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Bulli-MAG_2019

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Bericht zum: 15. Bus Treffen in Kirchzarten vom 13.-15. April 2018<br />

Endlich ging es los mit der neuen <strong>Bulli</strong>-Saison 2018! Alle standen<br />

schon in den Startlöchern!<br />

Am Freitag hatten wir um 14.00 Uhr im Grauholz abgemacht.<br />

Wir sind (drei Busse) fast gleichzeitig angekommen. Für mich<br />

war es die erste Fahrt mit dem Anhänger am <strong>Bulli</strong>. Zum ersten<br />

Mal sahen wir auch live unsere neusten Clubmitglieder Barbara<br />

und Jürä. Zwei ganz angenehme Zeitgenossen.<br />

So ging es los im Minikonvoi Richtung Grenze (Basel). Martin,<br />

auch ein Mitglied, telefonierte mir auf der Fahrt, ich solle über<br />

Rheinfelden fahren, da auf der anderen Strecke ein grosser Stau<br />

sei. Das haben wir so gemacht und so hatten wir noch eine tolle<br />

Berg-und Talfahrt. Es ging alles reibungslos und gemütlich während<br />

der Fahrt, so mit etwa 100 km/h.<br />

In Kirchzarten vor dem Campingplatz war der grösste Stau auf unserer Reise. Nach einer Weile ging es auch da weiter. Unser<br />

obligatorischer Platz war schon besetzt. Aber zum Glück hatte uns Manu noch ein Plätzchen freigehalten. Danke an Manu und<br />

Sandra. Conny, die mit mir mitgefahren ist, packte ihre Sachen und ging zum Wohnwagen, den sie gemietet hatte. Der Wohnwagen<br />

hatte einfach alles, was das Herz begehrt. (TV, Dusche, Toilette usw.) Das war aber nur eine Notlösung, denn von nun an<br />

kommt sie mit ihrem eigenen Gespann an die Treffen.<br />

Nun ging es ans Aufstellen und Rausdrehen der Markise und was sehen da plötzlich meine Augen: Charly hat über den Winter<br />

aufgerüstet mit einer superschönen Markise. So machten wir ein paar Manöver und wir standen so, dass es klappte mit unseren<br />

Storen so hinzufahren, dass es fast passte. Ich stand etwas krumm aber was soll‘s. Wir hatten drei wunderbare Tage mit<br />

Sonne pur. In der ersten Nacht war es etwas frisch, aber zum Glück sind Barbara und Jürä nicht erfroren. Das Problem war ja es<br />

gab kein Strom. Wir fanden eine Quelle (Stromkasten) der Strom hatte. Heh Werni ohne Kaffee das geht ja gar nicht.<br />

Am Abend gingen wir zum ersten Mal ins Dörfchen. Spritzenhaus wir kommen. Es gab leckere Rumpsteaks 400 gr. Einfach genial<br />

mit Spätzle. Superfein! Wir hatten es sehr gemütlich und unterhaltsam.<br />

Als wir wieder auf dem Campinglatz waren, wurden umgehend unsere Waschtrommeln in Betrieb genommen. Leider klappte<br />

es nicht so gut. Nicole und Mike haben komplett gefehlt, denn Mike macht das Feuer immer im schnell und Tipp Top. Es wurde<br />

noch lange gequatscht und getrunken, aber nicht bis der Arzt kommt. Bei uns war noch ein Paar mit einem T4 von Unterzollikofen,<br />

also auch da fast Nachbarn. Axel und Adina kamen bald darauf zu uns in die Runde. Es sind auch zwei ganz aufgestellte<br />

Personen und wo die schon überall waren. Ja und Axel ist ein Zauberkünstler. Im Nu hat er meine Zigarette verschwinden lassen,<br />

die nie mehr zum Vorschein kam.<br />

Samstag würde auf dem Platz die tollen Busse bestaunt und plötzlich wie<br />

aus dem nichts stand er da: Der Mann von der Badener Zeitung. Wir erklärten<br />

Ihm, dass wir 25 Jahr Jubiläum feiern in diesem Jahr.<br />

Er machte ein paar Aufnahmen und so wie er gekommen ist, war er auch<br />

schon wieder weg. Leider waren alle mehr oder weniger unterwegs, so dass<br />

nur Charly, Conny und ich auf das Bild kamen.<br />

Am Abend ging es wieder ins Restaurant Spritzenhäuschen zum obligaten<br />

Rumpsteakessen.<br />

Dieses Mal waren wir 8 Personen und es wurde fast etwas eng am Tisch.<br />

Doch das flotte Servierpersonal fand schnell eine Lösung und es gab noch<br />

ein Tischlein dazu. Es war echt ein glatter Abend. Als wir zu den Bussen kamen,<br />

war wieder Waschtrommeleinheizen angesagt.<br />

Dieses Mal kümmerte sich Charly darum und es ging zackig und schon<br />

hatten wir Feuer. Auch am Samstagabend(Nacht) wurde viel getrunken und<br />

gequatscht. So ging auch der Samstag ins Lande.<br />

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