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Bericht zum: 15. Bus Treffen in Kirchzarten vom 13.-15. April 2018<br />
Endlich ging es los mit der neuen <strong>Bulli</strong>-Saison 2018! Alle standen<br />
schon in den Startlöchern!<br />
Am Freitag hatten wir um 14.00 Uhr im Grauholz abgemacht.<br />
Wir sind (drei Busse) fast gleichzeitig angekommen. Für mich<br />
war es die erste Fahrt mit dem Anhänger am <strong>Bulli</strong>. Zum ersten<br />
Mal sahen wir auch live unsere neusten Clubmitglieder Barbara<br />
und Jürä. Zwei ganz angenehme Zeitgenossen.<br />
So ging es los im Minikonvoi Richtung Grenze (Basel). Martin,<br />
auch ein Mitglied, telefonierte mir auf der Fahrt, ich solle über<br />
Rheinfelden fahren, da auf der anderen Strecke ein grosser Stau<br />
sei. Das haben wir so gemacht und so hatten wir noch eine tolle<br />
Berg-und Talfahrt. Es ging alles reibungslos und gemütlich während<br />
der Fahrt, so mit etwa 100 km/h.<br />
In Kirchzarten vor dem Campingplatz war der grösste Stau auf unserer Reise. Nach einer Weile ging es auch da weiter. Unser<br />
obligatorischer Platz war schon besetzt. Aber zum Glück hatte uns Manu noch ein Plätzchen freigehalten. Danke an Manu und<br />
Sandra. Conny, die mit mir mitgefahren ist, packte ihre Sachen und ging zum Wohnwagen, den sie gemietet hatte. Der Wohnwagen<br />
hatte einfach alles, was das Herz begehrt. (TV, Dusche, Toilette usw.) Das war aber nur eine Notlösung, denn von nun an<br />
kommt sie mit ihrem eigenen Gespann an die Treffen.<br />
Nun ging es ans Aufstellen und Rausdrehen der Markise und was sehen da plötzlich meine Augen: Charly hat über den Winter<br />
aufgerüstet mit einer superschönen Markise. So machten wir ein paar Manöver und wir standen so, dass es klappte mit unseren<br />
Storen so hinzufahren, dass es fast passte. Ich stand etwas krumm aber was soll‘s. Wir hatten drei wunderbare Tage mit<br />
Sonne pur. In der ersten Nacht war es etwas frisch, aber zum Glück sind Barbara und Jürä nicht erfroren. Das Problem war ja es<br />
gab kein Strom. Wir fanden eine Quelle (Stromkasten) der Strom hatte. Heh Werni ohne Kaffee das geht ja gar nicht.<br />
Am Abend gingen wir zum ersten Mal ins Dörfchen. Spritzenhaus wir kommen. Es gab leckere Rumpsteaks 400 gr. Einfach genial<br />
mit Spätzle. Superfein! Wir hatten es sehr gemütlich und unterhaltsam.<br />
Als wir wieder auf dem Campinglatz waren, wurden umgehend unsere Waschtrommeln in Betrieb genommen. Leider klappte<br />
es nicht so gut. Nicole und Mike haben komplett gefehlt, denn Mike macht das Feuer immer im schnell und Tipp Top. Es wurde<br />
noch lange gequatscht und getrunken, aber nicht bis der Arzt kommt. Bei uns war noch ein Paar mit einem T4 von Unterzollikofen,<br />
also auch da fast Nachbarn. Axel und Adina kamen bald darauf zu uns in die Runde. Es sind auch zwei ganz aufgestellte<br />
Personen und wo die schon überall waren. Ja und Axel ist ein Zauberkünstler. Im Nu hat er meine Zigarette verschwinden lassen,<br />
die nie mehr zum Vorschein kam.<br />
Samstag würde auf dem Platz die tollen Busse bestaunt und plötzlich wie<br />
aus dem nichts stand er da: Der Mann von der Badener Zeitung. Wir erklärten<br />
Ihm, dass wir 25 Jahr Jubiläum feiern in diesem Jahr.<br />
Er machte ein paar Aufnahmen und so wie er gekommen ist, war er auch<br />
schon wieder weg. Leider waren alle mehr oder weniger unterwegs, so dass<br />
nur Charly, Conny und ich auf das Bild kamen.<br />
Am Abend ging es wieder ins Restaurant Spritzenhäuschen zum obligaten<br />
Rumpsteakessen.<br />
Dieses Mal waren wir 8 Personen und es wurde fast etwas eng am Tisch.<br />
Doch das flotte Servierpersonal fand schnell eine Lösung und es gab noch<br />
ein Tischlein dazu. Es war echt ein glatter Abend. Als wir zu den Bussen kamen,<br />
war wieder Waschtrommeleinheizen angesagt.<br />
Dieses Mal kümmerte sich Charly darum und es ging zackig und schon<br />
hatten wir Feuer. Auch am Samstagabend(Nacht) wurde viel getrunken und<br />
gequatscht. So ging auch der Samstag ins Lande.<br />
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