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LA KW 11

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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />

6500 Landeck, Österreichische Post AG, RM91A646001K<br />

41 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>11</strong>, 36. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 13./14. März 2019<br />

Besonders<br />

ausgezeichnet<br />

„National Geographic“ würdigt Barbara Zangerl aus Strengen<br />

mit dem Titel „Abenteurer des Jahres“ Seite 49<br />

Foto: Paolo Sartori<br />

Familientarife<br />

ab € 28,–<br />

Landeck Strengen Ried<br />

Sozialsprengel mit Abgang – 280 Unterschriften gegen Aufregung wegen<br />

Stadt steht auf Auszahlungsbremse eine geplante Deponie Hochspannungsleitung<br />

Seite 6 Seite 22 Seite 18<br />

Rasch. Gründlich. Nachhaltig.<br />

Mag. Stefan Weiskopf • Dr. Rainer Kappacher • Dr. Michael Kössler<br />

6500 Landeck • Malser Straße 34<br />

Tel. 05442 66121 • Mobil: 0664 3201322<br />

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und alternative Energien gibts auf unserer Website.<br />

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oder unter Tel.: 05442 / 628 22


So war es früher...<br />

I MPRESSUM<br />

(lisi) Dieses Bild von August<br />

und Aloisia Haueis wurde um die<br />

Jahrhundertwende in Strengen aufgenommen.<br />

Das Haus, das 1779<br />

im Strenger Ortsteil Klaus erbaut<br />

wurde, war im Besitz der Familien<br />

mit den Hausnamen Schlosser und<br />

Barmüller. Links ist der Bereich zu<br />

sehen, wo früher die alte Mühle<br />

war, mittlerweile wurde sie abgerissen<br />

und von Erich Grissemann<br />

und seiner Frau ein neuer Hausteil<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

16./17.3.19<br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Landeck/Pians/Zams/Schönwies/<br />

Fließ<br />

16./17.3.: Dr. Hubert Eigl, Zams,<br />

Hauptstr. 53, Tel. 05442/62351. NO:<br />

9-10 und 17-18 Uhr.<br />

See/Kappl:<br />

16./17.3.: Dr. Artur Prem, See, Gemeindezentrum,<br />

Tel. 05441/8239.<br />

gebaut. „Diese alte Mühle wurde<br />

irgendwann nicht mehr betrieben,<br />

weil der Mann des Hauses eine<br />

Mehlallergie hatte“, weiß Hausbesitzer<br />

Erich Grissemann. Aktuell<br />

lebt im linken Teil des Hauses<br />

Familie Grissemann, rechts im<br />

Haupthaus wurde ein Museum<br />

eingerichtet, das eine große Sammlung<br />

handwerklicher und bäuerlicher<br />

Exponate zeigt. Foto: Familienarchiv<br />

Familie Grissemann<br />

Zum Schnuppern<br />

Freiwilligentag am 19. März im Bezirk Landeck<br />

(dgh) Die Gelegenheit, im Bezirk<br />

Landeck ins Ehrenamt hineinzuschnuppern<br />

bietet sich am 19. März<br />

beim Freiwilligentag. „Es stehen interessante<br />

Angebote zur Auswahl“,<br />

Sachbeschädigung<br />

Zwischen 1. und 5. März schlug<br />

ein bisher unbekannter Täter bei<br />

einem auf einem Parkplatz in der<br />

Landecker Fischerstraße abgestellten<br />

Firmentransporter die Scheibe<br />

der Hecktüre ein. Um zweckdienliche<br />

Hinweise an die PI Landeck<br />

(059133 7140) wird ersucht.<br />

freut sich Waltraud Handle vom<br />

Freiwilligenzentrum Landeck – sie<br />

lädt dazu ein, in verschiedenen Einrichtungen<br />

unverbindlich mitzuhelfen.<br />

Das Wohn- und Pflegeheim „St.<br />

Josef“ in Grins ist bemüht, den Bewohnern<br />

ein ganz normales Daheim<br />

zu bieten – und das ist nur durch<br />

die Unterstützung vieler Ehrenamtlicher<br />

möglich. Am Freiwilligentag<br />

wird im Wohn- und Pflegeheim gemeinsam<br />

gesungen und musiziert<br />

und ein geselliger Nachmittag gestaltet.<br />

Die Bezirksstelle des Roten<br />

Kreuzes lädt am Freiwilligentag die<br />

Klienten von „Essen auf Rädern“<br />

NO: 9-<strong>11</strong> und 17-18 Uhr.<br />

Ischgl/Galtür:<br />

16./17.3.: Dr. Andreas Walser, Ischgl,<br />

Silvrettaplatz 1, Tel. 05444/5200.<br />

NO: 10-<strong>11</strong>.30 und 16-17.30 Uhr.<br />

Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis:<br />

16./17.3.: Dr. Robert Stefan, Fiss,<br />

Fisser Straße 1, Tel. 05476/60660.<br />

NO: 10-<strong>11</strong> und 17-18 Uhr.<br />

Pfunds/Nauders:<br />

16./17.3.: Dr. Benjamin Huber,<br />

Pfunds, Stuben 65, Tel. 05474/20102.<br />

NO: 10-<strong>11</strong> und 16-17 Uhr.<br />

St. Anton/St. Christoph/St.Jakob/<br />

Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />

Waltraud Handle vom Freiwilligenzentrum<br />

Bezirk Landeck RS-Foto: Haueis<br />

in Landeck und Zams zu einem gemütlichen<br />

Beisammensein bei Kaffee<br />

und Kuchen ein – auch dabei<br />

können Helfer unterstützen. Dabei<br />

besteht die Möglichkeit, weitere Tätigkeitsfelder<br />

des Roten Kreuzes wie<br />

die Team Österreich Tafel oder den<br />

Kleiderladen kennenzulernen. Oder<br />

man ist einen Tag lang Teil des Teams<br />

der Ergotherapie im Heim Santa Katharina<br />

in Ried. Interessierte können<br />

einen Beitrag zur Aktivierung der<br />

Heimbewohner leisten: Gemeinsam<br />

spielen, turnen sowie tanzen im Sitzen<br />

mit musikalischer Aktivierung<br />

sind geplant. Eine Anmeldung ist erforderlich:<br />

in der jeweiligen Einrichtung<br />

oder im Freiwilligenzentrum<br />

Bezirk Landeck, Waltraud Handle,<br />

05442 67804, info@regiol.at, www.<br />

freiwilligentag.at/projekte/bezirklandeck.<br />

Freiwillige Helferin mit Bewohnern des<br />

Heimes Santa Katharina in Ried beim<br />

„Mensch ärgere dich nicht-Spielen“ Foto:<br />

Heim Santa Katharina in Ried<br />

16./17.3.: Dr. Markus Sprenger, St.<br />

Anton, Marktstraße 26, Tel. 05446/<br />

3200. NO: 9-10 und 16-17.30 Uhr.<br />

Tiroler Hospizgemeinschaft<br />

Hospizgruppe Bezirk Landeck, Lebens-,<br />

Sterbe- und Trauerbegleitung,<br />

Tel. 0676/8818868.<br />

Zahnärzte<br />

Imst und Landeck:<br />

NO 9-<strong>11</strong> Uhr:<br />

16./17.3.: Dr. med. dent. Claudia<br />

Sparschuh, Landeck, Bruggfeldstraße<br />

31, Tel. 05442/63074.<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine Egger.<br />

Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />

u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/69<strong>11</strong>, Fax 05412/69<strong>11</strong>-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstraße<br />

10, Tel. 05442/64525, Fax<br />

05442/ 64525-14. Die RUNDSCHAU<br />

erscheint wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />

Druck: Athesia Druck GmbH,<br />

Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />

€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />

Bezeichnungen nur in männlicher Form<br />

angeführt sind, beziehen sie sich auf<br />

Frauen und Männer in gleicher Weise.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Herausgeber: Kurt Egger<br />

Aufl age Ausgabe Landeck: 18.614<br />

Gesamtaufl age Rundschau: 80.784<br />

(Imst, Landeck, Telfs, Reutte)<br />

Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />

(eck) Eva Köhle, (mg) Martin Grüneis,<br />

(BF) Benno Flatschacher, (fre) Franz<br />

Eckhart, (lisi) Elisabeth Zangerl, (aktiefi)<br />

Herbert Tiefenbacher, (iep) Irmgard<br />

Pfurtscheller, (upi) DI (FH) Albert<br />

Unter pirker, (mw) Markus Wechner,<br />

(dk) Daria Kroner, (ap) Luis Pircher, B.<br />

A., (mpl) Martin Plangger, (sea) Sarah<br />

Auer, Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />

Tierärzte<br />

17.3.: Tzt. Ludwig Pfund, Kappl, Tel.<br />

05445/6268.<br />

Apotheken<br />

16./17.3.: Stadtapotheke „Zur Mariahilf“,<br />

Landeck, Malser-Straße 18, Tel.<br />

05442/623340.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (14.3.) Evelyn, Mathilde; FR<br />

(15.3.) Klemens Maria, Luise; SA<br />

(16.3.) Eduard, Herbert; SO (17.3.)<br />

Gertrud, Patrick; MO (18.3.) Edward,<br />

Sibylle; DI (19.3.) Josefa, Josefine;<br />

MI (20.3.) Claudia, Wolfram.<br />

M ONDKALENDER<br />

Erstes Viertel am 14. März 2019<br />

um <strong>11</strong>.28 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 13./14. März 2019


Ein Stück des Weges begleiten<br />

Der Jugendtreff Homebase in St. Anton<br />

(dgh) Das Homebase in St. Anton ist für Jugendliche ab der<br />

fünften Schulstufe ein Ort der Begegnung und Kommunikation<br />

– hier finden sich stets ein offenes Ohr und vielfältige Freizeitmöglichkeiten.<br />

Auch bei sozialen Aktionen wird mitgearbeitet.<br />

Heilende Hände<br />

Ihr sicherer Weg zur Schmerzfreiheit.<br />

Bei allen Nacken-, Rücken- und Strahlungsschmerzen,<br />

Rheuma, Bandscheibenvorfall, Schwindel u.s.w.<br />

Fachpraxis O. Mantl, 6416 Obsteig, Tel.: 05264/8140<br />

Einige der Jugendlichen des Jugendtreffs „Homebase“ mit den Betreuern Caroline<br />

Falch und Christoph Wolf (l.)<br />

Foto: Elisabeth Zangerl<br />

13./14. März 2019<br />

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„Homebase“ ist ein 2005 gegründeter<br />

Verein und Jugendtreff, der<br />

das Angebot für junge Stanzertaler<br />

enorm bereichert. Kontinuierlich<br />

arbeitet das Betreuerteam um<br />

Christoph „Giggo“ Wolf und Caroline<br />

Falch an neuen Ideen und<br />

Angeboten. „Seit Herbst 2018 gibt<br />

es zweimal monatlich einen Just<br />

girls-Abend, ebenso oft einen U13-<br />

Abend, jeweils von 16 bis 20 Uhr“,<br />

erklären die engagierten Jugendbetreuer.<br />

Es war aber generell viel los<br />

im Herbst: Halloweenparty, Besuche<br />

von Krampusumzügen, Mithilfe bei<br />

Kooperationsveranstaltungen etwa<br />

mit SoViSta, Mitwirkung beim Adventzauber<br />

im Ferienpark oder bei<br />

der Lasershow zu Silvester. Und bei<br />

der Weihnachtsfeier sind die neuen<br />

Räumlichkeiten des Homebase fast<br />

den Nähten geplatzt (Anerkennung<br />

fand die Homebase-Arbeit etwa<br />

beim Hotel Schwarzer Adler, das das<br />

Weihnachtsessen gesponsert hat).<br />

Auch kurz vor dem Jahreswechsel<br />

wurde gefeiert – kurz vorher, weil die<br />

Jugendlichen des Homebase am Silvesterabend<br />

einen Getränkestand bei<br />

der Silvesterlasershow betreuten. In<br />

den Semesterferien stand ein Skitag<br />

auf dem Programm, und ein Zipfelbobfahren<br />

mit dem Jugendzentrum<br />

Lech ist geplant. Zuständig ist das<br />

Homebase auch für die Übergabe<br />

des Vereinsbusses, der in St. Anton<br />

allen Vereinen nach Anfrage (auf der<br />

Gemeinde) zur Verfügung steht.<br />

PRÄVENTIONSARBEIT. Neben<br />

einem bunten Freizeitprogramm<br />

steht Präventionsarbeit ganz oben<br />

auf der Agenda: „Gemeinsam mit<br />

fünf unserer Jugendlichen besuchten<br />

wir kürzlich den Vortrag ‚Schmetterlinge<br />

im Bauch‘ im Jugendzentrum<br />

Landeck, ein Vortrag zum Thema<br />

Verhütung“, erklärt Caroline Falch.<br />

Am 4. Oktober fand im Homebase<br />

eine Kooperationsveranstaltung<br />

mit der Erwachsenenschule unter<br />

dem Titel „Schau aufs Geld“ statt<br />

– über 30 Jugendliche besuchten<br />

den Vortrag. Sozial engagierten sich<br />

die Homebase-Teenys beim Basteln<br />

von Weihnachtskarten für den Adventbasar<br />

und einer besonderen Aktion:<br />

„720 Pickerln wurden von 20<br />

Jugendlichen von Verkehrsschildern<br />

oder öffentlichen Flächen und Gegenständen<br />

entfernt“, erklärt Christoph<br />

Wolf. Auch die Stationen der<br />

St. Antoner „Olympiade“, einer Ver-<br />

Projekt Nistkästen<br />

Ein Projekt, das auf die Initiative<br />

des Homebase-Obmanns Matthäus<br />

Spiss und seiner Gattin Alexandra<br />

zurückzuführen ist und im Frühjahr<br />

ansteht, ist die Installierung von<br />

Nistkästen: Mit Förster Fabian Jehle<br />

und in Kooperation mit der Volksschule<br />

St. Anton werden sie für drei<br />

bis vier Vogelarten aufgestellt. Spiss,<br />

selbst Hobby-Ornithologe, der über<br />

60 Vögel bei sich beheimatet: „Meine<br />

Frau und ich haben selbst ein<br />

paar Nistkästen aufgehängt – dieser<br />

Gedanke wurde weitergesponnen“,<br />

denn: „Europa ist von einem Vogelsterben<br />

betroffen.“<br />

anstaltung sämtlicher öffentlicher Institutionen,<br />

wurden von Homebase-<br />

Besuchern betreut.<br />

„JUGENDLICHE BEGLEI-<br />

TEN“. „Wir begleiten die Jugendlichen<br />

ein Stück ihres Weges – wir<br />

führen viele Gespräche mit ihnen.<br />

Oft thematisieren Jugendliche dabei<br />

offene Fragen, Anliegen oder Probleme<br />

– diese hüten wir natürlich wie<br />

einen Schatz“, erklären die Jugendbetreuer.<br />

Ständige Weiterbildungen<br />

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gesamt von 4,3 l/100 km bis 6,0 l/100 km, CO 2<br />

-Emission von <strong>11</strong>4 g CO 2<br />

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*Dieses Angebot ist gültig für alle BMW X1 Neu- und Vorführwagen mit Kaufvertragsabschluss<br />

bis 31.03.2019 und Auslieferung bis 30.06.2019.<br />

gehören dazu: Caroline Falch absolviert<br />

eine Zusatzausbildung für<br />

Kinder in stürmischen Zeiten (Scheidung<br />

der Eltern, Todesfall etc.), Leiter<br />

Christoph Wolf eine weitere einjährige<br />

Ausbildung im Jugendbereich.<br />

Die Öffnungszeiten des Homebase<br />

sind neben den „Just girls“- und U13-<br />

Abenden am Dienstag (16–20 Uhr)<br />

noch am Mittwoch und Donnerstag,<br />

auch von 16–20 Uhr, am Freitag von<br />

16–24 Uhr (ab 20 Uhr für die Ü16)<br />

und am Samstag von 17–22 Uhr.<br />

Freude am Fahren<br />

RUNDSCHAU Seite 3<br />

n19-fs-x1_netzer_104x180_1_se.indd 1 28.02.2019 17:48:57


„Schöne Bilder“<br />

„Die Bergretter“-Dreh am Kaunertaler Gletscher<br />

(dgh) Der Kaunertaler Gletscher dient als Kulisse für das<br />

Winter-Special der TV-Serie „Die Bergretter“. Die Crew um<br />

Hauptdarsteller Sebastian Ströbel dreht dort bereits seit vielen<br />

Jahren winterliche Außenaufnahmen.<br />

Derzeit laufen die Dreharbeiten<br />

für das „Bergretter Winter-Special“<br />

auf Hochtouren. Einige der actionreichen<br />

Szenen wie ein Rettungseinsatz<br />

in einer Gletscherspalte<br />

werden im Kaunertal gefilmt. Für<br />

das Tal hat die TV-Produktion Bedeutung,<br />

bestätigt Eugen Larcher,<br />

Geschäftsführer der Kaunertaler<br />

Gletscherbahnen: „Die Serie trägt<br />

schöne Bilder aus dem Kaunertal<br />

in die Welt hinaus. Und sie ist ein<br />

wichtiger Wirtschaftsfaktor – immerhin<br />

hält sich die Crew jedes Jahr<br />

bis zu zwei Monate im Tal auf und<br />

beschäftigt mitunter Menschen aus<br />

der Region. Wir hoffen natürlich,<br />

dass die Serie auch in Zukunft im<br />

Kaunertal gedreht wird.“ Die aktuellen<br />

„Bergretter“-Dreharbeiten<br />

laufen bis Ende März. Die Serie ist<br />

seit 2009 im TV zu sehen, bislang<br />

wurden mehr als 50 Episoden produziert.<br />

Matt angelobt<br />

Die Hauptdarsteller Sebastian Ströbel und Luise Bähr<br />

Freuen auch Sie sich über einen zusätzlichen<br />

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Sie wollten immer schon wissen,<br />

wieviel Geld Sie mit der Arbeitnehmerveranlagung<br />

zurückbekommen<br />

würden? Oder sind Sie<br />

unsicher, welche Ausgaben Sie<br />

Foto: Kaunertaler Gletscher<br />

Auf zum Steuerspartag am<br />

28. März in der AK Landeck<br />

Foto: meridav/Fotolia.com<br />

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Sie nicht länger und melden<br />

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März, in der AK Bezirkskammer<br />

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der Formulare bzw. der Online-<br />

Variante, falls die Arbeitnehmerveranlagung<br />

online durchgeführt<br />

werden soll (Achtung: keine PIN-<br />

Code-Vergabe). Anträge können<br />

rückwirkend für maximal fünf<br />

Jahre, also bis inklusive 2014<br />

eingereicht werden.<br />

Bitte zum Termin Ihre<br />

Unterlagen<br />

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Beratungszeiten:<br />

9 bis 12 und 13 bis<br />

17 Uhr. Beratung nur<br />

zu<br />

nichtselbständigen<br />

Einkünften, NICHT zu<br />

Mieteinkünften,<br />

NICHT<br />

für Inhaber eines Gewerbe-<br />

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In der Flirscher Gemeinderatssitzung am 27. Februar wurde Andreas Matt zum<br />

neuen Bürgermeisterstellvertreter gewählt. Am 4. März hat die nach der Tiroler<br />

Gemeindeordnung notwendige Angelobung durch BH Markus Maaß in der Bezirkshauptmannschaft<br />

stattgefunden. Im Bild: Gemeinderevisor Andreas Walser, BH<br />

Markus Maaß, VBgm. Andreas Matt und Bgm. Roland Wechner (v. l.).<br />

Foto: BH Landeck/Martin Spiß<br />

G <strong>LA</strong>NZLICHTER<br />

Rechtsempfindungen<br />

Liebe Freunde scharfer Gesetze!<br />

Killer-Kühe, Blutbeutel-Sportler und<br />

Politiker rechts des Rechtes! Selten zuvor<br />

waren unsere Emotionen beim Konsum<br />

täglicher Nachrichten ärger strapaziert,<br />

als in den vergangenen Wochen und<br />

Monaten. Zwischen sensationsheischender<br />

Berichterstattung und populistischer<br />

Forderung nach anlassbezogener<br />

Gesetzesänderungen klaren Kopf zu bewahren,<br />

ist da nicht immer leicht. Emotional<br />

hochgeschaukelt durch sportlichen<br />

Dopingbetrug und einem Strafausmaß<br />

von knapp 500.000 Euro für einen<br />

Bauern, dessen Kuh eine Frau zu Tode<br />

getrampelt hat, nur weil deren Hund an<br />

der Leine war. Da laufen die Meinungen<br />

heiß. Einer meiner Kollegen, den ich<br />

bis dato als durchaus vernunftbegabt<br />

eingeschätzt habe, meinte zum umstrittenen<br />

Kuh-Urteil, dass alle Köter<br />

erschossen gehören. Vor dieser schrecklichen<br />

Selbstjustiz verschont blieben<br />

beim Kaffee-Kränzchen die Dopingsünder.<br />

Sie lösten eher Sprachlosigkeit aus.<br />

Denn schließlich sind es ja wir selbst, die<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

es beim Wettbewerb der Körper immer<br />

höher, schneller und weiter wollen. Da<br />

meinten manche sogar, es wäre ehrlicher,<br />

man ließe die Athleten ganz offiziell in<br />

ihre Venen spritzen, was sie wollen. Was<br />

bei der Entwicklung von Medikamenten<br />

den einen oder anderen Tierversuch ersparen<br />

würde. Grundsätzlich einig sind<br />

sich die Selbstgerechten, dass Menschen<br />

wie Tiere schon vor Begehen einer Tat<br />

aus dem Verkehr gezogen gehören. Sicherheitsverwahrung<br />

hieße hier das<br />

Zauberwort. Oder wie es Otto Grünmandl,<br />

der leider schon verstorbene Tiroler<br />

Kabarettist, in weiser Vorahnung<br />

formuliert hat: Alle Verdächtigen gehören<br />

eingesperrt! Um das zu realisieren,<br />

brauchen wir mehr Gefängnisse, Käfige<br />

und Spürnasen, die Täter schon im Vorhinein<br />

erkennen. Natürlich auch Richter<br />

für zielgerechte Vorverurteilungen.<br />

Oder Versicherungen, die alle schadlos<br />

halten. Außer jene Ausländer, die an<br />

allem Schuld sind. Ich fordere mehr Bier<br />

für die Stammtische. Um Köpfe abzukühlen!<br />

Meinhard Eiter<br />

RUNDSCHAU Seite 4 13./14. März 2019


„Es muss wirklich ein Umdenken da sein“<br />

Im Obergricht werden 552 Hektar landwirtschaftliche Vorsorgeflächen verordnet<br />

Von Daniel Haueis<br />

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Noch bis 20. März können Stellungnahmen<br />

zum Entwurf der „Landwirtschaftliche<br />

Vorsorgeflächen“-Verordnung<br />

im Obergricht abgegeben<br />

werden. Im Erläuterungsbericht wird<br />

der Ist-Zustand geschildert: Der Anteil<br />

der Ackerflächen an der landwirtschaftlichen<br />

Nutzfläche beträgt 5,1%,<br />

die höchsten Anteile finden sich in<br />

Prutz (16,3%), Faggen (10,6%) und<br />

Kauns (10%). Die landwirtschaftlichen<br />

Flächen im Obergricht werden<br />

also vorwiegend als Dauergrünland<br />

genutzt. In Prutz und Kauns werden<br />

zudem Apfel, Birne, Zwetschke,<br />

Marille, Pfirsich und versuchsweise<br />

Wein kultiviert. Vorgesehen sind<br />

nun insgesamt 552 Hektar an Flächen,<br />

die „im Interesse der Sicherung<br />

und zeitgemäßen Entwicklung einer<br />

leistungsfähigen und nachhaltigen<br />

Landwirtschaft“ erhalten werden sollen,<br />

wie es in der Verordnung heißt.<br />

Der größte Teil der geplanten Vorsorgeflächen<br />

liegt in Pfunds: 181,8 Hektar;<br />

es folgen Ried (90), Prutz (85,3),<br />

Tösens (78,1), Serfaus (34,6), Kauns<br />

(30,9), Nauders (30,1) und Faggen<br />

(21,2 Hektar). Diese Fläche würde<br />

theoretisch gar nicht ausreichen, die<br />

Bevölkerung zu ernähren: Bei 7000<br />

Einwohnern wären mindestens 1000<br />

Hektar, also das Doppelte oder mehr<br />

nötig. Im Vergleich zum Planungsverband<br />

Landeck und Umgebung ist dies<br />

aber kein schlechtes Verhältnis: Dort<br />

sind 491 Hektar Vorsorgeflächen vorgesehen,<br />

bei 19000 Einwohnern wären<br />

aber 2900 Hektar, also etwa das<br />

Sechsfache nötig.<br />

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Landwirtschaftliche Vorsorgeflächen<br />

werden demnächst<br />

auch im Obergricht verordnet.<br />

Für Bgm. Heinz Kofler aus<br />

Prutz geht’s bei den insgesamt<br />

552 Hektar um mehr als die<br />

Sicherung von Flächen zur Lebensmittelproduktion.<br />

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13./14. März 2019<br />

„Im Interesse der Sicherung und zeitgemäßen Entwicklung einer leistungsfähigen<br />

und nachhaltigen Landwirtschaft“ werden demnächst im Obergricht landwirtschaftliche<br />

Vorsorgeflächen verordnet.<br />

RS-Fotos: Archiv<br />

SPARSAM UMGEHEN. Es geht<br />

aber nicht nur um die Lebensmittelproduktion.<br />

„Man muss sparsam<br />

mit Flächen umgehen“, sagt etwa<br />

der Prutzer Bürgermeister Heinz<br />

Kofler. Eine Regelung, wie nun<br />

vom Land mit den Vorsorgeflächen<br />

vorgesehen, empfindet er als<br />

„gerechtfertigte Methode, landwirtschaftlichen<br />

Grund zu schützen“<br />

(wie etwa auch Flächen für den<br />

sozialen Wohnbau im Raumordnungskonzept<br />

vorzusehen seien).<br />

Es müsse wirklich ein Umdenken<br />

geben, sagt der Dorfchef und Obstbauer:<br />

Landwirtschaftliche Flächen<br />

dienten ja nicht nur der Lebensmittelproduktion,<br />

sondern auch der Erholung<br />

u. ä.: „Man kann nicht alle<br />

Flächen nutzen“, so Kofler. Für seine<br />

Gemeinde sieht er keine großen<br />

Probleme – die landwirtschaftlichen<br />

Vorsorgeflächen seien außerhalb<br />

der Baugrenzlinien: „Im Großen<br />

und Ganzen passt’s.“ Es gibt aber<br />

zwei, drei Flächen, die der Dorfchef<br />

lieber ausgenommen haben möchte:<br />

„Weil eventuell ein Siedlungsgebiet<br />

entstehen könnte.“ Auch die<br />

Ortsbauernschaft arbeite an einer<br />

Stellungnahme zum Verordnungsentwurf.<br />

Er ist auf www.tirol.gv.at/<br />

landesentwicklung/raumordnung/<br />

ueberoertliche raumordnung/raumordnungsprogramme<br />

abrufbar.<br />

Bgm. Heinz Kofler: „Man kann nicht alle<br />

Flächen nutzen.“<br />

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RUNDSCHAU Seite 5


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Stadt Landeck steht<br />

auf der Auszahlungsbremse<br />

SGS Landeck & Umgebung kämpft mit Finanzproblemen<br />

(aktiefi) Der Sozial- und Gesundheitssprengel Landeck-Zams-<br />

Fließ-Schönwies kämpft mit Finanzproblemen und ersuchte die<br />

vier beteiligten Gemeinden um die Deckung des Abgangs von<br />

2018 und 2019. Die Stadt Landeck steht vorerst noch auf der<br />

Auszahlungsbremse. Man möchte Umstrukturierungen sehen.<br />

Seit 2016 schreibt der SGS Landeck-Zams-Fließ-Schönwies, der sein Domizil im<br />

Erdgeschoß des Gebäudes für betreutes Wohnen in Landeck hat, rote Zahlen.<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

Hauskrankenpflege, Heimhilfe,<br />

Beratung, mobile Sozialarbeit und<br />

neuerdings auch Tagespflege – das ist<br />

das Leistungsangebot des Sozial- und<br />

Gesundheitssprengels der Gemeinden<br />

Landeck, Zams, Fließ und Schönwies.<br />

Schaut man hinter die plakativen<br />

Überschriften, zeigt sich ein großes<br />

Engagement für die Erfüllung dieser<br />

Aufgaben. Die Basisarbeit wird von<br />

36 Fachkräften mit 14 Fahrzeugen<br />

gemacht, im Organisations- und Führungsbereich<br />

ist neben vier bereichsleitenden<br />

und planenden Mitarbeiterinnen<br />

ein Leitungsduo tätig. Diese<br />

Führungsspitze bilden seit Juli 2014<br />

Anton Pircher (Obmann) und Mag.<br />

Doris Habicher (Geschäftsführerin).<br />

UM ABGANGSDECKUNG<br />

ANGESUCHT. Die beiden mussten<br />

nun den vier Sprengelgemeinden erneut<br />

mitteilen, dass sich die nicht gerade<br />

erfreuliche finanzielle Entwicklung<br />

des SGS Landeck & Umgebung weiter<br />

fortsetzt. In der ersten Dekadenhälfte<br />

(bis 2015) noch standen jährlich Überschüsse<br />

zu Buche. 2012 lag das Plus z. B.<br />

bei 100.000 Euro und 2014 bei 94.000<br />

Euro. Dies änderte sich ab 2016. In diesem<br />

Jahr wurde ein Abgang von etwa<br />

247.000 Euro bilanziert. 2017 musste<br />

man ein Minus von rund 102.000<br />

Euro hinnehmen. Der Sprengel wird<br />

nun auch das Geschäftsjahr 2018 mit<br />

einer negativen Bilanz abschließen.<br />

Der prognostizierte Abgang liegt bei<br />

150.000 Euro. Und für 2019 ist ein<br />

Minus von rund 125.000 Euro veranschlagt.<br />

Damit die Liquidität erhalten<br />

bleibt, suchte die Sprengelleitung bei<br />

den vier Gemeinden um die anteiligen<br />

Abdeckungsbeiträge für 2018 (Jänner<br />

bis Juni) und 2019 (erstes Quartal) an.<br />

Die vier Kommunen tragen nämlich<br />

die Abgänge nach einem festgelegten<br />

Aufteilungsschlüssel. Nach diesem haben<br />

Landeck 49,7 Prozent, Zams 21,9<br />

Prozent, Fließ 17,4 Prozent und Schönwies<br />

rund <strong>11</strong> Prozent zu übernehmen.<br />

Demnach hat Landeck für 2018 jetzt<br />

einen Abgangsdeckungsbeitrag von<br />

rund 36.900 Euro bereitzustellen, für<br />

2019 etwa 15.500 Euro.<br />

AUF DER AUSZAHLUNGS-<br />

BREMSE. Die Stadtgemeinde Landeck<br />

reagierte mit einer Aufforderung<br />

an den Sprengel zur Bekanntgabe<br />

von Details zur finanziellen Situation.<br />

Dabei wurden auch Fragen zur<br />

Entwicklung dieser Situation gestellt.<br />

„Einige Fragen stehen noch im Raum.<br />

Der Stadtrat erwartet sich, dass in gewissen<br />

Bereichen Umstrukturierungsmaßnahmen<br />

durchgeführt werden.<br />

Dazu haben wir bis jetzt noch nichts<br />

gehört. Von uns sind bisher aber auch<br />

die Abgangsdeckungsbeiträge noch<br />

nicht bezahlt worden“, erklärte Bgm.<br />

Dr. Wolfgang Jörg, Nachsatz: „Die<br />

finanzielle Situation beim Sprengel<br />

wird Thema der nächsten SGS-Vorstandssitzung<br />

sein.“ Diese ist für Ende<br />

März angesetzt.<br />

GRÜNDE FÜR DIE ABGÄN-<br />

GE. Zu den Gründen für die negative<br />

finanzielle Entwicklung des SGS Landeck<br />

& Umgebung sagte GF Doris<br />

Habicher: „Die Sache ist zu komplex,<br />

als dass sie sich in Kürze darstellen<br />

ließe. Hier spielen viele Faktoren eine<br />

Rolle.“ Das Hauptproblem dabei sei<br />

das sogenannte Normkostenmodell<br />

des Landes, das die Verrechnung der<br />

Leistungen der mobilen Pflege und<br />

Betreuung regelt. „Es werden Stundensätze<br />

bezahlt, die nicht kostendeckend<br />

sind“, betonte Habicher. Als Beispiel<br />

führte die SGS-Geschäftsführerin<br />

den Verrechnungssatz für eine Sonntagsstunde<br />

an, der derselbe ist wie<br />

jener für eine Wochentagsstunde. Als<br />

Hälfte der Sprengel schreibt rote Zahlen<br />

(aktiefi) Aus Sicht des Obmannes der<br />

ARGE mobile Pflege in Tirol, Thomas<br />

Strickner, ist die Finanznot beim SGS<br />

Landeck & Umgebung nachvollziehbar.<br />

Er weiß, dass in Tirol über die Hälfte<br />

der Sprengel – darunter sind die drei<br />

großen Einrichtungen ISD – Innsbrucker<br />

Soziale Dienste GmbH, Verein<br />

Vaget und Die Johanniter – rote Zahlen<br />

schreiben. „Weil die Sprengel mit den<br />

Normkosten des Landes Tirol für ihre<br />

Leistungen nicht das Auslangen finden.<br />

Es ist zwingend notwendig, dass<br />

Normkostensätze ausbezahlt werden,<br />

um überleben zu können“, sagte Strickner.<br />

Eine Evaluierung werde derzeit<br />

von einer Arbeitsgruppe, der Strickner<br />

zweites Beispiel nannte Habicher den<br />

Kollektivvertrag: Kommt es zu Verbesserungen<br />

für die Beschäftigten in der<br />

mobilen Pflege und Betreuung, entstehen<br />

dadurch zusätzliche Kosten, die<br />

der Sprengel aber über das Normkostenmodell<br />

nicht refundiert bekommt.<br />

„Da klafft es auseinander. Das geht<br />

sich nicht aus“, so GF Habicher.<br />

WEITERE FAKTOREN. Ein<br />

weiterer Kostenfaktor sei, dass man<br />

aufgrund des Personalmangels auf<br />

teurere Leasing-ArbeiterInnen ausweichen<br />

muss. Mit einigem Geldaufwand<br />

verbunden gewesen sei die<br />

Übersiedlung des Sprengels, die Anpassung<br />

der Personalstruktur sowie<br />

die Investitionen in die EDV und<br />

den Fuhrpark. Habicher wies zudem<br />

darauf hin, dass der SGS Landeck &<br />

Umgebung nicht wie manch andere<br />

Sprengel über kos tensparende Rahmenbedingungen<br />

verfüge, die die<br />

finanzielle Situation begünstigen.<br />

„Die tun sich leichter“, merkte GF<br />

Habicher an. Der Landecker Sprengel<br />

mache alles selber und müsse<br />

für alles bezahlen. Es gebe Sprengel,<br />

so Habicher, denen erspare die Gemeinde<br />

Kosten für die Buchhaltung,<br />

weil sie diese mitmacht. Für andere<br />

Sprengel wiederum würden keine<br />

Mietkosten anfallen. Der SGS Landeck<br />

hingegen habe monatlich 2.000<br />

Euro Miete für das neue Domizil im<br />

Gebäude für betreutes Wohnen zu<br />

bezahlen (bisher gab man 800 Euro<br />

für die Miete aus). Als fast beneidenswert<br />

werden von Habicher diejenigen<br />

Sprengel angesehen, die ihr Budget<br />

mit namhaften Spendengeldern aufbessern<br />

und mit Sponsormitteln neue<br />

Fahrzeuge finanzieren können. SGS-<br />

Obmann Anton Pircher führte in seiner<br />

Stellungnahme im Wesentlichen<br />

jene Argumente an, die von der Geschäftsführerin<br />

Habicher vorgebracht<br />

wurden. Hinsichtlich der noch klemmenden<br />

Auszahlung der Abgangsdeckungsbeiträge<br />

äußerte sich Pircher<br />

zuversichtlich.<br />

angehört, durchgeführt, aber mit neuen<br />

Kostensätzen sei vor 2020 nicht zu<br />

rechnen. „Derzeit kommt man nicht<br />

umhin über Spenden und Sponsoring<br />

Gelder zu lukrieren, um kein Minus<br />

zu machen“, so Strickner. Nachfrage:<br />

Wenn ein Sprengel nicht in der glücklichen<br />

Lage ist, solche Gelder zur Verfügung<br />

zu haben, bleibt dann der Abgang<br />

bei den Gemeinden hängen? „So<br />

ist es“, meinte Thomas Strickner. Laut<br />

ihm ist dieses Normkostenmodell mit<br />

den vorgegebenen Stundensätzen als<br />

Finanzierungsschablone seit 2010 für<br />

die Sprengel in Tirol verbindlich, aber<br />

bisher noch nicht evaluiert und entsprechend<br />

angepasst worden.<br />

RUNDSCHAU Seite 6 13./14. März 2019


RS-Fotos: Unterpirker<br />

Zwischen Giraffen und Delphinen<br />

Kinderarzt Dr. Oliver Domenig<br />

eröffnete Praxis in Zams<br />

(upi) Wer zwischen Elefanten, Straußen und bunten<br />

Bäumen einen kleinen Spaziergang machen möchte,<br />

kann dies in der neuen Kinderarztpraxis von Dr.<br />

Oliver Domenig in Zams tun, die im ersten Stock<br />

des Wellmed-Gebäudes am Hauptplatz 4 liegt. Die<br />

neueröffnete, wunderschöne Praxis bietet einige<br />

Besonderheiten.<br />

Am 5. März öffnete die Kinderarztpraxis (Wahlarztpraxis)<br />

von Dr. Oliver Domenig in Zams ihre Pforten,<br />

und schon am ersten Tag war richtig Leben in den<br />

stilvoll gestalteten Räumen. Auf 125 qm sind neben<br />

dem Empfangs- und Wartebereich drei Behandlungsräume<br />

und ein Extrabereich für stillende Mütter<br />

(mit Privatsphäre) angelegt. „Mir war es wichtig, in<br />

der gesamten Ordination eine Wohlfühlatmosphäre<br />

www.kinderarzt-domenig.at<br />

zu schaffen“, sagt Dr. Oliver Domenig, der in seiner<br />

neuen Praxis eine kindgerechte Umgebung geschaffen<br />

hat. Besonders erwähnenswert sind dabei die<br />

Designer-Tapeten aus den Niederlanden, die von ihm<br />

und seiner Frau ausgesucht wurden. Die Motive stellen<br />

(exotische) Tiere wie Elefanten, Affen, Giraffen<br />

oder Delphine dar, kunstvoll aufgemacht – ein absoluter<br />

Hingucker (nicht nur für die Kinder). Ein solcher<br />

Blickfang für die Sinne sind auch die dazugehörigen<br />

bunten Bäume, die den Eingangsbereich und<br />

die Praxis innen schmücken. Ganz natürlich bewegt<br />

man sich dann auch in der Praxis selbst. Kommt man<br />

zum Empfangsbereich, schlüpft man erstmal in bequeme<br />

Hauspatschn. „Aber die Kinder können gerne<br />

auch ohne Patschn herumlaufen“, schmunzelt Dr.<br />

Domenig – am angenehmen Eichenholzfussboden<br />

(Fußbodenheizung), der sich ebenfalls perfekt in<br />

die harmonische Inneneinrichtung einfügt. Dr. Oliver<br />

Domenig, der zuvor an der Uni-Klinik in Innsbruck<br />

arbeitete, ist auch Kinderlungenfacharzt – einer<br />

von zwei in ganz Tirol. Leistungen sind u.a.: Mutter-<br />

Kindpass-Untersuchung, Impfungen, Abklärung von<br />

Allergien – und ganz wichtig: „Jeder Patient, der anruft,<br />

und akut krank ist, bekommt noch am selben<br />

Tag einen Termin!“ Angeboten werden von Dr. Oliver<br />

Domenig neben fundiertem Fachwissen am neuesten<br />

Stand der Schulmedizin ebenfalls komplementärmedizinische<br />

Methoden wie Homöopathie sowie<br />

traditionelle chinesische Akupunktur mittels Nadeln<br />

oder schmerzfreiem Laser.<br />

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Donnerstag 8.30 bis 12 Uhr<br />

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Wir bitten um telefonische Terminvereinbarung.<br />

Vielen herzlichen Dank!<br />

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RUNDSCHAU Seite 7


Start-ups und Digitalisierung<br />

Junge Wirtschaft erhält neue Leitung<br />

(ap) Nach drei Jahren erhielt die Junge Wirtschaft im Bezirk<br />

eine neue Führung. Christoph Mallaun, Hotelier aus See im<br />

Paznaun, übergab den Staffelstab an Patrik Schwarz aus Landeck.<br />

Vollblutgastronom Schwarz absolvierte<br />

nach einer Kochlehre im<br />

Hotel Trofana Royal in Ischgl weitere<br />

Ausbildungen in Deutschland<br />

und im Hotel Schwarz in Mieming.<br />

20<strong>11</strong> stieg er ins elterliche Cateringgeschäft<br />

in Landeck ein. Heute ist er<br />

Miteigentümer und Geschäftsführer<br />

der Firma Catering Schwarz.<br />

500 MITGLIEDER UND<br />

VIELE GEMEINSAME ZIELE.<br />

Mehr als 500 Mitglieder, nicht alle<br />

sind schon selbstständige Unternehmer,<br />

zählt die JW zurzeit im Bezirk.<br />

Drei große Themenbereiche stehen<br />

im Fokus der jungen Wirtschaftstreibenden.<br />

Betriebsübergaben und Betriebsnachfolgen<br />

sollten möglichst<br />

professionell über die Bühne gehen.<br />

Nachfolgerbörsen, Informationsveranstaltungen<br />

und persönliche<br />

Erfahrungsberichte sollen das ideale<br />

Umfeld für eine Betriebsübergabe<br />

bereiten. Allein im Land Tirol warten<br />

Oberländer in den Rundschau nächsten Landeck Jahren mehr als<br />

5000 Betriebe auf eine Nachfolge.<br />

Das „Netzwerken“ ist ein weiteres<br />

Ziel der jungen Wirtschaftler. Im<br />

persönlichen Austausch kann man<br />

neue Geschäftspartner kennenlernen<br />

oder auch bestehende Kontakte<br />

vertiefen, meinte der neue Obmann.<br />

Aber auch das soziale Leben, neben<br />

dem Arbeiten soll man durchaus<br />

auch genießen, sollte nicht zu kurz<br />

kommen, ergänzte WK-Bezirksobmann<br />

Toni Prantauer. Ein großer<br />

Arbeitsschwerpunkt soll die Unterstützung<br />

von Start-ups werden. Man<br />

will die Plattform sein, um neuen<br />

betriebswirtschaftlichen Ideen die<br />

notwendige Bühne zu bieten. Sicherlich<br />

ist der Bezirk wirtschaftlich<br />

gesehen sehr Tourismus-lastig,<br />

doch auch dieser Wirtschaftszweig<br />

verlangt nach neuen, digitalen Lösungen.<br />

Auch wenn es im Bezirk nur<br />

wenige bekannte Unternehmen im<br />

digitalen Sektor gibt, wird vielerorts<br />

die Digitalisierung vorangetrieben,<br />

unterstrich WK-Geschäftsführer<br />

WK-Obmann Toni Prantauer, JW-Obmann Patrik Schwarz, Alt-Obm. Christoph Mallaun<br />

(v. l.)<br />

RS-Foto: Pircher<br />

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David Lercher (v. l.)<br />

Otmar Ladner. Einige Leuchttürme<br />

wie die Firma ematric und einige<br />

Softwareentwickler wie z. B. „Casablanca“<br />

gebe es ja schon. Die jungen<br />

Wirtschaftstreibenden sollen auch<br />

neuen „Gründern“ als Vorbild gelten.<br />

Im Jahr 2018 gab es einen kleinen<br />

Rückgang an Neugründungen,<br />

wie die WK vermerken musste. Aber<br />

auch drei wirtschaftspolitische Forderungen<br />

stehen auf der Agenda der<br />

JW. Dies ist erstens die Forderung<br />

nach einem Beteiligungsbeitrag,<br />

zweitens soll das Büro im Wohnungsverband<br />

steuerlich begünstigt<br />

werden und drittens soll die KöSt<br />

(Steuer auf Gewinne von Gesellschaften)<br />

gesenkt werden.<br />

TEAMWORK IST WICHTIG.<br />

Ein starkes Team will den neuen<br />

Obmann unterstützen. Neben den<br />

beiden „Alt“-Obmännern Christoph<br />

Mallaun und Heiko Luchetta<br />

sind dies Tanja Posch, Elisabeth<br />

Kurz und als neues Mitglied David<br />

Lercher, GF der Firma Corda Geiger<br />

Landeck. Unterstützung erfährt der<br />

Ausschuss durch die Wirtschaftskammer<br />

mit Elisabeth Walter, welche<br />

für Koordination und Hintergrundarbeit<br />

zuständig ist.<br />

JW-Obmann Patrik Schwarz<br />

RUNDSCHAU Seite 8 13./14. März 2019


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Leckeres 5-Gänge-Menü<br />

TFBS-Schüler legten Augenmerk auf Getreide<br />

(upi) Ein hervorragendes Menü tischten kürzlich 16 Schüler<br />

der 1c der Tiroler Fachberufsschule für Tourismus und Handel<br />

in Landeck auf. In Kooperation mit der Landwirtschaftlichen<br />

Landeslehranstalt Imst erhielten sie diesmal einen nachhaltigen<br />

und tiefgehenden Bezug zu Getreide und Brot.<br />

Es wurde gekocht an allen Tischen<br />

und Platten, und es duftete verführerisch<br />

aus allen Ecken. Kredenzt<br />

wurde von den Schülern der TFBS<br />

Landeck ein in der Präsentation sowie<br />

in Duft und Geschmack verführerisches<br />

5-Gänge-Menü. Seit dem<br />

letzten Schuljahr wird nämlich ein<br />

vorbildhaftes Kooperationsmodell<br />

mit der Landwirtschaftlichen Landeslehranstalt<br />

Imst umgesetzt, nach<br />

den Themen Äpfel und Honig kam<br />

diesmal Getreide zum Zug. Bevor<br />

aber gekocht wurde, gab es in Imst<br />

eine Exkursion auf Getreidefeldern<br />

(Wintergetreide), samt spannenden<br />

theoretischen Erläuterungen, zum<br />

Beispiel zur Getreide-Prüfung in Österreich.<br />

Anschließend wurde von<br />

den Schülern Brot gebacken. Auch<br />

beim 5-Gang-Menü gab es eine Vielzahl<br />

an verschiedenen Getreide-Beigaben,<br />

wie etwa beim Hauptgericht:<br />

Da gesellten sich zum „Sous Vide<br />

gegarten Rehrücken mit Rosmarinjus<br />

Getreidevariationen und Süßkartoffeln“.<br />

Das Menü wurde freilich<br />

von den Schülern selbst entworfen<br />

und mit großer fachmännischer<br />

Kunst zubereitet. „Getreide hat ja<br />

Türen wieder<br />

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Freuten sich über eine sehenswerte und geschmacksvolle Präsentation des Menüs:<br />

Marianne Enthofer (Pflanzenbaulehrerin L<strong>LA</strong> Imst), Johanna Schrott (Schülerin,<br />

Projektleiterin), Hans-Peter Pranger (Kochlehrer), Miriam Scherl (Schülerin,<br />

Projektleiterin) und Christian Wieser (Kochlehrer, mit einer alten Osttiroler<br />

Getreidemühle, v. l.)<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

durften die Eigenkreationen auch<br />

noch verkostet bzw. gegessen werden.<br />

Fazit: Ein lukullischer Hochgenuss,<br />

was diese jungen Köche da<br />

hervorgezaubert haben. PS: Am 12.<br />

Juni gibt es einen Projekttag in Innsbruck,<br />

wo alle drei Projekte/Themen<br />

präsentiert werden.<br />

Volle Achtsamkeit bei der Zubereitung,<br />

dann wurden …<br />

eine hohe Tradition“, sagt TFBS-<br />

Lehrer Hans-Peter Pranger und zeigt<br />

sich mit der Koch-Performance seiner<br />

Schüler überaus zufrieden. „Es<br />

ist ja die erste Klasse, da ist es nicht<br />

selbstverständlich, dass man da so<br />

tolle Sachen präsentiert!“ Natürlich<br />

Kochlehrer Christian Wieser will den Rehrücken noch ein paar Augenblicke in der<br />

Pfanne gelassen haben.<br />

… … die Gänge von den Schülern noch<br />

genau erklärt.<br />

13./14. März 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 9


„Das Haus ist mit Leben erfüllt“<br />

BiZ St. Vinzenz startet im Herbst FH-Bachelor-Studiengang<br />

(upi) Beim Tag der offenen Tür im St. Vinzenz Bildungszentrum<br />

für Gesundheitsberufe in Zams konnten sich Interessierte<br />

über hervorragende Ausbildungsmöglichkeiten informieren. Ab<br />

Herbst wird ein FH-Bachelor-Studiengang angeboten.<br />

Enorm viel angetan hat man sich<br />

wieder für den Tag der offenen Tür<br />

im St. Vinzenz Bildungszentrum für<br />

Gesundheitsberufe in Zams (BiZ).<br />

So konnten sich zahlreiche Schüler<br />

und Schulklassen über diese moderne<br />

und praxisnahe Ausbildungsumgebung<br />

informieren, erhielten einen<br />

Einblick in den Schul- und Praktikumsalltag<br />

sowie Karrierechancen<br />

und konnten sich mit Schülern vor<br />

Ort intensiv austauschen. Das vielfältige<br />

Programm beinhaltete auch<br />

das Kennenlernen verschiedener<br />

Pflegeausbildungen (Pflegeassistenz<br />

und Pflegefachassistenz), wobei heuer<br />

ein Informationsschwerpunkt auf<br />

den im Herbst 2019 neu startenden<br />

FH-Bachelor-Studiengang „Gesundheits-<br />

und Krankenpflege“ lag. Dieser<br />

Vollzeit-Studiengang wird mit<br />

dem „Bachelor of Science in Health<br />

Studies“ (BSc) abgeschlossen, dauert<br />

sechs Semester, und bietet 32 bis 35<br />

Studienplätze (pro Jahr). Er löst die<br />

bisherige Diplom-Ausbildung ab.<br />

Der Bachelor-Studiengang bietet<br />

u. a. ein wissenschaftlich fundiertes<br />

Studium, das die Auszubildenden<br />

stufenweise auf eine professionelle<br />

und qualifizierte Berufsausübung<br />

(inkl. zwei Bachelor-Arbeiten) vorbereitet.<br />

„Wir freuen uns sehr, diesen<br />

Studiengang anbieten zu können“,<br />

sagt Standort-Leiterin Beate<br />

Zangerl. Anmeldungen gäbe es bereits.<br />

Insgesamt stehen im BiZ derzeit<br />

<strong>11</strong>5 Frauen und Männer – auch<br />

Berufsumsteiger – in Ausbildung<br />

(zwei Drittel Frauen, Altersdurchschnitt<br />

insgesamt: 24 Jahre). „Das<br />

Haus ist mit Leben erfüllt“, so die<br />

Direktorin, „und den Schülerinnen<br />

und Schülern gefällt es hier.“ Übrigens:<br />

Die Vorteile eines Bachelor-<br />

Studiums liegen auf der Hand. Es<br />

sind dies vielfältige Beschäftigungsund<br />

Karriere-Möglichkeiten, eine<br />

hohe Jobsicherheit und ein attraktives<br />

Einstiegsgehalt.<br />

Beate Zangerl (M.) mit den ehemaligen Absolventen Adi und Katrin Leitner, die nun<br />

als OP-Pflegefachkräfte im Krankenhaus Zams arbeiten.<br />

Ausbildungen<br />

FH-Bachelor-Studiengang „Gesundheits-<br />

und Krankenpflege“: Studienart:<br />

Vollzeit. Studiendauer: 6 Semester.<br />

Studienplätze pro Jahr: 32 bis 35 pro<br />

Aufnahme. Aufnahmerhythmus: jährlich.<br />

Zugangsvoraussetzungen u. a.: allgemeine<br />

Universitätsreife, ausgewählte<br />

Studienberechtigungsprüfungen, Berufsreifeprüfung.<br />

Studiengebühren:<br />

Es gelten die gesetzlichen Studiengebühren.<br />

Ein jährlicher Sachmittelbeitrag<br />

wird eingehoben. Pflegefachassistenz:<br />

Vollzeitausbildung: 2 Jahre.<br />

Start: 25. November 2019. Teilzeit:<br />

36 Monate. Start: 3. Oktober 2019.<br />

Leistung der Bildungseinrichtung:<br />

monatliches Taschengeld, Unfall-,<br />

Kranken- und Pensionsversicherung,<br />

Gratis-Mittagessen, Dienstkleidung.<br />

Pflegeassistenz: Vollzeit: 1 Jahr. Start:<br />

25. November 2019. Teilzeit: 18 Monate.<br />

Start: 3. Oktober 2019. Leistung<br />

der Bildungseinrichtung: monatliches<br />

Taschengeld in Höhe von 130 Euro<br />

(12x). Unfall-, Kranken- und Pensionsversicherung,<br />

Gratis-Mittag essen.<br />

Die interessierten Besucher konnten sich u. a. Blutdruck und Cholesterin messen<br />

lassen.<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Verband Neue Mittelschule<br />

ZAMS-SCHÖNWIES<br />

65<strong>11</strong> Zams, Hauptstraße 53<br />

Tel. 05442 622 88 - 15 Fax: 05442 622 88 - 20<br />

amtsleiter@zams.gv.at<br />

STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

des Verbandes Neue Mittelschule Zams-Schönwies:<br />

(Teilzeit-)Stelle eines/einer<br />

SCHU<strong>LA</strong>SSISTENTEN/-IN<br />

Das Beschäftigungsausmaß beträgt voraussichtlich 18 Wochenstunden. Dienstbeginn ist der 1. April 2019.<br />

Diese Stelle ist vorerst bis 5. Juli 2019 befristet, allerdings wird eine Verlängerung für das kommende<br />

Schuljahr 2019/20 in Aussicht gestellt.<br />

Auf die detailierte Stellenausschreibung auf www.zams.gv.at und der Anschlagtafel der Gemeinde<br />

Zams wird verwiesen.<br />

Schriftliche Bewerbungen (mit Lebenslauf, Foto, Urkunden in Kopie) sind bis längstens Freitag, den<br />

22. März 2019, <strong>11</strong> Uhr, an die Gemeinde Zams, z.H. AL Mag. Trenker, oder per Email an amtsleiter@<br />

zams.gv.at, zu richten.<br />

Der Verbandsobmann: Herbert Frank e.h.<br />

Beim Tag der offenen Tür im BiZ erhielt<br />

man …<br />

… zahlreiche praxisorientierte Tipps.<br />

RUNDSCHAU Seite 10 13./14. März 2019


17 Betretungsverbote<br />

„Forum Land“ widmet sich dem Thema „Gewalt gegen Frauen“<br />

(dgh) 17 Betretungsverbote wurden im vergangenen Jahr im Bezirk<br />

Landeck ausgesprochen, berichtet Eva Pawlata, Geschäftsführerin<br />

des Gewaltschutzzentrum Tirol. Über nötige Konsequenzen<br />

kann man demnächst mit ihr, Staatssekretärin Karin Edtstadler u.<br />

a. diskutieren.<br />

BR Peter Raggl, Thomas Pohl und Eva Pawlata (v. l.).<br />

Dass 17 Betretungsverbote relativ<br />

wenige sind, nämlich nicht einmal<br />

4 Prozent der 448 in Tirol, hat laut<br />

Pawlata verschiedene Gründe: etwa<br />

der Umgang mit häuslicher Gewalt<br />

in ländlichen Regionen oder auch<br />

eine traditionell erhöhte Abhängigkeit<br />

vom Partner. Dabei ist aber<br />

davon auszugehen, dass jede fünfte<br />

Frau zumindest einmal im Leben<br />

von Gewalt in der Beziehung betroffen<br />

ist. Thomas Pohl, Obmann von<br />

„Forum Land“ und im Zivilberuf<br />

Polizist, will die Augen nicht verschließen<br />

und hat daher für 21. März<br />

eine Informations- und Diskussionsveranstaltung<br />

im Dorfwirt in Stanz<br />

organisiert: Um 19.30 Uhr nehmen<br />

Staatssekretärin Karoline Edtstadler,<br />

Treppen wieder<br />

schön und sicher!<br />

Mit dem Stufe-auf-Stufe-System!<br />

Rufen Sie uns an:<br />

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www.portas.at/treppen<br />

RS-Foto: Haueis<br />

enhaus Tirol 15 Jahre benötigt habe,<br />

um ein neues Frauenhaus bauen<br />

zu können. Wie die von der Frauenministerin<br />

versprochenen 100<br />

zusätzlichen Frauenhaus-Plätze in<br />

Österreich finanziert werden, weiß<br />

Pawlata jedenfalls nicht. BR Peter<br />

Raggl glaubt, dass derartige Ankündigungen<br />

sozusagen mit Geld hinterlegt<br />

sind. Er begrüßt das Paket<br />

der Bundesregierung, das in einjähriger<br />

Arbeit erstellt wurde – etwa den<br />

Ausbau der Beratungsstellen, strengere<br />

Strafen für Wiederholungstäter,<br />

Täterarbeit in Gewaltschutzzentren,<br />

eine 50-Meter-Bannmeile<br />

oder die dreistellige Notrufnummer.<br />

Bei Gewalt an Frauen sind Polizei,<br />

die Notrufnummer 0800/222 555<br />

(www.frauenhelpline.at/) und Gewaltschutzzentrum<br />

Ansprechpartner.<br />

Das Gewaltschutzzentrum Tirol<br />

berät in Landeck jeden zweiten<br />

Dienstag von 10 bis 16 Uhr – Anmeldung<br />

unter 0512/571313.<br />

Ihre Buchhaltung: aktuell und digital<br />

Wir übernehmen die Arbeiten<br />

und reporten an Sie.<br />

Wir arbeiten online. Voller Zugriff für Sie auf alle<br />

Ihre Daten. Wir arbeiten auf Ihrem System oder<br />

laden Sie ein, auf unserem System zu arbeiten.<br />

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© 2019 Deloitte Tirol Wirtschaftsprüfungs GmbH.<br />

Gabriele Plattner (Frauenhaus Tirol),<br />

Katja Tersch (Landeskriminalamt)<br />

und Eva Pawlata dort Platz. Pawlata<br />

hat schon heute einige Anregungen.<br />

FRAUENHAUS. In Landeck<br />

wurden zuletzt 33 Klienten betreut.<br />

„Die Zahlen sind auch deshalb niedriger,<br />

weil Frauen nicht wissen, wohin<br />

sie sich wenden können“, sagt<br />

Pawlata. Mit dem Angebot steigt<br />

also auch die Nachfrage, daher: „Ein<br />

Frauenhaus im Oberland wäre eine<br />

super Sache“, sagt Pawlata (die sich<br />

auch eine bessere finanzielle Ausstattung<br />

des Gewaltschutzzentrums<br />

wünscht) – sie zweifelt aber an der<br />

Finanzierung, da ja schon das Frau-<br />

13./14. März 2019<br />

Euregio-Akademie 2019<br />

Unter dem Motto „Gemeinsame<br />

Wurzeln, Herausforderungen, Zukunft“<br />

haben Studierende und Interessierte<br />

unter 35 Jahren bei der Euregio-Akademie<br />

2019 die Möglichkeit,<br />

ihr Wissen über die Europaregion<br />

und ihre Strukturen zu vertiefen. Ziel<br />

ist es, bei drei Terminen die Kernthemen<br />

und Grundlagen der Euregio näherzubringen:<br />

29. bis 31. März 2019<br />

in Pieve Tesino, Trentino; 26. und 27.<br />

April 2019 Neustift bei Brixen, Südtirol;<br />

16. bis 18. August in Alpbach,<br />

Tirol. Anmeldungen bis 24. März auf<br />

www.europaregion.info/de/euregioakademie<br />

möglich. Kosten: 70 Euro.<br />

Italienischkenntnisse auf mindestens<br />

Niveau B1 empfohlen.<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>11</strong>


OBERLÄNDER FRÜHJAHRSREISE<br />

Termin: 25. Mai - 1. Juni 2019 bzw.<br />

25. Mai - 8. Juni 2019<br />

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Einblick gewinnen<br />

Landtagsdelegation besucht regioL und Grissemann<br />

A UF ein WORT<br />

Nach einer tödlichen Kuh-Attacke wurde<br />

ein Tiroler Bauer in einem Zivilverfahren<br />

verurteilt: Ihre Meinung zum Gerichtsurteil?<br />

Josef Miller, Pettneu<br />

Peter Friedle, Imst<br />

Zuerst waren die Almen für die Kühe gedacht<br />

und dann erst für die Leute. Der Bauer ist da<br />

einfach im Hintertreffen und wie das mit dem<br />

Einzäunen gehen soll, kann ich nicht nachvollziehen.<br />

Das ist ein sinnloses Urteil! Es ist für mich<br />

nicht nachvollziehbar, dass der Richter zu so<br />

einem Ergebnis kommt.<br />

Präsidentin Sonja Ledl-Rossmann (2. von vorne rechts) mit Landtagsabgeordneten,<br />

regioL- Obmann Bgm. Helmut Mall, BH Markus Maaß und dem ehemaligen<br />

Geschäfts führer Siegfried Gohm<br />

Foto: Tiroler Landtag/Landtagsdirektion<br />

(dgh) Im Rahmen eines Besuches<br />

des Innovationszentrums Lantech<br />

machten sich Landtagspräsidentin<br />

Sonja Ledl-Rossmann und die<br />

Mitglieder des Ausschusses für<br />

Föderalismus und Europäische<br />

Integration ein Bild vom Landecker<br />

Regionalmanagement regioL.<br />

regioL-Obmann Bgm. Helmut<br />

Mall, BH Markus Maaß und Siegfried<br />

Gohm begrüßten im Lantech<br />

(Zentrum für innovative Dienstleistungen<br />

im alpinen Raum), wo<br />

Jungunternehmer und Gründer bei<br />

der Umsetzung ihrer Ideen unterstützt<br />

werden. Dort beheimatet ist<br />

auch das Regionalmanagement regioL,<br />

das wie die übrigen sieben Tiroler<br />

Regionalmanagementvereine<br />

von der EU und vom Land gefördert<br />

werden. Den Landespolitikern<br />

wurden best-practice-Projekte im<br />

Rahmen der europäischen Förderprogramme<br />

vorgestellt, etwa die<br />

@<br />

Firma Natur-Sein, die den „Sortengipfel<br />

im Naturpark“ veranstaltet<br />

hat, das LWL Competence Center<br />

(Glasfaserkabel) oder GS Steiner<br />

(Softwarelösungen für Risiko- und<br />

Einsatzmanagement). Am Nachmittag<br />

stand ein Besuch der Firma<br />

„Der Grissemann“ in Zams auf<br />

dem Programm: Das Familienunternehmen<br />

macht pro Jahr ca. 80<br />

Millionen Euro Umsatz. Mit dem<br />

Projekt „Koordinator regionaler<br />

Sortimente“ können derzeit 19 neue<br />

Lieferanten 250 Artikel verkaufen –<br />

die Produkte stammen überwiegend<br />

von Klein- und Kleinstbetrieben aus<br />

dem Oberland. Das zweite geförderte<br />

Projekt ist die Photovoltaik -<br />

Eigenverbrauchsanlage mit 892 Modulen,<br />

deren Strom zur Kühlung<br />

verwendet wird. Sieben Prozent<br />

des jährlichen Gesamtverbrauches<br />

können selbst erzeugt werden, eine<br />

Erweiterung ist geplant.<br />

redaktion@rundschau.at<br />

Claudia Schatz, Karrösten<br />

RUNDSCHAU Seite 12 13./14. März 2019<br />

Die<br />

Anni Kircher, Landeck<br />

Das ist für mich nicht nachvollziehbar. Mein<br />

Vater ist selber Bauer und ich bin darauf gespannt,<br />

was dann letzten Endes bei dieser Sache<br />

herauskommt.<br />

Das Urteil ist ein Wahnsinn, es sollten eher<br />

die Leute als die Kühe eingesperrt werden. Wer<br />

eine Ahnung von der Almwirtschaft hat, kann<br />

das Urteil nicht verstehen.<br />

Bianca Leitner, Roppen<br />

Wenn die Weidewirtschaft auf den Almen auf<br />

diese Weise zerstört wird, dann verändert sich<br />

unsere Kulturlandschaft und es gibt dann als<br />

Folge auch keinen Tourismus mehr.<br />

Leser-Umfrage


Kleinstrukturierte Schafzucht<br />

L<strong>LA</strong> Imst und HTL Imst halfen bei der Umsetzung<br />

(Jo) Vor Kurzem wurde in der Landwirtschaftlichen Lehranstalt<br />

in Imst ein von dortigen Schülern sowie von Schülern der<br />

Höheren Technischen Lehranstalt Imst erarbeitetes Projekt zur<br />

Neuerrichtung eines kleinen Schafzuchtbetriebes vorgestellt.<br />

In die Realität umgesetzt wird das entworfene Projekt für die<br />

Familie Karl Krug in Wildermieming.<br />

Der alte Hof war in die Jahre gekommen<br />

und entsprach nicht mehr<br />

den heutigen modernen Anforderungen.<br />

Für die Familie Krug stellte sich<br />

die Frage: „Aufhören oder weitermachen?“<br />

Aufgeben kam aber für den<br />

hauptberuflichen Waldaufseher und<br />

seinen Sohn Michael, im Zivilberuf<br />

Kindergartenpädagoge, nicht infrage.<br />

Aber wie soll die Zukunft aussehen?<br />

Fensterwechsel<br />

ohne Stemm- und<br />

Maurerarbeiten<br />

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BEGEGNUNG. Ein zufälliges<br />

Gespräch mit Direktorstellvertreter<br />

Paul Juen während eines Kurses an<br />

der L<strong>LA</strong> Imst, den Sohn Michael<br />

belegte, brachte ein Gemeinschaftsprojekt<br />

zwischen der Familie,<br />

der L<strong>LA</strong>, der HTL und grenzüberschreitend<br />

mit der Südtiroler Partnerschule<br />

Fürstenburg (Burgeis/<br />

Mals) auf den Weg. Ausgangslage<br />

war die Umstrukturierung des alten<br />

Hofs zu einem neuen für die Haltung<br />

von 14 Mutterschafen und eigenständig<br />

vermarkteten Lämmern<br />

mit zweischnittigen Wiesen und<br />

Wechselwiesen.<br />

ANPACKEN. Projektgruppen<br />

wurden für die Umsetzung gebildet:<br />

Um verschiedene Varianten zu<br />

berechnen und um die Wirtschaftlichkeit<br />

und Finanzierbarkeit analysieren<br />

zu können, oblag es Schülern<br />

der „Betriebswirtschaftsgruppe“<br />

den gegenwärtigen Zustand zu ermitteln.<br />

Mit Unterstützung dreier<br />

Schüler der HTL Imst erarbeitete<br />

Am Ende zeigten sich alle vom Ergebnis der Planungen überzeugt: Elisabeth Haid,<br />

Lehrerin an der Fachschule für Land- und Forstwirtschaft Fürstenburg, die beiden<br />

Nebenerwerbsbauern Sohn Michael und Vater Karl Krug und der stellvertretende<br />

Direktor an der L<strong>LA</strong> Imst, Paul Juen (v.l.)<br />

RS-Fotos: Krismer<br />

Leisteten technische Unterstützung zur Umsetzung des Projektes „Neuerrichtung<br />

Schafzuchtbetrieb“: die drei Schüler der HTL Imst Maximilian Degenhart, Elias<br />

Kuen und Cem Duman mit Betreuungslehrer Johannes Nachtschatten (v.l.)<br />

die „Stallgruppe“ – nach neuesten<br />

Anforderungen und Wünschen der<br />

Familie – verschiedene Varianten zu<br />

Errichtung des Stallgebäudes, das<br />

getrennt vom Wohnhaus errichtet<br />

werden soll. Die „Tierzuchtgruppe“<br />

erhob den aktuellen Tierbestand<br />

und die „Pflanzenbaugruppe“ die<br />

Futtersituation.<br />

RESULTAT. Nach all den Erhebungen<br />

und Neuplanungen<br />

entstand ein annehmbares Endergebnis,<br />

das pauschal berechnet<br />

150.000 Euro kostet. Es ist die Entscheidungsgrundlage<br />

für Karl Krug<br />

und seinen Sohn Michael, die sich<br />

von den Ergebnissen sehr angetan<br />

zeigten.<br />

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13./14. März 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 13<br />

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Falterzählen<br />

Tagfalter-Monitoring „Viel-Falter“ im Bezirk Landeck<br />

(dgh) Rund 170 Tagfalter-Arten bereichern die Tiroler Fauna.<br />

Über deren Verbreitung und Bestandsentwicklung ist allerdings<br />

erstaunlich wenig bekannt. Nun wird gezählt – gerade auch im<br />

Bezirk Landeck.<br />

Das Tagfalter-Monitoring „Viel-<br />

Falter“ wurde als Citizen-Science-<br />

Initiative gestartet. Seit einem Jahr<br />

werden dank der Initiative von<br />

Forschenden der Universität Innsbruck,<br />

der Tiroler Landesmuseen<br />

und der EURAC Bozen sowie der<br />

Unterstützung eifriger Freiwilliger,<br />

des Landes Tirol und der Stiftung<br />

Blühendes Österreich regelmäßig<br />

Schmetterlinge gezählt. Projektleiter<br />

Ökologe Johannes Rüdisser von der<br />

Uni Innsbruck erklärt: „Durch die<br />

gezielte Kombination von professionell<br />

durchgeführten Schmetterlingserhebungen<br />

mit Beobachtungen<br />

engagierter Freiwilliger beschreiten<br />

wir mit diesem österreichweit ersten<br />

systematischen Tagfalter-Monitoring<br />

auch im internationalen Vergleich<br />

Neuland.“ In vier Jahren werden<br />

100 ausgewählte Standorte in<br />

Tirol nach der Viel-Falter-Methode<br />

untersucht. Im Bezirk Landeck zählen<br />

neben den Experten rund zehn<br />

Freiwillige. Und zwar an 15 Standorten<br />

– sie reichen von St. Anton<br />

und Galtür über Tobadill und Fließ<br />

bis Fiss und ins hintere Kaunertal.<br />

Nach fünf Jahren beginnt der Zyklus<br />

von vorne und die Standorte<br />

werden erneut untersucht. So lassen<br />

sich auch lang fristige Veränderungen<br />

feststellen. Im Jahr 2018 wurden in<br />

Tirol 85 Tagfalterarten und über<br />

3 500 Individuen beobachtet. Hintergrund<br />

der Zählung ist, biodiversitätsrelevante<br />

Veränderungen in der<br />

Kulturlandschaft festzustellen: „Die<br />

Tagfalter sind ein wichtiger Teil der<br />

heimischen Artenvielfalt und eignen<br />

sich aus verschiedensten Gründen<br />

sehr gut als Indikatoren“, sagt LH-<br />

Stv. Ingrid Felipe und verweist auf<br />

die Bedeutung im Kontext eines<br />

fortschreitenden Klimawandels:<br />

„Der Schutz der Biodiversität ist<br />

essenziell für das menschliche Überleben<br />

und Wohlergehen und daher<br />

Grundlage für jede Form nachhaltiger<br />

Entwicklung.“ Für die erfolgreiche<br />

Fortführung und Erweiterung<br />

Winter XXL: Mit den „Genusswochen-Spezial“ vom 16. März bis<br />

23. April startet in der Familiendestination Serfaus-Fiss-Ladis das<br />

große Finale der Pistensaison. Dank der späten Osterferien haben<br />

die Bergbahnen bis einschließlich 23. April geöffnet. Die ideale<br />

Höhenlage bis 2820 Meter schafft im Skigebiet beste Bedingungen<br />

bei kräftiger Frühlingssonne und herrlichem Firnschnee.<br />

Events und Attraktionen zu besonders<br />

attraktiven Preisen machen die<br />

Nebensaison zum absoluten Highlight<br />

für alle, die den Winter noch in<br />

vollen Zügen genießen wollen. Der<br />

Early Bird verspricht reines Pistenvergnügen<br />

bereits ab 8 Uhr auf einigen<br />

Pistenanlagen mit anschließendem<br />

Frühstück auf der Hütte. Die beliebten<br />

Abendveranstaltungen Adventure<br />

Night in Serfaus (inkl. Nachtrodeln<br />

und Nachtskilauf) und Nightflow<br />

in Fiss (inkl. Nachtskilauf) locken in<br />

den „Genusswochen-Spezial“ mit 50<br />

Prozent Nachlass auf die Tickets. Die<br />

spektakulären Showspektakel überraschen<br />

mit Akrobaten vom Cirque de<br />

Soleil, Snow-Stunts, Broadway-Klassikern<br />

und beeindruckender Ski-Show<br />

der Skischulen Serfaus-Fiss-Ladis. Die<br />

Adventure Night Serfaus findet jeden<br />

Mittwoch bis einschl. 17. April um 21<br />

Uhr an der Mittelstation Komperdell<br />

statt (Ausnahme Charity Adventure<br />

Night am 17. April, Beginn: 21.30<br />

Uhr). Auch in Fiss findet der Nightflow<br />

bis einschließlich 16. April jeden<br />

Dienstag statt.<br />

KULINARISCHE HIGH-<br />

LIGHTS. Um den Abend zu etwas<br />

ganz Besonderem werden zu lassen,<br />

sorgt der kulinarische Hochgenuss in<br />

den Bergrestaurants Serfaus-Fiss-Ladis<br />

für die richtige Einstimmung vor den<br />

Shows. Und das Angebot könnte<br />

nicht vielfältiger sein. So verwöhnt<br />

die „Romantische Nacht am Berg“<br />

im Bergrestaurant Lassida mit einem<br />

4-Gänge-Menü inklusive Dessertbuffet<br />

das Kulinarik-Herz, das Panoramarestaurant<br />

Komperdell bietet mit dem<br />

„Essen mit den Sternen“ eine kulinarische<br />

Reise rund um den Globus<br />

an und auf der Sportalm kann man<br />

sich traditionell mit einem „Fondue-<br />

Peter Huemer (Tiroler Landesmuseen), Ronald Würflinger (Blühendes Österreich),<br />

LH-Stv. Ingrid Felipe und Projektleiter Johannes Rüdisser Foto: Universität Innsbruck<br />

des Tagfalter-Monitorings im Jahr<br />

2019 werden tirolweit Freiwillige<br />

(dgh) In gleich vier gemeinsamen<br />

Anträgen machen SPÖ und Neos im<br />

Landtag Europa zum Thema. „Wir<br />

sind die beiden proeuropäischen<br />

Kräfte im Landesparlament und<br />

wollen, dass sich auch die Tiroler<br />

Politik intensiv mit Europa und der<br />

EU auseinandersetzt“, erklärt Benedikt<br />

Lentsch, Europasprecher der<br />

SPÖ, „der Kampf gegen ein Europa<br />

der Orbans und Salvinis eint uns.“<br />

Die rot-pinken Forderungen: eine<br />

gesucht. Nähere Informationen auf<br />

viel-falter.at.<br />

Die EU im Visier<br />

SP-Lentsch setzt Initiative für Europa<br />

Informationskampagne für junge<br />

Menschen und die Aufwertung des<br />

Europainformationsbüros, höhere<br />

Förderungen für Schulexkursionen<br />

zu den Europäischen Institutionen,<br />

einen Tag der offenen Tür im Landhaus<br />

unter dem Motto „Europa und<br />

die Euregio“ und schließlich ein Rederecht<br />

für österreichische Mitglieder<br />

des Europäischen Parlamentes<br />

im Landtag, wenn europapolitische<br />

Themen beraten werden.<br />

Genusswochen-Spezial<br />

Die Familiendestination Serfaus-Fiss-Ladis lockt mit Sonnenskilauf und attraktiven Angeboten<br />

Der frühe Vogel … jeden Donnerstag<br />

sind einige der Pistenanlagen bereits ab<br />

8 Uhr geöffnet. Fotos: Andreas Kirschner<br />

abend“ auf die Show einstimmen.<br />

(Info und Reservierungen unter Tel.<br />

05476 6203). In Fiss vor dem Nightflow<br />

lockt die Kids-Night in Bertas<br />

Kinderland mit einem Kids-Nachtskilauf,<br />

einem Zauberer und Berta<br />

in der Sonnenburg. Dort darf man<br />

sich zudem mit italienischen und traditionellen<br />

Spezialitäten verwöhnen<br />

lassen. Ein Genussbuffet mit einer<br />

großen Auswahl an feinen Speisen<br />

wartet im Bergrestaurant Möseralm.<br />

Wer es etwas exklusiver möchte, nutzt<br />

Während der Genusswochen kann man<br />

alle Attraktionen wie den Schneisenfeger,<br />

den Fisser Flieger oder den Skyswing zum<br />

halben Preis testen.<br />

die Nightflow-VIP-Lounge Möseralm.<br />

Exquisite Schmankerln werden hier<br />

Gang für Gang serviert (Info und Reservierung<br />

unter Tel. 05476 6396).<br />

ADRENALIN UND ACTION<br />

FÜR DIE GANZE FAMILIE. Im<br />

Rahmen der Genusswochen-Spezial<br />

hat man außerdem die einzigartige<br />

Möglichkeit den Familien Coaster<br />

Schneisenfeger, den Serfauser Sauser,<br />

den Skyswing sowie den Fisser Flieger<br />

zum halben Preis zu testen. ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 14 13./14. März 2019


Genusswochen – spezial 2019.<br />

in serfaus-fiss-ladis vom 16.03. bis 23.04.2019.<br />

Early Bird.<br />

Jeden donnerstag sind folgende anlagen bereits ab 8.00 uhr geöffnet:<br />

serfaus: Komperdellbahn, lazidbahn, planseggbahn, laustalbahn, u-bahn<br />

fiss-ladis: sonnenbahn, schönjochbahn i & ii, almbahn, schöngampbahn<br />

50% Ermäßigung Adventure Night Showtickets/Abendkarten<br />

unser besonderes highlight sind die akrobaten vom cirque de soleil.<br />

(regio card gültig, inkl. nachtskilauf & nachtrodeln)<br />

Jeden mittwoch um 21.00 uhr. mittelstation Komperdell.<br />

(ausnahme charity adventure night beginn 21.30 uhr).<br />

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- restaurant lassida 2.350m „romantische nacht am berg“.<br />

4-Gänge menü (inkl. dessertbuffet) & show.<br />

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einzigartige mischung aus feinster Kulinarik und bestem entertainment.<br />

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eine kulinarische reise rund um den Globus.<br />

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Für einen guten Start in den Skitag.<br />

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WE ARE FAMILY.®<br />

13./14. März 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 15


Kommt, alles ist bereit!<br />

Ökomenischer Weltgebetstag 2019<br />

(iep) Beim Weltgebetstag engagieren sich Frauen aus aller Welt<br />

konfessionsübergreifend für Gerechtigkeit und Frieden. Der<br />

Weltgebetstag 2019 in der Aula der Katharina-Lins-Schulen in<br />

Zams war Frauen aus Slowenien gewidmet.<br />

Stellvertretend für alle Frauen aus<br />

Slowenien kamen sechs und ihre<br />

ganz persönlichen und berührenden<br />

Lebensgeschichten zur Sprache. Zu<br />

diesem Anlass wurde das Gleichnis<br />

vom großen Gastmahl aus dem Lukasevangelium<br />

ausgewählt. Auch in<br />

der Aula stand eine festliche Tafel<br />

bereit, die mit in Slowenien üblichen<br />

Speisen gedeckt war. Dazu gehörten<br />

Brot, Wein, Wasser, Salz, rote Nelken<br />

und Rosmarin. Alle waren eingeladen,<br />

am Tisch Platz zu nehmen:<br />

„Kommt, es ist noch Platz.“ Die<br />

Einladung zum Gastmahl wurde<br />

von den Barmherzigen Schwestern<br />

und von Frauen szenisch dargestellt.<br />

Musikalisch umrahmten Schwester<br />

Birgit und Schwester Andrea die<br />

andächtige Zeremonie. Priska Monz<br />

dankte im Namen des Organisations-Teams<br />

mit Renate Kössler und<br />

Brigitte Trötzmüller allen mitwirkenden<br />

Frauen und Schwestern für<br />

ihre tatkräftige Unterstützung. Seit<br />

20 Jahren stellen die Barmherzigen<br />

Alkoholkontrolle<br />

Vom Unsinnigen Donnerstag bis<br />

Faschingsdienstag gab’s in Tirol 101<br />

Alkoholdelikte und zwei Drogenvergehen<br />

im Straßenverkehr, zudem sieben<br />

Alkoholunfälle. Im Vorjahr waren<br />

es 88 Alk-Lenker und ein Alkoholunfall.<br />

Bei vier der sieben Verkehrsunfälle<br />

kam es zum Frontalzusammenstoß,<br />

weil der alkoholisierte Lenker auf die<br />

Gegenfahrbahn geraten war.<br />

Schwestern die Aula für den Weltgebetstag<br />

zur Verfügung, eine Initiative,<br />

die Frauen aus über 100 Ländern<br />

im gemeinsamen Gebet verbindet.<br />

PROJEKTE WELTGEBETS-<br />

TAG 2019. Bei der Projektmittelvergabe<br />

wird darauf geachtet, vor<br />

allem Randgruppen der Gesellschaft<br />

zu fördern. Insgesamt sind es 14<br />

Projekte in acht Ländern, die von<br />

Frauen aus Österreich unterstützt<br />

werden. Zwei davon wurden beim<br />

Gebetstag 2019 genauer vorgestellt.<br />

Der Verein Kljuc' unterstützt<br />

Frauen in Slowenien, die sich aus<br />

Frauen- und Menschenhandel befreien<br />

wollen. Der Verein engagiert<br />

sich vor allem in der Prävention<br />

von Menschenhandel und in der<br />

umfassenden Unterstützung der betroffenen<br />

Frauen. Bei dem zweiten<br />

Projekt in Slowenien werden Zukunftsperspektiven<br />

für Frauen mit<br />

Gewalterfahrung entwickelt. Das<br />

Institut Pelikan (slowenisch: Zavod<br />

Pelikan-Karitas) wurde vom slowenischen<br />

Caritasverband gegründet.<br />

Im „Mütterhaus“ in Ljubljana finden<br />

Frauen in schwierigen Lebenslagen<br />

eine Unterkunft und die Möglichkeit,<br />

psychisch wieder Kraft zu<br />

sammeln. Der Weltgebetstag ist die<br />

größte Basisbewegung christlicher<br />

Frauen, die unter dem Motto „informiert<br />

beten, betend handeln“<br />

Völker- und Kulturenverbindende<br />

Initiativen setzt.<br />

Mit Brot und Salz wurden die Gäste begrüßt. RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

Alles war bereit, für ein Fest des Glaubens.<br />

Es ist noch Platz, am liebevoll gedeckten Tisch.<br />

Landsturm-Hauptmann<br />

Für die kommende Sommer-Saison ab Juni/Juli sind wir für unser<br />

junges, motiviertes Team auf der Suche nach Verstärkung.<br />

HOTELSEKRETÄR/IN<br />

Jahres- bzw. Saisonstelle (auch Teilzeit)<br />

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www.hotel-arabella.com/de/arabella-team/<br />

Mit überwältigender Mehrheit wurde am 3. März ein neuer Vorstand des Oberländer<br />

Landsturmes gewählt – Obmann ist Hannes Scheiber, der neue Hauptmann<br />

Georg Wolf (Foto), berichtet Johann Glatzl. Wolf aus Prutz ist staatlich geprüfter<br />

Skilehrer, Bergwanderführer und Skiführer. <br />

Foto: Johann Glatzl<br />

RUNDSCHAU Seite 16 13./14. März 2019


Sieberer-Parth-Baron<br />

Ischgl, Lech und St. Anton bleiben im „Falstaff“ top<br />

(dgh) Mehr als 255000 Bewertungen von Essen, Service, Weinkarte<br />

und Ambiente hat „Falstaff“ von rund 18 800 Gästen für den<br />

Restaurantguide 2019 erhalten. Auf den vorderen Plätzen finden<br />

sich wieder einige Landecker Köche.<br />

Im „Falstaff“ Restaurantguide<br />

2019 ist das „Steirereck“ in Wien das<br />

einzige Restaurant mit der höchsten<br />

Punktezahl von 100. Einige Tiroler<br />

sind vom „Steirereck“ nicht weit entfernt:<br />

Simon Taxacher in Kirchberg<br />

holt 99 Punkte, die Paznauner Stube<br />

Trofana Royal (98) und das Stüva in<br />

Ischgl (97) halten sich ebenfalls an der<br />

Spitze – Martin Sieberer (Trofana) als<br />

Vierter und Benjamin Parth (Stüva)<br />

als Fünfter (jeweils ex aequo mit<br />

ein paar wenigen anderen Köchen).<br />

Über Sieberer schreibt der „Falstaff“:<br />

„Hier schaltet und waltet Ausnahmekoch<br />

Martin Sieberer. Die Karte<br />

zeigt seine kreative Vielfalt. Vier- bis<br />

Sechs-Gänge-Überraschungsmenü,<br />

Gourmetmenü, à la carte. Spezialität:<br />

‚Paznauner Schafl‘. Und über Parth,<br />

den „Gault&Millau Koch des Jahres<br />

2019“, heißt’s im „Falstaff“: „In der<br />

Küche von Benjamin Parth verbinden<br />

sich die Tiroler Wurzeln des jungen<br />

Küchenchefs mit internationaler<br />

Raffinesse zu außergewöhnlichen<br />

Kreationen. Fantastische Weinkarte.“<br />

Das Gourmetrestaurant im<br />

Tannenhof in St. Anton wurde mit<br />

96 Punkten (8.) ausgezeichnet – das<br />

Restaurantguide-Urteil: „Die Küche<br />

ist kreativ-alpin, die Gerichte stets<br />

frisch und à la minute. Küchenchef<br />

James Baron gibt den Geschmäckern<br />

Tirols Raum und komponiert sie zu<br />

herrlichen Gerichten. Tolles Ambiente,<br />

Terrasse.“ In Tirol sind nach<br />

Simon Taxacher also drei Köche aus<br />

dem Bezirk top, Sieberer belegt mit<br />

der „Heimatbühne“ im Trofana Royal<br />

auch gleich Rang fünf im Bundesland<br />

(95 Punkte). Unter den Tiroler<br />

Top-Küchen (ab 90 Punkten) finden<br />

sich sechs in Ischgl, fünf in St. Anton<br />

und die Bruderherzstube in Fiss.<br />

Und auch ein Salzburger Restaurant<br />

Unsere Floristik ist übersiedelt und feiert<br />

dürfte im Oberland interessieren:<br />

Der aus Ladis stammende Andreas<br />

Senn hat sich mit „Senns Restaurant“<br />

96 Punkte erkocht und damit österreichweit<br />

den 7. Platz erreicht. „Wieder<br />

zwei Michelin-Sterne für den<br />

kreativen Koch Andreas Senn. Seine<br />

Gerichte überraschen, sind perfekt<br />

gekocht und präsentiert – und das im<br />

ungewöhnlichen Ambiente des Gusswerks.<br />

Großartig“, urteilt „Falstaff“.<br />

LECH. In Lech wird auch sehr gut<br />

gekocht: Das „Rote Wand Chef’s<br />

Table im Schualhus“ schafft mit 98<br />

Punkten einen Stockerlplatz (3.), die<br />

„Griggeler Stuba“ erreicht 97 Punkte<br />

(6.), das Restaurant im Hotel Almhof<br />

Schneider 96 Punkte (8.), und<br />

das Gourmetrestaurant Aurelio’s<br />

wurde mit 95 Punkten (10.) bewertet.<br />

Der Falstaff Restaurantguide ist<br />

im Buch- und Zeitschriftenhandel<br />

NEUERÖFFNUNG<br />

Floristik- & Blumengeschäft<br />

Martin Sieberer: 98 Punkte für seine<br />

Paznauner Stube im Trofana Royal, das<br />

ist Rang zwei in Tirol und Rang sieben<br />

in Österreich<br />

RS-Foto: Archiv<br />

und auf falstaff.at/guides um 9,90<br />

Euro erhältlich; alle Bewertungen<br />

sind auch in der kostenlosen Falstaff<br />

Restaurantguide-App nachzulesen.<br />

Holzfenster nie<br />

mehr streichen!<br />

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Polizei warnt vor Betrug<br />

Mit besonderen Schnäppchen<br />

locken unbekannte Täter derzeit in<br />

Tirol – und prellen ihre Opfer um<br />

mehrere hundert Euro. Sie sprechen<br />

Personen aller Altersstufen auf<br />

offener Straße und Parkplätzen an<br />

und erklären, im Auto hochwertige<br />

Kochtopf-Sets zu haben, die sie<br />

„besonders günstig“ verkaufen. Als<br />

Vorwand für den Verkauf geben sie<br />

an, dass sie keinen Platz im Flugzeug<br />

oder kein Geld für Benzin hätten<br />

bzw. das Kochtopfset bei der Einreise<br />

in die Schweiz verzollen müssten.<br />

In vielen Fällen handelt es sich dabei<br />

um minderwertige Ware, meist Plagiate<br />

namhafter Hersteller. Bei Kontakt<br />

mit betrügerischen Anbietern wird<br />

ersucht, umgehend Anzeige zu erstatten<br />

und Einzelheiten zu Personen<br />

und Fahrzeugen festzuhalten.<br />

13./14. März 2019<br />

NEU: Direkt in der Gartenwelt Oppl (hinter dem FMZ Imst)<br />

Freitag &<br />

Samstag<br />

15. & 16. März<br />

Entdecken Sie die neue Blumenwelt<br />

mit einem Glas Sekt an den Eröffnungstagen<br />

Feiern Sie mit uns!<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Freitag<br />

bis 20 Uhr<br />

geöffnet<br />

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RUNDSCHAU Seite 17


„Wir sind jetzt alle die Trottel für die Bevölkerung“<br />

Ried: Aufregung wegen Hochspannungsleitungs-Projekt<br />

Heftige Wortgefechte, Anschuldigungen sowie ein angekündigter<br />

Misstrauensantrag gegen Bgm. Elmar Handle prägten die<br />

Gemeinderatssitzung am 7. März in Ried. Der Grund: das Umspannwerk-Projekt<br />

Fiss und dessen <strong>11</strong>0-kV-Leitungsanbindung.<br />

Es wurde der einstimmige Beschluss gefasst, im Rahmen der<br />

Möglichkeiten Rechtsmittel zu ergreifen, um das Projekt in der<br />

vorgelegten Form noch zu verhindern.<br />

Von Elisabeth Zangerl<br />

Überdurchschnittliche Stromverbrauchssteigerungen<br />

am Sonnenplateau<br />

und Projekte der Bergbahnen<br />

führten zu hohen Auslastungen der<br />

25-kV-Versorgungsleitung – es mussten<br />

bereits mehrere Verstärkungsmaßnahmen<br />

umgesetzt werden. Daher<br />

plant die Tinetz – Tiroler Netze<br />

GmbH ein <strong>11</strong>0/25(30)kV-Umspannwerk<br />

in Fiss und eine dazugehörige<br />

Hochspannungsleitung. Sie hat am 3.<br />

September 2018 um die starkstromwegerechtliche<br />

Bau- und Betriebsbewilligung<br />

für Umspannwerk und <strong>11</strong>0kV-<br />

Leitungsanbindung angesucht.<br />

„WARUM ERFAHREN WIR<br />

DAS ERST JETZT?“ Diverse Rieder<br />

Gemeinderäte werfen Bgm. Elmar<br />

Handle nun vor, den Gemeinderat<br />

nicht zeitgerecht informiert zu haben.<br />

Dem Bescheid der Abteilung Wasser-,<br />

Forst- und Energierecht der Landesregierung<br />

(starkstromwegerechtliche Vorprüfung),<br />

ausgestellt am 12. Dezember<br />

2017, ist nämlich zu entnehmen, dass<br />

für Bgm. Elmar Handle beide damals<br />

vorgestellten Varianten denkbar schienen.<br />

GR Andreas Saurer kritisierte<br />

den Dorfchef: „Wenn der Bescheid<br />

2017 ausgestellt wurde – warum erfahren<br />

wir das erst jetzt?“ Auch dem Bescheid<br />

vom 27. November 2018 (starkstromwegerechtliche<br />

Bewilligung) ist<br />

zu entnehmen, dass von Seiten der<br />

anwesenden Gemeindevertreter – neben<br />

Elmar Handle, Bgm. Florian Klotz<br />

(Ladis) und VBgm. Simon Schwendinger<br />

(Fiss) – „keine Einwände gegen das<br />

geplante Projekt bestehen.“ Es gibt<br />

aber viele Rieder, die mit der geplanten<br />

Trassenführung nicht einverstanden<br />

sind bzw. ein Kabel im Boden bevorzugen<br />

würden. Bgm. Handle erklärte<br />

in der Gemeinderatsitzung, dass es<br />

Märchenpreis<br />

Der 16. Tiroler Märchenpreis steht<br />

ganz im Zeichen des Maximilianjahres<br />

2019. Tiroler und Südtiroler<br />

Kinder sind eingeladen, ihre Werke<br />

zu vorgegebenen Sagen einzusenden.<br />

Einsendeschluss ist am 15. April. Die<br />

Ausschreibung findet sich auf www.<br />

maerchenfestival.at.<br />

technisch nicht möglich sei, die Hochspannungsleitung<br />

in den Boden zu<br />

legen. GR Saurer entgegnet: „Das ist<br />

ein Blödsinn – beim Projekt des Brennerbasistunnels<br />

funktioniert das auch<br />

… Nun stehen wir vor den Tatsachen<br />

und können nichts mehr tun.“ Vizebürgermeister<br />

Mag. Thomas Greiter<br />

merkte an: „Auch ich hätte mir eine<br />

frühere Diskussion gewünscht, aber<br />

jetzt liegt das am Tisch und wir müssen<br />

einen Kurs vorgeben.“ Bereits in der<br />

Sitzung Ende Jänner ist es in Ried diesbezüglich<br />

angeblich „rund gegangen“.<br />

Wenige Tage vor der Gemeinderatssitzung<br />

am 7. März kam auch der Gemeindevorstand<br />

deswegen zusammen<br />

– Handle erklärt: „Von Seiten des Gemeindevorstandes<br />

wurde festgestellt,<br />

dass wir gegen das naturschutzrechtliche<br />

Verfahren Einspruch erheben.“<br />

Der Vorwurf an Handle lautet nun:<br />

Erst als ihm bewusst wurde, dass die<br />

Rieder nicht hinter dem Projekt stehen,<br />

habe er seine Meinung geändert.<br />

Der Dorfchef erhielt Schützenhilfe<br />

von Norbert Burtscher: „Wir wissen,<br />

dass er einen Fehler gemacht hat.“<br />

„DIE BRAUCHEN DEN-<br />

STROM UND SOLLEN IHN HA-<br />

BEN.“ „Wir haben nicht gewusst, dass<br />

die Tiwag eine solche Macht hat“, sagte<br />

Gemeindevorstand Karl Patscheider,<br />

der vorschlägt, Führungskräfte der Tiwag<br />

herzubestellen, schließlich habe<br />

man in Ried viel Grund bereitgestellt.<br />

Der größte Kritiker war Gemeindevorstand<br />

Dr. Josef Siegele, den es ebenfalls<br />

stört, nicht über die zwei Verfahren<br />

informiert worden zu sein und<br />

Handle beschuldigt, „Parteistellung<br />

nicht wahrgenommen zu haben“.<br />

„Man ist nicht gegen das Projekt – die<br />

brauchen den Strom am Plateau und<br />

sollen ihn haben, die Frage ist, wie das<br />

Projekt realisiert wird … Massiv gestört<br />

hat mich, dass der Bescheid mit<br />

Ende Jänner rechtskräftig geworden<br />

ist“, erklärt Dr. Siegele. Elmar Handle<br />

bekräftigte, „stets mit bestem Wissen<br />

und Gewissen gehandelt zu haben.“<br />

Siegele aber erklärte: „Ich spreche dir<br />

mein persönliches Misstrauen aus –<br />

ein Misstrauensantrag folgt.“ Und<br />

über das Projekt sagt der Jurist: „Wir<br />

können es nicht mehr verhindern, lediglich<br />

die Dienstbarkeit verzögern.“<br />

Dieses Projekt eines Umspannwerks samt Hochspannungsleitung sorgt in Ried für<br />

Unmut.<br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

Elmar Handle: „Habe stets nach bestem<br />

Wissen und Gewissen gehandelt.“<br />

Andreas Saurer meldete sich erneut zu<br />

Wort: „Wir sind jetzt alle die Trottel<br />

für die Bevölkerung.“<br />

Im Rahmen der Gemeinderatssitzung<br />

kam die Frage auf, wer gegen<br />

das Projekt ist – das Resultat: einstimmig,<br />

alle 13 Gemeinderäte. Auf Vorschlag<br />

des Vizebürgermeisters wurde<br />

abschließend der Beschluss gefasst,<br />

„jedes Rechtsmittel zu beanspruchen,<br />

um die Ausführung des Projektes in<br />

Dr. Josef Siegele kritisierte bei Bgm.<br />

Elmar Handle, die Parteistellung nicht<br />

wahrgenommen zu haben.<br />

Einstimmig hat der Rieder Gemeinderat beschlossen, jedes Rechtsmittel zu ergreifen,<br />

um die Ausführung des Projektes in der vorgelegten Form zu verhindern.<br />

vorgelegter Form zu verhindern.“<br />

Wieder einstimmig.<br />

www.kaminbau-systeme.at<br />

RUNDSCHAU Seite 18 13./14. März 2019


Gott im Konflikt<br />

„Bargespräche – Bier mit Botschaft“ in Landeck<br />

(iep) Zur zweiten Auflage der Vortragsreihe „Bargespräche –<br />

Bier mit Botschaft“ konnten die Initiatoren Mathias Pirschner<br />

und Johannes Königsecker einen prominenten Gast begrüßen:<br />

MMag. Markus Stephan Bugnyar ist katholischer Priester und<br />

leitet seit 2004 das Österreichische Hospiz in Jerusalem.<br />

der heiligsten Straße der Christen,<br />

und der El-Wad-Straße im arabischen<br />

Viertel der Altstadt. Die Arbeitskräfte<br />

im Hospiz bestehen zur Hälfte aus<br />

christlichen und aus muslimischen<br />

Arabern, die Zusammenarbeit funktioniere<br />

recht gut. „Wir schaffen Arbeitsplätze,<br />

kümmern uns um soziale<br />

Anliegen und legen ein besonderes<br />

Augenmerk auf den interkulturellen<br />

Dialog.“<br />

Fit<br />

für deine<br />

Zukunft!<br />

Markus Stephan Bugnyar, Rektor des<br />

Österreichischen Hospiz’ in Jerusalem,<br />

als Gast bei den Bargesprächen<br />

Die Vortragsreihe „Bargespräche“<br />

wurde von Johannes Königsecker und<br />

Mathias Pirschner ins Leben gerufen.<br />

Die Idee dahinter beschreibt Königsecker<br />

folgendermaßen: „Weil wir die<br />

pastorale Jugendarbeit neu denken<br />

wollten. Einfach mal eine Alternative<br />

ausprobieren.“ Andreas Liebl,<br />

Gefängnisseelsorger in Völs, war Gast<br />

bei der Premiere der Bargespräche –<br />

das Thema lautete: „Gott im Knast“.<br />

Liebl sprach über die Lebensrealität<br />

von Menschen in Gefangenschaft.<br />

Die zweite Runde eröffnete Markus<br />

Stephan Bugnyar, Rektor des Austrian<br />

Hospiz in Jerusalem. Das Österreichische<br />

Hospiz liegt in der Altstadt<br />

von Jerusalem und ist das älteste<br />

christliche Gäs tehaus in der Heiligen<br />

Stadt. Gegründet wurde es 1854 als<br />

kirchliche Stiftung vom damaligen<br />

Erzbischof von Wien, aktuell ist der<br />

Wiener Erzbischof Kardinal Schönborn<br />

für das Hospiz verantwortlich.<br />

Es gliedert sich in sechs Bereiche: Pilgergästehaus,<br />

Akademie, Soziales, Video,<br />

Jerusalem-Korrespondenz und<br />

Wiener Kaffeehaus, in dem österreichische<br />

Gastfreundschaft vermittelt<br />

wird. Es liegt in der Altstadt von Jerusalem<br />

an der Ecke „Via Dolorosa“,<br />

G<strong>LA</strong>UBE IM SCHMELZTIE-<br />

GEL DER RELIGIONEN. Unter<br />

dem Titel „3 x Heilig und kein Ende“<br />

erörterte Bugnyar die Situation in der<br />

Heiligen Stadt. Jerusalem sei nicht<br />

nur eine Stadt für Christen, sondern<br />

auch für Juden und Muslime. Für die<br />

Juden ist die Klagemauer ihr Heiligtum,<br />

für die Muslime der darüber<br />

liegende Tempelberg, einer der umstrittensten<br />

heiligen Orte der Welt,<br />

mit der „al-Aqsa“-Moschee. Das<br />

größte Heiligtum der Christen ist<br />

die Grabeskirche, die an der überlieferten<br />

Stelle der Kreuzigung und des<br />

Grabes Jesu steht. Drei Religionen<br />

auf so engem Raum, da sind Konflikte<br />

vorprogrammiert. „Religion hat<br />

in gewisser Weise ein Konfliktpotenzial“,<br />

so Bugnyar, der die Situation<br />

der Heiligen Stadt aus nächster Nähe<br />

erlebt. Jerusalem und besonders die<br />

Altstadt, umgeben von einer Stadtmauer,<br />

ist begrenzt, da könne man<br />

sich nicht einfach aus dem Weg gehen.<br />

Dem interessanten Vortrag des<br />

Rektors schenkten die zum größten<br />

Teil jugendlichen Zuhörer ihre gespannte<br />

Aufmerksamkeit. Die Diskussionsrunde<br />

zwischendurch wurde<br />

nicht nur zur Bestellung eines<br />

frischen Biers genutzt, sondern für<br />

Fragen an den Rektor, die ausführlich<br />

beantwortet wurden. Die nächsten<br />

Bargespräche sind im Mai geplant,<br />

mit Franz Weber, Professor für Pastoraltheologie<br />

in Innsbruck.<br />

Mit meiner<br />

Lehre bei<br />

Luzian Bouvier<br />

steht die Welt<br />

für mich offen.<br />

Ich werde gefordert<br />

bei maximaler Förderung –<br />

für eine gesicherte Zukunft<br />

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Unser Weltmeister<br />

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Den interessanten Ausführungen des Rektors wurde große Aufmerksamkeit geschenkt.<br />

RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

13./14. März 2019<br />

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RUNDSCHAU Seite 19


Weidmannsheil bleibt aktuell<br />

Zeugnisvergabe an die Jungjäger im Stadtsaal Landeck<br />

(ap) 84 angehende Jungjäger absolvierten im Jänner und<br />

Februar 2019 ihre theoretische Ausbildung und fast alle traten<br />

zur Abschlussprüfung Ende Februar an. Im Stadtsaal in Landeck<br />

wurden vergangenen Freitag die Zeugnisse verteilt. Von den 84<br />

Kandidaten bestanden 68 die aufwändige mündliche Prüfung. Ein<br />

Teilnehmer scheiterte bei der Schießprüfung.<br />

Der älteste Jungjäger ist Jakob<br />

Ratz aus Bezau im Bregenzer Wald.<br />

1953 geboren, konnte er sich nach<br />

einem arbeitsreichen Berufsleben<br />

als Transportunternehmer nun in<br />

der Pension den Wunsch nach dem<br />

Jagdschein erfüllen. Ein Revier in<br />

seiner Heimat wartet schon auf den<br />

agilen Jungjäger. Sehr viele Jagdinteressierte<br />

aus dem „Ländle“ waren<br />

unter den Absolventen, die sich die<br />

Mühe machten und acht Wochen<br />

lang dreimal in der Woche zum Unterricht<br />

nach Landeck fuhren. Der<br />

jüngste Teilnehmer Rene Zangerle<br />

(Jahrgang 2002) aus See im Paznaun<br />

hatte es nicht so weit. Die Liebe zur<br />

Jagd ist ihm quasi in die Wiege gelegt<br />

worden, war doch sein Großvater<br />

Aufsichtsjäger der Landesjagd im<br />

Pitztal. Zum Ablegen der Prüfung<br />

Bahnunfall in Strengen<br />

Am 6. März gegen 15.50 Uhr wollte<br />

ein 39-jähriger rumänischer Monteur<br />

in Strengen mit einem Kleintransporter<br />

zu einem Sendemast fahren.<br />

Aufgrund der winterlichen Straßenverhältnisse<br />

versuchte er rückwärts<br />

über die Schrankenanlage bei Bahnkilometer<br />

82,885 in Richtung Dorf zu<br />

fahren. Er bemerkte zu spät, dass das<br />

Lichtsignal auf Rot gestellt wurde und<br />

sich der Schranken schloss. Nachdem<br />

der Versuch, den Schranken zu heben,<br />

misslungen ist, stellte der Mann<br />

den Kleintransporter parallel zu den<br />

Geleisen ab und verließ die Bahnanlage.<br />

Der Railjet streifte den Kleintransporter<br />

aber – glücklicherweise lediglich<br />

am rechten Außenspiegel.<br />

Gemeinsam feiern<br />

(ba) Erinnern Sie sich noch, was<br />

im Jahre 1990 alles passierte? Der FC<br />

Tirol gewinnt die Bundesliga, die Berliner<br />

Mauer wird abgerissen und am<br />

15. März wird mit dem FMZ Imst das<br />

größte Einkaufszentrum im Tiroler<br />

Oberland eröffnet. Das Center wird<br />

29 und feiert am Samstag, dem 16.<br />

März. Der Tag beginnt mit Sekt und<br />

Süßem ab 10 Uhr. Ab 14 Uhr können<br />

alle Kunden das Glück herausfordern<br />

und haben beim Imst-TV Glücksrad<br />

(mit Live-Übertragung) die Chance<br />

auf je zwei von 290 Kinokarten des<br />

FMZ Imst feiert 29. Geburtstag<br />

muss man am Tag der Schießprüfung<br />

das 16. Lebensjahr vollendet<br />

haben, erklärte der Jungjäger stolz.<br />

JAGD IST MÄNNLICH. Das<br />

„starke“ Geschlecht dominiert<br />

noch immer das Weidwesen. Von<br />

den 84 Absolventen waren nur<br />

neun weiblich. Doch diese stellten<br />

bei der Prüfung durchaus ihren<br />

„Mann“. Bei der Schießprüfung<br />

zeigten Daniel Lechleitner aus Landeck,<br />

Mathias Erhard aus Prutz<br />

sowie Sabrina Bitschnau aus dem<br />

Montafon die besten Leistungen.<br />

Bezirksjägermeis ter Hermann Siess<br />

dankte allen Absolventen für ihr<br />

Interesse und ihre Disziplin und<br />

erinnerte sie daran, dass sie nun ein<br />

theoretisches Wissen erworben haben,<br />

welches nun in der Praxis auszubauen<br />

sei. Die Jagd erfordere viel<br />

Disziplin und eine weidmännische<br />

Ethik, dann gebe sie dem Jäger viel.<br />

Sie stärke das Verständnis und den<br />

Respekt für die Natur und sei ein<br />

wunderbarer Ausgleich zum Stress<br />

im Beruf, meinte Siess.<br />

AUSBILDUNG IST NICHT<br />

GANZ GÜNSTIG. Der Vorbereitungskurs<br />

zum Jungjäger dauert immer<br />

acht Wochen und wird einmal<br />

im Jahr im Bezirk angeboten. Dreimal<br />

in der Woche treffen sich die<br />

angehenden Jäger im Sitzungssaal<br />

der BH Landeck; an zwei Wochentagen<br />

zwischen 19 und 22 Uhr und<br />

am Samstag jeweils ganztägig. Aber<br />

auch die finanziellen Kosten sind<br />

nicht unerheblich. Die Kurskosten<br />

Auf zur Geburtstagsfeier ins FMZ Imst<br />

am 16. März<br />

Foto: pixabay.com<br />

FMZ Kinos. Zusätzlich werden noch<br />

viele Sofortgewinne ausgespielt. Für<br />

Kinder gibt es von 14 bis 17 Uhr eine<br />

Kinderfeier im Dschungel Club.<br />

Die drei besten Schützen: Mathias Erhard (Prutz), Sabrina Bitschnau (Montafon)<br />

und Daniel Lechleitner (Landeck), l. Franz Klimmer, r. Hermann Siess<br />

Der älteste Jungjäger Jakob Ratz (Bezau)<br />

… <br />

RS-Fotos: Pircher<br />

Jagdhorn-Bezirksbläser-Gruppe<br />

betragen 450 Euro, die Kursunterlagen<br />

ca. 70, für die Prüfung ist eine<br />

Gebühr von 93,50 Euro zu entrichten.<br />

Die feierliche Zeugnisverteilung<br />

wurde von der Bezirks-Jagdhorngruppe<br />

musikalisch umrahmt.<br />

Anschließend spielte ein Duo zum<br />

Tanz auf.<br />

AK-Osternachhilfe im Bezirk Landeck<br />

… und der Jüngste unter den Absolventen,<br />

Rene Zangerle aus See<br />

(dgh) Allen, die in den Osterferien<br />

noch Lehrstoff nachholen oder<br />

vertiefen möchten, hilft die AK Tirol<br />

wieder mit Nachhilfekursen: Experten<br />

unterrichten von 15. bis 19.<br />

April von 8.30 bis <strong>11</strong> Uhr und/oder<br />

von <strong>11</strong> bis 13.30 Uhr (je nachdem,<br />

ob ein oder zwei Fächer belegt werden)<br />

Mathematik, Deutsch, Englisch,<br />

Rechnungswesen, Italienisch, Latein<br />

und Französisch. Kleingruppen mit<br />

bis zu sechs Teilnehmern garantieren<br />

einen optimalen Lernerfolg (Mindestteilnehmerzahl).<br />

Ein Fach (12,5 Unterrichtseinheiten)<br />

kostet für Kinder<br />

von AK-Mitgliedern 75 Euro, für alle<br />

anderen <strong>11</strong>5 Euro. Teilnehmen können<br />

Schüler von Neuer Mittelschule,<br />

der Unterstufe allgemeinbildender<br />

höherer Schulen sowie der Oberstufe<br />

allgemeinbildender und berufsbildender<br />

mittlerer und höherer Schulen.<br />

Kursort in Landeck ist das BFI,<br />

Malser Straße <strong>11</strong>. Anmeldung bis 29.<br />

März unter 05442 62829. Nähere Infos<br />

auf www.bfi.tirol.<br />

RUNDSCHAU Seite 20 13./14. März 2019


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13./14. März 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 21


(lisi) Anrainer der Strenger<br />

Ortsteile Ober- und Unterriefen<br />

stiegen mit einer Unterschriftenaktion<br />

gegen eine im<br />

Riefner Wald geplante Bodenaushubdeponie<br />

auf die Barrikaden.<br />

Es gab bis dato noch kein<br />

ausgearbeitetes Projekt, erst<br />

einen Grundverkaufsantrag an<br />

die Gemeindegutsagrargemeinschaft.<br />

Projektwerber Thomas<br />

Siegl (Erdbau Siegl KG) zog<br />

den Antrag zurück.<br />

Das Strenger Erdbauunternehmen<br />

von Thomas Siegl, Siegl Erdbau KG<br />

stellte an die Gemeindegutsagrar einen<br />

Antrag auf Grundverkauf. Bgm.<br />

Harald Sieß: „Er wollte dieses besagte<br />

Waldgrundstück im Riefner Wald erwerben<br />

… Diese Zustimmung des<br />

Gemeinderates (zum Grundverkauf)<br />

wäre die Voraussetzung für weitere<br />

Schritte bzw. für die Ausarbeitung<br />

des Projektes gewesen.“ Von diesem<br />

Antrag bzw. dem geplanten Projekt<br />

einer Aushubdeponie nahe dem<br />

Wohngebiet haben die Anrainer<br />

der Strenger Ortsteile Oberriefen<br />

und Unterriefen Wind bekommen:<br />

„Der Standort der Deponie wäre<br />

nur wenige hundert Meter von unseren<br />

Häusern entfernt gewesen“,<br />

erklärt Anrainer Egon Ladner gegenüber<br />

der RUNDSCHAU. Diese<br />

Anrainergruppe hat dann umgehend<br />

eine Unterschriftenaktion gestartet:<br />

„Durch eine große Aktion ist es uns<br />

gelungen, das Projekt abzuwenden“,<br />

erzählt Ladner. „Wir haben schon<br />

(dgh) Am 21. und 22. Februar<br />

fand in Innsbruck der 25. Landes-<br />

Fremdsprachen-Wettbewerb der<br />

Berufsbildenden Höheren Schulen<br />

statt. HAK und HLW Landeck überzeugten<br />

mit je einem Landessieger:<br />

Tobias Köhle aus der 5. HAK ist Landessieger<br />

in Englisch-Französisch<br />

(Mehrsprachigkeitsbewerb), Anna<br />

Matt aus der 5. HLW: Landessiegerin<br />

in Englisch-Spanisch (Mehrsprachigkeitsbewerb).<br />

Vize-Landessiegerin<br />

in Spanisch wurde Maria<br />

Jäger aus der 5. HLW. Alina Gstrein<br />

aus der 5. HLW holte den 4. Platz<br />

(Englisch-Französisch – Mehrsprachigkeitsbewerb),<br />

Jasmin Neuner<br />

aus der 5. HLW den 5. (Englisch-Italienisch<br />

– Mehrsprachigkeitsbewerb)<br />

„Die Natur wäre zerstört worden“<br />

Strengen: Antragssteller zog Antrag zum Grundkauf zurück<br />

Im Strenger Gemeinderat kam es am 8. März doch zu keiner Abstimmung über den Grundverkauf für eine Aushubdeponie im<br />

Riefner Wald. <br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

zwei Deponien in Strengen, eine<br />

davon kann zudem als Gemeindedeponie<br />

genutzt werden, das wäre die<br />

dritte gewesen und das noch nahe<br />

am Siedlungsgrund“, berichtet der<br />

Anrainer.<br />

280 UNTERSCHRIFTEN. Die<br />

Anrainer sammelten beachtliche 280<br />

Unterschriften gegen das Projekt.<br />

Auf der Tagesordnung der Strenger<br />

Gemeinderatssitzung am 8. März<br />

stand auch die Deponie im Riefner<br />

Wald bzw. der Grundverkauf. Einige<br />

der Anrainer, so auch Egon Ladner,<br />

waren dabei und machten ihrem Ärger<br />

auch öffentlich Luft: „Das kann's<br />

nicht sein, irgendwann ist genug –<br />

uns war es auch ein Anliegen, dass<br />

durch das Projekt viel Natur zerstört<br />

worden wäre – meiner Meinung nach<br />

wäre es ein Verbrechen, eine solche<br />

Fläche Wald zu schlägern.“ Thomas<br />

Siegl selbst zeigte sich sichtlich enttäuscht<br />

von den Reaktionen im Vorfeld<br />

und auch bei der Gemeinderatsitzung,<br />

bestätigt aber gegenüber der<br />

RUNDSCHAU am Montag: „Es<br />

stimmt, ich habe das Projekt zurückgezogen,<br />

einer der Hautgründe war<br />

auch der Gegenwind der Anrainer<br />

… Aber nach wie vor benötige ich<br />

(bzw. das Erdbauunternehmen) dringend<br />

eine Aushubdeponie – ich bin<br />

weiterhin auf der Suche nach einer<br />

geeigneten Fläche.“ Da der Antrag<br />

zurückgezogen wurde, kam es zu keiner<br />

Abstimmung im Gemeinderat.<br />

Bgm. Harald Sieß: „Dadurch wurde<br />

dem Gemeinderat die Entscheidung<br />

abgenommen.“ Er merkt an: „Dem<br />

Gemeinderat war größtenteils bewusst,<br />

dass Deponien ein sensibles<br />

Thema sind“.<br />

Traditionell gut<br />

Erfolgreiche Sprachenausbildung an HAK und HLW Landeck<br />

und Eda Arsiman aus der 5. HAK:<br />

7. (Englisch). „Es freut uns sehr, dass<br />

sich unsere Schülerinnen bei diesem<br />

sehr anspruchsvollen Bewerb mit ihrer<br />

Fremdsprachen-Ausbildung und<br />

ihren sprachlichen Kompetenzen<br />

in einem starken Teilnehmerfeld<br />

aus Nord- und Südtirol auch dieses<br />

Jahr wieder sehr gut im Spitzenfeld<br />

behaupten konnten“, resümiert Dir.<br />

Mag. Reinhold Greuter das gute Abschneiden<br />

– das bereits „Tradition“<br />

Bgm. Harald Sieß: „Dem Gemeinderat<br />

war größtenteils bewusst, dass Deponien<br />

ein sensibles Thema sind.“<br />

ist: Seit Jahren sind HAK und HLW<br />

Landeck bei diesem Bewerb eine der<br />

erfolgreichsten höheren Schulen in<br />

Tirol. Tobias Köhle und Anna Matt<br />

werden Tirol beim Bundes-Fremdsprachenwettbewerb<br />

2019 vertreten.<br />

Die erfolgreichen Landecker Schüler mit dem Leiter des Pädagogischen Dienstes der Bildungsdirektion Tirol Werner Mayr (l.),<br />

der Vertreterin der Bildungsregion Tirol Mitte Brigitte Stolz (4. v. r.) und Lehrerin Cornelia Haid (r.) Foto: HAK/HAS und HLW Landeck<br />

RUNDSCHAU Seite 22 13./14. März 2019


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(dgh) Mit 5,9 Millionen Euro verfügt<br />

Galtür heuer über ein durchschnittliches<br />

Budget. Vorgesehen<br />

sind etwa der Bau einer Aufbahrungskapelle<br />

und Arbeiten am und<br />

um den Friedhof, auch der Ausbau<br />

der Breitbandinfrastruktur. Ortskanalsanierung<br />

und Straßenbauten<br />

sind geplant, auch Anschaffungen<br />

für die Feuerwehr (Kleinlöschfahrzeug<br />

und Atemschutzgeräte) sowie<br />

der Austausch eines Gemeindefahrzeuges,<br />

berichtet Bgm. Toni Mattle.<br />

Bgm. Toni Mattle: Geplant sind u. a. der<br />

Bau einer Aufbahrungskapelle und die<br />

Sanierung der Friedhofsmauer.<br />

RS-Foto: Archiv<br />

Einer für „Nauders“<br />

DAS<br />

FMZ IMST<br />

HAT<br />

Geburtst ag<br />

und feiert am SAMSTAG<br />

284 österreichische Exekutivbeamte, die vorerst nur für den Grenzschutz ausgebildet<br />

worden waren, haben nun in St. Pölten die Ergänzungsausbildung abgeschlossen<br />

– damit sind sie seit 19. Februar vollwertige Polizisten. „Es freut mich,<br />

dass die 26 Polizeischülerinnen und -schüler aus Tirol ihre Ergänzungsausbildung<br />

erfolgreich abgeschlossen haben und somit auf den Polizeidienststellen in Tirol für<br />

den Exekutivdienst uneingeschränkt zur Verfügung stehen“, sagt Landespolizeidirektor<br />

Mag. Helmut Tomac. Ein Polizist wird im Bezirk Landeck Dienst tun, nämlich<br />

in der Polizeiinspektion Nauders.<br />

Foto: A. Tuma/BMI<br />

Zufriedene Mitglieder<br />

JHV des Seniorenbundes Zams<br />

(dgh) Am 20. Februar fand die<br />

Jahreshauptversammlung der Seniorenbund-Ortsgruppe<br />

Zams statt.<br />

Obmann Norbert Zanon konnte<br />

zahlreiche Mitglieder und VBgm.<br />

Josef Reheis begrüßen. Zanon berichtete<br />

über zahlreiche bestens organisierte<br />

und unfallfrei verlaufene<br />

Halb- und Ganztagsausflüge und<br />

die alljährliche Reise, 2018 nach<br />

Levico Therme. Fixpunkte sind das<br />

alljährliche Törggelen (Wattenberg)<br />

und die sehr stimmige Adventfeier<br />

mit Pfarrer Herbert Traxl und der<br />

Frauengruppe „Mitanond“. Kassier<br />

Franz Schalber wurde von Emil<br />

13./14. März 2019<br />

Walser und Karl Kanitscheider sowie<br />

VBgm. Josef Reheis überprüft,<br />

die Kassa wurde als bestens geführt<br />

gewürdigt, Schalber entlastet. Die<br />

anwesenden Mitglieder wünschten<br />

sich die Weiterführung der Seniorenrunde<br />

wie bisher, mit den<br />

Tätigkeiten und Unternehmungen<br />

waren sie hoch zufrieden. „Auf alle<br />

Geschmäcker, Behinderungen und<br />

Einschränkungen wird Rücksicht<br />

genommen“, berichtet Schriftführerin<br />

Elisabeth Schuler. VBgm. Josef<br />

Reheis drückte namens der Gemeinde<br />

Zams Dank und Anerkennung<br />

aus.<br />

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RUNDSCHAU Seite 23


K ULTUR<br />

Die Botschaft ist: „Nie wieder“<br />

Film über Pfarrer Otto Neururer im Herbst im Kino<br />

(dgh) „Otto Neururer – Hoffnungsvolle Finsternis“ befasst sich<br />

mit dem seligen Pfarrer vom Piller. Der Tiroler Film mit Ottfried<br />

Fischer, Karl Merkatz, Julia Gschnitzer oder Lucas Zolgar<br />

(Neururer) startet im Herbst in den Kinos.<br />

Regisseur Hermann Weiskopf<br />

fasziniert an Otto Neururer, „dass<br />

ein Mensch trotz seiner körperlichen<br />

Zerbrechlichkeit so stark<br />

sein kann“ (Neururer war von<br />

schwacher Gesundheit). Hinzu<br />

kommen seine Konsequenz im gewaltfreien<br />

Widerstand und seine<br />

Standfestigkeit in der Ablehnung<br />

der NS-Ideologie. Diese führte zu<br />

seiner Verhaftung und Deportation<br />

ins Konzentrationslager, wo er am<br />

30. Mai 1940 verstarb (siehe Kästchen<br />

„Otto Neururers Leben“). Am<br />

24. November 1996 wurde er von<br />

Papst Johannes Paul II. seliggesprochen.<br />

Otto Neururer wird am 25. März<br />

1882 in Piller geboren. Er ist das<br />

zwölfte Kind einer armen Müller- und<br />

Bauernfamilie. Als er acht Jahre alt ist,<br />

stirbt sein 70-jähriger Vater – von nun<br />

an muss die Mutter die Familie alleine<br />

durchbringen. Früh wird klar, dass Otto<br />

Priester werden möchte, und ein reicher<br />

Onkel ermöglicht die Ausbildung<br />

in Brixen. Nach der Matura besucht<br />

Neururer dort das Priesterseminar. Er<br />

ist ein überdurchschnittlich begabter<br />

Student, der unbedingt zu den Jesuiten<br />

möchte. Doch seine schwächliche<br />

Gesundheit lässt das nicht zu. 1907<br />

wird Otto Neururer in Brixen von<br />

Fürstbischof Altenweisel zum Priester<br />

geweiht. Er ist Kooperator in einigen<br />

Tiroler Gemeinden, darunter Fiss und<br />

Kappl. Er wird als guter Katechet beschrieben,<br />

der mit den Kindern stets<br />

geduldig ist. Er bemüht sich, den Schülern<br />

beizubringen, vor allem das Gute<br />

in den Menschen zu sehen. Ende 1917<br />

wird Neururer als Stadtpfarrkooperator<br />

nach Innsbruck versetzt. Zwei Jahre<br />

später legt er seine Pfarrerprüfung mit<br />

„ausgezeichnetem Erfolg“ ab. Er wird<br />

als tieffrommer Mann beschrieben,<br />

der nichts Gekünsteltes an sich hatte.<br />

Zwischen 1918 und 1932 arbeitet er in<br />

Innsbruck: Dort ist seine Hilfsbereitschaft<br />

legendär; er setzt sich für die Armen<br />

und Schwachen ein und gibt nicht<br />

nur einmal sein letztes Geld her. 1932<br />

lässt er sich nach Götzens versetzen –<br />

er will mehr auf seine Gesundheit achten<br />

und in einer ruhigen, friedlichen<br />

Gemeinde arbeiten. Er greift in seinen<br />

Predigten aber immer wieder den Nationalsozialismus<br />

an – daher hatte ihn<br />

die Gestapo im Visier. Verhaftet wird<br />

er im Dezember 1938, da er sich gegen<br />

den Nationalsozialismus stellen würde.<br />

Denn Neururer erklärt mehrmals, alle<br />

Menschen zu lieben und dazu gehören<br />

natürlich auch die Juden. Außerdem<br />

wird er beschuldigt, die Ehe zwischen<br />

einem gewalttätigen, aus der Kirche<br />

ausgetretenen, fanatischen Nazi und<br />

Otto Neururers Leben<br />

einem dreißig Jahre jüngeren, naiven,<br />

schwangeren Mädchen verhindert<br />

zu haben. Otto Neururer sieht<br />

es als seine Pflicht an, das Mädchen<br />

und das Sakrament der Ehe zu schützen.<br />

Nach gewalttätigen Verhören im<br />

Inns brucker Gestapo-Gefängnis wird<br />

Otto Neururer im März 1939 ins KZ<br />

Dachau nahe München verlegt. Dort<br />

lassen ihn die mörderische Arbeit in<br />

der Kiesgrube, die ständige Gewalt und<br />

der ewige Hunger körperlich verfallen.<br />

Obwohl es im KZ strengstens verboten<br />

ist, seelsorgerisch tätig zu sein,<br />

predigt Otto Neururer heimlich und<br />

nimmt KZ-Häftlingen unerlaubt die<br />

Beichte ab. Dafür wird er verprügelt.<br />

Dennoch macht er weiter. Im September<br />

verlegt man Otto Neururer ins KZ<br />

Buchenwald nahe Weimar. Hier sehen<br />

ihn die Lagerkommandanten als hartnäckigen<br />

Gegner des Nazi-Regimes.<br />

Trotz der Warnungen seiner Freunde,<br />

der Schmerzen und der ständigen<br />

Krankheiten, tröstet er andere, betet<br />

mit ihnen oder gibt ihnen Mut. Selbst<br />

den schlimmsten KZ-Schergen vergibt<br />

er. Im Frühjahr 1940 verspricht ihm die<br />

Lagerleitung, dass er bald heim nach<br />

Tirol darf. In diesem Moment bittet<br />

ihn ein Berliner Häftling, ihm zu helfen,<br />

um zum katholischen Glauben<br />

überzutreten. Ottos Freunde warnen<br />

ihn. Der Berliner Häftling könnte ihn<br />

an die Lagerleitung verraten. Außerdem<br />

steht auf religiöse Beeinflussung<br />

die Todesstrafe. Doch Otto Neururer<br />

beginnt mit dem Berliner Häftling den<br />

Taufunterricht, nimmt ihm die Beichte<br />

ab und spendet ihm das Sakrament der<br />

Vergebung. Wenige Tage später kommt<br />

es zum Verrat und Otto Neururer wird<br />

in den Todesbunker gebracht, wo er<br />

kopfüber aufgehängt wird und nach 36<br />

qualvollen Stunden stirbt – während<br />

als offizielle Todesursache Herzschwäche<br />

angegeben wird. Sein Leichnam<br />

wird in Weimar verbrannt. Papst Johannes<br />

Paul II. spricht Otto Neururer<br />

am 24.<strong>11</strong>.1996 selig.<br />

Lucas Zolgar als Otto Neururer, Antonio Wannek als SS-Scharführer Martin Sommer<br />

Foto: AVG Filmproduktion<br />

OTTFRIED FISCHER. Für<br />

Hermann Weiskopfs AVG Filmproduktion<br />

e.U. Innsbruck ist „Otto<br />

Neururer – Hoffnungsvolle Finsternis“<br />

die fünfte Produktion (siehe<br />

Kästchen „Der Film“). In diesem<br />

auch in Innsbruck, in Götzens und<br />

am Piller gedrehten Streifen wirken<br />

u. a. Karl Merkatz, Julia Gschnitzer<br />

oder der Osttiroler Lucas Zolgar<br />

(als Otto Neururer) mit. Ottfried<br />

Fischer spielt nicht nur mit, er hat<br />

die Filmproduktion wie die Diözese<br />

Innsbruck, die Republik Österreich,<br />

das Land Tirol, zahlreiche Gemeinden,<br />

öffentliche Institutionen<br />

und private Geldgeber auch finanziell<br />

unterstützt. Fischer war der<br />

Film ein Anliegen: „Wir müssen die<br />

Finger in die Wunden legen, denn<br />

Vergangenheitsbewältigung muss<br />

enden bei einem ‚Nie wieder‘“, sagt<br />

der bayerische Schauspieler. Ein<br />

„Ich kann es nicht mehr hören“<br />

dürfe man nicht zulassen, unterstrich<br />

er, Filme wie „Otto Neururer<br />

– Hoffnungsvolle Finsternis“ seien<br />

wichtig, deshalb müsse man sie machen.<br />

Die Rolle des Pfarrers Anton<br />

war für den 65-Jährigen eine große<br />

Anstrengung – es war die erste Tätigkeit<br />

nach einem viereinhalbmonatigen<br />

Krankenhausaufenthalt:<br />

„Doch ich wollte unbedingt … Der<br />

Jasmin Mairhofer als Straftäterin Sofia, Ottfried Fischer als Pfarrer Anton<br />

<br />

Foto: AVG Filmproduktion<br />

RUNDSCHAU Seite 24 13./14. März 2019


Film und die Dreharbeiten haben<br />

mir persönlich geholfen, dass ich<br />

mich gesundheitlich wieder wohler<br />

gefühlt habe.“ Augenzwinkernd<br />

meinte Fischer, Neururer hätte<br />

auch beim Zustandekommen dieses<br />

Films ein kleines Wunder gewirkt,<br />

Papst Franziskus könne den Tiroler<br />

schon heiligsprechen. Lucas Zolgar,<br />

im Film Otto Neururer, beeindruckte<br />

bei den Dreharbeiten, dass<br />

er nicht eine fiktive Figur spielte,<br />

„sondern eine Lichtgestalt. Es war<br />

eine Herausforderung und nicht<br />

leicht, als Schauspieler alles greifbar<br />

zu machen“.<br />

SCHIRMHERREN. Bischof<br />

Hermann Glettler betonte, dass<br />

Neururer ein „Sehender in einer<br />

Zeit der Verblendung“ war. „Ich<br />

hoffe, dass viele den Film sehen<br />

und das in einer Zeit, wo wir uns<br />

(dgh) Die Kurzfassung des Films<br />

„Otto Neururer – Hoffnungsvolle<br />

Finsternis“ (89 Minuten; Sprachversionen:<br />

deutsch, englische und<br />

italienische Untertitel vorhanden)<br />

nach einem Drehbuch von Dr. Peter<br />

Mair: 36 Stunden dauert der qualvolle<br />

Todeskampf des Tiroler Priesters<br />

Otto Neururer im KZ Buchenwald.<br />

Jahrzehnte später macht sich<br />

Heinz Fitz, ein alternder Schauspieler<br />

und Lebensborn-Kind, mit der<br />

Der Film<br />

viel vorgaukeln lassen“, so Glettler.<br />

Er ist eine der vier Persönlichkeiten,<br />

die sich bereiterklärt haben,<br />

die Schirmherrschaft für das Filmprojekt<br />

zu übernehmen. Weitere<br />

sind die Alt-Superintendentin der<br />

evangelischen Kirche, Luise Müller,<br />

der Präsident der Israelitischen<br />

Kultusgemeinde Günter Lieder und<br />

Alt-LH Herwig van Staa. Anfang<br />

April wird der Film beim „Louisiana<br />

International Film Festival“ zu<br />

sehen sein, weitere Festivalauftritte<br />

sind geplant. In Vorbereitung ist<br />

auch eine Präsentation des Films<br />

im Vatikan. Die weltweit erste öffentliche<br />

Aufführung findet am 4.<br />

Oktober 2019 in Innsbruck statt.<br />

Danach startet eine zehnwöchige<br />

Premierentour durch Öster reich.<br />

„Otto Neururer“ wird nach aktuellem<br />

Stand österreichweit in rund<br />

60 Kinos zu sehen sein.<br />

jugendlichen Straftäterin Sofia und<br />

dem an Parkinson erkrankten Pfarrer<br />

Anton auf die Suche nach den<br />

Spuren des seligen Priesters Otto<br />

Neururer. Heinz unternimmt die<br />

Reise durch Otto Neururers Leben,<br />

um wieder beten zu können. Und<br />

um die Scham über die Schuld des<br />

Vaters, der als eingefleischter Nazi<br />

Schreckliches angerichtet hat, in<br />

sich zu heilen und inneren Frieden<br />

zu finden.<br />

GLETSCHER<br />

35 JAHRE<br />

JUBIL UMS<br />

WOCHE<br />

Bernhard Falkner, Lucas Zolgar, Ottfried Fischer, Hermann Weiskopf, Peter Mair<br />

und Bischof Hermann Glettler (v. l.)<br />

Foto: Diözese Innsbruck/Sigl<br />

13./14. März 2019<br />

PITZTALER-GLETSCHER.AT<br />

WIR FEIERN:<br />

DI, 26. MÄRZ 2019<br />

Gondeldinner zum<br />

Café 3.440 mit musikalischer<br />

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Maria Kofler<br />

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Erwachsene: € 19,-<br />

Kinder bis Jhg. 2003: kostenlos<br />

RUNDSCHAU Seite 25<br />

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Retrospektive<br />

St. Anton: Was AKT-Präsident Peppi Spiss heuer vorhat<br />

(lisi) Peppi Spiss hat es sich vor knapp drei Jahrzehnten zur<br />

Aufgabe gemacht, Kunst am Arlberg zu etablieren. Der Verein<br />

Arlberger Kulturtage wurde vor 28 Jahren gegründet, seit sechs<br />

Jahren betreibt Spiss zudem mit Lebensgefährtin Lisa Krabichler<br />

die Galerie Art-Box. Heuer sind zwei Ausstellungen geplant, eine<br />

davon im Bezirk Landeck.<br />

Peppi Spiss assoziiert man am Arlberg<br />

besonders mit dem Kunstverein<br />

„Arlberger Kulturtage“, dessen<br />

Präsident er ist. Ein alljährlicher<br />

Höhepunkt des Vereinsjahres ist das<br />

internationale Künstlersymposium:<br />

„Das findet auch in diesem Jahr vom<br />

6. bis 14. Juli statt. Internationale<br />

Künstler aus Österreich, der Türkei,<br />

Deutschland, Italien, Spanien und<br />

Großbritannien nehmen daran teil“,<br />

informiert Spiss. Die Künstler widmen<br />

sich dem Thema „Ornament<br />

Landschaft“, genauer: den Arlen/<br />

Latschen, die dem Arlberg seinen<br />

Namen verliehen haben. Äußerst<br />

beliebt ist auch Jahr für Jahr die<br />

Hobbymalwoche, die im August<br />

stattfindet. Malreise ist 2019 keine<br />

angesetzt, aber ein Theaterstück der<br />

Frauentheatergruppe im Museum –<br />

Details folgen.<br />

AKT-MALKURS MIT FRANZ<br />

WOLF. Seit der Errichtung des<br />

„Haus des Lebens“ in St. Anton verfügt<br />

der Verein Arlberger Kulturtage<br />

über ein Atelier bzw. Vereinsräumlichkeiten,<br />

die im Sinne der Kunst<br />

genutzt werden: „Außer in den Wintermonaten<br />

und während des Symposiums<br />

veranstalten wir monatlich<br />

einen Malkurs.“ Beispielsweise wird<br />

im Mai ein spezieller Akt-Malkurs<br />

mit Künstler Franz Wolf angeboten:<br />

„Diese Akte werden in Lebensgröße<br />

gemalt, das ist spannend und<br />

einzigartig hier bei uns“, freut sich<br />

Peppi Spiss, derartiges anbieten zu<br />

können. „Wir bieten Malkurse für<br />

Anfänger und Fortgeschrittene. Man<br />

muss lediglich Mitglied im Verein<br />

sein/werden“, erklärt Spiss. In der<br />

Art-Box sind derzeit einige seiner eigenen<br />

Werke, seiner Lebensgefährtin<br />

Lisa Krabichler und der beiden Pettneuer<br />

Bildhauer Manfred Hellweger<br />

und Sandra Brugger ausgestellt.<br />

Spiss und Krabichler betreiben sie<br />

seit sechs Jahren, sie ist während<br />

der Wintersaison von Dienstag bis<br />

Samstag von 16 bis 19 Uhr geöffnet.<br />

BERGE & MEHR. Mit den Besucherzahlen<br />

in der Galerie Art-Box<br />

ist Peppi Spiss recht zufrieden: „Es<br />

Frauenkulturzeitschrift Panoptica 2019<br />

(dgh) Die siebte Ausgabe der<br />

Frauenkulturzeitschrift Panoptica<br />

beleuchtet das breite Spektrum<br />

von Frauenleben, die Wirkung historischer<br />

Anschauungen bis in die<br />

Gegenwart und die Funktion von<br />

Netzwerken. „Die Kulturzeitschrift<br />

dokumentiert unterschiedliche Anschauungen<br />

und zeigt die Vielfalt<br />

weiblicher Lebenswelten auf. Die<br />

Palette reicht dabei von der Historie<br />

über die Gegenwart bis hin zu<br />

grenzüberschreitenden Einblicken“,<br />

informiert Chefredakteurin Petra<br />

Streng. In diesem Sinne sind auch<br />

zwei Beiträge dem Frauenleben in<br />

Südtirol gewidmet. Das Sonderheft<br />

„Panoptica.frauen.kultur.tirol“ ist kostenlos<br />

beim Land Tirol, Abteilung<br />

Kultur Michael-Gaismair-Straße 1,<br />

6020 Innsbruck, kultur@tirol.gv.at,<br />

0512 508-3764, erhältlich.<br />

Peppi Spiss gemeinsam mit Lebensgefährtin Lisa Krabichler bei einem internationalen<br />

Symposium in St. Anton<br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

läuft schon – oftmals schauen sehr<br />

interessierte Gäste in unserer Galerie<br />

vorbei“, erzählt Spiss, der heuer<br />

noch zwei weitere Ausstellungen<br />

bestückt: „Im Mai werde ich im Seehof<br />

in Innsbruck ausstellen – dort<br />

habe ich mich beworben und hätte<br />

nicht damit gerechnet, so schnell<br />

genommen zu werden“, erklärt Spiss<br />

schmunzelnd. Hier hat der Künstler<br />

das Thema „Berge & Mehr“ gewählt:<br />

„Hier möchte ich neue Werke und<br />

Werke aus meinem Fundus zeigen“,<br />

erklärt Spiss. Im Juni dann ist eine<br />

Ausstellung im Rechelerhaus in Ladis<br />

geplant, dies allerdings wird eine<br />

reine Retrospektive werden, ein Einblick<br />

in das jahrzehntelange künstlerische<br />

Schaffen Peppi Spiss’.<br />

Der St.-Anton-Künstler Peppi Spiss bei<br />

der Eröffnung des „Kulinarik & Kunst“-<br />

Festivals im August 2018 – hier fungierte<br />

er als Kurator.<br />

Arbeitsmarktservice<br />

Landeck<br />

INNSTRASSE 12 · 6500 <strong>LA</strong>NDECK · TEL. 05442 62616 201 · FAX 05442 62616-190<br />

AMS Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr, Freitag von 8 bis 13 Uhr<br />

KELLNER/IN ab sofort. Abgeschlossene<br />

Ausbildung bzw. entsprechende<br />

Berufserfahrung (Kassieren im Gastgewerbe,<br />

Getränke-Service ...) erforderlich.<br />

Jahresstelle in Vollzeit ab 15 Uhr.<br />

Arbeitsort: Grins – KEINE Unterkunftsmöglichkeit.<br />

Das Mindestentgelt beträgt<br />

Euro 1.500,– brutto pro Monat. Bereitschaft<br />

zur Überzahlung.<br />

Kennzahl: <strong>11</strong>412413<br />

BAUTECHNIKER/IN ab sofort. HTL-Abschluss<br />

(Hochbau) oder abgeschlossene<br />

Lehre sowie gute Computerkenntnisse<br />

(Excel, Word, CAD) erforderlich. Aufgaben:<br />

Erstellen von Bauzeichnungen und<br />

-plänen, Bauaufsicht. Das Mindestentgelt<br />

beträgt Euro 2.000,– brutto pro Monat auf<br />

Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft<br />

zur Überzahlung. Arbeitsort: Pians.<br />

Kennzahl: <strong>11</strong>413396<br />

KÜCHENCHEF/IN ab sofort oder nach<br />

Vereinbarung. Abgeschlossene Lehre,<br />

Führerschein B und eigener Pkw (um den<br />

Arbeitsort zu erreichen) sowie Berufserfahrung<br />

in der Küchenleitung bzw. Führungserfahrung<br />

erforderlich. Jahresstelle in Vollzeit,<br />

5-Tage-Woche. Das Mindestentgelt<br />

beträgt Euro 2.023,– brutto pro Monat.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung. Arbeitsort:<br />

Zams – Kronburg, Unterkunft ist bei Bedarf<br />

vorhanden (Zimmer in Zams).<br />

Kennzahl: <strong>11</strong>364387<br />

<strong>LA</strong>NDSCHAFTSGÄRTNERIN / PF<strong>LA</strong>S-<br />

TERERIN ab sofort. Abgeschlossene Lehre<br />

als Landschaftsgärtner/in sowie Führerschein<br />

B erforderlich. Erfahrung im Pflasterbereich<br />

von Vorteil. Saisonstelle in Vollzeit<br />

(5-Tage-Woche). Das Mindestentgelt<br />

beträgt Euro 2.300,– brutto pro Monat.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung. Arbeitsort:<br />

Fließerau/Bezirk Landeck.<br />

Kennzahl: <strong>11</strong>365976<br />

PFLEGEASSISTENT/IN ab sofort.<br />

Abgeschlossene Ausbildung als Pflegeassistent/in<br />

erforderlich, Berufserfahrung<br />

von Vorteil. Jahresstelle – genaues Beschäftigungsausmaß<br />

nach Absprache/<br />

Vereinbarung. Das Mindestentgelt beträgt<br />

Euro 2.317,78 brutto pro Monat auf Basis<br />

Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur<br />

Überzahlung. Arbeitsort: Grins.<br />

Kennzahl: <strong>11</strong>276395<br />

PARTNER DER MENSCHEN<br />

PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />

RUNDSCHAU Seite 26 13./14. März 2019


…Nutzfahrzeuge<br />

Noch mehr Leistung<br />

Den Mazda CX-5 gibt es jetzt auch mit 194 PS<br />

(mg) Mit der 194-PS-Version erweitert Mazda jetzt die Modellpalette<br />

des neues Mazda CX-5. Für Spar-Potenzial in puncto Verbrauch<br />

und Emissionen sorgt erstmals eine Zylinderabschaltung.<br />

V&M<br />

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6522 Prutz<br />

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Wohnmobil, Motorrad und Anhängerrepara turen<br />

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die Abwicklung mit der Versicherung werden von<br />

uns ausgeführt. Informieren Sie sich über unsere<br />

Reifen, Felgen und Sommerangebote. Ebenso<br />

in unserem Angebot: Dachträger, Fahrrad träger,<br />

Anhängerkupplungen u.v.m<br />

Das Team von V&M freut sich<br />

auf Ihren Besuch.<br />

Egal ob Benziner oder Diesel – alle Mazda CX-5 entsprechen der neuesten Abgasnorm<br />

Euro6d-Temp.<br />

Foto: Mazda<br />

Der 2,5-Liter-Benzinmotor im<br />

Mazda CX-5 liefert 194 PS und ein<br />

maximales Drehmoment von 258<br />

Nm. Bei diesem Motor setzt Mazda<br />

erstmals auf eine Zylinderabschaltung.<br />

Dabei werden beim Cruisen<br />

mit konstantem Tempo zwei der<br />

vier Zylinder deaktiviert, indem<br />

die Ventile geschlossen bleiben und<br />

daher keine Einspritzung erfolgt.<br />

Das funktioniert bis zu einer Geschwindigkeit<br />

von 130 km/h. Das<br />

größte Potenzial, Sprit zu sparen,<br />

liegt aber ohnehin im niedrigen<br />

Tempobereich. So sind bei einer<br />

konstanten Geschwindigkeit von<br />

40 km/h Einsparungen von bis zu<br />

20 Prozent möglich.<br />

MODERNSTE TECHNIK.<br />

Ganz nach Mazda-Philosophie ist<br />

auch der neue CX-5 zum Selberfahren<br />

gebaut. Die Betriebsdaten und<br />

das Einsparungspotenzial können<br />

live am 7-Zoll-Cockpitdisplay abgelesen<br />

werden. Zudem kontrolliert<br />

dieser Touchscreen gemeinsam mit<br />

dem Dreh-Drück-Regler auch alle<br />

anderen Infotainment-Systeme.<br />

Das hochwertige und komfortable<br />

Fahrerlebnis wird komplettiert vom<br />

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Fahrzeugabholung bis 17.30<br />

NEUER STANDORT IM GEWERBEPARK PRUTZ!<br />

Vorsicht vor dem Sekundenschlaf<br />

Ein jeder kennt es: Man fährt vor sich<br />

hin und ein Gefühl von Müdigkeit setzt<br />

ein. Wer dann nicht eine Pause einlegt,<br />

läuft Gefahr Opfer des berühmt-berüchtigten<br />

Sekundenschlafs zu werden.<br />

Resultierend aus einem Schlafdefizit<br />

und als letzte Reaktion des Körpers auf<br />

starke Übermüdung kommt es dann zu<br />

einem Wegknicken am Steuer. Dieser<br />

Tiefschlafmoment kann bis zu 15 Sekunden<br />

dauern und im schlimmsten<br />

Fall mit einem Unfall enden. Bei aufkommender<br />

Müdigkeit, schweren Augen<br />

und Konzentrationsverlust hilft nur<br />

stehen bleiben und eine ausreichend<br />

lange Pause mit Nickerchen machen.<br />

Denn gerade Energydrinks, die eventuell<br />

kurzzeitig eine aufputschende Wirkung<br />

haben, verschlimmern den Effekt<br />

anschließend nur. Um seine Mitfahrer<br />

sowie die anderen Verkehrsteilnehmer<br />

nicht zu gefährden, sollte nur ausgeruht<br />

und ausgeschlafen hinter dem Steuer<br />

Platz genommen werden.<br />

KRAFTVOLLE EINHEIT<br />

2019 MAZDA CX-5<br />

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* Gültig für Kaufabschlüsse mit Leasing über Mazda Finance/Leasfinanz bis 30. 03. 2019 und Zulassung bis 29. 06. 2019. Verbrauchswerte:<br />

4,9 – 7,2 l/100 km, CO2-Emissionen: 128 –164 g/km. Symbolfoto. Nähere Informationen unter www.mazda.at<br />

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Scheibrand 152, A-6481 St. Leonhard<br />

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Staudach 23, 6422 Stams-Mötz<br />

Telefon 05263/6410,<br />

www.neurauter.info<br />

13./14. März 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 27


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in Landeck!<br />

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Unvergleichlich stilvoll<br />

Der neue Peugeot 508<br />

(mg) Wagen Sie einen Blick in die Zukunft: Der neue Peugeot<br />

508 überzeugt dank einer unverwechselbaren Silhouette mit angespannten<br />

Muskeln, angriffslustiger Frontpartie und messerscharfem<br />

Design – mit ihm bricht eine neue Ära der Sportlichkeit und<br />

zugleich Eleganz an.<br />

Der neue Peugeot 508 stillt zudem<br />

Ihren Durst nach Perfektion,<br />

denn die Proportionen sind perfekt<br />

ausgewogen und die Übergänge<br />

zeugen von höchster Präzision. Im<br />

Inneren sorgt schließlich das Peugeot<br />

i-Cockpit mit seinem kompaktem<br />

Lenkrad, konfigurierbaren<br />

Head-Up Instrumenten und dem<br />

10-Zoll-HD-Touchscreen für ein<br />

völlig neues Fahrgefühl. Profitieren<br />

Sie außerdem von der Night-Vision-<br />

Technologie, welche Fußgänger oder<br />

Tiere, die nachts Ihren Weg kreuzen,<br />

erkennt. Weiters verfügt der neue<br />

Peugeot 508 über die effizienten<br />

Euro-6-Motorisierungen PureTech<br />

und BlueHDi samt einem 8-Stufen-<br />

Automatikgetriebe – so erleben Sie<br />

jede Fahrt noch intensiver. Bei weiteren<br />

Fragen steht Ihnen das Autohaus<br />

Goidinger im Gewerbepark 2<br />

Sowohl die ausgeformten Konturen als<br />

auch der Kühlergrill und die neue Lichtsignatur<br />

unterstreichen den kühnen,<br />

rassigen und innovativen Geist des<br />

Peugeot 508. Foto: Automobiles Peugeot<br />

in 6460 Imst gerne zur Verfügung.<br />

Erreichen können Sie das Unternehmen<br />

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Gefahr wird unterschätzt<br />

Medikamente können die Fahrtüchtigkeit<br />

massiv beeinflussen<br />

(eck) Sei es wegen Fiebers, Schnupfen, Kopfschmerzen oder<br />

dem gehassten Heuschnupfen, die meisten von uns haben schon<br />

einmal zu Medikamenten gegriffen. Doch diese sind alles andere<br />

als harmlos: Die Wirkungen und Nebenwirkungen werden häufig<br />

verkannt, gerade auch in Bezug auf die Fahrtüchtigkeit.<br />

Fast jeder zweite Autolenker setzt<br />

sich laut einer Erhebung des Kuratoriums<br />

für Verkehrssicherheit (KFV)<br />

auch bei einer Erkrankung hinter<br />

das Steuer seines Fahrzeuges. Was<br />

dabei oft nicht bedacht wird: Die<br />

Einnahme von Medikamenten kann<br />

die Fahrtüchtigkeit im Straßenverkehr<br />

zum Teil stark beeinflussen.<br />

Rund ein Drittel aller in Österreich<br />

zugelassenen Medikamente haben<br />

Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit.<br />

Manche Medikamente<br />

könnten Einfluss auf das Urteilsvermögen<br />

und die Selbsteinschätzung<br />

haben. Fahruntüchtigkeit kann typischerweise<br />

durch die dämpfenden<br />

Wirkungen von Medikamenten auf<br />

das zentrale Nervensystem verursacht<br />

werden. Dies kann zu Fehleinschätzungen<br />

von Gefahrensituationen,<br />

wie beispielsweise durch<br />

vermindertes Reaktionsvermögen,<br />

führen.<br />

Vorsicht bei der Einnahme von Medikamenten.<br />

Sie können die Fahrtüchtigkeit<br />

massiv beeinflussen.<br />

Pixabay.com<br />

VORSICHT BEI DER EIN-<br />

NAHME. Viele Autofahrer sind der<br />

Meinung, dass sich rezeptfreie Arzneimittel<br />

problemlos mit dem Lenken<br />

eines Fahrzeuges vertragen. In<br />

vielen Fällen wird auch der Beipackzettel<br />

selten oder nie bewusst gelesen.<br />

Und so wissen die wenigsten<br />

über deren Nebenwirkungen noch<br />

über die möglichen Beeinträchtigungen<br />

der Verkehrstüchtigkeit Bescheid.<br />

Dabei fühlt man sich häufig<br />

nach der Einnahme von Heilmitteln<br />

schummrig und nicht fähig am Straßenverkehr<br />

teilzunehmen. Zu beachten<br />

sind hierbei Medikamente,<br />

die auf der Medikamentenschachtel<br />

ein aufgedrucktes Warndreieck zeigen.<br />

Wer sich also schlecht fühlt und<br />

den Tag nicht ohne Medikamente<br />

zu überstehen scheint, der gehört<br />

am Besten in sein Bett und nicht<br />

hinter das Steuer. Für die eigene Gesundheit<br />

und die Sicherheit aller.<br />

DER NEUE PEUGEOT 508<br />

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Mehr Informationen<br />

sowie die Möglichkeit für eine<br />

Probefahrt bei Kai Siehs unter<br />

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PEUGEOT i-Cockpit ®<br />

NIGHT VISION<br />

* Leasing-Angebot der PSA Bank für den 508 Active 1.5 BlueHDi 130 S&S 6-Gang: Kaufpreis: € 30.795,–; Eigenleistung: € 9.228,01; Lfz: 48M; Sollzinssatz: 3,99 %; Gesamtleasingbetrag: € 21.566,99; effektiver Jahreszins: 4,4 %; Fahrleistung:<br />

10.000 km/Jahr; Restwert: € 12.883,34; Bearbeitungsgebühr: € 160,–; Rechtsgeschäftsgebühr: € 178,48; Gesamtbetrag: € 24.501,80. Die Kalkulation beinhaltet eine modellabhängige Eintauschprämie, die bei Eintausch eines Alt-Fahrzeuges und<br />

Kauf des Neuen Peugeot 508 zum Tragen kommt. Das einzutauschende Fahrzeug muss mindestens 6 Monate auf den Neuwagen-Käufer zugelassen sein und über eine gültige § 57a Begutachtung verfügen. Die Aktion ist bis 28. 02. 2019 gültig für<br />

Privatkunden bei teilnehmenden Händlern, beinhaltet eine Händlerbeteiligung und ist nicht mit anderen Aktionen der Peugeot Austria GmbH oder der PSA Bank kumulierbar. Keine Barablöse möglich. Alle Beträge verstehen sich inkl. MwSt. Angebot<br />

der PSA Bank Österreich, Niederlassung der PSA Bank Deutschland GmbH. Weitere Details bei Ihrem Peugeot-Händler. Das Servicepaket Niveau 2 Plus für Privatkunden setzt sich aus einer Garantieverlängerung (Laufzeit 36 Monate, 60.000 km),<br />

Wartung und der PEUGEOT Assistance zusammen. Druck- und Satzfehler vorbehalten. Alle Ausstattungsdetails sind modellabhängig serienmäßig, nicht verfügbar oder gegen Aufpreis erhältlich. Symbolfoto.<br />

Gesamtverbrauch: 3,7 – 5,7 l /100 km, CO 2 -Emissionen: 98 – 131 g/km.<br />

RUNDSCHAU Seite 28 13./14. März 2019


Lassen Sie sich „hybridisieren“<br />

Der neue Toyota RAV4 Hybrid – jetzt im Autohaus Heiß zum Probefahren<br />

(eck) Die Zeichen stehen auf<br />

Hybrid im Autohaus Heiß und<br />

so reiht sich der neue RAV4<br />

perfekt ein in die Reihe der<br />

Hybridfahrzeuge von Toyota.<br />

Toyota, Marktführer im europäischen<br />

Raum in Sachen Hybridverkäufe,<br />

zeigt mit seinem neuen<br />

RAV4 Hybrid eine gekonnte<br />

Kombination aus Style, Sicherheit<br />

und Selbstbewusstsein. Die 5. Generation<br />

des RAV4 – des ersten<br />

SUV überhaupt – wurde nicht nur<br />

verbessert, sie wurde grundlegend<br />

neu konstruiert. Dank des selbstaufladenden<br />

und leistungsstarken<br />

Hybridantriebs genießt man alle<br />

Vorteile eines Elektromotors, ohne<br />

Kompromisse hinsichtlich Ladezeit<br />

oder Reichweite.<br />

BEEINDRUCKT INNEN WIE<br />

AUSSEN. Seine herausragende Karosserie<br />

erzeugt eine beeindruckende<br />

Präsenz auf jeder Straße. Von den<br />

eleganten LED-Frontscheinwerfern<br />

über die markante Silhouette<br />

seines Profils bis hin zu den ausdrucksstarken<br />

Rückleuchten ist der<br />

RAV4 anders als die anderen SUV.<br />

Im neudesignten Cockpit vereinen<br />

sich die branchenführenden Technologien<br />

mit durchdachtem Raum.<br />

Das Interieur beeindruckt nicht nur<br />

durch eine hochwertige Gestaltung.<br />

Ein optimales Platzangebot sorgt für<br />

maximale Freiheit aller Passagiere.<br />

Wer sich vom RAV4 selbst überzeugen<br />

will, kommt jetzt am besten<br />

ins Autohaus Heiß und vereinbart<br />

eine Probefahrt mit dem SUV einer<br />

neuen Ära. So fahren Sie mit einem<br />

guten Gewissen in ihre Zukunft.<br />

Als besonderes Einführungsangebot<br />

ist bis Bestelldatum 31. März<br />

2019 das Driver Assist Paket (Toter-<br />

Winkel-Warner, Rückraumassistent,<br />

SIPA, Induktive Ladestation,<br />

Smart-Innenrückspiegel) im Wert<br />

Die Zukunft heißt Hybrid. Vereinbaren Sie eine Probefahrt im Autohaus Heiß und<br />

testen Sie den Marktführer der Hybrid-Technologie. Das „Team Heiß“ freut sich auf<br />

Ihren Besuch.<br />

Foto: Autohaus Heiß<br />

von 1.670 Euro kostenlos enthalten.<br />

Weiters steht bereits der neue Toyota<br />

Corolla, ebenfalls als Hybridvari-<br />

ante, in den Startlöchern und rollt<br />

noch im März zu den Händlern.<br />

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Toyota Frey Austria<br />

#hybridnow<br />

13./14. März 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 29


(eck) Für fast alle Eltern hat<br />

das beste Familienauto einen<br />

großen Kofferraum, bietet umklappbare<br />

Sitze und überzeugt<br />

durch Sicherheit. Doch eine<br />

perfekte Familienkutsche muss<br />

noch viel mehr können.<br />

Ob fix mit den Kindern und deren<br />

besten Freunden zum Badesee<br />

oder auf ausgedehnte Urlaubsreise<br />

inklusive Oma und Opa: Großfamilien<br />

sind natürlich mit einem<br />

Familienauto mit 7 Sitzen gut bedient.<br />

Im Idealfall lassen sich die<br />

Rücklehnen jedes einzelnen Sitzes<br />

umklappen, um den Stauraum zu<br />

vergrößern. Außerdem wünschenswert:<br />

separate Temperaturregler für<br />

den Innenraum, damit Mama und<br />

Papa es wirklich jedem recht machen<br />

können.<br />

KOFFERRAUM IST NICHT<br />

GLEICH KOFFERRAUM. Wer<br />

nach einem Familienauto mit viel<br />

Platz für Gepäck sucht, sollte nicht<br />

…Nutzfahrzeuge<br />

Ein Auto für die ganze Familie<br />

Was muss es können? Worauf wird wert gelegt?<br />

nur auf das reine Kofferraumvolumen<br />

schauen. Ebenso wichtig ist<br />

eine absolut ebene Ladefläche – das<br />

vereinfacht das Koffer-Tetris ungemein.<br />

Außerdem vorteilhaft: eine<br />

niedrige Ladekante, damit Kinderwagen<br />

und Laufrad nicht mühsam<br />

hochgewuchtet werden müssen.<br />

EIN FAMILIENWAGEN IST<br />

NIE NUR EIN AUTO. Mit Kindern<br />

ist es immer auch ein Esszimmer.<br />

Deshalb sind ausklappbare<br />

Tische an den Rücklehnen der Vordersitze<br />

Pflicht. Im Idealfall haben<br />

diese Tische einen Getränkehalter<br />

und einen leicht erhöhten Rand,<br />

damit Essenskrümel nicht in jeder<br />

Kurve den Abflug machen. Ablagenetze<br />

in Griffweite der Kids<br />

sind super nützlich – egal ob für<br />

Feuchttuchhalter oder die Proviantbox.<br />

Und natürlich sind alle Oberflächen<br />

leicht abwaschbar. So geht<br />

Essen auf Rädern.<br />

ENTERTAINMENT. Damit die<br />

ganze Familie immer bester Laune<br />

bleibt, muss auch das Entertainment<br />

stimmen. In Kopfstützen integrierte<br />

Bildschirme sind hier die<br />

Lösung. Um auch bei der 100. Wiederholung<br />

eines nervigen Kinderliedes<br />

entspannt zu bleiben: unbedingt<br />

an Kopfhörer für die Kinder<br />

denken! Falls die Kids während der<br />

Fahrt lieber mit dem Tablet spielen:<br />

Steckdosen im Fond garantieren einen<br />

jederzeit vollen Akku.<br />

Ein richtiges Familienauto braucht genügend<br />

Platz und sollte ein hohes Maß<br />

an Sicherheit bieten. Foto. Pixabay.com<br />

BLOSS NICHTS RISKIE-<br />

REN. Das sorgt für Sicherheit.<br />

Sobald die Familie mitfährt, hat<br />

Sicherheit oberste Priorität. Sicherheitssysteme<br />

wie ABS, ESP sowie<br />

Front- und Seitenairbags gehören<br />

deshalb in jedes gute Familienauto.<br />

Für Kindersitze sollte das standardisierte<br />

Befestigungssystem Isofix an<br />

Bord sein – in Tests schneiden mit<br />

Isofix befestigte Kindersitze besser<br />

ab als herkömmlich eingebaute.<br />

Gerade bei neueren Fahrzeugen<br />

lohnt sich zudem ein Blick auf weitere<br />

Merkmale wie City-Notbremsoder<br />

Stauassistenten. Und auch<br />

eine Rückfahrkamera kann helfen,<br />

hinter dem Auto spielende Kinder<br />

rechtzeitig zu entdecken.<br />

Renault NUTZFAHRZEUGE<br />

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TRAFIC ab<br />

€ 16.480,–<br />

(€ 22.265,– inkl. USt)<br />

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MASTER ab<br />

€ 17.340,–<br />

(€ 24.450,– inkl. USt)<br />

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Auch als Elektrofahrzeug verfügbar<br />

KANGOO EXPRESS ab<br />

€ 9.740,–<br />

(€ 12.650,– inkl. USt)<br />

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(€ 35.490,– inkl. USt)<br />

Jahre<br />

4Garantie *<br />

1) Alle dargestellten Preise verstehen sich exkl. NoVA und exkl. USt nur für Firmenkunden bei Kaufvertragsabschluss bis 30.04.2019. *Garantieerweiterung bei Alaskan und Kangoo, Kangoo Z.E., Master Z.E. auf insgesamt<br />

4 Jahre bzw. 100.000 km Laufleistung. Bei Trafic und Master Nutzfahrzeug, Garantieerweiterung auf insgesamt 4 Jahre bzw. 150.000 km Laufleistung. Je nachdem was zuerst eintritt. Änderungen, Satz- und Druckfehler<br />

vorbehalten. Symbolfotos.<br />

Gesamtverbrauch Renault Kangoo/Trafic/Master/Alaskan 4,3–9,5 l/100 km, CO 2<br />

-Emission <strong>11</strong>2-247 g/km, homologiert gemäß NEFZ.<br />

renault.at<br />

RUNDSCHAU Seite 30 13./14. März 2019<br />

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Auch als Elektrofahrzeug verfügbar<br />

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STANDORTE:<br />

<strong>LA</strong>NDECK, Stampfle 173, Tel. 05442/64060-0, landeck@dosenberger.com<br />

SCHÖPF, Imst, Industriezone 54, Tel. 05412/64526<br />

NEURAUTER, Stams-Mötz, Staudach 23, Tel. 05263/6410<br />

HANGL, Pfunds, Nr. 432, Tel. 05474/5273<br />

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Feiern auch Sie mit<br />

Der Vitara wird 30 und Suzuki Austria feiert dies mit einem tollen Angebot für alle Kunden<br />

(mg) Der Suzuki Vitara feiert sein 30-Jahr-Jubiläum und zu<br />

diesem Anlass hat der beliebte SUV ein umfangreiches Facelift<br />

erhalten, dass ihn jetzt noch attraktiver und komfortabler<br />

macht. Feiern Sie mit und profitieren Sie von bis zu 3.030 Euro<br />

Jubiläumsvorteil.<br />

Zum 30-Jahr-Jubiläum gibt es aber<br />

auch bei der Motorisierung Neuigkeiten.<br />

Mit dem 1,4 Liter-Benzinmotor,<br />

welcher mit vier Zylindern<br />

und 140 PS ausgestattet ist, und mit<br />

dem 1,0 Liter-Drei-Zylinder-Benzinmotor<br />

mit <strong>11</strong>2 PS stehen ab sofort<br />

zwei Boosterjet-Motoren zur Auswahl.<br />

Dieser Motor ist aber nicht<br />

nur kompakt und leicht, sondern<br />

wurde auch mit einem Turbolader<br />

versehen, was für einen verbesserten<br />

Drehmoment im unteren Drehzahlbereich<br />

sorgt.<br />

DESIGN. Dieser kompakte<br />

Lifestyle-SUV vereint sowohl formschönes<br />

Design als auch charakterstarke<br />

Akzente in sich. Damit wirkt<br />

der Vitara nicht nur robust, sondern<br />

auch elegant. Auch der Innenraum<br />

wurde rundum neu designt. So wurde<br />

der Vitara etwa mit silberfarbenen<br />

Zierelementen an Türen und Mittelkonsole<br />

und einer weichen Soft-<br />

Touch-Oberfläche ausgestattet. Zudem<br />

zeigt ein 4,2-Zoll-Farbdisplay<br />

im Kombi-Instrument den Allgrip<br />

Select Allrad-Antriebmodus, Animationen<br />

der Bergabfahrhilfe sowie<br />

Grafiken der neuen Verkehrszeichenerkennung<br />

an.<br />

SICHERHEIT. Bei Suzuki sorgt<br />

man sich um Ihre Sicherheit und deswegen<br />

werden präventive Sicherheitstechnologien<br />

beim Vitara groß geschrieben.<br />

So wurde der neue Suzuki<br />

Vitara etwa mit dem Dual Sensor<br />

Brake Support ausgestattet. Zudem<br />

umfasst die Kombination aus monokularer<br />

Kamera und Lasersensor<br />

neben einer automatischen Kollisionsschutz-Bremsfunktion<br />

auch noch<br />

eine Fußgängererkennung. Ebenfalls<br />

neu im Programm sind der Blind Spot<br />

Monitor und die Ausparkhilfe, die das<br />

sicheres Ausparken in unübersichtlichen<br />

Situationen erleichtern.<br />

INFO. Den neuen Suzuki Vitara<br />

in der exklusiven Sonderedition<br />

gibt es nun bereits ab 18.168 Euro.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

im Imster Autohaus bei Sven Mieth<br />

unter der Telefonnummer 05412<br />

6436013 oder unter sven.mieth@<br />

imster-autohaus.at. Das Imster Autohaus<br />

finden Sie in der Industriezone<br />

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Bis zu € 3.030,– 1) Jubiläumsvorteil<br />

Time to<br />

Der neue Suzuki VITARA. Schon ab € 18.168,– 2)<br />

Suzuki Austria feiert 30 Jahre VITARA: Mit der exklusiven Sonderausgabe zum Österreich-Jubiläum!<br />

Erleben Sie kraftvolle Boosterjet-Motoren, authentisches Design und das optionale ALLGRIP SELECT Allradsystem<br />

für perfekte Traktion auf jedem Untergrund. Jetzt inklusive Metallic- und Zwei-Ton-Lackierung!<br />

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Verbrauch „kombiniert“: 5,3-6,3 l/100 km, CO2-Emission: 121-143 g/km 3)<br />

1)Am Beispiel VITARA 1.4 DITC ALLGRIP AT „flash“: Gesamtersparnis ergibt sich aus € 822,– Jubiläumsbonus; Metallic-Lackierung im Wert<br />

von € 490,–; Zwei-Ton-Lackierung im Wert von € 360,– und € 1.358,<strong>11</strong> Zinsersparnis bei 1/3 Finanzierung. Die Abwicklung der Finanzierungsmöglichkeiten<br />

erfolgt über die Santander Consumer Bank GmbH. Bankübliche Bonitätskriterien vorausgesetzt. Inkl. Händlerbeteiligung.<br />

Aktion gültig für Neu- und Vorführfahrzeuge von 01.01.2019 bis 31.03.2019 bei allen teilnehmenden Suzuki Händlern. 2) Unverbindlich<br />

empfohlener Richtpreis inkl. 20 % MwSt. und NoVA sowie inkl. der Maximalbeträge für § 6a NoVAG – Ökologisierungsgesetz, € 822,– Jubiläumsbonus<br />

bereits berücksichtigt. 3) WLTP-geprüft, auf NEFZ zurückgerechnet. Irrtümer, Druckfehler und Änderungen vorbehalten. Symbolfoto.<br />

Abbildung zeigt Modell in Sonderausstattung. Mehr Informationen auf www.suzuki.at oder bei allen teilnehmenden Suzuki Händlern.<br />

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Tel. 05412-64360<br />

www.imster-autohaus.at<br />

Unsere Partner:<br />

13./14. März 2019<br />

Auto B. Frischmann GmbH · Farchat 2 · 6441 Umhausen · Tel. 05255 52440 · www.auto-abf.com<br />

KFZ Sturm GMBH · Industriezone 3 · 6465 Nassereith · Tel. 05265 5327 · www.kfz-sturm.at<br />

Auto Zangerl GmbH · Graf 148 · A-6500 Grins · Tel. 05442 66206 · www.auto-zangerl.at<br />

Peter Spöttl · Bundesstraße 380 · 6543 Nauders · Tel. 05473 87739 · https://spoettl.suzuki.at<br />

RUNDSCHAU Seite 31


…Nutzfahrzeuge<br />

Ihr Kfz-Fachbetrieb im Ötztal<br />

Die Kfz Holzknecht GmbH in Längenfeld<br />

(mg) Service auf höchstem Niveau dank jahrelanger Erfahrung.<br />

Der Ötztaler Familienbetrieb Kfz-Holzknecht besteht nun seit<br />

bereits 1981. Neben dem An- und Verkauf von Gebraucht- und<br />

Neuwagen bietet das Unternehmen einen ausgezeichneten Reparatur-Service<br />

an. Zudem verfügt Kfz-Holzknecht über eine eigene<br />

professionell ausgestattete Autospenglerei.<br />

Sie sind auf der Suche nach dem<br />

passenden Gebrauchtwagen oder<br />

möchten sich ein neues Auto zulegen?<br />

– Das erfahrene und gut ausgebildete<br />

Team von Kfz-Holzknecht<br />

in Längenfeld hilft Ihnen dabei. In<br />

einem persönlichen Beratungsgespräch<br />

werden Sie durch die Profis<br />

des Ötztaler Betriebs über die diversen<br />

Fahrzeuge aufgeklärt und somit<br />

wird Ihnen der Entscheidungsprozess<br />

erheblich erleichtert. Die<br />

Kfz-Holzknecht GmbH ist außerdem<br />

Partner der Marken Peugeot und<br />

Subaru.<br />

PERFEKTER SERVICE. Die<br />

Kunden sind der Kfz-Holzknecht<br />

GmbH sehr wichtig und aus diesem<br />

Grund zeichnet sich das Unternehmen<br />

vor allem durch seinen<br />

ausgezeichneten Kundenservice aus.<br />

Egal ob Jahreszeiten-Check, §57a<br />

Pickerl Begutachtung oder Reifenservice<br />

– die Spezialisten von Kfz-<br />

Holzknecht stehen Ihnen gerne mit<br />

den neuesten Diagnosegeräten und<br />

Spezialwerkzeugen zur Verfügung.<br />

SUBARU-PARTNER. Als Partner<br />

der Marke Subaru hat die Kfz-<br />

Zum Jahreszeiten-Check von Kfz-Holzknecht gehört auch der Reifenservice bzw.<br />

die Montage der Sommer- oder Winterreifen.<br />

Foto: Pixabay.com<br />

Holzknecht GmbH auch den Subaru<br />

Forester im Angebot. Dieser ist<br />

mit den neuesten Technologien ausgestattet<br />

und bringt Sie daher sicher<br />

an jedes Ziel.<br />

KONTAKT. Das Ötztaler Unternehmen<br />

Kfz-Holzknecht finden<br />

Sie in Unterlängenfeld <strong>11</strong>7a<br />

in 6444 Längenfeld. Kontaktieren<br />

können Sie den Betrieb unter der<br />

Telefonnummer 05253/5492 oder<br />

unter der E-Mail verkauf@kfzholzknecht.com.<br />

Weitere Informationen<br />

erhalten Sie unter www.kfzholzknecht.com.<br />

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EyeSight ist in jedem Forester serienmäßig enthalten.<br />

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Unterlängenfeld <strong>11</strong>7a<br />

A-6444 Längenfeld<br />

T. +43 (0) 5253 54 92<br />

verkauf@kfz-holzknecht.com<br />

www.kfz-holzknecht.com<br />

Kraftstoffverbrauch: 7,4 - 7,5 l/100 km (NEFZ), CO 2-Emission: 168 - 172 g/km (NEFZ)<br />

WWW.SUBARU.AT<br />

Kraftstoffverbrauch: 7,4 - 7,5 l/100 km (NEFZ), CO 2-Emission: 168 - 172 g/km (NEFZ)<br />

WWW.SUBARU.AT<br />

Mit Partner: KFZ Mike, 6483 Wenns, Unterdorf <strong>11</strong>0, Tel.: 05414/86338 | KFZ Strele, 6460 Imst, Am Rofen 83, Tel.: 05412/61594<br />

RUNDSCHAU Seite 32 13./14. März 2019


Langsam eingewöhnen<br />

Autofahrten mit dem Hund vor dem Urlaub trainieren<br />

Wenn der geliebte Vierbeiner mit auf Reisen soll, sollte das im Vorfeld trainiert<br />

werden.<br />

Foto: Pixabay.com<br />

(eck) Man sieht es häufig: Die<br />

Schnauze, die aus dem Autofenster<br />

ragt und der Hund dahinter nicht<br />

gesichert. Falls in so einem Fall ein<br />

Unfall passiert, wird dabei das Tier<br />

leicht zu einem „Wurfgeschoss“. So<br />

würde ein 30 Kilogramm schwerer<br />

Hund bei einem Aufprall mit 50<br />

km/h zur fliegenden Tonne im Innenraum<br />

des Autos. Auch wenn der<br />

www.thurner-imst.at<br />

KFZ<br />

· Waschanlage · Staubsauger<br />

· Tankstelle (AdBlue®, Diesel)<br />

13./14. März 2019<br />

Hund sich im Kofferraum befindet,<br />

kann dies ohne Kofferraumabtrennung<br />

ungut enden. Am besten geeignet<br />

für die Fellfreunde ist der<br />

Transport in einer Hundebox, die<br />

man im Kofferraum fixieren kann.<br />

Der Hund sollte aber langsam an<br />

die Box gewöhnt werden, um ihn<br />

vor einem Urlaub nicht zusätzlichem<br />

Stress auszusetzen.<br />

Kfz Thurner Andreas – Arzl<br />

Nicht nur kompetent, sondern auch zuverlässig<br />

(mg) Thurner Andreas ist Ihr Partner in Sachen Kfz und Reisen.<br />

Das Unternehmen führt neben einem Autohaus mit den Marken<br />

Lada und SsangYong auch eine eigene Kfz-Werkstätte, Tankstelle<br />

und Waschanlage für Pkw, Busse, Lkw und Sattelzüge.<br />

Bei der Firma Thurner finden Sie<br />

nicht nur Neuwagen, sondern auch<br />

Gebrauchtwagen. Außerdem kann<br />

der Betrieb in seiner Werkstätte umfassende<br />

Reparaturen und Inspektionsleistungen<br />

durchführen. Dazu gehört<br />

das § 57a Gutachten für Motorräder<br />

und Pkw, sowie die Gasüberprüfung<br />

Werkstatt - Autohaus Tel. 0664-190 44 44 www.thurner-imst.at<br />

• KFZ-§57a KFZ-Werkstätte 6471 Arzl i. - P. Autohaus<br />

Gewerbepark 9<br />

• Gasprüfung-G607-EN1949<br />

Gewerbepark (Wohnmobile) 9 · 6471 Arzl i. P. · Tel. 0664-190 44 44<br />

• Reparaturen (aller Marken)<br />

G607 für Wohnmobile. Auf dem<br />

Firmengelände befindet sich zudem<br />

eine SB-Tankstelle und eine moderne<br />

Waschanlage. Weiters bietet Thurner<br />

Krankentransporte zur Dialyse, Chemo-<br />

und Strahlentherapie an. Diese<br />

Fahrten werden direkt mit allen Krankenkassen<br />

verrechnet. ANZEIGE<br />

• Waschanlage<br />

• Tankstelle<br />

· KFZ-§57a • Dinitrol · Gasprüfung-G607-EN1949<br />

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Wir wünschen<br />

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gute Unterhaltung bei der FASNACHT!<br />

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Gebrauchtwagen<br />

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Arzler Singeslerlaufen und Walder Fasnacht<br />

B ÜCHER<br />

Ohne Angst vor Tabus<br />

Hormone veränderten ihre Welten<br />

(mel) Geschichten über Menschen,<br />

die einen Wandel in der Gesellschaft<br />

durchliefen, werden immer<br />

öfter von den Betroffenen veröffentlicht,<br />

um anderen zu helfen, die<br />

Scheu zu nehmen und ihnen ein<br />

Vorbild zu sein, aber auch um selbst<br />

das Erlebte zu verarbeiten. So erzählt<br />

Balian Buschbaum, ehemalige Spitzensportlerin<br />

Yvonne<br />

Buschbaum, in seinem<br />

Buch „Blaue Augen<br />

bleiben blau“ von seiner<br />

Leidensgeschichte, die<br />

für ihn zur Befreiung<br />

wurde. Mit seiner sehr<br />

einfühlsamen Schreibweise<br />

erzählt er von seiner<br />

schönen Kindheit,<br />

seiner schrecklichen Pubertät,<br />

seinen Erfolgen<br />

als Sportlerin bis zu Entscheidung<br />

sein Leben zu<br />

verändern. Das Gefühl,<br />

dass er dem anderen Geschlecht<br />

angehöre, hatte<br />

Buschmann schon in seiner<br />

Kindheit, was auch<br />

Verwandte und Freunde<br />

teils wahrnahmen und<br />

so über sein „Outing“,<br />

der anstehenden Hormonbehandlung<br />

und<br />

Operation nicht überrascht<br />

waren. Um sein<br />

neues Leben ohne Halbwahrheiten<br />

zu beginnen,<br />

entschied er sich bewusst,<br />

die Öffentlichkeit<br />

nicht zu belügen und<br />

verabschiedete sich aus dem Sport.<br />

Durch seine Disziplin und Strebsamkeit<br />

im Sport wurde er zu einer<br />

sehr klaren Persönlichkeit und so<br />

konnte er schneller als manch anderer<br />

die psychologischen Gutachten<br />

durchlaufen und sich den Therapien<br />

und Operationen stellen. In seinem<br />

Buch erzählt er natürlich viel über<br />

seine Gefühlswelt und seine Ängste,<br />

erklärt aber auch ohne Scheu und<br />

TYROLIA<br />

„Blaue Augen bleiben<br />

blau“ von Balian Buschbaum,<br />

245 Seiten vom<br />

Fischer Verlag<br />

„Der Mann der Weltmeisterin<br />

wurde“ von Erik<br />

Schinegger, 247 Seiten<br />

vom Amalthea Verlag<br />

Erhältlich bei<br />

Scham viele Einzelheiten über sein<br />

Mann-Werden und hilft dadurch<br />

Betroffenen mit Informationen<br />

und Ratschlägen. In einer anderen<br />

Zeit und unter andern Umständen<br />

kommt die damalige Weltmeisterin<br />

Erika Schinegger mit ihrer Geschichte<br />

in die Medien. Nur ein Jahr nach<br />

ihrem Weltmeistertitel im Jahre<br />

1966 kamen bei einer<br />

medizinischen Routineuntersuchung<br />

seltsame<br />

Ergebnisse für Erika<br />

zu Tage. Jedoch wurde<br />

schnell die Wahrheit bekannt<br />

und schockierte<br />

die Öffentlichkeit, wie<br />

auch die Familie und<br />

sie selbst. Erika war medizinisch<br />

gesehen ein<br />

Mann. Bei Pseudohermaphroditismus<br />

sind<br />

die Geschlechtsmerkmale<br />

äußerlich nicht eindeutig<br />

zu erkennen und<br />

der Säugling oft falsch<br />

erkannt. Erik Schinegger<br />

lässt uns in seinem<br />

Buch „Der Mann, der<br />

Weltmeisterin wurde“<br />

daran teilhaben, wie<br />

für ihn diese Nachricht<br />

zu Selbstzweifeln und<br />

Identitätsproblemen<br />

führte. Erik versucht<br />

nach der medizinischen<br />

Richtigstellung, auch<br />

weiterhin im Skisport<br />

zu bleiben aber verpasst<br />

den richtigen Anschluss<br />

und durchlebt eine rasante Zeit. Authentisch<br />

und ohne Tabus erzählt<br />

er von der Operation und den Reaktionen<br />

seiner Zeit, aber auch von<br />

seiner persönlichen Entwicklung<br />

vom jung entdeckten Mann ohne<br />

Regeln bis hin zum Familienvater<br />

und Leiter der eigenen Skischule.<br />

Wie Buschbaum war für Schinegger<br />

das Umfeld, das zu ihm stand, die<br />

wichtigste Stütze.<br />

www.tyrolia.at<br />

6460 Imst, Rathausstraße 1, Tel. 05412/66076, Fax -20<br />

6500 Landeck, Malser Str. 15, Tel. 05442/62541, Fax -20<br />

RUNDSCHAU Seite 33


Höchste Punkteanzahl<br />

AK-Comedy-Show im Stadtsaal Landeck<br />

(iep) Die Chancen Österreichs auf einen Sieg beim Eurovision<br />

Song Contest könnten kaum besser sein: Das kongeniale<br />

Comedyduo Markus Linder und Hubert Trenkwalder nimmt<br />

mit dem neuen Kabarettprogramm „Songkontest“ die absolute<br />

Favoritenstellung ein, im Stadtsaal gab es schon vorab die höchste<br />

Punktezahl.<br />

Die Arbeiterkammer Landeck mit<br />

Geschäftsstellenleiter Peter Comina<br />

und Kammerrat Stefan Scherl lud<br />

auch heuer wieder alle Mitglieder<br />

und Angehörigen zu einem tollen<br />

Unterhaltungsprogramm samt<br />

Würstljause und Getränken ein.<br />

Neben dem zahlreichen Publikum<br />

genoss auch AK-Präsident Erwin<br />

Zangerl das neue Kabarettprogramm<br />

des Comedyduos. Der Vorarlberger<br />

Markus Linder und der Tiroler<br />

Hubert Trenkwalder begeistern in<br />

der genialen Verbindung von „Gsi<br />

Tirol“. Die geplante Teilnahme<br />

beim „Songkontest“ schweißt die<br />

beiden Vollblutmusiker noch enger<br />

zusammen. Ihr erklärtes Ziel ist es,<br />

den Sieg wieder nach Österreich zu<br />

holen. Witzig und pointiert präsentierte<br />

das Duo einen Mix aus Hits,<br />

die schon Sieger des Songcontests<br />

waren und ursprünglich aus Vorarlberg<br />

oder Tirol stammen. Dass aus<br />

„Billie Jean“ von Michael Jackson<br />

die „Billig Jeans“ von Linder wurden<br />

oder „Ein bisschen Frieden“ als<br />

„A bissl gschieden“ zum Ohrwurm<br />

wurde, ließ kaum ein Auge trocken.<br />

Dass dieses Duo die besten Chancen<br />

auf den Sieg beim Contest hat,<br />

hat sich auch schon international<br />

herumgesprochen – selbst Andorra<br />

und der Vatikan bemühen sich um<br />

die aussichtsreichen Teilnehmer.<br />

Linder und Trenkwalder begeisterten<br />

mit einer Fülle witzig-schräger<br />

Showeinlagen, gekleidet in Kostümen<br />

in Rosa und Hellblau oder<br />

im Poncho-Look. Da griff man zum<br />

Abschluss gerne bei den frischen Faschingskrapfen<br />

zu, zur Stärkung der<br />

Lachmuskeln, die an dem Abend<br />

sehr strapaziert wurden.<br />

Die Chancen auf die Siegertrophäe beim „Songkontest“ stehen gut.<br />

Kinderbuch zum Maximilianjahr<br />

Familien, Kinder und Jugendliche<br />

gehören zu den wichtigsten Zielgruppen<br />

des Maximilianjahres, das vom<br />

Land Tirol gemeinsam mit der Stadt<br />

Innsbruck und Innsbruck Tourismus<br />

anlässlich des 500. Todestages von<br />

Kaiser Maximilian I. für 2019 ausgerufen<br />

wurde. „Unser Ziel ist es, dass<br />

bereits die Kleinen im Kindergarten<br />

Kaiser Maximilian und die bis heute<br />

sichtbaren Spuren seines Wirkens<br />

kennenlernen. Ritter, Prinzessinnen,<br />

Abenteuer und Schlösser – die Lebensgeschichte<br />

Kaiser Maximilians<br />

I. eignet sich geradezu ideal für ein<br />

Kinderbuch“, ist Kulturlandesrätin<br />

Beate Palfrader überzeugt – und gratuliert<br />

Illustratorin Nina Hammerle, die<br />

auch die Texte geschrieben hat, zur<br />

Umsetzung von „Die Abenteuer des<br />

Ritters Theuerdank“. Das Kinderbuch<br />

wurde Anfang Februar an 475 Tiroler<br />

Kindergärten verteilt und basiert auf<br />

dem Auftragswerk Kaiser Maximilians<br />

mit dem Namen „Theuerdank“, das<br />

1517 erstmals gedruckt wurde. Die <strong>11</strong>8<br />

Kapitel erzählen von den Abenteuern<br />

eines furchtlosen Ritters auf dem Weg<br />

zu seiner Braut. Als Vorlage für die<br />

erfundene Geschichte diente Maximilian<br />

seine eigene Reise zu Maria von<br />

Burgund, seiner ersten Frau und großen<br />

Liebe. Details des umfangreichen<br />

Bildungs-, Kultur- und Veranstaltungsprogramms<br />

finden sich auf www.<br />

maximilian2019.tirol.<br />

Für welches Land die beiden antreten, wird sich in Tel Aviv zeigen.<br />

Freuten sich gemeinsam mit dem Publikum über die gelungene Veranstaltung:<br />

Stefan Scherl, Erwin Zangerl und Peter Comina<br />

RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

RUNDSCHAU Seite 34 13./14. März 2019


Rückkehr<br />

Zwei Sonderpreise<br />

Landecker LMS-Schüler bei „Prima la musica 2019“<br />

Peter Assmann, LR Beate Palfrader und LH Günther Platter (v. l.)<br />

<br />

Foto: Land Tirol/Assmann<br />

(dgh) Der designierte Geschäftsführer<br />

der Tiroler Landesmuseen<br />

hat den Antrittsbesuch bei LH Günther<br />

Platter und LR Beate Palfrader<br />

absolviert: Peter Assmann. Er wurde<br />

1963 in Zams geboren und hat<br />

dort auch die ersten Lebensjahre<br />

verbracht, ehe er in Innsbruck aufwuchs.<br />

Assmann hat Kunstgeschichte<br />

sowie Deutsch und Geschichte an<br />

der Universität Innsbruck studiert.<br />

Von 2000 bis 2013 war er Direktor<br />

der Oberösterreichischen Landesmuseen,<br />

danach leitete er den<br />

Complesso Museale Palazzo Ducale<br />

in Mantua. Neben seiner Tätigkeit<br />

als Kurator ist Assmann Publizist<br />

und Vortragender, zudem als bildender<br />

Künstler und Schriftsteller<br />

tätig. „Er ist bestens qualifiziert und<br />

bringt viel Erfahrung mit – sei es<br />

bei der Museumsleitung, der Neuaufstellung<br />

von Sammlungen oder<br />

der Betreuung von Bauprojekten im<br />

Museumsbereich“, sagt Palfrader.<br />

13./14. März 2019<br />

Er ist bereits in wesentliche Entscheidungen<br />

bezüglich Programm,<br />

Personalentwicklung und Neuaufstellung<br />

des Ferdinandeums eingebunden,<br />

offizieller Dienstantritt ist<br />

am 1. November 2019. „Ich freue<br />

mich sehr auf diese verantwortungsvolle<br />

Aufgabe, die mich wieder in<br />

die Heimat zurückführt … Zum<br />

200-Jahr-Jubiläum sollen sich die<br />

Tiroler Landesmuseen gut gerüstet<br />

für die vielfältigen Arbeitsfelder<br />

eines Museums im 21. Jahrhundert<br />

präsentieren“, betonte Assmann.<br />

Darüber hinaus wird Assmann an<br />

der Schärfung des Profils der fünf<br />

Häuser der Tiroler Landesmuseen<br />

arbeiten (Ferdinandeum, Zeughaus,<br />

Volkskunstmuseum mit Hofkirche,<br />

Tirol Panorama mit Tiroler Kaiserjägermuseum<br />

und Sammlungs- und<br />

Forschungszentrum Hall). Außerdem<br />

soll Assmann die Kooperation<br />

der Museen in der Europaregion<br />

verstärken.<br />

Der Fall Gruber<br />

Theateraufführung in Zams<br />

(dgh) Ein packendes Theaterstück<br />

über den oberösterreichischen Priester,<br />

Reformpädagogen und Widerstandskämpfer<br />

Johann Gruber<br />

kommt am 17. März in Zams auf die<br />

Bühne der Katharina-Lins-Schulen.<br />

Er trat für Schwächere ein und wollte<br />

verändern und erneuern. Dafür wurde<br />

er im politischen und kirchlichen<br />

Umfeld der Zwischenkriegszeit und<br />

des Nationalsozialismus angefeindet<br />

und verurteilt. Dennoch vertrat<br />

der Lehrer unbeirrbar seine Überzeugungen.<br />

Im KZ Gusen trieb er<br />

sein Engagement auf die Spitze und<br />

setzte dabei sein eigenes Leben aufs<br />

Spiel. Ein Theaterstück des Schriftstellers<br />

und Drehbuchautors Thomas<br />

Baum nach einer Biografie des<br />

Historikers und Verlegers Helmut<br />

Wagner erzählt Johann Grubers<br />

Schicksal. Initiator ist die Plattform<br />

Johann Gruber. Ein Gastspiel der<br />

Linzer Schauspieltruppe in Zams ist<br />

am 17. März um 19 Uhr im Katharina-Lins-Saal<br />

zu erleben. Karten sind<br />

im Vorverkauf um 12 Euro, an der<br />

Abendkassa um 15 Euro, für Jugendliche<br />

um 8 Euro erhältlich. Karten<br />

sind vorab in den Pfarrämtern der<br />

Seelsorgeräume Landeck und Zams-<br />

Zammerberg-Schönwies, unter pfarre@zams.at<br />

sowie 067687307695<br />

erhältlich.<br />

Elias Folie Foto: LMS Landeck Serafin Zöhrer Foto: Zöhrer S.<br />

(dgh) „Hervorragende Leistungen“,<br />

so Landesmusikschul-Direktor<br />

Luis Sprenger, zeigten seine Schützlinge<br />

beim Gesamttiroler Landeswettbewerb<br />

„Prima la musica“, der<br />

von 18. bis 22. Februar in Meran<br />

stattgefunden hat. 37 junge talentierte<br />

Schüler der LMS Landeck<br />

präsentierten ein musikalisch anspruchsvolles<br />

Programm. Zum Bundeswettbewerb<br />

von 25. Mai bis 3.<br />

Juni in Klagenfurt haben sich in der<br />

Altersgruppe I Fabio Öttl (Trompete<br />

– Klasse Ennemoser Romed), Aurelia<br />

Mathies (Horn – Klasse Zangerl<br />

Tobias), Magdalena Stecher (Klarinette<br />

– Köhle Stefan) und in der<br />

Altersgruppe II Sophie Petter (Querflöte<br />

– Klasse Sprenger Silvia) qualifiziert.<br />

Serafin Zöhrer (Altersgruppe<br />

B Schlagwerk – Klasse Zangerl Christian)<br />

und Elias Folie (Altersgruppe<br />

IV Trompete – Klasse Sprenger Luis)<br />

wurden zusätzlich zu einem 1. Preis<br />

mit Auszeichnung mit einem Sonderpreis,<br />

der von der Jury für besondere<br />

und außergewöhnliche Leistungen<br />

vergeben wird, ausgezeichnet.<br />

RUNDSCHAU Seite 35


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG<br />

„Psychische<br />

Erkrankungen“<br />

Landeck. Am 14. März organisieren<br />

die HPE Tirol und der Sozial-<br />

und Gesundheitssprengel<br />

Landeck-Zams-Fließ-Schönwies<br />

einen Nachmittag unter dem<br />

Titel „Psychische Erkrankungen<br />

(be)treffen auch Familien – was<br />

kann helfen?“ In Kurzvorträgen<br />

und in Gesprächen können sich<br />

Angehörige über die Problematik<br />

sowie Möglichkeiten der Hilfe<br />

und Selbsthilfe informieren.<br />

Referenten sind Prim. Dr. Martin<br />

Kurz (KH Zams), Manuela<br />

Pfeifer (KH Zams) und Mag.<br />

Norbert Erlacher (HPE-Tirol).<br />

Die Veranstaltung findet von 16<br />

bis 18 Uhr im Sozial- und Gesundheitssprengel,<br />

Schulhausplatz<br />

9, in Landeck statt.<br />

ÖGB-Steuersprechtage<br />

Landeck. Der ÖGB steht seinen<br />

Mitgliedern beim Ausfüllen der<br />

Arbeitnehmerveranlagung mit<br />

Expertenrat zur Seite – die Termine<br />

im ÖGB-Regionalsekretariat<br />

Landeck, Malser Straße<br />

<strong>11</strong>: 14. März 14 bis 16 Uhr; 26.<br />

März 17 bis 19 Uhr. Anmeldung<br />

erbeten unter 05412 65163 oder<br />

kathrin.gstrein@oegb.at.<br />

Kirchenbeitrags-<br />

Servicestelle<br />

Prutz. Die Kirchenbeitrags-Servicestelle<br />

Imst lädt zum Beratungstag<br />

am 14. März von 9 bis<br />

12 Uhr im Pfarrwidum Prutz ein.<br />

FREITAG<br />

14. März<br />

15. März<br />

„In 365 Tagen um die Welt“<br />

Zams. Edeltraud und Alexander<br />

Moser aus Zams sind „In 365<br />

Tagen um die Welt“ gereist. Am<br />

15. März um 19.30 Uhr zeigen<br />

sie im Kultursaal Zams (Feuerwehrhaus)<br />

Eindrücke davon<br />

und erzählen von ihren Erlebnissen,<br />

Abenteuern und bleibenden<br />

Erinnerungen. Eintritt<br />

frei(willige Spenden).<br />

FREITAG<br />

15. März<br />

„Berührung berührt“<br />

Landeck. „Therapeutic Touch –<br />

Berührung berührt“ (praktische<br />

Anregungen, den eigenen Körper<br />

besser wahrzunehmen) mit<br />

Therapeutic Touch Practitioner<br />

Doris Thönig am 15. März um<br />

19.30 Uhr im Bildungshaus Alter<br />

Widum in Landeck.<br />

Ausstellung<br />

Prutz. Das Dekanat Prutz lädt<br />

am 15. März um 19 Uhr ins<br />

Kulturzentrum Winkl zur Eröffnung<br />

der Fotoausstellung „Corpus<br />

Delicti Corpus Christi“ von<br />

Peter Scheiber ein. Musikalische<br />

Umrahmung: Die Liaderlichen.<br />

SAMSTAG<br />

16. März<br />

Ausstellung<br />

Ladis. Daniela Pfeifer und Gerald<br />

Moroder zeigen im KVZ Rechelerhaus<br />

in Ladis „Malerei & Skulpturen“.<br />

Die Vernissage findet am 16.<br />

März um 19 Uhr statt. Begrüßung:<br />

Bgm. Florian Klotz, musikalische<br />

Umrahmung: Toni Wille.<br />

Vereinsmeisterschaft<br />

Zams. Die Vereinsmeisterschaft<br />

des SV Zams/Winter mit Familienwertung<br />

wird am 16. März<br />

ausgetragen; Start: ca. 12 Uhr<br />

auf der Rennstrecke Weinberg.<br />

Startnummernausgabe erfolgt<br />

bei der Zielhütte Weinberg, wo<br />

auch das Nenngeld zu bezahlen<br />

ist. Anmeldung mit Name und<br />

Jahrgang bis 14. März an johannes.nairz@mynet.at.<br />

SONNTAG<br />

Logenplatz im See<br />

Spielplan: www.das-festspielhaus.de<br />

17. März<br />

Theater<br />

Zams. „Der Fall Gruber“, ein<br />

Theaterstück von Thomas Baum<br />

über den oberösterreichischen<br />

Priester und Reformpädagogen<br />

der Zwischenkriegszeit, wird am<br />

17. März um 19 Uhr im Katharina-Lins-Saal<br />

in Zams gezeigt.<br />

Kartenvorverkauf in den Pfarrämtern<br />

in Landeck und Zams<br />

und unter 0676 87307695.<br />

SONNTAG<br />

Ausstellung<br />

Graf. Nathalie Kröss stellt im<br />

Atelier im Kårrnerwaldele in<br />

Graf unter dem Titel „Weitergehen<br />

und Innehalten“ aus. Die<br />

Vernissage der aus Landeck stammenden<br />

Psychologin beginnt am<br />

17. März um 19.30 Uhr.<br />

Theater<br />

Fiss. Die Theatergruppe Fiss spielt<br />

die Boulevardkomödie „Geronimo<br />

– Es könnte auch ein Märchen<br />

sein …!“. Die Premiere findet am<br />

17. März statt, es folgen sieben<br />

Aufführungen: 20., 24., 27. und<br />

31. März sowie 3., 7. und 14. April.<br />

Spielbeginn ist jeweils um 20<br />

Uhr im Kulturhaus Fiss. Eintritt:<br />

12 Euro für Erwachsene, 8 Euro<br />

für Kinder. Infos und Reservierungen<br />

auf www.theatergruppe-fiss.at<br />

oder unter 067763434884 (täglich<br />

von 9–17 Uhr). Für Feinschmecker<br />

ist das Angebot „Theater &<br />

Dinner“ gedacht – auf Vorreservierung<br />

werden Besucher im Kulturhaus<br />

Fiss vom Restaurant „Hot<br />

Stone“ mit einem 3-Gang-Menü<br />

kulinarisch verwöhnt (Menü plus<br />

Theaterkarte: 39 Euro).<br />

MONTAG<br />

„Grenzen setzen“<br />

Kaunerberg. Die fit-for- family-<br />

Veranstaltung „Grenzen setzen –<br />

Für Eltern mit Kindern von 2 - 4<br />

Jahren“ mit Karin Hofbauer findet<br />

am 18. März um 20 Uhr in der<br />

Kinderkrippe Kaunerberg statt.<br />

Theater<br />

Fendels. Die Theatergruppe<br />

Fendels zeigt jeden Montag bis<br />

Ostern die Kriminalkomödie<br />

„Das Geld ist im Eimer“. Beginn<br />

ist um 20.15 Uhr im Gemeindesaal<br />

Fendels. Reservierung erforderlich:<br />

05472 6864 oder 6875.<br />

Theater<br />

Ladis. Die Theatergruppe Ladis<br />

zeigt jeden Montag um 20.30<br />

Uhr im Kultur- und Veranstaltungszentrum<br />

Rechelerhaus in<br />

Ladis das Lustspiel „Der Enkeltrickbetrug“.<br />

RUNDSCHAU Seite 36 13./14. März 2019<br />

17. März<br />

18. März<br />

DIENSTAG<br />

Trauertreff<br />

Landeck. Die Hospizgruppe des<br />

Bezirkes Landeck lädt zum offenen<br />

Trauertreff am 19. März ab<br />

17 Uhr im Altersheim Landeck<br />

ein – es wird ein Raum für Begegnungen<br />

mit anderen Trauernden<br />

geboten.<br />

Schneeschuh-<br />

Schnupperkurs<br />

Der Naturpark Kaunergrat lädt<br />

zum Schneeschuh-Schnupperkurs<br />

am 19. März ein. Treffpunkt: <strong>11</strong>.15<br />

Uhr Naturparkhaus Kaunergrat,<br />

Gachenblick. Anmeldung bis 17<br />

Uhr am Vortag unter 05449 6304.<br />

Elternberatung<br />

Pettneu. Am 19. März findet in<br />

der Volksschule Pettneu von 15<br />

bis 17 Uhr die kostenlose Mutter-Eltern-Beratung<br />

statt. Es stehen<br />

Kinderärztin Dr. Romana<br />

Slapakova und Hebamme Lucia<br />

Schuler zur Verfügung.<br />

MITTWOCH<br />

DIVERSES<br />

19. März<br />

20. März<br />

„Vergebung“<br />

Landeck. „Die Kunst der Vergebung<br />

– Wie ich wieder inneren<br />

Frieden finden kann“ ist der Titel<br />

eines Referates von Carolin<br />

Juen de Quintero am 20. März<br />

um 20 Uhr im Pfarrsaal Perjen.<br />

„Frauenrechte“<br />

Landeck. Das Thema des Interkulturellen<br />

Frauencafés am 21.<br />

März um 15 Uhr im Pfarrsaal<br />

Landeck lautet: „Wir sprechen<br />

über Frauenrechte“.<br />

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6460 Imst l www.atelieregger.at<br />

Hier könnte auch Ihre Veranstaltung<br />

angekündigt sein ...<br />

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Tel. 0 54 42/64 525<br />

LIVETOUR 2019<br />

www.art-service.tirol<br />

DIVERSES<br />

Eltern-Kind-Zentrum<br />

Landeck. Das Eltern-Kind-Zentrum<br />

Landeck „Familien-Treff“<br />

lädt zu folgenden Kursen u. ä.<br />

ein: Fitdankbaby für Mütter und<br />

Babys von 3 bis 14 Monaten<br />

(sechsteilig) ab 14./15. März um<br />

10.15 Uhr im Gesundheit Plus<br />

Zams, Hauptplatz 4, Info und<br />

Anmeldung: 0664 75024848.<br />

Beckenbodentraining für Frauen<br />

in allen Lebenslagen (siebenteilig)<br />

ab 19. März ab 19.30<br />

Uhr im Eltern-Kind-Zentrum,<br />

Anmeldung: 0650 3704144. Eltern-Kind-Turnen<br />

„Klettermaxi“<br />

für Kinder von 2 bis 4 Jahren<br />

mit Begleitperson (achtteilig) ab<br />

21. März ab 14 Uhr im Gymnasium<br />

Landeck/Perjen, Anmeldung:<br />

0650 3704144. Vortrag<br />

„Zipp und Zapp, Windel ab!“<br />

am 18. März um 20 Uhr im<br />

Eltern-Kind-Zentrum Landeck,<br />

Anmeldung: 0650 3704144.<br />

Theater<br />

See. Die Heimatbühne See zeigt<br />

die Komödie „Don Camillo<br />

und Peppone“ jeden Donnerstag<br />

bis Ostern um 20.30 Uhr im<br />

Trisannasaal See. Nähere Infos<br />

auf www.see.theater.<br />

WK-Fördersprechtag<br />

Landeck. Der Fördersprechtag<br />

in der WK Landeck (persönliche<br />

Beratung für Unternehmer und<br />

Gründer) durch Förderexperten<br />

der WK Tirol, des Landes sowie<br />

der Bundesförderstelle aws<br />

findet am 21. März statt. Telefonische<br />

Terminvereinbarung bei<br />

der WK Landeck bis 18. März:<br />

0590905 34<strong>11</strong>.<br />

AUSRASTEN!<br />

FÜR ANFÄNGER<br />

12.5.19 IMST<br />

GLENTHOF<br />

TICKETS: Ö-TICKET, RAIKAS


DIVERSES<br />

Theater<br />

Samnaun. Die Theatergruppe<br />

Samnaun zeigt diesen Winter<br />

„Ein Traum von Hochzeit (Perfect<br />

Wedding)“, eine Komödie<br />

von Robin Hawdon. Aufführungen<br />

finden jeden Donnerstag<br />

bis 4. April jeweils um 20.30 Uhr<br />

im Festsaal in Samnaun-Compatsch<br />

statt.<br />

Suchtberatung Tirol<br />

Wir bieten Personen mit Drogen-<br />

und Suchtproblemen sowie<br />

SubstitutionsklientInnen, deren<br />

Angehörigen und Bezugspersonen<br />

kostenlose psychosoziale<br />

und klinisch-psychologische Beratung<br />

und Betreuung sowie mobile<br />

Sozialarbeit an. Beratungsstelle<br />

Imst: Ing.-Baller-Str. 1, Tel.<br />

0512 580080-250, Dienstag 8 bis<br />

<strong>11</strong>.30 und 12 bis 15.30 Uhr, Freitag<br />

<strong>11</strong> bis 15 und 15.30 bis 19.30<br />

Uhr. Beratungsstelle Landeck:<br />

Malser Str. 44, Tel. 0512 580080-<br />

300, Montag <strong>11</strong> bis 15 und 15.30<br />

bis 19.30 Uhr, Donnerstag 8 bis<br />

<strong>11</strong>.30 und 12 bis 15.30 Uhr. Kontakt:<br />

Mag. Alexandra Pümpel,<br />

Mobil: 0664 88175773, www.<br />

verein-suchtberatung.at<br />

13./14. März 2019<br />

EWS Zams<br />

Die Erwachsenenschule Zams<br />

lädt zu folgenden Kursen u. ä.<br />

ein: „Golde Age“ – Tanzen ab 60<br />

Jahren (fünfteilig) ab 14. März<br />

9.30 Uhr im Kultursaal. Selbstverteidigung<br />

für Frauen von 14<br />

bis 99 Jahren (zehnteilig) ab 14.<br />

März im Kultursaal. „Klopfst du<br />

schon? Teil II“ (Emotional Freedom<br />

Techniques) am 21. März<br />

um 19 Uhr in der Volksschule.<br />

Anmeldung für alle Kurse bei<br />

Elisabeth Mair: 05442 66045<br />

(täglich ab 10 Uhr).<br />

Kneipp-Aktiv-Club<br />

Landeck. Der Kneipp-Aktiv-<br />

Club Landeck und Umgebung<br />

lädt zu folgenden Veranstaltungen<br />

ein: Workshop „Säule<br />

Ernährung – Kulinarisches mit<br />

Verena Unterkircher, Dessert<br />

zum Verlieben“ am 15. März<br />

um 17 Uhr in der FSBHM Landeck,<br />

Riefengasse 1. Ausflug<br />

nach Bozen und Besichtigung<br />

Schloss Siegmundskron am 27.<br />

März, Abfahrt: 7 Uhr Busbahnhof<br />

Landeck. Anmeldungen bei<br />

Anni Pfeifhofer, 0650 4342053<br />

oder a.pfeifhofer@aon.at.<br />

Künstler für Kirche<br />

Kunstauktion für die Falterscheiner Kirche<br />

(dgh) Die Kirche von Falterschein,<br />

dem mit 1300 Metern höchstgelegenen<br />

Zammer Weiler, ist ein Kleinod<br />

aus dem frühen 18. Jahrhundert.<br />

1708 auf einem Geländevorsprung<br />

errichtet, ist sie von einem kleinen,<br />

malerischen Friedhof mit schmiedeeisernen<br />

Grabkreuzen umgeben.<br />

Auch die Innenausstattung, die zur<br />

Gänze aus der Zeit von 1790 bis 1860<br />

stammt, ist bemerkenswert. Dementsprechend<br />

stolz sind die Falterscheiner<br />

auf ihre Kirche und wenden viel<br />

Engagement für deren Erhaltung und<br />

Pflege auf. In den letzten Jahren wurden<br />

bereits zahlreiche grundlegende<br />

Sanierungsmaßnahmen getroffen.<br />

Für weitere, unbedingt nötige Arbeiten,<br />

etwa die Renovierung des<br />

Friedhofs, ist die Finanzierung derzeit<br />

nicht gegeben, weil die Möglichkeiten<br />

der Unterstützung der Kirche<br />

und des Landes ausgeschöpft sind –<br />

daher wurde vom Kirchenrat eine außergewöhnliche<br />

Initiative ins Leben<br />

gerufen: Künstler und Kulturschaffende<br />

aus der Region haben sich bereit<br />

erklärt, Gemälde, Zeichnungen,<br />

Druckgrafiken und Skulpturen für<br />

eine Auktion zur Verfügung zu stellen,<br />

die am 16. März um 19 Uhr im<br />

Postgasthof Gemse in Zams stattfindet.<br />

Fast alle Künstler haben einen<br />

persönlichen Bezug zur Falterscheiner<br />

Kirche und nun eine sehr große<br />

Vielfalt an Werken zur Verfügung gestellt:<br />

Peter Assmann, Roland Böck,<br />

Engelbert Gitterle, Liyolo, Christine<br />

Ljubanovic, Christian Moschen,<br />

Gerhard Müllauer, Gerald Kurdoglu<br />

Nitsche, Elmar Peintner, Manfred<br />

Pöll, Norbert Pümpel, Hans Salcher,<br />

Dr. Hermann Schöpf, Hans Seifert,<br />

Maria Tomaselli, Herbert Traxl und<br />

Markus Wörgötter. Die Werke sind<br />

auf http://tinyurl.com/Kirche-Falterschein<br />

einsehbar und für Interessierte<br />

ab dem 15. März im Postgasthof<br />

Gemse auch im Original zu besichtigen.<br />

Peter Assmann, der designierte<br />

geschäftsführende Direktor des Tiroler<br />

Landesmuseums Ferdinandeum,<br />

der die ersten Lebensjahre in Zams<br />

verbracht hat, hat sich bereit erklärt,<br />

die Auktion zu leiten. Der Kirchenrat<br />

Falterschein freut sich, alle Kunstinteressierten<br />

herzlich zu diesem sicher<br />

spannenden Abend einzuladen.<br />

Klösterle Kronburg<br />

15. März: Oasentag mit biblischer<br />

Betrachtung. 16. März:<br />

„Ergriffen von Gott – Den inneren<br />

Weg im Außen gehen“,<br />

Oasentage mit Herrn Pf. Mag.<br />

H. Traxl. Weitere Informationen<br />

unter www.kronburg-tirol.at oder<br />

Tel. 05442 63345.<br />

AK-Steuerspartag<br />

Landeck. Der AK-Steuerspartag<br />

findet in Landeck am 28. März<br />

statt. Experten der Arbeiterkammer<br />

helfen bei der Arbeitnehmerveranlagung.<br />

Es sind alle<br />

nötigen Unterlagen mitzubringen.<br />

Für AK-Mitglieder ist dieser<br />

Service in der Bezirkskammer<br />

kostenlos, Anmeldung unter<br />

0800 225522-2018. Achtung: Beratung<br />

nur zu nichtselbstständigen<br />

Einkünften.<br />

Naturpark Kaunergrat<br />

Der Naturpark Kaunergrat lädt<br />

zum Schneeschuh-„Schnupperkurs“<br />

am 19. März ein. Treffpunkt:<br />

<strong>11</strong>.15 Uhr Naturparkhaus<br />

Kaunergrat, Gachenblick. Anmeldung<br />

bis 17 Uhr am Vortag<br />

unter 05449 6304.<br />

Donnerstag, 14. März bis Mittwoch, 20. März<br />

Vortrag & Workshop<br />

Landeck. Die WK Landeck lädt<br />

am 21. März um 19.30 Uhr im<br />

Stadtsaal Landeck zum Vortrag<br />

„Denkst du anders, lebst du anders!“<br />

von Andreas Winter. Am<br />

22. März um 18 Uhr beginnt<br />

Winter den Workshop „Zielen<br />

– Loslassen – Erreichen“. Anmeldung<br />

zum Workshop erforderlich:<br />

0590905-3410 oder elisabeth.walter@wktirol.at.<br />

Lesung verschoben<br />

Landeck. „In der Liebe sein –<br />

eine Spiritualität der Gegenwart“<br />

war für 15. März vorgesehen, ist<br />

nun aber erst am 29. März um 19<br />

Uhr in der Stadtbibliothek Landeck<br />

Thema. Jürgen Schäfer stellt<br />

sein gleichnamiges Werk vor und<br />

lädt zum Gedankenaustausch<br />

ein. Er war langjähriger evangelisch-reformierter<br />

Pfarrer in<br />

Feldkirch, jetzt Seelsorger im Kaplan-Bonetti-Haus<br />

in Dornbirn.<br />

Yin Yoga<br />

Eine sanfte und passive Praxis,<br />

die die indische und chinesische<br />

Lehre verbindet. Samstag, 23.3.<br />

von 18 bis 20 Uhr; Infos und Anmeldung:<br />

www.joydance.at<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Wenn du trinken willst, ist es<br />

deine Sache … wenn du aufhören<br />

willst, RUFE an: Landeck.<br />

Jeden Dienstag, um 18.30 und<br />

Sonntag, um 9 Uhr Meeting.<br />

Kontakttelefon täglich 19 bis 22<br />

Uhr unter 0664 5165880, www.<br />

anonyme-alkoholiker.at<br />

Zentrum für<br />

Ehe- und Familienfragen<br />

Das Zentrum für Ehe- und Familienfragen<br />

bietet jeden 1. und 3.<br />

Dienstag im Monat anonyme,<br />

vertrauliche und kostenlose Beratung<br />

in Beziehungs- und Partnerschaftsfragen<br />

sowie in Familien-,<br />

Unterhalts- u. Sozialrechtsfragen.<br />

Ort: Bezirksgericht Landeck, 3.<br />

Stock, Zi. 17; Zeit: Mo-Fr 9 bis 12<br />

Uhr, Mo-Do 15 bis 18 Uhr; Tel.<br />

0512 580871.<br />

Joydance<br />

Breakdance, 5-10 Jahre, dienstags<br />

von 16.30 bis 17.30 Uhr;<br />

Schauspielunterricht, 8-15 Jahre,<br />

dienstags von 16.30 bis 18.30<br />

Uhr; Mini Dance, 3-5 Jahre, freitags<br />

von 14 bis 14.40 Uhr; Infos<br />

und Anmeldung: www.joydance.<br />

at, Tel. 0650 9379596.<br />

Mit Musiker-Chili<br />

20 Jahre Kulturnahversorger Altes Kino Landeck<br />

(dgh) Seit 20 Jahren ist die Arge<br />

Kino auch eine Plattform für heimische<br />

Kulturschaffende – und das<br />

soll gebührend gefeiert werden: Am<br />

16. März steigt ab 20.30 Uhr die<br />

offizielle 20-Jahr-Feier unter dem<br />

Motto „Es lebe die Szene – die Szene<br />

lebt“. Folglich gibt sich die Szene<br />

ein Stelldichein, die Bühne steht allen<br />

zur Verfügung, musikalische Geburtstagswünsche<br />

sind willkommen.<br />

Bei Sekt, Torte und dem legendären<br />

Musiker-Chili wird in Erinnerungen<br />

geschwelgt und werden Ausblicke<br />

gewagt. „Es haben sich bereits einige<br />

Überraschungen angekündigt“, stei-<br />

Seit zwei Jahrzehnten ist das Alte Kino<br />

Landeck eine meist musikalische Bühne.<br />

Foto: Altes Kino Landeck<br />

gert die Arge Kino die Spannung –<br />

der Eintritt ist frei.<br />

Ikonen<br />

„Starker Turm Davids“ ist der Titel<br />

einer Ikonen-Ausstellung von Melanie<br />

Leitner-Gavric in der Rathausgalerie<br />

in Landeck. Die Vernissage findet<br />

am 15. März um 18.30 Uhr statt.<br />

Die gebürtige Zammerin, die mittlerweile<br />

in Bosnien und Herzegowina<br />

und in Galtür lebt, ist gelernte<br />

Vergolderin, Kirchenmalerin und<br />

Restauratorin. Foto: Melanie Leitner<br />

RUNDSCHAU Seite 37


♥ ♥ ♥HERZLICHKEITEN & GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

♥ ♥<br />

Sophie Sophie Sophie<br />

12.3.2019 12.3.2019 12.3.2019 12.3.2019 12.3.2019 12.3.2019<br />

Monalisa stell die Flasche kalt,<br />

heut´ wirst du 40 Jahre alt!<br />

Gesundheit, Glück und Wohlergehen,<br />

magst nur schöne Jahre sehen.<br />

Der heutige Tag, der kommt nie mehr zurück,<br />

drum wünschen wir dir vom Herzen nur Glück!<br />

Alles Gute zum 40. Geburtstag!<br />

Der Familienclan!<br />

12.3.2019 12.3.2019 12.3.2019 12.3.2019 12.3.2019 12.3.2019<br />

Sophie Sophie Sophie Sophie Sophie Sophie<br />

MATURA<br />

Du hast es geschafft!<br />

Wir sind so stolz auf dich.<br />

Deine Familie<br />

Sophie Sophie Sophie Sophie Sophie Sophie<br />

90 · 90 · 90 · 90 · 90 · 90 · 90 · 90 · 90 · 90 · 90 · 90 · 90 · 90 · 90<br />

90<br />

Jahre sind es wert,<br />

dass man Dich besonders ehrt.<br />

90 Jahre sind ein langes Leben -<br />

wir hoffen, wir werden noch<br />

einige Jahre mehr mit Dir erleben.<br />

Alles Gute<br />

zu Deinem runden<br />

Geburtstag, besonders viel Gesundheit,<br />

dies wünschen Dir Deine Frau Edeltraud<br />

sowie Deine Kinder mit Familien<br />

Lieber Opa Pepi,<br />

na, das wäre doch gelacht,<br />

hätten wir nicht an dich gedacht.<br />

Wir wünschen dir<br />

zu deinem Runden,<br />

viel Gesundheit und mit uns<br />

noch viele schöne Stunden.<br />

Alles Gute zum 70. Geburtstag<br />

wünscht dir deine Familie.<br />

· 16.3. · 16.3. · 16.3. · 16.3. · 16.3. · 16.3. · 16.3. · 16.3. · 16.3. · 16.3. ·<br />

90 · 90 · 90 · 90 · 90 · 90 · 90 · 90 · 90 · 90 · 90 · 90 · 90 · 90 · 90<br />

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Sophie Sophie Sophie<br />

Möchte mich bei meinem<br />

Nachbarn Armin Schöpf ganz<br />

herzlichst bedanken für die<br />

großzügige Schneeräumung.<br />

RUNDSCHAU Seite 38 13./14. März 2019<br />

A. F.<br />

Weicher Klang<br />

Das Fanfarenorchester tritt am 19. März um 20.30 Uhr im Saal via Claudia in Serfaus<br />

auf; Eintritt frei. Zu hören sind Werke von u. a. Chuck Mangione, John Williams,<br />

Jacob de Haan, Leon Vliex, Henk van Lijnchooten und Carl Wittrock. Das Kooperationsprojekt<br />

der Landesmusikschulen Landeck, Imst und Pitztal unter der Leitung<br />

von Norbert Sailer besteht seit acht Jahren. Die Besetzung Fanfare ist eine alte<br />

Orchesterform und wird aufgrund des weichen, runden Klangs „Der Männerchor<br />

der Blasorchester“ genannt.<br />

Foto: LMS Pitztal<br />

1968 – 2018<br />

Jubiläumsschrift „50 Jahre Museum Schloss Landeck“<br />

(dgh) Die Anfänge des Bezirksmuseumsvereins<br />

Landeck liegen in<br />

den 1930er-Jahren. Aber erst 1968,<br />

also vor 50 Jahren, konnte begonnen<br />

werden, das gesamte Schloss als<br />

Museum und Galerie zu adaptieren.<br />

Erster Obmann bei der Neugründung<br />

war Robert Carotta, wesentliche<br />

Beiträge leistete damals auch<br />

Franz Geiger. Er hat nun eine 73-seitige<br />

Broschüre ermöglicht, in der die<br />

Vereinsarbeit der letzten 50 Jahre<br />

dokumentiert ist. Vorstandsmitglied<br />

Geiger hat die Protokolle seit 1968<br />

digitalisiert, damit die Grundlage<br />

für das vorliegende Werk geschaffen<br />

und es zusammengestellt. Zudem<br />

enthält es einen Artikel des Chronisten<br />

Georg Zobl, vom ersten Beschluss<br />

über die Gründung im Jahre<br />

1930 bis in die Neuzeit. Interessierte<br />

können den Rückblick des Bezirksmuseumsvereins<br />

gegen einen kleinen<br />

Druckkostenbeitrag (freiwillige<br />

Obmann Christian Rudig: 50 Jahre Bezirksmuseumsverein<br />

auf 73 Seiten<br />

Foto: Sabine Wachter<br />

Spende) ab 27. April im Schloss oder<br />

bei Obmann Christian Rudig erwerben.


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Einberger Bronzeplakette 100<br />

Jahre, 7,5 cm, € 40,-. Tel. 0664<br />

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x 2 Meter, verzinkt, verblecht,<br />

Auflaufbremse, guter Zustand,<br />

kein Pickerl, Preis nach Vereinbarung.<br />

Tel. 0664 2126950<br />

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Haiming. Tel. 05266 88797<br />

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im Internet: www.rundschau.at<br />

am Handy: mobile.rundschau.at<br />

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und sind zuverlässig. Dann bewerben Sie sich jetzt.<br />

Von uns werden Sie optimal auf Ihr neues Aufgabengebiet<br />

vorbereitet und genießen ein soziales Umfeld,<br />

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Interesse? Fleischhof Oberland<br />

Langgasse 121, 6460 Imst<br />

z. H. Frau Prok. Elisabeth Auer<br />

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Sie sind modebegeistert u. eine<br />

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Persönlichkeit mit großer Kunden-<br />

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Ein sehr schöner Arbeitsplatz<br />

und ein angenehmes Betriebsklima<br />

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mit Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

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6430 Ötztal-Bahnhof<br />

Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams zu besten Bedingungen:<br />

Land-/Baumaschinen- oder<br />

KFZ-Techniker<br />

Aufgabenbereich:<br />

Service und Reparaturen von Land- sowie Kommunalmaschinen<br />

Bruttogehalt: € 2.500,–, Überzahlung je nach Qualifikation<br />

Landmaschinenlehrlinge<br />

Entlohnung laut KV.<br />

Schlosser<br />

Aufgabenbereich:<br />

Fertigung von Fahrzeugaufbauten<br />

Bruttogehalt: € 2.500,–, Überzahlung je nach Qualifikation<br />

sowie Schlosserlehrlinge<br />

Entlohnung laut KV.<br />

Bewerbung an: office@hlm-holzknecht.at oder unter Tel. 05253/5708<br />

arbeiten in<br />

DU hast optimalerweise Erfahrung im Bereich Spezialtiefbau (nicht bindend),<br />

besitzt einen Führerschein und gute Englisch-Kenntnisse, hast hohe Reisebereitschaft<br />

und bist teamfähig, kennst selbstständiges Arbeiten und bist zuverlässig ?<br />

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Flexibler Einsatz auf Baustellen in Norwegen im Bereich Spezialtiefbau, Unterstützung der Mannschaft vor Ort,<br />

Möglichkeit zur Ausbildung zum eigenverantwortlichen Arbeiten mit Bohrgeräten und<br />

Einteilung der Mannschaft vor Ort<br />

DU FÜHLST DICH ANGESPROCHEN? Dann melde dich doch einfach zu einem Gespräch<br />

unter linedancelandeck@gmx.at oder Tel. 0043 660 7089262<br />

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NORWEGEN<br />

Gute Entlohnung nach norwegischem Recht (ca. 18 bis 20 euro Anfangsgehalt),<br />

Transfer von Landeck zum Arbeitsort in Norwegen, freie Kost und Logis.<br />

13./14. März 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 39


Wir suchen zur Verstärkung<br />

unseres Teams begeisterte<br />

und dynamische Mitarbeiter<br />

Voll- und Teilzeit<br />

für Sommer- und Wintersaison<br />

Verkäufer(in) für Sportmode mit Erfahrung<br />

Abteilungsleiter(in) für Hartware<br />

Entlohnung lt. Kollektivvertrag – Überzahlung je nach<br />

Qualifikation. Bei Bedarf Unterkunft vorhanden.<br />

Bewirb dich bei: Hrn. Christian Kirschner, Dorfbahnstraße 76,<br />

6534 Serfaus, Tel.: 0676 842927 345, info@intersport-kirschner.at<br />

www.intersport-kirschner.at Wir freuen uns auf deine Bewerbung!<br />

WIR SUCHEN DICH!<br />

BADEWÄRTER/IN<br />

Dein Profil zum Erfolg:<br />

Freude im Umgang mit Gästen<br />

Erste Hilfe Ausbildung (16 Std.) von Vorteil / Ausbildung möglich<br />

Rettungsschwimmerausbildung von Vorteil/ Ausbildung möglich<br />

Wir bieten:<br />

3 Tage Arbeit / 3 Tage frei<br />

Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

Gehalt 1.400,- € Netto Verhandlungsbasis<br />

Sende deine aussagekräftige Bewerbung samt Lebenslauf an:<br />

Hochzeiger Bergbahnen | z.H. Friedrich Eiter | Liss 270 | 6474 Jerzens<br />

oder per E-Mail an: betriebsleitung@hochzeiger.com<br />

Wir stellen ein ab April/Mai 2019<br />

Sanitär-,<br />

Heizungsmonteur<br />

und Lehrlinge<br />

- Gute Bezahlung je nach<br />

Qualifikation<br />

- Branchenerfahrung<br />

- Verantwortungsbewusstsein<br />

Bewerbungen unter<br />

kilian@fender-soelden.com<br />

oder tel. 05254-2283<br />

Wir sind auf der Suche nach einem motivierten, fleißigen<br />

Teamkollegen für den Standort Imst als<br />

VERMESSUNGSTECHNIKER/IN<br />

Deine Tätigkeiten als Vermessungstechniker/in im Bereich der<br />

Ingenieurgeodäsie umfassen abwechslungsreiche Teamarbeit<br />

im Büro und im Außendienst.<br />

Du wirst in der Seilbahnvermessung, Deformationsmessungen<br />

und Monitoring, sowie Tunnel- und Bauvermessung, Naturstandsaufnahmen,<br />

Gewässer -und Passflächenvermessung tätig<br />

sein.<br />

Was wir erwarten:<br />

- Ausbildung als Techniker oder Mittelschul-Absolvent mit<br />

Weiterbildungsambition<br />

- IT-Kenntnisse (Office, CAD)<br />

- Körperliche Fitness für den Außendienst, Alpinerfahrung (Trittsicherheit,<br />

Schwindelfreiheit)<br />

- Führerschein (B)<br />

- Sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift<br />

Was wir bieten:<br />

- gesicherte ganzjährige Vollzeitstelle mit 40h/Woche<br />

- Flexible Außendienstzeiten<br />

- modernste Technologien und Ausstattung<br />

- Schulungen und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

- Mitarbeit an spannenden, herausfordernden Projekten<br />

- Gemeinsame Aktivitäten mit den Kollegen (Betriebsausflug, Sporttage..)<br />

- Erfolgs- und leistungsabhängige Prämienzahlung<br />

- Überzahlung und Einstufung auf Basis der Berufserfahrung vorgesehen.<br />

- Mindesteinstufung jedenfalls 2/1 laut Kollektivvertrag für Angestellte<br />

bei Architekten und Ingenieurkonsulenten.<br />

Wer wir sind:<br />

Wir, die Vermessung AVT-ZT-GmbH (www.avt.at) sind eines der<br />

führenden österreichischen Vermessungsunternehmen und in<br />

den Bereichen Katastervermessung, Geoinformation, Ingenieurgeodäsie,<br />

Laserscanning und Photogrammetrie tätig. Technische<br />

Innovationen, regionale Präsenz und internationale Projekte prägen<br />

die Arbeit von 90 KollegInnen in Österreich und Deutschland.<br />

Bewerbungsschreiben und Lebenslauf mit Foto – ausschließlich<br />

per Email als pdf-Datei an: avt@avt.at<br />

Sie wollen wirklich etwas bewegen? Dann machen Sie es! Unsere Welt ist die Pulvermetallurgie - vom Erz<br />

bis zur einbaufertigen Komponente. Hochpräzise Produkte aus Hightech-Werkstoffen für anspruchsvolle<br />

Kunden aus innovativen Branchen. Machen Sie mit - gemeinsam mit über 14.000 Mitarbeitern weltweit<br />

- und zeigen Sie Ihr Können! Wir suchen für einen Sonderauftrag am Standort Reutte<br />

MITARBEITER FÜR DIE PRODUKTION IM BEREICH SCHMIEDEN<br />

UND WALZEN - BEFRISTET BIS 30.09.2019 (M/W/D)<br />

P<strong>LA</strong>NSEE SE, REUTTE, ÖSTERREICH<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• Sie bereiten Material zum Schmieden und Walzen vor<br />

• Sie helfen beim Rüsten der Maschinen bzw. beim Werkzeugwechsel mit<br />

• Sie führen Stichprobenkontrollen durch<br />

• Sie chargieren die Öfen und stellen das Material bereit<br />

• Sie helfen mit bei Reparaturen, Instandhaltung- und Revisionstätigkeiten<br />

• Sie unterstützen die Steuermänner bei ihren Tätigkeiten<br />

• Für die Ordnung und Sauberkeit Ihrer Arbeitsbereiche sind Sie eigenverantwortlich zuständig<br />

Ihr Profil:<br />

• Handwerkliches Geschick ist Voraussetzung<br />

• Sie arbeiten gerne im Team und helfen flexibel auf anderen Arbeitsplätzen aus<br />

• Qualitäts- und Verantwortungsbewusstsein haben für Sie einen hohen Stellenwert<br />

• Sie bringen die Bereitschaft für die Arbeit im 3-Schichtbetrieb mit und leisten bei Bedarf auch<br />

Überstunden<br />

• Körperlich sind Sie belastbar - Bedingungen wie Hitze und Schmutz stören Sie nicht<br />

Wir bieten:<br />

• Verantwortungsvolle Aufgaben, ein dynamisches Team und ein sehr gutes Betriebsklima<br />

• Ein attraktiver Arbeitsplatz in einem international agierenden Unternehmen<br />

• Eine intensive Einarbeitung und kontinuierliche Weiterentwicklung<br />

• Täglich frische und gesunde Verpflegung<br />

• Wechselnde Bildungsangebote bis hin zu Sportangeboten<br />

• Betriebliche Altersvorsorge und weitere Sozialleistungen<br />

Wir sind in Österreich gesetzlich verpflichtet in jeder Stellenausschreibung ein Mindestentgelt anzugeben.<br />

Für diese Position beträgt dies bei der Erfüllung der Anforderungen nach Kollektivvertrag Metall (C) mindestens<br />

€ 28.613,34 pro Jahr bei Vollzeit und 14 Bezügen. Selbstverständlich sind wir bereit, je nach Ihrer<br />

Erfahrung und Qualifikation, diesen Wert zu überzahlen und legen den tatsächlichen Lohn in einem<br />

gemeinsamen Gespräch fest.<br />

Sie möchten wirklich etwas bewegen? Dann möchten wir Sie kennenlernen!<br />

Sonja Fuchs - HR Recruiting Services<br />

Metallwerk-Plansee-Straße 71, 6600 Reutte, Austria<br />

Tel.: +43 5672 600 3094<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über jobs.plansee.com.<br />

RUNDSCHAU Seite 40 13./14. März 2019


SOS-Kinderdorf sucht in Imst eine/n<br />

Sozialpädagogen/in (20-30h)<br />

zur Betreuung und Begleitung von Kindern und Jugendlichen<br />

in einer Kinderwohngruppe.<br />

Bruttomonatsgehalt laut KV. mind. Ð 1.641,82 (30h).<br />

Weitere Informationen zu Aufgaben und Anforderungen<br />

sowie die Möglichkeit zur Online-Bewerbung finden Sie<br />

unter www.sos-kinderdorf.at/jobs.<br />

MITARBEITER (m/w) für<br />

Serfaus, St. Anton und Pfunds<br />

Wir suchen dynamische und engagierte<br />

Feinkostleiter (m/w), Vollzeit, für unsere Filiale in Serfaus<br />

Monatsbruttogehalt (auf Basis Vollzeit) ab EUR 1.809,-*<br />

Feinkostverkäufer (m/w), Teilzeit, für unsere Filiale in Serfaus<br />

Monatsbruttogehalt (auf Basis Vollzeit) ab EUR 1.634,-*<br />

Kassa- und Feinkostmitarbeiter (m/w), Teilzeit, für unsere Filiale in St. Anton<br />

Monatsbruttogehalt (auf Basis Vollzeit) ab EUR 1.634,-*<br />

Kassiere (m/w), Teilzeit, für unsere Filiale in Pfunds<br />

Monatsbruttogehalt (auf Basis Vollzeit) ab EUR 1.634,-*<br />

* Der tatsächliche Gesamtbetrag ergibt sich aus Qualifikation und Berufserfahrung.<br />

Kontakt für Rückfragen und Bewerbung:<br />

Regionalmanager Herr Markus Gstrein<br />

m.gstrein@billa.at, Tel.-Nr.: 0664/6209390<br />

Für weitere Fragen zu Ihrer Bewerbung steht Ihnen das Recruiting<br />

Center der REWE Group unter jobs@rewe-group.at zur Verfügung.<br />

WIR SUCHEN DICH<br />

ELEKTROTECHNIKER (m/w)<br />

SEILBAHN JAHRESSTELLE<br />

IHRE AUFGABEN<br />

• Wartung und Instandhaltung elektrischer Anlagen im Bereich Seilbahn<br />

• Wartung und Instandhaltung elektrischer Anlagen im Bereich Infrastruktur<br />

• Mitarbeit bei Wartung und Instandhaltung Seilbahnanlagen<br />

• Mitarbeit für den reibungslosen Ablauf des Seilbahnbetriebes im<br />

täglichen Betrieb<br />

• Dienstleistungsorientiertes Arbeiten zum Wohle unserer Gäste<br />

SIE BRINGEN MIT<br />

• Abgeschlossene Ausbildung im Bereich Elektrotechnik<br />

• Technisches Verständnis<br />

• Handwerkliches Geschick<br />

• Höhentauglichkeit<br />

• Bereitschaft für flexible Arbeitszeit<br />

• Überzeugender fachlicher und persönlicher Auftritt<br />

• Hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit<br />

• EDV Kenntnisse von Vorteil<br />

WIR BIETEN<br />

• Langfristige Anstellung in einem regionalen Leitbetrieb<br />

• Gute überkollektivvertragliche Entlohnung<br />

Bei Interesse freuen wir uns über Ihre aussagekräftigen<br />

Bewerbungsunterlagen (Bewerbung, Lebenslauf mit Foto, Zeugnisse).<br />

vorstand@venet.at oder 0664/ 887 99 972<br />

Venet Bergbahnen AG · 65<strong>11</strong> Zams, Hauptstraße 38 · www.venet.at<br />

Wir suchen für unser Betonwerk in Weißenbach (m/w)<br />

Fahrer(in) für Pumpen und<br />

Fahrmischer<br />

Entgelt lt. KV • Überzahlung nach Vereinbarung je nach<br />

Qualifikation bzw. Erfahrung<br />

Bewerbungen bitte an Herrn Ing. Harald Huber,<br />

Tel. +43 (0) 676/88181 4403; harald.huber@storf.co.at,<br />

A-6671 Weissenbach, Johannisbrücke<br />

Für unser Appartementhaus<br />

Sonnalp in Sölden suchen<br />

wir ab Anfang Juni 2019 eine<br />

Reinigungskraft<br />

4x halbtags/samstags<br />

ganztags in Jahresstellung.<br />

Bewerbung an:<br />

j.falkner@castello.at<br />

Tel. 0664 855 7640<br />

13./14. März 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 41


VERTRIEBSINNENDIENST<br />

mit persönlicher Kundenbetreuung<br />

Einsatzgebiet: Tiroler Oberland<br />

Dienstort: 6500 Landeck<br />

Gegründet im Jahre 1956 als unabhängiges Versicherungsmaklerbüro<br />

betreuen wir heute eine große Anzahl von Gewerbe- und Industriebetrieben<br />

sowie Einrichtungen der öffentlichen Hand.<br />

Das ständig wachsende Geschäftsvolumen macht es erforderlich<br />

unser Team der Kundenbetreuung zu verstärken. Ihr Aufgabengebiet<br />

umfasst sowohl die Unterstützung unseres Vertriebsteams<br />

sowie die Kundenbetreuung im Innendienst (ca. 70%) als auch die<br />

persönliche Betreuung unserer Kunden vor Ort (ca. 30%).<br />

Ihr Aufgabengebiet umfasst:<br />

• Unterstützung unseres Vertriebsteams<br />

• Betreuung der Kunden in Eigenverantwortung<br />

• Erstellung von Risikoanalysen, Ausschreibungen und<br />

Versicherungskonzepten<br />

• Angebotsverhandlungen mit den Versicherungsgesellschaften<br />

• Schadenabwicklung für Kunden<br />

Sie verfügen über eine abgeschlossene Berufsausbildung<br />

(Versicherungskaufmann/-frau) und idealerweise Berufserfahrung<br />

in der Versicherungsbranche. Voraussetzung ist der Führerschein B<br />

u. ein eigener P<strong>KW</strong>.<br />

Das vorgesehene Mindestgehalt beträgt EUR 2.500,00 brutto p.m.,<br />

je nach Zusatzqualifikation und Praxis ist eine Überzahlung vorgesehen.<br />

Richten Sie Ihre Bewerbung an den Büroleiter, Herrn Sacha Schmidl,<br />

E-Mail: personal@etvd.at<br />

Die Anzeige richtet sich sowohl an Damen als auch an Herren. Wir<br />

freuen uns auf Ihre Bewerbung.<br />

Erster Tiroler Versicherungsdienst GmbH,<br />

Andreas-Hofer-Straße 6, 6020 Innsbruck,<br />

Tel.: +43(0)512 29 22 72, Internet: www.etvd.at<br />

WIR SUCHEN DICH<br />

BAHNMITARBEITER (m/w)<br />

SEILBAHN JAHRESSTELLE<br />

IHRE AUFGABEN<br />

• Unterstützung der Betriebsleitung bei der Erfüllung ihrer Aufgaben<br />

• Dienstleistungsorientiertes Arbeiten zum Wohle unserer Gäste<br />

• Arbeitsvorbereitung, Organisation, Überwachung<br />

SIE BRINGEN MIT:<br />

• Ausbildung in der Seilbahnbranche<br />

• Ein ausgeprägtes technisches Verständnis, lösungsorientiertes Denken<br />

und selbständiges Arbeiten<br />

• Überzeugender fachlicher und persönlicher Auftritt<br />

• Hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit<br />

• EDV Kenntnisse von Vorteil<br />

WIR BIETEN<br />

• Langfristige Anstellung in einem regionalen Leitbetrieb<br />

• Gute überkollektivvertragliche Entlohnung<br />

Bei Interesse freuen wir uns über Ihre aussagekräftigen<br />

Bewerbungsunterlagen (Bewerbung, Lebenslauf mit Foto, Zeugnisse).<br />

vorstand@venet.at oder 0664/ 887 99 972<br />

Venet Bergbahnen AG · 65<strong>11</strong> Zams, Hauptstraße 38 · www.venet.at<br />

Dorfstraße 46, 6580 St. Anton am Arlberg<br />

Tirol / Österreich<br />

STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

Wir suchen für den Sommer 2019 Personal bzw. Pächter<br />

für die Bewirtschaftung der Jausenstation auf der<br />

Alpe Putzen in St. Jakob a/A.<br />

Bewerbungen sind bis spätestens 29. März 2019<br />

am Gemeindeamt einzubringen. Nähere Rückfragen sind<br />

bei Wolfgang Jörg unter Tel. 05446 2362-<strong>11</strong> möglich.<br />

DER BÜRGERMEISTER<br />

gez. Helmut Mall<br />

T. + 43 (0) 5446 23 62 0<br />

office@st.anton.at | www.st-anton.at<br />

Wir suchen dich...<br />

Wir bieten dir:<br />

Leistungsgerechte Bezahlung<br />

laut KV mit Bereitschaft zur<br />

Überbezahlung, hervorragendes<br />

Betriebsklima, kreatives Arbeiten,<br />

modernen und umfangreichen<br />

Fuhr- bzw. Maschinenpark<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer<br />

(w/m)<br />

Garten- und<br />

Grünflächengestalter<br />

Facharbeiter (w/m)<br />

Baugewerbe bzw.<br />

Baunebengewerbe<br />

Facharbeiter (w/m)<br />

6425 Haiming<br />

Schlierenzau 37<br />

Tel. 05266 87173 oder 0664 382 36 86<br />

Schick uns deine Bewerbung: info@gartenwammes.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams vergeben wir ab sofort eine<br />

Vollzeitstelle als<br />

MITARBEITER/IN IM SEKRETARIAT<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• Selbständige Bearbeitung von Akten<br />

• Erledigung von Korrespondenz<br />

• Vorbereiten von Verträgen und<br />

Verlassenschaftsprotokollen nach Diktat<br />

• Eingabe im elektronischen Rechtsverkehr<br />

Wir erwarten:<br />

• HAK, HAS, Lehre als Rechtskanzleiassistent/in<br />

oder eine gleichwertige Ausbildung<br />

• Einwandfreie Rechtschreibung, Grammatik und<br />

sehr gute Schreib- und Textverarbeitungsfähigkeit am PC<br />

• Teamfähigkeit, Belastbarkeit und selbständige Arbeitsweise<br />

• Freundliches Auftreten und höflicher Umgang mit Klienten<br />

Wir bieten:<br />

• Abwechslungsreiches Aufgabengebiet<br />

• Möglichkeit der Teilnahme an den für<br />

Notariatsassisten/-innen vorgesehenen Fortbildungskursen<br />

der Notariatsakademie<br />

• Bezahlung über KV<br />

Konnten wir Ihr Interesse wecken?<br />

Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.<br />

Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an:<br />

DR. EUGEN NEURURER<br />

ÖFFENTLICHER NOTAR<br />

INNSTRASSE 12, 6500 <strong>LA</strong>NDECK<br />

MK-Trans<br />

GmbH<br />

Wir stocken unser<br />

Mitarbeiterteam auf und<br />

suchen<br />

Sattelzugfahrer/in<br />

für Nah- und Österreich Verkehr<br />

Gute Deutschkenntnisse,<br />

Jahresstelle, Überzahlung des KV<br />

bei entsprechender Qualifikation<br />

möglich.<br />

Tel. 0664/1547850<br />

mk-trans@aon.at<br />

MK-Trans GmbH<br />

Tumpen <strong>11</strong>8 · 6441 Umhausen<br />

Birgits Haarstudio in Oetz:<br />

Wir suchen ab sofort zur Verstärkung<br />

unseres Teams eine<br />

Teilzeit-, Vollzeit- und geringfügig<br />

gelernte Friseurin. Melde<br />

dich bitte bei uns unter der Tel.<br />

05252 2<strong>11</strong>00<br />

Ordinationsassistentin für<br />

Facharztpraxis in Imst, ab<br />

1.6.2019, für 16 Stunden, von<br />

Montag bis Freitag gesucht.<br />

Anforderungen: Sehr gute<br />

Computerkenntnisse, Kurs für<br />

Ordinationsassistentin oder<br />

Pflegeausbildung erwünscht.<br />

Überdurchschnittliche Bezahlung<br />

je nach Ausbildung und<br />

Vordienstzeiten. Zuschriften<br />

an die RUNDSCHAU 6460<br />

Imst, Postgasse 9 unter Chiffre<br />

Nr. <strong>11</strong>29<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

in Imst suchen wir eine/n<br />

Einzelhandelskaufmann/frau,<br />

vorzugsweise mit Erfahrung im<br />

Bereich Telekommunikation.<br />

Mindestgehalt € 1.600,-, Überbezahlung<br />

möglich auf Basis<br />

einer 40-Stunden-Woche.<br />

Email: verwaltung@austriahandyboerse.at<br />

Mehr bewegen.<br />

OMV Tankstelle Nassereith<br />

Wir sind ein junges, dynamisches Team<br />

und suchen ab sofort Verstärkung!<br />

Wir bieten eine<br />

*Ganzjahresstelle<br />

*Berufsbekleidung<br />

*abwechslungsfreie Tage<br />

*und einen anspruchsvollen<br />

Arbeitsbereich<br />

Vollzeit (40 Std.) oder auch<br />

Teilzeit (20 Std.)<br />

Entlohnung nach KV bei Vollzeit:<br />

Ð 1.583,– mit der Bereitschaft zur<br />

Überzahlung<br />

Voraussetzungen:<br />

*perfekte DE-Kenntnisse<br />

*logisches Denken<br />

*genaues Arbeiten<br />

*Freundlichkeit<br />

Sollte dies auf Sie zutreffen, dann sind<br />

Sie genau richtig bei uns!<br />

Ich freue mich auf Ihren Anruf!<br />

Ariane Schreiner<br />

Tel. 0650 6465351<br />

RUNDSCHAU Seite 42 13./14. März 2019


Wir suchen:<br />

MitarbeiterIn in der Verwaltung<br />

Stunden: 20 Stunden, Eintrittsdatum: Mitte/Ende März<br />

MitarbeiterIn Lager und Hausverwaltung<br />

Sunden: Vollzeit, Eintrittsdatum: Anfang Mai<br />

MitarbeiterIn in der Spezialitätenwerkstatt<br />

Stunden: 20 Stunden<br />

Koch/Köchin in der Personalküche und<br />

Mitarbeiterhaus<br />

Stunden: 30 Stunden, Eintrittsdatum: Mitte/Ende März<br />

MitarbeiterIn zur Ernteunterstützung<br />

Stunden: Vollzeit, Eintrittsdatum: Mitte Mai bis Mitte Oktober<br />

(Ernteabhängig) auch Monatsweise möglich<br />

Wir bieten:<br />

Familiäres Umfeld, Entwicklungsmöglichkeieten im Betrieb,<br />

Bezahlung lt. Kollektivgehalt mit der Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Wir freuen uns über Ihre Bewerbung:<br />

Mair‘s Beerengarten GmbH, 6421 Rietz, Bichl 2,<br />

Tel. 05262 65317 od. 0664 1623489, stefan@mairs-beerengarten.at<br />

13./14. März 2019<br />

Zur Verstärkung unseres Teams im Tiroler Oberland suchen<br />

wir ab sofort folgende Mitarbeiter (m/w):<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer(in) Sattel<br />

Container-L<strong>KW</strong>-Fahrer(in)<br />

Ihr Aufgabenbereich:<br />

• Baustellenverkehr, Belieferung Mischanlagen<br />

Unser Anforderungsprofil:<br />

• FS C, E, C95<br />

• Kranschein bei Container-Fahrer von Vorteil<br />

• Hohe Kundenorientierung, Organisationstalent<br />

Unser Angebot:<br />

• Moderner Fuhrpark<br />

Entgelt lt. Frächter-KV, Überzahlung nach Vereinbarung je<br />

nach Qualifikation bzw. Erfahrung.<br />

Ihre Bewerbung richten Sie bitte an:<br />

Plattner & CO Kalkwerk Zirl in Tirol GmbH & Co. KG<br />

Herrn Andreas Lutz, Tel. 0676/88181-7059<br />

Martinsbühel 5, 6170 Zirl<br />

E-Mail: personal@plattner.co.at<br />

WIR SUCHEN EINE/N:<br />

TECHNISCHER ZEICHNER,<br />

INNENARCHITEKT (M/W)<br />

Wir sind als Architekturbüro schwerpunktmäßig in der<br />

Projektenwicklung, Planung und Bauabwicklung von Bauprojekten im<br />

Bereich Hotellerie und Gastronomie tätig.<br />

Ihre Aufgaben:<br />

- Erstellung von Entwurfs-, Einreich-, Ausführungs- und Detailplänen<br />

- Unterstützung des Teams in allen Planungsphasen<br />

- Zusammenarbeit mit projektbeteiligten Fachplanern und Firmen<br />

Ihr Anforderungsprofil:<br />

- Freude an anspruchsvollen Aufgaben und Umsetzung von<br />

hochwertigen Projekten<br />

- Abgeschlossene HTL oder Ausbildung zum Technischen Zeichner/In,<br />

- Selbständiges und verantwortungsvolles Arbeiten innerhalb des Teams<br />

- Umfassende Kenntnisse in CAD oder anderen technischen<br />

Zeichenprogrammen, gute Kenntnisse in MS Office<br />

Unser Angebot:<br />

- Tätigkeiten bei abwechslungsreichen und individuellen Projekten<br />

- sehr gutes Arbeitsklima - Vollzeitbeschäftigung / 40 Std.<br />

- gute Weiterbildungs - und Entwicklungsmöglichkeiten<br />

- Entlohnung laut Kollektivvertrag Baugewerbe; Abhängig von Ihrer<br />

Qualifikation ist eine angemessene Überzahlung selbstverständlich<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt?<br />

Dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen.<br />

HAID & FALKNER GMBH<br />

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T.+43 5253 64833<br />

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Tel.0676/6433560, Jimmy<br />

oder office@westbeton.com<br />

Lust auf den Job als Dildoberater/in<br />

oder möchtest<br />

Gastgeber/in einer Dildoparty<br />

werden? www.4lover.at, Tel.<br />

0664 5090602<br />

Alpe Visnitz Kappl: Suche<br />

Hirten/in für ca. 50 Milchkühe,<br />

von ca. 10. Juni bis Mitte September.<br />

Tel. 0664 53<strong>11</strong>483<br />

Hotel Martina in Telfs<br />

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Bewerbung unter<br />

Tel.: 05262-62373<br />

Reinigungskraft für 4 Stunden<br />

pro Woche in Arzl gesucht.<br />

Meldung telefonisch an die<br />

RUNDSCHAU Imst, Tel. 05412<br />

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und/oder Nageldesignerin<br />

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Bereitschaft zur Überzahlung<br />

bei besonderer Qualifikation<br />

oder Erfahrung. Schriftliche<br />

Bewerbungen bitte an info@<br />

maximalbeauty.at oder Maximal<br />

Beauty, 6170 Zirl, Schwabstraße<br />

4, Tel. 0676 7062320<br />

Wir suchen<br />

Bürokraft m/w<br />

für Assistenz der Disposition und<br />

diverse Bürotätigkeiten.<br />

Gehalt lt. Kollektiv – Überzahlung<br />

je nach Qualifikation möglich.<br />

Ihr Profil:<br />

• kaufmännische Ausbildung<br />

• gute EDV-Kenntnisse<br />

• Englisch in Wort und Schrift<br />

Bewerbungen an:<br />

Ötztaler Verkehrsges.m.b.H.,<br />

Ötztalstraße 2, 6450 Sölden,<br />

info@oetztaler.at, Tel. 05254 3550<br />

RUNDSCHAU Seite 43


Suchen freundliche, engagierte,<br />

techn. versierte Dipl. Krankenschwester<br />

oder Ordinationsgehilfin<br />

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fallweise 2 Nachtdienste/Monat<br />

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Telfs. Entlohnung erfolgt auf<br />

Basis 40 Stunden/Woche lt. KV<br />

€ 2.307,58 Brutto.Überzahlung<br />

möglich. Zuschriften an praxis@<br />

drpuelacher.at<br />

Vertriebs- und Marketingmitarbeiter<br />

in Jahresstelle<br />

gesucht, abwechslungsreiche<br />

Tätigkeit in einem dynamisch<br />

wachsenden Unternehmen mit<br />

internationaler Ausrichtung, offenes<br />

& freundliches Auftreten,<br />

Sprachgewandtheit, FS B und<br />

Office Kenntnisse Voraussetzung.<br />

€ 2.100,- brutto mit Bereitschaft<br />

zur Überbezahlung.<br />

Gerne auch Quereinsteiger!<br />

Christoph Egger, Tel. 0650<br />

3525951, che@organoids.at<br />

Wir suchen verlässliche,<br />

engagierte und flexible Mitarbeiter<br />

mit Teamgeist auf<br />

geringfügiger Basis (Di., Mi.,<br />

Fr., und Sa. von 17 Uhr bis<br />

ca. 20 Uhr - max. € 446,18)<br />

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in Schwaz.<br />

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auch begünstigt Behinderte)<br />

Wir suchen verlässliche, engagierte<br />

und flexible Mitarbeiter<br />

mit Teamgeist auf Vollzeit Basis<br />

(Brutto € 1.612,-) für Regalbetreuung<br />

in Baumärkten in St.<br />

Johann. Führerschein und<br />

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P<strong>KW</strong> von Vorteil. Bitte AUSGABE IMST telefonisch<br />

bewerben unter Tel. 0699<br />

141618-83 oder schriftlich an<br />

m.mengin@merch.at (Gerne<br />

auch begünstigt Behinderte)<br />

Suche geschickten Handwerker<br />

für gelegentliche Arbeiten<br />

am Haus und im Außenbereich.<br />

Tel. 0664 2353126, abends<br />

Imst: Reinigungskraft für Büro,<br />

ca. 2 Stunden/Woche gesucht.<br />

Stoll Wohnen Bau GmbH, Tel.<br />

05412 65942<br />

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• Freude am Kundenkontakt<br />

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Aufgaben:<br />

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Tischlerkunden<br />

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• eine bedarfsgerechte und gründliche Einschulung<br />

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und Erfahrung brutto ab € 25.200,-/Jahr<br />

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BETRIEBS-<br />

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PRODUKTION<br />

Bei Interesse wenden Sie sich an<br />

Herr Prok. Ing. Peter Tauss<br />

Tel. 0 52 66 / 89 88-84<br />

E-Mail: tauss@holzhof-tinzl.com<br />

www.holzhof-tinzl.com<br />

DONAU CHEMIE AG, Werk Landeck<br />

Jubiläumstraße 3, 6500 Landeck<br />

Tel.: +43 5442 642<strong>11</strong>-0, E-Mail: landeck@donau-chemie.com<br />

Sind Sie interessiert?<br />

Dann bewerben Sie sich unter ...<br />

http://donau-chemie-group.com/karriere<br />

RUNDSCHAU Seite 44 13./14. März 2019


Wir stellen zum sofortigen Eintritt für unsere neue Backstube in<br />

Sölden in Voll- oder Teilzeit ein: (5-Tage-Woche):<br />

Bäcker/in<br />

Bäckerhelfer/in<br />

Koch/Köchin für unsere Snack-Küche<br />

Helfer/in der Auslieferung<br />

Reinigungskraft<br />

Weiteres suchen wir für unsere Filialen in Sölden, Obergurgl,<br />

Längenfeld und Umhausen noch<br />

Mitarbeiter im Verkauf!<br />

Alles Jahresstellen!<br />

Du bist flexibel, engagiert und arbeitsfreudig?<br />

Wir bieten angenehmes Arbeitsklima und gerechte Entlohnung lt. KV,<br />

je nach Qualifikation Überzahlung möglich.<br />

Unterkünfte möglich!<br />

Bewirb dich jetzt und werde Teil eines starken Teams!<br />

Melde Dich bei: Hr. Schmid Jakob, Tel. 05254/2482, info@oetztal-baeck.at<br />

oder unter www.oetztal-baeck.at<br />

Wir freuen uns auf Deine Bewerbung!<br />

Suche laufend fleißige Zahnarztassistentinnen,<br />

Prophylaxeassistentinnen,<br />

Praxismanagerinnen<br />

für NEUE Zahnärzte in<br />

Landeck und Innsbruck.Aussagekräftige<br />

Bewerbungsunterlagen<br />

mit Lebenslauf und Foto<br />

bitte an christian.pickelmann@<br />

z99.at Bewerbungen werden<br />

vertraulich behandelt<br />

13./14. März 2019<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir:<br />

LEHRLING FÜR VERMESSUNGSTECHNIK (M/W)<br />

Aufgabengebiet:<br />

Abwechslungsreiche Tätigkeiten im Innen- und Außendienst in<br />

den Bereichen Katastervermessung und Geoinformation.<br />

Eine genaue Beschreibung des Berufsbildes „Vermessungstechniker“<br />

finden Sie auf unserer Homepage unter www.avt.at/lehre<br />

Anforderungsprofil:<br />

- Positiv abgeschlossene Pflichtschule oder Maturantinnen und<br />

Maturanten, welche eine Lehre beginnen möchten<br />

- Teamfähigkeit sowie Kontaktfreudigkeit<br />

- Kundenorientiertes Denken<br />

- Grundsätzliche körperliche und geistige Eignung<br />

- Erkennen logischer Abläufe<br />

- Technisches und mathematisches Verständnis<br />

- EDV Grundkenntnisse<br />

- Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift<br />

Arbeitsort: Hauptgeschäftssitz Imst<br />

Arbeitsbeginn: Ab sofort<br />

WERBEAGENTUR<br />

WERBEAGENTUR<br />

6460 Imst Postgasse 6460<br />

www.atelieregger.at<br />

Imst l Postgasse 9<br />

www.atelieregger.at<br />

Entlohnung:<br />

Laut Kollektivvertrag für Angestellte bei Architekten und Ingenieurkonsulenten.<br />

Lehrlingsentschädigung erstes Lehrjahr: brutto Ð 720,-; leistungsabhängige<br />

Prämien möglich.<br />

Bewerbungsschreiben und Lebenslauf mit Foto – ausschließlich<br />

per Email als pdf-Datei an: avt@avt.at<br />

Wir sind auf der Suche nach einer/m:<br />

DIPL. GESUNDHEITS- U. KRANKENPFLEGER/IN<br />

in Vollzeit<br />

sowie einer/m<br />

PFLEGEASSISTENT/IN<br />

in Vollzeit<br />

WIR BIETEN:<br />

Einen sicheren Arbeitsplatz, regelmäßige Fortbildungsmöglichkeiten<br />

und Dienstauto. Die Entlohnung erfolgt nach dem Kollektivvertrag<br />

der Sozialwirtschaft Österreich (SWÖ).<br />

ANFORDERUNGEN FÜR BEIDE STELLEN:<br />

Abgeschlossene Ausbildung, Selbständigkeit, Gewissenhaftigkeit<br />

und Flexibilität. Arbeitseinsatz im Umkreis Sautens-Oetz-Umhausen,<br />

Führerschein B.<br />

Bitte senden Sie uns Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen<br />

per Post oder per E-Mail an die angeführte Kontaktadresse:<br />

OETZTALPFLEGE<br />

z.H. Sandra Friedl<br />

Dorfstraße 55, 6432 Sautens, Mail: info@oetztalpflege.at<br />

Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

Suche für Pfiffbar in Mieming<br />

eine Kellnerin, 5 bis 6 Tage<br />

die Woche, ab 17 Uhr, von<br />

Montag bis Samstag. Tel. 0660<br />

8302805<br />

Jägerhof Oetz: Suchen ab<br />

sofort Kellner/in, 6-Tage-<br />

Woche. Kost und Logis frei.<br />

Bewerbungen bei Herrn Jäger,<br />

Tel. 05252 6224<br />

www.oetztalpflege.at<br />

Suche ab 1. Mai Zahlkellnerin,<br />

Teil- oder Vollzeit. Bezahlung<br />

nach KV, Überzahlung möglich,<br />

Rochus Stüberl, Sautens. Tel.<br />

0676 5401242<br />

ABSPÜLER<br />

Abspüler für Restaurant JaTi in<br />

Sölden gesucht, 6-Tage-Woche<br />

inkl. Zimmer. Tel. 0660 48<strong>11</strong>4<strong>11</strong><br />

Die Berge Lifestyle Hotel<br />

Sölden, suchen ab Sommer<br />

ein Zimmermädchen. Tel.<br />

0664 4352253, karoline.pult@<br />

dieberge.at<br />

Ihre Chance ab Mitte April 2019<br />

Wir sind ein motiviertes Team und<br />

suchen freundliche, engagierte Mitarbeiter(innen)<br />

für folgende Positionen in Jahresstelle:<br />

- Rezeption -<br />

- Service -<br />

- Direktionsassistenz -<br />

WIR BIETEN: Sehr gute Bezahlung nach Schweizer Lohnniveau;<br />

5-Tage-Woche; Ansprechende Unterbringung; Mitarbeiterrabatt<br />

beim Einkauf in den hauseigenen Geschäften<br />

und an der Tankstelle;<br />

WIR ERWARTEN: Engagement, Teamgeist, Eigeninitiative.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit Unterlagen per mail.<br />

Selbstverständlich stehen wir auch für ein persönliches Gespräch<br />

zur Verfügung. ln diesem Fall vereinbaren Sie bitte<br />

einen Termin mit uns (Ansprechpartner: Frau Daniela Hangl).<br />

daniela@hangl.ch | Tel. 0041 79 327 25 09<br />

SPORT- UND WELLNESSHOTEL POST<br />

Fam. Hangl | Dorfstraße 9 | CH-7563 Samnaun<br />

www.wellnesshotelpost.ch<br />

Sie möchten auch mithelfen<br />

Gäste zu begeistern und Teil<br />

eines motivierten Teams werden?<br />

Für Jahresstelle ab sofort bzw.<br />

ab Mai gesucht:<br />

· REZEPTIONIST/IN<br />

· CHEF DE PARTIE<br />

· JUNGKOCH<br />

Wir bieten freie Verpflegung<br />

und Entlohnung über KV bei entsprechender<br />

Qualifikation.<br />

Motivierte, freundliche<br />

Menschen melden sich<br />

gerne bei uns!<br />

Bewerbungen bitte an<br />

Herrn Simon Wilhelm<br />

unter 05264-8244 oder<br />

simon@holzleiten.at<br />

Bio-Wellnesshotel Holzleiten<br />

Fam. Wilhelm • 6416 Obsteig<br />

ALPHOFSÖLDEN ****<br />

ab sofort bis Ende April<br />

ZIMMERMÄDCHEN<br />

auch aushilfsweise und für Samstag<br />

(m/w), Bezahlung lt. Kollektiv,<br />

Überzahlung je nach Qualifikation!<br />

Ich freue mich auf Ihren Anruf –<br />

Christian Pult.<br />

T: ++43(0)699-19242927<br />

6450 Sölden - Tirol - Austria<br />

www.alphofsoelden.com<br />

christian.pult@alphofsoelden.com<br />

Hotel Stern – Imst<br />

Für die kommende Sommersaison<br />

(ab Mitte April –<br />

gerne auch in Jahresstelle)<br />

suchen wir noch folgende<br />

Mitarbeiter:<br />

Zimmermädchen<br />

mit Praxis in Teilzeit<br />

6-Tage-Woche, 8 bis 13 Uhr<br />

Erfahrene<br />

FrühstückskellnerIn<br />

5- oder 6-Tage-Woche,<br />

6.30 bis <strong>11</strong> Uhr<br />

ZahlkellnerIn<br />

(gelernt oder mind.<br />

2 Jahre Praxis)<br />

vorwiegend Dienst ab<br />

16 Uhr/ab 18 Uhr bis 23 Uhr,<br />

3-, 4- oder 5-Tage-Woche<br />

Küchenhilfe<br />

mit Praxis für diverse<br />

Vorbereitungsarbeiten<br />

5- oder 6-Tage-Woche,<br />

7 bis <strong>11</strong> Uhr<br />

Eine Bezahlung über dem<br />

Kollektivlohn ist für uns<br />

selbstverständlich!<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung.<br />

Familie Krismer, 05412 63342<br />

RUNDSCHAU Seite 45


AKTIV-PANORAMAHOTEL<br />

SAUTENS-ÖTZTAL<br />

Die junge & dynamische<br />

„Daniel‘s Crew“ sucht eine/n<br />

neue/n Kollegen/in im Team<br />

ab Mai 2019!<br />

Küchen Teamleiter<br />

Chef de Rang<br />

Rezeptionist/in<br />

(20-30 Stunden Woche)<br />

5-Tage-Woche<br />

Faire sowie genaue Entlohnung<br />

mit Stempeluhr,<br />

Jahres- oder Saisons Stelle<br />

Hast du Spaß an deiner<br />

Arbeit und suchst eine neue<br />

Herausforderung, dann<br />

würden wir uns sehr auf deine<br />

Bewerbung freuen.<br />

Call - Sabrina 06645249946,<br />

sabrina@hotel-daniel.com<br />

www.hotel-daniel.com<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

Sölden, Hotel Garni Fiegl: Wir<br />

suchen ab 15. Juni Zimmermädchen<br />

und Reinigungskräfte<br />

für Zimmer und Appartements.<br />

Gute Entlohnung! Tel. 0664<br />

3840656<br />

Wir bieten:<br />

- ein tolles Team<br />

- gute Atmosphäre &<br />

traumhafte Natur<br />

- überdurchschnittliche<br />

Bezahlung<br />

- Karrieremöglichkeit<br />

- freie Unterkunft, Verpflegung,<br />

W<strong>LA</strong>N und Parkplatz nach<br />

Bedarf<br />

Wir suchen für die kommende<br />

Sommersaison freundliche<br />

motivierte MitarbeiterInnen in<br />

Voll- und Teilzeit in folgenden<br />

Positionen:<br />

- GESCHÄFTSLEITUNGS-<br />

ASSISTENTEN/IN<br />

- REZEPTION & BÜRO<br />

- KÜCHENCHEF/IN<br />

(Chef de Cuisine)<br />

&<br />

KOCH/KÖCHIN<br />

(Chef de Partie)<br />

- KÜCHENHILFE<br />

(Commis de Partie)<br />

- BUFFETVERKÄUFER/IN<br />

Bewerben Sie sich jetzt! E-Mail<br />

an hotel@fernsteinsee.at oder<br />

Tel.: 0043 660 23 50 203<br />

ALPHOFSÖLDEN ****<br />

sucht für die kommende<br />

Sommersaison ab Juni / Juli<br />

REZEPTIONISTIN<br />

STV. SERVICELEITER<br />

CHEF DE RANG<br />

COMMIS DE RANG<br />

SERVICEMITARBEITER<br />

ZIMMERMÄDCHEN<br />

(alle m/w), Bezahlung lt. Kollektiv,<br />

Überzahlung je nach Qualifikation!<br />

Ich freue mich auf Ihren Anruf –<br />

Christian Pult.<br />

T: ++43(0)699-19242927<br />

6450 Sölden - Tirol - Austria<br />

www.alphofsoelden.com<br />

christian.pult@alphofsoelden.com<br />

Postgasthof Gemse, Zams: Zur<br />

Verstärkung suchen wir: Koch,<br />

Jungkoch, Küchenhilfe,<br />

HGA - (in Teilzeit oder Ferialarbeit<br />

möglich, Mindestalter<br />

18 Jahre) 5-Tage-Woche, Mötz:<br />

Jahresstelle möglich, freie<br />

Verpflegung, Unterkunft nach<br />

Absprache, angemessene<br />

Entlohnung nach Qualifikation.<br />

Wir erwarten: Begeisterung für<br />

den Beruf, teamfähig, deutschsprachig.<br />

Wir freuen uns über<br />

Deine Bewerbung. Tel. 05442<br />

62478, mail: haueis@aon.at,<br />

Familie Haueis Josef<br />

Wir suchen zur Verstärkung unseres<br />

Teams<br />

Rezeptionist/in<br />

ab Juli 2019 für<br />

Sommer/Herbst/Winter<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

HOTEL ALPINA<br />

6450 Sölden | Tel: 05254/501-20<br />

alpina@riml.at | www.riml.com<br />

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– Was macht Sprache?“ fand kürzlich im Jugendzentrum Landeck<br />

ein ausführlicher Poetry-Slam-Workshop statt. Am Abend gab<br />

es im Alten Kino zu dieser Thematik dann einen interessanten<br />

Impulsvortrag, spannend dargebotene Deutsch-Rap-Texte sowie<br />

eine Podiumsdiskussion.<br />

Ziel des Projekts war, Jugendliche<br />

dazu zu animieren, sich mit ihrer<br />

Sprache und ihren Ausdrucksformen<br />

zu beschäftigen, nicht zuletzt deshalb,<br />

weil gesprochene Worte eine<br />

Wirkung beim Gegenüber hinterlassen,<br />

aber auch bei einem selbst<br />

erzeugen. Und solche Worte können<br />

einerseits zerstörerisch, andererseits<br />

heilend wirken. Während<br />

Anja Gatterer (Poetry-Slam Expertin<br />

und Workshopleiterin, Innsbruck)<br />

am Nachmittag im Jugendzentrum<br />

den Teilnehmern die Kunst<br />

des „Slamens“ näherbrachte, hielt<br />

Elisabeth Hornberger (Soziologin<br />

und Mitarbeiterin am Institut für<br />

Jugendkulturforschung in Wien) zu<br />

Beginn des Abends im Alten Kino<br />

einen aufschlussreichen Impulsvortrag<br />

zum Thema Jugendkultur und<br />

Deutschrap. Anschließend durfte<br />

die Jugend dann ran. Julian Zimmermann<br />

etwa, der Rap Songs auf<br />

der Bühne performte. Lea Riml<br />

(Bundeszweite Jugendredewettbewerb)<br />

bot bei ihrem Deutschrap<br />

die Wahrnehmungen aus der Sicht<br />

einer jungen Frau, zudem trug eine<br />

Gruppe Workshop-Teilnehmer ihre<br />

erarbeiteten Texte unter lautem Beifall<br />

des Auditoriums vor. Lobende<br />

Worte für das Engagement der Teilnehmer<br />

gab es sowohl von Sabine<br />

Trenker (Jugendzentrum Landeck),<br />

als auch von Anja Gatterer: „Das<br />

war voll super! Jeder hat es geschafft<br />

in kürzester Zeit einen tollen Text<br />

zu schreiben“, so Trenker. Gatterer<br />

fügte an: „Ich bin megastolz auf<br />

unsere Gruppe, das sind megacoole<br />

Texte mit super Botschaften!“<br />

Groß war die Freude über die Veranstaltung<br />

auch bei Jugendzentrum-<br />

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Auch die Workshop-Teilnehmer trugen ihre erarbeiteten Texte auf der Bühne vor.<br />

Führte stilsicher durch den Abend: Martina<br />

Steiner<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

jungen Leute haben das super gemacht!“<br />

Unter dem Publikum war<br />

auch Marco Lettenbichler, Landecks<br />

Jugendreferent: „Ich finde es sehr<br />

wichtig, dass man junge Menschen<br />

für schwierige Themen sensibilisiert.<br />

Ein großes Lob von Seiten der Stadt<br />

Heizte dem Publikum ein: Rapper „SKJ“<br />

an das Organisationsteam und an<br />

das Jugendzentrum Landeck, das<br />

sich vorbildhaft um unsere Jugend<br />

kümmert!“ Durch den Abend führte<br />

Martina Steiner, Geschäftsführerin<br />

Plattform offene Jugendarbeit Tirol<br />

(POJAT).<br />

RUNDSCHAU Seite 48 13./14. März 2019


S PORT<br />

Klettersportlerin Barbara Zangerl<br />

aus Strengen und ihr italienischer<br />

Lebensgefährte Jacopo Larcher haben<br />

im Sommer 2018 die schwerste<br />

Freikletterroute am Eiger begangen.<br />

Und als erstes Team sind sie die 33<br />

Seillängen und 1300 Klettermeter<br />

dieser „Odyssee“ genannten Route<br />

in einem Stück frei geklettert. Vor<br />

wenigen Tagen wurde die 30-Jährige<br />

von „National Geographics“<br />

mit dem Award „Adventurer of the<br />

year“ ausgezeichnet.<br />

Von Elisabeth Zangerl<br />

„Abenteurer des Jahres 2019“<br />

Die von „National Geographic“ gewürdigte Strengerin Barbara Zangerl<br />

hat am El Capitan und an der Eiger Nordwand Besonderes vollbracht<br />

„Lernen Sie den besten Kletterer der<br />

Welt kennen, von dem Sie (wahrscheinlich)<br />

noch nie etwas gehört haben“,<br />

schreibt National Geographic über das<br />

Strenger Ausnahmeklettertalent Barbara<br />

Zangerl – sie durfte kürzlich als eine<br />

von fünf Sportlern weltweit den Award<br />

„Abenteurer des Jahres 2019“ entgegennehmen.<br />

Die sympathische 30-Jährige,<br />

die Teilzeit als Röntgenassistentin im<br />

Krankenhaus Bludenz arbeitet, ist trotz<br />

dieses großen Komplimentes sehr bescheiden:<br />

„Dieser Preis ist natürlich eine<br />

große Ehre für mich – meiner Meinung<br />

nach gibt es aber nicht eine/n weltbesten<br />

Kletterer/in.“ In Bezug auf den zweiten<br />

Teil des Satzes sagt sie: „In der Gesellschaft<br />

bin ich schon eher unbekannt –<br />

für mich steht weniger die Vermarktung<br />

meiner Person als vielmehr das Klettern<br />

im Vordergrund.“ Mit 14 Jahren begann<br />

die Strengerin ihre Kletterkarriere mit<br />

Dietmar Siegl und Bernd Zangerl in der<br />

Kletterhalle in Flirsch – vom Bouldern<br />

wagte sich Zangerl zum Seilklettern und<br />

über das alpine Sportklettern bis hin<br />

zum Alpinklettern. Die Abenteurerin<br />

des Jahres beschreitet mittlerweile seit<br />

Jahren die schwierigsten Routen der<br />

Welt, etwa die von Roger Schäli, Robert<br />

Jasper und Simon Gietl 2015 eingerichtete<br />

Route „Odyssee“ an der Eiger Nordwand.<br />

Zangerl und ihr Lebensgefährte<br />

Jacopo Larcher aus Bozen schafften im<br />

Sommer 2018 die erste Wiederholung<br />

der Begehung, nämlich die erste durchgehende<br />

freie Begehung (frei begehen<br />

bedeutet, dass nur die Felsstruktur verwendet<br />

wird zur Fortbewegung, keine<br />

technischen Hilfsmittel außer Haken<br />

und mobile Sicherungsmittel wie Keile,<br />

die man ausschliesslich zur Absicherung<br />

verwendet).<br />

BEIM ERSTEN MAL DURCH-<br />

STIEGEN. „Die Route Odyssee zu<br />

klettern, war schon länger ein großer<br />

Wunsch – auch gab es immer wieder<br />

Gespräche mit Roger Schäli im Vorfeld,<br />

die uns motiviert haben“, sagt Zangerl,<br />

die aber nicht damit gerechnet hat, dass<br />

sie die Route gleich beim ersten Versuch<br />

durchsteigen. An der Eiger Nordwand<br />

13./14. März 2019<br />

Im Dezember 2017 beging Barbara Zangerl als erste Frau die Route „Magic Mushroom“ am El Capitan. <br />

herrschen bekannterweise fast immer<br />

schwierige Witterungsverhältnisse, und<br />

das hat auch das Kletterpaar Zangerl/<br />

Larcher täglich mit Regen zu spüren<br />

bekommen: „Der untere Wandteil ist so<br />

steil, dass es deswegen nicht allzu nass<br />

war, die große Challenge war der mittlere<br />

Teil – hier haben wir ernsthaft überlegt<br />

umzudrehen. Der obere Wandteil<br />

war dann wieder steiler, insgesamt mussten<br />

wir vier extrem nasse Seillängen<br />

klettern“, resümiert Zangerl. Die beiden<br />

waren vier Tage und Nächte in der<br />

Wand, geschlafen haben sie in einem<br />

sogenannten Wandzelt – ein Schlafgemach,<br />

das in der Wand hängend aufgebaut<br />

wird. Sie mussten diesmal 33<br />

Seillängen und 1300 Klettermeter bewältigen,<br />

nachdem das Paar bereits zwei<br />

einfachere Routen am Eiger geklettert<br />

ist: „Die Route Magic Mushroom hat<br />

21 Seillängen, die Route Deep blue sea<br />

10 Seillängen … Das waren für uns reine<br />

Einstiegsrouten, damit wir ein Gefühl<br />

bekommen, wie es ist, am Eiger zu klettern<br />

– die Odyssee selbst zieht sich aber<br />

dann durch den steilsten und schwierigsten<br />

Teil an der Wand.“<br />

AM EL CAPITAN. Die Route Magic<br />

Mushroom am Eiger hat ihren Namen<br />

von einem freistehenden Turm, den es<br />

am Schluss zu klettern gilt und einem<br />

Pilz ähnelt. Eine gleichnamige Route<br />

gibt es im Yosemite National Park in<br />

den USA. Sie zählt zu den schwierigsten<br />

Kletterrouten der Welt, und auch diese<br />

sind Barbara Zangerl und Jacopo<br />

Larcher geklettert: Im Dezember 2017<br />

waren sie das nur zweite Team, das die<br />

Route frei begangen hat. Zangerl war<br />

die erste Frau, die das Kunststück vollbracht<br />

hat, mit Magic Mushroom die<br />

zweitschwierigste aller Routen des El<br />

Capitan zu klettern. Der Schwierigkeitsgrad<br />

ist 8B+, was hierzulange 10+<br />

entspricht – vergleichsweise wurde die<br />

Odyssee als einfacher, mit 8A+, hierzulange<br />

10–, bewertet. „Allerdings waren<br />

Barbara Zangerl am El Capitan, unten zu sehen: das Wandzelt, in dem das Kletterduo<br />

die Nächte verbracht hat. <br />

Foto: Francois Lebeau<br />

Kletterass Barbara Zangerl: „Wir haben<br />

aber nicht damit gerechnet, dass wir<br />

das gleich beim ersten Versuch durchsteigen.“<br />

<br />

RS-Foto: Zangerl<br />

die Witterungsverhältnisse an der Eiger<br />

Nordwand wesentlich schwieriger als an<br />

der Südwand des El Capitan“, ergänzt<br />

Barbara Zangerl, die gemeinsam mit Jacopo<br />

Larcher für den Durchstieg am El<br />

Capitan elf Tage benötigt hat, insgesamt<br />

Foto: Francois Lebeau<br />

Barbara Zangerl in der Eiger Nordwand<br />

bei der Begehung der Route „Odyssee“<br />

Foto: Paolo Sartori<br />

waren 30 Tage Vorarbeit vonnöten. „Wir<br />

waren zwei Monate in den USA“, erinnert<br />

sich Barbara Zangerl – ihre Abenteuer<br />

an der Eiger Nordwand sind auf<br />

youtube zu sehen (www.youtube.com/<br />

watch?v=AZ1ax1Vm23E&t=27s)<br />

RUNDSCHAU Seite 49


Rennen mit Tradition<br />

50. Galzigcup am 3. März in St. Anton<br />

(dgh) St. Anton ist nicht nur die Wiege des alpinen Skilaufes, auch<br />

Skirennen haben hier eine längere Tradition als andernorts. Am 3. März<br />

z. B. fand die 50. Auflage des Galzigcups statt. 123 Teilnehmer gingen<br />

heuer an den Start.<br />

Es ist ein Traditionsskirennen für jedermann,<br />

das auch Gästen die Möglichkeit<br />

einräumt, sich mit Skilehrern oder<br />

einheimischen Freunden zu messen. Seit<br />

50 Jahren gibt´s den Galzigcup, seit 29<br />

Jahren organisiert ihn Manfred Fahrner<br />

(Geschäftsführer Verwallstube) mit seinem<br />

Team und den Arlberger Bergbahnen: „Ins<br />

Leben gerufen haben dieses Rennen vor 50<br />

Jahren Rainer Kertess gemeinsam mit Hortense<br />

Anda und Hansi Wolfram“, erklärt<br />

Fahrner und erinnert sich an die Anfänge,<br />

„das war ursprünglich ein kleines, privates<br />

Gästerennen, das sich im Laufe der Jahre<br />

weiterentwickelt hat und größer geworden<br />

ist.“ Auch der Initiator meldete ich bei<br />

der Siegerehrung zu Wort: „Es freut mich,<br />

dass sich dieses Rennen so entwickelt hat“,<br />

erklärt Kertess und: „Es gibt nur wenige<br />

Skirennen, die seit 50 Jahren bestehen uns<br />

sich derart weiterentwickelt haben.“<br />

123 TEILNEHMER. Als tolles „Event<br />

für Einheimische und Stammgäste“ betitelte<br />

den Bewerb Bgm. Helmut Mall, der<br />

wie TVB-Obmann Josef Chodakowsky<br />

am Start war. 123 Teilnehmer gingen bei<br />

der 50. Auflage an den Start, bisher waren<br />

es im Durchschnitt rund 80 beim Rennen,<br />

dessen Strecke traditionell entlang der Osthang-Einfahrt<br />

verläuft. Tagessieger wurden<br />

WK-Bezirksstellenleiter Otmar Ladner<br />

und die St. Antonerin Daniela Ess. Im Anschluss<br />

an das Rennen wurde zur Preisverleihung<br />

mit Live-Musik und Bauernbuffet<br />

in die Verwallstube geladen.<br />

Edelmetall<br />

ÖM-Erfolge für Landerer und Hackl<br />

Die dreifache ÖSV-Silbermedaillengewinnerin<br />

Anna Hackl (l.) Foto: Gugi<br />

(dgh) Die österreichischen Shortcarver-Meisterschaften<br />

wurden bei Kaiserwetter<br />

in Hoch-Imst ausgetragen.<br />

(dgh) Am 16. Februar fanden die<br />

Kinder-Skivereinsmeisterschaften des SV<br />

Prutz beim Hammerlift in Fendels statt.<br />

Erfolgreich abgeschnitten haben die<br />

heimischen Shorty-Mädels: Dreifach<br />

ÖSV-Silber eroberte U16-Läuferin Anna<br />

Hackl (SV Zams) gleich bei ihrem ersten<br />

Antreten auf den Meter-Ski. In der Klasse<br />

U18 fuhr Paula Landerer (SC Kaunertal)<br />

Gold im Riesenslalom und in der<br />

Kombination ein, im Slalom kam Silber<br />

hinzu. Mit Stockerlplätzen in Gaschurn<br />

und in Ellmau übernahm die Jugendläuferin<br />

aus Feichten auch die Führung in<br />

der Gesamtwertung des Austria-Shorty-<br />

Cups. Ausständig ist in dieser Rennserie<br />

noch das Finale mit der Tiroler Meisterschaft<br />

(Shorty und Figl) am 7. April in<br />

Jerzens. Im März stehen bei den Firngleitern<br />

die ÖM (Bödele) und die EM<br />

(Postalm) auf dem Programm.<br />

Gut 60 am Start<br />

Kinder-Skivereinsmeisterschaften des SV Prutz<br />

Trotz Grippewelle nahmen über 60 Kids<br />

teil, sie bewältigten den Kurs mit Bravour<br />

und wurden dabei von zahlreichen Fami-<br />

In Fendels trat der Prutzer Skinachwuchs zum Vereinsrennen an. <br />

Waren bei der Jubiläumsauflage ebenfalls am Start: Josef Chodakowsky (SCA-<br />

Präsident und TVB-Obmann) und Bgm. Helmut Mall. <br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

Otmar Ladner und Daniela Ess mit Stefan (l.) und Manfred Fahrner (r.).<br />

Der Initiator des Galzigcups vor 50<br />

Jahren: Rainer Kertess mit dem seit 29<br />

Jahren aktiven Veranstalter Manfred<br />

Fahrner (GF Verwallstube, v. l.).<br />

lienmitgliedern und Besuchern angefeuert.<br />

Am Ende gab es für alle Medaillen,<br />

für die schnellsten standen Pokale bereit.<br />

Foto: Tanja Wille<br />

WILLKOMMEN<br />

im Leben!<br />

Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />

lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />

ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />

Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />

anzeigen@rundschau.at oder per Post an<br />

Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

RUNDSCHAU Seite 50 13./14. März 2019<br />

Tobias<br />

Eltern: Kathrin Juen<br />

und Peter Zangerl<br />

aus See<br />

Geburtstag: 12.2.2019<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.630 g<br />

Größe: 52 cm<br />

Anna-Lena<br />

Eltern: Nadine und<br />

Simon Pircher<br />

aus Strengen<br />

Geburtstag: 21.2.2019<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.000 g<br />

Größe: 50 cm<br />

Helene<br />

Eltern: Juliane Thöni<br />

und Sebastian Knapp<br />

aus Pfunds<br />

Geburtstag: 22.1.2019<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 2.720 g<br />

Größe: 50 cm


Landecker räumen ab<br />

Tiroler Landesmeisterschaft Luftpistole 2019<br />

(dgh) Der Bezirksschützenbund Landeck entsandte 15 Athleten zur<br />

Tiroler Luftpistolen-Landesmeisterschaft, die am 23. Februar in Innsbruck<br />

stattfand. Sie räumten ab.<br />

Erstes Podium<br />

Rene Eckhart qualifiziert sich für die WM<br />

Petra Seifert (Nauders), Landesmeisterin Petra Kiermaier und Verena Blum (See;<br />

v.l.)<br />

Foto: Neuner Marco<br />

Bruno Greiter aus Fließ (Senioren 2)<br />

holte sich am Landeshauptschießstand<br />

mit der einschüssigen Luftpistole mit<br />

365 Ringen die Bronzemedaille – Gold<br />

verpasste er um drei Ringe. In der Frauenklasse<br />

sicherten sich Verena Blum<br />

(See) Silber und Petra Gurschler (Nauders)<br />

Bronze. Die Männerklasse war<br />

wie üblich am stärksten belegt – Gabriel<br />

Schimpfössl (HSV Landeck) schaffte bei<br />

seinem Debüt in der Tiroler Meisterschaft<br />

aber gleich die Bronzemedaille.<br />

Den Kampf um den Titel Tiroler Landesmeister<br />

2019 trugen Martin Schranz<br />

und Matthias Schneider (Kramsach) aus<br />

– mit 0,6 Ringen Rückstand musste sich<br />

Schranz mit der Silbermedaille begnügen.<br />

In der Disziplin der fünfschüssigen<br />

Luftpistole traten sieben Schützen aus<br />

Landeck an: Bruno Greiter holte sich<br />

bei den Senioren 2 mit 319 Ringen die<br />

Bronzemedaille. In der Männerklasse<br />

holte sich Marco Neuner (Fließ) mit 351<br />

Ringen die Silbermedaille.<br />

Rene Eckhart (l.) wurde in Spanien Zweiter.<br />

(dgh) Behindertensportler Rene Eckhart<br />

hat das erste Podium seiner Karriere<br />

erreicht: Zweiter im Slalom in La<br />

Molina in Spanien. Am ersten Bewerbstag<br />

musste sich der Parasnowboarder<br />

noch mit Rang vier zufrieden geben,<br />

im zweiten schaffte er’s dann ins Finale<br />

(und wurde Zweiter). Der Kaunertaler<br />

ist damit auch für die Weltmeisterschaft<br />

qualifiziert. „Ich bin total sprachlos<br />

… Einfach bärig“, sagte Eckhart, der<br />

Foto: ÖSV<br />

mittlerweile im Banked Slalom und im<br />

Boardercross antritt. Und bei der WM<br />

könnte er sich mit einer Medaille selbst<br />

ein verspätetes Geburtstagsgeschenk<br />

(20. März) machen: Nach Intensivvorbereitung<br />

auf seinem Hausberg Kaunertaler<br />

Gletscher geht’s am 24. März<br />

nach Phyhä in Finnland zu den Weltmeisterschaften.<br />

Eine Woche später<br />

geht in Klevsjö in Schweden dann das<br />

Weltcupfinale über die Bühne.<br />

Landesmeisterin<br />

Valeria Bauer ist Tiroler Schach-Jugendmeisterin U18<br />

Martin Schranz (Fließ), Landesmeister Matthias Schneider und Matthias Schimpfössl<br />

(HSV Landeck; v. l.)<br />

Foto: Neuner Marco<br />

Ina Anker (Jugendreferentin Tirol, l.), Valeria Bauer und Johannes Duftner (Präsident<br />

Schachverband Tirol)<br />

Foto: Wolfgang Bauer<br />

Marco Neuner (Fließ), Tiroler Meister Matthias Schneider und Mario Jofen (Nußdorf-Debant;<br />

v. l.)<br />

Foto: Gebhart Erich<br />

13./14. März 2019<br />

(dgh) Der Jugendschachklub Landeck<br />

freut sich über einen tollen Erfolg<br />

bei den Landesmeisterschaften: Valeria<br />

Bauer, Schülerin des BRG Landeck,<br />

holte sich den Titel Tiroler Jugendmeisterin<br />

U18 und vertritt damit das<br />

Bundesland bei den Jugendstaatsmeisterschaften.<br />

Die Qualifikation für die<br />

Tiroler Meisterschaften erfolgte über<br />

die Jugendschach-Schachrallyes – die<br />

erste Rallyeveranstaltung 2019 findet am<br />

7. April in Innsbruck statt. Interessierte<br />

Kinder und Jugendliche können sich bei<br />

der Obfrau des Jugendschachklubs, Karin<br />

Schnegg, 06643561082, melden. Der<br />

Jugendschachklub Landeck bietet am<br />

Freitagnachmittag Anfängern und leicht<br />

Fortgeschrittenen einen Schachkurs an –<br />

unverbindliches Schnuppern bzw. eine<br />

Anmeldung sind jederzeit möglich.<br />

RUNDSCHAU Seite 51


Kameradschaft<br />

und Vernetzung<br />

St. Anton: Bezirksfeuerwehrskirennen am 1. März<br />

(lisi) In Form eines Nachtriesentorlaufs wurde das beliebte<br />

Bezirksfeuerwehrskirennen am 1. März zum insgesamt dritten Mal in St.<br />

Anton ausgetragen. Die Vorbereitungsarbeiten erwiesen sich aufgrund ungünstiger<br />

Witterungsverhältnisse als nicht allzu einfach – knapp 130 Teilnehmer<br />

waren am Start des Rennens, das den Florianijüngern so einiges<br />

abverlangte. Die Mannschafts wertung konnten die Kameraden aus Ischgl<br />

für sich entscheiden, vor der FF Piller und den Tösner Florianijüngern.<br />

Mit Flutlicht und bei regem Schneetreiben<br />

ging das Bezirksfeuerwehrskirennen<br />

in diesem Jahr am 1. März über die Bühne.<br />

St. Anton ist bei der Austragung von<br />

Rennveranstaltungen aber schon geübt.<br />

Der St. Antoner Feuerwehrkommandant<br />

und zugleich Abschnittskommandant des<br />

Stanzertals, Martin Raffeiner, erklärte:<br />

„2003, 2013 und eben jetzt – 2019 – wurde<br />

das Bezirksfeuerwehrskirennen bei uns<br />

in St. Anton ausgetragen, 2008 das Landesfeuerwehrskirennen.“<br />

126 Feuerwehrmänner<br />

und -frauen mischten sich in das<br />

Teilnehmerfeld, aufgeteilt in Jugend- und<br />

Damen- und Herrenklassen. Die meisten<br />

Florianijünger, die am Rennen teilgenommen<br />

haben, stellte übrigens die Freiwillige<br />

Feuerwehr Ischgl, der älteste Teilnehmer<br />

mit stolzen 85 Jahren kam mit Walter<br />

Scherl von der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Schnann.<br />

SCHWIERIGE VORBEREI-<br />

TUNGSARBEITEN. Schneefälle während<br />

des ganzen Tages (und auch noch<br />

während des Rennens) forderten das Team<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Schnann unter<br />

Kommandant Martin Raffeiner heraus:<br />

„Gott sei Dank haben wir viele Leute im<br />

Verein, die große Erfahrungen bei der<br />

Durchführung von Skirennen gesammelt<br />

haben“, resümierte Martin Raffeiner. Größere<br />

Neuschneemengen mussten aus der<br />

Piste geschafft werden, Raffeiner ergänzte:<br />

„Besonders unterstützt haben uns die Arlberger<br />

Bergbahnen mit der Bereitstellung<br />

von vier Ratracs.“ Zum Bezirksfeuerwehrverband<br />

Landeck zählen insgesamt circa<br />

3400 Mitglieder, davon sind zwischen<br />

2300 und 2400 aktiv. Von den insgesamt<br />

zehn am Bezirksfeuerwehrskirennen teilnehmenden<br />

Damen kürte sich die junge<br />

St. Antonerin Elisa Zauser zur Tagessiegerin.<br />

Bei den Herren waren die Teilnehmer<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Ischgl<br />

unschlagbar: Tagessieger wurde Roland<br />

Salner mit nur einem Hundertstel Vorsprung<br />

vor Vereinskollege Simon Walser<br />

(ebenfalls FF Ischgl). Bei der Mannschaftswertung<br />

siegte die Freiwillige Feuerwehr<br />

Ischgl vor den Florianijüngern vom Piller,<br />

drittplatzierte wurde die Freiwillige Feuerwehr<br />

Tösens. Die gesamte Ergebnisliste<br />

ist abrufbar auf der Homepage des Bezirksfeuerwehrverbandes<br />

Landeck, siehe:<br />

http://www.bfv-landeck.at. Der nächste<br />

wichtige Termin des Bezirksfeuerwehrverbandes<br />

ist am 26. April, dort findet der<br />

Bezirksfeuerwehrtag in Prutz statt, organisiert<br />

wird dieser von der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Faggen.<br />

Elisa Zauser von der Freiwilligen Feuerwehr<br />

St. Anton nützte den Heimvorteil<br />

und kürte sich zur Tagessiegerin.<br />

Freuten sich über einen gelungenen Rennbewerb: Hubert Senn (Bezirksfeuerwehrkommandant-Stv.),<br />

Hermann Wolf (Bezirksfeuerwehrkommandant) und Martin<br />

Raffeiner (Kommandant FF St. Anton und Abschnittskommandant Stanzertal, v. l.)<br />

Schneefälle während des Rennbewerbs verlangten den knapp 130 Teilnehmern<br />

alles ab.<br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

Helden gesucht<br />

Haussammlung 2019<br />

Danke.<br />

Spendenkonto:<br />

IBAN: AT79 3600 0000 0067 0950<br />

www.caritas-tirol.at<br />

Helden auf Ski, Snowboard oder in selbstgebastelten Gefährten, ein 15 Meter<br />

langes Eiswasserbecken, 2.000 Euro Gesamtpreisgeld und dazu kostenloses<br />

Lachmuskeltraining für Zuschauer – am 20. April um 12.30 Uhr duellieren sich auf<br />

der Medrigalm in See Wagemutige beim Watersurf Contest. Wer baden geht, fliegt<br />

raus, wer am längsten trocken über das eiskalte Nass surft, gewinnt. Das Startgeld<br />

beträgt pro Teilnehmer 5 Euro. Eine Anmeldung ist bis zum Veranstaltungsbeginn<br />

möglich. Alle Infos: www.see.at.<br />

Foto: TVB Paznaun – Ischgl<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Wallfahrtskirche Kronburg<br />

Mittwoch, 13.3.: Fatima-Tag, Wallfahrtstag,<br />

musik. Gestaltg. Orgel, 14<br />

Uhr Kreuzwegbetrachtung vor ausgesetztem<br />

Allerheiligsten, 14.30 Uhr<br />

hl. Amt für Berta Plangger (Nauders),<br />

Gedenken für die armen Seelen (Taufers),<br />

zu Ehren der Muttergottes als<br />

Dank für Gesundheit (Annemarie<br />

Eichholz), für Verst. Karl, Erwin,<br />

Edi, Anna und Helmut, für Helga<br />

Prem, Bitte der Muttergottes von<br />

Kronburg, dass der Enkel die Schule<br />

fertigmacht, zum 1. Jahrtag von Essat<br />

Mangalify (Nauders).<br />

Samstag, 16.3.: musik. Gestaltg. Orgel,<br />

17 Uhr hl. Amt für Josefine Konrad<br />

und Siegmund Bartl (Imsterberg),<br />

Gedenken für die armen Seelen (Nauders),<br />

verlassene Priesterseelen, Ernst<br />

Krabacher und verst. Angeh. (Bschlabs),<br />

für die armen Seelen.<br />

RUNDSCHAU Seite 52 13./14. März 2019<br />


Sonntag, 17.3.: musik. Gestaltg. Orgel<br />

mit Solo, 10 Uhr hl. Amt für Hedi<br />

Haslwanter, Gedenken zu Ehren der<br />

Muttergottes und für die armen Seelen,<br />

zu Ehren des hl. Antonius (Nauders),<br />

für die armen Seelen.<br />

Pfarrkirche Perjen<br />

Donnerstag, 14.3.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Freitag, 15.3.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Samstag, 16.3.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />

Sonntag, 17.3.: 8.30 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Verst. der Fam. Erhart,<br />

Dilitz, Klammer und Reich,<br />

Annelies Beer (Jhm.), Eltern und Geschw.<br />

Gosch, Olga und Peter Hainz,<br />

Eltern und Geschw. Pöll und Nöbl.<br />

Montag, 18.3.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 19.3.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Mittwoch, 20.3.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19 Uhr<br />

hl. Messe mit Gedenken an Emma<br />

und Erwin Habicher, Hans Dapoz,<br />

arme Seelen.<br />

Pfarrkirche Landeck<br />

Donnerstag, 14.3.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19 Uhr<br />

hl. Messe mit Gedenken an Berta<br />

und Josef Huber und leb. und verst.<br />

Angeh., Verst. Fam. Traxl und Weiskopf,<br />

Verst. Fam. Büsel und Weisiele,<br />

arme Seelen, nach Meinung.<br />

Freitag, 15.3.: 17 Uhr Kinderkreuzweg,<br />

19 Uhr Wortgottesdienst.<br />

19 Uhr Ökum. Taizé-Gebet in der ev.<br />

Markuskirche.<br />

Samstag, 16.3.: 16 Uhr hl. Messe im<br />

Altersheim mit Gedenken an Karl<br />

Folie, Franz Braunhofer (Jhm.), Emmerich<br />

Ladner und Edmund Steiner,<br />

arme Seelen, 19 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Anna und Josef Krautschneider<br />

und verst. Fam. Siegele<br />

und Harald Juen, Ida Pangratz<br />

(Jhm.), Edi und Josef Mader, Margot<br />

Moser, Fam. Karl Kofler.<br />

Sonntag, 17.3.: 10 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Adelheid Cus, arme<br />

Seelen.<br />

Montag, 18.3.: 19 Uhr Rosenkranz<br />

in der Kapelle vom Altersheim.<br />

Dienstag, 19.3.: 9 Uhr Frauengebet<br />

in der Kapelle vom Altersheim.<br />

Pfarrkirche Zams<br />

Donnerstag, 14.3.: 19 Uhr Betrachtender<br />

Rosenkranz.<br />

Freitag, 15.3.: 17 Uhr Kinderkreuzweg,<br />

18 Uhr hl. Messe im Krankenhaus,<br />

19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an Herbert Grüner, Herbert<br />

Weiss und Johanna und Josef Juen<br />

und verst. Kinder und in einem bes.<br />

Anliegen, anschl. stille Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit bis 20 Uhr.<br />

Samstag, 16.3.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Albin Siegele, Hubert<br />

Schmid, Josef Mair und Therese<br />

Himmel, Karl-Heinz Alber und<br />

Heinrich Ladner und verst. Angeh.,<br />

Irene und Raimund Frank.<br />

Sonntag, 17.3.: 8.30 Uhr hl. Messe in<br />

Grist, 9 Uhr Wortgottesdienst im<br />

Krankenhaus, 10 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Elisabeth und Alois<br />

Rudig, Anna und Alois Streng, Judith<br />

und Siegmund Summerauer,<br />

Gerhard Wittenbauer und Paula und<br />

Siegfried Krismer, Reinhard, Paula<br />

und Josef Gstir und verst. Angeh.,<br />

Notburga und Hermann Senfter und<br />

Brigitta und Paul Kollreider, Josef<br />

Frank, Gottfried Pircher, 19 Uhr Friedensrosenkranz.<br />

Montag, 18.3.: 10 Uhr Gemeinsames<br />

Gebet, 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 19.3.: 9 Uhr Anbetungsstunde,<br />

19 Uhr Festgottesdienst mit<br />

Gedenken an Anna und Hermann<br />

Kohler, Albuin Zangerle, Paula Blunder,<br />

David Trojer, Hubert, Anna und<br />

Josef Reheis, Anna und Wendelin<br />

Falch und in einem bes. Anliegen.<br />

Mittwoch, 20.3.: 15.45 Uhr Wortgottesdienst<br />

im Seniorenzentrum, 19<br />

Uhr Rosenkranz.<br />

Pfarrkirche Bruggen<br />

Donnerstag, 14.3.: 17 Uhr Kindermesse.<br />

Freitag, 15.3.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl.<br />

Messe für Hans Buchegger.<br />

Samstag, 16.3.: 19 Uhr Kreuzweg.<br />

Sonntag, 17.3.: 9.30 Uhr Rosenkranz,<br />

10 Uhr hl. Messe für die Pfarrgemeinde<br />

und für Marianne Huter<br />

(Jhm.) und Leb. und Verst. der Fam.<br />

Huter-Andexlinger, Maria (Jhm.)<br />

und Hermann Lenz, Leb. und Verst.<br />

der Fam. Raggl, Paula und Alois Pircher,<br />

Hermann Zangerl und arme<br />

Seelen, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19<br />

Uhr Wortgottesdienst.<br />

Montag, 18.3.: 19 Uhr Kreuzweg.<br />

Dienstag, 19.3.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />

19 Uhr hl. Messe (hl. Josef)<br />

mit Kirchenchor für P. Michael und<br />

P. Eugen Krismer, Martin Fleisch (1.<br />

Jahrtag), Monika und Raimund<br />

Hotz, Bruno Kössler, verst. Kirchenchormitglieder.<br />

Mittwoch, 20.3.: 19 Uhr Kreuzweg.<br />

Pfarrkirche Schönwies<br />

Donnerstag, 14.3.: 18.30 Uhr Beichtgelegenheit,<br />

19 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken nach Meinung.<br />

Freitag, 15.3.: 17 Uhr Kinderkreuzweg,<br />

19 Uhr Kreuzwegandacht.<br />

Samstag, 16.3.: 19 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Rudolf Schiestl<br />

und Sohn, Josefine und Alois Unterrainer,<br />

Gebhard Schiechtl und<br />

Ursula Tripp, Maria und Anna<br />

Hackl, Verst. der Fam. Haid und Eiter,<br />

nach Meinung.<br />

Sonntag, 17.3.: 9 Uhr Familiengottesdienst<br />

mit unseren Erstkommunionkindern<br />

und den neu neugetauften<br />

Kindern, musik. Gestaltg. Felix, mit<br />

Gedenken an Andreas Tilg und Geschw.,<br />

Alois Raggl, Paula Traxl, Julius<br />

Ladner, Josef Raggl, Stefan Pirchl, Josef<br />

und Franz Venier, Josef Maderbacher,<br />

Hermine und Karl Venier.<br />

Montag, 18.3.: 19 Uhr Kreuzwegandacht.<br />

Dienstag, 19.3.: 19 Uhr Festgottesdienst<br />

– hl. Josef, Landespatron, musik.<br />

Gestaltg. Kirchenchor, mit Gedenken<br />

an Johann Falch, Fam. Gabl und<br />

Bock, Josefa und Johann Hackl, Josef<br />

Sonnweber und Angeh., Pepi Mallaun,<br />

Josefine Raggl, Luise und Karl<br />

Traxl, Josef Hammerle und Angeh.<br />

Mittwoch, 20.3.: 19 Uhr Kreuzwegandacht.<br />

Kaunertal<br />

Donnerstag, 14.3.: 19.30 Uhr hl.<br />

Messe Pfarre Feichten.<br />

Sonntag, 17.3.: 9 Uhr hl. Messe Pfarre<br />

Feichten, 10.30 Uhr hl. Messe Kaltenbrunn.<br />

Dienstag, 19.3.: 19.30 Uhr Hochfest<br />

hl. Josef Pfarre Feichten.<br />

Mittwoch, 20.3.: 8 Uhr hl. Messe<br />

Kaltenbrunn.<br />

Jehovas Zeugen<br />

Samstag, 16.3.: 18.30 Uhr, Vortrag,<br />

Brennbichl Imst, Thema: „Wer ist<br />

wie Jehova, unser Gott?“, Redner:<br />

Thomas Budin, Versammlung Innsbruck.<br />

Evangelische Kirche<br />

Freitag, 15.3.: 19 Uhr Landeck-Mk<br />

Ökum. Taizé-Gebet.<br />

Sonntag, 17.3.: 9.30 Uhr Landeck-<br />

Mk Reminiscere.<br />

Menschen, die wir lieben, bleiben für immer.<br />

Denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen.<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir<br />

meiner lieben Mama, Frau<br />

Ida Raneburger<br />

geb. Scherl<br />

* 13.4.1932 † 12.3.2014<br />

beim 5. Jahresgottesdienst<br />

am Freitag, dem 15. März 2019,<br />

um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Grins.<br />

Allen die daran teilnehmen und<br />

im Stillen an sie denken,<br />

ein herzliches „Vergelt's Gott“.<br />

Grins im März 2019<br />

Franz mit Erika<br />

Eine Mutter<br />

ist etwas Wunderbares.<br />

Sie arbeitet für uns, versteht uns, pflegt uns,<br />

liebt uns, verzeiht alles, betet für uns alle …<br />

Das einzige Leid, das sie uns<br />

je antun wird, ist zu sterben.<br />

Doch ein Mutterherz ist niemals tot,<br />

es kehrt nur heim zum lieben Gott,<br />

von dem es ausgegangen.<br />

Es ist so schwer,<br />

einen lieben Menschen zu verlieren.<br />

Es ist so wohltuend,<br />

so viel Anteilnahme zu erfahren.<br />

Dafür ein herzliches<br />

Vergelt's Gott<br />

Die Trauerfamilien<br />

Hildegard Pöll<br />

geb. Krismer<br />

* 03.03.1936<br />

† 21.02.2019<br />

13./14. März 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 53


DANKSAGUNG<br />

Tief ergriffen und getröstet von der großen<br />

Anteilnahme am Heimgang von meiner<br />

Mama, Schwiegermutter, unserem Nali,<br />

meiner Schwester, unserer Schwägerin,<br />

Tante und Tota, Frau<br />

Rosmarie Juen<br />

geb. Rudigier<br />

* 28.10.1933 † 27.2.2019<br />

ist es uns ein großes Bedürfnis,<br />

ein herzliches „Vergelt's Gott“ zu sagen.<br />

- Hw. Hr. Pf. Mag. Gerhard Haas für seine Besuche und die feierliche<br />

Gestaltung des Sterbegottesdienstes sowie Diakon Herbert Scharler,<br />

Hr. Bruno Öttl und seiner Frau Anne, den Mesnern und den Ministranten<br />

- den Vorbetern Maria und Christl<br />

- unseren Hausärzten Dr. Artur Prem und Dr. Bruno Jörg für die<br />

gute Betreuung<br />

- Hr. Gottlieb Sailer und dem Pflegepersonal vom Wohn- und Pflegeheim<br />

St. Josef in Grins für die liebevolle Betreuung<br />

- den Sargträgern, den Grabmachern und der Gemeinde Kappl<br />

- für die Teilnahme am Gebet und an der Beerdigung<br />

- für alle Mess-, Kranz-, Blumen- und Kerzenspenden<br />

- für die mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen<br />

sowie für die Einträge im Internet<br />

- der Bestattung Walter für die einfühlsame Hilfe<br />

- der Gärtnerei Falch für den schönen Blumenschmuck<br />

Kappl, im März 2019<br />

Die Trauerfamilie<br />

DANKSAGUNG<br />

Getröstet von den vielen mündlichen und<br />

schriftlichen Beileidsbezeugungen anlässlich<br />

des Heimganges unserer lieben<br />

Ida Scheiber<br />

geborene Krabacher<br />

* 17.<strong>11</strong>.1929 † 26.2.2019<br />

möchten wir allen Verwandten, Freunden,<br />

Nachbarn und Bekannten und allen,<br />

die mit uns gebetet und ihren letzten Weg<br />

mit uns gegangen sind, unseren Dank<br />

aussprechen.<br />

Besonders danken möchten wir:<br />

- Herrn Dekan Martin Komarek, dem Diakon Peter Thaler, der Mesnerin,<br />

den Vorbeterinnen und den Ministranten für die würdevolle Gestaltung der<br />

Begräbnisfeierlichkeiten<br />

- dem Kirchenchor Landeck und der Bläsergruppe der Stadtmusikkapelle Landeck<br />

für die musikalische Umrahmung<br />

- dem Hausarzt Herrn Dr. Martin Kössler<br />

- dem Altersheim der Stadt Landeck, besonders dem Team 1 Süd<br />

für die liebevolle Betreuung und Pflege<br />

- der Bestattung Dellemann für die freundliche Unterstützung<br />

- für die vielen Kerzen- und Messespenden sowie für die zahlreichen<br />

Kondolenzeinträge und Gedenkkerzen im Internet<br />

Landeck, im März 2019<br />

Die Trauerfamilien<br />

DANKSAGUNG<br />

Für die aufrichtige Anteilnahme<br />

am Heimgang von meiner lieben Mutter<br />

Helene Zangerle<br />

geb. Burger<br />

* 30.8.1928 † <strong>11</strong>.2.2019<br />

möchte ich mich bei meiner Familie,<br />

allen Verwandten, Freunden, Nachbarn,<br />

Bekannten, Gästen und bei allen, die mit uns<br />

gebetet haben herzlichst bedanken.<br />

Ein aufrichtiges herzliches Vergelt's Gott:<br />

- Herrn Pfarrer Augustin Kouanvih, den Vorbetern Helmut, Claudia und Hilde,<br />

dem Mesner Helmut und den Ministranten für die persönliche und würdevolle<br />

Gestaltung der Trauerfeierlichkeit<br />

- dem Kirchenchor Pettneu a. A. mit der Organistin sowie Andi und Marlies<br />

für die schöne musikalische Gittarenbegleitung<br />

- den Kranz- und Sargträgern, den Grabmachern, der Gemeinde Pettneu a. A.<br />

und Frau Poldi Tschiderer<br />

- dem Sozial- und Gesundheitssprengel Stanzertal<br />

- Hr. Dr. Knierzinger für die langjährige Betreuung und den Ärzten<br />

Dr. Sprenger und Dr. Klimmer<br />

- dem Team Innere Medizin 2 und der Seelsorge vom Krankenhaus Zams<br />

für die liebevolle Betreuung in der letzten Zeit<br />

- für die mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen und die Einträge im Internet<br />

- der Bestattung Walter für die Unterstützung<br />

- für die Mess- und Kerzenspenden sowie alle Zuwendungen<br />

- allen, die so zahlreich unsere Verstorbene auf ihrem letzten Weg begleitet haben<br />

Pettneu a. A., im März 2019<br />

Die Trauerfamilien<br />

Mit großer Betroffenheit<br />

geben wir die Nachricht bekannt,<br />

dass uns unser langjähriges Mitglied<br />

und Ehrenpräsident, Herr<br />

Ing. Heinz Dittrich<br />

am 3. März 2019, im 85. Lebensjahr,<br />

für immer verlassen hat.<br />

Wir verlieren mit Heinz<br />

nicht nur einen lieben Tenniskollegen<br />

mit großer fachlicher Kompetenz,<br />

sondern vor allem auch einen<br />

edlen, immer hilfsbereiten Menschen<br />

und Freund, dem wir viel<br />

zu verdanken haben.<br />

Wir werden ihn<br />

in guter Erinnerung behalten.<br />

DEINE FREUNDE<br />

VOM TENNISCLUB <strong>LA</strong>NDECK<br />

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RUNDSCHAU Seite 54 13./14. März 2019


Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Rätsel 907, Lösung<br />

A X W S X X X X T X N X Y E X<br />

B L U E T E N S C H E I D E N X<br />

XOX I I XUAX E X S E N T A<br />

H E U S C H R E C K E X X XKK<br />

X V X S K X XMUXMOT T E X<br />

X E E X X Z I E RKUERB<br />

I S<br />

E R L E XOX RAUX X O XMO<br />

W A C HOLDERDROSS<br />

EL<br />

X X H E X A D I E U X H E I N E<br />

S A N K T U L R I C H<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die Zahlen<br />

1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

9<br />

1<br />

3<br />

7<br />

7<br />

8<br />

Rätsel 908<br />

3<br />

56<br />

8<br />

2<br />

7<br />

5<br />

8<br />

3<br />

5<br />

2<br />

6<br />

5<br />

8<br />

1<br />

dramatisch,<br />

packend<br />

Süd, Abk.<br />

4<br />

3<br />

9<br />

1<br />

7<br />

2<br />

8<br />

5<br />

6<br />

1<br />

6<br />

5<br />

1<br />

8<br />

5<br />

4<br />

6<br />

9<br />

7<br />

3<br />

2<br />

7<br />

2<br />

6<br />

3<br />

5<br />

8<br />

9<br />

1<br />

4<br />

6<br />

1<br />

7<br />

4<br />

8<br />

9<br />

4<br />

2<br />

3<br />

1<br />

5<br />

6<br />

7<br />

2<br />

6<br />

7<br />

9<br />

4<br />

5<br />

1<br />

8<br />

3<br />

3<br />

5<br />

1<br />

7<br />

8<br />

6<br />

4<br />

2<br />

9<br />

5<br />

7<br />

3<br />

4<br />

… klein<br />

(Kinderlied)<br />

9<br />

1<br />

3<br />

8<br />

2<br />

7<br />

6<br />

4<br />

5<br />

5<br />

7<br />

2<br />

6<br />

1<br />

4<br />

3<br />

9<br />

8<br />

2<br />

8<br />

7<br />

3<br />

6<br />

4<br />

8<br />

5<br />

9<br />

3<br />

2<br />

7<br />

1<br />

Schmuckstück<br />

Kfz-Zn.<br />

von Malta<br />

Widder<br />

21. 3.–20.4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20.5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21.6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22.7.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23.8.<br />

Jungfrau<br />

1<br />

24. 8.–23.9.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 14. bis 20. März 2019<br />

Plagen Sie sich seit geraumer<br />

Zeit mit einem unerledigten Problem<br />

herum? Momentan wäre<br />

genau der richtige Zeitpunkt,<br />

um eine ansprechende Lösung<br />

dafür zu finden.<br />

In dieser Woche besteht die Gefahr,<br />

dass eine bestimmte Person<br />

versucht, Sie mehr und mehr<br />

einzuengen: Da sollten Sie schon<br />

entsprechende Gegenmaßnahmen<br />

ergreifen.<br />

Die dunklen Wolken, die am Horizont<br />

aufziehen, sollten Sie<br />

ernst nehmen. Bereiten Sie die<br />

Mitstreiter behutsam darauf vor,<br />

dass ein paar schwere Tage auf<br />

Sie zukommen werden.<br />

Sie haben keinen Grund, an sich<br />

selbst zu zweifeln. Mit etwas<br />

Umsicht wird es keine Pannen<br />

geben. Sie treten nämlich keinesfalls<br />

auf der Stelle, wie Sie<br />

befürchten.<br />

9. bis 15. März 2019<br />

Diese Woche kann in vielerlei<br />

Hinsicht zukunftsweisend sein.<br />

Doch an Finanzierungsangelegenheiten<br />

sollten Sie sich nur<br />

sehr vorsichtig heranwagen –<br />

viel steht auf dem Spiel!<br />

Waage<br />

24.9.–23. 10.<br />

In dieser Woche müssen Sie Ihr Skorpion<br />

Verhandlungsgeschick unter Beweis<br />

stellen: Zuckerbrot und<br />

Peitsche ist die Devise, mit der<br />

Sie bereits mehr als einmal gut<br />

gefahren sind.<br />

24. 10.–22. <strong>11</strong>.<br />

Dickköpfigkeit bringt Sie nicht Schütze<br />

weiter: Wenn Sie sich von guten<br />

Argumenten nicht überzeugen<br />

lassen wollen, werden Sie einen<br />

erheblichen finanziellen Verlust<br />

erleiden.<br />

23. <strong>11</strong>.–21. 12.<br />

Was Sie zu diesem Zeitpunkt Steinbock<br />

versäumen, könnte später unangenehme<br />

Nachwirkungen zeigen.<br />

Bemühen Sie sich daher um<br />

Konzentration und ganz korrekte<br />

Vorgehensweise.<br />

22.12.–20. 1.<br />

Tatsachen dürfen Sie nicht einfach<br />

Mit Ihrem Gerechtigkeitssinn Wassermann<br />

ignorieren – auch wenn sie<br />

Ihnen gar nicht in den Kram<br />

passen. Gehen Sie bei Ihren Planungen<br />

mit klarem Verstand ans<br />

Werk!<br />

werden Sie in dieser Woche eine<br />

brisante Situation im Freundeskreis<br />

entschärfen: Aber Vorsicht<br />

– mischen Sie sich nicht zu<br />

sehr ein.<br />

21. 1.–19. 2.<br />

Was Ihnen über eine bestimmte Es hat den Anschein, als würde Fische<br />

Person etwas erzählt mitwird, wollen Jubiläum Sie die Auseinandersetzung 2 algerische mit einem<br />

9 Mitglied e.<br />

Nachbarn auch am Großstadt Wochen-<br />

Gerichts,<br />

einfach seinem nicht glauben. Doch Eindringen Ihre<br />

Quelle Atem ist glaubhaft berührenBeweise<br />

dafür chels, auf Mz. Sie sich immer wieder meer von dieums<br />

u.a.<br />

und eines kann Sta-ende weitergehen. Warum am Mittel-<br />

lassen Gremi-<br />

eindeutige<br />

den Tisch legen.<br />

sem Menschen provozieren? 20.2.–20.3.<br />

in Trümmer<br />

zer-<br />

Rätsel fallen 908<br />

Rätsel 908<br />

fortjagen<br />

Nachforschung<br />

10<br />

in Trümmer<br />

zer-<br />

6<br />

in fallen Trümmer<br />

ein Stück zer-<br />

6<br />

fallen Land, Boden,<br />

8<br />

Mehrzahl<br />

8<br />

fortjagen<br />

fortjagen Nachforschung<br />

Nachforschung<br />

10<br />

10<br />

Beruf in<br />

der Finanzbranche<br />

Dinar, Abk.<br />

dramatisch,<br />

dramatisch,<br />

…sprung<br />

packend<br />

packend<br />

Süd, (Quelle) Abk.<br />

Süd, Abk.<br />

…sprung<br />

(Quelle)<br />

…sprung<br />

(Quelle)<br />

römisch<br />

für 106<br />

römisch<br />

3 für 106<br />

3<br />

3<br />

römisch<br />

für 106<br />

… klein Schmuckstück<br />

(Kinderlied)<br />

klein Schmuck-<br />

…<br />

12 stück<br />

Kfz-Zn.<br />

(Kinderlied)<br />

von Cop-<br />

f. Rhodium<br />

Initialen chem. Zn.<br />

von Malta<br />

Kfz-Zn.<br />

perfield von Fensterheber,<br />

Malta<br />

Abk.<br />

sächliches<br />

Fürwort<br />

12 Initialen<br />

von Copperfield<br />

12 Initialen<br />

von Copperfield<br />

chem. Zn.<br />

f. Rhodium<br />

chem.<br />

Fensterheber,<br />

Zn.<br />

f. Rhodium<br />

Abk.<br />

Fensterheber,<br />

Abk.<br />

1<br />

1<br />

privater Calcium-<br />

TV-Sender magnesi-<br />

umacetat,<br />

Abkürzung<br />

ein Stück<br />

Land, Boden,<br />

Stück ein<br />

Land, Mehrzahl Boden,<br />

Mehrzahl<br />

sächliches privater Calcium-<br />

Fürwort TV-Sender magnesi-<br />

umacetat,<br />

sächliches privater Calcium-<br />

Fürwort TV-Sender magnesi-<br />

Abkürzung<br />

umacetat,<br />

Abkürzung<br />

Aufsetzen<br />

eines<br />

Flugzeugs<br />

etwas mit<br />

seinem<br />

etwas Atem berühren<br />

mit<br />

seinem Kfz-Zeichen<br />

be-<br />

von Atem<br />

rühren Ecuador<br />

Kfz-Zeichen<br />

von<br />

Kfz-Zei-<br />

von<br />

Ecuador<br />

<strong>11</strong>chen<br />

Ecuador<br />

Jubiläum<br />

Eindringen<br />

Jubiläum<br />

eines span. Stachelsrealist.<br />

Mz.<br />

sur-<br />

Eindringen<br />

eines<br />

Maler<br />

Stachels,<br />

Mz.<br />

Rufwort<br />

13<br />

span. surrealist.<br />

span. Malersur-<br />

realist.<br />

Rufwort<br />

Maler<br />

13<br />

Rufwort<br />

13<br />

doppelter<br />

Mitlaut<br />

Land’s …<br />

<strong>11</strong><br />

(Landspitze<br />

in SW-<br />

<strong>11</strong> England)<br />

15 machen, Pranke<br />

Land’s … handeln doppelter Initialen<br />

(Landspitze<br />

in SW- … tiv) doppelter Nilsson<br />

(Impera-Mitlaut<br />

der<br />

Land’s<br />

(Landspitze<br />

in SW-<br />

England) 4 Mitlaut<br />

15 machen, Pranke<br />

England)<br />

handeln Initialen<br />

15 machen, (Imperativ)<br />

Initialen Nilsson<br />

Pranke der<br />

handeln<br />

(Imperativ)<br />

Nilsson<br />

4 der<br />

4<br />

Initialen<br />

des Jazz-<br />

Violinisten 5<br />

Grappelli<br />

5<br />

zu keiner<br />

Zeit<br />

Initialen<br />

Jenissei- des Jazz-<br />

Zufluss Initialen Violinisten<br />

des Grappelli TLD Jazz-von<br />

Violinisten Taiwan<br />

zu keiner Grappelli<br />

Zeit Tiefkühlkost,<br />

Abk.<br />

zu keiner<br />

Jenissei-<br />

Zeit<br />

Zufluss 7<br />

Jenissei- TLD von<br />

Zufluss Taiwan<br />

TLD Tiefkühlkost,<br />

Abk.<br />

von<br />

Taiwan<br />

7<br />

Tiefkühlkost,<br />

Abk.<br />

7<br />

kroatische<br />

Insel<br />

2 algerische 9<br />

Großstadt<br />

2 algerische am Mittelmeer<br />

9<br />

Großstadt 5<br />

am Mittelmeer<br />

Mitglied e.<br />

Gerichts,<br />

Gremiums<br />

Gerichts, Handwerk,<br />

Mitglied e.<br />

u.a.<br />

Gremiums<br />

Zunft<br />

u.a.<br />

Handwerk,<br />

Zunft<br />

Handwerk,<br />

Zunft<br />

Beruf in<br />

Aufsetzen<br />

kroatische<br />

14<br />

der Finanzbranche<br />

in<br />

Aufsetzen Flugzeugs<br />

kroatische<br />

14<br />

1 2 3<br />

eines<br />

4 5 6 7 8 9 10 <strong>11</strong>Insel<br />

12 13 14 15<br />

Beruf<br />

der Dinar, Finanzbranche<br />

Flugzeugs<br />

ADAM<br />

Abk.<br />

eines<br />

Insel<br />

Dinar, Abk.<br />

Die Lösung<br />

1<br />

ergibt<br />

2<br />

einen<br />

3einst viel<br />

4<br />

umkämpften<br />

5<br />

Inn-Übergang<br />

6 7<br />

südlich<br />

8<br />

von<br />

9<br />

Landeck.<br />

10 <strong>11</strong> 12 13 14 ADAM15<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 <strong>11</strong> 12 13 14 15<br />

ADAM<br />

14<br />

Die Lösung ergibt einen einst viel umkämpften Inn-Übergang südlich von Landeck.<br />

13./14. Die Lösung März 2019 ergibt einen einst viel umkämpften Inn-Übergang südlich von Landeck.<br />

RUNDSCHAU Seite 55


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14. März – 16. März 2019<br />

hagebau Neueröffnung nach Umbau<br />

Programm am Freitag, 15.3. und Samstag, 16.3.19:<br />

• Kinderprogramm mit Hüpfburg und Kinderzug<br />

in der Weinabteilung (10 – 16.30 Uhr)<br />

• Liferadiostudio und Gewinnspielrad beim hagebau-Eingang<br />

Jedes Los gewinnt!<br />

• Fachvorträge in der Bodenabteilung (16.3.: 10, 14 und 16 Uhr)<br />

• Eröffnungsmenü im Restaurant<br />

Alpinaweiss<br />

10 l, per Eimer 37.<br />

47.<br />

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den Eröffnungstagen<br />

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Angebote gültig vom 14.3 bis 21.3.2019, solange der Vorrat reicht. Satz- und Druckfehler vorbehalten.

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