Ausgabe 02-2019
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Erlebnis SGV<br />
Auf den Seiten „ERLEBNIS SGV“ berichtet KREUZ&QUER<br />
aus dem vielfältigen Vereinsleben.<br />
Die Bilder und Texte dokumentieren das ehrenamtliche<br />
Engagement und den Ideenreichtum der Aktiven in den<br />
Abteilungen und Bezirken (bearbeitet von Jörg Haase).<br />
Zuschriften für diese Rubrik bitte nur an:<br />
Jörg Haase · Zur Kaiserwiese 6 · 59955 Winterberg<br />
E-Mail: joerghaase@sgv.de<br />
WICHTIGER HINWEIS<br />
Es dürfen nur personenbezogene Daten sowie Bilder von Personen abgedruckt<br />
werden, die im Vorfeld ihre Einwilligung zur Veröffentlichung in<br />
der K&Q gegeben haben. Daher ist bei jeder Einsendung mit Bild vom<br />
Einsender das Einverständnis für die Veröffentlichung in K&Q einzuholen.<br />
Zwitscherkasten am Wanderweg<br />
Eine Begegnung besonderer Art<br />
Bergheim - Eine Begegnung der besonderen Art hatten auf ihrer Wandertour diese<br />
drei Angehörigen der SGV-Dienstags-Frauen-Gruppe der Arnsberger SGV-Abteilung<br />
(v. li.) Marget Eickhoff, Gerda Scheiwe und Cordula Rühl: Im Ortsteil Bergheim<br />
begegneten sie einem Zwitscherkasten. Es handelt sich dabei um einen zu öffnenden<br />
Vogelkasten, sein Innenleben beinhaltet allerdings nicht den erwarteten<br />
Vogelnachwuchs, sondern eine Flasche Hochprozentigen, ferner ein Gläschen, ein<br />
Gästebuch und eine Beschreibung, was Zwitscherkasten bedeutet. Jeder vorbeikommende<br />
Wanderer ist zudem eingeladen, sich gerne beim Stopp ein Schlückchen zur<br />
Stärkung, Erfrischung oder aus welchem Grund auch immer zu genehmigen – also<br />
einen zu „zwitschern“. Leider war bei diesen Dreien der Zeitpunkt zum „Zwitschern“<br />
etwas zu früh, deshalb stellten sie alle Utensilien zurück. „Doch eine nette Idee, die<br />
garantiert nicht so schnell vergessen wird“, schreibt Pressewartin Elvira Eberhard.<br />
„Vielleicht gibt‘s ja demnächst weitere solche Zwitscherkästen an den Wanderrouten<br />
im SGV-Wegenetz.“<br />
RVR-Programm „Natur erleben“<br />
macht Lust auf Ausflüge<br />
Metropole Ruhr/SGV-Land - „Es grünt so grün“, so klingt eine bekannte Musical-<br />
Melodie und ist auch Motto für die Aktion „Natur erleben“ des Regionalverbandes<br />
Ruhr (RVR), die zum Frühlingsanfang gestartet wurde. Das Programm bietet für <strong>2019</strong><br />
mehr als 350 spannende Exkursionen und Touren und lädt Erwachsene wie Kinder<br />
einzeln oder in Gruppen oder Grüppchen ein, die Vielfalt an Natur des Ruhrgebiets<br />
von seiner grünen Seite kennenzulernen und zu erleben. Und das kann bei einem<br />
Frühlingsspaziergang auf der Bislicher Insel in Xanten oder auf dem Barfußpfad<br />
auf der Kissinger Höhe in Hamm ebenso passieren wie für Frühaufsteher bei einer<br />
Vogelstimmen-Exkursion ab Haus Ripshorst in Oberhausen. Sehr beliebt sind die<br />
Fledermausführungen, Kräuterexkursionen, Vollmondwanderungen und „Safaris“<br />
auf der „Route Industrienatur“, die in zahlreichen Städten angeboten werden. Und<br />
wer nicht ganz so gut zu Fuß ist, findet etwas, etwa bei einer Tour mit dem Kleinbus<br />
oder dem Planwagen auf die Halde Hoheward in Herten. Die kostenlose Broschüre<br />
„Natur erleben“ gibt’s im RVR-Shop unter www.shop.rvr.ruhr. Alle Termine und<br />
weiteren Veranstaltungen zum Thema Umwelt sind unter www.umweltportal.metropoleruhr.de<br />
abrufbar. Im Infopool des Portals stehen die Broschüre „Natur erleben“<br />
wie weitere Publikationen zum Download bereit.<br />
5-Tage-Tour auf dem Hermannsweg<br />
im Teutoburger Wald<br />
Bottrop - 41 Mitglieder und Gäste dieser SGV-Abteilung machten sich im letzten auf, um einige<br />
Etappen des Hermannswegs zu erwandern. Der Name des zertifizierten Wanderweges „Wanderbares<br />
Deutschland“ leitet sich bekanntlich von Hermann dem Cherusker ab, der im Jahre 9<br />
nach Christus den römischen Feldherren Varus besiegte und drei römische Legionen schlug. Die<br />
Gruppe (sie hatte ihr Quartier nahe den Externsteinen) konnte bei bestem Wanderwetter insgesamt<br />
54 Kilometer entlang der Höhen des Teutoburger Waldes erleben. Die Wandertouren führten<br />
natürlich zum Hermannsdenkmal und auch zu den Externsteinen, dem bedeutendsten Natur- und<br />
Kulturdenkmal. Um die fünf aufragenden Steine ranken sich Mythen und Sagen. Schwindelfreie<br />
konnten die Felsen besteigen und wurden mit einem fantastischen Panoramablick belohnt. Es<br />
folgte eine Wanderung in den historischen Stadtkern von Horn mit dem historischen Schloss. Eine<br />
weitere Etappe hatte das Freilichtmuseum in Detmold und die schöne Stadt Detmold zum Ziel.<br />
Besonderer Höhepunkt der Wandertage war die beeindruckende Flugvorführung der Greifvögel in<br />
der Adlerwarte Berlebeck. Organisiert haben diese wunderbaren Wandertage Theo Grollmann und<br />
Heiner Siebert. Für dieses Jahr wird die mehrtägige Wandertour in die Sauerländer Bergwelt und<br />
nach Willingen mit Usseln führen.<br />
Arboretum Burgholz bestaunt<br />
Exkursion zu Elberfelds Historie<br />
Erkrath-Haan – Gut vorbereitet begrüßte Wanderführerin Vera Haese die Wanderer, die in Kooperation<br />
mit der in Arnsberg ansässigen SGV-Wanderakademie NRW zu einer Zeitreise aufbrachen<br />
– es ging durch das vom Jugendstil geprägte Elberfelder Zooviertel mit seinen Villen und dem<br />
Märchenbrunnen. Sie informierte über die Entstehungsgeschichte. Weiter ging es über die Sambatrasse<br />
zur Tigertal-Brücke, die über das Zoogelände führt. „Von hier konnten wir weite Blicke<br />
über den „Landschaftspark Zoologischer Garten“ streifen“, so Vorsitzender Karl-Heinz Hadder.<br />
Informiert über die Gründungsjahre des Zoos (Eröffnung 1891) und dem Gestalter des Geländes,<br />
dem Gartenkünstler Franz Heinrich Siesmayer, ging es durchs Burgholz, mit seinen mehr als<br />
100 Nadel- und Laubbaumarten aus drei Kontinenten. Es stellt damit den flächenmäßig größten<br />
Anbau fremdländischer Baumarten in Deutschland dar.<br />
Der Weg führte durch die Selma-Schonung zur Kaisereiche, den Zimmerplatz und ausgiebig<br />
durch weitere Teile des Arboretums, bevor es durch das Friedenstal, über die Wupper und den<br />
Klosterbusch nach Gräfrath zur Schlusseinkehr ging.<br />
Terminänderung<br />
„Offenes Singen <strong>2019</strong>“<br />
Wattenscheid – Seit Jahren ist das „Offene Singen“ dieser<br />
SGV-Abteilung bei vielen sangesfreudigen Wanderfreunden<br />
ein fester Treffpunkt. In diesem Jahr allerdings<br />
verschiebt sich der traditionelle Veranstaltungstag wegen<br />
des 119. Deutschen Wandertages: Gesungen und<br />
musiziert wird am Kutscherhaus (Reiterweg 18 in 44869<br />
Wattenscheid) diesmal am 14. Juli ab 11 Uhr. „Für die<br />
folgenden Jahre bleibt es bei dem Datum ‚erster Sonntag<br />
im Juli‘,“ betont Pressewart Wilfried Weiss. „Zu den<br />
um die 250 Gästen gehören auch Besucher aus Hattingen,<br />
Velbert, Witten, Düsseldorf sowie interessierte<br />
Bürger aus Wattenscheid.“ Neben dem musikalischen<br />
Programm mit der Wattenscheider Gesangsgruppe<br />
„Kutscherhausjungs“ und der Musikantengruppe der<br />
Abteilung Hordel-Bochum sowie aus anderen Abteilungen<br />
gehört auch Lukullisches, was für Gaumenfreuden<br />
sorgt und so den Aufenthalt verschönert.<br />
SGVer Gäste in<br />
Drüpplingsen<br />
Drüpplingsen/Holzen – „Forellen-<br />
Essen“ stand Ende Februar auf dem<br />
Wanderplan des in Dortmund aktiven<br />
Holzener SGV. Das Gut Böckelühr<br />
war Ausgangspunkt für die 18 Wanderfreunde<br />
des diesmal nur kurzen<br />
Rundgangs über die Bürenbrucher<br />
Höhen. Wanderführer Ferdi Ziese<br />
hatte viele alte Geschichten vom<br />
Bürenbruch zu erzählen. Zieleinkehr<br />
war schließlich das Angler-Paradies<br />
Drüpplingsen, wo eine gemütliche<br />
Runde und als Wandererlebnis für<br />
alle das Forellen-Essen stattfand.<br />
Entlang des „D–Wanderweges“ auf<br />
der Spur spannender Kriminalfälle<br />
Düsseldorf - Eine Erlebniswanderung der speziellen Art boten Rosa-Maria und Heribert Ludigs Ende<br />
Januar den 17 Mitwanderern aus den Reihen von Mitgliedern und Gästen.<br />
Sie hatten (leider bei Regenwetter – Wanderwetter ist nun mal (fast) immer…) einen der sechs<br />
echten Krimicops (Bild) eingeladen, der in den Wanderpausen an drei Schutzhütten entlang des<br />
Wanderweges Szenen aus den gemeinschaftlich produzierten Krimis mit dem Kriminalkommissar<br />
Pit Struhlmann „Struller“ zu Gehör brachte. Diese witzigen Geschichten, die scharf und spannend<br />
sind, spielen im Düsseldorfer Milieu.<br />
Nach Feierabend verarbeiten die Krimicops seit 2007 auf literarische Weise mal komische, mal<br />
härtere Einsätze der zurückliegenden Schicht. Mit tatkräftiger Unterstützung der Kollegen der Polizeiinspektion<br />
Düsseldorf entstand bereits der sechste Kriminalroman aus der gemeinschaftlichen<br />
Profifeder.<br />
„Nach der zwölf Kilometer langen Wandertour auf dem insgesamt 68 Kilometer langen ‚Düsseldorfer<br />
Wanderweg’ durch den Hasseler und Garather Wald sowie durch das Naturschutzgebiet Urdenbacher<br />
Kämpe wurde nach dem Mittagessen noch ein Krimi als Nachtisch serviert“, so die wanderführenden<br />
Ludigs. „Im Anschluss konnte, wer wollte, sich zur Erinnerung noch ein Autogramm in die erworbenen<br />
Bücher geben lassen. Für alle 17 wanderfreudigen und aufmerksamen Zuhörer war es trotz des<br />
ungemütlichen Wetters ein gelungener Wander-Erlebnistag, der dokumentiert: Wandern ist Vielfalt.“<br />
An sieben Tagen statistisch<br />
1.536 Kilometer erwandert –<br />
Wanderziel <strong>2019</strong>: Taunus<br />
Kallenhardt – Im letzten Herbst führte der SGV- & Heimatverein eine<br />
Wanderwoche an der Wasserkuppe in der Rhön durch. Die 21 Teilnehmer<br />
bezogen ihr Quartier in Gersfeld und erlebten die Rhön bei Sonnenschein<br />
und guter Weitsicht. Wanderziele waren die Kaskadenschlucht bei Gersfeld,<br />
der Hochrhöner sowie die zertifizierten Extratouren Guckaisee mit<br />
Wasserkuppe, Kreuzbergtour mit Einkehr in die Klosterbrauerei, das Rote<br />
Moor und die bekannte Milseburg. „An sieben Tagen legten alle Mitwanderer<br />
statistisch ermittelt insgesamt 1.536 Wanderkilometer zurück“, ist<br />
für die Vereinsstatistik notiert. Bei gemütlicher musikalischer Runde wurde<br />
für <strong>2019</strong> als Wanderziel der Taunus ausgewählt.<br />
Schönes Wetter lockt<br />
spontan in die Natur<br />
Helmut Göbel organisierte<br />
Ahr & Eifel-Wandertage<br />
Netphen - Bei sonnigem Herbstwetter führte diese Siegerländer SGV-Abteilung<br />
vom Standquartier in Altenahr Wandertage an der Ahr und in der Eifel durch.<br />
Wanderführer Helmut Göbel hatte ein abwechslungsreiches Programm ausgearbeitet<br />
und wurde ortskundig unterstützt von Dieter Bäuml. Die erste Tour<br />
in der Hocheifel stand unter dem Motto „Durch die grüne Hölle zur Nürburg“.<br />
Die geschichtsträchtige Wanderung verlief entlang der legendären Nordschleife<br />
des Nürburgrings zur das Bergland überragenden Burgruine Nürburg. Eine<br />
weitere Route ließ das Wanderparadies Sahrbachtal erleben und hatte Kirchsahr<br />
zum Ziel. Ahrweiler war Zielort einer weiteren Tagestour – sie fand auf dem<br />
Ahrsteig von Dernau aus statt und machte Station am Krausbergturm, wo ein<br />
herrlicher Rundblick aufs Ahrtal, die Eifel bis zum Siebengebirge genossen<br />
werden konnte. Abschluss des Wanderprogramms war eine Strecke im Tal<br />
der Roten Traube auf dem Rotweinwanderweg von Altenahr bis Mayschoss.<br />
Dabei konnte den Winzern bei der Weinlese zugeschaut werden. Insgesamt<br />
legte die 15-köpfige Wandergruppe unvergessliche Wandertage und stattliche<br />
Höhenmeter bei 60 Wanderkilometern zurück. Bei so mancher Rast konnte zum<br />
Energietanken ein ausgiebiges Sonnenbad (Bild) genossen werden.<br />
Kamener im Herbst auf Tour an der Lahn<br />
Kamen – Die Kamener SGVer haben sich den Verlauf der Lahn als mehrjähriges Wanderprojekt vorgenommen.<br />
Nach der Etappe 2017, die total verregnete, hatten sie im letzten Herbst mehr Glück: Etappe<br />
2 der Wanderwoche führte die neunköpfige Gruppe bei schönstem Wanderwetter von Sterzhausen nach<br />
Braunfels. Für An- und Rückreise nutze sie die Bahn, auch bei den Etappen unterwegs, wenn’s zurück<br />
ins Quartier ging.<br />
Nach Marburg ging es über sieben Stunden und 24 Wanderkilometer bergauf und bergab, durch<br />
schattigen Wald, über von Obstbäumen gesäumte Wiesenwege. „Pflaumen- und Apfelbäume luden<br />
zum Naschen ein. Es war immer eine willkommene und frische Zwischenmahlzeit“, steht im Tagebuch.<br />
Lollar war Ziel einer vierstündigen, 12 Kilometer langen Tour. Nächstes Tagesziel dann Wettenberg mit<br />
der „Burgruine Gleiberg“, wo die Sicht zum Feldberg im Taunus genossen wurde. Die Burgruine Vetzberg<br />
war weitere Station Richtung Rodheim. Der Lahnweg führte zur Hausstädter Mühle, wo‘s eine große<br />
Rast gab, angesichts der Temperaturen eine Notwendigkeit, ehe es weiter in Richtung Wetzlar ging.<br />
Nach Querung der Lahn an einer Schleuse begann der letzte heftige Anstieg der 23-Kilometer-Route<br />
zur „Grabeheimer Warte“. Deren Turm aus dem Mittelalter wurde 1901 als Bismarckturm umgebaut<br />
und eröffnet weite Aussicht.<br />
Herausragend die Besonderheit der Wandertage: Es wurde gepaddelt statt gewandert. Mit vier Booten<br />
ging’s auf dem Wasserlauf nach Gießen. Nach Einweisung wurden die Schwimmwesten angelegt, die<br />
Boote ins Wasser gelassen und bestiegen – eine erste Mutprobe folgte: Es war eine ca. 40 Meter lange<br />
Fischtreppe hinab zu meistern. „Nach einigen Steuerproblemen wurde die Fahrt immer gradliniger. Mit<br />
Pausen“, konnte Wanderführer Horst Friese verzeichnen. Auch die letzte Wanderstrecke dieser Tour von<br />
Wetzlar über die „Ruine Karlsmunt“ und ein ehemaliges Truppenübungsgelände nach Braunfels. Immer<br />
wieder sorgten herrliche Ausblicke für Wandererlebnisse.<br />
Die letzte Etappe des Projektes „Entlang der Lahn“ von Solms/Braunfels bis Niederlahnstein steht beim<br />
Kamener SGV für kommenden Herbst vom 14. bis 22. September auf dem Programm.<br />
Neue Rundgänge im Deutschen<br />
Bergbau-Museum Bochum<br />
DO-Holzen – Eine besondere Anerkennung gebührt dem Lehrkörper Bochum - Die ersten beiden von insgesamt vier neuen Rundgängen durch die neue Dauerausstellung<br />
der örtlichen Eintracht-Grundschule: Angesichts der aktuell frühlingshaften<br />
des Deutschen Bergbau-Museums Bochum wurden Anfang Februar für Besucher geöffnet und laden auch<br />
Wetterlage wurde spontan das Klassenzimmer mit der SGV-Wandergruppen ein. Nach zwei Jahren Sanierung präsentiert das Leibniz-Forschungsmuseum für<br />
Natur draußen getauscht – Lob und Anerkennung gebührt auch dieser Georessourcen auf den Touren die Geschichte des deutschen Steinkohlenbergbaus sowie epochen- und<br />
SGV-Abteilung, die sich ebenfalls ganz spontan und quasi aus dem spartenübergreifend die Zusammenhänge zwischen Mensch und Bergbau. Die Sanierung des Museums<br />
Handgelenk bereiterklärte, die wandertechnische und wanderinformative<br />
und die Konzeption der neuen Dauerausstellung wurden im Rahmen des Projekts „Glückauf Zukunft!“ durch<br />
Begleitung in Person von Ferdinand Ziese und seiner Frau zu die RAG-Stiftung mit 15 Millionen Euro gefördert. Infos: www.bergbaumuseum.de/neu.<br />
50 KREUZ&QUER 2/19<br />
übernehmen.<br />
KREUZ&QUER 2/19 51<br />
Erlebnis SGV