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IM KW 11

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Nr. <strong>11</strong>, 42. Jahrgang Verlagshaus Egger, 6460 Imst, Postgasse 9, Tel. 05412/69<strong>11</strong> 13./14. März 2019<br />

Vollgas am Ball<br />

Gemeinsam wollen sie hohe Ziele verwirklichen – der neue Vorstand des SC Sparkasse Imst 1933:<br />

Frank Raich (Finanzen), Kurt Zebisch (1. Vorstand), Josef Eisenbeutel (Präsident), Manuel Westreicher<br />

(Obmann) und Franco Böhler (2. Vorstand) (v.l.). Vor allem das Erreichen der Eliteliga stand bei der<br />

kürzlich stattgefundenen Jahreshauptversammlung im Vordergrund. Seite: 52<br />

Familientarife<br />

ab € 28,–<br />

RS-Foto: Unterpirker<br />

Verdächtiger Verzeihen Vorhaben<br />

Mordanklage gegen AK-Imst: Tipps zum Parkdeck mit drei Ebenen<br />

Imster Jugendlichen Thema Vergebung am Bahnhof Telfs-Pfaffenhofen<br />

Seite 3 Seite 5 Seite 4<br />

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So war es früher...<br />

Wenn zwei Menschen große Distanzen<br />

trennten, blieb in der Zeit<br />

vor dem Internet und Smartphones<br />

nur der Postweg, um Kontakt halten<br />

zu können. Der Imster Ralf<br />

Fischer fand in den Habseligkeiten<br />

seiner Vorfahren alte Postkarten mit<br />

Motiven aus Imst und der Umgebung,<br />

die seine Urgroßmutter Franziska<br />

Jenewein (geb. Holzknecht)<br />

ihrem zweiten Ehemann Rochus<br />

Jenewein schrieb, der als Maurer<br />

und Schuster viel unterwegs war.<br />

Im Jahr 1920 heiratete Rochus seine<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

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Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

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Franziska, die nach dem Tod ihres<br />

ersten Mannes die Landwirtschaft<br />

sowie drei Kinder alleine durchbringen<br />

musste. Gemeinsam hatten<br />

sie ebenfalls drei Kinder, von denen<br />

heute noch eine, mittlerweile<br />

92-jährige Tochter im Betagtenheim<br />

am Weinberg in Imst lebt. Die oben<br />

bzw. unten abgebildete Postkarte<br />

zeigt die Muttekopfhütte auf 2000<br />

Meter Seehöhe mit der Platteinspitze<br />

auf 2722 Meter.<br />

Text: B. Heiss (nach Ralf Fischer)<br />

Foto: Privatarchiv Ralf Fischer<br />

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Hospizgruppe Ötztal, Tel. 0676/<br />

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17.3.: Dr. Christine Haslwanter, Oetzerau,<br />

Tel. 0664/1538464.<br />

Tierklinik St. Lukas, Arzl, Bichl 222,<br />

Tel. 05412/65535.<br />

Apotheken<br />

16./17.3.: Stadtapotheke, Imst, Dr.<br />

Pfeiffenbergerstraße 22, Tel. 05412/<br />

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I MPRESSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine<br />

Egger (see); Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Imst: Manuel Matt, Barbara Heiss,<br />

Bakk. Anzeigenleitung u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/69<strong>11</strong>, Fax 05412/69<strong>11</strong>-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Die RUNDSCHAU erscheint wöchentlich am<br />

Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia Druck<br />

GmbH, Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />

€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />

Bezeichnungen nur in männlicher Form angeführt<br />

sind, beziehen sie sich auf Frauen<br />

und Männer in gleicher Weise.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Aufl age Ausgabe Imst: 24.724<br />

Gesamtauflage Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

80.784 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>IM</strong>ST: (tamt) Manuel Matt, (ba)<br />

Barbara Heiss, Bakk., (mg) Martin<br />

Grüneis, (GeSch) Gebhard Schnöll,<br />

(ado) Mag. Agnes Dorn, (bw) Bianca<br />

Wagner, (fb) MMag. Bernhard Friedle,<br />

(fri) Dr. Friederike Bundschuh,<br />

(gk) Katharina Gruber, (IH) Dr. Peter<br />

Bundschuh, (jazu) Janine Zumtobel,<br />

(Jo) Ewald Krismer, (ks) Katharina<br />

Saurwein, (pld) Ing. Thomas Ploder,<br />

(tini) Mag. Bettina Wille, (prax) Anna<br />

Praxmarer, (upi) DI (FH) Albert Unterpirker,<br />

(mel) Mel Burger, (lb) Linda<br />

Brunner, (lia) Lia Buchner. Glanzlichter:<br />

Meinhard Eiter<br />

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DO (14.3.) Evelyn, Mathilde; FR<br />

(15.3.) Klemens Maria, Luise; SA<br />

(16.3.) Eduard, Herbert; SO (17.3.)<br />

Gertrud, Patrick; MO (18.3.) Edward,<br />

Sibylle; DI (19.3.) Josefa, Josefine;<br />

MI (20.3.) Claudia, Wolfram.<br />

M ONDKALENDER<br />

Erstes Viertel am 14. März 2019<br />

um <strong>11</strong>.28 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 13./14. März 2019


Anklage wegen Mordes<br />

Bluttat in Imst: Geständnis im Fall Glenthof-Messerstecherei<br />

(GeSch) In der Nacht auf den 13. Mai 2018 ist es auf dem Parkplatz<br />

beim Sportzentrum Imst zwischen mehreren Jugendlichen<br />

zu einer Auseinandersetzung gekommen, die für den damals<br />

17-jährigen Keshava H. aus Lustenau tödlich endete. Unter dringendem<br />

Tatverdacht wurde damals ein 19-jähriger türkischstämmiger<br />

Imster in U-Haft genommen, der zur Tat eisern geschwiegen<br />

hat. Jetzt hat sich der junge Mann offenbar anders besonnen<br />

und ein Geständnis abgelegt. Er habe sich vor einem möglichen<br />

Angriff wehren wollen, im Detail könne sich aber nicht mehr erinnern,<br />

sagte er aus. Gegen den Imster wird nun Mordanklage<br />

erhoben. Ihm drohen bis zu zehn Jahre Haft.<br />

Jugendliche drückten nach der schrecklichen Bluttat mit Kerzen und Blumen ihren<br />

Schmerz über den Tod des jungen Vorarlbergers aus.<br />

RS-Foto: Schnöll<br />

Die Bluttat nach einer „Projekt<br />

X“-Party in der Nacht auf Sonntag,<br />

dem 13. Mai, hat Imst in eine Art<br />

Schockstarre versetzt. Viele Menschen<br />

trauerten um den 17-jährigen<br />

Tischlerlehrling Keshava H., der<br />

durch einen Messerstich ins Herz<br />

ums Leben gekommen ist. Er war<br />

mit Freunden bei der Party in der<br />

Glenthofhalle. Dort kam es mit<br />

anderen jungen Männern zu einer<br />

vorerst verbalen Auseinandersetzung,<br />

bei der es um ein Mädchen<br />

gegangen sei. Gegen vier Uhr früh,<br />

als die Party schon längst zu Ende<br />

war, eskalierte auf dem Parkplatz<br />

beim Sportzentrum der Streit. Der<br />

19-jährige türkischstämmige Imster<br />

soll dem 17-jährigen Lustenauer ein<br />

Messer zuerst in den Beckenbereich<br />

und dann ins Herz gerammt<br />

Einbruch in Mils bei Imst<br />

Bislang unbekannte Täter verschafften<br />

sich in den Nachtstunden<br />

zum 10. März unrechtmäßigen Zugang<br />

in einen Gastronomiebetrieb<br />

in Mils bei Imst. Dabei brach die<br />

Tätergruppe einen Tresor aus seiner<br />

Wandverankerung und suchte mit<br />

dem erbeuteten Panzerschrank samt<br />

dem darin befindlichen Bargeld sogleich<br />

das Weite. Geschätzt wird der<br />

entstandene Schaden insgesamt auf<br />

eine Summe im vierstelligen Eurobereich.<br />

13./14. März 2019<br />

haben. Der Voralberger hatte keine<br />

Überlebenschance, er war gleich<br />

nach dem Angriff tot.<br />

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ANGEKLAGTEN DROHEN<br />

BIS ZU ZEHN JAHRE HAFT. Die<br />

Tatwaffe wurde später von Polizisten<br />

in einem Kanalschacht gefunden und<br />

sichergestellt. Der Hauptverdächtige<br />

kam in U-Haft und hat zur Tat vorerst<br />

geschwiegen. Vergangenen Mittwoch<br />

teilte die Staatsanwaltschaft Innsbruck<br />

mit, dass der 19-Jährige nun ein Geständnis<br />

abgelegt habe und gegen ihn<br />

nun Anklage wegen Mordes erhoben<br />

wurde. Der Imster wird sich vor einem<br />

Geschworenengericht für die Tat verantworten<br />

müssen. Der Verhandlungstermin<br />

steht noch nicht fest, der<br />

junge Mann hat nämlich noch die<br />

Möglichkeit, beim Oberlandesgericht<br />

Innsbruck die Anklage wegen Mordes<br />

zu beeinspruchen. Im Falle einer Verurteilung<br />

droht ihm eine Freiheitsstrafe<br />

von bis zu zehn Jahren. Eine<br />

Notwehr konnte die Staatsanwaltschaft<br />

Innsbruck nach Vorliegen der<br />

Ermittlungsergebnisse übrigens nicht<br />

erkennen.<br />

(tamt) Die Tiroler Arbeitnehmer<br />

haben vor wenigen Wochen über ihre<br />

zukünftigen Kammerräte entschieden<br />

– und eben jene wählten jüngst innerhalb<br />

der konstituierenden Vollversammlung<br />

der Tiroler Arbeiterkammer<br />

ihren Präsidenten, die Vizepräsidenten<br />

und Vorstandsmitglieder. Einstimmig<br />

zum Präsident gekürte wurde Erwin<br />

Zangerl, der seit 2008 an der Spitze<br />

der Arbeitnehmervertretung steht.<br />

An seiner Seite: Die Vizepräsidenten<br />

Verena Steinlechner-Graziadei, Klaus<br />

Rainer und nicht zuletzt Christoph<br />

Stillebacher, Imster Kulturstadtrat und<br />

Kammerrat seit 2009. In den Vorstand<br />

berufen wurden neben Präsident und<br />

Vizepräsidenten auch die Kammerräte<br />

Tanja Rupprecht, Doris Bergmann,<br />

Werner Salzburger und Gerhard Hödl<br />

(alle Liste „Erwin Zangerl – aab-fcg“),<br />

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Im Bild: AK-Präsident Erwin Zangerl mit<br />

den Vizepräsidenten Klaus Rainer, Verena<br />

Steinlechner-Graziadei und Christoph<br />

Stillebacher<br />

Foto: AK Tirol<br />

Stephan Bertel und Bernhard Höfler<br />

(beide Liste FSG) sowie Kammerrat<br />

und Landtagsabgeordneter Patrick<br />

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RUNDSCHAU Seite 3


Neuem ÖBB-Parkdeck fehlt noch ein „Eck“<br />

Spatenstich am Bahnhof Telfs-Pfaffenhofen: Kann man Rietz doch noch zu einer Beteiligung überreden?<br />

Beim Bahnhof Telfs-Pfaffenhofen wird nun ein Parkdeck mit<br />

drei Ebenen errichtet. Vergangenen Freitag ist mit dem Spatenstich<br />

offiziell der Startschuss für das 5,5 Millionen Euro teure<br />

Projekt gefallen. Finanziert wird es zu 50 Prozent vom Bund, je<br />

25 Prozent entfallen auf das Land Tirol und die Gemeinden Telfs,<br />

Pfaffenhofen, Wildermieming, Mieming, Obsteig, Stams, Mötz,<br />

Oberhofen und Flaurling. Die Gemeinde Rietz ist an dem Projekt<br />

nicht beteiligt. „Mit Bürgermeister Gerhard Krug laufen derzeit<br />

wieder Gespräche, vielleicht können die bestehenden Verträge<br />

nochmals aufgeknöpft werden“, erklärte der Telfer Bürgermeister<br />

Christian Härting bei der Spatenstichfeier.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Der Bahnhof Telfs-Pfaffenhofen<br />

ist eine zentrale Drehscheibe und<br />

zugleich eine der wichtigen Säulen<br />

zum Umstieg auf Bus und Bahn.<br />

Mit der Errichtung eines dreigeschossigen<br />

Parkdecks werden die<br />

Qualität und der Komfort weiter<br />

ausgebaut. Das lästige Parkplatzsuchen<br />

soll 2020 der Vergangenheit<br />

angehören. Das Projekt umfasst<br />

den Bau eines hochmodernen Parkdecks<br />

im westlichen Bereich des<br />

Bahnhofs Telfs-Pfaffenhofen mit<br />

295 Pkw-Stellplätzen, 80 überdachten<br />

Fahrrad- und 20 Mopedabstellplätzen.<br />

Zusätzlich wird auch noch<br />

eine spezielle Zufahrtsstraße zum<br />

neuen Parkdeck, ausgehend von der<br />

L<strong>11</strong>, Völser Straße, errichtet. Für<br />

den öffentlichen Personennahverkehr<br />

bedeutet das einen weiteren<br />

Modernisierungsschub im Tiroler<br />

Oberland. Während der Arbeiten<br />

steht den Bahnkunden in der Nähe<br />

des Bahnhofs Telfs-Pfaffenhofen ein<br />

Ersatzparkplatz (östlich dem Lagerhaus)<br />

zur Verfügung.<br />

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DECK. Umweltlandesrätin Ingrid<br />

Felipe erklärte beim Spatenstich,<br />

dass mit dem Bau des Parkdecks ein<br />

weiteres wichtiges Signal für den öffentlichen<br />

Verkehr in Tirol auf Grün<br />

gestellt wird. „Ideale, einfache Umsteigemöglichkeiten<br />

vom Fahrrad,<br />

Pkw und Bus sind dabei von größter<br />

Wichtigkeit, denn die S-Bahn ist eine<br />

der Hauptschlagadern des Verkehrs<br />

im Inntal. Sie entlastet die Autobahn<br />

und trägt zudem zur Verbesserung<br />

der Luftgüte in unserem Land bei!“<br />

Der Telfer Bürgermeister sprach von<br />

einem Freudentag: „Als ich 2010 zum<br />

Bürgermeister gewählt wurde, war eine<br />

,Park&Ride‘-Anlage beim Bahnhof<br />

Telfs-Pfaffenhofen eines der ersten Gemeinschaftsprojekte,<br />

das bei mir am<br />

Tisch landete. Der heutige Baustart<br />

ist nach neun Jahren Vorbereitungszeit<br />

ein großer Tag für alle Beteiligten.<br />

Und es ist auch ein wichtiger Schritt<br />

in Richtung mehr Umweltfreundlichkeit<br />

und Energiebewusstsein. Ein<br />

Wermutstropfen ist allerdings, dass<br />

die Gemeinde Rietz sich an diesem<br />

Projekt nicht beteiligt. Derzeit finden<br />

allerdings wieder Gespräche mit<br />

Bürgermeister Krug statt, vielleicht<br />

kommen wir doch noch auf einen gemeinsamen<br />

Nenner!“ Eine Finanzierungsbeteiligung<br />

von Rietz wäre auch<br />

wegen eines einheitlichen und damit<br />

unkomplizierten Tarifsystems wichtig.<br />

„Die Tarife für das Parken am Parkdeck<br />

sollen leistbar sein. Wenn Rietz<br />

nicht mitmacht, werden alle Bahnkunden<br />

den gleichen Tarif bezahlen<br />

müssen, für die Bahnkunden aus den<br />

Beteiligungsgemeinden müssten wir<br />

uns dann ein Rückvergütungssystem<br />

überlegen“, schildert Härting.<br />

Verkehrsunfall mit Personenschaden in Sölden<br />

(tamt) Eine 25-jährige belgische<br />

Staatsbürgerin war am Freitag, dem 8.<br />

März, gegen 17 mit dem Beladen des<br />

Kofferraums ihres Autos am Parkplatz<br />

der Giggijoch-Bahn in Sölden beschäftigt.<br />

Beim Schließen der Heckklappe<br />

trat die Frau einen Schritt zurück,<br />

geriet dabei jedoch mit dem Unterschenkel<br />

und das Hinterrad eines vorbeifahrenden<br />

Wagens, der von einem<br />

Deutschen (51) gelenkt wurde. Das<br />

schwerverletzte Opfer wurde nach der<br />

Erstversorgung zum diensthabenden<br />

Arzt in Sölden gebracht.<br />

Eins, zwei, drei, Spatenstich: Die Bürgermeister Franz Gallop (Stams), Michael Kluibenschädl<br />

(Mötz), Franz Dengg (Mieming), Klaus Stocker (Wildermieming), Brigitte<br />

Praxmarer (Flaurling), Christian Härting (Telfs), Andreas Schmid (Pfaffenhofen), LH-<br />

Stv. Ingrid Felipe und ÖBB-Regionalmanager Christian Wieser (v.l.) RS-Foto: Schnöll<br />

ZUKUNFTSWEISENDES<br />

PROJEKT. Freude herrschte bei<br />

der Spatenstichfeier natürlich auch<br />

bei Pfaffenhofens Dorfchef Andreas<br />

Schmid: „Nach langer Vorlaufzeit<br />

ist es dank des Engagements aller<br />

beteiligten Partner gelungen, dieses<br />

zukunftsweisende Projekt zu realisieren.<br />

Die Pendler der Region werden<br />

Damit der herbeigesehnte Traumurlaub<br />

nicht in einen Albtraum<br />

mündet, stehen die Experten<br />

der AK Tirol den Beschäftigten<br />

mit Rat<br />

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muss man wissen,<br />

dass mit dem neuen<br />

Pauschalreisege-<br />

davon profitieren und durch die Errichtung<br />

einer eigenen Zufahrt zum<br />

Parkdeck vom Westen her wird der<br />

Verkehr durch unser Dorf weniger!“<br />

ÖBB-Regionalleiter Christian Wieser<br />

betonte, dass mit dem Parkdeck ein<br />

weiteres Projekt auf Schiene gebracht<br />

wird, das den Bahnkunden das Leben<br />

erleichtert.<br />

Entspannt in den Urlaub<br />

mit den Tipps der AK<br />

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setz, das seit 1. Juli 2018 gilt, statt<br />

bisher zwei nun drei Arten<br />

von Reiseverträgen un-<br />

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RUNDSCHAU Seite 4 13./14. März 2019


Vergeben macht frei<br />

AK-Expertin sprach zum Thema Verzeihen<br />

(mel) Kränkungen in unserem Alltag, bei der Arbeit, in der Familie<br />

und in der Partnerschaft dringen meist tiefer in die Seele ein, als<br />

uns bewusst ist und können, wenn sie immer wiederholt werden,<br />

auf Dauer krank machen. AK-Expertin Dr. Juen de Quintero erklärte<br />

Ansätze zur gesunden Lösung und wie man selbst den ersten<br />

Schritt machen kann, um psychischen Stress zu beenden.<br />

Wie immer wurde Günter Riezler (r.) von seinem Team, Martina Höllrigl (l.), Cornelia<br />

Santeler (2.v.l.) und Margit Fischer (2.v.r.) bei den Vorträgen tatkräftig unterstützt,<br />

so wie hier bei dem Abend mit Carolin Juen de Quintero (M.).<br />

RS-Foto: Burger<br />

Nicht nur aktuelle Kränkungen<br />

oder Angriffe gegen unsere Person<br />

verunsichern uns und hinterlassen<br />

tiefe psychische Wunden, auch Vorkommnisse<br />

in unserer Kindheit oder<br />

zu früheren Zeitpunkten machen uns<br />

aus und können unsere Zukunft beeinflussen.<br />

Verzeihen und Vergeben<br />

können oft eine sehr heilsame Erfahrung<br />

für beide Seiten sein, lässt uns<br />

wieder Vertrauen und freier Leben.<br />

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INFOABEND. Arbeiterkammer-<br />

Beraterin Carolin Juen de Quintero<br />

wurde von Arbeiterkammerleiter<br />

Imst, Günter Riezler, eingeladen, um<br />

von ihren Studien zu berichten und<br />

ihre Hilfe zum Thema „Damit Verzeihen<br />

gelingen kann“ anzubieten. Der<br />

Sitzungssaal der AK Imst war bis auf<br />

den letzten Stuhl mit einem buntgemischten<br />

Publikum besetzt, als Juen<br />

de Quintero mit den einzelnen Punkten<br />

beim Entstehen einer Kränkung<br />

begann. So sind Worte oder Taten<br />

meist die ersten Auslöser, die unserer<br />

Seele Schmerz zufügen. Aus diesem<br />

ersten Schmerz erwacht, fangen wir<br />

an, die Gründe dafür zu hinterfragen.<br />

Sollten wir darauf keine Antworten<br />

bekommen, reagieren wir schnell mit<br />

Wut und Empörung, bevor eine längere<br />

Leidensphase entstehen kann,<br />

aus der dann meist Groll und Bitterkeit<br />

resultieren.<br />

LÖSUNGEN. Meist sollte der Gekränkte<br />

das Gespräch suchen, da sich<br />

der Ausführende meist gar nicht dieser<br />

Position bewusst ist. Ebenso sollte der<br />

Verletzte nicht mit Beschuldigungen<br />

aufwarten und das Gespräch beginnen,<br />

sondern seine Gefühle erklären,<br />

die er während der Kränkung gespürt<br />

hat. Bester daraus resultierender Weg<br />

wäre es, wenn danach beide Seiten<br />

das Gespräch suchen und es zu einer<br />

Vergebung kommt. Sollte eine Seite<br />

uneinsichtig bleiben, ist es jedoch Beiden<br />

zu raten das „Paket“ anzunehmen<br />

und von Neuem zu starten. Juen de<br />

Quintero sieht es immer häufiger in<br />

unserer Gesellschaft, dass die betroffenen<br />

Personen versuchen, ihren Frust<br />

zu verstecken oder gar ihren Groll hinunterzuschlucken.<br />

Von diesem eingebürgerten<br />

Umgang mit Problemen<br />

ratet sie ab, da Kränkungen auf die<br />

Dauer krank machen können. Wissenschaftlich<br />

belegt ist, dass persönliche<br />

und seelische Probleme Mitauslöser<br />

bei Anfälligkeit für Krebs sind.<br />

ÜBUNG. Mit einer Imaginationsübung<br />

versuchte sie den Zuhörern<br />

eine Möglichkeit aufzuzeigen, um<br />

sich auf eine sanfte und autogene Weise<br />

mit einer Kränkung auseinanderzusetzten<br />

und Bereitschaft für Verständnis<br />

zu entwickeln, die notwendig ist<br />

für eine Lösung. Die innere Haltung<br />

zur Großzügigkeit hilft beim Vergeben<br />

und Verzeihen und macht frei.<br />

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RUNDSCHAU Seite 5


„In d’Juppe eiichegwåxe“<br />

Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Tarrenz<br />

Vor einem Jahr, als er zum neuen Kommandanten der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Tarrenz gewählt wurde, war ihm „d’Juppe“ noch<br />

zu groß. Mittlerweile ist Christoph Doblander in sie hineingewachsen.<br />

Mit Bravour absolvierte er nicht nur sein erstes Jahr als<br />

Kommandant, sondern auch seine erste Generalversammlung.<br />

Von Ewald Krismer<br />

Dass sein erstes Jahr als Kommandant<br />

zur vollsten Zufriedenheit<br />

aller abgelaufen war, schrieb Christoph<br />

Doblander nicht nur sich<br />

selbst, sondern seiner gesamten<br />

hinter ihm stehenden Mannschaft<br />

zu. „Nur mit eurer tatkräftigen Unterstützung<br />

war es mir möglich, in<br />

meinem ersten Jahr zu bestehen,<br />

dafür sei euch mein Dank gewiss“,<br />

gab sich Doblander bescheiden.<br />

Viele Einsätze jeglicher Art, Schulungen,<br />

Übungen und einige der<br />

Unterhaltung dienende Veranstaltungen<br />

prägten den Jahresablauf, zu<br />

denen jeder einzelne Florianijünger<br />

seinen Beitrag leistete. Detailliert<br />

über all diese Ereignisse berichtete<br />

Schriftführer Simon Wörle anhand<br />

einer anschaulichen Bilddokumentation<br />

und Kassier Kevin Pikl präsentierte<br />

die Finanzgebarung. Der<br />

Befördert wurden Philipp Fürrutter zum Hauptfeuerwehrmann, Matthias Hodgkinson<br />

zum Oberbrandmeister, Daniel Juen zum Brandmeister und Phillip Pohl zum<br />

Löschmeister (v.l.). Kommandant-Stv. Oberbrandinspektor Christian Tiefenbrunner<br />

(l.), Kommandant Hauptbrandinspektor Christoph Doblander (2.v.r.) und Bezirkskommandant-Stv.<br />

Brandrat Stefan Rueland (r.) gratulierten.<br />

Stolz zeigte sich auch Bürgermeister Rudolf Köll mit den frischen Oberfeuerwehrmännern<br />

Michael Greuter, Mathias Oberhofer, Lukas Juen und Dominik Struc (v.l.).<br />

Julian Gotsch ist nicht auf dem Foto.<br />

RS-Fotos: Krismer<br />

Atemschutzbeauftragte Löschmeister<br />

Derviscan Duman berichtete<br />

unterhaltsam aus seinem Aufgabengebiet,<br />

wie viel „Stuck“ sich jeweils<br />

an den Einsätzen, Übungen<br />

und Schulungen beteiligten. Man<br />

sieht, auch der Humor kam auch<br />

bei dieser Jahreshauptversammlung<br />

nicht zu kurz, zumal das nicht<br />

die einzige Lachen hervorrufende<br />

Einlage war. Ansprachen von Bürgermeister<br />

Rudolf Köll, Bezirkskommandant-Stv.<br />

Brandrat Stefan<br />

Rueland, des Kommandanten der<br />

Polizeiinspektion Imst, Engelbert<br />

Plangger, und Gerhard Knabl, Obmann<br />

der Bergrettung Imst, die darin<br />

ihren Dank und Anerkennung<br />

für die gute Zusammenarbeit zum<br />

Ausdruck brachten, bildeten den<br />

Schlusspunkt, nachdem Brandinspektor<br />

Helmut Gabl für seinen<br />

langjährigen unermüdlichen Einsatz<br />

zu Ehren kam und einige Feuerwehrleute<br />

in den nächsten höheren<br />

Rang befördert wurden. Der<br />

gemütliche Teil begann und endete<br />

mit dem alljährlich üblichen Ostereier-<br />

und Brezenverzehr in Verbindung<br />

mit reichlich Flüssigem.<br />

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Beruf: Mitarbeiterin Verwaltung<br />

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Vorbehaltlich Satz- und Druckfehler.<br />

RUNDSCHAU Seite 6 13./14. März 2019


Zu Grabe getragen<br />

Rietzer Fåsnåchtler trauern um ihren „Fischer Naz“<br />

(ba) Turbulente Wochen liegen hinter den Rietzer Gemeindebürgern<br />

– nun fand die Fåsnåcht vergangene Woche ihr Ende. Am<br />

Parkplatz des Rietzer Hofs fanden sich die Fåsnåchtler der Laninger,<br />

Vogler, Lumpn, Jägermeister und der Naz-Gruppe ein, um den<br />

Tod ihres geliebten „Fischer Naz“ zu beklagen, der nun wieder für<br />

drei Jahre bis zur nächsten Fåsnåcht in seiner Gruft verschwindet.<br />

Die Naz-Gruppe in tiefer Trauer: Aufgereiht trauern sie um ihren „Fischer-Naz“.<br />

Der eisige Wind passte zur Stimmung<br />

unter den Rietzer Fåsnåchtlern<br />

an diesem Abend: Nach wochenlangem<br />

närrischem Treiben<br />

kehrt nun wieder Ruhe in der Gemeinde<br />

ein. Zahlreiche Gemeindebürger<br />

kamen, um das Ende der<br />

Rietzer Fåsnåcht einzuläuten und<br />

trugen ihren „Fischer-Naz“ unter<br />

den Klängen der Musikkapelle<br />

Rietz und dem wehenden Klagen<br />

der Fåsnåchtler zu Grabe – bis er in<br />

drei Jahren wieder aus seiner Gruft<br />

hervorgeholt wird und der Wahnsinn<br />

wieder in der Gemeinde Rietz<br />

Einkehr hält.<br />

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Gemeinsam feiern<br />

FMZ Imst feiert 29. Geburtstag<br />

Auf zur Geburtstagsfeier ins FMZ Imst<br />

am 16. März.<br />

Foto: pixabay.com<br />

(ba) Erinnern Sie sich noch, was im<br />

Jahre 1990 alles passiert ist? Der FC Tirol<br />

gewinnt die Bundesliga, die Berliner<br />

Mauer wird abgerissen und am 15.<br />

März mit dem FMZ Imst das größte<br />

Einkaufszentrum im Tiroler Oberland<br />

eröffnet. Das Center wird 29 und feiert<br />

am Samstag, dem 16. März. Der<br />

Tag beginnt mit Sekt und Süßem ab 10<br />

Uhr. Ab 14 Uhr können alle Kunden<br />

das Glück herausfordern und haben<br />

beim Imst-TV Glücksrad (mit Live-<br />

Übertragung) die Chance auf je zwei<br />

von 290 Kinokarten des FMZ Kino.<br />

Zusätzlich werden noch viele Sofortgewinne<br />

ausgespielt. Für Kinder gibt<br />

es von 14 bis 17 Uhr eine Kinderfeier<br />

im „Dschungel Club“.<br />

In seiner Grabrede ließ Stefan Feistmantel<br />

als Pfarrer die Fåsnåcht noch einmal Revue<br />

passieren.<br />

Fotos: CN12 Novak<br />

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italienischen Küche<br />

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6460 Imst<br />

Auch Sepp Spirk und Alois Schöffthaler<br />

trauern als Naz-Eltern um ihren kleinen<br />

Zögling.<br />

RS-Fotos: Heiss<br />

13./14. März 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 7


Den Lehrberuf ergreifen<br />

Tag der offenen Tür an der KPH Edith Stein in Stams<br />

(tamt) Der Beruf des Lehrers geht zwingend mit großer Verantwortung<br />

einher. Auf ihre große Aufgabe vorbereitet werden<br />

angehende Lehrpersonen seit Jahrzehnten an der Kirchlich Pädagogischen<br />

Hochschule (KPH) Edith Stein in Stams, die jüngst<br />

wieder die Pforten für Interessierte öffnete.<br />

S CHNAPPSCHUSS<br />

(ba) Bereits in der RUNDSCHAU-<br />

Ausgabe vom 7./8. November wurde<br />

ein Foto eines gewaltigen Hornissennests<br />

aus dem Geräteschuppen<br />

von Josef Gabel aus Wald im Pitztal<br />

abgedruckt. Nun erreichte die<br />

RUNDSCHAU-Redaktion erneut ein<br />

Foto aus dem Pitztal: Links zu sehen<br />

dasselbe Nest von Josef Gabl – diesmal<br />

geöffnet – die einzelnen Etagen,<br />

welche die Hornissen über Monate<br />

in mühevoller Arbeit gebaut haben,<br />

zeigen, was die kleinen Tiere leisten<br />

können.<br />

Foto: Josef Gabl<br />

Die Anlaufstelle für die Ausbildung von zukünftigen Lehrpersonen: Die Kirchlich<br />

Pädagogische Hochschule Edith Stein in Stams<br />

Foto: KPH Edith Stein<br />

Feierstunde in Mieming<br />

Im kommenden Herbst beginnt<br />

an der Bildungseinrichtung das<br />

Bachelor- und Masterstudium Primarstufe<br />

als intensive Vorbereitung<br />

auf das Volksschullehramt. Ebenso<br />

wurde auch über das Sekundarstufe-Lehramtsstudium<br />

informiert,<br />

das gemeinsam im „Verbund West“<br />

mit der Universität Innsbruck und<br />

drei weiteren Bildungsinstitutionen<br />

angeboten wird und so den Besuch<br />

von Oberländer Lehrveranstaltungen Rundschau Imst sowohl<br />

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in Innsbruck als auch in Stams ermöglicht.<br />

Um ein Studium an der<br />

Kirchlich Pädagogischen Hochschule<br />

zu beginnen, ist das Absolvieren<br />

einer Eignungsfeststellung<br />

notwendig. Für das Studium der<br />

Primarstufe findet diese Feststellung<br />

im Mai statt, für die Sekundarstufe<br />

startet die Anmeldung bereits<br />

im März – weitere Informationen<br />

im Internet unter www.kph-es.at sowie<br />

unter www.lb-west.at.<br />

schon ab<br />

€ 791,- *<br />

(tamt) Seit 50 Jahren gehen Gerda und Siegfried Plattner gemeinsam durch’s Leben<br />

– zur goldenen Hochzeit gratulierten Bezirkshauptmann Raimund Waldner (l.) und<br />

Bürgermeister Franz Dengg (r.).<br />

Foto: Gemeinde Mieming<br />

In sicheren Händen<br />

Immobilienverwaltung Monika Brugger<br />

(mg) Eine Hausverwaltung mit Persönlichkeit. Vor kurzem<br />

gegründet, legt die Immobilienverwaltung Monika Brugger viel<br />

Wert darauf, mit den vorhandenen Ressourcen Ihre Liegenschaft<br />

so nachhaltig und effizient wie nur möglich zu betreuen.<br />

Die Immobilienverwaltung Monika<br />

Brugger bietet für jede Liegenschaft<br />

eine maßgeschneiderte<br />

Dienstleistung mit optimierter und<br />

rechtssicherer Lösung an. Möglich gemacht<br />

wird dies durch die jahrelange<br />

Erfahrung von Monika Brugger in<br />

leitender Funktion einer Hausverwaltung,<br />

in einer Rechtsanwaltskanzlei<br />

und im öffentlichen Bereich.<br />

LEISTUNGEN. Die Immobilienverwaltung<br />

Monika Brugger deckt<br />

den gesamten Bereich der Liegenschaftsverwaltung<br />

ab. Dazu zählen<br />

unter anderem die Führung der Buchhaltung,<br />

die Vertretung vor Behörden<br />

sowie sämtliche Kundenkorrespondenz.<br />

Besonderes Augenmerk wird<br />

auf die regionalen Gegebenheiten<br />

und regelmäßigen Begehungen im<br />

Sinne der Ö-Norm B 1300 gelegt.<br />

Die ordnungsgemäße Beauftragung<br />

von Wartungen und Instandhaltungen<br />

der technischen Anlagen ist<br />

ebenso enthalten. Der Oetzer Betrieb<br />

Monika Brugger verfügt dank ihrer bisherigen<br />

Tätigkeiten über ein weitreichendes<br />

Netzwerk. Foto: Monika Brugger<br />

übernimmt aber auch die Vermittlung<br />

von Verkauf oder Vermietung von<br />

Objekten aller Art.<br />

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RUNDSCHAU Seite 8 13./14. März 2019


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Programm am Freitag, 15.3. und Samstag, 16.3.19:<br />

• Kinderprogramm mit Hüpfburg und Kinderzug<br />

in der Weinabteilung (10 – 16.30 Uhr)<br />

• Liferadiostudio und Gewinnspielrad beim hagebau-Eingang<br />

Jedes Los gewinnt!<br />

• Fachvorträge in der Bodenabteilung (16.3.: 10, 14 und 16 Uhr)<br />

• Eröffnungsmenü im Restaurant<br />

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RUNDSCHAU Seite 9


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Dr. Hans Unterdorfer, Vorstandsvorsitzender der Tiroler Sparkasse,<br />

eröffnete gemeinsam mit dem Team rund um Thomas<br />

Zoller die neue Filiale in Silz. Untergebracht im Gebäude der<br />

„M-Preis“-Filiale präsentiert sich die Sparkasse hell und modern.<br />

Pfarrer Andreas Agreiter segnete das Gebäude.<br />

Von Friederike Hirsch<br />

„Wir sind da, wir sperren auf<br />

und vor allem sind wir da, wo<br />

die Menschen sind“, so eröffnete<br />

Hans Unterdorfer, Voststandsvorsitzender<br />

der Tiroler Sparkasse, die<br />

neue Filiale. Bereits Anfang 2018<br />

reifte die Idee, die Filiale vom Zentrum<br />

in Silz zu verlegen. Der alte<br />

Standort mit knapp 300 Quadratmetern<br />

entsprach nicht mehr den<br />

modernen Anforderungen. Die<br />

prekäre Parkplatzsituation und<br />

die uneinsichtige Lage taten ihr<br />

Übriges. Mit dem neuen Standort<br />

im Gebäude der „M-Preis“-Filiale<br />

konnten gleich mehrere Fliegen<br />

mit einer Klappe geschlagen werden.<br />

Gewonnen wurden viele Parkplätze,<br />

eine leicht erreichbare Lage<br />

und „wir sind da, wo die Menschen<br />

sind“. Pfarrer Andreas Agreiter<br />

segnete das Gebäude dementsprechend<br />

mit Augenmerk auf die<br />

Menschen, die dort arbeiten und<br />

sich begegnen.<br />

www.kaminbau-systeme.at<br />

KONZEPT UND DESIGN.<br />

In den Tiroler Sparkassen soll man<br />

sich wohlfühlen. In einem Tag<br />

schaffte es das Team in Silz, mit<br />

insgesamt 50 Kisten, in die neuen<br />

Module einzeln<br />

buchbar!<br />

100 Quadratmeter Räumlichkeiten<br />

zu übersiedeln. Filialleiter Thomas<br />

Zoller sieht sich sichtlich stolz in<br />

„seinem“ neuen Wirkungsbereich<br />

um. „Der offene Schalterbereich<br />

gleicht eher eine Hotelrezeption<br />

und in den Büros fühlt man sich,<br />

als ob man in einem Wohnzimmer<br />

Platz nimmt“, schwärmt Zoller. Das<br />

moderne LED-Lichtkonzept in<br />

Verbindung mit dem „Sparkassen-<br />

Blau“ findet sich in Silz ebenso,<br />

wie die Hinwendung zur Regionalität.<br />

Die Büros heißen „Simmering“,<br />

nach dem knapp über 2000 Meter<br />

aufragenden Simmering oder dem<br />

Ortsteil Eilet.<br />

info@hwbau.at<br />

Tel. 05442/622 20<br />

HWbau GmbH<br />

Graf 147, 6500 Landeck<br />

www.hwbau.at<br />

Mit 50 Kisten in die Zukunft<br />

Neue Filiale der Tiroler Sparkasse in Silz<br />

Dr. Hans Unterdorfer, Vorstandsvorsitzender<br />

der Tiroler Sparkasse (r.), und<br />

Thomas Zoller (l.), Filialleiter in Silz,<br />

beim traditionellen Band durchschneiden.<br />

Die Filiale ist nun offiziell eröffnet.<br />

Wir suchen ab sofort:<br />

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und Entlohnung nach Qualifikation)<br />

Der Eingangsbereich, zugleich Schalterbereich, besticht durch Helligkeit und Aussicht<br />

– er erinnert daher eher an eine Hotelrezeption.<br />

RS-Fotos: Hirsch<br />

Kulinarische Rundreise<br />

(tamt) Verschiedenste Gaumenfreuden warteten kürzlich kreuz und quer im Skigebiet<br />

Hochzeiger: Einen ganzen Tag lang wurde während der Kulinarik-Veranstaltung<br />

„Genuss Unlimited“ ausgiebiges Schlemmen an fünf Stationen geboten.<br />

Begrüßt mit einem „Griaß enk“-Drink und Canapés in der Zirbenbäckerei, zogen<br />

die Gourmets weiter zu heimischen Spezialitäten am Sechszeiger sowie zu einem<br />

Käse- und Wein-Duett an der Eisbar beim Zirbenzapfenturm. Ihren feierlichen Abschluss<br />

fand die Kulinarikreise schließlich bei Pitztaler Marend und Akustikmusik<br />

in der Panoramalounge samt anschließendem Dinner in der Zirbenbäckerei. Eine<br />

Fortsetzung ist nächstes Jahr geplant.<br />

Foto: Hochzeiger Bergbahnen<br />

RUNDSCHAU Seite 10 13./14. März 2019


Familiennachmittage<br />

Nach Silz summt diese Woche Stams<br />

(ado) Neben der Anlage von 47 öffentlichen Blühflächen besteht<br />

das zweijährige Leader-Projekt „Das Inntal summt“ aus Familiennachmittagen<br />

in allen sieben teilnehmenden Gemeinden.<br />

In Silz wurde die Vortragsreihe mit buntem Kinderprogramm am<br />

vergangenen Samstag gestartet. Diesen Samstag folgt Stams, wo<br />

vier Vorträge allen Interessierten im Gemeindeamt ab 14.15 Uhr<br />

das Thema „Natur im Garten“ näherbringen wird.<br />

Auf Einladung von KEM-Leiterin Gisela Egger erläuterten die Referenten Sabine<br />

Sladky-Meraner, Silvia Hirsch, Matthias Karadar und Maria Siegl unterschiedlichste<br />

Aspekte eines naturnahen Gartens.<br />

RS-Fotos: Dorn<br />

Dass das Artensterben mit rund 75<br />

Prozent bei den Fluginsekten und 50<br />

Prozent bei den Vögeln innerhalb der<br />

letzten 30 Jahre bedenkliche Formen<br />

angenommen hat, ist die schlechte<br />

Nachricht. Die gute ist, dass jeder<br />

Quadratmeter Grünfläche, der insektenfreundlich<br />

angelegt und gepflegt<br />

wird, den kleinen Lebewesen beim<br />

Überleben hilft. Ihre Vorbildfunktion<br />

als Grünflächenbesitzer haben nun die<br />

sieben Inntalgemeinden Silz, Stams,<br />

Haiming, Roppen, Mötz, Mieming<br />

und Obsteig wahrgenommen und<br />

gemeinsam das Projekt „Das Inntal<br />

summt“ gestartet. So werden insgesamt<br />

47 Grünflächen als Blühflächen<br />

angelegt werden und parallel dazu<br />

wird der Bevölkerung die Möglichkeit<br />

gegeben, das Wissen über Natur im<br />

eigenen Garten zu erweitern. Neben<br />

Workshops, die sich der Anlage von<br />

Blumenwiesen (am 3. Mai in Roppen<br />

und am 15. Juni in Mieming) und der<br />

Grundlagen zu heimischen Gehölzen<br />

(am 29. Juni in Mötz) widmen, sind<br />

nun bereits die Familiennachmittage<br />

gestartet, die in allen teilnehmenden<br />

Gemeinden stattfinden werden.<br />

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VON SILZ NACH STAMS. Die<br />

Veranstaltung in Silz am vergangenen<br />

Freitag setzte sich aus vier Vorträgen<br />

zusammen, die sich sowohl dem<br />

Projekt selbst als auch den konkreten<br />

Themen „Heimische Blütenstauden“,<br />

„Leben am und im Gartenteich“ und<br />

„Vögel im Garten“ widmete. Experten<br />

lieferten dabei Grundlagen und nähere<br />

Informationen, welche Maßnahmen<br />

im eigenen Garten gesetzt werden<br />

können, um ihn für die heimische<br />

Tierwelt wieder interessant werden zu<br />

lassen. Dabei konnten sich sowohl<br />

Neulinge auf diesem Gebiet als auch<br />

„alte“ Bienenfreunde wertvolle Tipps<br />

holen. Damit auch die Kinder ihre<br />

Liebe zu den Kleinlebewesen entdecken<br />

können, wurde zeitgleich zu den<br />

Vorträgen ein Kinderprogramm angeboten,<br />

bei dem die jüngsten Naturliebhaber<br />

Insektenhotels und Samenbomben<br />

für daheim anfertigen konnten.<br />

An diesem Samstag, den 16. März,<br />

wird der nächste Familiennachmittag<br />

im Stamser Gemeindeamt stattfinden.<br />

Um 14.15 Uhr wird Matthias Karadar<br />

vom Tiroler Bildungsforum das Projekt<br />

vorstellen. Um 14.45 Uhr dürfen<br />

die Besucher dann von Maria Siegl Näheres<br />

über heimische Gehölze für den<br />

Garten erfahren. Um 15.45 Uhr wird<br />

Thomas Peham den Zusammenhang<br />

von der Gesundheit des Gartens und<br />

der Gesundheit der Pflanzen erläutern<br />

und um circa 16.15 Uhr wird Sabine<br />

Sladky-Meraner näher auf Nützlinge<br />

im Garten eingehen. Auch in Stams<br />

wird zeitgleich zu den Vorträgen ein<br />

Kinderprogramm mit Forscherrallye<br />

und Bastelworkshops stattfinden.<br />

Ihre Buchhaltung: aktuell und digital<br />

Wir übernehmen die Arbeiten<br />

und reporten an Sie.<br />

Wir arbeiten online. Voller Zugriff für Sie auf alle<br />

Ihre Daten. Wir arbeiten auf Ihrem System oder<br />

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© 2019 Deloitte Tirol Wirtschaftsprüfungs GmbH.<br />

13./14. März 2019<br />

Die Kinder kamen bei unterschiedlichen<br />

Stationen je nach Alter voll auf<br />

ihre Kosten.<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>11</strong>


Mit der Hoffnung, „miar söiche ins wieder!“<br />

Nassereither trugen ihre Fåsnåcht zu Grabe<br />

Alle drei Jahre vom „Kinigetåg“ bis „Fåsnåchtserchtig“ herrscht<br />

die Fåsnåcht über Nassereith. Heuer waren es über acht Wochen<br />

in denen es für alle Fåsnåchtler und Fåsnåchtsbegeisterte nichts<br />

anderes gab, als sich auf den großen Tag des Schellerlaufens vorzubereiten.<br />

Nun aber ist alles vorbei und umso trauriger waren<br />

alle, als sie gemeinsam ihre Fåsnåcht am Fåsnåchtsdienstag zu<br />

Grabe tragen mussten. Ein Brauch, der bekanntermaßen nur in<br />

der Gemeinde am Fuße des Fernpasses beheimatet ist.<br />

Von Ewald Krismer<br />

Wenn Fåsnåchtler gefragt werden,<br />

welche Fåsnåcht die schönste war, an<br />

der sie jemals mitgewirkt haben, ist es<br />

immer die, die gerade zu Ende gegangen<br />

ist. Auch diesmal war der Stolz der<br />

Nassereither riesengroß, das mystische<br />

Schauspiel in vollster Pracht über<br />

die Bühne gebracht zu haben. Größer<br />

aber scheint die Trauer gewesen<br />

zu sein, mit der sie der Fåsnåcht am<br />

„Fåsnåchtserchtig“ das letzte Geleit<br />

gegeben haben. Die Dunkelheit war<br />

bereits über das Fåsnåchtsdorf Nassereith<br />

hereingebrochen, als sich ein<br />

gespenstischer Trauerzug durch die<br />

schmalen Gassen dahinbewegte. Ein<br />

riesiger Fahnenträger mit eigenartigem<br />

Gang führte ihn an und hinter ihm<br />

marschierten ähnlich merkwürdigen<br />

Schrittes „d’ Musig“, „d’Schitze“, „d’<br />

Veteraner“ und „d’ Fuierwöhr“. Ihnen<br />

folgte auf der von vier Ruaßlern getragenen<br />

Totenbahre die dahingeschiedene<br />

Fåsnåcht – als Ruaßler bekleidete<br />

Puppe – und schwarz gekleidet mit<br />

Zylinderhut der Vorbeter. Hintendrein<br />

kam eine große Menge an schwarz<br />

gekleideten „Trauergästen“ daher, die<br />

zum Gotterbarmen eine Flut von Tränen<br />

in ihre großen, schwarz umrande-<br />

Eintreffen des Trauerzuges am Postplatz.<br />

Allen voran mit groteskem Stechschritt<br />

der Träger der fåsnåchtlichen<br />

Trauerfahne.<br />

RS-Fotos: Krismer<br />

ten, weißen „Schneitztiachle“ heulte.<br />

Wenn auch alles nur ein belustigendes<br />

Schauspiel war, so dürfte doch der eine<br />

oder andere unter der Maske so manch<br />

wirkliche Träne vergossen haben. So<br />

vermutlich auch beim Vorbeten der<br />

Fåsnåchtslitanei: „Ålle öis Schaller,<br />

ålle öis Roller, ålle öis Keehrer, ålle<br />

öis Hexe und dar Bäääretreiber (…)“<br />

und nach jeder einzelnen Fåsnåchtsfigur<br />

die Trauernden „Miar söiche ins<br />

„A schieane Leich“ hatten die Nassereither<br />

am letzten „Fåsnåchtserchtig“: Die<br />

verblichene Fåsnåcht auf der Totenbahre,<br />

die vier Träger und der Vorbeter. Den<br />

Trauerfeierlichkeiten am Postplatz, bei<br />

den „Schandi“ und beim Majenbrunnen<br />

wohnten viele Zuschauer bei.<br />

wieder!“ Danke dem Vorbeter, dass er<br />

dabei „ålle diea Schreiber, Fotografierer<br />

und Filmer it vergesse håt“. Nach<br />

den Trauerfeierlichkeiten zogen alle<br />

in „Sterzingers Hotel Post“ zum wohlverdienten<br />

Leichenschmaus, wo sich<br />

alle schon auf das am Aschermittwoch<br />

beginnende 40-stündige Gebet gefreut<br />

haben dürften.<br />

Mit viel Liebe zum Detail gestalteten<br />

auch heuer wieder die Tarrenzer<br />

ihre kreativen Wagen, bei denen es um<br />

aktuelle Themen und ortsbezogene<br />

Interessen ging. So präsentierten alle<br />

Beteiligten der Tarrenzer Fåsnåcht und<br />

Vereine zum Abschluss der Fåsnåcht<br />

Die Hexe musste brennen<br />

Auskehren in Tarrenz – ein wichtiger Höhepunkt der Fåsnåcht<br />

(mel) Großer Beliebtheit erfreut sich das alljährliche Auskehren der Tarrenzer, das das Ende der närrischen<br />

Zeit einläutet, und fast ebenso gut besucht ist, wie sonst der eigentliche Fasnachtsumzug, der aber<br />

nur alle vier Jahre – das nächste Mal 2021 – durch das ganz Dorf führt. Viele Einwohner und auch Gäste<br />

ließen sich das Spektakel mit dem Hexenverbrennen am Schluss nicht entgehen.<br />

Verband Neue Mittelschule<br />

ZAMS-SCHÖNWIES<br />

65<strong>11</strong> Zams, Hauptstraße 53<br />

Tel. 05442 622 88 - 15 Fax: 05442 622 88 - 20<br />

amtsleiter@zams.gv.at<br />

STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

des Verbandes Neue Mittelschule Zams-Schönwies:<br />

(Teilzeit-)Stelle eines/einer<br />

SCHULASSISTENTEN/-IN<br />

bei dem Auskehrumzug durch die Gemeinde<br />

vom Trujekreizle bis zum Gemeindeamt.<br />

Stehen beim Auskehren<br />

hauptsächlich die Hexenfiguren und<br />

die Verbrennung im Vordergrund, so<br />

wurde der Zug wie immer von den<br />

zentralen und traditionellen Figuren<br />

Das Beschäftigungsausmaß beträgt voraussichtlich 18 Wochenstunden. Dienstbeginn ist der 1. April 2019.<br />

Diese Stelle ist vorerst bis 5. Juli 2019 befristet, allerdings wird eine Verlängerung für das kommende<br />

Schuljahr 2019/20 in Aussicht gestellt.<br />

Auf die detailierte Stellenausschreibung auf www.zams.gv.at und der Anschlagtafel der Gemeinde<br />

Zams wird verwiesen.<br />

Schriftliche Bewerbungen (mit Lebenslauf, Foto, Urkunden in Kopie) sind bis längstens Freitag, den<br />

22. März 2019, <strong>11</strong> Uhr, an die Gemeinde Zams, z.H. AL Mag. Trenker, oder per Email an amtsleiter@<br />

zams.gv.at, zu richten.<br />

Der Verbandsobmann: Herbert Frank e.h.<br />

der Fåsnåcht wie den Bären, den Roller,<br />

der Schaller, den Sacknern, den<br />

Rittern und der Ochsenmusik begleitet.<br />

Heuer schien es sich viel um<br />

Verpackungskünstler zu drehen, so<br />

wickelten die Bauern Schaulustige in<br />

gekonnte Heurationsballen, die Brauereimitarbeiter<br />

Herumstehende in<br />

Leergutgebinde und die Christbaumverkäufer<br />

ihre jungen Bäumchen mit<br />

Schwung in das übliche Netz ein. Am<br />

Dorfplatz angekommen, konnte man<br />

die Wägen nochmal testen oder aus<br />

der Nähe bewundern, bevor sie wieder<br />

verschwanden. Einige aufgestellte<br />

Buden am Gemeindeplatz luden zum<br />

feucht-fröhlichen Feiern mit dem traditionellen<br />

Starkenberger Fåsnåchtsbier<br />

ein und ließen das Jahr mit seinen<br />

vielen Geschichten noch einmal<br />

Revue passieren. Gegen neun Uhr<br />

abends kam dann der erwartete Höhepunkt<br />

und die grandios gestaltete, fast<br />

vier Meter hohe Hexenfigur wurde<br />

mitten am Platz verbrannt, während<br />

die Hexen noch einmal ihre Lieder<br />

und Tänze aufspielen ließen, um den<br />

Abschluss einer gelungen Fåsnåcht<br />

zu ehren.<br />

RS-Fotos: Burger<br />

Zum Abschied ertönte noch einmal das<br />

Hexenlied vor dem Scheiterhaufen der<br />

fast vier Meter hohen Hexe.<br />

Alm-Meister Herbert Tiefenbrunner (l.)<br />

und Bezirksjägermeister Klaus Ruetz<br />

(r.) wurden vom Bären gemeinsam zum<br />

obligatorischen Schnapserl entführt.<br />

RUNDSCHAU Seite 12 13./14. März 2019


„Sei letschter Muatertag“<br />

Auskehren – kleine Fåsnåcht am Faschingsdienstag in Imst<br />

(riki) Selbst in einem Jahr ohne Schemenlaufen oder Buabefåsnåcht<br />

grassierte in Imst der Fåsnåchtsvirus. Zur Auskehr am<br />

„Fåsnåchtserchtig“ (Faschingsdienstag) tummelten sich an die 300<br />

Masken in Imst. „Chefin“ der abendlichen Veranstaltung ist die<br />

„Hexemuater“. In diesem Jahr feierte die „Hexenmuater“, alias<br />

Bernhard Gritsch, ihren letzten Muttertag.<br />

Auskehren – das ist sozusagen<br />

die kleine Fåsnåcht. Sie findet ohne<br />

Roller und Scheller statt, die Hexenmutter<br />

trägt die Gesamtverantwortung.<br />

Punkt 18 Uhr startete auch<br />

heuer der Aufzug ab Lain mit den<br />

Laberagruppen und den Aufzugs-<br />

Wagelen. Es folgten die Bärenbande<br />

mit ihrem Wagen und die Hexen<br />

samt Hexenwagen, sowie die Zinter<br />

und Wifligsacknern. Schölfelermusik<br />

und Schölfelerwagen bildeten den<br />

Abschluss.<br />

„AUSANTERE“. Die vier Labaratruppen<br />

beim Auskehren sind derzeit<br />

die „Zylinder“- und die „Gögslelabara“,<br />

die „Junglabara“ und die „Labara<br />

Vier“ – beim Schemenlaufen jedoch<br />

zieht nur ein solcher Trupp durch die<br />

Stadt. Beim Auskehren ziehen sie<br />

von Gasthaus zu Gasthaus und tragen<br />

eine Geschichte vor, welche eine<br />

peinliche Panne, ein Missgeschick<br />

oder die saftige Blamage eines Imsters<br />

zum Inhalt hat.<br />

Türen wieder<br />

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Gritsch verabschiedet. Er wird als die<br />

wohl längst dienende Hexenmutter<br />

aller Zeiten in die Imster Regionalgeschichte<br />

eingehen. In Zukunft wird<br />

Philipp Larcher das bedeutungsvolle<br />

Amt übernehmen. In der aktuellen<br />

Schölferlerzeitung war zu lesen:<br />

„Falls die Hexenmuater nun zur<br />

Hexennale werden sollte, dann wünschen<br />

wir ihr auch in dieser neuen<br />

Rolle alles Gute für die Zukunft.“<br />

Unsere Floristik ist übersiedelt und feiert<br />

25 Jahre lang war Bernhard Gritsch die<br />

„Hexenmuater“ von Imst. „Hex, des hoaßt<br />

auf Englisch ,Witch‘, auf Imsterisch, da<br />

hoasst sie Gritsch.“ In Zukunft wird sie<br />

allerdings Larcher heißen, denn Bernhard<br />

Gritsch geht in „Hexenpension“.<br />

NEUERÖFFNUNG<br />

Floristik- & Blumengeschäft<br />

Um den Nachwuchs braucht man sich<br />

in Imst keine Sorgen machen. Eine einfache<br />

Tracht mit Schurz, eine blonde<br />

Perücke mit zwei langen Zöpfen – so<br />

treten selbst die Kleinsten schon vor die<br />

Zuschauer.<br />

RS-Fotos: Hirsch<br />

„ZURFEN“. Es handelt sich um<br />

eine Kraftprobe, vornehmlich zwischen<br />

Hexen und den Zuschauern.<br />

Keck streckt eine Hexe ihren Besen<br />

einem Zuschauer entgegen und fordert<br />

ihn dazu auf, seine Kräfte mit<br />

ihr zu messen. Geklärt werden soll,<br />

wer der Stärkere ist. Und das ist normalerweise<br />

die Hexe. Am „Zurfen“<br />

beteiligen sich auch die Sackner und<br />

die Altfrankspritzer, die beim Auskehren<br />

ihre Spritzen daheim gelassen<br />

und sie gegen ein kleines Stäbchen<br />

getauscht haben, mit dem sie nun<br />

„zurfen“.<br />

„LETSCHTER MUATERTAG“.<br />

Seit nunmehr 25 Jahren ist Bernhard<br />

Gritsch die „Hexenmuater“.<br />

Frau Mutter Gritsch war beim Auskehren<br />

immer der wichtigste Mann,<br />

verantwortlich für alles. Auskehr-<br />

Chefin, Ansprechpartnerin für alle<br />

Fåsnåchtler und Hauptfigur in Imst.<br />

Doch dieses Jahr hat sich Bernhard<br />

13./14. März 2019<br />

NEU: Direkt in der Gartenwelt Oppl (hinter dem FMZ Imst)<br />

Freitag &<br />

Samstag<br />

15. & 16. März<br />

Entdecken Sie die neue Blumenwelt<br />

mit einem Glas Sekt an den Eröffnungstagen<br />

Feiern Sie mit uns!<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Freitag<br />

bis 20 Uhr<br />

geöffnet<br />

Gartenwelt OPPL GmbH | 6460 Imst | Industriezone 32 | Tel.: 05412 / 66062 | email: info@oppl.at | www.oppl.at<br />

RUNDSCHAU Seite 13


Stellenausschreibung<br />

GLETSCHER<br />

35 JAHRE<br />

JUBIL UMS<br />

WOCHE<br />

PITZTALER-GLETSCHER.AT<br />

Im Vinzenz-Gasser-Heim der Gemeinde Inzing gelangt<br />

aufgrund von Pensionierung und Weiterbildung<br />

die Stelle eines/einer<br />

MitarbeiterIn im Pflegebereich<br />

(50% - 100%)<br />

mit abgeschlossener Ausbildung zur Pfl egeassisten/in bzw. Diplomierten<br />

Gesundheits- und Krankenpfl eger/in zur Neubesetzung.<br />

Wir sind ein engagiertes Team, bieten gutes Betriebsklima, gezielte Fortund<br />

Weiterbildung, selbständiges Arbeiten sowie einen sicheren Arbeitsplatz.<br />

Die Anstellung und Entlohnung erfolgt nach dem Gemeindevertragsbedienstetengesetz,<br />

Entlohnungsgruppe c oder d (je nach Qualifikation) mit<br />

einem Mindestgehalt von € 2.317,78 bzw. € 2.495,18 brutto bei einer<br />

Vollbeschäftigung.<br />

Die schriftlichen Bewerbungsunterlagen sind bis Freitag, 29. März 2019<br />

beim Vinzenz-Gasser-Heim der Gemeinde Inzing, Salzstraße 18, 6401<br />

Inzing, bzw. per E-Mail an: heimleitung@inzing.tirol.gv.at zu senden.<br />

Tödlicher Verkehrsunfall in Mieming – Zeugen gesucht<br />

(tamt) Mit einem eigentlich nicht<br />

zum Verkehr zugelassenen Motorrad<br />

eines Freundes war am Dienstag, dem<br />

5. März, gegen 23 Uhr ein 21-Jähriger<br />

in Obermieming unterwegs. Auf der<br />

B189 in westlicher Richtung kam der<br />

junge Mann aus bisher unbekannter<br />

Ursache über den rechten Fahrbahnrand<br />

von der Straße und prallte gegen<br />

eine Einzäunung. Der 21-Jährige, der<br />

keinen Helm trug, erlitt dabei schwerste<br />

Kopfverletzungen, denen er noch an<br />

der Unfallstelle erlag. Die zuständige<br />

Polizeiinspektion Silz bittet unter Tel.<br />

059 133 7107 etwaige Zeugen um Hinweise<br />

zum Unfallhergang.<br />

WIR FEIERN:<br />

DI, 26. MÄRZ 2019<br />

Gondeldinner zum<br />

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Untermalung von SAX’N‘MORE<br />

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RUNDSCHAU Seite 14 13./14. März 2019<br />

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G LANZLICHTER<br />

Rechtsempfindungen<br />

Liebe Freunde scharfer Gesetze!<br />

Killer-Kühe, Blutbeutel-Sportler und<br />

Politiker rechts des Rechtes! Selten<br />

zuvor waren unsere Emotionen beim<br />

Konsum täglicher Nachrichten ärger<br />

strapaziert, als in den vergangenen<br />

Wochen und Monaten. Zwischen sensationsheischender<br />

Berichterstattung<br />

und populistischer Forderung nach<br />

anlassbezogener Gesetzesänderungen<br />

klaren Kopf zu bewahren, ist da nicht<br />

immer leicht. Emotional hochgeschaukelt<br />

durch sportlichen Dopingbetrug<br />

und einem Strafausmaß von knapp<br />

500.000 Euro für einen Bauern, dessen<br />

Kuh eine Frau zu Tode getrampelt<br />

hat, nur weil deren Hund an der Leine<br />

war. Da laufen die Meinungen heiß.<br />

Einer meiner Kollegen, den ich bis dato<br />

als durchaus vernunftbegabt eingeschätzt<br />

habe, meinte zum umstrittenen<br />

Kuh-Urteil, dass alle Köter erschossen<br />

gehören. Vor dieser schrecklichen<br />

Selbstjustiz verschont blieben beim<br />

Kaffee-Kränzchen die Dopingsünder.<br />

Sie lösten eher Sprachlosigkeit aus.<br />

Denn schließlich sind es ja wir selbst,<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Ein Leben für das Lernen<br />

Roman Laussermayer im Alter von 83 Jahren verstorben<br />

(tamt) Das Bundesrealgymnasium Imst nimmt Abschied von<br />

seinem Gründungsdirektor Hofrat Roman Laussermayer, der<br />

am Sonntag, dem 3. März, mit 83 Jahren friedlich im Kreise seiner<br />

Familie verstorben ist.<br />

1967 mündete ein Wunsch der Stadt<br />

Imst im Rahmen einer Bildungsoffensive<br />

in der Errichtung des Bundesgymnasiums<br />

in der Meraner Straße.<br />

Schon damals als Verantwortlicher<br />

mit an Bord war Roman Laussermayer,<br />

der sogleich mit der Schulleitung<br />

betraut wurde – mit gerade einmal 32<br />

Jahren. 30 Jahre lang begleitete Laussermayer<br />

die Entwicklung der Imster<br />

Bildungsstätte und zeichnete sich dabei<br />

durch seine Offenheit für Neues,<br />

für Digitalisierung und wissenschaftliche<br />

Erkenntnisse, für seinen Sinn<br />

für Organisation und klare Strukturen<br />

sowie nicht zuletzt durch seine wertegeleitete<br />

Beharrlichkeit in vielen Fragen<br />

aus. Erstrebenswerte Charaktereigenschaften<br />

und ein Fundament,<br />

auf dem das Imster Gymnasium bis<br />

heute ruht. Laussermayer begleitete<br />

auch inhaltlich den Neubau der Schule<br />

im Jahr 1974, die im Grünen und<br />

doch mitten in Imst zum prägenden<br />

Gebäude avancierte. In Erinnerung<br />

bleiben wird der Gründungsdirektor<br />

die es beim Wettbewerb der Körper immer<br />

höher, schneller und weiter wollen.<br />

Da meinten manche sogar, es wäre<br />

ehrlicher, man ließe die Athleten ganz<br />

offiziell in ihre Venen spritzen, was sie<br />

wollen. Was bei der Entwicklung von<br />

Medikamenten den einen oder anderen<br />

Tierversuch ersparen würde. Grundsätzlich<br />

einig sind sich die Selbstgerechten,<br />

dass Menschen wie Tiere schon<br />

vor Begehen einer Tat aus dem Verkehr<br />

gezogen gehören. Sicherheitsverwahrung<br />

hieße hier das Zauberwort. Oder<br />

wie es Otto Grünmandl, der leider<br />

schon verstorbene Tiroler Kabarettist,<br />

in weiser Vorahnung formuliert hat:<br />

Alle Verdächtigen gehören eingesperrt!<br />

Um das zu realisieren, brauchen wir<br />

mehr Gefängnisse, Käfige und Spürnasen,<br />

die Täter schon im Vorhinein<br />

erkennen. Natürlich auch Richter für<br />

zielgerechte Vorverurteilungen. Oder<br />

Versicherungen, die alle schadlos halten.<br />

Außer jene Ausländer, die an<br />

allem Schuld sind. Ich fordere mehr<br />

Bier für die Stammtische. Um Köpfe<br />

abzukühlen! Meinhard Eiter<br />

Foto: Privat<br />

Roman Laussermayer, erster Direktor<br />

des Bundesrealgymnasiums Imst<br />

des Gymnasiums als unermüdlicher<br />

Kämpfer für seine Schule, den Erwerb<br />

von Wissen und das ständige Weiterlernen<br />

– seine große Vision und ein<br />

wesentliches Anliegen, das in seiner<br />

Schule noch immer lebt und atmet.


Kinderleicht Angebote erhalten<br />

Das noch junge Imster Start-up „cebeo“ macht es möglich<br />

(mg) Bestmöglich anstatt Erstbestes – das ist der Leitspruch von „cebeo”. Mit Hilfe der Webseite<br />

www.cebeo.at finden Sie kinderleicht den passenden Partner für Ihr Projekt.<br />

Bestmöglich<br />

anstatt Erstbestes<br />

Bauwesen<br />

Suchen war gestern, denn dank der<br />

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bietet nämlich branchenübergreifend<br />

über 60 Kategorien an. Sollte auf der<br />

Webseite nicht die passende Kategorie<br />

gefunden werden, so helfen die<br />

Mitarbeiter von „cebeo“ auch gerne<br />

telefonisch unter der Nummer 0676<br />

7050 026 weiter. Eine Anmeldung<br />

auf der Plattform ist nicht erforderlich<br />

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13./14. März 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 15


RAIFFEISEN-JUNIORCUP 2019 BEZIRK <strong>IM</strong>ST<br />

Medienpartner<br />

Das Ballfest der Volksschulen im Bezirk Imst<br />

Der Raiffeisen-Juniorcup begeistert seit bereits 22 Jahren tausende Volksschulkinder und die RUNDSCHAU ist mit dabei<br />

(mg) Es ist ein Spielefest der<br />

ganz besonderen Art, an dem<br />

auch die RUNDSCHAU teilnehmen<br />

wird. Beim Raiffeisen-<br />

Juniorcup geht es darum, bei<br />

unseren Kindern die Begeisterung<br />

für Sport zu wecken.<br />

Hierfür stehen zahlreiche Spielfelder<br />

mit verschiedensten Ballsportarten<br />

bereit.<br />

Der Raiffeisen-Juniorcup schaut auf<br />

eine bemerkenswerte Vergangenheit<br />

zurück. In Zusammenarbeit mit der<br />

Bildungsdirektion Tirol und den Ballsportverbänden<br />

für Basketball, Fußball,<br />

Handball, Volleyball, American<br />

Football und dem Funsport Sixcup<br />

macht die Raiffeisenbank seit über zwei<br />

Jahrzehnten Volksschulkinder mit dem<br />

Sportgerät Ball vertraut. Gemeinsam<br />

fördert man somit die wichtige sportliche<br />

Betätigung unserer Jüngsten auf<br />

breiter Basis. Zudem macht das Ganze<br />

auch noch einen Riesenspaß und das<br />

nicht nur den Kindern, sondern auch<br />

dem Veranstalter und den Partnern wie<br />

etwa der Oberländer RUNDSCHAU.<br />

DER ABLAUF. Pro Turnier können<br />

bis zu maximal 60 Kinder teilnehmen.<br />

Insgesamt stehen bis zu sechs<br />

verschiedene Ballspiele auf ebenso<br />

vielen Spielfeldern zur Verfügung.<br />

Seit dem Jahr 1997 setzen zahlreiche engagierte Lehrer gemeinsam mit den Tiroler Raiffeisenbanken den Raiffeisen-Juniorcup um<br />

und so auch heuer wieder im Bezirk Imst.<br />

Foto: Raiffeisen/ Forcher<br />

Die Schüler müssen nach jeder von<br />

insgesamt sechs Spielrunden in eine<br />

andere Mannschaft und in ein anderes<br />

Spielfeld wechseln. Die Kinder regeln<br />

dabei selbst das Fairplay und zählen<br />

die Punkte und Treffer. Im Anschluss<br />

werden diese selbstständig an die Turnierleitung<br />

gemeldet. Beim Raiffeisen-<br />

Juniorcup gibt es somit keinen einzigen<br />

Schiedsrichter.<br />

DAS GEGENTEIL WURDE BE-<br />

WIESEN. „Geht nicht, haben anlässlich<br />

der Präsentation und den ersten<br />

Juniorcup-Turnieren (1997 im Bezirk<br />

Imst) viele gesagt. Nicht Kinder, es waren<br />

alles Erwachsene, die es den Kindern<br />

nicht zugetraut haben. Es geht!<br />

Heute wissen es im Bezirk Imst über<br />

20000 Kinder, die in den vergangenen<br />

Jahren am Raiffeisen-Juniorcup teilgenommen<br />

haben“, erinnert sich Walter<br />

Haid (Raiffeisenbanken Bezirk Imst)<br />

an die Anfangszeiten des Raiffeisen<br />

Juniorcups. Und er fügt hinzu: „Ein<br />

wichtiger Erfolgsfaktor ist die gute Zusammenarbeit<br />

der Schulen und Eltern<br />

mit den Raiffeisenbanken, sowie der<br />

große Einsatz der Raiffeisen-Clubbetreuer.“<br />

DIE 22. AUFLAGE. Der Raiffeisen-Juniorcup<br />

2019 wird durch vier<br />

starke Partner unterstützt. Mit dabei<br />

sind die Bildungsdirektion Tirol, die<br />

Raiffeisenbanken, die Oberländer<br />

RUNDSCHAU und tirolimo – Getränke<br />

Handle. Allen Partnern ist es<br />

ein großes Anliegen, ein sinnvolles<br />

und jugendgerechtes Freizeitangebot<br />

zu schaffen und besonders in diesem<br />

Format drückt sich dieses Verständnis<br />

aus. Zur Erfolgsgeschichte des Raiffeisen-Juniorcups<br />

hat vor allem aber<br />

auch das gute Zusammenspiel vieler<br />

engagierter Menschen beigetragen.<br />

Foto: Raiffeisen/ Forcher<br />

Der Raiffeisen-Juniorcup fordert nicht<br />

nur Körper sondern auch den Geist.<br />

Foto: Raiffeisen/ Forcher<br />

Sowohl Fairplay, als auch das Miteinander<br />

in einer Mannschaft werden beim<br />

Raiffeisen-Juniorcup geübt.<br />

Die Partner des Raiffeisen-Juniorcups: Mag. Nikolaus Meze (Oberländer RUND-<br />

SCHAU), RR Mag. Thomas Eiterer (Bildungsdirektion Tirol), Christof Handle<br />

(tirolimo) und Walter Haid (Raiffeisenbanken Bezirk Imst) (v.l.). RS-Foto: Grüneis<br />

RUNDSCHAU Seite 16 13./14. März 2019


Ein liebevolles Zuhause<br />

Spatenstich zum Neubau im SOS Kinderdorf<br />

Pünktlich zum siebzigsten Jubiläum<br />

des SOS Kinderdorfs werden<br />

fünf neue Wohneinheiten<br />

für Jugendliche in Tirol errichtet.<br />

Zwei werden in Imst, dem ersten<br />

Standort, der von Hermann<br />

Gmeiner 1949 gegründet wurde,<br />

gebaut. Wobei zwei weitere in<br />

Osttirol und eine Einheit in Absam<br />

entstehen soll. SOS Kinderdorf<br />

möchte damit Impulse für<br />

die Zukunft setzten und legt dabei<br />

viel Wert auf Nachhaltigkeit.<br />

Von Mel Burger<br />

Für SOS Kinderdorfleiter Jörg<br />

Schmidt und sein Team ist der Satz<br />

„Kindern ein liebevolles Zuhause zu<br />

bieten“ keine leere Schlagzeile. Alle<br />

sind sich bewusst, auch wenn die<br />

Zeit manches Jugendlichen im Kinderdorf<br />

nur kurz ist, wie wichtig eine<br />

vertrauens- und liebevolle Umgebung<br />

ist. So ist es für alle Beteiligten nicht<br />

nur wichtig, dass beide neuen Wohneinheiten<br />

nachhaltig gebaut werden,<br />

sondern auch dass sie den neuen Standards<br />

und auch pädagogischen Kriterien<br />

entsprechen. Letzte Woche luden<br />

die Leiter des SOS Kinderdorfs Imst<br />

ihre Pädagogen und auch einige Jugendlichen<br />

zum Spatenstich ein. Bei<br />

der vorhergegangenen Abrissparty,<br />

die vielen Jugendlichen und Kindern<br />

den Abschied an die vertrauten<br />

vier Wände einfacher machen sollte,<br />

wurde von allen, somit auch von den<br />

jungen Bewohnern, tatkräftig mit angepackt.<br />

BAUFORTSCHRITTE. In der<br />

ersten Etappe wurden vier Gebäude,<br />

die in die Jahre gekommen waren, abgetragen.<br />

Jetzt nach dem Spatenstich<br />

wurde bereits mit dem Errichten von<br />

zwei neuen moderneren Einheiten<br />

auf dem freien Grund begonnen, die<br />

Tatkräftig wird der offizielle Spatenstich von Architekt Harald Kröpfl, Leiter Jörg<br />

Schmidt, Geschäftsführer Wolfgang Katsch und der pädagogischen Leiterin Verena<br />

Pilgermair (v.l.) durch die junge Helfer unterstützt.<br />

RS-Foto: Burger<br />

Fensterwechsel<br />

ohne Stemm- und<br />

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gleich viele Jugendliche aufnehmen<br />

können aber den neuen Standards<br />

entsprechen und auch barrierefreies<br />

Wohnen für so manchen Schützling<br />

möglich machen sollen. Leiter Jörg<br />

Schmidt und Geschäftsleitung Wolfgang<br />

Katsch sind auch die Nachhaltigkeit<br />

ein wichtiges Anliegen, so soll<br />

ökologisch und energiesparend gebaut<br />

und Materialien aus der Umgebung<br />

verwendet werden.<br />

NEUSTRUKTURIERUNG. Alle<br />

fünf Wohneinheiten, zwei in Imst,<br />

zwei in Osttirol und eine in Absam,<br />

sollen eine räumlich und atmosphärische<br />

individuelle Betreuung ermöglichen.<br />

So sollen die Gebäude modular<br />

erbaut werden, um einzelne Räume<br />

vielseitig nutzen zu können. Auch<br />

sollen Einzelzimmer und viele Kuschelecken<br />

entstehen, um den jungen<br />

Leuten mit ihren eigenen, manchmal<br />

schweren Geschichten auch Rückzugszonen<br />

zu bieten. Auch soll ein eigener<br />

Bereich für Besucher entstehen,<br />

um eine Familienrückführung testen<br />

zu können und es den Eltern leichter<br />

zu machen, Besuche individuell gestalten<br />

zu können. Ein Krisenzimmer<br />

für Notaufnahmen wird pro Gebäude<br />

Platz finden, um den ewigen Engpässen<br />

entgegenzuwirken.<br />

FINANZIERUNG. An der Außenfassade<br />

des eigenen Dorfkaffeehauses,<br />

dem ehemaligen ersten SOS<br />

Kinderdorfhauses überhaupt, sind<br />

derzeit zwei Finanzierungsbarometer<br />

angebracht. Beide Häuser werden<br />

mit je 1.300.000 Euro zu Buche fallen<br />

und im Moment befinden sich<br />

erst 300.000 Euro an Eigenkapital<br />

im Topf, so vertrauen die Verantwortlichen<br />

auf Mithilfe aus der Bevölkerung<br />

und von Organisationen, da<br />

beide Häuser selbst zu finanzieren<br />

sind. Sollte jemand das Projekt unterstützen<br />

wollen, so findet er auf der<br />

Seite des Kinderdorfes, www.sos-kinderdorf.at,<br />

nicht nur eine Möglichkeit<br />

zum Spenden, sondern auch wichtige<br />

Informationen zu der in Tirol vor 70<br />

Jahren entstandenen Idee und dem<br />

heute weltweiten Projekt für unsere<br />

Kinder, unsere Zukunft.<br />

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13./14. März 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 17


Imster Ski-Alpin Nachwuchs „gibt Gas“<br />

AUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />

Tolle Erfolge bei Tiroler und Österreichischen Schülermeisterschaften<br />

Am 2. und 3. März fanden die Sport 2000 Tiroler Schülermeisterschaften<br />

im Slalom und Riesenslalom in Inneralpbach, von<br />

07. bis 09. März die Österreichischen Schülermeisterschaften in<br />

Mariazell statt. Die heimischen Läufer brachten sehr gute Einzelleistungen<br />

und bei der Bundesländerwertung fuhr Tirol knapp<br />

hinter Salzburg auf Rang zwei.<br />

Von Friederike Bundschuh<br />

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Die beiden Rennen der Tiroler<br />

Schülermeisterschaften waren von<br />

durchführenden Verein Ski-Club Alpbach<br />

unter Streckenchef Andi Moser<br />

sehr gut organisiert. Auch das Wetter<br />

spielte mit, sodass die Bewerbe bei<br />

fairen Bedingungen für alle Nachwuchsläufer<br />

aus allen Bezirken Tirols<br />

gefahren werden konnten. Aus den<br />

Top10-Ergebnissen unseres Bezirks:<br />

Slalom: U14w: Silber Leonie Raich<br />

(SV Wenns); Rang zehn Sina Dobler<br />

(SV Zaunhof). U14m: Dritter Platz<br />

für Stefan Dominik (SC Niederthai),<br />

vierter Platz Asaja Sturm – Speedy<br />

(SC St. Leonhard). U16w: Gold Leana<br />

Dobler (WSV Zaunhof), Rang acht<br />

für Elisa Eberl (SV Arzl). U16m: Platz<br />

fünf Noah Walser (SV Arzl). Riesenslalom:<br />

U14w: Silber für Leonie Raich<br />

(SV Wenns). U14m: Silber Asaja Sturm<br />

(SC St. Leonhard), Platz sechs Rene<br />

Neurauter (SC Haiming), Platz acht<br />

Severin Kneisl (SC Sölden). U16w:<br />

Rang fünf Elisa Eberl (SV Arzl), Platz<br />

neun Ann-Kathrin Neurauter (USV<br />

Skiclub Oetz), U16m: Rang vier für<br />

Noah Walser (SV Arzl). Bezirkstrainer<br />

Daniel Larcher: „Die Piste war in<br />

einem sehr guten und fairen Zustand,<br />

der Hang anspruchsvoll und die Kurssetzung<br />

auf hohem Niveau. Es waren<br />

sehr gute Einzelleistungen und ich bin<br />

zuversichtlich in Bezug auf die finalen<br />

Rennen.“<br />

SECHS MEDAILLEN IN<br />

MARIAZELL. Bei den Österreichischen<br />

Schülermeisterschaften in<br />

der Steiermark am vergangenen Wochenende<br />

holten die Nachwuchsläufer<br />

gleich sechs Medaillen. Die Verhältnisse<br />

waren sehr schwierig, doch<br />

Dank der harten Arbeit des veranstaltenden<br />

Vereins SV St. Sebastian<br />

konnten die Rennen stattfinden. Daniel<br />

Larcher im Originalton: „Eine<br />

sehr konstante Leistung zeigten Leana<br />

Dobler und Leonie Raich. Aber<br />

auch die andern können mit dem<br />

österreichischen Niveau mithalten.<br />

Es ist für mich sehr wichtig, dass wir<br />

im Bezirk diese Qualität in den letzten<br />

fünf Jahren halten konnten. Mit<br />

Lions Club lädt zum Skitag<br />

Die Imster Ski-Alpin Nachwuchsläufer brachten tolle Ergebnisse bei den Tiroler<br />

Schülermeisterschaften in Inneralpbach. Im Bild die strahlenden Slalomgewinnerinnen<br />

in der Kategorie U16: Gold für Leana Dobler, Elisa Eberl freute sich über<br />

Rang acht.<br />

RS-Fotos: Bundschuh<br />

Leonie Raich brachte zwei Medaillen<br />

von den Tiroler Schülermeisterschaften<br />

in Inneralpbach und drei Medaillen von<br />

den Österreichischen Meisterschaften<br />

in Mariazell mit nach Hause. „Eine sehr<br />

gute und konstante Leistung“, meint<br />

Bezirkstrainer Daniel Larcher.<br />

sechs Athleten bei den ÖSM sind<br />

wir neben Schwaz der Bezirk mit<br />

den meisten Läufern. Nun konzentrieren<br />

wir uns wieder auf die Landescuprennen,<br />

die schön langsam zum<br />

Abschluss kommen. Ich persönlich<br />

bin sehr zufrieden, momentan liegen<br />

wir in der Bezirkscupwertung in Tirol<br />

knapp hinter Schwaz. Es ist momentan<br />

noch alles offen, mal sehen<br />

was wir noch erreichen können.“<br />

Aus den Top10-Ergebnissen unseres<br />

Bezirks: Slalom: U 14w: Bronze<br />

Leonie Raich (SV Wenns), Platz<br />

neun Sina Dobler (WSV Zaunhof);<br />

U16w: Bronze Dobler Leana (WSV<br />

Zaunhof), Platz sieben Elisa Eberl<br />

(SV Arzl). Riesenslalom: U14w: Silber<br />

Leonie Raich (SV Wenns), Rang<br />

acht Sina Dobler (WSV Zaunhof).<br />

U16w: Silber Leana Dobler (WSV<br />

Zaunhof), Rang neun Elisa Eberl<br />

(SV Arzl). SuperG: U14w: Platz zehn<br />

Sina Dobler (WSV Zaunhof). U16w:<br />

Platz acht Leana Dobler (WSV<br />

Zaunhof). Kombination (SL, RSL<br />

und SuperG): U14w: Silber Leonie<br />

Raich (SV Wenns), Rang sechs Sina<br />

Dobler (WSV Zaunhof). U14m:<br />

Rang neun Stefan Dominik (SC<br />

Niederthai). U16w: Bronze Leana<br />

Dobler (WSV Zaunhof), Platz sieben<br />

Elisa Eberl (SV Arzl).<br />

Ratschläge für Chronisten<br />

Foto: Reinhard Kapferer<br />

(mg) Wie bereits im vergangenem Jahr veranstaltet der Lions Club West Tyrol auch<br />

heuer wieder einen Skitag. Der Club lädt daher am kommenden Samstag, dem 16. März,<br />

zum gemeinsamen Beisammensein im „Sonnblick“ in Hochsölden ein. Reinhard Kapferer,<br />

Präsident des Clubs, bedankt sich bereits im Vorfeld für die Gastfreundschaft von<br />

Geschäftsführer Ewald Frischmann. Der Reinerlös kommt in Not geratenen Menschen<br />

aus der Region zugute. Der Lions Club und das Team vom „Sonnblick“ freuen sich auf<br />

zahlreiche Besucher. Im Bild: Ewald Frischmann und Reinhard Kapferer (v.l.)<br />

Foto: Krismayr<br />

(tamt) Bodenständig und doch auf Höhe der Zeit: Das ist der Arbeitsethos von Chronistin<br />

Jolanda Krismayr (M.), die mit ihrem Ehegatten zusammen in Roppen lebt – und<br />

zwar auf dem geschichtsträchtigen Boden von Hohenegg. Eben dort erforschte sie die<br />

Spuren der Vorfahren und betreibt seitdem weiterhin engagierte Heimatforschung samt<br />

Transkription alter Schriftstücke. Ihre Erfahrungen teilte sie jüngst mit Chornistenkollegen<br />

und Hobbyforschern in der Bezirksbibliothek Mötz – sehr zur Freude der Zuhörer,<br />

darunter auch Bezirkschronist Manfred Wegleiter und Hausherr Helmut Hörmann.<br />

RUNDSCHAU Seite 18 13./14. März 2019


RS-Fotos: Unterpirker<br />

Zwischen Giraffen und Delphinen<br />

Kinderarzt Dr. Oliver Domenig<br />

eröffnete Praxis in Zams<br />

(upi) Wer zwischen Elefanten, Straußen und bunten<br />

Bäumen einen kleinen Spaziergang machen möchte,<br />

kann dies in der neuen Kinderarztpraxis von Dr.<br />

Oliver Domenig in Zams tun, die im ersten Stock<br />

des Wellmed-Gebäudes am Hauptplatz 4 liegt. Die<br />

neueröffnete, wunderschöne Praxis bietet einige<br />

Besonderheiten.<br />

Am 5. März öffnete die Kinderarztpraxis (Wahlarztpraxis)<br />

von Dr. Oliver Domenig in Zams ihre Pforten,<br />

und schon am ersten Tag war richtig Leben in den<br />

stilvoll gestalteten Räumen. Auf 125 qm sind neben<br />

dem Empfangs- und Wartebereich drei Behandlungsräume<br />

und ein Extrabereich für stillende Mütter<br />

(mit Privatsphäre) angelegt. „Mir war es wichtig, in<br />

der gesamten Ordination eine Wohlfühlatmosphäre<br />

www.kinderarzt-domenig.at<br />

zu schaffen“, sagt Dr. Oliver Domenig, der in seiner<br />

neuen Praxis eine kindgerechte Umgebung geschaffen<br />

hat. Besonders erwähnenswert sind dabei die<br />

Designer-Tapeten aus den Niederlanden, die von ihm<br />

und seiner Frau ausgesucht wurden. Die Motive stellen<br />

(exotische) Tiere wie Elefanten, Affen, Giraffen<br />

oder Delphine dar, kunstvoll aufgemacht – ein absoluter<br />

Hingucker (nicht nur für die Kinder). Ein solcher<br />

Blickfang für die Sinne sind auch die dazugehörigen<br />

bunten Bäume, die den Eingangsbereich und<br />

die Praxis innen schmücken. Ganz natürlich bewegt<br />

man sich dann auch in der Praxis selbst. Kommt man<br />

zum Empfangsbereich, schlüpft man erstmal in bequeme<br />

Hauspatschn. „Aber die Kinder können gerne<br />

auch ohne Patschn herumlaufen“, schmunzelt Dr.<br />

Domenig – am angenehmen Eichenholzfussboden<br />

(Fußbodenheizung), der sich ebenfalls perfekt in<br />

die harmonische Inneneinrichtung einfügt. Dr. Oliver<br />

Domenig, der zuvor an der Uni-Klinik in Innsbruck<br />

arbeitete, ist auch Kinderlungenfacharzt – einer<br />

von zwei in ganz Tirol. Leistungen sind u.a.: Mutter-<br />

Kindpass-Untersuchung, Impfungen, Abklärung von<br />

Allergien – und ganz wichtig: „Jeder Patient, der anruft,<br />

und akut krank ist, bekommt noch am selben<br />

Tag einen Termin!“ Angeboten werden von Dr. Oliver<br />

Domenig neben fundiertem Fachwissen am neuesten<br />

Stand der Schulmedizin ebenfalls komplementärmedizinische<br />

Methoden wie Homöopathie sowie<br />

traditionelle chinesische Akupunktur mittels Nadeln<br />

oder schmerzfreiem Laser.<br />

ADRESSE UND KONTAKT<br />

Ordination Dr. Domenig<br />

Hauptplatz 4 | Top 6 | 1. Stock<br />

65<strong>11</strong> Zams bei Landeck<br />

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Montag 8.30 bis 12 Uhr<br />

Dienstag 8.30 bis 12 Uhr<br />

und 14 bis 16 Uhr<br />

Mittwoch nach Vereinbarung<br />

Donnerstag 8.30 bis 12 Uhr<br />

Freitag 8.30 bis 12 Uhr<br />

Wir bitten um telefonische Terminvereinbarung.<br />

Vielen herzlichen Dank!<br />

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Wellmed-Gebäude.<br />

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RUNDSCHAU Seite 19


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Ohne Angst vor Tabus<br />

Hormone veränderten ihre Welten<br />

(mel) Geschichten über Menschen,<br />

die einen Wandel in der<br />

Gesellschaft durchliefen, werden<br />

immer öfter von den Betroffenen<br />

veröffentlicht, um anderen zu helfen,<br />

die Scheu zu nehmen und ihnen<br />

ein Vorbild zu sein, aber auch<br />

um selbst das Erlebte zu verarbeiten.<br />

So erzählt Balian Buschbaum, ehemalige<br />

Spitzensportlerin Yvonne<br />

Buschbaum, in seinem<br />

Buch „Blaue Augen<br />

bleiben blau“ von seiner<br />

Leidensgeschichte, die<br />

für ihn zur Befreiung<br />

wurde. Mit seiner sehr<br />

einfühlsamen Schreibweise<br />

erzählt er von seiner<br />

schönen Kindheit,<br />

seiner schrecklichen Pubertät,<br />

seinen Erfolgen<br />

als Sportlerin bis zu Entscheidung<br />

sein Leben zu<br />

verändern. Das Gefühl,<br />

dass er dem anderen<br />

Geschlecht angehöre,<br />

hatte Buschmann schon<br />

in seiner Kindheit, was<br />

auch Verwandte und<br />

Freunde teils wahrnahmen<br />

und so über sein<br />

„Outing“, der anstehenden<br />

Hormonbehandlung<br />

und Operation<br />

nicht überrascht waren.<br />

Um sein neues Leben<br />

ohne Halbwahrheiten<br />

zu beginnen, entschied<br />

er sich bewusst, die Öffentlichkeit<br />

nicht zu belügen<br />

und verabschiedete sich aus<br />

dem Sport. Durch seine Disziplin<br />

und Strebsamkeit im Sport wurde<br />

er zu einer sehr klaren Persönlichkeit<br />

und so konnte er schneller als<br />

manch anderer die psychologischen<br />

Gutachten durchlaufen und sich<br />

den Therapien und Operationen<br />

stellen. In seinem Buch erzählt er<br />

natürlich viel über seine Gefühlswelt<br />

und seine Ängste, erklärt aber auch<br />

TYROLIA<br />

ohne Scheu und Scham viele Einzelheiten<br />

über sein Mann-Werden<br />

und hilft dadurch Betroffenen mit<br />

Informationen und Ratschlägen. In<br />

einer anderen Zeit und unter andern<br />

Umständen kommt die damalige<br />

Weltmeisterin Erika Schinegger mit<br />

ihrer Geschichte in die Medien. Nur<br />

ein Jahr nach ihrem Weltmeistertitel<br />

im Jahre 1966 kamen bei einer medizinischen<br />

Routineuntersuchung<br />

seltsame<br />

Ergebnisse für Erika<br />

zu Tage. Jedoch wurde<br />

schnell die Wahrheit bekannt<br />

und schockierte<br />

die Öffentlichkeit, wie<br />

auch die Familie und<br />

sie selbst. Erika war medizinisch<br />

gesehen ein<br />

Mann. Bei Pseudoher-<br />

„Blaue Augen bleiben<br />

blau“ von Balian Buschbaum,<br />

245 Seiten vom<br />

Fischer Verlag<br />

„Der Mann der Weltmeisterin<br />

wurde“ von Erik<br />

Schinegger, 247 Seiten<br />

vom Amalthea Verlag<br />

Erhältlich bei<br />

maphroditismus sind<br />

die Geschlechtsmerkmale<br />

äußerlich nicht eindeutig<br />

zu erkennen und<br />

der Säugling oft falsch<br />

erkannt. Erik Schinegger<br />

lässt uns in seinem<br />

Buch „Der Mann, der<br />

Weltmeisterin wurde“<br />

daran teilhaben, wie<br />

für ihn diese Nachricht<br />

zu Selbstzweifeln und<br />

Identitätsproblemen<br />

führte. Erik versucht<br />

nach der medizinischen<br />

Richtigstellung, auch<br />

weiterhin im Skisport<br />

zu bleiben aber verpasst<br />

den richtigen Anschluss<br />

und durchlebt eine rasante Zeit. Authentisch<br />

und ohne Tabus erzählt<br />

er von der Operation und den Reaktionen<br />

seiner Zeit, aber auch von<br />

seiner persönlichen Entwicklung<br />

vom jung entdeckten Mann ohne<br />

Regeln bis hin zum Familienvater<br />

und Leiter der eigenen Skischule.<br />

Wie Buschbaum war für Schinegger<br />

das Umfeld, das zu ihm stand, die<br />

wichtigste Stütze.<br />

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RUNDSCHAU Seite 20 13./14. März 2019


A UF ein WORT<br />

Nach einer tödlichen Kuh-Attacke wurde<br />

ein Tiroler Bauer in einem Zivilverfahren<br />

verurteilt: Ihre Meinung zum Gerichtsurteil?<br />

Peter Friedle, Imst<br />

Zuerst waren die Almen für die Kühe gedacht<br />

und dann erst für die Leute. Der Bauer ist da<br />

einfach im Hintertreffen und wie das mit dem<br />

Einzäunen gehen soll, kann ich nicht nachvollziehen.<br />

Fit<br />

für deine<br />

Zukunft!<br />

Josef Miller, Pettneu<br />

Das ist ein sinnloses Urteil! Es ist für mich<br />

nicht nachvollziehbar, dass der Richter zu so<br />

einem Ergebnis kommt.<br />

Claudia Schatz, Karrösten<br />

Anni Kircher, Landeck<br />

Das ist für mich nicht nachvollziehbar. Mein<br />

Vater ist selber Bauer und ich bin darauf gespannt,<br />

was dann letzten Endes bei dieser Sache<br />

herauskommt.<br />

Das Urteil ist ein Wahnsinn, es sollten eher<br />

die Leute als die Kühe eingesperrt werden. Wer<br />

eine Ahnung von der Almwirtschaft hat, kann<br />

das Urteil nicht verstehen.<br />

Bianca Leitner, Roppen<br />

Wenn die Weidewirtschaft auf den Almen auf<br />

diese Weise zerstört wird, dann verändert sich<br />

unsere Kulturlandschaft und es gibt dann als<br />

Folge auch keinen Tourismus mehr.<br />

Mit meiner<br />

Lehre bei<br />

Luzian Bouvier<br />

steht die Welt<br />

für mich offen.<br />

Ich werde gefordert<br />

bei maximaler Förderung –<br />

für eine gesicherte Zukunft<br />

als gefragter Fachmann.<br />

Ich genieße die beste<br />

Ausbildung in einem<br />

ausgezeichneten Lehrbetrieb.<br />

Unser Weltmeister<br />

Armin Taxer<br />

Frag auch<br />

nach einer<br />

Lehre mit<br />

Matura!<br />

Bewirb dich jetzt unter:<br />

Tel. +43 5442 64444<br />

office@bouvier.at<br />

13./14. März 2019<br />

Die<br />

Leser-Umfrage<br />

HEIZUNG& ENERGIETECHNIK · FLIESEN& NATURSTEIN •<br />

SANITÄR& BÄDERBAU · WELLNESS& SPADESIGN •<br />

LÜFTUNG& KL<strong>IM</strong>AANLAGEN · PHOTOVOLTAIK & ELEKTROTECHNIK<br />

RUNDSCHAU Seite 21


Schlagkräftige „Rinderzucht Tirol eGen“<br />

Hochlandrinder-Stammtisch unlängst im AZW in Imst<br />

Zu einem Tiroler Hochlandrinder-Stammtisch kam es unlängst wieder<br />

im „Agrarzentrum West“ in Imst. Eine zufriedenstellende Zahl an<br />

Mitgliedern folgte der Einladung. Beherrschendes Thema war die Zusammenlegung<br />

der in Tirol tätigen Rinderzuchtorganisationen. Das<br />

Thema „Kuh-Urteil“ kam auch zur Sprache – aber nur am Rande.<br />

Von Ewald Krismer<br />

„Rinderzucht Tirol eGen“ soll künftig<br />

die Namensgebung sein, wenn<br />

sich die Genossenschaften von Tiroler<br />

Viehmarketing und Samendepotstelle<br />

Rotholz zum „Agrarzentrum West“<br />

zusammengeschlossen haben. Große<br />

Zustimmung dafür gab es bei den<br />

Grundsatzbeschlüssen bei den Generalversammlungen<br />

der drei Verbände<br />

Tiroler Braunviehzuchtverband, Tiroler<br />

Grauviehzuchtverband und Rinderzuchtverband<br />

Tirol, die zusammen<br />

mit dem Landeskontrollverband die<br />

„Rinderzucht Tirol eGen“ ergeben.<br />

Die Zusammenführung soll noch<br />

heuer abgeschlossen sein. Nach der<br />

ersten Fusion 2007 und der jetzigen<br />

werden es zehn Organisationen sein,<br />

die künftig zusammengelegt eine effiziente<br />

Tierzuchtorganisation in Tirol<br />

bilden werden. Dabei werden Zucht,<br />

Vermarktung, Leistungskontrolle,<br />

Qualitätssicherung, Digitalisierung,<br />

Spezialisierung, Management und<br />

Kommunikation die vorrangigen<br />

Agenden sein. Damit will sich die<br />

„Rinderzucht Tirol eGen“ mit Anforderungen<br />

wie Dienstleistung und Service<br />

am Markt behaupten.<br />

Kleiderverkauf und<br />

Annahme Kleiderspenden<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch > 14 – 18 Uhr<br />

Samstag > 9 – 13 Uhr<br />

Handelszentrum Ötztaler Höhe<br />

www.roteskreuz-imst.at<br />

Winter XXL: Mit den „Genusswochen-Spezial“ vom 16. März bis<br />

23. April startet in der Familiendestination Serfaus-Fiss-Ladis das<br />

große Finale der Pistensaison. Dank der späten Osterferien haben<br />

die Bergbahnen bis einschließlich 23. April geöffnet. Die ideale<br />

Höhenlage bis 2820 Meter schafft im Skigebiet beste Bedingungen<br />

bei kräftiger Frühlingssonne und herrlichem Firnschnee.<br />

Events und Attraktionen zu besonders<br />

attraktiven Preisen machen die<br />

Nebensaison zum absoluten Highlight<br />

für alle, die den Winter noch in<br />

vollen Zügen genießen wollen. Der<br />

Early Bird verspricht reines Pistenvergnügen<br />

bereits ab 8 Uhr auf einigen<br />

Pistenanlagen mit anschließendem<br />

Frühstück auf der Hütte. Die beliebten<br />

Abendveranstaltungen Adventure<br />

Night in Serfaus (inkl. Nachtrodeln<br />

und Nachtskilauf) und Nightflow<br />

in Fiss (inkl. Nachtskilauf) locken in<br />

den „Genusswochen-Spezial“ mit 50<br />

Prozent Nachlass auf die Tickets. Die<br />

spektakulären Showspektakel überraschen<br />

mit Akrobaten vom Cirque de<br />

Soleil, Snow-Stunts, Broadway-Klassikern<br />

und beeindruckender Ski-Show<br />

der Skischulen Serfaus-Fiss-Ladis. Die<br />

Adventure Night Serfaus findet jeden<br />

Mittwoch bis einschl. 17. April um 21<br />

Uhr an der Mittelstation Komperdell<br />

statt (Ausnahme Charity Adventure<br />

Night am 17. April, Beginn: 21.30<br />

Uhr). Auch in Fiss findet der Nightflow<br />

bis einschließlich 16. April jeden<br />

Dienstag statt.<br />

KULINARISCHE HIGH-<br />

LIGHTS. Um den Abend zu etwas<br />

ganz Besonderem werden zu lassen,<br />

sorgt der kulinarische Hochgenuss in<br />

den Bergrestaurants Serfaus-Fiss-Ladis<br />

für die richtige Einstimmung vor den<br />

Shows. Und das Angebot könnte<br />

nicht vielfältiger sein. So verwöhnt<br />

die „Romantische Nacht am Berg“<br />

im Bergrestaurant Lassida mit einem<br />

4-Gänge-Menü inklusive Dessertbuffet<br />

das Kulinarik-Herz, das Panoramarestaurant<br />

Komperdell bietet mit dem<br />

„Essen mit den Sternen“ eine kulinarische<br />

Reise rund um den Globus<br />

an und auf der Sportalm kann man<br />

sich traditionell mit einem „Fondue-<br />

In Bezug auf das unlängst gesprochene<br />

sogenannte „Kuh-Urteil“ hält sich Landespräsident<br />

Wolfgang Wahrstätter,<br />

Obmann der Tiroler Hochlandrinderzüchter<br />

im Rinderzuchtverband Tirol,<br />

aus der Sache weitgehend raus. Er plädiert<br />

allerdings für mehr Eigenverantwortung.<br />

<br />

RS-Fotos: Krismer<br />

Christian Moser, Vorstand in der Bereichs-<br />

bzw. Zuchtleitung innerhalb der<br />

Rinderzucht Tirol, erläuterte im Detail den<br />

Zusammenschluss der einzelnen Organisationen<br />

zu „Rinderzucht Tirol eGen“.<br />

Mit dem Zusammenschluss soll die<br />

Spitzenposition der „Rinderzucht Tirol<br />

– die Nummer 1 in Österreich“ weiter<br />

ausgebaut werden. Sie wird dann<br />

mit 6500 Mitgliedern auch die größte<br />

Rinderzuchtorganisation Österreichs<br />

sein, in der 85 Mitarbeiter für eine<br />

reibungslose Organisation und nicht<br />

zuletzt für beste Betreuung von Mitgliedern<br />

und Kunden sorgen werden.<br />

Die Hochlandrinder ließ man diesmal<br />

außen vor. Christian Wieser, Presseobmann<br />

ARGE Österreichischer Hochlandrinderzüchter,<br />

wusste allerdings<br />

gegenüber der RUNDSCHAU zu erzählen,<br />

dass Hans Linser (†2009) auf<br />

den Imster Teilwiesen der erste Hochlandrinderzüchter<br />

in Tirol gewesen<br />

ist. Linser ist somit als Pionier in Sachen<br />

„Zottln“ in Tirol zu betrachten.<br />

Im Dezember 1987 kamen die ersten<br />

weiblichen Tiere in „d’ Tåale“ erzählte<br />

Wiese weiter, und ein Jahr später kam<br />

der stolze Gotthard, dem es dann zu<br />

verdanken war, dass ein weiteres Jahr<br />

später kleine putzige Kälber das Hochplateau<br />

bevölkerten und so die Zucht<br />

ihren Lauf genommen hat<br />

Genusswochen-Spezial<br />

Die Familiendestination Serfaus-Fiss-Ladis lockt mit Sonnenskilauf und attraktiven Angeboten<br />

Der frühe Vogel … jeden Donnerstag<br />

sind einige der Pistenanlagen bereits ab<br />

8 Uhr geöffnet. Fotos: Andreas Kirschner<br />

abend“ auf die Show einstimmen.<br />

(Info und Reservierungen unter Tel.<br />

05476 6203). In Fiss vor dem Nightflow<br />

lockt die Kids-Night in Bertas<br />

Kinderland mit einem Kids-Nachtskilauf,<br />

einem Zauberer und Berta<br />

in der Sonnenburg. Dort darf man<br />

sich zudem mit italienischen und traditionellen<br />

Spezialitäten verwöhnen<br />

lassen. Ein Genussbuffet mit einer<br />

großen Auswahl an feinen Speisen<br />

wartet im Bergrestaurant Möseralm.<br />

Wer es etwas exklusiver möchte, nutzt<br />

Während der Genusswochen kann man<br />

alle Attraktionen wie den Schneisenfeger,<br />

den Fisser Flieger oder den Skyswing zum<br />

halben Preis testen.<br />

die Nightflow-VIP-Lounge Möseralm.<br />

Exquisite Schmankerln werden hier<br />

Gang für Gang serviert (Info und Reservierung<br />

unter Tel. 05476 6396).<br />

ADRENALIN UND ACTION<br />

FÜR DIE GANZE FAMILIE. Im<br />

Rahmen der Genusswochen-Spezial<br />

hat man außerdem die einzigartige<br />

Möglichkeit den Familien Coaster<br />

Schneisenfeger, den Serfauser Sauser,<br />

den Skyswing sowie den Fisser Flieger<br />

zum halben Preis zu testen. ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 22 13./14. März 2019


Genusswochen – spezial 2019.<br />

in serfaus-fiss-ladis vom 16.03. bis 23.04.2019.<br />

Early Bird.<br />

Jeden donnerstag sind folgende anlagen bereits ab 8.00 uhr geöffnet:<br />

serfaus: Komperdellbahn, lazidbahn, planseggbahn, laustalbahn, u-bahn<br />

fiss-ladis: sonnenbahn, schönjochbahn i & ii, almbahn, schöngampbahn<br />

50% Ermäßigung Adventure Night Showtickets/Abendkarten<br />

unser besonderes highlight sind die akrobaten vom cirque de soleil.<br />

(regio card gültig, inkl. nachtskilauf & nachtrodeln)<br />

Jeden mittwoch um 21.00 uhr. mittelstation Komperdell.<br />

(ausnahme charity adventure night beginn 21.30 uhr).<br />

Kulinarischer Hochgenuss jeden Mittwoch vor der Adventure Night:<br />

- restaurant lassida 2.350m „romantische nacht am berg“.<br />

4-Gänge menü (inkl. dessertbuffet) & show.<br />

- ski lounge 1.980m vip-package.<br />

einzigartige mischung aus feinster Kulinarik und bestem entertainment.<br />

- panoramarestaurant Komperdell 1.980m. „essen mit den sternen“.<br />

eine kulinarische reise rund um den Globus.<br />

- sportalm 1.980m. „fondueabend“.<br />

hüttenabend mit begrüßungsaperitif, fondue oder „Tiroler hut“.<br />

info & reservierung unter Tel: +43/5476/6203-200.<br />

Für einen guten Start in den Skitag.<br />

frühstückgenuss in den bergrestaurants zirbenhütte, möseralm,<br />

bergdiamant, sonnenburg und lassida.<br />

50% Ermäßigung auf Fisser Flieger, Skyswing, Schneisenfeger und<br />

Serfauser Sauser<br />

50% Ermäßigung Nightflow Showtickets<br />

(regio card gültig, inkl. nachtskilauf)<br />

Jeden dienstag um 20.30 uhr. möseralm fiss.<br />

Kulinarischer Hochgenuss jeden Dienstag vor dem Nightflow:<br />

- Kids night in berta´s Kinderland.<br />

„Kids-nachtskilauf“, zauberer, berta in der sonnenburg und vieles mehr...<br />

- familienrestaurant sonnenburg.<br />

italienische und regionale spezialitäten<br />

- Genussbuffet im bergrestaurant möseralm.<br />

buffet vom feinsten – große auswahl von verschiedenen speisen.<br />

- Nightflow-VIP-Lounge Möseralm.<br />

exquisite schmankerln – Gang für Gang serviert.<br />

info & reservierung unter Tel. +43/5476/6396.<br />

WE ARE FAMILY.®<br />

13./14. März 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 23


Hl. Josef, Landespatron von Tirol<br />

Was bleibt vom heiligen Josef in der Gegenwart?<br />

Sankt Josef zählt zu den Hochfesten der katholischen Kirche<br />

und wird am 19. März begangen. Josef zählt zu den meist verehrten<br />

Heiligen. In Kärnten, der Steiermark, Tirol und Vorarlberg<br />

ist der Hl. Josef Landespatron. Doch immer weniger Buben heißen<br />

heute noch Josef. Der Name ist nicht mehr „up to date“. Hat<br />

der Heilige Josef ausgedient?<br />

Von Friederike Hirsch<br />

Sankt Josef wird seit dem 10. Jahrhundert<br />

als Gedenktag begangen.<br />

Der Josefstag ist in Spanien, Kolumbien,<br />

Liechtenstein und Costa Rica<br />

gesetzlicher Feiertag. In Bayern und<br />

Österreich wurde der gesetzliche<br />

Feiertag im Jahre 1968 aufgehoben,<br />

Josef blieb aber in einigen Bundesländern<br />

Landespatron. Am Josefstag<br />

wird dem Schutzpatron der Arbeiter,<br />

vorrangig der Zimmerleute, der<br />

Ehepaare, der Familien, der Kinder<br />

und des guten Sterbens gedacht.<br />

Brauchen wir in der modernen Zeit<br />

noch heilige Gedenktage? Wurden<br />

diese nicht schon längst vom „Tag<br />

des…“ abgelöst? Was bleibt im Konkreten<br />

von der Figur des heiligen<br />

Josef in der Gegenwart?<br />

DIE IDENTIFIKATIONSFI-<br />

GUR JOSEF. Der Mann, der ein<br />

Kind, dessen leiblicher Vater er<br />

nicht ist, als seinen Sohn aufzieht<br />

und ihm die Liebe eines Vaters<br />

schenkt. Er überwindet seinen inneren<br />

Konflikt und lässt Maria nicht<br />

mit ihrem ungeborenen Kind allein.<br />

Mehr noch, er macht keinen Unterschied<br />

zwischen Jesus und seinen eigenen<br />

Kindern. Er versorgt, erzieht<br />

und liebt ihn. Der ursprüngliche<br />

Impuls, sich von Maria zu trennen,<br />

sei es auch in noch so anständiger<br />

Form, wäre wohl ein Weglaufen gewesen:<br />

Vor der schwangeren Frau,<br />

vor dem Unerklärlichen und deshalb<br />

Ärgerlichen. Josef läuft nicht<br />

weg, er bleibt und riskiert, als naiver<br />

Träumer dazustehen – bis heute. Er<br />

riskiert, sich vor den Zeitgenossen<br />

zu blamieren und sich Spott und<br />

Gerede auszusetzen. Patchwork-<br />

Familien heute riskieren ähnliches.<br />

Sehen sich mit denselben Herausforderungen<br />

konfrontiert.<br />

DIE NEBENROLLE JOSEF.<br />

Josef mit der Laterne in der Hand,<br />

in der Krippe etwas abseits. So oder<br />

so ähnlich wird Josef wahrgenommen.<br />

Auf den ersten Blick scheint<br />

es, als ob er nur eine Nebenrolle einnehmen<br />

würde. Josef ist der Held im<br />

Hintergrund, der der Jesus ernährt,<br />

erzieht und ihn auf seinem Weg unterstützt.<br />

So wird Josef schnell von<br />

einer Nebenfigur in der Weihnachtsgeschichte<br />

zu einer Schlüsselfigur.<br />

Allzu leicht lässt man seinen Blick<br />

in der heutigen medial verzweigten<br />

Welt auf das Dominante, das Laute,<br />

das Grelle lenken. Das Spektakuläre<br />

macht eben eher Schlagzeilen<br />

und steigert mediale Einschaltquoten.<br />

Heute gilt mehr denn je, den<br />

Scheinwerfer auf jene Menschen zu<br />

richten, die scheinbar klein und unwichtig<br />

sind. Denn sie sind es, die<br />

oft genug zu Schlüsselfiguren werden.<br />

DER MODERNE MANN<br />

JOSEF. Josef definiert sich nicht nur<br />

über seine Männlichkeit. Der Heilige<br />

Josef ein wunderbares Bild für das<br />

moderne Mann-Sein. Er befreit uns<br />

davon, einen Mann nur nach den<br />

Prinzipien „durchsetzungsfähig, hart,<br />

streng, unempfindlich, gefühllos“<br />

zu beurteilen. Papst Franziskus hat<br />

über Josef gesagt: „In den Evangelien<br />

erscheint Josef als starker, mutiger,<br />

arbeitsamer Mann, aber in seinem<br />

Innern zeigt sich eine große Zärtlichkeit.“<br />

Josef hat vor über 2000 Jahren<br />

sein Mann-Sein modern gelebt.<br />

ARBEITSMARKTSERVICE <strong>IM</strong>ST<br />

Die Statue des Heiligen Josef im Wohnund<br />

Pflegeheim St. Josef in Längenfeld.<br />

Hier dargestellt mit Jesuskind auf dem<br />

Arm und einem blühenden Stab mit Lilie.<br />

Er ist Schutzpatron der Arbeiter, vorrangig<br />

der Zimmerleute, der Ehepaare,<br />

der Familien, der Kinder und des guten<br />

Sterbens.<br />

RS-Foto: Hirsch<br />

Kleine Inuit des Oberlandes<br />

(tamt) Stets rege zeigt sich die Imster Alpenvereinsjugend: Der Nachwuchs der<br />

Ortsgruppe Jerzens versuchte sich kürzlich höchst erfolgreich in der Kunst des Iglubauens,<br />

der Spezialität der indigenen Völker im nördlichen Polarkreis. Eine Schneeschuhwanderung<br />

von Plattenrain zur Hochaster Alm unternahm die Zwergelen-Gruppe,<br />

während sich die großen Dohlen im „Air-Parc Stubai“ amüsierten. Für eine kleine<br />

Faschingsfeier blieb bei aller Aktivität übrigens trotzdem Zeit. Foto: AV-Jugend Imst<br />

Arbeitsmarktservice<br />

Tirol<br />

RATHAUSSTRASSE 14 · 6460 <strong>IM</strong>ST<br />

Nähere Auskünfte: Tel. 05412 61900<br />

Aktuelle Stellenangebote:<br />

1 SCHWARZDECKER/IN – Jahresstelle<br />

(Vollzeit) – ab Mitte März 2019; Arbeitsort:<br />

Imst; Anforderungen: Entsprechende<br />

Berufserfahrung, schwindelfrei, verlässlich;<br />

Tätigkeitsbereich: Flachdachabdichtung,<br />

Montage von Dämm- und Isoliermaterialien,<br />

Oberflächenbehandlung; Arbeitszeit:<br />

40 Stunden/Woche nach Absprache. Das<br />

Mindestentgelt für die Stelle als Schwarzdecker/in<br />

beträgt Euro 2.408,58 brutto pro<br />

Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft<br />

zur Überzahlung. DW 805.<br />

Kennzahl: <strong>11</strong>247641<br />

1 KRAFTFAHRZEUGTECHNIKER/IN –<br />

Jahresstelle (Vollzeit) ab sofort; Arbeitsort:<br />

Jerzens/Pitztal; Anforderungen:<br />

Abgeschlossene Lehrausbildung, Fahrzeugservice-<br />

und -reparaturkenntnisse,<br />

EDV-Kenntnisse, Führerschein B, Führerschein<br />

A von Vorteil, Lernbereitschaft,<br />

Verantwortungsgefühl; Tätigkeitsbereich:<br />

Kfz-Diagnose, Kfz-Reparatur, Kfz-Service,<br />

§57a-Prüfung; Arbeitszeit: Mo bis Fr von<br />

8.15 bis 12 Uhr und 13 bis 17 Uhr; Geboten<br />

wird: Arbeitskleidung, Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

(Toyota). Das Mindestentgelt<br />

für die Stelle als Kraftfahrzeugtechniker/in<br />

beträgt Euro 2.130,– brutto pro Monat auf<br />

Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft<br />

zur Überzahlung. DW 804.<br />

Kennzahl: <strong>11</strong>366597<br />

1 FLIESENLEGER/IN – Jahresstelle (Vollzeit)<br />

ab sofort; Arbeitsort: Tarrenz bzw. Raum<br />

Oberland; Anforderungen: Abgeschlossene<br />

Berufsausbildung, entsprechende Berufserfahrung,<br />

Branchenspezifische Produktund<br />

Material-Kenntnisse, Führerschein B;<br />

Ihre Aufgaben: Herstellung von Mörtel und<br />

Betonmischungen, Keramik-, Platten- und<br />

Fliesenlegen, Montageeinsätze, Verfugen;<br />

Arbeitszeit: 39 Stunden pro Woche. Der<br />

Betrieb ist mit dem öffentlichen Verkehrsmittel<br />

gut erreichbar. Das Mindestentgelt<br />

für die Stelle als Fliesenleger/in beträgt Euro<br />

2.030,– brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

DW 103. Kennzahl: <strong>11</strong>364288<br />

1 TECHNISCH(ER)E ZEICHNER/<br />

IN – Jahresstelle (Vollzeit) – ab sofort;<br />

Arbeitsort: Längenfeld/Ötztal; Anforderungen:<br />

Abgeschlossene Ausbildung, Berufserfahrung<br />

von Vorteil, CAD & T Kenntnisse,<br />

systematische Arbeitsweise, technisches<br />

Verständnis, verlässlich; Aufgabenbereich:<br />

Arbeit mit Plänen, Skizzen und Modellen;<br />

Arbeitszeit: 38,5 Stunden pro Woche, Montag<br />

bis Freitag; Wir bieten Ihnen: Angenehmes,<br />

familiäres Arbeitsklima; Das Mindestentgelt<br />

für die Stelle als Technisch(er)<br />

e Zeichner/in beträgt Euro 1.700,– brutto<br />

pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung. DW 101.<br />

Kennzahl: <strong>11</strong>428558<br />

PARTNER DER MENSCHEN<br />

PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />

RUNDSCHAU Seite 24 13./14. März 2019


Autos & Nutzfahrzeuge<br />

Noch mehr Leistung<br />

Den Mazda CX-5 gibt es jetzt auch mit 194 PS<br />

(mg) Mit der 194-PS-Version erweitert Mazda jetzt die Modellpalette<br />

des neues Mazda CX-5. Für Spar-Potenzial in puncto Verbrauch<br />

und Emissionen sorgt erstmals eine Zylinderabschaltung.<br />

Ladungssicherung<br />

So kommen Sie und Ihr Transportgut sicher am Ziel an<br />

(mg) Sowohl bei privaten als auch bei berufsbedingten Fahrten<br />

spielt die Ladungssicherheit eine wichtige Rolle. Sollte die Ladung<br />

nämlich nicht richtig gesichert sein, so bringt man nicht nur<br />

sich selbst, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer in Gefahr.<br />

Egal ob Benziner oder Diesel – alle Mazda CX-5 entsprechen der neuesten Abgasnorm<br />

Euro6d-Temp.<br />

Foto: Mazda<br />

Der 2,5-Liter-Benzinmotor im<br />

Mazda CX-5 liefert 194 PS und ein<br />

maximales Drehmoment von 258<br />

Nm. Bei diesem Motor setzt Mazda<br />

erstmals auf eine Zylinderabschaltung.<br />

Dabei werden beim Cruisen<br />

mit konstantem Tempo zwei der<br />

vier Zylinder deaktiviert, indem<br />

die Ventile geschlossen bleiben und<br />

daher keine Einspritzung erfolgt.<br />

Das funktioniert bis zu einer Geschwindigkeit<br />

von 130 km/h. Das<br />

größte Potenzial, Sprit zu sparen,<br />

liegt aber ohnehin im niedrigen<br />

Tempobereich. So sind bei einer<br />

konstanten Geschwindigkeit von<br />

40 km/h Einsparungen von bis zu<br />

20 Prozent möglich.<br />

MODERNSTE TECHNIK.<br />

Ganz nach Mazda-Philosophie ist<br />

auch der neue CX-5 zum Selberfahren<br />

gebaut. Die Betriebsdaten und<br />

das Einsparungspotenzial können<br />

live am 7-Zoll-Cockpitdisplay abgelesen<br />

werden. Zudem kontrolliert<br />

dieser Touchscreen gemeinsam mit<br />

dem Dreh-Drück-Regler auch alle<br />

anderen Infotainment-Systeme.<br />

Das hochwertige und komfortable<br />

Fahrerlebnis wird komplettiert vom<br />

Bose® Sound System. ANZEIGE<br />

Sinn ist es, die Ladung unbeschädigt<br />

beim Empfänger oder zu Hause<br />

abzuliefern. Dazu muss grundsätzlich<br />

erst einmal die Lastenverteilung<br />

stimmen und das Fahrzeug darf<br />

nicht überladen sein. Schwere Gegenstände<br />

kommen daher am besten<br />

nach unten und werden irgendwo<br />

eingeklemmt oder angelehnt. Die<br />

Ladung darf nämlich auf gar keinen<br />

Fall die Ladefläche teilweise oder gar<br />

ganz verlassen.<br />

KRAFTFAHRGESETZ. Laut<br />

§ 101 muss die zu transportierende<br />

Ladung sicher verwahrt und falls erforderlich<br />

mit geeigneten Mitteln gesichert<br />

werden. Dabei darf die mitgeführte<br />

Ladung ihre Position bei den<br />

„im normalen Fahrbetrieb auftretenden<br />

Kräften“ – dazu zählen auch<br />

Vollgas, Vollbremsung und maximale<br />

Kurvenfahrt – nur geringfügig verändern.<br />

Verpflichtungen treffen bei<br />

der Ladungssicherung laut Kraftfahrgesetz<br />

den Lenker, den Zulassungs-<br />

Foto: Pixabay.com<br />

Ein übervoller Kofferraum verändert<br />

das Fahrverhalten des Autos.<br />

besitzer und den Anordnungsbefugten<br />

bei der Beladung.<br />

MASSNAHMEN. Mit Hilfe<br />

von Zurrgurten lassen sich Objekte<br />

gut fixieren. Außerdem sehr<br />

nützlich sind Anti-Rutsch-Matten.<br />

Netze und Planen sorgen dafür, dass<br />

leichte Ladungsteile, die durch den<br />

Fahrtwind wegfliegen könnten, gesichert<br />

werden. Werkzeuge und andere<br />

kleine Teile lassen sich aber auch<br />

gut in Transportboxen aufbewahren.<br />

Gitter und Zwischenwände sorgen<br />

dafür, dass bei einem Unfall nichts<br />

nach Vorne fliegt.<br />

KRAFTVOLLE EINHEIT<br />

2019 MAZDA CX-5<br />

JETZT LEASING<br />

BONUS SICHERN*<br />

* Gültig für Kaufabschlüsse mit Leasing über Mazda Finance/Leasfinanz bis 30. 03. 2019 und Zulassung bis 29. 06. 2019. Verbrauchswerte:<br />

4,9 – 7,2 l/100 km, CO2-Emissionen: 128 –164 g/km. Symbolfoto. Nähere Informationen unter www.mazda.at<br />

Autohaus Krißmer<br />

AUTOHAUS<br />

MUSTER<br />

Hauptstraße 71, A-6464 Tarrenz,<br />

Telefon 05412/64<strong>11</strong>1,<br />

www.autohaus-krissmer.at<br />

Autohaus Santeler<br />

Scheibrand 152, A-6481 St. Leonhard<br />

Telefon MUSTERSTRASSE 05413/87242 123<br />

1234 MUSTERSTADT<br />

Rudolf Neurauter<br />

TEL. 01/123 45 6<br />

WWW.MAZDA-MUSTERMANN.AT<br />

Staudach 23, 6422 Stams-Mötz<br />

Telefon 05263/6410,<br />

www.neurauter.info<br />

13./14. März 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 25


Für andere besser sichtbar<br />

Wie Sie richtig mit Licht fahren<br />

(mg) Jeder Lenker ist gesetzlich<br />

dazu verpflichtet, sich zu vergewissern,<br />

dass die Beleuchtungseinrichtungen<br />

des eigenen Fahrzeuges<br />

ordnungsgemäß funktionieren. Zudem<br />

ist sicherzustellen, dass keine<br />

entgegenkommenden Fahrer durch<br />

das eigene Licht geblendet werden.<br />

Die Nebelschlussleuchten dürfen<br />

außerdem nur bei Sichtbehinderung<br />

Unvergleichlich stilvoll<br />

Der neue Peugeot 508<br />

(mg) Wagen Sie einen Blick in die Zukunft: Der neue Peugeot<br />

508 überzeugt dank einer unverwechselbaren Silhouette mit angespannten<br />

Muskeln, angriffslustiger Frontpartie und messerscharfem<br />

Design – mit ihm bricht eine neue Ära der Sportlichkeit und<br />

zugleich Eleganz an.<br />

DER NEUE PEUGEOT 508<br />

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durch Regen, Schneefall oder Nebel<br />

verwendet werden. Bei Missachtung<br />

der gesetzlichen Anforderungen riskiert<br />

man eine verwaltungsrechtliche<br />

Strafe. Im Falle eines Unfalls, welcher<br />

auf das eigene Fehlverhalten zurückzuführen<br />

ist, drohen sogar Schadensersatzforderungen.<br />

Bei einem<br />

Personenschaden kann aber auch ein<br />

gerichtliches Strafverfahren drohen.<br />

Sowohl die ausgeformten Konturen als<br />

auch der Kühlergrill und die neue Lichtsignatur<br />

unterstreichen den kühnen,<br />

rassigen und innovativen Geist des<br />

Peugeot 508. Foto: Automobiles Peugeot<br />

Der neue Peugeot 508 stillt zudem<br />

Ihren Durst nach Perfektion,<br />

denn die Proportionen sind perfekt<br />

ausgewogen und die Übergänge<br />

zeugen von höchster Präzision. Im<br />

Inneren sorgt schließlich das Peugeot<br />

i-Cockpit mit seinem kompaktem<br />

Lenkrad, konfigurierbaren<br />

Head-Up-Instrumenten und dem<br />

10-Zoll-HD-Touchscreen für ein<br />

völlig neues Fahrgefühl. Profitieren<br />

Sie außerdem von der Night-Vision-<br />

Technologie, welche Fußgänger oder<br />

Tiere, die nachts Ihren Weg kreuzen,<br />

erkennt. Weiters verfügt der neue<br />

Peugeot 508 über die effizienten<br />

Euro-6-Motorisierungen PureTech<br />

und BlueHDi samt einem Acht-Stufen-Automatikgetriebe<br />

– so erleben<br />

Sie jede Fahrt noch intensiver. Bei<br />

weiteren Fragen steht Ihnen das Autohaus<br />

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® , Diesel)<br />

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gute Unterhaltung bei der FASNACHT!<br />

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Im Ausland tanken<br />

Gebrauchtwagen<br />

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Nicht nur kompetent, sondern auch zuverlässig<br />

(mg) Thurner Andreas ist Ihr Partner in Sachen Kfz und Reisen.<br />

Das Unternehmen führt neben einem Autohaus mit den Marken<br />

Lada und SsangYong auch eine eigene Kfz-Werkstätte, Tankstelle<br />

und Waschanlage für Pkw, Busse, Lkw und Sattelzüge.<br />

Bei der Firma Thurner finden Sie G607 für Wohnmobile. Auf dem<br />

nicht nur Neuwagen, sondern auch Firmengelände befindet sich zudem<br />

Gebrauchtwagen. Außerdem kann eine SB-Tankstelle und eine moderne<br />

der Betrieb in seiner Werkstätte umfassende<br />

Waschanlage. Weiters bietet Thurner<br />

Reparaturen und Inspektions-<br />

Krankentransporte zur Dialyse, Che-<br />

leistungen Bezirksblätter durchführen. Dazu Imst gehört mo- und Strahlentherapie an. Diese<br />

das § 57a Langgasse Gutachten 24a, für 6460 Motorräder Imst Tel.: Fahrten 05412 - werden 66 430, direkt mit allen Krankenkassen<br />

und Pkw, Fax: sowie 05412 die / Gasüberprüfung<br />

66430 - 233<br />

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(mg) Mit den deutschen Begriffen<br />

Diesel Bitte und überprüfen Bezin kommt Sie dieses man Inserat den Zapfsäulen auf eventuelle die es Fehler einfach und ma-<br />

neue Kraftstoffkennzeichnungen an<br />

im Ausland meist nicht weit. Vor chen, den richtigen Sprit zu finden.<br />

der Fahrt senden in den Sie Urlaub es bis sollte spätestens man So FREITAG besitzt Bezin <strong>11</strong>.00 die Kennzeichnung UHR<br />

sich daher die Begriffe des Ziel- oder E5 und Super E10. Auf Diesel weist<br />

Transitlandes einverleiben. Innerhalb die Kennzahl B7 hin. Flüssiggas wird<br />

der EU mit gelten Unterschrift aber seit Oktober und Firmenstempel 2018 durch LPG retour. gekennzeichnet.<br />

Wir bitten um Verständnis, dass ohne rechtzeitige Freigabe das<br />

Inserat als druckreif angesehen und für etwaige Fehler nicht mehr<br />

Mehr Informationen<br />

gehaftet wird. Danke!<br />

sowie die Möglichkeit für eine<br />

Probefahrt bei Kai Siehs unter<br />

0676 6120307<br />

Wir beraten Sie gerne!<br />

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PEUGEOT i-Cockpit ®<br />

NIGHT VISION<br />

* Leasing-Angebot der PSA Bank für den 508 Active 1.5 BlueHDi 130 S&S 6-Gang: Kaufpreis: € 30.795,–; Eigenleistung: € 9.228,01; Lfz: 48M; Sollzinssatz: 3,99 %; Gesamtleasingbetrag: € 21.566,99; effektiver Jahreszins: 4,4 %; Fahrleistung:<br />

10.000 km/Jahr; Restwert: € 12.883,34; Bearbeitungsgebühr: € 160,–; Rechtsgeschäftsgebühr: € 178,48; Gesamtbetrag: € 24.501,80. Die Kalkulation beinhaltet eine modellabhängige Eintauschprämie, die bei Eintausch eines Alt-Fahrzeuges und<br />

Kauf des Neuen Peugeot 508 zum Tragen kommt. Das einzutauschende Fahrzeug muss mindestens 6 Monate auf den Neuwagen-Käufer zugelassen sein und über eine gültige § 57a Begutachtung verfügen. Die Aktion ist bis 28. 02. 2019 gültig für<br />

Privatkunden bei teilnehmenden Händlern, beinhaltet eine Händlerbeteiligung und ist nicht mit anderen Aktionen der Peugeot Austria GmbH oder der PSA Bank kumulierbar. Keine Barablöse möglich. Alle Beträge verstehen sich inkl. MwSt. Angebot<br />

der PSA Bank Österreich, Niederlassung der PSA Bank Deutschland GmbH. Weitere Details bei Ihrem Peugeot-Händler. Das Servicepaket Niveau 2 Plus für Privatkunden setzt sich aus einer Garantieverlängerung (Laufzeit 36 Monate, 60.000 km),<br />

Wartung und der PEUGEOT Assistance zusammen. Druck- und Satzfehler vorbehalten. Alle Ausstattungsdetails sind modellabhängig serienmäßig, nicht verfügbar oder gegen Aufpreis erhältlich. Symbolfoto.<br />

Gesamtverbrauch: 3,7 – 5,7 l /100 km, CO 2 -Emissionen: 98 – 131 g/km.<br />

RUNDSCHAU Seite 26 13./14. März 2019


Die Champions League der Ford Nutzfahrzeuge<br />

Professionelle Beratung zu den Ford Nutzfahrzeugen im Autohaus Eberl und in der Autoarena B. Frischmann<br />

(mg) Echte Teamplayer für Ihren Fuhrpark. Egal ob Transit<br />

Courier, Transit Connect oder Transit Custom – die neuen Ford<br />

Modelle bestechen durch ein großes Raumangebot und hohe<br />

Funktionalität. Und das mit bis zu 8.000 Euro Preisvorteil.<br />

Der Ford Transit Courier ist zwar<br />

der kompakteste der Transit-Baureihe,<br />

jedoch teilt er die bekannte Funktionalität<br />

mit den größeren Fahrzeugen.<br />

Zum Beispiel verfügt der Transit<br />

Courier über einen 2,3 Kubikmeter<br />

großen Laderaum, sodass Sie in ihn<br />

mehr einpacken können als in jedes<br />

andere Fahrzeug seiner Klasse.<br />

Zudem ist der Ford Transit Courier<br />

vollgepackt mit fortschrittlichen<br />

Technologien, wie etwa dem modernen<br />

Kommunikationssystem Ford<br />

SYNC3 und Assistenzsystemen wie<br />

der Tempomat mit einstellbarem Geschwindigkeitsbegrenzer.<br />

DER FORD TRANSIT CON-<br />

NECT. Der For Transit Connect<br />

hat sich weiterentwickelt und verfügt<br />

nun über einen neuen Look, einer<br />

umfassend aktualisierten Innenausstattung<br />

und die bis dato fortschrittlichste<br />

Technologie. Trotzdem bleibt<br />

die für den Ford Transit typische Robustheit,<br />

Langlebigkeit und Funktionalität<br />

weiterhin erhalten. Zudem ist<br />

der Ford Transit Connect ein außergewöhnlich<br />

kultivierter Transporter,<br />

der mit unterstützenden Technologien<br />

ausgestattet ist, die in vielen<br />

Pkw nicht verfügbar sind. Angetrieben<br />

wird der Ford Transit Connect<br />

vom mehrfach ausgezeichneten Ford<br />

EcoBoost-Benzinmotor oder dem<br />

weiterentwickelten Ford EcoBlue-<br />

Dieselmotor.<br />

Andreas Riml ist Verkäufer im Autohaus<br />

Eberl und freut sich auf die Beratung<br />

mit Ihnen.<br />

Foto: Autohaus Eberl<br />

DER FORD TRANSIT<br />

CUSTOM. Der Ford Transit Custom<br />

ist schon seit jeher für seine<br />

Robustheit, Funktionalität und Zuverlässigkeit<br />

bekannt. Jetzt bietet<br />

er aber eine noch größere Auswahl<br />

an innovativen Funktionen und intelligenter<br />

Technologien, die Ihren<br />

Arbeitsalltag erleichtern. Außerdem<br />

erkennt die Anhängerstabilisierung<br />

Schlingerbewegungen des Anhängers<br />

und bremst das Fahrzeug kontrolliert<br />

ab. Das Ergebnis: Sie können sich darauf<br />

freuen, in einem Fahrzeug Platz<br />

zu nehmen, das raffinierter und anspruchsvoller<br />

ist, als je zuvor.<br />

Ronny Gstrein ist Verkaufsleiter und<br />

wartet in der Autoarena B. Frischmann<br />

auf Sie.<br />

Foto: Autoarena B. Frischmann<br />

KONTAKT. Weitere Informationen<br />

zu den Ford Transit Modellen<br />

erhalten Sie im Autohaus Eberl in<br />

Imst und in der Autoarena B. Frischmann<br />

in Umhausen. Das Autohaus<br />

Eberl erreichen Sie entweder unter<br />

verkauf@ford-eberl.at oder unter<br />

der Telefonnummer 05412 66491.<br />

Die Autoarena B. Frischmann ist<br />

unter der Telefonnummer 05255<br />

52440 oder unter info@auto-abf.<br />

com erreichbar.<br />

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Die neuen<br />

FORD TRANSIT Modelle.<br />

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8.000,– *<br />

Autohaus Eberl GmbH<br />

Gewerbepark 8, 6460 Imst Ȁ 05412/66491<br />

Auto B. Frischmann<br />

Farchat 2, 6441 Umhausen Ȁ 05255/52440<br />

Kraftstoffverbrauch (Prüfverfahren: WLTP): Ford TRANSIT COURIER: innerorts 5,1 – 7,2 l / außerorts 4,1 – 5,0 l / kombiniert 4,5 – 5,8 l / CO2-Emission <strong>11</strong>7 – 131 g / km. Ford TRANSIT<br />

CONNECT: innerorts 5,0 – 7,1 l / außerorts 4,5 – 5,9 l / kombiniert 4,7 – 6,4 l / CO2-Emission 123 – 146 g / km. Ford TRANSIT CUSTOM: innerorts 7,4 – 8,0 l / außerorts 5,9 – 6,8 l /<br />

kombiniert 6,3 – 7,2 l / CO2-Emission 163 – 187 g / km.<br />

Symbolfoto I *Der max. Unternehmervorteil (beinhaltet Importeurs- und Händlerbeteiligung) inkl. USt, inkl. etwaiger NoVA ist ein unverbindlich empfohlener Preisnachlass der vom unverbindlich<br />

empfohlenen, nicht kartellierten Listenpreis des Neufahrzeuges abgezogen wird. Aktion nur gültig für Gewerbekunden. Unternehmervorteil abhängig von der Kundenfuhrparkgröße und dem gewählten<br />

Modell. Freibleibendes Angebot. Nähere Informationen auf www.ford.at.<br />

13./14. März 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 27


Praktisch und komfortabel<br />

Die Fahrzeuge von Fiat Professional bei MS Automobile<br />

(mg) Mit den Nutzfahrzeugen von Fiat Professional verfügen<br />

Sie über die perfekte Lösung für alle Ihre Transportaufgaben. So<br />

bietet Fiat neben diversen Personentransportern auch verschiedene<br />

Pritschen, Pick-Ups und Kastenwägen an.<br />

Hohes Risiko<br />

Ein Sprung in der Windschutzscheibe kann zur Gefahr werden<br />

(mg) Während der Fahrt kann bereits ein kleines Steinchen die<br />

Windschutzscheibe beschädigen. Da aber jede kaputte Scheibe<br />

ein hohes Sicherheitsrisiko birgt, sollte diese möglichst schnell<br />

repariert oder gar austauscht werden.<br />

Fiat Professional bietet Ihnen zu jeder täglichen Herausforderungen das passende<br />

Nutzfahrzeug.<br />

Foto: Fiat Chrysler Automobiles<br />

Einer dieser Fiat Kastenwägen ist<br />

der Talento Warentransporter. Mit<br />

einem Ladevolumen von bis zu 8,6<br />

Kubikmetern und einer Länge von<br />

bis zu 3,4 Metern im Inneren bietet<br />

er genügend Platz für alle Ihre Aufgaben<br />

und Transporte. Zudem verfügt<br />

der Fiat Talento über eine umfangreiche<br />

Sicherheitsausstattung, damit<br />

Sie Ihr Ziel sicher erreichen können.<br />

Ihren Talento können Sie außerdem<br />

mit exklusiven Zubehör von Mopar,<br />

wie etwa einer Tablethalterung, einer<br />

Bodenverkleidung aus Holz und einer<br />

Transportgalerie personalisieren.<br />

VIELSEITIG EINSETZBAR.<br />

Der Fiat-Transporter Doblò Cargo<br />

bietet Ihnen ein Ladevolumen von<br />

bis zu 5,4 Kubikmetern und eine<br />

Laderaumlänge von bis zu 3,4 Metern.<br />

Außerdem verfügt der neue<br />

Doblò Cargo über eine vielseitige<br />

Motorenpalette mit fünf verschiedenen<br />

Motorisierungen. Auch dieses<br />

Fiat Professional-Fahrzeug verfügt<br />

serienmäßig über zahlreiche Sicherheitsausstattungen<br />

wie etwa einem<br />

Tempomat, Traction+ und ESC.<br />

MS AUTOMOBILE. Mehr als<br />

nur ein Autohaus. An den MS Automobile<br />

Standorten in Roppen und<br />

Huben/Längenfeld finden Sie Autos<br />

aller Marken. MS Automobile ist<br />

zudem Abarth, Fiat und Fiat-Professional<br />

Vertragswerkstätte, sowie Suzuki-<br />

und Isuzu- Servicepartner. Weitere<br />

Informationen finden Sie unter<br />

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Eine Reparatur ist günstiger, als der Austausch einer ganzen Scheibe, doch leider<br />

kann die betroffene Scheibe nicht immer repariert werden.<br />

Foto: Pixabay.com<br />

Eine defekte Scheibe kann ablenken<br />

oder gar die Sicht beeinträchtigen.<br />

Zudem kann ein Sprung in<br />

der Scheibe zu unerwünschten Reflexionen<br />

führen. Viel gefährlicher<br />

ist aber, dass die Scheibe unter<br />

Spannung steht und bei der kleinsten<br />

Erschütterung – etwa durch ein<br />

Schlagloch – ganz springen kann.<br />

Außerdem sollte bedacht werden,<br />

dass die Scheiben des Autos zur<br />

Stabilität des Daches beitragen.<br />

DIE REPARATUR. Ob eine<br />

Windschutzscheibe repariert werden<br />

kann oder doch ausgetauscht werden<br />

muss, kann nur ein Fachmann beurteilen.<br />

Befindet sich die betroffene<br />

Stelle nicht im Zentrum der Scheibe,<br />

so kann ein kleiner Riss meist<br />

ohne viel Aufwand repariert werden.<br />

Dafür wird der Riss zunächst<br />

gereinigt, bevor er dann unter Druck<br />

geöffnet wird. Anschließen wird ein<br />

spezielles Harz eingelassen. Den Abschluss<br />

macht eine Abglättung und<br />

Politur der Stelle. Eine Kostenübernahme<br />

oder Beteiligung wird über<br />

die Versicherung abgewickelt (bei<br />

Kaskoversicherung).<br />

AMATEURE<br />

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Bedingungen. Optional und gegen Aufpreis erweiterbar auf bis zu 200.000 km. Angebotspreise gültig für die Modelle Doblò Cargo 263.12M.1 inkl.<br />

Option TW3 und Talento 296.<strong>11</strong>A.0 inkl. Option TW3. Nicht gültig für Flottenkalkulationen und bereits zugelassene Neufahrzeuge. Mit anderen Aktionen<br />

nicht kombinierbar. Details bei Ihrem Fiat Professional Partner oder auf www.fiatprofessional.at. Alle Angaben ohne Gewähr. Stand 03/2019.<br />

RUNDSCHAU Seite 28 13./14. März 2019<br />

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Ihr Kfz-Fachbetrieb im Ötztal<br />

Die Kfz Holzknecht GmbH in Längenfeld<br />

(mg) Service auf höchstem Niveau dank jahrelanger Erfahrung.<br />

Der Ötztaler Familienbetrieb Kfz-Holzknecht besteht nun bereits<br />

seit 1981. Neben dem An- und Verkauf von Gebraucht- und Neuwagen<br />

bietet das Unternehmen einen ausgezeichneten Reparatur-<br />

Service an. Zudem verfügt Kfz-Holzknecht über eine eigene professionell<br />

ausgestattete Autospenglerei.<br />

Sie sind auf der Suche nach dem<br />

passenden Gebrauchtwagen oder<br />

möchten sich ein neues Auto zulegen?<br />

– Das erfahrene und gut ausgebildete<br />

Team von Kfz-Holzknecht<br />

in Längenfeld hilft Ihnen dabei. In<br />

einem persönlichen Beratungsgespräch<br />

werden Sie durch die Profis<br />

des Ötztaler Betriebs über die diversen<br />

Fahrzeuge aufgeklärt und somit<br />

wird Ihnen der Entscheidungsprozess<br />

erheblich erleichtert. Die<br />

Kfz-Holzknecht GmbH ist außerdem<br />

Partner der Marken Peugeot und<br />

Subaru.<br />

PERFEKTER SERVICE. Die<br />

Kunden sind der Kfz-Holzknecht<br />

GmbH sehr wichtig und aus diesem<br />

Grund zeichnet sich das Unternehmen<br />

vor allem durch seinen<br />

ausgezeichneten Kundenservice aus.<br />

Egal ob Jahreszeiten-Check, §57a<br />

Pickerl Begutachtung oder Reifenservice<br />

– die Spezialisten von Kfz-<br />

Holzknecht stehen Ihnen gerne mit<br />

den neuesten Diagnosegeräten und<br />

Spezialwerkzeugen zur Verfügung.<br />

SUBARU-PARTNER. Als Partner<br />

der Marke Subaru hat die Kfz-<br />

Zum Jahreszeiten-Check von Kfz-Holzknecht gehört auch der Reifenservice bzw.<br />

die Montage der Sommer- oder Winterreifen.<br />

Foto: Pixabay.com<br />

Holzknecht GmbH auch den Subaru<br />

Forester im Angebot. Dieser ist<br />

mit den neuesten Technologien ausgestattet<br />

und bringt Sie daher sicher<br />

an jedes Ziel.<br />

KONTAKT. Das Ötztaler Unternehmen<br />

Kfz-Holzknecht finden<br />

Sie in Unterlängenfeld <strong>11</strong>7a<br />

in 6444 Längenfeld. Kontaktieren<br />

können Sie den Betrieb unter der<br />

Telefonnummer 05253/5492 oder<br />

unter der E-Mail verkauf@kfzholzknecht.com.<br />

Weitere Informationen<br />

erhalten Sie unter www.kfzholzknecht.com.<br />

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EyeSight ist in jedem Forester serienmäßig enthalten.<br />

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A-6444 Längenfeld<br />

T. +43 (0) 5253 54 92<br />

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Kraftstoffverbrauch: 7,4 - 7,5 l/100 km (NEFZ), CO 2-Emission: 168 - 172 g/km (NEFZ)<br />

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Mit Partner: KFZ Mike, 6483 Wenns, Unterdorf <strong>11</strong>0, Tel.: 05414/86338 | KFZ Strele, 6460 Imst, Am Rofen 83, Tel.: 05412/61594<br />

13./14. März 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 29


Das Firmenauto<br />

Was Arbeitnehmer und Arbeitgeber darüber wissen sollten<br />

(mg) Für den Dienstnehmer ist ein Firmenauto, das er auch für<br />

private Zwecke nützen darf, von Vorteil. Dadurch entfallen für<br />

ihn nämlich die Anschaffungskosten eines eigenen Autos und zudem<br />

erspart er sich die hohen Erhaltungskosten.<br />

Nutzt der Arbeitnehmer seinen<br />

Dienstwagen nun privat, so geht<br />

damit auch eine Erhöhung der Bemessungsgrundlage<br />

für Lohnsteuer<br />

und Sozialversicherungsabgabe des<br />

Gehalts einher. Außerdem sollte<br />

zum Nachweis für Privat- und<br />

Dienstfahrtenanteile ein genaues<br />

Fahrtenbuch geführt werden. Die<br />

Strecke zwischen Wohnung und<br />

Arbeitsplatz zählt dabei als eine Privatfahrt.<br />

Für die Privatnutzung von<br />

rein elektrischen Firmenfahrzeugen<br />

fällt der Sachbezug (von 1,5 bis 2<br />

Prozent, je nach Fahrzeug) auf Null.<br />

ANSCHAFFUNG. Die Anschaffung<br />

eines Personenkraftwagens<br />

oder Kombis wird nur bis zu einer<br />

Maximalgrenze von 40.000 Euro<br />

anerkannt. Diese Grenze wird auch<br />

„Luxusgrenze“ gennant. Liegen die<br />

Wird das Firmenauto für die Fahrt<br />

zwischen Wohnung und Arbeitsort<br />

genutzt, so stehen dem Arbeitnehmer<br />

keine Pendlerpauschale und kein<br />

Pendlereuro mehr zu. Foto: Pixabay.com<br />

Anschaffungskosten darüber, so<br />

darf die AfA (Absetzung für Abnutzung)<br />

nur von den 40.000 Euro<br />

berechnet werden. Die Anschaffungskosten<br />

ergeben sich aus dem<br />

Kaufpreis inkl. der Sonderausstattung,<br />

plus der Mehrwertsteuer und<br />

der Normverbrauchsabgabe. Weitere<br />

Informationen lassen sich unter<br />

www.bmf.gv.at finden.<br />

Ein nützlicher Beifahrer<br />

Der Parkassistent<br />

(mg) Immer mehr Assistenzsysteme erleichtern uns während<br />

einer Autofahrt den Alltag. So auch der Parkassistent. Dieser<br />

hilft uns beim richtigen Einschätzen der Parklücke und neuere<br />

Modelle schlagen sogar im richtigen Moment das Lenkrad ein.<br />

Besonders das Rückwärtseinparken zwischen hintereinander parkenden Autos am<br />

Rand der Straße bereitet oft enormen Stress.<br />

Foto: Pixabay.com<br />

Zunächst einmal muss zwischen<br />

dem aktiven und dem passiven Parkassistent<br />

unterschieden werden. Die<br />

passive Parkhilfe arbeitet mit Kameras,<br />

die an verschiedenen Stellen<br />

rund ums Auto angebracht sind. Der<br />

Fahrer muss jedoch noch selbstständig<br />

einparken.<br />

AKTIV. Aktiviert man den Parkassistenten,<br />

so suchen Ultraschallsensoren<br />

automatisch nach einer<br />

passenden Parklücke. Wurde ein<br />

geeigneter Abstellplatz gefunden, so<br />

berechnet das System den Weg in die<br />

Lücke und übernimmt für den Fahrer<br />

das Lenken. Bremsen und Gas<br />

muss der Fahrer noch selber. Zudem<br />

warnt die Parkhilfe, sollte vorne oder<br />

hinten eine Kollision drohen. Somit<br />

ist der Parkassistent vor allem in der<br />

Stadt ein nützlicher Beifahrer.<br />

Renault NUTZFAHRZEUGE<br />

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TRAFIC ab<br />

€ 16.480,–<br />

(€ 22.265,– inkl. USt)<br />

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(€ 24.450,– inkl. USt)<br />

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1) Alle dargestellten Preise verstehen sich exkl. NoVA und exkl. USt nur für Firmenkunden bei Kaufvertragsabschluss bis 30.04.2019. *Garantieerweiterung bei Alaskan und Kangoo, Kangoo Z.E., Master Z.E. auf insgesamt<br />

4 Jahre bzw. 100.000 km Laufleistung. Bei Trafic und Master Nutzfahrzeug, Garantieerweiterung auf insgesamt 4 Jahre bzw. 150.000 km Laufleistung. Je nachdem was zuerst eintritt. Änderungen, Satz- und Druckfehler<br />

vorbehalten. Symbolfotos.<br />

Gesamtverbrauch Renault Kangoo/Trafic/Master/Alaskan 4,3–9,5 l/100 km, CO 2<br />

-Emission <strong>11</strong>2-247 g/km, homologiert gemäß NEFZ.<br />

renault.at<br />

RUNDSCHAU Seite 30 13./14. März 2019<br />

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LANDECK, Stampfle 173, Tel. 05442/64060-0, landeck@dosenberger.com<br />

SCHÖPF, Imst, Industriezone 54, Tel. 05412/64526<br />

NEURAUTER, Stams-Mötz, Staudach 23, Tel. 05263/6410<br />

HANGL, Pfunds, Nr. 432, Tel. 05474/5273<br />

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Der neue Seat Leon ST besticht<br />

durch seine einzigartige Eleganz<br />

und durch eine perfekte Linienführung.<br />

Die längere Karosserie verspricht<br />

größten Komfort und mehr<br />

Platz im Innenraum. Somit bietet<br />

der Leon ST Kombi das perfekte<br />

Raumangebot für Familien. Weiters<br />

sorgen technische Finessen wie etwa<br />

die Einparkhilfe und die Induktionsladeschale<br />

dafür, dass jede Fahrt problemlos<br />

und ohne Unterbrechung<br />

abläuft. Für die nötige Sicherheit<br />

sorgen Einrichtungen wie zum Beispiel<br />

der Spurhalteassistent oder der<br />

adaptive Tempomat.<br />

Eine angenehm frische Aktion bei Seat<br />

Die Bestseller Seat Leon ST Kombi und Seat Leon 5-Türer zum sensationellen Winterpreis<br />

(mg) Die Seat Leon Modelle sind fast schon so cool, dass es<br />

hinter ihnen schneit. Profitieren Sie von den Winterpreisen und<br />

erstehen Sie den Seat Leon ST Kombi bereits ab 13.990 Euro<br />

und den Seat Leon 5-Türer ab 12.990 Euro mit fünf Jahren Garantie<br />

bei Ihrem Autohaus Eisenrigler.<br />

HOCHMODERN. Den Seat<br />

Leon 5-Türer zeichnet ein modernes,<br />

ikonenhaftes Design aus. Auch<br />

er bietet Ihnen reichlich Platz, damit<br />

Sie die schönsten Momente im<br />

Leben genießen und den Tag ohne<br />

Einschränkungen in Angriff nehmen<br />

können. Zudem ist der Seat<br />

Leon mit der Full Link Technik und<br />

einem 8-Zoll-Infotainment-System<br />

ausgestattet. Diese sorgen dafür,<br />

dass Sie bestens unterhalten werden<br />

und auf dem richtigen Weg bleiben<br />

während der Fahrt. Weiters bietet<br />

der Leon 5-Türer, wie auch der Seat<br />

Leon TS, umfangreiche Sicherheitseinrichtungen<br />

wie den Fußgängerschutz<br />

und den Stauassistenten.<br />

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zu schützen und starten jede Fahrt<br />

mit höherer Effizienz und gleichzeitig<br />

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und Umweltfreundlichkeit gehen<br />

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sind unverb., nicht kart. Nachlässe inkl. MwSt. und NoVA und wurden vom Listenpreis abgezogen. **Die Garantie von bis zu 5 Jahren und 100.000 km Laufleistung endet, wenn entweder die<br />

vereinbarte Zeit dauer abgelaufen ist oder die max. Laufleistung überschritten wird, je nachdem, was früher eintritt. Aktion gültig bis auf Widerruf.<br />

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13./14. März 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 31


Feiern auch Sie mit<br />

Der Vitara wird 30 und Suzuki Austria feiert dies mit einem tollen Angebot für alle Kunden<br />

(mg) Der Suzuki Vitara feiert sein 30-Jahr-Jubiläum und zu<br />

diesem Anlass hat der beliebte SUV ein umfangreiches Facelift<br />

erhalten, dass ihn jetzt noch attraktiver und komfortabler<br />

macht. Feiern Sie mit und profitieren Sie von bis zu 3.030 Euro<br />

Jubiläumsvorteil.<br />

Zum 30-Jahr-Jubiläum gibt es aber<br />

auch bei der Motorisierung Neuigkeiten.<br />

Mit dem 1,4 Liter-Benzinmotor,<br />

welcher mit vier Zylindern<br />

und 140 PS ausgestattet ist, und mit<br />

dem 1,0 Liter-Drei-Zylinder-Benzinmotor<br />

mit <strong>11</strong>2 PS stehen ab sofort<br />

zwei Boosterjet-Motoren zur Auswahl.<br />

Dieser Motor ist aber nicht<br />

nur kompakt und leicht, sondern<br />

wurde auch mit einem Turbolader<br />

versehen, was für einen verbesserten<br />

Drehmoment im unteren Drehzahlbereich<br />

sorgt.<br />

DESIGN. Dieser kompakte<br />

Lifestyle-SUV vereint sowohl formschönes<br />

Design als auch charakterstarke<br />

Akzente in sich. Damit wirkt<br />

der Vitara nicht nur robust, sondern<br />

auch elegant. Auch der Innenraum<br />

wurde rundum neu designt. So wurde<br />

der Vitara etwa mit silberfarbenen<br />

Zierelementen an Türen und Mittelkonsole<br />

und einer weichen Soft-<br />

Touch-Oberfläche ausgestattet. Zudem<br />

zeigt ein 4,2-Zoll-Farbdisplay<br />

im Kombi-Instrument den Allgrip<br />

Select Allrad-Antriebmodus, Animationen<br />

der Bergabfahrhilfe sowie<br />

Grafiken der neuen Verkehrszeichenerkennung<br />

an.<br />

SICHERHEIT. Bei Suzuki sorgt<br />

man sich um Ihre Sicherheit und deswegen<br />

werden präventive Sicherheitstechnologien<br />

beim Vitara groß geschrieben.<br />

So wurde der neue Suzuki<br />

Vitara etwa mit dem Dual Sensor<br />

Brake Support ausgestattet. Zudem<br />

umfasst die Kombination aus monokularer<br />

Kamera und Lasersensor<br />

neben einer automatischen Kollisionsschutz-Bremsfunktion<br />

auch noch<br />

eine Fußgängererkennung. Ebenfalls<br />

neu im Programm sind der Blind Spot<br />

Monitor und die Ausparkhilfe, die das<br />

sicheres Ausparken in unübersichtlichen<br />

Situationen erleichtern.<br />

INFO. Den neuen Suzuki Vitara<br />

in der exklusiven Sonderedition<br />

gibt es nun bereits ab 18.168 Euro.<br />

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Auto Zangerl GmbH · Graf 148 · A-6500 Grins · Tel. 05442 66206 · www.auto-zangerl.at<br />

Peter Spöttl · Bundesstraße 380 · 6543 Nauders · Tel. 05473 87739 · https://spoettl.suzuki.at<br />

RUNDSCHAU Seite 32 13./14. März 2019


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Unglaubliches Fahrerlebnis<br />

Der neue Ford Ecosport<br />

(mg) Der neue Ford Ecosport vereint Leistung und Funktionalität<br />

mit Effizienz. So stehen Ihnen als Fahrer eine Vielzahl an<br />

Assistenzsystemen und wegweisender Antriebstechnologien zur<br />

Verfügung.<br />

(mg) Im Winter wird der Motor,<br />

da er unten offen ist und daher den<br />

ganzen Winterschutz abbekommt,<br />

stark verdreckt. Wer hier aber versucht<br />

mit Hilfe eines Eimers voller Wasser<br />

oder gar dem Dampfstrahler selbst<br />

Hand anzulegen, riskiert damit, die<br />

Den Motor pflegen<br />

Elektronik oder die Leitungen im<br />

Motorraum zu zerstören. Somit sollte<br />

die Motorwäsche nur durch einen<br />

Fachmann durchgeführt werden. Am<br />

besten informieren Sie sich diesbezüglich<br />

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des Ecosport durch ein hochwertiges<br />

Aussehen und der praktischen Bauform.<br />

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ausgereiften Assistenzsysteme im<br />

neuen Ford Ecosport sorgen für<br />

mehr Sicherheit und ein angenehmes<br />

Fahrerlebnis. Zudem sorgt<br />

der Allradantrieb im Ecosport<br />

selbst unter schwierigsten Bedingungen<br />

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Traktion. Sollte es außerdem einmal<br />

steil werden, so werden Sie<br />

13./14. März 2019<br />

Foto: Ford Austria<br />

durch den Berganfahrsystem unterstützt.<br />

WEGWEISEND. Durch das<br />

Ford Sync 3 System wird es dem<br />

Fahrer ermöglich, das Smartphone<br />

und den Navigationsassistenten bequem<br />

durch einen Sprachassistenten<br />

zu steuern. Was im neuen Ford Ecosport<br />

aber nicht fehlen darf, sind die<br />

beheizbaren Sitze und das beheizbare<br />

Lenkrad.<br />

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RUNDSCHAU Seite 33


Zwischen Gewerbe, Wohnen & Naturschutz<br />

Im RUNDSCHAU-Gespräch: Josef Leitner, Bürgermeister von Haiming<br />

Haiming, das sind zehn<br />

Ortschaften mit über 40 Quadratkilometern.<br />

Gern wird die<br />

Gemeinde auch das „Meran<br />

Nordtirols“ genannt, können<br />

sich die knapp 5000 Gemeindebürger<br />

doch über 1900 Sonnenstunden<br />

freuen. Dieses<br />

Jahr feiert die Gemeinde ihr<br />

750-jähriges Bestehen. Haiming<br />

steht im Oberland für<br />

den Begriff „Apfel“ und seit<br />

2018 auch für den Rad-Sport.<br />

Haiming steht aber auch, so<br />

gewinnt man den Eindruck,<br />

für das Ringen zwischen Infrastruktur,<br />

Wirtschaft und<br />

Naturschutz. Josef Leitner,<br />

Bürgermeister von Haiming,<br />

im RS-Gespräch.<br />

Von Friederike Hirsch<br />

Seit 27 Jahren ist Josef Leitner<br />

Bürgermeister der Gemeinde. Im<br />

RS-Gespräch blickt er auf das Jahr<br />

2018 zurück, gibt Einblick in die<br />

Pläne für 2019 und seine Gratwanderung<br />

zwischen Fortschritt und<br />

Naturschutz. Haiming, seine Bauprojekte<br />

und seine Vorhaben sind<br />

immer wieder Teil der medialen Berichterstattung.<br />

Großprojekte, wie<br />

der Standort der Firma „Handle Tyrol“<br />

auf Gemeindegebiet oder die<br />

aktuelle Diskussion um die Skigebietserweiterung<br />

Hochoetz-Kühtai<br />

sind nur zwei Beispiele. Sieht Josef<br />

Leitner dieses Spannungsfeld?<br />

BAUEN UND NATUR. „In<br />

Haiming scheinen die Naturschützer<br />

besonders aktiv zu sein. Naturschutz<br />

ist wichtig, ich bin selbst<br />

Biologe, und finde den Schutz der<br />

Natur natürlich wichtig. Trotzdem<br />

glaube ich, dass man einen Mittelweg<br />

finden muss“, meint Leitner.<br />

Bürgermeister Leitner nennt dazu<br />

ein aktuelles Thema – in diesen<br />

Tagen soll in Haiming das Raumordnungskonzept<br />

beschlossen werden.<br />

Wie schon während der Diskussion<br />

um den Standort der Firma<br />

„Handle Tyrol“, wird man auch<br />

dieses Mal das Thema „Forchet“<br />

anschneiden müssen. „Wenn wir<br />

mit dem Wohngebiet, nicht in den<br />

Forchet hinein gehen, wo gehen<br />

wir dann hin“, fragt sich Leitner.<br />

Im Norden schlängelt sich der Inn,<br />

im Süden verläuft die Bahn und<br />

die Bundesstraße und im Osten befindet<br />

sich das Naturschutzgebiet<br />

2000 „Ortola“.<br />

RS-Foto: Hirsch<br />

Im Herbst 2018 eröffnete die Firma „Handl Tyrol“ ihren neuen Standort in Haiming. Das<br />

Werk bietet an die 50 neue Arbeitsplätze „Für die Kommunalsteuer in Haiming und für<br />

den Arbeitsmarkt in der Region ist das sicher eine gute Sache,“ meint Josef Leitner.<br />

FINANZEN. Haiming ist eine<br />

verzweigte Gemeinde mit zehn Ortsteilen,<br />

die alle einen modernen Infrastruktur-Standard<br />

brauchen. „Vier<br />

Feuerwehren, drei Volksschulen, vier<br />

Kindergärten, die Wegerhaltung,<br />

Wasser, Kanal und was sonst noch<br />

dazu gehört, zehrt schon ein bisschen<br />

an den Finanzen“, meint der Bürgermeister.<br />

Im Großen und Ganzen geht<br />

es der Gemeinde Haiming finanziell<br />

nicht schlecht. „Bei uns ist ein relativ<br />

starkes Gewerbe vorhanden und die<br />

Kommunalsteuer hilft uns da schon<br />

weiter“, sagt Leitner „Wunschkonzert<br />

spielt es in Haiming natürlich auch<br />

nicht, aber es ist nicht so dramatisch,<br />

dass wir jammern müssen“, ist sich<br />

Leitner sicher.<br />

SECHS FRAKTIONEN. Bürgermeister<br />

Leitner sieht das gemeinsame<br />

Arbeiten mit dem Gemeinderat<br />

durchaus positiv. „Obwohl wir<br />

sechs verschiedene Gruppierungen<br />

im Gemeinderat haben, bin ich mit<br />

der Zusammenarbeit sehr zufrieden.<br />

Die Frage ist immer, wie man die<br />

vorhandenen Meinungsunterschiede<br />

austrägt. Wenn man hört, wie es in<br />

anderen Gemeinde zugeht, dann leben<br />

wir auf einer Insel der Seligen“,<br />

glaubt Leitner.<br />

FAMILIENFREUNDLICHE<br />

GEMEINDE. Über 400 Gemeinden<br />

in Tirol wollen familienfreundlich<br />

werden – so auch Haiming.<br />

Zusätzlich zum Gemeindesiegel<br />

nimmt Haiming gemeinsam mit den<br />

Gemeinden Sautens und Oetz am<br />

Prozess „Familienfreundliche Region<br />

– Vorderes Ötztal“ teil. 90 Prozent<br />

der Gemeindebürger sind demnach<br />

mit der Lebens- und Wohnqualität<br />

in Haiming zufrieden, sogar sehr<br />

zufrieden. Im Zuge einer Online-Befragung<br />

und einer Bürgerversammlung<br />

haben sich drei Schwerpunkte<br />

herauskristallisiert: Die Kinder- und<br />

Altenbetreuung und Verbesserungspotential<br />

in der Altersgruppe Jugend.<br />

ALTENBETREUUNG. Die mobile<br />

und stationäre Altenbetreuung<br />

wird immer wichtiger und nimmt an<br />

Zahlen zu. In der mobilen Betreuung<br />

ist Haiming mit dem Sozialsprengel<br />

„gut aufgestellt“. Das Pflegeheim<br />

in Haiming ist mehr als ausgelastet.<br />

„Eine Aufstockung ist möglich, da<br />

wir bereits beim Bau darauf Rücksicht<br />

genommen haben. Es wird eine<br />

Ebene mit 22 Betten dazukommen“,<br />

erklärt Leitner. In der sogenannten<br />

Übergangsstufe des „Betreuten Wohnen“<br />

klafft noch eine Lücke. Im April<br />

diesen Jahres erfolgt der Baubeginn<br />

für 18 Einheiten.<br />

KINDERBETREUUNG. „Da<br />

haben wir sicher Handlungsbedarf.<br />

Zwar haben wir die Krabbelstube ab<br />

einem Jahr, vier Kindergärten mit<br />

Nachmittagsbetreuung und auch die<br />

schulische Tagesbetreuung, aber es<br />

gibt auch Punkte, bei denen es hapert“,<br />

meint Leitner. Das Ziel muss<br />

sein, eine Betreuungsstruktur zu<br />

schaffen, die Kinder und Jugendliche<br />

bis zum 15. Lebensjahr ganztägig<br />

auffängt. „Wir reden hier von<br />

Montag bis Freitag, von 7.00 Uhr bis<br />

18.00 Uhr“, meint der Bürgermeister.<br />

Wie genau dieses hohe Ziel erreicht<br />

werden kann, lässt sich noch nicht<br />

ganz beantworten. „Dazu haben wir<br />

einen Arbeitskreis mit Prozessbegleitung<br />

gegründet. Wir denken daran<br />

im Herbst mit dieser umfassenden<br />

Betreuung zu beginnen,“ resümiert<br />

Leitner.<br />

R S-STECKBRIEF<br />

Josef Leitner<br />

Bürgermeister<br />

der Gemeinde Haiming<br />

Für das bin ich dankbar:<br />

Gesundheit, vor allem wenn man<br />

jemand ist wie ich, den es schon das<br />

eine oder andere Mal mit seiner<br />

Gesundheit geschlaucht hat.<br />

Mein Lebensmotto:<br />

Ein wichtiger Grundsatz ist für<br />

mich, zu entscheiden und nichts<br />

vor mir herzuschieben. Ich will eine<br />

Entscheidung, auch auf die Gefahr<br />

hin, dass es eine falsche ist. Die<br />

Entscheidungen nach bestem Wissen<br />

und Gewissen zu treffen, wobei ich<br />

nicht behaupte, dass dabei keine<br />

Fehler passieren können.<br />

Eine Sache, die ich auf der<br />

Welt ändern würde:<br />

Ich würde den Klimawandel<br />

rückgängig machen, weil mir einfach<br />

die nächsten Generationen leid tun.<br />

Irgendwann wird es einen großen<br />

Crash geben.<br />

Meine Vorbilder:<br />

Ich habe weder politisch noch<br />

persönlich wirkliche Vorbilder. Ich<br />

kenne keinen in der Politik, von dem<br />

ich sagen könnte, der hat alles gut<br />

gemacht.<br />

Diesem Staatsmann würde<br />

ich gerne einmal die Meinung<br />

sagen:<br />

Donald Trump – auch wenn es<br />

sicher nichts nützt.<br />

Das habe ich mit meinem<br />

Namenspatron Josef<br />

gemeinsam:<br />

Mit Josef, dem Arbeiter, verbindet<br />

mich ein arbeitsreiches Leben. Mit<br />

Josef, dem Nährvater, verbindet<br />

mich, dass ich zwar niemanden<br />

mehr erhalten muss, aber ich Zeit<br />

mit meinen Enkelkindern schätze.<br />

Es freut mich, wenn ich in der Woche<br />

einmal, zweimal oder noch öfter<br />

meine Enkel habe.<br />

RUNDSCHAU Seite 34 13./14. März 2019<br />

RS-Foto: Hirsch


Alle Teilnehmer hatten viel Spaß<br />

und konnten zahlreiche Boulder-<br />

Probleme lösen und mit Bernhard<br />

Röck gab es auch einen Boulderer,<br />

welcher alle Aufgaben und Boulder<br />

klettern konnte. Sein Team die<br />

„Topper-Ware“ (Bernhard Röck,<br />

Thomas Eiter, Lea Auer) hatten<br />

dann auch die Nase vorne bei den<br />

Punkten und gewannen vor dem<br />

Team „Best of the Rest“ (Benjamin<br />

Holzknecht, Theresa Krabichler<br />

und Leonhard Wagner) und der<br />

Gruppe „Die Aufleger“ (Egon Egger,<br />

Eva Pauli und Mathias Wolf).<br />

Es zählten aber nicht die Ergebnisse,<br />

sondern das Bouldern, Spaß<br />

haben und gemeinsam Aufgaben<br />

und Probleme lösen. Der entspannte<br />

Abend im Kletterzentrum Imst<br />

mit Freunden war ein voller Erfolg<br />

Imster Bouldernight 2019<br />

Ganz viel Boulderspaß in der Kletterhalle Imst<br />

Siegerteams der Bouldernight 2019 in der Kletterhalle Imst.<br />

– auch mit der Aufführung auf der<br />

„Midline“ (Slackline auf mäßiger<br />

Höhe) von Clemens Kuen und<br />

Stuibenfall erwacht –<br />

Partnerschaft erwacht<br />

Gemeinsames Projekt: Stuiben Trailrun – HAK Imst –<br />

Raiffeisenbanken<br />

Michael Eiter. Auf acht Meter<br />

Höhe balancierten sie durch die<br />

Kletterhalle und zeigten, was sie<br />

Fotos: Raiffeisen<br />

konnten. Bei Musik und kleiner<br />

Lichtshow war es einer der Highlights<br />

der Imster Bouldernight.<br />

Skitag der Jungen Wirtschaft<br />

Ganz viel Skivergnügen im Kühtai<br />

Organisierten einen sehr sportlichen und unterhaltsamen Skitag im Kühtai. Der Ausschuss<br />

der JW Bezirk Imst, Felix Stark, Gregor Marberger, Martin Schmid und Obmann<br />

Thomas Höpperger (v.l.), organisierte mit Geschäftsführer Philip Haslwanter (3.v.l., Bergbahnen<br />

Kühtai) und Sponsorpartner Walter Haid von den Raiffeisenbanken Bezirk Imst.<br />

Leben ein aktives „Mit.Einander“ im Ötztal: GL Manfred Scheiber (Raiffeisenbank<br />

Vorderes Ötztal), Martin Scheiber (Ötztal Trailrunning) und Mag. Hannes<br />

Marberger (HAK Imst) (v.l.)<br />

Der Stuibenfall in der Gemeinde<br />

Umhausen ist der höchste Wasserfall<br />

Tirols mit einer Fallhöhe von 159<br />

Metern. Im Durchschnitt fließen 610<br />

Liter Wasser pro Sekunde in die Tiefe.<br />

Der „Stuiben“ erwacht nun von<br />

seinem Winterschlaf, die letzten Eisreste<br />

stürzen in die Tiefe, die Wege<br />

apern aus und die Vegetation kommt<br />

so langsam in Schwung.<br />

Schwungvoll ist auch die neue<br />

Partnerschaft zwischen den lokalen<br />

Raikas des Bezirks Imst und<br />

dem Verein „Ötztal Trailrunning“<br />

sowie der HAK Imst, Jahrgang drei<br />

IT gestartet. Die Zielsetzungen dieser<br />

Kooperation sind auf der einen<br />

Seite die Mitwirkung der Schüler<br />

an einem attraktiven Projekt (verschiedene<br />

Phasen im Projektmanagement,<br />

Plan-Do-Check-Act).<br />

Zum anderen unterstützen Martin<br />

Scheiber, Verein „Ötztal Trailrunning“<br />

und Walter Haid, Marketing<br />

Raikas Bezirk Imst, die Schüler<br />

konkret in den Umsetzungsschritten<br />

und gemeinsam werden die<br />

nächsten Aktionen geplant.<br />

KÜHTAI. Auf Einladung der Jungen<br />

Wirtschaft Bezirk Imst erlebten<br />

viele JungunternehmerInnen aus<br />

dem Bezirk einen schönen Skitag<br />

im Kühtai. „Und dafür möchte ich<br />

mich im Namen meiner Ausschusskollegen<br />

und der Jungunternehmer<br />

bei GF Philip Haslwanter von den-<br />

Kühtaier Bergbahnen ganz herzlich<br />

bedanken,“ Thomas Höpperger<br />

(Obmann der JW Bezirk Imst).<br />

Eine tolle Kulisse und ein großartiger<br />

Gastgeber waren Garant für<br />

einen gelungenen Tag im Kühtai.<br />

Abseits der Piste – bei bester Verköstigung<br />

im Kühtaier Dorfstadl<br />

von Buggi Haslwanter und seinem<br />

Team – präsentierte Philip<br />

Haslwanter, Geschäftsführer der<br />

Bergbahnen Kühtai über Aktuelles<br />

rund um den Zusammenschluss<br />

der Skiregionen Kühtai und Oetz.<br />

Bezirk Imst AKTIV<br />

(Gefördert von den Raiffeisenbanken Bezirk Imst)<br />

Electric Mountain Party - Zonderling | 15.3. | Sölden - Giggijoch<br />

Bergbauernleben - Erzählabend m. Norbert Riml u. Ewald Schöpf<br />

21.3. | Oetz - Turmmuseum<br />

Ernst GRISSEMANN & Christoph GRISSEMANN | 23.3. | Imst - Stadtsaal<br />

Electric Mountain Festival | 4. - 5.4. | Sölden - Giggijoch<br />

Hannibal | 12.4. | Sölden - Gletscher<br />

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13./14. März 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 35


Kultur vor Ort. Ein verlässlicher Partner.<br />

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T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG 14. März FREITAG 15. März SAMSTAG 16. März MONTAG 18. März<br />

72. Jazzknödel<br />

Anlässlich des bevorstehenden<br />

60. Geburtstags des Tiroler Jazzpapstes<br />

Florian dem I. freuen sich<br />

die Jazzknödler, ihm den 72. Jazzknödel<br />

zu widmen. Das Florian<br />

Bramböck Quintett spielt am 14.<br />

März, ab 20 Uhr im Gasthof Hirschen<br />

in Imst.<br />

Ötztal-Computeria<br />

Schüler der Neuen Mittelschule<br />

Oetz helfen am 14. März, von<br />

14 bis 16 Uhr in allen Belangen<br />

rund um Computer, Tablet oder<br />

Mobiltelefon weiter. Treffpunkt<br />

ist die Oetztalpflege in Sautens<br />

(Dorfstraße 55).<br />

Spezialkarten<br />

In der Bezirksbibliothek der<br />

Chronisten in Mötz wird am<br />

14. März, Karten und Atlanten<br />

aus verschiedenen Zeitepochen<br />

durch den Imster Chronisten<br />

Franz Treffer gezeigt. Der<br />

Schwerpunkt der Arbeitssitzung<br />

wird auf die dritte Österreichisch-<br />

Ungarische Landesaufnahme in<br />

der Zeit Kaiser Franz Josef I. gelegt.<br />

Beginn ist um 19 Uhr.<br />

Lemming kehrt zurück<br />

Am 14. März, geht ab 20 Uhr<br />

im Probelokal der Musikkapelle<br />

Mötz (Winkl 10) eine einzigartige<br />

Doppelveranstaltung über die<br />

Bühne: Zum einen darf man sich<br />

auf ein Konzert des wunderbaren<br />

„Trio Lepschi“ freuen. Außerdem<br />

liest Bandmitglied Stefan Slupetzky<br />

aus seinem Kriminalroman<br />

„Die Rückkehr des Lemming“<br />

Vernissage<br />

und wird für allergrößtes Hörvergnügen<br />

sorgen.<br />

><br />

LIVETOUR 2019<br />

www.art-service.tirol<br />

Komödien-Klassiker<br />

Das Theaterforum Humiste zeigt<br />

am 15. März, den Komödien-<br />

Klassiker „Boeing Boeing“ von<br />

Marc Camoletti, welcher einen<br />

unterhaltsamen Abend garantiert<br />

und eine Facette zeigt, welche<br />

schon seit einiger Zeit nicht<br />

mehr auf dem Spielplan in der<br />

Bühne Imst Mitte gestanden ist.<br />

„Heimatfrüchte und<br />

Großstadtgetümpel“<br />

Die Geschwister Helena und<br />

Philipp Scheibler sowie Florian<br />

Resch präsentieren die Malereiund<br />

Fotoausstellung „Heimatfrüchte<br />

und Großstadtgetümpel“<br />

im „Kunst Werk Raum“/<br />

Mesnerhaus in Mieming. Die<br />

Vernissage findet am 15. März,<br />

ab 19 Uhr statt. Die Ausstellung<br />

kann vom 16. März bis 31. März<br />

besucht werden.<br />

Handylust und Handyfrust<br />

Die Heimatbühne Imsterberg<br />

spielt heuer das Stück „Handylust<br />

und Handyfrust“ im Gemeindesaal<br />

Imsterberg. Die Premiere<br />

findet am 15. März, um<br />

20 Uhr statt. Reservierungen erfolgen<br />

unter der Telefonnummer<br />

0650 9693689 oder per E-Mail<br />

an hbimsterberg@gmail.com.<br />

Weitere Termine: 16., 22., 23., 29.<br />

und 30. März jeweils um 20 Uhr.<br />

TINA KRIPPELS<br />

„UNSINN“<br />

DO. 21. MÄRZ 2019<br />

RAIFFEISENGALERIE TELFS<br />

AUSRASTEN!<br />

FÜR ANFÄNGER<br />

12.5.19 <strong>IM</strong>ST<br />

GLENTHOF<br />

TICKETS: Ö-TICKET, RAIKAS<br />

St. Patricks Day<br />

Am Samstag, dem 16. März,<br />

lädt die „Pool Hall Alex“ zur<br />

jährlichen Irish-Session-Night<br />

anlässlich des St. Patricks Days.<br />

Beginn ist um 22 Uhr. Der Eintritt<br />

ist wie immer frei. Weitere<br />

Infos auf www.pool-hall.at<br />

Repair Cafe Imst<br />

„Miteinand für Imst“ lädt am<br />

Samstag, dem 16. März, von 9<br />

bis 12 Uhr in den kleinen Stadtsaal<br />

in Imst zum Repair Cafe.<br />

Repariert werden: Elektrogeräte,<br />

Fahrräder, Textilien und Kleidung,<br />

Unterhaltungselektronik,<br />

Möbel, Spielzeug, Computer,<br />

Haushaltswaren. Mehr Informationen<br />

bei Irmgard Fetzer unter<br />

0650 5165820 oder irmgardreiter713@gmail.com.<br />

Finissage<br />

Das Kulturreferat der Stadt Imst<br />

lädt am Samstag, dem 16. März,<br />

zur Finissage der Ausstellung<br />

„Zauner & Zauner“ sowie zum<br />

Vortrag mit Albin Zauner in die<br />

Städtische Galerie Theodor von<br />

Hörmann ein. Beginn ist um 18<br />

Uhr.<br />

Einsteigerworkshop<br />

Der Foto- und Filmclub Silz veranstaltet<br />

am Samstag, dem 16.<br />

März, von 14 bis 18 Uhr, den<br />

Einsteigerworkshop „Grundlagen<br />

der digitalen Fotografie für<br />

Fotobegeisterte – Automatikmodus<br />

war gestern“. Der Workshop<br />

findet im Jugendheim Silz statt.<br />

Anmeldung erfolgt unter office@erwinschroeder.at.<br />

Dauer DAUER der DER Ausstellung<br />

AUSTELLUNG<br />

22. 21. März MÄRZ BIS bis 19. 19. APRIL April 2019<br />

Kultur vor Ort. Ein verlässlicher Partner.<br />

Vernissage<br />

TINA KRIPPELS<br />

TINA KRIPPELS<br />

„UNSINN“<br />

DO. 21. MÄRZ 2019 „UNSINN“<br />

RAIFFEISENGALERIE DO. TELFS<br />

Donnerstag 21. MÄRZ 2019<br />

><br />

RAIFFEISENGALERIE 21. MÄRZ 2019 TELFS<br />

><br />

RAIFFEISENGALERIE<br />

TELFS<br />

><br />

Kulturort Mieming<br />

TROTZPHASE<br />

Hauptsache laut und dagegen!<br />

DO, 28.3., 20.00 Uhr<br />

Gemeindesaal Mieming<br />

Eintritt: VVK: 15,- | AK: 17,-<br />

Tickets: TVB Mieming/<br />

Gemeinde Mieming<br />

www.mieming.at oder 05264/5217<br />

Herzsportgruppe Imst<br />

Damit die „Herzileins“ fit und<br />

kreativ bleiben, treffen wir uns<br />

am Montag, dem 18. März, mit<br />

Dr. Stecher in der Hauptschule<br />

Imst Oberstadt, von 17.30 bis<br />

18.30 Uhr. Herzsportgruppe<br />

Imst, Rosmarie.<br />

Unterwegs zum Osterfest<br />

Die Gestaltung der österlichen<br />

Zeit ist ein fixer Bestandteil des<br />

Kirchenjahres. Im Workshop<br />

am Montag, dem 18. März,<br />

von 19 bis 22 Uhr im Jugendheim<br />

Silz finden Kreuzweg,<br />

Passion mit Kindern sowie<br />

Lieder, Rituale und Basteleien<br />

für Ostern einen Platz. Eingeladen<br />

sind alle Jugendlichen<br />

und Erwachsen (Jungschar- und<br />

Ministrantengruppenleiter, Kinderliturgiekreise,<br />

Religionslehrer,<br />

Elementarpädagogen, Pastoralassistenten,<br />

Interessierte).<br />

Anmeldung: Bis spätesten 15.<br />

März.<br />

Blutspenden<br />

Die nächste Gelegenheit zum<br />

Blutspenden bieten sich am<br />

Montag, dem 18. März, von<br />

15 bis 20 Uhr im Schulzentrum<br />

Umhausen. Weitere Infos unter<br />

Tel.0512 50422932 oder per E-<br />

Mail an blut@roteskreuz-tirol.<br />

at.<br />

DAUER DER AUSTELLUNG<br />

21. MÄRZ BIS 19. APRIL 2019<br />

DAUER DER AUSTELLUNG<br />

21. MÄRZ BIS 19. APRIL 2019<br />

DIENSTAG<br />

Schneeschuh-<br />

Schnupperkurs<br />

Sie möchten den Naturpark im<br />

Winter erleben – kennen sich<br />

mit Schneeschuhwanderungen<br />

noch nicht so recht aus? Hier erhalten<br />

Sie (Erst)-informationen<br />

zu Material, Technik und Tourenplanung.<br />

Treffpunkt: Naturparkhaus<br />

Kaunergrat, Gachenblick<br />

um <strong>11</strong>.15 Uhr am Dienstag,<br />

dem 19. März. Anmeldung am<br />

Vortag bis 17 Uhr erforderlich<br />

unter 05449 6304.<br />

MITTWOCH<br />

RUNDSCHAU Seite 36 13./14. März 2019<br />

WERBEAGENTUR<br />

6460 Imst l Postgasse 9<br />

www.atelieregger.at<br />

19. März<br />

20. März<br />

Herzsportgruppe Imst<br />

Damit die „Herzileins“ fit und<br />

kreativ bleiben, treffen wir uns<br />

am Mittwoch, dem 20. März,<br />

mit Margit bei Dr. Ladner im<br />

Schwimmbad zur Unterwassergymnastik.<br />

Herzsportgruppe<br />

Imst, Rosmarie.<br />

SVA-Sprechtag<br />

Sprechtage des Regionalbüros<br />

Tirol der Sozialversicherungsanstalt<br />

der Bauern werden am<br />

Mittwoch, dem 20. März, in<br />

Mieming (9 bis <strong>11</strong> Uhr, Gemeindeamt)<br />

und in Längenfeld (14<br />

bis 16 Uhr, Gemeindeamt) angeboten.<br />

DIVERSES<br />

Klösterle Kronburg<br />

15. März: Oasentag mit biblischer<br />

Betrachtung. 16. März: „Ergriffen<br />

von Gott – Den inneren Weg im<br />

Außen gehen“, Oasentage mit<br />

Herrn Pf. Mag. H. Traxl. Weitere<br />

Informationen unter www.<br />

kronburg-tirol.at oder Tel. 05442<br />

63345<br />

Eltern-Kind-Zentrum Silz<br />

„Mei-Frei-Zeit“ – das Thema:<br />

Türkisch kochen und genießen<br />

mit Ezgi am Mittwoch, dem 20.<br />

März, ab 19.30 Uhr im Jugendheim<br />

Silz. Weitere Informationen<br />

unter www.ekiz-silz.info.<br />

Logenplatz im See<br />

Spielplan: www.das-festspielhaus.de


Donnerstag, 14. März bis Mittwoch, 20. März<br />

DIVERSES<br />

Geburtsvorbereitungskurs<br />

in Mieming<br />

Jeden Montag, von 18.30 bis<br />

20 Uhr bei Hebamme Maria<br />

Hribar, Tel. 0699 15673600,<br />

hribar.maria@gmail.com.<br />

Suchtberatung Tirol<br />

Wir bieten Personen mit Drogen-<br />

und Suchtproblemen sowie<br />

SubstitutionsklientInnen, deren<br />

Angehörigen und Bezugspersonen<br />

kostenlose psychosoziale<br />

und klinisch-psychologische Beratung<br />

und Betreuung sowie mobile<br />

Sozialarbeit an. Beratungsstelle<br />

Imst: Ing. Ballerstr. 1, Tel:<br />

0512/580080-250, Dienstag 8 bis<br />

<strong>11</strong>.30 und 12 bis 15.30 Uhr, Freitag<br />

<strong>11</strong> bis 15 und 15.30 bis 19.30<br />

Uhr. Beratungsstelle Landeck:<br />

Malserstr. 44, Tel: 0512/580080-<br />

300, Montag <strong>11</strong> bis 15 und 15.30<br />

bis 19.30 Uhr, Donnerstag 8 bis<br />

<strong>11</strong>.30 und 12 bis 15.30 Uhr. Kontakt:<br />

Mag. Alexandra Pümpel,<br />

Mobil: 0664 88175773, www.<br />

verein-suchtberatung.at<br />

Verein BIN<br />

Beratung Information und Nachsorge<br />

für Abhängigkeitserkrankte<br />

oder –gefährdete und deren<br />

Angehörigen bei Alkohol-, Medikamenten-<br />

und Spielsucht.<br />

Beraterin: Mag. Julia Striebel-<br />

Thurner, Kontakt: 05412 62807-<br />

10 oder 0650 5824535 oder<br />

julia.striebel@bin-tirol.org. Beratungsstelle:<br />

Ing. Baller-Straße 1/<br />

II (Bußkreuzzentrum) in Imst;<br />

Öffnungszeiten: Mo.: 10 bis 12<br />

Uhr, 15 bis 17.30, Di.: 8 bis 9.30<br />

Uhr, 16.30 bis 19.30 Uhr, Mi.: 13<br />

bis 15.30 und nach Vereinbarung;<br />

Nachsorgegruppe: Mo.: 17.30 bis<br />

19 Uhr.“<br />

Joydance<br />

Breakdance, 5-10 Jahre, Dienstags<br />

von 16.30 bis 17.30 Uhr;<br />

Schauspielunterricht, 8-15 Jahre,<br />

Dienstags von 16.30 bis 18.30<br />

Uhr; Mini Dance, 3-5 Jahre,<br />

Freitags von 14 bis 14.40 Uhr;<br />

Infos und Anmeldung: www.<br />

joydance.at, Tel. 0650 9379596<br />

Yin Yoga<br />

Eine sanfte und passive Praxis,<br />

welche die indische und chinesische<br />

Lehre verbindet. Thema<br />

Holzelemt am 23. März, von 18<br />

bis 20 Uhr; Infos und Anmeldung:<br />

www.joydance.at<br />

35-jähriges Jubiläum<br />

Vor 35 Jahren wurde der Betrieb<br />

am Pitztaler Gletscher erstmals<br />

aufgenommen. Von 23. bis 31.<br />

März wird dieses Jubiläum mit<br />

einer Genusswoche ausgiebig gefeiert.<br />

Das Programm: 23. März:<br />

„Lätz Fetz“ auf der Bühne beim<br />

Restaurant Kristall ab 13 Uhr;<br />

24. März: ORF Musiktruchn ab<br />

12 Uhr; 26. März: Gondeldinner<br />

zum Café 3.440 – musikalische<br />

Untermalung mit Maria Kofler;<br />

30. März: Österreichs höchste<br />

Kaffeeverkostung; 31. März:<br />

Sonntagsbrunch in der Sunna<br />

Alm mit „Alpenglühn“ aus<br />

Tirol. Weitere Informationen<br />

unter www.pitztaler-gletscher.at<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Jeden Montag in den Räumen<br />

des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />

Telfs von 18.30 bis<br />

20 Uhr und jeden Dienstag in<br />

Landeck Treffen der Anonymen<br />

Alkoholiker und Treffen der Angehörigen<br />

um 18.30 Uhr. Kontakt<br />

(Landeck): tägl. 19 bis 22<br />

Uhr unter: 0664 5165880.<br />

„Inntal summt“<br />

Zusehend verschwinden<br />

Schmetterlinge, Wildbienen<br />

und Vögel in unseren Gefilden,<br />

doch zahlreiche Oberländer<br />

Gemeinden stemmen sich im<br />

Rahmen des Leader-Projekts<br />

„Das Inntal summt“ gegen das<br />

Artensterben. Ziel ist die naturnahe<br />

Umgestaltung von öffentlichen<br />

Grünflächen, aber<br />

auch private Gärten können zu<br />

Oasen der Artenvielfalt werden.<br />

Wie das gelingen kann, darüber<br />

sprechen verschiedene Referenten<br />

an den „Natur im Garten“-Familiennachmittagen.<br />

Die<br />

nächsten Termine, jeweils von<br />

14 bis 17 Uhr: 16. März (Gemeindeamt<br />

Stams), 30. März<br />

(Gemeindeamt Haiming) und 6.<br />

April (Kultursaal Roppen). Die<br />

Veranstaltungen sind kostenlos<br />

und werden von einem passenden<br />

Kinderprogramm begleitet.<br />

Weitere Informationen: www.<br />

regio-imst.at/inntalsummt/<br />

AK-Imst Vernissage<br />

Zur Vernissage „Veränderungen“<br />

von Hans Seifert lädt die Arbeiterkammer<br />

Imst am Freitag,<br />

dem 22. März, in die Rathausstraße<br />

1. Eröffnet wird die Ausstellung<br />

mit Bildern von „früher<br />

und jetzt“ um 20 Uhr. Die<br />

Ausstellung kann anschließend<br />

noch bis zum 29. Mai besucht<br />

werden.<br />

Kreuzwegandacht<br />

An jedem Fastensonntag findet<br />

eine Kreuzwegandacht (mit anschließender<br />

Beichtgelegenheit)<br />

am Marienwallfahrtsort Locherboden<br />

statt. Gestartet wird jeweils<br />

um 14 Uhr.<br />

Zentrum für<br />

Ehe- und Familienfragen<br />

Das Zentrum für Ehe- und Familienfragen<br />

bietet jeden 2. und 4.<br />

Dienstag im Monat anonyme,<br />

vertrauliche und kostenlose Beratung<br />

in Beziehungs- und Partnerschaftsfragen<br />

sowie in Familien-,<br />

Unterhalts- u. Sozialrechtsfragen.<br />

Ort: Bezirksgericht Imst, 2. Stock,<br />

Zi. 2001; Zeit: Mo-Fr 9 bis 12<br />

Uhr, Mo-Do 15 bis 18 Uhr; Tel.:<br />

0512 580871.<br />

Konzert zur Passionszeit<br />

Der Konzertverein Imst lädt am<br />

5. April, zum Konzert zur Passionszeit<br />

„Mein Herz und Auge<br />

weint vor dir...“. Beginn ist um<br />

20.15 Uhr in der Pfarrkirche Imst.<br />

Ein Teil der Einnahmen fließt in<br />

die Renovierung der Orgel.<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Am Donnerstag, dem 21. März,<br />

findet von 9 bis <strong>11</strong> Uhr findet<br />

die Mutter-Eltern-Beratung im<br />

ersten Stock des Pflegezentrums<br />

Imst (Pfarrgasse 10) statt. Bei<br />

der kostenlosen Beratung stehen<br />

die Kinderärztin Romana<br />

Slapakova, Hebamme Christine<br />

Kurz und bei Bedarf auch Erziehungsberater<br />

Bernhard Pichler<br />

zur Verfügung.<br />

Betriebs- und<br />

Vereinsskirennen<br />

Die Bergbahnen Hochoetz laden<br />

am Samstag, dem 23. März,<br />

ab 13 Uhr zum 16. Betriebsund<br />

Vereinsskirennen mit Seil-<br />

Jux-Rennen beim Ötzilift. Die<br />

Startnummernausgabe findet<br />

um 12.30 Uhr im Zielgelände<br />

statt, die Preisverteilung um 17<br />

Uhr bei der Schirmbar in der<br />

Talstation.<br />

Salsa Anfängerkurs<br />

Mit Mr. Wilson. Am Samstag,<br />

dem 16. März, 23. März und 30.<br />

März, von 19 bis 21.30 Uhr im<br />

„INJoy“ Imst. Anmeldung unter:<br />

Tel. 0699 12624046 (Tel. oder<br />

„WhatsApp“)<br />

Letzte Hilfe Kurs<br />

Im Bildungshaus Karres findet<br />

am Freitag, dem 6. April, wieder<br />

der „Letzte Hilfe Kurs“ von<br />

15 bis 19 Uhr statt. Der Kurs<br />

beschäftigt sich mit den Wünschen,<br />

Problemen und Bedürfnissen<br />

von Menschen in ihrer<br />

letzten Lebensphase. Um Anmeldung<br />

wird beim Freiwilligenzentrum<br />

Imst unter der Telefonnummer<br />

05417 20018 gebeten.<br />

Bildungsinfo Tirol<br />

Kostenfreie Beratung für alle,<br />

die sich beruflich verändern,<br />

weiterentwickeln oder neu orientieren<br />

wollen oder müssen<br />

– jeden Dienstag in der Arbeiterkammer<br />

in Imst: Terminvergabe<br />

unter Tel. 0512 56279140.<br />

Nähere Infos gibt es unter www.<br />

bildungsinfo-tirol.at<br />

Computeria<br />

In der Computeria an der Bundeshandelsakademie<br />

Imst helfen<br />

Schüler von 14 bis 16 Uhr<br />

bei allen Belangen rund um Mobiltelefon,<br />

PC, Tablet oder Laptop<br />

gerne weiter. Das Angebot<br />

ist kostenlos und findet jeden<br />

Dienstag von 14 bis 16 Uhr statt.<br />

Theaterverein Rietz<br />

Der Theaterverein Rietz lädt zur<br />

Komödie „Baby Baby - Balla Balla“.<br />

Premiere am 22. März, um<br />

20 Uhr, Gemeindesaal. Weitere<br />

Termine: 23., 29. und 30. März.<br />

13./14. März 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 37


K ULTUR<br />

„Mazeltov, Adolf!“ in Mieming<br />

Julia Gschnitzer brilliert in Uli Brées Live-Hörspiel<br />

(fri) Ein scheinbar harmloser Besuch der Mutter spitzt sich im<br />

Laufe des Treffens immer weiter zu, es werden die Karten der<br />

Wahrheit auf den Tisch gelegt, einer Wahrheit, die weit in die Vergangenheit<br />

zurückreicht und das eigene Leben vollkommen in Frage<br />

stellt. Eine Aufarbeitung von Geschehnissen im Dritten Reich,<br />

ein nach wie vor brandaktuelles Thema, das es „in sich“ hat.<br />

Die Geschichte spielt im Tiroler<br />

Oberland im Jahre 1986 und<br />

basiert auf Ereignissen, die sich<br />

zwischen 1938 und 1945 abgespielt<br />

haben sollen. Alois Gruber (Uli<br />

Brée) ist Spitzenkandidat der rechten<br />

Bewegung. Es lässt von seinem<br />

Assistent und Liebhaber Thomas<br />

(Rafael Haider) nach langer Zeit wieder<br />

einen Besuchstermin bei seiner<br />

Mutter Hedwig (Julia Gschnitzer)<br />

am Berghof vereinbaren. Schon<br />

während der Fahrt dorthin sind die<br />

Rollen zwischen Alois und Thomas<br />

klar: „Wenn du dich gut anstellst,<br />

mache ich dich groß“ und „Braves<br />

Burschi…“. Die beiden gehen von<br />

einem „klassischen“ Besuch bei der<br />

alten Mutter aus, haben aber die<br />

Rechnung ohne den Wirt – also<br />

Hedwig – gemacht, die als Überraschungsgast<br />

Alois’ Lehrer und Erzieher<br />

Otto eingeladen hat.<br />

UNERWARTETE SCHMERZ-<br />

HAFTE WAHRHEIT. Dieser sonnige<br />

Tag des Besuchs am Berghof<br />

ist Hedwigs Tag der Wahrheit, die<br />

sie gemeinsam mit Otto und ihrem<br />

„Sohn“ Alois langsam, Stück<br />

WILLKOMMEN<br />

im Leben!<br />

Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />

lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />

ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />

Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />

anzeigen@rundschau.at oder per Post an<br />

Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

Jonas<br />

Eltern: Simone und<br />

Thomas Baumann<br />

aus Haiming<br />

Geburtstag: 4.2.2019<br />

Geburtsort: Hall in Tirol<br />

Gewicht: 3.060 g<br />

Größe: 49 cm<br />

Julia Gschnitzer brilliert in der Rolle<br />

von Mutter Hedwig, die an einem sonnigen<br />

Tag beschließt, ihrem Sohn Alois,<br />

den sie unter großen Opfern aufgezogen<br />

hat, die unerwartete und zweifellos<br />

schmerzhafte Wahrheit zu sagen.<br />

für Stück, dafür aber nachhaltig<br />

schonungslos, präsentiert. Alois<br />

heißt ursprünglich Ariel, wird<br />

von Ordensschwester Antonia aus<br />

einem Zugwaggon Richtung KZ<br />

gerettet und Hedwig übergeben,<br />

der Bub hat einen kleinen roten<br />

Ball in der Hand. Ortsgruppenleiter<br />

Otto hat für ihn die passenden<br />

arischen Dokumente ausgestellt<br />

und dafür Hedwig ihre Würde<br />

genommen. Nach der Entnazifi-<br />

Uli Brées Live-Hörspiel über unerwartete schmerzhafte Wahrheiten im Rahmen<br />

der Aufarbeitung von Geschehnissen, die sich zwischen 1938 und 1945 im Tiroler<br />

Oberland ereignet haben sollen. Im Bild: Rafael Haider, Siggi Haider, Julia Gschnitzer,<br />

Uli Brée, Maria Thurnwalder und Charly Rabanser (v.l.) RS-Fotos: Bundschuh<br />

zierung bekommt Otto 1946 eine<br />

Anstellung als Lehrer und wird für<br />

Alois eine Art Leitfigur. Der Spitzenkandidat<br />

der rechten Bewegung verkraftet<br />

seine wahre Herkunft nicht,<br />

es gibt Tote, er erschießt Hedwig<br />

und Otto. Daraufhin wird Alois der<br />

Prozess gemacht. In den Jahren der<br />

Haft kehrt täglich ein Traum zurück,<br />

der ihm schließlich seine Herkunft<br />

offenbart: Seine Eltern arbeiteten im<br />

Zirkus, der Vater als Clown, der von<br />

den Nazis verhaftet wird und seine<br />

rote Nase, den „Ball“, beim Abtransport<br />

dem Sohn ganz fest in die Hand<br />

drückt. Siggi Haider umrahmt in dramatischer<br />

Art und Weise musikalisch<br />

das Live-Hörspiel. Das Publikum ist<br />

gebannt, Standing Ovations für Uli<br />

Brées Hörspiel, insbesondere für Julia<br />

Gschnitzer als Mutter Hedwig!<br />

Siggi Haider sorgte mit seiner dramatischen<br />

musikalischen Gestaltung des<br />

Live-Hörspiels „Mazeltov, Adolf!“ für<br />

Gänsehautmomente im Publikum.<br />

„Männerchor der Blasmusik“<br />

16. März: Frühjahrskonzert der Musikkapelle Jerzens mit LMS-Fanfarenorchester<br />

Gemeinsam mit dem Fanfarenorchester<br />

der Landesmusikschulen<br />

Imst, Pitztal und<br />

Landeck lädt die Musikkapelle<br />

Jerzens am Samstag, dem 16.<br />

März, zum Frühjahrskonzert<br />

um 20.30 Uhr im Gemeindesaal<br />

Jerzens.<br />

Von Manuel Matt<br />

Im ersten Teil präsentieren die<br />

Hausherren unter der Leitung des<br />

Kapellmeisters Norbert Sailer zwei<br />

symphonische Werke: „Austrian<br />

Fantasy“ von Gerald Oswald und<br />

„Rêverie“ von Armin Kofler sollen<br />

das Publikum in die Welt der Programmmusik<br />

entführen.<br />

Gewiss ein hörenswertes Erlebnis: Das Frühjahrskonzert der Musikkapelle Jerzens<br />

in Zusammenspiel mit dem Fanfarenorchester der Landesmusikschulen Imst, Pitztal<br />

und Landeck.<br />

Fotos: Landesmusikschule Pitztal<br />

MIT FANFAREN. Anschließend<br />

gehört die Bühne dem Fanfarenorchester.<br />

Ursprünglich aus<br />

Skandinavien, ist diese Besetzungsform<br />

in Fachkreisen als „Männerchor<br />

der Blasmusik“ bekannt. Ein<br />

mittlerweile acht Jahre altes Paradebeispiel<br />

für diese besondere Formation<br />

ist das Fanfarenorchester der<br />

Landesmusikschulen Imst, Pitztal<br />

und Landeck, das an diesem Abend<br />

unter Leitung von Norbert Sailer<br />

verschiedene Werke von namhaften<br />

Komponisten wie John Williams<br />

und Henk van Lijnchooten zu Gehör<br />

bringen wird.<br />

RUNDSCHAU Seite 38 13./14. März 2019


Vergangenen Freitag fand im Oberlandsaal Haiming das bereits<br />

zweite Chortreffen der Landesmusikschule Mittleres Oberinntal<br />

statt. Insgesamt rund 200 Sänger aus acht Chören und dem Vokalensemble<br />

der Landesmusikschule waren der Einladung von<br />

LMS-Leiter Günther Handl gefolgt und unterhielten die zahlreichen<br />

Zuhörer mit musikalischen Werken der unterschiedlichsten<br />

Genres. Auch als Auftaktveranstaltung zum Jubiläumsjahr der<br />

Gemeinde Haiming, die vor 750 Jahren das erste Mal urkundlich<br />

erwähnt wurde, war das Fest gedacht.<br />

Von Agnes Dorn<br />

Dank der Mithilfe der beiden teilnehmenden<br />

Chöre „Haiminger Forchetsänger“<br />

und dem Kirchenchor<br />

Haiming lief die Organisation der Veranstaltung<br />

im Oberlandsaal Haiming<br />

reibungslos ab und den Darbietungen<br />

der Chöre stand nichts im Wege. Bürgermeister<br />

Josef Leitner freute sich<br />

sichtlich, dass das Chortreffen als erste<br />

Veranstaltung im Jubiläumsjahr gleich<br />

mit „feinen Liedern“ die Menschen erfreute<br />

und dankte sowohl für die Organisation<br />

des Festes als auch generell<br />

für die Arbeit der Landesmusikschule.<br />

Neben den beiden Haiminger Chören<br />

brillierten an diesem Abend auch<br />

der Männergesangsverein Rietz, die<br />

Chorgemeinschaft Rietz, die heuer<br />

ihr 25. Jubiläum feiert, der IPA-Chor<br />

Tirol (besteht ebenfalls bereits im 20.<br />

Jahr) und die Kirchenchöre aus Silz<br />

und Stams mit ihren Darbietungen<br />

meist profaner Werke.<br />

POPULÄRE CHORMUSIK.<br />

Mit dem Ensemble „Vocals Delight“<br />

war auch ein jugendlich frischer Chor<br />

zugegen, der mit Monty Pythons<br />

„Es werd’n die Wiesn grian“<br />

Chortreffen der LMS Mittleres Oberinntal<br />

LMS-Leiter Günther Handl zeigte sich<br />

dank des großen Erfolgs der Veranstaltung<br />

sichtlich zufrieden.<br />

„Always look on the bright side of<br />

life“ ebenso wie mit einer Eigenkomposition<br />

des Ensemblemitglieds Martin<br />

Bonfanti Furore machte. Dass die<br />

LMS selbst auch über eine beachtliche<br />

Anzahl ausgezeichneter Sänger<br />

verfügt, bewies sie mit der bereits vor<br />

zwei Jahren als „Vokalensemble“ aufgetretenen<br />

Gruppe der Gesangsklasse<br />

für Jazz- und Populärmusik der LMS<br />

unter der Leitung von Alexandra<br />

Thöni, die mit ihrer Interpretation<br />

von „Into the West“ und „Annie’s<br />

Song“ in die Tiefen der Popmusik<br />

eintauchten. Als großen Abschluss<br />

des wunderbaren Konzerts fanden<br />

Frühjahrskonzert in Roppen<br />

Der Kirchenchor Stams hatte eigens für das Chortreffen ein schwedisches Volkslied<br />

einstudiert. <br />

RS-Fotos: Dorn<br />

Der Kirchenchor Haiming genoss es sichtlich, zur Abwechslung profane Werke, wie<br />

jenes über die Mückenplage, zum Besten zu geben.<br />

sich alle neun Chöre auf und vor der<br />

Bühne ein, um gemeinsam jenes Lied<br />

erklingen zu lassen, unter dessen Titel<br />

der ganze Abend gestanden hatte:<br />

„Es werd’n die Wiesn grian“. Dass in<br />

zwei Jahren die Veranstaltung wieder<br />

im Oberlandsaal Haiming stattfinden<br />

sollte, stand für Günther Handl<br />

aufgrund der großen Besucheranzahl<br />

fest.<br />

(ba) Auch in diesem Jahr hat Kapellmeister Clemens Pohl wieder ein abwechslungsreiches<br />

Programm für das Frühjahrskonzert der Musikkapelle Roppen zusammengestellt.<br />

Der Abend besticht durch beeindruckende Kompositionen wie „Dionysos“ oder<br />

„Tanz mit dem Teufel“ von den österreichischen Komponisten Thomas Doss und Fritz<br />

Neuböck. Zudem werden aber auch Polkas, Märsche und karibische Klänge ihren Platz<br />

finden. Das Frühjahrskonzert findet am Samstag, dem 16. März, um 20.15 Uhr im Kultursaal<br />

Roppen statt. Saaleinlass ist um 19.50 Uhr. Eintritt: Freiwillige Spenden. Weitere<br />

Infos werden laufend unter www.musikkapelle-roppen.at veröffentlicht. Foto: MK Roppen<br />

13./14. März 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 39


♥ ♥ ♥HERZLICHKEITEN & GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

♥ ♥<br />

Sophie Sophie Sophie<br />

12.3.2019 12.3.2019 12.3.2019 12.3.2019 12.3.2019 12.3.2019<br />

Monalisa stell die Flasche kalt,<br />

heut´ wirst du 40 Jahre alt!<br />

Gesundheit, Glück und Wohlergehen,<br />

magst nur schöne Jahre sehen.<br />

Der heutige Tag, der kommt nie mehr zurück,<br />

drum wünschen wir dir vom Herzen nur Glück!<br />

Alles Gute zum 40. Geburtstag!<br />

Der Familienclan!<br />

12.3.2019 12.3.2019 12.3.2019 12.3.2019 12.3.2019 12.3.2019<br />

Sophie Sophie Sophie Sophie Sophie Sophie<br />

MATURA<br />

Du hast es geschafft!<br />

Wir sind so stolz auf dich.<br />

Deine Familie<br />

Sophie Sophie Sophie Sophie Sophie Sophie<br />

90 · 90 · 90 · 90 · 90 · 90 · 90 · 90 · 90 · 90 · 90 · 90 · 90 · 90 · 90<br />

90<br />

Jahre sind es wert,<br />

dass man Dich besonders ehrt.<br />

90 Jahre sind ein langes Leben -<br />

wir hoffen, wir werden noch<br />

einige Jahre mehr mit Dir erleben.<br />

Alles Gute<br />

zu Deinem runden<br />

Geburtstag, besonders viel Gesundheit,<br />

dies wünschen Dir Deine Frau Edeltraud<br />

sowie Deine Kinder mit Familien<br />

Lieber Opa Pepi,<br />

na, das wäre doch gelacht,<br />

hätten wir nicht an dich gedacht.<br />

Wir wünschen dir<br />

zu deinem Runden,<br />

viel Gesundheit und mit uns<br />

noch viele schöne Stunden.<br />

Alles Gute zum 70. Geburtstag<br />

wünscht dir deine Familie.<br />

· 16.3. · 16.3. · 16.3. · 16.3. · 16.3. · 16.3. · 16.3. · 16.3. · 16.3. · 16.3. ·<br />

90 · 90 · 90 · 90 · 90 · 90 · 90 · 90 · 90 · 90 · 90 · 90 · 90 · 90 · 90<br />

Lautstarke PS-Motoren im Ötztal<br />

(ba) Die Beliebtheit der Ötztal Classic<br />

steigt besonders bei PS stärkeren<br />

Oldtimern und wird heuer bereits zum<br />

21. Mal ausgetragen: Von Donnerstag,<br />

Sophie Sophie Sophie<br />

dem 1. August, bis Samstag, dem 3.<br />

August – Start und Ziel ist in Oetz.<br />

Mehr Informationen und Anmeldung<br />

unter www.oetztal-classic.at<br />

Möchte mich bei meinem<br />

Nachbarn Armin Schöpf ganz<br />

herzlichst bedanken für die<br />

großzügige Schneeräumung.<br />

RUNDSCHAU Seite 40 13./14. März 2019<br />

A. F.<br />

Imster Kinder im TV<br />

(tamt) In Begleitung von Klassenvorstand Silvia Schranz und den Lehrerinnen Alexandra<br />

Lamprecht und Janine Kapeller war die 4a-Klasse der Volksschule Imst-Unterstadt<br />

jüngst Teil der TV-Quizshow „1, 2 oder 3“. Wie tapfer die schlauen Imster<br />

Füchse dabei dem Show-Thema „Spinnen“ samt lebender Tarantel als Stargast<br />

begegneten, erfahren fernsehende Neugierige am 18. Mai um 7.55 Uhr auf ZDF<br />

sowie am 19. Mai um 17.35 Uhr auf KiKa.<br />

Foto: Christine Sailer<br />

„Aus heiterem Himmel“<br />

Grissemann und Grissemann in Imst<br />

(ba) Der 1934 in Imst geborene Ernst Grissemann kommt<br />

mit seinem Sohn Christoph Grissemann am Samstag, dem 23.<br />

März, um 20 Uhr in den Stadtsaal nach Imst. Gemeinsam präsentieren<br />

sie ihr Programm „Aus heiterem Himmel“.<br />

Auf Einladung des Art Club gastieren<br />

Vater und Sohn Grissemann<br />

erstmals in Imst. Grissemann senior<br />

war ORF-Hörfunktintendant, Landesintendant<br />

in Tirol sowie beliebter<br />

Moderator und Kommentator.<br />

Grissemann junior begann<br />

seine Karriere ebenfalls im Radio,<br />

wo er an der Seite von Dirk Stermann<br />

die FM4-Sendung „Salon<br />

Helga“ moderierte – seit 2007 gestalten<br />

sie die bissige Talksendung<br />

„Willkommen Österreich“. Was da<br />

ins Publikum hinein explodiert,<br />

kann man nur als Lachbomben bezeichnen:<br />

Zündende Knallpointen<br />

und ausgesuchte heitere Strecken<br />

aus der feinsten satirischen Literatur<br />

unserer Zeit. Das Programm<br />

umfasst dabei berühmte und geliebte<br />

Klassiker wie Kishon, Loriot,<br />

Heinz Erhardt, Gerhard Polt oder<br />

Otto Grünmandl. Tickets gibt es<br />

bei Ö-Ticket und in allen Raiffeisenbanken.<br />

Ernst (r.) und Christoph Grissemann<br />

servieren am 23. März satirische Literatur<br />

in Imst. <br />

Foto: Udo Leitner<br />

RS-Gewinnspiel<br />

Die RUNDSCHAU verlost 3x2<br />

Tickets für Grissemann und Grissemann<br />

am Samstag, dem 23. März,<br />

um 20 Uhr im Stadtsaal Imst. Einfach<br />

am Freitag, dem 15. Februar,<br />

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13./14. März 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 41


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RUNDSCHAU Seite 42 13./14. März 2019


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Kontakt für Rückfragen und Bewerbung:<br />

Regionalmanager Herr Markus Gstrein<br />

m.gstrein@billa.at, Tel.-Nr.: 0664/6209390<br />

Für weitere Fragen zu Ihrer Bewerbung steht Ihnen das Recruiting<br />

Center der REWE Group unter jobs@rewe-group.at zur Verfügung.<br />

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13./14. März 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 43


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für die Bewirtschaftung der Jausenstation auf der<br />

Alpe Putzen in St. Jakob a/A.<br />

Bewerbungen sind bis spätestens 29. März 2019<br />

am Gemeindeamt einzubringen. Nähere Rückfragen sind<br />

bei Wolfgang Jörg unter Tel. 05446 2362-<strong>11</strong> möglich.<br />

DER BÜRGERMEISTER<br />

gez. Helmut Mall<br />

T. + 43 (0) 5446 23 62 0<br />

office@st.anton.at | www.st-anton.at<br />

Wir suchen dich...<br />

Wir bieten dir:<br />

Leistungsgerechte Bezahlung<br />

laut KV mit Bereitschaft zur<br />

Überbezahlung, hervorragendes<br />

Betriebsklima, kreatives Arbeiten,<br />

modernen und umfangreichen<br />

Fuhr- bzw. Maschinenpark<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer<br />

(w/m)<br />

Garten- und<br />

Grünflächengestalter<br />

Facharbeiter (w/m)<br />

Baugewerbe bzw.<br />

Baunebengewerbe<br />

Facharbeiter (w/m)<br />

6425 Haiming<br />

Schlierenzau 37<br />

Tel. 05266 87173 oder 0664 382 36 86<br />

Schick uns deine Bewerbung: info@gartenwammes.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams vergeben wir ab sofort eine<br />

Vollzeitstelle als<br />

MITARBEITER/IN <strong>IM</strong> SEKRETARIAT<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• Selbständige Bearbeitung von Akten<br />

• Erledigung von Korrespondenz<br />

• Vorbereiten von Verträgen und<br />

Verlassenschaftsprotokollen nach Diktat<br />

• Eingabe im elektronischen Rechtsverkehr<br />

Wir erwarten:<br />

• HAK, HAS, Lehre als Rechtskanzleiassistent/in<br />

oder eine gleichwertige Ausbildung<br />

• Einwandfreie Rechtschreibung, Grammatik und<br />

sehr gute Schreib- und Textverarbeitungsfähigkeit am PC<br />

• Teamfähigkeit, Belastbarkeit und selbständige Arbeitsweise<br />

• Freundliches Auftreten und höflicher Umgang mit Klienten<br />

Wir bieten:<br />

• Abwechslungsreiches Aufgabengebiet<br />

• Möglichkeit der Teilnahme an den für<br />

Notariatsassisten/-innen vorgesehenen Fortbildungskursen<br />

der Notariatsakademie<br />

• Bezahlung über KV<br />

Konnten wir Ihr Interesse wecken?<br />

Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.<br />

Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an:<br />

DR. EUGEN NEURURER<br />

ÖFFENTLICHER NOTAR<br />

INNSTRASSE 12, 6500 LANDECK<br />

MK-Trans<br />

GmbH<br />

Wir stocken unser<br />

Mitarbeiterteam auf und<br />

suchen<br />

Sattelzugfahrer/in<br />

für Nah- und Österreich Verkehr<br />

Gute Deutschkenntnisse,<br />

Jahresstelle, Überzahlung des KV<br />

bei entsprechender Qualifikation<br />

möglich.<br />

Tel. 0664/1547850<br />

mk-trans@aon.at<br />

MK-Trans GmbH<br />

Tumpen <strong>11</strong>8 · 6441 Umhausen<br />

Birgits Haarstudio in Oetz:<br />

Wir suchen ab sofort zur Verstärkung<br />

unseres Teams eine<br />

Teilzeit-, Vollzeit- und geringfügig<br />

gelernte Friseurin. Melde<br />

dich bitte bei uns unter der Tel.<br />

05252 2<strong>11</strong>00<br />

Ordinationsassistentin für<br />

Facharztpraxis in Imst, ab<br />

1.6.2019, für 16 Stunden, von<br />

Montag bis Freitag gesucht.<br />

Anforderungen: Sehr gute<br />

Computerkenntnisse, Kurs für<br />

Ordinationsassistentin oder<br />

Pflegeausbildung erwünscht.<br />

Überdurchschnittliche Bezahlung<br />

je nach Ausbildung und<br />

Vordienstzeiten. Zuschriften<br />

an die RUNDSCHAU 6460<br />

Imst, Postgasse 9 unter Chiffre<br />

Nr. <strong>11</strong>29<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

in Imst suchen wir eine/n<br />

Einzelhandelskaufmann/frau,<br />

vorzugsweise mit Erfahrung im<br />

Bereich Telekommunikation.<br />

Mindestgehalt € 1.600,-, Überbezahlung<br />

möglich auf Basis<br />

einer 40-Stunden-Woche.<br />

Email: verwaltung@austriahandyboerse.at<br />

Mehr bewegen.<br />

OMV Tankstelle Nassereith<br />

Wir sind ein junges, dynamisches Team<br />

und suchen ab sofort Verstärkung!<br />

Wir bieten eine<br />

*Ganzjahresstelle<br />

*Berufsbekleidung<br />

*abwechslungsfreie Tage<br />

*und einen anspruchsvollen<br />

Arbeitsbereich<br />

Vollzeit (40 Std.) oder auch<br />

Teilzeit (20 Std.)<br />

Entlohnung nach KV bei Vollzeit:<br />

Ð 1.583,– mit der Bereitschaft zur<br />

Überzahlung<br />

Voraussetzungen:<br />

*perfekte DE-Kenntnisse<br />

*logisches Denken<br />

*genaues Arbeiten<br />

*Freundlichkeit<br />

Sollte dies auf Sie zutreffen, dann sind<br />

Sie genau richtig bei uns!<br />

Ich freue mich auf Ihren Anruf!<br />

Ariane Schreiner<br />

Tel. 0650 6465351<br />

RUNDSCHAU Seite 44 13./14. März 2019


Wir suchen:<br />

MitarbeiterIn in der Verwaltung<br />

Stunden: 20 Stunden, Eintrittsdatum: Mitte/Ende März<br />

MitarbeiterIn Lager und Hausverwaltung<br />

Sunden: Vollzeit, Eintrittsdatum: Anfang Mai<br />

MitarbeiterIn in der Spezialitätenwerkstatt<br />

Stunden: 20 Stunden<br />

Koch/Köchin in der Personalküche und<br />

Mitarbeiterhaus<br />

Stunden: 30 Stunden, Eintrittsdatum: Mitte/Ende März<br />

MitarbeiterIn zur Ernteunterstützung<br />

Stunden: Vollzeit, Eintrittsdatum: Mitte Mai bis Mitte Oktober<br />

(Ernteabhängig) auch Monatsweise möglich<br />

Wir bieten:<br />

Familiäres Umfeld, Entwicklungsmöglichkeieten im Betrieb,<br />

Bezahlung lt. Kollektivgehalt mit der Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Wir freuen uns über Ihre Bewerbung:<br />

Mair‘s Beerengarten GmbH, 6421 Rietz, Bichl 2,<br />

Tel. 05262 65317 od. 0664 1623489, stefan@mairs-beerengarten.at<br />

13./14. März 2019<br />

Zur Verstärkung unseres Teams im Tiroler Oberland suchen<br />

wir ab sofort folgende Mitarbeiter (m/w):<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer(in) Sattel<br />

Container-L<strong>KW</strong>-Fahrer(in)<br />

Ihr Aufgabenbereich:<br />

• Baustellenverkehr, Belieferung Mischanlagen<br />

Unser Anforderungsprofil:<br />

• FS C, E, C95<br />

• Kranschein bei Container-Fahrer von Vorteil<br />

• Hohe Kundenorientierung, Organisationstalent<br />

Unser Angebot:<br />

• Moderner Fuhrpark<br />

Entgelt lt. Frächter-KV, Überzahlung nach Vereinbarung je<br />

nach Qualifikation bzw. Erfahrung.<br />

Ihre Bewerbung richten Sie bitte an:<br />

Plattner & CO Kalkwerk Zirl in Tirol GmbH & Co. KG<br />

Herrn Andreas Lutz, Tel. 0676/88181-7059<br />

Martinsbühel 5, 6170 Zirl<br />

E-Mail: personal@plattner.co.at<br />

WIR SUCHEN EINE/N:<br />

TECHNISCHER ZEICHNER,<br />

INNENARCHITEKT (M/W)<br />

Wir sind als Architekturbüro schwerpunktmäßig in der<br />

Projektenwicklung, Planung und Bauabwicklung von Bauprojekten im<br />

Bereich Hotellerie und Gastronomie tätig.<br />

Ihre Aufgaben:<br />

- Erstellung von Entwurfs-, Einreich-, Ausführungs- und Detailplänen<br />

- Unterstützung des Teams in allen Planungsphasen<br />

- Zusammenarbeit mit projektbeteiligten Fachplanern und Firmen<br />

Ihr Anforderungsprofil:<br />

- Freude an anspruchsvollen Aufgaben und Umsetzung von<br />

hochwertigen Projekten<br />

- Abgeschlossene HTL oder Ausbildung zum Technischen Zeichner/In,<br />

- Selbständiges und verantwortungsvolles Arbeiten innerhalb des Teams<br />

- Umfassende Kenntnisse in CAD oder anderen technischen<br />

Zeichenprogrammen, gute Kenntnisse in MS Office<br />

Unser Angebot:<br />

- Tätigkeiten bei abwechslungsreichen und individuellen Projekten<br />

- sehr gutes Arbeitsklima - Vollzeitbeschäftigung / 40 Std.<br />

- gute Weiterbildungs - und Entwicklungsmöglichkeiten<br />

- Entlohnung laut Kollektivvertrag Baugewerbe; Abhängig von Ihrer<br />

Qualifikation ist eine angemessene Überzahlung selbstverständlich<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt?<br />

Dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen.<br />

HAID & FALKNER GMBH<br />

6444 Längenfeld - Bruggen 45 a<br />

T.+43 5253 64833<br />

h.falkner@haidfalkner.at<br />

WWW.HAIDFALKNER.AT<br />

6430 ÖTZTAL-BAHNHOF<br />

Wir suchen ab sofort<br />

BETON-<br />

MISCHWAGEN-<br />

FAHRER<br />

Stundenlohn Euro 14,41 brutto.<br />

Bewerbung unter<br />

Tel.0676/6433560, Jimmy<br />

oder office@westbeton.com<br />

Lust auf den Job als Dildoberater/in<br />

oder möchtest<br />

Gastgeber/in einer Dildoparty<br />

werden? www.4lover.at, Tel.<br />

0664 5090602<br />

Alpe Visnitz Kappl: Suche<br />

Hirten/in für ca. 50 Milchkühe,<br />

von ca. 10. Juni bis Mitte September.<br />

Tel. 0664 53<strong>11</strong>483<br />

Hotel Martina in Telfs<br />

sucht ab sofort<br />

Raumpflegerin<br />

für 20 Stunden/Woche.<br />

Bewerbung unter<br />

Tel.: 05262-62373<br />

Reinigungskraft für 4 Stunden<br />

pro Woche in Arzl gesucht.<br />

Meldung telefonisch an die<br />

RUNDSCHAU Imst, Tel. 05412<br />

69<strong>11</strong> unter Chiffre Nr. <strong>11</strong>27<br />

MAX<strong>IM</strong>AL-BEAUTY<br />

Ausgebildete Fußpflegerin<br />

und/oder Nageldesignerin<br />

für modernes Studio in Zirl gesucht<br />

(Fußpflege & Maniküre),<br />

Vollzeit oder Teilzeit. Bezahlung<br />

lt. Kollektivvertrag mit<br />

Bereitschaft zur Überzahlung<br />

bei besonderer Qualifikation<br />

oder Erfahrung. Schriftliche<br />

Bewerbungen bitte an info@<br />

maximalbeauty.at oder Maximal<br />

Beauty, 6170 Zirl, Schwabstraße<br />

4, Tel. 0676 7062320<br />

Wir suchen<br />

Bürokraft m/w<br />

für Assistenz der Disposition und<br />

diverse Bürotätigkeiten.<br />

Gehalt lt. Kollektiv – Überzahlung<br />

je nach Qualifikation möglich.<br />

Ihr Profil:<br />

• kaufmännische Ausbildung<br />

• gute EDV-Kenntnisse<br />

• Englisch in Wort und Schrift<br />

Bewerbungen an:<br />

Ötztaler Verkehrsges.m.b.H.,<br />

Ötztalstraße 2, 6450 Sölden,<br />

info@oetztaler.at, Tel. 05254 3550<br />

RUNDSCHAU Seite 45


Suchen freundliche, engagierte,<br />

techn. versierte Dipl. Krankenschwester<br />

oder Ordinationsgehilfin<br />

für 15 Stunden/Woche und<br />

fallweise 2 Nachtdienste/Monat<br />

zur Mitarbeit im Schlaflabor<br />

Telfs. Entlohnung erfolgt auf<br />

Basis 40 Stunden/Woche lt. KV<br />

€ 2.307,58 Brutto.Überzahlung<br />

möglich. Zuschriften an praxis@<br />

drpuelacher.at<br />

Vertriebs- und Marketingmitarbeiter<br />

in Jahresstelle<br />

gesucht, abwechslungsreiche<br />

Tätigkeit in einem dynamisch<br />

wachsenden Unternehmen mit<br />

internationaler Ausrichtung, offenes<br />

& freundliches Auftreten,<br />

Sprachgewandtheit, FS B und<br />

Office Kenntnisse Voraussetzung.<br />

€ 2.100,- brutto mit Bereitschaft<br />

zur Überbezahlung.<br />

Gerne auch Quereinsteiger!<br />

Christoph Egger, Tel. 0650<br />

3525951, che@organoids.at<br />

Wir suchen verlässliche,<br />

engagierte und flexible Mitarbeiter<br />

mit Teamgeist auf<br />

geringfügiger Basis (Di., Mi.,<br />

Fr., und Sa. von 17 Uhr bis<br />

ca. 20 Uhr - max. € 446,18)<br />

für Regalbetreuung im Lebensmittelhandel<br />

in Schwaz.<br />

P<strong>KW</strong> und Führerschein von<br />

Vorteil. Bei Interesse, bitte eine<br />

Bewerbung mit Lebenslauf an<br />

m.mengin@merch.at (Gerne<br />

auch begünstigt Behinderte)<br />

Wir suchen verlässliche, engagierte<br />

und flexible Mitarbeiter<br />

mit Teamgeist auf Vollzeit Basis<br />

(Brutto € 1.612,-) für Regalbetreuung<br />

in Baumärkten in St.<br />

Johann. Führerschein und<br />

AUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />

P<strong>KW</strong> von Vorteil. Bitte AUSGABE <strong>IM</strong>ST telefonisch<br />

bewerben unter Tel. 0699<br />

141618-83 oder schriftlich an<br />

m.mengin@merch.at (Gerne<br />

auch begünstigt Behinderte)<br />

Suche geschickten Handwerker<br />

für gelegentliche Arbeiten<br />

am Haus und im Außenbereich.<br />

Tel. 0664 2353126, abends<br />

Imst: Reinigungskraft für Büro,<br />

ca. 2 Stunden/Woche gesucht.<br />

Stoll Wohnen Bau GmbH, Tel.<br />

05412 65942<br />

Wege zu<br />

Ihrem Erfolg!<br />

Ihre Kleinanzeige in der<br />

erreicht<br />

80.784 Haushalte<br />

im Tiroler Oberland!<br />

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Werden<br />

Sie ein Teil<br />

unserer Zukunft!<br />

Und starten Sie kraftvoll bei uns durch!<br />

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LEIDENSCHAFT<br />

WAS HIER FEHLT<br />

BIST DU!<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer(in)<br />

Anforderungen:<br />

• bevorzugt Erfahrung<br />

• Kranschein von Vorteil<br />

• Freude am Kundenkontakt<br />

• Verlässlichkeit<br />

Aufgaben:<br />

• Belieferung unserer Zimmerer- und<br />

Tischlerkunden<br />

Angebot:<br />

• motiviertes junges Team<br />

• eine bedarfsgerechte und gründliche Einschulung<br />

• die Möglichkeit zur laufenden Weiterbildung<br />

• Marktgerechte Entlohnung je nach Qualifikation<br />

und Erfahrung brutto ab € 25.200,-/Jahr<br />

LEHRLINGE (M/W) FÜR<br />

ELEKTRO-<br />

TECHNIK<br />

BETRIEBS-<br />

ELEKTRIKER<br />

(M/W)<br />

Das<br />

Donau Chemie<br />

Werk Landeck<br />

sucht<br />

Verstärkung!<br />

SCHLOSSER<br />

(M/W)<br />

MITARBEITER (M/W) <strong>IM</strong> BEREICH<br />

PRODUKTION<br />

Bei Interesse wenden Sie sich an<br />

Herr Prok. Ing. Peter Tauss<br />

Tel. 0 52 66 / 89 88-84<br />

E-Mail: tauss@holzhof-tinzl.com<br />

www.holzhof-tinzl.com<br />

DONAU CHEMIE AG, Werk Landeck<br />

Jubiläumstraße 3, 6500 Landeck<br />

Tel.: +43 5442 642<strong>11</strong>-0, E-Mail: landeck@donau-chemie.com<br />

Sind Sie interessiert?<br />

Dann bewerben Sie sich unter ...<br />

http://donau-chemie-group.com/karriere<br />

RUNDSCHAU Seite 46 13./14. März 2019


Wir stellen zum sofortigen Eintritt für unsere neue Backstube in<br />

Sölden in Voll- oder Teilzeit ein: (5-Tage-Woche):<br />

Bäcker/in<br />

Bäckerhelfer/in<br />

Koch/Köchin für unsere Snack-Küche<br />

Helfer/in der Auslieferung<br />

Reinigungskraft<br />

Weiteres suchen wir für unsere Filialen in Sölden, Obergurgl,<br />

Längenfeld und Umhausen noch<br />

Mitarbeiter im Verkauf!<br />

Alles Jahresstellen!<br />

Du bist flexibel, engagiert und arbeitsfreudig?<br />

Wir bieten angenehmes Arbeitsklima und gerechte Entlohnung lt. KV,<br />

je nach Qualifikation Überzahlung möglich.<br />

Unterkünfte möglich!<br />

Bewirb dich jetzt und werde Teil eines starken Teams!<br />

Melde Dich bei: Hr. Schmid Jakob, Tel. 05254/2482, info@oetztal-baeck.at<br />

oder unter www.oetztal-baeck.at<br />

Wir freuen uns auf Deine Bewerbung!<br />

Suche laufend fleißige Zahnarztassistentinnen,<br />

Prophylaxeassistentinnen,<br />

Praxismanagerinnen<br />

für NEUE Zahnärzte in<br />

Landeck und Innsbruck.Aussagekräftige<br />

Bewerbungsunterlagen<br />

mit Lebenslauf und Foto<br />

bitte an christian.pickelmann@<br />

z99.at Bewerbungen werden<br />

vertraulich behandelt<br />

13./14. März 2019<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir:<br />

LEHRLING FÜR VERMESSUNGSTECHNIK (M/W)<br />

Aufgabengebiet:<br />

Abwechslungsreiche Tätigkeiten im Innen- und Außendienst in<br />

den Bereichen Katastervermessung und Geoinformation.<br />

Eine genaue Beschreibung des Berufsbildes „Vermessungstechniker“<br />

finden Sie auf unserer Homepage unter www.avt.at/lehre<br />

Anforderungsprofil:<br />

- Positiv abgeschlossene Pflichtschule oder Maturantinnen und<br />

Maturanten, welche eine Lehre beginnen möchten<br />

- Teamfähigkeit sowie Kontaktfreudigkeit<br />

- Kundenorientiertes Denken<br />

- Grundsätzliche körperliche und geistige Eignung<br />

- Erkennen logischer Abläufe<br />

- Technisches und mathematisches Verständnis<br />

- EDV Grundkenntnisse<br />

- Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift<br />

Arbeitsort: Hauptgeschäftssitz Imst<br />

Arbeitsbeginn: Ab sofort<br />

WERBEAGENTUR<br />

WERBEAGENTUR<br />

6460 Imst Postgasse 6460<br />

www.atelieregger.at<br />

Imst l Postgasse 9<br />

www.atelieregger.at<br />

Entlohnung:<br />

Laut Kollektivvertrag für Angestellte bei Architekten und Ingenieurkonsulenten.<br />

Lehrlingsentschädigung erstes Lehrjahr: brutto Ð 720,-; leistungsabhängige<br />

Prämien möglich.<br />

Bewerbungsschreiben und Lebenslauf mit Foto – ausschließlich<br />

per Email als pdf-Datei an: avt@avt.at<br />

Wir sind auf der Suche nach einer/m:<br />

DIPL. GESUNDHEITS- U. KRANKENPFLEGER/IN<br />

in Vollzeit<br />

sowie einer/m<br />

PFLEGEASSISTENT/IN<br />

in Vollzeit<br />

WIR BIETEN:<br />

Einen sicheren Arbeitsplatz, regelmäßige Fortbildungsmöglichkeiten<br />

und Dienstauto. Die Entlohnung erfolgt nach dem Kollektivvertrag<br />

der Sozialwirtschaft Österreich (SWÖ).<br />

ANFORDERUNGEN FÜR BEIDE STELLEN:<br />

Abgeschlossene Ausbildung, Selbständigkeit, Gewissenhaftigkeit<br />

und Flexibilität. Arbeitseinsatz im Umkreis Sautens-Oetz-Umhausen,<br />

Führerschein B.<br />

Bitte senden Sie uns Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen<br />

per Post oder per E-Mail an die angeführte Kontaktadresse:<br />

OETZTALPFLEGE<br />

z.H. Sandra Friedl<br />

Dorfstraße 55, 6432 Sautens, Mail: info@oetztalpflege.at<br />

Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

Suche für Pfiffbar in Mieming<br />

eine Kellnerin, 5 bis 6 Tage<br />

die Woche, ab 17 Uhr, von<br />

Montag bis Samstag. Tel. 0660<br />

8302805<br />

Jägerhof Oetz: Suchen ab<br />

sofort Kellner/in, 6-Tage-<br />

Woche. Kost und Logis frei.<br />

Bewerbungen bei Herrn Jäger,<br />

Tel. 05252 6224<br />

www.oetztalpflege.at<br />

Suche ab 1. Mai Zahlkellnerin,<br />

Teil- oder Vollzeit. Bezahlung<br />

nach KV, Überzahlung möglich,<br />

Rochus Stüberl, Sautens. Tel.<br />

0676 5401242<br />

ABSPÜLER<br />

Abspüler für Restaurant JaTi in<br />

Sölden gesucht, 6-Tage-Woche<br />

inkl. Zimmer. Tel. 0660 48<strong>11</strong>4<strong>11</strong><br />

Die Berge Lifestyle Hotel<br />

Sölden, suchen ab Sommer<br />

ein Zimmermädchen. Tel.<br />

0664 4352253, karoline.pult@<br />

dieberge.at<br />

Ihre Chance ab Mitte April 2019<br />

Wir sind ein motiviertes Team und<br />

suchen freundliche, engagierte Mitarbeiter(innen)<br />

für folgende Positionen in Jahresstelle:<br />

- Rezeption -<br />

- Service -<br />

- Direktionsassistenz -<br />

WIR BIETEN: Sehr gute Bezahlung nach Schweizer Lohnniveau;<br />

5-Tage-Woche; Ansprechende Unterbringung; Mitarbeiterrabatt<br />

beim Einkauf in den hauseigenen Geschäften<br />

und an der Tankstelle;<br />

WIR ERWARTEN: Engagement, Teamgeist, Eigeninitiative.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit Unterlagen per mail.<br />

Selbstverständlich stehen wir auch für ein persönliches Gespräch<br />

zur Verfügung. ln diesem Fall vereinbaren Sie bitte<br />

einen Termin mit uns (Ansprechpartner: Frau Daniela Hangl).<br />

daniela@hangl.ch | Tel. 0041 79 327 25 09<br />

SPORT- UND WELLNESSHOTEL POST<br />

Fam. Hangl | Dorfstraße 9 | CH-7563 Samnaun<br />

www.wellnesshotelpost.ch<br />

Sie möchten auch mithelfen<br />

Gäste zu begeistern und Teil<br />

eines motivierten Teams werden?<br />

Für Jahresstelle ab sofort bzw.<br />

ab Mai gesucht:<br />

· REZEPTIONIST/IN<br />

· CHEF DE PARTIE<br />

· JUNGKOCH<br />

Wir bieten freie Verpflegung<br />

und Entlohnung über KV bei entsprechender<br />

Qualifikation.<br />

Motivierte, freundliche<br />

Menschen melden sich<br />

gerne bei uns!<br />

Bewerbungen bitte an<br />

Herrn Simon Wilhelm<br />

unter 05264-8244 oder<br />

simon@holzleiten.at<br />

Bio-Wellnesshotel Holzleiten<br />

Fam. Wilhelm • 6416 Obsteig<br />

ALPHOFSÖLDEN ****<br />

ab sofort bis Ende April<br />

Z<strong>IM</strong>MERMÄDCHEN<br />

auch aushilfsweise und für Samstag<br />

(m/w), Bezahlung lt. Kollektiv,<br />

Überzahlung je nach Qualifikation!<br />

Ich freue mich auf Ihren Anruf –<br />

Christian Pult.<br />

T: ++43(0)699-19242927<br />

6450 Sölden - Tirol - Austria<br />

www.alphofsoelden.com<br />

christian.pult@alphofsoelden.com<br />

Hotel Stern – Imst<br />

Für die kommende Sommersaison<br />

(ab Mitte April –<br />

gerne auch in Jahresstelle)<br />

suchen wir noch folgende<br />

Mitarbeiter:<br />

Zimmermädchen<br />

mit Praxis in Teilzeit<br />

6-Tage-Woche, 8 bis 13 Uhr<br />

Erfahrene<br />

FrühstückskellnerIn<br />

5- oder 6-Tage-Woche,<br />

6.30 bis <strong>11</strong> Uhr<br />

ZahlkellnerIn<br />

(gelernt oder mind.<br />

2 Jahre Praxis)<br />

vorwiegend Dienst ab<br />

16 Uhr/ab 18 Uhr bis 23 Uhr,<br />

3-, 4- oder 5-Tage-Woche<br />

Küchenhilfe<br />

mit Praxis für diverse<br />

Vorbereitungsarbeiten<br />

5- oder 6-Tage-Woche,<br />

7 bis <strong>11</strong> Uhr<br />

Eine Bezahlung über dem<br />

Kollektivlohn ist für uns<br />

selbstverständlich!<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung.<br />

Familie Krismer, 05412 63342<br />

RUNDSCHAU Seite 47


AKTIV-PANORAMAHOTEL<br />

SAUTENS-ÖTZTAL<br />

Die junge & dynamische<br />

„Daniel‘s Crew“ sucht eine/n<br />

neue/n Kollegen/in im Team<br />

ab Mai 2019!<br />

Küchen Teamleiter<br />

Chef de Rang<br />

Rezeptionist/in<br />

(20-30 Stunden Woche)<br />

5-Tage-Woche<br />

Faire sowie genaue Entlohnung<br />

mit Stempeluhr,<br />

Jahres- oder Saisons Stelle<br />

Hast du Spaß an deiner<br />

Arbeit und suchst eine neue<br />

Herausforderung, dann<br />

würden wir uns sehr auf deine<br />

Bewerbung freuen.<br />

Call - Sabrina 06645249946,<br />

sabrina@hotel-daniel.com<br />

www.hotel-daniel.com<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

Sölden, Hotel Garni Fiegl: Wir<br />

suchen ab 15. Juni Zimmermädchen<br />

und Reinigungskräfte<br />

für Zimmer und Appartements.<br />

Gute Entlohnung! Tel. 0664<br />

3840656<br />

Wir bieten:<br />

- ein tolles Team<br />

- gute Atmosphäre &<br />

traumhafte Natur<br />

- überdurchschnittliche<br />

Bezahlung<br />

- Karrieremöglichkeit<br />

- freie Unterkunft, Verpflegung,<br />

WLAN und Parkplatz nach<br />

Bedarf<br />

Wir suchen für die kommende<br />

Sommersaison freundliche<br />

motivierte MitarbeiterInnen in<br />

Voll- und Teilzeit in folgenden<br />

Positionen:<br />

- GESCHÄFTSLEITUNGS-<br />

ASSISTENTEN/IN<br />

- REZEPTION & BÜRO<br />

- KÜCHENCHEF/IN<br />

(Chef de Cuisine)<br />

&<br />

KOCH/KÖCHIN<br />

(Chef de Partie)<br />

- KÜCHENHILFE<br />

(Commis de Partie)<br />

- BUFFETVERKÄUFER/IN<br />

Bewerben Sie sich jetzt! E-Mail<br />

an hotel@fernsteinsee.at oder<br />

Tel.: 0043 660 23 50 203<br />

ALPHOFSÖLDEN ****<br />

sucht für die kommende<br />

Sommersaison ab Juni / Juli<br />

REZEPTIONISTIN<br />

STV. SERVICELEITER<br />

CHEF DE RANG<br />

COMMIS DE RANG<br />

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„Das Schönste war der Empfang in Imst!“<br />

Charly Schrott und Sonja Plank – die RUNDSCHAU besuchte zwei treue Vereinsmitglieder<br />

Was wären Vereine ohne ihre ehrenamtlichen Mitarbeiter. Ohne sie<br />

ginge gar nichts, sie erhalten den Verein am Leben und sorgen sich darum,<br />

dass alles bestens funktioniert. Wie etwa Sonja Plank. Sie ist die<br />

längstgediente weibliche Mitarbeiterin beim SC Sparkasse Imst. Oder<br />

Charly Schrott, eine Ikone des Rodelvereins Imst.<br />

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25 Jahre ist Sonja Plank schon mit an<br />

Bord beim SC Imst. Als längstgediente<br />

weibliche Mitarbeiterin weiß sie freilich,<br />

wie der Hase läuft. Sonja sorgt sich<br />

um die Sauberkeit und darum, dass alle<br />

Spieler ihre reinen Dressen haben. Vier<br />

Kabinen reinigt sie und Dressen von 13<br />

Teams wäscht Sonja. Eigentlich sieben<br />

Tage in der Woche ist die Imsterin im<br />

Einsatz. „Das ist fast ein Fulltime-Job“,<br />

lacht sie, „langweilig wird dir da nicht.“<br />

Wann hat sie mal frei? „Boah! Drei Wochen<br />

im Sommer und drei Wochen im<br />

Winter. Aber wenn man das nicht gerne<br />

tut, darf man es eh nicht machen!“ Zum<br />

SC Imst ist Sonja Plank vor rund 25 Jahren<br />

gekommen, als ihr Sohn Marco im<br />

Nachwuchs zu kicken begonnnen hat.<br />

Von Anbeginn weg half die „gute Seele“<br />

(Beschreibung auf der SC Imst-Homepage)<br />

beim Verein mit, in dieser Zeit<br />

noch in der Oberstadt – gemeinsam mit<br />

Hannelore Vogel. Von ihr hat sie den<br />

Job dann übernommen. Zwei Waschmaschinen<br />

und zwei Trockner laufen<br />

beim RUNDSCHAU-Besuch gerade.<br />

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„Früher gab es keinen Trockner, da wurde<br />

die Wäsche im Freien aufgehängt“,<br />

erzählt Sonja. Da kam es schon mal<br />

vor, dass Dressen gestohlen wurden.<br />

Viele Höhen und Tiefen hat sie in den<br />

zweieinhalb Jahrzehnten miterlebt, ein<br />

Buch könnte sie darüber schreiben. Ob<br />

ihr eine lustige Anekdote einfällt? „Da<br />

gibt es viele“, sagt Sonja, „aber an eine,<br />

die schon lange zurückliegt, kann ich<br />

mich noch gut erinnern. Rene Prantl<br />

(heutiger Goalgetter beim SC Imst,<br />

Anm.) hat damals mit zehn Jahren zusammen<br />

mit meinem Buben gespielt.<br />

Eines Tages sind sie nach Rietz gefahren<br />

– und in diesem Spiel ging es um den<br />

Meistertitel. Rene hat zu mir gesagt:<br />

,Sonja, wenn wir gewinnen, dann werfen<br />

wir dir die Dressen um den Schädel.‘<br />

Blöderweise haben sie gewonnen“,<br />

lacht sie, „das war dann eine Gaudi!“<br />

Und was hat sich so geändert im Laufe<br />

der Zeit? „Früher war’s familärer, und<br />

heute sind viel mehr Kinder beim Verein!“<br />

Was gefällt ihr nicht so gut? „Es<br />

wird leider so viel geschumpfen. Aber<br />

die Leute haben keine Ahnung, was bei<br />

der Vereinsarbeit dahintersteckt!“<br />

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Wohl als erstes Medium hatte die<br />

RUNDSCHAU diese tolle Gelegenheit,<br />

den unglaublichen Trophäen-Schrank<br />

von Charly Schrott – in der Hand die<br />

Olympia-Bronze-Medaille – in seinem<br />

Haus zu bewundern. RS-Fotos: Unterpriker Sonja Plank hat Arbeit ohne Ende.<br />

<strong>IM</strong>MER DA. Jede Menge an dieser<br />

Vereinsarbeit miterlebt hat auch Charly<br />

Schrott. Der Rodel-Olmypia-Bronze-<br />

Medaillen-Gewinner von 1980 in Lake<br />

Placid (mit Georg Fluckinger) ist seit<br />

1960 (!) Mitglied beim Rodelverein<br />

Imst, und machte dort alle Stationen<br />

durch. Schrott ist zudem beim internationalen<br />

Rodelverband FIL Kampfrichter<br />

und natürlich auch Rennleiter<br />

bei den Rennen des Rodelverein Imst,<br />

die auf der Putzenwaldbahn über die<br />

Bühne gehen. Warum ist er dem RV<br />

Imst so lange treu geblieben? „Weil die<br />

Kameradschaft so gut ist, es passt von<br />

hinten bis vorne“, sagt Schrott, der hinter<br />

der ehemaligen Schützenkurve sein<br />

Eigenheim gebaut hat. Der Olympionike<br />

erinnert sich zurück: „Das Schönste<br />

war der Empfang damals in Imst wegen<br />

meiner Bronzenen, da war ganz Imst<br />

auf den Beinen. Sogar heute sagen<br />

noch einige: Bei dir war ich Fahnenträger!“<br />

Welch wertvolles Mitglied Charly<br />

ist, weiß freilich auch Obmann Peter<br />

Schmid zu schätzen: „Wenn ich Hilfe<br />

brauche, ist Charly immer da!“ Und zu<br />

jenem gewandt: „Du bist alles für uns!“<br />

RUNDSCHAU Seite 50 13./14. März 2019


Nostalgie im Schnee<br />

Skirennen wie anno dazumal im hinteren Pitztal<br />

(mel) Der Brauchtumsverein Plangeross lud zum alljährlichen Nostalgie-Skirennen<br />

nach Tieflehn beim bekannten „Hexenkessel“ ein und<br />

konnte auch heuer zwei Rennen mit spannenden Läufen und 24 Teilnehmern<br />

präsentieren. Bei besten Pistenverhältnissen wurde so manch<br />

einem Zuschauer aus dem vorderen Pitztal und noch weiter entfernten<br />

Orten bewusst, dass die heurige Saison noch lange nicht vorbei ist.<br />

Wie schon viele Jahre immer mit dabei, Toni, der letzte Einstockläufer, der sich mit<br />

viel Geschick auf den Slalomhang wagte. <br />

RS-Fotos: Burger<br />

Im Zielstadion nahmen alle Teilnehmer Stellung auf, um die Materialprüfung zu<br />

überstehen und den sportlichen Eid für ein faires Rennen abzulegen.<br />

Für einen weiteren Höhepunkt der<br />

Wintersaison sorgte das bereits bekannte<br />

Nostalgierennen am Rosenmontag vom<br />

Brauchtumsverein Plangeross. Das Wichtigste<br />

war auch heuer wieder die originale<br />

und traditionelle Skiausrüstung, die vor<br />

dem Rennen von einer neutralen Fachjury<br />

überprüft wurde. So durften Männer nur<br />

mit einer Mindestlänge von zwei Metern<br />

und Frauen mit einer Skilänge von mindestens<br />

1,8 Metern starten. Ebenfalls wurden<br />

die aufgeschraubten Metallkanten überprüft<br />

und keine Kunststoffbeläge geduldet.<br />

Bei Minusgraden, leichtem Schneefall<br />

und nach Anbruch der Dunkelheit wurde<br />

pünktlich um 21 Uhr in zwei Kategorien,<br />

Abfahrt und Slalom, gestartet. Nach dem<br />

olympischen Gedanken wurde auch der<br />

Eid zum fairen Verhalten auf der Piste<br />

von allen gemeinsam abgelegt. Als Augenschmaus<br />

für das zahlreich erschienene Publikum<br />

von Anrainern und Gästen achteten<br />

die Teilnehmer auch auf die besondere<br />

Wahl ihrer alten und für die damalige Zeit<br />

üblichen Kleidung. Ließ so manch junger<br />

Bursche dann vom altehrwürdigen Hosenbein<br />

ab und bevorzugte eine knackig<br />

kurze Lederhose, so wurde gerade bei den<br />

Accessoires auf wichtige Details geachtet.<br />

Alte Brillen, Fliegerhauben, Fliegerbrillen,<br />

Kniebundhosen, Kleider und Röcke der<br />

vergangener Tage waren zu bestaunen.<br />

Manch teilnehmender Sportler freute sich<br />

jedoch neben dem bewussten Verzichten<br />

auf Fortschritt an diesem Abend über die<br />

doch etwas modernere Beförderung auf<br />

den Hang mit Hilfe eines bereitgestellten<br />

Schneemobils. Auch heuer konnten die<br />

Sportler mit einem geschickten Lauf Bestzeiten<br />

einfahren. So gewann mit zusammengefassten<br />

Rennzeiten bei den Damen<br />

Vanessa Rauch und bei den Herren Raphael<br />

Eiter. Um 23 Uhr fanden sich alle Läufer<br />

und Zuschauer zum Feiern und für die<br />

anschließende Siegerehrung im „Hexenkessel“<br />

ein, wobei die Teilnehmer sich an<br />

denen im Startgeld beinhalteten Ripperln<br />

stärkten und das ein oder andere Bier zum<br />

Essen genossen. Der Verein bedankte sich<br />

bei allen Sponsoren, ohne die das Rennen<br />

nicht möglich gewesen wäre.<br />

Auch Fåsnåchtsobmann von Arzl Paul<br />

Neururer ließ es sich nicht nehmen und<br />

nahm in bestens ausgewählter Montur<br />

am Rennen teil. <br />

RS-Fotos: Burger<br />

Die Damen griffen gern in das Accessoire-Kistchen vergangener Jahre und holten die<br />

vererbten Pelze hervor, damit sie sich optisch perfekt vor der Kälte schützen konnten.<br />

Im Zielraum konnten sich alle Teilnehmer und Zuschauer vom Verein mit Glühwein<br />

und Sportlerpunsch verwöhnen lassen.<br />

Auch Vereinsobmann Sandro war unter den Fahrern und kämpfte sich mit vollem<br />

Körpereinsatz bis ins Ziel.<br />

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einspringen und konnte dabei wichtige Sekunden gutmachen.<br />

13./14. März 2019<br />

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RUNDSCHAU Seite 51


†<br />

„Hohe Ziele sind nur gemeinsam zu schaffen!“<br />

SC Imst gibt bei Vollversammlung die Marschrichtung vor<br />

325 aktive Fußballspieler weist der SC Sparkasse Imst inklusive zehn<br />

Nachwuchsteams derzeit in seinen Reihen auf, damit zählt der Oberländer<br />

Klub zu den Top 3-Fußballvereinen in Tirol. Solche Zahlen beeindrucken.<br />

Aber nicht nur dies. Freilich hat der SC Imst das Mitwirken in der<br />

Eliteliga als Ziel ausgegeben. Dazu hat sich der Vorstand rund um den<br />

neugewählten Obmann Manuel Westreicher bekannt.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

Richtig voll wurde es am vergangenen<br />

Freitag im Imster Stadtsaal. Das Interesse<br />

an der Jahreshauptversammlung des SC<br />

Imst war groß, klar, standen doch unter<br />

anderem zwei spannende Themen auf der<br />

Tagesordnung. Einerseits die Neuwahlen,<br />

bei denen der bisherige Interimsobmann<br />

Manuel Westreicher zum neuen Obmann<br />

gewählt wurde, andererseits das Erreichen<br />

der Eliteliga. Als Christian Genewein im<br />

vergangenen Jahr aus persönlichen Gründen<br />

seine Funktion als Obmann zurücklegte,<br />

„ist mir damit das Kind in den Schoß<br />

gefallen“, erklärte Westreicher, der den<br />

früheren Vorständen für die „sehr gute Arbeit“<br />

dankte, und den Fanclub als „tollen<br />

Baustein“ des Vereins sieht. Der Dank des<br />

neugewählten Obmanns galt aber auch der<br />

Stadt Imst. „Diese Infrastruktur ist in Tirol<br />

einzigartig und wir sind sehr stolz darauf<br />

– und die guten Seelen des Sportzentrum<br />

halten alles zusammen!“ Eine gute Zusammenarbeit<br />

gäbe es auch mit dem „Sportcafe<br />

Susi“ und dem Kletterteam rund um<br />

Andy Knabl. Westreicher: „Das läuft alles<br />

super!“ Ebenso die Kantine, die sich zu<br />

einem „sozialen Treffpunkt“ entwickelt<br />

habe. Die Kantine erhielt übrigens eine<br />

neue Bestuhlung. „Das wird jetzt sehr gemütlich.“<br />

Bezüglich Eliteliga gibt es seitens<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Pfarrkirche<br />

Freitag, 15.3.: 7 Uhr hl. Messe, Int.<br />

f. arme Seelen; 19.30 Uhr Kreuzweggebet<br />

in der Fastenzeit<br />

Sonntag, 17.3.: 2. Fastensonntag –<br />

9 Uhr Pfarrgottesdienst; 19 Uhr Totengruftrosenkranz<br />

f. Joachim Haid;<br />

19.30 Uhr Abendmesse, Int. f. Anna<br />

Maria Buchensteiner (1.Jt.) / Peter<br />

Kehle / Mathilde u. Josef Seelos,<br />

Hildegard u. Alois Ortler / Hans<br />

Nakesch / zu Ehren der Muttergottes<br />

/ Irma u. Josef Gstrein, Anna Neuner<br />

u. Ang., Zenzi Fringer u. Ang. /<br />

Wilfried Lanner (2.Jt.) u. Verst. Fam.<br />

Lanner u. Unterlechner<br />

Montag, 18.3.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Anton u. Lina Senn /<br />

Pepi Mark u. Angehörige<br />

Dienstag, 19.3.: 19.30 Uhr feierliches<br />

Amt – daher entfällt die Abendmesse<br />

in Brennbichl, Int. f. Josef Jäger<br />

u. Josef Winkler u. Josef Klingenschmid<br />

/ Maria u. Franz Karbon / Rupert<br />

Staggl / Fritz Geiger / Richard<br />

u. Maria Mark u. Sohn Richard /<br />

Josef Burja u. Eltern, Alois, Albine<br />

u. Luise Gasser u. Verst. Fam. Gasser<br />

Manuel Westreicher: „Mit Vollgas in die<br />

neue Saison!“<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

des Vorstandes ein klares Bekenntnis. „Wir<br />

wollen da mit dabei sein und eine gute Rolle<br />

spielen!“<br />

KADERBREITE. Diesbezüglich dürfte<br />

auf die erste Kampfmannschaft aber noch<br />

jede Menge an harter und ehrlicher Arbeit<br />

stecken. Denn lauschte man den Aussagen<br />

von Trainer Sladi Pejic, läuft das Werkl<br />

rund zehn Tage vor Start der Frühjahrsmeisterschaft<br />

in Zams bei weitem noch nicht<br />

rund. „In den letzten Wochen gab es leider<br />

Johanneskirche<br />

Samstag, 16.3.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Mali Winkler / Franz Raich<br />

u. Familie Witting / Hermann Friedl /<br />

Patrik Mark u. arme Seelen /Herbert<br />

Mark, Hermine Mark u. Agens Perktold<br />

Donnerstag, 21.3.: 18 bis 19 Uhr<br />

eucharistische Anbetungsstunde als<br />

Fürbittgruppe<br />

Brennbichl<br />

Samstag, 16.3.: 17 Uhr Kreuzweggebet<br />

in der Fastenzeit<br />

Sonntag, 17.3.: 9 Uhr hl. Messe, Int.<br />

f. Alois u. Elisabeth Posch / Erwin,<br />

Elena u. Maria Renner<br />

Dienstag, 19.3.: 19 Uhr Kreuzweggebet<br />

in der Fastenzeit. Die Abendmesse<br />

entfällt da um 19.30 Uhr feierliches<br />

Amt in der Pfarrkirche!<br />

Gunglgrün<br />

Samstag, 16.3.: <strong>11</strong> Uhr Taufe Julian<br />

Haselwanter; 14 Uhr Taufe Lea Linder;<br />

15 Uhr Taufe Tobias Santeler<br />

Montag, 18.3.: 14.15 Uhr Rosenkranz<br />

Sladi Pejic: „Es gab leider einiges Verletzungspech!“<br />

einiges an Verletzungspech“, so der Coach,<br />

der die Kaderbreite bemängelte – wodurch<br />

der Konkurrenzkampf nicht wirklich vorhanden<br />

sei. Außerdem sei beim einen oder<br />

anderen Akteur zu wenig Engagement zu<br />

erkennen. Da wird das Derby gegen den<br />

Lokalrivalen in der „Rease“ – viele hoffen<br />

darauf, dass es am Samstag über die Bühne<br />

geht – für die drittplatzierten Gurgltaler<br />

schon eine ordentliche Standortbestimmung<br />

sein. Gutes Training ist eine Voraussetzung,<br />

und auch die Häufigkeit spielt<br />

natürlich eine wesentliche Rolle. 2017/18<br />

gab es 138 Einheiten (drei mehr als in der<br />

Saison davor). „Das werden wir hinsichtlich<br />

der Anzahl nochmals in die Höhe<br />

schrauben“, gab Franco Böhler, sportlicher<br />

Leiter diesen Teil der Marschrichtung vor.<br />

Während also auf dem Tirol Liga-Team ein<br />

(ziemlicher) Druck lastet – man darf gespannt<br />

sein, wie die Kicker damit umgehen<br />

können – hat sich die zweite Mannschaft<br />

den Aufstieg in die Bezirksliga zum Ziel gesetzt.<br />

Die Damen-Mannschaft zeigt ebenfalls<br />

eine gute Performance.<br />

In Dankbarkeit gedenken wir unserer Mama<br />

Erna Lanbach<br />

beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Samstag, dem 16. März 2019,<br />

um 18 Uhr in der Pfarrkirche Tarrenz.<br />

Ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ allen, die daran<br />

teilnehmen oder im Stillen Ihrer gedenken.<br />

Deine Kinder mit Familien<br />

Tarrenz, im März 2019<br />

Sportreferent Thomas Schatz: „Der SC<br />

Imst ist ein Aushängeschild – ihr macht<br />

uns als Stadtgemeinde stolz!“<br />

Franco Böhler: „Traininganzahl in die<br />

Höhe schrauben!“<br />

APROPOS. Die Zuschauerzahlen<br />

werfen folgende Werte aus. In zweieinhalb<br />

Saisonen fanden rund 15000 Fans<br />

in die Velly-Arena (Spiele von 1. und 2.<br />

Mannschaft zusammen). Tja, und etwa<br />

250 Spieler ballestern derzeit in den zehn<br />

Nachwuchstteams (neu: U7) in 128 Meisterschaftsspielen<br />

(ohne Hallenturniere)<br />

um die Wette. „Auch damit sind wir in<br />

Tirol unter den Top drei“, freut sich Nachwuchsleiter<br />

Rene Grüner. Hervorragende<br />

Arbeit lieferte auch der bisherige Finanzvorstand<br />

Christian Novak, der seine Agenden<br />

an Nachfolger Frank Raich übergab.<br />

Am Ende der Vollversammlung appellierte<br />

Westreicher: „Die hohen Ziele können wir<br />

nur gemeinsam schaffen – also mit Vollgas<br />

in die neue Saison!“<br />

† 16.03.2018<br />

…und alles Getrennte<br />

findet sich wieder.<br />

Friedrich Hölderlin<br />

RUNDSCHAU Seite 52 13./14. März 2019


Wenn ihr uns sucht, sucht uns in eurem Herzen,<br />

haben wir dort einen Platz gefunden, so sind wir für immer bei euch.<br />

Unsere Liebe und Sehnsucht nach euch ist grenzenlos…<br />

Wabi Rettenbacher † 2002<br />

Wilhelm Rettenbacher † 1996<br />

Willi<br />

Rettenbacher<br />

† 1985<br />

Danke für<br />

eure große Liebe<br />

eure Treue und Zuversicht<br />

eure Stärken und Kräfte<br />

eure unermüdliche Hingabe<br />

für uns…<br />

Eure Familie<br />

Sautens, Grän, Hopfgarten, Tarrenz, Serfaus, Volders<br />

13./14. März 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 53


Jahre vergehen,<br />

die Freude, an den schönen Augenblicken mit dir,<br />

bleibt.<br />

10. JAHRTAG<br />

Am Dienstag, dem 19. März 2019<br />

um 19 Uhr in der Pfarrkirche Tarrenz,<br />

denken wir an<br />

Willi Kirschner<br />

* 20. April 1945 † 19. März 2009<br />

Herzlichen Dank allen, die daran teilnehmen<br />

oder im Stillen an ihn denken<br />

und sich gerne an ihn erinnern.<br />

Julia mit Familie<br />

Trudi mit Familien<br />

„Vergelt's Gott“<br />

Bewegt von der überaus großen Anteilnahme am<br />

Heimgang meines lieben Mannes, unseres Bruders,<br />

Schwagers, Onkels und Paten,<br />

Herrn<br />

Alois Paoli<br />

* 28.7.1927 † 19.2.2019<br />

möchte ich mich auf diesem Wege bei euch allen bedanken.<br />

Mein besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Pfarrer Mag. Krzysztof Kaminski und dem Kirchenchor Oetz für<br />

die feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes;<br />

- den Mesnern und Vorbetern Josef und Otto;<br />

- den Sargträgern;<br />

- dem Sänger Hermann und seinen Freunden für die schönen Lieder;<br />

- den Ärzten und Pflegern vom KH Zams - Chirurgie II für die gute<br />

ärztliche Betreuung;<br />

- der Gärtnerei Rosenhammer und Bestattung Klocker;<br />

- für die Kondolenzbucheintragungen und Gedenkkerzen im Internet;<br />

- für die mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen;<br />

- für die Blumen-, Kerzen- und Geldspenden;<br />

- allen, die mit mir gebetet und Alois auf seinem letzten Weg begleitet<br />

haben.<br />

Habichen - Oetz, im März 2019<br />

Gedanken - Augenblicke,<br />

sie werden uns immer<br />

an dich erinnern.<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir<br />

Herrn<br />

Walfried Auer<br />

* 25.<strong>11</strong>.1950 † 15.03.2018<br />

beim 1. Jahresgottesdienst<br />

am Sonntag, dem 17. März 2019,<br />

um 09.45 Uhr in der Pfarrkirche Längenfeld.<br />

Ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ allen,<br />

die daran teilnehmen oder an ihn denken.<br />

Die Trauerfamilie<br />

„Du hast uns die Melodie<br />

unseres Herzens gespielt“.<br />

Deine Geige ist verstummt,<br />

deine Töne klingen weiter.<br />

Prof. Hannes Beckmann<br />

Jazzgeiger, Komponist<br />

* 24.8.1950 † 17.3.2016<br />

Es jährt sich zum dritten Mal der schmerzvolle Tag, der unser Leben verändert hat.<br />

In liebevoller und dankbarer Erinnerung gedenken wir deiner beim<br />

3. Jahresgottesdienst<br />

am Mittwoch, dem 13.3.2019, um 19.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Wenns.<br />

Allen, die daran teilnehmen und sich gerne an dich erinnern,<br />

ein herzliches Vergelt´s Gott.<br />

Wenns, München, im März 2019<br />

Deine Frau Brigitta im Namen<br />

deiner Brüder mit Familien<br />

Resi und die Trauerfamilien<br />

Menschen, die wir lieben, bleiben für immer,<br />

denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen.<br />

Hermann Röck<br />

* 21.4.1940 † 28.2.2019<br />

DANKE<br />

für die vielen Zeichen der Anteilnahme,<br />

sei des durch stille Gesten, das Gebet,<br />

das geschriebene Wort, die Umarmung,<br />

die überwältigende Teilnahme an der Trauerfeier.<br />

Es ist ein Trost zu erfahren, wie viel Freundschaft,<br />

Zuneigung und Wertschätzung unserem Hermann<br />

entgegengebracht wurde.<br />

Ein aufrichtiges „Vergelt‘s Gott“ gilt:<br />

- unserem Herrn Pfarrer Otto, den Vorbetern Harald, Ludwig und Vetter Josef,<br />

den Messnern und MinistrantInnen für die würdevolle Gestaltung der<br />

Begräbnisfeierlichkeiten<br />

- der Wandergruppe, für den passenden Kirchenschmuck<br />

- der Musikkapelle Wenns, dem Kirchenchor, Papa's Schwiegertochter Heidrun<br />

und den Enkeln Johanna und Manuel für die musikalische Umrahmung<br />

- den Sargträgern Alfons, Hermann, Loisl und Erich, Hubert fürs Organisieren<br />

der Träger und den Enkeln Tobias und Johannes für das Tragen des Kreuzes<br />

und des Bildes<br />

- dem Krippenverein mit den Kranzträgern Irmgard und Rudl<br />

- den KrankenplegerInnen und ÄrztInnen der Chirurgie 2 gebührt ein ganz<br />

besonderer Dank für ihren liebevollen und herzlichen Umgang mit unserem Papa<br />

- Edith und ihrem Team vom Pitztalerhof für ihre Spontanität und allen<br />

Bemühungen, sodass das Totenmahl gut vonstatten ging<br />

- dem Bestattungsinstitut Praxmarer mit Seppl<br />

- Tekla, für die liebevoll gebundenen Kränze<br />

- Andreas, für die Vorbereitung des Urnengrabes<br />

- allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten, die für unseren Papa<br />

gebetet, ihn in den letzten Wochen besucht und auf seinem letzten Weg<br />

begleitet haben<br />

- für die vielen Beileidskarten, Blumen-, Kerzen- und Messespenden, sowie für<br />

die zahlreichen Kondolenzeinträge und Gedenkkerzen im Internet<br />

Wenns, Jerzens, Buch, Wien, im März 2019<br />

Die Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 54 13./14. März 2019


Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Rätsel 907, Lösung<br />

A X W S X X X X T X N X Y E X<br />

B L U E T E N S C H E I D E N X<br />

XOX I I XUAX E X S E N T A<br />

H E U S C H R E C K E X X XKK<br />

X V X S K X XMUXMOT T E X<br />

X E E X X Z I E RKUERB<br />

I S<br />

E R L E XOX RAUX X O XMO<br />

W A C HOLDERDROSS<br />

EL<br />

X X H E X A D I E U X H E I N E<br />

S A N K T U L R I C H<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die Zahlen<br />

1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

9<br />

1<br />

3<br />

7<br />

7<br />

8<br />

Rätsel 908<br />

3<br />

56<br />

8<br />

2<br />

7<br />

5<br />

8<br />

3<br />

5<br />

2<br />

6<br />

5<br />

8<br />

1<br />

dramatisch,<br />

packend<br />

Süd, Abk.<br />

4<br />

3<br />

9<br />

1<br />

7<br />

2<br />

8<br />

5<br />

6<br />

1<br />

6<br />

5<br />

1<br />

8<br />

5<br />

4<br />

6<br />

9<br />

7<br />

3<br />

2<br />

7<br />

2<br />

6<br />

3<br />

5<br />

8<br />

9<br />

1<br />

4<br />

6<br />

1<br />

7<br />

4<br />

8<br />

9<br />

4<br />

2<br />

3<br />

1<br />

5<br />

6<br />

7<br />

2<br />

6<br />

7<br />

9<br />

4<br />

5<br />

1<br />

8<br />

3<br />

3<br />

5<br />

1<br />

7<br />

8<br />

6<br />

4<br />

2<br />

9<br />

5<br />

7<br />

3<br />

4<br />

… klein<br />

(Kinderlied)<br />

9<br />

1<br />

3<br />

8<br />

2<br />

7<br />

6<br />

4<br />

5<br />

5<br />

7<br />

2<br />

6<br />

1<br />

4<br />

3<br />

9<br />

8<br />

2<br />

8<br />

7<br />

3<br />

6<br />

4<br />

8<br />

5<br />

9<br />

3<br />

2<br />

7<br />

1<br />

Schmuckstück<br />

Kfz-Zn.<br />

von Malta<br />

Widder<br />

21. 3.–20.4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20.5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21.6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22.7.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23.8.<br />

Jungfrau<br />

1<br />

24. 8.–23.9.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 14. bis 20. März 2019<br />

Plagen Sie sich seit geraumer<br />

Zeit mit einem unerledigten Problem<br />

herum? Momentan wäre<br />

genau der richtige Zeitpunkt,<br />

um eine ansprechende Lösung<br />

dafür zu finden.<br />

In dieser Woche besteht die Gefahr,<br />

dass eine bestimmte Person<br />

versucht, Sie mehr und mehr<br />

einzuengen: Da sollten Sie schon<br />

entsprechende Gegenmaßnahmen<br />

ergreifen.<br />

Die dunklen Wolken, die am Horizont<br />

aufziehen, sollten Sie<br />

ernst nehmen. Bereiten Sie die<br />

Mitstreiter behutsam darauf vor,<br />

dass ein paar schwere Tage auf<br />

Sie zukommen werden.<br />

Sie haben keinen Grund, an sich<br />

selbst zu zweifeln. Mit etwas<br />

Umsicht wird es keine Pannen<br />

geben. Sie treten nämlich keinesfalls<br />

auf der Stelle, wie Sie<br />

befürchten.<br />

9. bis 15. März 2019<br />

Diese Woche kann in vielerlei<br />

Hinsicht zukunftsweisend sein.<br />

Doch an Finanzierungsangelegenheiten<br />

sollten Sie sich nur<br />

sehr vorsichtig heranwagen –<br />

viel steht auf dem Spiel!<br />

Waage<br />

24.9.–23. 10.<br />

In dieser Woche müssen Sie Ihr Skorpion<br />

Verhandlungsgeschick unter Beweis<br />

stellen: Zuckerbrot und<br />

Peitsche ist die Devise, mit der<br />

Sie bereits mehr als einmal gut<br />

gefahren sind.<br />

24. 10.–22. <strong>11</strong>.<br />

Dickköpfigkeit bringt Sie nicht Schütze<br />

weiter: Wenn Sie sich von guten<br />

Argumenten nicht überzeugen<br />

lassen wollen, werden Sie einen<br />

erheblichen finanziellen Verlust<br />

erleiden.<br />

23. <strong>11</strong>.–21. 12.<br />

Was Sie zu diesem Zeitpunkt Steinbock<br />

versäumen, könnte später unangenehme<br />

Nachwirkungen zeigen.<br />

Bemühen Sie sich daher um<br />

Konzentration und ganz korrekte<br />

Vorgehensweise.<br />

22.12.–20. 1.<br />

Tatsachen dürfen Sie nicht einfach<br />

Mit Ihrem Gerechtigkeitssinn Wassermann<br />

ignorieren – auch wenn sie<br />

Ihnen gar nicht in den Kram<br />

passen. Gehen Sie bei Ihren Planungen<br />

mit klarem Verstand ans<br />

Werk!<br />

werden Sie in dieser Woche eine<br />

brisante Situation im Freundeskreis<br />

entschärfen: Aber Vorsicht<br />

– mischen Sie sich nicht zu<br />

sehr ein.<br />

21. 1.–19. 2.<br />

Was Ihnen über eine bestimmte Es hat den Anschein, als würde Fische<br />

Person etwas erzählt mitwird, wollen Jubiläum Sie die Auseinandersetzung 2 algerische mit einem<br />

9 Mitglied e.<br />

Nachbarn auch am Großstadt Wochen-<br />

Gerichts,<br />

einfach seinem nicht glauben. Doch Eindringen Ihre<br />

Quelle Atem ist glaubhaft berührenBeweise<br />

dafür chels, auf Mz. Sie sich immer wieder meer von dieums<br />

u.a.<br />

und eines kann Sta-ende weitergehen. Warum am Mittel-<br />

lassen Gremi-<br />

eindeutige<br />

den Tisch legen.<br />

sem Menschen provozieren? 20.2.–20.3.<br />

in Trümmer<br />

zer-<br />

Rätsel fallen 908<br />

Rätsel 908<br />

fortjagen<br />

Nachforschung<br />

10<br />

in Trümmer<br />

zer-<br />

6<br />

in fallen Trümmer<br />

ein Stück zer-<br />

6<br />

fallen Land, Boden,<br />

8<br />

Mehrzahl<br />

8<br />

fortjagen<br />

fortjagen Nachforschung<br />

Nachforschung<br />

10<br />

10<br />

Beruf in<br />

der Finanzbranche<br />

Dinar, Abk.<br />

dramatisch,<br />

dramatisch,<br />

…sprung<br />

packend<br />

packend<br />

Süd, (Quelle) Abk.<br />

Süd, Abk.<br />

…sprung<br />

(Quelle)<br />

…sprung<br />

(Quelle)<br />

römisch<br />

für 106<br />

römisch<br />

3 für 106<br />

3<br />

3<br />

römisch<br />

für 106<br />

… klein Schmuckstück<br />

(Kinderlied)<br />

klein Schmuck-<br />

…<br />

12 stück<br />

Kfz-Zn.<br />

(Kinderlied)<br />

von Cop-<br />

f. Rhodium<br />

Initialen chem. Zn.<br />

von Malta<br />

Kfz-Zn.<br />

perfield von Fensterheber,<br />

Malta<br />

Abk.<br />

sächliches<br />

Fürwort<br />

12 Initialen<br />

von Copperfield<br />

12 Initialen<br />

von Copperfield<br />

chem. Zn.<br />

f. Rhodium<br />

chem.<br />

Fensterheber,<br />

Zn.<br />

f. Rhodium<br />

Abk.<br />

Fensterheber,<br />

Abk.<br />

1<br />

1<br />

privater Calcium-<br />

TV-Sender magnesi-<br />

umacetat,<br />

Abkürzung<br />

ein Stück<br />

Land, Boden,<br />

Stück ein<br />

Land, Mehrzahl Boden,<br />

Mehrzahl<br />

sächliches privater Calcium-<br />

Fürwort TV-Sender magnesi-<br />

umacetat,<br />

sächliches privater Calcium-<br />

Fürwort TV-Sender magnesi-<br />

Abkürzung<br />

umacetat,<br />

Abkürzung<br />

Aufsetzen<br />

eines<br />

Flugzeugs<br />

etwas mit<br />

seinem<br />

etwas Atem berühren<br />

mit<br />

seinem Kfz-Zeichen<br />

be-<br />

von Atem<br />

rühren Ecuador<br />

Kfz-Zeichen<br />

von<br />

Kfz-Zei-<br />

von<br />

Ecuador<br />

<strong>11</strong>chen<br />

Ecuador<br />

Jubiläum<br />

Eindringen<br />

Jubiläum<br />

eines span. Stachelsrealist.<br />

Mz.<br />

sur-<br />

Eindringen<br />

eines<br />

Maler<br />

Stachels,<br />

Mz.<br />

Rufwort<br />

13<br />

span. surrealist.<br />

span. Malersur-<br />

realist.<br />

Rufwort<br />

Maler<br />

13<br />

Rufwort<br />

13<br />

doppelter<br />

Mitlaut<br />

Land’s …<br />

<strong>11</strong><br />

(Landspitze<br />

in SW-<br />

<strong>11</strong> England)<br />

15 machen, Pranke<br />

Land’s … handeln doppelter Initialen<br />

(Landspitze<br />

in SW- … tiv) doppelter Nilsson<br />

(Impera-Mitlaut<br />

der<br />

Land’s<br />

(Landspitze<br />

in SW-<br />

England) 4 Mitlaut<br />

15 machen, Pranke<br />

England)<br />

handeln Initialen<br />

15 machen, (Imperativ)<br />

Initialen Nilsson<br />

Pranke der<br />

handeln<br />

(Imperativ)<br />

Nilsson<br />

4 der<br />

4<br />

Initialen<br />

des Jazz-<br />

Violinisten 5<br />

Grappelli<br />

5<br />

zu keiner<br />

Zeit<br />

Initialen<br />

Jenissei- des Jazz-<br />

Zufluss Initialen Violinisten<br />

des Grappelli TLD Jazz-von<br />

Violinisten Taiwan<br />

zu keiner Grappelli<br />

Zeit Tiefkühlkost,<br />

Abk.<br />

zu keiner<br />

Jenissei-<br />

Zeit<br />

Zufluss 7<br />

Jenissei- TLD von<br />

Zufluss Taiwan<br />

TLD Tiefkühlkost,<br />

Abk.<br />

von<br />

Taiwan<br />

7<br />

Tiefkühlkost,<br />

Abk.<br />

7<br />

kroatische<br />

Insel<br />

2 algerische 9<br />

Großstadt<br />

2 algerische am Mittelmeer<br />

9<br />

Großstadt 5<br />

am Mittelmeer<br />

Mitglied e.<br />

Gerichts,<br />

Gremiums<br />

Gerichts, Handwerk,<br />

Mitglied e.<br />

u.a.<br />

Gremiums<br />

Zunft<br />

u.a.<br />

Handwerk,<br />

Zunft<br />

Handwerk,<br />

Zunft<br />

Beruf in<br />

Aufsetzen<br />

kroatische<br />

14<br />

der Finanzbranche<br />

in<br />

Aufsetzen Flugzeugs<br />

kroatische<br />

14<br />

1 2 3<br />

eines<br />

4 5 6 7 8 9 10 <strong>11</strong>Insel<br />

12 13 14 15<br />

Beruf<br />

der Dinar, Finanzbranche<br />

Flugzeugs<br />

ADAM<br />

Abk.<br />

eines<br />

Insel<br />

Dinar, Abk.<br />

Die Lösung<br />

1<br />

ergibt<br />

2<br />

einen<br />

3einst viel<br />

4<br />

umkämpften<br />

5<br />

Inn-Übergang<br />

6 7<br />

südlich<br />

8<br />

von<br />

9<br />

Landeck.<br />

10 <strong>11</strong> 12 13 14 ADAM15<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 <strong>11</strong> 12 13 14 15<br />

ADAM<br />

14<br />

Die Lösung ergibt einen einst viel umkämpften Inn-Übergang südlich von Landeck.<br />

13./14. Die Lösung März 2019 ergibt einen einst viel umkämpften Inn-Übergang südlich von Landeck.<br />

RUNDSCHAU Seite 55


Inntalcenter Telfs<br />

GESUND-<br />

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