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GROßE ARBEITGEBER | B4B Themenmagazin 04.2019

04.2019 | B4B Themenmagazin, das Advertorial in w.news, dem Wirtschaftsmagazin der IHK Heilbronn-Franken. Themen: GROße ARBEITGEBER • BESTESEITEN.DE • IT & DIGITALISIERUNG

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BVDW-STUDIE: 69 PROZENT DER DEUTSCHEN<br />

VERSCHICKEN SPRACHNACHRICHTEN<br />

PER WHATSAPP & CO<br />

<strong>B4B</strong> THEMENMAGAZIN <strong>04.2019</strong><br />

IT & DIGITALISIERUNG<br />

Sprachnachrichten per Smartphone aufnehmen und an Freunde,<br />

Familie oder Kollegen verschicken, spaltet die Deutschen. Der Bundesverband<br />

Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. befragte 1.051 repräsentativ<br />

ausgewählte Deutsche nach ihrem Verhältnis zu Sprachnachrichten<br />

(Durchführung: Kantar TNS). Dabei kam heraus, dass<br />

69 Prozent der Deutschen schon Sprachnachrichten per Smartphone<br />

verschickt haben, 30 Prozent haben sich bisher aber verweigert.<br />

„Als größter Vorteil von Sprachnachrichten per Whatsapp & Co<br />

wird die Bequemlichkeit angesehen. 56 Prozent der Befragten geben<br />

an, dass sie den geringeren Aufwand im Vergleich zum Tippen schätzen“,<br />

sagt BVDW-Geschäftsführer Marco Junk. Außerdem geben die<br />

Befragten an, dass Sprachnachrichten zu weniger Missverständnissen<br />

als Textnachrichten führen (32 Prozent). 30 Prozent schätzen den<br />

Vorteil, dass Sprachnachrichten zeitlich unabhängiger als ein Telefonat<br />

sind, denn sie können jederzeit allein aufgenommen werden.<br />

Als größter Nachteil gilt die Dauer. Das Abhören von Sprachnachrichten<br />

dauert teilweise sehr lange, sagen 40 Prozent der Befragten. 22<br />

Prozent fürchten, dass Kinder/Jugendliche durch Sprachnachrichten<br />

nur noch sprechen, statt die Rechtschreibung zu lernen. 17 Prozent<br />

finden, dass das Aufnehmen von Sprachnachrichten „blöd“ aussieht.<br />

Sprachnachrichten werden hauptsächlich an Freunde und Familie<br />

versendet, an Arbeitskollegen nur zu 18 Prozent 32 Prozent der Deutschen<br />

nutzen Sprachnachrichten mehrmals pro Woche, 69 Prozent<br />

zumindest gelegentlich. Aber: „Sprachnachrichten spalten die Deutschen<br />

noch stark“, sagt Marco Junk. „Während vor allem Jüngere sie<br />

bereits häufig nutzen, oft mehrmals täglich, gibt es noch ganze 30<br />

Prozent der Bevölkerung, die sich den Sprachnachrichten bisher verweigern.“<br />

42 Prozent der 16-24-Jährigen nutzen Sprachnachrichten<br />

täglich. 43 Prozent der 45-54-Jährigen nutzen sie nie.<br />

Sprachnachrichten werden in erster Linie an Freunde (65 Prozent)<br />

und Familie (55 Prozent) verschickt. Nur 18 Prozent der Befragten<br />

verschicken Sprachnachrichten an Arbeitskollegen.<br />

www.bvdw.org<br />

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Advertorial<br />

www.b4b-themenmagazin.de 9

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