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Top Events by Zürich Tennis

Jahresmagazin des Regionalverbandes Zürich Tennis mit sieben Turnierausschreibungen und vielen Informationen rund um das regionale Tennis in der Grossregion Zürich.

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<strong>Zürich</strong> <strong>Tennis</strong> <strong>Top</strong> <strong>Events</strong> 2019 |<br />

29<br />

DAS KNIEGELENK<br />

IM FOKUS<br />

Wenn aus Spiel, Satz, Sieg plötzlich Spiel, Satz, Schmerz wird<br />

und wie Ihnen die Sportmedizin am GZO Spital Wetzikon<br />

helfen kann.<br />

diologen stellt hierbei verletzungsgefährdete<br />

Körperregionen mit den geeigneten<br />

Therapien und präventiven Massnahmen<br />

vor. • Informationsveranstaltung im<br />

Mai 2019: «Das Kniegelenk im <strong>Tennis</strong>sport<br />

– ein strapaziertes Körperteil»<br />

Illustration: Shutterstock images<br />

<strong>Tennis</strong> ist im Vergleich zu Squash<br />

oder Fussball eine verhältnismässig<br />

verletzungsarme Sportart. Dennoch<br />

bedeuten die plötzlichen Sprints<br />

und die schnellen Richtungswechsel auf<br />

Hartplätzen oder rutschigen Gras- bzw.<br />

Ascheplätzen Schwerstarbeit für Muskeln,<br />

Bänder und Gelenke. Ohne Aufwärmphase,<br />

bei fehlender muskulärer Stabilisierung<br />

und Ausdauer oder falschem<br />

Schuhwerk riskiert man schmerzhafte und<br />

zum Teil ernste Verletzungen im Bereich<br />

der Kniegelenke. Während ältere Spieler<br />

vermehrt an chronischen Beschwerden<br />

und Abnutzungserscheinungen leiden,<br />

treten bei jüngeren Sportlern häufiger<br />

akute Verletzungen auf. Für beide ist die<br />

Sportmedizin am GZO Spital Wetzikon<br />

die richtige Anlaufstelle.<br />

Dr. med. Edda Schmid, Sportmedizinerin<br />

am GZO Spital Wetzikon, sieht<br />

viele Hob<strong>by</strong>- und Leistungssportler in<br />

ihrer Sprechstunde. Ihre Tür steht nicht<br />

nur Athleten offen, die von einer akuten<br />

oder chronischen Verletzung betroffen<br />

sind oder unter Schmerz- oder Überlastungssyndromen<br />

leiden. Auch Prävention<br />

und Rehabilitation sind wichtige Bereiche,<br />

wie Frau Dr. Schmid betont: «Die<br />

medizinische Betreuung beginnt nicht<br />

erst mit der Verletzung. Im Idealfall hilft<br />

sie bereits, diese zu verhindern.» Um<br />

die Sportler hierfür zu schulen finden am<br />

GZO regelmässig sportartenspezifische<br />

Informationsveranstaltungen statt, auch<br />

zum <strong>Tennis</strong>. Ein interdisziplinäres Team<br />

bestehend aus Sportmedizinern, Physiotherapeuten,<br />

Ernährungsberatern oder Ra-<br />

Häufige Ursache für akute Knieverletzungen<br />

im <strong>Tennis</strong> sind Stopp-&-Go-Belastungen.<br />

Diese strapazieren die Kniegelenksbildenden<br />

Strukturen extrem und<br />

es können vielfältige Verletzungsmuster<br />

und Überlastungserscheinungen auftreten,<br />

welche ein Weiterspielen nur unter<br />

Schmerzen erlauben oder ganz verhindern.<br />

Zur Abklärung der Verletzungen<br />

oder Überlastungserscheinungen bietet<br />

die Sportmedizin am GZO eine erste ärztliche<br />

Anlaufstelle, die Sportler – egal ob<br />

jung oder alt, Profi oder Amateur – mit<br />

ihren individuellen Bedürfnissen und Trainingszielen<br />

versteht.<br />

ANGEBOT DER SPORT-<br />

MEDIZIN AM GZO<br />

Das gute sportmedizinische Angebot am GZO<br />

ist vom Schweizerischen Olympischen Komitee<br />

anerkannt und als «Sport Medical Base<br />

approved <strong>by</strong> Swiss Olympic» zertifiziert. Breiten-<br />

und Spitzensportler profitieren vom gesamten<br />

Know-how und Angebot des Spitals:<br />

Radiologie, Chirurgie, Traumatologie, Physiotherapie,<br />

Kardiologie, Pneumologie, Gynäkologie<br />

und Ernährungsberatung. Das GZO verfügt<br />

über eine hoch-moderne Infrastruktur;<br />

bildgebende Untersuchungen (Röntgen, MRI,<br />

etc.) können ohne lange Wartezeiten angeboten<br />

werden.

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