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RE KW 13

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AUSGABE <strong>RE</strong>UTTE<br />

6600 Reutte, Österreichische Post AG, RM08A037830K<br />

41 Jahre erfolgreich<br />

SEIT 1922<br />

AUSSERFERNER<br />

NACHRICHTEN<br />

GEGRÜNDET VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>13</strong>, 12. Jahrgang Redaktion Reutte, FMZ Lechpark, Lindenstr. 35, Tel. 05672/7<strong>13</strong><strong>13</strong> 27./28. März 2019<br />

RS-Foto: Weber<br />

NMSU got talents!<br />

Alle Teilnehmer des Talentwettbewerbs der NMSU erhielten einen<br />

Eisgutschein und eine Urkunde. Mehr dazu auf Seite 3!<br />

Pfafflar Kultur Sport<br />

Ein Dorf lädt zum Zum Geburtstag von BASIS gab es Bald ist es so weit!<br />

„Ver-WEILER-n“ ein in der Kellerei Mädchenlieder & Frauentexte Die Fußball-Rückrunde startet.<br />

Seite 15 Seite 17, 20 & 21 Seite 34 & 35<br />

APPARTEMENTHAUS<br />

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Ihre Hausverwaltung im Bezirk Reutte


So war es früher...<br />

80 JAH<strong>RE</strong> WERBUNG FÜR<br />

DAS LECHTAL. Im Jahr 2019<br />

werden 80 Jahre Werbung für das<br />

Lechtal gefeiert. Beginn der Werbemaßnahmen<br />

war im Jahr 1939. Damals<br />

hat man sich mit zahlreichen<br />

Highlights aus dem Lechtal um<br />

Gäste bemüht:<br />

Bahnstationen sind Reutte und<br />

Langen am Arlberg, Sommerfrischeorte,<br />

Holzschnitzereien, Kraftpoststation,<br />

sehenswerte Kirchen,<br />

Ausgangspunkte für Touren und<br />

Talstation für mehrere Hütten,<br />

Post, Telefon, Telegraph, Arzt,<br />

elektrisches Licht, Schwimmbad,<br />

RUNDSCHAU Seite 2<br />

Schutzhütten, Höhenwege ermöglichen<br />

auch dem wenig geübten<br />

Bergsteiger, in diese Hochgebirgswelt<br />

einzudringen, Bauart der<br />

Häuser, einheimische Trachten<br />

zu sehen, touristische Bedeutung<br />

der Seitentäler, unvergleichliche<br />

Felsenwelt, Bevölkerung leicht zugänglich<br />

und freundlich.<br />

In der Werbebroschüre ist jeder<br />

Ort natürlich auch bildlich vertreten.<br />

So sollen Berge, Seen, Karten,<br />

Häuser und Orstansichten die Gäste<br />

ins Lechtal „locken“.<br />

Foto und Text: Werner Friedle<br />

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Tel. 0650 3318761<br />

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Bitte alles anbieten!<br />

Wir kaufen ohne Gewährleistungspfl icht, ab Hof mit Barbezahlung.<br />

Ihr Auto geht in den Export. Standort spielt keine Rolle!<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

30./31.3.2019<br />

Praktische Ärzte<br />

Reutte:<br />

30./31.3.: Dr. Manfred Dreer, Dogana<br />

1, 6682 Vils, Tel. 05677-20155<br />

NO: 11-12 Uhr und 17-18 Uhr.<br />

Zwischentoren:<br />

30./31.3.: Dr. Georg Prantl, Hauptstr.<br />

5, 6632 Ehrwald, Tel. 05673-<br />

2331; NO: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr.<br />

Tannheimer Tal:<br />

30./31.3.: Dr. Erwin Pfefferkorn,<br />

Am Kohlbichl 2, 6673 Grän, Tel.<br />

05675-6400 NO: 10-11 Uhr und 17-<br />

18 Uhr.<br />

Lechtal:<br />

30./31.3.: Dr. Hofmann und Dr.<br />

Jäger Ärzte-Praxis OG, 6652 Elbigenalp<br />

55b, Tel. 05634/6222 NO:<br />

9-10 Uhr und 17-18 Uhr.<br />

Weitere Notdienste und Informationen<br />

sind auf www.aektirol.at zu<br />

finden.<br />

Zahnärzte<br />

Bezirk Reutte:<br />

30./31.3.: Dr. Franz Ladinig, Innsbrucker<br />

Str. 16, 6632 Ehrwald, Tel.<br />

05673-2146 NO: 9-11 Uhr.<br />

Hauskrankenpflege<br />

Reutte:<br />

30./31.3.: Tel. 0676-88344-800.<br />

Apotheken<br />

Reutte:<br />

28.-30.3.: Südtiroler-Apotheke, Tel.<br />

05672-62002.<br />

30.3.-6.4.: Linden-Apotheke, Tel.<br />

05672-62374.<br />

Ehrwald:<br />

30./31.3.: Zugspitz-Apotheke, Tel.<br />

05673-2274. Sa: 17-18 Uhr, So: 10-12<br />

und 17-18 Uhr.<br />

Tierärzte<br />

31.3.: Tzt. Johann Pfleger, 6600<br />

Reut te, Tel. 05672-65566.<br />

Tzt. Robert Schatzlmair, 6600 Reutte,<br />

Tel. 0676-3730420.<br />

Mag. Barbara Brejla, 6600 Reutte,<br />

Tel. 05672-64600, 0676-9395391.<br />

Mag. Nina Geppert, 6600 Reutte,<br />

Tel. 0676-7775009.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (28.3.) Guntram; FR (29.3.)<br />

Berthold, Helmut; SA (30.3.) Amadeus;<br />

SO (31.3.) Benjamin, Cornelia;<br />

MO (1.4.) Hugo, Irene, Irina; DI<br />

(2.4.) Franz, Miriam, Sandra; MI<br />

(3.4.) Richard.<br />

M ONDKALENDER<br />

Letztes Viertel am 28. März 2019<br />

um 5.10 Uhr.<br />

I MP<strong>RE</strong>SSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistentin Mag. (FH) Sabine<br />

Egger. Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse<br />

9. Redaktion Reutte: Mag.<br />

Sabine Schretter. Anzeigenleitung u.<br />

Stv. Chefredakteurin: Erika Egger, 6460<br />

Imst, Postgasse 9, Tel. 05412/6911, Fax<br />

05412/6911-12. Anzeigenschluss: Freitag,<br />

12 Uhr der Vorwoche. Grafik/Satz/<br />

Layout: Victoria Müller. Geschäftsstelle<br />

6600 Reutte, FMZ Lechpark, Lindenstraße<br />

35, Tel. 05672/7<strong>13</strong><strong>13</strong>, Fax 7<strong>13</strong><strong>13</strong>-<strong>13</strong>.<br />

Die RUNDSCHAU erscheint wöchentlich<br />

am Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia<br />

Druck GmbH, Weinbergweg 7, Bozen.<br />

Versandkosten innerhalb Österreichs €<br />

80,-, Ausland € 85,-, Übersee auf Anfrage.<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel<br />

geben die Meinung des Verfassers wieder<br />

und müssen sich nicht mit der Meinung<br />

des Verlegers decken. Für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt<br />

der Verlag keine Haftung. Soweit<br />

personenbezogene Bezeichnungen nur in<br />

männlicher Form angeführt sind, beziehen<br />

sie sich auf Frauen und Männer in gleicher<br />

Weise.<br />

e-mail: ausserferner.red@rundschau.at<br />

ausserferner@rundschau.at<br />

Herausgeber: Erika Egger<br />

Aufl age Ausgabe Reutte: <strong>13</strong>.126<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

80.784 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>RE</strong>UTTE: (sas) Mag. Sabine Schretter,<br />

(cl) Uwe Claus, (as) Alexander Schwarzl,<br />

(StuRe) Reinhold Sturm, (jw) Juliane<br />

Wimmer, (wf) Werner Friedle, (lins)<br />

Peter Linser, (heni) H. Nikolussi, (cc)<br />

Claudia Chauvin, (jz) Jennifer Zeller, (bw)<br />

Bernadette Wolf, (mw) Michaela Weber,<br />

(ke) Klaus Eberle, (jg) Jürgen Gerrmann;<br />

(upi) Albert Unterbirker; Glanzlichter:<br />

Meinhard Eiter.<br />

Ihre<br />

Anzeigenberaterin<br />

Susanne<br />

Wagner<br />

berät Sie<br />

gerne in allen<br />

Werbeangelegenheiten!<br />

Tel. 05672-7<strong>13</strong><strong>13</strong>-12<br />

ausserferner@rundschau.at<br />

27./28. März 2019


W e n n e s u m d e n G U T E N g e h t . . .<br />

Speck Mair<br />

Hans-Liebherr-Str.<br />

171 171<br />

Imst<br />

⇨<br />

Spannungsgeladene Luft knisterte im Theatersaal der NMS Untermarkt.<br />

Noch einmal gingen die Schüler gedanklich ihre Choreographien<br />

und Bühnenabläufe für den Talentwettbewerb durch.<br />

Tanzschuhe wurden geschnürt, Instrumente in den schön gestalteten<br />

Dachraum der Schule getragen. Freundschaftlich wünschten<br />

sich die Jugendlichen Glück und schubsten sich mit einem „He,<br />

mach´s guat!“ auf die Bühne.<br />

Von Michaela Weber<br />

Die Idee, einen Talentwettbewerb<br />

zu veranstalten, kam den Pädagoginnen<br />

Doris Werth und Melanie<br />

Möst bei Probearbeiten mit der<br />

Schulband. „Wir wollten Schülern<br />

die Möglichkeit geben, ihre vielleicht<br />

schlummernden Talente vorzuführen“,<br />

so Möst. Anerkennend sagte<br />

Initiatorin Werth: „Es braucht in jedem<br />

Fall Mut und stärkt den Selbstwert,<br />

wenn man sich auf der Bühne<br />

präsentiert.“<br />

Im Casting konnten sich die Talente<br />

in Gruppen oder einzeln in den<br />

Kategorien Tanz, Singen und Instrumental<br />

sowie Kreativität und Sport<br />

beweisen. Einige Kinder wurden von<br />

ihren Mitschülern ermutigt mitzumachen.<br />

Andere wiederum waren gleich<br />

Feuer und Flamme für das Schulprojekt.<br />

„Weil es einfach Spaß macht“,<br />

erzählt Anton. Vielfältig und kreativ<br />

waren die Beiträge der 40 Schüler im<br />

Casting; die Besten des Bewerbs erhielten<br />

die Zusage für den Recall.<br />

Treppen wieder<br />

schön und sicher!<br />

Mit dem Stufe-auf-Stufe-System!<br />

Rufen Sie uns an:<br />

05263/6377-0<br />

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FINALE. Ins Finale am 22. März<br />

schafften es drei Schüler im Einzel<br />

und acht Gruppen mit ihren Vorführungen.<br />

Die Schüler machten es der<br />

27./28. März 2019<br />

Liebherr-Werk<br />

Telfs Ost<br />

101<br />

A12 ⇨ Innsbruck<br />

„Karreespeck“-Aktion<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 8 bis 12 Uhr & 14 bis 18 Uhr • Samstag: 8 bis 12 Uhr<br />

Talentwettbewerb in der NMSU<br />

Schüler lieferten beeindruckende Show und kreative Beiträge<br />

Jury keineswegs leicht, denn die Präsentationen<br />

waren alle großartig und<br />

finalwürdig! Die Jurybank drückten<br />

Direktor Gerfried Breuss, Initiatorin<br />

Doris Werth und Lehrerin Melanie<br />

Möst. Sie bewerteten nach drei Gesichtspunkten<br />

und legten ihr Augenmerk<br />

auf Gesamteindruck, Niveau<br />

und künstlerische Darbietung. Die<br />

Juroren bewerteten jeder für sich<br />

die Einzelkriterien mit 0 bis zehn<br />

Punkten. Für stimmungsvolles Licht<br />

und den richtigen Ton sorgte Dir.<br />

Stv. Andreas Werth am Mischpult.<br />

Er bekam vor jedem Beitrag noch<br />

Anweisungen von den Jungkünstlern.<br />

Schule einmal umgekehrt –<br />

der Pädagoge befolgte diensteifrig<br />

die Belehrungen der Schüler. Die<br />

Künstler bekamen im Anschluss an<br />

ihre Performance eine kurze Rückmeldung.<br />

Bei einigen Darbietungen<br />

hielten die kritischen Augen des<br />

Publikums und der Jury eine deutliche<br />

Steigerung zum Casting fest.<br />

„Die geschmeidigen Bewegungen<br />

von Livia und Merve inspirierten<br />

das Lehrerteam zum Ausbau ihrer<br />

morgendlichen Gymnastik“, lachte<br />

Breuss. Auch Lukas feilte an seiner<br />

Technik mit dem Diavolo, was der<br />

Jury gleich auffiel. Viel Applaus<br />

ernteten die Einzelkünstler, die den<br />

Mut hatten, ihr Können allein auf<br />

der Bühne zu zeigen.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Solange der Vorrat reicht!<br />

Vom 28.3. bis<br />

30.3.2019<br />

Die Besten des Talentwettbewerbs staubten tolle Preise ab.<br />

GEWINNER. Direktor Gerfried<br />

Breuss bedankte sich bei allen, die<br />

mitgemacht hatten. „Alle sind Sieger,<br />

ihr habt Tolles geleistet und uns<br />

beeindruckt, die Siegerentscheidung<br />

fiel manchmal mit nur einem Punkt<br />

Vorsprung aus“, so der Direktor. Bei<br />

der Hauptpreisvergabe sorgte die<br />

teilnehmende Gruppe „Die Schlaghaften“<br />

für spannenden Trommelwirbel.<br />

„Die funktastischen wieauchimmer“<br />

überzeugten mit ihrer<br />

Mischung aus Gesang, Witz und<br />

Musik. Sie verließen die Bühne als<br />

Gewinner im Bereich Singen und<br />

Instrumental. Lukas sicherte sich<br />

mit seiner zirkusreifen Diavolonummer<br />

den Sieg in der Kategorie Kreatives<br />

und Sport. Die Höchstpunkte<br />

beim Tanzen gingen an Hannah<br />

und Lena für ihre Mischung aus<br />

Ballett und Modern Dance. Die<br />

Preise konnten sich sehen lassen.<br />

Die Gewinner durfte sich über Eintrittskarten<br />

verschiedenster Freizeiteinrichtungen<br />

und Kinogutscheine<br />

freuen. Alle Teilnehmer des Talentbewerbs<br />

erhielten eine Urkunde und<br />

einen Eisgutschein zur Abkühlung<br />

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RS-Fotos: Weber<br />

nach der heißen Show. Vielleicht<br />

wird aus dem ein oder anderen talentierten<br />

Schüler ja wirklich mal<br />

ein Superstar. In jedem Fall stärkt<br />

der Mut, auf der Bühne zu stehen,<br />

den Selbstwert und trägt positiv zur<br />

Persönlichkeitsbildung bei.<br />

Dir. Gerfried Breuss begrüßte zur Talenteshow<br />

der NMSU.<br />

Seite 3


Am 23. März wurden ins Zugspitzresort an der Talstation der<br />

Tiroler Zugspitzbahn, mehr als 200 Männer und Frauen verschiedenster<br />

Blaulichtorganisationen zum Übungsszenario gerufen.<br />

Übungsannahme war ein Beben mit Epizentrum im Thörlegebiet<br />

– ein durchziehendes Unwetter am Vorabend erschwerte durch<br />

Stromausfall und Vermurungen den Einsatz.<br />

Von Michaela Weber<br />

Den Abriss eines Gebäudes des<br />

Zugspitzresorts nutzte die Feuerwehr<br />

Ehrwald, um für den Ernstfall zu proben.<br />

Mehrere Szenarien wurden vom<br />

Leitungszelt aus koordiniert. Es galt,<br />

mehrere Übungsszenarien abzuarbeiten.<br />

Neben den Feuerwehren aus<br />

dem Zwischentoren waren die Wehren<br />

aus Reutte, Lechaschau, Höfen,<br />

Garmisch und die Feuerwehrbesatzung<br />

aus Mühlau zum Übungseinsatz<br />

gekommen. Bergrettung, Rotes<br />

Kreuz und Polizei nahmen an der<br />

Katastrophenübung ebenfalls teil.<br />

Auch drei Kameraden der Jungfeuerwehr<br />

Lechaschau beteiligten sich am<br />

Großereignis.<br />

Großangelegte Übung „Beben 2019“<br />

In Ehrwald wurde für den Ernstfall geprobt<br />

ANNAHMEN. Der Sturm der<br />

letzten Nacht hinterließ teils schwere<br />

Schäden. Bezirksweit stehen bereits<br />

einige Feuerwehren im Dauereinsatz<br />

und beseitigen Sturm und Wasserschäden.<br />

Das Straßennetz im Bezirk Reutte<br />

ist nur bedingt befahrbar, Überflutungen,<br />

Vermurungen und Windwürfe<br />

behindern den Verkehr. Zu Beginn der<br />

Übung sind immer noch einige Straßen<br />

gesperrt oder nicht befahrbar. Auch das<br />

teilweise unterbrochene Stromnetz im<br />

Bezirk sorgt für merkliche Einschränkungen.<br />

Im Obermoos/Zugspitzresort<br />

steigt dichter Rauch aus einem Gebäude.<br />

Der Flüssiggastank am Campingplatz<br />

dürfte ebenfalls beschädigt<br />

sein, Gasgeruch ist feststellbar. Ein<br />

Gebäude droht einzustürzen. Es gibt<br />

Unterstützungsfonds<br />

hilft am 10. 4. in Reutte<br />

mehrere Verletzte und eingeschlossene<br />

Personen. Bauarbeiter werden verletzt,<br />

unter Trümmern eingeklemmt oder<br />

sind im Gebäude eingeschlossen. Das<br />

Strom- und Wassernetz im Haupteinsatzgebiet<br />

ist zusammengebrochen.<br />

SCHALLORTUNG. Die FFW<br />

Mühlau wurde ins Übungsgebiet angefordert,<br />

da sie über Schallortungsgeräte<br />

verfügen. Weiters setzten die Mühlauer<br />

eine Trümmersuchkamera ein, die<br />

dank schwenkbarer Kamera Bilder aus<br />

einem Schacht lieferte.<br />

GONDELBERGUNG. Die Bergrettung<br />

Ehrwald holte mittels spezieller<br />

Abseiltechnik die eingeschlossenen,<br />

teils verletzten Personen aus der<br />

stehengebliebenen Gondel. Die Helfer<br />

des Roten Kreuz standen bei mehreren<br />

Szenarien im Einsatz.<br />

Die Bergrettung Ehrwald führte die Bergung<br />

aus der Gondel mittels Flaschenzugtechnik<br />

durch.<br />

FAZIT. Bei der anschließenden<br />

Pressekonferenz waren sich die Verantwortlichen<br />

von Feuerwehr, Bergrettung,<br />

Rettung, Polizei und auch die<br />

Bürgermeister einig, dass die Zusammenarbeit<br />

zwischen den Organisationen<br />

sehr gut funktioniert hat. BFI<br />

Konrad Müller sagte: „Es war eine<br />

gelungene Übung, es wurde sehr gut<br />

gearbeitet, man kann sich auf Euch<br />

verlassen!“<br />

Die AK Tirol steht ihren Mitgliedern<br />

auch in schwierigen<br />

Zeiten zur Seite. Am<br />

10. April kommt<br />

das Team des Unterstützungsfonds<br />

in die AK nach<br />

Reutte.<br />

© retrostar/stock.adobe.com<br />

RUNDSCHAU Seite 4<br />

Armut ist auch<br />

in Tirol allgegenwärtig.<br />

Der Verlust<br />

des Arbeitsplatzes, eine<br />

schwere Krankheit oder<br />

die Kosten für das Anmieten einer<br />

Wohnung können Menschen<br />

schnell aus der Bahn werfen. Das<br />

Team des AK Unterstützungsfonds<br />

berät Mitglieder, die unverschuldet<br />

in eine Notsituation geraten<br />

sind, bei persönlichen und familiären<br />

Schwierigkeiten. „Leider sind<br />

es keine Einzelfälle, immer öfter<br />

wenden sich Menschen an den<br />

AK Unterstützungsfonds“, sagt AK<br />

Präsident Erwin Zangerl. „Meist<br />

stehen bedrückende Schicksale dahinter,<br />

die im Bereich Gesundheit,<br />

Wohnen oder Familie unvorherge-<br />

sehen zu finanziellen Engpässen<br />

führen. Deshalb helfen wir<br />

rasch und unbürokratisch.“<br />

Am 10. April<br />

in Reutte<br />

Die Experten des<br />

AK Unterstüt-<br />

zungsfonds kommen<br />

am<br />

Mittwoch,<br />

10. April, in die AK<br />

Reutte. Für eine persön-<br />

liche Beratung zwischen 11<br />

und 14 Uhr ist eine telefonische<br />

Voranmeldung unter 0800/22 55<br />

22 – 3650 dringend notwendig.<br />

Das sollten Sie mitbringen<br />

Alle erforderlichen Unterlagen<br />

zum Grund Ihres Ansuchens sowie<br />

Einkommensnachweise und<br />

Belege zu den monatlichen Fixkosten<br />

(in Kopie). Es gibt keine<br />

unmittelbare Auszahlung! Die<br />

Vergabekommission entscheidet<br />

wöchentlich. Bei Zahlungsfristen,<br />

wie z. B. Mietrückständen, unbedingt<br />

rechtzeitig tätig werden!<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Bezirkshauptfrau Katharina Rumpf erkundigte sich bei BFI Konrad Müller über den<br />

Verlauf der Übung.<br />

Familie Dengg stellte das „Zugspitzrestaurant“ als Übungsobjekt zur Verfügung.<br />

Fotos: Weber<br />

27./28. März 2019


Auf zum Motorradlmarkt Telfs<br />

Wir sind die kdg, der Hightechdienstleister mit Sitz im Tiroler<br />

Lechtal.<br />

Du bist motiviert und suchst eine spannende LEHRSTELLE, dann<br />

bist du bei uns genau richtig - gerne auch im 2. Bildungsweg.<br />

BETRIEBSLOGISTIKKAUFMANN/-FRAU<br />

Lehrzeit 3 Jahre, Ausbildungsort Stanzach<br />

(GeSch) Im Sportzentrum Telfs findet am Samstag, dem 6. und am Sonntag, dem<br />

7. April, wieder der beliebte Motorradlmarkt statt, zu dem 3.000 Bikerfreunde erwartet<br />

werden. Interessant ist der Markt für Biker, die ihr gebrauchtes Motorrad<br />

verkaufen wollen. Neu ist heuer ein Flohmarkt für Kleinteile, am Samstag wird den<br />

Bikern zudem eine Prostata-Vorsorgeuntersuchung geboten. Anmeldung und Infos<br />

zum Motorradlmarkt unter: www.motorradlmarkt.at<br />

Spendenübergabe<br />

Betriebslogistiker*innen sind Organisationstalente. Sie sorgen mit<br />

ihrem Können dafür, dass die richtigen Waren zur richtigen Zeit<br />

am richtigen Ort zur Verfügung stehen.<br />

Sie sind die kompetente Schaltstelle zwischen Logistikkunde und<br />

den jeweiligen Logistikdienstleistern. Sie kalkulieren und organisieren,<br />

sie überprüfen und dokumentieren. Sie haben den gesamten<br />

Prozess und die Lieferkette im Auge (Supply-Chain Management)<br />

und packen auch gerne mit an. Mit dieser Lehre hast du auch<br />

den Lehrabschluss als Bürokaufmann/-frau.<br />

INFORMATIONSTECHNOLOGIE –<br />

SCHWERPUNKT BETRIEBSTECHNIK<br />

Lehrzeit 4 Jahre, Ausbildungsort Elbigenalp<br />

Informationstechnolog*innen mit Schwerpunkt Betriebstechnik<br />

kümmern sich um alle Aspekte der IT-Infrastruktur. Sie konfigurieren<br />

Geräte (Software-basierend), erstellen Netzwerke, Datenbanken,<br />

Serversysteme, Cloud-Lösungen, Datenspeicher- und Backup-<br />

Systeme und Berechtigungskonzepte. Sie erstellen technische<br />

Pläne und Lösungen, führen regelmäßige Tests der IT-Infrastruktur<br />

durch, dokumentieren die Prozesse, warten und erweitern die<br />

Systeme und beheben Schwachstellen.<br />

KUNSTSTOFFTECHNIK<br />

Lehrzeit 4 Jahre, Ausbildungsort Elbigenalp<br />

Kunststofftechniker*innen stellen Kunststoffartikel, Halbfabrikate<br />

und Bauteile her. Sie bedienen und programmieren computergesteuerte<br />

Produktionsanlagen (Spritzgussmaschinen), wenden<br />

aber auch mechanische Verfahren an. Dazu zählen auch das<br />

Lesen von Werkzeug-Konstruktionsplänen und Schaltplänen aus<br />

den Bereichen Pneumatik und Hydraulik, Kenntnisse in der<br />

Produktionsplanung und Qualitätssicherung sowie die Handhabung<br />

von Messgeräten.<br />

(sas) Im Rahmen der Friedenslichtaktion der Feuerwehrjugend des Bezirkes Reutte<br />

wurden im Dezember 2018 Spenden für die kleine Sophie aus Elmen gesammelt.<br />

Sophie ist drei Jahre alt und aufgrund einer schweren Erkrankung seit über einem<br />

Jahr in der Klinik Innsbruck. Die Fahrten nach Innsbruck stellen für die Familie eine<br />

große finanzielle Belastung dar. Am 16. März konnten Vertreter der Feuerwehr Elmen<br />

und des Bezirks-Feuerwehrverbandes Reutte eine Spende in Höhe von 3.700<br />

Euro an Sophie und ihre Familie übergeben.<br />

Foto: Tiefenbrunn<br />

DAS BIETEN WIR DIR:<br />

Eine fundierte Ausbildung in zukunftsträchtigen Lehrberufen,<br />

Weiterbildungen sowie Schnuppertage, an denen du den Lehrberuf<br />

und deine Ausbilder*innen vorab kennenlernen kannst.<br />

Alle Details wie Anforderungen, Tätigkeiten, Berufsschule und<br />

Videos… findet ihr unter www.berufsreise.at.<br />

(sas) Am Freitag, dem 22. März,<br />

gegen 15 Uhr, ereignete sich auf der<br />

B198 ein Verkehrsunfall mit Personenverletzung<br />

mit drei beteiligten Fahrzeugen.<br />

Dabei lenkte ein 35-jähriger<br />

Einheimischer seinen Pkw auf der<br />

B198 in Richtung Lechtal und musste<br />

aufgrund einer stillstehenden Fahrzeugkolonne<br />

seinen Pkw abbremsen.<br />

Eine unmittelbar folgende 31-jährige<br />

Einheimische konnte ihr Fahrzeug<br />

nicht mehr rechtzeitig abbremsen und<br />

kollidierte mit dem vorderen Pkw.<br />

Verkehrsunfall<br />

In weiterer Folge fuhr ein von einer<br />

18-jährigen Einheimischen gelenktes<br />

Fahrzeug ebenfalls auf den vor ihr<br />

befindlichen Pkw auf. Durch den<br />

Aufprall wurden beide vorderen Fahrzeuge<br />

nach vorne gestoßen.<br />

Die Lenkerin des hinteren Fahrzeuges<br />

sowie ihre 17-jährige Beifahrerin<br />

wurden durch den Aufprall<br />

unbestimmten Grades verletzt und<br />

mussten mittels Rettungsfahrzeug in<br />

das Krankenhaus Reutte gebracht werden.<br />

INTE<strong>RE</strong>SSIERT?<br />

Dann melde Dich bitte bei:<br />

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Dorf 91, 6652 Elbigenalp, Austria<br />

Frau Sabrina Mungenast<br />

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27./28. März 2019<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 5


Baubezirksamt stellte Jahresprojekte vor<br />

Wasserbauamt legt Hauptaugenmerk auf LIFE-Projekte<br />

Über zehn Millionen Euro hat das Baubezirksamt heuer wieder<br />

zur Verfügung. Das Geld wird für die üblichen Belagsarbeiten,<br />

Brückensanierungen und Katastrophenbeseitigung eingesetzt.<br />

Das Wasserbauamt setzt knapp drei Millionen Euro, davon<br />

600.000 aus dem EU-Topf, für LIFE-Projekte entlang des Lechs,<br />

Renaturierungsmaßnahmen und den Hochwasserschutz ein.<br />

Von Michaela Weber<br />

Baubezirksamtsleiter Wolfgang<br />

Haas richtete gleich zu Beginn den<br />

Appell an alle Verkehrsteilnehmer,<br />

seiner „orangen Truppe“ als Pfleger<br />

und Instandhalter von Infrastruktur<br />

mit mehr Verständnis während der<br />

Arbeiten auf den Straßen entgegenzukommen.<br />

Insektenfrei & sauber<br />

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„Wenn es nach den Autofahrern<br />

ginge, sollte unsere orange Truppe<br />

am besten im Winter mähen und<br />

im Sommer Winterdienstarbeiten<br />

erledigen, dann könnten wir nichts<br />

tun und es gäbe keine Einschränkungen“,<br />

so Haas. Außerdem sei<br />

die Arbeit durch die Verkehrszunahme<br />

und das aggressive Verhal-<br />

Insekten Raus<br />

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„Frauen in Handwerk und Technik“ – eine Chance für Sie!<br />

RUNDSCHAU Seite 6<br />

ten vieler Autofahrer gefährlicher<br />

und beschwerlicher geworden. Im<br />

ganzen Bezirk kommt es heuer zu<br />

Wartungs- und Bauarbeiten auf<br />

Landesstraßen. Das Baubezirksamt<br />

wird sich mit etwaigen Arbeiten<br />

auch an „Fremdbaustellen“ anhängen,<br />

um effektiv zu arbeiten und<br />

längere Baustellen-umleitungen<br />

bzw. Verzögerungen zu vermeiden.<br />

Keine Fliegen<br />

mehr im Haus<br />

HOTSPOT. In Reutte muss<br />

mit Fliegengitter nach Maß<br />

der Straßenbelag im Bereich des<br />

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Hauptkreisverkehrs 05263/637715 (vor dem Gemeindeamt),<br />

Richtung Bahnhof,<br />

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über den zweiten Kreisverkehr<br />

hinaus erneuert Bssssssssssss werden. Dafür<br />

hat das<br />

Fliegenschutzgitter<br />

Baubezirksamt den Ferienbeginn<br />

nach ins Maß Auge für Fenster gefasst, und Türen da im<br />

Zentrumsbereich<br />

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der Schulverkehr<br />

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auch eine große www.flitec.at Rolle spielt. Die<br />

angrenzenden Geschäftsinhaber,<br />

die im Herbst zu einer Infoveranstaltung<br />

eingeladen waren, stimm-<br />

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für nach die Maß Ferienzeit<br />

ten mehrheitlich<br />

vom Fachmann<br />

und sahen Ihr Fachbetrieb dies in Silzals beste Lösung.<br />

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Woche und ein verlängertes<br />

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Wagen Sie den ersten Schritt in die Arbeitswelt<br />

der technischen und handwerklichen Berufe.<br />

Handwerk und Industrie setzen in allen Branchen zunehmend<br />

auf die sozialen Stärken und das Organisationstalent von Frauen.<br />

Zeigen Sie, was in Ihnen steckt!<br />

Das AMS Reutte bietet Ihnen mit dem Programm Frauen in<br />

Handwerk und Technik die Möglichkeit, eine fundierte Ausbildung<br />

in einem technischen oder handwerklichen Beruf zu erlangen und<br />

fördert Ihren Ausbildungsabschluss.<br />

Das Vorbereitungsseminar „FiT – Frauen in Handwerk und Technik“<br />

startet am 6. Mai 2019 in Reutte.<br />

Nähere Informationen erhalten Sie in den monatlich stattfindenden<br />

Informationsveranstaltungen beim AMS Reutte,<br />

bei Frau Birgit Wolf, Tel.-Nr. 05672-62404,<br />

oder bei der ibis acam Bildungs GmbH,<br />

Frau Brigitte Kastner-Gstettner, Tel.-Nr. 0664-2549588.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

DI Stefan Hanny, Bezirksbauamtsleiter DI Wolfgang Haas und Wasserbauamtsleiter<br />

DI Wolfgang Klien stellten die geplanten Bauprojekte vor.<br />

RS-Foto: Weber<br />

Wochenende wurden als Bauzeit<br />

anberaumt.<br />

Auf der Landesstraße im Bereich<br />

Breitenwang/Kreckelmoos wird<br />

ebenfalls gebaut. Hier wird ein Unterführungsfußweg<br />

unter der Breitenwanger<br />

Straße installiert.<br />

LECHTAL. Instandsetzungsarbeiten<br />

werden auf der Lechleitner<br />

Straße sowie der B 198 vom Ortsende<br />

Holzgau bis Dürnau fertiggestellt<br />

bzw. durchgeführt. In Häselgehr<br />

wird die zweite Engstelle in<br />

Fahrtrichtung Elbigenalp aufgeweitet.<br />

In Gramais werden sogenannte<br />

„Umbrellas“ als Alternative zu den<br />

herkömmlichen Fangzäunen verankert.<br />

Diese Schirme dienen als<br />

Lawinenschutzmaßnahme. Auch<br />

in Stanzach wird auf der Straße gearbeitet.<br />

Schüttungen für Linksabbieger<br />

und Busbuchten werden installiert.<br />

Belagssanierung ist auf der<br />

L 21 zwischen Namlos und Stanzach<br />

erforderlich.<br />

TANNHEIMER TAL. Im Kreuzungsbereich<br />

Haldensee/Grän werden<br />

Überlastschüttungen vorgenommen.<br />

Derzeit sind Belagsarbeiten im<br />

Bereich Haller/Richtung Haldensee<br />

im Gange. Mit zwei bis drei Tagen<br />

Totalsperre ist hier im Mai zu rechnen.<br />

Genaue Informationen werden<br />

nach der Verkehrsverhandlung vorangekündigt.<br />

ZWISCHENTO<strong>RE</strong>N. Nach<br />

Ostern wird der letzte Bauabschnitt<br />

im Ortsgebiet Ehrwald begonnen.<br />

Für Reinigungsarbeiten im Lermooser<br />

Tunnel wurde vom Baubezirksamt<br />

der Zeitraum vom 1. bis<br />

5. April vorgesehen, dieser könnte<br />

wegen der Umleitungsstrecke bei<br />

Schlechtwetter um eine Woche<br />

nach hinten verschoben werden.<br />

Die Wegüberführung in Lähn bekommt<br />

eine Generalsanierung, auf<br />

der darunterliegenden B 179 wird es<br />

aus diesem Grund zu Geschwindigkeitsbeschränkungen<br />

kommen. Vom<br />

Ortseingang Heiterwang bis zum<br />

Abbieger Richtung See wird der Belag<br />

erneuert.<br />

WASSERBAUAMT. Der Chef<br />

des Wasserbauamts, Wolfgang Klien,<br />

wird mit seinem Team die LechLIFE-<br />

Projekte vorantreiben und fertigstellen.<br />

Diese kombinieren Renaturierung<br />

und Hochwasserschutz. Das<br />

jährliche Erhaltungsprogramm beinhaltet<br />

Aufforstungen, Beckenräumungen<br />

und Uferschutz. Wasserbauliche<br />

Tätigkeiten finden von Steeg<br />

lechabwärts statt. Dort werden die<br />

Arbeiten an der Kirchenbrücke fertiggestellt,<br />

in Stockach Dämme geschüttet.<br />

In Elbigenalp und Grießau<br />

wird dem Lech durch Aufweitung<br />

und Herstellung eines „Altarms“<br />

mehr Platz eingeräumt. Endarbeiten<br />

in Stanzach werden ausgeführt. Eine<br />

LIFE-Maßnahme ist in Forchach die<br />

Verlängerung des alten Bachlaufs.<br />

Für die Hängebrücke in Forchach<br />

wird ein positiver Bescheid bei der<br />

Vorstandssitzung am 12. April erhofft,<br />

dann könnten die Baumaßnahmen<br />

im Herbst begonnen, eventuell<br />

sogar fertiggestellt werden.<br />

Talabwärts, in Lechaschau und im<br />

Bereich Reutte Nord/Musau, besteht<br />

Erhaltungsbedarf, dort werden<br />

Uferschutzmaßnahmen gesetzt.<br />

Abschließend berichteten die Bauamtsleiter<br />

unisono, dass die Preise<br />

pro Quadratmeter Brücke erheblich<br />

gestiegen sind, das vorhandene Budget<br />

aber nach wie vor gleich ist. „Die<br />

EU ist ein pünktlicher Zahler“, freut<br />

sich Klien.<br />

27./28. März 2019


Fensterwechsel<br />

ohne Stemm- und<br />

Maurerarbeiten<br />

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Alpenthermenresort in Reutte geplant<br />

Die Marktgemeinde steht finanziell sehr gut da – es wird investiert<br />

Dass in der Marktgemeinde Hotelbetten fehlen, ist längst bekannt.<br />

Ein Hotelprojekt ist seit langem geplant, wird seit langem<br />

diskutiert – und liegt auf Halde. Bei der letzten Gemeinderatssitzung<br />

wurde nun ein Projekt vorgestellt, das allgemeinen Anklang<br />

findet und tatsächlich realisiert werden soll.<br />

Von Sabine Schretter<br />

Am ehemaligen RTW-Gelände<br />

am Lech scheint Stillstand eingetreten<br />

zu sein. Das Hotelprojekt,<br />

für das es längst einen Baubescheid<br />

gibt, ruht.<br />

Im Bereich der Alpentherme Ehrenberg<br />

scheinen die Planungen<br />

auf weit fruchtbareren Boden zu<br />

fallen und – so alle noch ausstehenden<br />

Beurteilungen positiv ausfallen<br />

– wohl auch zeitnah umgesetzt<br />

werden.<br />

Dem Bauausschuss waren die<br />

Pläne im Vorfeld schon gezeigt und<br />

einhellig für gut befunden worden.<br />

Das geplante Alpenthermenresort<br />

sei ein Mehrwert für Reutte, aus<br />

dem sich auch positive Synergien<br />

für die Alpentherme Ehrenberg ergeben<br />

würden. Mit der BOE (Bau<br />

Objekt Entwicklung) ist der Investor<br />

schon gefunden.<br />

GF Andreas Heidegger und DI<br />

Alexander Wasle stellten das geplante<br />

Projekt bei der letzten Gemeinderatssitzung<br />

vor – vorausschickend,<br />

dass das endgültige<br />

„OK“ noch ausstehe, man aber<br />

hoffe, grünes Licht zu erhalten.<br />

Es soll eine Anlage, bestehend<br />

aus drei Baukörpern – Hotel, Mitarbeiterhaus<br />

und Wohnanlage –<br />

werden, mit der Alpentherme Ehrenberg<br />

durch einen sogenannten<br />

Bademantelgang verbunden. Das<br />

Resort soll möglichst nah an der<br />

Therme liegen.<br />

Erschlossen wird das Hotel über<br />

die Thermenzufahrt. Der für das<br />

Naherholungsgebiet wichtige Fußweg<br />

bleibt erhalten.<br />

Das Hotel wird dreigeschossig<br />

errichtet werden und insgesamt 100<br />

Zimmer (200 Betten) und nach Süden<br />

ausgerichtete Suiten inklusive<br />

Terassenbereich umfassen. Neben<br />

einer Eingangslobby mit Bar sollen<br />

ein Restaurant mit Terrasse und ein<br />

Biergarten mit externem Zugang<br />

entstehen. Auch ein Seminarbe-<br />

In unmittelbarer Nachbarschaft der Alpentherme Ehrenberg plant die Marktgemeinde<br />

Reutte – mit der BOE als Investor – die Errichtung einer Hotelanlage.<br />

RS-Foto: Schretter<br />

reich ist geplant – ein Wunsch des<br />

möglichen Betreibers, der sein Interesse<br />

am Projekt bereits bekundet<br />

hat und Vivamar heißt. Die Vivamar<br />

betreibt auch die Alpentherme<br />

Ehrenberg, Nutzungskonflikte<br />

sollten also keine aufkommen.<br />

Wichtig für die Marktgemeinde<br />

Reutte: Vivamar würde allein Haftung<br />

bzw. Ausfallshaftung für das<br />

Alpenthermenresort übernehmen.<br />

„Es gibt hier eine klare Abgrenzung.<br />

Die Marktgemeinde bleibt<br />

allein beim Bad“, betonte Bgm.<br />

Alles neu macht der... April!<br />

Das Eltern-Kind-Zentrum Lechtal bietet ab April ein neues Highlight<br />

Das Eltern-Kind-Zentrum Lechtal versucht stets, auf die Bedürfnisse<br />

und Wünsche der Familien und werdenden Eltern einzugehen.<br />

Aus diesem Grund hat sich das Team des EKiZ Lechtal<br />

wieder etwas Tolles einfallen lassen.<br />

Alois Oberer. Beim Gemeinderat<br />

herrschte Einigkeit – dieses Projekt<br />

wäre ein starker Impuls für Reutte.<br />

Bei der Abstimmung gingen die<br />

Hände geschlossen nach oben.<br />

Es sei nun notwendig, die nächsten<br />

weiteren Schritte einzuleiten, so<br />

Andreas Heidegger.<br />

Eine wirtschaftliche Bewertung<br />

steht noch aus, auch müsse die<br />

Gipskarstzone beim Standort am<br />

Sintenbichl genau unter die Lupe<br />

genommen werden. Alles in allem<br />

stehen die Zeichen aber günstig.<br />

Ab April wird jeden Mittwoch Vormittag<br />

von 9 bis 11 Uhr ein Familientreff<br />

stattfinden. Der neue Treffpunkt<br />

ist für werdende Eltern und Familien<br />

zugänglich – egal, ob man Mitglied<br />

des Vereins ist oder nicht. Besuche<br />

sind auch gerne jederzeit ohne Anmeldungen<br />

möglich.<br />

RAUS AUS DEM ALLTAG. Der<br />

neue Familientreff soll Abwechslung<br />

in den Familienalltag bringen, werdenden<br />

Eltern offene Fragen beantworten,<br />

für ein tolles Beisammensein<br />

sorgen und den Kleinsten einen abenteuerlichen<br />

Vormittag mit Spiel und<br />

Spaß bescheren.<br />

Die Kids haben hier natürlich auch<br />

27./28. März 2019<br />

die Möglichkeit neue Spielkameraden<br />

kennenzulernen und es wird gemeinsam<br />

gebastelt, gesungen, gespielt und<br />

bei schönem Wetter geht es raus in die<br />

herrliche Natur.<br />

Eltern haben währenddessen die<br />

Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen,<br />

sich auszutauschen, wertvolle<br />

Tipps zu holen oder einfach mal bei<br />

einem Kaffee oder Tee zu entspannen.<br />

ABWECHSLUNG IST DAS<br />

MOTTO. Der Familientreff bietet<br />

aber noch mehr. So werden verschiedene<br />

Vorträge, Unternehmungen,<br />

Spaziergänge, Diskussionsrunden und<br />

vieles mehr angeboten. Nähere Infos<br />

zu den Terminen sind unter www.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

ekiz-lechtal.com, auf der Facebook-<br />

Seite oder in der Whats-App Gruppe<br />

des EKiZ zu finden.<br />

EINLADUNG UND INFOS.<br />

Der erste Familientreff findet am<br />

Mittwoch, dem 3. April 2019, ab 9<br />

Uhr im EKiZ „Villa Kunterbunt“ in<br />

Elbigenalp statt. Hebamme Inge Strobl<br />

spricht über das Thema „Schnupfen,<br />

Husten, Heiserkeit im Frühling<br />

– wie kann ich mein Kind mit naürlichen<br />

Mitteln unterstützen?“ Gut zu<br />

wissen: In den Schulferien findet kein<br />

Familientreff statt.<br />

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AB APRIL<br />

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VORMITTAG<br />

Ausgenommen Schulferien<br />

Villa Kunterbunt • 6652 Elbigenalp 55B<br />

T 0676 5869 734<br />

Rappel Zappel Holzgau • 6654 Holzgau 71A<br />

T 05633 20066<br />

Seite 7


Neuer TANN-Frischfleisch-<br />

Produktionsbetrieb<br />

Landtagspräsidentin Sonja Ledl-Rossmann besucht SPAR<br />

Im vergangenen Jahr hat SPAR am Standort Wörgl einen der<br />

modernsten Frischfleisch-Produktionsbetriebe in Mitteleuropa<br />

eröffnet. Pro Jahr werden dort über 9.000 Tonnen Frischfleischund<br />

Wurstspezialitäten erzeugt. Wichtige Partner sind Land Tirol,<br />

Landwirtschaftskammer, Agrarmarketing Tirol, Rinderzucht<br />

Tirol und die Wirtschaftskammer Tirol. Kürzlich besuchte Landtagspräsidentin<br />

Sonja Ledl-Rossmann den topmodernen SPAReigenen<br />

Frischfleisch-Produktionsbetrieb TANN.<br />

Blick hinter die Kulissen des modernen TANN-Frischfleisch-Produktionsbetriebes.<br />

Im Bild von links: SPAR-Geschäftsführer Dr. Christof Rissbacher, Landtagspräsidentin<br />

Sonja Ledl-Rossmann, Leiterin Werbung & Information Barbara Moser und<br />

der Leiter des TANN-Frischfleisch-Betriebes Martin Niederkofler. Foto: © SPAR<br />

Landtagspräsidentin Sonja Ledl-<br />

Rossmann besuchte kürzlich den<br />

TANN-Frischfleisch-Produktionsbetrieb<br />

in Wörgl. SPAR-Geschäftsführer<br />

Dr. Christof Rissbacher, Leiterin<br />

Werbung & Information Barbara<br />

Moser und der Leiter von TANN<br />

führten durch die Produktionsräume<br />

des modernen Frischfleisch-Betriebes.<br />

„Ich bin begeistert, dass der<br />

TANN-Frischfleisch-Produktionsbetrieb<br />

alle Fleischprodukte, mit der<br />

Ausnahme von Schweinefleisch, aus<br />

Tirol bezieht. Mir persönlich ist es<br />

immer ein großes Anliegen, regional<br />

und saisonal einzukaufen. Der Blick<br />

GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

RUNDSCHAU Seite 8<br />

hinter die Kulissen war ein tolles<br />

Erlebnis für mich“, betont die Landtagspräsidentin.<br />

QUALITÄT DER MARKE<br />

TANN. Im letzten Frühjahr hat<br />

SPAR am Standort Wörgl den modernsten<br />

Frischfleisch-Produktionsbetrieb<br />

in Mitteleuropa eröffnet. Pro<br />

Jahr werden dort über 9.000 Tonnen<br />

Frischfleisch und Wurstspezialitäten<br />

erzeugt. Seit 1963 stellt SPAR unter<br />

der Marke TANN feinste Fleischund<br />

Wurstspezialitäten her. TANN<br />

ist heute Österreichs größter Fleischund<br />

Wurstwarenproduzent. ANZEIGE<br />

Lieber Alex!<br />

Wir gratulieren dir von<br />

ganzem Herzen<br />

zu deiner bestandenen<br />

Friseur-Meisterprüfung!<br />

Mama und Papa<br />

mit deiner ganzen Familie<br />

Herzlichen Glückwünsch!<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

„Zurück an den Start?“<br />

Das Projekt Tschirganttunnel rückt in weite Ferne<br />

– die Tiroler Grünen freut’s<br />

(sas) Die Ankündigung der ASFINAG, beim Projekt Tschirganttunnel<br />

alle Planungen zurück an den Start zu schicken, ist für<br />

die Tiroler Grünen eine gute Nachricht. Für Michael Mingler,<br />

Verkehrssprecher der Grünen, bleibt dieses Projekt weiter in den<br />

Sternen geschrieben.<br />

Mingler schlägt vor, alle offenen<br />

Fragen zu klären, bevor an der B<br />

179 weiter geplant wird: „Das wäre<br />

vernüftig.“ Es sollen zuerst die Ergebnisse<br />

der angekündigten Verkehrsuntersuchungen<br />

abgewartet werden.<br />

„Die existierenden Untersuchungen<br />

von 2014 zeigen, dass mit Tschirgantund<br />

Scheiteltunnel 24 Prozent mehr<br />

Verkehr auf der Fernpassbundesstraße<br />

zu erwarten ist, alleine der Tschirganttunnel<br />

würde aufgrund von Verkehrsverlagerung<br />

zu <strong>13</strong> Prozent mehr Verkehr<br />

führen. Bevor hier ein weiterer<br />

Ausbau stattfindet, gilt es jedenfalls<br />

neu zu bewerten, ob der Tunnel überhaupt<br />

eine Entlastung bringt“, so der<br />

grüne Verkehrssprecher, der für eine<br />

gut abgestimmte Gesamtstrategie plädiert.<br />

TRIN<strong>KW</strong>ASSER ODER TUN-<br />

NEL? Im Tschirgantmassiv befindet<br />

sich die strategische Wasserreserve<br />

der Gemeinde Haiming. Ein Tunnel<br />

ohne Durchbohrung des Tschirgant<br />

ist laut Michael Mingler schwer vorstellbar.<br />

„Trinkwasser oder Tunnel?<br />

Diese Frage müssen sich früher oder<br />

später alle Tunnelbefürworter stellen“,<br />

so Mingler.<br />

VISION BAHNTUNNEL. Gegen<br />

die Blechlawine im Außerfern<br />

gibt es weder schnelle noch einfache<br />

Zweimal jährlich werden die zahlreichen<br />

Tunnel, Unterflurtrassen und<br />

Galerien im Landesstraßennetz gereinigt.<br />

Nach dem Winter folgt nun der<br />

„Frühjahrsputz”, um die Sicherheit<br />

auf den Straßen für die anstehende<br />

Sommersaison zu gewährleisten. Es<br />

wird gekehrt, gewaschen, Verkehrszeichen<br />

und Notrufzellen werden<br />

gereinigt und die Gewässerschutzanlagen<br />

werden ebenso überprüft wie<br />

die Feuerlöscher, die Sensoren für<br />

die Luftgütemessung oder die Videound<br />

Lautsprecheranlagen.<br />

TERMINE BEZIRK <strong>RE</strong>UTTE.<br />

B 179 Fernpassstraße, Lermooser<br />

Für Michael Mingler steht fest: „Tunnel<br />

ja. Aber nicht durch den Tschirgant,<br />

sondern für die Bahn.“ Foto: Grüne Tirol<br />

Lösungen, auch, wenn jetzt das<br />

Tschirgant-Projekt wieder diskutiert<br />

wird, so Mingler. Er bringt erneut die<br />

Vision eines Bahntunnels ins Spiel,<br />

den die Grünen Mitte März in Reutte<br />

vorstellten (die RUNDSCHAU berichtete).<br />

„Im Gegensatz zum Tschirganttunnel<br />

liegen beim Bahntunnel<br />

schon konkrete Trassenvorschläge<br />

vor. Hier sind die Planungen also bereits<br />

weiter. Warum sollten wir also<br />

nicht dieses Projekt ins Zentrum unserer<br />

Bemühungen rücken?“, schließt<br />

Michael Mingler ab.<br />

Tunnelreinigung<br />

Auch im Bezirk Reutte steht der Frühjahrsputz an<br />

Tunnel: Montag, 1. April 6 Uhr<br />

bis Mittwoch, 3. April 17 Uhr –<br />

Sperre des Lermooser Tunnels in<br />

Fahrtrichtung Norden (Reutte bzw.<br />

Deutschland) mit örtlicher Umleitung,<br />

Fahrtrichtung Süden (Innsbruck)<br />

durch den Lermooser Tunnel<br />

möglich. Montag, 8. April bis<br />

Donnerstag, 11. April – Nachtsperre<br />

des Lermooser Tunnels jeweils<br />

von 18 bis 6 Uhr mit örtlicher Umleitung.<br />

B 179 Fernpassstraße, Umfahrung<br />

Heiterwang: Montag, 15. April bis<br />

Mittwoch, 17. April jeweils 7 bis 17<br />

Uhr – Sperre der Umfahrung Heiterwang<br />

mit örtlicher Umleitung.<br />

27./28. März 2019


Am vergangenen Donnerstag stellte Bezirksparteiobmann Fabian<br />

Walch mit Unterstützung der Verkehrssprecherin LA Evelyn<br />

Achhorner in Lermoos die FPÖ-Strategie zur Stauproblematik im<br />

Außerfern vor. Dabei setzt die blaue Partei auf ein großes Gesamtkonzept,<br />

das für den Bau von Katzenberg-Umfahrung = Anbindung<br />

Tauerntunnel-Reutte/Heiterwangersee, Gartnerwandtunnel<br />

und Tschirganttunnel wirbt. Damit möchte man die A7 bei Reutte<br />

mit der A12 bei Haiming verbinden und den Durchzugsverkehr<br />

an den Ortschaften vorbeileiten. Den Fernpassscheitel-Tunnel<br />

lehnt die Partei als „sinnloses Millionengrab“ ab.<br />

Das Diskussionsbedürfnis war<br />

sehr groß, als die FPÖ am Donnerstag,<br />

dem 21. März, im Hotel „Grieserhof“<br />

in Lermoos ihre Fernpass-<br />

Strategie vorstellte. Denn es gibt nur<br />

wenige Themen, die die Menschen<br />

hier so sehr bewegen und in Rage<br />

versetzen wie die ewigen Staus auf<br />

der B179, die Wochenendeinkauf<br />

oder Rettungseinsätze z. T. unmöglich<br />

machen.<br />

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Nein zum Scheiteltunnel<br />

Die Vorstellung der „Freiheitlichen Fernpass-Strategie“ in Lermoos stieß auf großes Interesse<br />

Von Juliane Wimmer<br />

D<strong>RE</strong>I TUNNEL STATT<br />

SCHEITELTUNNEL. Am selben<br />

Tag hatten Verkehrsminister Norbert<br />

Hofer und Tirols Landeshauptmann<br />

Günther Platter noch verlauten<br />

lassen, dass der Bund einen<br />

neuen Anlauf für den Tschirganttunnel<br />

(Verbindung von Nassereith<br />

nach Haiming) starten will. Walch<br />

hofft, dass die Prüfung einer möglichen<br />

neuen Trasse des Tschirganttunnels<br />

mit Erfolg gekrönt wird.<br />

Denn dieser Tunnel – in Kombination<br />

mit Gartnerwand-Tunnel<br />

(Verbindung von Bichlbach nach<br />

Nassereith) und Tauerntunnel-Anbindung<br />

(Verbindung Heiterwanger<br />

See bis Bichlbach) schaffe „eine österreichische<br />

Linie“, die die A7 bei<br />

Reutte mit der A12 bei Haiming<br />

verbinden würde. Zwar gab Walch<br />

zu, dass mit dieser Lösung das 7,5<br />

Tonnen Limit für L<strong>KW</strong> fallen würde,<br />

aber das wäre sehr wahrscheinlich<br />

auch beim Bau des Scheiteltunnels<br />

der Fall und der Verkehr würde<br />

Keine Fliegen<br />

mehr im Haus<br />

bei der blauen Lösung zumindest<br />

nicht durch die Ortschaften hindurch,<br />

sondern vorbei geführt werden.<br />

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ZUSTIMMUNG UND BE-<br />

DENKEN.<br />

Bssssssssssss<br />

Walch erhielt in Lermoos<br />

viel Applaus für die „Freiheitliche<br />

Fernpass-Strategie“ Fliegenschutzgitter – u. a. von<br />

nach Maß für Fenster und Türen<br />

LA Maria Ihr Fachbetrieb Zwölfer in Silz („vorwärts Tirol“).<br />

05263/637715 Zudem kritisierte die ehemalige<br />

Lermooser Bürgermeisterin die<br />

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rot-grünen Pläne einer Bahntrasse<br />

von Ehrwald Kellerschachtabdeckung<br />

und mit nach 1,5 bis Maß 2,4 Mil-<br />

bis ins Inntal als realitätsfremliarden<br />

Euro als vom Fachmann utopisch teuer, was<br />

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bei fast 05263/637715 allen Veranstaltungsbesuchern<br />

auf große<br />

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Zustimmung stieß.<br />

Der verkehrsgeplagte Nassereither<br />

Bürgermeister Insekten Herbert Raus Kröll (ÖVP)<br />

wiederum erinnerte daran, dass „wir<br />

Frischluft Rein<br />

bei uns derzeit ein Pkw-(14.000 bis<br />

mit Fliegengitter nach Maß<br />

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Frühjahrsmesse<br />

Samstag, 6. April<br />

Sonntag, 7. April 2019<br />

von 10 bis 17 Uhr<br />

Interesse und Redebedürfnis im Publikum waren sehr groß, als FPÖ-Bezirksparteiobmann<br />

Fabian Walch und Verkehrssprecherin LA Evelyn Achhorner (v.l.) am 21.<br />

März im Hotel „Grieserhof“ in Lermoos ihre Fernpass-Strategie vorstellten.<br />

RS-Foto: Wimmer<br />

30.000 Fahrzeuge im Jahr) und kein<br />

Lkw-Problem (1.900 im Jahr, davon<br />

1.200 für Selbstversorgung) haben.<br />

Er sprach sich gegen die FPÖ-Variante<br />

aus, da sie dem Schwerverkehr<br />

Tür und Tor öffnen würde. Daher<br />

setze er auf verschiedene Maßnahmen,<br />

die zügig umgesetzt werden<br />

können. Mit dem Scheiteltunnel<br />

sei man 25 Minuten schneller in<br />

Innsbruck und er könne bis 2025<br />

fertig sein. Doch der Unmut im<br />

Publikum war nach seinen Worten<br />

groß, da viele am Scheiteltunnel<br />

mit einer weiteren Blockabfertigungsstelle<br />

und viel Stau rechnen.<br />

WICHTIG IST, DASS BALD<br />

ETWAS PASSIERT! Robert Wilhelm<br />

aus Ehrwald machte darauf<br />

aufmerksam, dass mit der Fertigstellung<br />

des Garmischer Kramertunnels<br />

auch mit mehr Verkehr im<br />

Talkessel Ehrwald-Biberwier-Lermoos<br />

zu rechnen sei. Auch hierfür<br />

Tolle Angebote<br />

und Aktionen<br />

Schönes<br />

Rahmenprogramm<br />

müsse eine Lösung her. Er war der<br />

Meinung, dass der Scheiteltunnel<br />

mit Aufrechterhaltung des 7,5<br />

Tonnen-Limits plus Mautgebühr<br />

für weniger Verkehr sorgen und<br />

deshalb eine sinnvolle, kurzfristig<br />

umsetzbare Lösung sein könnte.<br />

Günther Holzer aus Ehrwald<br />

forderte auch, schon jetzt eine<br />

Lösung für den wahrscheinlich<br />

zunehmenden Verkehr aus Richtung<br />

Garmisch nach Ehrwald zu<br />

diskutieren (Anbindung Schanz<br />

Nassereith-Tunnel). Darüberhinaus<br />

konnte er sich mit der FPÖ-Lösung<br />

anfreunden. Ihm war es aber egal,<br />

ob rot, grün, blau oder schwarz eine<br />

Lösung findet. „Wichtig ist, dass<br />

bald etwas passiert. Damit Einheimische<br />

und Rettungsfahrzeuge freie<br />

Fahrt haben“, so der selbstständige<br />

Bodenleger und fügte hinzu: „Ich<br />

habe nichts gegen Touristen, aber<br />

die, die bei uns nur durchfahren,<br />

sollten eine Maut zahlen müssen.“<br />

Auf Ihr Kommen<br />

freut sich das Team vom<br />

Lechtaler Autohaus!<br />

20<br />

JAH<strong>RE</strong><br />

IN <strong>RE</strong>UTTE<br />

Allgäuer Straße 68 | 6600 Reutte | Tel. 05672 65 333| offi ce@lechtaler-autohaus.at | www.lechtaler-autohaus.at<br />

27./28. März 2019<br />

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NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 9


Das Ausbilderforum Tirol, eine Kooperation von Land Tirol,<br />

Arbeiterkammer, Wirtschaftskammer und ÖGB, steht im Dienste<br />

der Weiterbildung und Vernetzung von Lehrlingsausbildern und<br />

ist Servicestelle für alle in der Lehrlingsausbildung Tätigen.<br />

Von Sabine Schretter<br />

Die Stammtische des Ausbilderforums<br />

bieten in der Lehrlingsausbildung<br />

Tätigen eine Plattform zur<br />

Vernetzung und zum Erfahrungsaustausch.<br />

Ausbilder, Lehrer und<br />

Vertreter der Sozialpartner des Lan-<br />

Digitalisierung<br />

der Kernprozesse<br />

Netzwerktreffen bei Plansee und Ceratizit<br />

(sas) Vertreter von Allgäuer Industrieunternehmen, der Hochschule<br />

Kempten und der Kammern für Industrie, Handel und<br />

Handwerk waren am 20. März zu Gast bei Plansee und Ceratizit.<br />

Sie informierten sich beim Netzwerktreffen Industrie 4.0 der Region<br />

Alpenraum aus erster Hand über die Digitalisierungsstrategie<br />

der Plansee Group.<br />

Das Netzwerk Industrie 4.0, Region Alpenraum zu Gast bei der Plansee Group in<br />

Reutte.<br />

Foto: Lisa Immler, Plansee Group<br />

Den Teilnehmern wurde bei zwei<br />

Führungen durch die Hartmetall-<br />

Werkzeugfertigung bei Ceratizit<br />

und die Fertigung von Bauteilen für<br />

Computertomografen bei Plansee<br />

anschaulich gezeigt, dass sich mit<br />

der Automatisierung und Digitalisierung<br />

der Produktionsabläufe die Fertigung<br />

wesentlich schneller, flexibler<br />

und kundenorientierter steuern lässt.<br />

Bei der Unternehmensvorstellung<br />

Ausbilderstammtisch<br />

Das Ausbilderforum lädt zum Austausch zu Plansee SE ein<br />

bekräftigte Plansee Group Vorstand<br />

Karlheinz Wex: „Im Fokus steht bei<br />

uns die Digitalisierung der Kernprozesse.“<br />

Die Netzwerktreffen bieten einen<br />

guten Rahmen, sich mit anderen Unternehmen<br />

der Region Außerfern-<br />

Allgäu auszutauschen und von den<br />

Erfahrungen anderer Unternehmen<br />

bei der Digitalisierung von Abläufen<br />

und Geschäftsmodellen zu lernen.<br />

des können zu aktuellen Themen<br />

diskutieren, Kontakte knüpfen und<br />

Ideen und Erfahrungen austauschen.<br />

Der Stammtisch in Reutte beginnt<br />

mit einer Führung durch die<br />

Lehrwerkstätte bei Plansee SE. Peter<br />

Frick, Leiter der Berufsausbildung,<br />

stellt das Karriereprogramm<br />

der Lehrlinge im Unternehmen<br />

Plansee vor. Ein Fachvortrag zum<br />

spielerischen Lernen und eine Vorschau<br />

auf die Herausforderungen<br />

der „Ausbildung 4.0“ geben spannende<br />

Impulse für die Diskussionsrunde.<br />

INO. Der Ausbilderstammtisch<br />

findet am Donnerstag, dem 4.<br />

April, um 16.30 Uhr bei der Firma<br />

Plansee SE, Metallwerk-Plansee-Str.<br />

71, in Reutte statt. Der Veranstalter<br />

freut sich auf zahlreiche Teilnahme<br />

und bittet um Anmeldung unter<br />

Für alles ist ein Kraut gewachsen<br />

Gerade im Frühling wachsen wertvolle Kräuter wie Löwenzahn, Gänseblümchen oder<br />

Gundermann. Lernen Sie diese und viele weitere Pflanzen kennen, die wir in unsere<br />

Ernährung miteinbeziehen können. Die zertifizierte Wildkräuterführerin Doris Weirather<br />

präsentiert verschiedene Möglichkeiten, die Kraft der Kräuter zu nutzen.<br />

Di. 2. April, 18.30 Uhr<br />

in der AK Reutte, Mühler Straße 22<br />

Anmeldung unter 0800/22 55 22 - 3650 oder reutte@ak-tirol.com<br />

Beim Ausbilderstammtisch in Reutte<br />

wird ein Blick hinter die Kulissen der<br />

Lehrlingsausbildung bei Plansee SE gewährt.<br />

Foto: Plansee<br />

Tel. 0512 56 27 91-23 oder per E-<br />

Mail an ausbilderforum@amgtirol.at.<br />

Reges Interesse<br />

Bei den Plansee Digital Days musste das Los entscheiden<br />

(sas) Für diesen Sommer langten weit über 100 Bewerbungen ein<br />

– ein Losentscheid war notwendig. Bei den Plansee Digital Days<br />

lernen die Jugendlichen, ein eigenes 3D-Objekt zu gestalten und<br />

zu drucken, Roboter zu programmieren sowie eine eigene App<br />

zu entwickeln und bis zu einem klickbaren Prototyp umzusetzen.<br />

Plansee Geschäftsführer Ulrich<br />

Lausecker zeigt sich erfreut: „Wir<br />

haben uns sehr über die zahlreichen<br />

Bewerbungen und das damit verbundene<br />

Interesse an Digitalisierung<br />

und Technik gefreut. Da die Plätze<br />

begrenzt sind, musste das Los über<br />

die Teilnahme entscheiden.“<br />

Lausecker kündigte an, dass die<br />

Digital Days auch im kommenden<br />

Jahr stattfinden würden. Alle Interessenten,<br />

die in diesem Jahr nicht<br />

teilnehmen können, sind herzlich<br />

eingeladen, sich im nächsten Jahr<br />

wieder zu bewerben.<br />

Die Digital Days richten sich an<br />

12- bis 14-Jährige aller Außerferner<br />

Schulen. Das Ferienprogramm ist<br />

für alle ausgewählten Teilnehmer<br />

kostenlos. Weitere Infos sind unter<br />

www.digital-days.at erhältlich.<br />

Die Digital Days wurden von der<br />

Technischen Universität München/<br />

UnternehmerTUM entwickelt und<br />

sind bereits in vielen Workshops mit<br />

Jugendlichen erprobt.<br />

BEZIRKSKAMMER <strong>RE</strong>UTTE<br />

RUNDSCHAU Seite 10<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

27./28. März 2019


Wiederaufnahme der Planungen für den Tschirganttunnel<br />

VP-NR Elisabeth Pfurtscheller erfreut. Auch Wirtschaftskammer befürwortet Planungsmaßnahmen<br />

Das Verkehrsministerium und die ASFINAG nehmen die Planungen<br />

zum Tschirganttunnel erneut in Angriff. „Endlich. Nachdem<br />

das Vorhaben lange Zeit auf Eis gelegen ist, haben Bundesverkehrsminister<br />

Norbert Hofer und die ASFINAG heute den die<br />

Wiederaufnahme des Projektes Tschirganttunnel bestätigt“, freut<br />

sich VP-Nationalrätin Pfurtscheller. Der dringende Handlungsbedarf<br />

wurde erkannt und Planungen auf einer soliden Basis einleitet,<br />

stimmen Wolfgang Winkler, Leiter der WK-Bezirksstelle<br />

Reutte und seine Kollegen aus den Bezirken Imst und Landeck zu.<br />

Von Sabine Schretter<br />

Tirols Landeshauptmann Günther<br />

Platter, der in dieser Woche bei Bundesverkehrsminister<br />

Norbert Hofer<br />

war, dürfte die letzte notwendige<br />

Überzeugungsarbeit für diese Entscheidung<br />

geleistet haben.<br />

„Seit ich 20<strong>13</strong> in den Nationalrat<br />

eingezogen bin, kämpfe ich für die<br />

Umsetzung der zwei zentralen Infrastrukturprojekte<br />

im Tiroler Oberland<br />

– dem Tschirgant- und dem<br />

Fernpass-Scheiteltunnel. Die heute<br />

Holzfenster nie<br />

mehr streichen!<br />

Aluminium-Verkleidung von außen<br />

Rufen Sie uns an:<br />

05263/6377-0<br />

www.portas.at/fenster<br />

von der ASFINAG und Bundesminister<br />

Norbert Hofer getroffene<br />

Entscheidung, den Tschirganttunnel<br />

nun offensiv voranzutreiben, ist ein<br />

absoluter Durchbruch. Nachdem alle<br />

Planungen im Jahr 2011 seitens des<br />

Ministeriums eingefroren wurden,<br />

gibt es vom Bund nun das klare Bekenntnis,<br />

dass der Tschirgant wieder<br />

auf die Agenda kommt und umgesetzt<br />

werden soll. Ein Vorhaben, das<br />

durch die enormen Verkehrssteigerungen<br />

der letzten Jahre noch an<br />

Bedeutung gewonnen hat und das<br />

damit so wichtig ist wie noch nie.<br />

Dieses Projekt ist das Herzstück für<br />

die Entlastung der verkehrsgeplagten<br />

Bevölkerung am Mieminger Plateau<br />

und im Gurgltal“, macht die Oberländer<br />

Abgeordnete deutlich. Durch<br />

umfangreiche Erhebungen im Rah-<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

NR Pfurtscheller freut sich über grünes<br />

Licht für den Beginn des Tunnels.<br />

Foto: Photo Simonis<br />

men der für das Projekt notwendigen<br />

Umweltverträglichkeitsprüfung<br />

werde zudem gewährleistet, dass<br />

Einflüsse auf Natur und Wasserhaushalt<br />

genauestens untersucht, bewertet<br />

und in die Planungen miteinfließen<br />

würden, so Pfurtscheller.<br />

Für die Nationalratsabgeordnete<br />

aus Reutte ist die Entscheidung des<br />

Bundes ein Erfolg, zu dem viele beigetragen<br />

haben: „Die Bürgermeister<br />

der Region, die Unterstützer der<br />

im Parlament eingebrachten Petition,<br />

die Wirtschaftskammer und vor<br />

allem Landeshauptmann Günther<br />

Platter – sie alle haben unentwegt<br />

dafür gekämpft, dass der Bund das<br />

Projekt wieder in seine Prioritätenliste<br />

aufnimmt. Ohne dieses ständige<br />

Bemühen auf allen Ebenen wäre es<br />

wohl nicht zu dieser richtungsweisenden<br />

Entscheidung gekommen.“<br />

Als Nächstes gehe es laut Pfurtscheller<br />

nun darum, dass im Sinne einer<br />

Gesamtlösung schnellstmöglich<br />

auch die noch notwendigen Schritte<br />

für die Umsetzung des Fernpass-<br />

Scheiteltunnels eingeleitet werden.<br />

KEIN VERSTÄNDNIS FÜR<br />

KRITIK. „Dass derzeit der Verkehr<br />

durch die Orte am Mieminger Plateau<br />

bzw. im Gurgltal donnert, ist<br />

keine Lösung. Die Ist-Situation ist<br />

weder für die Lebensqualität der<br />

Anrainer noch für Wirtschaft und<br />

Tourismus befriedigend“, erklärt der<br />

Imster WK-Obmann Josef Huber.<br />

Für die reflexartige Kritik hat auch<br />

die WK Reutte mit Obmann Christian<br />

Strigl kein Verständnis: „Es geht<br />

jetzt einmal darum, das Projekt von<br />

Grund auf zu planen und unter Einbindung<br />

der Anrainergemeinden die<br />

optimale Trassenführung zu finden.<br />

Von Anfang an gegen ein Vorhaben<br />

zu sein, dessen Details noch gar nicht<br />

feststehen, widerspricht für mich<br />

jeder Diskussionskultur“, so Strigl.<br />

„Die positive Reaktion der Bürgermeister<br />

der betroffenen Gemeinden<br />

sagt alles – die Politik kann bei einer<br />

derart massiven Belastung der Anrainer<br />

nicht länger tatenlos zusehen“,<br />

ergänzt Anton Prantauer, Obmann<br />

der WK-Bezirksstelle Landeck.<br />

Für die drei Bezirksobmänner<br />

ist eine zufriedenstellende Anbindung<br />

des Bezirks Reutte überfällig.<br />

„Durch Nichtstun werden wir keine<br />

Lösung erzielen“, so Strigl, „von der<br />

Kombination Tschirganttunnel und<br />

Fernpassscheiteltunnel erwarte ich<br />

mir hingegen eine wesentliche Verbesserung.“<br />

Strigl verweist auch auf<br />

die Gutachten zur Tonnagebeschränkung,<br />

die nicht dadurch gefährdet<br />

werde, dass auf einem Teilabschnitt<br />

eine unerträgliche Belastung für die<br />

Anrainer beseitigt wird. Die Obleute<br />

der drei WK-Bezirksstellen fordern,<br />

die Planungen der ASFINAG abzuwarten<br />

und dann die konkreten Vorschläge<br />

zu diskutieren, anstatt das<br />

Projekt schon im Vorfeld schlechtzureden.<br />

Mit großem Interesse wurden die Ansprachen beim Bäuerinnenstammtisch verfolgt.<br />

Foto: Bartl<br />

(sas) Mit den Ansprachen von<br />

Andrea Friedle, der stellvertretenden<br />

Bezirksbäuerin und Andreas<br />

Grad, BLK Reutte, wurde der<br />

Bäuerinnenstammtisch im Bauernladen<br />

Reutte eröffnet. Andrea<br />

Friedle und Andreas Grad berichteten<br />

über Neuigkeiten und Veränderungen,<br />

anschließend stellte Geschäftsführerin<br />

Tamara Bartl den<br />

Bauernladen vor. Die anwesenden<br />

Damen zeigten sich alle sehr interessiert<br />

und waren sich einig, dass<br />

es wichtig ist, eine Plattform für<br />

die regionalen Produkte im Außerfern<br />

zu haben.<br />

Alle hatten Spaß bein gemütlichen<br />

Nachmittag mit regem Austausch,<br />

einer Marend und Kaffee<br />

und Kuchen.<br />

Ab Dienstag,<br />

2. April 2019<br />

wieder geöffnet!<br />

Wir freuen uns, Euch<br />

wieder bei uns begrüßen<br />

zu dürfen!<br />

Adrian mit Team<br />

Donnerstag Ruhetag!<br />

Adrian Eberhard<br />

Lechau 3<br />

am Segelfl ugplatz<br />

A- 6604 Höfen<br />

Tel.: 05672 64010<br />

27./28. März 2019<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 11


Eine Tradition, die bereits 325<br />

Jahre auf dem Buckel hat, muss<br />

keineswegs Schnee von gestern<br />

sein. Das spürte man bei der<br />

Zunftfeier der Bruderschaft St.<br />

Joseph zu Bichlbach überaus<br />

deutlich.<br />

Von Jürgen Gerrmann<br />

„Patrone der Menschlichkeit“<br />

Zunftfeier der Bruderschaft St. Joseph mit vielen aktuellen Bezügen<br />

Wie seit Anbeginn traf man sich<br />

dazu am Josephitag zunächst in der<br />

Zunftkirche, um mit einer von Dekan<br />

Franz Neuner und seinen Priesterkollegen<br />

– Tomasz Kukulka und<br />

Donatus Wagner – gemeinsam zelebrierten<br />

Messe, die ebenso wie die<br />

anschließende Feier vom Männergesangsverein<br />

Reutte – unter der Leitung<br />

von Peter Kurz – eindrucksvoll<br />

umrahmt wurde, das Miteinander zu<br />

beginnen.<br />

Franz Neuners Predigt machte dabei<br />

allen klar, dass man da nicht zu<br />

einem verstaubten Ritual zusammengekommen<br />

war: Der Dekan porträtierte<br />

den Namensgeber der Zunft<br />

zunächst als einen, „der nicht viele<br />

Worte macht, sondern einfach tut“,<br />

dem Egoismus fremd und der gerecht<br />

sei: „Also richtig lebt.“<br />

Das Zeitlose an Joseph sei dabei,<br />

dass der Geist, in dem jemand sein<br />

Leben lebe, entscheidend sei: „Um<br />

diesen guten Geist müssen wir uns<br />

täglich kümmern. Sonst verkümmert<br />

er. Und der Buchstabe des Gesetzes<br />

übernimmt die Macht.“<br />

FÜR LÖSUNGEN IM DIA-<br />

LOG. Die Aufgaben von heute<br />

seien global geworden, daher gelte<br />

es, Lösungen im Dialog zu finden:<br />

„Alles andere führt nur zu Gewalt,<br />

Hass und Krieg.“ Es stelle sich die<br />

Frage: „Welchen Geist füttern wir?<br />

Den der Rücksichtslosigkeit oder<br />

den der Geschwisterlichkeit und<br />

Mitmenschlichkeit?“ Empört zeigte<br />

sich der Dekan da über die Umbenennung<br />

der Erstaufnahmestellen in<br />

„Ausreisezentren“: „Ich frage mich,<br />

wovon damit abgelenkt werden soll.<br />

Das ist eine Schande!“ Dringend nötig<br />

sei eine „Wiedergutmachung der<br />

Welt.“ Joseph habe sich damals nicht<br />

aus dem Staub gemacht, sondern in<br />

Gottvertrauen seine Träume und Visionen<br />

gelebt: „Auch im Außerfern<br />

gibt es heute noch viele Patrone der<br />

Menschlichkeit – vergelt's Gott!“<br />

VIER MITGLIEDER MEHR.<br />

Bei der Bruderschaftsversammlung<br />

im Dorfheim legte Präsident Paul<br />

RUNDSCHAU Seite 12<br />

Zum zehnten Mal wurde danach der Sozialpreis der Bruderschaft St. Joseph verliehen: Alt-Dekan Ernst Pohler, der tags darauf<br />

seinen 87. Geburtstag feierte, wurde für seine „unermüdliche Leistung und sein Lebenswerk“ ausgezeichnet. Dekan Franz<br />

Neuner (r.), der den Preis stellvertretend an Pohlers „alten Freund und Weggefährten“ Donatus Wagner übergab, erinnerte in<br />

seiner Laudatio an Pohlers Lebensmotto: „Das Gute geschieht nur dann, wenn man sich konkret dafür einsetzt.“ Stets habe<br />

er sich daher einer Seelsorge verpflichtet gefühlt, die ganz nah am Menschen ist. Daraus resultiere nicht zuletzt die Gründung<br />

der Vinzenzgemeinschaft vor 40 Jahren: „Er hat immer auf die geschaut, die es alleine nicht schaffen.“ RS-Foto: Gerrmann<br />

Strolz wie seit alters her vor geöffneter<br />

Lade Rechenschaft ab: Die Vereinigung<br />

habe mittlerweile 286 Mitglieder<br />

– vier mehr als im Jahr zuvor.<br />

Einen Aufnahmestopp gebe es dennoch<br />

nicht. Geschichte und Ziele der<br />

Bruderschaft hätten Lorenz Wacker<br />

und Hugo Zotz während acht Führungen<br />

Interessierten nahegebracht.<br />

Und am 1. Juni werde man ein ganz<br />

besonderes Dokument erstmals präsentieren<br />

können – die in Ötz aufgefundene<br />

alte Zunftordnung: „Dieser<br />

schwierige Text ist bereits transkribiert.“<br />

Auf die Finanzen blickte Zunftprobst<br />

Lorenz Wacker und erhielt<br />

von den Rechnungsprüfern Helmut<br />

Lagg und Walter Feineler großes Lob<br />

für seine Arbeit, sodass er wie auch<br />

der gesamte Vorstand einstimmig entlastet<br />

wurde.<br />

K<strong>RE</strong>DENZ MIT GOLDENEM<br />

DACHL. Dass die Außerferner<br />

Handwerkstradition lebt, wurde<br />

einem bei der Präsentation des Meisterstücks<br />

des Pinswanger Tischlers<br />

Armin Kofler buchstäblich vor Augen<br />

geführt: Er hatte seine Kredenz,<br />

die er zum Thema „Goldenes Dachl“<br />

entworfen und gefertigt hatte, mitgebracht.<br />

Die Festrede hielt ein Steirer:<br />

Hannes Missethon, der, nach einer<br />

Karriere als Politiker und Bundesrat,<br />

sich als Unternehmensberater<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

nun nicht zuletzt mit dem Fachkräftemangel<br />

beschäftigt. Der Ursprung<br />

dieses Engagements liege übrigens in<br />

der Flüchtlingskrise, machte der Leobener<br />

deutlich: „Die Wirtschaft sucht<br />

dringend Leute und wir haben 400<br />

unbegleitete junge Leute, die nicht<br />

wissen, was sie tun sollen“, schilderte<br />

er die Ausgangslage. Damals habe er<br />

eine Schule gegründet, aus der mittlerweile<br />

drei geworden und auch ein<br />

Ausbildungsrestaurant dazu gekommen<br />

sei.<br />

Von Anfang an habe man Disziplin<br />

eingefordert (unter anderem<br />

durch intensives Deutschlernen) –<br />

und nach eineinhalb Jahren seien 80<br />

Prozent in eine Lehre gewechselt: „Es<br />

ist eigentlich egal, woher sie kommen<br />

– wenn man jungen Leuten das Richtige<br />

gibt, ist vieles möglich!“<br />

Diese positiven Erfahrungen<br />

möchte Missethon auch durch sein<br />

Projekt „Talents for Europe“ weiter<br />

ausbauen. Die Zahl der Lehrlinge<br />

in Österreich gehe immer weiter zurück:<br />

„Was wir jetzt erleben, ist erst<br />

der Beginn. Und in Tirol und Vorarlberg<br />

sieht es noch schlechter aus als<br />

im Osten.“<br />

Auf der anderen Seite herrsche<br />

etwa in Spanien eine hohe Arbeitslosigkeit<br />

und existiere kein funktionierendes<br />

Ausbildungssystem wie<br />

im deutschsprachigen Raum. Daher<br />

seine Idee: „Die jungen Leute sollen<br />

ein Jahr Deutsch lernen und wir<br />

integrieren sie dann hier in unser<br />

zweites Lehrjahr.“ Von denen, die<br />

bereits gekommen seien, arbeiteten<br />

75 Prozent in der Gastronomie und<br />

die restlichen in den Sparten Elektro,<br />

Installation und Metall.<br />

„Wir sind früher ins Schwabenland“,<br />

erinnerte der Diplom-Ingenieur<br />

sein Außerferner Publikum:<br />

„Jetzt wünsche ich mir, dass andere<br />

zu uns kommen. Und das funktioniert,<br />

wenn wir nur bereit sind, sie<br />

zu nehmen, ihnen unsre Bildungseinrichtungen<br />

öffnen, die Alten neugierig<br />

auf junge Leute bleiben, die<br />

Vereine sie aufnehmen und wir der<br />

Jugend Europas ein Zuhause geben.<br />

Dann kann das Außerfern tatsächlich<br />

zur Lehrwerkstatt Europas werden.“<br />

Jahreshauptversammlung Alpenverein<br />

(sas) Der Österreichische Alpenverein<br />

– Sektion Reutte lädt am Dienstag,<br />

dem 9. April 2019, um 20 Uhr zur 1<strong>13</strong>.<br />

Jahreshauptversammlung ins Hotel<br />

„Goldener Hirsch“ in Reutte ein. Anträge<br />

an die Jahreshauptversammlung<br />

sind mindestens acht Tage vor Termin<br />

bei der Geschäftsstelle oder dem Vorstand<br />

einzureichen. www.alpenverein.<br />

at/reutte.<br />

27./28. März 2019


Fleißige Bäcker<br />

Fasching für den guten Zweck<br />

Geschäftsführerin des SGS, Birgit Aldrian-Holzner (Mitte) und SGS-Obmann Dr.<br />

Matthias König (r.) freuten sich über die Spende für die Tagesbetreuungseinrichtung;<br />

die Vorstände der Raiffeisenbank, Christoph Schreyer (l.) und Wilfried Hohenegg<br />

(2.v.l.) überreichten den Scheck.<br />

(sas) Die Erstkommunionkinder von Breitenwang besuchten die Bäckerei Wex in<br />

Pflach, hatten dort viel Spaß und bedanken sich für die feine Zeit in der Backstube.<br />

Foto: Wilhelm<br />

Die Raiffeisenbank Ehrwald-Lermoos-Biberwier<br />

spendet den Erlös<br />

aus dem diesjährigen Faschingsumzug<br />

an den Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Außerfern. Aus der<br />

Sicht der beiden Vorstände der<br />

Raiffeisenbank, Wilfried Hohenegg<br />

und Christoph Schreyer leistet<br />

der SGS- Außerfern wertvolle und<br />

unverzichtbare Arbeit in der Hauskrankenpflege<br />

und in der Senioren-<br />

Tagesbetreuung. „Uns ist es wichtig,<br />

dass die Senioren möglichst<br />

lange zuhause, in ihrer gewohnten<br />

Umgebung bleiben können. Dazu<br />

leisten wir gerne unseren Beitrag“,<br />

so die Vorstände der Raiffeisenbank.<br />

ÖFFENSICHTLICH<br />

VON VORTEIL.<br />

Die Tarifreform 2 macht Öffi-Fahren<br />

in Tirol jetzt noch attraktiver.<br />

AB<br />

01. APRIL<br />

2019<br />

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Tages-, Wochen- und Monats-Tickets<br />

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vom Land.<br />

Einfach<br />

appgefahren!<br />

Die neue Ticket-App für Bus,<br />

Bahn und Tram ist da.<br />

IMP<strong>RE</strong>SSUM: BILD © VVT/ADOBE STOCK; Verkehrsverbund Tirol GesmbH;<br />

Satz- und Druckfehler und Tarifanpassung vorbehalten.<br />

27./28. März 2019<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite <strong>13</strong>


B ÜCHER<br />

Nicht nur zum Schmunzeln<br />

Heimatkrimis mit Tiefe, politischem Hintergrund und Humor<br />

(mel) Das Genre der Heimatromane<br />

und Krimis hat sich in den<br />

letzten Jahren weiterentwickelt<br />

und findet immer mehr Anhänger.<br />

Nicht nur, dass man sich noch besser<br />

mit den Figuren identifizieren<br />

kann, auch das Verlangen nach<br />

Literatur aus der eigenen Heimat<br />

lässt diese Art der Romane in unsere<br />

Regale Einzug halten. Mit<br />

„Der Tote im Schnitzelparadies“<br />

startet<br />

der Tiroler Autor Joe<br />

Fischler seine neue<br />

Krimireihe rund um<br />

den liebenswerten und<br />

zerstreuten Inspektor<br />

Bussi, der nie nur mit<br />

TYROLIA<br />

„Rechtswalzer“<br />

Franzobel, auf 4<strong>13</strong> Seiten<br />

vom Paul Zsolnay<br />

Verlag<br />

„Der Tote im Schnitzelparadies“<br />

von Joe<br />

Fischler, auf 302 Seiten<br />

vom KiWi Verlag<br />

Erhältlich bei<br />

seinem Nachnamen<br />

gerufen werden möchte.<br />

Arno Bussi träumte<br />

von aufregenden Einsätzen<br />

in fremden Ländern<br />

als Kriminalbeamter,<br />

doch sein erster Fall<br />

im Außendienst bringt<br />

ihn nach Hinterkitzlingen<br />

im hintersten Tirol.<br />

Unwillig begibt er<br />

sich auf die Reise und<br />

wird schon bei seinem<br />

Eintreffen vom ersten<br />

Mord in dieser Region<br />

überrascht. Die Leiche<br />

des Bürgermeisters<br />

wird in der Kühltruhe<br />

des Gasthofs Schnitzelparadies<br />

gefunden,<br />

aber soll nicht der<br />

einzige Todesfall bleiben.<br />

Das urig dargestellte Volk<br />

von Hinterkitzlingen und seinen<br />

Nachbargemeinden verstrickt den<br />

sympathischen Arno immer tiefer<br />

mit der Geschichte der Gemeindebevölkerung.<br />

Die von Fischler<br />

skurril geratenen Figuren bringen<br />

die Leser unwillkürlich zum<br />

schmunzeln und man fühlt sich<br />

teilweise wie beim Urlaub in den<br />

Bergen, das wohl an der Leidenschaft<br />

für Bergwanderungen des<br />

Schriftstellers liegen kann. Der<br />

zweite Heimatroman „Rechtswalzer“<br />

vom oberösterreichischen<br />

Autor Franzobel führt uns in das<br />

Österreich im Jahre 2024. Im Gegensatz<br />

zu dem Roman von Fischler<br />

möchte uns Franzobel mit gekonnt<br />

geschicktem Spiel zwischen<br />

Spannung und Unterhaltung auf<br />

den eigentlichen Inhalt<br />

seines Buches bis zuletzt<br />

im Dunkeln tappen<br />

lassen. Im Vordergrund<br />

stehen der junge<br />

Getränkehändler Malte<br />

Dinger, der durch eine<br />

Fahrscheinkontrolle<br />

in die Fänge der Justiz<br />

gerät, und Kommissar<br />

Falt Groschen, der in<br />

von zwei Mordfällen ermittelt,<br />

in denen es um<br />

Korruption handelt.<br />

Beide Geschichten<br />

verstricken sich miteinander<br />

und lassen den<br />

Leser in die Zukunft<br />

einer rechts gewendeten<br />

Regierung blicken.<br />

Wie schon der Titel<br />

versteckt darauf hinweist,<br />

bewegen sich<br />

beide Charaktere in<br />

einer Zeit, in der Österreichs<br />

Politik sich nach<br />

rechts dreht, die Grenzen<br />

schließen, Muslime<br />

und Afrikaner<br />

ausweisen und die Opposition<br />

verbieten möchte. Sogar<br />

der Opernball von Wien kommt<br />

als Kulisse im Roman vor. Ist es<br />

doch der Ort, an dem Kommissar<br />

Groschen die Fortschritte zur Erfassung<br />

des Drahtziehers macht,<br />

obwohl er eigentlich nur mit seiner<br />

Gattin das Tanzbein schwingen<br />

wollte. Inmitten der Wiener<br />

Schickeria dämmert ihm, wie die<br />

Fälle zusammenhängen.<br />

www.tyrolia.at<br />

6600 Reutte, Obermarkt 22, Tel. 05672/64890, Fax -20<br />

Tiroler Fahrradwettbewerb<br />

Am 21. März fiel der Startschuss<br />

(sas) Es heißt nun wieder: Ganz Tirol radelt! Der Tiroler Fahrradwettbewerb<br />

geht in eine neue Runde. Motivierten Radlern winken<br />

attraktive Preise. Im vergangenen Jahr sind in Tirol über 8.500 Radler<br />

mitgeradelt und haben 6,4 Millionen Kilometer zurückgelegt.<br />

Alle Radbegeisterten können sich<br />

unter tirol.radelt.at anmelden und<br />

Kilometer sammeln. Wer bis Ende<br />

September über 100 Kilometer geradelt<br />

ist, nimmt am großen Landesgewinnspiel<br />

teil. Mit der Fahrradwettbewerb-App<br />

können die Kilometer ganz<br />

einfach über GPS aufgezeichnet oder<br />

manuell im Online-Portal eingegeben<br />

werden. Wer gewinnt, entscheidet<br />

dann das Los. Gefragt sind also nicht<br />

Tempo oder Höchstleistungen, sondern<br />

der Spaß am Radeln.<br />

Ausgehend von Vorarlberg und Tirol<br />

wird die Rad-Initiative heuer auf<br />

ganz Österreich ausgeweitet. „Wir<br />

freuen uns, dass diese Kampagne nun<br />

in allen Bundesländern Menschen<br />

zum Alltagsradeln motiviert“, so der<br />

GF von Klimabündnis Tirol, Andrä<br />

Stigger.<br />

Beim Tiroler Fahrradwettbewerb<br />

können Gemeinden, Betriebe, Schulen<br />

und Vereine als Mitveranstalter<br />

auftreten und zum gemeinsamen Kilometersammeln<br />

aufrufen.<br />

Für alle, die 100 Kilometer beim Tiroler<br />

Fahrradwettbewerb radeln, winken attraktive<br />

Preise.<br />

Foto: Klimabündnis Tirol/Lechner<br />

Dass sich bereits über 350 Veranstalter<br />

zum Wettbewerb angemeldet<br />

haben, ist ein klares Zeichen für klimafreundliche<br />

Mobilität im Land,<br />

freut sich Michael Bürger, Mobilitätskoordinator<br />

von Klimabündnis Tirol.<br />

G LANZLICHTER<br />

Freunde im Netz<br />

Liebe Freunde von Freundschaften<br />

im Internet! Neben Essen und Trinken<br />

gehört die Anerkennung zu den wichtigsten<br />

Grundbedürfnissen von uns<br />

Menschen. Alles, was wir täglich brauchen,<br />

ist letztlich auch ein Riesenmarkt<br />

für Geschäftsideen. So sind auch die<br />

sogenannten sozialen Medien entstanden.<br />

Facebook, Twitter, Instagram &<br />

Co. erleichtern uns scheinbar den Kontakt<br />

zur Außenwelt. Wer sich einsam<br />

fühlt, ist per Mausklick rasch nicht mehr<br />

allein. Doch nicht nur Leute, die Partner<br />

suchen, kommunizieren im Netz.<br />

Auch Firmen bewerben ihre Produkte.<br />

Und Politiker ihre Ideen. Das ist jedoch<br />

nicht frei von Gefahren. Aktuelles<br />

Opfer dieses Hangs zum Schnellschuss<br />

ist der neue Tiroler SPÖ-Chef Georg<br />

Dornauer. Der politische Senkrechtstarter,<br />

der erst vor ein paar Monaten<br />

mit seinem Horizontal-Sager in Richtung<br />

grüne Landesrätin Gabi Fischer<br />

in die Sexismus-Falle tappte, trat dieser<br />

Tage in den nächsten Fettnapf. Ein<br />

halbprivates Treffen mit dem blauen<br />

Walter Meischberger stellte der Schorsch<br />

amikal mit dem Titel „Mein Freund<br />

Walter“ ins Netz. Was fatale Auswirkungen<br />

hat. Denn der Ex-FPÖ-Lobbyist<br />

steht vor Gericht in Verdacht, beim<br />

Verkauf von Bundeswohnungen kräftig<br />

mitgeschnitten zu haben. In einer<br />

Zeit, in der Wohnungen für den Otto<br />

Normalbürger nahezu unerschwinglich<br />

werden, sich als „Sozi“ mit einem neoliberalen<br />

„Allgemeingut-Verscherbler“<br />

zu verbandeln. So etwas nennt man<br />

auf gut Deutsch einen Schuss ins Knie.<br />

Dabei gilt Dornauer als eines der größten<br />

politischen Talente im Lande. Gebildet,<br />

offenherzig, fleißig und fesch ist<br />

der Sellrainer Bürgermeister und Landtagsabgeordnete<br />

mit Doktortitel. Aber<br />

auch eitel und unbelehrbar. Mit überhöhtem<br />

Drang zur medialen Präsenz.<br />

Selbst beim Essen greift er neben Messer<br />

und Gabel ständig zum Handy.<br />

Da steigt die Gefahr, irgendwann den<br />

Löffel abgeben zu müssen. Ich empfehle<br />

ein Intensiv-Coaching-Programm.<br />

Themen: Der Feind im Freund. Und:<br />

Mund halten auf Knopfdruck!<br />

Meinhard Eiter<br />

RUNDSCHAU Seite 14<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

27./28. März 2019


Der Tourismusverband und die Gemeinde Pfafflar planen ein<br />

neues touristisches Projekt. Ziel ist es, die Attraktivität des Seitentals<br />

zu erhöhen – weg vom Durchzugstourismus und hin zum<br />

genusshaften Verweilen in einem der vier wunderschönen Auszeitdörfer<br />

des Bezirks Reutte.<br />

„Ver-WEILER-n in Pfafflar“ – so<br />

nennt sich das neue Projekt, das<br />

dem Interreg-Projekt „Lebensspur<br />

Lech“ in der Gemeinde Pfafflar folgen<br />

soll. Die im Vorläuferprojekt<br />

gestartete Entwicklung der Marke<br />

„Auszeitdörfer“ – so nennen sich<br />

die Gemeinden der vier bewohnten<br />

Seitentäler des Lechtals – als Destinationen<br />

für einen naturnahen,<br />

sanften Tourismus aufzubauen,<br />

soll mit Unterstützung des Sonderförderprogramms<br />

Lechtal und des<br />

lieferant<br />

weitergeführt<br />

einen neuen touristischen Impuls<br />

geben“, erzählt Roswitha Klug,<br />

Türen wieder Obfrau der TVB-Ortsgruppe Pfafflar,<br />

„indem wir unser einzigartiges<br />

neu und modern!<br />

Natur- und Kulturgut einem breiten<br />

Publikum zugänglich machen“,<br />

Außerfern!<br />

eklärt Roswitha Klug, Obfrau der<br />

www.portas.at/türen TVB-Ortsgruppe Pfafflar zum Projekt.<br />

Dabei wird auf eine nachhaltige<br />

Entwicklung geachtet. Seit Der Schwerpunkt liegt auf der<br />

2010<br />

Landschaftsdienstes<br />

werden.<br />

Auf der Geschichte die Zukunft bauen<br />

Pfafflar startet ein mutiges Projekt und freut sich über zahlreiche Mithilfe<br />

Von Sabine Schretter<br />

Ohne Baustelle – in nur 1 Tag!<br />

Rufen Sie uns an:<br />

05263/6377-0<br />

wertvollen Inszenierung der Besonderheiten<br />

des Seitentals. Im Mittelpunkt<br />

stehen daher das vielfältige<br />

Kultur- und Naturgut der Gemeinde<br />

Pfafflar, dazu zählen etwa die zahlreichen<br />

Weiler der Gemeinde mit ihren<br />

uralten Bergbauernhäusern und<br />

den artenreichen Lärchenwälder<br />

und Bergwiesen.<br />

Auf unterschiedlichen Wegen –<br />

historisch und erlebnisreich – sollen<br />

Gäste wie Einheimische, Jung und<br />

Alt, Familien, Gruppen oder auch<br />

Einzelreisende in die faszinierende<br />

Welt eines Bergdorfs entführt werden.<br />

Wie in einem Freilichtmuseum<br />

sind dabei die natur- und kulturlandschaftlichen<br />

Besonderheiten<br />

wunderbar wanderbar, die Landschaft,<br />

ihre Bewohner (Menschen,<br />

Tiere und Pflanzen) und die mit<br />

dem Leben am Berg verbundenen<br />

Chancen und Risiken mit allen Sinnen<br />

(be)-greifbar.<br />

Es soll möglich werden, Zeitzeugen<br />

zu lauschen, tiefe Einblicke in<br />

das Leben von früher zu bekommen<br />

und spannende Vergleiche mit heute<br />

ziehen zu können. Für den direkten<br />

Austausch mit Einheimischen sollen<br />

auch spezielle Programme mit Wanderführern<br />

ausgearbeitet werden.<br />

„Wir möchten unserem Seitental<br />

ist die Zahl der Nächtigungen in<br />

Pfafflar deutlich angestiegen. Immer<br />

mehr Menschen suchen eine<br />

Auszeit am Berg, wollen im Ort<br />

verweilen, die Landschaft genießen,<br />

durchatmen und abschalten. Ihnen<br />

soll ein authentisches Erlebnis geboten<br />

werden. Damit ist die Hoffnung<br />

verknüpft, noch weitere junge Menschen<br />

zu motivieren, im Seitental<br />

zu investieren und eine nachhaltig<br />

geplante touristische Infrastruktur<br />

aufzubauen. Im Sinne der Nachhaltigkeit<br />

wird in diesem Projekt<br />

bewusst auf bestehender Infrastruktur<br />

aufgebaut und zudem auch die<br />

sanfte Mobilität – also eine Anreise<br />

Bschlabs setzt auf Nachhaltigkeit und lädt zum ver-WEILER-n ein.<br />

Foto: Sammlung Risch-Lau, Vorarlberger Landesbibliothek<br />

mit öffentlichen Verkehrsmitteln –<br />

gefördert.<br />

AUFRUF! Es wird auch auf eine<br />

breite Beteiligung gesetzt, denn bevor<br />

Inhalte und Inszenierung im<br />

Detail geplant werden, ruft der TVB-<br />

Ortsgruppe Pfafflar Einheimische<br />

und alle Interessierten auf, mitzuhelfen,<br />

Fotos, historische Dokumente,<br />

Geschichte(n) und Erinnerungen<br />

mit Bezug zum Bschlabertal zusammenzutragen.<br />

Dazu lädt der TVB lädt daher am<br />

Samstag, dem 6. April, um 15 Uhr<br />

in den Gasthof „Zur Gemütlichkeit“<br />

in Bschlabs zu einem Austausch bei<br />

Kaffee und Kuchen ein. Um Anmeldung<br />

per E-Mail unter eva_koch@<br />

(sas) Zum Austauschen, in Erinnerungen<br />

schwelgen, Ideen finden und<br />

gemütlichem Beisammensein wird am<br />

Samstag, dem 6. April, um 15 Uhr ins<br />

Ver-WEILER-n<br />

yahoo.de oder Tel. +43 (0) 650<br />

910051 wird gebeten.<br />

Wer zu diesem Termin verhindert<br />

ist, aber gerne Dokumente, Fotos,<br />

Geschichten oder Zeitzeugenberichte<br />

zur Verfügung stellen würde,<br />

wird gebeten, per E-Mail unter eva_<br />

koch@yahoo.de oder Tel. +43 (0)<br />

650 9100517 Kontakt aufzunehmen.<br />

„Wir freuen uns über rege Teilnahme<br />

und hoffen, dass wir mithilfe der<br />

Bevölkerung viele spannende Details<br />

zusammentragen können, die dann<br />

in die Umsetzung unseres Projekts<br />

einfließen“, drückt Roswitha Klug<br />

ihre Freude am Vorhaben aus und<br />

appelliert: „Helfen Sie mit, auf unserer<br />

Geschichte im Bschlabertal<br />

eine Zukunft zu bauen!“<br />

Gasthaus „Zur Gemütlichkeit“ nach<br />

Bschlabs eingeladen!<br />

Jeder ist willkommen beim „auf der<br />

Geschichte die Zukunft bauen“.<br />

Ihr Pelletslieferant<br />

im Allgäu und Außerfern!<br />

www.allgäu-pellets.de<br />

+49 (0) 83 42 - 89 58 66 - 20<br />

27./28. März 2019<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 15


Musik ist die Sprache ...<br />

... die wir alle verstehen<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Die Jungmusiker der MK Höfen suchen Verstärkung!<br />

Foto: MK Höfen<br />

(sas) „Du spielst ein Instrument<br />

und hast Lust, mit Jungs und Mädels<br />

in deinem Alter gute Musik zu machen?<br />

Dann komm zu uns! Egal, ob<br />

du schon ein Instrument spielst oder<br />

erst das Musizieren erlernen möchtest,<br />

jung oder älter bist – du wirst<br />

gebraucht!“ Die Bürgermusikkapelle<br />

Höfen sucht mit diesem engagierten<br />

Aufruf musikinteressierte Mädchen<br />

und Burschen, um den Verein zu<br />

verstärken. Am Samstag, dem 30.<br />

März, findet dazu von 15 bis 18 Uhr<br />

ein Tag der offenen Tür im Gemeindesaal<br />

Höfen statt. An diesem Termin<br />

kann man verschiedene Instrumente,<br />

wie Klarinette, Waldhorn, Sax, Tenorhorn,<br />

Posaune usw. ausprobieren, das<br />

Probelokal besichtigen, in Ensembles<br />

und kleinen Gruppen musizieren.<br />

Für Kinder gibt es eine Kinder-Disco,<br />

für das leibliche Wohl ist natürlich<br />

ebenfalls bestens gesorgt. Auf zahlreiches<br />

Erscheinen freuen sich alle<br />

Musikanten der BMK Höfen<br />

KONTAKTAD<strong>RE</strong>SSEN. Jugendreferent<br />

Heinz Singer, Tel. +43 (0) 676<br />

7892245 oder E-Mail: singerhe1@<br />

gmail.com. Obmann Bernhard Priemer,<br />

Tel. +43 (0) 676 9345064 oder<br />

E-Mail bernhard.priemer@tmo.at.<br />

Amt der Tiroler Landesregierung<br />

STELLENAUSSCH<strong>RE</strong>IBUNG<br />

Bei der Bezirkshauptmannschaft Reutte, Bürgerservice, ist mit sofortiger Wirksamkeit eine<br />

Planstelle der Modellfunktion Administrative<br />

Sachbearbeitung (ADSB3)<br />

zu besetzen. Die Besetzung erfolgt mit einem Beschäftigungsausmaß von 40 Wochenstunden.<br />

Das Mindestentgelt im neuen Besoldungssystem beträgt beim entsprechenden<br />

Beschäftigungsausmaß € 2.041,10.<br />

Stockschießen ist cool! Darin waren sich alle einig – auch Juliane Weikert und<br />

Andrea Fink (beide Regionalmanagement Tirol) und Sieglinde Breuss vom Freiwilligenzentrum<br />

Außerfern (hinten, 1., 2. und 3. v.l.).<br />

RS-Foto: Schretter<br />

(sas) Am Dienstag, dem 19. März<br />

– Josefitag, fand tirolweit wieder der<br />

Freiwilligentag statt. Sich für die<br />

Gemeinschaft einsetzen, ist für die<br />

Engagierten eine Bereicherung und<br />

tut jenen gut, für die man sich engagiert.<br />

Beim Freiwilligentag engagieren<br />

sich Einzelpersonen, Gruppen,<br />

Firmen und Unternehmen in unterschiedlichen<br />

sozialen und gemeinnützigen<br />

Projekten.<br />

Auch der Bezirk Reutte war mit<br />

drei Projekten vertreten. Im Wohnund<br />

Pflegeheim „Haus Ehrenberg“<br />

lockte „ein Tag im Café“ zum gemütlichen<br />

Plaudern. In Ehrwald<br />

wird auf generationenübergreifend<br />

gesetzt, die Begegnung zwischen<br />

Jung und Alt ist dort, auch unabhängig<br />

vom Freiwilligentag, nach<br />

Absprache jederzeit möglich. Sehr<br />

aktiv verbrachten Klienten und Betreuer<br />

der Lebenshilfe Reutte den<br />

Nachmittag. Sie waren zum Stockschießen<br />

zu Gast in Pflach und<br />

bewiesen Sportgeist und Treffsicherheit.<br />

Zum Freiwilligentag im Außerfern<br />

hatte sich auch Besuch aus<br />

Innsbruck angemeldet. Andrea<br />

Fink und Juliane Weikert vom Regionalmanagement<br />

in Tirol waren<br />

über den Fernpass gekommen und<br />

besuchten alle drei Projektorte.<br />

Auch sie zeigten ihr Talent für den<br />

Stocksport.<br />

Von den BewerberInnen werden folgende Voraussetzungen erwartet:<br />

• sehr gute EDV-Kenntnisse (MS-Office)<br />

• selbstständiges, strukturiertes und verlässliches Arbeiten<br />

• sicheres Auftreten, freundlicher sowie höflicher Umgang mit Parteien<br />

• sehr gute Kommunikations- und Teamfähigkeit<br />

• Flexibilität und Belastbarkeit<br />

• Bereitschaft zur laufenden Weiterbildung<br />

• kunden- und serviceorientiertes Denken<br />

Bewerbungen sind bis spätestens 14. April 2019 an die Abteilung Organisation und<br />

Personal wenn möglich, elektronisch unter www.tirol.gv.at/bewerbung oder per E-Mail an organisation.personal@tirol.gv.at),<br />

unter der Geschäftszahl 70-2019/49-2019 zu richten. Für<br />

nähere Auskünfte steht Ihnen Herr Manuel Zotz, erreichbar unter der Tel. 05672/6996-5610,<br />

gerne zur Verfügung.<br />

Gemäß § 7 des Landes-Gleichbehandlungsgesetzes 2005 werden insbesondere Frauen eingeladen,<br />

sich zu bewerben.<br />

Für die Landesregierung:<br />

Dr. Johannes Pezzei<br />

RUNDSCHAU Seite 16<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

27./28. März 2019


Frauendominiertes Kulturprogramm zum Geburtstagsfest in<br />

der Kellerei. Frauentexte und Mädchenlieder spannen den Bogen<br />

kämpferischer Frauen von 1919 bis heute.<br />

Von Michaela Weber<br />

Wir modernisieren<br />

Ihre Küche!<br />

Mit neuen Fronten nach Maß!<br />

Rufen Sie uns an:<br />

05263/6377-0<br />

www.portas.at/küchen<br />

27./28. März 2019<br />

BASIS feiert 22 Jahre!<br />

Herzblut, Idealismus und Kontinuität zeichnen Verein aus<br />

Die Pressekonferenz eröffnete<br />

Evelyn Mages mit den Worten von<br />

Johanna Dohnal: „Aus taktischen<br />

Gründen leiser zu treten, hat sich<br />

noch immer als Fehler erwiesen.“ Damit<br />

wies die BASIS-Geschäftsführerin<br />

auf spürbare Kürzungen der Finanzmittel<br />

hin. Mages sieht die dezentrale<br />

Lage der Beratungsstelle hinsichtlich<br />

des Versorgungsauftrags in diesem<br />

Fall positiv. Durch Beratungen in der<br />

BASIS werden viele stationäre Stellen<br />

entlastet. Kürzungen in allen Sozialbereichen<br />

wirken sich auf die Gesellschaft<br />

aus.<br />

Herzblut, Idealismus, persönliches<br />

Engagement und Kontinuität sind die<br />

Schlagadern des gemeinnützigen Vereins<br />

BASIS. Katja Berktold (Obfrau-<br />

Stv.) erinnerte sich an Monate, in denen<br />

keine Löhne ausbezahlt wurden<br />

und die Zukunft ungewiss war. Umso<br />

mehr haben die Frauen der BASIS<br />

Das Lechtal im Kneippfieber<br />

TVB plant grenzüberschreitende Ausbildung<br />

(sas) Seit dem Einführungslehrgang in die Kneipp`sche Gesundheitslehre<br />

im letzten Jahr ist im Lechtal das „Kneipp-Fieber“<br />

ausgebrochen. Die Gesundheitslehre nach dem Allgäuer „Wasserdoktor“<br />

basiert auf den fünf Elementen Wasseranwendungen,<br />

Bewegung, gesunde Ernährung, innere Ausgewogenheit und Anwendung<br />

von Heilkräutern.<br />

Sie bildet in der Lechweg-Region<br />

eine logische Klammer über viele<br />

Einzelinitiativen. Bewegung, Heilkräuter,<br />

Ausgewogenheit und Kreativangebote<br />

sind Charakeristika. Im<br />

Rahmen eines grenzüberschreitenden<br />

Projekts mit dem Lechweg-Partner<br />

Füssen arbeiten die Lechtaler Touristiker<br />

an der Realisierung eines Kneipp-<br />

Panoramawegs in Holzgau.<br />

Der TVB Lechtal bereitet eine<br />

Ausbildung zum Kneipp-Gesundheitstrainer<br />

vor. Diese besteht aus<br />

drei fünfttägigen Seminaren mit jeweils<br />

50 Lerneinheiten und endet<br />

mit einer Prüfung. Vermittelt wird<br />

medizinisches, psychologisches und<br />

pädagogisch-didaktisches Basiswissen.<br />

Die Ausbildung berechtigt dazu,<br />

selbstständig Gesundheitsförderung<br />

nach Kneipp fachlich fundiert zu vermitteln.<br />

Voraussetzung ist, dass sich ausreichend<br />

viele Teilnehmer aus Tirol<br />

und dem Allgäu melden. Der TVB<br />

Lechtal ruft nun Interessenten auf,<br />

sich bis Ende März bei Evelyn Blaas<br />

vom TVB-Büro Holzgau unter Tel.<br />

+43 (0) 5633 5356 oder E-Mail:<br />

holzgau@lechtal.at zu melden. Unter<br />

diesen Kontakten sind auch alle<br />

weiteren Informationen (Kosten, Termine<br />

usw.) zu erfahren. Wenn alles<br />

nach Plan läuft, beginnt der Lehrgang<br />

Elmar Blaas, Vorsitzender der TVB-<br />

Ortsgruppe Holzgau, ruft zur Gründung<br />

eines Kneipp Aktiv-Clubs auf. Foto: <strong>RE</strong>A<br />

im Herbst 2019. Der Abschluss ist<br />

für Juni 2020 geplant. Elmar Blaas,<br />

Vorsitzender der TVB-Ortsgruppe<br />

Holzgau, bemüht sich um die Gründung<br />

eines Kneipp Aktiv-Clubs. Die<br />

gesundheitsfördernden Aktivitäten<br />

rund um die Kneipp`-sche Lehre<br />

werden im Kneippbund Österreich<br />

sowie in Landesverbänden organisiert.<br />

Es gibt derzeit in allen Bezirken<br />

Tirols, mit Ausnahme des Außerferns,<br />

Kneipp Aktiv-Clubs. Für die<br />

Gründung eines Außerferner Vereins<br />

werden engagierte „Kneippianer“ und<br />

solche, die es noch werden wollen,<br />

gesucht. Interessenten können sich<br />

ebenfalls b‚‚ei Evelyn Blaas melden.<br />

Eine Förderung über das Interreg-<br />

Programm wird angestrebt, sodass<br />

sich die Kosten der Ausbildung auf<br />

ca. ein Viertel reduzieren lassen.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Vorstandsmitglieder der BASIS: Obfrau Stv. Katja Berktold, Geschäftsführerin<br />

Evelyn Mages, Schriftführerin-Stv. Angelika Hörmann (v. l.).<br />

RS-Foto: Weber<br />

Außerfern Grund zum Feiern. „Wir<br />

wollen feiern mit allen Facetten, die<br />

das Leben zu bieten hat, Dinge, die<br />

uns bewegen, beeinflussen unser Denken“,<br />

so Angelika Hörmann, Schriftführerin<br />

des Vereins. Sie hat den Kontakt<br />

zu den Schauspielerinnen Nina<br />

Proll und Eva Gintsberg hergestellt,<br />

die den Abend in der Kellerei gestalteten.<br />

Für Hörmann verkörpert Proll<br />

das Frausein voll und ganz. „Sie lässt<br />

sich nicht verbiegen und bleibt ihrer<br />

Linie treu.“<br />

MEILENSTEINE. Zu den Höhepunkten<br />

im Rückblick auf 22 Jahre<br />

BASIS zählten die Frauen die Gründungsfeier<br />

mit den „Wepsen“, erfolgreiche<br />

Beratungen, eine Fotoausstellung<br />

von Katharina Ziegler zum<br />

10-jährigen Bestehen, Mädchenworkshops,<br />

Besuche von Politikerinnen<br />

u.v.m. auf. Auch die Vorstandsstruktur<br />

der BASIS besteht aus 100 Prozent<br />

Frauenpower. Seit der Gründung im<br />

Jahr 1997 ist Evelyn Mages als Geschäftsführerin<br />

in der Servicestelle in<br />

Reutte tätig. Das Team der BASIS ist<br />

ebenfalls beständig. Mag.a Klaudia<br />

Henn-Meßmer und Dr.in Hemma<br />

Meßner kümmern sich seit Jahren<br />

um die Anliegen der Hilfesuchenden<br />

im Außerfern. Die Beratung ist kostenlos,<br />

anonym und vertraulich. In<br />

erster Linie sind es die zwei Säulen<br />

Frauenservice und Familienberatung,<br />

die die BASIS ausmachen. Die Beratungsstelle<br />

bietet Unterstützung in<br />

persönlichen und beruflichen Krisen<br />

sowie Information und Beratung bei<br />

familienrechtlichen und sozialen Angelegenheiten.<br />

In vielen Fällen wird<br />

die Beratungsstelle auch zur Anlaufstelle,<br />

wenn Gewalt passiert.<br />

S CHNAPPSCHUSS<br />

Den Frühling am Hopfensee hat Uwe Claus gefunden und die blumenreich bunte<br />

Stimmung mit der Kamera eingefangen.<br />

RS-Foto: Claus<br />

Seite 17


PFLANZENSCHÄTZE<br />

IM AUSSERFERN Pflanzen<br />

erzählen<br />

Teil 1<br />

Frühlingsbeginn<br />

Geschichten<br />

Der Frühling kommt, der Bärlauch wächst!<br />

Warum Lauch (Allium) die Lebenskraft weckt<br />

Warum der Bärlauch Allium ursinum) nach dem Bären (Ursinum)<br />

benannt ist? Vermutlich, weil Braunbären ihn gern nach<br />

dem Winterschlaf fressen, um schnell wieder zu Bärenkräften zu<br />

gelangen. Vielleicht auch, weil er genau wie der Bär nach seinem<br />

Winterschlaf Sinnbild für das erwachende Leben im Frühling ist.<br />

Die Germanen waren jedenfalls der Überzeugung, dass der Bär<br />

dieser Pflanze seine Kraft und Fruchtbarkeit verdankt!<br />

Von Christine Schneider<br />

Wenn wir hinausgehen in den<br />

Wald, spüren wir die Veränderung.<br />

Die Vogelmänner zwitschern irgendwie<br />

anders. Lauter, fröhlicher und<br />

bunter. Kein Wunder! Auch sie spüren,<br />

dass die Sonne mehr Kraft hat,<br />

und es Zeit ist, das Revier zu markieren<br />

mit ihrem Gesang. Wie friedlich!<br />

Meistens. Auch singen sie um<br />

die Wette, um die Frauen, oder die<br />

Eine – für sich zu gewinnen mit ihren<br />

Balzträllern. Der Frühling ist nicht<br />

mehr aufzuhalten. Und der Bärlauch<br />

wächst zwar nicht wegen uns jetzt<br />

so üppig im Buchenwald, wo er sich<br />

durch die braune Blätterschicht unbeirrt<br />

durchkämpft. Doch können wir<br />

seine Bärenkräfte nützen, um auch<br />

unsere Müdigkeit zu vertreiben.<br />

ALLES LAUCH. Bärlauch, Knoblauch,<br />

Schnittlauch und Zwiebel<br />

gehören alle zur Familie der Lauchgewächse<br />

(Allium sp.). Der Bärlauch<br />

kommt in Mitteleuropa nicht sehr<br />

häufig vor, aber wenn, dann in Massen.<br />

Das liegt daran, dass die Samen<br />

sich mit dem lehmigen Boden an die<br />

Tierfüße heften und dann an anderer<br />

Stelle abfallen und immer wieder<br />

große Nester bilden. Oder das Wasser<br />

spült die Samen mit. Er kommt vor<br />

allem auf Auenböden mit tiefgründiger<br />

Erde vor, aber immer im Wald.<br />

Zusammen mit Buschwindröschen,<br />

Gelbstern, Frühlingsknotenblume<br />

und Lerchensporn kennzeichnet er<br />

feuchte und kalkreiche Böden. Da die<br />

grünen Bärlauchblätter vor der Blüte<br />

gesammelt werden, sollte man sich<br />

mit Pflanzen gut auskennen. Obwohl<br />

RUNDSCHAU Seite 18<br />

der Geruch nach Knoblauch eindeutig<br />

ist, wird sie immer wieder verwechselt:<br />

mit den Blättern von Maiglöckchen<br />

oder Herbstzeitlose, die tödlich<br />

wirken.<br />

Was Bär- und Knoblauch so einzigartig<br />

macht, sind die schwefelhaltigen<br />

ätherischen Öle. Der Alliingehalt<br />

liegt bei Knoblauch höher als bei seinem<br />

wilden Bruder im Wald. Darum<br />

stinkt man nach dem Verzehr von<br />

rohem Knoblauch aus dem Mund.<br />

Das schwefelige Abbauprodukt gelangt<br />

durch die Lungenbläschen über<br />

die Atemluft wieder hinaus, und das<br />

riecht sehr unangenehm für das Gegenüber.<br />

Er nimmt nur den Mundgeruch<br />

wahr. Milch oder Petersil neutralisieren<br />

den Mundgeruch zum Teil.<br />

„Des anderen Leid ist die eigene<br />

Freud“, denn er hilft wunderbar bei<br />

chronischen Blähungen. Die Darmmuskulatur<br />

entspannt sich, Gas- oder<br />

Luftblasen verlassen endlich den<br />

geplagten Darm als Abwind. Die<br />

Durchblutung der Darmschleimhaut<br />

verbessert sich. Die unangenehmen<br />

Fäulnisbakterien werden gehemmt<br />

und dadurch die Bildung von Gärgasen<br />

und Blähungen reduziert<br />

oder ganz verhindert. Die gesunde<br />

Darmflora wird gestärkt. Sie wirken<br />

Gastritis und Darmentzündung entgegen.<br />

Besonders Knoblauch soll<br />

laut Studien die Bildung von Blutgerinseln<br />

hemmen (Thromben) und<br />

damit artheriosklerotischen Veränderungen<br />

vorbeugen. Er senkt signifikant<br />

den Cholesterinspiegel und hilft<br />

bei Wurmbefall. Über 28 Millionen<br />

Tonnen Knoblauch werden in China<br />

geerntet und ausgeführt. In Österreich<br />

sind es knapp über 1000 Tonnen.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Bärlauch wächst in Nestern im Auwald.<br />

RS-Zeichnungen: Schneider<br />

Darum im Geschäft immer auf regionalen<br />

Knoblauch oder Zwiebel achten,<br />

der Umwelt zuliebe!<br />

KUNST AUS DEM INNE<strong>RE</strong>N.<br />

Noch etwas zum Lachen: Manche<br />

Menschen können die Tonhöhe ihrer<br />

Abwinde modulieren. Sie traten früher<br />

als Kunstfurzer auf Jahrmärkten<br />

auf! Der bekannteste war der Franzose<br />

Joseph Pujol, der unter dem Künstlernamen<br />

Le Pétomane (le pet heißt<br />

„der Furz“) auch im Pariser Moulin<br />

Rouge in den 1890er Jahren auftrat.<br />

Er konnte ein Gewitter oder Kanonenschläge<br />

imitieren!<br />

(cs) AVOCADO-BÄRLAUCH-<br />

C<strong>RE</strong>ME. 1 Limette, 1 Avocado, 1–2 EL<br />

fein gehackter Bärlauch, Salz, Pfeffer, 1<br />

Baguette, (Schaf-) Käse.<br />

Zubereitung: Limette auspressen,<br />

Avocado aus der Schale lösen, zerdrücken<br />

und mit dem Limettensaft vermischen.<br />

Bärlauch dazugeben, mit Salz<br />

und Pfeffer abschmecken. Das Baguette<br />

mit der Masse bestreichen, Käse darüber<br />

bröckeln und sofort servieren.<br />

Für Sammler<br />

Die Knoblauchzwiebel bildet Zehen aus,<br />

die in der Erde keimen.<br />

DRÜCKEN ERLAUBT. Knoblauch<br />

muss zerdrückt werden,<br />

damit sich die Stoffe entfalten.<br />

Knoblauch, Bärlauch und Zwiebel<br />

sind roh genossen am wirksamsten.<br />

Sehr gut und gesund sind auch die<br />

„Bärlauchkapern“: Bevor die weißen<br />

zarten Blütchen erscheinen,<br />

stecken sie noch fest zusammengefaltet<br />

in einer dünnen grünen Hülle.<br />

Diese Knospen kann man in Öl<br />

einlegen.<br />

Im Buchenwald bei Pinswang<br />

könnte er jetzt schon anzutreffen<br />

sein. Ende April ist dann die Bärlauchsaison<br />

vorbei.<br />

PESTO. Kalt gepresstes Olivenöl,<br />

Parmesankäse, Pinienkerne, Bärlauch.<br />

Zubereitung: Den Bärlauch in<br />

das Olivenöl geben und alles zwei<br />

Tage durchziehen lassen. Vor dem<br />

Servieren Pinienkerne kurz rösten,<br />

im Mörser zerkleinern und mit dem<br />

Parmesankäse zum Bärlauchöl geben,<br />

salzen und unter die gekochten Spagetti<br />

heben.<br />

27./28. März 2019


K ULTUR<br />

(RS) „Foxtrot“ ist ein bewegendes Drama über Schicksal, Zufall<br />

und Fügung. Ein mitreißender Film über nationale und persönliche<br />

Traumata, der radikal und verstörend, grausam und doch<br />

poetisch wirkt.<br />

Ein Klingeln an der Tür verändert<br />

das Leben des wohlsituierten<br />

Tel Aviver Architekten Michael<br />

und seiner Frau Daphna. Die<br />

Nachricht vom Tod ihres Sohnes<br />

Jonathan, der gerade seinen Militärdienst<br />

leistet, wirft Leben,<br />

Psyche und Ehe des Paars aus der<br />

Bahn. Getrieben von tiefer Trauer<br />

Das Beste von Austria 3<br />

„WIR4“ präsentieren Best Of<br />

Nach einem sehr erfolgreichen Konzertjahr 2018 des Quartetts<br />

„WIR4“ gehen sie mit ihrem Erfolgsprogramm „Das Beste von<br />

Austria 3“ in die Verlängerung.<br />

Foxtrot<br />

Filmcircle widmet sich einem Anti-Kriegs-Drama<br />

und Verständnislosigkeit entwickelt<br />

sich in Michael ein Sturm<br />

aus rasender Wut, geprägt von Unsicherheiten<br />

und Traumata.<br />

Doch plötzlich nimmt die Geschichte<br />

eine unvorhersehbare<br />

Wendung, die das Schicksal der<br />

ganzen Familie in eine neue Richtung<br />

lenkt.<br />

EIN ANTI-KRIEGS-DRAMA<br />

UND SEINE KRITIK. Samuel<br />

Maoz ist mit „Foxtrot“ eine bestechende<br />

Anti-Kriegs-Parabel gelungen<br />

– verstörend, radikal, schmerzhaft.<br />

Schon in seinem Debütfilm, der<br />

meisterhaften Tragödie „Lebanon“<br />

(2009), verarbeitete er persönliche<br />

Traumata aus dem Libanonkrieg von<br />

1982 und setzte ein universelles Fanal<br />

gegen jeglichen Krieg. „Foxtrot“<br />

– von der internationalen Kritik gefeiert<br />

und in Israel kontrovers diskutiert<br />

– wurde beim Filmfestival in Venedig<br />

mit dem Großen Preis der Jury,<br />

dem Silbernen Löwen, ausgezeichnet<br />

und erhielt eine Oscar-Nominierung.<br />

Zahlreiche weitere Auszeichnungen<br />

folgten.<br />

Gezeigt wird der Film am Freitag,<br />

dem 5. April 2019, um 20 Uhr im VZ<br />

Breitenwang.<br />

Michael und Daphna – ein Paar, das mit dem Tod des Sohnes zu leben versucht, bis<br />

eine unvorhersehbare Wendung in das Schicksal der Familie eingreift.<br />

Foto: Bejach<br />

„WIR4“ bringt das Beste von Austria 3 nach Reutte.<br />

Foto: Artclub<br />

„Zwickt's mi, i man, i tram“: Jetzt<br />

kommt die Originalband von Austria<br />

3, bekannt als „WIR4“, nach Reutte<br />

und hat den Spaß und die Lebensfreude<br />

des Austropop mit im Gepäck. Ihre<br />

unvergesslichen Hits wie „I am from<br />

Austria“, „Da Hofa“ oder „Jö Schau¡“<br />

halten „Für immer Jung“ und erleben<br />

gerade so etwas wie eine Wiederauferstehung,<br />

aber nicht am „Zentralfriedhof“,<br />

sondern vor allem live auf der<br />

Bühne!<br />

DIE BAND. „WIR4“ das sind Ulli<br />

Baer, Gary Lux, Harald Fendrich und<br />

Harry Stampfer. Sie waren und sind<br />

als Produzenten, Texter, Musiker, Arrangeure<br />

oder Frontmen an vielen Liedern<br />

der modernen österreichischen<br />

Musik beteiligt und hinterlassen in<br />

zahlreichen österreichischen Hits<br />

ihre Spuren. Beim Konzert in Reutte<br />

erzählen die Musiker außerdem spannende<br />

Geschichten sowie Anekdoten<br />

und zeigen Fotos und Filme aus ihrer<br />

27./28. März 2019<br />

Zeit Musikerzeit. „WIR4“ ist keine<br />

Austria-3-Coverband, das ist DIE<br />

Austria-3-Band. Näher kann man<br />

dem österreichischen Mythos nicht<br />

sein.<br />

INFOS. Das Konzert findet am<br />

Samstag, dem 6. April 2019, um 20<br />

Uhr im Saal der Wirtschaftskammer<br />

Reutte statt. Karten sind bei allen<br />

Sparkassen und Erste Banken erhältlich.<br />

Karten gewinnen!<br />

Die RUNDSCHAU verlost für das<br />

Konzert von „WIR4“ 1x2 Karten.<br />

Einfach bis Dienstag, den 2. April<br />

2019, eine E-Mail oder Postkarte mit<br />

dem Kennwort „Austria 3“, deinem<br />

Namen und deiner Telefonnummer<br />

an gewinnen.reutte@rundschau.at<br />

oder Rundschau Reutte, Lindenstraße<br />

35 in 6600 Reutte schicken, Glück<br />

haben und gewinnen!<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 19


Wie kämpferische Frauen klingen<br />

Nina Proll und Eva Maria Gintsberg im Kurzinterview<br />

(sas) Sie ist als „Vorstadtweib“ bekannt, tourte mit „Vorstadtliedern“<br />

durch die Lande und interpretierte „Lieder eines armen<br />

Mädchens“ in der Kellerei – Nina Proll, gebürtige Waldviertlerin<br />

und Schauspielerin mit enger Verbindung nach Tirol. Man kennt<br />

sie als Film- und Theaterschauspielerin ebenso wie als begnadete<br />

Vorleserin und Schriftstellerin. In der Kellerei las und interpretierte<br />

sie Frauen.texte – Eva Maria Gintsberg, eine starke Frau aus<br />

Kitzbühel.<br />

I NTERVIEW…<br />

I NTERVIEW…<br />

Name:<br />

Eva Maria Gintsberg<br />

Wohnort: Kitzbühel<br />

Beruf:<br />

Schauspielerin, Schriftstellerin,<br />

Vorleserin<br />

…EINMAL ANDERS<br />

RUNDSCHAU Seite 20<br />

Name:<br />

Nina Proll<br />

Wohnort: Wien, Tirol<br />

Beruf:<br />

1. Mädchen-/Frauenlieder<br />

singe ich, weil …<br />

In erster Linie galt mein Interesse<br />

einem Programm, das ich auf der<br />

Bühne interpretieren kann und<br />

mit dem ich mich identifizieren<br />

kann. Ich war auf der Suche<br />

nach Liedern, die sich mit dem<br />

Schicksal von Frauen seit 1920<br />

beschäftigen. Dabei bin ich auf<br />

den Liederzyklus „Lieder eines<br />

armen Mädchens“ von Friedrich<br />

Holländer gestoßen. Der Titel<br />

hat mich sofort angesprochen.<br />

2. In machen Zeilen finde ich<br />

mich,…<br />

Ganz sicher, besonders der<br />

„Surabaya-Johnny“ oder das Lied<br />

„Mutter, hast du mir vergeben“<br />

sind mir sehr nah. Dieses<br />

Gefühl, einem Mann nicht zu<br />

genügen oder seine Mutter in<br />

irgendeiner Form enttäuscht zu<br />

haben, kennt wohl vermutlich<br />

jede Frau.<br />

3. Auf- oder Hilfeschrei?<br />

Was mir gefällt, ist, dass diese<br />

Lieder keine Spur von Wehleidigkeit<br />

haben, sondern – im Gegenteil<br />

– gerade durch ihre Härte<br />

oder ihren Humor, mit denen<br />

sie erzählt werden, ihr Schicksal<br />

einfach beschreiben und annehmen.<br />

Diese Bereitschaft geht mir<br />

Schauspielerin, Sängerin<br />

heutzutage ein bisschen ab. Zu<br />

sagen: das Leben ist manchmal<br />

hart und ungerecht, aber ich<br />

nehme es an und mache das<br />

Beste daraus.<br />

4. Frauen sollen ...<br />

Ich denke, Frauen sollten sich<br />

in erster Linie bewusst machen,<br />

was sie eigentlich wollen. Dann<br />

können und sollen sie auch laut<br />

sein. Es nützt allerdings nichts,<br />

ständig aufzuschreien und Ungerechtigkeiten<br />

anzuprangern,<br />

wenn man nicht bereit ist, die<br />

Konsequenzen zu ziehen, also<br />

beispielsweise „nein“ zu einer<br />

unterbezahlten Arbeit zu sagen<br />

oder in einer Spitzenposition<br />

nur Teilzeit arbeiten will. Alles<br />

im Leben hat nunmal seinen<br />

Preis.<br />

5. Ich bin überzeugt, dass ...<br />

Meine Botschaft ist die: wir haben<br />

heute alle Voraussetzungen<br />

für ein gleichberechtigtes,<br />

selbstbestimmtes Leben, weil<br />

unsere Mütter und Großmütter<br />

uns den Weg bereitet haben. Ob<br />

wir davon Gebrauch machen<br />

oder nicht, und in welcher Form,<br />

hängt in erster Linie von uns<br />

selbst ab. Autonomie ist niemals<br />

einfach, denn gleiche Rechte<br />

bedeuten auch gleiche Pflichten.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

1. Mein Auftritt in der Kellerei…<br />

Angelika Hörmann hat alles so toll<br />

vorbereitet, somit kann ich mich<br />

mit den Texten und mit der Interpretation<br />

beschäftigen. Und meine<br />

Erfahrungen als Schauspielerin,<br />

Vorleserin und auch Schriftstellerin<br />

sind natürlich sehr hilfreich. Es<br />

fällt nicht schwer, obwohl immer<br />

eine gewisse Aufregung mit dabei<br />

ist!<br />

2. Das Frauenbild in den Texten<br />

sehe ich,…<br />

Ausgehend von 1900, als ein<br />

enorm aggressiver Geschlechterkampf<br />

– aufgrund der Krise in<br />

der Moderne – geführt wurde,<br />

finde ich, dass sehr viel passiert ist.<br />

Unsere Vorkämpferinnen haben<br />

Unglaubliches geleistet. Sie haben<br />

Steine aus dem Weg geräumt, die<br />

manche sogar mit dem Leben<br />

bezahlt haben und trotz alledem<br />

sind wir noch nicht dort, wo wir<br />

als Frauen sein könnten...<br />

3. Haben es Frauen heute leichter?<br />

In vielerlei Hinsicht ja… aber, es<br />

ist immer noch so, dass Frauen<br />

unter Doppel- und Dreifachbelastungen,<br />

Kinder, Beruf und<br />

Haushalt, einen extremen Spagat<br />

in ihrem Leben hinkriegen<br />

müssen. Und wenn Frauen für ihre<br />

Kinder da sind, wird es zu wenig<br />

wertgeschätzt. Frauen sollten<br />

dafür entsprechend belohnt bzw.<br />

entlohnt werden: Gehalt, besseres<br />

Pensionssystem… Wenn man<br />

den Satz von Virginia Woolf, der<br />

sich zwar auf Schriftstellerinnen<br />

bezieht: „Eine Frau muss Geld<br />

haben und ein Zimmer für sich<br />

allein“ – auf das allgemeine Frausein<br />

überträgt, dann bedeutet es<br />

soviel, wie als Frau einen Raum zu<br />

haben, einen Raum einzunehmen.<br />

Für mich persönlich bedeutet es,<br />

in sich selbst als Frau körperlich<br />

Platz zu nehmen (Erfahrungen in<br />

Stimmtrainings zeigen oft ganz<br />

anderes!) und es geht um den<br />

symbolischen Raum, der natürlich<br />

beiden Geschlechtern gleichermaßen<br />

zusteht.<br />

4. In den Liedern/Texten spricht<br />

mich an ...<br />

Der gesellschaftliche Kontext ist<br />

mir nicht ganz fremd… meine<br />

Mutter war Jahrgang 1930! Schuld,<br />

schlechtes Gewissen, Mangel an<br />

Selbstbewusstsein usw. waren<br />

einerseits ein kollektives Problem<br />

und dann gab es die persönlichen<br />

Lebensgeschichten, Übertragungen<br />

von Großmüttern auf die Mütter<br />

und diese wiederum auf ihre<br />

Töchter. Geboren in den 60ern<br />

und aufgewachsen in den 70ern,<br />

habe ich versucht, so gut es mir<br />

möglich war, meine Lebensträume<br />

zu verwirklichen. Dafür bin<br />

ich sehr dankbar! In den Liedern<br />

findet man einiges, was anspricht,<br />

berührt! Ich mag Weill, Brecht...<br />

5. Das ist mir wichtig ...<br />

Wir Frauen müssen lernen, unsere<br />

eigene Geschichte zu schreiben,<br />

damit unsere Töchter auf sie<br />

zurückgreifen können!<br />

…EINMAL ANDERS<br />

27./28. März 2019


Lieder eines armen Mädchens<br />

BASIS Reutte feierte in der Kellerei den 22. Geburtstag<br />

Friedrich Hollaender komponierte den Liederzyklus „Lieder<br />

eines armen Mädchens“, in den 20er Jahren für seine erste Frau<br />

Blandine Ebinger. Auf der Kleinkunstbühne der Kellerei wurden<br />

seine und Lieder weiterer Komponisten von Nina Proll virtuos<br />

vorgetragen und von Eva Maria Gintsberg mit gelesenen Texten<br />

abgerundet.<br />

Von Sabine Schretter<br />

Mit kraftvoller Stimme und im<br />

ersten Teil ihres Vortrags mädchenhaft<br />

gekleidet sang Nina Proll in der<br />

bis auf den letzten Platz gefüllten<br />

Kellerei. Für ihr Programm hatte<br />

sie Lieder mit Gänsehautcharakter<br />

gewählt, holte die besondere, leicht<br />

morbide Stimmung der späten 20er<br />

Jahre auf die Bühne. Bei einem in<br />

französischer Sprache vorgetragenen<br />

Lied verbreitete sich im Nu exquisites<br />

Chansonfeeling. Nina Proll bestach<br />

durch enorme Bandbreite, wechselte<br />

dann im zweiten Teil nach der Pause<br />

zum energischen „damenhafteren“<br />

Ausdruck.<br />

Der szenische Liederabend wurde<br />

hervorragend vom Trio de Salón, in<br />

der Besetzung Peter Gillmayr, Violine,<br />

Andrej Serkov, Bajan und Roland<br />

Wiesinger, Kontrabass begleitet.<br />

Das Trio schritt auch auf Solopfaden<br />

und interpretierte den „Alabama-Song“<br />

Bertold Brechts. „Well,<br />

show me the way to the next whisky<br />

bar. Oh, don't ask why ...“. Wer dachte<br />

dabei nicht an Jim Morrison und<br />

die Doors ...<br />

UNGEHORSAM UND<br />

TÜCHTIG. Eva Maria Gintsberg<br />

unterhielt mit ausgewählten Texten,<br />

die Frauenthemen mit Humor, aber<br />

auch mit viel Gedankenarbeit darstellten.<br />

Eigenartig zu hören, dass Hausarbeit<br />

gegen Blutarmut wirken soll<br />

und hygienischer Sport sei.<br />

Unaufgeregt, aber mit einer umso<br />

ausdrucksstärkeren Stimme verstand<br />

Eva Maria Gintsberg genau<br />

die Balance zwischen belustigend<br />

und beängstigend/beschämend zu<br />

halten. Eva Maria Gintsberg war<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Ausdrucksvoll, zum Nachdenken anstiftend, mit einer Prise Humor und einem Augenzwinkern<br />

sangen und lasen Nina Proll und Eva Maria Gintsberg (v.l.) Lieder und<br />

Texte rund um Frauen und Mädchen.<br />

RS-Fotos: Schretter<br />

kurzfristig für Antonia Moretti eingesprungen,<br />

die einen Drehtag angesetzt<br />

bekommen hatte und daher<br />

nicht in der Kellerei mit dabei sein<br />

konnte.<br />

SEIT 22 JAH<strong>RE</strong>N BASIS. Seit<br />

21. Mai 1997 gibt es das einzige und<br />

bis heute unabhängige Außerferner<br />

Frauenzentrum BASIS, das sich zu<br />

einem Beratungs-, Informations-,<br />

Kommunikations- und Genderkompetenzzentrum<br />

weiterentwickelt<br />

hat. Mädchen, Frauen, Paare und<br />

Familien erhalten hier anonym und<br />

kostenlos professionelle Hilfe und –<br />

wenn nötig – auch eine optimale Vernetzung<br />

mit anderen Einrichtungen<br />

im Außerfern.<br />

„BASIS sieht sich als laute Stimme<br />

in der Region“, so Evelyn Mages, Geschäftsführerin<br />

des Frauenzentrums.<br />

Alpenfilmtheater Füssen<br />

Augustenstraße 15 • T+ 49 8362 921467 • www.alpemfilmtheater.de<br />

PROGRAMM VON DO, 28. MÄRZ BIS MI, 3. APRIL 2019<br />

Was für eine Traumkulisse! Die Stars der Schlagerszene gaben alles und brachten<br />

Publikum und Bühne zum Beben.<br />

RS-Fotos: Wagner<br />

(Wasu) Bei strahlendem Wetter<br />

und vor einer traumhaften Bergkulisse<br />

ging am vergangenen Sonntag<br />

das 6. Schlager-Oper-Air auf der<br />

großen Sonnenterrasse beim Tirolerhaus,<br />

direkt an der Bergstation<br />

der Ehrwalder Almbahn, über die<br />

Bühne. Hannah mit Band, Die<br />

Grubertaler, Simone und Charly<br />

Brunner, Sigrid und Marina sowie<br />

als Überraschungsgast Alexander<br />

Eder brachten die Menge zum Feiern<br />

und Abtanzen. Die Stars heizten<br />

den Fans so richtig ein und die geschätzen<br />

4.000 Gäste fühlten sich<br />

sichtlich wohl.<br />

Die Terrasse vor dem Tiroler Haus war<br />

zum Bersten voll – Feiern und Abtanzen<br />

inklusive.<br />

PRINZESSIN EMMY - FSK 0 - täglich 14.45, SA und SO auch <strong>13</strong>.00 Uhr<br />

FRIEDHOF DER KUSCHELTIE<strong>RE</strong> - FSK 16 - MI 20.00 Uhr<br />

WEIL DU NUR EINMAL LEBST - DIE TOTEN HOSEN AUF TOUR - FSK 16 -<br />

DO und MO 20.00, FR und SA 22.15 Uhr<br />

WIR - FSK 16 - täglich außer MI 20.00, SA auch 22.15 Uhr<br />

DIE GOLDFISCHE - FSK 12 - täglich außer DI 15.00, 17.30, 20.00, FR auch 22.15 Uhr<br />

IRON SKY 2: THE COMING RACE - FSK 12 - täglich außer MI 18.15, FR und SA auch 22.15 Uhr<br />

G<strong>RE</strong>EN BOOK - EINE BESONDE<strong>RE</strong> F<strong>RE</strong>UNDSCHAFT - FSK 6 - MO 20.00 Uhr<br />

MISFIT - FSK 0 - täglich außer MI 16.30 Uhr<br />

ASTERIX & DAS GEHEIMNIS DES ZAUBERTRANKS - FSK 0 -<br />

täglich außer SA 16.10, SA und SO auch <strong>13</strong>.00 Uhr<br />

ROCCA VERÄNDERT DIE WELT! - FSK 0 - täglich außer MI 14.45 Uhr<br />

OSTWIND - ARIS ANKUNFT - FSK 0 - SA und SO <strong>13</strong>.00 Uhr<br />

MET OPERA: DIE WALKÜ<strong>RE</strong> - FSK 0 - SA 17.00 Uhr<br />

D-BOX: DUMBO 3D - FSK 6 - täglich 15.00, 17.30, 20.00, FR und SA auch 22.15 Uhr<br />

DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT 3: DIE GEHEIME WELT - FSK 6 - SA und SO <strong>13</strong>.00 Uhr<br />

D-BOX: CAPTAIN MARVEL - 3D - FSK 12 -<br />

täglich außer DO und SA 17.45, FR, SO und DI auch 20.00 Uhr<br />

D-BOX: CAPTAIN MARVEL - OV & 3D - FSK 12 - DO 17.45 Uhr<br />

LECHFLIMMERN: DIE BLÜTE DES EINKLANGS - FSK 0 - DI und MI 15.00, 17.30, 20.00 Uhr<br />

27./28. März 2019<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 21


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG 28. März<br />

Sprechtag<br />

Der Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt<br />

findet am<br />

Donnerstag, dem 28. März<br />

2019, von 8–12 Uhr in der Gebietskrankenkasse<br />

Reutte, Dr.-<br />

Machenschalk-Straße 1, statt.<br />

Zur Vorsprache ist ein Lichtbildausweis<br />

mitzunehmen.<br />

Bücherei Tannheim<br />

Sie hat am Donnerstag von<br />

17.30 bis 19 Uhr geöffnet.<br />

F<strong>RE</strong>ITAG 29. März<br />

ÖGB Steuersprechtag<br />

Am Freitag, dem 29. März 2019,<br />

hilft der ÖGB beim Steuerausgleich.<br />

Der Sprechtag findet ab<br />

9 Uhr im ÖGB-Regionalsekretariat<br />

Reutte, Mühler Str. 22, statt.<br />

Es wird um Anmeldung unter<br />

Tel. 05672 73222 oder unter<br />

reutte@oegb.at gebeten.<br />

SAMSTAG<br />

30. März<br />

1. Außerferner<br />

Zitherstammtisch<br />

Der erste Außerferner Zitherstammtisch<br />

findet am Samstag,<br />

dem 30. März 2019, um 19 Uhr<br />

im „Gasthof Schluxen“ in Pinswang<br />

statt. Die Veranstalter freuen<br />

sich auf zahlreiche Besucher.<br />

6.<br />

WATTER<br />

TURNIER<br />

DER MUSIKKAPELLE NESSELWÄNGLE<br />

SAMSTAG, 30.03.2019 • <strong>13</strong> UHR<br />

Mehrzwecksaal der VS Nesselwängle<br />

Tolle Hauptpreise und<br />

viele weitere schöne Gewinne!<br />

MONTAG<br />

1. April<br />

fit for family<br />

Im Kindergarten in Lechaschau<br />

findet am Montag, dem 1. April<br />

2019, von 19 bis 21.30 Uhr ein<br />

Vortrag zum Thema „Digitale<br />

Medien schon im Kindergarten“<br />

statt. Einsatz und Sinnhaftigkeit<br />

von digitalen Medien im Kindergartenalter<br />

werden zu Recht<br />

stark angezweifelt. Dabei gibt<br />

es durchaus Möglichkeiten, wie<br />

neue Medien schon in der Elementarpädagogik<br />

sinnvoll eingesetzt<br />

werden können. Auf die<br />

Methode kommt es an! Diese<br />

und auch weitere Fragen werden<br />

alle beantwortet.<br />

Donnerstag, 28. März bis Mittwoch, 3. April<br />

SONNTAG 31. März MITTWOCH 3. April , VORSCHAU/DIVERSES<br />

52. Gebraucht-Markt Österreichischer Aktion „Sauberes Reutte“ Wissenstest der<br />

In Weißenbach findet am Sonntag,<br />

dem 31. März, von 14 bis Am Mittwoch, dem 3. April 2019,<br />

Alpenverein Um die Spazierwege des Winters<br />

von allerlei Unrat zu be-<br />

Der Bezirks-Feuerwehrverband<br />

Jugendfeuerwehr<br />

16.30 Uhr der 52. Gebraucht- findet eine Tour im heimischen<br />

freien, findet am Samstag, 6. Reutte lädt am Samstag, dem<br />

Markt statt. Verkauft werden<br />

April 2019, ab 9 Uhr wieder die<br />

Gebiet mit Werner Gratl statt.<br />

6. April 2019, ab <strong>13</strong> Uhr zum<br />

Freizeit- und Gebrauchsartikel<br />

Aktion „Sauberes Reutte“ statt.<br />

Mehr Infos sind unter www.alpenverein.at/reutte<br />

zu finden.<br />

ren in die Feuerwehrhalle nach<br />

Wissenstest der Jugendfeuerweh-<br />

für Kinder und Jugendliche.<br />

Standorteinteilungen werden<br />

Es wird am Samstag, dem 30.<br />

Biberwier ein. Um <strong>13</strong> Uhr ist Bewerbsbeginn<br />

und um 17 Uhr die<br />

März 2019, von 14 bis 17 Uhr,<br />

nur gute, saubere Ware am Gemeindesaal<br />

Weißenbach ange-<br />

Schlussveranstaltung.<br />

nommen! Weitere Infos sowie<br />

Abgabelisten und Etiketten sind<br />

unter www.gebrauchtwarenmarkt-wb.jimdo.com<br />

zu finden.<br />

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Letzte Hilfe<br />

Wie umgehen mit Krankheit und<br />

Sterben im eigenen Umfeld? Der<br />

Letzte Hilfe-Kurs befasst sich mit<br />

den Wünschen und Bedürfnissen<br />

von Menschen in ihrer letzten Lebensphase.<br />

Der Kurs umfasst vier<br />

Unterrichtseinheiten und findet<br />

Mittwoch, 3. April 2019, ab 15<br />

Uhr statt. Anmeldung unter gerhard.hartmann@dibk.at<br />

oder Tel.<br />

05678 5214<br />

VZ Breitenwang<br />

Filmcircle: Foxtrot<br />

Datum: Fr, 5. April 2019<br />

Zeit: 20 Uhr<br />

Konzert Ciúnas<br />

Datum: Sa, 6. April 2019<br />

Zeit: 20.15 Uhr<br />

Puppenbühne Hein<br />

Datum: So, 7. April 2019<br />

Zeit: 15 Uhr<br />

Karten/Informationen/Anmeldung:<br />

Gemeinde Breitenwang<br />

Tel. 05672 / 62516-10<br />

vz@breitenwang.tirol.gv.at<br />

nach Anmeldeschluss bekanntgegeben.<br />

Anmeldungen sind bis<br />

spätestens Mittwoch, 3. April, bei<br />

Herrn Schneider unter Tel. 05672<br />

7230023 oder unter hermann.<br />

schneider@reutte.at abzugeben.<br />

Nach dem „Frühjahrsputz“ lädt<br />

die Gemeinde zu einer deftigen<br />

Brozeit ein. 6, statt.<br />

Obst- und<br />

Gartenbauverein<br />

Der Obst- und Gartenbauverein<br />

veranstaltet am Samstag, 6. April<br />

2019, um zehn Uhr einen Vortrag<br />

zum Thema „Blumenschmuck<br />

neu – Natur im Garten“ mit Clemens<br />

Enthofer in der Feuerwehrhalle<br />

Elbigenalp.<br />

Flott aufg‘spielt in der Musikschule<br />

Die Musikanten der Musikschule<br />

laden unter dem Motto<br />

„Flott aufg´spielt“ herzlich ein.<br />

Der Lina-Thyll-Saal wird am<br />

Freitag, dem 29. März 2019,<br />

ab 19 Uhr in eine gemütliche<br />

„Musikanten-Hoagart-Stube“<br />

verwandelt.<br />

Für das leibliche Wohl ist bestens<br />

gesorgt und aus allen<br />

Richtungen wird musiziert.<br />

Besonders interessant sind die<br />

vielfältigen Ensembles und Besetzungen:<br />

von Sängern über<br />

die Steirische Harmonika,<br />

Hackbrett und Harfe bis hin zu<br />

Zither, Gitarre, Kontrabass und<br />

Bläser. Die Lehrkräfte und ihre<br />

Schüler laden ganz herzlich zu<br />

Messe Innsbruck / Eingang Süd<br />

5.-7.April 2019<br />

Österreichischer<br />

Alpenverein<br />

Am Samstag, dem 6. April und<br />

am Sonntag, dem 7. April 2019,<br />

findet der Sektionsausflug zur<br />

Sesvennahütte statt. Genauere<br />

Angaben sind auf der Homepage<br />

unter www.alpenverein.at/reutte<br />

zu finden.<br />

Bücherei Häselgehr<br />

Die Bücherei in Häselgehr hat am<br />

Mittwoch und am Freitag, jeweils<br />

von 17 bis 18.30 Uhr geöffnet.<br />

einem vergnüglichen Abend,<br />

an dem alle Freunde von echter<br />

Volksmusik bei freiem Eintritt<br />

voll auf ihre Kosten kommen<br />

werden.<br />

MESSEGELÄNDE<br />

INNSBRUCK<br />

Logenplatz im See<br />

Spielplan: www.das-festspielhaus.de<br />

Größte Antiquitätenmesse Österreichs<br />

Verkaufsausstellung<br />

Old.-&Youngtimer<br />

Kleintiermarkt Oberhofen<br />

Jeden Sonntag ab 10 Uhr<br />

Kauf • Tausch • Verkauf<br />

von Geflügel und Sonstigem.<br />

Bennis Freilandhühner von 10 Wochen bis zur Legereife.<br />

Weitere Infos zu Standmiete & Tierverkauf bei<br />

Benni Stachowitz - Tel. 0660/471 93 57<br />

ACHTUNG<br />

Neuer Standort:<br />

Oberdorf 27, Oberhofen<br />

RUNDSCHAU Seite 22<br />

6.5. IMST(mit Franz Posch)<br />

28.5. ZIRL<br />

29.5. PRUTZ<br />

7.11. B<strong>RE</strong>ITENWANG<br />

TICKETS: Ö-TICKET, RAIKAS<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

27./28.<br />

VZ Veranstaltungs<br />

zentrum<br />

Breitenwang<br />

Jugendredewettbewerb<br />

Freitag, 29. März 2019<br />

Beginn: 19 Uhr<br />

März 2019


Kunst im unteren Salzstadel<br />

Objekte aus verschiedenen Epochen<br />

Kunst aus verschiedenen Zeitaltern wurde im historischen Ambiente des unteren<br />

Salzstadels in Reutte gezeigt.<br />

RS-Foto: Claus<br />

(cl) Für drei Tage verwandelte Antiquitäten-<br />

und Kunsthändler Reinhold<br />

Schrettl aus Vils am vergangenen<br />

Wochenende die ehemaligen Geschäftsräume<br />

von Optik Gundolf im<br />

Reuttener Untermarkt (vis-à-vis des<br />

„Hotel Mohren“) zur Ausstellungsgalerie.<br />

Über 50 Bilder und Skulpturen,<br />

dazu noch etliche literarische Erzeugnisse<br />

aus diversen Epochen wurden<br />

dabei präsentiert. Bekannte Künstler<br />

– wie Johann Jakob und Franz Anton<br />

Zeiller sowie Anton Falger waren<br />

aus historischer Zeit vertreten. Aus<br />

der Neuzeit stammten unter anderem<br />

Werke von Sylvia Natterer, Leo<br />

Lechenbauer, Sylvia Skelac und Rolf<br />

Aschenbrenner.<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

(cl) Ab der diesjährigen Premiere<br />

des Musicals Ludwig 2 am 16. Mai 2019<br />

wird aller Voraussicht nach in Ludwigs<br />

Festspielhaus wieder ein weißes<br />

Pferd auf der Bühne stehen – wie vor<br />

einigen Jahren bei der Erstversion, als<br />

zwei Schimmel die Königskutsche<br />

zogen. Nach vielen Überlegungen<br />

und Suchen nach dem geeigneten<br />

Pferd wurde Theaterdirektor Benjamin<br />

Sahler in Buchloe fündig. Mit<br />

dem Andalusierhengst „Travieso“<br />

von Katja Tedsen wurde vergangene<br />

Woche ein erstes Beschnuppern der<br />

Gegebenheiten auf der Drehbühne<br />

absolviert, was der Schimmel ohne<br />

einen Anflug von Scheu mehr oder<br />

weniger über sich ergehen ließ. Die<br />

Szene mit ihm wird zum Ende des<br />

ersten Akts stattfinden. „Damit haben<br />

wir einen langzeitigen Wunsch<br />

unserer Zuschauer verwirklicht“,<br />

freute sich Sahler bei der Vorstellung<br />

Ein Musicaldarsteller auf vier Hufen<br />

wird aller Voraussicht nach den „Kini“<br />

bei der Musicalpremiere im Festspielhaus<br />

Füssen begleiten. RS-Foto: Claus<br />

des „neuen Mitarbeiters“ auf vier<br />

Hufen. Mit dabei war auch Königsdarsteller<br />

Daniel Mledenev.<br />

S TELLENMARKT AUSSERFERN<br />

<strong>RE</strong>TTUNGSDIENST<br />

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6600 Reutte (Tirol)<br />

Eintrittsdatum:<br />

Ab 1. Mai 2019<br />

Beschäftigungsart:<br />

Angestellter, Vollzeitbeschäftigung<br />

Finanzielle Sicherheit:<br />

Grundlohn - 100% Pensum<br />

min. € 1.915,47 brutto<br />

KRANKENTRANSPORT<br />

<strong>RE</strong>TTUNGSSANITÄTER<br />

(M/W/D)<br />

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Einsatzort:<br />

6600 Reutte (Tirol)<br />

Eintrittsdatum:<br />

ab sofort<br />

Beschäftigungsart:<br />

Angestellter, Vollzeitbeschäftigung<br />

Finanzielle Sicherheit:<br />

Grundlohn - 100% Pensum<br />

min. € 2.220,70 brutto<br />

Dein Job:<br />

Sie wollen mehr als einen Bürojob, mögen die<br />

Abwechslung, haben Spaß am Umgang mit<br />

Kunden und Klienten, organisieren und telefonieren<br />

gerne? Dann sind Sie bei uns richtig! Für unseren<br />

Standort in Reutte suchen wir einen<br />

Verwaltungsmitarbeiter (m/w/d).<br />

Ihr Aufgabengebiet erstreckt sich über allgemeine<br />

administrative Bürotätigkeit, Kundenbetreuung,<br />

Auftragsannahmen, Angebotslegung, Fakturierung,<br />

Rechnungserstellung, Zahlungskontrolle,<br />

Telefonvermittlung und Vorbereitung der Buchhaltung.<br />

Kontakt<br />

Herr Philipp Kerber<br />

Geschäftsführer<br />

Tel. +43 676 841452200<br />

bewerbung@tirol-ambulanz.at<br />

www.tirol-ambulanz.at<br />

Dr. Ing.-Paul Schwarzkopfstr. 10<br />

6600 Reutte (Tirol)<br />

Du bist<br />

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unser Team!<br />

Das bieten wir dir:<br />

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• Abwechslungsreiches Aufgabengebiet<br />

mit hoher Selbstständigkeit<br />

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stetig wachsenden Betrieb<br />

• Familienfreundliche Arbeitszeitgestaltung,<br />

attraktive Aufstiegs- und Karrierechancen<br />

• Exklusiver Zugang zu Mitarbeiterangeboten<br />

Wir wünschen uns von dir:<br />

• Abgeschlossene Kaufmännische Ausbildung<br />

(z.B. HAK / HAS oder Lehre)<br />

• Affi nität für Zahlen, komplexe<br />

Zusammenhänge verstehen<br />

• Teamfähigkeit, Engagement<br />

und Zuverlässigkeit<br />

• Hohe Lösungs-, Service- und<br />

Kundenorientierung<br />

• Bereitschaft zur Weiterentwicklung<br />

• Sehr gute MS – Offi ce Kenntnisse<br />

Dein Job:<br />

Für den Einsatz im Krankentransport suchen wir<br />

Rettungssanitäter (m/w/d). Gemeinsam im Team<br />

führst Du Krankentransporte und Auslandsrückholdienste<br />

durch. Natürlich steht Dir für diesen wichtigen Job<br />

nicht nur ein modernes Einsatzfahrzeug zur Verfügung,<br />

sondern auch modernste Medizin- und<br />

Kommunikationstechnik. Der Einsatz erfolgt im<br />

Schichtdienst mit einem familienfreundlichen<br />

Dienstplanmodell.<br />

Kontakt<br />

Herr Philipp Kerber<br />

Geschäftsführer<br />

Tel. +43 676 841452200<br />

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• Kostenfreie und als Arbeitszeit bezahlte Fortund<br />

Weiterbildung<br />

• Kollegiales Arbeitsklima in einem stetig<br />

wachsenden Betrieb<br />

• Flexibles Dienstplanmodell<br />

• Attraktive Aufstiegs- und Karrierechancen<br />

• Exklusiver Zugang zu Mitarbeiterangeboten<br />

Wir wünschen uns von dir:<br />

• Abgeschlossene Ausbildung zum Rettungssanitäter<br />

• Eine gültige Fahrerlaubnis mind. der Klasse B<br />

• Teamfähigkeit, Engagement, Zuverlässigkeit<br />

und Pünktlichkeit<br />

• Ein einwandfreies polizeiliches Führungszeugnis<br />

• Gesundheitliche Eignung und Bereitschaft für<br />

den Schichtdienst<br />

• Freude am Umgang mit Menschen<br />

27./28. März 2019<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 23


Ausstellung<br />

Unser Team sucht Verstärkung für folgenden Bereich:<br />

Raumpfleger/in<br />

Für ca. 50-60 Stunden pro Monat. Eintritt Mitte Juli 2019.<br />

Der Bruttolohn beträgt € 11,50. Arbeitszeit nach Vereinbarung.<br />

Wenn du in einem jungen engagiertem Team arbeiten möchtest, dann<br />

sende uns deine aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an:<br />

Holzbau Saurer GmbH & Co KG,<br />

z.Hd. Frau Weirather, Lechau 7, 6604 Höfen.<br />

Oder per Mail an: m.weirather@holzbau-saurer.com<br />

Im Gemeindeamt Breitenwang sind während der nächsten drei Wochen zu den Öffnungszeiten:<br />

von Montag bis Donnerstag, jeweils von 8 bis 12 und <strong>13</strong> bis 17 Uhr<br />

und am Freitag von 8 bis 12 Uhr abstrakte Malereien von Sladjana Häsele zu sehen.<br />

Die begabte Breitenwanger Hobbykünstlerin präsentiert ihre Bilder erstmals der<br />

Öffentlichkeit und bereitet gerade ihre ersten Ausstellungen in Ehrwald und Enzensberg<br />

vor.<br />

Bilder: Häsele<br />

RUNDSCHAU Seite 24<br />

Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen<br />

HAUSMEISTER (M/W)<br />

Deine Aufgaben:<br />

• Betreuung der Gebäude- und Außenanlagen<br />

• kleinere Reparaturen<br />

• Schneedienst<br />

• Mitarbeit in der Werkstatt und in den Gärten (Rasenrobotorinstallationen)<br />

• Besorgungsfahrten<br />

Dein Profi l:<br />

• Du hast eine technische Ausbildung<br />

und die Führerscheine B, E zu B, F (Auto, Traktor, Anhänger)<br />

• Du bringst Einsatzwillen und Freude an selbstständiger Arbeit mit<br />

• Du bringst Flexibilität und Leistungsbereitschaft mit<br />

Wir bieten:<br />

• Vollzeitbeschäftigung<br />

• Leistungsgerechte Entlohnung<br />

• Gründliche Einarbeitung<br />

• Angenehmes Arbeitsklima<br />

Wir haben dein Interesse geweckt? Dann sende uns deine Bewerbung:<br />

Fahrzeug und Maschinentechnik<br />

Peter Somweber<br />

Garmischer Straße 19 | 6632 Ehrwald<br />

Tel.: 05673 3<strong>13</strong>9<br />

Handy: 0676 849 706100<br />

E-Mail: verkauf@somweber.tirol<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Die Plansee Group ist mit weltweit über 14.000 Mitarbeitern groß genug für vielfältige<br />

Karrieremöglichkeiten und klein genug, dass jeder Mitarbeiter wirksam wird. Ein<br />

Privatunternehmen, das Verantwortung übernimmt. Für seine Mitarbeiter, für den dauerhaften<br />

Fortbestand des Unternehmens und als verlässlicher Geschäftspartner für seine Kunden.<br />

JUNIORSHIP IT-OPERATIONS (M/W/D)<br />

PLANSEE GROUP SERVICE GMBH, <strong>RE</strong>UTTE, ÖSTER<strong>RE</strong>ICH<br />

UNSER ANGEBOT:<br />

Wir suchen einen lernbegierigen, motivierten Mitarbeiter für ein Juniorship mit einer Dauer<br />

von 18 Monaten. Während dieser Zeit werden Sie sowohl intern als auch extern für verschiedene<br />

Tätigkeiten in unserer IT-Operations Gruppe ausgebildet. Dabei werden Sie<br />

bestmöglichst von unserem erfahrenen Team unterstützt und begleitet. Folgende<br />

Aufgaben werden Sie innerhalb Ihrer Ausbildung ausüben:<br />

• Beispielsweise unterstützen Sie die User bei Problemen mit IT-Anwendungen (Helpdesk)<br />

• Auch die Mitarbeit im Active Directory sowie die Betreuung der Clients zählt zu Ihren<br />

Tätigkeiten<br />

• Ihr Aufgabengebiet umfasst zudem die Durchführung von Fehleranalysen und die<br />

Erstellung von Dokumentationen<br />

IHR PROFIL:<br />

• Sie verfügen über eine kaufmännische/technische Ausbildung, idealerweise mit<br />

Maturaabschluss (zB HAK/HTL)<br />

• Bestenfalls können Sie bereits erste Berufserfahrung im IT-Bereich vorweisen<br />

• Sie verfügen über gute Englischkenntnisse<br />

• Zu Ihren Stärken zählt eine gute Kommunikationsfähigkeit und auch<br />

selbständiges Arbeiten<br />

• Ein hohes Verantwortungs- und Sicherheitsbewusstsein zeichnet Sie aus<br />

WIR BIETEN:<br />

• Verantwortungsvolle Aufgaben, ein dynamisches Team und ein sehr gutes Betriebsklima<br />

• Einen attraktiven Arbeitsplatz in einem international agierenden Unternehmen<br />

• Eine intensive Einarbeitung und kontinuierliche Weiterentwicklung<br />

• Täglich frische und gesunde Verpflegung<br />

• Wechselnde Bildungsangebote bis hin zu Sportangeboten<br />

• Betriebliche Altersvorsorge und weitere Sozialleistungen<br />

Wir sind in Österreich gesetzlich verpflichtet in jeder Stellenausschreibung ein<br />

Mindestentgelt anzugeben. Für diese Position beträgt dies bei Erfüllung der<br />

Anforderungen nach Kollektivvertrag IT (AT) mindestens € 26.824,- pro Jahr bei<br />

Vollzeit und 14 Bezügen. Selbstverständlich sind wir bereit, je nach Ihrer Erfahrung<br />

und Qualifikation, diesen Wert zu überzahlen, und legen das tatsächliche Gehalt<br />

und die Einstufung in einem gemeinsamen Gespräch fest.<br />

Sie möchten wirklich etwas bewegen? Dann möchten wir Sie kennenlernen!<br />

Mag. Simone Linser-Guem - HR Recruiting Services<br />

Metallwerk-Plansee-Straße 71, 6600 Reutte, Austria<br />

Tel.: +43 5672 600 2855<br />

Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung über jobs.plansee.com.<br />

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27./28. März 2019


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27./28. März 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 25


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office@kps.co.at oder nach<br />

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KPS Ötztal-Putz GmbH<br />

Olympstraße 21, 6430 Ötztal Bahnhof<br />

RUNDSCHAU Seite 26 27./28. März 2019<br />

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Jais, der Experte für schönes Wohnen, sucht neue/n Mitarbeiter/in<br />

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• Erstellung von Monatsauswertungen<br />

• Rechnungsprüfung<br />

• Berichterstattung über Betriebsergebnis<br />

• Kontakt und Zusammenarbeit mit der Steuerberatung, Banken und<br />

Finanzamt<br />

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• Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung (HAK o.ä.)<br />

• Berufserfahrung in der Buchhaltung<br />

• SMD-Kenntnisse<br />

• Zuverlässige und selbständige Arbeitsweise<br />

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Frau Schuler freut sich auf auf Ihre Bewerbung!<br />

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Tel. 05412/66492 Mail: info@wohnart-jais.at<br />

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- KFZ-Spengler/in und Lackierer/in<br />

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Tel. 0664/1547850<br />

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RUNDSCHAU Seite 27


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Tel.0676/6433560, Jimmy<br />

oder office@westbeton.com<br />

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bitte an nidizahn@gmail.com<br />

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Imst: Reinigungskraft für Büro,<br />

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5- oder 6-Tage-Woche,<br />

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hotel@auderer.at oder<br />

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Chef de Rang<br />

Kellner<br />

Kochlehrling<br />

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unseres Teams ab 1. Mai 2019<br />

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Ihrer beruflichen Erfahrung angemessene Entlohnung,<br />

immer über Kollektiv<br />

Ins Haus kommen und spüren wer wir sind<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung<br />

Edith und Michael Pöham<br />

Hotel Post Prutz<br />

hotel@postprutz.at<br />

www.postprutz.at<br />

05472 6217<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir:<br />

Vollzeitkellnerin<br />

Kaffeehausköchin/Abspülerin<br />

Aushilfen fürs Wochenende<br />

im Service und in der Küche<br />

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Eismädchen<br />

für die warme Jahreszeit<br />

Entlohnung nach KV mit Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

Cafe Maurer Mieming · buero@cafe-maurer.at · Tel.: 0664/9230100<br />

<strong>RE</strong>INIGUNGSKRAFT<br />

Sölden: Wir suchen ab 1. Juni<br />

zuverlässige Reinigungskraft<br />

für Appartements, ca. 15-20<br />

Stunden pro Woche, ganzjährig.<br />

Selbständiges Arbeiten<br />

und privater P<strong>KW</strong> erforderlich,<br />

Arbeitstage variable. Gute<br />

Entlohnung! Tel. 0650 2366487<br />

Bettelwurfhütte-2077m im<br />

Karwendel: Wir suchen eine(n)<br />

erfahrene, freundliche, bergerfahrene<br />

Servicemitarbeiter(in)<br />

für die Sommersaison<br />

2019 (Anfang Juni bis Mitte<br />

Oktober). 5- oder 6-Tage-<br />

Woche, Bezahlung nach KV,<br />

Überbezahlung möglich.<br />

Kost und Logis. Ernsthafte<br />

Bewerbungen an: info@<br />

bettelwurfhuette.at<br />

Erlebnishotel<br />

Fendels ****<br />

Fendels/Tiroler Oberland<br />

▪ Oberkellner/in<br />

▪ Chef de Rang<br />

▪ Zimmermädchen/<br />

Bursch<br />

▪ Küchenhilfe<br />

▪ Jungkoch/In<br />

T 05472 2403<br />

E hotel@infourlaub.at<br />

rechenau, living & relax in Sölden<br />

sucht ab Juli für Sommer/Herbst/<br />

Winter ein Zimmermädchen mit<br />

Praxis, 5- oder 6-Tage-Woche,<br />

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ZIMMERMÄDCHEN<br />

Kleiner Familienbetrieb in<br />

Rietz sucht Zimmermädchen/-<br />

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geringfügigen Beschäftigung.<br />

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5363085<br />

ferienhotels-tirol.at<br />

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Feichten/Kaunertal<br />

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T 05475 371<br />

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Wir freuen uns<br />

auf Ihre telefonische oder schriftliche Bewerbung.<br />

RUNDSCHAU Seite 28 27./28. März 2019


Die junge & dynamische<br />

„Daniel‘s Crew“ sucht eine/n<br />

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kannst, dann würden wir uns<br />

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sabrina@hotel-daniel.com<br />

www.hotel-daniel.com<br />

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und Kellnerin für 3-4 Abende<br />

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Bewerbungen bitte unter<br />

der Tel. 0676 9798661 oder<br />

Tel. 0676 9523706,<br />

Siedlungsstraße 6, 6425 Haiming<br />

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Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir ab sofort<br />

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in Vollzeit, 6-Tage-Woche<br />

Entlohnung<br />

nach Vereinbarung<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung unter<br />

Tel. 0676/7774001 oder<br />

info@camping-oetztal.com<br />

27./28. März 2019<br />

Wir suchen ab Mitte Mai:<br />

Kellner/in<br />

(Voll- oder Teilzeit)<br />

Bezahlung nach Kollektiv,<br />

Überzahlung je nach<br />

Qualifikation möglich.<br />

Thomas Radlbeck<br />

Tel. 05442 64222<br />

landeck@mozarthotels.at<br />

Timmelsjoch 2.509m<br />

Wir suchen zur Verstärkung unseres<br />

Teams ab Ende Mai:<br />

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Voll- oder Teilzeit<br />

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5-Tage-Woche, Voll- oder Teilzeit<br />

ZIMMERMÄDCHEN<br />

Vollzeit<br />

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Bewerbungen an Gasthof Hotel Post,<br />

6432 Sautens, Tel. 0664 3578827,<br />

info@gasthof-post.at<br />

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Tel 0650 9822011<br />

info@abendstern-fiss.at<br />

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T: ++43(0)699-19242927<br />

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Gute Entlohnung! Tel. 0664<br />

3840656<br />

Die Berge Lifestyle Hotel<br />

Sölden, suchen ab Sommer<br />

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0664 4352253, karoline.pult@<br />

dieberge.at<br />

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Teil- oder Vollzeit. Bezahlung<br />

nach KV, Überzahlung möglich,<br />

Rochus Stüberl, Sautens. Tel.<br />

0676 5401242<br />

Vronis Grill Imst, sucht ab sofort<br />

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Arbeit suchen<br />

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RUNDSCHAU Seite 30 27./28. März 2019


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Reuttener Tenniskids wieder erfolgreich<br />

Vorbereitungen auf die Grand Slamsaison in vollem Gange<br />

Während der letzten Wochen war in der Tennishalle einiges los. Die<br />

Tenniskids bestritten wieder erfolgreiche Turniere und fiebern dem 2.<br />

Jugend Grand Slam Anfang April entgegen.<br />

Von Bernadette Wolf<br />

Am 17. März fand das letzte der<br />

drei Tagescamps mit den Kindern des<br />

TC Pfronten in der Tennishalle Reutte<br />

statt. Insgesamt waren 21 Kinder dabei.<br />

Sie hatten wieder jede Menge Spaß bei<br />

Tennis, Athletik- und Matchtraining.<br />

Für die Größeren stand auch eine Einheit<br />

Cardio-Tennis auf dem Programm.<br />

Im Sommer sollen weitere Treffen der<br />

begeisterten jungen Tennisspielern aus<br />

Reutte und Pfronten stattfinden, dann<br />

jedoch vermehrt im benachbarten Allgäu.<br />

Eine Woche später nahmen acht Kinder<br />

des Bambinikaders des TennisClubs<br />

Außerfern am TTV Kids-Turnier in Hall<br />

teil. Auch hier konnten unsere Kids, die<br />

von Trainer Andreas Gerstgrasser betreut<br />

wurden, in den diversen Einzel- und<br />

Doppelbewerben überzeugen. Weiter<br />

unten sind sämtliche Ergebnisse unserer<br />

Teilnehmer, die von unserem Trainer<br />

Andi betreut wurden, aufgeführt.<br />

Infos für alle Tennisinteressierten gibt<br />

es unter anderem am 1. Mai: es findet<br />

in Reutte wieder ein großer „Tag der offenen<br />

Tür“ aller Tennisvereine des Talkessels<br />

statt.<br />

Am 6. und 7. April findet bereits der<br />

2. Jugend Grand Slam dieser Saison in<br />

der Tennishalle Reutte statt. Bei diesem<br />

Turnier findet neben den üblichen Kategorien<br />

auch der im letzten Jahr eingeführte<br />

Kids-Bewerb statt. Dieses Event<br />

richtet sich an alle Kids der Jahrgänge<br />

2011 und jünger, die noch keine Lizenz<br />

besitzen müssen, sich aber doch bereits<br />

mit anderen Kindern bei Tennis mit<br />

Mininetzen und diversen Geschicklichkeitsspielen<br />

messen möchten. Der Spaß<br />

steht hierbei im Vordergrund.<br />

Luftgewehrschießen<br />

Jugendrundenwettkämpfe und Bezirksmeisterschaften<br />

Ergebnisse Kids-Turnier in Hall<br />

(bw) David Lausecker U10 1. Platz,<br />

David Tschauko U10 Nebenrunde<br />

3. Platz, Paul Silgener U10 2. Runde,<br />

Felix Wolf U10 1. Runde, Laurin Haid<br />

U10 1. Runde.<br />

Teresa Immler U11 2. Platz, Hanna<br />

Immler U11 3. Platz.<br />

Leon Mantl U11 Nebenrunde 3.<br />

Platz, Laurin Haid und Paul Silgener<br />

U10-Doppel 3. Platz.<br />

Hanna Immler und Teresa Immler<br />

U11-Doppel 1. Runde.<br />

Leon Mantl und David Lausecker<br />

U11-Doppel 1. Runde.<br />

David Lausecker, Leon Mantl, Teresa und Hanna Immler (vorne v.l.) mit Trainer Andreas<br />

Gerstgrasser.<br />

RS-Fotos: Wolf<br />

Viele erfolgreiche Jungschützen tummeln sich auf der Bühne. Sie konnten super<br />

Ergebnisse bei den Jugendrundenwettkämpfen und den Bezirksmeisterschaften<br />

erzielen.<br />

Foto: Dirr<br />

(sas) Im Oktober 2018 starteten wieder<br />

die Rundenwettkämpfe für Jugend und<br />

Jungschützen m/w. Da in dieser Saison<br />

76 Teilnehmer starteten, genau doppelt<br />

so viele wie im letzten Jahr, wurden die<br />

Wettkämpfe zuhause bestritten. Im Oktober,<br />

November, Dezember und Jänner<br />

wurde jeweils eine Runde geschossen.<br />

Im Februar bestritten die Jugendlichen<br />

noch die Bez. M. in ihren Jahrgängen.<br />

Die Preisverteilung übernahm die Gilde<br />

Tannheim im Gemeindesaal. Mit aufmunternden<br />

Worten wies BOSM Willi<br />

Dirr die Jugendlichen, Betreuer und<br />

Eltern auf den hohen Stellenwert dieser<br />

Sportart für die Jugendlichen hin. Sie<br />

lernen Ausdauer, Disziplin, Durchhaltevermögen,<br />

Genauigkeit und vieles mehr.<br />

Nach einer stärkenden Brotzeit (Würstel<br />

und Pommes…) wurden die Pokale an<br />

die Teilnehmer verteilt.<br />

Zum Schluss wurden noch die begehrten<br />

Geldpreise verlost. Jeder Teilnehmer<br />

der RWK hat die Möglichkeit,<br />

27./28. März 2019<br />

20 Euro, 15 Euro, 10 Euro oder 5 Euro<br />

zu gewinnen.<br />

ERGEBNISSE. Jungschützen w: 1.<br />

Sophia Friedle, 2. Anna Gierscher, 3.<br />

Eva Lorenz.<br />

Jungschützen m: 1. Tobias Rief, 2.<br />

Adrian Leuschner, 3. David Wehrmeister,<br />

4. Fabio Schneider, 5. Peter Arzl, 6.<br />

Patrick Scheiber.<br />

Jugendschützen 2 w: 1. Sabrina Barbist.<br />

Jugendschützen 2 m: 1. Jaeremias Gaiger,<br />

2. Martin Singer, 3. Elias Barbist, 4.<br />

Bernhard Barbist.<br />

Jugendschützen 1w: 1. Johanna Rief,<br />

2. Hannah Fiegenschuh, 3. Domenica<br />

Fügenschuh. 4. Emelie Wetscher, 5. Lena<br />

Schmutz, 6. Rebecca Rief.<br />

Jugendschützen 1m: 1. Kevin Zoller,<br />

2. David Fasser, 3. Jonas Spielmann-<br />

Mimm, 4. Niclas Tannheimer, 5. Fabian<br />

Grad, 6. Moritz Müller, 6. Leo Faubel, 7.<br />

Damian Neumann.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Die Tenniskids aus Pfronten und dem Außerfern mit ihren Trainern beim dritten<br />

Tagescamp in Reutte.<br />

Für die Größeren stand auch Cardio-Tennis auf dem Programm.<br />

Seite 31


Vor Kurzem veranstaltete der SCB ZV Kegeln bereits zum zwölften Mal<br />

den Dorfcup. Alles stand unter der Devise: Spaß und Kameradschaft. Es<br />

zählte vor allem der Olympische Gedanke – dabei sein war alles.<br />

Von Sabine Schretter<br />

Gemeldet waren 16 Mannschaften mit<br />

insgesamt 64 Teilnehmern. Mit dabei<br />

waren: das Team der FF Breitenwang/<br />

Mühl, der Landjugend Breitenwang 1<br />

und 2, des SCB Vorstands, des SCB Tennis,<br />

des PVÖ gemischt, das Team Lechholz,<br />

die PVÖ Ladies, der ZV Eis- und<br />

Stockschützen, zwei Teams der SVÖ<br />

Sporthunde OG Breitenwang/Reutte<br />

– „Vier Pfoten gegen Rio“ und „Auf<br />

den Hund gekommen“, ein Team der<br />

Wasserrettung, zwei Teams des ZV Skilauf<br />

– „Skilauf Jugend“ und „Christoph<br />

und seine Hasen“ sowie zwei Teams des<br />

Restaurants Alina – „Die Alina Super-<br />

Girls“ und das Team „Alina Herren“. Besonders<br />

gefreut hat den Veranstalter die<br />

Meldung des ZV Skilauf mit dem Team<br />

der Jugend. Julia und Emma Scheucher,<br />

Andreas Mantl und Samuel Gerber<br />

(alle U<strong>13</strong>) bildeten bis dato die jüngste<br />

Mannschaft, die bei einem Dorfcup teilgenommen<br />

hat.<br />

Seit seiner Gründung erfreut sich dieser<br />

Bewerb großer Beliebtheit und zählt<br />

für den ZV Kegeln zu den absoluten<br />

Highlights im Veranstaltungskalender.<br />

Die Damen und Herren waren voll<br />

bei der Sache, es wurde um jedes Holz<br />

gekämpft und deshalb wurden auch sehr<br />

gute Ergebnisse erzielt. Gespielt wurden<br />

60 Schub mit fünf zur Probe.<br />

Spaß und Kameradschaft ...<br />

... zählen bein Dorfcup des ZV Kegeln in Breitenwang<br />

Zu den üblichen schönen Sachpreisen<br />

gehörten auch zwei Wanderpokale<br />

für die beste Dame bzw. den besten<br />

Herren, die jeweils nach dreimaligem<br />

Gewinn den Besitzer wechseln. Dieter<br />

Adler hat die Herren-Einzelwertung<br />

mit der tollen Leistung von 270 Holz<br />

bereits zu dritten Mal gewonnen und<br />

darf den Wanderpokal nun sein Eigen<br />

nennen. Bei den Damen sicherte sich<br />

Inge Landa mit 227 Holz den ersten<br />

Platz. Sie konnte das Turnier heuer<br />

zum ersten Mal gewinnen.<br />

Der Breitenwanger Vizebürgermeister,<br />

Christian Angerer, und der Präsident<br />

des SCB, Gerhard Häsele, bedankten<br />

sich in ihren Reden bei allen<br />

Teilnehmern fürs Mitmachen, für den<br />

Zusammenhalt aller Zweigvereine des<br />

SCB bei diversen Veranstaltungen und<br />

bei den Keglern, die die gelungene Veranstaltung<br />

organisierten.<br />

Obmann Hannes Hazibar sagte abschließend:<br />

„Wir möchten uns bei<br />

allen Teilnehmern nochmals recht<br />

herzlich fürs Mitmachen bedanken<br />

und gratulieren den Erstplatzierten.<br />

Ebenfalls ein großes Dankeschön geht<br />

an die Gemeinde Breitenwang für die<br />

Unterstützung bei all unseren Veranstaltungen.<br />

Danke auch an meine<br />

Mannschaftskollegen: Didi, Karl, Michael<br />

und Hartl für die Unterstützung<br />

während des Turnieres.<br />

Sieg im Mixed-Bewerb<br />

Beim Dorfcup in Breitenwang zählt vor allem der Olympische Gedanke. Dabei sein<br />

ist alles!<br />

Foto: Hazibar<br />

DIE ERGEBNISSE. Mannschaftswertung<br />

nach Mittelwert (708.38<br />

Holz): 1. Platz: Wasserrettung Breitenwang<br />

(Heinz Ebentheuer, Daniel Fringer,<br />

Martin Lang und Christian Oberforcher),<br />

2. Platz: Team Alina (Mile<br />

Marinkovic, Busic, Joe und Jakop), 3.<br />

Platz: Landjugend Breitenwang (Christian<br />

Wolf, Ricarda Kerber, Christoph<br />

Fringer und Lisa Hosp).<br />

Damen Einzelwertung: 1. Platz: Inge<br />

Landa (227 Holz), 2. Platz: Helga Wagner<br />

(224 Holz), 3. Platz: Sigrid Dabelander<br />

(207 Holz).<br />

Herren Einzelwertung: 1. Platz: Dieter<br />

Adler (270 Holz), 2. Platz: Bernhard<br />

Pfurtscheller (247 Holz), 3. Platz:<br />

Christian Hazibar (242 Holz).<br />

Breitenwang erfolgreich<br />

Stockschützen siegten in Aschau<br />

(sas) Am Sonntag, dem 24. März, trat der SC Breitenwang mit Lisa Wagner, Sigrid<br />

Dablander, Alexander Hechenblaikner und Harald Felsberger beim Mixed-Turnier<br />

an. Die Breitenwanger ließen nichts anbrennen, gaben lediglich vier Punkte ab und<br />

siegten mit vier Punkten Vorsprung vor dem ESV Raika Seewalchen. Die Mannschaft<br />

des ESC Kleinboden landete nur aufgrund der schlechteren Punktezahl auf<br />

dem dritten Platz. Im Bild: Der Obmann aus Aschau, Alexander Hechenblaikner,<br />

Sigrid Dablander, Lisa Wagner und Harald Felsberger (v.l.).<br />

Foto: SCB<br />

RUNDSCHAU Seite 32<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Die Mannschaft des SCB: Jogi Neururer, Roland Hechenblaikner, Dieter Adler und<br />

Alexander Hechenblaikner (v.l.).<br />

Foto: SCB<br />

(sas) Das Eis in der Stocksporthalle<br />

Breitenwang ist abgetaut und die Mannschaften<br />

konnten mit dem Training beginnen.<br />

Zum Auftakt entschloss man sich,<br />

am Samstag an einem Turnier in Aschau<br />

teilzunehmen. Gleich von Anfang an<br />

spielten Roland und Alexander Hechenblaikner,<br />

Dieter Adler und Jogi Neururer<br />

groß auf, gaben lediglich zwei Punkte ab<br />

und siegten schließlich mit der hohen<br />

Stocknote von 2.000 und drei Punkten<br />

Vorsprung vor dem EV Fritzens. Auf Rang<br />

drei scheint die Mannschaft des ESV Breitenbach<br />

auf. Mit dieser Leistung kann<br />

man sehr zufrieden sein und geht zuversichtlich<br />

in die Meisterschaftsbewerbe.<br />

27./28. März 2019


Im Gedenken<br />

an Marcel Philipp<br />

Reutte trug die Landesmeisterschaft im Kraftdreikampf aus<br />

Marco Regensberger, Simon Mutschlechner und Kevin Schmid (3., 5. und 6. v.l.)<br />

zeigten starke Leistungen bei der Landesmeisterschaft im Kraftdreikampf.<br />

Foto: KSV Reutte<br />

(sas) Am Samstag, dem 23. März,<br />

fand in Reutte die Landesmeisterschaft<br />

im Kraftdreikampf statt. Diese Meisterschaft<br />

wurde als Gedenkturnier für den<br />

verstorbenen Kassier des Kraftsportvereins<br />

Reutte, Marcel Philipp, veranstaltet.<br />

Sämtliche Einnahmen – Startgebühren<br />

und Kantineneinnahmen sowie<br />

die Sponsorengelder kamen der Familie<br />

von Marcel Philipp zugute.<br />

Der KSV Reutte ging mit vier Athleten<br />

an den Start.<br />

Simon Mutschlechner konnte seine<br />

Klasse bis 66 kg mit einer Leistung von<br />

(sas) Als Tabellenerster ging der<br />

SC Red Bull Reutte in das große<br />

Finale um den Tiroler Mannschaftsmeistertitel.<br />

Red Bull Reutte spielte<br />

mit einem starken Team – für den<br />

Sieg reichte es nicht.<br />

Vor allem die Veldidena Boasters mit<br />

dem Schweizer Luca Wilhelmi und die<br />

Telfer mit Rudi Rohrmüller (BRD) waren<br />

am Finaltag stärker aufgestellt und spielerisch<br />

besser. Reutte verlor mit 1:3. Auch<br />

Michael Haunschmid, Norbert Straub<br />

und das Doppel Haunschmid/Haug verloren<br />

ihre Spiele. Michael Haug sorgte im<br />

Einzel für den Ehrenpunkt. Im zweiten<br />

Spiel hatte Reutte gegen den Titelverteidiger<br />

RSC Telfs I mit 0:4 keine Chance. Der<br />

alte und neue Tiroler Meister RSC Telfs I<br />

ließ auch den Veldidena Boasters I mit 4:0<br />

keine Chance. Sportwart Thomas Wachter<br />

ist mit dem Vizemeister zufrieden. Immerhin<br />

war es gegenüber dem letztjährigen 6.<br />

Rang eine gute Steigerung.<br />

Die drei Erstplatzierten der Tiroler<br />

Mannschaftsmeisterschaft 2018/2019 heißen:<br />

1. Raiffeisen Squash Club Telfs I (27<br />

27./28. März 2019<br />

482,5 kg gewinnen. Kevin Schmid siegte<br />

in der Klasse bis 83 kg mit einem Total<br />

von 680,5 kg. Marco Regensberger<br />

konnte konnte sich in seiner Klasse bis<br />

105 kg ebenfalls durchsetzen und wurde<br />

mit einer Leistung von 845 kg auch Tagessieger<br />

nach Punkten. Manuel Baumgartner<br />

verletzte sich bei der ersten Disziplin<br />

und konnte den Wettkampf leider<br />

nicht weiterführen.<br />

Der KSV stellte an diesem Wettkampftag<br />

mit Carina Regensberger und<br />

Michael Feistmantel auch zwei Schiedsrichter.<br />

Squash Landes-Vizemeister<br />

Finale der Squash Landesliga<br />

Sie gaben alles: Norbert Straub, Michael<br />

Haunschmid, Thomas Wachter und<br />

Michael Haug (v.l.)<br />

Foto: T. Wachter<br />

Punkte), 2. und Vizemeister Squashclub<br />

Red Bull Reutte (22 Punkte), 3. SC Veldidena<br />

Boasters Ibk I (21 Punkte). Das untere<br />

Play-off (Plätze 4 bis 7) entschied das Team<br />

SPG Montec Gerlos/SC Osttirol I für<br />

sich. Gefolgt von SC Veldidena Boasters<br />

II, Raiffeisen Squash Club Telfs II und der<br />

SPG Montec Gerlos/SC Osttirol II.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Stark am Tisch!<br />

Reuttener Tischtennisler landen 6:4 Sieg gegen SVG Tyrol<br />

(sas) Die Landesliga A-Mannschaft<br />

spielte in der vergangenen Woche gegen<br />

den Tabellenzweiten, die SVG Tyrol. In<br />

voller Besetzung sind die Innsbrucker<br />

absolut in der Favoritenrolle und nur<br />

sehr schwer zu schlagen. Sie reisten jedoch<br />

ohne zwei Stammspieler an. Auch<br />

die Reuttener Mannschaft konnte nicht<br />

in der stärksten Aufstellung antreten, da<br />

Manfred Storf verhindert war, dennoch<br />

holten sie mit ihrem Sieg zwei wichtige<br />

Punkte in der höchsten Tiroler Spielklasse.<br />

Die drei Siege von Piotr Chmielak,<br />

die beiden von Heinz-Peter Strele und<br />

der des gemeinsamen Doppels machten<br />

den 6:4-Sieg für den SV Raiba Reutte<br />

perfekt. Damit konnte der Rückstand<br />

zum Tabellendritten aus Kramsach aufgeholt<br />

werden. Da beide Mannschaften<br />

nun punktegleich in der Tabelle liegen,<br />

bleibt der Kampf um Platz drei bis zum<br />

Ende spannend.<br />

Abschluss Zugspitzcup<br />

Vereinsmeisterschaften & Dorfskilauf des SC Ehrwald<br />

(jw) Am Samstag, dem 17. März, lud<br />

der „Skiclub Ehrwald 1907“ am Wetterstein<br />

zu Vereinsmeisterschaft und<br />

Dorfskilauf ein. Der beliebte Wettbewerb<br />

und Saisonabschluss erhielt auch<br />

heuer mit gut 80 Teilnehmern wieder<br />

großen Zuspruch. Vereinsmeister wurden<br />

die Skitalente Lena Guem und<br />

Andre Somweber. Auch der Minicross<br />

zum Abschluss des Zugspitzcups am<br />

Sonntag, dem 17. März, stieß auf großes<br />

Interesse. In der Gesamtwertung Zugspitzcup<br />

Kinder 2018/19 konnten sich<br />

Anouk Driessen, Maximilian Linser, Teresa<br />

Somweber, Maximilian Köck, Nina<br />

Schreyer und Luca Strobl über Siege<br />

in ihren jeweiligen Altersgruppen freuen.<br />

In der Gesamtwertung Zugspitzcup<br />

Schüler + Jugend 2018/19 siegten Eva<br />

Hofherr, Louis Ehret, Anna-Lena Lagg,<br />

Florian Schennach, Marc Henning und<br />

Lena Guem.<br />

Die starken SVRler: Piotr Chmielak,<br />

Manfred Storf und Heinz-Peter Strele.<br />

Foto: SV Reutte Zweigverein Tischtennis<br />

Schülerskitag in Pflach<br />

(sas) Zum gelungenen Abschluss der Skiwoche wurde beim Schülerskitag um Meter<br />

und Hundertstelsekunden gekämpft – und am Ende waren alle Sieger.<br />

Foto: Eisele/SBF Pflach<br />

Lena Guem und Andre Somweber (v.l.)<br />

wurden erneut Ehrwalder Vereinsmeister.<br />

RS-Fotos: Wimmer<br />

Seite 33


Während Reutte jegliche Aufstiegsgedanken über den Winter ad acta<br />

gelegt hat, blieb bei Verein und Team (fast) kein Stein auf dem anderen.<br />

Jetzt gibt es bei den Außerfernern quasi an allen Ecken und Enden frischen<br />

Wind und neue Besen.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

SV Reutte II – SPG Lechtal, Samstag,<br />

30. März, 14 Uhr. FC Nassereith<br />

– SPG Lechtal, verschoben auf Montag,<br />

22. April & FC Zugspitze – SV<br />

Reutte II, verschoben auf Montag,<br />

22.April. Ein Derby wurde verschoben,<br />

aber das nächste rückt sogleich an!<br />

Und: auch bei der zweiten Mannschaft<br />

von Reutte gab es einen Trainerwechsel.<br />

Daniel Lassnig wurde von Pascal<br />

Mayor und Engin Pece abgelöst. „Wir<br />

wollen vermehrt mit den jungen Leuten<br />

arbeiten“, gibt Mayor die Richtung<br />

vor, „und wir haben zudem von der<br />

16er ein paar Spieler raufgeholt, das<br />

Team ist nun extrem verjüngt!“ Auch<br />

von der ersten Mannschaft würden<br />

immer wieder Spieler runterkommen.<br />

Stichwort Derby gegen Lechtal: Bei<br />

der SPG mutmaßt man, dass wegen der<br />

(voraussichtlichen) Spielverschiebung<br />

Reutte gegen Neustift der Kader vom<br />

zweiten Reutte-Team mit Spielern aus<br />

der Kampfmannschaft quasi überquellen<br />

würde. „Das war schon letztes Jahr<br />

fast ein Streitfall“, sagt Mayor, der anfügt:<br />

„Ein paar Spieler von der Ersten<br />

RUNDSCHAU Seite 34<br />

„Jeder muss 100 Prozent geben!“<br />

Trainerwechsel und Spielverschiebungen bei Reutte (Landesliga West)<br />

SPG Innsbruck West – SV Reutte,<br />

Samstag, 6. April, 17.30 Uhr. SV Reutte<br />

– SSV Neustift, voraussichtlich<br />

verschoben. FC Vils – SV Reutte, verschoben<br />

auf Montag, 22. April. Einen<br />

ziemlichen Umbau gab es beim SV Reutte.<br />

Predrag Bukarica wurde im Winter als<br />

Übungsleiter abgelöst, ihm folgen nun<br />

Lukas Mott und Oleg Weber. Das neue<br />

Trainergespann darf sich über zwei Neuzugänge<br />

freuen Alptekin Yavuz, (von<br />

Prutz zurück) und Christoph Hackl<br />

(Union), hadert aber auch mit einem<br />

wichtigen Abgang, denn Kapitän Andreas<br />

Schütz heuerte in Mils an. David Bosnjak<br />

zog es zu Silz/Mötz. Dennoch: „Es<br />

herrscht eine positive Aufbruchsstimmung<br />

im Team“, erklärt Mott, „obwohl<br />

der Abgang von Andreas natürlich schon<br />

eine Lücke hinterlässt. Umso schneller<br />

müssen wir jetzt den Umbruch voranbringen.“<br />

Reutte setzt nunmehr verstärkt<br />

auf junge Spieler. „Vom Jahrgang 2002<br />

weg ist alles im Kader“, so Mott, der anfügt:<br />

„Es gibt einige Talente, und natürlich<br />

brauchen die eine gewisse Zeit. Aber<br />

wir werden den jungen, offenen und<br />

sympathischen Weg fortsetzen!“<br />

Diesen Worten kann sich Pascal Mayor,<br />

neuer sportliche Leiter von Reutte,<br />

nur anschließen. „Im Winter hatten wir<br />

20 Leute beim Training, und auch beim<br />

Trainingslager am Gardaseee hatten wir<br />

super Bedingungen.“ Positiv wurden zudem<br />

die Testspiele gestaltet. Ziel für die<br />

Frühjahrssaison? „Dass wir einen guten<br />

Fußball spielen und jeder 100 Prozent<br />

gibt“, sagt Mayor, „und die Qualität<br />

haben wir, dass wir in der Tabelle dann<br />

normalerweise noch ein wenig raufrutschen!“<br />

Oberste Priorität hat aber der<br />

Spaß am Fußballspielen: „Der muss an<br />

erster Stelle stehen“, nickt Obmann Markus<br />

Leuprecht. Übrigens: Das Heimspiel<br />

gegen Neustift wird – nach dem Auswärtsspiel<br />

in Vils – aller Wahrscheinlichkeit<br />

nach ebenfalls verschoben werden.<br />

Damit könnte das erste Heimspiel wohl<br />

erst am <strong>13</strong>. April über die Bühne gehen.<br />

Gegner wäre Fritzens.<br />

Das wird ein Straßenfeger werden! Während im Außerfern auf Fußballplätzen<br />

noch Schneemänner gerollt werden, rüstet man sich in Reutte<br />

zum Derby. Das wird richtig heiß werden, wurde seitens Lechtal doch das<br />

Wort „Wettbewerbsverzerrung“ in den Mund genommen. In Reutte will<br />

man davon nichts wissen.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

Emotionen zum Derby-Auftakt!<br />

Mayor: „Kann Entwarnung geben!“ Galic: „Haben besten Sturm der Liga!“<br />

werden auf jeden Fall dabei sein, aber<br />

solche Spieler wie ein Miro Vukoja sicher<br />

nicht.“ Lechtal spricht aber von<br />

Wettbewerbsverzerrung? „Das möchte<br />

ich unbedingt vermeiden“, so der sportliche<br />

Leiter von Reutte, und „ich kann<br />

Entwarnung geben: mehr als, drei, vier<br />

Spieler werden es nicht sein – damit<br />

gibt es auch keine Wettbewerbsverzerrung!“<br />

Und zum SPG-Sturm-Duo<br />

Schlichtherle/Ennemoser? „Sicher gewaltig,<br />

da muss unsere Abwehr sehr auf<br />

der Hut sein!“ Wie geht das Derby aus?<br />

„2:1 für uns“, so Mayor abschließend.<br />

ECHT PLATT. „Kaum verschwindet<br />

schön langsam der Schnee, geht’s<br />

schon wieder los“, lacht Bernhard Galic.<br />

Aber Spaß beiseite! „Wir haben die<br />

Zeit genutzt, um unsere Batterien aufzuladen<br />

– wir waren echt platt“, blickt<br />

der Lechtal-Trainer auf eine ambivalente<br />

Vorbereitung im Winter zurück.<br />

Einerseits habe der Winter mit seinen<br />

teils extrem starken Schneefällen eine<br />

Vorbereitung mit dem Ball nahezu<br />

unmöglich gemacht – deshalb musste<br />

man auch nach Imst und Reutte auf<br />

Kunstrasen ausweichen... („Das hat<br />

uns wirklich nicht in die Karten ge-<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Die Zeiten ändern sich: Hier spielte Oleg Weber noch im gelb-blauen Silz/Mötz-<br />

Dress, dann wechselte er zu Reutte und steigt nun zusammen mit Lukas Mott zum<br />

Spielertrainer auf.<br />

RS-Foto: Unterpirker<br />

spielt!“), andererseits sei man deswegen<br />

heuer neue Wege gegangen, und habe<br />

sich mit Prama-Training auf die Frühjahrssaison<br />

eingestellt. „Von der Kraft<br />

und Kondition her sind wir heuer viel<br />

weiter als im letzten Jahr“, sieht Galic<br />

in diesem Bereich ziemliche Fortschritte,<br />

„das Prama-Training war echt<br />

sehr intensiv – vom Saft her sind wir<br />

diesmal auf einem guten Weg!“ Erfreulich<br />

sind für den Lechtal-Übungsleiter<br />

aber auch andere Tatsachen. Denn mit<br />

Daniel Wolf kam der Kapitän nach<br />

seinem Kreuzbandriss wieder zurück.<br />

„Er ist unser Abwehrturm“, so Galic,<br />

der anfügt: „Aber die wohl beste Verstärkung<br />

ist Thomas Ennemoser!“ Jener<br />

war schon im Aufstiegsjahr als Stürmer<br />

bei der Spielgemeinschaft, hat aber<br />

nach einem halben Jahr einen anderen<br />

Weg eingeschlagen. „Gott sei dank ist<br />

er wieder zurückgekommen, er hat die<br />

ganze Vorbereitung mitgemacht. Mit<br />

Simon (Schlichtherle, Anm.) haben<br />

wir nun den besten Sturm in der Liga<br />

– da bin ich mir sicher! Offensiv sind<br />

wir überhaupt brutal gut aufgestellt.“<br />

Zielsetzung? „Wir sind bereit zum<br />

Aufsteigen. Wacker wird wohl nicht<br />

mehr einholbar sein, aber unter den<br />

ersten drei möchten wir auf jeden Fall<br />

landen.“ Wie sieht er die Ausgangslage<br />

vor dem kommenden Derby? „Wenn<br />

die Kampfmannschaft von Reutte wegen<br />

des Schnees eine Spielabsage hat,<br />

dann kommen viele Spieler runter in<br />

die zweite Mannschaft. Für uns wäre<br />

Bernhard Galic: „Wir wollen im Derby<br />

siegen!“<br />

RS-Foto: Unterpirker<br />

das eine Katastrophe, das wäre wettbewerbsverzerrend.<br />

Aber egal, mit wem<br />

sie auflaufen: Wir sind eingespielt und<br />

wollen siegen!“<br />

27./28. März 2019


M ENSCHEN<br />

I M GESPRÄCH<br />

(sas) Vor dem Rückrundenstart im Fußball fiebern die Trainer der<br />

Kampfmannschaft, Alex Höller und Robert Cacic des FC Lechaschau,<br />

dem Rückrundenstart entgegen. Der FCL hat während der Vorbereitungszeit<br />

schon einige Spiele bestritten – und lässt mit guten Ergebnissen aufhorchen.<br />

Andreas Bartel: Wann startete das<br />

Training in der Vorbereitung und wie<br />

war es gestaltet?<br />

Alex Höller: Wir starteten Anfang<br />

Jänner mit einem freiwilligen Lauftraining,<br />

das auch gut angenommen wurde.<br />

Die Vorbereitung für die Rückrunde<br />

erfolgte dann Anfang Februar. Uns<br />

beiden war ein abwechslungsreiches<br />

Programm wichtig.<br />

Robert Cacic: Deswegen setzte sich<br />

das Training mit einem Lauftraining<br />

am Montag, einem Fußballtraining am<br />

Dienstag und einem Zirkeltraining im<br />

Fitness Center Reutte am Donnerstag<br />

zusammen.<br />

AB: Gab es auch Testspiele?<br />

AH: Das erste Spiel gewannen wir<br />

mit 6:4 gegen die zweite Mannschaft<br />

aus Füssen. Im darauffolgenden Spiel<br />

konnten wir die SBF Pflach mit 8:0<br />

schlagen.<br />

RC: Die erste Niederlage mussten<br />

wir beim Rückspiel gegen Füssen II<br />

mit 3:4 hinnehmen. Zum Abschluss<br />

gelang uns noch ein 6:0 Sieg gegen<br />

den FC Höfen.<br />

AB: Welche Neuzugänge konnte das<br />

Team verzeichnen?<br />

AH: Mit Sandro Hoheneder, Michael<br />

Trenkwalder und Dominik<br />

Strauß konnten wir wieder drei Spieler<br />

reaktivieren.<br />

RC: Des Weiteren kehrten Sandro<br />

Gruber, Tamas Fulop und Florian<br />

Schock, die im Sommer die Mannschaft<br />

verlassen hatten, wieder zurück<br />

zum Team.<br />

AB: Was sind eure Erwartungen in<br />

der Rückrunde?<br />

RC: Wir wollen Stabilität in das<br />

Team bringen und mindestens 20<br />

Punkte holen.<br />

AH: Unsere Erwartungen sind<br />

auch, dass wir uns taktisch und spielerisch<br />

weiterentwickeln und zu unserer<br />

gewohnten Heimstärke zurückfinden.<br />

AB: Worauf legt ihr als Trainer viel<br />

wert?<br />

RC: Als Hobbymannschaft ist die<br />

Nummer eins ganz klar die Kameradschaft.<br />

AH: Auch auf die Disziplin und<br />

die Ausbildung unserer Nachwuchsspieler<br />

legen wir viel Wert.<br />

AB: Wer ist euer Favorit für den<br />

Aufstieg in die 1. Klasse West?<br />

RC: Für mich ist St. Leonhard der<br />

Favorit, da sie einen tollen Fußball<br />

spielen.<br />

AH: Die SPG Oberes Gericht gehört<br />

auch noch zum erweiterten<br />

Kreis und unseren Nachbarn aus Vils<br />

traue ich einiges zu.<br />

AB:Welcher Trainer beeindruckt<br />

euch am meisten und warum?<br />

RC: Pep Guardiola mit seiner offensiven<br />

Ausrichtung beeindruckt<br />

mich am meisten.<br />

AH: Mich beeindruckt Jürgen<br />

Klopp als Trainer und auch als Person.<br />

Mit seinen coolen Sprüchen<br />

und seinen Explosionen – Freude<br />

und Wut – fasziniert er mich immer<br />

wieder aufs Neue.<br />

S PORTFENSTER<br />

Sportschießen<br />

Wie jedes Jahr im März veranstaltete<br />

die Schützengilde Nesselwängle die<br />

Vereinsmeisterschaft im Luftgewehr<br />

und Luftpistolenschießen. Bei einer<br />

Beteiligung von 50 Schützen konnte<br />

die Veranstaltung mit viel Begeisterung<br />

abgeschlossen werden. Mit viel<br />

Eifer stellten auch die Schüler und<br />

Hobbyschützen ihr Können unter<br />

Beweis.<br />

ERGEBNISSE.<br />

Schüler weiblich: 1. Sophia Stumleitner<br />

170,0 Ringe.<br />

Schüler männl : 1. Matthäus<br />

Spielmann 196,6 Ringe, 2. Raphael<br />

Weirather 180,3, 3. Benedikt Tauscher<br />

164,6, 4. Korbinian Tauscher 151,2,<br />

5. Florian Stumleitner 145,3.<br />

Allgemeine Herren: 1. Walter Spielmann<br />

156,0 + 149,7 Ringe.<br />

Senioren III: 1. Gerda Posch 207,4<br />

Ringe.<br />

Hobby Damen: 1. Birgit Vogel 206,9<br />

Ringe.<br />

Hobby Herren: 1. Klaus Hornstein<br />

205,5 Ringe.<br />

Dreizehn Mannschaften kämpften<br />

um den Wanderpokal. Dabei konnten<br />

in diesem Jahr die drei Ramazotti<br />

Damen ( Klaudia Walter, Marianne<br />

Perktold, Tamara Hornstein) mit einer<br />

Gesamt-Ringzahl von 619,7 gewinnen.<br />

Vereinsmeisterin LG : Tamara Hornstein<br />

377,8 Ringe.<br />

Vereinsmeister LG : Erich Perktold<br />

358,1 Ringe.<br />

Vereinsmeister LP : Harald Schatz<br />

362,5 Ringe.<br />

Oberschützenmeister Erich Perktold<br />

bedankte sich bei allen Teilnehmern<br />

und wünschte weiterhin „Gut<br />

Schuss!“<br />

30 Jahre Haltungsturnen in Reutte<br />

S PORTFENSTER<br />

Linda Weirather, Lena Guppenberger,<br />

Anne Hofherr, Yvonne Wolf (hinten<br />

v.l.) und Isabel Hofherr und Antonia<br />

Ostheimer (vorne v.l.).<br />

Foto: Yvonne Wolf<br />

Ski Alpin<br />

Bundesmeisterschaft<br />

„Go for Gold“ war das Motto<br />

der Mädchen bei der diesjährigen<br />

Bundesmeisterschaft der Schulen in<br />

Schladming. Trotz der starken Konkurrenz<br />

konnten die Mädchen der<br />

Oberstufenklassen die Rennen für<br />

sich entscheiden und somit ihren<br />

Bundesmeistertitel verteidigen.<br />

Vom 18.–21. März lieferten sich<br />

insgesamt 180 Wettkämpfer aus allen<br />

neun Bundesländern bei den Schul-<br />

Bundesmeisterschaften einen fairen<br />

Wettkampf. Bei diesem Mannschaftsbewerb<br />

wurde die Siegermannschaft<br />

durch eine Kombination aus zwei<br />

Durchgängen Riesentorlauf und<br />

einem Durchgang Combi Race ermittelt.<br />

Anne und Isabel Hofherr, Antonia<br />

Ostheimer, Lena Guppenberger<br />

sowie Linda Weirather qualifizierten<br />

sich mit einem Sieg bei den Landesmeisterschaften<br />

im Jänner für dieses<br />

Finale. Mit einem Zeitguthaben<br />

von 1,8 Sekunden dominierte dieses<br />

Quintett auch die Riesentorlaufwertung<br />

im österreichischen Vergleich.<br />

Beim abschließenden, äußerst anspruchsvollen<br />

Vielseitigkeitslauf (Elemente<br />

des Slaloms und Riesentorlaufs,<br />

Wellenbahn, Steilkurve sowie<br />

Sprünge) stellten die Reuttener Gymnasiastinnen<br />

ihr Können noch einmal<br />

unter Beweis und gewannen mit<br />

1,78 Sekunden Vorsprung vor dem<br />

Team des BG/Sport RG Saalfelden.<br />

Seit April 1989 führt Fit-Lehrwart Reinhard Hornstein Haltungsturnkurse in Reutte durch!<br />

27./28. März 2019<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Foto: Hornstein<br />

Generalversammlung SVR<br />

Der Sportverein Reutte lädt am<br />

Donnerstag, dem 4. April, zur Generalversammlung<br />

für das Vereinsjahr<br />

2019 in die Sporthalle Reutte ein. Beginn<br />

der Generalversammlung, bei<br />

der auch Neuwahlen auf der Tagesordnung<br />

stehen, ist 19.30 Uhr.<br />

Seite 35


†<br />

CHRISTEN UNTERWEGS<br />

Fasten auch (einmal) anders<br />

Fasten auch (einmal) anders<br />

Ich besuche oder lade gerne ein:<br />

• Kranke<br />

• Leidende<br />

• Einsame<br />

• Zweifelnde<br />

• Verzweifelte<br />

Fasten-Zeit: 40 Tage lebte Jesus in<br />

der Wüste. Durst und Hunger kannte<br />

er.<br />

Passions-Zeit: Jesus war ein „passionierter“<br />

Menschenkenner und Menschenhelfer.<br />

Leidens-Zeit: Jesus hat Leid an<br />

Leib und Seele, wie du und ich, gekannt<br />

und erfahren.<br />

Die beiden Balken des Kreuzes,<br />

das uns Studenten im Abschlussgottesdienst<br />

des Theologiestudiums<br />

„feierlich“ überreicht worden<br />

ist. Ich habe damals dieses Kreuz<br />

mit zitternden Händen und einem<br />

dankbaren Herzen empfangen. „Das<br />

Kreuz ist für uns kein Skandal (skandalon<br />

= Anstoß, Ärgernis im Griechischen)“,<br />

schrieb Paulus den Christen<br />

zu Korinth, die von Menschen aus<br />

ihrer Umgebung gedrängt, geplagt<br />

und verfolgt wurden. „Wir erfahren<br />

dadurch Gottes Kraft“, die uns fürs<br />

Leben täglich fit macht.<br />

Mag. Mathias Stieger<br />

Pfarrer der Evangelischen<br />

Dreieinigkeitskirche Reutte<br />

Trauercafé - Trauerbegleitung<br />

(RS) Vertrauliche Trauergespräche<br />

in einfühlsamer Runde für die erste intensive<br />

und aus den Fugen geratene Lebensphase<br />

nach dem Tod eines geliebten<br />

Menschen. „Gemeinsam ertragen und<br />

getragen werden – neuen Mut und Hoffnung<br />

schöpfen.“ Sie können auch schweigen<br />

und zuhören und so Ihre Trauer mit<br />

in die Gruppe bringen. Kaffee, Tee und<br />

Foto: Martinez<br />

Kuchen stärken Leib und Seele. Gerne<br />

begleiten wir Sie ein Stück Ihres Weges.<br />

Die Trauerbegleiterinnen Christine Scheiber,<br />

Elisabeth Martinz, Margit Krismer,<br />

Silvia Schindl und Waltraud Engl.<br />

NÄCHSTES T<strong>RE</strong>FFEN: Am Donnerstag,<br />

dem 4. April 2019, von 14.30 Uhr<br />

bis 16.30 Uhr im Widum Wängle.<br />

†<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Pfarrkirche St. Anna<br />

Donnerstag, 28.3.: 19 Uhr Kreuzweg.<br />

Freitag, 29.3.: 8 Uhr hl. Messe für Josef<br />

und Maria Singer, für arme Seelen, anschließend<br />

eucharistische Anbetung.<br />

Samstag, 30.3.: 19 Uhr hl. Messe für<br />

Kurt Madlberger und Werner Ostheimer,<br />

zu Ehren des Hl. Antonius, Monatsgedenken<br />

für Monika Pirktl.<br />

Sonntag, 31.3.: 10.15 Uhr hl. Messe<br />

für Ella Bentschitz und Mitzl Schmied<br />

und für verstorbene Magdalena Znika.<br />

Montag, 1.4.: 19 Uhr Kreuzweg.<br />

Montag, 2.4.: 8 Uhr hl. Messe für arme<br />

Seelen.<br />

Herz-Marien-Kirche Tränke<br />

Samstag, 30.3.: 14 Uhr Taufe Elisa<br />

Schindl.<br />

Pfarre Breitenwang<br />

Samstag, 30.3.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />

1. Jahresgedenken an Matthias Gstaiger,<br />

Gedenken an Willi Obermüller<br />

und Jahresgedenken an Theo Amann,<br />

Gedenken an Theo Zobel und an<br />

Annemarie Althaller//15–18 Uhr Erstkommunion-Eltern-Kinder-Treffen<br />

im<br />

Pfarrstadel.<br />

Sonntag, 31.3.: 9 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Wolf-Eberhard Müller,<br />

an Josef Weidinger und an Verstorbene<br />

der Familie Becke.<br />

RUNDSCHAU Seite 36<br />

Mittwoch, 3.4.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Walter und Gertrud<br />

Zotz//19.45 Uhr Vinzenzkonferenz im<br />

Pfarrstadel.<br />

Kreuzwegandachten: Breitenwang<br />

und Pflach Dreikönigskapelle: Donnerstag<br />

um 18 Uhr//Mühl-Antoniuskapelle:<br />

Dienstag um 18 Uhr//Pflach-<br />

Ulrichskapelle: Montag, Mittwoch<br />

und Freitag um 18 Uhr.<br />

Neuapostolische Kirche<br />

Sonntag, 31.3.: 9.30 Uhr Gottesdienst.<br />

Evangelische Pfarrgemeinde<br />

Donnerstag, 28.3.: 20 Uhr Ökumenischer<br />

Exerzitien-Abend.<br />

Samstag, 30.3.: Konfirmandentag.<br />

Sonntag, 31.3.: 10 Uhr Gottesdienst in<br />

der Dreieinigkeitskirche Reutte, zeitgleich<br />

Kindergottesdienst.<br />

Evangelikale Freikirche Außerfern,<br />

www.efka.at<br />

Sonntag, 31.3.: kein Gottesdienst.<br />

Pfarre St. Martin<br />

Donnerstag, 28.3.: Höfen: 19 Uhr hl.<br />

Messe, anschließend eucharistische<br />

Anbetung, Gebetsanliegen für arme<br />

Seelen.<br />

Freitag, 29.3.: Höfen: 18.30 Uhr<br />

Kreuzweg in der Kapelle Platte.<br />

Samstag, 30.3.: Höfen: 19 Uhr Wort-<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

gottesdienst mit Kommunionfeier,<br />

musikalische Gestaltung: Frauensingkreis<br />

Höfen.<br />

Sonntag, 31.3.: Wängle: 9 Uhr hl.<br />

Messe mit Gebetsanliegen für alle<br />

Kranken, Werner Sigl und Angehörige,<br />

Alois Rizzi, Mirko Likar, Irma und<br />

Peppi Storf sowie arme Seelen//Wängle<br />

und Höfen: 19 Uhr Kreuzweg.<br />

Das Ewige Licht in Höfen erinnert in<br />

dieser Woche an das Gebet für Werner<br />

Müller.<br />

Pfarre Lechaschau<br />

Freitag, 29.3.: 19 Uhr hl. Messe.<br />

Sonntag, 31.3.: Gottesdienst – hl. Messe<br />

– Intentionen für verstorbene Angehörige,<br />

Katharina und Richard Zabelt<br />

und in einem besonderen Anliegen.<br />

Weitere Gottesdienste<br />

Donnerstag, 28.3.: BKH Reutte: 18<br />

Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.<br />

Samstag, 30.3.: Seniorenzentrum Reutte:<br />

„Haus Zum Guten Hirten“: 16 Uhr<br />

Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.<br />

Sonntag, 31.3.: Wohn- und Pflegeheim:<br />

„Haus Ehrenberg“: 10.30 Uhr<br />

Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.<br />

Mittwoch, 3.4.: Wohn- und Pflegeheim:<br />

„Haus Ehrenberg“: 16 Uhr Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier.<br />

Seniorenzentrum Reutte: „Haus Zum<br />

Guten Hirten“: 16 Uhr hl. Messe.<br />

S tandesamtliches<br />

geboren wurden<br />

9.3. Marco (Stefanie Triendl und Christoph<br />

Josef Kerber aus Ehenbichl)<br />

9.3. Emil (Ulrike Helene Rief und Korbinian<br />

Kotz aus Tannheim)<br />

15.3. Salome (Magdalena Wolf und<br />

Michael Gmeiner aus Reutte)<br />

17.3. Romy Sophia (Carmen Cäcilia und<br />

Thomas Dietmar Winkler aus Nassereith)<br />

19.3. Henri Magnus (B.A. M.A. Katharina<br />

und Dominique Rico Gebhard Zobl aus<br />

Reutte)<br />

geheiratet haben<br />

23.3. Katrin Knittel und Roland Jäger<br />

aus Ehenbichl<br />

23.3. Linda Lehmann und Andreas<br />

Berktold aus Heiterwang<br />

gestorben sind<br />

17.3. Maria Kraus, Reutte<br />

18.3. Irma Bilgeri, Nesselwängle<br />

18.3. Magdalena Lechner, Reutte<br />

19.3. Rudolf Schratz, Weißenbach<br />

19.3. Hubert Specht, Reutte<br />

19.3. Walter Schennach, Lermoos<br />

20.3. Rosa Schneider, Reutte<br />

22.3. Dominik Retter, Wängle<br />

27./28. März 2019


www.bestattung-reutte.at<br />

24h für Sie<br />

erreichbar!<br />

27./28. März 2019<br />

TrauerHILFE<br />

Bestattung Longo<br />

Tel.: 05672/62577<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

unseres lieben Verstorbenen<br />

Konrad Hosp<br />

am Samstag, dem 6. April 2019, um 19 Uhr<br />

in der Herz-Marien Kirche, Tränke.<br />

Allen, die daran teilnehmen<br />

oder seiner im Stillen gedenken,<br />

ein herzliches „Vergelt‘s Gott“.<br />

Die Angehörigen<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

unseres lieben Verstorbenen<br />

Siegfried Kluwick<br />

* 1.6.1944 – † 31.3.2018<br />

bei der Abendmesse am<br />

Samstag, dem 30. März 2019,<br />

um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Lermoos.<br />

Danke allen, die sich gerne an Sigi erinnern<br />

und uns spüren lassen, dass er unvergessen bleibt.<br />

Deine Familie<br />

Bestattungen Klaus<br />

ReuTTe<br />

Tel. 05672-65746<br />

www.bestattungen-klaus.at<br />

Leg‘ alles still<br />

in Gottes ewige Hände:<br />

das Glück, den Schmerz,<br />

den Anfang und das Ende.<br />

www.rundschau.at<br />

Ein Jahr ohne dich<br />

sind viele Tage,<br />

aber keiner, an dem wir nicht<br />

an dich gedacht haben.<br />

Danke Danke<br />

für die Anteilnahme beim Heimgang unserer lieben Mama,<br />

Schwiegermama, Oma und Uroma<br />

Magdalena Lechner<br />

geb. Perl<br />

* 28.5.1925 – † 18.3.2019<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

• Herrn Kooperator Fritz Kerschbaumer, Silvia Schindl und der Orgelspielerin für die würdevolle Gestaltung<br />

des Begräbnisgottesdienstes<br />

• den beiden Vorbeterinnen beim Rosenkranz<br />

• ihrem Hausarzt Dr. Gerhard Reinstadler für die jahrelange Betreuung<br />

• für alle Blumen-, Kerzen- und Kranzspenden sowie für Eintragungen im Kondolenzbuch und das<br />

Anzünden der Gedenkkerzen im Internet<br />

• der TrauerHilfe Bestattung Longo, besonders Claudia Schreieck und ihren Mitarbeitern<br />

• allen Verwandten, Freunden, Bekannten und Nachbarn, die unsere liebe Mutti auf ihrem letzten Weg<br />

begleitet haben<br />

Reutte, im März 2019<br />

Die Trauerfamilien<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen.<br />

Habe ich dort eine Bleibe gefunden, werde ich immer bei euch sein.<br />

Rainer Maria Rilke<br />

Danksagung<br />

Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlen<br />

und ihre liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Art zum Ausdruck brachten,<br />

danken wir von Herzen.<br />

Ing. Robert Schretter<br />

Träger des Ehrenrings der Stadtgmeinde Vils<br />

* 5.3.1952 – † 22.2.2019<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

• Pfarrer Gregor Nowicki für die schöne Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

• dem Kirchenchor Vils, dem Vilser Männerchor sowie der Musikkapelle Vils für die musikalische Umrahmung<br />

• des Gottesdienstes und des Trauerzuges<br />

• Frau Hannelore Beirer für die Organisation und Mitgestaltung des Gottesdienstes<br />

• dem Schützenverein, der Freiwilligen Feuerwehr Vils, dem Veteranenverein sowie den zahlreichen weiteren<br />

Vereinen, die unseren Vater auf dem letzten Geleit würdevoll begleitet haben<br />

• den Sargträgern und dem Kreuzträger<br />

• Hausarzt Dr. Manfred Dreer<br />

• der Abteilung Interne Medizin und Chirurgie des Bezirkskrankenhauses Reutte<br />

• dem Team des Seniorenzentrums „Zum guten Hirten“ Reutte und dem Palliativteam Außerfern<br />

• allen, die uns in dieser schweren Zeit unterstützt haben<br />

• der TrauerHilfe Bestattung Longo für die hilfreiche Unterstützung<br />

• für alle Kranz-, Kerzen- und Blumenspenden sowie Beileidsbekundungen<br />

• für alle Geldspenden an das Tiroler Krebsforschungsinstitut<br />

• für alle Kondolenzbucheinträge und das Anzünden einer Gedenkkerze<br />

• allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die unseren lieben Papa so zahlreich auf seinem letzten Weg<br />

begleitet haben<br />

Vils, im März 2019<br />

Die Trauerfamilie<br />

DANKSAGUNG<br />

Überwältigt von der großen Anteilnahme und den vielen schriftlichen<br />

und mündlichen Zeichen der Verbundenheit anlässlich des Heimganges<br />

unserer lieben Mama, Schwiegermama, Oma, Schwägerin, Tante und Patin<br />

Zita Ginther<br />

* 19.1.1931 – † 12.3.2019<br />

möchten wir allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten<br />

ein aufrichtiges Vergelt’s Gott sagen.<br />

Besonders danken wir:<br />

• Herrn Kooperator Mag. Fritz Kerschbaumer für den geistlichen Beistand und die feierliche Gestaltung<br />

des Trauergottesdienstes und der Beerdigung.<br />

• für die musikalische Umrahmung des Trauergottesdienstes: Organistin Susi Becke und Iris Schmid-Holaschke<br />

• der Vorbeterin beim Seelenrosenkranz, Monika Kaufmann<br />

• der Messnerin der Magnuskapelle, Käthe Thurner<br />

• der Messnerin und Lektorin beim Trauergottesdienst, Ida Kerber<br />

• der Internen Abteilung des BKH Reutte unter der Leitung von Prim. Dr. Gertrud Beck<br />

• dem Hausarzt Dr. Gerhard Reinstadler und seiner Frau Elfi für die jahrelange gute Betreuung<br />

• dem „Haus zum Guten Hirten“, besonders der Abteilung für die Tagesbetreuung<br />

Katharina Schlichtherle, Sabrina Kieltrunk und Monika Spiess<br />

• dem gesamten Team des Haus Ehrenberg Wohnbereich 1<br />

• dem Sozial- und Gesundheitssprengel Reutte<br />

• ihrer Betreuerin Anni für die liebevolle Begleitung<br />

• der TrauerHilfe Longo für den einfühlsamen Beistand<br />

• für die vielen Blumen, Kerzen und Beileidsbekundungen<br />

• allen, die für unsere liebe Mama gebetet und ihr die letzte Ehre erwiesen haben<br />

• für die Kondolenz-Eintragungen und das Entzünden der so vielen Trauerkerzen im Internet.<br />

Ehenbichl, im März 2019<br />

Die Trauerfamilien<br />

Seite 37


DANKSAGUNG<br />

Es ist schwer, einen liebevollen Menschen zu verlieren,<br />

aber es ist tröstlich, so viel Anteilnahme zu empfangen.<br />

Helmut Glätzle<br />

* 22.8.1972 – † <strong>13</strong>.3.2019<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- den Ersthelfern Herrn Schmidhofer und Herrn Almer<br />

- dem Notarzt, dem Roten Kreuz, der Polizei, dem Kriseninterventionsteam und Frau Prim. Dr. Gerturd Beck<br />

- Herrn Pfarrer Andreas Zeisler für die würdevolle Verabschiedung<br />

- den Vorbetern der Seelenrosenkränze<br />

- den Ministranten, dem Organisten, den Sargträgern und dem Kreuzträger<br />

- Herrn Mutschlechner für die ehrenden Worte<br />

- der Bestattung KLAUS, insbesondere Frau Anja Sommer für die einfühlsame Begleitung<br />

- für alle Blumen-, Kranz- und Geldspenden sowie die Eintragungen in das Kondolenzbuch<br />

und das Anzünden der Gedenkkerzen im Internet<br />

- für die zahlreichen schriftlichen und mündlichen Beileidsbekundungen<br />

- allen Verwandten, Freunden und Bekannten die unseren lieben Verstorbenen auf seinem<br />

letzten Weg begleitet haben<br />

Rieden, im März 2019<br />

Die Trauerfamilie<br />

Zum ersten Mal jährt sich der schmerzvolle Tag, der unser Leben verändert hat.<br />

In liebevoller Erinnerung an unsere über alles geliebte Mama<br />

Maria Tannheimer<br />

„s‘ Mariele“<br />

* 30.5.1938 - † 31.3.2018<br />

gedenken wir zum<br />

1. Jahrestag<br />

am Sonntag, dem 31. März 2019, um 8.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Schattwald.<br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

Deine Familie<br />

Wir danken allen, die an unsere liebe Mama denken<br />

und sie in Erinnerung behalten.<br />

Worte können nicht beschreiben,<br />

wer du warst für uns im Leben.<br />

In unseren Herzen<br />

wirst du immer bleiben,<br />

denn deine Liebe war nicht „Nehmen“,<br />

sondern „Geben“.<br />

Hermine Kathrein<br />

Danke<br />

für die persönliche Anteilnahme, die uns anlässlich des Ablebens<br />

meiner lieben Frau und Mama zuteil wurde, möchten wir uns<br />

auf diesem Wege herzlich bedanken.<br />

Monika Pirktl<br />

geb. Schmidt<br />

* 21.5.1965 - † 7.3.2019<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Pfarrer Fritz Kerschbaumer für die berührende und persönliche Gestaltung<br />

des Begräbnisgottesdienstes und die Verabschiedung am Friedhof<br />

- Prim. Dr. Gerald Pinzger, Dr. Renate Luze, Dr. Senay Yildirim und Dr. Susanne Lechner<br />

mit ihrem Team für die fürsorgliche Betreuung<br />

- allen Freundinnen, die Monika die letzten Monate so liebevoll begleitet haben<br />

- für die vielen Blumen-, Kerzen- und Geldspenden<br />

- der TrauerHilfe Bestattung Longo<br />

- für alle Eintragungen im Kondolenzbuch und das Anzünden der Gedenkkerzen im Internet<br />

- allen, die persönlich und schriftlich ihr Beileid bekundet haben<br />

- allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die unsere liebe Monika auf ihrem letzten<br />

Weg begleitet haben<br />

Reutte, im März 2019<br />

Klaus und Stephanie<br />

RUNDSCHAU Seite 38<br />

Danksagung<br />

Es ist schwer, einen liebevollen Menschen zu verlieren,<br />

aber es ist tröstlich, so viel Anteilnahme zu empfangen.<br />

Dafür danken wir von Herzen.<br />

* 25.3.1922 – † 7.3.2019<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

• dem gesamten Team der Gesundheitsdienste Völs<br />

• Herrn Pfarrer Martin Schautzgy für die Gestaltung der Trauerfeier<br />

• unserem Mesner Andreas<br />

• den Sarg-, Kranz- und Kreuzträgern<br />

• für die Blumen-, Kranz- und Geldspenden<br />

• der TrauerHilfe Bestattung Longo<br />

• allen, die schriftlich und persönlich ihr Beileid bekundet haben<br />

• allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die unsere liebe Verstorbene<br />

auf ihrem letzten Weg begleitet haben<br />

Bschlabs, im März 2019<br />

Die Trauerfamilien<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Es war und ist ein Trost, dass wir jetzt und<br />

während der schweren Krankheit von unserer<br />

lieben Ehefrau, Mama, Oma, Schwester,<br />

Schwiegertochter, Schwägerin, Tante<br />

Karin Haberl<br />

geb. Sprenger<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

• dem Ärzte- und Pflegeteam im LKH Innsbruck unter der Leitung<br />

von OA Dr. Irmgard Kronberger und Dr. Rupert Oberhuber sowie<br />

Prof. Stefan Schneeberger für die Umsetzung der schwierigen OP<br />

• den verschiedenen Teams des BKH Reutte<br />

- Herrn Thomas Sturm und dem ganzen Pflegeteam der Internen<br />

Station für die unermüdliche und aufopfernde Betreuung<br />

- Diätschwester Brigitte Fuchs für das besondere tägliche<br />

Verwöhnerlebnis, großes Kompliment auch an die Küche<br />

- der ärztlichen Leitung Prim. Dr. Gertrud Beck, Prim. Dr. Eugen Ladner<br />

und den Oberärzten Dr. Stephan Schreieck und Dr. Eckehard<br />

Klemm für den tollen fachlichen und persönlichen Beistand<br />

und ihren unermüdlichen Einsatz<br />

• dem Palliativteam Außerfern für die fürsorgliche Betreuung, trotz<br />

der dünnen Personaldecke<br />

• Dr. Bernhard Schett und Dr. Lukas Nahler und Team für die tolle<br />

begleitende Unterstützung<br />

• Dr. Sonja Böhm für die liebevolle Begleitung über die Schulmedizin<br />

hinaus, wodurch zumindest für einige Monate noch eine wunderbare<br />

Lebensqualität geschaffen werden konnte<br />

• ihrem Hausarzt Dr. Reinhold Pröll mit Gattin für die jahrelange<br />

fürsorgliche Begleitung<br />

• Herrn Dekan Mag. Franz Neuner, Mesmerin Silvia und den Ministranten<br />

für die würdevolle Gestaltung des Sterbegottesdienstes, der<br />

Verabschiedung und der Urnenbeisetzung<br />

• der TrauerHilfe Bestattung Longo, besonders Claudia Schreieck für<br />

die einfühlsame Begleitung<br />

• allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten für die vielen<br />

mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen, Blumen, Spenden<br />

an das Palliativteam Außerfern und die äußerst große Anteilnahme<br />

auf diesem schweren Weg<br />

Reutte, im März 2019<br />

Danksagung<br />

* 9.10.1949 - † 14.3.2019<br />

so viel Unterstützung, Zuneigung und<br />

Anerkennung erfahren durften.<br />

Die Trauerfamilie<br />

27./28. März 2019


Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Rätsel 909, Lösung<br />

H X X L I XGX X A X W X F X<br />

V E RB I NDUNGSROH<strong>RE</strong><br />

M I NUTEX T E X C O L X A X<br />

X L XGESAMTBESTAND<br />

AKTX R XLUZONX E L C H<br />

F<strong>RE</strong>GAT TEXGSX R U E X<br />

X A X A T E X T XO I EX X S U<br />

K U L T URH I STOR I S CH<br />

X T X E R Z XGUANGZHOU<br />

W I E S B E R G<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die Zahlen<br />

1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

8<br />

7<br />

1<br />

3<br />

5<br />

9<br />

Rätsel 910<br />

1<br />

6<br />

Zeitungsmitarbei-<br />

Rätsel ter, Mehr-91zahl<br />

Rätsel 910<br />

2<br />

7<br />

9<br />

5<br />

8<br />

7<br />

6<br />

3<br />

6<br />

5<br />

8<br />

Sitzmöbel<br />

(im Büro)<br />

Ostersymbol<br />

1<br />

7<br />

8<br />

1<br />

3<br />

2<br />

6<br />

4<br />

9<br />

5<br />

4<br />

9<br />

3<br />

4<br />

9<br />

2<br />

7<br />

8<br />

5<br />

1<br />

3<br />

6<br />

altröm.<br />

Münz- und<br />

Gewichtseinheit<br />

3<br />

5<br />

6<br />

4<br />

1<br />

9<br />

2<br />

7<br />

8<br />

9<br />

1<br />

3<br />

5<br />

6<br />

1<br />

7<br />

8<br />

5<br />

2<br />

3<br />

4<br />

9<br />

2<br />

3<br />

8<br />

9<br />

6<br />

4<br />

7<br />

5<br />

1<br />

7<br />

5<br />

2<br />

9<br />

9<br />

4<br />

5<br />

1<br />

7<br />

3<br />

8<br />

6<br />

2<br />

5<br />

7<br />

3<br />

2<br />

9<br />

1<br />

6<br />

8<br />

4<br />

8<br />

2<br />

9<br />

6<br />

4<br />

7<br />

5<br />

1<br />

3<br />

8<br />

3<br />

9<br />

1<br />

6<br />

4<br />

5<br />

3<br />

8<br />

9<br />

2<br />

7<br />

Widder<br />

21. 3.–20.4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20.5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21.6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22.7.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 28. März bis 3. April 2019<br />

Das Gespräch, um das Sie bereits<br />

mehrfach gebeten haben,<br />

verläuft wesentlich besser, als<br />

Sie es sich erhofften. Über diese<br />

positive Entwicklung kann man<br />

sich nur freuen!<br />

Pochen Sie darauf, dass die Dinge<br />

so erledigt werden, wie es<br />

schriftlich fixiert wurde: Sonst<br />

entstehen Ihnen große Nachteile<br />

– übrigens nicht nur in finanzieller<br />

Hinsicht.<br />

In langen Gesprächen mit einer<br />

bestimmten Person entwickeln<br />

Sie eine Reihe gemeinsamer Pläne.<br />

Ihr Partner beobachtet die<br />

Zweisamkeit mit Argusaugen,<br />

denn er ist eifersüchtig.<br />

Zeigen Sie an diesem Wochenende<br />

einem Freund, der mit einem<br />

Anliegen an Sie herantritt, nicht<br />

die kalte Schulter. Es fällt ihm<br />

schon schwer genug, Sie um Hilfe<br />

zu bitten.<br />

23. bis 29. März 2019<br />

Bisher ist es Ihnen stets gelungen,<br />

sich mit ein paar netten<br />

Ausreden von einer bestimmten<br />

Sache fernzuhalten. Jetzt allerdings<br />

verlangt man ein klares<br />

Wort von Ihnen.<br />

Löwe Wenn Ihnen die Sache nicht vertraut<br />

Sie bekommen von einem Freund<br />

ist, über die man sich so in-<br />

einen geheimnisvollen Rat, mit<br />

tensiv unterhält, sollten Sie einfach<br />

dem Sie im ersten Moment gar<br />

schweigen und sich mit der nichts anzufangen wissen. Dass<br />

Rolle als stiller Beobachter begnügendern<br />

kann sich aber sehr rasch än-<br />

23. 7.–23.8.<br />

– seien Sie wachsam!<br />

Jungfrau Ihre Beschäftigung mit persönlichen<br />

Dingen Einsagerwird am Wochen-<br />

ausgerot-kannten sollten 6 Sie Regelung, einen<br />

Unter einen Streit mit einem Be-<br />

31<br />

Hotelhalle<br />

ende unterbrochen: im Theater Sie werden teter Vogel Schlussstrich ziehen. Statut, Nur Mz. so<br />

sich lohnen<br />

wieder TLD als von Feuerwehrmann auf gebraucht<br />

Mauritius<br />

Ih-<br />

Dinge fokussieren, die Torberg jetzt vor-<br />

können Sie sich wieder auf die Initialen v.<br />

Thailand<br />

– eine Aufgabe, die<br />

24. 8.–23.9. nen ja bestens vertraut ist. rangig sind.<br />

Waage<br />

24.9.–23. 10.<br />

Sie wollen etwas erzwingen, was Skorpion<br />

Ihnen letztlich nichts nutzen<br />

wird. Sparen Sie sich Ihre Energie<br />

lieber für wichtigere Dinge<br />

auf und lassen Sie sich nicht<br />

provozieren.<br />

24. 10.–22. 11.<br />

Bedenken Sie bei Ihrem schönen Schütze<br />

Plan, dass Sie sich damit auf absolutes<br />

Neuland begeben. Folglich<br />

sollten Sie auch durchaus<br />

mit einigen Anpassungsschwierigkeiten<br />

rechnen.<br />

23. 11.–21. 12.<br />

Das Verteilen der Beute ist eine Steinbock<br />

schöne Sache: Vergessen Sie dabei<br />

auf keinen Fall eine Person,<br />

die Sie durch ihre deutlich gezeigte<br />

Loyalität immer wieder<br />

unterstützt hat.<br />

22.12.–20. 1.<br />

Wassermann<br />

21. 1.–19. 2.<br />

Fische<br />

20.2.–20.3.<br />

Rebenanbaufläche,<br />

Mehrzahl<br />

Zeitungs-<br />

Sitzmöbel altröm.<br />

3 Hotelhalle<br />

Einsager<br />

ausgerotteter<br />

Vogel<br />

Statut, Mz.<br />

baufläche,<br />

6 Regelung,<br />

Rebenanmitarbeiter,<br />

Mehr-<br />

Sitzmöbel altröm.<br />

(im Büro) Münz- und<br />

im Theater<br />

Zeitungs-<br />

Ostersymbol<br />

Gewichtseinheitund<br />

japanische nen Klebstoff-<br />

im Theater<br />

3 Hotelhalle sich loh-<br />

Einsager<br />

ausgerotteter<br />

…fant<br />

TLD von<br />

auf Mauritius<br />

Vogel<br />

Statut,<br />

6 Regelung,<br />

Initialen v.<br />

Mehrzahl Rebenanbaufläche,<br />

4 US-amer.<br />

mitarbei-<br />

ter, Mehr-<br />

Ostersym-<br />

Gewichts-<br />

von Süd-<br />

Inselgrup-<br />

sich marke lohzahl<br />

(im Büro) Münz- Währung<br />

Thailand<br />

Torberg<br />

Mz.<br />

Mit den<br />

TLD von<br />

auf (Comicfi-<br />

von O.<br />

Torberg<br />

(Cole,<br />

Mauritiusgur<br />

Initialen v.<br />

Mehrzahl Komponist<br />

zahl 2<br />

Sternen durch die Woche<br />

bol einheit korea pe<br />

nen<br />

unterschiedlich<br />

Waalkes)<br />

† 1964)<br />

Thailand<br />

2<br />

sechs, italienisch<br />

germani-<br />

Widder Lassen friedung Sie Ihre berechtigte Wut Ihre kleinen Zipperlein Zeichen könnten f. Waage<br />

8 höchster<br />

1<br />

Zaun, Ein-<br />

6. bis 12. April 9 2019<br />

chem.<br />

scher Gott Währung japanische<br />

Klebstoffmarke<br />

nicht an (in anderen Nordamerika)<br />

ebenso wenig<br />

aus! Ihr<br />

…fant<br />

Partner<br />

kann<br />

ein Zeichen dafür sein, Neptunium 4<br />

dass Sie<br />

US-amer.<br />

von Südkorea<br />

japanische pe<br />

Klebstoff-<br />

Inselgrup-<br />

(Comicfigur<br />

von<br />

für die den Anstrengungen der letzten<br />

Komponist<br />

Währung<br />

unterschiedlich<br />

Regel,<br />

(Comicfi-<br />

…fant<br />

missliche Situation wie die<br />

O.<br />

4<br />

Tage doch nicht in dem Maße gewachsen<br />

waren, wie Sie bisher † Komponist 1964)<br />

(Cole, US-amer.<br />

festlicher<br />

von Südkorepe<br />

unter-<br />

21. 3.–20.4. finden erkundigen.<br />

Inselgrupmarke<br />

Freunde, die sich nach Ihrem Waalkes) leistungssteigernder<br />

von O.<br />

(Cole,<br />

Be-<br />

Herrenanzug<br />

englisch<br />

gur<br />

geglaubt haben.<br />

24.9.–23. 10.<br />

sechs, italienisch<br />

germanifriedung<br />

Zeichen f.<br />

8 höchster<br />

schiedlich<br />

1<br />

Zaun, Ein-<br />

Waalkes) Motorteil 9<br />

chem.<br />

† 1964)<br />

sechs, italienisch<br />

harter<br />

germani-<br />

Bürger einer<br />

bestimmten friedung amerika) Person noch 5 nie haben Sie derzeit Zeichen wenig f. übrig.<br />

8 höchster scher Gott<br />

1 Stier Jeder Zaun, (in weiß, Nord-<br />

Ein-<br />

dass Sie sich mit (Kurzwort) ei-<br />

9 Für Gemüts- und chem. Neptunium Gefühlsdinge Skorpion<br />

Mitlaut<br />

scher nes europ. Gott<br />

gut verstanden (in Nordamerika)<br />

Regel, Aversion ist für leistungs-<br />

nie-<br />

Spott auf diejenigen reagieren,<br />

haben, doch Ihre Dennoch sollten Sie Neptunium nicht mit<br />

festlicher<br />

derzeitige<br />

Abkochbrühzug<br />

hie und …<br />

21. 4.–20.5. men Sie Regel, sich zurück. leistungs-<br />

Motorteil mantische Ader verfügen. 24. 10.–22. 11.<br />

Staates<br />

Herrenanmanden<br />

englisch nachvollziehbar. steigernder Neh-<br />

die über eine ausgeprägte ro-<br />

festlicher<br />

Herrenanzug<br />

Zwillinge Hören Sie zu Wochenbeginn auf Jetzt ist endgültig die Zeit ge-<br />

Schütze<br />

Initialen Il … pastore<br />

(Oper<br />

Motorteil<br />

Umlaut englisch<br />

steigernder (Kurzwort) tiefste Kfz-Zeichen<br />

von<br />

kömmlich,<br />

unab-<br />

harter<br />

Bürger eines<br />

europ. Goscinny von<br />

Abkürzung<br />

(Kurzwort)<br />

von<br />

Ihren Partner, der Ihnen 5 Violinsaite<br />

Südafrika<br />

Abkürzung<br />

klarzumachen<br />

versucht, dass Sie Ihr lungen klare Position zu beziekommen,<br />

zu einigen Entwick-<br />

Mitlaut<br />

harter Abkochbrühe<br />

7<br />

Bürger Staatesei-<br />

nes hie europ. und …<br />

Es kommen unvermeidbare Aus-<br />

über 11 Ihre Haltung nicht länger<br />

Mozart)<br />

für Forint<br />

Geld beieinander halten 5 müssen. hen: Sie können die anderen<br />

Mitlaut<br />

Abkochbrühe<br />

hie und …<br />

Staates<br />

Initialen Il … pastore<br />

(Oper<br />

Violinchen<br />

von<br />

kömmlich,<br />

21. 5.–21.6. Umlaut gaben auf Sie zu! tiefste Kfz-Zei-<br />

im Ungewissen lassen. unab-<br />

23. 11.–21. 12.<br />

von<br />

Initialen von<br />

KrebsAbkürzung<br />

Beschaffen Sie sich für Ihr neues Lassen Sie sich Ihre gute Laune Steinbock<br />

Goscinny Il … pastore<br />

Mozart) (Oper<br />

für Forint Vorhaben zunächst die Rücken-<br />

Umlaut<br />

tiefste saite Kfz-Zeichen<br />

Südafrika<br />

unabkömmlich,<br />

Abkürzung<br />

von<br />

Violinsaite<br />

Südafrika<br />

Abkürzung<br />

nicht<br />

von<br />

verderben: Im Grunde genommen<br />

sind es doch nur Klei-<br />

10<br />

gemietetes<br />

Luft-<br />

7<br />

hender<br />

Mozart)<br />

für Forint diesem Gebiet über großen behör Ein-<br />

11 nigkeiten, die die andere Seite<br />

gelb blü-<br />

von<br />

Abkürzung deckung eines Menschen, der Schiffszu-<br />

auf<br />

Goscinny<br />

fahrzeug,<br />

Zierstrauch<br />

22. 6.–22.7. nen Sie loslegen!<br />

11 sich großzügig.<br />

22.12.–20. 1.<br />

fluss verfügt. Wenn er hilft, kön-<br />

geändert haben will. Zeigen Sie<br />

Mehrzahl7<br />

ADAM<br />

Löwe Wenn Sie vorurteilslos an einen Zeigen Sie Ihre Freude über den Wassermann<br />

gemietetes<br />

Luft-<br />

gelb blühender<br />

2 3 4 5 6<br />

bestimmten Vorschlag herangehen,<br />

werden Sie zu dem Ergebnis behör 7 8 9 10 11<br />

Schiffszu-<br />

sich anbahnenden Misserfolg eines<br />

Konkurrenten nicht zu offen,<br />

10<br />

1<br />

gemietetes<br />

Mehrzahl Lufthendestrauch<br />

durchaus lohnen könnte. behör Also: Zeug werfen und Ihnen ernsthaft<br />

fahrzeug,<br />

gelb Zier-blü-<br />

kommen, dass sich die Schiffszu-<br />

Sache sonst könnte er sich noch mal ins<br />

10<br />

fahrzeug,<br />

Zierstrauch<br />

23. 7.–23.8. Ärmel hochkrempeln!<br />

Druck machen.<br />

21. 1.–19. ADAM 2.<br />

Mehrzahl<br />

Die Lösung<br />

1<br />

ergibt einen<br />

2<br />

Jux an<br />

3einem Frühlingstag.<br />

4 Jungfrau 5 Ehe Sie wütend 6 über eine 7 Absage<br />

werden, sollten Sie darüber Beim kleinsten Verdacht, etwas<br />

Die 8 Lage ist durchaus 9 ernst: 10 Fische ADAM11<br />

1 2 3 4 5 nachdenken, 6 warum man 7 Ihnen könne 8 nicht stimmen, 9 ist ein sofortiger<br />

Rückzug unumgänglich,<br />

10 11<br />

die Unterstützung versagt hat.<br />

Vielleicht hat Ihr Plan doch wenn Sie nicht viel Geld verlieren<br />

wollen.<br />

20.2.–20.3.<br />

Die Lösung ergibt einen Jux an einem Frühlingstag. 24. 8.–23.9. mehr Haken als Sie glauben.<br />

AUSSERFERNER<br />

27./28. März 2019<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Die Lösung ergibt einen Jux an einem Frühlingstag.<br />

RUNDSCHAU Seite 39


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RUNDSCHAU Seite 40<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

27./28. März 2019

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