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Guute Dezember 2018

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GUUTE MAGAZIN | <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong><br />

Wasser: Trockene Witterung<br />

macht die Versorgung zu einer<br />

großen Herausforderung Seite 10<br />

1 | RUBRIK<br />

Sport: Das Fußballjahr <strong>2018</strong><br />

zwischen Höhenfl ügen und unerwarteten<br />

Tiefschlägen Seite 31<br />

RM 03A035071 K | Österreichische Post AG | Verlagspostamt 4191 Vorderweißenbach | Ausgabe 11<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong> AUFLAGE 89.300<br />

UHREN-SCHMUCK-POKALE<br />

INGRID ECKERSTORFER<br />

Samtgasse 2 • 4240 Freistadt<br />

Tel. 07942/76500 • Fax DW 11<br />

UHREN-SCHMUCK-POKALE<br />

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INGRID<br />

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ECKERSTORFER<br />

Hauptplatz 15 • 4190 Bad Leonfelden<br />

Tel. 07213/8401 • Fax DW 11<br />

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Wertvolle Geschenke<br />

Mit wertvollen Geschenken warten die Schmuckstube<br />

Bad Leonfelden bzw. der Stadtjuwelier Freistadt auf:<br />

Ingrid Eckerstorfer und ihr Team beraten mit dem Know-how<br />

eines echten Fachbetriebes und sorgen so garantiert für Freude<br />

unter dem Weihnachtsbaum. Lassen Sie sich begeistern –<br />

im Advent gibt es jede Woche besondere Aktionen!<br />

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2 | SPLITTER <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong> | GUUTE MAGAZIN<br />

PROMIS SCHEITERTEN AN BIERFASS<br />

Widerspenstiger Bock<br />

Von Bernhard Haudum<br />

Wenn Unternehmer<br />

die Lust verlieren...<br />

Ohne große Öffentlichkeit, dafür<br />

aber für die Strukturen umso<br />

schmerzvoller, vollzieht sich gerade<br />

so etwas wie ein „Unternehmersterben“.<br />

Gestandene Firmenchefs, die<br />

ihre Betriebe seit Jahrzehnten<br />

erfolgreich führen, wollen plötzlich<br />

nicht mehr und lassen die Rollläden<br />

oft für immer runter.<br />

Neben ganz persönlichen Gründen<br />

sind für diesen Trend vor allem die<br />

Rahmenbedingungen verantwortlich:<br />

jahrelanger Ärger mit Bürokratrie,<br />

Behördenwillkür und überbordenden<br />

Gesetzesvorgaben hinterlassen hier<br />

ebenso ihre Spuren wie das<br />

inzwischen leider schon selbstverständlich<br />

gewordene Unternehmer-Bashing<br />

seitens der Arbeiterkammer<br />

und der Gewerkschaft.<br />

Gerade Letzeres ist dafür<br />

verantwortlich, dass Selbstständige<br />

„mürbe“ werden. Wer sich jahrelang<br />

bemüht, Jobs zu schaffen und dabei<br />

viel Risiko und Verantwortung<br />

übernimmt, hat es nämlich nicht<br />

nötig, permanent angeschwärzt zu<br />

werden. Schließlich steckt hinter<br />

jedem Firmenchef auch ein Mensch.<br />

Dass dieser irgendwann die Nase<br />

voll hat und den Laden dicht macht,<br />

ist verständlich und sollte vor allem<br />

all jenen zu denken geben, die Werte<br />

wie Wertschätzung und Respekt auf<br />

dem Altar längst überholter<br />

Klassenkampf-Ideologien opfern.<br />

IMPRESSUM: Medieninhaber und Herausgeber: haudum media GmbH,<br />

Hauptstraße 36, 4191 Vorderweißenbach. Redaktion: 4190 Bad Leonfelden,<br />

Gewerbezeile 20, Tel.: 07213/6202-20. Erscheinungsweise: monatlich. Verlagsund<br />

Redaktionsleitung: Bernhard Haudum. Grafi sche Gestaltung: Druckerei Bad<br />

Leonfelden. Druck: NP-Druck GmbH, St. Pölten. Verteilung: Post AG. Nachdruck<br />

bzw. Verwertung nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Verlages. ©<strong>2018</strong> – alle<br />

Rechte vorbehalten! Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz: Grundlegende<br />

Richtung: Unabhängige Regionalberichterstattung. Unternehmensgegenstand<br />

der haudum media GmbH: Verlagstätigkeit, PR- und Werbeagentur, Fotografi e.<br />

Gesellschafter und Geschäftsführer: Bernhard Haudum (100 %)<br />

Geprüfte Druckaufl age<br />

Jahresschnitt 2017/18:<br />

89.300<br />

HELLMONSÖDT LÄDT WIEDER EIN<br />

Nikoloritt mit Tradition<br />

Am Sonntag, 2. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong>, ist es wieder<br />

soweit: um 14 Uhr geht in Hellmonsödt<br />

der traditionelle Nikoloritt über die Bühne.<br />

Dazu werden neben zahlreichen Nikolos<br />

hoch zu Ross (Bild) auch wieder hunderte<br />

Besucher erwartet.<br />

Nur zögerlich erblickte der Schlägler Doppelbock<br />

<strong>2018</strong> beim offiziellen Anstich das<br />

Licht der Welt: So wie hier LH a. D. Josef<br />

Pühringer scheiterten auch Prior Johannes<br />

Pausch und der Schlägler Abt Martin Felhofer<br />

am widerspenstigen Bierfass. Erst<br />

Braumeister Reinhard Bayer gelang es,<br />

das edle Gebräu an Tageslicht zu holen.<br />

THINK-TANK-REGION IN RAINBACH/M.<br />

700 bei Zukunftsforum<br />

Mehr als 700 Gäste nahmen am ersten Zukunftsfestival<br />

unter dem Namen Think-<br />

TankRegion <strong>2018</strong> im Firmengebäude von<br />

Kreisel Electric in Rainbach/M. teil. Dabei<br />

standen an zwei Tagen die verschiedensten<br />

Themen samt hochkarätiger Diskussionen<br />

im Mittelpunkt des Geschehens.<br />

600 EURO FÜR KINDERKREBSHILFE<br />

Zellinger spendete<br />

Mit einem Scheck über 600 Euro stellte<br />

sich der Geschäftsführer der Zellinger<br />

GmbH aus Walding, Ing. Jürgen Humer,<br />

bei der Obfrau der Kinderkrebshilfe, Ulla<br />

Peböck, ein. Das Geld wurde bei einem<br />

Firmenfest auf die Beine gestellt.<br />

GUUTE-LEHRLINGSTAGE BEGEISTERTEN<br />

Spa-Schokobrunnen<br />

Mit einer besonderen Attraktion sorgte<br />

das Spa Hotel Bründl bei den GUUTE-<br />

Lehrlingstagen in Bad Leonfelden für Aufmerksamkeit:<br />

Ein Schokobrunnen lockte<br />

nicht nur potenzielle Berufseinsteiger für<br />

die Bereiche Gastronomie und Hotellerie,<br />

sondern auch die Ehrengäste zum Stand<br />

des Hotels. Im Bild verkosten Hotelchef<br />

Karl Schmalzer (li.) und WKUU-Leiter Franz<br />

Tauber die süßen Köstlichkeiten.<br />

Fotos: Mathe; TV Hellmonsödt; Privat; Spa Hotel ründl; Zellinger GmbH


GUUTE MAGAZIN | <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong><br />

3 | LOKALES<br />

WIRTSCHAFTSBUND<br />

Reinhard<br />

Stadler als UU-<br />

Bezirksobmann<br />

bestätigt<br />

Das neue gewählte Führungsteam des WB Urfahr-Umgebung mit den<br />

Ehrengästen beim Bezirkstag in Altenberg.<br />

Mit einem eindrucksvollen Vertrauensvotum<br />

wurde KommR Reinhard Stadler beim<br />

Bezirkstag des Wirtschaftsbundes Urfahr-<br />

Umgebung in Altenberg in seiner Funktion<br />

bestätigt: Er erhielt 100 Prozent der Stimmen.<br />

„Ich freu mich wirklich sehr über das entgegengebrachte<br />

Vertrauen, das Ergebnis sehe ich als klaren Auftrag für die<br />

nächsten vier Jahre. Der Wirtschaftsbund ist die treibende<br />

Kraft auch in der Wirtschaftskammer. Ich werde mich mit<br />

meinem Team auch in Zukunft vehement für die Anliegen<br />

der tausenden Unternehmerinnen und Unternehmer im Bezirk<br />

einsetzen“, sagte der wiedergewählte Bezirksobmann.<br />

Foto: WB-UU<br />

Ihm stehen Helma Haghofer aus Bad Leonfelden, Ing. Florian<br />

Gumpinger aus Altenberg, Mag. Nikolaus Thaller aus Puchenau<br />

und KommR Wolfgang Griesmann aus Engerwitzdorf<br />

als Stellvertreter zur Seite. Als Beiräte fungieren<br />

Präs. Dr. Christoph Leitl, VzPräs. Mag. Ulrike Rabmer-Koller,<br />

WKO-Direktor Mag. Dr. Hermann Pühringer, die Bürgermeisterinnen<br />

Dr. Gertraud Deim und Gisela Gabauer,<br />

Karin Göweil und Judith Willnauer.<br />

Weiters gehören aktuell dem Bezirksvorstand<br />

Manuel Fürlinger, KommR<br />

Karl Glaser und WB-Bezirksgeschäftsführer<br />

Johannes Kapl an. Dieses Team<br />

vertritt die Interessen von rund 1.250<br />

Mitgliedern. ♦<br />

Frohe Weihnachten<br />

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der besonderen Art<br />

Mit besonderen Highlights warten die<br />

Schmuckstube Bad Leonfelden und der<br />

Stadtjuwelier Freistadt in den kommenden<br />

Adventwochen auf: Präsentiert das Team<br />

rund um Chefi n Ingrid Eckerstorfer doch<br />

jede Woche einen besonderen Schwerpunkt.<br />

Wertvoll zeitloser Schmuck fehlt dabei<br />

ebenso wenig wie hochwertige Uhren.<br />

Lassen Sie sich überraschen – das freundliche<br />

Team freut sich auf Ihren Besuch!<br />

Die Schmuckstube und der Stadtjuwelier<br />

haben jede Adventwoche tolle neue Angebote für Sie.<br />

UHREN-SCHMUCK-POKALE<br />

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INGRID ECKERSTORFER<br />

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GUUTE 4 | IMMOBILIEN RUBRIK MAGAZIN | Oktober <strong>2018</strong><br />

<strong>Dezember</strong> April <strong>2018</strong> | GUUTE 4 | LOKALES<br />

MAGAZIN<br />

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6 | MISS AUSTRIA <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong> | GUUTE MAGAZIN<br />

EX-MISS AUSTRIA<br />

Sabine Lindorfer: „Ich würde<br />

den Weg wieder so gehen“<br />

Exakt 20 Jahre, nachdem sie zur Miss Austria gewählt<br />

wurde, zieht die Mühlviertlerin Mag. Sabine Lindorfer eine<br />

positive Bilanz: „Ich würde den Weg wieder so gehen“, sagt<br />

die inzwischen 43-jährige, die den Titel der schönsten<br />

Österreicherin als Sprungbrett für eine bemerkenswerte<br />

Karriere nützte.<br />

EX-MISS<br />

Austria<br />

Sabine Lindorfer<br />

nützte den Titel der<br />

Miss Austria als<br />

Sprungbrett für eine<br />

tolle berufliche<br />

Karriere.<br />

Als die gebürtige Niederwaldkirchnerin<br />

im Jahr 1998 zur Miss Austria gewählt<br />

wurde, blieb in ihrem Leben<br />

kein Stein auf dem anderen: Die aparte<br />

Bauerntochter stand plötzlich im Rampenlicht<br />

der Society und der großen<br />

Öffentlichkeit. „Ja, es hat sich auf einen<br />

Schlag viel geändert. Meine Herkunft<br />

und das funktionierende Umfeld<br />

haben mir aber geholfen, auf dem<br />

Boden zu bleiben“, erinnert sich die<br />

jetzt in Feldkirchen an der Donau lebende<br />

Mutter einer Tochter.<br />

Job trotz Titel<br />

Diese Erdung spiegelte sich auch darin<br />

wider, dass sie auch als Miss Austria<br />

weiter ihrem Beruf als Bankangestellte<br />

bei Raiffeisen nachging. „Natürlich<br />

hatte ich viele Termine – aber ohne ein<br />

fixes Einkommen wäre es nicht gegangen“,<br />

sagt Lindorfer. Bei den Auftritten<br />

als Miss war das Management<br />

durch die Miss Austria Corporation<br />

eine wichtige Hilfe. „Ich bekam die<br />

entsprechenden Termine vorgeschlagen<br />

und habe dann selbst entschieden,<br />

welche ich wahrnehme“, – so die Mühlviertlerin.<br />

Finanziell hielt sich der Profit<br />

dabei in Grenzen: „Natürlich habe<br />

ich etwas verdient. Aber die Kosten –<br />

etwa für die entsprechende Kleidung -<br />

sind auch in die Höhe geschnellt. Am<br />

Ende des Jahres ist es sich nach Abzug<br />

der Steuern dann einmal gerade so ausgegangen“,<br />

sagt Lindorfer.<br />

Sprungbrett für Karriere<br />

So richtig schlagend wurde der Titel<br />

als Miss Austria erst nach dem Ende<br />

des Jahres als Schönheitskönigin: Die<br />

studierte Wirtschafts-Fachfrau nützte<br />

die vielen Kontakte für ihre berufliche<br />

Karriere. Als Fotomodell war sie ebenso<br />

erfolgreich wie als PR-Lady und Moderatorin.<br />

Hier ist sie nach wie vor bestens<br />

gebucht und bei Events bzw.<br />

TV-Sendern gefragt. Dazu stellt sie<br />

auch als Lehrerin im Bereich Betriebswirtschaft<br />

an einer Berufsschule ihre<br />

Frau. Der Titel als Miss Austria spielt<br />

da schon lange keine Rolle mehr – und<br />

hat dennoch noch immer Bedeutung.<br />

„Ohne diesen wären viele Türen zu geblieben“,<br />

ist Sabine Lindorfer überzeugt.<br />

Vor diesem Hintergrund sieht<br />

sie auch die Diskussion um die Aberkennung<br />

des Titels ihrer <strong>2018</strong>er-Nachfolgerin<br />

durchaus ambivalent. „Mit<br />

dieser Aktion wurde vieles von jenem<br />

guten Ruf beschädigt, der in den letzten<br />

Jahren aufgebaut wurde“, – so die<br />

Feldkirchnerin. ♦<br />

Im Jahr 1998 wurde Lindorfer zur<br />

Miss Austria gewählt.<br />

Fotos: Volker Weihbold, rubra


8 | LOKALES <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong> | GUUTE MAGAZIN<br />

WEIXELBAUMER WIEDERGEWÄHLT<br />

Foto: Seniorenbund<br />

Arnold Weixelbaumer bleibt Chef des Seniorenbundes im Bezirk<br />

Urfahr-Umgebung. Beim Bezirkstag wurde er in dieser Funktion<br />

ebenso wie sein Vorstand bestätigt. Im Bild v.l.n.r.: Seniorenbund-Landesgeschäftsführer<br />

Franz Ebner, LAbg. Bgm. DI Josef<br />

Rathgeb, die Bezirksobmann-Stv. Dir. Helmut Hofstadler, Prof. Dr.<br />

Josef Schütz und ÖR Josef Schwarz, Weixelbaumer, Landesobmann<br />

Dr. Josef Pühringer, Bezirksobmann-Stv. Veronika Leiner,<br />

NR Mag. Michael Hammer und NR Claudia Plakolm.<br />

EINKAUFSMEILE ERÖFFNET<br />

In einem völlig neuen Kleid präsentiert<br />

sich jetzt die Wirtschaftszeile vor den Toren<br />

von Rohrbach: die Einkaufszeile wurde<br />

in den vergangenen Monaten völlig umgebaut<br />

und präsentiert sich mit einem umfassenden<br />

Mix an verschiedenen Fachgeschäften<br />

bzw. Handelsbetrieben noch<br />

attraktiver als bisher.<br />

Foto: Krottenthaler<br />

PARTEIMANAGER ALS KÜNSTLER<br />

Foto: Andreas Duchatzczek<br />

Eigentlich kennt man Johannes Kapl vor allem als Geschäftsführer<br />

der OÖVP Urfahr-Umgebung. Seine künstlerische Seite stellte der<br />

Bad Leonfeldner im Oktober bei einer Ausstellung in der Raiffeisenbank<br />

seiner Heimatstadt unter Beweis. Seine Wachslack-Bilder<br />

begeisterten die Besucher, bei einer Verlosung gewann die<br />

Unternehmerin Sigrid Weichselbaumer eines der Bilder. Im Bild<br />

v.l.n.r.: Bgm. Dir. Alfred Hartl, Sigrid und Rupert Weichselbaumer,<br />

Johannes Kapl, Petra Kapl, Anton und Edda Kapl, der Obmann der<br />

Raiffeisenbank Bad Leonfelden, Vbgm. Helmut Feilmair und Bankdirektor<br />

Josef Strasser. Infos zu den Bildern gibt es unter www.<br />

wachslack.at.<br />

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GUUTE MAGAZIN | Juni <strong>2018</strong><br />

Foto: beha<br />

Bild<br />

DES MONATS<br />

SONNE STATT NEBEL<br />

Von seiner schönsten Seite zeigte sich der<br />

Herbst weit in den November hinein: die<br />

stabile Hochdruckwetterlage sorgte vor allem<br />

in den höheren Lagen für reichlich Sonne und<br />

schuf so ideale Voraussetzungen für<br />

Spaziergänge außerhalb des Nebels.<br />

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10 | LOKALES <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong> | GUUTE MAGAZIN<br />

WASSER<br />

Knappheit<br />

Noch gibt es genug Wasser in den Hochbehältern.<br />

„<strong>2018</strong> ist ein<br />

historisches Extremjahr“<br />

Die anhaltende Trockenheit wirkt sich nicht nur negativ auf die Landwirtschaft aus,<br />

auch Wassergenossenschaften werden vor Probleme gestellt.<br />

GUUTE-Redakteur Michael Enzenhofer hat mit Wolfgang Aichberger,<br />

dem Geschäftsführer der Fernwasserversorgung Mühlviertel,<br />

über die aktuelle Lage gesprochen.<br />

GUUTE Magazin: Wie sieht es<br />

momentan in punkto Wasserversorgung<br />

aus? Kann der Bedarf Ihrer<br />

Abnehmer noch problemlos gedeckt<br />

werden?<br />

Aichberger: Die aktuelle Situation ist<br />

für das gesamte Mühlviertel angespannt<br />

bis sehr angespannt, wobei es<br />

aber regional in Abhängigkeit von der<br />

Art des verwendeten Wasserspenders<br />

– Brunnen oder Quelle – Unterschiede<br />

gibt. Der Wasserbedarf unserer Mitglieder<br />

kann derzeit noch abgedeckt<br />

werden. Wir haben uns in den letzten<br />

Wochen aber infolge der geringen<br />

Quellschüttung schon ein Stück vom<br />

„Normalbetrieb“ wegbewegt und<br />

mussten gewisse Einschränkungen im<br />

Anlagenbetrieb verkraften. Bei weiterer<br />

Trockenheit haben wir aber noch<br />

Handlungsoptionen.<br />

Welche Unterschiede gibt es zwischen<br />

den Gewinnungsgebieten?<br />

Aichberger: Wir betreiben zwei große<br />

Brunnenanlagen in den Schotterkörpern<br />

der Donauniederung. Dort ist das<br />

Wasserangebot auch jetzt noch gut<br />

und wir können ohne Einschränkungen<br />

fördern. Problematisch ist derzeit<br />

das Gewinnungsgebiet Böhmerwald,<br />

weil dort ein Großteil des Wassers aus<br />

Quellen aufgebracht wird. Die Quellschüttung<br />

ist seit April um ca. 85 % zurückgegangen.<br />

Warum ist das Mühlviertel besonders<br />

anfällig für Trockenheit?<br />

Aichberger: Durch den in weiten Teilen<br />

des Mühlviertels vorhandenen<br />

kristallinen Untergrund – also Granit<br />

– können Niederschläge nur an der Geländeoberfläche<br />

gespeichert werden.<br />

Ansonsten erfolgt die Wasserspeicherung<br />

nur in den Kluftsystemen des<br />

Granits, die aber weit weniger Speichervolumen<br />

aufweisen als z. B. ein<br />

Schotterboden.<br />

Welche Auswirkungen hat der in den<br />

letzten Jahren gestiegene Wasserverbrauch<br />

auf die Versorgungssicherheit?<br />

Aichberger: Wenn man die heurige<br />

Wasserabgabe im Verbandsgebiet mit<br />

etwa 3,1 Millionen Kubikmetern abschätzt,<br />

ist das ein Verbrauchsanstieg<br />

seit 2010 um 28 %. Das ist mehr als beachtlich<br />

und stellt uns vor große Herausforderungen,<br />

weil ein derart rascher<br />

Anstieg aufgrund der<br />

Bevölkerungsentwicklung nicht absehbar<br />

war. Die Verbandsanlage gerät damit<br />

in manchen Bereichen schon in die<br />

Nähe der Kapazitätsgrenze.<br />

Was sind die Gründe für den<br />

gestiegenen Verbrauch?<br />

Aichberger: Einerseits natürlich die<br />

steigende Zahl von privaten Swimmingpools<br />

und Gartenbewässerungsanlagen<br />

in Kombination mit den klimatischen<br />

Rahmenbedingungen, vor<br />

allem der steigenden Anzahl an Hitzetagen.<br />

Darüber hinaus spielt auch das<br />

zunehmende Alter der Ortsnetze eine<br />

Rolle, steigende Rohrbruchzahlen und<br />

erhöhte Verlustmengen machen sich<br />

unangenehm bemerkbar.<br />

Auch die Ergiebigkeitssituation bei gemeindeeigenen<br />

Versorgungen wirkt<br />

sich auf die Fernwasserversorgung<br />

aus. Geht die Schüttung der Gemeinde-<br />

Symbolfoto: lichtlinien.at


GUUTE MAGAZIN | <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong><br />

11 | LOKALES<br />

quelle zurück, dann muss das Defizit durch vermehrten<br />

Fernwasserbezug ausgeglichen werden.<br />

Ein spezielles Problem ist auch die Situation der<br />

landwirtschaftlichen Betriebe, die sich normalerweise<br />

über Hausbrunnen selbst versorgen. Wo ein<br />

Ortswasseranschluss vorhanden ist, wird bei Engpässen<br />

auf das Ortswasser zurückgegriffen, welches<br />

in letzter Konsequenz wieder vom Fernwasserverband<br />

geliefert werden muss. Gerade die im<br />

Mühlviertel häufigen Milchviehbetriebe haben<br />

einen hohen Wasserbedarf, 5–10 Kubikmeter pro<br />

Tag und Betrieb sind keine Seltenheit.<br />

Gab es in den letzten Jahrzehnten bereits ähnlich<br />

trockene Jahre?<br />

Aichberger: Ich bin jetzt annähernd 20 Jahre Geschäftsführer<br />

des Wasserverbandes und kann<br />

mich an kein ähnlich trockenes Jahr erinnern. Trockenjahre<br />

hat es zwar in jüngster Vergangenheit<br />

mehrfach gegeben, das Jahr <strong>2018</strong> ist aber sicher<br />

ein historisches Extremjahr.<br />

Wird Wasser künftig zu einem exklusiven Gut <br />

auch bei uns?<br />

Aichberger: Jeder sollte sich bewusst sein, dass Wasser jetzt schon ein<br />

kostbares Gut ist, von einem exklusiven Gut möchte ich nicht sprechen.<br />

Die bewusste Verwendung unseres Trinkwassers und die Vermeidung<br />

jeglicher Verschwendung sollte daher selbstverständlich<br />

sein. ♦<br />

Fernwasserverband Mühlviertel<br />

44 Mitgliedgemeinden<br />

4 Gewinnungsgebiete, 14 Brunnen, 4 Quellen<br />

189 km Wasserleitungen<br />

12 Hochbehälter mit 15.200 m 3 Inhalte<br />

7 Mitarbeiter in 3 Betriebsstellen<br />

Wie stellt man sich bei der Fernwasserversorgung<br />

Mühlviertel darauf ein, dass es in den<br />

nächsten Jahrzehnten vermehrt zu Trockenperioden<br />

kommen könnte?<br />

Foto: Privat<br />

Aichberger: Wir arbeiten bereits seit einigen Jahren<br />

an Konzepten zur Bewältigung des Klimawandels<br />

und des steigenden Wasserbedarfs. Die Umsetzungszeiträume<br />

für die Projekte sind mitunter<br />

lange, deshalb muss hier in Mehrjahreszeiträumen<br />

gedacht werden. Der schnelle und hohe Verbrauchsanstieg<br />

macht die Sache nicht unbedingt<br />

leichter. Konkret arbeiten wir an Ausbaumaßnahmen<br />

im Verbandsnetz, also Leitungs- und<br />

Pumpwerksausbau sowie<br />

Behältererweiterungen.<br />

Der Wasserverlust<br />

in den Ortsnetzen<br />

soll reduziert werden,<br />

außerdem spielt die Erschließung<br />

neuer Ressourcen<br />

eine Rolle.<br />

„Die bewusste Verwendung<br />

unseres Trinkwassers<br />

sollte selbstverständlich<br />

sein.“<br />

WOLFGANG AICHBERGER<br />

Ihre Aufgaben:<br />

reibungsloser Serviceablauf mit Getränken und Speisen<br />

Eindecken von Tischen und Tafeln<br />

Betreuung des Schankbereichs<br />

Ihr Profil:<br />

gastronomische Ausbildung von Vorteil<br />

idealerweise erste Berufserfahrung im Servicebereich<br />

gute Deutschkenntnisse<br />

Freude am Umgang mit Menschen<br />

Kreativität und Teamfähigkeit<br />

selbstständige und ordentliche Arbeitsweise<br />

Flexibilität und Belastbarkeit<br />

Verdienst ab EUR 1.700,00 brutto/Monat,<br />

Überzahlung möglich<br />

Ihre Aufgaben:<br />

Festlegung der Therapieziele im Rahmen der<br />

Therapieplanerstellung<br />

Durchführung von Sport- und Bewegungstherapien<br />

Ihr Profil:<br />

abgeschlossene Ausbildung zum Physiotherapeuten<br />

zuverlässige und verantwortungsbewusste Arbeitsweise<br />

Teamfähigkeit<br />

Kommunikationsfähigkeit<br />

Verdienst ab EUR 2.200,72 brutto/Monat,<br />

Überzahlung möglich<br />

Ihre Aufgaben:<br />

professionelle Durchführung von Massagebehandlungen<br />

Umsetzung von Therapieplänen<br />

interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Systempartnern<br />

(Ärzte, Therapeuten…)<br />

Ihr Profil:<br />

abgeschlossene Ausbildung zum medizinischen<br />

Masseur oder Heilmasseur<br />

Zusatzausbildung Elektro-, Hydro- und Balneotherapie<br />

von Vorteil<br />

idealerweise mehrjährige Berufserfahrung<br />

zuverlässige und verantwortungsbewusste Arbeitsweise<br />

Teamfähigkeit<br />

Verdienst ab EUR 1.575,00 brutto/Monat,<br />

Überzahlung möglich<br />

Ihre Aufgaben:<br />

Zubereitung von Süßspeisen (Torten, Kuchen, usw.)<br />

Produktion und Verarbeitung verschiedener Teigwaren<br />

Herstellung von Zucker- und Schokoladeprodukten<br />

Ihr Profil:<br />

abgeschlossene Ausbildung als Konditor inkl.<br />

Berufserfahrung<br />

Qualitätsbewusstsein für Rohstoffe und Produkte<br />

selbstständige Arbeitsweise, Kreativität und Detailliebe<br />

gute Deutschkenntnisse<br />

Verdienst ab EUR 1.800,00 brutto/Monat,<br />

Überzahlung möglich<br />

Mit Ihrer Bewerbung erklären Sie sich einverstanden, uns Ihre Daten bis maximal 6 Monate oder bis auf Ihren Widerruf<br />

zur Verfügung zu stellen. Soweit personenbezogene Bezeichnungen nur in männlicher Form angeführt sind, beziehen sie<br />

sich auf Männer und Frauen in gleicher Weise.<br />

Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, senden Sie bitte Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen inkl. Foto an:<br />

Vortuna Gesundheitsresort GmbH Bad Leonfelden z.Hd. Herrn Gerhard Freudenthaler | Spielau 8 | 4190 Bad Leonfelden<br />

Tel: 0043 (0) 7213 / 6328 – 14 oder per E-Mail: bewerbung@vortuna.at<br />

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12 | LOKALES <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong> | GUUTE MAGAZIN<br />

„JA-WORT“ DER BESONDEREN ART<br />

Sechs Sterngartl-<br />

Gemeinden ab Jänner<br />

2019 mit Standesamtsverband<br />

Nicht nur mit Worten, sondern<br />

auch mit Taten lassen jetzt sechs<br />

Gemeinden der Region Mühlviertler<br />

Sterngartl in Sachen gemeindeübergreifender<br />

Zusammenarbeit aufhorchen:<br />

sie gründen mit Jahresbeginn<br />

2019 einen gemeinsamen<br />

Standesamtsverband.<br />

Dieser umfasst die Gemeinden Hellmonsödt,<br />

Oberneukirchen, Reichenthal,<br />

Schenkenfelden, Vorderweißenbach<br />

und Zwettl/Rodl. Der Sitz ist<br />

dabei das Standesamt in Vorderweißenbach.<br />

Als sogenanntes „Sitzstandesamt“ ist<br />

Vorderweißenbach ab dem Beginn des<br />

kommenden Jahres für alle sechs Gemeinden<br />

zuständig. Geburten, Eheschließungen<br />

und Sterbefälle werden<br />

so zentral und damit quasi aus einer<br />

Hand verwaltet. Dies bedeutet für die<br />

Kommunen mehr Effizienz in den Abläufen<br />

und die Einsparung von Kosten.<br />

Für die Bürger treten mit dem neuen<br />

Verband insofern Veränderungen ein,<br />

als sämtliche Standesfälle in Zukunft<br />

mit dem neuen Sitzstandesamt Vorderweißenbach<br />

abzuwickeln sind. Dies bedeutet,<br />

dass die jeweils entsprechenden<br />

Dokumente elektronisch oder<br />

persönlich zu übermitteln und nach<br />

Abwicklung des Standesfalls wieder<br />

abzuholen sind. Unverändert bleibt<br />

die Möglichkeit, in seinem Heimatort<br />

zu heiraten: hier können nach wie vor<br />

Termine mit den Gemeindeämtern vor<br />

Ort vereinbart werden.<br />

WIR SAGEN<br />

Ja<br />

Bad Leonfeldner Vereine, Organisationen und<br />

Wirtschaftstreibende bieten Traditionelles<br />

und Dekoratives zur Adventzeit und verwöhnen<br />

mit kulinarischen Köstlichkeiten.<br />

Große Kunstausstellung im LEO-Kulturviertel<br />

Eingang direkt am Hauptplatz<br />

Weihnachtsmarkt<br />

Bodenständiges • Künstlerisches<br />

Sechs Gemeinden – ein Standesamt:<br />

über den neuen Standesamtsverband in der Region Sterngartl freuen<br />

sich v.l.n.r.: Bgm. Jürgen Wiederstein (Hellmonsödt), Bgm. Roland<br />

Maureder (Zwettl/Rodl), Standesamtsleiterin Kerstin Hartl, Bgm.<br />

Leopold Gartner (Vorderweißenbach), Bgm. Karin Kampelmüller<br />

(Reichenthal), Bgm. LAbg. Josef Rathgeb (Oberneukirchen) und<br />

Bgm. Karl Winkler (Schenkenfelden).<br />

Bad Leonfelden<br />

1. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong>, 14 – 22 Uhr<br />

2. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong>,<br />

8.30 – 18 Uhr<br />

• Handwerkliches • Köstliches<br />

• Besinnliches<br />

Foto: Privat<br />

Erreichbar ist der neue, von Kerstin<br />

Hartl geführte Standesamtsverband<br />

Sterngartl unter der Telefonnummer<br />

07219/6055-16, per e-mail unter info@<br />

standesamtsverband-sterngartl.at oder<br />

im Internet unter www.standesamtsverband-sterngartl.at.<br />

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Karl Simon<br />

öffnet seine<br />

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in der Ringstraße 29 und präsentiert<br />

Handwerk, Schmuck und<br />

Gürtel aus der Schmiede.<br />

Der Nikolaus kommt zu den Kindern!<br />

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GUUTE MAGAZIN | <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong><br />

13 | LOKALES<br />

TREPPEN<br />

Türen<br />

Das Herzstütck der neuen Wippro-Sozialräume ist der neue Aufenthaltsraum.<br />

Wippro: Neue Sozialräume<br />

sichern die Lebensqualität der<br />

Mitarbeiter am Arbeitsplatz<br />

Nicht nur mit innovativen Produkten, sondern auch in Sachen Lebensqualität<br />

seiner Mitarbeiter setzt der Türen- und Treppenproduzent Wippro aus<br />

Vorderweißenbach Maßstäbe: Der Betrieb stellt seit wenigen Tagen neue<br />

Sozialräume zur Verfügung, die keine Wünsche offen lassen.<br />

Anzeige<br />

Das Herzstück ist dabei ein neuer Aufenthaltsraum:<br />

freundlich und hell ist<br />

dieser der ideale Treffpunkt für die<br />

Pausen. Neben einem Snack-, Getränke-<br />

und Kaffeeautomaten steht den<br />

Wippro-Mitarbeitern dort auch eine<br />

Infrastruktur für die Mahlzeiten zur<br />

Verfügung: Einerseits in Form einer<br />

Küche inklusive der entsprechenden<br />

Geräte und andererseits mit der Möglichkeit,<br />

täglich ein warmes Mittagessen<br />

zu konsumieren. Dieses kann bis<br />

zum Vormittag mittels Terminal oder<br />

Smartphone geordert werden und<br />

steht dann frisch zur Verfügung.<br />

Gesunde Gerichte<br />

Am Speiseplan fehlen dabei auch gesunde<br />

Gerichte nicht. Diese sogenannten<br />

„Fitprodukte“ werden der<br />

Wippro-Mannschaft durch eine Unterstützung<br />

seitens des Unternehmens<br />

besonders schmackhaft gemacht. „Die<br />

Gesundheit unserer Mitarbeiter liegt<br />

uns am Herzen. Daher fördern und unterstützen<br />

wir eine entsprechende Ernährung“,<br />

sagt Wippro-Geschäftsführer<br />

Robert Wipplinger dazu. Diesem<br />

Grundgedanken wird auch mit einer<br />

Gratis-Obst- und Gemüseschüssel für<br />

den gesunden Snack zwischendurch<br />

Rechnung getragen. Last but not least<br />

kümmert sich das Unternehmen auch<br />

um die frische Luft: Ab dem Frühjahr<br />

2019 steht den Mitarbeitern ein eigener<br />

Park für die Pausen zur Verfügung.<br />

Top-Sanitärräume<br />

Abgerundet werden die neuen<br />

Wippro-Sozialräume mit erstklassigen<br />

Sanitärbereichen. Diese umfassen die<br />

entsprechend neu gestalteten Umkleidemöglichkeiten<br />

ebenso wie hochwertige<br />

Duschen, die höchsten Ansprüchen<br />

gerecht werden. ♦<br />

Top-Standard: die neuen Sanitärräume<br />

für die Wippro-Mitarbeiter<br />

Lehre als Basis für<br />

Karriere bei Wippro<br />

Dass eine Lehre die ideale Basis für eine<br />

Karriere bei Wippro ist, zeigt der Tischlereitechniker<br />

Lukas Blaschek (Bild): er<br />

schloss seine Ausbildung mit gutem Erfolg<br />

ab und wird nun zu einer Führungskraft<br />

ausgebildet. Damit tritt er in die Fußstapfen<br />

zahlreicher Kollegen, die seit ihrem<br />

Lehrabschluss wichtige Aufgaben bei<br />

Wippro übernehmen. Diese Chance winkt<br />

auch Neueinsteigern: neben Tischlereitechniker<br />

kann man bei Wippro die Lehre<br />

als Industriekaufmann und Blechbearbeiter<br />

absolvieren. Infos zu den Jobs gibt es<br />

unter 07219/7004 oder im Internet unter<br />

www.wippro.at.


14 | LOKALES <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong> | GUUTE MAGAZIN<br />

URFAHR-UMGEBUNG<br />

GUUTE Schulen legen Basis<br />

für heimische Fachkräfte<br />

Mit den jeweiligen Tagen der offenen Tür<br />

stellen die GUUTE Schulen in den kommenden<br />

Wochen und Monaten ihre Rolle als Bildungsnahversorger<br />

für die heimische Wirtschaft mit<br />

Nachdruck unter Beweis.<br />

Die Direktoren der GUUTE Schulen (v.l.n.r.) Josef Enzenhofer,<br />

Herbert Panholzer, Elfriede Draxler, Margit Leitenbauer und<br />

Rosa Felhofer laden gemeinsam mit Franz Tauber (WKO)<br />

zu den Tagen der offenen Tür.<br />

Rund 970 Jugendliche absolvieren derzeit<br />

ihre Ausbildung an einer GUUTE<br />

Schule und sind als zukünftige Fachkräfte<br />

in der Region stark nachgefragt:<br />

Dies gilt für die Polytechnischen Schulen<br />

Bad Leonfelden, Ottensheim und<br />

Gallneukirchen ebenso wie für die<br />

Tourismusschulen Bad Leonfelden.<br />

Auch die Absolventen des BORG Bad<br />

Leonfelden und der Fachschule Bergheim<br />

werden mit einem umfassenden<br />

Bildungsangebot bestmöglich auf die<br />

berufliche Zukunft vorbereitet.<br />

Um ihre Position als Bildungsnahversorger<br />

zu stärken, setzen die GUUTE<br />

Schulen auf eine qualitative und praxisbezogene<br />

Ausbildung. „Die GUUTE<br />

Schulen sind wichtige Kooperationspartner<br />

für die regionale Wirtschaft“,<br />

betont Franz Tauber, Leiter der Wirtschaftskammer<br />

Urfahr-Umgebung.<br />

Interessierte Jugendliche und ihre Eltern<br />

können sich am jeweiligen Tag der<br />

offenen Tür direkt vor Ort informieren,<br />

zu dem die Direktorinnen und Direktoren<br />

herzlich einladen. ♦ -t.h.-<br />

Tage der offenen Tür<br />

BORG Bad Leonfelden:<br />

Fr, 30.11.<strong>2018</strong>, 13–17 Uhr<br />

Tourismusschulen Bad Leonfelden:<br />

Fr., 11.1.2019, 12–16.30 Uhr<br />

PTS Bad Leonf.: Mi, 23.1.2019, 9–15 Uhr<br />

PTS Ottensheim: Di, 29.1.2019, 10–15 Uhr<br />

PTS Gallneuk.: Sa, 2.3.2019, 9–12 Uhr<br />

Fachschule Bergheim:<br />

Schnuppertage am Mi, 5.12.<strong>2018</strong> und Do,<br />

17.1.2019, jeweils 8–16 Uhr<br />

Foto: Teresa Haudum<br />

ROLLUP-Systeme<br />

mit hochwertigem Druck,<br />

höhenverstellbarer Teleskopstange<br />

– bis 240 cm – ab € 149,-<br />

www.dbl.at<br />

HOCHWERTIGE PRODUKTE<br />

Druckerei Bad Leonfelden<br />

punktet mit Qualität<br />

und Service bei den Kunden<br />

Dass hochwertige Druckprodukte auch im digitalen Zeitalter<br />

nach wie vor im Trend liegen, stellt die Druckerei Bad Leonfelden<br />

unter Beweis: Der Traditionsbetrieb punktet mit Qualität<br />

und Service als leistungsstarker Dienstleister bei den Kunden.<br />

Auf die teilweise gravierenden Veränderungen<br />

in der Branche hat die Druckerei<br />

Bad Leonfelden auf ihre Art reagiert:<br />

Das Leistungsportfolio wurde<br />

auf die veränderten Rahmenbedingungen<br />

adaptiert und an die Wünsche der<br />

Kunden angepasst. Diese bekommen<br />

dadurch einen optimalen Service: Satz<br />

und Grafik inklusive der Bearbeitung<br />

bereits vorhandener Daten werden<br />

ebenso angeboten wie die komplette<br />

Druckvorstufe und natürlich der<br />

Druck selber. Hier steht neben dem<br />

klassischen Offsetdruck mit einem<br />

hochwertigen Maschinenpark auch<br />

eine leistungsfähige Digitalabteilung<br />

für kleine Stückzahlen oder besonders<br />

dringende Produkte zur Verfügung.<br />

Komplette Lösungen<br />

Auf Wunsch stellt die Druckerei Bad<br />

Leonfelden den Kunden ihr Know-how<br />

bis zum Versand zur Verfügung. In der<br />

Praxis bedeutet dies, dass Drucksorten<br />

kuvertiert, adressiert und für den Versanddienstleiter<br />

„fit“ gemacht werden.<br />

Der Auftraggeber braucht sich um<br />

nichts mehr zu kümmern und erhält<br />

ein garantiert funktionierendes Produkt.<br />

Dies gilt auch für Spezialdrucksorten:<br />

Hochwertige Drucksorten<br />

wie z. B. Einladungen zu Festen<br />

oder Feiern werden nicht nur ganz individuell<br />

gestaltet, sondern auch gerne<br />

mit hochwertigen Prägungen oder<br />

Stanzungen veredelt.<br />

Interessiert? Dann informieren Sie<br />

sich direkt in der Druckerei Bad Leonfelden<br />

in der Gewerbezeile 20 in 4190<br />

Bad Leonfelden. Telefonisch ist das<br />

Mühlviertler Unternehmen unter der<br />

Nummer 07213/6202 zu erreichen und<br />

im Internet gibt es unter www.dbl.at<br />

alle Infos!<br />

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GUUTE MAGAZIN | <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong><br />

15 | LOKALES<br />

MÜHLVIERTLER HOCHLAND<br />

Eckerstorfer ist neuer<br />

Aufsichtsrats-Vorsitzender<br />

Nach der Fusion der Tourismusverbände Region<br />

Bad Leonfelden und Traumarena zur Tourismusregion<br />

Mühlviertler Hochland wurden nun die<br />

Funktionäre gewählt. Vorsitzender des neu geschaffenen<br />

Aufsichtsrates ist jetzt Andreas Eckerstorfer.<br />

MÜHLVIERTLER<br />

Hochland<br />

Der neu gewählte Aufsichtsrat der<br />

Tourismusregion Mühlviertler Hochland.<br />

Foto: TV-MV Hochland<br />

Mit dem Bad Leonfeldner kommt ein<br />

Profi an die Spitze der neuen Tourismusregion:<br />

einerseits war er viele Jahre Kurdirektor<br />

in Bad Leonfelden – und andererseits<br />

führte er zuletzt die Geschäfte<br />

der neu gegründeten Tourismusregion.<br />

Von dort wechselte er ins Management<br />

des vor wenigen Wochen neu eröffneten<br />

Gesundheitsresorts Vortuna.<br />

Andreas Eckerstorfer folgt Wolfgang<br />

Hochreiter nach, der viele Jahre Obmann<br />

des Kurverbandes Bad Leonfelden und in<br />

den letzten Jahren der neu fusionierten<br />

Region war. Der Unternehmer war nicht<br />

nur der Motor hinter dem touristischen<br />

Zusammenschluss, sondern realisierte in<br />

seiner Amtszeit auch zahlreiche Projekte:<br />

Die Schaffung einer modernen Infrastruktur<br />

mit dem neuen Tourismus-<br />

Servicecenter am Stadtplatz von Bad<br />

Leonfelden zählt ebenso zu seinen Verdiensten<br />

wie der neue Freizeit- und Bewegungspark<br />

im Moorwald oder zahlreiche<br />

hochkarätige Veranstaltungen.<br />

Hochreiter bleibt dem neu gewählten<br />

Aufsichtsrat weiter erhalten. Diesem<br />

gehören von Bad Leonfeldner Seite die<br />

Unternehmerin Elisabeth Haiböck, der<br />

Geschäftsführer der Sternsteinlifte,<br />

Gerhard Zettler und Bürgermeister<br />

Alfred Hartl an. Seitens der TraumArena<br />

sind die Hoteliers Eva-Maria Pürmayer<br />

(Bergergut) und Christian Grünbart<br />

(AVIVA) in dem Gremium vertreten –<br />

und die Vorderweißenbacher Interessen<br />

nehmen Bgm. Leopold Gartner, der<br />

langjährige Schmankerldorf-Obmann<br />

Bernhard Haudum und Alexander Pilsl<br />

vom Hotel Guglwald wahr. ♦<br />

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Gesundheit<br />

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16 | LOKALES <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong> | GUUTE MAGAZIN<br />

VERANSTALTUNGEN DEZEMBER <strong>2018</strong><br />

EIN SERVICE DES TOURISMUSVERBANDES OBERNEUKIRCHEN<br />

SONNTAG, 2. DEZEMBER<br />

Bratwürstelsonntag<br />

09.30– 13.00 Uhr, Pfarrheim St. Josef, Traberg<br />

VA: Katholische Männerbewegung Traberg<br />

Kirchenkonzert<br />

16.00– 17.00 Uhr, Pfarrkirche Oberneukirchen<br />

VA: Musikverein Oberneukirchen<br />

FREITAG, 7. DEZEMBER<br />

Dorfabend im Herzhaften Höf<br />

19.30 Uhr, Dorfstube Höf 9<br />

VA: Verein „Herzhaftes Höf“<br />

SAMSTAG, 8. UND SONNTAG, 9. DEZEMBER<br />

Schlossadvent Waxenberg<br />

10.00–18.00 Uhr, Schloss Waxenberg<br />

VA: Verein „Waxenberg AKTIV“<br />

SONNTAG, 9. DEZEMBER<br />

Adventsingen<br />

16.30–17.15 Uhr, Schlosskapelle Waxenberg<br />

VA: „Singende Bauersleut“ und Bläsergruppe Waxenberg<br />

SAMSTAG, 15. UND SONNTAG, 16. DEZEMBER<br />

Aura Grundkurse<br />

09.00– 17.00 Uhr, Lebenshaus Oberneukirchen<br />

VA: Traunseemental, Plank Renate<br />

FREITAG, 21. DEZEMBER<br />

Wintersonnwendfeuer<br />

18.00–22.00 Uhr, Schloss/Ruine Waxenberg<br />

VA: Verein „Waxenberg AKTIV“<br />

MONTAG, 31. DEZEMBER<br />

Familien-Silvesternachmittag im Herzhaften Höf<br />

16.00–19.00 Uhr, Dorfplatz Höf<br />

VA: Verein „Herzhaftes Höf“<br />

06 | 2016<br />

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GUUTE MAGAZIN | <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong><br />

17 | LOKALES<br />

12 Gesundheit GUUTE-Journal 11/2016<br />

Maria Schutz<br />

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in allen Fragen rund um Gesundheit und Wohlbefinden. Gerne sind wir für die Menschen in der<br />

Region da und stehen diesen mit unserem umfassenden Know-how zur Verfügung. Dabei pflegen<br />

wir eine intensive Zusammenarbeit mit den Ärzten und Gesundheitseinrichtungen, mit denen wir<br />

im Interesse unserer Kunden bzw. Patienten in engem Kontakt stehen.<br />

Dieses Netzwerk sichert einen optimalen Service.<br />

Von diesem überzeugen wir Sie gerne – wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

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18 | LOKALES <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong> | GUUTE MAGAZIN<br />

Neue CD<br />

„Geboren<br />

im Sumpf“<br />

Von der kleinen Brücke in<br />

Helfenberg bis zu Bekanntschaften<br />

mit drallen Mädchen<br />

am Tanzparkett: Auf<br />

seinem neuen Album<br />

„Geboren im Sumpf“ erinnert<br />

sich Ausnahmemusiker Rudy<br />

Pfann in nostalgisch-satirischer<br />

Art und Weise an seine<br />

bewegte Jugend.<br />

Er selbst bezeichnet sich als „authentischen<br />

Welt-Mühlviertler“. Diese Beschreibung<br />

lässt sich auch auf den Charakter<br />

des neuen Tonträgers übertragen:<br />

In den regional bezogenen Texten<br />

nimmt Rudy Pfann sich selbst und so<br />

manches Klischee aufs Korn. Mit feiner<br />

Klinge, Wortwitz und auch einer Portion<br />

Selbstironie. Die Texte treffen auf<br />

eingängige Melodien und so manche<br />

Nummer hat das Zeug zum Ohrwurm.<br />

Gedacht seien seine Texte im Mühlviertler<br />

Dialekt, sagt der gebürtige Helfenberger,<br />

der im alten Badhaus in<br />

Kirchschlag lebt. Gesungen<br />

wird in österreichischem<br />

Deutsch.<br />

Vom Singen auf Englisch<br />

habe er sich im<br />

Laufe der Jahre befreit:<br />

„Ich bin draufgekommen,<br />

dass man noch<br />

einmal viel näher bei<br />

den Leuten ist, wenn<br />

man singen kann, wie<br />

man denkt.“ Und das<br />

würden auch die Zuhörer<br />

honorieren, ist sich<br />

Rudy Pfann sicher.<br />

Dass sich das Publikum<br />

bei den bisherigen<br />

CD-Präsentationen in<br />

Linz und Bad Leonfelden<br />

beim Regionalschlager<br />

„Die kleine<br />

RUDY<br />

Pfann<br />

Brücke von Helfenberg“ durchaus schon<br />

textsicher zeigte, mag ein Beweis für<br />

diese These sein.<br />

Aufgenommen im Mühlviertel<br />

Für die Aufnahmen des neuen Albums<br />

hat Rudy Pfann das „Who is who“ der<br />

regionalen Musikszene ins Boot geholt.<br />

Hans-Georg „HG“ Gutternigg von Russkaja<br />

war daran genauso beteiligt wie Felix<br />

Schobesberger, besser bekannt als<br />

„Blonder Engel“. Aber auch lokale Größen<br />

und langjährige Wegbegleiter von<br />

Pfann wie Toni Pichler, Wolfgang Pammer<br />

oder Andreas Wiesinger, um nur<br />

einige zu nennen, wirkten an der Entstehung<br />

des Tonträgers mit.<br />

Passend zum Regionalbezug des Al-<br />

Am 29. <strong>Dezember</strong> präsentiert Rudy Pfann sein neues Album<br />

beim Kräuterwirt in Hirschbach.<br />

bums wurde „Geboren im Sumpf“ übrigens<br />

auch im Mühlviertel aufgenommen:<br />

Die Instrumente wurden im<br />

Studio von Klaus Hainy in Waxenberg<br />

eingespielt, die Vocals bei Paul Katzmayr<br />

in Bad Leonfelden.<br />

Knapp zwei Jahre lang dauerten die Aufnahmen,<br />

die Fertigstellung habe sich<br />

„ein bisschen wie eine Geburt angefühlt“,<br />

beschreibt Rudy Pfann. Bei den<br />

CD-Präsentationen in den nächsten Wochen<br />

wird er von der Gruppe „Stammtisch“<br />

(Andreas Viehböck, Günther<br />

Böcksteiner, Gerold Mayr) begleitet.<br />

Auf die Konzerte in der näheren Heimat<br />

freut sich Rudy Pfann besonders: „Mir<br />

taugt es, gleich um’s Eck zu spielen. Das<br />

sind ja die Leute, mit denen man auch<br />

lebt.“ ♦ Michael Enzenhofer<br />

„Geboren im Sumpf“<br />

Verkaufsstellen der CD:<br />

GH Haudum, Helfenberg<br />

Bäckerei Wolfmayr, Helfenberg<br />

HOLE City Store, Bad Leonfelden<br />

Buchhandlung Alex, Linz<br />

Buffet der HTL 1 in Linz<br />

CD-Präsentationen<br />

Samstag, 29. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong>:<br />

GH Dunzinger, Hirschbach<br />

Freitag, 18. Jänner 2019:<br />

Casineum, Casino Linz<br />

Fotos: Harald Deischinger, Johann Dobretzberger


GUUTE MAGAZIN | <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong><br />

19 | LOKALES<br />

„Irish Christmas“ mit<br />

der Medley-Folkband<br />

„Medley“ darf mit Fug und Recht als die oberösterreichische<br />

Folk-Kultband bezeichnet werden. Bei ihrem Programm<br />

„Irish Christmas“ sorgt sie mit einem ausgewogenen<br />

Mix verschiedenster Musikstile für eine schöne,<br />

vorweihnachtliche Stimmung. Am 15. <strong>Dezember</strong> folgt<br />

sogar ein Auftritt im Brucknerhaus.<br />

MEDLEY FOLK<br />

Band<br />

Die Medley-Folkband lädt<br />

zu „Irish Christmas“<br />

Die breite Palette an Instrumenten und<br />

die kräftigen Stimmen garantieren<br />

höchsten Hörgenuss. Typisch für Medley<br />

ist der einfühlsame Gesang von Vater<br />

Robert Höfler und von Sohn Georg.<br />

Zum stimmungsvollen Abend gehören<br />

Frank Sinatras beliebtes „Santa Claus is<br />

coming to town“ und „Winter Wonderland“<br />

genauso dazu wie Irish Christmas<br />

Songs wie „Fairytale of New York“ von<br />

den Pogues und „Christmas in Killarney“.<br />

Dazwischen werden sowohl uralte<br />

englisch-schottisch-irische Carols aus<br />

der Zeit William Shakespeares wie „God<br />

rest you merry gentlemen“ und „Wexford<br />

Carol“ als auch amerikanische Gospelsongs<br />

intoniert.<br />

Balladen und Instrumentalstücke der<br />

irischen Folkmusik garnieren das abwechslungsreiche<br />

Programm.<br />

Besetzung: Georg und Robert Höfler,<br />

Martin Reisinger, Claudia Woldan<br />

Instrumente: Vocals, Gitarre, Slide Gitarren,<br />

Blues Harp, Irish Bouzouki,<br />

Bluegrass Banjo, Geige, Cajon<br />

Die Termine: 30.11. Peuerbach (Pfarrsaal,<br />

gemeinsam mit dem Chor4you),<br />

1.12. Bad Zell (Lebensquell), 15.12.<br />

Brucknerhaus Linz (Mittlerer Saal 19.30<br />

Uhr), Vorverkauf Servicecenter des Linzer<br />

Brucknerhauses und bei www.medley.at,<br />

22.12. Gramastetten (Gramaphon,<br />

Christmas Brunch, 9 Uhr). ♦<br />

Silvester-Menü<br />

Veranstaltungs-Kalender<br />

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Erleben Sie einen genussvollen Jahreswechsel<br />

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Wir freuen uns auf Ihre Reservierung.<br />

22. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong><br />

Weihnachten „DELUXE“<br />

mit tollen Überraschungen<br />

24. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong><br />

Die ABSOLUT.E ® Christmasparty<br />

Doors OPEN after CHURCH<br />

Sensationelle Vodka SPECIALS!<br />

04. Jänner 2019<br />

APRES-SKI-PARTY 1.0<br />

Flying Hirsch und die nötige Musik<br />

sind da nur die BASIS<br />

05. Jänner 2019<br />

„ab in den Urlaub-Party“<br />

Danach können wir 2 Wochen<br />

Pause sicher gut gebrauchen!<br />

guutemagazinBetriebsurlaub: 7. – 23. Jänner 2019


20 | LOKALES <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong> | GUUTE MAGAZIN<br />

MÜHLVIERTLER MUSICALFESTWOCHEN<br />

BAD LEONFELDEN 2019<br />

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Informationen auf<br />

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TERMINE<br />

Donnerstag 18. Juli 19.30<br />

Samstag 20. Juli 19.30<br />

Sonntag 21. Juli 17.00<br />

Donnerstag 25. Juli 19.30<br />

Freitag 26. Juli 19.30<br />

Samstag 27. Juli 19.30<br />

Sonntag 28. Juli 17.00<br />

Donnerstag 01. August 19.30<br />

Freitag 02. August 19.30<br />

Samstag 03. August 19.30<br />

Sonntag 04. August 17.00<br />

KARTEN: TOURISMUSVERBAND BAD LEONFELDEN<br />

☎ 07213 6397 oder ☎ 0664 88731969 • oeticket.com


GUUTE MAGAZIN | <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong><br />

21 | LOKALES<br />

Fotos. GUUTE Magazin/Enzenhofer<br />

Zehn Gemeinden im oberen Mühlviertel, 90 Kilometer, drei<br />

bis vier Tagesetappen: Das sind die Kennzahlen des<br />

„Granitpilgern-Wegs“, der kürzlich von den Initiatoren<br />

vorgestellt wurde.<br />

Die Idee dazu stammt von Johannes<br />

Artmayr, seines Zeichens Geschäftsführer<br />

von Strasser Steine in St. Martin<br />

und damit schon von Berufs wegen<br />

stark mit dem Mühlviertler Granit verbunden.<br />

Er hat das Pilgern schon vor<br />

Jahren als Ausgleich zu seinem fordernden<br />

Alltag entdeckt: „Schon nach<br />

wenigen Kilometern fühlt man sich<br />

entspannt und kann so manchen Ballast<br />

am Wegrand abstreifen.“ Etwa<br />

zehn Pilgerwege hat er bereits selbst<br />

erkundet. Das Mühlviertel brauche<br />

hier keinen Vergleich zu scheuen: „Das<br />

obere Mühlviertel eignet sich ideal<br />

und erfüllt alle Voraussetzungen für<br />

ein stärkendes, Kraft spendendes Pilger-Erlebnis.“<br />

Die Bürgermeister Klaus Falkinger<br />

(Kleinzell) und Wolfgang Schirz (St.<br />

Martin) waren von der Idee ebenso begeistert<br />

und holten weitere acht Gemeinden<br />

der Region an Bord. Sie zeigen<br />

sich überzeugt, dass durch den<br />

Granitpilgern-Weg die Nächtigungszahlen<br />

in der Region und damit die re-<br />

Peter Haudum, Klaus Falkinger, Johannes Artmayr und Wolfgang Schirz<br />

(v.l.) bei der Waldkapelle „Maria Rast“ nördlich von Helfenberg –<br />

einem der „Kraftplätze“, an dem der Granitpilgern-Weg vorbeiführt.<br />

Durchatmen beim<br />

„Granitpilgern“<br />

gionale Wertschöpfung steigen wird.<br />

In den nächsten Jahren rechnet man<br />

mit ca. 10.000 –15.000 zusätzlichen<br />

Nächtigungen.<br />

Der Helfenberger Tourismusobmann<br />

und Gastwirt Peter Haudum ist ebenfalls<br />

vom Konzept überzeugt: „Das<br />

Mühlviertel muss man nicht inszenieren.<br />

Es ist von Natur aus erholsam und<br />

Kraft spendend.“ Dazu komme auch,<br />

dass die Gastronomie in der Region allerhand<br />

zu bieten habe: „Wir haben<br />

sehr gute Beherbergungsbetriebe und<br />

können mit Haubenrestaurants genauso<br />

aufwarten wie mit tollen Gasthäusern<br />

und Jausenstationen.“<br />

Für den etwa 90 Kilometer langen Granitpilgern-Weg<br />

wird das bestehende<br />

Wanderwege-Netz genutzt. Ausgangsund<br />

Endpunkt der Runde wird St. Martin<br />

sein. Die offizielle Eröffnung ist für<br />

März 2019 geplant, bis dahin wird die<br />

Beschilderung abgeschlossen sein.<br />

Weiter Infos: www.granitpilgern.at. ♦<br />

MEIN BROTLAIB<br />

Der Geschmack des<br />

Mühlviertels als Weihnachtsgeschenk<br />

Mit Spezialitäten und Geschenkpaketen<br />

aus dem Mühlviertel hat sich die Speckwerkstatt<br />

von Peter und Lukas Haudum<br />

schon einen Namen gemacht. Neu im Sortiment<br />

ist seit kurzem das Brotkistl „Mein<br />

Brotlaib“.<br />

Außer Wasser und Germ ist im Brotkistl der<br />

Speckwerkstatt schon alles enthalten, um<br />

eigenes Brot zu backen: Die Backmischung<br />

für das Mühlviertler Gewürzbrot<br />

kommt inklusive Anleitung von der Leidinger<br />

Mühle in Feldkirchen. Außerdem fi n-<br />

det man ein Gärkörbchen (im Mühlviertel<br />

„Boh-Kadl“ genannt), ein Leinentuch zum<br />

Zudecken, einen Brotstempel sowie eine<br />

Brotfi bel mit Tipps und Rezepten zum Brotbacken<br />

darin. Doch auch das Brotkistl<br />

selbst hat einiges zu bieten: Gefertigt werden<br />

die Kisten aus winter- und nach Mondphasen<br />

geschlägertem, geruchsneutralen<br />

Fichtenholz. Die Löcher im Deckel dienen<br />

zur Belüftung und als Griff, der Deckel<br />

kann zudem als Schneidbrett verwendet<br />

werden. Im Inneren des Brotkistls fi ndet<br />

man auch noch ein Buchengitter, das für<br />

gute Belüftung des fertig gebackenen<br />

Brotlaibs sorgt.<br />

Erhältlich sind das Brotkistl (bzw. dessen<br />

Inhalte auch separat) und weitere geschmackvolle<br />

Geschenkpakete in der<br />

Speckwerkstatt in Helfenberg oder online<br />

unter www.speck-shop.at.<br />

MEIN<br />

Brotlaib<br />

Lukas Haudum präsentiert eine<br />

ganz spezielle Geschenksidee:<br />

Das Brotkistl „Mein Brotlaib“.<br />

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22 | LOKALES <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong> | GUUTE MAGAZIN<br />

DORFWIRTE MIT<br />

Zukunft<br />

es einfache Maßnahmen, die rasch zu<br />

einer Verbesserung der wirtschaftlichen,<br />

aber auch privaten Lebenssituation<br />

führen: „Die Anpassung der Öffnungszeiten<br />

ist oft der erste Schritt, um<br />

effizienter zu arbeiten“, schildert Günter<br />

Maurer.<br />

Nachdem er zweimal das Programm selbst durchlaufen hat, gibt Günter<br />

Maurer (ganz links) heute seine Erfahrungen an seine Kollegen weiter.<br />

Dorfwirte mit Zukunft:<br />

Hilfe zur Selbsthilfe<br />

für Dorfwirtshäuser<br />

Vielerorts im Mühlviertel haben Wirtshäuser in den vergangenen<br />

Jahren ihre Türen für immer geschlossen. Mit dem<br />

Programm „Dorfwirte mit Zukunft“ will man Wirten ein<br />

Werkzeug geben, um ihren Beruf wieder mit Freude und<br />

wirtschaftlich erfolgreich ausüben zu können.<br />

Konzept selbst erarbeiten<br />

Das Besondere am Konzept „Dorfwirte<br />

mit Zukunft“ sei, dass die Wirte ihre<br />

Erfahrungen austauschen und voneinander<br />

lernen können. Regelmäßige<br />

Treffen der teilnehmenden Gastronomen<br />

dienen dazu, das Konzept ständig<br />

nachzuschärfen, aber auch zur gegenseitigen<br />

Kontrolle. Klassische Unternehmensberatung<br />

sei in der Gastronomie<br />

schwierig, meint Maurer: „Es gibt<br />

viele Erfolgsparameter und wenig vergleichbare<br />

Zahlen, weil die Betriebe oft<br />

so unterschiedlich sind.“ Deshalb sei es<br />

wichtig, dass jeder Betrieb sein eigenes<br />

Konzept entwickle und nicht einfach<br />

von außen etwas übergestülpt werde.<br />

<strong>2018</strong> haben zehn Betriebe mit dem<br />

„Dorfwirte mit Zukunft“-Programm<br />

begonnen, das nächste Projekt startet<br />

im Frühjahr 2019. Weitere Infos & Anmeldung:<br />

www.competenz.at ♦<br />

Heute ist Günter Maurer zufrieden und<br />

sein Betrieb, der Maurerwirt in Kirchschlag,<br />

laufe sehr gut. Das sei nicht immer<br />

so gewesen, sagt der Gastronom:<br />

„Früher habe ich mich viel zu sehr am<br />

Mitbewerb orientiert, hatte jedes Jahr<br />

eine neue Idee und krempelte den Betrieb<br />

ständig um. Seit einigen Jahren<br />

verfolge ich ein klares Konzept, mit<br />

dem mich nicht nur ich, sondern mit<br />

dem sich auch meine Gäste identifizieren<br />

können.“<br />

Programm zweimal<br />

erfolgreich absolviert<br />

Im Jahr 2000 hat er im Rahmen des<br />

„Unternehmens-Exzellenz-Programms"<br />

seine Vision und ein Konzept für die<br />

nächsten zehn Jahre erarbeitet und später<br />

umgesetzt. „Es ist so gut gelaufen,<br />

dass ich bereits nach sieben Jahren die<br />

gesteckten Ziele erreicht habe“, sagt<br />

Günter Maurer. Und weil es beim ersten<br />

Mal so gut funktioniert hat, absolvierte<br />

er das Projekt ein weiteres Mal –<br />

wieder mit Erfolg. „Beim zweiten<br />

Durchlauf lag der Fokus auf Mitarbeiterführung.<br />

Das trägt heute Früchte:<br />

Ich habe zum Beispiel heuer zwei Lehrlinge<br />

gesucht, neun haben sich beworben<br />

und schließlich habe ich drei Lehrlinge<br />

aufgenommen“, schildert der<br />

Kirchschlager Dorfwirt. Mittlerweile<br />

gibt Günter Maurer seine Erfahrungen<br />

als Projektbegleiter an seine Kolleginnen<br />

und Kollegen weiter.<br />

Im ersten Jahr stehen sechs zweitägige<br />

Seminare in verschiedenen Häusern am<br />

Programm. Dabei werden Ist-Zustand<br />

analysiert, Ziele formuliert und ein<br />

Leitfaden erstellt, wie man diese Ziele<br />

erreichen kann. Zwischen den Seminaren<br />

bekommen die Teilnehmer Besuch<br />

von externen Experten, je nach Bedarf<br />

aus verschiedenen Bereichen. Oft seien<br />

„Wir tauschen<br />

Erfahrungen aus<br />

und lernen<br />

voneinander“<br />

GÜNTER MAURER<br />

Fotos: Privat


GUUTE MAGAZIN | <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong><br />

23 | LOKALES<br />

HERZIGE MOTIVE<br />

Mit Teddys auf Tour<br />

Mit seinen Teddykalendern har er schon<br />

weltweit Fans gefunden. Jetzt stellt Christian<br />

Kneidinger (54) beim Gallinger Advent am<br />

15. und 16. <strong>Dezember</strong> die Ausgabe 2019<br />

vor – für einen guten Zweck.<br />

Christian Kneidinger fährt nicht ohne Teddys um die Welt.<br />

Nina Mühlberger freut sich über<br />

die Unterstützung durch den<br />

„Teddy Kalender“.<br />

„Vor einer Islandreise im Jahr 2014<br />

hatte ich überlegt, wie man die wunderbaren<br />

Landschaftsaufnahmen mit<br />

irgendetwas ergänzen könnte. Durch<br />

Zufall kam ich auf meinen 25 Jahre alten<br />

Teddy aus einem familiären Nachlass.<br />

Seitdem begleiten mich Teddys<br />

rund um den Globus, die geduldigsten<br />

und zuverlässigsten Fotomodels“, so<br />

Kneidinger schmunzelnd.<br />

2016 entstand der erste „Travelling<br />

Teddy Photography“ Kalender. Insgesamt<br />

21 Länder verewigte der Leondinger<br />

schon. Rund um den Globus hängen<br />

seine Kalender: in Deutschland,<br />

Holland, Belgien, Italien, Ungarn, der<br />

Slowakei, Schweiz, den USA, Kanada,<br />

Hongkong, Malaysia und Australien.<br />

Am Gallinger Advent ist er erstmals als<br />

Aussteller präsent. Pro verkauftem Kalender<br />

spendet er € 5,- an Nina Mühlberger<br />

aus Engerwitzdorf, die nach einer<br />

Gehirnentzündung und einem Jahr<br />

Koma wieder ins Leben zurückfand.<br />

Zahlreiche Therapien und Operationen<br />

sowie die 24-h-Pflege belasten die<br />

Familie schwer. Wer etwas spenden<br />

will: BIC ASPKAT2LXXX, IBAN AT25<br />

2032 0186 0201 6044. ♦<br />

Fotos: Kneidinger<br />

Leidenschaft seit der Jugend<br />

Kneidinger ist in der Informatikbranche<br />

tätig und fotografiert seit seinem<br />

14. Lebensjahr. Er konnte bei nationalen<br />

Fotowettbewerben schon mehrere<br />

Medaillen gewinnen und in diversen<br />

Magazinen Bilder veröffentlichen.<br />

MODERNES WOHNEN IM MÜHLVIERTEL<br />

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Baubeginn bereits erfolgt<br />

Bezug im Herbst 2019, HWB 35<br />

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Wohnungen auch in:<br />

Alberndorf<br />

Gallneukirchen<br />

Engerwitzdorf<br />

Freistadt<br />

Rainbach<br />

Auberg<br />

Neumarkt<br />

Reichenthal<br />

Reichenau<br />

Neufelden<br />

Putzleinsdorf<br />

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24 | LOKALES <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong> | GUUTE MAGAZIN<br />

v.l.n.r.: Stadtrat Edi Becker,<br />

Bestatter Johannes Berger,<br />

Bgm. Gisela Gabauer, Arch.<br />

Hans Scheutz, Pfarrer Klaus<br />

Dopler und Arch. Norbert<br />

Haderer mit einem Entwurf<br />

der neuen Halle.<br />

SPATENSTICH<br />

Startschuss<br />

für neue Verabschiedungshalle<br />

Bereits 2011 wurde mit den Planungen für die neue Gallneukirchner Verabschiedungshalle<br />

begonnen, aus acht eingereichten Projekten fand schließlich der Entwurf des Architekten<br />

Norbert Haderer aus Linz den größten Anklang. Hier finden auch Alberndorfer, Altenberger,<br />

Engerwitzdorfer und Unterweitersdorfer ihre letzte Ruhestätte. Die Gesamtkosten des<br />

Gemeinschaftsprojektes dieser Gemeinden belaufen sich auf 885.000 Euro. Davon zahlt<br />

das Land OÖ 86 %, das sind 761.000 Euro. Die verbleibenden Kosten werden zwischen<br />

den Gemeinden aufgeteilt. Die Fertigstellung ist für 2019 geplant. „So einzigartig wie jedes<br />

Leben sollte auch der Abschied sein“, so Bürgermeisterin Gisela Gabauer bei der Feier.<br />

Foto: Dumfarth<br />

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NEUES GEMEINDEZENTRUM<br />

„Jahrhundertprojekt“<br />

für Katsdorf<br />

Das Projekt der „Two in a Box“ Architekten<br />

setzte sich im Wettbewerb durch.<br />

Knapp 3.200 Einwohner hat Katsdorf derzeit,<br />

im Jahr 1980 waren es gerade 1.800.<br />

„Wir wollen qualitativ wachsen“, meint Bürgermeister<br />

Ernst Lehner dazu. Der steigenden<br />

Bevölkerungszahl werden auch<br />

die Baulichkeiten gerecht. Mit dem Umund<br />

Ausbau der ehemaligen Landwirtschaftsschule<br />

wird auf insgesamt 12.000 Quadratmetern das neue Gemeindezentrum<br />

„..im Hof“ errichtet. Eine Behinderteneinrichtung für das Evangelische Diakoniewerk für<br />

insgesamt 16 Mieter wird in den ausladenden Vierkanter integriert. Dazu wird das Gemeindeamt<br />

hierher übersiedeln und ein Veranstaltungsraum errichtet. Räume für Musikunterricht<br />

und Eltern-Kind-Beratung, drei Wohnungen, 500 m² Gewerbeflächen, der bestehende<br />

Turnsaal im Keller und ein Gastrobereich mit Küche sowie ein Hofladen stellen<br />

die vielfache Nutzung sicher. Das Projekt der „Two in a Box“ Architekten aus Ottensheim<br />

wird insgesamt 8 Mio. Euro kosten inklusive Sanierungen. Baubeginn ist für Frühjahr 2019<br />

geplant. Infos unter<br />

www.gemeindezentrum-katsdorf.at<br />

1875 wurde der<br />

mächtige Vierkanthof<br />

in Katsdorf erbaut,<br />

1983 aufwändig<br />

saniert. Jetzt wird der<br />

große Umbau<br />

angegangen.<br />

Foto: GUUTE-Magazin/Gattermayr, Modell: Two in a Box


GUUTE MAGAZIN | <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong><br />

25 | LOKALES<br />

INTERVIEW<br />

„Gallinger Advent ist<br />

eine Marke geworden“<br />

Am 15./16. <strong>Dezember</strong> findet wieder der<br />

traditionelle Adventmarkt in Gallneukirchen<br />

statt. Das GUUTE-Magazin sprach mit Organisator<br />

Gerald Mayer vom Tourismusverband.<br />

GALLINGER<br />

Advent<br />

Zieht Besucher von nah und fern an:<br />

der Adventmarkt in Gallneukirchen<br />

Foto: Kozlik<br />

Herr Mayer, was zeichnet den<br />

„Gallinger Advent“ besonders aus?<br />

Gerald Mayer: „Das Ambiente ist uns<br />

ein großes Anliegen. Mit dem speziellen<br />

Beleuchtungskonzept, den Feuerstellen<br />

und dem Weihnachtswald bieten wir<br />

pure vorweihnachtliche Atmosphäre.<br />

Heuer gibt es erstmals 120 Aussteller,<br />

vor allem aus der Region, aber auch aus<br />

Südtirol und sogar der Ukraine. Neben<br />

dem kulinarischen Angebot, dem Kunsthandwerk<br />

und den sozialen Projekten<br />

erhalten wir sehr gutes Feedback für die<br />

hohe Qualität unseres Kinder- und Kulturprogrammes.<br />

Der Gallinger Advent<br />

ist eine Marke geworden, die Besucher<br />

von nah und fern anzieht.“<br />

Was sind heuer die Höhepunkte?<br />

Gerald Mayer: „Wir starten schon am<br />

Freitag, 14. <strong>Dezember</strong>, mit Burgschauspieler<br />

Frank Hoffmann, begleitet vom<br />

Top-Pianisten Martin Gasselsberger.<br />

Mit zahlreichen Adventdarbietungen<br />

bis zur Märchenviertelstunde und zum<br />

X-mas-Jam wird am Samstag und Sonn-<br />

tag viel Abwechslung geboten. Die Zusammenarbeit<br />

mit Margit Penzenleitner<br />

von den Gallnsteinen möchte ich<br />

speziell herausheben.“<br />

Viele Adventmärkte kassieren Eintritt.<br />

Auch Gallneukirchen?<br />

Gerald Mayer: „Wir verlangen bewusst<br />

keinen Eintritt, weil wir alle, speziell<br />

auch Familien, willkommen heißen. Die<br />

Besucher sollen auch öfters kommen,<br />

um unser großes Angebot zu genießen.“<br />

Infos: www.gallinger-advent.at ♦<br />

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26 | LOKALES <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong> | GUUTE MAGAZIN<br />

WALDING<br />

Anzeige<br />

Hans-Peter<br />

Zellinger ist<br />

neuer Kommerzialrat<br />

Hohe Auszeichnung für den<br />

Waldinger Unternehmer<br />

Hans-Peter Zellinger: Aus<br />

der Hand von Wirtschaftskammer-Präsidentin<br />

Doris<br />

Hummer konnte er vor<br />

wenigen Tagen die Ernennungsurkunde<br />

zum Kommerzialrat<br />

entgegen nehmen.<br />

WKOÖ-Präsidentin Doris Hummer überreichte dem Waldinger Hans-Peter Zellinger<br />

die Ernennungsurkunde zum Kommerzialrat.<br />

KommR Hans-Peter Zellinger trat nach<br />

Abschluss der HTBLA 1976 in das elterliche<br />

Unternehmen in Walding ein, als<br />

dessen Geschäftsführer und Eigentümer<br />

er den Familienbetrieb mit nahezu<br />

100-jähriger Tradition zu einem oö.<br />

Leitbetrieb im Bereich der Transportund<br />

Abfallwirtschaft mit 130 Mitarbeitern<br />

auf- und ausbaute. 1989 erfolgte<br />

die Inbetriebnahme der ersten Altstoffsortieranlage,<br />

2004 wurde in Gerling<br />

die erste Bio-Gasanlage errichtet.<br />

Des weiteren ist KommR Zellinger geschäftsführender<br />

Gesellschafter der<br />

Zellinger BeteiligungsgmbH, der Zellinger<br />

Immobilien GmbH und der Einzelfirma<br />

Ing. Hans-Peter Zellinger.<br />

Über das eigene Unternehmen hinaus<br />

hat KommR Zellinger sein Engagement<br />

und Know-how auch viele Jahre lang in<br />

den Dienst der Wirtschaftsvertretung<br />

gestellt, u. a. im Innungsausschuss des<br />

Bauhilfsgewerbes, als Berufsgruppenvorsitzender<br />

des Allgemeinen Gewerbes<br />

sowie als Fachgruppenobmann-Stellvertreter<br />

der Abfall- und<br />

Abwasserwirtschaft. Im regionalen<br />

Bereich engagierte er sich u. a. für die<br />

GUUTE-Wirtschaftsmarke, wo er einer<br />

der Motoren hinter dem inzwischen<br />

nicht mehr wegzudenkenden<br />

GUUTE-Award war. ♦<br />

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Weitere Bauvorhaben in Pasching – Mitterkirchen – Bad Zell<br />

Trauer um<br />

den ehemaligen<br />

Ortschef Heinrich<br />

Madlmayr<br />

Die Gemeinde Gramastetten, aber<br />

auch die Wirtschaft in der GUUTE-Region<br />

trauert um den früheren Bürgermeister<br />

Heinrich Madlmayr: Der Unternehmer<br />

verstarb am 12. Oktober <strong>2018</strong> im<br />

78. Lebensjahr.<br />

Madlmayr war mehr als 20 Jahre Wirtschaftsbundobmann<br />

in Gramastetten<br />

und gehörte ab 1979 dem Gemeinderat<br />

seiner Heimatgemeinde an. Von 2002<br />

bis 2008 bekleidete er das Amt des<br />

Bürgermeisters. In dieser Funktion setzte<br />

der Schlossermeister zahlreiche Akzente:<br />

einerseits sorgte er mit Bauvorhaben<br />

wie dem Bezirks-Seniorenhaus<br />

und dem Umbau des Gemeindehauses<br />

für Impulse – und andererseits machte<br />

er sich für besonders innovative Projekte<br />

stark. Die Initiative für das beliebte<br />

Kultur- und Veranstaltungszentrum Gramaphon<br />

fällt ebenso in die Amtszeit<br />

Madlmayrs wie die Revitalisierung des<br />

beliebten Rodlbades.<br />

Für seine Verdienste wurde er u. a. mit<br />

dem Goldenen Verdienstzeichen der<br />

Republik, dem Ehrenring und der Ehrenbürgerwürde<br />

der Gemeinde Gramastetten<br />

ausgezeichnet.<br />

Foto: WKOÖ/Dostal<br />

Foto: Privat


GUUTE MAGAZIN | <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong><br />

27 | LOKALES<br />

Fotos: Reisinger, Werk<br />

NEU<br />

Eröffnung<br />

Biohort<br />

eröffnete neues Werk<br />

in Herzogsdorf<br />

Grund zum Feiern hatte vor wenigen Tagen die Firma<br />

Biohort: Das Familienunternehmen eröffnete in Herzogsdorf<br />

sein neues Werk.<br />

Die Wurzeln des erfolgreichen Mühlviertler<br />

Betriebes reichen genau 40<br />

Jahre zurück. 1978 begann die Firma<br />

Normstahl aus Deutschland in Drautendorf<br />

mit der Produktion von Metallgerätehäusern.<br />

1994 wurde dieser<br />

Zweig als Biohort Gartengeräte GmbH<br />

ausgelagert; Josef Priglinger aus Hellmonsödt<br />

übernahm 1995 die Geschäftsführung,<br />

zwei Jahre später wurde<br />

er 100 Prozent-Eigentümer. 1998<br />

übersiedelte die stark expandierende<br />

Firma nach Pürnstein in die ehemalige<br />

Müller-Wipperfürth-Halle. Das Echo<br />

der Innovationen für Stauraumlösungen<br />

war im In- und Ausland<br />

enorm. Bald wurde fast ganz Europa<br />

mit den designten und erstklassig<br />

verarbeiteten Metallhäusern beliefert.<br />

Lager- und Produktionsflächen<br />

wurden ständig erweitert. Doch die<br />

Expansionspläne stießen in Pürnstein<br />

bald an die Grenzen, obwohl<br />

27.500 Quadratmeter Produktionsfläche<br />

zur Verfügung stehen.<br />

Freude über das neue Werk von Biohort in<br />

Herzogsdorf: v.l.n.r.: Geschäftsführer Dr. Josef<br />

Priglinger, Landeshauptmann Mag. Thomas<br />

Stelzer, Projekt- und Betriebsleiter im Werk<br />

Herzogsdorf, Dipl. Ing. Johannes Zauner,<br />

Geschäftsführer Dipl. Ing. Maximilian Priglinger<br />

und Bürgermeister Mag. Alois Erlinger.<br />

„Es ist gar nicht so einfach, im Mühlviertel<br />

eine ebene Fläche von mehreren<br />

Hektar zu finden, wie wir sie brau-<br />

chen“, erzählt Josef Priglinger, „im<br />

Gewerbegebiet von Herzogsdorf sind<br />

wir fündig geworden!“ Und weiter:<br />

„Eine Abwanderung aus der Region<br />

war für uns keine Option. Wir wollen<br />

auf die bekannte Qualität und Arbeitseinstellung<br />

nicht verzichten.<br />

Andererseits sehen wir es als unsere<br />

Verantwortung an, top ausgebildete<br />

Fachkräfte in der Region zu halten.“<br />

Biohort hat in Herzogsdorf 20 Millionen<br />

Euro in eine 12.500 Quadratmeter<br />

große Produktions- und Lagerhalle investiert.<br />

Darin werden 50 neue Arbeitsplätze<br />

geschaffen. Es kann jederzeit<br />

auf die doppelte Größe ausgebaut<br />

werden.<br />

Im Werk Herzogsdorf werden jährlich<br />

bis zu 50.000 Geräte für den Freizeitbereich<br />

bis zu einer Größe von 2,4 Metern<br />

erzeugt. Dabei werden rund 1.600<br />

Tonnen hochwertige Vöest-Stahlbleche<br />

verarbeitet. „Wir betreiben Österreichs<br />

neueste Blechfertigungsanlage.<br />

Das hat bedeutsame Auswirkungen<br />

auf die zukünftige Produktionsentwicklung“,<br />

pflichtet Geschäftsführer<br />

Maximilian Priglinger bei.<br />

Das neue Werk in Herzogsdorf ist außerdem<br />

nachhaltig gebaut. „Mit der<br />

Photovoltaikanlage auf dem Dach produzieren<br />

wir ein Drittel unseres Strombedarfes<br />

selbst“, ergänzt Projekt- und<br />

Betriebsleiter Johannes Zauner. Die<br />

Exportquote liegt bei 85 Prozent, für<br />

heuer wird ein Umsatz von 66 Millionen<br />

Euro erwartet. ♦ -w.r.-<br />

Bringt 50 Arbeitsplätze für die Region: das neue Biohort-Werk.


28 | TOP & NEU <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong> | GUUTE MAGAZIN<br />

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SAMSTAG 08. <strong>Dezember</strong> 17 - 22 Uhr<br />

FREITAG 14. <strong>Dezember</strong> 17 - 22 Uhr<br />

SAMSTAG 15. <strong>Dezember</strong> 17 - 22 Uhr<br />

FREITAG 21. <strong>Dezember</strong> 17 - 22 Uhr<br />

SAMSTAG 22. <strong>Dezember</strong> 17 - 22 Uhr<br />

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Rodung<br />

1 558,96 m 2<br />

Widmungsfläche<br />

95 044,96 m 2<br />

1 586,68 m 2<br />

±0,00<br />

Schneelager<br />

GUUTE MAGAZIN | <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong><br />

ca 90/70m<br />

29 | SPORT<br />

inline - speed - skates<br />

+0,50<br />

+1,30<br />

Nordic Arena:<br />

SPÖ fordert<br />

„umfassende<br />

Prüfungen“<br />

NORDIC<br />

Arena<br />

WALD - Rodung<br />

ges. ca 19 000m2<br />

Steinschlichtung<br />

Strassenaufschüttung<br />

sowie Loipenuntertunnelung<br />

2 Stk Stahlrohrtunnel<br />

NORDEN<br />

2000<br />

2500<br />

16 135,77 m 2 Rodung<br />

+2,00<br />

Eisbahnen<br />

Zielfläche<br />

ZIEL<br />

Zieleinlauf<br />

+0,00<br />

Funktionsgebäude<br />

Durchlauf<br />

1 628,47 m 2 Rodung<br />

500<br />

3 205 5<br />

START<br />

250 PKW Stellplätze<br />

Loipe 3,3 km<br />

Asphaltiert<br />

Beleuchtet<br />

Beschneit<br />

Start/Zielgelände<br />

ca 15000 m2<br />

+0,00 = 805,50<br />

Widmungsfläche<br />

95 000 m2<br />

1500<br />

Teich für Bewässerung<br />

20000 m3<br />

Das Langlaufzentrum „Nordic Arena“ soll in der<br />

Ortschaft Oberaigen entstehen.<br />

1000<br />

Schon seit einigen Monaten macht eine<br />

Bürgerbewegung gegen das in Hellmonsödt<br />

geplante Langlaufzentrum mobil.<br />

Kritisch sieht man das Projekt offenbar<br />

auch bei der SPÖ Urfahr-Umgebung.<br />

EIN ADLER IM ANFLUG<br />

Michael Hayböck landet<br />

im Kneidinger Center<br />

Foto: SPÖ, Grafi k; nordicarena.at<br />

In einer Aussendung fordert Bezirksparteivorsitzender Nationalrat<br />

Alois Stöger die „genaueste Prüfung“ von Standort,<br />

Errichtungs- und laufenden Kosten sowie der Umweltverträglichkeit.<br />

Die Projektbeschreibung würde sich gut<br />

lesen, „doch über die benötigte Infrastruktur und damit verbundene<br />

Kosten ist wenig zu erfahren“, heißt es seitens der<br />

SPÖ Urfahr-Umgebung. Konkret wirft man den Projektverantwortlichen<br />

„fehlende Transparenz“ vor.<br />

Alois Stöger will das<br />

Projekt „Nordic Arena“<br />

genauestens prüfen<br />

lassen.<br />

Die SPÖ fordert, dass neben der Umweltverträglichkeit<br />

auch weitere<br />

Kosten für Kanal- und Straßenbau,<br />

die Errichtung von Parkplätzen und<br />

den laufenden Betrieb geprüft werden.<br />

Auch der Nutzen der Anlage für<br />

die Region soll ermittelt werden: Unter<br />

anderem müsse man die Zahl der<br />

geplanten Arbeitsplätze und die Interessen<br />

der Anrainer erheben, formuliert<br />

Stöger weitere Forderungen.<br />

Raml sieht Forderungen gelassen<br />

„Die von der SPÖ genannten Punkte<br />

müssen im Rahmen des behördlichen<br />

Genehmigungsverfahren sowieso geprüft werden“, reagiert<br />

der Obmann des Vereins Nordic Arena, Karl Raml, gelassen.<br />

Die relevanten Informationen seien öffentlich zugänglich,<br />

die Flächenwidmungsunterlagen würden unter anderem<br />

auch der Bürgerbewegung vorliegen, widerspricht er dem<br />

Vorwurf der fehlenden Transparenz. „Mit so einem Projekt<br />

haben naturgemäß nicht alle eine Freude“, zeigt Raml Verständnis<br />

für die Anliegen der Bürgerbewegung, „die Diskussion<br />

sollte aber sachlich bleiben.“ Der Ball liege jetzt ohnehin<br />

bei den öffentlichen Stellen: „Die Entscheidungen der<br />

Behörde sind von allen zu respektieren, zu welchen Gunsten<br />

sie auch ausfallen mögen.“<br />

In den neuesten Planungen ist der ursprünglich vorgesehene<br />

Schießstand – und damit eine mögliche Lärmquelle – übrigens<br />

kein Thema mehr. ♦<br />

Dank der Unterstützung des Kneidinger Centers ist Michael Hayböck<br />

seit kurzem mit einem brandneuen Audi Q5 unterwegs. Der<br />

Schispringer wird damit in absehbarer Zeit auch einen Abstecher<br />

in den Bezirk Rohrbach machen, verrät Anna Kneidinger: „Michael<br />

wird zu einem gemütlichen Event zu uns kommen und sich Zeit für<br />

Autogrammwünsche, Selfi es und Plaudereien mit unseren Kunden<br />

nehmen.“ Der genaue Termin wird noch fi xiert und bald genug<br />

bekanntgegeben.<br />

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Foto: Kneidinger-Center/Pullirsch<br />

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30 | SPORT <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong> | GUUTE MAGAZIN<br />

FREISTADT<br />

Jännerrallye 2019<br />

als Probegalopp für<br />

möglichen Europameisterschafts-Status<br />

Unter besonderen Vorzeichen wird die Int.<br />

Jännerrallye 2019 von 3. bis 5. Jänner mit Start und<br />

Ziel in Freistadt über die Bühne gehen:<br />

Der Staatsmeisterschaftslauf steht im Hinblick auf einen<br />

möglichen EM-Status unter Beobachtung.<br />

Von 3. bis 5. Jänner 2019 ist bei der Jännerrallye wieder<br />

tolle Motorsportaction angesagt.<br />

Foto: MW-Eventfotograf.de<br />

Vor wenigen Tagen wurden bei einer<br />

Rallye Kollegiumsitzung der AMF<br />

(Austrian Motorsport Federation) in<br />

Wien beschlossen, dass die 34. Auflage<br />

der Int. LIETZ SPORT Jännerrallye<br />

2019 presented by LT1 wieder zur heimischen<br />

Rallye Staatsmeisterschaft<br />

zählen wird. Darüber hinaus hat der<br />

Rallyeclub Mühlviertel auch seine Bereitschaft<br />

bekundet, sich für die FIA<br />

European Rallye Trophy im Jahre 2020<br />

anzumelden. Daher werden von Seiten<br />

der FIA schon 2019 Beobachter<br />

anwesend sein, um die Rallye zu observieren.<br />

Mit einem möglichen EM-Status<br />

würde die größte oö. Motorsportveranstaltung<br />

nicht nur an die glorreichen<br />

Zeiten vergangener Jahrzehnte<br />

anschließen, sondern auch für internationale<br />

Starter noch interessanter<br />

als bisher werden: gilt doch die Europameisterschaft<br />

als „Vorzimmer“ der<br />

Rallye-WM, in der Toppiloten mit<br />

hochkarätigen Boliden mit dabei<br />

sind. ♦<br />

Foto: Martin Gaisbauer<br />

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Hoga sponsert Kickerinnen<br />

Mit neuen Aufwärmshirts stellte sich Hauptsponsor Hoga Zerpanungstechnik aus Helfenberg<br />

bei der Frauenfußballmannschaft aus St. Stefan/Walde ein. Diese wurden von<br />

Firmenchef Gerald Holzinger (re.) überreicht. Sportlich verlief der Herbst für die Kickerinnen<br />

hervorragend: In der OÖ. Frauenklasse Nord/Ost sicherten sie sich den zweiten<br />

Rang. Die meisten Treffer erzielten dabei Laura Sophie Wolkerstorfer, Christina Pürmayr,<br />

Laura Wolkerstorfer und Vanessa Holzinger.<br />

Kriechmayr für<br />

Saison gerüstet<br />

Nicht nur beim Fotoshooting für Sponsor<br />

SONAX – die Firma für Autopflegeprodukte<br />

ist so wie er in Gramastetten zu Hause<br />

– machte Vincent Kriechmayr vor dem Saisonstart<br />

eine gute Figur: Auch bei den<br />

ÖSV-Trainingsläufen ließ der Mühlviertler<br />

mit starken Leistungen aufhorchen. Diese<br />

lassen für den bevorstehenden Weltcupwinter<br />

neuerlich Spitzenplätze erwarten.<br />

Los geht es dabei in den USA und<br />

Kanada, wo in den kommenden Tagen<br />

und Wochen die ersten Speedrennen<br />

des neuen Skijahres auf dem Programm<br />

stehen.<br />

Foto: SONAX/Erich Spiess


GUUTE MAGAZIN | <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong><br />

31 | SPORT<br />

FUSSBALL<br />

Die Härten eines Aufstiegs<br />

und Traditionsvereine<br />

in der Krise<br />

Fotos: beha-pictures<br />

In sich hat es die Bilanz des Fußballjahres<br />

<strong>2018</strong>: Aufsteiger, die nach dem Titel- bzw.<br />

Relegationshöhenflug die Härten der neuen<br />

Liga zu spüren bekamen, zählen ebenso zu<br />

den Hauptdarstellern wie Traditionsvereine,<br />

die unerwartet in die Krise rutschten.<br />

Zwei Kapitäne – eine Sorge:<br />

Gallneukirchens Patrick Elmecker (li.)<br />

und Bad Leonfeldens Christoph Stürzl<br />

kämpfen mit ihren Teams um den<br />

Klassenerhalt in der Landesliga Ost.<br />

Bei den Aufsteigern schrieben Wippro<br />

Vorderweißenbach und Vortuna Bad<br />

Leonfelden die Geschichte des Jahres:<br />

als Meister bzw. Vizemeister der Bezirksliga<br />

Nord marschierten sie erhobenen<br />

Hauptes in Richtung Landesliga<br />

– und bekamen dort die Härte der<br />

neuen Liga zu spüren. Bad Leonfelden<br />

ergatterte mit zwei Siegen und zwei<br />

Remis gerade einmal acht Punkte und<br />

überwintert als Vorletzter. Vorderweißenbach<br />

brachte es immerhin auf<br />

14 Zähler – steht nichts desto trotz<br />

aber als Zwölfter auch auf einem<br />

Relegationsplatz. Auf beide Teams<br />

wartet daher ein intensives Frühjahr,<br />

wobei bei den Kurstadtkickern Verstärkungen<br />

den Klassenerhalt doch<br />

noch möglich machen sollen. „Wir<br />

möchten mit zwei, drei Neuen das Ruder<br />

doch noch herumreißen“, sagt Obmann<br />

Christian Riener. Dabei verweist<br />

er Gerüchte, dass Fußballmäzen<br />

Franz Grad aus Bad Leonfelden eine<br />

Art Filiale des OÖ-Ligisten Askö Oedt<br />

machen möchte, in das Reich der Fabel.<br />

„Das ist Unsinn. Wir sind dankbar,<br />

dass uns Herr Grad unterstützt –<br />

werden aber mit einem Großteil des<br />

aktuellen Teams weitermachen!“ Dabei<br />

stand bei Drucklegung dieser Ausgabe<br />

noch nicht fest, ob Trainer Herwig<br />

Drechsel bleiben wird. „Wir sind<br />

in guten Gesprächen, fix ist aber noch<br />

nichts“ – so Riener.<br />

Wo geht’s lang? – der Verbleib von<br />

Herwig Drechsel als Trainer in Bad<br />

Leonfelden ist noch nicht fix.<br />

So sehr Bad Leonfelden und Vorderweißenbach<br />

also noch hoffen dürfen,<br />

so schwer wird es in Sachen Klassenerhalt<br />

für den SV Gallneukirchen.<br />

Ganze drei Punkte fuhr die Truppe<br />

von Trainerlegende Adam Kensy im<br />

Herbst ein. Entscheidend dafür waren<br />

die fehlende Durchschlagskraft in der<br />

LANDES<br />

Liga<br />

Wippro Vorderweißenbach<br />

– im Bild Kapitän Sebastian<br />

Barth (weiße Dress) im<br />

Match gegen die Union<br />

Katsdorf – hat noch alle<br />

Chancen auf den Verbleib<br />

in der Landesliga.<br />

Offensive und Schwächen in der Verteidigung:<br />

10 erzielten Treffern stehen<br />

36 Gegentore gegenüber. Deutlich<br />

besser machte es da die<br />

bestplatzierte Mühlviertler Landesliga-Mannschaft,<br />

die Union Katsdorf:<br />

dort musste die Defenisve nur 16 Gegentreffer<br />

zulassen. Offensiv extrem<br />

stark zeigten sich die Viertplatzierten<br />

Kicker der Union Pieno Rohrbach/<br />

Berg, die 32 mal ihre Visitenkarte im<br />

gegnerischen Tor abgaben.<br />

Dämpfer für Bezirksligisten<br />

Während in der OÖ-Liga Pregarten<br />

und St. Martin/M. erwartungsgemäß<br />

im Mittelfeld mit dabei sind, gibt es in<br />

der Bezirksliga Nord einige handfeste<br />

Überraschungen. Diese betreffen vor<br />

allem das hintere Tabellendrittel: sind<br />

doch dort mit Hellmonsödt, Ottensheim<br />

und Julbach gleich drei Mannschaften<br />

vertreten, die in den letzten<br />

Saisonen stets im vorderen Feld zu<br />

finden waren. Der Titelkampf ist indes<br />

noch völlig offen: Mit Lembach,<br />

Freistadt, Blau-Weiß Linz und Hofkirchen/M.<br />

liegen vier Teams innerhalb<br />

von drei Punkten. Traditionell eng<br />

geht es auch in der 1. Klasse Nord her:<br />

dort dürfen sich Neustift/Oberkappel,<br />

Altenberg, Oberneukirchen, Haslach<br />

und Gramastetten noch Hoffnung auf<br />

den Aufstieg in die Bezirksliga machen.<br />

♦ Bernhard Haudum


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