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2023<br />

Abschlussbericht<br />

DVS-Forschung<br />

Physikalische und<br />

chemische<br />

Charakterisierung der<br />

Emissionen beim<br />

Metall-<br />

Ultraschallschweißen von<br />

Litze-Terminal-<br />

Verbindungen und ihre<br />

toxikologische<br />

Bewertung


Physikalische und chemische<br />

Charakterisierung der<br />

Emissionen beim Metall-<br />

Ultraschallschweißen von Litze-<br />

Terminal-Verbindungen und<br />

ihre toxikologische Bewertung<br />

Abschlussbericht zum Forschungsvorhaben<br />

IGF-Nr.: 21.568 N<br />

DVS-Nr.: Q6.3373<br />

RWTH Aachen<br />

Institut für Schweißtechnik und Fügetechnik<br />

(ISF)<br />

Universitätsklinikum Aachen<br />

AöR Institut für Arbeits-, Sozial- und<br />

Umweltmedizin<br />

Förderhinweis:<br />

Das IGF-Vorhaben Nr.: 21.568 N / DVS-Nr.: Q6.3373 der Forschungsvereinigung<br />

Schweißen und verwandte Verfahren e.V. des DVS, Aachener Str. 172, 40223 Düsseldorf,<br />

wurde über die AiF im Rahmen des Programms zur Förderung der industriellen<br />

Gemeinschaftsforschung (IGF) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund<br />

eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.


Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek<br />

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen<br />

Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind online abrufbar<br />

unter: http://dnb.dnb.de<br />

© 2023 DVS Media GmbH, Düsseldorf<br />

DVS Forschung Band 588<br />

Bestell-Nr.: 170698<br />

Kontakt:<br />

Forschungsvereinigung Schweißen<br />

und verwandte Verfahren e.V. des DVS<br />

T +49 211 1591-0<br />

F +49 211 1591-200<br />

forschung@dvs-hg.de<br />

Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung in andere Sprachen, bleiben<br />

vorbehalten. Ohne schriftliche Genehmigung des Verlages sind Vervielfältigungen, Mikroverfilmungen und die<br />

Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen nicht gestattet.


Seite 2 des Schlussberichts zu IGF-Vorhaben 21568 N<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

1 Kurzzusammenfassung .................................................................................................. 4<br />

2 Danksagung ................................................................................................................... 6<br />

3 Einleitung ....................................................................................................................... 7<br />

3.1 Wissenschaftlich-technische Problemstellung ........................................................ 7<br />

3.2 Forschungsziel ....................................................................................................... 9<br />

4 Durchgeführte Arbeiten, Ergebnisse und Bewertung ...................................................... 9<br />

4.1 Anlagentechnik und Versuchsstand ....................................................................... 9<br />

4.1.1 Schweißanlage .................................................................................................. 9<br />

4.1.2 Handschuhkasten (Glovebox) ...........................................................................10<br />

4.1.3 Versuchsaufbau zum Litze-Terminal-Schweißen ...............................................12<br />

4.1.4 Prozessdaten & externe Prozesssensorik .........................................................13<br />

4.1.5 Datenbank .........................................................................................................14<br />

4.2 Einrichtungen und Verfahren zur Emissionsmessung ...........................................14<br />

4.3 Versuchsplanung und Versuchswerkstoffe ............................................................17<br />

4.3.1 Versuchsplanung ..............................................................................................17<br />

4.3.2 Charakterisierung der Versuchswerkstoffe ........................................................18<br />

4.4 Charakterisierung der Anlagentechnik und der Glovebox ......................................30<br />

4.5 Versuchsablauf .....................................................................................................33<br />

4.5.1 Parameterstudien / Schweißparameterauswahl ................................................35<br />

4.6 Mechanisch-technologische Eigenschaften der Schweißverbindung .....................38<br />

4.7 Ergebnisse externer Sensorik ...............................................................................52<br />

4.7.1 Temperaturmessung .........................................................................................52<br />

4.7.2 Hochgeschwindigkeitsaufnahmen (HS).............................................................55<br />

4.8 Einfluss von Amplitude und Kraft auf das Schweißergebnis ..................................58<br />

4.9 Charakterisierung von Werkzeugveränderungen ..................................................61<br />

4.10 Ermittelte Emissionsdaten .....................................................................................62<br />

4.11 Toxikologische Bewertung der Emissionen beim M-USS ......................................71<br />

4.11.1 In-Vitro-Toxizitätstests ...................................................................................71<br />

4.11.2 Zusammenfassende Bewertung der Emissionen ...........................................74<br />

4.11.3 Vergleich mit anderen Schweißprozessen .....................................................76<br />

4.12 Präventive Maßnahmen ........................................................................................77<br />

5 Zusammenfassung und Ausblick ...................................................................................80<br />

6 Gegenüberstellung der durchgeführten Arbeiten und des Ergebnisses mit den Zielen ..81


Seite 3 des Schlussberichts zu IGF-Vorhaben 21568 N<br />

7 Wissenschaftlich-technischer und wirtschaftlicher Nutzen der Forschungsergebnisse<br />

insbesondere für KMU und industrielle Anwendungsmöglichkeiten ......................................83<br />

8 Verwendung der Zuwendung.........................................................................................84<br />

9 Notwendigkeit und Angemessenheit der geleisteten Arbeit ...........................................85<br />

10 Ergebnistransfer in die Wirtschaft .............................................................................86<br />

11 Durchführende Forschungseinrichtungen .................................................................91<br />

12 Literaturverzeichnis ...................................................................................................91


Seite 7 des Schlussberichts zu IGF-Vorhaben 21568 N<br />

3 Einleitung<br />

3.1 Wissenschaftlich-technische Problemstellung<br />

Das Metall-Ultraschallschweißen (M-USS) ist ein industriell weit verbreitetes Verfahren,<br />

welches aufgrund seiner kurzen Schweißzeiten und guten Automatisierbarkeit sehr<br />

wirtschaftlich ist. Durch den vergleichsweise geringen Energiebedarf sowie den Verzicht auf<br />

spezielle Umgebungsmedien und Zusatzwerkstoffe arbeitet das Verfahren zudem<br />

umweltfreundlich. Des Weiteren werden unzulässige Eigenschaftsänderungen geometrischer<br />

und metallurgischer Natur innerhalb der Fügezone vermieden, da die Verbindungsbildung in<br />

fester Phase erfolgt.<br />

Abbildung 1: Industrielle Anwendungsbeispiele des Metall-Ultraschallschweißens [Bildquellen v.l.n.r.:<br />

ISF der RWTH Aachen University, ISF der RWTH Aachen University, Schunk Sonosystems, Kulicke &<br />

Soffa Industries]<br />

Das M-USS eignet sich besonders für Mischverbindungen und für weiche Kupfer- und<br />

Aluminiumlegierungen. Daher kommt das Verfahren vorwiegend im Bereich der Elektrotechnik<br />

zum Einsatz. Typische Anwendungsfelder (siehe Abbildung 1) sind nachfolgend beschrieben:<br />

• Bordnetz: Litzenschweißen bzw. -kompaktieren, Verbindungen Litze / Flachleiter -<br />

Terminal im Kraftfahrzeugbau und sonstigen mobilen Anwendungen (Schienen- und<br />

Luftfahrzeugbau)<br />

• Elektrische Komponenten und Geräte: Kupfer-Lackdrahtschweißen in Elektromotoren,<br />

Kontaktieren von Kondensatoren, Fertigung von Röhrenkollektoren in der Solartechnik<br />

• Batterietechnik: Artgleiche Verbindung von Zellpol und Elektrodenfolien bei der Montage<br />

von Li-Ionen-Pouchzellen (hier ist M-USS konkurrenzlos), Verschaltung (Seriell → Al-Cu-<br />

Mischverbindung; Parallel → Cu-Cu- / Al-Al-Verbindung) von Li-Ionen-Batteriezellen für<br />

Elektro- und Hybridfahrzeuge, Unterhaltungselektronik, etc.<br />

• Leistungselektronik: Verschweißen von elektrotechnischen Bau- und Anschlusselementen<br />

in Leistungshalbleitern (IGBT-Bauteile, Thyristoren, Leistungsdioden, etc.) im Bereich der<br />

Energieerzeugung und -übertragung, Fahrzeug-, Hochfrequenz- u. Haushaltstechnik<br />

Von Seiten der Industrie wird der M-USS Prozess überwiegend als ein umweltfreundliches<br />

Fügeverfahren angesehen. Verfahrensmerkmale, wie der geringe Energiebedarf, der Verzicht<br />

auf Zusatzwerkstoffe und Schutzgase sprechen aus ökologischer Sicht für diese<br />

Einschätzung. Neben diesen Vorteilen, wird weiterhin in der Literatur behauptet, dass beim M-<br />

USS keine Dämpfe (sowie Flammen und Funken) auftreten [WAG+12]. In der Praxis können<br />

während des M-USS hingegen Schweißrauche, Gase und Stäube beobachtet werden, die in<br />

Abhängigkeit der verwendeten Fügewerkstoffe, Schweißparameter und sonstigen<br />

produktionsseitigen Randbedingungen (z.B. Taktrate, Schweißwerkzeuge, etc.)


Seite 8 des Schlussberichts zu IGF-Vorhaben 21568 N<br />

unterschiedlich ausgeprägt sind. Das Entstehen dieser Emissionen erfordert einen erhöhten<br />

Reinigungs- und Wartungsaufwand, was nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen unerwünscht<br />

ist. Für einen einwandfreien Betrieb müssen Führungen, Koppelflächen und beispielsweise<br />

auch integrierte Anlagensensorik möglichst staubfrei gehalten werden. Hier erhöhen<br />

insbesondere schwer zugängliche Stellen und schmale Spalte den Reinigungsaufwand, da<br />

Anlagenkomponenten und Baugruppen zuvor demontiert werden müssen. Weiterhin<br />

bestätigen Berichte seitens der Industrie (Firma Schunk Sonosystems), dass das Schweißen<br />

von Polyvinylchlorid (PVC)-Leitungsmaterial im Bereich der Kabelkonfektion zu einem<br />

erhöhten Anlagenverschleiß durch Korrosion von Anlagenkomponenten führt. Eine mögliche<br />

Erklärung für diese Beobachtung ist die temperaturbedingte Zersetzung von PVC, bei der sich<br />

gasförmige Salzsäure abspalten und Korrosion verursachen kann [MAI+16].<br />

Neben erhöhten Ausfallzeiten der Schweißanlage durch aufwändige Wartungs- und Reinigungsarbeiten<br />

ist ebenso das Fügen von elektronischen Systemen, die empfindlich auf<br />

leitfähige Metallstäube reagieren, derzeit nicht bzw. nur durch einen zusätzlich nachgelagerten<br />

Reinigungsschritt möglich. So wird Berichten der Industrie zufolge beim Ultraschallschweißen<br />

von Leistungshalbleitern der Prozess gelegentlich in Überkopf-Position ausgeführt, um die<br />

Ablagerung von Metallstäuben an den Produktoberflächen zu verhindern.<br />

Auf der anderen Seite besteht durch die Emissionen eine potentielle Gesundheitsgefährdung<br />

für den Anlagenbediener, die abhängig von Größe, Form und Konzentration der emittierten<br />

Gase und Partikel sowie deren stofflichen Eigenschaften ist. Bei der Bewertung der<br />

Gefährdung durch partikelförmige Emissionen spielt neben der chemischen<br />

Zusammensetzung auch die Partikelgröße eine wichtige Rolle, da sie entscheidet, ob Partikel<br />

respirierbar sind (< 10 µm) oder gar bis in die Alveolen vordringen können (< 5 µm) [BRA+13].<br />

Die Zusammensetzung des Gases oder des Partikelmaterials entscheidet über die jeweilige<br />

biologische Wirkung des Schweißrauches. Prinzipiell können drei verschiedene Typen von<br />

Wirkungen beobachtet werden: Eine (1) kanzerogene Wirkung geht zum Beispiel von den<br />

Metalloxiden (Chrom VI, Nickel) aus. Eine (2) toxische Wirkung wird bei den Gasen<br />

Kohlenmonoxid und Ozon beobachtet und eine (3) inflammatorische, also entzündliche<br />

Reaktion findet man bei kupfer- und zinkhaltigen Schweißrauchen [BRA+16, BRA+19,<br />

GUB+14, HAR+14, MAR+16, KRA+18]. Daher ist für eine Risikobewertung von Emissionen<br />

neben einer vollständigen chemischen Charakterisierung auch die Ermittlung der<br />

Partikelgrößenverteilung von Bedeutung.<br />

Gemäß Arbeitsschutzgesetz ArbSchG und der Berufsgenossenschaftlichen DGUV-Vorschrift<br />

1 sind Unternehmen verpflichtet für Sicherheit und Gesundheit ihrer Beschäftigten am<br />

Arbeitsplatz zu sorgen. So sind im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung nach GefStoffV der<br />

Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin potentielle Gefährdungen zu beurteilen<br />

und ggf. Maßnahmen abzuleiten sowie umzusetzen. Eine wichtige Grundlage für die<br />

Gefährdungsbeurteilung in Unternehmen bilden hier beispielsweise die<br />

Arbeitsplatzgrenzwerte in der TRGS 900 [TRG+06] und der TRGS 910 [TRG+14]. Die TRGS<br />

528 bietet darüber hinaus weitere spezifische Grundlagen zur Gefährdungsbeurteilung von<br />

Schweißprozessen, in der das M-USS bisher nicht erwähnt wird. Aufgrund fehlender<br />

arbeitsmedizinischer Studien über Emissionen beim M-USS und dem gleichzeitig<br />

umweltfreundlichen Image des Prozesses werden Schweißanlagen in der Regel ohne<br />

Absaugvorrichtungen betrieben. Ein Gefahrenbewusstsein, wie es bei anderen<br />

Schweißprozessen heute schon weit verbreitet ist, ist daher kaum vorhanden. Die eigenen<br />

Untersuchungen machen jedoch deutlich, dass die beim M-USS emittierten gas- und<br />

partikelförmigen Stoffe eine potentielle Gesundheitsgefahr darstellen. Neben den erläuterten


Seite 9 des Schlussberichts zu IGF-Vorhaben 21568 N<br />

wirtschaftlichen Problemstellungen ist das vorliegende Forschungsvorhaben daher<br />

hauptsächlich aus arbeitssicherheitstechnischer Sicht von Bedeutung.<br />

Aktuell werden mit Hilfe kommerziell verfügbarer M-USS Anlagentechnik (Generatorleistung<br />

bis zu 10 kW) Leitungsquerschnitte von bis zu 95 mm² (Cu) und 120 mm² (Al) gefügt [FOR+20,<br />

GAL+20]. Insbesondere im Bereich der HV-Leitungen und der Ladesysteme werden zukünftig<br />

noch höhere Verbindungsquerschnitte seitens der Industrie gefordert. So lassen sich zunehmend<br />

neue Generationen von HF-Generatoren mit noch höheren Ausgangsleistungen (bis zu<br />

15 kW) auf dem Markt finden, die speziell auf Kundenanfrage neu entwickelt wurden<br />

[GAL+20]. Aufgrund der zunehmenden thermischen und mechanischen Belastung des<br />

Leitungs- bzw. des Isolationsmaterials, ist mit zunehmender Schweißleistung bzw. -energie<br />

mit deutlich größeren Prozessemissionen zu rechnen.<br />

3.2 Forschungsziel<br />

Das Vorhaben soll erstmals die beim M-USS entstehenden Prozessemissionen analysieren,<br />

um in Abhängigkeit von der Schweißapplikation mögliche Gesundheitsgefährdungen zu<br />

identifizieren und durch geeignete präventive Maßnahmen zu verhindern. Das daraus<br />

abgeleitete Forschungsziel liegt somit in der physikalischen und chemischen<br />

Charakterisierung der Emissionen (gas- und partikelförmig) und deren toxikologische<br />

Bewertung beim Metall-Ultraschallschweißen von Litze-Terminal-Verbindungen in<br />

Abhängigkeit der gewählten Schweißkonfiguration (Schweißparameter & Werkstoffsystem).<br />

Auf Basis der folgenden Arbeitshypothesen, die im Projektverlauf validiert werden konnten,<br />

wurde das Forschungsprojekt durchgeführt:<br />

1. Die physikalisch-chemische Zusammensetzung der Emissionen beim M-USS ist abhängig<br />

von der Schweißkonfiguration (Schweißparameter & Werkstoffsystem). Insbesondere bei<br />

Litze-Terminal-Verbindungen mit großen Querschnitten ist aufgrund der vielfältigen und<br />

komplexen Werkstoffsysteme (Beschichtung Adern / Kabelschuh, Isolationsmaterial, etc.)<br />

sowie des großen Wärmeeintrages mit erhöhten Emissionsraten unterschiedlicher<br />

Substanzen zu rechnen.<br />

2. Die in Abhängigkeit der jeweiligen Schweißapplikation entstehenden Emissionen können zu<br />

arbeitsbedingten Gesundheitsgefährdungen führen und müssen, sofern<br />

gesundheitsgefährdend, durch geeignete präventive Maßnahmen verhindert werden.<br />

4 Durchgeführte Arbeiten, Ergebnisse und Bewertung<br />

4.1 Anlagentechnik und Versuchsstand<br />

Im Folgenden werden sowohl die verwendete Ultraschallschweißanlage, der entwickelte<br />

Versuchsstand und verwendete Methoden zur Emissionsmessung vorgestellt.<br />

4.1.1 Schweißanlage<br />

Die Schweißungen für dieses Projekt wurden an einer Metall-Ultraschallschweißanlage LS-C-<br />

2D mit 6 kW/9 kW Generatorleistung der Firma Schunk Sonosystems durchgeführt. Abbildung<br />

2 zeigt die Anlage mit Doppel-Amboss-System (Litzenschweißen bzw. Folienschweißen) des<br />

ISF in Aachen im Ausgangszustand vor Projektbeginn sowie einen beispielhaften Aufbau zum<br />

Litzenschweißen. In der industriellen Anwendung werden die Litzen und Terminals<br />

üblicherweise teilautomatisiert pneumatisch bzw. elektrisch eingespannt. Im vorliegenden

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