Top-Arbeitgeber der Region Eifel-Mosel - Dezember 2018
Top-Arbeitgeber der Region Eifel-Mosel - Ausgabe vom 22.12.2018
Top-Arbeitgeber der Region Eifel-Mosel - Ausgabe vom 22.12.2018
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TOP-<br />
DER<br />
REGIONEN<br />
EIFEL-MOSEL<br />
ARBEITGEBER<br />
DIENSTLEISTUNGEN<br />
INDUSTRIE<br />
P F L E G E<br />
H A N D W E R K<br />
SONDERVERÖFFENTLICHUNG, SAMSTAG, 22. DEZEMBER <strong>2018</strong><br />
Er gehört zum Leben<br />
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Das 4*-Hotel <strong>Mosel</strong>schlösschen liegt direkt an <strong>der</strong> wun<strong>der</strong>schönen<br />
Uferpromenade Traben-Trarbachs in mitten des<br />
malerischen <strong>Mosel</strong>tals. ln 61 individuell gestalteten Wohlfühlzimmern<br />
entspannen die Gäste mit Blick auf den Fluss<br />
o<strong>der</strong> über die Dächer <strong>der</strong> Altstadt.<br />
Im Jahr 1901 durch die angesehene Weinhandelsfamilie<br />
Rumpel erbaut, wurde das Gebäude über sieben Jahrzehnte<br />
als repräsentatives Kellerei- und Wohngebäude genutzt.<br />
Seit August 2012 ist das Hotel <strong>Mosel</strong>schlösschen nach<br />
einer Komplettrenovierung wie<strong>der</strong> geöffnet. Alle Bereiche<br />
überzeugen nun durch ihr mo<strong>der</strong>nes Design.<br />
Das Restaurant „Zum Schlösschen“ mit angeschlossener Orangerie und Natursteinterrasse verfügt<br />
über 100 Sitzplätze. Der „Historische Säulenkeller von 1754“ bietet Platz für Bankette mit bis zu<br />
150 Gästen. Abgerundet wird das gastronomische Angebot des Hotels durch einen Wein- und<br />
Biergarten, die Kochschule Tafelkunst (www.kochschule-tafelkunst.de), eine Vinothek, eine traditionelle<br />
Pinte und ein Eiscafé mit Patisserie. Mehrere Konferenzräume, 50 Tiefgaragenplätze und ein<br />
weitläufiger Hotelpark ergänzen das Angebot des Hotels. Ende 2019 wird zudem ein exklusiver<br />
SPA- und Wellnessbereich mit über 1.600 m 2 eröffnet.<br />
http://www.moselschloesschen.de · https://www.facebook.com/moselschloesschen<br />
https://plus.google.com/+DasNEUE<strong>Mosel</strong>schI%C3%B6sschenTrabenTrarbach<br />
https://www.instagram.com/moselschloesschen<br />
KONTAKTDATEN:<br />
<strong>Mosel</strong>schlösschen · An <strong>der</strong> <strong>Mosel</strong> 15 · 56841 Traben-Trarbach<br />
Telefon: 06541/832-0 · Telefax: 06541/832-255<br />
info@moselschloesschen.de<br />
2 // <strong>Top</strong> <strong>Arbeitgeber</strong>
Einblicke für den Durchblick<br />
Die natürlichen Beson<strong>der</strong>heiten,<br />
die abwechslungsreiche<br />
Geschichte, zahlreiche kulturelle<br />
Einrichtungen und Initiativen<br />
machen <strong>Eifel</strong> und <strong>Mosel</strong><br />
zu attraktiven Natur- und Kulturräumen.<br />
Beste Voraussetzungen,<br />
sie zur <strong>Top</strong>-Natur-Erlebnisregion,<br />
zum mitteleuropäischen<br />
Anziehungspunkt für<br />
Touristen, Kultur- und Naturliebhaber<br />
schlechthin zu machen.<br />
Ein deutliches <strong>Top</strong>-Arbeitsfeld<br />
ist daher <strong>der</strong> Tourismus<br />
in <strong>der</strong> <strong>Region</strong>. Zu den arbeitnehmerfreundlichsten,<br />
wachstumsstärksten und innovativsten<br />
Unternehmen zählen<br />
aber auch viele Firmen unterschiedlichster<br />
Branchen, die<br />
quer durch die <strong>Region</strong> verteilt<br />
sind. Und auch unzählige kleine<br />
und mittlere Unternehmen<br />
sorgen mit angenehmen Betriebsklima<br />
und teils langer<br />
Tradition für zufriedene Mitarbeiter<br />
in <strong>der</strong> <strong>Eifel</strong> und an <strong>der</strong><br />
<strong>Mosel</strong>. Ein Einblick in eine<br />
schöne <strong>Region</strong> voller attraktiver<br />
<strong>Top</strong>-<strong>Arbeitgeber</strong>.<br />
Wer auf <strong>der</strong> Suche nach einem (neuen) <strong>Arbeitgeber</strong> ist, sollte<br />
genauer hingucken. Die <strong>Region</strong>en <strong>Mosel</strong> und <strong>Eifel</strong> haben einiges<br />
zu bieten.<br />
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GegründetwurdedasUnternehmen1975vonAugenoptikermeisterHeinzKohlbacherundseinerFrauIngeKohlbacher.Schon<br />
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<strong>der</strong>heuteMeisterin<strong>der</strong>BrillenstubeSpeicherist.Seitdem<br />
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1999wurdedieGeschäftsführungindieHände<strong>der</strong>2.Generation<br />
übergeben.DiebeidenstaatlichgeprüftenAugenoptikerund<br />
AugenoptikermeisterCarstenundKerstinKohlbacherhabendiese<br />
Herausfor<strong>der</strong>unggerneangenommen.<br />
Seitdem01.01.2014gehörtauchdieBrillenstubeSpeicherzu<br />
diesemVerbund.IngemütlicherAtmosphärewerdenhierBrillen<br />
undSonnenbrillenangeboten.Auchhierverfügenwirübereinen<br />
separatenAugenprüf-undKontaktlinsenraumundeineeigene<br />
Meisterwerkstatt.DaauchimMitarbeiterstammeinGenerationswechselanstehtsuchenwirnachVerstärkung.<br />
<strong>Top</strong> <strong>Arbeitgeber</strong> // 3
Tourismus-Wirtschaft –<br />
wo nicht nur <strong>der</strong> Wirt schafft<br />
Arbeitsmarkt- und Fachkräfteanalyse Tourismus: 150.000 Beschäftigte in Rheinland-Pfalz<br />
und noch viel mehr Potential an <strong>der</strong> <strong>Mosel</strong> und in <strong>der</strong> <strong>Eifel</strong><br />
Der Tourismus ist eine Boombranche.<br />
Gerade in attraktiven<br />
Gegenden wie <strong>Mosel</strong> und <strong>Eifel</strong>.<br />
Wer hier qualifiziert und<br />
motiviert ist, hat als Mitarbeiter<br />
in Tourismus und Gastronomie<br />
beste Aussichten.<br />
Die Stimmung innerhalb <strong>der</strong><br />
Tourismusbranche ist weiterhin<br />
positiv: 63 Prozent <strong>der</strong> Betriebe<br />
im Hotel- und Gastgewerbe<br />
sind mit <strong>der</strong> aktuellen<br />
Geschäftslage zufrieden. Das<br />
geht aus <strong>der</strong> Saisonumfrage<br />
<strong>der</strong> Industrie- und Handelskammer<br />
(IHK) Koblenz hervor,<br />
bei <strong>der</strong> mehr als 600 Betriebe<br />
aus Hotellerie und Gastronomie<br />
im nördlichen Rheinland-<br />
Pfalz befragt worden sind.<br />
Wo sind die<br />
Innovativen?<br />
Wer Lust hat bei innovativen<br />
<strong>Arbeitgeber</strong>n <strong>der</strong> Branche einzusteigen,<br />
für den könnte ein<br />
neuer Innovationswettbewerb<br />
spannend sein: „Der für 2019<br />
erstmals geplante Tourismuspreis<br />
<strong>der</strong> Rheinland-Pfalz Tourismus<br />
GmbH ist eine sehr gute<br />
Gelegenheit zu zeigen, wie<br />
innovativ die landesweite Tourismusbranche<br />
tatsächlich ist.<br />
Kreative und originelle Lösungen<br />
und Ansätze sind gefragt“,<br />
so Dübner. Infos: tourismuspreis-rheinland-pfalz.de<br />
In <strong>der</strong> Kategorie Mo<strong>der</strong>nisierung,<br />
das zeigt die Umfrage<br />
ebenfalls, bewegt sich die<br />
Branche auf weiterhin hohem<br />
Niveau: So planen 91 Prozent<br />
<strong>der</strong> Befragungsteilnehmer hier<br />
aktiv zu werden.<br />
Je<strong>der</strong> zehnte Job<br />
ist touristisch<br />
Warum ist es an <strong>der</strong> <strong>Mosel</strong> so schön? Wer beispielsweise auf <strong>der</strong> Höhe zwischen Wolf und Kröv<br />
steht, kennt die Antwort. Der Blick ins Tal ist atemberaubend. Die <strong>Mosel</strong>schleife mit den grünen<br />
Weinbergen und dem stahlblau dahinfließenden Fluss bietet eine traumhafte Kulisse.<br />
Die Tourismuswirtschaft zählt<br />
zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen<br />
in Rheinland-<br />
Pfalz. Landesweit sind mehr<br />
als 150 000 Erwerbstätige in<br />
<strong>der</strong> Tourismusbranche tätig.<br />
Damit hängt je<strong>der</strong> zehnte Arbeitsplatz<br />
in Rheinland-Pfalz<br />
am Tourismus.<br />
In einer weiteren aktuellen<br />
Studie speziell für das <strong>Mosel</strong>land<br />
wurde erstmals die Gesamtzahl<br />
<strong>der</strong> Übernachtungen<br />
gegen Entgelt in allen Unterkunftsformen<br />
erhoben: rund<br />
acht Millionen Übernachtungen<br />
von Gästen gibt es jährlich<br />
in <strong>der</strong> <strong>Region</strong>. Die Zahl <strong>der</strong><br />
Übernachtungen liegt damit<br />
um etwa 800 000 höher als in<br />
<strong>der</strong> amtlichen Statistik angegeben.<br />
Grund dafür ist die Erfassung<br />
aller Übernachtungen,<br />
auch über die in den berichtspflichtigen<br />
Betrieben hinaus.<br />
„Von mehr als zehn Millionen<br />
Übernachtungen insgesamt<br />
profitiert die regionale Wirtschaft<br />
an <strong>der</strong> <strong>Mosel</strong> erheblich.<br />
Auch die Gäste im privaten Bereich<br />
tragen selbstverständlich<br />
dazu bei“, betont Christian<br />
Dübner, Tourismusreferent <strong>der</strong><br />
IHK Koblenz.<br />
Der Tourismus sorge insbeson<strong>der</strong>e<br />
in <strong>der</strong> ländlichen strukturierten<br />
<strong>Region</strong> dafür, dass die<br />
Einwohner ein ausreichendes<br />
Einkommen erzielen können.<br />
Im selben Zug gewinnt die <strong>Region</strong><br />
an Attraktivität, beispielsweise<br />
durch eine bessere Versorgung.<br />
Tourismus ist Garant für<br />
Einkommenssicherung<br />
Rund 22 780 Personen können<br />
ein durchschnittliches Primäreinkommen,<br />
welches laut Angaben<br />
des Statistischen Landesamtes<br />
bei rund 26 000 Euro<br />
pro Jahr liegt, aus dem Tourismus<br />
erzielen.<br />
Durch den Tourismus im <strong>Mosel</strong>land<br />
wird ein jährlicher<br />
Bruttoumsatz von etwa 1,26<br />
Milliarden Euro erwirtschaftet.<br />
Davon entfallen 47 Prozent auf<br />
das Gastgewerbe mit den Beherbergungs-<br />
und Verpflegungsleistungen,<br />
32 Prozent<br />
auf den Einzelhandel und 21<br />
Prozent auf die allgemeinen<br />
Dienstleistungssegmente.<br />
Wirtschaftfaktor Wein<br />
„Insbeson<strong>der</strong>e die Weinwirtschaft<br />
hat für die <strong>Mosel</strong> eine<br />
beson<strong>der</strong>e Bedeutung und<br />
auch das Zusammenwirken<br />
mit <strong>der</strong> Tourismuswirtschaft ist<br />
enorm wichtig. Viele Weinbaubetriebe<br />
haben sich in Richtung<br />
Gastronomie und Übernachtungsangebote<br />
entwickelt“,<br />
sagt Albrecht Ehses,<br />
Geschäftsführer International<br />
und Wein bei <strong>der</strong> IHK Trier.<br />
„Auch für den Tagestourismus<br />
spielt die Kulisse <strong>der</strong> Weinkulturlandschaft<br />
<strong>Mosel</strong> eine überaus<br />
bedeutende Rolle.“ Die<br />
<strong>Region</strong> kann jedes Jahr etwa<br />
18 Millionen Tagesreisen verbuchen.<br />
„Die Studie macht deutlich,<br />
welches enorme Potenzial <strong>der</strong><br />
Tourismus im <strong>Mosel</strong>land hat<br />
und wie hoch die tourismusbedingte<br />
regionalökonomische<br />
Wertschöpfung ist“, fasst<br />
Sabine Winkhaus-Robert, Geschäftsführerin<br />
<strong>der</strong> <strong>Mosel</strong>landtouristik<br />
GmbH die Ergebnisse<br />
zusammen.<br />
4 // <strong>Top</strong> <strong>Arbeitgeber</strong>
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<strong>Top</strong> <strong>Arbeitgeber</strong> // 5
DIE EXPERTEN FÜR INDUSTRIE,<br />
GEWERBE, HANDWERK UND PRIVAT<br />
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REMONDIS Nie<strong>der</strong>lassung<br />
<strong>Eifel</strong>-<strong>Mosel</strong>–starkvorOrt<br />
in<strong>der</strong><strong>Region</strong><br />
Verknüpfte Kompetenzen schaffen<br />
klare Vorteile – im Verbund<br />
<strong>der</strong> REMONDIS-Gruppe ist die<br />
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6 // <strong>Top</strong> <strong>Arbeitgeber</strong>
Karriere bei Tesla<br />
Grohmann Automation in Prüm<br />
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Kontakt Personalabteilung: GrohmannRecruitment@tesla.com<br />
<strong>Top</strong> <strong>Arbeitgeber</strong> // 7
„Es hat mir so viel gegeben“<br />
Ein Interview mit Josefine Feilen (Krankenschwester a. D., 95 Jahre)<br />
Josefine Feilen war Ende <strong>der</strong><br />
70er Jahre fast ein ganzes<br />
Jahrzehnt als Krankenschwester<br />
im <strong>Eifel</strong>haus, eine<br />
Einrichtung des Schwesternverbandes,<br />
beschäftigt.<br />
Heute lebt die 95-jährige<br />
dort. Befragt nach ihrer<br />
Berufstätigkeit antwortet<br />
sie, dass sie gern beim<br />
Schwesternverband gearbeitet<br />
hat. „Früher ist es etwas<br />
ruhiger zugegangen, allerdings<br />
mussten wir die Menschen<br />
selber heben. Aber ich<br />
war stark.“, sagt Josefine<br />
Feilen mit einem Augenzwinkern.<br />
„Den Mitarbeitern <strong>der</strong> Pflege<br />
stehen heute unterschiedliche<br />
Hilfsmittel, wie Lifter,<br />
Rollstühle und elektrisch verstellbare<br />
Betten zur Verfügung.<br />
Das schont die Gesundheit<br />
und ist auch für<br />
uns Bewohner angenehmer.<br />
Weil ich mich hier auch<br />
schon während meiner Arbeit<br />
sehr wohl gefühlt habe,<br />
bin ich gerne 2017 im <strong>Eifel</strong>haus<br />
eingezogen.“<br />
Warum war <strong>der</strong> Schwesternverband<br />
schon damals ein<br />
guter Arbeitegeber?<br />
„Das Geld kam pünktlich,<br />
dass war mir aber nicht<br />
wichtig. Es hat mir so viel<br />
gegeben. Ich helfe gern“ und<br />
ihre Augen leuchten. „Das<br />
kollegiale Miteinan<strong>der</strong> war<br />
auch damals schon wichtig.“<br />
Fort- und Weiterbildungen<br />
haben Josefine Feilen immer<br />
Spass gemacht.(Anmerkung:<br />
Der Schwesternverband<br />
hatte und hat eine eigene<br />
Akademie um die Mitarbeiter<br />
zu för<strong>der</strong>n. Seit <strong>2018</strong> gibt<br />
es eine Altenpflegeschule in<br />
Bitburg, die ebenfalls vom<br />
Schwesternverband getragen<br />
wird.)<br />
Wo liegt <strong>der</strong> Unterschied von<br />
damals zu heute?<br />
„Damals war es noch ein<br />
kleiner Betrieb im Gegensatz<br />
zu heute. Es wurde gearbeitet<br />
wie vorgegeben. Feste<br />
Schichten.“ Josefine Feilen<br />
bemerkt dazu, dass sie viele<br />
Jahre nicht berufstätig war,<br />
um die Kin<strong>der</strong> zu betreuen.<br />
Info:<br />
Der Schwesternverband ist<br />
zwischenzeitlich als familiefreundlicher<br />
<strong>Arbeitgeber</strong> zertifiziert<br />
und bietet für Pflegefachkräfte<br />
nach dem<br />
eigenen Tarifvertrag unter<br />
an<strong>der</strong>em eine 38,5 Stundenwoche<br />
und in einer 5,5 Tage<br />
Woche 33 Tage Urlaub.<br />
Übrigens, auch heute<br />
kommt das Geld immernoch<br />
pünktlich. ☺<br />
Frau Feilen, welche drei<br />
Schlagworte fallen Ihnen<br />
zum Schwesternverband<br />
ein?<br />
– „Sehr schöner Verband,<br />
sehr gerecht und ich war<br />
glücklich bei <strong>der</strong> Arbeit.“<br />
“Damals war es noch<br />
ein kleiner Betrieb im<br />
Gegensatz zu heute“<br />
(Zitat Josefine Feilen)<br />
Interview dazu mit Nicole<br />
Grundhöfer-Kukfisz, <strong>Region</strong>alleitung<br />
des Pflegeverbundes <strong>Eifel</strong><br />
„Der Schwesternverband ist<br />
in <strong>der</strong> <strong>Eifel</strong> <strong>der</strong> größte und<br />
vielseitigste Anbieter von<br />
Diensten für Seniorinnen<br />
und Senioren. Unser Ziel ist<br />
es, Menschen im Alter in je<strong>der</strong><br />
Lebenslage das passende<br />
Konzept anzubieten und ein<br />
umfassendes Netzwerk in<br />
<strong>der</strong> <strong>Region</strong> zu spannen, damit<br />
pflegebedürftige Menschen<br />
Ihre gewohnte Umgebung<br />
nicht verlassen<br />
müssen.“<br />
Wie machen Sie das?<br />
„Neben familiären, stationären<br />
Einrichtungen in denen<br />
wir auch Kurzzeitpflege<br />
anbieten verfügen wir über<br />
sogenannte Service-Wohnungen,<br />
bei denen man eine<br />
barrierefreie Wohnung mieten<br />
kann. Bei Bedarf kann<br />
hier z. B. auf hauswirtschaftliche<br />
Unterstützung o<strong>der</strong> unseren<br />
mobilen Mittagstisch<br />
zurückgegriffen werden. Ergänzt<br />
wird unser Angebot<br />
durch ambulante Dienstleistungen<br />
o<strong>der</strong> auch Tagespflege.“<br />
Wo findet man den Schwesternverband<br />
hier in <strong>der</strong> <strong>Region</strong>?<br />
„Die Zentrale des Pflegeverbundes<br />
<strong>Eifel</strong> ist das seit 1976<br />
bestehende <strong>Eifel</strong>haus in Bitburg.<br />
Es bietet 156 Pflegeplätze.In<br />
<strong>der</strong> Bitburger Bahnhofstraße<br />
finden Sie<br />
außerdem die Tagespflege<br />
des Schwesternverbandes.<br />
Die Altenpflegeschule hat in<br />
diesem Jahr sein Betrieb in<br />
<strong>der</strong> Maria-Kundenreichstraße<br />
in Bitburg aufgenommen.<br />
Das Haus St. Ambrosius in Irrel<br />
ist seit 2004 eine familiäre<br />
Einrichtung mit 48 Plätzen<br />
in ländlicher Umgebung.<br />
In den letzten Jahren wurden<br />
in Schönecken das Haus<br />
Nimstal, mit 39 Plätzen und<br />
Wohnappartements, in Dahlem<br />
(Nordrhein-Westfalen)<br />
das Haus Marienhöhe mit 56<br />
Plätzen sowie das Haus Luzia<br />
in Man<strong>der</strong>scheid mit 48 Plätzen<br />
und das Haus Prümtal in<br />
Bettingen mit 42 Plätzen eröffnet.<br />
In Bettingen, direkt<br />
neben dem Haus Prümtal<br />
steht Ihnen unser Ambulanter<br />
Pflegedienst für die häusliche<br />
Versorgung zur Seite.<br />
Alle neuen Einrichtungen<br />
zeichnen sich durch eine<br />
kleinteilige Struktur und ihre<br />
Einbettung in die ländlichen<br />
Gemeinden aus.“<br />
Und ist noch Weiteres<br />
geplant?<br />
„Anfang 2019 wird in Kordel<br />
eine weitere Einrichtung in<br />
Betrieb gehen. Das neue<br />
Haus am Kyllufer, befindet<br />
sich noch mitten in <strong>der</strong> Bauphase.<br />
Trotzdem kamen über<br />
60 Interessierte an zwei Bewerbertagen<br />
Ende Oktober<br />
auf die Baustelle, um sich<br />
über offene Stellen zu informieren<br />
o<strong>der</strong> direkt ihre Bewerbungsunterlagen<br />
abzugeben.<br />
Ein neues Haus mit<br />
aufzubauen und von Anfang<br />
an mit dabei zu sein, das war<br />
für viele <strong>der</strong> Bewerberinnen<br />
und Bewerber eine durchaus<br />
spannende Angelegenheit.<br />
Der Großbaustellencharme<br />
verlieh den Bewerbertagen<br />
dabei eine beson<strong>der</strong>e Atmosphäre,“<br />
sagt <strong>Region</strong>alleiterin<br />
Nicole Grundhöfer-Kukfisz<br />
hochzufrieden. „Aber<br />
das Haus am Kyllufer wird<br />
sicherlich nicht das letzte<br />
spannende Projekt des<br />
Schwesternverbandes sein.“<br />
8 // <strong>Top</strong> <strong>Arbeitgeber</strong>
Jetzt und in Zukunft.<br />
Arbeiten beim Schwesternverband.<br />
Der Schwesternverband ist in <strong>der</strong> <strong>Eifel</strong> <strong>der</strong> größte und vielseitigste<br />
Anbieter von Diensten für Seniorinnen und Senioren. Motivierte<br />
und gut ausgebildete Fachkräfte wie Altenpfleger/-innen<br />
und Altenpflegehelfer/-innen sind daher bei uns be son<strong>der</strong>s gesuchte<br />
Fachkräfte.<br />
Wir denken immer nur an das Eine: Menschen.<br />
Wir arbeiten für Menschen und wir arbeiten mit Menschen. Aus<br />
dieser Grundhaltung heraus orientieren wir unsere Angebote<br />
kon sequent am individuellen Bedarf <strong>der</strong> Menschen und nicht<br />
an einer Mission o<strong>der</strong> am Gewinn. Das gilt für unsere Bewohnerinnen<br />
und Bewohner und es gilt gleichermaßen für unsere<br />
Mitarbeiter innen und Mitarbeiter.<br />
Wenn wir Sie einstellen, stellen wir uns auf Sie ein.<br />
Wenn Sie sich einen Beruf wünschen, <strong>der</strong> sich individuell an Sie<br />
und Ihr Leben anpasst, sind Sie bei uns richtig. Wir wissen, dass<br />
die Familie ein wichtiger Bestandteil im Leben unserer Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter ist. Daher sind familienkonforme<br />
Arbeits bedingungen und die Berücksichtigung <strong>der</strong> Lebensphasen<br />
jedes einzelnen Arbeitnehmers wesentliche Bestandteile <strong>der</strong><br />
Personalpolitik des Schwesternverbandes. Unser Engagement<br />
wurde Ende 2017 mit dem Zertifikat „audit berufundfamilie“ ausgezeichnet.<br />
Ein wichtiger Meilenstein, denn wir möchten unseren<br />
Beschäftigten attraktive Arbeitsbedingungen bieten.<br />
Weitere Informationen auch unter www.schwesternverband.de<br />
Sie haben Interesse? Dann melden Sie sich gerne bei uns.<br />
Schwesternverband Pflege und Assistenz gGmbH<br />
<strong>Region</strong>alleitung | Nicole Grundhöfer-Kukfisz | <strong>Eifel</strong>straße 15 | 54634 Bitburg<br />
T: 06561 9170 | info-eifelhaus@schwesternverband.de<br />
<strong>Top</strong> <strong>Arbeitgeber</strong> // 9
Qualität ist Zukunftsorientierung:<br />
<strong>Arbeitgeber</strong>marke EIFEL<br />
Mit strategischen Entscheidungen die zukünftige positive Entwicklung des<br />
Unternehmens einleiten und steuern – das kommt auch den Mitarbeitern zugute<br />
Fachkräftesicherung ist eine<br />
<strong>der</strong> dominierenden Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />
ländlicher<br />
<strong>Region</strong>en. Sonst gehen<br />
wichtige Wachstumspotentiale<br />
und Entwicklungsmöglichkeiten<br />
hiesiger Unternehmen<br />
verloren. Die<br />
<strong>Arbeitgeber</strong>marke EIFEL<br />
bündelt zertifizierte EIFEL<br />
<strong>Arbeitgeber</strong>.<br />
Die <strong>Arbeitgeber</strong>marke EIFEL<br />
ist neben den EIFEL Gastgebern<br />
und den EIFEL Produzenten<br />
ein weiteres Geschäftsfeld<br />
<strong>der</strong> <strong>Region</strong>almarke EIFEL<br />
GmbH. Die <strong>Region</strong>almarke EI-<br />
FEL GmbH als Dachorganisation<br />
ist eine etablierte und spezialisierte<br />
Qualitätsmarke in<br />
<strong>der</strong> <strong>Region</strong> <strong>Eifel</strong>. Sie kümmert<br />
sich um Qualitätsmanagementprozesse<br />
und das Marketing<br />
einzelner Unternehmen,<br />
des gesamten Netzwerkes und<br />
<strong>der</strong> <strong>Region</strong>. Das Motto lautet:<br />
Qualität ist unsere Natur! Nach<br />
innen bietet die <strong>Arbeitgeber</strong>marke<br />
Zugang zu Beratung,<br />
Expertenwissen, organisatorischer<br />
und struktureller Optimierungen.<br />
Nach außen zeigen<br />
die Unternehmen ihr <strong>Eifel</strong>-<br />
Alexan<strong>der</strong> Seitz von <strong>der</strong> Firma Seitz Stahl- und<br />
Metallgestaltung aus Speicher freut sich mit<br />
seinen rund 70 Mitarbeitern über die Auszeichnung<br />
als <strong>Eifel</strong>-<strong>Arbeitgeber</strong>.<br />
Die Menschen in <strong>der</strong> <strong>Eifel</strong> zu halten – das ist auch ein wichtiges Ziel für Landrat Joachim Streit. Darum<br />
suche <strong>der</strong> Kreis auch den Schulterschluss mit den Unternehmen: „Bei <strong>der</strong> <strong>Arbeitgeber</strong>marke<br />
geht es nicht darum, möglichst viele aufzunehmen, son<strong>der</strong>n die Beson<strong>der</strong>en.“<br />
Gesicht nach außen: Gesunde<br />
Unternehmen haben die besten<br />
und die motiviertesten<br />
Mitarbeiter - und verleihen <strong>der</strong><br />
<strong>Region</strong> ein attraktives und lebenswertes<br />
Image.<br />
Die besten <strong>Arbeitgeber</strong><br />
<strong>der</strong> EIFEL?<br />
Die EIFEL <strong>Arbeitgeber</strong><br />
sind laut<br />
<strong>Arbeitgeber</strong>marke<br />
deshalb die<br />
„Besten <strong>Arbeitgeber</strong><br />
<strong>der</strong> EI-<br />
FEL“, weil sie<br />
beson<strong>der</strong>e Leistungen<br />
und<br />
Merkmale neutral<br />
über Zertifizierungen<br />
und<br />
Audits nachweisen.<br />
Familienfreundlichkeit,<br />
Gesundheitsmanagement,<br />
Führungskultur,<br />
Work-Life-Balance<br />
etwa sind keine<br />
austauschbaren<br />
Marketing-Schlagwörter,<br />
son<strong>der</strong>n sind garantierter Bestandteil<br />
<strong>der</strong> Unternehmenskultur<br />
und <strong>der</strong> strategischen<br />
Organisation. Das ganzheitliche<br />
Qualitätssicherungssystem<br />
<strong>der</strong> <strong>Arbeitgeber</strong>marke EI-<br />
FEL umfasst im Kern immer die<br />
Integration eines <strong>Arbeitgeber</strong>-<br />
Management-Systems. Die Kriterien<br />
<strong>der</strong> <strong>Region</strong>almarke EI-<br />
FEL garantieren: Ein unabhängiges<br />
geprüftes, zukunftsweisendes<br />
familienfreundliches<br />
Arbeitsumfeld, die Stärkung<br />
<strong>der</strong> Unternehmen und <strong>der</strong> <strong>Region</strong><br />
von innen heraus, Wachstum<br />
durch Integrität und Identität,<br />
Spaß am Leben, Wohnen<br />
und Arbeiten in <strong>der</strong> <strong>Eifel</strong>.<br />
Die Strategie <strong>der</strong> <strong>Arbeitgeber</strong>marke<br />
EIFEL hat mehrere Ausrichtungen.<br />
Dabei geht es um<br />
Kreislaufprozesse. „Wir wollen<br />
einzelne Unternehmen für Mitarbeiter<br />
attraktiver machen“.<br />
Durch die Zertifizierungen werden<br />
Weiterentwicklungen angestoßen.<br />
„Mit Ausbildung<br />
motivierter Menschen und Bindung<br />
cleverer Fachkräfte an<br />
unsere EIFEL <strong>Arbeitgeber</strong> halten<br />
wir unsere Zukunft in <strong>der</strong><br />
<strong>Region</strong>“. Ferner kooperieren<br />
EIFEL <strong>Arbeitgeber</strong> als Netzwerk<br />
eifelintern, schaffen Vorteile<br />
für sich selbst und für die<br />
<strong>Region</strong>. Abgerundet wird das<br />
Bestreben, die Zukunft <strong>der</strong> <strong>Eifel</strong><br />
aktiv zu gestalten, mit dem<br />
Knüpfen von Netzwerken, die<br />
nach außen gerichtet sind. So<br />
ziehen heute erfolgreiche <strong>Region</strong>en<br />
die Fachkräfte von<br />
morgen an.<br />
Grundsätzlich kann jedes Unternehmen<br />
aus <strong>der</strong> <strong>Eifel</strong> auch<br />
EIFEL <strong>Arbeitgeber</strong> werden. Dazu<br />
muss das Unternehmen für<br />
die Weiterentwicklung <strong>der</strong> <strong>Region</strong><br />
„brennen“, muss sich aktiv<br />
um das Ausbilden junger<br />
motivierter Menschen kümmern<br />
und benötigt ein zugelassenes<br />
<strong>Arbeitgeber</strong>-Management-System.<br />
Ausführliche Steckbriefe <strong>der</strong><br />
<strong>Arbeitgeber</strong> und eine entsprechende<br />
Jobbörse findet man<br />
unter: jobs-in-<strong>der</strong>-eifel.de<br />
10 // <strong>Top</strong> <strong>Arbeitgeber</strong>
12 // <strong>Top</strong> <strong>Arbeitgeber</strong>
<strong>Top</strong> <strong>Arbeitgeber</strong> // 13
ASPHALT IST NICHT NUR EIN STÜCK STRASSE<br />
Benninghoven: weltweit größtes Werk zur Produktion von<br />
Asphaltmischanlagen steht in Wittlich<br />
Was ist eigentlich<br />
„ASPHALT“? Eine Mischung<br />
aus Gestein und Bitumen, eigentlich<br />
simpel, die Herstellung<br />
„Knoff Hoff“.<br />
Uns allen ist Asphalt als Straßenbelag<br />
bekannt. Dieser<br />
muss verschiedene Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
erfüllen. Er muss rau<br />
genug sein, damit Fahrzeuge<br />
nicht ins Rutschen geraten.<br />
Gleichzeitig sollte er aber<br />
auch nicht zu rau sein, das<br />
Reifen nicht zu schnell verschleißen.<br />
Von einigen Straßen<br />
sollen Regenwasser so<br />
schnell wie möglich vom<br />
Asphalt ablaufen können, bei<br />
an<strong>der</strong>en soll es hindurch sickern<br />
können. In Städten soll<br />
er Abrollgeräusche <strong>der</strong> Fahrzeuge<br />
min<strong>der</strong>n o<strong>der</strong> den Verbrauch<br />
<strong>der</strong> Autos senken.<br />
Diese ganzen Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
kann <strong>der</strong> Asphalt nur erfüllen,<br />
wenn die Technologie dahinter<br />
stimmt. Die von <strong>der</strong> Benninghoven<br />
GmbH & Co. KG<br />
produzierten Anlagen sind in<br />
<strong>der</strong> Lage, Asphalt nach all diesen<br />
unterschiedlichsten Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
herzustellen.<br />
Asphalt ist nicht nur ein Stück<br />
Straße, Asphalt ist ein High-<br />
Tech-Produkt geworden. Entsprechend<br />
hoch sind die Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
an die Anlagen,<br />
mit denen er hergestellt wird.<br />
Und entsprechend mo<strong>der</strong>n ist<br />
das Werk, in dem diese Technologien<br />
entstehen, im mo<strong>der</strong>nsten<br />
Werk zur Produktion<br />
von Asphaltmischanlagen – in<br />
Wittlich. „Made in Germany –<br />
Made in Rheinland-Pfalz" –<br />
diesem Anspruch folgt<br />
Benninghoven nun schon seit<br />
über 100 Jahren: Begonnen<br />
als Handwerksbetrieb, gewachsen<br />
zu einem global<br />
agierenden Unternehmen als<br />
Spezialist für den Bau von<br />
Asphaltmischanlagen.<br />
Seit Sommer <strong>2018</strong> ist das<br />
neue Werk in Betrieb und damit<br />
die weltweit größte und<br />
mo<strong>der</strong>nste Produktionsstätte<br />
für die Herstellung von<br />
Asphaltmischanlagen.<br />
„Die Sicherheit und Gesundheit<br />
unserer Mitarbeiter und<br />
Mitarbeiterinnen steht für uns<br />
bei <strong>der</strong> Gestaltung des Arbeitsumfelds<br />
an erster Stelle.<br />
Durch ergonomische Arbeitsplätze,<br />
hochwertige technische<br />
Ausstattung, durchdachte<br />
Klimatisierung <strong>der</strong><br />
Räume und viele weitere Annehmlichkeiten<br />
haben wir optimale<br />
Arbeits- und Produktionsbedingungen<br />
geschaffen",<br />
so die Wittlicher Firma<br />
Benninghoven.<br />
14 // <strong>Top</strong> <strong>Arbeitgeber</strong>
H E R F O R S T<br />
Sie suchen einen <strong>Arbeitgeber</strong> bei dem es nicht nur um Projekte,<br />
son<strong>der</strong>n um Familie & Vertrauen geht? Dann sind Sie bei uns genau<br />
richtig!<br />
Die Seitz Stahlbau GmbH ist ein renommiertes Stahlbauunternehmen,<br />
in dem langjährige Erfahrung und mo<strong>der</strong>nste Technik miteinan<strong>der</strong><br />
verbunden sind. Mit unseren über 60 qualifizierten engagierten Fachkräften, die<br />
teilweise seit Jahrzehnten miteinan<strong>der</strong> arbeiten, verwirklichen wir große Projekte<br />
in ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland.<br />
Wir bieten unseren Arbeitnehmern eine Vielzahl von attraktiven<br />
Angeboten wie z. B. :<br />
- betriebliche Altersvorsorge<br />
- Vermögenswirksame Leistungen<br />
- sehr gutes Betriebsklima<br />
- mo<strong>der</strong>nisierte Arbeitsumgebung<br />
- betriebliche Gesundheitsför<strong>der</strong>ung<br />
Seitz Stahlbau Herforst - Immer ein Schritt voraus.<br />
Für die Gesundheit unserer<br />
Mitarbeiter - In Kooperation mit dem<br />
effectiv Trainingscenter, dem<br />
führenden Qualitätsclub für<br />
gesundheitsorientierte Fitness, haben<br />
wir nach eineinhalb Jahren<br />
Planungszeit und nach neunmonatiger<br />
Bauzeit nun endlich den neuen<br />
Standort in Herforst eröffnet.<br />
Die Fa. Seitz Stahlbau Herforst<br />
übernimmt die gesamten Kosten für<br />
alle Mitarbeiter für die betriebliche<br />
Gesundheitsför<strong>der</strong>ung und das<br />
Training im Studio.<br />
Ebenfalls können alle Partner zum<br />
Mindestpreis die Vorteile nutzen.<br />
Beilinger Straße 9<br />
54662 Herforst<br />
Tel. 06562/96880<br />
Fax 06562/968844<br />
info@seitz-stahlbau.de<br />
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ZERTIFIZIERT NACH DIN EN 1090 UND DIN EN ISO 3834-2<br />
<strong>Top</strong> <strong>Arbeitgeber</strong> // 15
„Bierseeliger“ <strong>Arbeitgeber</strong><br />
Vorzeigebeispiel für <strong>Arbeitgeber</strong> EIFEL: Die Bitburger Braugruppe gibt<br />
1700 Arbeitnehmern, davon 800 bei <strong>der</strong> Bitburger Brauerei, Lohn und Brot<br />
Die Bitburger Braugruppe ist<br />
ein Familienunternehmen und<br />
wird heute in <strong>der</strong> siebten Generation<br />
geführt. In Bitburg<br />
werden momentan 65 Jugendliche<br />
in 12 Berufsfel<strong>der</strong>n ausgebildet.<br />
Zudem befinden sich<br />
8 junge Menschen in einem<br />
dualen Studium.<br />
Teil des Engagements für die Mitarbeiter: Bitburger macht beim<br />
Azubi-Projekt des Trierischen Volksfreunds mit.<br />
Mit einem Ausstoß von rund<br />
7,0 Millionen Hektoliter zählt<br />
Bitburger zu den führenden<br />
Braugruppen Deutschlands.<br />
Der Konzern exportiert aus <strong>der</strong><br />
<strong>Eifel</strong> in mehr als 60 Län<strong>der</strong> auf<br />
fünf Kontinenten. Die wichtigsten<br />
Exportlän<strong>der</strong> sind unter<br />
an<strong>der</strong>em Italien, China, Spanien,<br />
Großbritannien und die<br />
USA.<br />
Für die Mitarbeiter tut das Unternehmen<br />
nach eigenen Angaben<br />
einiges: Maßnahmen<br />
zur besseren Vereinbarkeit<br />
von Familie und Beruf, nachhaltige<br />
Ausrichtung <strong>der</strong> gesamten<br />
Personal- und Sozialarbeit,<br />
zielgerichtete und kontinuierliche<br />
Führungskräfteentwicklung,<br />
Unterstützung<br />
bei gesundheitsför<strong>der</strong>nden<br />
Maßnahmen, Anreizsysteme<br />
wie Ideenmanagement und<br />
leistungsbezogene Vergütung,<br />
Mitarbeiter- und Familienfeste,<br />
vielfältige Freizeitaktivitäten<br />
sowie das Bit-Kids Ferienprogramm<br />
für Mitarbeiterkin<strong>der</strong>,<br />
attraktive Zusatzleistungen<br />
und freiwillige Angebote (Betriebliche<br />
Altersvorsorge,<br />
Übergangsrente, Haustrunk),<br />
För<strong>der</strong>ung und For<strong>der</strong>ung<br />
durch umfassende Weiterbildungs-<br />
und Potentialentwicklungsprogramme<br />
sowie Zusatzausbildungen<br />
für unsere<br />
Auszubildende (SPS Techniker<br />
(m/w), Flurför<strong>der</strong>schein, Gesundheitspiloten,<br />
Energie-<br />
Scouts).<br />
Kirstin Heinen, Vertriebsassistentin<br />
Handel bei Bitburger,<br />
sagt: „Die Bitburger Brauerei<br />
ist für mich ein guter <strong>Arbeitgeber</strong>,<br />
weil er meine Arbeit wertgeschätzt<br />
wird und weil er mir<br />
durch flexible Teilzeitarbeit die<br />
Chance gibt, Familie und Beruf<br />
unter einen Hut zu bringen.“<br />
Neben dem Siegel als EIFEL-<br />
<strong>Arbeitgeber</strong> hat die Firma auch<br />
Auszeichnungen von Focus<br />
2017 und IHK inne.<br />
IhrAnspruch–unsereLösung<br />
WIR GEBEN<br />
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16 // <strong>Top</strong> <strong>Arbeitgeber</strong><br />
Dr.-Oetker-Straße7ɟ54516Wittlichɟwww.huettenhein.de
CAPIO<strong>Mosel</strong>-<strong>Eifel</strong>-Klinik<br />
FachklinkfürVenenerkrankungen<br />
Die Capio <strong>Mosel</strong>-<strong>Eifel</strong>-Klinik, Fachklinik<br />
für Venenerkrankungen und Rezidiv-Operationen,<br />
gehört seit 1982 zu den führenden<br />
und größten Venenkliniken Deutschlands. Sie<br />
befasst sich ausschließlich mit dem Thema<br />
Vene.SoisteinphlebologischesZentrumentstanden,<br />
das deutschlandweit einen einzigartigenRufgenießt:beiweitüber300.000Operationen<br />
wurde ein weltweit unerreicht<br />
niedriges Operations- und Anästhesierisiko<br />
erzielt. Ihren Patientinnen und Patienten bietet<br />
die Fachklinik die nach medizinisch<br />
wissenschaftlichenErkenntnissenästhetischsten<br />
und schonendsten Therapieverfahren an.<br />
DieCapio <strong>Mosel</strong>-<strong>Eifel</strong>-Klinik gehörtzurUnternehmensgruppe<br />
Ramsay Générale de Santé<br />
mit 310 Gesundheitseinrichtungen in sechs<br />
Län<strong>der</strong>n und 36.000 Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeitern.<br />
Die 160 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
<strong>der</strong> Capio <strong>Mosel</strong>-<strong>Eifel</strong>-Klinik in Bad Bertrich<br />
haben einen großen Stellenwert innerhalb<br />
des Unternehmens. Das zeigt sich auch<br />
daran,dassseit<strong>der</strong>Gründung1982vieleMitarbeiter<br />
einen Großteil ihres Berufslebens in<br />
<strong>der</strong> Klinik verbracht haben und nicht selten<br />
über30Jahrein<strong>der</strong>Kliniktätigsind.<br />
Seit Jahren betreibt die Capio <strong>Mosel</strong>-<strong>Eifel</strong>-<br />
KlinikeinstrukturiertesIdeenmanagement.<br />
Interdisziplinäre Besprechungen und eine<br />
abteilungsübergreifende Zusammenarbeit<br />
zeichnen die Venenklinik aus. Meinungen,<br />
Anregungen und Vorschläge <strong>der</strong> Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter sind ein wichtiger<br />
Baustein <strong>der</strong> Unternehmensphilosophie. Seit<br />
Sommer<strong>2018</strong>istdasManagementsystem<strong>der</strong><br />
Klinik nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert, was<br />
den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein<br />
strukturiertes, transparentes Arbeiten garantiert.AllenMitarbeiternstehenEntwicklungsund<br />
Karrieremöglichkeiten offen. AufstiegsundFortbildungsangebotewerdenhausintern<br />
undaufKonzern-Ebeneunterstützt.<br />
Aktuell wurde die Capio <strong>Mosel</strong>-<strong>Eifel</strong>-Klinik<br />
als „<strong>Arbeitgeber</strong> EIFEL“ zertifiziert. Das<br />
Netzwerk <strong>der</strong> <strong>Eifel</strong> <strong>Arbeitgeber</strong> widmet sich<br />
insbeson<strong>der</strong>e <strong>der</strong> Qualitäts-, Zukunfts- und<br />
Personalorientierung.<br />
Aktuelle Stellenangebote finden Sie auf<br />
www.venen.de<br />
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sindCapio<br />
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<strong>Top</strong> <strong>Arbeitgeber</strong> // 17
Flexibel in <strong>der</strong> Verwaltung<br />
Die Kreisverwaltung des <strong>Eifel</strong>kreises Bitburg ist <strong>Arbeitgeber</strong> EIFEL<br />
400 Mitarbeiter und 13 Auszubildende<br />
in fünf Ausbildungsberufen<br />
sowie zehn duale Studenten<br />
für das dritte Einstiegsamt<br />
und ein dualer Student<br />
<strong>der</strong> Fachrichtung „Soziale<br />
Arbeit“ sind in <strong>der</strong> Kreisverwaltung<br />
angestellt. Sie ist,<br />
neben dem <strong>Arbeitgeber</strong> EIFEL-<br />
Siegel, als familienfreundlicher<br />
<strong>Arbeitgeber</strong>, Träger des<br />
Landespreises 2016 für beispielhafte<br />
Beschäftigung<br />
schwerbehin<strong>der</strong>ter Menschen<br />
ausgezeichnet.<br />
Die Kreisverwaltung ist die Behörde<br />
des <strong>Eifel</strong>kreises, die<br />
kommunale und staatliche Aufgaben<br />
wahrnimmt. Sitz <strong>der</strong><br />
Verwaltung ist die Kreisstadt<br />
Bitburg; in <strong>der</strong> Stadt Prüm gibt<br />
es eine Außenstelle. Organe<br />
des Landkreises sind <strong>der</strong> Kreistag<br />
mit seinen Ausschüssen<br />
und <strong>der</strong> Landrat Dr. Joachim<br />
Streit, dem drei ehrenamtliche<br />
Beigeordnete zur Seite stehen.<br />
Die Verwaltung ist in zwei Geschäftsbereiche<br />
und fünfzehn<br />
Ämter geglie<strong>der</strong>t, in denen<br />
vielfältige Aufgaben wahrgenommen<br />
werden.<br />
Die Kreisverwaltung bietet ihren<br />
Mitarbeitern flexible Arbeitszeiten<br />
für Vollzeit- o<strong>der</strong><br />
Teilzeitkräfte und bei Bedarf<br />
auch Telearbeit im Home-Office.<br />
Die Fortbildung von Mitarbeitern<br />
und Führungskräften<br />
im Rahmen <strong>der</strong> Personalentwicklung<br />
wird geför<strong>der</strong>t. Es<br />
gibt ein Gesundheitsmanagement,<br />
Anspruch auf betriebliche<br />
Zusatzversorgung, auf leistungsorientierte<br />
Bezahlung<br />
und eine Jahresson<strong>der</strong>zahlung.<br />
Mitarbeiter Volker Berg, Diplom-Ingenieur<br />
im Amt für Bauen<br />
und Umwelt, findet das prima:<br />
„Das Konzept eines familienfreundlichen<br />
Unternehmens<br />
eröffnet mir stets die Möglichkeit,<br />
meine Arbeitszeit flexibel<br />
zu gestalten. Darüber hinaus<br />
bietet mir die Kreisverwaltung<br />
einen sicheren und sehr interessanten<br />
Arbeitsplatz an,<br />
denn gerade die Zusammenarbeit<br />
mit an<strong>der</strong>en Behörden sowie<br />
externen Planern macht für<br />
mich den beson<strong>der</strong>en Reiz<br />
meiner Tätigkeit aus.“<br />
IMPRESSUM<br />
Son<strong>der</strong>veröffentlichung <strong>der</strong><br />
Volksfreund-Druckerei<br />
Nikolaus Koch GmbH<br />
vom 22. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong><br />
REDAKTION<br />
PR-Redaktion TMVG<br />
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18 // <strong>Top</strong> <strong>Arbeitgeber</strong>
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<strong>Top</strong> <strong>Arbeitgeber</strong> // 19
An <strong>der</strong> <strong>Mosel</strong> lebt und arbeitet<br />
es sich ausgesprochen gut<br />
ZDF-Lebensqualität-Studie: Gute Note für Bernkastel-Wittlich<br />
Der Kreis Bernkastel-Wittlich hat in einer bundesweiten<br />
ZDF-Studie zur Lebensqualität in Rheinland-<br />
Pfalz eine Bestmarke erreicht. Die <strong>Region</strong> an <strong>der</strong><br />
<strong>Mosel</strong> erhielt in <strong>der</strong> Erhebung des Prognos-Instituts<br />
189 von 300 möglichen Punkten. Damit lag sie<br />
deutlich über dem Bundesdurchschnitt von 166<br />
Punkten. Dies bedeutet bundesweit Platz 37. Für<br />
die Erhebung des <strong>Region</strong>en-Rankings zu den Lebensverhältnissen<br />
in Deutschland hat das Wirtschaftsforschungsinstitut<br />
Prognos amtliche Statistiken<br />
ebenso ausgewertet wie Daten zu Grundbedürfnissen<br />
wie Gesundheit, Wohnen, Versorgung,<br />
Arbeit, Sicherheit o<strong>der</strong> Freizeit.<br />
Komm zu uns!<br />
WirsuchenfürunserTeamimMICHELSWohlfühlhotel,einmo<strong>der</strong>n<br />
geführterFamilienbetriebundführendesUrlaubshotel<strong>der</strong><br />
Vulkaneifel,eine<br />
RestaurantfachkraftinVollzeit<br />
(CommisdeRang/DemiChefdeRang)<br />
ServicehilfenfürdenAbendservice<br />
inTeilzeito<strong>der</strong>Aushilfe-auchzumAnlernen<br />
UnsereAnfor<strong>der</strong>ungen:<br />
>SpaßundFreudean<strong>der</strong>Arbeit<br />
>ArbeitenmitnettenUrlaubsgästen–vieleStammgäste<br />
>Teamfähigkeit–Zuverlässigkeit–hohesQualitätsbewusstsein<br />
punto retto | daun<br />
Während im Landkreis<br />
Bernkastel-Wittlich früher<br />
fast ausschließlich<br />
die Landwirtschaft und<br />
<strong>der</strong> Weinbau Erwerbsquellen<br />
boten, sind heute<br />
über 40 000 vielseitige<br />
Arbeitsplätze in Industrie,<br />
Handel und<br />
Handwerk entstanden.<br />
<strong>Arbeitgeber</strong> sind zahlreiche<br />
industrielle Großbetriebe<br />
ebenso wie viele<br />
mittelständische Betriebe<br />
sowie Klein- und<br />
Kleinstbetriebe. Wittlich<br />
gilt dabei als Wirtschaftszentrum<br />
des<br />
Landkreises, das sich<br />
nach dem Zweiten Weltkrieg<br />
rasant dank <strong>der</strong><br />
günstigen Standortfaktoren<br />
entwickeln konnte.<br />
Mehr als 17 000 Menschen<br />
arbeiten dort, knapp<br />
300 Hektar werden aktuell genutzt.<br />
Im engen <strong>Mosel</strong>tal war<br />
und ist dagegen eine solche<br />
Entwicklung nicht möglich.<br />
Wittlich ist nicht nur Industriestandort,<br />
son<strong>der</strong>n bietet als<br />
Kreisstadt auch viele Arbeitsplätze<br />
im Dienstleistungsbereich.<br />
Trotz erheblicher Strukturverän<strong>der</strong>ungen<br />
und eines hohen<br />
Anpassungsdrucks in den vergangenen<br />
Jahren hat die Zahl<br />
<strong>der</strong> Beschäftigten im Landkreis<br />
deutlich zugenommen,<br />
parallel zur Entwicklung im gesamten<br />
Bundesland. Der<br />
Dienstleistungssektor weist<br />
dabei die prozentual höchsten<br />
Eine Erfolgsbranche an <strong>der</strong> <strong>Mosel</strong> ist<br />
auch <strong>der</strong> Maschinenbau.<br />
Steigerungen auf. Zu den<br />
wichtigsten Branchen im Landkreis<br />
Bernkastel-Wittlich gehört<br />
unter an<strong>der</strong>em <strong>der</strong> Maschinenbau<br />
einschließlich Metallbe-<br />
und -verarbeitung sowie<br />
die Nahrungsmittel- und<br />
Holzindustrie. Sehr bedeutend<br />
ist die Vielzahl und die Vielfalt<br />
handwerklicher Betriebe und -<br />
weiterhin - Landwirtschaft und<br />
Weinbau; mehr als 4000 Menschen<br />
finden hier einen Arbeitsplatz.<br />
Der Branchenmix<br />
aus Industrie, Landwirtschaft,<br />
Fremdenverkehr und sonstigen<br />
Dienstleistungen ohne<br />
ausgeprägte Monostrukturen<br />
hat sich in den vergangenen<br />
Jahren bewährt.<br />
Wirbieten:<br />
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>vielesonstigeVorteile,diewirIhnengernevorstellenmöchten<br />
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20 // <strong>Top</strong> <strong>Arbeitgeber</strong>
Erfolgistprogrammierbar-bei<strong>der</strong>ArendProzessautomationGmbH<br />
ArendProzessautomation-eininnovativesUnternehmen,dassich<br />
denneuenundimmerwie<strong>der</strong>wandelndentechnologischenHerausfor<strong>der</strong>ungen<strong>der</strong>Industrie4.0stelltundaufdiesemWegalszukunftsorientierter<strong>Arbeitgeber</strong>gilt.„BisvoreinigenJahrenwarenwirvöllig<br />
unbekannt.EinProblem,wennmanimWettbewerbmithaltenmöchte.Dashatsichgeän<strong>der</strong>t,seitwirmitunsererBelegschaftvollund<br />
ganzaufIndustrie4.0setzen“,sagtCEOProf.Dr.h.c.AxelHaas.<br />
Alsattraktiver<strong>Arbeitgeber</strong>imschönen<strong>Mosel</strong>gebietbietetArend<br />
seinenMitarbeiterneinenzukunftsorientiertenundsicherenArbeitsplatz.BeiArendhabenSiedieMöglichkeit,mitamdynamischen<br />
WachstumimBereichIndustrie4.0zuarbeitenundsindan<strong>der</strong>richtigenStelle,umsichmitKompetenzundbeson<strong>der</strong>emEngagement<br />
fürabwechslungsreicheundanspruchsvolleAufgabenstellungen<br />
nologienundForschungsarbeiteneinenVorsprunggegenüber<strong>der</strong><br />
Konkurrenz.EinaktuellesForschungsprojektbefasstsichbeispielsweisemit<strong>der</strong>vollständigenSimulationeinerProduktionsumgebung,<br />
<br />
einehoheKomplexitäterreicht.WährendvoreinigenJahrennurdie<br />
Maschineselbstund<strong>der</strong>enSteuerungbetrachtetwerdenmusste,<br />
kommenheutedurchdiedigitaleVernetzung<strong>der</strong>Industrie4.0weitereAspektehinzu.„WennwireinesolchkomplexeUmgebungbei<br />
unsimBürosimulierenkönnen,dannsindwirin<strong>der</strong>Lage95%<strong>der</strong><br />
EntwicklunginWittlichzuleisten,anstattüberWochenbeimKunden<br />
<br />
In<strong>der</strong>Forschungs-undEntwicklungsabteilungwurdedasersteeigeneProdukt<strong>der</strong>Firma,<strong>der</strong>Arendar,entwickelt.„Esgehtdarum,<br />
ProduktionsdatenmitinnovativerDatenverarbeitungunterUmgehung<strong>der</strong>FeldbusebenedirektindieCloudzusenden.Dazusindwir<br />
immerwie<strong>der</strong>auf<strong>der</strong>SuchenachmotiviertenProgrammierern,die<br />
<br />
werden“,erklärtDr.-Ing.MarkusJostock,Leiter<strong>der</strong>Abteilung.<br />
-<br />
rungshorizontenintegriert.DabeierhaltenSieeinleistungsgerechtes<br />
GehaltsowiekontinuierlicheWeiterbildungsmöglichkeiten.Umdie<br />
Vereinbarkeitmit<strong>der</strong>Familiegewährleistenzukönnen,bekommen<br />
dieMitarbeiterzudemnachRücksprachedieMöglichkeitimHomeof-<br />
<br />
Seit2016arbeitenwiraktivdaran,aufdieGesundheitunsererMitarbeiterzuachten,damitsiegesundundmotiviertIhrerArbeitnachgehenkönnen.DeshalbbezahlenwirallunserenMitarbeiterneinnur<br />
<br />
<br />
können.DirkKleinhattesichdasbetrieblicheGesundheitsmanagementausgedacht.„SofernkeineKundentermineanstehen,können<br />
unsereMitarbeiterauchwährend<strong>der</strong>ArbeitszeitzumSport“,so<br />
Klein,„Je<strong>der</strong>hatschließlichseineneigenenBiorhythmus.Hierdurch<br />
<br />
tigkeitdieErholungsucht,bekommtfernerdenBesuch<strong>der</strong>Saunaim<br />
selbigenFitnessstudiokostenfreiangeboten.<br />
-<br />
<br />
undzuschätzen.Nursokannlangfristig<strong>der</strong>GrundsteinfürErfolg<br />
gelegtwerden“,sagtSaraHengel,LeiterinMarketingbeiArend,<br />
nahmeamjährlichenFirmenlauf.Immerwie<strong>der</strong>freuenwirunsdabei<br />
<br />
dieKostenfürdieAnmeldung,alsauchfürdiesportlicheAusrüstung<br />
<br />
HatdasUnternehmenIhrInteressegeweckt?Dannbesuchen<br />
SiedieArendProzessautomationGmbHaufihrerHomepage<br />
www.arend-automation.deo<strong>der</strong>folgenSiedemUnternehmenbei<br />
Facebook,umregelmäßigüberaktuelleStellenausschreibungen<br />
undweitereNeuigkeiteninformiertzuwerden.<br />
UnsereaktuellenStellenanzeigen<br />
AccountManagerimAußendienstfürdenProjektvertriebAutomation(m/w)amStandortWittlich<br />
Softwareingenieurin<strong>der</strong>Automatisierungstechnik(m/w)amStandortWittlich<br />
SoftwareentwicklerfürIndustrieroboter(m/w)amStandortRheinbach<br />
Hardwareplanerbzw.Elektrokonstrukteur(m/w)amStandortWittlich<br />
ProjektingenieurfürManufacturingExecutionSysteme(m/w),EinsatzortRaumAachen<br />
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ArendProzessautomationGmbH<br />
Zentrale:<br />
AmKleinenRotenberg21<br />
54516Wittlich<br />
Deutschland<br />
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StandortRheinbach:<br />
Marie-Curie-Straße15<br />
53359Rheinbach<br />
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jobs@arend-automation.de<br />
ww.arend-automation.de<br />
<strong>Top</strong> <strong>Arbeitgeber</strong> // 21
ARBEITEN IN EINER GROSSEN FAMILIE<br />
BD Rowa – von Kelberg in die ganze Welt<br />
Ein US-Unternehmen, das<br />
gleichzeitig Wurzeln in <strong>der</strong> <strong>Eifel</strong><br />
hat – wie passt das zusammen?<br />
Im Jahr 1996 wurde BD<br />
Rowa von Rolf Wagner und<br />
Markus Willems unter dem<br />
Namen Rowa Automatisierungssysteme<br />
in Kelberg in<br />
<strong>der</strong> <strong>Eifel</strong> gegründet. Seit 2015<br />
gehört das Unternehmen zum<br />
US-Konzern BD. Doch das<br />
hat <strong>der</strong> familiären Kultur nicht<br />
geschadet, wie Iris Schüssler,<br />
Personalleiterin bei BD Rowa,<br />
berichtet.<br />
Was zeichnet BD Rowa als<br />
<strong>Arbeitgeber</strong> aus?<br />
Iris Schüssler: Wir haben<br />
ein sehr kollegiales<br />
Miteinan<strong>der</strong>. Uns ist es<br />
beson<strong>der</strong>s wichtig,<br />
dass unsere Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter<br />
sich gegenseitig schätzen,<br />
Spaß an <strong>der</strong> Arbeit<br />
haben und Verantwortung<br />
übernehmen. Dafür<br />
bieten wir ihnen die<br />
passenden Arbeitsbedingungen<br />
und begleiten sie<br />
über alle unterschiedlichen<br />
Lebensphasen hinweg.<br />
Wie sieht das genau aus?<br />
Iris Schüssler: Unsere Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter<br />
erhalten von uns unterschiedliche<br />
Leistungen.<br />
Dazu gehören beispielsweise<br />
flexible Arbeitszeitmodelle<br />
o<strong>der</strong> die Möglichkeit, im<br />
Home-Office zu arbeiten. Darüber<br />
hinaus können sie an<br />
unserem Aktienprogramm<br />
teilnehmen und wir bieten eine<br />
betriebliche Altersvorsorge.<br />
Das ist sicherlich auch insbeson<strong>der</strong>e<br />
für Familien interessant?<br />
Iris Schüssler: Natürlich,<br />
denn gerade die <strong>Eifel</strong> lockt mit<br />
ihrer attraktiven Umgebung<br />
viele Familien an. Wir haben<br />
hier eine sehr gute Infrastruktur<br />
und bieten auch als Unternehmen<br />
attraktive Zusatzleistungen.<br />
Neben einem Kin<strong>der</strong>betreuungszuschuss<br />
können unsere<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
in Teilzeit arbeiten, und<br />
das über alle Karrierestufen<br />
hinweg.<br />
Bieten Sie als Unternehmen<br />
in <strong>der</strong> Gesundheitsbranche<br />
in diesem Bereich auch bestimmte<br />
Angebote für Ihre<br />
Mitarbeiter an?<br />
Iris Schüssler: Die Gesundheit<br />
unseres Personals liegt<br />
uns sehr am Herzen. Wir<br />
möchten, dass unsere Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter<br />
gesund und fit sind und gerne<br />
bei uns arbeiten. Ergonomisch<br />
gestaltete Arbeitsplätze<br />
sind daher genau wie die<br />
Bereitstellung von frischem<br />
Obst eine Selbstverständlichkeit<br />
für uns. Zudem kommt jede<br />
Woche ein Physiotherapeut<br />
ins Haus und bietet Massagen<br />
an. Dreimal wöchentlich<br />
stattfinden<strong>der</strong> Betriebssport<br />
wie Ganzkörpertraining,<br />
Wirbelsäulengymnastik und<br />
Rückentraining rundet unser<br />
Angebot ab.<br />
Noch eine letzte Frage: In<br />
<strong>der</strong> <strong>Eifel</strong> ist es sicherlich<br />
schwierig, Fachkräfte zu<br />
finden. Wie gehen Sie hiermit<br />
um?<br />
Iris Schüssler: Natürlich<br />
macht <strong>der</strong> Fachkräftemangel<br />
auch vor uns nicht Halt, aber<br />
wir überzeugen mit unserer<br />
Kombination aus familiärem<br />
Arbeitsklima, Vorteilen eines<br />
Konzerns und Innovationsgeist<br />
viele Menschen<br />
deutschlandweit. So sind wir<br />
Mit mehr als 8000 Systemen weltweit<br />
steht die Marke Rowa für<br />
Qualität und Verlässlichkeit „Made<br />
in Germany“. Alle Rowa Systeme<br />
werden in Kelberg (<strong>Eifel</strong>) entwickelt<br />
und gefertigt.<br />
auf Messen, Berufsinformationstagen<br />
und in sozialen<br />
Netzwerken aktiv und informieren<br />
potenzielle neue Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter<br />
über unser Unternehmen. Darüber<br />
hinaus werben diese<br />
auch neues Personal. Diese<br />
Art <strong>der</strong> Empfehlung ist extrem<br />
wichtig für uns und führt viele<br />
motivierte Arbeitskräfte zu<br />
uns.<br />
Firmeninfo<br />
BD Rowa ist aus Apotheken und an<strong>der</strong>en<br />
Gesundheitseinrichtungen weltweit nicht<br />
mehr wegzudenken. Seit mehr als 20 Jahren<br />
automatisiert das Unternehmen das<br />
Warenlager sowie die Medikamentenabgabe<br />
und engagiert sich für den Erhalt <strong>der</strong><br />
Apotheken vor Ort.<br />
Mit mehr als 8000 Systemen weltweit steht<br />
die Marke Rowa für Qualität und Verlässlichkeit<br />
„Made in Kelberg“. Insgesamt arbeiten<br />
dort rund 800 Mitarbeiter weltweit,<br />
davon circa 510 in Deutschland.<br />
22 // <strong>Top</strong> <strong>Arbeitgeber</strong>
Ein turbulentes ProContur-Jahr neigt sich dem Ende zu. Dieses Jahr haben wir wie<strong>der</strong> in<br />
Menschen und Maschinen investiert.<br />
Unsere Kollegen haben an Fortbildungen teilgenommen o<strong>der</strong> wurden „on the job“ weitergebildet.<br />
Diese Kompetenzerweiterung erlaubt uns eine ständige Weiterentwicklung und<br />
Optimierung. Neue Kollegen fanden den Weg zu uns. Ob mit o<strong>der</strong> ohne Migrationshintergrund,<br />
wir konnten unseren „Talentpool“ erweitern. Neue Auszubildende haben ihren nächsten<br />
Lebensabschnitt bei uns begonnen und wir freuen uns sie bei <strong>der</strong> beruflichen und persönlichen<br />
Weiterentwicklung zu begleiten.<br />
Unser Maschinenpark ist gewachsen. Eine weitere Kantbank <strong>der</strong> Marke Trumpf, ein Kantroboter<br />
und eine neue Fräse für Kunststoff- und Metallmaterialien ergänzen unser Angebot. Die Arbeit<br />
mit hochmo<strong>der</strong>nen Maschinen ist <strong>der</strong> Grundstein für unsere Arbeit.<br />
Wir haben dieses Jahr auch wie<strong>der</strong> zusammen gefeiert, bei <strong>der</strong> WM gelitten, an Sportevents teilgenommen,<br />
gemeinsam gefrühstückt und wir waren auch in Printmedien und im Fernsehen. ☺<br />
Die ausführlichen Darstellungen findet ihr<br />
bei https://www.facebook.com/procontur o<strong>der</strong> instagram: procontur.info<br />
Wir bedanken uns ganz herzlich bei unseren Mitarbeitern für das entgegengebrachte Vertrauen<br />
und die konstruktive Zusammenarbeit und freuen uns über die gemeinsam gemeisterten, spannenden<br />
Herausfor<strong>der</strong>ungen sowie die vielen großen und kleinen Verän<strong>der</strong>ungen, die wir gemeinsam<br />
auf den Weg gebracht haben. Für das neue Jahr viel Glück, Gesundheit und Erfolg.<br />
Kompetenz in Blech und Kunstoff<br />
ProContur ist ein mittelständisches Unternehmen, das sich auf die Fertigung<br />
individueller Produkte aus Feinblech & Kunststoff spezialisiert hat.<br />
Sie haben eine Ausbildung als<br />
Maschinen- und Anlagenführer/-in<br />
o<strong>der</strong> Konstruktionsmechaniker/-in<br />
bereits erfolgreich abgeschlossen. Bei ProContur sind Sie hauptsächlich für das<br />
Rüsten von Werkzeugen für die Trumpf Maschinen (TruMatic 7000, TruMatic 5000<br />
& TruPunsch 1000) zuständig. Das Einrichten und Bedienen von CNC-Laser- und<br />
Stanzmaschinen <strong>der</strong> Marke Trumpf ist Ihnen ebenfalls bekannt. Auch eine zeitnahe<br />
Sicherstellung <strong>der</strong> Materialversorgung „Ihrer“ Maschinen erlaubt Ihnen eine<br />
termingerechte Herstellung unserer Produkte. Durchführung von Wartungs-,<br />
Umrüst- und Einstellarbeiten bereitet Ihnen keine Schwierigkeiten.<br />
O<strong>der</strong> Sie können das Rüsten und Bedienen von CNC-Abkantmaschinen <strong>der</strong> Marke<br />
Trumpf mühelos ausführen.<br />
Auf jeden Fall arbeiten Sie selbstständig nach technischen Zeichnungen und führen<br />
anschließend eine Qualitätskontrolle Ihrer gefertigten Teile durch. Dabei erkennen<br />
Sie, dass durch Ihre genaue und verantwortungsvolle Arbeitsweise, kaum Mängel<br />
zu beanstanden sind.<br />
Eine abgeschlossene Berufsausbildung/umfassende Kenntnisse in <strong>der</strong> Bedienung<br />
von Trumpf Maschinen/Ihre handwerkliche Geschicklichkeit geben Ihnen die Sicherheit,<br />
Ihre Aufgaben erfolgreich auszuführen. Ansonsten können Sie Ihre Wissenslücken<br />
durch Ihr technisches Verständnis und durch Ihre Lernbereitschaft problemlos<br />
ausgleichen. In schwierigen Situationen sind Sie für neue Lösungswege offen o<strong>der</strong><br />
erarbeiten diese mit Ihren Kollegen (teilweise auch während <strong>der</strong> Schichtarbeit).<br />
Sie möchten sich dieses Angebot<br />
nicht entgehen lassen?<br />
Wir freuen uns, Sie in unserem Team zu haben und erwarten<br />
Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen per E-Mail an<br />
Bewerbung@ProContur.de o<strong>der</strong> schriftlich an<br />
PROCONTUR<br />
Individuelle Feinblech- und Kunststoffprodukte GmbH<br />
Renata Zukaite-Schmitz<br />
Belinger Straße 93<br />
D-54516 Wittlich<br />
Du suchst eine Ausbildung als<br />
Konstruktionsmechaniker/-in<br />
o<strong>der</strong> Maschinen- und Anlagenführer/-in<br />
Bei ProContur erwartet dich:<br />
• Zukunftssichere Ausbildung in einem mo<strong>der</strong>nen Industrieunternehmen mit<br />
langfristigen Entwicklungsmöglichkeiten<br />
• Angenehmes Arbeitsumfeld und mo<strong>der</strong>nste Arbeitsgeräte<br />
• Prüfungsvorbereitung und regelmäßige Theorie- und Praxisunterrichtsstunden<br />
• Individuelles und betriebliches Personalmanagement (Schulungen/Weiterbildungen,<br />
Tischkicker und Basketballkorb für Pausen, Firmenobst, betriebliche<br />
Festaktivitäten u. v. m.)<br />
Wir bieten Ihnen …<br />
… eine langfristige Aufgabe in einem wachsenden Unternehmen<br />
… eine stressfreie Tätigkeit mit mo<strong>der</strong>nsten Arbeitsgeräten<br />
… eine leistungsgerechte und gute Entlohnung<br />
… eine betriebliche Altersvorsorge<br />
… verschiedene Möglichkeiten für den beruflichen Wie<strong>der</strong>einstieg z. B.<br />
nach <strong>der</strong> Elternzeit<br />
… betriebliche Events mit ausgezeichneter Unterhaltung<br />
… regelmäßig frisches Firmenobst<br />
… ein Mitarbeiterfrühstück mit neuen Mitarbeitern und mit „unseren<br />
Geburtstagskin<strong>der</strong>n“<br />
… einen Tischkicker und Basketballkorb für die Pausen<br />
… unmittelbare Lösungen bei privaten Engpässen<br />
… einen unbefristeten Arbeitsvertrag<br />
… viele hilfsbereite und freundliche Arbeitskollegen<br />
<strong>Top</strong> <strong>Arbeitgeber</strong> // 23
Von Kelberg<br />
in die Welt<br />
Einfach Rowa<br />
100% meins<br />
Eine Apotheke ohne Kommissionierautomat? Für uns und<br />
unsere über 8.000 Kunden weltweit seit 20 Jahren undenkbar.<br />
Werden Sie Teil dieses erfolgreichen Teams und bewerben<br />
Sie sich bei uns für eine Ausbildung, ein duales Studium<br />
o<strong>der</strong> als Fachkraft.<br />
Mehr Informationen unter: rowa.de/karriere<br />
Rowa ®<br />
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