg<br />
T +49 40 766 904-0<br />
F +49 40 766 904-88<br />
hwh@harms-wende.de<br />
www.harms-wende.de<br />
426 Branchenkontakte
Helling GmbH<br />
Spökerdamm 2<br />
25436 Heidgraben<br />
Postfach:<br />
2132<br />
25437 Tornesch<br />
T +49 4122 922-0<br />
F +49 4122 922-201<br />
info@helling.de<br />
www.helling.de<br />
ITW Welding GmbH<br />
Spechttal 1a<br />
67317 Altleiningen<br />
T +49 6356 966-119<br />
F +49 6356 966-114<br />
info@itw-welding.de<br />
www.itw-welding.de<br />
IDEAL-Werk C. + E. Jungeblodt<br />
GmbH & Co. KG<br />
Bunsenstraße 1<br />
59557 Lippstadt<br />
Postfach:<br />
1508<br />
59553 Lippstadt<br />
T +49 2941 206-0<br />
F +49 2941 206-169<br />
sales@ideal-werk.com<br />
www.ideal-werk.com<br />
Kueppers Solutions GmbH<br />
Uechtingstraße 19, Gebäude D9<br />
45881 Gelsenkirchen<br />
T +49 361 722-0<br />
F +49 361 722-180<br />
info@kueppers-solutions.de<br />
www.kueppers-solutions.de<br />
Laserline GmbH<br />
Fraunhofer Straße<br />
56218 Mühlheim-Kärlich<br />
T +49 2630 964-0<br />
F +49 2630 964-1018<br />
info@laserline.com<br />
www.laserline.com<br />
5<br />
igm Robotersysteme AG<br />
Industriezentrum Niederösterreich Süd<br />
Straße 2a, Objekt M8<br />
2355 Wiener Neudorf, Österreich<br />
T +43 2236 6706-0<br />
F +43 2236 6706-99101<br />
office@igm-group.com<br />
www.igm.at<br />
Branchenkontakte<br />
427
Linde Aktiengesellschaft<br />
Linde Gases Division<br />
Seitnerstraße 70<br />
82049 Pullach<br />
T 0800 0530 530-0<br />
F 0800 0530 530-11<br />
info@de.linde-gas.com<br />
www.linde-gas.de<br />
Messer Cutting Systems GmbH<br />
Otto-Hahn-Straße 2-4<br />
64823 Groß-Umstadt<br />
Postfach:<br />
1127<br />
64818 Groß-Umstadt<br />
T +49 6078 787-0<br />
F +49 6078 787-150<br />
info@messer-cutting.com<br />
www.messer-cs.de<br />
Lorch Schweißtechnik GmbH<br />
Im Anwänder 24-26<br />
71549 Auenwald<br />
T +49 7191 503-0<br />
F +49 7191 503-199<br />
info@lorch.eu<br />
www.lorch.eu<br />
Nederman GmbH<br />
Nürtinger Straße 50<br />
73257 Köngen<br />
T +49 7024 86899-0<br />
info@nederman.de<br />
www.nederman.de<br />
Merkle Schweißanlagen-Technik GmbH<br />
Industriestraße 3<br />
89359 Kötz<br />
T +49 8221 915-0<br />
F +49 8221 915-40<br />
info@merkle.de<br />
www.merkle.de<br />
Orbitalum Tools GmbH<br />
Josef-Schüttler-Straße 17<br />
78224 Singen<br />
T +49 7731 792-0<br />
F +49 7731 792-524<br />
tools@orbitalum.com<br />
www.orbitalum.com<br />
Plymovent GmbH<br />
Rolandsecker Weg 30<br />
53619 Rheinbreitbach<br />
T +49 22 24 91 99 3-0<br />
F +49 22 24 91 99 3-30<br />
info@plymovent.de<br />
www.plymovent.de<br />
428 Branchenkontakte
Praxair Deutschland GmbH<br />
Hans-Böckler-Straße 1<br />
40476 Düsseldorf<br />
T +49 211 2600-0<br />
F +49 211 2600-4123<br />
contact_germany@praxair.com<br />
www.praxair.de<br />
PTR Strahltechnik GmbH<br />
Am Erlenbruch 9<br />
63505 Langenselbold<br />
T +49 6184 2055-0<br />
F +49 6184 2055-300<br />
zentrale@ptr-ebeam.com<br />
www.ptr-ebeam.com<br />
pro-beam AG & Co. KGaA<br />
Zeppelinstraße 26<br />
82205 Gilching<br />
T +49 89 899233-0<br />
F +49 89 899233-11<br />
info@pro-beam.com<br />
www.pro-beam.com<br />
PROTEM GmbH<br />
Am Hambiegel 27<br />
76709 Dettenheim<br />
T +49 7247 939-0<br />
F +49 7247 939-33<br />
info@protem-gbmh.de<br />
www.protem-gmbh.de<br />
REHM GmbH u. Co. KG Schweißtechnik<br />
Ottostraße 2<br />
73066 Uhingen<br />
T +49 7161 30070<br />
F +49 7161 300720<br />
rehm@rehm-online.de<br />
www.rehm-online.de<br />
RHODIUS Schleifwerkzeuge GmbH &<br />
Co. KG<br />
Brohltalstraße 2<br />
56659 Burgbrohl<br />
T +49 2636 920-600<br />
F +49 2636 920-124<br />
service@rhodius.de<br />
www.rhodius-abrasives.com<br />
5<br />
Branchenkontakte<br />
429
SBI Produktion techn. Anlagen<br />
GmbH & Co. KG<br />
Kaplanstraße 12<br />
<strong>2020</strong> Hollabrunn, Österreich<br />
T +43 2952 34139-0<br />
F +43 2952 34139-10<br />
office@sbi.at<br />
www.sbi.at<br />
SKS Welding Systems GmbH<br />
Marie-Curie-Straße 14<br />
67661 Kaiserslautern<br />
T +49 6301 7986-0<br />
F +49 6301 7986-119<br />
info@de.sks-welding.com<br />
www.sks-welding.com<br />
Schweißtechnische Lehr- und<br />
Versuchsanstalt Mannheim GmbH<br />
Käthe-Kollwitz-Straße 19<br />
68169 Mannheim<br />
Postfach:<br />
121752<br />
68068 Mannheim<br />
T +49 621 3004-0<br />
F +49 621 3004-292<br />
info@slv-mannheim.de<br />
www.slv-mannheim.de<br />
Steigerwald Strahltechnik GmbH<br />
Emmy-Noether-Straße 2<br />
82216 Maisach<br />
82212 Maisach<br />
T +49 8141 3535-0<br />
F +49 8141 3535-215<br />
info@sst-ebeam.com<br />
www.sst-ebeam.com<br />
Bernd Siegmund GmbH<br />
Landsberger Straße 180<br />
86507 Oberottmarshausen<br />
T +49 8203 9607-0<br />
F +49 8203 9607-33<br />
info@siegmund.com<br />
www.siegmund.com<br />
TBi Industries GmbH<br />
Ruhberg 14<br />
35463 Fernwald-Steinbach<br />
T +49 6404 9171-0<br />
F +49 6404 9171-58<br />
info@tbi-industries.com<br />
www.tbi-industries.com<br />
430 Branchenkontakte
TECHNOLIT® GmbH<br />
Industriestraße 8<br />
36137 Großenlüder<br />
Postfach:<br />
1152<br />
36133 Großenlüder<br />
T +49 6648 69-0<br />
F +49 6648 69-569<br />
info@technolit.de<br />
www.technolit.de<br />
Trafimet Schweißtechnik GmbH<br />
Im Gewerbegebiet 20<br />
36289 Friedewald<br />
T +49 6674 900-0<br />
F +49 6674 900-28<br />
info@trafimet.de<br />
www.trafimetgroup.de<br />
TEKA Absaug- und<br />
Entsorgungstechnologie GmbH<br />
Industriestraße 13<br />
46342 Velen<br />
T +49 2863 9282-0<br />
F +49 2863 9282-72<br />
info@teka.eu<br />
www.teka.eu<br />
UTP Maintenance<br />
voestalpine Böhler Welding Germany<br />
Vertriebs-GmbH<br />
Hafenstraße 21<br />
59067 Hamm<br />
T +49 2381 271-01<br />
F +49 2381 271-750<br />
vertrieb.deutschland@voestalpine.com<br />
www.voestalpine.com/welding<br />
THERMOPROZESS - Gruppe<br />
Wiehagen 8<br />
45472 Mülheim an der Ruhr<br />
T +49 208 49539-0<br />
F +49 208 49539-29<br />
info@thermoprozess.de<br />
www.thermoprozess.de<br />
Westfälische Drahtindustrie GmbH<br />
Schweisstechnik<br />
Wilhelmstraße 7<br />
59067 Hamm<br />
T +49 2381 276-438<br />
F +49 2381 276-232<br />
schweissdraht@wdi.de<br />
www.wdi.de<br />
5<br />
Branchenkontakte<br />
431
Gesellschaft für Wolfram Industrie mbH<br />
Permanederstraße 34<br />
83278 Traunstein<br />
Postfach:<br />
1948<br />
83269 Traunstein<br />
T +49 861 9879-0<br />
F +49 861 9879-101<br />
info@wolfram-industrie.de<br />
www.wolfram-industrie.de<br />
432 Branchenkontakte
6 » Produkt- und Dienstleistungsübersicht<br />
Nach dem „Wer“ nun das „Was“ der Branche: Aktuelle schweißtechnische<br />
Erkenntnisse spiegeln sich auch in den Produkten und Dienstleistungen<br />
wider, denn nur so bleiben die Unternehmen wettbewerbsfähig. In diesem<br />
Kapitel finden Sie die notwendigen Angaben, um für Dienstleistungen oder<br />
Produkte die passenden Anbieter zu finden.<br />
Bild: iStock
Waren- und Dienstleistungsverzeichnis<br />
Steigerwald Strahltechnik GmbH<br />
I<br />
Anlagen und Ausrüstung für die Verfahren<br />
der Füge-, Beschichtungs- und Trenntechnik<br />
1 Anlagen und Ausrüstung inkl. Automatisierung,<br />
Mechanisierung und Industrieroboter<br />
für das Schweißen von Metall-,<br />
Keramik- und Verbundwerkstoffen<br />
Abbrennstumpfschweißen 10<br />
Harms & Wende GmbH & Co. KG<br />
IDEAL-Werk, 59553 Lippstadt<br />
www.ideal-werk.com<br />
Bolzenschweißen 20<br />
Bolzenschweißtechnik bsk + BTV GmbH<br />
DOCERAM GmbH<br />
Buckelschweißen 30<br />
DALEX Schweißmaschinen GmbH & Co. KG<br />
DOCERAM GmbH<br />
Harms & Wende GmbH & Co. KG<br />
IDEAL-Werk, 59553 Lippstadt<br />
www.ideal-werk.com<br />
Elektrogasschweißen 50<br />
ESAB Welding & Cutting GmbH<br />
40764 Langenfeld<br />
Elektronenstrahlschweißen 60<br />
igm Robotersysteme AG<br />
pro-beam AG & Co. KGaA<br />
PTR Strahltechnik GmbH<br />
Elektroschlackeschweißen 70<br />
ESAB Welding & Cutting GmbH<br />
40764 Langenfeld<br />
ITW Welding GmbH<br />
Engspaltschweißen 80<br />
Autogen-Ritter GmbH<br />
Carl Cloos Schweißtechnik GmbH<br />
DINSE G.m.b.H.<br />
ESAB Welding & Cutting GmbH<br />
40764 Langenfeld<br />
ITW Welding GmbH<br />
TBi Industries GmbH, Tel. +49 640 49171-0<br />
Gesellschaft für Wolfram Industrie mbH<br />
Falzdrahtschweißen 90<br />
ITW Welding GmbH<br />
Fülldrahtschweißen 100<br />
Autogen-Ritter GmbH<br />
Böhler Welding<br />
ESAB Welding & Cutting GmbH<br />
40764 Langenfeld<br />
EWM AG<br />
ITW Welding GmbH<br />
REHM GmbH u. Co. KG Schweißtechnik,<br />
www.rehm-online.de<br />
TBi Industries GmbH, Tel. +49 640 49171-0<br />
Gasschweißen 120<br />
GEBR. GLOOR AG, 3400 Burgdorf / Schweiz<br />
Produkt und Dienstleistungsübersicht<br />
447
Induktives Widerstandspressschweißen 140<br />
DOCERAM GmbH<br />
Kondensatorentladungsschweißen 170<br />
DALEX Schweißmaschinen GmbH & Co. KG<br />
Laserstrahlschweißen 180<br />
Carl Cloos Schweißtechnik GmbH<br />
Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und<br />
Strahltechnik IWS Dresden<br />
IDEAL-Werk, 59553 Lippstadt<br />
www.ideal-werk.com<br />
igm Robotersysteme AG<br />
Laserline GmbH, Hochleistungsdiodenlaser<br />
pro-beam AG & Co. KGaA<br />
Lichtbogenhandschweißen 190<br />
Böhler Welding<br />
DINSE G.m.b.H.<br />
ESAB Welding & Cutting GmbH<br />
40764 Langenfeld<br />
EWM AG<br />
ITW Welding GmbH<br />
Lorch Schweißtechnik - www.lorch.eu<br />
REHM GmbH u. Co. KG Schweißtechnik,<br />
www.rehm-online.de<br />
SKS Welding Systems GmbH<br />
TBi Industries GmbH, Tel. +49 640 49171-0<br />
Lichtbogenimpulsschweißen 200<br />
Böhler Welding<br />
Carl Cloos Schweißtechnik GmbH<br />
DINSE G.m.b.H.<br />
ESAB Welding & Cutting GmbH<br />
40764 Langenfeld<br />
EWM AG<br />
ITW Welding GmbH<br />
Lorch Schweißtechnik - www.lorch.eu<br />
Merkle Schweißanlagen-Technik, 89359 Kötz<br />
REHM GmbH u. Co. KG Schweißtechnik,<br />
www.rehm-online.de<br />
SKS Welding Systems GmbH<br />
TBi Industries GmbH, Tel. +49 640 49171-0<br />
Mehrdrahtschweißen 240<br />
Autogen-Ritter GmbH<br />
Böhler Welding<br />
Carl Cloos Schweißtechnik GmbH<br />
DINSE G.m.b.H.<br />
ESAB Welding & Cutting GmbH<br />
40764 Langenfeld<br />
ITW Welding GmbH<br />
TBi Industries GmbH, Tel. +49 640 49171-0<br />
MIG-/MAG-Schweißen 250<br />
Autogen-Ritter GmbH<br />
Böhler Welding<br />
Carl Cloos Schweißtechnik GmbH<br />
DINSE G.m.b.H.<br />
DOCERAM GmbH<br />
ESAB Welding & Cutting GmbH<br />
40764 Langenfeld<br />
EWM AG<br />
FMS Fränkischer Maschinen- und Stahlbau<br />
GmbH<br />
igm Robotersysteme AG<br />
ITW Welding GmbH<br />
448 Produkt und Dienstleistungsübersicht
Lorch Schweißtechnik - www.lorch.eu<br />
Merkle Schweißanlagen-Technik, 89359 Kötz<br />
REHM GmbH u. Co. KG Schweißtechnik,<br />
www.rehm-online.de<br />
SKS Welding Systems GmbH<br />
TBi Industries GmbH, Tel. +49 640 49171-0<br />
Trafimet Schweißtechnik GmbH<br />
IDEAL-Werk, 59553 Lippstadt<br />
www.ideal-werk.com<br />
Rollennahtschweißen 300<br />
Bayerische Metallwerke GmbH<br />
DALEX Schweißmaschinen GmbH & Co. KG<br />
Harms & Wende GmbH & Co. KG<br />
Mikroschweißen 260<br />
EWM AG<br />
Plasma/WIG-Schweißen 270<br />
Autogen-Ritter GmbH<br />
Böhler Welding<br />
Carl Cloos Schweißtechnik GmbH<br />
igm Robotersysteme AG<br />
REHM GmbH u. Co. KG Schweißtechnik,<br />
www.rehm-online.de<br />
SBI Produktion techn. Anlagen GmbH<br />
Trafimet Schweißtechnik GmbH<br />
Gesellschaft für Wolfram Industrie mbH<br />
Plasmaschweißen 280<br />
Autogen-Ritter GmbH<br />
Bayerische Metallwerke GmbH<br />
Böhler Welding<br />
UTP Maintenance<br />
Carl Cloos Schweißtechnik GmbH<br />
EWM AG<br />
SBI Produktion techn. Anlagen GmbH<br />
TBi Industries GmbH, Tel. +49 640 49171-0<br />
Trafimet Schweißtechnik GmbH<br />
TANDEM-Schweißen 360<br />
Böhler Welding<br />
Carl Cloos Schweißtechnik GmbH<br />
DINSE G.m.b.H.<br />
igm Robotersysteme AG<br />
ITW Welding GmbH<br />
TBi Industries GmbH, Tel. +49 640 49171-0<br />
UP-Schweißen 390<br />
Böhler Welding<br />
ESAB Welding & Cutting GmbH<br />
40764 Langenfeld<br />
FMS Fränkischer Maschinen- und Stahlbau<br />
GmbH<br />
ITW Welding GmbH<br />
Merkle Schweißanlagen-Technik, 89359 Kötz<br />
Widerstandspunktschweißen 410<br />
Bayerische Metallwerke GmbH<br />
DALEX Schweißmaschinen GmbH & Co. KG<br />
DOCERAM GmbH<br />
Harms & Wende GmbH & Co. KG<br />
IDEAL-Werk, 59553 Lippstadt<br />
www.ideal-werk.com<br />
Gesellschaft für Wolfram Industrie mbH<br />
6<br />
Pressstumpfschweißen 290<br />
Harms & Wende GmbH & Co. KG<br />
WIG-Schweißen 420<br />
Autogen-Ritter GmbH<br />
Produkt und Dienstleistungsübersicht<br />
449
Bayerische Metallwerke GmbH<br />
Böhler Welding<br />
Carl Cloos Schweißtechnik GmbH<br />
DINSE G.m.b.H.<br />
ESAB Welding & Cutting GmbH<br />
40764 Langenfeld<br />
EWM AG<br />
FMS Fränkischer Maschinen- und Stahlbau<br />
GmbH<br />
igm Robotersysteme AG<br />
ITW Welding GmbH<br />
Lorch Schweißtechnik - www.lorch.eu<br />
Merkle Schweißanlagen-Technik, 89359 Kötz<br />
Orbitalum Tools GmbH<br />
REHM GmbH u. Co. KG Schweißtechnik,<br />
www.rehm-online.de<br />
TBi Industries GmbH, Tel. +49 640 49171-0<br />
Trafimet Schweißtechnik GmbH<br />
Gesellschaft für Wolfram Industrie mbH<br />
2 Anlagen und Ausrüstung inkl. Automatisierung,<br />
Mechanisierung und Industrieroboter<br />
für das Auftragschweißen und<br />
Plattieren<br />
Additive Fertigung 430<br />
Böhler Welding<br />
EWM AG<br />
Laserline GmbH, Hochleistungsdiodenlaser<br />
SBI Produktion techn. Anlagen GmbH<br />
Steigerwald Strahltechnik GmbH<br />
Laserstrahlauftragschweißen 450<br />
Laserline GmbH, Hochleistungsdiodenlaser<br />
SBI Produktion techn. Anlagen GmbH<br />
Plasmaauftragschweißen 460<br />
Autogen-Ritter GmbH<br />
SBI Produktion techn. Anlagen GmbH<br />
TBi Industries GmbH, Tel. +49 640 49171-0<br />
Schutzgasauftragschweißen 490<br />
Autogen-Ritter GmbH<br />
Böhler Welding<br />
Carl Cloos Schweißtechnik GmbH<br />
DINSE G.m.b.H.<br />
ESAB Welding & Cutting GmbH<br />
40764 Langenfeld<br />
EWM AG<br />
igm Robotersysteme AG<br />
ITW Welding GmbH<br />
Lorch Schweißtechnik - www.lorch.eu<br />
UP-Auftragschweißen 500<br />
Böhler Welding<br />
ESAB Welding & Cutting GmbH<br />
40764 Langenfeld<br />
ITW Welding GmbH<br />
3 Anlagen und Ausrüstung inkl. Automatisierung,<br />
Mechanisierung und Industrieroboter<br />
für das Löten<br />
Elektroschlackeauftragschweißen 440<br />
Böhler Welding<br />
ESAB Welding & Cutting GmbH<br />
40764 Langenfeld<br />
ITW Welding GmbH<br />
Flammlöten 550<br />
Messer Cutting Systems, 64823 Groß-Umstadt<br />
Laserstrahllöten 590<br />
Carl Cloos Schweißtechnik GmbH<br />
450 Produkt und Dienstleistungsübersicht