Was hat die Regierung eigentlich gegen Kinder?
Broschüre mit 12 Beispielen der kinder- und familienfeindlichen Politik der türkis-blauen Bundesregierung
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Es ist wirklich nicht leicht zu begreifen. Wir sind bisher immer von der offenbar<br />
veralteten Grundannahme ausgegangen, dass <strong>die</strong> Politik dazu da ist, das Leben<br />
der Menschen besser zu machen. Vor allem für jene, <strong>die</strong> besonders schützenswert<br />
sind. Wie <strong>Kinder</strong> und ihre Familien. Dass der neue Stil anders ist, zeigt <strong>die</strong>se<br />
Broschüre. Es ist ein kleiner Überblick über <strong>die</strong> Felsbrocken, welche <strong>die</strong> Entscheidungsträger*innen<br />
<strong>die</strong>ser Parteien den <strong>Kinder</strong>n in Österreich in den Weg<br />
werfen und sich dafür selbst abfeiern. Der dahinterliegende Zynismus ist für uns<br />
befremdlich.<br />
Klar ist jedoch auch, dass es für uns bedeutet, <strong>die</strong> <strong>Kinder</strong> und Familien besonders<br />
zu unterstützen. Bei <strong>die</strong>sem unfairen Kampf, den <strong>die</strong> Regierenden <strong>gegen</strong> sie<br />
führen stehen wir bedingungslos an ihrer Seite. Dazu gehört auch, dass wir aufzeigen,<br />
was den <strong>Kinder</strong>n und Familien tagtäglich zugemutet wird. Das wollen wir<br />
mit <strong>die</strong>ser Broschüre tun. Gleichzeitig werden wir mit einem Augenzwinkern <strong>die</strong><br />
Fragen beantworten, wie kalt ein Herz sein kann, wie lang der Bart des Bildungsprogramms<br />
ist und was der Vogelstrauß mit alledem zu tun <strong>hat</strong>.<br />
Und auch wenn das Lesen keinen Spaß machen wird, so ist es vielleicht ein Anstoß,<br />
uns bei unserem Kampf für <strong>die</strong> Interessen aller <strong>Kinder</strong> und Familien zu<br />
unterstützen. Gründe dafür gibt es jedenfalls genug.