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12. Dezember 2018 AUS DEN ORTSTEILEN<br />

n 17<br />

Treffen des letzten Hauptschuljahrgangs<br />

40 Jahre nach ihrer Schulentlassung trafen sich kürzlich 35 ehemalige Schülerinnen und Schüler der Schule Wahnbek<br />

Von Anke Kapels/rr | Wahnbek.<br />

1978 waren die 35 als letzter<br />

Hauptschuljahrgang der damals<br />

noch als Mittelpunktschule<br />

geführten Schule Wahnbek<br />

mit dem Abschlusszeugnis in<br />

der Tasche entlassen worden.<br />

An diesem Treffen nahm auch<br />

Enno Kramer teil, der damals<br />

Rektor der Schule war. „Fast<br />

alle erkannten sich auf Anhieb,<br />

denn viele unserer ehemaligen<br />

Klassenkameraden wohnen<br />

Unvergleichlich.<br />

Unvergleichlich.<br />

noch in der näheren Umgebung<br />

von Wahnbek“, sagt Dieter Ahlers,<br />

der gemeinsam mit Heidi<br />

Dierks, Hannelore Waschner,<br />

geb. Ebert, und Arno Eilers das<br />

Treffen organisiert hatte. Die<br />

weiteste Anreise hatte Thomas<br />

Zwiener, der vor 37 Jahren nach<br />

Amerika auswanderte und extra<br />

zu diesem Klassentreffen angereist<br />

war.<br />

Natürlich stand auch ein<br />

Rundgang durch die alten<br />

Schulräume an. Seit der Einführung<br />

der Orientierungsstufe<br />

Mitte der 70er Jahre ist<br />

Unvergleichlich.<br />

AUTO-SCHAU<br />

samstags & sonntags bis 18 Uhr<br />

Der 78er Jahrgang traf sich in der Grundschule Wahnbek | Foto: privat<br />

die Schule zur Grundschule<br />

Wahnbek geworden. Zu Spitzenzeiten<br />

wurde die damalige<br />

Mittelpunktschule von 467<br />

Schülerinnen und Schülern<br />

besucht, wie es in einem alten<br />

Bericht nachzulesen ist.<br />

Zurzeit werden an der Grundschule<br />

Wahnbek 155 Kinder<br />

unterrichtet. Da seit 1978 keine<br />

großen baulichen Veränderungen<br />

stattgefunden haben,<br />

stellte sich beim Gang durch<br />

die Schule bei den Ehemaligen<br />

schnell wieder das Gefühl<br />

des „harten Schulalltags“ unter<br />

den Klassenlehrern „Fräulein“<br />

Kurpe und Hermann Kulow ein.<br />

Damals wurde Pädagogik in<br />

der Schule noch anders gelebt<br />

Pfiffige Händler im Kindergarten Loy<br />

Viel Auswahl gab es auf dem diesjährigen Adventsmarkt<br />

Von Anna Papenroth | Loy/<br />

Barghorn. Auch der diesjährige<br />

Adventsmarkt im Kindergarten<br />

Loy entpuppte sich als großer<br />

Spaß. Wer erinnert sich nicht<br />

selber gerne an den Kaufmannsladen<br />

aus Kindertagen<br />

zurück.<br />

Freude am Verkauf hatten<br />

auch die kleinen Händler, die<br />

mit schelmischer Miene hinter<br />

den Tischen saßen und allerbeste<br />

Preise aushandelten.<br />

Im Vorfeld hatten die Kinder<br />

gemeinsam mit den Erzieherinnen<br />

attraktive und originelle<br />

Geschenkideen gezaubert.<br />

Im Angebot waren u.a. bunte<br />

Vogelhäuser aus Tetrapack,<br />

Kerzenschalen aus Gips, Untersetzer<br />

aus Fliesen und kleine<br />

Geschenkverpackungen mit<br />

Tipps für eine Auszeit im oft<br />

hektischen Advent. Viele Eltern<br />

hatten zudem mit den Kindern<br />

Marmelade gekocht oder einen<br />

Kuchen für die gemütliche<br />

Kaffeetafel gebacken. Die zahlreichen<br />

Kunden ließen sich<br />

nicht lumpen. Das eingenommene<br />

Geld geht direkt an den<br />

Kindergarten.<br />

n<br />

Handeln macht Spaß | Foto: Papenroth<br />

als heute: Das alleinige Vorsingen<br />

vor der ganzen Klasse<br />

und nur eine Klassenfahrt im<br />

neunten Schuljahr waren die<br />

Regel. Trotzdem waren sich die<br />

Ehemaligen einig, hier habe<br />

man etwas fürs Leben gelernt.<br />

„Es war ein tolles Treffen“, sagten<br />

sie. In fünf Jahren soll es<br />

eine Neuauflage geben. n<br />

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Ein gutes Team zeigt sich<br />

nicht nur in guten Zeiten,<br />

sondern auch in Zeiten<br />

der Veränderungen.<br />

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