2019_04
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Wochenzeitung und amtliches Publikationsorgan<br />
24. Januar <strong>2019</strong> Nr. 4<br />
Kirchlicher Seniorentreff im Gsellhof<br />
Redensarten<br />
sind ein Sprachschatz<br />
Der Vortrag «Schnabelweid» von und mit Christian Schmid am<br />
ersten Seniorentreff des Ökumenischen Seniorenteams vom<br />
letzten Donnerstag lockte zahlreiche Senioren und Seniorinnen<br />
in den Gsellhof. Sie erfuhren vom Sprachforscher Christian<br />
Schmid viel über die Herkunft und die Bedeutung der Bildsprache,<br />
die wir jeden Tag verwenden.<br />
Helga Eissler<br />
Christian Schmid, geboren 1947, ist<br />
Dialektologe und Schriftsteller.<br />
Nach seiner Ausbildung zum Chemielaboranten<br />
und dem Abschluss<br />
der Matura in Fernkursen studierte<br />
er Germanistik und Anglistik. Nach<br />
seinem Doktorat 1983 war er 13 Jahre<br />
lang Mitarbeiter am dreibändigen<br />
Sprachatlas und dem Idiotikon der<br />
deutschen Schweiz. Von 1988 bis<br />
2012 war er Redaktor beim Radio,<br />
wo er 1991 die legendäre Sendung<br />
Schnabelweid ins Leben rief, die<br />
sich wöchentlich mit Mundartthemen<br />
beschäftigt.<br />
Er leitete diese bis zu seiner Pensionierung<br />
2012. Seit 22 Jahren entwickelte<br />
sich zudem der «Briefkasten<br />
mit Fragen zur Mundart» ebenfalls<br />
zu einem festen und beliebten Bestandteil<br />
der Schnabelweid.<br />
Lesen Sie auf Seite 2 weiter.<br />
Innovatives Start-Up<br />
Ein Wangemer will das Trinkwasser retten. Vor dem<br />
Durchbruch steht er jetzt aber vor einer grossen Hürde. 5<br />
Team<br />
Wallisellen<br />
Innovative Zaubertricks<br />
Hokuspokus Simsalabim – und das Publikum war verzaubert:<br />
Wie Pat Perry die Zuschauer mit seinen Kunststücken verblüffte. 7<br />
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2 Dorfspiegel Dietlikon / Wangen-Brüttisellen<br />
Kurier Nr. 4 24.1.<strong>2019</strong> Dorfspiegel Dietlikon / Wangen-Brüttisellen<br />
3<br />
Über seine Forschungsarbeit selber<br />
sagt er: «Suchen, suchen, ja<br />
nicht aufgeben, bis die Quelle der<br />
Herkunft des Wortes oder der Redewendung<br />
und ihre Bedeutung<br />
gefunden ist.»<br />
Woher kommen<br />
unsere Redensarten?<br />
Wenn wir uns im Alltag unterhalten,<br />
benutzen wir gerne Redensarten,<br />
deren Sinn und Bedeutung wir<br />
erahnen, aber nicht immer kennen.<br />
Schmid hilft uns mit seinen witzigen<br />
und humorvollen Ausführungen<br />
auf die Sprünge: «Die bildhaften<br />
Ausdrücke sind irgendwann<br />
entstanden, haben sich über ein<br />
grösseres Gebiet ausgebreitet. Sie<br />
sind manchmal über Hunderte von<br />
Jahren von einer Generation zur<br />
nächsten weitergereicht worden,<br />
obwohl das, was sie eigentlich sagen,<br />
in vielen Fällen aus unserer<br />
Welt verschwunden ist.» Zum Beispiel<br />
die Redensart «ufpasse win<br />
e Häftlimacher» werde von uns<br />
immer noch benutzt, obwohl<br />
das Handwerk des Häftlimachers<br />
schon längst ausgestorben sei. Der<br />
Hintergrund dieser Redensart ist,<br />
dass die Häkchen die Kleider zusammengehalten<br />
haben. Diese waren<br />
so klein, dass der Hersteller<br />
dieser Häkchen, der Häftlimacher,<br />
bei seiner Arbeit besonders gut<br />
aufpassen musste. Umgangssprachlich<br />
bedeutet das: ganz besonders<br />
aufpassen.<br />
Der Sprachforscher Schmid erklärt<br />
verständlich, dass wir beim Erlernen<br />
unserer Muttersprache in die<br />
Redensarten hineinwachsen. Beim<br />
Erlernen einer Fremdsprache sei<br />
das schwieriger, Idiome müssten<br />
dann auswendig gelernt werden.<br />
Es gebe Redensarten aus dem Alltag<br />
und solche, welche über die<br />
Literatur übermittelt würden. Das<br />
gehe bis in die Antike zurück. So<br />
habe das Zitat «Wir sitzen im gleichen<br />
Schiff» (heute: «im gleichen<br />
Boot») von Cicero 47 v.Chr. bis<br />
heute überlebt. Mit Schiff sei damals<br />
der Staat bezeichnet worden,<br />
später wurde daraus das Boot.<br />
Deshalb konnte sich die Redewendung<br />
«Frau Merkel ist am Ruder»<br />
entwickeln.<br />
Jede Epoche hat ihre Redensarten<br />
Ein Blick auf die Zeit vom 15. bis<br />
18. Jahrhundert zeigt, dass Geistliche<br />
und weltliche Autoren bemüht<br />
waren, sich für ein breites,<br />
noch wenig lesegeübtes Publikum<br />
anschaulich und genau auszudrücken.<br />
Geistliche Ermahnungs-<br />
und Erbauungsliteratur, Predigten,<br />
Hausbücher und Ratgeber aller<br />
Art wimmelten förmlich von<br />
Redensarten. Ein grosser Teil der<br />
Redensarten, die wir heute noch<br />
benutzen, gehen auf diese Zeit zurück.<br />
Gute Beispiele sind «Öpperem<br />
d Levite läse», hochdeutsch<br />
die Leviten lesen, und «Mattääi<br />
am Letschte», hochdeutsch Mattäus<br />
am Letzten, die im ganzen<br />
deutschsprachigen Raum bekannt<br />
sind.<br />
Andere Redensarten haben ihre<br />
Bedeutung verloren wie zum Beispiel<br />
«E Stei i Gaarte schiesse».<br />
Diese Redewendung besagte, jemandem<br />
einen Schaden zufügen.<br />
Heute bedeutet es, jemandem einen<br />
Gefallen erweisen.<br />
So ähnlich verhält es sich mit «E<br />
Bäär ufbinde», hochdeutsch einen<br />
Bären aufbinden, und meint jetzt<br />
Unglaubwürdiges erzählen, denn<br />
wer bindet einem anderen einen<br />
Bären auf. Die Erklärung darf dabei<br />
nicht von Bäär ausgehen, sondern<br />
muss im Verb «ufbinde» gesucht<br />
werden, was eine Last oder<br />
eine Lüge auf sich nehmen bedeutet<br />
und einem eigentlich widerstrebt.<br />
Auch das Wort Bäär bedarf<br />
einer Erklärung und meint nicht<br />
das Tier, sondern im ursprünglichen<br />
Sinn eine Schuld oder eine<br />
Steuerlast. Dieses Bär oder Ber ist<br />
vom alten Verb «beren» (mit Anstrengung<br />
tragen) abgeleitet. «Beren»<br />
ist zudem mit dem englischen«<br />
to bear», das tragen bedeutet,<br />
verwandt. Das Verb ist im<br />
Mittelalter im Deutschen verschwunden,<br />
sein Wortstamm aber<br />
in Wörtern wie Bahre, Tragbahre,<br />
gebären erhalten.<br />
Redensarten im Wandel der Zeit<br />
Durch die Entwicklung der allgemeinen<br />
Lese- und Schreibfähigkeit<br />
und den Einfluss der formalen<br />
öffentlichen Sprache hat sich in<br />
den letzten zweihundert Jahren die<br />
Verwendung der Bildhaftigkeit<br />
von Begriffen verringert. Trotzdem<br />
werden Redensarten vorwiegend<br />
in der Alltagssprache verwendet.<br />
Aber auch neue wie zum<br />
Beispiel «hets dr de Tschipp useknallt»<br />
für bist du verrückt geworden,<br />
oder «gib Gaas» für beeile<br />
dich, haben sich gebildet und werden<br />
fleissig benutzt.<br />
Die Senioren konnten sich ein<br />
breites Lachen nicht verbeissen<br />
und fanden: «Es war ein spannender<br />
Nachmittag, wir haben viel<br />
Wissenswertes und Interessantes<br />
erfahren.»<br />
Wir über uns<br />
Bewegende Biographien, tanzende Schulk lassen und sympathische Kolumnisten<br />
Leo Niessner<br />
Ohne sie liesse sich eine Lokalzeitung<br />
wie der Kurier nicht mit Aktualität<br />
füllen: Die freien Mitarbeiter,<br />
die für den Kurier berichten, sind<br />
unverzichtbar. Sie halten Augen<br />
und Ohren in den Kuriergemeinden<br />
offen, decken auf, blicken zurück<br />
– und immer regelmässig auch<br />
nach vorne in die Zukunft.<br />
Es ist eine schöne Tradition geworden,<br />
dass Verlag und Redaktion sie<br />
einmal jährlich einladen, um ihnen<br />
für ihren Einsatz zu danken.<br />
Gleichzeitig ergeben sich spannende<br />
Gespräche. Für besonders gespannte<br />
Gesichter sorgte am Treffen<br />
am vorletzten Montag Layouterin<br />
und Art Director Irene Zogg:<br />
Sie gewährte den Gästen Einblick<br />
in ihre kreative Arbeit. Dazu zeigte<br />
sie, welche Möglichkeiten moderne<br />
Layoutpogramme beim Kreieren<br />
von Zeitungsseiten bieten, und<br />
worauf zu achten ist. Dabei entstand<br />
dieser Schnappschuss.<br />
Ferien- und Grippebedingt konnten<br />
nicht alle freien Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter am Anlass dabei<br />
sein. Ein paar der Anwesenden indes<br />
verraten ihr unvergesslichstes,<br />
eindrücklichstes oder berührendstes<br />
Erlebnis, das sie im Dienste des<br />
Kuriers im letzten Jahr hatten.<br />
Welches war Ihr Highlight in Ihrer<br />
Tätigkeit als Berichterstatter für<br />
den Kurier in den letzten Monaten?<br />
Woche für Woche bereichern unsere freien Mitarbei terinnen<br />
und Mitarbeiter den Kurier mit ihren Berichten. Am vorletzten<br />
Montag lud der Kurier sie als Dank zu einem gemütli chen<br />
Treffen und zu einem angeregten Austausch in die Re daktion ein.<br />
«Mein Highlight im letzten<br />
Jahr war das Knabenschiessen,<br />
weil meine Girls genauso<br />
gut geschossen haben,<br />
wie die Knaben. Zwei Artikel<br />
über kunstbeflissene Mitbürger<br />
haben mich ebenfalls<br />
sehr berührt.»<br />
Yvonne Zwygart<br />
«Ich finde es spannend,<br />
mich immer wieder in<br />
neue Themen einzuarbeiten.<br />
Gefreut hat mich im<br />
vergangenen Jahr, dass<br />
mir gerade bei kontroversen<br />
Themen bestätigt<br />
wurde, dass ich es jeweils<br />
geschafft habe, die verschiedenen<br />
Perspektiven<br />
möglichst neutral darzustellen.»<br />
Sibylle Ratz<br />
Die Kurier-Schreiberinnen und Schreiber zu Besuch auf der Redaktion: (hinten, v.l.) Dani Ritter,<br />
Nadja Grendelmeier, Stefan Sutter, Michael Grimmer, Andreas Krebs, Sibylle Ratz, Felix Leimbacher<br />
(Verleger). Vorne, v.l.: Yvonne Zwygart, Helga Eissler, Irene Zogg (Layouterin, Art Director), Ruedi<br />
Muffler. Fehlend: Laura Angst, Hakan Aki, Urs Weisskopf, Bruno Fuchs, Roger Manhart, Pidu Peyer,<br />
Sabine Meier (Redaktionssekretariat), Leo Niessner (Redaktionsleiter, stand hinter der Kamera).<br />
«Für den schweizerischen Nationalfeiertag<br />
gibt es viele mögliche Termine», sagte<br />
Martin Kilias, Präsident des Denkmalschutzes,<br />
in seiner engagierten wie differenzierten<br />
1. Augustrede. In meinen Ohren hat er die<br />
Botschaft ‹politisch motivierte sowie gewinnorientierte<br />
Pflege von kulturellem Erbe<br />
kann nicht nachhaltig und nicht lebendig<br />
sein› aus unterschiedlichen Perspektiven<br />
weitergegeben, auch in direktem Bezug zu<br />
den Zeitzeugen in unseren Gemeinden. Das<br />
wird mir bleiben.» <br />
Stefan Sutter<br />
«Das Abschlussfest «Dancing Classrooms» der<br />
Steiacher Schule mit dem Titel «Willst du mit mir<br />
tanzen» war beeindruckend. Die Freude und der<br />
Stolz der Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse<br />
währ end ihres glänzenden Auftritts vor den<br />
Elter n, Geschwistern und weiteren Familienmitglied<br />
ern wird mir unvergesslich bleiben.» Helga Eissler<br />
«Es ist jedes Mal eine Freude, wenn<br />
ich den neuen Verhandlungsbericht<br />
des Gemeinderats erhalte und es mir<br />
dann gelingt, einen passenden<br />
Kuriervogel dazu zu zeichnen. Ich<br />
weiss nicht mehr auswendig, wie<br />
lange ich den Vogel schon zeichne,<br />
aber so 17 Jahre werden es schon<br />
sein. Das Highlight könnte sein, dass<br />
ich es immer geschafft habe, einen<br />
passenden Vogel zu zeichnen.<br />
Nicht speziell ein Highlight, aber<br />
doch etwas speziell: Letzte Ferien<br />
habe ich extra meinen Laptop und<br />
den Scanner nach Frankreich mitgenommen<br />
und ein Swisscom-Datenpaket<br />
gekauft, damit ich den Vogel<br />
allenfalls auch während den Ferien<br />
zeichnen kann. Und siehe da: Ich<br />
bekam während dieser Woche gleich<br />
zwei Aufträge – einen von Dietlikon<br />
und einen von Wangen-Brüttisellen.<br />
Das war auch schön: Auf der Terrasse<br />
nach dem Biken bei einem kühlen<br />
Bier den Kuriervogel zu zeichnen.»<br />
<br />
Dani Ritter, Cartoonist<br />
«Ein beeindruckendes Interview, das mir in Erinnerung geblieben<br />
ist: 90 Jahre Carmela Giusto – eine Zeitreise in deutsch-italienisch<br />
mit Rückblick auf ein bewegtes Leben. Von der grossen Liebe<br />
erzählten sie, bis zu «Hunde und Italiener verboten» und schliesslich<br />
mit drei Generationen unter einem Dach zu leben.» Urs Weisskopf<br />
«Die Begeisterungsfähigkeit<br />
der Planer einer Landesausstellung<br />
2027 auf dem Flugplatz<br />
Dübendorf.» <br />
Ruedi Muffler<br />
«Erlebnismässig wie auch journalistisch am spannendsten<br />
war für mich die Fahrt im Führerstand einer Dampflok<br />
der ehemaligen MThB. Ich durfte einen 70-jährigen<br />
hiesigen Hobby-Lokführer auf seiner letzten Fahrt von<br />
St. Gallen nach Romanshorn begleiten. Eindrücklich, wie<br />
doch damals – vor allem vom mitfahrenden Heizer – viel<br />
Kraft und von beiden viel Handarbeit gefragt war. Vergleicht<br />
man damit den heutigen Lokführerberuf im computerisierten<br />
Führerstand eines modernen SBB-Zugs,<br />
gewinnt man eine Ahnung von den technischen Veränderungen<br />
innerhalb der letzten einhundert Jahre!» Michael Grimmer
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Kurier Nr. 4 24.1.<strong>2019</strong> Dorfspiegel Wangen-Brüttisellen<br />
5<br />
Raphael Iten will mit seinem Startup PuraSystem durchstarten<br />
Wie ein Wangemer das Trinkwasser retten will<br />
Das Erfolgsrezept von PuraSystem: Teamwork. Raphael Iten (mitte) Oder: Gemeinsam ans Ziel: Kurz vor dem Durchbruch denkt keiner ans Aufgeben.<br />
Mit seinem Startup PuraSystem tüftelt Raphael Iten an einem Weg,<br />
den Ammoniakanteil in der Gülle zu minimieren – und so das Schweizer<br />
Grundwasser zu schützen. Kurz vor dem Durchbruch steht der<br />
Wangemer nun aber vor einer grossen Hürde.<br />
Laura Angst<br />
Wer in der Nähe vom Hagenbuchenweg<br />
in Wangen wohnt, weiss:<br />
Raphael Iten fühlt sich überall dort<br />
zu Hause, wo er von der Natur umgeben<br />
ist. Ob im Garten des Elternhauses<br />
in Wangen, auf der Strasse<br />
beim Fussballspielen oder in den<br />
Abruzzen bei seinen Grosseltern.<br />
Naturverbundenheit schreibt der<br />
Wangemer gross. «Am liebsten bin<br />
ich draussen an der frischen Luft»,<br />
erzählt er. Dass ihm auch das Trinkwasser<br />
am Herzen liegt, kommt<br />
nicht von irgendwo her. «Aus der<br />
Schweiz und den Abruzzen bin ich<br />
mir extrem sauberes Trinkwasser<br />
gewohnt», so Raphael Iten.<br />
In anderen Regionen, so beispielsweise<br />
in der italienischen Po-Ebene,<br />
sehe das ganz anders aus. Weshalb?<br />
«Durch das Düngen von Feldern<br />
gelangt schädliches Nitrat ins<br />
Grundwasser», antwortet er. Diese<br />
Problematik sei auch in der Schweiz<br />
nicht zu unterschätzen, werden<br />
doch in Solothurn Wasserreserven<br />
wegen der Nitratbelastung aufgegeben.<br />
«Auch in Wangen sind die Nitratwerte<br />
immer mal wieder über<br />
dem optimalen Richtwert», so der<br />
Wirtschaftsstudent. Genau diese<br />
Grundwasserverschmutzung geht<br />
der Wangemer mit seinem Startup<br />
PuraSystem an.<br />
«Wasser ist mein Element», erzählt<br />
Raphael Iten. «Um das Trinkwasser<br />
zu retten, haben wir ein Verfahren<br />
entwickelt, dass den Ammoniakanteil<br />
in der Gülle verringert und so<br />
den Nitratgehalt im Wasser minimiert»,<br />
erklärt er. Zudem entstehe<br />
im Prozess sogenanntes Ammonium,<br />
woraus dann Kunstdünger zum<br />
Beispiel für unsere Gärten hergestellt<br />
werden kann. Das entwickelte<br />
Verfahren basiere auf der in der<br />
Branche bekannten Stripping-Methode.<br />
«Wir haben bereits zwei Anlagen<br />
getestet und so die Probleme<br />
des Stripp-Verfahrens grösstenteils<br />
behoben», erzählt er weiter.<br />
Probleme mit der Gülle<br />
Übliche Probleme seien beispielsweise,<br />
dass die Gülle schäumt, verkrustet<br />
und nicht sehr homogen ist.<br />
Deshalb seien die bestehenden Anlagen<br />
sehr komplex, gross und teuer.<br />
Für Schweizer Landwirte mache<br />
es momentan wenig Sinn, für eine<br />
solche Anlage tief in die Taschen<br />
zu greifen.<br />
Was die Filteranlage von PuraSystem<br />
einzigartig macht: «Wir haben<br />
das Stripp-Verfahren dahingebracht,<br />
dass die Filteranlage auf eine halbe<br />
Schiffscontainer-Grösse passt und<br />
mobil ist», so Raphael Iten. Zudem<br />
soll die Anlage, im Gegensatz zu<br />
den bestehenden, für Bauern erschwinglich<br />
sein. «Die Idee ist, dass<br />
sich Bauern mit kleinerem Tierbestand<br />
genossenschaftlich zusammenschliessen<br />
und sich so die Nutzung<br />
und vor allem die Kosten der<br />
Anlage teilen. Auch soll es möglich<br />
sein, die Anlage zu mieten.»<br />
Von Wangen aus die Welt retten<br />
Eigentlich sollte der Wirtschaftsstudent<br />
gerade seine Masterarbeit<br />
fertig schreiben. «Aber ich knie<br />
mich viel lieber in die Arbeit für<br />
PuraSystem hinein», so Raphael<br />
Iten. «Das coole an PuraSystem ist,<br />
dass ich hier einen Beitrag leisten<br />
kann.» Einen Beitrag, der auch<br />
hier in Wangen-Brüttisellen direkt<br />
messbar sei – bessere Luft und sauberes<br />
Wasser, konkretisiert Raphael<br />
Iten weiter. «Das motiviert und<br />
treibt mich an.»<br />
Mit PuraSystem will der Wangemer<br />
die Leute sensibilisieren und<br />
ein grösseres Bewusstsein für unsere<br />
Natur schaffen. Denn obwohl<br />
wir in der Schweiz mit sehr sauberem<br />
Trinkwasser privilegiert seien,<br />
nehme auch hier die Problematik<br />
zu. «Seit 15 Jahren steigen auch bei<br />
uns die Nitratwerte im Grundwasser<br />
an», erzählt er. «Wir wollen unsere<br />
Idee und unsere Anlage aus der<br />
Schweiz in die Welt tragen», so der<br />
Naturliebhaber. «Da die Firma ihren<br />
Hauptsitz ja in Wangen hat, tragen<br />
wir die Idee sozusagen von<br />
Wangen in die Welt hinaus», fügt er<br />
schmunzelnd an.<br />
Der erste Prototyp stehe noch in<br />
Italien. «Eigentlich müssten wir die<br />
Anlage nun testen und weiter optimieren»,<br />
erzählt der Wangemer.<br />
Doch genau hier steht PuraSystem<br />
vor der wohl grössten Herausforderung<br />
in der Unternehmensgeschichte.<br />
Bereits vor vier Jahren hat<br />
Raphael Iten die Idee von PuraSystem<br />
entwickelt. «Ich hatte Glück,<br />
dass mein Vater die Idee cool gefunden<br />
hat» erzählt er. «Ohne seine<br />
Unterstützung wäre ich heute nicht<br />
da, wo ich bin.» Mit Hilfe seines<br />
Vaters, erfahrenen Biologen, Agronomen<br />
und Maschinenbauingenieuren<br />
aus der Schweiz und Italien<br />
hat Raphael Iten Grosses geleistet.<br />
Die Sache mit dem Geld<br />
Doch genau jetzt, in der wichtigen<br />
Testphase des Prototyps, fehle es<br />
an Geld. «In den letzten vier Jahren<br />
haben wir alles selber finanziert.<br />
Jetzt sind wir so nahe am Durchbruch,<br />
aber stehen finanziell an»,<br />
erzählt der CEO von PuraSystem.<br />
Mittels Crowdfunding sollte das<br />
mangelnde Geld, um die Anlage zu<br />
finalisieren, aufgetrieben werden.<br />
«Leider hat es nicht geklappt», bedauert<br />
er. Doch an Aufgeben sei gar<br />
nicht zu denken: «Wir machen weiter»,<br />
so Raphael Iten. «Jetzt dauert<br />
es vielleicht ein wenig länger, bis<br />
wir unsere Filteranlage fertigstellen<br />
und in die Schweiz bringen können.<br />
Aber so kurz vor dem Durchbruch<br />
kommt Aufgeben für mich<br />
gar nicht in Frage.»
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Sternennacht in Wangen<br />
Die Zauberwelt von Pat Perry<br />
Mit der neuen Show «Perrypherie» gelang<br />
es dem bekannten Zauberer Pat Perry, die<br />
Zuschauer fast um den Verstand zu bringen.<br />
Rund 114 Gäste staunten am vergangenen<br />
Freitagabend während der Sternennacht.<br />
Noch sieht man den Fadenknäuel, bevor er weggezaubert wird. (Fotos uw)<br />
Urs Weisskopf<br />
Es war zum Verzweifeln. Da versuchten<br />
die Anwesenden dauernd<br />
hinter den Trick des Magiers Pat<br />
Perry zu kommen – ohne Erfolg.<br />
Auch wenn einige glaubten, sich<br />
nahe am Ziel zu befinden, mussten<br />
sie dem Magier ihre Bewunderung<br />
zollen. Bereits der Name der Show<br />
Perrypherie stürzte manche in ein<br />
hoffnungsloses Sprachlabyrinth.<br />
Handelte es sich bloss um einen<br />
Schreibfehler, hatte der Zauberer in<br />
der Schule nicht aufgepasst? Oder<br />
wollte er mit der Kombination mit<br />
seinem Namen die Zuhörer auf<br />
eine Reise in die Geografie, Mathematik,<br />
Soziologie, Physiologie<br />
oder gar Philosophie mitnehmen?<br />
Soweit die Definition der Peripherie<br />
auch reicht, Perry sprengte an<br />
diesem Sternenabend alle bis anhin<br />
bekannten Erklärungen.<br />
Grenzenloses Staunen<br />
Es war ein Abend zum Staunen,<br />
zum Kopf schütteln. Da wurde bei<br />
jeder Nummer der Verstand förmlich<br />
ausgehebelt. Zum Beispiel<br />
zeigte der Magier vier farbige Kuverts.<br />
In jedem befand sich ein<br />
Geldbetrag und ein Zuschauer<br />
durfte sich ein farbiges Kuvert aussuchen.<br />
Der Glückliche wählte das<br />
grüne. Darin befanden sich zehn<br />
Franken. Während der Glückspilz<br />
sich noch über den Gewinn freute,<br />
zeigte Perry, was er noch hätte gewinnen<br />
können. Ein Kuvert mit<br />
100 ein weiteres mit 300 und eines,<br />
sage und schreibe, über tausend<br />
Franken. Pech oder doch Glück?<br />
Ein weiteres Mal erklärte der Bühnenstar,<br />
dass er einen Auftritt zusagte<br />
und erst wenige Tage davor<br />
erfuhr, dass die Zuschauer oder<br />
besser Zuhörer, blind waren. Da<br />
waren kreative Ideen gefragt. Perry<br />
zeigte mit einem Faden und einem<br />
daran befindlichen Fadenknäuel,<br />
wie er dieses Problem meisterte.<br />
Eine Nummer zum Anfassen. «Berührungszauber»<br />
könnte man so<br />
etwas auch nennen. Während er<br />
noch über dieses Ereignis plauderte,<br />
verschwand der Knäuel plötzlich.<br />
«Könnten Sie ein Symbol<br />
zeichnen?», fragte er einen weiteren<br />
Anwesenden und reichte ihm<br />
einen kleinen Zettel mit einem<br />
Schreibstift.<br />
Perry drehte sich um und der Angesprochene<br />
kritzelte schnell etwas<br />
auf den Zettel, drehte ihn um, damit<br />
niemand das Symbol sehen konnte.<br />
Perry nahm einen grossen Notizblock,<br />
nahm die eine Hand des Protagonisten<br />
und zeichnete eine Figur.<br />
Er nennt das, spüren, was der<br />
andere zeichnete. Darauf wurde der<br />
kleine Notizzettel dem Publikum<br />
gezeigt. Eine praktisch identische<br />
Zeichnung kam zum Vorschein.<br />
Ein grenzenloses Staunen auf den<br />
Gesichtern der Zuschauer bestätigte<br />
den Titel des Programms: Perrypherie<br />
– praktisch grenzenlos.<br />
Ich trage eine Zauberbrille<br />
«Das Ganze begann sehr früh mit<br />
einem Zauberkasten», gesteht Pat<br />
Perry. Was sehr klassisch klingt,<br />
weckte in dem jungen Pat die Neugier<br />
und steigerte sich zur Faszination,<br />
die einfach nie mehr aufgehört<br />
hat. «Ich liebe es Menschen zu<br />
überraschen, Träume zu verwirklichen,<br />
Illusionen Wirklichkeit werden<br />
zu lassen.» Mit 16 Jahren ging<br />
es so richtig los und Perry besuchte<br />
eine Zauberschule in Zürich. Dort<br />
lernte er von der Pike her den Inhalt<br />
und das wohlbehütete Geheimnis<br />
des Zauberkastens kennen.<br />
Damit war die Begeisterung grenzenlos<br />
und im Jahr 1990 wurde daraus<br />
sein Beruf, wohl eher seine<br />
Berufung. Seither begeisterte Pat<br />
Perry seine Zuschauer in den USA,<br />
Kanada, Saudi Arabien, Osteuropa,<br />
Den Haag, Paris und auch am Zauberfestival<br />
in Monte Carlo.<br />
«Es ist schön, Menschen in der<br />
ganzen Welt zu verzaubern. Trotzdem<br />
kommt er immer wieder gerne<br />
in die Schweiz zurück. «Ich liebe<br />
das Publikum in der Schweiz. Zu<br />
Beginn vielleicht etwas zurückhaltend<br />
und skeptisch, dann aber<br />
enorm begeisterungsfähig. Auch<br />
die Lebensqualität in der Schweiz<br />
ist unschlagbar.» So überraschte<br />
der Entschluss nicht, nach all den<br />
vielen Jahren mit Auftritten in der<br />
ganzen Welt, dass er 2015 ein eigenes<br />
Theater in Zürich-West<br />
gründete. Dort kann er sein Publikum<br />
hautnah in den Bann der Zauberei<br />
verführen. Mit einer Portion<br />
Ironie, Wortwitz und Poesie zeigt<br />
er dem staunenden Publikum seine<br />
Künste. «Was ich daran besonders<br />
liebe: der direkte Kontakt. Etwas,<br />
das in der digitalen Welt mit der<br />
Informationsflut verloren geht.»<br />
Dies erlebten auch die Anwesenden<br />
während der Sternennacht in<br />
Wangen.<br />
Erstaunliche Ähnlichkeit mit der verdeckt gezeichneten Skizze des Teilnehmers.
8 Parteien – Organisationen – Vereine<br />
Kurier Nr. 4 24.1.<strong>2019</strong><br />
Märchen frei erzählt<br />
Im Banne der Märchen<br />
Leserfoto der Woche<br />
Biene im «Wintermantel»<br />
Eintauchen in eine andere Welt: Märchen. (Foto zvg)<br />
Es war einmal und es ist es heute noch – oder warum Märchen heute<br />
noch zeitgemäss sind: In der Chileschür werden Märchen für Kinder und<br />
Erwachsene erzählt.<br />
Der Winter hat die Kuriergemeinden fest im Griff. In dieser Jahreszeit<br />
müssen sich auch die Bienen warm anziehen. Dieser Schnappschuss ist<br />
Ruedi Ackermann aus Dietlikon gelungen.<br />
Schon seit uralter Zeit werden überall<br />
auf der Welt Märchen erzählt<br />
und sie haben nichts von ihrem<br />
Zauber verloren. Uralte, von Generation<br />
zu Generation mündlich<br />
überlieferte Geschichten, wurden<br />
gesammelt und zum Beispiel von<br />
den weltbekannten Gebrüdern<br />
Grimm aufgeschrieben. Sie konnten<br />
uns dadurch erhalten bleiben.<br />
Heute haben wir sogar weltweiten<br />
Zugang zu diesen Volksmärchen.<br />
Diese alten unvergessenen Märchen<br />
sind nach wie vor aktuell. Im<br />
Zentrum steht der Mensch mit seinen<br />
Stärken und Schwächen, mit<br />
seinen Wünschen und Hoffnungen,<br />
egal woher er kommt, wie alt er ist<br />
und wann er gelebt hat. Es sind immer<br />
noch dieselben Themen, mit<br />
denen wir uns auseinandersetzen<br />
müssen.<br />
Drei Märchenerzählerinnen möchten<br />
die Besucher gerne für ein paar<br />
Minuten dem Alltag entreissen und<br />
mit ihnen und den Märchen gemeinsam<br />
an einen anderen Ort, in<br />
eine andere Zeit und in eine andere<br />
Welt reisen. Dazu brauchen sie weder<br />
Gepäck noch Flugbillett. Alle<br />
kommen wohlbehalten wieder zu<br />
Hause an.<br />
Mutabor Märchenerzählerin<br />
Christine Vollenweider<br />
Mi, 30. Januar, Chileschür Wangen<br />
Anmeldung über maerlizauber@<br />
gmx.ch oder 076 507 78 01<br />
Kinder ab 5 Jahren: 14.30 Uhr<br />
Türöffnung: 13.15 Uhr, 5.–<br />
Erwachsene: 19.30 Uhr, 20.–<br />
Türöffnung: 19.00 Uhr<br />
Gratulationen<br />
27. Januar Ernst Brunner, Dietlikon 84. Geburtstag<br />
29. Januar Robert Schneider, Dietlikon, AZ Hofwiesen 94. Geburtstag<br />
29. Januar Michael Grimmer, Dietlikon 85. Geburtstag<br />
29. Januar Alfred Wertli, Wangen 80. Geburtstag<br />
30. Januar Walter Hilpertshauser, Brüttisellen 91. Geburtstag<br />
30. Januar Daniel Zwygart, Dietlikon 87. Geburtstag<br />
30. Januar Ottilia Anda, Dietlikon 82. Geburtstag<br />
30. Januar Horst Messmann, Dietlikon 80. Geburtstag<br />
31. Januar August Krucker, Brüttisellen 90. Geburtstag<br />
31. Januar Robert Fischer, Dietlikon 83. Geburtstag<br />
31. Januar Annemarie Faucherre, Brüttisellen 80. Geburtstag<br />
Goldene Hochzeit<br />
31. Januar Annamaria und Paul Brändli, Wangen 50. Hochzeitstag<br />
Wir gratulieren den Jubilarinnen und den Jubilaren ganz herzlich.<br />
Haushaltapparat defekt?<br />
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Kurier Nr. 4 24.1.<strong>2019</strong> Parteien – Organisationen – Vereine<br />
9<br />
Israel-Reise für Männer<br />
Eine Reise, die in Erinnerung bleibt<br />
Israelreisen sind immer ein besonders interessantes Erlebnis.<br />
Eine Million Menschen besuchen dieses kleine Land jährlich. Die<br />
MännerSacheKnonau organisiert eine Reise bei bester Reisezeit<br />
für Männer jeglichen Alters und aus allen Gemeinden.<br />
Die Reiseleitung liegt bei Thomas<br />
Maurer, der als neuer reformierter<br />
Pfarrer in Wangen-Brüttisellen arbeitet,<br />
und bei Eberhard Brodbeck,<br />
die dieses Land schon mehrmals<br />
bereist haben. Sie sind immer von<br />
neuem begeistert.<br />
Im Land führt uns der in Deutschland<br />
akademisch ausgebildete arabische<br />
Christ und Offizier der Armee<br />
Maurice Sbeit. Er gibt den<br />
Teilnehmern einen differenzierten<br />
Blick auf dieses Land, das im Spannungsfeld<br />
von Judentum, Islam und<br />
Christentum liegt. Er zeigt uns<br />
die reichen Naturschönheiten und<br />
macht uns auch mit Menschen bekannt,<br />
die ihre Wirklichkeit erzählen.<br />
Die Route führt durch das frühlingshafte<br />
Galiläa, via Golan und<br />
die palästinensischen Gebiete zum<br />
Toten Meer und dann in die Wüste<br />
Negev, bis man dann in Jerusalem<br />
enden und noch Tel Aviv besucht.<br />
Männer reisen anders<br />
Warum eine Reise nur für Männer?<br />
Man ist der Meinung, dass eine<br />
fröhliche Gruppe von Männern anders<br />
reist und dass Männer gerne<br />
einmal ein Land auf diese Weise<br />
bereisen. Lachen, Wein, Gespräche,<br />
Barbecue und Wandern gehören<br />
auch dazu. Das Programm ist auf<br />
angemessene Weise auf Männer<br />
und ihre Interessen zugeschnitten.<br />
An einem Vorbereitungsanlass können<br />
Wünsche entgegengenommen<br />
werden und die Reise kann mit<br />
Ferientagen individuell verlängert<br />
werden. Das Programm ist reichhaltig<br />
und inkludiert in einem nicht<br />
Blick auf die Jordansenke und das Tote Meer, den Ort des biblischen Sodom<br />
und Gomorrha. (Foto zvg)<br />
gerade günstigen Reiseland sehr<br />
viel. Wir werden alle begeistert und<br />
berührt sein.<br />
Flyer sind erhältlich bei Thomas<br />
Maurer, Oberdorfstrasse 2, 8934<br />
Knonau, thomas.maurer@zh.ref.ch,<br />
<strong>04</strong>4 767 07 32 oder auf der Facebookseite<br />
MännerSacheKnonau. Da<br />
die Reise bei Hochsaison startet, ist<br />
der Anmeldeschluss bereits 28. Januar,<br />
Mindestteilnehmerzahl 13 Herren.<br />
MännerSacheKnonau<br />
Pfarrer Thomas Maurer<br />
Der Turnverein Wangen-Brüttisellen lädt zum Chränzli <strong>2019</strong><br />
Das Lampenfieber steigt<br />
Es ist soweit: Die Castings und Proben, der Kulissenbau und die<br />
Dekoration, die Kostümanprobe, die Einrichtung der Festwirtschaft und<br />
Bar, die Präsentation der Tombolapreise, all dies ist abgeschlossen.<br />
Das Chränzli steht vor der Türe.<br />
Einladung zum Marroni-Treff-Gottesdienst<br />
Heisse Marroni im Gottesdienst<br />
Die Kinder der 5. Klasse laden alle herzlich zum Familien-Treff-<br />
Gottesdienst am 27. Januar um 11 Uhr in die reformierte Kirche ein.<br />
Nun steht den<br />
kleinen und grossen<br />
Turnerinnen<br />
und Turnern «lediglich»<br />
die Aufgabe<br />
bevor, den<br />
Zuschauern ein Bouquet an abwechslungsreichen<br />
Tanz- und Turnübungen<br />
zu präsentieren.<br />
Die Darsteller des Nebenschauplatzes<br />
bekämpfen ihr Lampenfieber,<br />
um die einzelnen Sequenzen zwischen<br />
den Turndarbietungen dem<br />
Drehbuch entsprechend aufzuführen.<br />
Der Gsellhofsaal ist dem Motto<br />
entsprechend dekoriert, das Publikum<br />
kann in die Welt des Films<br />
eintauchen.<br />
Fürs Kulinarische ist gesorgt<br />
Die Festwirtschaft hat genügend<br />
Vorräte angelegt, so soll es den Besuchern<br />
zu keiner Zeit an Essen<br />
oder Trinken mangeln. Die Tombolapreise<br />
sind nummeriert und sortiert<br />
– wer die richtigen Lose kauft,<br />
gehört zu den glücklichen Gewinnern<br />
eines coolen Preises. An der<br />
Bar den Abend ausklingen lassen,<br />
der Schlusspunkt eines gelungenen<br />
Events, der muss natürlich sein.<br />
Die Turnerfamilie freut sich auf<br />
zwei tolle Vorstellungsabende.<br />
Turnverein Wangen-Brüttisellen<br />
OK Chränzli <strong>2019</strong><br />
Isabella Kness<br />
Chränzli: Fr / Sa, 25. / 26. Januar<br />
Gsellhof Brüttisellen<br />
Türöffnung 18 Uhr<br />
Programmbeginn 19.30 Uhr<br />
Eintrittspreise Kinder und<br />
Jugendliche bis 16 Jahre 8.–<br />
Erwachsene 15.–<br />
Die Fünftklässler gestalten diesen<br />
Gottesdienst aktiv mit und freuen<br />
sich über zahlreiche Besucherinnen<br />
und Besucher. Das OK ist bereits<br />
gespannt, was die Kinder uns mitzuteilen<br />
haben. Der Gospelchor «Gospelkids»<br />
wird den Gottesdienst musikalisch<br />
begleiten.<br />
Die Namensgebung dieses speziellen<br />
Gottesdienstes kommt natürlich<br />
nicht von ungefähr, und so werden<br />
auch diesmal wieder heisse Marroni<br />
nach dem Gottesdienst vor der Kirche<br />
verteilt. Wir alle freuen uns bereits<br />
sehr auf ein gemütliches Beisammensein.<br />
Ref. Kirchgemeinde Dietlikon<br />
Dave Dünneisen und<br />
Pfarrerin Christa Steinhauer<br />
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Zürich, 19.06.2017<br />
Moritz Lehmkuhl<br />
Verwaltungsratspräsident<br />
ClimatePartner Switzerland GmbH
Kurier Nr. 4 24.1.<strong>2019</strong> Parteien – Organisationen – Vereine<br />
11<br />
Leichtathletik-Hallenwettkämpfe in Zürich und St. Gallen<br />
Bereit für die Schweizermeisterschaften<br />
Vier Dietliker Leichtathleten starten auch zu Hallenwettkämpfen.<br />
Drei davon sind bereits für die Schweizermeisterschaften qualifiziert.<br />
Alessio Bäni gar mit besten Aussichten.<br />
Weil der TV Dietlikon keinen Zugang<br />
zu «richtigen» Indoor-Leichtathletikanlagen<br />
hat und deshalb die<br />
Nagelschuhe über den Winter meist<br />
verstaut bleiben, starten nur wenige<br />
Athletinnen und Athleten zu Hallenwettkämpfen.<br />
Am LCZ-Meeting<br />
im Laufkorridor im Zürcher Letzigrund<br />
erprobten Timothy Nwogor<br />
und Alessio Bäni ihre Form. Während<br />
Timothy noch keine grossen<br />
Stricke verriss – seine besten Disziplinen<br />
Diskus und 600 Meter waren<br />
auch nicht im Angebot – startete<br />
Alessio Bäni gleich mit einem Paukenschlag<br />
in die Wintersaison. Mit<br />
seinen 8.73 Sekunden über 60 Meter-Hürden<br />
wäre er an der Schweizermeisterschaft<br />
vor einem Jahr auf<br />
dem Podest gelandet. Und auch im<br />
60-Meter-Sprint startete er mit einer<br />
guten Zeit in die Saison.<br />
Kugelstossen<br />
Leider musste Timothy wegen einer<br />
Verletzung aus dem Schulsport<br />
auf das Meeting in St. Gallen verzichten.<br />
Dafür nahmen auch Petra<br />
Kümin und Julia Brühlmann im<br />
Kugelstossen Mass an der Schweizermeisterschaftslimite<br />
von 10.50<br />
Meter. Ein schwieriges Unterfangen<br />
in einem Teilnehmerfeld von<br />
über 50 Stösserinnen, was dem<br />
Rhythmus nicht unbedingt förderlich<br />
war. Beide schafften es jedoch<br />
in den Final der besten Acht und<br />
durften dort bei besseren Bedingungen<br />
noch einmal antreten. Während<br />
Julia in ihrem ersten «richtigen»<br />
Wettkampf zwar deutliche<br />
Bestleistung stiess, aber nicht über<br />
die 10 Meter hinauskam, gelang<br />
der bereits deutlich routinierteren<br />
Petra der weite Stoss auf 10.78 Meter<br />
und damit die Limite zur<br />
Schweizermeisterschaft.<br />
Weitere Verbesserungen<br />
Alessio Bäni verbesserte im Vorlauf<br />
seine Hürdenzeit auf 8.72 Sekunden<br />
und dann im Final trotz<br />
kleinem Anhängen noch einmal auf<br />
sensationelle 8.57 Sekunden. Dies<br />
reichte allerdings nur zum zweiten<br />
Platz hinter dem Überflieger dieser<br />
Kategorie, der sämtliche Wettkämpfe<br />
für sich entschied. Mit<br />
deutlichen neuen Bestleistungen<br />
wurde Alessio aber auch zweiter im<br />
Alessio Bäni beim Kugelstossen in St. Gallen. (Foto zvg)<br />
Sprint und mit zwei Stössen über<br />
13 m ebenso im Kugelstossen. Damit<br />
ist Alessio zumindest in Hürdenlauf<br />
und Kugelstossen ein Medaillenkandidat.<br />
Ein gutes Comeback nach Verletzungspause<br />
gab auch Mark Panduko,<br />
der neu für den LCZ startet. Er<br />
schaffte es in seiner Kategorie über<br />
60 Meter, 200 Meter und im Weitsprung<br />
aufs Podest.<br />
TV Dietlikon<br />
Andreas Krebs<br />
Neujahrsblatt hofft auf Unterstützung<br />
So lebendig ist Wangen-Brüttisellen<br />
Das Neujahrsblatt offenbart eines:<br />
Wangen-Brüttisellen ist eine<br />
aktive Gemeinde mit einem<br />
Gewerbe, das rund um die Uhr<br />
arbeitet. Bereits arbeiten die<br />
Neujahrsblatt-Autoren an einer<br />
neuen Nummer.<br />
«Rund um die Uhr in Wangen-<br />
Brüttisellen» lautet der Titel des<br />
Neujahrsblatts <strong>2019</strong>. Die Autoren<br />
Albert Grimm, Peter Dillier sowie<br />
Beat Javet trafen eine Auswahl von<br />
beruflichen Tätigkeiten, die im<br />
Stundentakt in Wangen-Brüttisellen<br />
geschehen. Sie besuchten beispielsweise<br />
die Medicall AG, die<br />
Groba AG, die Metzgerei Müller<br />
(alle in Brüttisellen), als auch die<br />
Agensa AG, die Schreinerei Graf<br />
oder die Safos AG (alle in Wangen).<br />
Das Resultat lässt sich sehen:<br />
Es entstanden 24 kurzweilige Texte,<br />
illustriert mit einem Foto, das<br />
Einblick ins Unternehmen gibt. Bereits<br />
hielten die Autoren eine erste<br />
Sitzung zum neuen Neujahrsblatt.<br />
Ein Abbild der lebendigen Dörfer<br />
Ilse-Dore Quednau stellte in Kleinstarbeit<br />
einen Überblick des Geschehens<br />
in der Gemeinde zusammen.<br />
Manch Leserin oder Leser staunt<br />
über die Vielfalt und den Umfang<br />
der Ereignisse in Wangen-Brüttisellen.<br />
Die Gemeindechronik zeigt<br />
etwas ganz Wichtiges: Die beiden<br />
Dörfer leben, pulsieren, es herrscht<br />
ein Treiben und es findet eine politische<br />
als auch gesellschaftliche<br />
Auseinandersetzung statt. Die<br />
Menschen in diesen Dörfern haben<br />
sich etwas zu sagen und engagieren<br />
sich für ein lebenswertes Wangen-Brüttisellen.<br />
Den drei Autoren sowie der Autorin<br />
spreche ich mein Dankeschön<br />
für ihre Arbeit aus. Ich bedanke<br />
mich für die Arbeit von Markus<br />
Müller, der für den Textumbruch<br />
sowie die Fotobearbeitung verantwortlich<br />
ist. Ebenfalls danke ich<br />
all den Personen, die im Hintergrund<br />
wirkten und Texte bearbeiteten,<br />
Zahlen jonglierten oder kreativ<br />
waren. Sie arbeiteten ehrenamtlich!<br />
Trotzdem ist das Neujahrsblatt<br />
nicht gratis. Druck, Gestaltung,<br />
Versand sind unter anderem mit<br />
Ausgaben verbunden, die gedeckt<br />
werden müssen. Hier kommen die<br />
Leser zum Zuge. Mit ihrer geschätzten<br />
Spende ermöglichen sie<br />
die Finanzierung des Neujahrsblatts.<br />
Spenden ab 50 Franken werden<br />
sogar im nächsten Neujahrsblatt<br />
namentlich erwähnt. Selbstverständlich<br />
ist es möglich, darauf<br />
zu verzichten.<br />
Konto: 80-51383-4, Kultur-Kreis<br />
Wangen-Brüttisellen, Neujahrsblatt,<br />
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Neujahrsblatt-Kommission<br />
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12 Kurier Nr. 4 24.1.<strong>2019</strong><br />
Kursangebot <strong>2019</strong> im aqua-life<br />
Kinderschwimmkurse Neuer Kursblock startet Ende Januar <strong>2019</strong><br />
Montag Mittwoch Freitag Samstag Samstag<br />
Pinguin: 16.55 Uhr Pinguin: 14.00 Uhr Krebs: 14.45 Uhr Eisbär: 09.40 Uhr Pinguin 2: 11.05 Uhr<br />
Krokodil: 18.10 Uhr Tintenfisch: 14.35 Uhr Seepferd: 15.20 Uhr Krebs: 10.20 Uhr Tintenfisch: 12.15 Uhr<br />
Krebs: 15.15 Uhr Frosch: 15.55 Uhr Kroko/Eisbär: 11.30 Uhr<br />
Krokodil: 17.05 Uhr Pinguin: 17.05 Uhr<br />
Eisbär: 17.40 Uhr Krokodil: 18.20 Uhr<br />
*Technik für Kids: 18.15 Uhr Eisbär: 18.55 Uhr<br />
*Niveau bestandener Eisbärtest (ab 8 Jahren)<br />
Aqua Fit Neuer Kursblock startete am 7. Januar <strong>2019</strong>, Jahreskurs- oder Blockkurs-Anmeldung noch immer möglich<br />
Neu Aqua-Senior am Donnerstagmorgen!<br />
Montag Dienstag Donnerstag<br />
Klassisch und Power Klassisch Klassisch und Power<br />
K1: 17.30 – 18.15 Uhr S1: 18.30 – 19.15 Uhr S7: 09.00 – 09.45 Uhr<br />
P1: 18.20 – 19.05 Uhr S2: 19.20 – 20.05 Uhr S8: 10.00 – 10.45 Uhr<br />
K2: 19.15 – 20.00 Uhr neu: Aqua-Senior: 11.00 – 11.30 Uhr<br />
K2: 18.00 – 18.45 Uhr<br />
P2: 18.50 – 19.35 Uhr<br />
Baby-Schwimmkurse Neuer Kursblock 21. Januar <strong>2019</strong> – 13. Mai <strong>2019</strong>, Eintritt noch möglich<br />
Jeweils am Montagmorgen finden folgende Kurse statt:<br />
Seehund (ohne Eltern) Baby 2 Baby 1<br />
ab 37 Mt. 9 – 15 Mt. 4 – 8 Mt.<br />
10.25 – 10.55 Uhr 11.00 – 11.30 Uhr 11.35 – 12.05 Uhr<br />
Alle Anmeldungen Aqua-Fit, Babyschwimmen und Kinderschwimmkurse nimmt gerne unser Empfang entgegen – die Anmeldeformulare können Sie<br />
auf unserer Homepage www.aqua-life.ch herunterladen und sie liegen ebenfalls am Empfang auf. Achtung, beschränkte Teilnehmerzahl – es gilt die<br />
Reihenfolge des Eingangs am Empfang.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Ihr aqua-life Team<br />
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Anfängerschwimmkurse<br />
für Erwachsene<br />
Anfänger Kraulkurse<br />
Montag von 06.30 – 07.00 Uhr oder<br />
Mittwoch von 12.15 – 12.45 Uhr<br />
Erlernen Sie die Grundlagen im Kraulschwimmen.<br />
Das Schwergewicht wird gezielt auf das Erlernen<br />
und Verstehen der Technik sowie auf die korrekten<br />
Abläufe gelegt. Voraussetzung ist das Schwimmen<br />
in Brust von mindestens 50 Meter. Auch Kraulschwimmer,<br />
die nicht mehr als 25 Meter Kraul<br />
schwimmen können, sind in diesem Kurs willkommen.<br />
Dieser Kurs ist der Grundstein für weiteres<br />
selbstständiges Üben.<br />
Kraulkurs mittleres Niveau<br />
Donnerstag von 19.45 – 20.15 Uhr (jeweils 14-täglich)<br />
Das Schwergewicht wird gezielt auf das genaue Verstehen der Technik sowie auf die korrekten Abläufe gelegt.<br />
Voraussetzung ist das Kraulschwimmen von mindestens 25 Meter.<br />
Fortgeschrittenen Kraulkurs<br />
Mittwoch von 12.50 – 13.20 Uhr oder<br />
Donnerstag von 19.45 – 20.15 Uhr (Donnerstag jeweils 14-täglich)<br />
Sie vertiefen die Technik in allen Bereichen des Kraulschwimmens mit verschiedensten, bewährten Übungen.<br />
Das Schwergewicht der Übungen liegt in sämtlichen Bereichen wie Wasserlage, Armzug, Beinschlag, Atmung.<br />
Voraussetzung ist das Kraulschwimmen von mindestens 50 Meter am Stück.<br />
Anfänger-Schwimmkurs für Erwachsene<br />
Donnerstag von 17.00 – 17.45 Uhr<br />
Es ist nie zu spät, Schwimmen zu lernen! Dieser Kurs richtet sich an Personen ohne Schwimmkenntnisse. In<br />
diesen Kursen lernen Einsteiger-Innen ohne Vorkenntnisse die Grundlagen des Schwimmens: Atmen, Schweben,<br />
Gleiten, erste Antriebsbewegungen. Die Teilnehmenden werden behutsam an das Schwimmen, auch im<br />
tiefen Wasser, herangeführt. Voraussetzung: Fähigkeit, den Kopf unter Wasser zu halten.<br />
Fortgeschrittenen-Schwimmkurs für Erwachsene<br />
Donnerstag von 19.45 – 20.15 Uhr (jeweils 14-täglich)<br />
Haben Sie ein bisschen Schwimmen gelernt, fühlen sich aber noch nicht sicher oder getrauen sich noch nicht<br />
eine Bahn im tiefen Wasser zu schwimmen? In diesem Kurs vermitteln wir Sicherheit und verbessern die Technik.<br />
Sie festigen Ihr Können im Brustschwimmen und erlernen allenfalls die Grundlagen im Kraulschwimmen.<br />
Kraul- und Konditionskurs für Fortgeschrittene (60 Minuten)<br />
Dienstag von 20.00 – 21.00 Uhr<br />
Voraussetzung: Kraulkurs Fortgeschrittene oder Lagenkurs absolviert oder Kraulschwimmen von mindestens 50<br />
Meter am Stück. Es werden jeweils zwei Programme vorbereitet: Ein Konditionsprogramm für Personen, welche<br />
alle Lagen beherrschen und ein Kraulprogramm für Personen, die ihre Technik und Kondition im Kraulschwimmen<br />
verbessern möchten.<br />
Anmeldungen für alle Kurse nimmt gerne unser Empfang entgegen. Sie finden die Ausschreibungen sowie die<br />
Anmeldeformulare ebenfalls unter www.aqua-life.ch.<br />
Wir freuen uns auf ein gemeinsames Training mit Ihnen!<br />
Ihr aqua-life Team<br />
Wir sind seit über 35 Jahren im Umzug zuhause, und bieten Ihnen höchste Umzugsqualität.<br />
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14 Kurier Nr. 4 24.1.<strong>2019</strong><br />
Konzert<br />
zum Mitsingen<br />
Andrew Bond<br />
Ticketpreise:<br />
Kinder CHF 10.–<br />
Erwachsene CHF 15.–<br />
Mittwoch,<br />
25. September <strong>2019</strong><br />
Gsellhof Brüttisellen<br />
Beginn 15.00 Uhr<br />
Türöffnung 14.30 Uhr<br />
z’Vieri Buffet<br />
Vorverkauf Tickets & Infos:<br />
kinderkonzert.erst@gmail.com<br />
bitte vollständige Adresse und Anzahl Tickets.<br />
Tickets werden nach Zahlungseingang<br />
per Post zugestellt.<br />
Veranstalter:<br />
Eltern Rat Steiacher<br />
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Kurier Nr. 4 24.1.<strong>2019</strong> 15<br />
Grüngutabfuhr<br />
nur alle zwei Wochen im Januar<br />
und Februar<br />
Achtung: Aufgrund der eher geringen<br />
Menge an Grüngut findet<br />
die Abfuhr in den Monaten Dezember<br />
Januar und Februar nur<br />
noch alle zwei Wochen statt.<br />
Nächste Abfuhr:<br />
4. Februar <strong>2019</strong><br />
Weiteres Abfuhrdatum:<br />
18. Februar <strong>2019</strong><br />
Ab dem 4. März <strong>2019</strong> erfolgt die<br />
Grüngutabfuhr wieder wöchentlich<br />
(jeden Montag)<br />
Abteilung Tiefbau,<br />
Unterhalt und Sicherheit<br />
Telefonbetrug – wie kann ich mich schützen?<br />
Immer häufiger kommt es zu Betrugsfällen<br />
am Telefon. Dabei werden<br />
die Maschen der Betrüger zunehmend<br />
dreister. Ausgegeben als<br />
Verwandte, gute Bekannte oder<br />
auch als Polizisten versuchen die<br />
Telefonbetrüger mit komplizierten<br />
und verängstigenden Geschichten<br />
das Vertrauen der Opfer zu gewinnen<br />
– und damit deren Geld. Der<br />
grösste Irrglaube dabei ist, dass<br />
viele denken: «Mir kann so etwas<br />
nicht passieren.»<br />
Der Kantonspolizei Zürich sind allein<br />
im Bezirk Uster im vergangenen<br />
Jahr 62 versuchte oder vollendete<br />
Betrugsfälle bekannt. Damit<br />
diese Zahl nicht noch weiter ansteigt,<br />
versucht die Kantonspolizei<br />
Zürich mit einer Kampagne potentielle<br />
Opfer und deren Angehörige<br />
für die Maschen und Tricks der Telefonbetrüger<br />
zu sensibilisieren.<br />
Wir laden Sie herzlich ein:<br />
Infoveranstaltung in Zusammenarbeit<br />
mit der Kantonspolizei Zürich,<br />
Donnerstag, 7. März <strong>2019</strong>, 14.15 Uhr,<br />
Gsellhof Brüttisellen<br />
Im Anschluss wird ein kleiner Apéro<br />
offeriert. Die Teilnahme ist kostenlos.<br />
Organisiert wird der Anlass von der<br />
Kommission 60+, der Ortsvertretung<br />
Pro Senectute und der Anlaufstelle<br />
Alter Wangen-Brüttisellen.<br />
Wir freuen uns auf viele Besucher.<br />
Telefonbetrüger sind schlau – seien<br />
Sie schlauer!<br />
Abteilung Gesellschaft<br />
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DU HAST DAS ABENTEUER.<br />
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Jeden 1. Donnerstag im Monat<br />
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Jeweils am ersten Donnerstag im Monat von<br />
17.00 – 18.45 Uhr stehe ich Ihnen, liebe Einwohnerinnen<br />
und Einwohner, für ein persönliches<br />
Gespräch zur Verfügung. Wenn Sie an einem<br />
solchen Gespräch interessiert sind, freue<br />
ich mich über Ihre E-Mail mit Angabe des Gesprächsthemas<br />
sowie Ihrer Telefonnummer auf<br />
marlis.duerst@wangen-bruettisellen.ch.<br />
Falls Sie keine Möglichkeit haben, E-Mails zu verfassen, wenden Sie<br />
sich bitte an die Assistentin Gemeindeschreiber, Nadja Graf (<strong>04</strong>4 805<br />
91 42), um einen Termin zu vereinbaren.<br />
Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme.<br />
Ihre Gemeindepräsidentin Marlis Dürst<br />
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ab Montag, 4. März <strong>2019</strong><br />
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Fahrzeugmodelle 137 g / km. Die Verbrauchswerte beruhen Infos auf einer unter: Schätzung und sind noch nicht homologiert.<br />
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10.30 Uhr<br />
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Neuer Basiskurs 1<br />
ab Montag, 11. März <strong>2019</strong><br />
19.00 Uhr<br />
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Neuer Basiskurs 1
16 Kurier Nr. 4 24.1.<strong>2019</strong><br />
GEMEINDEFORUM<br />
LEITBILD 2050<br />
2. Februar <strong>2019</strong><br />
Einladung<br />
Rund 11 Jahre nach der ersten Erarbeitung<br />
des Leitbilds möchte der Gemeinderat den<br />
direkten Dialog mit der Bevölkerung über<br />
die Zukunft von Wangen-Brüttisellen fortführen.<br />
Welche Themen sollen in den<br />
nächsten Jahren mit Nachdruck verfolgt<br />
werden? Wo sehen Sie die Stärken von<br />
Wangen-Brüttisellen?<br />
Im Rahmen der Bevölkerungsbefragung<br />
anfangs 2018 hatten Sie bereits die Gelegenheit,<br />
Ihre Einschätzungen und Anliegen<br />
einzubringen.<br />
Gerne laden wir Sie ein, aktiv an der Zukunft<br />
unserer Gemeinde mitzuwirken. Am<br />
Gemeindeforum wollen wir mit Ihnen das<br />
Leitbild und die strategischen Schwerpunkte<br />
diskutieren. Nutzen Sie wiederum<br />
die Gelegenheit, Ihre Perspektive direkt<br />
einzubringen!<br />
Wir laden Sie ein am<br />
Samstag, 2. Februar <strong>2019</strong><br />
von 9.00 – 12.00 Uhr,<br />
in den Sternensaal in Wangen.<br />
Aus organisatorischen Gründen ist eine<br />
Anmeldung an<br />
nadja.graf@wangen-bruettisellen.ch<br />
oder Tel. <strong>04</strong>4 805 91 42 erwünscht.<br />
Wir freuen uns auf eine lebendige<br />
Diskussion mit vielen Menschen aus<br />
unserer Gemeinde.<br />
Gemeinderat
Kurier Nr. 4 24.1.<strong>2019</strong> 17<br />
Mitsingkonzert<br />
«VollKlangVoll»<br />
dübendorf<br />
fällanden<br />
schwerzenbach<br />
wangen-brüttisellen<br />
Am Samstag, 2. Februar <strong>2019</strong>, laden die Kinderchöre,<br />
einige Gesangsschüler und singende Schulklassen der<br />
Musikschule Region Dübendorf zu einem grossen<br />
Sing- und Mitmachkonzert im Saal des Gsellhofs in<br />
Brüttisellen ein.<br />
Bibliothek<br />
32 Bibliotheken –<br />
1 Kampagne<br />
«Lesen macht glücklich». Das ist einer der Sprüche,<br />
welche ab Mitte Januar bis Mitte Februar in<br />
der Region Zürich Oberland und Umgebung zu entdecken sein werden.<br />
32 Bibliotheken sind Teil einer gemeinsam lancierten Imagekampagne.<br />
32 Bibliotheken in der Region beteiligen sich an einer breit angelegten<br />
Werbekampagne, welche von Mitte Januar bis Mitte Februar in diversen<br />
Ortschaften der Region Zürich Oberland und im Bezirk Dietikon zu<br />
sehen sein wird. Die Bevölkerung soll dadurch auf das grosse Angebot<br />
an Bibliotheken aufmerksam gemacht werden.<br />
Die Kampagne wurde von den teilnehmenden Bibliotheken gemeinsam<br />
lanciert aber individuell umgesetzt. Koordiniert wurde das Projekt von<br />
der Stadt- und Regionalbibliothek Uster. Die Werbeaktion wird von der<br />
Fachstelle Bibliotheken des Kantons Zürich grosszügig unterstützt, was<br />
auch die Teilnahme kleinerer Bibliotheken ermöglichte.<br />
Jede Formation wird mit ihrem Lieblingslied ihren vollen<br />
Klang auf die Bühne bringen, die Zuhörer in Vollklang hüllen<br />
und voll Klang die ganze Gemeinschaft zum Mitsingen<br />
und Mitmachen animieren.<br />
Nach dem ersten positiven VollKlangVoll-Ereignis im<br />
2017 ist es ein allseitiger Wunsch, diesen Event zu wiederholen.<br />
Mit diesem Anlass möchten die Singenden der Musikschule<br />
Region Dübendorf zeigen, dass es für alle Singfreudigen<br />
eine passende Gruppe oder Möglichkeit gibt, ob<br />
in einem Chor oder lieber solistisch, ob klassisch oder eher<br />
im Pop-Bereich, mitzumachen. Gemeinsames Singen<br />
macht Spass und bereichert das Zusammensein. Am 2. Februar<br />
ist es möglich, dies selber zu erleben. Das Instrument,<br />
die Stimme, hat jeder immer dabei.<br />
Das Konzert beginnt um 17 Uhr und dauert ca. 90 Minuten.<br />
Geladen sind alle Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen,<br />
welche gerne zuhören und mit uns singen, all die, die sich<br />
gerne von diesem voll klangvollen Konzert berauschen lassen<br />
wollen. Vielleicht ist der eine oder die andere danach<br />
motiviert, selber aktiv dieses wunderbare, lustvolle Hobby<br />
auszuüben oder auch so einfach vermehrt zu singen.<br />
Also: Komm ans VollKlangVoll und lass dich vollklingen!<br />
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Schul- und Gemeindebibliothek Bruggwiesenstrasse 4, 8306 Brüttisellen<br />
Tel. <strong>04</strong>4 805 31 70, E-Mail: bibliothek@bruggwiesen.ch<br />
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«con entusiasmo»<br />
Schülerkonzert<br />
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Am Donnerstag, 31. Januar <strong>2019</strong>, findet um 19 Uhr in<br />
Dübendorf im Schulhaus Stägenbuck (Singsaal) das<br />
nächste «con entusiasmo» Schülerkonzert statt.<br />
Das Konzert ermöglicht einen Einblick in die qualitativ<br />
hochstehende Arbeit, die an der Musikschule Region Dübendorf<br />
geboten wird. Ein abwechslungsreicher Konzertabend<br />
mit Solo- und Duoauftritten und dem Ensemble<br />
polyvalent mit einem «Michael Jackson Hit-Mix» unter<br />
der Leitung von Sylvie Dambrine erwartet die Besucher.<br />
Der Eintritt ist frei – Kollekte.<br />
www.musikschuleduebendorf.ch
Die Erinnerung ist das einzige Paradies,<br />
aus dem wir nicht vertrieben werden können.<br />
(Jean Paul)<br />
Danksagung<br />
Wir sind überwältigt von der grossen, warmherzigen Anteilnahme<br />
und der tiefen Verbundenheit, die wir beim Abschied von unserem<br />
lieben Papi, Opa und Bruder erfahren durften.<br />
Es ist schön zu wissen, dass<br />
Richi Schneebeli<br />
14. Januar 1954 – 20. Dezember 2018<br />
bei so vielen Menschen einen Platz im Herzen hat.<br />
Wir danken allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten<br />
für die tröstenden Worte, die stillen Umarmungen, die Karten und die<br />
grosszügigen Spenden.<br />
Ganz herzlich danken wir Frau Pfarrerin Christa Nater für die<br />
einfühlsamen Worte bei der Trauerfeier.<br />
Dietlikon, im Januar <strong>2019</strong><br />
Die Trauerfamilie<br />
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Bei Fragen ist die Standortleiterin Gioia Marsella unter<br />
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Kurier Nr. 4 24.1.<strong>2019</strong> 19<br />
Ohne Partizipation keine Demokratie<br />
Denn Demokratie ist nichts, was<br />
man nur in der Theorie, beispielsweise<br />
mit dem Auswendiglernen<br />
der Namen der amtierenden Bundesräte<br />
verstehen kann, sie muss<br />
erfahren werden. Will man also,<br />
dass auch die nächste Generation<br />
erfährt, was man unter Demokratie<br />
versteht, ist es von zentraler Bedeutung,<br />
Jugendliche möglichst früh in<br />
partizipative Prozesse einzubeziehen.<br />
Dies und nichts anderes wird<br />
von der Jugend- und Familienkommission<br />
im Rahmen des Engage-Projektes<br />
«Jugendpartizipation»<br />
angestrebt. Das eigens dafür gegründete<br />
Projektteam ist nun auf<br />
der Suche nach (politisch-) engagierten<br />
Erwachsenen, welchen dieses<br />
Thema ebenfalls am Herzen<br />
liegt und welche Interesse haben,<br />
die Jugendlichen und jungen Erwachsenen<br />
in diesem Prozess zu<br />
begleiten.<br />
Seit dem 2. Dezember 2018 fühlt<br />
die Projektgruppe der jungen Bevölkerung<br />
von Wangen-Brüttisellen<br />
auf den Zahn. Im Rahmen des Engage-Prozesses<br />
wurden bei den Jugendlichen<br />
ihre Möglichkeiten zur<br />
Partizipation abgefragt und gleichzeitig<br />
ihre Ideen und Anliegen abgeholt,<br />
um gemeinsam neue Projekte<br />
für die Gemeinde zu entwickeln.<br />
keit, sich über die Zukunft von<br />
Wangen-Brüttisellen auszutauschen.<br />
Der Anlass richtet sich an<br />
alle Jugendlichen zwischen 12 und<br />
22 Jahren, die sich in Wangen-Brüttisellen<br />
engagieren wollen, ein Anliegen<br />
eingereicht haben, die Jugendumfrage<br />
ausgefüllt haben oder<br />
einfach interessiert sind, was an diesem<br />
Anlass passiert.<br />
Eingereichte Anliegen<br />
Die geposteten Anliegen der Jugendlichen<br />
decken ein breites<br />
Spektrum ab. Neben dem Freizeitund<br />
Sportangebot für die junge Bevölkerung<br />
wurden auch Anliegen<br />
zu den Themen Verkehrssicherheit,<br />
öffentlicher Raum und mehr Mobilität<br />
eingereicht. So wünschen sich<br />
die Jugendlichen mehr Treffpunkte,<br />
Fussgängerstreifen an gefährlichen<br />
Übergängen oder mehr Busverbindungen<br />
am Abend. Unter<br />
den Anliegen gibt es auch solche,<br />
die nicht in den Aufgabenbereich<br />
der Gemeinde fallen: so wünschen<br />
sich einige Jugendliche bessere<br />
Einkaufsmöglichkeiten oder dass<br />
ein Pizzaservice seine Pizzas bis<br />
nach Wangen-Brüttisellen liefert.<br />
Eines haben aber alle Anliegen der<br />
Jugendlichen gemeinsam, sie sind<br />
kreativ und wollen gehört werden!<br />
Engage-Event<br />
Jugendliche im Alter zwischen 12<br />
und 22 Jahren hatten die Möglichkeit,<br />
die Umfrage auszufüllen und<br />
ihre Ideen und Anliegen für die Gemeinde<br />
auf der Onlineplattform<br />
www.engage.ch einzureichen. Am<br />
Donnerstag, 31. Januar <strong>2019</strong> werden<br />
diese Ideen anlässlich des öffentlichen<br />
Engage-Events diskutiert<br />
und zu Projekten weiterentwickelt.<br />
Im direkten Gespräch mit den anwesenden<br />
GemeinderätInnen bietet<br />
sich den Jugendlichen die Möglich-<br />
Ziel des Projektes<br />
Das Ziel des Projektes ist es, das<br />
Engagement und die politische Partizipation<br />
der jungen Bevölkerung<br />
zu fördern und ihnen einen direkten<br />
Zugang zur lokalen Politik zu ermöglichen.<br />
Das Projekt wurde in<br />
Zusammenarbeit zwischen der Projektgruppe,<br />
engage.ch – einem Angebot<br />
des Dachverbands Schweizer<br />
Jugendparlamente – und der Okaj<br />
Zürich initiiert. Durch engage.ch<br />
erhalten Jugendliche eine einfache<br />
Möglichkeit, auf Gemeindeebene<br />
ihre Meinung einzubringen und<br />
konkrete Projekte zu initiieren. Zudem<br />
wird durch die Engage-Events<br />
ein direkter Austausch zwischen<br />
Jugendlichen und lokalen Politikerinnen<br />
ermöglicht.<br />
Die Projektgruppe würde sich<br />
freuen, viele interessierte junge<br />
und junggebliebene Engagierte am<br />
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31. Januar <strong>2019</strong> im Gsellhof<br />
begrüssen zu dürfen.<br />
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Simon Chens neues Programm – «Typisch»<br />
Mit seinem bewährten Sprachwitz<br />
nimmt der famose Poetry-Slam-<br />
Künstler und Kabarettist sein<br />
Publikum mit auf eine Gratwanderung<br />
zwischen Absturzgefahr und<br />
Abgrundtiefe.<br />
und die Ironie. Flankiert mit seinem<br />
einhändigen Glasharfenspiel und<br />
vor Charme sprühend zeigt er, wie<br />
Humor mit politischen Statements<br />
verknüpft werden kann. Eben, typisch<br />
Chen! – Überzeugen Sie sich<br />
selbst, wir laden Sie herzlich zu<br />
diesem vergnüglichen Erlebnis ein.<br />
Ihr Kulturtreff-Team<br />
In seinem zweiten Kabarettprogramm<br />
schlägt Simon Chen alles<br />
über denselben Leisten, ohne aber<br />
den Einzelfall und andere Minderheiten<br />
zu verschonen. Als höchst<br />
subtiler Polit- und Menschenbeobachter<br />
entlarvt der ausgebildete<br />
Schauspieler die bekannten Muster<br />
in Politik und Wirtschaft durch seine<br />
Körperhaltung, seine Mimik und<br />
sein Sprachgebaren. Er ist witzig,<br />
aber nicht vorwitzig und schon gar<br />
nicht flach. – So kämpfen zum Beispiel<br />
wir alle – ganz generell gesagt<br />
– auf unsere Art und Weise mit Pauschalisierungen<br />
und Vorurteilen,<br />
denken entweder schwarz oder<br />
weiss, und da sind eben alle Ausländer<br />
Kriminelle, alle Politiker<br />
Armleuchter, alle Kabarettzuschauer<br />
Lehrer und alle Lehrer sind<br />
links …<br />
Der 47-jährige liebt den Wortwitz<br />
Ort:<br />
Kleintheater des Alexander-Bertea-Dorftreffs<br />
Datum:<br />
Freitag, 1. Februar und<br />
Samstag, 2. Februar <strong>2019</strong> um 20 Uhr<br />
Türöffnung: 19.00 Uhr<br />
Eintritt / Tickets: Fr. 35.–<br />
Reservation: Da das Kleintheater nur über 40 Plätze verfügt,<br />
empfehlen wir Ihnen dringend die Tickets zu<br />
reservieren. Wir nehmen Ihre Reservation gerne<br />
ab Montag, 28. Januar <strong>2019</strong> telefonisch über<br />
079 883 05 79 entgegen (zwischen 17.00 Uhr<br />
und 20.00 Uhr.)<br />
Bistro: Vor und nach dem Programm ist unser kleines<br />
Theaterbistro geöffnet und wir heissen Sie<br />
herzlich willkommen.<br />
Weitere Infos: www.kulturtreff.ch / www.simonchen.ch<br />
Unterstützt durch die Gemeinde<br />
Reformierte Kirchenpflege<br />
Erneuerungswahl Bezirkskirchenpflege – Information zum Wahlzettel<br />
Mit der Zustellung der Wahlunterlagen<br />
für den 10. Februar und dem<br />
darin liegenden leeren Wahlzettel<br />
für Mitglieder der Bezirkskirchenpflege<br />
sind viele Fragen und<br />
Unsicherheiten entstanden.<br />
Die Bezirkskirchenpflege Bülach<br />
als wahlleitende Behörde hat die<br />
Kirchgemeinden daher ersucht,<br />
ihre Wählerinnen und Wähler mit<br />
Erläuterungen zur Situation zu informieren.<br />
Der leere Wahlzettel ohne Begleitunterlage<br />
ist auf die Veränderungen<br />
durch die Einführung des neuen<br />
Gemeindegesetzes im Zusammenhang<br />
mit den Wahlen und den<br />
erforderlichen Anpassungen im<br />
Kirchengesetz zurückzuführen.<br />
Aufgrund der aktuell vorliegenden<br />
Situation ist es am besten, ihn<br />
leer einzulegen.<br />
Das neue Gemeindegesetz sieht<br />
vor, dass die Erneuerungswahlen<br />
für Mitglieder der Bezirkskirchenpflege<br />
im stillen Wahlverfahren<br />
erfolgen können. Im November<br />
2018 haben sich vier Mitglieder<br />
zur Wiederwahl gestellt und diese<br />
sind danach gewählt worden (E.<br />
Schulthess, R. Roser, U. Brändli<br />
und U. Schwab). Zum damaligen<br />
Zeitpunkt waren die Kandidatinnen<br />
und Kandidaten für die drei<br />
vakanten Sitze noch nicht bekannt.<br />
In der Zwischenzeit konnte<br />
ein Mitglied und zwei Interessentinnen<br />
gefunden werden. Leider<br />
können diese Namen bis auf einen,<br />
Christine Biber aus Bülach,<br />
noch nicht bekanntgegeben werden.<br />
Wir bitten Sie daher, den Wahlzettel<br />
leer einzulegen.<br />
Reformierte Kirchenpflege Dietlikon<br />
Papiersammlung<br />
Samstag, 2. Februar<br />
Bitte stellen Sie das Papier (ohne Karton) bis spätestens 07.30 Uhr gut<br />
sichtbar an den für die Kehrichtabfuhr üblichen Stellen bereit.<br />
Beachten Sie, dass nur gut verschnürtes Papier in handlichen Bündeln<br />
abgeführt wird.<br />
Nicht mitgenommen werden: – Papiersäcke – Schachteln<br />
– Tragtaschen – andere Behälter<br />
Die Dietliker Vereine sind Ihnen sehr dankbar, wenn Sie Ihr Papier den<br />
monatlichen Sammlungen mitgeben, denn der Erlös kommt vollumfänglich<br />
den sammelnden Vereinen zu!<br />
Sammelnder Verein: Unihockey-Club, 076 575 24 23<br />
Raum, Umwelt + Verkehr<br />
Amtliche<br />
Todesanzeige<br />
Karoline Ringli geb. Schweiger,<br />
geboren 02.06.1927, gestorben<br />
17.01.<strong>2019</strong>, zuletzt wohnhaft<br />
gewesen in Dietlikon.<br />
Bestattungsamt<br />
Schreinerei-/Zimmereiarbeiten Devisierung/Beratung<br />
Isolierungen<br />
Kundenarbeiten<br />
Holzschutzarbeiten Dachfenstereinbauten<br />
Holzrahmenbau/Elementbau Photovoltaik-Anlagen<br />
Estrichausbauten Solar-Anlagen<br />
www.kunz-holzbau.ch<br />
Im Kleinen<br />
Grosses<br />
bewirken.<br />
www.heks.ch<br />
PC 80-1115-1<br />
Goodwill<br />
Der pfiffige<br />
Holzbauer<br />
KUNZ AG HOLZ BAU PLANUNG<br />
8305 Dietlikon<br />
Telefon Tel. <strong>04</strong>3 <strong>04</strong>3 255 255 88 44 88 44<br />
info@kunz-holzbau.ch<br />
jáíÖäáÉÇ
Kurier Nr. 4 24.1.<strong>2019</strong> 21<br />
Verhandlungsbericht Nr. 4 / 1. Oktober bis 31. Dezember 2018<br />
Aus der Baubehörde<br />
Im letzten Quartal 2018 wurden insgesamt 12 Baugesuche eingereicht.<br />
Davon konnten sechs im Anzeigeverfahren und sechs im ordentlichen<br />
Verfahren mit Publikation behandelt werden.<br />
Die Baubehörde<br />
Im 4. Quartal 2018 bewilligte die Baubehörde an zwei Sitzungen und einem<br />
Zirkulationsverfahren insgesamt 13 neue Bauprojekte. Hinzu kamen u. a.<br />
mehrere Anfragen für zukünftige Bauvorhaben.<br />
Eine kurze Zusammenfassung von bewilligten Bauprojekten:<br />
Neubau Einfamilienhaus auf bestehende Garage am Tretteliweg 3<br />
Ende Oktober 2018 erteilte die Baubehörde die Bewilligung für den Neubau<br />
eines Einfamilienhauses auf bestehender Garage. Die Gesuchsteller<br />
beabsichtigen, die bestehende und bislang als Terrasse genutzte Garage<br />
mit einem Ober- und Dachgeschoss aufzustocken. Die dadurch entstehende<br />
neue 3,5-Zimmer-Wohnung ist über eine Aussentreppe zugänglich. Das<br />
Gebäude wird mit einem Satteldach gedeckt. Zur Beheizung ist eine Wärmepumpe<br />
vorgesehen. Der Baubeginn ist noch nicht definiert.<br />
Die Baubehörde bewilligte zudem folgende neue Gesuche:<br />
– Altbachstrasse 2 – 4, Aufstockung einer 4.5 Zimmer-Wohnung auf bestehendes<br />
Garagengebäude<br />
– Grundhof 8, Umbau Remise zu Hofladen sowie Anbau Stall<br />
– Dornenstrasse 22, Antennentausch bei bestehender Mobilfunk-Anlage<br />
– Haldengutstrasse 4, Erstellung Aussenparkplatz<br />
– Lettenstrasse 6, Sichtschutzelemente<br />
Das Bauamt<br />
Für 40 kleinere Bauvorhaben, wie Baugesuche im Anzeigeverfahren, Projektänderungen,<br />
Reklame- und Liftgesuche usw., wurde durch das Bauamt<br />
eine Bewilligung erteilt.<br />
Statistik<br />
4. Quartal der bewilligten Gesuche nach Verfahrensart 2018<br />
Innere Umbauten, Anheben des Dachstuhls und Aussenwärmedämmung<br />
an der Eichelwiesenstrasse 25<br />
Im Erdgeschoss werden diverse Innenwände sowie die Treppenanlage angepasst.<br />
Das Dachgeschoss wird um ca. 1,80 m zu einem Vollgeschoss<br />
aufgestockt. Zur besseren Belichtung der Zimmer sind vier zusätzliche<br />
Dachflächenfenster geplant. Zur energetischen Ertüchtigung des Wohnhauses<br />
ist eine 17 cm starke Aussenwärmedämmung vorgesehen. Der<br />
Baustart ist noch nicht bekannt.<br />
Umbau im östlichen Gebäudeteil, Ersatzbau mittlerer Gebäudeteil, Rückbau<br />
westlicher Gebäudeteil, Neubau Mehrfamilienhaus an der Loorenstrasse 5<br />
Im Dezember 2018 wurde durch die Baubehörde die Bewilligung für den<br />
Rückbau der Ökonomieteile der Liegenschaft «Loorenstrasse 5» erteilt. Anstelle<br />
des mittleren Gebäudeteils soll ein Ersatzbau erstellt werden. Die davon<br />
westlich befindlichen Anbauten sollen einem zweigeschossigen, separaten<br />
Neubau («Solitär») weichen. Der Wohntrakt auf der Ostseite des<br />
Grundstücks bleibt bis auf den Einbau eines Treppenhauses inkl. Liftanlage<br />
unverändert. Die Umgebungsgestaltung soll entsprechend der geplanten<br />
Wohnnutzung aufgewertet werden. Der Ersatzbau beinhaltet vier Wohneinheiten.<br />
Sodann soll nach Rückbau diverser Anbauten in einem Abstand von<br />
4,00 m der «Solitär», ein Neubau mit drei Wohnungen, erstellt werden. Sowohl<br />
der Ersatzbau als auch der Neubau sind durch ein gemeinsames Kellergeschoss<br />
miteinander verbunden. Das Bestandsgebäude, der Ersatz- und<br />
der Neubau verfügen über Satteldächer mit einheitlicher Dachneigung. Der<br />
Baustart ist noch nicht bekannt.<br />
1. – 4. Quartal der bewilligten Gesuche 2018<br />
Baugesuche OV Baugesuche AZ Reklamegesuche Aufzugsanlagen Solaranlagen Wärmetechnische<br />
Anlagen<br />
Grüngutabfuhr im Winter<br />
Im Dezember, Januar und Februar erfolgt die Grüngutabfuhr<br />
nicht Im Dezember, wöchentlich, Januar sondern und Februar nur alle erfolgt zwei die Wochen, Grüngutabfuhr da die<br />
Sammelmenge nicht wöchentlich, in diesen sondern Monaten nur alle niedrig zwei ist. Wochen, da die<br />
Die Sammelmenge nächsten Daten in diesen für die Monaten Grüngutabfuhr niedrig ist. sind:<br />
Die nächsten Daten für die Grüngutabfuhr sind:<br />
6. Februar <strong>2019</strong> / 20. Februar <strong>2019</strong><br />
6. Februar <strong>2019</strong><br />
Ab 20. dem Februar 1. März <strong>2019</strong> <strong>2019</strong> erfolgt die Grüngutabfuhr wieder wöchentlich.<br />
Raum, Ab dem Umwelt 1. März + <strong>2019</strong> Verkehr erfolgt die Grüngutabfuhr wieder wöchentlich.<br />
Raum, Umwelt + Verkehr<br />
Neue App mit allen<br />
Abstimmungsinfos<br />
Mit der neuen App «Vote-Info»<br />
wollen der Bund und die Kantone,<br />
dass alle Abstimmungsinformationen<br />
gebündelt auf dem Smartphone<br />
zu lesen sind. Zum ersten Mal stehen<br />
damit auf einer Plattform Abstimmungserläuterungen<br />
(inklusive<br />
Erklärungsvideos) und Abstimmungsergebnisse<br />
für alle eidgenössischen<br />
und kantonalen Vorlagen<br />
zur Verfügung. Am Abstimmungstag<br />
werden ab 12 Uhr Zwischenergebnisse<br />
veröffentlicht und bis zum<br />
Vorliegen der Schlussresultate laufend<br />
aktualisiert.<br />
Die neue App ist ab sofort für iOS<br />
und für Android erhältlich und<br />
kann im App Store und auf Google<br />
play kostenlos heruntergeladen<br />
werden.<br />
Präsidiales + Controlling
Wochenzeitung und amtliches Publikationsorgan<br />
Kurier <strong>2019</strong><br />
inserate@leimbacherdruck.ch<br />
Inserate Preise und Leistungen (Gültig ab 1. Januar <strong>2019</strong>)<br />
Empfänger Ihrer Werbebotschaft<br />
Verteilung<br />
Auflage<br />
Onlineausgabe<br />
Inserate-<br />
Annahmeschluss<br />
Preise<br />
erfolgt 1x wöchentlich am Donnerstag:<br />
– 1079 KMU Betriebe (531 in Dietlikon und 548 in Wangen-Brüttisellen)<br />
– 34 Gastrobetriebe (18 in Dietlikon und 16 in Wangen-Brüttisellen)<br />
– 6737 Privathaushaltungen (3551 in Dietlikon und 3186 in Wangen-Brüttisellen)<br />
7850 Exemplare<br />
Über 3000 Besucher pro Woche mit Direktlink auf Ihre Webseite<br />
Dienstag, 12 Uhr an inserate@leimbacherdruck.ch<br />
zuzüglich 7,7 % MWSt.<br />
Millimeterpreis sw = 95 Rappen farbig = 129 Rappen<br />
Titelseiteninserate<br />
Memosticks<br />
Rückseiteninserate<br />
Rabatte<br />
Grösse 96 x 60 mm = CHF 277.– (nach Verfügbarkeit)<br />
zum Abziehen, als Kombi mit Ihrem Titelseiteninserat (Preise auf Anfrage)<br />
Grösse 96 x 100 mm = CHF 277.– (nach Verfügbarkeit)<br />
Wiederholungsrabatte<br />
ohne Textänderung 2 × 5% 4 × 7,5% 6 × 10% 12 × 15%<br />
Technische Angaben<br />
Satzspiegel<br />
196 × 290 mm<br />
Unsere fixen 1 = 46 mm 2 = 96 mm 3 = 146 mm 4 = 196 mm<br />
Spaltenbreiten die Höhe ist frei wählbar<br />
Wissenswertes in Kürze<br />
– seit 1956 Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Dietlikon und Wangen-Brüttisellen<br />
– unabhängiger redaktioneller Teil seit 1990: Unser Redaktionsteam, unterstützt von zahlreichen<br />
Korrespondenten informiert über die Geschehnisse in unseren Gemeinden<br />
Leimbacher AG Druckerei und Verlag, Claridenstrasse 7, 8305 Dietlikon<br />
Telefon <strong>04</strong>4 833 20 40, www.leimbacherdruck.ch, inserate@leimbacherdruck.ch<br />
Kurier-<br />
Au sgaben<br />
Nr. 1 / 2 10.1.<br />
3 17.1.<br />
4 24.1.<br />
5 31.1.<br />
6 7.2.<br />
7 14.2.<br />
8 21.2.<br />
9 28.2.<br />
10 7.3.<br />
11 14.3.<br />
12 21.3.<br />
13 28.3.<br />
14 4.4.<br />
15 11.4.<br />
16 18.4.<br />
17 25.4.<br />
18 2.5.<br />
19 9.5.<br />
20 16.5.<br />
21 23.5.<br />
22 31.5.<br />
23 6.6.<br />
24 13.6.<br />
25 20.6.<br />
26 27.6.<br />
27 4.7.<br />
28 11.7.<br />
29 18.7.<br />
30 25.7.<br />
31 ––<br />
31/32 8.8.<br />
33 15.8.<br />
34 22.8.<br />
35 29.8.<br />
36 5.9.<br />
37 12.9.<br />
38 19.9.<br />
39 26.9.<br />
40 3.10.<br />
41 10.10.<br />
42 17.10.<br />
43 24.10.<br />
44 31.10.<br />
45 7.11.<br />
46 14.11.<br />
47 21.11.<br />
48 28.11.<br />
49 5.12.<br />
50 12.12.<br />
51/52 19.12.<br />
<strong>2019</strong>
Kurier Nr. 4 24.1.<strong>2019</strong> Kirchen<br />
23<br />
Hegnaustrasse 36<br />
8602 Wangen<br />
Sekretariat: Petra Kreinz<br />
Montag – Freitag von 8 – 12 Uhr<br />
Tel. <strong>04</strong>4 833 35 03<br />
petra.kreinz@zh.ref.ch<br />
www.ref-wangen-bruettisellen.ch<br />
Pfarrer Beat Javet<br />
Tel. <strong>04</strong>4 833 34 47<br />
beat.javet@zh.ref.ch<br />
Pfarrer Thomas Maurer<br />
Tel. <strong>04</strong>4 833 33 91<br />
thomas.maurer@zh.ref.ch<br />
Sigristenteam: 077 465 45 58<br />
Sonntag, 27. Januar<br />
17.15 Abendgottesdienst in der<br />
Kirche Wangen<br />
mit Pfr. Beat Javet<br />
Thema: Lorenz Maierhofer<br />
und seine Vater Unser-Messe<br />
Predigt: Pfr. Beat Javet<br />
Musik: Chor Wangen-Brüttisellen<br />
/ Christoph Schönenberger,<br />
Orgel<br />
Kollekte: Selbsthilfezentrum<br />
Zürcher Oberland<br />
Samstag, 2. Februar<br />
19.00 BrüWaJuch, Treff für<br />
Jugendliche ab der<br />
1. Oberstufe in der<br />
Militärunterkunft Schule<br />
Oberwisen in Wangen.<br />
Gemeinsames Essen, Spiel<br />
und Spass<br />
Fadackerstrasse 11<br />
8305 Dietlikon<br />
www.kath-dietlikon.ch<br />
Sekretariat:<br />
Diana Hiemann / Rita Winiger<br />
Mo – Fr 8.30 – 11.30 Uhr<br />
Tel. <strong>04</strong>4 833 08 88<br />
diana.hiemann@kath-dietlikon.ch<br />
kirche@kath-dietlikon.ch<br />
Seelsorgeteam:<br />
Luis Capilla, Pfarradministrator<br />
luisca@bluewin.ch<br />
Reto Häfliger, Gemeindeleiter<br />
reto.haefliger@kath-dietlikon.ch<br />
Angelika Häfliger, Past.Ass.<br />
angelika.haefliger@kath-dietlikon.ch<br />
Gabi Bollhalder, Rel.Päd.<br />
gabi.bollhalder@kath-dietlikon.ch<br />
Christina Stahel, Rel.Päd.<br />
christina.stahel@kath-dietlikon.ch<br />
Samstag, 26. Januar<br />
18.00 Eucharistiefeier<br />
Sonntag, 27. Januar<br />
10.00 Eucharistiefeier<br />
Opfer: Caritas Woche<br />
Dienstag, 29. Januar<br />
09.00 Eucharistiefeier<br />
19.30 Santo Rosario<br />
Mittwoch, 30. Januar<br />
19.00 Abendbesinnung Sr. Ingrid<br />
Dorfstrasse 15<br />
8305 Dietlikon<br />
www.ref-dietlikon.ch<br />
Sekretariat: Petra Erhardt<br />
Di – Fr, 9 – 11 Uhr<br />
Tel. <strong>04</strong>4 833 21 80<br />
dietlikon@ref-dietlikon.ch<br />
Pfarrämter:<br />
Christa Nater<br />
Tel. <strong>04</strong>4 833 40 70<br />
christa.nater@ref-dietlikon.ch<br />
Christa Steinhauer<br />
Tel. <strong>04</strong>4 833 22 50<br />
christa.steinhauer@ref-dietlikon.ch<br />
Jugend- und Familienarbeit, rpg:<br />
Dave Dünneisen<br />
Tel. <strong>04</strong>4 833 26 48<br />
dave.duenneisen@ref-dietlikon.ch<br />
Sonntag, 27. Januar<br />
11.00 Kirche<br />
Marroni-Familien-Treff-<br />
Gottesdienst<br />
Pfrn. Christa Steinhauer mit<br />
den 5.-Klass-Unti-Kindern<br />
Musik: Gospelkids<br />
Kollekte: Mütternhilfe<br />
Im Anschluss Marroniessen<br />
Nächste Taufsonntage<br />
24. Februar Pfrn. Christa Steinhauer<br />
17. März Pfrn. Christa Nater<br />
12. Mai Pfrn. Christa Nater<br />
Bertea Dorftreff<br />
Dorfstr. 5a, 8305 Dietlikon<br />
Silas Wohler, Pastor<br />
Telefon 076 675 12 91<br />
www.feg-dietlikon.ch<br />
Royal Rangers Dietlikon<br />
(christliche Kinder- und<br />
Jugendarbeit)<br />
Vorstarter (5 – 6 Jahre)<br />
Starter (7 – 8 Jahre)<br />
Kundschafter (9 – 11 Jahre)<br />
Pfadfinder (12 – 14 Jahre)<br />
rrdietlikon@gmail.com<br />
www.42.royalrangers.ch<br />
Sonntag, 27. Januar<br />
10.00 Gottesdienst<br />
Predigt: Silas Wohler<br />
Mit Kinderhüte und Kidstreff<br />
Das schönste<br />
Denkmal,<br />
das ein Mensch<br />
bekommen kann,<br />
steht im Herzen<br />
seiner<br />
Mitmenschen.<br />
Albert Schweitzer<br />
Alterszentrum Hofwiesen<br />
Donnerstag, 31. Januar<br />
10.00 Ökumenischer Gottesdienst<br />
mit Gemeindeleiter Reto<br />
Häfliger<br />
Donnerstag, 31.Januar<br />
18.00 Innehalten<br />
Spende<br />
Blut<br />
Rette<br />
Leben.<br />
Ref. Kirche Dietlikon<br />
Veranstaltungen<br />
Donnerstag, 31. Januar<br />
Meditation im Alltag<br />
20.00 Kirche<br />
Leitung: Christine Urfer<br />
Pflegezentrum Rotacher<br />
Freitag, 25. Januar<br />
10.00 Ökumenischer Gottesdienst<br />
mit Pfrn. Daniela<br />
Jerusalem<br />
Freitag, 1. Februar<br />
10.00 Ökumenischer Gottesdienst<br />
mit Reto Häfliger,<br />
Seelsorge PZ<br />
Im Notfall<br />
überall.<br />
Jetzt Gönner werden: www.rega.ch
24 Agenda<br />
Kurier Nr. 4 24.1.<strong>2019</strong><br />
Veranstaltungen 24. bis 31. Januar<br />
Freitag, 25. Januar<br />
«Chränzli», Türöffnung und Abendkasse<br />
ab 18.00 Uhr, Programmbeginn<br />
19.30 Uhr, Gsellhof Brüttisellen.<br />
Die Turnerfamilie begrüsst Sie<br />
herzlich zu Stimmung, Festwirtschaft,<br />
Bar, Tombola, Unterhaltung.<br />
Veranstalter: Turnverein Wangen-<br />
Brüttisellen<br />
Theater «Zum Hänker mit de Hänks»,<br />
Fadachersaal Dietlikon, Aufführungen<br />
siehe www.theater-dietlikon.ch.<br />
Vorverkauf in der Dorfdrogerie Hafen,<br />
Tel. <strong>04</strong>4 833 33 88. Veranstalter:<br />
Theater Dietlikon<br />
Samstag, 26. Januar<br />
PowerPlay, 17.00 – 20.00 Uhr in der<br />
Turnhalle Schulhaus Bruggwiesen.<br />
Sport, Sound & Fun für alle Kinder<br />
der 4. bis 6. Klasse aus Wangen-<br />
Brüttisellen. Das PowerPlay ist kostenlos,<br />
eine Anmeldung ist nicht<br />
notwendig. Chumm eifach verbii!<br />
Organisator: Offene Jugendarbeit<br />
Wangen-Brüttisellen<br />
«Chränzli», Türöffnung und Abendkasse<br />
ab 18.00 Uhr, Programmbeginn<br />
19.30 Uhr, Gsellhof Brüttisellen.<br />
Die Turnerfamilie begrüsst Sie<br />
herzlich zu Stimmung, Festwirtschaft,<br />
Bar, Tombola, Unterhaltung.<br />
Veranstalter: Turnverein Wangen-<br />
Brüttisellen<br />
Montag, 28. Januar<br />
Malworkshop: Aus Alt mach Neu –<br />
aus Neu mach Alt. 09.00 – 17.00<br />
Uhr, Kosten Fr. 158.–. Anmeldung<br />
unter www.lascaux.ch oder unter<br />
Telefon <strong>04</strong>4 807 41 46. Veranstalter:<br />
Künstlerfarben-Manufaktur<br />
Lascaux Colours & Restauro, Zürichstrasse<br />
42, Brüttisellen.<br />
Gesprächsrunde für Pensionierte»,<br />
14.00 – 16.00 Uhr im Gsellhof Brüttisellen.<br />
In Zusammenarbeit mit der<br />
Kommission 60+ der Gemeinde<br />
Wangen-Brüttisellen bieten interessierte<br />
Einwohner eine offene, unabhängige<br />
und lockere Gesprächsgelegenheit.<br />
Die Themen der Gesprächsrunden<br />
bestimmen die Teilnehmenden<br />
selbst. Veranstalter:<br />
Kommission 60+ Wangen-Brüttisellen<br />
Dienstag, 29. Januar<br />
Jassturnier, 14.00 – 17.00 Uhr im<br />
ref. Kirchgemeindehaus Dietlikon.<br />
Den erfolgreichsten Jassern winken<br />
kleine Preise. Veranstalter: Frauenverein<br />
Dietlikon<br />
Veranstaltung melden unter<br />
info@leimbacherdruck.ch<br />
Dietlikon<br />
Politfokus «Kanton Zürich»<br />
Kommen Sie vorbei und diskutieren Sie mit<br />
uns über die Zukunft des Kantons Zürich!<br />
Zukunftswerkstatt <strong>2019</strong><br />
Montag, 28. Januar <strong>2019</strong><br />
Gemeindehaus Dietlikon, 20.00 Uhr<br />
(Offene Veranstaltung, Apéro ab 19.30 Uhr)<br />
Mit Jörg Mäder, Kandidat für den<br />
Zürcher Regierungsrat, und den<br />
Dietliker Kandidierenden für den Kantonsrat<br />
Ärztlicher Notfalldienst<br />
Bitte setzen Sie sich zunächst mit Ihrer Hausarzt-, Zahnarztpraxis oder<br />
Ihrer Apotheke in Verbindung.<br />
Sofern Sie dort niemanden erreichen, wenden Sie sich an das «Ärztefon»,<br />
die Vermittlungsstelle für die Notfalldienste der Ärzte, Zahnärzte und<br />
Apotheker, unter der Gratisnummer:<br />
0800 33 66 55 Rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr<br />
Für schnelle Hilfe in lebensbedrohlichen Lagen kann die Sanitätsnotrufnummer<br />
144 gewählt werden.<br />
Notfalldienst für Kleintiere, Kleintierpraxis Zentrum AG<br />
Dr. med. vet. Thomas Demarmels, Dr. med. vet. Cornelia Christen und<br />
Dr. med. vet. Remy Sprecher, Bahnhofstr. 38, Dietlikon <strong>04</strong>4 805 39 39<br />
Kurier<br />
64. Jahrgang Wochenzeitung der Gemeinden Dietlikon und Wangen-<br />
Brüttisellen. Erscheint am Donnerstag. Wird in alle<br />
Haushaltungen und Unternehmen verteilt.<br />
Auflage 7850 Ex. Jahresabo per Post: Fr. 80.– exkl. MWST<br />
Inserate- Annahmeschluss: Dienstag 12.00 Uhr<br />
annahme inserate@leimbacherdruck.ch, Telefon <strong>04</strong>4 833 20 40<br />
Einsendungen<br />
Vereine, Parteien, Leserkreis<br />
Merkblatt für Einsendungen: www.leimbacherdruck.ch<br />
Redaktionsschluss: Montag, 13.00 Uhr<br />
kurier@leimbacherdruck.ch<br />
Verlag «Kurier», Leimbacher AG, Claridenstrasse 7,<br />
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