26.03.2019 Aufrufe

Steinheimer Blickpunkt 572

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Steinheimer</strong> <strong>Blickpunkt</strong> Nr. <strong>572</strong> 28. März 2019 Seite 25<br />

Seit Jahrzehnten Hand in Hand für die Kinder und Familien in Namibia aktiv: Eva und Wolfgang<br />

Fiedler.<br />

Foto: Arnold Pöhlker<br />

Interview mit Wolfgang Fiedler<br />

„Bildung ist der Königsweg aus Armut und Abhängigkeit“<br />

In Kürze reist Wolfgang Fiedler zum 68. Mal nach<br />

Namibia. Diesmal allein, weil seine Frau aus gesundheitlichen<br />

Gründen nicht mitkommen kann. „Man muss<br />

vor Ort sein, aus der Ferne klappen Projekte nicht“, ist<br />

seine Erfahrung.<br />

<strong>Steinheimer</strong>-<strong>Blickpunkt</strong>: In Dokumentationsfilmen<br />

über Ihre Arbeit sind in den Schulen fröhliche und<br />

selbstbewusste Mädchen zu sehen. Ist es gerade in Afrika<br />

wichtig, ihnen zu helfen?<br />

Fiedler: Frauen sind in Afrika diejenigen, die die Initiativen<br />

im täglichen Leben ergreifen.<br />

StBl: Kritiker bei uns sagen: Wieso engagieren wir<br />

uns im fernen Afrika und pumpen dort Geld hinein,<br />

statt hierzulande in bessere Schulen und Altenpflege zu<br />

investieren. Wird hierbei die globale Bedeutung solcher<br />

Hilfen verkannt?<br />

Fiedler: Ja. Wir vertreten die Auffassung, dass man den<br />

Menschen Namibias eine Schul- und Berufsausbildung<br />

ermöglichen muss, damit sie ihre Heimat nicht gen Europa<br />

verlassen müssen. Bildung ist der Königsweg raus<br />

aus Armut und Abhängigkeit. Da wir hier in Europa und<br />

Deutschland eine weit bessere wirtschaftliche Grundlage<br />

haben, ist es unsere moralische Pflicht, dort zu helfen.<br />

StBl: Sie sagen, dass inzwischen sogar Farbige in<br />

Namibia unter Hautkrebs leiden. Wie äußerst sich der<br />

Klimawandel in dem Land?<br />

Fiedler: Durch erhöhte Temperaturen, immer weniger Regen<br />

und lange Dürreperioden.<br />

StBl: Diese Veränderungen haben inzwischen bei Ihrer Hilfe<br />

eine Erweiterung erfahren: Jetzt unterstützen Sie die Kinder in den<br />

Schulen auch mit Lebensmittelspenden und bewirken dadurch….<br />

Fiedler: …dass dort gesund ernährte Kinder effektiver lernen<br />

können. Eine Erfahrung, von der uns Lehrer in den von uns<br />

unterstützten Schulen berichten.<br />

Wolfgang Fiedler reist wieder nach Namibia - um zu helfen.<br />

Wolfgang und Eva Fiedler (Schieder-Schwalenberg) engagieren sich seit 42 Jahren für Kinder und Familien in Namibia - von Arnold Pöhlker<br />

Ohne viele Worte: Es zählt nur tatkräftiges Handeln<br />

Wer kennt nicht die Liebesfilme<br />

wie „Nirgendwo in Afrika“ oder<br />

„Die weiße Massai“, die von einer<br />

Beziehung zwischen einem dunkelhäutigen<br />

Mann und einer weißen<br />

Frau handeln. Diese Filme sind natürlich<br />

auch Wolfgang (81) und Eva<br />

Fiedler (82) bekannt. Das Ehepaar<br />

aus Schieder-Schwalenberg pflegt<br />

jedoch eine ganz besondere Liebesbeziehung<br />

zu Afrika. Beide haben<br />

ihr Herz an Namibia verloren. Dort<br />

engagieren sie sich seit 42 Jahren mit<br />

ganzer Kraft für Kinder und Familien<br />

besonders im bitterarmen Norden<br />

dieses Landes. Der Schwerpunkt<br />

ihrer verschiedenen Hilfsprojekte<br />

ist auf nachhaltige Bildung angelegt.<br />

Ehrenamtlich hilft der „alte Mann<br />

aus Schieder-Schwalenberg in<br />

Deutschland“, wie er respekt- und<br />

liebevoll von den Afrikanern genannt<br />

wird, gemeinsam mit seiner Frau Eva<br />

beim Bau von Kindergärten, Schulen,<br />

Wohnheimen und Wirtschaftsgebäuden.<br />

Doch damit nicht genug: Auch<br />

die Ausstattung dieser Gebäude mit<br />

einer Küche, mit sanitären Einrichtungen<br />

und Frischwasser-Anlagen<br />

sowie mit Lehrmaterial, Transportmitteln,<br />

Stoff für Bettwäsche und<br />

vieles mehr gehören dazu. Darunter<br />

auch Schulbücher. Oft genug müssen<br />

sich fünf Kinder ein Buch teilen.<br />

Wegen einer Arbeitslosenquote von<br />

90 Prozent im Norden und dem drittschlechtesten<br />

„Gini-Index“ (Maß von<br />

Ungleichverteilung) kann der arme<br />

Staat nur wenig Geld für Bildung<br />

unter den 13 verschiedenen Bevölkerungsgruppen<br />

beisteuern. „Infolge<br />

von drastischen Budgetkürzungen<br />

sind das gerade mal 10 Euro pro Kind<br />

und Jahr. Das reicht hinten und vorne<br />

nicht“, haben die Fiedlers erkannt.<br />

Deshalb haben sie mit ihrem Verein<br />

„Namibia-Hilfe EWF Schieder e.V.“<br />

bis heute fast 60 Bildungseinrichtungen<br />

mit etwa 70.000 druckfrischen<br />

Schulbüchern ausgestattet. Gedruckt<br />

werden die Bücher von einem Verlag<br />

in der Hauptstadt Windhoek. Bei<br />

der Anschaffung der Literatur sind<br />

die Lehrerinnen und Lehrer vor Ort<br />

beteiligt.<br />

Als der „Bazillus<br />

Africanus“ übersprang<br />

Erstmals 1977 kamen die beiden mit<br />

der ehemaligen deutschen Kolonie in<br />

Berührung. Zu der Zeit herrschte dort<br />

wie zunehmend häufiger in späteren<br />

Jahren eine große Dürre. Deshalb<br />

fielen die Ernten mager aus. „Damals<br />

hatte uns ein Farmer auf seine Farm<br />

eingeladen. Dessen Frau versuchte<br />

bei sengender Hitze 25 Kindern<br />

unter einem schattigen Baum mit<br />

einfachen Mitteln das Lesen und<br />

Schreiben beizubringen“, erinnert<br />

sich Wolfgang Fiedler. Wegen der<br />

großen Entfernung und auch Kosten<br />

konnten die Jungen und Mädchen<br />

keine staatliche Schule besuchen.<br />

Durch dieses einschneidende Erlebnis<br />

kam – völlig ungeplant – ihre<br />

„Privathilfe von Mensch zu Mensch“<br />

(Wolfgang Fiedler) in Gang. Sie<br />

entwickelte sich nach und nach zu<br />

einer Herzensangelegenheit und<br />

bestimmte fortan ihr Denken und<br />

Handeln. Vollends infiziert vom<br />

„Bazillus Africanus“ wurde das<br />

Ehepaar auch dadurch, dass sie<br />

häufig auf sich allein gestellt durch<br />

Namibia reisten und so Land und<br />

Menschen besonders kennenlernten.<br />

Die Namibia-Hilfe entwickelte<br />

sich zu ihrem Lebensinhalt. Erste<br />

Unterstützung bestand in einer Art<br />

Care-Paketen und Kinderkleidung,<br />

um akuter Not Herr zu werden. Denn<br />

die Kinder besonders im Norden<br />

des etwa doppelt so großen Landes<br />

wie Deutschland leben zwar auf der<br />

Sonnenseite der Erde, aber nicht<br />

des Lebens.<br />

Eigendynamik weitet<br />

Hilfe aus<br />

Nach und nach weitete sich die Hilfe<br />

aus, und sie wurde noch vielfältiger.<br />

Das hing auch mit der Pensionierung<br />

von Wolfgang Fiedler als Beamter<br />

des Bundesgrenzschutzes (mit häufigen<br />

Auslandsaufenthalten) zusammen.<br />

Als Pensionär bestand nun mehr<br />

freie Zeit, so dass sich die Fiedlers<br />

noch intensiver ihrem Hilfewerk<br />

widmen konnten. „Für mich zählt<br />

nur die Tat. Worte werden oft genug<br />

gesagt“, lautet seine Handlungsmaxime.<br />

Dabei gehen beide sehr<br />

umsichtig und verantwortungsvoll<br />

vor: „Zunächst hören wir uns die<br />

Probleme an. Es gibt jedoch keine<br />

voreiligen Versprechungen. Erst<br />

wenn die Notwendigkeit gründlich<br />

geprüft und die Finanzierung eines<br />

Projektes sichergestellt ist, geben wir<br />

grünes Licht für die Realisierung“.<br />

Dann jedoch gehe vieles deutlich<br />

schneller über die Bühne – viel<br />

unbürokratischer jedenfalls als bei<br />

staatlichen Entwicklungshilfeprojekten.<br />

„Mein Leben bestand aus<br />

vielen Zufällen“, erklärt Wolfgang<br />

Fiedler. Diese Erfahrungen haben<br />

seine Arbeit und Hilfe in Namibia<br />

erleichtert. Unermüdlich werben<br />

die Fiedlers um Unterstützung ihrer<br />

Hilfsprojekte und für den guten<br />

Zweck. „Die Kinder mit ihrer natürlichen<br />

Fröhlichkeit muss man doch<br />

einfach lieben und ihnen eine Zukunft<br />

geben“. Das Ehepaar hat keine eigenen<br />

Kinder. „Deshalb engagieren wir<br />

uns für die Kleinsten in Namibia. Das<br />

sind eben unsere Kinder.“<br />

Hoch angesehen – und<br />

geerdet geblieben<br />

Die vielfältige Hilfe durch Wolfgang<br />

und Eva Fiedler wird in Namibia<br />

hoch angesehen. Vielstimmiger Dank<br />

kommt von Schulen. So schreibt<br />

beispielsweise die Schulleiterin der<br />

Sauyemwa Combined School: „Bücher<br />

und Schreibmaterialien haben<br />

den Schülern geholfen, sich Wissen<br />

anzueignen und durch die Prüfungen<br />

zu kommen. Es gibt kein Wort, das<br />

unseren Dank und die Wertschätzung<br />

Die Kleinsten sind glücklich und stolz zugleich, wenn sie ein eigenes Schulbuch im Unterricht haben.<br />

Fotomontage: Arnold Pöhlker<br />

mit Worten beschreiben kann“.<br />

Die Rektorin der Mangetti Dune<br />

Primary School, zu der 700 Kinder<br />

gehören: „Ihre Großzügigkeit von<br />

Herz zu Herz und von Mensch zu<br />

Mensch hat uns bei der Umsetzung<br />

unserer Visionen und Aufgaben sehr<br />

geholfen“. Der Direktor für Bildung,<br />

Kunst und Kultur der Kavango West<br />

Region dankt für den Bau von Wohnheimen<br />

und Schuleinrichtungen in<br />

ländlichen Gebieten. „Dies ist der<br />

Zugang zu qualitativ hochwertiger<br />

Bildung und Türöffner für Schüler<br />

und Familien.“ Dabei beruft er sich<br />

auf Nelson Mandela, der gesagt hat:<br />

„Bildung ist die mächtigste Waffe,<br />

mit der man die Welt zum Besseren<br />

verändern kann.“<br />

Freundschaft mit<br />

Namibias UNO-<br />

Botschafter<br />

Ein sehr persönliches Verhältnis<br />

pflegen Fiedlers zu Neville Gertze,<br />

ehemaliger Botschafter Namibias in<br />

Berlin, jetzt Vertreter seines Landes<br />

bei der UNO in New York City. Der<br />

Diplomat dankte den beiden für<br />

ihre unschätzbare Unterstützung,<br />

Vertiefung der Zusammenarbeit<br />

beider Länder und Förderung des gegenseitigen<br />

Verständnisses. Wolfang<br />

Fiedlers stille und zurückhaltende Art<br />

wisse er sehr zu schätzen, so der Diplomat.<br />

Gerne erinnern sich Fiedlers<br />

an ihren Freund: „Dieser warmherzige<br />

Brief und das sehr persönliche<br />

Verhältnis sprengten den Rahmen<br />

des Normalen. Neville war bei uns<br />

in Schieder zu Besuch. Gemeinsam<br />

haben wir auch Weihnachten im<br />

Erzgebirge verbracht“. Besondere<br />

Sympathie hat sich Wolfgang Fiedler<br />

bei dem Diplomaten wegen seiner<br />

Sprachkenntnisse in „Afrikaans“<br />

erworben.<br />

Bundespräsident<br />

ehrt ehrenamtliches<br />

Engagement<br />

Auch in Deutschland hat sich das<br />

Engagement der Fiedlers herumgesprochen.<br />

Am 2. August 2011 erhielt<br />

das Ehepaar aus der Hand des Landrates<br />

das vom Bundespräsidenten<br />

verliehene Bundesverdienstkreuz.<br />

„So sehr wir uns darüber freuen, ist<br />

uns dies wichtig: Nicht wir wollen im<br />

Mittelpunkt stehen, sondern das, was<br />

einzig und allein zählt: die Hilfe für<br />

die jungen Menschen in Namibia“,<br />

betonen sie nachdrücklich. Namibias<br />

Botschafter Neville Gertze war bei<br />

der Ordensverleihung zugegen und<br />

fand herzliche Worte aus dem Anlass:<br />

„Die Arbeit, die das Ehepaar Fiedler<br />

für die sozial schwächer gestellten<br />

Menschen in Namibia leistet, ist<br />

von unschätzbarem Wert und wird<br />

von unserer Regierung dankend<br />

anerkannt“. Er dankte den Fiedlers<br />

für ihr Engagement, das sehr von<br />

einem mitmenschlichen Gedanken<br />

und solidarischem Handeln geprägt<br />

sei und zugleich unermüdlich für<br />

Verständnis unter den Menschen und<br />

ein Miteinander der Völker werbe. In<br />

der Reihe der Gratulanten fehlte auch<br />

der Außenminister Namibias Utoni<br />

Nujoma nicht. Von seinem Hauptquartier<br />

in Windhoek aus dankte<br />

er in einem persönlichen Brief den<br />

Fiedlers im Namen der Regierung<br />

und dem Volk von Namibia für die<br />

selbstlose Hilfe zur Bildung und<br />

Stadtoberhaupt würdigt Engagement<br />

Beide haben Großes vollbracht<br />

Bürgermeister Jörg Bierwirth freut sich, dass Schieder-<br />

Schwalenberg durch das Engagement der Eheleute Fiedler<br />

international Beachtung gefunden hat. Wichtig sei aber die<br />

Hilfe vor Ort, die die Eheleute Eva und Wolfgang Fiedler seit<br />

Jahrzehnten in Namibia leisten. Beide haben sich voll und<br />

ganz in den Dienst der Sache gestellt und Großes vollbracht.<br />

Gerade durch ihren Einsatz für die Bildung der Kinder und<br />

Jugendlichen leisten sie eine nachhaltige Hilfe und tragen<br />

maßgeblich zur positiven Entwicklung einzelner stark benachteiligter<br />

Regionen bei.<br />

Es ist eigentlich kaum vorstellbar, wie sie es schaffen, von<br />

Schieder-Schwalenberg aus zum Beispiel die zahlreichen<br />

Bauvorhaben in Namibia und die Versorgung mit Schulbüchern<br />

und Hilfsgütern zu koordinieren und umzusetzen. Die<br />

Eheleute Fiedler agieren dabei still und leise im Hintergrund,<br />

ohne großes Aufsehen zu machen. Vielleicht gehört das auch<br />

zu ihrem Geheimnis, warum sie dabei so erfolgreich sind.<br />

Ihre Projekte werden unglaublich schnell, unbürokratisch<br />

und effektiv umgesetzt und müssten eigentlich für staatliche<br />

Stellen ein Vorbild sein. Und selbstverständlich kommt die<br />

Hilfe direkt vor Ort an, ohne zunächst eine kostspielige<br />

Bürokratie zu durchlaufen. Wenn man die lachenden und<br />

dankbaren Kinderausgen der namibischen Schülerinnen und<br />

Schüler sieht, dann kann man erahnen, welche Wirkung die<br />

Hilfe der Eheleute Fiedler in Namibia erzielt. Und dass ich die<br />

Namibia-Hilfe auch persönlich mit Spenden unterstütze zeigt,<br />

wie sehr ich die Leistungen von Eva und Wolfgang Fiedler<br />

schätze und ihnen unbedingt vertraue.<br />

Jörg Bierwirth<br />

Bürgermeister<br />

dem Wohlergehen so vieler Kinder<br />

und Schulen in Namibia. Wörtlich<br />

führte er aus: „Die Leidenschaft und<br />

das Engagement, mit der sie beide<br />

ihre Energien und Anstrengungen<br />

dem Aufbau einer neuen Generation<br />

von gut ausgebildeten jungen Menschen<br />

widmen, die zur zukünftigen<br />

Entwicklung unseres Landes beitragen,<br />

werden von den Menschen<br />

in Namibia zutiefst bewundert und<br />

geschätzt.“<br />

Helfen –<br />

wofür und<br />

wie?<br />

Mit ihrem Namen stehen die<br />

Eheleute Fiedler dafür ein, dass<br />

die Spenden zu 100 Prozent<br />

Projekten in Namibia zu Gute<br />

kommen. Seit 42 Jahren übergeben<br />

sie die Hilfe persönlich;<br />

Bargeld wird nicht überreicht.<br />

Ihre persönlichen Aufwendungen<br />

für Reisekosten und vieles<br />

mehr zahlen die Fiedlers aus<br />

eigener Tasche. Derzeit werden<br />

Spenden zum Kauf von Schulbüchern,<br />

Schreibmaterial u.a.<br />

benötigt. Das Spenden-Konto<br />

lautet: „Namibia Hilfe EWF<br />

e.V.“, Volksbank Ostlippe,<br />

IBAN DE84 4769 1200 0013<br />

5482 00, BIC GENODE-<br />

M1OLB. Kennwort „Schulmaterial<br />

Namibia“. Der Verein<br />

ist gemeinnützig und stellt<br />

Spendenbescheinigungen aus.<br />

Auf Wunsch wird ein Verwendungsnachweis<br />

erbracht.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!