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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />
6500 Landeck, Österreichische Post AG, RM91A646001K<br />
41 Jahre erfolgreich<br />
HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />
Nr. <strong>16</strong>, 36. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 17./18. April 2019<br />
Baubeginn 2020<br />
Die 700 Meter lange „Schlossgalerie“ an der<br />
Landecker Straße L 76 soll 25 Millionen Euro<br />
kosten – Bauzeit: zwei bis drei Jahre Seite 6<br />
RS-Foto: Archiv<br />
Flucht Wintersport Energie<br />
125 illegal Eingereiste Sieben tödliche GKI-Vortrieb läuft,<br />
2018 im Bezirk aufgegriffen Bergunfälle im Bezirk Verzögerung in Ovella<br />
Seite 14 Seite 9 Seite 46<br />
Abkühlen geht auch<br />
anders<br />
shutterstock<br />
Tel.: 05442/62822<br />
www.franz-bouvier.at
So war es früher...<br />
Passionskreuz bzw. „Arma-<br />
Chris ti-Kreuz“ in Kappl. Ein 11<br />
Meter hohes Passionskreuz, das<br />
einzige Feldkreuz dieser Art im<br />
Bezirk Landeck, steht im Kappler<br />
Weiler Tschatscha. Dieses volkstümliche<br />
Kunstwerk mit dem Gekreuzigten<br />
und ca. 20 Objekten<br />
aus der Passion Christi gestaltete<br />
1843 der Nassereither Bildhauer<br />
Ignaz Falbesoner (1808–1881). Die<br />
Rückseite des Gekreuzigten trägt<br />
die Signatur „1843.I.F.BILD.VON<br />
NASREIT“. Der Überlieferung<br />
nach hat ein Kappler, der sich in<br />
WOCHENEND-DIENSTE<br />
20./21./22.4.19<br />
Praktische Ärzte<br />
Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />
Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />
Landeck/Pians/Zams/Schönwies/<br />
Fließ:<br />
20./21.4.: Dr. Wolfgang Dapunt,<br />
Landeck, Innstraße 1, Tel. 05442/<br />
63673. NO: 9-10 und 17-18 Uhr.<br />
22.4.: Dr. Hubert Eigl, Zams,<br />
einer Felswand im gegenüberliegenden<br />
Hochtal Visnitz verstiegen<br />
hatte, gelobt, für seine Rettung<br />
ein großes Kreuz mit den „Arma<br />
Christi“ zu errichten. (Als „Arma<br />
Christi“ – lateinisch für „Waffen<br />
Christi“ – werden Waffen, Foltergeräte<br />
und andere Objekte bezeichnet,<br />
die in Beziehung zum<br />
Leiden und Sterben Jesu Christi<br />
stehen.)<br />
Foto: Mag. Andreas Rudigier,<br />
Gaschurn, August 1994<br />
Text: Josef Walser, Landeck<br />
Hauptstr. 53, Tel. 05442/62351. NO:<br />
9-10 und 17-18 Uhr.<br />
See/Kappl:<br />
20.4.: Dr. Florian Jehle, Kappl,<br />
Kappl 112, Tel. 05445/6230. NO:<br />
9-10 und 15-<strong>16</strong> Uhr.<br />
21./22.4.: Dr. Manuel Maurer,<br />
Kappl, Kappl 112, Tel. 05445/6230.<br />
NO: 9-10 und 15-<strong>16</strong> Uhr.<br />
Ischgl/Galtür:<br />
20.4.: Dr. Andreas Walser, Ischgl,<br />
Silvrettaplatz 1, Tel. 05444/5200.<br />
NO: 10-11.30 und <strong>16</strong>-17.30 Uhr.<br />
Moody's hebt Hypo-Rating<br />
Die Hypo Tirol Bank setzt ihren<br />
Aufwärtstrend der letzten Jahre fort.<br />
Und Moody’s hebt das Rating erneut<br />
um eine Stufe an – von Baa2<br />
auf Baa1. Die Ratingagentur begründet<br />
dieses Upgrade mit der verbesserten<br />
Rentabilität als Ergebnis des<br />
kontrollierten Wachstums in Kombination<br />
mit Kostendisziplin, wie<br />
die Hypo mitteilt. Der stabile Ausblick<br />
reflektiere die Erwartung, einer<br />
weiterhin soliden Ergebnisentwicklung<br />
der Hypo. Nach vier Jahren im<br />
Amt freuen sich die Vorstände Hörtnagl,<br />
Haid und Weiß über das neuerliche<br />
Upgrade: „Es beweist, dass<br />
wir die Bank durch konsequente<br />
Arbeit auf einen erfolgreichen Weg<br />
gebracht haben, den wir nun Schritt<br />
für Schritt weitergehen.“<br />
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65 a, Tel. 05443/8276. NO:<br />
9-11 und <strong>16</strong>.30-17.30 Uhr.<br />
21./22.4.: Dr. Andreas Walser, Ischgl,<br />
Silvrettaplatz 1, Tel. 05444/5200.<br />
NO: 10-11.30 und <strong>16</strong>-17.30 Uhr.<br />
Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis:<br />
20./21.4.: Dr. Robert Stefan, Fiss,<br />
Fisser Straße 1, Tel. 05476/60660.<br />
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22.4.: Dr. Stefan Krehn, Ried, Nr. 1,<br />
Heim Santa Katharina, Tel. 05472/<br />
22110, NO: 10-11 und <strong>16</strong>-17 Uhr.<br />
Pfunds/Nauders:<br />
20./21.4.: Dr. Simon Öttl, Nauders<br />
Nr. 221, Tel. 05473/87500. NO: 10-<br />
11 und <strong>16</strong>-17 Uhr.<br />
22.4.: Dr. Benjamin Huber, Pfunds,<br />
Stuben 65, Tel. 05474/20102. NO:<br />
10-11 und <strong>16</strong>-17 Uhr.<br />
St. Anton/St. Christoph/St.Jakob/<br />
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20.4.: Dr. Christian Klimmer, Pettneu<br />
58a, Tel. 05448/22286. NO: Sa.<br />
9-11 Uhr und So. <strong>16</strong>-18 Uhr.<br />
21.4.: Dr. Markus Sprenger, St. Anton,<br />
Marktstraße 26, Tel. 05446/<br />
3200. NO: 9-10 und <strong>16</strong>-17.30 Uhr.<br />
22.4.: Dr. Josef Knierzinger, St. Anton,<br />
Dorfstr. 8, Tel. 05446/2828.<br />
NO: 9-10 und <strong>16</strong>-17.30 Uhr.<br />
Tiroler Hospizgemeinschaft<br />
Hospizgruppe Bezirk Landeck, Lebens-,<br />
Sterbe- und Trauerbegleitung,<br />
Tel. 0676/8818868.<br />
Tierärzte<br />
21./22.4.: Dipl. Tzt. Eberhart Ulrich,<br />
Zams, Tel. 0676/5114541.<br />
Apotheken<br />
20./21./22.4.: Stadtapotheke „Zur<br />
Mariahilf“, Landeck, Malser-Straße<br />
18, Tel. 05442/623340.<br />
I MPRESSUM<br />
OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />
Vormals: Oberländer Rundschau<br />
Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />
Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />
GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine Egger.<br />
Verleger: Kurt Egger<br />
Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />
Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />
u. Stv. Chefredakteurin:<br />
Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />
Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />
Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />
Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstraße<br />
10, Tel. 05442/64525, Fax<br />
05442/ 64525-14. Die RUNDSCHAU<br />
erscheint wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />
Druck: Athesia Druck GmbH,<br />
Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />
innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />
€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />
gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />
des Verfassers wieder und müssen<br />
sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />
decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />
und Fotos übernimmt der Verlag<br />
keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />
Bezeichnungen nur in männlicher Form<br />
angeführt sind, beziehen sie sich auf<br />
Frauen und Männer in gleicher Weise.<br />
e-mail: redaktion@rundschau.at<br />
anzeigen@rundschau.at<br />
Herausgeber: Kurt Egger<br />
Aufl age Ausgabe Landeck: 18.614<br />
Gesamtaufl age Rundschau: 80.784<br />
(Imst, Landeck, Telfs, Reutte)<br />
Gründungsmitglied im<br />
Das Redaktionsteam<br />
der RUNDSCHAU<br />
Unter diesen Kürzeln berichten<br />
folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />
für Sie:<br />
<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />
(eck) Eva Köhle, (mg) Martin Grüneis,<br />
(BF) Benno Flatschacher, (fre) Franz<br />
Eckhart, (lisi) Elisabeth Zangerl, (aktiefi)<br />
Herbert Tiefenbacher, (iep) Irmgard<br />
Pfurtscheller, (upi) DI (FH) Albert<br />
Unter pirker, (mw) Markus Wechner,<br />
(dk) Daria Kroner, (ap) Luis Pircher, B.<br />
A., (mpl) Martin Plangger, (sea) Sarah<br />
Auer, Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />
Zahnärzte<br />
Imst und Landeck:<br />
NO 9-11 Uhr:<br />
20./21.4.: DDr. Angelika Weinseisen,<br />
Strengen, Dorf 12a, Tel. 05447/51010.<br />
22.4.: DDr. Marlies Wilhelm, Unterlängenfeld<br />
192, Tel. 05253/6329.<br />
@ anzeigen@rundschau.at<br />
N AMENSTAGE<br />
DO (18.4.) Werner, Wigbert; FR<br />
(19.4.) Gerold, Leo, Marcel; SA (20.4.)<br />
Hildegund, Wilhelm; SO (21.4.) Anselm,<br />
Konrad; MO (22.4.) Alfred; DI<br />
(23.4.) Adalbert, Georg, Jörg, Jürgen;<br />
MI (24.4.) Wilfried;<br />
M ONDKALENDER<br />
Vollmond am 19. April 2019 um<br />
12.13 Uhr.<br />
RUNDSCHAU Seite 2 17./18. April 2019
„Gemeinsame Vision“<br />
Zwei Landecker im Dienste des Europäischen Parlaments<br />
(dgh) Georg Pfeifer aus Kappl (Leitung) und Simone Rudigier<br />
aus Flirsch (Öffentlichkeitsarbeit) sind im Informationsbüro des<br />
Europäischen Parlaments in Wien tätig. Sie sind damit für die<br />
Kampagne „Diesmal wähle ich“ verantwortlich.<br />
Markisenzeit!<br />
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www.sonnenschutztechnik-oberland.at<br />
Georg Pfeifer und Simone Rudigier bei einer Veranstaltung im österreichischen<br />
Parlament.<br />
Foto: Anastasiia Lazuka<br />
„Nur wer wählen geht, hat etwas<br />
mitzureden, ansonsten entscheiden<br />
die anderen. Das Brexit-Referendum<br />
hat ja schön gezeigt, dass jene, die von<br />
dieser Entscheidung in Zukunft massiv<br />
betroffen sind, die Jugendlichen<br />
nämlich, großteils der Abstimmung<br />
ferngeblieben sind“, animiert Mag.<br />
REIFEN &<br />
ALUFELGEN<br />
zu meistern, so der 49-Jährige. An<br />
seiner Seite, nämlich in der PR- und<br />
Öffentlichkeitsabteilung, werkt eine<br />
Flirscherin: Simone Rudigier, MA.<br />
Die 28-Jährige war in jungen Jahren<br />
RUNDSCHAU-Mitarbeiterin und<br />
betreut nun als PR- und Marketingfachfrau<br />
z. B. die Initiative diesmalwaehleich.eu.<br />
„Die Europäische Union<br />
bedeutet für mich, die Vielfalt der<br />
Gesellschaft in persönlicher und kultureller<br />
Hinsicht nach klaren Spielregeln<br />
in gemeinsam begründeten<br />
Institutionen zu diskutieren – und<br />
sich auf eine gemeinsame Vision für<br />
die Zukunft zu einigen“, begründet<br />
sie ihr Engagement.<br />
Wer sich fragt, was die EU für einen<br />
tut, erhält ebenfalls Antwort: Auf<br />
das-tut-die-eu-fur-mich.eu erfährt<br />
man Wissenswertes über das Schulprojekt<br />
Diversity4Kids (soziale Integration,<br />
Migration) oder „A_<strong>LA</strong>IFE“<br />
(Erhaltung der Arbeitskraft älterer<br />
Menschen). Über „Terra raetica“<br />
(Interreg-Programm) werden grenzüberschreitende<br />
Projekte ermög licht<br />
– mit 4 Millionen Euro aus dem<br />
NEUSEH<strong>LA</strong>ND-OPTIK.AT<br />
Landeck – Malserstraße<br />
Europäischen Fonds für regionale<br />
Entwicklung (EFRE). Zusammengefasst<br />
könnte man auch den Titel des<br />
RUNDSCHAU-Artikels über die<br />
Jahreshauptversammlung des Landecker<br />
Regionalmanagements regioL<br />
nennen: „Leben ermöglichen“. „Wir<br />
müssen um diese Zukunftsperspektive<br />
kämpfen, wählen gehen ist dabei<br />
das beste Mittel, dies zu tun“, sagt<br />
Georg Pfeifer.<br />
Georg Pfeifer, am 26. Mai zur Wahl<br />
zu gehen. Der aus Kappl stammende<br />
Politikwissenschaftler und Germanist<br />
ist Leiter des Informationsbüros<br />
des Europäischen Parlaments in Österreich<br />
und hat die Aufgabe, Unterstützung<br />
dabei zu bieten, eine informierte<br />
Wahlentscheidung zu treffen.<br />
Bei den Europawahlen gehe es nämlich<br />
darum, ein klares Zeichen für die<br />
konstruktive Zusammenarbeit der<br />
europäischen Staaten zu setzen – um<br />
Wohlstand und Frieden zu sichern<br />
und die Zukunft des Planeten mit all<br />
den Herausforderungen wie Klimawandel,<br />
Umwelt- und Artenschutz<br />
17./18. April 2019<br />
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bei der das EU-Informationsbüro<br />
mit Freiwilligen aus<br />
ganz Österreich zusammenarbeitet,<br />
geht’s um parteipolitisch unabhängige<br />
Information. Ziel ist es, die<br />
Wahlbeteiligung zu steigern und so<br />
viele Bürger wie möglich für die Europawahl<br />
zu begeistern. Dreh- und<br />
Angelpunkt ist diesmalwaehleich.<br />
eu, wo man sich ganz einfach registrieren<br />
kann, um allgemeine als auch<br />
individuell zugeschnittene Informationen<br />
zur Wahl und zur Arbeit des<br />
Europäischen Parlaments zu bekommen.<br />
Der personalisierte Link, den<br />
jeder nach der Anmeldung erhält,<br />
kann in den sozialen Netzwerken<br />
geteilt und an Freunde, die Familie,<br />
Bekannte etc. verschickt werden.<br />
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RUNDSCHAU Seite 3
Freispruch<br />
Bundespräsidentenwahl nun auch in Landeck (fast) erledigt<br />
(dgh) Die Nachwehen der Bundespräsidentenwahl,<br />
die mit Alexander<br />
Van der Bellen einen Sieger mit Landecker<br />
Wurzeln brachte, sind nun<br />
auch hierzulande (fast) ausgestanden.<br />
Der stellvertretende Wahlleiter<br />
an der BH Landeck musste sich am<br />
11. April vor Gericht verantworten,<br />
da ihm von der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft<br />
Falschbeurkundung<br />
vorgeworfen wurde.<br />
Konkret ging’s um die Anwesenheit<br />
der Wahlbeisitzer bei der Briefwahlstimmen-Auszählung,<br />
die er mit<br />
seiner Unterschrift bestätigt haben<br />
soll (es waren nicht alle die gesamte<br />
Man darf mitstimmen<br />
Tobadiller kann „Lehrling des Jahres 2018“ werden<br />
LR Beate Palfrader mit dem Lehrling<br />
des Monats Oktober Manuel Kaufmann.<br />
Foto: Land Tirol/Knabl<br />
Zeit über anwesend). Tatsächlich<br />
hat er aber lediglich bestätigt, dass<br />
die Wahlbeisitzer das Wahlergebnis<br />
beurkundet haben – und nicht einen<br />
Zeitraum der Anwesenheit o. ä.<br />
Daher: Freispruch für das Mitglied<br />
der Bezirkswahlbehörde (noch nicht<br />
rechtskräftig). Dass die Auswertung<br />
der mittels Briefwahl abgegebenen<br />
Stimmen in der Bezirkswahlbehörde<br />
Landeck rechtmäßig war, hatte der<br />
Verfassungsgerichtshof bereits Mitte<br />
20<strong>16</strong> festgestellt. Mit anderen Worten:<br />
Viel Aufregung um nichts, besonders<br />
für einen Landesbeamten,<br />
der als äußerst korrekt bekannt ist.<br />
(dgh) Das Online-Voting auf<br />
www.lehrlingdesjahres.tirol ist gestartet.<br />
Gesucht ist der „Lehrling<br />
des Jahres 2018“, gewählt wird<br />
er aus den zwölf „Lehrlingen des<br />
Monats“, die sich in einem Bewerbungsvideo<br />
vorstellen. Neben den<br />
Online-Stimmen fließen in das<br />
Endergebnis die Beurteilungen der<br />
Jahresjury und der Abendjury ein.<br />
Arbeitslandesrätin Beate Palfrader<br />
sagt: „Mit dieser Auszeichnung<br />
möchte das Land Tirol Lehrlinge<br />
bewusst vor den Vorhang holen.“<br />
Die „Galanacht der Lehrlinge“, bei<br />
der der Jahressieger gekürt wird,<br />
findet am 14. Mai im Landhaus<br />
in Innsbruck statt. Zur Wahl steht<br />
auch ein Landecker: Manuel Kaufmann<br />
aus Tobadill, Installationsund<br />
Gebäudetechniker-Lehrling<br />
bei der Firma Wucherer in Landeck.<br />
Tramsweg befahrbar<br />
(dgh) Der Tramsweg in Landeck<br />
musste nach einem Hangrutsch am<br />
17. März für den Verkehr gesperrt<br />
werden – nun ist er wieder befahrbar.<br />
Die Verkehrsfreigabe erfolgte am<br />
11. April um <strong>16</strong> Uhr, nachdem die<br />
Sicherungs- und Sanierungsarbeiten<br />
soweit abgeschlossen waren. Tramser<br />
Weiher, Galpeins etc. sind also wieder<br />
über den Tramser Weg erreichbar.<br />
Große Not<br />
Suppentag in Landeck, Grins und Stanz<br />
(dgh) Am Karfreitag, dem 19.<br />
April, laden die Franziskaner<br />
Schwes tern zum Suppentag im Altersheim<br />
der Stadt Landeck, ehemaligen<br />
Kapuziner Kloster Perjen,<br />
Pflegeheim St. Josef in Grins und<br />
Pfarrsaal in Stanz ein. Von 11 bis<br />
13.30 Uhr kann Suppe gegen freiwillige<br />
Spenden genossen oder mitgenommen<br />
werden. Der Reinerlös<br />
geht an die Missionsschwestern in<br />
Ecuador, wo sie u. a. Elsy Indaura<br />
Morocho unterstützen. Die junge<br />
Frau aus Chuquiribamba im Kanton<br />
Loja besucht die Schule San<br />
Vincente Ferrer. Sie wurde mit 15<br />
alleinerziehende Mutter und ist bei<br />
ihrer Mutter geblieben, um ihr zu<br />
helfen, da diese nicht mehr voll arbeiten<br />
kann, sehr krank ist und Betreuung<br />
benötigt. Mittlerweile sind<br />
Elsy Indaura Morochos Kinder sieben<br />
und fünf Jahre alt. Die Familie<br />
hat kein Eigenheim , sondern wohnt<br />
in einem verlassenem Haus einer<br />
anderen Familie und bezahlt dafür<br />
Miete. Die Franziskaner Schwestern<br />
wollen der Familie helfen, ihr ein<br />
Haus zu bauen. Von den Schwestern<br />
werden die Spenden verwaltet<br />
und der Bau des Hauses beaufsichtigt.<br />
„Wir danken schon im Voraus<br />
für jede kleinste Hilfe, denn die Not<br />
der Familie Elsy ist groß … Recht<br />
Vergelts Gott“, sagen die Schwestern<br />
von Chuquiribamba.<br />
G <strong>LA</strong>NZLICHTER<br />
Brutal sozial<br />
Liebe Freunde des Wohlfahrtsstaates!<br />
Uns Österreichern geht es gut.<br />
Viele von uns haben aber Angst, dass<br />
das nicht so bleiben wird. Eben diese<br />
Tatsache ist ein Fressen für Populisten.<br />
Und so werden Sündenböcke kreiert<br />
für zukünftige Bedrohungsszenarien.<br />
Dazu gehören die Armen, die als<br />
Feinde der Reichen abgestempelt werden.<br />
Seit die FPÖ als selbst ernannte<br />
soziale Heimatpartei am Ruder ist,<br />
gehören Kürzungen von Zuschüssen<br />
für Benachteiligte zum Programm.<br />
Die Mindestsicherung, im Sozialbudget<br />
des Staates real eine verschwindend<br />
geringe Summe, wird abgesenkt. Was<br />
nicht nur die feindliche Zielgruppe der<br />
Ausländer, sondern auch viele Unsrige<br />
trifft. Speziell Kinder, alleinerziehende<br />
Frauen. Und auch Pensionisten.<br />
Jüngst traf sich unsere Ministerin<br />
mit den Sozialreferenten der Länder.<br />
Wie man liest, war das Treffen für die<br />
Katz. Hartinger-Klein, die uns schon<br />
vor Monaten weismachen wollte, dass<br />
man auch mit 150 Euro pro Monat<br />
durchaus leben kann, blieb stur. Und<br />
glanzlichter@rundschau.at<br />
ging auf keine der Länderforderungen<br />
ein. Einige Landesräte sprachen von<br />
„Rodung der Soziallandschaft“. Und<br />
strapazierten die Steigerungsstufe.<br />
Hart, härter, Hartinger! Ob die gute<br />
Beate nun selbst als Person auch hartherzig<br />
ist, sei dahingestellt. Sie sagt<br />
und tut, was manche Leute gerne<br />
hören und sehen. Für viele, die selbst<br />
kein behindertes Kind in ihrer Familie<br />
haben und Oma und Opa noch ohne<br />
Pflegebedarf ihre Renten in die Familien<br />
zuschießen, ist es leicht, unseren<br />
Staat als „übersozial“ zu bezeichnen.<br />
Interessant ist, dass nicht selten die<br />
Bezieher von Unterstützung gegen die<br />
staatliche Fürsorge sind. Vor ein paar<br />
Jahren meinte ein Freund von mir,<br />
damals Maurer, er sei gegen dieses<br />
arbeitslose Gesindel mit Hang zum<br />
Schmarotzertum. Als ich meinen Kollegen<br />
fragte, was er im Moment so tue,<br />
meinte er: Stempeln und ein bisschen<br />
pfuschen. Ja, mein lieber Freund, antwortete<br />
ich, dann zahlt ja dein Bier,<br />
das du grade trinkst, im Moment eh<br />
der Staat! Meinhard Eiter<br />
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RUNDSCHAU Seite 4 17./18. April 2019
Gute Stimmung<br />
Positiver Trend in der Tiroler Bauwirtschaft setzt sich fort<br />
(dgh) Die „Tiroler Bauvorschau 2019“ zeigt durchwegs<br />
zufriedenstellende Entwicklungen in allen Teilbereichen der<br />
Bauwirtschaft.<br />
OSTER-SPECIAL<br />
Streng-Bau-Chef Thomas Waltle: „Ich<br />
sehe es positiv – wie das letzte Jahr.“<br />
RS-Fotos: Archiv<br />
Nach einem guten Bau-Jahr 2018<br />
lassen die Ergebnisse der Tiroler Bauvorschau<br />
2019 darauf hoffen, dass sich<br />
der positive Trend auch heuer fortsetzt<br />
– erwartet wird eine nominale<br />
Steigerung von 7,5 Prozent auf 1,93<br />
Milliarden Euro. Manfred Lechner,<br />
Sprecher der Tiroler Bauindustrie, unterstreicht,<br />
dass sich die positive Entwicklung<br />
durch alle Teilbereiche der<br />
heimischen Bauwirtschaft zieht – egal<br />
ob öffentlicher Wohnbau (323 Mio.),<br />
Sanierung im Wohnbau (35 Mio.),<br />
sonstiger Hochbau (282 Mio.), Verkehrswegebau<br />
(245 Mio.), Tunnelbau<br />
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(dgh) Der Nachfolger des viel<br />
zu früh verstorbenen Stanzer Bürgermeisters<br />
Martin Auer wird am<br />
7. Juli gewählt. Die „Heimat- und<br />
Bürgerliste für Stanz“ und die „Junge<br />
Alternative Stanz“ können je einen<br />
Kandidaten aus ihren Reihen<br />
17./18. April 2019<br />
Die Bauwirtschaft erwartet Zuwächse<br />
von gut 6 Prozentpunkten.<br />
(291 Mio.) oder sonstiger Tiefbau (183<br />
Mio.). In allen Sektoren liegen die<br />
erwarteten nominalen Zuwächse bei<br />
mehr als 6 Prozentpunkten, wobei<br />
die realen, also inflationsbereinigten<br />
Zuwächse deutlich geringer sein werden.<br />
Thomas Waltle von der Streng<br />
Bau GmbH bestätigt die Aussagen für<br />
den Tiefbau in der Region: „Ich sehe<br />
es positiv – wie das letzte Jahr.“ Er sei<br />
„guter Dinge“. Auch die laut Bauvorschau<br />
„gute Stimmung in der Branche“<br />
zeigt sich beim Geschäftsführer<br />
der Firma mit etwa 50 Mitarbeitern in<br />
Graf. Tirolweit bezeichnen 15,8 % die<br />
aktuelle Geschäftslage als sehr gut und<br />
53,6 % als gut; für rund ein Viertel<br />
der Unternehmungen ist sie befriedigend.<br />
Aus den Bereichen öffentlicher<br />
Wohnbau und Wohnbau-Sanierung<br />
beispielhaft ein paar Projekte der Neuen<br />
Heimat Tirol, die heuer ihren 80.<br />
Geburtstag begeht – es wird heuer u. a.<br />
die Südtiroler Siedlung in Zams erneuert,<br />
in Bau ist die Wohnanlage mit 21<br />
Kleinwohnungen für junge Familien<br />
sowie einer Einheit für die Lebenshilfe<br />
in der Landecker Malser Straße.<br />
Im Zuge der Erneuerung der Südtiroler<br />
Siedlung in Perjen ist ein weiteres<br />
Wohnprojekt in der Bezirkshauptstadt<br />
mit 30 Einheiten in Planung. Gebaut<br />
wird von der NHT aber auch abseits<br />
der Zentralräume, etwa in Fließ, Ried,<br />
Fendels, Spiss, Pettneu oder St. Anton.<br />
Anton Rieder, Innungsmeister<br />
des Tiroler Baugewerbes, stellt aber<br />
auch fest, dass die guten Vorzeichen<br />
nicht über Probleme und Herausforderungen<br />
hinwegtäuschen dürfen<br />
– Stichworte: Fachkräfte, vor allem<br />
Lehrlinge, Vergabe- und Vertragsrecht<br />
sowie leistbares Wohnen.<br />
Wahl am 7. Juli<br />
nominieren – er muss freilich bis<br />
zum Ende der Einreichfrist am 7.<br />
Juni Mitglied des Gemeinderates<br />
sein. Wie VBgm. Ferdinand Beer<br />
berichtet, finden Gespräche wegen<br />
möglicher Kandidaturen in nächster<br />
Zeit statt.<br />
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RUNDSCHAU Seite 5
45 Maßnahmen in nicht einmal<br />
fünf Jahren, 1,3 Millionen<br />
Euro an Kosten allein im vergangenen<br />
und heurigen Jahr<br />
– die L76 ist ein „Sorgenkind“<br />
des Landes. Die 25 Millionen<br />
Euro teure „Schlossgalerie“<br />
wird teilweise Abhilfe schaffen.<br />
Von Daniel Haueis<br />
SP-Bezirksvorsitzender <strong>LA</strong> Benedikt<br />
Lentsch hat im Landtag eine<br />
Anfrage an den zuständigen LH-<br />
Stv. Josef Geisler gestellt. Es wurde<br />
auch eine Petition ins Leben gerufen<br />
und die Landesregierung per Landtagsantrag<br />
aufgefordert „entlang der<br />
geologisch instabilen Abschnitte auf<br />
der Landecker Straße umfassende Sicherheitsmaßnahmen<br />
zu treffen“. Zu<br />
diesem Antrag liegt seit vergangener<br />
Woche ein Bericht vor. Demnach<br />
wurden in den Jahren 2018 und 2019<br />
1,3 Millionen Euro investiert. 257.000<br />
Euro haben allein die Maßnahmen<br />
nach dem Felssturz beim „Überhängenden“<br />
im Jahr 2018 gekostet; die<br />
„Auf Hochtouren“<br />
Baubeginn „Schlossgalerie“ voraussichtlich 2020 – zwei bis drei Jahre Bauzeit<br />
Sicherungen nach den Erdrutschen<br />
Erlenbach II, Pfötschli II und Urgen<br />
im heurigen Jahr schlagen sich mit<br />
187.000, 151.000 und 175.000 Euro<br />
zu Buche. Wie nötig Maßnahmen<br />
wie der Bau der „Schlossgalerie“<br />
sind, zeigt bereits eine Zahl: 45 Maßnahmen<br />
mussten seit dem Jahr 2015<br />
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an der L 76 gesetzt werden – Felsvernetzungen,<br />
Steinschlagschutzzäune,<br />
Hangsicherungen u. ä.<br />
ZWEI BIS DREI JAHRE BAU-<br />
ZEIT. Die Planungen, so Geisler in<br />
der Anfragebeantwortung, laufen<br />
„auf Hochtouren“. Er geht davon<br />
aus, dass die Einreichunterlagen<br />
(Straßenrecht) im Herbst vorliegen,<br />
Baubeginn sei voraussichtlich im<br />
Jahr 2020. „Sicherheit hat in Tirol<br />
Priorität“, sagt Geisler, und dazu<br />
zählt auch das Großprojekt der 700<br />
Meter langen Schlossgalerie, die<br />
rund 25 Millionen Euro kosten wird<br />
und deren Bauzeit zwei bis drei Jahre<br />
beträgt. Und Geisler merkt an: „Wer<br />
behauptet, dass wir bei diesem Projekt<br />
unnötig Zeit verstreichen lassen,<br />
der liegt falsch.“ Die Steinschlaggalerie<br />
in einem geologisch und topografisch<br />
schwierigen Gebiet sei ein<br />
Schlossgalerie<br />
In den Jahren 2014 bis 20<strong>16</strong> wurden<br />
auf einer Strecke von mehr als<br />
sieben Kilometern (unterhalb von<br />
Schloss Landeck bis zur Runserau)<br />
an zwölf Stellen Sicherungsmaßnahmen<br />
gesetzt. Anfang 2018 wurde<br />
ein geologisches und geotechnisches<br />
Gutachten für den besonders steinschlaggefährdeten<br />
Bereich zwischen<br />
Landeck und Fließ in Auftrag gegeben.<br />
Im Juni 2018 lag es vor, und es<br />
wurde mit der Planung einer Galerie<br />
begonnen. 2018 und 2019 wurden<br />
und werden an zwölf Stellen weitere<br />
Schutzmaßnahmen auf Basis<br />
der Risikoeinschätzung des Gutachtens<br />
gesetzt. Im Frühjahr 2019<br />
haben Probebohrungen für die Untergrunderkundungen<br />
stattgefunden.<br />
Voraussichtlich Ende 2019 folgen<br />
Einreichprojekt und Einleitung der<br />
Behördenverfahren.<br />
Projekt, das man mit größter Sorgfalt<br />
planen müsse. Gutachten zur<br />
geologischen und geotechnischen<br />
Beurteilung des steinschlaggefährdeten<br />
Bereichs liegen vor, Probebohrungen<br />
zur Baugrunderkundung<br />
sind abgeschlossen. „Unser Ziel ist<br />
es, noch heuer die behördlichen Genehmigungsverfahren<br />
einzuleiten“,<br />
skizziert Christian Molzer, Vorstand<br />
der Abteilung Verkehr und Straße,<br />
den Fahrplan. Aufgrund der beengten<br />
Platzverhältnisse werden sowohl<br />
bergseitig Felsabtragsarbeiten<br />
als auch talseitige Hangbrücken<br />
erforderlich sein, um das Galeriebauwerk<br />
herstellen zu können. Die<br />
Galerie wird zum Schutz vor künftigen<br />
Ereignissen mit einer massiven<br />
Überschüttung ausgeführt. Bereits<br />
geprüft wurde, dass eine einspurige<br />
Verkehrsführung beinahe während<br />
der gesamten Bauzeit aufrechterhalten<br />
werden kann.<br />
PRUTZ? Landecks Bürgermeister<br />
Wolfgang Jörg sagt über das Projekt:<br />
„Das Land ist sich der Verantwortung<br />
bewusst … Die Schlossgalerie<br />
ist unabdingbar und wichtig.“ Landtagsvizepräsident<br />
Toni Mattle betont<br />
die Wichtigkeit guter Anbindungen<br />
– auch im Fall der Nord-Süd-Richtung.<br />
Unternehmer und Leistungsgemeinschaftsvertreter<br />
Markus Müller<br />
betont ebenfalls die Notwendigkeit<br />
und bittet Kunden gleich um Verständnis,<br />
falls es während des Baus<br />
zu Staus kommen sollte. Auch für<br />
die Kreuzung Prutz, deren Neugestaltung<br />
30 Millionen Euro kosten<br />
wird, hat die Schlossgalerie Bedeutung:<br />
Die Projekte werden „Zug um<br />
Zug“ umgesetzt, wie Josef Geisler erklärt.<br />
Das Projekt im Obergricht sei<br />
„budgetär einzutakten“.<br />
RUNDSCHAU Seite 6 17./18. April 2019
„Langfristig positive<br />
Auswirkungen zu erwarten“<br />
St. Anton: Steißbachtal-Maßnahmen, Schindlergratbahn neu<br />
(lisi) Nachdem während der Wintersaison 2017/18 das Steißbachtal<br />
und somit die einzig blaue Talabfahrt im Skigebiet in<br />
St. Anton nahezu den ganzen Winter gesperrt war, wurden im<br />
Sommer 2018 sogenannte „Schneegleitstopper“ angebracht – aufgrund<br />
positiver Erfahrungswerte sollen die Maßnahmen nach<br />
(noch ausständiger) naturschutzrechtlicher Bewilligung erweitert<br />
werden. Nach 40 Betriebsjahren wird auch die 3er-Sesselbahn<br />
auf den Schindlergrat während der Sommermonate durch eine<br />
hochmoderne Einseilumlaufbahn ersetzt und um gut 400 Meter<br />
verlängert.<br />
Die 40 Jahre alte 3er-Sesselbahn auf den Schindlergrat (siehe Bild vordere Bahn)<br />
wird nun durch eine Einseilumlaufbahn ersetzt – die Bergstation (rechts oben) wird<br />
420 Meter versetzt, die Talstation (unten links) um 30 Meter. Nach Ende der Wintersaison<br />
wird diese alte Bahn abgetragen.<br />
RS-Fotos: Zangerl<br />
Gleitschneesicherungen, in der<br />
Fachsprache „Schneegleitstopper<br />
SGS-HTB-1000“ wurden im Sommer<br />
2018 an den Oberhängen des<br />
Steißbachtales im Bereich Vinschgeri<br />
und Edelweißkopf angebracht. Dr.<br />
Walter Thöny, Geschäftsleiter der<br />
Arlberger Bergbahnen AG, erklärt<br />
auf Anfrage der RUNDSCHAU:<br />
„Hier handelt es sich um ‚flache‘ Verbauungsmaßnahmen<br />
in typischen<br />
Anbruchgebieten von Gleitschneelawinen.“<br />
Notwendig waren die<br />
Maßnahmen – Wirte, Gäste und<br />
auch die Gemeindeführung übten<br />
offen Kritik über den oftmals so betitelten<br />
„Qualitätsverlust“, nachdem<br />
das Steißbachtal im Winter 2017/18<br />
nahezu die ganze Wintersaison gesperrt<br />
war (die RUNDSCHAU hat<br />
berichtet) – damit war lediglich<br />
eine Talabfahrt über die schwarz<br />
gekennzeichnete „Kandahar-Piste“<br />
möglich, eine Schwierigkeit für viele<br />
Skifahrer, besonders Anfänger und<br />
kleinere Kinder. Diese Verbauungsmaßnahme<br />
besteht im Wesentlichen<br />
aus übereinander quer zum Hang<br />
17./18. April 2019<br />
verlegten Hölzern (Baumstämmen),<br />
die nach oben mittels Stahlseilen<br />
an mechanisch am Fels befestigten<br />
Ankerplatten fixiert sind. Dadurch<br />
wird die Rauigkeit des Untergrunds<br />
erhöht (und folglich auch die Verbindung<br />
zwischen Untergrund und<br />
Schneeunterkante verbessert), wodurch<br />
das Abgleiten des Schnees<br />
bzw. von Gleitlawinen verhindert<br />
wird.<br />
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Das Steißbachtal im Skigebiet in St.<br />
Anton – nachdem diese blaue Talabfahrt<br />
während der Wintersaison 2017/18<br />
nahezu die ganze Saison gesperrt war,<br />
wurden Maßnahmen gesetzt, die sich in<br />
diesem Winter bewährt haben und nun<br />
(im Sommer 2019) erweitert werden.<br />
GLEITSCHNEEPROBLEMA-<br />
TIK & LÖSUNGSANSÄTZE. Die<br />
„Gleitschneeproblematik“ war auch<br />
ein großes Thema bei der Präsentation<br />
des Interreg-Projekts „Lawinen<br />
Report“ im Jänner 2019 in St. Anton.<br />
Im Rahmen dieser Präsentation bestätigte<br />
auch Harald Riedl, der Ausbildungsleiter<br />
der Lawinenkommission<br />
Tirol, diese These. So sagte er<br />
im Jänner zum Thema Gleitschnee<br />
im Steißbachtal: „Das Einzige, das<br />
hier funktioniert, sind bodennahe<br />
Verbauungen.“ Dr. Thöny erklärt<br />
weitere Vorteile dieser Maßnahmen:<br />
„Da Gleitschneelawinen auch immer<br />
im unmittelbaren Zusammenhang<br />
mit Erosionserscheinungen<br />
stehen, werden auch diesbezüglich<br />
langfristig positive Auswirkungen<br />
zu erwarten sein.“ In diesem Winter<br />
haben sich diese Maßnahmen<br />
jedenfalls bewährt – aufgrund dieser<br />
Erfahrungswerte und in enger Abstimmung<br />
mit der örtlich zuständigen<br />
Lawinenkommission informiert<br />
Dr. Thöny: „Nach der (noch ausständigen)<br />
naturschutzrechtlichen<br />
Bewilligung ist vorgesehen, diese<br />
Verbauungsmaßnahmen an den<br />
Oberhängen des Steißbachtales (Bereich<br />
Vinschgeri, Gspant, Flugsicherung<br />
und Schindlerkar-Steilhang) zu<br />
erweitern.“<br />
NEUE AN<strong>LA</strong>GE AUF DEN<br />
SCHINDLERGRAT. Gebaut wird<br />
in diesem Sommer auch im Bereich<br />
des Schindlergrats: Nach 40 Betriebsjahren<br />
wird nun die 3er-Sesselbahn<br />
von den Arlenmähdern auf<br />
den Schindlergrat nach Ende der<br />
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Wintersaison abgetragen und durch<br />
eine hochmoderne Einseilumlaufbahn<br />
mit 68 Gondeln, die jeweils<br />
für bis zu zehn Personen Platz bieten,<br />
ersetzt. Dr. Thöny erklärt auf<br />
Anfrage der RUNDSCHAU: „Die<br />
neue Anlage wird circa 30 Meter<br />
südlich der bisherigen Talstation<br />
ihren Ausgang nehmen, diese Verschiebung<br />
bewirkt eine für den<br />
Gast komfortable Anbindung an<br />
die bestehenden Skipisten.“ Grundsätzlich<br />
verläuft die Trassenführung<br />
gleich, jedoch wird an dem Ort, an<br />
dem sich jetzt die Bergstation der<br />
3er-Sesselbahn befindet, eine Zwischenausstiegsstelle<br />
errichtet. Die<br />
Strecke führt dann ab jetzt vom jetzigen<br />
Standort der Bergstation noch<br />
420 Meter weiter in nordöstliche<br />
Richtung bis zum neuen Bergstationsstandort<br />
(Nahe der Ausstiegsstelle<br />
des Valluga-Schlepplifts).<br />
Somit wird ein Einstieg direkt in<br />
die Skiabfahrten Schindlergrat und<br />
Mattun oder Valfagehr ermöglicht.<br />
Die Förderkapazität beträgt 2 800<br />
Personen/Stunde, die Fahrzeit 7,65<br />
Minuten, die Geschwindigkeit 6<br />
Meter pro Sekunde.<br />
RUNDSCHAU Seite 7
Neue Wohnanlage in Prutz<br />
Spatenstich zu elf Wohneinheiten am Gatscherweg<br />
(upi) Am Gatscherweg in Prutz errichtet die Alpenländische<br />
Gemeinnützige Wohnbaugesellschaft eine neue Wohnanlage mit<br />
elf Mietwohnungen. Die Anlage in Passivhausqualität soll im Juli<br />
2020 fertiggestellt sein.<br />
„Es war der Wunsch der Gemeinde,<br />
dass es für die Bewohner<br />
in Prutz günstige und leistbare<br />
Wohnungen gibt“, sagt Bgm.<br />
Heinz Kofler beim Spatenstich am<br />
Gatscherweg im Ortsteil Entbruck.<br />
In einer ersten Ausbaustufe sollen<br />
dabei bis Juli 2020 elf wohnbaugeförderte<br />
Mietwohnungen<br />
in zwei Gebäuden fertiggestellt<br />
werden. Dazu gehören sechs Autostellplätze<br />
in der Tiefgarage sowie<br />
sechs überdachte Abstellplätze im<br />
Freien. Jede Wohnung besitzt ein<br />
eigenes Kellerabteil. Markus Lechleitner,<br />
Geschäftsführer Alpenländische,<br />
freut sich über die „sehr<br />
gelungene Planung“. Das Investitionsvolumen<br />
beträgt 2,3 Millionen<br />
Euro, es werden zwei 2-Zimmer-<br />
Wohnungen, acht 3-Zimmer-Wohnungen<br />
und eine 4-Zimmer-Wohnung<br />
errichtet. In einer zweiten<br />
Ausbaustufe sind zusätzliche 24<br />
Einheiten geplant. Grundstücksfläche:<br />
1341 m 2 . Nutzfläche netto:<br />
ca. 833 m 2 . Brutto-Miete voraussichtlich:<br />
8,86 Euro.<br />
Ausbildertraining abgeschlossen<br />
Legten sich beim Spatenstich ins Zeug: Klemens Vögele (Baumeister/Bauleiter),<br />
Christian Strigl (Amtsleiter), Markus Lechleitner (GF Alpenländische), Wolfgang<br />
Lenz (Hilti & Jehle), Mario Spiss (Hilti & Jehle), Bürgermeister Heinz Kofler und<br />
Dietmar Jäger (Architekt, v. l.)<br />
Heinz Kofler: „Leistbare Wohnungen<br />
waren Wunsch der Gemeinde!“<br />
Markus Lechleitner: „Sehr gelungene<br />
Planung!“<br />
Die Lehrlinge von heute sind die Fachkräfte von morgen. Deshalb ist die Qualität<br />
der Lehrlingsausbildung wichtig. Und daher gibt’s das Ausbildertraining. Dessen<br />
Teilnehmer werden für die Lehrlingsausbildung in der Praxis vorbereitet; sie lernen<br />
Ausbildungspläne zu erstellen, wie sie jungen Menschen ihren Fachbereich<br />
näher bringen, aber auch, Vertrauensperson zu sein. Am Wifi Landeck wurde ein<br />
Ausbildertraining vor Kurzem mit dem Ausbilderfachgespräch beendet – im Bild:<br />
Teilnehmer mit den Trainerinnen Martina Bartel (2. v. l.) und Susanne Raggl (r.).<br />
Foto: WIFI Landeck<br />
Auf diesem Grundstück werden in einer ersten Baustufe zwei Wohngebäude erstellt.<br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
Gotsch schafft perfekte Abstimmung<br />
von Fenster und Sonnenschutz!<br />
Josko: Eine perfekte Abstimmung ist nur dann möglich, wenn alles aus einem Haus kommt!<br />
Immer mehr Tiroler legen Wert<br />
auf eine perfekte Abstimmung<br />
von Fenster und Sonnenschutz.<br />
Wenn das aber nicht „aus einem<br />
Haus kommt“ wie bei Josko, wird<br />
das oft sehr schwierig und ist im<br />
Nachhinein kaum mehr zu ändern.<br />
Weil die Fenster-, Türen- und<br />
Sonnenschutz-Spezialisten von<br />
Josko-Partner Dietmar Gotsch aber<br />
schon während der Planungsphase<br />
und während des Rohbaus alle<br />
Details genau im Auge haben,<br />
passen auch die vielen kleinen<br />
Details, allen voran Design und<br />
Funktionalität. Und das Beste: Mit<br />
dem Josko Sonnenschutz spart man<br />
dann auch noch jede Menge Energie<br />
und damit Kosten. Durchdachte<br />
Technik und Langlebigkeit rechnen<br />
sich eben unterm Strich. Info:<br />
JOSKO Studio bei Dietmar Gotsch<br />
in Imst, Gewerbepark 14, Tel:<br />
05412/61312, www.josko.at.<br />
Dietmar Gotsch: „Heute sind die Möglichkeiten der Gestaltung und<br />
Abstimmung der einzelnen Designelemente wie Rollladenkasten oder<br />
Führungsschienen wesentlich höher. Darum achten wir schon in der<br />
Planungsphase auf Details wie Farben und Oberflächen.“<br />
Anzeige<br />
RUNDSCHAU Seite 8 17./18. April 2019
Weniger Bergunfälle<br />
Sieben Todesopfer vergangenen Winter auf Landecker Bergen<br />
(dgh) Im Winter 2018/19 haben sich auf Piste, Skiroute & Co.<br />
relativ wenige Unfälle ereignet. Bei diesen 664 Unfällen im Bezirk<br />
Landeck sind aber sieben Menschen gestorben.<br />
Prof. Dr. Karl Gabl, Präsident<br />
des Österreichischen Kuratoriums<br />
für Alpine Sicherheit, Meteorologe<br />
und staatlich geprüfter Berg- und<br />
Skiführer aus St. Anton, kann eine<br />
Karl Gabl: Auch wenn die Unfallzahlen<br />
im alpinen Bereich rückläufig sind, jeder<br />
Alpintote ist einer zu viel.<br />
RS-Foto: Archiv<br />
erfreuliche Winterbilanz ziehen:<br />
„Etwa 600 Unfälle und <strong>16</strong> Alpintote<br />
weniger als im Zehn-Jahres-<br />
Mittel.“ Von 1. November bis 24.<br />
März sind in den österreichischen<br />
Bergen 93 Wintersportler ums Leben<br />
gekommen, 6 452 Menschen<br />
sind verunfallt. Im Bezirk Landeck<br />
ist die Zahl der Verstorbenen<br />
stark zurückgegangen – von 14 im<br />
Winter zuvor auf 7. Allerdings war<br />
2017/18 ein „Ausreißer“, das Zehn-<br />
Jahres-Mittel in Landeck sind 7<br />
tödlich verunglückte Wintersportler.<br />
Ein Lawinentoter ist die Hälfte<br />
des langjährigen Schnitts, es gab in<br />
der letzten Dekade aber auch drei<br />
Winter, in denen gar niemand sein<br />
Leben unter den Schneemassen<br />
lassen musste. Auf Piste bzw. Skiroute<br />
starb ebenfalls ein Mensch<br />
(Schnitt: 3). Ebenfalls deutlich<br />
unterdurchschnittlich ist die Zahl<br />
der Verunfallten: 664 waren es diesen<br />
Winter, 861 sind es im Schnitt.<br />
519 davon verunglückten auf Piste<br />
bzw. Skiroute (Zehn-Jahres-Mittel:<br />
691). Karl Gabl analysiert: „Der<br />
Rückgang der Unfallzahlen auf<br />
den Pisten in Österreich könnte<br />
mit den perfekten Pistenverhältnissen<br />
bzw. dem Übergang ins<br />
freie Gelände zusammenhängen.<br />
Die Verletzungsgefahr von Fahrten<br />
über den Pistenrand hinaus und<br />
das in den Wald Stürzen dürfte<br />
aufgrund der Schneelage vermutlich<br />
dazu beigetragen haben.“ Der<br />
@ anzeigen@rundschau.at<br />
Winter 2018/19 mit rekordverdächtigen<br />
Neuschneemengen in Teilen<br />
Österreichs hat diesbezüglich also<br />
positive Auswirkungen. Nach wie<br />
vor hoch ist die Fahrerfluchtrate:<br />
(dgh) Verhaltensempfehlungen hat<br />
Karl Gabl in puncto Gleitschneelawinen:<br />
Lawinenreport und Wetterbericht<br />
einholen; zeitig unterwegs sein;<br />
räumliche Verteilung von Wiesenhängen,<br />
Felsplatten etc. beachten; wenn<br />
möglich großräumige Umgehung<br />
bzw. Umfahrung von Gleitschneegelände;<br />
rasches Queren unterhalb<br />
von potenziellen Gleitschneehängen<br />
und -rissen; zügiges Verlassen des Gefahrenbereichs;<br />
sichere Sammelpunkte<br />
bei der Pause, im Aufstieg und bei der<br />
Abfahrt wählen; von Gleitschneerissen<br />
fernhalten. Gabls Tipps für (Ski-)Tourengeher<br />
im Frühjahr: sich nicht unter<br />
Gleitschneerissen aufhalten; an verwechteten<br />
Graten kann Seilsicherung<br />
Tipps und Links<br />
Die Anzahl der Unfälle mit Fahrerflucht<br />
im Verhältnis zur Anzahl<br />
der erfassten Unfälle auf Pisten/<br />
Skirouten liegt im langjährigen<br />
Mittel bei 21 Prozent.<br />
nötig sein; Wechten können jederzeit<br />
abbrechen; im Frühjahr zeitig unterwegs<br />
sein. Das Österreichische Kuratorium<br />
für Alpine Sicherheit verfügt<br />
über eine Reihe von Publikationen<br />
zum Thema Sicherheit am Berg: Magazin<br />
analyse:berg – jahrbuch Sommer<br />
und Winter — Bestellungen auf www.<br />
alpinesicherheit.at/de/analyse-bergabo.<br />
Die Alpin-Fibelreihe des Kuratoriums<br />
umfasst Skitouren-, Erste-Hilfe-,<br />
Wander-, Sportkletterfibel u. a. (www.<br />
alpinesicherheit.at/de/fibeln). Spaltensturz<br />
(www.alpinesicherheit.at/de/<br />
Gefahr-Spaltensturz) oder Gleitschnee<br />
(https://avalanche.report/albina-web/<br />
education/avp?lang=de#gliding_<br />
snow) sind eigene Seiten gewidmet.<br />
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2018<br />
RUNDSCHAU Seite 9
Grillhelfer gesucht<br />
(dgh) Das Freiwilligenzentrum<br />
Bezirk Landeck ist derzeit auf der<br />
Suche nach Helfern für ein Gartenfest<br />
im Haus Terra in Perfuchs – gefragt<br />
ist Unterstützung beim Grillen.<br />
„Könnte auch eine Gruppe von<br />
Grillmeistern oder -meisterinnen<br />
sein“, sagt Waltraud Handle vom<br />
Freiwilligenzentrum. Das Fest mit<br />
den Kindern und Jugendlichen der<br />
Sozialpädagogischen Kinder- und<br />
Jugendwohngemeinschaft der Caritas<br />
findet am 15. Juni von 13.30<br />
bis 17 Uhr statt. Und auch für die<br />
neue Tagespflege in Landeck werden<br />
Menschen gesucht, die ein<br />
bisschen ihrer Zeit schenken können.<br />
Kontakt: Waltraud Handle,<br />
Freiwilligenzentrum Landeck, RegioL,<br />
05442 67804 (erreichbar von<br />
Dienstag bis Donnerstag). Weitere<br />
Einsatzmöglichkeiten für Freiwillige<br />
gibt’s in vielen weiteren Bereichen;<br />
täglicher, wöchentlicher, monatlicher<br />
oder sporadischer Einsatz sind<br />
möglich. Nähere Infos auch auf<br />
www.freiwilligenzentren-tirol.at und<br />
facebook.com/FWZ.Landeck.<br />
Fünf Landecker Finalisten<br />
Redewettbewerb-Landesfinale am 29. April<br />
(dgh) Junge Redetalente stellen<br />
am 29. April beim Landesfinale des<br />
67. Jugendredewettbewerbs im Landhaus<br />
ihr Können unter Beweis. 54<br />
Nachwuchs-Redner aus ganz Tirol,<br />
darunter fünf aus dem Bezirk Landeck<br />
(nach 15 Teilnehmern beim Bezirksredewettbewerb),<br />
sprechen in<br />
den Kategorien „Klassische Rede“,<br />
„Neues Sprachrohr“ und „Spontanrede“<br />
einzeln oder in Gruppen über<br />
Themen aus verschiedensten Bereichen.<br />
Die Sieger der Kategorien<br />
und Schultypen vertreten Tirol von<br />
25. bis 29. Mai beim Bundesfinale<br />
in Wien. Das Landesfinale steht allen<br />
Interessierten offen und beginnt<br />
um 8.30 Uhr; die Siegerehrung findet<br />
ab <strong>16</strong>.30 Uhr im Großen Saal<br />
statt. Nähere Infos: www.tirol.gv.at/<br />
redewettbewerb und www.facebook.<br />
com/jugendredewettbewerb.tirol.<br />
!<br />
Anzeigenschluss<br />
Freitag, 12 Uhr<br />
A UF ein WORT<br />
Am 23. April findet der<br />
„Welttag des Buches“ statt.<br />
„Welches literarische Werk legen Sie<br />
den Oberländern ans Herz?”<br />
Hermann Rauch, Imst<br />
Peter Zissernig, Landeck<br />
Ich empfehle einmal jedem, die RUND-<br />
SCHAU zu lesen und dann lege ich jedem das<br />
„Guinness-Buch der Rekorde“ nahe, da kann<br />
man sich dann ein Beispiel nehmen.<br />
Ich lese sehr viele Bücher über Network Marketing.<br />
Hier würde ich die Bücher von Jürgen<br />
Höller empfehlen und dann glaube ich, dass<br />
es für jeden wichtig ist, Gesundheitsbücher zu<br />
lesen.<br />
Josef Sauerwein, Zams<br />
Ich kann da nicht viele Tipps geben. Ich glaube,<br />
es ist einfach wichtig, dass man etwas liest.<br />
Ich habe vor allem viele Romane gelesen.<br />
Anja Wyhlidal, Oetz<br />
Ich empfehle jedem die Bücher von Jussi Adler-Olsen<br />
zu lesen. Das sind spannende Bücher<br />
und man bekommt dann richtig Lust zu lesen.<br />
Barbara Larcher, Feichten<br />
Ich lese gerne Krimis von Charlotte Link und<br />
auch gerne Historienromane wie etwa die „Joséphine-Trilogie“<br />
von Sandra Gulland.<br />
RUNDSCHAU Seite 10 17./18. April 2019<br />
Die<br />
Leser-Umfrage
Landeck<br />
BEMERKENSWERT:<br />
Prospekte und Beilagen in dieser RUNDSCHAU<br />
Teilauflage:<br />
• KÜCHENPROFIS, Prutz/Imst<br />
!<br />
Anzeigenschluss<br />
Freitag, 12 Uhr<br />
Goldenes Verdienstzeichen<br />
Erfreuliches Minus<br />
(dgh) Der Bezirk Landeck weist<br />
wieder überdurchschnittliche Zahlen<br />
auf: Die Arbeitslosigkeit ist um<br />
9,5 Prozentpunkte gesunken, in Tirol<br />
waren es 6,7 und österreichweit<br />
5,4 %. Ende März waren 668 Arbeitslose<br />
registriert; hinzu kommen<br />
74 Arbeitslose in Schulung (– 22).<br />
Bei den Älteren (210 über 50-Jährige,<br />
– 38) kam es erneut zu einem Rückgang,<br />
bei den Jugendlichen (104<br />
unter 25 Jahren, + <strong>16</strong>) seit langem<br />
wieder einmal zu einem Anstieg.<br />
Die größten Abnahmen gab es im<br />
Bau- und Baunebengewerbe und im<br />
Handel; im Tourismus, bei den Verwaltungs-<br />
und bei den Gesundheitsberufen<br />
kam es zu einer Zunahme.<br />
Ende März waren zwölf Personen<br />
länger als ein Jahr (– 9), 25 länger als<br />
sechs Monate (– 9) vorgemerkt.<br />
270 OFFENE STELLEN. Gesunken<br />
ist auch die Zahl der offenen<br />
Stellen: 270 sofort verfügbare<br />
waren gemeldet, zwölf weniger als<br />
ein Jahr zuvor. Neun vorgemerkten<br />
Lehrstellensuchenden (+ 2) stehen<br />
80 offene Lehrstellen (+ 2) gegenüber.<br />
Mag. Siegmund Geiger, Obstlt Werner Hauser, Helmut Tomac, Gerhard Walser, Norbert<br />
Zobl und Edelbert Kohler (v. l.) Foto: Landespolizeidirektion Tirol, GrInsp Bernhard Gruber<br />
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(dgh) Am 29. März wurden in der<br />
Ehrenhalle der Landespolizeidirektion<br />
Tirol Bundesauszeichnungen sowie<br />
Dank- und Glückwunschdekrete<br />
übergeben. Landespolizeidirektor<br />
Helmut Tomac mit seinen Stellvertretern<br />
Norbert Zobl und Edelbert<br />
Kohler zeichneten u. a. KontrInsp<br />
i. R. Gerhard Walser mit dem „Goldenen<br />
Verdienstzeichen der Republik<br />
Österreich“ aus. Der Ischgler<br />
war bei der Polizeiinspektion Ischgl<br />
tätig und ist nun in den Ruhestand<br />
getreten.<br />
Brot gebacken<br />
JAHRE JUBILÄUM<br />
Im Rahmen der Erstkommunionsvorbereitung durften die Kinder der Volksschule<br />
Nauders auch heuer Brot backen. Mit professioneller Unterstützung Martin Habichers<br />
(Bäckerei Habicher) machte das Formen der Weckerln und das Bestreuen<br />
mit gesunden Körnern ganz besonders großen Spaß. Eine spannende Erfahrung,<br />
die den Kindern dieses wertvolle Handwerk etwas näher bringt.<br />
Foto: Graf<br />
17./18. April 2019<br />
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RUNDSCHAU Seite 11
(upi) Um das bestehende Radverkehrsnetz zu verbessern und<br />
um Maßnahmen zur Erhöhung des Radverkehrsanteils umzusetzen<br />
sowie das Radfahren attraktiver zu machen, werden vom<br />
Klimabündnis Tirol im Rahmen des EU-Interreg Projektes PRO-<br />
BYKE kostenlose Radberatungen für Gemeinden angeboten. Mit<br />
dabei ist auch die Stadt Landeck. Kürzlich gab es das zweite Treffen<br />
im Rathaus.<br />
OSTERSONNTAG<br />
21. APRIL<br />
Maßnahmen-Katalog geschnürt<br />
Radkultur soll in Landeck weiterentwickelt werden<br />
Schon ausgearbeitet wurden diesbezüglich<br />
von der Stadt Landeck<br />
im Sommer des vergangenen Jahres<br />
ein Stärken- und Schwächenprofil,<br />
weiters fand ein Kick-off-Workshop<br />
samt Radtour mit Verantwortlichen<br />
(Politik, Verwaltung) und Alltagsradlern<br />
durch die Gemeinde statt.<br />
Diese Radtour wurde mit Videokameras<br />
gefilmt, wobei auch Verbesserungsvorschläge<br />
gesammelt wurden.<br />
„Gleichzeitig wurde ein Fahrrad-Klima-Test<br />
gemacht“, erklärt Michael<br />
Bürger vom Klimabündnis Tirol, bei<br />
dem Ergebnisse gesammelt wurden.<br />
Im zweiten, kürzlich stattgefundenen<br />
Workshop wurden dann aufgrund<br />
dieser Ergebnisse zahlreiche<br />
Maßnahmen-Vorschläge präsentiert.<br />
Das örtliche Team „beschließt aber<br />
selbst, was in diesen Maßnahmenkatalog<br />
mit welcher Priorität reinkommt“.<br />
Sensible Bereiche seien<br />
dabei u. a. die Abstellanlagen, gut<br />
gekennzeichnete bzw. ausgewiesene<br />
Radfahr-Sektionen oder das<br />
Radrouten-Netz im Allgemeinen –<br />
um zum Beispiel konfliktfrei auch<br />
auf Hauptrouten radeln zu können.<br />
Wichtig seien auch Maßnahmen<br />
hinsichtlich Beschilderungen oder<br />
Bodenmarkierungen. Bürger: „Im<br />
Endeffekt kommt da dann ein Drei-<br />
Jahres-Maßnahmenplan heraus, und<br />
das obliegt dann der Stadtgemeinde,<br />
das Schritt für Schritt abzuarbeiten.<br />
Es geht aber auch um die Organisation<br />
der Gemeinde. Es sollte ein<br />
Budget für Öffentlichkeitsarbeit<br />
geben in der Höhe von mindestens<br />
einem Euro pro Einwohner. Und<br />
es sollte eine Ansprechperson zum<br />
Radverkehr geben.“ Außerdem<br />
sollte es eine Möglichkeit geben,<br />
Osternester so lange<br />
der Vorrat reicht.<br />
Abgabe der Gratisware<br />
nur an Kinder.<br />
Freuten sich über zahlreiche Vorschläge vom PRO-BYKE-Radteam: Peter Vöhl<br />
(VBgm.), Michael Bürger (Klimabündnis-Mobilitätskoordinator), Martina Abraham<br />
(Klimabündnis Bildungseinrichtungen), Wolfgang Jörg (Bürgermeister), Christian<br />
Rudig (Gemeinde Landeck) und Reinhard Machac (v.l.)<br />
dass Radfahrer möglichst einfach<br />
ein Feedback bei der Gemeinde abgeben<br />
können (Stichwort: Verbesserungsvorschläge,<br />
Feedback-Boxen).<br />
ANSPRECHEND. Es gehe aber<br />
auch um den Bereich Kommunikation.<br />
Etwa, dass man dieses Thema<br />
schon in der Schule und im Kindergarten<br />
sensibilisiert oder dass man<br />
Infos auf einer Website zum Radfahren<br />
findet. Hinsichtlich der Stadt<br />
Landeck wird etwa die Malser Straße<br />
positiv herausgestrichen. „Da kann<br />
man sehr gut radeln“, so Bürger. „Es<br />
gibt teilweise schon super Ansätze<br />
bei Abstellanlagen – wo man es fast<br />
schon ein bisschen skandinavisch<br />
gemacht hat. Das heißt, dass es da<br />
nicht nur um die Funktionalität<br />
geht, sondern auch um das Design,<br />
dass man sich da auch Gedanken gemacht<br />
hat, dass das cool ausschaut<br />
(am Schulplatz, Anm.). Aber auch<br />
in der Malser Straße ist das mit dem<br />
Holzrahmen ansprechend.“ Man<br />
müsse dazu beitragen, dass eine Radkultur<br />
entwickelt wird. „Da gehört es<br />
Ostereiersuche im Telfer Bad<br />
Am Ostersonntag, dem 21. April, lädt das Telfer Bad zur beliebten<br />
„Ostereiersuche“. Zwischen 10 und 12 Uhr warten mehr<br />
als 250 gut versteckte Osternester darauf, gefunden zu werden.<br />
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Als „Finderlohn“ warten im Telfer Bad mehr als 250 Osternester auf die Kids.<br />
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der Eltern, freuen sich auf<br />
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RUNDSCHAU Seite 12 17./18. April 2019<br />
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dazu, dass Radln stylisch und in ist.“<br />
Positiv sei zudem, dass in Landeck<br />
bereits Einbahnen für Radfahrer geöffnet<br />
wurden. Im Zuge des Projekts<br />
gäbe es nun weitere Evaluierungen,<br />
umgesetzt müssten die Maßnahmen<br />
allerdings von der Gemeinde werden.<br />
„Wir empfehlen der Gemeinde<br />
auch, dass sie den Maßnahmenkatalog<br />
kommuniziert, so dass die Bevölkerung<br />
quasi kontrollieren kann:<br />
Geht da was weiter?“ Deshalb sei es<br />
wichtig, die Alltagsradler einzubinden<br />
und auf deren (differente) Bedürfnisse<br />
einzugehen.<br />
Michael Bürger: „Es gehört dazu, dass<br />
Radln stylisch ist!“ RS-Fotos: Unterpirker<br />
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INTERESSE. Wie sieht die Stadt<br />
Landeck dieses Projekt? „Seitens der<br />
Stadt gibt es ein großes Interesse,<br />
diese Maßnahmen umzusetzen und<br />
durch den Bürgerbeteiligungsprozess<br />
eine gewisse Sensibilisierung für<br />
das Radfahren zu bekommen“, sagt<br />
Vizebürgermeister Peter Vöhl. Stichwort<br />
Radweg Landeck–Zams – was<br />
tut sich da aktuell? „Wir sind da jetzt<br />
dran, den Bereich bis zum Bahnhof<br />
Höchste Priorität<br />
für Landeck<br />
Folgende Maßnahmen mit der<br />
höchsten Priorität wurden in das<br />
Maßnahmenprogramm aufgenommen:<br />
Radfahrerüberfahrten markieren,<br />
Bodenmarkierungen verbessern,<br />
Sharrows (Piktogramme) anbringen,<br />
Radrouten und Anbindungen verbessern<br />
(Öd, Stadtzentrum, Perjen,<br />
Bahnhof), Qualität der Abstellanlagen<br />
erhöhen, zusammenhängendes<br />
Radwegenetz entwickeln, Einfärben<br />
von Radverkehrsanlagen, Bereitstellung<br />
jährliches Radverkehrsbudget.<br />
Das Maßnahmenprogramm wurde<br />
vom PRO-BYKE-Radteam ausgearbeitet<br />
und umfasst insgesamt ca. 25<br />
Maßnahmen. Diese setzen sich aus<br />
den Mindestmaßnahmen und den<br />
kürzlich erarbeiteten Maßnahmen<br />
zusammen. Das detaillierte Maßnahmenprogramm<br />
wird der Stadtgemeinde<br />
Ende April zugesendet.<br />
anzugehen, stecken da in der Detailplanung.<br />
Und wir sind mit Zams in<br />
Verhandlung, wie man gemeinsam<br />
den Teil mit Landeck entwickeln<br />
kann. Es hat auch Vorgespräche mit<br />
der Gemeinde Pians gegeben, um<br />
den Radweg von Westen her anschließen<br />
zu können.“ Soll Landeck<br />
eine Radstadt werden? Vöhl: „Ob<br />
Landeck eine Radstadt wird, ist von<br />
den geografischen Gegebenheiten<br />
eher schwierig.“<br />
Im „Radhaus“ rauchten beim Erstellen des Maßnahmenprogramms die Köpfe.<br />
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17./18. April 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 13
Wenige Aufgegriffene, aber einige Geschleppte<br />
125 illegal Eingereiste im Jahr 2018 im Bezirk Landeck aufgegriffen – Schlepperei Richtung Deutschland aufgedeckt<br />
Auch im vergangenen Jahr war der Bezirk Landeck in puncto<br />
illegale Einreise kein Hotspot in Tirol: 125 Aufgriffe sind vermerkt.<br />
Vorvergangene Woche hat die Polizei aber Schlepper dingfest<br />
gemacht, die zumindest 50 Menschen über den Reschen nach<br />
Deutschland gebracht haben sollen.<br />
Von Daniel Haueis<br />
Der Bereich Menschenhandel/<br />
Schlepperei des Landeskriminalamts<br />
Tirol hat in den letzten Monaten<br />
intensive Ermittlungen gegen<br />
eine vorwiegend aus Türken<br />
bestehende Gruppe geführt – der<br />
Verdacht: entgeltliche Schlepperei.<br />
Die Männer sollen mindestens<br />
zehn Schleppungen türkischer<br />
Staatsangehöriger durchgeführt haben,<br />
und zwar von Istanbul über<br />
die Balkanroute in den Raum Bozen<br />
und dann über den Reschenpass<br />
nach Lindau in Deutschland.<br />
Der Gruppe werden derzeit ca. 50<br />
geschleppte Personen zugeordnet.<br />
„Es besteht jedoch der Verdacht,<br />
dass wesentlich mehr Personen geschleppt<br />
wurden“, teilt das Landeskriminalamt<br />
mit. Zugegriffen hat<br />
die Polizei am 27. März um 5 Uhr in<br />
Pfunds, als eine weitere Schleppung<br />
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geplant war. Unter Einbindung<br />
verschiedener Polizeidienststellen<br />
wurden drei Fahrzeuge angehalten<br />
– das erste war ein Vorausfahrzeug,<br />
das die Aufgabe hatte sicherzustellen,<br />
dass keine polizeilichen<br />
Kontrollen stattfinden. Der Fahrer<br />
und auch die beiden weiteren Fahrzeuglenker<br />
wurden festgenommen;<br />
ebenso die acht geschleppten Personen.<br />
Verwendet wurden Autos<br />
mit österreichischen und Schweizer<br />
Kennzeichen. Bei den Schleppern<br />
handelt es sich um einen in der<br />
Schweiz wohnhaften 47-jährigen afghanischen<br />
Staatsbürger sowie zwei<br />
in Tirol wohnhafte türkische Staatsbürger<br />
(29 und 40 Jahre). Nach derzeitigem<br />
Ermittlungsstand wurden<br />
die Geschleppten in Mals aufgenommen,<br />
es handelte sich um türkische<br />
Staatsbürger kurdischer Zugehörigkeit,<br />
die in Deutschland um<br />
Asyl ansuchen wollten. Die Polizei<br />
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Die illegale Einreise über den Reschenpass hält sich mit durchschnittlich zwei bis<br />
drei Aufgriffen pro Woche in Grenzen. Die Route wurde aber auch von Schleppern<br />
genutzt, die türkische Staatsangehörige nach Deutschland brachten. RS-Foto: Archiv<br />
geht davon aus, dass eine kriminelle<br />
Gruppe in Istanbul Organisator ist.<br />
Im Anschluss an die Festnahmen<br />
wurden drei weitere Beschuldigte<br />
(ein 28-jähriger Türke und dessen<br />
23-jährige österreichische Ehefrau<br />
sowie eine 30-jährige Österreicherin)<br />
festgenommen und vier Hausdurchsuchungen<br />
durchgeführt. „Es<br />
kann davon ausgegangen werden,<br />
dass diese Gruppierung in unterschiedlicher<br />
Zusammensetzung<br />
(beginnend Anfang bis Mitte des<br />
Jahres 2018) bis zum 27. März 2019<br />
eine Vielzahl solcher entgeltlicher<br />
Schlepperfahrten vorgenommen<br />
und einen nicht unbeträchtlichen<br />
Gewinn durch diese kriminellen<br />
Handlungen erzielt hat. Anhand<br />
der aktuellen Erkenntnisse handelt<br />
es sich dabei um einen hohen fünfstelligen<br />
Eurobetrag“, teilt die Polizei<br />
mit. Die vier Männer wurden<br />
in Untersuchungshaft genommen,<br />
die beiden Frauen werden auf freiem<br />
Fuß angezeigt. Die acht am 27.<br />
März geschleppten Personen wurden<br />
nach Italien rücküberstellt.<br />
125 AUFGRIFFE IM BEZIRK<br />
<strong>LA</strong>NDECK. Das Jahr 2019 hat in<br />
puncto illegale Einreise (Durchreise)<br />
im Bezirk Landeck also recht spektakulär<br />
mit einem Ermittlungserfolg<br />
begonnen. 2018 war es nach polizeilicher<br />
Statistik relativ ruhig: 125<br />
Aufgriffe hat es gegeben, im Jahr<br />
zuvor waren es noch über 300 illegal<br />
Eingereiste am Reschen. „Heuer ist<br />
wesentlich weniger“, sagt ChefInsp<br />
Norbert Ladner vom Bezirkspolizeikommando<br />
Landeck. Die Einreise<br />
fand vorwiegend in Bussen statt<br />
– bekanntlich sind die illegal Eingereisten<br />
im Bezirk Landeck meist<br />
in Linienbussen über den Reschenpass<br />
nach Nauders unterwegs. Die<br />
meisten kamen im Jänner (36), Mai<br />
(<strong>16</strong>) und September (14) waren die<br />
nächststärkeren Monate. Osttirol ist<br />
als Alternativroute beliebter – 235<br />
Aufgriffe (vorwiegend in Zügen) hat<br />
es dort im Jahr 2018 gegeben. Die<br />
Brennerroute ist natürlich die am<br />
öftesten genutzte – in ganz Tirol<br />
wurden 2018 nämlich 5014 Fremde<br />
aufgegriffen. Das polizeiliche Fazit<br />
für Tirol: Das Minus bei den Anlandungen<br />
in Italien über das Mittelmeer<br />
(20<strong>16</strong>: 181425, 2017: 119 365,<br />
2018: 23 461) sowie die verstärkten<br />
grenzüberschreitenden Maßnahmen<br />
italienischer, österreichischer und<br />
deutscher Polizisten auf der Brennerroute<br />
sowie die Kontrollmaßnahmen<br />
auf österreichischer Seite mit<br />
Unterstützung des Bundesheeres im<br />
Rahmen des Assistenzeinsatzes machen<br />
sich in rückläufigen Aufgriffszahlen<br />
bemerkbar. Aber die Polizei<br />
bleibt wachsam, und zwar entlang<br />
der gesamten Route, sagt Norbert<br />
Ladner: „Wir sind vor Ort präsent.“<br />
Es hat auch eine Organisationsänderung<br />
gegeben: Es wurde die Einsatz-,<br />
Grenz- und Fremdenpolizeiliche<br />
Abteilung (EGFA) geschaffen.<br />
Leiter ist ein in Landeck bekannter<br />
Beamter: Oberst Erich Lettenbichler.<br />
Er war von 1998 bis 2000 stellvertretender<br />
Bezirksgendarmeriekommandant.<br />
RUNDSCHAU Seite 14 17./18. April 2019
Mag. Thomas Held,<br />
Abteilungsleiter Privatkunden<br />
Hypo Tirol Bank<br />
Wohnglück.TIPPS<br />
Eigenmittel<br />
„Als solide Basis für die passende<br />
Finanzierung sollten mindestens<br />
20 % der Investitionssumme<br />
als Eigenmittel bereitstehen. Als<br />
Barvermögen oder in Form von<br />
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Baukonto<br />
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haben Sie die benötigte Summe<br />
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nutzen. Außerdem ist ein richtig<br />
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eine lückenlose Buchhaltung“,<br />
meint Mag. Thomas Held,<br />
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17./18. April 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 15
Klimakrise fordert<br />
Bewusstseinsbildung<br />
Naturpark Kaunergrat entwickelt nachhaltige Projekte<br />
(upi) Auf ein umfangreiches Jahr blickt der Naturpark<br />
Kaunergrat zurück. Ob Veranstaltungen oder neue Kooperationsmodelle<br />
– die Arbeit des kleinen, aber feinen Teams rund<br />
um Geschäftsführer Ernst Partl ist vielfältig. Dies wurde bei der<br />
Jahreshauptversammlung im Naturparkhaus wieder deutlich.<br />
Schon beim Jahresrückblick zeigte<br />
sich die enorme Vielfalt des Aufgabengebietes.<br />
Neben der permanenten<br />
Bewusstseinsbildung (Stichwort:<br />
Klimakrise) sowie der nachhaltigen<br />
Entwicklung im Einklang mit der<br />
Bevölkerung liefen etliche Aktivitäten<br />
und Projekte ab. Dies waren<br />
u. a. zahlreiche Info-Veranstaltungen,<br />
die Schutzgebietsbetreuung (Fließer<br />
Sonnenhänge, Kauns-Kaunerberg-<br />
Faggen, Arzler Pitzeklamm), ein<br />
Feldworkshop mit der European<br />
Dry Grassland Group (80 Pflanzenarten<br />
wurden entdeckt), ein grenzüberschreitender<br />
Experten-Workshop<br />
(Trockenrasen in der Terra Raetica),<br />
aber auch ein Schmetterlings-Monitoring.<br />
Bezüglich Umweltbildung<br />
fanden 80 Schulklassen mit insgesamt<br />
1159 Kindern in den Naturpark<br />
(Vorjahr: 56 Klassen, 1015 Kinder);<br />
Hochwertige Zutaten<br />
Spar mit neuem Eat Happy Sushi-Angebot für Innsbruck<br />
Das größte Sushi-Angebot der Tiroler Landeshauptstadt gibt es<br />
ab sofort bei Spar, Eurospar und Interspar von Sushi Partner Eat<br />
Happy. Erhältlich in den praktischen Sushi-Lunchboxen ist das<br />
Nationalgericht aus Japan die leichte Variante für den schnellen<br />
Hunger. Zur Einführung gibt es Gratis-Verkostungen.<br />
Sushi neu bei SPAR in Innsbruck: SPAR-Geschäftsführer Dr. Christof Rissbacher,<br />
SPAR-Mitarbeiter Manuel Bonora und SPAR-Marktleiterin Emina Jevtic mit der Leiterin<br />
der Filialorganisation Prok. Mag. Patricia Sepetavc. <br />
Foto: © SPAR<br />
die am weitesten angereisten kamen<br />
aus Luxemburg. Neue Naturparkschulen<br />
(Prädikatisierung) wurden<br />
die Kindergärten und Volksschulen<br />
der Gemeinden Kauns, Wenns und<br />
St. Leonhard. „Die Schulen sind eine<br />
sehr wesentliche Säule für die Entwicklung<br />
des Naturparks“, erklärte<br />
Geschäftsführer Ernst Partl. Am Tag<br />
der Artenvielfalt gab es ein Projekt<br />
„Vom Ei zur Henne“ zu bestaunen,<br />
zudem fand in Fließ ein Foto-Workshop<br />
statt. Ein Schwerpunkt war<br />
einmal mehr das Klar! Kaunergrat-<br />
Projekt, wobei im Zuge dessen ein<br />
neues Modul in die Naturparkhaus-<br />
Ausstellung integriert wurde (Stichwort:<br />
Gewinner und Verlierer der<br />
Klimakrise in unserer Region). Weiters<br />
wurden ein „Streuobstgipfel“ abgehalten<br />
und ein Jubiläums-Apfelsaft<br />
gepresst. Auch bezüglich Hochschu-<br />
„Sushi ist das perfekte Essen für<br />
bewusste Genießer. Als große Studentenstadt<br />
ist Innsbruck mit seiner urbanen<br />
Bevölkerung das ideale Umfeld<br />
für die testweise Einführung trendiger<br />
neuer Produkte“, so Spar-Geschäftsführer<br />
Dr. Christof Rissbacher. Das<br />
Sushi in der Sushi-Lunchbox wird<br />
frisch aus hochwertigen Produkten<br />
zubereitet. Der Reis stammt aus Italien,<br />
beim verwendeten Fisch wird auf<br />
nachhaltige Zucht und fairen Fang geachtet.<br />
Sushi ist für viele Menschen<br />
aus der Ernährung nicht mehr wegzudenken.<br />
Der mit schmackhaftem<br />
Fisch garnierte Reis steht für bewusste<br />
Ernährung. Egal ob Lachs-Sushi oder<br />
Avocado-Maki, die Nachfrage nach<br />
qualitativ hochwertigem Essen ist<br />
ungebrochen. Vorerst sind die bunten<br />
und leckeren Sushi-Lunchboxen<br />
in ausgewählten Innsbrucker Spar-,<br />
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Ohne das kleine, aber feine Team vom Naturpark Kaunergrat wäre es um unsere<br />
Region schlechter bestellt. <br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
Hans-Peter Bock: „War ein sehr umfangreiches<br />
Jahr!“<br />
len tut sich einiges: So waren von der<br />
Uni Wien bei fünf Kursen rund 100<br />
Lehramtsstudenten vor Ort.<br />
EU FÖRDERT. Weitere Umweltbildungsaktivitäten<br />
waren die Kaunergrat-Akademie<br />
(vor drei Jahren<br />
gegründet), die Naturpark-Infoecke<br />
„Schukiz“ (St. Leonhard), Exkursions-Führungen<br />
für Besuchergruppen<br />
(u. a. aus Polen, Südtirol, Deutschland)<br />
oder eine Projektvertiefung<br />
„Naturparkerlebnisschule Nufels“.<br />
Bei der Regionalentwicklung freut<br />
man sich derzeit über Partnerschaften<br />
mit 17 Hotels und Pitztaler Erlebnisbauern<br />
sowie 20 Direktvermarktern.<br />
Ein weiteres „sehr wichtiges Projekt“<br />
sei das Tiroler Steinbockzentrum in<br />
St. Leonhard. Bei der Umsetzung<br />
dieses Projektes helfe auch der Tiroler<br />
Jägerverband stark mit. Die offizielle<br />
Eröffnung von Gebäuden, Wegen<br />
und Gehege ist für Juni 2020 ge plant.<br />
Regionalentwicklung passiere aber<br />
auch andernorts, wie zum Beispiel<br />
in der Gemeinde Kaunertal. „Dort<br />
gibt es ebenfalls viel zu tun“, spricht<br />
der Geschäftsführer das Projekt im<br />
„Quellalpin“ an. Neben all diesen<br />
großen Aktivitäten gibt es freilich<br />
noch das „normale Alltagsgeschäft“,<br />
so Partl. Dazu zählen Aktivitäten<br />
und Veranstaltungen wie u.a. die<br />
„Artenschutztage im Alpenzoo“, der<br />
„Tag der offenen Tür im Landhaus“<br />
oder der „Adventmarkt im Naturparkhaus“.<br />
Insgesamt sind es 41 Veranstaltungen<br />
im Sommer, im Winter<br />
wurden 22 Events gezählt. Besonders<br />
erfreut sei man über die grenzüber-<br />
Ernst Partl: „Unsere Ressourcen besser<br />
bündeln!“<br />
schreitende Zusammenarbeit über<br />
„Natura Raetica“. Quasi abgerundet<br />
wird der Projekt- und Aktivitätsreigen<br />
mit diversen Forschungsprojekten.<br />
Der Budgetvorschlag für das Jahr<br />
2019 in den Naturpark wurde einstimmig<br />
angenommen. Die Förderungen<br />
(Einnahmen) seitens der EU<br />
belaufen sich dabei auf 65 Prozent.<br />
SEHR INTENSIV. In sich hat<br />
es auch das Jahresprogramm 2019.<br />
Darin finden sich etwa die Revitalisierung<br />
des Kauner Weihers (Weiherbühel,<br />
Leader-Projekt) oder die<br />
Neubearbeitung des Kaunerberger<br />
Wasserweges. „Wir werden außerdem<br />
schauen, wie wir unsere Ressourcen<br />
in der Region besser bündeln können“,<br />
so Partl. In einer Diskussion<br />
habe es sich gezeigt, „dass es an der<br />
Zeit ist, über ein zukünftiges Modell<br />
der Zusammenarbeit und der<br />
Arbeitsteilung zwischen dem Naturparkverein<br />
einerseits und den Gemeinden,<br />
Tourismusverbänden und<br />
anderen regionalen Institutionen<br />
nachzudenken“. Dazu wurde ein<br />
Projekt eingereicht, das inzwischen<br />
zugesichert wurde. Obmann Hans-<br />
Peter Bock abschließend: „Man hat<br />
gesehen, dass es wieder ein sehr umfangreiches<br />
Jahr war, von den Personalressourcen<br />
gemessen ist es immer<br />
sehr eng. Seitens der Bevölkerung hat<br />
man gemerkt, dass der Naturschutz<br />
immer mehr Gewicht bekommt –<br />
der Klimawandel ist da, auch wenn<br />
man ihn verleugnet. Auch mit der<br />
Direktvermarktung werden wir uns<br />
verstärkt beschäftigen.“<br />
RUNDSCHAU Seite <strong>16</strong> 17./18. April 2019
Die Besten ermittelt<br />
Edelbrandverkostung brenn.kunst.stanz 2019<br />
Obmann Markus Auer, das älteste Brennereidorf-Mitglied Franz Gruber mit zwei<br />
Medaillen, Toni Prantauer und Obm.-Stv. Josef Schimpfößl (v. l.) Foto: Willi Siegele<br />
tert war. Nach einem mehrgängigen<br />
(dgh) Zum 7. Mal veranstaltete<br />
der Verein „Brennereidorf Stanz“ die<br />
Edelbrandverkostung „brenn.kunst.<br />
stanz“, bei der die besten Zwetschken-<br />
und Spänling-Edelbrände der<br />
Region gesucht werden. Topbrenner<br />
aus Stanz, Grins, Pians, Landeck und<br />
Tobadill haben ihre Destillate eingereicht,<br />
verkostet wurde nach einem<br />
sehr strengen und anonymen Verfahren.<br />
Die Medaillen wurden von<br />
Wirtschaftskammerobmann Toni<br />
Prantauer überreicht, der von der<br />
Professionalität der Brenner begeis-<br />
„Pfiat di Plastik“<br />
Grünen-Kampagne für Mehrwegsysteme<br />
Menü, zubereitet vom Dorfwirt,<br />
konnten alle prämierten Edelbrände<br />
verkostet werden. Dabei suchten die<br />
Brenner auch ihre besten Brände, die<br />
Zwetschken- und Spänlingkristalle.<br />
„Kristalle – best of gold“ erhielten<br />
Helmut Pfeifer für Zwetschke sortenrein,<br />
Wolfgang Ganahl für Zwetschke<br />
cuvee und auch Spänling. Toni<br />
Mattle, der diese Trophäen für die<br />
Besten der Goldenen überreichte,<br />
war überzeugt, dass man in Stanz auf<br />
dem richtigen Weg ist. Voller Stolz<br />
und Selbstbewusstsein präsentiere<br />
sich das Brennereidorf und habe sich<br />
so zurecht einen Namen gemacht,<br />
der weit über die Region bekannt sei.<br />
Markus Auer, Obmann des Brennereidorfes<br />
und im Wettbewerb mit sieben<br />
Goldenen im Medaillenspiegel<br />
ganz vorne, moderierte die Veranstaltung<br />
und resümierte: Die Brände aus<br />
dem Jahr 2018 seien sehr gut gelungen,<br />
die Spitze der Brenner sei ganz<br />
eng beisammen und die Qualität der<br />
Brände und die Konstanz der Brenner<br />
seien sehr hoch.<br />
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Sabine Kertess, Wolfgang Egg und Barbara Schramm-Skoficz (v. l.) sagen „Pfiat di“<br />
zum Plastik.<br />
RS-Foto: Haueis<br />
(dgh) Die Grünen setzen sich für<br />
die Beschränkung des Einsatzes von<br />
Plastik ein – es sollen etwa „To-go-<br />
Becher“ verboten werden, Landessprecherin<br />
Barbara Schramm-Skoficz<br />
möchte auch ein bundesweites Pfandsystem<br />
für Flaschen u.a. m., um zu<br />
verhindern, dass das Plastik im Meer<br />
oder in Form von Mikroplastik auch<br />
in Lebewesen, etwa dem Menschen<br />
landet und diese schädigt. Die landesweite<br />
Kampagne „Pfiat di Plastik“<br />
soll Konsumenten zum Nachdenken<br />
anregen, was sie einkaufen und<br />
wie es verpackt ist. Es werden etwa<br />
auch Anträge auf die Benützung von<br />
Mehrweggeschirr bei kommunalen<br />
Veranstaltungen in Gemeinderäten<br />
17./18. April 2019<br />
eingebracht. „Der Staat und die EU<br />
müssen eingreifen, sonst haben wir<br />
mehr Plastikteile als Fische in den<br />
Meeren“, sagt Bezirkssprecher Wolfgang<br />
Egg. Sabine Kertess, Hotelierin<br />
vom Arlberg, verzichtet etwa auf<br />
Plastikstrohhalme, Plastikflaschen,<br />
Spießchen u. ä. und erhält von ihren<br />
Gästen ein Schulterklopfen: „Die<br />
Gäste schätzen es, dass nachhaltig<br />
gearbeitet wird.“ Im Bezirk Landeck<br />
fällt übrigens einiges an Plastikmüll<br />
an – in den Recyclinghöfen (ohne St.<br />
Anton, da kein Umweltwerkstattmitglied)<br />
wurden im vergangenen Jahr<br />
1,39 Millionen Kilogramm Kunststoffverpackungen<br />
gesammelt, berichtet<br />
die Umweltwerkstatt.<br />
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RUNDSCHAU Seite 17<br />
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„In Fiss angeblich schon mehr Hunde als Kühe!“<br />
„Zukunft Leben Ladis“ mit emotionalen Wortmeldungen<br />
Florian Klotz: „Eure Ideen haben Gewicht!“<br />
(upi) Bei der Gemeindeversammlung<br />
in Ladis gab es<br />
starken Besucherandrang, ging<br />
es doch um ein Ortsentwicklungskonzept.<br />
Neben einer<br />
brillanten Moderation von<br />
Strategieberater Matthias Dialer,<br />
der das Projekt vorstellte,<br />
gab es zahlreiche spannende<br />
Inputs seitens der Bevölkerung.<br />
Die Gemeinde Ladis hat in Kooperation<br />
mit dem Land einen<br />
Gemeindeentwicklungsprozess<br />
gestartet. Nachdem in den ersten<br />
Schritten die aktuellen Gegebenheiten<br />
analysiert wurden, war nun<br />
die Bevölkerung an der Reihe,<br />
sich über künftige Entwicklungen<br />
in der Gemeinde auszutauschen.<br />
„Ein Orts entwicklungskonzept, wie<br />
wir es für unsere Heimat erstellen<br />
wollen, kann nur gut und erfolgreich<br />
sein, wenn es unser Konzept<br />
ist, wenn wir es mitentwickeln<br />
und mittragen, wenn wir dahinter<br />
stehen und es aktiv begleiten“,<br />
erklärte Bgm. Florian Klotz im<br />
Rechelerhaus. Allerdings brauche<br />
ein gutes Konzept seine Zeit. Anzusprechende<br />
Bereiche seien etwa<br />
eine bessere Versorgung der Infrastrukturen,<br />
ein schöneres Ortszentrum,<br />
der Erhalt historischer Häuser,<br />
bessere Straßen oder eine neue<br />
Nutzung leerstehender Gebäude.<br />
„Ihr könnt sicher sein: Die Ideen<br />
und Ziele, die ihr heute vorbringt,<br />
Höchste Aussichten<br />
Wohnungsübergabe Grieshof in Strengen<br />
(eck) Oberhalb der Talsohle befinden sich die insgesamt 17<br />
Mietkaufwohnungen, die von der WE am 10. April offiziell an<br />
die neuen Mieter übergeben wurden.<br />
Klare Formen, helle Farben und<br />
eine wunderschöne Aussicht auf die<br />
umliegende Bergkette charakterisieren<br />
den Neubau der Wohnanlage<br />
Grieshof in Strengen. In nur 17 Monaten<br />
Bauzeit entstanden hier Zwei-,<br />
Drei- und Vier-Zimmer-Wohnungen<br />
mit Größen von 65 qm hin zu 109<br />
qm. Die um ein Geschoss versetzten<br />
Baukörper sind durch ein zentrales<br />
Treppenhaus und eine Personenliftanlage<br />
miteinander verbunden. Im<br />
Untergeschoss befinden sich die Tiefgaragenparkplätze,<br />
die Kellerräume<br />
sowie die Abstellflächen. Die Wohnungen<br />
im Erdgeschoss sind zudem<br />
mit einem Gartenanteil ausgestattet.<br />
„Wir freuen uns sehr, dass nun auch<br />
Strengen leistbares Wohnen für die<br />
Bewohner anbieten kann“, so die<br />
Worte des freudigen Bürgermeisters<br />
Harald Siess, der ebenso wie die<br />
Wohnbaulandesrätin Beate Palfrader,<br />
WE-Geschäftsführer Walter Soier<br />
und Pfarrer Georg Schödl den neuen<br />
Mietern die Schlüssel feierlich übergeben<br />
durfte.<br />
BUDGET ERHÖHT. Die Gesamtbaukosten<br />
der Wohnanlage, die<br />
von den Architekten Scharmer-Wurnig<br />
geplant und von der Firma Goidinger<br />
Bau ausgeführt wurde, belaufen sich<br />
auf 3,3 Millionen Euro, die Wohnbauförderung<br />
beträgt 1,4 Millionen<br />
Euro. So fallen durchschnittlich nur<br />
Matthias Dialer: „Ladis ist ein authentisches<br />
Dorf!“<br />
zählen! Sie haben Gewicht und finden<br />
Eingang in unser Ortsentwicklungskonzept“,<br />
sagte Klotz.<br />
ca. 7,70 Euro Mietkosten pro Quadratmeter<br />
Nutzfläche an, was eine Senkung<br />
der Mietkosten von 33 Prozent<br />
bedeutet (ohne Wohnbauförderung<br />
ca. 10 Euro pro Quadratmeter Nutzfläche).<br />
Dies betonte auch die Wohnbaulandesrätin<br />
Beate Palfrader, die<br />
„leistbares Wohnen als ein zentrales<br />
Auch das Thema Verkehr kam mehrmals<br />
zur Sprache.<br />
SPANNEND. Strategieentwickler<br />
Matthias Dialer stellte das Projektteam<br />
und den Masterplan vor.<br />
„Es gab beeindruckende Projektdiskussionen“,<br />
so Dialer, wobei Ladis<br />
neue Herausforderungen angehen<br />
müsse, um weiterhin ein attraktiver<br />
Lebensraum bleiben zu können. Zu<br />
diesen Herausforderungen zählen<br />
u.a. Lebens- und Arbeitsmodelle,<br />
wirtschaftliche Trends und das Thema<br />
Mobilität. Kein Werbetext, son-<br />
WE-Geschäftsführer DI Walter Soier, LR Dr. Beate Palfrader und Bürgermeister Ing.<br />
Harald Siess (v. l. n. r.) bei der feierlichen Schlüsselübergabe Foto: Wohnungseigentum<br />
Thema“ der Landesregierung betonte.<br />
Insgesamt verfügt das Land 2019 über<br />
328 Millionen an Fördermitteln für<br />
leistbares Wohnen, 37 Millionen Euro<br />
mehr als im Vorjahr.<br />
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RUNDSCHAU Seite 18 17./18. April 2019
dern eine „ehrlich gemeinte Vision“<br />
sei: „Ladis ist ein authentisches<br />
Dorf, das für Lebensqualität steht.<br />
Die Menschen, die hier zufrieden<br />
leben, sind umgeben von intakter<br />
Landschaft, die Bauern leisten einen<br />
wertvollen Beitrag für die Menschen<br />
im Ort und den Naturraum.<br />
Der Gast findet hier durch den dörflichen<br />
Charakter sowohl kulturell<br />
als auch touristisch attraktive An-<br />
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gebote!“ Besonders spannend sollte<br />
der interaktive Teil des Abends sein,<br />
der zahlreiche (emotionale) Anregungen<br />
seitens der Bevölkerung<br />
brachte – siehe Kästchen „Wie viele<br />
Betten braucht Ladis noch, um zu<br />
überleben?“ Von Roman Schöggl<br />
(Land Tirol) wurde angeregt, „eine<br />
Möglichkeit zu schaffen, Anliegen<br />
anonym abzugeben!“<br />
Derzeitiges Projektteam<br />
Benjamin Gärtner, Edi Kaserer,<br />
Florian Klotz, Thomas Krismer, Ferdinand<br />
Larcher, Diana Ortner, Hans-<br />
Georg Pittl, Alexander Röck, Roman<br />
Schöggl und Matthias Dialer<br />
Große (emotionale) Beteiligung an der Gemeindeversammlung im Rechelerhaus<br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
„Wie viele Betten braucht Ladis noch, um zu überleben?“<br />
(upi) „Thema Verkehr: Die Leute beschweren<br />
sich, weil sie nicht am Gehsteig<br />
gehen können, weil zwei Autos<br />
nicht aneinander vorbeikommen (und<br />
deswegen auf den ‚Gehsteig‘ ausweichen<br />
müssen)“, so ein Besucher. Andere<br />
wiederum meinten: „Wenn die<br />
Politik einen Baustopp vorgibt, dann<br />
sollte dieser für alle gelten!“ „Wir haben<br />
in Ladis einige Schwarzbauten –<br />
das macht eine ungute Stimmung in<br />
der Bevölkerung!“ „Wir haben hier<br />
den Plafond an Betten erreicht!“ „Die<br />
30er-Beschränkung wird sehr begrüßt,<br />
aber leider vermisse ich die Einhaltung<br />
– es gehört kontrolliert!“ „Es ist<br />
sehr schwierig für die Kinder nach<br />
Landeck oder Zams in die Schule zu<br />
kommen!“<br />
„UNSEREN KINDERN WIRD<br />
DAS RODELN VERWEHRT!“ „Ich<br />
habe das Gefühl, für die Jugend wird<br />
in Ladis nichts getan!“ „Landwirtschaft<br />
und Fremdenverkehr – wenn das nicht<br />
harmoniert, funktioniert gar nichts!<br />
Das ist ein Appell an den Gemeinderat,<br />
dass sie da mal nachdenken! Wenn<br />
ein Bauer mal eine Widmung braucht,<br />
wird alles niedergehalten!“ „Unseren<br />
Kindern wird das Rodeln verwehrt!<br />
Millionen werden investiert, aber man<br />
bringt es nicht zusammen, dass die<br />
Kinder mit dem Rodel runterfahren<br />
dürfen!“ „Neubauten sollten nicht<br />
so hypermodern werden – das passt<br />
einfach nicht zu uns her! Früher hat’s<br />
das nicht gegeben, das hat der Bürgermeister<br />
nicht zugelassen!“ „Was mich<br />
stört (und viele Anwesende nickten<br />
dazu): Der Hundedreck in der Wiese,<br />
dem muss man mal Herr werden! Ich<br />
verstehe nicht, dass manche zwei, drei<br />
solcher Viecher haben müssen! In Fiss<br />
gibt es angeblich schon mehr Hunde<br />
als Kühe!“<br />
„MEHR AUSEINANDER ALS<br />
ZUSAMMEN!“ „Das Dorfleben<br />
funktioniert nur zu einem Teil! Es<br />
geht eher mehr auseinander als zusammen!“<br />
„Aufgrund des Tourismus leidet<br />
auch das Vereinsleben! Man will sich<br />
dafür keine Zeit mehr nehmen, weil<br />
man einfach die Schnauze voll hat!“<br />
„Wie viele Betten braucht Ladis noch,<br />
um zu überleben? Jetzt sind wir weit<br />
drüber, und keiner ist noch gestorben!“<br />
„Die Jungen werden mal sagen:<br />
Was sind das für Alte gewesen, die unsere<br />
schöne Gegend kaputt gemacht<br />
haben!“ „Müssen wir Ladis immer nur<br />
über den Tourismus definieren? Vielleicht<br />
lässt sich mal ein Branchenmix<br />
andenken!“ Stichwort Seilbahnprojekt<br />
aufs Schönjoch: „Ein Schreckensszenario!<br />
Wenn die Seilbahn kommt,<br />
wird Ladis zum Parkplatz für das Skigebiet!“<br />
Stichwort Immobilien: „Es ist<br />
ganz wichtig, dass man nicht zu viel<br />
an Investoren verkauft!“ Alle Wünsche<br />
und Inputs werden nun vom Projektteam<br />
in die weitere Bearbeitung<br />
aufgenommen.<br />
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Freuten sich über den großen Andrang (v.l.): Vorstand Martin Haßlwanter, Gastgeber<br />
Johann Von Der Thannen und Private Banking-Spezialist Norbert Volderauer.<br />
Michaela Juen, Bereichsleiterin Privatkunden<br />
der Sparkasse Imst (M.) unterhielt<br />
sich mit Priska Jehle und Sohn Daniel<br />
vom Café „Per-Du“ in Kappl.<br />
Sparkasse Imst lud Paznauner<br />
Unternehmer zum Brunch<br />
Vergangene Woche trafen sich lokale<br />
Wirtschaftstreibende in der Paznaunerstube<br />
in Ischgl. „Wir haben<br />
uns als führende Regionalbank das<br />
Ziel gesetzt, unsere Kommerzkunden<br />
jährlich in einem entspannten<br />
Rahmen zum Gedankenaustausch<br />
einzuladen. Der große Zuspruch<br />
Filialleiter der Sparkasse Imst in Ischgl, Artur Huber, mit KommR Anton Prantauer<br />
(Obmann WK Landeck) und Tochter Eva Maria sowie dem Bereichsleiter Vertriebssteuerung/Marketing<br />
der Sparkasse Imst, Mario Kometer (v.l.).<br />
hier in Ischgl zeigt, dass wir damit<br />
eine gern besuchtes Get-together geschaffen<br />
haben“, so die beiden Sparkassen-Vorstände<br />
Meinhard Reich<br />
und Martin Haßlwanter. Als Gastreferent<br />
sprach Unternehmensberater<br />
Markus Weishaupt über die DNA<br />
erfolgreicher Familienunternehmen.<br />
Priska und Thomas Walder (Lux Appartements)<br />
mit Kundenbetreuer der<br />
Sparkasse in Ischgl, Markus Felderer.<br />
Gottlieb Sailer und Irmgard Walter mit<br />
Mag. Otmar Ladner, Bezirksstellenleiter<br />
der WK Landeck, sowie Artur Huber (Leiter<br />
der Sparkasse in Ischgl).<br />
Kommerzkunden-Betreuer Martin Siegele<br />
(l.) und Sparkassen-Vorstand Martin<br />
Haßlwanter (r.) mit Norbert Grissemann<br />
(Hotel Post in Kappl).<br />
Arnold und Elke Kolfer vom Hotel Dorfstadl<br />
in Kappl mit dem Vorstandsvorsitzenden<br />
der Sparkasse Imst, Meinhard<br />
Reich (v.l.).<br />
Artur Huber, Filialleiter der Sparkasse<br />
in Ischgl, begrüßte Philipp Zangerl vom<br />
Hotel Ischgl (r.)<br />
Markus Felderer, Kundenbetreuer der<br />
Sparkasse in Ischgl, traf Bäckermeister<br />
Hannes Kurz (Bäckerei Kurz) sowie<br />
Barbara Bürcher und Martin Hangl von<br />
Sport Hangl (v.l.).<br />
Der Leiter der Sparkasse in Ischgl, Artur<br />
Huber (l.), im Gespräch mit Christoph<br />
Seiwald vom Hotel Seiblishof.<br />
Sparkassen-Vorstand Martin Haßlwanter<br />
mit Architekt Konrad Grütter und Gattin<br />
Theresia sowie Stefanie Pircher vom Hotel<br />
Stefanie (v.l.).<br />
Wirtschaftskammer-Obmann KommR<br />
Anton Prantauer begrüßte die Gäste in<br />
der bis auf den letzten Platz gefüllten<br />
Paznaunerstube zum Unternehmer-<br />
Brunch der Sparkasse Imst.<br />
Die Sparkassen-Vorstände Meinhard<br />
Reich (l.) und Martin Haßlwanter (r.) nehmen<br />
Armin Doblander vom Hotel Garni<br />
Alpenglühn in die Mitte.<br />
Mag. Otmar Ladner (Bezirksstellenleiter<br />
WK Landeck) und Malermeister Walter<br />
Seiwald (Malerei Seiwald) unterhielten<br />
sich mit Michaela Juen, Bereichsleiterin<br />
Privatkunden der Sparkasse Imst (v.l.).<br />
Franz Raich, Vorstandsvorsitzender der<br />
Sparkasse Imst Privatstiftung (l.), und Vorstand<br />
Martin Haßlwanter (r.) wurden von<br />
Gastgeber Alexander Von Der Thannen<br />
vom Hotel Trofana Royal herzlich begrüßt.<br />
Der Geschäftsstellenleiter der Sparkasse<br />
in Ischgl, Artur Huber, freute sich über den<br />
Besuch von Mirjam Aloys (Elizabeth Arthotel)<br />
und Madeleine Liebhauser (r., Hotel<br />
Madlein) mit Tochter Delphine (2.v.r.).<br />
Die Bereichsleiterin für Privatkunden der Sparkasse Imst AG, Michaela Juen, begrüßte<br />
den Ischgler Bürgermeister Werner Kurz.<br />
Sparkassen-Vorstand Martin Haßlwanter (l.) und der Aufsichtsratsvorsitzender der<br />
Sparkasse Imst, Dr. Klaus Gstrein (r.), freuten sich Prof.(FH). Markus Weishaupt als<br />
Gastredner beim Unternehmer-Brunch in Ischgl begrüßen zu dürfen.<br />
RUNDSCHAU Seite 20 17./18. April 2019
Fünf Stationen<br />
Ökumenischer Kreuzweg<br />
auch in Erinnerung an Pater Hermann<br />
(ap) Seit 34 Jahren ziehen evangelische und katholische<br />
Christen jährlich einmal auf einem gemeinsamen Kreuzweg<br />
durch den Talkessel.<br />
Der vergangenes Jahr verstorbene<br />
Kapuzinerpater Hermann Gasser<br />
fertigte kurz vor dem ersten gemeinsamen<br />
Kreuzweg 1986 das Ökumene-Kreuz<br />
an. Seither wird es jedes<br />
Jahr in der Fastenzeit auf einem<br />
Kreuzweg durch den Talkessel getragen.<br />
An fünf Stationen wird kurz<br />
Halt gemacht, gebetet und gesungen<br />
sowie Gedanken vorgetragen.<br />
Auch zwischen den Stationen wird<br />
gesungen und gebetet, aber auch geschwiegen.<br />
Unter dem Motto „Aus<br />
der Tiefe rufen wir zu dir“ wurde<br />
heuer das Kreuz von der Pfarrkirche<br />
St. Josef in Bruggen (dort wurde<br />
das Kreuz ein Jahr lang verwahrt)<br />
über die Kapuzinerkirche Perjen<br />
zur evangelischen Markuskirche getragen,<br />
bevor der Kreuzweg bei der<br />
Stadtpfarrkirche Maria Himmelfahrt<br />
sein Ziel fand. Zahlreiche Landecker<br />
Christen folgten dem Kreuz auf<br />
dem gesamten Weg, manche nur auf<br />
einzelnen Etappen.<br />
Fensterwechsel<br />
ohne Stemm- und<br />
Maurerarbeiten<br />
Rufen Sie uns an:<br />
05263/6377-0<br />
www.portas.at/fenster<br />
Die Kreuzwegpilger zwischen Markuskirche und Stadtpfarrkirche<br />
RS-Fotos: Pircher<br />
Pfarrer Richard Rotter und Pfarrer Martin<br />
Komarek<br />
17./18. April 2019<br />
FÜNF STATIONEN – FÜNF<br />
THEMEN. An den verschiedenen<br />
Stationen standen unterschiedliche<br />
Themen im Mittelpunkt. Heuer waren<br />
Achtsamkeit, Menschenrechte,<br />
Perspektiven, Minderheiten, Leid<br />
und Kreuz jene Themen, die zu<br />
Überlegungen einluden. Das Ökumene-Kreuz<br />
wird nun ein Jahr lang<br />
in der Stadtpfarrkirche Maria Himmelfahrt<br />
aufgestellt, dort soll es zur<br />
Einheit unter den Christen mahnen.<br />
Der feierliche Kreuzweg wurde mit<br />
einer einfachen Agape im Landecker<br />
Pfarrsaal beendet.<br />
Besonderer Wohnraum<br />
Seit drei Jahren wird am Insektenhotel hinter dem Gymnasium Landeck gearbeitet<br />
– alle Werkklassen waren daran beteiligt. Von der ersten Skizze über das Betonieren<br />
des Fundaments bis hin zum aufgestellten Objekt wurden alle Schritte<br />
von Schülerhand ausgeführt. Zuallerletzt platzierten die Schüler die eigentlichen<br />
„Wohnungen“. Nun naht die Einweihung am Nordhang hinter der Schule, berichtet<br />
Christoph Waldhart.<br />
Foto: Prof. Christoph Waldhart<br />
Letzte Gedanken in der Stadtpfarrkirche<br />
Tag der offenen Tür<br />
am Ostermontag,<br />
dem 22. April mit<br />
„Die Fetzig‘n<br />
aus dem Zillertal“<br />
Geöffnet von<br />
10 bis <strong>16</strong> Uhr<br />
OSTER-<br />
MONTAG<br />
22<br />
APRIL<br />
Frühschoppen<br />
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am 22. April -20% auf alles<br />
ÖFFNUNGSZEITEN:<br />
Mo – Fr 8.30 – 12 Uhr, 13.30 – 18 Uhr | Sa 8.30 – 13 Uhr<br />
Tel.: 05266/88258 | www.norz-tichoff.at<br />
RUNDSCHAU Seite 21
Mehr als nur eine gewöhnliche Viehausstellung<br />
Die „Kuisa“ 2019 im Agrarzentrum West in Imst<br />
„Kuisa (Kuh) kimm“ – dieser Lockruf soll dieses mal aber nicht<br />
nur das Grauvieh und deren Züchter nach Imst locken, sondern<br />
auch die breite Bevölkerung. Vom 3. bis 5. Mai findet in Imst nämlich<br />
die Bundesgrauviehschau „Kuisa“ statt. Im Vordergrund stehen<br />
dieses Jahr Kunst, Kulinarik und die Kuh. Erste Informationen zu<br />
dieser außergewöhnlichen Viehschau wurden bereits am Donnerstag,<br />
dem 11. April, im L<strong>LA</strong> Cafè in Imst präsentiert.<br />
Von Martin Grüneis<br />
Die Verantwortlichen haben es wieder<br />
einmal geschafft, ein einzigartiges<br />
Rahmenprogramm auf die Beine zu<br />
stellen. Rund 700 Tiere wurden für<br />
diese Viehausstellung angemeldet.<br />
Die Kommission musste daher bereits<br />
im Vorfeld viele Kilometer zurücklegen,<br />
um die Tiere am Hof zu besuchen<br />
und eine Vorauswahl zu treffen.<br />
Schlussendlich werden in Imst rund<br />
400 Grauviehtiere (100 Jungzüchter,<br />
300 Verbandsebene) ausgestellt. Neu<br />
bei der „Kuisa“ 2019 ist der Titelzusatz<br />
„Eine ART Grauviehschau“, denn<br />
heuer wird die Bundesgrauviehschau<br />
zum allerersten Mal mit einer Kunstausstellung<br />
eröffnet. Weitere Höhepunkte<br />
werden eine Landmaschinenausstellung,<br />
ein Erlebnisbauernhof<br />
der L<strong>LA</strong> Imst sowie die Kulinarik sein.<br />
HERAUSFORDERUNG. Für<br />
Kuratorin Julia Sparber-Ablinger war<br />
es gleichermaßen eine Herausforderung<br />
und ein Glücksfall, den künstlerischen<br />
Rahmen der „Kuisa“ gestalten<br />
zu dürfen. Bis jetzt konnten rund 22<br />
Künstler für dieses Projekt gewonnen<br />
werden. So beschäftigte sich unter anderem<br />
auch Elmar Peintner das erste<br />
Mal mit dem Thema Kuh.<br />
KULINARIK. Das Grauvieh steht<br />
wie keine andere Rinderrasse für Regionalität.<br />
Dementsprechend wird den<br />
Gästen an allen drei Veranstaltungstagen<br />
eine ganz besondere Speisekarte<br />
geboten. So werden bereits am Freitag,<br />
im Anschluss an die Kunstausstellung,<br />
die ersten Köstlichkeiten präsentiert.<br />
Das Buffet wird unter anderem Tafelspitzsülzchen<br />
und Roastbeef vom Tiroler<br />
Grauvieh Almochsen enthalten.<br />
Sicherheit und Komfort<br />
durch Netzwerktechnik<br />
Mehr IT-Komfort und Sicherheit für die eigenen vier Wände –<br />
wie das geht, zeigt IT-Profi Mario Lang ab 30. April bis <strong>16</strong>. Mai in<br />
einem Kompakt-Seminar als Abendkurs am WIFI Imst.<br />
Bereit für die „Kuisa“ 2019. Im Bild: Raphael Kuen (Geschäftsführer Tiroler Grauviehzuchtverband),<br />
Jakob Prantl (Obmann-Stv. Tiroler Grauviehzuchtverband), Christina<br />
Röck (Lehrerin L<strong>LA</strong> Imst), Josef Gstrein (Direktor L<strong>LA</strong> Imst) und Julia Sparber-Ablinger<br />
(Kuratorin der Kunstausstellung) (v.l.) sowie Schüler der L<strong>LA</strong> Imst. RS-Foto: Grüneis<br />
Zudem wird es laut Jakob Prantl, Obmannstellvertreter<br />
Tiroler Grauviehzuchtverband,<br />
während der Grauviehausstellung<br />
einen eigenen Barbereich<br />
mit regionalen Getränken wie etwa<br />
Ötztaler Gin, Osttiroler Rum und<br />
Wodka aus Österreich geben.<br />
BILDUNG. Der Tag der offenen<br />
Tür am Gutshof der L<strong>LA</strong> Imst findet<br />
zum bereits dritten Mal zeitgleich mit<br />
der „Kuisa“ statt. Dieses Jahr setzt man<br />
dabei auf eine verstärkte Kooperation<br />
mit dem Grauviehzuchtverband.<br />
So übernehmen Schüler der L<strong>LA</strong><br />
Imst das Catering bei der Vernissage<br />
am Freitag und zudem veranstalten<br />
sie am Samstag eine eigene Modenschau.<br />
„Wir freuen uns schon auf den<br />
Tag der offenen Tür am 5. Mai. Die<br />
Schulgemeinschaft wird dem Motto<br />
,Gefährdet. Selten. Wertvoll.‘ entsprechend<br />
den Besuchern verschiedene<br />
Nutztierrassen, Obstarten aus dem<br />
Generhaltungspool, Getreidearten<br />
vom Forschungsbauernhof und vieles<br />
mehr präsentieren. Natürlich werden<br />
auch die inhaltlichen Schwerpunkte<br />
der Ausbildung vorgestellt“, erklärt<br />
Schuldirektor Josef Gstrein.<br />
Wichtige Struktur<br />
Bringen Sie Ihrem Netzwerk daheim oder in der Firma neue Funktionen bei. Trainer<br />
Mario Lang zeigt im WIFI Imst, wie es geht.<br />
Foto: WIFI Imst<br />
Cloud-Speicher sind modern, doch<br />
wie wäre es, wenn der Datenspeicher<br />
bei Ihnen daheim stehen würde? Oder,<br />
wenn Sie Bewegungen rund ums Haus<br />
in Echtzeit auf das Smartphone geschickt<br />
bekommen? In diesem tirolweit<br />
einzigartigen Kurs wird gezeigt,<br />
wie man mit moderner IT-Technik kostengünstig<br />
mehr Komfort und Sicherheit<br />
schaffen kann. Jeder Teilnehmer<br />
benötigt dazu einen Raspberry PI 3<br />
Mini-PC (kann um 70 Euro erworben<br />
werden). Kursstart am 30. April, jeweils<br />
Dienstags und Donnerstags von 18.30<br />
bis 22.00 Uhr, Preis 479 Euro. Infos<br />
und Anmeldungen unter Telefonnummer:<br />
0590 905–3120 oder unter<br />
www.tirol.wifi.at/nw2 ANZEIGE<br />
WK-Bezirksobmann Toni Prantauer (r.) mit Stefan Schranz<br />
(dgh) „Mit mir kann man über<br />
neun Kanäle kommunizieren“, sagte<br />
Bezirksobmann Toni Prantauer bei<br />
der Begrüßung, „von Facebook über<br />
Twitter, Instagram bis hin zu Mail<br />
und Telefon bin ich erreichbar. Mittlerweile<br />
kommunizieren nicht nur<br />
Mitmenschen mit mir, es meldet<br />
sich auch mein Auto aus der Garage,<br />
dass die Temperatur nicht passt und<br />
am Abend ,erzählt‘ mir meine Tür-<br />
Schließanlage, wer im Laufe des Tages<br />
bei mir daheim ein- und ausgegangen<br />
ist. Eigentlich ein Wahnsinn, wir leben<br />
in einer verrückten Zeit“, meinte<br />
Prantauer beim Infoabend am 3.<br />
April in der Wirtschaftskammer Landeck.<br />
Gespannt lauschten die Zuhörer<br />
dann den Ausführungen von Stefan<br />
Schranz (Schranz Management<br />
Foto: WK Landeck<br />
GmbH). Der Unternehmer aus Fiss<br />
verfügt über 35 Jahre Erfahrung mit<br />
digitalen Werkzeugen. Damit einen<br />
die Informationsflut nicht überrollt,<br />
seien einige wesentliche Punkte zu beachten,<br />
etwa eine gute und „logische“<br />
Struktur in der Datenverwaltung sowohl<br />
privat als auch im Geschäftsleben.<br />
Gut 99 Prozent der Inhalte im<br />
Internet seien für einen völlig unwichtig,<br />
ein Prozent jedoch sei Gold<br />
wert. Wichtig sei zu überlegen, welche<br />
Apps man tatsächlich braucht<br />
und wie man mit SocialMedia umgeht:<br />
„Weniger ist oft mehr, es gilt die<br />
richtige Dosis zu kultivieren.“ Unterlagen<br />
gab’s natürlich nicht gedruckt,<br />
die Besucher können über einen Link<br />
auf die Internetseite Stefan Schranz’<br />
darauf zugreifen.<br />
RUNDSCHAU Seite 22 17./18. April 2019
K ULTUR<br />
„Musik ist unsere Sprache“<br />
KORG-Night im Alten Kino Landeck<br />
(ap) Übervoll war das Alte Kino Landeck am 1. April, als<br />
die Schüler des Katholischen Oberstufengymnasiums Zams<br />
zur KORG-Night einluden. Die vielen Besucher mussten ihr<br />
Kommen nicht bereuen, vielmehr konnten sie sich über hervorragende<br />
musikalische Leistungen freuen.<br />
In zehn Ensembles in unterschiedlicher<br />
Zusammensetzung<br />
zeigten die jungen Künstler ihr<br />
Talent. Eine enorme Bandbreite,<br />
von klassischen Weisen bis zum<br />
Queen-Medley, präsentierten die<br />
Schüler. Ein neues Marimbaphon,<br />
gesponsert von der Privatstiftung<br />
der Sparkasse Imst, stand programmatisch<br />
im Zentrum des heurigen<br />
Konzerts. Der Musik-Schwerpunkt<br />
(der zweite des KORG neben dem<br />
medizinisch-sozialen) wird an der<br />
Schule und auch in der Öffentlichkeit<br />
gelebt – weshalb die KORG-<br />
Night nicht an der Schule, sondern<br />
im Alten Kino durchgeführt wurde.<br />
Man will sich in einem öffentlichen<br />
Konzertraum zeigen, für jedermann<br />
zugänglich. Zudem verfügt<br />
das Alte Kino in Landeck über eine<br />
perfekte technische Ausstattung<br />
und einen hervorragenden Ruf als<br />
Location, meint FL Chris tian Unsinn.<br />
Gemeinsam mit seinen Lehrerkollegen<br />
Miwa Burger, Michaela<br />
Jamschek, Elisabeth Mair, Olivia<br />
Juen-File und Martin Handle ist er<br />
für die musikalische Aus- und Weiterbildung<br />
am KORG Zams zuständig.<br />
Diese Ausbildung gestaltet sich<br />
sehr erfolgreich, wie man an den<br />
Leistungen und der Freude, mit der<br />
die Schüler ihre Musik vorbrachten,<br />
erkennen konnte. Durch den<br />
Abend führten gekonnt Hannah<br />
Juen und Daniel Seifert. Ein Buffet,<br />
zubereitet von den siebten Klassen<br />
des KORG, füllte die Kassa für die<br />
Maturareise.<br />
Der Chor der 5. und 7. Klasse mit einem Medley von Queen, Chorleiterin Olivia File-<br />
Juen<br />
RS-Fotos: Pircher<br />
Sängerin Tara Zala und das Klarinettentrio Magdalena Waibl, Selina Walchensteiner,<br />
Lisa-Maria Zangerle<br />
Für<br />
Für<br />
die<br />
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Gastronomie<br />
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im<br />
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SportZentrum<br />
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der<br />
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Marktgemeinde<br />
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Telfs<br />
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sportbegeisterten<br />
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Gastronomen<br />
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mit<br />
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Eigenverantwortung<br />
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und<br />
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Erfahrung<br />
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der<br />
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gastronomischen<br />
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Betreuung<br />
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von<br />
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Sport-<br />
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und<br />
Freizeiteinrichtungen<br />
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und<br />
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Großveran-<br />
Großveranstaltungen.<br />
staltungen.<br />
einen<br />
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attraktiven<br />
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Gastbetrieb<br />
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in<br />
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einem<br />
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stark<br />
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frequentierten<br />
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Sport-<br />
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und<br />
Veranstaltungsort<br />
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als<br />
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Basis<br />
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für<br />
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eine<br />
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unternehmerische<br />
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Selbst-<br />
Selbstständigkeit.<br />
ständigkeit.<br />
Wenn<br />
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Sie<br />
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an<br />
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einer<br />
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langfristigen<br />
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Zusammenarbeit<br />
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interessiert<br />
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sind<br />
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und<br />
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sich<br />
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der<br />
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Herausforderung<br />
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einer<br />
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besonderen<br />
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Aufgabe<br />
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stellen<br />
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wollen,<br />
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dann<br />
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schicken<br />
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Sie<br />
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Ihre<br />
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aussagekräftigen<br />
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Bewerbungs-<br />
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und<br />
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Vorstellungen<br />
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über<br />
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das<br />
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zukünftige<br />
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Betriebskonzept<br />
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zur<br />
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Führung<br />
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eines<br />
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Eventrestaurants.<br />
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Bewerbungen<br />
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richten<br />
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Sie<br />
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bitte<br />
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bis<br />
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30.<br />
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April<br />
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2019<br />
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sportzentrum@telfs.gv.at<br />
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Alle<br />
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Informationen<br />
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nähere<br />
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Auskünfte<br />
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erhalten<br />
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www.sportzentrum-telfs.at<br />
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Herrn RL Christian Santer<br />
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F.-Rimml-Str. 4, 6410 Telfs<br />
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christian.santer@telfs.gv.at<br />
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05262/67875<br />
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17./18. April 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 23<br />
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„Seit der Gründung ist<br />
unser Motto: Alles ist Kultur“<br />
Jahreshauptversammlung „Arlberger Kulturtage“<br />
(lisi) „Arl(en)berg – Ornament Landschaft“ ist das Thema des<br />
28. internationalen Künstlersymposiums und zugleich Höhepunkt<br />
des vielseitigen Tätigkeitsspektrums des Vereins „Arlberger<br />
Kulturtage“. Selbiges Thema wird auch bei der Hobbymal woche<br />
im August interpretiert. Die Theaterfraktion „Arlberger Kulturfrauen“<br />
bringt darüber hinaus im Sommer eine warmherzige<br />
Komödie auf die Bühne. Neben dem informativen Part standen<br />
bei der Jahreshauptversammlung am 29. März noch Neuwahlen<br />
auf der Tagesordnung.<br />
223 Mitglieder zählt der äußerst<br />
aktive Verein „Arlberger Kulturtage“<br />
und verzeichnet damit ein leichtes<br />
Plus im Vergleich zum Vorjahr. Dem<br />
Tätigkeitsbericht des Präsidenten,<br />
Peppi Spiss, war zu entnehmen, dass<br />
das internationale Künstlersymposium<br />
2018 unter dem Motto „Palimpsest“<br />
stand (der Begriff bezeichnet<br />
ein altes Verfahren, Schriftenträger<br />
abzukratzen, um sie wieder zu<br />
verwenden). Bereichert wurde die<br />
Ausstellung von einer Skulptur von<br />
Bernhard Witsch aus Telfs – „Ski im<br />
Quadrat“ ist der Titel der Skulptur,<br />
die entlang der Kunstmeile zu sehen<br />
ist. Die Hobbymaler des Vereins<br />
unternahmen im Mai 2018 eine interessante<br />
Malwoche nach Hollersbach<br />
im Pinzgau, wie Vizepräsident<br />
Hermann Mussak erklärte. „Seit der<br />
Gründung unseres Vereins ist unser<br />
Motto ‚Alles ist Kultur‘, daher<br />
sind wir auch froh, dass wir unsere<br />
Theatergruppe haben“, lobte Peppi<br />
Spiss in Richtung seiner Tochter<br />
Katharina, die verantwortlich für<br />
die schauspielerisch tätige Gruppe<br />
des Vereins ist. Der Klassiker „Die<br />
Mausefalle“ wurde im Vorjahr aufgeführt<br />
und war ein großer Erfolg,<br />
auch wirkte der Verein beim Sketch<br />
anlässlich des 80. Geburtstags von<br />
Karl Schranz mit. Dieses Jahr führt<br />
die Theatergruppe die Komödie<br />
„Altweiberfrühling“ nach Stefan<br />
Deine Karriere in den<br />
„Vivea Gesundheitshotels“<br />
Werde Teil des „Vivea“-Teams. Eine Lehre in den „Vivea Gesundheitshotels“ ermöglicht<br />
dir den perfekten Einstieg ins Berufsleben. Aus diesem Grund findet am<br />
Freitag, dem 26. April, im „Vivea Gesundheitshotel Umhausen“ von 10 bis <strong>16</strong> Uhr<br />
der Tag der offenen Tür zur Lehre statt. Deine Eltern und dich erwarten dabei alle<br />
wichtigen Informationen zu den angebotenen Lehrberufen sowie eine eigene Hotelführung.<br />
Dabei entdeckst du die verschiedensten Bereiche des Hotels und lernst<br />
zudem auch noch die Ausbilder kennen. Das „Vivea Gesundheitshotel Umhausen“<br />
findest du in der Lehgasse 50 in 6441 Umhausen. Für ausreichend Getränke und<br />
Snacks wurde gesorgt.<br />
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AKT-Präsident Peppi Spiss, Lisa Krabichler, Hermann Mussak (Vizepräsident), Katharina<br />
Spiss (Arlberger Kulturfrauen) und Daniela Stremitzer (v. l.)<br />
Hermann Mussak (Vizepräsident): „Im<br />
Mai 2018 unternahmen wir eine Malreise<br />
nach Hollersbach.“ RS-Fotos: Zangerl<br />
Vögel auf die Bühne, die von der<br />
80-jährigen Witwe Martha und ihren<br />
Freundinnen erzählt, die sich<br />
im hohen Alter einen Traum erfüllen.<br />
Zum neuen Atelier des Vereins<br />
erklärte Präsident Peppi Spiss: „Der<br />
Raum ist zum Arbeiten konzipiert,<br />
nicht zum Ausstellen.“ Für die<br />
Einteilung ist Daniela Stremitzer<br />
verantwortlich: „Mehrere Malkurse<br />
wurden hier im Vorjahr abgehalten,<br />
auch wurden Kunstfilme gezeigt,<br />
ebenso gab’s Stammtische, eine<br />
Adventfeier, Theaterproben und<br />
auch dem Verein SoViSta wurde der<br />
Raum zur Verfügung gestellt.“<br />
EINE PF<strong>LA</strong>NZE GIBT EINEN<br />
NAMEN … Arl(en)berg – Ornament<br />
Landschaft“ ist das Thema des<br />
diesjährigen internationalen Künstlersymposiums<br />
von 6. bis 14. Juli.<br />
Bekannterweise verlieh eine Pflanze<br />
(Arlen) dem Arlberg seinen Namen<br />
und beschreibt ein Territorium, das<br />
unabhängig von der Grenzziehung<br />
zwischen Tirol und Vorarlberg durch<br />
den Kultur- und Naturraum verbunden<br />
ist. Die 13 teilnehmenden<br />
internationalen Künstler kommen<br />
aus Österreich, Deutschland, Italien,<br />
Spanien, Großbritannien und der<br />
Türkei. Die Hobbymalwoche ist geplant<br />
von 5. bis 10. August, das Thema<br />
Katharina Spiss: „In diesem Jahr zeigen<br />
wir das Stück Altweiberfrühling, besser<br />
bekannt als ‚Die Herbstzeitlosen‘.“<br />
wird dasselbe sein wie beim Symposium.<br />
NEUWAHLEN. Die Neuwahlen<br />
des Vorstands ergaben kaum Änderungen<br />
– Sigrid Murr ist nun<br />
nicht mehr Kassierin, sondern<br />
Stellvertreterin der neuen Kassierin<br />
Maria Steixner. Präsident bleibt<br />
Peppi Spiss, sein Vize Hermann<br />
Mussak. Schriftführerin bleibt Katharina<br />
Spiss, ihre Stellvertreterin<br />
Maria Steixner. Als Kassaprüfer fungieren<br />
weiterhin Walter Wasle und<br />
Luise Heiss. Im Rahmen der Jahreshauptversammlung<br />
wurde die Erhöhung<br />
des Mitgliedsbeitrags von 20<br />
auf 25 Euro einstimmig beschlossen.<br />
Termine<br />
4./5. Mai: Malkurs mit Hermann<br />
Mussak/26.–29. Mai:<br />
Akt-Kurs mit Franz Wolf<br />
27. Juni: Premiere Theater<br />
(Vorstellungen bis 5. Juli)<br />
29.–30. Juni: Malkurs mit Lisa<br />
Krabichler<br />
6.–14. Juli: Internationales<br />
Künstlersymposium<br />
13. Juli: Vernissage Art-Box<br />
5.–10. August: Hobbymalwoche<br />
RUNDSCHAU Seite 24 17./18. April 2019
(tamt) Wortgewaltig, mit<br />
feiner Klinge und doch unmissverständlich<br />
brachten jüngst<br />
die Oberländer „Wortraum“-<br />
Autorinnen ihre lyrischen Gedanken<br />
in der Imster Secondhand-Buchhandlung<br />
zu Gehör<br />
– und zwar ganz im Geiste der<br />
vergangenen Demokratiewoche,<br />
im Widerstand gegen rassistisches<br />
Gedankengut.<br />
Der 1. Dezember 1955 – was als<br />
gewöhnlicher Donnerstag im tiefen<br />
Süden der Vereinigten Staaten<br />
begann, markierte letztlich den beginnenden<br />
Fall der Rassentrennung.<br />
Denn es war an diesem Tag, als sich<br />
Rosa Parks schlichtweg weigerte,<br />
erneut im hinteren Teil des Busses<br />
Platz zu nehmen – jener Abschnitt,<br />
der für afroamerikanische Mitbürger<br />
vorgesehen war. Polizisten verhafteten<br />
die Frau, die sich nicht<br />
mundtot lassen ließ und bald darauf<br />
zur Ikone wurde – im Kampf<br />
um jene Rechte, die in einer Demokratie<br />
jedem Menschen zustehen<br />
sollten.<br />
Die Freiheit ist weiblich<br />
Demokratiewoche: „Wortraum“-Lesung im „Wiederlesen“<br />
Die Oberländer „Wortraum“-Autorinnen: Brigitte Thurner (Imst), Claudia Müller (Roppen), Alexandra Kleinheinz (Kappl), Gerda<br />
Bernhart (Imst), Lea Jehle (Zams), Christiane Pucher (Ötztal-Bahnhof), Irene Zoller (Haiming), Angelika Praxmarer (Umhausen),<br />
Dorle Zobl (Landeck) und Angelika Polak-Pollhammer (Imst)<br />
Foto: Wortraum<br />
WÄHLET, IHR FRAUEN. Weibliches<br />
Engagement ist dies- und jenseits<br />
des Atlantiks oftmals ein Dorn<br />
in so manchem Auge. Das ist heute<br />
– trotz dem so bitter erkämpften<br />
Fortschritt – ebenso Tatsache wie in<br />
den Tagen der österreichischen Aktivistin<br />
Bertha von Suttner. Auch sie<br />
erhob ihre Stimme, stemmte sich<br />
schreibend gegen die Kriegslust der<br />
Männer, die 1914 im Ersten Weltkrieg<br />
mündete – knapp einen Monat nach<br />
ihrem Tod. Wie groß wäre wohl ihre<br />
Freude gewesen, als 1918 nach dem<br />
sinnlosen Töten und Sterben erstmals<br />
die Demokratie in Österreich<br />
erblühte und auch Frauen das Wahlrecht<br />
zugestanden wurde – und wie<br />
himmelschreiend die Ernüchterung<br />
angesichts der Tatsache, dass damit<br />
der Kampf um die Gleichberechtigung<br />
noch lange nicht geschlagen ist.<br />
FEDER STATT SCHWERT.<br />
Eben dieser Kampf will auch heute<br />
noch ausgefochten werden und bedarf<br />
mutiger Individuen, die beherzt<br />
das Wort gen gläserner Decke richten.<br />
Lesung für Lesung auf diesem<br />
alles andere als leichten Pfad wandeln<br />
im Oberland die „Wortraum“-<br />
Autorinnen, wie zuletzt wieder in<br />
der Imster Secondhand-Buchhandlung<br />
„Wiederlesen“ anlässlich der<br />
Demokratiewoche. Zumeist im Dialekt,<br />
der Sprache des Alltags und<br />
des Oberländer Herzens, lesen die<br />
Autorinnen an diesem Abend aber<br />
nicht nur für die Rechte der Frauen,<br />
sondern auch für all jene Mitmenschen,<br />
die aufgrund von Herkunft,<br />
Sprache oder Hautfarbe mit Diskriminierung,<br />
manchmal sogar<br />
mit rassistisch motivierter Gewalt<br />
konfrontiert sind. Immerhin ist das<br />
Schweigen der Anderen der Nährboden,<br />
in dem die Ungerechtigkeit<br />
aufkeimt, und das Ringen um<br />
Gleichberechtigung so zwangsläufig<br />
ein Anliegen, das nur gemeinsam zu<br />
bewältigen ist. Gewiss wird man ihre<br />
Worte wieder vernehmen und die<br />
Welt kann sie gut gebrauchen, ihre<br />
Frauen – damals wie heute.<br />
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17./18. April 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 25
„Ekstatische Ausdruckskraft“<br />
Ausstellung von Adelheid Schmid-Nuss in Pettneu<br />
(lisi) „Diese, ihre Kunst kommt aus den tiefsten Gründen<br />
eines mystischen und mythischen Weltverständnisses, geprägt<br />
von Emotionen und dem Wissen um einen geheimnisvollen<br />
Urgrund“, sagte Laudator Markus Hauser über die Silzer Künstlerin<br />
Adelheid Schmid-Nuss anlässlich ihrer Vernissage im Kunstraum<br />
Pettneu. „Mythen – Farben – Formen“ ist der vielversprechende<br />
Titel.<br />
„Zu einer Zeit, als für die meisten<br />
Frauen die Gründung einer Familie<br />
und die Führung eines Haushaltes<br />
als das einzig Erstrebenswerte galt,<br />
war das Bestreben der in Silz lebenden<br />
Künstlerin Adelheid Schmid-<br />
Nuss ein anderes … Sie verschrieb<br />
sich einem unabhängigen, selbstbestimmten<br />
Leben als freischaffende<br />
Künstlerin“, erklärte Markus Hauser<br />
in seiner Laudatio über die 1939 in<br />
München geborene Künstlerin, die<br />
die Kunstakademie absolvierte. Seit<br />
1980 ist Schmid-Nuss künstlerisch<br />
aktiv und betrieb <strong>16</strong> Jahre lang die<br />
Galerie Renu in Silz, zudem hat sie<br />
mehrfach im In- und Ausland ausgestellt,<br />
auch im Oberland. Markus<br />
Hauser würdigte sie als „exzellente<br />
Malerin“ und „eine der besten unseres<br />
Landes“.<br />
nach der Verkäuflichkeit der Bilder<br />
nie stellte: „Zugegeben, es wäre für<br />
mich ein Leichtes, ein nettes Stillleben,<br />
ein liebes Kätzchen oder etwas<br />
Ähnliches passend zu den Vorhängen<br />
eines Wohnzimmers zu malen.<br />
Doch die Seele des Objektes, das<br />
Innere, das Wesentliche könnte ich<br />
nicht festhalten. Jeder Kompromiss<br />
wäre ein Selbstverrat.“<br />
Für die musikalische Umrahmung<br />
sorgten Clemens und Lorenz Ehrlich<br />
aus Zams, von Markus Hauser<br />
„Ehrlich-Brothers“ genannt. Die<br />
Ausstellung ist noch bis 5. Mai jeweils<br />
am Donnerstag und Samstag<br />
von 17 bis 20 Uhr, am Sonntag<br />
von 15 bis 17 Uhr oder zu anderen<br />
Zeiten unter Tel. 0676 5117383 zu<br />
besichtigen.<br />
Adelheid Schmid-Nuss vor aktuelleren Werken der Aktmalerei<br />
RS-Fotos: Zangerl<br />
Die in Silz lebende Künstlerin hat sich mit Haut und Haar der Aktmalerei verschrieben.<br />
„JEDER KOMPROMISS<br />
WÄRE EIN SELBSTVERRAT.“<br />
Ungeachtet von Trends und Tendenzen<br />
hat sich Schmid-Nuss nach<br />
einer kurzen Phase des Phantastischen<br />
Realismus bzw. Surrealismus<br />
der Aktmalerei verschrieben. Sie<br />
verleihe ihren Bildern „ekstatische<br />
Ausdruckskraft“, „von beängstigender<br />
Nähe und trostloser Weite<br />
zugleich“. Markus Hauser abschließend:<br />
„Schmid-Nuss vertraut auf<br />
die Kraft der Farben, auf ihre zeichnerischen<br />
Qualitäten, sie weiß um<br />
die Wirkung von zarten und kräftigen<br />
Linien durchwobenen farbigen<br />
Flächen.“ Anzumerken ist auch,<br />
dass sich die Künstlerin die Frage<br />
Laudator Markus Hauser: „Ungeachtet<br />
gängiger Trends und Tendenzen hat<br />
sich Adelheid Schmid-Nuss nach einer<br />
kurzen Phase der Hinwendung zum<br />
Phantastischen Realismus bzw. Surrealismus<br />
mit Haut und Haar der Aktmalerei<br />
verschrieben.“<br />
Neben Akten umfasst die Ausstellung auch abstrakte Werke.<br />
Arbeitsmarktservice<br />
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Unternehmens im Bezirk Landeck/Imst.<br />
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bei Bedarf vorhanden.<br />
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RUNDSCHAU Seite 26 17./18. April 2019
Lebensraum mit Qualität und Stil schaffen<br />
Kleine, wellige, blau-weiß gestreifte Markisen waren gestern.<br />
Geradlinige, straffe Produkte schützen heute Terrasse und Balkon<br />
zuverlässig vor Sonne, Wind und Wetter. Und machen so richtig<br />
Lust auf entspannten Sommerurlaub daheim.<br />
Wenn die Temperaturen steigen,<br />
vergrößern Terrasse und Balkon das<br />
Wohnzimmer. Und ebenso wie Letzteres<br />
möglichst bequem und komfortabel<br />
konzipiert wird, gilt es auch den<br />
Wohnraum draußen so zu gestalten,<br />
dass er sich nach Lust und Laune nutzen<br />
lässt.<br />
Dabei spielen Beschattungslösungen<br />
eine wichtige Rolle: Was nützt<br />
schließlich die teuerste Sitzgarnitur,<br />
wenn die Sonne so heiß vom Himmel<br />
sticht, dass das Draußensitzen unmöglich<br />
wird? Oder wenn neugierige<br />
Nachbarn die Privatsphäre stören?<br />
Und wenn es regnet? Die vielseitigen<br />
Lösungen vom Fachbetrieb schaffen<br />
verlässlich Abhilfe – sogar bei sinkenden<br />
Temperaturen und Dunkelheit<br />
am Abend. So haben Sie einfach<br />
mehr von Ihrem Wohnraum.<br />
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ist sinnvoll den Sonnenschutz bereits<br />
in der kalten Jahreszeit zu planen,<br />
denn dann bleibt nicht nur genügend<br />
Zeit, die passenden Stoffe, Mus ter und<br />
Zusatzfeatures auszusuchen, sondern<br />
auch gemeinsam mit dem Berater vor<br />
Ort die beste individuelle Lösung zu<br />
finden. Eine Qualitätsmarkise kann<br />
heute so viel, aber sie sollte in jeder<br />
Hinsicht auf die Wünsche der Bewohner<br />
abgestimmt sein. Dann hat man<br />
viele Jahre wirklich Freude damit!<br />
Analog zu den Wohnungsgrößen<br />
sind auch die Terrassen und Balkone<br />
heute um einige Quadratmeter größer<br />
als in früheren Jahren. Hier sollte<br />
man daher etwas großzügiger planen,<br />
denn es ist nicht sehr sinnvoll, wenn<br />
zwar der Esstisch und die Sessel gut<br />
beschattet sind, aber die Kräuterbeete<br />
vertrocknen und die Kinder in der<br />
Spielecke schwitzen. Dementsprechend<br />
bietet VALETTA seinen Klassiker<br />
nun in XXL an. Die seit vielen<br />
Jahren bewährte Kassettenmarkise<br />
LUNA gibt es nun in einer Breite<br />
von bis zu sieben Metern. Eine C-<br />
förmige Fallschiene schützt die ausgefeilte<br />
Technik und die hochwertigen<br />
Beschattungsstoffe vor ungewollten<br />
Witterungseinflüssen und die standardmäßige<br />
Ausstattung mit Motor<br />
bringt das gute Tuch ganz ohne<br />
Schwitzen in die richtige Stellung.<br />
Bei der schlichten und geradlinigen<br />
LUNA wurde in der Entwicklung auf<br />
verspielte Details verzichtet – dieser<br />
Markisentyp besticht durch minimalistisches,<br />
modernes Design in seiner<br />
schönsten Art.<br />
ALLESSCHÜTZER. Moderne<br />
Systeme sind heute weit mehr als ein<br />
Tuch über dem Kopf, vielmehr machen<br />
sie die Terrasse zu einer Komfortzone:<br />
Sie schützen zuverlässig vor<br />
ungewollten UV-Strahlen, und zwar<br />
ganz ohne Chemie. Sie halten den<br />
Boden kühl, indem sie mittels Sonnensensor<br />
bei zu starker Strahlung<br />
automatisch ausgefahren werden. In<br />
der kühleren Vor- und Nachsaison<br />
schaffen integrierte Heizstrahler eine<br />
angenehme Atmosphäre und eingebaute<br />
Lichtstrahler erlauben auch zu<br />
später Stunde den Genuss der Lieblingslektüre.<br />
Alle Markisenstoffe von<br />
VALETTA sind mit TEXgard Easy<br />
CleanÆ veredelt. Diese Imprägnierung<br />
bildet ein unsichtbares Schutzschild<br />
um jede einzelne Faser und bewirkt<br />
eine hervorragende Wasser- und<br />
Schmutzabweisung sowie einen effektiven<br />
und langanhaltenden Schutz gegen<br />
Öle, Fette, Schimmel und Algen.<br />
Und wie beim Urlaub sollte man<br />
beim Markisenkauf auf attraktive Aktionen<br />
achten. Mit „Funny Summer“<br />
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Die schlichte und geradlinige LUNA besticht<br />
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Foto: Valetta<br />
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RUNDSCHAU Seite 27
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Planung wichtig.<br />
Eine Frage der richtigen Planung<br />
Mit der Planung des ersten eigenen<br />
Gartens geht für Hobbygärtner<br />
ein Traum in Erfüllung.<br />
Inmitten der Tiroler Berge befindet<br />
sich Thaur, wo eine ideale klimatische<br />
Grundlage zum Anbau von<br />
regionalen Gemüsesorten geboten<br />
wird. Durch die optimale Hanglage<br />
zur Sonne und durch den steinigen<br />
Boden, der auch nachts die Wärme<br />
speichert, kann dort ein großes Spektrum<br />
an Gemüsesorten gedeihen. Es<br />
sind an die 50 unterschiedliche Gemüsesorten<br />
während des Jahres in<br />
der „Tiroler Gemüsekiste“ zu finden,<br />
immer entsprechend der Jahreszeit.<br />
Gartengestaltung für Anfänger eine Herausforderung<br />
Und viele machen sich nach einer<br />
kurzen Begutachtung des neuen<br />
Grundstücks sofort auf den Weg<br />
ins Gartencenter, um die Pflanzen<br />
einzukaufen. Doch halt! Bevor Sie<br />
den ersten Spatenstich machen,<br />
sollten Sie einen detaillierten Plan<br />
Ihres künftigen Paradieses anfertigen.<br />
Denn nur so gelingt es auch<br />
ohne Gartenerfahrung, aus den<br />
VIELFALT. Es wird für jeden Gemüseliebhaber<br />
die passende Größe<br />
geboten. Insgesamt gibt es drei verschiedene<br />
Größen. Die „Kloane“<br />
Gemüsekiste (Preis 11,30 Euro) ist<br />
fein abgestimmt für den kleineren<br />
Haushalt und Familien mit geringerem<br />
Bedarf. Daneben stehen die<br />
bewährte „Tiroler Gemüsekiste“<br />
(Preis 13,20 Euro) und die „Familienkiste“<br />
(Preis 15,98 Euro) zur Auswahl.<br />
Unter anderem werden auch<br />
Zusatzkisten je nach Jahreszeit angeboten.<br />
Beispielsweise erhält man im<br />
Frühjahr Kräuter, im Frühsommer<br />
Erdbeeren und Frühkartoffeln, im<br />
Sommer verschiedene Beeren und<br />
im Herbst beziehungsweise Winter<br />
Äpfel oder Kartoffeln.<br />
REGIONAL. Nicht nur unsere<br />
Gesundheit wird durch die hohe<br />
Qualität der Produkte unterstützt,<br />
sondern auch die beteiligten Landwirte<br />
erhalten faire Bedingungen.<br />
Das besondere der „Tiroler Gemüsekiste“<br />
ist der direkte und vor allem<br />
schnelle Weg. Denn das auf Tiroler<br />
Boden wachsende Gemüse wird<br />
frisch geerntet und direkt an die<br />
Haushalte ausgeliefert. Die verantwortungsvollen<br />
Kulturmaßnahmen<br />
der vier klein strukturierten Gemüseanbaubetriebe<br />
werden durch<br />
Nutzinsekten, Kulturschutznetze,<br />
Mulchfolien und Mikroorganismen<br />
vielen Möglichkeiten ein harmonisches<br />
Ganzes zu gestalten, bei<br />
dem das eine zum anderen passt.<br />
Ein Skizze anzufertigen und sich<br />
seine Wünsche für den zukünftigen<br />
Garten anzufertigen ist eine<br />
gute Möglichkeiten einen Überblick<br />
zu bekommen, auf was zu<br />
achten ist. Wer wirklich noch Anfänger<br />
im Bereich Gärtnerei ist,<br />
„Tiroler Gemüsekiste“<br />
Das Regionalprojekt mit viel Herz, Leidenschaft und bester Qualität<br />
Für die gesundheitsbewussten Gemüseliebhaber in Tirol ist das<br />
Regionalprojekt „Tiroler Gemüsekiste“ ein wahrer Schatz. Denn<br />
regionale und saisonale Produkte direkt aus der Region zu erhalten,<br />
ist kostbar und spricht von hoher Qualität.<br />
unterstützt, welche die Bodenvitalität<br />
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per Telefon, Fax oder<br />
E-Mail. Es gibt keinerlei vertragliche<br />
Bindungen. Das Abo kann auch jederzeit<br />
unterbrochen oder verändert<br />
darf und sollte sich auch Hilfe<br />
beim Profi holen und sich beraten<br />
lassen. Welche Pflanzen miteinander<br />
„können“ und welche Nachtschattengewächse<br />
lieber draußen<br />
bleiben aus dem heimischen Garten,<br />
weiß der Gartenprofi von nebenan.<br />
So bleibt die Freude am<br />
Gärtnern sicher über die nächsten<br />
Sommer erhalten.<br />
Ein schöner Garten kann entzücken.<br />
Foto: Pixabay.com<br />
An die 50 unterschiedliche regionale Gemüsesorten sind in der „Tiroler Gemüsekiste“<br />
je nach Jahreszeit zu finden.<br />
Foto: Tiroler Gemüsekiste<br />
werden. Für eine ausgewogene und<br />
abwechslungsreiche Ernährung befindet<br />
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RUNDSCHAU Seite 28 17./18. April 2019
Privatsphäre schützen<br />
Sichtschutzmöglichkeiten für Ihren Garten<br />
(mg) Hecken, Zäune und Mauern<br />
schützen vor Blicken und vor Wind.<br />
Richtig geplant sind solche Sichtschutzmaßnahmen<br />
aber nicht nur<br />
äußerst praktisch, sondern auch noch<br />
dekorativ.<br />
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Preise gelten ab einem Mindestbetrag von e 50,-.<br />
Solange der Vorrat reicht.<br />
Florian<br />
Grameiser<br />
170 cm<br />
190 cm<br />
e 35,-<br />
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Buchs, verschiedene Bäume.<br />
BIODÜNGER (Alpaka Gold)<br />
Anwendung: Hochbeet, Garten…<br />
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DER STANDORT. Manche Hobbygärtner<br />
achten zu wenig auf die<br />
Bedürfnisse einer Pflanze und setzen<br />
diese entweder in die falsche<br />
Erde oder an einen Ort mit zu viel<br />
oder gar zu wenig Sonne.<br />
Häufige Gärtnerfehler<br />
GIESSEN. Aus Angst die Pflanze<br />
könnte verdursten übertreiben es<br />
viele Hobbygärtner mit dem gießen.<br />
Zudem sollte nur die Erde gegossen<br />
werden und nicht die ganze<br />
Pflanze. Nasse Blätter sind nämlich<br />
anfällig für Pilzkrankheiten.<br />
ZU WENIG P<strong>LA</strong>TZ. Häufig werden<br />
Pflanzen zu dich aneinander<br />
angebaut und dadurch werden sie<br />
auch im Wachstum eingeschränkt.<br />
Die Angegebenen Abstände zu anderen<br />
Pflanzen sollten daher umbedingt<br />
eingehalten werden.<br />
Kostengünstige Alternative<br />
Thujen Smaragd<br />
Foto: Grameiser<br />
(mg) Thujen Smaragd sind nicht nur pflegeleicht, sondern auch wuchsfreudig<br />
und winterhart. Zudem eignen sie sich als ganzjähriger Sichtschutz und sorgen<br />
somit für Privatsphäre im eigenen Garten. Bei Florian Grameiser in Silz erhalten<br />
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Euroblöcke sind die kostengünstige Alternative zu teuren Betonmauern. Die Experten<br />
der Firma Fiegl führen gerne ein Beratungsgespräch. <br />
Foto: Fiegl-Tiefbau<br />
(GeSch) Die in Ötztal-Bahnhof<br />
ansässige Firma Fiegl Tiefbau GmbH<br />
& CoKG hat sich nun auch auf Euroblöcke<br />
spezialisiert. Bis zu drei Meter<br />
hohe Böschungsmauern, Stützmauern<br />
etc. können mit den Betonblöcken<br />
im Ausmaß von <strong>16</strong>0x80x80<br />
Zentimetern problemlos und vor<br />
allem kostengünstig errichtet werden.<br />
„Der Aufbau funktioniert gleich<br />
wie beim Lego. Versetzt werden die<br />
Blöcke, die sich gegenseitig festigen,<br />
mit dem Bagger oder dem Lkw-Kran.<br />
Wenn der Untergrund gut ist, braucht<br />
es nicht einmal ein Betonfundament,<br />
es genügt eine Sauberkeitsschicht“,<br />
weiß Firmenchef Elmar Fiegl. Damit<br />
die Fugen versetzt sind, gibt es<br />
auch Halbblöcke im Ausmaß von<br />
80x80x80 Zentimetern. Die Euroblöcke<br />
werden wahlweise ohne oder<br />
mit der „Nurus Romanus“-Struktur<br />
geliefert. Ein großer Vorteil ist auch,<br />
dass die Mauer bei Bedarf problemlos<br />
abgetragen und an anderer Stelle<br />
wieder errichtet werden kann. Sogar<br />
Gebäudeerweiterungen (Unterstellplatz,<br />
Carport etc.) sind mit dem<br />
Euroblöcken möglich. Mehr unter:<br />
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Bundesstraße 25<br />
6430 Ötztal-Bahnhof,<br />
Telefon: 05266/87124<br />
Fax: DW -10,<br />
office@fiegl-tiefbau.at<br />
RUNDSCHAU Seite 30 17./18. April 2019
Einfach unkompliziert<br />
Ziergräser im Garten<br />
(eck) Ziergräser sind heute ein fester Bestandteil des modernen<br />
Gartens. Galten sie noch bis vor gar nicht allzu langer Zeit<br />
als störendes Unkraut, weiß man heute ihre zahlreichen Vorzüge<br />
durchaus zu schätzen.<br />
Gräser helfen dabei, den Außenbereich<br />
zu strukturieren, sie sind<br />
hübsch anzusehen, vielseitig und in<br />
aller Regel erfreulich pflegeleicht.<br />
Sie lassen sich mit vielen anderen<br />
Gewächsen, Sträuchern und Blumen<br />
kombinieren, machen aber<br />
auch als Solisten eine richtig gute<br />
Figur. Noch dazu können sie als<br />
Sichtschutz dienen und sie sorgen<br />
nicht nur im Sommer für Leben im<br />
Garten, sondern bis tief in den Winter<br />
hinein.<br />
SOLOAUFTRITT. Es gibt die<br />
Möglichkeit, Ziergräser als Solisten<br />
ins Spiel zu bringen. So werden sie<br />
zum alleinigen Eyecatcher, der alle<br />
Blicke auf sich zieht. Diese Methode<br />
eignet sich vor allem für moderne<br />
und minimalistische Gärten, die auf<br />
ausladende Blumenbeete mit bunter<br />
Blumenpracht lieber verzichten,<br />
aber dennoch auf stilvolle Weise Lebendigkeit<br />
ausstrahlen wollen. Aber<br />
auch im Familienverband oder mit<br />
entfernteren Verwandten bilden sie<br />
ein beeindruckendes Gesamtbild.<br />
Gräser im Garten bringen Abwechslung<br />
und sind zudem noch pflegeleicht.<br />
<br />
Foto: Pixabay.com<br />
Edel und beständig<br />
Gartenmöbel aus Teakholz<br />
(mg) Teakholz eignet sich perfekt für Gartenmöbel, denn dieses<br />
Holz ist weitgehend astfrei und somit resistent gegenüber<br />
Pilzen und Insekten. Aus diesem Grund können Teakholzmöbel<br />
das ganze Jahr über im Freien benutzt werden.<br />
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Hersteller und garantiert daher<br />
höchste Qualität. Zudem sind alle Möbel<br />
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des Qualitätsgrades A/B. Angeboten<br />
werden sowohl Stühle, als auch Bänke,<br />
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Die Grillsaison eröffnen<br />
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von Reca – eine bessere Kombination gibt es nicht. Verwöhnen<br />
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Meeresfrüchte und Gemüse: Das<br />
schnelle Anbraten auf der heißen<br />
Herdplatte. Wird die Haube geschlossen,<br />
so können spielend auch<br />
größere Fleischgerichte gegart werden.<br />
Der seitlich angebrachte Holzkorb<br />
liefert gleichmäßige Oberhitze<br />
und wird auch gerne für Räucherchips<br />
verwendet. Zudem wird der<br />
Grill bzw. Smoker mit nur einem<br />
Handgriff zum klassischen Pizzaofen.<br />
Einfach Rost oder Grillplatte<br />
im Untergestell verstauen, Pizzastein<br />
einlegen und schon gelingt<br />
im Handumdrehen eine knusprige<br />
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RUNDSCHAU Seite 31
Exotischer Sichtschutz<br />
Bambus ist langlebig, wüchsig und immergrün<br />
(eck) Bambushecken eignen sich perfekt als Sichtschutz. Sie<br />
sperren neugierige Blicke aus, bremsen den Wind und brauchen<br />
viel weniger Pflege als Holzzäune.<br />
Die leicht exotisch anmutenden<br />
Pflanzen sind natürlich Geschmackssache,<br />
aber richtige Nachteile hat ein<br />
Bambus im Garten eigentlich nicht.<br />
Einzig: Sein feines Blattwerk verdunstet<br />
im Sommer recht viel Wasser und<br />
als immergrüne Pflanze reagiert er<br />
empfindlich auf eisige Winterwinde.<br />
Das macht Bambushecken für exponierte<br />
Nord- oder Ostseiten untauglich.<br />
Trotzdem ist Bambus winterhart,<br />
muss aber an frostfreien Tagen auch im<br />
Winter gegossen werden.<br />
den Kübel immer genau dort positionieren,<br />
wo man ihn gerade braucht.<br />
Die Gefäße sollten groß, kippsicher<br />
und natürlich frostfest sein. Im Winter<br />
dürfen die Erdballen nicht durchfrieren,<br />
man rückt die Kübel daher besser<br />
an die Hauswand oder umwickelt sie<br />
mit Noppenfolie.<br />
Ein Highlight zum Finale<br />
„Lylit“ & Band im Alten Kino<br />
(iep) Die hochkarätigen Veranstaltungen im Rahmen des 20-Jahr-<br />
Jubiläums „Kulturzentrum Altes Kino Landeck“ fanden mit dem<br />
Auftritt von „Lylit“ und Band einen krönenden Abschluss. Die<br />
österreichische Musikerin live zu erleben stellte ein besonderes<br />
Highlight dar.<br />
SICHTSCHUTZ IM KÜBEL.<br />
Bambus ist als Kübelpflanze auch auf<br />
dem Balkon oder der Terrasse ein perfekter<br />
Sichtschutz – und man kann<br />
Bambus, der etwas andere Sichtschutz.<br />
<br />
Foto: Pixabay.com<br />
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Das Team von Hribar Fliesen freut sich auf Ihren Besuch zur Jubiläumsfeier, Gebergasse<br />
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Jubiläumsfeier: Vom 23.<br />
April bis 4. Mai, Öffnungszeiten<br />
Montag bis Freitag von 8 bis 18.30<br />
Uhr, Samstag von 8 bis 14 Uhr. Wir<br />
freuen uns auf Ihren Besuch im<br />
Schauraum!<br />
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Mit starken Songs und starker Stimme brillierte Musikerin Lylit im Alten Kino.<br />
<br />
RS-Fotos: Pfurtscheller<br />
Die oberösterreichische Musikerin,<br />
Sängerin und Komponistin „Lylit“,<br />
alias Eva Klampfer, beschreitet<br />
mit ihrer neuen EP „Aurora“ neue<br />
musikalische Wege. Nach einer unfreiwilligen<br />
dreijährigen Pause ist es<br />
die erste Musik, die sie unter ihrem<br />
Namen veröffentlichen darf. Was<br />
mit einem Superstart in New York<br />
seinen Anfang nahm, entpuppte<br />
sich für die Musikerin als Tiefpunkt<br />
ihrer Karriere. Nach dem Bankrott<br />
von Kedar Massenburg, ehemaliger<br />
Label-Chef der legendären Motown-<br />
Records, steckte Lylit in ihren Verträgen<br />
fest und durfte keine eigene Musik<br />
veröffentlichen. „Ich war darin<br />
gefangen. Nach drei Jahren kam ich<br />
heraus aus dem dunklen Tal und war<br />
wieder frei.“ Danach hätte es nur so<br />
gesprudelt. „Ich habe so viele Lieder<br />
geschrieben wie noch nie.“ Als<br />
Songwriterin schrieb sie u. a. für die<br />
deutschen Hip-Hopper „Blumentopf“<br />
und auch das neue Album von<br />
Conchita Tom Neu wirth stammt aus<br />
ihrer Feder. Die neu gewonnene Freiheit<br />
spiegelt sich auch in ihren neuen<br />
Songs wider: In „Over“ oder „Me“<br />
bringt es Lylit stimmgewaltig und<br />
virtuos zur Sprache. Ein großes Anliegen<br />
der Künstlerin ist die Stärkung<br />
der Frauen, die in der männerdominierenden<br />
Musikbranche zu wenig<br />
vertreten seien. Mit einer ausdrucksstarken<br />
Performance und toller Musik<br />
begeisterte „Lylit & Band“ die<br />
zahlreichen Besucher. Und auch die<br />
Künstlerin selbst zeigte sich von dieser<br />
Location begeistert. Beim Hereinkommen<br />
habe sie gedacht: „Wow,<br />
ein Juwel mitten im Irgendwo.“<br />
„Lylit und Band“ machten die Abschlussveranstaltung zu einem Highlight.<br />
RUNDSCHAU Seite 32 17./18. April 2019
Wohnen<br />
im Grünen<br />
Übergabe Wohnanlage Telfs: Neue Heimat für 46 Familien<br />
In Telfs, Südtiroler Straße 8, 10, 12 und 14,<br />
errichtete die NEUE HEIMAT TIROL eine Wohnanlage<br />
mit 46 Mietwohnungen samt dazugehöriger<br />
Tiefgarage.<br />
Der standortbezogene Heizwärmebedarf<br />
für die Wohnungen beläuft sich laut Energieausweis<br />
zwischen ca. 9,5 und 9,7 kWh/m²a.<br />
Die NEUE HEIMAT TIROL dankt dem<br />
Land Tirol für die Bereitstellung der Wohnbauförderungsmittel,<br />
der Marktgemeinde<br />
Telfs für die jahrelange ausgesprochen gute<br />
Zu sammenarbeit sowie den Planern und ausführenden<br />
Firmen für die hervorragende Arbeit<br />
und termingerechte Fertigstellung.<br />
Mit der feierlichen Wohnungsübergabe<br />
wünschen wir den neuen Bewohnerinnen und<br />
Bewohnern alles Gute für die Zukunft in ihrer<br />
„Neuen Heimat“.<br />
Finanzierung: Tiroler Sparkasse<br />
Hier lässt’s sich wohnen:<br />
2-Zimmer-Wohnung in dieser Wohnanlage<br />
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Bruttomiete pro Monat: € 404,95<br />
(je Nutz-m² € 8,26)<br />
Bauausführende Firmen: Planverfassung: DIN A4 Architektur ZT GmbH, Innsbruck • Baumeister: Ing. Hans Bodner BauGmbH & Co KG, Kematen • Aufzugs anlagen:<br />
Schindler GmbH, Wien • Bauphysik: Fiby ZT-GmbH, Innsbruck • Bauspenglerarbeiten: Carl Günther GmbH, Kematen in Tirol • Bodenbelags arbeiten: Fischer-Parkett GmbH &<br />
Co KG, Nußdorf am Haunsberg • Diverse: Blasy GmbH, Rum • Elektro: Elektro Optimal GmbH & Co KG, Längenfeld • Estricharbeiten: Dengg & Tasser GmbH, Mayrhofen • Fenster:<br />
Josef Wick & Söhne GmbH & Co KG, Linz • Fliesenlegerarbeiten: Federspiel, Landeck • Gartengestaltung: Michael Tauber, Wattens • Heizung: Luzian Bouvier GmbH,<br />
Zams • Lüftung: Ing. G. Trenkwalder GmbH, Jenbach • Malerarbeiten: Göls Beschichtung GmbH, Kufstein • Metallbauarbeiten: Metallbau Dollinger & Pfeifer GmbH,<br />
Volders • Planung Elektro: TB Ing. Hans Knoflach, Innsbruck • Planung Haustechnik: TB Martin Hofer, Inzing • Sanitäre: Luzian Bouvier GmbH, Zams • Statik: Baumann +<br />
Obholzer Ziviltechniker GmbH, Innsbruck • Terrazzo: HTB Baugesellschaft m.b.H., Arzl im Pitztal • Trockenbauarbeiten: Graup Gips - Bau GmbH, Innsbruck • Türen: Johann<br />
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17./18. April 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 33<br />
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Für manche war es das erste<br />
Mal, andere wiederum haben<br />
sich im Wettstreit schon öfter<br />
bewährt: Die Rede ist vom Jugendblasorchester-Wettbewerb,<br />
der vergangenen Samstag in<br />
Haiming und am Sonntag in<br />
Kufstein über die Bühne ging.<br />
Von den acht teilnehmenden<br />
Orchestern konnte sich das<br />
Jugendblasorchester der LMS<br />
Landeck als Sieger im Oberland<br />
behaupten.<br />
Von Agnes Dorn<br />
Es sind ganz unterschiedliche<br />
Gruppen, die sich im landesweiten<br />
Wettstreit miteinander messen: So<br />
treten vereinseigene gegen vereinsübergreifende<br />
Jugendblasorchester<br />
an und Musikschulorchester blasen<br />
Auswahlorchestern den Marsch. Dem<br />
Bundeswettbewerb gehen in allen<br />
Landesverbänden sowie den Partnerverbänden<br />
Südtirol und Liechtenstein<br />
Landeswettbewerbe voraus. Im Tiroler<br />
Oberland traten vergangen Woche<br />
acht Jugendblasorchester im Oberlandsaal<br />
Haiming gegeneinander an.<br />
Orchester der Landesmusikschulen<br />
Wettbewerb der Jugendblasorchester<br />
Zweitägiges Messen von insgesamt <strong>16</strong> Orchestern<br />
Das Jugendblasorchester der NMS Serfaus-Fiss-Ladis trat zum Landeswettbewerb mit dem Selbstwahlstück „Smoke on the<br />
Water“ an.<br />
RS-Fotos: Dorn<br />
Mittleres Oberinntal, Reutte-Außerfern<br />
und Landeck waren dabei ebenso<br />
vertreten wie das Jugendblasorchester<br />
der NMS Serfaus-Fiss-Ladis, der MK<br />
Nauders und gemeindeübergreifende<br />
Gruppen des Stanzertals, des Ötztals<br />
und des Pitztals. Die teilnehmenden<br />
Orchester traten je nach Altersdurchschnitt<br />
und Schwierigkeitsgrad des<br />
interpretierten Repertoires in den<br />
Stufen AJ (sehr leichte Jugendblasorchester-Literatur)<br />
bis EJ (schwere<br />
Jugendblasorchester-Literatur) an und<br />
gaben jeweils ein Pflichtstück und ein<br />
Selbstwahlstück zum Besten.<br />
SIEG FÜR LMS <strong>LA</strong>NDECK.<br />
„Der Wettbewerb, der alternierend<br />
alle zwei Jahre zum Ensemblewettbewerb<br />
,Musik in kleinen<br />
Gruppen‘ von der Österreichischen<br />
Blasmusikjugend ausgetragen wird,<br />
verfolgt besonders das Ziel, jungen<br />
Musikerinnen und Musikern die<br />
Möglichkeit zu bieten, sich neben<br />
dem Einzelunterricht am Instrument<br />
orchestral weiterzuentwickeln<br />
und bereitet sie auf den folgenden<br />
Eintritt in die österreichischen Musikkapellen<br />
vor“, liest sich in der<br />
Einladung zum Bewerb. Durch den<br />
abwechslungsreichen Nachmittag<br />
im Oberlandsaal führte Bezirksjugendreferent<br />
Alfred Lercher. Zum<br />
Abschluss wurden die Sieger des<br />
Tages bekanntgegeben: Mit 92,33<br />
Punkten gelang dem Jugendblasorchester<br />
„Landeck Wind“ der<br />
LMS Landeck mit 1,17 Punkten<br />
Vorsprung vor dem Orchester der<br />
LMS Reutte-Außerfern der Tagessieg.<br />
Als Erstplatzierte des Bezirks<br />
Imst konnte das Orchester der LMS<br />
Mittleres Oberinntal die dreiköpfige<br />
Jury überzeugen und damit den<br />
dritten Platz einfahren.<br />
Foto: Landesmusikschule Mittleres Oberinntal<br />
Die Wertung der Jury wurde von Gerald Hoffmann aus Niederösterreich und den<br />
beiden Kärntner Juroren Andreas Schaffer und Hans Brunner vorgenommen.<br />
Die 35 Musiker der Landesmusikschule Mittleres Oberinntal traten zum ersten Mal<br />
beim Bewerb an und konnten sich nach nur sechs Gemeinschaftsproben den dritten<br />
Platz im Oberländer Vergleich sichern.<br />
RUNDSCHAU Seite 34 17./18. April 2019
Fließerau sendete Good Vibrations<br />
Ruf der Saxhotline mobilisierte Fan-Scharen<br />
(upi) Ihr 20-jähriges Jubiläumskonzert präsentierte Saxhotline<br />
in der neuen e.matric-Montagehalle in der Fließerau. Rund 280<br />
Besucher kamen und zeigten sich von der vorzüglichen und brillanten<br />
Performance des Ensembles überwältigt.<br />
20 Jahre gibt es Saxhotline nun<br />
schon, allerdings hatte die Gruppe<br />
nicht immer diesen Namen. „Unsere<br />
erste Idee zum Namen war ‚Safersax’“,<br />
erzählte Werner Sprenger<br />
(Altsax, Klarinette). Geworden ist<br />
es schlussendlich ‚Saxhotline’ –<br />
„ruf’ mich doch an unter der ‚Saxhotline’<br />
– das passt einfach gut zu<br />
uns“, schmunzelte Sprenger. Zwei<br />
Jahrzehnte sei man nun zusammen,<br />
„und es ist wie in einer Ehe: es gab<br />
kein schlechtes Wort!“ Erlebt habe<br />
man in diesen Jahren viel. „Unsere<br />
Konzerte führten uns bis in die<br />
entlegensten Gegenden der Erde,<br />
von Tarrenz bis nach Tobadill!<br />
Wir füllten Hallen von Grins bis<br />
Tösens!“ Die Besucher angesprochen:<br />
„Wenn Sie wollen, dann blasen<br />
wir heute für Sie Frisches, Altes<br />
und Verdorbenes!“ Auch etliche<br />
sehr besondere Gigs hatte Saxhotline,<br />
wie etwa jenen am 22. Dezember<br />
2012, nämlich: „Das offizielle<br />
Konzert zum Weltuntergang“.<br />
PEPP. Tja, und dann ging’s los in<br />
der vollen e.matric-Montagehalle<br />
zur Fließerau. Geboten wurde vom<br />
bestens gelaunten Ensemble in diesem<br />
außergewöhlichen Ambiente<br />
(„Hier schaut es aus wie in einem<br />
Szene-Klub in Monte Carlo“) ein<br />
mit mächtig viel Pepp und Empathie<br />
serviertes Potpourri quer durch<br />
den musikalischen Stil-Dschungel,<br />
also (Versatz-)Stücke aus Klassik<br />
und Pop gleichermaßen, wie auch<br />
stimmungsvolle und zünftige Hå-<br />
Diesen Good-Vibrations entkommt niemand: Saxhotline in der Fließerau mit Andreas<br />
Zangerle, Edo Krilic, Werner Sprenger, Othmar Falch, Mirjam Schipflinger, Gernot<br />
Windisch, und Simon Juen. Im Hintergrund wurde während des Auftritts eine<br />
unterhaltsame Fotoshow über den illustren Werdegang des Ensembles übertragen.<br />
dern aus der Volksmusik – alles feingliedrig<br />
tranchiert mittels humorigskurillen<br />
Anekdoten. Fazit: Hätte<br />
man den Applaus an diesem Abend<br />
in der Halle gemessen, der festgestellte<br />
Dezibelwert wäre wohl in die<br />
Geschichte eingegangen. Jedenfalls<br />
werden selbst in Feichten und Nauders<br />
alle dortigen Lebewesen ob der<br />
ungemein schwungvollen Good-Vibrations<br />
einem anschließend glücklichen<br />
Schlaf gefrönt haben.<br />
Ein Ambiente „wie in einem Szene-Klub in Monte Carlo“ – die e.matric-Halle in der<br />
Fließer Au beim Saxhotline-Konzert.<br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
e.matric-Geschäftsleiter Rainer Haag<br />
eröffnete den Abend.<br />
17./18. April 2019<br />
Werner Sprenger: „Saxhotline passt<br />
einfach gut zu uns!“<br />
RUNDSCHAU Seite 35
T ERMINKALENDER<br />
DONNERSTAG<br />
18. April<br />
Ostereierschießen<br />
Prutz. Im Schützenheim Prutz<br />
findet am 18. April jeweils ab 20<br />
Uhr das Ostereierschießen statt.<br />
Die Schützenkompanie Prutz<br />
lädt dazu ein.<br />
SONNTAG<br />
21. April<br />
Frühjahrskonzert<br />
Grins. Das Frühjahrskonzert der<br />
Musikkapelle Grins findet am 21.<br />
April um 20.30 Uhr im Gemeindesaal<br />
Grins statt. Kapellmeister<br />
Hanspeter Pixner und seine Musiker<br />
präsentieren Stücke von Fucik,<br />
Tschaikowski, Bach, Mosch u. a.<br />
m. Moderation: Barbara Nigg.<br />
MONTAG<br />
DIENSTAG<br />
22. April<br />
Gedächtnislauf<br />
Strengen. Der Gedächtnislauf<br />
des SRC-Strengen auf der Strecke<br />
Dawin–Lange Pleis findet<br />
am 22. April statt; Beginn: 11.30<br />
Uhr. Nennungen sind bis 20.<br />
April <strong>16</strong> Uhr auf Homepage<br />
www.schi-rodelclub-strengen.at<br />
möglich.<br />
23. April<br />
„Familienfreundlichkeit“<br />
Landeck. Die WK Landeck<br />
lädt am 23. April um 19 Uhr zu<br />
einem Infoabend in der Wirtschaftskammer<br />
Landeck mit dem<br />
Titel „Familienfreundlichkeit als<br />
Erfolgsrezept für Unternehmen“.<br />
Anmeldung bis 18. April an<br />
landeck@wktirol.at oder unter<br />
0590905-3411.<br />
MITTWOCH<br />
Kneipp-Wanderung<br />
Der Kneipp-Aktiv-Club Landeck<br />
und Umgebung lädt am 24.<br />
April, Abfahrt 7 Uhr Busbahnhof<br />
Landeck, zur Wanderung<br />
auf dem Maiser Waalweg im<br />
Passeiertal. Anmeldung bei Anni<br />
Pfeifhofer, 0650 4342053 oder<br />
a.pfeifhofer@aon.at.<br />
Lesung<br />
24. April<br />
Landeck. Wiener Kaffeehausliteratur<br />
von Werfel, Schnitzler,<br />
von Hofmannsthal u. a. liest<br />
Schauspieler Jürgen Wegscheider<br />
am 24. April um 19 Uhr in der<br />
Stadtbücherei Landeck.<br />
Diätberatung<br />
Landeck. Die nächste Diätberatung<br />
im Gesundheitsamt in<br />
der BH Landeck findet am 24.<br />
April statt. Es wird um telefonische<br />
Voranmeldung unter<br />
05449 20501 gebeten (Diätologin<br />
Judith Stadlwieser).<br />
Kinder ermutigen<br />
Prutz. Die fit-for-family-Veranstaltung<br />
„Mut tut gut – Wie ermutige<br />
ich Kinder?“ mit Simone<br />
Ringler findet am 24. April um<br />
19.30 Uhr im Haus der Lebenshilfe<br />
in Prutz statt.<br />
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DIVERSES<br />
Zentrum für<br />
Ehe- und Familienfragen<br />
Das Zentrum für Ehe- und Familienfragen<br />
bietet jeden 1. und 3.<br />
Dienstag im Monat anonyme,<br />
vertrauliche und kostenlose Beratung<br />
in Beziehungs- und Partnerschaftsfragen<br />
sowie in Familien-,<br />
Unterhalts- u. Sozialrechtsfragen.<br />
Ort: Bezirksgericht Landeck, 3.<br />
Stock, Zi. 17; Zeit: Mo-Fr 9 bis 12<br />
Uhr, Mo-Do 15 bis 18 Uhr; Tel.:<br />
0512 580871.<br />
Eltern-Kind-Zentrum<br />
Landeck. Das Eltern-Kind-Zentrum<br />
Landeck „Familien-Treff“<br />
lädt zu folgenden Kursen u. ä.<br />
ein: Kindertrauergruppe am ersten<br />
Samstag im Monat im Eltern-<br />
Kind-Zentrum Landeck; Info und<br />
Anmeldung: 0650 2210915 (Beate<br />
Regensburger, Trauerbegleiterin).<br />
Offener Treff jeden Mittwoch<br />
von 15 bis 17.30 Uhr im Eltern-<br />
Kind-Zentrum (kostenlos und<br />
ohne Anmeldung). Geburtsvorbereitungskurs<br />
ab der 25. Schwangerschaftswoche<br />
mit Hebamme<br />
Magdalena Senn (fünfteilig) ab<br />
7. Mai im Eltern-Kind-Zentrum,<br />
Anmeldung: 0650 3704144. Hebammenberatung<br />
in der Schwangerschaft<br />
– zwischen der 18. und<br />
der 22. Schwangerschaftswoche<br />
kann eine kostenlose Beratung<br />
durch eine Hebamme in Anspruch<br />
genommen werden,<br />
Terminvereinbarung jederzeit:<br />
0650 5530997 (Magdalena Senn).<br />
Offener Treff jeden Mittwoch von<br />
15 bis 17.30 Uhr im Eltern-Kind-<br />
Zentrum (kostenlos und ohne<br />
Anmeldung).<br />
Kneipp-Seminar<br />
Landeck. Der Kneipp-Aktiv-<br />
Club Landeck und Umgebung<br />
lädt am 26. und 27. April (Freitag<br />
ab 14 Uhr, Samstag bis 15<br />
Uhr) ins Hotel Enzian in Perjen<br />
zum Basisseminar „Kneipp<br />
in Kindergarten und Volksschule“.<br />
Anmeldung bei Anni<br />
Pfeifhofer, 0650 4342053 oder<br />
a.pfeifhofer@aon.at.<br />
Do., 18. April bis Mi., 24. April<br />
Yoga<br />
Landeck. Ein Yoga-Abendkurs<br />
mit Christine Trenkwalder für<br />
Erwachsene (zehnteilig) startet<br />
am 18. April um 19.30 Uhr im<br />
Bildungshaus Alter Widum in<br />
Landeck. Anmeldung: Christine<br />
Trenkwalder, 0676 3703202.<br />
Theater<br />
Ladis. Die Theatergruppe Ladis<br />
zeigt jeden Montag um 20.30<br />
Uhr im Kultur- und Veranstaltungszentrum<br />
Rechelerhaus in<br />
Ladis das Lustspiel „Der Enkeltrickbetrug“.<br />
Theater<br />
Fendels. Die Theatergruppe Fendels<br />
zeigt am Freitag, 26. April<br />
die Kriminalkomödie „Das Geld<br />
ist im Eimer“. Beginn ist um<br />
20.15 Uhr im Gemeindesaal Fendels.<br />
Reservierung erforderlich:<br />
05472 6864 oder 6875.<br />
Bildungsinfo-tirol<br />
Landeck. Kostenfreie Beratung<br />
für alle, die sich beruflich verändern,<br />
weiterentwickeln oder neu<br />
orientieren wollen oder müssen.<br />
Jeden zweiten Montag in der AK<br />
Landeck, Terminvergabe unter<br />
0512 562791-40. Nähere Infos:<br />
www.bildungsinfo-tirol.at.<br />
Interkulturelles<br />
Frauencafé<br />
Landeck. „Traditionelle Feste<br />
im Vergleich“ ist das Thema des<br />
interkulturellen Frauencafés am<br />
25. April um 15 Uhr im Pfarrsaal<br />
Landeck.<br />
Frühlingslehrfahrt<br />
Die gemeinsame Frühjahrslehrfahrt<br />
der Bezirke Landeck und<br />
Imst führt am 28. April nach<br />
„Agrischa“ in Zernez im Engadin.<br />
Die Lehrfahrt und damit die<br />
Buskosten werden im Rahmen<br />
eines Interreg-Kleinprojektes<br />
gefördert. Durch die Teilnahme<br />
beim Umzug ist der Eintritt zu<br />
Agrischa frei und jeder bekommt<br />
einen Konsumationsgutschein.<br />
Anmeldung bis 19. April an die<br />
BLK Landeck, Larissa Maaß,<br />
059292-2500, mit Angabe des<br />
Zustiegsortes (Imst, Zams und<br />
weitere bis Pfunds).<br />
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Imst: Ing.-Baller-Str. 1, Tel.<br />
0512 580080-250, Dienstag 8 bis<br />
11.30 und 12 bis 15.30 Uhr, Freitag<br />
11 bis 15 und 15.30 bis 19.30<br />
Uhr. Beratungsstelle Landeck:<br />
Malser Str. 44, Tel. 0512 580080-<br />
300, Montag 11 bis 15 und 15.30<br />
bis 19.30 Uhr, Donnerstag 8 bis<br />
11.30 und 12 bis 15.30 Uhr. Kontakt:<br />
Mag. Alexandra Pümpel,<br />
Mobil: 0664 88175773, www.<br />
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RUNDSCHAU Seite 36 17./18. April 2019
(dgh) „Achtung Stufe“ und als<br />
Support-Band „Sweet Creed“ treten<br />
am 21. April ab 20.30 Uhr im Alten<br />
Kino Landeck bei der „Rock Night“<br />
auf (Eintritt: 10 Euro). Die Landecker<br />
von „Achtung Stufe“ präsentieren<br />
ihre neuesten Eigenkompositionen<br />
– in den zwei Jahren seit<br />
dem letzten Konzert im Alten Kino<br />
Landeck hat sich das Repertoire<br />
17./18. April 2019<br />
„Veränderungen“ von Hans Seifert<br />
Vernissage in der AK Imst<br />
Vergangenen Freitag präsentierte der Oberländer Künstler<br />
Hans Seifert seine „Bilder von früher und jetzt“ in der AK Imst.<br />
Er wünschte sich keine Laudatio, sondern ein Künstlerinterview<br />
mit Alexandra Rangger, für die musikalische Begleitung sorgte<br />
Gernot Niederfrininger mit seiner Harfe.<br />
Von Friederike Bundschuh<br />
Der Maler, Graphiker und Kunstpädagoge<br />
Hans Seifert wurde im Jahr<br />
1947 in Pfunds geboren, lebte in Ried,<br />
hat also Oberländer Wurzeln, und ist<br />
seit einigen Jahren in Absam bei Innsbruck<br />
beheimatet. Er beschäftigte<br />
sich mit neuen Wegen in der bildnerischen<br />
Erziehung in Volks- und Sonderschulen.<br />
Seit 1979 Lehrender an<br />
Pädagogischen Akademien, beschäftigte<br />
sich Seifert intensiv mit kreativen<br />
Werken von Kindern als Mittel<br />
der Persönlichkeitsentwicklung. Die<br />
Befassung mit der Technik der Gouachemalerei<br />
ermöglicht dem Künstler<br />
durch Pastos-Auftragen der Farbe<br />
(Malmittel in zähflüssigem Zustand)<br />
Gestaltungselemente, Farbfurchen<br />
und Erhebungen in seine Werke aufzunehmen,<br />
daneben forcierte Seifert<br />
die Acrylmalerei.<br />
SEIFERT ÜBER SEIFERT. „Malen<br />
bedeutet für mich, Geschichten<br />
mit dem Pinsel zu schreiben und auf<br />
der Leinwand sichtbar zu machen.<br />
Bildgeschichten über Pilgerwege,<br />
Sehnsuchtslandschaften, Reiseeindrücke<br />
und Menschenbilder aus nah und<br />
fern, Licht- und Schattenplätze in der<br />
Heimat, verlassene und verborgene<br />
Gehöfte, Sonnenblumen, die mich an<br />
meinen eigenen Lebensweg erinnern,<br />
Ausstellung<br />
Die Ausstellung ist von 25. März<br />
bis 29. Mai in der AK Imst von Montag<br />
bis Donnerstag von 8 bis 17 Uhr,<br />
Freitag von 8 bis 12 Uhr geöffnet.<br />
Ein Teil des Erlöses geht an: Straßenkinder<br />
Rumänien – Concordia Sozialprojekt<br />
von Pater Georg Sporschill<br />
SJ und Pater Markus Inama SJ.<br />
Rock-Night<br />
Ministranten, Kirchenfahnen, dem<br />
Gegenwind trotzend, Kreuze, die von<br />
Leid, Scherz, Flucht und Hoffnung<br />
erzählen, Bilder die mich durch mein<br />
Leben begleiten, erinnern, dankbar<br />
machen und hoffnungsvoll weitergehen<br />
lassen. Ich will dabei aber nicht<br />
,schönfärben‘ oder lieblich abbilden.<br />
Dafür sorgt der Ölstift. Er gehört zu<br />
meinen liebsten Arbeitswerkzeugen.<br />
Damit kann ich Falten, Risse, Vergänglichkeit<br />
hervorheben.“<br />
WANDEL DER ZEIT ALS THE-<br />
MA. Veränderungen, die uns das Leben<br />
als tägliche Herausforderungen<br />
präsentiert, werden von Hans Seifert<br />
umgesetzt. Er versucht, den Betrachter<br />
zu berühren, überrascht mit seinen<br />
Bildern, taucht in eine Welt von Symbolen<br />
und verschütteten Gefühlen<br />
ein, in eine Welt zu sich selbst. Tradition,<br />
Trachten, Umzüge, allgemeines<br />
Brauchtum – Themen, durch die der<br />
Künstler seine Faszination an allem<br />
Mystischen, der Liturgie oder an Religion<br />
ausdrückt. Seifert: „Für einen<br />
Maler ist das ein Erlebnis – ich bin<br />
nach Absam gekommen und wenn<br />
da Prozessionen sind, wird alles mitgetragen,<br />
die Fahnen, die Statuen. Da<br />
moant ma auf den ersten Blick: Mei,<br />
des isch ganz etwas Frommes, was da<br />
ablauft. Und auf den zweiten Blick<br />
siegt ma donn, dass am Montag alles<br />
wieder gleich isch wia’s am Samstag<br />
g’west isch.“ Und gerade dort, wo’s so<br />
traditionell zugeht, schaut der Künstler<br />
näher hin, versucht zu erfassen,<br />
was hinter dem gelebten Brauchtum<br />
steht. Eine Herausforderung auch für<br />
den Galeriebesucher, der in Seiferts<br />
Bildern, aus der Nähe und mit Engagement<br />
betrachtet, ganz anderes wahrnehmen<br />
kann, als es aus der Ferne auf<br />
den ersten Blick erscheinen mag.<br />
stark weiterentwickelt. Christian<br />
Schenk (voc, guit), Daniel Rotter<br />
(bass, voc) und Daniel „Flinte“<br />
Schrott (drums) spielen ausschließlich<br />
eigene Songs, Einflüsse aus den<br />
70ern bis in die Gegenwart sind<br />
zu hören. Neu formiert hat sich<br />
„Sweet Creed“ mit bekannter und<br />
bewährter Landecker Beteiligung:<br />
Christoph Czerny.<br />
Nicht nur heimische Tradition beschäftigt den Künstler, auch ferne Länder und<br />
Kontinente finden Eingang in seine kreative Umsetzung von „Veränderungen“ in<br />
Bildern. Hier: „Afrika“.<br />
Hans Seifert präsentierte vergangenen Freitag in der AK Imst „Bilder von früher<br />
und jetzt“. Er wünschte sich keine Laudatio, sondern ein Künstlerinterview mit Alexandra<br />
Rangger, die die Werke unter dem Titel „Veränderungen“ gekonnt für die<br />
Besucher interpretierte. Im Bild: Christoph Stillebacher, Hans Seifert, Alexandra<br />
Rangger und Beate Flunger (v.l.)<br />
RS-Fotos: Bundschuh<br />
Ostern mit Oerding<br />
Am Ostersonntag sorgt Johannes Oerding beim „Top of the Mountain Easter Concert“<br />
auf der Idalp-Bühne für Stimmung. Der Wahl-Hamburger bringt seine Hits wie<br />
„Kreise“, „Alles brennt“ oder „Heimat“ mit. Der Eintritt zum Open-Air am 21. April<br />
ab 13 Uhr ist im gültigen Skipass inkludiert.<br />
Foto: Marcel Schaar<br />
RUNDSCHAU Seite 37
„War mir ein Anliegen,<br />
dass man seine Bilder sieht“<br />
Pettneu: Kurzausstellung im Rahmen einer Projektarbeit<br />
(lisi) Dass im Kunstraum in Pettneu nicht nur kulturelle,<br />
sondern ergänzend dazu auch pädagogische und soziale Akzente<br />
gesetzt werden, bewies einmal mehr eine zweitägige Ausstellung,<br />
die am Samstag, dem 30. März eröffnet wurde. Marie-Lena<br />
Schauer organisierte im Rahmen ihres Fachabschlusses in Behindertenarbeit<br />
eine Ausstellung von und mit Gottlieb Lechleitner.<br />
Stets Vielfalt als Mehrwert betrachtend,<br />
ist der Verein Kunstraum<br />
Pettneu bestrebt, mit Akzeptanz<br />
und kultureller Offenheit alle Talente<br />
zu fördern und ein offenes<br />
Ohr für jeden zu haben, der an den<br />
Verein herantritt. „Meine Sicht der<br />
Dinge“ hieß die Kurzausstellung<br />
des gebürtigen Kapplers Gottlieb<br />
Lechleitner, in der mit Wasser- und<br />
Aquarellfarben gemalte Werke sowie<br />
Bleistiftzeichnungen zu sehen<br />
waren. Besonders hervorzuheben<br />
der soziale Aspekt dahinter: Marie-<br />
Lena Schauer aus Pettneu absolviert<br />
eine soziale Ausbildung an<br />
der SOB, der Schule für Sozialbetreuungsberufe<br />
in Innsbruck. Als<br />
Fachabschluss der Behindertenarbeit<br />
entschied sich die Pettneuerin,<br />
die Gottlieb Lechleitner über ein<br />
Praktikum im Rahmen ihrer Ausbildung<br />
kennen gelernt hatte, eine<br />
Ausstellung zu organisieren, sie<br />
erzählte: „Gottlieb Lechleitner ist<br />
schon 30 Jahre Klient der Lebenshilfe<br />
in Landeck und verschönert<br />
die Gänge des Wohnhauses mit<br />
seinen Bildern“, und: „Er ist viel in<br />
seinem Zimmer und malt – mir war<br />
es ein Anliegen, dass man seine Bilder<br />
sieht.“ Begrüßt hat zur bestens<br />
besuchten Vernissage Obmann des<br />
Vereins Kunstraum, Kurt Tschiderer:<br />
„Gottlieb stellt bereits zum<br />
zweiten Mal bei uns im Kunstraum<br />
aus“, und erklärte zu den Bildern:<br />
„Bilder sagen mehr als tausend<br />
Worte.“ Musikalisch umrahmt wurde<br />
die Ausstellung von der Gruppe<br />
„Heartbeat“, die für jede Menge<br />
Gänsehautmomente gesorgt hat.<br />
GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />
Bgm. Manfred Matt, Oswald Perktold (Schriftführer Verein Kunstraum), Gottlieb<br />
Lechleitner, Marie-Lena Schauer und Kurt Tschiderer (Obmann Verein Kunstraum,<br />
v. l.) RS-Fotos: Zangerl<br />
In einer zweitägigen Ausstellung zeigte Gottlieb Lechleitner seine Sicht der Dinge.<br />
Lieber Elmar,<br />
auf dem Foto du recht konzentriert, fast verbissen schaust<br />
und in Höchstgeschwindigkeit die Bahn hinunter saust.<br />
Sich dein Ausgleich jedoch nach wie vor im Sport befindet,<br />
obwohl die Fitness bekanntlich mit den Jahren etwas schwindet.<br />
Trotz all dem Bewegen du aber nicht vergisst, dass du sehr vielen Leuten ganz wichtig bist!<br />
Darum feire ausgiebig, genieße die Zeit, mit dir weiterhin zu leben/lachen/lieben<br />
sind wir überaus gerne bereit!<br />
Alles Liebe zu deinem<br />
runden Geburtstag!<br />
Mama, M, Th, P, A & S<br />
20.4.<br />
Die Gruppe „Heartbeat“ umrahmte die Vernissage musikalisch.<br />
Frühjahrskonzert in Grins<br />
·10 · 10 · 10 · 10 · 10 · 10 · 10 · 10 · 10 · 10 · 10 · 10 · 10 · 10 ·<br />
10 · 10 · 10 · 10 · 10 · 10<br />
Wer hätte das gedacht,<br />
dass Lena<br />
aus der Zeitung lacht!<br />
Alles Liebe und Gute<br />
zu deinem Geburtstag<br />
wünschen dir<br />
Mama, Papa, Selina, Lukas<br />
·10 · 10 · 10 · 10 · 10 · 10 · 10 · 10 · 20. April · 10 · 10 · 10 ·<br />
10 · 10 · 10 · 10 · 10 · 10<br />
Das Frühjahrskonzert der Musikkapelle Grins findet am 21. April um 20.30 Uhr<br />
im Gemeindesaal Grins statt. Kapellmeister Hanspeter Pixner und seine Musiker<br />
präsentieren Stücke von Fucik, Tschaikowski, Bach, Mosch u. a. m. Moderation:<br />
Barbara Nigg. <br />
Foto: Katharina Schmid<br />
RUNDSCHAU Seite 38 17./18. April 2019
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RUNDSCHAU Seite 39
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Hinweis: Der/Die Auszubildende erhält nach abgeschlossener Lehre und<br />
Berufsjägerprüfung keine Anstellung in der Landesjagd Pitztal.<br />
Gemäß § 7 des Landes-Gleichbehandlungsgesetzes 2005 werden insbesondere<br />
Frauen eingeladen, sich zu bewerben.<br />
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RUNDSCHAU Seite 40 17./18. April 2019
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0664 2477420, Hr. Mader<br />
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6450 Sölden | Tel: 05254/501-20<br />
alpina@riml.at | www.riml.com<br />
Pizzeria Gusto, 6450 Sölden<br />
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Tel. 0664 3229786<br />
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Gym-Exkursion ins Allgemeine Rechenzentrum<br />
(dgh) Am 21. Februar besuchten<br />
Schüler des BRG/BORG Landeck<br />
im Rahmen des Wahlpflichtfaches<br />
Informatik das Allgemeine Rechenzentrum<br />
ARZ in Innsbruck. In<br />
einem einleitenden Kurzreferat wurden<br />
ihnen Unternehmen und die<br />
Anwendung von Netzwerktechnologien,<br />
Datenbanken etc. vorgestellt.<br />
Anschließend wurde das „Herz“ des<br />
Rechenzentrums besichtigt, die Server<br />
im von den Mitarbeitern „Bunker“<br />
genannten Raum. Als IT-Provider,<br />
der speziell im Bereich Banken<br />
und Finanzen tätig ist, finden hier<br />
täglich 7,8 Millionen Transaktionen<br />
statt, es werden rund 5,3 Millionen<br />
Konten verwaltet. Den Landecker<br />
Gym-Schülern wurde ein genauer<br />
Einblick in die Hardware in dieser<br />
Hochsicherheitszone gewährt, etwa<br />
den Großrechner, der mit acht CPUs<br />
bestückt ist, den ca. fünf Zentimeter<br />
hohen Router, über den zigtausende<br />
Kunden verbunden sind, oder auch<br />
die hunderte Kilometer an Kabel,<br />
berichtet Jakob Tilg aus der 6a. Er<br />
resümiert: „Den Schülerinnen und<br />
Schülern wurde … auch bewusst,<br />
dass eine berufliche Zukunft im Be-<br />
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RUNDSCHAU Seite 44 17./18. April 2019<br />
AUSGABE IMST<br />
Die Gym-Informatiker im Allgemeinen Rechenzentrum in Innsbruck<br />
Foto: Prof. Rene Braunshier<br />
reich der Informatik äußerst lukrativ<br />
und rentabel ist – schließlich fehlen<br />
laut EU bis 2020 eine Million Fachleute<br />
in der IT-Branche.“
D A WAR WAS LOS...<br />
Die Teilnehmer der 3. Klassen vor der Tower Bridge.<br />
Foto: Tanja Vögele<br />
(dgh) 21 Schüler der dritten<br />
Klassen der NMS Prutz-Ried haben<br />
einen achttägigen Englandaufenthalt<br />
mit den Pädagogen<br />
Edith und Markus Heidegger<br />
sowie Tanja Vögele hinter sich.<br />
Sie wohnten wie in den vergangenen<br />
Jahren bei Gastfamilien<br />
in Eastbourne. Auch Unterricht<br />
und Ausflüge nach Brighton, Hastings<br />
und Beachy Head standen<br />
auf dem Programm. Am Wochenende<br />
gab es zweimal die Gelegenheit,<br />
die Sehenswürdigkeiten<br />
der Weltstadt London kennenzulernen.<br />
Reich an Eindrücken<br />
kehrten alle zurück in den Schulalltag.<br />
„Wienwoche“ der 4a der NMS Zams-Schönwies<br />
Foto: Beatrix Pinggera – NMS Zams-Schönwies<br />
(dgh) Eine sehr abwechslungsreiche,<br />
interessante und tolle<br />
Woche erlebten die Schüler der<br />
4a der NMS Zams-Schönwies<br />
mit ihren Lehrern Beatrix Pinggera,<br />
Harald Ehrlich und Peter<br />
Steinwender in Wien. Untergebracht<br />
waren sie im Schülerheim<br />
Hirschengasse – leider zum letzten<br />
Mal, da das Heim abgerissen<br />
wird. Auf dem Programm standen<br />
neben der UNO-City nicht nur<br />
typische Sehenswürdigkeiten der<br />
Bundeshauptstadt, sondern auch<br />
ein Musicalbesuch („I am from<br />
Austria“), Bowling in der Milleniumcity<br />
oder eine 4D-Reise durch<br />
2 000 Jahre Geschichte der Stadt<br />
im Timetravel. Ein Besuch im<br />
Prater und bei Madame Tussauds<br />
durfte nicht fehlen. „Aber ob es<br />
das selbstständige Ausarbeiten<br />
einer Quizrallye im Technischen<br />
Museum, das Diskutieren im<br />
Parlament (Redoutensäle), der<br />
Tierpark Schönbrunn oder die<br />
Führung durch den Stephansdom<br />
war, die Schüler sind sich einig:<br />
Alles war cool“, berichtet Harald<br />
Ehrlich. Es war eine ausgesprochen<br />
lehrreiche und angenehme<br />
Reise für alle Beteiligten.<br />
Komm.-R. Anton Prantauer (l.) und Otmar Ladner (r.) wünschten dem Jubilar<br />
viel Gesundheit und weiterhin so viel Elan und Schaffenskraft. Foto: WK Landeck<br />
(dgh) Dr. Siegfried Gohm hat<br />
den 80. Geburtstag gefeiert. Beim<br />
ehemaligen Bezirksstellenleiter<br />
der Wirtschaftskammer stellten<br />
sich u. a. WK-Bezirksobmann<br />
Anton Prantauer sowie WK-Bezirksstellenleiter<br />
Otmar Ladner als<br />
Gratulanten ein. Gohm war von<br />
1969 bis zu seiner Pensionierung<br />
im Jahr 2000 Bezirksstellenleiter.<br />
In seine Ära fiel der Neubau des<br />
Wirtschaftskammergebäudes am<br />
Schentensteig im Jahr 1984 sowie<br />
die Erweiterung durch den Stadtsaal<br />
mit Eröffnung im Jahr 1997.<br />
„Er war ein äußerst rühriger und<br />
innovativer Bezirksstellenleiter mit<br />
vollem Einsatz für die Anliegen der<br />
Unternehmer und für die Entwicklung<br />
des Bezirkes Landeck. Viele<br />
Projekte und Initiativen tragen<br />
noch heute seine Handschrift“,<br />
streut die Wirtschaftskammer Rosen.<br />
In den Ruhestand begab sich<br />
Siegfried Gohm aber noch lange<br />
nicht, bei regioL und als Lantech-<br />
Geschäftsführer war er noch mit<br />
Begeisterung am Werk.<br />
FP-Landesparteiobmann Markus Abwerzger und FP-Innsbruck-Obmann Rudi<br />
Federspiel überbrachten Gerda und Adi Werner 2.065,10 Euro.<br />
Foto: FPÖ<br />
(dgh) FP-Klubobmann Mag.<br />
Markus Abwerzger und FPÖ-<br />
Stadtparteiobmann Rudi Federspiel<br />
übergaben die Spendeneinnahmen<br />
beim diesjährigen<br />
Faschingsdienstag-Spektakel der<br />
FPÖ an die Bruderschaft St. Christoph:<br />
„Uns ist es wichtig, dass die<br />
Spende hilfsbedürftigen Tiroler Familien<br />
zugute kommt, dafür setzt<br />
sich die Bruderschaft St. Christoph<br />
seit Jahrzehnten ein“, erklärt Abwerzger.<br />
2.065,10 Euro stammen<br />
von den tausenden Besuchern am<br />
Faschingsdienstag in der Innsbrucker<br />
Innenstadt. Sie übergaben<br />
den Scheck Gerda und Adi Werner<br />
in der Kapelle des Hospizes.<br />
17./18. April 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 45
„Der Vortrieb ist aber gut gelaufen“<br />
GKI: neuerliche Verzögerung durch Steinschlag in Ovella – Tunnelvortriebsmaschine Nord am Ziel<br />
Die Tunnelvortriebsmaschine<br />
Nord namens „Zauberbohrer“<br />
hat am 9. April mit dem<br />
Durchschlag in Prutz ihr Ziel<br />
erreicht. Verzögerungen gibt’s<br />
an der Wehrbaustelle in der<br />
Schweiz: Ein Steinschlag verschiebt<br />
die Eröffnung des Gemeinschaftskraftwerks<br />
Inn ein<br />
halbes Jahr nach hinten.<br />
Von Daniel Haueis<br />
„Trotz geologischer und maschinentechnischer<br />
Schwierigkeiten, die<br />
den Vortrieb mehrfach verzögert haben,<br />
konnten die Vortriebsarbeiten<br />
durch die Tunnelvortriebsmaschine<br />
Nord erfolgreich abgeschlossen werden“,<br />
betont GKI-Geschäftsführer<br />
Johann Herdina. Nach der Fertigstellung<br />
des Krafthauses in Prutz<br />
im vergangenen Herbst sei dies ein<br />
nächster Meilenstein auf dem Weg<br />
zum Gemeinschaftskraftwerk Inn:<br />
320 000 Kubikmeter Gestein wurden<br />
seit 25. Februar 20<strong>16</strong> aus dem<br />
knapp 10 Kilometer langen Stollen<br />
ausgebrochen, wobei Bergwasserzutritte<br />
oder geologische Störungen<br />
mehrfach für Verzögerungen bzw.<br />
eine verringerte Vortriebsleistung<br />
gesorgt haben. Nun gelte die volle<br />
Aufmerksamkeit dem weiteren Vortrieb<br />
der Südmaschine sowie den Arbeiten<br />
an der Wehranlage und dem<br />
Dotierkraftwerk in Ovella. Es sind<br />
Der GKI-Druckstollen, in dem bis zu 75 Kubikmeter Wasser pro Sekunde fließen werden, um 414 GWh elektrischen Strom pro<br />
Jahr zu erzeugen<br />
RS-Fotos: Haueis<br />
über 90 Prozent des 23,3 Kilometer<br />
langen Triebwasserstollens ausgebrochen,<br />
im Juli oder August werde der<br />
Durchschlag im Süden erfolgen, sagt<br />
Herdina. Der „Zauberbohrer“ wird<br />
übrigens in den nächsten zwei Monaten<br />
abgebaut und abtransportiert<br />
– er wird vom Hersteller zurückgekauft.<br />
Die zweite Tunnelvortriebsmaschine<br />
(„Magliadrun“, deutsch:<br />
„Vielfraß“) wird möglicherweise direkt<br />
an einen Nachnutzer verkauft.<br />
300 KUBIKMETER FELS. Von<br />
der Baustelle Ovella hingegen gibt’s<br />
weniger gute Nachrichten. Ein Steinschlag<br />
hat auch die GKI-Baustelle<br />
betroffen – es sind nun Schutznetze<br />
zu reparieren, bevor weitergearbeitet<br />
werden kann. Der Sturz des<br />
300 Kubikmeter großen Felsens, so<br />
Herdina, sorge für eine weitere Verzögerung<br />
von einem halben Jahr.<br />
Momentan kann nur auf der orografisch<br />
linken Seite gearbeitet werden.<br />
Derzeit ist also davon auszugehen,<br />
dass die Inbetriebsetzung 2021, die<br />
Inbetriebnahme dann 2022 erfolgen<br />
wird. Die für 2018 geplante Inbetriebnahme<br />
(bei Projektpräsentation<br />
war sie noch viel früher angedacht)<br />
dürfte sich schlussendlich also drei<br />
Jahre verzögert haben. Die Kosten,<br />
die zuletzt auf gut 600 Millionen<br />
Euro geschätzt wurden, dürften halten,<br />
sagt Herdina auch nach dem<br />
Felssturz in Ovella.<br />
GKI-GF Johann Herdina: aktuelle<br />
Kostenschätzung von 605 Millionen<br />
Euro sollte halten<br />
Punktgenau hat sich die Tunnelvortriebsmaschine namens „Zauberbohrer“ zum Gegenvortriebsstollen in Prutz vorgearbeitet.<br />
RUNDSCHAU Seite 46 17./18. April 2019
S PORT<br />
(dgh) Am 18. und 19. März fanden<br />
im Hotel Zürserhof zum zweiten Mal<br />
„Fußball Kongress“-Gipfelgespräche<br />
statt. Gastgeber Hannes Skardarasy<br />
und Initiator Anton Pichler begrüßten<br />
vor ca. 50 geladenen Gästen Referenten<br />
wie den dreifachen Weltfußballer Marco<br />
van Basten, Andreas Bornemann<br />
(Sportdirektor), Georg Pangl (European<br />
Leagues), Christoph Längle (SCR Altach),<br />
Paul Scharner (Ex-Profifußballer),<br />
Mirko Slomka (Profifußballtrainer),<br />
17./18. April 2019<br />
Zehn von zwölf<br />
QParks Finale in Obergurgl<br />
(dgh) Unter dem Titel „Game of diamonds“ fand am 31. März das Finale<br />
der internationalen QParks Tour in Obergurgl statt. Knapp 20 Freestyler<br />
des TSV-Bezirks Landeck nahmen teil und räumten nahezu alles ab.<br />
In Obergurgl waren ausschließlich<br />
Mädchen als Shaper im Einsatz, selbst die<br />
Ratracfahrerin war eine Frau. Und noch<br />
eine Einzigartigkeit gab es: „Das Besondere<br />
beim Finale in Obergurgl war, dass es 5<br />
obstacles in einer line gab“, berichtet Trainer<br />
Christoph „Giggo“ Wolf. Die Ergebnisse<br />
seiner Landecker Athleten waren hervorragend,<br />
sowohl beim Finalbewerb als<br />
auch in der Gesamtwertung. Noah Ressel<br />
(SFL) schaffte einen zweiten Platz in der<br />
Klasse „men“, Dritter wurde Noel Walser<br />
(PFT). Auch bei den „groms“, den Jugendlichen,<br />
wurde Noah Ressel (SFL) Zweiter<br />
vor Teamkollege Florian Pale. Wolf:<br />
„Wenn Jugendliche sehr gut sind, können<br />
diese auch in der Klasse ‚men‘ oder ‚woman‘<br />
starten – wie beispielsweise Noah<br />
Ressel oder Sarah Schönach.“ Schönach<br />
(SCA) wurde Zweite in der Klasse „woman“<br />
und ebenso bei den „groms“, Dritte<br />
Victoria Ressel (SFL, Woman), bei den<br />
„groms“ Greta Staudacher (SFL). Summa<br />
summarum holten sich die Bezirksfreestyler<br />
acht von zwölf möglichen Stockerlplätze<br />
des Finalbewerbs. Die Erfolgsbilanz in<br />
Kicker-Prominenz in Zürs<br />
der Gesamtwertung ist ähnlich: Bei den<br />
„groms“ belegte Sarah Schönach den zweiten<br />
Platz in der Gesamtwertung vor Greta<br />
Staudacher. Bei den „ladies“ wurde Victoria<br />
Ressel Zweite vor Sarah Schönach. Bei<br />
den „groms“ gingen alle drei Stockerlplätze<br />
an den Bezirk: Florian Pale vor Fabian<br />
Tschiderer und Raphael Walser. Auch bei<br />
den „men“ ist die Gesamtwertung fest in<br />
der Hand des Bezirks: Erster wurde Noel<br />
Walser vor Leon Ernhofer und Florian<br />
Pale. In der Gesamtwertung schafften<br />
die Bezirksathleten zehn von zwölf möglichen<br />
Podestplätzen.<br />
FREESTYLE-NEWS im Bezirk. Noah<br />
Ressel vom SFL (Serfaus Fiss Ladis Freestyle)<br />
wurde in den Landeskader aufgenommen,<br />
neben ihm zählen David Wolf<br />
(PFT) und Manuel Pleifer (SC Pfunds)<br />
zum TSV-Landeskader. Mit dem Freestyle<br />
Team Oberland (FTO) gibt’s eine weitere<br />
Trainingsstruktur im Talkessel. „Teilweise<br />
waren die Kinder und Jugendlichen schon<br />
bei der Oberlandtour mit am Start“, informiert<br />
Chris toph Wolf.<br />
Streckenrekord<br />
Zweite Auflage des Jocheliuslaufs in Nauders<br />
(dgh) Am 30. März fand der Jocheliuslauf<br />
in Nauders zum zweiten Mal<br />
statt. Diesmal setzten sich unter den<br />
Tourengehern, Läufern und Langläufern<br />
die Läufer durch: Drei kamen bei besten<br />
Pistenverhältnissen vor einem Langläufer<br />
ins Ziel. Dabei gab es einen neuen<br />
Streckenrekord von Konstantin Wedel<br />
zu bejubeln: Er bewältigte die 3,5 km<br />
und 500 hm in 22:30. Der für den Rennerclub<br />
Vinschgau startende Deutsche<br />
hängte Andres Ludwig um knapp zwei<br />
Minuten ab; Hubert Theiner aus Südtirol<br />
belegte den dritten Platz. Bei den<br />
Damen siegte Tamara Schwienbacher<br />
in 34:55, Petra Waldner vom Reschenseelaufteam<br />
und Katrin Kathrein aus<br />
Tösens folgten auf den Plätzen. Der erst<br />
achtjährige Willy Mic aus der Schweiz<br />
erreichte das Ziel mit Langlaufski nach<br />
33:08, knapp vor seiner drei Jahre älteren<br />
Schwester, ebenfalls auf Langlaufski.<br />
Er entschied die neu eingeführte<br />
Nauderix-Kinder-Klasse für sich. Die<br />
„jungen Schweizer“ gewannen mit Isai<br />
und Noe Näff zudem die Vereins- und<br />
Familienwertung; das Team Starrjander<br />
aus St. Valentin und die Leistungsgruppe<br />
Prad-Agums mussten sich geschlagen<br />
geben. Eine weitere Neuerung beim<br />
diesjährigen Lauf war die Staffel mit<br />
einem Läufer, einem Tourengeher und<br />
einem Langläufer. Diese „Königsdisziplin“<br />
entschied der Rennerclub Vinschgau<br />
in einer summierten Zeit von 1:15<br />
Stunden für sich und sicherte sich somit<br />
150 Euro Preisgeld. Das Mottup Team<br />
Scuol in 1:22 Stunden und das Vinschger<br />
Trio „Jung und Spitz“ belegten die<br />
Ränge.<br />
Matthias Zimmermann (FC Bayern<br />
München), Anton Pfeffer (Ex-Profifußballer)<br />
oder Mario Hamm (1. FC Nürnberg).<br />
Die Experten referierten und<br />
diskutierten über Reformen im europäischen<br />
Fußball, den Einfluss von Social<br />
Media auf den Profifußball oder Entwicklungen<br />
im Fußball-Business. Am<br />
Vorabend gab es wie im letzten Jahr als<br />
Warm-up ein hochklassiges Fußballtennis-Match<br />
zwischen „Team-van-Basten“<br />
und „Team-Schupp“.<br />
Noah Ressel (3. v. l.) wurde in den Landeskader aufgenommen, auch im Bild:<br />
Landesfreestylereferent Christoph Wolf, Trainer Luca Pichler sowie zwei weitere<br />
Landeskader-Athleten: Daniel Bacher und David Wolf (PFT). Fotos: Luis Ernhofer<br />
Die schnellsten Damen: Petra Waldner, Tamara Schwienbacher und Katrin Kathrein<br />
<br />
Fotos: Christian Vlcek<br />
Die schnellsten Herren: Andres Ludwig, Konstantin Wedel und Hubert Theiner (v. l.)<br />
RUNDSCHAU Seite 47
Drei Sieger<br />
Raiffeisen-Landescupbewerb in Hochfügen<br />
(dgh) Am 6. April ging der letzte Raiffeisen-Landescupbewerb der Saison<br />
in Hochfügen über die Bühne. Auch wenn viele Athleten des Bezirks<br />
gefehlt haben, konnte die Liste der Podestplätze erweitert werden: Rafael<br />
Zangerl und Lukas Schranz siegten in ihrer Klasse in der Disziplinenwertung<br />
Slalom, Luis Dilitz heißt der Landescupgesamtsieger seiner Klasse<br />
im Super-G.<br />
„Zwei Weltcup-Einsätze“<br />
Hannes Rudigier bekommt Fixstartplatz<br />
im Freestyle-Weltcup<br />
(lisi) Hannes Rudigier hat alle Freestyle-Strukturen, die der Bezirk<br />
Landeck in einzigartiger Weise bietet, durchlaufen – und bekommt nun<br />
einen Fixstartplatz im Freestyle-Weltcup in den Disziplinen „Slopestyle“<br />
und „Big Air“. In der Saison 2018/19 kürte er sich zudem zum Sieger<br />
der Europacup-Gesamtwertung im Big Air und Slopestyle, auch war der<br />
Kappler bei zwei Weltcupbewerben in Italien und der Schweiz am Start.<br />
Der TSV Bezirk Landeck belegte in der Landescup-Gesamtwertung (Bezirkswertung)<br />
den vierten Platz – die Siegerehrung fand im Rahmen des letzten Landescupbewerbs<br />
am 6. April in Hochfügen statt. Foto: Karoline Slamanig-Oeg<br />
Mit „guten Bedingungen und perfektem<br />
Wetter“ konnte der letzte Landescupbewerb<br />
dieser Saison resümiert werden.<br />
Bezirkskoordinator Gerald Zangerl<br />
erklärte weiters: „Leider haben einige<br />
Athleten des Bezirks gefehlt, dennoch<br />
war dies ein schöner Saisonabschluss.“<br />
Der einzige Stockerlplatz gelang Lukas<br />
Schranz (SK Nauders, Schüler U<strong>16</strong><br />
männlich) mit Platz drei. In der Gesamtwertung<br />
platzierte sich Luis Dilitz vom<br />
SK Nauders in der Klassenwertung U14<br />
männlich auf dem zweiten Platz vor<br />
Rafael Zangerl (SC Pfunds). In der Klassenwertung<br />
U<strong>16</strong> wurde Nina Ess (SCA)<br />
Sechste, bei den Jungs Lukas Schranz<br />
(SK Nauders) Vierter und Adrian Klotz<br />
(SC Pfunds) Zehnter. In der Disziplinenwertung<br />
Riesentorlauf wurde Mona<br />
Rueland (SV Zams) Zehnte (Schüler U14<br />
weiblich), bei den Jungs Luis Dilitz Fünfter,<br />
Paul Achenrainer Achter. Bei den<br />
Schülern U<strong>16</strong> landete Lukas Schranz auf<br />
Platz sechs, Adrian Klotz auf Rang zehn.<br />
In der Disziplinenwertung Slalom liegt<br />
Mona Rueland ebenfalls auf Platz zehn,<br />
Rafael Zangerl auf Platz eins, Luis Dilitz<br />
auf Rang vier, Nina Ess auf Platz vier, Lukas<br />
Schranz führt die Klasse Schüler U<strong>16</strong><br />
männlich als Sieger an, Adrian Klotz<br />
wurde Neunter. In der Super-G-Disziplinenwertung<br />
siegte Luis Dilitz (SK Nauders),<br />
Rafael Zangerl wurde Dritter, Nina<br />
Ess Dritte und Lukas Schranz Siebter. In<br />
der Bezirksgesamtwertung ist dem TSV<br />
Bezirk Landeck mit dem vierten Platz<br />
verglichen mit den Vorjahren eine deutliche<br />
Verbesserung gelungen.<br />
Sportpraxistag<br />
Der 18-jährige Kappler Freestyler Hannes Rudigier in Aktion<br />
Hannes Rudigier hat sämtliche<br />
Freestyle-Strukturen durchlaufen: „Begonnen<br />
im PFT (Paznauner Freestyle<br />
Team), kam er in weiterer Folge in den<br />
Freestyle-Bezirkskader und anschließend<br />
in den Freestyle-Landeskader und ist<br />
mittlerweile im Freestylekader des Österreichischen<br />
Skiverbandes“, erklärt sein<br />
früherer Trainer Christoph Giggo Wolf.<br />
In seinem ersten Jahr im ÖSV sammelte<br />
der 18-jährige Kappler bereits wichtige<br />
und gute Ergebnisse im Europacup.<br />
Heuer konnte er noch eines draufsetzen:<br />
Sowohl in der Disziplin „Slopestyle“ als<br />
auch im „Big Air“ schaffte er den Sieg in<br />
der Europacup-Gesamtwertung. „Durch<br />
die Europacup-Ergebnisse konnte ich<br />
wichtige Punkte sammeln und bin im<br />
Vorjahr in den ÖSV-B-Kader aufgestiegen“,<br />
erklärt Hannes Rudigier und informiert<br />
weiter: „Heuer war ich bereits bei<br />
zwei Weltcupbewerben am Start.“ Beim<br />
dem Big-Air-Weltcup in Modena ist Rudigier<br />
32. geworden und durfte so bei<br />
dem letzten Weltcup der Saison, einem<br />
Slopestyle-Bewerb im schweizerischen<br />
Silvaplana, an den Start gehen. Das Resultat<br />
hier war ein 38. Platz. „Mein größtes<br />
Ziel ist es nun, bei den Olympischen<br />
Spielen starten zu dürfen“, definiert der<br />
18-jährige Kappler Freestyler, der sich<br />
Foto: Wintersportfestival<br />
Hannes Rudigier konnte sowohl in der<br />
Disziplin Slopestyle als auch im Big Air<br />
die Europacup-Gesamtwertung für sich<br />
entscheiden und sich dadurch einen<br />
Fixstartplatz im Freestyle-Weltcup sichern.<br />
<br />
Foto: Luca Bont<br />
durch die hervorragenden Europacupergebnisse<br />
einen Fixstartplatz im Weltcup<br />
im Slopestyle und Big Air „erarbeitet“<br />
hat.<br />
Harald Angerer, Julia Ladner, Denise Goßner, Hans-Peter Meister, Johanna Ruetz,<br />
Johannes Orgler und Clemens Unterthiner (v. l.)<br />
Foto: Martina Bombardelli<br />
(dgh) An der Fachberufsschule für<br />
Tourismus und Handel in Landeck<br />
drehte sich vor Kurzem alles ums Laufen<br />
– sechs solcher Praxistage zu Laufsport,<br />
Klettern, Alpin, Outdoor, Fitness und<br />
Radsport werden an den Berufsschulen<br />
abgehalten. In Landeck nahmen Lehrlinge<br />
des Sportfachhandels aus acht<br />
Tiroler Berufsschulen teil. Ein Trailrunning-Vortrag<br />
von Harald Angerer (www.<br />
auffimuasi.at) stimmte die Schüler auf<br />
die anschließenden Workshops ein. Referenten<br />
wie Julia Ladner von Dynafit,<br />
Trailrunnerin Denise Goßner, Johannes<br />
Orgler von der Sport- und Alpinakademie<br />
Fiss und Marathonprofi Hans-Peter<br />
Meister gaben Tipps zu Trailrunning,<br />
zur richtigen Bekleidung, zum richtigen<br />
Schuh und zum Training selbst, jeweils<br />
abgerundet mit vielen Verkaufstipps.<br />
Nach der Mittagspause ging es ins Gelände,<br />
um die theoretischen Inputs in<br />
die Praxis umzusetzen. Den Schülern<br />
wurden die richtige Lauftechnik und der<br />
richtige Umgang mit Nordic-Walking-<br />
Stöcken näher gebracht. Hier half Johanna<br />
Ruetz von Intersport Pregenzer als<br />
ausgebildete Nordic-Walking-Trainerin<br />
und Präsidentin des Fördervereins an der<br />
TFBS Landeck weiter.<br />
RUNDSCHAU Seite 48 17./18. April 2019
T IROLLIGA<br />
Drei Auswärtsspiele –<br />
drei Punkte<br />
FC Natters – SV Luzian Bouvier Zams 4:1 (1:1)<br />
(BF) Sicherlich keine zufriedenstellende Punkteausbeute in den drei<br />
Auswärtspartien infolge für die Zammer – drei Zähler. Coach Haslwanter<br />
ortet das Problem in einer immer länger werdenden Verletztenliste.<br />
Vor der Auseinandersetzung mit den<br />
Unterländern hatten die Oberländer<br />
zehn Punkte mehr am Konto. Und<br />
schon wie im Hinspiel, als Natters Zams<br />
die bislang einzige Heimniederlage zufügte<br />
(2:0), konnte sich die Pfurtscheller-<br />
Truppe zum zweiten Mal durchsetzen.<br />
„Auch einer gewissen Qualität am Platz<br />
geschuldet“, erklärte SVZ-Trainer Josef<br />
„Jari“ Haslwanter. „Alle haben ihr Bestes<br />
gegeben, aber es passierten zwei,<br />
drei individuelle Fehler zuviel, dann<br />
bekommst du halt die Rechnung präsentiert,<br />
wirst dafür bestraft. Das muss man<br />
so akzeptieren.“<br />
AUSFÄLLE, DIE SCHMERZEN.<br />
Die ersten zwanzig Minuten der Partie<br />
standen ganz im Zeichen der gewohnt<br />
offensiv auftretenden Zammer Kicker,<br />
welche aber ihre Chancen (zwei „Hunderter“)<br />
nicht verwerten konnten. Als<br />
es nach einem 0:0 zur Pause „roch“,<br />
fuhren die Heimischen einen Konter,<br />
SVZ-Defensivmann Carrer versuchte<br />
zu retten – vergeblich, Eigentor, 1:0<br />
(40.). Super Reaktion von Birschner &<br />
Co, der Kapitän selbst traf zum 1:1 in<br />
der 45. Minute. Zwischen der 47. und<br />
60. Minute die wohl beste Zammer Phase,<br />
weitere gute Möglichkeiten auf ein<br />
Tor, die größte vereitelte FCN-Keeper<br />
Djukic mit Glanztat. Schließlich halfen<br />
80 % Ballbesitz der Zammer nicht,<br />
um zu punkten. Denn Angerer (63.,<br />
Haslwanter: „Das war Abseits!“; 73.)<br />
und Oberhofer (88.) ließen sich ihre<br />
Chancen nicht entgehen, 4:1 – sechste<br />
L ANDESLIGAWEST<br />
Punkteteilungen in<br />
Schönwies und Prutz<br />
(BF) Hinter den unangefochtenen Top Drei in der Tabelle (Silz/Mötz,<br />
Absam, Mils) behauptet Schönwies/Mils Rang vier. Bitter: Sekunden<br />
vor Abpfiff „stiehlt“ Mittelständler Oberperfuss den FG-Kickern zwei<br />
Punkte. Prutz: Der kalten Witterung zum Trotz lieferten sich die Prutzer<br />
und Innsbrucker Sonntagnachmittag ein „heißes“ Match, torreiches<br />
3:3-Unentschieden.<br />
SV OBERPERFUSS – FG<br />
SCHÖNWIES/MILS 2:2 (1:1). Gegen<br />
die um einige Plätze in der Tabelle<br />
hinter der Deutschmann-Truppe<br />
liegende Lorenz-Elf verzeichneten die<br />
FG-Kicker einen Start nach Maß. Der<br />
Kapitän persönlich, Marco Klingenschmid,<br />
scorte nach wenigen Minuten zum<br />
0:1 – zum siebten Mal hintereinander<br />
gab er seine Visitenkarte bei den Gegnern<br />
ab – beeindruckend! Und doch,<br />
17./18. April 2019<br />
Zammer Auswärtsniederlage. Vier Dauerverletzte<br />
(Melmer, Stubenböck, Geiger,<br />
Gastl), Schweisgut (erkrankt) und<br />
ein Gesperrter, „das kannst du nicht wett<br />
machen“, sagte Haslwanter. „Die fehlen,<br />
das merkst du ja auch im Training. Auf<br />
Dauer funktioniert das nicht, tut’s richtig<br />
weh. Aber trotzdem ist die Stimmung<br />
in der Mannschaft sehr gut, ungebrochen.“<br />
Und jetzt kommt endlich wieder<br />
ein Heimspiel. Die Wattener Amateure<br />
kreuzen Freitagabend (20 Uhr) in der<br />
Reasen auf. „Natürlich werden die Jungs<br />
alles geben, um unsere tolle Heimserie<br />
zu verlängern“, hofft der Coach – in acht<br />
der neun Heimspiele hieß der Sieger SV<br />
Zams, sollte der neunte „Dreier“ folgen,<br />
würde man Wattens als Tabellenfünften<br />
ablösen.<br />
TIROLLIGA<br />
1. Hall 19 50:12 47<br />
2. Imst 19 49:26 36<br />
3. Telfs 19 42:24 36<br />
4. St. Johann 19 34:23 36<br />
5. WSG Swarovski Wattens 19 39:26 34<br />
6. Zams 19 44:33 32<br />
7. Kematen 19 38:24 31<br />
8. Zirl 19 42:30 29<br />
9. Kirchbichl 19 24:28 25<br />
10. FC Natters 19 39:49 25<br />
11. Kundl 19 24:34 24<br />
12. SVI 19 30:34 20<br />
13. Völs 19 <strong>16</strong>:43 15<br />
14. Volders 19 19:37 14<br />
15. Union Innsbruck 19 14:52 14<br />
<strong>16</strong>. Söll 19 27:56 12<br />
vielleicht war’s gerade diese frühe Führung,<br />
welche die FG zu sehr in Sicherheit<br />
wiegelte. „Jedenfalls ließen wir den<br />
Gegner aufkommen, gewährten ihm zu<br />
viel Platz und Raum“, erklärte Coach<br />
Josef „Joe“ Deutschmann. „Wir waren<br />
nicht mehr hundertprozentig dabei.“<br />
Sein ungutes Gefühl (FG-Keeper Tobias<br />
Brandtner musste gleich mal sein ganzes<br />
Können zeigen) trügte ihn nicht.<br />
Zu Recht, denn nicht unverdient ge-<br />
lang den Heimischen nach knapp einer<br />
hal ben Stunde der Ausgleich – 1:1, so<br />
ging’s in die Halbzeitpause.<br />
SCHOCK IN NACHSPIELZEIT.<br />
Zweite Halbzeit erspielten sich die Gäste<br />
aber mit Nachdruck und mehr Engagement<br />
eine deutliche Überlegenheit am<br />
Platz. Auch an Torchancen mangelte es<br />
nicht, eine davon verwertete Peter Venier<br />
(78.) mit einem super Heber über SV-<br />
Goalie Abfalterer – 1:2. Die letzten Minuten<br />
versuchte die FG diese Führung<br />
über die Zeit zu bringen. Ein „Warnschuss“<br />
der Oberperfer an die Querlatte<br />
verpuffte noch ohne Einschlag, doch<br />
nach vier Minuten über die Zeit glückte<br />
SV-Kicker Klema das umjubelte 1:1 für<br />
die Heimischen. Vermeidbar? „Doch, ja.<br />
Wir sind zu weit aufgerückt, das sollte<br />
nicht passieren“, monierte Deutschmann,<br />
aber fair: „Im Endeffekt, das<br />
gesamte Spiel betrachtet war’s gerecht.<br />
Natürlich ist’s bitter, wenn man so spät<br />
noch ein Tor kassiert, zwei Punkte abgeben<br />
muss.“ Das Positive überwiegt auf<br />
Seiten der Schönwieser – zum siebten<br />
Mal in Serie ungeschlagen! In Runde 18<br />
kommt Reutte nach Schönwies (Anstoß:<br />
Samstag, 17 Uhr).<br />
„HATTEN DAS 3:1 AUF DEM<br />
FUSS“. Zu Beginn der zweiten Halbzeit<br />
hätten die Prutzer wohl das Match für<br />
sich entscheiden können. Zwei „Riesendinger“<br />
(O-Ton Kregar) verschossen, „da<br />
hatten wir das 3:1 auf dem Fuß“, trauerte<br />
er sichtlich diesen tollen Tormöglichkeiten<br />
nach. Und so kam der Gegner wieder<br />
ins Spiel zurück, erzielte nach einer<br />
(dgh) Am letzten März-Wochenende<br />
ging am Kaunertaler Gletscher das<br />
FreerideTestival über die Bühne. Bei<br />
traumhaften Bedingungen konnten<br />
Off-Piste-Fans alles testen, was es fürs<br />
Gelände braucht. Rund 50 Firmen waren<br />
vertreten, und rund um den größten<br />
kostenfreien Freeride-Ausrüstungstest<br />
der Alpen wurden Kurse, Workshops<br />
Stunde nicht nur das 2:2 („vermeidbar“,<br />
Kregar), sondern schoss sich in der 80.<br />
Minute durch den zweitgefährlichsten<br />
Goalgetter der Liga, Manuel Göbbel (<strong>16</strong><br />
Tore) sogar mit 2:3 („sehr vermeidbar“,<br />
Kregar) in Front. Doch die SPG-Jungs<br />
um ihren Kapitän Sandbichler steckten<br />
nicht auf, Benni Schranz schnürte seinen<br />
ersten „Doppelpack“, 87. Minute –<br />
3:3. „Wir waren zum Schluss sogar dem<br />
4:3 näher. Aber am Ende waren wir halt<br />
nicht gut genug dafür“, zuckte Kregar<br />
mit der Schulter, dessen Systemumstellung,<br />
eine offensivere Ausrichtung (erst<br />
zum dritten Mal mehr als zwei Tore geschossen)<br />
als die Spiele zuvor (Kregar:<br />
„No risk, no fun“), gegen die Innsbrucker<br />
zumindest einen Teilerfolg (Hinspiel<br />
2:7-Pleite) einbrachte. Trotz einiger<br />
angeschlagener Stützen gibt es für den<br />
Coach im folgenden Auswärtsspiel bei<br />
Schlusslicht Fritzens nur eine Vorgabe:<br />
„Es zählen nur drei Punkte.“<br />
<strong>LA</strong>NDESLIGAWEST<br />
1. Silz/Mötz 17 51:22 41<br />
2. Absam 17 41:<strong>16</strong> 40<br />
3. Mils 17 64:28 39<br />
4. Schönwies/Mils 17 37:29 29<br />
5. Matrei 17 28:39 24<br />
6. SPG Innbruck West 17 47:42 23<br />
7. Thaur 17 42:44 23<br />
8. Oberperfuss 17 26:34 22<br />
9. Neustift 17 35:35 21<br />
10. Reutte <strong>16</strong> 28:32 19<br />
11. SPG Prutz/Serfaus 17 24:35 17<br />
12. Seefelder Plateau 17 22:43 15<br />
13. Vils <strong>16</strong> 20:32 11<br />
14. Fritzens 17 14:48 7<br />
Testival am Gletscher<br />
Am Kaunertaler Gletscher wurde getestet. <br />
Foto: Andreas Vigl<br />
und Specials geboten – darunter auch<br />
eine kostenlose PistenBully-Tour aufs<br />
Nörderjoch, von wo aus die imposante<br />
Freeride-Variante hinab zum Fernergries<br />
führt. Profis wie die amtierende<br />
Weltmeisterin und Freeride-World-Tour-<br />
Fahrerin Manuela Mandl standen den<br />
Hobbysportlern mit persönlichen Tipps<br />
und Tricks zur Seite.<br />
RUNDSCHAU Seite 49
G EBIETSLIGAWEST<br />
Landeck: Dieser Schritt<br />
war ein leichter<br />
Innsbruck: Knappe Niederlage der Arlberger<br />
(BF) Nach der bescheidenen Derby-Vorstellung in Haiming (1:0), aber<br />
umso wichtigeren drei Punkten, gelang der Landerer-Elf am späten Freitagabend<br />
in Perjen die erwartete Leistungssteigerung, ließ Schlusslicht<br />
Axams keine Chance. Innsbruck: Die „Englische Woche“ der SPG Arlberg<br />
begann Samstagnachmittag mit einer knappen 1:2-Niederlage in der<br />
Reichenau.<br />
SV WINWIN <strong>LA</strong>NDECK – SV<br />
AXAMS 6:0 (3:0). Sechs Tore bekamen<br />
die Fans im Perjener Stadion in der laufenden<br />
Meisterschaft (dreimal je vier<br />
Goals) noch nie zu sehen, „und es hätten<br />
sogar noch einige mehr fallen können“,<br />
sagte SVL-Trainer Jürgen Landerer, der<br />
von einer „überzeugenden Leistung“ seiner<br />
Jungs sprach. „Ich bin vor allem vom<br />
Spielerischen her, wie wir das Besprochene<br />
auf den Platz gebracht haben, nämlich Dominanz<br />
von Anfang an zu zeigen, sie über<br />
die Flügel zu knacken, sehr zufrieden.“<br />
Unter der Woche sei seinen Kickern erst<br />
richtig bewusst geworden, wie „eng“ die<br />
Geschichte in Haiming war, aufgrund des<br />
verunsicherten Auftrittes. Diesmal wollte<br />
man ein anderes, das „wahre“ Gesicht<br />
des SV, nämlich jenes des überlegenen<br />
Tabellenführers (Landerer: „40 Punkte Differenz<br />
zum Letzten, diesen Unterschied<br />
muss man am Platz sehen!“), zeigen. Und<br />
das gelang.<br />
EINE LEICHTE ÜBUNG. In der<br />
17. Runde schlug die gefährlichste Liga-<br />
Offensive (51 Tore: Schnitt von drei Toren<br />
pro Match) bereits nach einer Viertelstunde<br />
zu. Dominic Haueis (beruflich nur<br />
sporadische Einsätze, deshalb besonders<br />
„heiß“) traf zur SV-Führung ein, Simon<br />
Zangerl (19.; Tor Nummer 18) und Daniel<br />
Beer (35., mit wiederentdeckter Torlaune)<br />
erhöhten auf 3:0, Pause. Die drückend aufspielenden<br />
Landecker (in 4/1/4/1- Formation:<br />
starke Achse Kofler/Zangerl/Beer/<br />
Haueis) netzten mit Flo Kofler (48.; achtes<br />
Tor), Stefan Glenda (60.) und neuerlich<br />
Beer zum Schluss (87.) zum 6:0-Endstand<br />
ein, die Schroll-Truppe (konnte an die guten<br />
Leistungen zuletzt nicht anknüpfen)<br />
unter den Erwartungen, konnte – dank<br />
guter Torhüterleistung ihres Kapitäns<br />
Mösl – eine durchaus mögliche „Zweistellige“<br />
verhindern. Ruhiger Abend daher<br />
auch für die SV-Abwehr (17 Tore: Schnitt<br />
von einem ein Gegentreffer je Spiel) –<br />
zum siebten Mal „zu Null“. Mit Tarrenz<br />
(A) „wartet ein ganz anderer Gegner. Da<br />
geht’s um mehr“, weiß Landerer in Blick<br />
auf Runde 18. Und: Die Gurgltaler fügten<br />
im Herbst als einzige Mannschaft dem SV<br />
eine Heimniederlage zu; netzten die Landecker<br />
bisher in jedem Spiel ein – nicht<br />
getroffen im Hinspiel, 0:2 …<br />
SVG REICHENAU II – SPG RAIFF-<br />
EISEN ARLBERG 2:1 (0:0). Zum Auftakt<br />
spielintensiver Tage der Arlberger<br />
(Mittwochabend Nachtrag in Umhausen,<br />
Karsamstag kommt Fulpmes und am<br />
Dienstag nach Ostern Schmirn) verpassten<br />
sie in der Reichenau durchaus mögliche<br />
Auswärtspunkte. „Ein rassiges, attraktives<br />
Spiel“, sagte SPG-Trainer Florian „Flo“<br />
Deutschmann. „Leider standen wir aber<br />
am Ende mit leeren Händen da“, bedauerte<br />
er. Warum? „Erste Halbzeit hätten<br />
wir vorlegen müssen, und nach dem Ausgleich<br />
haben wir den Anstoß komplett verschlafen“,<br />
schilderte er. Am Reichenauer<br />
Kunstrasenplatz starteten die Stanzertaler<br />
energisch und – nach dem 4:2-Auftaktsieg<br />
gegen Pitztal – positiv gestimmt in das<br />
Match. Eine halbe Stunde lang am Drücker,<br />
verpassten sie die Führung, „weil wir<br />
uns bei zwei Top-Chancen praktisch selber<br />
im Weg standen“, so Deutschmann. Deshalb<br />
ging’s torlos in die Halbzeitpause.<br />
EIN SPANNENDES DUELL. Gegen<br />
die technisch starken Reichenauer<br />
warfen Jehle & Co alles in die Waagschale,<br />
Kampfgeist, viel Laufarbeit, glänzten<br />
aber auch mit sehr gefälligen Spielzügen.<br />
Glücklicher die Heimischen, als sie aus<br />
einem „Sechzehner-Gedränge“ die Kugel<br />
im SPG-Gehäuse unterbringen konnten<br />
– 1:0 (56.). Doch die Stanzertaler spielten<br />
weiter flott nach vorne, schafften<br />
verdient den Gleichstand. Der tolle Birkl-<br />
Abschluss (64.) saß – 1:1! Aber im Freudentaumel<br />
verschliefen die SPG-Kicker<br />
total den Wiederanpfiff, mit zwei SVG-<br />
Pässen war das Mittelfeld „aufgerissen“<br />
und Tschapeller durch – 2:1! Natürlich<br />
ein „Schock“ für die SPG-Kicker, die sich<br />
in der Folge wieder fingen, aber erfolglos<br />
auf den Ausgleich drückten – fünfte Auswärtsniederlage.<br />
Deutschmann: „Es hat<br />
nicht viel gefehlt, da spielten nur ein paar<br />
Dinge gegen uns. Die Moral der Jungs<br />
war auch nach dem 2:1 der Reichenauer<br />
ungebrochen, das hat mir sehr gefallen.<br />
Wir sind noch in der Lernphase, das<br />
wird halt dauern.“ Zwei Nachtragsspiele<br />
(Umhausen, Schmirn) binnen weniger<br />
Tage, „so kommen wir wenigstens in einen<br />
Spielfluss rein“, sieht Deutschmann<br />
da keinen Nachteil. Samstag (20 Uhr)<br />
kommt Fulpmes.<br />
GEBIETSLIGAWEST<br />
1. Landeck 17 51:17 45<br />
2. IAC 17 43:29 34<br />
3. Tarrenz 17 47:30 32<br />
4. Fulpmes 17 52:40 28<br />
5. Schmirn <strong>16</strong> 31:23 28<br />
6. Oberhofen 17 33:28 26<br />
7. Umhausen <strong>16</strong> 41:32 24<br />
8. Längenfeld 17 39:34 24<br />
9. Pitztal 17 40:50 19<br />
10. Reichenau SVG 1b 17 31:46 19<br />
11. Stams 17 32:44 18<br />
12. SPG Arlberg 15 26:29 <strong>16</strong><br />
13. Haiming 17 30:42 15<br />
14. Axams 17 15:67 2<br />
2. K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />
Tabellenführung wieder dahin<br />
(BF) Pians/Strengen konnte Oberes Gericht keine Schützenhilfe<br />
leisten, verlor trotz ansprechender Leistung im Pitztal mit 1:3, somit<br />
hievte sich St. Leonhard wieder an die Tabellenspitze. Denn: Oberes<br />
Gericht kommt in Grins über ein 3:3-Unentschieden nicht hinaus. Jetzt<br />
kommt’s zum direkten Duell. Arlberg II feiert mit einem 3:1 gegen den<br />
FC Fließ den zweiten „Dreier“ infolge. Spielfrei: Lechaschau.<br />
FC GRINS – SPG OBERES GE-<br />
RICHT 3:3 (1:0). Die Ahnungen von<br />
SPG-Trainer Peter Waldegger („In Grins<br />
haben wir seit Langem nicht mehr gewonnen“)<br />
bewahrheiteten sich: Ein „Last-<br />
Minute“-Treffer von FCG-Goalgetter<br />
Gabriel Thurner in der 91. Minute ließ<br />
seine Siegeshoffnungen abrupt zerplatzen.<br />
Nur ein Punkt (drittes Saisonremis),<br />
Tabellenführer eine Runde lang … Auf<br />
der Gegenseite herrschte nach Schlusspfiff<br />
naturgemäß gute Stimmung. „Wir sind<br />
auf einen starken Gegner gestoßen und<br />
haben uns super verkauft“, sagte FC-Trainer<br />
Christian Winkler. „Ich denke, dass<br />
unterm Strich dieses Remis in Ordnung<br />
geht“, meinte er. Die Voraussetzungen<br />
vor Anpfiff waren nicht gerade die besten.<br />
„Einige Ausfälle, Verletzte, Gesperrte“,<br />
so Winkler, dem gerade mal zwei Ersatzspieler<br />
blieben. Und dann ein aggressiver<br />
Start der Obergrichter, „die zehn Minuten<br />
mordsmäßig Druck erzeugten“, welche die<br />
Stanzertaler aber schadlos überstanden.<br />
„Dann sind wir ins Spiel reingekommen“,<br />
schilderte er. Und so führte der erste gefährliche<br />
FC-Angriff gleich zum Erfolg,<br />
netzte Peter Prantauer (19.) zur Führung<br />
ein. Diese hielt bis zur 59. Minute, ehe<br />
OG-Kapitän Martin Messner per Elfer<br />
ausgleichen konnte. Danach ging’s vor 150<br />
Fans am Grinner Fußballplatz hoch her.<br />
Gabriel Thurner (72.) schoss seine Farben<br />
wieder in Front, Dominik Netzer konterte<br />
– 2:2 (74.). Als der Tabellenführer nach unglücklichem<br />
Suske-Eigentor (77.) erstmals<br />
vorne lag, schien die Partie zugunsten der<br />
OG-Kicker gelaufen, doch dann erwies<br />
sich Thurner (14. Meisterschaftstor) als<br />
„Party-Crasher“. Winkler: „Nach der unglücklichen<br />
Derbyniederlage (3:4, Pians/<br />
Strengen, Anm.) hat sich die Mannschaft<br />
gut erholt. Jetzt kommen die direkten<br />
Konkurrenten. Platz sechs ist ganz klar<br />
unser Saisonziel.“ Währenddessen bereitet<br />
sich Oberes Gericht in Pfunds auf ein sicher<br />
spannendes Duell mit St. Leonhard<br />
(Samstag, 19 Uhr) vor. Hinspiel: 3:3.<br />
FC ST. LEONHARD – SPG FC<br />
HANDL TYROL PIANS/STRENGEN<br />
3:1 (1:1). Im sechsten Auswärtsspiel der<br />
laufenden Meisterschaft mussten sich die<br />
Graber-Schützlinge erstmals geschlagen<br />
geben (zuvor drei Siege, zwei Remis), und<br />
zwar gegen den neuen Tabellenführer St.<br />
Leonhard. „Ein gutes Match von uns, aber<br />
halt nicht gut genug, um was mitzunehmen“,<br />
bilanzierte der SPG-Coach. „Selbst<br />
musst du dort drinnen halt deine Chancen<br />
nutzen …“ Dabei sorgten die Heimischen<br />
für einen guten Start der Gäste.<br />
FC-Mann Neurauter produzierte in der 4.<br />
Minute ein Eigentor – 0:1. Die Stanzertaler<br />
versuchten nachzulegen, „leider haben<br />
wir das zweite Tor nicht erzielen können.<br />
Die Chance war da, und wer weiß …“<br />
sinnierte er. So aber münzten die Melmer-<br />
Jungs ihre wenigen Möglichkeiten effektiv,<br />
um die Stanzertaler zum zweiten Mal zu<br />
schlagen (Hinspiel 3:0). „Wir waren bei<br />
den Gegentoren zu fehlerhaft, sie eiskalt“,<br />
kannte Graber den Grund. Der in der Torschützenliste<br />
(17 Tore) führende Patrick<br />
Winkler sorgte für den Ausgleich (38.), in<br />
der zweiten Halbzeit trafen Dobler (52.)<br />
und Neurauter (66.) zum 3:1 der Pitztaler.<br />
Das „Auf und Ab“ der letzten Spiele stört<br />
Graber („Es fehlt uns an Konstanz“) klarerweise.<br />
„Daran müssen wir arbeiten, an<br />
Beständigkeit, um mehr zu punkten. Weiter<br />
Gas geben, das kann nur unsere Devise<br />
sein.“ Erst am Ostermontag bestreitet die<br />
SPG ihr achtes Heimspiel, wenn es in Pians<br />
gegen die zweite Längenfelder Mannschaft<br />
geht. Anstoß: 17 Uhr; positives Signal<br />
aus dem Hinspiel: 3:2 auswärts.<br />
SPG RAIFFEISEN ARLBERG II –<br />
FC FLIESS 3:1 (1:0). Nach dem 3:2-Auswärtssieg<br />
(Pitztal II) in der Woche zuvor<br />
legten die Rieder-Jungs ein erfolgreiches<br />
Heimspiel mit drei Punkten gegen die Fließer<br />
nach. Und revanchierten sich damit<br />
für das bittere 2:7 im Hinspiel. „Wir waren<br />
über die gesamte Spielzeit die überlegene<br />
Mannschaft, hätten sogar höher gewinnen<br />
können“, erklärte der SPG-Coach. Am<br />
Antoner Kunstrasenplatz nahmen Schweisgut<br />
& Co von Beginn an das Heft in die<br />
Hand, um es in der Folge nie aus der Hand<br />
zu geben. Aus mehreren Chancen blieb<br />
bis zum Pausenpfiff aber nur das Tor von<br />
Peter Rudigier (19.) als Bonus stehen. „In<br />
der Kabine hab ich den Burschen gesagt,<br />
spielt’s weiter nach vorne, gebt’s Vollgas,<br />
dann klappt es sicher mit weiteren Toren“,<br />
sagte Rieder. Im 4/3/3-System offensiv<br />
ausgerichtet, stürmten seine Jungs beharrlich<br />
in Richtung FCF-Gehäuse, überwanden<br />
Gästekeeper Florian Kurz noch<br />
zweimal: Daniel Siess (63.) und nochmals<br />
Rudiger (74.) – 3:0. Wenn die Schärmer-<br />
Kicker (ohne ihren Goalgetter Mathias Kathrein)<br />
Gefährlichkeit ausstrahlten, dann<br />
über Standards. Was ihnen unterm Strich<br />
aber nur blieb, war das Ehrentor von Josef<br />
Gritsch (89.). Zweiter Sieg im dritten Frühjahrsmatch<br />
der Arlberger also, während<br />
die Ober grichter im zweiten Auswärtsspiel<br />
erstmals verloren. Nächste Runde: Grins<br />
„guter Dinge“ (Rieder) nach Lechaschau,<br />
Fließ zu Pitztal II.<br />
2.K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />
1. St. Leonhard 13 47:13 31<br />
2. SPG Oberes Gericht 13 48:21 30<br />
3. Vils 1b 13 33:<strong>16</strong> 25<br />
4. SPG Pians/Strengen 13 26:22 22<br />
5. Fliess 12 30:18 21<br />
6. SPG Arlberg 1b 13 25:29 15<br />
7. Grins 13 25:36 14<br />
8. Längenfeld 1b 12 20:30 13<br />
9. SPG Silz/Mötz 1b 13 23:40 10<br />
10. Pitztal 1b 13 15:45 10<br />
11. Lechaschau 12 14:36 7<br />
12. Zams 1b 0 0:0 0<br />
RUNDSCHAU Seite 50 17./18. April 2019
B EZIRKSLIGAWEST<br />
Paznauner pirschen sich ran<br />
FC Raiba Paznaun – SPG Roppen/Karres 2:0 (0:0)<br />
(BF) Im Heimspiel gegen den Mittelständler bewiesen die Ehart-Kicker<br />
neuerlich ihre unglaubliche Heimstärke: achtes Spiel im Paznauntal, achter<br />
Sieg! Matchwinner in See war Doppeltorschütze Alessandro Platz.<br />
1. K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />
„Das Ergebnis ist okay, passt so“,<br />
nickte SPG-Trainer Peter Senn nach<br />
Abpfiff eines Lokalderbys, das einen<br />
einseitigen Verlauf nahm. Trainer-Namenskollege<br />
Andi Senn (Ried) musste<br />
auf zwei verletzte Schlüsselspieler (Maxi<br />
Stecher, Rasim) verzichten, seine elf Kicker<br />
am Platz konnten die Heimischen<br />
nicht wirklich fordern. Vor allem in<br />
Halbzeit eins zogen die Heimischen<br />
ein großes Offensivspiel auf, das in vier<br />
Toren mündete. Herausragend Stefan<br />
Bernhart mit drei Toren (7., 26., 84.;<br />
11 Saisontore), darunter eine direkt<br />
verwandelte Ecke zum 2:0! Mit ihm<br />
beeindruckte Lukas Stöckl, der zweimal<br />
einnetzte und zwei „Assists“ gab.<br />
So hundertprozentig zufrieden schien<br />
SPG-Coach Senn aber nicht immer<br />
zu sein, mit dem Spiel seiner Jungs.<br />
„Weil irgendwie nach dem 4:0 eine zu<br />
laxe Einstellung gezeigt wurde. Deshalb<br />
wurde ich auch mal laut“, erklärte er,<br />
nachdem den Riedern durch Tolgay<br />
Ceylan (75.) das Tor zum 4:1 gelang. Im<br />
darauffolgenden Schlussspurt ließen die<br />
Prutzer noch zwei Goals (Zangerle-Walter,<br />
5:1 in der 80.; Bernhart) folgen. Die<br />
Ausgangslage im Aufstiegsrennen bleibt<br />
17./18. April 2019<br />
Samstagnachmittag säumten 200 Zuschauer<br />
den Fußballplatz in See und<br />
mussten sich – zumindest was die Paznauner<br />
Fangemeinde betraf – ziemlich<br />
gedulden, ehe ihre Mannschaft auf die<br />
Siegesstraße einbog. „Ja, es war schon<br />
ein Geduldsspiel“, bestätigte Trainer<br />
Emanuel Ehart („Können nicht jedesmal<br />
ein Feuerwerk gestalten wie gegen<br />
Rietz“; 6:2, Anm.). „Basis des meiner<br />
Meinung nach letztlich verdienten Erfolges<br />
war, dass wir hinten die ‚Null‘<br />
halten konnten.“ Und das kam im bisherigen<br />
Meisterschaftsverlauf erst zweimal<br />
vor. Insgesamt waren Pfeifer & Co die<br />
torgefährlichere Mannschaft am Platz,<br />
aber die Mahlknecht-Truppe durfte man<br />
nie außer Acht lassen, unkonzentriert<br />
werden: ein Lattenschuss sowie einmal<br />
eine Glanztat von FCP-Goalie Patrick<br />
Sonderegger im „Eins-Eins“-Duell – es<br />
hätten auch die Oberinntaler treffen<br />
können. Nach einer Stunde aber brach<br />
Offensivkicker Alessandro Platz den<br />
Bann, jubelte über die 1:0-Führung und<br />
veredelte diese in der 84. Minute mit<br />
dem 2:0 – „Matchwinner“! Erfolgreiche<br />
Revanche für die knappe 1:2-Niederlage<br />
im Hinspiel. Die Paznauner Kicker<br />
(„Jubiläumssieg“ Nummer 10) bleiben<br />
weiter in „Lauerstellung“ zu den Aufstiegsplätzen.<br />
„Wir sind die Jäger, das<br />
behagt uns“, hält Ehart fest. „Deshalb ist<br />
es wichtig, nicht überheblich zu werden,<br />
von Spiel zu Spiel unsere beste Leistung<br />
abzurufen. Es sind noch neun Runden,<br />
also sehr viele Punkte zu vergeben.“ 18.<br />
Runde: Das nächste Heimspiel – Patsch/<br />
Ellbögen (Samstag, 17.30 Uhr).<br />
BEZIRKSLIGAWEST<br />
1. Zirl 1b 17 52:28 41<br />
2. Götzens 17 64:24 37<br />
3. Rietz 17 57:34 33<br />
4. Paznaun 17 50:31 33<br />
5. Sölden 17 46:36 27<br />
6. Sistrans <strong>16</strong> 42:32 27<br />
7. SPG Roppen/Karres 17 26:26 25<br />
8. Grinzens 17 40:44 21<br />
9. Navis <strong>16</strong> 42:46 20<br />
10. Steinach 17 27:40 19<br />
11. SPG Patsch/Ellbögen 17 27:41 18<br />
12. Wilten 17 25:36 17<br />
13. Inzing 17 22:47 10<br />
14. Mieders 17 20:75 5<br />
Eine klare Angelegenheit<br />
SPG Prutz/Serfaus II – SV Raiba Ried 6:1 (4:0)<br />
(BF) Völlig gerecht wurde die zweite Prutzer Mannschaft ihrer Favoritenrolle<br />
im Lokalderby gegen die Rieder. Mit dem zehnten Meisterschaftssieg<br />
verteidigten sie erfolgreich den zweiten Aufstiegsplatz.<br />
spannend. Die SPG hält Rang zwei mit<br />
einem Spiel weniger (Nachtrag Lechtal<br />
am 1. Mai) als die Konkurrenz, gleich<br />
sechs Teams mischen voll mit, und auch<br />
Leader Wacker Innsbruck III ist nicht<br />
mehr so souverän unterwegs – 1:2 gegen<br />
Veldidena. „Nächste Woche wird’s<br />
eine schwierigere Angelegenheit“, fordert<br />
Senn volle Konzentration für das<br />
Auswärtsspiel beim Sechsten, Oetz. Die<br />
Rieder empfangen den Vierten, FC Sellraintal<br />
(Samstag, 19.30 Uhr).<br />
1.K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />
1. Wacker Innsbruck 1c 17 70:13 39<br />
2. SPG Prutz/Serfaus 1b <strong>16</strong> 49:24 33<br />
3. Veldidena <strong>16</strong> 52:30 32<br />
4. Sellraintal 17 41:38 31<br />
5. Imst 1b 17 39:25 30<br />
6. SPG Lechtal 15 40:27 26<br />
7. Oetz 17 28:35 26<br />
8. Nassereith <strong>16</strong> 37:31 23<br />
9. SPG Mieminger Plateau 17 27:42 20<br />
10. Sautens 17 26:58 19<br />
11. Union Innsbruck 1b 17 42:38 17<br />
12. Reutte 1b <strong>16</strong> 26:29 17<br />
13. Ried <strong>16</strong> 12:53 8<br />
14. Zugspitze <strong>16</strong> 18:64 7<br />
„Es ist ernst!“<br />
Jahreshauptversammlung des TC Landeck<br />
(BF) Ein „Dauerbrenner“ ist die Traglufthalle des TC Landeck. Sie liefert<br />
über die Jahre ständig negative Zahlen, die unter Bezuschussung aus<br />
dem Sommerbetrieb ausgeglichen werden müssen. „Es ist ernst, was die<br />
Zukunft der Halle betrifft“, so die Vereinsführung anlässlich der Generalversammlung<br />
im Klubhaus.<br />
TCL-Vorstand Manfred Zanon, Marco Birlmair, Obm. Markus Dapunt, Christine<br />
Dapunt (vorne v. l.), Markus Klauser und Stefan Radlbeck (h. v. l.)RS-Foto: Flatschacher<br />
Das Bemühen des TC Landeck unter<br />
Obmann Markus Dapunt, das Tennisspielen<br />
attraktiver zu machen, mehr Interessierte<br />
zu gewinnen, zeitigt Früchte:<br />
„Es ist ein Aufschwung zu spüren … Im<br />
vergangenen Jahr konnten wir 50 neue<br />
Mitglieder begrüßen. Das ist sehr erfreulich.“<br />
Mitverantwortlich dafür sind zahlreiche<br />
Aktivitäten, die auf der schönen<br />
Landecker Tennisanlage durchgeführt<br />
wurden. Sportwart Markus Klauser:<br />
„Vor allem die spielerischen Aktionen<br />
mit Kindern, wie das Family-Tennis oder<br />
Tennis & Mehr, motivieren auch die Eltern,<br />
Freunde und Bekannte. Wir haben<br />
viel Freude mit unserem Nachwuchs.“<br />
Aktuell sind 119 aktive, 88 passive und<br />
40 Kinder und Jugendliche TCL-Vereinsmitglieder.<br />
„Auch im Winter ist der<br />
Verein tätig, sorgt ein engagiertes Team<br />
für einen schönen Eislaufbetrieb“, sagte<br />
Dapunt.<br />
SPORTLICHE ERFOLGE. Angefangen<br />
von den Jüngsten (U10, U12) bis<br />
zu den Senioren sind neun Teams in den<br />
Meisterschaftsbewerben gemeldet. Nach<br />
dem Aufstieg 2017 schaffte die „Einser“<br />
des TC Landeck Rang vier in der Bezirksliga<br />
1. „Highlight ist aber der Aufstieg<br />
der Senioren 60+ in die höchste Tiroler<br />
Klasse, der Landesliga A“, sagte Klauser.<br />
Die Senioren wurden Meister, gewannen<br />
alle sieben Spiele in der Landesliga B.<br />
Auch in den diversen alljährlichen Bewerben<br />
wie dem Bouvier-Cup im Nachwuchs,<br />
oder der winwin <strong>LA</strong> Open waren<br />
TCL-Spieler erfolgreich vertreten.<br />
„AUCH HEUER DEFIZITÄRE<br />
HALLE“. Der Bericht von Kassier Marco<br />
Birlmair deckte schonungslos auf:<br />
„Auch heuer wird’s wie in den vergangenen<br />
Jahren defizitär.“ 2017/18 brachte<br />
eine schwere Schneelast die Halle<br />
zum Einsturz, die Reparaturkosten von<br />
15.000 Euro wurden zwar von der Versicherung<br />
gedeckt, aber der Abgang aus<br />
dem Hallenbetrieb muss ständig aus<br />
dem Erlös des Sommers (2018: 2.000<br />
Euro) ausgeglichen werden. „Vor allem<br />
die Heizkosten gehen in die Höhe. Heuer<br />
werden es ca. 25.000 Euro allein für<br />
den Heizöleinkauf sein. Wir müssen<br />
eine langfristige Lösung finden“, appelliert<br />
Birlmair. Obmann Dapunt bestätigt:<br />
„Die Halle ist 20 Jahre alt, eine<br />
aus der ers ten Generation mit hohen<br />
Betriebskosten und drohenden Reparaturen.<br />
Sie erhalten, ja, aber nicht auf<br />
diesem Weg mit dauernder Querfinanzierung<br />
aus dem Sommerbetrieb. Das<br />
geht nicht mehr.“ Konrad Bock forderte<br />
eine genaue Analyse der Betriebskosten.<br />
„Nach Abschluss der Hallensaison werden<br />
wir uns die Zahlen anschauen und<br />
präsentieren. Dazu und wie die weitere<br />
Vorgangsweise aussehen kann, wird es<br />
eine außerordentliche Generalversammlung<br />
geben“, erklärte Dapunt abschließend.<br />
Mit Hans Brandstätter hat der TC<br />
Landeck einen neuen Pächter des klubeigenen<br />
Lokals gefunden. „Das Lokal wird<br />
als öffentliches Café geführt. Jeder ist<br />
herzlich eingeladen einzukehren, uns zu<br />
besuchen“, würde sich Brandstätter auf<br />
zahlreiche Gäste freuen. Die Öffnungszeiten:<br />
täglich von 9 Uhr bis 13 Uhr und<br />
<strong>16</strong> bis 23 Uhr.<br />
Hans Brandstätter, Pächter des TCL-<br />
Lokales<br />
RUNDSCHAU Seite 51
Gute Platzierungen<br />
BRG Landeck bei den<br />
Tiroler Schulschachmannschaftsmeisterschaften<br />
(eck) <strong>16</strong> SchülerInnen des BRG<br />
Landeck „opferten“ ihren schulautonom<br />
freien Tag und nahmen am 15.<br />
März als vier Teams bei den Tiroler<br />
Schulschachmannschaftsmeis terschaften<br />
teil. Betreut wurden die jungen StrategInnen<br />
in bewährter Weise von Prof.<br />
Gantner. 39 Mannschaften mit insgesamt<br />
180 Spielern waren gekommen<br />
und kämpften den ganzen Tag hart, aber<br />
fair, um die Titel an ihre Schule zu holen.<br />
Veranstaltet wurde dieses Event von<br />
der Tiroler Schulschachreferentin Karin<br />
Schnegg in Zusammenarbeit mit Chri-<br />
stoph Irschik im BRG in der AU in Innsbruck.<br />
Die Gastfreundschaft der Schule<br />
machte diesen Bewerb zu einem sehr<br />
besonderen Event. Die zwei Landecker<br />
Oberstufenteams platzierten sich mit<br />
dem 5. und 7. Platz sehr stark im vorderen<br />
Mittelfeld. Sehr gut kämpften auch<br />
die Unterstufenspieler, die ebenfalls mit<br />
Kultrennen<br />
zwei Mannschaften am Start waren und<br />
den 7. und 12. Platz erreichten. Da einige<br />
dieser Spieler erst dieses Jahr zum<br />
Schach gekommen sind und noch die<br />
erste Klasse besuchen, ist noch viel Potenzial<br />
zur Entwicklung vorhanden und<br />
in den nächsten Jahren eventuell ein<br />
Platz am Stockerl greifbar.<br />
Betreuer Prof. Gantner und Trainerin Prof. Schnegg sind sehr stolz auf ihre SchülerInnen,<br />
die ausdauernd, konsequent und sehr diszipliniert am Start waren.<br />
<br />
Foto: Karin Schnegg<br />
„Der Weisse Rausch“ findet am Ostersonntag in St. Anton statt: 555 waghalsige<br />
Wintersportler meistern nach dem Massenstart um 17 Uhr die neun Kilometer lange<br />
unpräparierte Strecke. Zuschauer im Zielgelände können das Rennen auf einer<br />
großen Leinwand mitverfolgen, ein Livestream wird auf der Webseite des Tourismusverbandes<br />
St. Anton geboten (ab <strong>16</strong> Uhr). <br />
Foto: Mallaun<br />
†<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
DANKSAGUNG<br />
Für die aufrichtige Anteilnahme und<br />
das Mitgefühl am Heimgang<br />
von meiner lieben Mama,<br />
unserem Nali und Urnali<br />
Theresia Matt geb. Waldner<br />
* 25.8.1932 † 3.4.2019<br />
ist es uns ein großes Bedürfnis,<br />
ein herzliches „Vergelt's Gott“ zu sagen:<br />
- Hw. Hr. Pf. Georg Schödl, der Mesnerin, dem Kirchenchor und den Ministranten<br />
- den Vorbeterinnen Berthild und Erika<br />
- den Sargträgern Arthur, Ewald, Alfred und Walter<br />
- den Grabmachern<br />
- für die mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen<br />
- der Gärtnerei Falch für den wunderschönen Blumenschmuck<br />
- der Bestattung Walter für die große Unterstützung<br />
Strengen, Fließ, im April 2019<br />
Wallfahrtskirche Kronburg<br />
Donnerstag, 18.4.: Gründonnerstag,<br />
Orgel, 17 Uhr Abendmahlsgottesdienst,<br />
hl. Amt zu Ehren der hl. Eucharistie,<br />
anschließend Anbetung,<br />
Betrachtung der Gefangennahme<br />
Jesu Christi und des beginnenden<br />
Leidens.<br />
Freitag, 19.4.: Karfreitag, Fast- und<br />
Abstinenztag, 15 Uhr Liturgie, Leiden<br />
und Sterben unseres Herrn Jesus<br />
Christus Einleitung-Wortgottesdienst-Fürbitten-Kreuzverehrung-hl.<br />
Kommunion.<br />
Samstag, 20.4.: musik. Gestaltg.:<br />
Kronburg-Quartett und Orgel mit<br />
Solo, 18 Uhr Osternachtfeier und<br />
Auferstehung unseres Herrn Jesus<br />
Christus mit Speisenweihe.<br />
Sonntag, 21.4.: Hochheiliges Osterfest,<br />
Speisenweihe, musik. Gestaltg.:<br />
„Fam. Frischmann“, 17 Uhr hl. Amt zu<br />
Ehren der Muttergottes und für H.H.<br />
Stephan Krismer, H. H. Volkmar<br />
Die Trauerfamilien<br />
Premstaller und H.H. Erich Frigge und<br />
für alle Priester in Kronburg und alle<br />
Wohltäter sowie für alle Schwestern in<br />
Kronburg, Gedenken für Margaretha<br />
und Alois Zangerle und Leb. und<br />
Verst. der Fam. Frischmann, Barbara<br />
und Franz Trenkwalder (Landeck), zu<br />
Ehren der Muttergottes von Kronburg.<br />
Montag, 22.4.: Ostermontag, musik.<br />
Gestaltg.: „Gruppe Spontan“, 10 Uhr<br />
hl. Amt für H. H. P. Clemens (Anton)<br />
Prieth OFM, Gedenken für Martin<br />
Steinwender und für verst. Angeh. der<br />
Fam. Steinwender und Prieth, Leb.<br />
und Verst. der Fam. Finazzer und Pichler,<br />
Magnus Hauser und die armen<br />
Seelen im bes. Anliegen, Fam. Ludwig<br />
Witsch (Imsterberg), für die armen<br />
Seelen (Wagner).<br />
Pfarrkirche Perjen<br />
Donnerstag, 18.4.: 19 Uhr hl. Messe.<br />
Freitag, 19.4.: 15 Uhr Kinderkarfreitag,<br />
19 Uhr Karfreitagsliturgie mit Kreuzverehrung<br />
(mit Chor), 9–12 Uhr und<br />
<strong>16</strong> –18 Uhr Beichtgelegenheit.<br />
Samstag, 20.4.: 21 Uhr Osternachtsfeier<br />
(mit Chor), 10–12 Uhr und 14<br />
–<strong>16</strong> Uhr Beichtgelegenheit.<br />
Sonntag, 21.4.: 10 Uhr Festgottesdienst<br />
(mit Kirchenchor) mit Gedenken<br />
an Marianne Köck (Jhm.) und<br />
Walter Köck, Günther Hammerle,<br />
Wolfgang Lechleitner und Josef<br />
Wohlbang, Alice Huber, Josef Strobl<br />
und verst. Angeh.<br />
Montag, 22.4.: 8.30 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an Verst. der Fam.<br />
Gritsch und Reich, Richard und<br />
Paul Lechleitner und verst. Angeh.,<br />
Olga und Peter Heinz, Eltern und<br />
Geschw. Nöbl, Frieda Wolf (Jhm.)<br />
und Erwin Wolf.<br />
Dienstag, 23.4.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />
Mittwoch, 24.4.: 18.30 Uhr Anbetung<br />
und Beichtgelegenheit, 19 Uhr<br />
hl. Messe mit Gedenken an Luise<br />
und Peter Infeld, Eltern Kircher,<br />
Norbert Passler, Gertrud, Alfred und<br />
Karl Eberl, Ekkehard Wiederin, arme<br />
Seelen.<br />
Pfarrkirche Landeck<br />
Donnerstag, 18.4.: 17 bis 18 Uhr<br />
Beichtgelegenheit, 20 Uhr Messe<br />
vom letzten Abendmahl.<br />
Freitag, 19.4.: 15 Uhr Betrachtung<br />
Sterbestunde, 17 Uhr Karfreitagsfeier<br />
für Kinder, 19 Uhr Feier vom Leiden<br />
und Sterben Christi.<br />
Samstag, 20.4.: 17 Uhr Osterfeier für<br />
Kinder, 21 Uhr Osternachtsfeier.<br />
Sonntag, 21.4.: 10 Uhr Festgottesdienst<br />
mit Gedenken an Fam.<br />
Walder-Bachlechner und Christina<br />
Walder, Lisi Mayrhofer (Jhm.), Burgi<br />
Schwendinger, Verst. Fam. Weisiele<br />
und Büsel, Hildegard und Franz<br />
Pöll, Paul Grießer, arme Seelen, <strong>16</strong><br />
Uhr hl. Messe im Altersheim mit<br />
Gedenken an Mario Bombardelli<br />
RUNDSCHAU Seite 52 17./18. April 2019
17./18. April 2019<br />
(Jhm.), Franz und Werner Hechenberger<br />
und Maria Geiger.<br />
Montag, 22.4.: 10 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Peter Oberdorfer, Pepi<br />
Bock und Angeh. Fam. Bock, Olga<br />
Winkowitsch (Jhm.), arme Seelen.<br />
Dienstag, 23.4.: 9 Uhr Frauengebet<br />
in der Kapelle vom Altersheim.<br />
Pfarrkirche Zams<br />
Donnerstag, 18.4.: 19 Uhr Abendmahlfeier<br />
für die Pfarrfamilie anschl.<br />
Ölbergstunde.<br />
Freitag, 19.4.: ab 11 Uhr Suppentag<br />
im Widumkeller, 15 Uhr Kreuzwegandacht<br />
zur Todesstunde Jesu, 19<br />
Uhr Feier vom Leiden und Sterben<br />
Christi.<br />
Samstag, 20.4.: 21 Uhr Feier der hl.<br />
Osternacht (Feuerweihe, Lichtfeier,<br />
Wortgottesdienst, Feier der Tauferneuerung,<br />
Eucharistiefeier), Segnung<br />
der Osterspeisen, Verkauf der Osterkerzen.<br />
Sonntag, 21.4.: 9 Uhr hl. Messe im<br />
Krankenhaus, 10 Uhr Österlicher<br />
Festgottesdienst mit Segnung der Osterspeisen<br />
mit 1. Jahresgedenken an<br />
Rudolf Weißkopf, Gedenken an<br />
Rosa und Walter Steiner und<br />
Margreth Grießer, Kreszenz und<br />
Paul Kopp, Maria und Wendl Sonnweber,<br />
Brigitta und Paul Kollreider,<br />
Rosa und Albert Kuel, Frieda Summerauer,<br />
Resi Tschuggmall und Leopold<br />
Schrei, 19 Uhr Friedensrosenkranz.<br />
Montag, 22.4.: 6.30 Uhr Emmausgang<br />
nach Kronburg, anschl. hl.<br />
Messe in Kronburg, 10 Uhr Festgottesdienst,<br />
19 Uhr Rosenkranz.<br />
Dienstag, 23.4.: 9 Uhr Anbetungsstunde,<br />
der Abendgottesdienst entfällt!<br />
Mittwoch, 24.4.: 15.45 Uhr Wortgottesdienst<br />
im Seniorenzentrum, 19<br />
Uhr Rosenkranz.<br />
Pfarrkirche Bruggen<br />
Donnerstag, 18.4.: 18.30 Uhr hl.<br />
Messe mit Fußwaschung, anschl. Ölbergandacht.<br />
Freitag, 19.4.: 15 Uhr Karfreitagsliturgie<br />
mit Kreuzverehrung, 19 Uhr<br />
Kreuzweg.<br />
Samstag, 20.4.: 14–17 Uhr Grabwache<br />
mit Beichtgelegenheit, 20 Uhr<br />
Feier der Osternacht (Stella Voce und<br />
Kirchenchor), mit Speisenweihe.<br />
Sonntag, 21.4.: 9.30 Uhr Rosenkranz,<br />
10 Uhr Festgottesdienst mit Kirchenchor<br />
für P. Michael und P. Eugen Krismer,<br />
Olga Maier, Frieda und Carmen<br />
Petter, Verst. der Fam. Lechleitner-<br />
Starjakob-Lenz, Anni Röck, Lydia<br />
und Alfons Hotz, Fini Schlatter und<br />
Karl Gasser, Amalie Stark und Erna<br />
Wasle (Jhm.), verst. Eltern und Geschw.<br />
Trenkwalder, nach Meinung<br />
Walser, Bruno Kössler, Nrek Zefi Juncaj,<br />
Rosa und Rudolf Litsch.<br />
Montag, 22.4.: 9.30 Uhr Rosenkranz,<br />
10 Uhr hl. Messe für Hans<br />
Buchegger, Eltern und Geschw. Niederbacher<br />
und Josef Zangerl, Rosa<br />
und Hermann Zangerl und Irene<br />
Plangger, Hermine und Josef Scheiber,<br />
Hedwig und Alfons Haid und<br />
Christine Raggl.<br />
Pfarrkirche Schönwies<br />
Donnerstag, 18.4.: 19 Uhr Abendmahlfeier<br />
für die Pfarrfamilie, anschließend<br />
Anbetung.<br />
Freitag, 19.4.: 15 Uhr Kreuzwegandacht<br />
zur Todesstunde Jesu, 19 Uhr<br />
Feier vom Leiden und Sterben Christi.<br />
Samstag, 20.4.: 21 Uhr Feier der hl.<br />
Osternacht (Feuerweihe, Lichtfeier,<br />
Wortgottesdienst, Feier der Tauferneuerung,<br />
Eucharistiefeier), Segnung<br />
der Osterspeisen, Verkauf der Osterkerzen.<br />
Sonntag, 21.4.: 8.30 Uhr Festgottesdienst,<br />
Segnung der Osterspeisen mit<br />
Gedenken an Josef, Maria und Hermann<br />
Tilg, Anna Moser, Andreas<br />
Tilg und Angeh., Herbert und Erwin<br />
Raggl, Martin Venier, Paula Traxl<br />
und Alois Raggl, Julius Ladner, Simon<br />
Venier und Erich Rudig.<br />
Montag, 22.4.: 6.30 Uhr Emmausgang<br />
nach Kronburg, Treffpunkt:<br />
Pfarrkirche Schönwies, hl. Messe in<br />
Kronburg, 8.30 Uhr Festgottesdienst<br />
mit Gedenken an Anna Neuner,<br />
Kreszenz und Paul Kopp und Angeh.,<br />
Johann, Sofie und Hermann<br />
Venier, Olga und Hermann Peham,<br />
Hedwig und Alfons Haid, Hans Ei-<br />
DANKSAGUNG<br />
Danke sagen wir allen,<br />
für die tröstenden Worte,<br />
liebevollen Umarmungen und die<br />
persönlichen Gesten der<br />
Wertschätzung, welche uns<br />
tief berührt haben.<br />
DI Martin Auer<br />
Bürgermeister von Stanz<br />
ter, Maria und Alois Staggl und Angeh.,<br />
Klara und Norbert Venier, Berta<br />
und Johann Rundl.<br />
Kaunertal<br />
Donnerstag, 18.4.: 20 Uhr hl. Messe<br />
vom letzten Abendmahl Kaltenbrunn.<br />
Freitag, 19.4.: 14.30 Kreuzwegandacht<br />
von Nufels nach Kaltenbrunn, 20 Uhr<br />
Karfreitagsliturgie Kaltenbrunn.<br />
Samstag, 20.4.: 21 Uhr Osternachtfeier<br />
mit Speisensegnung Pfarre<br />
Feichten.<br />
Sonntag, 21.4.: Hochfest Auferstehung<br />
des Herrn, 9 Uhr Festgottesdienst<br />
mit Speisensegnung Pfarre<br />
Feichten, 10.30 Uhr Festgottesdienst<br />
mit Speisensegnung Kaltenbrunn.<br />
Montag, 22.4.: 9 Uhr hl. Messe Pfar-<br />
Ein herzliches Vergelt's Gott gilt:<br />
- Herrn Pfarrer Herbert Asper, dem Mesner und den Ministranten<br />
- dem Diakon Alfons mit Isolde für das Begleiten<br />
- den politischen Amtsträgern, dem Herrn Landeshauptmann,<br />
den Landesräten, der Frau Nationalratsabgeordneten, dem Herrn<br />
Bundesrat, dem Bezirkshauptmann und den Bürgermeistern<br />
- dem Landtagsvizepräsident Herrn Toni Mattle und<br />
Herrn Andreas Falch für die wertschätzenden Worte<br />
- der Gemeinde Stanz mit dem Gemeinderat und dem Amtsleiter<br />
- dem Vizebürgermeister Herrn Ferdinand Beer<br />
- unseren Vereinen aus Stanz – der Freiwilligen Feuerwehr,<br />
der Musikkapelle mit ihrem Quintett, den Jungbauern,<br />
dem Sportverein und dem Singkreis<br />
- der Studentenverbindung Raeto-Romania<br />
- seinem Hausarzt Herrn Dr. Martin Kössler<br />
- dem Krankenhaus Zams, besonders Herrn Primar Dr. Ewald Wöll<br />
und den Teams der Medizinischen Abteilungen<br />
- für alle schriftlichen und mündlichen Beileidsbezeugungen und<br />
den zahlreichen Einträgen im Internet<br />
- unseren lieben Nachbarn<br />
- allen Verwandten, Freunden und Bekannten und allen,<br />
die ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben<br />
- der Bestattung Dellemann für das große Entgegenkommen<br />
Stanz, im April 2019<br />
re Feichten, 10.30 Uhr hl. Messe Kaltenbrunn.<br />
Jehovas Zeugen<br />
Samstag, 20.4.: 18.30 Uhr, Vortrag,<br />
Brennbichl Imst, Thema: „Warum<br />
Christen anders sein müssen“, Redner:<br />
Ingo Gelf, Versammlung Bozen (I).<br />
Evangelische Kirche<br />
Donnerstag, 18.4.: 19 Uhr Landeck-<br />
Mk „Wenn euch eure Kinder fragen“<br />
Gründonnerstag.<br />
Freitag, 19.4.: 9.30 Uhr Landeck-Mk<br />
Karfreitag, 18 Uhr St.Anton.<br />
Samstag, 20.4.: 18 Uhr Serfaus-Wallfahrtskirche<br />
„Tod und Auferstehung“,<br />
21 Uhr Landeck-Mk Osternachtsfeier.<br />
Sonntag, 21.4.: 9.30 Uhr Landeck-<br />
Mk, Ostersonntag.<br />
DANKSAGUNG<br />
Fani Kathrein<br />
geborene Schmid<br />
* 26.12.1924 † 9.4.2019<br />
Galt's Gott an alle, die da waren.<br />
Galt's Gott an alle, die da sind.<br />
Fließ, im April 2019<br />
Die Trauerfamilien<br />
Die Trauerfamilie<br />
RUNDSCHAU Seite 53
Johanna<br />
Schnalzger<br />
geb. Weißkopf<br />
* 20.12.1931 † 5.4.2019<br />
Ein Jahr ohne dich, alles fehlt von dir - dein Lächeln, deine Wärme,<br />
deine Stimme, deine helfenden Hände, …<br />
Günther Detert<br />
† 17.04.18<br />
DANKSAGUNG<br />
Herzlichen Dank<br />
· allen, die uns in den schweren Stunden<br />
des Abschiednehmens geholfen haben<br />
und uns beigestanden sind<br />
· für euer Mitgefühl und euer Gebet<br />
· für jedes tröstende Wort,<br />
gesprochen oder geschrieben<br />
· für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft<br />
· für die Blumen und Kerzen sowie für die<br />
Begleitung auf ihrem letzten Weg<br />
Vor allem danken wir all jenen,<br />
die ihr im Leben Freude schenkten.<br />
Pfunds, im April 2019<br />
Die Trauerfamilien<br />
DANKSAGUNG<br />
Für jede Form der Anteilnahme,<br />
für alle Zeichen der Liebe,<br />
Freundschaft und Verbundenheit,<br />
die wir nach dem Tod unseres Vaters<br />
Gebi Auderer<br />
* 18.02.1945 † 03.04.2019<br />
erfahren durften, möchten wir uns<br />
bei allen Verwandten, Freunden,<br />
Nachbarn und Bekannten<br />
herzlich bedanken.<br />
Ein besonderer Dank gilt:<br />
- der Pfarre und dem Chor Grins<br />
- dem Pflegeverein Grins<br />
- Alice, Anna und Elisabeth für die liebevolle Betreuung in der letzten Zeit<br />
- dem Team Innere Medizin 2 Krankenhaus Zams<br />
- Herrn Primar Dr. Ewald Wöll<br />
- Herrn Dr. Günther Zangerl<br />
- der Bestattung Dellemann<br />
- für die vielen Kerzen, Messespenden und die Unterstützung für den<br />
Pflegeverein Grins<br />
- allen, die mit uns seinen letzten Weg gegangen sind<br />
Grins, im April 2019<br />
WER STEILEN BERG ERKLIMMT,<br />
HEBT AN MIT RUHIGEM SCHRITT.<br />
Patrick mit Casey und Steffi mit Manu<br />
DANKE an euch alle, die mit uns<br />
dieses Jahr durchlebt haben,<br />
mit uns traurig waren und<br />
unseren Günther weiter in ihren<br />
Herzen behalten.<br />
Annemarie<br />
Christiane und Peter<br />
mit Familien<br />
Auferstehung ist unser Glaube,<br />
Wiedersehen unsere Hoffnung,<br />
Gedenken unsere Liebe.<br />
In dankbarer Erinnerung denken wir an<br />
Walter Buchhammer<br />
geb. 24.11.1931, gest. 20.4.2018<br />
beim 1. JAHRESGOTTESDIENST<br />
am Ostersonntag, 21.4.2019,<br />
um 8.30 Uhr in<br />
der Pfarrkirche Kauns.<br />
Vergelt's Gott allen, die daran teilnehmen<br />
oder im Stillen an Walter denken.<br />
Das schönste Denkmal,<br />
das ein Mensch hinterlassen kann,<br />
steht in den Herzen seiner<br />
Mitmenschen.<br />
Paula Landerer<br />
geb. Neuner<br />
* 29.3.1924 † 2.4.2019<br />
Ein herzliches Vergelt's Gott<br />
- Herrn Pfarrer Herbert Asper für die würdevolle Gestaltung des<br />
Sterbegottesdienstes<br />
- den Vorbetern Bruno Pöll und Sebastian Siehs,<br />
dem Mesner und den Ministranten<br />
- dem Kirchenchor Grins, dem Organisten und der Bläsergruppe für<br />
die musikalische Umrahmung der Messe<br />
- den Sargträgern für das ehrende Geleit<br />
- dem Team vom Wohn- und Pflegeheim „St. Josef“ in Grins für die<br />
fürsorgliche und aufopfernde Betreuung<br />
- für Blumen-, Kerzen- und Messespenden, die schriftlichen und<br />
mündlichen Beileidsbezeugungen sowie für die Einträge im Internet<br />
- der Bestattung Dellemann<br />
- allen Verwandten, Nachbarn und Bekannten und allen, die mit<br />
uns gebetet haben und den letzten Weg mit uns gegangen sind<br />
Kauns, im April 2019<br />
Die Trauerfamilie<br />
Grins, im April 2019<br />
Die Trauerfamilie<br />
RUNDSCHAU Seite 54 3 17./18. 7./8. Jänner April 2019 20<strong>16</strong>
nen Rätsel 912, durch Lösung die Woche<br />
3<br />
7<br />
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
N W X X F X R E XOX P XOX 2 4 9 3 5 8 7 1 6<br />
HAUSGEME I NSCHAFT<br />
6. bis 12. April 2019<br />
6 7 8 4 9 1 2 5 3<br />
X S E X I S X V N X XHALFX<br />
tigte Wut X E R XIhre S Tkleinen AUBMAENT Zipperlein E Lkönnten<br />
1 5 3 2Waage<br />
7 6 8 4 9<br />
Ihr Partg<br />
für die ABELXGX den Anstrengungen X I X X XAX<br />
HA der letzten 3 1 4 8 2 9 6 7 5<br />
UNZ Wein E IZeichen F E L Hdafür A F Tsein, X N X dass 9 Sie 2 7 1 6 5 4 3 8<br />
X E X X RUSX CHR I S T E L<br />
wie die Tage doch nicht in dem Maße 5 gewachsen<br />
waren, wie Sie bisher<br />
X N A C H G E B E N XGX T T O 7 9 5 6 1 2 3 8 4<br />
L I P P E N B E K ENNTN<br />
I S 8 6 7 4 3 1 9 2<br />
hrem Beh<br />
geglaubt haben.<br />
24.9.–23. 10.<br />
P A L M Z W E I G 8 6 1 5 3 4 9 2 7<br />
mit ei-<br />
Für Gemüts- und Gefühlsdinge 4 3 2 9Skorpion<br />
8 7 5 6 1<br />
noch nie haben Sie derzeit wenig übrig.<br />
doch Ihre Dennoch sollten Sie nicht mit<br />
für niear.<br />
Füllen Sie Spott das auf RUNDSCHAU-Sudoku diejenigen reagieren, so aus, dass die Zah-<br />
Nehlen<br />
1 bis die 9 über nur EINMAL eine ausgeprägte pro Reihe, ro-<br />
EINMAL pro Spalte<br />
und nur mantische EINMAL Ader in jedem verfügen. 3x3 Kästchen 24. vorkommen. 10.–22. 11.<br />
eginn auf Jetzt ist endgültig die Zeit gekommen,<br />
Schütze<br />
n klarzu-<br />
zu einigen Entwick-<br />
Sie Ihr lungen klare Position zu bezie-<br />
4<br />
7<br />
4<br />
2<br />
müssen. hen: Sie können die anderen<br />
are Aus- über Ihre Haltung nicht länger<br />
im Ungewissen 8 lassen.<br />
23. 11.–21. 12.<br />
Ihr neues Lassen Sie sich Ihre gute Laune Steinbock<br />
Rückenn,<br />
der auf nommen sind es doch nur Klei-<br />
nicht verderben: 1 Im Grunde 5 ge-<br />
ßen Einilft,<br />
kön-9<br />
geändert haben will. Zeigen 4 Sie 6<br />
nigkeiten, die die andere Seite<br />
sich großzügig.<br />
22.12.–20. 1.<br />
an einen Zeigen Sie Ihre 1Freude 2 über 9den<br />
Wassermann<br />
herange- sich anbahnenden Misserfolg eines<br />
Konkurrenten nicht zu offen,<br />
Ergebnis<br />
ie Sache Rätsel sonst 913<br />
1 könnte er 5sich noch mal ins<br />
te. Also: Zeug werfen und Ihnen ernsthaft<br />
Druck machen.<br />
1 3 2 621. 1.–19. 2.<br />
ine Absadarüber<br />
Ausstrah-<br />
2 Beim 12 kleinsten 6 Rückgang Verdacht, Nieder-<br />
etwas9Zimmer-<br />
an Ihnen lung auf könne d. nicht stimmen, des Preis-<br />
ist rhein, Ab-<br />
soflucht<br />
(in<br />
Die Lage ist durchaus ernst: Fische<br />
sagt hat. fortiger Rückzug unumgänglich,<br />
an doch<br />
Rätsel Mattscheibe,<br />
Mz. Sie 4nicht viel Geld verlie-<br />
7 tel u.a.)<br />
5 wenn<br />
913 niveaus kürzung einem Ho-<br />
uben. ren wollen.<br />
20.2.–20.3.<br />
Rätsel 913<br />
6<br />
3<br />
9<br />
7<br />
8<br />
1<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
für die Zeit vom 18. bis 24. April 2019<br />
13. bis 19. April 2019<br />
Widder Ihre Vorgesetzten wollen Ihren Nicht nur auf Gefühle hören! Waage<br />
Aufgabenbereich beschneiden. Besser ist es, wenn Sie sich auf<br />
Wenn dies tatsächlich umgesetzt Ihr logisches Denkvermögen<br />
21. 3.–20. 4.<br />
Stier<br />
21. 4.–20. 5.<br />
Zwillinge<br />
wird, sollten Sie sich umsehen –<br />
Sie haben ganz andere Möglichkeiten.<br />
Jemand hat sich unfairer Methoden<br />
bedient, um ans Ziel zu<br />
kommen, und feiert sich als Sieger,<br />
obwohl Ihnen der Lorbeerkranz<br />
zustünde. Doch abgerechnet<br />
wird am Schluss.<br />
Gehen Sie nicht über einen Misserfolg<br />
verlassen und sich dazu auch<br />
noch bei einem sachkundigen<br />
Kollegen Rat holen.<br />
Sie haben wieder einige Menschen<br />
für sich einnehmen können.<br />
Allerdings dürfen Sie nie<br />
den Eindruck aufkommen lassen,<br />
Sie wollten die anderen nur<br />
für Ihre Pläne benutzen.<br />
Sie müssen jetzt unbedingt Ihre<br />
24. 9.–23. 10.<br />
Skorpion<br />
24.10.–22. 11.<br />
Schütze<br />
hinweg, sondern suchen Standhaftigkeit unter Beweis<br />
21. 5.–21. 6.<br />
Krebs<br />
Sie nach den Gründen für Ihr<br />
Scheitern. Vor allem sollten Sie<br />
nicht aus Stolz einen guten Rat<br />
ablehnen.<br />
Ein Hindernis scheint zunächst<br />
stellen, denn man bedrängt Sie<br />
gleich von mehreren Seiten. Lassen<br />
Sie sich von niemandem vereinnahmen!<br />
Jemand sieht Ihre Aussöhnung<br />
23.11.–21. 12.<br />
Steinbock<br />
einmal unüberwindlich. Zum mit einem Konkurrenten kritisch,<br />
Glück kennen Sie aber noch einen<br />
Trick, mit dem Sie bereits denn er hatte gehofft, dass<br />
Sie sich im Kampf mit ihm aufreiben<br />
einmal eine ähnliche Situation<br />
würden. Ein schöner<br />
22. 6.–22. 7.<br />
Löwe<br />
23. 7.–23. 8.<br />
gemeistert haben.<br />
Lassen Sie Ihrer Fantasie mehr<br />
Spielraum, das bekommt Ihnen<br />
insbesondere im privaten Bereich<br />
gut. Dann stellen sich endlich<br />
auch mal wieder Schmetterlingsgefühle<br />
ein.<br />
Strich durch die Rechnung!<br />
Sie haben ein Machtwort gesprochen,<br />
aber es scheint so, dass<br />
die Streithähne ihre Auseinandersetzung<br />
weiterführen wollen,<br />
sobald Sie ihnen den Rücken gekehrt<br />
haben.<br />
22. 12.–20. 1.<br />
Wassermann<br />
21.1.–19. 2.<br />
Jungfrau Am liebsten möchten Sie sich Blicken Sie nicht so lange Fische<br />
schrilles Abschiedsgrußstürzen.<br />
So werden Sie aber<br />
wieder in hektische Aktivitäten Gewürz zurück: Mittlerweile 9 ist Stadt der inent-<br />
standene Schaden behoben Kroatien und sches<br />
chemi-<br />
Schreien<br />
südostasiat.<br />
Tage-<br />
das<br />
7. Ton der Saugströmung<br />
Ziel, das Sie sich gesteckt haben, Sie können Ihren ursprünglichen Element<br />
C-Dur<br />
nicht erreichen. Sie müssen<br />
löhner<br />
noch Plan weiterverfolgen. Nur mit<br />
24.8.–23. 9. besser planen!<br />
besserem Timing!<br />
20.2.–20.3.<br />
8<br />
Ausstrahlung<br />
auf d.<br />
12<br />
Ausstrahlung<br />
König<br />
Mattscheibe,<br />
Mz. auf von d.<br />
12<br />
Mattscheibe,<br />
(† 1965)<br />
Ägypten<br />
Mz.<br />
7<br />
7<br />
Selbstlaut<br />
Finnland<br />
in der<br />
Landessprache<br />
Ausbildung<br />
an<br />
einer Universität<br />
Rückgang Niederrhein,<br />
Abflucht<br />
(in<br />
Zimmer-<br />
des Preisniveaus<br />
Niederkürzung<br />
Zimmer-<br />
einem Ho-<br />
Rückgang<br />
des Preis-2rheinniveaukürzung einem Ho-<br />
Abfluchtel<br />
u.a.) (in<br />
tel u.a.)<br />
12. Letter<br />
im ABC<br />
König von<br />
Getriebeteil<br />
Ägypten<br />
König († 1965) von<br />
Ägypten 1<br />
(† 1965)<br />
12. Letter<br />
im ABC<br />
12.<br />
Getriebeteil<br />
Letter<br />
im Nadelholz ABC<br />
Getriebeteil<br />
(Taxus)<br />
1<br />
1<br />
7<br />
Nadelholz<br />
(Taxus)<br />
Nadelholz<br />
(Taxus)<br />
Fantasiegebilde,<br />
6<br />
Mehrzahl2<br />
2<br />
Getränk<br />
Fantasiegebilde,<br />
Knob-<br />
Teil des 6<br />
Fantasiegebilde,<br />
entschei-<br />
Mehrzahl<br />
lauchs 6<br />
Mehrzahl det den<br />
Getränk<br />
Sieg bei<br />
e. Rennen Teil des<br />
Getränk<br />
Knoblauchs<br />
des sine tem-<br />
Teil<br />
entscheidet<br />
den<br />
Knoblauchkürzunpore,<br />
Ab-<br />
entscheidet<br />
e. Rennen den 5<br />
Sieg bei<br />
Sieg bei<br />
e. Rennen<br />
sine tempore,<br />
Abkürzung<br />
tem-<br />
sine<br />
pore, Abkürzung<br />
sittliche 13<br />
Gesinnung 5<br />
5<br />
schrilles Abschiedsgruß<br />
Schreien<br />
schrilles Abschiedsgruß<br />
7. Ton der Saugströmung<br />
Schreien Kimonogürtel<br />
C-Dur<br />
7. Ton der Saugströ-<br />
C-Dur Netz, eng-munlisch<br />
Kimonogürtel<br />
Kimonogürtel<br />
Netz, englisch<br />
Netz, englisch<br />
10<br />
ihr, euch,<br />
französisch<br />
euch, ihr,<br />
Ausruf französisch<br />
10 chem.<br />
Zeichen f.<br />
10 Holmium<br />
Ausruf<br />
chem.<br />
Ausruf Zeichen f.<br />
chem. Holmium<br />
Zeichen f.<br />
Holmium<br />
Abkürzung<br />
für eine<br />
Gewichtseinheit<br />
Zersetzungsschicht<br />
Zersetzungsschicht<br />
auf Eisen<br />
auf Eisen<br />
Papstname<br />
Papstname<br />
Selbstlaut<br />
Selbstlaut<br />
Peso, Abk.<br />
Aufnahmeraum<br />
für<br />
Peso, Abk.<br />
machenAufnahme-<br />
raum für<br />
Ton u. Film<br />
Ton u. Film<br />
von, italienisch<br />
von, Personalpronomen<br />
4<br />
italienisch<br />
Personalpronomen<br />
Ausbildung<br />
an<br />
sittliche 13<br />
Abkürzung<br />
Finnland<br />
1<br />
Gesinnung<br />
2 3 4 5 6 7 8<br />
für eine<br />
in der<br />
9 10<br />
4<br />
Ausbildunversität<br />
einer Uni-<br />
sittliche 13<br />
Abkürzung Gewichts-<br />
Finnland Landes-<br />
4<br />
11 12 13 14<br />
an<br />
Gesinnung<br />
für einheit eine<br />
in sprache der<br />
einer Universitäeinheisprache<br />
Gewichts-<br />
Landes-<br />
ADAM<br />
Die Lösung 1 ergibt 2 eine lärmende 3 junge 4 Personengruppe.<br />
5 6 7 8 9 10 11 12 13 ADAM14<br />
9<br />
machen<br />
machen<br />
von, italienisch<br />
14<br />
Personalpronomen<br />
14<br />
Stadt in<br />
Kroatien<br />
Stadt in<br />
Kroatien Peso, Abk.<br />
Aufnahmeraum<br />
für<br />
Ton u. Film<br />
Gewürz<br />
Gewürz<br />
südostasiat.<br />
römisch Tagelöhner<br />
für 51<br />
südostasiat.<br />
Tagelöhner<br />
Tanzschritt<br />
8<br />
8<br />
(Ballett)<br />
chemisches<br />
Element chemisches<br />
knapp<br />
Element anliegend<br />
(Kleidung)<br />
11<br />
Kürzel für<br />
Michigan<br />
Kürzel für<br />
Michigan<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14<br />
ihr, euch,<br />
französisch<br />
römisch<br />
für 51<br />
römisch<br />
Tanzschritt<br />
Zerset-<br />
für<br />
(Ballett)<br />
51<br />
zungs-<br />
schicht (Ballett)<br />
Tanzschritt<br />
auf Eisen<br />
Papstname<br />
9<br />
14<br />
knapp<br />
anliegend<br />
(Kleidung) knapp<br />
anliegend 11<br />
(Kleidung)<br />
3<br />
3<br />
3<br />
11<br />
Kürzel für<br />
Michigan<br />
ADAM<br />
Die Lösung ergibt eine lärmende junge Personengruppe.<br />
17./18. Die Lösung April 2019 ergibt eine lärmende junge Personengruppe.<br />
RUNDSCHAU Seite 55
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