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LA KW 40

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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />

6460 Imst, Österreichische Post AG, RM91A646002K<br />

<strong>40</strong> Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>40</strong>, 35. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 3./4. Oktober 2018<br />

Eine saubere Sache<br />

24 Stunden Hotline:<br />

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ab € 28,–<br />

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• Fettabscheiderreinigung • Kanalsanierung • Spezialeinsätze / Notfälle Foto: papilos.at<br />

Industriezone <strong>40</strong> • 6460 Imst • imst@mayrkanalservice.at • www.mayrkanalservice.at<br />

Pflege Landwirtschaft Fußball<br />

Ausbau des Seniorenzentrums In Spiss gedeihen Simon Zangerl vom<br />

Zams-Schönwies auf Schiene Schweine und Erdäpfel SV Landeck im Interview<br />

Seite 7 Seite 9 Seite 52<br />

#VergissKälte<br />

#HeizungBouvier<br />

Rasch. Gründlich. Nachhaltig.<br />

Mag. Stefan Weiskopf • Dr. Rainer Kappacher • Dr. Michael Kössler<br />

6500 Landeck • Malser Straße 34<br />

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Tel.: 05442/62822<br />

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So war es früher...<br />

Diese Aufnahme von Sepp<br />

Henzinger aus dem Jahr 1965<br />

zeigt eine der ersten Fahrten mit<br />

dem neuen Thial-Sessellift in<br />

Landeck, der in kürzester Zeit<br />

aus dem Boden gestampft wurde.<br />

Dieser Beitrag stammt aus dem<br />

Buch „Der Thial-Lift und seine<br />

Geschichte“ von Manfred Jenewein,<br />

das soeben neu aufgelegt<br />

wurde. Es ist in den Landecker<br />

Buchhandlungen Tyrolia und<br />

Jöchler sowie beim Auto (manfred.jenewein@aon.at)<br />

um 12<br />

Euro erhältlich.<br />

Schwacher August<br />

Deutliches Nächtigungsminus im Bezirk Landeck<br />

(dgh) Die August-Nächtigungsstatistik<br />

ist keine gute: 844 452 Übernachtungen<br />

sind ein Minus von<br />

36 632 oder 4,2 Prozentpunkten –<br />

das ist das größte Minus unter allen<br />

Tiroler Bezirken. Der Tirolschnitt ist<br />

aber auch nicht viel besser: – 2,5 %.<br />

Damit ist auch das bisherige Plus<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

6./7.10.18<br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Landeck/Pians/Zams/Schönwies/<br />

Fließ<br />

6./7.10.: Dr. Stefan Tiefenbrunn,<br />

Landeck, Urichstr. 43/III, Tel. 05442/<br />

65088. NO: 9-10 und 17-18 Uhr.<br />

von 2,13 Prozentpunkten (Mai bis<br />

Juli) nicht zu halten. Von den sieben<br />

Gemeinden aus dem Bezirk, die es<br />

in Tirol in die Top 50 schaffen, legt<br />

lediglich eine zu, die aber deutlich:<br />

St. Anton erreicht mit 167000 Sommernächtigungen<br />

(Mai bis August)<br />

ein Plus von 10,9 Prozentpunkten.<br />

Silber für Ploner<br />

Nauderer Koch bei EuroSkills 2018 erfolgreich<br />

Michael Ploner beim EM-Kochen<br />

Foto: WKÖ/SkillsAustria<br />

(dgh) In Budapest wurden Ende<br />

September die Berufseuropameisterschaften<br />

EuroSkills ausgetragen.<br />

Österreichs Teilnehmer holten vier<br />

Gold-, 14 Silber- und drei Bronzemedaillen<br />

und sind damit Vize-<br />

Europameister hinter Russland.<br />

Unter den Medaillengewinnern<br />

ist mit Koch Michael Ploner vom<br />

Hotel Central in Nauders auch ein<br />

Oberländer – er holte Silber. „Die<br />

Erwartungshaltung war nach den exzellenten<br />

Ergebnissen der vergangenen<br />

Jahre enorm. Aber unser Team<br />

hat dem großen Druck standgehalten<br />

und bei den Wettbewerben eine<br />

sensationelle Leistung abgeliefert“,<br />

freut sich WK-Präs. Harald Mahrer.<br />

Die EuroSkills 2020 finden in Graz<br />

statt.<br />

See/Kappl/Ischgl/Galtür:<br />

6./7.10.: Dr. Andreas Walser, Ischgl,<br />

Silvrettaplatz 1, Tel. 05444/5200.<br />

NO: 10-11.30 und 16-17.30 Uhr.<br />

Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis/<br />

Pfunds/Nauders:<br />

6./7.10.: Dr. Philipp Plangger, Prutz,<br />

Mühlgasse 6, Tel. 05472/6202. NO:<br />

10-11 und von 17-18 Uhr.<br />

St. Anton/St. Christoph/St.Jakob/<br />

Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />

6./7.10.: Dr. Markus Sprenger, St.<br />

St. Anton ist die einzige der Top-Tourismusgemeinden<br />

im Bezirk, die in der<br />

bisherigen Sommersaison an Nächtigungen<br />

zulegen konnte. RS-Foto: Archiv<br />

Serfaus (334 000 Übernachtungen;<br />

– 1,6 %), Fiss (267000; – 1,3 %),<br />

Nauders (182 000; – 0,5 %), Ischgl<br />

(113 000; – 0,7 %), Galtür (106 000;<br />

– 8,1 %) und Kaunertal (100 000;<br />

– 5,0 %) müssen ein (glücklicherweise<br />

oft nur leichtes) Minus hinnehmen.<br />

Arbeitsunfall in Fließ<br />

Ein 49-jähriger Mann spaltete am<br />

29. September gegen 12.20 Uhr in<br />

Fließ Holz mittels eines Kegelspalters,<br />

der an einer Kreissäge angebracht war.<br />

Dabei geriet er mit der Hand an den<br />

Kegelspalter, durch die Rotation wurde<br />

ihm der Arbeitshandschuh abgerissen,<br />

wodurch er erhebliche Handverletzungen<br />

erlitt. Der Verletzte wurde<br />

mit dem Notarzthubschrauber ins<br />

KH Zams geflogen.<br />

Einbruch geklärt<br />

Beamte der PI Nauders haben einen<br />

Einbruchsdiebstahl geklärt: Ein<br />

21-jähriger türkischer Staatsbürger sowie<br />

ein 19-jähriger Österreicher sind<br />

geständig, am 25. September gegen 3<br />

Uhr in eine Tankstelle eingedrungen<br />

zu sein und dort aus Wettautomaten<br />

Bargeld im unteren vierstelligen Eurobereich<br />

und Zigaretten gestohlen<br />

zu haben.<br />

Anton, Marktstraße 26, Tel. 05446/<br />

3200. NO: 9-10 und 16-17.30 Uhr.<br />

Tiroler Hospizgemeinschaft<br />

Hospizgruppe Bezirk Landeck, Lebens-,<br />

Sterbe- und Trauerbegleitung,<br />

Tel. 0676/8818868.<br />

Apotheken<br />

6./7.10.: Stadtapotheke „Zur Mariahilf“,<br />

Landeck, Malser-Straße 18,<br />

Tel. 05442/6233<strong>40</strong>.<br />

I MPRESSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine Egger.<br />

Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />

u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstraße<br />

10, Tel. 05442/64525, Fax<br />

05442/ 64525-14. Die RUNDSCHAU<br />

erscheint wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />

Druck: Athesia Druck GmbH,<br />

Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />

€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />

Bezeichnungen nur in männlicher Form<br />

angeführt sind, beziehen sie sich auf<br />

Frauen und Männer in gleicher Weise.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Herausgeber: Kurt Egger<br />

Aufl age Ausgabe Landeck: 18.614<br />

Gesamtaufl age Rundschau: 80.784<br />

(Imst, Landeck, Telfs, Reutte)<br />

Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />

(eck) Eva Köhle, (BF) Benno Flatschacher,<br />

(fre) Franz Eckart, (lisi) Elisabeth<br />

Zangerl, (aktiefi) Herbert<br />

Tiefenbacher, (iep) Irmgard Pfurtscheller,<br />

(upi) DI (FH) Albert Unterpirker,<br />

(mw) Markus Wechner,<br />

(dk) Daria Kroner, (ap) Luis Pircher, B.<br />

A., (mpl) Martin Plangger, (sea) Sarah<br />

Auer, Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />

Zahnärzte<br />

Imst und Landeck:<br />

NO 9-11 Uhr:<br />

6./7.10.: Dr. Reinhard Pöll, Oetz,<br />

Dorfstraße 44, Tel. 05252/6192.<br />

Tierärzte<br />

7.10.: Dipl. Tzt. Eberhart Ulrich,<br />

Zams, Tel. 0676/5114541.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (4.10.) Franz, Edwin; FR (5.10.)<br />

Herwig, Attila, Anna; SA (6.10.) Bruno,<br />

Melanie; SO (7.10.) Markus, Denise,<br />

Jörg; MO (8.10.) Laura, Felix;<br />

DI (9.10.) Günther, Sibylle, Johannes;<br />

MI (10.10.) Samuel, Viktor.<br />

M ONDKALENDER<br />

Neumond am 9. Oktober 2018<br />

um 4.47 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 3./4. Oktober 2018


Unterstützung nötig<br />

Muren Pettneu: Gemeinde-Kostenanteil beträgt 1,8 Mio. Euro<br />

(lisi) Die Muren im August in Schnann und Pettneu reißen<br />

ein großes Loch in die Gemeindekassa: 1,8 Millionen Euro<br />

ist der Kostenanteil nach der Finanzierungsverhandlung am<br />

10. September. Die Gemeindeführung hofft auf finanzielle<br />

Unterstützung vonseiten des Landes.<br />

Am 1. August kam es sowohl in der<br />

Schnanner Klamm als auch im Gridlontobel<br />

in Pettneu zu Murenabgängen,<br />

ein weiterer im Gebiet um den<br />

Zeinsbach in Pettneu folgte am 22.<br />

August. Die Schäden belaufen sich<br />

auf 12 Millionen Euro, der größte<br />

Teil davon im Bereich des Schnanner<br />

Gewerbegebietes. Schon im Vorfeld<br />

informierte Bgm. Manfred Matt<br />

über den Finanzierungsschlüssel:<br />

„50 % werden vom Bund, 30 % vom<br />

Land und 20 % von Interessenten,<br />

dies sind in unserem Fall die Gemeinde,<br />

die Landesstraßen und die<br />

ÖBB, getragen.“ Der tatsächliche<br />

Kostenanteil laut Finanzierungsverhandlung<br />

am 10. September sorgt<br />

für Kopfzerbrechen: „Die Schadenssumme<br />

im Bereich der Schnanner<br />

Klamm beträgt insgesamt 1,7 Millionen<br />

Euro, darunter entfallen u. a.<br />

die Räumung des Beckens und die<br />

Sanierung der Gerinne, hier beträgt<br />

der Gemeindeanteil 12 %“, erklärt<br />

Bgm. Manfred Matt. „Die Räumung<br />

(dgh) Heiß war der Sommer auch<br />

für die ÖAMTC-Pannenhilfe. Meist<br />

waren es Routine-Einsätze: Starthilfe<br />

geben, Batterien auswechseln,<br />

irrtümlich verschlossene Autos<br />

öffnen und falsche Tankfüllungen<br />

absaugen. Auf den Autobahnen<br />

kollabierten zahlreiche Fahrzeuge<br />

3./4. Oktober 2018<br />

900 Einsätze<br />

Bgm. Manfred Matt: „Ohne Unterstützung<br />

müssen wir dringend anstehende<br />

Projekte zurückschieben.“ RS-Foto: Zangerl<br />

des Gridlontobels schlägt sich mit<br />

2 Millionen Euro zu Buche, der<br />

Gemeindeanteil hier sind 9 %.“ In<br />

den Bereich des Wasserbauamtes<br />

(zuständig für die Räumung in der<br />

Rosanna) fallen zusätzlich 1,35 Millionen<br />

Euro, rund ein Drittel davon<br />

muss die Gemeinde tragen. Der Gemeindeanteil<br />

beträgt also rund 1,8<br />

Millionen Euro. „Diese Summe beinhaltet<br />

auch die geschätzten Kosten<br />

für die Neuerrichtung der Brücken“,<br />

ergänzt Matt. „Wir sind auf Unterstützung<br />

vonseiten des Landes angewiesen<br />

– alleine können wir dies<br />

nicht bewältigen. Ohne Unterstützung<br />

müssen wir dringend anstehende<br />

Projekte zurückschieben“, erklärt<br />

der Pettneuer Dorfchef – er verweist<br />

dabei auf Vorhaben wie den Bau des<br />

neuen Gemeindeamts samt Veranstaltungssaal.<br />

Es gebe aber bereits<br />

die Unterstützungszusage des Landeshauptmanns.<br />

Im Herbst wird die<br />

Brücke über den Schnanner Bach<br />

in der Ortsmitte repariert, die Uferbegleitbrücke<br />

ein wenig weiter unterhalb<br />

ebenfalls. Schnellstmöglich<br />

wird auch die Brücke in der Klamm<br />

repariert, die neue über die Rosanna<br />

wird voraussichtlich im Frühjahr<br />

neu errichtet – diese wird ein wenig<br />

weiter westlich positioniert, die alte<br />

soll dann abgerissen werden. „Das<br />

Ganze hat eine finanzielle Dimension<br />

angenommen, die man nicht<br />

allein stemmen kann“, resümiert<br />

Bgm. Manfred Matt.<br />

im Stop-and-Go-Verkehr. In Tirol<br />

wurde rund 16 600 Mal Pannenhilfe<br />

geleistet, 8 300 Mal musste der<br />

Abschleppdienst des ÖAMTC ausrücken.<br />

Im Bezirk Landeck waren<br />

es von Juni bis August gut 900 Einsätze:<br />

1<strong>40</strong> Abschleppungen und 770<br />

Pannenhilfen.<br />

Die Firmengruppe Canal ist ein traditionelles Familienunternehmen im Tiroler Oberland<br />

und ist seit rund 100 Jahren in der Baustoffbranche tätig und sucht ab Jänner 2019<br />

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Ihre Aufgaben<br />

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• Kontrolle und Mitarbeit in Buchhaltung und Lohnverrechnung<br />

• Erstellen der jährlichen Budgets<br />

• laufende Aufbereitung der Kennzahlen und Statistiken<br />

• Ansprechperson für steuerrechtliche, sozialversicherungsrechtliche und arbeitsrechtliche<br />

Fragen<br />

• Abwicklung von GP<strong>LA</strong>- und Betriebsprüfungen<br />

• Teamleitung Abteilung Buchhaltung - 4 Mitarbeiter<br />

• Koordination in Fragen IT und Software<br />

Ihr Profil<br />

• Abgeschlossene Bilanzbuchhalterprüfung<br />

• Abgeschlossene Personalverrechnungsprüfung<br />

• Einschlägige Berufserfahrung<br />

• Sehr gute EDV-Anwenderkenntnisse<br />

• Hohe IT-Affinität<br />

• BMD Anwenderkenntnisse sind von Vorteil<br />

• Eigenverantwortliche und strukturierte Arbeitsweise<br />

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Anwesenheit des in Altersteilzeit befindlichen Vorgängers<br />

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RUNDSCHAU Seite 3


Flotter Nachwuchs<br />

Still im Einsatz<br />

Kiwanis Landeck - Imst<br />

(ba) Ende September fand im Hotel Mozart in Perjen die Jahreshauptversammlung<br />

des Vereins „Kiwanis“ statt. Der alte Präsident<br />

Pepi Stöckl konnte dabei von zahlreichen Aktivitäten und<br />

von einigen wertvollen Hilfsaktionen berichten.<br />

Der Autofreie Tag (21. September) wurde in Landeck besonders von den Kindergärten<br />

begangen: „Kleine Füße ganz groß“ war das Motto in der Malser Straße, wo<br />

sie bei diversen Stationen in der Begegnungszone Malser Straße zeigten, wie flott<br />

sie sind.<br />

RS-Foto: Haueis<br />

Wir suchen Verstärkung!<br />

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Der neue Kiwanisvorstand für Landeck-Imst: Sekretär Ing. Hans Jaksch, Schatzmeisterin<br />

Angelika Pertoll, Präsident Alois Falbesoner, Past-Präsident Pepi Stöckl.<br />

(v.l.)<br />

Foto: Richard Eiterer/„Grünprofi“<br />

Zu den Veranstaltungshighlights<br />

zählten die FMZ-Tombola im Advent,<br />

das Golfturnier in Seefeld-<br />

Wildmoos und das Vatertagsfest in<br />

Starkenberg. Mit dem Erlös konnte<br />

im vergangenen Vereinsjahr 17 in<br />

Not geratenen Familien mit Kindern<br />

G <strong>LA</strong>NZLICHTER<br />

Wir sind Weltmeister!<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

regional geholfen werden. Auch für<br />

das neue Clubjahr sind wieder zahlreiche<br />

Aktionen in Planung. Der<br />

Clubvorstand mit dem neuen Präsidenten<br />

Alois Falbesoner hat sich<br />

hohe Ziele gesteckt um Betroffenen<br />

in den Bezirken zu helfen.<br />

Liebe Freunde euphorischer Freuden<br />

nach Siegen heimischer Sportlerinnen<br />

und Sportler! Laura Stigger,<br />

unser 18-jähriges Radsporttalent, hat<br />

es geschafft. Die mehrfache Welt- und<br />

Europameisterin im Mountainbiken<br />

ist jetzt auch Juniorenweltmeisterin im<br />

Radrennfahren auf der Straße. Das<br />

ist phänomenal. Außergewöhnlich.<br />

Sensationell. Und diese Leistung der<br />

jungen Haimingerin heften wir Sportpatrioten<br />

natürlich gerne auf unsere<br />

Fahnen. Wir Österreicher, wir Tiroler<br />

und ganz besonders wir Haiminger –<br />

schließlich bin ich ja selbst ebenfalls in<br />

diesem wunderbaren Ort aufgewachsen<br />

– sind jetzt auch Weltmeister! Ein<br />

grandioses Gefühl. Vor allem deshalb,<br />

weil viele von uns ja kurz vor dieser<br />

Sensation sich auch schon absolut<br />

weltmeisterlich verhalten haben. Diese<br />

Rad-WM. Eine einzige Belästigung.<br />

Straßensperren. Lästige Umfahrungen.<br />

Unzumutbar für die Bevölkerung. Und<br />

sündteuer. So viele Millionen für eine<br />

einzige Großveranstaltung. Wer soll<br />

das bezahlen? Bringt uns das überhaupt<br />

was? Und so weiter und so fort.<br />

Genau bis zu dem Zeitpunkt, an dem<br />

Laura ihren historischen Endsprint ansetzte,<br />

waren wir schon Weltmeister –<br />

im Sumsen und Jammern! Was sich für<br />

einen gelernten Österreicher natürlich<br />

binnen Augenblicken ins Gegenteil verkehrt.<br />

War schon toll, diese Rad-WM.<br />

Und Radfahren hat ja große Zukunft.<br />

Diese tollen Radwege, die sogar wir Alten<br />

neuerdings ja mit den E-Bikes bestens<br />

bewältigen, sind schon ein riesiger<br />

Gewinn für unser Land. Da werden<br />

jetzt viele Gäste kommen. Laura sei<br />

Dank!<br />

Übrigens: Der Erfolg von Stigger gehört<br />

in erster Linie der Athletin selbst.<br />

Dann ihrem Trainer- und Betreuerteam.<br />

Und natürlich ihren Eltern und<br />

anderen Familienmitgliedern, die das<br />

Supertalent jahrelang gefördert und unterstützt<br />

haben. Doch jetzt, wo Laura<br />

im zweiten Namen „Erfolg“ heißt, hat<br />

sie viele Väter. Dazu gehört jedenfalls<br />

der Herrgott, der ihr erst die Berge und<br />

dann auch noch die Asphaltstraßen gemacht<br />

hat… Meinhard Eiter<br />

RUNDSCHAU Seite 4 3./4. Oktober 2018


Die Gemeinde steht dahinter<br />

Grins: Kommt ein Nahversorger?<br />

Gasthaus bald wieder geöffnet<br />

(dgh) In Grins tut sich einiges: Das Gasthaus öffnet wieder, an<br />

der Installierung eines Lebensmittelgeschäfts wird gearbeitet. Der<br />

Architektenwettbewerb zur Erweiterung des Seniorenzentrums ist<br />

abgeschlossen.<br />

Mode mit Biss!<br />

FASHION-<br />

GEWINNSPIEL<br />

Bgm. Thomas Lutz: Gasthaus sperrt wieder auf, Lebensmittelgeschäft vielleicht<br />

auch<br />

RS-Foto: Archiv<br />

Die Befragung der Grinner Wahlberechtigten,<br />

die u. a. die Nahversorgung<br />

betraf, ist abgeschlossen.<br />

Lebensmittelgeschäft und Gasthaus<br />

werden demnach als sehr wichtig<br />

eingestuft. Beim Gasthaus kann<br />

Bgm. Thomas Lutz bereits positive<br />

Nachrichten überbringen: „Es geht<br />

im November wieder auf“ – es ist<br />

also ein Pächter für das „Maultasch“<br />

gefunden. In puncto Lebensmittelgeschäft<br />

ist der Dorfchef dran: „Die<br />

Gemeinde steht hinter einem Nahversorger,<br />

eine Unterstützung ist<br />

möglich.“ Allerdings ist auch Eigenleistung<br />

der Grinner gefragt: Sieben<br />

der rund 70 Besucher des Infoabends<br />

Mitte September haben sich bereit<br />

erklärt, einen Verein oder eine Genossenschaft<br />

zu gründen. Es folgen<br />

Gespräche mit den Interessierten.<br />

Räumlichkeiten wären vorhanden:<br />

Das alte Geschäft gehört der Dorfgemeinschaft<br />

Grins und steht zur<br />

Verfügung. „Es muss aber auch von<br />

der Bevölkerung angenommen werden“,<br />

sagt Thomas Lutz. Ähnliches<br />

gilt für ein erweitertes Busangebot<br />

nach Grins, das es ab Fahrplanwechsel<br />

am 9. Dezember geben wird: „Es<br />

muss halt angenommen werden“,<br />

hofft der Dorfchef auf Fahrgäste,<br />

die die 39.000 Euro teure Investition<br />

(ein Drittel davon für Grins)<br />

rechtfertigen. Und es gibt weitere<br />

Neuigkeiten aus der Gemeinde mit<br />

der „Römerbrücke“ im Wappen:<br />

Der Architektenwettbewerb für die<br />

Erweiterung des Heims St. Josef ist<br />

beendet, ein Sieger gekürt. Diesbezügliche<br />

Informationen folgen demnächst.<br />

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Am Freitag, dem 5. Oktober, lädt der Schiklub Landeck alle Freunde zum Stammtisch<br />

ein. Herma und Fuzzi Huber berichten in einem Lichtbildervortrag von ihrer<br />

Radtour durch neun Balkanstaaten. Auch Nichtmitglieder sind herzlich ins Klublokal<br />

in Perfuchs, Burschlweg 5, eingeladen. Beginn ist um 20 Uhr.<br />

Foto: Fuzzi Huber<br />

3./4. Oktober 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 5


Lernen leicht gemacht<br />

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freuten sich wieder über einen vollen Erfolg.<br />

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Konsumation, jede Weiterempfehlung,<br />

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Sport- oder Physiotherapeut, Verlängerung<br />

der Mitgliedschaft oder<br />

bei Abschluss einer neuen Mitgliedschaft<br />

wurde mit barer Gesundheits-<br />

Plus-Münze vergütet. Mit diesen<br />

redlich verdienten Euros wurde bei<br />

der Casino-Nacht in Zams mit Begeisterung<br />

gezockt. Auf die Gewinner<br />

warteten auch heuer wieder tolle<br />

Preise, die Hangl als Dank an und<br />

als Wertschätzung für all die treuen<br />

Kunden sieht. Für den Sieger gab<br />

es einen Städtetrip mit drei Übernachtungen<br />

in Barcelona. Auch eine<br />

Regiocard als zweiter Preis konnte<br />

sich sehen lassen, obwohl ja Hangl<br />

den dritten Preis, drei Monate Gesundheitstraining,<br />

als Hauptpreis<br />

bezeichnete. Eine Stunde Physiotherapie<br />

und eine 30-minütige Massage<br />

belegten Platz vier und fünf. Auch<br />

ein Schätzspiel gab es an diesem<br />

Abend. Es galt zu erraten, wie viele<br />

Nudeln sich in einem Riesenglas<br />

befanden. Die Schätzungen reichten<br />

von einigen Hundert bis zu<br />

mehreren Tausend. Die Siegerin<br />

kam mit ihrer Schätzung von 2 985<br />

Nudeln haarscharf an den genauen<br />

Nudelstand (2 983) heran und freute<br />

sich über einen Gutschein von 254<br />

Euro. Für die tolle Organisation des<br />

Abends dankte Hangl dem gesamten<br />

Team von GesundheitPlus Zams<br />

und versprach auch für das nächste<br />

Jahr eine Neuauflage der Casino-<br />

Night, allerdings mit einigen Veränderungen<br />

und Überraschungen für<br />

die Kunden.<br />

Markus Hangl (l.) und das gesamte Team des GesundheitPlus freuten sich mit den<br />

glücklichen Gewinnern.<br />

RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

Sieger Johannes Juen zog den ersten Preis an Land.<br />

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Beim Roulette rollte die Glückskugel.<br />

RUNDSCHAU Seite 6 3./4. Oktober 2018


Ausbau ist auf Schiene<br />

Vorbereitungen für den Architekturwettbewerb zum<br />

Ausbau des Seniorenzentrums Zams-Schönwies laufen<br />

(aktiefi) Der Ausbau des Seniorenzentrums Zams-Schönwies<br />

und die gleichzeitige Errichtung einer Station für die Übergangspflege<br />

sind auf Schiene. Die Vorbereitungen zur Durchführung<br />

eines Architekturwettbewerbes laufen bereits.<br />

Es sind drei Projekte, die umzusetzen<br />

sind: Aufgrund des Platzmangels<br />

und fehlender Wirtschaftlichkeit soll<br />

das Seniorenzentrum Zams-Schönwies<br />

erweitert werden. Zugleich soll<br />

in Zams die im Tiroler Strukturplan<br />

Pflege 2012–2022 vorgesehene Übergangspflege<br />

und Schwerpunktpflege<br />

für die Bezirke Landeck und Imst realisiert<br />

werden. Die dafür notwendigen<br />

Beschlüsse sind bereits alle unter<br />

Dach und Fach. Das war ein langer<br />

und sehr komplizierter Weg, denn in<br />

die Sache involviert sind nicht nur<br />

die beiden Verbandsgemeinden des<br />

Seniorenzentrums Zams und Schönwies,<br />

sondern noch eine Reihe weiterer<br />

Beteiligter. Behilflich war und<br />

ist die Abteilung Dorferneuerung des<br />

Landes Tirol. Konkret wurde durch<br />

die Beschlüsse Folgendes festgelegt:<br />

Es wird das Bestandsgebäude durch<br />

einen Ausbau um 30 auf 60 Betten<br />

aufgestockt. Diese bauliche Erweiterung<br />

umfasst zudem eine Übergangspflegestation<br />

mit 16 bis 20 Betten.<br />

Die genaue Bettenanzahl wird<br />

im Zuge der gerade stattfindenden<br />

Evaluierung und Überarbeitung des<br />

Strukturplans Pflege festgelegt. Die<br />

Schwerpunktpflege mit 18 bis 20<br />

Betten wurde in die Warteschleife<br />

gebracht.<br />

ARCHITEKTURWETTBE-<br />

WERB. Zur Aufstockung des 21<br />

Jahre alten Gebäudes des Seniorenzentrums<br />

und Erweiterung um die<br />

Übergangspflegestation (insgesamt<br />

rund 50 Betten) wird ein Architekturwettbewerb<br />

ausgeschrieben. Auch<br />

hier stellt die Abteilung Dorferneuerung<br />

ihr Wissen bei der Erstellung<br />

der Wettbewerbsausschreibung bis<br />

hin zur Entscheidungsfindung zur<br />

Verfügung. Derzeit befindet sich der<br />

Wettbewerb in der Vorbereitungsphase.<br />

Gesucht wird die gestalterisch<br />

beste sowie funktionsgerechteste Lösung<br />

für die fordernde Bauaufgabe.<br />

Bgm. Siegmund Geiger geht davon<br />

aus, dass der Sieger Mitte 2019 feststehen<br />

wird. Dieser wird mit den Planungsleistungen<br />

beauftragt. Nimmt<br />

die Phase der Planung und Ausschreibung<br />

wie üblich kalkuliert ein halbes<br />

Jahr in Anspruch, könnte 2020 mit<br />

den Bauarbeiten begonnen werden.<br />

„Das hoffe ich“, sagte Bgm. Geiger.<br />

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ärztliche Begleitung von Menschen<br />

z.B. mit einer schweren demenziellen<br />

Erkrankung, einer Altersdepression<br />

oder einer Suchterkrankung):<br />

Ursprünglich war geplant,<br />

auch diese Schwerpunktpflege mit<br />

18 bis 20 Betten dem Seniorenzentrum<br />

Zams-Schönwies anzugliedern.<br />

Diesen Plan musste man<br />

jedoch wegen Platzproblemen fallen<br />

lassen. Man bräuchte, um diese<br />

Projektpläne realisieren zu können,<br />

noch weitere 700 Quadratmeter<br />

Grundfläche und diese hat man<br />

nicht. Das Projekt wurde zwar zurückgestellt,<br />

aber es wird aktiv weiter<br />

verfolgt. Bgm. Geiger ist auf der<br />

Suche nach einem Alternativstandort.<br />

Wie er berichtet, bietet sich<br />

eine neue Chance. „Es zeichnet<br />

sich ein neuer Standort ab“, erklärte<br />

Geiger. Die Katze aus dem Sack<br />

lassen will der Zammer Bürgermeister<br />

aber noch nicht, weil zurzeit<br />

noch Details in Diskussion seien.<br />

Den Standort wolle er erst dann öffentlich<br />

nennen, wenn es eine verkündungsreife<br />

Meinung gebe. Wie<br />

lange wird es noch dauern? Geiger:<br />

„In drei bis vier Monaten wird es so<br />

weit sein.“<br />

VON HIPSTER BIS NORMAL<br />

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2020 sollte mit dem Ausbau des Seniorenzentrums Zams-Schönwies begonnen<br />

werden können.<br />

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RUNDSCHAU Seite 7


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Brüder und Schwestern gesucht<br />

Wiedererrichtung der Rosenkranzbruderschaft Landeck am 7. Oktober<br />

(dgh) In Landeck wurde vor 443 Jahren die erste Rosenkranzbruderschaft<br />

in der Diözese Brixen und damit in ganz Tirol errichtet.<br />

Nun wird sie von Dekan Martin Komarek wiedererrichtet.<br />

Die Stiftungsurkunde ist mit tealter Tradition aufmerksam. Das<br />

19. Oktober 1575 datiert, Pfarrer Interesse an der Bruderschaft und<br />

Erasmus Stainer, der seit 1572 Pfarrer<br />

deren Wiederbelebung wuchs. Und<br />

in Zams war, gilt als Initiator nun wird die Rosenkranzbruder-<br />

und Gründer dieser Bruderschaft schaft Landeck zum Rosenkranzfest<br />

(Landeck war damals keine eigenständige<br />

2018 am 7. Oktober offiziell wieder<br />

Pfarre, sondern gehörte neu errichtet, mit dem Ziel, diese<br />

als Kuratie zur Pfarre Zams). Die auch für die Nachfolge-Generationen<br />

Bruderschaft wurde von Dominikanern<br />

am Leben zu erhalten.<br />

gegründet, um den Glauben<br />

lebendig zu halten – Männer GESTIFTETE ALTÄRE. Zeugen<br />

und Frauen beteten daher täglich dieser Tradition gibt es noch: An<br />

den Rosenkranz. Aus nicht mehr der Portalseite in der Burschlkirche<br />

nachvollziehbaren Gründen geriet hängt das Tafelbild, das 1629 vom<br />

die Bruderschaft in den letzten Landecker Jakob Hel für den ersten<br />

Jahrzehnten in Vergessenheit, sie Bruderschaftsaltar in der Stadtpfarrkirche<br />

blieb aber immer bestehen. Durch<br />

Maria Himmelfahrt gemalt<br />

Zufallsfunde in Sie Archiven arbeiten gern und bei im direkten wurde Kunden- – es stellt alle Rosenkranzgeheimnisse<br />

offen und dar. Der zweite Bru-<br />

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Jubiläen wurde legen man Wert auf diese auf ein Gebetsgemeinschaft<br />

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Eine Kopie der Urkunde der Errichtung der Rosenkranzbruderschaft Landeck – das<br />

Original wird in Brixen aufbewahrt.<br />

RS-Fotos: Haueis<br />

Der Bruderschaftsaltar wurde von Dominikus<br />

Trenkwalder geschnitzt.<br />

Stadtpfarrer Martin Komarek lädt dazu<br />

ein, Mitglied der Rosenkranzbruderschaft<br />

Landeck zu werden.<br />

wurden von der Rosenkranzbruderschaft<br />

Landeck gestiftet. An die<br />

Gepflogenheit des Betens möchte<br />

die Rosenkranzbruderschaft wieder<br />

anschließen, sie steht unter dem<br />

besonderen Schutz der Rosenkranzkönigin,<br />

der seligen Jungfrau und<br />

Gottesmutter Maria. Die Hinführung<br />

und Begleitung der Mitglieder<br />

zu einem apostolischen oder<br />

diakonalen Engagement im eigenen<br />

Lebens- bzw. Arbeitsumfeld ist ein<br />

weiteres Ziel. Interessierte (Frauen<br />

und Männer ab 14 Jahren) sind<br />

eingeladen, der Bruderschaft beizutreten.<br />

Es wurden neue Statuten<br />

erstellt; die Bedingung: Freude am<br />

Gebet des Rosenkranzes (und damit<br />

verbunden die Erfüllung gewisser<br />

Aufgaben). Das gemeinsame Fest<br />

zur Errichtung und Aufnahme neuer<br />

Mitglieder wird am Rosenkranzfest,<br />

dem 7. Oktober, um 10 Uhr<br />

in der Stadtpfarrkirche Maria Himmelfahrt<br />

in Landeck gefeiert. Am<br />

Vorabend, dem 6. Oktober, um 19<br />

Uhr findet der feierliche Umzug mit<br />

der Muttergottes-Statue statt (19 Uhr<br />

Lichterprozession durch die Stadt<br />

mit der Statue der Wallfahrtsmuttergottes)<br />

– auch dazu sind alle eingeladen.<br />

Jeder ist willkommen, auch<br />

wenn nicht in Landeck wohnhaft.<br />

Weiterführende Informationen sind<br />

an den Schriftenständen aller Landecker<br />

Kirchen erhältlich, Anmeldungen<br />

zur Rosenkranzbruderschaft<br />

Landeck können bis 5. Oktober in<br />

allen drei Landecker Pfarrämtern<br />

abgegeben werden: direkt bei Pfarrer<br />

Martin Komarek oder per Mail an<br />

rkb-landeck@A1.net.<br />

RUNDSCHAU Seite 8 3./4. Oktober 2018


Klein, aber oho<br />

In Spiss gedeihen Schweine und Erdäpfel<br />

(dk) In Spiss, der höchstgelegenen Gemeinde in Österreich,<br />

rührt sich was – es werden dort wieder Schweine gehalten und<br />

sogar Erdäpfel angebaut.<br />

In Bgm. Alois Jägers Stall grunzen 25<br />

Schweine.<br />

RS-Foto: Archiv<br />

Die 114 Einwohner von Spiss pflegen<br />

ihr Dorf und lassen es aufblühen.<br />

So auch Bgm. Alois Jäger, der sich<br />

der Zucht einer seltenen Schweinerasse<br />

verschrieben hat. Die Mangalitza<br />

ist eine ungarische Schweinerasse<br />

und zeichnet sich vor allem durch<br />

die hellen, lockigen Borsten und<br />

die Unempfindlichkeit gegenüber<br />

Hitze oder Kälte aus, was von ihrer<br />

Abstammung vom Wildschwein<br />

herrührt. Seit Jahrzehnten gab es in<br />

Spiss keine Schweine mehr, doch<br />

nun grunzen 25, davon 21 Jungtiere,<br />

munter in einem Spisser Stall. Die<br />

Seltenheit und vor allem die Tatsache,<br />

dass die Schweine pflegeleicht<br />

sind und auch Gras und Roggen fressen,<br />

reizte Bgm. Alois Jäger, sich einen<br />

Eber und drei Säue zu besorgen,<br />

um sie zu züchten. Nach nicht allzu<br />

langer Zeit gab es schon reichlich<br />

Nachwuchs und die kleinen wolligen<br />

Schweinchen lockten nicht nur die<br />

Spisser Bevölkerung in den Stall, sondern<br />

auch einige Auswärtige, die von<br />

den Ferkeln begeistert waren. Für den<br />

Besitzer sind die Schweine jedoch<br />

nicht nur Haustiere, sondern auch<br />

ein Teil seines Einkommens. Ein Teil<br />

der Schweine wird verkauft, während<br />

andere geschlachtet werden, denn<br />

auch das Fleisch der seltenen Rasse<br />

hat einen besonderen Geschmack,<br />

es soll einiges schmackhafter als das<br />

Fleisch normaler Hausschweine sein.<br />

Doch nicht nur was das Vieh anbelangt,<br />

zeigt sich der Dorfchef von<br />

Spiss engagiert.<br />

ERDÄPFELZEIT. Bgm. Alois Jäger<br />

züchtet nicht nur seltene Schweine,<br />

er pflanzte auch Kartoffeln an –<br />

zunächst nur, um auszuprobieren, ob<br />

dieses Vorhaben glücken wird. Denn<br />

auch Kartoffelacker gab es schon<br />

seit Jahren keinen mehr in Spiss<br />

und es war zunächst nicht klar, ob<br />

die Erdäpfel auch gedeihen würden.<br />

Doch bald schon zeigten sich die<br />

ersten Sprossen und Alois Jäger rechnet<br />

mit einer ertragreichen Ernte. Die<br />

Kartoffeln möchte der Bürgermeister<br />

vor allem dazu nutzen, um seine<br />

Schweine zu füttern, wenn kaum<br />

noch Gras wächst. Auch die Mangalitza<br />

sind Allesfresser und freuen sich<br />

www.kaminbau-systeme.at<br />

über Leckerbissen wie Erdäpfel oder<br />

Bruch. Die Schweine waren u. a. der<br />

Anstoß, wieder Erdäpfel in Spiss anzupflanzen.<br />

Alois Jäger kümmert sich<br />

mit Leidenschaft um das kleine Bergdorf<br />

und genießt es, mit weiteren<br />

Ideen und Experimenten wie dem<br />

Kartoffelacker mehr Leben in das<br />

Dorf zu bringen und es eigenständig<br />

zu halten.<br />

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Die Schweinchen sind voller Energie.<br />

RS-Fotos: Kroner<br />

3./4. Oktober 2018<br />

Auch der Kartoffelacker blüht und gedeiht.<br />

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durchgehend geöffnet von 8.30–18.00 Uhr, Sa. 8.30–12.30 Uhr P Gericht! Ladezone vor dem Eingang<br />

RUNDSCHAU Seite 9


<strong>40</strong> 000 wichtige Stunden<br />

15 Jahre Hospizteam Landeck<br />

(dgh) Seit 2003 werden sterbende<br />

und schwer kranke Menschen von<br />

den ehrenamtlichen Mitarbeitern<br />

des Landecker Hospizteams begleitet<br />

– sie schenken Kranken<br />

und Angehörigen Zeit und Zuwendung.<br />

Das Team mit seinen 18<br />

ehrenamtlichen Hospizbegleitern<br />

wird seit vielen Jahren von Angelika<br />

Scheiber geleitet. Einmal im<br />

Monat trifft es sich, um Erfahrungen<br />

auszutauschen, wobei die<br />

Schweigepflicht in der Begleitung<br />

oberstes Gebot ist. In den 15 Jahren<br />

haben sie <strong>40</strong> 000 Stunden Zeit<br />

in Heimen, Krankenhäusern und<br />

Frühstück und Gutscheinausgabe<br />

ab 6 Uhr im Bahnhof-Buffet Imst<br />

Hubschrauber-<br />

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1/2 St. ab € 220,–|Pers.<br />

auch zum Selberfliegen<br />

Tel. 0664/3224959<br />

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Der Tourismusverband<br />

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Wir freuen uns auf ein persönliches Gespräch. Bitte sende Deine aussagekräftige<br />

Bewerbung per Post oder E-Mail an:<br />

Tourismusverband Serfaus-Fiss-Ladis, Mag. Andrea Koolen,<br />

Gänsackerweg 2, 6534 Serfaus, a.koolen@serfaus-fiss-ladis.at<br />

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Die Zufriedenheit unserer Gäste und<br />

Partner steht im Mittelpunkt unseres<br />

Dienstleistungsgedankens.<br />

Dein Aufgabengebiet:<br />

• Gästebetreuung<br />

• Abwicklung von Online-Anfragen & telefonischen Gästekontakten<br />

• Betreuung der Partner des TVBs Serfaus-Fiss-Ladis<br />

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Dein Profil:<br />

• Erfahrung in der Gästeberatung von Vorteil<br />

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• Interesse an digitalen Medien<br />

• Englisch in Wort und Schrift, weitere Sprachen von Vorteil<br />

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zu Hause Zuwendung geschenkt.<br />

Die Dienste sind kostenlos und<br />

eine wertvolle Unterstützung und<br />

Ergänzung zum sozialen Angebot<br />

im Bezirk. Seit zwei Jahren wird<br />

auch ein Abschied- und Trauertreff<br />

angeboten, bei dem Trauernde die<br />

Möglichkeit für Gespräche und<br />

Begegnung finden. Am Mittwoch,<br />

dem 10. Oktober, um 19 Uhr wird<br />

im Alten Widum Landeck das<br />

15-jährige Bestehen des Landecker<br />

Hospizteams gefeiert. Begrüßung<br />

und Ansprache: Teamleiterin Angelika<br />

Scheiber, Maria Streli-Wolf<br />

(Trauerbegleiterin in der Tiroler<br />

Hospiz-Gemeinschaft) referiert<br />

zum Thema „Vom Mut, auch traurig<br />

sein zu dürfen“.<br />

ÖBB-Familien<br />

Die ÖBB präsentieren in einer<br />

Wanderausstellung Eisenbahner-<br />

Familien – bis Ende Oktober ist sie<br />

am Hauptbahnhof Innsbruck zu sehen.<br />

„Zusammenbringen“ zeigt ihre<br />

Geschichten stellvertretend für viele<br />

weitere ÖBB-Familien. Nähere Informationen<br />

gibt’s auf: www.oebbfamilien.at.<br />

Zwei schwierige Projekte<br />

Zams: Diese Woche Bauverhandlung für WE-Wohnprojekt –<br />

Pläne für weitere Riefengebäudebelebung zerschlugen sich<br />

(aktiefi) Es gibt Neuigkeiten rund um zwei Projekte in Zams:<br />

das umkämpfte Wohnprojekt in der Unterengere und den Ausbau<br />

des Riefencafés.<br />

Das Wohnprojekt der Wohnungseigentum<br />

Tirol, für das die Diözese ein<br />

Grundstück zur Verfügung stellte, um<br />

sozialen Wohnbau zu ermöglichen,<br />

geht am Donnerstag, den 4. Oktober<br />

vermutlich in die Schlussrunde. Es<br />

wird eine mündliche Bauverhandlung<br />

durchgeführt. Um 8.30 Uhr ist Verhandlungstermin,<br />

direkt am Bauplatz<br />

im Ortsteil Unterengere in Zams. Das<br />

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(Ruetz Tamara)<br />

Wohnprojekt wurde von Anrainern<br />

von Anfang an heftig umkämpft. Es<br />

wurden sogar Unterschriften gesammelt,<br />

eine Bürgerinitiative gegründet<br />

und Einwendungen z. B. gegen den<br />

Bebauungsplanentwurf erhoben,<br />

um die Wohnanlage zu verhindern.<br />

Wie die RUNDSCHAU berichtete,<br />

halfen die Gegenaktionen und<br />

Argumente der Anrainer nicht: der<br />

RUNDSCHAU Seite 10 3./4. Oktober 2018


Zammer Gemeinderat gab letztlich<br />

seinerseits (fast geschlossen) grünes<br />

Licht für das Wohnbauprojekt. Aber<br />

es wurde darauf hingewirkt, dass das<br />

Bauvorhaben verkleinert wird. Die<br />

ursprünglich geplanten 50 Wohnungen<br />

wurden auf 35 reduziert.<br />

SCHLUSSRUNDE. Als der Bebauungsplan<br />

und die Flächenwidmung<br />

ihre Rechtskraft erlangten,<br />

machte sich die Wohnungseigentum<br />

Tirol daran, das Projekt weiter voranzutreiben.<br />

Die Wohnbaugesellschaft<br />

reichte das Bauansuchen ein. Das<br />

war im Juli dieses Jahres. Seither ist<br />

etwas Zeit vergangen, ohne dass ein<br />

Bauverhandlungstermin fixiert wurde.<br />

Grund dafür sind zwei Gutachten<br />

(Lärmschutz- und Emissionsgutachten),<br />

die Bgm. Siegmund Geiger<br />

noch einholte, „um die rechtliche<br />

Seite einwandfrei klären zu können“.<br />

Mittlerweile liegen diese vor.<br />

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Nun geht es in die Schlussrunde.<br />

Parteistellung in dieser Bauverhandlung<br />

haben (ohne Gemeinde Zams<br />

gerechnet) 14 Nachbarn. Ihnen wird<br />

die Gelegenheit geboten, erneut Stellung<br />

zu nehmen und Einwendungen<br />

gegen das Bauvorhaben zu deponieren.<br />

Die Möglichkeiten sind aber eingeschränkt.<br />

Erfüllt das Bauvorhaben<br />

die Bewilligungsvoraussetzungen,<br />

dann erteilt die Baubehörde (Bürgermeister)<br />

die Baubewilligung. „Nach<br />

den derzeit vorliegenden Unterlagen,<br />

die im Rahmen des Vorverfahrens<br />

geprüft wurden, kann man davon<br />

ausgehen, dass es eine positive Entscheidung<br />

geben wird“, erklärte Bgm.<br />

Geiger, fügte aber hinzu, dass er noch<br />

nicht wisse, ob und wenn ja welche<br />

Einwendungen seitens der Nachbarn<br />

vorgebracht werden. Es wird nicht<br />

länger als eine Woche nach der Bauverhandlung<br />

dauern, bis der Baubescheid<br />

im Briefkasten der Wohnungseigentum<br />

Tirol landet, vorausgesetzt<br />

Bgm. Geiger benötigt keine weiteren<br />

Unterlagen. Die Nachbarn können<br />

die erteilte Baugenehmigung beim<br />

Landesverwaltungsgericht anfechten.<br />

Die Frist beträgt vier Wochen.<br />

Das heißt aber nicht, dass die Wohnbaugesellschaft<br />

dann nicht sofort<br />

mit dem Bau beginnen darf. „Die<br />

Beschwerdeerhebung hat keine aufschiebende<br />

Wirkung“, informierte<br />

Das umkämpfte Wohnprojekt der Wohnungseigentum Tirol in der Unterengere in<br />

Zams geht nun vermutlich in die Schlussrunde.<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

Bgm. Geiger. Allerdings: Dies erfolgt<br />

auf eigenes Risiko. Hat nämlich die<br />

Beschwerde Erfolg und die Baugenehmigung<br />

wird aufgehoben, muss<br />

der bereits errichtete Bau wieder abgerissen<br />

werden.<br />

ZWEITES PROJEKT. Beim zweiten<br />

Projekt geht es um die zusätzliche<br />

Belebung des Riefengebäudes<br />

in Zams. Leider lässt die Realisierung<br />

weiter auf sich warten. Die Bücherei<br />

belebt zweifelsohne das Riefengebäude.<br />

Der Zammer Gemeinderat ist sich<br />

darin einig, dass es einen weiteren Belebungsschub<br />

braucht. Im November<br />

des Vorjahres keimte in Zams Hoffnung<br />

auf, dass das gelingen könnte.<br />

Ein Landecker Cateringunternehmer<br />

hatte sich bei der Gemeinde Zams<br />

gemeldet mit der Idee eines gastronomischen<br />

Konzeptes mit Café und<br />

Räumlichkeiten für Feste und Feierlichkeiten<br />

für die Nutzung des oberen<br />

Geschoßes. Der Gemeinderat war<br />

auch bereit, das nötige Geld für den<br />

Aus- und Umbau dafür in die Hand<br />

zu nehmen. Es wurde bereits verhandelt,<br />

doch das Ergebnis ist nicht wie<br />

erhofft: Die Gemeinde und der Cateringunternehmer<br />

sind vertraglich<br />

nicht zusammengekommen. Auch<br />

der Plan, dort ein Kulturcafé mit<br />

Tanzveranstaltungen einzurichten,<br />

zerschlug sich. Somit wurden die ins<br />

Auge gefassten Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen<br />

am Riefengebäude<br />

nun zunächst einmal auf Eis gelegt.<br />

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3./4. Oktober 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 11


Mehr Parkplätze<br />

Ausbau der Park&Ride-Anlage in Landeck beantragt<br />

(dgh) In der Oktober-Landtagssitzung<br />

diese Woche steht auch ein<br />

Antrag der SPÖ auf der Tagesordnung,<br />

eingebracht von <strong>LA</strong> Benedikt<br />

Lentsch aus Zams. Er betrifft den<br />

FOLGE Nr. 4<br />

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„Ausbau der Park&Ride-Anlagen<br />

an den Bahnhöfen Landeck-Zams<br />

sowie Imst-Pitztal“ und lautet:<br />

„Die Landesregierung wird aufgefordert,<br />

Maßnahmen zum Ausbau<br />

der Park&Ride-Anlagen an den<br />

Bahnhöfen Landeck-Zams sowie<br />

Imst-Pitztal zu setzen, um den<br />

Pendlerinnen und Pendlern, die<br />

@<br />

öffentliche Verkehrsmittel nutzen<br />

oder auf diese umsteigen wollen,<br />

ausreichend Park raum zur Verfügung<br />

zu stellen.“ Die bestehenden<br />

Park&Ride-Anlagen der beiden<br />

Bahnhöfe werden bestens angenommen,<br />

es bestehe inzwischen ein<br />

enormer Engpass an Abstellplätzen.<br />

„Folglich sind die bestehenden Anlagen<br />

bereits früh am Morgen überfüllt<br />

und Pendlerinnen und Pendler<br />

werden gezwungen am Straßenrand<br />

oder weit entfernt der Bahnhöfe<br />

zu parken“, schreibt Lentsch.<br />

Er erwartet sich durch den Ausbau<br />

der Park&Ride-Anlagen eine<br />

Attraktivierung des öffentlichen<br />

Verkehrs (damit verbunden eine<br />

Reduktion des motorisierten Individualverkehrs)<br />

und eine Stärkung<br />

des ländlichen Raums insgesamt.<br />

Der Antrag soll dem Ausschuss für<br />

Wohnen und Verkehr zugewiesen<br />

werden. Die ÖBB schauen sich die<br />

Park&Ride-Anlagen übrigens bereits<br />

an – wie schnell es mit einem<br />

Parkdeck o.ä. in Landeck geht, ist<br />

aber fraglich.<br />

redaktion@rundschau.at<br />

SCHNELLER<br />

UND SCH<strong>LA</strong>UER.<br />

A UF ein WORT<br />

„Wie stehen Sie sportlichen<br />

Großveranstaltungen wie der Rad- und<br />

Kletterweltmeisterschaft gegenüber?”<br />

Bianca Schauer, Wenns<br />

Christoph Müller, Landeck<br />

Es ist gut, dass solche Veranstaltungen nach<br />

Tirol gebracht werden. Diese sind immer auch<br />

eine Werbung für unseren Tourismus.<br />

Ich finde es gut, wenn der Sport innerhalb<br />

von Tirol gefördert wird. Zeitlich ist es sich für<br />

mich nicht ausgegangen, sonst wäre ich gerne<br />

als Zuschauer dabei gewesen.<br />

Nicolina Mamic, Haiming<br />

Mich haben die Veranstaltungen überhaupt<br />

nicht interessiert und die Radweltmeisterschaft<br />

hat mich auch wegen der Verkehrsbehinderungen<br />

gestört.<br />

Valentina Holzknecht, Sautens<br />

Gerade im Ötztal war das Sperren der Straße<br />

sehr lästig. Verkehrsmäßig war es nicht gut organisiert<br />

und viele Leute hatten damit Probleme.<br />

Alexander Felder<br />

Fahrmischer-Fahrer<br />

Nermin Karso<br />

Mischmeister BetonI<br />

Gregor Lambauer<br />

Mischmeister Asphalt<br />

und Trockenbaustoffe<br />

Marianne Oberacher, Serfaus<br />

Ich fahre jetzt selber nicht mehr mit dem<br />

Rad, aber ich schaue mir die Sportveranstaltungen<br />

gerne im Fernsehen an und es ist gut,<br />

dass Tirol Austragungsort solcher Wettbewerbe<br />

ist.<br />

TB Betonwerk Zams GmbH<br />

☎ 05442/64927<br />

Die<br />

Leser-Umfrage<br />

RUNDSCHAU Seite 12 3./4. Oktober 2018


(lisi) <strong>40</strong> Volksschulen gibt es im Bezirk Landeck, knapp zwei<br />

Drittel wenden die alternative Leistungsbeurteilung an. Seit<br />

Beginn des Schuljahres 2016/17 kann in den ersten drei Volksschulklassen<br />

nämlich auf Wunsch von Eltern und Lehrern auf Noten<br />

verzichtet werden. Pflichtschulinspektor Bernhard Frischmann<br />

plädiert ganz klar in Richtung alternative Leistungsbeurteilung.<br />

Wird das Notensystem an Schulen<br />

wieder eingeführt, wie die Bundesregierung<br />

verlauten lässt, oder<br />

bleibt die alternative Beurteilung,<br />

wie sie vielfach an den Volksschulen<br />

des Bezirks umgesetzt wurde?<br />

„Auf dieses große Fragezeichen<br />

habe auch ich keine konkrete Antwort<br />

– der Bundesminister lässt<br />

über die Medien ausrichten, dass<br />

das alte Notensystem wieder eingeführt<br />

werden soll, jedoch gibt es<br />

hierfür keinerlei gesetzliche Grundlagen“,<br />

informiert Pflichtschulinspektor<br />

Bernhard Frischmann. Es<br />

gilt also die Grundschulreform, die<br />

mit 1. September 2016 in Kraft getreten<br />

ist. Frischmann erklärt: „Die<br />

Entscheidung, ob eine alternative<br />

Leistungsbeurteilung eingeführt<br />

wird, obliegt der jeweiligen Schule.“<br />

Entschieden wird in den ersten<br />

neun Schulwochen für den gesamten<br />

Schulstandort oder für einzelne<br />

Zwei Drittel alternativ<br />

PSI Bernhard Frischmann über die Leistungsbeurteilung<br />

Klassen. Sofern das Schulforum<br />

keine Entscheidung trifft, liegt sie<br />

im Kompetenzbereich der Schulleitung.<br />

Bernhard Frischmann rät<br />

den Schulleitern jedoch, sich nicht<br />

gegen den Willen der Eltern zu<br />

entscheiden: „Es ist eine Gratwanderung<br />

zwischen einer guten Kooperation<br />

mit den Eltern und der<br />

Vision einer zeitgemäßen Pädagogik“,<br />

so Frischmann. Anstelle eines<br />

„Elternsprechtags“ und eines klassischen<br />

Zeugnisses gibt es beim alternativen<br />

Beurteilungssystem eine<br />

Leistungsbeurteilungsmappe, der<br />

ein sogenanntes „KEL-Gespräch“<br />

(Gespräch zwischen Kind, Erziehungsberechtigten<br />

und Lehrern)<br />

vorausgeht. Im Rahmen des Gespräches<br />

werden die Ausgangssituation,<br />

festgestellte Lernfortschritte<br />

sowie zu erreichende Ziele, die Persönlichkeitsentwicklung<br />

des Kindes<br />

u. a. m. festgestellt.<br />

„NEUE MITTELSCHULEN<br />

DES BEZIRKS HABEN DAS-<br />

SELBE BEDÜRFNIS.“ Die<br />

Grundschulreform betrifft Volksschulen,<br />

der Pflichtschulinspektor<br />

weiß jedoch: „Auch die Neuen<br />

Mittelschulen des Bezirks haben<br />

das Bedürfnis, das Notensystem<br />

abzuschaffen, dürfen es jedoch aus<br />

Gesetzesgründen nicht.“ In anderen<br />

EU-Staaten, wie beispielsweise<br />

in Schweden, gibt es alternative<br />

Leis tungsbeurteilungssysteme für<br />

die komplette Pflichtschulzeit.<br />

Den Ansatz der Regierung, alte<br />

Notensys teme wieder einführen zu<br />

wollen, empfindet Bernhard Frischmann<br />

als „konservativ“ und als ein<br />

„Zurückrudern“. „Mit der alternativen<br />

Leis tungsbeurteilung können<br />

die Kompetenzen der Kinder beschrieben<br />

und müssen nicht bewertet<br />

werden“, erklärt Frischmann.<br />

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Pflichtschulinspektor Bernhard Frischmann:<br />

„So können die Kompetenzen<br />

der Kinder beschrieben und müssen<br />

nicht bewertet werden.“ RS-Fotos: Zangerl<br />

Eine geschlossen<br />

Im Schuljahr 2018/19 wurde die<br />

Volksschule in Lafairs (Pfunds) aufgrund<br />

der sinkenden Schülerzahlen<br />

geschlossen. PSI Bernhard Frischmann<br />

ergänzt: „Die Volksschule<br />

Holdernach (Kappl) läuft aus.“ Diese<br />

wurde geschlossen, da im Ortsteil<br />

Lochau eine neue Volksschule eröffnet<br />

wurde (die RUNDSCHAU hat<br />

berichtet).<br />

Höchste Aussichten<br />

in Strengen!<br />

Die verdichtete, höchst geförderte Bauweise hält in der<br />

Stanzertaler Gemeinde Einzug. Verkehrsberuhigt gelegen,<br />

mittig zwischen der Bezirkshauptstadt Landeck und dem<br />

Arlberggebiet, ist Strengen ein Platz, um attraktiv und<br />

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3./4. Oktober 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 13<br />

D001_018_04_02_AZ_OR_Image_Strengen_212x135_RZ.indd 1 21.09.18 11:59


Der Abfallbeseitigungsverband Westtirol möchte in Zukunft in<br />

Sachen Mülltrennung härter durchgreifen: 150.000 Euro kostet<br />

es jährlich, weil ein Teil des gesammelten Bioabfalls von der<br />

Bevölkerung nicht richtig getrennt wird. Deshalb müssen rund 15<br />

Prozent in der Verbrennungsanlage in Roppen entsorgt werden.<br />

Der Abfallbeseitigungsverband Westtirol startet nun gemeinsam<br />

mit den Firmen Plörer, Prantauer, Höpperger sowie den Bezirken<br />

Imst und Landeck eine Initiative, um Müll-Sünder zum Umdenken<br />

zu bringen.<br />

Von Barbara Heiss<br />

Rund 9000 Tonnen Bioabfall werden<br />

jährlich in den Bezirken Imst<br />

und Landeck eingesammelt. Davon<br />

landen rund 1<strong>40</strong>0 in Roppen, die hier<br />

entsorgt werden müssen. Das erzeugt<br />

Kosten von 120 Euro pro Tonne. Wer<br />

nicht richtig trennt, bei dem bleibt<br />

die braune Biomülltonne künftig stehen.<br />

Zusätzlich wird ein Anhänger<br />

an die Mülltonne gehängt, der auf<br />

die Fehlwürfe in der Tonne hinweist.<br />

„Wir erhoffen uns dadurch eine<br />

Verbesserung in der Mülltrennung.<br />

Wenn im Hochsommer der Biomüll<br />

stehen bleibt, kann das unangenehm<br />

werden“, erklärt die Biologin des Abfallbeseitigungsverbands<br />

Westtirol,<br />

Eva-Maria Weinseisen. „Viele meinen<br />

Ein Tag, der im FMZ Imst voll<br />

und ganz im Zeichen der Gesundheit<br />

stand, war der 29. September.<br />

Ein Teil davon: Eine Defibrillatoren-<br />

Übergabe unter dem Deckmantel<br />

des Uniqa VitalTages, einer Kooperationsveranstaltung<br />

zwischen<br />

Österreichs größtem Versicherungsunternehmen<br />

und dem FMZ Imst<br />

„Apfelbutzn rein, Plastik nein!“<br />

Im Oberland wird in Zukunft beim Bioabfall schärfer kontrolliert<br />

es zwar gut mit der Trennung des<br />

Biomülls und entfernen Plastikverpackungen<br />

von einzelnen Lebensmitteln,<br />

werfen das Ganze dann aber in<br />

einem Plastiksack in die Mülltonne.<br />

Noch haben wir hier in der Anlage<br />

in Roppen Kompost mit der Qualität<br />

A+. Durch die schlechte Mülltrennung<br />

der Bevölkerung wird es aber<br />

immer schwieriger diesen Standard<br />

zu halten“, so die Biologin. In 53<br />

Gemeinden wird die Aktion diese<br />

Woche gestartet. Die Aktion wird in<br />

ganz Österreich in verschiedenen Regionen<br />

durchgeführt und soll langfristig<br />

zu einer Verbesserung des Komposts<br />

führen, der von jedem privaten<br />

Haushalt in Roppen abgeholt werden<br />

kann, um ihn für den eigenen Garten<br />

nutzen zu können.<br />

(lisi) Die Uniqa Stiftung, die eine Beteiligung von rund 49 Prozent<br />

an der Uniqa Insurance Group hält, leistet mit einer aktuellen<br />

österreichweiten Initiative einen wesentlichen Beitrag im<br />

Gesundheitsbereich. In Kooperation mit dem Roten Kreuz werden<br />

bis Jahresende österreichweit 48 Defibrillatoren übergeben<br />

– im FMZ Imst geschah dies passenderweise am Weltherztag.<br />

Der VitalTag stand im Zeichen von Vorsorge<br />

und Gesundheit.<br />

– diese ermöglichte den Besuchern<br />

neben kostenlosen Beratungen zu<br />

diversen Vorsorgemöglichkeiten<br />

auch ein unterhaltsames Kinderprogramm<br />

mit dem Theaterstück „Eine<br />

Handvoll Mut“ des Vereins „Helfen<br />

mit Herz“. Das Angebot umfasste<br />

auch Sehtests und Hörmessungen<br />

sowie Bestimmungen diverser Parameter.<br />

„Achten Sie auf ihr Herz, es<br />

braucht Sie“ war das Motto des Tages,<br />

wie auch Uniqa-Regionalmanager<br />

Marco Schiltz in seiner Begrüßung<br />

hervorhob und: „ Über 17 Millionen<br />

Menschen sterben jährlich an diesen<br />

Erkrankungen – etwa 80 Prozent der<br />

Todesfälle könnten vermieden werden.“<br />

Studien belegen dies: 75 Prozent<br />

der Patienten könn(t)en überleben,<br />

wenn bei einem Herzstillstand<br />

in den ersten drei Minuten ein Defibrillator<br />

und eine Herzdruckmassage<br />

zum Einsatz kommen.<br />

Stefan Höpperger, Bernhard Weiskopf von der Umweltwerkstatt, die Abfallberater<br />

Martin Koler (Imst) und Gerhard Wellenzohn (Zams), Eva-Maria Weinseisen sowie<br />

Eva und Toni Prantauer (v. l.)<br />

Viel Plastik und andere Fremdstoffe landen im Biomüll – als erstes wird hier der<br />

Kompost von groben Teilen getrennt.<br />

Uniqa rettet Leben<br />

Uniqa-VitalTag und Übergabe eines Defibrillatoren am 29. September<br />

Offizielle Übergabe eines Defibrillatoren im FMZ Imst, im Bild zu sehen: Markus<br />

Rinner (Bezirksausbildungsreferent Rotes Kreuz/Bezirksstelle Imst), Johannes<br />

Gstrein (Geschäftsführer FMZ Imst), Uniqa-Landesdirektor Markus Stadelmann,<br />

Uniqa-Regionalmanager Marco Schiltz und Thomas Köll (Bezirksgeschäftsführer<br />

Rotes Kreuz/Bezirksstelle Imst) (v.l.)<br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

„MENSCHEN SENSIBILI-<br />

SIEREN“. „Wir als der größte Gesundheitsversicherer<br />

haben es uns<br />

zur Aufgabe gemacht, Menschen zu<br />

sensibilisieren und auf ihre Gesundheit<br />

zu achten“, erklärte Uniqa-Landesdirektor<br />

Markus Stadelmann im<br />

Rahmen der Übergabe des Defibrillatoren<br />

und: „Das FMZ ist ein stark<br />

frequentiertes Haus. In Kooperation<br />

mit dem Roten Kreuz werden bis<br />

Jahresende österreichweit 48 Defibrillatoren<br />

zur Verfügung gestellt.“<br />

Dass schnelle Hilfe bei einem Herzstillstand<br />

entscheidend ist, zeigt<br />

sich auch bei einem aktuellen Fall:<br />

„In Kärnten konnte kürzlich ein 23-<br />

jähriger Fußballspieler durch einen<br />

öffentlichen Defibrillatoren gerettet<br />

werden“, informierte der Landesdirektor.<br />

Zudem sollte sich jeder ermutigt<br />

fühlen Erste Hilfe zu leisten.“<br />

FMZ-Geschäftsführer Johannes<br />

Gstrein nahm dieses lebensrettende<br />

medizinisches Gerät zur Defibrillation<br />

dankend entgegen: „Wir planen,<br />

zwei weitere Geräte anzuschaffen<br />

– auch hoffe ich, dass wir aus dem<br />

Uniqa VitalTag eine jährliche Veranstaltung<br />

machen können.“ ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 14 3./4. Oktober 2018


Das Erbe erhalten<br />

(ap) Vor einigen Jahren erbte der<br />

in Zams lebende Klaus Fink den<br />

elterlichen Bauernhof in Obsaurs<br />

bei Schönwies. Fink ist beruflich<br />

als Direktor des Polytechnischen<br />

Gratulation<br />

Lehrgangs in Landeck stark gefordert<br />

und so ist es für ihn nicht<br />

einfach, einen Bauernhof im Nebenerwerb<br />

zu führen. Gemeinsam<br />

mit Familie Frischmann aus Mils<br />

hält Familie Fink nun ca. 20 Schafe<br />

auf dem Bauernhof. Für ihn<br />

stand im Mittelpunkt seines Interesses,<br />

den geerbten Hof bestens<br />

zu erhalten und dies gelingt leichter,<br />

wenn man ihn bewirtschaftet,<br />

meint Fink. Die Familien Fink und<br />

Frischmann dürfen als Beispiel<br />

für die Schafbauern in der Region<br />

herangezogen werden: Es gelingt<br />

ihnen durch ihre Schafhaltung<br />

bäuerliche Kulturlandschaft und<br />

bäuerliche Architektur zu erhalten.<br />

Zudem produzieren sie gesunde<br />

Lebensmittel für ihre Familien und<br />

Freunde, und schließlich macht<br />

ihnen die Arbeit mit ihren Tieren<br />

noch Freude und die Arbeit in der<br />

Natur hält sie fit. Eine WinWin-<br />

Situation für Mensch-Tier-Natur<br />

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Gertrud Brock aus Landeck feierte am 12. September im Kreise ihrer Lieben ihren<br />

90. Geburtstag. Bgm. Wolfgang Jörg gratulierte der Jubilarin herzlich und wünschte<br />

ihr alles Gute und noch viele schöne Jahre bei bester Gesundheit im Kreise ihrer<br />

Familie. Auf dem Foto sind zudem Gatte Egmar und Tochter Monika zu sehen.<br />

Foto: Stadtgemeinde Landeck<br />

Die Hobby-Schafbauern Klaus Fink und Elena Frischmann<br />

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3./4. Oktober 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 15<br />

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Mattle-Vorstoß<br />

Land entwickelt mit Tiwag Modell zur Solarstromspeicherung<br />

(dgh) ÖVP-Energiesprecher Landtagsvizepräsident<br />

Anton Mattle<br />

macht sich für die verstärkte Nutzung<br />

der Sonne zur Stromerzeugung<br />

stark. Auf seine Initiative hin<br />

soll nun im Landtag ein Antrag beschlossen<br />

werden, mit dem die für<br />

eine effektive Solarstromnutzung<br />

wichtige Speicherung gefördert wird<br />

– im Ausschuss für Wirtschaft, Tourismus,<br />

Energie und Technologie<br />

wurde er bereits einstimmig angenommen.<br />

Mattle: „Das Betreiben<br />

von Photovoltaikanlagen ist bisher<br />

vor allem bei hohem Eigenverbrauch<br />

interessant. Während man<br />

für den Zukauf von Strom nämlich<br />

bis zu 17 Cent pro Kilowattstunde<br />

bezahlen muss, bekommt man<br />

für eingespeisten Strom nur etwa<br />

3 Cent retour. Die Möglichkeit,<br />

Energie zu speichern, würde die<br />

Effizienz solcher Anlagen deshalb<br />

deutlich erhöhen.“ Technisch gesehen<br />

gebe es zwei Möglichkeiten:<br />

Entweder wird der Strom in einer<br />

externen Batterie gespeichert oder<br />

aber virtuell direkt im Netz des angeschlossenen<br />

Strom anbieters als<br />

Dienstleistung zwischengelagert.<br />

Die zweite Variante erspart den<br />

Die Freizeit Arena bietet seinen<br />

Kunden die Qual der Wahl: Für<br />

Spaß im Nass sorgt bei Groß und<br />

Klein das Erlebnisbad. Der Kinderbereich<br />

ist mit Babyrutsche,<br />

verschiedensten Wandspielen und<br />

einem Jungle Turtle mit Handpumpe<br />

ausgestattet. Weiters bietet<br />

das Erlebnisbad eine Breitrutsche,<br />

einen Wildwasserkanal, Sprudelliegen<br />

und einen Blubberboden. Ein<br />

besonderes Erlebnis bietet die Felsgrotte<br />

samt Massagedrüsen.<br />

SPIEL UND SPASS. Egal ob<br />

Einzel- oder Teamsport, die Freizeit<br />

Arena bietet seinen Besuchern verschiedenste<br />

Möglichkeiten, um sich<br />

körperlich zu betätigen. So ist etwa<br />

die Tennishalle mit zwei Granulatbodenplätzen<br />

und drei Sandplätzen<br />

ausgestattet. Der Verleih von<br />

Badminton- und Tennisschlägern<br />

ist kostenlos. Die Sporthalle der<br />

Freizeit Arena Sölden hat einen<br />

Kauf eines eigenen Speichers und<br />

wird von Mattle forciert; im Landtagsantrag<br />

heißt es: „Statt dem An-<br />

Gefeierte Fairness<br />

kauf einer Speicherbatterie erwirbt<br />

der Photovoltaikbetreiber virtuelle<br />

Energiespeicherkapazität als entgeltliche<br />

Dienstleistung von seinem<br />

Stromversorgungsunternehmen.<br />

Dies bringt den Vorteil, dass auf die<br />

Batterie (Chemie) im Keller verzichtet<br />

werden kann, die Wertschöpfung<br />

der Speicherung im Land bleibt und<br />

bis zu 50 % der Speicherkosten gespart<br />

werden können.“ Gemeinsam<br />

mit der Tiwag will das Land nun ein<br />

solches wegweisendes Modell für Tirol<br />

entwickeln.<br />

Seit 35 Jahren gibt es den Weltladen Landeck, seit gut drei Jahrzehnten ist der Landecker Peter Tilg Obmann (linkes Bild, mit Christine<br />

Fink). Und es „läuft“ – der faire Handel mit Kaffee, Gewürzen, Schokolade, aber auch Schals oder Klangschalen wird gut angenommen.<br />

Seit der Weltladen in der Malser Straße angesiedelt ist, noch besser. Gefeiert wurde der Geburtstag am 21. September: Die<br />

Landecker Volksschulen führten einen Zeichenwettbewerb durch, dessen Preisverteilung in der Malser Straße stattfand, das KORG<br />

Zams hat die Infostände betreut, mit Martin Handle (r.) & Co. war auch für Geburtstagstrommelsound gesorgt. RS-Fotos: Haueis<br />

Ein Erlebnis für die ganze Familie<br />

Spiel, Sport und Spaß in der Freizeit Arena Sölden<br />

(mg) In der Freizeit Arena in Sölden kommt garantiert keine<br />

Langeweile auf: Hier können Sie sich ins Wasserabenteuer stürzen,<br />

viele verschiedene Sportarten betreiben oder einfach nur<br />

einen entspannten Tag verbringen.<br />

Parkettschwingboden und eine Hallengröße<br />

von 45 x 27 Metern. Diese<br />

Halle bietet den perfekten Platz für<br />

eine Runde Volleyball, Hallenfußball,<br />

Badminton oder Unihockey.<br />

Für diejenigen, die lieber Kegel zum<br />

Fallen bringen möchten, ist die Kegelbahn<br />

der Freizeit Arena der geeignete<br />

Ort. Insgesamt werden vier<br />

vollautomatische Bahnen angeboten.<br />

Im Fit & Fun Bodystyling Center<br />

in der Freizeit Arena Sölden,<br />

können Sie sich auf Laufbändern,<br />

Steppern und Radtrainern aus po w-<br />

ern. Für eine individuelle Beratung<br />

stehen eigene Fitnesscoaches bereit.<br />

RUHE UND ENTSPAN-<br />

NUNG. Wer dem Alltagsstress<br />

entkommen möchte, findet in der<br />

Freizeit Arena unzählige Möglichkeiten,<br />

um dies zu tun: So sorgt<br />

etwa das Kräuterbad-Tepidarium,<br />

das Dampfbad oder der Ruheund<br />

Frischluftraum für Erholung.<br />

Hier hat die ganze Familie ihren Spaß – die Freizeit Arena in Sölden überzeugt dank<br />

des reichhaltigen Angebots und des erstklassigen Ambiente. Foto: Freizeit Arena Sölden<br />

Geschwitzt werden darf in der Kelo-Blockhaussauna<br />

und im Sanarium.<br />

SPEIS UND TRANK. Im Arena<br />

Restaurant werden nur frische<br />

Zutaten aus der Region verarbeitet.<br />

Das Bistro Team kreiert daraus bodenständige<br />

Speisen, regionale Küche,<br />

raffinierte Burger, frische Salate,<br />

feine Steaks und leckere Pasta.<br />

DETAILS. Die Freizeit Arena<br />

Sölden ist nur etwa 30 Minuten von<br />

der A12 entfernt und bietet seinen<br />

Gästen gratis Parkplätze. Geöffnet<br />

hat die Freizeit Arena bis Anfang<br />

Mai von 11 bis 21 Uhr. Der Eislaufplatz<br />

hat ab dem 1. Dezember wieder<br />

geöffnet. Mehr Informationen<br />

gibt es unter www.freizeit-soelden.<br />

com, oder unter der Telefonnummer<br />

0043 5254 2514. ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 16 3./4. Oktober 2018


Törggelezeit<br />

ab sofort - bis Dezember<br />

im Gasthof Neuner<br />

IMST<br />

Tradition und Genuss<br />

Zu Beginn des gemütlichen Abends starten wir mit<br />

einer Variation von Aufstrichen, zu der wir Ihnen<br />

frisches Bauernbrot servieren. Weiter geht es dann<br />

mit der Suppe und dem Hauptgang welchen Sie nach<br />

Ihrem Geschmack kombinieren können.<br />

Zum süßen Abschluss gibt es traditionellerweise<br />

„saltgmachte Kiachln“. Die heißen Kastanien und das<br />

Schnapsl danach, dürfen natürlich auch nicht fehlen.<br />

Jetzt gleich reservieren!<br />

Genießen Sie die Törggelezeit im<br />

GASTHOF NEUNER in IMST - egal ob bei<br />

der Firmenfeier oder dem gemütlichen<br />

Abend mit Familie und Freunden.<br />

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GIBT‘S ONLINE!<br />

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3./4. Oktober 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 17


Familiäre Pflege<br />

Krankenhaus Zams bietet Schulungsreihe<br />

für Betroffene an<br />

Erkrankung, Unfall, Alter – es gibt viele Gründe,<br />

warum Menschen zu Hause gepflegt und betreut<br />

werden. Für die Betroffenen und die Angehörigen<br />

ist diese Situation oft eine große Herausforderung.<br />

Zangerl angelobt<br />

Der neue Bürgermeister-Stellvertreter der Gemeinde Strengen ist seit 12. September<br />

offiziell im Amt. Reinhard Zangerl (2. v. r.), der am 6. September gewählt<br />

wurde, wurde von BH Markus Maaß (2. v. l.) in der Bezirkshauptmannschaft angelobt.<br />

Ebenfalls anwesend: Gemeindeabteilungsleiter Andreas Walser (l.) und Bgm.<br />

Harald Sieß. <br />

Foto: BH Landeck<br />

Scüler gerettet<br />

Mit dem vom Land Tirol unterstützten Gemeinschaftsprojekt<br />

„Familiäre Pflege“ bieten die Tirol Kliniken, das Bezirkskrankenhaus<br />

Reutte und das Krankenhaus St. Vinzenz<br />

Zams ein Schulungsprogramm für Menschen an, die mit<br />

der Thematik konfrontiert sind. An zwei Terminen werden<br />

dabei Inhalte wie die richtigen Raumgestaltung, die hygienischen<br />

Grundmaßnahmen, Körperpflege, Inkontinenz,<br />

Mobilisation und das Verhalten bei einem Sturz behandelt.<br />

Das Angebot ist kostenlos.<br />

Die nächsten Schulungstermine (zwei Termine pro Schulung):<br />

4. Oktober und 11. November<br />

8. November und 15. November<br />

6. Dezember und 13. Dezember<br />

Anmeldung: office@krankenhaus-zams.at<br />

Tel. 05442 600 6007, www.khzams.at<br />

Die Feuerwehr Landeck wurde am 26. September mittags vom Schulwart einer<br />

Landecker Volksschule um Unterstützung gebeten: Eine Tür ließ sich nicht mehr<br />

öffnen, die Kinder samt Lehrerin konnten die Klasse nicht mehr verlassen. Mittels<br />

Drehleiter konnten die sechs hungrigen Kinder und die Pädagogin rasch geborgen<br />

werden und nach diesem Erlebnis unbekümmert in den Nachmittag starten.<br />

<br />

Foto: Feuerwehr Landeck<br />

Köhle-Brot in Tösens<br />

a.ö. KRANKENHAUS ST. VINZENZ BETRIEBS GMBH ZAMS<br />

Freudentag in der Tösens, wo es jetzt wieder einen Nahversorger gibt: Am 26.<br />

September eröffnete die Bäckerei Köhle ihre neue Filiale im Dorfzentrum. Neben<br />

frischem Brot und Gebäck finden sich Kuchenspezialitäten sowie eine Auswahl an<br />

Grundnahrungsmitteln im Angebot, aber auch regionale Produkte wie Nudeln vom<br />

Hof Mair in Faggen. Die Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 6.30 bis 12.30 und 15<br />

bis 18 Uhr, samstags 6.30 bis 12 Uhr. Im Bild GF Reini Köhle mit den Verkäuferinnen<br />

Nadine Fiegenschuh (l.) und Rosi Zegg. <br />

Foto: Bäckerei Köhle<br />

RUNDSCHAU Seite 18 3./4. Oktober 2018


Unterschreib’ für mich<br />

Eintragungswoche für Frauenvolksbegehren ab 1. Oktober<br />

(fri) Es nennt sich „Frauenvolksbegehren“, gemeint sind aber Forderungen,<br />

die alle in unserer Zivilgesellschaft betreffen. Trotzdem<br />

erfahren überwiegend Frauen aufgrund des sozialen Status „Frau“<br />

immer wieder Ausgrenzung, Gewalt oder Diskriminierung. Die<br />

RUNDSCHAU hat das Tiroler Organisationskomitee getroffen.<br />

Das Organisationskomitee des Frauenvolksbegehrens, das ab 1. Oktober in jedem<br />

Gemeindeamt unterzeichnet werden kann, freut sich auf rege Beteiligung der Bevölkerung.<br />

Denn es geht nicht um Frauenforderungen an sich, sondern um Chancengleichheit,<br />

die Männer gleichermaßen betrifft. Im Bild: Elisabeth Grabner-Niel,<br />

Max Preglau und Angela Popelar (v.l.). <br />

RS-Foto: Bundschuh<br />

„Es begann mit einer Evaluierung<br />

der Umsetzung der Forderungen des<br />

ersten Frauenvolksbegehrens 1997. Die<br />

damaligen Forderungen wurden teilweise<br />

nicht oder sehr wenig umgesetzt.<br />

Deshalb erging der Aufruf in den Bundesländern,<br />

wer macht das jetzt wieder<br />

vor Ort? Das war der Grund, warum<br />

ich mich wieder engagiert habe“,<br />

meint Elisabeth Grabner-Niel. „Mir<br />

geht’s darum, dass wir die relevanten<br />

Themen in die Öffentlichkeit tragen,<br />

weil die Grundmeinung doch so ist,<br />

dass es heißt ‚Naja, das war halt vor<br />

20 Jahren noch so, aber heute nicht<br />

mehr‘, wenn wir aber in die Statistiken<br />

schauen, dann stimmt das eben leider<br />

nicht.“<br />

WORUM GEHT’S? Im Fokus stehen<br />

Teilhabe, Respekt und Wertschätzung,<br />

die Familie, Gesundheit und<br />

mehr Sicherheit. Es geht um die von<br />

Frauen und auch Männern geleistete<br />

Arbeit, die sichtbarer, gerechter verteilt<br />

und anerkannter werden soll. Ziel ist,<br />

ein sozial sichereres und ökonomisch<br />

unabhängiges Leben zu gewährleisten.<br />

„Teilweise wurde das bereits nach dem<br />

ersten Frauenvolksbegehren 1997 umgesetzt,<br />

vieles ist aber sozusagen im<br />

Sand verlaufen“, so Grabner-Niel. Der<br />

Soziologe Max Preglau, gefragt nach<br />

seiner Motivation, „mit an Bord“ zu<br />

sein: „Es geht nicht um Frauenforderungen<br />

an sich. In der Familie sind ja<br />

auch Männer. Gerade wenn Kinder da<br />

sind, gehen zum Beispiel viele Männer<br />

in Karenz, sie wollen ja auch Zeit mit<br />

ihren Kindern genießen. Und insofern<br />

geht es einfach um eine Gleichstellung<br />

3./4. Oktober 2018<br />

der geleisteten Arbeit, egal ob die<br />

durch Frauen oder Männer erbracht<br />

wird, um Chancengleichheit, um verbesserte<br />

Lebensrealitäten insgesamt.“<br />

WIE UNTERSCHREIBE ICH?<br />

Interessierte Unterstützerinnen und<br />

Unterstützer ab 16 Jahre können<br />

vom 1. bis 8. Oktober in jedem Gemeindeamt<br />

mit Lichtbildausweis<br />

unterzeichnen, auch online mit Bürgerkarte<br />

oder Handysignatur kann<br />

unterschrieben werden. Wichtig ist,<br />

dass der bzw. die Einzelne sich mit<br />

seiner Unterschrift nicht mit jeder<br />

Forderung einverstanden erklärt,<br />

sondern es geht darum, die Forderungen<br />

in den parlamentarischen<br />

Prozess zu bringen und grundsätzliche<br />

Verbesserungen zu erreichen.<br />

Die einzelnen Forderungen sind<br />

unter https://frauenvolksbegehren.<br />

at nachzulesen. Kontakt: tirol@<br />

frauenvolksbegehren.at.<br />

sofortige<br />

Barauszahlung<br />

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Do + Fr jeweils von 9:30 - 12:00 Uhr und 13:00 - 18:00 Uhr<br />

(dgh) „Als Bundesleiter der Österreichischen<br />

Schutzgemeinschaft<br />

für Nichtraucher fühle ich mich verpflichtet,<br />

die Bevölkerung ständig an<br />

die unverantwortliche Entscheidung<br />

der Regierung in Sachen Nichtraucherschutz<br />

zu erinnern“, sagt der aus<br />

Landeck stammende Robert Rockenbauer.<br />

Nun habe die Bevölkerung<br />

die Gelegenheit, zum Gegenschlag<br />

auszuholen: Das „Don’t smoke“-<br />

Volksbegehren der Ärztekammer sei<br />

ein einzigartiges Instrument, eine einzigartige<br />

Gelegenheit, der Regierung<br />

die rote Karte zu zeigen. 591146 Bürger<br />

haben bereits ihren Unmut über<br />

die Aufhebung des Rauchverbots mit<br />

ihrer Unterschrift im Gemeindeamt<br />

Nichtraucher-Volksbegehren<br />

kundgetan. Nun folgt mit der Eintragungswoche<br />

von 1. bis 8. Oktober<br />

2018 die zweite Welle. In diesen acht<br />

Tagen können österreichweit in jedem<br />

beliebigen Gemeindeamt alle unterschreiben,<br />

die es noch nicht getan<br />

haben. Die Unterschrift ist auch per<br />

Handysignatur oder Bürgerkarte rund<br />

um die Uhr möglich. Für die Stimmabgabe<br />

in einem Eintragungslokal ist<br />

ein Ausweis mitzunehmen (z. B. Reisepass,<br />

Personalausweis, Führerschein,<br />

Studierendenausweis). Unterschreiben<br />

können alle, die bis zum 8. Oktober<br />

das 16. Lebensjahr erreichen und<br />

im Wählerverzeichnis eingetragen<br />

sind. Nähere Infos: https://dontsmoke.at/so-funktionierts.<br />

RUNDSCHAU Seite 19


Entlang der „Via Claudia Augusta“ waren immer wieder Grabungen<br />

im Gange – beziehungsweise sind sie es immer noch. Ziel<br />

ist es, Funde aus der Antike ans Tageslicht zu fördern. Derzeit beschäftigt<br />

sich ein Grabungsteam der Uni Innsbruck nahe dem Tarrenzer<br />

Weiler Dollinger Lager zwischen Tarrenz und Nassereith<br />

mit eben solcher Freilegung – und das an einer Stelle, wo schon<br />

1938 interessante Funde für Aufsehen sorgten.<br />

Von Ewald Krismer<br />

Die Freilegung an drei nahe beieinander<br />

liegenden Stellen läuft erst<br />

seit eineinhalb Wochen. Abgesehen<br />

von ein paar kleineren Fragmenten<br />

war die Ausbeute noch nicht spektakulär.<br />

Die Archäologen hoffen aber<br />

in dem Waldstück ein Heiligtum aus<br />

der Latène- und Römerzeit zu finden.<br />

Letzten Freitag gab es für Interessierte<br />

die erste Gelegenheit, um sich über den<br />

Stand der Grabungen zu informieren.<br />

Die zweite Möglichkeit bietet sich am<br />

Freitag, dem 5. Oktober, wieder um<br />

14 Uhr. Die derzeitigen Freilegungsarbeiten<br />

werden noch zweieinhalb<br />

Wochen dauern. Das Archäologenteam<br />

ist guter Dinge, das Erhoffte zu<br />

finden. Am Ende aber wird man mehr<br />

wissen und die RUNDSCHAU wird<br />

darüber berichten.<br />

Erneute Suche nach 80 Jahren<br />

Grabungsteam der Uni Innsbruck in Tarrenz/Dollinger aktiv<br />

RÜCKBLICK. Vor 80 Jahren, im<br />

Jahre 1938, traten schon einmal keltische<br />

und römische Funde zutage<br />

– vorerst zwar nicht im Zuge archäologischer<br />

Grabungen, sondern bei<br />

der Errichtung einer Wasserleitung für<br />

das dort im Entstehen begriffene Lager<br />

des Reichsarbeitsdienstes (RAD).<br />

Deswegen heute noch der Name Dollinger<br />

Lager für die nach dem Zweiten<br />

Weltkrieg entstandene Siedlung.<br />

Frisch und freundlich<br />

bofrost* setzt auf Qualität bei Produkt und Mensch<br />

(mg) Seit bereits 1993 gibt es das Unternehmen bofrost* in<br />

Österreich. Bei der Kundschaft steht bofrost* seit jeher für gute<br />

Qualität und auch die überaus freundlichen Mitarbeiter wissen die<br />

Kunden zu schätzen.<br />

Harald Reiter von bofrost* möchte sich bei allen langjährigen Kunden für die<br />

Treue bedanken.<br />

RS-Foto: Grüneis<br />

Harald Reiter ist bereits seit zehn<br />

Jahren in der Imster Umgebung für<br />

bofrost* tätig und rundum zufrieden<br />

mit seinem Beruf. Besonders viel Spaß<br />

macht ihm der tägliche Kontakt zu<br />

den Kunden. Laut Harald Reiter ist<br />

es wichtig, dass man sich Zeit für den<br />

Kunden und seine Anliegen nimmt,<br />

denn bei bofrost* soll eine lockere<br />

und familiäre Stimmung herrschen.<br />

Der bofrost* Mitarbeiter sieht den<br />

Weg zum Erfolg des Unternehmens<br />

vor allem in der Menschlichkeit, aber<br />

auch in den frischen Produkten, wobei<br />

er besonders von der Qualität des<br />

Fisches und des Gemüse überzeugt ist.<br />

Das Sortiment von bofrost* umfasst<br />

ganze <strong>40</strong>0 Artikel.<br />

Mit seinen 450 Mitarbeitern beliefert<br />

das Unternehmen über 200000<br />

Haushalte in Österreichs Städten und<br />

Täler. bofrost* ist zudem auch noch<br />

internationaler Marktführer. Neue bofrost*<br />

Mitarbeiter sollten Harald Reiter<br />

zufolge besonders kontaktfreudig und<br />

flexibel sein. Selbstständiges Arbeiten<br />

ist natürlich auch vonnöten. Wer also<br />

Menschen mag, wird in diesem Job genau<br />

richtig sein. Weitere Informationen<br />

gibt es unter www.bofrost.at. ANZEIGE<br />

Hier zu sehen – ein Teil der 1938 in Dollinger Lager ans Tageslicht gebrachten keltischen<br />

und römischen Fundstücke wie eine Hipposandale (Hufschuh für Pferde)<br />

und einen Schlüssel, beides aus Eisen, sowie Gefäße aus Ton. Sie befinden sich<br />

heute im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum. <br />

Fotos: Fotoarchiv Krismer<br />

Das Haus des Alois Tangl in der Tarrenzer<br />

Mittergasse (ältestes Haus von Tarrenz),<br />

wo dieser 1933 bei der Erneuerung des<br />

Stallbodens das Megalithgrab fand.<br />

SIEDLUNGSRUHE. Die um 50<br />

nach Christus entstandene Römerstraße<br />

„Via Claudia Augusta“ verlief<br />

auf der südlichen Seite des Gurgltales<br />

am Fuße des Tschirgant. Die aktuelle<br />

Grabungsstätte liegt aber auf der anderen<br />

Talseite. Oft entstanden Siedlungen<br />

entfernt von durch Händler<br />

und sonstigen fahrenden Volkes stark<br />

frequentierten Wegen. Heute würde<br />

man sagen „abseits vom Lärm“,<br />

früher eher „nicht in der Nähe so<br />

manch liederlichen Gesindels“.<br />

MEGALITHGRAB. Die Funde<br />

beim RAD-Lager im Dollinger waren<br />

zu dieser Zeit auf Tarrenzer Gemeindgebiet<br />

aber nicht die einzigen. Beim<br />

Umbau des sogenannten „Bruggehaus“<br />

nahe des Salvesenbaches in<br />

Tarrenz kamen bei der Geschäftserweiterung<br />

der Lebensmittelhandlung<br />

des Karl Wörle – später Marcus Wörle<br />

– Kellergewölbe zutage, bei denen<br />

die Vermutung naheliegt, auch aus<br />

der Römerzeit zu stammen, erzählte<br />

Marcus Wörle unlängst. Auch in der<br />

„Chronik von Tarrenz“ von Walter<br />

Schatz ist zu lesen, wie Alois Tangl –<br />

Bauer des ältesten Tarrenzer Hauses,<br />

das heute noch in der Mittergasse<br />

Das „Bruggehaus“ noch lange vor der<br />

Zeit als sich darin das Lebensmittelgeschäft<br />

der Fam. Wörle befand, wo<br />

bei Erweiterungsarbeiten im Kellergewölbe<br />

- vermutlich aus der Römerzeit<br />

stammend - zum Vorschein kamen. Das<br />

„Bruggehaus“ und das Haus in der Mittergasse<br />

liegen in unmittelbarer Nachbarschaft.<br />

steht – 1938 in Gegenwart des damaligen<br />

Bürgermeisters Rudolf Schatz,<br />

des RAD-Führers Gerhard Fritsch<br />

und dem Archäologen und Althistoriker<br />

Franz Miltner von einem sensationellen<br />

Grabfund (Tangls Schilderungen<br />

zufolge laut Miltner ein<br />

Megalithgrab) berichtete, den er bereits<br />

im Jahre 1933 bei der Erneuerung<br />

des Stallbodens entdeckte. Aus Angst,<br />

der Tote würde nun im Hause als<br />

Geist umhergehen, soll der Bauer den<br />

Fund bei Nacht und Nebel in den nahegelegenen<br />

Salvesenbach geworfen<br />

und den Stallboden wieder verschlossen<br />

haben. Miltners Aufzeichnungen<br />

dazu sind aber während des Zweiten<br />

Weltkriegs leider verloren gegangen.<br />

Professor Franz Miltner (*1901,†1959)<br />

dürfte damals die Grabungen im Dollinger<br />

Lager geleitet haben.<br />

Das Grabungsteam: Daniel Lueger, Lukas Gundolf, Margarethe Kirchmayr, Valentin<br />

Huter und Katja Tinkhauser (v.l.)<br />

RS-Foto: Krismer<br />

RUNDSCHAU Seite 20 3./4. Oktober 2018


Internationales Symposium<br />

Interessantes über die Via Claudia Augusta erfahren<br />

(ba) Die tausend Jahre lange Geschichte der Via Claudia Augusta<br />

trägt immer wieder neues zu Tage: Die Chancen für Kultur,<br />

Tourismus und andere Wirtschaftsbereiche, welche die Geschichte<br />

der europaverbindenden Straße Kultur-Treibenden, Tourismus<br />

und anderen Wirtschaftsbereichen bietet, sind am 19. und 20.<br />

Oktober in der Burgenwelt Ehrenberg zu erfahren. Dabei werden<br />

Berichte und Diskussionen von Experten aus allen Teilen der Via<br />

Claudia Augusta in Italien, Deutschland und Österreich erwartet.<br />

Gestartet wird das Symposium<br />

am Freitag, dem 19. Oktober, ab 18<br />

Dieser Teil der Römerstraße liegt heute<br />

die meiste Zeit am Grund des Forggensees,<br />

der vor rund 100 Jahren zur<br />

Stromgewinnung aufgestaut wurde.<br />

Uhr mit interessanten Impulsvorträgen:<br />

Prof. Gerald Grabherr von<br />

der Universität Innsbruck gibt einen<br />

Überblick, was die Via Claudia Augusta<br />

in ihrer mehrere tausende Jahre<br />

langen Geschichte alles beeinflusst<br />

und geprägt hat. Weitere Impulsvorträge<br />

zeigen auf, wie Kultur und<br />

Tourismus die Via Claudia Augusta<br />

nutzen können und wie die Geschichten,<br />

welche die alte Straße zu<br />

erzählen weiß, besondere Produkte<br />

und Firmen entlang der Via Claudia<br />

Augusta noch interessanter machen.<br />

Besonders wichtig ist es an diesem<br />

Abend Potentiale aufzuzeigen,<br />

Denk-Anstöße zu geben und Raum<br />

für Diskussionen über die Geschichte<br />

der Via Claudia Augusta zu schaffen.<br />

Vor allem beim anschließenden<br />

römischen Buffet ist genügend Zeit,<br />

um andere Interessierte kennen zu<br />

Der Meilenstein von Cesiomaggiore (nähe Feltre) überliefert uns schriftlich die Entstehungs-Geschichte<br />

der Via Claudia Augusta vor 2 000 Jahren. Fotos: Via Claudia Augusta<br />

lernen und sich auszutauschen. Am<br />

Samstag, dem 20. Oktober, darf sich<br />

ganz der langen Geschichte der Straße<br />

gewidmet werden. In 15 minütigen<br />

Vorträgen kann man neues und<br />

interessantes erfahren. Dabei kommen<br />

die Vortragenden sowohl aus<br />

Italien als auch aus Deutschland und<br />

Österreich. Vortrags-Themen sind<br />

unter anderem die urgeschichtlichen<br />

Vorläufer der Römerstraße, die Auswirkung<br />

einer europaverbindenden<br />

Straße auf relativ entlegene Gebiete<br />

in den Alpen, die vermutete Verlängerung<br />

der Via Claudia Augusta bis<br />

fast in das Gebiet des heutigen Berlin<br />

oder die Konsequenzen der vermuteten<br />

Rückreise von Kaiser Claudius<br />

von der Eroberung Englands über die<br />

Via Claudia Augusta nach Rom. In<br />

der Mittagspause ist außerdem eine<br />

Exkursion im Bereich zwischen dem<br />

Reuttener Becken und Ehrenberg<br />

vorgesehen, in der man die Trasse<br />

der Römerstraße und die Trasse der<br />

Salzstraße entdecken kann. Mehr Information<br />

und Anmeldung zum Auftakt<br />

gibt es unter www.viaclaudia.org<br />

Adlerticket<br />

Um nur 10,– Euro<br />

pro Person die<br />

Bergbahnen an diesem<br />

Tag unbegrenzt<br />

benützen!<br />

Programm 11.00 – 17.00 Uhr<br />

> Konzert der Stadtmusik Imst um 14 Uhr<br />

> Buntes Kinderprogramm<br />

> Kletterturm und Tischbouldern<br />

> Megaswing, Bogenschießen, Schauschnitzen,<br />

u.v.m.<br />

11. Tiroler Adlerfest<br />

7. Oktober 2018<br />

in Hoch-Imst<br />

Das gesamte Programm auf:<br />

www.imster-bergbahnen.at/adlerfest<br />

3./4. Oktober 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 21


Tag der offenen Hoteltür<br />

Das alles kann der Arbeitsplatz Hotel<br />

(sas) Am Freitag, dem 12. Oktober, öffnen Top-Hotels in ganz<br />

Österreich wieder ihre Türen für Jugendliche und ihre Eltern. Die<br />

teilnehmenden Hotels bieten an diesem Tag zwischen 15 und 18<br />

Uhr einen Blick hinter ihre Kulissen und informieren über Jobs,<br />

Ausbildungsmöglichkeiten und Karrierechancen. In Landeck<br />

nimmt das Hotel Schrofenstein teil.<br />

Bunte Rahmenprogramme – von<br />

Cooking Stations und Cocktails mixen<br />

über Schnitzeljagden bis hin zu<br />

Rollenspielen und Quality-Checks<br />

– sollen den Interssierten die spannende<br />

Welt der Hotellerie und der<br />

gehobenen Kulinarik näherbringen<br />

und schmackhaft machen. Die<br />

Besucher können den Profis über<br />

die Schulter schauen, selbst Hand<br />

SCHON<br />

GESEHEN?<br />

Jetzt auf youtube.com oder<br />

rundschau.at die aktuelle Folge<br />

online anschauen!<br />

anlegen und sich so ein Bild vom<br />

Arbeitsalltag in der Hotellerie machen.<br />

Vorbeischauen lohnt sich! Der<br />

„Tag der offenen Hoteltür“ ist eine<br />

Veranstaltung der Initiative „Mach<br />

Karriere im Hotel“, die von der Österreichischen<br />

Hoteliervereinigung<br />

ins Leben gerufen wurde.<br />

ARBEITEN IM HOTEL. Die<br />

österreichische Hotellerie bietet attraktive,<br />

sichere Jobs mit Zukunft.<br />

Ein Job im Hotel wird nie langweilig.<br />

Täglich lernt man neue Menschen<br />

kennen, muss sich auf geänderte<br />

Situationen einstellen. So tritt man<br />

auch in Kontakt mit Gästen und<br />

Bock auf<br />

Tag der offenen Hoteltür<br />

12. OKTOBER 2018<br />

Profis über die Schulter schauen und<br />

selbst Hand anlegen – beim Tag der<br />

offenen Hoteltür blickt man hinter die<br />

Kulissen und lernt eine spannende Welt<br />

und einen interessanten Arbeitsbereich<br />

kennen. Foto: Österreichische Hoteliervereinigung<br />

Kollegen aus verschiedenen Ländern<br />

und Kulturkreisen. Flexible bzw. geblockte<br />

Arbeitszeiten gestatten Hotelmitarbeitern<br />

auch eine angenehme<br />

Freizeitgestaltung. Essen und Trinken<br />

sind während der Arbeitszeit kostenlos.<br />

Vor allem in der Ferienhotellerie<br />

wird meist auch eine Unterkunft kostenlos<br />

zur Verfügung gestellt. Zufriedene<br />

Gäste, die sich gut betreut fühlen,<br />

sind meist großzügig. Bemühte<br />

und engagierte Hotelmitarbeiter<br />

werden oft mit einem Trinkgeld für<br />

ihren Einsatz gelobt. Es gibt unzählige<br />

Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten.<br />

Schon in jungen Jahren kann<br />

man Karriere machen. „work around<br />

the world“ – mit einer Ausbildung in<br />

der Hotellerie eröffnen sich weltweite<br />

Karrieremöglichkeiten. Es besteht die<br />

Möglichkeit, sich später einmal selbstständig<br />

zu machen. Und last but not<br />

least: man arbeitet an Orten, an denen<br />

andere Urlaub machen.<br />

Im Bezirk nimmt das Hotel Schrofenstein<br />

in Landeck am „Tag der offenen<br />

Hoteltür“ teil.<br />

ANZEIGE<br />

Du möchtest Einblicke in das tägliche Leben und Arbeiten im Schrofenstein?<br />

Blick hinter die Kulissen von: Küche, Service & Rezeption<br />

Wir bitten um<br />

eine kurze<br />

Voranmeldung unter<br />

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Hotel Schrofenstein Betriebs GmbH & Co. KG<br />

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Telefon: +43 5442 62395 ★ info@schrofenstein.at<br />

Seelenrettung<br />

WWF-Jugendnetzwerk wandert für den Schutz der Alpen<br />

(dgh) Die WWF-„Generation Earth“ verknüpft Naturerlebnis<br />

und Bewusstseinsbildung für den Erhalt alpiner Freiräume – auch<br />

im Bezirk Landeck.<br />

Auf dem Weg.<br />

Das WWF-Jugendnetzwerk „Generation<br />

Earth“ hat zu einer Wanderung<br />

unter dem Motto „Hände<br />

weg von der Seele der Alpen“ eingeladen.<br />

Elf junge Menschen nahmen<br />

teil und wanderten vier Tage im Verwall,<br />

um auf die zunehmende Verbauung<br />

der alpinen Landschaft in<br />

Österreich aufmerksam zu machen.<br />

Die Bergtour führte die Jugendgruppe<br />

von Kappl ins hintere Malfontal<br />

und von dort nach Pettneu.<br />

Auf ihrer Route erlebte die Gruppe<br />

Tourismusgebiete, Kulturlandschaft<br />

und Bergnatur. Bleibende Eindrücke<br />

hinterließ der atemberaubende<br />

Talschluss des Malfons. „Alpensalamander,<br />

Murmeltier, Steinböcke,<br />

Steinadler, das Rauschen des wilden<br />

Malfonbaches: Im Malfontal konnten<br />

wir die Natur hautnah und mit<br />

allen Sinnen spüren“, schildert Organisator<br />

„Generation Earth“-Mitglied<br />

Florian Wieser das Highlight<br />

der Wanderung.<br />

KRITIK. Entsetzt zeigten sich<br />

die Jugendlichen von den Plänen,<br />

das unerschlossene Malfontal als<br />

wintertouristische Attraktion zu<br />

verwerten, teilt der WWF mit – Seilbahnen,<br />

Beschneiung und Skipisten<br />

würden den wertvollen Natur- und<br />

Erholungsraum für immer zerstören.<br />

„Ich kann nicht nachvollziehen,<br />

wieso man diesen Naturschatz<br />

der Region zerstören will, wo der<br />

Wintertourismus hier doch schon<br />

sehr ausgeprägt ist“, meinte Wieser,<br />

der selbst in Tirol lebt. „Es gibt<br />

bereits so viele touristisch und infrastrukturell<br />

erschlossene Gebiete<br />

in Österreichs Alpen. Bei diesem<br />

unverantwortlichen Umgang mit<br />

unserer Landschaft frage ich mich:<br />

Werden uns in 20 Jahren überhaupt<br />

noch ursprüngliche Landschaften<br />

zur Verfügung stehen?“ Denn so<br />

naturbelassen und unerschlossen<br />

wie das hintere Malfontal seien<br />

Fotos: Elisabeth Schwarzkogler<br />

„Generation Earth“ setzt sich für den<br />

Schutz der Alpen ein.<br />

heute nur mehr sieben Prozent der<br />

österreichischen Staatsfläche. Ob<br />

als Lebensraum für Tiere und Pflanzen,<br />

Erholungsraum, Schutz vor<br />

Naturgefahren oder für traditionelle<br />

Landnutzung: Ursprüngliche, unversehrte<br />

Landschaften gehörten zur<br />

Seele der Alpen und seien als alpine<br />

Freiräume in vielerlei Hinsicht besonders<br />

wertvoll. Doch wie das Malfontal<br />

seien sie stark bedroht. Der<br />

Erschließungsdruck auf die Gebirgslandschaft,<br />

ob durch Skipisten, Seilbahnen,<br />

Kraftwerke oder Staudämme,<br />

sei heute größer als je zuvor.<br />

PETITION. WWF Österreich,<br />

Alpenverein und Naturfreunde Österreich<br />

haben daher unter www.<br />

seele-der-alpen.at eine Petition gestartet.<br />

Darin fordern sie eine koordinierte<br />

Ausweisung von Ruhegebieten<br />

gemäß Alpenkonvention, um<br />

der Erschließung der Alpen klare<br />

und verbindliche Grenzen zu setzen.<br />

Mit ihrer Wanderung will „Generation<br />

Earth“ auch für die Petition<br />

mobilisieren: „Landschaft und<br />

Naturressourcen sind für uns alle da<br />

und dürfen nicht leichtfertig kurzfristigen<br />

Wirtschaftsinteressen geopfert<br />

werden. Hände weg von der Seele<br />

der Alpen!“, fordert Wieser.<br />

RUNDSCHAU Seite 22 3./4. Oktober 2018


Zwei in Landeck<br />

25 neue Messstellen im Tiroler Luftgütemessnetz<br />

(dgh) Seit Anfang August werden vom Land sogenannte<br />

Passivsammler-Messungen durchgeführt, die die gesundheitsschädliche<br />

Stickstoffdioxidbelastung (NO2) in Tirol abbilden.<br />

Zwei Stationen befinden sich in Landeck, wo vom Land seit rund<br />

zwei Jahrzehnten keine Luftmessstelle mehr betrieben wird.<br />

Zusätzlich zu den bestehenden<br />

stationären Messstellen des Tiroler<br />

Luftmessnetzes (die dem Bezirk<br />

Landeck am nächsten befindet sich<br />

in der Imster Au) kann mit den<br />

Passivsammler-Messungen nun die<br />

Luftgüte in erweiterter Form erfasst<br />

werden. „Mit dem Passivsammler-<br />

Messprogramm setzen wir einen<br />

weiteren Punkt aus dem Regierungsprogramm<br />

um, in dem sich die Landesregierung<br />

zum Ziel gemacht hat,<br />

die Luftqualität für die Tirolerinnen<br />

und Tiroler zu verbessern. Um effiziente<br />

Schritte in diese Richtung setzen<br />

zu können, brauchen wir zusätzliche<br />

Messdaten, die wir mit diesen neuen<br />

Messeinrichtungen erhalten“, sagt die<br />

Umweltlandesrätin LH-Stv. Ingrid<br />

Felipe. Walter Egger, in der Abteilung<br />

Waldschutz zuständig für den Fachbereich<br />

Luftgüte, erläutert die Messmethode:<br />

„Die Messungen erfolgen<br />

nach dem Prinzip der passiven Diffusion.<br />

Der Passivsammler sorbiert das<br />

gasförmige Stickstoffdioxid aus der<br />

Luft mit Hilfe des reaktiven Mediums<br />

Triethanolamin. Die Sammelzeit<br />

beträgt circa vier Wochen. Danach<br />

werden die Sammelröhrchen ausgetauscht,<br />

im Labor chemisch analysiert<br />

und daraus die NO2-Belastung der<br />

Luft ermittelt.“ An den derzeit 16 stationären<br />

Messeinrichtungen wird die<br />

Stickstoffdioxidkomponente halbstündlich<br />

bestimmt. Mit dem nunmehrigen<br />

Passivsammlermessnetz<br />

kann die NO2-Belastung an weiteren<br />

25 ausgewählten Messstandorten<br />

im Monats- und Jahresmittel erfasst<br />

werden. „Die Messstandorte für die<br />

Passivsammler wurden so ausgewählt,<br />

dass Aussagen über die Belastung<br />

von Autobahnabschnitten mit unterschiedlichen<br />

Verkehrsaufkommen<br />

ermöglicht werden. Diese Ergebnisse<br />

könnten in der Folge auch für die<br />

Evaluierung bestehender Maßnahmen<br />

auf Abschnitten der A12 und<br />

A 13, für eine Beweissicherung oder<br />

Walter Egger von der Abteilung Waldschutz begutachtet einen Passivsammler.<br />

Foto: Land Tirol/Raggl<br />

für Vorerkundungen im Fall von geplanten<br />

Bauvorhaben herangezogen<br />

werden“, führt Verkehrslandesrätin<br />

Felipe aus. Neben den Standorten<br />

entlang der Autobahnen gibt es auch<br />

Erhebungen im Siedlungsgebiet und<br />

rund um den Flughafen Innsbruck.<br />

Zur internen Datenabsicherung werden<br />

zusätzlich Parallelmessungen<br />

an fünf stationär betriebenen Messstellen<br />

des Tiroler Luftmessnetzes<br />

durchgeführt (u. a. in Imst an der<br />

A 12). „Dadurch kann ein Abgleich<br />

mit Messdaten einer höheren Datenqualitätsstufe<br />

erfolgen“, erläutert der<br />

Projektverantwortliche Egger.<br />

ERWEITERUNG FÜHRT ZU<br />

EINER VERDICHTUNG DER<br />

DATEN. Bis dato gab es für den Au-<br />

tobahnabschnitt zwischen Innsbruck<br />

und Roppen keine Messstation. Acht<br />

der insgesamt 25 neuen Passivsammlerstandorte<br />

finden sich zwischen<br />

Innsbruck-Sieglanger und Autobahnkilometer<br />

126,05 im Gemeindegebiet<br />

von Roppen wieder. „Durch zusätzliche<br />

Erhebungen und eine Verdichtung<br />

des Messsystems bilden wir die<br />

Grundlage für die Beibehaltung der<br />

bereits getroffenen Maßnahmen.<br />

Wir schaffen dadurch aber auch belegbare<br />

Argumente, um im Sinne der<br />

Luftqualität und damit im Sinne der<br />

Gesundheit der Tirolerinnen und Tiroler<br />

entsprechend die Maßnahmen<br />

zu verschärfen“, sagt Felipe. In Landeck<br />

befinden sich zwei Passivsammlerstandorte<br />

– im Gelände der Donau<br />

Chemie und in der Fischerstraße.<br />

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3./4. Oktober 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 23


Fertigstellung<br />

der Sanierungsarbeiten des<br />

Gemeindefriedhofs Ladis<br />

mit Ernte-Dank-Fest<br />

(eck) Aufgrund eines Gräbermangels kam es zu Sanierungsarbeiten<br />

des Gemeindefriedhofs in Ladis, die nun abgeschlossen sind.<br />

Durch eine Umstrukturierung und neue Positionierung des gesamten<br />

Friedhofgeländes, konnten so 18 neue Gräber geschaffen werden.<br />

Das 300.000 Euro Projekt umfasste neben einer Neugestaltung des<br />

Rundweges mit einer Natursteinpflasterung auch eine Erneuerung<br />

der Grabeinfassungen. Aufgrund eines Höhenunterschieds von bis zu<br />

3 Metern auf dem Friedhofsgelände, entschloss man sich zudem für eine<br />

Erhöhung der Friedhofsmauer und ein Aufschütten des Geländes,<br />

wodurch eine Geländeebnung erreicht werden konnte.<br />

Ein Verkleiden des Mauerdachs mit Lärchenschindeln<br />

sorgt für ein harmonisches Einfügen in das Gemeindebild.<br />

Die Lichttechnik rund um die Pfarrkirche hl. Martin wurde zudem optimiert<br />

und es wurde Rollrasen verlegt, wodurch ein sehr ansprechendes<br />

Gesamtbild geschaffen wurde.<br />

Im Zuge des Ernte-Dank-Fests am Samstag kam es<br />

zur feierlichen Segnung des Friedhofs.<br />

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„Vollbeschäftigung in<br />

Landeck in Griffweite“<br />

Mit einem Rückgang von 15,5<br />

Prozent im Vergleich zum Vorjahr ist<br />

die Arbeitslosigkeit in Tirol auch im<br />

August stärker als in jedem anderen<br />

Bundesland zurückgegangen. „Nach<br />

den seit Jahren anhaltenden Rückgängen<br />

herrscht im Bezirk Landeck<br />

mittlerweile fast Vollbeschäftigung“,<br />

ist VP-Bezirksobmann Toni Mattle<br />

ob der Entwicklung erfreut. Blickt<br />

man zurück, dann sei vor allem mit<br />

dem im Sommer 2015 geschnürten<br />

Impulspaket über 135 Millionen<br />

Euro eine Trendwende gelungen.<br />

„Seit der Auflegung dieses Pakets<br />

zieht das Wirtschaftswachstum in Tirol<br />

stetig an und die Arbeitslosigkeit<br />

sinkt“, zeigt Mattle auf. Neben dem<br />

boomenden Bau- und Baunebengewerbe<br />

treibe vor allem der starke<br />

Tourismus den Wirtschafts- und<br />

Arbeitsmarkt im Bezirk an. „Der<br />

Sommertourismus in unserer Region<br />

wird immer wichtiger und steigert die<br />

ganzjährige Auslastung und Wertschöpfung<br />

unserer Betriebe. Auch<br />

die saisonalen Schwankungen am Arbeitsmarkt<br />

werden dadurch geringer,<br />

was den Beschäftigungsgrad nachhaltig<br />

stärkt“, unterstreicht Mattle die<br />

positiven Entwicklungen.<br />

„Der Meister<br />

ist jetzt Bachelor!”<br />

Wirtschaftsministerin Margarethe<br />

Schramböck bestätigt, dass die Meisterprüfung<br />

im „Nationalen Qualifikationsrahmen“<br />

(NQR) künftig<br />

Stufe 6 zugeordnet ist und damit auf<br />

demselben formalen Niveau steht wie<br />

der „Bachelor“. „Der Meister steht<br />

für geprüfte Qualität und handwerkliche<br />

Qualifikation. Endlich gibt es<br />

eine offizielle Anerkennung dieser<br />

Leistung durch die NQR-Zuordnung<br />

des Meis ters auf Level 6. Damit wird<br />

die Qualität unserer Berufsausbildung<br />

endlich der schulischen Ausbildung<br />

gleichgestellt. Eine jahrelange Forderung<br />

wird damit umgesetzt“, freuen<br />

sich Jürgen Bodenseer, Präsident der<br />

Tiroler Wirtschaftskammer, und der<br />

Obmann der Sparte Gewerbe und<br />

Handwerk, Franz Jirka. Der Nationale<br />

Qualifikationsrahmen (NQR)<br />

ordnet Ausbildungen insgesamt acht<br />

Stufen zu. Dies dient vor allem der<br />

internationalen Vergleichbarkeit und<br />

ist für die Wirtschaft enorm wichtig,<br />

da bei Ausschreibungen der Nachweis<br />

gewisser Qualifikationsniveaus gefordert<br />

wird. Die Berufsausbildung werde<br />

damit auch international offiziell<br />

anerkannt, teilt die WK Tirol mit.<br />

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Diebstahl<br />

Ein bisher unbekannter Täter stahl<br />

am 16. September gegen 10.20 Uhr<br />

in Zams am Geldausgabeautomaten<br />

einer Bank Bargeld im dreistelligen<br />

Eurobereich – vom Opfer war es im<br />

Ausgabeschlitz vergessen worden.<br />

RUNDSCHAU Seite 24 3./4. Oktober 2018


(dgh) Auch im Bezirk Landeck gibt es Menschen, die nur schwer<br />

über die Runden kommen. Zwei Frauen mit Behinderung packen<br />

daher im Martiniladen mit an und helfen ihren Landsleuten.<br />

„Für Menschen, die weniger als<br />

900 Euro im Monat haben, bleibt<br />

nach der Miete und Strom oft wenig<br />

zum Leben“, sagt Monika Rotter.<br />

Die Pensionistin leitet den Martiniladen<br />

in Landeck und kennt die<br />

stillen Nöte der Menschen. Mit 18<br />

Freiwilligen sammelt sie Lebensmittelspenden<br />

und gibt diese im Sozialladen<br />

stark verbilligt an Bedürftige<br />

weiter. Seit Kurzem hilft dort auch<br />

Nadine Siegele mit. Sie lädt die<br />

Lebensmittel vom Lieferwagen ab,<br />

sortiert Joghurt in den Kühlschrank<br />

ein und holt Nachschub, wenn Reis<br />

oder Kaffee fehlen. „Nadine ist sehr<br />

ruhig, weil sie nicht so gut hört. Aber<br />

sie arbeitet selbstständig und ist uns<br />

eine große Hilfe“, betont die Chefin.<br />

Ihre Kollegin von der Lebenshilfe ist<br />

wesentlich gesprächiger: Madeleine<br />

Walter fragt Kunden, was gewünscht<br />

wird, trägt ihnen den Einkauf bis<br />

vors Geschäft oder serviert Kaffee.<br />

Denn einige ältere Frauen kommen<br />

in den Sozialladen, „weil es daheim<br />

so still ist“. Walter unterhält sich<br />

mit ihnen und hilft so, Einsamkeit<br />

und Schmerzen kurz zu vergessen.<br />

„Mit ihrer Fröhlichkeit ist sie eine<br />

große Bereicherung“, bestätigen die<br />

Kolleginnen. Wenn etwas fehlt, notiert<br />

Walter alles und macht sich auf<br />

Unter die Arme greifen<br />

Zwei Frauen aus der Lebenshilfe helfen im Martiniladen<br />

dem Weg ins Lager. Obwohl ihr das<br />

Treppensteigen schwer fällt, beteiligt<br />

sie sich im Martiniladen – denn<br />

„die Kundinnen sind freundlich und<br />

sehr froh, dass sie sich hier versorgen<br />

können“.<br />

VORURTEILE ABBAUEN. Neben<br />

ihrem Ehrenamt im Laden arbeiten<br />

die beiden im „Kimm eini“,<br />

einem Berufsvorbereitungsprojekt<br />

der Lebenshilfe, das Teilnehmer auf<br />

Arbeitsplätze vorbereitet und vermittelt.<br />

Praktika in verschiedenen<br />

Firmen gehören da dazu, erklärt<br />

Assistentin Veronika Bachler. Sie<br />

beobachtet, dass die zwei selbstsicherer<br />

werden und mit ihren Aufgaben<br />

im Lebensmittelhandel vertraut<br />

sind. Außerdem zeigen die<br />

Frauen den Kunden und Kollegen,<br />

dass man ihnen Arbeiten zutrauen<br />

kann. „So trägt das Praktikum dazu<br />

bei, Barrieren im Kopf zu verringern!“<br />

„Projekte wie diese zeigen,<br />

dass Menschen mit Behinderungen<br />

mitarbeiten wollen und können“,<br />

erklärt GF Georg Willeit den Auftrag<br />

der Lebenshilfe, „wir wollen<br />

mithelfen, dass sie am Arbeitsleben<br />

ihrer Gemeinde und ihrer Stadt teilhaben.<br />

Dazu ist die Arbeit im Martiniladen<br />

ein wichtiger Schritt“.<br />

Menschen mit Behinderungen können und wollen sich einbringen, sagt die Lebenshilfe.<br />

Madeleine Walter und …<br />

Fotos: Lebenshilfe<br />

Imst · Tirol · www.gottstein.at<br />

… Nadine Siegele zeigen, wie’s geht.<br />

3./4. Oktober 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 25


„18 Jahre lang zwei Brettln unter den Füßen“<br />

Ferdl Nöbl aus St. Anton im Porträt<br />

(lisi) Er war einst der Skilehrer von Barbra Streisand, hat<br />

in seiner Spitzenzeit ganze 18 Jahre lang keinen Sommer gesehen<br />

und auf drei Kontinenten rund um den Globus eine<br />

Skilehrerausbildung absolviert. Nebenbei hat er ins Filmbusiness<br />

hinein geschnuppert, trainierte die argentinische Ski-Damennationalmannschaft<br />

und wurde von der Republik Österreich<br />

mit dem Goldenen Verdienstabzeichen ausgezeichnet. Mit der<br />

RUNDSCHAU spricht das rüstige St. Antoner Urgestein Ferdl<br />

Nöbl über spannende vergangene Jahrzehnte und über ein Leben,<br />

das noch immer vom Ski- und Bergsport geprägt ist.<br />

Die Klingel seines Apartmenthauses<br />

in St. Anton lässt einen bereits<br />

schmunzeln. So ist nicht der<br />

Nachname an selbiger angebracht,<br />

sondern die Wörter „Grüß Gott“,<br />

die Heimatgemeinde Nöbls „St.<br />

Anton“ sowie „Bariloche“ (Argentinien),<br />

„Portillo“ (Chile), „Thredbo“<br />

(Australien), „Vail“ und „Sugar<br />

Bowl“ (beide USA) – weitere Orte,<br />

in denen er gearbeitet hat – angeschrieben.<br />

Dass Ferdinand „Ferdl“<br />

Nöbl rund um den Globus im<br />

Sinne des Skisports gewirkt hat, ist<br />

eine Sache. Jedoch wird es nur wenige<br />

Menschen hierzulande geben,<br />

die ebenfalls von sich behaupten<br />

können, sowohl in Österreich als<br />

auch in den USA und Australien die<br />

FOLGE Nr. 4<br />

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Ausbildung zum staatlich geprüften<br />

Skilehrer absolviert zu haben. Für<br />

seine besonderen Verdienste im Inund<br />

Ausland wurde dem St. Antoner<br />

übrigens Anfang der 80er-Jahre<br />

das Goldene Verdienstabzeichen<br />

der Republik Österreich verliehen.<br />

Doch nun zum Ursprung: „Wenn<br />

man in den Bergen aufwächst, was<br />

macht man da?“, an diese Frage erinnert<br />

sich Ferdl Nöbl, der dieses<br />

Wochenende Geburtstag feiert, zurück<br />

und führt aus: „Wir haben uns<br />

gegenseitig als Kinder das Ski fahren<br />

beigebracht.“<br />

„ZU BEGINN AUS SCHLIESS­<br />

LICH ANFÄNGER UNTER­<br />

RICHTET“. 1957 hat Ferdl Nöbl<br />

dann einen – für einen am Arlberg<br />

aufgewachsenen jungen Mann –<br />

prädestinierten Beruf eingeschlagen<br />

und in der Skischule Arlberg zuerst<br />

als Hilfsskilehrer gearbeitet. „Zu<br />

Beginn durfte ich ausschließlich<br />

Anfänger unterrichten, später dann<br />

auch Fortgeschrittene.“ Die Prüfung<br />

zum staatlichen Skilehrer legte der<br />

St. Antoner 1963 ab, im Folgewinter<br />

zog die Abenteuerlust ihn schließlich<br />

über den großen Teich: „Der<br />

St. Antoner Toni Marth war damals<br />

Skischulleiter in Sugar Bowl (Kalifornien).“<br />

Hier hat Nöbl dann gemeinsam<br />

mit Christian Marth und<br />

Kurt Fahrner den Winter 1963/64<br />

verbracht: „An die 65 St. Antoner<br />

waren damals im Osten der USA<br />

als Skilehrer – der Osten hat mich<br />

weniger gereizt wegen den dort herrschenden<br />

frostigen Temperaturen.“<br />

Sugar Bowl selbst wurde jedoch<br />

auch nur einen Winter lang seine<br />

Wahlheimat: „Der Ort war mir zu<br />

klein, damals hab ich von anderen<br />

Skiorten in den Rocky Mountains<br />

gehört, die mich gereizt haben“,<br />

erzählt Nöbl. Sun Valley war dann<br />

das auserwählte Ziel. Ferdl Nöbl<br />

hat in den USA eine prägende Bekanntschaft<br />

gemacht: Ray Stark, ein<br />

US-amerikanischer Filmproduzent,<br />

vermittelte dem österreichischen<br />

Skilehrer prominente Kontakte.<br />

Barbra Streisand beispielsweise war<br />

eine seiner Schülerinnen: „Sie war<br />

eine Anfängerin – in weiterer Folge<br />

konnte sie mit einem halbwegs guten<br />

Stemmschwung den sogenannten<br />

Dollar Mountain hinunterfahren“,<br />

so Nöbl. Hingegen als „gute Skifahrerin“<br />

erinnert sich Nöbl an die<br />

Schauspielerin Janet Leigh – die US-<br />

Amerikanerin wurde unter anderem<br />

durch ihre Rolle in Alfred Hitchcocks<br />

Thriller „Psycho“ bekannt.<br />

Auch die Gattin des kanadischen<br />

Sängers Paul Anka unterrichtete der<br />

Arlberger, ebenso wie den Sänger<br />

und Schauspieler Bing Crosby und<br />

viele weitere. Ferdl Nöbl emigrierte<br />

in die USA und ist Besitzer einer<br />

Green Card.<br />

„120 SKITAGE PRO WIN­<br />

TER“. „Insgesamt war ich 18 Jahre<br />

lang in Sun Valley – in diesem Zeit-<br />

Ferdl Nöbl aus St. Anton ist seit über 60<br />

Jahren als Skilehrer im Einsatz.<br />

Als junger Mann übte er sich als Schauspieler<br />

in den USA. RS-Fotos: Zangerl<br />

Ferdl Nöbl hat auf drei Kontinenten die Skilehrerausbildung absolviert.<br />

raum habe ich keinen Sommer erlebt.<br />

Während der Sommermonate<br />

war ich als Skilehrer in Australien<br />

oder in Argentinien als Trainer der<br />

Ski-Damennationalmannschaft tätig.<br />

Ich hatte 18 Jahre lang mehr<br />

oder weniger durchgehend zwei<br />

Brettln unter den Füßen“, erzählt<br />

Nöbl. Seine Funktion als Trainer<br />

der argentinischen Ski-Damennationalmannschaft<br />

ist auf seinen Onkel<br />

Hans Nöbl zurückzuführen, der<br />

Gründer der Skischule Bariloche in<br />

Argentinien war. 1982 kehrte Ferdl<br />

Nöbl an den Arlberg in die Skischule<br />

Arlberg zurück: „Seit 1982<br />

bis heute gebe ich ausschließlich<br />

Privatunterricht“, erzählt Nöbl, der<br />

übrigens wenige Wochen vor seinem<br />

80. Geburtstag der zweitälteste aktive<br />

Skilehrer der Skischule Arlberg<br />

ist. „Ab Anfang Dezember bin ich<br />

ca. 120 Tage auf den Skiern, an sieben<br />

Tagen die Woche“, erzählt der<br />

rüstige Skilehrer schmunzelnd, und:<br />

„Der Skisport bedeutet mir so viel –<br />

ich könnte ohne das Skifahren nicht<br />

leben“. Und dabei geht es auch um<br />

das Gesellschaftliche: „Im Laufe<br />

der Zeit hab ich unheimlich viele<br />

Bekanntschaften gemacht und mir<br />

einen großen Kundenstock aufgebaut“,<br />

erzählt Nöbl, der – sofern es<br />

die Gesundheit zulässt – noch viele<br />

Jahre aktiv bleiben möchte. „Glück“<br />

definiert er wie folgt: Gesundheit,<br />

Zufriedenheit und eine tolle Familie,<br />

die Ferdl Nöbl besonders hervorhebt<br />

und zu der neben seiner<br />

Gattin noch die 28-jährige Tochter<br />

Katharina zählt.<br />

„ICH HABE KEIN E-BIKE.“<br />

Neben dem Skisport schreibt Ferdl<br />

Nöbl seine zweite Leidenschaft<br />

dem Wandersport zu. Der geprüfte<br />

Wanderführer und ehemalige Leiter<br />

(bis 2017) der Arlberg Arena Bergwanderschule<br />

Erlebnisschule arbeitet<br />

nach wie vor mit zwei japanischen<br />

Reisebüros zusammen, die regelmäßig<br />

Touren für japanische Touristen<br />

vermitteln. „Im Laufe des Sommers<br />

sind es 30 bis <strong>40</strong> Touren, die ich mache“,<br />

erzählt Nöbl. Das Spektrum<br />

reicht dabei von klassischen Blumenwanderungen<br />

bis hin zu mehrtägigen<br />

Trekkingtouren. Ferdl Nöbl<br />

ist noch immer top-fit: „Letztes<br />

Jahr war ich auf dem Patteriol – ich<br />

laufe regelmäßig ins Verwall, fahre<br />

Motorrad und Fahrrad. Allerdings<br />

habe ich kein E-Bike, sondern ein<br />

Rennrad“, erzählt der St. Antoner.<br />

RUNDSCHAU Seite 26 3./4. Oktober 2018


Sturm aufs Schloss<br />

Kindernachmittag des Bezirksmuseumsvereins gut besucht<br />

Der Bezirksmuseumsverein Landeck lockte den Nachwuchs …<br />

(dgh) Beim Kindernachmittag auf<br />

Schloss Landeck gab’s einiges zu erleben<br />

und zu entdecken, die Kinder<br />

konnten zudem basteln und spielen.<br />

Und es wurde gesungen, es wurden<br />

Geschichten erzählt, Kräu tersalz<br />

wurde hergestellt und Blumen wurden<br />

gefilzt. Das Museumsteam,<br />

freiwillige Helfer und die Pädagogin<br />

Ines unterstützten die Kleinen an<br />

den Stationen. Schlussendlich gab<br />

es noch eine kleine Jause, und eine<br />

Urkunde für jedes Kind, überreicht<br />

vom Schlossritter Klaus, durfte natürlich<br />

nicht fehlen. „Zahlreiche<br />

Kinder waren begeistert und der<br />

Kindernachmittag war ein voller Erfolg“,<br />

resümierte Obmann Christian<br />

Rudig. Der nächste Kindernachmittag<br />

auf Schloss Landeck findet im<br />

Rahmen des Oberländer Advent am<br />

9. Dezember statt.<br />

… mit dem Kindernachmittag wieder ins Schloss. Im Advent folgt der nächste.<br />

Imst · Tirol · www.gottstein.at<br />

Schlossritter Klaus überreichte die Urkunden.<br />

3./4. Oktober 2018<br />

Fotos: Sabine Wachter<br />

RUNDSCHAU Seite 27


„Da braucht es Mut“<br />

Innauer referierte beim Bildungstag der Bildungsregion<br />

(aktiefi) Skisprung-Legende Toni Innauer und Bildungs expertin<br />

Marianne Wilhelm referierten vergangenen Samstag beim<br />

Bildungstag der Bildungsregion Landeck in Landeck.<br />

Pflichtschulinspektor Bernhard<br />

Frischmanns ständiges Bestreben<br />

ist, die Lehr- und Lernkultur in den<br />

Schulen der Bildungsregion Landeck<br />

auf verschiedenste Art zukunftsorientiert<br />

auszurichten. So lud Frischmann<br />

zu einem Bildungstag in den<br />

Landecker Stadtsaal ein. Rund 3<strong>40</strong><br />

Pädagogen fanden sich ein, um sich<br />

aktuellen Fragen zu widmen. „Wir<br />

leben heute in einer sich rasant<br />

verändernden Welt. Die Veränderungen<br />

der Lebensbedingungen, Anforderungen<br />

und Möglichkeiten des<br />

Menschen im 21. Jahrhundert entsprechen<br />

der Veränderungsintensität<br />

der letzten 20 000 Jahre Menschheitsgeschichte.<br />

Diesen ständigen<br />

Veränderungsprozessen können wir<br />

uns aber nicht entziehen“, betonte<br />

Frischmann in seiner Begrüßung<br />

und nannte zwei Beispiele dafür:<br />

Das Wissen verdoppelt sich heute<br />

alle 24 Stunden und 2030 gibt es<br />

rund 60 Prozent der heutigen Berufe<br />

nicht mehr. Die rasante Beschleunigung<br />

habe auch die Entfremdung<br />

des Menschen von dem Menschen,<br />

von der Natur und von sich selbst<br />

zur Folge, was zu gesellschaftlichen<br />

Spannungsfeldern geführt habe. Die<br />

Schule habe, so der Pflichtschulinspektor<br />

weiter, die Aufgabe die jungen<br />

Menschen so vorzubereiten und<br />

mit den notwendigen Kompetenzen<br />

auszustatten, dass sie kompetent,<br />

flexibel und verantwortungsbewusst<br />

die Zukunft gestalten können. Zukünftig<br />

werde die Schule aber mit<br />

Veränderungen in immer stärkerem<br />

Ausmaß umzugehen haben. „Da<br />

braucht es Mut“, sagte Frischmann,<br />

womit er nahtlos zum Vortrag von<br />

Springer-Legende Toni Innauer aus<br />

dem Bregenzerwald überleitete.<br />

INNAUER-VORTRAG. Innauer,<br />

dessen bisheriges Leben voll<br />

von Veränderungsprozessen war,<br />

referierte unter dem Titel „Mut zur<br />

Veränderung und was uns dabei hilfreich<br />

sein kann“. Sein Vortrag war<br />

eine Mischung aus Erfahrungen als<br />

Spitzensportler, Anekdoten sowie<br />

Neue Chippendales-Show<br />

Die durchtrainierten Männer kommen nach Innsbruck<br />

(RS) Auch 2018 bringen die Chippendales mit ihrer „about last<br />

night…“-Tour den Glamour von Las Vegas nach Österreich! Es<br />

wird wieder heiß und sexy - die Chippendales werden den Puls<br />

der Ladies nach oben treiben und sie mit ihrer grandiosen Show<br />

zum Kreischen bringen.<br />

Pflichtschulinspektor Bernhard Frischmann, Bildungsexpertin Marianne Wilhelm<br />

und Skisprung-Legende Toni Innauer (v. l.)<br />

RS-Fotos: Tiefenbacher<br />

persönlichen Ansichten und Rückschlüssen.<br />

Das waren seine Kernaussagen:<br />

„Es muss einem gelingen, in<br />

den jungen Menschen etwas auszulösen,<br />

dass sie für etwas brennen“,<br />

sagte Innauer. Wichtig sei es auch,<br />

dass Heranwachsende das tun, was<br />

sie können. „Wenn man etwas kann,<br />

tut man es auch gerne und hat Freude<br />

daran. Diese Freude am Können<br />

und Gelingen löst Initialzündungen<br />

aus.“ Der Olympiasieger plädierte<br />

auch für eine konstruktive Fehlerkultur:<br />

„Fehler machen und Danebenstehen<br />

zu dürfen, ist unheimlich<br />

wichtig. Das bringt Orientierung<br />

und man entwickelt ein Gespür für<br />

etwas.“ Eine Erkenntnis seiner Sportler-<br />

und Trainertätigkeit ist: „Wenn<br />

man sich vor etwas fürchtet, sich der<br />

Herausforderung aber stellt und sie<br />

bewältigt, verwandelt sich Angst in<br />

Sicherheit. Diese ist gekennzeichnet<br />

durch das super Gefühl, etwas<br />

Tolles gemacht und geschafft zu haben<br />

und das Gehirn verlangt nach<br />

mehr.“ Eine weitere Erkenntnis von<br />

Innauer besagt: Beim Überwinden<br />

von Grenzen, Lernen und bei der<br />

Leistungssteigerung ist es wichtig,<br />

im richtigen Moment Pausen einzubauen.<br />

Innauer hält auch die Bindung<br />

für etwas Wesentliches: „Wenn<br />

du irgendwo dazugehörst, akzeptiert<br />

bist, etwas zählst und falsch machen<br />

kannst, gibt das a Kraft und kannst<br />

dich entwickeln. Und das wollen die<br />

Kinder auch“, so Innauer, der dann<br />

erklärte, was aus seiner Sicht eine<br />

gute Beziehung zwischen den am<br />

Lernprozess Beteiligten ausmacht.<br />

Er zitierte hier den erfolgreichen<br />

Fußballtrainer Jürgen Klopp: „Wer<br />

motivieren will, muss den anderen<br />

zunächst verstehen und dann individuell<br />

auf ihn eingehen. So entsteht<br />

Nähe.“<br />

SCHLUSSPUNKT. Anschließend<br />

hielt Professorin Marianne<br />

Wilhelm aus Wien einen Vortrag<br />

unter dem Titel „Alle entwickeln<br />

ihre Kompetenzen – KoKids kann<br />

uns dabei helfen“. Deren Überzeugung<br />

ist: „Wenn man mit Kindern<br />

arbeitet, sollte man selbst ein Stück<br />

Kind geblieben sein.“ Den Schlusspunkt<br />

des Bildungstages bildeten<br />

ein Workshop zu „KoKids“ und der<br />

Film „Eddie the Eagle“.<br />

Die Chippendales sind ein Show-Klassiker, den jede Frau mindestens einmal im<br />

Leben gesehen haben muss. <br />

Foto: Chippendales<br />

Eines ist klar, die Chippendales sind<br />

weltweit die unangefochtene Nummer<br />

1 im Bereich Frauenentertainment.<br />

Was dürfen Sie erwarten? Die Show<br />

entführt Sie aus Ihrem Alltag in einen<br />

ganz besonderen Abend voller<br />

Leidenschaft und Lust am Leben. Das<br />

zehn bis zwölf Mann starke Ensemble<br />

präsentiert ansprechende Choreographien<br />

zu aktuellen Hits ebenso wie<br />

zu Klassikern. Zudem kommen noch<br />

fantasievolle, von Frauenträumen inspirierte<br />

Kostüme und eine imposante<br />

Lichttechnik hinzu. Karten sind im<br />

Vorverkauf erhältlich bei: Innsbruck<br />

Ticket Service 0512 5356330, in allen<br />

Raiffeisenbanken, oeticket.com<br />

sowie direkt bei Schröder Konzerte<br />

0732 221523, Webshop: kdschroeder.at<br />

RS-Gewinnspiel<br />

Die RUNDSCHAU verlost 2x2 Karten<br />

für die Show der Chippendales am<br />

13. Oktober um 20 Uhr im Congress<br />

Innsbruck. Einfach bis Mittwoch, dem<br />

10. Oktober, 12 Uhr, eine E-Mail mit<br />

Name, Adresse und Telefonnummer an<br />

gewinnen@rundschau.at senden und<br />

mit ein wenig Glück gewinnen!<br />

Gastgeber Bernhard Frischmann<br />

Toni Innauer referierte in amüsanter<br />

Weise.<br />

RUNDSCHAU Seite 28 3./4. Oktober 2018


B RIEFKASTEN<br />

Der Wolf in Tirol – ein Projekt<br />

für Naturromantiker?<br />

Der Leserbrief „Wolfsbesiedelung<br />

im Alpenraum“ von Prof. Reinhold<br />

Jäger in der Oberländer Rundschau,<br />

Woche 37, ist sehr fachkundig geschrieben<br />

und obendrein noch mit<br />

einer Prise irrationaler Angst des Menschen<br />

vor dem Wolf garniert. Aber<br />

man muss Prof. Jäger grundsätzlich<br />

recht geben: Wenn sich „die pure<br />

Wildnis“ (Zitat Prof. Jäger) auf den<br />

Almen und in den Jagdgebieten, die<br />

in Jahrtausenden gewachsenes Kulturland<br />

und schon lange nicht mehr<br />

„freie Wildbahn“ sind, ungezügelt<br />

ausbreitet, werden wir in Tirol in absehbarer<br />

Zeit größere Probleme bekommen,<br />

vor allem, solange der Wolf<br />

als streng geschützte Tierart im Sinne<br />

der „Berner Konvention über die Erhaltung<br />

der europäischen wild lebenden<br />

Pflanzen und Tiere“ gilt.<br />

Das Problem ist nämlich, dass der<br />

Wolf ein „Raubtier“ ist. Eigentlich<br />

ist dieser Begriff wissenschaftlich so<br />

nicht korrekt, richtig wäre, dass der<br />

Wolf zu den „Carnivora“, also zu den<br />

„Fleischverschlingenden“ gehört, aber<br />

der Mensch hat dem Wolf seit jeher<br />

das Delikt des „Raubes“ zur Last gelegt,<br />

denn er nimmt ihm unter Anwendung<br />

von Gewalt Sachen weg, die<br />

dem Menschen gehören. Dazu gehören<br />

u.a. die Weidetiere auf den Almen<br />

und nach Auffassung des Menschen<br />

auch jagdbare Tiere.<br />

Nun könnte man behaupten, angesichts<br />

von 31686 Stück geschossenem<br />

Schalenwild in Tirol im Jagdjahr<br />

2016/17 (Quelle: Jagdstatistik/Statistik<br />

Austria) wäre ein gewisser Prozentsatz<br />

an „Raub“ durch den Wolf durchaus<br />

verkraftbar, außerdem soll der Wolf<br />

ja das Wild angeblich „vitalisieren“,<br />

indem er schwache Tiere reißt und<br />

gesunde durch seine Jagden fit macht.<br />

Aber das ist Naturschwärmerei, denn<br />

so wie die Almen sind auch die Jagden<br />

in Tirol längst keine Naturlandschaft<br />

mehr, sondern eine Kulturlandschaft,<br />

deren Bewirtschaftung durch den<br />

Menschen nicht nur ein einträgliches<br />

Geschäft ist, sondern auch Millionen<br />

Euro kostet. Die Tiroler Jagdpächter<br />

geben nämlich jährlich ca. 13 Mio.<br />

Euro für den „Pachtschilling aus, für<br />

die Landesjagdabgabe 2,6 Mio. Euro,<br />

für gesetzlich vorgeschriebene Fütterung<br />

4 Mio. Euro, für Wildschaden<br />

bzw. dessen Verhütung 850.000 Euro<br />

und für Personalaufwand 6 Mio. Euro<br />

(Quelle: Tiroler Jägerverband).<br />

Wenn nun der EU-Umweltkommissar<br />

Vella meint, dass es bei der<br />

Wiederansiedelung der Wölfe um<br />

„die Wahrung des Naturerbes“ geht,<br />

ist er blind für die Realität in Tirol,<br />

denn in unserem Land ist die Naturlandschaft<br />

schon längst Mangelware,<br />

Tirol ist bis zu den Gipfeln hinauf<br />

primär eine Kulturlandschaft. Und es<br />

ist eine vielfach mühsam und sorgsam<br />

durch Jahrhunderte gestaltete Kulturlandschaft,<br />

besonders was das Almwesen<br />

in Tirol betrifft.<br />

Während die Jagdfläche in Tirol<br />

praktisch den Großteil unseres Landes<br />

ausmacht, ist immerhin ungefähr ein<br />

Drittel der Landesfläche Tirols bewirtschaftete<br />

Almfläche, wo insgesamt ca.<br />

100 000 Großvieheinheiten jährlich<br />

den Sommer verbringen. Da bleibt<br />

für Raubtiere nur mehr wenig Platz!<br />

Unsere Vorfahren haben sich gegen<br />

diese Tiere zur Wehr gesetzt, bis sie<br />

ausgerottet waren, was ebenso keine<br />

optimale Lösung ist wie eine unüberlegte<br />

„natürliche“ Wiederansiedelung<br />

von Raubtieren. Zwar sieht die<br />

Berner Konvention zur Erhaltung der<br />

europäischen wild lebenden Pflanzen<br />

und Tiere im Artikel 2 vor, dass dabei<br />

auch wirtschaftlichen und erholungsbezogenen<br />

Erfordernissen Rechnung<br />

getragen werden soll, und laut „Wolfmanagement<br />

in Österreich 2012“ geht<br />

die öffentliche Sicherheit vor, das<br />

heißt, der Wolf darf natürlich geschossen<br />

werden, bevor er die Großmutter<br />

frisst. Trotz 59 nachweislicher Wolfangriffe<br />

auf Menschen im Zeitraum von<br />

1950 bis 2000 in ganz Europa, ohne<br />

Russ land (Quelle: Linnell Report), ist<br />

dieses Risiko aber im Vergleich zu 84<br />

Toten im alpinen Gelände nur im Jahr<br />

2016 Tirols als gering zu bezeichnen.<br />

Das eigentliche Problem bringt<br />

Prof. Jäger auf den Punkt, wenn er<br />

sinngemäß sagt, dass „die pure Wildnis<br />

Wolf“ unkontrolliert in eine Kulturlandschaft<br />

eindringt. Allerdings<br />

mache ich mir wegen der überspitzten<br />

Bemerkung von Prof. Jäger, dass<br />

die Menschen aus unseren Hochgebirgstälern<br />

abwandern werden,<br />

wenn der Wolf überhandnimmt,<br />

keine Sorgen, denn bisher hat noch<br />

jedes Lebewesen, das sich mit dem<br />

Menschen angelegt hat, den Kürzeren<br />

gezogen. Aber man sollte die<br />

Lösung des Problems auch nicht der<br />

Jägerschaft zuschieben, die dann eine<br />

Treibjagd auf eine streng geschützte<br />

Tierart machen soll, weil der Gesetzgeber<br />

zu wenig auf die besondere Situation<br />

in Tirol eingegangen ist.<br />

Robert Günter Klien, Landeck<br />

„Handylust und Handyfrust“<br />

Die Heimatbühne Kappl präsentiert eine Komödie<br />

von Wolfgang Bräutigam<br />

Ein moderner Bauernhof, alle sind für den Fortschritt, sogar<br />

die Oma besitzt ein Handy … da dreht Papa durch. Seine Angst<br />

vor Strahlen und das Bedürfnis alle wieder auf den „natürlichen“<br />

Teppich zu bekommen, bewegt ihn zu einer Verzweiflungstat: Er<br />

bewirbt sich für die Fernsehsendung „Zurück ins 16. Jahrhundert“<br />

und stürzt die Familie ins „Mittelalterchaos“.<br />

Landwirt Alois Krügel hasst nichts<br />

mehr als den technischen Fortschritt.<br />

Vor allem Handys sind ihm<br />

ein Gräuel, denn er ist der festen<br />

Überzeugung, dass die Funkstrahlen<br />

dieser schnurlosen Teile schädlich<br />

sind für Geist und Körper. Der Rest<br />

der Familie liebt es, immer auf dem<br />

neuesten Stand schnurlos zu kommunizieren.<br />

Als dann auch noch<br />

der Nachbar über Nacht auf seinem<br />

Grundstück ohne Genehmigung<br />

einen Mobilfunkmasten aufstellen<br />

lässt, reicht es Alois. Er startet eine<br />

Aktion gegen den Sendemast und<br />

schließt im Geheimen einen Vertrag<br />

mit der Cas tingfirma Lichtlein für<br />

die Fernsehsendung „Zurück ins 16.<br />

Jahrhundert“ ab, um der Familie die<br />

Freude an der Technik zu verleiden.<br />

Die dafür notwendige Abschaltung<br />

der Strom- und Wasserversorgung<br />

kommt für die ganze Familie mehr<br />

als nur überraschend. Es kommt zu<br />

erheblichen familiären Reibereien.<br />

Das Chaos ist perfekt, als die internetbegeisterte<br />

Tochter Sonja Besuch von<br />

ihrer Chat-Liebschaft erhält, dem sie<br />

ein Bild von Magd Liesl gesendet hat<br />

und Knecht Josef sich im Namen von<br />

Sohn Lukas Krügel für die Sendung<br />

„Bauer sucht Frau“ bewirbt und Beate<br />

Lichtlein, Chefin der Castingfirma,<br />

für seine erste Bewerberin hält.<br />

Premiere ist am Samstag, dem 13.<br />

Oktober im Gemeindesaal Kappl.<br />

Weitere Termine: 14., 26. und 27. Oktober,<br />

3., 4. und 9. November, Freitag<br />

und Samstag jeweils um 20 Uhr und<br />

Sonntag jeweils um 19 Uhr sowie am<br />

10. November um 14 und 20 Uhr.<br />

Kartenvorverkauf bei allen Volksbank-Filialen<br />

im Bezirk Landeck oder<br />

an der Abendkassa.<br />

ANZEIGE<br />

DIE HEIMATBÜHNE KAPPL PRÄSENTIERT<br />

Handylust &<br />

Handyfrust<br />

SA. 13.10.<br />

FR. 26.10.<br />

SA. 03.11.<br />

FR. 09.11.<br />

SO. 14.10.<br />

SA. 27.10<br />

SO. 04.11.<br />

SA. 10.11.<br />

Ort: Gemeindesaal Kappl<br />

Beginn: Fr. + Sa. um 20.00 Uhr, So. um 19.00 Uhr<br />

Am 10.11.2018 findet zusätzlich eine Nachmittagsvorstellung um 14.00 Uhr statt.<br />

Kartenvorverkauf in allen Filialen der Volksbank Tirol im Bezirk Landeck.<br />

Karten auch an der Abendkassa!<br />

Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />

E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />

3./4. Oktober 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 29


Die Macht der Musik<br />

Wie die Klänge heilende Wirkung haben …<br />

(eck) Musik ist mehr als nur ein Zeitvertreib. Musik kann Balsam<br />

für die Seele sein, aber auch die geistige und soziale Entwicklung<br />

von Kindern fördern. Aber auch Erwachsene können vom<br />

Musizieren profitieren – es mobilisiert das Gehirn und produziert<br />

Glückshormone. Somit wirkt Musik auch therapeutisch.<br />

Musik verändert nachweislich<br />

den Herzschlag, den Blutdruck, die<br />

Atemfrequenz und die Muskelspannung<br />

des Menschen. Je nach Musikart<br />

werden verschiedene Hormone<br />

ausgeschüttet. So wird durch laute,<br />

aggressive Musik Adrenalin ausgeschüttet<br />

und man fühlt sich aufgeputscht<br />

und belebt. Sanftere, ruhige<br />

Klänge wirken eher stressabbauend<br />

und beruhigend. Diese Erkenntnis<br />

hat man in die Medizin übertragen<br />

und so wird Musik auch therapeutisch<br />

im Bereich der Psychologie oder<br />

der Schmerztherapie eingesetzt. Aber<br />

auch bei Schlaganfallpatienten kann<br />

sie ein wertvolles Hilfsmittel sein.<br />

Denn wer aktiv musiziert, verbessert<br />

seine kognitiven Fähigkeiten und mobilisiert<br />

seine Nervenverschaltungen.<br />

PÄDAGOGISCHE WIRKUNG.<br />

Auf dem Lehrplan kommt Mathe<br />

und Deutsch immer noch die größte<br />

Bedeutung zu, jedoch ist die pädagogische<br />

Bedeutung von Musikunterricht<br />

nicht zu unterschätzen. Nicht<br />

nur, dass gemeinsames Musizieren<br />

das Miteinander schult. Es verbessert<br />

auch die Wahrnehmung des Anderen.<br />

Denn gemeinsames Musizieren setzt<br />

Rücksicht voraus und die Fähigkeit<br />

Musiker & Bands<br />

Schon Kinder beginnen sehr früh sich rhythmisch zu bewegen oder Musik zu machen.<br />

des „Aufeinander Hörens“. Wichtige<br />

soziale Kompetenzen auch für das<br />

weitere Leben eines Kindes. Wer also<br />

demnächst wieder gestresst durch den<br />

Irrglaube<br />

Alltag hetzt, nimmt sich wieder mal<br />

Zeit für schöne Klänge und sorgt so<br />

für ein paar Urlaubsminuten für die<br />

Ohren und die Seele.<br />

Die Opernsängerin legt los und<br />

schon zerplatzen rundherum die<br />

Fens ter und die Gläser auf dem Tisch?<br />

Häufig gesehen in Filmen, aber geht<br />

das wirklich? Nein. Dank Forschern<br />

der Universität München fand man<br />

heraus, dass es nicht möglich ist handelsübliche<br />

Gläser allein mit der Kraft<br />

der Stimme zerspringen zu lassen. In<br />

einem Praxistest trat „Opernsängerin<br />

gegen Gläser“ an, doch trotz reichlich<br />

hoher Töne ging nichts zu Bruch.<br />

Dieses Phänomen bleibt also Hollywood<br />

vorbehalten.<br />

Musik kann beruhigend oder aufputschend wirken, je nachdem, welche Klänge gewählt<br />

werden.<br />

Fotos: Pixabay.com<br />

RUNDSCHAU Seite 30 3./4. Oktober 2018


Die universelle Sprache<br />

der Musik<br />

Musik wird rund um den Globus verstanden<br />

(eck) Die Welt spricht Dur und Moll: Musik macht evolutionär<br />

überhaupt keinen Sinn und trotzdem wird sie überall auf der<br />

Welt verstanden. Wiegenlieder sind in allen Kulturen ähnlich –<br />

langsame, absteigende Tonfolgen. Ein Stamm in Afrika hörte jetzt<br />

erstmals Elvis und die Beatles.<br />

Die Sprache der Musik wird auf der ganzen Welt verstanden. Ob ein Stück traurig oder<br />

fröhlich klingt, erkennen selbst Naturvölker fernab der Zivilisation. Foto: Pixabay.com<br />

Eigentlich bringt den Menschen<br />

Musik hören und Musik machen<br />

keinen wirklich Nutzen. Aber auch<br />

nur „ eigentlich“. Denn mittlerweile<br />

steht fest: Die Sprache der Musik ist<br />

international. Dass langsame Stücke<br />

bedrohlich klingen, Moll traurig<br />

und Dur fröhlich, ist universell<br />

so wie Gesichtsausdrücke es sind.<br />

Denn selbst Ureinwohner in Nordkamerun,<br />

die zuvor keinen Zugang<br />

zu modernen Medien gehabt haben<br />

und folglich auch nie die Beatles,<br />

Elvis oder die Wildecker Herzbuben<br />

hörten, konnten zwischen<br />

fröhlichen und traurigen Liedern<br />

unterscheiden.<br />

GEMEINSAMKEIT MUSIK.<br />

Neben allen kulturellen Unterschieden<br />

gibt es weltweit viele Gemeinsamkeiten<br />

in der Musik. Fast jede Kultur<br />

hat beispielsweise Wiegenlieder entwickelt,<br />

die Mütter ihren Kindern<br />

vorsingen. Und überall klingen diese<br />

Lieder ähnlich: Sie sind langsam,<br />

mit abfallenden Tonfolgen. Auch<br />

der Hang, zu Musik zu tanzen, ist<br />

über den gesamten Globus verbreitet.<br />

Und egal ob Samba, Klassik oder<br />

Blasmusik: bestimmte Strukturen der<br />

Musik sind immer gleich. Und so<br />

sieht man sogar Papageien und Kakadus<br />

mit den Füßen stampfen und<br />

mit Takt wippen zu Ambros und Co.<br />

Musiker & Bands<br />

„Singen für Gottes Lohn“<br />

1. Schelfalarfest in Pettneu<br />

(lisi) Veranstaltet vom Kirchenchor Pettneu, hat am 23.<br />

September das erste Schelfalarfest stattgefunden – witterungsbedingt<br />

im Pfarrwidum. Der Hintergrund des Festes: Die<br />

Veranstaltung soll zusätzliches Geld in die Vereinskasse bringen.<br />

Die Pettneuer jedenfalls haben diese Veranstaltungsidee durch<br />

zahlreiches Erscheinen tatkräftig unterstützt.<br />

Um sich die Vereinskasse aufzubessern,<br />

hatten die Mitglieder<br />

des Kirchenchors Pettneu eine kulinarisch<br />

gesehen besondere Idee:<br />

Ein passend in der Erntedankzeit<br />

stattfindendes Schelfalarfest: „Wir<br />

bekommen lediglich bei Messgestaltungen<br />

von Beerdigungen<br />

Geld, ansonsten singen wir für<br />

Gottes Lohn. Deswegen haben wir<br />

uns überlegt, dieses Schelfalarfest<br />

durchzuführen“, erklärt die Obfrau<br />

des Pettneuer Kirchenchors, Ulrike<br />

Burger. Und – die Zahl der Messgestaltungen<br />

kann sich mehr als sehen<br />

lassen: „Wir treten ungefähr 35 Mal<br />

im Jahr auf, zudem proben wir wöchentlich<br />

am Mittwoch“, erklärt die<br />

Obfrau des 25 Mitglieder zählenden<br />

Vereins, und: „Wir sind eben auf die<br />

Unterstützung von Gönnern und<br />

Sponsoren angewiesen.“ Eine solche<br />

Unterstützung fand der Kirchenchor<br />

Pettneu auch beim Schelfalarfest.<br />

Neben den zahlreichen helfenden<br />

Mitgliedern wurde der Verein auch<br />

von Sponsoren, darunter der Dorf-<br />

Ulrike Burger (Obfrau Kirchenchor Pettneu,<br />

links) und ihre Stellvertreterin und<br />

Schwester Daniela Nitsch.<br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

sennerei See und „Lenerlers Erdäpfel“<br />

unterstützt. Die Mitglieder des<br />

Kirchenchors sorgten neben Schelfalarn<br />

mit Beilagen auch mit Getränken<br />

und einer großen Kuchenauswahl<br />

für das kulinarische Wohl.<br />

Die Verwendung der Einnahmen<br />

dürfte schon feststehen, wie Ulrike<br />

Burger verrät: „Wir werden Notenmaterial<br />

ankaufen.“<br />

JUBILÄUMS CD<br />

ALBERT LECHLEITNER<br />

6460 Imst | Tel. ++43 (0) 664 4627556 | www.trompeten-express.at<br />

3./4. Oktober 2018<br />

Das erste Pettneuer Schelfalarfest im Pfarrwidum war bestens besucht.<br />

RUNDSCHAU Seite 31


THE ISCHGL LODGE<br />

– Die Lodge zum<br />

Wohlfühlen und Entspannen<br />

Inserat Rundschau 24.08.2007 10:20 Uhr Seite 1<br />

(eck) Das im Winter 2017 fertig gestellte **** Hotel THE ISCHGL LODGE im Waldhofweg kombiniert moderne,<br />

stilsichere Architektur mit traditionell warmen Holzkomponenten Tirols. Das Hotel wurde ganz nach Waldhofweg 33<br />

Inserat Rundschau 24.08.2007 10:20 Uhr Seite 1<br />

den Vorstellungen des Eigentümers Walter errichtet, für Inserat den mit der Rundschau Eröffnung von THE 24.08.2007 ISCHGL LODGE 10:20 ein Uhr Seite 1<br />

Kindheitstraum wahr wurde. An erster Stelle steht für ihn und seine Familie die Zufriedenheit seiner Gäste und<br />

so lädt er ein, die Skitage gemeinsam vor dem knisternden Kaminfeuer oder an der Bar ausklingen zu lassen.<br />

6500 Landeck, Tel. 0 54 42/6 30 28<br />

6500 Landeck, Tel. 0 54 42/6 30 28<br />

ABDICHTUNGEN<br />

6500 Landeck, Tel. 0 54 42/6 30 28<br />

ISOLIERUNGEN<br />

ABDICHTUNGEN<br />

ABDICHTUNGEN<br />

SPENGLEREI ISOLIERUNGEN<br />

ISOLIERUNGEN<br />

SPENGLEREI<br />

SPENGLEREI<br />

TOLLINGER<br />

MODERNE LODGE ROOMS. Die modernen Lodge Rooms verfügen über einen Wohn-Schlafraum, ein Badezimmer<br />

und einen Balkon mit faszinierender Aussicht auf die Berge. Die beiden Zimmerkategorien, Comfort<br />

Lodge Room und De Luxe Lodge Room, unterscheiden sich nur aufgrund ihrer Größe, die von 22 qm hin<br />

bis zu 33 qm reicht. Eine zusätzliche Wohnküche sowie einen Balkon mit einzigartigem Blick über die Berge<br />

bieten die Penthouse Apartments auf der obersten Etage des Hotels mit einer Gesamtfl äche von bis zu 55 qm.<br />

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Ganz besonderen Dank möchten Walter & Steffen<br />

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der ganzen Familie, allen Verwandten und Freunden.<br />

Fotos: The Ischgl Lodge<br />

Inserat Rundschau 24.08.2007 10:20 Uhr Seite 1<br />

Inserat Rundschau 24.08.2007 10:20 Uhr Seite 1<br />

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RUNDSCHAU 7./8. Jänner 2016 Seite 32 RUNDSCHAU 3./4. Oktober Seite 2018 1


K ULTUR<br />

Heimat und Tradition<br />

Christoph File im Rechelerhaus<br />

(iep) „Heimat und Tradition“ – so der Name der Ausstellung,<br />

die Christoph File derzeit im Rechelerhaus in Ladis präsentiert.<br />

Heimatliche Architektur und traditionelle Strukturen leuchten<br />

aus einem intensiv blauen Hintergrund, der sich wie ein rotes<br />

Band durch die Ausstellung zieht.<br />

Im Namen der Gemeinde eröffnete<br />

VBgm. Thomas Krismer die<br />

Ausstellung im vollen Rechelerhaus.<br />

Vor zehn Jahren stellte File<br />

erstmals im Rechelerhaus aus, und<br />

so wäre es ein schöner Anlass, wieder<br />

eine Ausstellung von ihm präsentieren<br />

zu können, so Kurator<br />

Armin Klien. Eine Verbindung mit<br />

File hätte aber in all den Jahren<br />

bestanden, denn Klien ist es nach<br />

wie vor ein Bedürfnis, den Kontakt<br />

mit allen Künstlern zu pflegen.<br />

Christoph File, geb. 1967 in<br />

Pfunds, bezeichnete Klien als einen<br />

der introvertiertesten Künstler im<br />

Tiroler Oberland. Seit 1993 entwickelte<br />

der Autodidakt eine eigene<br />

Handschrift. File präsentierte seine<br />

Bilder bisher schon bei etlichen<br />

Ausstellungen im gesamten Tiroler<br />

Oberland. Seine bevorzugten Techniken<br />

sind Pinselzeichnungen und<br />

Öl- und Acrylmischtechniken. Eine<br />

Veränderung hin zu intensiven Farben<br />

ließe sich bei der Ausstellung<br />

„Heimat und Tradition“ erkennen.<br />

Die Liebe zur Heimat, zu Brauchtum<br />

und Tradition, hebt der Künstler<br />

ganz speziell hervor. Durch den<br />

intensiv blauen Hintergrund und<br />

starke Farbkontraste entstehen Abstraktion,<br />

Verschwommenheit, Verschmelzung<br />

und Verzerrung. Die<br />

Kraft der Farbe kommt bei den<br />

Bildern deutlich zum Ausdruck<br />

und beflügelt die Phantasie des Betrachters.<br />

Einige der Arbeiten würde<br />

Klien in die Nähe klassisch abstrakter<br />

Malerei rücken, aber das wäre<br />

„Lieber schmunzeln …“<br />

Vierter Gedichtband von Trude Krismer erschienen<br />

(dgh) Es gibt wieder „Gedichte<br />

zum Schmunzeln von Trude Krismer“,<br />

so der Untertitel des vierten<br />

Gedichtbandes der Landeckerin.<br />

„Düstere Sachen gibt es ohnehin genug“,<br />

sagt sie und hat daher „Lieber<br />

schmunzeln als Runzeln“ geschrieben.<br />

Die 85-jährige will damit „die<br />

Leit a bissli zum Låcha bringa“ – was<br />

ihr auch diesmal gelingt. Das Büchlein<br />

mit Mundartgedichten ist in der<br />

Buchhandlung Jöchler in Landeck<br />

erhältlich.<br />

Trude Krismer: Menschen zum Lachen<br />

bringen<br />

RS-Foto: Haueis<br />

Experimentierfreudig mischt File seine Arbeiten farbenprächtig auf.<br />

die Ausnahme. Für die musikalische<br />

Umrahmung sorgte das Holzbläser-<br />

Ensemble der Musikkapelle Pfunds,<br />

bei dem auch der Künstler selbst<br />

Heimatliche Architektur zeigt File in seinen Zeichnungen.<br />

Das Bläserensemble umrahmte die Vernissage musikalisch.<br />

mitwirkte. Die absolut sehenswerte<br />

Ausstellung von File kann bis 25.<br />

Oktober im Kulturzentrum Rechelerhaus<br />

in Ladis besichtigt werden.<br />

RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

Arbeitsmarktservice<br />

Landeck<br />

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AMS Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr, Freitag von 8 bis 13 Uhr<br />

KELLNER/IN, Jahresstelle in Vollzeit ab sofort.<br />

Berufserfahrung erforderlich (Getränkeservice,<br />

Speiseservice ...). Personen aus der Region<br />

bevorzugt, da KEINE Unterkunftsmöglichkeit<br />

besteht. Arbeitsbeginn ab ca. 15 Uhr. Das<br />

Mindestentgelt beträgt Euro 1.500,– brutto pro<br />

Monat. Arbeitsort: Zams.<br />

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Taxiführerschein, der Stelle entsprechend<br />

gute Deutsch- und Englischsprachkenntnisse<br />

sowie Ortskenntnisse erforderlich. Jahresstelle<br />

in Vollzeit. Das Mindestentgelt beträgt Euro<br />

1.888,28 brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Arbeitsort: Bezirk Landeck.<br />

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Warenauslieferung an unsere<br />

Gastronomiekunden (Tirol und Vorarlberg). Führerschein<br />

der Klasse C, Fahrpraxis erforderlich.<br />

Das Mindestentgelt beträgt Euro 1.649,– brutto<br />

pro Monat. Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Ein attraktives Prämienmodell und steuerfreie<br />

Zuschläge ergeben interessante Verdienstmöglichkeiten.<br />

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KälteanlagentechnikerIn, Kenntnis der elektrotechnischen<br />

Normen sowie Führerschein B<br />

erforderlich, Jahresstelle in Vollzeit. Das Mindestentgelt<br />

beträgt Euro 2.072,55 brutto pro<br />

Monat. Bereitschaft zur Überzahlung, abhängig<br />

von Qualifikation und Berufserfahrung.<br />

Arbeitsort: Landeck.<br />

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Ausbildung erforderlich, Berufserfahrung<br />

in der gehobenen Gastronomie von Vorteil.<br />

Jahresstelle in Vollzeit (<strong>40</strong> Wochenstunden) Das<br />

Mindestentgelt beträgt Euro 1.690,80 brutto<br />

pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Überzahlung des Kollektivs; zusätzlich bieten<br />

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PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />

3./4. Oktober 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 33


Wenn der Bücherbus Loch Ness streift<br />

Die Zammerin Sigrid Ehrlich auf einer literarischen Reise durch Schottland<br />

(upi) Eine Reise durch die schottischen Highlands, wer würde<br />

das nicht gerne machen? Sigrid Ehrlich aus Zams durfte diese im<br />

August erleben. Aber nicht nur einfach so: Die Leiterin der Bücherei<br />

Zams begleitete einen Bücherbus, der in die entlegensten<br />

Gegenden unterwegs war, lernte dort Leute und Kultur kennen,<br />

vor allem aber ein Bücherei-System, von dem man sich eine<br />

Scheibe abschneiden könnte.<br />

„Der entscheidende Unterschied<br />

zwischen Schottland und uns ist,<br />

dass in Schottland alles zentral organisiert<br />

ist“, erzählt Sigrid Ehrlich.<br />

Gemeint ist die Bücherei-Struktur,<br />

die im nördlichsten Land von Großbritannien<br />

als wahrlich vorbildhaft<br />

erscheint. Ehrlich weiß das. Sie ist<br />

Leiterin der Bücherei Zams und kam<br />

heuer als eine von zwei Personen in<br />

den Genuss eines Stipendiums, das<br />

vom österreichischen Büchereiverband<br />

ausgeschrieben worden war.<br />

Dieses umfasste ein Auslandsprogramm<br />

in Schottland für ehrenamtliche<br />

Bibliothekare und führte die<br />

Zammerin eine Woche lang durch<br />

die sagenumwobenen Highlands –<br />

mit einem Bücherbus. Eine Woche<br />

lang tuckerte sie zusammen mit<br />

einer schottischen Büchereimitarbeiterin,<br />

die zugleich die Fahrerin<br />

war, durch entlegene Gegenden und<br />

Dörfer. Sie brachten Bücher in die<br />

Gemeinden, die oft (viel) kleiner<br />

waren als etwa die Gemeinde Spiss.<br />

„Sämtliche Bücher werden zentral<br />

angeschafft, katalogisiert und im<br />

Land verteilt“, sagt Ehrlich. „Es ist<br />

ein komplexes System, aber jeder in<br />

den Highlands hat dieselben Möglichkeiten.“<br />

So können von den<br />

quasi im Outback lebenden Bürgern<br />

auch neueste Bücher bestellt werden,<br />

die Lieferung der Werke erfolgt<br />

dann mit einem der acht Bücherbusse<br />

kostenlos nach Hause. Nicht<br />

nur in Österreich schier ein Ding<br />

der Unmöglichkeit. Zudem sind die<br />

Bücherei-Mitarbeiter alle bezahlte<br />

Angestellte. Während es in Schottland<br />

schon lange ein Bücherei-Gesetz<br />

gibt, wartet man hierzulande<br />

noch vergeblich darauf. Überhaupt<br />

sei die Infrastruktur diesbezüglich<br />

ganz eine andere.<br />

GESCHICHTEN. „Wenn es<br />

hier bei uns keine Bücherei gibt,<br />

muss man wo hinfahren, um ein<br />

Buch zu entlehnen“, so Ehrlich,<br />

die anfügt: „Eine 90-jährige Leserin<br />

hat in den schottischen Highlands<br />

ganz andere Möglichkeiten<br />

als eine 90-jährige Leserin bei uns.<br />

Dort oben ist hinsichtlich Bücher-<br />

Entlehnungen alles viel besser vernetzt.“<br />

Was wäre ein idealer Zustand<br />

zum Beispiel in Tirol? „Wenn es in<br />

Innsbruck eine Stelle geben würde,<br />

die die Bücher anschafft, sie katalogisiert,<br />

in ein System einspeichert,<br />

und diese Bücher dann über das<br />

ganze Land verteilt werden“, sagt<br />

die Bibliothekarin, „und die Bücher<br />

im besten Falle wie in Schottland<br />

per Hauszustellung erhältlich sind<br />

– damit alle die gleichen Chancen<br />

haben. Auch jene, die in (entlegenen)<br />

Gemeinden wohnen, wo es<br />

keine Bücherei gibt“. Ihre Vision:<br />

„Die Büchereien müssten mit mehr<br />

Geld ausgestattet und die Mitarbeiter<br />

bezahlt werden. Außerdem geht<br />

es auch um den Ausbau der Infrastruktur.“<br />

Apropos Schottland, wie<br />

sind die Leute dort? „Total herzlich<br />

und sehr interessiert“, berichtet<br />

Mit diesem Bücherbus war die Zammer Bibliothekarin in den Highlands unterwegs,<br />

ebenfalls im Bild ist die Fahrerin und Bücherei-Mitarbeiterin Michelle Currie. Gefahren<br />

auf den Straßen gab es keine, außer durch Touristen, die das Linksfahren<br />

nicht gewohnt sind. <br />

Foto: Sigrid Ehrlich<br />

Ehrlich über durchwegs positive<br />

Erlebnisse bei ihrem einwöchigen<br />

aufregenden Trip. Natürlich übernimmt<br />

der Bücherbus auch eine<br />

soziale Funktion. „Der Besuch ist<br />

für viele Menschen das Highlight<br />

in drei Wochen“, blickt Ehrlich zurück.<br />

Auf einsame Landstraßen, wo<br />

es nichts gibt. „Klo-Stopps hatten<br />

wir bei den Auslieferungen, wenn<br />

wir die Bücher brachten“, schmunzelt<br />

sie. Bei einem solchen Stopp<br />

habe ihr eine alte Dame „ihre ganze<br />

Lebensgeschichte“ erzählt.<br />

VIELE PROJEKTE. Ob sie bald<br />

mal wieder nach Schottland kommt,<br />

weiß sie noch nicht. Aber andererseits<br />

gibt es in ihrer Bücherei immer<br />

jede Menge tun zu – wie sich um die<br />

vielen kommenden Veranstaltungen<br />

(z.B. Lesungen) und Projekte zu<br />

kümmern. Ganz stolz verweist Ehrlich<br />

auf eine neue Errungenschaft:<br />

„Wir haben jetzt einen Beamer!“<br />

Vielleicht werden ja dann mal ihre<br />

tollen Bilder von ihrer Schottland-<br />

Sigrid Ehrlich ist fasziniert von den<br />

schönen Kinderbüchern, die in sogenannten<br />

„Bookbugs“ (s. links am Sessel)<br />

auf den jungen Leser/Betrachter<br />

warten. Schon die Kleinsten bekommen<br />

solche Taschen von der Hebamme.<br />

<br />

RS-Foto: Unterpirker<br />

Reise hergezeigt. P.S.: Bilder und<br />

Infos gibt es auch auf ihrem Blog:<br />

https://blog.bvoe.at/blogs/sigridehrlich.<br />

RUNDSCHAU Seite 34 3./4. Oktober 2018


Hamlet in Feinripp<br />

In memoriam Chryseldis<br />

Chryseldis Hofer wird in Schloss Landeck gewürdigt.<br />

RS-Foto: Archiv<br />

Shakespeares sämtliche Werke, leicht gekürzt und von drei Schauspielern in Unterhosen<br />

dargebracht, gibt’s am 6. Oktober um 20 Uhr im Stadtsaal Landeck zu<br />

erleben. Karten zu 15 Euro sind an der Abendkassa erhältlich. Foto: Feinripp-Ensemble<br />

„Jukebox“<br />

(dgh) Das Kulturreferat der Stadt<br />

widmet der Landecker Künstlerin<br />

Chryseldis Hofer (1948–2017)<br />

eine Ausstellung anlässlich des 70.<br />

Geburtstages, den sie heuer gefeiert<br />

hätte. Im Mittelpunkt steht<br />

der „Lichtweg“ Chryseldis’, den<br />

sie 1981 für Pfarrer Hubert Rietzler<br />

geschaffen hat. Er hängt in der<br />

Pfarrkirche zu den Hl. Engeln in<br />

Imst-Brennbichl, die Werke wurden<br />

für die Ausstellung zur Verfügung<br />

gestellt. Weitere gezeigte Werke<br />

stammen aus dem Besitz der Stadt,<br />

der Hypo Tirol Bank, des Museums<br />

Landeck, der Wirtschaftskammer,<br />

der Landesberufsschule sowie von<br />

Privatpersonen. Bei der Matinee am<br />

7. Oktober um 11 Uhr liest Annemarie<br />

Regensburger Texte, die sie zum<br />

Lichtweg verfasst hat. Unter der Leitung<br />

von Anna Maria Hörtnagl werden<br />

die Texte musikalisch umrahmt.<br />

Die Ausstellung ist bereits in Schloss<br />

Landeck zu besichtigen, statt einer<br />

Vernissage findet die Matinee am<br />

7. Oktober als offizielle Eröffnung<br />

statt.<br />

NEU<br />

TOP 6<br />

Von 05.10. bis 11.10. Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />

A Star is born Ab 12J 18:00 18:00 18:10 18:00 18:00 18:00 18:00<br />

137 min 20:50 20:50 20:50 20:50 20:50 20:50 20:50<br />

Die Klangwelle Kauns ist ein Jugendchor mit derzeit 20 Mitgliedern aus dem Oberland.<br />

Am 6. Oktober ist er in der Aula des Gymnasiums Perjen zu erleben: Unter<br />

dem Motto „Jukebox – Wir wünschen, wir singen“ erwarten die Besucher Stücke<br />

verschiedenster Genres, ausgesucht von den Chormitgliedern. Kartenreservierung<br />

telefonisch oder per SMS unter 0660 3551250.<br />

Foto: Klangwelle Kauns<br />

Eine Einzigartige<br />

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Durch die Wand Ab 8J<br />

15:50<br />

100 min<br />

Venom Ab 14J 16:00<br />

112 min 20:50<br />

Venom 3D Ab 14J<br />

18:35<br />

112 min<br />

Harry Potter und der<br />

Gefangene von Askaban<br />

Smallfoot<br />

Ein eisigartiges Abenteuer<br />

Kindeswohl<br />

Ab 10J<br />

158 min<br />

Ab 6J<br />

109 min<br />

Ab 16J<br />

105 min<br />

15:50 15:50 15:50 15:50 15:50<br />

16:00<br />

20:50<br />

16:00 16:00 16:00 16:00<br />

20:50<br />

20:50 20:50 20:50 20:50<br />

18:35 18:35 18:35 18:35 18:35<br />

14:00<br />

13:45<br />

15:50<br />

15:50 18:45 20:<strong>40</strong> 15:50<br />

„Koane so wie du“ ist der Titel der Komödie, die die Heimatbühne Pians erstmals<br />

am 6. Oktober um 20.15 Uhr im Gemeindesaal zeigt. Sie spielt in einer Wirtschaft<br />

und deren Biergarten, die verkauft werden sollen, wenn die Gäste weiterhin ausbleiben.<br />

Da kommt Alfons, der noch heute dort mit vielen Gästen seinen Geburtstag<br />

feiern will. Er trifft dort jemanden, den er sehr gut kennt … Foto: Claudio Hauser<br />

3./4. Oktober 2018<br />

Das komplette Kinoprogramm<br />

finden Sie auf www.fmzkino.at<br />

RUNDSCHAU Seite 35


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG<br />

Wohnungssprechtag<br />

Landeck. Der nächste Sprechtag<br />

in Wohnungsangelegenheiten<br />

mit StR Johannes Schönherr findet<br />

am Donnerstag, dem 4. Oktober<br />

ab 16 Uhr im Sitzungssaal<br />

des Rathauses statt.<br />

Mutterberatung<br />

4. Oktober<br />

Strengen. Am 4. Oktober findet<br />

im Pfarramt Strengen von 9 bis<br />

11 Uhr die kostenlose Mutter-<br />

Eltern-Beratung statt. Es stehen<br />

Kinderärztin Dr. Romana Slapakova<br />

und Hebamme Barbara<br />

Spiss zur Verfügung.<br />

Naturpark Kaunergrat<br />

Der Naturpark Kaunergrat lädt<br />

zu „Wildes Moor“ ein – Termin:<br />

4. Oktober, Treffpunkt:<br />

11 Uhr, Naturparkhaus Kaunergrat,<br />

Gachenblick. Anmeldung<br />

bis 17 Uhr am Vortag unter<br />

05449 6304.<br />

Losholzausgabe<br />

Landeck. Die Losholzausgabe<br />

der Agrargemeinschaft Zehentschaft<br />

Landeck/Stanz findet am<br />

4. Oktober von 19 bis 20.30 Uhr<br />

in der BruggnerStubn statt.<br />

FREITAG 5. Oktober FREITAG 5. Oktober<br />

Kneipp-Workshop<br />

Landeck. Der Kneipp-Aktiv-<br />

Club Landeck und Umgebung<br />

lädt am 5. Oktober um 19 Uhr<br />

in der FSBHM in Perjen zum<br />

Kochworkshop zur Kneipp-Säule<br />

Ernährung – Vegetarisch in<br />

den Herbst. Anmeldungen bei<br />

Anni Pfeifhofer, 0650 4342053<br />

oder a.pfeifhofer@aon.at.<br />

Blutspende<br />

Ischgl. Am 5. Oktober findet<br />

im Kulturzentrum St. Nikolaus<br />

in Ischgl von 17 bis 20 Uhr eine<br />

Blutspendeaktion statt.<br />

Auftritt<br />

Landeck. Im Jugend- und Bildungshaus<br />

Sophie Scholl in<br />

der Pfadi Au in Perjen ist am 5.<br />

Oktober um 19 Uhr Rabenspils<br />

„Rabenschwarze Weltenwandler“<br />

(Lebenslied & Totenspiel) zu erleben.<br />

Eintritt: freiwillige Spenden.<br />

Ausstellung<br />

Prutz. „be.wegt“ ist der Titel der<br />

Ausstellung von Christian Moschen,<br />

die am 5. Oktober um 19<br />

Uhr im Kulturzentrum im Winkl<br />

in Prutz eröffnet wird. Tanz-Performance:<br />

Evelyne Wohlfarter;<br />

Musik: Miwa Burger. Zu sehen<br />

sind die Werke bis 11. November<br />

jeweils am Mittwoch von 18 bis<br />

20 Uhr und am Sonntag von 17<br />

bis 19 Uhr.<br />

Theater<br />

Fließ. Die Theatergruppe Fließ<br />

zeigt am 5. Oktober um 20 Uhr<br />

im Kultursaal die Komödie „Achtung<br />

Deutsch!“ Nähere Infos<br />

www.theatergruppefliess.com.<br />

Heilentspannung<br />

+SEMINARE<br />

Heilentspannung 22.10.2018<br />

Heilmeditation 24.10.2018<br />

Heilmotivation 01.12.2018<br />

an 8 Abenden (1x pro Woche), von 17.30 bis 19.00 Uhr<br />

oder von 20.00 bis 21.30 Uhr im Hotel Regina, Nauders.<br />

Sie lernen sich zu jeder Zeit in nur wenigen Minuten zu entspannen,<br />

neue Kraft zu schöpfen für mehr Gesundheit,<br />

Leistungssteigerung, Ausgeglichenheit und Erfolg.<br />

Weitere Infos zum<br />

Seminarprogramm sende<br />

ich Ihnen gerne per Post zu.<br />

Kursleitung und<br />

Anmeldung:<br />

Gerda Unterrainer<br />

0676 700 17 00<br />

gerdaunterrainer@gmx.at<br />

WERBEAGENTUR<br />

6460 Imst l www.atelieregger.at<br />

Konzert<br />

St. Anton. Das Landesblasorchester<br />

Tirol tritt um 20 Uhr in<br />

der WM-Halle in St. Anton auf.<br />

Eintritt frei.<br />

SAMSTAG<br />

6. Oktober<br />

Lange Nacht der Museen<br />

St. Anton. Das Museum St. Anton<br />

öffnet bei der Langen Nacht<br />

der Museen am 6. Oktober um<br />

16 Uhr seine Pforten. Ab 16 Uhr<br />

Kinderprogramm, 18 Uhr: Eröffnung<br />

der Sonderausstellung<br />

80 Jahre Karl Schranz, ab 19<br />

Uhr Führungen durch das Haus,<br />

ab 19.30 Uhr: Zeitzeugengespräche<br />

und Unterhaltung zum<br />

Thema „Musik in St. Anton am<br />

Arlberg“ mit den Musikkapellen<br />

St. Anton und St. Jakob; 23<br />

Uhr: Tiroler Marend.<br />

Lange Nacht der Museen<br />

Galtür. Bei der Langen Nacht<br />

der Museen im Alpinarium<br />

Galtür ist die Vorpremiere der<br />

„Land der Berge“-Dokumentation<br />

„Wo Albert Einstein in die<br />

Berge ging“ zu sehen. Geöffnet<br />

hat das Alpinarium von 18 bis 1<br />

Uhr, weitere Abendprogrammpunkte<br />

sind Führungen durch<br />

die Ausstellung „Ganz oben –<br />

Geschichten über Galtür und<br />

die Welt“ und eine Kinderrallye<br />

durch die Ausstellung.<br />

Konzert<br />

Perjen. Klangwelle Kauns tritt<br />

am 6. Oktober um 20.15 Uhr<br />

im Gymnasium in Perjen auf<br />

– Motto: „Jukebox – wir wünschen,<br />

wir singen“. Reservierung:<br />

0660 3551250.<br />

Kleintiermarkt Oberhofen<br />

Sonntag, 7. Oktober, 10 bis 16 Uhr<br />

SONNTAG<br />

Herbstmarkt<br />

Ried. Der Rieder Herbstmarkt<br />

öffnet am 7. Oktober von 14<br />

bis 19 Uhr seine Tore. In den<br />

Räumlichkeiten von Schloss<br />

Sigmundsried bieten Bauern aus<br />

der Region, Aussteller und Winzer<br />

aus Österreich ihre Produkte<br />

und laden zur Schnaps- und<br />

Weinverkostung ein. Das Brotbacken<br />

mit Fisser Imperialgerste<br />

im Schlossgarten zählt zu den Besonderheiten.<br />

Mit Tiroler Volksmusik<br />

und Bewirtung durch den<br />

Theaterverein Sigmundsried und<br />

den Kulturverein wird der Rieder<br />

Herbstmarkt zum Erlebnis.<br />

MONTAG<br />

7. Oktober<br />

8. Oktober<br />

„Empathie“<br />

Landeck. „Empathie und warum<br />

es heute wichtiger denn je ist,<br />

sich in die Lebenswelt von jungen<br />

Menschen hinein zu fühlen“<br />

ist der Titel eines Vortrags von<br />

Ali Mahlodji am 8. Oktober um<br />

17 Uhr im Stadtsaal Landeck.<br />

Das Referat des EU-Jugendbotschafters<br />

ist für alle gedacht, die<br />

junge Menschen verstehen wollen.<br />

Eintritt frei.<br />

DIENSTAG<br />

Jeden ersten Sonntag & jeden dritten Sonntag im Monat<br />

für Kleintierzüchter – Nähe Recyclinghof Oberhofen<br />

Es gibt Selbstgemachtes und regionale Ware vom Bauern.<br />

Legereife Hühner, Hasen und Meerschweinchen.<br />

Parkplätze vorhanden. Alle Stände überdacht und wetterfest!<br />

Weitere Infos zu Standmiete & Tierverkauf bei<br />

Benni Stachowitz unter Tel. 0660/471 93 57<br />

FRÜHSCHOPPEN & STREICHELZOO<br />

9. Oktober<br />

„Kontakt-Kaffee“-Ausflug<br />

Das Team der Frauen des Kontakt-Kaffees<br />

der Pfarre Bruggen<br />

lädt zum Ausflug am 9. Oktober<br />

nach Maria Trens in Südtirol<br />

ein. Gestartet wird um 13 Uhr<br />

bei der Pfarrkirche Bruggen.<br />

Anmeldung bis 4. Oktober an<br />

0650 3552676 (Annemarie) oder<br />

0650 63653<strong>40</strong> (Margit).<br />

„Lernen leicht gemacht“<br />

Landeck. Die Arbeiterkammer<br />

lädt zum kostenlosen Infoabend<br />

„Lernen leicht gemacht“<br />

am 9. Oktober um 19 Uhr in<br />

der AK Landeck ein. Experten<br />

geben Tipps, wie Schüler,<br />

Studenten und Arbeitnehmer<br />

leichter lernen. Anmeldung unter<br />

0800 225522-3450 oder landeck@ak-tirol.com<br />

erforderlich.<br />

MITTWOCH<br />

10. Oktober<br />

Trialog<br />

Zams. Am 10. Oktober von 16.30<br />

bis 18.30 Uhr findet in der Psychiatrischen<br />

Ambulanz am Krankenhaus<br />

St. Vinzenz in Zams der<br />

nächste Trialog statt – das Thema:<br />

„Hilfe – Chancen und Grenzen<br />

von Hilfestellung“. Keine Anmeldung<br />

erforderlich. Für persönliche<br />

Fragen steht das Team der<br />

psychiatrischen Ambulanz zur<br />

Verfügung: 0664 600855938, trialog@krankenhaus-zams.at.<br />

Mutterberatung<br />

Prutz. Am 10. Oktober findet im<br />

Sitzungssaal der Gemeinde Prutz<br />

(2. Stock) von 14 bis 16 Uhr die<br />

kostenlose Mutter-Eltern-Beratung<br />

statt. Es sind Hebamme Romana<br />

Agerer-Nuener sowie Stillund<br />

Laktationsberaterin Isolde<br />

Seiringer anwesend.<br />

Trauer im Alltag<br />

Landeck. Maria Streli-Wolf spricht<br />

um 19 Uhr im Bildungshaus Alter<br />

Widum Landeck „Vom Mut, auch<br />

traurig sein zu dürfen – Trauer und<br />

Abschiedserfahrungen im Alltag“.<br />

Seniorenausflug<br />

Die Aktive Junggebliebene Generation<br />

veranstaltet am 10.<br />

Oktober einen Halbtagsausflug<br />

zum Piller-Moor-Lehrpfad. Anmeldungen<br />

am 4. und 5. Oktober<br />

bei Obfrau Gertraud Pfandler,<br />

0699 11029<strong>40</strong>9, oder bei<br />

Obfrau-Stv. Gabriele Zechner,<br />

0699 10429000.<br />

Tagespflege-Infoabend<br />

Landeck. Der Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Landeck-<br />

Zams-Fließ-Schönwies lädt zu<br />

einem Informationsabend über<br />

die Tagespflege in Landeck ein,<br />

die im März 2019 am Schulhausplatz<br />

10 (neben Altersheim Landeck)<br />

eröffnet. Die Tagespflege ist<br />

eine Möglichkeit für pflege- und<br />

hilfsbedürftige Menschen, einen<br />

schönen Tag in Gesellschaft mit<br />

Unterhaltung, Betreuung und Verpflegung<br />

zu verbringen. Termin:<br />

10. Oktober um 18 Uhr im Sitzungsaal<br />

des Rathauses Landeck.<br />

Hier könnte auch Ihre Veranstaltung<br />

angekündigt sein ...<br />

Informieren Sie sich unverbindlich über unsere günstigen<br />

Tirol Event Angebote!<br />

Tel. 0 54 42/64 525<br />

RUNDSCHAU Seite 36 3./4. Oktober 2018


DIVERSES<br />

Eltern-Kind-Zentrum<br />

Landeck. Das Eltern-Kind-<br />

Zentrum Landeck „Familien-<br />

Treff“ lädt zu folgenden Kursen<br />

u.ä. ein: Yoga4Kids für Kindergarten-<br />

und Volksschulkinder<br />

(achtteilig) ab 4. Oktober um 16<br />

Uhr (3- bis 6-Jährige) bzw. um<br />

17 Uhr (7- bis 11-Jährige) in der<br />

Lebenshilfe Landeck, Hasliweg<br />

1, Anmeldung: 0660 96496<strong>40</strong><br />

(Marie Theres Wolfram). Säuglingsturnen<br />

für Babys von ca.<br />

3 Monaten bis 1 Jahr am ersten<br />

und dritten Freitag im<br />

Monat um 10 Uhr in der Eule<br />

Zams, Hauptplatz 4, Anmeldung<br />

bis 18 Uhr am Vorabend:<br />

0650 8969879 (Carina File).<br />

Geburtsvorbereitungskurs ab<br />

der 25. Schwangerschaftswoche<br />

(fünfteilig) ab 13. Oktober um<br />

9 Uhr im Eltern-Kind-Zentrum,<br />

Anmeldung: 0650 3704144.<br />

Kindertrauergruppe am ersten<br />

Samstag im Monat im Eltern-<br />

Kind-Zentrum, Info und Anmeldung:<br />

0650 2210915 (Beate<br />

Regensburger), Babytreff am<br />

zweiten Dienstag im Monat von<br />

15 bis 17 Uhr im Eltern-Kind-<br />

Zentrum ). Offener Treff jeden<br />

Mittwoch von 15 bis 17.30 Uhr<br />

im Eltern-Kind-Zentrum (kostenlos<br />

und ohne Anmeldung).<br />

3./4. Oktober 2018<br />

Patientenverfügung<br />

Pettneu. „Wer sorgt und wer<br />

entscheidet für mich?“ ist der<br />

Titel eines Vortrags der Tiroler<br />

Hospiz-Gemeinschaft zu Patientenverfügung<br />

und Vorsorgevollmacht<br />

am 11. Oktober um<br />

14 Uhr in der Feuerwehrhalle<br />

Pettneu. Referentin ist Juristin<br />

Monika Niedermayr. Die Teilnahme<br />

ist kostenlos.<br />

Klösterle Kronburg<br />

5. Oktober: Oasentag mit biblischer<br />

Betrachtung; Leitung: Pf.<br />

Mag. H. Traxl. 6. Oktober: „Ich<br />

bin mir selbst anvertraut“– Oasentag<br />

mit Pf. Mag. H. Traxl. Ist<br />

der 1. Oasentag nach der Sommerpause.<br />

Weitere Informationen<br />

unter www.kronburg-tirol.<br />

at oder Tel. 05442 63345.<br />

Schulpsychologische<br />

Beratung<br />

Schulpsychologische Beratung<br />

bei Lernschwierigkeiten,<br />

Schullaufbahnfragen und zwischenmenschlichen<br />

Schwierigkeiten<br />

finden Eltern und Schüler<br />

aller Altersstufen kostenlos und<br />

vertraulich bei Schulpsychologin<br />

Mag. Judith Beimrohr in Landeck,<br />

Innstraße 15. Telefonische<br />

Anmeldung: 05442 65774.<br />

In Gründung<br />

St. Anton: Museumsverein wird am 6. Oktober vorgestellt<br />

(lisi) Der bisher in St. Anton geführte „Förderkreis der Freunde<br />

des Museums“ wird durch einen Verein abgelöst.<br />

Peter Mall: „Rund 6 000 Besucher können<br />

im Laufe des Jahres verzeichnet<br />

werden.“<br />

RS-Foto: Zangerl<br />

Bisher wurden die Geschicke des<br />

traditionsreichen St. Antoner Skiund<br />

Heimatmuseums von einer<br />

Vereinigung geleitet, allen voran engagierten<br />

sich Heinrich Wagner und<br />

Eva Alber. Ziel des neuen Vereins<br />

ist es, Mitglieder zu werben und die<br />

Aktivitäten des Museums zu unterstützen.<br />

Peter Mall, Geschäftsführer<br />

der St. Antoner Fremdenverkehrsförderungs<br />

GmbH, ergänzt: „Der<br />

Museumsverein befindet sich aktuell<br />

in der Gründungsphase und wird<br />

im Rahmen der Langen Nacht der<br />

Museen am 6. Oktober vorgestellt.“<br />

Zugleich wird die Ausstellung zu<br />

Ehren des St. Antoner Ehrenbürgers<br />

Karl Schranz anlässlich seines<br />

80. Geburtstags (im November) eröffnet<br />

– diese Ausstellung wird ein<br />

Jahr zu sehen sein. Peter Mall verrät<br />

schon vorab: „Wir planen, ein<br />

Donnerstag, 4. Oktober bis Mittwoch, 10. Oktober<br />

„4 Saft Trank“<br />

Prutz/Landeck. „4 Saft Trank“ ist<br />

eine humoristische Bühnenperformance<br />

mit musikalischen Elementen<br />

mit Juliana Haider, Georg<br />

Mader und Wolfgang Viertl.<br />

Zu erleben ist sie am 12. Oktober<br />

um 20 Uhr in der Winklbühne<br />

Prutz und am 19. Oktober im<br />

Alten Kino Landeck; www.<br />

winklbuehne.at, www.alteskinolandeck.at,<br />

info@winklbühne.<br />

at, 0664 5709164.<br />

Schützenkönigs- und<br />

Schlussschießen 2018<br />

Zams. Am KK-Schießstand in<br />

Anreit findet am 6. und 7. Oktober<br />

das Schützenkönigs- und<br />

Schlussschießen statt – am Samstag<br />

ab 13 Uhr, am Sonntag ab<br />

10 Uhr, jeweils bis Einbruch der<br />

Dunkelheit. Kassaschluss jeweils<br />

17 Uhr. Das Schießen ist allgemein<br />

offen, jedermann ist eingeladen<br />

– ungeübte Teilnehmer werden<br />

vor Ort beraten und betreut.<br />

EWS Zams<br />

Die Erwachsenenschule Zams<br />

lädt zu „Klopfst du schon? –<br />

Einführung in die EFT (Emotional<br />

Freedom Techniques)-<br />

Methode“ ein: 11. Oktober 19<br />

Uhr in der Volksschule Zams.<br />

Anmeldung bei Elisabeth Mair,<br />

05442 66045, täglich ab 10 Uhr.<br />

Suchtberatung Tirol<br />

Wir bieten Personen mit Drogenund<br />

Suchtproblemen sowie SubstitutionsklientInnen,<br />

deren Angehörigen<br />

und Bezugspersonen<br />

kostenlose psychosoziale und<br />

klinisch-psychologische Beratung<br />

und Betreuung sowie Rechtsberatung<br />

an. Beratungsstelle Imst:<br />

Ing.-Baller-Str. 1, Tel. 05412 62807-<br />

20, Dienstag 8 bis 11.30 und 12 bis<br />

15.30 Uhr, Freitag 11 bis 15 und<br />

15.30 bis 19.30 Uhr. Beratungsstelle<br />

Landeck: Malser Str. 44,<br />

Tel. 05442 62990, Montag 11 bis<br />

15 und 15.30 bis 19.30 Uhr, Donnerstag<br />

8 bis 11.30 und 12 bis 15.30<br />

Uhr. Kontakt: Mag. Alexandra<br />

Pümpel, Mobil: 0664 88175773,<br />

www.verein-suchtberatung.at<br />

„Schule in Österreich“<br />

Landeck. „Schule in Öster reich“<br />

am 11. Oktober um 15 Uhr im<br />

Pfarrsaal Landeck ist eine kostenlose<br />

Informationsveranstaltung<br />

für alle Eltern, die mehr über<br />

Kindergarten und Schule in Österreich<br />

erfahren möchten. Referentin<br />

Maria Stecher, Beraterin<br />

bei Frauen aus allen Ländern,<br />

informiert über das Bildungssystem<br />

und beantwortet Fragen<br />

zum Thema. Eine Elternbegleiterin<br />

berichtet über das kostenlose<br />

Angebot der Bildungspartys. Im<br />

Anschluss können Einzelberatungen<br />

vereinbart werden.<br />

wenig umzugestalten, auch möchten<br />

wir vermehrt in Richtung Regionalität<br />

gehen.“ Die Einführung<br />

der Sommer-Card in St. Anton hat<br />

auch dem Ski- und Heimatmuseum<br />

Multivisionsshow<br />

Landeck. Der Kameraklub Landeck<br />

veranstaltet im Alten Kino<br />

am 13. Oktober um 20 Uhr eine<br />

Multivisionsshow über Amerika.<br />

Familie Heppke bereiste<br />

zum zweiten Mal den Südwesten<br />

Nordamerikas, von Las Vegas<br />

zum Grand Canyon, den Arches<br />

Nationalpark, Monument<br />

Valley etc. Atemberaubende<br />

Landschaften, unberührte Natur<br />

und ein weites Land erwartet die<br />

Besucher der Multivisionsshow.<br />

Eintritt: freiwillige Spenden.<br />

Vogelschau<br />

Strengen. Die Westtiroler Vogelfreunde<br />

Strengen, der Oberländer<br />

Vogelzuchtverein Landeck<br />

und der Verein Landecker Vogelfreunde<br />

laden zur Vogelschau<br />

am 13. Oktober (8 bis 20 Uhr)<br />

und 14. Oktober (8 bis 17 Uhr)<br />

im Gemeindesaal Strengen ein.<br />

Für Speis und Trank ist gesorgt;<br />

Glückstopf; Eintritt frei.<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Wenn du trinken willst, ist es<br />

deine Sache … wenn du aufhören<br />

willst, RUFE an: Landeck.<br />

Jeden Dienstag, um 18.30 und<br />

Sonntag, um 9 Uhr Meeting.<br />

Kontakttelefon täglich 19 bis 22<br />

Uhr unter 0664 5165880, www.<br />

anonyme-alkoholiker.at<br />

Das Ski- und Heimatmuseum in St. Anton wird künftig durch einen Verein geführt.<br />

RS-Foto: Archiv<br />

einen Besucherzuwachs beschert:<br />

„Rund 6 000 Besucher können im<br />

Laufe des Jahres verzeichnet werden“,<br />

erklärt Peter Mall.<br />

RUNDSCHAU Seite 37


GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

Liebe Alexa!<br />

Herzlichen Glückwunsch zu deiner,<br />

mit Auszeichnung bestandenen<br />

Diplomprüfung!<br />

Wir sind stolz auf dich!<br />

Deine Familie<br />

6.10. 6.10. 6.10. 6.10. 6.10. 6.10. 6.10. 6.10. 6.10.<br />

Schwuppdiwupp oh welch ein Schreck,<br />

dem Lukas lief der 2er weg!<br />

Und auch die 9 die hinten stand,<br />

ist über Nacht davon gerannt.<br />

Sei nicht traurig, du wirst seh‘n,<br />

mit 30 ist‘s genau so schön!<br />

Schöne Geburtstagsgrüße aus Umhausen<br />

6.10. 6.10. 6.10. 6.10. 6.10. 6.10. 6.10. 6.10. 6.10.<br />

Liebe Elisabeth,<br />

lieber Helmuth!<br />

Wir wünschen euch<br />

das Allerbeste zu eurer<br />

goldenen Hochzeit<br />

und noch viele Jahre<br />

im Kreise eurer Lieben.<br />

Eure Familie<br />

Bildung gegen Armut<br />

Der Verein „Kinderhilfe Kerala“<br />

(ap) Seit nunmehr 2006 unterstützt Ruth Suermann-Gitterle<br />

mit dem Verein „Kinderhilfe Kerala“ bedürftige Schulkinder im<br />

südindischen Bundesstaat Kerala.<br />

Ziel des Bemühens des Vereins ist<br />

es, Kindern aus dem sozial wie auch<br />

wirtschaftlich benachteiligten Volk<br />

der Fischer eine gute Ausbildung zu<br />

ermöglichen, um dem Teufelskreis der<br />

Armut entkommen zu können. Derzeit<br />

betreut der Verein 56 Kinder auf<br />

ihrem schulischen Weg. Die indische<br />

Gesellschaft ist eine sehr bildungsaffine<br />

Gesellschaft, meint Suermann. Darum<br />

ist es notwendig, die Schulkinder<br />

neben dem Unterricht in der Schule<br />

auch in der Freizeit zu unterstützen.<br />

TEAM IN INDIEN. Die Kinder<br />

werden von fünf Betreuerinnen<br />

bei ihren Hausaufgaben unterstützt.<br />

Diese jungen Frauen werden, wie<br />

eine zusätzliche Koordinatorin,<br />

vom Verein angestellt und bezahlt.<br />

Der Monatslohn beträgt für österreichische<br />

Verhältnisse bescheidene<br />

30–<strong>40</strong> Euro. Sechsmal in der Woche<br />

treffen sich Schüler und Betreuerinnen,<br />

machen Hausaufgaben, spielen<br />

oder besuchen außerschulische<br />

Fortbildungsmaßnahmen. Die Kosten<br />

für alle diese Aufgaben betragen<br />

für die 56 Kinder pro Jahr ca. 10.000<br />

Euro. Die Kontrolle über die Arbeiten<br />

des Vereins in Kerala üben Pater<br />

Dr. Laurence Culas und sein Bruder<br />

Vorstand „Kinderhilfe Kerala“, vorne v. l. Ruth Suermann, Kumar Sahayaraju, Bgm.<br />

Dr. Wolfgang Jörg, Theresia Pittl, Monja Kneringer<br />

RS-Foto: Pircher<br />

Anto Culas, ein studierter Betriebswirt,<br />

aus. Diese beide Herren sowie<br />

ein kleines Team von freiwilligen und<br />

ehrenamtlichen Mitarbeitern wählen<br />

die Patenkinder aus und entscheiden<br />

über die Vergabe der finanziellen<br />

Mittel.<br />

TEAM IN ÖSTERREICH. Das<br />

Team in Österreich unter Suermann<br />

und ihrer Stellvertreterin Monja<br />

Kneringer sorgt für das Geld, um<br />

die Arbeit in Indien zu ermöglichen.<br />

Einen schönen Teil erbringen die Patenschaften.<br />

Paten unterstützen ihre<br />

Zöglinge mit einem Beitrag von 13<br />

Euro pro Monat. Einige Paten zahlen<br />

aber auch höhere Beiträge. Die<br />

restlichen Beiträge werden durch<br />

Events erwirtschaftet oder von Sponsoren<br />

aufgebracht. Besonders wenn<br />

Baumaßnahmen oder besondere Anschaffungen<br />

nötig sind, ist man auf<br />

das Geld von Sponsoren angewiesen,<br />

meint Kassierin Theresia Pittl.<br />

FLUTKATASTROPHE 2018. Im<br />

heurigen August wurde Kerala von<br />

einer furchtbaren Flutkatastrophe<br />

heimgesucht. Auch die Region, in<br />

welcher der Verein tätig ist, wurde<br />

verwüstet und zahlreiche Todesopfer<br />

waren zu beklagen. Der indische<br />

Staat hat zwar Hilfe zugesagt, diese<br />

soll aber erst in den nächsten Jahren<br />

ausbezahlt werden. Um eine<br />

kleine finanzielle Nothilfe für ihre<br />

„Freunde“ geben zu können, veranstaltet<br />

der Verein im Oktober in<br />

Imst einen kleinen Event und ersucht<br />

gleichzeitig um Spenden auf<br />

das Konto der „Kinderhilfe Kerala“<br />

unter dem Stichwort „Flutkatastrophe“<br />

bei der RBO Zams.<br />

MASTERSTUDIUM IN MEE-<br />

RESBIOLOGIE UND ANGE-<br />

WANDTER TECHNIK. Kumar<br />

Sahayaraju, ein ehemaliges Patenkind<br />

des Vereins, absolvierte die vergangenen<br />

zwei Semester sein Masterstudium<br />

an der Universität Sterling<br />

in Schottland. Sichtbar stolz auf die<br />

schulischen Erfolge seines Schützlings<br />

zeigte sich der Vorstand des<br />

Vereins. Kumar gehört zur ersten<br />

Generation von Akademikern im Fischervolk.<br />

Mit einigen gleichaltrigen<br />

Kommilitonen hat er einen Verein<br />

gegründet, um für die Fischer von<br />

Kerala einzutreten. Zurzeit plant die<br />

indische Zentralregierung eine Kette<br />

großer Häfen entlang der Küste von<br />

Kerala, dies würde unweigerlich die<br />

Zerstörung der Umwelt und den Verlust<br />

der Lebensgrundlage der Fischer<br />

nach sich ziehen. Den Plänen der<br />

Regierung versuchen nun die jungen<br />

Wissenschaftler mit Aufklärung und<br />

Überzeugungsarbeit entgegenzutreten.<br />

Die Flora und Fauna seiner Heimat,<br />

meint Kumar, hätte der ganzen<br />

Welt vieles zu bieten.<br />

WILLKOMMEN<br />

im Leben!<br />

Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />

lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />

ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />

Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />

anzeigen@rundschau.at oder per Post an<br />

Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

RUNDSCHAU Seite 38 3./4. Oktober 2018<br />

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Daniel Juen-Peham<br />

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3./4. Oktober 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 39


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motivierten Team<br />

• Interessantes und abwechslungsreiches<br />

Aufgabengebiet<br />

• Sehr gutes Betriebsklima<br />

• Entlohnung über Kollektivvertrag<br />

(abhängig von Qualifikation und Erfahrung)<br />

Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung.<br />

dr. markus skarics<br />

6460 imst | dr. pfeiffenbergerstr. 14<br />

ra@skarics.at | www.skarics.at<br />

Wir brauchen Verstärkung und suchen zum nächstmöglichen<br />

Zeitpunkt den/die<br />

Wenn du<br />

Menschen<br />

magst, wirst<br />

du diesen Job<br />

lieben.<br />

Jetzt<br />

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Coole Typen für<br />

coole Jobs gesucht<br />

Werde auch du Teil unseres<br />

Unternehmens und schreibe<br />

gemeinsam mit uns die nächsten<br />

Kapitel unserer und deiner<br />

Erfolgsgeschichte. Steig bei uns<br />

ein als<br />

Angestellte/r<br />

Katalogverteiler/In<br />

(Vollzeit oder Teilzeit)<br />

Deine Aufgaben:<br />

• persönliche Übergabe unseres<br />

Kataloges an private Haushalte<br />

• eigenständige Tagesorganisation<br />

Wir wenden uns an Bewerber/innen,<br />

die Ihre Zukunft im Vertrieb<br />

sehen, die:<br />

• mehr verdienen wollen, weil sie<br />

mehr leisten können<br />

• flexible Arbeitszeiten zu schätzen<br />

wissen<br />

• uns auch als Quereinsteiger von<br />

ihrem Elan und ihrer Ausdauer<br />

überzeugen wollen<br />

• konsequent ihre Ziele verfolgen<br />

• durch ihre Kommunikationsstärke<br />

andere Menschen begeistern und<br />

überzeugen können<br />

• Herausforderungen lieben und<br />

gerne selbständig arbeiten<br />

• Führerschein der Klasse B<br />

besitzen<br />

• in einem expandierenden<br />

Unternehmen einen zukunftssicheren<br />

Arbeitsplatz suchen<br />

Dem tollen Engagement von jedem<br />

Mitarbeiter verdanken wir seit 55 Jahren<br />

unseren Erfolg! Pünktlichkeit und Flexibilität,<br />

Offenheit und Freude an der Arbeit<br />

gehören bei uns dazu. Wenn es Ihnen Spaß<br />

macht in diesem Team mitzuarbeiten,<br />

dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.<br />

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Franz Bouvier Installationen GmbH & Co.KG<br />

Hauptstraße 82<br />

A - 6511 Zams<br />

Hr. Werner Bouvier oder Hr. Stefan Eberhart<br />

Tel: 05442 - 62822 - 0<br />

email: werner@franz-bouvier.at<br />

Lagerarbeiter/in<br />

Das Aufgabengebiet umfasst die Bestellung, Annahme,<br />

Lagerung und Kommissionierung unserer Waren. Wir erwarten<br />

Eigenverantwortlichkeit, Flexibilität und Einsatzbereitschaft.<br />

Branchenkenntnisse sind von Vorteil.<br />

Sie finden eine selbstständige, zielorientierte und<br />

eigenverantwortliche Tätigkeit mit den besten<br />

Entwicklungsmöglichkeiten.<br />

Gehalt lt. Kollektivvertrag, Überbezahlung möglich.<br />

Wir bieten Ihnen die Sicherheit eines erfolgreichen<br />

und innovativen Unternehmens, ein ausgezeichnetes<br />

Betriebsklima und leistungsgerechte Entlohnung.<br />

Ihre Bewerbung wird selbstverständlich vertraulich behandelt.<br />

Das Mindesgehalt für die Position<br />

beträgt lt. KV zwischen 1.586,- und<br />

2.079,- Euro brutto (abhängig von<br />

den Vordienstjahren) auf Basis<br />

Vollzeitbeschäftigung. Zuzüglich<br />

Kostenersatz für die Aufwendungen<br />

aus der Außendiensttätigkeit sowie<br />

attraktive Prämien.<br />

Schick uns deine Bewerbungsunterlagen,<br />

wir freuen uns auf dich!<br />

bofrost* Austria GmbH<br />

Olympstraße 14<br />

6430 Ötztal-Bahnhof<br />

Hr. Philipp Neurauter<br />

Tel. 0664 812 9411<br />

bewerbung@bofrost.at<br />

www.bofrost.at/karriere/<br />

Wir suchen für unsere Büro- und<br />

Dispoabteilung verlässliche/n<br />

MITARBEITER/IN<br />

für <strong>40</strong> Stunden pro Woche,<br />

Gehalt Ð 1.800,- netto verhandelbar, kaufmännische<br />

Ausbildung und Erfahrung<br />

erwünscht!<br />

Ihre Bewerbung richten Sie per Email an:<br />

eiglschrott@aon.at<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>40</strong> 3./4. Oktober 2018


Stellenausschreibung<br />

Stellenausschreibung Stellenausschreibung<br />

In der Marktgemeinde Telfs wird ab 1.11.2018 folgende Stelle<br />

tgemeinde Für neu Telfs das In besetzt:<br />

werden Kindergartenjahr Marktgemeinde für das Kindergartenjahr 2017/2018 Telfs werden werden für 2017/18 das mehrere Kindergartenjahr mehrere Stellen als 2017/18 mehrere<br />

Stellen als<br />

Kindergartenpädagogin/-e<br />

• Veranstaltungs- bzw. Saaltechniker-/in<br />

npädagogin/-e Kindergartenpädagogin/-e neu besetzt.<br />

neu besetzt.<br />

neu Weitere besetzt. Details (Voraussetzungen, Aufgabenbereich, Entlohnung)<br />

ails (Voraussetzungen, Weitere Details Aufgabenbereich, (Voraussetzungen, Entlohnung) Aufgabenbereich, finden Entlohnung) finden<br />

finden Sie in der Rubrik „Kundmachungen“<br />

ubrik „Kundmachungen“ Weitere (Bewerbungsfrist:<br />

Sie in der Rubrik<br />

Details (Voraussetzungen, (Bewerbungsfrist: Montag,<br />

„Kundmachungen“<br />

12.10.2018, Aufgabenbereich, 27.10.2017, (Bewerbungsfrist:<br />

12 Uhr) 12 Uhr) 27.10.2017, 12 Uhr)<br />

Entlohnung)<br />

epage der finden auf Marktgemeinde auf der Sie<br />

der Homepage<br />

der Rubrik Telfs: der der<br />

„Kundmachungen“ www.telfs.gv.at<br />

Marktgemeinde<br />

(Bewerbungsfrist:<br />

Telfs: www.telfs.gv.at<br />

9.6.2017, 12 Uhr) auf der Homepage der Marktgemeinde Telfs.<br />

.at www.telfs.gv.at<br />

Galtür: www.telfs.gv.at Reinigungskraft für 3-4<br />

Stunden abends, ganzjährig<br />

gesucht. Geregelte Arbeitszeiten,<br />

Samstag und Sonntag<br />

frei, Entlohnung über KV. Tel.<br />

0664 5922209<br />

?<br />

BetreuerIn für privates Apartmenthaus<br />

in Ischgl gesucht.<br />

Gästewechsel, Reinigung,<br />

Schneeräumung, 20.11. bis<br />

Anfang Mai. Infos unter Tel.<br />

0650 5499277.<br />

Wir verstärken unser Team in IMST (in Vollzeit):<br />

Feinkostverkauf<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer/in<br />

Sie verfügen über ein freundliches Auftreten<br />

und sind zuverlässig. Dann bewerben Sie sich jetzt.<br />

Von uns werden Sie optimal auf Ihr neues Aufgabengebiet<br />

vorbereitet und genießen ein soziales Umfeld,<br />

kostenfreie Verpflegung und Arbeitsbekleidung.<br />

Wir bieten marktgerechte Überbezahlung bei<br />

entsprechender Qualifikation & Erfahrung.<br />

Interesse? Fleischhof Oberland<br />

Langgasse 121, 6460 Imst<br />

z. H. Frau Prok. Elisabeth Auer<br />

T 05412.6966-0<br />

E auer@fleischhof-oberland.at<br />

www.fleischhof-oberland.at<br />

Koch/Köchin oder Metzger/in<br />

Führerschein B erforderlich<br />

Für unser<br />

Taxiunternehmen<br />

in Serfaus-Fiss-Ladis<br />

suchen wir<br />

ab Anfang November<br />

eine/n zuverlässige/n<br />

BÜRO-<br />

SEKRETÄR/IN<br />

<strong>40</strong> Stunden Woche<br />

Lohn: Euro 1.<strong>40</strong>0,– netto<br />

Voraussetzungen:<br />

Freundliches Auftreten<br />

und sehr gute<br />

Deutschkenntnisse,<br />

Fremdsprachenkenntnisse<br />

von Vorteil<br />

Brunackerweg 7, 6533 Fiss<br />

+43 663 0616 1816<br />

sissiladurner@hotmail.com<br />

WIR SUCHEN. WIE DU.<br />

Du möchtest gerne richtiges INTERSPORT RENTertainment<br />

leben und lieben lernen? Dann bist du bei uns richtig.<br />

Von Dezember 2018 bis Ende April 2019 suchen wir<br />

RENTertainer (m/w)<br />

für VERKAUF, VERLEIH, SERVICE<br />

(20–<strong>40</strong> Wochenstunden)<br />

Auch Quereinsteiger mit hoher Dienstleistungsund<br />

Serviceorientierung sind willkommen!<br />

WIR ERWARTEN:<br />

• Sportlichkeit, teamorientiert<br />

und Menschen begeistern zu können<br />

• Kontaktfreudig und ein freundliches Auftreten<br />

• Flexibel und hohe Leistungsbereitschaft<br />

• EDV und Englisch Grundkenntnisse<br />

WIR BIETEN:<br />

• Abwechslungsreiche und verantwortungsvolle<br />

Aufgaben in einem der schönsten Wintersportorte<br />

Österreichs – in Jerzens im Pitztal<br />

• Umfangreiche Einschulung<br />

• Bezahlung laut Kollektiv<br />

• Zusätzliche persönliche Erfolgskomponenten und<br />

Überzahlung je nach Qualifikation und Berufserfahrung<br />

möglich<br />

INTERESSIERT?<br />

Deine Bewerbung sende bitte an:<br />

intersport@sportwohlfarter.at oder telefonisch<br />

unter: +43(0) 664/50 111 85 oder +43(0) 660/16 350 02<br />

KAPFERER und KAPFERER<br />

Gmbh & Co.KG.<br />

6441 Umhausen - Löck 20<br />

T. +43 (0) 5255 / 5218<br />

info@kapfererundkapferer.at<br />

Wir suchen ab sofort:<br />

KFZ-MECHANIKER/IN<br />

KFZ-SPENGLER/IN<br />

(KAROSSERIEBAUTECHNIKER/IN)<br />

38,5h - Woche / Entlohnung lt. KV<br />

Überzahlung je nach Qualifikation gegeben<br />

ANFORDERUNGEN:<br />

• B-Führerschein<br />

• abgeschlossene <strong>LA</strong>P<br />

• abgeleisteter Präsenzdienst<br />

DAFÜR BIETEN WIR DIR<br />

• einen sicheren Arbeitsplatz<br />

• eine angenehme Atmosphäre in einem<br />

familiär geführten Unternehmen<br />

• respektvoller Umgang mit Mitarbeitern<br />

• fundierte Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

Mehr Infos auf:<br />

KAPFERERUNDKAPFERER.AT/JOBS<br />

3./4. Oktober 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 41


Die Zufriedenheit unserer<br />

Gäste und Partner steht<br />

im Mittelpunkt unseres<br />

Dienstleistungsgedankens.<br />

Wir suchen<br />

LIFTMITARBEITER (m/w)<br />

Saison- oder Jahresstelle,<br />

auch Jahresstelle möglich<br />

KASSIER (m/w)<br />

Auch Jahresstelle möglich<br />

Mitfahrgelegenheit<br />

ab Ötztal-Bahnhof möglich.<br />

Bezahlung laut Kollektiv<br />

Bereitschaft zur Überzahlung<br />

Wir suchen ab sofort einen:<br />

MARKETING<br />

SPEZIALISTEN m/w<br />

mit Projektverantwortung<br />

Ganzjahresstelle / Vollzeit<br />

Der Tourismusverband St. Anton am Arlberg zählt zu einem der<br />

renommiertesten Tourismusverbände in den Alpen. Die Hauptaufgabe<br />

des Verbandes besteht in der weltweiten Vermarktung<br />

der Region mit allen infrastrukturellen Einrichtungen.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:<br />

Betriebsleiter<br />

Reinhard Regensburger<br />

0664 8342353<br />

betriebsleitung@tophochgurgl.com<br />

Direktor<br />

Martin Kuprian<br />

0664 5167554<br />

direktor@tophochgurgl.com<br />

Lust auf den Job als Dildoberater/in<br />

oder möchtest<br />

Gastgeber/in einer Dildoparty<br />

werden? www.4lover.at, Tel.<br />

0664 5090602<br />

TIROLS SKIDIMENSION SERFAUS-FISS-<strong>LA</strong>DIS<br />

CM Stelleninserat 65x106-BB18.indd 1 27.09.18 14:17 (in Wort und Schrift)<br />

Wir sind eines der besten Familien-Skigebiete der Welt, wo Dienstleistung und Qualität groß<br />

geschrieben werden! Zur Unterstützung unseres erfolgreichen Teams der Seilbahn Komperdell<br />

GmbH in Serfaus suchen wir für die Wintersaison 2018/19 engagierte MitarbeiterInnen (m/w).<br />

- MITARBEITER/IN FÜR<br />

GÄSTEPARKP<strong>LA</strong>TZ & ANIMATION<br />

Sie begeistern Eltern und Kinder<br />

gleichermaßen, sind der erst Eindruck<br />

im Skigebiet und als unser Maskottchen<br />

Murmli das Highlight für alle Kinder.<br />

- MITARBEITER/IN ATTRAKTIONEN<br />

· SERFAUSER SAUSER<br />

· Familien-Coaster SCHNEISENFEGER<br />

· PlayIN, Indoor Spiele- & Kletterwelt<br />

- MITARBEITER/IN BAHNEN & LIFTE<br />

- MITARBEITER/IN BESCHNEIUNG<br />

- PISTENMASCHINEN<br />

MECHANIKER/IN (Jahresstelle)<br />

- ELEKTRIKER/IN (Jahresstelle)<br />

Gerne bieten wir Ihnen zahlreiche kostenlose Mitarbeiter vorteile im Rahmen unserer betrieblichen<br />

Gesundheits förderung an, wie bspw. Mitarbeiter-Transfer ab Landeck/Ried/Prutz/Pfunds,<br />

kostenloses Mittagessen, kostenloser Skipass in Serfaus-Fiss-Ladis, kostenlose Dienstkleidung<br />

uvm. Bezahlung nach Kollektivvertrag und Einstufung je nach Qualifikation, Bereitschaft zur<br />

Überzahlung!<br />

Das Alter spielt keine Rolle - Mitarbeiter/innen ab 50+ sind bei uns herzlich willkommen!<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

Seilbahn Komperdell GmbH, Personalbüro. Dorfbahnstraße 75, 6534 Serfaus<br />

Tel. 05476-6203-0, office@skiserfaus.at<br />

SERFAUS-FISS-<strong>LA</strong>DIS.AT<br />

Beauty und Kosmetik sind Deine Leidenschaft!<br />

Dann werde Teil unseres Teams!<br />

Wir suchen ab Mitte Dezember in Teilzeit<br />

Kosmetikerin (m/w)<br />

für 2 Tage pro Woche (je 4 Stunden).<br />

Entlohnung nach Vereinbarung.<br />

Wir freuen uns auf Deine Bewerbung:<br />

Verwöhnhotel Chesa Monte ****<br />

Carina Winkler, Platzergasse 4, A-6533 Fiss in Tirol<br />

Tel.: 0650 4231720 oder 05476 6<strong>40</strong>6<br />

buero@chesa-monte.com – www.chesa-monte.com<br />

IHRE AUFGABEN:<br />

• Eigenständige Abwicklung, Koordination und<br />

Evalu ierung der geplanten Marketing- und<br />

Kommunikations maßnahmen intern und mit<br />

externen internationalen Partnern<br />

• Kontinuierliche Weiterentwicklung der Marketingstrategie<br />

im On- und Offline-Bereich und Entwicklung<br />

neuer, kreativer Kampagnen unter Berücksichtigung<br />

der Corporate Identity<br />

• Reporting an die Leitung der Abteilung<br />

„Marketing und Presse”<br />

• Marktbeobachtung von Trends im Onlineund<br />

Offline-Bereich<br />

• Weiterentwicklung der Marke und der Corporate<br />

Identity, gemeinsam mit dem Marketing Team<br />

SIE BRINGEN MIT:<br />

• Abgeschlossene Ausbildung<br />

• Mehrjährige Berufserfahrung in einer<br />

vergleichbaren Position<br />

• Versierter Umgang mit MS Office, Adobe, CMS und<br />

Newsletter-Systemen<br />

• Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse<br />

• Gutes sprachliches Ausdrucksvermögen,<br />

Textsicherheit und gleichzeitig gestalterische<br />

Fähigkeiten mit kreativen Herangehensweisen<br />

• Strukturierte und selbstständige Arbeitsweise, Organisationstalent,<br />

Einsatzbereitschaft und Teamgeist<br />

• Reisebereitschaft<br />

• Regionskenntnisse von Vorteil<br />

WIR BIETEN:<br />

• Ein spannendes, vielseitiges und herausforderndes<br />

Aufgabengebiet für eine weltweit führende<br />

Tourismusregion<br />

• Ein kreativ geprägtes Betätigungsfeld mit<br />

Gestaltungsspielraum<br />

Bruttomonatsgehalt mind. € 2.900,–,<br />

Überzahlung möglich.<br />

Wir freuen uns auf Ihre vollständigen<br />

Bewerbungsunterlagen per Post oder E-Mail an:<br />

TOURISMUSVERBAND ST. ANTON AM ARLBERG<br />

zH Direktor Martin Ebster<br />

Dorfstraße 8, 6580 St. Anton am Arlberg<br />

wallner@stantonamarlberg.com<br />

Du bist trendig, stylisch, bereit<br />

dich zu verändern? Dann<br />

bewirb dich jetzt! Suchen zum<br />

sofortigen Eintritt Friseur/<br />

in mit Praxis, 5-Tage-Woche,<br />

Jahresstelle. Entlohnung €<br />

1.860,- brutto nach Qualifikation.<br />

Friseur Fiegl Harald, Tel.<br />

05254 2238<br />

WERBEAGENTUR<br />

6460 Imst l Postgasse 9<br />

www.atelieregger.at<br />

RUNDSCHAU Seite 42 3./4. Oktober 2018


ÖTZTAL TOURISMUS sucht zur Verstärkung<br />

des Teams am Infopoint Ambach eine/n<br />

Mitarbeiter<br />

Guest Services<br />

25 h/Woche<br />

Alle Infos findest du auf<br />

www.oetztal.com/jobboerse<br />

schneesportschule<br />

hochzeiger - pitztal<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine/n<br />

» Büromitarbeiter/innen für<br />

Verkauf und Lohnverrechnung<br />

Ihre Hauptaufgaben:<br />

- Gästekorrespondenz und Verkauf<br />

- Erstellung von Ausschreibungen und Newslettern<br />

- Vorbereitung Lohnverrechnung<br />

- Allfällige Büroaufgaben<br />

Wir erwarten:<br />

- Eigeninitiative, Selbstständigkeit, Flexibilität und<br />

Teamfähigkeit<br />

- Fremdsprachenkenntnisse (englisch)<br />

Wir bieten:<br />

- Saisons- oder auch Jahresanstellung<br />

- ein vielseitiges, interessantes Aufgabengebiet mit<br />

entsprechender Entlohnung<br />

Bewerbungen bitte an:<br />

Schneesportschule Hochzeiger-Pitztal<br />

Liss 270<br />

6474 Jerzens<br />

Tel.: 05414 86910<br />

personal@skischule-hochzeiger.com<br />

www.schneesport.at<br />

Wir verstärken unser Team<br />

und suchen ganzjährig<br />

eine/n<br />

BIERFÜHRER/IN<br />

Bezahlung nach<br />

Kollektivvertrag,<br />

Überzahlung möglich.<br />

Bewerbungen unter<br />

05412 66201 oder<br />

brauerei@starkenberger.at<br />

Wir suchen ab kommenden<br />

Winter und auch für Sommer<br />

freundliche Rezeptionistin<br />

(eventuell auch ganzjährig).<br />

EDV-Kenntnisse und Fremdsprachen<br />

erwünscht gerne<br />

auch gesetztere Person. Bitte<br />

rufen Sie mich einfach an<br />

unter: Tel. 0664 1018780, Herr<br />

Haslwanter,Camping Arlberg,<br />

Pettneu<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine(n)<br />

Sekretär/in<br />

für Vollzeit mit HAK-/Hasch-Abschluss oder<br />

entsprechender kaufmännischer Ausbildung.<br />

Deine Bewerbung… deine Chance<br />

Zu Ihren Tätigkeiten gehören u.a. Empfangssekretariat, Telefonzentrale,<br />

Ablage & Verwaltung von Dokumenten, Vorbereitung<br />

von Immobilien uvm…<br />

Wir bieten ein festes Dienstverhältnis, ein gutes Betriebsklima<br />

& ein abwechslungsreiches Aufgabengebiet!<br />

Auf Ihre Bewerbung freut sich RE/MAX Residence,<br />

Grünauer Immobilien GmbH, GF Grünauer Gerhard,<br />

Malserstraße 20, 6500 Landeck oder<br />

office@remax-residence.at.<br />

Wir verstärken unser Team in SÖLDEN:<br />

Lagerist/in Autohaus Roppen<br />

Wir leisten mehr! Nicht nur ein Slogan, sondern unser Leitsatz. In unserem Autohaus in Roppen bieten wir unseren<br />

Kunden neben dem Verkauf von Neu- und Gebrauchtwagen auch herausragenden Service, wenn es um die Autoreparatur<br />

und Autoaufbereitung geht. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir dich.<br />

Deine Aufgaben: Deine Qualifikation: Deine Vorteile:<br />

L<strong>KW</strong> Fahrer/in (mit C95)<br />

Sie verfügen über ein freundliches Auftreten<br />

und sind zuverlässig. Dann bewerben Sie sich jetzt.<br />

Von uns werden Sie optimal auf Ihr neues Aufgabengebiet<br />

vorbereitet und genießen ein soziales Umfeld und<br />

erhalten kostenlose Arbeitsbekleidung.<br />

Wir bieten marktgerechte Überbezahlung bei<br />

entsprechender Qualifikation & Erfahrung.<br />

Interesse? Fleischhof Oberland<br />

Dorfstraße 67, 6450 Sölden<br />

z. H. Markus Ennemoser<br />

T 0664.8443047<br />

E m.ennemoser@fleischhof-oberland.at<br />

www.fleischhof-oberland.at<br />

3./4. Oktober 2018<br />

Einlagerung und termingerechte<br />

Materialbereitstellung<br />

Lageroptimierung, Kontrolle und<br />

Prüfung von Beständen<br />

Kundenbetreuung - Erstellung von<br />

Angebot und Kostenvoranschlag<br />

Bestellung und Verkauf von<br />

Ersatzteilen, Zubehör und<br />

Betriebsstoffen<br />

Buchungen von Warenein- und<br />

ausgängen<br />

Bearbeitung von Lieferscheinen<br />

und Rückständen sowie<br />

Rechnungskontrolle<br />

Abgeschlossene technische bzw.<br />

kaufmännische Ausbildung<br />

Erfahrung im KFZ Gewerbe von<br />

Vorteil<br />

EDV-Kenntnisse (MS Offi ce)<br />

Eigenständige Arbeitsweise und<br />

Flexibilität<br />

Zuverlässigkeit und genaues<br />

Arbeiten<br />

Willst du zusammen mit uns Großes bewegen, dann bewirb dich!<br />

MS Automobile Roppen GmbH & Co KG, A-6426 Roppen, MS-Design-Straße 1<br />

Dr. Michael Klimmer, Tel. 05417-6363-176, e-mail: michael.klimmer@msdesign.at<br />

www.ms-automobile.at<br />

Gestalte deinen Arbeitsplatz<br />

aktiv, bringe Ideen ein und<br />

entwickle dich persönlich und<br />

im Job.<br />

Stillstand ist ein Fremdwort bei<br />

MS Automobile. Unser junges<br />

und motiviertes Team bleibt stets<br />

am Puls der Zeit.<br />

Wir schätzen deinen Einsatz im<br />

Job und entlohnen gute Arbeit<br />

fair.<br />

RUNDSCHAU Seite 43


DU bist auf der Suche nach einem neuen Job,<br />

bist engagiert und die Arbeit mit Menschen macht dir Spaß, dann bist<br />

du in unserem Team für Winter 2018/19 genau richtig!<br />

Schick uns DEINE schriftliche Bewerbung<br />

für folgende Bereiche:<br />

• Mitarbeiter/in im Bereich VERLEIH/DEPOT und VERKAUF HARTWARE<br />

• Mitarbeiter/in im Bereich KASSA/VERKAUF ACCESSOIRES<br />

für unsere Shops am Berg und in Sölden<br />

SPORT B. RIML GmbH<br />

Dorfstraße 9, 6450 Sölden<br />

Tel. 05254/501-130 · E-Mail: christiane.riml@riml.com<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine/n<br />

Sachbearbeiter Buchhaltung (m/w)<br />

Zu Ihren Aufgaben gehören:<br />

• Selbstständiges Durchführen der<br />

Debitorenbuchhaltung<br />

• Bank- und Kassabuchungen<br />

• Kontenabstimmung<br />

• Gutscheinverwaltung<br />

• Mitarbeit bei Quartals- und Jahresabschlüssen und<br />

beim Reporting<br />

• Administrative und Verwaltungsassistenz-Aufgaben<br />

Wir bieten:<br />

• Vielfältige Tätigkeitsbereiche, geregelte<br />

Dienstzeiten<br />

• Freie Verpflegung in unserer Mitarbeiterkantine<br />

• Beste Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

• Pünktliche Lohnzahlung<br />

• Vielfältige Benefits<br />

Auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungen freut sich<br />

Frau Susanne Fink, MA Tel: +43 5253 6<strong>40</strong>0 7016<br />

Mail: jobs@aqua-dome.at<br />

Gemäß § 9 Gleichbehandlungsgesetz teilen wir mit, dass für diese Positionen ein<br />

kollektivvertragliches Entgelt ab1.711,- brutto monatlich gilt. Gerne bieten wir<br />

Ihnen eine Überzahlung je nach Erfahrung und Qualifikation.<br />

Für das HEIM SANTA KATHARINA in Ried im Oberinntal<br />

suchen wir ab sofort<br />

DGKP (w/m) · Pflegefachassistenten (w/m)<br />

Pflegeassistenten (w/m) · Heimhilfen (w/m)<br />

Wir, die TEDi Warenhandels GmbH, suchen<br />

Sie zur Unterstützung unseres Teams als<br />

Filialleiter/in (Einzelhandel)<br />

Vollzeitbeschäftigung<br />

in IMST<br />

Nutzen Sie die Chance, um sich im<br />

Filialhandel weiterzuentwickeln! TEDi<br />

- der trendstarke und sympathische<br />

Non-Food-Einzelhändler ist bereits<br />

mit über 130 Filialen in Österreich<br />

vertreten und wird weiterhin expandieren.<br />

Das Unternehmen bietet Produkte<br />

für den täglichen Bedarf, wie<br />

Haushalts-, Elektro- und Heimwerkerartikel, Schreib- und Spielwaren, Geschenk-<br />

und Dekorationsware sowie Accessoires und Trendartikel der Saison.<br />

Aufgaben:<br />

• Verwaltung einer Filiale nach Unternehmenskonzept<br />

• Umsatzverantwortung<br />

• Sicherstellung des Inventurergebnisses<br />

• Mitarbeitereinsatzplanung und Teamführung<br />

• Organisation der Filialabläufe<br />

• Warenannahme und Vorbereitung für den<br />

Verkauf<br />

• Warenpräsentation und Aufbau laut Konzept<br />

• Preisreduzierungen und Retourenbearbeitung<br />

• Kassier- und Verkaufstätigkeiten<br />

• Gewährleistung der Sauberkeit und Ordnung<br />

in der Filiale<br />

Unsere Anforderungen:<br />

• Eine Ausbildung und/ oder erfolgreiche<br />

Berufspraxis<br />

• Erfahrungen im Bereich Vertrieb/Handel<br />

von Vorteil<br />

• Unternehmerische Denk- und Handelsweise<br />

in Voll- oder Teilzeit.<br />

Neben einer entsprechenden Ausbildung bzw. die Bereitschaft diese berufsbegleitend<br />

zu absolvieren, erwarten wir die Freude am Umgang mit pflegebedürftigen<br />

Menschen in einer sozialen, kirchlichen Einrichtung.<br />

Wir bieten Ihnen die Möglichkeit zur Mitarbeit in einem erfahrenen<br />

Pflegeteam, in einem Haus mit viel Atmosphäre und Lebendigkeit.<br />

Die Bezahlung beträgt – abhängig von Berufserfahrung<br />

für Vollzeit DGKP mindestens brutto € 2.450,–<br />

für Vollzeit Pflegefachassistenz mindestens brutto € 2.100,–<br />

für Vollzeit Pflegeassistenz mindestens brutto € 2.0<strong>40</strong>,–<br />

für Vollzeit Heimhilfen mindestens brutto € 1.846,–<br />

Überzahlung bieten wir bei entsprechender Erfahrung.<br />

BEWERBUNGEN RICHTEN SIE BITTE AN:<br />

Heim Santa Katharina, Nr. 1, 6531 Ried im Oberinntal<br />

z.Hd. Pflegedienstleiterin DGKP Simone Kuel<br />

ried@barmherzige-schwestern-heime.at<br />

Wenn wir Ihr Interesse an dieser Position geweckt haben, freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige<br />

Bewerbung inkl. Foto und Bekanntgabe des frühestmöglichen Eintrittstermins.<br />

TEDi Warenhandels GmbH<br />

z.Hd. Abteilung Mitarbeiterbetreuung<br />

Albert-Schweitzer-Gasse 7/Top 5, 11<strong>40</strong> Wien<br />

jobs@tedi.com<br />

Kennwort: IMST<br />

Wir bieten:<br />

• Umfangreiche Einarbeitung<br />

• Ein abwechslungsreiches und verantwortungsvolles<br />

Aufgabengebiet<br />

• Eine leistungsgerechte Bezahlung<br />

• Einen zukunftsorientierten Arbeitsplatz<br />

• Selbständiges Arbeiten<br />

• Vielfältige Weiterentwicklungsmöglichkeiten<br />

• Das Mindestentgelt für die Stelle als Filialleiter/in<br />

beträgt € 1.586,00 brutto pro Monat<br />

auf Basis einer Vollzeitbeschäftigung. Je nach<br />

Qualifikation und Erfahrung ist eine Überzahlung<br />

möglich.<br />

• Sicheres Auftreten und Kommunikationsfähigkeit<br />

• Hohe Einsatz- und Lernbereitschaft<br />

• Flexibilität, Loyalität und Mobilität<br />

Wir suchen:<br />

Skimonteure (m/w)<br />

Vollzeit/Teilzeit/geringfügig<br />

Wir freuen uns über deine<br />

Bewerbung!<br />

Schikönig | 6555 Kappl<br />

Email: office@schikoenig.com<br />

Tel.: 0512-257275-0<br />

Detaillierte Infos unter:<br />

www.schikoenig.com/jobs<br />

Wir suchen eine/n<br />

Linienbuslenker/in<br />

ab Ende November 2018.<br />

Bezahlung brutto € 2.970,-<br />

inkl. Zulagen,<br />

Überbezahlung möglich.<br />

Melden Sie sich unter der<br />

Nummer 0664 8613560.<br />

Produktions- und LagermitarbeiterIn<br />

in Jahresstelle<br />

gesucht, abwechslungsreiche<br />

Tätigkeit, Entlohnung laut<br />

Kollektiv mit Bereitschaft zur<br />

Überbezahlung. Holzaffine<br />

Ausbildung, Lehrabschluss<br />

und Staplerschein von Vorteil.<br />

Gerne auch Quereinsteiger!<br />

Christoph Egger, Tel. 0650<br />

3525951, che@organoids.at<br />

RUNDSCHAU Seite 44 3./4. Oktober 2018


Wolf-Böden GmbH<br />

6410 Telfs · Moosweg 6a<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir ab sofort einen<br />

qualifizierten BODENLEGER,<br />

BODENLEGERHELFER<br />

sowie HAUSMEISTER und<br />

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Bezahlung laut Kollektiv.<br />

Überzahlung je nach Qualifikation.<br />

Bewerbung schriftlich an<br />

info@wolf-boeden.at<br />

Mobil: 0664/88605620<br />

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Oberes Lechtal / Reinigungskraft:<br />

Suche Reinigungskraft<br />

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gute Bezahlung, Tel. 0676<br />

9414124<br />

Paznauntal: Allgemeinmedizinische<br />

Praxis sucht<br />

medizinisch interessierte,<br />

freundliche Ordinationsassistentin,<br />

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mit Ausbildung. Arbeitspensum<br />

35 Std. oder <strong>40</strong> Std./<br />

Woche. Gerne Abgängerinnen<br />

von HASCH, HB<strong>LA</strong> oder L<strong>LA</strong>,<br />

Wohnmöglichkeit vorhanden.<br />

Entlohnung KV orientiert<br />

mind. € 1.500,-, Überzahlung<br />

nach ualifiation. chriftliche<br />

Bewerbungen an doktor@<br />

treidl.at, Tel. 05443 8276<br />

Friseur Ilona Albrecht, Mieming:<br />

Wir suchen ab sofort Friseurin<br />

für 30-<strong>40</strong> Stunden (Überzahlung<br />

möglich) und einen<br />

Friseurlehrling. Bewerbungen<br />

unter Tel. 05264 <strong>40</strong>098, Ilona<br />

Albrecht-Leitner<br />

MK-Trans<br />

3./4. Oktober 2018<br />

GmbH<br />

Wir expandieren und suchen<br />

Sattelzugfahrer/in<br />

für Nah- und Österreich Verkehr<br />

Gute Deutschkenntnisse,<br />

Jahresstelle, Überzahlung des KV<br />

bei entsprechender Qualifikation<br />

möglich.<br />

Tel. 0664/1547850<br />

mk-trans@aon.at<br />

MK-Trans GmbH<br />

Tumpen 118 · 6441 Umhausen<br />

Wir zählen mit über 1.450 Filialen in<br />

Deutschland, Frankreich, Tschechien<br />

und Österreich zu den bedeutendsten<br />

Handelsunternehmen<br />

im<br />

Lebensmitteldiskont.<br />

Ausgezeichnet als<br />

Top-Arbeitgeber<br />

im Mittelstand<br />

2018<br />

Wir bieten unseren Mitarbeiter/innen: ■ Eine gründliche<br />

Einarbeitung, auch wenn Sie branchenfremd sind und keine Vorkenntnisse<br />

besitzen ■ Eine abwechslungs-reiche und verantwortungsvolle<br />

Tätigkeit sowie einen zukunftssicheren Arbeitsplatz ■ Ansprechende<br />

Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens<br />

■ Mitarbeitergutscheine für außerordentliche Leistungen<br />

Für unsere Filiale in Imst suchen wir:<br />

Stellvertretende Filialleitung<br />

Ihre Aufgaben: ■ Eigenverantwortliches Leiten einer Filiale bei Abwesenheit<br />

der Filialleitung ■ Koordinieren und Organisieren eines Teams<br />

■ Warenmanagement, insbesondere Disponieren und Präsentieren der<br />

Ware ■ Erster Ansprechpartner für die Filialleitung ■ Ausbilden von<br />

neuen Mitarbeiter/innen und Lehrlingen ■ Kassieren an unseren modernen<br />

Scannerkassen ■ Kontrolle der Einhaltung der HACCP-Richtlinien<br />

Jahresbruttogehalt ab 27.300 € mit der Bereitschaft zur<br />

Überzahlung abhängig von Qualifikation und Berufserfahrung.<br />

Verkäufer/innen in Voll- oder Teilzeit<br />

Ihre Aufgaben: ■ Kassieren an unseren modernen Scannerkassen<br />

■ Verräumen der täglich frisch angelieferten Waren aus allen Sortimentsbereichen<br />

■ Überarbeitung und Präsentation des Obst- und<br />

Gemüsesortiments ■ Backen und Bereitstellen der Backwaren<br />

■ Regelmäßige Kontrolle der Frische ■ Reinigen der Filiale<br />

Jahresbruttogehalt ab 22.300 € mit der Bereitschaft zur Überzahlung<br />

abhängig von Qualifikation und Berufserfahrung.<br />

Ihre Bewerbung mit aussagekräftigen Unterlagen geben Sie bitte in der<br />

Filiale Imst ab oder senden Sie an:<br />

Norma GmbH & Co. KG<br />

Personalabteilung<br />

Ziegeleistraße 16<br />

5020 Salzburg<br />

E-Mail: sal.vk@norma.at<br />

ohn un flegeentru<br />

Haiming, suchen Koch/Köchin<br />

und Küchenmitarbeiter/in für<br />

jeweils 20 Wochenstunden. Bezahlung<br />

nach KV, Überzahlung<br />

möglich. Tel. 05266 87475-27,<br />

haiming@sv-group.at<br />

Salon Lucia, Nassereith sucht<br />

Friseurin. Ich biete ruhiges<br />

und selbständiges arbeiten,<br />

Betriebsübernahme in absehbarer<br />

Zeit möglich. Lohn<br />

nach Vereinbarung. Tel. 0699<br />

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Wir suchen Dich für unser exklusives Modegeschäft<br />

in Serfaus ab Dezember 2018:<br />

MODEBERATER (INNEN)<br />

AUCH FÜR QUEREINSTEIGER<br />

ab € 2.330,– brutto pro Monat (inkl. 13. und 14. mtl. Lohn<br />

bei Vollzeitbeschäftigung), Überzahlung nach Qualifikation<br />

und Berufserfahrung, Voll- oder Teilzeitbeschäftigung möglich,<br />

Vollzeitpensum: 5 Tage Woche (<strong>40</strong> Stunden), Arbeitszeit:<br />

9:30 bis 18:30 Uhr (1 Std. Mittag), Jahresstelle möglich<br />

(unter Berücksichtigung der Saisonzeiten)<br />

Melde Dich bitte telefonisch oder schriftlich bei:<br />

Hangl Thomas, Untere Dorfstraße 21, 6534 Serfaus<br />

Tel. 0664-242 83 96 oder shop@schnee-weiss.at<br />

SKIVERLEIH<br />

KOMM‘<br />

ZU UNS!<br />

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Such‘ dir den Shop aus,<br />

Such‘ wo du dir arbeiten den Shop willst. aus,<br />

wo du arbeiten willst.<br />

Ischgl<br />

Sölden / Ötz<br />

Ischgl Pettneu / Pettneu<br />

Mitarbeiter/in<br />

im Skiverleih<br />

Entlohnung KV - Überzahlung möglich.<br />

BEWIRB DICH JETZT!<br />

MIETSKI.COM: 0664/3227017 mro@mietski.com<br />

Die SeneCura Sozialzentren Haiming und Oetz suchen ab sofort eine/n<br />

DIPL. GESUNDHEITS- UND<br />

KRANKENPFLEGER/IN<br />

(Teilzeit oder Vollzeit)<br />

• Bezahlung nach „SWÖ KV“ je nach Vordienstzeiten brutto (7/5)<br />

EUR 2.711,31 pro Monat bei Vollzeit<br />

PFLEGEFACHASSISTENT/IN<br />

(Teilzeit oder Vollzeit)<br />

• Bezahlung nach „SWÖ KV“ je nach Vordienstzeiten brutto (6/5)<br />

EUR 2.539,30 pro Monat bei Vollzeit<br />

PFLEGEASSISTENT/IN<br />

(Teilzeit oder Vollzeit)<br />

• Bezahlung nach „SWÖ KV“ je nach Vordienstzeiten brutto (5/5)<br />

EUR 2.358,51 pro Monat bei Vollzeit<br />

HEIMHELFER/IN<br />

(Teilzeit oder Vollzeit)<br />

• Bezahlung nach „SWÖ KV“ je nach Vordienstzeiten brutto (4/5)<br />

EUR 2.155,61 pro Monat bei Vollzeit<br />

Ihr Profil<br />

• Abgeschlossene Ausbildung als DGKP, PFA, PA, HH<br />

• Hohe Sozialkompetenz<br />

• Bereitschaft zur Fort- und Weiterbildung im Rahmen der Dienstzeit<br />

Wir bieten Ihnen<br />

• Eine Tätigkeit mit Eigenverantwortung<br />

• Einstieg in ein hoch motiviertes Team<br />

• Interessante Karriereplanung bei Österreichs größtem Pfl egeheim<br />

Betreiber<br />

• Hohe Qualitätsstandards: E-Qalin 2017, Nationales Qualitätszertifikat<br />

2017 und Schmerzzertifizierung 2017<br />

Sie blicken vorausschauend in die Zukunft und können Ihre Erfahrung<br />

und Ihr Wissen bei der korrekten Ausführung aller pflegerischen Aufgaben<br />

im Sinne des GUKG einbringen. Der wertschätzende und respektvolle<br />

Umgang mit unseren Bewohner/innen hat für Sie oberste<br />

Priorität. Dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen<br />

mit Foto per Post oder per E-Mail bis 25. Oktober 2018.<br />

Kontakt: Karlheinz Koch, Leiter Sozialzentrum · Region Ötztal,<br />

Regionalleiter Stv. Tirol, SeneCura Sozialzentrum Region Ötztal gemeinnützige<br />

GmbH, Kreuzstraße 19, 6425 Haiming, +43 (0) 5266 87 475,<br />

koch@senecura.at, www.senecura.at<br />

RUNDSCHAU Seite 45


Verkäufer/in<br />

Großraum Landeck<br />

Suchen<br />

KASSENKRAFT<br />

für unseren Betrieb in Sölden (Ganzjahresstelle).<br />

Kaufmännische Ausbildung erwünscht.<br />

Entlohnung nach ualiation.<br />

Angenehme Arbeitszeiten, umfangreiches Aufgabenfeld,<br />

eigenverantwortliches Arbeiten.<br />

Interesse? Setzen Sie sich per Mail unter<br />

info@shell-soelden.at oder unter 0676/844891200 mit Frau<br />

Karin Frischmann in Verbindung.<br />

Auto B. Frischmann GmbH.<br />

Ihr Ford/Suzuki/Jeep Partner im Ötztal!<br />

Shell Tankstelle<br />

Mietwagen Service<br />

Pannen- und Abschleppdienst<br />

Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams<br />

Sportartikelverkäufer/innen<br />

+<br />

Textilberater/innen<br />

5-Tage-Woche,<br />

Überzahlung bei entsprechender Qualifikation.<br />

Wenn du an einer abwechslungsreichen Tätigkeit bei gutem<br />

Betriebsklima interessiert bist, sende deine schriftliche bzw.<br />

E-Mail-Bewerbung an soelden@glanzer.at.<br />

SÖLDEN + LÄNGENFELD<br />

A-6450 SÖLDEN, Dorfstraße 25, Tel. 05254/2223,<br />

Fax 05254/24264, www.glanzer.at, soelden@glanzer.at<br />

STELLENAUSSCHREIBUNGEN<br />

Bei der Gemeinde Silz gelangt ab 1.11.2018 für das<br />

Haus Elisabeth die Stelle eines/einer<br />

Diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegers/in<br />

und eines/einer<br />

Pflegeassistenten/in oder Fachsozialbetreuers/in<br />

Die Einstufung erfolgt nach den Bestimmungen des Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes.<br />

Das monatliche Mindestentgelt<br />

für Dipl.GuKpfleger/in beträgt € 2.414,54 brutto (VB c/3),<br />

für Pflegeassistent(in)/Fachsozialbetreuer(in) € 2.241,54 brutto<br />

(VB d/3) bei Vollbeschäftigung.<br />

Ihre schriftliche Bewerbung mit den üblichen Unterlagen richten<br />

Sie bitte bis 15.10.2018, 17 Uhr, an die Gemeinde Silz, Widumgasse<br />

1, 6424 Silz bzw. E-Mail: gemeinde@silz.tirol.gv.at<br />

Der Bürgermeister:<br />

Ing. Dablander Helmut<br />

WMF macht das Kochen,<br />

Essen und Trinken zum Erlebnis.<br />

Unsere Produkte stehen<br />

weltweit für hervorragende<br />

Qualität bei stetiger Innovation<br />

in Funktion und Design.<br />

Heilpädagogische Familien<br />

GmbH sucht für den Bezirk<br />

Reutte eine/n Mitarbeiter/in<br />

für die mobile Entwicklungsförderung<br />

von Kindern und<br />

Jugendlichen mit Beeinträchtigungen.<br />

Voraussetzung ist<br />

Ausbildung in Psychologie,<br />

Pädagogik, Sozialpädagogik<br />

oder Ergotherapie. Ihre<br />

schriftliche Bewerbung richten<br />

Sie bitte an: Heilpädagogische<br />

Familien Reutte, zHd. Mag.<br />

Kathrin Löder-Hackl, Untermarkt<br />

11, 6600 Reutte, Tel.<br />

0650 9<strong>40</strong>3234 oder per Mail<br />

an hackl@hpfamilien.at<br />

Suche ab sofort Küchenhilfe<br />

in Voll- oder Teilzeit. Martha‘s<br />

Imbiss, FMZ Imst. Tel. 0664<br />

5027373<br />

RECYCLINGHOF<br />

Hilfskraft für Recyclinghof<br />

im Raum Landeck<br />

gesucht!Montagnachmittag,<br />

6-Wochen-Stunden, € 250,75<br />

bruttopro Monat, Verein<br />

ISSBA, Infos unter Tel. 0664<br />

<strong>40</strong>22609<br />

Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

Die Berge Lifestyle Hotel<br />

Sölden, suchen Zimmermädchen<br />

für samstags und<br />

Frühstücksserviererin 4-6<br />

Tage pro Woche. Karoline Pult,<br />

Tel. 0664 4352253<br />

Wir suchen für die Wintersaison<br />

18/19 eine verlässliche<br />

Reinigungskraft für Samstag<br />

(ca. 6-7 Stunden). Apart<br />

Pregenzer, Fiss. Tel. 0650<br />

3322561<br />

Ischgl/Mathon: Reinigungskraft<br />

für samstags (Dez.-April)<br />

gesucht, Schadhof, Tel. 05444<br />

20102<br />

Wir suchen für unsere WMF<br />

Abteilungen der Kaufhäuser<br />

und Einrichtungshäuser im<br />

Großraum Landeck freundliche,<br />

engagierte, flexible Verkäufer/innen<br />

in Teilzeit für<br />

20-25 h/Wo.<br />

Entlohnung gem. Kollektivvertrag.<br />

KV Gr. 2 (1. Bj. € 1.546).<br />

Einstufung nach Berufsjahr (Bj).<br />

Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Ihre Bewerbung bitte an:<br />

WMF in Österreich GmbH,<br />

z. Hdn. Frau Sterz,<br />

6020 Innsbruck, Etrichgasse 13<br />

daniela.sterz@wmf.at<br />

FISS<br />

Ab Dezember suchen wir ein<br />

Zimmermädchen für 20-<strong>40</strong><br />

Wochenstunden, 4-6 Tage/<br />

Woche. Zusätzlich suchen wir<br />

2 Reinigungskräfte für Samstag<br />

ca. 7 Stunden (geringfügig).<br />

Beste Bezahlung. Apart-Hotel<br />

Alpinsonnenresidenz****<br />

Fiss. Tel. 05476 6515<br />

RAMSER<br />

OF<br />

Sie suchen eine neue<br />

Herausforderung?<br />

Wir haben diese<br />

ab Dezember in<br />

Saison- oder Jahresstelle in<br />

unserem idyllischen<br />

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Hotel Tramserhof<br />

in Landeck<br />

KELLNER(in) mit<br />

Inkasso<br />

CHEF DE RANG<br />

FRÜHSTÜCKSKELLNER<br />

KÜCHENCHEF<br />

JUNGKOCH<br />

ZIMMERMÄDCHEN<br />

sowie LEHRLINGE für<br />

Service und Küche<br />

Gerne erwarten wir<br />

Ihre Bewerbung<br />

★★★★<br />

Hotel Tramserhof<br />

6500 Landeck<br />

Tel. 05442-62246<br />

hotel@tramserhof.at<br />

RUNDSCHAU Seite 46 3./4. Oktober 2018<br />

in<br />

Seit über 50 Jahren führen wir<br />

erfolgreich das<br />

traditionsreiche<br />

4- Sterne-Hotel<br />

Arzlerhof im Pitztal.<br />

Das Hotel Arzlerhof ist ein<br />

Ferienhotel für 100 bis 130<br />

Hotelgäste ohne<br />

A-la-Carte Restaurant.<br />

Für die kommende Wintersaison<br />

bzw. für eine langfristige Zusammenarbeit<br />

suchen wir dich:<br />

Die Bereitschaft zur Überzahlung je<br />

nach Qualifikation, Arbeitsleistung und<br />

Erfahrung besteht.<br />

Bewerbung erbeten an:


ALPENHOTEL OETZ<br />

Wir suchen für kommende<br />

Wintersaison noch<br />

SERVICEMITARBEITER<br />

für Pensionsservice am Abend in Teilzeit<br />

und Vollzeit<br />

ZIMMERMÄDCHEN<br />

ab Anfang Dezember ca. 30 Stunden<br />

von 9 bis 14 Uhr<br />

ABWÄSCHER<br />

für abends ca. 17 bis 22 Uhr<br />

Entlohnung nach KV bei entsprechender<br />

Praxis Mehrbezahlung möglich.<br />

Ihre Bewerbungen richten Sie bitte an<br />

Frau Schneider unter<br />

Tel. 05252 6232 oder<br />

office@alpenhotel-oetz.at<br />

3./4. Oktober 2018<br />

Suchen für die kommende<br />

Wintersaison 2 verlässliche<br />

Reinigungskräfte für samstags,<br />

ca. 5 - 6 Stunden. Wir freuen<br />

uns. Fam. Krismer, Haus Bergkristall<br />

und Haus Bergland Fiss.<br />

Tel. 05476 20102<br />

Suche verlässliche Reinigungsfrauen,<br />

Teilzeit und<br />

geringfügig, in Sölden und<br />

Oetz. Tel. 0664 4659769<br />

Suchen verlässliche Kellnerin<br />

ab 17 Uhr, 20 oder <strong>40</strong> Std./<br />

Woche, Memory Pub, Roppen.<br />

Tel. 0660 8302805<br />

Suche verlässliche Reinigungskraft<br />

für kommende<br />

Wintersaison für Apartmenthaus<br />

in St. Anton, samstags<br />

und eventuell mittwochs, Haus<br />

ArtApart, Tel. 0650 3213019<br />

Die Linde als<br />

starker Arbeitgeber<br />

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flexibel arbeiten<br />

nachmittags<br />

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mitgestalten und<br />

entfalten<br />

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Genau die Möglichkeiten, die du dir von deinem<br />

zukünftigen Arbeitgeber erwartest? Dann freuen<br />

wir uns, dich kennenzulernen!<br />

Rezeptionist/in<br />

Barkellner/in<br />

Servicemitarbeiter/in<br />

Für ein persönliches Bewerbungsgespräch bitten wir<br />

dich, uns per Telefon oder E-Mail zu kontaktieren.<br />

Gartenhotel Linde · Familie Rietzler<br />

6531 Ried im Oberinntal 80 · Austria<br />

Tel.: +43 5472 6270 · E-Mail: heike@hotel-linde.at<br />

Alle aktuellen Stellenangebote: WWW.HOTEL-LINDE.AT/JOBS<br />

WIR SUCHEN:<br />

Koch und Kellner mit Inkasso<br />

Hüttenstimmung, Erholung und Tiroler<br />

Schmankerln modern interpretiert. Unsere Gäste<br />

aus aller Welt erwarten einen aufmerksamen Service.<br />

Wir freuen uns auf zwei neue Teammitglieder,<br />

die Spaß an der Arbeit leben, so wie wir. Wenn Du<br />

Dich angesprochen fühlst, melde Dich bei uns.<br />

WIR<br />

SUCHEN<br />

DICH!<br />

www.zirbenalm.at<br />

Hotel Edelweiss & Gurgl | bewerbung@1889.at<br />

Lukas Scheiber | Ramolweg 5 | 6456 Obergurgl<br />

Wir verstärken unser Team am Pitztaler Gletscher<br />

und Rifflsee und suchen ab Oktober:<br />

KELLNER (m/w)<br />

mit Inkasso, für die Schirmbar<br />

CHEF-KONDITOR<br />

ODER PÂTISSIER (m/w)<br />

KÜCHENHILFE (m/w)<br />

ABRÄUMER (m/w)<br />

Wir bieten<br />

- Saison- oder Jahresstelle ab Oktober (ganztags)<br />

- leistungsgerechte Entlohnung<br />

- Tagesbetrieb 8.00 – 16.30 Uhr<br />

- Vollzeit und auch Teilzeit möglich<br />

- 5- oder 6-Tage-Woche<br />

- Skipass, Verpflegung und gratis Bustransfer ab Imst<br />

Wir erwarten<br />

- Einsatzbereitschaft<br />

- Flexibilität<br />

- Teamgeist<br />

- Belastbarkeit<br />

- Zuverlässigkeit<br />

Bezahlung nach Kollektivvertrag und Einstufung je nach<br />

Qualifikation, Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Wir freuen uns auf Deine Bewerbung per E-Mail oder Telefon.<br />

Pitztaler Gletscherbahn GmbH Co KG<br />

Herr Bernd Matschnig<br />

M +43/699/18 62 06 66, E b.matschnig@tirolgletscher.com<br />

PITZTALER-GLETSCHER.AT<br />

Wir suchen<br />

für Winter 2018/19<br />

Reinigungskraft<br />

mit Praxis für<br />

Samstag ganztags<br />

Wir bieten<br />

familiäres Arbeitsklima,<br />

beste Entlohnung<br />

0664/52 35 923<br />

Helmut Wasle<br />

info@laerchenhof.cc<br />

www.laerchenhof.cc<br />

Oetz: Suche für kommende<br />

Wintersaison Allrounder/in für<br />

Zimmer und Service und Servicekraft<br />

für Abenddienst. Tel.<br />

0664 73826696<br />

jobs@panorama-alpin.at<br />

www.panorama-alpin.at<br />

Tel. 05414 87352<br />

rechenau, living & relax in<br />

Sölden sucht ab Ende Oktober<br />

für Herbst- und Wintersaison<br />

ein Zimmermädchen mit<br />

Praxis und deutschsprachig,<br />

an 5 Tagen/Woche, 20 bis 25<br />

Stunden. Wenn du Teil eines<br />

netten, einheimischen Teams<br />

sein möchtest, dann melde<br />

dich bei Frau Schranz unter der<br />

Tel. 0676 9469761<br />

Suchen für kommende Wintersaison<br />

eine zuverlässige<br />

„gute Fee“ als Unterstützung<br />

bei der Reinigung von 4 Appartements<br />

in Sölden (Samstag).<br />

Tel. 0664 4447311<br />

Wir suchen ab November<br />

Hilfskoch/-köchin<br />

mit guten Kochkenntnissen<br />

und einen<br />

Barkellner<br />

Arbeitszeit von 8.30 bis 17 Uhr,<br />

6-Tage-Woche, sehr gute Bezahlung.<br />

Wir freuen uns auf deine<br />

Bewerbung.<br />

Fam. Gstrein, Tel. 05254 2948,<br />

office@bella-vista.at<br />

RUNDSCHAU Seite 47<br />

T003_019_23_AZ_RS_Stellen_<strong>KW</strong><strong>40</strong>_RZ.indd 1 27.09.18 18:45


Für die kommende Wintersaison (Mitte November bis<br />

Ende April 19) suchen wir noch folgende Mitarbeiter mit<br />

Freude an der Gastronomie:<br />

- Barman (m/w)<br />

für Jenewein‘s Après Ski<br />

- Rezeptionist /-in<br />

- Masseur /-in<br />

Teilzeit ca. 24 Stunden pro Woche<br />

Suche ab Mitte November für<br />

unsere Frühstückspension in<br />

Sölden, halbtägig, verlässliches<br />

Zimmermädchen mit<br />

guten Deutsch-Kenntnissen.<br />

Wir bieten 6-Tag-Woche, überdurchschnittliche<br />

Bezahlung.<br />

Bewerbung unter Tel. 05254<br />

2560<br />

jetzt bewerben!<br />

Beste Verdienstmöglichkeiten! Kost und Logis inklusive!<br />

Wir freuen uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung!<br />

Hotel Jenewein · Ramolweg 15, 6456 Obergurgl<br />

T +43 5256 6203 · info@hotel-jenewein.com<br />

www.hotel-jenewein.com<br />

Appartementhaus in Sölden<br />

sucht für die kommende<br />

Wintersaison 2018/19 eine<br />

Reinigungskraft für Samstag.<br />

Tel. 0664 5041022<br />

Ischgl: Reinigungskraft für<br />

Samstage gesucht, Klaushof,<br />

Tel. 05444 50063, Tel. 0664<br />

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Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams<br />

noch folgende Mitarbeiter<br />

Erlebnishotel Fendels · 6528 Fendels<br />

T 05472 2<strong>40</strong>3 · E hotel@infourlaub.at<br />

Für die Wintersaison<br />

• Kellner/in (Teilzeit/ganztags)<br />

• Oberkellner/in<br />

• Reinigungskraft Zimmer (Teilzeit/ganztags)<br />

Hotel Tia Monte · 6524 Kaunertal<br />

T 05475 371 · E tiamonte@infourlaub.at<br />

ab sofort, auch als Ganzjahresstelle<br />

• Kellner/in mit Inkasso (Teilzeit)<br />

• Reinigungskraft Zimmer (Teilzeit/ganztags)<br />

Bezahlung nach KV. Überzahlung nach<br />

Qualifikation möglich. Kost und Logis frei!<br />

Wir freuen uns über Ihre telefonische<br />

oder schriftliche Bewerbung.<br />

Wir suchen zur Verstärkung unseres<br />

Teams<br />

Zahlkellner/in<br />

mit Inkasso, ganztags oder halbtags<br />

ab Mitte Oktober<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

HOTEL ALPINA<br />

6450 Sölden | Tel: 05254/501-20<br />

alpina@riml.at | www.riml.com<br />

Günther´s Grill in Ötztal-Bahnhof<br />

sucht ab sofort Abspüler/in.<br />

Montag bis Freitag von 12 bis<br />

14 Uhr. Sa, So und Feiertage<br />

frei. Tel. 0664 5363085<br />

Post Gasthof Zams: Wir suchen<br />

zur Verstärkung in unserem<br />

traditionellen Betrieb Jungkoch/Koch<br />

und bieten 5 Tage/<br />

Woche, <strong>40</strong> bis 45 Std. Kost<br />

frei, keine Unterkunft vorhanden.<br />

Lohn nach Vereinbarung.<br />

Mind. KV. Wir freuen uns auf<br />

deine Bewerbung schriftlich an<br />

haueis@aon.at oder Tel. 05442<br />

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Pension Garbershof -<br />

Sölden! Wir suchen für unsere<br />

Frühstückspension (16 Betten)<br />

ein Zimmermädchen.5 Tage/25<br />

Stunden pro Woche, Sonntag<br />

frei. Lohn: € 900,- netto plus<br />

VVT Jahresticket. Arbeitsbeginn<br />

Ende Oktober/Anfang<br />

November. Interessenten/-<br />

innen melden sich bitte unter<br />

Tel. 0664 300 20 42<br />

Garni Bellaria Sölden, suchen<br />

für die Wintersaison ab 14.11<br />

eine Frühstückskellnerin, 6<br />

Tage/33 Stunden pro Woche.<br />

Ab 1.12 ein Zimmermädchen,<br />

4 Tage/22 Stunden pro Woche.<br />

Tel. 0680 2348019<br />

Suche ab Ende Oktober für die<br />

Wintersaison 2018/19 ein Zimmermädchen<br />

(deutschsprachig)<br />

in Sölden, 20 Std./Woche,<br />

Sonntag frei, keine Unterkunft.<br />

Lohn nach Vereinbarung. Tel.<br />

05254 2535<br />

Wir suchen für unser Appartementhaus<br />

in Fiss eine verlässliche<br />

Reinigungskraft für<br />

Samstag, ca. 6 Stunden. Gute<br />

Bezahlung! Tel. 05476 6445<br />

oder Tel. 0650 3<strong>40</strong>2445<br />

Reinigungskraft in Längenfeld<br />

ab ca. Weihnachten 2018<br />

für Ferienwohnung gesucht, vor<br />

allem samstags, ca. 5 Stunden.<br />

Gute Bezahlung. Auskünfte<br />

unter Tel. 0680 1328530<br />

Haus Winkl in Serfaus: Sucht<br />

für den kommenden Winter<br />

2018/2019, ab Mitte Dezember<br />

ein Zimmermädchen für eine<br />

Halbtagsstelle (5-Tage-Woche),<br />

Sonntag frei, der zweite freie<br />

Tag nach Absprache. Zusätzlich<br />

brauchen wir noch 1 Zimmermädchen<br />

nur für Samstag. Tel.<br />

05476 6552 oder 6<strong>40</strong>9<br />

Sölden: Suche für kommende<br />

Wintersaison 2018/19 verlässliche<br />

Frau zur Mithilfe beim<br />

Reinigen von 3 Appartements,<br />

für Samstag, ca. 4-5 Stunden.<br />

Gute Bezahlung. Tel. 0664<br />

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Hotel Alpenroyal in Fiss sucht<br />

für kommende Wintersaison<br />

eine/n Kellner/in für Frühstückausgabe,<br />

Arbeitszeit 7.30-13<br />

Uhr, 6-Tage-Woche, auch Unterkunft<br />

mit erpegung mglich,<br />

Bereitschaft für Überzahlung,<br />

sowie Reinigungshilfen<br />

für samstags. Tel. 05476 6470<br />

oder 0676 9553234<br />

Hotel Garni Panorama in Ischgl<br />

sucht für kommende Wintersaison<br />

ein Zimmermädchen<br />

für 4 Tage/Woche, Praxis und<br />

Deutsche Sprache sind erforderlich.<br />

Wir freuen uns auf Ihren<br />

Anruf. Tel. 0664 5341911<br />

Wir verstärken unser Team<br />

und suchen eine Frühstückskraft<br />

und eine Küchenhilfe,<br />

in Teilzeit, ab Ende Oktober.<br />

Hotel-Pension Haid im Pitztal,<br />

Tel. 0664 2144197<br />

Jägerhof Oetz: Suchen für die<br />

Wintersaison ab 20.12.2018<br />

Servierer (m/w). 6-Tage-Woche.<br />

Bewerbungen bei Herrn<br />

Jäger, Tel. 05252 6224<br />

Suche für die kommende<br />

Wintersaison 2018/2019<br />

Wir suchen Koch/Köchin in<br />

Jahresstelle. 6-Tage-Woche,<br />

Entlohnung nach KV. Überzahlung<br />

e nach ualikation mglich.<br />

Gasthof Stiegl, Mieming,<br />

Tel. 05264 5280<br />

Günther´s Grill in Ötztal-Bahnhof<br />

sucht ab sofort tüchtige<br />

Küchenhilfe mit guten Kochkenntnissen,<br />

von Montag bis<br />

Freitag, von 17 bis 22 Uhr, 25<br />

Stunden, Sa, So und Feiertage<br />

frei. Gute Bezahlung. Tel. 0664<br />

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verlässliches, selbständiges<br />

Gampe Alm in Sölden sucht Zimmermädchen, deutschsprachig,<br />

für kommende Wintersaison<br />

5- bis 6-Tage-Woche,<br />

Küchenhilfe und Abspüler, ca. 20 Std. Arbeitszeitraum:<br />

6-Tage-Woche, gute Entlohnung.<br />

Bei Interesse Tel. 0664<br />

8220947<br />

Suche selbständiges, deutschsprachiges<br />

Dezember bis April, Arbeitsort:<br />

Haus Marcell Sölden, sehr gute<br />

Entlohnung. Tel. 0664 5817129<br />

Kappl: Suche für kommende<br />

Zimmermädchen Wintersaison eine Reini-<br />

für 3 Appartements in St. Anton/St.<br />

gungskraft für Gästezimmer<br />

Jakob, ca. 15 Stunden/ für Samstag. Entlohnung<br />

Woche. Ich freue mich auf Ihren<br />

Anruf! Tel. 0664 1125707<br />

nach Vereinbarung. Tel. 0699<br />

11363810<br />

Pizzeria Gusto, 6450 Sölden,<br />

sucht ab Ende Oktober<br />

Aushilfe im Service. 18 bis 22<br />

Uhr, 6-Tage-Woche. Tel. 0664<br />

5265429<br />

Suche ab Mitte Oktober Zahlkellnerin,<br />

Vollzeit. Bezahlung<br />

nach KV, Überzahlung möglich.<br />

Rochus Stüberl, Sautens. Tel.<br />

0676 5<strong>40</strong>1242<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

Suchen für unsere familiengeführte<br />

Pension in Sölden eine<br />

Reinigungskraft für die kommende<br />

Herbst/Wintersaison,<br />

30-60 Stunden/Woche. Gute<br />

Bezahlung. Haus im Winkel,<br />

Tel. 05254 2084<br />

Ischgl: Suche für kommende<br />

Wintersaison Zimmermädchen,<br />

2-3 Tage/Woche inkl.<br />

Samstag, Tel. 05444 5515<br />

ISCHGL<br />

Für die Reinigung unserer Ferienwohnungen<br />

suchen wir ab<br />

01.12.2018 jeweils Samstag für<br />

ca. 5 Stunden zwei Reinigungskräfte.<br />

Bezahlung nach Vereinbarung.<br />

www.apart-albert.at<br />

Tel. 0664 88675860<br />

Suchen Kellner/in mit Inkasso,<br />

Voll- oder Teilzeit, Cafe-<br />

Konditorei Regensburger Imst.<br />

Bewerbungen unter Tel. 05412<br />

63803, Hr. Regensburger<br />

Suche für Wintersaison Reinigungskraft<br />

für samstags<br />

(10 Betten), 8 - 13 Uhr. Gute<br />

Bezahlung, evtl. Buskosten<br />

werden übernommen! Tel.<br />

0664 1842839<br />

Suche Reinigungskraft für<br />

Wintersaison in Sölden, samstags,<br />

für Appartementhaus,<br />

geringfügige Anmeldung und<br />

gute Bezahlung sowie einen<br />

Hausmann ca. 20 Stunden die<br />

Woche, gute Bezahlung. Tel.<br />

0664 4356995<br />

Frühstücks- und Reinigungskraft<br />

in Sölden gesucht, ab Ende<br />

Oktober, für 30-35 Stunden<br />

in der Woche, 6-Tage-Woche.<br />

Beherrschung der deutschen<br />

Sprache und selbständiges Arbeiten<br />

ist eine Voraussetzung.<br />

Bei Interesse bitte melden bei<br />

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RUNDSCHAU Seite 48 3./4. Oktober 2018


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Kultur und Sport auf einer Couch<br />

Die vierte Ausgabe von KleinStadtGeflüster – zu Gast: Gabriel Castañeda Senn, David Mariani und Wolfi Mayr<br />

Ein neuer Monat, eine neue Ausgabe von KleinStadtGeflüster<br />

– das Infotainment mit Gästen und Musikbeiträgen aus der Region,<br />

produziert von Schnittplatz Imst, präsentiert von der RUND-<br />

SCHAU: Im vierten Streich begrüßt Moderator Peter Wolf im Studio<br />

in der Bühne Imst Mitte den Drehbuchautor Gabriel Castañeda<br />

Senn aus Grins und David Mariani, Präsident der Telfs Patriots. Für<br />

die Musik zwischen den Zeilen sorgt das Imster Gitarren-Urgestein<br />

Wolfi Mayr, der an Gitarre und Mikrofon in den Bann zieht.<br />

Von Manuel Matt<br />

Ein Mann mit zahlreichen Talenten,<br />

doch als seine größte Fähigkeit sieht<br />

Gabriel Castañeda Senn, Menschen<br />

unterhalten zu können – beispielsweise<br />

als Schauspieler, als Frontmann<br />

der fröhlichen Musikformation „Tyrol<br />

Inn Stones“, aber eben auch hinter<br />

den Kulissen, als Drehbuchautor. Ein<br />

seltener Beruf, wobei dabei auch das<br />

Schicksal seine Hände im Spiel hatte,<br />

erzählt der Gast aus Grins, dessen<br />

Handschrift der erfolgreiche deutschösterreichische<br />

Film „Live is Life –<br />

Die Spätzünder“ sowie zahlreiche<br />

„Universum“-Dokumentation zieren.<br />

TELFS PATRIOTS. Unerschrockene<br />

Hünen, voller Körperkontakt<br />

und jubelnde Cheerleader: Football<br />

hat die Grenzen des angloamerikanischen<br />

Raums längst überschritten<br />

und wird auch in Tirol gerne gespielt,<br />

wie etwa seit 2007 in Telfs, wo David<br />

Mariani bei den Telfs Patriots das Präsidentenzepter<br />

inne hält. Im Gespräch<br />

mit Peter Wolf erzählt Mariani von<br />

steigenden Mitgliederzahlen in allen<br />

Segmenten und erfolgreicher Nachwuchsarbeit,<br />

seinen persönlichen Weg<br />

zur Sportart und die Erinnerungen an<br />

das erste Training – aber diese Erfahrung<br />

durfte Peter Wolf im Außeneinsatz<br />

am eigenen Leib erfahren…<br />

Das Ensemble der vierten KleinStadtGeflüster-Ausgabe: Gabriel Castañeda Senn,<br />

Wolfi Mayr, David Mariani (vorne, v.l.) und Peter Wolf (hinten) Foto: Schnittplatz Imst<br />

MUSIK. Eine Ode an ein kleines<br />

Holzhaus, in einer speziellen Version<br />

dargebracht mit Stimme und Gitarre,<br />

bringt der Imster Musiker Wolfi Mayr<br />

mit. Die meisten Zuhörer würden ihn<br />

dem Blues zurechnen, schmunzelt<br />

Mayr, er selbst sieht sich eher als Allroundmusiker<br />

mit vielen Interessen.<br />

Aber sehen und hören Sie selbst, liebe<br />

Leser – die vierte Folge von Klein-<br />

StadtGeflüster wartet ab sofort auf<br />

YouTube.<br />

RUNDSCHAU Seite 50 3./4. Oktober 2018


S PORT<br />

Mannschaftssieger Kappl<br />

Letzter Wettkampf der Kleinkalibersaison 2018<br />

Sitzend geschossen<br />

Mannschaft Kappl stehend frei: Werner Sailer, Anna Juen und Martin Mallaun (v. l.)<br />

Foto: Wegscheider<br />

(dgh) Im September fand am Schießstand<br />

der Schützengilde Zams in Anreit<br />

das 35. Bezirksmatch auf 150m statt<br />

– mit 26 Teilnehmern war dieser letzte<br />

Kleinkaliber-Wettkampf der Saison gut<br />

besucht. Geschossen wurden 20 Schuss<br />

in den Stellungen stehend frei, stehend<br />

aufgelegt und sitzend abgestützt. Die<br />

besondere Atmosphäre dieses Schießens<br />

ist, dass die Treffer von den Zielern<br />

mit der Kelle angezeigt werden und die<br />

Schreiber die Ergebnisse aufnehmen.<br />

Die Klassensieger im Einzelbewerb:<br />

Hauser Sophia SG Kappl, Juen Anna SG<br />

Kappl, Mallaun Martin SG Kappl, Ladner<br />

Magdalena SG Kappl, Engensteiner<br />

Friedl SG Zams, Pfandl Hans SG Zams,<br />

Valentini Egon SG Zams, Hauser Christine<br />

SG Kappl. Mannschaftssieger: Der<br />

Wanderpokal stehend frei geht an SG<br />

Kappl, stehend aufgelegt: SG Kappl,<br />

sitzend abgestützt: SG Zams, berichtet<br />

Bezirksoberschützenmeisterin Ingrid<br />

Wegscheider.<br />

Sport und Gemeinschaft<br />

(lisi) Das Volksschulturnier im Stanzertal ist eine fixe Veranstaltung.<br />

Die SPG Arlberg organisierte es zum 12. Mal, mehr als 150 Kinder erlebten<br />

einen sportlichen Vormittag am St. Antoner Kunstrasenplatz.<br />

Austragungsort des Volksschulturniers<br />

sind abwechselnd Pettneu und St. Anton<br />

– 2018 war St. Anton dran. Früher wurde<br />

es meist am Schulschluss durchgeführt, da<br />

es aber zu Terminkollisionen gekommen<br />

ist, findet es nun am Schulanfang statt.<br />

Die Nachwuchsarbeit hat bei der SPG Arlberg<br />

sehr hohen Stellenwert, die Durchführung<br />

des Turniers ist somit eine Selbstverständlichkeit:<br />

„Es geht uns darum, die<br />

Kinder an den Fußballsport heranzuführen,<br />

besonders auch um die Vernetzung<br />

untereinander. Das ist besonders in unserem<br />

Verein, in dem sich die Mitglieder<br />

aus allen Orten zu einer Mannschaft zusammenfinden,<br />

wichtig“, lautet das Credo<br />

der Organisatoren. Heuer gab es eine geänderte<br />

Zusammenstellung der Gruppen:<br />

„Früher spielten Teams der Volksschulen<br />

gegeneinander, mittlerweile mischen<br />

wir die Teams – die kleineren Volksschulen<br />

hatten aufgrund der niedrigen<br />

Schülerzahlen oftmals Schwierigkeiten,<br />

komplette Mannschaften zu bilden“,<br />

erklären die Organisatoren Georg Kurz<br />

und Martin Hellweger. Teilgenommen<br />

haben über 150 Kinder der Volksschulen<br />

Flirsch, Schnann, Pettneu, St. Jakob und<br />

St. Anton. Die Gruppen der ersten beiden<br />

Klassen, circa 84 Kinder, spielten ebenso<br />

gegeneinander wie die Dritt- und Viertklassler,<br />

insgesamt 71 Kinder. Abschließend<br />

erhielten alle Medaillen. „Das Schöne<br />

ist, dass wir uns hier alle treffen – die<br />

Schüler, aber auch wir Pädagogen. Diese<br />

Veranstaltung dient auch der Vernetzung“,<br />

sagte die neue Schulleiterin der VS St. Jakob,<br />

Bianca Jörg.<br />

Kleinkaliber-Bezirkssportleiter Dominique Mark überreichte Egon Valentini aus<br />

Zams den Wanderpokal. (v.r.)<br />

Fotos: Wegscheider<br />

(dgh) Von Mai bis August wurden von<br />

den Sitzend-Schützen acht Runden mit<br />

dem 50m-Gewehr geschossen, teilgenommen<br />

haben acht Mannschaften und<br />

27 Athleten. Den Wanderpokal in Empfang<br />

nehmen konnte die Mannschaft<br />

Zams 1, die vor Schönwies 1 und Landeck<br />

1 gewonnen hat. Die Bezirksmeisterschaft<br />

sitzend 50m Gewehr fand am<br />

2. September am Kleinkaliber-Stand der<br />

Gilde Landeck statt – 17 Schützen der<br />

Klassen Senioren 3 (70+), Frauen und<br />

Männer im Alter von 21 bis 69 Jahren waren<br />

dabei. Bezirksmeister wurden: Christine<br />

Ladner, SG Ischgl-Galtür (Frauen);<br />

Egon Valentini, SG Zams (Männer);<br />

Herlinde Plangger, SG Landeck (Seniorinnen<br />

3); Emmerich Waibl, SG Landeck<br />

(Senioren 3). Bezirksmannschaftsmeister<br />

wurde Landeck mit Herlinde Plangger,<br />

Renate Whys und Emmerich Wabl, berichtete<br />

Ingrid Wegscheider.<br />

Irmgard Zangerle und Christine Ladner von der Schützengilde Ischgl-Galtür und<br />

Kleinkaliber-Bezirkssportleiter Dominique Mark. (v.l.)<br />

Mannschaften, bestehend aus Schülern der dritten und vierten Klassen, spielten<br />

gegeneinander, ebenso Teams der ersten beiden Schulstufen. RS-Fotos: Zangerl<br />

3./4. Oktober 2018<br />

Die SPG Arlberg organisierte zum 12. Mal das Volksschulturnier für die Stanzertaler<br />

Volksschulen: Georg Kurz, Rudi Matt, Jürgen Rethmeier und Martin Hellweger (v. l.).<br />

RUNDSCHAU Seite 51


„Wir müssen immer 100 Prozent geben!“<br />

SV-Landeck-Stürmer Simon Zangerl im Interview<br />

Er ist wohl der prominenteste Neuzugang bei den Fußball-Vereinen im<br />

Tiroler Oberland, spielte in der dritten spanischen Liga, war bei Wacker<br />

und Wattens. Simon Zangerl weiß, wie der Hase läuft, sprich: worauf es<br />

beim Kicken ankommt. Mit der RUNDSCHAU sprach der 28-jährige<br />

Stürmer über seinen neuen, alten Verein SV Win Win Landeck, zu dem<br />

er nach seinen Jugendzeiten wieder zurückkehrte, über die Aufstiegschancen<br />

und was er überhaupt nicht ausstehen kann.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

RS: Simon, wie schaut’s aus mit deinen<br />

Verletzungen, wie geht es dir?<br />

Simon Zangerl: Ich war eigentlich<br />

26 Jahre nie wirklich verletzt, nichts Ärgeres.<br />

In Spanien hat es dann begonnen.<br />

Nach dem ersten Meisterschaftsspiel ist<br />

mir im Training jemand ins Knie reingesprungen.<br />

Alles, was es im Knie gibt, war<br />

da angerissen oder beleidigt. Da war ich<br />

dann fast ein halbes Jahr komplett weg<br />

(Gips, Schiene, Anm.). Danach bin ich<br />

wieder halbwegs fit geworden. Dann,<br />

als ich zurück in Wattens war, ist mir<br />

bei einem Freundschaftsspiel einer in<br />

den Knöchel reingestiegen (Kapselverletzung),<br />

und dann, beim letzten Spiel<br />

gegen Blau-Weiß Linz, als ich endlich<br />

wieder so halbwegs schmerzfrei war, bin<br />

ich mit dem Tormann zusammengeprallt<br />

– und es hat mir die Knie verdreht. Damit<br />

war das ganze Jahr erledigt. Darum<br />

war es für mich klar, dass ich das nicht<br />

mehr so machen will.<br />

RS: Wie geht’s dir dann mit diesen Geschichten<br />

beim SV Landeck?<br />

Simon Zangerl: Ich muss jetzt nicht<br />

mehr bei jedem Zweikampf mit vollem<br />

Karacho reingehen, ich nehm es mir nun<br />

auch mal raus, dass ich mal aufspring …<br />

RS: Bevor dich einer ‚ummäht‘ …<br />

Simon Zangerl: Genau. Aber trotzdem<br />

gebe ich immer Vollgas.<br />

RS: Beim ersten Heimspiel gegen Haiming<br />

bist du nach einer gegnerischen Attacke<br />

extrem wütend geworden …, da ist dir<br />

jemand hinten reingestiegen, oder?<br />

Simon Zangerl: Richtig. Wenn mich<br />

einer normal foult, und wenn es auch<br />

weh tut, das ist kein Problem. Nur wenn<br />

es einer mit purer Absicht tut – und er<br />

hätte mir ja einfach das Haxl stellen können,<br />

hätte ich nichts gesagt … ich hab da<br />

letzte Woche noch weh gehabt, der hat<br />

mir volles Gerät da reingehauen – drum<br />

bin ich so böse geworden!<br />

RS: Wie läuft’s nun generell beim SVL?<br />

Simon Zangerl: Ich hab diesen Schritt<br />

nach Landeck gemacht, weil ich da<br />

auch die richtigen Mitspieler hab, sonst<br />

könnte ich das nicht machen, da würd<br />

ich ansonsten auch Null reinbringen.<br />

Aber da sind echt gute, junge Leute dabei.<br />

Der Meisterschaftsauftakt war von<br />

den Ergebnissen her eigentlich gut, aber<br />

vom Spielerischen her ist noch keiner zufrieden.<br />

Wir können schon mehr, das hat<br />

man in der Vorbereitung auch gesehen.<br />

Vielleicht war das auch ein wenig das<br />

Problem, dass man gemeint hat, es geht<br />

nun von allein. Wir haben uns das dann<br />

intern in der Mannschaft ausgeredet, dass<br />

jeder einfach fünf Prozent mehr geben<br />

muss, dann sind wir in dieser Liga sicher<br />

vorne dabei. Bei der Niederlage gegen<br />

Tarrenz haben auch die Zuschauer nicht<br />

das Feuer in der Mannschaft gesehen.<br />

RS: Spezialüberwachungen, spürst du<br />

die, nicht nur körperlich, sondern auch<br />

emotionell? Zum Beispiel: ‚Oh, den Zangerl,<br />

den werden wir schon zurechtstutzen!’<br />

Simon Zangerl (lacht): Ja, das passiert<br />

bei einem Spiel schon immer wieder mal<br />

…<br />

RS: Was hörst du so?<br />

Simon Zangerl: ‚Deck ihn gscheid‘,<br />

oder „Hau ihn einmal um!‘ … Aber das<br />

hab’ ich mir schon gedacht, dass ich da<br />

nicht jedes Spiel fünfmal allein aufs Tor<br />

lauf. Mit dem muss man klarkommen.<br />

Und sollten einmal zwei oder drei auf<br />

mir drauf sein, dann haben die anderen<br />

mehr Platz.<br />

RS: Welches Spiel, taktisch gesehen bzw.<br />

von der Spielanlage her, bevorzugst du,<br />

was kommt dir entgegen?<br />

Simon Zangerl: Ich seh’ mich eher<br />

auf der Zehner-Position hinter dem Stürmer,<br />

außerdem sind wir vorne sehr variabel.<br />

Drum war von Anfang an unsere<br />

Aufgabe, dass wir untereinander immer<br />

switchen, damit sich der Gegner nicht<br />

auf uns einstellen kann.<br />

RS: Die Aufstiegschancen. Du wirst<br />

ja nicht hergekommen sein, um zu sagen:<br />

‚Naja, jetzt spielen wir ein paar Jahre Gebietsliga‘<br />

...<br />

Simon Zangerl: Logisch! Aber wir<br />

sind immer noch Aufsteiger, das darf<br />

man nicht vergessen. Eigentlich wollte<br />

ich nach dem Ganzen nun endlich mal<br />

ohne Druck Fußball spielen, aber nun<br />

ist fast das Gegenteil eingetroffen. Ich<br />

hab’ noch nie so viel Druck gehabt, wie<br />

hier jetzt (lacht), weil ich schon gefühlt<br />

von 100 Leuten gehört hab’: ‚Jetzt steigt<br />

ihr sowieso wieder auf mit dir!’ Klar, der<br />

Aufstieg ist auf jeden Fall unser Ziel,<br />

nur wäre das schon ein bisschen größenwahnsinnig,<br />

wenn man als Aufsteiger<br />

sagen würde: ‚Wir steigen wieder auf!‘<br />

Es ist nebenbei eh wurscht, wer aus der<br />

Liga da kommt, weil gegen Landeck<br />

wird man nochmal mehr motiviert sein.<br />

Deshalb müssen wir immer 100 Prozent<br />

geben!<br />

RS: Wie läuft es im Training ab?<br />

Simon Zangerl: Da haben wir auch<br />

besprochen, dass wir da ein bisschen<br />

härter rein müssen. Wir trainieren schon<br />

gut, jeder ist voll dabei. Aber es muss<br />

auch mal ein Zeichen gesetzt werden,<br />

einmal einen umhauen, mal voll reinsteigen<br />

– am Wochenende ist es ja auch<br />

so.<br />

RS: Das Potenzial für einen Aufstieg<br />

ist da?<br />

Simon Zangerl: Das Potenzial ist<br />

auf jeden Fall da. Nur, wenn jeder ein<br />

bisschen weniger tut, und sich auf den<br />

anderen verlässt, dann geht’s nicht.<br />

Wir möchten so weit wie möglich vorne<br />

mitspielen, und sollten wir wirklich<br />

nochmal aufsteigen – das wär natürlich<br />

super. Und wenn wir es nicht schaffen<br />

Simon Zangerl (schwarze Dress) beweist auch in dieser Szene große Dynamik und<br />

Schusstechnik. <br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Da schaut der Oliver Kahn aber aus seiner Maske: Simon Zangerl spielt beim SV<br />

Landeck!<br />

Sowohl beim Fußball als auch im Taxi das Steuer immer im Griff: Simon Zangerl<br />

… naja, wir sind noch immer der Aufsteiger.<br />

RS: Wie schaut’s beim Beruflichen aus?<br />

Du hast die Firma (Taxiunternehmen)<br />

noch nicht übernommen, oder?<br />

Simon Zangerl (lacht): Leider noch<br />

nicht. Nein, Spaß beiseite. Papa und ich<br />

machen das jetzt zusammen. Ihm taugt’s<br />

volle, mir taugt’s volle. Ich habe mich in<br />

den letzten Jahren eigentlich schon auf<br />

das gefreut. Ich hab’ auch immer gesagt:<br />

Das Geschäft kommt für mich vor dem<br />

Fußball. Jetzt im Moment ist es noch ein<br />

bisschen ruhiger, jetzt richten wir für die<br />

Wintersaison her, aber ab Dezember bis<br />

Ostern werde ich nicht oft aus dem Auto<br />

aussteigen.<br />

RS: Was unternimmst du in deiner Freizeit?<br />

Simon Zangerl: Da unternehme ich<br />

mit meiner Freundin Linda (Lehrerin in<br />

der Hauptschule Landeck) viel, wie zum<br />

Beispiel zusammen Tennis spielen.<br />

RS: Stichwort Wacker: Viele mokieren<br />

sich, dass kaum oder gar keine Tiroler mehr<br />

in der Startaufstellung drin sind. Dein<br />

Kommentar?<br />

Simon Zangerl: Das betrifft mittlerweile<br />

auch schon Wattens. Zu Wacker:<br />

Ich finde das eigentlich nicht richtig, sie<br />

reden schon seit Jahren über den Tiroler<br />

Weg. Es gibt ja gleichwertige Spieler bei<br />

uns – und die sind wirklich gleichwertig.<br />

Dass das den Leuten auf die Nerven<br />

geht, ist klar. Nicht umsonst sind jetzt in<br />

der Bundesliga manchmal nur so wenige<br />

Zuschauer. Eigentlich ein Wahnsinn.<br />

RS: Dein Lieblingsverein?<br />

Simon Zangerl, (überlegt kurz)<br />

RS: SV Landeck?<br />

Simon Zangerl (lacht): Natürlich<br />

Landeck und Bayern München.<br />

RS: Lieblingsspieler?<br />

Simon Zangerl: War der Oliver Kahn.<br />

RS: Tatsächlich!<br />

Simon Zangerl: Ja, seine Einstellung<br />

am Platz – das hat mir volle getaugt! Wie<br />

er hasse auch ich nichts mehr als verlieren.<br />

Auch wenn ich mit meiner Freundin<br />

Karten spiele, und ich verliere … ich<br />

mag einfach nicht verlieren!<br />

RS: Danke für das Gespräch.<br />

RUNDSCHAU Seite 52 3./4. Oktober 2018


Spenden für „Herzkinder“<br />

Charity-Bouldern der Klettergruppe Arlberg<br />

Bereits seit Jahren veranstaltet die Klettergruppe Arlberg das jährliche<br />

Charity-Bouldern. Galten die Spenden früher noch einem an Leukämie<br />

erkrankten Freund, wird das gesammelte Geld nun immer wieder an verschiedene<br />

gemeinnützige Organisationen gespendet. Dieses Jahr sollen<br />

die „Herzkinder Österreich“ unterstützt werden.<br />

15-Jähriger siegte<br />

54 Tennisspieler nahmen am ITN-Turnier in Zams teil<br />

(aktiefi) Das 9. Oberinntaler WinWin-ITN-Turnier in Zams fand gute<br />

Resonanz. Mit dem 15-jährigen Aleksandar Tomas gab es diesmal einen<br />

überraschenden Sieger in der Topkategorie (2.0 – 5.0) des Turniers.<br />

Auch heuer wurde wieder für einen guten<br />

Zweck gespendet.<br />

Die Veranstaltung fand letzten Samstag<br />

in der WM-Halle in St. Anton statt.<br />

Ursprünglich sollten die verschiedenen<br />

Kletterwände in Flirsch vor dem Gemeindeamt<br />

aufgebaut werden, dies<br />

war jedoch durch das schlechte Wetter<br />

während der Woche nicht möglich. Die<br />

WM-Halle tat der Stimmung und dem<br />

Ambiente jedoch keinen Abbruch. Für<br />

das Abendprogramm mit DJ und Partyflair<br />

war sie sogar dienlicher. Während<br />

dem Event wurden die Besucher bereits<br />

mit Essen und Getränken versorgt.<br />

3./4. Oktober 2018<br />

DIE VERANSTALTUNG. Dieses<br />

Jahr konnte man rund 100 Teilnehmer<br />

in St. Anton begrüßen. Gegen ein Nenngeld<br />

von zehn Euro konnte man am<br />

„Jux“-Boulderbewerb teilnehmen. Der<br />

Modus war so konzipiert, dass jeder Kletterer<br />

seine Versuche bis zum Bewältigen<br />

einer Route mitzählt. Die Besten unter<br />

ihnen traten dann am späteren Nachmittag<br />

gegeneinander an. Den Siegern wurden<br />

im Anschluss daran Sachpreise von<br />

diversen Sponsoren überreicht. Die wei-<br />

Die Kletterer stellten ihr Können unter<br />

Beweis. <br />

RS-Fotos: Wechner<br />

teren Sachpreise wurden mittels Tombola<br />

unter den anderen Besuchern verlost.<br />

Unter den Preisen waren beispielsweise<br />

Bouldermatten, Rucksäcke und andere<br />

Kletterutensilien.<br />

DIE KLETTERGRUPPE ARL-<br />

BERG. Aktuell zählt die Klettergruppe<br />

Arlberg 15 Mitglieder. 1996 wurde der<br />

Verein nach der Errichtung einer Kletterhalle<br />

in Flirsch gegründet. Die Idee des<br />

Charity-Boulderns wurde 2001 erstmalig<br />

umgesetzt und seitdem jährlich durchgeführt.<br />

DIE SPENDEN. Dieses Jahr kamen<br />

die Spenden der Organisation „Herzkinder<br />

Österreich“ zu Gute. Das zusammengetragene<br />

Geld wird so an Familien<br />

in Notsituationen vergeben, welche<br />

Kinder mit Herzfehlern haben und sich<br />

diverse anstehende Operationen anderweitig<br />

nicht leisten könnten. Letztes Jahr<br />

wurde so beispielsweise die Organisation<br />

„Ärzte ohne Grenzen“ mit 1.500 Euro<br />

gesponsert.<br />

Alexander Spiss (Kassier), Claudia Zangerl (Schriftführerin) und Manuel Ladner<br />

(Obmann) bilden den Grundstock der Klettergruppe Arlberg (v.l.).<br />

Die Preisträger des ITN-Turniers in Zams mit Turnierleiter Wilfried Lentsch (4. v. r.),<br />

Ehrengästen und Vereinsfunktionären <br />

RS-Fotos: Tiefenbacher<br />

In der ersten Septemberwoche wurde<br />

auf der Tennisanlage in Zams das traditionelle<br />

Turnier ausgetragen. In sechs Spieltagen<br />

kämpften 54 Teilnehmer aus dem<br />

gesamten Bundesland um die Verbesserung<br />

des eigenen ITN-Wertes und einen<br />

Stockerlplatz in der jeweiligen Kategorie,<br />

für die ein Preisgeld von insgesamt 1.105<br />

Euro ausgeschüttet wurde. Die Teilnehmer<br />

wurden dieses Mal entsprechend der Spielstärke<br />

in vier Kategorien eingeteilt: stärkste<br />

Gruppe ITN 2.0 bis 5.0 über Gruppe<br />

ITN 5.0 bis 6.5 und Gruppe 6.5 bis 8.0 bis<br />

zur viertstärksten Gruppe 8.0 bis 10.0. Zur<br />

Überraschung des Turniers avancierte der<br />

für den TC Seefeld spielende Oetzer Aleksandar<br />

Tomas. Der 15-Jährige zählt zwar zu<br />

den großen heimischen Nachwuchshoffnungen,<br />

dass er aber das Turnier in Zams<br />

so klar dominieren wird, damit hat wohl<br />

niemand gerechnet. Der als Nummer drei<br />

gesetzte Tomas gewann die stärkste Gruppe<br />

ohne Satzverlust. Ohne Probleme kam<br />

er ins Halbfinale. Dort hatte er es mit der<br />

Nummer 2 des Turniers, Niklas Waldner<br />

von der Spielgemeinschaft Imst/Pitztal, zu<br />

tun, doch der 15-Jährige bewies auch hier<br />

sein Talent und behielt mit einem Tennis,<br />

das der modernen Zeit angepasst ist (sehr<br />

schnell, kraftvoll und angriffsbetont) mit<br />

6:3 und 6:2 die Oberhand. Das Finale versprach<br />

ein sehr spannendes zu werden, traf<br />

doch das Jungtalent aus dem Ötztal auf den<br />

mehrmaligen Sieger des Turniers, den topgesetzten<br />

Pauli Erhart (TC Telfs) aus Ladis,<br />

der von Anfang an als heißer Favorit für<br />

den Titel galt. Tomas entschied bereits den<br />

ersten Satz mit 7:5 für sich. Im zweiten Satz<br />

hatte Erhart nicht mehr viel entgegenzusetzen.<br />

Tomas spielte stark auf und siegte mit<br />

6:1 und durfte den Siegerscheck im Wert<br />

von 300 Euro mit nach Hause nehmen.<br />

„Aleksandar Tomas hat einfach gut gespielt.<br />

Kompliment, er hat es absolut verdient, das<br />

Finale zu gewinnen. Tomas hat noch eine<br />

Aufschlagkanone Daniel Schranz<br />

sehr gute Zukunft vor sich“, meinte Erhart<br />

anerkennend.<br />

WEITERE WETTBEWERBE. Sehr<br />

gefragt war der Wettbewerb in Sachen „Aufschlaggeschwindigkeit“.<br />

Dabei wurde der<br />

Teilnehmer mit dem schnellsten Aufschlag<br />

ermittelt. Sieger wurde Daniel Schranz.<br />

Das Aushängeschild des TC Zams bewies,<br />

dass es noch immer über einen schnellen<br />

Aufschlag verfügt. Schranz feuerte mit guten<br />

163 km/h den Aufschlag übers Netz.<br />

Beim Zielschießen (100 km/h) siegte Christian<br />

Venier aus Schönwies.<br />

VIEL LOB. Viel Lob bekam die Turnierleitung<br />

unter der Führung von Wilfried<br />

Lentsch von allen Seiten. Lentsch und sein<br />

Team schafften eine gute Basis für eine positive<br />

Atmosphäre und konnten das Turnier<br />

planmäßig über die Bühne bringen. „Die<br />

Gemeinde Zams ist stolz darauf, dass ein<br />

solch hochkarätiges Turnier in unserer Gemeinde<br />

stattfindet“, sagte Bgm. Siegmund<br />

Geiger und sprach vorausblickend das<br />

nächste Turnier an: Er freue sich bereits<br />

auf nächstes Jahr, auf das Jubiläumsturnier<br />

10 Jahre ITN-Turnier in Zams. „Zu diesem<br />

Turnier werden wir uns etwas Besonderes<br />

einfallen lassen“, kündigte Hannes König,<br />

Obmannstellvertreter des TC Zams, an.<br />

Ergebnisse<br />

1. Kategorie ITN 2.0 – 5.0: 1.<br />

Aleksandar Tomas, TC Seefeld (300<br />

Euro), 2. Pauli Erhart, TC Telfs (150<br />

Euro, 3. Niklas Waldner, SPG Imst/<br />

Pitztal und Florian Rhomberg, TC<br />

Igls (50 Euro).<br />

2. Kategorie ITN 5.0 – 6.5: 1. Nikola<br />

Petojevic, TK IEV (200 Euro),<br />

2. Stefan Radlbeck, TC Landeck (100<br />

Euro), 3. Noah Schultus, TC Prutz<br />

und Christian Mark, TC Pfunds (30<br />

Euro).<br />

3. Kategorie ITN 6.5 – 8.0: 1.<br />

Adrian Schallhart, TC Sparkasse<br />

Kramsach (100 Euro), 2. Rudi Waldhart,<br />

SV Silz (50 Euro), 3. Alexander<br />

Martin und Andreas Mark, beide TC<br />

Pfunds (25 Euro).<br />

4. Kategorie ITN 8.0 – 10.0: Sebastian<br />

Kittel, TC Landeck (50 Euro), 2.<br />

Florian Eiter, SPG Imst/Pitztal (30<br />

Euro), 3. Manfred Pircher, TC Zams<br />

und Benjamin Walser, SPG Imst/<br />

Pitztal (20 Euro).<br />

RUNDSCHAU Seite 53


Radbiathlon mit<br />

geänderter Streckenführung<br />

Schnann: Schützenkompanie veranstaltete Radbiathlon<br />

(lisi) Die Schützenkompanie Schnann fungierte auch bei der sechsten<br />

Auflage des Jedermann-Radbiathlons als Veranstalter. Anders als in den<br />

Vorjahren ging dieser in diesem Jahr am 8. September und mit notwendiger<br />

Änderung der Streckenführung über die Bühne. 43 Teilnehmer mussten<br />

Ausdauer und Schnelligkeit beim Radfahren und Geschicklichkeit<br />

beim anschließenden Schießen unter Beweis stellen.<br />

Sechs Teams<br />

In Perjen wurde ein U8-Turnier ausgetragen. <br />

Foto: Gernot Schöpf<br />

Gestartet wurde bei der Radetappe im<br />

1,5 Minuten-Takt.<br />

„Zuerst wollten wir den Radbiathlon<br />

wieder im Juli durchführen, jedoch haben<br />

wir keinen Termin gefunden. Dann<br />

kam uns der Murenabgang dazwischen“,<br />

erzählte der neue Obmann der Schnanner<br />

Schützenkompanie, Albert Korber<br />

gegenüber der RUNDSCHAU. Dieser<br />

Murenabgang Anfang August hat Spuren<br />

im Ort hinterlassen – so fielen dem<br />

Ereignis, wie berichtet, mehrere Brücken<br />

zum Opfer. Aus diesem Grund musste<br />

auch die Streckenführung des sechsten<br />

Radbiathlons geändert werden: „Die<br />

exakt 3,8 Kilometer lange Strecke führt<br />

in diesem Jahr vom E-Werk der Familie<br />

Scherl (auf der gegenüberliegenden<br />

Rosanna-Seite) weiter zur Eisenbahnbrücke,<br />

der Maienbachgalerie über die Fußgängerunterführung<br />

zum Zieleinlauf“,<br />

erklärte Albert Korber. Neu ist in diesem<br />

Jahr nicht nur die Streckenführung, auch<br />

passte man sich aktuellen Trends an und<br />

führte erstmals eine E-Bike-Klasse für<br />

Herren und Damen ein.<br />

Bei der Schützenkompanie Schnann<br />

und zugleich veranstaltendem Verein<br />

des Radbiathlons gab es strukturelle<br />

Änderungen: Der bisherige Hauptmann<br />

Albert Korber übernimmt nun die<br />

Obmann-Funktion, Hauptmann ist nun<br />

Walter Scherl (r.). RS-Fotos: Zangerl<br />

Im Anschluss mussten fünf Schüsse sitzend<br />

aufgelegt beim Luftgewehrstand<br />

des Schnanner Schützenheims getätigt<br />

werden.<br />

RADELN & SCHIESSEN. Exakt<br />

43 Teilnehmer, eingeteilt in Vierer-<br />

Gruppen stellten sich der Herausforderung.<br />

Nach der 3,8 Kilometer langen<br />

Radetappe mussten die Teilnehmer noch<br />

fünf Schüsse sitzend aufgelegt am Luftgewehrstand<br />

des Schnanner Schützenheims<br />

bewältigen. Bei einem Zehner<br />

gab es keine Strafsekunde, je schlechter<br />

das Schussergebnis, umso mehr Strafsekunden<br />

wurden zur Radfahrzeit hinzu<br />

gezählt. Die Vierer-Teams mussten mit<br />

baugleichen Fahrrädern starten, E-Bikes<br />

wurden wie erwähnt extra gewertet.<br />

Eingeteilt wurden die Teilnehmer in Jugendklassen,<br />

Allgemeine Klassen, Altersklassen,<br />

Seniorenklassen und die E-Bike-<br />

Klasse. Belohnt wurden die Gruppen mit<br />

Sachpreisen, die jeweiligen Gruppensieger<br />

zusätzlich mit Pokalen.<br />

Ergebnisliste<br />

Einzelwertung: Jugendklasse weiblich:<br />

Sarah Amon, Samira Scherl,<br />

Linda Traxl. Jugendklasse männlich:<br />

Nico Wucherer, Martin Korber,<br />

Kevin Dirscherl. Damenklasse: Ines<br />

Scherl, Rebecca Scherl, Carina Jäger.<br />

Herrenklasse: Andreas Rudigier,<br />

Markus Kerber ,Thomas Scherl. Damenaltersklasse:<br />

Karoline Korber,<br />

Angelika Scherl, Marion Strolz.<br />

Herrenaltersklasse: Marcel Amon,<br />

Toni Scherl, Rainer Traxl. Seniorenklasse:<br />

Richard Kuen, Reinhard<br />

Zangerl. E-Bike männlich: Wendelin<br />

Tschiderer<br />

Mannschaftswertung: s´Christlas<br />

und Schallaschmied (Markus Kerber,<br />

Walter Scherl, Martin Kuen und<br />

Richard Kuen). Downhiller (Martin<br />

Korber, Kevin Dirscherl, Tobias Kerber<br />

und Bernd Scherl). s´Paulas (Toni<br />

Scherl, Thomas Scherl, Rebecca<br />

Scherl und Ines Scherl)<br />

(dgh) Am 15. September fand in Landeck<br />

ein U8-Turnier statt, organisiert vom<br />

sportlichen Koordinator Gernot Schöpf<br />

und vom Jugendsportleiter Mathias Niederbacher.<br />

Zum Gelingen haben nicht<br />

nur die Nachwuchskicker, sondern auch<br />

Eltern, Trainer und Platzsprecher Philipp<br />

Wachter beigetragen. Gespielt haben SV<br />

Landeck A, SV Landeck B, Paznaun A,<br />

Paznaun B, Silz/Mötz und Rietz/Stams.<br />

Es geht los<br />

Kaunertaler Gletscher in die Wintersaison gestartet<br />

(dgh) Am 29. September hat der Skibetrieb am Kaunertaler Gletscher<br />

begonnen. Das traditionelle Opening für Snowboarder und Freestyler,<br />

heuer in der 33. Auflage, findet von 12. bis 14. Oktober statt.<br />

Das Kaunertal Opening findet von 12. bis 14. Oktober statt. <br />

„Die Kombination aus den derzeit<br />

herrschenden Bedingungen sowie<br />

unserem Schneedepot mit 13 Hektar<br />

Schnee ermöglichen am anstehenden<br />

Wochenende den geplanten Saisonstart<br />

am Kaunertaler Gletscher“, erläuterte<br />

Betriebsleiter und Pistenchef Hansjörg<br />

File vergangene Woche. Geöffnet sind<br />

die Karlesjochbahn – die Gondelbahn<br />

führt auf über 3000 Meter Seehöhe –<br />

sowie der Schlepplift Falgin. Je nach<br />

Wetterlage können weitere Lifte geöffnet<br />

werden. „Wir erwarten nicht nur die ersten<br />

Hobbysportler, sondern vor allem<br />

auch einige internationale Trainingsteams.<br />

Im Moment laufen die Telefone<br />

heiß mit Anfragen, viele Athleten wollen<br />

rund einen Monat vor dem Weltcupstart<br />

unbedingt Material testen. Vor allem<br />

jene, die im Sommer nicht die Gelegenheit<br />

hatten, in Südamerika oder Neuseeland<br />

zu trainieren“, erklärt Betriebsleiter<br />

Franz Wackernell. Durch den Saisonstart<br />

durchmischt sich das Publikum im Gletschergebiet,<br />

der „goldene Herbst“ rund<br />

Foto: Felix Pirker<br />

um die Gletscherstraße zieht Busgäste,<br />

Motorradfahrer und Wanderer gleichermaßen<br />

an, hinzu kommen nun die<br />

ers ten Skifahrer. Die 33. Ausgabe des<br />

Kaunertal Openings findet dann von<br />

12. bis 14. Oktober statt – mit Contests,<br />

Equipment-Tests und Partys steht es diesmal<br />

ganz im Zeichen des brandneuen<br />

Snowparks.<br />

Zentrum für Footballer<br />

Mit der Schaffung eines neuen<br />

Football-Zentrums in unmittelbarer<br />

Nähe zum Innsbrucker Tivoli<br />

erhalten Tirols Footballer und<br />

Cheerleader eine neue Heimat. Die<br />

Landesregierung stellt für den Bau<br />

3,15 Millionen Euro zur Verfügung.<br />

Insgesamt werden die Kosten auf 7,3<br />

Millionen Euro geschätzt. Die restliche<br />

Finanzierung erfolgt durch die<br />

Stadt Innsbruck und den Bund.<br />

RUNDSCHAU Seite 54 3./4. Oktober 2018


„Der SCA ist dort, wo der<br />

Skisport zuhause ist“<br />

St. Anton: 118. Generalversammlung des Skiclub Arlberg<br />

(lisi) Einzigartig beim Skiclub Arlberg ist die Tatsache, dass sich einer<br />

der ältesten, traditionsreichsten und mitgliederstärksten Skiclubs überhaupt<br />

aussuchen kann, in welchem Ort die jährliche Generalversammlung<br />

abgehalten wird. 2018 war wieder St. Anton an der Reihe – große<br />

Themen waren die im Jänner stattfindenden Damen-Weltcuprennen, die<br />

Gründung einer GmbH und zahlreiche Ehrungen. Großgeschrieben wird<br />

auch die Jugendförderung – 290.000 Euro flossen im vergangenen Jahr in<br />

diesen Bereich.<br />

Die Abwechslung der Austragungsorte<br />

der jährlichen Generalversammlung soll<br />

Folgendes unterstreichen: Die positive<br />

Zusammenarbeit und die Verbindung der<br />

östlichen und westlichen Arlbergorte. Der<br />

Präsident des 8804 Mitglieder zählenden<br />

Vereins, Josef Chodakowsky konnte bei<br />

dieser Pflichtveranstaltung zahlreiche Ehrengäste<br />

aus den Bereichen Sport, Politik<br />

und Gesellschaft begrüßen. „Der Nachwuchs<br />

liegt uns besonders am Herzen“, ist<br />

eine Anfangsmessage des Präsidenten – in<br />

den SCA-Reihen finden sich zahlreiche<br />

Nachwuchstalente wie die Lecherin Nina<br />

Ortlieb, die im Jänner 2019 in St. Anton<br />

beinahe ein „Heimrennen“ bestreitet. Aber<br />

auch die St. Antonerin Laura Strolz, die<br />

schon an FIS-Rennen teilnimmt, oder<br />

Magdalena Egger aus Lech, die in den ÖSV<br />

C-Kader aufgenommen wurde, und noch<br />

weitere gehören zum Nachwuchs. Nicht zu<br />

vergessen sind neben den alpinen Talenten<br />

auch die Freestyler rund um Andy Gohl<br />

und Marco Ladner. „Seit dem vergangenen<br />

Winter gibt es zusätzlich eine Freeski-<br />

Sparte, betreut von Stefan Häusl und Björn<br />

Heregger“, informiert der Obmann.<br />

„MIT LÖWENHERZ KÄMPFEN.“<br />

SCA-Ortsobmann von St. Anton, Peter<br />

Mall, hob in seinem Bericht besonders die<br />

Freiwilligenarbeit hervor, die ermöglicht,<br />

dass „die Jugend Sport betreiben kann“.<br />

Als „kleine Pflanze, die zu einer Rose geworden<br />

ist“ betitelte Mall die Einführung<br />

der Freeski-Sparte und versprach: „Das<br />

Team St. Anton kämpft weiterhin wie<br />

Löwenherz, um alles weiterzugeben, was<br />

uns der Skisport gegeben hat.“ Der Lecher<br />

Ortsobmann, Patrick Ortlieb zeigte sich<br />

ebenso stolz auf die Athleten wie sein Stubener<br />

Kollege Anton Dönz, der in seiner<br />

Ortsgruppe stolze 48 Neuaufnahmen verbuchen<br />

konnte. „Wir konnten die Stabilität<br />

der letzten Jahre weiter fortführen und<br />

das vergangene Jahr mit einem geringen<br />

Plus abschließen“, erklärte anschließend<br />

SCA-Kassier Gerhard Eichhorn. Der Löwenanteil<br />

des Vereins entfällt mit 390.000<br />

Euro auf den Bereich der Mitgliedsbeiträge.<br />

Erstaunlich schnell beschloss die Generalversammlung<br />

eine Statutenänderung, die<br />

Gründung einer GmbH sowie eine Erhöhung<br />

der Mitgliedsbeiträge. „Es wird nach<br />

dem einstimmigen Beschluss eine GmbH<br />

gegründet, in diese wird der SCA-Shop<br />

ausgelagert und deren Geschäftsführer wird<br />

Matthäus Spiss“, informiert SCA-Präsident<br />

Josef Chodakowsky auf eine anschließende<br />

Nachfrage der RUNDSCHAU. Die Mitgliedsbeiträge<br />

werden von bisher 50 Euro<br />

auf 60 erhöht (die Kinderbeiträge in Höhe<br />

von 20 Euro bleiben gleich) – Erhöhung<br />

gab es in den vergangenen vier Jahren keine.<br />

Zudem wurde – auf Anfrage aus dem<br />

3./4. Oktober 2018<br />

Publikum – beschlossen, dass künftig jährliche<br />

Indexanpassungen vorgenommen<br />

werden können.<br />

MITGLIEDER, FÖRDERER UND<br />

SPORTLER. Im Rahmen der Generalversammlung<br />

wurden auch unzählige<br />

Ehrungen vorgenommen, für 35-, <strong>40</strong>-,<br />

50- und 60-jährige Mitgliedschaft – darunter<br />

auch an die anwesenden Stanzertaler<br />

Hans-Peter Brunnbauer (35 Jahre), Richard<br />

Walter (<strong>40</strong> Jahre) und Alfred Tschol (60<br />

Jahre). Im Anschluss erhielt Helmut Falch<br />

die höchste Ehrung des SCA, die an einen<br />

Sportler vergeben werden kann, den Arlenzweig<br />

in Gold. „Helmut Falch war einer<br />

der herausragendsten Sportler, die der SCA<br />

hervorgebracht hat – das Schicksal hatte<br />

leider anderes mit ihm vor“, mit diesen<br />

Worten erklärt Peter Mall den Unfall von<br />

Helmut Falch im Jahr 1971. Trotz der ersten<br />

Diagnose einer Querschnittslähmung<br />

gelang eine Goldmedaille bei den olympischen<br />

Spielen der Körperbehinderten<br />

1984 in vier alpinen Disziplinen. Mit dem<br />

silbernen Leistungsabzeichen wurde Laura<br />

Strolz, Schülerin des Skigymnasiums<br />

Zams und Rennläuferin, belohnt. Mit dem<br />

Förderabzeichen in Grün wurde neben<br />

vielen anderen die Direktorin der Neuen<br />

Mittelschule, Eva Neumann geehrt – die<br />

Schulleiterin ist stets bemüht, optimale<br />

Rahmenbedingungen für den Skinachwuchs<br />

zu schaffen. Das silberne Förderabzeichen<br />

erhielt Robert Alber, das goldene<br />

Peter Nohl, beide aus St. Anto sowie die<br />

beiden Raiffeisenbanken aus St. Anton<br />

und Lech. Auch wurde eine Schnellaufnahme<br />

in den SCA getätigt – Alexandra<br />

Skarics, die Verlobte von Matthäus Spiss,<br />

Bgm. Helmut Mall: „St. Anton und der<br />

Arlberg sind mit dem Skisport groß<br />

geworden – wir kämpfen dafür, dass<br />

Großveranstaltungen zurückkommen.“<br />

Daniel Huber (Jugendwart Lech), Peter Mall (Ortsobmann St. Anton), Mone Tomelitsch<br />

(Jugendwart St. Anton), Wilma Himmelfreundpointner (Schriftführerin),<br />

Geehrter Helmut Falch (Arlenzweig in Gold), Anton Dönz (Ortsobmann Stuben),<br />

Vizepräsident Stefan Jochum und Präsident Josef Chodakowsky (v.l.).<br />

Die St. Antoner Rennläuferin Laura Strolz in der Mitte, mit im Bild: Vizepräsident<br />

Stefan Jochum, Anton Dönz (Ortsobmann Stuben), Jugendwarte Mone Tomelitsch<br />

und Daniel Huber und Präsident Josef Chodakowsky (v.l.).<br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

ist das neueste SCA-Mitglied – Spiss selbst<br />

erhielt „by the way“ eine Urkunde für<br />

seine 25-jährige Mitgliedschaft. Lobende<br />

Worte kamen von Bürgermeister Helmut<br />

Mall, der die „stolze Mitgliederzahl“ hervorhebt<br />

und: „St. Anton und der Arlberg<br />

sind mit dem Skisport groß geworden – wir<br />

kämpfen dafür, dass Großveranstaltungen<br />

zurückkommen.“ Genau in dieselbe Kerbe<br />

schlugen Walter Hlebayna, Direktor<br />

des Vorarlberger Skiverbandes oder ÖSV-<br />

Vertreter Herbert Mandl.<br />

Neue Jacken für den<br />

FC Raiba Paznaun<br />

Mit Unterstützung der heimischen Sponsoren wurde die U18-Damen- und Kampfmannschaft<br />

des FC Raiba Paznaun mit neuen Ortovox-Jacken eingekleidet. Ebenso<br />

konnten sich 20 Nachwuchstrainer über die neuen Jacken freuen, die derzeit<br />

über 280 Kinder auf 4 Fußballplätzen im Paznaun betreuen. 15 Trainer absolvieren<br />

derzeit den Nachwuchs-Kindertrainer-Lehrgang beim Tiroler-Fußballverband, um<br />

den Paznauner Nachwuchs noch altersgerechter ausbilden zu können. Der FCP<br />

möchte sich bei allen Paznauner Betrieben für die Unterstützung bedanken, ohne<br />

die ein aufrechter Spielbetrieb nicht möglich wäre. <br />

Foto: Benjamin Moser<br />

RUNDSCHAU Seite 55


„Unsere Superstars!“<br />

Tag des Sports in Pfunds begeisterte<br />

(upi) Wenn es über den Sportplatz „Unsere Superstars“ schallt, dann<br />

kann wohl nur eines gemeint sein: „Unsere Kinder“ – so gehört beim<br />

2. Tag des Sports in Pfunds.<br />

Wer sich kürzlich am Tag des Sports<br />

in Pfunds zum Sportplatz begab, muss<br />

sich vielleicht die Augen gerieben haben!<br />

Nicht weniger als 480 Schul- und<br />

Kindergartenkinder ließen es sich nicht<br />

nehmen, neun Sportarten zu testen,<br />

die von den heimischen Vereinen vorbildhaft<br />

und professionell präsentiert<br />

wurden. Mit dabei waren Rodelverein,<br />

Tennisclub, Tischtennisclub, Fußballverein,<br />

Skiklub, Volleyballclub,<br />

Bogenschützenverein sowie das JUZ<br />

Pfunds, der ASKÖ und neu auch der<br />

Skateboard-Verein Pfunds. So konnten<br />

die Kinder u. a. Beweglichkeit und Koordination<br />

spielerisch erlernen. Wieder<br />

mit an Bord waren bei der zweiten Auflage<br />

neben dem Kindergarten Pfunds,<br />

der NMS und VS Pfunds auch die VS<br />

Tösens und VS Nauders. Sportreferent<br />

Daniel Thöni und das Team des<br />

Jugend- und Sportausschusses durften<br />

sich freuen: „Danke allen Vereinen für<br />

das Mitwirken, sie bemühen sich alle<br />

unwahrscheinlich, ein tolles Programm<br />

auf die Beine zu stellen“, so der Sportreferent,<br />

der anfügt: „Es ist besonders<br />

wichtig, dass man sportliche Aktivitäten<br />

früh genug anbietet!“ Neben<br />

Pflichtschulinspektor Bernhard Frischmann<br />

ließ es sich auch Bgm. Rupert<br />

Schuchter nicht nehmen, an diesem<br />

Tag den Sportplatz zu besuchen. „Eine<br />

super Veranstaltung“, so das Dorfoberhaupt,<br />

„ich danke allen Vereinen und<br />

dem Team vom Jugend- und Sportausschuss<br />

rund um Daniel Thöni für<br />

die Durchführung der Veranstaltung!“<br />

Auch prominente Sportler waren vor<br />

Ort, Andreas Gohl, Marco Ladner<br />

(Halfpipe-Spezialisten) und Lisa Agerer<br />

(Ski Alpin): „Lässig, wie viel motivierte<br />

Kinder hier sind, bei solch einem tollen<br />

Angebot kann jeder seine Sportart finden“,<br />

so das Trio unisono.<br />

Auch Tischtennis-Obmann Harry Wilhelm<br />

bemühte sich sehr.<br />

Meister ermittelt<br />

Freuten sich gemeinsam: Felix Gredler (NMS-Direktor Pfunds), Paul Krismer (wird<br />

Nachfolger von Bernadette Pöll), Bernadette Pöll (Direktorin VS Tösens), Eva Klingenschmid<br />

(Direktorin VS Pfunds), Walter Albert (Direktor VS Nauders), Maria Lobenwein<br />

(Leiterin Kiga Pfunds), Daniel Thöni (Sportreferent) und Vbgm. Peter Wille<br />

(v. l.)<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Ob beim Bogenschießen, …<br />

… beim Lauftraining, …<br />

… oder bei der ASKÖ-Hupfburg – das Angebot wurde von den Kids voll angenommen.<br />

Obmann Luggi Ruetz (r.) und VPräs. Sepp Domenig (l.) konnten Adrian Larcher<br />

vom Golfclub Seefeld Reith und Miriam Lohr vom Golfclub Rochushof Deggenhausertal<br />

zum Klubmeistertitel des GC Serfaus Fiss Ladis gratulieren. Foto: Maria Venier<br />

Clubmeisterschaft<br />

Golfclub St. Anton<br />

(eck) Mit der Clubmeisterschaft des Golfclubs Arlberg am 1. und 2.<br />

September wurde im wahrsten Sinne des Wortes der Herbst der Vereinsaktivitäten<br />

eingeläutet. 31 Turniere standen auf dem Turnierkalender,<br />

mit mehr als 700 TeilnehmerInnen wurde das Team des Golfclubs Arlberg<br />

gefordert.<br />

Trotz der außergewöhnlich hohen<br />

Temperaturen zeigte sich der Golfplatz<br />

von seiner besten Seite. Hier gilt der<br />

Dank den beiden Greenkeepers Herbert<br />

Grindhammer und Gustl Ernhofer. Für<br />

die perfekte Organisation der Turniere<br />

sorgten die beiden Vorstandsmitglieder<br />

des Golfclubs Arlberg Manfred Fahrner<br />

und Jeffrey Swanson. Rund 20 Kinder<br />

trainieren derzeit in den Reihen des<br />

Golfclubs. Besonders stolz ist der Club<br />

auf Kathi Swanson, die die Vereinsfahnen<br />

bei den Special Olympics im Winter<br />

(dgh) Der Golfclub Serfaus Fiss Ladis<br />

hat seine Klubmeister gekürt – es sind<br />

Adrian Larcher vom Golfclub Seefeld<br />

Reith und Miriam Lohr vom Golfclub<br />

Rochushof Deggenhausertal. Bestens<br />

ausgetragen wurde die Meisterschaft<br />

vom Golfclub Lans. „Mit über <strong>40</strong> begeisterten<br />

Golfer/innen ist unsere Clubmeisterschaft<br />

immer ein Highlight im<br />

Clubjahr“, sagt Obmann Luggi Ruetz.<br />

Die Preisverteilung fand in besonderem<br />

Rahmen im Restaurant Dorfalm statt:<br />

Hausherr Richard Geiger, ebenfalls begeisterter<br />

Golfer, hat sie in gewohnter<br />

Art zu einem würdigen Höhepunkt im<br />

Vereinsjahr gemacht.<br />

in Abu Dhabi vertreten wird. Das Clubleben<br />

des Golfclubs Arlberg lebt – 227<br />

Mitglieder bewegen sich in der Natur<br />

und genießen den einzigen Golfplatz im<br />

Bezirk Landeck immer wieder aufs Neue.<br />

Präsident Werner Flunger und der Vorstand<br />

des Golfclubs Arlberg bedanken<br />

sich bei allen Mitgliedern, Grundbesitzern<br />

und Gönnern für die großartige<br />

Unterstützung. Ein besonderer Dank gilt<br />

Claudia Falch für die Führung des Klubsekretariats<br />

und Hannes Schranz für die<br />

Bewirtung.<br />

RUNDSCHAU Seite 56 3./4. Oktober 2018


T IROLLIGA<br />

„Mit Punkt gut bedient“<br />

SC Kundl – SV Luzian Bouvier Zams 2:2 (1:1)<br />

(BF) Wenn man in der Nachspielzeit den Ausgleich bekommt, noch<br />

dazu gegen einen Tabellen-Nachzügler, ist’s normalerweise mehr als<br />

ärgerlich. „In unserem Fall müssen wir ganz einfach froh sein, dass wir<br />

gepunktet haben. Kundl hätte schon erste Halbzeit den Sack zumachen<br />

müssen“, so Zams-Trainer Josef Haslwanter.<br />

Aber einen leicht-bitteren „Nachgeschmack“<br />

hat’s halt doch, wenn man<br />

hauchdünn vor einem Auswärtssieg<br />

(dem zweiten) steht. „Na klar denkst du,<br />

das könnt sich doch glatt noch ausgehen.<br />

Aber ehrlich, das wäre des Guten<br />

echt zu viel gewesen“, sagte Haslwanter.<br />

Warum? „Was die erste Halbzeit liegen<br />

gelassen haben, das geht ja fast nicht auf<br />

eine Kuhhaut“, schüttelte er fassungslos<br />

den Kopf. „Da befürchtete ich schon<br />

das Schlimmste. Wir liefen denen nur<br />

hinterher. Jedenfalls waren wir mit dem<br />

1:1 zur Pause gut bedient.“ Also nur ein<br />

Treffer für die Kühmaier-Truppe, der im<br />

Anschluss an eine Ecke durch Kogler<br />

sehr früh viel (4.). Für „Schadensbegrenzung“<br />

aus Sicht der Zammer sorgte Kapitän<br />

Fabian Burger. „Eine sensationelle<br />

Einzelleistung“, klatschte Haslwanter<br />

wenigstens einmal Beifall: Burgers Soloaktion<br />

mit gekonntem Abschluss – 1:1<br />

(36.), Pause.<br />

KÄMPFERISCH DAGEGEN GE-<br />

HALTEN. In der Kabine hielt Haslwanter<br />

seinen Jungs den Spiegel vor:<br />

„Die spielen so wie wir daheim. Wir haben<br />

viel zu wenig getan, haltet endlich<br />

voll dagegen, sonst wird das nichts!“<br />

Und das befolgten seine Schützlinge<br />

(ohne den verletzten Schweisgut). Es<br />

wurde ein Kampfspiel, in dem es immer<br />

ruppiger, intensiver zuging. Als die<br />

Oberländer sogar das Führungstor (Santeler<br />

per Elfer, 73.) erzielten, „brach in<br />

den Schlussminuten volle Hektik aus.<br />

Auch weil vom Schiri zuvor viel zu<br />

wenig eingegriffen wurde“, sagte Haslwanter.<br />

Majetic (Kundl) ließ seine Elf<br />

L ANDESLIGAWEST<br />

Wieder eine punktelose Runde<br />

(BF) Es läuft derzeit ganz und gar nicht für beide Bezirksvertreter in der<br />

Landesliga West. Während die Prutzer im dritten Heimspiel gegen Oberperfuss<br />

mit 0:1 die erste Heimniederlage hinnehmen mussten, blieben<br />

die Schönwieser auswärts ebenso tor- und punktelos – 3:0 für Absam.<br />

SPG PRUTZ/SERFAUS – SV<br />

OBERPERFUSS 0:1 (0:0). Samstagabend<br />

zum ersten Mal am „Heimplatz“<br />

in Prutz aufgelaufen, doch nach 90<br />

Minuten ohne Erfolgserlebnis wieder<br />

runter. Die SPG-Kicker verloren<br />

knapp die Partie gegen eine Oberperfer<br />

Elf, „die vielleicht gerade um dieses<br />

‚Zandl‘ besser waren“, gestand Trainer<br />

Alex Kregar fair ein. Der vor der Partie<br />

mit negativen Faktoren umzugehen<br />

hatte: Verletzte, Urlauber und das berufsbedingte<br />

Fehlen vom wohl torgefährlichsten<br />

SPG-Stürmer Peter Dilitz.<br />

So gelangen den Ober grichtern in den<br />

letzten vier Runden nur in einem Spiel<br />

3./4. Oktober 2018<br />

in der Nachspielzeit (91.) jubeln, „ganz<br />

klar war’s zuvor ein Foul an unserem<br />

Spieler. Da wurde mit dem ‚Gestreckten‘<br />

reingegangen“, regte sich Haslwanter<br />

auf. Umsonst – Endstand 2:2. Immerhin<br />

der erste Punkt gegen die Kundler, denn<br />

im Aufstiegsjahr ging man zweimal (0:5,<br />

0:4) unter. „Am Ende des Tages bin ich<br />

doch froh, dass wir gepunktet haben.“<br />

WARNUNG VOR NÄCHSTEM<br />

GEGNER. Es folgt das Heimspiel gegen<br />

St. Johann (2.). Die knöpften Telfs (1:0).<br />

alle Punkte ab, mussten erst sieben Gegentore<br />

hinnehmen. Haslwanter kennt<br />

die Unterländer, warnt: „Die machen<br />

total zu, kommen dann bei Ballgewinn<br />

blitzschnell hinten raus. Die sind richtig<br />

gefährlich.“ Spannendes Match also<br />

Samstagnachmittag garantiert. Anstoß:<br />

18 Uhr.<br />

TIROLLIGA<br />

1. Zirl 8 25:7 20<br />

2. St. Johann 9 14:7 20<br />

3. Hall 9 23:10 19<br />

4. Imst 9 24:14 18<br />

5. Zams 9 22:13 16<br />

6. Kematen 8 16:9 16<br />

7. WSG Swarovski Wattens 9 18:12 16<br />

8. Telfs 9 19:12 15<br />

9. FC Natters 8 15:19 12<br />

10. Kirchbichl 9 9:15 10<br />

11. SVI 9 14:20 9<br />

12. Volders 9 11:13 8<br />

13. Söll 9 12:26 7<br />

14. Kundl 9 8:20 6<br />

15. Völs 9 8:23 5<br />

16. Union Innsbruck 8 5:23 3<br />

Tore, nämlich beim 3:5 in Mils. Am<br />

Feld gab die so personell geschwächte<br />

Elf kämpferisch alles, aber bei den zwei,<br />

drei guten Chancen auf ein Goal wollte<br />

es im Abschluss nicht klappen. Auf der<br />

Gegenseite schuf auch die Lorenz-Truppe<br />

einige gefährliche Strafraumsituationen.<br />

Und aus einer unübersichtlichen<br />

Szene – die Prutzer bekamen die Kugel<br />

irgendwie nicht aus der Gefahrenzone<br />

– behielt Abfalterer den Überblick,<br />

bugsierte den Ball ins Netz – 0:1 (70.),<br />

spielentscheidend.<br />

„MÜSSEN UNS VERBESSERN“.<br />

Nach der zweiten Niederlage hinterei-<br />

nander, nur zwei Punkten aus vier Spielen,<br />

„müssen wir uns verbessern, keine<br />

Frage“, so Kregar. „Die letzten Spiele,<br />

da hat halt alles nicht so richtig zusammengepasst.<br />

Nächste Woche sind wir<br />

personell besser aufgestellt. Das wird<br />

auch nötig sein, denn Reutte ist natürlich<br />

ein schwerer Gegner.“ Schon letzte<br />

Saison waren es zwei enge Matches: 0:1<br />

(H), aber im Rückspiel ein 1:1 im Drei-<br />

Tannen-Stadion.<br />

SV ABSAM – FG SCHÖNWIES/<br />

MILS 3:0 (1:0). Als die FG-Kicker sich<br />

an das ungewohnte Terrain (Kunstrasen)<br />

des Absamer Fußballplatzes gewöhnt<br />

hatten, die erste druckvolle Phase<br />

der Gastgeber schadlos überstanden,<br />

war’s ein Treffen auf Augenhöhe, ausgeglichen.<br />

Und nachdem beide Mannschaften<br />

am Platz Durchschlagskraft<br />

vermissen ließen, die Abwehrreihen<br />

kaum Mühe hatten, Angriffsversuche<br />

zu blocken, ging’s eigentlich torlos in<br />

Richtung Pause. Aber als der Schiri gerade<br />

abpfeifen wollte, passierte der FG-<br />

Verteidigung das Foul am gegnerischen<br />

Stürmer im Strafraum – statt Pausen- Elferpfiff!<br />

„Leider gerechtfertigt“, so Trainer<br />

Deutschmann. Tomic ließ sich diese<br />

Chance nicht entgehen, 1:0. Zweite<br />

Halbzeit bemühten sich die FG-Jungs<br />

um ihren Kapitän Marco Klingenschmid<br />

redlich, „da gab’s kämpferisch wie<br />

läuferisch nichts auszusetzen“, sagte<br />

der Coach, doch die entscheidenden<br />

Szenen bevorteilten die Heimelf. FG-<br />

Kicker Fabian Berger in der 68. Minute<br />

per „Ampelkarte“ runter, zwei Minuten<br />

später netzt SV-Mann Müller ein – 2:0.<br />

Die Oberländer warfen daraufhin alles<br />

nach vorne, klar, dass sich da Räume<br />

für den Gegner auftaten … 3:0 (90.) für<br />

Absam.<br />

GUTER START IST VERGAN-<br />

GENHEIT. Die ersten fünf Runden<br />

blieben die Deutschmann-Jungs ungeschlagen.<br />

Nach drei Niederlagen<br />

hintereinander ist dieser gute Start in<br />

die Meis terschaft Vergangenheit. „Momentan<br />

haben wir bissl einen Querlauf,<br />

leider, ja“, Deutschmann nachdenklich.<br />

„Seit dem Prutzer Spiel (0:0) sind wir<br />

verunsichert, ich weiß nicht warum.<br />

Aber wir lassen jetzt den Kopf bestimmt<br />

nicht hängen.“ Im anstehenden<br />

Heimspiel gegen Schlusslicht Vils (Mils,<br />

Samstag, 17 Uhr) soll das Ruder herumgerissen<br />

werden. „Das wird ein schweres<br />

Spiel, keine Frage. Wir müssen jetzt als<br />

Team da rauskommen, uns am Riemen<br />

reißen. Das geht sicher nur über hundertprozentigen<br />

Kampfgeist, Einsatz,<br />

um wieder in die Spur zu kommen.“<br />

<strong>LA</strong>NDESLIGAWEST<br />

1. Silz/Mötz 8 27:12 21<br />

2. Mils 8 29:15 20<br />

3. Absam 8 18:7 19<br />

4. SPG Innbruck West 8 25:20 12<br />

5. Oberperfuss 8 15:15 11<br />

6. Reutte 8 17:18 11<br />

7. Seefelder Plateau 8 16:20 10<br />

8. Matrei 8 8:13 10<br />

9. Schönwies/Mils 8 11:14 9<br />

10. SPG Prutz/Serfaus 8 12:16 9<br />

11. Thaur 8 22:26 8<br />

12. Neustift 8 14:19 8<br />

13. Fritzens 8 7:17 5<br />

14. Vils 8 10:19 4<br />

RUNDSCHAU Seite 57


2. K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

Remis im Verfolgerduell<br />

Fließer mit überraschender Heimniederlage<br />

(BF) Kein Sieger im Schlager der Runde – Pians/Strengen reicht das<br />

Führungstor nicht für drei Punkte, Oberes Gericht kann per Foulelfer<br />

ausgleichen – 1:1. Währenddessen musste sich Tabellenführer Fließ<br />

überraschend das erste Mal geschlagen geben – 2:4 gegen die zweite<br />

Längenfelder Elf. Somit haben sie nun als ersten Verfolger St. Leonhard<br />

(8:1 gegen Lechaschau) im Nacken. Grins ließ frühere Heimstärke<br />

aufblitzen – 4:0 gegen Pitztal II. Arlberg schießt in Silz mit 6:3 einen<br />

torreichen ersten Auswärtssieg raus. Keine elf Kicker brachten die<br />

Zammer zusammen – Nichtantreten in Vils.<br />

SPG FC HANDL TYROL PIANS/<br />

STRENGEN – SPG OBERES GE-<br />

RICHT 1:1 (0:0). In der Vorsaison gingen<br />

die Graber-Jungs zweimal als Sieger<br />

hervor, im Frühjahr mit einem 1:0, da<br />

reichte ein Tor für drei Punkte. Im ersten<br />

Aufeinandertreffen der neuen Meisterschaft<br />

Freitagabend war das Pianner<br />

Führungstor zu wenig, um die drei Zähler<br />

einzustreifen. „Schon ärgerlich, ja“, monierte<br />

Graber. „Nach unserer Führung<br />

verpassten wir das zweite Tor, hatten auch<br />

mit dem Lattenschuss Pech. Aber ganz<br />

einfach blöd, wie wir uns vor dem Elferfoul<br />

anstellten. So sind’s klar zwei verlorene<br />

Punkte.“ Vor knapp 100 Fans war die<br />

erste Halbzeit eine mehr als zerfahrene.<br />

Gekennzeichnet von Nervosität, von gezielten<br />

Angriffsaktionen nichts zu sehen,<br />

zahlreiche Ballverluste auf beiden Seiten.<br />

Torschreie gab’s trotzdem, ausgelöst von<br />

einem optimistischen Platzsprecher per<br />

Knopfdruck vom Band. Das erste Mal,<br />

als ein Kopfball im Außennetz landete,<br />

das zweite Mal war der Ball zwar im<br />

Netz, aber „Abseits“. Beide Trainer mit<br />

den Leistungen ihrer Schützlinge zur Pause<br />

unzufrieden und unisono: „Das kann<br />

nur besser werden.“ Es wurde besser, die<br />

zweite Hälfte hatte es in sich. Und zwar<br />

drehten zuerst mal die Heimischen auf<br />

(Graber dürfte die richtigen Worte gefunden<br />

haben). Endlich flüssige Spielzüge<br />

mit Dreh- und Angelpunkt des Pianner<br />

Spieles – der Nummer 9, Daniel Lederle.<br />

Ein schneller Einwurf, plötzlich zieht<br />

Thomas Haag allein auf OG-Keeper Da<br />

Silva Salgueiro zu und schiebt die Kugel<br />

überlegt in die lange Ecke – 1:0 (54.). Danach<br />

wollte aber das zweite Tor, die mögliche<br />

Vorentscheidung, nicht gelingen.<br />

Zwei, drei gute Chancen, einmal Latte<br />

– nein! Oberes Gericht steckte nie auf,<br />

erzwang den Elferpfiff – Messner eiskalt<br />

– 1:1 (83.). Hektische Schlussminuten,<br />

Pians mit „Dämpfer“, Oberes Gericht<br />

mit Oberwasser, dann der Abpfiff. OG-<br />

Trainer Peter Waldegger: „Spielerisch ging<br />

nichts, aber wir haben nie aufgegeben.<br />

Ich bin sehr zufrieden mit dem Punkt.“ 8.<br />

Runde: Graber erst am Montagabend in<br />

Zams, Waldegger in Arzl (Pitztal II).<br />

FC FLIESS – SV LÄNGENFELD<br />

II 2:4 (1:1). Schlusspfiff in der Fließerau<br />

– betretene Mienen bei den FCF-Fans<br />

und dem Betreuerstab: Ausgerechnet die<br />

Ötztaler, die zuvor erst einen Sieg in sechs<br />

Runden erspielen konnten, fügten der<br />

Schärmer-Truppe die erste Meisterschaftsniederlage<br />

zu. „Natürlich eine unliebsame<br />

Überraschung“, gesteht Obmann Christian<br />

Kogler. „Aber kein Wunder, wenn<br />

man solche Gastgeschenke verteilt“, übte<br />

er harsche Kritik am Abwehrverhalten der<br />

FC-Leute. Keine Aufregung im Fließer<br />

Lager bedeutete die Gästeführung (Wilhelm,<br />

12.), denn Mathias Kathrein, bester<br />

FCF-Schütze, brachte seine Farben mit<br />

einem „Doppelpack“ (38., 46.; 11. Saisontor)<br />

scheinbar wieder auf (Sieges-)Schiene.<br />

„Da glaubten die Jungs wohl, es könne<br />

nichts mehr schiefgehen“, erkannte Kogler<br />

eine falsche Selbsteinschätzung der<br />

Jungs um ihren Kapitän Rene Morherr.<br />

Eine ungenügende Abwehr – 2:2, ein<br />

unnötiges Elferfoul, plötzlich führte die<br />

Wilhelm-Truppe (72.). Wütende Fließer<br />

Angriffe endeten zweimal am Aluminium,<br />

in einem Ausschluss von Lukas Spiss<br />

(Fließ, 85.) und dem entscheidenden<br />

Kontertor der Längenfelder (93.). „Das<br />

waren heute katastrophale Fehler. Das<br />

sollte uns eine Lehre sein, denn das Um<br />

und Auf ist halt, dass man hinten konsequent,<br />

gut steht“, sagte Kogler. Nächster<br />

Gegner ist Silz II, am Samstag, 16 Uhr.<br />

FC GRINS – SPG PITZTAL II 4:0<br />

(2:0). Zweiter Sieg hintereinander der<br />

Grinner Kicker, was sichtlich zufriedene<br />

Mienen beim Betreuerduo Huber/<br />

Winkler bewirkte. „Ja, wir konnten den<br />

Schwung aus dem Match in Lechaschau<br />

(4:3, Anm.) mitnehmen“, bestätigte Christian<br />

Winkler („Ein gutes Match von uns,<br />

ein verdienter Sieg“). So klar, wie es im<br />

Ergebnis scheint, war der Spielverlauf<br />

aber nicht. Vor stattlicher Zuschauerzahl<br />

(fast 200 Fans) starteten die Gäste besser<br />

als die Heimischen in die Partie. Zwei<br />

Torchancen für die Pitztaler, nur gut,<br />

dass FCG-Keeper Schmid hellwach war,<br />

parieren konnte. Ein „Weckruf“, den die<br />

Stanzertaler hörten. Schnitzler & Co reagierten,<br />

nahmen das Heft in die Hand<br />

und schossen bis zur Pause einen Zwei-<br />

Tore-Vorsprung raus (Clemens Thurner,<br />

22.; Gabriel Thurner, 44.). Die Gaugg-Elf<br />

gab sich aber noch nicht geschlagen, „erst<br />

nach dem Ausschluss und dem 3:0 war’s<br />

gegessen“, wusste Winkler („Erfreulich,<br />

diese Tore aus dem Spiel heraus“). Als der<br />

Schiri SPG-Kicker Schöpf frühzeitig in<br />

die Kabine schickte (62.), schlug Grins-<br />

Goalgetter Gabriel Thurner wenige Minuten<br />

später zu (69.), doppelte per verwandeltem<br />

Strafstoß in der 85. Minute nach.<br />

Er hält nun bei neun Saisontoren. Mit<br />

St. Leonhard wartet nun der klar „härtere<br />

Pitztaler Brocken“ auf die Grinner. Winkler:<br />

„Die hab ich eh auf der Meisterrechnung.<br />

Sie sind zu favorisieren, aber wir<br />

fahren dank den zwei Siegen mit breiter<br />

Brust hin.“<br />

SPG SILZ/MÖTZ II – SPG RAIFF-<br />

EISEN ARLBERG II 3:6 (1:5). Nach<br />

Versuchte immer wieder durchzukommen: OG-Stürmer Patrick Zlöbl (Nummer 9)<br />

gegen Pians/Strengen-Kapitän Simon Pfeifer <br />

RS-Fotos: Flatschacher<br />

Geschenkt wurde da einem gar nichts …<br />

vier punktelosen Auswärtsspielen hat es<br />

jetzt geklappt – gleich sechs „Häusln“<br />

schenkten die Stanzertaler den Oberinntalern<br />

auf deren „ruppigem“ Geläuf in<br />

Silz ein. Basis des dritten Meisterschaftssieges<br />

(den zweiten hintereinander) war<br />

eine tolle erste Halbzeit der SPG-Kicker,<br />

in der sie fünfmal ins gegnerische Netz<br />

trafen. „Letzte Woche waren’s die Joungsters,<br />

die uns die drei Punkte machten (4:1,<br />

Längenfeld II), heute die Routiniers“,<br />

lachte Coach Roman Siess (zum zweiten<br />

Mal statt „Headcoach“ Rieder an der<br />

Seitenlinie, zum zweiten Mal erfolgreich)<br />

und rieb sich dabei hochzufrieden die<br />

1. K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

SPG PRUTZ/SERFAUS II – FC<br />

NASSEREITH 4:2 (1:1). Freitagabend<br />

strahlte die neue Flutlichtanlage mit<br />

der Senn-Truppe um die Wette: Erstes<br />

Heimspiel am Prutzer Fußballplatz –<br />

drei Punkte eingestrichen! Der insgesamt<br />

zweite Heimsieg der laufenden Saison<br />

entstand durch einen „Kraftakt“ der<br />

Hände. Stefan Heidl (11.), dreimal Michael<br />

Schranz (22., 29., 45.) sowie Hannes<br />

Graber (36.) und Samuel König (90+3)<br />

hießen die Torschützen. Zweite Halbzeit<br />

wurde es zwar nochmal etwas bedenklich,<br />

als die Mikerevic-Truppe per Elfer und<br />

dem Anschlusstreffer zum 3:5 nach einer<br />

Stunde ran kamen, „aber letztlich waren<br />

die drei Punkte nie in Gefahr“, sagte Siess,<br />

dessen ausgerufenes Ziel „endlich<br />

auswärts mal was bringen“ seine Jungs<br />

perfekt umsetzten. Die Arlberger rücken<br />

in der Tabelle von zehn auf acht vor,<br />

empfangen am Samstag (14 Uhr) die zweite<br />

Vilser Mannschaft.<br />

Prutzer Siegestore<br />

in letzter Viertelstunde<br />

Rieder im Außerfern chancenlos<br />

(BF) Prutz: Spannende Begegnung zwischen zwei spielfreudigen<br />

Mannschaften. Erst im Finish setzten sich die Senn-Jungs gegen Tabellennachbar<br />

Nassereith doch noch durch, feiern einen 4:2-Heimsieg. Dagegen<br />

stand die zweite Obergrichter Mannschaft, eine ersatzgeschwächte<br />

Rieder Elf, in Elbigenalp auf verlorenem Posten.<br />

SPG-Kicker in der Schlussviertelstunde.<br />

Überhaupt sahen die gut 100 Fans eine<br />

sehr flotte und abwechslungsreiche Auseinandersetzung,<br />

„ein echt gutes Spiel<br />

für die erste Klasse“, nickte Trainer Peter<br />

Senn bestätigend. Die Gurgltaler (vor<br />

dem Duell einen Punkt mehr als die<br />

Obergrichter am Konto) präsentierten<br />

RUNDSCHAU Seite 58 3./4. Oktober 2018


sich wie erwartet spielstark und waren<br />

vorne mit den schnellen Krabichler-<br />

Brüdern gefährlich aufgestellt. Das erste<br />

Ausrufezeichen gelang aber der Heimelf.<br />

Zuerst zwei „Sitzer“ ausgelassen, dann<br />

Flo Waldegger erfolgreich, 1:0 (13.).<br />

Doch die richtig stark aufspielenden<br />

Gäste glichen zwanzig Minuten später<br />

aus – 1:1 (Simon Krabichler), Halbzeit.<br />

Schöner Schlagabtausch zwischen den<br />

beiden Mannschaften am Platz in Halbzeit<br />

zwei. In der 70. Minute konnte die<br />

Reich-Truppe erstmals vorlegen (Daniel<br />

Krabichler). Zurück schlugen die Jungs<br />

um ihren Kapitän und Keeper Felix Kneringer<br />

aber mit drei Toren. 76. Minute,<br />

Elfmeter! Routinier Stefan Bernhart zum<br />

Ersten, sieben Minuten später zum Zweiten<br />

– 3:2! Spannung bis zur Entscheidung,<br />

als Stefan „Balz“ Waldner ideal<br />

auf Pascal Schranz durchsteckte, der<br />

FCN-Goalie Donner eiskalt ausspielte<br />

und einschob, jubelnd abdrehte – 4:2<br />

(90.)! Senn: „Entscheidend war, dass<br />

wir uns nach vermeidbaren Gegentoren<br />

in der Abwehr stabilisieren konnten.<br />

Zum Schluss raus konnten wir dadurch<br />

schnell in die Gegenangriffe gehen, aus<br />

dem Mittelfeld passgenau die Spitzen<br />

lancieren. Wichtig, diese drei Punkte.<br />

Vielleicht können wir jetzt eine Serie<br />

starten.“ In Runde 9 geht´’s nach Reutte.<br />

2.K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

1. Fliess 7 32:11 16<br />

2. St. Leonhard 7 24:10 15<br />

3. SPG Oberes Gericht 7 25:10 14<br />

4. SPG Pians/Strengen 7 15:10 14<br />

5. Silz/Mötz 1b 7 16:17 10<br />

6. Vils 1b 6 20:9 9<br />

7. Grins 7 21:18 9<br />

8. SPG Arlberg 1b 7 17:17 9<br />

9. Längenfeld 1b 7 16:20 7<br />

10. Pitztal 1b 7 6:24 7<br />

11. Lechaschau 7 12:21 6<br />

12. Zams 1b 6 6:43 0<br />

3./4. Oktober 2018<br />

SPG LECHTAL – SV RAIBA RIED<br />

8:1 (3:0). Beim Aufsteiger kassierten<br />

die Obergrichter eine hohe Abfuhr. Für<br />

SVR-Trainer Martin Radda kam das aber<br />

gar nicht so überraschend: „Das gehört<br />

in diesem Jahr mal dazu, da müssen wir<br />

durch. Wir haben gewusst, dass es passieren<br />

kann.“ Warum? „Nicht nur, dass<br />

uns diesmal viele Leute fehlten, es ist der<br />

Weg der Jungen, den wir gehen wollen,<br />

mit allen Konsequenzen.“ So hielt die<br />

personell geschwächte Obergrichter Elf<br />

in Elbigenalp erste Halbzeit noch die<br />

Auseinandersetzung halbwegs offen,<br />

„zweite Halbzeit hatten wir gegen ein<br />

so gut eingespieltes Team keine Chance<br />

mehr“, wusste Radda. Das Rieder Ehrentor<br />

fiel erst beim Stande von 8:0, Rasim<br />

Demir sorgte dafür. „Für unser Ziel,<br />

verstärkt auf eine junge Mannschaft zu<br />

setzen, haben wir viele Veränderungen<br />

vorgenommen“, erläutert Radda. „Ganz<br />

klar, dass da Qualität verloren geht. Aber<br />

es ist unsere Philosophie, und das wird<br />

noch seine Zeit brauchen.“ Radda ist<br />

aber auch klar, dass die Jungs Erfolgserlebnisse<br />

benötigen. Vielleicht klappt’s<br />

für die Jungs um ihren Kapitän David<br />

Burtscher im folgenden Auswärtsspiel,<br />

wenn man in Sautens aufläuft.<br />

1.K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

1. Wacker Innsbruck 1c 8 47:4 22<br />

2. SPG Lechtal 8 29:7 22<br />

3. SPG Prutz/Serfaus 1b 8 21:16 14<br />

4. Veldidena 8 23:18 13<br />

5. Oetz 8 13:17 13<br />

6. Nassereith 8 22:19 12<br />

7. Imst 1b 8 18:17 10<br />

8. SPG Mieminger Plateau 8 14:21 10<br />

9. Union Innsbruck 1b 8 21:14 9<br />

10. Sellraintal 7 14:25 9<br />

11. Sautens 8 16:43 7<br />

12. Reutte 1b 8 13:15 6<br />

13. Zugspitze 7 9:23 6<br />

14. Ried 6 5:22 3<br />

B EZIRKSLIGAWEST<br />

Remis der Tabellennachbarn<br />

SV Sölden – FC Raiba Paznaun 3:3 (2:2)<br />

(BF) Kein Sieger im ersten Aufeinandertreffen der beiden Tabellennachbarn.<br />

Für die Ehart-Truppe („Zum Schluss raus hätten wir gewinnen<br />

können“) war’s das erste Remis der laufenden Meisterschaft.<br />

Aufsteiger Sölden wie der FC Paznaun<br />

im vorderen Tabellenbereich zu<br />

finden, mit derselben Punkteanzahl am<br />

Konto. Nach 90 Minuten am Sportplatz<br />

Zwieselstein wurde beiden Teams<br />

nach trefferreicher Begegnung je ein<br />

Zähler zugesprochen. Gerecht? „Im<br />

Nachhinein ruit’s mich schon“, gesteht<br />

FCP-Trainer Emanuel Ehart. „Klar, der<br />

Spielverlauf hätte auch anders verlaufen<br />

können. Tatsache ist aber, dass wir<br />

in den letzten zehn Minuten vier ‚Hunderter‘<br />

vorfanden, diese tollen Chancen<br />

auf den Sieg aber leider vergaben.“ Rein<br />

kamen die Paznauner super in diese<br />

Partie. Vom Anpfiff weg überraschten<br />

sie die Ötztaler mit vollem „Pressing“.<br />

Erste Balleroberung, erstes Tor: Leo Walter<br />

überwand SV-Goalie Gstrein – 0:1,<br />

da war’s erst losgegangen (2. Minute; 5.<br />

Walter-Tor). In der Folge rund eine Viertelstunde<br />

druckvolles FCP-Spiel, aber es<br />

gelang nicht, nachzulegen. So konnten<br />

die Heimischen das Match nicht nur<br />

ausgeglichener gestalten, sondern auch<br />

Zählbares rausschlagen. 1:1 in der 18.<br />

Minute, 2:1 in der 23. „Leider, zwei der<br />

drei Gegentore passierten nach Eigenfehlern,<br />

das müssen wir ganz einfach<br />

besser machen, abstellen“, so Ehart. Nur<br />

gut dass FC-Kapitän Simon Pfeifer mit<br />

seinem Treffer das negative Zwischenresultat<br />

korrigieren konnte – 2:2 (30.),<br />

Pause. Nach Seitenwechsel gerieten die<br />

Gäste neuerlich in Rückstand (Sölden-<br />

Spielertrainer Andi Gritsch, 65.), ehe<br />

Andi Kathrein (siebtes Meisterschaftstor)<br />

zumindest den einen Punkt herausschoss<br />

(68.), aber weitere große Möglichkeiten<br />

die Paznauner nicht mehr im<br />

gegnerischen Gehäuse unterbrachten. 9.<br />

Runde: Mit dem SV Sistrans gastiert der<br />

Tabellendritte in Kappl (Samstag, 16.30<br />

Uhr).<br />

G EBIETSLIGAWEST<br />

Landeck – Saisonsieg<br />

Nummer acht<br />

Arlberger Sonderleistung belohnt mit Punkt<br />

(BF)v Der SV Landeck feierte gegen die zweite Reichenauer Elf den<br />

fünften Sieg in Serie, den achten in neun Spielen. Tabellenführung ausgebaut,<br />

denn die Verfolger büßen Punkte ein: Arlberg ringt auswärts favorisierte<br />

Längenfelder in Unterzahl ein 1:1 ab, Fulpmes verliert in Stams 1:2.<br />

SV WINWIN <strong>LA</strong>NDECK – SVG<br />

REICHENAU II 4:1 (1:1). Der angesagte<br />

„Pflichtsieg“ gegen den Vorletzten war<br />

letztlich auch so einer. „Absolut in Ordnung“,<br />

nickte SV-Trainer Jürgen Landerer,<br />

um trotzdem etwas zu bemängeln, „nämlich,<br />

dass wir mehr Tore schießen hätten<br />

müssen“. So ließ zum Beispiel Simon<br />

Zangerl eine Elferchance aus, konnte keine<br />

einzige „Visitenkarte“ im gegnerischen<br />

Gehäuse abgeben. „Er ist persönlich<br />

schon enttäuscht. Aber wir wissen alle,<br />

was wir an ihm haben. Er zieht jedes Mal<br />

zwei, drei Leute an sich, da gibt’s Freiräume<br />

für die Mitspieler. Und noch was<br />

rechne ich ihm hoch an, dass er bislang<br />

kein einziges Training ausgelassen hat. Er<br />

ist ganz einfach ein Vorbild für alle“, hob<br />

Landerer den hohen Stellenwert Zangerls<br />

in seiner so erfolgreichen Mannschaft<br />

hervor. Der Gegner, eine junge Reichenauer-Elf<br />

(Landerer: „Sie schoben keinen<br />

von der Ersten runter, gehen jetzt auch<br />

den Weg mit jungen Spielern“) hatte im<br />

Endeffekt – trotz zwischenzeitlichem<br />

Ausgleichstreffer – keine Chance, in allen<br />

Belangen zu überlegen der SV. Und für<br />

Zangerl sprang Sturm-Routinier Thomas<br />

Schmid in die Bresche – vierfacher Torschütze<br />

(15., 55., 65., 82.)!<br />

<strong>LA</strong>NDERER: „KANN FEST RO-<br />

TIEREN“. Knapp nach Herbst-Halbzeit<br />

kann der SV Landeck auf eine super Zwischenbilanz<br />

blicken: 24 Punkte aus neun<br />

Spielen, deutlich führen sie die Gebietsliga-Tabelle<br />

an, wohlgemerkt als Aufsteiger.<br />

Trainer Landerer weiß auch warum: „Der<br />

gleichwertige hohe Kader macht es aus.<br />

Die Qualität am Platz habe ich auch auf<br />

der Ersatzbank. Da kann ich fest rotieren.“<br />

Eine sehr gute Trainingsbeteiligung,<br />

Fortschritte im spielerischen Bereich und,<br />

verbunden mit den Erfolgen, eine gute<br />

Stimmung, die mache es aus. „Großes<br />

Lob an diejenigen, die zwischenzeitlich<br />

auf der Bank Platz nehmen müssen. Sie<br />

wissen, es geht um den Verein, nicht um<br />

den Einzelnen. Im Endeffekt soll’s uns<br />

was bringen“, so Landerer, dessen Jungs<br />

BEZIRKSLIGAWEST<br />

1. Zirl 1b 8 29:17 19<br />

2. Rietz 8 25:9 17<br />

3. Sistrans 8 20:14 16<br />

4. SPG Roppen/Karres 8 13:10 16<br />

5. Götzens 8 19:12 14<br />

6. Sölden 8 25:19 13<br />

7. Paznaun 8 20:17 13<br />

8. Steinach 8 13:14 11<br />

9. Wilten 8 11:16 10<br />

10. SPG Patsch/Ellbögen 8 11:22 8<br />

11. Navis 8 18:18 7<br />

12. Inzing 8 8:13 6<br />

13. Grinzens 8 14:25 6<br />

14. Mieders 8 9:26 1<br />

vollgepumpt mit Selbstvertrauen dem<br />

Schlager gegen Fulp mes (2.) entgegen fiebern.<br />

„Eine gefährliche Mannschaft, ein<br />

schöner, gro ßer Platz. Das wird sicher ein<br />

tolles Spiel.“<br />

SV LÄNGENFELD – SPG RAIFF-<br />

EISEN ARLBERG 1:1 (0:0). Dass die<br />

drittplatzierten Ötztaler den Landeckern<br />

in der Tabelle nicht näher rücken konnten,<br />

sogar punktemäßig an Abstand verloren,<br />

das war ein Verdienst der Ernhofer-<br />

Elf, die am Längenfelder Fußballplatz<br />

eine klasse Leistung boten. „Ja, das war<br />

gewaltig, was die Jungs da ablieferten“,<br />

schnaufte SPG-Trainer Gustl Ernhofer<br />

(„Die letzten Minuten waren brutal“)<br />

nach Abpfiff kräftig durch, streckte die<br />

Hände nach diesen nervigen Schlussminuten<br />

jubelnd nach oben. Denn fast 55<br />

Minuten in Unterzahl (Gabriel Hafele<br />

kassierte in der 37. Minute die zweite<br />

gelbe Karte) spielend, rangen sie trotzdem<br />

der favorisierten Kuprian-Truppe<br />

eine Punkteteilung ab. „Nach dem Ausschluss<br />

haben wir gewusst, wir müssen<br />

uns auf alles gefasst machen“, schilderte<br />

Ernhofer die Situation. „Natürlich stellte<br />

ich um, verstärkte ich die Defensive. Und<br />

die Abwehrreihe agierte echt sehr clever,<br />

hielt die Konzentration hoch, stemmte<br />

sich super den Angriffen der Längenfelder<br />

entgegen.“ Noch dazu setzte der<br />

SPG-Führungstreffer durch Andre Steiner<br />

(tolles Freistoßtor, 50.) die Gastgeber<br />

noch mehr unter Druck. Aber mehr als<br />

ein Elfertor (Ennemoser, 64.) ließen die<br />

Stanzertaler nicht zu, nahmen durchaus<br />

verdient einen Punkt (zweites Auswärtsremis)<br />

aus dem Ötztal mit. Am Samstag<br />

(16.30 Uhr) kommt mit dem IAC eine<br />

Traditionsverein nach Pettneu, der sich<br />

mühsam (4:3 gegen Pitztal, erst dritter<br />

Sieg) aus dem Keller schiebt. „Nach dem<br />

Spiel ist vor dem Spiel. Wir werden uns<br />

gut darauf vorbereiten. Der IAC ist bis<br />

jetzt unterm Wert geschlagen worden,<br />

das war überraschend. Jetzt kommen sie<br />

sicher auf. Trotzdem, unser Ziel sind drei<br />

Heimpunkte“, so Ernhofer.<br />

GEBIETSLIGAWEST<br />

1. Landeck 9 24:8 24<br />

2. Fulpmes 8 29:17 18<br />

3. Längenfeld 9 21:10 18<br />

4. Stams 8 17:11 15<br />

5. Tarrenz 8 19:15 15<br />

6. Umhausen 8 22:18 13<br />

7. Schmirn 8 15:12 13<br />

8. Pitztal 8 23:22 11<br />

9. Oberhofen 8 15:14 9<br />

10. IAC 7 13:17 9<br />

11. SPG Arlberg 8 12:16 9<br />

12. Haiming 7 10:15 4<br />

13. Reichenau SVG 1b 8 8:26 3<br />

14. Axams 8 6:33 0<br />

RUNDSCHAU Seite 59


Professionelles Training<br />

Lass uns immer wieder spüren,<br />

dass du schützend bei uns bist.<br />

1. JAHRESGOTTESDIENST<br />

Sigmund Greil<br />

* 19. 8. 1951 † 11. 10. 2017<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken<br />

wir beim 1. Jahresgottesdienst<br />

meinem lieben Mann und meinem Papa<br />

am Sonntag, dem 14. Oktober 2018<br />

um 10.30 Uhr beim Gottesdienst<br />

in der Pfarrkirche Serfaus.<br />

Vielen Dank an alle, die an ihn denken.<br />

Serfaus, im Oktober 2018<br />

Roswitha mit Simon<br />

im Namen aller Angehörigen und Freunde<br />

(dgh) Auch diesen Sommer war die Begeisterung<br />

beim Tennis-Sommertraining<br />

für Kinder und Schüler in Serfaus und Fiss<br />

sehr groß – 35 wurden wöchentlich betreut.<br />

Seit drei Jahren übernimmt das Training die<br />

Tennisschule Moitzi. Die Trainer Sabine Pilser<br />

und Rene Auer begeisterten auch heuer<br />

durch den einfühlsamen Umgang mit den<br />

Kindern, sodass die Teilnehmerzahl von Jahr<br />

zu Jahr wächst. Durch die Unterstützung<br />

von Franz Patscheider (Pächter Tennisanlage)<br />

und des Sportclubs Serfaus und Fiss wird<br />

eine sehr kostengünstige Trainingsmöglichkeit<br />

mit staatlich geprüften Tennistrainern<br />

ermöglicht. Beim Abschlussturnier zeigten<br />

die Kinder, was sie nun können. Dank Raiffeisenbank<br />

Serfaus-Fiss konnte bei der Preisverteilung<br />

allen Teilnehmern ein Sachpreis,<br />

den Siegern zusätzlich Pokale, übergeben<br />

werden. Auch im nächsten Jahr wird Kindern<br />

und Schülern vom Sportclub Serfaus<br />

und Fiss ein Sommertraining angeboten.<br />

†<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Wallfahrtskirche Kronburg<br />

Sa., 6.10.: musik. Gestaltg. Orgel, 17 Uhr<br />

hl. Amt zum 5. Jahrt. von Margarethe<br />

Kienzl und Alois Kienzl, Ged. zum Jahrtag<br />

von Franz Trenkwalder, für Armella<br />

und Johann Zangerl (See), einen schweren<br />

Anlass in der Fam., um Hilfe bei der<br />

Muttergottes, Alois Mischinger zum<br />

Jahrtag, arme Seelen (Nauders).<br />

So., 7.10.: Erntedank, musik. Gestaltg.<br />

Orgel mit Volksgesang, 10 Uhr hl.<br />

Amt als Bitte um Gesundheit an die<br />

Muttergottes (Flirsch), Ged. als Dank<br />

an die Muttergottes und die armen<br />

Seelen für eine Arbeit (Flirsch), für<br />

Anton Fink, Verst. der Fam. Eiter und<br />

Heiss, Rosa Unterrainer, Marianne<br />

und Karl Huter, Gerhard (Jerzens).<br />

Pfarrkirche Perjen<br />

Fr., 5.10.: 18.30 Uhr Rosenkr..<br />

Sa., 6.10.: 19 Uhr hl. Messe mit Ged.<br />

an Arnold (Noldi) Thurner, Elisabeth<br />

Resch (Jhm.), Fritz Gruber, Luise und<br />

Josef Pircher, Inge, Hugo und Helmut<br />

Nagiller, Alois Mair (Jhm.), Angeh.<br />

der Fam. Alexander Sprenger,<br />

Rainer Flury, Mathias Abler.<br />

So., 7.10.: 8.30 Uhr hl. Messe mit Ged.<br />

an Josef, Vefi und Otmar Zangerl.<br />

Mo., 8.10.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Di., 9.10.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Mi., 10.10.: 14.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

mit Krankensalbung, 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgel., 19 Uhr hl. Messe<br />

mit Ged. an Anna Neurauter (Jhm.)<br />

und Karl Neurauter, Juliane und Hans<br />

Mathoy und Felix Troll, arme Seelen.<br />

Pfarrkirche Landeck<br />

Do., 4.10.: 18.30 Uhr Anbetung und<br />

Beichtgel., 19 Uhr Segnungsgottesd. mit<br />

Ged. an Pepi Ladner und Eugen Tschoder,<br />

Robert Zangerl und Margaretha<br />

Heiss, Leb. und Verst. Fam. Hans Moschen,<br />

Stefan, Hubert und Josef Schnegg,<br />

Rosa und Richard Jungblut, Verst.<br />

Fam. Vorhofer und Mathis, arme Seelen.<br />

Fr., 5.10.: 19 Uhr Wortgottesd. für<br />

Verst. von Juli bis September.<br />

Sa., 6.10.: 16 Uhr Wortgottesd. im Altersheim<br />

mit GebetsGed. an Flora und<br />

Alois Rimml und Thomas Renner, 19<br />

Uhr Lichterprozession mit der Gnadenstatue<br />

aus der Stadtpfarrkirche,<br />

Abschluss mit Segen in der Kirche.<br />

So., 7.10.: 10 Uhr hl. Messe für die Pfarrgem.<br />

mit Ged. an Raimund Schwarzenbacher<br />

(Jhm.), Hermann Walder, Heinz<br />

Kubin, Josefa und Adolf Thurner, Karl<br />

Schütz (Jhm.), Maria und Arthur Eberl<br />

und verst. Angeh., arme Seelen.<br />

Mo., 8.10.: Rosenkr. im Altersheim.<br />

Wir trauern<br />

um einen Menschen<br />

der das Herz<br />

am rechten Fleck hatte<br />

Josef Schranz<br />

* 17.9.1946 † 13.9.2018<br />

Besonders danken möchten wir:<br />

- für die liebevolle Anteilnahme aller Verwandten,<br />

Freunde, Nachbarn und Bekannten<br />

- Ida und Claudia<br />

- Herrn Pfarrer Herbert Asper<br />

- den Vorbetern Bruno und Barbara, dem Mesner Arnold und<br />

den Ministranten<br />

- dem Kirchenchor Grins<br />

- Gustl Retschitzegger und seinem Kollegen<br />

- den Sargträgern<br />

- unserem Hausarzt Dr. Dapunt und Andreas Walser<br />

- dem Krankenhaus Zams, Station Interne 2 und Chirurgie 2<br />

- dem Team vom Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

- dem Pflegeverein Grins<br />

- für die Blumen, Messe- und Kerzenspenden sowie die Spenden<br />

zugunsten Primar Dr. Ewald Wöll<br />

- für die Gedenkkerzen und Kondolenzbucheintragungen im Internet<br />

- der Bestattung Dellemann für ihre große Hilfsbereitschaft<br />

- der Gärtnerei Falch in Schnann für den schönen Blumenschmuck<br />

- allen, für das Gebet und Begleitung zur letzten Ruhestätte<br />

Grins, im Oktober 2018<br />

Die Trauerfamilien<br />

DU BIST IN<br />

UNSEREN HERZEN<br />

In lieber Erinnerung<br />

gedenken wir unserer lieben<br />

Pia Zürcher<br />

† 5.10.2008<br />

beim<br />

10. Jahresgottesdienst<br />

am 6. Oktober 2018, um 19 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Schönwies.<br />

Wir danken allen,<br />

die daran teilnehmen oder<br />

im Stillen an sie denken.<br />

Die Trauerfamilie<br />

Menschen, die wir lieben, bleiben für immer,<br />

denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen.<br />

Hermann Zangerl<br />

„Christl's Hermann“<br />

Wir gedenken seiner beim<br />

10. JAHRESGOTTESDIENST<br />

am Sonntag , dem 7. Oktober 2018,<br />

um 10 Uhr in der Pfarrkirche See.<br />

Die Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 60 3./4. Oktober 2018


Pfarrkirche Zams<br />

Fr., 5.10.: 18 Uhr hl. Messe im Krankenhaus,<br />

19 Uhr hl. Messe mit Ged.<br />

an Trude Prantauer, anschl. stille Anbetung<br />

und Beichtgel. bis 20 Uhr.<br />

Sa., 6.10.: 14 Uhr Tauffeier für Mathilda<br />

Spiegler, 19 Uhr hl. Messe mit<br />

Ged. an Rosa Kuel, Paula Juen, Dominika<br />

und Adolf Tschom.<br />

So., 7.10.: 8.30 Uhr Erntedankmesse<br />

in Falterschein mit Ged. an Verst. der<br />

Fam. Neuner, Gufler und Stillebacher,<br />

9 Uhr Wortgottesd. im Krankenhaus,<br />

10 Uhr Erntedankmesse/Familiengottesdienst<br />

mit Ged. an Ida, Wilhelm,<br />

Willi, Leopold und Emmi Würfl, Hildegard<br />

und Franz Regensburger,<br />

Wolfgang Rüf, Konrad Traxl, Paula<br />

und Siegfried Krismer, Maria und Alfred<br />

Hammerl, Emma Rettenbacher,<br />

Marianne Hauser, anschl. Agape, 19<br />

Uhr Friedensrosenkranz.<br />

Mo., 8.10.: 10 Uhr Gemeinsames Gebet,<br />

19 Uhr Rosenkr..<br />

Di., 9.10.: 9 Uhr Anbetungsstunde, 17<br />

Uhr Rosenkr. bei der Bäuerinnenkapelle,<br />

19 Uhr hl. Messe mit Ged. an Hubert<br />

Grüner, Emma Rettenbacher und Franz<br />

Al thaler und in einem bes. Anliegen.<br />

Mi., 10.10.: 15.45 Uhr Wortgottesd. im<br />

Seniorenzentrum, 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Kaunertal<br />

Do., 4.10.: 19.30 Uhr hl. Messe Pfarre<br />

Feichten.<br />

So., 7.10.: 9 Uhr hl. Messe Pfarre Feichten,<br />

10.30 Uhr hl. Messe Kaltenb.,<br />

14.30 Uhr Andacht und Beichtgel. Kaltenbrunn.<br />

Di., 9.10.: 19.30 Uhr hl. Messe Pfarre<br />

Feichten.<br />

Mi., 10.10.: 8 Uhr hl. Messe Kaltenb..<br />

Pfarrkirche Schönwies<br />

Do., 4.10.: 19 Uhr hl. Messe in Obsaurs,<br />

mit Ged. an Andreas Raggl,<br />

Josef Hammerle und Fam.<br />

Fr., 5.10.: 8 Uhr Erntedankgottesdienst<br />

mit den Kindern der VS und des Kindergartens,<br />

17 Uhr Rosenkr..<br />

Sa., 6.10.: 19 Uhr hl. Messe mit Ged.<br />

an Peter Raggl, Pia Zürcher.<br />

So., 7.10.: 8.30 Uhr Erntedankgottesdienst<br />

Mitgestlg. Landjugend Schönwies<br />

mit Ged. an Fam. Elisabeth und<br />

Franz Venier, Aloisia und Albert Sonnweber,<br />

Johanna, Josef und Hugo Senn,<br />

Hilda Eiter, Johann Gastl, Paula und<br />

Georg Staggl, Geli und Hans Tilg und<br />

Angeh., Rosa Schuler, Gertraud Staggl.<br />

Mo., 8.10.: 17 Uhr Rosenkranz.<br />

Mi., 10.10.: 17 Uhr Rosenkranz.<br />

Jehovas Zeugen<br />

So., 7.10.: 9.30 Uhr, Vortrag, Brennbichl<br />

Imst, Thema: „Wie können<br />

junge Menschen Glück und Erfolg<br />

finden?“, Redner: Hannes Zimmermann,<br />

Versammlung Feldkirch.<br />

Pfarrkirche Bruggen<br />

Fr., 5.10.: 8.45 Uhr Schulmesse HAK/<br />

HLW/HAS, 18.30 Uhr Rosenkr. und<br />

Beichtgel., 19 Uhr Herz-Jesu-Freitag,<br />

hl. Messe für P. Michael Krismer,<br />

Martha Waibl (Jhm.), Hans Buchegger,<br />

arme Seelen, anschl. stille Anbetung.<br />

Sa., 6.10.: 11 Uhr Tauffeier, 19 Uhr<br />

OktoberRosenkranz.<br />

DANKSAGUNG<br />

Es gibt Augenblicke im Leben,<br />

da steht die Erde für einen Moment still!<br />

Wenn sie sich wieder weiterdreht,<br />

ist nichts mehr, wie es war!<br />

Richard Jäger<br />

Altbürgermeister und Waldaufseher i. R.<br />

* 16.4.1946 † 18.9.2018<br />

Monatliche Botschaft<br />

vom 25.09.2018 *<br />

Liebe Kinder! Auch die Natur reicht<br />

euch Zeichen ihrer Liebe durch die<br />

Früchte, die sie euch gibt. Auch ihr<br />

habt durch mein Kommen reichlich<br />

Gaben und Früchte erhalten. Meine<br />

lieben Kinder, wie sehr ihr auf<br />

meinen Ruf geantwortet habt, das<br />

Info: www.gebetsaktion.at & www.medjugorje.de<br />

Friedensgebetskreis Imst, Tel.: 0680 / 1168 131 (Frau Traudl Gadner)<br />

So., 7.10.: 9.30 Uhr Rosenkr., 10 Uhr<br />

hl. Messe (Erntedank) für Verst. der<br />

Fam. Tschoder, Maria und Alois Gastl,<br />

Marianne und P. Sigmund Zangerl,<br />

Erna und Karl Hofer, Zita und Hubert<br />

Mairhofer, Leb. und Verst. der Fam.<br />

Holzer-Sailer und arme Seelen, verst.<br />

Ein herzliches „Vergelt's Gott”:<br />

- Herrn Dekan Franz Hinterholzer, Herrn Dekan Ernst Jäger, Herrn Pfarrer Wilhelm Kroner,<br />

den Vorbetern Waltraud und Heini, dem Mesnerteam und den Ministranten<br />

- seinem Hausarzt Herrn Dr. Hans Öttl und Herrn Dr. Simon Öttl in Nauders,<br />

Frau Dr. Anita Kirner und Frau Dr. Ulli Sattler<br />

- den Ärzten und dem Pfl egeteam vom Krankenhaus Zams, Interne Abteilung<br />

- Mathilde und Franz vom KIT-Team<br />

- BJM Hermann Siess, Stv. Rudolf Kathrein und den Jagdhornbläsern des Bezirkes Landeck<br />

- Thomas Kleinstein für die wunderschöne Gestaltung der hl. Messe<br />

- seinem langjährigen Freund Alois Beer<br />

- seinen Jagdkameraden für das letzte ehrende Geleit<br />

- für die letzten Grußworte – Bezirkshauptmann Markus Maaß, Gemeindepräsident von<br />

Samnaun, Hans Kleinstein und dem Bürgermeister von Spiss, Alois Jäger<br />

- allen Fahnenabordnungen der Feuerwehren und Schützen<br />

- dem Team des SGS Oberstes Gericht<br />

- für die Spenden an den Sozialsprengel Oberstes Gericht<br />

- für die Gedenkkerzen und Kondolenzbucheintragungen im Internet<br />

- der Bestattung Dellemann für die große Unterstützung<br />

- für die liebevolle Anteilnahme aller Verwandten, Freunde und Bekannten<br />

- für die mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen, die Kerzen- und Messespenden<br />

- allen, die mit uns gebetet haben und den letzten Weg mit uns gegangen sind<br />

- für einen stillen Händedruck oder eine innige Umarmung, wenn Worte fehlten<br />

Spiss, im September 2018<br />

Seit dem 24. Juni 1981 erscheint Maria, die<br />

Mutter Jesu, einigen jungen Menschen in dem<br />

Dorf Medjugorje in der Herzegowina.<br />

Seither zeigt sie uns – ihren Kindern – durch<br />

ihre monatlichen Botschaften den Weg zu Gott<br />

und zum Frieden.<br />

weiß Gott. Ich rufe euch auf: Es ist<br />

nicht spät, entscheidet euch für die<br />

Heiligkeit und für das Leben mit Gott<br />

in Gnade und Frieden! Gott wird euch<br />

segnen und euch hundertfach geben,<br />

wenn ihr auf Ihn vertraut. Danke, dass<br />

ihr meinem Ruf gefolgt seid!<br />

* Einer endgültigen Entscheidung der<br />

katholischen Kirche zu den Erscheinungen<br />

soll damit nicht vorgegriffen werden.<br />

Eltern und Geschw. Schmiderer-Zangerl,<br />

Rosa Zangerl (Jhm.), 18.30 Uhr<br />

Rosenkr., 19 Uhr Wortgottesd..<br />

Mo., 8.10.: 19 Uhr OktoberRosenkranz.<br />

Mi., 10.10.: 19 Uhr OktoberRosenkranz.<br />

Gertrud<br />

Petra, Martina, Doris, Edmund und Opa Ernst mit Familien<br />

Gedanken – Augenblicke<br />

sie werden uns immer an<br />

dich erinnen.<br />

UNVERGESSEN<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir<br />

unseres lieben<br />

Thomas Kagerhuber<br />

* 23.1.1971 † 5. Oktober 1998<br />

der uns allzu früh verlassen hat,<br />

zum<br />

20. Jahrestag<br />

Wir danken allen, die ihn ins Gebet einschließen und<br />

seiner im Stillen gedenken.<br />

Die Trauerfamilien mit Angehörigen<br />

UNVERGESSEN<br />

Gedanken - Augenblicke<br />

Sie werden uns immer<br />

an Dich erinnern.<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir ihrer beim<br />

1. JAHRESGOTTESDIENST<br />

am Mittwoch, dem 10. Oktober 2018, um 19.30 Uhr<br />

in der Maaßkirche Fließ.<br />

OLGA BALDAUF<br />

geb. Ott<br />

Unser Dank gilt allen, die mit uns<br />

für sie beten und sich gerne an sie erinnern.<br />

Fließ, im Oktober 2018<br />

Die Trauerfamillien<br />

3./4. Oktober 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 61


DANKSAGUNG<br />

Überwältigt von der großen Anteilnahme<br />

und außerstande, jedem Einzelnen zu danken,<br />

möchten wir uns auf diesem Weg bei ALLEN<br />

ganz herzlich bedanken, die unseren lieben<br />

Hubert Schranz<br />

* 14.10.1955 † 16.9.2018<br />

auf seinem letzten Weg begleitet<br />

und für ihn gebetet haben.<br />

Ein herzliches Vergelt's Gott gilt:<br />

- allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten<br />

- unserem Diakon Herrn Thomas Schmidt, dem Vorbeter Herbert,<br />

der Mesnerin Marianne und den Ministranten für die würdige<br />

Gestaltung der Begräbnisfeierlichkeiten<br />

- Ingrid Wachter für die große Unterstützung<br />

- dem Begräbnischor Tösens für die musikalische Umrahmung<br />

- den Bauern/Bäuerinnen der Agrargemeinschaft und dem Verein<br />

Viehassekranz, besonders Herrn Hans Monz für die ergreifende Rede<br />

- den Sargträgern Franz, Leo, Manni und Manfred sowie den Grabmachern<br />

- der Rettung, dem Notarztteam und dem Kriseninterventionsteam<br />

für ihren Einsatz<br />

- unserem Hausarzt Herrn Dr. Philipp Plangger und<br />

Herrn Dr. Benjamin Huber mit ihren Teams<br />

- Mathilde Pieber für ihre große Unterstützung<br />

- für die Kränze, Blumen-, Messe- und Kerzenspenden sowie<br />

für die Gedenkkerzen und Einträge im Internet<br />

- Floristik Design, Irmgard Schwarz, für den schönen Blumenschmuck<br />

- der Bestattung Dellemann mit ihrem Team für die gute Unterstützung<br />

Übersachsen, im September 2018<br />

Angelika mit Kindern und die Trauerfamilien<br />

DANKSAGUNG<br />

Danken möchten wir allen Verwandten,<br />

Freunden, Nachbarn und Bekannten für<br />

die liebevolle Anteilnahme, wie auch für<br />

die persönlichen und schriftlichen Zeichen<br />

des Mitgefühls anlässlich des Heimganges<br />

unserer lieben Mama, Schwiegermama,<br />

Oma, Uroma und Schwester, Frau<br />

Olga Heinz<br />

geborene Pfeifer<br />

* 1.3.1926 † 2.9.2018<br />

Ein herzliches Vergelt’s Gott gilt:<br />

- Herrn Dekan Martin Komarek, dem Diakon Peter Thaler und<br />

dem Diakon Alfons Kössler für die würdige Gestaltung der<br />

Begräbnisfeierlichkeiten<br />

- den Vorbeterinnen, dem Mesner und den Ministranten für die<br />

Mitgestaltung<br />

- Bruno und Anne Öttl für die schöne musikalische Umrahmung<br />

- unserer Hausärztin Frau Dr. Ingrid Mair<br />

- für die Blumen-, Kerzen- und Messespenden<br />

- für die Gedenkkerzen und Einträge im Internet<br />

- dem Team der Bestattung Dellemann, besonders Frau Silvia Leitner<br />

und Herrn Fritz Schuler<br />

- allen, die mit uns gebetet und unsere liebe Mama auf ihrem<br />

letzten Weg begleitet haben<br />

Landeck, im September 2018<br />

Die Trauerfamilien<br />

DANKE<br />

Festhalten, was man nicht halten kann,<br />

begreifen wollen, was unbegreiflich ist.<br />

Im Herzen tragen, was ewig ist.<br />

Annemarie Kirschner<br />

geborene Lenz<br />

* 06.01.1953 † 10.09.2018<br />

DANKSAGUNG<br />

Anton Leis<br />

„Toni“<br />

* 30 3.1956 † 3.9.2018<br />

Für die aufrichtige Anteilnahme am Heimgang unserer geliebten Mama,<br />

möchten wir auf diesem Wege allen Verwandten, Bekannten,<br />

Freunden und Nachbarn unseren herzlichen Dank aussprechen.<br />

Besonders danken wir:<br />

- Herrn Pfarrer Mag. Volodymyr Voloshyn, den Ministranten und dem<br />

Haiminger Kirchenchor für die würdige Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

- dem Vorbeter Christian, den Mesnerinnen und den Trägern<br />

- den betreuenden Ärzten<br />

- den Mitarbeitern vom Gesundheits- und Sozialsprengel Mieminger Plateau<br />

- dem PSP Telfs, besonders Martin für die jahrelange Betreuung<br />

- der Bestattung Dellemann für die Unterstützung, vor allem Fritz<br />

- für die Blumen-, Mess- und Kerzenspenden<br />

- für die Gedenkkerzen im Internet und Kondolenzbucheintragungen<br />

- allen, die für unsere Mama gebetet und sie<br />

auf ihrem letzten Weg begleitet haben<br />

Ein herzliches Vergelt's Gott gilt:<br />

- Herrn Dekan Martin Komarek für die würdevolle Gestaltung der Begräbnisfeierlichkeiten,<br />

sowie den Vorbetern, Mesnern und Ministranten<br />

- Herrn Johannes Königsecker für die liebevolle Gestaltung der<br />

Urnenbeisetzung<br />

- dem Organisten Leonhard Köck, Bianca und Lisa Mungenast für die<br />

musikalische Umrahmung<br />

- dem Schafzuchtverein Grins für ihr ehrendes letztes Geleit und<br />

den letzten Fahnengruß<br />

- den Ärzten und dem Pflegepersonal der Abteilung Innere Medizin,<br />

Intensiv der Klinik Innsbruck<br />

- für die zahlreichen Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Messespenden<br />

- allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten<br />

für die zahlreichen mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen und<br />

allen, die unseren lieben Toni auf seinem letzten Weg begleitet<br />

und für ihn gebetet haben<br />

- der Bestattung Dellemann<br />

Haiming, September 2018<br />

Die Trauerfamilie<br />

Landeck, im Oktober 2018<br />

Monika<br />

Angelika, Andreas, Martina, Julia<br />

mit Familien<br />

RUNDSCHAU Seite 62 3./4. Oktober 2018


Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Rätsel 885, Lösung<br />

B X I X S X W T X K X X X A X<br />

S E L B S T D A R S T E L L E R<br />

DRE I X R X L I U XM I ESX<br />

XGX S T A N D E S B E A M T E<br />

U F F XRHX RUHXRNX H I<br />

URX P U L V E R I S I E R E N<br />

X I X X MUX I X X A T X I T R<br />

W E L T A N S CHAUUNG<br />

X A<br />

X D R ANGX HANDSTAND<br />

S I L B E R B E R G W E R K<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die Zahlen<br />

1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

6<br />

1<br />

4<br />

7<br />

5<br />

Rätsel 886<br />

1<br />

8<br />

6<br />

Rätsel 886<br />

Speisepilz<br />

Rätsel 886<br />

9<br />

6<br />

5<br />

4<br />

2<br />

9<br />

7<br />

2<br />

6<br />

4<br />

2<br />

9<br />

6<br />

7<br />

5<br />

8<br />

4<br />

1<br />

3<br />

9<br />

1<br />

2<br />

7<br />

8<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

6<br />

9<br />

5<br />

Kolonie, Insel in d.<br />

Ortschaft Kvarner<br />

Schweizer Bucht<br />

Kabarettist 8 (Kroatien)<br />

1<br />

3<br />

1<br />

5<br />

6<br />

4<br />

9<br />

2<br />

7<br />

8<br />

6<br />

8<br />

3<br />

6<br />

2<br />

1<br />

5<br />

7<br />

3<br />

8<br />

4<br />

9<br />

8<br />

4<br />

3<br />

9<br />

6<br />

2<br />

7<br />

5<br />

1<br />

8<br />

4<br />

7<br />

2<br />

9<br />

5<br />

7<br />

8<br />

1<br />

4<br />

3<br />

2<br />

6<br />

1<br />

6<br />

2<br />

4<br />

3<br />

5<br />

9<br />

8<br />

7<br />

5<br />

7<br />

9<br />

2<br />

8<br />

6<br />

1<br />

3<br />

4<br />

2<br />

3<br />

9<br />

4<br />

4<br />

3<br />

8<br />

1<br />

9<br />

7<br />

5<br />

6<br />

2<br />

u.a. im Rasen<br />

wachsender<br />

Dickblattgewächs<br />

(Mauerpfeffer)<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 4. bis 10. Oktober 2018<br />

22. bis 28. September 2018<br />

Widder<br />

21. 3.–20.4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20.5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21.6.<br />

Krebs<br />

Fantasie ist gut und schön, aber<br />

Sie sollten sich beruflich nicht<br />

von reinem Wunschdenken leiten<br />

lassen: Seien Sie vorsichtig –<br />

besonders im finanziellen Bereich!<br />

Berufliche Mehrbelastungen können<br />

derzeit eine vorübergehende<br />

Frustphase auslösen. Was Sie<br />

jetzt gut brauchen könnten, wäre<br />

ein schöngeistiger Ausgleich<br />

mit Freunden.<br />

Sie befinden sich mitten in einer<br />

Glückssträhne. Zu den Dingen,<br />

die ohnehin bereits abzusehen<br />

waren, gesellt sich jetzt eine<br />

ganze Handvoll positiver Überraschungen.<br />

Die Lage ist durchaus ernst:<br />

Hören Sie sich den Rat Ihres Vertrauten<br />

an und entscheiden Sie<br />

Achten Sie darauf, dass Ihre angestaute<br />

Wut in dieser Woche<br />

nicht in Agression umschlägt:<br />

Das schadet nicht nur einer<br />

Freundschaft, sondern auch Ihrer<br />

öffentlichen Reputation.<br />

Treten Sie etwas energischer auf:<br />

Das stört zwar möglicherweise<br />

die Harmonie, allerdings hätten<br />

Sie dadurch eher die Möglichkeit,<br />

in der eigentlichen Sache<br />

weiterzukommen.<br />

Bei der anstehenden Übergabe<br />

verschiedener Sachen sollten Sie<br />

sehr gewissenhaft vorgehen und<br />

eine genaue Aufstellung machen.<br />

So verhindern Sie einen späteren<br />

Streit!<br />

Ihr Partner benötigt dringend<br />

Ihre Hilfe, denn allein kommt er<br />

nicht mehr weiter: Die Unterstützung<br />

Waage<br />

24.9.–23. 10.<br />

Skorpion<br />

24. 10.–22. 11.<br />

Schütze<br />

23. 11.–21. 12.<br />

Steinbock<br />

dann nach Abwägung aller<br />

können Sie leicht ge-<br />

22. 6.–22.7.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23.8.<br />

Aspekte über die Schritte, die<br />

Sie unternehmen wollen.<br />

Haben Sie ein offenes Ohr und<br />

ein großes Herz für einen geplagten<br />

Mitmenschen! Er wird sich<br />

bei Ihnen erkenntlich zeigen,<br />

wenn Sie selbst einmal in einer<br />

Notsituation sind!<br />

währen, denn Sie verfügen über<br />

ausreichend Schwung!<br />

Derzeit eröffnen sich neue Perspektiven.<br />

Grundlegende Veränderungen<br />

werden möglich, an die<br />

Sie bislang nicht einmal zu denken<br />

gewagt haben. Nutzen Sie<br />

Ihre Möglichkeiten!<br />

22.12.–20. 1.<br />

Wassermann<br />

21. 1.–19. 2.<br />

Jungfrau Die Zuversicht, die Sie zeigen, Eigentlich sind Sie sehr treu Fische<br />

um ist etwas durchaus Sauerkir-begründetschenart Sie auf deckung ein Hinder-<br />

Geleges notwendig, dass Sie sich Zufluss mögli-<br />

in<br />

zer<br />

Bodenbe-<br />

Dennoch<br />

treffen<br />

Teil einesund standhaft: Jetzt ist Elbe- es aber 6 Nadelhöl-<br />

winden<br />

nis, das unüberwindlich aus Stroh, wirkt. cherweise in dem einen Böhmen oder anderen<br />

Punkt neu orientieren<br />

(empor)<br />

Hornschuh Gut, dass Ihnen jemand Rinde u.a. mit Sei Rat leise!<br />

… oben<br />

24. 8.–23.9. und Tat helfen will.<br />

müssen.<br />

20.2.–20.3.<br />

u.a. im Rasen<br />

wach-<br />

Ortschaft Kvarner<br />

gewächs<br />

winden schenart deckung Geleges<br />

Zufluss in<br />

zer<br />

Kolonie, Insel in d.<br />

Dickblatt-<br />

um etwas Sauerkir-<br />

Bodenbe-<br />

Teil eines<br />

Elbe- 6 Nadelhöl-<br />

u.a. sender im Rasen<br />

wach-<br />

Ortschaft Kvarner<br />

4<br />

Kolonie, Insel<br />

Schweizer Buchtin d.<br />

Dickblattgewächs<br />

organi-<br />

winden schenart deckung Geleges weiblicher Zufluss in<br />

zer<br />

(Mauerpfeffer)<br />

Hornschuh<br />

Rinde u.a. Sei leise!<br />

um etwas Sauerkir-<br />

Bodenbe-<br />

aus Stroh, Teil eines<br />

Elbe- Böhmen 6 Nadelhöl-<br />

Speisepilz<br />

Kabarettist<br />

… oben<br />

(Kroatien)<br />

(empor)<br />

sender<br />

Schweizer Bucht<br />

(Mauerpfeffer)<br />

Hornschuh<br />

Rinde u.a. Sei leise!<br />

sche Bo-<br />

aus Stroh,<br />

Vorname Böhmen<br />

Speisepilz<br />

Kabarettist 1<br />

… oben<br />

(Kroatien)<br />

densubs-<br />

tanz<br />

Gelderland<br />

Stadt in<br />

(empor)<br />

1<br />

Ergebenheit<br />

2 Laubbaum<br />

Tagschmetterlinsche<br />

Bo-<br />

Vorname<br />

4 organi-<br />

weiblicher<br />

4 organischtanz<br />

Farbton Bo-<br />

Initialen d. 7<br />

röm. 500Vorname<br />

Gelderland Einfamilidensubs-<br />

weiblicher<br />

Stadt in<br />

densubs-<br />

tanz<br />

lers Cham-<br />

2 Laubbaum<br />

Schauspie-<br />

Ergebenheit<br />

große Stadt in enhaus,<br />

Hafenstadt Gelderland Abkürzung<br />

Ergebenheit<br />

Gott, terlingarab.<br />

Inneres<br />

großer<br />

berlain<br />

im Jemen<br />

Zn. f.<br />

Tagschmet-<br />

2Uran<br />

Laubbaum<br />

Tagschmetterlinliches<br />

Für-<br />

angloamer.<br />

Schauspie-<br />

große<br />

enhaus,<br />

rückbezüg-<br />

bei Äpfeln<br />

Farbton<br />

Initialen d. 7<br />

röm. 500<br />

Einfamili-<br />

Alpenfluss<br />

wort<br />

Kurzname<br />

Farbton<br />

Initialen lers Chamberlain<br />

TLD von<br />

Heimat-<br />

große im Jemen Abkürzung enhaus,<br />

d. 7<br />

röm. Hafenstadt 500<br />

Einfamili-<br />

Abkürzung<br />

9 Neuord-<br />

8 Schauspielers<br />

Cham-<br />

Zn. Schrei, f. Uran<br />

Gott, arab.<br />

Inneres<br />

Hafenstadt<br />

Abkürzung<br />

nungsge-<br />

setz, Abberlaidesch<br />

Abrahams<br />

Längen-Znsisch f. Uran<br />

Banglastadt<br />

für ein franzö-<br />

im Jemen<br />

großer<br />

rückbezügliches<br />

arab. Für-<br />

bei Äpfeln<br />

Alpenfluss<br />

Gott, Inneres kürzung<br />

(A.T.)<br />

maß<br />

angloamer.<br />

großer<br />

rückbezüglichefrühling<br />

Für-<br />

9 angloamer.<br />

vom wort Vor-<br />

bei Kurzname Äpfeln 5<br />

Alpenfluss<br />

Neuord-<br />

8<br />

TLD von<br />

Heimatstadt<br />

für ein franzö-<br />

Abkürzung Schrei,<br />

wort bis in den<br />

Kurzname<br />

nungsge-<br />

setz, Ab-<br />

8<br />

TLD desch von<br />

Heimat-<br />

Abrahams<br />

Abkürzung Längen-<br />

Schrei, sisch<br />

Bangla-<br />

Winter<br />

9 Neuord-<br />

blühender<br />

nungsge-<br />

setz, Abdesch<br />

Abrahams<br />

falls, an-<br />

10<br />

kürzung<br />

Banglastadt<br />

(A.T.)<br />

für maßein<br />

französisch<br />

sich<br />

3<br />

kleiner<br />

Längenmaß<br />

vom Vorfrühling<br />

(Flüsse u.<br />

men<br />

schlängeln<br />

kürzung<br />

5<br />

(A.T.)<br />

genom-<br />

Korbblütler<br />

vom bis in Vorfrühling<br />

Winter<br />

ADAM<br />

den Bäche)<br />

5<br />

bis blühender in den<br />

sich<br />

3<br />

falls, an-<br />

10<br />

Winter kleiner<br />

schlängeln 1 2 3 4 5 6<br />

genom-<br />

men an-<br />

10<br />

7 8 9 10<br />

blühender Korbblütler<br />

schlängeln Bäche)<br />

genom-<br />

sich (Flüsse u.<br />

3<br />

falls,<br />

kleiner<br />

Korbblütler<br />

Bäche)<br />

(Flüsse u.<br />

men<br />

ADAM<br />

Die Lösung<br />

1ergibt einen<br />

2<br />

gebundenen<br />

3<br />

herbstlichen<br />

4<br />

Festschmuck.<br />

5 6 7 8 9 ADAM10<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />

Die Lösung ergibt einen gebundenen herbstlichen Festschmuck.<br />

3./4. Die Oktober Lösung 2018 ergibt einen gebundenen herbstlichen Festschmuck.<br />

RUNDSCHAU Seite 63


DIE INNOVATION<br />

AM HERD<br />

BORA Professional, das 2007 als erstes<br />

Produkt der Grundstein für das Prinzip<br />

BORA war, wurde perfektioniert in Bezug auf<br />

Innovation, Funktionalität, Einfachheit und<br />

höchste Performance. Ergebnis ist ein echtes,<br />

in sich geschlossenes System – Kochfeld und<br />

Kochfeldabzug kommunizieren im System<br />

miteinander. Geruchs- und Fettpartikel können<br />

gar nicht erst hochsteigen. Die Fettpartikel<br />

werden im Edelstahl-Fettfilter eingeschlossen<br />

und Sie kochen wie an der frischen Luft.<br />

#SokochenTiroler<br />

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