Mauritiushof Naturmagazin Ausgabe Juli 2019

Ansonsten sind Legewachteln wirklich sehr ansüruchlos in der Haltung, sie benötigen wenig
Platz, halten gut auch sehr kalte Temperaturen aus und können so mit ganzjährig im Freien
gehalten werden. Allein ein Wetterschutz im Form einer Überdachten Fläche und
entsprechende Schutzhäuschen nüssen vorhanden sein.
Bei Temoeraturen unter 15° Celsius setzen die Legewachteln allerdings mit der
Eiproduktion aus. Dies garantiert ihnen aber andererseits durchaus eine verlängerte
Lebenszeit, da ihr kleiuner Körper dann weniger belastet wird.
Im Unterschied zu Hphnern können Wachteln leider nicht außerhalb eines gesiherten
Geheges gehalten werden, denn abens suchen sie nicht wir ihre Verwandten ein
Stalgebäude auf, sondern würtden eifach in Garten übernachten. das wäre für Katzen,
Marder und Fuchs ein pures Schlaraffenland und unsere gliebten Wachteln wären für
immer am anderen Ende des Regenbogens angelangt.
Wachteln brauchen somit ein entsprechendens Gehege, eine Voliere mit Abdeckung, denn
bei Gefahr können sie auch durchaus auffliegen und dadurch entweichen. Diese
Abdeckung sollte auch als Drahtgeflecht ausgeführt sein, damit sich die Wachteln beim
erschreckten Auffliegen nicht an einer harten Decke das Genick brechen können.
Für die Zimmerhaltung eignen sich deshalb gut große Holzterrarien mit 60-70 cm Höhe,
denn da fühlen sich die Wachteln als Buschflüchter geborgen und werden auch nicht
auffliegen.