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8 DER BÄNNJERRÜCKBOTE – Ausgabe 42 – Dezember 2018 Bürgerverein Bännjerrück/KarlPfaff Siedlung e.V. Naht das Ende nach zehn Jahren? Vor nunmehr zehn Jahren haben einige engagierte Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils mit Unterstützung der Stadtverwaltung Kaiserslautern den Bürgerverein Bännjerrück/KarlPfaffSiedlung e.V. im Gemeindesaal der Versöhnungskirche gegründet. Der Bürgerverein hat sich zum Ziel gesetzt, das Miteinander der Menschen im Stadtteil zu fördern und die Lebensqualität im Stadtteil zu erhalten und zu verbessern. Der Verein ist parteipolitisch und konfessionell neutral und als gemeinnützig anerkannt. Er vertritt die Interessen des Stadtteils gegenüber der Stadtverwaltung und anderen Institutionen und dient umgekehrt auch als Ansprechpartner für die Belange des Stadtteils. Ausgangspunkt für die Gründung des Bürgervereins war die Frage, wie es nach dem von 2008 bis 2011 durchgeführten EU Projektes „cities in balance“ weitergehen könnte? Im Rahmen dieses Modellprojektes waren Projekte entstanden, und es musste ein Weg gefunden werden, diese nach Ende der Förderphase weiterzuführen. So entstand die Idee, einen Verein von Bürgerinnen und Bürger für Bürgerinnen und Bürger zu gründen. Viele Projekte hat der Bürgerverein in den letzten zehn Jahren umgesetzt, wie Stadtteilfeste, Bürgerreisen, das Aufstellen von Bänken, geführte Themenspaziergänge, die Anschaffung von Spielgeräten, die Erstellung der Internetseite. Auch ist er Herausgeber der Zeitung, die Sie gerade in Händen halten. Der "BÄNNJERRÜCKBOTE“ ist mittlerweile eine der deutschlandweit ältesten, kontinuierlich erscheinenden Stadtteilzeitungen, die ausschließlich ehrenamtlich erstellt und verteilt wird. Dem ganzen Redaktionsteam an dieser Stelle ein herzlicher Dank für das große Engagement! Jeder Verein und natürlich auch der Bürgerverein ist auf die Unterstützung von aktiven und passiven Mitgliedern angewiesen. Die von Gründung des Vereins an aktiven Vorstandsmitglieder, wie der Vorsitzende Helmut Schmidt oder der Schatzmeister Jürgen Lorenz, sowie auch andere Aktive, wie Irmgard Kompa oder Hans Burow, wollen nach zehn Jahren ehrenamtlicher Tätigkeit im Bürgerverein ihre Ämter in andere Hände weitergeben. Der Verein braucht also dringend Menschen die bereit sind, sich einzubringen und gemeinsam mit anderen Vorstandsmitgliedern, den Vereinsmitgliedern und weiteren Partnern „was zu bewegen“. Viel braucht es dazu gar nicht! Zwei bis vier Stunden Zeit im Monat reichen schon aus, um tatkräftig mitzuwirken. Fachwissen ist ebenfalls nicht erforderlich – jeder kann sich mit seinen vorhandenen Kenntnissen und Fähigkeiten gewinnbringend für seinen Stadtteil einbringen. Es macht Spaß, gemeinsam mit den anderen Vereinsmitgliedern und den Bürgerinnen und Bürgern des Stadtteils Aktivitäten zu planen und umzusetzen. Und natürlich besteht auch genügend Freiraum, eigene Ideen einzubringen und kreativ zu sein. Und – ein Ehrenamt ist keine Verpflichtung auf Lebenszeit! Wir freuen uns auch über Menschen, die sich für eine begrenzte Dauer einbringen möchten. Jeder, der sich mit den Zielen des Vereins identifizieren kann, ist willkommen. Am Samstag den 16. März 2018 um 15 Uhr findet im Café Schäfer die nächste Mitgliederversammlung des Bürgervereins mit Neuwahlen für den Vorstand statt. Um den Fortbestand des Bürgervereins weiter sicherstellen zu können, braucht es bis spätestens dahin Menschen, die sich engagieren möchten. Wer sich vorab informieren will und auch die Menschen, die hinter dem Bürgerverein stehen, näher kennen lernen möchte, ist jeden zweiten Dienstag im Monat ab 18 Uhr herzlich eingeladen, beim Stammtisch im Café des Wasgau Marktes in der Hohenecker Straße vorbeizuschauen. Auch die derzeitigen Vorstandsmitglieder stehen für weitere Informationen gerne zur Verfügung. „Einen Vorsprung im Leben hat, wer da anpackt, wo die anderen erst einmal reden“ (John F. Kennedy) Gerhard Heinelt Ansprechpartner für den Bürgerverein bei der Stadt Kaiserslautern
DER BÄNNJERRÜCKBOTE – Ausgabe 42 – Dezember 2018 9 Korrekturen zum Bericht aus dem Pflegestützpunkt in Ausgabe 41, Oktober 2018, Seiten 8 und 9 Leider hat sich der Fehlerteufel auf die Seiten 8 und 9 der 41. Ausgabe eingeschlichen. Hier folgen nun die notwendigen Richtigstellungen: Auf Seite 8 der 41. Ausgabe des Bännjerrückboten stand: Wichtige Info zu Kurzzeitpflege und Verhinderungspflege: • Wird die Kurzzeitpflege im Pflegeheim genutzt wird kein Pflegegeld ausgezahlt. Dies gilt auch bei Krankenhausaufenthalt oder Reha. • Ist die Pflegeperson über 8 Stunden am Tag an der Pflege verhindert, wird für diesen Tag kein Pflegegeld ausgezahlt. Hier nun die Korrektur: Wichtige Info zu Kurzzeitpflege und Verhinderungspflege: • Wird die Kurzzeitpflege im Pflegeheim genutzt wird das bisher bezogene Pflegegeld für bis zu acht Wochen je Kalenderjahr zur Hälfte ausgezahlt. • Ist die Pflegeperson über 8 Stunden am Tag an der Pflege verhindert, wird für diesen Tag kein Pflegegeld ausgezahlt. Dies gilt auch bei Krankenhausaufenthalt oder Reha. Auf Seite 9 der 41. Ausgabe des Bännjerrückboten fanden Sie diese Tabelle: Stationäre Leistungen: Pflegegrad Leistungsbetrag bei vollstationärer Pflege 1 125, € monatlich 2 700, € monatlich 3 1.626, € monatlich 4 1.775, € monatlich 5 2.005, € monatlich Hier nun die Korrektur: Stationäre Leistungen: Pflege Leistungsbetrag bei vollstationärer Pflege grad Korrigierte, korrekte Beträge 1 125, € monatlich 2 770, € monatlich 3 1.262, € monatlich 4 1.775, € monatlich 5 2.005, € monatlich Wir wünschen Ihnen ein geruhsames Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr! Kontakt: Yvonne Krakow Telefon: 0631 ‐ 350 72 27, Fax: 0631 ‐ 350 72 29 e‐Mail: Yvonne.Krakow@Pflegestuetzpunkte.rlp.de Manuela Wemmert Telefon: 0631 ‐ 350 72 28, Fax: 0631 ‐ 350 72 29 e‐Mail: Manuela.Wemmert@Pflegestuetzpunkte.rlp.de
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