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THW_01-2019_oAnz_low

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Der Ortsverband<br />

München-Mitte<br />

war im Dauereinsatz<br />

<strong>THW</strong><br />

Anfangs wurden drei Baufachberater<br />

in die Katastrophengebiete<br />

entsandt, um dort bei<br />

der Identifizierung besonders<br />

betroffener Gebäude zu helfen.<br />

Durch Schneelastmessungen<br />

auf den Dächern wurde festgelegt,<br />

in welcher Reihenfolge<br />

die Einsatzstellen abgearbeitet<br />

werden sollten. (Siehe dazu<br />

auch das Interview mit einem<br />

Baufachberater - Seite 54)<br />

Zur Verstärkung der lokalen Einheiten<br />

rückten auch die beiden<br />

Technischen Züge, unterstützt<br />

durch Helfer aus weiteren Einheiten,<br />

aus. Schwerpunkt waren<br />

hier die Landkreise Miesbach<br />

und Garmisch-Partenkirchen.<br />

Dort galt es mehrere Dächer<br />

vom Schnee zu befreien.<br />

Auch die Fachgruppe Führung<br />

und Kommunikation (FK) kam<br />

zum Einsatz. Sie unterstützte<br />

im Berchtesgadener Land die<br />

Führungsstelle des <strong>THW</strong>, welche<br />

bereits von den Fachgruppe<br />

FK aus Mühldorf, Hilpoltstein<br />

und Straubing betrieben wurde.<br />

(Siehe Bericht der FK München-Mitte,<br />

Seite 52)<br />

In Summe leistete allein der<br />

Ortsverband München-Mitte innerhalb<br />

einer Woche weit über<br />

4.000 Einsatzstunden.<br />

Die Zusammenarbeit unter den<br />

Organisationen war stets reibungslos;<br />

der Dank in der Bevölkerung<br />

riesig.<br />

Andreas Theobald - reda<br />

Fotos: Andreas Theobald<br />

30 <strong>THW</strong>-JOURNAL BY 1/2<strong>01</strong>9

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