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LA KW 16

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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />

6500 Landeck, Österreichische Post AG, RM91A646001K<br />

41 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>16</strong>, 36. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 17./18. April 2019<br />

Baubeginn 2020<br />

Die 700 Meter lange „Schlossgalerie“ an der<br />

Landecker Straße L 76 soll 25 Millionen Euro<br />

kosten – Bauzeit: zwei bis drei Jahre Seite 6<br />

RS-Foto: Archiv<br />

Flucht Wintersport Energie<br />

125 illegal Eingereiste Sieben tödliche GKI-Vortrieb läuft,<br />

2018 im Bezirk aufgegriffen Bergunfälle im Bezirk Verzögerung in Ovella<br />

Seite 14 Seite 9 Seite 46<br />

Abkühlen geht auch<br />

anders<br />

shutterstock<br />

Tel.: 05442/62822<br />

www.franz-bouvier.at


So war es früher...<br />

Passionskreuz bzw. „Arma-<br />

Chris ti-Kreuz“ in Kappl. Ein 11<br />

Meter hohes Passionskreuz, das<br />

einzige Feldkreuz dieser Art im<br />

Bezirk Landeck, steht im Kappler<br />

Weiler Tschatscha. Dieses volkstümliche<br />

Kunstwerk mit dem Gekreuzigten<br />

und ca. 20 Objekten<br />

aus der Passion Christi gestaltete<br />

1843 der Nassereither Bildhauer<br />

Ignaz Falbesoner (1808–1881). Die<br />

Rückseite des Gekreuzigten trägt<br />

die Signatur „1843.I.F.BILD.VON<br />

NASREIT“. Der Überlieferung<br />

nach hat ein Kappler, der sich in<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

20./21./22.4.19<br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Landeck/Pians/Zams/Schönwies/<br />

Fließ:<br />

20./21.4.: Dr. Wolfgang Dapunt,<br />

Landeck, Innstraße 1, Tel. 05442/<br />

63673. NO: 9-10 und 17-18 Uhr.<br />

22.4.: Dr. Hubert Eigl, Zams,<br />

einer Felswand im gegenüberliegenden<br />

Hochtal Visnitz verstiegen<br />

hatte, gelobt, für seine Rettung<br />

ein großes Kreuz mit den „Arma<br />

Christi“ zu errichten. (Als „Arma<br />

Christi“ – lateinisch für „Waffen<br />

Christi“ – werden Waffen, Foltergeräte<br />

und andere Objekte bezeichnet,<br />

die in Beziehung zum<br />

Leiden und Sterben Jesu Christi<br />

stehen.)<br />

Foto: Mag. Andreas Rudigier,<br />

Gaschurn, August 1994<br />

Text: Josef Walser, Landeck<br />

Hauptstr. 53, Tel. 05442/62351. NO:<br />

9-10 und 17-18 Uhr.<br />

See/Kappl:<br />

20.4.: Dr. Florian Jehle, Kappl,<br />

Kappl 112, Tel. 05445/6230. NO:<br />

9-10 und 15-<strong>16</strong> Uhr.<br />

21./22.4.: Dr. Manuel Maurer,<br />

Kappl, Kappl 112, Tel. 05445/6230.<br />

NO: 9-10 und 15-<strong>16</strong> Uhr.<br />

Ischgl/Galtür:<br />

20.4.: Dr. Andreas Walser, Ischgl,<br />

Silvrettaplatz 1, Tel. 05444/5200.<br />

NO: 10-11.30 und <strong>16</strong>-17.30 Uhr.<br />

Moody's hebt Hypo-Rating<br />

Die Hypo Tirol Bank setzt ihren<br />

Aufwärtstrend der letzten Jahre fort.<br />

Und Moody’s hebt das Rating erneut<br />

um eine Stufe an – von Baa2<br />

auf Baa1. Die Ratingagentur begründet<br />

dieses Upgrade mit der verbesserten<br />

Rentabilität als Ergebnis des<br />

kontrollierten Wachstums in Kombination<br />

mit Kostendisziplin, wie<br />

die Hypo mitteilt. Der stabile Ausblick<br />

reflektiere die Erwartung, einer<br />

weiterhin soliden Ergebnisentwicklung<br />

der Hypo. Nach vier Jahren im<br />

Amt freuen sich die Vorstände Hörtnagl,<br />

Haid und Weiß über das neuerliche<br />

Upgrade: „Es beweist, dass<br />

wir die Bank durch konsequente<br />

Arbeit auf einen erfolgreichen Weg<br />

gebracht haben, den wir nun Schritt<br />

für Schritt weitergehen.“<br />

www.atelieregger.at<br />

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Dr. Friedrich Treidl, Galtür, Arzthaus<br />

65 a, Tel. 05443/8276. NO:<br />

9-11 und <strong>16</strong>.30-17.30 Uhr.<br />

21./22.4.: Dr. Andreas Walser, Ischgl,<br />

Silvrettaplatz 1, Tel. 05444/5200.<br />

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20./21.4.: Dr. Robert Stefan, Fiss,<br />

Fisser Straße 1, Tel. 05476/60660.<br />

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Heim Santa Katharina, Tel. 05472/<br />

22110, NO: 10-11 und <strong>16</strong>-17 Uhr.<br />

Pfunds/Nauders:<br />

20./21.4.: Dr. Simon Öttl, Nauders<br />

Nr. 221, Tel. 05473/87500. NO: 10-<br />

11 und <strong>16</strong>-17 Uhr.<br />

22.4.: Dr. Benjamin Huber, Pfunds,<br />

Stuben 65, Tel. 05474/20102. NO:<br />

10-11 und <strong>16</strong>-17 Uhr.<br />

St. Anton/St. Christoph/St.Jakob/<br />

Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />

20.4.: Dr. Christian Klimmer, Pettneu<br />

58a, Tel. 05448/22286. NO: Sa.<br />

9-11 Uhr und So. <strong>16</strong>-18 Uhr.<br />

21.4.: Dr. Markus Sprenger, St. Anton,<br />

Marktstraße 26, Tel. 05446/<br />

3200. NO: 9-10 und <strong>16</strong>-17.30 Uhr.<br />

22.4.: Dr. Josef Knierzinger, St. Anton,<br />

Dorfstr. 8, Tel. 05446/2828.<br />

NO: 9-10 und <strong>16</strong>-17.30 Uhr.<br />

Tiroler Hospizgemeinschaft<br />

Hospizgruppe Bezirk Landeck, Lebens-,<br />

Sterbe- und Trauerbegleitung,<br />

Tel. 0676/8818868.<br />

Tierärzte<br />

21./22.4.: Dipl. Tzt. Eberhart Ulrich,<br />

Zams, Tel. 0676/5114541.<br />

Apotheken<br />

20./21./22.4.: Stadtapotheke „Zur<br />

Mariahilf“, Landeck, Malser-Straße<br />

18, Tel. 05442/623340.<br />

I MPRESSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine Egger.<br />

Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />

u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstraße<br />

10, Tel. 05442/64525, Fax<br />

05442/ 64525-14. Die RUNDSCHAU<br />

erscheint wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />

Druck: Athesia Druck GmbH,<br />

Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />

€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />

Bezeichnungen nur in männlicher Form<br />

angeführt sind, beziehen sie sich auf<br />

Frauen und Männer in gleicher Weise.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Herausgeber: Kurt Egger<br />

Aufl age Ausgabe Landeck: 18.614<br />

Gesamtaufl age Rundschau: 80.784<br />

(Imst, Landeck, Telfs, Reutte)<br />

Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />

(eck) Eva Köhle, (mg) Martin Grüneis,<br />

(BF) Benno Flatschacher, (fre) Franz<br />

Eckhart, (lisi) Elisabeth Zangerl, (aktiefi)<br />

Herbert Tiefenbacher, (iep) Irmgard<br />

Pfurtscheller, (upi) DI (FH) Albert<br />

Unter pirker, (mw) Markus Wechner,<br />

(dk) Daria Kroner, (ap) Luis Pircher, B.<br />

A., (mpl) Martin Plangger, (sea) Sarah<br />

Auer, Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />

Zahnärzte<br />

Imst und Landeck:<br />

NO 9-11 Uhr:<br />

20./21.4.: DDr. Angelika Weinseisen,<br />

Strengen, Dorf 12a, Tel. 05447/51010.<br />

22.4.: DDr. Marlies Wilhelm, Unterlängenfeld<br />

192, Tel. 05253/6329.<br />

@ anzeigen@rundschau.at<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (18.4.) Werner, Wigbert; FR<br />

(19.4.) Gerold, Leo, Marcel; SA (20.4.)<br />

Hildegund, Wilhelm; SO (21.4.) Anselm,<br />

Konrad; MO (22.4.) Alfred; DI<br />

(23.4.) Adalbert, Georg, Jörg, Jürgen;<br />

MI (24.4.) Wilfried;<br />

M ONDKALENDER<br />

Vollmond am 19. April 2019 um<br />

12.13 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 17./18. April 2019


„Gemeinsame Vision“<br />

Zwei Landecker im Dienste des Europäischen Parlaments<br />

(dgh) Georg Pfeifer aus Kappl (Leitung) und Simone Rudigier<br />

aus Flirsch (Öffentlichkeitsarbeit) sind im Informationsbüro des<br />

Europäischen Parlaments in Wien tätig. Sie sind damit für die<br />

Kampagne „Diesmal wähle ich“ verantwortlich.<br />

Markisenzeit!<br />

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www.sonnenschutztechnik-oberland.at<br />

Georg Pfeifer und Simone Rudigier bei einer Veranstaltung im österreichischen<br />

Parlament.<br />

Foto: Anastasiia Lazuka<br />

„Nur wer wählen geht, hat etwas<br />

mitzureden, ansonsten entscheiden<br />

die anderen. Das Brexit-Referendum<br />

hat ja schön gezeigt, dass jene, die von<br />

dieser Entscheidung in Zukunft massiv<br />

betroffen sind, die Jugendlichen<br />

nämlich, großteils der Abstimmung<br />

ferngeblieben sind“, animiert Mag.<br />

REIFEN &<br />

ALUFELGEN<br />

zu meistern, so der 49-Jährige. An<br />

seiner Seite, nämlich in der PR- und<br />

Öffentlichkeitsabteilung, werkt eine<br />

Flirscherin: Simone Rudigier, MA.<br />

Die 28-Jährige war in jungen Jahren<br />

RUNDSCHAU-Mitarbeiterin und<br />

betreut nun als PR- und Marketingfachfrau<br />

z. B. die Initiative diesmalwaehleich.eu.<br />

„Die Europäische Union<br />

bedeutet für mich, die Vielfalt der<br />

Gesellschaft in persönlicher und kultureller<br />

Hinsicht nach klaren Spielregeln<br />

in gemeinsam begründeten<br />

Institutionen zu diskutieren – und<br />

sich auf eine gemeinsame Vision für<br />

die Zukunft zu einigen“, begründet<br />

sie ihr Engagement.<br />

Wer sich fragt, was die EU für einen<br />

tut, erhält ebenfalls Antwort: Auf<br />

das-tut-die-eu-fur-mich.eu erfährt<br />

man Wissenswertes über das Schulprojekt<br />

Diversity4Kids (soziale Integration,<br />

Migration) oder „A_<strong>LA</strong>IFE“<br />

(Erhaltung der Arbeitskraft älterer<br />

Menschen). Über „Terra raetica“<br />

(Interreg-Programm) werden grenzüberschreitende<br />

Projekte ermög licht<br />

– mit 4 Millionen Euro aus dem<br />

NEUSEH<strong>LA</strong>ND-OPTIK.AT<br />

Landeck – Malserstraße<br />

Europäischen Fonds für regionale<br />

Entwicklung (EFRE). Zusammengefasst<br />

könnte man auch den Titel des<br />

RUNDSCHAU-Artikels über die<br />

Jahreshauptversammlung des Landecker<br />

Regionalmanagements regioL<br />

nennen: „Leben ermöglichen“. „Wir<br />

müssen um diese Zukunftsperspektive<br />

kämpfen, wählen gehen ist dabei<br />

das beste Mittel, dies zu tun“, sagt<br />

Georg Pfeifer.<br />

Georg Pfeifer, am 26. Mai zur Wahl<br />

zu gehen. Der aus Kappl stammende<br />

Politikwissenschaftler und Germanist<br />

ist Leiter des Informationsbüros<br />

des Europäischen Parlaments in Österreich<br />

und hat die Aufgabe, Unterstützung<br />

dabei zu bieten, eine informierte<br />

Wahlentscheidung zu treffen.<br />

Bei den Europawahlen gehe es nämlich<br />

darum, ein klares Zeichen für die<br />

konstruktive Zusammenarbeit der<br />

europäischen Staaten zu setzen – um<br />

Wohlstand und Frieden zu sichern<br />

und die Zukunft des Planeten mit all<br />

den Herausforderungen wie Klimawandel,<br />

Umwelt- und Artenschutz<br />

17./18. April 2019<br />

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Bei „Diesmal wähle ich“ (diesmalwaehleich.eu.),<br />

bei der das EU-Informationsbüro<br />

mit Freiwilligen aus<br />

ganz Österreich zusammenarbeitet,<br />

geht’s um parteipolitisch unabhängige<br />

Information. Ziel ist es, die<br />

Wahlbeteiligung zu steigern und so<br />

viele Bürger wie möglich für die Europawahl<br />

zu begeistern. Dreh- und<br />

Angelpunkt ist diesmalwaehleich.<br />

eu, wo man sich ganz einfach registrieren<br />

kann, um allgemeine als auch<br />

individuell zugeschnittene Informationen<br />

zur Wahl und zur Arbeit des<br />

Europäischen Parlaments zu bekommen.<br />

Der personalisierte Link, den<br />

jeder nach der Anmeldung erhält,<br />

kann in den sozialen Netzwerken<br />

geteilt und an Freunde, die Familie,<br />

Bekannte etc. verschickt werden.<br />

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RUNDSCHAU Seite 3


Freispruch<br />

Bundespräsidentenwahl nun auch in Landeck (fast) erledigt<br />

(dgh) Die Nachwehen der Bundespräsidentenwahl,<br />

die mit Alexander<br />

Van der Bellen einen Sieger mit Landecker<br />

Wurzeln brachte, sind nun<br />

auch hierzulande (fast) ausgestanden.<br />

Der stellvertretende Wahlleiter<br />

an der BH Landeck musste sich am<br />

11. April vor Gericht verantworten,<br />

da ihm von der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft<br />

Falschbeurkundung<br />

vorgeworfen wurde.<br />

Konkret ging’s um die Anwesenheit<br />

der Wahlbeisitzer bei der Briefwahlstimmen-Auszählung,<br />

die er mit<br />

seiner Unterschrift bestätigt haben<br />

soll (es waren nicht alle die gesamte<br />

Man darf mitstimmen<br />

Tobadiller kann „Lehrling des Jahres 2018“ werden<br />

LR Beate Palfrader mit dem Lehrling<br />

des Monats Oktober Manuel Kaufmann.<br />

Foto: Land Tirol/Knabl<br />

Zeit über anwesend). Tatsächlich<br />

hat er aber lediglich bestätigt, dass<br />

die Wahlbeisitzer das Wahlergebnis<br />

beurkundet haben – und nicht einen<br />

Zeitraum der Anwesenheit o. ä.<br />

Daher: Freispruch für das Mitglied<br />

der Bezirkswahlbehörde (noch nicht<br />

rechtskräftig). Dass die Auswertung<br />

der mittels Briefwahl abgegebenen<br />

Stimmen in der Bezirkswahlbehörde<br />

Landeck rechtmäßig war, hatte der<br />

Verfassungsgerichtshof bereits Mitte<br />

20<strong>16</strong> festgestellt. Mit anderen Worten:<br />

Viel Aufregung um nichts, besonders<br />

für einen Landesbeamten,<br />

der als äußerst korrekt bekannt ist.<br />

(dgh) Das Online-Voting auf<br />

www.lehrlingdesjahres.tirol ist gestartet.<br />

Gesucht ist der „Lehrling<br />

des Jahres 2018“, gewählt wird<br />

er aus den zwölf „Lehrlingen des<br />

Monats“, die sich in einem Bewerbungsvideo<br />

vorstellen. Neben den<br />

Online-Stimmen fließen in das<br />

Endergebnis die Beurteilungen der<br />

Jahresjury und der Abendjury ein.<br />

Arbeitslandesrätin Beate Palfrader<br />

sagt: „Mit dieser Auszeichnung<br />

möchte das Land Tirol Lehrlinge<br />

bewusst vor den Vorhang holen.“<br />

Die „Galanacht der Lehrlinge“, bei<br />

der der Jahressieger gekürt wird,<br />

findet am 14. Mai im Landhaus<br />

in Innsbruck statt. Zur Wahl steht<br />

auch ein Landecker: Manuel Kaufmann<br />

aus Tobadill, Installationsund<br />

Gebäudetechniker-Lehrling<br />

bei der Firma Wucherer in Landeck.<br />

Tramsweg befahrbar<br />

(dgh) Der Tramsweg in Landeck<br />

musste nach einem Hangrutsch am<br />

17. März für den Verkehr gesperrt<br />

werden – nun ist er wieder befahrbar.<br />

Die Verkehrsfreigabe erfolgte am<br />

11. April um <strong>16</strong> Uhr, nachdem die<br />

Sicherungs- und Sanierungsarbeiten<br />

soweit abgeschlossen waren. Tramser<br />

Weiher, Galpeins etc. sind also wieder<br />

über den Tramser Weg erreichbar.<br />

Große Not<br />

Suppentag in Landeck, Grins und Stanz<br />

(dgh) Am Karfreitag, dem 19.<br />

April, laden die Franziskaner<br />

Schwes tern zum Suppentag im Altersheim<br />

der Stadt Landeck, ehemaligen<br />

Kapuziner Kloster Perjen,<br />

Pflegeheim St. Josef in Grins und<br />

Pfarrsaal in Stanz ein. Von 11 bis<br />

13.30 Uhr kann Suppe gegen freiwillige<br />

Spenden genossen oder mitgenommen<br />

werden. Der Reinerlös<br />

geht an die Missionsschwestern in<br />

Ecuador, wo sie u. a. Elsy Indaura<br />

Morocho unterstützen. Die junge<br />

Frau aus Chuquiribamba im Kanton<br />

Loja besucht die Schule San<br />

Vincente Ferrer. Sie wurde mit 15<br />

alleinerziehende Mutter und ist bei<br />

ihrer Mutter geblieben, um ihr zu<br />

helfen, da diese nicht mehr voll arbeiten<br />

kann, sehr krank ist und Betreuung<br />

benötigt. Mittlerweile sind<br />

Elsy Indaura Morochos Kinder sieben<br />

und fünf Jahre alt. Die Familie<br />

hat kein Eigenheim , sondern wohnt<br />

in einem verlassenem Haus einer<br />

anderen Familie und bezahlt dafür<br />

Miete. Die Franziskaner Schwestern<br />

wollen der Familie helfen, ihr ein<br />

Haus zu bauen. Von den Schwestern<br />

werden die Spenden verwaltet<br />

und der Bau des Hauses beaufsichtigt.<br />

„Wir danken schon im Voraus<br />

für jede kleinste Hilfe, denn die Not<br />

der Familie Elsy ist groß … Recht<br />

Vergelts Gott“, sagen die Schwestern<br />

von Chuquiribamba.<br />

G <strong>LA</strong>NZLICHTER<br />

Brutal sozial<br />

Liebe Freunde des Wohlfahrtsstaates!<br />

Uns Österreichern geht es gut.<br />

Viele von uns haben aber Angst, dass<br />

das nicht so bleiben wird. Eben diese<br />

Tatsache ist ein Fressen für Populisten.<br />

Und so werden Sündenböcke kreiert<br />

für zukünftige Bedrohungsszenarien.<br />

Dazu gehören die Armen, die als<br />

Feinde der Reichen abgestempelt werden.<br />

Seit die FPÖ als selbst ernannte<br />

soziale Heimatpartei am Ruder ist,<br />

gehören Kürzungen von Zuschüssen<br />

für Benachteiligte zum Programm.<br />

Die Mindestsicherung, im Sozialbudget<br />

des Staates real eine verschwindend<br />

geringe Summe, wird abgesenkt. Was<br />

nicht nur die feindliche Zielgruppe der<br />

Ausländer, sondern auch viele Unsrige<br />

trifft. Speziell Kinder, alleinerziehende<br />

Frauen. Und auch Pensionisten.<br />

Jüngst traf sich unsere Ministerin<br />

mit den Sozialreferenten der Länder.<br />

Wie man liest, war das Treffen für die<br />

Katz. Hartinger-Klein, die uns schon<br />

vor Monaten weismachen wollte, dass<br />

man auch mit 150 Euro pro Monat<br />

durchaus leben kann, blieb stur. Und<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

ging auf keine der Länderforderungen<br />

ein. Einige Landesräte sprachen von<br />

„Rodung der Soziallandschaft“. Und<br />

strapazierten die Steigerungsstufe.<br />

Hart, härter, Hartinger! Ob die gute<br />

Beate nun selbst als Person auch hartherzig<br />

ist, sei dahingestellt. Sie sagt<br />

und tut, was manche Leute gerne<br />

hören und sehen. Für viele, die selbst<br />

kein behindertes Kind in ihrer Familie<br />

haben und Oma und Opa noch ohne<br />

Pflegebedarf ihre Renten in die Familien<br />

zuschießen, ist es leicht, unseren<br />

Staat als „übersozial“ zu bezeichnen.<br />

Interessant ist, dass nicht selten die<br />

Bezieher von Unterstützung gegen die<br />

staatliche Fürsorge sind. Vor ein paar<br />

Jahren meinte ein Freund von mir,<br />

damals Maurer, er sei gegen dieses<br />

arbeitslose Gesindel mit Hang zum<br />

Schmarotzertum. Als ich meinen Kollegen<br />

fragte, was er im Moment so tue,<br />

meinte er: Stempeln und ein bisschen<br />

pfuschen. Ja, mein lieber Freund, antwortete<br />

ich, dann zahlt ja dein Bier,<br />

das du grade trinkst, im Moment eh<br />

der Staat! Meinhard Eiter<br />

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RUNDSCHAU Seite 4 17./18. April 2019


Gute Stimmung<br />

Positiver Trend in der Tiroler Bauwirtschaft setzt sich fort<br />

(dgh) Die „Tiroler Bauvorschau 2019“ zeigt durchwegs<br />

zufriedenstellende Entwicklungen in allen Teilbereichen der<br />

Bauwirtschaft.<br />

OSTER-SPECIAL<br />

Streng-Bau-Chef Thomas Waltle: „Ich<br />

sehe es positiv – wie das letzte Jahr.“<br />

RS-Fotos: Archiv<br />

Nach einem guten Bau-Jahr 2018<br />

lassen die Ergebnisse der Tiroler Bauvorschau<br />

2019 darauf hoffen, dass sich<br />

der positive Trend auch heuer fortsetzt<br />

– erwartet wird eine nominale<br />

Steigerung von 7,5 Prozent auf 1,93<br />

Milliarden Euro. Manfred Lechner,<br />

Sprecher der Tiroler Bauindustrie, unterstreicht,<br />

dass sich die positive Entwicklung<br />

durch alle Teilbereiche der<br />

heimischen Bauwirtschaft zieht – egal<br />

ob öffentlicher Wohnbau (323 Mio.),<br />

Sanierung im Wohnbau (35 Mio.),<br />

sonstiger Hochbau (282 Mio.), Verkehrswegebau<br />

(245 Mio.), Tunnelbau<br />

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(dgh) Der Nachfolger des viel<br />

zu früh verstorbenen Stanzer Bürgermeisters<br />

Martin Auer wird am<br />

7. Juli gewählt. Die „Heimat- und<br />

Bürgerliste für Stanz“ und die „Junge<br />

Alternative Stanz“ können je einen<br />

Kandidaten aus ihren Reihen<br />

17./18. April 2019<br />

Die Bauwirtschaft erwartet Zuwächse<br />

von gut 6 Prozentpunkten.<br />

(291 Mio.) oder sonstiger Tiefbau (183<br />

Mio.). In allen Sektoren liegen die<br />

erwarteten nominalen Zuwächse bei<br />

mehr als 6 Prozentpunkten, wobei<br />

die realen, also inflationsbereinigten<br />

Zuwächse deutlich geringer sein werden.<br />

Thomas Waltle von der Streng<br />

Bau GmbH bestätigt die Aussagen für<br />

den Tiefbau in der Region: „Ich sehe<br />

es positiv – wie das letzte Jahr.“ Er sei<br />

„guter Dinge“. Auch die laut Bauvorschau<br />

„gute Stimmung in der Branche“<br />

zeigt sich beim Geschäftsführer<br />

der Firma mit etwa 50 Mitarbeitern in<br />

Graf. Tirolweit bezeichnen 15,8 % die<br />

aktuelle Geschäftslage als sehr gut und<br />

53,6 % als gut; für rund ein Viertel<br />

der Unternehmungen ist sie befriedigend.<br />

Aus den Bereichen öffentlicher<br />

Wohnbau und Wohnbau-Sanierung<br />

beispielhaft ein paar Projekte der Neuen<br />

Heimat Tirol, die heuer ihren 80.<br />

Geburtstag begeht – es wird heuer u. a.<br />

die Südtiroler Siedlung in Zams erneuert,<br />

in Bau ist die Wohnanlage mit 21<br />

Kleinwohnungen für junge Familien<br />

sowie einer Einheit für die Lebenshilfe<br />

in der Landecker Malser Straße.<br />

Im Zuge der Erneuerung der Südtiroler<br />

Siedlung in Perjen ist ein weiteres<br />

Wohnprojekt in der Bezirkshauptstadt<br />

mit 30 Einheiten in Planung. Gebaut<br />

wird von der NHT aber auch abseits<br />

der Zentralräume, etwa in Fließ, Ried,<br />

Fendels, Spiss, Pettneu oder St. Anton.<br />

Anton Rieder, Innungsmeister<br />

des Tiroler Baugewerbes, stellt aber<br />

auch fest, dass die guten Vorzeichen<br />

nicht über Probleme und Herausforderungen<br />

hinwegtäuschen dürfen<br />

– Stichworte: Fachkräfte, vor allem<br />

Lehrlinge, Vergabe- und Vertragsrecht<br />

sowie leistbares Wohnen.<br />

Wahl am 7. Juli<br />

nominieren – er muss freilich bis<br />

zum Ende der Einreichfrist am 7.<br />

Juni Mitglied des Gemeinderates<br />

sein. Wie VBgm. Ferdinand Beer<br />

berichtet, finden Gespräche wegen<br />

möglicher Kandidaturen in nächster<br />

Zeit statt.<br />

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RUNDSCHAU Seite 5


45 Maßnahmen in nicht einmal<br />

fünf Jahren, 1,3 Millionen<br />

Euro an Kosten allein im vergangenen<br />

und heurigen Jahr<br />

– die L76 ist ein „Sorgenkind“<br />

des Landes. Die 25 Millionen<br />

Euro teure „Schlossgalerie“<br />

wird teilweise Abhilfe schaffen.<br />

Von Daniel Haueis<br />

SP-Bezirksvorsitzender <strong>LA</strong> Benedikt<br />

Lentsch hat im Landtag eine<br />

Anfrage an den zuständigen LH-<br />

Stv. Josef Geisler gestellt. Es wurde<br />

auch eine Petition ins Leben gerufen<br />

und die Landesregierung per Landtagsantrag<br />

aufgefordert „entlang der<br />

geologisch instabilen Abschnitte auf<br />

der Landecker Straße umfassende Sicherheitsmaßnahmen<br />

zu treffen“. Zu<br />

diesem Antrag liegt seit vergangener<br />

Woche ein Bericht vor. Demnach<br />

wurden in den Jahren 2018 und 2019<br />

1,3 Millionen Euro investiert. 257.000<br />

Euro haben allein die Maßnahmen<br />

nach dem Felssturz beim „Überhängenden“<br />

im Jahr 2018 gekostet; die<br />

„Auf Hochtouren“<br />

Baubeginn „Schlossgalerie“ voraussichtlich 2020 – zwei bis drei Jahre Bauzeit<br />

Sicherungen nach den Erdrutschen<br />

Erlenbach II, Pfötschli II und Urgen<br />

im heurigen Jahr schlagen sich mit<br />

187.000, 151.000 und 175.000 Euro<br />

zu Buche. Wie nötig Maßnahmen<br />

wie der Bau der „Schlossgalerie“<br />

sind, zeigt bereits eine Zahl: 45 Maßnahmen<br />

mussten seit dem Jahr 2015<br />

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RS-Foto: Haueis<br />

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an der L 76 gesetzt werden – Felsvernetzungen,<br />

Steinschlagschutzzäune,<br />

Hangsicherungen u. ä.<br />

ZWEI BIS DREI JAHRE BAU-<br />

ZEIT. Die Planungen, so Geisler in<br />

der Anfragebeantwortung, laufen<br />

„auf Hochtouren“. Er geht davon<br />

aus, dass die Einreichunterlagen<br />

(Straßenrecht) im Herbst vorliegen,<br />

Baubeginn sei voraussichtlich im<br />

Jahr 2020. „Sicherheit hat in Tirol<br />

Priorität“, sagt Geisler, und dazu<br />

zählt auch das Großprojekt der 700<br />

Meter langen Schlossgalerie, die<br />

rund 25 Millionen Euro kosten wird<br />

und deren Bauzeit zwei bis drei Jahre<br />

beträgt. Und Geisler merkt an: „Wer<br />

behauptet, dass wir bei diesem Projekt<br />

unnötig Zeit verstreichen lassen,<br />

der liegt falsch.“ Die Steinschlaggalerie<br />

in einem geologisch und topografisch<br />

schwierigen Gebiet sei ein<br />

Schlossgalerie<br />

In den Jahren 2014 bis 20<strong>16</strong> wurden<br />

auf einer Strecke von mehr als<br />

sieben Kilometern (unterhalb von<br />

Schloss Landeck bis zur Runserau)<br />

an zwölf Stellen Sicherungsmaßnahmen<br />

gesetzt. Anfang 2018 wurde<br />

ein geologisches und geotechnisches<br />

Gutachten für den besonders steinschlaggefährdeten<br />

Bereich zwischen<br />

Landeck und Fließ in Auftrag gegeben.<br />

Im Juni 2018 lag es vor, und es<br />

wurde mit der Planung einer Galerie<br />

begonnen. 2018 und 2019 wurden<br />

und werden an zwölf Stellen weitere<br />

Schutzmaßnahmen auf Basis<br />

der Risikoeinschätzung des Gutachtens<br />

gesetzt. Im Frühjahr 2019<br />

haben Probebohrungen für die Untergrunderkundungen<br />

stattgefunden.<br />

Voraussichtlich Ende 2019 folgen<br />

Einreichprojekt und Einleitung der<br />

Behördenverfahren.<br />

Projekt, das man mit größter Sorgfalt<br />

planen müsse. Gutachten zur<br />

geologischen und geotechnischen<br />

Beurteilung des steinschlaggefährdeten<br />

Bereichs liegen vor, Probebohrungen<br />

zur Baugrunderkundung<br />

sind abgeschlossen. „Unser Ziel ist<br />

es, noch heuer die behördlichen Genehmigungsverfahren<br />

einzuleiten“,<br />

skizziert Christian Molzer, Vorstand<br />

der Abteilung Verkehr und Straße,<br />

den Fahrplan. Aufgrund der beengten<br />

Platzverhältnisse werden sowohl<br />

bergseitig Felsabtragsarbeiten<br />

als auch talseitige Hangbrücken<br />

erforderlich sein, um das Galeriebauwerk<br />

herstellen zu können. Die<br />

Galerie wird zum Schutz vor künftigen<br />

Ereignissen mit einer massiven<br />

Überschüttung ausgeführt. Bereits<br />

geprüft wurde, dass eine einspurige<br />

Verkehrsführung beinahe während<br />

der gesamten Bauzeit aufrechterhalten<br />

werden kann.<br />

PRUTZ? Landecks Bürgermeister<br />

Wolfgang Jörg sagt über das Projekt:<br />

„Das Land ist sich der Verantwortung<br />

bewusst … Die Schlossgalerie<br />

ist unabdingbar und wichtig.“ Landtagsvizepräsident<br />

Toni Mattle betont<br />

die Wichtigkeit guter Anbindungen<br />

– auch im Fall der Nord-Süd-Richtung.<br />

Unternehmer und Leistungsgemeinschaftsvertreter<br />

Markus Müller<br />

betont ebenfalls die Notwendigkeit<br />

und bittet Kunden gleich um Verständnis,<br />

falls es während des Baus<br />

zu Staus kommen sollte. Auch für<br />

die Kreuzung Prutz, deren Neugestaltung<br />

30 Millionen Euro kosten<br />

wird, hat die Schlossgalerie Bedeutung:<br />

Die Projekte werden „Zug um<br />

Zug“ umgesetzt, wie Josef Geisler erklärt.<br />

Das Projekt im Obergricht sei<br />

„budgetär einzutakten“.<br />

RUNDSCHAU Seite 6 17./18. April 2019


„Langfristig positive<br />

Auswirkungen zu erwarten“<br />

St. Anton: Steißbachtal-Maßnahmen, Schindlergratbahn neu<br />

(lisi) Nachdem während der Wintersaison 2017/18 das Steißbachtal<br />

und somit die einzig blaue Talabfahrt im Skigebiet in<br />

St. Anton nahezu den ganzen Winter gesperrt war, wurden im<br />

Sommer 2018 sogenannte „Schneegleitstopper“ angebracht – aufgrund<br />

positiver Erfahrungswerte sollen die Maßnahmen nach<br />

(noch ausständiger) naturschutzrechtlicher Bewilligung erweitert<br />

werden. Nach 40 Betriebsjahren wird auch die 3er-Sesselbahn<br />

auf den Schindlergrat während der Sommermonate durch eine<br />

hochmoderne Einseilumlaufbahn ersetzt und um gut 400 Meter<br />

verlängert.<br />

Die 40 Jahre alte 3er-Sesselbahn auf den Schindlergrat (siehe Bild vordere Bahn)<br />

wird nun durch eine Einseilumlaufbahn ersetzt – die Bergstation (rechts oben) wird<br />

420 Meter versetzt, die Talstation (unten links) um 30 Meter. Nach Ende der Wintersaison<br />

wird diese alte Bahn abgetragen.<br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

Gleitschneesicherungen, in der<br />

Fachsprache „Schneegleitstopper<br />

SGS-HTB-1000“ wurden im Sommer<br />

2018 an den Oberhängen des<br />

Steißbachtales im Bereich Vinschgeri<br />

und Edelweißkopf angebracht. Dr.<br />

Walter Thöny, Geschäftsleiter der<br />

Arlberger Bergbahnen AG, erklärt<br />

auf Anfrage der RUNDSCHAU:<br />

„Hier handelt es sich um ‚flache‘ Verbauungsmaßnahmen<br />

in typischen<br />

Anbruchgebieten von Gleitschneelawinen.“<br />

Notwendig waren die<br />

Maßnahmen – Wirte, Gäste und<br />

auch die Gemeindeführung übten<br />

offen Kritik über den oftmals so betitelten<br />

„Qualitätsverlust“, nachdem<br />

das Steißbachtal im Winter 2017/18<br />

nahezu die ganze Wintersaison gesperrt<br />

war (die RUNDSCHAU hat<br />

berichtet) – damit war lediglich<br />

eine Talabfahrt über die schwarz<br />

gekennzeichnete „Kandahar-Piste“<br />

möglich, eine Schwierigkeit für viele<br />

Skifahrer, besonders Anfänger und<br />

kleinere Kinder. Diese Verbauungsmaßnahme<br />

besteht im Wesentlichen<br />

aus übereinander quer zum Hang<br />

17./18. April 2019<br />

verlegten Hölzern (Baumstämmen),<br />

die nach oben mittels Stahlseilen<br />

an mechanisch am Fels befestigten<br />

Ankerplatten fixiert sind. Dadurch<br />

wird die Rauigkeit des Untergrunds<br />

erhöht (und folglich auch die Verbindung<br />

zwischen Untergrund und<br />

Schneeunterkante verbessert), wodurch<br />

das Abgleiten des Schnees<br />

bzw. von Gleitlawinen verhindert<br />

wird.<br />

Blumen für jeden Anlass<br />

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Zams: 05442/65666<br />

Landeck-Bruggen: 05442/65666-50<br />

Das Steißbachtal im Skigebiet in St.<br />

Anton – nachdem diese blaue Talabfahrt<br />

während der Wintersaison 2017/18<br />

nahezu die ganze Saison gesperrt war,<br />

wurden Maßnahmen gesetzt, die sich in<br />

diesem Winter bewährt haben und nun<br />

(im Sommer 2019) erweitert werden.<br />

GLEITSCHNEEPROBLEMA-<br />

TIK & LÖSUNGSANSÄTZE. Die<br />

„Gleitschneeproblematik“ war auch<br />

ein großes Thema bei der Präsentation<br />

des Interreg-Projekts „Lawinen<br />

Report“ im Jänner 2019 in St. Anton.<br />

Im Rahmen dieser Präsentation bestätigte<br />

auch Harald Riedl, der Ausbildungsleiter<br />

der Lawinenkommission<br />

Tirol, diese These. So sagte er<br />

im Jänner zum Thema Gleitschnee<br />

im Steißbachtal: „Das Einzige, das<br />

hier funktioniert, sind bodennahe<br />

Verbauungen.“ Dr. Thöny erklärt<br />

weitere Vorteile dieser Maßnahmen:<br />

„Da Gleitschneelawinen auch immer<br />

im unmittelbaren Zusammenhang<br />

mit Erosionserscheinungen<br />

stehen, werden auch diesbezüglich<br />

langfristig positive Auswirkungen<br />

zu erwarten sein.“ In diesem Winter<br />

haben sich diese Maßnahmen<br />

jedenfalls bewährt – aufgrund dieser<br />

Erfahrungswerte und in enger Abstimmung<br />

mit der örtlich zuständigen<br />

Lawinenkommission informiert<br />

Dr. Thöny: „Nach der (noch ausständigen)<br />

naturschutzrechtlichen<br />

Bewilligung ist vorgesehen, diese<br />

Verbauungsmaßnahmen an den<br />

Oberhängen des Steißbachtales (Bereich<br />

Vinschgeri, Gspant, Flugsicherung<br />

und Schindlerkar-Steilhang) zu<br />

erweitern.“<br />

NEUE AN<strong>LA</strong>GE AUF DEN<br />

SCHINDLERGRAT. Gebaut wird<br />

in diesem Sommer auch im Bereich<br />

des Schindlergrats: Nach 40 Betriebsjahren<br />

wird nun die 3er-Sesselbahn<br />

von den Arlenmähdern auf<br />

den Schindlergrat nach Ende der<br />

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Wintersaison abgetragen und durch<br />

eine hochmoderne Einseilumlaufbahn<br />

mit 68 Gondeln, die jeweils<br />

für bis zu zehn Personen Platz bieten,<br />

ersetzt. Dr. Thöny erklärt auf<br />

Anfrage der RUNDSCHAU: „Die<br />

neue Anlage wird circa 30 Meter<br />

südlich der bisherigen Talstation<br />

ihren Ausgang nehmen, diese Verschiebung<br />

bewirkt eine für den<br />

Gast komfortable Anbindung an<br />

die bestehenden Skipisten.“ Grundsätzlich<br />

verläuft die Trassenführung<br />

gleich, jedoch wird an dem Ort, an<br />

dem sich jetzt die Bergstation der<br />

3er-Sesselbahn befindet, eine Zwischenausstiegsstelle<br />

errichtet. Die<br />

Strecke führt dann ab jetzt vom jetzigen<br />

Standort der Bergstation noch<br />

420 Meter weiter in nordöstliche<br />

Richtung bis zum neuen Bergstationsstandort<br />

(Nahe der Ausstiegsstelle<br />

des Valluga-Schlepplifts).<br />

Somit wird ein Einstieg direkt in<br />

die Skiabfahrten Schindlergrat und<br />

Mattun oder Valfagehr ermöglicht.<br />

Die Förderkapazität beträgt 2 800<br />

Personen/Stunde, die Fahrzeit 7,65<br />

Minuten, die Geschwindigkeit 6<br />

Meter pro Sekunde.<br />

RUNDSCHAU Seite 7


Neue Wohnanlage in Prutz<br />

Spatenstich zu elf Wohneinheiten am Gatscherweg<br />

(upi) Am Gatscherweg in Prutz errichtet die Alpenländische<br />

Gemeinnützige Wohnbaugesellschaft eine neue Wohnanlage mit<br />

elf Mietwohnungen. Die Anlage in Passivhausqualität soll im Juli<br />

2020 fertiggestellt sein.<br />

„Es war der Wunsch der Gemeinde,<br />

dass es für die Bewohner<br />

in Prutz günstige und leistbare<br />

Wohnungen gibt“, sagt Bgm.<br />

Heinz Kofler beim Spatenstich am<br />

Gatscherweg im Ortsteil Entbruck.<br />

In einer ersten Ausbaustufe sollen<br />

dabei bis Juli 2020 elf wohnbaugeförderte<br />

Mietwohnungen<br />

in zwei Gebäuden fertiggestellt<br />

werden. Dazu gehören sechs Autostellplätze<br />

in der Tiefgarage sowie<br />

sechs überdachte Abstellplätze im<br />

Freien. Jede Wohnung besitzt ein<br />

eigenes Kellerabteil. Markus Lechleitner,<br />

Geschäftsführer Alpenländische,<br />

freut sich über die „sehr<br />

gelungene Planung“. Das Investitionsvolumen<br />

beträgt 2,3 Millionen<br />

Euro, es werden zwei 2-Zimmer-<br />

Wohnungen, acht 3-Zimmer-Wohnungen<br />

und eine 4-Zimmer-Wohnung<br />

errichtet. In einer zweiten<br />

Ausbaustufe sind zusätzliche 24<br />

Einheiten geplant. Grundstücksfläche:<br />

1341 m 2 . Nutzfläche netto:<br />

ca. 833 m 2 . Brutto-Miete voraussichtlich:<br />

8,86 Euro.<br />

Ausbildertraining abgeschlossen<br />

Legten sich beim Spatenstich ins Zeug: Klemens Vögele (Baumeister/Bauleiter),<br />

Christian Strigl (Amtsleiter), Markus Lechleitner (GF Alpenländische), Wolfgang<br />

Lenz (Hilti & Jehle), Mario Spiss (Hilti & Jehle), Bürgermeister Heinz Kofler und<br />

Dietmar Jäger (Architekt, v. l.)<br />

Heinz Kofler: „Leistbare Wohnungen<br />

waren Wunsch der Gemeinde!“<br />

Markus Lechleitner: „Sehr gelungene<br />

Planung!“<br />

Die Lehrlinge von heute sind die Fachkräfte von morgen. Deshalb ist die Qualität<br />

der Lehrlingsausbildung wichtig. Und daher gibt’s das Ausbildertraining. Dessen<br />

Teilnehmer werden für die Lehrlingsausbildung in der Praxis vorbereitet; sie lernen<br />

Ausbildungspläne zu erstellen, wie sie jungen Menschen ihren Fachbereich<br />

näher bringen, aber auch, Vertrauensperson zu sein. Am Wifi Landeck wurde ein<br />

Ausbildertraining vor Kurzem mit dem Ausbilderfachgespräch beendet – im Bild:<br />

Teilnehmer mit den Trainerinnen Martina Bartel (2. v. l.) und Susanne Raggl (r.).<br />

Foto: WIFI Landeck<br />

Auf diesem Grundstück werden in einer ersten Baustufe zwei Wohngebäude erstellt.<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Gotsch schafft perfekte Abstimmung<br />

von Fenster und Sonnenschutz!<br />

Josko: Eine perfekte Abstimmung ist nur dann möglich, wenn alles aus einem Haus kommt!<br />

Immer mehr Tiroler legen Wert<br />

auf eine perfekte Abstimmung<br />

von Fenster und Sonnenschutz.<br />

Wenn das aber nicht „aus einem<br />

Haus kommt“ wie bei Josko, wird<br />

das oft sehr schwierig und ist im<br />

Nachhinein kaum mehr zu ändern.<br />

Weil die Fenster-, Türen- und<br />

Sonnenschutz-Spezialisten von<br />

Josko-Partner Dietmar Gotsch aber<br />

schon während der Planungsphase<br />

und während des Rohbaus alle<br />

Details genau im Auge haben,<br />

passen auch die vielen kleinen<br />

Details, allen voran Design und<br />

Funktionalität. Und das Beste: Mit<br />

dem Josko Sonnenschutz spart man<br />

dann auch noch jede Menge Energie<br />

und damit Kosten. Durchdachte<br />

Technik und Langlebigkeit rechnen<br />

sich eben unterm Strich. Info:<br />

JOSKO Studio bei Dietmar Gotsch<br />

in Imst, Gewerbepark 14, Tel:<br />

05412/61312, www.josko.at.<br />

Dietmar Gotsch: „Heute sind die Möglichkeiten der Gestaltung und<br />

Abstimmung der einzelnen Designelemente wie Rollladenkasten oder<br />

Führungsschienen wesentlich höher. Darum achten wir schon in der<br />

Planungsphase auf Details wie Farben und Oberflächen.“<br />

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RUNDSCHAU Seite 8 17./18. April 2019


Weniger Bergunfälle<br />

Sieben Todesopfer vergangenen Winter auf Landecker Bergen<br />

(dgh) Im Winter 2018/19 haben sich auf Piste, Skiroute & Co.<br />

relativ wenige Unfälle ereignet. Bei diesen 664 Unfällen im Bezirk<br />

Landeck sind aber sieben Menschen gestorben.<br />

Prof. Dr. Karl Gabl, Präsident<br />

des Österreichischen Kuratoriums<br />

für Alpine Sicherheit, Meteorologe<br />

und staatlich geprüfter Berg- und<br />

Skiführer aus St. Anton, kann eine<br />

Karl Gabl: Auch wenn die Unfallzahlen<br />

im alpinen Bereich rückläufig sind, jeder<br />

Alpintote ist einer zu viel.<br />

RS-Foto: Archiv<br />

erfreuliche Winterbilanz ziehen:<br />

„Etwa 600 Unfälle und <strong>16</strong> Alpintote<br />

weniger als im Zehn-Jahres-<br />

Mittel.“ Von 1. November bis 24.<br />

März sind in den österreichischen<br />

Bergen 93 Wintersportler ums Leben<br />

gekommen, 6 452 Menschen<br />

sind verunfallt. Im Bezirk Landeck<br />

ist die Zahl der Verstorbenen<br />

stark zurückgegangen – von 14 im<br />

Winter zuvor auf 7. Allerdings war<br />

2017/18 ein „Ausreißer“, das Zehn-<br />

Jahres-Mittel in Landeck sind 7<br />

tödlich verunglückte Wintersportler.<br />

Ein Lawinentoter ist die Hälfte<br />

des langjährigen Schnitts, es gab in<br />

der letzten Dekade aber auch drei<br />

Winter, in denen gar niemand sein<br />

Leben unter den Schneemassen<br />

lassen musste. Auf Piste bzw. Skiroute<br />

starb ebenfalls ein Mensch<br />

(Schnitt: 3). Ebenfalls deutlich<br />

unterdurchschnittlich ist die Zahl<br />

der Verunfallten: 664 waren es diesen<br />

Winter, 861 sind es im Schnitt.<br />

519 davon verunglückten auf Piste<br />

bzw. Skiroute (Zehn-Jahres-Mittel:<br />

691). Karl Gabl analysiert: „Der<br />

Rückgang der Unfallzahlen auf<br />

den Pisten in Österreich könnte<br />

mit den perfekten Pistenverhältnissen<br />

bzw. dem Übergang ins<br />

freie Gelände zusammenhängen.<br />

Die Verletzungsgefahr von Fahrten<br />

über den Pistenrand hinaus und<br />

das in den Wald Stürzen dürfte<br />

aufgrund der Schneelage vermutlich<br />

dazu beigetragen haben.“ Der<br />

@ anzeigen@rundschau.at<br />

Winter 2018/19 mit rekordverdächtigen<br />

Neuschneemengen in Teilen<br />

Österreichs hat diesbezüglich also<br />

positive Auswirkungen. Nach wie<br />

vor hoch ist die Fahrerfluchtrate:<br />

(dgh) Verhaltensempfehlungen hat<br />

Karl Gabl in puncto Gleitschneelawinen:<br />

Lawinenreport und Wetterbericht<br />

einholen; zeitig unterwegs sein;<br />

räumliche Verteilung von Wiesenhängen,<br />

Felsplatten etc. beachten; wenn<br />

möglich großräumige Umgehung<br />

bzw. Umfahrung von Gleitschneegelände;<br />

rasches Queren unterhalb<br />

von potenziellen Gleitschneehängen<br />

und -rissen; zügiges Verlassen des Gefahrenbereichs;<br />

sichere Sammelpunkte<br />

bei der Pause, im Aufstieg und bei der<br />

Abfahrt wählen; von Gleitschneerissen<br />

fernhalten. Gabls Tipps für (Ski-)Tourengeher<br />

im Frühjahr: sich nicht unter<br />

Gleitschneerissen aufhalten; an verwechteten<br />

Graten kann Seilsicherung<br />

Tipps und Links<br />

Die Anzahl der Unfälle mit Fahrerflucht<br />

im Verhältnis zur Anzahl<br />

der erfassten Unfälle auf Pisten/<br />

Skirouten liegt im langjährigen<br />

Mittel bei 21 Prozent.<br />

nötig sein; Wechten können jederzeit<br />

abbrechen; im Frühjahr zeitig unterwegs<br />

sein. Das Österreichische Kuratorium<br />

für Alpine Sicherheit verfügt<br />

über eine Reihe von Publikationen<br />

zum Thema Sicherheit am Berg: Magazin<br />

analyse:berg – jahrbuch Sommer<br />

und Winter — Bestellungen auf www.<br />

alpinesicherheit.at/de/analyse-bergabo.<br />

Die Alpin-Fibelreihe des Kuratoriums<br />

umfasst Skitouren-, Erste-Hilfe-,<br />

Wander-, Sportkletterfibel u. a. (www.<br />

alpinesicherheit.at/de/fibeln). Spaltensturz<br />

(www.alpinesicherheit.at/de/<br />

Gefahr-Spaltensturz) oder Gleitschnee<br />

(https://avalanche.report/albina-web/<br />

education/avp?lang=de#gliding_<br />

snow) sind eigene Seiten gewidmet.<br />

BKCNE<br />

17./18. April 2019<br />

NEUERÖFFNUNG<br />

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2018<br />

RUNDSCHAU Seite 9


Grillhelfer gesucht<br />

(dgh) Das Freiwilligenzentrum<br />

Bezirk Landeck ist derzeit auf der<br />

Suche nach Helfern für ein Gartenfest<br />

im Haus Terra in Perfuchs – gefragt<br />

ist Unterstützung beim Grillen.<br />

„Könnte auch eine Gruppe von<br />

Grillmeistern oder -meisterinnen<br />

sein“, sagt Waltraud Handle vom<br />

Freiwilligenzentrum. Das Fest mit<br />

den Kindern und Jugendlichen der<br />

Sozialpädagogischen Kinder- und<br />

Jugendwohngemeinschaft der Caritas<br />

findet am 15. Juni von 13.30<br />

bis 17 Uhr statt. Und auch für die<br />

neue Tagespflege in Landeck werden<br />

Menschen gesucht, die ein<br />

bisschen ihrer Zeit schenken können.<br />

Kontakt: Waltraud Handle,<br />

Freiwilligenzentrum Landeck, RegioL,<br />

05442 67804 (erreichbar von<br />

Dienstag bis Donnerstag). Weitere<br />

Einsatzmöglichkeiten für Freiwillige<br />

gibt’s in vielen weiteren Bereichen;<br />

täglicher, wöchentlicher, monatlicher<br />

oder sporadischer Einsatz sind<br />

möglich. Nähere Infos auch auf<br />

www.freiwilligenzentren-tirol.at und<br />

facebook.com/FWZ.Landeck.<br />

Fünf Landecker Finalisten<br />

Redewettbewerb-Landesfinale am 29. April<br />

(dgh) Junge Redetalente stellen<br />

am 29. April beim Landesfinale des<br />

67. Jugendredewettbewerbs im Landhaus<br />

ihr Können unter Beweis. 54<br />

Nachwuchs-Redner aus ganz Tirol,<br />

darunter fünf aus dem Bezirk Landeck<br />

(nach 15 Teilnehmern beim Bezirksredewettbewerb),<br />

sprechen in<br />

den Kategorien „Klassische Rede“,<br />

„Neues Sprachrohr“ und „Spontanrede“<br />

einzeln oder in Gruppen über<br />

Themen aus verschiedensten Bereichen.<br />

Die Sieger der Kategorien<br />

und Schultypen vertreten Tirol von<br />

25. bis 29. Mai beim Bundesfinale<br />

in Wien. Das Landesfinale steht allen<br />

Interessierten offen und beginnt<br />

um 8.30 Uhr; die Siegerehrung findet<br />

ab <strong>16</strong>.30 Uhr im Großen Saal<br />

statt. Nähere Infos: www.tirol.gv.at/<br />

redewettbewerb und www.facebook.<br />

com/jugendredewettbewerb.tirol.<br />

!<br />

Anzeigenschluss<br />

Freitag, 12 Uhr<br />

A UF ein WORT<br />

Am 23. April findet der<br />

„Welttag des Buches“ statt.<br />

„Welches literarische Werk legen Sie<br />

den Oberländern ans Herz?”<br />

Hermann Rauch, Imst<br />

Peter Zissernig, Landeck<br />

Ich empfehle einmal jedem, die RUND-<br />

SCHAU zu lesen und dann lege ich jedem das<br />

„Guinness-Buch der Rekorde“ nahe, da kann<br />

man sich dann ein Beispiel nehmen.<br />

Ich lese sehr viele Bücher über Network Marketing.<br />

Hier würde ich die Bücher von Jürgen<br />

Höller empfehlen und dann glaube ich, dass<br />

es für jeden wichtig ist, Gesundheitsbücher zu<br />

lesen.<br />

Josef Sauerwein, Zams<br />

Ich kann da nicht viele Tipps geben. Ich glaube,<br />

es ist einfach wichtig, dass man etwas liest.<br />

Ich habe vor allem viele Romane gelesen.<br />

Anja Wyhlidal, Oetz<br />

Ich empfehle jedem die Bücher von Jussi Adler-Olsen<br />

zu lesen. Das sind spannende Bücher<br />

und man bekommt dann richtig Lust zu lesen.<br />

Barbara Larcher, Feichten<br />

Ich lese gerne Krimis von Charlotte Link und<br />

auch gerne Historienromane wie etwa die „Joséphine-Trilogie“<br />

von Sandra Gulland.<br />

RUNDSCHAU Seite 10 17./18. April 2019<br />

Die<br />

Leser-Umfrage


Landeck<br />

BEMERKENSWERT:<br />

Prospekte und Beilagen in dieser RUNDSCHAU<br />

Teilauflage:<br />

• KÜCHENPROFIS, Prutz/Imst<br />

!<br />

Anzeigenschluss<br />

Freitag, 12 Uhr<br />

Goldenes Verdienstzeichen<br />

Erfreuliches Minus<br />

(dgh) Der Bezirk Landeck weist<br />

wieder überdurchschnittliche Zahlen<br />

auf: Die Arbeitslosigkeit ist um<br />

9,5 Prozentpunkte gesunken, in Tirol<br />

waren es 6,7 und österreichweit<br />

5,4 %. Ende März waren 668 Arbeitslose<br />

registriert; hinzu kommen<br />

74 Arbeitslose in Schulung (– 22).<br />

Bei den Älteren (210 über 50-Jährige,<br />

– 38) kam es erneut zu einem Rückgang,<br />

bei den Jugendlichen (104<br />

unter 25 Jahren, + <strong>16</strong>) seit langem<br />

wieder einmal zu einem Anstieg.<br />

Die größten Abnahmen gab es im<br />

Bau- und Baunebengewerbe und im<br />

Handel; im Tourismus, bei den Verwaltungs-<br />

und bei den Gesundheitsberufen<br />

kam es zu einer Zunahme.<br />

Ende März waren zwölf Personen<br />

länger als ein Jahr (– 9), 25 länger als<br />

sechs Monate (– 9) vorgemerkt.<br />

270 OFFENE STELLEN. Gesunken<br />

ist auch die Zahl der offenen<br />

Stellen: 270 sofort verfügbare<br />

waren gemeldet, zwölf weniger als<br />

ein Jahr zuvor. Neun vorgemerkten<br />

Lehrstellensuchenden (+ 2) stehen<br />

80 offene Lehrstellen (+ 2) gegenüber.<br />

Mag. Siegmund Geiger, Obstlt Werner Hauser, Helmut Tomac, Gerhard Walser, Norbert<br />

Zobl und Edelbert Kohler (v. l.) Foto: Landespolizeidirektion Tirol, GrInsp Bernhard Gruber<br />

Holzfenster nie<br />

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(dgh) Am 29. März wurden in der<br />

Ehrenhalle der Landespolizeidirektion<br />

Tirol Bundesauszeichnungen sowie<br />

Dank- und Glückwunschdekrete<br />

übergeben. Landespolizeidirektor<br />

Helmut Tomac mit seinen Stellvertretern<br />

Norbert Zobl und Edelbert<br />

Kohler zeichneten u. a. KontrInsp<br />

i. R. Gerhard Walser mit dem „Goldenen<br />

Verdienstzeichen der Republik<br />

Österreich“ aus. Der Ischgler<br />

war bei der Polizeiinspektion Ischgl<br />

tätig und ist nun in den Ruhestand<br />

getreten.<br />

Brot gebacken<br />

JAHRE JUBILÄUM<br />

Im Rahmen der Erstkommunionsvorbereitung durften die Kinder der Volksschule<br />

Nauders auch heuer Brot backen. Mit professioneller Unterstützung Martin Habichers<br />

(Bäckerei Habicher) machte das Formen der Weckerln und das Bestreuen<br />

mit gesunden Körnern ganz besonders großen Spaß. Eine spannende Erfahrung,<br />

die den Kindern dieses wertvolle Handwerk etwas näher bringt.<br />

Foto: Graf<br />

17./18. April 2019<br />

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RUNDSCHAU Seite 11


(upi) Um das bestehende Radverkehrsnetz zu verbessern und<br />

um Maßnahmen zur Erhöhung des Radverkehrsanteils umzusetzen<br />

sowie das Radfahren attraktiver zu machen, werden vom<br />

Klimabündnis Tirol im Rahmen des EU-Interreg Projektes PRO-<br />

BYKE kostenlose Radberatungen für Gemeinden angeboten. Mit<br />

dabei ist auch die Stadt Landeck. Kürzlich gab es das zweite Treffen<br />

im Rathaus.<br />

OSTERSONNTAG<br />

21. APRIL<br />

Maßnahmen-Katalog geschnürt<br />

Radkultur soll in Landeck weiterentwickelt werden<br />

Schon ausgearbeitet wurden diesbezüglich<br />

von der Stadt Landeck<br />

im Sommer des vergangenen Jahres<br />

ein Stärken- und Schwächenprofil,<br />

weiters fand ein Kick-off-Workshop<br />

samt Radtour mit Verantwortlichen<br />

(Politik, Verwaltung) und Alltagsradlern<br />

durch die Gemeinde statt.<br />

Diese Radtour wurde mit Videokameras<br />

gefilmt, wobei auch Verbesserungsvorschläge<br />

gesammelt wurden.<br />

„Gleichzeitig wurde ein Fahrrad-Klima-Test<br />

gemacht“, erklärt Michael<br />

Bürger vom Klimabündnis Tirol, bei<br />

dem Ergebnisse gesammelt wurden.<br />

Im zweiten, kürzlich stattgefundenen<br />

Workshop wurden dann aufgrund<br />

dieser Ergebnisse zahlreiche<br />

Maßnahmen-Vorschläge präsentiert.<br />

Das örtliche Team „beschließt aber<br />

selbst, was in diesen Maßnahmenkatalog<br />

mit welcher Priorität reinkommt“.<br />

Sensible Bereiche seien<br />

dabei u. a. die Abstellanlagen, gut<br />

gekennzeichnete bzw. ausgewiesene<br />

Radfahr-Sektionen oder das<br />

Radrouten-Netz im Allgemeinen –<br />

um zum Beispiel konfliktfrei auch<br />

auf Hauptrouten radeln zu können.<br />

Wichtig seien auch Maßnahmen<br />

hinsichtlich Beschilderungen oder<br />

Bodenmarkierungen. Bürger: „Im<br />

Endeffekt kommt da dann ein Drei-<br />

Jahres-Maßnahmenplan heraus, und<br />

das obliegt dann der Stadtgemeinde,<br />

das Schritt für Schritt abzuarbeiten.<br />

Es geht aber auch um die Organisation<br />

der Gemeinde. Es sollte ein<br />

Budget für Öffentlichkeitsarbeit<br />

geben in der Höhe von mindestens<br />

einem Euro pro Einwohner. Und<br />

es sollte eine Ansprechperson zum<br />

Radverkehr geben.“ Außerdem<br />

sollte es eine Möglichkeit geben,<br />

Osternester so lange<br />

der Vorrat reicht.<br />

Abgabe der Gratisware<br />

nur an Kinder.<br />

Freuten sich über zahlreiche Vorschläge vom PRO-BYKE-Radteam: Peter Vöhl<br />

(VBgm.), Michael Bürger (Klimabündnis-Mobilitätskoordinator), Martina Abraham<br />

(Klimabündnis Bildungseinrichtungen), Wolfgang Jörg (Bürgermeister), Christian<br />

Rudig (Gemeinde Landeck) und Reinhard Machac (v.l.)<br />

dass Radfahrer möglichst einfach<br />

ein Feedback bei der Gemeinde abgeben<br />

können (Stichwort: Verbesserungsvorschläge,<br />

Feedback-Boxen).<br />

ANSPRECHEND. Es gehe aber<br />

auch um den Bereich Kommunikation.<br />

Etwa, dass man dieses Thema<br />

schon in der Schule und im Kindergarten<br />

sensibilisiert oder dass man<br />

Infos auf einer Website zum Radfahren<br />

findet. Hinsichtlich der Stadt<br />

Landeck wird etwa die Malser Straße<br />

positiv herausgestrichen. „Da kann<br />

man sehr gut radeln“, so Bürger. „Es<br />

gibt teilweise schon super Ansätze<br />

bei Abstellanlagen – wo man es fast<br />

schon ein bisschen skandinavisch<br />

gemacht hat. Das heißt, dass es da<br />

nicht nur um die Funktionalität<br />

geht, sondern auch um das Design,<br />

dass man sich da auch Gedanken gemacht<br />

hat, dass das cool ausschaut<br />

(am Schulplatz, Anm.). Aber auch<br />

in der Malser Straße ist das mit dem<br />

Holzrahmen ansprechend.“ Man<br />

müsse dazu beitragen, dass eine Radkultur<br />

entwickelt wird. „Da gehört es<br />

Ostereiersuche im Telfer Bad<br />

Am Ostersonntag, dem 21. April, lädt das Telfer Bad zur beliebten<br />

„Ostereiersuche“. Zwischen 10 und 12 Uhr warten mehr<br />

als 250 gut versteckte Osternester darauf, gefunden zu werden.<br />

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Finde dein Osternest von<br />

10:00 bis 12:00 Uhr<br />

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Als „Finderlohn“ warten im Telfer Bad mehr als 250 Osternester auf die Kids.<br />

Foto: MGT/Stefan Dietrich<br />

Alle Kinder, mit starker Unterstützung<br />

der Eltern, freuen sich auf<br />

ein unterhaltsames „Suchen“ im<br />

19000 Quadratmeter großen Freigelände.<br />

Der Eintritt über den Seiteneingang<br />

Ost ist kostenlos.<br />

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dazu, dass Radln stylisch und in ist.“<br />

Positiv sei zudem, dass in Landeck<br />

bereits Einbahnen für Radfahrer geöffnet<br />

wurden. Im Zuge des Projekts<br />

gäbe es nun weitere Evaluierungen,<br />

umgesetzt müssten die Maßnahmen<br />

allerdings von der Gemeinde werden.<br />

„Wir empfehlen der Gemeinde<br />

auch, dass sie den Maßnahmenkatalog<br />

kommuniziert, so dass die Bevölkerung<br />

quasi kontrollieren kann:<br />

Geht da was weiter?“ Deshalb sei es<br />

wichtig, die Alltagsradler einzubinden<br />

und auf deren (differente) Bedürfnisse<br />

einzugehen.<br />

Michael Bürger: „Es gehört dazu, dass<br />

Radln stylisch ist!“ RS-Fotos: Unterpirker<br />

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lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />

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INTERESSE. Wie sieht die Stadt<br />

Landeck dieses Projekt? „Seitens der<br />

Stadt gibt es ein großes Interesse,<br />

diese Maßnahmen umzusetzen und<br />

durch den Bürgerbeteiligungsprozess<br />

eine gewisse Sensibilisierung für<br />

das Radfahren zu bekommen“, sagt<br />

Vizebürgermeister Peter Vöhl. Stichwort<br />

Radweg Landeck–Zams – was<br />

tut sich da aktuell? „Wir sind da jetzt<br />

dran, den Bereich bis zum Bahnhof<br />

Höchste Priorität<br />

für Landeck<br />

Folgende Maßnahmen mit der<br />

höchsten Priorität wurden in das<br />

Maßnahmenprogramm aufgenommen:<br />

Radfahrerüberfahrten markieren,<br />

Bodenmarkierungen verbessern,<br />

Sharrows (Piktogramme) anbringen,<br />

Radrouten und Anbindungen verbessern<br />

(Öd, Stadtzentrum, Perjen,<br />

Bahnhof), Qualität der Abstellanlagen<br />

erhöhen, zusammenhängendes<br />

Radwegenetz entwickeln, Einfärben<br />

von Radverkehrsanlagen, Bereitstellung<br />

jährliches Radverkehrsbudget.<br />

Das Maßnahmenprogramm wurde<br />

vom PRO-BYKE-Radteam ausgearbeitet<br />

und umfasst insgesamt ca. 25<br />

Maßnahmen. Diese setzen sich aus<br />

den Mindestmaßnahmen und den<br />

kürzlich erarbeiteten Maßnahmen<br />

zusammen. Das detaillierte Maßnahmenprogramm<br />

wird der Stadtgemeinde<br />

Ende April zugesendet.<br />

anzugehen, stecken da in der Detailplanung.<br />

Und wir sind mit Zams in<br />

Verhandlung, wie man gemeinsam<br />

den Teil mit Landeck entwickeln<br />

kann. Es hat auch Vorgespräche mit<br />

der Gemeinde Pians gegeben, um<br />

den Radweg von Westen her anschließen<br />

zu können.“ Soll Landeck<br />

eine Radstadt werden? Vöhl: „Ob<br />

Landeck eine Radstadt wird, ist von<br />

den geografischen Gegebenheiten<br />

eher schwierig.“<br />

Im „Radhaus“ rauchten beim Erstellen des Maßnahmenprogramms die Köpfe.<br />

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17./18. April 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 13


Wenige Aufgegriffene, aber einige Geschleppte<br />

125 illegal Eingereiste im Jahr 2018 im Bezirk Landeck aufgegriffen – Schlepperei Richtung Deutschland aufgedeckt<br />

Auch im vergangenen Jahr war der Bezirk Landeck in puncto<br />

illegale Einreise kein Hotspot in Tirol: 125 Aufgriffe sind vermerkt.<br />

Vorvergangene Woche hat die Polizei aber Schlepper dingfest<br />

gemacht, die zumindest 50 Menschen über den Reschen nach<br />

Deutschland gebracht haben sollen.<br />

Von Daniel Haueis<br />

Der Bereich Menschenhandel/<br />

Schlepperei des Landeskriminalamts<br />

Tirol hat in den letzten Monaten<br />

intensive Ermittlungen gegen<br />

eine vorwiegend aus Türken<br />

bestehende Gruppe geführt – der<br />

Verdacht: entgeltliche Schlepperei.<br />

Die Männer sollen mindestens<br />

zehn Schleppungen türkischer<br />

Staatsangehöriger durchgeführt haben,<br />

und zwar von Istanbul über<br />

die Balkanroute in den Raum Bozen<br />

und dann über den Reschenpass<br />

nach Lindau in Deutschland.<br />

Der Gruppe werden derzeit ca. 50<br />

geschleppte Personen zugeordnet.<br />

„Es besteht jedoch der Verdacht,<br />

dass wesentlich mehr Personen geschleppt<br />

wurden“, teilt das Landeskriminalamt<br />

mit. Zugegriffen hat<br />

die Polizei am 27. März um 5 Uhr in<br />

Pfunds, als eine weitere Schleppung<br />

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Nachbarn<br />

geplant war. Unter Einbindung<br />

verschiedener Polizeidienststellen<br />

wurden drei Fahrzeuge angehalten<br />

– das erste war ein Vorausfahrzeug,<br />

das die Aufgabe hatte sicherzustellen,<br />

dass keine polizeilichen<br />

Kontrollen stattfinden. Der Fahrer<br />

und auch die beiden weiteren Fahrzeuglenker<br />

wurden festgenommen;<br />

ebenso die acht geschleppten Personen.<br />

Verwendet wurden Autos<br />

mit österreichischen und Schweizer<br />

Kennzeichen. Bei den Schleppern<br />

handelt es sich um einen in der<br />

Schweiz wohnhaften 47-jährigen afghanischen<br />

Staatsbürger sowie zwei<br />

in Tirol wohnhafte türkische Staatsbürger<br />

(29 und 40 Jahre). Nach derzeitigem<br />

Ermittlungsstand wurden<br />

die Geschleppten in Mals aufgenommen,<br />

es handelte sich um türkische<br />

Staatsbürger kurdischer Zugehörigkeit,<br />

die in Deutschland um<br />

Asyl ansuchen wollten. Die Polizei<br />

Aufbringen eines hochwertigen<br />

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Die illegale Einreise über den Reschenpass hält sich mit durchschnittlich zwei bis<br />

drei Aufgriffen pro Woche in Grenzen. Die Route wurde aber auch von Schleppern<br />

genutzt, die türkische Staatsangehörige nach Deutschland brachten. RS-Foto: Archiv<br />

geht davon aus, dass eine kriminelle<br />

Gruppe in Istanbul Organisator ist.<br />

Im Anschluss an die Festnahmen<br />

wurden drei weitere Beschuldigte<br />

(ein 28-jähriger Türke und dessen<br />

23-jährige österreichische Ehefrau<br />

sowie eine 30-jährige Österreicherin)<br />

festgenommen und vier Hausdurchsuchungen<br />

durchgeführt. „Es<br />

kann davon ausgegangen werden,<br />

dass diese Gruppierung in unterschiedlicher<br />

Zusammensetzung<br />

(beginnend Anfang bis Mitte des<br />

Jahres 2018) bis zum 27. März 2019<br />

eine Vielzahl solcher entgeltlicher<br />

Schlepperfahrten vorgenommen<br />

und einen nicht unbeträchtlichen<br />

Gewinn durch diese kriminellen<br />

Handlungen erzielt hat. Anhand<br />

der aktuellen Erkenntnisse handelt<br />

es sich dabei um einen hohen fünfstelligen<br />

Eurobetrag“, teilt die Polizei<br />

mit. Die vier Männer wurden<br />

in Untersuchungshaft genommen,<br />

die beiden Frauen werden auf freiem<br />

Fuß angezeigt. Die acht am 27.<br />

März geschleppten Personen wurden<br />

nach Italien rücküberstellt.<br />

125 AUFGRIFFE IM BEZIRK<br />

<strong>LA</strong>NDECK. Das Jahr 2019 hat in<br />

puncto illegale Einreise (Durchreise)<br />

im Bezirk Landeck also recht spektakulär<br />

mit einem Ermittlungserfolg<br />

begonnen. 2018 war es nach polizeilicher<br />

Statistik relativ ruhig: 125<br />

Aufgriffe hat es gegeben, im Jahr<br />

zuvor waren es noch über 300 illegal<br />

Eingereiste am Reschen. „Heuer ist<br />

wesentlich weniger“, sagt ChefInsp<br />

Norbert Ladner vom Bezirkspolizeikommando<br />

Landeck. Die Einreise<br />

fand vorwiegend in Bussen statt<br />

– bekanntlich sind die illegal Eingereisten<br />

im Bezirk Landeck meist<br />

in Linienbussen über den Reschenpass<br />

nach Nauders unterwegs. Die<br />

meisten kamen im Jänner (36), Mai<br />

(<strong>16</strong>) und September (14) waren die<br />

nächststärkeren Monate. Osttirol ist<br />

als Alternativroute beliebter – 235<br />

Aufgriffe (vorwiegend in Zügen) hat<br />

es dort im Jahr 2018 gegeben. Die<br />

Brennerroute ist natürlich die am<br />

öftesten genutzte – in ganz Tirol<br />

wurden 2018 nämlich 5014 Fremde<br />

aufgegriffen. Das polizeiliche Fazit<br />

für Tirol: Das Minus bei den Anlandungen<br />

in Italien über das Mittelmeer<br />

(20<strong>16</strong>: 181425, 2017: 119 365,<br />

2018: 23 461) sowie die verstärkten<br />

grenzüberschreitenden Maßnahmen<br />

italienischer, österreichischer und<br />

deutscher Polizisten auf der Brennerroute<br />

sowie die Kontrollmaßnahmen<br />

auf österreichischer Seite mit<br />

Unterstützung des Bundesheeres im<br />

Rahmen des Assistenzeinsatzes machen<br />

sich in rückläufigen Aufgriffszahlen<br />

bemerkbar. Aber die Polizei<br />

bleibt wachsam, und zwar entlang<br />

der gesamten Route, sagt Norbert<br />

Ladner: „Wir sind vor Ort präsent.“<br />

Es hat auch eine Organisationsänderung<br />

gegeben: Es wurde die Einsatz-,<br />

Grenz- und Fremdenpolizeiliche<br />

Abteilung (EGFA) geschaffen.<br />

Leiter ist ein in Landeck bekannter<br />

Beamter: Oberst Erich Lettenbichler.<br />

Er war von 1998 bis 2000 stellvertretender<br />

Bezirksgendarmeriekommandant.<br />

RUNDSCHAU Seite 14 17./18. April 2019


Mag. Thomas Held,<br />

Abteilungsleiter Privatkunden<br />

Hypo Tirol Bank<br />

Wohnglück.TIPPS<br />

Eigenmittel<br />

„Als solide Basis für die passende<br />

Finanzierung sollten mindestens<br />

20 % der Investitionssumme<br />

als Eigenmittel bereitstehen. Als<br />

Barvermögen oder in Form von<br />

geeigneten Sicherheiten.“<br />

Baukonto<br />

„Ein guter Tipp: Lassen Sie<br />

sämtliche Kosten und Zahlungen<br />

über ein Baukonto laufen.<br />

Dank ausreichendem Rahmen<br />

haben Sie die benötigte Summe<br />

rasch zur Verfügung und<br />

können Skontofristen optimal<br />

nutzen. Außerdem ist ein richtig<br />

geführtes Baukonto de facto auch<br />

eine lückenlose Buchhaltung“,<br />

meint Mag. Thomas Held,<br />

Abteilungsleiter Privatkunden<br />

Hypo Tirol Bank.<br />

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mir?<br />

• Ich möchte mein Eigentum verkaufen<br />

und eine andere Immobilie<br />

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hoch ist die monatliche Rate und<br />

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und Sie wissen, wieviel Budget<br />

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17./18. April 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 15


Klimakrise fordert<br />

Bewusstseinsbildung<br />

Naturpark Kaunergrat entwickelt nachhaltige Projekte<br />

(upi) Auf ein umfangreiches Jahr blickt der Naturpark<br />

Kaunergrat zurück. Ob Veranstaltungen oder neue Kooperationsmodelle<br />

– die Arbeit des kleinen, aber feinen Teams rund<br />

um Geschäftsführer Ernst Partl ist vielfältig. Dies wurde bei der<br />

Jahreshauptversammlung im Naturparkhaus wieder deutlich.<br />

Schon beim Jahresrückblick zeigte<br />

sich die enorme Vielfalt des Aufgabengebietes.<br />

Neben der permanenten<br />

Bewusstseinsbildung (Stichwort:<br />

Klimakrise) sowie der nachhaltigen<br />

Entwicklung im Einklang mit der<br />

Bevölkerung liefen etliche Aktivitäten<br />

und Projekte ab. Dies waren<br />

u. a. zahlreiche Info-Veranstaltungen,<br />

die Schutzgebietsbetreuung (Fließer<br />

Sonnenhänge, Kauns-Kaunerberg-<br />

Faggen, Arzler Pitzeklamm), ein<br />

Feldworkshop mit der European<br />

Dry Grassland Group (80 Pflanzenarten<br />

wurden entdeckt), ein grenzüberschreitender<br />

Experten-Workshop<br />

(Trockenrasen in der Terra Raetica),<br />

aber auch ein Schmetterlings-Monitoring.<br />

Bezüglich Umweltbildung<br />

fanden 80 Schulklassen mit insgesamt<br />

1159 Kindern in den Naturpark<br />

(Vorjahr: 56 Klassen, 1015 Kinder);<br />

Hochwertige Zutaten<br />

Spar mit neuem Eat Happy Sushi-Angebot für Innsbruck<br />

Das größte Sushi-Angebot der Tiroler Landeshauptstadt gibt es<br />

ab sofort bei Spar, Eurospar und Interspar von Sushi Partner Eat<br />

Happy. Erhältlich in den praktischen Sushi-Lunchboxen ist das<br />

Nationalgericht aus Japan die leichte Variante für den schnellen<br />

Hunger. Zur Einführung gibt es Gratis-Verkostungen.<br />

Sushi neu bei SPAR in Innsbruck: SPAR-Geschäftsführer Dr. Christof Rissbacher,<br />

SPAR-Mitarbeiter Manuel Bonora und SPAR-Marktleiterin Emina Jevtic mit der Leiterin<br />

der Filialorganisation Prok. Mag. Patricia Sepetavc. <br />

Foto: © SPAR<br />

die am weitesten angereisten kamen<br />

aus Luxemburg. Neue Naturparkschulen<br />

(Prädikatisierung) wurden<br />

die Kindergärten und Volksschulen<br />

der Gemeinden Kauns, Wenns und<br />

St. Leonhard. „Die Schulen sind eine<br />

sehr wesentliche Säule für die Entwicklung<br />

des Naturparks“, erklärte<br />

Geschäftsführer Ernst Partl. Am Tag<br />

der Artenvielfalt gab es ein Projekt<br />

„Vom Ei zur Henne“ zu bestaunen,<br />

zudem fand in Fließ ein Foto-Workshop<br />

statt. Ein Schwerpunkt war<br />

einmal mehr das Klar! Kaunergrat-<br />

Projekt, wobei im Zuge dessen ein<br />

neues Modul in die Naturparkhaus-<br />

Ausstellung integriert wurde (Stichwort:<br />

Gewinner und Verlierer der<br />

Klimakrise in unserer Region). Weiters<br />

wurden ein „Streuobstgipfel“ abgehalten<br />

und ein Jubiläums-Apfelsaft<br />

gepresst. Auch bezüglich Hochschu-<br />

„Sushi ist das perfekte Essen für<br />

bewusste Genießer. Als große Studentenstadt<br />

ist Innsbruck mit seiner urbanen<br />

Bevölkerung das ideale Umfeld<br />

für die testweise Einführung trendiger<br />

neuer Produkte“, so Spar-Geschäftsführer<br />

Dr. Christof Rissbacher. Das<br />

Sushi in der Sushi-Lunchbox wird<br />

frisch aus hochwertigen Produkten<br />

zubereitet. Der Reis stammt aus Italien,<br />

beim verwendeten Fisch wird auf<br />

nachhaltige Zucht und fairen Fang geachtet.<br />

Sushi ist für viele Menschen<br />

aus der Ernährung nicht mehr wegzudenken.<br />

Der mit schmackhaftem<br />

Fisch garnierte Reis steht für bewusste<br />

Ernährung. Egal ob Lachs-Sushi oder<br />

Avocado-Maki, die Nachfrage nach<br />

qualitativ hochwertigem Essen ist<br />

ungebrochen. Vorerst sind die bunten<br />

und leckeren Sushi-Lunchboxen<br />

in ausgewählten Innsbrucker Spar-,<br />

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Ohne das kleine, aber feine Team vom Naturpark Kaunergrat wäre es um unsere<br />

Region schlechter bestellt. <br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Hans-Peter Bock: „War ein sehr umfangreiches<br />

Jahr!“<br />

len tut sich einiges: So waren von der<br />

Uni Wien bei fünf Kursen rund 100<br />

Lehramtsstudenten vor Ort.<br />

EU FÖRDERT. Weitere Umweltbildungsaktivitäten<br />

waren die Kaunergrat-Akademie<br />

(vor drei Jahren<br />

gegründet), die Naturpark-Infoecke<br />

„Schukiz“ (St. Leonhard), Exkursions-Führungen<br />

für Besuchergruppen<br />

(u. a. aus Polen, Südtirol, Deutschland)<br />

oder eine Projektvertiefung<br />

„Naturparkerlebnisschule Nufels“.<br />

Bei der Regionalentwicklung freut<br />

man sich derzeit über Partnerschaften<br />

mit 17 Hotels und Pitztaler Erlebnisbauern<br />

sowie 20 Direktvermarktern.<br />

Ein weiteres „sehr wichtiges Projekt“<br />

sei das Tiroler Steinbockzentrum in<br />

St. Leonhard. Bei der Umsetzung<br />

dieses Projektes helfe auch der Tiroler<br />

Jägerverband stark mit. Die offizielle<br />

Eröffnung von Gebäuden, Wegen<br />

und Gehege ist für Juni 2020 ge plant.<br />

Regionalentwicklung passiere aber<br />

auch andernorts, wie zum Beispiel<br />

in der Gemeinde Kaunertal. „Dort<br />

gibt es ebenfalls viel zu tun“, spricht<br />

der Geschäftsführer das Projekt im<br />

„Quellalpin“ an. Neben all diesen<br />

großen Aktivitäten gibt es freilich<br />

noch das „normale Alltagsgeschäft“,<br />

so Partl. Dazu zählen Aktivitäten<br />

und Veranstaltungen wie u.a. die<br />

„Artenschutztage im Alpenzoo“, der<br />

„Tag der offenen Tür im Landhaus“<br />

oder der „Adventmarkt im Naturparkhaus“.<br />

Insgesamt sind es 41 Veranstaltungen<br />

im Sommer, im Winter<br />

wurden 22 Events gezählt. Besonders<br />

erfreut sei man über die grenzüber-<br />

Ernst Partl: „Unsere Ressourcen besser<br />

bündeln!“<br />

schreitende Zusammenarbeit über<br />

„Natura Raetica“. Quasi abgerundet<br />

wird der Projekt- und Aktivitätsreigen<br />

mit diversen Forschungsprojekten.<br />

Der Budgetvorschlag für das Jahr<br />

2019 in den Naturpark wurde einstimmig<br />

angenommen. Die Förderungen<br />

(Einnahmen) seitens der EU<br />

belaufen sich dabei auf 65 Prozent.<br />

SEHR INTENSIV. In sich hat<br />

es auch das Jahresprogramm 2019.<br />

Darin finden sich etwa die Revitalisierung<br />

des Kauner Weihers (Weiherbühel,<br />

Leader-Projekt) oder die<br />

Neubearbeitung des Kaunerberger<br />

Wasserweges. „Wir werden außerdem<br />

schauen, wie wir unsere Ressourcen<br />

in der Region besser bündeln können“,<br />

so Partl. In einer Diskussion<br />

habe es sich gezeigt, „dass es an der<br />

Zeit ist, über ein zukünftiges Modell<br />

der Zusammenarbeit und der<br />

Arbeitsteilung zwischen dem Naturparkverein<br />

einerseits und den Gemeinden,<br />

Tourismusverbänden und<br />

anderen regionalen Institutionen<br />

nachzudenken“. Dazu wurde ein<br />

Projekt eingereicht, das inzwischen<br />

zugesichert wurde. Obmann Hans-<br />

Peter Bock abschließend: „Man hat<br />

gesehen, dass es wieder ein sehr umfangreiches<br />

Jahr war, von den Personalressourcen<br />

gemessen ist es immer<br />

sehr eng. Seitens der Bevölkerung hat<br />

man gemerkt, dass der Naturschutz<br />

immer mehr Gewicht bekommt –<br />

der Klimawandel ist da, auch wenn<br />

man ihn verleugnet. Auch mit der<br />

Direktvermarktung werden wir uns<br />

verstärkt beschäftigen.“<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>16</strong> 17./18. April 2019


Die Besten ermittelt<br />

Edelbrandverkostung brenn.kunst.stanz 2019<br />

Obmann Markus Auer, das älteste Brennereidorf-Mitglied Franz Gruber mit zwei<br />

Medaillen, Toni Prantauer und Obm.-Stv. Josef Schimpfößl (v. l.) Foto: Willi Siegele<br />

tert war. Nach einem mehrgängigen<br />

(dgh) Zum 7. Mal veranstaltete<br />

der Verein „Brennereidorf Stanz“ die<br />

Edelbrandverkostung „brenn.kunst.<br />

stanz“, bei der die besten Zwetschken-<br />

und Spänling-Edelbrände der<br />

Region gesucht werden. Topbrenner<br />

aus Stanz, Grins, Pians, Landeck und<br />

Tobadill haben ihre Destillate eingereicht,<br />

verkostet wurde nach einem<br />

sehr strengen und anonymen Verfahren.<br />

Die Medaillen wurden von<br />

Wirtschaftskammerobmann Toni<br />

Prantauer überreicht, der von der<br />

Professionalität der Brenner begeis-<br />

„Pfiat di Plastik“<br />

Grünen-Kampagne für Mehrwegsysteme<br />

Menü, zubereitet vom Dorfwirt,<br />

konnten alle prämierten Edelbrände<br />

verkostet werden. Dabei suchten die<br />

Brenner auch ihre besten Brände, die<br />

Zwetschken- und Spänlingkristalle.<br />

„Kristalle – best of gold“ erhielten<br />

Helmut Pfeifer für Zwetschke sortenrein,<br />

Wolfgang Ganahl für Zwetschke<br />

cuvee und auch Spänling. Toni<br />

Mattle, der diese Trophäen für die<br />

Besten der Goldenen überreichte,<br />

war überzeugt, dass man in Stanz auf<br />

dem richtigen Weg ist. Voller Stolz<br />

und Selbstbewusstsein präsentiere<br />

sich das Brennereidorf und habe sich<br />

so zurecht einen Namen gemacht,<br />

der weit über die Region bekannt sei.<br />

Markus Auer, Obmann des Brennereidorfes<br />

und im Wettbewerb mit sieben<br />

Goldenen im Medaillenspiegel<br />

ganz vorne, moderierte die Veranstaltung<br />

und resümierte: Die Brände aus<br />

dem Jahr 2018 seien sehr gut gelungen,<br />

die Spitze der Brenner sei ganz<br />

eng beisammen und die Qualität der<br />

Brände und die Konstanz der Brenner<br />

seien sehr hoch.<br />

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Sabine Kertess, Wolfgang Egg und Barbara Schramm-Skoficz (v. l.) sagen „Pfiat di“<br />

zum Plastik.<br />

RS-Foto: Haueis<br />

(dgh) Die Grünen setzen sich für<br />

die Beschränkung des Einsatzes von<br />

Plastik ein – es sollen etwa „To-go-<br />

Becher“ verboten werden, Landessprecherin<br />

Barbara Schramm-Skoficz<br />

möchte auch ein bundesweites Pfandsystem<br />

für Flaschen u.a. m., um zu<br />

verhindern, dass das Plastik im Meer<br />

oder in Form von Mikroplastik auch<br />

in Lebewesen, etwa dem Menschen<br />

landet und diese schädigt. Die landesweite<br />

Kampagne „Pfiat di Plastik“<br />

soll Konsumenten zum Nachdenken<br />

anregen, was sie einkaufen und<br />

wie es verpackt ist. Es werden etwa<br />

auch Anträge auf die Benützung von<br />

Mehrweggeschirr bei kommunalen<br />

Veranstaltungen in Gemeinderäten<br />

17./18. April 2019<br />

eingebracht. „Der Staat und die EU<br />

müssen eingreifen, sonst haben wir<br />

mehr Plastikteile als Fische in den<br />

Meeren“, sagt Bezirkssprecher Wolfgang<br />

Egg. Sabine Kertess, Hotelierin<br />

vom Arlberg, verzichtet etwa auf<br />

Plastikstrohhalme, Plastikflaschen,<br />

Spießchen u. ä. und erhält von ihren<br />

Gästen ein Schulterklopfen: „Die<br />

Gäste schätzen es, dass nachhaltig<br />

gearbeitet wird.“ Im Bezirk Landeck<br />

fällt übrigens einiges an Plastikmüll<br />

an – in den Recyclinghöfen (ohne St.<br />

Anton, da kein Umweltwerkstattmitglied)<br />

wurden im vergangenen Jahr<br />

1,39 Millionen Kilogramm Kunststoffverpackungen<br />

gesammelt, berichtet<br />

die Umweltwerkstatt.<br />

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RUNDSCHAU Seite 17<br />

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„In Fiss angeblich schon mehr Hunde als Kühe!“<br />

„Zukunft Leben Ladis“ mit emotionalen Wortmeldungen<br />

Florian Klotz: „Eure Ideen haben Gewicht!“<br />

(upi) Bei der Gemeindeversammlung<br />

in Ladis gab es<br />

starken Besucherandrang, ging<br />

es doch um ein Ortsentwicklungskonzept.<br />

Neben einer<br />

brillanten Moderation von<br />

Strategieberater Matthias Dialer,<br />

der das Projekt vorstellte,<br />

gab es zahlreiche spannende<br />

Inputs seitens der Bevölkerung.<br />

Die Gemeinde Ladis hat in Kooperation<br />

mit dem Land einen<br />

Gemeindeentwicklungsprozess<br />

gestartet. Nachdem in den ersten<br />

Schritten die aktuellen Gegebenheiten<br />

analysiert wurden, war nun<br />

die Bevölkerung an der Reihe,<br />

sich über künftige Entwicklungen<br />

in der Gemeinde auszutauschen.<br />

„Ein Orts entwicklungskonzept, wie<br />

wir es für unsere Heimat erstellen<br />

wollen, kann nur gut und erfolgreich<br />

sein, wenn es unser Konzept<br />

ist, wenn wir es mitentwickeln<br />

und mittragen, wenn wir dahinter<br />

stehen und es aktiv begleiten“,<br />

erklärte Bgm. Florian Klotz im<br />

Rechelerhaus. Allerdings brauche<br />

ein gutes Konzept seine Zeit. Anzusprechende<br />

Bereiche seien etwa<br />

eine bessere Versorgung der Infrastrukturen,<br />

ein schöneres Ortszentrum,<br />

der Erhalt historischer Häuser,<br />

bessere Straßen oder eine neue<br />

Nutzung leerstehender Gebäude.<br />

„Ihr könnt sicher sein: Die Ideen<br />

und Ziele, die ihr heute vorbringt,<br />

Höchste Aussichten<br />

Wohnungsübergabe Grieshof in Strengen<br />

(eck) Oberhalb der Talsohle befinden sich die insgesamt 17<br />

Mietkaufwohnungen, die von der WE am 10. April offiziell an<br />

die neuen Mieter übergeben wurden.<br />

Klare Formen, helle Farben und<br />

eine wunderschöne Aussicht auf die<br />

umliegende Bergkette charakterisieren<br />

den Neubau der Wohnanlage<br />

Grieshof in Strengen. In nur 17 Monaten<br />

Bauzeit entstanden hier Zwei-,<br />

Drei- und Vier-Zimmer-Wohnungen<br />

mit Größen von 65 qm hin zu 109<br />

qm. Die um ein Geschoss versetzten<br />

Baukörper sind durch ein zentrales<br />

Treppenhaus und eine Personenliftanlage<br />

miteinander verbunden. Im<br />

Untergeschoss befinden sich die Tiefgaragenparkplätze,<br />

die Kellerräume<br />

sowie die Abstellflächen. Die Wohnungen<br />

im Erdgeschoss sind zudem<br />

mit einem Gartenanteil ausgestattet.<br />

„Wir freuen uns sehr, dass nun auch<br />

Strengen leistbares Wohnen für die<br />

Bewohner anbieten kann“, so die<br />

Worte des freudigen Bürgermeisters<br />

Harald Siess, der ebenso wie die<br />

Wohnbaulandesrätin Beate Palfrader,<br />

WE-Geschäftsführer Walter Soier<br />

und Pfarrer Georg Schödl den neuen<br />

Mietern die Schlüssel feierlich übergeben<br />

durfte.<br />

BUDGET ERHÖHT. Die Gesamtbaukosten<br />

der Wohnanlage, die<br />

von den Architekten Scharmer-Wurnig<br />

geplant und von der Firma Goidinger<br />

Bau ausgeführt wurde, belaufen sich<br />

auf 3,3 Millionen Euro, die Wohnbauförderung<br />

beträgt 1,4 Millionen<br />

Euro. So fallen durchschnittlich nur<br />

Matthias Dialer: „Ladis ist ein authentisches<br />

Dorf!“<br />

zählen! Sie haben Gewicht und finden<br />

Eingang in unser Ortsentwicklungskonzept“,<br />

sagte Klotz.<br />

ca. 7,70 Euro Mietkosten pro Quadratmeter<br />

Nutzfläche an, was eine Senkung<br />

der Mietkosten von 33 Prozent<br />

bedeutet (ohne Wohnbauförderung<br />

ca. 10 Euro pro Quadratmeter Nutzfläche).<br />

Dies betonte auch die Wohnbaulandesrätin<br />

Beate Palfrader, die<br />

„leistbares Wohnen als ein zentrales<br />

Auch das Thema Verkehr kam mehrmals<br />

zur Sprache.<br />

SPANNEND. Strategieentwickler<br />

Matthias Dialer stellte das Projektteam<br />

und den Masterplan vor.<br />

„Es gab beeindruckende Projektdiskussionen“,<br />

so Dialer, wobei Ladis<br />

neue Herausforderungen angehen<br />

müsse, um weiterhin ein attraktiver<br />

Lebensraum bleiben zu können. Zu<br />

diesen Herausforderungen zählen<br />

u.a. Lebens- und Arbeitsmodelle,<br />

wirtschaftliche Trends und das Thema<br />

Mobilität. Kein Werbetext, son-<br />

WE-Geschäftsführer DI Walter Soier, LR Dr. Beate Palfrader und Bürgermeister Ing.<br />

Harald Siess (v. l. n. r.) bei der feierlichen Schlüsselübergabe Foto: Wohnungseigentum<br />

Thema“ der Landesregierung betonte.<br />

Insgesamt verfügt das Land 2019 über<br />

328 Millionen an Fördermitteln für<br />

leistbares Wohnen, 37 Millionen Euro<br />

mehr als im Vorjahr.<br />

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RUNDSCHAU Seite 18 17./18. April 2019


dern eine „ehrlich gemeinte Vision“<br />

sei: „Ladis ist ein authentisches<br />

Dorf, das für Lebensqualität steht.<br />

Die Menschen, die hier zufrieden<br />

leben, sind umgeben von intakter<br />

Landschaft, die Bauern leisten einen<br />

wertvollen Beitrag für die Menschen<br />

im Ort und den Naturraum.<br />

Der Gast findet hier durch den dörflichen<br />

Charakter sowohl kulturell<br />

als auch touristisch attraktive An-<br />

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der interaktive Teil des Abends sein,<br />

der zahlreiche (emotionale) Anregungen<br />

seitens der Bevölkerung<br />

brachte – siehe Kästchen „Wie viele<br />

Betten braucht Ladis noch, um zu<br />

überleben?“ Von Roman Schöggl<br />

(Land Tirol) wurde angeregt, „eine<br />

Möglichkeit zu schaffen, Anliegen<br />

anonym abzugeben!“<br />

Derzeitiges Projektteam<br />

Benjamin Gärtner, Edi Kaserer,<br />

Florian Klotz, Thomas Krismer, Ferdinand<br />

Larcher, Diana Ortner, Hans-<br />

Georg Pittl, Alexander Röck, Roman<br />

Schöggl und Matthias Dialer<br />

Große (emotionale) Beteiligung an der Gemeindeversammlung im Rechelerhaus<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

„Wie viele Betten braucht Ladis noch, um zu überleben?“<br />

(upi) „Thema Verkehr: Die Leute beschweren<br />

sich, weil sie nicht am Gehsteig<br />

gehen können, weil zwei Autos<br />

nicht aneinander vorbeikommen (und<br />

deswegen auf den ‚Gehsteig‘ ausweichen<br />

müssen)“, so ein Besucher. Andere<br />

wiederum meinten: „Wenn die<br />

Politik einen Baustopp vorgibt, dann<br />

sollte dieser für alle gelten!“ „Wir haben<br />

in Ladis einige Schwarzbauten –<br />

das macht eine ungute Stimmung in<br />

der Bevölkerung!“ „Wir haben hier<br />

den Plafond an Betten erreicht!“ „Die<br />

30er-Beschränkung wird sehr begrüßt,<br />

aber leider vermisse ich die Einhaltung<br />

– es gehört kontrolliert!“ „Es ist<br />

sehr schwierig für die Kinder nach<br />

Landeck oder Zams in die Schule zu<br />

kommen!“<br />

„UNSEREN KINDERN WIRD<br />

DAS RODELN VERWEHRT!“ „Ich<br />

habe das Gefühl, für die Jugend wird<br />

in Ladis nichts getan!“ „Landwirtschaft<br />

und Fremdenverkehr – wenn das nicht<br />

harmoniert, funktioniert gar nichts!<br />

Das ist ein Appell an den Gemeinderat,<br />

dass sie da mal nachdenken! Wenn<br />

ein Bauer mal eine Widmung braucht,<br />

wird alles niedergehalten!“ „Unseren<br />

Kindern wird das Rodeln verwehrt!<br />

Millionen werden investiert, aber man<br />

bringt es nicht zusammen, dass die<br />

Kinder mit dem Rodel runterfahren<br />

dürfen!“ „Neubauten sollten nicht<br />

so hypermodern werden – das passt<br />

einfach nicht zu uns her! Früher hat’s<br />

das nicht gegeben, das hat der Bürgermeister<br />

nicht zugelassen!“ „Was mich<br />

stört (und viele Anwesende nickten<br />

dazu): Der Hundedreck in der Wiese,<br />

dem muss man mal Herr werden! Ich<br />

verstehe nicht, dass manche zwei, drei<br />

solcher Viecher haben müssen! In Fiss<br />

gibt es angeblich schon mehr Hunde<br />

als Kühe!“<br />

„MEHR AUSEINANDER ALS<br />

ZUSAMMEN!“ „Das Dorfleben<br />

funktioniert nur zu einem Teil! Es<br />

geht eher mehr auseinander als zusammen!“<br />

„Aufgrund des Tourismus leidet<br />

auch das Vereinsleben! Man will sich<br />

dafür keine Zeit mehr nehmen, weil<br />

man einfach die Schnauze voll hat!“<br />

„Wie viele Betten braucht Ladis noch,<br />

um zu überleben? Jetzt sind wir weit<br />

drüber, und keiner ist noch gestorben!“<br />

„Die Jungen werden mal sagen:<br />

Was sind das für Alte gewesen, die unsere<br />

schöne Gegend kaputt gemacht<br />

haben!“ „Müssen wir Ladis immer nur<br />

über den Tourismus definieren? Vielleicht<br />

lässt sich mal ein Branchenmix<br />

andenken!“ Stichwort Seilbahnprojekt<br />

aufs Schönjoch: „Ein Schreckensszenario!<br />

Wenn die Seilbahn kommt,<br />

wird Ladis zum Parkplatz für das Skigebiet!“<br />

Stichwort Immobilien: „Es ist<br />

ganz wichtig, dass man nicht zu viel<br />

an Investoren verkauft!“ Alle Wünsche<br />

und Inputs werden nun vom Projektteam<br />

in die weitere Bearbeitung<br />

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Freuten sich über den großen Andrang (v.l.): Vorstand Martin Haßlwanter, Gastgeber<br />

Johann Von Der Thannen und Private Banking-Spezialist Norbert Volderauer.<br />

Michaela Juen, Bereichsleiterin Privatkunden<br />

der Sparkasse Imst (M.) unterhielt<br />

sich mit Priska Jehle und Sohn Daniel<br />

vom Café „Per-Du“ in Kappl.<br />

Sparkasse Imst lud Paznauner<br />

Unternehmer zum Brunch<br />

Vergangene Woche trafen sich lokale<br />

Wirtschaftstreibende in der Paznaunerstube<br />

in Ischgl. „Wir haben<br />

uns als führende Regionalbank das<br />

Ziel gesetzt, unsere Kommerzkunden<br />

jährlich in einem entspannten<br />

Rahmen zum Gedankenaustausch<br />

einzuladen. Der große Zuspruch<br />

Filialleiter der Sparkasse Imst in Ischgl, Artur Huber, mit KommR Anton Prantauer<br />

(Obmann WK Landeck) und Tochter Eva Maria sowie dem Bereichsleiter Vertriebssteuerung/Marketing<br />

der Sparkasse Imst, Mario Kometer (v.l.).<br />

hier in Ischgl zeigt, dass wir damit<br />

eine gern besuchtes Get-together geschaffen<br />

haben“, so die beiden Sparkassen-Vorstände<br />

Meinhard Reich<br />

und Martin Haßlwanter. Als Gastreferent<br />

sprach Unternehmensberater<br />

Markus Weishaupt über die DNA<br />

erfolgreicher Familienunternehmen.<br />

Priska und Thomas Walder (Lux Appartements)<br />

mit Kundenbetreuer der<br />

Sparkasse in Ischgl, Markus Felderer.<br />

Gottlieb Sailer und Irmgard Walter mit<br />

Mag. Otmar Ladner, Bezirksstellenleiter<br />

der WK Landeck, sowie Artur Huber (Leiter<br />

der Sparkasse in Ischgl).<br />

Kommerzkunden-Betreuer Martin Siegele<br />

(l.) und Sparkassen-Vorstand Martin<br />

Haßlwanter (r.) mit Norbert Grissemann<br />

(Hotel Post in Kappl).<br />

Arnold und Elke Kolfer vom Hotel Dorfstadl<br />

in Kappl mit dem Vorstandsvorsitzenden<br />

der Sparkasse Imst, Meinhard<br />

Reich (v.l.).<br />

Artur Huber, Filialleiter der Sparkasse<br />

in Ischgl, begrüßte Philipp Zangerl vom<br />

Hotel Ischgl (r.)<br />

Markus Felderer, Kundenbetreuer der<br />

Sparkasse in Ischgl, traf Bäckermeister<br />

Hannes Kurz (Bäckerei Kurz) sowie<br />

Barbara Bürcher und Martin Hangl von<br />

Sport Hangl (v.l.).<br />

Der Leiter der Sparkasse in Ischgl, Artur<br />

Huber (l.), im Gespräch mit Christoph<br />

Seiwald vom Hotel Seiblishof.<br />

Sparkassen-Vorstand Martin Haßlwanter<br />

mit Architekt Konrad Grütter und Gattin<br />

Theresia sowie Stefanie Pircher vom Hotel<br />

Stefanie (v.l.).<br />

Wirtschaftskammer-Obmann KommR<br />

Anton Prantauer begrüßte die Gäste in<br />

der bis auf den letzten Platz gefüllten<br />

Paznaunerstube zum Unternehmer-<br />

Brunch der Sparkasse Imst.<br />

Die Sparkassen-Vorstände Meinhard<br />

Reich (l.) und Martin Haßlwanter (r.) nehmen<br />

Armin Doblander vom Hotel Garni<br />

Alpenglühn in die Mitte.<br />

Mag. Otmar Ladner (Bezirksstellenleiter<br />

WK Landeck) und Malermeister Walter<br />

Seiwald (Malerei Seiwald) unterhielten<br />

sich mit Michaela Juen, Bereichsleiterin<br />

Privatkunden der Sparkasse Imst (v.l.).<br />

Franz Raich, Vorstandsvorsitzender der<br />

Sparkasse Imst Privatstiftung (l.), und Vorstand<br />

Martin Haßlwanter (r.) wurden von<br />

Gastgeber Alexander Von Der Thannen<br />

vom Hotel Trofana Royal herzlich begrüßt.<br />

Der Geschäftsstellenleiter der Sparkasse<br />

in Ischgl, Artur Huber, freute sich über den<br />

Besuch von Mirjam Aloys (Elizabeth Arthotel)<br />

und Madeleine Liebhauser (r., Hotel<br />

Madlein) mit Tochter Delphine (2.v.r.).<br />

Die Bereichsleiterin für Privatkunden der Sparkasse Imst AG, Michaela Juen, begrüßte<br />

den Ischgler Bürgermeister Werner Kurz.<br />

Sparkassen-Vorstand Martin Haßlwanter (l.) und der Aufsichtsratsvorsitzender der<br />

Sparkasse Imst, Dr. Klaus Gstrein (r.), freuten sich Prof.(FH). Markus Weishaupt als<br />

Gastredner beim Unternehmer-Brunch in Ischgl begrüßen zu dürfen.<br />

RUNDSCHAU Seite 20 17./18. April 2019


Fünf Stationen<br />

Ökumenischer Kreuzweg<br />

auch in Erinnerung an Pater Hermann<br />

(ap) Seit 34 Jahren ziehen evangelische und katholische<br />

Christen jährlich einmal auf einem gemeinsamen Kreuzweg<br />

durch den Talkessel.<br />

Der vergangenes Jahr verstorbene<br />

Kapuzinerpater Hermann Gasser<br />

fertigte kurz vor dem ersten gemeinsamen<br />

Kreuzweg 1986 das Ökumene-Kreuz<br />

an. Seither wird es jedes<br />

Jahr in der Fastenzeit auf einem<br />

Kreuzweg durch den Talkessel getragen.<br />

An fünf Stationen wird kurz<br />

Halt gemacht, gebetet und gesungen<br />

sowie Gedanken vorgetragen.<br />

Auch zwischen den Stationen wird<br />

gesungen und gebetet, aber auch geschwiegen.<br />

Unter dem Motto „Aus<br />

der Tiefe rufen wir zu dir“ wurde<br />

heuer das Kreuz von der Pfarrkirche<br />

St. Josef in Bruggen (dort wurde<br />

das Kreuz ein Jahr lang verwahrt)<br />

über die Kapuzinerkirche Perjen<br />

zur evangelischen Markuskirche getragen,<br />

bevor der Kreuzweg bei der<br />

Stadtpfarrkirche Maria Himmelfahrt<br />

sein Ziel fand. Zahlreiche Landecker<br />

Christen folgten dem Kreuz auf<br />

dem gesamten Weg, manche nur auf<br />

einzelnen Etappen.<br />

Fensterwechsel<br />

ohne Stemm- und<br />

Maurerarbeiten<br />

Rufen Sie uns an:<br />

05263/6377-0<br />

www.portas.at/fenster<br />

Die Kreuzwegpilger zwischen Markuskirche und Stadtpfarrkirche<br />

RS-Fotos: Pircher<br />

Pfarrer Richard Rotter und Pfarrer Martin<br />

Komarek<br />

17./18. April 2019<br />

FÜNF STATIONEN – FÜNF<br />

THEMEN. An den verschiedenen<br />

Stationen standen unterschiedliche<br />

Themen im Mittelpunkt. Heuer waren<br />

Achtsamkeit, Menschenrechte,<br />

Perspektiven, Minderheiten, Leid<br />

und Kreuz jene Themen, die zu<br />

Überlegungen einluden. Das Ökumene-Kreuz<br />

wird nun ein Jahr lang<br />

in der Stadtpfarrkirche Maria Himmelfahrt<br />

aufgestellt, dort soll es zur<br />

Einheit unter den Christen mahnen.<br />

Der feierliche Kreuzweg wurde mit<br />

einer einfachen Agape im Landecker<br />

Pfarrsaal beendet.<br />

Besonderer Wohnraum<br />

Seit drei Jahren wird am Insektenhotel hinter dem Gymnasium Landeck gearbeitet<br />

– alle Werkklassen waren daran beteiligt. Von der ersten Skizze über das Betonieren<br />

des Fundaments bis hin zum aufgestellten Objekt wurden alle Schritte<br />

von Schülerhand ausgeführt. Zuallerletzt platzierten die Schüler die eigentlichen<br />

„Wohnungen“. Nun naht die Einweihung am Nordhang hinter der Schule, berichtet<br />

Christoph Waldhart.<br />

Foto: Prof. Christoph Waldhart<br />

Letzte Gedanken in der Stadtpfarrkirche<br />

Tag der offenen Tür<br />

am Ostermontag,<br />

dem 22. April mit<br />

„Die Fetzig‘n<br />

aus dem Zillertal“<br />

Geöffnet von<br />

10 bis <strong>16</strong> Uhr<br />

OSTER-<br />

MONTAG<br />

22<br />

APRIL<br />

Frühschoppen<br />

Aktion nur<br />

am 22. April -20% auf alles<br />

ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

Mo – Fr 8.30 – 12 Uhr, 13.30 – 18 Uhr | Sa 8.30 – 13 Uhr<br />

Tel.: 05266/88258 | www.norz-tichoff.at<br />

RUNDSCHAU Seite 21


Mehr als nur eine gewöhnliche Viehausstellung<br />

Die „Kuisa“ 2019 im Agrarzentrum West in Imst<br />

„Kuisa (Kuh) kimm“ – dieser Lockruf soll dieses mal aber nicht<br />

nur das Grauvieh und deren Züchter nach Imst locken, sondern<br />

auch die breite Bevölkerung. Vom 3. bis 5. Mai findet in Imst nämlich<br />

die Bundesgrauviehschau „Kuisa“ statt. Im Vordergrund stehen<br />

dieses Jahr Kunst, Kulinarik und die Kuh. Erste Informationen zu<br />

dieser außergewöhnlichen Viehschau wurden bereits am Donnerstag,<br />

dem 11. April, im L<strong>LA</strong> Cafè in Imst präsentiert.<br />

Von Martin Grüneis<br />

Die Verantwortlichen haben es wieder<br />

einmal geschafft, ein einzigartiges<br />

Rahmenprogramm auf die Beine zu<br />

stellen. Rund 700 Tiere wurden für<br />

diese Viehausstellung angemeldet.<br />

Die Kommission musste daher bereits<br />

im Vorfeld viele Kilometer zurücklegen,<br />

um die Tiere am Hof zu besuchen<br />

und eine Vorauswahl zu treffen.<br />

Schlussendlich werden in Imst rund<br />

400 Grauviehtiere (100 Jungzüchter,<br />

300 Verbandsebene) ausgestellt. Neu<br />

bei der „Kuisa“ 2019 ist der Titelzusatz<br />

„Eine ART Grauviehschau“, denn<br />

heuer wird die Bundesgrauviehschau<br />

zum allerersten Mal mit einer Kunstausstellung<br />

eröffnet. Weitere Höhepunkte<br />

werden eine Landmaschinenausstellung,<br />

ein Erlebnisbauernhof<br />

der L<strong>LA</strong> Imst sowie die Kulinarik sein.<br />

HERAUSFORDERUNG. Für<br />

Kuratorin Julia Sparber-Ablinger war<br />

es gleichermaßen eine Herausforderung<br />

und ein Glücksfall, den künstlerischen<br />

Rahmen der „Kuisa“ gestalten<br />

zu dürfen. Bis jetzt konnten rund 22<br />

Künstler für dieses Projekt gewonnen<br />

werden. So beschäftigte sich unter anderem<br />

auch Elmar Peintner das erste<br />

Mal mit dem Thema Kuh.<br />

KULINARIK. Das Grauvieh steht<br />

wie keine andere Rinderrasse für Regionalität.<br />

Dementsprechend wird den<br />

Gästen an allen drei Veranstaltungstagen<br />

eine ganz besondere Speisekarte<br />

geboten. So werden bereits am Freitag,<br />

im Anschluss an die Kunstausstellung,<br />

die ersten Köstlichkeiten präsentiert.<br />

Das Buffet wird unter anderem Tafelspitzsülzchen<br />

und Roastbeef vom Tiroler<br />

Grauvieh Almochsen enthalten.<br />

Sicherheit und Komfort<br />

durch Netzwerktechnik<br />

Mehr IT-Komfort und Sicherheit für die eigenen vier Wände –<br />

wie das geht, zeigt IT-Profi Mario Lang ab 30. April bis <strong>16</strong>. Mai in<br />

einem Kompakt-Seminar als Abendkurs am WIFI Imst.<br />

Bereit für die „Kuisa“ 2019. Im Bild: Raphael Kuen (Geschäftsführer Tiroler Grauviehzuchtverband),<br />

Jakob Prantl (Obmann-Stv. Tiroler Grauviehzuchtverband), Christina<br />

Röck (Lehrerin L<strong>LA</strong> Imst), Josef Gstrein (Direktor L<strong>LA</strong> Imst) und Julia Sparber-Ablinger<br />

(Kuratorin der Kunstausstellung) (v.l.) sowie Schüler der L<strong>LA</strong> Imst. RS-Foto: Grüneis<br />

Zudem wird es laut Jakob Prantl, Obmannstellvertreter<br />

Tiroler Grauviehzuchtverband,<br />

während der Grauviehausstellung<br />

einen eigenen Barbereich<br />

mit regionalen Getränken wie etwa<br />

Ötztaler Gin, Osttiroler Rum und<br />

Wodka aus Österreich geben.<br />

BILDUNG. Der Tag der offenen<br />

Tür am Gutshof der L<strong>LA</strong> Imst findet<br />

zum bereits dritten Mal zeitgleich mit<br />

der „Kuisa“ statt. Dieses Jahr setzt man<br />

dabei auf eine verstärkte Kooperation<br />

mit dem Grauviehzuchtverband.<br />

So übernehmen Schüler der L<strong>LA</strong><br />

Imst das Catering bei der Vernissage<br />

am Freitag und zudem veranstalten<br />

sie am Samstag eine eigene Modenschau.<br />

„Wir freuen uns schon auf den<br />

Tag der offenen Tür am 5. Mai. Die<br />

Schulgemeinschaft wird dem Motto<br />

,Gefährdet. Selten. Wertvoll.‘ entsprechend<br />

den Besuchern verschiedene<br />

Nutztierrassen, Obstarten aus dem<br />

Generhaltungspool, Getreidearten<br />

vom Forschungsbauernhof und vieles<br />

mehr präsentieren. Natürlich werden<br />

auch die inhaltlichen Schwerpunkte<br />

der Ausbildung vorgestellt“, erklärt<br />

Schuldirektor Josef Gstrein.<br />

Wichtige Struktur<br />

Bringen Sie Ihrem Netzwerk daheim oder in der Firma neue Funktionen bei. Trainer<br />

Mario Lang zeigt im WIFI Imst, wie es geht.<br />

Foto: WIFI Imst<br />

Cloud-Speicher sind modern, doch<br />

wie wäre es, wenn der Datenspeicher<br />

bei Ihnen daheim stehen würde? Oder,<br />

wenn Sie Bewegungen rund ums Haus<br />

in Echtzeit auf das Smartphone geschickt<br />

bekommen? In diesem tirolweit<br />

einzigartigen Kurs wird gezeigt,<br />

wie man mit moderner IT-Technik kostengünstig<br />

mehr Komfort und Sicherheit<br />

schaffen kann. Jeder Teilnehmer<br />

benötigt dazu einen Raspberry PI 3<br />

Mini-PC (kann um 70 Euro erworben<br />

werden). Kursstart am 30. April, jeweils<br />

Dienstags und Donnerstags von 18.30<br />

bis 22.00 Uhr, Preis 479 Euro. Infos<br />

und Anmeldungen unter Telefonnummer:<br />

0590 905–3120 oder unter<br />

www.tirol.wifi.at/nw2 ANZEIGE<br />

WK-Bezirksobmann Toni Prantauer (r.) mit Stefan Schranz<br />

(dgh) „Mit mir kann man über<br />

neun Kanäle kommunizieren“, sagte<br />

Bezirksobmann Toni Prantauer bei<br />

der Begrüßung, „von Facebook über<br />

Twitter, Instagram bis hin zu Mail<br />

und Telefon bin ich erreichbar. Mittlerweile<br />

kommunizieren nicht nur<br />

Mitmenschen mit mir, es meldet<br />

sich auch mein Auto aus der Garage,<br />

dass die Temperatur nicht passt und<br />

am Abend ,erzählt‘ mir meine Tür-<br />

Schließanlage, wer im Laufe des Tages<br />

bei mir daheim ein- und ausgegangen<br />

ist. Eigentlich ein Wahnsinn, wir leben<br />

in einer verrückten Zeit“, meinte<br />

Prantauer beim Infoabend am 3.<br />

April in der Wirtschaftskammer Landeck.<br />

Gespannt lauschten die Zuhörer<br />

dann den Ausführungen von Stefan<br />

Schranz (Schranz Management<br />

Foto: WK Landeck<br />

GmbH). Der Unternehmer aus Fiss<br />

verfügt über 35 Jahre Erfahrung mit<br />

digitalen Werkzeugen. Damit einen<br />

die Informationsflut nicht überrollt,<br />

seien einige wesentliche Punkte zu beachten,<br />

etwa eine gute und „logische“<br />

Struktur in der Datenverwaltung sowohl<br />

privat als auch im Geschäftsleben.<br />

Gut 99 Prozent der Inhalte im<br />

Internet seien für einen völlig unwichtig,<br />

ein Prozent jedoch sei Gold<br />

wert. Wichtig sei zu überlegen, welche<br />

Apps man tatsächlich braucht<br />

und wie man mit SocialMedia umgeht:<br />

„Weniger ist oft mehr, es gilt die<br />

richtige Dosis zu kultivieren.“ Unterlagen<br />

gab’s natürlich nicht gedruckt,<br />

die Besucher können über einen Link<br />

auf die Internetseite Stefan Schranz’<br />

darauf zugreifen.<br />

RUNDSCHAU Seite 22 17./18. April 2019


K ULTUR<br />

„Musik ist unsere Sprache“<br />

KORG-Night im Alten Kino Landeck<br />

(ap) Übervoll war das Alte Kino Landeck am 1. April, als<br />

die Schüler des Katholischen Oberstufengymnasiums Zams<br />

zur KORG-Night einluden. Die vielen Besucher mussten ihr<br />

Kommen nicht bereuen, vielmehr konnten sie sich über hervorragende<br />

musikalische Leistungen freuen.<br />

In zehn Ensembles in unterschiedlicher<br />

Zusammensetzung<br />

zeigten die jungen Künstler ihr<br />

Talent. Eine enorme Bandbreite,<br />

von klassischen Weisen bis zum<br />

Queen-Medley, präsentierten die<br />

Schüler. Ein neues Marimbaphon,<br />

gesponsert von der Privatstiftung<br />

der Sparkasse Imst, stand programmatisch<br />

im Zentrum des heurigen<br />

Konzerts. Der Musik-Schwerpunkt<br />

(der zweite des KORG neben dem<br />

medizinisch-sozialen) wird an der<br />

Schule und auch in der Öffentlichkeit<br />

gelebt – weshalb die KORG-<br />

Night nicht an der Schule, sondern<br />

im Alten Kino durchgeführt wurde.<br />

Man will sich in einem öffentlichen<br />

Konzertraum zeigen, für jedermann<br />

zugänglich. Zudem verfügt<br />

das Alte Kino in Landeck über eine<br />

perfekte technische Ausstattung<br />

und einen hervorragenden Ruf als<br />

Location, meint FL Chris tian Unsinn.<br />

Gemeinsam mit seinen Lehrerkollegen<br />

Miwa Burger, Michaela<br />

Jamschek, Elisabeth Mair, Olivia<br />

Juen-File und Martin Handle ist er<br />

für die musikalische Aus- und Weiterbildung<br />

am KORG Zams zuständig.<br />

Diese Ausbildung gestaltet sich<br />

sehr erfolgreich, wie man an den<br />

Leistungen und der Freude, mit der<br />

die Schüler ihre Musik vorbrachten,<br />

erkennen konnte. Durch den<br />

Abend führten gekonnt Hannah<br />

Juen und Daniel Seifert. Ein Buffet,<br />

zubereitet von den siebten Klassen<br />

des KORG, füllte die Kassa für die<br />

Maturareise.<br />

Der Chor der 5. und 7. Klasse mit einem Medley von Queen, Chorleiterin Olivia File-<br />

Juen<br />

RS-Fotos: Pircher<br />

Sängerin Tara Zala und das Klarinettentrio Magdalena Waibl, Selina Walchensteiner,<br />

Lisa-Maria Zangerle<br />

Für<br />

Für<br />

die<br />

die<br />

Gastronomie<br />

Gastronomie<br />

im<br />

im<br />

SportZentrum<br />

SportZentrum<br />

der<br />

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Marktgemeinde<br />

Marktgemeinde<br />

Telfs<br />

Telfs<br />

wird<br />

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ein/e<br />

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Wir<br />

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gesucht.<br />

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einen<br />

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aktiven,<br />

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innovativen,<br />

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sportbegeisterten<br />

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Gastronomen<br />

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mit<br />

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Eigenverantwortung<br />

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und<br />

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Erfahrung<br />

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in<br />

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der<br />

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gastronomischen<br />

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Betreuung<br />

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von<br />

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Sport-<br />

Sportund<br />

und<br />

Freizeiteinrichtungen<br />

Freizeiteinrichtungen<br />

und<br />

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Großveran-<br />

Großveranstaltungen.<br />

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einen<br />

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attraktiven<br />

attraktiven<br />

Gastbetrieb<br />

Gastbetrieb<br />

in<br />

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einem<br />

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stark<br />

stark<br />

frequentierten<br />

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Sport-<br />

Sportund<br />

und<br />

Veranstaltungsort<br />

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als<br />

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Basis<br />

Basis<br />

für<br />

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eine<br />

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unternehmerische<br />

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Selbst-<br />

Selbstständigkeit.<br />

ständigkeit.<br />

Wenn<br />

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Sie<br />

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an<br />

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einer<br />

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langfristigen<br />

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Zusammenarbeit<br />

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interessiert<br />

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sind<br />

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und<br />

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sich<br />

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der<br />

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Herausforderung<br />

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einer<br />

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besonderen<br />

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Aufgabe<br />

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stellen<br />

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wollen,<br />

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dann<br />

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schicken<br />

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Sie<br />

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uns<br />

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Ihre<br />

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aussagekräftigen<br />

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Bewerbungs-<br />

Bewerbungsunterlagen<br />

unterlagen<br />

und<br />

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Vorstellungen<br />

Vorstellungen<br />

über<br />

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das<br />

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zukünftige<br />

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Betriebskonzept<br />

Betriebskonzept<br />

zur<br />

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Führung<br />

Führung<br />

eines<br />

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Sport-<br />

Sportund<br />

und<br />

Eventrestaurants.<br />

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Bewerbungen<br />

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richten<br />

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Sie<br />

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bitte<br />

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bis<br />

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30.<br />

30.<br />

April<br />

April<br />

2019<br />

2019<br />

an<br />

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sportzentrum@telfs.gv.at<br />

sportzentrum@telfs.gv.at<br />

Alle<br />

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Informationen<br />

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und<br />

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nähere<br />

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Auskünfte<br />

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erhalten<br />

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Sie<br />

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in<br />

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unserem<br />

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Exposee<br />

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auf<br />

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www.sportzentrum-telfs.at<br />

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oder auch bei den Sport- und Veranstaltungszentren Telfs<br />

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Herrn RL Christian Santer<br />

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F.-Rimml-Str. 4, 6410 Telfs<br />

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christian.santer@telfs.gv.at<br />

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05262/67875<br />

05262/67875<br />

17./18. April 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 23<br />

annonce_verpachtung_2019.indd 03.04.2019 08:41:09<br />

annonce_verpachtung_2019.indd 1 03.04.2019 08:41:09


„Seit der Gründung ist<br />

unser Motto: Alles ist Kultur“<br />

Jahreshauptversammlung „Arlberger Kulturtage“<br />

(lisi) „Arl(en)berg – Ornament Landschaft“ ist das Thema des<br />

28. internationalen Künstlersymposiums und zugleich Höhepunkt<br />

des vielseitigen Tätigkeitsspektrums des Vereins „Arlberger<br />

Kulturtage“. Selbiges Thema wird auch bei der Hobbymal woche<br />

im August interpretiert. Die Theaterfraktion „Arlberger Kulturfrauen“<br />

bringt darüber hinaus im Sommer eine warmherzige<br />

Komödie auf die Bühne. Neben dem informativen Part standen<br />

bei der Jahreshauptversammlung am 29. März noch Neuwahlen<br />

auf der Tagesordnung.<br />

223 Mitglieder zählt der äußerst<br />

aktive Verein „Arlberger Kulturtage“<br />

und verzeichnet damit ein leichtes<br />

Plus im Vergleich zum Vorjahr. Dem<br />

Tätigkeitsbericht des Präsidenten,<br />

Peppi Spiss, war zu entnehmen, dass<br />

das internationale Künstlersymposium<br />

2018 unter dem Motto „Palimpsest“<br />

stand (der Begriff bezeichnet<br />

ein altes Verfahren, Schriftenträger<br />

abzukratzen, um sie wieder zu<br />

verwenden). Bereichert wurde die<br />

Ausstellung von einer Skulptur von<br />

Bernhard Witsch aus Telfs – „Ski im<br />

Quadrat“ ist der Titel der Skulptur,<br />

die entlang der Kunstmeile zu sehen<br />

ist. Die Hobbymaler des Vereins<br />

unternahmen im Mai 2018 eine interessante<br />

Malwoche nach Hollersbach<br />

im Pinzgau, wie Vizepräsident<br />

Hermann Mussak erklärte. „Seit der<br />

Gründung unseres Vereins ist unser<br />

Motto ‚Alles ist Kultur‘, daher<br />

sind wir auch froh, dass wir unsere<br />

Theatergruppe haben“, lobte Peppi<br />

Spiss in Richtung seiner Tochter<br />

Katharina, die verantwortlich für<br />

die schauspielerisch tätige Gruppe<br />

des Vereins ist. Der Klassiker „Die<br />

Mausefalle“ wurde im Vorjahr aufgeführt<br />

und war ein großer Erfolg,<br />

auch wirkte der Verein beim Sketch<br />

anlässlich des 80. Geburtstags von<br />

Karl Schranz mit. Dieses Jahr führt<br />

die Theatergruppe die Komödie<br />

„Altweiberfrühling“ nach Stefan<br />

Deine Karriere in den<br />

„Vivea Gesundheitshotels“<br />

Werde Teil des „Vivea“-Teams. Eine Lehre in den „Vivea Gesundheitshotels“ ermöglicht<br />

dir den perfekten Einstieg ins Berufsleben. Aus diesem Grund findet am<br />

Freitag, dem 26. April, im „Vivea Gesundheitshotel Umhausen“ von 10 bis <strong>16</strong> Uhr<br />

der Tag der offenen Tür zur Lehre statt. Deine Eltern und dich erwarten dabei alle<br />

wichtigen Informationen zu den angebotenen Lehrberufen sowie eine eigene Hotelführung.<br />

Dabei entdeckst du die verschiedensten Bereiche des Hotels und lernst<br />

zudem auch noch die Ausbilder kennen. Das „Vivea Gesundheitshotel Umhausen“<br />

findest du in der Lehgasse 50 in 6441 Umhausen. Für ausreichend Getränke und<br />

Snacks wurde gesorgt.<br />

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AKT-Präsident Peppi Spiss, Lisa Krabichler, Hermann Mussak (Vizepräsident), Katharina<br />

Spiss (Arlberger Kulturfrauen) und Daniela Stremitzer (v. l.)<br />

Hermann Mussak (Vizepräsident): „Im<br />

Mai 2018 unternahmen wir eine Malreise<br />

nach Hollersbach.“ RS-Fotos: Zangerl<br />

Vögel auf die Bühne, die von der<br />

80-jährigen Witwe Martha und ihren<br />

Freundinnen erzählt, die sich<br />

im hohen Alter einen Traum erfüllen.<br />

Zum neuen Atelier des Vereins<br />

erklärte Präsident Peppi Spiss: „Der<br />

Raum ist zum Arbeiten konzipiert,<br />

nicht zum Ausstellen.“ Für die<br />

Einteilung ist Daniela Stremitzer<br />

verantwortlich: „Mehrere Malkurse<br />

wurden hier im Vorjahr abgehalten,<br />

auch wurden Kunstfilme gezeigt,<br />

ebenso gab’s Stammtische, eine<br />

Adventfeier, Theaterproben und<br />

auch dem Verein SoViSta wurde der<br />

Raum zur Verfügung gestellt.“<br />

EINE PF<strong>LA</strong>NZE GIBT EINEN<br />

NAMEN … Arl(en)berg – Ornament<br />

Landschaft“ ist das Thema des<br />

diesjährigen internationalen Künstlersymposiums<br />

von 6. bis 14. Juli.<br />

Bekannterweise verlieh eine Pflanze<br />

(Arlen) dem Arlberg seinen Namen<br />

und beschreibt ein Territorium, das<br />

unabhängig von der Grenzziehung<br />

zwischen Tirol und Vorarlberg durch<br />

den Kultur- und Naturraum verbunden<br />

ist. Die 13 teilnehmenden<br />

internationalen Künstler kommen<br />

aus Österreich, Deutschland, Italien,<br />

Spanien, Großbritannien und der<br />

Türkei. Die Hobbymalwoche ist geplant<br />

von 5. bis 10. August, das Thema<br />

Katharina Spiss: „In diesem Jahr zeigen<br />

wir das Stück Altweiberfrühling, besser<br />

bekannt als ‚Die Herbstzeitlosen‘.“<br />

wird dasselbe sein wie beim Symposium.<br />

NEUWAHLEN. Die Neuwahlen<br />

des Vorstands ergaben kaum Änderungen<br />

– Sigrid Murr ist nun<br />

nicht mehr Kassierin, sondern<br />

Stellvertreterin der neuen Kassierin<br />

Maria Steixner. Präsident bleibt<br />

Peppi Spiss, sein Vize Hermann<br />

Mussak. Schriftführerin bleibt Katharina<br />

Spiss, ihre Stellvertreterin<br />

Maria Steixner. Als Kassaprüfer fungieren<br />

weiterhin Walter Wasle und<br />

Luise Heiss. Im Rahmen der Jahreshauptversammlung<br />

wurde die Erhöhung<br />

des Mitgliedsbeitrags von 20<br />

auf 25 Euro einstimmig beschlossen.<br />

Termine<br />

4./5. Mai: Malkurs mit Hermann<br />

Mussak/26.–29. Mai:<br />

Akt-Kurs mit Franz Wolf<br />

27. Juni: Premiere Theater<br />

(Vorstellungen bis 5. Juli)<br />

29.–30. Juni: Malkurs mit Lisa<br />

Krabichler<br />

6.–14. Juli: Internationales<br />

Künstlersymposium<br />

13. Juli: Vernissage Art-Box<br />

5.–10. August: Hobbymalwoche<br />

RUNDSCHAU Seite 24 17./18. April 2019


(tamt) Wortgewaltig, mit<br />

feiner Klinge und doch unmissverständlich<br />

brachten jüngst<br />

die Oberländer „Wortraum“-<br />

Autorinnen ihre lyrischen Gedanken<br />

in der Imster Secondhand-Buchhandlung<br />

zu Gehör<br />

– und zwar ganz im Geiste der<br />

vergangenen Demokratiewoche,<br />

im Widerstand gegen rassistisches<br />

Gedankengut.<br />

Der 1. Dezember 1955 – was als<br />

gewöhnlicher Donnerstag im tiefen<br />

Süden der Vereinigten Staaten<br />

begann, markierte letztlich den beginnenden<br />

Fall der Rassentrennung.<br />

Denn es war an diesem Tag, als sich<br />

Rosa Parks schlichtweg weigerte,<br />

erneut im hinteren Teil des Busses<br />

Platz zu nehmen – jener Abschnitt,<br />

der für afroamerikanische Mitbürger<br />

vorgesehen war. Polizisten verhafteten<br />

die Frau, die sich nicht<br />

mundtot lassen ließ und bald darauf<br />

zur Ikone wurde – im Kampf<br />

um jene Rechte, die in einer Demokratie<br />

jedem Menschen zustehen<br />

sollten.<br />

Die Freiheit ist weiblich<br />

Demokratiewoche: „Wortraum“-Lesung im „Wiederlesen“<br />

Die Oberländer „Wortraum“-Autorinnen: Brigitte Thurner (Imst), Claudia Müller (Roppen), Alexandra Kleinheinz (Kappl), Gerda<br />

Bernhart (Imst), Lea Jehle (Zams), Christiane Pucher (Ötztal-Bahnhof), Irene Zoller (Haiming), Angelika Praxmarer (Umhausen),<br />

Dorle Zobl (Landeck) und Angelika Polak-Pollhammer (Imst)<br />

Foto: Wortraum<br />

WÄHLET, IHR FRAUEN. Weibliches<br />

Engagement ist dies- und jenseits<br />

des Atlantiks oftmals ein Dorn<br />

in so manchem Auge. Das ist heute<br />

– trotz dem so bitter erkämpften<br />

Fortschritt – ebenso Tatsache wie in<br />

den Tagen der österreichischen Aktivistin<br />

Bertha von Suttner. Auch sie<br />

erhob ihre Stimme, stemmte sich<br />

schreibend gegen die Kriegslust der<br />

Männer, die 1914 im Ersten Weltkrieg<br />

mündete – knapp einen Monat nach<br />

ihrem Tod. Wie groß wäre wohl ihre<br />

Freude gewesen, als 1918 nach dem<br />

sinnlosen Töten und Sterben erstmals<br />

die Demokratie in Österreich<br />

erblühte und auch Frauen das Wahlrecht<br />

zugestanden wurde – und wie<br />

himmelschreiend die Ernüchterung<br />

angesichts der Tatsache, dass damit<br />

der Kampf um die Gleichberechtigung<br />

noch lange nicht geschlagen ist.<br />

FEDER STATT SCHWERT.<br />

Eben dieser Kampf will auch heute<br />

noch ausgefochten werden und bedarf<br />

mutiger Individuen, die beherzt<br />

das Wort gen gläserner Decke richten.<br />

Lesung für Lesung auf diesem<br />

alles andere als leichten Pfad wandeln<br />

im Oberland die „Wortraum“-<br />

Autorinnen, wie zuletzt wieder in<br />

der Imster Secondhand-Buchhandlung<br />

„Wiederlesen“ anlässlich der<br />

Demokratiewoche. Zumeist im Dialekt,<br />

der Sprache des Alltags und<br />

des Oberländer Herzens, lesen die<br />

Autorinnen an diesem Abend aber<br />

nicht nur für die Rechte der Frauen,<br />

sondern auch für all jene Mitmenschen,<br />

die aufgrund von Herkunft,<br />

Sprache oder Hautfarbe mit Diskriminierung,<br />

manchmal sogar<br />

mit rassistisch motivierter Gewalt<br />

konfrontiert sind. Immerhin ist das<br />

Schweigen der Anderen der Nährboden,<br />

in dem die Ungerechtigkeit<br />

aufkeimt, und das Ringen um<br />

Gleichberechtigung so zwangsläufig<br />

ein Anliegen, das nur gemeinsam zu<br />

bewältigen ist. Gewiss wird man ihre<br />

Worte wieder vernehmen und die<br />

Welt kann sie gut gebrauchen, ihre<br />

Frauen – damals wie heute.<br />

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Sa. 08∶00 – 12∶00<br />

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F +43. 54 12.69 66-32<br />

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17./18. April 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 25


„Ekstatische Ausdruckskraft“<br />

Ausstellung von Adelheid Schmid-Nuss in Pettneu<br />

(lisi) „Diese, ihre Kunst kommt aus den tiefsten Gründen<br />

eines mystischen und mythischen Weltverständnisses, geprägt<br />

von Emotionen und dem Wissen um einen geheimnisvollen<br />

Urgrund“, sagte Laudator Markus Hauser über die Silzer Künstlerin<br />

Adelheid Schmid-Nuss anlässlich ihrer Vernissage im Kunstraum<br />

Pettneu. „Mythen – Farben – Formen“ ist der vielversprechende<br />

Titel.<br />

„Zu einer Zeit, als für die meisten<br />

Frauen die Gründung einer Familie<br />

und die Führung eines Haushaltes<br />

als das einzig Erstrebenswerte galt,<br />

war das Bestreben der in Silz lebenden<br />

Künstlerin Adelheid Schmid-<br />

Nuss ein anderes … Sie verschrieb<br />

sich einem unabhängigen, selbstbestimmten<br />

Leben als freischaffende<br />

Künstlerin“, erklärte Markus Hauser<br />

in seiner Laudatio über die 1939 in<br />

München geborene Künstlerin, die<br />

die Kunstakademie absolvierte. Seit<br />

1980 ist Schmid-Nuss künstlerisch<br />

aktiv und betrieb <strong>16</strong> Jahre lang die<br />

Galerie Renu in Silz, zudem hat sie<br />

mehrfach im In- und Ausland ausgestellt,<br />

auch im Oberland. Markus<br />

Hauser würdigte sie als „exzellente<br />

Malerin“ und „eine der besten unseres<br />

Landes“.<br />

nach der Verkäuflichkeit der Bilder<br />

nie stellte: „Zugegeben, es wäre für<br />

mich ein Leichtes, ein nettes Stillleben,<br />

ein liebes Kätzchen oder etwas<br />

Ähnliches passend zu den Vorhängen<br />

eines Wohnzimmers zu malen.<br />

Doch die Seele des Objektes, das<br />

Innere, das Wesentliche könnte ich<br />

nicht festhalten. Jeder Kompromiss<br />

wäre ein Selbstverrat.“<br />

Für die musikalische Umrahmung<br />

sorgten Clemens und Lorenz Ehrlich<br />

aus Zams, von Markus Hauser<br />

„Ehrlich-Brothers“ genannt. Die<br />

Ausstellung ist noch bis 5. Mai jeweils<br />

am Donnerstag und Samstag<br />

von 17 bis 20 Uhr, am Sonntag<br />

von 15 bis 17 Uhr oder zu anderen<br />

Zeiten unter Tel. 0676 5117383 zu<br />

besichtigen.<br />

Adelheid Schmid-Nuss vor aktuelleren Werken der Aktmalerei<br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

Die in Silz lebende Künstlerin hat sich mit Haut und Haar der Aktmalerei verschrieben.<br />

„JEDER KOMPROMISS<br />

WÄRE EIN SELBSTVERRAT.“<br />

Ungeachtet von Trends und Tendenzen<br />

hat sich Schmid-Nuss nach<br />

einer kurzen Phase des Phantastischen<br />

Realismus bzw. Surrealismus<br />

der Aktmalerei verschrieben. Sie<br />

verleihe ihren Bildern „ekstatische<br />

Ausdruckskraft“, „von beängstigender<br />

Nähe und trostloser Weite<br />

zugleich“. Markus Hauser abschließend:<br />

„Schmid-Nuss vertraut auf<br />

die Kraft der Farben, auf ihre zeichnerischen<br />

Qualitäten, sie weiß um<br />

die Wirkung von zarten und kräftigen<br />

Linien durchwobenen farbigen<br />

Flächen.“ Anzumerken ist auch,<br />

dass sich die Künstlerin die Frage<br />

Laudator Markus Hauser: „Ungeachtet<br />

gängiger Trends und Tendenzen hat<br />

sich Adelheid Schmid-Nuss nach einer<br />

kurzen Phase der Hinwendung zum<br />

Phantastischen Realismus bzw. Surrealismus<br />

mit Haut und Haar der Aktmalerei<br />

verschrieben.“<br />

Neben Akten umfasst die Ausstellung auch abstrakte Werke.<br />

Arbeitsmarktservice<br />

Landeck<br />

INNSTRASSE 12 · 6500 <strong>LA</strong>NDECK · TEL. 05442 626<strong>16</strong> 201 · FAX 05442 626<strong>16</strong>-190<br />

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bzw. entsprechende Berufserfahrung erforderlich.<br />

Jahresstelle in Vollzeit. Arbeitsort: Landeck<br />

– KEINE Unterkunftsmöglichkeit; der Betrieb ist<br />

mit öffentlichem Verkehrsmittel erreichbar. Das<br />

Mindestentgelt beträgt Euro 1.546,– brutto pro<br />

Monat. Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

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JUNGKOCH/-KÖCHIN oder BEIKOCH/-<br />

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2019. Abgeschlossene Lehre als Koch/Köchin<br />

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Vollzeit, 5-Tage-Woche (Mittwoch und<br />

Donnerstag frei). Das Mindestentgelt beträgt<br />

Euro 1.500,– brutto pro Monat (40-Stunden-<br />

Woche). Bereitschaft zur Überzahlung. Arbeitsort:<br />

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Kennzahl: 11387396<br />

INSTAL<strong>LA</strong>TEURHELFER/IN ab sofort. Handwerkliches<br />

Geschick, Arbeitswille erforderlich.<br />

Berufserfahrung im Handwerksbereich<br />

sowie Führerschein B von Vorteil. Aufgaben:<br />

Unterstützung der FacharbeiterInnen bei berufsspezifischen<br />

Tätigkeiten (z. B. Verlegen<br />

von Installationsrohren, Baustellenreinigung,<br />

Stemmarbeiten ...). Das Mindestentgelt beträgt<br />

Euro 2.100,– brutto pro Monat. Bereitschaft zur<br />

Überzahlung. Jahresstelle in Vollzeit. Arbeitsort:<br />

Überwiegend Raum Landeck.<br />

Kennzahl: 11393721<br />

VORARBEITER/IN – FACHARBEITER/IN –<br />

SCHALER/IN ab sofort. Entsprechende Ausbildung<br />

bzw. Berufserfahrung erwünscht. Führerschein<br />

B erforderlich. Vollzeitbeschäftigung<br />

während Bausaison. Entlohnung: VorarbeiterIn:<br />

Euro <strong>16</strong>,03 brutto/Stunde; FacharbeiterIn A:<br />

Euro 15,60 brutto/Stunde; FacharbeiterIn B:<br />

Euro 14,20 brutto/Stunde, zusätzlich Euro<br />

10,50 Taggeld. Arbeitsort: Div. Baustellen des<br />

Unternehmens im Bezirk Landeck/Imst.<br />

Kennzahl: 11507750<br />

KÜCHENGEHILFE (m/w), Dauerstelle ab<br />

sofort. Berufserfahrung erforderlich. Aufgaben:<br />

Waschen und Schälen von Lebensmitteln, Geschirrreinigung,<br />

Küchenreinigung, Anrichten von<br />

Speisen. Jahresstelle in Vollzeit, 5-Tage-Woche.<br />

Das Mindestentgelt beträgt Euro 1.500,– brutto<br />

pro Monat (40-Stunden-Woche). Bereitschaft zur<br />

Überzahlung. Arbeitsort: Zams – Unterkunftsmöglichkeit<br />

bei Bedarf vorhanden.<br />

Kennzahl: 11486691<br />

PARTNER DER MENSCHEN<br />

PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />

RUNDSCHAU Seite 26 17./18. April 2019


Lebensraum mit Qualität und Stil schaffen<br />

Kleine, wellige, blau-weiß gestreifte Markisen waren gestern.<br />

Geradlinige, straffe Produkte schützen heute Terrasse und Balkon<br />

zuverlässig vor Sonne, Wind und Wetter. Und machen so richtig<br />

Lust auf entspannten Sommerurlaub daheim.<br />

Wenn die Temperaturen steigen,<br />

vergrößern Terrasse und Balkon das<br />

Wohnzimmer. Und ebenso wie Letzteres<br />

möglichst bequem und komfortabel<br />

konzipiert wird, gilt es auch den<br />

Wohnraum draußen so zu gestalten,<br />

dass er sich nach Lust und Laune nutzen<br />

lässt.<br />

Dabei spielen Beschattungslösungen<br />

eine wichtige Rolle: Was nützt<br />

schließlich die teuerste Sitzgarnitur,<br />

wenn die Sonne so heiß vom Himmel<br />

sticht, dass das Draußensitzen unmöglich<br />

wird? Oder wenn neugierige<br />

Nachbarn die Privatsphäre stören?<br />

Und wenn es regnet? Die vielseitigen<br />

Lösungen vom Fachbetrieb schaffen<br />

verlässlich Abhilfe – sogar bei sinkenden<br />

Temperaturen und Dunkelheit<br />

am Abend. So haben Sie einfach<br />

mehr von Ihrem Wohnraum.<br />

SONNENSCHUTZ IN XXL. Es<br />

ist sinnvoll den Sonnenschutz bereits<br />

in der kalten Jahreszeit zu planen,<br />

denn dann bleibt nicht nur genügend<br />

Zeit, die passenden Stoffe, Mus ter und<br />

Zusatzfeatures auszusuchen, sondern<br />

auch gemeinsam mit dem Berater vor<br />

Ort die beste individuelle Lösung zu<br />

finden. Eine Qualitätsmarkise kann<br />

heute so viel, aber sie sollte in jeder<br />

Hinsicht auf die Wünsche der Bewohner<br />

abgestimmt sein. Dann hat man<br />

viele Jahre wirklich Freude damit!<br />

Analog zu den Wohnungsgrößen<br />

sind auch die Terrassen und Balkone<br />

heute um einige Quadratmeter größer<br />

als in früheren Jahren. Hier sollte<br />

man daher etwas großzügiger planen,<br />

denn es ist nicht sehr sinnvoll, wenn<br />

zwar der Esstisch und die Sessel gut<br />

beschattet sind, aber die Kräuterbeete<br />

vertrocknen und die Kinder in der<br />

Spielecke schwitzen. Dementsprechend<br />

bietet VALETTA seinen Klassiker<br />

nun in XXL an. Die seit vielen<br />

Jahren bewährte Kassettenmarkise<br />

LUNA gibt es nun in einer Breite<br />

von bis zu sieben Metern. Eine C-<br />

förmige Fallschiene schützt die ausgefeilte<br />

Technik und die hochwertigen<br />

Beschattungsstoffe vor ungewollten<br />

Witterungseinflüssen und die standardmäßige<br />

Ausstattung mit Motor<br />

bringt das gute Tuch ganz ohne<br />

Schwitzen in die richtige Stellung.<br />

Bei der schlichten und geradlinigen<br />

LUNA wurde in der Entwicklung auf<br />

verspielte Details verzichtet – dieser<br />

Markisentyp besticht durch minimalistisches,<br />

modernes Design in seiner<br />

schönsten Art.<br />

ALLESSCHÜTZER. Moderne<br />

Systeme sind heute weit mehr als ein<br />

Tuch über dem Kopf, vielmehr machen<br />

sie die Terrasse zu einer Komfortzone:<br />

Sie schützen zuverlässig vor<br />

ungewollten UV-Strahlen, und zwar<br />

ganz ohne Chemie. Sie halten den<br />

Boden kühl, indem sie mittels Sonnensensor<br />

bei zu starker Strahlung<br />

automatisch ausgefahren werden. In<br />

der kühleren Vor- und Nachsaison<br />

schaffen integrierte Heizstrahler eine<br />

angenehme Atmosphäre und eingebaute<br />

Lichtstrahler erlauben auch zu<br />

später Stunde den Genuss der Lieblingslektüre.<br />

Alle Markisenstoffe von<br />

VALETTA sind mit TEXgard Easy<br />

CleanÆ veredelt. Diese Imprägnierung<br />

bildet ein unsichtbares Schutzschild<br />

um jede einzelne Faser und bewirkt<br />

eine hervorragende Wasser- und<br />

Schmutzabweisung sowie einen effektiven<br />

und langanhaltenden Schutz gegen<br />

Öle, Fette, Schimmel und Algen.<br />

Und wie beim Urlaub sollte man<br />

beim Markisenkauf auf attraktive Aktionen<br />

achten. Mit „Funny Summer“<br />

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durch minimalistisches, modernes<br />

Design in seiner schönsten Art.<br />

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Foto: Valetta<br />

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RUNDSCHAU Seite 27


WIR SIND<br />

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T. +43 650 6522000<br />

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Pflanzenverkauf, Dekorations- und<br />

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

lebe deinen Garten – dein erweiterter wohnraum<br />

und unterstützen Sie gerne bei<br />

Ihrem nächsten Gartenprojekt!<br />

(eck) Am Anfang jeder Gartenplanung<br />

stehen viele Ideen<br />

und Träume. Damit sie Wirklichkeit<br />

werden, ist vor dem<br />

ersten Spatenstich eine gute<br />

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Planung wichtig.<br />

Eine Frage der richtigen Planung<br />

Mit der Planung des ersten eigenen<br />

Gartens geht für Hobbygärtner<br />

ein Traum in Erfüllung.<br />

Inmitten der Tiroler Berge befindet<br />

sich Thaur, wo eine ideale klimatische<br />

Grundlage zum Anbau von<br />

regionalen Gemüsesorten geboten<br />

wird. Durch die optimale Hanglage<br />

zur Sonne und durch den steinigen<br />

Boden, der auch nachts die Wärme<br />

speichert, kann dort ein großes Spektrum<br />

an Gemüsesorten gedeihen. Es<br />

sind an die 50 unterschiedliche Gemüsesorten<br />

während des Jahres in<br />

der „Tiroler Gemüsekiste“ zu finden,<br />

immer entsprechend der Jahreszeit.<br />

Gartengestaltung für Anfänger eine Herausforderung<br />

Und viele machen sich nach einer<br />

kurzen Begutachtung des neuen<br />

Grundstücks sofort auf den Weg<br />

ins Gartencenter, um die Pflanzen<br />

einzukaufen. Doch halt! Bevor Sie<br />

den ersten Spatenstich machen,<br />

sollten Sie einen detaillierten Plan<br />

Ihres künftigen Paradieses anfertigen.<br />

Denn nur so gelingt es auch<br />

ohne Gartenerfahrung, aus den<br />

VIELFALT. Es wird für jeden Gemüseliebhaber<br />

die passende Größe<br />

geboten. Insgesamt gibt es drei verschiedene<br />

Größen. Die „Kloane“<br />

Gemüsekiste (Preis 11,30 Euro) ist<br />

fein abgestimmt für den kleineren<br />

Haushalt und Familien mit geringerem<br />

Bedarf. Daneben stehen die<br />

bewährte „Tiroler Gemüsekiste“<br />

(Preis 13,20 Euro) und die „Familienkiste“<br />

(Preis 15,98 Euro) zur Auswahl.<br />

Unter anderem werden auch<br />

Zusatzkisten je nach Jahreszeit angeboten.<br />

Beispielsweise erhält man im<br />

Frühjahr Kräuter, im Frühsommer<br />

Erdbeeren und Frühkartoffeln, im<br />

Sommer verschiedene Beeren und<br />

im Herbst beziehungsweise Winter<br />

Äpfel oder Kartoffeln.<br />

REGIONAL. Nicht nur unsere<br />

Gesundheit wird durch die hohe<br />

Qualität der Produkte unterstützt,<br />

sondern auch die beteiligten Landwirte<br />

erhalten faire Bedingungen.<br />

Das besondere der „Tiroler Gemüsekiste“<br />

ist der direkte und vor allem<br />

schnelle Weg. Denn das auf Tiroler<br />

Boden wachsende Gemüse wird<br />

frisch geerntet und direkt an die<br />

Haushalte ausgeliefert. Die verantwortungsvollen<br />

Kulturmaßnahmen<br />

der vier klein strukturierten Gemüseanbaubetriebe<br />

werden durch<br />

Nutzinsekten, Kulturschutznetze,<br />

Mulchfolien und Mikroorganismen<br />

vielen Möglichkeiten ein harmonisches<br />

Ganzes zu gestalten, bei<br />

dem das eine zum anderen passt.<br />

Ein Skizze anzufertigen und sich<br />

seine Wünsche für den zukünftigen<br />

Garten anzufertigen ist eine<br />

gute Möglichkeiten einen Überblick<br />

zu bekommen, auf was zu<br />

achten ist. Wer wirklich noch Anfänger<br />

im Bereich Gärtnerei ist,<br />

„Tiroler Gemüsekiste“<br />

Das Regionalprojekt mit viel Herz, Leidenschaft und bester Qualität<br />

Für die gesundheitsbewussten Gemüseliebhaber in Tirol ist das<br />

Regionalprojekt „Tiroler Gemüsekiste“ ein wahrer Schatz. Denn<br />

regionale und saisonale Produkte direkt aus der Region zu erhalten,<br />

ist kostbar und spricht von hoher Qualität.<br />

unterstützt, welche die Bodenvitalität<br />

fördern.<br />

ABONNIEREN. Die Anmeldung<br />

erfolgt ganz einfach und unkompliziert<br />

per Telefon, Fax oder<br />

E-Mail. Es gibt keinerlei vertragliche<br />

Bindungen. Das Abo kann auch jederzeit<br />

unterbrochen oder verändert<br />

darf und sollte sich auch Hilfe<br />

beim Profi holen und sich beraten<br />

lassen. Welche Pflanzen miteinander<br />

„können“ und welche Nachtschattengewächse<br />

lieber draußen<br />

bleiben aus dem heimischen Garten,<br />

weiß der Gartenprofi von nebenan.<br />

So bleibt die Freude am<br />

Gärtnern sicher über die nächsten<br />

Sommer erhalten.<br />

Ein schöner Garten kann entzücken.<br />

Foto: Pixabay.com<br />

An die 50 unterschiedliche regionale Gemüsesorten sind in der „Tiroler Gemüsekiste“<br />

je nach Jahreszeit zu finden.<br />

Foto: Tiroler Gemüsekiste<br />

werden. Für eine ausgewogene und<br />

abwechslungsreiche Ernährung befindet<br />

sich in jeder Kiste ein Rezeptzettel<br />

mit Vorschlägen und Ideen für<br />

die gute und schnelle Küche. Wenn<br />

Sie fragen haben, melden Sie sich<br />

doch telefonisch unter 05337 645 63<br />

oder senden Sie eine E-Mail an:<br />

tiroler@gemuesekiste.at. ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 28 17./18. April 2019


Privatsphäre schützen<br />

Sichtschutzmöglichkeiten für Ihren Garten<br />

(mg) Hecken, Zäune und Mauern<br />

schützen vor Blicken und vor Wind.<br />

Richtig geplant sind solche Sichtschutzmaßnahmen<br />

aber nicht nur<br />

äußerst praktisch, sondern auch noch<br />

dekorativ.<br />

HOLZZAUN. Eine Sichtschutzwand<br />

aus Holz schützt relativ einfach<br />

und kostengünstig vor ungewollten<br />

Blicken. Zudem sorgen haltbare Hölzer<br />

dafür, dass Sie nur wenig Zeit in die<br />

Pflege investieren müssen.<br />

Höchste Qualität<br />

Franz Thurner – Ihr Partner wenn es um Steinkörbe geht<br />

(mg) Steinkörbe sind vielseitig einsetzbar und sehen dabei<br />

auch noch schick aus. So können diese etwa als Sichtschutzwand,<br />

als Böschungsbefestigung oder aber auch als Stützwand<br />

verwendet werden. Besonders hochwertige Steinboxen erhalten<br />

Sie bei Thurner Bau in Oetz.<br />

Bei Franz Thurner erhalten Sie<br />

wahlweise 10, 15 oder 23 Zentimeter<br />

dicke Steinkorbzäune. Die Korbgitter<br />

sind verzinkt und werden nach<br />

eigener Farbwahl lackiert. Zudem<br />

können Sie zwischen Varianten mit<br />

Betonfundament oder Fußplatten<br />

zum Anschrauben wählen.<br />

EINZIGARTIG. Auf Wunsch<br />

fertigt Thurner Bau für den Kunden<br />

auch maßgefertigte Steinkörbe<br />

an. Hierfür kommt ein Mitarbeiter<br />

zu Ihnen nach Hause und nimmt<br />

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eine große Auswahl an Füllsteinen<br />

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und Farben zur Verfügung.<br />

INFO. Weitere Informationen<br />

zu den Steinkörben von Thurner<br />

Bau erhalten Sie bei Ihrem Fachberater<br />

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6011031 oder unter www.thurnerfranz.at.<br />

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Mauern. Lassen Sie sich<br />

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Lieber Florian!<br />

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Liebe Grüße Julia PS: Relax! It‘s a Honda.<br />

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Bereich Steinkorb und Betonblock: Daniel Seiringer, Tel. 0664 6011031<br />

Bereich Mietpark und Baustoffe: Martin Bernhart, Tel. 0664 6011077<br />

17./18. April 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 29<br />

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e 9, 50 140 cm e 25,-<br />

Weitere Größen lieferbar, Preise<br />

ab Acker. Zustellung möglich!<br />

Preise gelten ab einem Mindestbetrag von e 50,-.<br />

Solange der Vorrat reicht.<br />

Florian<br />

Grameiser<br />

170 cm<br />

190 cm<br />

e 35,-<br />

e 49,-<br />

Buchs, verschiedene Bäume.<br />

BIODÜNGER (Alpaka Gold)<br />

Anwendung: Hochbeet, Garten…<br />

6424 Silz<br />

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DER STANDORT. Manche Hobbygärtner<br />

achten zu wenig auf die<br />

Bedürfnisse einer Pflanze und setzen<br />

diese entweder in die falsche<br />

Erde oder an einen Ort mit zu viel<br />

oder gar zu wenig Sonne.<br />

Häufige Gärtnerfehler<br />

GIESSEN. Aus Angst die Pflanze<br />

könnte verdursten übertreiben es<br />

viele Hobbygärtner mit dem gießen.<br />

Zudem sollte nur die Erde gegossen<br />

werden und nicht die ganze<br />

Pflanze. Nasse Blätter sind nämlich<br />

anfällig für Pilzkrankheiten.<br />

ZU WENIG P<strong>LA</strong>TZ. Häufig werden<br />

Pflanzen zu dich aneinander<br />

angebaut und dadurch werden sie<br />

auch im Wachstum eingeschränkt.<br />

Die Angegebenen Abstände zu anderen<br />

Pflanzen sollten daher umbedingt<br />

eingehalten werden.<br />

Kostengünstige Alternative<br />

Thujen Smaragd<br />

Foto: Grameiser<br />

(mg) Thujen Smaragd sind nicht nur pflegeleicht, sondern auch wuchsfreudig<br />

und winterhart. Zudem eignen sie sich als ganzjähriger Sichtschutz und sorgen<br />

somit für Privatsphäre im eigenen Garten. Bei Florian Grameiser in Silz erhalten<br />

Sie für jedes Grundstück, jeden Wunsch und jedes Budget die passende Pflanze.<br />

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Euroblöcke sind die kostengünstige Alternative zu teuren Betonmauern. Die Experten<br />

der Firma Fiegl führen gerne ein Beratungsgespräch. <br />

Foto: Fiegl-Tiefbau<br />

(GeSch) Die in Ötztal-Bahnhof<br />

ansässige Firma Fiegl Tiefbau GmbH<br />

& CoKG hat sich nun auch auf Euroblöcke<br />

spezialisiert. Bis zu drei Meter<br />

hohe Böschungsmauern, Stützmauern<br />

etc. können mit den Betonblöcken<br />

im Ausmaß von <strong>16</strong>0x80x80<br />

Zentimetern problemlos und vor<br />

allem kostengünstig errichtet werden.<br />

„Der Aufbau funktioniert gleich<br />

wie beim Lego. Versetzt werden die<br />

Blöcke, die sich gegenseitig festigen,<br />

mit dem Bagger oder dem Lkw-Kran.<br />

Wenn der Untergrund gut ist, braucht<br />

es nicht einmal ein Betonfundament,<br />

es genügt eine Sauberkeitsschicht“,<br />

weiß Firmenchef Elmar Fiegl. Damit<br />

die Fugen versetzt sind, gibt es<br />

auch Halbblöcke im Ausmaß von<br />

80x80x80 Zentimetern. Die Euroblöcke<br />

werden wahlweise ohne oder<br />

mit der „Nurus Romanus“-Struktur<br />

geliefert. Ein großer Vorteil ist auch,<br />

dass die Mauer bei Bedarf problemlos<br />

abgetragen und an anderer Stelle<br />

wieder errichtet werden kann. Sogar<br />

Gebäudeerweiterungen (Unterstellplatz,<br />

Carport etc.) sind mit dem<br />

Euroblöcken möglich. Mehr unter:<br />

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Bundesstraße 25<br />

6430 Ötztal-Bahnhof,<br />

Telefon: 05266/87124<br />

Fax: DW -10,<br />

office@fiegl-tiefbau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 30 17./18. April 2019


Einfach unkompliziert<br />

Ziergräser im Garten<br />

(eck) Ziergräser sind heute ein fester Bestandteil des modernen<br />

Gartens. Galten sie noch bis vor gar nicht allzu langer Zeit<br />

als störendes Unkraut, weiß man heute ihre zahlreichen Vorzüge<br />

durchaus zu schätzen.<br />

Gräser helfen dabei, den Außenbereich<br />

zu strukturieren, sie sind<br />

hübsch anzusehen, vielseitig und in<br />

aller Regel erfreulich pflegeleicht.<br />

Sie lassen sich mit vielen anderen<br />

Gewächsen, Sträuchern und Blumen<br />

kombinieren, machen aber<br />

auch als Solisten eine richtig gute<br />

Figur. Noch dazu können sie als<br />

Sichtschutz dienen und sie sorgen<br />

nicht nur im Sommer für Leben im<br />

Garten, sondern bis tief in den Winter<br />

hinein.<br />

SOLOAUFTRITT. Es gibt die<br />

Möglichkeit, Ziergräser als Solisten<br />

ins Spiel zu bringen. So werden sie<br />

zum alleinigen Eyecatcher, der alle<br />

Blicke auf sich zieht. Diese Methode<br />

eignet sich vor allem für moderne<br />

und minimalistische Gärten, die auf<br />

ausladende Blumenbeete mit bunter<br />

Blumenpracht lieber verzichten,<br />

aber dennoch auf stilvolle Weise Lebendigkeit<br />

ausstrahlen wollen. Aber<br />

auch im Familienverband oder mit<br />

entfernteren Verwandten bilden sie<br />

ein beeindruckendes Gesamtbild.<br />

Gräser im Garten bringen Abwechslung<br />

und sind zudem noch pflegeleicht.<br />

<br />

Foto: Pixabay.com<br />

Edel und beständig<br />

Gartenmöbel aus Teakholz<br />

(mg) Teakholz eignet sich perfekt für Gartenmöbel, denn dieses<br />

Holz ist weitgehend astfrei und somit resistent gegenüber<br />

Pilzen und Insekten. Aus diesem Grund können Teakholzmöbel<br />

das ganze Jahr über im Freien benutzt werden.<br />

Besonders edle und hochwertige<br />

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Teak House“. Das Unternehmen steht<br />

in direktem Kontakt zu einem indonesischen<br />

Hersteller und garantiert daher<br />

höchste Qualität. Zudem sind alle Möbel<br />

einzigartige Unikate und aus Holz<br />

des Qualitätsgrades A/B. Angeboten<br />

werden sowohl Stühle, als auch Bänke,<br />

Tische, Liegen, Hocker, Kunsthandwerke<br />

aus Bali und vieles mehr. Auf<br />

Wunsch sind auch Maßanfertigungen<br />

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Die Grillsaison eröffnen<br />

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von Reca – eine bessere Kombination gibt es nicht. Verwöhnen<br />

Sie Freunde und Bekannte mit köstlichen Gerichten frisch<br />

vom Reca Grill, Smoker oder Backofen.<br />

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und Smoker vereint in einem kompakten<br />

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Gerät. Die Outdoor-Küchen von<br />

Reca sind vielseitig einsetzbar und<br />

somit die perfekten Partner für ambitioniertes<br />

Kochen und Backen im<br />

Freien.<br />

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Grillsaison.<br />

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Meeresfrüchte und Gemüse: Das<br />

schnelle Anbraten auf der heißen<br />

Herdplatte. Wird die Haube geschlossen,<br />

so können spielend auch<br />

größere Fleischgerichte gegart werden.<br />

Der seitlich angebrachte Holzkorb<br />

liefert gleichmäßige Oberhitze<br />

und wird auch gerne für Räucherchips<br />

verwendet. Zudem wird der<br />

Grill bzw. Smoker mit nur einem<br />

Handgriff zum klassischen Pizzaofen.<br />

Einfach Rost oder Grillplatte<br />

im Untergestell verstauen, Pizzastein<br />

einlegen und schon gelingt<br />

im Handumdrehen eine knusprige<br />

Pizza. Backen Sie sich außerdem Ihr<br />

eigenes Brot und nutzen Sie jetzt<br />

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RUNDSCHAU Seite 31


Exotischer Sichtschutz<br />

Bambus ist langlebig, wüchsig und immergrün<br />

(eck) Bambushecken eignen sich perfekt als Sichtschutz. Sie<br />

sperren neugierige Blicke aus, bremsen den Wind und brauchen<br />

viel weniger Pflege als Holzzäune.<br />

Die leicht exotisch anmutenden<br />

Pflanzen sind natürlich Geschmackssache,<br />

aber richtige Nachteile hat ein<br />

Bambus im Garten eigentlich nicht.<br />

Einzig: Sein feines Blattwerk verdunstet<br />

im Sommer recht viel Wasser und<br />

als immergrüne Pflanze reagiert er<br />

empfindlich auf eisige Winterwinde.<br />

Das macht Bambushecken für exponierte<br />

Nord- oder Ostseiten untauglich.<br />

Trotzdem ist Bambus winterhart,<br />

muss aber an frostfreien Tagen auch im<br />

Winter gegossen werden.<br />

den Kübel immer genau dort positionieren,<br />

wo man ihn gerade braucht.<br />

Die Gefäße sollten groß, kippsicher<br />

und natürlich frostfest sein. Im Winter<br />

dürfen die Erdballen nicht durchfrieren,<br />

man rückt die Kübel daher besser<br />

an die Hauswand oder umwickelt sie<br />

mit Noppenfolie.<br />

Ein Highlight zum Finale<br />

„Lylit“ & Band im Alten Kino<br />

(iep) Die hochkarätigen Veranstaltungen im Rahmen des 20-Jahr-<br />

Jubiläums „Kulturzentrum Altes Kino Landeck“ fanden mit dem<br />

Auftritt von „Lylit“ und Band einen krönenden Abschluss. Die<br />

österreichische Musikerin live zu erleben stellte ein besonderes<br />

Highlight dar.<br />

SICHTSCHUTZ IM KÜBEL.<br />

Bambus ist als Kübelpflanze auch auf<br />

dem Balkon oder der Terrasse ein perfekter<br />

Sichtschutz – und man kann<br />

Bambus, der etwas andere Sichtschutz.<br />

<br />

Foto: Pixabay.com<br />

55 Jahre Qualität zum Bestpreis<br />

Hribar Fliesen in Hall - Top Jubiläumsangebote<br />

Das Team von Hribar Fliesen freut sich auf Ihren Besuch zur Jubiläumsfeier, Gebergasse<br />

1, 6060 Hall, Tel. 05223 56736. <br />

Foto: Hribar Fliesen<br />

Im Familienbetrieb Hribar finden<br />

Sie eine große Auswahl an topaktuellen<br />

Fliesen, Terrassenplatten,<br />

Feinsteinzeug, Vinyl- und Parkettböden.<br />

Jubiläumsfeier: Vom 23.<br />

April bis 4. Mai, Öffnungszeiten<br />

Montag bis Freitag von 8 bis 18.30<br />

Uhr, Samstag von 8 bis 14 Uhr. Wir<br />

freuen uns auf Ihren Besuch im<br />

Schauraum!<br />

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Mit starken Songs und starker Stimme brillierte Musikerin Lylit im Alten Kino.<br />

<br />

RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

Die oberösterreichische Musikerin,<br />

Sängerin und Komponistin „Lylit“,<br />

alias Eva Klampfer, beschreitet<br />

mit ihrer neuen EP „Aurora“ neue<br />

musikalische Wege. Nach einer unfreiwilligen<br />

dreijährigen Pause ist es<br />

die erste Musik, die sie unter ihrem<br />

Namen veröffentlichen darf. Was<br />

mit einem Superstart in New York<br />

seinen Anfang nahm, entpuppte<br />

sich für die Musikerin als Tiefpunkt<br />

ihrer Karriere. Nach dem Bankrott<br />

von Kedar Massenburg, ehemaliger<br />

Label-Chef der legendären Motown-<br />

Records, steckte Lylit in ihren Verträgen<br />

fest und durfte keine eigene Musik<br />

veröffentlichen. „Ich war darin<br />

gefangen. Nach drei Jahren kam ich<br />

heraus aus dem dunklen Tal und war<br />

wieder frei.“ Danach hätte es nur so<br />

gesprudelt. „Ich habe so viele Lieder<br />

geschrieben wie noch nie.“ Als<br />

Songwriterin schrieb sie u. a. für die<br />

deutschen Hip-Hopper „Blumentopf“<br />

und auch das neue Album von<br />

Conchita Tom Neu wirth stammt aus<br />

ihrer Feder. Die neu gewonnene Freiheit<br />

spiegelt sich auch in ihren neuen<br />

Songs wider: In „Over“ oder „Me“<br />

bringt es Lylit stimmgewaltig und<br />

virtuos zur Sprache. Ein großes Anliegen<br />

der Künstlerin ist die Stärkung<br />

der Frauen, die in der männerdominierenden<br />

Musikbranche zu wenig<br />

vertreten seien. Mit einer ausdrucksstarken<br />

Performance und toller Musik<br />

begeisterte „Lylit & Band“ die<br />

zahlreichen Besucher. Und auch die<br />

Künstlerin selbst zeigte sich von dieser<br />

Location begeistert. Beim Hereinkommen<br />

habe sie gedacht: „Wow,<br />

ein Juwel mitten im Irgendwo.“<br />

„Lylit und Band“ machten die Abschlussveranstaltung zu einem Highlight.<br />

RUNDSCHAU Seite 32 17./18. April 2019


Wohnen<br />

im Grünen<br />

Übergabe Wohnanlage Telfs: Neue Heimat für 46 Familien<br />

In Telfs, Südtiroler Straße 8, 10, 12 und 14,<br />

errichtete die NEUE HEIMAT TIROL eine Wohnanlage<br />

mit 46 Mietwohnungen samt dazugehöriger<br />

Tiefgarage.<br />

Der standortbezogene Heizwärmebedarf<br />

für die Wohnungen beläuft sich laut Energieausweis<br />

zwischen ca. 9,5 und 9,7 kWh/m²a.<br />

Die NEUE HEIMAT TIROL dankt dem<br />

Land Tirol für die Bereitstellung der Wohnbauförderungsmittel,<br />

der Marktgemeinde<br />

Telfs für die jahrelange ausgesprochen gute<br />

Zu sammenarbeit sowie den Planern und ausführenden<br />

Firmen für die hervorragende Arbeit<br />

und termingerechte Fertigstellung.<br />

Mit der feierlichen Wohnungsübergabe<br />

wünschen wir den neuen Bewohnerinnen und<br />

Bewohnern alles Gute für die Zukunft in ihrer<br />

„Neuen Heimat“.<br />

Finanzierung: Tiroler Sparkasse<br />

Hier lässt’s sich wohnen:<br />

2-Zimmer-Wohnung in dieser Wohnanlage<br />

mit 49,05 m² samt Balkon, Tiefgaragenabstellplatz<br />

und Keller abteil. Nettomiete<br />

pro Monat: € 252,56 (je Nutz-m² € 5,15)<br />

Betriebs-, Heiz-, Warmwasserkosten und<br />

Steuern: € 152,39 (je Nutz-m² € 3,11)<br />

Bruttomiete pro Monat: € 404,95<br />

(je Nutz-m² € 8,26)<br />

Bauausführende Firmen: Planverfassung: DIN A4 Architektur ZT GmbH, Innsbruck • Baumeister: Ing. Hans Bodner BauGmbH & Co KG, Kematen • Aufzugs anlagen:<br />

Schindler GmbH, Wien • Bauphysik: Fiby ZT-GmbH, Innsbruck • Bauspenglerarbeiten: Carl Günther GmbH, Kematen in Tirol • Bodenbelags arbeiten: Fischer-Parkett GmbH &<br />

Co KG, Nußdorf am Haunsberg • Diverse: Blasy GmbH, Rum • Elektro: Elektro Optimal GmbH & Co KG, Längenfeld • Estricharbeiten: Dengg & Tasser GmbH, Mayrhofen • Fenster:<br />

Josef Wick & Söhne GmbH & Co KG, Linz • Fliesenlegerarbeiten: Federspiel, Landeck • Gartengestaltung: Michael Tauber, Wattens • Heizung: Luzian Bouvier GmbH,<br />

Zams • Lüftung: Ing. G. Trenkwalder GmbH, Jenbach • Malerarbeiten: Göls Beschichtung GmbH, Kufstein • Metallbauarbeiten: Metallbau Dollinger & Pfeifer GmbH,<br />

Volders • Planung Elektro: TB Ing. Hans Knoflach, Innsbruck • Planung Haustechnik: TB Martin Hofer, Inzing • Sanitäre: Luzian Bouvier GmbH, Zams • Statik: Baumann +<br />

Obholzer Ziviltechniker GmbH, Innsbruck • Terrazzo: HTB Baugesellschaft m.b.H., Arzl im Pitztal • Trockenbauarbeiten: Graup Gips - Bau GmbH, Innsbruck • Türen: Johann<br />

Huter u. Söhne, Innsbruck • Zimmererarbeiten: Holzbau Wurm GmbH, Stumm<br />

Derzeit bauen wir in: Axams, Baumkirchen, Brixlegg, Götzens, Haiming, Innsbruck, Jenbach, Kitzbühel,<br />

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17./18. April 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 33<br />

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Für manche war es das erste<br />

Mal, andere wiederum haben<br />

sich im Wettstreit schon öfter<br />

bewährt: Die Rede ist vom Jugendblasorchester-Wettbewerb,<br />

der vergangenen Samstag in<br />

Haiming und am Sonntag in<br />

Kufstein über die Bühne ging.<br />

Von den acht teilnehmenden<br />

Orchestern konnte sich das<br />

Jugendblasorchester der LMS<br />

Landeck als Sieger im Oberland<br />

behaupten.<br />

Von Agnes Dorn<br />

Es sind ganz unterschiedliche<br />

Gruppen, die sich im landesweiten<br />

Wettstreit miteinander messen: So<br />

treten vereinseigene gegen vereinsübergreifende<br />

Jugendblasorchester<br />

an und Musikschulorchester blasen<br />

Auswahlorchestern den Marsch. Dem<br />

Bundeswettbewerb gehen in allen<br />

Landesverbänden sowie den Partnerverbänden<br />

Südtirol und Liechtenstein<br />

Landeswettbewerbe voraus. Im Tiroler<br />

Oberland traten vergangen Woche<br />

acht Jugendblasorchester im Oberlandsaal<br />

Haiming gegeneinander an.<br />

Orchester der Landesmusikschulen<br />

Wettbewerb der Jugendblasorchester<br />

Zweitägiges Messen von insgesamt <strong>16</strong> Orchestern<br />

Das Jugendblasorchester der NMS Serfaus-Fiss-Ladis trat zum Landeswettbewerb mit dem Selbstwahlstück „Smoke on the<br />

Water“ an.<br />

RS-Fotos: Dorn<br />

Mittleres Oberinntal, Reutte-Außerfern<br />

und Landeck waren dabei ebenso<br />

vertreten wie das Jugendblasorchester<br />

der NMS Serfaus-Fiss-Ladis, der MK<br />

Nauders und gemeindeübergreifende<br />

Gruppen des Stanzertals, des Ötztals<br />

und des Pitztals. Die teilnehmenden<br />

Orchester traten je nach Altersdurchschnitt<br />

und Schwierigkeitsgrad des<br />

interpretierten Repertoires in den<br />

Stufen AJ (sehr leichte Jugendblasorchester-Literatur)<br />

bis EJ (schwere<br />

Jugendblasorchester-Literatur) an und<br />

gaben jeweils ein Pflichtstück und ein<br />

Selbstwahlstück zum Besten.<br />

SIEG FÜR LMS <strong>LA</strong>NDECK.<br />

„Der Wettbewerb, der alternierend<br />

alle zwei Jahre zum Ensemblewettbewerb<br />

,Musik in kleinen<br />

Gruppen‘ von der Österreichischen<br />

Blasmusikjugend ausgetragen wird,<br />

verfolgt besonders das Ziel, jungen<br />

Musikerinnen und Musikern die<br />

Möglichkeit zu bieten, sich neben<br />

dem Einzelunterricht am Instrument<br />

orchestral weiterzuentwickeln<br />

und bereitet sie auf den folgenden<br />

Eintritt in die österreichischen Musikkapellen<br />

vor“, liest sich in der<br />

Einladung zum Bewerb. Durch den<br />

abwechslungsreichen Nachmittag<br />

im Oberlandsaal führte Bezirksjugendreferent<br />

Alfred Lercher. Zum<br />

Abschluss wurden die Sieger des<br />

Tages bekanntgegeben: Mit 92,33<br />

Punkten gelang dem Jugendblasorchester<br />

„Landeck Wind“ der<br />

LMS Landeck mit 1,17 Punkten<br />

Vorsprung vor dem Orchester der<br />

LMS Reutte-Außerfern der Tagessieg.<br />

Als Erstplatzierte des Bezirks<br />

Imst konnte das Orchester der LMS<br />

Mittleres Oberinntal die dreiköpfige<br />

Jury überzeugen und damit den<br />

dritten Platz einfahren.<br />

Foto: Landesmusikschule Mittleres Oberinntal<br />

Die Wertung der Jury wurde von Gerald Hoffmann aus Niederösterreich und den<br />

beiden Kärntner Juroren Andreas Schaffer und Hans Brunner vorgenommen.<br />

Die 35 Musiker der Landesmusikschule Mittleres Oberinntal traten zum ersten Mal<br />

beim Bewerb an und konnten sich nach nur sechs Gemeinschaftsproben den dritten<br />

Platz im Oberländer Vergleich sichern.<br />

RUNDSCHAU Seite 34 17./18. April 2019


Fließerau sendete Good Vibrations<br />

Ruf der Saxhotline mobilisierte Fan-Scharen<br />

(upi) Ihr 20-jähriges Jubiläumskonzert präsentierte Saxhotline<br />

in der neuen e.matric-Montagehalle in der Fließerau. Rund 280<br />

Besucher kamen und zeigten sich von der vorzüglichen und brillanten<br />

Performance des Ensembles überwältigt.<br />

20 Jahre gibt es Saxhotline nun<br />

schon, allerdings hatte die Gruppe<br />

nicht immer diesen Namen. „Unsere<br />

erste Idee zum Namen war ‚Safersax’“,<br />

erzählte Werner Sprenger<br />

(Altsax, Klarinette). Geworden ist<br />

es schlussendlich ‚Saxhotline’ –<br />

„ruf’ mich doch an unter der ‚Saxhotline’<br />

– das passt einfach gut zu<br />

uns“, schmunzelte Sprenger. Zwei<br />

Jahrzehnte sei man nun zusammen,<br />

„und es ist wie in einer Ehe: es gab<br />

kein schlechtes Wort!“ Erlebt habe<br />

man in diesen Jahren viel. „Unsere<br />

Konzerte führten uns bis in die<br />

entlegensten Gegenden der Erde,<br />

von Tarrenz bis nach Tobadill!<br />

Wir füllten Hallen von Grins bis<br />

Tösens!“ Die Besucher angesprochen:<br />

„Wenn Sie wollen, dann blasen<br />

wir heute für Sie Frisches, Altes<br />

und Verdorbenes!“ Auch etliche<br />

sehr besondere Gigs hatte Saxhotline,<br />

wie etwa jenen am 22. Dezember<br />

2012, nämlich: „Das offizielle<br />

Konzert zum Weltuntergang“.<br />

PEPP. Tja, und dann ging’s los in<br />

der vollen e.matric-Montagehalle<br />

zur Fließerau. Geboten wurde vom<br />

bestens gelaunten Ensemble in diesem<br />

außergewöhlichen Ambiente<br />

(„Hier schaut es aus wie in einem<br />

Szene-Klub in Monte Carlo“) ein<br />

mit mächtig viel Pepp und Empathie<br />

serviertes Potpourri quer durch<br />

den musikalischen Stil-Dschungel,<br />

also (Versatz-)Stücke aus Klassik<br />

und Pop gleichermaßen, wie auch<br />

stimmungsvolle und zünftige Hå-<br />

Diesen Good-Vibrations entkommt niemand: Saxhotline in der Fließerau mit Andreas<br />

Zangerle, Edo Krilic, Werner Sprenger, Othmar Falch, Mirjam Schipflinger, Gernot<br />

Windisch, und Simon Juen. Im Hintergrund wurde während des Auftritts eine<br />

unterhaltsame Fotoshow über den illustren Werdegang des Ensembles übertragen.<br />

dern aus der Volksmusik – alles feingliedrig<br />

tranchiert mittels humorigskurillen<br />

Anekdoten. Fazit: Hätte<br />

man den Applaus an diesem Abend<br />

in der Halle gemessen, der festgestellte<br />

Dezibelwert wäre wohl in die<br />

Geschichte eingegangen. Jedenfalls<br />

werden selbst in Feichten und Nauders<br />

alle dortigen Lebewesen ob der<br />

ungemein schwungvollen Good-Vibrations<br />

einem anschließend glücklichen<br />

Schlaf gefrönt haben.<br />

Ein Ambiente „wie in einem Szene-Klub in Monte Carlo“ – die e.matric-Halle in der<br />

Fließer Au beim Saxhotline-Konzert.<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

e.matric-Geschäftsleiter Rainer Haag<br />

eröffnete den Abend.<br />

17./18. April 2019<br />

Werner Sprenger: „Saxhotline passt<br />

einfach gut zu uns!“<br />

RUNDSCHAU Seite 35


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG<br />

18. April<br />

Ostereierschießen<br />

Prutz. Im Schützenheim Prutz<br />

findet am 18. April jeweils ab 20<br />

Uhr das Ostereierschießen statt.<br />

Die Schützenkompanie Prutz<br />

lädt dazu ein.<br />

SONNTAG<br />

21. April<br />

Frühjahrskonzert<br />

Grins. Das Frühjahrskonzert der<br />

Musikkapelle Grins findet am 21.<br />

April um 20.30 Uhr im Gemeindesaal<br />

Grins statt. Kapellmeister<br />

Hanspeter Pixner und seine Musiker<br />

präsentieren Stücke von Fucik,<br />

Tschaikowski, Bach, Mosch u. a.<br />

m. Moderation: Barbara Nigg.<br />

MONTAG<br />

DIENSTAG<br />

22. April<br />

Gedächtnislauf<br />

Strengen. Der Gedächtnislauf<br />

des SRC-Strengen auf der Strecke<br />

Dawin–Lange Pleis findet<br />

am 22. April statt; Beginn: 11.30<br />

Uhr. Nennungen sind bis 20.<br />

April <strong>16</strong> Uhr auf Homepage<br />

www.schi-rodelclub-strengen.at<br />

möglich.<br />

23. April<br />

„Familienfreundlichkeit“<br />

Landeck. Die WK Landeck<br />

lädt am 23. April um 19 Uhr zu<br />

einem Infoabend in der Wirtschaftskammer<br />

Landeck mit dem<br />

Titel „Familienfreundlichkeit als<br />

Erfolgsrezept für Unternehmen“.<br />

Anmeldung bis 18. April an<br />

landeck@wktirol.at oder unter<br />

0590905-3411.<br />

MITTWOCH<br />

Kneipp-Wanderung<br />

Der Kneipp-Aktiv-Club Landeck<br />

und Umgebung lädt am 24.<br />

April, Abfahrt 7 Uhr Busbahnhof<br />

Landeck, zur Wanderung<br />

auf dem Maiser Waalweg im<br />

Passeiertal. Anmeldung bei Anni<br />

Pfeifhofer, 0650 4342053 oder<br />

a.pfeifhofer@aon.at.<br />

Lesung<br />

24. April<br />

Landeck. Wiener Kaffeehausliteratur<br />

von Werfel, Schnitzler,<br />

von Hofmannsthal u. a. liest<br />

Schauspieler Jürgen Wegscheider<br />

am 24. April um 19 Uhr in der<br />

Stadtbücherei Landeck.<br />

Diätberatung<br />

Landeck. Die nächste Diätberatung<br />

im Gesundheitsamt in<br />

der BH Landeck findet am 24.<br />

April statt. Es wird um telefonische<br />

Voranmeldung unter<br />

05449 20501 gebeten (Diätologin<br />

Judith Stadlwieser).<br />

Kinder ermutigen<br />

Prutz. Die fit-for-family-Veranstaltung<br />

„Mut tut gut – Wie ermutige<br />

ich Kinder?“ mit Simone<br />

Ringler findet am 24. April um<br />

19.30 Uhr im Haus der Lebenshilfe<br />

in Prutz statt.<br />

WERBEAGENTUR<br />

6460 Imst l www.atelieregger.at<br />

DIVERSES<br />

Zentrum für<br />

Ehe- und Familienfragen<br />

Das Zentrum für Ehe- und Familienfragen<br />

bietet jeden 1. und 3.<br />

Dienstag im Monat anonyme,<br />

vertrauliche und kostenlose Beratung<br />

in Beziehungs- und Partnerschaftsfragen<br />

sowie in Familien-,<br />

Unterhalts- u. Sozialrechtsfragen.<br />

Ort: Bezirksgericht Landeck, 3.<br />

Stock, Zi. 17; Zeit: Mo-Fr 9 bis 12<br />

Uhr, Mo-Do 15 bis 18 Uhr; Tel.:<br />

0512 580871.<br />

Eltern-Kind-Zentrum<br />

Landeck. Das Eltern-Kind-Zentrum<br />

Landeck „Familien-Treff“<br />

lädt zu folgenden Kursen u. ä.<br />

ein: Kindertrauergruppe am ersten<br />

Samstag im Monat im Eltern-<br />

Kind-Zentrum Landeck; Info und<br />

Anmeldung: 0650 2210915 (Beate<br />

Regensburger, Trauerbegleiterin).<br />

Offener Treff jeden Mittwoch<br />

von 15 bis 17.30 Uhr im Eltern-<br />

Kind-Zentrum (kostenlos und<br />

ohne Anmeldung). Geburtsvorbereitungskurs<br />

ab der 25. Schwangerschaftswoche<br />

mit Hebamme<br />

Magdalena Senn (fünfteilig) ab<br />

7. Mai im Eltern-Kind-Zentrum,<br />

Anmeldung: 0650 3704144. Hebammenberatung<br />

in der Schwangerschaft<br />

– zwischen der 18. und<br />

der 22. Schwangerschaftswoche<br />

kann eine kostenlose Beratung<br />

durch eine Hebamme in Anspruch<br />

genommen werden,<br />

Terminvereinbarung jederzeit:<br />

0650 5530997 (Magdalena Senn).<br />

Offener Treff jeden Mittwoch von<br />

15 bis 17.30 Uhr im Eltern-Kind-<br />

Zentrum (kostenlos und ohne<br />

Anmeldung).<br />

Kneipp-Seminar<br />

Landeck. Der Kneipp-Aktiv-<br />

Club Landeck und Umgebung<br />

lädt am 26. und 27. April (Freitag<br />

ab 14 Uhr, Samstag bis 15<br />

Uhr) ins Hotel Enzian in Perjen<br />

zum Basisseminar „Kneipp<br />

in Kindergarten und Volksschule“.<br />

Anmeldung bei Anni<br />

Pfeifhofer, 0650 4342053 oder<br />

a.pfeifhofer@aon.at.<br />

Do., 18. April bis Mi., 24. April<br />

Yoga<br />

Landeck. Ein Yoga-Abendkurs<br />

mit Christine Trenkwalder für<br />

Erwachsene (zehnteilig) startet<br />

am 18. April um 19.30 Uhr im<br />

Bildungshaus Alter Widum in<br />

Landeck. Anmeldung: Christine<br />

Trenkwalder, 0676 3703202.<br />

Theater<br />

Ladis. Die Theatergruppe Ladis<br />

zeigt jeden Montag um 20.30<br />

Uhr im Kultur- und Veranstaltungszentrum<br />

Rechelerhaus in<br />

Ladis das Lustspiel „Der Enkeltrickbetrug“.<br />

Theater<br />

Fendels. Die Theatergruppe Fendels<br />

zeigt am Freitag, 26. April<br />

die Kriminalkomödie „Das Geld<br />

ist im Eimer“. Beginn ist um<br />

20.15 Uhr im Gemeindesaal Fendels.<br />

Reservierung erforderlich:<br />

05472 6864 oder 6875.<br />

Bildungsinfo-tirol<br />

Landeck. Kostenfreie Beratung<br />

für alle, die sich beruflich verändern,<br />

weiterentwickeln oder neu<br />

orientieren wollen oder müssen.<br />

Jeden zweiten Montag in der AK<br />

Landeck, Terminvergabe unter<br />

0512 562791-40. Nähere Infos:<br />

www.bildungsinfo-tirol.at.<br />

Interkulturelles<br />

Frauencafé<br />

Landeck. „Traditionelle Feste<br />

im Vergleich“ ist das Thema des<br />

interkulturellen Frauencafés am<br />

25. April um 15 Uhr im Pfarrsaal<br />

Landeck.<br />

Frühlingslehrfahrt<br />

Die gemeinsame Frühjahrslehrfahrt<br />

der Bezirke Landeck und<br />

Imst führt am 28. April nach<br />

„Agrischa“ in Zernez im Engadin.<br />

Die Lehrfahrt und damit die<br />

Buskosten werden im Rahmen<br />

eines Interreg-Kleinprojektes<br />

gefördert. Durch die Teilnahme<br />

beim Umzug ist der Eintritt zu<br />

Agrischa frei und jeder bekommt<br />

einen Konsumationsgutschein.<br />

Anmeldung bis 19. April an die<br />

BLK Landeck, Larissa Maaß,<br />

059292-2500, mit Angabe des<br />

Zustiegsortes (Imst, Zams und<br />

weitere bis Pfunds).<br />

Suchtberatung Tirol<br />

Wir bieten Personen mit Drogen-<br />

und Suchtproblemen sowie<br />

SubstitutionsklientInnen, deren<br />

Angehörigen und Bezugspersonen<br />

kostenlose psychosoziale<br />

und klinisch-psychologische Beratung<br />

und Betreuung sowie mobile<br />

Sozialarbeit an. Beratungsstelle<br />

Imst: Ing.-Baller-Str. 1, Tel.<br />

0512 580080-250, Dienstag 8 bis<br />

11.30 und 12 bis 15.30 Uhr, Freitag<br />

11 bis 15 und 15.30 bis 19.30<br />

Uhr. Beratungsstelle Landeck:<br />

Malser Str. 44, Tel. 0512 580080-<br />

300, Montag 11 bis 15 und 15.30<br />

bis 19.30 Uhr, Donnerstag 8 bis<br />

11.30 und 12 bis 15.30 Uhr. Kontakt:<br />

Mag. Alexandra Pümpel,<br />

Mobil: 0664 88175773, www.<br />

verein-suchtberatung.at<br />

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Wenn du trinken willst, ist es<br />

deine Sache … wenn du aufhören<br />

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Jeden Dienstag, um 18.30 und<br />

Sonntag, um 9 Uhr Meeting.<br />

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anonyme-alkoholiker.at<br />

6.5. IMST(mit Franz Posch)<br />

28.5. ZIRL<br />

29.5. PRUTZ<br />

7.11. BREITENWANG<br />

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RUNDSCHAU Seite 36 17./18. April 2019


(dgh) „Achtung Stufe“ und als<br />

Support-Band „Sweet Creed“ treten<br />

am 21. April ab 20.30 Uhr im Alten<br />

Kino Landeck bei der „Rock Night“<br />

auf (Eintritt: 10 Euro). Die Landecker<br />

von „Achtung Stufe“ präsentieren<br />

ihre neuesten Eigenkompositionen<br />

– in den zwei Jahren seit<br />

dem letzten Konzert im Alten Kino<br />

Landeck hat sich das Repertoire<br />

17./18. April 2019<br />

„Veränderungen“ von Hans Seifert<br />

Vernissage in der AK Imst<br />

Vergangenen Freitag präsentierte der Oberländer Künstler<br />

Hans Seifert seine „Bilder von früher und jetzt“ in der AK Imst.<br />

Er wünschte sich keine Laudatio, sondern ein Künstlerinterview<br />

mit Alexandra Rangger, für die musikalische Begleitung sorgte<br />

Gernot Niederfrininger mit seiner Harfe.<br />

Von Friederike Bundschuh<br />

Der Maler, Graphiker und Kunstpädagoge<br />

Hans Seifert wurde im Jahr<br />

1947 in Pfunds geboren, lebte in Ried,<br />

hat also Oberländer Wurzeln, und ist<br />

seit einigen Jahren in Absam bei Innsbruck<br />

beheimatet. Er beschäftigte<br />

sich mit neuen Wegen in der bildnerischen<br />

Erziehung in Volks- und Sonderschulen.<br />

Seit 1979 Lehrender an<br />

Pädagogischen Akademien, beschäftigte<br />

sich Seifert intensiv mit kreativen<br />

Werken von Kindern als Mittel<br />

der Persönlichkeitsentwicklung. Die<br />

Befassung mit der Technik der Gouachemalerei<br />

ermöglicht dem Künstler<br />

durch Pastos-Auftragen der Farbe<br />

(Malmittel in zähflüssigem Zustand)<br />

Gestaltungselemente, Farbfurchen<br />

und Erhebungen in seine Werke aufzunehmen,<br />

daneben forcierte Seifert<br />

die Acrylmalerei.<br />

SEIFERT ÜBER SEIFERT. „Malen<br />

bedeutet für mich, Geschichten<br />

mit dem Pinsel zu schreiben und auf<br />

der Leinwand sichtbar zu machen.<br />

Bildgeschichten über Pilgerwege,<br />

Sehnsuchtslandschaften, Reiseeindrücke<br />

und Menschenbilder aus nah und<br />

fern, Licht- und Schattenplätze in der<br />

Heimat, verlassene und verborgene<br />

Gehöfte, Sonnenblumen, die mich an<br />

meinen eigenen Lebensweg erinnern,<br />

Ausstellung<br />

Die Ausstellung ist von 25. März<br />

bis 29. Mai in der AK Imst von Montag<br />

bis Donnerstag von 8 bis 17 Uhr,<br />

Freitag von 8 bis 12 Uhr geöffnet.<br />

Ein Teil des Erlöses geht an: Straßenkinder<br />

Rumänien – Concordia Sozialprojekt<br />

von Pater Georg Sporschill<br />

SJ und Pater Markus Inama SJ.<br />

Rock-Night<br />

Ministranten, Kirchenfahnen, dem<br />

Gegenwind trotzend, Kreuze, die von<br />

Leid, Scherz, Flucht und Hoffnung<br />

erzählen, Bilder die mich durch mein<br />

Leben begleiten, erinnern, dankbar<br />

machen und hoffnungsvoll weitergehen<br />

lassen. Ich will dabei aber nicht<br />

,schönfärben‘ oder lieblich abbilden.<br />

Dafür sorgt der Ölstift. Er gehört zu<br />

meinen liebsten Arbeitswerkzeugen.<br />

Damit kann ich Falten, Risse, Vergänglichkeit<br />

hervorheben.“<br />

WANDEL DER ZEIT ALS THE-<br />

MA. Veränderungen, die uns das Leben<br />

als tägliche Herausforderungen<br />

präsentiert, werden von Hans Seifert<br />

umgesetzt. Er versucht, den Betrachter<br />

zu berühren, überrascht mit seinen<br />

Bildern, taucht in eine Welt von Symbolen<br />

und verschütteten Gefühlen<br />

ein, in eine Welt zu sich selbst. Tradition,<br />

Trachten, Umzüge, allgemeines<br />

Brauchtum – Themen, durch die der<br />

Künstler seine Faszination an allem<br />

Mystischen, der Liturgie oder an Religion<br />

ausdrückt. Seifert: „Für einen<br />

Maler ist das ein Erlebnis – ich bin<br />

nach Absam gekommen und wenn<br />

da Prozessionen sind, wird alles mitgetragen,<br />

die Fahnen, die Statuen. Da<br />

moant ma auf den ersten Blick: Mei,<br />

des isch ganz etwas Frommes, was da<br />

ablauft. Und auf den zweiten Blick<br />

siegt ma donn, dass am Montag alles<br />

wieder gleich isch wia’s am Samstag<br />

g’west isch.“ Und gerade dort, wo’s so<br />

traditionell zugeht, schaut der Künstler<br />

näher hin, versucht zu erfassen,<br />

was hinter dem gelebten Brauchtum<br />

steht. Eine Herausforderung auch für<br />

den Galeriebesucher, der in Seiferts<br />

Bildern, aus der Nähe und mit Engagement<br />

betrachtet, ganz anderes wahrnehmen<br />

kann, als es aus der Ferne auf<br />

den ersten Blick erscheinen mag.<br />

stark weiterentwickelt. Christian<br />

Schenk (voc, guit), Daniel Rotter<br />

(bass, voc) und Daniel „Flinte“<br />

Schrott (drums) spielen ausschließlich<br />

eigene Songs, Einflüsse aus den<br />

70ern bis in die Gegenwart sind<br />

zu hören. Neu formiert hat sich<br />

„Sweet Creed“ mit bekannter und<br />

bewährter Landecker Beteiligung:<br />

Christoph Czerny.<br />

Nicht nur heimische Tradition beschäftigt den Künstler, auch ferne Länder und<br />

Kontinente finden Eingang in seine kreative Umsetzung von „Veränderungen“ in<br />

Bildern. Hier: „Afrika“.<br />

Hans Seifert präsentierte vergangenen Freitag in der AK Imst „Bilder von früher<br />

und jetzt“. Er wünschte sich keine Laudatio, sondern ein Künstlerinterview mit Alexandra<br />

Rangger, die die Werke unter dem Titel „Veränderungen“ gekonnt für die<br />

Besucher interpretierte. Im Bild: Christoph Stillebacher, Hans Seifert, Alexandra<br />

Rangger und Beate Flunger (v.l.)<br />

RS-Fotos: Bundschuh<br />

Ostern mit Oerding<br />

Am Ostersonntag sorgt Johannes Oerding beim „Top of the Mountain Easter Concert“<br />

auf der Idalp-Bühne für Stimmung. Der Wahl-Hamburger bringt seine Hits wie<br />

„Kreise“, „Alles brennt“ oder „Heimat“ mit. Der Eintritt zum Open-Air am 21. April<br />

ab 13 Uhr ist im gültigen Skipass inkludiert.<br />

Foto: Marcel Schaar<br />

RUNDSCHAU Seite 37


„War mir ein Anliegen,<br />

dass man seine Bilder sieht“<br />

Pettneu: Kurzausstellung im Rahmen einer Projektarbeit<br />

(lisi) Dass im Kunstraum in Pettneu nicht nur kulturelle,<br />

sondern ergänzend dazu auch pädagogische und soziale Akzente<br />

gesetzt werden, bewies einmal mehr eine zweitägige Ausstellung,<br />

die am Samstag, dem 30. März eröffnet wurde. Marie-Lena<br />

Schauer organisierte im Rahmen ihres Fachabschlusses in Behindertenarbeit<br />

eine Ausstellung von und mit Gottlieb Lechleitner.<br />

Stets Vielfalt als Mehrwert betrachtend,<br />

ist der Verein Kunstraum<br />

Pettneu bestrebt, mit Akzeptanz<br />

und kultureller Offenheit alle Talente<br />

zu fördern und ein offenes<br />

Ohr für jeden zu haben, der an den<br />

Verein herantritt. „Meine Sicht der<br />

Dinge“ hieß die Kurzausstellung<br />

des gebürtigen Kapplers Gottlieb<br />

Lechleitner, in der mit Wasser- und<br />

Aquarellfarben gemalte Werke sowie<br />

Bleistiftzeichnungen zu sehen<br />

waren. Besonders hervorzuheben<br />

der soziale Aspekt dahinter: Marie-<br />

Lena Schauer aus Pettneu absolviert<br />

eine soziale Ausbildung an<br />

der SOB, der Schule für Sozialbetreuungsberufe<br />

in Innsbruck. Als<br />

Fachabschluss der Behindertenarbeit<br />

entschied sich die Pettneuerin,<br />

die Gottlieb Lechleitner über ein<br />

Praktikum im Rahmen ihrer Ausbildung<br />

kennen gelernt hatte, eine<br />

Ausstellung zu organisieren, sie<br />

erzählte: „Gottlieb Lechleitner ist<br />

schon 30 Jahre Klient der Lebenshilfe<br />

in Landeck und verschönert<br />

die Gänge des Wohnhauses mit<br />

seinen Bildern“, und: „Er ist viel in<br />

seinem Zimmer und malt – mir war<br />

es ein Anliegen, dass man seine Bilder<br />

sieht.“ Begrüßt hat zur bestens<br />

besuchten Vernissage Obmann des<br />

Vereins Kunstraum, Kurt Tschiderer:<br />

„Gottlieb stellt bereits zum<br />

zweiten Mal bei uns im Kunstraum<br />

aus“, und erklärte zu den Bildern:<br />

„Bilder sagen mehr als tausend<br />

Worte.“ Musikalisch umrahmt wurde<br />

die Ausstellung von der Gruppe<br />

„Heartbeat“, die für jede Menge<br />

Gänsehautmomente gesorgt hat.<br />

GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

Bgm. Manfred Matt, Oswald Perktold (Schriftführer Verein Kunstraum), Gottlieb<br />

Lechleitner, Marie-Lena Schauer und Kurt Tschiderer (Obmann Verein Kunstraum,<br />

v. l.) RS-Fotos: Zangerl<br />

In einer zweitägigen Ausstellung zeigte Gottlieb Lechleitner seine Sicht der Dinge.<br />

Lieber Elmar,<br />

auf dem Foto du recht konzentriert, fast verbissen schaust<br />

und in Höchstgeschwindigkeit die Bahn hinunter saust.<br />

Sich dein Ausgleich jedoch nach wie vor im Sport befindet,<br />

obwohl die Fitness bekanntlich mit den Jahren etwas schwindet.<br />

Trotz all dem Bewegen du aber nicht vergisst, dass du sehr vielen Leuten ganz wichtig bist!<br />

Darum feire ausgiebig, genieße die Zeit, mit dir weiterhin zu leben/lachen/lieben<br />

sind wir überaus gerne bereit!<br />

Alles Liebe zu deinem<br />

runden Geburtstag!<br />

Mama, M, Th, P, A & S<br />

20.4.<br />

Die Gruppe „Heartbeat“ umrahmte die Vernissage musikalisch.<br />

Frühjahrskonzert in Grins<br />

·10 · 10 · 10 · 10 · 10 · 10 · 10 · 10 · 10 · 10 · 10 · 10 · 10 · 10 ·<br />

10 · 10 · 10 · 10 · 10 · 10<br />

Wer hätte das gedacht,<br />

dass Lena<br />

aus der Zeitung lacht!<br />

Alles Liebe und Gute<br />

zu deinem Geburtstag<br />

wünschen dir<br />

Mama, Papa, Selina, Lukas<br />

·10 · 10 · 10 · 10 · 10 · 10 · 10 · 10 · 20. April · 10 · 10 · 10 ·<br />

10 · 10 · 10 · 10 · 10 · 10<br />

Das Frühjahrskonzert der Musikkapelle Grins findet am 21. April um 20.30 Uhr<br />

im Gemeindesaal Grins statt. Kapellmeister Hanspeter Pixner und seine Musiker<br />

präsentieren Stücke von Fucik, Tschaikowski, Bach, Mosch u. a. m. Moderation:<br />

Barbara Nigg. <br />

Foto: Katharina Schmid<br />

RUNDSCHAU Seite 38 17./18. April 2019


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RUNDSCHAU Seite 39


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• eigenhändig geschriebener Lebenslauf<br />

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• Präsenz- oder Zivildienstbestätigung<br />

• Dienstzeugnisse<br />

• bei minderjährigen Antragstellern: Zustimmung des gesetzlichen Vertreters<br />

Bewerbungen sind bis zum 31. Mai 2019 zu richten an: Amt der Tiroler Landesregierung,<br />

Abteilung Organisation und Personal, Eduard-Wallnöfer-Platz 3,<br />

6020 Innsbruck, organisation.personal@tirol.gv.at<br />

Hinweis: Der/Die Auszubildende erhält nach abgeschlossener Lehre und<br />

Berufsjägerprüfung keine Anstellung in der Landesjagd Pitztal.<br />

Gemäß § 7 des Landes-Gleichbehandlungsgesetzes 2005 werden insbesondere<br />

Frauen eingeladen, sich zu bewerben.<br />

Für die Landesregierung:<br />

Dr. Johannes Pezzei<br />

Zur Unterstützung unserer Buchhaltungsabteilung<br />

suchen wir:<br />

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RUNDSCHAU Seite 40 17./18. April 2019


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Frau Daniela Berloffa, e-mail: daniela.berloffa@bofrost.at<br />

17./18. April 2019<br />

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in der Damenabteilung (FMZ Imst)<br />

Arbeitsort: suchen wir FMZ zum Imst ehestmöglichen Eintritt:<br />

Anforderungen: abgeschlossene Lehrausbildung mit Praxis<br />

Modeberater/innen<br />

oder entsprechende Berufserfahrung<br />

Vollzeit (38,5 Verlässlichkeit h/Woche) und Teilzeit (30 h/Woche)<br />

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Bruttogehalt: € 2.500,–, Überzahlung je nach Qualifikation<br />

Landmaschinenlehrlinge<br />

Entlohnung laut KV.<br />

Schlosser<br />

Aufgabenbereich:<br />

Fertigung von Fahrzeugaufbauten<br />

Bruttogehalt: € 2.500,–, Überzahlung je nach Qualifikation<br />

sowie Schlosserlehrlinge<br />

Entlohnung laut KV.<br />

Bewerbung an: office@hlm-holzknecht.at oder unter Tel. 05253/5708<br />

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Gepflegtes Auftreten<br />

05412 65775, oder per Bewerbungen<br />

email: michael@stigger.com<br />

bitte an nidizahn@gmail.com sowie Freundlichkeit sind uns<br />

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Wir freuen uns auf dich!<br />

mobil: +43(0) 664 1029256 oder oswald.kolp@kolp-oswald.at<br />

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Tel. 0664 4044252<br />

Vronis Grill Imst, sucht ab sofort<br />

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Daniel Weber, Tel. 0664 1510904,<br />

weber.daniel84@gmail.com<br />

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TANKSTELLENMITARBEITER/IN<br />

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Entlohnung laut KV, Ganzjahresstelle,<br />

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Madre’s - Bistro & Bar,<br />

Ötztal-Bahnhof: Für die<br />

kommende Sommersaison ab<br />

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Abenddienst möglich) sowie<br />

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ab <strong>16</strong> bis ca. 24 Uhr. Informationen<br />

und Bewerbungen<br />

unter: info@madres.at oder Tel.<br />

0664 2477420, Hr. Mader<br />

Sportcafé Dorfstraße Salner 50<br />

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Wintersaison<br />

Mai<br />

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Tel. 05444/5555 Bewerbung unter oder an<br />

Tel. +43 hotel@salner.at<br />

5444 5555 oder an<br />

hotel@salner.at<br />

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eines motivierten Teams werden?<br />

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Herrn Simon Wilhelm<br />

unter 05264-8244 oder<br />

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MitarbeiterInnen in Voll- und<br />

Teilzeit in folgenden Positionen:<br />

- KÜCHENHILFE<br />

(Commis de Partie)<br />

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Bewerben Sie sich jetzt! E-Mail<br />

an hotel@fernsteinsee.at<br />

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Kellner/in<br />

(Voll- oder Teilzeit)<br />

Bezahlung nach Kollektiv,<br />

Üerzahlung je nach<br />

Qualifikation möglich.<br />

Thomas Radlbeck<br />

Tel. 05442 64222<br />

landeck@mozarthotels.at<br />

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Stunden pro Woche, ganzjährig.<br />

Selbständiges Arbeiten<br />

und privater P<strong>KW</strong> erforderlich,<br />

Arbeitstage variable. Gute<br />

Entlohnung! Tel. 0650 2366487<br />

Jägerhof Oetz: Suchen ab<br />

29.5.2019 Kellner/in (auch ungelernte).<br />

Kost und Logis frei.<br />

Bewerbungen bei Herrn Jäger,<br />

Tel. 05252 6224<br />

Wir suchen Verstärkung!<br />

Das ****superior Hotel mein ALMHOF<br />

ist das Top-Hotel in Nauders im Dreiländereck.<br />

Wir erweitern unser Team und suchen<br />

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CHEF DE RANG (m/w)<br />

A-<strong>LA</strong>-CARTE-KELLNER (m/w)<br />

JUNGKOCH / KOCH (m/w)<br />

FRÜHSTÜCKSKOCH (m/w)<br />

PATISSIER (m/w)<br />

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oder nach Ihren Wünschen!<br />

Eine überdurchschnittliche Entlohnung<br />

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Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung an:<br />

Hotel mein ALMHOF<br />

Luis Kröll | +43 (0) 5473 87313<br />

luis.kroell@meinalmhof.at<br />

Werde Teil von unserem Team!<br />

www.meinalmhof.at<br />

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Wir suchen zur Verstärkung unseres<br />

Teams<br />

Pâtissier/in<br />

ab Sommer oder Herbst 2019<br />

Abwäscher<br />

ab Sommer 2019<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

HOTEL ALPINA<br />

6450 Sölden | Tel: 05254/501-20<br />

alpina@riml.at | www.riml.com<br />

Pizzeria Gusto, 6450 Sölden<br />

sucht für die Sommersaison<br />

Pizzakoch und Sous-Chef.<br />

Tel. 0664 3229786<br />

Timmelsjoch 2.509m<br />

Wir suchen zur Verstärkung unseres<br />

Teams ab Ende Mai:<br />

ZAHLKELLNER/IN<br />

Voll- oder Teilzeit<br />

REZEPTIONIST/IN<br />

5-Tage-Woche, Voll- oder Teilzeit<br />

Entlohnung nach KV mit Bereitschaft<br />

zur Überzahlung.<br />

Bewerbungen an Gasthof Hotel Post,<br />

6432 Sautens, Tel. 0664 3578827,<br />

info@gasthof-post.at<br />

Die Berge Lifestyle Hotel<br />

Sölden, suchen ab Sommer<br />

ein Zimmermädchen. Tel.<br />

0664 4352253, karoline.pult@<br />

dieberge.at<br />

Für die Sommersaison, ab Mitte<br />

Mai suchen wir Küchenhilfe<br />

und Zahlkellnerin mit Praxis.<br />

Arbeitszeit 9 bis 18 Uhr, 6 Tage/<br />

Woche, bei guter Bezahlung.<br />

Restaurant Florian in Pfunds.<br />

Tel. 0664 4425439<br />

Suche ab 1. Mai Zahlkellnerin,<br />

Teil- oder Vollzeit. Bezahlung<br />

nach KV, Überzahlung möglich,<br />

Rochus Stüberl, Sautens. Tel.<br />

0676 5401242<br />

ALPHOFSÖLDEN ****<br />

sucht für die kommende<br />

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REZEPTIONISTIN<br />

5- oder 6-Tage-Woche<br />

CHEF DE RANG<br />

COMMIS DE RANG<br />

SERVICEMITARBEITER<br />

(alle m/w), Bezahlung lt. Kollektiv,<br />

Überzahlung je nach Qualifikation!<br />

Ich freue mich auf Ihren Anruf –<br />

Christian Pult.<br />

T: ++43(0)699-19242927<br />

6450 Sölden - Tirol - Austria<br />

www.alphofsoelden.com<br />

christian.pult@alphofsoelden.com<br />

RUNDSCHAU Seite 42 17./18. April 2019


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Gym-Exkursion ins Allgemeine Rechenzentrum<br />

(dgh) Am 21. Februar besuchten<br />

Schüler des BRG/BORG Landeck<br />

im Rahmen des Wahlpflichtfaches<br />

Informatik das Allgemeine Rechenzentrum<br />

ARZ in Innsbruck. In<br />

einem einleitenden Kurzreferat wurden<br />

ihnen Unternehmen und die<br />

Anwendung von Netzwerktechnologien,<br />

Datenbanken etc. vorgestellt.<br />

Anschließend wurde das „Herz“ des<br />

Rechenzentrums besichtigt, die Server<br />

im von den Mitarbeitern „Bunker“<br />

genannten Raum. Als IT-Provider,<br />

der speziell im Bereich Banken<br />

und Finanzen tätig ist, finden hier<br />

täglich 7,8 Millionen Transaktionen<br />

statt, es werden rund 5,3 Millionen<br />

Konten verwaltet. Den Landecker<br />

Gym-Schülern wurde ein genauer<br />

Einblick in die Hardware in dieser<br />

Hochsicherheitszone gewährt, etwa<br />

den Großrechner, der mit acht CPUs<br />

bestückt ist, den ca. fünf Zentimeter<br />

hohen Router, über den zigtausende<br />

Kunden verbunden sind, oder auch<br />

die hunderte Kilometer an Kabel,<br />

berichtet Jakob Tilg aus der 6a. Er<br />

resümiert: „Den Schülerinnen und<br />

Schülern wurde … auch bewusst,<br />

dass eine berufliche Zukunft im Be-<br />

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RUNDSCHAU Seite 44 17./18. April 2019<br />

AUSGABE IMST<br />

Die Gym-Informatiker im Allgemeinen Rechenzentrum in Innsbruck<br />

Foto: Prof. Rene Braunshier<br />

reich der Informatik äußerst lukrativ<br />

und rentabel ist – schließlich fehlen<br />

laut EU bis 2020 eine Million Fachleute<br />

in der IT-Branche.“


D A WAR WAS LOS...<br />

Die Teilnehmer der 3. Klassen vor der Tower Bridge.<br />

Foto: Tanja Vögele<br />

(dgh) 21 Schüler der dritten<br />

Klassen der NMS Prutz-Ried haben<br />

einen achttägigen Englandaufenthalt<br />

mit den Pädagogen<br />

Edith und Markus Heidegger<br />

sowie Tanja Vögele hinter sich.<br />

Sie wohnten wie in den vergangenen<br />

Jahren bei Gastfamilien<br />

in Eastbourne. Auch Unterricht<br />

und Ausflüge nach Brighton, Hastings<br />

und Beachy Head standen<br />

auf dem Programm. Am Wochenende<br />

gab es zweimal die Gelegenheit,<br />

die Sehenswürdigkeiten<br />

der Weltstadt London kennenzulernen.<br />

Reich an Eindrücken<br />

kehrten alle zurück in den Schulalltag.<br />

„Wienwoche“ der 4a der NMS Zams-Schönwies<br />

Foto: Beatrix Pinggera – NMS Zams-Schönwies<br />

(dgh) Eine sehr abwechslungsreiche,<br />

interessante und tolle<br />

Woche erlebten die Schüler der<br />

4a der NMS Zams-Schönwies<br />

mit ihren Lehrern Beatrix Pinggera,<br />

Harald Ehrlich und Peter<br />

Steinwender in Wien. Untergebracht<br />

waren sie im Schülerheim<br />

Hirschengasse – leider zum letzten<br />

Mal, da das Heim abgerissen<br />

wird. Auf dem Programm standen<br />

neben der UNO-City nicht nur<br />

typische Sehenswürdigkeiten der<br />

Bundeshauptstadt, sondern auch<br />

ein Musicalbesuch („I am from<br />

Austria“), Bowling in der Milleniumcity<br />

oder eine 4D-Reise durch<br />

2 000 Jahre Geschichte der Stadt<br />

im Timetravel. Ein Besuch im<br />

Prater und bei Madame Tussauds<br />

durfte nicht fehlen. „Aber ob es<br />

das selbstständige Ausarbeiten<br />

einer Quizrallye im Technischen<br />

Museum, das Diskutieren im<br />

Parlament (Redoutensäle), der<br />

Tierpark Schönbrunn oder die<br />

Führung durch den Stephansdom<br />

war, die Schüler sind sich einig:<br />

Alles war cool“, berichtet Harald<br />

Ehrlich. Es war eine ausgesprochen<br />

lehrreiche und angenehme<br />

Reise für alle Beteiligten.<br />

Komm.-R. Anton Prantauer (l.) und Otmar Ladner (r.) wünschten dem Jubilar<br />

viel Gesundheit und weiterhin so viel Elan und Schaffenskraft. Foto: WK Landeck<br />

(dgh) Dr. Siegfried Gohm hat<br />

den 80. Geburtstag gefeiert. Beim<br />

ehemaligen Bezirksstellenleiter<br />

der Wirtschaftskammer stellten<br />

sich u. a. WK-Bezirksobmann<br />

Anton Prantauer sowie WK-Bezirksstellenleiter<br />

Otmar Ladner als<br />

Gratulanten ein. Gohm war von<br />

1969 bis zu seiner Pensionierung<br />

im Jahr 2000 Bezirksstellenleiter.<br />

In seine Ära fiel der Neubau des<br />

Wirtschaftskammergebäudes am<br />

Schentensteig im Jahr 1984 sowie<br />

die Erweiterung durch den Stadtsaal<br />

mit Eröffnung im Jahr 1997.<br />

„Er war ein äußerst rühriger und<br />

innovativer Bezirksstellenleiter mit<br />

vollem Einsatz für die Anliegen der<br />

Unternehmer und für die Entwicklung<br />

des Bezirkes Landeck. Viele<br />

Projekte und Initiativen tragen<br />

noch heute seine Handschrift“,<br />

streut die Wirtschaftskammer Rosen.<br />

In den Ruhestand begab sich<br />

Siegfried Gohm aber noch lange<br />

nicht, bei regioL und als Lantech-<br />

Geschäftsführer war er noch mit<br />

Begeisterung am Werk.<br />

FP-Landesparteiobmann Markus Abwerzger und FP-Innsbruck-Obmann Rudi<br />

Federspiel überbrachten Gerda und Adi Werner 2.065,10 Euro.<br />

Foto: FPÖ<br />

(dgh) FP-Klubobmann Mag.<br />

Markus Abwerzger und FPÖ-<br />

Stadtparteiobmann Rudi Federspiel<br />

übergaben die Spendeneinnahmen<br />

beim diesjährigen<br />

Faschingsdienstag-Spektakel der<br />

FPÖ an die Bruderschaft St. Christoph:<br />

„Uns ist es wichtig, dass die<br />

Spende hilfsbedürftigen Tiroler Familien<br />

zugute kommt, dafür setzt<br />

sich die Bruderschaft St. Christoph<br />

seit Jahrzehnten ein“, erklärt Abwerzger.<br />

2.065,10 Euro stammen<br />

von den tausenden Besuchern am<br />

Faschingsdienstag in der Innsbrucker<br />

Innenstadt. Sie übergaben<br />

den Scheck Gerda und Adi Werner<br />

in der Kapelle des Hospizes.<br />

17./18. April 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 45


„Der Vortrieb ist aber gut gelaufen“<br />

GKI: neuerliche Verzögerung durch Steinschlag in Ovella – Tunnelvortriebsmaschine Nord am Ziel<br />

Die Tunnelvortriebsmaschine<br />

Nord namens „Zauberbohrer“<br />

hat am 9. April mit dem<br />

Durchschlag in Prutz ihr Ziel<br />

erreicht. Verzögerungen gibt’s<br />

an der Wehrbaustelle in der<br />

Schweiz: Ein Steinschlag verschiebt<br />

die Eröffnung des Gemeinschaftskraftwerks<br />

Inn ein<br />

halbes Jahr nach hinten.<br />

Von Daniel Haueis<br />

„Trotz geologischer und maschinentechnischer<br />

Schwierigkeiten, die<br />

den Vortrieb mehrfach verzögert haben,<br />

konnten die Vortriebsarbeiten<br />

durch die Tunnelvortriebsmaschine<br />

Nord erfolgreich abgeschlossen werden“,<br />

betont GKI-Geschäftsführer<br />

Johann Herdina. Nach der Fertigstellung<br />

des Krafthauses in Prutz<br />

im vergangenen Herbst sei dies ein<br />

nächster Meilenstein auf dem Weg<br />

zum Gemeinschaftskraftwerk Inn:<br />

320 000 Kubikmeter Gestein wurden<br />

seit 25. Februar 20<strong>16</strong> aus dem<br />

knapp 10 Kilometer langen Stollen<br />

ausgebrochen, wobei Bergwasserzutritte<br />

oder geologische Störungen<br />

mehrfach für Verzögerungen bzw.<br />

eine verringerte Vortriebsleistung<br />

gesorgt haben. Nun gelte die volle<br />

Aufmerksamkeit dem weiteren Vortrieb<br />

der Südmaschine sowie den Arbeiten<br />

an der Wehranlage und dem<br />

Dotierkraftwerk in Ovella. Es sind<br />

Der GKI-Druckstollen, in dem bis zu 75 Kubikmeter Wasser pro Sekunde fließen werden, um 414 GWh elektrischen Strom pro<br />

Jahr zu erzeugen<br />

RS-Fotos: Haueis<br />

über 90 Prozent des 23,3 Kilometer<br />

langen Triebwasserstollens ausgebrochen,<br />

im Juli oder August werde der<br />

Durchschlag im Süden erfolgen, sagt<br />

Herdina. Der „Zauberbohrer“ wird<br />

übrigens in den nächsten zwei Monaten<br />

abgebaut und abtransportiert<br />

– er wird vom Hersteller zurückgekauft.<br />

Die zweite Tunnelvortriebsmaschine<br />

(„Magliadrun“, deutsch:<br />

„Vielfraß“) wird möglicherweise direkt<br />

an einen Nachnutzer verkauft.<br />

300 KUBIKMETER FELS. Von<br />

der Baustelle Ovella hingegen gibt’s<br />

weniger gute Nachrichten. Ein Steinschlag<br />

hat auch die GKI-Baustelle<br />

betroffen – es sind nun Schutznetze<br />

zu reparieren, bevor weitergearbeitet<br />

werden kann. Der Sturz des<br />

300 Kubikmeter großen Felsens, so<br />

Herdina, sorge für eine weitere Verzögerung<br />

von einem halben Jahr.<br />

Momentan kann nur auf der orografisch<br />

linken Seite gearbeitet werden.<br />

Derzeit ist also davon auszugehen,<br />

dass die Inbetriebsetzung 2021, die<br />

Inbetriebnahme dann 2022 erfolgen<br />

wird. Die für 2018 geplante Inbetriebnahme<br />

(bei Projektpräsentation<br />

war sie noch viel früher angedacht)<br />

dürfte sich schlussendlich also drei<br />

Jahre verzögert haben. Die Kosten,<br />

die zuletzt auf gut 600 Millionen<br />

Euro geschätzt wurden, dürften halten,<br />

sagt Herdina auch nach dem<br />

Felssturz in Ovella.<br />

GKI-GF Johann Herdina: aktuelle<br />

Kostenschätzung von 605 Millionen<br />

Euro sollte halten<br />

Punktgenau hat sich die Tunnelvortriebsmaschine namens „Zauberbohrer“ zum Gegenvortriebsstollen in Prutz vorgearbeitet.<br />

RUNDSCHAU Seite 46 17./18. April 2019


S PORT<br />

(dgh) Am 18. und 19. März fanden<br />

im Hotel Zürserhof zum zweiten Mal<br />

„Fußball Kongress“-Gipfelgespräche<br />

statt. Gastgeber Hannes Skardarasy<br />

und Initiator Anton Pichler begrüßten<br />

vor ca. 50 geladenen Gästen Referenten<br />

wie den dreifachen Weltfußballer Marco<br />

van Basten, Andreas Bornemann<br />

(Sportdirektor), Georg Pangl (European<br />

Leagues), Christoph Längle (SCR Altach),<br />

Paul Scharner (Ex-Profifußballer),<br />

Mirko Slomka (Profifußballtrainer),<br />

17./18. April 2019<br />

Zehn von zwölf<br />

QParks Finale in Obergurgl<br />

(dgh) Unter dem Titel „Game of diamonds“ fand am 31. März das Finale<br />

der internationalen QParks Tour in Obergurgl statt. Knapp 20 Freestyler<br />

des TSV-Bezirks Landeck nahmen teil und räumten nahezu alles ab.<br />

In Obergurgl waren ausschließlich<br />

Mädchen als Shaper im Einsatz, selbst die<br />

Ratracfahrerin war eine Frau. Und noch<br />

eine Einzigartigkeit gab es: „Das Besondere<br />

beim Finale in Obergurgl war, dass es 5<br />

obstacles in einer line gab“, berichtet Trainer<br />

Christoph „Giggo“ Wolf. Die Ergebnisse<br />

seiner Landecker Athleten waren hervorragend,<br />

sowohl beim Finalbewerb als<br />

auch in der Gesamtwertung. Noah Ressel<br />

(SFL) schaffte einen zweiten Platz in der<br />

Klasse „men“, Dritter wurde Noel Walser<br />

(PFT). Auch bei den „groms“, den Jugendlichen,<br />

wurde Noah Ressel (SFL) Zweiter<br />

vor Teamkollege Florian Pale. Wolf:<br />

„Wenn Jugendliche sehr gut sind, können<br />

diese auch in der Klasse ‚men‘ oder ‚woman‘<br />

starten – wie beispielsweise Noah<br />

Ressel oder Sarah Schönach.“ Schönach<br />

(SCA) wurde Zweite in der Klasse „woman“<br />

und ebenso bei den „groms“, Dritte<br />

Victoria Ressel (SFL, Woman), bei den<br />

„groms“ Greta Staudacher (SFL). Summa<br />

summarum holten sich die Bezirksfreestyler<br />

acht von zwölf möglichen Stockerlplätze<br />

des Finalbewerbs. Die Erfolgsbilanz in<br />

Kicker-Prominenz in Zürs<br />

der Gesamtwertung ist ähnlich: Bei den<br />

„groms“ belegte Sarah Schönach den zweiten<br />

Platz in der Gesamtwertung vor Greta<br />

Staudacher. Bei den „ladies“ wurde Victoria<br />

Ressel Zweite vor Sarah Schönach. Bei<br />

den „groms“ gingen alle drei Stockerlplätze<br />

an den Bezirk: Florian Pale vor Fabian<br />

Tschiderer und Raphael Walser. Auch bei<br />

den „men“ ist die Gesamtwertung fest in<br />

der Hand des Bezirks: Erster wurde Noel<br />

Walser vor Leon Ernhofer und Florian<br />

Pale. In der Gesamtwertung schafften<br />

die Bezirksathleten zehn von zwölf möglichen<br />

Podestplätzen.<br />

FREESTYLE-NEWS im Bezirk. Noah<br />

Ressel vom SFL (Serfaus Fiss Ladis Freestyle)<br />

wurde in den Landeskader aufgenommen,<br />

neben ihm zählen David Wolf<br />

(PFT) und Manuel Pleifer (SC Pfunds)<br />

zum TSV-Landeskader. Mit dem Freestyle<br />

Team Oberland (FTO) gibt’s eine weitere<br />

Trainingsstruktur im Talkessel. „Teilweise<br />

waren die Kinder und Jugendlichen schon<br />

bei der Oberlandtour mit am Start“, informiert<br />

Chris toph Wolf.<br />

Streckenrekord<br />

Zweite Auflage des Jocheliuslaufs in Nauders<br />

(dgh) Am 30. März fand der Jocheliuslauf<br />

in Nauders zum zweiten Mal<br />

statt. Diesmal setzten sich unter den<br />

Tourengehern, Läufern und Langläufern<br />

die Läufer durch: Drei kamen bei besten<br />

Pistenverhältnissen vor einem Langläufer<br />

ins Ziel. Dabei gab es einen neuen<br />

Streckenrekord von Konstantin Wedel<br />

zu bejubeln: Er bewältigte die 3,5 km<br />

und 500 hm in 22:30. Der für den Rennerclub<br />

Vinschgau startende Deutsche<br />

hängte Andres Ludwig um knapp zwei<br />

Minuten ab; Hubert Theiner aus Südtirol<br />

belegte den dritten Platz. Bei den<br />

Damen siegte Tamara Schwienbacher<br />

in 34:55, Petra Waldner vom Reschenseelaufteam<br />

und Katrin Kathrein aus<br />

Tösens folgten auf den Plätzen. Der erst<br />

achtjährige Willy Mic aus der Schweiz<br />

erreichte das Ziel mit Langlaufski nach<br />

33:08, knapp vor seiner drei Jahre älteren<br />

Schwester, ebenfalls auf Langlaufski.<br />

Er entschied die neu eingeführte<br />

Nauderix-Kinder-Klasse für sich. Die<br />

„jungen Schweizer“ gewannen mit Isai<br />

und Noe Näff zudem die Vereins- und<br />

Familienwertung; das Team Starrjander<br />

aus St. Valentin und die Leistungsgruppe<br />

Prad-Agums mussten sich geschlagen<br />

geben. Eine weitere Neuerung beim<br />

diesjährigen Lauf war die Staffel mit<br />

einem Läufer, einem Tourengeher und<br />

einem Langläufer. Diese „Königsdisziplin“<br />

entschied der Rennerclub Vinschgau<br />

in einer summierten Zeit von 1:15<br />

Stunden für sich und sicherte sich somit<br />

150 Euro Preisgeld. Das Mottup Team<br />

Scuol in 1:22 Stunden und das Vinschger<br />

Trio „Jung und Spitz“ belegten die<br />

Ränge.<br />

Matthias Zimmermann (FC Bayern<br />

München), Anton Pfeffer (Ex-Profifußballer)<br />

oder Mario Hamm (1. FC Nürnberg).<br />

Die Experten referierten und<br />

diskutierten über Reformen im europäischen<br />

Fußball, den Einfluss von Social<br />

Media auf den Profifußball oder Entwicklungen<br />

im Fußball-Business. Am<br />

Vorabend gab es wie im letzten Jahr als<br />

Warm-up ein hochklassiges Fußballtennis-Match<br />

zwischen „Team-van-Basten“<br />

und „Team-Schupp“.<br />

Noah Ressel (3. v. l.) wurde in den Landeskader aufgenommen, auch im Bild:<br />

Landesfreestylereferent Christoph Wolf, Trainer Luca Pichler sowie zwei weitere<br />

Landeskader-Athleten: Daniel Bacher und David Wolf (PFT). Fotos: Luis Ernhofer<br />

Die schnellsten Damen: Petra Waldner, Tamara Schwienbacher und Katrin Kathrein<br />

<br />

Fotos: Christian Vlcek<br />

Die schnellsten Herren: Andres Ludwig, Konstantin Wedel und Hubert Theiner (v. l.)<br />

RUNDSCHAU Seite 47


Drei Sieger<br />

Raiffeisen-Landescupbewerb in Hochfügen<br />

(dgh) Am 6. April ging der letzte Raiffeisen-Landescupbewerb der Saison<br />

in Hochfügen über die Bühne. Auch wenn viele Athleten des Bezirks<br />

gefehlt haben, konnte die Liste der Podestplätze erweitert werden: Rafael<br />

Zangerl und Lukas Schranz siegten in ihrer Klasse in der Disziplinenwertung<br />

Slalom, Luis Dilitz heißt der Landescupgesamtsieger seiner Klasse<br />

im Super-G.<br />

„Zwei Weltcup-Einsätze“<br />

Hannes Rudigier bekommt Fixstartplatz<br />

im Freestyle-Weltcup<br />

(lisi) Hannes Rudigier hat alle Freestyle-Strukturen, die der Bezirk<br />

Landeck in einzigartiger Weise bietet, durchlaufen – und bekommt nun<br />

einen Fixstartplatz im Freestyle-Weltcup in den Disziplinen „Slopestyle“<br />

und „Big Air“. In der Saison 2018/19 kürte er sich zudem zum Sieger<br />

der Europacup-Gesamtwertung im Big Air und Slopestyle, auch war der<br />

Kappler bei zwei Weltcupbewerben in Italien und der Schweiz am Start.<br />

Der TSV Bezirk Landeck belegte in der Landescup-Gesamtwertung (Bezirkswertung)<br />

den vierten Platz – die Siegerehrung fand im Rahmen des letzten Landescupbewerbs<br />

am 6. April in Hochfügen statt. Foto: Karoline Slamanig-Oeg<br />

Mit „guten Bedingungen und perfektem<br />

Wetter“ konnte der letzte Landescupbewerb<br />

dieser Saison resümiert werden.<br />

Bezirkskoordinator Gerald Zangerl<br />

erklärte weiters: „Leider haben einige<br />

Athleten des Bezirks gefehlt, dennoch<br />

war dies ein schöner Saisonabschluss.“<br />

Der einzige Stockerlplatz gelang Lukas<br />

Schranz (SK Nauders, Schüler U<strong>16</strong><br />

männlich) mit Platz drei. In der Gesamtwertung<br />

platzierte sich Luis Dilitz vom<br />

SK Nauders in der Klassenwertung U14<br />

männlich auf dem zweiten Platz vor<br />

Rafael Zangerl (SC Pfunds). In der Klassenwertung<br />

U<strong>16</strong> wurde Nina Ess (SCA)<br />

Sechste, bei den Jungs Lukas Schranz<br />

(SK Nauders) Vierter und Adrian Klotz<br />

(SC Pfunds) Zehnter. In der Disziplinenwertung<br />

Riesentorlauf wurde Mona<br />

Rueland (SV Zams) Zehnte (Schüler U14<br />

weiblich), bei den Jungs Luis Dilitz Fünfter,<br />

Paul Achenrainer Achter. Bei den<br />

Schülern U<strong>16</strong> landete Lukas Schranz auf<br />

Platz sechs, Adrian Klotz auf Rang zehn.<br />

In der Disziplinenwertung Slalom liegt<br />

Mona Rueland ebenfalls auf Platz zehn,<br />

Rafael Zangerl auf Platz eins, Luis Dilitz<br />

auf Rang vier, Nina Ess auf Platz vier, Lukas<br />

Schranz führt die Klasse Schüler U<strong>16</strong><br />

männlich als Sieger an, Adrian Klotz<br />

wurde Neunter. In der Super-G-Disziplinenwertung<br />

siegte Luis Dilitz (SK Nauders),<br />

Rafael Zangerl wurde Dritter, Nina<br />

Ess Dritte und Lukas Schranz Siebter. In<br />

der Bezirksgesamtwertung ist dem TSV<br />

Bezirk Landeck mit dem vierten Platz<br />

verglichen mit den Vorjahren eine deutliche<br />

Verbesserung gelungen.<br />

Sportpraxistag<br />

Der 18-jährige Kappler Freestyler Hannes Rudigier in Aktion<br />

Hannes Rudigier hat sämtliche<br />

Freestyle-Strukturen durchlaufen: „Begonnen<br />

im PFT (Paznauner Freestyle<br />

Team), kam er in weiterer Folge in den<br />

Freestyle-Bezirkskader und anschließend<br />

in den Freestyle-Landeskader und ist<br />

mittlerweile im Freestylekader des Österreichischen<br />

Skiverbandes“, erklärt sein<br />

früherer Trainer Christoph Giggo Wolf.<br />

In seinem ersten Jahr im ÖSV sammelte<br />

der 18-jährige Kappler bereits wichtige<br />

und gute Ergebnisse im Europacup.<br />

Heuer konnte er noch eines draufsetzen:<br />

Sowohl in der Disziplin „Slopestyle“ als<br />

auch im „Big Air“ schaffte er den Sieg in<br />

der Europacup-Gesamtwertung. „Durch<br />

die Europacup-Ergebnisse konnte ich<br />

wichtige Punkte sammeln und bin im<br />

Vorjahr in den ÖSV-B-Kader aufgestiegen“,<br />

erklärt Hannes Rudigier und informiert<br />

weiter: „Heuer war ich bereits bei<br />

zwei Weltcupbewerben am Start.“ Beim<br />

dem Big-Air-Weltcup in Modena ist Rudigier<br />

32. geworden und durfte so bei<br />

dem letzten Weltcup der Saison, einem<br />

Slopestyle-Bewerb im schweizerischen<br />

Silvaplana, an den Start gehen. Das Resultat<br />

hier war ein 38. Platz. „Mein größtes<br />

Ziel ist es nun, bei den Olympischen<br />

Spielen starten zu dürfen“, definiert der<br />

18-jährige Kappler Freestyler, der sich<br />

Foto: Wintersportfestival<br />

Hannes Rudigier konnte sowohl in der<br />

Disziplin Slopestyle als auch im Big Air<br />

die Europacup-Gesamtwertung für sich<br />

entscheiden und sich dadurch einen<br />

Fixstartplatz im Freestyle-Weltcup sichern.<br />

<br />

Foto: Luca Bont<br />

durch die hervorragenden Europacupergebnisse<br />

einen Fixstartplatz im Weltcup<br />

im Slopestyle und Big Air „erarbeitet“<br />

hat.<br />

Harald Angerer, Julia Ladner, Denise Goßner, Hans-Peter Meister, Johanna Ruetz,<br />

Johannes Orgler und Clemens Unterthiner (v. l.)<br />

Foto: Martina Bombardelli<br />

(dgh) An der Fachberufsschule für<br />

Tourismus und Handel in Landeck<br />

drehte sich vor Kurzem alles ums Laufen<br />

– sechs solcher Praxistage zu Laufsport,<br />

Klettern, Alpin, Outdoor, Fitness und<br />

Radsport werden an den Berufsschulen<br />

abgehalten. In Landeck nahmen Lehrlinge<br />

des Sportfachhandels aus acht<br />

Tiroler Berufsschulen teil. Ein Trailrunning-Vortrag<br />

von Harald Angerer (www.<br />

auffimuasi.at) stimmte die Schüler auf<br />

die anschließenden Workshops ein. Referenten<br />

wie Julia Ladner von Dynafit,<br />

Trailrunnerin Denise Goßner, Johannes<br />

Orgler von der Sport- und Alpinakademie<br />

Fiss und Marathonprofi Hans-Peter<br />

Meister gaben Tipps zu Trailrunning,<br />

zur richtigen Bekleidung, zum richtigen<br />

Schuh und zum Training selbst, jeweils<br />

abgerundet mit vielen Verkaufstipps.<br />

Nach der Mittagspause ging es ins Gelände,<br />

um die theoretischen Inputs in<br />

die Praxis umzusetzen. Den Schülern<br />

wurden die richtige Lauftechnik und der<br />

richtige Umgang mit Nordic-Walking-<br />

Stöcken näher gebracht. Hier half Johanna<br />

Ruetz von Intersport Pregenzer als<br />

ausgebildete Nordic-Walking-Trainerin<br />

und Präsidentin des Fördervereins an der<br />

TFBS Landeck weiter.<br />

RUNDSCHAU Seite 48 17./18. April 2019


T IROLLIGA<br />

Drei Auswärtsspiele –<br />

drei Punkte<br />

FC Natters – SV Luzian Bouvier Zams 4:1 (1:1)<br />

(BF) Sicherlich keine zufriedenstellende Punkteausbeute in den drei<br />

Auswärtspartien infolge für die Zammer – drei Zähler. Coach Haslwanter<br />

ortet das Problem in einer immer länger werdenden Verletztenliste.<br />

Vor der Auseinandersetzung mit den<br />

Unterländern hatten die Oberländer<br />

zehn Punkte mehr am Konto. Und<br />

schon wie im Hinspiel, als Natters Zams<br />

die bislang einzige Heimniederlage zufügte<br />

(2:0), konnte sich die Pfurtscheller-<br />

Truppe zum zweiten Mal durchsetzen.<br />

„Auch einer gewissen Qualität am Platz<br />

geschuldet“, erklärte SVZ-Trainer Josef<br />

„Jari“ Haslwanter. „Alle haben ihr Bestes<br />

gegeben, aber es passierten zwei,<br />

drei individuelle Fehler zuviel, dann<br />

bekommst du halt die Rechnung präsentiert,<br />

wirst dafür bestraft. Das muss man<br />

so akzeptieren.“<br />

AUSFÄLLE, DIE SCHMERZEN.<br />

Die ersten zwanzig Minuten der Partie<br />

standen ganz im Zeichen der gewohnt<br />

offensiv auftretenden Zammer Kicker,<br />

welche aber ihre Chancen (zwei „Hunderter“)<br />

nicht verwerten konnten. Als<br />

es nach einem 0:0 zur Pause „roch“,<br />

fuhren die Heimischen einen Konter,<br />

SVZ-Defensivmann Carrer versuchte<br />

zu retten – vergeblich, Eigentor, 1:0<br />

(40.). Super Reaktion von Birschner &<br />

Co, der Kapitän selbst traf zum 1:1 in<br />

der 45. Minute. Zwischen der 47. und<br />

60. Minute die wohl beste Zammer Phase,<br />

weitere gute Möglichkeiten auf ein<br />

Tor, die größte vereitelte FCN-Keeper<br />

Djukic mit Glanztat. Schließlich halfen<br />

80 % Ballbesitz der Zammer nicht,<br />

um zu punkten. Denn Angerer (63.,<br />

Haslwanter: „Das war Abseits!“; 73.)<br />

und Oberhofer (88.) ließen sich ihre<br />

Chancen nicht entgehen, 4:1 – sechste<br />

L ANDESLIGAWEST<br />

Punkteteilungen in<br />

Schönwies und Prutz<br />

(BF) Hinter den unangefochtenen Top Drei in der Tabelle (Silz/Mötz,<br />

Absam, Mils) behauptet Schönwies/Mils Rang vier. Bitter: Sekunden<br />

vor Abpfiff „stiehlt“ Mittelständler Oberperfuss den FG-Kickern zwei<br />

Punkte. Prutz: Der kalten Witterung zum Trotz lieferten sich die Prutzer<br />

und Innsbrucker Sonntagnachmittag ein „heißes“ Match, torreiches<br />

3:3-Unentschieden.<br />

SV OBERPERFUSS – FG<br />

SCHÖNWIES/MILS 2:2 (1:1). Gegen<br />

die um einige Plätze in der Tabelle<br />

hinter der Deutschmann-Truppe<br />

liegende Lorenz-Elf verzeichneten die<br />

FG-Kicker einen Start nach Maß. Der<br />

Kapitän persönlich, Marco Klingenschmid,<br />

scorte nach wenigen Minuten zum<br />

0:1 – zum siebten Mal hintereinander<br />

gab er seine Visitenkarte bei den Gegnern<br />

ab – beeindruckend! Und doch,<br />

17./18. April 2019<br />

Zammer Auswärtsniederlage. Vier Dauerverletzte<br />

(Melmer, Stubenböck, Geiger,<br />

Gastl), Schweisgut (erkrankt) und<br />

ein Gesperrter, „das kannst du nicht wett<br />

machen“, sagte Haslwanter. „Die fehlen,<br />

das merkst du ja auch im Training. Auf<br />

Dauer funktioniert das nicht, tut’s richtig<br />

weh. Aber trotzdem ist die Stimmung<br />

in der Mannschaft sehr gut, ungebrochen.“<br />

Und jetzt kommt endlich wieder<br />

ein Heimspiel. Die Wattener Amateure<br />

kreuzen Freitagabend (20 Uhr) in der<br />

Reasen auf. „Natürlich werden die Jungs<br />

alles geben, um unsere tolle Heimserie<br />

zu verlängern“, hofft der Coach – in acht<br />

der neun Heimspiele hieß der Sieger SV<br />

Zams, sollte der neunte „Dreier“ folgen,<br />

würde man Wattens als Tabellenfünften<br />

ablösen.<br />

TIROLLIGA<br />

1. Hall 19 50:12 47<br />

2. Imst 19 49:26 36<br />

3. Telfs 19 42:24 36<br />

4. St. Johann 19 34:23 36<br />

5. WSG Swarovski Wattens 19 39:26 34<br />

6. Zams 19 44:33 32<br />

7. Kematen 19 38:24 31<br />

8. Zirl 19 42:30 29<br />

9. Kirchbichl 19 24:28 25<br />

10. FC Natters 19 39:49 25<br />

11. Kundl 19 24:34 24<br />

12. SVI 19 30:34 20<br />

13. Völs 19 <strong>16</strong>:43 15<br />

14. Volders 19 19:37 14<br />

15. Union Innsbruck 19 14:52 14<br />

<strong>16</strong>. Söll 19 27:56 12<br />

vielleicht war’s gerade diese frühe Führung,<br />

welche die FG zu sehr in Sicherheit<br />

wiegelte. „Jedenfalls ließen wir den<br />

Gegner aufkommen, gewährten ihm zu<br />

viel Platz und Raum“, erklärte Coach<br />

Josef „Joe“ Deutschmann. „Wir waren<br />

nicht mehr hundertprozentig dabei.“<br />

Sein ungutes Gefühl (FG-Keeper Tobias<br />

Brandtner musste gleich mal sein ganzes<br />

Können zeigen) trügte ihn nicht.<br />

Zu Recht, denn nicht unverdient ge-<br />

lang den Heimischen nach knapp einer<br />

hal ben Stunde der Ausgleich – 1:1, so<br />

ging’s in die Halbzeitpause.<br />

SCHOCK IN NACHSPIELZEIT.<br />

Zweite Halbzeit erspielten sich die Gäste<br />

aber mit Nachdruck und mehr Engagement<br />

eine deutliche Überlegenheit am<br />

Platz. Auch an Torchancen mangelte es<br />

nicht, eine davon verwertete Peter Venier<br />

(78.) mit einem super Heber über SV-<br />

Goalie Abfalterer – 1:2. Die letzten Minuten<br />

versuchte die FG diese Führung<br />

über die Zeit zu bringen. Ein „Warnschuss“<br />

der Oberperfer an die Querlatte<br />

verpuffte noch ohne Einschlag, doch<br />

nach vier Minuten über die Zeit glückte<br />

SV-Kicker Klema das umjubelte 1:1 für<br />

die Heimischen. Vermeidbar? „Doch, ja.<br />

Wir sind zu weit aufgerückt, das sollte<br />

nicht passieren“, monierte Deutschmann,<br />

aber fair: „Im Endeffekt, das<br />

gesamte Spiel betrachtet war’s gerecht.<br />

Natürlich ist’s bitter, wenn man so spät<br />

noch ein Tor kassiert, zwei Punkte abgeben<br />

muss.“ Das Positive überwiegt auf<br />

Seiten der Schönwieser – zum siebten<br />

Mal in Serie ungeschlagen! In Runde 18<br />

kommt Reutte nach Schönwies (Anstoß:<br />

Samstag, 17 Uhr).<br />

„HATTEN DAS 3:1 AUF DEM<br />

FUSS“. Zu Beginn der zweiten Halbzeit<br />

hätten die Prutzer wohl das Match für<br />

sich entscheiden können. Zwei „Riesendinger“<br />

(O-Ton Kregar) verschossen, „da<br />

hatten wir das 3:1 auf dem Fuß“, trauerte<br />

er sichtlich diesen tollen Tormöglichkeiten<br />

nach. Und so kam der Gegner wieder<br />

ins Spiel zurück, erzielte nach einer<br />

(dgh) Am letzten März-Wochenende<br />

ging am Kaunertaler Gletscher das<br />

FreerideTestival über die Bühne. Bei<br />

traumhaften Bedingungen konnten<br />

Off-Piste-Fans alles testen, was es fürs<br />

Gelände braucht. Rund 50 Firmen waren<br />

vertreten, und rund um den größten<br />

kostenfreien Freeride-Ausrüstungstest<br />

der Alpen wurden Kurse, Workshops<br />

Stunde nicht nur das 2:2 („vermeidbar“,<br />

Kregar), sondern schoss sich in der 80.<br />

Minute durch den zweitgefährlichsten<br />

Goalgetter der Liga, Manuel Göbbel (<strong>16</strong><br />

Tore) sogar mit 2:3 („sehr vermeidbar“,<br />

Kregar) in Front. Doch die SPG-Jungs<br />

um ihren Kapitän Sandbichler steckten<br />

nicht auf, Benni Schranz schnürte seinen<br />

ersten „Doppelpack“, 87. Minute –<br />

3:3. „Wir waren zum Schluss sogar dem<br />

4:3 näher. Aber am Ende waren wir halt<br />

nicht gut genug dafür“, zuckte Kregar<br />

mit der Schulter, dessen Systemumstellung,<br />

eine offensivere Ausrichtung (erst<br />

zum dritten Mal mehr als zwei Tore geschossen)<br />

als die Spiele zuvor (Kregar:<br />

„No risk, no fun“), gegen die Innsbrucker<br />

zumindest einen Teilerfolg (Hinspiel<br />

2:7-Pleite) einbrachte. Trotz einiger<br />

angeschlagener Stützen gibt es für den<br />

Coach im folgenden Auswärtsspiel bei<br />

Schlusslicht Fritzens nur eine Vorgabe:<br />

„Es zählen nur drei Punkte.“<br />

<strong>LA</strong>NDESLIGAWEST<br />

1. Silz/Mötz 17 51:22 41<br />

2. Absam 17 41:<strong>16</strong> 40<br />

3. Mils 17 64:28 39<br />

4. Schönwies/Mils 17 37:29 29<br />

5. Matrei 17 28:39 24<br />

6. SPG Innbruck West 17 47:42 23<br />

7. Thaur 17 42:44 23<br />

8. Oberperfuss 17 26:34 22<br />

9. Neustift 17 35:35 21<br />

10. Reutte <strong>16</strong> 28:32 19<br />

11. SPG Prutz/Serfaus 17 24:35 17<br />

12. Seefelder Plateau 17 22:43 15<br />

13. Vils <strong>16</strong> 20:32 11<br />

14. Fritzens 17 14:48 7<br />

Testival am Gletscher<br />

Am Kaunertaler Gletscher wurde getestet. <br />

Foto: Andreas Vigl<br />

und Specials geboten – darunter auch<br />

eine kostenlose PistenBully-Tour aufs<br />

Nörderjoch, von wo aus die imposante<br />

Freeride-Variante hinab zum Fernergries<br />

führt. Profis wie die amtierende<br />

Weltmeisterin und Freeride-World-Tour-<br />

Fahrerin Manuela Mandl standen den<br />

Hobbysportlern mit persönlichen Tipps<br />

und Tricks zur Seite.<br />

RUNDSCHAU Seite 49


G EBIETSLIGAWEST<br />

Landeck: Dieser Schritt<br />

war ein leichter<br />

Innsbruck: Knappe Niederlage der Arlberger<br />

(BF) Nach der bescheidenen Derby-Vorstellung in Haiming (1:0), aber<br />

umso wichtigeren drei Punkten, gelang der Landerer-Elf am späten Freitagabend<br />

in Perjen die erwartete Leistungssteigerung, ließ Schlusslicht<br />

Axams keine Chance. Innsbruck: Die „Englische Woche“ der SPG Arlberg<br />

begann Samstagnachmittag mit einer knappen 1:2-Niederlage in der<br />

Reichenau.<br />

SV WINWIN <strong>LA</strong>NDECK – SV<br />

AXAMS 6:0 (3:0). Sechs Tore bekamen<br />

die Fans im Perjener Stadion in der laufenden<br />

Meisterschaft (dreimal je vier<br />

Goals) noch nie zu sehen, „und es hätten<br />

sogar noch einige mehr fallen können“,<br />

sagte SVL-Trainer Jürgen Landerer, der<br />

von einer „überzeugenden Leistung“ seiner<br />

Jungs sprach. „Ich bin vor allem vom<br />

Spielerischen her, wie wir das Besprochene<br />

auf den Platz gebracht haben, nämlich Dominanz<br />

von Anfang an zu zeigen, sie über<br />

die Flügel zu knacken, sehr zufrieden.“<br />

Unter der Woche sei seinen Kickern erst<br />

richtig bewusst geworden, wie „eng“ die<br />

Geschichte in Haiming war, aufgrund des<br />

verunsicherten Auftrittes. Diesmal wollte<br />

man ein anderes, das „wahre“ Gesicht<br />

des SV, nämlich jenes des überlegenen<br />

Tabellenführers (Landerer: „40 Punkte Differenz<br />

zum Letzten, diesen Unterschied<br />

muss man am Platz sehen!“), zeigen. Und<br />

das gelang.<br />

EINE LEICHTE ÜBUNG. In der<br />

17. Runde schlug die gefährlichste Liga-<br />

Offensive (51 Tore: Schnitt von drei Toren<br />

pro Match) bereits nach einer Viertelstunde<br />

zu. Dominic Haueis (beruflich nur<br />

sporadische Einsätze, deshalb besonders<br />

„heiß“) traf zur SV-Führung ein, Simon<br />

Zangerl (19.; Tor Nummer 18) und Daniel<br />

Beer (35., mit wiederentdeckter Torlaune)<br />

erhöhten auf 3:0, Pause. Die drückend aufspielenden<br />

Landecker (in 4/1/4/1- Formation:<br />

starke Achse Kofler/Zangerl/Beer/<br />

Haueis) netzten mit Flo Kofler (48.; achtes<br />

Tor), Stefan Glenda (60.) und neuerlich<br />

Beer zum Schluss (87.) zum 6:0-Endstand<br />

ein, die Schroll-Truppe (konnte an die guten<br />

Leistungen zuletzt nicht anknüpfen)<br />

unter den Erwartungen, konnte – dank<br />

guter Torhüterleistung ihres Kapitäns<br />

Mösl – eine durchaus mögliche „Zweistellige“<br />

verhindern. Ruhiger Abend daher<br />

auch für die SV-Abwehr (17 Tore: Schnitt<br />

von einem ein Gegentreffer je Spiel) –<br />

zum siebten Mal „zu Null“. Mit Tarrenz<br />

(A) „wartet ein ganz anderer Gegner. Da<br />

geht’s um mehr“, weiß Landerer in Blick<br />

auf Runde 18. Und: Die Gurgltaler fügten<br />

im Herbst als einzige Mannschaft dem SV<br />

eine Heimniederlage zu; netzten die Landecker<br />

bisher in jedem Spiel ein – nicht<br />

getroffen im Hinspiel, 0:2 …<br />

SVG REICHENAU II – SPG RAIFF-<br />

EISEN ARLBERG 2:1 (0:0). Zum Auftakt<br />

spielintensiver Tage der Arlberger<br />

(Mittwochabend Nachtrag in Umhausen,<br />

Karsamstag kommt Fulpmes und am<br />

Dienstag nach Ostern Schmirn) verpassten<br />

sie in der Reichenau durchaus mögliche<br />

Auswärtspunkte. „Ein rassiges, attraktives<br />

Spiel“, sagte SPG-Trainer Florian „Flo“<br />

Deutschmann. „Leider standen wir aber<br />

am Ende mit leeren Händen da“, bedauerte<br />

er. Warum? „Erste Halbzeit hätten<br />

wir vorlegen müssen, und nach dem Ausgleich<br />

haben wir den Anstoß komplett verschlafen“,<br />

schilderte er. Am Reichenauer<br />

Kunstrasenplatz starteten die Stanzertaler<br />

energisch und – nach dem 4:2-Auftaktsieg<br />

gegen Pitztal – positiv gestimmt in das<br />

Match. Eine halbe Stunde lang am Drücker,<br />

verpassten sie die Führung, „weil wir<br />

uns bei zwei Top-Chancen praktisch selber<br />

im Weg standen“, so Deutschmann. Deshalb<br />

ging’s torlos in die Halbzeitpause.<br />

EIN SPANNENDES DUELL. Gegen<br />

die technisch starken Reichenauer<br />

warfen Jehle & Co alles in die Waagschale,<br />

Kampfgeist, viel Laufarbeit, glänzten<br />

aber auch mit sehr gefälligen Spielzügen.<br />

Glücklicher die Heimischen, als sie aus<br />

einem „Sechzehner-Gedränge“ die Kugel<br />

im SPG-Gehäuse unterbringen konnten<br />

– 1:0 (56.). Doch die Stanzertaler spielten<br />

weiter flott nach vorne, schafften<br />

verdient den Gleichstand. Der tolle Birkl-<br />

Abschluss (64.) saß – 1:1! Aber im Freudentaumel<br />

verschliefen die SPG-Kicker<br />

total den Wiederanpfiff, mit zwei SVG-<br />

Pässen war das Mittelfeld „aufgerissen“<br />

und Tschapeller durch – 2:1! Natürlich<br />

ein „Schock“ für die SPG-Kicker, die sich<br />

in der Folge wieder fingen, aber erfolglos<br />

auf den Ausgleich drückten – fünfte Auswärtsniederlage.<br />

Deutschmann: „Es hat<br />

nicht viel gefehlt, da spielten nur ein paar<br />

Dinge gegen uns. Die Moral der Jungs<br />

war auch nach dem 2:1 der Reichenauer<br />

ungebrochen, das hat mir sehr gefallen.<br />

Wir sind noch in der Lernphase, das<br />

wird halt dauern.“ Zwei Nachtragsspiele<br />

(Umhausen, Schmirn) binnen weniger<br />

Tage, „so kommen wir wenigstens in einen<br />

Spielfluss rein“, sieht Deutschmann<br />

da keinen Nachteil. Samstag (20 Uhr)<br />

kommt Fulpmes.<br />

GEBIETSLIGAWEST<br />

1. Landeck 17 51:17 45<br />

2. IAC 17 43:29 34<br />

3. Tarrenz 17 47:30 32<br />

4. Fulpmes 17 52:40 28<br />

5. Schmirn <strong>16</strong> 31:23 28<br />

6. Oberhofen 17 33:28 26<br />

7. Umhausen <strong>16</strong> 41:32 24<br />

8. Längenfeld 17 39:34 24<br />

9. Pitztal 17 40:50 19<br />

10. Reichenau SVG 1b 17 31:46 19<br />

11. Stams 17 32:44 18<br />

12. SPG Arlberg 15 26:29 <strong>16</strong><br />

13. Haiming 17 30:42 15<br />

14. Axams 17 15:67 2<br />

2. K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

Tabellenführung wieder dahin<br />

(BF) Pians/Strengen konnte Oberes Gericht keine Schützenhilfe<br />

leisten, verlor trotz ansprechender Leistung im Pitztal mit 1:3, somit<br />

hievte sich St. Leonhard wieder an die Tabellenspitze. Denn: Oberes<br />

Gericht kommt in Grins über ein 3:3-Unentschieden nicht hinaus. Jetzt<br />

kommt’s zum direkten Duell. Arlberg II feiert mit einem 3:1 gegen den<br />

FC Fließ den zweiten „Dreier“ infolge. Spielfrei: Lechaschau.<br />

FC GRINS – SPG OBERES GE-<br />

RICHT 3:3 (1:0). Die Ahnungen von<br />

SPG-Trainer Peter Waldegger („In Grins<br />

haben wir seit Langem nicht mehr gewonnen“)<br />

bewahrheiteten sich: Ein „Last-<br />

Minute“-Treffer von FCG-Goalgetter<br />

Gabriel Thurner in der 91. Minute ließ<br />

seine Siegeshoffnungen abrupt zerplatzen.<br />

Nur ein Punkt (drittes Saisonremis),<br />

Tabellenführer eine Runde lang … Auf<br />

der Gegenseite herrschte nach Schlusspfiff<br />

naturgemäß gute Stimmung. „Wir sind<br />

auf einen starken Gegner gestoßen und<br />

haben uns super verkauft“, sagte FC-Trainer<br />

Christian Winkler. „Ich denke, dass<br />

unterm Strich dieses Remis in Ordnung<br />

geht“, meinte er. Die Voraussetzungen<br />

vor Anpfiff waren nicht gerade die besten.<br />

„Einige Ausfälle, Verletzte, Gesperrte“,<br />

so Winkler, dem gerade mal zwei Ersatzspieler<br />

blieben. Und dann ein aggressiver<br />

Start der Obergrichter, „die zehn Minuten<br />

mordsmäßig Druck erzeugten“, welche die<br />

Stanzertaler aber schadlos überstanden.<br />

„Dann sind wir ins Spiel reingekommen“,<br />

schilderte er. Und so führte der erste gefährliche<br />

FC-Angriff gleich zum Erfolg,<br />

netzte Peter Prantauer (19.) zur Führung<br />

ein. Diese hielt bis zur 59. Minute, ehe<br />

OG-Kapitän Martin Messner per Elfer<br />

ausgleichen konnte. Danach ging’s vor 150<br />

Fans am Grinner Fußballplatz hoch her.<br />

Gabriel Thurner (72.) schoss seine Farben<br />

wieder in Front, Dominik Netzer konterte<br />

– 2:2 (74.). Als der Tabellenführer nach unglücklichem<br />

Suske-Eigentor (77.) erstmals<br />

vorne lag, schien die Partie zugunsten der<br />

OG-Kicker gelaufen, doch dann erwies<br />

sich Thurner (14. Meisterschaftstor) als<br />

„Party-Crasher“. Winkler: „Nach der unglücklichen<br />

Derbyniederlage (3:4, Pians/<br />

Strengen, Anm.) hat sich die Mannschaft<br />

gut erholt. Jetzt kommen die direkten<br />

Konkurrenten. Platz sechs ist ganz klar<br />

unser Saisonziel.“ Währenddessen bereitet<br />

sich Oberes Gericht in Pfunds auf ein sicher<br />

spannendes Duell mit St. Leonhard<br />

(Samstag, 19 Uhr) vor. Hinspiel: 3:3.<br />

FC ST. LEONHARD – SPG FC<br />

HANDL TYROL PIANS/STRENGEN<br />

3:1 (1:1). Im sechsten Auswärtsspiel der<br />

laufenden Meisterschaft mussten sich die<br />

Graber-Schützlinge erstmals geschlagen<br />

geben (zuvor drei Siege, zwei Remis), und<br />

zwar gegen den neuen Tabellenführer St.<br />

Leonhard. „Ein gutes Match von uns, aber<br />

halt nicht gut genug, um was mitzunehmen“,<br />

bilanzierte der SPG-Coach. „Selbst<br />

musst du dort drinnen halt deine Chancen<br />

nutzen …“ Dabei sorgten die Heimischen<br />

für einen guten Start der Gäste.<br />

FC-Mann Neurauter produzierte in der 4.<br />

Minute ein Eigentor – 0:1. Die Stanzertaler<br />

versuchten nachzulegen, „leider haben<br />

wir das zweite Tor nicht erzielen können.<br />

Die Chance war da, und wer weiß …“<br />

sinnierte er. So aber münzten die Melmer-<br />

Jungs ihre wenigen Möglichkeiten effektiv,<br />

um die Stanzertaler zum zweiten Mal zu<br />

schlagen (Hinspiel 3:0). „Wir waren bei<br />

den Gegentoren zu fehlerhaft, sie eiskalt“,<br />

kannte Graber den Grund. Der in der Torschützenliste<br />

(17 Tore) führende Patrick<br />

Winkler sorgte für den Ausgleich (38.), in<br />

der zweiten Halbzeit trafen Dobler (52.)<br />

und Neurauter (66.) zum 3:1 der Pitztaler.<br />

Das „Auf und Ab“ der letzten Spiele stört<br />

Graber („Es fehlt uns an Konstanz“) klarerweise.<br />

„Daran müssen wir arbeiten, an<br />

Beständigkeit, um mehr zu punkten. Weiter<br />

Gas geben, das kann nur unsere Devise<br />

sein.“ Erst am Ostermontag bestreitet die<br />

SPG ihr achtes Heimspiel, wenn es in Pians<br />

gegen die zweite Längenfelder Mannschaft<br />

geht. Anstoß: 17 Uhr; positives Signal<br />

aus dem Hinspiel: 3:2 auswärts.<br />

SPG RAIFFEISEN ARLBERG II –<br />

FC FLIESS 3:1 (1:0). Nach dem 3:2-Auswärtssieg<br />

(Pitztal II) in der Woche zuvor<br />

legten die Rieder-Jungs ein erfolgreiches<br />

Heimspiel mit drei Punkten gegen die Fließer<br />

nach. Und revanchierten sich damit<br />

für das bittere 2:7 im Hinspiel. „Wir waren<br />

über die gesamte Spielzeit die überlegene<br />

Mannschaft, hätten sogar höher gewinnen<br />

können“, erklärte der SPG-Coach. Am<br />

Antoner Kunstrasenplatz nahmen Schweisgut<br />

& Co von Beginn an das Heft in die<br />

Hand, um es in der Folge nie aus der Hand<br />

zu geben. Aus mehreren Chancen blieb<br />

bis zum Pausenpfiff aber nur das Tor von<br />

Peter Rudigier (19.) als Bonus stehen. „In<br />

der Kabine hab ich den Burschen gesagt,<br />

spielt’s weiter nach vorne, gebt’s Vollgas,<br />

dann klappt es sicher mit weiteren Toren“,<br />

sagte Rieder. Im 4/3/3-System offensiv<br />

ausgerichtet, stürmten seine Jungs beharrlich<br />

in Richtung FCF-Gehäuse, überwanden<br />

Gästekeeper Florian Kurz noch<br />

zweimal: Daniel Siess (63.) und nochmals<br />

Rudiger (74.) – 3:0. Wenn die Schärmer-<br />

Kicker (ohne ihren Goalgetter Mathias Kathrein)<br />

Gefährlichkeit ausstrahlten, dann<br />

über Standards. Was ihnen unterm Strich<br />

aber nur blieb, war das Ehrentor von Josef<br />

Gritsch (89.). Zweiter Sieg im dritten Frühjahrsmatch<br />

der Arlberger also, während<br />

die Ober grichter im zweiten Auswärtsspiel<br />

erstmals verloren. Nächste Runde: Grins<br />

„guter Dinge“ (Rieder) nach Lechaschau,<br />

Fließ zu Pitztal II.<br />

2.K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

1. St. Leonhard 13 47:13 31<br />

2. SPG Oberes Gericht 13 48:21 30<br />

3. Vils 1b 13 33:<strong>16</strong> 25<br />

4. SPG Pians/Strengen 13 26:22 22<br />

5. Fliess 12 30:18 21<br />

6. SPG Arlberg 1b 13 25:29 15<br />

7. Grins 13 25:36 14<br />

8. Längenfeld 1b 12 20:30 13<br />

9. SPG Silz/Mötz 1b 13 23:40 10<br />

10. Pitztal 1b 13 15:45 10<br />

11. Lechaschau 12 14:36 7<br />

12. Zams 1b 0 0:0 0<br />

RUNDSCHAU Seite 50 17./18. April 2019


B EZIRKSLIGAWEST<br />

Paznauner pirschen sich ran<br />

FC Raiba Paznaun – SPG Roppen/Karres 2:0 (0:0)<br />

(BF) Im Heimspiel gegen den Mittelständler bewiesen die Ehart-Kicker<br />

neuerlich ihre unglaubliche Heimstärke: achtes Spiel im Paznauntal, achter<br />

Sieg! Matchwinner in See war Doppeltorschütze Alessandro Platz.<br />

1. K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

„Das Ergebnis ist okay, passt so“,<br />

nickte SPG-Trainer Peter Senn nach<br />

Abpfiff eines Lokalderbys, das einen<br />

einseitigen Verlauf nahm. Trainer-Namenskollege<br />

Andi Senn (Ried) musste<br />

auf zwei verletzte Schlüsselspieler (Maxi<br />

Stecher, Rasim) verzichten, seine elf Kicker<br />

am Platz konnten die Heimischen<br />

nicht wirklich fordern. Vor allem in<br />

Halbzeit eins zogen die Heimischen<br />

ein großes Offensivspiel auf, das in vier<br />

Toren mündete. Herausragend Stefan<br />

Bernhart mit drei Toren (7., 26., 84.;<br />

11 Saisontore), darunter eine direkt<br />

verwandelte Ecke zum 2:0! Mit ihm<br />

beeindruckte Lukas Stöckl, der zweimal<br />

einnetzte und zwei „Assists“ gab.<br />

So hundertprozentig zufrieden schien<br />

SPG-Coach Senn aber nicht immer<br />

zu sein, mit dem Spiel seiner Jungs.<br />

„Weil irgendwie nach dem 4:0 eine zu<br />

laxe Einstellung gezeigt wurde. Deshalb<br />

wurde ich auch mal laut“, erklärte er,<br />

nachdem den Riedern durch Tolgay<br />

Ceylan (75.) das Tor zum 4:1 gelang. Im<br />

darauffolgenden Schlussspurt ließen die<br />

Prutzer noch zwei Goals (Zangerle-Walter,<br />

5:1 in der 80.; Bernhart) folgen. Die<br />

Ausgangslage im Aufstiegsrennen bleibt<br />

17./18. April 2019<br />

Samstagnachmittag säumten 200 Zuschauer<br />

den Fußballplatz in See und<br />

mussten sich – zumindest was die Paznauner<br />

Fangemeinde betraf – ziemlich<br />

gedulden, ehe ihre Mannschaft auf die<br />

Siegesstraße einbog. „Ja, es war schon<br />

ein Geduldsspiel“, bestätigte Trainer<br />

Emanuel Ehart („Können nicht jedesmal<br />

ein Feuerwerk gestalten wie gegen<br />

Rietz“; 6:2, Anm.). „Basis des meiner<br />

Meinung nach letztlich verdienten Erfolges<br />

war, dass wir hinten die ‚Null‘<br />

halten konnten.“ Und das kam im bisherigen<br />

Meisterschaftsverlauf erst zweimal<br />

vor. Insgesamt waren Pfeifer & Co die<br />

torgefährlichere Mannschaft am Platz,<br />

aber die Mahlknecht-Truppe durfte man<br />

nie außer Acht lassen, unkonzentriert<br />

werden: ein Lattenschuss sowie einmal<br />

eine Glanztat von FCP-Goalie Patrick<br />

Sonderegger im „Eins-Eins“-Duell – es<br />

hätten auch die Oberinntaler treffen<br />

können. Nach einer Stunde aber brach<br />

Offensivkicker Alessandro Platz den<br />

Bann, jubelte über die 1:0-Führung und<br />

veredelte diese in der 84. Minute mit<br />

dem 2:0 – „Matchwinner“! Erfolgreiche<br />

Revanche für die knappe 1:2-Niederlage<br />

im Hinspiel. Die Paznauner Kicker<br />

(„Jubiläumssieg“ Nummer 10) bleiben<br />

weiter in „Lauerstellung“ zu den Aufstiegsplätzen.<br />

„Wir sind die Jäger, das<br />

behagt uns“, hält Ehart fest. „Deshalb ist<br />

es wichtig, nicht überheblich zu werden,<br />

von Spiel zu Spiel unsere beste Leistung<br />

abzurufen. Es sind noch neun Runden,<br />

also sehr viele Punkte zu vergeben.“ 18.<br />

Runde: Das nächste Heimspiel – Patsch/<br />

Ellbögen (Samstag, 17.30 Uhr).<br />

BEZIRKSLIGAWEST<br />

1. Zirl 1b 17 52:28 41<br />

2. Götzens 17 64:24 37<br />

3. Rietz 17 57:34 33<br />

4. Paznaun 17 50:31 33<br />

5. Sölden 17 46:36 27<br />

6. Sistrans <strong>16</strong> 42:32 27<br />

7. SPG Roppen/Karres 17 26:26 25<br />

8. Grinzens 17 40:44 21<br />

9. Navis <strong>16</strong> 42:46 20<br />

10. Steinach 17 27:40 19<br />

11. SPG Patsch/Ellbögen 17 27:41 18<br />

12. Wilten 17 25:36 17<br />

13. Inzing 17 22:47 10<br />

14. Mieders 17 20:75 5<br />

Eine klare Angelegenheit<br />

SPG Prutz/Serfaus II – SV Raiba Ried 6:1 (4:0)<br />

(BF) Völlig gerecht wurde die zweite Prutzer Mannschaft ihrer Favoritenrolle<br />

im Lokalderby gegen die Rieder. Mit dem zehnten Meisterschaftssieg<br />

verteidigten sie erfolgreich den zweiten Aufstiegsplatz.<br />

spannend. Die SPG hält Rang zwei mit<br />

einem Spiel weniger (Nachtrag Lechtal<br />

am 1. Mai) als die Konkurrenz, gleich<br />

sechs Teams mischen voll mit, und auch<br />

Leader Wacker Innsbruck III ist nicht<br />

mehr so souverän unterwegs – 1:2 gegen<br />

Veldidena. „Nächste Woche wird’s<br />

eine schwierigere Angelegenheit“, fordert<br />

Senn volle Konzentration für das<br />

Auswärtsspiel beim Sechsten, Oetz. Die<br />

Rieder empfangen den Vierten, FC Sellraintal<br />

(Samstag, 19.30 Uhr).<br />

1.K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

1. Wacker Innsbruck 1c 17 70:13 39<br />

2. SPG Prutz/Serfaus 1b <strong>16</strong> 49:24 33<br />

3. Veldidena <strong>16</strong> 52:30 32<br />

4. Sellraintal 17 41:38 31<br />

5. Imst 1b 17 39:25 30<br />

6. SPG Lechtal 15 40:27 26<br />

7. Oetz 17 28:35 26<br />

8. Nassereith <strong>16</strong> 37:31 23<br />

9. SPG Mieminger Plateau 17 27:42 20<br />

10. Sautens 17 26:58 19<br />

11. Union Innsbruck 1b 17 42:38 17<br />

12. Reutte 1b <strong>16</strong> 26:29 17<br />

13. Ried <strong>16</strong> 12:53 8<br />

14. Zugspitze <strong>16</strong> 18:64 7<br />

„Es ist ernst!“<br />

Jahreshauptversammlung des TC Landeck<br />

(BF) Ein „Dauerbrenner“ ist die Traglufthalle des TC Landeck. Sie liefert<br />

über die Jahre ständig negative Zahlen, die unter Bezuschussung aus<br />

dem Sommerbetrieb ausgeglichen werden müssen. „Es ist ernst, was die<br />

Zukunft der Halle betrifft“, so die Vereinsführung anlässlich der Generalversammlung<br />

im Klubhaus.<br />

TCL-Vorstand Manfred Zanon, Marco Birlmair, Obm. Markus Dapunt, Christine<br />

Dapunt (vorne v. l.), Markus Klauser und Stefan Radlbeck (h. v. l.)RS-Foto: Flatschacher<br />

Das Bemühen des TC Landeck unter<br />

Obmann Markus Dapunt, das Tennisspielen<br />

attraktiver zu machen, mehr Interessierte<br />

zu gewinnen, zeitigt Früchte:<br />

„Es ist ein Aufschwung zu spüren … Im<br />

vergangenen Jahr konnten wir 50 neue<br />

Mitglieder begrüßen. Das ist sehr erfreulich.“<br />

Mitverantwortlich dafür sind zahlreiche<br />

Aktivitäten, die auf der schönen<br />

Landecker Tennisanlage durchgeführt<br />

wurden. Sportwart Markus Klauser:<br />

„Vor allem die spielerischen Aktionen<br />

mit Kindern, wie das Family-Tennis oder<br />

Tennis & Mehr, motivieren auch die Eltern,<br />

Freunde und Bekannte. Wir haben<br />

viel Freude mit unserem Nachwuchs.“<br />

Aktuell sind 119 aktive, 88 passive und<br />

40 Kinder und Jugendliche TCL-Vereinsmitglieder.<br />

„Auch im Winter ist der<br />

Verein tätig, sorgt ein engagiertes Team<br />

für einen schönen Eislaufbetrieb“, sagte<br />

Dapunt.<br />

SPORTLICHE ERFOLGE. Angefangen<br />

von den Jüngsten (U10, U12) bis<br />

zu den Senioren sind neun Teams in den<br />

Meisterschaftsbewerben gemeldet. Nach<br />

dem Aufstieg 2017 schaffte die „Einser“<br />

des TC Landeck Rang vier in der Bezirksliga<br />

1. „Highlight ist aber der Aufstieg<br />

der Senioren 60+ in die höchste Tiroler<br />

Klasse, der Landesliga A“, sagte Klauser.<br />

Die Senioren wurden Meister, gewannen<br />

alle sieben Spiele in der Landesliga B.<br />

Auch in den diversen alljährlichen Bewerben<br />

wie dem Bouvier-Cup im Nachwuchs,<br />

oder der winwin <strong>LA</strong> Open waren<br />

TCL-Spieler erfolgreich vertreten.<br />

„AUCH HEUER DEFIZITÄRE<br />

HALLE“. Der Bericht von Kassier Marco<br />

Birlmair deckte schonungslos auf:<br />

„Auch heuer wird’s wie in den vergangenen<br />

Jahren defizitär.“ 2017/18 brachte<br />

eine schwere Schneelast die Halle<br />

zum Einsturz, die Reparaturkosten von<br />

15.000 Euro wurden zwar von der Versicherung<br />

gedeckt, aber der Abgang aus<br />

dem Hallenbetrieb muss ständig aus<br />

dem Erlös des Sommers (2018: 2.000<br />

Euro) ausgeglichen werden. „Vor allem<br />

die Heizkosten gehen in die Höhe. Heuer<br />

werden es ca. 25.000 Euro allein für<br />

den Heizöleinkauf sein. Wir müssen<br />

eine langfristige Lösung finden“, appelliert<br />

Birlmair. Obmann Dapunt bestätigt:<br />

„Die Halle ist 20 Jahre alt, eine<br />

aus der ers ten Generation mit hohen<br />

Betriebskosten und drohenden Reparaturen.<br />

Sie erhalten, ja, aber nicht auf<br />

diesem Weg mit dauernder Querfinanzierung<br />

aus dem Sommerbetrieb. Das<br />

geht nicht mehr.“ Konrad Bock forderte<br />

eine genaue Analyse der Betriebskosten.<br />

„Nach Abschluss der Hallensaison werden<br />

wir uns die Zahlen anschauen und<br />

präsentieren. Dazu und wie die weitere<br />

Vorgangsweise aussehen kann, wird es<br />

eine außerordentliche Generalversammlung<br />

geben“, erklärte Dapunt abschließend.<br />

Mit Hans Brandstätter hat der TC<br />

Landeck einen neuen Pächter des klubeigenen<br />

Lokals gefunden. „Das Lokal wird<br />

als öffentliches Café geführt. Jeder ist<br />

herzlich eingeladen einzukehren, uns zu<br />

besuchen“, würde sich Brandstätter auf<br />

zahlreiche Gäste freuen. Die Öffnungszeiten:<br />

täglich von 9 Uhr bis 13 Uhr und<br />

<strong>16</strong> bis 23 Uhr.<br />

Hans Brandstätter, Pächter des TCL-<br />

Lokales<br />

RUNDSCHAU Seite 51


Gute Platzierungen<br />

BRG Landeck bei den<br />

Tiroler Schulschachmannschaftsmeisterschaften<br />

(eck) <strong>16</strong> SchülerInnen des BRG<br />

Landeck „opferten“ ihren schulautonom<br />

freien Tag und nahmen am 15.<br />

März als vier Teams bei den Tiroler<br />

Schulschachmannschaftsmeis terschaften<br />

teil. Betreut wurden die jungen StrategInnen<br />

in bewährter Weise von Prof.<br />

Gantner. 39 Mannschaften mit insgesamt<br />

180 Spielern waren gekommen<br />

und kämpften den ganzen Tag hart, aber<br />

fair, um die Titel an ihre Schule zu holen.<br />

Veranstaltet wurde dieses Event von<br />

der Tiroler Schulschachreferentin Karin<br />

Schnegg in Zusammenarbeit mit Chri-<br />

stoph Irschik im BRG in der AU in Innsbruck.<br />

Die Gastfreundschaft der Schule<br />

machte diesen Bewerb zu einem sehr<br />

besonderen Event. Die zwei Landecker<br />

Oberstufenteams platzierten sich mit<br />

dem 5. und 7. Platz sehr stark im vorderen<br />

Mittelfeld. Sehr gut kämpften auch<br />

die Unterstufenspieler, die ebenfalls mit<br />

Kultrennen<br />

zwei Mannschaften am Start waren und<br />

den 7. und 12. Platz erreichten. Da einige<br />

dieser Spieler erst dieses Jahr zum<br />

Schach gekommen sind und noch die<br />

erste Klasse besuchen, ist noch viel Potenzial<br />

zur Entwicklung vorhanden und<br />

in den nächsten Jahren eventuell ein<br />

Platz am Stockerl greifbar.<br />

Betreuer Prof. Gantner und Trainerin Prof. Schnegg sind sehr stolz auf ihre SchülerInnen,<br />

die ausdauernd, konsequent und sehr diszipliniert am Start waren.<br />

<br />

Foto: Karin Schnegg<br />

„Der Weisse Rausch“ findet am Ostersonntag in St. Anton statt: 555 waghalsige<br />

Wintersportler meistern nach dem Massenstart um 17 Uhr die neun Kilometer lange<br />

unpräparierte Strecke. Zuschauer im Zielgelände können das Rennen auf einer<br />

großen Leinwand mitverfolgen, ein Livestream wird auf der Webseite des Tourismusverbandes<br />

St. Anton geboten (ab <strong>16</strong> Uhr). <br />

Foto: Mallaun<br />

†<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

DANKSAGUNG<br />

Für die aufrichtige Anteilnahme und<br />

das Mitgefühl am Heimgang<br />

von meiner lieben Mama,<br />

unserem Nali und Urnali<br />

Theresia Matt geb. Waldner<br />

* 25.8.1932 † 3.4.2019<br />

ist es uns ein großes Bedürfnis,<br />

ein herzliches „Vergelt's Gott“ zu sagen:<br />

- Hw. Hr. Pf. Georg Schödl, der Mesnerin, dem Kirchenchor und den Ministranten<br />

- den Vorbeterinnen Berthild und Erika<br />

- den Sargträgern Arthur, Ewald, Alfred und Walter<br />

- den Grabmachern<br />

- für die mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen<br />

- der Gärtnerei Falch für den wunderschönen Blumenschmuck<br />

- der Bestattung Walter für die große Unterstützung<br />

Strengen, Fließ, im April 2019<br />

Wallfahrtskirche Kronburg<br />

Donnerstag, 18.4.: Gründonnerstag,<br />

Orgel, 17 Uhr Abendmahlsgottesdienst,<br />

hl. Amt zu Ehren der hl. Eucharistie,<br />

anschließend Anbetung,<br />

Betrachtung der Gefangennahme<br />

Jesu Christi und des beginnenden<br />

Leidens.<br />

Freitag, 19.4.: Karfreitag, Fast- und<br />

Abstinenztag, 15 Uhr Liturgie, Leiden<br />

und Sterben unseres Herrn Jesus<br />

Christus Einleitung-Wortgottesdienst-Fürbitten-Kreuzverehrung-hl.<br />

Kommunion.<br />

Samstag, 20.4.: musik. Gestaltg.:<br />

Kronburg-Quartett und Orgel mit<br />

Solo, 18 Uhr Osternachtfeier und<br />

Auferstehung unseres Herrn Jesus<br />

Christus mit Speisenweihe.<br />

Sonntag, 21.4.: Hochheiliges Osterfest,<br />

Speisenweihe, musik. Gestaltg.:<br />

„Fam. Frischmann“, 17 Uhr hl. Amt zu<br />

Ehren der Muttergottes und für H.H.<br />

Stephan Krismer, H. H. Volkmar<br />

Die Trauerfamilien<br />

Premstaller und H.H. Erich Frigge und<br />

für alle Priester in Kronburg und alle<br />

Wohltäter sowie für alle Schwestern in<br />

Kronburg, Gedenken für Margaretha<br />

und Alois Zangerle und Leb. und<br />

Verst. der Fam. Frischmann, Barbara<br />

und Franz Trenkwalder (Landeck), zu<br />

Ehren der Muttergottes von Kronburg.<br />

Montag, 22.4.: Ostermontag, musik.<br />

Gestaltg.: „Gruppe Spontan“, 10 Uhr<br />

hl. Amt für H. H. P. Clemens (Anton)<br />

Prieth OFM, Gedenken für Martin<br />

Steinwender und für verst. Angeh. der<br />

Fam. Steinwender und Prieth, Leb.<br />

und Verst. der Fam. Finazzer und Pichler,<br />

Magnus Hauser und die armen<br />

Seelen im bes. Anliegen, Fam. Ludwig<br />

Witsch (Imsterberg), für die armen<br />

Seelen (Wagner).<br />

Pfarrkirche Perjen<br />

Donnerstag, 18.4.: 19 Uhr hl. Messe.<br />

Freitag, 19.4.: 15 Uhr Kinderkarfreitag,<br />

19 Uhr Karfreitagsliturgie mit Kreuzverehrung<br />

(mit Chor), 9–12 Uhr und<br />

<strong>16</strong> –18 Uhr Beichtgelegenheit.<br />

Samstag, 20.4.: 21 Uhr Osternachtsfeier<br />

(mit Chor), 10–12 Uhr und 14<br />

–<strong>16</strong> Uhr Beichtgelegenheit.<br />

Sonntag, 21.4.: 10 Uhr Festgottesdienst<br />

(mit Kirchenchor) mit Gedenken<br />

an Marianne Köck (Jhm.) und<br />

Walter Köck, Günther Hammerle,<br />

Wolfgang Lechleitner und Josef<br />

Wohlbang, Alice Huber, Josef Strobl<br />

und verst. Angeh.<br />

Montag, 22.4.: 8.30 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Verst. der Fam.<br />

Gritsch und Reich, Richard und<br />

Paul Lechleitner und verst. Angeh.,<br />

Olga und Peter Heinz, Eltern und<br />

Geschw. Nöbl, Frieda Wolf (Jhm.)<br />

und Erwin Wolf.<br />

Dienstag, 23.4.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Mittwoch, 24.4.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19 Uhr<br />

hl. Messe mit Gedenken an Luise<br />

und Peter Infeld, Eltern Kircher,<br />

Norbert Passler, Gertrud, Alfred und<br />

Karl Eberl, Ekkehard Wiederin, arme<br />

Seelen.<br />

Pfarrkirche Landeck<br />

Donnerstag, 18.4.: 17 bis 18 Uhr<br />

Beichtgelegenheit, 20 Uhr Messe<br />

vom letzten Abendmahl.<br />

Freitag, 19.4.: 15 Uhr Betrachtung<br />

Sterbestunde, 17 Uhr Karfreitagsfeier<br />

für Kinder, 19 Uhr Feier vom Leiden<br />

und Sterben Christi.<br />

Samstag, 20.4.: 17 Uhr Osterfeier für<br />

Kinder, 21 Uhr Osternachtsfeier.<br />

Sonntag, 21.4.: 10 Uhr Festgottesdienst<br />

mit Gedenken an Fam.<br />

Walder-Bachlechner und Christina<br />

Walder, Lisi Mayrhofer (Jhm.), Burgi<br />

Schwendinger, Verst. Fam. Weisiele<br />

und Büsel, Hildegard und Franz<br />

Pöll, Paul Grießer, arme Seelen, <strong>16</strong><br />

Uhr hl. Messe im Altersheim mit<br />

Gedenken an Mario Bombardelli<br />

RUNDSCHAU Seite 52 17./18. April 2019


17./18. April 2019<br />

(Jhm.), Franz und Werner Hechenberger<br />

und Maria Geiger.<br />

Montag, 22.4.: 10 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Peter Oberdorfer, Pepi<br />

Bock und Angeh. Fam. Bock, Olga<br />

Winkowitsch (Jhm.), arme Seelen.<br />

Dienstag, 23.4.: 9 Uhr Frauengebet<br />

in der Kapelle vom Altersheim.<br />

Pfarrkirche Zams<br />

Donnerstag, 18.4.: 19 Uhr Abendmahlfeier<br />

für die Pfarrfamilie anschl.<br />

Ölbergstunde.<br />

Freitag, 19.4.: ab 11 Uhr Suppentag<br />

im Widumkeller, 15 Uhr Kreuzwegandacht<br />

zur Todesstunde Jesu, 19<br />

Uhr Feier vom Leiden und Sterben<br />

Christi.<br />

Samstag, 20.4.: 21 Uhr Feier der hl.<br />

Osternacht (Feuerweihe, Lichtfeier,<br />

Wortgottesdienst, Feier der Tauferneuerung,<br />

Eucharistiefeier), Segnung<br />

der Osterspeisen, Verkauf der Osterkerzen.<br />

Sonntag, 21.4.: 9 Uhr hl. Messe im<br />

Krankenhaus, 10 Uhr Österlicher<br />

Festgottesdienst mit Segnung der Osterspeisen<br />

mit 1. Jahresgedenken an<br />

Rudolf Weißkopf, Gedenken an<br />

Rosa und Walter Steiner und<br />

Margreth Grießer, Kreszenz und<br />

Paul Kopp, Maria und Wendl Sonnweber,<br />

Brigitta und Paul Kollreider,<br />

Rosa und Albert Kuel, Frieda Summerauer,<br />

Resi Tschuggmall und Leopold<br />

Schrei, 19 Uhr Friedensrosenkranz.<br />

Montag, 22.4.: 6.30 Uhr Emmausgang<br />

nach Kronburg, anschl. hl.<br />

Messe in Kronburg, 10 Uhr Festgottesdienst,<br />

19 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 23.4.: 9 Uhr Anbetungsstunde,<br />

der Abendgottesdienst entfällt!<br />

Mittwoch, 24.4.: 15.45 Uhr Wortgottesdienst<br />

im Seniorenzentrum, 19<br />

Uhr Rosenkranz.<br />

Pfarrkirche Bruggen<br />

Donnerstag, 18.4.: 18.30 Uhr hl.<br />

Messe mit Fußwaschung, anschl. Ölbergandacht.<br />

Freitag, 19.4.: 15 Uhr Karfreitagsliturgie<br />

mit Kreuzverehrung, 19 Uhr<br />

Kreuzweg.<br />

Samstag, 20.4.: 14–17 Uhr Grabwache<br />

mit Beichtgelegenheit, 20 Uhr<br />

Feier der Osternacht (Stella Voce und<br />

Kirchenchor), mit Speisenweihe.<br />

Sonntag, 21.4.: 9.30 Uhr Rosenkranz,<br />

10 Uhr Festgottesdienst mit Kirchenchor<br />

für P. Michael und P. Eugen Krismer,<br />

Olga Maier, Frieda und Carmen<br />

Petter, Verst. der Fam. Lechleitner-<br />

Starjakob-Lenz, Anni Röck, Lydia<br />

und Alfons Hotz, Fini Schlatter und<br />

Karl Gasser, Amalie Stark und Erna<br />

Wasle (Jhm.), verst. Eltern und Geschw.<br />

Trenkwalder, nach Meinung<br />

Walser, Bruno Kössler, Nrek Zefi Juncaj,<br />

Rosa und Rudolf Litsch.<br />

Montag, 22.4.: 9.30 Uhr Rosenkranz,<br />

10 Uhr hl. Messe für Hans<br />

Buchegger, Eltern und Geschw. Niederbacher<br />

und Josef Zangerl, Rosa<br />

und Hermann Zangerl und Irene<br />

Plangger, Hermine und Josef Scheiber,<br />

Hedwig und Alfons Haid und<br />

Christine Raggl.<br />

Pfarrkirche Schönwies<br />

Donnerstag, 18.4.: 19 Uhr Abendmahlfeier<br />

für die Pfarrfamilie, anschließend<br />

Anbetung.<br />

Freitag, 19.4.: 15 Uhr Kreuzwegandacht<br />

zur Todesstunde Jesu, 19 Uhr<br />

Feier vom Leiden und Sterben Christi.<br />

Samstag, 20.4.: 21 Uhr Feier der hl.<br />

Osternacht (Feuerweihe, Lichtfeier,<br />

Wortgottesdienst, Feier der Tauferneuerung,<br />

Eucharistiefeier), Segnung<br />

der Osterspeisen, Verkauf der Osterkerzen.<br />

Sonntag, 21.4.: 8.30 Uhr Festgottesdienst,<br />

Segnung der Osterspeisen mit<br />

Gedenken an Josef, Maria und Hermann<br />

Tilg, Anna Moser, Andreas<br />

Tilg und Angeh., Herbert und Erwin<br />

Raggl, Martin Venier, Paula Traxl<br />

und Alois Raggl, Julius Ladner, Simon<br />

Venier und Erich Rudig.<br />

Montag, 22.4.: 6.30 Uhr Emmausgang<br />

nach Kronburg, Treffpunkt:<br />

Pfarrkirche Schönwies, hl. Messe in<br />

Kronburg, 8.30 Uhr Festgottesdienst<br />

mit Gedenken an Anna Neuner,<br />

Kreszenz und Paul Kopp und Angeh.,<br />

Johann, Sofie und Hermann<br />

Venier, Olga und Hermann Peham,<br />

Hedwig und Alfons Haid, Hans Ei-<br />

DANKSAGUNG<br />

Danke sagen wir allen,<br />

für die tröstenden Worte,<br />

liebevollen Umarmungen und die<br />

persönlichen Gesten der<br />

Wertschätzung, welche uns<br />

tief berührt haben.<br />

DI Martin Auer<br />

Bürgermeister von Stanz<br />

ter, Maria und Alois Staggl und Angeh.,<br />

Klara und Norbert Venier, Berta<br />

und Johann Rundl.<br />

Kaunertal<br />

Donnerstag, 18.4.: 20 Uhr hl. Messe<br />

vom letzten Abendmahl Kaltenbrunn.<br />

Freitag, 19.4.: 14.30 Kreuzwegandacht<br />

von Nufels nach Kaltenbrunn, 20 Uhr<br />

Karfreitagsliturgie Kaltenbrunn.<br />

Samstag, 20.4.: 21 Uhr Osternachtfeier<br />

mit Speisensegnung Pfarre<br />

Feichten.<br />

Sonntag, 21.4.: Hochfest Auferstehung<br />

des Herrn, 9 Uhr Festgottesdienst<br />

mit Speisensegnung Pfarre<br />

Feichten, 10.30 Uhr Festgottesdienst<br />

mit Speisensegnung Kaltenbrunn.<br />

Montag, 22.4.: 9 Uhr hl. Messe Pfar-<br />

Ein herzliches Vergelt's Gott gilt:<br />

- Herrn Pfarrer Herbert Asper, dem Mesner und den Ministranten<br />

- dem Diakon Alfons mit Isolde für das Begleiten<br />

- den politischen Amtsträgern, dem Herrn Landeshauptmann,<br />

den Landesräten, der Frau Nationalratsabgeordneten, dem Herrn<br />

Bundesrat, dem Bezirkshauptmann und den Bürgermeistern<br />

- dem Landtagsvizepräsident Herrn Toni Mattle und<br />

Herrn Andreas Falch für die wertschätzenden Worte<br />

- der Gemeinde Stanz mit dem Gemeinderat und dem Amtsleiter<br />

- dem Vizebürgermeister Herrn Ferdinand Beer<br />

- unseren Vereinen aus Stanz – der Freiwilligen Feuerwehr,<br />

der Musikkapelle mit ihrem Quintett, den Jungbauern,<br />

dem Sportverein und dem Singkreis<br />

- der Studentenverbindung Raeto-Romania<br />

- seinem Hausarzt Herrn Dr. Martin Kössler<br />

- dem Krankenhaus Zams, besonders Herrn Primar Dr. Ewald Wöll<br />

und den Teams der Medizinischen Abteilungen<br />

- für alle schriftlichen und mündlichen Beileidsbezeugungen und<br />

den zahlreichen Einträgen im Internet<br />

- unseren lieben Nachbarn<br />

- allen Verwandten, Freunden und Bekannten und allen,<br />

die ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben<br />

- der Bestattung Dellemann für das große Entgegenkommen<br />

Stanz, im April 2019<br />

re Feichten, 10.30 Uhr hl. Messe Kaltenbrunn.<br />

Jehovas Zeugen<br />

Samstag, 20.4.: 18.30 Uhr, Vortrag,<br />

Brennbichl Imst, Thema: „Warum<br />

Christen anders sein müssen“, Redner:<br />

Ingo Gelf, Versammlung Bozen (I).<br />

Evangelische Kirche<br />

Donnerstag, 18.4.: 19 Uhr Landeck-<br />

Mk „Wenn euch eure Kinder fragen“<br />

Gründonnerstag.<br />

Freitag, 19.4.: 9.30 Uhr Landeck-Mk<br />

Karfreitag, 18 Uhr St.Anton.<br />

Samstag, 20.4.: 18 Uhr Serfaus-Wallfahrtskirche<br />

„Tod und Auferstehung“,<br />

21 Uhr Landeck-Mk Osternachtsfeier.<br />

Sonntag, 21.4.: 9.30 Uhr Landeck-<br />

Mk, Ostersonntag.<br />

DANKSAGUNG<br />

Fani Kathrein<br />

geborene Schmid<br />

* 26.12.1924 † 9.4.2019<br />

Galt's Gott an alle, die da waren.<br />

Galt's Gott an alle, die da sind.<br />

Fließ, im April 2019<br />

Die Trauerfamilien<br />

Die Trauerfamilie<br />

RUNDSCHAU Seite 53


Johanna<br />

Schnalzger<br />

geb. Weißkopf<br />

* 20.12.1931 † 5.4.2019<br />

Ein Jahr ohne dich, alles fehlt von dir - dein Lächeln, deine Wärme,<br />

deine Stimme, deine helfenden Hände, …<br />

Günther Detert<br />

† 17.04.18<br />

DANKSAGUNG<br />

Herzlichen Dank<br />

· allen, die uns in den schweren Stunden<br />

des Abschiednehmens geholfen haben<br />

und uns beigestanden sind<br />

· für euer Mitgefühl und euer Gebet<br />

· für jedes tröstende Wort,<br />

gesprochen oder geschrieben<br />

· für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft<br />

· für die Blumen und Kerzen sowie für die<br />

Begleitung auf ihrem letzten Weg<br />

Vor allem danken wir all jenen,<br />

die ihr im Leben Freude schenkten.<br />

Pfunds, im April 2019<br />

Die Trauerfamilien<br />

DANKSAGUNG<br />

Für jede Form der Anteilnahme,<br />

für alle Zeichen der Liebe,<br />

Freundschaft und Verbundenheit,<br />

die wir nach dem Tod unseres Vaters<br />

Gebi Auderer<br />

* 18.02.1945 † 03.04.2019<br />

erfahren durften, möchten wir uns<br />

bei allen Verwandten, Freunden,<br />

Nachbarn und Bekannten<br />

herzlich bedanken.<br />

Ein besonderer Dank gilt:<br />

- der Pfarre und dem Chor Grins<br />

- dem Pflegeverein Grins<br />

- Alice, Anna und Elisabeth für die liebevolle Betreuung in der letzten Zeit<br />

- dem Team Innere Medizin 2 Krankenhaus Zams<br />

- Herrn Primar Dr. Ewald Wöll<br />

- Herrn Dr. Günther Zangerl<br />

- der Bestattung Dellemann<br />

- für die vielen Kerzen, Messespenden und die Unterstützung für den<br />

Pflegeverein Grins<br />

- allen, die mit uns seinen letzten Weg gegangen sind<br />

Grins, im April 2019<br />

WER STEILEN BERG ERKLIMMT,<br />

HEBT AN MIT RUHIGEM SCHRITT.<br />

Patrick mit Casey und Steffi mit Manu<br />

DANKE an euch alle, die mit uns<br />

dieses Jahr durchlebt haben,<br />

mit uns traurig waren und<br />

unseren Günther weiter in ihren<br />

Herzen behalten.<br />

Annemarie<br />

Christiane und Peter<br />

mit Familien<br />

Auferstehung ist unser Glaube,<br />

Wiedersehen unsere Hoffnung,<br />

Gedenken unsere Liebe.<br />

In dankbarer Erinnerung denken wir an<br />

Walter Buchhammer<br />

geb. 24.11.1931, gest. 20.4.2018<br />

beim 1. JAHRESGOTTESDIENST<br />

am Ostersonntag, 21.4.2019,<br />

um 8.30 Uhr in<br />

der Pfarrkirche Kauns.<br />

Vergelt's Gott allen, die daran teilnehmen<br />

oder im Stillen an Walter denken.<br />

Das schönste Denkmal,<br />

das ein Mensch hinterlassen kann,<br />

steht in den Herzen seiner<br />

Mitmenschen.<br />

Paula Landerer<br />

geb. Neuner<br />

* 29.3.1924 † 2.4.2019<br />

Ein herzliches Vergelt's Gott<br />

- Herrn Pfarrer Herbert Asper für die würdevolle Gestaltung des<br />

Sterbegottesdienstes<br />

- den Vorbetern Bruno Pöll und Sebastian Siehs,<br />

dem Mesner und den Ministranten<br />

- dem Kirchenchor Grins, dem Organisten und der Bläsergruppe für<br />

die musikalische Umrahmung der Messe<br />

- den Sargträgern für das ehrende Geleit<br />

- dem Team vom Wohn- und Pflegeheim „St. Josef“ in Grins für die<br />

fürsorgliche und aufopfernde Betreuung<br />

- für Blumen-, Kerzen- und Messespenden, die schriftlichen und<br />

mündlichen Beileidsbezeugungen sowie für die Einträge im Internet<br />

- der Bestattung Dellemann<br />

- allen Verwandten, Nachbarn und Bekannten und allen, die mit<br />

uns gebetet haben und den letzten Weg mit uns gegangen sind<br />

Kauns, im April 2019<br />

Die Trauerfamilie<br />

Grins, im April 2019<br />

Die Trauerfamilie<br />

RUNDSCHAU Seite 54 3 17./18. 7./8. Jänner April 2019 20<strong>16</strong>


nen Rätsel 912, durch Lösung die Woche<br />

3<br />

7<br />

Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

N W X X F X R E XOX P XOX 2 4 9 3 5 8 7 1 6<br />

HAUSGEME I NSCHAFT<br />

6. bis 12. April 2019<br />

6 7 8 4 9 1 2 5 3<br />

X S E X I S X V N X XHALFX<br />

tigte Wut X E R XIhre S Tkleinen AUBMAENT Zipperlein E Lkönnten<br />

1 5 3 2Waage<br />

7 6 8 4 9<br />

Ihr Partg<br />

für die ABELXGX den Anstrengungen X I X X XAX<br />

HA der letzten 3 1 4 8 2 9 6 7 5<br />

UNZ Wein E IZeichen F E L Hdafür A F Tsein, X N X dass 9 Sie 2 7 1 6 5 4 3 8<br />

X E X X RUSX CHR I S T E L<br />

wie die Tage doch nicht in dem Maße 5 gewachsen<br />

waren, wie Sie bisher<br />

X N A C H G E B E N XGX T T O 7 9 5 6 1 2 3 8 4<br />

L I P P E N B E K ENNTN<br />

I S 8 6 7 4 3 1 9 2<br />

hrem Beh<br />

geglaubt haben.<br />

24.9.–23. 10.<br />

P A L M Z W E I G 8 6 1 5 3 4 9 2 7<br />

mit ei-<br />

Für Gemüts- und Gefühlsdinge 4 3 2 9Skorpion<br />

8 7 5 6 1<br />

noch nie haben Sie derzeit wenig übrig.<br />

doch Ihre Dennoch sollten Sie nicht mit<br />

für niear.<br />

Füllen Sie Spott das auf RUNDSCHAU-Sudoku diejenigen reagieren, so aus, dass die Zah-<br />

Nehlen<br />

1 bis die 9 über nur EINMAL eine ausgeprägte pro Reihe, ro-<br />

EINMAL pro Spalte<br />

und nur mantische EINMAL Ader in jedem verfügen. 3x3 Kästchen 24. vorkommen. 10.–22. 11.<br />

eginn auf Jetzt ist endgültig die Zeit gekommen,<br />

Schütze<br />

n klarzu-<br />

zu einigen Entwick-<br />

Sie Ihr lungen klare Position zu bezie-<br />

4<br />

7<br />

4<br />

2<br />

müssen. hen: Sie können die anderen<br />

are Aus- über Ihre Haltung nicht länger<br />

im Ungewissen 8 lassen.<br />

23. 11.–21. 12.<br />

Ihr neues Lassen Sie sich Ihre gute Laune Steinbock<br />

Rückenn,<br />

der auf nommen sind es doch nur Klei-<br />

nicht verderben: 1 Im Grunde 5 ge-<br />

ßen Einilft,<br />

kön-9<br />

geändert haben will. Zeigen 4 Sie 6<br />

nigkeiten, die die andere Seite<br />

sich großzügig.<br />

22.12.–20. 1.<br />

an einen Zeigen Sie Ihre 1Freude 2 über 9den<br />

Wassermann<br />

herange- sich anbahnenden Misserfolg eines<br />

Konkurrenten nicht zu offen,<br />

Ergebnis<br />

ie Sache Rätsel sonst 913<br />

1 könnte er 5sich noch mal ins<br />

te. Also: Zeug werfen und Ihnen ernsthaft<br />

Druck machen.<br />

1 3 2 621. 1.–19. 2.<br />

ine Absadarüber<br />

Ausstrah-<br />

2 Beim 12 kleinsten 6 Rückgang Verdacht, Nieder-<br />

etwas9Zimmer-<br />

an Ihnen lung auf könne d. nicht stimmen, des Preis-<br />

ist rhein, Ab-<br />

soflucht<br />

(in<br />

Die Lage ist durchaus ernst: Fische<br />

sagt hat. fortiger Rückzug unumgänglich,<br />

an doch<br />

Rätsel Mattscheibe,<br />

Mz. Sie 4nicht viel Geld verlie-<br />

7 tel u.a.)<br />

5 wenn<br />

913 niveaus kürzung einem Ho-<br />

uben. ren wollen.<br />

20.2.–20.3.<br />

Rätsel 913<br />

6<br />

3<br />

9<br />

7<br />

8<br />

1<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 18. bis 24. April 2019<br />

13. bis 19. April 2019<br />

Widder Ihre Vorgesetzten wollen Ihren Nicht nur auf Gefühle hören! Waage<br />

Aufgabenbereich beschneiden. Besser ist es, wenn Sie sich auf<br />

Wenn dies tatsächlich umgesetzt Ihr logisches Denkvermögen<br />

21. 3.–20. 4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20. 5.<br />

Zwillinge<br />

wird, sollten Sie sich umsehen –<br />

Sie haben ganz andere Möglichkeiten.<br />

Jemand hat sich unfairer Methoden<br />

bedient, um ans Ziel zu<br />

kommen, und feiert sich als Sieger,<br />

obwohl Ihnen der Lorbeerkranz<br />

zustünde. Doch abgerechnet<br />

wird am Schluss.<br />

Gehen Sie nicht über einen Misserfolg<br />

verlassen und sich dazu auch<br />

noch bei einem sachkundigen<br />

Kollegen Rat holen.<br />

Sie haben wieder einige Menschen<br />

für sich einnehmen können.<br />

Allerdings dürfen Sie nie<br />

den Eindruck aufkommen lassen,<br />

Sie wollten die anderen nur<br />

für Ihre Pläne benutzen.<br />

Sie müssen jetzt unbedingt Ihre<br />

24. 9.–23. 10.<br />

Skorpion<br />

24.10.–22. 11.<br />

Schütze<br />

hinweg, sondern suchen Standhaftigkeit unter Beweis<br />

21. 5.–21. 6.<br />

Krebs<br />

Sie nach den Gründen für Ihr<br />

Scheitern. Vor allem sollten Sie<br />

nicht aus Stolz einen guten Rat<br />

ablehnen.<br />

Ein Hindernis scheint zunächst<br />

stellen, denn man bedrängt Sie<br />

gleich von mehreren Seiten. Lassen<br />

Sie sich von niemandem vereinnahmen!<br />

Jemand sieht Ihre Aussöhnung<br />

23.11.–21. 12.<br />

Steinbock<br />

einmal unüberwindlich. Zum mit einem Konkurrenten kritisch,<br />

Glück kennen Sie aber noch einen<br />

Trick, mit dem Sie bereits denn er hatte gehofft, dass<br />

Sie sich im Kampf mit ihm aufreiben<br />

einmal eine ähnliche Situation<br />

würden. Ein schöner<br />

22. 6.–22. 7.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23. 8.<br />

gemeistert haben.<br />

Lassen Sie Ihrer Fantasie mehr<br />

Spielraum, das bekommt Ihnen<br />

insbesondere im privaten Bereich<br />

gut. Dann stellen sich endlich<br />

auch mal wieder Schmetterlingsgefühle<br />

ein.<br />

Strich durch die Rechnung!<br />

Sie haben ein Machtwort gesprochen,<br />

aber es scheint so, dass<br />

die Streithähne ihre Auseinandersetzung<br />

weiterführen wollen,<br />

sobald Sie ihnen den Rücken gekehrt<br />

haben.<br />

22. 12.–20. 1.<br />

Wassermann<br />

21.1.–19. 2.<br />

Jungfrau Am liebsten möchten Sie sich Blicken Sie nicht so lange Fische<br />

schrilles Abschiedsgrußstürzen.<br />

So werden Sie aber<br />

wieder in hektische Aktivitäten Gewürz zurück: Mittlerweile 9 ist Stadt der inent-<br />

standene Schaden behoben Kroatien und sches<br />

chemi-<br />

Schreien<br />

südostasiat.<br />

Tage-<br />

das<br />

7. Ton der Saugströmung<br />

Ziel, das Sie sich gesteckt haben, Sie können Ihren ursprünglichen Element<br />

C-Dur<br />

nicht erreichen. Sie müssen<br />

löhner<br />

noch Plan weiterverfolgen. Nur mit<br />

24.8.–23. 9. besser planen!<br />

besserem Timing!<br />

20.2.–20.3.<br />

8<br />

Ausstrahlung<br />

auf d.<br />

12<br />

Ausstrahlung<br />

König<br />

Mattscheibe,<br />

Mz. auf von d.<br />

12<br />

Mattscheibe,<br />

(† 1965)<br />

Ägypten<br />

Mz.<br />

7<br />

7<br />

Selbstlaut<br />

Finnland<br />

in der<br />

Landessprache<br />

Ausbildung<br />

an<br />

einer Universität<br />

Rückgang Niederrhein,<br />

Abflucht<br />

(in<br />

Zimmer-<br />

des Preisniveaus<br />

Niederkürzung<br />

Zimmer-<br />

einem Ho-<br />

Rückgang<br />

des Preis-2rheinniveaukürzung einem Ho-<br />

Abfluchtel<br />

u.a.) (in<br />

tel u.a.)<br />

12. Letter<br />

im ABC<br />

König von<br />

Getriebeteil<br />

Ägypten<br />

König († 1965) von<br />

Ägypten 1<br />

(† 1965)<br />

12. Letter<br />

im ABC<br />

12.<br />

Getriebeteil<br />

Letter<br />

im Nadelholz ABC<br />

Getriebeteil<br />

(Taxus)<br />

1<br />

1<br />

7<br />

Nadelholz<br />

(Taxus)<br />

Nadelholz<br />

(Taxus)<br />

Fantasiegebilde,<br />

6<br />

Mehrzahl2<br />

2<br />

Getränk<br />

Fantasiegebilde,<br />

Knob-<br />

Teil des 6<br />

Fantasiegebilde,<br />

entschei-<br />

Mehrzahl<br />

lauchs 6<br />

Mehrzahl det den<br />

Getränk<br />

Sieg bei<br />

e. Rennen Teil des<br />

Getränk<br />

Knoblauchs<br />

des sine tem-<br />

Teil<br />

entscheidet<br />

den<br />

Knoblauchkürzunpore,<br />

Ab-<br />

entscheidet<br />

e. Rennen den 5<br />

Sieg bei<br />

Sieg bei<br />

e. Rennen<br />

sine tempore,<br />

Abkürzung<br />

tem-<br />

sine<br />

pore, Abkürzung<br />

sittliche 13<br />

Gesinnung 5<br />

5<br />

schrilles Abschiedsgruß<br />

Schreien<br />

schrilles Abschiedsgruß<br />

7. Ton der Saugströmung<br />

Schreien Kimonogürtel<br />

C-Dur<br />

7. Ton der Saugströ-<br />

C-Dur Netz, eng-munlisch<br />

Kimonogürtel<br />

Kimonogürtel<br />

Netz, englisch<br />

Netz, englisch<br />

10<br />

ihr, euch,<br />

französisch<br />

euch, ihr,<br />

Ausruf französisch<br />

10 chem.<br />

Zeichen f.<br />

10 Holmium<br />

Ausruf<br />

chem.<br />

Ausruf Zeichen f.<br />

chem. Holmium<br />

Zeichen f.<br />

Holmium<br />

Abkürzung<br />

für eine<br />

Gewichtseinheit<br />

Zersetzungsschicht<br />

Zersetzungsschicht<br />

auf Eisen<br />

auf Eisen<br />

Papstname<br />

Papstname<br />

Selbstlaut<br />

Selbstlaut<br />

Peso, Abk.<br />

Aufnahmeraum<br />

für<br />

Peso, Abk.<br />

machenAufnahme-<br />

raum für<br />

Ton u. Film<br />

Ton u. Film<br />

von, italienisch<br />

von, Personalpronomen<br />

4<br />

italienisch<br />

Personalpronomen<br />

Ausbildung<br />

an<br />

sittliche 13<br />

Abkürzung<br />

Finnland<br />

1<br />

Gesinnung<br />

2 3 4 5 6 7 8<br />

für eine<br />

in der<br />

9 10<br />

4<br />

Ausbildunversität<br />

einer Uni-<br />

sittliche 13<br />

Abkürzung Gewichts-<br />

Finnland Landes-<br />

4<br />

11 12 13 14<br />

an<br />

Gesinnung<br />

für einheit eine<br />

in sprache der<br />

einer Universitäeinheisprache<br />

Gewichts-<br />

Landes-<br />

ADAM<br />

Die Lösung 1 ergibt 2 eine lärmende 3 junge 4 Personengruppe.<br />

5 6 7 8 9 10 11 12 13 ADAM14<br />

9<br />

machen<br />

machen<br />

von, italienisch<br />

14<br />

Personalpronomen<br />

14<br />

Stadt in<br />

Kroatien<br />

Stadt in<br />

Kroatien Peso, Abk.<br />

Aufnahmeraum<br />

für<br />

Ton u. Film<br />

Gewürz<br />

Gewürz<br />

südostasiat.<br />

römisch Tagelöhner<br />

für 51<br />

südostasiat.<br />

Tagelöhner<br />

Tanzschritt<br />

8<br />

8<br />

(Ballett)<br />

chemisches<br />

Element chemisches<br />

knapp<br />

Element anliegend<br />

(Kleidung)<br />

11<br />

Kürzel für<br />

Michigan<br />

Kürzel für<br />

Michigan<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14<br />

ihr, euch,<br />

französisch<br />

römisch<br />

für 51<br />

römisch<br />

Tanzschritt<br />

Zerset-<br />

für<br />

(Ballett)<br />

51<br />

zungs-<br />

schicht (Ballett)<br />

Tanzschritt<br />

auf Eisen<br />

Papstname<br />

9<br />

14<br />

knapp<br />

anliegend<br />

(Kleidung) knapp<br />

anliegend 11<br />

(Kleidung)<br />

3<br />

3<br />

3<br />

11<br />

Kürzel für<br />

Michigan<br />

ADAM<br />

Die Lösung ergibt eine lärmende junge Personengruppe.<br />

17./18. Die Lösung April 2019 ergibt eine lärmende junge Personengruppe.<br />

RUNDSCHAU Seite 55


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