12.05.2019 Aufrufe

Top Events by Zürich Tennis

Jahresmagazin des Regionalverbandes Zürich Tennis mit sieben Turnierausschreibungen und vielen Informationen rund um das regionale Tennis in der Grossregion Zürich.

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<strong>Zürich</strong> <strong>Tennis</strong> <strong>Top</strong> <strong>Events</strong> 2019 |<br />

47<br />

Sämtliche Partien zählen nicht für die<br />

Swiss <strong>Tennis</strong>-Lizenz – der Spass steht<br />

in dieser Kategorie ganz klar im Vordergrund.<br />

Ausgeschrieben sind vier Altersund<br />

Stärkeklassen:<br />

• Plauschspieler ohne Lizenz (bis 45)<br />

• Plauschspieler ohne Lizenz (ab 45)<br />

• Offen für alle (bis 45 Jahre)<br />

• Offen für alle (ab 45 Jahre)<br />

Pro Begenung stehen jeweils drei Partien<br />

an, welche unmittelbar nacheinander<br />

gespielt werden. Die Siegerpaarung<br />

spielt auf der Gewinnerseite des Tableaus<br />

weiter, das unterlegene Team auf<br />

der Verliererseite. Jedes Team hat somit<br />

mindestens zwei Begegnungen.<br />

FÜR OFFIZIELLE TURNIERE NICHT<br />

ANERKANNT<br />

In der Schweiz ist das Fast4-Format derzeit<br />

noch nicht anerkannt. Der Grund dafür<br />

ist einfach: «Swiss <strong>Tennis</strong> hält sich an die<br />

aktuellen Spielregeln des Internationalen<br />

<strong>Tennis</strong>verbandes ITF. Laut diesen ist das<br />

Fast4-Format keine offizielle Zählweise»,<br />

so Karin Rosser, Leiterin Wettkampf beim<br />

Schweizer <strong>Tennis</strong>verband. In der «inoffiziellen»<br />

Kategorie Singles/Mixed stehen<br />

an der Wilson Glattal Trophy 2019 somit<br />

für einmal nicht die Resultate im Vordergrund,<br />

sondern die Neugier an einer neuen<br />

Turnierform und der Teamgeist. Denn: In<br />

sämtlichen Singles/Mixed-Partien ist für<br />

einmal Coaching erlaubt – allerdings nur<br />

von der Spielpartnerin respektive vom<br />

Spielpartner.<br />

30 KATEGORIEN AUSGESCHRIEBEN<br />

Doch an der Wilson Glattal Trophy geht es<br />

natürlich auch in diesem Jahr wie gewohnt<br />

um wichtige Klassierungspunkte: Insgesamt<br />

30 Konkurrenzen sind ausgeschrieben<br />

– 23 Einzel- und 7 Doppel-Kategorien.<br />

Am ersten Meisterschaftswochenende<br />

stehen die Jungseniorinnen und Jungsenioren<br />

sowie die Seniorinnen und Senioren<br />

im Mittelpunkt, zusammen mit den<br />

Herren- und Damen-Doppel. Am zweiten<br />

Weekend eine Woche später spielen<br />

dann die etwas jüngeren Jahrgänge um<br />

Sieg und Niederlage, zusammen mit den<br />

Mixed-Konkurrenzen (inklusive Singles/<br />

Mixed). Gastgeber als Hauptanlage ist der<br />

<strong>Tennis</strong>club Kloten, bei dem die Finalspiele<br />

der 60. Glattaler <strong>Tennis</strong>meisterschaften<br />

durchgeführt werden.<br />

ds<br />

DIE GLATTAL JUNIOR TROPHY GIBT<br />

IHR COMEBACK<br />

Fünf Jahre nach der bisher letzten Austragung gibt die<br />

Glattal JUNIOR Trophy ihr Comeback. Hauptaustragungsort<br />

ist am Wochenende vom 29./30. Juni 2019 der <strong>Tennis</strong>club<br />

Opfikon-Glattbrugg.<br />

2018 entschieden sich Patrick Meier und<br />

Tihomir Lebo – nach mehreren erfolglosen<br />

Aufrufen des Regionalverbandes<br />

<strong>Zürich</strong> <strong>Tennis</strong> nach einem neuen Organisator<br />

dieser traditionellen Juniorenmeisterschaft<br />

– dem Turnier neues Leben<br />

einzuhauchen. Das Turnier stand im vergangenen<br />

Jahr mit knapp 30 Teilnehmer/<br />

innen noch unter dem Motto «klein aber<br />

fein», 2019 soll es dank professioneller<br />

Vorarbeit jedoch wachsen: «Die nächsten<br />

drei Jahre können wir von der Erfahrung<br />

der Veranstalter der Wilson Glattal<br />

Trophy profitieren, die uns bei den Vorbereitungen<br />

und der Vermarktung der<br />

Meisterschaft unterstützen. So erhoffen<br />

wir uns eine deutliche Steigerung der<br />

diesjährigen Teilnehmerzahl», erklärt Official<br />

Patrick Meier. Zu den neuen Ideen<br />

gehören unter anderem die erstmalige<br />

Ausschreibung von acht Kategorien für<br />

Nachwuchsspieler/innen ohne Lizenz, die<br />

sich an das Turniere spielen herantasten<br />

wollen. «Als professionelle <strong>Tennis</strong>lehrer<br />

sehen wir immer wieder, wie schwer<br />

es den Jugendlichen zum Teil fällt, den<br />

Einstieg in den Wettkampfsport zu wagen.<br />

Mit den Kategorien, in denen die<br />

Resultate nebensächlich sind, geht es<br />

vor allem darum, diese Blockade ab- und<br />

den Spass an Turnieren aufzubauen»,<br />

meint Tihomir Lebo.<br />

OPFIKON-GLATTBRUGG, DER GERN<br />

GESEHENE GASTGEBER<br />

Einmal mehr darf das Turniertennis im<br />

Glattal und im Zürcher Unterland auf den<br />

Support des <strong>Tennis</strong>clubs Opfikon-Glattbrugg<br />

zählen, der sich spontan dazu<br />

bereit erklärt hat, als Hauptanlage der<br />

diesjährigen Juniorenmeisterschaft aufzutreten.<br />

Bei weitem keine Selbstverständlichkeit<br />

für einen <strong>Tennis</strong>club mit<br />

über 200 Mitgliedern und elf (erfolgreichen)<br />

Interclub-Mannschaften – jedoch<br />

vorbildlich in der Unterstützung des Wettkampf-<br />

und Nachwuchssports in der<br />

Region!<br />

ds<br />

Foto: Moritz Hager, Foto-net.ch

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