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2019_09

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Wochenzeitung und amtliches Publikationsorgan<br />

28. Februar <strong>2019</strong> Nr. 9<br />

Beliebte Fischereibörse im Fadachersaal Dietlikon<br />

Wenn Fischer-Herzen höher schlagen<br />

Handgefertigte Fischereiartikel, Neuentwicklungen und speziell auf individuelle Kundenbedürfnisse sowie auf regionale Umweltbedingungen<br />

ausgerichtete Produkte überzeugten an der 23. Fischereibörse in Dietlikon am Wochenende.<br />

Alles, was Fischer suchen und brauchen: Die Fischereibörse in Dietlikon überzeugt mit ihrem breiten Angebot. (Foto sts)<br />

Stefan Sutter<br />

Mit Liebe zur Natur<br />

Angler sind aufmerksame Naturbeobachter.<br />

Alleine das Foto mit einem<br />

rekordverdächtigen Hecht am<br />

Haken steht für die grosse Mehrheit<br />

der angereisten Hobby- und<br />

Profifischer nicht im Vordergrund.<br />

Besonders der Hege und Pflege von<br />

Fischbeständen in ihrem natürlichen<br />

Lebensraum gilt ihr Engagement.<br />

Auf Veränderungen im Klima,<br />

Umweltverschmutzung oder<br />

Bausünden reagieren Fische sensibel:<br />

«Der heisse Sommer 2018 hat<br />

besonders Forellen, Äschen und<br />

Aalen in unseren Seen zugesetzt.<br />

Negative Auswirkungen haben<br />

auch die zahlreichen Flusskraftwerke,<br />

insbesondere am Rhein,<br />

aber auch unkontrollierte, grosse<br />

Kormoranbestände und nicht zuletzt<br />

der Klimawandel» sagt Stanislav<br />

Leiko, der sich mit seiner Firma<br />

Neuer Präsident<br />

Wechsel an der Spitze bei den Grünliberalen Dietlikon.<br />

Welche Visionen Gábor Csernyik verfolgt. Ein Porträt. 3<br />

Grosses Jubiläum<br />

Runde Feier bei der Ortspartei: Ein Blick in die Geschichtsbücher<br />

zum 100-Jahr-Jubiläum der SVP Wangen-Brüttisellen. 7<br />

Amtlich<br />

Gemeinsam 16<br />

Wangen-Brüttisellen 17 – 21<br />

Dietlikon 22 – 29<br />

doris-meier.fdp-zh.ch<br />

Doris Meier<br />

Gemeindepräsidentin<br />

Bassersdorf<br />

In den Kantonsrat<br />

2x auf<br />

3LISTE<br />

Wir machen Zürich.


2 Dorfspiegel Dietlikon / Wangen-Brüttisellen<br />

Kurier Nr. 9 28.2.<strong>2019</strong><br />

wirgehenfischen.ch auf die Fischerei<br />

am Bodensee spezialisiert hat.<br />

Massnahmen zum Schutz von gefährdeten<br />

Fischbeständen und Lebensräumen<br />

werden von allen gewissenhaften<br />

Anglern respektiert<br />

und aktiv unterstützt, so die ungeteilte<br />

Meinung unter Ausstellern<br />

und Besuchern.<br />

(Fotos sts)<br />

Swiss Made kommt an<br />

«Das Interesse für das Fischen<br />

nimmt weiter zu, auch unter den<br />

Jungen», sagt Michael Christen, der<br />

die jährliche Fischereibörse Dietlikon,<br />

die es seit 23 Jahren gibt, zum<br />

zehnten Mal organisiert. «Ebenso<br />

oder noch ausgeprägter nimmt das<br />

Angebot zu, vor allem über den Internethandel.<br />

«Alleine mit einem<br />

Verkaufsladen oder ausschliesslich<br />

mit dem Vertrieb von Massenware<br />

über das Internet kann man heute<br />

nicht leben», bekräftigt Mario Gössi,<br />

der unter anderem an der Börse<br />

seine selbst entwickelten und produzierten<br />

Rutenhalter mit seiner<br />

Firma salmostar.ch präsentiert.<br />

So sieht das auch Hakan Tokgöz,<br />

Geschäftsführer der Firma fishingshop.ch.<br />

Seine Spezialruten zum<br />

Spinnfischen (Angeln auf Raubfische)<br />

hat er von Grund auf in der<br />

Schweiz, während mehreren Jahren,<br />

selber entwickelt und lässt diese<br />

heute im Ausland produzieren:<br />

«Der Handel mit Massenware interessiert<br />

mich kaum. Was mich reizt,<br />

ist die Entwicklung von innovativen<br />

und eigenständigen Produkten,<br />

die den hiesigen Bedingungen bestens<br />

angepasst sind.»<br />

Passion und kunsthandwerkliches<br />

Geschick<br />

«Nymphenköder imitieren Krebsoder<br />

Fliegenlarven, wie sie von<br />

vielen Fischarten gejagt werden.<br />

Fische sind neugierige Lebewesen,<br />

die von vielerlei Farben und Lichtreflexen,<br />

zum Beispiel von Perlmuttplättchen,<br />

angezogen werden»,<br />

erklärt Michi Suter, der zusammen<br />

mit Pirmin Bürgi und ihrer Firma<br />

deluxe-ruten.ch präsent ist. Einige<br />

Aussteller haben sich auf die Anfertigung<br />

von Ködern verschiedenster<br />

Art spezialisiert. Wer nicht<br />

weiss, worum es geht, kann diese<br />

kunstvollen Kreationen leicht für<br />

filigrane Schmuckstücke halten.<br />

Denis Schierer hat sich mit seiner<br />

Firma coregonus-nymph.com auf<br />

die Herstellung von farbenprächtigen<br />

Nymphenködern spezialisiert<br />

und zeigt am Stand mit Spezialwerkzeug<br />

die Anfertigung, für die<br />

es Feingefühl, Geschick und Ruhe<br />

braucht. Was Fische anzieht, gefällt<br />

auch dem menschlichen Auge.<br />

1 2 3 4 5 <br />

2 <br />

Magisches Quadrat<br />

1 Ein Gespräch ohne eines ist eigentlich keines.<br />

2 So wie schlank; noch dünner wäre krank.<br />

3 Fremdes und hiesiges Oval verstecken sich in Mehrweggeigenschnecken.<br />

(2 Wörter)<br />

4 Etwa nach Amerika, Australien fährt, wer sie per Schiff und Flugzeug<br />

überquert.<br />

5 Bis hin zu Gesangsstücken ist die Irena zu verrücken.<br />

3 <br />

4 <br />

5 <br />

Gratulationen<br />

1. März Adolf Sigg, Dietlikon 89. Geburtstag<br />

2. März Nelly Hoffmann, Dietlikon 90. Geburtstag<br />

2. März Ingeborg Sandmeier, Dietlikon 88. Geburtstag<br />

4. März Werner Kopf, Dietlikon 84. Geburtstag<br />

5. März Anna Weber, Wangen 93. Geburtstag<br />

6. März Irene Oettli, Wangen 82. Geburtstag<br />

6. März Anastasia Giantiroglou, Dietlikon 81. Geburtstag<br />

6. März Hanna Holliger, Dietlikon 81. Geburtstag<br />

7. März Velia Erni, Brüttisellen, AZ Hofwiesen 94. Geburtstag<br />

7. März Friedrich Mussler, Dietlikon 88. Geburtstag<br />

7. März Werner Frey, Dietlikon 81. Geburtstag<br />

Wir gratulieren den Jubilarinnen und den Jubilaren ganz herzlich.<br />

Dieses Rätsels Lösung steht auf Seite 31.


Kurier Nr. 9 28.2.<strong>2019</strong> Dorfspiegel Dietlikon<br />

3<br />

Neu im Amt<br />

Der Ton macht die Musik<br />

Die Grünliberalen Dietlikon haben einen neuen Präsidenten. Welche<br />

Pläne und Visionen verfolgt Gábor Csernyik – auch parteiintern?<br />

Leo Niessner<br />

Wenn sogar eine auf sprachliche<br />

Finessen bedachte Zeitung wie die<br />

«NZZ» eine Partei als «sexy» betitelt,<br />

muss sie schon etwas Besonderes<br />

sein. Wie die Grünliberalen, für<br />

die 2007 in politischer Hinsicht ein<br />

besonderes Jahr war: Mit Pauken<br />

und Trompeten feierte die GLP<br />

nach ihrer Gründung Erfolg um Erfolg,<br />

was die «NZZ» schliesslich<br />

zu der Schlagzeile veranlasste:<br />

«Der Erfolg machte sie einst sexy».<br />

Erschienen ist der Artikel 2017.<br />

Der Gebrauch der Vergangenheitsform<br />

lässt allerdings erahnen, dass<br />

damals nicht mehr alles so glänzte<br />

wie am Anfang.<br />

«Wir mussten Lehrgeld zahlen»,<br />

stellt Gábor Csernyik fest, der die<br />

Geschicke der Partei aufmerksam<br />

verfolgt und ihr in Dietlikon neu als<br />

Präsident vorsteht. Doch aus Fehlern<br />

könne man lernen. Ja, sie spornen<br />

ihn sogar an, ihr – zumindest<br />

auf lokaler Ebene – zu neuer Stärke<br />

zu verhelfen.<br />

Heute widmet er den grossen Teil<br />

der Freizeit, die ihm neben seiner<br />

Arbeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter<br />

im Amt für Wirtschaft und<br />

Arbeit des Kantons Zürich bleibt,<br />

den Grünliberalen. Bei ihnen kann<br />

er viele seiner beruflichen Stationen<br />

einfliessen lassen. Einblick in<br />

Wirtschaft und Politik erhielt er unter<br />

anderem bei seinem Studium<br />

der Volkswirtschaft in Zürich. Am<br />

spannendsten fand er die Verhaltensökonomie<br />

als Schnittstelle zur<br />

Psychologie. Später trat er eine<br />

Stelle als Berater in der Regionalen<br />

Arbeitsvermittlung (RAV) des<br />

Kantons Zürich an, am Ende in leitender<br />

Funktion. Damals reifte der<br />

Entschluss, sich auch politisch zu<br />

engagieren – im Lokalen.<br />

Zuerst wollte Csernyik in die BVD<br />

Ursprünglich hatte Csernyik eine<br />

andere Partei als die Grünliberalen<br />

Dietlikon im Visier: 2013 liebäugelte<br />

er mit einem Beitritt zur Bürgerlichen<br />

Vereinigung Dietlikon<br />

(BVD), war doch ein Freund seiner<br />

Schwiegereltern einst deren Präsident<br />

gewesen. Doch es sollte alles<br />

anders kommen. Csernyik erinnert<br />

sich: «Am Dorfmarkt traf ich meinen<br />

Nachbarn, der am glp-Stand<br />

neue Mitglieder und Behördenkandidaten<br />

suchte. Irgendwie schaffte<br />

er es, mich zu überzeugen.»<br />

Das lag zu einem grossen Teil am<br />

Parteiprogramm, mit dem sich<br />

Csernyik in der Folge eingehend<br />

beschäftigte.«Ich fühle mich in dieser<br />

Partei gut aufgehoben», sagt er.<br />

Denn sie setze sich für Werte ein,<br />

die ihm wichtig sind: eine liberale<br />

Wirtschaft auf der einen Seite, und<br />

Umweltthemen sowie Fragen der<br />

Nachhaltigkeit auf der anderen.<br />

Dass die GLP zumindest in Dietlikon<br />

einen bürgerlichen Anstrich<br />

hat, gefällt ihm. «Ich war schon immer<br />

gegen eine zu grosse Einmischung<br />

des Staates, gegen zu viele<br />

Regeln und Gesetze», sinniert der<br />

44-Jährige.<br />

Diese Abneigung ist ein Überbleibsel<br />

von Reisen in die Heimat seines<br />

Vaters: «Bevor der eiserne Vorhang<br />

fiel, reiste ich als Kind mit den Eltern<br />

regelmässig nach Ungarn.<br />

Dort nahm ich das Klima wahr,<br />

dass keiner dem anderen traute.<br />

Mein Onkel warnte uns sogar davor,<br />

den Nachbarn zu viel zu erzählen<br />

– sie hätten Spitzel des Staates<br />

sein können», erinnert sich Csernyik.<br />

Damals wusste er, dass er in einer<br />

solchen Diktatur nie leben will.<br />

Der Ton macht die Musik<br />

Eines war ihm allerdings ein Dorn<br />

im Auge: Der angriffige Ton, den<br />

die Partei in den letzten Jahren anschlug.<br />

Man müsse zwar mitunter<br />

Tacheles reden. Doch sich einfach<br />

über alles zu beklagen, bringe<br />

nichts. Csernyik ist überzeugt: Der<br />

Ton macht die Musik. Das gelte<br />

auch für den Umgang mit Behörden,<br />

der Gemeinde und anderen<br />

Ortsparteien. Obwohl hier die politischen<br />

Auffassungen oft diametral<br />

voneinander abweichen: Am Ende<br />

Wehrt sich gegen zu viele kantonale Vorschriften: Gábor Csernyik. (Foto lni)<br />

sei es doch wichtig, einen Diskurs<br />

zu führen und ein aktives Polit-<br />

Netzwerk in der Gemeinde zu pflegen.<br />

Eine Überzeugung, die er seinen<br />

Parteikollegen nun auch als Parteipräsident<br />

vermittelt. Und noch etwas<br />

hat er in seiner neuen Funktion<br />

aus dem Weg geräumt, zumindest<br />

weitgehend: die Animositäten, die<br />

innerhalb der GLP Dietlikon<br />

herrschten. «Wo Menschen miteinander<br />

interagieren, gibt es nun einmal<br />

unterschiedliche Auffassungen<br />

und Spannungen», sagt er. «Doch<br />

sie sollten auf eine Art und Weise<br />

ausgetragen werden, die konstruktives<br />

Arbeiten nicht verunmöglichen.»<br />

Denn, davon ist Csernyik überzeugt,<br />

nur durch ein geeintes Auftreten<br />

kann die GLP Dietlikon etwas<br />

bewirken. Und da gebe es doch<br />

einiges, für das sich das Engagement<br />

lohne. «Etwa dafür, dass<br />

übergeordnete Rechtsordnungen<br />

nicht Überhand nehmen», sagt er.<br />

Oft genug würde der Kanton den<br />

Gemeinden Vorschriften machen,<br />

wie es etwa bei der neuen Gemeindeordnung<br />

der Fall war. Natürlich,<br />

die Chancen, sich gegen kantonales<br />

Recht zu wehren, seien gering.<br />

Doch ein Zeichen müsse man gelegentlich<br />

schon setzen. «Und dann<br />

sind da gleichzeitig lokale Themen<br />

wie Tempo-30-Zonen, deren Schaffung<br />

der GLP Dietlikon vor allem<br />

aus sicherheitspolitischen Überlegungen<br />

ein Anliegen wären.»<br />

Wie er so von seinen Ideen und Plänen<br />

erzählt, wirkt Csernyik voller<br />

Tatendrang und Enthusiasmus. Da<br />

liegt die Frage nahe, ob er mit einer<br />

späteren Kandidatur für den Kantonsrat<br />

liebäugelt. Der 44-Jährige<br />

winkt ab. Nein, das kommt momentan<br />

für ihn nicht in Frage. Er<br />

sei mit seiner Funktion als neuer<br />

Parteipräsident der GLP Dietlikon<br />

zufrieden und zusammen mit der<br />

Arbeit in der Sozialbehörde ausgelastet.<br />

Mehr Aufgaben mag er sich<br />

auch aus gesundheitlichen Gründen<br />

nicht aufhalsen. Ein Hirninfarkt,<br />

der ihn vor zwei Jahren aus heiterem<br />

Himmel traf, hat ihn dazu gezwungen,<br />

ruhiger zu treten.<br />

Das müsse er sich immer wieder in<br />

Erinnerung rufen, sagt Csernyik,<br />

auch bei seiner Tätigkeit im Amt für<br />

Wirtschaft und Arbeit Kanton Zürich,<br />

bei dem er extra in eine andere<br />

Funktion ohne Führung gewechselt<br />

hat. Die Einsichten, die er bei seiner<br />

Arbeit erhält, würden ihm wertvolle<br />

Erkenntnisse für seine politische<br />

Arbeit liefern. «Zwei Herzen schlagen<br />

manchmal in meiner Brust»,<br />

sagt er. In der Sozialbehörde sei er<br />

zum Beispiel mit Einzelschicksalen<br />

von Flüchtlingsfamilien konfrontiert,<br />

die ihn berühren. Auf kantonaler<br />

Ebene müsse man sich die Frage<br />

stellen, wie man mit der Zuwanderung<br />

bzw. dem Zugang zum Arbeitsmarkt<br />

umgehen solle. Eines ist<br />

sicher, die Diskussionsthemen gehen<br />

Csernyik und «seinen» Grünliberalen<br />

in Dietlikon nicht aus.<br />

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QËNDRESA SADRIU<br />

Und in den<br />

Regierungsrat:<br />

JACQUELINE FEHR<br />

und MARIO FEHR


Kurier Nr. 9 28.2.<strong>2019</strong> Dorfspiegel Wangen-Brüttisellen<br />

5<br />

Der kirchliche Seniorentreff Wangen-Brüttisellen zu Gast in Dietlikon<br />

Musikalische Liebeserklärungen an Zürich<br />

Fast jede Stadt, ob gross oder klein, hat ihre Lieder. Nicht nur Paris, Hamburg, Wien und Schaffhausen werden besungen, auch Zürich macht<br />

diesbezüglich keine Ausnahme. Eine Auswahl war am letzten Donnerstag im Alterszentrum Hofwiesen zu hören.<br />

Ruedi Muffler<br />

Für 80 Personen war aufgetischt im<br />

Saal des AZ Hofwiesen in Dietlikon.<br />

Das reichte jedoch nicht, fühlten<br />

sich doch gut einhundert Seniorinnen<br />

und Senioren, auch zahlreiche<br />

aus Dietlikon, von der Einladung<br />

des ökumenischen Seniorenteams<br />

Wangen-Brüttisellen angesprochen.<br />

Dicht gedrängt lauschten die Besucher<br />

schliesslich den nicht immer<br />

ganz ernstgemeinten musikalischen<br />

Liebeserklärungen an das Grossstädtchen<br />

Zürich, wie es in der Ankündigung<br />

genannt worden ist.<br />

«Züri Lieder» nennen die Mezzosopranistin<br />

und Chansonnière Rea<br />

Claudia Kost, der Bariton Samuel<br />

Zünd und der Pianist Daniel Fueter<br />

ihren musikalischen Bilderbogen.<br />

Nostalgie pur<br />

«Eus g‘fallts in eusere chliine<br />

Stadt» aus der Kabarettrevue «Eusi<br />

chlii Stadt», mit der das legendäre<br />

Cabaret Fédéral 1959 das Theater<br />

am Hechtplatz in Zürich eröffnet<br />

hat, war die erste Liebeserklärung<br />

an Zürich. Wehmütige Erinnerungen<br />

an die Landi 1939 folgten. Das<br />

melancholische «Lilli‘s Lied», von<br />

Rea Claudia Kost einfühlsam vorgetragen,<br />

stammt aus der Urfassung<br />

von «Die kleine Niederdorfoper»,<br />

hat aber in der heute bekannten<br />

Bearbeitung aus dem Jahr<br />

1951 keinen Platz mehr gefunden.<br />

Das grosse musikalische Schaffen<br />

von Paul Burkhard nimmt im Programm<br />

«Züri Lieder» zu Recht<br />

grossen Platz ein.<br />

Hans Moeckel, ein St. Galler, Otto<br />

Weissert, aus Deutschland stammend,<br />

und Tibor Kasics, ein gebürtiger<br />

Ungar, sind weitere Komponisten,<br />

die ihre Liebe zu Zürich in<br />

Töne gefasst haben. Die Texte zu<br />

ihren Melodien stammen von Werner<br />

Wollenberger, Jürg Amstein,<br />

Walter Lesch, Max Rüeger und anderen<br />

Grössen der Zürcher Unterhaltungsszene.<br />

Gefühl fürs Subtile<br />

Bemerkenswert ist, mit wie viel<br />

Gespür für Feinheiten die Textautoren<br />

ihre Beobachtungen im zu ihrer<br />

Zeit noch etwas bünzligen Zürich<br />

in Worte umgesetzt haben, mal gefühlvoll,<br />

mal ironisch oder gar<br />

spöttisch. Auch begegnet man in<br />

den Texten Ausdrücken, die heute<br />

Lieder aus unterschiedlichen Metropolen: Seniorentreff. (Fotos rm)<br />

umgangssprachlich kaum mehr jemand<br />

verwendet. Nicht nur die<br />

Zürcher, sondern die Deutschschweizer<br />

allgemein dürfte Max<br />

Werner Lenz im Visier gehabt haben,<br />

als er ihr sprachliches Unvermögen<br />

in Liebesdingen in einem<br />

Lied mit dem vielsagenden Titel<br />

«Abteilung Sprachliches» persiflierte.<br />

Wie zeitlos die Melodien und<br />

Texte sind, konnte aus dem Lächeln<br />

abgeleitet werden, welches<br />

schon beim Erklingen der ersten<br />

Töne eines Liedes über die Gesichter<br />

vieler Zuhörer huschte. Ein Lob<br />

gehört den Künstlern dafür, dass sie<br />

die Lieder auf ihre Weise gestalten<br />

und nicht der Versuchung erliegen,<br />

die ursprünglichen Interpreten zu<br />

kopieren.<br />

Literaten und ihr Verhältnis<br />

zu Zürich<br />

Zürich wurde jedoch nicht nur musikalisch<br />

gewürdigt, auch Schriftsteller<br />

verschiedener Couleurs und<br />

Herkunft sind zu Wort gekommen.<br />

Tönt es bei den einen wohlwollend,<br />

war es bei anderen wohl eher eine<br />

Hassliebe. Es sind klangvolle Namen<br />

aus der Literaturszene, deren<br />

Texte Daniel Fueter vortrug, gehörten<br />

doch Gottfried Keller, Arnold<br />

Kübler, Thomas Mann, Max Frisch,<br />

Joachim Ringelnatz, Franz Kafka<br />

und andere dazu.<br />

Auch wenn der Schauplatz des<br />

musikalischen Lustspiels «Der<br />

schwarze Hecht» nicht die Stadt<br />

am See ist, gehören Paul Burkhards<br />

Lieder daraus zu Zürich wie das<br />

Grossmünster. Rea Claudia Kost<br />

machte das weltbekannte Lied «Oh<br />

mein Papa» zu einem Höhepunkt<br />

des Programms. Dass sie sich dazu<br />

zum virtuos begleitenden Pianisten<br />

Daniel Fueter stellte, kommt nicht<br />

von ungefähr. Er ist zwar kein wunderbarer<br />

Clown, aber ein wunderbarer<br />

Pianist und – ihr Vater. Aber<br />

auch Samuel Zünd sorgte für einen<br />

Höhepunkt. Als Kapitän auf dem<br />

Zürichsee trauert er seinem Bubentraum,<br />

Kapitän auf hoher See zu<br />

sein, nach.<br />

Aber es hat nicht sollen sein, und so<br />

stellt er dann singend fest: «Statt uf<br />

Schanghai fahr ich nu bis Horge,<br />

statt uf Rio nu bis Rapperswil».<br />

Vielleicht geht sein Traum ja doch<br />

noch in Erfüllung. Ganz aufgegeben<br />

hat er die Hoffnung noch nicht.<br />

Wer zweifelt nach dem swingenden<br />

Song «Oerlikon» von Kasics und<br />

Amstein noch daran, dass Zürich in<br />

Tat und Wahrheit nur ein Vorort<br />

Oerlikons ist? Das vor 60 Jahren<br />

besungene kleine Paradies «I de<br />

Mitti vo de City», abseits von Lärm<br />

und Hektik, gibt es in Zürichs<br />

Oberdorf noch immer. So hat auch<br />

die ihm gewidmete Hymne nach<br />

wie vor ihre Gültigkeit. Mit der<br />

Feststellung «Zabig hät Züri en<br />

Zauber» verabschiedeten sich die<br />

Künstler von ihrem aufmerksamen<br />

und dankbaren Publikum. Nostalgie<br />

dürfte aber auch im Mittelpunkt<br />

der lebhaften Gespräche beim anschliessenden<br />

Kaffee und Kuchen<br />

gestanden haben.<br />

Wo bleiben neue «Züri Lieder»?<br />

Auffallend war, dass die Lieder und<br />

Texte allesamt von Komponisten<br />

und Autoren stammen, die nicht<br />

mehr unter uns weilen. Gibt es<br />

denn keine neuen «Züri Lieder»?<br />

Doch es gibt sie. Daniel Fueter hat<br />

zusammen mit dem Bestsellerautor<br />

Martin Suter einige geschrieben.<br />

Auch jüngere Sänger würdigen ihre<br />

Heimatstadt auf die eine oder andere<br />

Weise. Diese neuen Lieder geniessen<br />

jedoch (noch) nicht den<br />

Bekanntheitsgrad derer aus dem<br />

letzten Jahrhundert, aber was noch<br />

nicht ist, kann ja noch werden.


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Jacqueline<br />

Hofer<br />

wieder in den Kantonsrat<br />

Kantonsrätin (Bezirk Uster)<br />

Stadträtin Dübendorf<br />

Verwaltungsrätin Spital Uster<br />

Justizkommission des Kantons Zürich<br />

Parlamentarische Gewerbegruppe,<br />

Wohn- und Grundeigentum, Sport<br />

Vorstand KMU & Gewerbeverband Kt. Zürich<br />

Präsidentin Bezirksgewerbeverband Uster<br />

Mitglied HEV Dübendorf &<br />

Oberes Glattal / Uster<br />

Wahlkampfspenden:<br />

CH91 <strong>09</strong>00 0000 6189 6569 3<br />

Und in den Regierungsrat:<br />

Natalie Rickli und Ernst Stocker<br />

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Kurier Nr. 9 28.2.<strong>2019</strong> Dorfspiegel Wangen-Brüttisellen<br />

7<br />

Rundes Jubiläum<br />

Freude und Stolz – die SVP feiert 100-Jahr-Jubiläum<br />

René und Annemarie Widmer engagieren sich seit vielen Jahren in der SVP Wangen-Brüttisellen. Annemarie Widmer war während 12 Jahren<br />

Präsidentin der Partei, René Widmer ist nun deren Vizepräsident. Sie blicken gemeinsam mit der Bevölkerung und geladenen Gästen auf das<br />

100-jährige Bestehen der Partei zurück.<br />

Bruno Fuchs<br />

Am 15. März ist es soweit: Die<br />

SVP Wangen-Brüttisellen feiert ihr<br />

100-jähriges Jubiläum. René Widmer,<br />

SVP-Vizepräsident, sagt: «Ich<br />

bin stolz, dass es unsere Partei<br />

schon so lange in Wangen-Brüttisellen<br />

gibt.» Annemarie Widmer,<br />

langjährige ehemalige Partei-Präsidentin,<br />

ergänzt: «Es ist nicht selbstverständlich,<br />

dass man als Partei<br />

oder Verein über 100 Jahre bestehen<br />

kann.»<br />

Dieses stolze Jubiläum will die Partei<br />

auf ihre Art feiern. Konrad Langhart,<br />

Kantonsrat und SVP Kantonalpräsident,<br />

Kantonsrat Benjamin Fischer,<br />

Präsident der SVP Volketswil,<br />

SVP Nationalrat Claudio Zanetti,<br />

Patrick Walder, Präsident der SVP<br />

Dübendorf und Kantonsrat Orlando<br />

Wyss, SVP Bezirkspräsident geben<br />

sich unter anderen im Gsellhof in<br />

Brüttisellen die Ehre. «Es erwarten<br />

uns interessante Referate. Sie sollen<br />

nicht zu lange werden. Die Feier<br />

steht im Vordergrund», sagt René<br />

Widmer.<br />

Annemarie und René Widmer engagieren sich noch heute stark für die<br />

SVP. Im Hintergrund der Gasthof Sternen, in dessen Räumen vor 100 Jahren<br />

die SVP Wangen-Brüttisellen gegründet wurde. (Foto bf)<br />

Von der Bauernpartei zur SVP<br />

Am 19. Januar 1919 wurde im<br />

Gasthof Sternen in Wangen die<br />

Bauernpartei gegründet. Das Motto<br />

der Gründer lautete: «In den Händen<br />

der Landwirte ruht die Kraft<br />

des Staates!» Im Laufe der Jahre<br />

änderten die Berufe der Parteimitglieder<br />

und so vollzog die Partei<br />

am 23. Dezember 1936 die Namensänderung<br />

zu Bauern, Gewerbe-<br />

und Bürgerpartei (BGB).<br />

Erst am 22. September 1971 erhielt<br />

sie den heutigen Namen Schweizerische<br />

Volkspartei, kurz SVP. Nach<br />

René Widmer müsste das Motto<br />

«In den Händen der arbeitenden<br />

Bevölkerung» lauten. Es seien viele<br />

Leute aus dem Volk und nicht<br />

nur Landwirte und Gewerbetreibende<br />

in der Partei, sagt der Vizepräsident.<br />

Christoph Blocher und Dölf Ogi<br />

Laut René Widmer nahm die Partei<br />

in den 80er und 90er Jahren<br />

Schwung auf und war in Wangen-<br />

Brüttisellen stark vertreten. «Wir<br />

hatten einige Sitze im Gemeinderat,<br />

in der Sozialbehörde und der<br />

Schulpflege. Die vielen Sitze zeigen,<br />

dass wir nicht alles falsch gemacht<br />

haben», ergänzt er.<br />

Dass die Ortspartei damals in voller<br />

Blüte war, zeigte sich am<br />

75-jährigen Jubiläum: 1994 fand<br />

eine eidgenössische Delegierten-<br />

Versammlung im Gsellhof statt.<br />

Anschliessend feierten alle SVP-<br />

Mitglieder und deren Familien gemeinsam.<br />

Anwesend waren nebst<br />

Parteipräsident Christoph Blocher<br />

auch der amtierende SVP Bundesrat<br />

Dölf Ogi.<br />

Erste Präsidentin im Bezirk<br />

Annemarie Widmer hat einen wesentlichen<br />

Anteil am Erfolg der lokalen<br />

SVP. Von 2005 bis 2017, also<br />

während 12 Jahren, bekleidete sie<br />

das Amt der Präsidentin. «Zuerst<br />

hatte ich eine stressige Zeit», erinnert<br />

sich Annemarie Widmer.<br />

Wenn es darum gegangen sei, Kandidaten<br />

für die Wahlen zu finden,<br />

hätte sie einige schlaflose Nächte<br />

gehabt. Sie habe aber viel gelernt,<br />

auch am parteiinternen Bezirkstreffen.<br />

«Ich war bei den Präsidenten<br />

des Bezirks die einzige Frau und<br />

musste mir manchmal Gehör verschaffen.»<br />

Sie sei froh gewesen,<br />

mit Kurt Schmid einen erfahrenen<br />

und starken Strategen im Rücken<br />

gehabt zu haben.<br />

Auf der Suche nach neuen<br />

Mitgliedern<br />

Die SVP Wangen-Brüttisellen engagiert<br />

sich bis heute stark in der<br />

Gemeinde, äussert sich zu den Abstimmungen<br />

und sucht gemäss Annemarie<br />

Widmer die Zusammenarbeit<br />

mit anderen Parteien. Doch der<br />

Höhenflug aus den 80er und 90er<br />

Jahren ist erlahmt. Die Mitgliederzahl<br />

der Partei sank auf 45 Personen.<br />

René Widmer meint: «Ältere<br />

Mitglieder wollen sich politisch<br />

nicht mehr so engagieren und ziehen<br />

sich zurück. Jüngere Parteimitglieder<br />

sind spärlich gesät.» Der<br />

Gemeinderat schrumpfte von der<br />

letzten zur jetzigen Amtsperiode<br />

von drei SVP-Exponenten auf einen.<br />

Nur gerade Finanzvorstand<br />

Claude Dougoud bleibt der SVP in<br />

der Exekutive erhalten.<br />

Dietlikon ist eine wachsende Gemeinde im Herzen der Region<br />

«glow. das Glattal» mit rund 7800 Einwohnerinnen und Einwohnern.<br />

Die Nähe zu Zürich, eine ausgezeichnete Infrastruktur, sehr<br />

gute ÖV-Verbindungen sowie der nahe gelegene Autobahnanschluss<br />

machen Dietlikon zu einem attraktiven Wohn- und<br />

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8 Sport und Freizeit<br />

Kurier Nr. 9 28.2.<strong>2019</strong><br />

Leichtathletik Nachwuchsmeisterschaften in Magglingen<br />

Alessio Bäni gewinnt erste SM-Medaille<br />

An den Hallen-Schweizermeisterschaften in Magglingen erreichte der bald 15-jährige Brüttiseller Alessio Bäni vom TV Dietlikon<br />

seine erste grosse Medaille. Die zweite verpasste er äusserst knapp.<br />

Drei Athleten des TV Dietlikon hatten<br />

sich für die Leichtathletik-<br />

Nachwuchsmeisterschaften qualifiziert,<br />

so viele wie noch nie. Leider<br />

musste Timothy Nwogor dann allerdings<br />

seine Teilnahme wieder<br />

absagen. Alessio Bäni startete mit<br />

Sprint, Hürdenlauf und Kugelstossen<br />

gleich in drei Disziplinen und<br />

durfte sich in den letzten zwei berechtigte<br />

Medaillenhoffnungen machen.<br />

Doch zunächst stand der Vorlauf<br />

über 60 Meter auf dem Programm.<br />

Noch etwas beeindruckt<br />

von der grossen Kulisse verpasste<br />

er den Start, blieb etwas hinter seiner<br />

Bestzeit und wurde damit in den<br />

B-Final verwiesen. Immerhin gelang<br />

dort noch einmal eine Steigerung.<br />

Grösser waren die Erwartungen<br />

beim Kugelstossen. Mit einer Bestleistung<br />

von knapp über 13 Metern<br />

war Alessio vierter der Bestenliste.<br />

Im Training hatte er aber schon gezeigt,<br />

dass es auch weiter gehen<br />

könnte. Nach verhaltenem Start<br />

endlich der weite Stoss – doch vergebens,<br />

wegen Übertritt wurde er<br />

ungültig gegeben. Das sollte sich<br />

noch rächen. Doch zunächst machte<br />

Alessio unbeirrt weiter und übernahm<br />

im fünften Stoss mit einer<br />

neuen Bestweite von 13.51 Metern<br />

den dritten Platz. Nun begann das<br />

Bangen und Hoffen. Und tatsächlich<br />

im allerletzten Stoss gelang<br />

dem direkten Konkurrenten ebenfalls<br />

ein weiter Stoss. Reichte es?<br />

Oder doch nicht? So ein Pech –<br />

ebenfalls 13.51 m, so dass der<br />

zweitweiteste Stoss entscheiden<br />

musste – und Alessio doch noch<br />

vom Podest fiel.<br />

Bestzeit!<br />

Es galt also über Nacht einiges zu<br />

verdauen. Am zweiten Wettkampftag<br />

stand der Hürdenlauf auf dem<br />

Programm. Einerseits lag Alessio<br />

hier auf dem dritten Rang der Meldeliste.<br />

Andererseits ist es eine Disziplin,<br />

in der bereits der kleinste<br />

Fehler hart bestraft wird. Der Vorlauf<br />

glückte gut, mit 8.60 Sekunden<br />

lief Alessio nahe an seine Bestzeit<br />

und locker in den Final.<br />

Jetzt waren alle Favoriten dabei. Es<br />

brauchte einen guten Lauf, nur ja<br />

keine Verkrampfung. Dies gelang,<br />

wenn auch nicht mehr so rund wie<br />

auch schon. Plötzlich war da noch<br />

ein vierter Läufer, der aufkam,<br />

während Alessio auf den letzten<br />

Metern zu kämpfen hatte. Dennoch:<br />

Dritter mit 8.66 Sekunden.<br />

Der grosse Exploit blieb aus, aber<br />

die ersehnte erste SM-Medaille war<br />

im Trockenen!<br />

Erster Podestplatz für Alessio Bäni (r.) an den Schweizermeisterschaften.<br />

(Foto zvg)<br />

Abschluss der Wintersaison<br />

Zum ersten Mal an der Schweizermeisterschaft<br />

dabei war Petra Kümin,<br />

die sich mit einer tollen Steigerung<br />

ihrer Bestweite auf 10.78<br />

Metern qualifiziert hatte. Die Vorzeichen<br />

standen allerdings nicht so<br />

gut, war sie doch praktisch direkt<br />

aus dem Skilager angereist. Beeindruckt<br />

von diesem ersten grossen<br />

Wettkampf und zudem noch müde<br />

Beine – letztlich gelang immerhin<br />

noch ein Stoss über 10 Meter, womit<br />

der erhoffte Finaleinzug verpasst<br />

wurde.<br />

Damit ist die Wintersaison abgeschlossen,<br />

und es beginnt wieder<br />

ein neuer Aufbau. Der TV Dietlikon<br />

ist sicher, von der kleinen Leistungsgruppe<br />

auch im Sommer wieder<br />

einiges berichten zu können.<br />

TV Dietlikon<br />

Andreas Krebs<br />

Kloten-Dietlikon Jets<br />

Sechs Spielsperren<br />

für Zollinger<br />

Leserfoto<br />

Der Frühling ist da<br />

Der Einzelrichter von swiss<br />

unihockey gab das Strafmass für<br />

die rote Karte des Jets-Spielers<br />

Fabian Zollinger bekannt: sechs<br />

Spielsperren.<br />

Sowohl Fabian Zollinger als auch<br />

die Clubleitung der Jets akzeptieren<br />

das Urteil des Verbandes. Der<br />

Beschuldigte bereut seine Unsportlichkeit<br />

gegenüber Roberto Vizzini<br />

zutiefst und hat sich direkt nach<br />

dem Spiel persönlich bei Vizzini<br />

entschuldigt. Fabian Zollinger<br />

möchte sich auf diesem Weg nochmals<br />

dafür entschuldigen und<br />

wünscht ihm auf dem Weg der Genesung<br />

alles Gute.<br />

Foul deutlich verurteilt<br />

Die Clubleitung der Jets gibt zu<br />

verstehen, dass solche Fouls nicht<br />

akzeptabel sind, mit dem Unihockeysport<br />

nichts zu tun haben und<br />

dem Image des Clubs schaden.<br />

Auch die Vereinsleitung wünscht<br />

Roberto Vizzini gute Besserung<br />

und Genesung.<br />

Kloten-Dietlikon Jets<br />

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Kurier-Leser Ruedi Ackermann hat den Frühling in seiner<br />

Wohngemeinde Dietlikon fotografiert.


Kurier Nr. 9 28.2.<strong>2019</strong> Handel – Industrie – Gewerbe<br />

9<br />

Beratung bei Pragmatelle GmbH<br />

Gelassen bis zur Rente<br />

Jeder und jede sehnt sich nach<br />

einer Arbeit, die Sinn macht, bei<br />

der er oder sie sich einbringen<br />

und etwas beitragen kann und bei<br />

der er oder sie respektiert und<br />

geschätzt wird. Ein Arbeitsort, an<br />

dem man zufrieden ist und der<br />

einem gut tut, und wo man trotz<br />

sinkender Planbarkeit sowie<br />

steigender Unsicherheit zuversichtlich<br />

und optimistisch bleibt.<br />

Und das Gute daran ist – es gibt<br />

sie – diese Orte.<br />

Vor kurzem las Maya Graf bei einem<br />

Unternehmen als Leitgedanken<br />

folgendes: «Sinn vor Gewinn,<br />

Vertrauen vor Kontrolle, Praxis vor<br />

Theorie & Wissen, Wertschätzung<br />

vor Kritik». Es ist ein Unternehmen,<br />

welches gewohnte Bahnen<br />

verliess, Routinen und Muster<br />

durchbrach und neue Zusammenarbeits-<br />

und Organisationsformen<br />

einführte und damit nicht alleine<br />

ist. Viele Unternehmen und Organisationen<br />

wagen den Schritt heraus<br />

aus der Profit- und Leistungsorientierung<br />

hin zu mehr Gemeinschaft,<br />

Sinnhaftigkeit und Nachhaltigkeit.<br />

In solchen Unternehmen<br />

sind die Mitarbeitenden nicht Produktionsfaktoren,<br />

sondern in erster<br />

Linie Menschen. Denn erst Menschen<br />

machen ein Unternehmen<br />

lebendig, sprich zu neudeutsch<br />

agil, durch ihre Achtsamkeit und<br />

Intuition für Veränderungen, mit<br />

ihrer Kreativität und Neugier sowie<br />

ihrer Fähigkeit, auf andere Menschen<br />

zuzugehen, um gemeinsam<br />

Grosses zu schaffen.<br />

Ein beruflicher Neuanfang<br />

Maya Graf hat sich auf den Weg gemacht,<br />

hat bekannte Pfade verlassen<br />

und Neues ausprobiert – und erkannte,<br />

dass es ihr gut tut. «Ich lade<br />

Maya Graf hat bekannte Pfade<br />

verlassen und Neues ausprobiert.<br />

(Foto zvg)<br />

Sie dazu ein, auch den ersten Schritt<br />

zu machen. Ich gebe Ihnen Impulse<br />

oder begleite Sie und Ihre Organisation<br />

auf dem Weg zu mehr Sinnhaftigkeit,<br />

Menschlichkeit und Nachhaltigkeit.<br />

Lösungsansätze wie partizipative<br />

Führung, neue Organisationsformen<br />

wie Soziokratie,<br />

Gemeinwohlwirtschaften, Teal Organization<br />

oder Konfliktlösungswege<br />

wie Gewaltfreie Kommunikation<br />

gibt es einige», sagt sie.<br />

Jeder und jede kann für sich entscheiden,<br />

wie er oder sie sein und<br />

arbeiten möchte – ganz unabhängig<br />

davon, ob man Mitglied oder Mitarbeiter,<br />

Inhaber, Vorstand, Teamleiter<br />

oder Geschäftsführer einer<br />

Unternehmung, einer Organisation,<br />

eines Vereins oder Familie ist. Darüber<br />

tauscht sie sich gerne mit Interessierten<br />

aus.<br />

Pragmatelle GmbH<br />

Maya Graf<br />

Kontakt:<br />

Pragmatelle GmbH<br />

Hagenbuchenweg 39<br />

8602 Wangen<br />

maya.graf@pragmatelle.ch oder<br />

079 444 72 80.<br />

www.pragmatelle.ch<br />

Tanzen mit Herz<br />

Bewegung kommt aufs Parkett<br />

Am nächsten Montag startet bei Tanzen mit Herz ein neuer Linedance-<br />

Kurs für Anfänger.<br />

Linedance ist ein Gesellschafts-Tanz, auch wenn man sich mitunter alleine<br />

auf dem Parkett bewegt. (Foto zvg)<br />

Linedance macht sehr viel Spass.<br />

Er wird alleine getanzt. Das heisst<br />

aber nicht, dass Frau wirklich alleine<br />

ist. Linedance Gruppen sind total<br />

aufgestellte Personen, die Freude<br />

an Bewegung und Musik haben.<br />

Lehrer Sascha Marty zeigt einfache<br />

Tänze, die man schnell beherrscht.<br />

Wer Lust hat, kann sich selber ein<br />

Bild machen und mittanzen. Auch<br />

im Paartanz startet ein neuer Basiskurs.<br />

Unterrichtet werden ab Montag,<br />

11. März, von 19 bis 20.30 Uhr<br />

Grundschritte und erste interessante<br />

Figuren in den beliebtesten Tänzen<br />

wie Langsamer Walzer, Discofox,<br />

Cha Cha Cha und Jive.<br />

Und es stimmt, was ein Besucher<br />

vor kurzem bemerkt hat: «So ein<br />

Tanzkurs ist die schönste Paartherapie,<br />

die es gibt!»<br />

Dies gilt für alle tänzerischen Aktivitäten:<br />

es ist ausserordentlich gesund<br />

für Körper, Seele und Psyche.<br />

Weitere Angebote<br />

Noch kurz zwei weitere Angebote<br />

für Anfänger: Jeweils am Samstag,<br />

16. und 30. März, von 10 bis 12<br />

Uhr, kann man die Grundlagen und<br />

erste Figuren in den Tänzen Discofox<br />

und Cha Cha Cha lernen. Am<br />

16. März ist Discofox im Angebot,<br />

und am 30. März Cha Cha Cha.<br />

Dies sind zwei Tänze, die viel<br />

Freude machen und auch nicht allzu<br />

schwierig zu lernen sind. Und<br />

bei Tanzen mit Herz steht Geduld<br />

auf dem Programm. Die Lehrer zeigen,<br />

wie man sich wunderbar zu<br />

dieser rhythmischen Musik bewegen<br />

kann.<br />

www.tanzenmitherz.ch<br />

Linedance-Kurs:<br />

Mo, 4. März, 10.30 – 11.20 Uhr<br />

Anmeldungen auf<br />

remarty@gmx.ch<br />

Tipps aus der Dorf-Drogerie Hafen<br />

Fasten: abnehmen oder entschlacken<br />

Zu dieser Zeit fasten viele Personen aus unterschiedlichen Gründen.<br />

Religion, Übergewicht, Nahrungsmittelunverträglichkeiten und noch<br />

viele weitere gehören dazu.<br />

Einen dieser Gründe kennen vielleicht<br />

viele von uns: Die Hose, die<br />

vor einem Jahr gekauft wurde,<br />

spannt und drückt an einigen Orten<br />

und die Waage zeigt schon wieder<br />

ein paar Kilogramm mehr an als einem<br />

lieb ist.<br />

Im Moment ist fasten sehr hoch im<br />

Kurs. Darum möchte ich Sie darüber<br />

informieren. Intervallfasten,<br />

Buchinger-Heilfasten, Schroth-<br />

Kur, Basenfasten sind nur einige<br />

Beispiele zum Fasten.<br />

Bei einigen dieser Kuren verzichtet<br />

man teilweise oder vollständig auf<br />

feste Nahrung. Sie eignen sich nur<br />

für eine kurzfristige Anwendung,<br />

andere sind auch langfristig umsetzbar.<br />

Nicht fasten sollten Kinder,<br />

Jugendliche, Schwangere, Personen<br />

mit Stoffwechselerkrankungen,<br />

Untergewichtige und Personen<br />

in ärztlicher Behandlung.<br />

Was geschieht im Körper?<br />

Im Körper passiert folgendes:<br />

Wenn der Körper über längere Zeit<br />

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keine Nahrung bekommt, stellt er<br />

auf einen sogenannten Hungerstoffwechsel<br />

um. Zur Energiebereitstellung<br />

wird auf die Fettreserven<br />

zurückgegriffen. Muskeln werden<br />

abgebaut, um Proteine zu erhalten.<br />

Bei längerem Fasten stellt<br />

sich der Fettabbau um und es bilden<br />

sich Ketokörper und der Körper<br />

schüttet Endorphine aus.<br />

Nicht bei allen Kuren, die oben beschrieben<br />

sind, kommt es zu diesem<br />

Phänomen. Wenn es ums Thema<br />

Abnehmen geht, empfehlen wir<br />

keine radikalen Diäten, sondern<br />

eine Reduktion des Körpergewichts,<br />

indem die Ernährung und<br />

auch der Lebensstil nachhaltig verändert<br />

und optimiert wird.<br />

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11<br />

Kantonsratswahlen<br />

Viele Pläne in der kantonalen Politik<br />

Rolf Gall empfiehlt sich für den Zürcher Kantonsrat.<br />

Als Familienvater mit fünf Kindern<br />

und Biologe Uni ZH liegen mir<br />

eine gesunde, weltoffene Gesellschaft<br />

und eine intakte Natur am<br />

Herzen. Ich bin bekannt dafür, dass<br />

ich Worten auch Taten folgen lasse.<br />

Als ehemaliger Dietliker Feuerwehrkommandant<br />

sind mir eine lebendige<br />

Zivilgesellschaft und beherztes,<br />

menschliches Handeln<br />

zentrale Werte.<br />

Das habe ich erreicht<br />

Als Initiator und Gründungsmitglied<br />

– 20<strong>09</strong> – und Präsident der<br />

glp Dietlikon bis 2018 durfte ich<br />

erleben, wie beherzte Menschen<br />

mit fassbaren Themen dazu beitragen<br />

können, aus einer guten Welt<br />

eine bessere aufzubauen und mitzugestalten:<br />

In kraftvollen Initiativen<br />

zur Dietliker Ortsentwicklung<br />

und zur Energiewende, in konkreten<br />

Resultaten aus der jährlichen<br />

Dietliker Zukunftswerkstatt, durch<br />

die Etablierung von glp-Vertretern<br />

im politischen Leben Dietlikons, in<br />

der Schulpflege, der Rechnungsprüfungskommission,<br />

der Sozialbehörde<br />

und im Bankrat der Zürcher<br />

Kantonalbank.<br />

Als Leiter Flussbau und Gewässer<br />

in einer Winterthurer Ingenieurunternehmung<br />

arbeite ich in meinen<br />

beruflichen (Bau)projekten in den<br />

Landschaften und Regionen quer<br />

zwischen Boden- und Neuenburgersee.<br />

Erfolgsfaktoren sind eine<br />

transparente, bodenständige Zusammenarbeit<br />

mit den jeweiligen<br />

Gemeinde-, Kantons- und Regierungsräten,<br />

mit Kommissionen und<br />

Rolf Gall. (Foto zvg)<br />

Verwaltungen und mit unterschiedlichsten<br />

Interessenvertretern, zum<br />

Beispiel der produzierenden Landwirtschaft.<br />

Und manchmal mit ein<br />

bisschen Beharrlichkeit.<br />

Das möchte ich tun<br />

Die Dietliker glp feiert in diesem<br />

Jahr ihr «10-Jähriges». Die Zeit ist<br />

reif, einen Teil meiner Kraft und<br />

Energie in das Amt als Zürcher<br />

Kantonsrat zu investieren. Als<br />

Freund von klaren Dialogen, als<br />

Liebhaber unserer Region und im<br />

Wissen, bewegen zu können. Herzlichen<br />

Dank für Ihr bisheriges Vertrauen<br />

und Ihre Stimme(n) auf der<br />

Liste 4!<br />

Rolf Gall<br />

Dietlikon<br />

Kantonsratswahlen<br />

Dietliker Anliegen überregional vertreten<br />

Cristina Wyss-Cortellini möchte in den Kantonsrat. Sie stellt sich vor.<br />

Nachhaltig, wirtschaftlich, lebenswert<br />

– heute und für künftige Generationen.<br />

Unser Kanton soll als<br />

Wohn- und Unternehmensort attraktiv,<br />

verkehrstechnisch gut erschlossen<br />

und finanziell gesund<br />

sein. Dafür möchte ich mich auf<br />

Kantonsebene einsetzen und die Interessen<br />

von Dietlikon vertreten.<br />

Seit neun Jahren bin ich in Dietlikon<br />

Gemeinderätin und leite das Ressort<br />

Infrastruktur und Unterhalt. Ich<br />

scheue mich nicht vor herausfordernden<br />

Verhandlungen, setze auf<br />

eine aktive und respektvolle Kommunikation,<br />

denke in Alternativen<br />

und suche gezielt nach Lösungen.<br />

Generationenübergreifende<br />

kantonale Projekte<br />

Zurzeit werden die Weichen gestellt<br />

für die nächsten Jahrzehnte:<br />

Glattalbahn, Brüttener-Tunnel,<br />

Cristina Wyss-Cortellini, Gemeinderätin<br />

und Kantonsrats-Kandidatin,<br />

glp Liste 4, Dietlikon. (Foto zvg)<br />

Glattalautobahn, Innovationspark.<br />

Alle diese generationenübergreifenden<br />

Vorhaben haben einen wesentlichen<br />

Einfluss auf unsere Gemeinde.<br />

Dafür müssen wir im Kantonsrat<br />

vertreten sein. Um die bestmögliche<br />

und nicht die erstbeste<br />

Lösung zu erreichen, braucht es<br />

Verhandlungsgeschick, Durchsetzungsvermögen<br />

und eine aktive<br />

Vernetzung mit allen Akteuren.<br />

Als liberal denkende Betriebsökonomin<br />

ist mir wichtig, dass der<br />

Kunde freie Wahl hat. Wir brauchen<br />

eine Wirtschaftspolitik, mit<br />

der Betriebe aus Industrie und Gewerbe<br />

gestärkt werden. Diese Unternehmen<br />

müssen wir pflegen,<br />

ihre Anliegen ernst nehmen und sie<br />

in die Entwicklung unseres Kantons<br />

einbeziehen. Im Gegenzug<br />

stehen für mich Kriterien wie Steuerpotential,<br />

geringe Emissionen,<br />

Arbeitgeber- und Ausbildungsqualitäten,<br />

Attraktivität für weitere Unternehmen<br />

sowie Langfristigkeit<br />

im Vordergrund.<br />

Hohe Lebensqualität<br />

Grünflächen, Naherholungs- und<br />

Sportmöglichkeiten sind meiner<br />

Ansicht nach unbedingt zu fördern.<br />

Die Vielfalt in unserem Land betrachte<br />

ich als Stärke und Chance<br />

für Innovation und Lebensqualität.<br />

Das Wohl von Wirtschaft und<br />

Wohnbevölkerung geht für mich<br />

Hand in Hand und ist unabdingbar,<br />

um unsere Region erfolgreich in<br />

die Zukunft zu führen. Gerne<br />

möchte ich mich auch auf Kantonsebene<br />

mit viel Tatkraft, Wissen und<br />

Ideen einsetzen. Ich freue mich,<br />

wenn Sie mir mit Ihrer Stimme Ihr<br />

Vertrauen schenken.<br />

Cristina Wyss-Cortellini,<br />

Gemeinderätin und Kantonsrats-<br />

Kandidatin, glp Liste 4, Dietlikon<br />

Kantonsratwahlen<br />

Cristina Wyss-Cortellini in den Kantonsrat<br />

gid – gemeinsam in Dietlikon – so lautet der Leitsatz für das Zusammenleben in unserer<br />

Gemeinde. Um dorfeigene Interessen einzubringen, soll die Stimme unseres Dorfes auch in Zürich<br />

wieder gehört werden.<br />

Die Vertretung im Kantonsrat<br />

durch Dietlikon ist nach einigen<br />

Jahren Unterbruch wieder wichtig.<br />

Dietlikon wird jedoch nur Kantonsräte<br />

stellen können, wenn die<br />

Stimmbürger eigene Kandidatinnen<br />

und Kandidaten über Partei-<br />

grenzen hinaus gemeinsam unterstützen,<br />

schreibt gid.<br />

Als Gemeinderätin habe Frau Cristina<br />

Wyss-Cortellini bewiesen,<br />

dass sie sich, übrigens auch als<br />

Mitglied der BVD-Dorfpartei, für<br />

das Gemeinwohl aller einsetzt. Der<br />

Vorstand von Gewerbe und Industrie<br />

Dietlikon empfiehlt, die Stimme<br />

für Cristina Wyss-Cortellini (Liste<br />

4, glp) einzulegen.<br />

Vorstand gid<br />

Peter Bernhard<br />

Wangen<br />

An sonniger, leicht erhöhter Lage,<br />

über dem denkmalgeschützten<br />

Dorfkern, 5 Min. vom Dorfplatz zu<br />

vermieten<br />

7½ Zimmer-EFH<br />

mit ca. 229 m 2 Nettowohnfläche.<br />

Miete CHF 4500.– inkl. NK und 3 PP.<br />

Weitere Informationen auf<br />

homegate.ch oder Tel. 044 833 06 87


12 Parteien – Organisationen – Vereine<br />

Kurier Nr. 9 28.2.<strong>2019</strong><br />

Kantonsratswahlen<br />

Für einen kulturellen Wandel<br />

Am 24. März werden die Karten<br />

erneut gemischt. Kantonratskandidat<br />

Oliver Wenczel stellt sich vor.<br />

Politik muss gender-sensitiv sein,<br />

Geschlecht sowie Alter berücksichtigen<br />

und sie muss deren Vertreter<br />

in den Dialog integrieren. Die<br />

Kleinsten unter uns haben keine<br />

Vertreter aus den eigenen Reihen<br />

und sind darauf angewiesen, dass<br />

wir als Eltern und Politiker fähig<br />

sind, uns in ihre Welt einzudenken<br />

und für sie gute Rahmenbedingungen<br />

zu schaffen.<br />

Ein besonderes Augenmerk sollte<br />

auf die Frühförderung gelegt werden,<br />

vor allem weil Chancengleichheit<br />

bereits ab dem ersten Lebensjahr<br />

beginnt. Die Gemeinde Dietlikon<br />

leitet bei Geburt eines Kindes<br />

vierteljährlich Elternbriefe der Pro<br />

Juventute an die neuen Eltern weiter<br />

mit Tipps und Tricks im Umgang<br />

mit Babys und Kleinkindern.<br />

Man kann die Förderung eines Kindes<br />

zu Hause nicht erzwingen, aber<br />

wir können Anreize und Bewusstsein<br />

schaffen.<br />

«Ein wichtiger Grundstein<br />

jeglichen Handelns»<br />

Werte und Normen sind meines Erachtens<br />

ein wichtiger Grundstein<br />

jeglichen Handelns und bestimmen<br />

unsere Gesetze, die wir uns selbst<br />

machen. Dasselbe gilt für eine sozial<br />

und ökologisch nachhaltige Entwicklung<br />

der Wirtschaft. Gesetzlichen<br />

Zwang auf unsere Unternehmen<br />

auszuüben ist nicht der richtige<br />

Weg. Um aber dennoch den<br />

Arbeitnehmer zu stärken und nachhaltige<br />

Produkte zu schaffen, brauchen<br />

wir Arbeitgeber, die in ihrer<br />

Lieferkette sozial und ökologisch<br />

verträgliche Produkte herstellen<br />

möchten und die das Wohlbefinden<br />

des Mitarbeiters als Teil von Freiheit<br />

verstehen.<br />

Oliver Wenczel. (Foto zvg)<br />

Dazu braucht es Bewusstseinsschaffung<br />

und Anreize für den Unternehmer<br />

aber auch den Konsumenten.<br />

Es ist folglich gut, dass der<br />

Kanton neue «soft»-Fächer in die<br />

Gymnasien aufnimmt wie Religion,<br />

Philosophie und Ethik. Die zukünftigen<br />

Arbeitsmarktteilnehmer<br />

sollen sich selbst und die Gesellschaft<br />

reflektieren und zu nachhaltigen<br />

Lösungen kommen können,<br />

welche Umwelt und Mitmensch als<br />

notwendige Bedingung in die Gleichung<br />

mitaufnehmen.<br />

Der Fokus auf solche Fächer liefert<br />

auch eine mögliche Antwort auf die<br />

Frage, welche Art von Arbeit später<br />

noch wichtig sein wird. Der CEO<br />

von Alibaba sagte am WEF 2018,<br />

dass wir, um in Zukunft noch Arbeit<br />

zu haben, die nicht von einer<br />

Maschine erledigt wird, uns auf<br />

Dinge konzentrieren müssen, die<br />

sie nicht erledigen können. Kunst,<br />

Malerei, Musik, Überzeugungen,<br />

Glauben, Werte und mehr. Für dieses<br />

Vorhaben braucht es einen kulturellen<br />

Wandel und dementsprechend<br />

einen langen Atem. Ich empfehle<br />

mich für den Kantonsrat.<br />

Oliver Wenczel<br />

Dietlikon<br />

Kantonsratswahlen<br />

«Ich gehe im Wahlkampf einen anderen Weg»<br />

Urs Remund, Präsident Bezirksgewerbeverband<br />

Bülach, stellt sich<br />

mit Blick auf seine Kandidatur für<br />

den Kantonsrat vor.<br />

Am 24. März stelle ich mich für<br />

den Kantonsrat zur Wahl. Als ehemaliger<br />

Walliseller Gemeinderat<br />

und heutiger Vizepräsident der<br />

RPK Dietlikon bringe ich Erfahrung<br />

und Potenzial mit, um mich<br />

für die Belange der Bevölkerung<br />

unseres Bezirkes einzusetzen. Der<br />

Bezirk Bülach ist, neben der Stadt<br />

Zürich, der grösste Wirtschaftraum<br />

in unserem Kanton und die Bedeutung<br />

unseres Bezirkes im Kanton<br />

wird noch weiter zunehmen. Das<br />

Bevölkerungswachstum im Glattal<br />

und rund um den Flughafen zeigt<br />

klar, wie sich die Bevölkerung die<br />

Vorstand BVD<br />

Präsident; Reto Bernasconi<br />

Entwicklung vorstellt: Wachstum<br />

in den Ballungszentren und Bewahrung<br />

unserer Freiräume und<br />

naturnahen Gebiete.<br />

«Brüttisellerkreuz entlasten»<br />

Ich setze mich ein für eine Politik,<br />

welche den Ausbau unserer Strassen<br />

und bestehenden Infrastrukturen<br />

fördert. Ohne den Ausbau unseres<br />

Strassennetzes wird der Verkehr<br />

kollabieren. Es ist dringend notwendig,<br />

das Brüttisellerkreuz zu entlasten,<br />

die Umfahrung Eglisau voranzutreiben<br />

und Engpässe im kantonalen<br />

Strassennetz zu beseitigen. Zudem<br />

ist es mir ein grosses Anliegen,<br />

dass der Kanton bestmögliche Rahmenbedingungen<br />

für das Gewerbe<br />

schafft und mit den vorhandenen finanziellen<br />

Ressourcen massvoll und<br />

verantwortungsvoll umgeht. Ebenso<br />

müssen wir darauf achten, dass das<br />

duale Bildungssystem die akademische<br />

und die berufliche Ausbildung<br />

gleichermassen fördert. Wie schon<br />

vor vier Jahren werde ich auf eine<br />

Einzelkopf-Plakatierung verzichten.<br />

Zum einen um ein Zeichen zu<br />

setzen, dass man nur gemeinsam<br />

stark ist und zum anderen um die<br />

Plakatierungsflut vor den Wahlen<br />

nicht noch weiter zu fördern.<br />

Spende für jede Stimme<br />

Anstelle eines Wahlkampfes mit eigenen<br />

Plakaten gehe ich einen anderen<br />

Weg. Für jede Stimme, welche<br />

ich erhalte, spende ich wieder<br />

einen Franken an die Stiftung Insieme<br />

«Zwirniträff», eine Hilfsorganisation<br />

für Behinderte im Bezirk<br />

Bülach. Mit Ihrer Stimme für<br />

mich, unterstützen Sie direkt diese<br />

soziale Institution. Mir ist bewusst:<br />

meine Wahlchancen, als Kandidat<br />

auf dem dritten Listenplatz sind<br />

grösser als vor vier Jahren. Darum<br />

hoffe ich auch auf Ihre Stimme, um<br />

den Sprung in den Kantonsrat zu<br />

schaffen, aber auch dank ihren<br />

zwei Stimmen auf dem Wahlzettel<br />

einen hohen Betrag an die Stiftung<br />

Insieme überweisen zu können,<br />

gleichwohl wie die Kantonsratswahlen<br />

ausgehen. Sie finden meinen<br />

Namen auf der FDP-Liste.<br />

Danke für Ihre Stimmen.<br />

Urs Remund<br />

Präsident Bezirksgewerbeverband<br />

Bülach<br />

Bürgerliche Vereinigung Dietlikon (BVD)<br />

Einladung zur 100. BVD-Generalversammlung<br />

Bürgerliche Das Jubiläumsjahr Vereinigung <strong>2019</strong> hat Dietlikon eben mit einem (BVD), ersten Feier-Anlass Generalversammlung begonnen und schon vom folgt 8. die März ordentliche <strong>2019</strong><br />

Jubiläums-Generalversammlung.<br />

Die BVD freut sich auf eine ge-<br />

Einladung meinsame, zur informative 100. und BVD-Generalversammlung!<br />

fröhli-<br />

aus Dietlikon aktiv und ungezwun-<br />

che Fortsetzung des Festjahres.<br />

Auch ohne die abgesagte Gemeindeversammlung<br />

wird man einige<br />

interessante Punkte zu informieren<br />

politisch interessierten Personen<br />

gen auszutauschen.<br />

Die Versammlungen sind immer<br />

auch für neue Interessenten offen.<br />

Engagierte und interessierte Mitbür-<br />

BVD Dietlikon<br />

Das Jubiläumsjahr<br />

und diskutieren, sowie<br />

<strong>2019</strong><br />

viel<br />

hat<br />

zu erzählen<br />

folgt haben. die ordentlichen An dem Abend kann Jubiläums-Generalversammlung. Versammlungen stets willkommen. Wir freuen uns auf<br />

eben<br />

gerinnen<br />

mit einem<br />

und Mitbürger<br />

ersten<br />

sind<br />

Feier-Anlass<br />

an den Reto Bernasconi<br />

begonnen und<br />

schon<br />

eine gemeinsame, man sich aus erster informative Hand über die und Auch fröhliche mit 100 Jahren Fortsetzung freut sich die des Festjahres. Auch ohne<br />

anstehenden politischen Themen BVD auf reges Kommen – und noch GV:<br />

die abgesagte orientieren. Man Gemeindeversammlung hat des weiteren mehr auf werden ein engagiertes wir einige Mitmachen.<br />

viel zu erzählen haben.<br />

interessante Fr, 8. März, 19.30 Punkte Uhr, zu<br />

informieren die Möglichkeit, und diskutieren, sich mit anderen sowie Gemeindehaus-Saal<br />

Korrigendum<br />

Korrekte Ausstellungsdaten<br />

Im Text, der uns für die letzte Ausgabe<br />

des Kuriers zur HandKunst-<br />

Werk-Ausstellung übermittelt wurde,<br />

waren die falschen Daten eingetragen.<br />

Korrekt müsste es heissen:<br />

Die Ausstellung dauert vom Freitag,<br />

1. bis Sonntag, 3. November <strong>2019</strong>.<br />

Verein Kunsthandwerk<br />

Iris und Anna Ramseier<br />

www.handkunstwerk.ch<br />

Wir treffen uns am


Kurier Nr. 9 28.2.<strong>2019</strong> Parteien – Organisationen – Vereine<br />

13<br />

Multivision Film- und Fotoreportage von Corrado Filipponi<br />

Grüsse vom Polarkreis<br />

Spannende Einblicke und atemberaubende Aufnahmen: Skandinavien-Show.<br />

Grenzenloses Skandinavien<br />

vervollständigt die Trilogie des<br />

Nordens Europas des bekannten<br />

Schweizer Fotografen Corrado<br />

Filipponi. Er zeigt seine neue<br />

Multivision.<br />

Nach den beiden sehr erfolgreichen<br />

Reportagen über Norwegen und Island<br />

vollendet die Skandinavien-<br />

Reportage den Bogen im wunderschönen<br />

Norden. Mit den Färöer,<br />

Dänemark, Schweden, Norwegen,<br />

Åland und Finnland zeigt Corrado<br />

Filipponi in der neuen Multivision<br />

die grenzenlose Schönheit Nordeuropas.<br />

Auch von der beliebten Hurtigruten<br />

wird berichtet. Die letzten<br />

Jahre verbrachte der Reisefotograf<br />

mehr als ein Jahr in den verschiedenen<br />

Ländern und verpackte das gewonnene<br />

Material an Fotos, Filmen<br />

und Geschichten in eine bildschöne<br />

und packende Live-Reportage.<br />

Die Geschichte beginnt auf den abgelegenen<br />

Färöer-Inseln. Für Filipponi<br />

zählen diese Schafinseln im<br />

Nordatlantik zu den schönsten Plätzen<br />

der Erde, solange sie noch ein<br />

Geheimtipp bleiben. Weiter geht es<br />

ins Mutterland der Färinger, nach<br />

Dänemark. Dänemark ist flach,<br />

lieblich und zart. Es wird sofort jeden<br />

in den Bann ziehen und ihn<br />

willkommen heissen, gerade weil<br />

Dänemark oft unterschätzt wird.<br />

Die Öresundbrücke überquerend<br />

gelangt man nach Schweden, eines<br />

der grössten Länder Europas. Dort<br />

besucht Filipponi auch eine<br />

Schweizer Auswandererfamilie am<br />

Polarkreis, geniesst die farbenprächtigen<br />

Herbsttage im weiten<br />

Nordschweden und im Sarek Nationalpark.<br />

Der Süden im Norden<br />

Auch der Süden zeigt seine Reize.<br />

So die Insel Gotland und Stockholm.<br />

Über die Hauptstadt gelangt<br />

der Fotograf via den Åland-Inseln,<br />

auf denen er eine Woche verbringt,<br />

nach Finnland. Tiefe Wälder, zehntausende<br />

Seen, Braunbären an der<br />

russischen Grenze und kalte Winter<br />

mit Nordlichtern, Husky-Ausflüge<br />

und faszinierende Winterlandschaften.<br />

Und schliesslich Norwegen<br />

mit seiner Fjordlandschaft,<br />

Seeadlern und den Inselwelten der<br />

Lofoten und Senja, durch die man<br />

auch wunderbar mit der Hurtigruten<br />

der norwegischen Küste entlang<br />

reisen kann. Grenzenloses<br />

Skandinavien bietet eine bunte Mischung<br />

aus Nordeuropa mit spannenden<br />

Einblicken.<br />

Dies und vieles mehr präsentiert<br />

Corrado Filipponi in seiner aktuellsten<br />

Multivision-Fotoreportage.<br />

Lassen Sie sich vom beliebten Reisefotografen<br />

für zwei Stunden<br />

durch das faszinierende Skandinavien<br />

führen.<br />

Daten bis Do, 14. März und<br />

weitere Informationen:<br />

www.dia.ch<br />

Cristina Wyss-Cortellini in den Kantonsrat<br />

Mit den Grünliberalen vorwärts gehen<br />

Starke und innovative Unternehmen<br />

bringen unsere Region und<br />

den Kanton Zürich voran. Eine<br />

vielfältige und freie Gesellschaft<br />

ist dabei eine unserer grossen<br />

Stärken. Umweltschutz ist eine<br />

Notwendigkeit, keine politische<br />

Position.<br />

Die Grünliberale Partei (glp) unterstützt<br />

im Kantonsrat Regelungen<br />

zur Förderung von Innovation und<br />

Unternehmertum. Gleichzeitig setzen<br />

wir uns für die Erhaltung der<br />

natürlichen Lebensgrundlagen ein.<br />

Die Sorge um die Zukunft unserer<br />

Erde ist aktueller denn je. Wir teilen<br />

die Bedenken vieler Menschen<br />

und setzen uns für eine nachhaltige<br />

Lebensweise ein. Einzelinteressen,<br />

so wichtig sie auch sind, können<br />

beim Umweltschutz nicht immer<br />

Vorrang haben.<br />

Eine grünliberale Kantonsrätin<br />

für Dietlikon<br />

Mit Cristina Wyss-Cortellini haben<br />

wir sehr gute Chancen auf eine<br />

grünliberale Kantonsrätin für Dietlikon.<br />

Sie steht auf der aussichtsreichen<br />

zweiten Position der glp-<br />

Wahlliste. Seit vier Jahren ist sie<br />

Co-Präsidentin der glp-Frauen im<br />

Kanton Zürich, gut vernetzt und erfolgreich<br />

präsent in kantonalen<br />

Themen. Als langjährige Gemeinderätin<br />

von Dietlikon, wo sie sich<br />

weiterhin für die Bürgerliche Vereinigung<br />

Dietlikon (BVD) engagiert,<br />

kennt sie die Anliegen unserer Gemeinde<br />

bestens und kann sie im<br />

Kantonsrat zielführend einbringen.<br />

Sie steht für die Förderung eines<br />

nachhaltigen Gewerbes, einer offenen<br />

und vielfältigen Gesellschaft<br />

und arbeitet beruflich für die Nachhaltigkeit<br />

im globalen Handel.<br />

glp-Wahlstand am<br />

Samstag, 2. März <strong>2019</strong><br />

Für den Regierungsrat kandidiert<br />

seitens der glp Jörg Mäder, Kantonsrat<br />

und Stadtrat von Opfikon.<br />

Für Dietlikon steht auch unser ehemaliger<br />

Ortspräsident der glp, Rolf<br />

Gall, auf der Wahlliste. Am Samstag<br />

gibt es am glp-Wahlstand die<br />

Möglichkeit, mit den Kandidierenden<br />

der glp ins Gespräch zu kommen.<br />

Unterstützen Sie unseren gemeinsamen<br />

Weg in eine nachhaltige Zukunft.<br />

Wir freuen uns über Ihre<br />

Stimme für die Grünliberalen sowie<br />

zweimal Cristina Wyss-Cortellini<br />

auf der Liste 4!<br />

glp Dietlikon<br />

Gabor Csernyik<br />

Wahlstand:<br />

Sa, 2. März, ab 10 Uhr,<br />

vor dem Dorf-Coop<br />

www.dietlikon.grunliberale.ch<br />

www.wysscortellini.ch


14 Parteien – Organisationen – Vereine<br />

Kurier Nr. 9 28.2.<strong>2019</strong><br />

Katholische Kirche Dietlikon-Wangen-Brüttisellen<br />

Der Familienzmittag wird volljährig<br />

Dieses Jahr wird der Familienzmittag 18 Jahre alt. Schon so lange<br />

erfreut er sich grosser Beliebtheit. So verwöhnte das tolle Kochteam im<br />

letzten Jahr jeden Monat durchschnittlich knapp sechzig grosse und<br />

kleine Geniesser.<br />

Felix Mendelssohn-Bartholdy (18<strong>09</strong> – 1847). (Foto zvg)<br />

«Musik und Wort»<br />

Auf den Spuren Bartholdys<br />

Der Kirchenchor Wangen hat unter<br />

der Leitung von Stephan Lauffer<br />

Werke von Felix Mendelssohn-<br />

Bartholdy (18<strong>09</strong> – 1847) einstudiert.<br />

Die Werke werden im Gottesdienst<br />

«Musik und Wort» vorgetragen.<br />

Dazwischen gibt Pfarrer Beat Javet<br />

einen bebilderten Einblick in das<br />

Leben des Künstlers. Umrahmt<br />

wird die Feier durch Orgelmusik<br />

von Jung-Min Lee.<br />

Vor 210 Jahren wurde das Wunderkind<br />

der deutschen Romantik geboren.<br />

Ob seine Bühnenmusik «Ein<br />

Sommernachtstraum», Oratorien<br />

wie «Elias» oder Kammermusik<br />

wie die Lieder ohne Worte – Felix<br />

Mendelssohn Bartholdys Musik<br />

gehört zu der meist gehörten Klassik.<br />

Seine Verdienste um die Musik<br />

liegen im Komponieren, Dirigieren<br />

und Konzertieren. Er war zudem<br />

massgeblich dafür verantwortlich,<br />

dass die Musik Johann Sebastian<br />

Bachs wiederbelebt wurde.<br />

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde<br />

Wangen-Brüttisellen<br />

Pfarrer Beat Javet<br />

So, 10. März, 17.15 Uhr<br />

Kirche Wangen<br />

Die Volljährigkeit bringt Veränderung:<br />

So fliegt von meinem Kochteam<br />

eine aus. Denn Lillian Gwerder<br />

fliegt mit ihrem Mann über den<br />

Ozean, um bis Ende Jahr das Reisen<br />

zu geniessen. Das Team mag es<br />

ihnen von Herzen gönnen und freut<br />

sich schon darauf, wenn sie voller<br />

schöner Erlebnisse und neuen kulinarischen<br />

Ideen zurück sein werden<br />

und Lillian das Kochteam wieder<br />

bereichert.<br />

Natascha Kobler und Jasmin Müller<br />

haben jetzt seit drei Jahren zusammen<br />

mit Lillian Gwerder gekocht.<br />

Ohne ihren freiwilligen Einsatz<br />

gäbe es den Familienzmittag<br />

nicht. Allen dreien an dieser Stelle<br />

ein riesiges Dankeschön! Während<br />

Lillians Ausflug wird Sandra Märki<br />

unser Team tatkräftig unterstützen.<br />

Auch sei ihr sehr herzlich für ihr<br />

Engagement gedankt.<br />

Einladung zum Spieltreff<br />

So lade ich Mütter, Väter und ihre<br />

Kinder gerne zum nächsten Spieltreff<br />

und Familienzmittag im März<br />

im Pfarreizentrum St. Michael ein.<br />

Spieltreff und Familienzmittag<br />

Für das Essen um 12.10 Uhr braucht<br />

es bis am Mittwochabend 6. März<br />

eine Anmeldung auf 044 833 08 88<br />

(vormittags) oder ein Mail an angelika.haefliger@kath-dietlikon.ch.<br />

Bitte Namen und bei Kindern auch<br />

das Alter angeben! Das Essen kostet<br />

für Kinder ab drei Jahren 4 Franken,<br />

für Erwachsene 6 Franken.<br />

Künftig werden Interessierte die<br />

Ankündigung auf der Kirchenseite<br />

des Kuriers finden und natürlich<br />

auf der Homepage (siehe Kirchenseite).<br />

Katholische Kirche<br />

Dietlikon-Wangen-Brüttisellen<br />

Angelika Häfliger<br />

Nächster Familienzmittag:<br />

Fr, 8. März.<br />

Der Männerchor Wangen bittet um Unterstützung<br />

Wo sind die alten Akten geblieben?<br />

2022 werden seit der Gründung<br />

des Männerchors Wangen 175<br />

Jahre vergangen sein. Im<br />

Zusammenhang mit diesem<br />

Jubiläum sucht der Chor alte<br />

Schriftstücke und Fotos.<br />

Der aus dem Zusammenschluss des<br />

Männerchors Wangen mit dem<br />

Männerchor Brüttisellen entstandene<br />

Chor Wangen-Brüttisellen feiert<br />

im Jahre 2022 sein 175 Jahr-Jubiläum.<br />

Wie dieses Jubiläum begangen<br />

werden soll, ist noch offen. Nebst<br />

einer würdigen Feier ist auch ein<br />

geschichtlicher Rückblick geplant,<br />

in dem die vielen Höhepunkte in<br />

der langen Vereinsgeschichte nochmals<br />

in Erinnerung gerufen werden.<br />

Fehlende Dokumente<br />

Bei der aufwändigen Sichtung der<br />

Vereinsakten musste der Männerchor<br />

leider feststellen, dass sämtliche<br />

alten Dokumente zur Geschichte<br />

des Chors im Vereinsarchiv fehlen.<br />

Alle Nachforschungen im Zusammenhang<br />

mit den vermissten<br />

Vereinsakten verliefen bis jetzt ergebnislos!<br />

«Mit unserer Ratlosigkeit wenden<br />

wir uns deshalb an die Einwohner<br />

von Wangen-Brüttisellen mit der<br />

Frage: weiss<br />

jemand etwas<br />

über die alten<br />

Vereinsakten<br />

des Männerchors<br />

Wangen?», schreibt der Männerchor.<br />

«Vielleicht befinden sich<br />

in den Händen von Angehörigen<br />

von ehemaligen Vereinspräsidenten,<br />

Vereinsdirigenten oder Vereinsmitgliedern<br />

Bildmaterial und<br />

Schriftstücke, die uns helfen, die<br />

grossen Lücken in der langen Vereinsgeschichte<br />

des Chors zu<br />

schliessen?»<br />

Wer Hinweise zu altem Bildmaterial<br />

und alten Schriftstücken des<br />

Männerchors Wangen hat, ist gebeten,<br />

sich mit dem Vereinspräsident<br />

Peter Albisser in Verbindung zu<br />

setzen. Für die Mithilfe bei der Suche<br />

der alten Vereinsakten dankt<br />

der Männerchor.<br />

Chor Wangen-Brüttisellen<br />

Peter Albisser<br />

Kontakt:<br />

Peter Albisser, Sennhüttestr. 46,<br />

8602 Wangen,<br />

044 833 51 76<br />

Kommt, alles ist bereit!<br />

Alle sind zu Tisch geladen<br />

Slowenische Frauen laden zum<br />

Weltgebetstag in die Kirche<br />

Wangen ein.<br />

Der diesjährige Weltgebetstag orientiert<br />

sich an einem Gleichnis, das<br />

Jesus im Lukasevangelium erzählt.<br />

(Foto zvg)<br />

Jeweils am ersten Wochenende im<br />

März findet auf der ganzen Welt der<br />

ökumenische Weltgebetstag (WGT)<br />

statt. Und überall wird in den verschiedensten<br />

Sprachen nach derselben<br />

Liturgie gefeiert, die jedes Jahr<br />

von Frauen aus einem anderen Land<br />

verfasst wird.<br />

Im Jahr 2001 wurde in Slowenien<br />

der Weltgebetstag zum ersten Mal<br />

gefeiert. Der Impuls dazu kam aus<br />

der Schweiz. Und nun schenken<br />

uns die slowenischen Frauen eine<br />

Feier zum Thema «Kommt, alles<br />

ist bereit!».<br />

Diese Aufforderung steht in einem<br />

Gleichnis, das Jesus im Lukasevangelium<br />

erzählt. Die zu einem Gastmahl<br />

Eingeladenen haben sich alle<br />

entschuldigen lassen. Der Gastgeber<br />

ist enttäuscht und lässt Arme,<br />

Behinderte und Randständige, die<br />

sonst nie zu so einer Einladung<br />

kommen, an seinen Tisch bitten,<br />

damit das Fest doch noch stattfinden<br />

kann. Die Frauen vom Vorbereitungsteam<br />

freuen sich, wenn<br />

viele die Einladung annehmen und<br />

mit ihnen feiern.<br />

Vorbereitungsteam<br />

Elsbeth Albisser<br />

Sa, 2. März,18 Uhr<br />

Kirche Wangen


Kurier Nr. 9 28.2.<strong>2019</strong> Parteien – Organisationen – Vereine<br />

15<br />

Kurse der FEG Dietlikon<br />

Das Leben in Fülle entdecken<br />

Die FEG Dietlikon macht sich<br />

Gedanken nach dem tieferen Sinn<br />

des Lebens.<br />

Arbeiten, schlafen, arbeiten, schlafen,<br />

Freizeit, arbeiten, schlafen, arbeiten,<br />

schlafen, Freizeit. Unser<br />

Leben ist doch oft von diesem<br />

Rhythmus geprägt. Da stellt sich<br />

unweigerlich die Frage: Hat das<br />

Leben nicht mehr zu bieten? Was<br />

ist der tiefere Sinn hinter all dem?<br />

Jesus hat einmal gesagt: «Ich bin<br />

gekommen, damit sie das Leben<br />

haben, das Leben in Fülle» (Die Bibel<br />

in Joh 10,10). Hier ist die Rede<br />

von einem zutiefst sinnerfüllten<br />

und zweckvollen Leben. Vom 8.<br />

März bis 5. April führt die FEG<br />

Dietlikon verschiedene Themenabende<br />

dazu durch unter dem Titel<br />

«L.I.F.E.» (Leben in Fülle entdecken).<br />

Die Abende orientieren sich<br />

an den folgenden Themen:<br />

8. März:<br />

«Wie werde ich glücklich?»<br />

15. März:<br />

«Warum lässt Gott Leid zu?»<br />

22. März:<br />

«Was ist der Sinn des Lebens?»<br />

29. März:<br />

«Das Geschenk Gottes entdecken»<br />

5. April:<br />

«Leben in neuen Dimensionen»<br />

Der Anlass ist für all diejenigen,<br />

die mehr über Gott, Glaube und das<br />

Leben erfahren möchten. Dabei ist<br />

es egal, welchen religiöse Hintergrund<br />

Sie mitbringen. Fragen,<br />

Solokonzert in der Reformierten<br />

Kirche Dietlikon<br />

Werke von der<br />

Renaissance bis zum 20. Jahrhundert<br />

Organist Alexander Paine lädt<br />

zu einem Solokonzert ein. Er spielt<br />

wunderbare Werke von der<br />

Renaissance bis zum 20. Jahrhundert.<br />

Für Alexander Paine ist klar: «Wir<br />

alle haben Musikstücke, die in unseren<br />

Köpfen frisch und immergrün<br />

bleiben. Sei es ein beliebter<br />

Song aus unserer Kindheit, das<br />

Lieblingslied eines Verstorbenen<br />

oder sogar der musikalische Hintergrund<br />

unseres ersten Kusses. Einige<br />

musikalische Stücke wirken<br />

tief und nachhaltig.» Andere seien<br />

vielleicht einfach hervorragende<br />

musikalische Werke, Kunstwerke,<br />

die sich bei jeder neuen Begegnung<br />

weiterentwickeln und blühen.<br />

Auf der Orgel spielt Alexander Paine<br />

seine persönlichsten und beliebtesten<br />

musikalischen Werke. Die<br />

ersten Orgelmusikstücke, die er je<br />

gelernt hat, bis hin zu virtuosen<br />

Fragen über Fragen rund um den<br />

Glauben und das Leben: FEG<br />

Dietlikon. (Foto zvg)<br />

Skepsis und Zweifel sind herzlich<br />

willkommen. In einer lockeren Atmosphäre<br />

wird man gemeinsam um<br />

Antworten ringen. Die Abende sind<br />

wie folgt aufgeteilt: Nach einem<br />

Apéro folgt ein Kurzreferat und ein<br />

Lebensbericht. Anschliessend findet<br />

eine entspannte Diskussionsrunde<br />

zum Abendthema statt. Der<br />

Kurs ist kostenfrei!<br />

Bertea Dorftreff,<br />

Dorfstrasse 5a, Dietlikon<br />

Anmeldung: silas.wohler@<br />

feg-dietlikon.ch, 076 675 12 91<br />

www.feg-dietlikon.ch<br />

Meisterstücken sind zu hören.<br />

Manche Werke zaubern ihm ein tiefes<br />

Lächeln ins Gesicht.<br />

Aus Liebe zur Musik<br />

Alexander Paine sagt: «Ich hoffe,<br />

ich kann etwas von meiner eigenen<br />

Liebe zu diesen musikalischen<br />

Werken mitbringen und vielleicht<br />

entdecken Sie auch ein neues Lieblingsstück?»<br />

Gespielt werden Werke von Georg<br />

Muffat, Giovanni Salvatore, Carlmann<br />

Kolb, Wolfgang Amadeus<br />

Mozart, Edward Elgar, Georg Thalben-Ball<br />

und Sebastian Bach.<br />

Reformierte Kirchgemeinde<br />

Dietlikon<br />

Petra Erhardt<br />

So, 10. März um 17 Uhr,<br />

Reformierte Kirche Dietlikon<br />

Eintritt frei, Kollekte.<br />

Frauenverein Dietlikon<br />

Ein voller Terminkalender<br />

Das Jahr 18/19 wird mit der 136.<br />

Generalversammlung am Dienstag,<br />

12. März abgeschlossen. Ein<br />

Blick zudem auf weitere Veranstaltungen<br />

des Frauenvereins<br />

Dietlikon.<br />

Im März gilt es drei Termine in die<br />

Agenda einzutragen. Am Donnerstag,<br />

7. März, treffen sich Mitglieder,<br />

Freunde und Freundinnen des<br />

Vereins zum Frühstück im Reformierten<br />

Kirchgemeindehaus (8 – 10<br />

Uhr). Am Mittwoch, 13. März, ist<br />

der Kasperli in Dietlikon. Im Kurier<br />

Nummer 10 wird das Angebot<br />

genauer vorgestellt.<br />

Am Dienstag, 12. März, folgt der<br />

Anlass, der die Vorstandsfrauen<br />

wie jedes Jahr fordern wird: Die<br />

Einladung zur GV ist mit der Traktandenliste<br />

rechtzeitig an die Mitglieder<br />

verteilt worden. Am Morgen<br />

des 12. März ist soweit alles,<br />

was zu schreiben war, geschrieben.<br />

Jahresbericht, Jahresrechnung und<br />

das Protokoll der letzten GV sind<br />

gemacht. Die Glückwunschkarten<br />

und die dazugehörenden Präsente<br />

für die Jubilarinnen sind bereit.<br />

Powerfit für alle<br />

Auf dem Weg<br />

zur Sommerfigur<br />

Wer will bereits jetzt für die<br />

Sommerfigur trainieren? Interessierte<br />

kommen zum Powerfit:<br />

jeden Montag um 7.45 bis 8.45 Uhr<br />

in der Turnhalle des Schulhauses<br />

Bruggwiesen in Brüttisellen.<br />

Die Besucher erwartet ein abwechslungsreiches<br />

Programm zum<br />

Thema «Bauch Beine Po, Bodytoning,<br />

M.A.X, Intervalltraining,<br />

Pilates, Poweryoga» und vielem<br />

mehr. Zwei engagierte Instruktoren<br />

Bettensee Schützen<br />

Jungschützen- und<br />

Nachwuchskurs<br />

Die Bettensee Schützen führen<br />

auch dieses Jahr einen Jungschützenkurs<br />

und parallel dazu einen<br />

Nachwuchskurs mit dem Sportgewehr<br />

durch. Eingeladen sind alle<br />

Jugendliche beiderlei Geschlechts<br />

mit Schweizerpass im Alter von 15<br />

bis 20 Jahren.<br />

Intensive Vorbereitungen<br />

Zuerst aber müssen die Tische aufgestellt,<br />

eingedeckt und geschmückt<br />

werden.<br />

Um 13<br />

Uhr wird die<br />

Canapé-Manufaktur<br />

eröffnet.<br />

Corinne<br />

Flury gibt eine kurze Einführung.<br />

Zu diesem Zweck hat sie Prototypen<br />

hergestellt. Und dann werden,<br />

gemeinsam mit der einen oder anderen<br />

Helferin, etwa 190 Brötchen<br />

fabriziert. Vorstandsfrauen und<br />

weitere Helferinnen liefern ihre<br />

Kuchen an. Die Lose werden gerichtet,<br />

dazu Körbe und genügend<br />

Preise. Kaffee wird gekocht und<br />

Getränke werden bereitgestellt. Die<br />

Kassierin kümmert sich um die<br />

Kasse und das Wechselgeld. Funktioniert<br />

das Mikrofon? Wie geht es<br />

den Canapés in den Kühlschränken?<br />

Wer wird nach der GV servieren,<br />

wer arbeitet in der Küche?<br />

Wenn alles klar und fertig ist, bleibt<br />

den Akteurinnen etwas Zeit, sich zu<br />

Hause frisch zu machen. Dann beginnt<br />

ein langer Abend. Der Vorstand<br />

des Frauenvereins hofft, er<br />

möge zur Zufriedenheit aller anwesenden<br />

Frauen gelingen.<br />

Frauenverein Dietlikon<br />

Gertrud Frey<br />

warten auf Interessierte.<br />

Spass gehört<br />

natürlich dazu. Ein<br />

Schnuppertraining<br />

ist jederzeit möglich und gratis.<br />

Frauenverein Wangen<br />

Daniela Berther<br />

Kontakt:<br />

Daniela Berther 079 430 22 99<br />

oder daniela.berther@mac.com<br />

Anmeldeschluss ist der 3. März.<br />

Die Kurse beginnen am 9. März.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.bettenseenachwuchs.ch<br />

Bettensee Schützen<br />

Heinrich Ganz, Jugendleiter


16 Kurier Nr. 9 28.2.<strong>2019</strong><br />

Diverse Kraulkurse sowie Anfängerschwimmkurse<br />

für Erwachsene<br />

Kraulkurse Anfänger<br />

Montag von 06.30 – 07.00 Uhr oder<br />

Mittwoch von 12.15 – 12.45 Uhr<br />

Erlernen Sie die Grundlagen im Kraulschwimmen. Das Schwergewicht wird<br />

gezielt auf das Erlernen und Verstehen der Technik sowie auf die korrekten<br />

Abläufe gelegt. Voraussetzung ist das Schwimmen in Brust von mindestens<br />

50 Meter. Auch Kraulschwimmer, die nicht mehr als 25 Meter Kraul schwimmen<br />

können, sind in diesem Kurs willkommen. Dieser Kurs ist der Grundstein<br />

für weiteres selbstständiges Üben.<br />

Kraulkurs mittleres Niveau<br />

Donnerstag von 19.45 – 20.15 Uhr (jeweils 14-täglich)<br />

Das Schwergewicht wird gezielt auf das genaue Verstehen der Technik sowie<br />

auf die korrekten Abläufe gelegt. Voraussetzung ist das Kraulschwimmen von<br />

mindestens 25 Meter.<br />

Kraulkurs Fortgeschrittene<br />

Mittwoch von 12.50 – 13.20 Uhr oder<br />

Donnerstag von 19.45 – 20.15 Uhr (Donnerstag jeweils 14-täglich)<br />

Sie vertiefen die Technik in allen Bereichen des Kraulschwimmens mit verschiedensten, bewährten Übungen. Das Schwergewicht der Übungen liegt<br />

in sämtlichen Bereichen wie Wasserlage, Armzug, Beinschlag, Atmung. Voraussetzung ist das Kraulschwimmen von mindestens 50 Meter am Stück.<br />

Anfänger-Schwimmkurs mit Vorkenntnissen für Erwachsene<br />

Donnerstag von 19.45 – 20.15 Uhr (jeweils 14-täglich)<br />

Haben Sie ein bisschen Schwimmen gelernt, fühlen sich aber noch nicht sicher oder getrauen sich noch nicht eine Bahn im tiefen Wasser zu schwimmen?<br />

In diesem Kurs vermitteln wir Sicherheit und verbessern die Technik. Sie festigen Ihr Können im Brustschwimmen und erlernen allenfalls die<br />

Grundlagen im Kraulschwimmen.<br />

Kraul- und Konditionskurs für Fortgeschrittene (60 Minuten)<br />

Dienstag von 20.00 – 21.00 Uhr<br />

Voraussetzung: Kraulkurs Fortgeschrittene oder Lagenkurs absolviert oder Kraulschwimmen von mindestens 50 Meter am Stück. Es werden jeweils zwei<br />

Programme vorbereitet: Ein Konditionsprogramm für Personen, welche alle Lagen beherrschen und ein Kraulprogramm für Personen, die ihre Technik und<br />

Kondition im Kraulschwimmen verbessern möchten.<br />

Anmeldungen für alle Kurse nimmt gerne unser Empfang entgegen. Sie finden die Ausschreibungen sowie die Anmeldeformulare ebenfalls unter<br />

www.aqua-life.ch.<br />

Wir freuen uns auf ein gemeinsames Training mit Ihnen!<br />

Ihr aqua-life Team<br />

Fühlen Sie sich verspannt oder gestresst?<br />

Bei uns finden Sie Hilfe!<br />

Vereinbaren Sie einen Massagetermin.<br />

Folgende Massagen können bei uns gebucht werden:<br />

– Klassische Massage – Lava-Shell Massage<br />

– Aroma-Massage – Triggerpunkt Massage<br />

– Edelstein-Massage – Shiatsu-Therapie (nur 60 Minuten)<br />

– Bamboo-Massage<br />

An folgenden Tagen sind wir für Sie da:<br />

Mittwoch von 16.00 – 20.00 Uhr<br />

Freitag von 11.00 – 16.00 Uhr<br />

Samstag von <strong>09</strong>.00 – 16.00 Uhr (nur Shiatsu-Therapie)<br />

Reservationen für 30, 45 oder 60 Minuten Dauer nehmen wir<br />

gerne direkt am Empfang oder via Telefon 044 833 18 44<br />

entgegen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Ihr aqua-life-Team


Kurier Nr. 9 28.2.<strong>2019</strong> 17<br />

Einladung<br />

Öffentliche Informationsveranstaltung<br />

am Dienstag, 19. März <strong>2019</strong>, über das Parkplatzbewirtschaftungskonzept<br />

und -reglement<br />

Der Gemeinderat hat im Frühjahr<br />

2017 beschlossen, die Thematik der<br />

Parkraumbewirtschaftung umfassend<br />

anzugehen. Ausschlaggebend<br />

dafür war die aktuell uneinheitliche<br />

Regelung der Bewirtschaftung der<br />

öffentlichen Parkplätze, die wiederholten<br />

Beschwerden der Bevölkerung<br />

zum «wilden» Parkieren, sowie<br />

die Entwicklungen in den benachbarten<br />

Gemeinden. Dem Gemeinderat<br />

war es ein besonderes<br />

Anliegen, die Bevölkerung von Anfang<br />

an in die Entwicklung einzubinden.<br />

Der gesamte Prozess wurde<br />

eng von einer Arbeitsgruppe beglei-<br />

PARKPLATZ-<br />

PARKPLATZ-<br />

KONZEPT<br />

KONZEPT<br />

tet, welche aus Vertretern von unterschiedlichen<br />

Parteien, dem Forum<br />

Wangen-Brüttisellen, dem Gewerbeverein,<br />

der reformierten Kirchenpflege,<br />

der Schulpflege, der Stadtpolizei<br />

Dübendorf und der Verwaltung<br />

zusammengesetzt war. Nach<br />

gut 1½-jähriger Vorarbeit konnte<br />

der Gemeinderat Ende 2018 ein umfassendes<br />

Parkplatzbewirtschaftungskonzept<br />

verabschieden. Dieses<br />

Konzept bedarf einer Anpassung<br />

der Gebührenverordnung, über die<br />

an der Gemeindeversammlung vom<br />

11. Juni <strong>2019</strong> abgestimmt wird.<br />

Der Gemeinderat möchte die Bevölkerung<br />

im Hinblick auf diese<br />

Abstimmung über das Parkplatzbewirtschaftungskonzept<br />

und -reglement<br />

informieren. Dafür veranstaltet<br />

er am Dienstag, 19. März <strong>2019</strong><br />

um 19.45 Uhr im Gsellhof eine Informationsveranstaltung.<br />

An diesem<br />

Abend soll die Bevölkerung<br />

umfassend informiert und offene<br />

Fragen beantwortet werden.<br />

Das Parkplatzbewirtschaftungskonzept<br />

sowie das Parkplatzreglement<br />

können auf der Webseite der<br />

Gemeinde abgerufen werden.<br />

Gemeinderat<br />

Häckselaktion<br />

von Dienstag, 19. März<br />

bis Donnerstag, 21. März<br />

Die Sträucher- und Baumschnitte<br />

(nur hölzernes Material, keine<br />

Dornpflanzen und Wurzelstöcke)<br />

müssen am Dienstag, 19.<br />

März <strong>2019</strong> um 07.00 Uhr am<br />

Strassenrand geordnet (nicht zusammengebunden<br />

und ohne<br />

Fremdmaterialien wie Drähte,<br />

Schnur usw.) bereitgestellt werden.<br />

Die Äste müssen vorher<br />

nicht zerkleinert werden. Der maximale<br />

Astdurchmesser beträgt<br />

etwa 15 Zentimeter. Das Häckselgut<br />

wird am Bereitstellungsort<br />

wieder ausgeworfen.<br />

Anmeldung nötig<br />

Um die Häckseltour koordinieren<br />

zu können, ist eine Anmeldung<br />

bei der Abteilung Tiefbau, Unterhalt<br />

und Sicherheit bis Freitag,<br />

15. März <strong>2019</strong>, 12.00 Uhr nötig.<br />

Telefon: 044 805 91 64 oder per<br />

E-Mail: laura.graf@wangenbruettisellen.ch<br />

Wir hoffen, dass Sie von diesem<br />

weiterhin kostenlosen Angebot<br />

Gebrauch machen (nächster<br />

Häckseldienst: November <strong>2019</strong>).<br />

Abteilung Tiefbau,<br />

Unterhalt und Sicherheit<br />

Grüngutabfuhr<br />

Ab 4. März <strong>2019</strong><br />

wieder wöchentlich<br />

Information<br />

Information<br />

19. März 2018 9<br />

19.45 März Uhr 2018<br />

19.45 Gsellhof Uhr<br />

Gsellhof<br />

Aufgrund der eher geringen<br />

Menge an Grüngut fand die Abfuhr<br />

in den Monaten Dezember,<br />

Januar und Februar nur alle zwei<br />

Wochen statt.<br />

Ab dem 4. März <strong>2019</strong> erfolgt die<br />

Grüngutabfuhr wieder wöchentlich<br />

(jeden Montag).<br />

Abteilung Tiefbau,<br />

Unterhalt und Sicherheit<br />

RISTORANTE-PIZZERIA<br />

LA FONTANA<br />

Haldenstr. 61, 8602 Wangen, 044 833 26 03<br />

info@ristorante-lafontana.ch<br />

Diverse Anlässe ab 10 Personen<br />

10% Rabatt<br />

GRATIS zu Ihrem Geburtstag<br />

Pizza, Pasta oder Dessert<br />

(Bitte Ausweis im voraus zeigen)


18 Kurier Nr. 9 28.2.<strong>2019</strong><br />

dübendorf<br />

fällanden<br />

schwerzenbach<br />

wangen-brüttisellen<br />

dübendorf<br />

fällanden<br />

schwerzenbach<br />

wangen-brüttisellen<br />

Janne Mertanen aus Finnland<br />

Konzert und Meisterkurs für Klavier<br />

Vom 8. bis 10. März <strong>2019</strong> organisiert die Musikschule<br />

Region Dübendorf im Schulhaus Stägenbuck (Singsaal)<br />

in Dübendorf zum zweiten Mal einen Meisterkurs für<br />

Klavier mit Janne Mertanen.<br />

Der finnische Pianist Janne Mertanen studierte an der<br />

Sibelius Akademie in Helsinki bei Dmitri Bashkirov und<br />

an der Accademia Pianistica in Imola bei Lazar Berman.<br />

Er wurde vor allem bekannt als Chopin-Interpret, nachdem<br />

er 1992 den Chopin-Wettbewerb in Darmstadt<br />

gewann. In der Tat hat er fast das gesamte Werk von<br />

Frédéric Chopin in seinem Repertoire. Seine Aufnahme<br />

der Nocturnes wurde 2005 in Warschau mit dem Grand<br />

Prix du Disque Frédéric Chopin ausgezeichnet. Ausserdem<br />

hat er CDs veröffentlicht mit den Klavierkonzerten<br />

von Chopin, Klavierkonzerten von Nino Rota und<br />

Klavierwerken von Jean Sibelius. Er konzertierte mit<br />

Orchestern in Finnland, Deutschland und Skandinavien<br />

und hatte 2010 seine erste Tournée in Südamerika mit<br />

dem Klavierkonzert von Schumann. Nach einem grandiosen<br />

Debut 1994 im Wigmore Hall in London gab er<br />

auch Rezitals auf der ganzen Welt, zuletzt in Australien,<br />

Canada und USA.<br />

Eröffnungskonzert mit Janne Mertanen<br />

Am Freitag, 8.3., 19.00 Uhr eröffnet Janne Mertanen den<br />

Meisterkurs mit einem öffentlichen Konzert (Eintritt frei<br />

– Kollekte). Dieses Jahr nimmt er sein Publikum mit auf<br />

eine Reise durch die verschiedenen Nocturnes von Chopin.<br />

Meisterkurs<br />

Die Klavierlektionen am Samstag/Sonntag, 9. / 10.3., jeweils<br />

von 10.00 – 13.30 Uhr und 14.30 – 18.00 Uhr, sind<br />

offen für Zuhörer als passive Teilnehmer (Fr. 10.– / Tag<br />

Eintritt). Die wesentlichen Schwerpunkte dieses Meisterkurses<br />

liegen in der technischen Umsetzung und in<br />

der Interpretation der ausgewählten Werke sowie in der<br />

Erweiterung der musikalischen Ausdruckskraft und der<br />

Entwicklung einer eigenständigen musikalischen Persönlichkeit.<br />

Der Kurs ist bereits ausgebucht.<br />

Abschlusskonzert<br />

Der Meisterkurs endet am Sonntag, 10.3., 19.00 Uhr, mit<br />

einem Werkstattkonzert, an dem die Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer das Erlernte präsentieren dürfen (Eintritt<br />

frei – Kollekte).<br />

Ersatzwahl eines Mitglieds der evangelischreformierten<br />

Kirchenpflege für den Rest der Amtsdauer 2018 – 2022<br />

Für das austretende Mitglied der<br />

evangelisch-reformierten Kirchenpflege,<br />

Jeannette Saur Funk, wird<br />

gemäss § 45 Abs. 1 des Gesetzes<br />

über die politischen Rechte (GPR)<br />

eine Ersatzwahl angeordnet. Es<br />

gelten die Bestimmungen über die<br />

stille Wahl.<br />

In Anwendung von Art. 6 der Kirchgemeindeordnung<br />

sowie § 48 ff. des<br />

Gesetzes über die politischen Rechte<br />

(GPR) müssen bis spätestens am<br />

9. April <strong>2019</strong> Wahlvorschläge beim<br />

Gemeinderat Wangen-Brüttisellen,<br />

Stationsstrasse 10, 8306 Brüttisellen,<br />

eingereicht werden.<br />

Stimmberechtigt in Angelegenheiten<br />

der Kirchgemeinde ist, wer der<br />

evangelisch-reformierten Kirche<br />

angehört, in der Gemeinde Wangen-Brüttisellen<br />

politischen Wohnsitz<br />

hat, über das Schweizer Bürgerrecht<br />

oder eine ausländerrechtliche<br />

Bewilligung B, C oder Ci verfügt<br />

und das 16. Altersjahr<br />

vollendet hat. In die Kirchenpflege<br />

kann jede stimmberechtigte Person<br />

gewählt werden, welche das 18. Altersjahr<br />

vollendet hat.<br />

Die Kandidatin oder der Kandidat<br />

muss mit Namen und Vornamen,<br />

Geschlecht, Geburtsdatum, Beruf,<br />

Adresse und Heimatort auf dem<br />

Wahlvorschlag bezeichnet werden.<br />

Zusätzlich können der Rufname<br />

und die Zugehörigkeit zu einer politischen<br />

Partei angegeben werden.<br />

Jeder Vorschlag muss von mindestens<br />

15 evangelisch-reformierten<br />

Stimmberechtigten der Gemeinde<br />

unter Angabe von Namen, Vornamen,<br />

Geburtsdatum und Adresse eigenhändig<br />

unterzeichnet sein. Diese<br />

können ihre Unterschrift nicht zurückziehen.<br />

Jede Person kann nur<br />

einen Wahlvorschlag unterzeichnen.<br />

Der Wahlvorschlag kann mit einer<br />

Kurzbezeichnung versehen werden.<br />

Die provisorischen Wahlvorschläge<br />

werden nach Ablauf der ersten<br />

Frist veröffentlicht. Innert einer<br />

zweiten Frist von 7 Tagen, von der<br />

Publikation an gerechnet, können<br />

die Vorschläge geändert oder zurückgezogen<br />

werden, oder es können<br />

auch neue Wahlvorschläge eingereicht<br />

werden.<br />

Der Gemeinderat erklärt die vorgeschlagene<br />

Person als gewählt,<br />

wenn die Voraussetzungen für eine<br />

stille Wahl gemäss § 54 GPR erfüllt<br />

sind. Sind die Voraussetzungen für<br />

eine stille Wahl nicht erfüllt, wird<br />

am 1. September <strong>2019</strong> eine Urnenwahl<br />

durchgeführt.<br />

Formulare für die Wahlvorschläge<br />

sind bei der Gemeindeverwaltung,<br />

Abteilung Präsidiales, Stationsstrasse<br />

10, 8306 Brüttisellen, oder<br />

auch online auf www.wangenbruettisellen.ch,<br />

Rubrik Politik/Informationen,<br />

erhältlich.<br />

Gegen diese Anordnung kann wegen<br />

Verletzung von Vorschriften<br />

über die politischen Rechte und<br />

ihre Ausübung innert 5 Tagen, von<br />

der Veröffentlichung an gerechnet,<br />

schriftlich Stimmrechtsrekurs beim<br />

Bezirksrat Uster, Amtsstrasse 3,<br />

8610 Uster, erhoben werden. Die<br />

Rekursschrift muss einen Antrag<br />

und dessen Begründung enthalten.<br />

Gemeinderat


Kurier Nr. 9 28.2.<strong>2019</strong> 19<br />

AUFRUF ZUR<br />

STELLUNGNAHME<br />

Wehren Sie sich mit uns!<br />

Für den Erhalt der Lebensqualität in Wangen-Brüttisellen und<br />

der ganzen Region und gegen noch mehr Lärm auch nachts<br />

und am Wochenende! Nutzen Sie die Gelegenheit, indem<br />

Sie Ihre Stellungnahmen bis am<br />

19. März <strong>2019</strong><br />

an das Bundesamt für Zivilluftfahrt senden.<br />

Einzelheiten zum SIL-Objektblatt für den Flugplatz Dübendorf<br />

und dem Objektteil Bundesbasis sowie die Musterdokumente<br />

für die Stellungnahme finden Sie unter<br />

www.wangen-bruettisellen.ch -> Politik -> Flugplatz Dübendorf,<br />

bei der Gemeindeverwaltung, Abteilung Planung und<br />

Infrastruktur oder als Beilage im nächsten Kurier.<br />

Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihr Engagement!<br />

Gemeinderat


20 Kurier Nr. 9 28.2.<strong>2019</strong><br />

Papiersammlung<br />

Vill gueti Tipps<br />

vo de KAPO<br />

Zürich…<br />

TELEFON-<br />

BETRUG<br />

Gömmer<br />

all go lose!<br />

Einladung<br />

7. März <strong>2019</strong><br />

14.15 Uhr<br />

Gsellhof, Brüttisellen<br />

Samstag, 2. März<br />

ACHTUNG<br />

Papier vor 8.00 Uhr bereitstellen!<br />

Bitte stellen Sie das Papier (ohne<br />

Karton) am Sammeltag vor 08.00<br />

Uhr an den für die Kehrichtabfuhr<br />

üblichen Stellen bereit (nicht<br />

bei den Sammelmulden). Beachten<br />

Sie, dass nur gut verschnürtes<br />

Papier abgeführt wird (bitte in<br />

handlichen Bündeln).<br />

Nicht mitgenommen werden:<br />

– Papiersäcke<br />

– Schachteln<br />

– Tragtaschen<br />

– andere Behälter<br />

Da der Erlös den Vereinen zusteht,<br />

sind wir Ihnen sehr dankbar,<br />

wenn Sie Ihr Altpapier der<br />

monatlichen Papiersammlung<br />

mitgeben.<br />

Besten Dank für Ihre Beteiligung<br />

am Altpapier-Recycling.<br />

Bei vergessenem Altpapier ist<br />

dies beim sammelnden Verein zu<br />

melden:<br />

Chor Wangen-Brüttisellen<br />

Telefon 079 567 71 97<br />

Abteilung Tiefbau,<br />

Unterhalt und Sicherheit<br />

Kartonabfuhr<br />

Mittwoch, 6. März<br />

Mütter- und Väterberatung<br />

Beratungszeiten<br />

Dienstag, 5. März <strong>2019</strong><br />

Dienstag, 12. März <strong>2019</strong><br />

Dienstag, 19. März <strong>2019</strong><br />

Dienstag, 26. März <strong>2019</strong><br />

14.00 bis 16.00 Uhr<br />

14.00 bis 16.00 Uhr<br />

14.00 bis 16.00 Uhr<br />

Beratung fällt aus<br />

jeweils im Gsellhof, Schüracherstrasse 10, Brüttisellen (1. Stock, Saal 2)<br />

Es ist keine Anmeldung erforderlich. Bei Fragen oder für eine telefonische<br />

Beratung wenden Sie sich bitte an die Mütterberaterin Monika<br />

van Berkum-Ehni, Telefon 043 259 76 72, oder ans Beratungstelefon<br />

043 259 76 70 (Montag bis Freitag, jeweils von 08.30 – 12.30 Uhr, ausserhalb<br />

dieser Zeiten bitte Telefonbeantworter benutzen).<br />

Abteilung Gesellschaft<br />

Amtliche<br />

Todesanzeige<br />

Schmid, Hans Peter, geboren am<br />

15. Februar 1959, wohnhaft gewesen<br />

8306 Brüttisellen, Schulhausstrasse<br />

3, verstorben am 24. Februar<br />

<strong>2019</strong>.<br />

Bestattungsdienste<br />

DEIN BEITRAG IST WICHTIG:<br />

WWW.GREENPEACE.CH/BEITRAG<br />

Bitte stellen Sie den Karton verschnürt<br />

in handlichen Bündeln<br />

oder Kleinkartons in einer Kartonschachtel<br />

am Abfuhrtag vor<br />

07.00 Uhr am Strassenrand bereit.<br />

Nicht in die Kartonabfuhr gehören<br />

beschichtete Kartons (Tetrapackungen),<br />

Kunststoffe (Traggriffe<br />

bei Waschmittelpackungen<br />

und Bierkartons), Metalle wie<br />

Nieten und Klammern.<br />

Abteilung Tiefbau,<br />

Unterhalt und Sicherheit


Kurier Nr. 9 28.2.<strong>2019</strong> 21<br />

Nachtarbeit für den Abbruch der Überführung<br />

Obere Wangenstrasse, Brüttisellen<br />

Für die Instandstellung der Überführung<br />

Obere Wangenstrasse in<br />

Brüttisellen wird die derzeit bestehende<br />

Brücke vollständig abgerissen.<br />

Der Abbruch der Überführung<br />

muss aufgrund der benötigten Vollsperrung<br />

der darunterliegenden Autobahn<br />

an einem Wochenende und<br />

während der Nachtzeit durchgeführt<br />

werden. Die Arbeiten werden<br />

vom Samstag 9. März <strong>2019</strong>, 18.00<br />

Uhr auf den Sonntag, 10. März<br />

<strong>2019</strong>, 13.00 Uhr ausgeführt. Sollte<br />

witterungsbedingt eine Verschiebung<br />

nötig sein, wird der Abbruch<br />

vom Samstag 16. März <strong>2019</strong>, 18.00<br />

Uhr auf den Sonntag, 17. März<br />

<strong>2019</strong>, 13.00 Uhr vorgenommen.<br />

Während der Vollsperrung der Brücke<br />

vom 4. März <strong>2019</strong> bis ca. Ende<br />

August <strong>2019</strong> gilt die Verkehrsumleitung<br />

für Motorfahrzeuge via<br />

Wangen.<br />

Abteilung Tiefbau, Unterhalt<br />

und Sicherheit<br />

Umfahrungsroute während Instandstellung Überführung.<br />

Machen Sie mit bei «Pop up Post»!<br />

Mitten im schönen Dorfkern von<br />

Wangen steht das Schurterhaus mit<br />

dem ehemaligen Postlokal. Die<br />

Räumlichkeiten mit insgesamt 167<br />

m² können ab April <strong>2019</strong> bis Ende<br />

2020 für jeweils zwei bis 4 Wochen<br />

gemietet werden. Die Gemeinde<br />

sucht für die Nutzung interessierte<br />

Leute, die einen Beitrag zur Belebung<br />

unseres Dorfes leisten wollen.<br />

Dies kann auf ganz verschiedene<br />

Weise geschehen. Von Tanzworkshops<br />

übers Töpferatelier bis<br />

zu Ausstellungen und Theaterkursen<br />

ist alles möglich. Lassen Sie<br />

Ihrer Fantasie freien Lauf!<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt?<br />

Dann werfen Sie doch einmal einen<br />

genaueren Blick auf unser Schurterhaus<br />

unter www.wangen-bruettisellen.ch<br />

– Verwaltung – Raumreservation<br />

– ehemaliges Postlokal.<br />

Dort finden Sie einen Grundrissplan<br />

zum Downloaden.<br />

Sind Sie allenfalls bereits restlos<br />

begeistert? Dann können Sie Ihre<br />

Bewerbung für das ehemalige Postlokal<br />

per Mail (raumreservation@<br />

wangen-bruettisellen.ch) oder per<br />

Post (Stationsstrasse 10, 8306 Brüttisellen)<br />

an die Gemeinde Wangen-<br />

Brüttisellen, Abteilung Planung<br />

und Infrastruktur, schicken. Das<br />

Bewerbungsformular können Sie<br />

ganz einfach unter www.wangenbruettisellen.ch<br />

– Verwaltung –<br />

Raumreservation – ehemaliges<br />

Postlokal runterladen. Dort finden<br />

Sie auch alle anderen nützlichen<br />

Details und Bedingungen sowie die<br />

freien Zeitfenster zur Realisierung<br />

Ihres Projekts. Natürlich stehen wir<br />

auch gerne für Fragen telefonisch<br />

unter Tel. 044 805 91 22 zur Verfügung.<br />

Abteilung Planung<br />

und Infrastruktur<br />

Schurterhaus in Wangen


gemeinderat<br />

22 Kurier Nr. 9 28.2.<strong>2019</strong><br />

Angela Walder<br />

Assistentin Gemeindeschreiber<br />

direkt 044 835 82 51<br />

angela.walder@dietlikon.org<br />

Verhandlungsbericht Nr. 11 / 2018 (Dezember 2018)<br />

Aus dem Gemeinderat<br />

Verhandlungsbericht Nr. 11 / 2018 (Dezember 2018)<br />

Qualitätsanforderungen an Brüttenertunnel definiert<br />

Mit Schreiben vom 19. September 2018 hat die SBB den Gemeinden die<br />

Möglichkeit gegeben, bis Ende Jahr an das Projekt «Brüttenertunnel»<br />

Qualitätsanforderungen an Brüttenertunnel zu formulieren. definiert Diese werden die SBB in ihre<br />

Planungen miteinbeziehen und bis Ende des Vorprojekts die entsprechenden<br />

Kosten berechnen. Bei der Formulierung der Qualitätsanforderungen<br />

handelt es sich noch um keine eigentliche Bestellung. Diese erfolgt erst im<br />

Rahmen der Verhandlungen über die Finanzierung ca. im Jahr 2020.<br />

Mit Schreiben vom 19. September 2018 hat die SBB den Gemeinden die Möglichkeit gegeben, bis Ende<br />

Jahr an das Projekt "Brüttenertunnel" Qualitätsanforderungen zu formulieren. Diese werden die SBB<br />

in ihre Planungen miteinbeziehen und bis Ende des Vorprojekts die entsprechenden Kosten berechnen.<br />

Bei der Formulierung der Qualitätsanforderungen handelt es sich noch um keine eigentliche Bestellung.<br />

Zuhanden Diese erfolgt der erst SBB im Rahmen hat der Gemeinderat Verhandlungen über folgende die Finanzierung Qualitätsanforderungen<br />

ca. im Jahr 2020.<br />

definiert, welche sich aus einem Zielsystem und dem dazu passenden Zielbild<br />

ableiten. Diese Grundlagen wurden durch die Gemeinde im Rahmen<br />

des Projekts «Masterplan Zentrum Mitte Dietlikon (Bahnhofsareal)» erarbeitet.<br />

Zuhanden der SBB hat der Gemeinderat folgende Qualitätsanforderungen definiert, welche sich aus<br />

einem Zielsystem und dem dazu passenden Zielbild ableiten. Diese Grundlagen wurden durch die Gemeinde<br />

im Rahmen des Projekts "Masterplan Zentrum Mitte Dietlikon (Bahnhofsareal)" erarbeitet.<br />

1. Bahnbrüggli / Passerelle<br />

Basisprojekt SBB: 4.00 m breit, kein Lift, Rampe von 36.00 m auf Unterdorfseite, Treppen zu den<br />

1. Bahnbrüggli / Passerelle<br />

Basisprojekt SBB: 4.00 m breit, kein Lift, Rampe von 36.00 m auf Unterdorfseite,<br />

Treppen zu den Gleisen, mit Velo begehbar (kein<br />

Gleisen, mit Velo begehbar (kein Veloweg)<br />

Veloweg)<br />

Anforderungen Gemeinde:<br />

Anforderungen Gemeinde:<br />

- Breite 4.00 m<br />

– Nutzbare 4.00 m<br />

- einer Ergänzung mit Lift für hindernisfreien Zugang zu den Perrons<br />

– Überprüfung einer Ergänzung mit Lift für hindernisfreien Zugang zu<br />

- Kein Ausbau als Radweg (Platzverhältnisse nicht gegeben)<br />

den Perrons<br />

– Kein Ausbau als Radweg (Platzverhältnisse nicht gegeben)<br />

Gebiet Eichelwiese festlegen (insb. Abgänge / Rampen):<br />

– Höhenlage des östlichen Abschlusses der Verbindung hinsichtlich einer<br />

zukünftigen<br />

zu wenig)<br />

Entwicklung im Gebiet Eichelwiese festlegen (insb. Abgänge<br />

/ Rampen):<br />

• Rampe in Richtung Wallisellen, Treppe in Richtung Bahnhof, beides<br />

min. Höhe 3.00 am westlichen m breit (2.50 Abschluss m sind mit guter zu wenig) Gestaltung lösen)<br />

• Im Sinne eines behindertengerechten Ortszugangs sollte die Rampe<br />

nicht steiler als 6 % sein.<br />

• Zugunsten einer kurzen Rampe Passerelle so tief wie möglich über<br />

Verhandlungsbericht Gleise (Überwindung Nr. 11 / 2018 Höhe (Dezember am westlichen 2018) Abschluss mit guter Gestaltung<br />

lösen)<br />

– Bahnhofstr. Höhenlage 60 des westlichen Abschlusses Telefon 044 835 der 82 82 Verbindung www.dietlikon.ch im/am Walderpark:<br />

182, 8305 Dietlikon Fax 044 835 82 83 gemeinde@dietlikon.ch<br />

Postfach<br />

• Anbindung an Dornenstrasse mit Priorität Fussverkehr in der Breite des<br />

Bahnbrügglis, möglichst direkte Verbindung (Schulweg zum Schulhaus<br />

- Höhenlage Fadacher) des westlichen Abschlusses der Verbindung im/am Walderpark:<br />

• Konflikte mit neuem Spielplatz und altem Baumbestand vermeiden<br />

• Sicherheitsaspekt direkte Verbindung (Schulweg beachten: zum sorgfältige Schulhaus Fadacher) Gestaltung insb. des westlichen<br />

• Konflikte mit neuem Spielplatz und altem Baumbestand vermeiden<br />

Abschlusses der Passerelle beim Park (breite, offene Wegführung, Beleuchtung,<br />

Art der Bepflanzung,<br />

• Sicherheitsaspekt beachten: sorgfältige Gestaltung insb. des westlichen Abschlusses der<br />

etc.)<br />

2. Personenunterführung Mitte Mitte<br />

Basisprojekt SBB: 3.00 m hoch, 5.00 m breit, behindertengerechter Perronzugang<br />

10% Steigung) mit Rampen (gedeckt 10 % Steigung)<br />

- Rampe in Richtung Bahnhofplatz (Post), einläufig, 6% Steigung, 4.00 m breit, Auftritt am Bahnhofs-<br />

Anforderungen Gemeinde:<br />

– Aufwertung<br />

Unterdorf, Verbreiterung<br />

der neue<br />

möglichst<br />

Personenunterführung<br />

breit, mind. 6.00 m<br />

(PU) durch eine «fühlbare»<br />

- Ortsverbindung attraktive und sichere Oberdorf Gestaltung der – Unterführung Unterdorf, (Beleuchtung) Verbreiterung möglichst breit,<br />

- mind. Treppe 6.00 in Richtung m Wallisellen, 4.0 m breit<br />

– attraktive und sichere Gestaltung der Unterführung (Beleuchtung)<br />

– Treppe platz in Richtung Wallisellen, 4.0 m breit<br />

– Rampe in Richtung Bahnhofplatz (Post), einläufig, 6 % Steigung, 4.00 m<br />

breit, Auftritt am Bahnhofplatz<br />

–- Auftritt<br />

Bahnhofplatz<br />

Bahnhof<br />

zusammen<br />

Gestaltung<br />

mit Bahnhofstrasse<br />

als Ankunftsbereich<br />

gestalten<br />

zusammen mit Walderpark<br />

und den Entwicklungsmöglichkeiten auf Seite Unterdorf, SBB-Infrastruktur<br />

Unterführung nicht Faisswiesen südlich der Rampe, sondern am Bahnhofplatz, Zusam-<br />

3.<br />

menarbeit mit Gemeinde bei baulicher Entwicklung Parzellen «Restaurant<br />

Bahnhof»<br />

te.<br />

– Bahnhofplatz zusammen mit Bahnhofstrasse gestalten<br />

Basisprojekt SBB: Für MIV, Velo und Fussgänger ausgebaut, einseitiges Trottoir auf der Schwimmbadsei-<br />

3. Unterführung Faisswiesen<br />

Basisprojekt SBB: Für MIV, Velo und Fussgänger ausgebaut, einseitiges<br />

te.<br />

Trottoir auf der Schwimmbadseite.<br />

Anforderungen Gemeinde:<br />

-<br />

Anforderungen<br />

Dimensionierung<br />

Gemeinde:<br />

für Begegnungsfall Bus-Bus (normalen Bus) oder Begegn<br />

– Dimensionierung für Begegnungsfall Bus-Bus (normalen Bus) oder Begegnungsfall<br />

um Zukunftsfähigkeit Gelenkbus-PW des um Busnetzes Zukunftsfähigkeit zu gewährleisten des Busnetzes zu<br />

- gewährleisten Attraktive Verbindung für Fussgänger, beidseitige Trottoirs zum Anschluss<br />

– Attraktive<br />

bindung<br />

Verbindung<br />

Oberdorf -<br />

für<br />

Unterdorf<br />

Fussgänger,<br />

und<br />

beidseitige<br />

in Richtung<br />

Trottoirs<br />

Hofwiesenstrasse<br />

zum Anschluss<br />

an LV-Netz: Ortsverbindung Oberdorf – Unterdorf und in Rich-<br />

sowie bei<br />

tung Bahndamm Hofwiesenstrasse Richtung sowie Bahnhof beidseitig entlang dem Bahndamm Rich-<br />

Verhandlungsbericht<br />

Seite<br />

tung<br />

2<br />

Nr. 11 / 2018 (Dezember 2018)<br />

Verhandlungsbericht - Komfortable Bahnhof Nr. 11 Veloverbindung 2018 (Dezember 2018) (Linienführung, Sicherheit, Steigung etc.), zus<br />

– Komfortable<br />

Veloverbindung<br />

Veloverbindung<br />

weiterentwickeln<br />

(Linienführung, Sicherheit, Steigung etc.),<br />

zusammen mit kantonaler Veloverbindung weiterentwickeln<br />

-– Nutzbarkeit für für alle alle Verkehrsträger Verkehrsträger (MIV, (MIV, Bus, Fussgänger Bus, Fussgänger und Velos) und Velos) bedin<br />

bedingt grosszügigeren einen breiteren Einschnitt und grosszügigeren zwischen Bahndamm Einschnitt zwischen und Chaletweg, Bahndamm<br />

und Chaletweg, keine «Grabenlösung», breite «Rampensituati-<br />

Anforderungen "Rampensituation" (6%) für Langsamverkehr; die Gemeinde kann dafür zus<br />

keine "Gra<br />

Anforderungen Verhandlungsbericht Gemeinde:<br />

on» (6 %) Gemeinde: Nr. Nr. 11 11 2018 / 2018 (Dezember 2018)<br />

2018)<br />

Verhandlungsbericht für Langsamverkehr; Nr. 11 / 2018 (Dezember die 2018)<br />

- Dimensionierung für Begegnungsfall Bus-Bus (normalen Gemeinde Bus) oder kann Begegnungsfall dafür zusätzliche<br />

Gelenkbus-PW<br />

Landfläche<br />

Dimensionierung Verhandlungsbericht<br />

reich des Schwimmbades für Begegnungsfall Nr. Nr. 11 11 / 2018 / 2018<br />

Bereich Bus-Bus (Dezember<br />

Schwimmbades (Garderobengebäude) (normalen 2018) 2018) Bus) oder<br />

(Garderobengebäude)<br />

Begegnungsfall in Aussicht Gelenkbus-PW<br />

in stellen<br />

um Zukunftsfähigkeit des Busnetzes zu gewährleisten<br />

um Zukunftsfähigkeit des Busnetzes zu gewährleisten<br />

- Aussicht Attraktive Strassengefälle Verbindung stellen<br />

für Attraktive Verbindung für<br />

max. Fussgänger,<br />

Fussgänger,<br />

8%, beidseitige<br />

beidseitige<br />

dazu ist Trottoirs<br />

Trottoirs<br />

auch zum<br />

zum<br />

eine Anschluss<br />

Anschluss<br />

Verschiebung an LV-Netz: Ortsverbindung<br />

Oberdorf - Unterdorf max. 8 %, und dazu in Richtung ist auch Hofwiesenstrasse eine Verschiebung sowie beidseitig der entlang Unterfüh-<br />

dem<br />

an LV-Netz: Ortsverbindung<br />

Badi Oberdorf zu überprüfen, Unterdorf und neue in Richtung Platzsituation Hofwiesenstrasse zusammen sowie beidseitig mit entlang demVorbereich Zug<br />

der Unterführun<br />

– Strassengefälle rung Bahndamm<br />

Bahndamm in Richtung Bahnhof<br />

Richtung Bahnhof Norden / Badi zu überprüfen, neue Platzsituation zu-<br />

Anforderungen Gemeinde:<br />

- Komfortable Anforderungen Veloverbindung Gemeinde:<br />

(Linienführung, Sicherheit, Steigung etc.), zusammen mit kantonaler<br />

sammen Komfortable -mit Veloverbindung Dimensionierung dem Vorbereich für für (Linienführung, Begegnungsfall Zugang Bus-Bus Sicherheit, Badi (normalen Steigung denken Bus) Bus) oder oder etc.), Begegnungsfall zusammen Gelenkbus-PW<br />

mit kantonaler<br />

Veloverbindung - Anforderungen Dimensionierung weiterentwickeln<br />

Gemeinde: für Begegnungsfall Bus-Bus (normalen Bus) oder Begegnungsfall Gelenkbus-PW<br />

4. Veloverbindung um um Bahnhofstrasse weiterentwickeln<br />

Zukunftsfähigkeit des des Busnetzes zu zu gewährleisten<br />

- - - Nutzbarkeit um Dimensionierung bis Abzweiger Richtung Unterführung Faisswiesen<br />

4. Nutzbarkeit für Zukunftsfähigkeit für für Bahnhofstrasse für alle Verkehrsträger des Begegnungsfall Busnetzes<br />

alle Verkehrsträger für (MIV,<br />

bis Abzweiger (MIV, Bus, zu gewährleisten<br />

Bus-Bus (normalen Bus) Bus) oder oder Begegnungsfall Gelenkbus-PW<br />

- Attraktive Verbindung für Fussgänger,<br />

Bus, Fussgänger<br />

Richtung Fussgänger beidseitige Trottoirs und<br />

Unterführung und zum Velos)<br />

Velos) zum Anschluss bedingt<br />

bedingt an an einen<br />

Faisswiesen<br />

einen LV-Netz: breiteren<br />

breiteren Ortsver-<br />

und<br />

- Attraktive um um Zukunftsfähigkeit Verbindung des für des Fussgänger, Busnetzes zu beidseitige zu gewährleisten Trottoirs zum Anschluss an LV-Netz: Ortsver-<br />

und<br />

- Höhenlage des östlichen Abschlusses der Verbindung hinsichtlich einer zukünftigen Entwicklung im<br />

grosszügigeren bindung Einschnitt Oberdorf zwischen - Unterdorf Bahndamm und und in in Richtung und Chaletweg, Hofwiesenstrasse keine sowie sowie "Grabenlösung", beidseitig entlang dem<br />

breite<br />

dem<br />

grosszügigeren - -bindung Attraktive Einschnitt Oberdorf Verbindung zwischen - Unterdorf für für Fussgänger, Bahndamm und in Richtung beidseitige und Hofwiesenstrasse Chaletweg, Trottoirs zum zum keine sowie Anschluss "Grabenlösung", beidseitig an an LV-Netz: entlang Ortsverbindung<br />

Oberdorf Richtung - Bahnhof - Unterdorf und und in in Richtung die Gemeinde Hofwiesenstrasse kann sowie dafür sowie zusätzliche beidseitig entlang Landfläche dem dem<br />

im Be-<br />

- Komfortable (6%) für Veloverbindung Langsamverkehr; (Linienführung, die Gemeinde Sicherheit, Steigung kann dafür etc.), etc.), zusätzliche zusammen mit mit Landfläche kantonaler im Bereich<br />

des - Schwimmbades Komfortable Bahndamm Veloverbindung Richtung (Garderobengebäude) Bahnhof (Linienführung, in Sicherheit, Aussicht Steigung stellenetc.), zusammen mit kantonaler<br />

dembreite<br />

• Rampe in Richtung Wallisellen, Treppe in Richtung Bahnhof, beides min. 3.00 m breit (2.50 "Rampensituation" Bahndamm "Rampensituation" m sind<br />

(6%) Richtung für Langsamverkehr; Bahnhof<br />

Bahndamm<br />

reich des Schwimmbades Veloverbindung (Garderobengebäude) weiterentwickeln in Aussicht stellen<br />

• Im Sinne eines behindertengerechten Ortszugangs sollte die Rampe nicht steiler als 6% - sein.<br />

Strassengefälle - -Veloverbindung Komfortable<br />

Strassengefälle max. 8%, Veloverbindung max. 8%, für alle dazu weiterentwickeln<br />

dazu ist auch (Linienführung, eine ist auch eine (MIV, Verschiebung Sicherheit, Verschiebung Bus, der Steigung der und Unterführung etc.), etc.), zusammen Unterführung Velos) einen in Richtung mit mit kantonaler<br />

- Nutzbarkeit für alle Verkehrsträger (MIV, Bus, Fussgänger und Velos) bedingt einen<br />

Richtung breiteren Norden<br />

Norden und<br />

und /<br />

- Nutzbarkeit Veloverbindung für alle weiterentwickeln<br />

Verkehrsträger (MIV, Bus, Fussgänger und Velos) bedingt einen breiteren und<br />

Badi zu überprüfen, und keine • Zugunsten einer kurzen Rampe Passerelle so tief wie möglich über Gleise (Überwindung<br />

grosszügigeren neue Platzsituation Einschnitt zwischen zusammen Bahndamm mit und dem Chaletweg, Vorbereich keine Zugang "Grabenlösung", Badi denken<br />

breite<br />

Badi zu überprüfen, - -grosszügigeren Nutzbarkeit neue für für alle Einschnitt Platzsituation alle Verkehrsträger zwischen zusammen (MIV, Bahndamm (MIV, Bus, Bus, mit und Fussgänger Chaletweg, dem und Vorbereich und Velos) keine Velos) "Grabenlösung", bedingt Zugang einen einen Badi breiteren denken und und<br />

"Rampensituation" (6%) (6%) für für Langsamverkehr; die die Gemeinde kann kann dafür dafür zusätzliche Landfläche im im Be-<br />

Be-<br />

"Rampensituation" grosszügigeren Einschnitt (6%) für Langsamverkehr; zwischen Bahndamm die und Gemeinde und Chaletweg, kann keine dafür keine zusätzliche "Grabenlösung", Landfläche breite breite im Be-<br />

4. Bahnhofstrasse reich reich bis des des Abzweiger Schwimmbades Richtung (Garderobengebäude) Unterführung in in Faisswiesen<br />

Aussicht stellen<br />

stellen<br />

reich "Rampensituation" des Schwimmbades (6%) (6%) für (Garderobengebäude) für Langsamverkehr; die die Aussicht Gemeinde stellen kann kann dafür dafür zusätzliche Landfläche im im Bereicreich<br />

des des Schwimmbades max. 8%, dazu (Garderobengebäude) ist auch eine Verschiebung in in Aussicht der stellen Unterführung stellen in Richtung Norden /<br />

Be-<br />

4. Bahnhofstrasse - Strassengefälle bis Abzweiger max. max. 8%, Richtung 8%, dazu dazu ist ist auch Unterführung auch eine eine Verschiebung Faisswiesen der der Unterführung in in Richtung Norden /<br />

- Strassengefälle<br />

- Badi zu zu überprüfen, neue neue Platzsituation zusammen mit mit dem dem Vorbereich Zugang Badi Badi denken<br />

-Badi Strassengefälle zu überprüfen, max. max. neue 8%, 8%, dazu Platzsituation dazu ist ist auch auch eine zusammen eine Verschiebung mit dem der Vorbereich der Unterführung Zugang in in Badi Richtung denken<br />

Norden / /<br />

Badi Badi zu zu überprüfen, neue neue Platzsituation zusammen mit mit dem dem Vorbereich Zugang Badi Badi denken<br />

4. 4. Bahnhofstrasse bis bis Abzweiger Richtung Unterführung Faisswiesen<br />

4. Bahnhofstrasse bis Abzweiger Richtung Unterführung Faisswiesen<br />

4. 4. Bahnhofstrasse bis bis Abzweiger Richtung Unterführung Faisswiesen<br />

• Anbindung an Dornenstrasse mit Priorität Fussverkehr in der Breite des Bahnbrügglis, möglichst<br />

Passerelle beim Park (breite, offene Wegführung, Beleuchtung, Art der Bepflanzung, etc.)<br />

Basisprojekt SBB: 3.00 m hoch, 5.00 m breit, behindertengerechter Perronzugang mit Rampen (gedeckt<br />

Anforderungen Gemeinde:<br />

- Aufwertung der neue Personenunterführung (PU) durch eine "fühlbare" Ortsverbindung Oberdorf –<br />

- Auftritt Bahnhof Gestaltung als Ankunftsbereich zusammen mit Walderpark und den Entwicklungsmöglichkeiten<br />

auf Seite Unterdorf, SBB-Infrastruktur nicht südlich der Rampe, sondern am Bahnhofplatz,<br />

Zusammenarbeit mit Gemeinde bei baulicher Entwicklung Parzellen "Restaurant Bahnhof"<br />

Basisprojekt SBB: Für MIV, Velo und Fussgänger ausgebaut, einseitiges Trottoir auf der Schwimmbadsei-<br />

Anforderungen Gemeinde:<br />

- Aufwertung der neue Personenunterführung (PU) durch eine "fühlbare" Ortsverbindung Oberdorf –<br />

Unterdorf, Verbreiterung möglichst breit, mind. 6.00 m<br />

- attraktive und sichere Gestaltung der Unterführung (Beleuchtung)<br />

- Treppe in Richtung Wallisellen, 4.0 m breit<br />

- Rampe in Richtung Bahnhofplatz (Post), einläufig, 6% Steigung, 4.00 m breit, Auftritt am Bahnhofsplatz<br />

- Auftritt Bahnhof Gestaltung als Ankunftsbereich zusammen mit Walderpark und den Entwicklungsmöglichkeiten<br />

auf Seite Unterdorf, SBB-Infrastruktur nicht südlich der Rampe, sondern am Bahnhofplatz,<br />

Zusammenarbeit mit Gemeinde bei baulicher Entwicklung Parzellen "Restaurant Bahnhof"<br />

- Bahnhofplatz zusammen mit Bahnhofstrasse gestalten<br />

Verhandlungsbericht Nr. 11 / 2018 (Dezember 2018)<br />

Legende:<br />

Legende:<br />

Legende:<br />

Legende:<br />

Legende:<br />

Legende:<br />

Wichtige Verbindungs-<br />

Wichtige Verbindungsachsen,<br />

Anbindung Verbindungsachsen, achsen, Anbindung Bahnhof<br />

Wichtige<br />

Wichtige Verbindungs-<br />

Verbindungs-<br />

Anbindung an<br />

an<br />

LV LV Fussgänger<br />

LV Velo<br />

LV Velo<br />

Wichtige an<br />

LV LV Velo<br />

Bahnhof Wichtige Anbindung achsen, achsen, an Anbindung an an<br />

LV Fussgänger<br />

Verbindungs-<br />

an<br />

LV Fussgänger<br />

LV Velo<br />

Bahnhof Bahnhof<br />

LV LV Fussgänger<br />

LV Velo<br />

LV Velo<br />

Anbindung BahnhofWichtige an Bahnhof<br />

LV<br />

Verbindungs-<br />

LV<br />

LV Fussgänger<br />

Velo<br />

ÖV-Verbindung<br />

Bushaltestellen<br />

LV Fussgänger<br />

ÖV-Verbindung<br />

Bushaltestellen<br />

und LV und Velo<br />

Fussgänger<br />

Velo<br />

ÖV-Verbindung<br />

Bushaltestellen<br />

und<br />

achsen, Anbindung an<br />

LV<br />

LV LV Velo Fussgänger<br />

ÖV-Verbindung<br />

Perronzugang<br />

ÖV-Verbindung<br />

Bushaltestellen<br />

und Velo<br />

Perronzugang<br />

Walderpark<br />

und Baufelder und Velo Velo<br />

Velo<br />

(Unterführung)<br />

Walderpark<br />

Baufelder<br />

Perronzugang (Unterführung)<br />

Perronzugang Bahnhof<br />

Perronzugang<br />

Walderpark<br />

Walderpark<br />

Baufelder<br />

(Unterführung)<br />

(Unterführung)<br />

Walderpark<br />

Baufelder<br />

(Unterführung)<br />

ÖV-Verbindung<br />

Bushaltestellen<br />

Das Strassenprofil der Bahnhofstrasse ist möglichst schmal zu halten, damit<br />

der Walderpark, Perronzugang welcher im kommunalen Inventar der naturschutzwürdigen<br />

Landschaften und Objekte eingetragen ist, in<br />

Walderpark<br />

(Unterführung)<br />

seiner Qualität<br />

erhalten werden Seite Seite 3 kann.<br />

Seite 3<br />

Anforderungen Seite Seite 3 3 Teilbereich 1:<br />

(Unterführung Bahnhofstrasse bis nördl. Ende Walderpark)<br />

Seite 3<br />

Seite – Strasse für MIV und Schwerverkehr<br />

– Führung der Veloroute gemäss Anforderungen Kanton (Überarbeitung<br />

wurde angestossen)<br />

– Trottoir bahnseitig, kein Trottoir entlang Stützmauer Walderpark<br />

Anforderungen Teilbereich 2:<br />

(nördl. Ende Walderpark bis Abzweiger Richtung Unterführung Faisswiesen)<br />

– Busbucht: Falls nötig gegenüber Restaurant Bahnhof beidseitig, steht in<br />

Seite Abhängigkeit 3 mit Unterführung Faisswiesen Begegnungsfall Bus-<br />

Bus; prüfen mit VBG, ob nur Aussteigehaltestelle möglich, somit könnte<br />

Haltestelle in Fahrbahn gelegt werden


kommunalen Inventar der naturschutzwürdigen Landschaften und Objekte eingetragen ist, in seiner<br />

Qualität erhalten werden kann.<br />

Anforderungen Teilbereich 1:<br />

Kurier (Unterführung Nr. 9 Bahnhofstrasse 28.2.<strong>2019</strong> bis nördl. Ende Walderpark)<br />

23<br />

- Strasse für MIV und Schwerverkehr<br />

- Führung der Veloroute gemäss Anforderungen Kanton (Überarbeitung wurde angestossen)<br />

- Trottoir bahnseitig, kein Trottoir entlang Stützmauer Walderpark<br />

Anforderungen Teilbereich 2:<br />

(nördl. Ende Walderpark bis Abzweiger Richtung Unterführung Faisswiesen)<br />

- Busbucht: Falls nötig gegenüber Restaurant Bahnhof beidseitig, steht in Abhängigkeit mit Unterführung<br />

Faisswiesen à Begegnungsfall Bus-Bus; prüfen mit VBG, ob nur Aussteigehaltestelle mög-<br />

– kurze Wege zur Rampe PU Mitte<br />

– Fussgängerstreifen mit Mittelinsel bei Bahnhofplatz (östlich des Walderparkslich,<br />

somit könnte Haltestelle in Fahrbahn gelegt werden<br />

–- Trottoir kurze Wege ab zur Ende Rampe Walderpark PU Mitte in Richtung Osten beidseitig der Bahnhofstrasse<br />

Fussgängerstreifen mit Mittelinsel bei Bahnhofplatz (östlich des - Walderparks)<br />

- Trottoir ab Ende Walderpark in Richtung Osten beidseitig der Bahnhofstrasse<br />

5. Fussweg zwischen Passerelle und Faisswiesen entlang<br />

unterdorfseitiger Stützmauer<br />

5. Fussweg zwischen Passerelle und Faisswiesen entlang unterdorfseitiger Stützmauer<br />

Für einen attraktiven öffentlichen Raum sind folgende Aspekte zu berücksichtigen<br />

und zu überprüfen:<br />

– Integrierte<br />

Stützmauer ("Belebte<br />

Velolösung,<br />

Wand")<br />

Kiosk etc. zusammen mit dem westlichen Ausgang<br />

Sicherstellung der PU von Mitte Installationsmöglichkeiten in der Stützmauer für («Belebte bspw. Witterungsschutz Wand») oder Gemeinde-<br />

-<br />

– Sicherstellung informationen an der von Stützmauer Installationsmöglichkeiten für bspw. Witterungsschutz<br />

oder Gemeindeinformationen an der Stützmauer<br />

– Weg liegenentlang Gleisen min. 4.00 m breit, muss auf Höhe von zukünftiger<br />

Platzsituation Unterdorf liegen<br />

– Höhenkote werden für Plätze unterdorfseitig noch nicht bekannt: Stützmauer<br />

Verhandlungsbericht muss tief genug Nr. 11 / 2018 gezogen (Dezemberwerden<br />

2018)<br />

Weiter hat der Gemeinderat zuhanden der SBB folgende Forderungen gestellt<br />

und Hinweise angebracht:<br />

– Die Gemeinde Dietlikon wünscht zwingend ein Erläuterungsgespräch<br />

vor dem Start der Planungsarbeiten (Abgleich der Auffassung dieses<br />

Weiter hat der Gemeinderat zuhanden der SBB folgende Forderungen gestellt und Hinweise angebracht:<br />

Textinhalts).<br />

-– Die Gemeinde Gemeinde Dietlikon wünscht Dietlikon zwingend ein will Erläuterungsgespräch in das Vorprojekt vor dem Start der Planungsarbeiten<br />

SBB (Planungen)<br />

Seite<br />

frühzeitig<br />

4 (Abgleich der Auffassung dieses Textinhalts).<br />

miteinbezogen werden um die Planungen gegenseitig abstimmen<br />

die Planungen zu können. gegenseitig abstimmen zu können.<br />

- Die Gemeinde Dietlikon will in das Vorprojekt der SBB (Planungen) frühzeitig miteinbezogen werden<br />

um<br />

-– Gestaltungsplan "Bahnhof" (Nr. «Bahnhof» 9): (Nr. 9):<br />

Der rechtskräftige Gestaltungsplan Gestaltungsplan beim Bahnhof Dietlikon ist beim Bahnhof<br />

in Zusammenarbeit mit der Gemeinde zu revidieren und neu<br />

Dietlikon ist in Zusammenarbeit mit der Gemeinde zu<br />

einzureichen. Dieser soll die Bau- und Nutzungsvorschriften für<br />

revidieren künftige Überbauung und neu enthalten. einzureichen. Dieser soll die Bauund<br />

Nutzungsvorschriften für die künftige Überbauung<br />

enthalten.<br />

Für einen attraktiven öffentlichen Raum sind folgende Aspekte zu berücksichtigen und zu überprüfen:<br />

- Integrierte Velolösung, Kiosk etc. zusammen mit dem westlichen Ausgang der PU Mitte in der<br />

- Weg entlang Gleisen min. 4.00 m breit, muss auf Höhe von zukünftiger Platzsituation Unterdorf<br />

- Höhenkote für Plätze unterdorfseitig noch nicht bekannt: Stützmauer muss tief genug gezogen<br />

Abbildung: Ausschnitt gültige Bau- und<br />

Ausschnitt gültige Bau- und Zonenordnung vom 30.04.2014<br />

Zonenordnung vom 30.04.2014<br />

– Langsamverkehr Fuss und Velo<br />

–• Veloweg ab Neuer ab Neuer Winterthurerstrasse, Winterthurerstrasse, attraktivere Verbindung attraktivere entlang Bahn Verbindung entlang<br />

• Anschluss an Netz Wangen-Brüttisellen sicherstellen<br />

Bahn<br />

–• Anschluss Bei der Weiterbearbeitung an Netz des Wangen-Brüttisellen Projekts sind die Anliegen des sicherstellen<br />

Natur- und Landschaftsschutzes,<br />

und insbesondere Landschaftsschutz<br />

das kommunale Inventar der naturschutzwürdigen Landschaften und<br />

– Natur-<br />

Objekte zu berücksichtigen.<br />

–• Bei<br />

Dies<br />

der<br />

betrifft<br />

Weiterbearbeitung<br />

insbesondere den Walderpark<br />

des<br />

sowie<br />

Projekts<br />

die bestehenden<br />

sind<br />

Böschungen<br />

die Anliegen<br />

entlang<br />

des<br />

des<br />

Natur- und<br />

Landschaftsschutzes, Bahntrasses.<br />

insbesondere das kommunale Inventar der naturschutzwürdigen<br />

Landschaften und Objekte zu berücksichtigen.<br />

• Wenn Stützmauern notwendig sind, sind diese mit entsprechend hoher städtebaulicher<br />

Qualität zu gestalten.<br />

–• Dies Wo Lärmwände betrifft notwendig insbesondere sind, sind diese den entsprechend Walderpark mit hoher sowie städtebaulicher die Qualität bestehenden Böschungen<br />

zu gestalten.<br />

entlang des Bahntrasses.<br />

– Wenn Stützmauern notwendig sind, sind diese mit entsprechend hoher<br />

städtebaulicher Qualität zu gestalten.<br />

– Wo Lärmwände notwendig sind, sind diese entsprechend mit hoher städtebaulicher<br />

Qualität zu gestalten.<br />

- Langsamverkehr Fuss und Velo<br />

- Natur- und Landschaftsschutz<br />

Gebundene Ausgaben für Altlastensanierung auf dem Nägelihof-Grundstück<br />

Im Februar 2005 stimmte der Gemeinderat dem Abbruch des ehemaligen "Nägelihofes" zu und bewilligte<br />

dafür einen Kredit von 67'000 Franken. Damals wurde der Keller bis 30 cm unter den Boden<br />

abgebrochen, die Bodenplatte perforiert und anschliessend das Untergeschoss mit Bauschutt aufgefüllt.<br />

Gebundene Ausgaben für Altlastensanierung auf Nägelihof-Grundstück<br />

Im Februar 2005 stimmte der Gemeinderat dem Abbruch des ehemaligen<br />

«Nägelihofes» zu und bewilligte dafür einen Kredit von 67000 Franken.<br />

Damals wurde der Keller bis 30 cm unter den Boden abgebrochen, die<br />

Bodenplatte perforiert und anschliessend das Untergeschoss mit Bauschutt<br />

5 Seite aufgefüllt.<br />

Im Zusammenhang mit dem Neubau der Stiftung Hofwiesen musste das<br />

Kellergeschoss definitiv abgebrochen und mit dem darin befindlichen Bauschutt<br />

entsorgt werden. Weil das kantonale Amt für Abfall, Wasser, Energie<br />

und Luft (AWEL) den Bauschutt als Inertstoff (= Stoffe, die ohne weitere<br />

Vorbereitung chemisch und biologisch stabil sind) deklariert hat, musste er<br />

separat entsorgt werden. Durch die Entsorgung von ca. 950 m 3 belastetem<br />

Material sind der Stiftung Mehrkosten von rund 133 000 Franken entstanden.<br />

Gemäss dem Baurechtsvertrag, welchen die Gemeinde mit der Stiftung<br />

Hofwiesen abgeschlossen hat, muss die Grundeigentümerin für diese<br />

Kosten aufkommen. Die Entsorgungskosten gelten als gebundene Ausgaben.<br />

Richard Erismann zum GFO-Stabschef ernannt<br />

Der Führungsbehelf für Angehörige von Zivilen Führungsorganen des<br />

Bundesamtes für Bevölkerungsschutz BABS sieht folgende Führungsstufen,<br />

Führungsebenen und Ausgaben vor:<br />

Führungsstufe Führungsebene Aufgaben (Auszug)<br />

1 Strategische Führung Exekutive, basierend auf Sicherheitspolitik<br />

(politische Stufe) rechtlichen Grundlagen Festlegen der strategischen<br />

Ziele und der Ressourcen<br />

2 Operative Führung Exekutive / Führungs- Umsetzen der strategischen<br />

(operative Stufe) organ (GFO) Ziele in operative Planungen<br />

3 Taktische Führung (Gesamt-) Einsatzleitung Führung des Einsatzes<br />

(taktische Stufe)<br />

Die Gemeindeführungsorganisation (GFO) schafft im Hinblick auf ausserordentliche<br />

Katastrophen und Notlagen die personellen, materiellen,<br />

organisatorischen und planerischen Voraussetzungen für die Führung,<br />

Führungsunterstützung und den zeitverzugslosen, effizienten Einsatz der<br />

Mittel. Im Falle eines Einsatzes stellt die GFO die Führung im rückwärtigen<br />

Raum – also nicht an der Einsatzfront – sicher. Ebenfalls erarbeitet sie<br />

Entscheidungsgrundlagen für den Gemeinderat und stellt den Vollzug der<br />

Massnahmen sicher. Zudem ist die GFO zuständig für die rasche Information<br />

der Bevölkerung.<br />

Bisher übernahm jeweils der oder die Gemeindepräsident/in die Aufgaben<br />

als Stabschef/in. Da der Gemeinderat (unter der Leitung des Präsidiums)<br />

im Krisenfall die politische Führung der Gemeinde sicherstellen muss,<br />

kann er oder sie nicht gleichzeitig als Stabschef/in die operative Ebene<br />

leiten. Die Funktion der Stabschefin oder des Stabschef ist daher von der<br />

Funktion der Gemeindepräsidentin oder des Gemeindepräsidenten zu<br />

trennen.<br />

Per 1. Januar <strong>2019</strong> hat der Gemeinderat Richard Erismann zum Stabschef<br />

der GFO ernannt. Er verfügt über langjährige militärische Führungserfahrung.<br />

Zudem kennt er als ehemaliger Schulpfleger und Gemeinderat die<br />

Aufgaben und die Organisation der Gemeinde bestens.<br />

Dies und das …<br />

Weiter hat der Gemeinderat<br />

– die Kreditabrechnung für den Ersatz der Telefonanlage im Alterszentrum<br />

und der Gemeindeverwaltung mit Kosten Fr. 65 800 (Minderkosten:<br />

Fr. 2200) genehmigt;<br />

– mit der Instakom AG, Zollikon, einen neuen Vertrag für Dienstleistungen<br />

im Zusammenhang mit dem Betrieb und Unterhalt des Glasfasernet-<br />

Bitte lesen Sie auf der nächsten Seite weiter.


24 Kurier Nr. 9 28.2.<strong>2019</strong><br />

Fortsetzung des Gemeinderat Berichtes.<br />

zes sowie des Leitsystems abgeschlossen;<br />

– die Abrechnung für die Sanierung der MS-Schaltanlage und der Trafostation<br />

am «Aegertweg 7» mit Kosten von Fr. 297 700 (Mehrkosten: Fr.<br />

62 700) genehmigt. Die Mehrkosten sind entstanden, weil das Eidgenössische<br />

Starkstrominspektorat (ESTI) im Rahmen des Bewilligungsverfahrens<br />

zusätzliche Sanierungsmassnahmen verlangt hat. Aus diesem<br />

Grund musste die Niederspannungsanlage abgeschirmt und zwei Transformatoren<br />

ersetzt werden;<br />

– die Abrechnung für den Ersatz der Rundsteueranlage mit Kosten von Fr.<br />

46 200 (Minderkosten: Fr. 28 800) genehmigt;<br />

– die Abrechnung für den Ersatz der Strassenbeleuchtung durch LED-<br />

Lampen mit Kosten von Fr. 52 000 (Mehrkosten: Fr. 2000) genehmigt;<br />

– den Revisionsbericht über die Sachbereichsprüfung über die Pflegefi-<br />

nanzierung im Alterszentrum Hofwiesen zur Kenntnis genommen<br />

– den Stellenplan der Gemeindeverwaltung (inkl. Alterszentrum und Gemeindewerke)<br />

per 1.1.<strong>2019</strong> neu festgesetzt. Insgesamt stehen neu 10 002<br />

Stellenprozente (bisher: 10 242 %) zur Verfügung.<br />

– das Budget <strong>2019</strong> der IKA Neugut mit einem Aufwand in der Erfolgsrechnung<br />

von 6,610 Mio. Franken und einem Ausgabenüberschuss in<br />

der Investitionsrechnung von 2,205 Mio. Franken genehmigt. Dietlikon<br />

beteiligt sich an Betriebsdefizit mit 1,451 Mio. Franken (20,73 %);<br />

– einer privaten Grundeigentümerin die Gewährung eines Näherbaurechts<br />

an der Aufwiesenstrasse 7a (Trafo-Station) in Aussicht gestellt;<br />

– die Abrechnung für die Arbeiten zum Lärmsanierungsprojekt Gemeindestrassen<br />

mit Nettokosten von Fr. 29 600 (Minderkosten: Fr. 13 000)<br />

genehmigt;<br />

– für die Erarbeitung des Lärmbelastungskatasters Gemeindestrassen einen<br />

Kredit von Fr. 10 000 freigegeben.<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

Damen der Kloten-Dietlikon Jets<br />

gewinnen den Cupfinal 2018/19<br />

In einem dramatischen Spiel haben<br />

die Damen der Kloten-Dietlikon<br />

Jets am vergangenen Samstag im<br />

Cupfinal den amtierenden Schweizermeister<br />

piranha chur mit 4:2<br />

(0:0, 0:2, 4:0) bezwungen und sich<br />

so den Schweizer Cup 2018/19 gesichert.<br />

Mit einer starken Leistung<br />

im dritten Spielabschnitt konnten<br />

die Jets das Spiel noch drehen und<br />

Foto: Claudio Schwarz, unihockey-fotos.ch<br />

den verdienten Sieg nach Hause<br />

bringen.<br />

Der Gemeinderat gratuliert den<br />

Spielerinnen, dem Staff und dem<br />

Vereinsvorstand herzlich zum Cupsieg.<br />

Für den Superfinal <strong>2019</strong> wünschen<br />

wir schon heute viel Erfolg!<br />

Gemeinderat<br />

Dietlikon ist eine wachsende Gemeinde im Herzen der Region<br />

«glow. das Glattal» mit rund 7800 Einwohnerinnen und Einwohnern.<br />

Die Nähe zu Zürich, eine ausgezeichnete Infrastruktur, sehr<br />

gute ÖV-Verbindungen sowie der nahe gelegene Autobahnanschluss<br />

machen Dietlikon zu einem attraktiven Wohn- und<br />

Arbeitsort.<br />

Der Verwaltungsbereich «Infrastruktur + Unterhalt» ist u.a. für<br />

die Strom- und Wasserversorgung, die Abwasserbeseitigung,<br />

das Glasfaser-Kommunikationsnetz und die Gemeindestrassen<br />

zuständig. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir per<br />

1. Juni <strong>2019</strong> oder nach Vereinbarung eine/n<br />

Junior-Projektleiter/in Tiefbau (80 –100 %)<br />

Mehr über diese Stelle erfahren Sie unter:<br />

www.dietlikon.ch Quicklinks Offene Stellen<br />

IGKSG-Gebührensäcke<br />

Aus schwarz wird grau<br />

Seit acht Jahren gibt es in<br />

Dietlikon den Gebührensack. Acht<br />

Jahre lang war er schwarz. Ab<br />

März <strong>2019</strong> kommt er in einem<br />

neuen Gewand daher: er wird<br />

hellgrau. Das Druckmotiv in pink<br />

bleibt unverändert – genauso wie<br />

auch die Preise. Die schwarzen<br />

Säcke bleiben weiterhin gültig, so<br />

dass alle Bestände aufgebraucht<br />

werden können.<br />

Die Verantwortlichen der IGKSG<br />

(Interessengemeinschaft Kehrichtsackgebühr)<br />

Zürcher Unterland haben<br />

sich entschieden, die bisher in<br />

schwarz gehaltenen Gebührenkehrichtsäcke<br />

farblich zu verändern.<br />

Künftig bestehen die Zürcher Unterländer<br />

Säcke aus hellgrauer Ökofolie.<br />

Das prägnante Druckmotiv in<br />

pink bleibt unverändert. Mit der<br />

Änderung der Folienfarbe auf hellgrau<br />

lassen sich die Säcke wesentlich<br />

besser von den im Schwarzton<br />

gehaltenen Nichtgebührensäcken<br />

unterscheiden. Was dem Abfuhrpersonal<br />

die Arbeit erleichtert und<br />

nicht zuletzt auch bei Unterflursammelsystemen<br />

ein grosser Vorteil ist.<br />

Die neuen Zürcher Unterländer Säcke<br />

bestehen aus einer 3-Schicht-<br />

Folie mit hellgrauer Aussen- und<br />

dunkelgrauer Innenschicht. Diese<br />

Modifikation in der Herstellung erlaubt<br />

es, den Recyclinganteil in der<br />

Rezeptur weiterhin bei 80 % zu halten.<br />

Dabei werden überwiegend<br />

PE-Rezyklate aus Post-Consumer-<br />

Abfällen verwendet, womit der<br />

Verbrauch von Neuware sinkt und<br />

sich in der Folge die CO 2 -Emissionen<br />

verringern. Die Folienoberfläche<br />

wirkt matt und leicht körnig.<br />

Dank der dunkelgrauen Innenschicht<br />

bleiben die Säcke weiterhin<br />

blickdicht. Selbstverständlich entsprechen<br />

auch die modifizierten<br />

Gebührensäcke den Qualitätsanforderungen<br />

gemäss OKS-Normen.<br />

Neu wird der Afallsack grau statt<br />

schwarz sein.<br />

Übergang zu den neuen Säcken<br />

Die neuen hellgrauen IGKSG-Gebührensäcke<br />

kommen sukzessive<br />

in den Handel. Sobald die Lagerbestände<br />

des Herstellers an schwarzen<br />

Säcken erschöpft sind, werden<br />

sämtliche Verkaufsstellen automatisch<br />

mit den neuen hellgrauen Säcken<br />

beliefert.<br />

Die Änderung der Farbe hat keinerlei<br />

Auswirkungen auf die Preise.<br />

Alle Preise bleiben unverändert:<br />

– 17-L-Sack: Fr. 0.87/Stk =<br />

8.70 pro Rolle (10 Stk)<br />

– 35-L-Sack: Fr. 1.65/Stk =<br />

16.50 pro Rolle (10 Stk)<br />

– 60-L-Sack: Fr. 2.48/Stk =<br />

12.40 pro Rolle (5 Stk)<br />

– 110-L-Sack: Fr. 3.86/Stk =<br />

19.30 pro Rolle (5 Stk)<br />

Wichtig!<br />

Trotz der bevorstehenden Umstellung<br />

auf hellgraue Säcke bleiben die<br />

schwarzen IGKSG-Säcke weiterhin<br />

gültig. Es gibt kein Verfalldatum, so<br />

dass alle Bestände ohne Einschränkungen<br />

aufgebraucht werden können.<br />

Raum, Umwelt + Verkehr<br />

Annahmeschluss für Inserate: Dienstag, 12.00 Uhr


Kurier Nr. 9 28.2.<strong>2019</strong> 25<br />

Papiersammlung<br />

Samstag, 2. März<br />

Bitte stellen Sie das Papier (ohne<br />

Karton) bis spätestens 07.30 Uhr<br />

gut sichtbar an den für die Kehrichtabfuhr<br />

üblichen Stellen bereit.<br />

Beachten Sie, dass nur gut verschnürtes<br />

Papier in handlichen<br />

Bündeln abgeführt wird.<br />

Nicht mitgenommen werden:<br />

– Papiersäcke<br />

– Schachteln<br />

– Tragtaschen<br />

– andere Behälter<br />

Bauausschreibung<br />

vom 1. März <strong>2019</strong> bis 21. März <strong>2019</strong><br />

Bachmann Brigit und Christof Murer,<br />

Haldengutstrasse 4, 8305 Dietlikon;<br />

Aussenwärmepumpe für<br />

Poolbeheizung, Haldengutstrasse<br />

4, Grundstück Nr. 3044, Gebäude<br />

Nr. 564; 2-geschossige Wohnzone,<br />

mittel W2M 1.5 / ES II<br />

Planauflage / Rechtsbehelf<br />

Die Gesuchsunterlagen liegen während<br />

20 Tagen bei der Gemeindeverwaltung<br />

öffentlich auf und können<br />

während den Schalteröffnungszeiten<br />

oder nach telefonischer Vereinbarung<br />

eingesehen werden.<br />

Während dieser Zeit können Baurechtsentscheide<br />

schriftlich bei der<br />

zuständigen Baubehörde angefordert<br />

werden. Für die Zustellung des<br />

baurechtlichen Entscheides wird<br />

eine Pauschalgebühr von Fr. 50.–<br />

verrechnet. Wer das Begehren nicht<br />

innert der Frist stellt, hat das Rekursrecht<br />

verwirkt. Die Rekursfrist<br />

läuft ab Zustellung des Entscheids<br />

(§§ 314–316 PBG).<br />

Baubehörde<br />

Gemeindeversammlung<br />

fällt aus<br />

Die Gemeindeversammlung vom<br />

Donnerstag, 28. März <strong>2019</strong> fällt<br />

mangels Geschäften aus. Die<br />

nächste Versammlung findet am<br />

Montag, 24. Juni <strong>2019</strong> statt.<br />

Gemeinderat<br />

Spende Blut<br />

Rette Leben.<br />

Die Dietliker Vereine sind Ihnen<br />

sehr dankbar, wenn Sie Ihr Papier<br />

den monatlichen Sammlungen<br />

mitgeben, denn der Erlös kommt<br />

vollumfänglich den sammelnden<br />

Vereinen zu!<br />

Sammelnder Verein:<br />

Feuerwehrvereinigung,<br />

079 793 14 47<br />

Raum, Umwelt + Verkehr<br />

Kartonsammlung<br />

Freitag, 8. März<br />

Bitte stellen Sie den Karton erst<br />

am Abfuhrtag bis spätestens<br />

07.00 Uhr gut sichtbar an den für<br />

die Kehrichtabfuhr üblichen Stellen<br />

bereit.<br />

Beachten Sie, dass nur gebündelter<br />

Karton (kein Papier) abgeführt<br />

wird.<br />

ACHTUNG<br />

Nicht in die Kartonabfuhr gehören:<br />

– Papier<br />

– beschichtete Kartons<br />

(Tetra-Packungen)<br />

– Styropor und andere<br />

Verpackungsstoffe<br />

– Plastik (Tragegriffe bei<br />

Waschmittelverpackungen<br />

und Bierkartons)<br />

– Nieten und Klammern<br />

Raum, Umwelt + Verkehr<br />

Montag, 11. März <strong>2019</strong><br />

Häckseldienst für Gartenabraum<br />

Der Dietliker Bevölkerung wird 4<br />

mal pro Jahr ein kostenloser Häckseldienst<br />

angeboten.<br />

Eine Anmeldung ist unbedingt nötig.<br />

• Gehäckselt wird Schnittgut aus<br />

Gartenabraum, wie Baum-,<br />

Strauch- und Heckenschnitt bis<br />

max. 12 cm Astdurchmesser.<br />

• Das Astmaterial muss geordnet<br />

und richtungsgleich, aber nicht<br />

gebündelt, mit der Schnittstelle<br />

gegen die Strassenseite bis spätestens<br />

07.00 Uhr an gut zugänglicher<br />

Stelle am Strassenrand bereitgelegt<br />

werden.<br />

• Es werden max. 10 m 3 Astmaterial<br />

pro Liegenschaft gehäckselt.<br />

Falls mehr Material bereitgestellt<br />

wird oder der Unterhaltsdienst<br />

dafür länger als 15 Minuten<br />

braucht, wird der Zusatzaufwand<br />

in Rechnung gestellt.<br />

• Das Häckselgut wird nicht mitgenommen.<br />

Das gehäckselte Material<br />

wird offen zurückgelassen<br />

oder in bereitgestellte Behälter<br />

abgefüllt.<br />

• Das gehäckselte Material kann<br />

im eigenen Garten wieder verwertet<br />

werden, als Strukturmaterial<br />

für Kompost oder als Abdeckmaterial.<br />

• Wer für das Häckselmaterial keine<br />

Verwendung hat, kann Stauden<br />

und Äste bis 1,2 m Länge gebündelt<br />

jeweils am Mittwoch der<br />

Grüngutabfuhr mitgeben.<br />

Raum, Umwelt + Verkehr<br />

Wir bitten Sie, die Vorgaben zwingend einzuhalten. In der Vergangenheit<br />

wurde bereit gestelltes Astmaterial, welches bezüglich der Menge<br />

oder dem Lageort die Vorgaben missachtete, im Sinne eines «Service<br />

Public» ohne Zusatzkosten gehäckselt.<br />

Da der Unterhaltsdienst jedoch feststellen musste, dass die Missbräuche<br />

in der letzten Zeit massiv zunahmen, kann keine Kulanz mehr gewährt<br />

werden. Zusatzaufwendungen werden zu Fr. 175.– pro Stunde<br />

verrechnet. Ist das Astmaterial an einer unzugänglichen oder nur<br />

schwer erreichbaren Stelle deponiert, muss der Häckseldienst verweigert<br />

werden.<br />

Je nach Menge kann es sein, dass die Häckseltour auf 2 Tage verteilt<br />

werden muss.<br />

Für Rückfragen steht die Abteilung Raum, Umwelt + Verkehr (Raffaela<br />

Caccialepre, Tel.: 044 835 82 34 oder ruv@dietlikon.org, Montag–<br />

Freitag, jeweils am Morgen) zur Verfügung.<br />

Unserer Umwelt zu Liebe bitten wir Sie Ihren Gartenabraum bis Anfang März abgeschlossen zu haben.<br />

Das Roden oder allzu starke Zurückschneiden und Auslichten von Gehölzen ab Anfang März schadet dem<br />

Brutgeschäft unserer Singvögel.<br />

Anmeldung für den kostenlosen Häckseldienst<br />

Montag, 11. März <strong>2019</strong><br />

Name und Vorname<br />

Adresse<br />

Bemerkungen<br />

Telefonnummer<br />

Bitte einsenden an: Gemeindeverwaltung, Raum, Umwelt + Verkehr, 8305 Dietlikon<br />

Telefon 044 835 82 34, per E-Mail: ruv@dietlikon.org<br />

(Anmeldungen per E-Mail werden bestätigt, ohne Rückbestätigung gelten E-Mail-Anmeldungen als nicht<br />

erhalten und nicht registriert.)<br />

Anmeldeschluss: 6. März <strong>2019</strong>


Wochenzeitung und amtliches Publikationsorgan<br />

Kurier <strong>2019</strong><br />

inserate@leimbacherdruck.ch<br />

Inserate Preise und Leistungen (Gültig ab 1. Januar <strong>2019</strong>)<br />

Empfänger Ihrer Werbebotschaft<br />

Verteilung<br />

Auflage<br />

Onlineausgabe<br />

Inserate-<br />

Annahmeschluss<br />

Preise<br />

Millimeterpreis<br />

Titelseiteninserate<br />

Memosticks<br />

Rückseiteninserate<br />

Rabatte<br />

erfolgt 1x wöchentlich am Donnerstag:<br />

– 1079 KMU Betriebe (531 in Dietlikon und 548 in Wangen-Brüttisellen)<br />

– 34 Gastrobetriebe (18 in Dietlikon und 16 in Wangen-Brüttisellen)<br />

– 6737 Privathaushaltungen (3551 in Dietlikon und 3186 in Wangen-Brüttisellen)<br />

7850 Exemplare<br />

Über 3000 Besucher pro Woche mit Direktlink auf Ihre Webseite<br />

Dienstag, 12 Uhr an inserate@leimbacherdruck.ch<br />

zuzüglich 7,7 % MWSt.<br />

sw = 95 Rappen<br />

farbig = 129 Rappen<br />

Grösse 96 x 60 mm = CHF 277.– (nach Verfügbarkeit)<br />

zum Abziehen, als Kombi mit Ihrem Titelseiteninserat (Preise auf Anfrage)<br />

Grösse 96 x 100 mm = CHF 360.– (nach Verfügbarkeit)<br />

Wiederholungsrabatte<br />

ohne Textänderung 2 × 5% 4 × 7,5% 6 × 10% 12 × 15%<br />

Technische Angaben<br />

Satzspiegel<br />

196 × 290 mm<br />

Unsere fixen 1 = 46 mm 2 = 96 mm 3 = 146 mm 4 = 196 mm<br />

Spaltenbreiten die Höhe ist frei wählbar<br />

Wissenswertes in Kürze<br />

– seit 1956 Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Dietlikon und Wangen-Brüttisellen<br />

– unabhängiger redaktioneller Teil seit 1990: Unser Redaktionsteam, unterstützt von zahlreichen<br />

Korrespondenten informiert über die Geschehnisse in unseren Gemeinden<br />

Leimbacher AG Druckerei und Verlag, Claridenstrasse 7, 8305 Dietlikon<br />

Telefon 044 833 20 40, www.leimbacherdruck.ch, inserate@leimbacherdruck.ch<br />

Kurier-<br />

Au sgaben<br />

Nr. 1 / 2 10.1.<br />

3 17.1.<br />

4 24.1.<br />

5 31.1.<br />

6 7.2.<br />

7 14.2.<br />

8 21.2.<br />

9 28.2.<br />

10 7.3.<br />

11 14.3.<br />

12 21.3.<br />

13 28.3.<br />

14 4.4.<br />

15 11.4.<br />

16 18.4.<br />

17 25.4.<br />

18 2.5.<br />

19 9.5.<br />

20 16.5.<br />

21 23.5.<br />

22 31.5.<br />

23 6.6.<br />

24 13.6.<br />

25 20.6.<br />

26 27.6.<br />

27 4.7.<br />

28 11.7.<br />

29 18.7.<br />

30 25.7.<br />

31 ––<br />

31/32 8.8.<br />

33 15.8.<br />

34 22.8.<br />

35 29.8.<br />

36 5.9.<br />

37 12.9.<br />

38 19.9.<br />

39 26.9.<br />

40 3.10.<br />

41 10.10.<br />

42 17.10.<br />

43 24.10.<br />

44 31.10.<br />

45 7.11.<br />

46 14.11.<br />

47 21.11.<br />

48 28.11.<br />

49 5.12.<br />

50 12.12.<br />

51/52 19.12.<br />

<strong>2019</strong>


Kurier Nr. 9 28.2.<strong>2019</strong> 27<br />

Friedensrichteramt Dietlikon<br />

Jahresbericht 2018<br />

2018 wurden 56 Schlichtungsgesuche<br />

eingereicht, leicht mehr als im<br />

Jahr zuvor. Mit den 11 noch pendenten<br />

Fällen waren somit insgesamt<br />

67 Schlichtungsgesuche zu<br />

bearbeiten. Dies entspricht rund<br />

6 % aller Schlichtungsgesuche des<br />

Bezirks Bülach.<br />

2018 konnten «nur» 46 Schlichtungsgesuche<br />

erledigt werden.<br />

Grund dafür ist, dass 13 Fälle erst<br />

Mitte November und im Dezember<br />

eingegangen sind, weshalb die<br />

Schlichtungsverhandlungen ins<br />

neue Jahr gelegt werden mussten.<br />

Zudem mussten sieben Fälle sistiert<br />

werden, dies u.a. wegen Nachlassstundung/Konkurs<br />

einer Partei<br />

oder weil die Vorladung infolge<br />

längerer Abwesenheit einer Partei<br />

nicht zugestellt werden konnte.<br />

Von den 46 erledigten Fällen konnten<br />

70 % definitiv durch Vergleich<br />

(20), Rückzug (7), begründeten<br />

Entscheid (1), akzeptierten Urteilsvorschlag<br />

(1) und infolge Gegenstandslosigkeit<br />

(2) erledigt werden.<br />

In den übrigen Fällen musste eine<br />

Klagebewilligung erteilt werden,<br />

mit welcher die klägerische Partei<br />

ihre Forderung innert drei Monaten<br />

mittels Klage beim zuständigen<br />

Gericht (in der Regel Bezirksgericht<br />

Bülach) einreichen kann. Bedenklich<br />

stimmt, dass mehr als ein<br />

Drittel aller Klagebewilligungen<br />

erteilt werden müssen, weil die beklagte<br />

Partei nicht zur Schlichtungsverhandlung<br />

erscheint und<br />

somit einen Schlichtungsversuch<br />

verunmöglicht. Dies ist umso bedauerlicher,<br />

als es sich zumeist um<br />

Fälle mit einem Streitwert im Bereich<br />

von CHF 5000 bis CHF<br />

20 000 handelt, die bei Gericht im<br />

Friedensrichteramt Dietlikon<br />

Überblick über die Statistik<br />

2015 bis 2018:<br />

Verhältnis zur eingeklagten Forderung<br />

unverhältnismässig grosse<br />

Kosten (Gerichtsgebühr/Parteikosten,<br />

insb. Anwaltskosten) verursachen.<br />

An dieser Stelle sei daran erinnert,<br />

dass die Entscheidkompetenz<br />

der Friedensrichterin bei einem<br />

Streitwert bis zu CHF 2000<br />

liegt. Bei einem Streitwert bis zu<br />

CHF 5000 kann ein Urteilsvorschlag<br />

unterbreitet werden, der allerdings<br />

ohne Begründung von den<br />

Parteien abgelehnt werden kann.<br />

Als Folge davon muss eine Klagebewilligung<br />

erteilt werden.<br />

Wiederum konnten 83 % aller Fälle<br />

innert 3 Monaten erledigt werden.<br />

In Dietlikon kann beobachtet werden,<br />

dass in den letzten Jahren die<br />

arbeitsrechtlichen Streitigkeiten<br />

stetig zunehmen. 2018 muss sogar<br />

eine starke Zunahme von 12 % auf<br />

43 % aller eingegangen Schlichtungsgesuche<br />

verzeichnet werden.<br />

Die Rechtsbegehren sind dabei<br />

vielfältig. Es geht um Überstunden,<br />

Ferienguthaben, missbräuchliche<br />

Kündigungen, fristlose Entlassungen<br />

oder fristloses Verlassen des<br />

Arbeitsplatzes, Arbeitszeugnisse<br />

etc. Von den insgesamt 24 arbeitsrechtlichen<br />

Verfahren hatten 20 einen<br />

Streitwert von max. CHF<br />

30000 und waren somit kostenlos.<br />

Bei den übrigen Verfahren ging es<br />

um Forderungen aus Auftrag,<br />

Werkvertrag, Kreditvertrag, Kaufvertrag<br />

etc. Auch waren 4 Unterhaltsklagen<br />

und eine nachbarrechtliche<br />

Streitigkeit zu verzeichnen.<br />

Die Streitwerte lagen zwischen<br />

CHF 940 und CHF 400 000.<br />

Friedensrichteramt Dietlikon<br />

Fälle 2015 2016 2017 2018<br />

Neueingänge 65 38 53 56<br />

Übertrag vom Vorjahr 4 21 10 11<br />

Beschluss des Gemeinderates<br />

Anordnung kommunale<br />

Volksabstimmung vom 19. Mai <strong>2019</strong><br />

Der Gemeinderat hat am 5.2.<strong>2019</strong> (GRB 3) folgenden Beschluss gefasst:<br />

1. Die Urnenabstimmung über den Baukredit von 9,936 Mio. Franken<br />

(inklusive Mehrwertsteuer) für den Umbau und die Erweiterung des<br />

Alterszentrums Hofwiesen wird auf Sonntag, 19. Mai <strong>2019</strong>, festgelegt.<br />

2. Den Stimmberechtigten wird folgende Frage zur Beantwortung mit<br />

«Ja» oder «Nein» vorgelegt:<br />

Stimmen Sie folgender Vorlage zu?<br />

Baukredit von 9,936 Mio. Franken für den Umbau und die Erweiterung<br />

des Alterszentrums Hofwiesen<br />

3. Die vorliegenden Abstimmungsunterlagen, bestehend aus:<br />

– dem Beleuchtenden Bericht sowie<br />

– dem Stimmzettel<br />

werden genehmigt und zur Veröffentlichung freigegeben.<br />

4. Gegen diesen Beschluss kann innert 5 Tagen, von der Mitteilung oder<br />

Veröffentlichung an gerechnet, beim Bezirksrat Bülach, Bahnhofstrasse<br />

3, 8180 Bülach, Rekurs in Stimmrechtssachen erhoben werden (§<br />

151 a Gemeindegesetz).<br />

Gemeinderat<br />

Coiffeur<br />

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Herrensalon<br />

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neben Café «Bühl»<br />

8305 Dietlikon<br />

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Ihre Bewerbung senden Sie bitte an: beeler.e@bluewin.ch<br />

Für allfällige Fragen: 079 416 56 15<br />

Total der zu bearbeitenden Fälle 69 59 63 67<br />

Davon erledigt 48 49 52 46<br />

Erteilte Klagebewilligungen 18 10 22 14<br />

Definitive Erledigungen (durch<br />

Vergleich, Rückzug, Anerkennung,<br />

Urteil oder Urteilsvorschlag) 63% 80% 58% 70%<br />

Definitive Erledigungen Bezirk<br />

Bülach (als Vergleich) 63% 63% 62% 64%<br />

Überweisung Gerichtsgebühren<br />

an Gemeinde in Franken 8 085 15330 12850 10 173<br />

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28 Kurier Nr. 9 28.2.<strong>2019</strong><br />

Reformierte Kirchenpflege<br />

Dürfen wir vorstellen…<br />

Es freut uns sehr, Ihnen heute<br />

an dieser Stelle unsere neue<br />

diakonische Mitarbeiterin,<br />

Jacqueline Collard, vorstellen<br />

zu können.<br />

Mit ihr ist unser Team nun wieder<br />

komplett und gleichzeitig mit dem<br />

Erwachen der Natur wird auch unser<br />

kirchliches Leben durch die Arbeit<br />

von Frau Collard aktiviert und<br />

in neue Bahnen gelenkt – wir sind<br />

neugierig und freuen uns darauf.<br />

Frau Collard stellt sich Ihnen gleich<br />

selber mit den eigenen Worten vor.<br />

«Grüezi Mitenand!<br />

Bald ist es soweit<br />

und ich<br />

darf am 1. März<br />

die Stelle als<br />

Sozialdiakonin<br />

bei Ihnen in der<br />

Gemeinde antreten.<br />

Damit Sie wissen,<br />

wer Sie im<br />

Büro begrüssen wird, stelle ich<br />

mich hiermit kurz vor. Ich heisse<br />

Jacqueline Collard und wohne seit<br />

38 Jahren in Zürich.<br />

In meiner Freizeit besuche ich<br />

Freunde, mache Sport, und in den<br />

Ferien reise ich sehr gerne. Sie<br />

können mich auch in einem Kunstmuseum<br />

antreffen, ebenso lasse ich<br />

mich für eine Wanderung begeistern.<br />

Die Sorgfalt der Natur liegt<br />

mir sehr am Herzen, deswegen<br />

kann es sein, dass Sie mich einmal<br />

auf der Strasse sehen wie ich einen<br />

Plastiksack oder sonst etwas vom<br />

Boden auflese und im Mülleimer<br />

entsorge.<br />

Ich habe während 10 Jahren als Sozialdiakonin<br />

in einer Kirchgemeinde<br />

gearbeitet. Diese Arbeit hat mir<br />

grosse Freude bereitet. Einige Projekte,<br />

die wir dazumal entwickelt<br />

haben, werden heutzutage noch<br />

weitergeführt. Daher schätze ich<br />

die Nachhaltigkeit dieser Arbeit.<br />

Die Zusammenarbeit mit anderen<br />

Kirchgemeinden und Institutionen<br />

habe ich als eine grosse Bereicherung<br />

erlebt. So ist mein Wunsch,<br />

auch mit Ihnen Tolles entdecken<br />

und entwickeln zu können.<br />

Ich freue mich schon jetzt auf den<br />

Frühling, Sie persönlich kennenlernen<br />

zu dürfen, sowie auf die gemeinsame<br />

Entwicklung der Kirchengemeinde<br />

mit Ihnen, der Kirchenpflege,<br />

der Pfarrschaft und<br />

dem Sekretariat. Bis dann wünsche<br />

ich Ihnen einen schönen Winterabschied.<br />

Sie erreichen mich telefonisch unter<br />

044 833 66 38 oder persönlich<br />

im 1. OG des Kirchgemeindehauses.<br />

Bis bald, Ihre Jacqueline Collard.»<br />

Alles Gute hier in Dietlikon, liebe<br />

Jacqueline, wir sind gespannt, was<br />

wir alles mit Dir und durch Dich<br />

erleben dürfen.<br />

Reformierte Kirchenpflege<br />

Dietlikon<br />

Moni Müller<br />

Seniorennachmittag<br />

der Gemeinde Dietlikon<br />

Wir laden alle Einwohnerinnen und Einwohner (ab AHV-Alter)<br />

unserer Gemeinde zum Seniorennachmittag in den Fadachersaal ein.<br />

Mittwoch, 6. März <strong>2019</strong> – Beginn 14.15 Uhr<br />

Freuen Sie sich mit uns auf Musical-Melodien<br />

und tanzende Marionetten!<br />

Gerne begrüssen wir Sie zu diesem unterhaltsamen Nachmittag und<br />

servieren Ihnen im Anschluss an das Programm einen Zvieri.<br />

Gehbehinderte, die gerne abgeholt werden möchten, melden<br />

sich bitte telefonisch bei Verena Rosenberger.<br />

Telefon 078 888 26 12.<br />

Team für Senioren<br />

Modeschau<br />

Freitag, 8. März <strong>2019</strong><br />

Mode Valko<br />

präsentiert<br />

die aktuelle Frühlingsmode<br />

Beginn: 10 Uhr<br />

anschliessend Apéro<br />

Verkauf von 11 bis 15.30 Uhr<br />

Mittagessen im Giardino<br />

Grüngutabfuhr<br />

im<br />

Winter<br />

Im Dezember, Januar und Februar<br />

erfolgt die Grüngutabfuhr nicht<br />

wöchentlich, sondern nur alle<br />

zwei Wochen, da die Sammelmenge<br />

in diesen Monaten niedrig<br />

ist.<br />

Die nächste Grüngutabfuhr findet<br />

am 6. März <strong>2019</strong> statt. Ab dann<br />

erfolgt die Grüngutabfuhr wieder<br />

wöchentlich.<br />

Raum, Umwelt + Verkehr<br />

www.dietlikon.ch


Kurier Nr. 9 28.2.<strong>2019</strong> 29<br />

Neue Mitarbeiter an der Schule Dietlikon<br />

Im Schuljahr 2018 / <strong>2019</strong> haben Regula Ammann, Schulische Heilpädagogin, und Michelle Lieberherr,<br />

Klassenlehrperson, ihre Arbeit an der Schule Dietlikon aufgenommen. Seit sechs Monaten gehören sie nun<br />

zum Team im Schulhaus Fadacher. Wir haben nachgefragt, wie ihr Start war und wie es ihnen geht.<br />

Wie war euer Start in Dietlikon?<br />

Regula Ammann: Ich bin grundsätzlich<br />

gut gestartet. Das Team hat<br />

mich mit offenen Armen empfangen.<br />

Ich hatte von Anfang an das<br />

Gefühl dazu zu gehören. Etwas<br />

schwieriger war es mit der Infrastruktur.<br />

Mein Schulzimmer wurde<br />

erst Mitte der letzten Sommerferienwoche<br />

mit dem Umbau fertig.<br />

Das Einziehen und Einrichten<br />

mussten daher sehr schnell gehen.<br />

Michelle Lieberherr: Ich bin sehr<br />

gut gestartet, Danke der Nachfrage.<br />

Das Lehrerteam hat mich mit offenen<br />

Armen empfangen. Ich schätze<br />

die Unterstützung meiner Kolleginnen<br />

und Kollegen und die der<br />

Schulleitung sehr. Gerade als Neuling<br />

ist es beruhigend zu wissen,<br />

dass man bei Fragen oder Unklarheiten<br />

auf die Erfahrung seiner Kolleginnen<br />

und Kollegen zurückgreifen<br />

kann und dass einem die Schulleitung<br />

den Rücken stärkt. Auch die<br />

Zusammenarbeit mit den Eltern der<br />

Kinder aus meiner Klasse erlebe ich<br />

als sehr kooperativ und wohlwollend.<br />

Dies schätze ich sehr. Ich bin<br />

sehr glücklich, endlich in meiner<br />

eigenen Klasse unterrichten und die<br />

stetigen Fortschritte der Kinder miterleben<br />

zu dürfen. Auch wenn es<br />

nicht immer leicht ist, geniesse ich<br />

die Zeit als Klassenlehrperson sehr.<br />

Was gefällt euch<br />

besonders bei uns?<br />

Regula Ammann: Das Klima ist<br />

sehr wertschätzend und wohlwollend.<br />

Es wird offen kommuniziert<br />

und miteinander gearbeitet. Alle<br />

ziehen an einem Strang.<br />

Michelle Lieberherr: An Dietlikon<br />

gefällt mir besonders die gut geführte<br />

und zuverlässige Organisation,<br />

die moderne Infrastruktur und<br />

das spürbare Engagement von allen<br />

Beteiligten. Ich schätze es sehr,<br />

dass in dieser Schulgemeinde eine<br />

konstruktive Zusammenarbeit aller<br />

Beteiligten gross geschrieben wird.<br />

Ich erachte es als sehr wichtig, dass<br />

sich alle Parteien zum Wohl des<br />

Kindes aktiv einbringen und zusammenarbeiten.<br />

Regula Ammann und Michelle Lieberherr. (Foto: Sina Joller, Lernende)<br />

Was ist in Dietlikon anders als an<br />

eurem früheren Arbeitsort?<br />

Regula Ammann: Die Schulleitung<br />

ist im Alltag viel präsenter als an<br />

meinem ehemaligen Arbeitsort.<br />

Beide Schulleiterinnen arbeiten<br />

auch weiterhin noch als Lehrpersonen,<br />

so sind sie auch ein Teil vom<br />

Team. Ich denke, das hat einen positiven<br />

Einfluss aufs Arbeitsklima<br />

und das gegenseitige Verständnis.<br />

Michelle Lieberherr: Da kann ich<br />

leider nicht viel dazu sagen, weil ich<br />

frisch ab der Pädagogischen Hochschule<br />

(PH) die Stelle im Schulhaus<br />

Fadacher angenommen habe. Im<br />

Vergleich zu anderen Schulgemeinden,<br />

in denen ich ein Praktikum absolviert<br />

habe, erlebe ich Dietlikon<br />

als extrem fortschrittlich und innovativ.<br />

Nicht nur was die Infrastruktur<br />

angeht, sondern auch die spürbar<br />

gemeinsame Haltung, die positive<br />

Einstellung der Lehrpersonen und<br />

der für alle gültige Leitfaden beeindruckt<br />

mich sehr.<br />

Warum habt ihr euch für den<br />

Lehrerberuf entschieden?<br />

Regula Ammann: Ich finde den Beruf<br />

sehr abwechslungsreich. Zudem<br />

gefällt mir die Arbeit mit Kindern.<br />

Der Beruf ist voller Überraschungen<br />

und es gibt immer wieder<br />

neue Herausforderungen zu bewältigen.<br />

So bleibt es spannend.<br />

Michelle Lieberherr: Es war schon<br />

immer mein Traum gewesen, Lehrerin<br />

zu werden. Ich geniesse es<br />

sehr, mit Kindern zu arbeiten, zu<br />

sehen, wie sie ihr Wissen erweitern,<br />

Fortschritte erzielen und sich<br />

entwickeln. Bereits als Kind hatte<br />

ich eine kleine Wand- und Magnettafel<br />

zu Hause und meine jüngere<br />

Schwester durfte zu mir in die<br />

Schule kommen. Leider hielt ihre<br />

Begeisterung nicht lange an und sie<br />

musste durch Stofftiere ersetzt werden.<br />

Kurz gefragt<br />

Lieblingshobby?<br />

Regula Ammann: Als Ausgleich zur Arbeit reite ich. Da ich ein eigenes<br />

Pferd habe, verbringe ich fast täglich ein paar Stunden draussen.<br />

Michelle Lieberherr: Es kommt auf die Jahreszeit drauf an. Im Winter<br />

gehe ich sehr gerne in die Berge, um zu Snowboarden, eine heisse<br />

Schokolade zu trinken und um die schöne Winterlandschaft zu geniessen.<br />

Im Sommer gehe ich gerne Joggen, Schwimmen oder Picknicken.<br />

Was ich in jeder Jahreszeit mag, ist das Lesen eines spannenden Buches<br />

und das gemeinsame Kochen mit Freunden.<br />

Sommer- oder Wintertyp?<br />

Regula Ammann: Weder noch. Ich habe am liebsten Frühling und<br />

Herbst.<br />

Michelle Lieberherr: Diese Frage kann ich nicht beantworten, da ich<br />

beide Jahreszeiten sehr mag. Ich schätze es sehr, dass wir in der<br />

Schweiz verschiedene Jahreszeiten geniessen dürfen und könnte mir<br />

nicht vorstellen in einem Land zu leben, in welchem es ständig nur<br />

warm oder kalt wäre.<br />

Wenn ich nicht Lehrerin wäre, wäre ich:<br />

Regula Ammann: Ich wollte eigentlich immer schon Lehrerin werden.<br />

Ansonsten würde ich vielleicht als Reiseleiterin durch die Welt ziehen<br />

oder in einer einsamen Hütte in den Bergen leben und Bücher schreiben.<br />

Michelle Lieberherr: Das ist eine schwierige Frage, weil ich schon immer<br />

Lehrerin werden wollte. Ich habe einmal ein Praktikum im Controlling<br />

absolviert, welches mir sehr gefallen hat. Möglicherweise würde<br />

ich dort arbeiten und mich mit Excel-Formeln beschäftigen, statt<br />

mit meiner Klasse.<br />

Interview: E. Schuster Michel


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klimaneutral!<br />

Seit dem 19.06.2017 bietet<br />

Leimbacher AG Druckerei und<br />

Verlag<br />

ihren Kunden klimaneutrale<br />

Druckerzeugnisse an.<br />

Zürich, 19.06.2017<br />

Moritz Lehmkuhl<br />

Verwaltungsratspräsident<br />

ClimatePartner Switzerland GmbH


Kurier Nr. 9 28.2.<strong>2019</strong> Kirchen<br />

31<br />

Hegnaustrasse 36<br />

8602 Wangen<br />

Sekretariat: Petra Kreinz<br />

Montag – Freitag von 8 – 12 Uhr<br />

Tel. 044 833 35 03<br />

petra.kreinz@zh.ref.ch<br />

www.ref-wangen-bruettisellen.ch<br />

Pfarrer Beat Javet<br />

Tel. 044 833 34 47<br />

beat.javet@zh.ref.ch<br />

Pfarrer Thomas Maurer<br />

Tel. 044 833 33 91<br />

thomas.maurer@zh.ref.ch<br />

Sigristenteam: 077 465 45 58<br />

Samstag, 2. März<br />

18.00 Weltgebetstagsfeier in der<br />

Kirche Wangen, gestaltet<br />

vom Vorbereitungsteam<br />

Weltgebetstag.<br />

Musik: Susi Glauser,<br />

Akkordeon<br />

Anschliessend Apéro im<br />

Pfarrhaus.<br />

19.00 BrüWaJuch, Treff<br />

für Jugendliche ab der<br />

1. Oberstufe in der<br />

Militärunterkunft Schule<br />

Oberwisen in Wangen.<br />

Gemeinsames Essen, Spiel<br />

und Spass.<br />

Sonntag, 3. März<br />

Kein Gottesdienst in<br />

Wangen-Brüttisellen<br />

Pflegezentrum Rotacher<br />

Freitag, 1. März<br />

10.00 Ökumenischer Gottesdienst<br />

mit Pfrn. Daniela<br />

Jerusalem<br />

Freitag, 8. März<br />

10.00 Ökumenischer Gottesdienst<br />

mit Pfr. Thomas<br />

Maurer, Wa.-Brüttisellen<br />

Fadackerstrasse 11<br />

8305 Dietlikon<br />

www.kath-dietlikon.ch<br />

Sekretariat:<br />

Diana Hiemann / Rita Winiger<br />

Mo – Fr 8.30 – 11.30 Uhr<br />

Tel. 044 833 08 88<br />

diana.hiemann@kath-dietlikon.ch<br />

kirche@kath-dietlikon.ch<br />

Seelsorgeteam:<br />

Luis Capilla, Pfarradministrator<br />

luisca@bluewin.ch<br />

Reto Häfliger, Gemeindeleiter<br />

reto.haefliger@kath-dietlikon.ch<br />

Angelika Häfliger, Past.Ass.<br />

angelika.haefliger@kath-dietlikon.ch<br />

Gabi Bollhalder, Rel.Päd.<br />

gabi.bollhalder@kath-dietlikon.ch<br />

Christina Stahel, Rel.Päd.<br />

christina.stahel@kath-dietlikon.ch<br />

Freitag, 1. März<br />

19.30 Ökumenischer Gottesdienst<br />

zum Weltgebetstag<br />

Samstag, 2. März<br />

18.00 Ökumenischer Gottesdienst<br />

zum Weltgebetstag in<br />

Wangen<br />

Sonntag, 3. März<br />

10.00 Gottesdienst<br />

Anschliessend: chile&cafi<br />

Opfer: Flüchtlingsprojekt<br />

der Pfarrei<br />

Dienstag, 5. März<br />

<strong>09</strong>.00 Gottesdienst<br />

19.30 Santo Rosario<br />

Mittwoch, 6. März<br />

19.30 Gottesdienst zum<br />

Aschermittwoch<br />

Donnerstag, 7. März<br />

<strong>09</strong>.00 Rosenkranzgebet<br />

18.00 Innehalten<br />

Dorfstrasse 15<br />

8305 Dietlikon<br />

www.ref-dietlikon.ch<br />

Sekretariat: Petra Erhardt<br />

Di – Fr, 9 – 11 Uhr<br />

Tel. 044 833 21 80<br />

dietlikon@ref-dietlikon.ch<br />

Pfarrämter:<br />

Christa Nater<br />

Tel. 044 833 40 70<br />

christa.nater@ref-dietlikon.ch<br />

Christa Steinhauer<br />

Tel. 044 833 22 50<br />

christa.steinhauer@ref-dietlikon.ch<br />

Jugend- und Familienarbeit, rpg:<br />

Dave Dünneisen<br />

Tel. 044 833 26 48<br />

dave.duenneisen@ref-dietlikon.ch<br />

Freitag, 1. März<br />

19.30 Ökum. Feier Weltgebetstag<br />

in der katholischen Kirche<br />

St. Michael<br />

Liturgie aus Slowenien<br />

Ökum. WGT-Vorbereitungsteam<br />

Orgel: Alexander Paine<br />

Kollekte: WGT-Projekt<br />

Im Anschluss Imbiss im<br />

katholischen Pfarreizentrum<br />

Sonntag, 3. März<br />

10.00 Gottesdienst in der Kirche<br />

Pfrn. Christa Nater<br />

Musik: Frauenchor<br />

Alexander Paine, Orgel<br />

Kollekte: Stiftung Märtplatz<br />

Im Anschluss Apéro<br />

Nächste Taufsonntage<br />

17. März Pfr. Paul Buol<br />

12. Mai Pfrn. Christa Nater<br />

02. Juni Pfrn. Christa Steinhauer<br />

Alterszentrum Hofwiesen<br />

Nächster ökumenischer Gottesdienst<br />

am Donnerstag, 14. März<br />

um 10.00 Uhr mit Pfrn. Christa<br />

Nater<br />

Bertea Dorftreff<br />

Dorfstr. 5a, 8305 Dietlikon<br />

Silas Wohler, Pastor<br />

Telefon 076 675 12 91<br />

www.feg-dietlikon.ch<br />

Jungschi Dietlikon (christliche<br />

Kinder- und Jugendarbeit)<br />

Ameisli (1. Kinderg. bis 2. Klasse)<br />

Füchse (3. – 6. Klasse)<br />

jungschidietlikon@gmail.com<br />

(Joela Wessner)<br />

Sonntag, 3. März<br />

10.00 Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Predigt: Silas Wohler<br />

mit Kinderhüte und Kidstreff<br />

Ref. Kirche Dietlikon<br />

Veranstaltungen<br />

Donnerstag, 28. Februar<br />

14.00 – 15.30 KGH<br />

Gemeinsam Weitergehen<br />

Erzählcafé zum Thema<br />

«Krank – vom Umgang<br />

mit dem körperlichen<br />

Abbau»<br />

Donnerstag, 28. Februar<br />

20.00 Kirche<br />

Meditation im Alltag<br />

Leitung: Christine Urfer<br />

Freitag, 1. März<br />

19.30 Katholische Kirche<br />

Ökum. Weltgebetstagsfeier<br />

Ökum. WGT-Team mit<br />

einer Liturgie aus<br />

Slowenien<br />

Im Anschluss gemütliches<br />

Beisammensein mit<br />

Imbiss im katholischen<br />

Pfarreizentrum.<br />

Samstag, 2. März<br />

9.30 – 11.30 KGH<br />

Kolibrimorgen für Kinder<br />

vom 1. Kiga bis 3. Klasse<br />

Für die angemeldeten<br />

Kinder.<br />

Leitung: Dave Dünneisen<br />

Rätsel von Seite 2<br />

Auflösung<br />

T H E M A<br />

H A G E R<br />

E G G E I<br />

M E E R E<br />

A R I E N<br />

Mit 50.–<br />

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32 Agenda<br />

Kurier Nr. 9 28.2.<strong>2019</strong><br />

Veranstaltungen 28. Febr. bis 7. März<br />

Donnerstag, 28. Februar<br />

Suppentag, 11.30 – 13.30 Uhr im<br />

Gsellhof Brüttisellen. Es hat für jeden<br />

Geschmack etwas... zögern Sie<br />

nicht und kommen Sie vorbei. Veranstalter:<br />

Frauenverein Brüttisellen<br />

Referat mit Barbara Diethelm: Farbe<br />

und Gesundheit. 18.00 – 19.30<br />

Uhr, kostenlos. Anmeldung unter<br />

www.lascaux.ch oder unter Telefon<br />

044 807 41 46. Veranstalter: Künstlerfarben-Manufaktur<br />

Lascaux Colours<br />

& Restauro, Zürichstrasse 42,<br />

Brüttisellen.<br />

Freitag, 1. März<br />

Klassenkonzert Kathrin Furian<br />

(Gesang), 19.30 Uhr im Singsaal<br />

Hüenerweid Dietlikon. Veranstalter:<br />

Schule Dietlikon<br />

Film «Leo Sunnyboy» (CH 1989), Komödie<br />

zum Dauerbrenner Schweizer<br />

und Ausländer. 20.00 Uhr im<br />

Kulturtreff Dietlikon, Türöffnung<br />

19.00 Uhr. Eintritt: Fr. 15.–, Billette<br />

müssen bis 19.30 Uhr abgeholt werden.<br />

Ticket-Vorverkauf ab 25. Februar,<br />

17–20 Uhr unter 079 883 05<br />

79. Veranstalter: Kulturtreff Dietlikon<br />

Samstag, 2. März<br />

Konzert «Drüdieter», Witz und<br />

Drive, Music handmade in Switzerland.<br />

20.00 Uhr im Kulturtreff Dietlikon,<br />

Türöffnung 19.00 Uhr. Eintritt:<br />

Fr. 35.–, Billette müssen bis<br />

19.30 Uhr abgeholt werden. Ticket-<br />

Vorverkauf ab 25. Februar, 17–20<br />

Uhr unter 079 883 05 79. Veranstalter:<br />

Kulturtreff Dietlikon<br />

Mittwoch, 6. März<br />

Malkurs für Erwachsene «Gestalten<br />

individueller Bildoberflächen»,<br />

mit verschiedenen Materialien und<br />

Spachtelmassen, Akzente setzen<br />

mit Farben, es entsteht Tiefe durch<br />

die stete Veränderung. Auch für Anfängerinnen<br />

geeignet. Ab Mittwoch,<br />

6. März, 19.00 Uhr im Atelier Galerie<br />

kunst plus, Dorfstrasse 39 in<br />

Dietlikon. Anmeldung unter www.<br />

maleinfach.ch oder 076 454 04 35<br />

Donnerstag, 7. März<br />

Zmorge-Buffet à discrétion. Beginnen<br />

Sie den Tag mit einem feinen<br />

Frühstück im Kreise von Freunden<br />

und Bekannten. 8–10 Uhr, reformiertes<br />

Kirchgemeindehaus in<br />

Dietlikon, Fr. 7.50 pro Person, Veranstalter:<br />

Frauenverein Dietlikon<br />

Infoveranstaltung «Telefonbetrug»,<br />

14.15 – 17.00 Uhr im Gsellhof Brüttisellen.<br />

Wie schützt man sich selber<br />

und andere vor Telefonbetrug? Veranstalter:<br />

Präventionsabteilung der<br />

Kantonspolizei Zürich, Kommission<br />

60+ und Anlaufstelle Alter<br />

Melden Sie uns Ihre<br />

Veranstaltung für<br />

diese Seite per Mail:<br />

info@leimbacherdruck.ch<br />

Wir veröffentlichen kulturelle<br />

und gesellschaftliche<br />

Anlässe kostenlos<br />

Ärztlicher Notfalldienst<br />

Bitte setzen Sie sich zunächst mit Ihrer Hausarzt-, Zahnarztpraxis oder<br />

Ihrer Apotheke in Verbindung.<br />

Sofern Sie dort niemanden erreichen, wenden Sie sich an das «Ärztefon»,<br />

die Vermittlungsstelle für die Notfalldienste der Ärzte, Zahnärzte und<br />

Apotheker, unter der Gratisnummer:<br />

0800 33 66 55 Rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr<br />

Für schnelle Hilfe in lebensbedrohlichen Lagen kann die Sanitätsnotrufnummer<br />

144 gewählt werden.<br />

Notfalldienst für Kleintiere, Kleintierpraxis Zentrum AG<br />

Dr. med. vet. Thomas Demarmels, Dr. med. vet. Cornelia Christen und<br />

Dr. med. vet. Remy Sprecher, Bahnhofstr. 38, Dietlikon 044 805 39 39<br />

Kurier<br />

64. Jahrgang Wochenzeitung der Gemeinden Dietlikon und Wangen-<br />

Brüttisellen. Erscheint am Donnerstag. Wird in alle<br />

Haushaltungen und Unternehmen verteilt.<br />

Auflage 7850 Ex. Jahresabo per Post: Fr. 80.– exkl. MWST<br />

Inserate- Annahmeschluss: Dienstag 12.00 Uhr<br />

annahme inserate@leimbacherdruck.ch, Telefon 044 833 20 40<br />

Einsendungen<br />

Vereine, Parteien, Leserkreis<br />

Merkblatt für Einsendungen: www.leimbacherdruck.ch<br />

Redaktionsschluss: Montag, 13.00 Uhr<br />

kurier@leimbacherdruck.ch<br />

Verlag «Kurier», Leimbacher AG, Claridenstrasse 7,<br />

8305 Dietlikon, Telefon 044 833 20 40<br />

info@leimbacherdruck.ch<br />

Mo – Fr 8.30 –12.00 Uhr, 13.30 –17.00 Uhr<br />

Redaktion<br />

Telefon 044 834 08 58, kurier@leimbacherdruck.ch<br />

Mo – Mi 8.30 –12.00 Uhr, 13.30 – 17.00 Uhr<br />

Leo Niessner (Redaktionsleiter), Irene Zogg (Layout)<br />

und Sabine Meier (Sekretariat und Inserateverwaltung)<br />

Keinen Kurier Direct Mail Company, Tel. 044 908 40 44 / 044 908 40 40<br />

erhalten? edith.schnellmann@dm-company.ch<br />

Mo – Do 08.00 –12.00/ 13.00 –16.00 Uhr<br />

Freitag 08.00 –12.00/ 13.00 –15.30 Uhr<br />

Dienstag, 5. März<br />

Abendworkshop: Monotypie mit<br />

Acrylfarben – jeder Druck ein Unikat.<br />

18.00 – 21.30 Uhr, Kurskosten:<br />

Fr. 85.–. Anmeldung unter www.<br />

lascaux.ch oder telefonisch unter<br />

044 807 41 46. Veranstalter: Künstlerfarben-Manufaktur<br />

Lascaux Colours<br />

& Restauro, Zürichstrasse 42,<br />

Brüttisellen.<br />

Mittwoch, 6. März<br />

Frauezmorge, 8.00 – 10.00 Uhr im<br />

Gsellhof Brüttisellen. Veranstalter:<br />

Frauenverein Brüttisellen<br />

Seniorennachmittag Dietlikon mit<br />

dem Marionetten-Puppentheater<br />

«Hello Evergreens», 14.15 Uhr im<br />

Fadachersaal Dietlikon. Szenischmusikalisches<br />

Entertainment aus<br />

der Welt des Musicals und Evergreens<br />

aus den Musikmetropolen<br />

Wien – Paris – Mailand – London<br />

und New York. Veranstalter: Team<br />

für Senioren Dietlikon<br />

Wir liegen nicht auf der faulen Haut …<br />

für Sie machen wir<br />

DRUCK<br />

www.leimbacherdruck.ch<br />

Claridenstrasse 7 · 8305 Dietlikon · 044 833 20 40

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