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2018_42

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14 Parteien – Organisationen – Vereine<br />

Kurier Nr. <strong>42</strong> 19.10.<strong>2018</strong><br />

Wohnen im Alter in Dietlikon<br />

Spatenstich und erste Bauarbeiten<br />

Am Samstag, 20. Oktober von 10 bis 11 Uhr findet vor dem Alterszentrum<br />

der Spatenstich für den Nägelihof statt.<br />

Gemütlicher Treffpunkt: Spiel-Café. (Foto zvg)<br />

Das Spiel-Café in Dietlikon feiert seinen dritten Geburtstag<br />

Auf ein weiteres Jahr Spiel-Café<br />

Seit drei Jahren treffen sich Eltern<br />

mit ihren Kindern im Dietliker<br />

Spiel-Café. Motiviert durch viele<br />

gelungene Anlässe im vergangenen<br />

Jahr freut sich das Team, nach den<br />

Herbstferien in die vierte Runde zu<br />

starten. Jeden Montagmorgen zwischen<br />

9.30 und 11 Uhr ist im Spiel-<br />

Café ein Kommen und Gehen von<br />

alt bekannten und neuen Gesichtern.<br />

Es wird Kaffee getrunken und geplaudert,<br />

wie sich das für ein Café<br />

gehört. Und doch ist das Setting anders<br />

als in einem gewöhnlichen<br />

Café: Man muss sich keine Sorgen<br />

machen, dass das Lachen und Singen,<br />

das Herumfahren mit Puppenwagen<br />

und das Verstecken unter den<br />

Tischen andere Besucherinnen und<br />

Besucher stören könnte.<br />

Spielen und diskutieren<br />

Bunt durchmischt sitzen die Eltern<br />

mit ihren Kindern auf den Spielteppichen<br />

oder an den Tischen und<br />

kommen so unkompliziert miteinander<br />

ins Gespräch, während die Kinder<br />

sich mit altersgerechten Spielsachen<br />

verweilen. Schnell geht es unter<br />

den Gleichgesinnten auch übers<br />

Plaudern hinaus und es werden Erziehungsfragen,<br />

die Entwicklung der<br />

Kinder oder die Alltagsgestaltung<br />

diskutiert. So verlässt man das Café<br />

oft mit wertvollen Tipps und neuen<br />

Ideen. Dieses Angebot ist nur möglich,<br />

weil ein Team von freiwilligen<br />

Helferinnen das Spiel-Café jede Woche<br />

bewirtet. Ihnen gilt ein grosses<br />

Danke für diesen wertvollen Einsatz.<br />

Zudem hat sich das unkomplizierte<br />

Konzept des Spiel-Cafés bewährt:<br />

– Familien können während den<br />

Öffnungszeiten kommen und gehen,<br />

wie es in ihr Programm passt.<br />

– Der Aufwand wird in einem Rahmen<br />

gehalten, der es ermöglicht,<br />

das Café mit wenigen Ausnahmen<br />

wöchentlich anzubieten (siehe<br />

Flyer).<br />

– Es stehen Spielsachen, Kaffee,<br />

Tee, Wasser und bei schönem<br />

Wetter der Spielplatz zur Verfügung.<br />

«Znüni» und Finken bringen<br />

die Familien selber mit.<br />

– Es ist ein Miteinander unter den<br />

Teilnehmenden: Die Eltern sind<br />

während der ganzen Zeit für die<br />

Betreuung ihrer Kinder verantwortlich<br />

und am Schluss wird gemeinsam<br />

aufgeräumt.<br />

Das Team freut sich auf alle neuen<br />

und alt bekannten Gesichter, die es<br />

im Spiel-Café begrüssen darf.<br />

Spiel-Café-Team, Dietlikon<br />

Pfarrerin Christa Steinhauer<br />

Pfarreizentrum St. Michael<br />

Der Kasperli kommt nach Dietlikon<br />

Am Mittwoch, 24. Oktober, überrascht der Kasperli die Kinder zum<br />

zweiten Mal in diesem Jahr mit seinen haarsträubenden Geschichten.<br />

Wieder werden zwei<br />

verschiedene Vorführungen<br />

angeboten. Die<br />

erste, mit dem Titel<br />

«d’Wunschblueme»<br />

beginnt um 14.30 Uhr.<br />

Die zweite folgt um 15.30 Uhr, sie<br />

ist überschrieben mit «Em Prinzessli<br />

sis Geburtstagsgschänkli». Türöffnung<br />

ist um 14.00 Uhr. Der Eintritt<br />

kostet je Vorführung für Kinder ab<br />

zwei Jahren drei Franken und für Erwachsene<br />

fünf Franken. Der Frauenverein<br />

Dietlikon hofft, mit dem Kasperliprogramm<br />

wieder vielen Kindern<br />

eine Freude zu machen und<br />

heisst alle herzlich willkommen. Es<br />

ist zu beachten, dass weder Kaffeestube<br />

noch Kiosk geführt werden.<br />

Frauenverein Dietlikon<br />

Madeleine Breitenstein<br />

In der folgenden Woche beginnen<br />

dann die Aushubarbeiten für den<br />

Neubau. Damit die Parkplätze vor<br />

dem Alterszentrum nicht ersatzlos<br />

gestrichen werden müssen, laufen<br />

bereits verschiedene Vorarbeiten:<br />

– Die Besucherparkplätze für das<br />

Alterszentrum werden zum bestehenden<br />

Parkplatz hinter dem<br />

Gemeindehaus verlegt.<br />

– Die Angestelltenparkplätze der<br />

öffentlichen Gebäude und der<br />

Spitex befinden sich auf dem<br />

neuen, provisorischen Parkplatz<br />

In Lederäcker.<br />

Spektrum Frau<br />

Reisebericht aus Osttibet<br />

Nach ihrer Pensionierung<br />

erfüllte<br />

sich die<br />

Handarbeitslehrerin<br />

ihren lang<br />

gehegten Reisewunsch.<br />

Sie buchte die Reise<br />

«Königreiche im Himalaya». Von<br />

den Kulturen, Religionen und<br />

Landschaften fasziniert, folgten<br />

weitere Reisen – oft auch in abgelegene,<br />

touristisch wenig besuchte<br />

Gebiete. Den ersten Kontakt zu Tibet<br />

brachte eine Tour über die tibetanische<br />

Hochstrasse von China<br />

nach Nepal. Dabei berührte sie das<br />

Schicksal der tibetanischen Bevölkerung<br />

sehr.<br />

– Etwas später werden an der Hofwiesenstrasse<br />

neben dem Alterszentrum<br />

14 neue Parkplätze fertiggestellt.<br />

Sie sind Teil der definitiven<br />

Parkordnung nach Bezug<br />

des Neubaus und erleichtern<br />

die Situation bis zur Verfügbarkeit<br />

der Tiefgarage im Nägelihof.<br />

Die einzelnen Parkplätze werden<br />

gemäss ihrer Zuteilung bezeichnet.<br />

Die Stiftung Hofwiesen bittet die<br />

Benutzerinnen und Benutzer, sich<br />

an diese Zuteilungen zu halten.<br />

Stiftungsrat und Baukommission<br />

der Stiftung Hofwiesen<br />

Rolf Hartmann<br />

Viele kennen Asien wohl nur von Bildern aus dem Fernsehen. Ganz<br />

anders ist das für Margrit Jacober. Sie ist schon fast in Asien zu Hause,<br />

obwohl ihr Wohnort Brüttisellen ist.<br />

Spannende Beobachtungen vor Ort<br />

Eine weitere Reise in den Osten Tibets<br />

liessen Margrit Jacober die<br />

wachsende Kontrolle und den Einfluss<br />

der chinesischen Besatzungsmacht<br />

auf die Bevölkerung hautnah<br />

erleben. Die dabei entstandenen<br />

Bilder erzählen vom Leben im Tibet.<br />

Moment- und Landschaftaufnahmen<br />

berühren sehr.<br />

Das umfangreiche Bildmaterial<br />

und die lebhaften Schilderungen<br />

versprechen einen spannenden und<br />

bewegenden Abend. Beim abschliessenden<br />

Apéro steht Margrit<br />

Jacober für Fragen gerne zur Verfügung.<br />

Margrit Jacober und das Vorbereitungsteam<br />

von Spektrum Frau<br />

freut sich auf die Besucher.<br />

Reformierte Kirchgemeinde Dietlikon<br />

Team Spektrum Frau und Pfarrerin<br />

Christa Steinhauer<br />

Mo, 22. Oktober, 19 Uhr<br />

ref. Kirchgemeindehaus Dietlikon<br />

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