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RS-Foto: Schnöll<br />
Kuschelig<br />
Dutzende gesunde und robuste Schafe waren am Freitag und Samstag in Inzing und Zirl ausgestellt. Auch die<br />
kleinen Ausstellungsbesucher hatten mit den vitalen Wollspendern ihre Freude. Seite 16<br />
Sellraintal Region Oberperfuss<br />
Bergrettungs-Fusion Inzing, Hatting, Polling Gratulation! Erster Weltcupsieg<br />
ist vollzogen ohne Pfarrer für Stephanie Venier<br />
Seite 3 Seite 5 Seite 37<br />
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So war es früher...<br />
Vor kurzem haben wir an dieser<br />
Stelle ein Foto des wiedererrichteten<br />
kleinen Kriegerdenkmals gebracht,<br />
das die Telfer „Bergsöhne“<br />
ursprünglich 1929 für ihre im Ersten<br />
Weltkrieg gefallenen Kameraden<br />
gestiftet haben.<br />
Hier nun noch ein historisches<br />
Foto, das an den rührigen Alpinverein<br />
erinnert. Das Bild zeigt Mitglieder<br />
der „Bergsöhne“ im Jahr 1924.<br />
Sie sitzen vor ihrer gerade im Bau<br />
befindlichen Schutzhütte auf dem<br />
Straßberg, die am 5. Juli 1925 feierlich<br />
eröffnet wurde.<br />
Die 1913 gegründeten „Bergsöhne“<br />
waren in der Zwischenkriegszeit<br />
einer der aktivsten Sportvereine<br />
von Telfs. Sie organisierten<br />
Bergtouren, Wettkämpfe und gesellige<br />
Veranstaltungen. Die jüngeren<br />
Mitglieder beteiligten sich auch regelmäßig<br />
an Bergrettungseinsätzen.<br />
Nach dem „Anschluss“ an Hitler-<br />
Deutschland im Jahr 1938 wurde<br />
der Verein zwangsweise an den<br />
Alpenverein angegliedert. Zu einer<br />
Wiederbelebung nach 1945 kam es<br />
nicht. Die Hütte befindet sich heute<br />
in Privatbesitz. Stefan Dietrich<br />
LA Mattle freut Vorstoß der Bundesregierung<br />
(GeSch) Lawinenexperten raten immer<br />
wieder wegen der großen Gefahr<br />
von Skitouren und Variantenfahren<br />
im freien Gelände ab. Doch auch in<br />
den vergangenen Wochen schlugen<br />
Wintersportler die Warnungen wieder<br />
in den Wind. Und das obwohl abseits<br />
der Pisten verbreitet die zweithöchste<br />
Lawinenwarnstufe (4 von 5) ausgerufen<br />
war. VP-Landtagsvizepräsident<br />
Anton Mattle, der auch stellvertretender<br />
Leiter der Tiroler Bergrettung<br />
ist, zeigt sich nun erfreut darüber, dass<br />
die Bundesregierung seinen Vorstoß<br />
nun aufgreift und über Sanktionen für<br />
grob fahrlässiges Verhalten in den Bergen<br />
diskutieren möchte. „Zahlreiche<br />
Ereignisse in den letzten Wochen und<br />
Monaten haben deutlich gemacht,<br />
dass diese Diskussion wichtig ist. Wer<br />
sich vorsätzlich über alle Warnungen<br />
hinwegsetzt, Hinweisschilder missachtet<br />
und teils sogar Absperrungen überwindet,<br />
der bringt nicht nur sich selbst,<br />
sondern auch andere in Gefahr. Ein<br />
solches Verhalten muss Konsequenzen<br />
haben - auch zum Schutz jener, die<br />
ausrücken müssen, um die Sportler<br />
aus der Gefahrenlage zu befreien“, ist<br />
der Galtürer Bürgermeister und Tiroler<br />
Landtagsvizepräsident Anton Mattle<br />
von der Notwendigkeit einer breiten<br />
gesellschaftlichen Debatte überzeugt.<br />
Er kündigt deshalb an, sich in den<br />
nächsten Wochen intensiv in den Diskussionsprozess<br />
einbringen zu wollen.<br />
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Vormals: Oberländer Rundschau<br />
Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />
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GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine<br />
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Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9. Redaktion<br />
Telfs: Gebhard Gabriel Schnöll.<br />
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Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />
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RUNDSCHAU erscheint wöchentlich am<br />
Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia Druck<br />
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innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />
€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />
gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />
des Verfassers wieder und müssen<br />
sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />
decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />
und Fotos übernimmt der Verlag<br />
keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />
Bezeichnungen nur in männlicher Form angeführt<br />
sind, beziehen sie sich auf Frauen<br />
und Männer in gleicher Weise.<br />
E-Mail: redaktion.telfs@rundschau.at<br />
anzeigen.telfs@rundschau.at<br />
Herausgeber: Kurt Egger<br />
Aufl age Ausgabe Telfs: 24.320<br />
Gesamtaufl age Rundschau<br />
Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />
80.784 Gründungsmitglied im<br />
Das Redaktionsteam<br />
der RUNDSCHAU<br />
Unter diesen Kürzeln berichten<br />
folgende Redakteure und freie Mitarbeiter<br />
für Sie:<br />
<strong>TE</strong>LFS: (GeSch) Gebhard G.<br />
Schnöll, (pld) Ing. Thomas Ploder,<br />
(clb) Christine Le Bec, (fly) Alexander<br />
Dosch, (ado) Agnes Dorn, (LT)<br />
Lisa Thurner, (wr) Wolfgang Rives,<br />
(LB) Lia Buchner, Glanzlichter:<br />
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M ONDKALENDER<br />
Neumond am 4. Feber 2019 um<br />
22.04 Uhr.<br />
RUNDSCHAU Seite 2 30./31. Jänner 2019
Bergrettung im Sellraintal bündelt die Kräfte<br />
Die Ortsstellen St. Sigmund und Gries bewältigen die herausfordernden Aufgaben nach Fusionierung künftig gemeinsam<br />
Für Bergunfälle im Sellraintal<br />
waren bislang zwei Ortsstellen<br />
der Bergrettung Tirol zuständig.<br />
Für das Sellraintal bis<br />
nach Praxmar/Lüsens rückten<br />
die Mitglieder der Ortsstelle<br />
Gries im Sellrain aus, während<br />
im Bereich des Obertales bis<br />
nach Kühtai und den angrenzenden<br />
Seitentäler die Retter<br />
aus St. Sigmund verantwortlich<br />
zeichneten. Auf Grund der geringen<br />
Einwohnerzahl in St.<br />
Sigmund war es nicht einfach,<br />
die Ortsstelle vollumfänglich<br />
aufrecht zu erhalten. Gemeinsam<br />
mit den Kollegen aus<br />
Gries entschloss man sich nun,<br />
die Kräfte zu bündeln und als<br />
„Bergrettung Sellraintal“ eine<br />
schlagkräftige Einsatzgruppe<br />
zu bilden.<br />
Von Wolfgang Rives<br />
Die Bergrettung Tirol zählt landesweit<br />
rund 4.400 ehrenamtliche<br />
Mitglieder, die bei eintretenden<br />
Notfällen an 365 Tagen im Jahr<br />
rund um die Uhr abrufbereit sind.<br />
Jährlich rücken die Retter zu mehr<br />
als 2000 Einsätzen aus und leisten<br />
den in alpine Notlagen geratenen<br />
Personen professionelle Hilfe. Oft<br />
muss sich das Einsatzteam schwierigen<br />
Voraussetzungen stellen, geschehen<br />
doch die meisten Unfälle<br />
abseits der ausgewiesenen Wanderwege<br />
und Skipisten. An Stellen, an<br />
denen oftmals weder Rettungswägen<br />
noch Hubschrauber eingesetzt werden<br />
können, wagen sich die bestens<br />
geschulten Mitglieder oft unter lebensgefährlichen<br />
Umständen zu<br />
den Verunglückten vor.<br />
GRIES IM SELLRAIN UND<br />
ST. SIGMUND S<strong>TE</strong>LLEN GE-<br />
MEINSAMES EINSATZ<strong>TE</strong>AM.<br />
Das hohe Anforderungsprofil für<br />
aktive Bergretter ist eine große Herausforderung.<br />
Da es für die St.<br />
Die Ortsstellen Gries im Sellrain und St. Sigmund schlossen sich zur „Bergrettung Sellraintal“ zusammen. Da die Ausbildung,<br />
aber auch eine Vielzahl von Einsätzen ohnehin gemeinsam erledigt wurden, war die Fusion sinnvoll. Fotos: Bergrettung Sellraintal<br />
Sigmunder mit einer Einwohnerzahl<br />
von weniger als 200 Personen<br />
alles andere als leicht war, eine eigenständige<br />
Ortsstelle aufrecht zu<br />
erhalten, wurden im vergangenen<br />
Frühjahr die Pläne zu einem Zusammenschluss<br />
mit der Ortsstelle Gries<br />
im Sellrain immer konkreter. Nach<br />
sorgfältiger Abwägung aller Vor- und<br />
Nachteile entschlossen sich die Mitglieder<br />
mehrheitlich für eine Fusion.<br />
Seit Anfang Dezember bilden<br />
die Bergretter aus St. Sigmund und<br />
Gries nun die aus 62 Mitgliedern bestehende<br />
„Bergrettung Sellraintal“,<br />
deren Name bei der ersten gemeinsamen<br />
Jahreshauptversammlung<br />
einstimmig beschlossen wurde. „Das<br />
Einsatzgebiet umfasst nunmehr<br />
150 km 2 , die bestehenden Geräteräume<br />
und Einsatzzentralen bleiben<br />
auch in Zukunft bestehen, da bei<br />
drohenden Straßensperren das notwendige<br />
Einsatzmaterial in beiden<br />
Gemeinden vorhanden sein muss“,<br />
berichtet der Leiter der Ortsstelle<br />
Sellraintal, Gerhard Baumann.<br />
LAWINENREPORT MIT<br />
RUDI MAIR UND PATRICK<br />
NAIRZ. Neben der Rettungstätigkeit<br />
zeichnet sich die Bergrettung<br />
aber auch durch die Abhaltung<br />
interessanter Informationsveranstaltungen<br />
aus. Ein Höhepunkt ist<br />
dabei ein Vortrag der bekannten<br />
Lawinenexperten Rudi Mair und<br />
Patrick Nairz, die am kommenden<br />
Freitag, dem 1. Februar, im Gemeindesaal<br />
St. Sigmund referieren. Der<br />
Lawinenreport „Von der Schneeflocke<br />
über das Gefahrenmuster zur<br />
Lawinenvorhersage“ beginnt um 19<br />
Uhr.<br />
Bei der 1. Jahreshauptversammlung dabei: Hermann Spiegl (Landesleiter BR<br />
Tirol), Bgm. Anton Schiffmann (St. Sigmund), Helmut Haider (Bergretter seit 60<br />
Jahren), Hubert Holzer (langjähriger Kassier der OS St. Sigmund), Bgm. Martin<br />
Haselwanter (Gries im Sellrain) und Ortsstellenleiter Gerhard Baumann (v.l.n.r.).<br />
Bei alpinen Notfällen begeben sich die<br />
Bergretter oft in gefährliches Gelände.<br />
30./31. Jänner 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 3
Durchgeführt wird die Veranstaltung<br />
vom Land Tirol gemeinsam<br />
mit der Wirtschaftskammer Tirol,<br />
der Arbeiterkammer Tirol, dem<br />
Arbeitsmarktservice sowie der Industriellenvereinigung<br />
Tirol, der<br />
Bildungsdirektion Tirol und den<br />
Tiroler Fachberufsschulen. „Die<br />
Lehre ist ein starkes Fundament für<br />
eine sichere berufliche Zukunft“, ist<br />
LH Günther Platter überzeugt. „Mit<br />
dem ‚Tag der Lehre‘ können sich Interessierte<br />
Informationen aus erster<br />
Hand von Lehrlingen sowie von<br />
Vertretern der Berufsschulen holen.“<br />
Und wer sein Geschick beim<br />
© hobbitfoot/stock.adobe.com<br />
Lehre als starkes Fundament für die Zukunft<br />
Mehr als 8.000 junge Menschen und deren Eltern informierten sich beim „Tag der Lehre“ in der Innsbrucker Messe<br />
Vom Konditor bis hin zum Tischler, vom KFZ-Techniker bis<br />
hin zur Restaurantfachkraft – mehr als 30 Lehrberufe wurden vergangenen<br />
Donnerstag beim vierten „Tag der Lehre“ in der Messe<br />
Innsbruck präsentiert. Mehr als 8.000 junge Menschen und deren<br />
Eltern sind der Einladung gefolgt, um sich ein praxisnahes Bild<br />
über die duale Ausbildung zu machen – das sind um 3.000 Personen<br />
mehr als im Vorjahr.<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
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S<strong>TE</strong>IGT TIROLWEIT. „Der ‚Tag<br />
der Lehre‘ ist nur eine der vielen<br />
Maßnahmen, die wir zur Stärkung<br />
der dualen Ausbildung ins Leben<br />
gerufen haben“, betont Arbeits- und<br />
Bildungslandesrätin Beate Palfrader.<br />
„Umso mehr freut es mich, dass unsere<br />
Initiativen Früchte tragen – die<br />
Anzahl der Lehrlinge steigt kontinuierlich.“<br />
So liegt der Anteil der<br />
Lehranfänger inzwischen bei mehr<br />
als 50 Prozent – trotz rückläufiger<br />
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LR Beate Palfrader, WK-Präsident Christoph Walser, LH Günther Platter und LR<br />
Patrizia Zoller-Frischauf (v.l.) informierten sich am Stand der angehenden Kochlehrlinge.<br />
Foto: Land Tirol/Berger<br />
demografischer Entwicklung. Rund bietet das Land Tirol auch mit der<br />
3.400 junge Tiroler starteten 2018 überbetrieblichen Lehrausbildung<br />
ins erste Lehrjahr einer betrieblichen – ein Maßnahmenpaket für lernschwache<br />
Lehrlingsausbildung, was einem<br />
oder sozial benachteiligte<br />
Plus von 2,7 Prozent gegenüber dem<br />
Vorjahr entspricht. Und auch die<br />
Gesamtzahl der Lehrlinge in Tirol<br />
ist um 1,4 Prozent auf rund 10.900<br />
angestiegen.<br />
Jugendliche, die nach Beendigung<br />
der Schulpflicht keine geeignete<br />
Lehrstelle finden. Für das Kursjahr<br />
2017/18 wurden auf Antrag von LR<br />
Zoller-Frischauf 1,5 Millionen Euro<br />
zur Verfügung gestellt.<br />
ZAHLREICHE INITIATIVEN<br />
STÄRKEN DIE DUALE AUS-<br />
BILDUNG. Das Land Tirol unterstützt<br />
die Lehre durch zahlreiche Initiativen:<br />
Neben der Auszeichnung<br />
„Lehrling des Monats“, „Lehrling<br />
des Jahres“ und der Begabtenförderung<br />
werden auch engagierte LehrlingsausbilderInnen<br />
vor den Vorhang<br />
geholt. Darüber hinaus bietet<br />
das Land Ausbildungsbeihilfen oder<br />
das Bildungsgeld-update – die Möglichkeiten<br />
an Förderungen sind vielfältig.<br />
Nicht zuletzt deshalb ist Tirol<br />
europaweit Vorreiter bei der dualen<br />
Ausbildung, was sich vor allem in<br />
der geringen Jugendarbeitslosigkeit<br />
niederschlägt. „Ein Beweis für die<br />
erfolgreiche Lehrausbildung ist, dass<br />
wir bei Lehrlings-Meisterschaften<br />
immer wieder Sieger hervorbringen.<br />
So wurde Armin Taxer im Vorjahr<br />
Weltmeister und Markus Thurnes<br />
2016 Europameister. Nun gewann<br />
auch der Monteur Florian Schwarzenauer<br />
die Europameisterschaft EuroSkills<br />
in Budapest, wozu wir heute<br />
herzlich gratulieren“, freut sich LRin<br />
Palfrader. „Des Weiteren stellen wir<br />
im Rahmen der Digitalisierungsoffensive<br />
auch Mittel zur Verfügung,<br />
um die Lehre als attraktiven<br />
Ausbildungsweg zu positionieren“,<br />
informiert Wirtschaftslandesrätin<br />
Patrizia Zoller-Frischauf, wobei sich<br />
hier die Tiroler Fachberufsschulen<br />
intensiv beteiligen. Unterstützung<br />
ERFOLGSMODELL. Christoph<br />
Walser, Präsident der Wirtschaftskammer<br />
Tirol, erklärt: „Die<br />
duale Lehrausbildung in Österreich<br />
ist ein echtes Erfolgsmodell, welches<br />
bereits von zahlreichen Ländern kopiert<br />
wurde. Die Vielzahl der Top-<br />
Platzierungen bei internationalen<br />
Berufsmeisterschaften bestätigt das<br />
hohe Ausbildungsniveau im Land.<br />
Erfreulicherweise erkennen mittlerweile<br />
wieder mehr Eltern und<br />
Jugendliche, dass die Lehre eine<br />
großartige Basis für eine erfolgreiche<br />
berufliche Laufbahn ist!“ Erwin Zangerl,<br />
Präsident der Arbeiterkammer<br />
Tirol: „Unser gemeinsames Ziel im<br />
Rahmen der Fachkräfteplattform ist,<br />
dass die Lehre als Berufsausbildung<br />
wieder an Attraktivität gewinnt.<br />
Diese gemeinsamen Anstrengungen<br />
der Partner zeigen mittlerweile auch<br />
schon erste Erfolge, denn die gesunkenen<br />
Lehrlingszahlen konnten stabilisiert<br />
und wieder leicht gesteigert<br />
werden. Und diese Entwicklung ist<br />
dringend notwendig. Denn in vielen<br />
Bereichen der Wirtschaft werden<br />
händeringend Fachkräfte gesucht.<br />
Schulen und Betriebe sind gefordert,<br />
eine attraktive Ausbildung zu bieten<br />
mit entsprechenden Aufstiegschancen,<br />
aber auch die Politik, die z. B.<br />
die Rahmenbedingungen für faire<br />
Entlohnung und menschenverträgliche<br />
Arbeitszeiten schaffen muss!“<br />
RUNDSCHAU Seite 4 30./31. Jänner 2019
Inzing, Hatting und Polling ohne Pfarrer<br />
Pfarrer Jean Paul Quédraogo beendet am 10. Feber seinen Dienst im Seelsorgeraum und kehrt nach Burkina Faso zurück<br />
Wie der RUNDSCHAU nun bekannt wurde, wird Pfarrer Jean<br />
Paul Quédraogo am Sonntag, dem 10. Feber, vorzeitig Abschied<br />
vom Seelsorgeraum Inzing-Hatting-Polling nehmen. Der Geistliche,<br />
der eigentlich erst Ende August 2021 in den Ruhestand treten<br />
wollte, sieht sich offenbar wegen „mangelnder Spannkraft“ und<br />
gesundheitlicher Probleme nicht mehr in der Lage, den Seelsorgeraum<br />
zu betreuen. Pfarren und Kaplanei werden bis zu einer<br />
Neubesetzung interimsmäßig von Dekan Peter Scheiring geleitet.<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
Die Bürgermeister und pfarrlichen<br />
Mitarbeiter der drei Gemeinden Inzing,<br />
Hatting und Polling erhielten<br />
kürzlich einen Brief vom Generalvikar<br />
der Diözese Innsbruck, Probst<br />
Florian Huber, mit welchem er „zur<br />
Leitung der Pfarren und Kaplanei im<br />
Seelsorgeraum Inzing-Hatting-Polling<br />
vom 10. Feber bis zum 31. August<br />
2019“ informiert. Wörtlich schreibt<br />
der Generalvikar: „Ich möchte Sie<br />
über eine Entscheidung informiern,<br />
die ich nach mehreren Gesprächen<br />
mit Pfarrer Jean Paul Quédraogo getroffen<br />
haben. Als Erstes möchte ich<br />
mich bei ihm sehr herzlich für die<br />
Bereitschaft bedanken, noch einmal<br />
vor dem vereinbarten Eintritt in den<br />
Ruhestand mit 31. August 2021 und<br />
der damit beabsichtigten Rückkehr<br />
in seine Heimat Burkina Faso einen<br />
Pfarrwechsel vorzunehmen. Guten<br />
Mutes begonnen, hat sich für Pfarrer<br />
Jean Paul Quédraogo im Laufe der<br />
vergangenen Monate in der Wahrnehmung<br />
der anstehenden Aufgaben<br />
herausgestellt, dass die dazu notwendige<br />
Spannkraft für einen guten<br />
Weg in die Zukunft doch nicht mehr<br />
vorhanden ist und gesundheitliche<br />
Rücksichtnahmen vermehrt Sorgen<br />
bereiten!“<br />
GENERALVIKAR BIT<strong>TE</strong>T<br />
UM EIN GU<strong>TE</strong>S MI<strong>TE</strong>INAN-<br />
DER. Der Abschied von Pfarrer<br />
Jean Paul Quédraogo ist für Sonntag,<br />
den 10. Feber, vorgemerkt. „Der<br />
Priester wird an diesem Tag seinen<br />
Dienst im Seelsorgeraum Inzing-<br />
„Brauchtumsschaug´n“ in Zirl<br />
Pfarrer Jean Paul Quédraogo nimmt<br />
Abschied. Foto: Diözese Innsbruck/Stocker<br />
Hatting-Polling beenden und in<br />
seine Heimat zurückkehren. Ich<br />
wünsche ihm sehr, dass er in seiner<br />
ehemaligen Heimatdiözese Kaya<br />
wiederum zur inneren Stabilität,<br />
Gesundung und hoffentlich auch<br />
zu Möglichkeiten eines passenden<br />
priesterlichen Einsatzes findet“, so<br />
Generalvikar Probst Florian Huber<br />
weiter. Er lässt in dem Schreiben die<br />
Bürgermeister der drei Seelsorgegemeinden<br />
und die pfarrlichen Mitarbeiter<br />
auch wissen, wie es vorerst<br />
weitergeht. „Für die nächste Zeit bis<br />
zum 31. August 2019 wird laut Dekanatsstatut<br />
Dekan Peter Scheiring die<br />
interimsmäßige Leitung der Pfarren<br />
bzw. der Kaplanei des Seelsorgeraumes<br />
übernehmen. Im Miteinander<br />
mit den pfarrlichen Mitarbeitern<br />
und durch die Bereitstellung priesterlicher<br />
Aushilfen bin ich zuversichtlich,<br />
dass die herausfordernde<br />
Situation bewältigt werden kann.<br />
Von ganzem Herzen bitte ich dazu<br />
alle um ihren Beitrag zu einem guten<br />
Miteinander.“<br />
BEDAUERN. Inzings Bürgermeister<br />
Josef Walch findet es schade,<br />
dass Pfarrer Quédraogo nach nur<br />
einem halben Jahr seinen Dienst<br />
im Seelsorgeraum Inzing-Hatting-<br />
Polling beendet. In den drei Pfarren<br />
hofft man nun auf eine rasche<br />
Nachbesetzung. Ob das heuer noch<br />
der Fall sein wird, ist fraglich. „Wir<br />
können nur auf einen neuen Pfarrer<br />
hoffen und müssen bis dahin das<br />
Beste aus der Situation machen“, so<br />
Walch.<br />
MEIN JOB MIT MEHRWERT<br />
Mitarbeiter Logistik (m/w)<br />
für 18 Stunden/Woche in der Zweigniederlassung Rietz<br />
• Ihre Aufmerksamkeit für das Ausführen sprachgesteuerter Systemanweisungen<br />
• Ihr Orientierungssinn für schnelle Wege im Logistikzentrum<br />
• Ihre Sorgfalt für ein gewissenhaftes Kommissionieren von Filialbestellungen<br />
• Ihre Bereitschaft zum Anpacken für das zeitgerechte Ausliefern der Waren<br />
• Ihre Einsatzbereitschaft für ein erfolgreiches Miteinander<br />
• Unser überdurchschnittlich hohes Gehalt * für Ihre Zufriedenheit<br />
• Unsere umfangreiche Einarbeitung für Ihren guten Start<br />
• Unsere modernen Arbeitsmittel für Ihr angenehmes Arbeiten<br />
• Unser sympathisches Team für ein gutes Arbeitsklima<br />
• Unser Unternehmenserfolg für Ihre Sicherheit<br />
Die „Zirler Türggeler“ bei einem ihrer Auftritte. Mehrere Brauchtumsgruppen präsentierten<br />
sich am Samstag im B4.<br />
Fotos: zeitungsfoto.at<br />
(GeSch) Die Brauchtumsgruppe<br />
„Zirler Türggeler“ hatte am<br />
Samstag im B4 wieder zu einem<br />
„Brauchtumschaug´n“ geladen. Mit<br />
dabei waren neben den „Hausherren“<br />
auch die „Zirler Jungtürggler“,<br />
„Thaurer Muller“, „Baumkirchner<br />
Hexen“ und die „Amraser<br />
Muller“. Die Besucher, darunter auch<br />
Bürgermeister Thomas Öfner, waren<br />
von den Einlagen begeistert.<br />
Das nächste Faschingsevent im<br />
Dorf ist am 17. Feber der Faschingsumzug.<br />
30./31. Jänner 2019<br />
Hexentanz einer „Baumkirchener<br />
Hexe“ auf dem Tisch von Bgm. Thomas<br />
Öfner.<br />
*<br />
deutlich über dem Kollektivvertragsgehalt von<br />
€ 1.634,– brutto/Monat für 38,5 Stunden/Woche<br />
„In meinem Job<br />
bei HOFER entdecke<br />
ich gerne Neues,<br />
genauso wie beim<br />
Tauchen.“<br />
Christine Cakir<br />
Beruf: Mitarbeiterin Logistik<br />
Hobby: Tauchen<br />
Vorbehaltlich Satz- und Druckfehler.<br />
€ 955,–<br />
Brutto-<br />
Monatsgehalt<br />
für 18 Stunden<br />
pro Woche<br />
RUNDSCHAU Seite 5
Reith wehrt sich: Schneeräumung funktioniert<br />
Bgm. Dominik Hiltpolt klagte einen Busfahrer, der Reith wegen des schlechten Straßenzustands nicht anfahren wollte<br />
Heftige, zum Teil sehr persönliche Wortgefechte, lieferten sich<br />
kürzlich Ex-Bürgermeister Johannes Marthe und Bürgermeister<br />
Dominik Hiltpolt bei der Reither Gemeinderatssitzung. Beschlossen<br />
wurde der Voranschlag 2019 in Höhe von 7,1 Mio. Euro.<br />
Abgelehnt wurde hingegen der Vorschlag von GR Erich Hendl,<br />
den Dienstbarkeitsvertrag mit den Bergbahnen Rosshütte neu<br />
aufzurollen. Eine Klage handelte sich jener Fahrer eines Schienenersatzverkehrsbusses<br />
ein, der die Haltestelle in Reith nicht anfuhr,<br />
weil dort angeblich die Schneeräumung nicht funktioniere.<br />
Seine Firma wurde aufgefordert, den ungerechtfertigten Vorwurf<br />
zu widerrufen.<br />
Von Bernhard Rangger<br />
Hiltpolt war selbst Gast jenes<br />
Busses, in dem der Vorfall geschah.<br />
„So was haben sich unsere Mitarbeiter<br />
nicht verdient, öffentlich so<br />
verunglimpft zu werden“, schimpfte<br />
er und schaltete einen Anwalt ein.<br />
Denn als der Bus dann doch nach<br />
Reith fuhr, war die Straße perfekt<br />
geräumt und gesalzen. „Nur weil<br />
der Fahrer einen Stress hat oder sich<br />
das Montieren von Schneeketten<br />
ersparen will, kann er sowas nicht<br />
einfach machen, zumal auch die<br />
Bundesbahn die Auskunft gab, dass<br />
die Fahrer ausnahmslos alle Haltestellen<br />
anzufahren haben.“ Beim<br />
Busunternehmen handelte es sich<br />
um eine Firma aus Fulpmes, die<br />
nun binnen einer gesetzlichen Frist<br />
den Vorwurf widerrufen muss: „Natürlich<br />
gibt es auch in Reith bei solchen<br />
Schneefällen wie vor zwei Wochen<br />
Beschwerden und Maschinen,<br />
die den Schnee einfach schlucken<br />
können, hat noch niemand erfunden.<br />
Unser Bauhof war, unterstützt<br />
von der Firma Mauracher, fast eine<br />
Woche lang Tag und Nacht mit drei<br />
Personen im Einsatz und hat seine<br />
Sache großartig erledigt. Dort wo<br />
Schäden entstanden sind, werden<br />
diese von den Mitarbeitern im Amt<br />
abgearbeitet und mit der Versicherung<br />
abgeklärt“, so Hiltpolt. Er<br />
appelliert an die Bevölkerung, sich<br />
im Falle von Mängeln direkt an die<br />
G LANZLICH<strong>TE</strong>R<br />
PIN, BIC & IBAN<br />
glanzlichter@rundschau.at<br />
Liebe Freunde der sicheren Intimsphäre<br />
durch Codes und Nummern! Jüngst,<br />
als ich meinen 60er halbwegs gesund<br />
überstand, zog ich ein wenig Bilanz. Mit<br />
dem Ziel, für die Zukunft gewappnet zu<br />
sein. Ich stieß auf eine eigenwillige Diskrepanz.<br />
Das Leben mit den Buchstaben<br />
bringt mir Sinnstiftung und macht<br />
mir Freude. Schwerer tue ich mich mit<br />
Zahlen. Eben diese verfolgen mich regelrecht.<br />
Bis hin zu schlaflosen Nächten.<br />
Mit einer Art Nummern-Rätsel-Fata-<br />
Morgana. Schweißgebadet wache ich<br />
auf und befürchte aufkeimende Demenz.<br />
Wie war jetzt verdammt nochmal mein<br />
PIN-Code für das Handy? Und das<br />
Passwort für meinen Computer, dass<br />
ich laut Vorschlag unserer EDV-Gurus<br />
wieder einmal ändern musste. Aus<br />
Sicherheitsgründen. In meiner Panik<br />
tröstet mich die Tatsache, dass ich meine<br />
Kreditkarten-Nummer tatsächlich<br />
noch weiß. Die gestrige Abhebung am<br />
Bankomaten hat jedenfalls funktioniert.<br />
Leicht ist das mit der Chip-Karte beim<br />
Tanken. Das sind gerade mal vier Ziffern<br />
meiner einstigen Festnetznummer.<br />
Und so etwas hat man sich früher ja gemerkt.<br />
Mit Banküberweisungen habe ich<br />
gottlob nichts zu tun. Die macht meine<br />
Frau. Als sie mir dereinst unseren BIC<br />
und unseren IBAN aufschrieb, bekam<br />
ich die Krise. Gleich zwei Nummern mit<br />
unzählig vielen Ziffern – wer soll sich so<br />
etwas merken? Ich bin ja schon überfordert,<br />
wenn mir das Handy abstürzt und<br />
ich den Code eingeben muss. Was da der<br />
aktuelle Stand ist, habe ich delegiert. An<br />
Gattin und Sohnemann. Nur: Wenn es<br />
gerade mal nicht funktioniert, kann ich<br />
beide nicht einmal anrufen. Und ihre<br />
Handynummer weiß ich auch nicht.<br />
Gut, dass ich im Büro eine Schublade<br />
habe. Dort sind auf versteckten Zetteln<br />
meine wesentlichen Codes aufgeschrieben.<br />
Natürlich verschlüsselt. Damit mir<br />
meine Datenräuber nichts anhaben können.<br />
Die Nummer der Schublade, in der<br />
das alles fein säuberlich notiert ist, bleibt<br />
mein Geheimnis. Bei persönlichen Identifikationsnummern<br />
(PINs) kenne ich<br />
keinen Spaß! Meinhard Eiter<br />
Andreas Wanner, Josef Haidegger und Martin Gapp vom Reither Bauhof erledigten<br />
den Winterdienst, der von einem Busfahrer kritisiert wurde. Foto: Gemeinde Reith<br />
Gemeinde zu wenden: „Auch wir<br />
wollen die Schneeräumung ständig<br />
verbessern. Aus der Luft gegriffene<br />
Vorwürfe wie von diesem Busfahrer<br />
können wir aber nicht auf uns sitzen<br />
lassen!“<br />
VERSCHULDUNGSGRAD.<br />
Auch bei der Debatte des Haushaltsplans<br />
ging es nicht zimperlich<br />
her: Marthe, der erst vor kurzem<br />
den Streit um die Zinsen und Anwaltskosten<br />
betreffend die Reither<br />
Jochalm vor Gericht gegen die<br />
Gemeinde Reith verloren hatte,<br />
rechnete beim Haushaltsvoranschlag<br />
an Hand der langfristigen<br />
Finanzplanung vor, dass sich der<br />
Verschuldungsgrad der Gemeinde<br />
Reith in den kommenden fünf<br />
Jahren zwischen 100 und 150 Prozent<br />
einpendeln werde. „Müssen<br />
wir da nicht ernsthaft zweifeln,<br />
dass wir dann unsere Verbindlichkeiten<br />
erfüllen können?“ Hiltpolt<br />
entgegnete, dass in dieser Planung<br />
nur die gesicherten Einnahmen<br />
Berücksichtigung finden und auch<br />
bei den Ausgaben keine Projekte<br />
eingerechnet werden. „Da wir 2019<br />
eine Zwischenfinanzierung für die<br />
vom Land zugesagten Bedarfszuweisungen<br />
fürs Gemeindezentrum<br />
aufnehmen, verschlechtert sich natürlich<br />
der Verschuldungsgrad. Diese<br />
Finanzierung wurde aber von der<br />
BH geprüft, und die hätten nie und<br />
nimmer zugestimmt, wenn die Bonität<br />
der Gemeinde Reith nicht gegeben<br />
wäre. Im Übrigen kann man<br />
die Verschuldung nicht auf Grund<br />
von Voranschlägen oder gar Finanzplanungen<br />
errechnen. Die ergibt<br />
sich immer an Hand der Jahresrechnung,<br />
und da werden wir wieder ein<br />
Jahresergebnis von knapp 200.000<br />
Euro und damit einen vertretbaren<br />
Verschuldungsgrad erzielen.“<br />
REKORDBUDGET. Insgesamt<br />
weist der Haushaltsplan Einnahmen<br />
und Ausgaben in der Höhe von 7,1<br />
Millionen Euro aus. Hiltpolt: „Größere<br />
Projekte konnten wir 2019 keine<br />
berücksichtigen, da wir mit dem Gemeindezentrum<br />
ein Großvorhaben<br />
verwirklichen, das uns wirklich fordert.“<br />
Erfreulich sei, dass man aber<br />
die Gesamtbaukosten auf rund 5,3<br />
Millionen Euro (inklusive Tiefgaragenkauf)<br />
senken konnte.<br />
MEHR GELD. Erich Hendl<br />
verlange, dass man den Rosshütten-<br />
Dienstbarkeitsvertrag neu aufrollen<br />
soll, weil „die Bergbahnen für 85<br />
Hektar Grund jährlich gleich viel<br />
zahlen wie ein knapp 40 Quadratmeter<br />
großes Geschäft in einem Innsbrucker<br />
Einkaufszentrum“. Hiltpolt<br />
entgegnete: „Bei der Rosshütte<br />
handelt es sich um einen Dienstbarkeitsvertrag<br />
für Grünland und nicht<br />
um einen Mietvertrag. Außerdem<br />
wurde der Vertrag langfristig ausgehandelt<br />
und wir können ihn nicht<br />
einseitig einfach aufkündigen!“ Als<br />
Hendl verlangte, dieses Thema bei<br />
einer der nächsten Sitzungen auf<br />
die Tagesordnung zu setzen, ließ<br />
der Bürgermeister abstimmen. Der<br />
Antrag wurde gegen die Stimmen<br />
von „Wir – wichtig ist Reith“ abgelehnt.<br />
Einstimmig vertagt wurde<br />
ein Ansuchen um Verlängerung<br />
einer Bebauungsfrist in der Gewerbezone.<br />
Ein junger Unternehmer,<br />
der vor drei Jahren eine größere<br />
Fläche gekauft hatte, müsste nunmehr<br />
das Grundstück der Gemeinde<br />
zum Verkaufspreis zurückgeben.<br />
Man einigte sich, dem Bauwerber<br />
die Möglichkeit zu bieten, sein<br />
Betriebskonzept dem Gemeinderat<br />
zu präsentieren. Wenn dieses überzeugt,<br />
wird man eine Fristverlängerung<br />
diskutieren.<br />
RUNDSCHAU Seite 6 30./31. Jänner 2019
VP-Frauen demonstrieren politisches Gewicht<br />
NR Liesi Pfurtscheller beim Landestag der VP-Frauen mit überwältigender Mehrheit als Landesleiterin bestätigt<br />
Beim Landestag der Frauen<br />
in der Tiroler Volkspartei wurde<br />
NR Liesi Pfurtscheller mit<br />
überwältigender Mehrheit der<br />
Delegierten (95,8 Prozent) wieder<br />
als Landesleiterin bestätigt.<br />
„Ich freue mich außerordentlich<br />
über das erneute Vertrauen<br />
und möchte die Stärkung<br />
nutzen, um die Frau, ihr Leben<br />
und ihr politisches Wirken<br />
noch mehr in den politischen<br />
Fokus zu rücken“, so die Tiroler<br />
Frauenleiterin motiviert.<br />
Pfurtscheller hat starke Stellvertreterinnen<br />
zur Seite, darunter<br />
auch die Telfer Landtagsabgeordnete<br />
Cornelia Hagele.<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
„Ein besonders Anliegen ist mir<br />
hier der Gewaltschutz, aber auch<br />
die finanzielle Unabhängigkeit der<br />
Frauen“, nutzte Pfurtscheller den<br />
Landestag, um politische Forderungen<br />
zu formulieren. Ihr stehen<br />
nun mit LA Cornelia Hagele aus<br />
Telfs, LA Barbara Schwaighofer aus<br />
dem Bezirk Kufstein, der Landecker<br />
Bezirksobfrau Barbara Trenkwalder<br />
und Barbara Thanner,<br />
Bezirksleiterin aus Schwaz, vier engagierte<br />
Stellvertreterinnen aus unterschiedlichen<br />
Regionen Tirols zur<br />
Seite. Die Abgeordnete zum Tiroler<br />
Landtag Cornelia Hagele freut sich<br />
sehr auf die verstärkte Zusammenarbeit<br />
mit den Frauen in der Tiroler<br />
Volkspartei. „Sehr gerne werde ich<br />
meine wirtschaftliche Sichtweise<br />
in die Diskussion einbringen. Zusammenhalt<br />
und Austausch sind<br />
in Zeiten des digitalen Zeitalters<br />
enorm wichtig und stärken uns<br />
Frauen in Zukunftsfragen“, betonte<br />
LA Hagele.<br />
30./31. Jänner 2019<br />
NR Liesi Pfurtscheller (4.v.l.) mit ihrem starken Stellvertreterinnen-Team aus unterschiedlichen Regionen Tirols. LH Günther<br />
Platter freute sich über die breite Unterstützung, die Pfurtscheller beim Landestag der VP-Frauen zukam. Foto: VP Frauen Tirol<br />
BEWUSSTSEINSBILDUNG<br />
VORANTREIBEN. „Ich freue<br />
mich sehr über die breite Unterstützung<br />
für unsere Frauen-Landesleiterin<br />
Liesi Pfurtscheller“, betonte<br />
LH Günther Platter anlässlich des<br />
Landestages der Frauen in der<br />
Tiroler Volkspartei. „Liesi Pfurtscheller<br />
hat in den letzten Jahren<br />
sehr großes politisches Engagement<br />
und Gespür bewiesen. Mit ihrem<br />
beherzten Einsatz für die Frauen in<br />
allen Lebenslagen hat sie sich über<br />
alle Parteigrenzen hinweg Wertschätzung<br />
und Respekt erarbeitet<br />
und maßgeblich zur Bewusstseinsbildung<br />
beigetragen. Dafür gebührt<br />
ihr mein großer Dank. Ich freue<br />
mich auf eine weitere gute Zusammenarbeit<br />
auch in anderen politischen<br />
Bereichen“, so der Landeshauptmann.<br />
Auch Bundesleiterin,<br />
Frauenministerin Juliane Bogner-<br />
Strauß ließ es sich nicht nehmen,<br />
beim Landestag der Tiroler Frauen<br />
anwesend zu sein. „Ich schätze Liesi<br />
Pfurtscheller als Realpolitikerin,<br />
die immer das Wohl der Menschen<br />
im Auge hat und die Rechte der<br />
Frauen nie aus dem Blickwinkel<br />
verliert. Sie ist eine sehr wertvolle<br />
Mitstreiterin in Sachen Frauenpolitik.<br />
Vor allem ihre weitreichende<br />
Expertise ist in vielen Gesprächen<br />
und Diskussionen sehr hilfreich<br />
und trägt zu einer Bewusstseinsbildung<br />
in vielen Gremien bei“, so die<br />
Bundesministerin.<br />
Anzeigengröße: 68x100 mm<br />
4c<br />
FRAUEN ALS POLITISCHE<br />
KONSTAN<strong>TE</strong> NICHT MEHR<br />
WEGZUDENKEN. Der Leitantrag,<br />
der sich mit sechs verschiedenen<br />
Bereichen der Frauenpolitik<br />
befasst, wurde einstimmig angenommen.<br />
„Ich will mit diesen politischen<br />
Zielsetzungen und Forderungen<br />
beweisen, dass die Frauen<br />
in der Tiroler Volkspartei schon<br />
lange zu einer nicht mehr wegzudenkenden,<br />
ernstzunehmenden<br />
politischen Konstante geworden<br />
sind. Wir sprechen mit einer Stimme<br />
und wollen damit Politik für<br />
alle Lebensbereiche machen“, stellt<br />
die Abgeordnete zum Nationalrat,<br />
Liesi Pfurtscheller, klar. „Besonders<br />
wichtige Punkte in unserem Leitantrag<br />
sind daher neben der Gewalt<br />
Wir suchen Dich<br />
zur Verstärkung unserer<br />
Pflegeteams als<br />
dipl. Gesundheits- und<br />
Krankenschwester/Pfleger<br />
PflegeassistentIn<br />
Heimhilfe<br />
zur Stellenanzeige<br />
an Frauen auch die finanzielle Unabhängigkeit<br />
der Frauen, Frauengesundheit,<br />
Pflege, Frauen in der Politik<br />
sowie Frauen in aller Welt“, so<br />
die Nationalratsabgeordnete Liesi<br />
Pfurtscheller abschließend.<br />
www.awh-telfs.at/jobs<br />
RUNDSCHAU Seite 7
Schäbiger Vandale streute auf Eislaufplatz Salz<br />
Feiger Anschlag in Wildermieming, von dem vor allem Kinder und Jugendliche betroffen sein sollten<br />
Was ist das nur für ein schäbiger Zeitgenosse, der mit Streusalz<br />
Kindern, Schülern, Jugendlichen und Erwachsenen die Freude<br />
am Eislauf- und Eishockeysport raubt? So geschehen in der Nacht<br />
auf vorletzten Sonntag auf dem Eislaufplatz in Wildermieming.<br />
Auf einem Drittel der 600 Quadratmeter großen Eisfläche streute<br />
der unbekannte Vandale Salz. „Niemand kann diesen sinnlosen<br />
Anschlag verstehen“, schüttelt Waldaufseher Karl Krug, der in<br />
vielen unentgeltlichen Stunden den Eislaufplatz in Schuss hält,<br />
den Kopf.<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
Der Eislaufplatz beim Kinderspielplatz<br />
in Wildermieming ist bei<br />
Jung und Alt beliebt. Seit 26 Jahren<br />
sorgt Waldaufseher Karl Krug<br />
in der kalten Jahreszeit dafür, dass<br />
es eine optimale Eisfläche gibt, auf<br />
der man Eislaufen und Eishockeyspielen<br />
kann. „Vom Kindergartenkind<br />
bis zum Erwachsenen trifft sich<br />
hier alles. Sogar aus der Nachbargemeinde<br />
Mieming kommen jüngere<br />
und ältere Menschen hierher, um<br />
dem Eissport zu frönen“, schildert<br />
Krug. Vorletzten Sonntag musste er<br />
allerdings erkennen, dass ein Unbekannter<br />
mit dem Eislaufbetrieb, der<br />
vom Vormittag bis in die Nachtstunden<br />
hineinreicht, offensichtlich<br />
Für Brautpaare im Hochzeitsfieber<br />
gibt es seit 35 Jahren eine fixe<br />
Adresse. Am Ötztaler Bahnhofplatz<br />
stehen die Hochzeit und das Fest im<br />
Mittelpunkt. Mit viel Engagement<br />
und Herzblut kleidet Tirols Hochzeitsausstatter<br />
Paare und Festgäste<br />
aus ganz Tirol, Südtirol, der Schweiz<br />
und Deutschland ein. Immer am<br />
Puls der Zeit und mit Gefühl für die<br />
neuesten Trends werden auch jetzt<br />
wieder die schönsten Looks 2019 für<br />
Braut und Bräutigam präsentiert. In<br />
nicht einverstanden ist. „Als ich<br />
in der Früh zum Eislaufplatz kam,<br />
traute ich meinen Augen nicht. Auf<br />
einem Drittel der Eisfläche, das<br />
sind 200 Quadratmeter, wurde über<br />
Nacht Salz gestreut, das die obere<br />
Eisschicht sofort zum Schmelzen<br />
brachte. Glücklicherweise war es<br />
an diesem Morgen kalt, dadurch<br />
konnte größerer Schaden verhindert<br />
werden. Ich verstehe die Botschaft<br />
nicht, die hinter dem Anschlag wohl<br />
stecken soll“, sagt Karl Krug.<br />
FEIGER ANSCHLAG. Auch<br />
Gemeindearbeiter Markus Zimmermann,<br />
der nach Schneefällen stets<br />
privat mit seinem Traktor die Eisfläche<br />
räumt, kann den gemeinen<br />
Vandalenakt nicht nachvollziehen:<br />
angenehmer Atmosphäre und mit<br />
versierter Brautberaterin an ihrer<br />
Seite kann die Braut in einer traumhaften<br />
Auswahl an Brautmodellen<br />
in verschiedenen Stilrichtungen<br />
schwelgen und sich ihr Traumkleid<br />
ganz ohne Zeitdruck aussuchen.<br />
Vom trendigen Boho- und Vintagelook<br />
über wundervolle Tattoospit-<br />
Waldaufseher Karl Krug (l.) und Gemeindearbeiter Markus Zimmermann können<br />
den feigen Anschlag auf den Eislaufplatz mit Salz nicht verstehen. RS-Foto: Schnöll<br />
zenkleider, edlen Mermaidmodellen<br />
bis zu opulenten Prinzesskleidern<br />
mit Glitter sind alle Stile vertreten.<br />
In einer separaten Festabteilung<br />
findet der Bräutigam seinen Hochzeitsanzug,<br />
der harmonisch auf das<br />
Brautkleid abgestimmt wird. Auch<br />
Festgäste, Brautjungfern und Trauzeugen<br />
können sich im Modezen-<br />
„Wir machen das hier vor allem für<br />
die Jugend. In unmittelbarer Nähe<br />
gibt es keine älteren Menschen, die<br />
sich durch den Eislaufbetrieb gestört<br />
fühlen könnten, ich verstehe das<br />
alles nicht!“ Einige Bewohner der<br />
rund einhundert Meter entfernten<br />
Siedlung haben sich inzwischen<br />
bei Karl Krug gemeldet. Auch sie<br />
verurteilen den feigen Anschlag aus<br />
dem Hinterhalt. Für Krug und Zimmermann<br />
ist klar, dass sie weitermachen.<br />
„Wenn man in die glücklichen<br />
Kinderaugen sieht, kann man nicht<br />
aufhören. Bei uns gibt es kein Skigebiet,<br />
aber wir haben einen Eislaufplatz,<br />
auf dem sich alle richtig wohlfühlen“,<br />
so Krug, der in der kalten<br />
Jahreszeit weiterhin an sieben Tagen<br />
in der Woche morgens und abends<br />
für eine optimale Eisfläche sorgen<br />
wird.<br />
Tirols Hochzeitsausstatter feiert Jubiläum<br />
Seit 35 Jahren präsentiert das Modezentrum Wammes die fabelhafte Welt der Hochzeitsmode<br />
Jubiläumsaktion: Bis 15.<br />
Feburar kann jede Braut am<br />
Gewinnspiel teilnehmen. Verlost<br />
werden fünf Gutscheine<br />
im Wert von je 500 Euro zum<br />
Kauf eines Brautkleides.<br />
Ausstellungszeiten:<br />
Montag bis Freitag:<br />
9 – 12 Uhr und 13.30 – 18 Uhr<br />
Samstag, 2. Februar:<br />
9 – 12 Uhr und 13.30 – 17 Uhr<br />
Samstag, 9. Februar:<br />
9 – 12 Uhr<br />
trum Wammes beraten lassen. Die<br />
perfekte Anpassung der Kleider<br />
und Anzüge erfolgt im hauseigenen<br />
Schneider-Atelier. Terminvereinbarungen<br />
werden gerne unter Tel.:<br />
<strong>05</strong>266 88228 entgegengenommen.<br />
Das Wammes-Team freut sich auf<br />
viele wundervolle Momente mit<br />
künftigen Brautpaaren. ANZEIGE<br />
RUNDSCHAU Seite 8 30./31. Jänner 2019
Bilderbogen „Stein-Fels-Berg“<br />
Gratulation<br />
Der Bilderbogen zum Thema „Stein-Fels-Berg“ begeisterte rund 60 Besucher im „Golf In“. Heuer geht es in der Region Seefelder<br />
Plateau beim Fotografieren um „Flechten, Pilze, Moose und Wildpflanzen“.<br />
Foto: Heinz Holzknecht<br />
(RS) Der Seefelder Kulturring<br />
präsentierte kürzlich Fotos<br />
von 15 Teilnehmern zum<br />
Thema „Stein-Fels-Berg“ in der<br />
Olympiaregion. Die prächtigen<br />
Bilder begeisterten rund 60 Besucher.<br />
Im Vorspann wurden Bilder von<br />
der Beeinflussung der Landschaft<br />
durch die Eiszeiten, vom Bergbau<br />
im Karwendel, vom Kreideabbau<br />
in Scharnitz und vom Ölschieferabbau<br />
in Seefeld/Reith mit dem<br />
Produkt Ichthyol gezeigt. Die Vielfalt<br />
der Betrachtungsweisen des<br />
Themas und die Erkenntnis, wie<br />
schön es in der Olympiaregion ist,<br />
und welche Schätze sie birgt, begeisterte.<br />
Das 42-minütige Video<br />
wurde von Oswald Seyrling gestaltet.<br />
Es überzeugte die 60 Besucher<br />
von der Zusammenarbeit im Seefelder<br />
Kulturring. Abermals wurde<br />
Volksbank Tirol lädt Bauherren<br />
zu zwei Bau- & Wohn-Foren ein<br />
Die Volksbank Tirol veranstaltet<br />
speziell für Bauherren, Wohnungsund<br />
Grundkäufer sowie Haus- und<br />
Wohnungssanierer im Feber zwei<br />
Informationsabende in Innsbruck<br />
und Landeck. Die Themen & Vorträge:<br />
Die Wohnbauförderung<br />
und Wohnhaussanierung in Tirol,<br />
Volksbank-Wohnbaufinanzierung,<br />
Architektentipps rund ums Thema<br />
Bauen & Sanieren und Energiesparen.<br />
ein Stück Olympiaregion dokumentiert.<br />
Das „Golf In“ erwies sich als feiner<br />
Rahmen für die Präsentation. Die<br />
Bewirtung durch Hansjörg und Manuela<br />
veranlasste zum Bleiben. Ein<br />
zur vollen Zufriedenheit verlaufener<br />
Abend. Nun freut man sich schon<br />
auf die Bilder zum Thema 2019:<br />
„Flechten, Pilze, Moose und Wildpflanzen“<br />
in der Olympiaregion.<br />
(GeSch) In Pfaffenhofen feierte kürzlich<br />
Rosa Zangerl ihren 85. Geburtstag.<br />
Bürgermeister Andreas Schmid<br />
überbrachte der Jubilarin im Namen<br />
der Gemeinde die herzlichsten Glückwünsche.<br />
Foto: Gemeinde Pfaffenhofen<br />
<strong>TE</strong>RMINE<br />
• DI, 19. Feber 2019, Volksbank-Forum, INNSBRUCK<br />
• DI, 26. Feber 2019, Spenglerei Gerhard Weiss, LANDECK<br />
ANMELDUNG. Die Teilnehmerzahl<br />
ist begrenzt, eine Anmeldung<br />
ist daher unbedingt erforderlich<br />
unter der Volksbank-Hotline<br />
0800 / 82 84 765 oder via Internet:<br />
www.wohn-forum.at. ANZEIGE<br />
Termine<br />
Dienstag, 19. Feber 2019,<br />
Volksbank-Forum, Innsbruck<br />
Dienstag, 26. Feber 2019,<br />
Spenglerei Gerhard Weiss,<br />
Landeck<br />
Eintritt frei, Beginn jeweils 19 Uhr<br />
30./31. Jänner 2019<br />
Johann Stöckl, Wohnbauberater der<br />
Volksbank-Hauptgeschäftsstelle Landeck:<br />
„Holen Sie sich wertvolle Tipps &<br />
Anregungen bei den Veranstaltungen,<br />
damit die Realisierung Ihres Wohntraums<br />
nicht zum finanziellen Albtraum<br />
wird.“<br />
Foto: Volksbank<br />
Einladung zum<br />
BAU- & WOHN-FORUM<br />
Anmeldung:<br />
Tel. 0800 82 84 765<br />
www.wohn-forum.at<br />
JETZT<br />
ANMELDEN!<br />
EINTRITT FREI<br />
Uhrzeit:<br />
19.00 bis ca. 21.00 Uhr<br />
Die Volksbank Tirol veranstaltet zwei Informationsabende<br />
für Bauherren, Wohnungskäufer & Sanierer.<br />
Die Wohnbau-Bank für Tirol.<br />
RUNDSCHAU Seite 9<br />
Bild: © drubig-photo - fotolia.com
Schneemassen brachten ASFINAG Rekorde<br />
Österreichweit: 34.000 Tonnen Streusalz, 24.000 Einsatzstunden, 1,3 Millionen Schneepflugkilometer<br />
(RS) Fünf Meter Neuschnee im Bereich Tauerntunnel, 4,6 Meter<br />
beim Arlberg, 60 Zentimeter Neuschnee in nur zehn Stunden<br />
am 14. Jänner – der massive Wintereinbruch bedeutete für die<br />
Mitarbeiter der ASFINAG Rekordeinsätze. „Vor allem in Tirol,<br />
Vorarlberg, Salzburg, Oberösterreich und der Obersteiermark haben<br />
die tagelangen Schneefälle unseren Leuten in den Autobahnmeistereien<br />
viel abverlangt“, sagen Josef Fiala und Stefan Siegele,<br />
die Chefs der ASFINAG-Servicegesellschaften.<br />
„Es war nicht leicht, aber wir<br />
haben die Situation, gemeinsam<br />
mit den Einsatzkräften, sehr gut<br />
bewältigt. Wir sind total stolz auf<br />
unsere Mitarbeiter und ihren tollen<br />
Einsatz“, betonen Fiala und Siegele<br />
weiters. Der ASFINAG-Rekordeinsatz<br />
in Zahlen: 24.000 Einsatzstunden,<br />
1,3 Millionen Kilometer<br />
im Schneepflug, 34.000 Tonnen<br />
Streusalz – das ist das Drittel einer<br />
durchschnittlichen Wintersaison.<br />
„Die ASFINAG kann zu Recht stolz<br />
auf ihre Mitarbeiter sein“, gratuliert<br />
Verkehrsminister Norbert Hofer,<br />
„mich hat auch die ganz selbstverständliche<br />
Zusammenarbeit mit den<br />
Einsatzkräften von Rettung, Polizei,<br />
Feuerwehren und Bundesheer beeindruckt.<br />
Da hat niemand lange<br />
über Kompetenzen diskutiert, sondern<br />
alle haben angepackt. Dafür<br />
bedanke ich mich!“<br />
FÜNF ME<strong>TE</strong>R SCHNEE. Seit<br />
Jahresbeginn hat der Winter im Bereich<br />
Tauerntunnel in Salzburg fast<br />
fünf Meter Neuschnee gebracht.<br />
Spitzenwert in den ersten drei Wochen<br />
im Jänner war der 14. Jänner<br />
mit 60 Zentimetern innerhalb von<br />
nur zehn Stunden. Nur geringfügig<br />
weniger Neuschnee gab es etwa am<br />
Arlberg mit 4,60 Metern seit dem 1.<br />
Jänner. Das spiegelt sich auch in den<br />
regionalen Bilanzen wider: Allein die<br />
für diesen Bereich zuständige Autobahnmeisterei<br />
St. Jakob verzeichnete<br />
fast 1.370 Lkw-Einsatzstunden,<br />
in denen 60.000 Kilometer zurückgelegt<br />
wurden. Spitzenreiter in dieser<br />
Winterdienst-Zwischenbilanz ist<br />
Bis zu fünf Meter hoch lag der Neuschnee, der mit Räumfahrzeugen beseitigt werden<br />
musste.<br />
Foto: ASFINAG<br />
die Autobahnmeisterei Ardning in<br />
der Obersteiermark mit 1.400 Lkw-<br />
Einsatzstunden und 64.000 „Pflug-<br />
Kilometern“. Ebenfalls Extremwerte<br />
verzeichnet die ASFINAG bei den<br />
Autobahnmeistereien Seewalchen in<br />
Oberösterreich und Plon am Brenner<br />
in Tirol.<br />
WEI<strong>TE</strong>RE REKORDDA<strong>TE</strong>N:<br />
Knapp 34.000 Tonnen Salz wurden<br />
seit 1. Jänner verbraucht, ein Drittel<br />
von einer durchschnittlichen Wintersaison<br />
mit 90.000 Tonnen. Auch<br />
bei der vorsorglichen Streuung, die<br />
von der ASFINAG umweltschonend<br />
mit Feuchtsalz durchgeführt<br />
wird, ist die verbrauchte Menge mit<br />
knapp sieben Millionen Liter Sole<br />
rekordverdächtig.<br />
Erlebnis in der Toskana<br />
RUNDSCHAU-Leserreise zum Andrea Bocelli Konzert 2019<br />
(ba) Gehen Sie mit „marco reisen“ und der RUNDSCHAU<br />
auf Leserreise und erleben Sie ein atemberaubendes Konzert des<br />
weltberühmten Tenors Andrea Bocelli sowie einen Ausflug in verschiedene<br />
Städte der Toskana, wo Sie das typische italienische Flair<br />
einfangen können.<br />
Am 25. Juli beginnt die RUND-<br />
SCHAU-Leserreise mit der Fahrt im<br />
Komfortbus der Firma „Auderer“<br />
nach Motecatini Terme mit anschließendem<br />
Abendessen im Hotel. Am<br />
nächsten Tag geht es nach dem<br />
Frühstück ins Zentrum der Renaissance-Metropole<br />
Florenz – hier ist<br />
unter anderem ein Besuch der ältesten<br />
Apotheke der Welt geplant. Am<br />
dritten Tag steht eine Fahrt zu einer<br />
landestypischen Fattoria inklusive<br />
verschiedener Führungen durch den<br />
Rosengarten bis hin zu den Olivenhainen,<br />
den Weinbergen und dem<br />
Gemüsegarten auf dem Programm.<br />
Am Abend des 27. Juli erleben Sie<br />
dann den Höhepunkt der Reise –<br />
das Andrea Bocelli Konzert findet<br />
auf der Freilichtbühne des Teatro<br />
del Silenzio in Lajatico statt, die<br />
LESERREISE 2019<br />
eine einmalige Akustik und eine<br />
großartige Atmosphäre verspricht.<br />
Am 28. Juli geht es schließlich in<br />
das charmante und lebendige Städtchen<br />
Lucca, bevor Sie an Tag fünf<br />
die Heimreise mit dem Komfortbus<br />
antreten werden.<br />
ANMELDEN LOHNT SICH.<br />
Anmeldeschluss ist der 15. Februar.<br />
Die RUNDSCHAU-Leserreise ist<br />
auf maximal 40 TeilnehmerInnen<br />
beschränkt – schnell sein lohnt sich<br />
also! Buchung sowie nähere Informationen<br />
bei „marco reisen“; Telefon<br />
<strong>05</strong>412 61630. Nähere Details unter<br />
www.marcoreisen.at/rundschauleserreise.<br />
Nur 40 TeilnehmerInnen haben die Möglichkeit, den Tenor Andrea Bocelli gemeinsam<br />
mit seinem Künstlerensemble am 27. Juli in atemberaubender Kulisse und einer<br />
einmaligen Atmosphäre zu erleben. Schnell anmelden lohnt sich also! Foto: gadis.it<br />
Programm<br />
TAG 1 – 25. JULI. Anreise vom Tiroler Oberland nach Montecatini Terme mit<br />
Abendessen im Hotel „Francia und Quirinale“<br />
TAG 2 – 26. JULI. Fahrt mit dem Zug nach Florenz und Besuch in der ältesten<br />
Apotheke der Welt<br />
TAG 3 – 27. JULI. Besuch einer landestypischen und familiengeführten Fattoria<br />
sowie dem Andrea Bocelli Konzert am Abend<br />
TAG 4 – 28. JULI. Fahrt in die charmante Stadt Lucca mit einer Führung durch<br />
die mittelalterlich wirkende Stadt<br />
TAG 5 – 29. JULI. Heimreise ins Tiroler Oberland<br />
PAKETPREIS: 890 Euro (Doppelzimmer) Aufpreis Einzelzimmer: 140 Euro<br />
RUNDSCHAU Seite 10 30./31. Jänner 2019
Gleich<br />
STIMME ABGEBEN<br />
AK-BRIEFWAHL. JETZT STIMME ABGEBEN!<br />
Wahlunterlagen<br />
verlegt?<br />
Kein Problem!<br />
Seit 28. Jänner können Sie<br />
einfach direkt in der nächsten<br />
Bezirkskammer wählen, in der<br />
AK Tirol in Innsbruck bzw. im<br />
Medizinzentrum Anichstraße oder<br />
im Landeskrankenhaus Hall in Tirol.<br />
Ausweis nicht vergessen!<br />
Orte und Öffnungszeiten siehe rechts.<br />
Nicht vergessen und Stimme abgeben:<br />
AK-Wahl noch bis 7. Februar 2019!<br />
UND STIMMZET<strong>TE</strong>L<br />
IN DEN NÄCHS<strong>TE</strong>N<br />
POSTKAS<strong>TE</strong>N WERFEN!<br />
SO FUNKTIONIERT DIE BRIEFWAHL:<br />
Letzte Chance: Wählen<br />
noch bis 7. Februar!<br />
Bei der Tiroler AK-Wahl können Sie mit Ihrer Stimme<br />
die Arbeiterkammer stärken. Geben Sie deshalb<br />
bis 7. Februar Ihre Stimme ab! So schnell wie möglich.<br />
Falls Sie Ihre Wahlkarte noch<br />
nicht retourniert haben, dann<br />
holen Sie dies am besten<br />
gleich nach! Einfach in einen Postkasten<br />
einwerfen oder bei einer<br />
Postfi liale abgeben. Seit 28. Jänner<br />
können Sie auch direkt in einem<br />
Wahllokal des allgemeinen Wahlsprengels<br />
wählen.<br />
Diese Wahllokale gibt es in der<br />
AK Tirol in Innsbruck, in den AK Bezirkskammern<br />
in Imst, Kitzbühel,<br />
Kufstein, Landeck, Lienz, Reutte,<br />
Schwaz und Telfs, in der Klinik Innsbruck<br />
(MZA, Eingang Anichstraße)<br />
und im Landeskrankenhaus Hall i. T.<br />
Die öffentlichen Wahllokale sind<br />
Mo bis Fr von 7.30 Uhr bis 18 Uhr<br />
und Sa von 7.30 Uhr bis 12 Uhr geöffnet.<br />
Am letzten Wahltag (Do 7.<br />
Februar) ist nur noch von 7.30 Uhr<br />
bis 12 Uhr geöffnet.<br />
Dort können Sie Ihre Stimme<br />
auch dann abgeben, wenn Sie Ihre<br />
Wahlkarte verlegt haben (Ausweis<br />
nicht vergessen!).<br />
AK Mitglieder, in deren Betrieb<br />
ein Betriebswahlsprengel eingerichtet<br />
wurde, können dort<br />
an festgelegten Tagen wählen.<br />
Mehr auf www.ak-tirol.com/wahl<br />
Machen Sie mit! Mit Ihrer Stimme stärken Sie die AK.<br />
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1.<br />
2.<br />
3.<br />
4.<br />
Stimmzettel<br />
ankreuzen<br />
→<br />
Angekreuzten<br />
Stimmzettel<br />
in das blaue<br />
Kuvert stecken<br />
→<br />
Das blaue Kuvert<br />
in das weiße<br />
Rücksendekuvert<br />
(=Wahlkarte) stecken<br />
→<br />
Das weiße Rücksendekuvert<br />
(=Wahlkarte) zukleben und<br />
in den nächsten Postkasten<br />
werfen<br />
Eine Videoanleitung zur Briefwahl finden sie auf ak-tirol.com/briefwahl<br />
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30./31. Jänner 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 11
FF Inzing leistete 2018 viel<br />
Mehrere Großbrände forderten die Florianis<br />
Deutsch im Arbeitsleben<br />
GemNova-Sprachtrainer für ausländische Beschäftigte<br />
(GeSch) Tirols Unternehmen suchen dringend Fachkräfte.<br />
Diese finden sie unter anderem bei qualifizierten Personen mit<br />
nicht-deutscher Muttersprache. Die GemNova, der starke Partner<br />
von Tirols Gemeinden, hat allein im vergangenen Jahr rund 500<br />
Personen an die deutsche Sprache herangeführt, so etwa bei der<br />
Pfeifer-Gruppe in Imst, bei der Ötztaler Verkehrsgesellschaft oder<br />
beim Entsorgungsunternehmen „Freudenthaler“ in Inzing. „In<br />
den nächsten Tagen starten neue Kurse speziell im Oberland“,<br />
berichtet die GemNova-Verantwortliche Sandra Wimmer.<br />
Im Jänner 2018 brannte im so genannten Schindeltal ein landwirtschaftliches Anwesen.<br />
<br />
Fotos: Archiv/zeitungsfoto.at<br />
(GeSch) Eine eindrucksvolle Einsatzbilanz<br />
2018 konnte kürzlich<br />
bei der Jahreshauptversammlung<br />
der Freiwilligen Feuerwehr Inzing<br />
Schriftführer HV Fabian Walch ziehen.<br />
45 Einsätze, 110 Übungen,<br />
sechs Bewerbsteilnahmen und mehr<br />
als 148 weitere Tätigkeiten wurden<br />
genannt. Gut in Erinnerung waren<br />
bei der Jahreshauptversammlung der<br />
Großbrand am 13. Jänner im Schindeltal,<br />
bei dem ein landwirtschaftliches<br />
Anwesen zum Raub der Flammen<br />
wurde, ein Großfeuer in einer<br />
Lagerhalle des Entsorgungsbetriebes<br />
„Freudenthaler“ im März sowie Stadelbrände<br />
im August in Bahnnähe<br />
und im Ortsteil Toblaten, die auf das<br />
Konto eines Zündlers gingen.<br />
Die Mitglieder, Ehrenmitglied<br />
BGM a. D. Kurt Heel, Bürgermeister<br />
Josef Walch, Bezirkskommandant<br />
OBR Reinhard Kircher, Abschnittskommandant<br />
ABI Martin Hellbert<br />
sowie der Vertreter der Bergrettung<br />
Flaurling und Umgebung, Manfred<br />
Markt, hatten für die Einsatzstatistik<br />
viel Applaus über. Nach einem<br />
Rückblick in Bildern zog Kommandant<br />
HBI Rene Staudacher Jahresbilanz<br />
und gab auch einen Ausblick<br />
auf 2019. Besonders freut sich der<br />
Feuerwehrchef auf die 125-Jahr-Feier<br />
der FF Inzing, die heuer am 4. und<br />
5. Mai stattfindet, und unter dem<br />
Motto „Deine Feuerwehr zum Anfassen“<br />
steht.<br />
Nach den Ausführungen von<br />
Kommandant Staudacher folgten<br />
der Kassabericht von HV Ralf Olbring<br />
und die Entlastung durch die<br />
Kassaprüfer. Bei den Grußworten<br />
zum Schluss geizten die Ehrengäste<br />
mit Lob an das neue Kommando<br />
und an die gesamte Mannschaft für<br />
die professionelle Abwicklung der<br />
zum Teil schwierigen Einsätze im<br />
Jahr 2018 nicht.<br />
Im März ging beim Entsorgungsbetrieb „Freudenthaler“ eine Lagerhalle in Flammen<br />
auf. Der Schaden war gewaltig. Brandursache dürfte eine nicht ordnungsgemäß<br />
entsorgte Batterie gewesen sein.<br />
GemNova-Sprachtrainer führen ausländische Arbeiter in die deutsche Sprache ein.<br />
Mitarbeiter, die Deutsch sprechen,<br />
sind in jedem Betrieb wichtig.<br />
Rund 25 Trainer der GemNova<br />
kommen auf Anfrage direkt in die<br />
Unternehmen und beobachten alle<br />
arbeitsrelevanten Abläufe im Detail.<br />
Großer Wert wird dabei auf die dialektale<br />
Ausdrucksweise zwischen<br />
Einheimischen und Mitarbeitern<br />
mit nicht-deutscher Muttersprache<br />
gelegt. In den Schulungen wird dadurch<br />
sichergestellt, dass die Anweisungen<br />
von Vorgesetzten und Vorarbeitern<br />
entsprechend verstanden<br />
werden. In weiterer Folge werden<br />
unterschiedliche Alltagssituationen<br />
und berufliche Abläufe genau besprochen<br />
und trainiert. Daraus werden<br />
dann spezielle, auf das jeweilige<br />
Unternehmen zugeschnittene<br />
Unterrichtsmaterialien entwickelt.<br />
Somit gibt es je nach Unternehmen,<br />
je nach Dialekt, je nach Region, unterschiedliche<br />
Lernbehelfe.<br />
KURSE AUCH FÜR GE-<br />
MEINDEN. Besonders nachgefragt<br />
werden von den Unternehmen<br />
derzeit Kurse für Ungarn, Polen und<br />
Slowaken, außerdem gibt es auch<br />
spezielle Schulungen etwa für Thailänder.<br />
Die Kurse umfassen 36 bzw.<br />
30 Unterrichtseinheiten und werden<br />
von verschiedenen Institutionen zu<br />
50 Prozent, in bestimmten Fällen sogar<br />
zu 100 Prozent gefördert. In den<br />
nächsten Tagen starten bereits die<br />
nächsten Kurse etwa beim Speckerzeuger<br />
„Handl“ in Pians, Schönwies<br />
und Haiming, in verschiedenen<br />
Hotels im Ötztal wie beispielsweise<br />
Sandra Wimmer koordiniert die Sprachkurse.<br />
<br />
Fotos: GemNova<br />
im „Hotel Edelweiss“ in Obergurgl<br />
und erstmals auch in Gemeinden.<br />
„Die Nachfrage von Unternehmen<br />
nimmt stark zu, mittlerweile<br />
auch von Gemeinden. Ein besseres<br />
Deutsch bedeutet eine höhere Qualifikation<br />
und schafft eine engere<br />
Bindung ans Unternehmen. Außerdem<br />
werden unsere Sprachkurse<br />
von verschiedenen Institutionen<br />
gefördert“, so Sandra Wimmer. „Im<br />
Produktionsbereich, insbesondere<br />
im Schichtbetrieb sind viele Facharbeiter<br />
mit nicht-deutscher Muttersprache<br />
beschäftigt. Dabei kommt<br />
es oft zu Herausforderungen in der<br />
Verständigung und damit zu verzögerten<br />
Arbeitsabläufen und Fehlern.<br />
Besonders der Dialekt erweist sich<br />
als großes Hindernis. Daher legen<br />
wir auch viel Wert auf die Vermittlung<br />
der regionalen Umgangssprache“,<br />
erklärt die GemNova-Verantwortliche<br />
weiters. www.gemnova.at<br />
RUNDSCHAU Seite 12 30./31. Jänner 2019
Jetzt Stimme abgeben. Machen Sie mit bei der Tiroler AK-Wahl.<br />
Einfach und kostenlos, als Briefwähler oder persönlich im Wahllokal.<br />
Dann bestimmen auch Sie mit über den Kurs und setzen<br />
ein Zeichen für Ihre starke Interessenvertretung!<br />
Wählen nicht vergessen<br />
Noch bis 7. Februar<br />
Wenige Tage noch, dann endet<br />
die Tiroler AK-Wahl 2019: Mitgliedern,<br />
die ihre Stimme noch nicht<br />
abgegeben haben, bleibt dafür nur<br />
noch bis 7. Februar Zeit. Wählen<br />
Sie am besten sofort. Denn jede<br />
Stimme entscheidet mit über den<br />
künftigen Kurs Ihrer Interessenvertretung.<br />
BRIEFWAHL. Einfach die<br />
Wahlunterlagen, die Sie mit der<br />
Post erhalten haben, ausgefüllt in<br />
einen Postkasten werfen oder bei<br />
einer Postfiliale abgeben. Auch in<br />
der AK Tirol in Innsbruck und in<br />
den Bezirkskammern sind Postkästen<br />
aufgestellt. Eine Videoanleitung<br />
finden Sie auf ak-tirol.com/<br />
briefwahl<br />
WAHLLOKALE. Außerdem<br />
können Sie Ihre Stimme noch bis<br />
7. Februar, 12 Uhr, persönlich in<br />
einem der öffentlichen Wahllokale<br />
abgeben – auch dann, wenn<br />
Sie Ihre Wahlkarte verlegt haben.<br />
Wichtig: Ausweis nicht vergessen!<br />
Wahllokale gibt es in der AK Tirol<br />
in Innsbruck, in den AK Bezirkskammern<br />
in Imst, Kitzbühel,<br />
Kufstein, Landeck, Lienz, Reutte,<br />
Schwaz und Telfs, in der Klinik Innsbruck<br />
(Medizinzentrum Anichstraße)<br />
und im Landeskrankenhaus<br />
Hall i. T.<br />
ÖFFNUNGSZEI<strong>TE</strong>N. Montag<br />
bis Freitag von 7.30 bis 18 Uhr,<br />
Samstag von 7.30 bis 12 Uhr, Do<br />
7. Februar (letzter Wahltag) 7.30 bis<br />
12 Uhr<br />
AK WAHLBÜRO. Bei Fragen<br />
zur AK-Wahl hilft das Team des AK<br />
Wahlbüros in Innsbruck, Maximilianstraße<br />
7. Tel. 0800/22 55 22 –<br />
2019, eMail: akwahl@ak-tirol.com,<br />
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ihre Stimme abgeben. <br />
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jährlich für Betroffene erkämpft<br />
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Leistungen.<br />
• Ja zum neuen Wiedereinstiegs-Programm<br />
Sagen Sie Ja zur AK!<br />
für Frauen nach der Familienzeit.<br />
• Ja zu Beihilfen und Förderungen.<br />
• Ja zu einer Solidargemeinschaft, die<br />
ihre Mitglieder auffängt, wenn sie sie<br />
brauchen.<br />
• Ja zur Sozialpartnerschaft, die den<br />
sozialen Frieden gewährleistet.<br />
8. FEBRUAR<br />
Congress Innsbruck<br />
BAUERN<br />
BUND<br />
BALL<br />
Die Lenkerin konnte das Fahrzeug selbständig verlassen. Sie wurde nach der Erstversorgung<br />
ins BKH Hall eingeliefert. <br />
Foto: zeitungsfoto.at<br />
30./31. Jänner 2019<br />
(GeSch) Zu einem Fahrzeugüberschlag<br />
auf der Leutascher Landesstraße<br />
L 14 mussten am vergangenen<br />
Mittwoch das Rote Kreuz,<br />
die Feuerwehr Telfs und die Polizei<br />
ausrücken. Eine 30-jährige Deutsche<br />
war gegen 12.30 Uhr mit einem Pkw<br />
von Leutasch kommend in Richtung<br />
Telfs unterwegs und musste<br />
kurz vor der so genannten Buchener<br />
Höhe einem entgegenkommenden<br />
Auto ausweichen. Die Deutsche<br />
touchierte in der Folge mit dem<br />
Fahrzeug den rechtsseitigen, vereisten<br />
Schneerand, danach brach das<br />
Heck aus, der Wagen krachte in eine<br />
Schneemauer und überschlug sich,<br />
bevor er quer zur Fahrbahn auf dem<br />
Dach zum Stillstand kam.<br />
Die 30-Jährige konnte den Pkw<br />
selbständig verlassen. Eine nachkommende<br />
Fahrzeuglenkerin alarmierte<br />
sofort die Rettungskräfte<br />
und führte bei der Verletzten eine<br />
Erstversorgung durch. Die Deutsche<br />
wurde zur Abklärung ihrer Verletzungen<br />
ins Krankenhaus Hall eingeliefert.<br />
DIE GRUBERTALER<br />
EBBSER KAISERKLANG<br />
DIE DRAUFGÄNGER - MELISSA NASCHENWENG<br />
FREDDY PFIS<strong>TE</strong>R BAND - BERGALARM - JUHE AUS TIROL<br />
DIE 4 TIROLER - TIROLER TANZMUSIKAN<strong>TE</strong>N - RUMER MULLER<br />
Auftanz durch die JB/LJ Bezirk Schwaz<br />
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Landessekretariat der Tiroler Jungbauernschaft/Landjugend<br />
Brixner Straße 1, 6020 Innsbruck, ball@tiroler-bauernbund.at<br />
RUNDSCHAU Seite 13
B ÜCHER<br />
Liebe & Schuldgefühle<br />
Familiendramen stehen immer hoch im Kurs<br />
(mel) Leidenschaft, Hass und<br />
Liebe sind starke Gefühle, die eine<br />
Familiensaga oder ein Drama ausmachen.<br />
Viele Schriftsteller versuchen,<br />
private Erfahrungen oder<br />
Erzählungen von Bekannten in ihre<br />
Romane einfließen zu lassen, um<br />
diese so weltnah wie möglich zu<br />
machen, aber die Spannung<br />
nicht zu verlieren.<br />
Meist verändern sie nur<br />
zeitliche oder örtliche<br />
Gegebenheiten und bauen<br />
ein Netz an weiteren<br />
Geschehnissen, um den<br />
Kernpunkt auf. So auch<br />
der bereits verstorbene<br />
amerikanische Schriftsteller<br />
Kent Haruf,<br />
dessen dritter Teil seiner<br />
Coloradosaga nun<br />
übersetzt wurde und<br />
mit dem Titel „Abendrot“,<br />
die Geschichte<br />
über zwei Rinderbauern<br />
in der Kleinstadt Holt<br />
weitererzählt. Die Brüder<br />
müssen sich nun<br />
mit dem Auszug ihrer<br />
Ziehtochter abfinden<br />
und kehren zuerst in<br />
ihren berechenbaren<br />
Alltag zurück. Doch<br />
Haruf weiß, wie er neue<br />
Charaktere einbringt,<br />
um die Normalität zu<br />
durchbrechen und weitere<br />
Schicksale mit den<br />
anderen zu verbinden. Nach den<br />
Gesetzen einer Kleinstadt kennt<br />
man nicht jeden und doch berühren<br />
sich die einzelnen Geschichten im<br />
Inneren und verbinden sich dann<br />
im Laufe zu einer Einheit, die sich<br />
gemeinsam trägt. So ist es nicht verwunderlich,<br />
dass sich die Geschichten<br />
der kauzigen Alten, einem elfjährigen<br />
Jungen, der sich um seinen<br />
Großvater kümmert, und die einer<br />
am Existenzminimum lebenden<br />
Familie verbinden. Durch seine einfühlsame<br />
Art fühlt sich der Leser mit<br />
TYROLIA<br />
„Abendrot“ von Kent<br />
Haruf, auf 414 Seiten<br />
vom Diogenes Verlag<br />
„Die Lieben der Melody<br />
Shee“ von Donald<br />
Ryan, auf 296 Seiten<br />
vom Diogenes Verlag<br />
Erhältlich bei<br />
den Menschen der fiktiven Kleinstadt<br />
verbunden, fiebert bei ihren<br />
Problemen mit und möchte immer<br />
mehr erfahren. Mit etwas größeren<br />
Schicksalsschlägen müssen die Protagonisten<br />
des neuen Romans „Die<br />
Lieben der Meldody Shee“ von dem<br />
irischen Schriftsteller Donald Ryan<br />
kämpfen. Zählt der Autor<br />
Ryan mittlerweile zu<br />
den beliebtesten seines<br />
Landes, so muss man<br />
wissen, dass er vorab<br />
eher branchenfremd<br />
als Ingenieur tätig war.<br />
Schon der Klappentext<br />
des Buches verrät den<br />
Grundkern der Geschichte.<br />
Aus Melodys<br />
Sicht geschrieben, erfährt<br />
man schnell von<br />
ihren Problemen, mit<br />
denen sie nun zurecht<br />
kommen muss. Nach<br />
zwei Fehlgeburten, die<br />
sie noch lang trauen<br />
lassen, entzieht sich<br />
ihr Mann, begeht eine<br />
Dummheit und lässt<br />
sich ohne ihr Wissen sterilisieren.<br />
Sie rächt sich<br />
nach diesem Vertrauensbruch<br />
mit einer Affäre<br />
mit einem Schüler und<br />
wird unerwartet schwanger.<br />
Auch die Hintergründe<br />
der irischen<br />
Pavee, der „Traveller“-<br />
Bewegung, denen sie angehört, bringen<br />
ihre Eigenheiten mit in den Verlauf<br />
der Geschichte. Eine Flut von<br />
Verstrickungen an Geheimnissen<br />
und Lügen treibt die zwei Ehepartner<br />
immer weiter auseinander und<br />
nur durch die harte und ehrliche<br />
Schreibweise des Autors verliert man<br />
den Zusammenhang nicht, sondern<br />
wird von der Spannung angetrieben,<br />
das Buch zu beenden.<br />
www.tyrolia.at<br />
6410 Telfs, Inntalcenter, Weißenbachgasse 9,<br />
Tel. <strong>05</strong>262/ 64390, Fax: 64390-20<br />
Betonmischer umgekippt<br />
Während der Bergung des mit sechs Kubikmetern Beton beladenen Mischwagens<br />
musste die A 12 in Fahrtrichtung Osten total gesperrt werden. Foto: zeitungsfoto.at<br />
(GeSch) Schwerer Unfall mit<br />
einem beladenen Betonmischer am-<br />
Dienstag vergangener Woche auf<br />
der A 12 bei Rietz: Eine 20-Jährige<br />
lenkte das mit sechs Kubikmetern<br />
beladene Fahrzeug von Westen<br />
kommend in Richtung Telfs. Auf<br />
Höhe Rietz ist die Lkw-Lenkerin<br />
mit dem Betonmischer zuerst auf<br />
den Pannenstreifen geraten und anschließend<br />
auf die steil abfallende<br />
Böschung. Als sie den Lkw wieder<br />
auf die Fahrbahn zurücklenken<br />
wollte, ist der Betonmischer außer<br />
(RS) Vorletzten Samstag fand bei<br />
der Schützenkompanie Oberhofen<br />
die Siegerehrung für die Jahreswertung<br />
2018 in der 10er-Serie und im<br />
Tiefschuss statt. Für die 10er-Serie erhielten<br />
die ersten fünf Sieger Pokale,<br />
die anderen Teilnehmer erhielten<br />
Erinnerungsmedaillen. Für den Tiefschuss<br />
gab es nette Sachpreise.<br />
Einen Tag später gratulierten die<br />
Schützen ihrem Hauptmann Johann<br />
Moser zum 75. Geburtstag<br />
und wünschten ihm alles Gute und<br />
viel Gesundheit für die Zukunft.<br />
Der Jubilar bedankte sich recht<br />
herzlich für die gelungene Feier im<br />
Schützenheim.<br />
Kontrolle geraten, umgekippt und<br />
quer zur Fahrbahn zum Stillstand<br />
gekommen. Die junge Frau wurde<br />
beim Unfall leicht verletzt und nach<br />
der Erstversorgung ins Krankenhaus<br />
Zams eingeliefert.<br />
Wegen der Unfallaufnahme und<br />
der umfangreichen Bergearbeiten<br />
musste die A 12 in Fahrtrichtung<br />
Osten bis 16.25 Uhr total gesperrt<br />
werden. Der Verkehr wurde bei der<br />
Autobahnausfahrt Mötz auf die B<br />
171 ausgeleitet und in Telfs-West<br />
wieder auf die A 12 zurückgeführt.<br />
Preise für Gewehrschützen<br />
Die besten Schützen der 10er-Serie erhielten Pokale, für die Besten im Tiefschuss<br />
gab es nette Sachpreise. <br />
Fotos: Schützenkompanie Oberhofen<br />
Hauptmann Johann Moser feierte seinen<br />
75. Geburtstag. Gratulation!<br />
RUNDSCHAU Seite 14 30./31. Jänner 2019
Öste r. Post AG. Entgelt bezahlt<br />
per kg<br />
Herzsportgruppe in Seefeld<br />
Jeden Freitag kann man das Lebensorgan trainieren<br />
Neuheit bei Spar<br />
Österreichweite Mehrweg-Sackerl<br />
(ba) Als erster österreichischer Händler hat Spar bereits im<br />
April Mehrweg-Sackerl für Obst und Gemüse getestet und bietet<br />
somit eine sinnvolle Alternative zugunsten der Umwelt. Der<br />
große Erfolg hat Spar veranlasst, dieses Angebot und zusätzlich<br />
eine biobasierte Mehrweg-Tasche ab sofort auf alle Spar-, Eurospar-<br />
und Interspar-Märkte in ganz Österreich auszudehnen.<br />
In der Herzsportgruppe in Seefeld kann man sein Herz trainieren. Die Organisatoren<br />
freuen sich über neue Teilnehmer.<br />
Foto: Herzsportgruppe Seefeld<br />
(RS) Viele Patienten haben nach<br />
einem Herzinfarkt oder Schlaganfall<br />
Sorge, sich und ihr Herz zu<br />
überlasten, wenn sie sich sportlich<br />
betätigen. Um ihnen diese Bedenken<br />
zu nehmen, gibt es so genannte<br />
Herzsportgruppen, die in den<br />
jeweiligen Bezirken ihr Programm<br />
anbieten. Im Oberland gibt es die<br />
Herzsportgruppen in Imst und Landeck.<br />
Neu gegründet hat sich nun<br />
die Herzsportgruppe in Seefeld, zu<br />
deren regelmäßigen Treffen auch<br />
die Bevölkerung von Telfs und<br />
Umgebung herzlich eingeladen ist.<br />
Die Tiroler Herzsportgruppen sind<br />
Teil des Österreichischen Herzverbandes<br />
– Landesverband Tirol. In<br />
regelmäßig stattfindenden Treffen<br />
werden Menschen nach der Diagnose<br />
einer Herz-Kreislauferkrankung,<br />
aber auch zur Prävention sportlich<br />
betreut. Der gemeinsame Sport in<br />
der Gruppe wird unter Anleitung<br />
und Beobachtung durch geschulte<br />
Übungsleiter durchgeführt. So lernen<br />
Betroffene, in einem sicheren<br />
Umfeld ihre Leistungsgrenzen einzuschätzen.<br />
Zusätzlich wird dort Wissen über<br />
richtige Ernährung, Entspannungstechniken<br />
und auch die jeweilige<br />
Krankheit vermittelt. Die Herzsportgruppe<br />
Seefelder Plateau trifft<br />
sich jeden Freitag um 17 Uhr zum<br />
Training im Kindergartenturnsaal.<br />
Organisatorische Leiterin ist Mag.<br />
Britta Fugger, Geschäftsführerin des<br />
Sozial- und Gesundheitssprengels<br />
Seefelder Plateau. Das Training leitet<br />
Physiotherapeut Florian Baumgartner.<br />
Anmeldungen und nähere Informationen<br />
unter Tel. <strong>05</strong>212 20 161<br />
im Büro des Sozial- und Gesundheitssprengel.<br />
Wintertraum im Ötztal<br />
Mit einem Wiederverwendbar-Sackerl sagt Spar den leichten Einweg-Obst- und<br />
-Gemüsesackerl den Kampf an. Waagen-Etiketten können an der angenähten<br />
Stofflasche befestigt werden. Das Netz ist waschbar. Die 3er-Packung ist in allen<br />
Spar-, Eurospar- und Interspar-Märkten um 1,49 Euro erhältlich. Foto: Spar/evatrifft<br />
In Sachen Alternativen zu Einweg-<br />
Sackerl bietet Spar seit vielen Jahren<br />
Mehrweg-Lösungen bei Tragetaschen<br />
an. „Diese Tests haben uns<br />
einmal mehr überzeugt, dass unsere<br />
Kundschaft bereit ist, Mehrweg-Tragetaschen<br />
zum Einkauf mitzubringen<br />
und damit Plastik und Papier<br />
einzusparen. Auch Greenpeace hat<br />
bestätigt, dass diese biobasierte und<br />
biologisch abbaubare Mehrweg-Tragetasche<br />
eine gute Alternative zum<br />
Plastiksackerl ist. Daher tragen unsere<br />
neuen Spar Natur*pur-Tragetaschen<br />
auch das Greenpeace-Logo“, freut<br />
sich Spar-Vorstandsvorsitzender Gerhard<br />
Drexel. Als Alternative zu den<br />
sehr leichten Plastik-Sackerln bietet<br />
Spar Kunden ab sofort ein Polyester-<br />
Netz an, das immer wieder für den<br />
Obst- und Gemüseeinkauf mitgebracht<br />
werden kann. Zusätzlich zu<br />
den bisher bereits erhältlichen und<br />
beliebten Permanent-Tragetaschen<br />
in Grün und Rot, erweitert Spar das<br />
Angebot um eine etwas handlichere<br />
Mehrweg-Tragetasche aus biobasiertem<br />
Vlies.<br />
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Streuung in jedem beliebigen Ort möglich,<br />
erreicht garantiert jeden Haushalt!<br />
Eine traumhafte Winterlandschaft lädt am Piburger See zum kostenlosen<br />
Eislaufen und Winterwandern ein: Die präparierte Natureisfläche wurde kürzlich<br />
von der örtlichen Eiskommission freigegeben. Zudem stehen für die Besucher ein<br />
neuer beheizter Winterraum und Umziehmöglichkeiten direkt beim Zustieg zu den<br />
Eisbahnen zur Verfügung.<br />
Foto: Clemens Plattner<br />
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RUNDSCHAU Seite 15
D A WAR WAS LOS...<br />
Bei den Ausstellungen, so wie auf dem Bild in Inzing, werden die Schafe nach<br />
strengen Kriterien bewertet. RS-Fotos: Schnöll<br />
(GeSch) Hunderte vitale und<br />
fein herausgeputzte Schafe sind<br />
am Freitag und Samstag bei Gebietsausstellungen<br />
des Zuchtgebietes<br />
Innsbruck-West in Inzing<br />
(Oberperfuss bis Inzing) und<br />
Zirl (Mieminger Plateau bis Zirl)<br />
im Mittelpunkt gestanden. Die<br />
Wollträger wurden nach Typ,<br />
Rahmen, Form, Fundament und<br />
Wolle bewertet. Die besten Schafe<br />
kamen danach zur Nachbewertung<br />
in den Ring. Franz Maizner,<br />
der Gebietsleiter des Schafzuchtverbandes<br />
Innsbruck-West (Oberperfuss<br />
bis Inzing), war bei der<br />
Ausstellung in Inzing ob der gesunden<br />
und robusten Schafe in<br />
seinem Gebiet voll des Lobes.<br />
„Man sieht, dass die Schafzüchter<br />
hervorrragende Zuchtarbeit leisten“,<br />
betonte er.<br />
Die Ausstellungen sind für die Schafzüchter natürlich auch eine gute Gelegenheit,<br />
sich gegenseitig auszutauschen.<br />
Ein Widder im Ring.<br />
Vitale Schafe aus dem Gebiet Mieminger Plateau bis Zirl.<br />
„Wollknäuel“.<br />
Schafpflege in Zirl bei Schneegestöber. <br />
Foto: zeitungsfoto. at<br />
Mit Mama „Schäfchen schauen“.<br />
RUNDSCHAU Seite 16 30./31. Jänner 2019
…die beliebtesten<br />
NEUZULASSUNGEN<br />
Der Traum vom Neuwagen<br />
Was beim Autokauf beachtet werden muss<br />
(mg) Tausche Rostschüssel gegen Neuwagen – was einfach klingt,<br />
ist nicht immer einfach, denn der Markt bietet eine Vielzahl an Marken<br />
und Modellen samt verschiedener Ausstattungsmöglichkeiten.<br />
Zu Beginn sollten Sie sich einen<br />
groben Überblick über den Markt<br />
verschaffen. Dabei müssen Sie sich<br />
Gedanken machen, welche Marken<br />
für Sie in Frage kommen würden,<br />
welches Segment und welchen Aufbau<br />
Sie bevorzugen, ob Benzin oder<br />
Diesel und wie viel Geld Sie bereit<br />
sind für das neue Auto auszugeben.<br />
Bedenken Sie dabei, wie viel Sie fahren,<br />
ob Sie öfters alleine reisen,<br />
und welches Gelände Sie befahren.<br />
Haben Sie allerdings schon ein bestimmtes<br />
Gefährt im Hinterkopf, so<br />
sind vor allem die Online-Konfiguratoren<br />
der verschiedenen Hersteller<br />
nützlich. Hier können Sie bereits am<br />
Computer Ihr Auto zusammenstellen<br />
und erfahren dabei mehr über die<br />
Ausstattung und Preise.<br />
EXTRAS. Heutzutage bieten fast<br />
alle Autohersteller innovative Extras<br />
an. Dabei sollten Sie abwägen welche<br />
Zusatzfunktionen für Sie relevant<br />
sind. So können etwa ein Parkassistent<br />
und bei Personen, die gerne und viel<br />
Mit der Schlüsselübergabe ist die Suche<br />
nach dem perfekten Neuwagen für<br />
Sie abgeschlossen. Foto: Pixabay.com<br />
telefonieren, auch eine Bluetooth-<br />
Einrichtung sinnvoll sein.<br />
PROBEFAHRT. Nachdem Sie<br />
bereits einige unverbindliche Angebote<br />
eingeholt haben, können Sie Ihr<br />
Traumauto probefahren. Wählen Sie<br />
dazu eine Strecke, die Sie bereits kennen.<br />
So erfahren Sie, ob das Auto im<br />
Alltag zu Ihnen passt. Am wichtigsten<br />
ist es aber, dass Sie sich während der<br />
Fahrt wohlfühlen und Ihnen das Fahrzeug<br />
auch vom Aussehen gefällt. Dann<br />
steht dem Kauf nichts mehr im Weg.<br />
Noch mehr Leistung<br />
Den Mazda CX-5 gibt es jetzt auch mit 194 PS<br />
(mg) Mit der 194-PS-Version erweitert Mazda jetzt die Modellpalette<br />
des neues Mazda CX-5. Für Spar-Potenzial in puncto Verbrauch<br />
und Emissionen sorgt erstmals eine Zylinderabschaltung.<br />
Egal ob Benziner oder Diesel – alle Mazda CX-5 entsprechen der neuesten Abgasnorm<br />
Euro6d-Temp.<br />
Foto: Mazda<br />
Der 2,5-Liter-Benzinmotor im<br />
Mazda CX-5 liefert 194 PS und ein<br />
maximales Drehmoment von 258<br />
Nm. Bei diesem Motor setzt Mazda<br />
erstmals auf eine Zylinderabschaltung.<br />
Dabei werden bei Cruisen<br />
mit konstantem Tempo zwei der<br />
vier Zylinder deaktiviert, indem<br />
die Ventile geschlossen bleiben und<br />
daher keine Einspritzung erfolgt.<br />
Das funktioniert bis zu einer Geschwindigkeit<br />
von 130 km/h. Das<br />
größte Potenzial, Sprit zu sparen,<br />
liegt aber ohnehin im niedrigen<br />
Tempobereich. So sind bei einer<br />
konstanten Geschwindigkeit von<br />
40 km/h Einsparungen von bis zu<br />
20 Prozent möglich.<br />
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Ganz nach Mazda-Philosophie ist<br />
auch der neue CX-5 zum Selberfahren<br />
gebaut. Die Betriebsdaten und<br />
das Einsparungspotenzial können<br />
live am 7-Zoll-Cockpitdisplay abgelesen<br />
werden. Zudem kontrolliert<br />
dieser Touchscreen gemeinsam mit<br />
dem Dreh-Drück-Regler auch alle<br />
anderen Infotainment-Systeme.<br />
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30./31. Jänner 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 17
…die beliebtesten NEUZULASSUNGEN<br />
Die Sieger der Automobilbranche stehen fest<br />
Welche Automarken 2018 für die meisten Neuzulassungen gesorgt haben<br />
(mg) Im vergangenen Jahr 2018 gab es in den Bezirken Imst, Landeck, Reutte und Innsbruck-Land<br />
wieder jede Menge neuzugelassener Autos. In einer Auswertung von Eurotax wurden nun jene Marken<br />
herausgeforscht, welche 2018 für die meisten Neuzulassungen bei gewerblichen und privaten<br />
Personenkraftwagen verantwortlich waren.<br />
Innsbruck Land:<br />
Neuzulassungs-Ranking<br />
(2018)<br />
Wie bereits in den Jahren zuvor,<br />
befinden sich die altbekannten Automarken<br />
wie etwa Skoda, Ford,<br />
Seat und die deutschen Hersteller<br />
VW, BMW, Audi und Mercedes<br />
wieder unter den Top-10 in der Liste<br />
der Hersteller mit den meisten neuzugelassenen<br />
Autos.<br />
DAS PODIUM. Besonders auffällig<br />
ist, dass VW in allen Bezirken,<br />
außer Innsbruck-Land, Platz 1 belegt.<br />
In Innsbruck Land ist Mercedes<br />
Benz mit einem Anteil von 12,82<br />
Prozent auf Platz 1 (191 Privat und<br />
384 betrieblich). Betrachtet man<br />
nun aber nur die privaten Neuzulassungen,<br />
so ist auch hier VW wieder<br />
auf dem ersten Platz. Auf dem zweiten<br />
Platz im Bezirk Imst befindet<br />
sich die Marke Seat mit 184 Pkw,<br />
und auf Platz drei landet Ford mit<br />
insgesamt 123 Neuzulassungen. Im<br />
Bezirk Landeck landen hinter VW<br />
die Hersteller Skoda (101 NZL) und<br />
Suzuki (89 NZL) auf dem Podium.<br />
Auch im Bezirk Reutte belegt Skoda<br />
den zweiten Rang. Bronze holt<br />
die Automarke Kia. Skoda schafft es<br />
aber auch in Innsbruck-Land wieder<br />
unter die ersten Drei und wird Dritter.<br />
Auf dem zweiten Platz befindet<br />
sich hier der deutsche Autobauer<br />
VW.<br />
DIESEL. Der Anteil an Dieselfahrzeugen<br />
ist in fast allen Bezirken<br />
knapp unter 50 Prozent. Nur<br />
in Landeck sind die Selbstzünder<br />
in der Mehrheit mit insgesamt 50,9<br />
Prozent aller neuzugelassenen Personenkraftwagen.<br />
Der Bezirk Imst<br />
weist 744 Autos mit Dieselmotor<br />
aus, was 45,12 Prozent aller Neuzulassungen<br />
entspricht. Im Bezirk<br />
Reutte sind es prozentuell etwas<br />
mehr Dieselautos als in Imst. Der<br />
Anteil an den gesamten Neuzulassungen<br />
beträgt hier 47,<strong>05</strong> Prozent<br />
(583 Fahrzeuge). Der Bezirk Innsbruck-Land<br />
weist einen Prozentanteil<br />
von 46,39 Prozent beim Diesel<br />
auf. Die Mehrheit dieser Fahrzeuge<br />
geht dabei auf die Marke Mercedes<br />
Benz zurück, welche im Jahr 2018<br />
auch für die meisten betrieblichen<br />
Neuzulassungen bei Pkw verantwortlich<br />
ist. In den anderen drei<br />
Bezirken hat VW die meisten Dieselfahrzeuge<br />
verkauft, was aber<br />
nicht verwunderlich ist, denn dieser<br />
Hersteller hat auch insgesamt die<br />
meisten Autos verkauft.<br />
Marke:<br />
Anteil:<br />
Mercedes ......... 575 NZL .....(12,82%)<br />
VW .................. 511 NZL ......(11,4%)<br />
Skoda ............... 391 NZL ..... (8,72%)<br />
Ford .................. 348 NZL .....(7,76%)<br />
Dacia ................ 306 NZL ....(6,82%)<br />
Fiat ................... 272 NZL ..... (6,07%)<br />
Toyota .............. 245 NZL ....(5,46%)<br />
BMW ............... 213 NZL ..... (4,75%)<br />
Seat .................. 201 NZL .....(4,48%)<br />
Opel ................. 186 NZL ......(4,15%)<br />
INFO. Kurzzulassungen wurden<br />
in dieser Statistik nicht berücksichtigt.<br />
Die Zahlen beziehen sich nur<br />
auf private und betriebliche Neuzulassungen<br />
bei Pkw – die Zahlen<br />
enthalten also keine Nutzfahrzeuge.<br />
Zudem bezieht sich diese Eurotax-<br />
Statistik auf das ganze Jahr 2018.<br />
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RUNDSCHAU Seite 18 30./31. Jänner 2019<br />
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…die beliebtesten NEUZULASSUNGEN<br />
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RUNDSCHAU Seite 20 30./31. Jänner 2019<br />
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Jahresbeste sind ermittelt<br />
Bei Gelenkbeschwerden<br />
richtig handeln<br />
Für die besten Schützen gab es tolle Preise und von den anderen Schützen natürlich<br />
viel Applaus.<br />
Fotos: Engelbert Kaneider<br />
(ASch) Vorletzten Freitag war es<br />
wieder so weit: Punkt 20 Uhr versammelten<br />
sich zahlreiche Gäste<br />
sowie Mitglieder der Schützenkompanie<br />
Flaurling zur Jahreswertung<br />
2018, bei der das ganze Jahr über in<br />
zahlreichen Disziplinen mitgeschossen<br />
werden kann. Auch der beste-<br />
Tiefschuss, also der beste Zehner,<br />
wurde bekannt gegeben.<br />
Die Ergebnisse Damen stehend:<br />
Lisi Huber (318,2).<br />
Damen augelegt: Monika Ribis<br />
(417,6), Theresia Waldhart (410,60),<br />
Helga Kaneider (410,10).<br />
Jugend aufgelegt: Patrizia Huber<br />
(409,5), Theresa Huber (394,2), Martin<br />
Sailer (381).<br />
Herren aufgelegt: Andreas Schärmer<br />
(421,8), Engelbert Kaneider<br />
(419,7), Sebastian Eder (418,5).<br />
Die drei Besten vom Bewerb „Stehend<br />
frei“.<br />
Stehend frei: 1. Mario Helbert<br />
(403,9), 2. Günther Waldhart<br />
(394,2), 3. Ralf Heiseler (385,9).<br />
Bester Tiefschuss mit nur einem<br />
Teiler: Andreas Schärmer.<br />
Telfer Skitag am 16. Feber<br />
Gelenkbeschwerden treten entweder phasenweise auf<br />
oder sind schlimmstenfalls ständiger Begleiter. Sie betreffen<br />
nicht nur kleine Gelenke, wie Finger und Zehen,<br />
sondern auch große wie Knie- und Hüftgelenk. Egal wo<br />
sie auftreten, sie haben eines gemeinsam: Sie schränken<br />
Lebensqualität und Beweglichkeit ein.<br />
Ursachen der Beschwerden<br />
Die Beschwerden zeigen viele<br />
Gesichter: Einmal treten sie auf,<br />
sobald man das Gelenk bewegt,<br />
dann wieder überfallen sie Betroffene<br />
im Ruhezustand. Auch die<br />
Ursachen für Gelenkbeschwerden<br />
sind vielfältig. Diese reichen von<br />
altersbedingten Abnützungen, bis<br />
hin zu Übergewicht und mangelnder<br />
Bewegung.<br />
Richtig vorgehen<br />
Wer seinen Gelenken dauerhaft<br />
Gutes tun will, gibt ihnen längerfristig,<br />
was sie brauchen. Denn<br />
wer nur kurzfristig die Schmerzen<br />
bekämpft, arbeitet gegen die Symptome,<br />
nicht aber gegen die Ursache.<br />
Äußerliche Anwendung<br />
Meist sind es Schmerzsalben, die<br />
zur akuten Linderung der Beschwerden<br />
eingesetzt werden. Sie<br />
dringen zwar an den betroffenen<br />
Stellen ins Gewebe ein, erreichen<br />
aber nicht die Wurzel des<br />
Problems. Diese liegt direkt im<br />
Gelenk, das dauerhaft wichtige<br />
Aufbaustoffe benötigt, um funktionsfähig<br />
zu bleiben.<br />
Anwendung von innen<br />
Die richtigen Aufbaustoffe sind<br />
wie Nahrung für die Gelenke.<br />
Besonders bewährt haben sich<br />
Glucosamin, Chondroitin, Collagen,<br />
Hyaluronsäure und biologisch<br />
aktiver Schwefel. Im Vergleich zu<br />
einer kurzfristigen Behandlung<br />
mit Schmerzsalben benötigen diese<br />
Mikronährstoffe Zeit, um ihre<br />
volle Kraft zu entfalten. Es wird<br />
daher empfohlen, diese über mehrere<br />
Monate einzunehmen.<br />
Nr. 1 Empfehlung<br />
In der Apotheke wird bei Gelenkbeschwerden<br />
am häufigsten zu<br />
Gelenks complex von Dr. Böhm ®<br />
gegriffen.* Da dieser:<br />
• die fünf wichtigsten<br />
Gelenkaufbaustoffe enthält<br />
• dort ansetzt, wo Salben<br />
nicht hinkommen<br />
• sehr gut verträglich ist<br />
• die Beweglichkeit<br />
der Gelenke erhält<br />
Diätetisches Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke.<br />
Zur diätetischen Behandlung von degenerativen Gelenkbeschwerden.<br />
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ist der heurige Telfer Skitag, der am Samstag, dem 16. Februar, auf der Möserer<br />
Seewaldalm stattfindet. Sechs verschiedene Einzel- und Teamwettbewerbe (Schifahren,<br />
Schwimmen, Tennis) werden ausgetragen. Anmeldungen erfolgen bis Donnerstag,<br />
dem 14. Feber, online über die Gemeindehomepage. Nachmeldungen am<br />
Tag der Veranstaltung sind noch möglich! Nenngeld: freiwillige Spenden für „Telfer<br />
helfen Telfern“. Der Eintritt ins Telfer Bad ist für die Teilnehmer der Ski-Schwimm-<br />
Kombination kostenlos. Anmeldung: www.telfs.at/anmeldung.html Foto: MGT/Schatz<br />
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RUNDSCHAU Seite 21
Fåsnachtsfieber im Oberland breitet sich aus<br />
Im Feber haben Roller, Scheller, Bären, Treiber, Hexen & Co. wieder Hochsaison<br />
Im Oberland fåsnåchtet es: Mehrere große Fåsnåchtsumzüge<br />
stehen im Feber am Programm. Nämlich am Sonntag, dem 3. Feber,<br />
das „Singeslerlaufen“ in Arzl i. Pitztal, am Sonntag, dem 10.<br />
Feber, die „Walder Fåsnåcht“ in Wald i. Pitztal, am Sonntag, dem<br />
17. Feber, das „Schellerlaufen“ in Nassereith und am Sonntag,<br />
dem 24. Feber, der Fåsnåchtsumzug in Rietz. Es gibt aber auch<br />
etliche Faschingsveranstaltungen, darunter am Sonntag, dem 17.<br />
Feber, den Faschingsumzug in Zirl.<br />
Ein Baumflechten-Waldmandle bei der<br />
„Walder Fåsnåcht“. RS-Fotos: Archiv/Schnöll<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
Die großen Fåsnåchtsumzüge in<br />
Wald, Nassereith und Arzl haben<br />
eines gemeinsam: Im Mittelpunkt<br />
steht der Kampf rauer Winter gegen<br />
fruchtbringendes Frühjahr. Klar festgelegte<br />
Regeln, über Jahrhunderte<br />
überliefert, legen zum Beispiel den<br />
Ablauf des „Nassereither Schellerlaufens“<br />
ganz genau fest. Im Mittelpunkt<br />
steht der Sieg des Frühlings<br />
über den Winter, der in den Figuren<br />
des Bären und des Bärentreibers verkörpert<br />
wird. Jede der großen Tiroler<br />
Fasnachten hat ihre Eigenheiten,<br />
das Nassereither Schellerlaufen ist<br />
neben seiner Farbenpracht vor allem<br />
auch durch die unvergleichlichen<br />
und ausdruckstarken Holzmasken<br />
heimischer Künstler bekannt. Die<br />
glanzvollen und in Seide gehaltenen<br />
Gewänder und Kostüme der<br />
Scheller, Roller, Kehrer, Spritzer,<br />
Sackner, Schnöller und Kübelemaje<br />
sorgen für die unvergleichliche Farbenpracht<br />
des Umzuges. Die handverarbeiteten<br />
und mit kunstvollen<br />
Stickereien versehenen Fasnachtsgewänder<br />
sind Unikate und verleihen<br />
jeder einzelnen Fasnachtsfigur<br />
eine unverwechselbare Note. Seit<br />
September 2012 ist das „Nassereither<br />
Schellerlaufen“ immaterielles<br />
Kulturerbe der UNESCO. www.<br />
fasnacht-nassereith.at<br />
WALDER FÅSNÅCHT. Die<br />
„Walder Fåsnåcht“ zählt zu den ältesten<br />
und traditionsreichsten Fasnachten<br />
im Tiroler Oberland. Das<br />
genaue Alter ist nicht bekannt, es<br />
gibt jedoch mündliche und schriftliche<br />
Überlieferungen von Umzügen,<br />
die in das 17. Jahrhundert<br />
hinein reichen. Traditionell findet<br />
der große Fåsnåchtsumzug alle vier<br />
bzw. fünf Jahre statt. Nur während<br />
der zwei Weltkriege wurde, wie auch<br />
in anderen Fåsnåchtshochburgen,<br />
nicht in die Fåsnåcht gegangen.<br />
Roller und Scheller zählen beim „Schelllerlaufen“ in Nassereith zu den Hauptfiguren.<br />
Die Aufnahme wurde bei einer Probe gemacht.<br />
Foto: Ewald Krismer<br />
Früher gingen die Walder am Faschingsdienstag<br />
in die Fåsnåcht, in<br />
der heutigen Zeit wird ein Sonntag<br />
in der Faschingszeit, abgestimmt mit<br />
den Nachbarorten als Termin festgelegt.<br />
Die große Besonderheit der<br />
„Walder Fåsnåcht“ ist, dass bei über<br />
200 Teilnehmern im 600 Seelen-Ort<br />
fast alle Burschen und Männer im<br />
Dorf an dem gemeinsamen Ereignis<br />
teilnehmen. Hauptfiguren der<br />
„Walder Fåsnåcht“ sind die Rollner<br />
und Schallner, die gleich wie Bär<br />
und Treiber um die Vorherrschaft<br />
Frühjahr gegen Winter kämpfen.<br />
www.fasnacht-wald.at<br />
Die „Singeslerpaare“ vom „Singeslerlauf“<br />
in Arzl symbolisieren<br />
analog zu den durch mehrere Fåsnåchten<br />
andernorts bekannten<br />
„Schell(n)er und Roll(n)er“ den ewigen<br />
Kampf des Winters gegen den<br />
Frühling, aber auch der Kargheit<br />
gegen die Fülle des Lebens. www.<br />
arzler-singeslerlaufen.at<br />
Das Maskottchen der „Rietzer Fåsnåcht“<br />
ist der „Fischer-Naz“, der kürzlich<br />
wieder ausgegraben wurde und<br />
am 5. März wieder in der Versenkung<br />
verschwinden muss. Diese Aufnahme<br />
stammt vom Umzug im Jahr 2012.<br />
Rollner und Schallner symbolisieren bei der „Walder Fåsnåcht“ ebenfalls Winter<br />
und Frühjahr. <br />
Eine johlende und besenschwingende Hexenhorde beim „Singeslerlaufen“ im Jahr<br />
2011. Auch bei der Fåsnåcht in Arzl sind die Masken sehenswert.<br />
RUNDSCHAU Seite 22 30./31. Jänner 2019
Für Mama & Papa<br />
eine Kooperation von<br />
Selbstbildung<br />
Frühkindliche Bildung braucht die Unterstützung der Erwachsenen<br />
Wir wissen heute, dass Kinder am besten lernen, wenn sie<br />
selbstgewählten Tätigkeiten nachgehen. Jedes Kind bringt von<br />
Geburt an Potenziale mit auf die Welt. Diese Potenziale sind in<br />
ihm selbst angelegt und beschreiben die Fähigkeit, sich an seinem<br />
eigenen Tun und Handeln bzw. in der sinnlichen Interaktion mit<br />
Materialien oder der Umgebung selbst zu bilden.<br />
&<br />
Haus der<br />
Telfer Kinder<br />
Eltern-Kind-Zentrum<br />
Forschungsdrang und Kreativität<br />
sind den Kindern angeboren. Kinder<br />
können nur gefördert und begleitet<br />
werden, wenn sie verstanden<br />
werden. Daher sind Beobachtungen<br />
sehr wichtig - was die Kinder sagen,<br />
was sie spielen, malen, basteln, tanzen<br />
und singen. Statt fixer Planung<br />
sind Improvisation und Mut zu<br />
einem offenen Ende gefordert. Wir<br />
nehmen im Haus der Telfer Kinder<br />
die Interessen der Kinder ernst und<br />
gehen spontan auf diese ein.<br />
„Selbstbildung erfolgt daher im<br />
Rahmen der Möglichkeiten, die dem<br />
Kind von außen zugetragen werden.“<br />
Schäfer 2011<br />
Kinder brauchen Spiel- und Lernräume,<br />
sie müssen sich mit ihrer<br />
Umwelt auseinandersetzen können,<br />
Gesetzmäßigkeiten hinterfragen<br />
dürfen, sich an Umgebung und Material<br />
ausprobieren können sowie<br />
Hypothesen aufstellen, Phänomene<br />
deuten, Schlussfolgerungen wieder<br />
verwerfen und sich ihre ganz eigene<br />
Welt konstruieren dürfen. Kinder<br />
brauchen eine Umgebung, die sie<br />
herausfordert, ihnen ihre Grenzen<br />
aufzeigt, sie neue Wege gehen lässt.<br />
Diese Umgebung muss jedoch von<br />
uns Erwachsenen gut vorbereitet<br />
sein, damit die Kinder in ihrem<br />
Prozess nicht ständig unterbrochen<br />
werden. Und Kinder brauchen Zeit,<br />
Dinge auf ihre Weise zu tun und zu<br />
Ende zu bringen.<br />
„Menschen bilden bedeutet nicht,<br />
ein Gefäß zu füllen, sondern ein Feuer<br />
zu entfachen.“<br />
Aristophanes<br />
Das folgende Beispiel zeigt, wie<br />
Selbstbildungsprozesse im Hort<br />
ablaufen können:<br />
Die Kinder interessieren sich für Farben,<br />
sie mischen Farben, sie experimentieren<br />
mit Farben, sie mischen<br />
Farben mit Wasser. Sie beobachten<br />
wie die Farben sich verändern, wie<br />
sie mit Wasser heller werden und am<br />
Waschbecken entlangrinnen und<br />
dann verschwinden. Die Pädagogin<br />
beobachtet die Kinder und nimmt<br />
dieses Interesse der Kinder wahr.<br />
Doch nicht nur der Pädagogin fällt<br />
auf, was die Kinder machen, auch<br />
die anderen Kinder interessieren sich<br />
für die spannenden Experimente.<br />
Die Pädagogin stellt den Kindern<br />
zunächst ausreichend Farben zur<br />
Verfügung: Verschiedenste Farben<br />
wie Holzfarben, Filzstifte, Wasserfarben,<br />
Ölkreiden und Fingerfarben.<br />
Die Kinder mischen die unterschiedlichsten<br />
Farben und verwenden<br />
dazu Pinsel, Schwämme, Roller,<br />
die Hände und auch die Finger.<br />
Kinder brauchen Spiel- und Lernräume, sie müssen sich an Umgebung und Material<br />
ausprobieren können.<br />
Fotos: Haus der Telfer Kinder<br />
Die Kinder machen verschiedenste<br />
Erfahrungen und ziehen Schlussfolgerungen.<br />
Sie bemerken, dass<br />
Holzfarben und Filzstifte sich nur<br />
schlecht vermischen. Sie malen mit<br />
Wachsmalkreiden ein Blatt bunt an<br />
und dann schwarz darüber und kratzen<br />
dann das Bunte wieder frei. Sie<br />
mischen sehr viele Farben miteinander,<br />
bis es nur mehr ein sehr dunkler<br />
Fleck ist.<br />
Die Kinder forschen immer mehr in<br />
die Richtung, welche Farben entstehen,<br />
wenn man zum Beispiel Gelb<br />
und Blau mischt. Daher richtet die<br />
Pädagogin ein Farblabor ein, bei<br />
welchem in einem kleinen Holzregal,<br />
Reagenzgläser mit Wasser und<br />
den Grundfarben (Lebensmittelfarbe:<br />
rot, blau, gelb) zur Verfügung stehen.<br />
Die Kinder tröpfeln mit Pipetten<br />
neue Farben in die noch leeren<br />
Reagenzgläser. Sie geben jeweils nur<br />
einen Tropfen jeder Farbe in ein Re-<br />
agenzglas und schauen, was entsteht,<br />
oder sie geben zu einer Farbe nur einen<br />
Tropfen einer anderen Farbe.<br />
Die Kinder entdecken, dass dunkle<br />
Farben schwer umzufärben sind und<br />
dass eine helle Farbe sich schnell<br />
verändert, wenn eine andere Farbe<br />
dazu kommt. Es passiert auch, dass<br />
die Kinder alles so vermischen, dass<br />
alle Reagenzgläser einen ähnlichen<br />
Farbton haben und die Kinder beschließen,<br />
sie schütten diese Farben<br />
weg und starten noch einmal mit<br />
den Grundfarben. Außerdem steht<br />
eine Farbtafel zur Verfügung, bei der<br />
die Kinder probieren, die Farben<br />
nachzumischen.<br />
So entsteht ein Projekt, das sich über<br />
einen längeren Zeitraum erstreckt.<br />
Die Kinder beschäftigen sich aus<br />
eigenem Interesse intensiv mit dem<br />
Thema Farben.<br />
30./31. Jänner 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 23
Erfolgreicher Weg geht heuer zu Ende<br />
Karoline Graswander-Hainz scheidet 2019 aus dem Europaparlament aus<br />
Die Imsterin Karoline Graswander-Hainz hat Österreich und<br />
Tirol überzeugend im Europaparlament vertreten – und dennoch<br />
zeichnet sich für die Sozialdemokratin mit 2019 auch das Ende ihrer<br />
Karriere als Europaabgeordnete ab. Sie hat die Entscheidung<br />
selbst getroffen, aber im Gespräch mit der RUNDSCHAU wird<br />
man den Eindruck nicht los: Sie hätte schon gerne weitergemacht.<br />
Von Jürgen Gerrmann<br />
Das, was die Pädagogin schon in<br />
den ersten Monaten als Abgeordnete<br />
in Brüssel und Straßburg begeistert<br />
hat, wirkt noch heute nach: „Dass man<br />
fraktionsübergreifend Mehrheiten suchen<br />
und finden kann, um Projekte in<br />
und für Europa voranzubringen.“<br />
DIE OPTIMISTIN HOFFT. Ein<br />
großer Schlag war für die 44-Jährige<br />
indes der Brexit: „Der hat mich sehr<br />
betroffen gemacht. Bis zuletzt hatte<br />
ich geglaubt, dass es nicht so weit<br />
kommt. Die Zeit nach der Volksabstimmung<br />
war chaotisch – Verwirrung<br />
pur. Und bis heute herrscht ja<br />
noch keine Klarheit, wie es weitergeht.“<br />
Die Hoffnung hat sie indes<br />
noch nicht aufgegeben. Vielleicht<br />
könnten die Briten ja doch noch mal<br />
zu den Urnen schreiten: „Ich bin<br />
Optimistin. Und sicher, dass dann<br />
die Mehrheit dafür stimmen würde,<br />
dass Großbritannien doch in der EU<br />
bleiben soll.“<br />
BEKENNTNIS ZUR EU. Nach<br />
wie vor bekennt sich die Sozialdemokratin<br />
zur EU: „Dieses Projekt ist so<br />
groß und so stark geworden, weil es<br />
gelungen ist, Gemeinsames vor Trennendes<br />
zu stellen.“ Sicher, man könne<br />
vieles besser machen. Aber das sei dabei<br />
das Entscheidende: Das Leben bestehe<br />
eben nicht nur aus schwarz und<br />
weiß. Was sollte denn besser gemacht<br />
werden? Da fällt Graswander-Hainz<br />
sofort dies ein: „Wir brauchen eine<br />
gemeinsame Außen- und Migrationspolitik.<br />
Was uns jetzt solche Schwierigkeiten<br />
macht, ist keine Krise der EU.<br />
Sondern eine der Mitgliedsstaaten und<br />
der Solidarität.“ Sie gebe der deutschen<br />
Bundeskanzlerin Angela Merkel<br />
recht, die in ihrer jüngsten Rede vor<br />
dem Europaparlament die Solidarität<br />
als „die Seele Europas“ bezeichnet<br />
habe. Und auch in diesem Urteil<br />
stimme sie mit ihr ein: „Diese Seele<br />
ist angeknackst.“ Auf die Nerven gehe<br />
ihr derweil das „Brüssel-Bashing“ der<br />
Nationalstaaten, deren Regierungen<br />
bei unpopulären Dingen immer behauptetn<br />
würden, sie hätten „nichts<br />
gewusst“, die Entscheidungen seien ihnen<br />
„übergestülpt“ oder „falsch nahegebracht“<br />
worden – und darauf setzen<br />
würden, dass die Menschen die verschiedenen<br />
Kompetenzen der europäischen<br />
Institutionen nicht verstehen:<br />
„Wir vom Parlament sind die Bürgervertretung.<br />
Die Kommission überwacht<br />
die Beschlüsse. Und dann gibt<br />
es noch den Rat, der aus den Regierungen<br />
und deren Ministern besteht.<br />
Durch ihn sind die Nationalstaaten in<br />
alles involviert. Jeder einzelne davon<br />
kann durch ein Veto etwas blockieren,<br />
das ihm nicht passt.“<br />
ZWISCHEN TIROL UND<br />
EUROPA. Auch bei etwas anderem<br />
mangelt es der Volksvertreterin an<br />
öffentlichem Bewusstsein: „Österreich<br />
ist seit 1995 Mitglied der EU.<br />
Aber viele fühlen sich noch nicht als<br />
Europäer. Aber ich bin Tirolerin, Österreicherin<br />
und Europäerin. Alles aus<br />
Überzeugung.“ Daher müsse man den<br />
Menschen zeigen, wo überall Europa<br />
Höhen und Tiefen, helles und dunkles hat Karoline Graswander-Hainz während ihrer<br />
Amtszeit im Europaparlament erlebt.<br />
RS-Foto: Gerrmann<br />
drinstecke. Als Pädagogin setze sie da<br />
besonders auf Schulen und Universitäten:<br />
„Dort muss man ein Gefühl für<br />
das schaffen, was passiert und was das<br />
für die jungen Leute bedeutet.“ Musterbeispiel<br />
sei für sie die Abschaffung<br />
der Roaming-Gebühren: „Wie gut das<br />
war, hat doch jeder gespürt. Und das<br />
haben wir im Parlament erkämpft.“<br />
Auch Umweltpolitik könne nichts<br />
mehr anderes sein als Europapolitik:<br />
„Klimapolitik braucht eine europäische<br />
Haltung.“ Die Konsequenz?<br />
„Wir müssen mehr reden, mehr zeigen,<br />
was die Gemeinschaft braucht,<br />
weil man es alleine nicht schafft.“<br />
NOCH EIN ZIEL. Auch wenn<br />
sie bald aus dem Parlament ausscheidet<br />
– respektive ausscheiden muss –<br />
hat die Imsterin doch noch Ziele. So<br />
ist sie zum Beispiel Berichterstatterin<br />
der sozialdemokratischen Fraktion in<br />
Sachen EU-Richtlinie zur Straßenverkehrssicherheit.<br />
Und die hat ein<br />
ambitioniertes Ziel: „Bis 2<strong>05</strong>0 soll<br />
es null Verkehrstote geben.“ Und<br />
da gebe es noch viel zu tun für die<br />
Schwächeren, wie „Fußgänger, Radler<br />
und Motorradfahrer.“ Kann all dies<br />
noch verabschiedet werden, bevor<br />
sie das Parlament verlässt? Auch bei<br />
dieser Antwort spricht wieder die Optimistin:<br />
„Ich hoffe, dass wir das noch<br />
im Jänner abstimmen und danach in<br />
den Trilog (Gespräche mit der Kommission<br />
und dem Rat der Nationalstaaten,<br />
Anm.) gehen können und<br />
dann in dieser Wahlperiode noch<br />
alles fertig ist.“<br />
NUR WENIGE CHANCEN.<br />
Übrigens: Auf der Liste der SPÖ für<br />
die nächste Wahl wurde die erste<br />
Bewerberin aus Tirol auf Platz zehn<br />
nominiert. Bisher haben die „Roten“<br />
fünf Sitze in Brüssel – was wohl alles<br />
über die Tiroler<br />
Telfs<br />
Chancen aussagt.<br />
BEMERKENSWERT:<br />
Prospekte und Beilagen in dieser RUNDSCHAU<br />
• MILLER OPTIK, Imst<br />
RUNDSCHAU Seite 24 30./31. Jänner 2019
K ULTUR<br />
Jeder kennt die erschreckende Monotonie Südtiroler Apfelplantagen,<br />
die ganze Landstriche verwüsten. Ein Dorf im Vinschgau<br />
möchte nicht mehr im Pestizidnebel der Monokulturen leben<br />
und legt sich quer. Der darüber entstandene Film „Das Wunder<br />
von Mals“ wird in ganz Europa herumgereicht und macht Mut.<br />
Im Inzinger Klimakino war er letzte Woche zu sehen.<br />
Wider die Ohnmacht!<br />
13. Klimakino Inzing: „Das Wunder von Mals“<br />
Von Lia Buchner<br />
Rotbackige Äpfel ohne Makel,<br />
Kirschen groß wie Pflaumen: Südtirol<br />
versorgt halb Europa mit Obst,<br />
schön wie gemalt. Aber das hat seinen<br />
Preis: bis zu 30 Mal müssen die<br />
Bäume pro Saison gespritzt werden.<br />
Der beständige Wind verträgt<br />
die haushohen Giftnebel in die entferntesten<br />
Ecken. Wo „Lebensmittel“<br />
in Masse produziert werden,<br />
gehen Eltern mit ihren Kindern<br />
lieber nicht mehr spazieren.<br />
Das zarte Pflänzchen des Widerstandes<br />
begann in einem Frisiersalon<br />
in Mals zu sprießen. Eine<br />
Handvoll resoluter junger Frauen<br />
dachte laut darüber nach, wieso<br />
sich das eigentlich alle gefallen lassen.<br />
Auch Tierarzt, Apotheker und<br />
Allgemeinmediziner wollten sich<br />
nicht länger unter dem Heile-Welt-<br />
Werbungsimage Südtirols ducken.<br />
Vielleicht könnte man die Malser<br />
ja überzeugen, auf Spritzmittel zu<br />
verzichten. Eine Volksabstimmung<br />
also. Die wiederständigen Frauen<br />
begannen, mit subtiler Guerillastrategie<br />
den Schweigenden eine<br />
Stimme zu geben: Mit der Aktion<br />
„Leintuch“ zum Beispiel. Sie<br />
schrieben gemeinsam ihre Wünsche<br />
auf alte Bettwäsche; wer sich<br />
traute, die Banner aufzuhängen,<br />
konnte sich eines nehmen. Am vereinbarten<br />
Tag X trauten sie ihren<br />
Augen nicht, das ganze Dorf war<br />
voller Bettlaken. Nach der Volkabstimmung<br />
im Herbst 2014 staunten<br />
sie erst recht: 70 Prozent der Malser<br />
hatten teilgenommen. 75 Prozent<br />
wollten keine Pestizide mehr.<br />
Der erste Gegenwind kam aus<br />
Mals selbst. Gemeinderäte widersetzten<br />
sich dem Votum, Bauernbund<br />
und SVP mauerten. Bei der<br />
nächsten Gemeinderatswahl trat<br />
der Bürgermeister mit einer Liste<br />
an, die die Pestizid-Verbots-Verordnung<br />
erlassen wollte – und gewann<br />
haushoch. Aus dem Gegenwind<br />
wurde Sturm, als die Bozener Landesregierung<br />
die endlich durchgesetzte<br />
Verordnung abschmetterte.<br />
Förderungen für Mals wurden gestrichen,<br />
Gemeinderäte und Aktivisten<br />
– unter ihnen der Autor<br />
des Films „Das Wunder von Mals“<br />
Alexander Schiebel – wurden mit<br />
Schadenersatzklagen und einer<br />
plötzlichen Häufung von Betriebsprüfungen<br />
überzogen, eine Bio-<br />
Apfelplantage mit Glyphosat vernichtet.<br />
Doch inzwischen ist Mals zum<br />
ökologischen Wallfahrtsort geworden.<br />
Umweltinitiativen aus ganz<br />
„Orchesterball“ in Telfs<br />
Bis zu 30 Spritzungen pro Saison: Mals möchte nicht mehr im Giftnebel der Apfelplantagen<br />
leben. <br />
Foto/Repro: Lia Buchner<br />
Europa schauen sich an, wie Widerstand<br />
funktioniert. Wie Mut und<br />
fröhliche Kreativität an der Ohnmacht<br />
des Einzelnen rüttelt. „Das<br />
Wunder von Mals“ wird Mai 2018<br />
fertig gestellt und seitdem durch<br />
die Festivals und Gemeindesäle<br />
gereicht. Beim 13. Inzinger Klimakino<br />
letzte Woche sehen mehr als<br />
70 Menschen den Film. Peter Oberhofer<br />
von der Klimabündnisgruppe<br />
Inzing ist zufrieden. „Mit Filmen<br />
wie 'Plastic Planet' oder 'Bitterer<br />
Honig' können wir das Bewusstsein<br />
schärfen.“<br />
Inzing ist übrigens auf den Gemeindeflächen<br />
mittlerweile glyphosatfrei,<br />
die Restbestände wurden<br />
entsorgt. Für Mals gibt es noch<br />
kein Happy End, im Februar 2019<br />
steht die nächste Verhandlung in<br />
Bozen an.<br />
Ein besonderes Ballerlebnis findet heuer am Freitag, dem 8. Feber, ab 20 Uhr im<br />
Rathaussaal Telfs statt. Die Landesmusikschule Telfs lädt auch heuer wieder zum<br />
„Orchesterball“. Mitwirkende sind die Ballettschule Fontainbleu, die LMS-Tanzlmusig<br />
und die LMS-Big Band. Unterhaltung gibt es auch an der Pianobar im Kleinen<br />
Rathaussaal.. Schöne Preise können bei einer Tombola gewonnen werden. Tickets<br />
unter Tel. <strong>05</strong>262 62 199. www.musikschuletelfs.at<br />
Foto: LMS Telfs<br />
30./31. Jänner 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 25
T ERMINKALENDER Donnerstag 31. Jänner bis Mittwoch 6. Februar 2019<br />
DONNERSTAG<br />
Bauernmarkt<br />
Telfs. Jeden Donnerstag findet<br />
von 8 bis 12 Uhr beim Inntalcenter<br />
ein Bauernmarkt mit<br />
Produkten aus der Region statt.<br />
Saisonales Gemüse, Kartoffeln,<br />
Speck, Wurst, Brot, Gebäck,<br />
Honig, Edelbrände und viele<br />
andere Köstlichkeiten finden<br />
Sie dort.<br />
FREITAG<br />
Semesterkonzert<br />
Hatting. Herzliche Einladung<br />
zum Konzert der Landesmusikschule<br />
Zirl am Freitag, dem 1.<br />
Februar, im Gemeindesaal Hatting.<br />
Beginn ist um 18.30 Uhr.<br />
Heimatabend<br />
Scharnitz. Die Karwendler<br />
Plattler laden am Freitag, dem<br />
1. Februar, zum Heimatabend<br />
mit Kindergruppe und Live-<br />
Musik. Beginn ist um 19 Uhr<br />
im Gasthof Risserhof. Eintritt:<br />
Freiwillige Spenden.<br />
SAMSTAG<br />
Computeria<br />
31. Jän.<br />
1. Feb.<br />
2. Feb.<br />
Zirl. Am Samstag, dem 2. Februar,<br />
von 10 bis 12 Uhr im Nebenraum<br />
des Café im ´s zenzi<br />
(Kurat-Schranz-Weg 2): Kaffee,<br />
Kuchen und Computer. Hilfestellungen<br />
für Senioren im Umgang<br />
mit Laptop, Handy & Co.<br />
Sie haben Fragen zu ihren Geräten<br />
oder möchten wissen, wie<br />
WhatsApp, Skype oder YouTube<br />
funktionieren? Dann sind Sie<br />
bei uns herzlich willkommen!<br />
Das Angebot ist kostenlos.<br />
SAMSTAG<br />
Maskenball<br />
Oberhofen. Die Schützenkompanie<br />
Oberhofen lädt am Samstag,<br />
dem 2. Februar, zum Maskenball<br />
in den Mehrzwecksaal.<br />
Für die musikalische Unterhaltung<br />
sorgt der Alpinsound Tirol.<br />
Einlass ist ab 20.30 Uhr, um 22<br />
Uhr findet die Maskenprämierung<br />
mit tollen Preisen statt.<br />
MONTAG<br />
Vortrag<br />
Telfs. Immer öfter liest oder hört<br />
man von Empathie. Was ist aber<br />
nun Empathie eigentlich? Und<br />
was hat Empathie mit Erfolg<br />
und Gesundheit zu tun? Genau<br />
darum geht es beim Workshop<br />
„Die Magie der Emphathie“ am<br />
Montag, dem 4. Februar, von<br />
Mag.a Karin Hohenegger (Coachin<br />
und Trainerin). Beginn<br />
ist um 19 Uhr im Sozial- und<br />
Gesundheitssprengel. Eintritt:<br />
Freiwillige Spenden. Es ist keine<br />
Anmeldung erforderlich.<br />
Konzert<br />
Telfs. Am Montag, dem 4. Februar,<br />
und am Dienstag, dem<br />
5. Februr, jeweils um 18 Uhr im<br />
Orgelsaal der Musikschule: Prima<br />
la Musica Vorbereitungskonzert.<br />
Die Wettbewerbsteilnehmer<br />
der Landesmusikschule<br />
Telfs präsentieren sich in einem<br />
Konzert.<br />
DIENSTAG<br />
Mutter-Eltern-Beratung<br />
Kematen. Am Dienstag, dem<br />
5. Februar, findet eine Mutter-<br />
Eltern-Beratung von 14 bis 16<br />
Uhr im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />
statt. Kostenlose<br />
Beratung, Begleitung und Unterstützung<br />
für die ersten Lebensjahre.<br />
Es ist keine Anmeldung<br />
erforderlich.<br />
Kulturort Mieming<br />
HARPART<br />
Chello und Harfe im Duo<br />
SO, 3.2., 20.00 Uhr<br />
Gemeindesaal Mieming<br />
Eintritt: VVK: 15,- | AK: 17,-<br />
Kulturfünferl gültig<br />
Tickets: TVB Mieming/<br />
Gemeinde Mieming<br />
www.mieming.at oder <strong>05</strong>264/5217<br />
2. Feb.<br />
4. Feb.<br />
5. Feb.<br />
MITTWOCH<br />
Lesung<br />
Pettnau. Die Gemeindebücherei<br />
lädt am Mittwoch, dem 6.<br />
Februar, zur Eröffnung der<br />
neuen Räumlichkeiten und Lesung<br />
„Die fremde Gestalt“ von<br />
Bischof Hermann Glettler und<br />
Michael Lehofer ein. Musikalische<br />
Umrahmung: Klarinettenquartett.<br />
Beginn ist um 19.30<br />
Uhr im Gemeindehaus.<br />
Sing mit in Flaurling<br />
Flaurling. Wir treffen uns wieder<br />
zum „Offenen Singen“ am<br />
Mittwoch, dem 6. Februar, um<br />
20 Uhr im Gasthof „Goldener<br />
Adler“. Unter der Leitung von<br />
Prof. Peter Reitmeir singen und<br />
lernen wir Lieder zur Jahreszeit<br />
ohne Auftrittstress, einfach nur<br />
zum Spaß an der Freud. Jeder,<br />
der gerne singt, ist herzlich eingeladen,<br />
mitzumachen.<br />
Winterkonzert<br />
Scharnitz. Ein bunter Strauß<br />
voll Blasmusik präsentiert von<br />
der Musikkapelle Scharnitz am<br />
Mittwoch, dem 6. Februar, um<br />
20 Uhr im Gemeindesaal. Eintritt:<br />
Freiwillige Spenden.<br />
Kasperl<br />
Kematen. Die Faszination des<br />
Kasperls ist ungebrochen. Mit<br />
neuen Geschichten besucht<br />
„Kasperl Holaro“ am Mittwoch,<br />
dem 6. Februar, um 15<br />
Uhr das Ruetz-Backhaus.<br />
Mutter-Eltern-Beratung<br />
Oberperfuss. Am Mittwoch,<br />
dem 6. Februar, findet die<br />
nächste Mutter-Eltern-Beratung<br />
von 14 bis 15.30 Uhr in der<br />
Volksschule statt. Das Team der<br />
Mutter-Eltern-Beratung unterstützt<br />
Mütter und Väter gerne<br />
so früh wie möglich bei allen<br />
Fragen, die sich aus Schwangerschaft,<br />
Geburt und dem Zusammenleben<br />
mit einem Kind<br />
ergeben.<br />
VORSCHAU & DIVERSES<br />
Lesung<br />
Telfs. Am Mittwoch, dem 30.<br />
Jänner, wird im Noaflhaus um<br />
19.30 Uhr das Buch „14 Tage<br />
1918. Die Anfänge der Republik<br />
in Tirol in 53 Zeitungsausschnitten“<br />
präsentiert. Die Autoren<br />
Ivona Jelčić und Matthias<br />
Breit haben dafür eine spezielle<br />
Presseschau zusammengestellt,<br />
in deren Mittelpunkt historische<br />
Zeitungsartikel aus Telfs und<br />
Umgebung stehen.<br />
Orchesterball<br />
Telfs. Der „Opernball“ von<br />
Telfs findet am Freitag, dem 8.<br />
Februar, um 20 Uhr im Rathaussaal<br />
statt. Mit Ballorchester,<br />
Ballett, Big Band, Pianobar…<br />
Eislaufen<br />
In Telfs-Mösern ist noch bis<br />
Ende Februar an jedem Wochenende<br />
das „Natureislaufen<br />
am Möserer See“ möglich.<br />
Voraussetzung ist, dass der<br />
Eismeister dazu die Freigabe<br />
gibt. Die Eisfreigabe kann man<br />
der Homepage http://www.<br />
moesern.info/ entnehmen.<br />
Ausstellung<br />
Leutasch. Die Ausstellung „Leben<br />
im Dorf - Im Dorf leben“<br />
kann noch bis 17. März im<br />
Ganghofermuseum<br />
werden.<br />
besichtigt<br />
Anonyme Alkoholiker<br />
Telfs. Wenn täglicher Alkoholkonsum<br />
zu deinem Problem<br />
wird und du damit aufhören<br />
willst, dann komm zu uns! Wir,<br />
die Gruppe der Anonymen Alkoholiker<br />
Telfs, beraten und<br />
begleiten dich völlig anonym,<br />
kostenlos, unverbindlich und<br />
absolut vertraulich. Jeden Montag<br />
(auch an Feiertagen) von<br />
18.30 bis 20 Uhr in den Räumen<br />
des Sozialsprengels Telfs,<br />
Kirchstraße 21. Oder ruf an: Tel.<br />
0664 51658 80, täglich 19 bis 22<br />
Uhr. Infos unter www.anonymealkoholiker.at<br />
Bücherei Sellrain<br />
Sellrain. Die öffentliche Bücherei<br />
(Rotenbrunn 2) der Pfarre<br />
Sellrain ist jeden Freitag, von 17<br />
bis 18 Uhr geöffnet.<br />
Bibliothek Seefeld<br />
Seefeld. Die öffentliche Bibliothek<br />
Seefeld hat jeden Sonntag<br />
von 10.30 bis 12 Uhr, Dienstag<br />
von 17 bis 18.30 Uhr und Donnerstag<br />
von 18 bis 19.30 Uhr im<br />
Widum Seefeld geöffnet.<br />
Bücherei Pfaffenhofen<br />
Pfaffenhofen. Öffnungszeiten<br />
der Bücherei: Dienstag von 16<br />
bis 18 Uhr, Donnerstag von 9<br />
bis 11 Uhr und Freitag von 17<br />
bis 19 Uhr.<br />
Bücherei Oberhofen<br />
Oberhofen. Die Bücherei hat<br />
jeden Mittwoch und Freitag<br />
von 16.30 bis 18.30 Uhr geöffnet.<br />
Es gibt immer wieder<br />
Neues zu entdecken.<br />
Bücherei Inzing<br />
Inzing. Die Bücherei hat wie<br />
folgt geöffnet: Dienstag: 16 bis<br />
18 Uhr, Freitag: 17 bis 18.30<br />
Uhr und Sonntag: 9 bis 10 Uhr.<br />
„Bücherei und Spielothek<br />
Telfs. Öffnungszeiten: Montag,<br />
17 bis 19 Uhr; Dienstag, 10 bis<br />
12 Uhr; Mittwoch, 15 bis 17<br />
Uhr; Donnerstag, 10 bis 12 und<br />
15 bis 17 Uhr; Freitag, 10 bis<br />
12 und 17 bis 19 Uhr; Samstag,<br />
9.30 bis 11.30 Uhr.<br />
Bibliothek Zirl<br />
Zirl. Die Bibliothek hat jeden<br />
Montag von 17 bis 20 Uhr,<br />
Mittwoch und Freitag von 15<br />
bis 18 Uhr und Donnerstag<br />
und Samstag von 9 bis 12 Uhr<br />
geöffnet.<br />
Bücherei Pettnau<br />
Öffnungszeiten der Bücherei im<br />
Gemeindehaus: Dienstag von<br />
15 bis 17 Uhr und Donnerstag<br />
von 9 bis 10 Uhr.<br />
Logenplatz im See<br />
Spielplan: www.das-festspielhaus.de<br />
RUNDSCHAU Seite 26 30./31. Jänner 2019<br />
6. Feb.<br />
MASKENBALL<br />
der Musikkapelle Stams<br />
02.02.2019<br />
Gasthof Hirschentenne Thannrain, Beginn: 20.30 Uhr<br />
Prämierung pünktlich um 21.30 Uhr<br />
für Stimmung sorgt das<br />
Eintritt: € 8,-
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am Handy: mobile.rundschau.at<br />
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RUNDSCHAU Seite 27
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Gesetz des Landes (G-VBG 2012).<br />
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RUNDSCHAU Seite 28 30./31. Jänner 2019
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Ihre Aufgaben:<br />
• Sie sind für die Erstellung, Umsetzung und Aktualisierung von Produktionskonzepten der<br />
Produktionslinie in Abstimmung mit der BULeitung verantwortlich<br />
• Sie stellen die Produktivität und die Lieferperformance der Produktionslinie und deren<br />
kontinuierlichen Verbesserung sicher<br />
• Die Budget- und Ressourcenplanung (Personal, Anlagen, Betriebsmittel) und die entsprechende<br />
Umsetzung in Abstimmung mit der BU-Leitung und Querschnittsfunktionen fällt in Ihren<br />
Verantwortungsbereich<br />
• Sie sorgen für die Planung und Überwachung von OE-Projekten für die Produktionslinie in<br />
Zusammenarbeit mit der Prozessentwicklung und R&D<br />
• Sie organisieren und koordinieren mit Ihrem Team Produktionsprozesse, gewährleisten die<br />
Produkt- und Prozessqualität und stellen eine kontinuierliche Überprüfung der Prozesse<br />
hinsichtlich Produktivität, Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit sicher<br />
• In Ihren Aufgabenbereich fällt das Abgleichen und Optimieren des Anlagenpools mit den<br />
Anforderungen des zu produzierenden Outputs sowie die zeit- und budgetgerechte<br />
Umsetzung von Neuinvestitionen<br />
• Sie sind Ansprechpartner der Business Segmente / Sales für die technische Kundenberatung<br />
und sorgen für die Reklamationsbearbeitung<br />
• Sie führen, entwickeln, koordinieren und motivieren die Gruppenleiter und Mitarbeiter der<br />
Produktionslinie<br />
Ihr Profil:<br />
• Sie verfügen über ein Masterstudium im Bereich Maschinen- und Anlagenbau,Automatisierungstechnik,<br />
Wirtschaftsingenieurwesen o.Ä. mit langjähriger einschlägiger Berufserfahrung,<br />
idealerweise in einem internationalen Industrieunternehmen<br />
• Alternativ können Sie vergleichbare Kompetenzen durch langjährige einschlägige Berufserfahrung<br />
(mind. 15 Jahre) mit hochwertiger fachspezifischer Zusatzausbildung vorweisen<br />
• Sie zeichnen sich durch umfassendes Fachwissen und Kompetenz zur Mitarbeiterführung aus<br />
und konnten dies langjährig unter Beweis stellen<br />
• Sie besitzen vertiefte betriebswirtschaftliche Kenntnisse sowie Management-Kompetenzen<br />
• Sie weisen umfassende Projektleiter- und Projektmanagement-Kompetenzen auf<br />
• Idealerweise haben Sie Erfahrungen mit TOC/PDCA sammeln können<br />
• Sie verfügen über fachspezifische IT-Kenntnisse und umfassende IT-Anwendungskompetenz<br />
• Sie sprechen verhandlungssicheres Englisch<br />
Wir bieten:<br />
• Verantwortungsvolle Aufgaben, ein dynamisches Team und ein sehr gutes Betriebsklima<br />
• Einen attraktiven Arbeitsplatz in einem international agierenden Unternehmen<br />
• Eine intensive Einarbeitung und kontinuierliche Weiterentwicklung<br />
• Täglich frische und gesunde Verpflegung<br />
• Wechselnde Bildungsangebote bis hin zu Sportangeboten<br />
• Betriebliche Altersvorsorge und weitere Sozialleistungen<br />
Wir sind in Österreich gesetzlich verpflichtet in jeder Stellenausschreibung ein Mindestentgelt anzugeben.<br />
Für diese Position beträgt dies bei Erfüllung der Anforderungen nach Kollektivvertrag Metall (I) mindestens<br />
€ 61.664,54 pro Jahr bei Vollzeit und 14 Bezügen. Selbstverständlich sind wir bereit, je nach Ihrer<br />
Erfahrung und Qualifikation, diesen Wert zu überzahlen und legen das tatsächliche Gehalt und die<br />
Einstufung in einem gemeinsamen Gespräch fest.<br />
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30./31. Jänner 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 29
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RUNDSCHAU Seite 30 30./31. Jänner 2019
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RUNDSCHAU Seite 32 30./31. Jänner 2019
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Platz acht für Thaler auf der VP-Bundesliste<br />
Tiroler Volkspartei steht geschlossen hinter Tiroler Spitzenkadidatin für die EU-Wahl<br />
Nachdem die Reihung der ÖVP-Liste für die EU-Wahl 2019<br />
Montag vergangener Woche einstimmig vom Bundesparteivorstand<br />
beschlossen wurde, hat sich einen Tag später der Landesvorstand<br />
der Tiroler Volkspartei geschlossen für die Unterstützung<br />
der Tiroler Spitzenkandidatin Barbara Thaler ausgesprochen, die<br />
auf Platz acht der Bundesliste kandidiert. Ebenfalls im Bundesparteivorstand<br />
beschlossen wurde, dass nicht die Listenreihung,<br />
sondern ausschließlich die Zahl der persönlichen Vorzugsstimmen<br />
über die Vergabe der Mandate entscheidet.<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
Tirols VP-Landesparteiobmann<br />
LH Günther Platter gab nach der<br />
Landesparteivorstandssitzung für<br />
den kommenden EU-Wahlkampf<br />
die Marschrichtung vor. „Der Listenplatz<br />
acht von Barbara Thaler ist<br />
eine hervorragende Basis für einen<br />
ambitionierten Vorzugsstimmenwahlkampf,<br />
den wir mit aller Kraft<br />
führen werden. Tirol braucht eine<br />
starke Stimme in Europa, die sich<br />
zu hundert Prozent für die Interessen<br />
unserer heimischen Bevölkerung<br />
einsetzt. Besonders beim Thema<br />
Transit, das nur überregional zu lösen<br />
ist, müssen wir auf europäischer<br />
Ebene Druck aufbauen“, untermauert<br />
Tirols Landeschef.<br />
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Barbara Thaler selbst geht mit viel<br />
Elan in den Wahlkampf. „Mir ist<br />
bewusst, dass der Einzug ins EU-<br />
Parlament nicht einfach wird und<br />
es einen Kraftakt braucht, um die<br />
notwendige Zahl an Vorzugsstimmen<br />
zu erhalten. Nichtsdestotrotz<br />
bin ich topmotiviert und garantiere,<br />
dass ich in den nächsten Monaten<br />
alles geben werde, um die Menschen<br />
in unserem Land zu überzeugen,<br />
dass für Tirol eine direkte Vertretung<br />
im EU-Parlament wichtig ist.<br />
Ich möchte die Tirol-Delegierte aller<br />
Tirolerinnen und Tiroler in Brüssel<br />
sein und sicherstellen, dass die besonderen<br />
Herausforderungen unseres<br />
Landes auch auf europäischer<br />
Ebene gehört werden. Dafür gilts zu<br />
kämpfen“, so Thaler.<br />
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Barbara Thaler kandidiert auf der Bundesliste auf Platz acht bei der EU-Wahl. LH<br />
Günther Platter sieht darin eine hervorragende Ausgangsposition für einen ambitionierten<br />
Vorzugsstimmenwahlkampf.<br />
Foto: zeitungsfoto.at<br />
EU-Wahlkampfs geht, gibt es für<br />
Landeshauptmann Günther Platter<br />
keine zwei Meinungen: „Wer das<br />
Rad der Zeit zurückdrehen möchte<br />
und die europäische Einigung in<br />
Frage stellt, der kann für uns kein<br />
Partner sein. Als Volkspartei sind wir<br />
die Antithese zu all jenen, die Europa<br />
spalten und zerstören wollen.<br />
Denn auch wenn man einzelne Entwicklungen<br />
durchaus kritisch hinterfragen<br />
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alternativlos. Als Volkspartei wollen<br />
wir kein schwächeres Europa, sondern<br />
ein besseres“.<br />
Neben Barbara Thaler stehen mit<br />
der Fieberbrunner Gemeinderätin<br />
Stephanie Pletzenauer, dem Tiroler<br />
Landjugendobmann Dominik Traxl<br />
aus Zams und dem Lienzer Stadtparteiobmann<br />
und Gemeinderat<br />
Christian Steiniger drei weitere Kandidaten<br />
auf der Europawahlliste der<br />
ÖVP.<br />
RUNDSCHAU Seite 34 30./31. Jänner 2019<br />
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Squashteam Tirol mit starker Performance<br />
Hochklassige Bundesliga-Begegnungen im Sportzentrum Telfs<br />
Kürzlich machte wieder die<br />
Squash-Bundesliga Herren in<br />
Telfs Station. Im Sportzentrum<br />
gingen dabei auf drei Courts<br />
sehenswerte Spiele über die<br />
Bühne – mit Ballwechseln vom<br />
Feinsten, wobei das Squashteam<br />
Tirol mit einem Sieg und<br />
einem Unentschieden wieder<br />
voll in Richtung Final-Playoff<br />
unterwegs ist.<br />
Von Albert Unterpirker<br />
Hatte allen Grund zur Freude: Obmann<br />
Christian Mader. RS-Foto: Unterpirker<br />
Gute Stimmung herrschte nach der Spitzenpartie zwischen Tirol (r.) und Wr. Neudorf/Mödling. <br />
Wichtige Meisterschaftspunkte<br />
gab es am Samstag im Sportzentrum<br />
Telfs zu vergeben, und schon<br />
in der ersten Begegnung konnte das<br />
Squashteam Tirol zeigen, auf welch<br />
starkem Niveau die Gastgeber spielen<br />
können. Gegen Wr. Neudorf/<br />
Mödling II gewannen Rudi Rohrmüller,<br />
Florian Mader und Simon<br />
Draxler ihre Partien, nur Thomas<br />
Kemptner musste sich ganz knapp<br />
mit 2:3 Sätzen geschlagen geben –<br />
Endstand also: 3:1 für die Tiroler.<br />
Schwieriger gestaltete sich die Ausgangslage<br />
in der zweiten Begegnung,<br />
denn da musste das Squashteam Tirol<br />
gegen Rekordmeister und Titelverteidiger<br />
Wr. Neudorf/Mödling I<br />
ran.<br />
HOCHKLASSIG UND EN-<br />
ORM SPANNEND. Hochklassig<br />
und enorm spannend dann die<br />
Auseinandersetzung mit dem Tabellenführer,<br />
wobei letztendlich<br />
ein 2:2-Unentschieden zu Buche<br />
stand. Für die beiden Punkte der<br />
Heimischen sorgten Draxler und<br />
Rohrmüller. Fazit: Die Tiroler konnten<br />
nach vier von sieben Runden<br />
den zweiten Tabellenrang festigen,<br />
und bleiben dem Leader dicht auf<br />
den Fersen. „Für uns lautet das<br />
Ziel, unter die besten vier Teams zu<br />
kommen, also das Final-Playoff zu<br />
erreichen“, sagt Obmann Christitan<br />
Mader, „und das schaut derzeit<br />
sehr gut aus!“ Nach einem vierten<br />
Platz im Vorjahr soll heuer wieder<br />
eine Medaille für das Squashteam<br />
Tirol herausschauen. PS: Insgesamt<br />
gingen im Sportzentrum Telfs an<br />
diesem Wochenende 24 Spiele über<br />
die Bühne. Das Final-Playoff findet<br />
Foto: Squashteam Tirol<br />
am 31.Mai/1. Juni 2019 im Europark<br />
Salzburg (auf Glascourt) statt.<br />
Die Ergebnisse der aktuellen Runde:<br />
Oberösterreich – Wien, 3:1. Tirol<br />
– Wr. Neudorf II, 3:1. Wr. Neudorf<br />
I – Steyr, 4:0. Tirol – Wr. Neudorf I,<br />
2:2. Steyr – Wien, 0:4. Wr. Neudorf<br />
II – OÖ, 0:4. Tabelle nach 4 Runden:<br />
1. Wr. Neudorf/Mödling I (26<br />
Punkte), 2. Squashteam Tirol (22), 3.<br />
Team Wien (16), 4. Oberösterreich<br />
(15), 5. Wr. Neudorf/Mödling II (9),<br />
6. Graz (5), 7. Steyr (3).<br />
Sehenswerte Matches im Sportzentrum Telfs. Ein Spiel wurde immer live auf Youtube<br />
übertragen. <br />
RS-Foto: Unterpirker<br />
30./31. Jänner 2019<br />
Hatten am Wochenende keinen Einsatz, unterstützten die Jungs aber mental: Katharina<br />
Glavic (l.) und Anna Stuchlik vor dem Trophäenschrank. Beide sind aus<br />
Telfs und beide holten heuer in der Jugend den Mannschaftsmeistertitel.<br />
<br />
RS-Foto: Unterpirker<br />
RUNDSCHAU Seite 35
„Bullen“ auch mit Controller eine Klasse für sich<br />
RB Salzburg entthront Vorjahresmeister Sturm Graz – Tiroler spielen bei E-Bundesliga-Finale keine Rolle<br />
Ist es ein Spiegelbild des aktuellen Standings oder einfach nur<br />
reiner Zufall? Fakt ist, dass die Abschlusstabelle der vor etwas mehr<br />
als einer Woche gespielten E-Bundesliga der auf dem grünen Rasen<br />
gleicht, wie ein Ei dem anderen. Auch auf der Playstation heißt der<br />
Meister RB Salzburg, der Dritte St. Pölten und der Vierte WAC.<br />
Von Alex Dosch<br />
Selbst in der unteren Tabellenregion<br />
tummeln sich die üblichen<br />
Verdächtigen. Rapid enttäuschte<br />
ebenso wie auf dem Feld, wurde<br />
nur Siebter. Wacker Innsbruck, mit<br />
Imst-Kicker Rene Prantl, erntete gar<br />
die rote Laterne. Nicht viel besser<br />
erging es Lukas Rohracher mit dem<br />
SCR Altach. 13 Siege, zwölf Remis<br />
und 30 Niederlagen bedeuteten<br />
letztendlich Rang zehn. Was die<br />
erste Teilnahme am Bundesligafinale<br />
nicht trübte. „Als sich die Tore<br />
im Studio 44 öffneten, das war ein<br />
unbeschreibliches Gefühl. Überall<br />
waren Kameras. Und auf einmal war<br />
ich richtig nervös“, so der Telfer.<br />
Der Kart-Champion kommt aus Sautens<br />
Marco Pallhuber gewinnt die DAI Trophy 2018<br />
Marco Pallhuber ist 17 Jahre alt und ist der neue Champion der<br />
DAI Trophy 2018. Die DAI Trophy wird in drei Ländern ausgetragen.<br />
Auf der Liste stehen Deutschland, Österreich und Italien.<br />
Diese Trophy stellt den höchsten internationalen Kartsport auf<br />
Clubebene dar. Bis zu neun Rennen fährt Marco pro Saison und<br />
kommt selten ohne Pokal nach Hause.<br />
Von Friederike Hirsch<br />
Tirol, Ötztal, Sautens – nicht gerade<br />
bekannt als Karthochburgen. Im<br />
Tal fährt man Ski, rodelt als Naturbahnrodler<br />
auf Stockerlplätze oder eifert<br />
Laura Stigger im Radfahren nach.<br />
Nicht so Marco Pallhuber, er hat sich<br />
einem Sport abseits des Breitensports<br />
verschrieben. Er steigt in sein Kart<br />
und sammelt Pokale. Seit drei Jahren<br />
ist er auf den Rennstrecken von Österreich,<br />
Deutschland und Italien zu<br />
finden. Heuer, im dritten Jahr seiner<br />
noch jungen Rennsportkarriere, wurde<br />
er Sieger in der Gesamtwertung<br />
und trägt den Titel Champion.<br />
Auf die Leistung schlug sich die<br />
Nervosität nicht wirklich nieder. So<br />
konnte Rohracher seine Spiele gegen<br />
Wacker Innsbruck, Rapid und<br />
Mattersburg für sich entscheiden.<br />
Gegen Vorjahresmeister Sturm Graz<br />
langte es zu einem Punkt. Ja selbst<br />
RB-Salzburg-Akteur Andres Torres,<br />
seines Zeichens Österreichs erster<br />
E-Sportler, brachte der 16jährige an<br />
den Rand einer Niederlage. „Bis zur<br />
75. Minute habe ich 1:0 geführt.<br />
Aber bei FIFA kann es sehr schnell<br />
gehen. So habe ich dann doch noch<br />
verloren.“ Teamintern kam Rohracher<br />
auf den dritten Rang. Auf den<br />
besten Altacher, Dominik Lampacher,<br />
und die damit verbundene<br />
Qualifikation für das Einzelfinale<br />
DER ANFANG. Begonnen hat<br />
alles am 14. Geburtstag. Das Geburtstagsgeschenk<br />
– eine Fahrt mit dem<br />
Kart. Seine Leidenschaft war geweckt<br />
und mit seinem Enthusiasmus hat<br />
er seine Eltern angesteckt. Mit deren<br />
Unterstützung absolvierte er die ersten<br />
Hallenrennen. Mit dem Wechsel<br />
in die Junior-Klasse folgte der erste<br />
große Erfolg. Silber in der Gesamtwertung<br />
war der Lohn der harten Arbeit.<br />
Dieses Jahr dann die Krönung<br />
mit dem Champion-Titel.<br />
FAMILIENUN<strong>TE</strong>RNEHMEN.<br />
Ohne seine Eltern und Freunde<br />
könnte Marco nie die Erfolge einsammeln,<br />
die er alljährlich feiert. Er<br />
selbst muss sich, vor allem, mental<br />
auf die Rennen konzentrieren. Die<br />
Technik, die im Hintergrund steckt,<br />
muss bedient und gewartet werden.<br />
Der Vater ist für das Digitale zuständig<br />
– Rennstreckenberechnung, Finetouning<br />
des Kart, Zeitmessung: „Eigentlich<br />
steckt genauso viel Technik<br />
drin, wie in der Formel 1. Nur alles<br />
ein bisschen kleiner“, meint der stolze<br />
Vater. Die Mutter verwaltet den Rest<br />
– Planung des Rennwochenendes<br />
und bürokratische Organisation vor<br />
und nach dem Rennen. Immer wieder<br />
springen Freunde oder Bekannte<br />
ein und kümmern sich um das Kart.<br />
„Es braucht mindestens drei Leute<br />
und den Fahrer, sonst schafft man<br />
das Rennwochenende nicht“, erklärt<br />
der Vater, Helmut Pallhuber. An die<br />
15.000 Euro müssen pro Saison von<br />
der Familie aufgebracht werden.<br />
Der SCR Altach mit dem Telfer Lukas Rohracher (4.v.l) belegte beim Finale der E-<br />
Bundesliga den zehnten Platz. <br />
Foto: SCR Altach<br />
kommenden Samstag, fehlten lediglich<br />
vier Zähler. Ein Resümee fällt<br />
dennoch überaus positiv aus. „Ich<br />
Marco Pallhuber vor der elterlichen Garage in Sautens. Mit Stolz präsentiert er den<br />
Champion Pokal 2018. <br />
Fotos: Pallhuber<br />
DAS KART. Das Kart (auch Gokart)<br />
ist ein einsitziges, offenes, mit<br />
einem Verbrennungs- oder Elektromotor<br />
ausgerüstetes Fahrzeug, das in<br />
seiner Bauweise an Tretautos angelehnt<br />
ist. Das Chassis eines Karts besteht<br />
aus einem Rund- oder Ovalrohrrahmen<br />
aus Stahl. In der Regel haben<br />
die Motoren im Kartsport einen<br />
Hubraum von 60 bis 250 Kubikzentimeter.<br />
Deren Leistung reicht von vier<br />
PS (gedrosselt, „Bambini“) bis rund<br />
100 PS bei Superkarts. Marcos Kart<br />
hat 30 PS und kommt in 3,5 Sekunden<br />
auf 100 km/h. Lässt es die Strecke<br />
zu, dann erreicht er eine Höchstgeschwindigkeit<br />
von 130 km/h.<br />
bin mit meiner Leistung zufrieden.<br />
Es war ein sehr schönes Wochenende<br />
und eine tolle Erfahrung.“<br />
MARCO HAT GROSSE ZIELE.<br />
Das Jahr 2019 wird für Marco ausschlaggebend<br />
sein, denn da wird sich<br />
entscheiden, ob in den Tourenwagen-<br />
Sport wechselt oder nicht. Sollte sich<br />
alles weiterhin so gut entwickeln, will<br />
Marco nächstes Jahr zwei Rennen in<br />
der Europameisterschaft fahren. Sein<br />
Traum? Innerhalb der nächsten zwei<br />
Jahre möchte er im Tourenwagen das<br />
24-Stunden-Rennen am Nürburgring<br />
fahren. Wie jeder junge Sportler, der<br />
sein Hobby intensiviert und dabei<br />
erfolgreich ist, würde sich Marco<br />
einen Sponsor wünschen. „Ein Trainingskart<br />
wäre schon super“, lächelt<br />
Marco.<br />
RUNDSCHAU Seite 36 30./31. Jänner 2019
Auf Kandahar wurde Traum vom Weltcupsieg wahr<br />
Stephanie Venier triumphiert in Garmisch-Partenkirchen – Abfahrtssieg vor Sofia Goggia und Kira Weidle<br />
„Ich will einfach nur gut Skifahren. Der Rest kommt dann<br />
von allein“, war Stephanie Veniers Antwort auf die Frage, ob es<br />
ausgerechnet bei den „Heimrennen“ von Garmisch mit dem ersten<br />
Weltcupsieg ihrer Karriere klappen könnte. Als ob sie etwas<br />
geahnt hätte. Eine Woche später weiß man: ja es hat geklappt.<br />
Weil die Oberperferin nicht nur gut, sondern sehr gut Ski gefahren<br />
ist.<br />
Von Alex Dosch<br />
Mit Startnummer elf ins Rennen<br />
gegangen, schwang die 25jährige als<br />
Erste ab. „Ich bin noch nie in der<br />
Leaderbox gesessen, habe das richtig<br />
genossen.“ Dass es gar zum ersten<br />
Weltcupsieg langen würde, war<br />
zu diesem Zeitpunkt noch nicht absehbar.<br />
Immerhin standen mit Ramona<br />
Siebenhofer und Nicole Schmidhofer<br />
zwei Saisonsiegerinnen<br />
noch am Start. Doch auch die<br />
beiden Weltcupführenden kamen<br />
an die Zeit von 1:37.46 Minuten<br />
nicht heran. Auch weil Venier ein<br />
perfekter Lauf gelang. „Der Sprung<br />
ist extrem weit gegangen. Da habe<br />
ich schon gewusst, ich muss schnell<br />
sein. Ich bin extrem viel in Hocke<br />
gefahren, wie auf Schienen. Das<br />
war der Schlüssel zum Erfolg.“<br />
Ein Erfolg, der sogar die ansonsten<br />
alles andere denn wortkarge<br />
Oberperferin fast sprachlos machte.<br />
„Es ist einfach nur eine riesengroße<br />
Freude. Ich komme aus dem Lachen<br />
nicht mehr heraus. Einfach<br />
ein Wahnsinn.“ Wie überhaupt die<br />
„Kandahar“ von Garmisch schön<br />
langsam zu der Lieblingsstrecke<br />
schlechthin zählen dürfte. Fast auf<br />
den Tag genau vor zwei Jahren, am<br />
22. Jänner 2017, gelang im Super-G<br />
der erste von bislang vier Weltcup-<br />
Podestplätzen.<br />
Dank des jüngsten Premierenerfolgs<br />
mischt die Abfahrts-Vizeweltmeisterin<br />
nun auch im Kampf um<br />
die Kristallkugel ganz vorne mit.<br />
„Jungs, sagt zum Abschied ganz laut Servus“<br />
Zirls Eishockey-Cracks verabschieden sich mit Spiel gegen Hohenems von eigenem Anhang - Niederlage gegen Wattens<br />
„Arrivederci, Adios, Au revoir oder einfach nur Servus.“ Für die<br />
„Gunners“ ist es an der Zeit, Abschied zu nehmen. Nächste Woche<br />
in Kundl von einer letztendlich überaus enttäuschenden Saison,<br />
am Freitag (19.30 Uhr) vom eigenen Anhang. Für das letzte<br />
Heimspiel gegen Hohenems hat der Zirl-Fan nur einen Wunsch:<br />
„Jungs, sagt zum Abschied ganz laut Servus.“<br />
Stephanie Venier: Zum ersten Mal bei einem Weltcuprennen auf das oberste<br />
Podesttreppchen gerast. Foto: Venier<br />
Als Gesamt-Vierte fehlen auf Spitzenreiterin<br />
Nicole Schmidhofer nur<br />
noch 69 Punkte. Und auch in der<br />
Super-G-Wertung (8. Platz) ist noch<br />
vieles möglich. Auch wenn es am<br />
Samstag nur zu Rang 13 langte.<br />
Von Alex Dosch<br />
Ob das gelingt? Von den letzten<br />
13 Duellen gegen die Vorarlberger<br />
gingen gleich zehn verloren.<br />
Mit der 1:7-Auswärtsklatsche Mitte<br />
Jänner platzte der Traum vom<br />
Play-Off endgültig. Allerdings: das<br />
bislang letzte Heimspiel konnten<br />
Steiner & Co. Anfang Dezember<br />
im Penaltyschießen für sich entscheiden.<br />
Zudem leidet der große<br />
Titelfavorit an einer hartnäckigen<br />
Formkrise. „Das wundert mich ehrlich<br />
gesagt. Hohenems hat so gute<br />
Spieler. Wenn die mal ins Fahren<br />
kommen. Aber vielleicht passt ja<br />
teamintern etwas nicht“, hofft Zirl-<br />
Coach Georg Walpoth auf einen<br />
versöhnlichen Abschluss vor eigenem<br />
Anhang. „Wir wollen zeigen<br />
was wir können. Und vielleicht<br />
klappt es ja mit einem Punktgewinn.“<br />
Nahe dran an Zählbarem war<br />
30./31. Jänner 2019<br />
seine Truppe gegen Spitzenreiter<br />
Wattens. Zumindest eineinhalb<br />
Drittel lang. „Doppelpacker“ Martin<br />
Sturm sorgte in Minute sieben<br />
für den zwischenzeitlichen<br />
1:1-Ausgleich, ehe ein Ellbogencheck<br />
von Marc Schönberger und<br />
der darauffolgende Disput mit dem<br />
Schiedsrichter, welcher in einer<br />
2+5+20-Minuten Strafe endete, für<br />
einen Bruch im Zirler Spiel sorgte.<br />
„Der Beginn war in Ordnung. Da<br />
haben wir richtig gut mit Wattens<br />
mitgehalten. Die siebenminütige<br />
Unterzahl hat uns aber letztlich zu<br />
viel Kraft gekostet.“<br />
Fehlende Kraft, die sich vor<br />
allem im Schlussdrittel bemerkbar<br />
machte. Die schlussendlich deutliche<br />
Niederlage war aber nicht nur<br />
dem hohen Substanzverlust geschuldet.<br />
„In gewissen Situationen<br />
haben wir es dem Gegner auch zu<br />
leicht gemacht. Allein vier Tore<br />
entsprangen harmlosen Schüssen<br />
Martin Sturm (links) traf gegen Wattens doppelt, ist mit 18 Punkten Zirls zweitbester<br />
Scorer.. <br />
Foto: Dosch<br />
von der blauen Linie. Zudem haben<br />
wir uns meines Erachtens zu<br />
wenig gewehrt, haben uns von<br />
teilweise recht harten Checks einschüchtern<br />
lassen“, so Walpoth.<br />
Die letzten Spiele: Zirl - Wattens<br />
2:6 (1:1, 0:1, 1:4). Torschützen<br />
für Zirl: 1:1 und 2:4 M. Sturm (7.,<br />
56.). Strafminuten: 33:14. Schüsse<br />
aufs Tor: 21:52. Silz – Kufstein 3:5<br />
(2:3, 0:1, 1:1). Hohenems – Kundl<br />
0:6 (0:1, 0:3, 0:2).<br />
ELI<strong>TE</strong>LIGA<br />
1. WSG Wattens 17 73:54 28<br />
2. EHC Kundl 18 85:61 24<br />
3. HC Kufstein 17 66:55 24<br />
4. SC Hohenems 17 60:53 18<br />
5. EC Zirl 17 53:83 10<br />
6. SV Silz 18 62:93 9<br />
* Punktehalbierung nach 10. Runde<br />
RUNDSCHAU Seite 37
Im Zeichen des Murmeltiers<br />
Ötztaler Radmarathon 2019 – das Warten hat nie aufgehört<br />
(tamt) Einige Monate werden noch vergehen, ehe der Ötztaler<br />
Radmarathon am 1. September wieder leidenschaftliche Sportler<br />
aus nah und fern versammeln wird. Doch zuvor wartet die vierwöchige<br />
Online-Anmeldephase, beginnend am 1. Februar. Verlost<br />
werden die begehrten Startplätze in der ersten Märzhälfte.<br />
Zugegeben, auf den ersten Blick haben<br />
Radfahrer und Murmeltiere nur<br />
wenig gemeinsam – doch das täuscht,<br />
wie Alpenzoo-Direktor André Stadler<br />
aufklärt: „Murmeltiere leben weit<br />
oberhalb der Baumgrenze. Sie haben<br />
gelernt, dort zu überleben. Das zeichnet<br />
sie aus. Genau wie alle, die am<br />
Radmarathon teilnehmen werden.“<br />
Immerhin ist es kein Honigschlecken,<br />
gleich vier Gebirgspässe zu bezwingen<br />
– selbst wenn die Patentiere noch so<br />
ermutigend pfeifen.<br />
ANMELDUNG. Wer dabei sein<br />
möchte, braucht aber wieder ein wenig<br />
Glück, denn auch dieses Jahr entscheidet<br />
das Los über die Startplätze. Den<br />
ganzen Februar hindurch ist die Anmeldung<br />
unter www.oetztaler-radmarathon.com<br />
möglich, verlost werden<br />
die rund 4000 Startplätze in der ersten<br />
Märzhälfte. Oliver Schwarz, Geschäftsführer<br />
von Ötztal Tourismus, rechnet<br />
wieder mit gut 15000 Registrierungen.<br />
Foto: Ötztal Tourismus/Ennemoser<br />
Der letzte von vier Gebirgspässen – das<br />
Timmelsjoch<br />
Radmarathon – die Strecke<br />
Gestartet wird in Sölden auf 1377<br />
Metern, anschließend geht es tendenziell<br />
bergab bis Oetz (800m). Dann strampeln<br />
die Wadln hinauf nach Kühtai<br />
(2200m) und hinab nach Kematen und<br />
in Richtung Innsbruck. Weiter geht die<br />
Reise über den Brennerpass (1377m)<br />
nach Sterzing (960m) und über den<br />
Jaufenpass (2090m) nach Sankt Leonhard<br />
im Passeiertal (700m). Als großes<br />
Finale gilt die Fahrt zum Timmelsjoch<br />
(2509m), ehe die tapferen Teilnehmer<br />
wieder in Sölden bejubelt werden.<br />
Guglhupf für Guglhupfer<br />
†<br />
KIRCHLICHE NACHRICH<strong>TE</strong>N<br />
Pfarre Peter und Paul<br />
Freitag 1.2. – 19.30 Uhr Hl. Messe.<br />
Samstag 2.2. – Darstellung des<br />
Herrn – Mariä Lichtmess, 17.30<br />
Uhr Hl. Messe in Bairbach – wir<br />
beten für Maria Stark (8. Jt.), Rudolf<br />
Stark, Hilde Agerer, Peter Härting.<br />
19.00 Uhr Festgottesdienst<br />
mit Kerzenweihe, Lichterprozession<br />
& Blasiussegen – wir beten für<br />
Franziska & Franz Gapp.<br />
Sonntag 3.2. – 4. Sonntag im Jahreskreis<br />
(Lk 4,21-30) – Blasiussegen,<br />
8.00 Uhr Hl. Messe mit Blasiussegen<br />
– wir beten für Katharina & Peter<br />
Zach & die Armen Seelen. 11.00<br />
Uhr Wortgottesdienst in der Herz-<br />
Jesu-Notkirche. 19.00 Uhr Hl. Messe<br />
mit Blasiussegen – wir beten<br />
für Herbert Kuen (7. Jt.), Richard,<br />
Maria & Karl Pohl, Anna, Maria &<br />
Heinrich Bachnetzer, Maria Spörr,<br />
Brigitta & Alois Wasser. Das ewige<br />
Licht brennt für Ferdinand & Paulina<br />
& Annemarie Jordan.<br />
Montag 4.2. – Hl. Rabanus Maurus,<br />
15.30 Uhr Hl. Messe im Altenwohnheim.<br />
Dienstag 5.2. – Hl. Agatha, Hll.<br />
Ingenuin und Albuin, 19.30 Uhr<br />
Hl. Messe – wir beten für Helene<br />
Köll & Eltern.<br />
Klosterkirche<br />
Montag bis Samstag – 7.40 Uhr<br />
Morgengebet (Laudes), 8 Uhr heilige<br />
Messe.<br />
Sonn- und Feiertage – 7 Uhr und<br />
10.30 Uhr heilige Messe; 19 Uhr<br />
Rosenkranz, 19.30 Uhr Abendgebet<br />
(Vesper). Zusätzlich immer am<br />
dritten Samstag im Monat Charismatischer<br />
Segnungsgottesdienst<br />
um 14 Uhr.<br />
31. Jänner bis 6. Februar 2019<br />
Beichtgelegenheit: Jeden ersten<br />
Freitag im Monat nach der 8-Uhr-<br />
Messe sowie jeden dritten Samstag<br />
im Monat während des Charismatischen<br />
Segnungsgottesdienstes ab<br />
14 Uhr. Alle anderen Samstage immer<br />
von 17 bis 17.55 Uhr.<br />
Pfarre zur Auferstehung<br />
Samstag 2.2. – Darstellung des<br />
Herrn – Mariä Lichtmess, 18.30<br />
Uhr Festgottesdienst mit Kerzenweihe,<br />
Lichterprozession & Blasiussegen<br />
– wir beten für Hermine<br />
Dimnik (12. Jt.), Josef Zauner (20.<br />
Jt.), Richard Focke, Konrad Gabl.<br />
Sonntag 3.2. – 4. Sonntag im Jahreskreis<br />
(Lk 4,21-30) – Blasiussegen,<br />
10.00 Uhr Kinder- und Familiengottesdienst<br />
für die Pfarrgemeinde<br />
– wir beten für Erich Unterberger<br />
(1. Jt.), Franz Maierhofer (6. Jt.),<br />
Hildegard & Vinzenz Wolf, Sieglinde<br />
Drexel, Antonia Brunner,<br />
Verstorbene der Familie Friedl &<br />
Kirschner. Das Ewige Licht brennt<br />
für Hermine Dimnik.<br />
Montag 4.2. – Hl. Rabanus Maurus,<br />
9.00 Uhr Rosenkranz – wir<br />
beten um geistliche Berufe und um<br />
Frieden.<br />
Mittwoch 6.2. – Hl. Paul Miki und<br />
Gefährten, 19.30 Uhr Hl. Messe.<br />
Pfarre zum Heiligen Geist<br />
Donnerstag 31.1. – Hl. Johannes<br />
Bosco, 18.00 Uhr Anbetungsstunde.<br />
Sonntag 3.2. – 4. Sonntag im Jahreskreis<br />
(Lk 4,21-30) – Blasiussegen,<br />
10.00 Uhr Kinder- und Familiengottesdienst<br />
für die Pfarrgemeinde.<br />
Das Ewige Licht brennt für Erna &<br />
Hans Wörgötter.<br />
Rebecca Frießer holte sich mit einem gewaltigen Satz bei den Mädels den Tagessieg.<br />
Gratulation!<br />
Foto: Heinz Holzknecht<br />
(GeSch) In Seefeld hat kürzlich<br />
wieder das beliebte „Guglhupfspringen“<br />
des örtlichen Skiclubs stattgefunden.<br />
Da in der WM-Arena die<br />
Vorbereitungen auf die Nordic-WM<br />
auf Hochtouren laufen, war heuer<br />
erstsmals das Skigebiet beim „Birkenlift“<br />
der Austragungsort.<br />
50 Nachwuchsspringer im Alter<br />
von vier bis 15 Jahren eiferten auf<br />
der Schanze ihren Idolen nach. Bei<br />
den Mädchen legte Rebecca Frießer<br />
den weitesten Sprung hin, bei den<br />
Burschen schaffte Luks Holzer mit<br />
einem Zehn-Meter-Flug den Sprung<br />
aufs Siegespodest. Jüngster Teilnehmer<br />
war Moritz Schuster.<br />
Zur Belohnung gab es für die kleinen<br />
Skisprungstalente leckere Gugelhupfs.<br />
Die Todesanzeige,<br />
die Danksagung oder<br />
den Jahresgottesdienst<br />
Ihres lieben Verstorbenen ...<br />
… erhält jeder Haushalt von Wildermieming<br />
über Zirl bis ins Sellraintal<br />
sowie am Seefelder Plateau.<br />
Informieren Sie sich –<br />
wir beraten Sie gerne!<br />
Tel. <strong>05</strong>262/62030 | e-mail: anzeigen.telfs@rundschau.at<br />
RUNDSCHAU Seite 38 30./31. Jänner 2019
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
Rätsel 901, Lösung<br />
S X P X S L X XMXOLX V X<br />
S P L I T T E R P A R T E I E N<br />
X E X K X I S X I N XTHORX<br />
X K L E B E B A E N D E R X W E<br />
X T U XUGOX T X I RR W EG<br />
HANDELSMAR I NEX<br />
NX<br />
X K A X H I XOX A X X I XDB<br />
V E R ANT W ORT L I CH<br />
ER<br />
X L X J E Z XRASSEHUND<br />
T I R O L P A N O R A M A<br />
Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die Zahlen<br />
1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />
und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />
7<br />
3<br />
9<br />
9<br />
6<br />
Rätsel 902<br />
Garde,<br />
Mehrzahl<br />
Rätsel 902<br />
Rätsel 902<br />
1<br />
5<br />
4<br />
2<br />
6<br />
3<br />
7<br />
1<br />
8<br />
2<br />
6<br />
5<br />
4<br />
6<br />
5<br />
4<br />
8<br />
9<br />
7<br />
1<br />
3<br />
2<br />
1<br />
3<br />
8<br />
6<br />
3<br />
8<br />
9<br />
1<br />
2<br />
5<br />
6<br />
7<br />
4<br />
Fahrzeug zum Transport<br />
von leicht brennbaren<br />
Flüssigkeiten<br />
Filmfan 9 Zuruf<br />
8<br />
7<br />
1<br />
2<br />
6<br />
4<br />
3<br />
9<br />
8<br />
5<br />
4<br />
3<br />
5<br />
6<br />
9<br />
2<br />
6<br />
7<br />
5<br />
4<br />
3<br />
1<br />
8<br />
8<br />
4<br />
3<br />
9<br />
1<br />
2<br />
5<br />
6<br />
7<br />
1<br />
7<br />
5<br />
3<br />
6<br />
8<br />
4<br />
2<br />
9<br />
2<br />
4<br />
niederträchtige<br />
Person,<br />
Schuft, Mz.<br />
5<br />
3<br />
7<br />
4<br />
8<br />
1<br />
2<br />
9<br />
6<br />
2<br />
9<br />
8<br />
5<br />
3<br />
6<br />
7<br />
4<br />
1<br />
1<br />
6<br />
3<br />
4<br />
6<br />
1<br />
2<br />
7<br />
9<br />
8<br />
5<br />
3<br />
Widder<br />
21. 3.–20.4.<br />
Stier<br />
21. 4.–20.5.<br />
Zwillinge<br />
21. 5.–21.6.<br />
Krebs<br />
22. 6.–22.7.<br />
Löwe<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
für die Zeit vom 31. Jänner bis 6. Februar 2019<br />
Sie werden viel Kraft und Ausdauer<br />
brauchen, um die Dinge in<br />
jene Bahnen zu lenken, die Sie<br />
für richtig halten. Lassen Sie<br />
sich bloß von Störmanövern<br />
nicht irritieren.<br />
Wenn Sie Ihre Ungeduld ein wenig<br />
zügeln und mehr Toleranz<br />
Ihren Mitmenschen gegenüber<br />
zeigen, dürfte es in dieser Woche<br />
zu keinen unerfreulichen Ereignissen<br />
kommen.<br />
Der finanzielle Aufschwung<br />
lässt nicht mehr lange auf sich<br />
warten: Überlegen Sie gut, was<br />
zuerst geregelt werden muss – es<br />
gibt einige Leute, die auf ihr<br />
Geld warten.<br />
Greifen Sie zu, solange noch etwas<br />
zum verteilen da ist.<br />
Schließlich ist es unbestreitbar,<br />
dass der Erfolg erst durch Ihren<br />
beherzten Einsatz zustande gekommen<br />
ist.<br />
Sie sollen ein Problem lösen, an<br />
dem schon viele gescheitert sind.<br />
Doch wer nun erwartet, dass Sie<br />
einfach kapitulieren, der hat<br />
sich in Ihrer Durchsetzungsfähigkeit<br />
getäuscht.<br />
26. Januar 2018 bis 1. Februar 2019<br />
In dieser Woche laufen Sie Gefahr,<br />
missverstanden zu werden.<br />
Sie müssen deutlich sagen, was<br />
Sie wollen, sonst wird es eine<br />
Reihe von unnötigen Schwierigkeiten<br />
geben.<br />
Jemand will nicht mehr wie das<br />
fünfte Rad am Wagen behandelt<br />
werden. Jetzt liegt es an Ihnen,<br />
andere davon zu überzeugen,<br />
wie wichtig dieser Mensch für<br />
die gemeinsame Sache ist.<br />
Waage<br />
24.9.–23. 10.<br />
Wenn Sie weiterhin so viel Grübeln,<br />
Skorpion<br />
blockieren Sie nur Ihre<br />
Kreativität, mit der Sie in der<br />
Zwischenzeit eine Vielzahl von<br />
neuen und innovativen Ideen<br />
entwickeln könnten.<br />
Sie haben mit Ihrem Machtwort<br />
24. 10.–22. 11.<br />
Schütze<br />
zwei Streithähne in der Familie<br />
vorerst zum Schweigen gebracht.<br />
Wie lange der Frieden<br />
dauern wird, lässt sich aber jetzt<br />
noch nicht absehen!<br />
Es hilft nicht, die Unterstellungen<br />
23. 11.–21. 12.<br />
Steinbock<br />
zu ignorieren, mit denen ein<br />
Nachbar Sie zu verunglimpfen<br />
versucht. In diesem Fall gehört<br />
ein grober Keil auf einen groben<br />
Klotz!<br />
22.12.–20. 1.<br />
Wassermann<br />
23. 7.–23.8.<br />
21. 1.–19. 2.<br />
Jungfrau Schöpfen Sie die geschäftlichen Einiges stört Sie noch immer an Fische<br />
Feigling, Möglichkeiten 2 ehrenhal-ausber, bieten: latei-<br />
Solche Chancen (Aufforde-Sie es aber nicht rät, Mehrz. auf einen hand-<br />
die sich Rufwort Ihnen<br />
jetzt<br />
dem Plan eines Schreibge-<br />
Freundes: Wenn<br />
scherzhaft<br />
Großstadt erhalten nische Sie Abkürzung<br />
Konto kann frisches mehr Eile) wollen, müssen teileSie fünfe mal ge-<br />
bleiben)<br />
nicht alle Tage rung – zu festen Streit Gewinnan-<br />
ankommen lassen<br />
in Serbien und Ihr<br />
24. 8.–23.9. Geld gut gebrauchen.<br />
rade sein lassen.<br />
20.2.–20.3.<br />
sich … (in<br />
einem Netz<br />
o. Ä. hängen<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
Garde,<br />
Fahrzeug zum Transport<br />
von leicht brennträchtige<br />
scherzhaft<br />
ber, latei-<br />
(Aufforderät,<br />
Mehrz.<br />
einem Netz<br />
nieder-<br />
Feigling, 2 ehrenhal-<br />
Rufwort<br />
Schreibge-<br />
sich … (in<br />
Mehrzahl<br />
Garde,<br />
Fahrzeug baren Flüssigkeiten zum Transport<br />
von leicht brennträchtige<br />
olymp.<br />
nieder-<br />
Person,<br />
Feigling, 2 ehrenhalber,<br />
eins,<br />
nische Abkürzung<br />
latei-<br />
französisch (Aufforde-<br />
mehr Eile)<br />
rät, Inseleuro-<br />
Mehrz.<br />
Rufwort rung zu<br />
Schreibge-<br />
Gewinnanteile<br />
bleiben) einem Netz<br />
o. sich Ä. hängen … (in<br />
Großstadt<br />
Mehrzahl<br />
Schuft, Mz.<br />
scherzhaft<br />
in Serbien<br />
baren Filmfan Flüssigkeiten Zuruf<br />
Person, Länderkürzel<br />
Mz. von Mit den Sternen durch die Woche<br />
Großstadt<br />
nische …virus Ab-(gefährlicherrunkürzung Krankheitserreger inmehr Eile)<br />
teile<br />
bleiben)<br />
zu<br />
päer<br />
8<br />
Gewinnan-<br />
o. Ä. hängen<br />
Schuft, Filmfan Zuruf<br />
in Serbien<br />
Niger<br />
Westafrika)<br />
8<br />
gebogenes<br />
häufigstes<br />
9. 4bis 15. Februar 2019<br />
7 Gesichtsfarbe<br />
Ofenrohr<br />
Element<br />
Widder An Tagen wie diesen bekommt Ihrer Experimentierfreude dürfen<br />
Sie in dieser Woche unge-<br />
Waage<br />
Person in d.<br />
im Universum<br />
Länder-<br />
olymp.<br />
eins, französisch<br />
Inseleuropäer<br />
man zu spüren, was in Wirklichkeit<br />
alles …virus (gefährlicher<br />
Zwanzigern<br />
olymp. kürzel von<br />
eins, Energie und Kraft hemmt nachgehen: Probieren<br />
in Ihnen Krankheitserreger<br />
französisch<br />
steckt! Sie strahlen in<br />
Inseleuropäer<br />
Form v. tun<br />
3 Länderkürzel<br />
e. See von in<br />
Terabyte<br />
unglaubliches<br />
…virus Westafrika) (gefährlicher römisch<br />
geht über studieren! Ein wesentlicher<br />
Schlüssel zum Erfolg ist<br />
Niger Stadt an<br />
Kürzel für<br />
Selbstbewusstsein<br />
gebogenes<br />
häufigstes<br />
21. 3.–20.4. aus. Krankheitserreger für 101 in<br />
4<br />
Ihr Scharfblick. Vorzeichen<br />
in<br />
Niger Pennsylvanien<br />
Stier Am liebsten möchten Feldlager<br />
24.9.–23. 7 Gesichtsfarbe<br />
10.<br />
Ofenrohr<br />
Westafrika) Ferien-,<br />
Element<br />
gebogenes<br />
Person in d.<br />
häufigstes im Universum<br />
9 Plateau ganzes Leben umkrempeln und sich über die Wünsche der andefarbe<br />
5<br />
4 Sie Ihr In dieser Woche der Musik neigen Sie dazu, Skorpion 7 Gesichts-<br />
Ofenrohr Zwanzigern<br />
Element<br />
Person in d.<br />
im Universum<br />
für der Sie sich besonders römisch viel erhof-<br />
diesem Verhalten Form v. tun werden Sie<br />
sich auf eine Sache stürzen, von ren einfach hinwegzusetzen. Mit<br />
3<br />
Stadt an<br />
Kürzel … longue<br />
Zwanzigern<br />
e. See in<br />
Terabyte (auf längerfen.<br />
Aber das für Bauchgefühl 101 ist sich natürlich Vorzeichen<br />
in<br />
keine Freunde<br />
3<br />
Stadt Pennsylvanien<br />
See in<br />
Terabyte Initialen d.<br />
10 für Feldlager 101 Kfz-Zn.<br />
Vorzei-<br />
der … Musik est US-ameri-<br />
an<br />
Kürzel 21.<br />
Zeit) für 4.–20.5. nicht alles. römisch Ferien-,<br />
machen. Form v. tun<br />
24. 10.–22. 11.<br />
US-amer.<br />
Rial, Abkürzung<br />
Pennsyl-<br />
Zwillinge Ein chaotisches Durcheinander<br />
e.<br />
Stardirigent<br />
(Lovanien<br />
wird durch eine Feldlager kleine Verände-<br />
9<br />
In einem Gespräch macht der Schütze<br />
Plateau schwed.<br />
Ferien-, von Malta chen (das in ist, kanischer<br />
5<br />
chem. Zn.<br />
Sopranistin<br />
Nilsson rung schon nicht entstehen, aber lichen Bereich wäre es sinnvoll,<br />
Ton die Musik! Gerade im beruf-<br />
… longue<br />
TLD von<br />
der lateinisch) Musik Soldat,<br />
rin)<br />
f. Radium<br />
9 Plateau (auf längere<br />
Zeit) longue niger flexible Menschen nicht schen den Zeilen lesen würden.<br />
Kenia<br />
ugs.<br />
5<br />
Sie müssen aufpassen, dass we-<br />
wenn Sie ein wenig mehr zwi-<br />
1<br />
…<br />
US-amer.<br />
Rial, Abkürzunre<br />
Zeit)<br />
(auf<br />
Initialen 21. länge-<br />
5.–21.6. d. aus dem Ruder 10 laufen. Kfz-Zn. Das verhindert … est Ärger! US-amerikanischer<br />
23. 11.–21. 12.<br />
Stardirigent<br />
(Lo-<br />
Rial, Sopranis-<br />
Krebs Erfolge müssen nun regelrecht Ihre Erwartungen Soldat, sind ziemlich Steinbock<br />
schwed.<br />
von Malta<br />
(das ist,<br />
US-amer.<br />
chem. Abkürzung<br />
hoch angesetzt. An ugs. guten Vorsät-<br />
Zn.<br />
Initialen d.<br />
10<br />
Kfz-Zn.<br />
lateinisch)<br />
rin)<br />
tin Nilsson erkämpft werden. Geplante<br />
TLD<br />
Vorhaben<br />
dürfen Sie nicht<br />
von<br />
… est US-amerikanischer<br />
Stardirigent<br />
f. Radium<br />
schwed.<br />
von Kenia Malta<br />
(das ist,<br />
Aktivität,<br />
(Lorin)<br />
Vorname<br />
11<br />
Gegenstück<br />
Bank schieben und<br />
auf die zen mangelt 6 es Ihnen wahrlich<br />
1<br />
chem. Zn.<br />
Sopranistin<br />
Nilsson<br />
Sie nicht, vielleicht aber ugs. doch an<br />
lateinisch) Soldat,<br />
Geschäftigkeit,<br />
Verlegerinf. Radium<br />
der Mode-<br />
lange<br />
TLD von<br />
müssen sich jetzt auch um<br />
Kenia<br />
Ihre Konzentration und Durchhaltevermögen?<br />
22.12.–20. 1.<br />
Mehrzahl1<br />
Burda<br />
22. 6.–22.7. berufliche Fortbildung kümmern.<br />
ADAM<br />
Löwe Die Sternenkonstellation beflügelt<br />
Warum wollen Sie sich noch länger<br />
über<br />
Wassermann<br />
Aktivität,<br />
Vorname<br />
11<br />
Gegenstück<br />
Ihr Konzentrationsvermögen.<br />
6<br />
den finanziellen Verlust<br />
Geschäftigkeit,<br />
Vorname Verlegerin<br />
11<br />
etwas Gegen-<br />
vormachen, weil Sie auch Sie ohnehin 6 nicht mehr zur Re-<br />
1<br />
der Mode-<br />
2 3 4 5 6 7 8 9 10 11<br />
Jetzt kann Ihnen niemand ärgern? Den Schuldigen können<br />
Aktivität,<br />
Geschäftigkeit,<br />
Verlegerin<br />
ADAM<br />
Mehrzahl<br />
der Burda Mode-<br />
komplexe stück Zusammenhänge in chenschaft ziehen und das Geld<br />
23. 7.–23.8. Rekordzeit begreifen.<br />
ist verloren.<br />
21. 1.–19. 2.<br />
Mehrzahl<br />
Burda<br />
Die Lösung<br />
1<br />
ergibt eine<br />
2<br />
110 Meter<br />
3<br />
lange Hängebrücke<br />
4 Jungfrau 5auf einem<br />
Nutzen Sie 6Wanderweg in dieser Woche 7<br />
von Ischgl<br />
die Sie 8zur Idalp.<br />
denken konsequent 9 – und 10 ADAM<br />
Fische 11<br />
Möglichkeit, sich in ein Projekt handeln entsprechend. Das gefällt<br />
8 vielen Leuten. 9 Aber Sie 10 11<br />
1 2 3 4 5 einzubringen, 6 das Sie schon 7 seit<br />
längerer Zeit interessiert. Man müssen aufpassen, dass Sie nicht<br />
hat geradezu auf Sie und Ihr zu einem nörgelnden Prinzipienreiter<br />
zur werden. Idalp.<br />
20.2.–20.3.<br />
Die Lösung ergibt eine 110 Meter lange Hängebrücke 24. 8.–23.9. auf einem Können Wanderweg gewartet! von Ischgl<br />
30./31. Die Lösung Jänner 2019 ergibt eine 110 Meter lange Hängebrücke auf einem Wanderweg von Ischgl zur Idalp. RUNDSCHAU Seite 39<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2
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