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IM KW 29

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AUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />

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Nr. <strong>29</strong>, 42. Jahrgang Verlagshaus Egger, 6460 Imst, Postgasse 9, Tel. 05412/6911 17./18. Juli 2019<br />

Wie es im Bezirk erschallt<br />

Ein Wochenende im Zeichen der Blasmusik ging am Samstag<br />

und Sonntag in Nassereith über die Bühne: Die Musikkapelle<br />

Nassereith wurde in diesem Jahr mit der Durchführung des Bezirksmusikfestes<br />

des Bezirksblasmusikverbandes Imst betraut.<br />

Zahlreiche Ehrengäste wie Landeshauptmann Günther Platter<br />

und die Bürgermeister der zum Musikbezirk gehörenden Gemeinden<br />

nahmen an den Feierlichkeiten teil. Seite 41<br />

RS-Foto: Krismer<br />

Wald<br />

Heimischen Bäumen setzt<br />

der Klimawandel zu<br />

Seite 3<br />

Wandeln<br />

Imster Stadtspaziergang<br />

zur Arbeitsmigration<br />

Seite 10<br />

Wadln<br />

E-Bike-Festival<br />

in Sölden<br />

Seite 48<br />

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Foto: P.O.S.-Marketing<br />

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So war es früher...<br />

1897 gründete der Unternehmer<br />

Josef Förg in Silz einen Spenglerund<br />

Glaserbetrieb mit angeschlossener<br />

Gemischtwarenhandlung.<br />

Diese für die damalige Zeit typische<br />

Geschäftsform wurde Mitte der<br />

20er Jahre von Sohn Eduard Förg<br />

weitergeführt. Dieser investierte<br />

in den Vertrieb von Brennstoffen,<br />

der in den Kriegsjahren zu einer<br />

wichtigen Stütze der heimischen<br />

Grundversorgung werden sollte.<br />

1962 übernahm sein Sohn und der<br />

spätere Bürgermeister Dipl.-Kfm.<br />

Eduard Förg das Unternehmen.<br />

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In familiärer Manier wurde auch<br />

dessen Sohn Eduard wieder mit<br />

der Geschäftsführung betraut. Das<br />

Stammhaus an der Tirolerstraße<br />

sollte bis zum Jahre 1991 mit der<br />

Familie Wieser-Förg die Tradition<br />

des Gemischtwarenhandels aufrechterhalten.<br />

Im Bild zu sehen ist<br />

das Förg-Haus an der Tiroler Bundesstraße<br />

auf einer Aufnahme aus<br />

den 30er Jahren. „Beim Wieser“ gab<br />

es praktisch alle Gebrauchsgüter für<br />

das alltägliche Leben.<br />

Text: Wolfgang Schöpf<br />

Foto: Gemeindearchiv Silz<br />

Ab 23. Juli: „Ziemlich beste Monster“ in der LLA Imst<br />

(ba) Die Arbeiterkammer Tirol motiviert<br />

junge Künstler zu mehr Kreativität<br />

und lädt am Dienstag, dem 23.<br />

Juli, zur Übergabe der Kunstobjekte,<br />

welche die Jugendliche aus den Niederlanden<br />

und Tirol gemeinsam mit<br />

dem Tiroler Künstler „Rostbaron“<br />

Bernhard Witsch und Irene „Guggi“<br />

Wallnöfer aus Metall gestaltet haben.<br />

Die Kunstobjekte werden sie in der<br />

Werkstatt der Landwirtschaftlichen<br />

Lehranstalt Imst (Meranerstraße 6)<br />

an Gabi Schatz vom SOS-Kinderdorf<br />

übergeben. Im Rahmen der internationalen<br />

AK-Ferienwoche mit „Erasmus+<br />

Scrapworks“ erlernten zwölf<br />

Jugendliche aus den Niederlanden<br />

und Tirol die Grundlagen der künstlerischen<br />

Metallbearbeitung vom<br />

Künstler Bernhard Witsch. Dabei<br />

entstanden beeindruckende Kunstobjekte<br />

unter dem Motto „Ziemlich<br />

beste Monster/Very best Monsters“,<br />

die im Anschluss mit Künstlerin Irene<br />

„Guggi“ Wallnöfer bemalt wurden.<br />

Alle „kleinen Monster“ sind künftig<br />

am Themenweg des SOS-Kinderdorfs<br />

in Imst zu sehen, wo sie einen würdigen<br />

Platz finden und von Besuchern<br />

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Dorfstr. 71, Tel. 05254/30399.<br />

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Hospizgruppe Tarrenz - Gurgltal, Tel.<br />

0676/8818880.<br />

Hospizgruppe Mittleres Oberinntal,<br />

Tel. 0676/ 8818872.<br />

Hospizgruppe Mieminger Plateau,<br />

Tel. 0676/ 8818873.<br />

Hospizgruppe Ötztal, Tel. 0676/<br />

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Hospizgruppe Pitztal, Tel. 0676/<br />

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Imst und Landeck:<br />

NO 9-11 Uhr:<br />

20./21.7.: Dr. Klaus Niederreiter, Imst,<br />

Rathausstr. 1/Top 5/4, Tel. 05412/<br />

65775.<br />

I MPRESSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine<br />

Egger (see) u. GF-Stv. Mag. Niki Meze;<br />

Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Imst: Manuel Matt, Barbara Heiss,<br />

Bakk. Anzeigenleitung u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Die RUNDSCHAU erscheint wöchentlich am<br />

Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia Druck<br />

GmbH, Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />

€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />

Bezeichnungen nur in männlicher Form angeführt<br />

sind, beziehen sie sich auf Frauen<br />

und Männer in gleicher Weise.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Aufl age Ausgabe Imst: 24.887<br />

Gesamtauflage Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

80.947 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>IM</strong>ST: (tamt) Manuel Matt, (ba)<br />

Barbara Heiss, Bakk., (mg) Martin<br />

Grüneis, (GeSch) Gebhard Schnöll,<br />

(eci) MMag. Beatrice Hackl, (ado)<br />

Mag. Agnes Dorn, (fb) MMag. Bernhard<br />

Friedle, (fri) Dr. Friederike Bundschuh,<br />

(gk) Katharina Gruber, (IH)<br />

Dr. Peter Bundschuh, (jazu) Janine<br />

Zumtobel, (Jo) Ewald Krismer, (ks)<br />

Katharina Saurwein, (pld) Ing. Thomas<br />

Ploder, (prax) Anna Praxmarer,<br />

(upi) DI (FH) Albert Unterpirker,<br />

(mel) Mel Burger, (lb) Linda Brunner,<br />

(lia) Lia Buchner, (riki) Friederike<br />

Hirsch. Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />

Tierärzte<br />

21.7.: Dr. Christine Haslwanter, Oetzerau,<br />

Tel. 0664/1538464.<br />

Tierklinik St. Lukas, Arzl, Bichl 222,<br />

Tel. 05412/65535.<br />

Apotheken<br />

20./21.7.: Stadtapotheke, Imst, Dr.<br />

Pfeiffenbergerstraße 22, Tel. 05412/<br />

66210.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (18.7.) Arnold, Arnulf, Friedrich;<br />

FR (19.7.) Bernulf, Marina;<br />

SA (20.7.) Bernhard, Elias, Margaretha;<br />

SO (21.7.) Daniel, Julia;<br />

MO (22.7.) Maria Magdalena; DI<br />

(23.7.) Birgit, Brigitta; MI (24.7.)<br />

Christoph.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 17./18. Juli 2019


Wälder im Klimastress<br />

6800 Bäume und Sträucher für den Bezirk Imst<br />

(ba) Es ist ein doppeltes Spiel: Das weltweite Klima wird maßgeblich<br />

von den Wäldern beeinflusst, umgekehrt sind aber auch<br />

die Wälder stark vom Klima geprägt. Diesen Veränderungen<br />

müsse man entgegenwirken, erkennen auch die Bezirksforstinspektion<br />

Imst, der Waldpflegeverein Imst und Tirol sowie die<br />

umliegenden Gemeinden.<br />

„Wälder gelten als wichtige Landschaftselemente,<br />

die zahlreiche Funktionen<br />

für die Menschen, aber auch<br />

für die Flora und Fauna erfüllen.<br />

Die Erhaltung des Waldes und seiner<br />

Wirkungen kann daher nur eine<br />

Hauptzielsetzung sein. Allerdings<br />

können sich die Wälder nur langsam<br />

an die bestehenden Veränderungen<br />

des Klimas anpassen“, fasst Andreas<br />

Pohl, Leiter der Bezirksforstinspektion<br />

Imst, die Beweggründe für das Projekt<br />

„Zukunftsfitte Landschaftselemente –<br />

Vielfalt fördern“ zusammen. Die drei<br />

Teilprojekte, die vom Waldverein Imst<br />

sowie Tirol und der Stadtgemeinde<br />

Imst getragen werden, werden in 13<br />

Gemeinden des Bezirks Imst realisiert.<br />

Die steigenden Temperaturen<br />

führen unter anderem zu längeren<br />

Trockenphasen und unregelmäßigen<br />

Niederschlägen. Dies setze vor allem<br />

den Bäumen in den Tieflagen zunehmendem<br />

Stress aus. Jene Baumarten,<br />

die eine geringere Anpassungsfähigkeit<br />

an klimatische Veränderungen besitzen,<br />

werden zunehmend anfälliger für<br />

Krankheiten und Schädlinge.<br />

Treppen wieder<br />

schön und sicher!<br />

FICHTE UND KIEFER IN<br />

GEFAHR. Vor allem der Kiefer an<br />

der Südseite des Tschirgant und der<br />

Fichte setze das Klima zu. „Das Absterben<br />

der Kiefer ist Tatsache – da<br />

Andreas Pohl möchte das Thema<br />

Baumsterben aufgrund von Käferbefall<br />

und Klimaänderungen stärker in das<br />

Bewusstsein der Bevölkerung rücken.<br />

reicht das Ausräumen alleine nicht<br />

mehr. Auch Schädlinge wie der Borkenkäfer<br />

machen sich an die durch<br />

das Klima geschwächten und labilen<br />

Bäume heran“, erklärt Andreas Pohl.<br />

Besonders erschreckend: Der Schadholzanteil<br />

lag noch vor einigen Jahren<br />

im Bezirk Imst bei rund acht bis zehn<br />

Prozent – dies habe sich mittlerweile<br />

auf rund 38 Prozent gesteigert, wobei<br />

18 Prozent davon auf den Schädlingsbefall<br />

zurück fallen.<br />

MASSNAHMEN. Die Initiative<br />

beinhaltet laubholzdominierte Waldinseln<br />

mit klimaresistenteren Baumarten<br />

in tieferen Lagen, möglichst gut<br />

verteilt über die gesamte Bezirksfläche.<br />

„In diesen Inseln pflanzen wir<br />

Baumarten, die sich an die neuen kli-<br />

Hier fällt ihr die Kinnlade<br />

runter. Zum dritten Mal<br />

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Willi Schatz, Bürgermeister von Karres, Andreas Pohl und Katrin Eisenstecken<br />

(Bundesforstinspektion Imst) und Manuel Flür (Verein Regio Imst) zeigen in Karres,<br />

was hier für den Klimaschutz geplant ist.<br />

RS-Fotos: Heiss<br />

matischen Bedingungen besser anpassen<br />

können. Dazu gehören etwa die<br />

Eiche, der Bergahorn und die Weißtanne“,<br />

führt Katrin Eisenstecken aus.<br />

Rund 80 Zäune, die die Bäume vor<br />

Tieren schützen sollen, umranden<br />

diese Waldinseln. Das erklärte Ziel:<br />

Ausgehend von diesen Inseln sollen<br />

sich die Bäume selbständig vermehren<br />

und den bestehenden Wald somit<br />

ergänzen. Die größere Baumartenvielfalt<br />

soll somit für einen gesunden und<br />

stabilen Wald sorgen. Ihre endgültige<br />

Funktion werden diese Waldinseln<br />

also erst in einigen Jahrzehnten erfüllen.<br />

Zusätzlich soll auch der Waldrand<br />

in das Projekt miteinbezogen werden.<br />

Hier sollen Hecken und Sträucher den<br />

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Tieren Schutz und Lebensraum bieten<br />

sowie Erholungsplätze für die Bevölkerung<br />

geschaffen werden. Der Verein<br />

Regio Imst begleitet das dreijährige<br />

Projekt und unterstützt die Projektgesamtkosten<br />

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17./18. Juli 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 3


Klangvolles Alphorntreffen in Hochoetz<br />

50 Alphornbläser aus Europa im vorderen Ötztal<br />

(ba) Vergangenes Wochenende ging in Hochoetz wieder das<br />

traditionelle Alphorntreffen über die Bühne. Sie überzeugten<br />

beim Panoramarestaurant sowie auf den umliegenden Hütten<br />

mit ihren vielseitigen musikalischen Darbietungen.<br />

Von Barbara Heiss<br />

Aus Österreich, Deutschland,<br />

der Schweiz, Italien und den Niederlanden<br />

kamen über 50 Alphornbläser<br />

zusammen und begeisterten<br />

zahlreiche Besucher in Hochoetz.<br />

Kraftvolle Klänge ertönten dabei aus<br />

den 3,6 Meter langen Blechblasinstrumenten.<br />

Traditionell wurde die<br />

Veranstaltung mit einem Berggottesdienst<br />

am Roten Wandl begonnen.<br />

Im Anschluss daran musizierten die<br />

Gruppen beim Panoramarestaurant<br />

Hochoetz, der Kühtaile, Balbach<br />

und Acherberg Alm sowie auf der<br />

Bielefelder Hütte. Einen besonderen<br />

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Gemeindeverband Altenwohnheim Telfs, Wiesenweg 4, 6410 Telfs<br />

Die Gruppen musizierten auch auf den<br />

umliegenden Hütten der Almenregion.<br />

wieder der Gesamtauftritt aller Teilnehmer<br />

auf der Terrasse des Panoramarestaurants<br />

dar. „Das jährliche<br />

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Verbandsgemeinden: Flaurling, Leutasch, Oberhofen, Pettnau, Pfaffenhofen, Reith, Rietz, Scharnitz, Seefeld, Telfs<br />

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telefonisch unter 05262.62145.502.<br />

Der Verbandsobmann: Bgm. Christian Härting<br />

Gemeindeverband Altenwohnheim Telfs, Wiesenweg 4, 6410 Telfs<br />

Besonderer Höhepunkt zum Finale des Alphorntreffens in Hochoetz: Das Zusammenspiel<br />

aller Bläser.<br />

Foto: Bergbahnen Hochoetz<br />

Alphorntreffen lockt viele Gästen<br />

und Einheimischen zu uns. Die imposanten<br />

Instrumente entfalten in<br />

dieser Bergkulisse einen einzigartigen<br />

Klang. Wir freuen uns, dass dieses<br />

besondere Event mit internationalen<br />

Lesespaß mit der<br />

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lesen, wann ich will, was ich<br />

will und wo ich will.“ Ob am<br />

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RUNDSCHAU Seite 4 17./18. Juli 2019


Natur (be)greifen in elf Akten<br />

Zwölftes Naturpark-Familienfest<br />

Der Tellerboden in Niederthai<br />

verwandelte sich vergangenen<br />

Sonntag in ein wahres Abenteuerparadies<br />

für die ganze Familie.<br />

Verteilt auf insgesamt elf<br />

Stationen vermittelten Experten<br />

der jeweiligen Gebiete den Besuchern<br />

wertvolles Wissen über<br />

Botanik, Glaziologie, Landwirtschaft,<br />

Gartenbau und vieles<br />

mehr. Themenschwerpunkt des<br />

„green events“ war heuer jedoch<br />

die Blütenvielfalt im Alpenraum.<br />

Von Anna Praxmarer<br />

Beherzt in einen Behälter voller<br />

schwarzer Erde fassen, bei der Jagd<br />

nach einem Schmetterling alles um<br />

sich herum außer Acht lassen oder die<br />

Zeit bei der Insektenbeobachtung völlig<br />

vergessen – prägende Erfahrungen<br />

wie diese sind nicht mehr alltäglich.<br />

Daher ist es kaum verwunderlich, dass<br />

sich die Veranstalter des Naturpark-<br />

Familienfestes auch heuer wieder<br />

über viele begeisterte Besucher freuen<br />

durften. Der spielerische Lernprozess<br />

an der frischen Luft war besonders<br />

durch die interaktiven Beteiligungsmöglichkeiten<br />

für die jüngere Generation<br />

gefördert. Zweige von Bäumen<br />

Thomas Schmarda: „Unser Ziel als Naturpark<br />

ist es, Spuren in den Köpfen der<br />

Besucher zu hinterlassen.“<br />

Die Mühe des Einfangens hat sich gelohnt! Jetzt kann der Schmetterling im Beobachtungsgefäß<br />

unter die Lupe genommen werden. Doch keine Sorge – kurz danach<br />

wurde das Insekt wieder in die Freiheit entlassen.<br />

RS-Fotos: Praxmarer<br />

wurden bestimmt, Bienen beobachtet<br />

und Insekten eingefangen. Doch die<br />

Veranstaltenden und Mitwirkenden<br />

gaben sich hinsichtlich ihres Wirkens<br />

mit einer halbtägigen Veranstaltung<br />

nicht zufrieden. Ziel sei es in erster<br />

Linie gewesen, langfristig Spuren in<br />

den Köpfen der Besucher zu hinterlassen.<br />

„Nachdem die Kinder an unserer<br />

Station einen Sonnenblumensamen<br />

in einen Topf gesät haben, geht es<br />

darum, für die Pflanze sozusagen ein<br />

neues Zuhause zu finden – sie also ab<br />

einer gewissen Größe umzusetzen. Das<br />

erfordert entsprechende Pflege und<br />

Verantwortung über einen längeren<br />

Zeitraum hinweg“, erklärte beispielsweise<br />

Thomas Parth, Obmann des<br />

Obst- und Gartenbauvereins Vorderes<br />

Ötztal. Und auch Thomas Schmarda,<br />

Geschäftsführer des Naturparks Ötztal,<br />

betonte, dass das Ziel der Veranstaltung<br />

nicht von temporärer Natur sei. Der<br />

große Anklang beim bereits zwölften<br />

Familienfest des Naturparks zeige jedoch,<br />

dass die Arbeit Früchte trage.<br />

Informationen über Flora und Fauna wurden an den Stationen des heurigen Naturpark-Familienfestes<br />

fachmännisch aufbereitet und spielerisch vermittelt.<br />

Mag. René Venier<br />

Abteilungsleiter Private Banking,<br />

Sparkasse Imst AG<br />

Gold erreicht<br />

Sechs-Jahres-Hoch<br />

Der Goldpreis pendelte seit<br />

2013 zwischen 1.350 US-Dollar<br />

und 1.050 US-Dollar je Feinunze.<br />

In den vergangenen Wochen<br />

erfolgte ein Ausbruch nach oben.<br />

Erstmals seit April 2013 hat das<br />

Edelmetall die Marke von 1.400<br />

US-Dollar übersprungen und sogar<br />

ein neues Sechs-Jahres-Hoch<br />

markiert.<br />

Die Goldnachfrage ist laut<br />

„World Gold Council“, dem<br />

Branchenverband der Goldbergbauindustrie,<br />

im letzten berichteten<br />

Quartal auf 1.053 Tonnen<br />

angestiegen (+7 Prozent auf<br />

Jahressicht). Die Goldkäufe der<br />

Notenbanken weltweit erreichten<br />

in den letzten vier Quartalen<br />

ein Rekordhoch. Ebenfalls stark<br />

stieg der Goldmünzenabsatz<br />

(+12 Prozent auf Jahressicht).<br />

Die Entwicklung des Goldpreises<br />

profitiert vor allem von<br />

der Tatsache, dass die Renditen<br />

von Staatsanleihen in zahlreichen<br />

Ländern bereits negativ<br />

sind. Insbesondere der beabsichtigte<br />

EU-Austritt Großbritanniens<br />

dürfte Investoren dazu bewegen,<br />

weiterhin verstärkt Gold<br />

nachzufragen. Bereits investierten<br />

Anlegern raten wir, ihre Positionen<br />

zu halten, selbst wenn<br />

nun kurzfristige Gewinne zur<br />

Realisierung verlockend erscheinen<br />

mögen.<br />

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RUNDSCHAU Seite 5


Holz, Stein, Metall<br />

Drei Künstler beim Stamser Bildhauersymposium<br />

(ado) Eine Woche lang haben Sandra Brugger aus dem Pinzgau,<br />

Manfred Hellweger aus Pettneu am Arlberg und Christian Ladner<br />

aus Zirl bei Othmar Senn im Stamser Ortsteil Haslach an den<br />

unterschiedlichen Materialien gearbeitet und ihre Ergebnisse im<br />

Anschluss bei einem Fest präsentiert.<br />

Zum ersten Mal hat der in Stams<br />

ansässige Künstler Othmar Senn ein<br />

solches Bildhauersymposium veranstaltet<br />

und sich damit einen langjährigen<br />

Wunsch erfüllt, nämlich eine<br />

öffentliche Plattform für Künstler<br />

zu schaffen: „Es ist mir ein wichtiges<br />

Anliegen, Menschen zu bestärken,<br />

ihr kreatives Potenzial zu suchen und<br />

ihnen die Möglichkeit zu bieten, ihr<br />

künstlerisches Talent auszuleben. Der<br />

symposische Grundgedanke des geselligen<br />

Zusammenseins wird bei der musikalisch<br />

umrahmten Vernissage ihren<br />

Höhepunkt finden“, beschreibt der<br />

Künstler in der Einladung.<br />

Nicht genügend! Was nun?<br />

Für viele Schüler steht es nun fest:<br />

Ein oder mehrere „Nicht genügend“<br />

im Zeugnis! Das verdirbt die Freude<br />

auf die wohlverdienten Ferien<br />

sowohl bei Eltern als<br />

auch bei Schülern.<br />

Doch was kann<br />

man tun, um ein<br />

Schuljahr noch zu<br />

retten? „Am besten<br />

vor Schulschluss die<br />

Schulsachen vervollständigen<br />

und mit<br />

dem Lehrer reden,<br />

wie eine Prüfung<br />

im Herbst aussehen<br />

könnte. Dann den<br />

Juli genießen und<br />

den August gut erholt<br />

zum Lernen<br />

RS-Fotos: Dorn<br />

Hildegard Wais, LernQuadrat.<br />

Die Gemeinschaftsarbeit von Sandra<br />

Brugger und Manfred Hellweger beeindruckt<br />

durch ihre Größe und Präzision.<br />

FISCH UND KUGEL. Während<br />

Christian Ladner, der wie Senn Mitglied<br />

der Künstlergruppe „Innsekte“<br />

ist, das Thema Fische gewählt hat, haben<br />

Sandra Brugger und Manfred Hellweger<br />

gemeinsam Holz und Stahl zu<br />

einer Kugel geformt – „ein eindrucksvoller<br />

Großkörper, der zum Staunen<br />

und Nachdenken einlädt“, wie Festgast<br />

Werner Schwarz anerkennend beschreibt.<br />

Bei der Feier zum Abschluss<br />

der Kreativ-Woche war auch Bürgermeister<br />

Franz Gallop, weitere Künstler,<br />

Freunde und eine große Gruppe von<br />

Kunstinteressierten dabei, die sich bis<br />

spät in die Nacht, musikalisch begleitet<br />

von Joe, Gerhard und Walter, bei Othmar<br />

Senn im Garten über Kunst und<br />

Kultur austauschten.<br />

Mit Holz, Eisen und Feuer hat Christian Ladner das Thema Fische verarbeitet.<br />

verwenden!“, so Hildegard Wais<br />

vom LernQuadrat Imst. Unterstützung<br />

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80 Mal in Österreich<br />

50-jähriges Priesterjubiläum<br />

Pfarrer Paul Grünerbl freut sich auf die nächsten zehn Jahre<br />

(mel) Mit einer gewaltigen Feldmesse und einer wunderschönen<br />

Feier wurde ein ganz besonderes Jubiläum im hintern Pitztal gefeiert.<br />

Pfarrer Paul Grünerbl feierte vergangenes Wochenende sein<br />

50-jähriges Priesterjubiläum, bedankte sich bei den vielen Gästen<br />

und beteuerte, noch länger seinen Schäfchen erhalten zu bleiben.<br />

Im Bild: Josef Neururer (Pfarre Zaunhof), Jerzens-Bürgermeister Karl Raich, Regens<br />

Roland Buemberger, Pfarrer Paul Grünerbl, Siegfried Fürrütter (Pfarre Plangeroß),<br />

Helmut Haid (Pfarre Sankt Leonhard), Reinhard Reinstadler (Pfarre Jerzens)<br />

und Elmar Haid, Bürgermeister von Sankt Leonhard (v.l.) RS-Foto: Burger<br />

Paul Grünerbl wurde 1944 geboren<br />

und wuchs als dritter Sohn am Brenner<br />

bei seinem Vater, der Schuster<br />

und Bauer war, und seiner Mutter auf.<br />

Schon in frühester Kindheit entstand<br />

mit seiner Mutter der Wunsch, ein<br />

Studium anzustreben. Erst nach der<br />

Matura entstand die Idee zum Priesterberuf,<br />

so wechselte er vom Schwarzer<br />

Paulinum in das Priesterseminar nach<br />

Innsbruck. Nach seiner Priesterweihe<br />

im Jahre 1969 war er als zuerst vier Jahre<br />

als Kooperator in Steinach am Brenner<br />

tätig. Danach folgten fünf Jahre in<br />

Imst, bevor er 1978 als Pfarrer im inneren<br />

Pitztal eingesetzt wurde und für<br />

den Seelsorgeraum St. Leonhard und<br />

Plangeroß zuständig war.<br />

WERDEGANG. 1986 kam dann<br />

noch der Seelsorgeraum Zaunhof und<br />

2007 der Seelsorgeraum Jerzens dazu.<br />

Ebenso hatte er für mehrere Perioden<br />

das Amt des Dekanats Imst mitübernommen,<br />

aber nahm sich immer genügend<br />

Zeit für all die kleinen Belange<br />

eines jeden einzelnen Einwohners.<br />

Vom ersten Tag an war sich Pfarrer Paul<br />

Grünerbl seiner Berufung bewusst und<br />

versuchte, neben seinen alltäglichen<br />

Arbeiten als Priester und Seelsorger,<br />

Menschen anzusprechen und ihnen zu<br />

helfen, aus ihrem christlichen Denken<br />

heraus kirchliche Funktionen zu übernehmen.<br />

Eine Besonderheit, die seine<br />

treuen Kirchgeher besonders an ihm<br />

schätzen, ist, dass er während seinen<br />

Predigen, die immer sehr aktuell ansetzten,<br />

nie einen Zettel oder eine andere<br />

Niederschrift verwendet, sondern<br />

sich direkt an seine Zuhörer wendet.<br />

Bürgermeister Elmar Haid freut besonders<br />

das der fast 75-jährige Pfarrer<br />

Grünerbl noch immer fit ist und seiner<br />

Gemeinde noch viele Jahre erhalten<br />

bleiben möchte.<br />

JUBILÄUMSFEST. Wieviele Menschen<br />

Grünerbl erreicht hat und wievielen<br />

er wichtig ist, spiegelte sich an<br />

der gewaltigen Menschenmenge, die<br />

am Wochenende zu seinem 50-jährigen<br />

Jubiläum kam. Neben der Musikkapelle<br />

Sankt Leonhard und allen<br />

Schützen des inneren Pitztales kamen<br />

kirchliche Würdenträger und etliche<br />

Ministranten zur besonderen Feldmesse<br />

vor das Schul- und Kindergartenzentrum<br />

in Sankt Leonhard. Grünerbl<br />

konnte die riesige Besucherflut zu seinen<br />

Ehren kaum fassen und bedankte<br />

sich mehrmals bei allen Anwesenden<br />

für ihre Unterstützung und ihr Kommen.<br />

Nach der Messe, den vielen<br />

Ansprachen und Glückwünschen der<br />

Ehrengäste wurde von dem Wirken<br />

des Pfarrers erzählt und vier Kinder der<br />

Gemeinde trugen ein kleines Wortspiel<br />

vor. Bürgermeister Elmar Haid, der<br />

schon im Vorfeld mit den Organisatoren<br />

der Feier erkannt hatte, dass nicht<br />

alle Gäste im riesigen Gemeindesaal<br />

Platz finden werden, bat die Schützen<br />

und Musikanten in den Feuerwehrsaal<br />

und alle andern in den Gemeindesaal,<br />

wo im Anschluss alle mit Speis und<br />

Trank verwöhnt wurden und noch länger<br />

in persönliche Erinnerungen mit<br />

ihrem Pfarrer geschwelgt wurde.<br />

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RUNDSCHAU Seite 6 17./18. Juli 2019


G LANZLICHTER<br />

Täglich 30.000 Euro<br />

Liebe Freunde des sinnlosen Reichtums!<br />

Marko Arnautović, unser österreichischer<br />

Fußballnationalspieler mit<br />

serbischen Wurzeln, wechselte den Verein.<br />

Des Geldes wegen. Da er in England<br />

„nur“ 130.000 Euro pro Woche<br />

kassierte, ging er jetzt nach China. Bei<br />

einem Verein in Shanghai wird ihm<br />

laut Medienberichten eine wöchentliche<br />

Gage von 228.000 Euro bezahlt.<br />

Das sind umgerechnet circa 30.000<br />

Euro täglich. Sportlich sind der dortige<br />

Verein und die Liga nicht mehr<br />

ganz so die große Herausforderung.<br />

Da war das Mutterland des Fußballs<br />

schon eine andere Kategorie. Aber, so<br />

las ich in den Gazetten, der Marko sei<br />

jetzt auch schon 30 Jahre alt. Und er<br />

müsse eben auf seine Familie schauen.<br />

Für mich ist das aberwitzig. Ein Irrsinn,<br />

der schlicht abgeschafft gehört.<br />

Bitte, wer auf dieser Welt kann so<br />

viel leisten, dass er derart viel Geld<br />

verdient? Kein Arzt, kein Spitzenpolitiker<br />

und kein Wissenschaftler hat<br />

nur annähernd diesen Verdienst. Und<br />

selbst die jüngst in die Kritik geratenen<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Parteispenden sind da im Vergleich<br />

ein echter Lercherlschas. Die 300.000<br />

Euro, die Parteigründer Hans Peter<br />

Haselsteiner jüngst noch rasch vor<br />

dem beschlossenen Spendenverbot seinen<br />

Neos zukommen hat lassen, würden<br />

gerade mal für eineinhalb Wochen<br />

Arnautović ausreichen. Interessanterweise<br />

höre ich aus dem Volk nur wenig<br />

Empörung. Die Leute regen sich auf,<br />

wenn unverschuldet in Not geratenen<br />

Mitmenschen eine Mindestsicherung<br />

von ein paar Hundertern pro Monat<br />

überwiesen werden. Aber so sind wir<br />

halt, wir Menschen. Lieber schön und<br />

reich als arm und krank. Übrigens:<br />

Mich persönlich würde auch interessieren,<br />

wo und wie viel unser „Marco<br />

Nationale“ Steuern zahlt. Er, der einst<br />

als junger dummer Bub bei einer Verkehrskontrolle<br />

einem Polizisten sagte,<br />

er könnte sein Leben kaufen, wird jetzt<br />

wohl andere Investitionen planen.<br />

Vielleicht ein schmuckes Häuschen um<br />

ein paar Milliönchen. Und ein paar<br />

schöne Autos dazu. Alles Gute, Familie<br />

Arnautović! Meinhard Eiter<br />

Hier fällt ihr die Kinnlade<br />

runter. Zum dritten Mal<br />

in einer Minute.<br />

Bei diesen Preisen kommt man aus dem<br />

Staunen gar nicht mehr heraus. Trendige<br />

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Mit Mut, Hirn und Herz<br />

(ba) Für die Kirchliche Pädagogische Hochschule Edith Stein in Stams stand kürzlich<br />

ein besonderer Feiertag an. 55 Absolventinnen verschiedener Ausbildungen konnten<br />

feierlich graduiert werden und ihre Abschlussdokumente in Empfang nehmen. Alle Absolventinnen<br />

haben ausreichend Verstand, Fleiß aber auch Organisations- und Durchhaltevermögen<br />

bewiesen. Aus diesem Grund wurden die Absolventinnen im bis auf den<br />

letzten Platz gefüllten Bernardisaal des Stiftes Stams gefeiert.<br />

Foto: KPH Edith Stein<br />

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17./18. Juli 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 7


Sparkasse Imst AG ehrt ihre treuen Mitarbeiter<br />

Einen entscheidenden Beitrag<br />

zum wirtschaftlichen<br />

Erfolg eines Unternehmens<br />

leisten die Mitarbeiter. Engagement<br />

und Erfahrung bringen<br />

auch jene Beschäftigten mit, die<br />

kürzlich im stimmungsvollen<br />

Ambiente beim gemeinsamen<br />

Abendessen eine Ehrung für<br />

ihre langjährige Tätigkeit erhielten.<br />

159 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

beschäftigt die Sparkasse<br />

Imst AG. „Wir sind eine regionale<br />

Bank und als solche liegen<br />

uns die Menschen in der Region<br />

auch als Arbeitnehmer besonders<br />

am Herzen. Unsere Mitarbeiter<br />

schätzen die Nähe zu ihrem<br />

Arbeitsplatz und die Sicherheit<br />

eines soliden, heimischen Unternehmens.<br />

Und wir schätzen den<br />

oft jahrzehntelangen Einsatz aller<br />

für die Sparkasse Imst“, so Meinhard<br />

Reich und Martin Haßlwanter,<br />

Vorstände der Sparkasse<br />

Imst AG.<br />

DREI MAL 40 DIENSTJAHRE.<br />

Gleich zwei Mitarbeiterinnen und<br />

ein Mitarbeiter erhielten anlässlich<br />

der Jubiläumsfeier die Ehrung für<br />

beeindruckende 40 Dienstjahre:<br />

Agnes Köll, Judith Rumpf und<br />

Christoph Thurner. Weiters geehrt<br />

wurden Rolf Krabichler, Brigitta<br />

Jais und Andreas Huter für 35<br />

Dienstjahre. Seit 30 Jahren ist Cornelia<br />

Boldt bei der Sparkasse Imst<br />

beschäftigt. Vier Angestellte sind<br />

seit 25 Jahren tätig, zwei seit 20 Jahren,<br />

drei seit 15 Jahren, sechs seit<br />

Für 30, 35 und 40 Dienstjahre bei der Sparkasse Imst AG geehrt: Judith Rumpf (40 Jahre), Betriebsratsobmann Roland Falkner,<br />

Vorstand Martin Haßlwanter, Brigitta Jais (35), Tirols AK-Vize-Präsident Christoph Stillebacher, Christoph Thurner (40),<br />

Cornelia Boldt (30), Rolf Krabichler (35), Agnes Köll (40), Andreas Huter (35) und Vorstand Meinhard Reich (v.l.)<br />

zehn Jahren sowie sieben seit fünf<br />

Jahren.<br />

535 JAHRE FÜR DIE SPAR-<br />

KASSE <strong>IM</strong>ST. Alle <strong>29</strong> Geehrten<br />

brachten es gemeinsam auf exakt<br />

535 Jahre. „Dass Mitarbeiter<br />

einem Unternehmen so viele<br />

Jahre treu ihre Dienste leisten<br />

und damit die Basis für den<br />

wirtschaftlichen Erfolg legen, ist<br />

nicht selbstverständlich. Wir wollen<br />

unseren Beschäftigten auch<br />

zukünftig einen attraktiven und<br />

sicheren Arbeitsplatz mit interessanten<br />

Entwicklungsmöglichkeiten<br />

bieten“, betonen die beiden<br />

Vorstände.<br />

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Weiters gratulierte Betriebsratsobmann Roland Falkner (2.v.l.) mit den Vorständen<br />

Martin Haßlwanter (3.v.l.) und Meinhard Reich (r.) sowie AK-Vize-Präsident Christoph<br />

Stillebacher (4.v.l.) zum fünfjährigen Dienstjubiläum (v.l.): Lisa Neurauter,<br />

Verena Monz, Konstantin Schaber, Armin Wilhelm und Romed Hausegger. Nicht im<br />

Bild: Nicole Ennemoser und Maria Briedl (beide fünf Jahre)<br />

Zu 20 bzw. 25 Dienstjahren gratulierten Betriebsratsobmann Roland Falkner (l.),<br />

Vorstand Martin Haßlwanter (2.v.l.), AK-Vize-Präsident Christoph Stillebacher (4.v.l.)<br />

und Vorstand Meinhard Reich (r.): Birgit Haßlwanter (20 Jahre), Mike Morherr (20),<br />

Margit Schultes (25), Markus Felderer (25) sowie Christoph Achenrainer (25). Nicht<br />

im Bild: Brigitte Gabl (25 Jahre)<br />

Fotos: Sparkasse Imst AG / Chris Walch<br />

Im Beisein von Tirols AK-Vize-Präsident Christoph Stillebacher (5.v.l.), Betriebsratsobmann<br />

Roland Falkner (2.v.l.), den Vorständen Martin Haßlwanter (3.v.l.) und<br />

Meinhard Reich (2.v.r.) für 10 bzw. 15 Dienstjahre bei der Sparkasse Imst AG geehrt<br />

(v.l.): Barbara Blaßnig (15 Jahre), Elina Donnemiller (10), Marco Klingenschmid (10),<br />

Jasmin Köll-Martinek (15), Markus Scheiring (10) und Bernhard Egger (10). Nicht im<br />

Bild: Hanspeter Klotz (15 Jahre), Sandra Mair und Roland Riedl (beide zehn Jahre)<br />

RUNDSCHAU Seite 8 17./18. Juli 2019


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Neu aufgestellte Nepalhilfe<br />

Shanti Education Initiative Nepal (SEI Nepal)<br />

(ba) Die gemeinnützige Organisation Shanti Education Initiative<br />

Nepal (SEI Nepal) hat es sich zum Ziel gesetzt, Bildungsprojekte<br />

in Nepal zu unterstützen. Seit kurzem hat der Verein einen<br />

neuen Vorstand. Als Obmann fungiert ab sofort Patrick Zangerl,<br />

der neue Pächter der Muttekopfhütte.<br />

Polizeifahrzeug beschädigt<br />

Im Zeitraum zwischen Montag<br />

dem 8. Juli, um 19 Uhr und Donnerstag,<br />

dem 11. Juli, um 7.30 Uhr<br />

beschädigten unbekannte Täter in<br />

Imst ein Polizeiauto, indem sie den<br />

linken Seitenspiegel herunterrissen.<br />

Zum Tatzeitpunkt befand sich das<br />

Auto auf dem Parkplatz der Materialseilbahn<br />

der Muttekopfhütte. Die<br />

Schadenshöhe ist derzeit noch nicht<br />

bekannt. Die Polizeistelle Imst bittet<br />

um sachdienliche Hinweise unter der<br />

Tel. 059133700.<br />

Fest der Kulturen<br />

Auch heuer wird im Rahmen der<br />

Sommerfußgängerzone am Samstag,<br />

dem 20. Juli, wieder das „Fest der<br />

Kulturen“ in Imst veranstaltet. Ab 12<br />

Uhr gibt es einen kulinarischen und<br />

kunsthandwerklichen Streifzug durch<br />

die in Imst ansässigen Kulturen. Den<br />

zweiten Teil des Festes gestaltet das<br />

Mana-Festival des Jugendzentrums<br />

Imst mit Workshops und Live-Musik.<br />

Am Vormittag findet von 9 bis 12 Uhr<br />

das TT-Cafe am oberen Sparkassenplatz<br />

statt.<br />

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Foto: Alpenverein-Sektion Imst Oberland<br />

Im Bild: Helmar Lanbach, Kassier von SEI Nepal, Patrick Zangerl, Neo-Obmann sowie<br />

neuer Muttehütte-Pächter, Obmann-Stellvertreterin Tini Gastl, Andi Riml, ehemaliger<br />

Obmann und Muttehütten-Pächter, sowie Beirat Markus Welzl (v.l.)<br />

Besonders seit der Naturkatastrophe<br />

2015 in Nepal profitieren über<br />

6000 Schüler in Nepal von der Initiative,<br />

die stark von der Alpenvereins-<br />

Sektion Imst-Oberland und der Muttekopfhütte<br />

unterstützt wird. Bisher<br />

führte Andi Riml den Verein als Obmann.<br />

Wie auch als Pächter der Muttekopfhütte<br />

folgt nun Patrick Zangerl<br />

seinem Vater ebenso in dieser Position<br />

nach. „Ich finde die Initiative<br />

sehr wichtig und möchte unseren<br />

gemeinsamen Freund in Nepal und<br />

ehemaligen Muttekopfhütte-Mitarbeiter,<br />

Rabindra Maharjan, und vor<br />

allem die Schulkinder im ländlichen<br />

Raum weiterhin aktiv unterstützen“,<br />

so Patrick Zangerl. Rabindra Maharjan<br />

koordiniert die Verteilung der<br />

Spenden in Nepal. „Er tritt an uns<br />

heran und sagt, was gerade dringend<br />

17./18. Juli 2019<br />

benötigt wird – das kann eine neue<br />

Tafel, die Ausbildung von Lehrkräften<br />

oder die Sanierung von Schulgebäuden<br />

sein“, erklärt Tini Gastl, Obfrau<br />

AV-Sektion Imst-Oberland und<br />

seit kurzem Obmann-Stellvertreterin<br />

und Schriftführerin beim SEI Nepal.<br />

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Spenden bei der Raika Wenns bleibt<br />

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(statt € 1.000,–) für Leon 5-Türer/ST Kombi JW mit Erstzulassung 1.1.2018 bis<br />

30.6.2019, € 500,– Versicherungs- und € 500,– Servicebonus für Privatkunden. Finanzierungs-<br />

und Versicherungsbonus erhältl. bei Finanzierung über die Porsche Bank und Abschluss<br />

einer vollKASKO-Versicherung über die Porsche Versicherung. Servicebonus erhältl.<br />

bei Abschluss eines All Inclusive-Paketes. Aktionen gültig bis 31.07.2019 (Antrags-/Kaufvertragsdatum)<br />

für Jungwagen. Mindestlaufzeit 36 Monate, Mindestnettokredit 50 % vom Kaufpreis.<br />

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nicht kart. Nachlässe inkl. USt. und NoVA und wurden vom Verkaufspreis abgezogen.<br />

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RUNDSCHAU Seite 9<br />

7389 / 717<br />

7192 / 717


Erster Stadtspaziergang<br />

Rundgang durch Imst zur Arbeitsmigration<br />

(ado) In den 60ern und 70ern wurden viele Arbeitskräfte vor<br />

allem aus der Türkei und dem ehemaligen Jugoslawien geholt,<br />

um dem hiesigen Mangel an Arbeitern entgegenzuwirken. Einige<br />

dieser Arbeitsmigranten sind zurückgekehrt in ihre alte Heimat,<br />

einige sind aber auch geblieben. Beim ersten von vier Stadtrundgängen<br />

besuchte Sabine Moschen mit Interessierten nun jene<br />

Orte der Oberstadt, die für die Migranten damals zur neuen Heimat<br />

und Arbeitsstätte wurden.<br />

STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

Im Wohn- und Pflegeheim der Stadt Imst, dem städtischen Betagtenheim, gelangen folgenden Stellen zur<br />

Ausschreibung:<br />

Dipl. Gesundheits- und KrankenpflegerInnen<br />

PflegefachassistentIn/PflegeassistentIn<br />

(jeweils Voll- oder Teilzeit möglich)<br />

Von den BewerberInnen wird folgendes erwartet:<br />

- Abgeschlossene Pflegeausbildung<br />

- Freude an der Arbeit mit älteren Menschen<br />

- Bereitschaft für Fort- und Weiterbildung und zu Sonn- und Feiertagsdiensten<br />

- Selbständiges und eigenverantwortliches Arbeiten<br />

- Teamfähigkeit und einfühlsamen Umgang mit unseren BewohnerInnen<br />

MitarbeiterInnen in der Wäscherei<br />

MitarbeiterInnen im Küchenbereich (Abwasch)<br />

(Teilzeit ca. 20-30 Wochenstunden)<br />

Von den BewerberInnen wird folgendes erwartet:<br />

- Selbständiges Arbeiten<br />

- Entsprechende Deutschkenntnisse<br />

- Bereitschaft zu Sonn- -und Feiertagsdiensten, Flexibilität<br />

- Teamfähigkeit und Freude am Kontakt mit alten Menschen<br />

- Einwandfreier Leumund<br />

Noch bis zum 25. Oktober läuft<br />

die Ausstellung „Zimmer mit Arbeit“<br />

im Museum im Ballhaus, die sich<br />

den ehemaligen Gastarbeitern, ihren<br />

Geschichten und ihren Arbeitsbedingungen<br />

vor Ort widmet. Parallel<br />

dazu bieten die Organisatorinnen und<br />

Hauptverantwortlichen der Ausstellung<br />

Kirsten Mair vom Integrationsbüro<br />

und Sabine Schuchter vom Ballhaus<br />

ein Rahmenprogramm an, das<br />

das Thema auf andere Weise aufgreift.<br />

Dazu gehören auch vier Stadtspaziergänge<br />

durch Imst, im Zuge derer wichtige<br />

Orte für die damaligen Migranten<br />

besucht werden. Zwei der Führungen<br />

führen durch die Oberstadt, zwei<br />

durch das ehemalige Industriegebiet<br />

am Rofen. So startete Sabine Moschen<br />

den ersten Stadtspaziergang in der<br />

Wir bieten Ihnen:<br />

- Einen sicheren Arbeitsplatz<br />

- Mitwirkung an der Weiterentwicklung unseres Hauses<br />

- Anstellung nach Gemeinde- Vertragsbedienstetengesetz<br />

- Regelmäßige Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

- Ein familiäres und kompetentes Arbeitsumfeld<br />

- Dienstverhältnis bei einem familienfreundlichen und mitarbeiterorientierten Arbeitgeber<br />

Die Kramergasse hat sich in den letzten 40 Jahren stark geändert, wie Sabine<br />

Moschen mit Bildern belegt.<br />

Thomas-Walch-Straße, wo die meisten<br />

zugewanderten Imster Arbeitskräfte<br />

in dieser ersten Zeit gemeldet waren.<br />

Die Wohnverhältnisse waren je nach<br />

Angebot durchaus unterschiedlich,<br />

wobei Substandardwohnungen keine<br />

Seltenheit waren. Auch das erste türkische<br />

Vereinslokal war hier in den<br />

90er Jahren angesiedelt, das in seiner<br />

Blütezeit 32 aktive Fußballspieler als<br />

Mitglieder zählte.<br />

ARBEIT & GESELLIGKEIT. Von<br />

der Thomas-Walch-Straße ging die<br />

Führung weiter über die Vogelhändlergasse,<br />

wo Moschen einen fernen Blick<br />

auf ganz andere Arbeitsmigranten –<br />

nämlich jene der Imster Vogelhändler,<br />

die in alle Welt hinauswanderten<br />

– warf. Bei der Textilfabrik Stapf, der<br />

nächsten Station, waren im Jahr 1974<br />

58 Prozent der weit über 400 Arbeiter<br />

als Gastarbeiter beschäftigt. Anders<br />

als in den meisten anderen Branchen<br />

waren es hier aber auch Facharbeiter<br />

aus der Türkei, die heimischen<br />

Hilfsarbeitern vorstanden, nämlich<br />

gelernte Weber, die man eigens angeworben<br />

hatte. Die Führung ging dann<br />

weiter durch die Kramergasse zum<br />

Hotel Eggerbräu, das sich tirolweit als<br />

„Türkenlokal“ einen Namen gemacht<br />

hatte. Als wichtiger Treffpunkt im<br />

gesellschaftlichen Leben der Arbeitsmigranten<br />

wurden hier die Menschen<br />

aus der Türkei mit einer Akzeptanz<br />

aufgenommen, die damals keinesfalls<br />

selbstverständlich war, wie Moschen<br />

erzählt: „Man hat die Menschen zwar<br />

als Arbeitskräfte akzeptiert, hatte aber<br />

auch Angst vor Überfremdung“, fasst<br />

sie die Ergebnisse einer Befragung aus<br />

den 70ern zusammen. Die zweite Führung<br />

durch die Oberstadt findet am 7.<br />

September statt, Treffpunkt ist um 14<br />

Uhr vor dem Gasthof Hirschen. Den<br />

Orten der Arbeitsmigranten im südlichen<br />

Teil von Imst kann man dagegen<br />

am 3. und 24. August nachspüren.<br />

An diesen beiden Tagen trifft man<br />

sich zum Stadtspaziergang jeweils um<br />

14 Uhr vor der Brennbichler Kirche.<br />

Vor der Textilfabrik Stapf erfuhr die Gruppe beim Zwischenstopp Interessantes<br />

über vergangene Jahrzehnte.<br />

Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, schicken Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung an Städtische<br />

Betagtenheim Imst, Am Weinberg 17, 6460 Imst, e-mail: betagtenheim@imst.gv.at<br />

Bürgermeister der Stadt Imst<br />

STEFAN WEIRATHER<br />

Die Stadtführung startete mit einer kleinen Einführung ins Thema in der Thomas-<br />

Walch-Straße.<br />

RS-Fotos: Dorn<br />

RUNDSCHAU Seite 10 17./18. Juli 2019


Willkommen im Hirschen<br />

Hier gibt es gute Tiroler Küche für Feinschmecker<br />

© www.ATELIEREGGER.at<br />

ESSEN & TRINKEN<br />

natürlich & guat in der Imster Oberstadt<br />

Edle Tropfen von österreichischen Winzern, aber auch bekannte Weine aus aller<br />

Welt beheimatet der Gasthof Hirschen.<br />

Fotos: Hotel Hirschen, Fotolia, Pixabay<br />

Inmitten der Stadt Imst, die sich<br />

im Tiroler Oberland befindet, hat die<br />

Familie Staggl eine vielseitige Wohlfühloase<br />

geschaffen: Für sportlich Aktive,<br />

genussvoll Erholungssuchende,<br />

Familien und Gruppenreisende, Radler<br />

sowie Motorradfahrer, Gourmets<br />

und alle, die den passenden Rahmen<br />

für gesellige Feste suchen. Somit ist im<br />

Gasthof Hirschen für jeden etwas dabei<br />

– familiäre Gastlichkeit inklusive!<br />

DAS BESTE AUS ZWEI<br />

WELTEN. Der Gasthof Hirschen<br />

vereint auf besondere Weise das Traditionelle<br />

mit dem Modernen. So<br />

bereitet das Küchenteam für Sie traditionelle,<br />

bodenständige Tiroler Küche<br />

mit besten internationalen Speisen<br />

und hochwertigen Zutaten zu. Genießen<br />

Sie liebevoll angerichtete<br />

Schmankerln und lassen Sie sich von<br />

der außergewöhnlichen Kochkunst<br />

im Gasthof Hirschen verwöhnen. Die<br />

herzhaften Kreationen des Küchenteams<br />

zaubern jedem Gast ein Lächeln<br />

auf die Lippen.<br />

DAS HERZ UND DIE SEELE.<br />

Wie wohl jedem bekannt ist, geht<br />

„Liebe durch den Magen“ und so verhält<br />

es sich auch mit dem Wohlfühlen.<br />

Aus diesem Grund ist die Küche<br />

das Herzstück und zugleich die Seele<br />

des Gasthof Hirschen. Das perfekte<br />

Zusammenspiel zwischen dem meisterlichen<br />

Kochteam und dem zuvorkommenden<br />

Service sorgt außerdem<br />

für beste Qualität und Rundum-Zufriedenheit<br />

bei den Gästen. ANZEIGE<br />

• Unser Gasthof befindet sich in der Imster Oberstadt, leicht<br />

erreichbar über Einfahrt Nord, Richtung Hahntennjoch<br />

• Es erwartet Sie eine abwechslungsreiche, gutbürgerliche Küche<br />

für Genießer und Feinschmecker (durchgehend warme Küche)<br />

• Wir legen großen Wert auf regionale Produkte<br />

• Der idyllische Gastgarten und unsere Sonnenterrasse laden ein<br />

zum Relaxen und Entspannen (im Innenbereich heimelige Stub`n)<br />

• Lassen Sie sich mit unseren feinen, selbstgemachten Kuchen<br />

und Eiskreationen verwöhnen<br />

• Unser neues Kinderspielzimmer ist fertig, hier können sich<br />

Ihre Kinder richtig austoben<br />

Das Team vom Hotel Hirschen freut sich auf Euren Besuch!<br />

Familie Staggl | 6460 Imst | Thomas-Walch-Straße 3 | Tel. 05412 6901<br />

info@hirschen-imst.com | www.hirschen-imst.com<br />

17./18. Juli 2019<br />

Im Gasthof Hirschen herrscht eine besondere<br />

Wohlfühlatmosphäre.<br />

Das Küchenteam bereitet Tiroler Küche<br />

und internationale Speisen zu.<br />

GEWINNEN SIE EINEN ESSENS-GUTSCHEIN<br />

<strong>IM</strong> WERT VON 50 EURO!<br />

Beim Hotel Hirschen in der Oberstadt, in Imst<br />

Und so einfach ist das, beantworten Sie folgende Frage:<br />

In welchem Stadtteil von Imst befindet sich der Gasthof Hirschen:<br />

Antwort<br />

Adresse<br />

Name<br />

Schneiden Sie den Coupon aus und schicken Sie ihn an die Rundschau, Postgasse 9,<br />

6460 Imst oder schicken Sie uns ein E-Mail an: gewinnen@rundschau.at<br />

Einsendeschluss: 19. Juli 2019<br />

Die Rundschau und Familie Staggl vom Gasthof Hirschen wünschen Ihnen viel Glück!<br />

Tel.<br />

RUNDSCHAU Seite 11


Wohnungsvergabe in Stams<br />

Sechs Mieter für Lehrerhaus vom Gemeinderat ausgewählt<br />

(ado) Der Neubau des sogenannten „Lehrerhauses“ in Stams<br />

schreitet voran und inzwischen sind auch alle zwölf Wohnungen<br />

vergeben. In der jüngsten Sitzung wurde zudem ein neuer Straßenname<br />

sowie im Windfanger Baulandumlegungsgebiet Hausnummern<br />

zugeteilt. Außerdem standen Maßnahmen für das<br />

Schwallausgleichsbecken der Tiwag auf der Tagesordnung.<br />

Inzwischen gibt es für das Schwallausgleichsbecken<br />

eine positive<br />

Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts,<br />

weshalb man vom<br />

Versuchsbecken im Herbst zum<br />

Bau des eigentlichen Beckens übergehen<br />

kann. Dazu wird zunächst<br />

die Umgehungsstraße für Fußgänger<br />

und Fahrradfahrer errichtet<br />

werden, die Verbindungsstraße<br />

nach Staudach wird bekanntlich<br />

während der Bauarbeiten gesperrt<br />

werden. Der Gemeindeweg, der<br />

eigens für den Baustellenverkehr<br />

westlich des UW-Kanals errichtet<br />

wurde, wird als Einbahnstraße Verwendung<br />

finden. Für diesen wurde<br />

nun auf Antrag der Tiwag mittels<br />

Gemeinderatsbeschluss ein Parkverbot<br />

verhängt, um den Verkehr<br />

flüssig zu halten. Eine bereits bestehende,<br />

aber noch namenlose Straße<br />

wurde in derselben Sitzung getauft:<br />

Die Straße, die vom Kreisverkehr<br />

Richtung Gewerbegebiet führt,<br />

trägt ab nun den Namen „Zur Hängebrücke“<br />

und dem nahegelegenen<br />

Grundstück, auf dem demnächst<br />

eine Filiale von Spar errichtet werden<br />

soll, wurde für die Lieferantenzufahrt<br />

die Adresse „Bahnhofstraße<br />

2“ zugeordnet.<br />

NUMMERN UND PUNKTE.<br />

Auch den 17 neuen Grundstücken<br />

der Baulandumlegung im Ortsteil<br />

Windfang wurden Hausnummern<br />

zugeteilt. Die zwölf Wohnungen<br />

des derzeit in Bau befindlichen<br />

„Lehrerhauses“ wurden nun allesamt<br />

an Stamser Bürger vergeben,<br />

RS-Foto: Dorn<br />

Zur Hängebrücke gelangt man nun<br />

über die Straße „Zur Hängebrücke“.<br />

nach Empfehlung eines Kriterienkatalogs,<br />

den der Gemeinderat<br />

vormals beschlossen hatte. Zusatzpunkte<br />

erhielten beispielsweise<br />

jene, die über ein niedrigeres Einkommen<br />

verfügen. „So eine Wohnungsvergabe<br />

ist nicht einfach, weil<br />

fast alle, die sich beworben haben,<br />

eine Wohnung brauchen. Aber es<br />

kommen ja noch sechs Wohnungen<br />

hinzu“, vertröstete Bürgermeister<br />

Franz Gallop jene, die bei der Vergabe<br />

nicht berücksichtigt wurden,<br />

auf später. Denn sobald der Neubau<br />

steht, wird auch der Altbau<br />

umfassend saniert werden. Die derzeit<br />

noch dort wohnenden Mieter<br />

haben übrigens als erste eine Wohnung<br />

zugesprochen bekommen.<br />

Kinder an der Macht<br />

Erfolgreiches Kinderfest 2019<br />

(prax) Bunt, kreativ und abenteuerlich ging es jüngst im Kinderbereich<br />

des Aqua Domes in Längenfeld zu. Beim mittlerweile neunten<br />

Kinderfest wurde dem Nachwuchs nämlich den ganzen Tag über alles<br />

geboten, was das junge Herz begehrt. Vom Kinderschminken bis<br />

hin zum Austoben in einer Hüpfburg – das Programm überzeugte<br />

auch heuer mit seiner Vielfältigkeit. Die begeisterten Gesichter von<br />

Jung und Alt ließen keinen Zweifel daran aufkommen, dass die Veranstaltung<br />

auf positive Resonanz gestoßen sein musste.<br />

Mit einer passenden Angel lässt es sich leichter nach verborgenen Schätzen fischen.<br />

Der gut gelaunte Clown „Pfiffi“ sorgte mit seinen Hinweisen dafür, dass keine Truhe<br />

unentdeckt blieb.<br />

Auch in einer Therme bleibt Raum<br />

für Interaktivität, Spiele und Amüsements.<br />

Vor diesem Hintergrund haben<br />

es sich die Organisatoren vom<br />

Aqua Dome in Kooperation mit der<br />

Raiffeisenbank abermals zur Aufgabe<br />

www.kaminbau-systeme.at<br />

gemacht, Kindern im Rahmen eines<br />

Festes etwas ganz Besonderes zu bieten.<br />

Im Vordergrund der Veranstaltung<br />

stand, kreative Entfaltung zu<br />

fördern und die Freude an spielerisch<br />

sportlichen Aktivitäten zu wecken.<br />

Mit dem Aufbau verschiedener Stationen<br />

und zahlreicher Möglichkeiten<br />

zum Austoben war der Kinderbereich<br />

der Therme rasch in eine abenteuerliche<br />

Erlebniswelt für die junge<br />

Generation verwandelt. So wurde das<br />

Kinderfest zu einem schönen Erlebnis<br />

für die ganze Familie. „Wir haben<br />

uns ein bunt gemischtes Programm<br />

einfallen lassen. Eine Foto- und<br />

Malstation, eine lustige Olympiade<br />

mit vielen spielerischen Aktivitäten,<br />

ein Clown, Kinder-Schminkerinnen<br />

und auch eine Hüpfburg sind heuer<br />

die Höhepunkte des Programms“, resümierte<br />

Manuel Dempfer-Glanzer<br />

vom Team des Aqua Domes und<br />

zeigte sich mit dem großen Interesse<br />

seitens der Besucher zufrieden.<br />

Wir gehen in die<br />

Sommerpause!<br />

Unser Betrieb ist vom<br />

Mo., 22. Juli bis So.,<br />

4. August geschlossen,<br />

ab Mo., 5. August begrüßen<br />

wir euch wieder mit<br />

frischem Elan!<br />

Brennbichl 84 · Tel. 05412/63866 · Fax 05412/63866-6<br />

e-mail: diemensa.imst@artis-betriebe.at<br />

Kreative Köpfe: Beim vergangenen Kinderfest im Aqua Dome wurde an der Malstation<br />

gefärbt, was das Zeug hielt.<br />

RS-Fotos: Praxmarer<br />

RUNDSCHAU Seite 12 17./18. Juli 2019


16 Jahre Schulleiter<br />

Direktor Fritz Raggl verabschiedet sich in die Pension<br />

(ado) Im Rahmen des Schulabschlussfestes der Neuen Mittelschule<br />

Haiming wurden gleich zwei Personen in den wohlverdienten Ruhestand<br />

geschickt: Zum einen der langjährige Direktor der Bildungseinrichtung<br />

Fritz Raggl, zum anderen Irene Mauerhofer, die als<br />

Pädagogin vier Jahrzehnte den Unterricht an der Schule mitprägte.<br />

Sowohl Fritz Raggl als auch Irene<br />

Mauerhofer haben im Jahr 1977 begonnen,<br />

an der damaligen Hauptschule<br />

und heutigen NMS Haiming<br />

zu unterrichten. Damals unterrichteten<br />

an der Schule 20 Pädagogen 250<br />

Schüler. Im Vergleich dazu waren es<br />

im abgelaufenen Schuljahr 28 Lehrer,<br />

die sich für 189 Schüler zuständig<br />

zeigten. Raggl hat bis zur Übernahme<br />

der Schulleitung beinahe alle Fächer<br />

unterrichtet und später die Umstellung<br />

auf die Neue Mittelschule und<br />

die neue Notengebung als Direktor<br />

mitgetragen.<br />

SCHULABSCHLUSSFEIER.<br />

Ihm und auch seiner Kollegin Irene<br />

Mauerhofer zu Ehren hat die Schule<br />

einen Tag vor Zeugnisverleihung das<br />

Schulabschlussfest veranstaltet, bei<br />

dem auch Raggls Vorgänger Erich<br />

Tiefenbrunner, die Direktorenkollegen<br />

von den Volksschule Haiming<br />

und Haimingerberg Josef Pohl und<br />

RS-Foto: Dorn<br />

Die Klassensprecher gratulierten Direktor<br />

Fritz Raggl und Pädagogin Irene<br />

Mauerhofer zur nahenden Pension.<br />

Elke Hörmann sowie Bürgermeister<br />

Josef Leitner zur Pension gratulierten.<br />

Die Schüler zeichneten sich<br />

gemeinsam mit einigen Lehrern für<br />

ein abwechslungsreiches Programm<br />

verantwortlich.<br />

Ein Antrag an den Beirat „Zukunft“<br />

(ba) Beteiligte des Beirat „Zukunft“<br />

haben kürzlich einen Antrag an die Projektwerber<br />

und Touristiker gestellt – ihre<br />

Befürchtung: Weiter Mitglieder könnten<br />

den Beirat enttäuscht verlassen. „Wir<br />

halten es für wichtig, um nicht zu sagen<br />

unumgänglich, dass nun die Projektwerber<br />

und Touristiker in der nächsten Sitzung<br />

ihre Ideen und Gedanken für die<br />

zukünftige Gestaltung der Region unter<br />

dem Gesichtspunkt der Nachhaltig- und<br />

Umweltfreundlichkeit präsentieren und<br />

offenlegen“, erklärt man in eben diesem<br />

Schreiben. Hansjörg Falkner entgegnet<br />

im Namen der Befürworter: „Wir haben<br />

konsequent einen Bürgerbeteiligungsprozess<br />

angeregt, der alle Interessensgruppen<br />

einbindet Wir möchten die Möglichkeit<br />

zum Gespräch ohne Einschränkungen<br />

beiderseits gelten lassen. In den Sitzungen<br />

haben wir dargelegt, dass wir eine<br />

Entwicklung im Sinne der Ökologie und<br />

der Wirtschaftlichkeit anstreben. Den<br />

Kritikern einer touristischen Entwicklung<br />

haben wir unsere uneingeschränkte<br />

Aufmerksamkeit geschenkt. Nun hoffen<br />

wir, dass man uns ebenfalls die nötige<br />

Zeit zubilligt, um unsere Standpunkte<br />

darzulegen. Denn Entwicklungen sind<br />

schlichtweg nicht über Nacht zu haben.“<br />

FLEISCHLICHES VERLANGEN?<br />

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17./18. Juli 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 13


„Die Raika ist mehr als nur eine Bank.“<br />

Raiffeisenbank Sölden eGen – im Miteinander stark und erfolgreich!<br />

Anlässlich der „genussvollen“ Generalversammlung im Vorjahr<br />

– zum Thema „Nachwuchsköche“ – wurden Spezialtitäten aus der<br />

Region von heimischen Nachwuchsköchen zubereitet. Es wurde festgestellt,<br />

dass es im Ötztal einen talentierten und motivierten Kochnachwuchs<br />

gibt und das Ötztal auch kulinarisch einiges zu bieten hat.<br />

In Folge fanden viele Diskussionen und Workshops zu diesem Thema<br />

statt. Anlässlich der diesjährigen Generalversammlung der Raiffeisenbank<br />

Sölden konnte über ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr<br />

2018 und ein vor dem Start stehendes Projekt „Genussbotschafter*in<br />

Ötztal“ mit Raiffeisen als Förderpartner berichtet werden.<br />

Interessierte Vertreter der Produzenten heimischer Produkte – Jakob Prantl, Raimund<br />

und Agnes Mrak, Marita und Berthold Kuen und Peter Zoller (v.l.).<br />

SÖLDEN. Auch bei der diesjährigen<br />

Generalversammlung der Raiffeisenbank<br />

Sölden im Festsaal der Freizeit<br />

Arena konnten die Vorstände Dir.<br />

Hermann Riml und Geschäftsleiter<br />

Claus Scheiber wieder sehr viele interessierte<br />

Genossenschaftsmitglieder,<br />

Freunde und Gäste begrüßen. Neben<br />

den sehr erfreulichen Zahlen des abgelaufenen<br />

Geschäftsjahres stand für<br />

viele Versammlungsteilnehmer auch<br />

das „Vorprogramm“ der offiziellen<br />

Generalversammlung mit Informationen<br />

über den Status quo des kurz vor<br />

der Umsetzung stehenden Projektes<br />

„Genussbotschafter*in Ötztal“ im<br />

Mittelpunkt des Interesses.<br />

PROJEKT „GENUSSBOT-<br />

SCHAFTER*IN ÖTZTAL.“ Das<br />

Motto der Projektinitiative lautete:<br />

Die Gastronomie-Lehrlinge und Mitarbeiter<br />

stärker mit der Talgeschichte,<br />

dem Kultur- und Naturraum Ötztal,<br />

den regionalen Besonderheiten und<br />

Produkten verbinden. Gemeinsam<br />

mit Vertretern der Projektpartner und<br />

Förderer unter anderem vom Ötztal<br />

Tourismus, Wirtschaftskammer Tirol,<br />

WIFI Genusswerkstatt Tirol, Arbeiterkammer<br />

Tirol, Agrarmarketing Tirol<br />

und der Raiffeisenbanken berichtete<br />

Moderatorin und Projektbegleiterin<br />

Frau Mag. Petra Paolazzi („büro54“)<br />

über das bisher Geschehene und in<br />

Folge über die weitere Umsetzung beziehungsweise<br />

wie in Zukunft sowohl<br />

das Interesse für einen Lehrberuf in<br />

der Gastronomie als auch die Zusammenarbeit<br />

zwischen der Gastronomie<br />

und den Produzenten der regionalen<br />

Produkte zum Wohle der gesamten<br />

Region verbessert werden kann. Die<br />

Gesamtkoordination des Projektes<br />

„Genussbotschafter*in Ötztal“ wird<br />

der Ötztal Tourismus übernehmen.<br />

„Es kann ein sehr zukunftsweisendes<br />

Projekt für die gesamte Region (auch<br />

andere Regionen) werden“, sind sich<br />

alle einig. Am Montag, dem 5. August,<br />

findet im Naturparkhaus Ötztal<br />

in Längenfeld für alle interessierten<br />

Gastronomen und Produzenten regionaler<br />

Produkte eine Informationsveranstaltung<br />

statt. Genauere Informationen<br />

und Einladungen folgen.<br />

„Genussbotschafter*in Ötztal“ – Aktive Projektpartner: Dr. Peter Schumacher (AK<br />

Tirol), Mag. Norbert Schöpf (WK Tirol/WIFI Tirol), Petra Paolazzi („büro54“), Philipp<br />

Stohner (WK Tirol/WIFI Tirol, Obmann Kochverband Tirol), Sarah Wilhelm und Dominik<br />

Linser (Ötztal Tourismus) (v.l.)<br />

Fotos: Raiffeisen<br />

Raiffeisenbank und Ötztal Tourismus pflegen ein aktives Miteinander – die Vorstände<br />

Dir. Hermann Riml (l.) und Claus Scheiber (r.) mit den verantwortlichen Tourismus-Funktionären<br />

Lukas Scheiber (2.v.l.) und Bernhard Riml (2.v.r.).<br />

„MEHR ALS NUR EINE<br />

BANK.“ Mit dem Zitat von F.W.<br />

Raiffeisen (Ideengeber und Gründer<br />

der Raiffeisen-Genossenschaften):<br />

„Wir müssen uns selbst helfen, alle Bedingungen<br />

dazu sind vorhanden, alle<br />

Mittel und Kräfte stehen uns reichlich<br />

zu Gebote. Wir brauchen dieselben<br />

nur zur Anwendung zu bringen“,<br />

erinnerte Dir. Hermann Riml an die<br />

vielen Initiativen, die aus Eigenverantwortung<br />

und einem aktiven Miteinander<br />

zum Gemeinwohl der Region<br />

erfolgreich umgesetzt wurden und<br />

auch in Zukunft umgesetzt werden<br />

können. Für die Kunden und Mitglieder<br />

sind das digitale Banking-Angebot<br />

„Mein ELBA-App“, die persönlichen<br />

Ansprechpartner und Berater vor Ort,<br />

die Förderung und Mitwirkung bei<br />

Vereinen, regionalen Initiativen und<br />

Projekten der örtlichen Raiffeisenbank<br />

nichts Besonderes, eher alltäglich. „Im<br />

Gegensatz zu anonymen Großbanken<br />

und Finanzdienstleistern, geht die<br />

Raiffeisenbank Sölden nicht den Weg<br />

einer Gewinnmaximierung um jeden<br />

In der Raiffeisenbank Sölden werden<br />

von 15 Beraterinnen und Beratern über<br />

4700 Kunden beraten und betreut. Allein<br />

2018 wurden 521 Kredite von insgesamt<br />

78 Mio. Euro bewilligt. Mit einem<br />

Kundengeschäftsvolumen von über 438<br />

Mio. Euro, einem Marktanteil von 80<br />

Prozent an Privatkunden und mit 618 Firmen-<br />

und Geschäftskunden ist die Raiffeisenbank<br />

Sölden der Ansprechpartner<br />

Erfolgszahlen & Fakten<br />

„Es war eine interessante und verantwortungsvolle<br />

Tätigkeit. Jetzt sollen<br />

jüngere diese Verantwortung übernehmen“<br />

– Bernhard Riml legt nach 37 Jahren<br />

im Vorstand beziehungsweise Aufsichtsrat<br />

sein Funktionärsamt zurück.<br />

Preis; wir geben jedes Jahr aus erwirtschafteten<br />

Erträgen einen namhaften<br />

Betrag an die Region zurück. Im vergangenen<br />

Jahr wurde ein Förderbetrag<br />

von 135.000 Euro unter anderem für<br />

Kultur, Bildung und Soziales, Sport,<br />

Tourismus und Landwirtschaft zur<br />

Verfügung gestellt.“<br />

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Gastgeber Dir. Hermann Riml (l.) im Bild mit interessierten Gästen: Hans Jäger und<br />

Hubert Kuprian (RB V. Ötztal), Edwin Grubert (Raiffeisenband Tirol), Harald Löhner<br />

(RB Längenfeld) und Christian Bevelander (Raiffeisen Landesbank Tirol) (v.l.)<br />

Nummer eins, wenn es um Finanzierung<br />

und Geldanlage im hinteren Ötztal geht.<br />

Die Eigenmittelquote von 15,5 Prozent<br />

und die Steigerung des Jahresgewinnes<br />

um 21,6 Prozent sind weitere Kennzahlen<br />

der erfolgreichen Tätigkeit. Mit über<br />

1800 Genossenschaftsmitgliedern steht<br />

die Raiffeisenbank Sölden im Besitz der<br />

einheimischen Bevölkerung und wird zurecht<br />

als „insre Raika“ bezeichnet.<br />

RUNDSCHAU Seite 14 17./18. Juli 2019


Kraft tanken im ZirbenPark<br />

Verdiente Auszeit für Tumorpatienten<br />

(ba) Bei einer Tumor- oder Krebserkrankung ändert sich auf<br />

einen Schlag das gesamte Leben. Es bedeutet sowohl für den Erkrankten<br />

als auch für sein gesamtes Umfeld eine einschneidende<br />

Lebensveränderung. In dieser schweren Zeit hilft es oft, Kraft zu<br />

tanken, Entspannung zu finden und auch nach so einem Schicksalsschlag<br />

Lebenslust zuzulassen. Mit einem kostenlosen Zirben-<br />

Park Besuch wollen die Hochzeiger Bergbahnen nun Betroffenen<br />

und deren Familien unbeschwerte Stunden in der Natur schenken.<br />

DER KLÜGERE<br />

ZAHLT WENIGER<br />

Hier kann man es sich gut gehen lassen und die Sorgen und Herausforderungen, vor<br />

die einen das Leben stellt, zumindest für kurze Zeit vergessen. Foto: Hochzeiger Bergbahnen<br />

Mit dem Schicksalsschlag Krebs<br />

und der damit verbundenen neuen<br />

Lebenssituation umzugehen, ist<br />

für viele Betroffene und Angehörige<br />

nicht leicht. Die Behandlungen<br />

verlangen vom Patienten sowohl<br />

körperlich als auch psychisch einiges<br />

ab. Eine Rückkehr in den gewohnten<br />

Alltag und zu einem Stück<br />

Normalität fällt dabei oft schwer.<br />

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WAS HILFT? Die Frage, was bei<br />

der Genesung hilft, lässt sich nicht<br />

so einfach generell beantworten. In<br />

der gewohnten Umgebung ist das<br />

Thema Krebs und Krankheit sehr<br />

präsent – dem zu entfliehen, will<br />

oft nicht so recht gelingen. Genau<br />

hier möchten die Hochzeiger Bergbahnen<br />

helfen. „An vielen Tagen<br />

steht die Krankheit im Vordergrund.<br />

Mit dieser Initiative wollen wir Betroffenen<br />

einige Stunden Auszeit<br />

von diesem oft alles dominierenden<br />

Alltag ermöglichen“, beschreibt<br />

Thomas Fleischhacker von den<br />

Hochzeiger Bergbahnen die gemeinsame<br />

Initiative in Zusammenarbeit<br />

mit dem Krankenhaus St. Vinzenz<br />

in Zams. Die Organisation für die<br />

Teilnahme der Patienten an der Kooperation<br />

obliegt dabei dem Krankenhaus<br />

St. Vinzenz. Auch Ewald<br />

Wöll vom Krankenhaus in Zams<br />

freut sich über die Kooperation:<br />

„Für das Angebot – während oder<br />

nach der Therapie in der Natur Kraft<br />

zu tanken und abzuschalten oder<br />

einfach ein paar schöne Stunden mit<br />

der Familie zu verbringen – bedanken<br />

wir uns sehr herzlich. Es ergänzt<br />

das Behandlungskonzept für unsere<br />

Patienten hervorragend.“<br />

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Das Krankenhaus St. Vinzenz versucht durch die Kooperation mit den Hochzeiger Bergbahnen,<br />

den Patienten ein Stück Lebensgefühl wieder zurückzugeben. RS-Foto: Haueis<br />

17./18. Juli 2019<br />

Hauptstraße 150 · 6511 Zams · Tel.: +43 (0)5442 / 69 99 · Mo. – Fr. 8 – 19 Uhr,<br />

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Alle Preise in Euro, gültig bei Selbstabholung und Barzahlung.<br />

RUNDSCHAU Seite 15


Die Artenvielfalt schützen<br />

Bunte Blumenwiesen helfen dabei<br />

(mg) Schotter anstelle von Grünflächen? An einigen Stellen<br />

wurde im Frühling der Rasen abgetragen, doch keine Sorge –<br />

hier entstehen bunte Blumenwiesen für Honig-, Wildbienen,<br />

Hummeln und Schmetterlinge.<br />

17. Ordenstag<br />

Weinbruderschaft Gurgltal nimmt erstmals Frauen auf<br />

(mg) Auf der Terrasse ihres Stammlokales, im Gurgltaler Hof in<br />

Tarrenz, fanden sich vor kurzem die Mitglieder der Weinbruderschaft<br />

Gurgltal ein. Gefeiert wurde der 17. Ordenstag. Dabei gab<br />

es gleich elf Neuaufnahmen, wobei acht Frauen waren.<br />

Der 17. Ordenstag der Weinbruderschaft Gurgltal war etwas Besonderes, denn<br />

erstmals wurden Frauen in den Verein aufgenommen. Foto: Weinbruderschaft Gurgltal<br />

Das Projekt „Das Inntal summt“ will mit bunten Blumenwiesen die Artenvielfalt schützen<br />

– wie hier in Haiming. Dabei kann man auch im eigenen Garten viel für die Natur machen.<br />

Tipps und Informationen dazu unter www.naturimgarten.tirol<br />

Foto: Karadar<br />

Artenreiche, bunte Blumenwiesen<br />

sind in der freien Natur selten geworden.<br />

Mit ihnen sind auch zahlreiche<br />

Insekten verschwunden. Aus<br />

diesem Grund beteiligen sich die<br />

Gemeinden Haiming, Roppen, Silz,<br />

Stams, Mötz, Mieming und Obsteig<br />

am Projekt „Das Inntal summt“, das<br />

durch Land Bund und Europäische<br />

Union gefördert wird.<br />

DAS PROJEKT. Jüngst wurden<br />

im Rahmen eines Workshops die<br />

ersten naturnahen Grünflächen<br />

angelegt. Dabei musste zuerst der<br />

Rasen entfernt werden, damit eine<br />

neue Blumenwiese wachsen kann.<br />

Etwa fünf Zentimeter tief wurde der<br />

ehemalige Rasen abgestochen und<br />

anschließend mit Schotter aufgefüllt.<br />

Schotter enthält nämlich keine<br />

Stickstoffe und auch keine unerwünschten<br />

Samen oder Wurzeln.<br />

Somit ist das Material perfekt zum<br />

Anlegen einer Blumenwiese. Nach<br />

dem Einsäen und Pflanzen einiger<br />

Blütenstauden ist dann aber Geduld<br />

gefragt, denn Wildpflanzen wachsen<br />

zu Beginn langsam, da sie zuerst tiefe<br />

Wurzeln bilden. Die ersten Blumen<br />

zeigen aber mittlerweile schon<br />

die ersten Blüten.<br />

Pünktlich um 10 Uhr eröffnete Zeremonienmeister<br />

Marcel Niederbacher<br />

den Ordenstag. Stubenmeister<br />

Rolf-Dieter Kuprian und Ordensrat<br />

Arnold Happacher richteten anschließend<br />

ihre Grußworte an die<br />

Mitglieder. In diesem Jahr hielt sich<br />

der Stubenmeister bei seiner Festrede<br />

aber kurz, denn es galt, gleich elf<br />

neue Mitglieder aufzunehmen. Dabei<br />

sollte der 17. Ordenstag ein ganz<br />

besonderer Tag in der Geschichte der<br />

Weinbruderschaft werden. Erstmals<br />

in der Vereinsgeschichte wurden an<br />

diesem Abend Frauen in den Verein<br />

aufgenommen. Der Höhepunkt jeder<br />

Neuaufnahme ist das gemeinsame<br />

Trinken des Verbrüderungsweins aus<br />

dem Kristallglas des ehemaligen Kulturministers<br />

von Lettland, das über<br />

den verstorbenen Ordensrat Karl<br />

Wörle in den Besitz der Weinbruderschaft<br />

Gurgltal (WBG) gelangte. Mit<br />

den neuen Mitgliedern, die bei der<br />

Aufnahme den Ehrenkodex unterzeichneten<br />

und die Aufnahmeurkunde<br />

sowie Krawatte beziehungsweise<br />

Schal und das WBG-Abzeichen in<br />

Empfang nahmen, zählt die Weinbruderschaft<br />

Gurgltal nun 65 Mitglieder.<br />

DIE NEUEN MITGLIEDER.<br />

Thomas Böhm, Maria-Luise Braun,<br />

Melanie Bruckner, Anni Posch, Reinhard<br />

Posch, Katharina Niederbacher,<br />

Regina Kuprian-Wille, Anneliese<br />

Tangl, Hannes Rungg, Judy Sandbichler<br />

und Elisabeth Saumwald.<br />

Große Spendenaktion<br />

zum Weltmilchtag 2019<br />

20. u. 21.<br />

JULI<br />

KIRCHTAG UND DORFFEST<br />

KARRÖSTEN<br />

SAMSTAG<br />

SONNTAG<br />

<strong>IM</strong> VERANSTALTUNGSZENTRUM<br />

EINTRITT FREI<br />

ab 20:00 Uhr Aufmarsch der Musikkapelle Karrösten<br />

anschließend Konzert der Blaskapelle Gehörsturz<br />

ab 08:00 Uhr Heilige Messe mit anschließender Prozession<br />

danach Frühschoppen der Musikkapelle Karres<br />

gegen Mittag Konzert des Jugendblasorchesters<br />

ab 14:00 Uhr Aufmarsch und Konzert der Musikkapelle Pettnau<br />

Aufgrund der Datenschutzverordnung (DSGVO) weisen wir daraufhin, dass bei dieser Veranstaltung Fotos und Videos für Werbezwecke der MK-Karrösten erstellt und veröffentlicht werden!<br />

Zusammenarbeit von Spar und Tirol Milch – Der Scheck wurde kürzlich in Ramsau<br />

von SPAR-Werbeleiterin Barbara Moser (r.) und Tirol Milch Key Account Manager<br />

Thomas Dreier (l.) überreicht. Entgegen genommen wurde er von Manuela Hochmuth<br />

(2.v.l.), Leiterin der Lebenshilfe Tirol/Arbeitsverbund Zillertal. Foto: © Spar<br />

Seit vielen Jahren nehmen SPAR<br />

und Tirol Milch den Weltmilchtag<br />

zum Anlass eine große Spendenaktion<br />

durchzuführen. Dabei gehen<br />

pro verkaufter 1-Liter-Tirol-Milch-<br />

Milchpackung drei Cent an einen<br />

gemeinnützigen Verein in Tirol. In<br />

diesem Jahr konnte ein Spendenscheck<br />

von 2.500 Euro an den neuen<br />

Arbeitsstandort der Lebenshilfe<br />

in Ramsau im Zillertal überreicht<br />

werden.<br />

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RUNDSCHAU Seite 16 17./18. Juli 2019


WIR SUCHEN:<br />

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Saat in forderndem Boden<br />

Wohnanlage am Imster Eichenweg übergeben<br />

(tamt) Über eineinhalb Jahre hat der Bau gedauert – und dann<br />

stellte sich zum kleinen, aber feinen Festakt samt Grillen jüngst<br />

doch noch ein kleiner Regenschauer ein. Kaum gestört haben dürfte<br />

das aber die neuen Mieter der „Alpenländische“-Wohnanlage im<br />

Imster Eichenweg, die dabei ihre Schlüssel überreicht bekamen.<br />

WIR FINDEN IHR ZUHAUSE ...<br />

WOLFGANG AUER<br />

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T: +43 (0) 664 12 02 755<br />

M: auer@wohnkompass.at<br />

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Gut 20 Monate war die „Alpenländische<br />

– Gemeinnützige Wohnbaugesellschaft“<br />

mit dem Projekt<br />

am Imster Eichenweg beschäftigt.<br />

„Unfall- und schadensfrei“, wie<br />

sich Geschäftsführer Markus Lechleitner<br />

freute – und doch waren<br />

die Bauarbeiten nicht gänzlich<br />

frei von Komplikationen. „Ein<br />

schwieriges Baugrundstück“, urteilt<br />

wenig später Imster Bürgermeister<br />

Stefan Weirather, während die ersten<br />

Regentropfen zu fallen beginnen<br />

und der Malchbach nahe der<br />

Wohnanlage fröhlich seine Bahnen<br />

zieht. Mit den Nachbarn habe es<br />

zudem viele Diskussionen gegeben,<br />

herrschte doch Unmut über<br />

das Projekt am Eichenweg vor, der<br />

Größe und der Nähe zu bestehenden<br />

Wohngebäuden wegen. Die<br />

Umsetzung sei nun aber gelungen,<br />

gratuliert Weirather und überlässt<br />

der Segnung das Feld.<br />

Ein Schlüssel für kleine Kinderhände,<br />

überreicht vom Bürgermeister.<br />

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VOM WOHNEN ZU EINEM<br />

„VERTRETBAREN MIETPREIS“.<br />

Diese geschätzte Aufgabe übernahm<br />

an diesem frühen Freitagnachmittag<br />

der Imster Diakon<br />

Andreas Sturm, der sich dank den<br />

Im Bild: Stadtrat Friedrich „Friedl“ Fillafer, Diakon Andreas Sturm, Stadträtin Andrea<br />

Jäger, „Alpenländische“-Geschäftsführer Markus Lechleitner, Bürgermeister<br />

Stefan Weirather und „Alpenländische“-Bauleiter Simon Smekal (v.l.) RS-Fotos: Matt<br />

Regenschirmen von Lechleitner<br />

und Weirather vollends auf die<br />

Segnung des Weihwassers konzentrieren<br />

konnte. Gesprenkelt wurde<br />

das heilige Nass dann auf das 4,3<br />

Millionen Euro teure Gebäude, das<br />

Türen wieder<br />

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Vierzimmerwohnungen umfasst<br />

und energietechnisch als Passivhaus<br />

glänzt. Inkludiert sind bei jeder Einheit<br />

ein Stellplatz in der Tiefgarage<br />

sowie ein eigenes Kellerabteil – und<br />

das bei einem „vertretbaren Mietpreis“<br />

von 8,69 Euro pro Quadratmeter,<br />

wie der „Alpenländischen“-<br />

Geschäftsführer preisgibt. Dennoch<br />

sei es nicht ganz leicht gewesen,<br />

auch die entsprechenden Mieter für<br />

die Wohnanlage zu finden, wie die<br />

zuständige Imster Wohnungsstadträtin<br />

Andrea Jäger gegenüber der<br />

RUNDSCHAU bemerkt. Immerhin<br />

herrsche in der Stadt ein generelles<br />

Überangebot an Wohnungen,<br />

wenn auch es gleichzeitig an „sehr<br />

kleinem, sehr günstigem Wohnraum“<br />

fehle, so Jäger: „Wir werden<br />

die Wohnbaupolitik jedenfalls überdenken<br />

müssen.“<br />

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17./18. Juli 2019<br />

33 Jahre – Beratung. Service. Leidenschaft. Das passt!<br />

RUNDSCHAU Seite 17


MANA - Free your Mind Vol. 6 20. Juli 2019<br />

Imst wird bunt<br />

Am 20. Juli findet das „JugendKULTur“-Festival MANA statt<br />

(mg) MANA – hier dreht sich alles um Kunst, Jugendkultur<br />

und alternative Musik. Auch heuer findet das erfolgreiche<br />

„JugendKULTur“-Festival wieder in Imst statt und bietet sowohl<br />

internationale als auch regionale Künstler.<br />

Bereits in den vergangenen Jahren<br />

konnte sich das MANA-Festival in der<br />

Kulturlandschaft etablieren und sich<br />

dabei sogar über die Grenzen von Imst<br />

hinaus einen Namen machen. Besonders<br />

hervorzuheben sind die musikalischen<br />

Acts, die immer wieder internationales<br />

Flair nach Imst bringen<br />

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10 - 24 Jahre<br />

MUSIKALISCHE ACTS. Auf<br />

dem Dancefloor wird „Batiar Gang“<br />

mit ukrainischem Punk-Folk für Stimmung<br />

sorgen. Unterstützung bekommen<br />

sie von der italienischen Reggae-<br />

Formation „Devon and Jah Brothers“<br />

und der Electro-Funk-Band „Ema<br />

Yazurlo Y Quilombo Sonoro“ aus<br />

Argentinien. Zudem werden bereits<br />

am Nachmittag junge Künstler ihre<br />

Künste zum Besten geben.<br />

GELEBTE VIELFALT. Das MA-<br />

NA-Festival bietet ein mehrstündiges<br />

Rahmenprogramm. Neben sportlichen<br />

Das „Stuibn Nannele“ ist los<br />

Fest der „Alpentornados“ in Umhausen<br />

(lb) Den ganzen Sommer über treibt das „Stuibn Nannele“ das<br />

Windrad nahe dem Waldcafe „Stuböbele“ in Umhausen an: Aber<br />

nur einmal im Jahr kommt sie runter von ihrem Ausguck und feiert<br />

mit den „Ötztaler Alpentornados“ ein Fest mit kunterbuntem<br />

Kinderprogramm, leckerem Essen und schwungvoller Musik.<br />

Kühl und bedeckt startete das vergangene<br />

Wochenende. Das änderte<br />

sich schlagartig, als beim Waldcafe<br />

„Stuböbele“ in Umhausen die Kinder<br />

das Gelände stürmten und den<br />

Sonnenschein mitbrachten. Wie jedes<br />

Jahr organisierte die Volksmusikband<br />

„Ötztaler Alpentornados“ das<br />

„Stuibn Nannele Fest“, bei dem vor<br />

allem auch die Kinder ihren Spaß hatten.<br />

An verschiedenen Stationen im<br />

Wald wurde gemalt, gespielt und am<br />

Ende auch getanzt. Zu erobern gab<br />

es außerdem einen Kletterturm, beim<br />

Stand der Raiffeisenbank konnten am<br />

Glücksrad tolle Preise gewonnen werden<br />

und für ein Airbrushtattoo standen<br />

die Kids sogar Schlange.<br />

HARFENKLÄNGE. Bestens versorgt<br />

mit Speis und Trank wurden die<br />

Erwachsenen und Kinder vom Team<br />

des „Stuböbele“. Unter einem riesigen<br />

Zelt, das mitten im Wald aufgespannt<br />

wurde, war man auch geschützt vor<br />

den wenigen Regentropfen, die fielen.<br />

Am frühen Abend begann dann bereits<br />

die Live-Musik: Die junge Alina<br />

Strigl – Tochter von „Alpentornado“<br />

Heinz – spielte einige wunderschöne<br />

Stückerl auf ihrer Harfe und sorgte damit<br />

für eine gelungene Premiere.<br />

STARGAST. Kurz darauf eroberten<br />

sich die drei Platzhirsche die Bühne<br />

zurück: Mit dem Klassiker „Der alte<br />

Jäger vom Silbertannental“ brachten<br />

sie das Publikum prompt zum Schunkeln<br />

und Tanzen. Gespannt wartete<br />

man jedoch noch auf die Ankunft des<br />

Stargasts – das „Stuibn Nannele“. Auf<br />

ihrem Besen ließ sie dann auch nicht<br />

lange auf sich warten und begrüßte<br />

die braven Kinder mit Händeschütteln<br />

und die großen – vielleicht nicht<br />

so braven – mit einem ermunternden<br />

Klaps auf den Hinterkopf. Singend<br />

und tanzend ließ man den Abend<br />

nahe dem Stuibenfall Umhausen ausklingen.<br />

Foto: Devon and Jah Brothers<br />

„Devon and Jah Brothers“ sorgen für<br />

Reggae-Musik aus Italien.<br />

Aktivitäten können sich die Besucher<br />

beim Streetstyling das richtige Festival-<br />

Styling verpassen lassen oder sich bei<br />

einer Massage entspannen.<br />

AFTERPARTY. Unter dem Motto<br />

„Tanzen für Fortgeschrittene“ findet in<br />

der Pool Hall Alex die offizielle After-<br />

Party statt. Mit dabei: „Electromitter“,<br />

„MRSL“ und „Ananas“. ANZEIGE<br />

Foto: Batiar Gang<br />

„Batiar Gang“ kommen aus Leibzig und<br />

spielen ukrainischen Punk-Folk.<br />

BATIAR GANG<br />

EMA YAZURLO Y QUILOMBO SONORO<br />

DEVON & JAH BROTHERS<br />

MRSL • ELECTROMITTER<br />

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Die „Ötztaler Alpentornados“ heizten die unterkühlte Menge wieder ordentlich auf:<br />

Bertl Falkner auf der Steirischen, Armin Strigl mit der Gitarre und Heinz Strigl mit<br />

seiner Harmonika.<br />

RS-Fotos: Brunner<br />

Kurz nach 18 Uhr tauchte das „Stuibn<br />

Nannele“ auf – stilgerecht mit dem Besen.<br />

Emma (7) erklomm unerschrocken den<br />

Kletterturm beim „Stuböbele“.<br />

RUNDSCHAU Seite 18 17./18. Juli 2019


Rohbau im Plan<br />

Firstfeier vom Kindergarten Silz<br />

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Nach drei Monaten Bauzeit konnte der Rohbau des reinen Holzhauses fertiggestellt<br />

werden.<br />

(ado) Zeitlich genau im Plan befindet<br />

man sich beim Bau des neuen<br />

Kindergartens in Silz, wo drei Monate<br />

nach dem Spatenstich schon der<br />

Firstbaum aufgestellt werden konnte.<br />

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Auch kostenmäßig wusste Bürgermeister<br />

Helmut Dablander bei der<br />

Feier nur Positives zu berichten: So<br />

wurden die bisherigen Kosten dank<br />

Nachverhandlungen von Architekt<br />

Armin Neurauter um 320.000 Euro<br />

unterschritten, die Nettokosten des<br />

geförderten Baus liegen damit bei 3,2<br />

Millionen Euro. Die letzten Aufträge<br />

wurden bereits bei der jüngsten Gemeinderatssitzung<br />

vergeben, nur die<br />

Inneneinrichtung und die Spielgeräte<br />

für den Außenbereich sind noch<br />

nicht verhandelt worden. Außerdem<br />

muss die Zufahrtssituation zum Kindergarten<br />

geklärt werden, da aufgrund<br />

der Nachbarschaft zur Feuerwehr einige<br />

Fragen noch offen sind. Der neue<br />

Kindergarten soll bereits nach den Semesterferien<br />

im nächsten Jahr fertiggestellt<br />

sein und eingeweiht werden.<br />

Schwerer Canyoning-Unfall in Oetz<br />

(ba) Am vergangenen Freitagvormittag<br />

ereignete sich in Oetz ein<br />

schwerer Canyoning-Unfall. Gegen<br />

11.30 Uhr machte sich eine Gruppe<br />

von neun Personen auf den Weg<br />

zu einer Canyoning-Tour durch die<br />

Untere Auerklamm. Die Tour wurde<br />

von einem erfahrenen Canyoning-<br />

Führer geleitet. Die Tour durch die<br />

Untere Auerklamm gilt bei sportlichen<br />

Einsteigern und Fortgeschrittenen<br />

als sehr beliebt. Beim Versuch<br />

vom sogenannten „Hohen Sprung“<br />

aus einer Höhe von rund zehn Metern<br />

in einer Wassergumpe zu landen,<br />

rutschte eine Frau aus jener<br />

Gruppe aus und stürzte in Folge dessen<br />

über eine senkrechte Felswand<br />

in die Gumpe. Die aus Deutschland<br />

stammende Verunglückte zog sich<br />

dabei schwere Verletzungen zu. Sie<br />

konnte glücklicherweise rasch mit<br />

dem Rettungshubschrauber mittels<br />

einer Seilwinde geborgen werden.<br />

Im Anschluss daran wurde sie in das<br />

Krankenhaus Zams geflogen. Der<br />

Zustand der Deutschen ist derzeit<br />

nicht bekannt. Im Einsatz standen<br />

die Bergrettung Oetz sowie zwei<br />

Rettungshubschrauber. Die bearbeitende<br />

Dienststelle war die Polizeiinspektion<br />

Oetz.<br />

Ötztaler Funpark in Huben.<br />

Die Spiel- und Erlebniswelt<br />

für die ganze Familie.<br />

Hell und offen präsentieren sich die Innenräume der Einrichtung.<br />

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Applaus von Bürgermeister, Gemeinderäten, Pädagogen und Firmenvertretern im<br />

Anschluss an den Richtspruch.<br />

RS-Fotos: Dorn<br />

17./18. Juli 2019<br />

www.oetztalerfunpark.at<br />

RUNDSCHAU Seite 19


Arzler Kirchtagsfest<br />

(mg) Seit vielen Jahren gehen<br />

die Musikkapelle und die<br />

Feuerwehr Arzl bei der Organisation<br />

von Veranstaltungen<br />

einen gemeinsamen Weg. Das<br />

vom 19. bis 21. Juli stattfindende<br />

Arzler Festwochende<br />

bietet seinen Gästen ein vielfältiges<br />

Programm, das gute<br />

Unterhaltung und kulinarische<br />

Genüsse verspricht.<br />

Großes Festwochenende in Arzl<br />

Vom 19. bis 21. Juli finden in der Pitztaler Gemeinde gleich drei verschiedene Feste statt<br />

Gleich drei verschiedene Feste<br />

darf die „Gruabe Arena“ während<br />

des Arzler Festwochenendes beheimaten.<br />

Los geht es mit einem<br />

Weinfest am Freitag. Es folgen das<br />

Pitztaler Blasmusikfest am Samstag<br />

und das traditionelle Kirchtagsfest<br />

am Sonntag. Für das leibliche Wohl<br />

und gute Unterhaltung ist wie immer<br />

bestens gesorgt.<br />

JUBILÄUM. 20 Jahre Charlys<br />

Weinlaube – das muss natürlich<br />

gebührend gefeiert werden. Anlässlich<br />

dieses Jubiläums findet<br />

am Freitag, dem 19. Juli, ab 19.30<br />

Uhr ein Weinfest mit Weinsegnung<br />

statt. Mit dabei sind auch die 20<br />

österreichischen Top-Weine. Liebhaber<br />

des Rebensafts sollten diese<br />

Veranstaltung also nicht verpassen.<br />

Ein ganzes Wochenende voller Freude und Musik. Das Arzler Festwochenende bietet ein spannendes Programm, bei dem<br />

für jeden etwas dabei ist.<br />

Foto: Musikkapelle Arzl<br />

KLANGVOLLER SAMSTAG-<br />

ABEND. Am Samstag erfolgt um<br />

19 Uhr das nächste große Highlight<br />

des Arzler Festwochenendes.<br />

Beim Pitztaler Blasmusikfest treffen<br />

Blasmusiker aus dem gesamten<br />

Pitztal aufeinander, um gemeinsam<br />

zu spielen und zu feiern. Ab<br />

18.45 Uhr nehmen die einzelnen<br />

Musikkapellen und die Schützenkompanie<br />

Arzl Aufstellung und<br />

danach beginnt der Sternenmarsch<br />

durch Arzl in Richtung „Gruabe<br />

Arena“. Nach dem Festakt spielen<br />

alle teilnehmenden Musikkapellen<br />

ein Kurzkonzert. Die Moderation<br />

übernimmt Klaus Loukota. Danach<br />

geht es in der Bar weiter mit „DJ<br />

Benny“, der für ausgelassene Partystimmung<br />

sorgen wird und einer<br />

„Happy Hour“.<br />

DER HÖHEPUNKT. Das Wochenende<br />

neigt sich langsam dem<br />

Ende zu. Am Sonntag, dem 21. Juli,<br />

wird aber noch einmal richtig gefeiert,<br />

denn an diesem Tag findet der<br />

traditionelle Kirchtag in Arzl statt.<br />

Los geht es um bereits 9 Uhr mit<br />

der Kirchtagsprozession. Danach<br />

geht es zum Frühschoppen mit der<br />

Musikkapelle Imsterberg. Ab 13<br />

Uhr sorgt die Musikkapelle Schönwies<br />

mit einem Konzert für gute<br />

Stimmung in der „Gruabe Arena“.<br />

Gäste der Veranstaltung dürfen sich<br />

zudem über leckere Grillhendl und<br />

kühle Getränke freuen. Für Kinder<br />

gibt es eine Hüpfburg. Die Mitglieder<br />

der Freiwilligen Feuerwehr und<br />

der Musikkapelle Arzl freuen sich<br />

über zahlreiche Besucher.<br />

Die Gemeinde Arzl im Pitztal<br />

wünscht der Musikkapelle<br />

und Feuerwehr<br />

ein gutes Gelingen!<br />

Wir wünschen<br />

der Musikkapelle und<br />

der Feuerwehr ein gutes Gelingen!<br />

ARZL/PITZTAL<br />

Tel./Fax 05412/65475<br />

Wohnbauprojekt in Arzl<br />

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RUNDSCHAU Seite 20 17./18. Juli 2019


19. BIS 21 JULI 2019<br />

A UF ein WORT<br />

Die RUNDSCHAU würde gerne wissen:<br />

„Wo ist Ihr Lieblingsbadesee?”<br />

Jakob Walch, Haiming<br />

Am liebsten bin ich am Piburger See, der ist<br />

nicht zu kalt und nicht zu warm. Zudem ist es<br />

ein sehr schöner See und er ist etwas abgelegen<br />

und die Natur ist ebenfalls wunderbar.<br />

Gäste des Arzler Festwochenendes werden in der „Gruabe Arena“ mit viel Musik<br />

von verschiedensten Musikkapellen verwöhnt.<br />

Fotos: Musikkapelle Arzl<br />

Programm<br />

Freitag, 19. Juli<br />

ab 19.30 Uhr: Weinfest – 20 Jahre Charlys Weinlaube mit Weinsegnung, 20<br />

österreichischen Top-Weinen und „Magnum Night“<br />

Vanessa Wagner, Pfunds<br />

Am liebsten bin ich beim Rieder Badesee,<br />

man ist dort in der Natur und er hat auch angenehme<br />

Wassertemperaturen.<br />

Samstag, 20. Juli<br />

ab 19.30 Uhr: Pitztaler Blasmusikfest mit Sternenmarsch durch Arzl in die<br />

„Gruabe Arena“, Kurzkonzerte der Pitztaler Musikkapellen, Bar<br />

mit „DJ Benny“ und „Happy Hour“<br />

Sonntag, 21. Juli<br />

9 bis 11 Uhr: Kirchtagsprozession<br />

11 Uhr: Frühschoppen der Musikkapelle Imsterberg<br />

13 Uhr: Konzert der Musikkapelle Schönwies<br />

15 Uhr: Gemütlicher Festausklang<br />

Zelal Celikpas, Landeck<br />

Ich gehe meistens zum Rieder Badesee. Das<br />

Wasser ist fein warm und er ist einfach voll gemütlich.<br />

Manchmal gehe ich auch in den Speichersee<br />

am Venet schwimmen.<br />

Thorsten Fischer, Serfaus<br />

Der Högsee ist mir am liebsten, da bekommt<br />

man eine schöne Abkühlung und er ist für<br />

mich auch leicht zu erreichen.<br />

20 Jahre Charlys Weinlaube – das wird am Freitag, dem 19. Juli, gefeiert. Mit dabei<br />

sind die besten Weine Österreichs.<br />

Martina Frischmann, Imst<br />

Ich komme ursprünglich vom Bezirk Landeck<br />

und mir gefällt der Rieder Badesee am<br />

besten. Im Bezirk Imst bin ich auch gerne beim<br />

See in Hoch-Imst und beim Linserhof-See.<br />

17./18. Juli 2019<br />

Die<br />

Leser-Umfrage<br />

RUNDSCHAU Seite 21


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Brunnenfest in Imst<br />

Alljährliches Vereinsfest der Bergwacht Imst<br />

(mel) Mit dem Brunnenfest luden die Mitglieder der Bergwacht<br />

Imst zu ihrem jährlichen Vereinssommerfest. Freunde und Besucher<br />

wurden musikalisch wie kulinarisch verwöhnt und genossen<br />

den schönen Sonntag im Schulhof der Alten Volksschule.<br />

Singen und spielen<br />

Abschlusskonzert der jungen Volksmusiker<br />

(lb) „Hoch lebe die Volksmusik!“ – Zum dritten Mal veranstalteten<br />

Sarah Loukota und Katharina Kuen die Kinder- und Jugendsing- und<br />

Musiziertage im Rahmen des Tiroler Volksmusikvereins. Insgesamt<br />

30 Kinder von acht bis 16 Jahren folgten der Einladung und nahmen<br />

am viertägigen „Camp“ teil. Zum Abschluss konzertierten die Jungmusikanten<br />

kürzlich im Mehrzwecksaal der Handelsakademie Imst.<br />

Im Bild: Bergwacht-Urgestein Sepp Kranewitter, Gemeinderat Norbert Praxmarer,<br />

Bezirksstellenleiter-Stellvertreter Florian Walch, Bezirksleiter Andreas Schaber und<br />

Einsatzstellenleiter Albert Walch (v.l.)<br />

RS-Fotos: Burger<br />

Rechtzeitig zum Sommerfest der<br />

Bergwacht Imst kam am Sonntagvormittag<br />

die Sonne nach einigen<br />

heftigen Regentagen zum Vorschein<br />

und versprach eine gemütliche Feier.<br />

Direkt hinter dem Vereinshaus, das in<br />

der alten Volksschule Imst Oberstadt<br />

untergebracht ist, fand das besondere<br />

Grillfest im Schulgarten statt. Mit<br />

dem Fest, das heuer schon zum 14.<br />

mal stattfindet, möchte die Bergwacht,<br />

die für Natur- und Umweltschutz zuständig<br />

ist, auf die gute Qualität und<br />

zum Glück auch Quantität unseres<br />

Trinkwassers in Tirol aufmerksam machen.<br />

Wurde früher aus Gründen der<br />

Beschaffung und der Wichtigkeit für<br />

das Vieh das Wasser mehr geschätzt,<br />

so wird es in unserer Zeit manchmal<br />

für zu selbstverständlich genommen.<br />

So wird auch zu Ehren des „Guater<br />

Hirte“-Brunnen, der sich in unmittelbarer<br />

Nähe zu dem Schulhaus<br />

befindet, die Feierlichkeiten „Brunnenfest“<br />

genannt. Imst als Heimat<br />

von 41 intakten Brunnen unterstützt<br />

selbstverständlich dieses Anliegen der<br />

Bergwacht und war durch Gemeinderat<br />

Norbert Praxmarer vertreten. Die<br />

Bergwacht Imst besteht derzeit aus 25<br />

Mitgliedern jeglichem Alters – und<br />

so ist es nicht verwunderlich, dass es<br />

auch heuer einige Jubilare gibt. Hans<br />

Posch feierte sein 50-jähriges Jubiläum,<br />

Einsatzstellenleiter Albert Walch<br />

sein 40-Jähriges, Hans Gritsch ist bereits<br />

25 Jahre dabei und Michael Sedlmayr<br />

durfte das zehnjährige Jubiläum<br />

feiern. Nach den obligatorischen<br />

Grußwarten von Albert Walch und<br />

dem ersten Ständchen der Festmusik<br />

„Martin’s Böhmische“ durften sich die<br />

Gäste und Freunde am leckeren Grillbuffet<br />

mit dem BWB (Berg-Wacht-<br />

Burger) und dem hausgemachten<br />

Kuchen verwöhnen lassen. Da das<br />

Wetter standhielt, die Musik Ausdauer<br />

bewies und später von der Gruppe<br />

„Endlosmusig“ abgelöst wurde sowie<br />

eine Sommerbar leckere Longdrinks<br />

mixte, blieben viele länger und ließen<br />

den Tag gemütlich ausklingen.<br />

Zum Auftakt des Abschlusskonzerts sangen die Jungs und Mädels einen beeindruckenden<br />

Kanon aus vier Volksmusikliedern – dirigiert von Organisatorin Sarah<br />

Loukota.<br />

RS-Fotos: Brunner<br />

Vier Tage voller Musik, Spiel und<br />

Spaß: So lassen sich die Kinder- und<br />

Jugendsing- und Musiziertage in der<br />

Landeslehranstalt Imst in wenigen<br />

Worten zusammenfassen. Auch die<br />

dritte Auflage des Volksmusikworkshops<br />

lief wie am Schnürchen ab,<br />

so die Veranstalter Sarah Loukota<br />

und Katharina Kuen unisono. Außer<br />

den beiden Organisatoren kümmerten<br />

sich auch Theresa Schapfl,<br />

Magdalena Außerlechner und Christoph<br />

Kathrein um die musikalische<br />

Fortbildung der jungen Talente. In<br />

Gruppen und Ensembles wurde vormittags<br />

wie nachmittags fleißig musiziert<br />

und gesungen – angefangen mit<br />

einem täglich wechselnden musikalischen<br />

Weckruf.<br />

RAHMENPROGRAMM. Von<br />

der Harmonika über Klarinette, Harfe<br />

bis hin zur Zither waren dieses Jahr<br />

wieder alle Volksmusikinstrumente<br />

vertreten. Aber natürlich gab es auch<br />

Verschnaufpausen für die Kids. Mit<br />

einer Hausrallye, Fußballspielen und<br />

vielem mehr sorgte Norbert Loukota<br />

für den nötigen Ausgleich und die<br />

Aufsicht der Kinder während der<br />

vier Tage. Ein besonderes Highlight:<br />

Die Längenfelder „Goaslschnöller“<br />

kamen zu Besuch und die Kids durften<br />

selbst Hand an die Goasln legen.<br />

FINALE. Am letzten Tag stand<br />

dann das Abschlusskonzert auf dem<br />

Programm. Aus ganz Tirol reisten<br />

Verwandte, Bekannte und interessierte<br />

Zuhörer an, um den Workshop-Teilnehmern<br />

zu lauschen.<br />

Mit wunderschönem Chorgesang<br />

eröffneten sie das nachmittägliche<br />

Konzert und starteten damit eine<br />

Reihe von Ensemble-Auftritten, die<br />

sich spontan gefunden hatten oder<br />

schon länger bestanden. Bekannte<br />

Lieder wie „In die Berg bin i gern“<br />

wechselten sich mit selten gehörten<br />

musikalischen Schmankerln ab, die<br />

von den Kids herausragend vertont<br />

und performt wurden. Das abschließende<br />

Spiel des „Monster“-Orchesters<br />

mit sämtlichen Teilnehmern<br />

wurde dementsprechend mit tosendem<br />

Applaus belohnt.<br />

Die Musikgruppe „Martin’s Böhmische“ spielte schon wie im Jahr zuvor auf.<br />

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In Paaren marschierten die jungen Musikanten durch das Publikum in den Mehrzwecksaal<br />

der HAK Imst ein und wurden dabei von ihren Lehrern musikalisch begleitet.<br />

RUNDSCHAU Seite 22 17./18. Juli 2019


Veranstaltungstipps:<br />

Brotbacken mit Kindern<br />

in der Mühle Piburg<br />

Von 12. Juli bis 30. August können<br />

Kids jeden Freitag von 14.00 bis<br />

16.00 Uhr dem Mühlenmärchen<br />

lauschen und Einblicke in das Müllerhandwerk<br />

gewinnen. Treffpunkt<br />

zur Führung und Mühlenmärchen<br />

bei der Mühle in Piburg. Mindestteilnehmerzahl:<br />

Vier Kinder. Nur<br />

gegen Voranmeldung bis Donnerstag<br />

16.00 Uhr bei WIDIs Hotline<br />

+43 (0) 664 6547 709. Teilnahme<br />

kostenlos!<br />

Physiotherapie<br />

Marco Prantl<br />

Marco Prantl widmet sich der Behandlung<br />

orthopädischer Krankheiten<br />

wie Wirbelsäulenerkrankungen<br />

und Verletzungen der<br />

Extremitäten wie Frakturen, Sehnenriss<br />

und Bänderriss. Auch für<br />

Schlaganfallpatienten bietet der<br />

Physiotherapeut entsprechende<br />

Therapien. Seine Tätigkeitsbereiche<br />

umfassen die Orthopädie,<br />

Neurologie, Unfallchirurgie,<br />

Rheumatologie und Geriatrie.<br />

Zudem macht er chiropraktische<br />

Behandlungen. Neben fachlicher<br />

Expertise steht Ehrlichkeit, Verschwiegenheit<br />

und Menschlichkeit<br />

für Marco Prantl ganz klar<br />

im Vordergrund für die Genesung<br />

des Patienten. Nähere Infos: www.<br />

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Jedes Kind ist ein Superheld beim<br />

Nivea Familienfest in Oetz<br />

Am 20. und 21. Juli macht<br />

Österreichs größte Sommer-<br />

Ferien-Tour traditionell am Zentrumsparkplatz<br />

in Oetz Halt<br />

und begeistert mit einem umfangreichen<br />

Unterhaltungs- und<br />

Bewegungsprogramm inklusive<br />

„Zweikanalton“-Konzert. Dieses<br />

Jahr steht das Fest ganz im<br />

Zeichen der Superhelden.<br />

Gemeinsam mit Ötztal Tourismus<br />

veranstaltet der Oetzer Wirtschaftsbund<br />

das Nivea Familienfest. Das<br />

prall gefüllte 15-Stunden-Showprogramm<br />

sowie die zahlreichen Stationen<br />

bieten Unterhaltung für die<br />

ganze Familie. Der Spendenerlös der<br />

Glückstombola geht auch 2019 an<br />

das SOS-Kinderdorf.<br />

STARBESETZTE NIVEA-<br />

BÜHNE. Robert Steiner führt gemeinsam<br />

mit Lukas und Falco, den<br />

Gewinnern des „RTL Supertalent“,<br />

sowie Moderatorin Melanie Flicker<br />

durch das üppige Showprogramm.<br />

Ein musikalisches Highlight ist der<br />

Auftritt der Band „Zweikanalton“<br />

am Sonntagnachmittag. Die Brüder<br />

überzeugen die Fans mit ihren ge-<br />

NIVEA FAMILIENFEST<br />

fühlvollen Songs. Für die kleinsten<br />

Gäste sorgen „Kasperl & Co.“ für<br />

Abenteuer. Franz Löchinger und<br />

„Sandra, das sprechende Schlagzeug“<br />

begeistern mit ihrer lustigen Einlage<br />

und animieren zum Mitmachen. Abschließend<br />

schauen Super Mario und<br />

Co. bei der Superheldenparade am<br />

Zentrumsparkplatz vorbei.<br />

Der Auftritt der Band „Zweikanalton“ am Sonntagnachmittag gilt als Highlight des<br />

Nivea Familienfests.<br />

Foto: STEINER Familyentertainment<br />

Das Moderatoren-Trio Lukas Pratschker, Neuzugang Melanie Flicker und Robert<br />

Steiner (v.l.) führen durch das Showprogramm. Foto: STEINER Familyentertainment<br />

JEDE MENGE ACTION. Der<br />

riesige Familien-Sportplatz an der frischen<br />

Luft lässt keine Wünsche offen.<br />

Im rund 1000 Quadratmeter großen<br />

Bewegungsbereich beim Nivea Familienfest<br />

laden zahlreiche Stationen<br />

zum Ausprobieren ein – Fußballspielen<br />

in der Superhelden-Fußballarena,<br />

Surfen beim Superheldensurf, Reiten<br />

beim Superhelden-Rodeo, Trainieren<br />

in der Superhelden-Slide und vieles<br />

mehr! Nach allerlei sportlichen Aktivitäten<br />

stärken sich die kleinen Helden<br />

an den Essenständen der Oetzer<br />

Gastronomiebetriebe vor Ort.<br />

SPASS, SPORT UND SPEN-<br />

DEN. Die Erlöse aus dem großen<br />

Spendenmarathon kommen erneut<br />

dem Projekt des SOS-Kinderdorfs<br />

„Hilfe für jeden Tag“ zugute. Die<br />

Besucher erhalten für jede Ein-Euro-<br />

Spende ein Los. Jedes zweite Spendenlos<br />

gewinnt tolle Dankeschön-<br />

Geschenke. Alle anderen Spendenlose<br />

nehmen an der stündlichen Ziehung<br />

am Spendenrad teil.<br />

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Info<br />

Sa, 20. bis So, 21. Juli 2019<br />

10 bis 18 Uhr (So bis 17 Uhr)<br />

Zentrumsparkplatz Oetz<br />

Eintritt frei! Nähere Infos unter<br />

www.nivea.at/familienfest<br />

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WIRTSCHAFT!<br />

17./18. Juli 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 23


Ehrenschutz beim Bataillonsfest 2019<br />

Bataillonskurat Hw. Abt v. Stams, Mag. German Erd<br />

Bgm. Manfred Köll<br />

Altbgm. und Ehrenhauptmann Alois Ennemoser<br />

Bat. Kom. Major Anton Klocker<br />

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RUNDSCHAU Seite 24 17./18. Juli 2019


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Samstag, 20.Juli 2019<br />

18.00 Uhr<br />

Eintreffen der MK Sautens, Ortsvereine,<br />

Fahnen- und Standartenabordnungen, Gastkompanien<br />

und Traditionsverbände -<br />

Aufstellung lt. Marschfolge<br />

18.30 Uhr<br />

Meldung an den Höchstanwesenden und Frontabschreiten<br />

19.00 Uhr<br />

Heldengedenkfeier am Kriegerdenkmal - Kirchplatz<br />

Begrüßung und Ansprache durch den Bat.Kom.<br />

Kranzniederlegung und „General de Charge“<br />

durch die Ehrenkompanie Inzing<br />

Musikalische Umrahmung durch die Musikkapelle Sautens<br />

anschließend Festumzug zum „Erlebnisdorf Kalkofen“.<br />

ca. 21.00 Uhr<br />

Musikalische Unterhaltung mit den<br />

„Ötztaler Alpentornados“<br />

Sonntag, 21.Juli 2019<br />

8.00 Uhr<br />

Eintreffen der Ehrengäste, Musikkapellen, Ortsvereine, Kompanien,<br />

Traditionsverbände, Fahnen- und Standartenabordnungen, beim Oberhof/<br />

Feuerwehrhaus. Abmarsch zur Feldmesse am Kirchplatz/Musikpavillon.<br />

8.45 Uhr<br />

Meldung an den Höchstanwesenden und Frontabschreiten;<br />

anschließend Abmarsch zur Feldmesse.<br />

9.30 Uhr<br />

Feldmesse und Festakt<br />

Zelebriert von Bataillonskurat, Hw. Mag. German Erd, Abt v. Stams,<br />

musikalische Umrahmung der MK Sautens<br />

Ehrungen und Auszeichnungen<br />

anschließend Festumzug zum „Erlebnisdorf Kalkofen“ mit Defilierung.<br />

Festplatz:<br />

Konzert der Musikkapelle Ötztal-Bhf. und anschließend Unterhaltung<br />

mit der Gruppe<br />

„DÖT“<br />

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17./18. Juli 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 25


Für die Dusche zu schade<br />

Pitztalchor soll wachsen und sucht weitere Mitglieder<br />

(mel) Nach einer ansehnlichen Summe an gelungenen Auftritten<br />

und Projekten möchte der Pitztalchor weitere Mitglieder zu ihrer<br />

Unterstützung finden. Kurz vor der Sommerpause zeigte der Chor<br />

bei zwei Messen sein Können und hofft, auch weiter seine Zuhörer<br />

mit neuen Stücken zu überraschen.<br />

Atemberaubende Bilder<br />

Ausstellung des Fotoclubs Imst im Foyer des FMZ-Kinos<br />

(mg) Jüngst fand im Foyer des FMZ-Kinos die Vernissage zur<br />

Fotoausstellung des Fotoclubs Imst statt. Besucher konnten dabei<br />

zahlreiche Werke verschiedenster Foto-Künstler bestaunen.<br />

Noch gibt es einige leere Plätze im Proberaum, wo neue Sänger gern willkommen<br />

geheißen werden.<br />

RS-Foto: Burger<br />

Nach den Messmitgestaltungen<br />

Anfang Juni in Wenns und Imst mit<br />

der bekannten „Missa in G“ von<br />

Franz Schubert traf sich der Pitztalchor<br />

zu seiner letzten Probe in<br />

Wenns, um noch vor der Sommerpause<br />

für das nächste große Projekt<br />

zu proben. Der Verein, der im Jahre<br />

1986 gegründet wurde, fungierte am<br />

Anfang angeschlossen an die Musikschule<br />

Pitztal. Zwei Jahre später<br />

wurde der Verein dann selbständig<br />

und wurde bis 2011 von Hildegard<br />

Neuner geleitet. Danach übernahm<br />

Obmann Klaus Loukota das Zepter.<br />

Seit diesem Jahr unterliegt die musikalische<br />

Leitung Jan Golubkow,<br />

der selbst bei den Wiltener Sängerknaben<br />

sang und im Salzburger<br />

Mozarteum studierte. Das letzte Projekt,<br />

die „Missa in G“, war in beiden<br />

Kirchen ein voller Erfolg und war<br />

bis weit über die letzten Sitzplätze<br />

besetzt. Neben den Proben und<br />

Sitzungen gehört zu dem Gelingen<br />

dieser Projekte selbstverständlich ein<br />

gut funktionierender Chor mit genügend<br />

Mitgliedern dazu. Aus diesem<br />

Grund würde sich der Pitztalchor<br />

über Zuwachs freuen und fordert die<br />

häuslichen „Unter-der-Dusche-Sänger“,<br />

„Putzteufel-Sänger“ und „Werkstatt-Sänger“<br />

dazu auf, doch einfach<br />

und unverbindlich eine Probe nach<br />

der Sommerpause zu besuchen.<br />

„Meist schlummern genau dort die<br />

Talente, wo man sie gar nicht vermutet“,<br />

gibt Klaus Loukota an und<br />

fordert alle Musikbegeisterten auf,<br />

sich einen Ruck zu geben, Teil des<br />

harmonischen Ensembles zu werden<br />

und vielleicht schon im November<br />

bei der Aufführung „Gospels und<br />

Spirituals“ mitzuwirken.<br />

Das Foyer des FMZ-Kinos beheimatet bis zum 31. August eine Ausstellung des<br />

Fotoclubs Imst.<br />

Foto: Fotoclub Imst<br />

Vereinsobmann Manuel Huter<br />

durfte zu dieser Vernissage unzählige<br />

Interessierte begrüßen. Unter<br />

den Gästen befand sich neben dem<br />

„Hausherrn“, Heinrich Meindlhumer,<br />

auch den Bürgermeister und<br />

Kulturstadtrat der Gemeinde Imst,<br />

Stefan Weirather. In seinen Begrüßungsworten<br />

lobte er die Arbeit des<br />

Clubs, vor allem im Hinblick auf<br />

die Jugend. Stefanie Lanbach und<br />

Sarah Schlierenzauer bereicherten<br />

den Abend gekonnt mit Gesang<br />

und Gitarrenklängen.<br />

Kleiderverkauf und<br />

Annahme Kleiderspenden<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch > 14 – 18 Uhr<br />

Samstag > 9 – 13 Uhr<br />

Handelszentrum Ötztaler Höhe<br />

www.roteskreuz-imst.at<br />

MEISTERWERKE. Die ausgestellten<br />

Fotos wurden von den Gästen<br />

mit Wohlgefallen betrachtet<br />

und die Vielfalt der Motive sowie<br />

die professionelle Ausarbeitung<br />

wurden bewundert. Dabei setzten<br />

einige Fotos das FMZ-Kino besonders<br />

eindrucksvoll in Szene. Im Anschluss<br />

an die Eröffnung fand im<br />

Kinosaal 1 noch die Vorführung der<br />

Exponate der heurigen Vereinsmeisterschaft<br />

statt. Im Anschluss wurde<br />

dann noch der erfolgreichste Teilnehmer<br />

geehrt. Vereinsmeister 2019<br />

wurde heuer „Altmeister“ Rainer<br />

Eberlein vor Thomas Krismer und<br />

Simon Wörle. Die Verleihung der<br />

Preise erfolgte durch Bürgermeister<br />

Stefan Weirather. Ein reichhaltiges<br />

Buffet erfreute danach die Gaumen<br />

der Gäste und beflügelte zu<br />

lockeren und heiteren Gesprächen<br />

und zwangloser kritischen Betrachtung<br />

der dargebotenen Werke. Die<br />

Ausstellung kann noch bis zum 31.<br />

August in den Räumlichkeiten des<br />

FMZ-Kinos (während der Betriebszeiten)<br />

besucht werden.<br />

ARBEITSMARKTSERVICE <strong>IM</strong>ST<br />

Arbeitsmarktservice<br />

Tirol<br />

RATHAUSSTRASSE 14 · 6460 <strong>IM</strong>ST<br />

Nähere Auskünfte: Tel. 05412 61900<br />

Aktuelle Stellenangebote:<br />

1 ELEKTROINSTALLATIONSTECH-<br />

NIKER/IN – Jahresstelle (Vollzeit) ab<br />

sofort; Arbeitsort: Ötztal; Anforderungen:<br />

Abgeschlossene Ausbildung von Vorteil,<br />

entsprechende Berufserfahrung, Führerschein<br />

B, Einsatzbereitschaft, der Position<br />

entsprechende Deutsch-Kenntnisse<br />

zur Kommunikation im Team bzw. mit den<br />

KundInnen; Tätigkeitsbereich: Montage von<br />

elektrischen Maschinen und Anlagen, Reparatur<br />

und Service von Maschinen und Anlagen;<br />

Arbeitszeit: 38,5 Stunden pro Woche,<br />

5-Tage-Woche; Wir bieten: Unterkunft bei<br />

Bedarf, Firmen P<strong>KW</strong>, angenehmes Betriebsklima.<br />

Das Mindestentgelt für die Stelle als<br />

Elektroinstallationstechniker/in beträgt Euro<br />

2.050,– brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

DW 801. Kennzahl: 11769414<br />

1 REINIGUNGSKRAFT (M./W.) – Jahresstelle<br />

(Teilzeit) ab sofort; Arbeitsort: Tarrenz;<br />

Anforderungen: Reinigungskenntnisse; Einsatzbereitschaft;<br />

Zuverlässigkeit; Ihre Aufgaben:<br />

Büroreinigung; Wohnungsreinigung;<br />

Arbeitszeit: 15 Stunden pro Woche; Montag,<br />

Dienstag, Donnerstag und Freitag vormittag –<br />

Zeit nach Absprache. Der Arbeitsplatz ist mit<br />

dem öffentlichen Verkehrsmittel gut erreichbar.<br />

Das Mindestentgelt für die Stelle als<br />

Reinigungskraft (m./w.) beträgt Euro 1.583,–<br />

brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung. DW 803.<br />

Kennzahl: 11799236<br />

1 POLIER/IN – Jahresstelle (Vollzeit)<br />

ab sofort; Arbeitsort: Rietz; Anforderungen:<br />

Abgeschlossene Berufsausbildung<br />

erforderlich, mehrjährige Praxis erwünscht,<br />

Führerschein B, verlässlich, teamfähig, der<br />

Position entsprechende Deutschkenntnisse<br />

zur Kommunikation; IHRE AUFGABEN:<br />

Baustelleneinrichtung und -organisation,<br />

koordinieren und überwachen von Maschinen-,<br />

Material- und Arbeitskräfteeinsatz,<br />

Bauaufsicht: Arbeitszeit: 40-Stunden-Woche/nach<br />

Absprache, 5-Tage-Woche. Das<br />

Mindestentgelt für die Stelle als Polier/in<br />

beträgt Euro 2.734,34 brutto pro Monat auf<br />

Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft<br />

zur Überzahlung. DW 804. Kennzahl:<br />

11780693<br />

1 MAURER/IN – Jahresstelle (Vollzeit)<br />

ab sofort; Arbeitsort: Rietz; Anforderungen:<br />

Abgeschlossene Berufsausbildung oder<br />

mehrjährige Praxis erforderlich, Führerschein<br />

B, verlässlich, der Position entsprechende<br />

Deutschkenntnisse zur Kommunikation; Ihre<br />

Aufgaben: Errichten von Bauwerken und<br />

Bauwerksteilen aus verschiedenen Baumaterialien.<br />

Durchführung von Reparatur-, Restaurierungs-<br />

und Umbauarbeiten, Bau von<br />

Fundamenten und Ziegelmauern; Arbeitszeit:<br />

40-Stunden-Woche/nach Absprache, 5-Tage-<br />

Woche. Das Mindestentgelt für die Stelle als<br />

Maurer/in beträgt Euro 2.488,26 brutto pro<br />

Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft<br />

zur Überzahlung. Kennzahl:<br />

11777104<br />

PARTNER DER MENSCHEN<br />

PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />

RUNDSCHAU Seite 26 17./18. Juli 2019


B ÜCHER<br />

Wege zum Glück<br />

Romantische Lektüre für den Sommer<br />

(mel) Vielleicht durch das schöne<br />

Wetter angeregt, greifen einige<br />

Leser im Sommer zu den Liebesromanen,<br />

die zwar auch von Verstrickungen<br />

und Intrigen erzählen,<br />

aber am Ende doch meist gut ausgehen.<br />

So erschien pünktlich vor<br />

den Ferien die ungekürzte Fassung<br />

des Romans „Ein Himmel voller<br />

Sterne“ der französischen Schriftstellerin<br />

Marie-Sabine<br />

Roger, der von Verlust,<br />

Freundschaft und natürlich<br />

der großen Liebe<br />

handelt. Der Comiczeichner<br />

Merlin lebt<br />

mit seiner Frau zufrieden<br />

auf dem Land, als<br />

eines Tages sein bester<br />

Freund Laurent, der<br />

nicht nur seine Muse<br />

und Vorlage für seinen<br />

Titelhelden ist, sondern<br />

auch die Person, der er<br />

sich immer anvertrauen<br />

kann, stirbt. Ohne<br />

sich selbst eine Phase<br />

der Trauer zu erlauben,<br />

versucht er den letzten<br />

Wunsch seines verstorbenen<br />

Freundes zu<br />

erfüllen. War dieser immer<br />

auf der Suche nach<br />

der großen Liebe, so<br />

möchte Merlin nun seine<br />

Comicfigur in seiner<br />

„Ein Himmel voller<br />

Sterne“ von Marie-<br />

Sabine Roger, <strong>29</strong>8 Seiten,<br />

dtv-Verlag<br />

„Der Brief“ von Carolin<br />

Hagebölling, 220 Seiten,<br />

dtv-Verlag<br />

nächsten Geschichte<br />

mit dessen Traumfrau<br />

zusammenbringen.<br />

Jedoch braucht dies<br />

viele Versuche, findet<br />

er doch nicht den richtigen Zugang.<br />

Mit der Zeit muss er sich<br />

eingestehen, dass der Tod seines<br />

Freundes doch mehr in seinem<br />

Leben verändert hat, als er dachte.<br />

Mit Hilfe seiner Frau und Laurents<br />

Onkel gelingt es ihm, seinen inneren<br />

Kampf zu überwinden und<br />

die Geschichte zu beenden. Roger<br />

schildert mit ihren gewohnt humorvollen<br />

Details die gleichzeitig<br />

chaotische und heimelige Idylle<br />

und verleiht den Charakteren ihre<br />

liebenswerten und schrulligen Eigenheiten.<br />

Der Roman „Der Brief“<br />

von der deutschen Schriftstellerin<br />

Carolin Hagebölling beginnt mit<br />

einem harmlosen, jedoch durchaus<br />

verwirrenden Brief an Marie<br />

von ihrer alten Schulkollegin. Die<br />

Zeilen sind verfasst wie<br />

ein kleiner Gruß an<br />

Marie und ihrem Leben<br />

in Paris, zusammen mit<br />

ihrem Mann, einem erfolgreichen<br />

Galeristen.<br />

Der Brief würde Marie<br />

freuen, nur stimmt der<br />

Inhalt so gar nicht mit<br />

ihrem Leben überein,<br />

da sie doch eigentlich<br />

in Berlin mit ihrer Lebensgefährtin<br />

Johanna<br />

lebt. Aufgewühlt durch<br />

den Brief und die vielen<br />

Details zu dem Leben<br />

in Paris, die ihr so<br />

bekannt vorkommen,<br />

reist sie kurzerhand in<br />

die französische Metropole<br />

auf der Suche<br />

nach der Wahrheit.<br />

Dort trifft Marie auf<br />

eine Welt, die ihr bekannt<br />

scheint – aber<br />

ist das wirklich ihre<br />

Geschichte? Sie fragt<br />

sich, ob sie, ohne es<br />

selbst wahrzunehmen,<br />

ein Doppelleben führt<br />

oder gar unter Schizophrenie<br />

leidet. Trotz vielen schönen<br />

und zugleich verwirrenden<br />

Erlebnissen kommt die Geschichte<br />

nicht richtig zu einem Ende und<br />

so liest man erneut auf den letzten<br />

Seiten des Buches von einem<br />

Brief der Freundin, die erneut eine<br />

Geschichte von Liebe und Tod erzählt,<br />

aber Marie nicht richtig zu<br />

deuten vermag.<br />

UK‘S BESTE COVER- & PARTY-BAND LIVE ON STAGE:<br />

Bogus Brothers<br />

SA, 20.07., ab 21 Uhr<br />

SA, 27.07. Austro Night<br />

SA, 03.08. Landfunk Tirol<br />

8 Cafè & Bar mit Sonnenterrasse<br />

und Kinderspielplatz<br />

im Zentrum von Sölden<br />

8 Ganztägig warme Küche,<br />

Kuchen, Eisspezialitäten, ...<br />

Täglich ab 10 Uhr geöffnet!<br />

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TYROLIA<br />

Erhältlich bei<br />

www.tyrolia.at<br />

Betreut von<br />

Fredi Ennemoser<br />

Mobil-Tel. 0676/82828163<br />

6460 Imst, Rathausstraße 1, Tel. 05412/66076, Fax -20<br />

6500 Landeck, Malser Str. 15, Tel. 05442/62541, Fax -20<br />

17./18. Juli 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 27


Ökostrom<br />

aus frischem<br />

Quellwasser<br />

Frisches Quellwasser Technik im Krafthaus<br />

Die neue Quellsammelstube<br />

Ausführung der Elektroinstallationsarbeiten:<br />

Gemeinde Roppen A-6460 Imst | Pfarrgasse 3 | Tel. 05412 63324 | Fax: 05412 63755<br />

Roppen wächst ständig weiter, mit neuen Wasseranlagen und<br />

Druckleitung wird der Wasserbedarf bis 2060 abgesichert.<br />

IN<br />

NAPLAN<br />

Techn. Büro für Biologie<br />

Mag. Andreas Franzelin<br />

6444 Längenfeld, Winklen 201<br />

e: a.franzelin@gmx.net<br />

(GeSch) Die Gemeinde Roppen ist in den vergangenen Jahrzehnten stark<br />

angewachsen. 650 Haushalte, in denen rund 1.850 Menschen ländliche<br />

Lebensqualität genießen, sowie etliche Klein-, Mittel- und Großbetriebe<br />

ließen auch den Bedarf an frischem Trinkwasser ansteigen. Eine Studie<br />

ergab, dass im Betrachtungszeitraum der nächsten 45 Jahre in Roppen<br />

die Einwohneranzahl auf 2.300 ansteigen und der mittlere Tagesverbrauch<br />

beim Trinkwasser bei 1.000 Kubikmetern liegen wird. Die 60 Jahre alte<br />

Druckleitung vom Gebiet der Reichenbachalpe zum Hochbehälter oberhalb<br />

des Ortsteils Oberängern ist im Laufe der Jahrzehnte nicht nur brüchig<br />

geworden, sie wäre für den steigenden Trinkwasserbedarf auch zu<br />

klein dimensioniert gewesen. Deshalb hat sich der Gemeinderat für den<br />

Bau einer neuen Druckleitung und einem daran angeschlossenen Trinkwasserkraftwerk<br />

entschieden. Das von der „Gstrein & Partner ZT GmbH“<br />

geplante Projekt mit einem Investitionsvolumen von rund drei Millionen<br />

Euro beinhaltet weiters noch neue Quellfassungen im Gebiet zwischen<br />

der Reichenbachalpe und der Tuxneralpe, eine neue Quellsammelstube<br />

in der Nähe der Reichenbachalmhütte,<br />

ein Krafthaus und einen Unterwasserkanal<br />

zum Hochbehälter<br />

Oberängern sowie Überlauf- und<br />

Entleerungsleitungen beim Krafthaus<br />

und beim Hochbehälter.<br />

„Die Druckleitung und die Trinkwasseranlagen<br />

werden vom Land Tirol<br />

Bundesstraße 25<br />

6430 Ötztal-Bahnhof,<br />

Telefon: 05266/87124<br />

Fax: DW -10,<br />

office@fiegl-tiefbau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 28 10 17./18. 17./18. Jänner Juli 2019 2018


Im Krafthaus: V.l. Bgm. Ingo Mayr, Gemeindecapo Michael Natter, Vize-Bgm. Günter<br />

Neururer, Klemens Schuchter und Michael Raggl (beide „Gstrein & Partner ZT GmbH“).<br />

Kraftwerksturbine<br />

und dem Bund gefördert, für das Trinkwasserkraftwerk gibt es keine Landesförderung“,<br />

weiß Bürgermeister Ingo Mayr, der gleich wie Vizebürgermeister<br />

Günter Neururer ganz besonders stolz auf das neue Trinkwasserkraftwerk<br />

mit einer Jahresleistung von 1,038 Megawattstunden ist. Mit dem<br />

Ökostrom werden künftig die Wasserversorgungsanlagen, gemeindeeigenene<br />

Gebäude, infrastrukturelle Einrichtungen und die Maisalm versorgt,<br />

die überschüssige Elektrizität wird ins TI-Netz eingespeist. Dazu musste eine<br />

1.100 Meter lange Stromleitung vom Krafthaus bis zur Trafostation bei der<br />

Feuerwehrhalle verlegt werden. Bis zu 250 Haushalte können mit dem<br />

„Roppner Ökostrom“ versorgt werden.<br />

Mit den Arbeiten für die Verlegung der neuen Druckwasserleitung im teilweise<br />

extrem steilen Gelände wurde die „Fiegl Tiefbau GmbH & CoKG“<br />

aus Ötztal/Bahnhof beauftragt, für den Bau des neuen Hochbehälters<br />

und des Krafthauses erhielt die Baufi rma „AT Thurner Bau GmbH“ den<br />

Zuschlag. Die 3,3 Kilometer lange Druckwasserleitung, durch die nun 18,5<br />

Sekundenliter (86 Bar) Trinkwasser zu Tal schießen und im Krafthaus die<br />

Turbine antreiben, die Stromkabel und die LWL-Datenleitung wurden von<br />

den Spezialisten der Firma „Fiegl Tiefbau“ mit schwerem Gerät möglichst<br />

umweltschonend verlegt, die Gräben sofort wieder zugeschüttet und das<br />

Terrain eingesät. Spuren von den Grabarbeiten sind heute kaum noch erkennbar.<br />

Die neuen Anlagen sollen noch heuer bei einem „Tag der offenen<br />

Tür“ der Roppener Bevölkerung vorgestellt werden.<br />

Baggerspuren sind beseitigt<br />

Retten, Schützen,<br />

Transportieren...<br />

www.zt-gstrein.at<br />

INNOVATION<br />

BEGINNT <strong>IM</strong> KOPF.<br />

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Tiroler Bundesstraße 1<br />

A-6462 Karres<br />

T 05412 61421<br />

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17./18. Juli Jänner 2019 2018<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>29</strong> 11


Innovation zum Zuhause fühlen<br />

Einrichtungshaus Föger – dritte Führungsgeneration investiert dreifach in die Zukunft des Traditionsbetriebes<br />

(eci) Innovation zum Zuhause fühlen: Im März hat das Einrichtungshaus<br />

Föger in Telfs-Pfaffenhofen das neue Küchenstudio sowie<br />

das neue Café/Restaurant in Betrieb genommen. Und sich zeitgleich<br />

als Marke neu erfunden sowie mit einem neuen Erscheinungsbild<br />

versehen. Damit läutet das Familienunternehmen ein neues Zeitalter<br />

in der mehr als 60-jährigen Unternehmensgeschichte ein.<br />

Gleich dreifach in die Zukunft investiert<br />

das Einrichtungshaus Föger: In<br />

eine revolutionäre Art der Küchenausstellung,<br />

in neue Sortimentsmarken<br />

und in einen neuen kommunikativen<br />

Auftritt. Die Konzentration auf Kundenbedürfnisse<br />

steht dabei stets im<br />

Mittelpunkt. „Wir möchten unseren<br />

Kunden eine möglichst große Anzahl<br />

schöner Möbelstücke so gut als möglich<br />

präsentieren“, erklärt Inhaber Stefan<br />

Föger. Mit dem Ziel – dass sich die<br />

Tiroler in ihrem Zuhause wohlfühlen.<br />

INNOVATIVE KÜCHENAUS-<br />

STELLUNG. In knapp drei Monaten<br />

Bauzeit wurde im zweiten Stock<br />

des Einrichtungshauses ein neuartiges<br />

Konzept der Küchenausstellung umgesetzt,<br />

das zu den innovativsten in<br />

Europa gehört. Auf einer Fläche von<br />

mehr als 2.000 Quadratmetern werden<br />

bis zu 27 Küchen – jeweils in einem eigenen<br />

Metallkubus – gezeigt. Dadurch<br />

können sich Kunden besser vorstellen,<br />

wie die Küche in einem fertigen Raum<br />

wirkt. Im Zuge des Umbaus wurden<br />

zeitgleich auch das Restaurant und der<br />

daran angeschlossene Eventbereich<br />

neu gestaltet.<br />

Das Einrichtungshaus Föger präsentiert jede Küche in einem eigenen Metallkubus<br />

und bietet damit eine der innovativsten Küchenausstellungen Europas.<br />

Miteinander am Berg<br />

Hannes Haffner und Stefan Föger bilden die dritte Führungsgeneration und entwickeln<br />

den Traditionsbetrieb „Einrichtungshaus Föger“ entscheidend weiter. Fotos: Föger<br />

NEUAUSRICHTUNG UND<br />

ERWEITERTES SORT<strong>IM</strong>ENT.<br />

Über einen längeren Zeitraum hat<br />

sich die Unternehmensführung mit<br />

folgenden Fragen beschäftigt: Wodurch<br />

fühlt man sich Zuhause wohl?<br />

Welchen Beitrag kann das Unternehmen<br />

dazu leisten? Dementsprechend<br />

wurde das Einrichtungshaus Föger<br />

strategisch neu ausgerichtet. Somit<br />

wurde als Ergänzung zum bekannten<br />

Föger-Spektrum eine neue 0Sortimentsmarke<br />

geschaffen: „föger.neo“<br />

umfasst Produkte mit hervorragendem<br />

Design und guter Qualität zu einem<br />

attraktiven Preis. „Es muss nicht immer<br />

das Beste sein. Manchmal lässt<br />

das die individuelle Lebenssituation<br />

auch gar nicht zu. Das bedeutet aber<br />

nicht, auf Design und gute Qualität zu<br />

verzichten“, erläutert Inhaber Hannes<br />

Haffner. Dazu zählt auch die kompetente<br />

Beratung und Planung. Daher<br />

werden die Sortimentsbereiche unter<br />

einem Dach angeboten – womit Föger<br />

klar gegen einen weit verbreiteten<br />

Trend in der Branche schwimmt.<br />

Dekoration spielt im jedem Zuhause<br />

eine wesentliche Rolle, daher wurde<br />

mit „föger.dekor“ auch ein Sortimentsbereich<br />

geschaffen, der sich auf<br />

Textilien, Leuchten, Kleinmöbel und<br />

sonstige Dekoration konzentriert.<br />

Die Sortimentsmarke „föger.boden“<br />

tritt für Privatkunden die Nachfolge<br />

der vormaligen Parkettwelt an. Das<br />

Angebot vervollständigt der wichtige<br />

Bereich der Unternehmenskunden,<br />

der zukünftig als „föger.pro“ firmiert.<br />

Darin werden alle B2B-Leistungen für<br />

Bauträger und Tourismus gebündelt.<br />

Sichtbar gemacht wird die strategische<br />

Unternehmensausrichtung durch ein<br />

neu entwickeltes Branding sowie die<br />

neu gestaltete Kommunikation.<br />

FORTSETZUNG DES ER-<br />

FOLGSWEGES. Das abgelaufene<br />

Geschäftsjahr 2018 verlief wirtschaftlich<br />

sehr positiv und setzt den Erfolgstrend<br />

der vergangenen Jahre fort.<br />

Mit den umfangreichen Investitionen<br />

in die Produktausstellung, Markenbildung<br />

und Kommunikation stellt das<br />

Einrichtungshaus Föger die Weichen<br />

für den Fortbestand der Erfolgsentwicklung.<br />

<br />

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Fleißige Wanderbienen<br />

(ba) Die Imster Alpenvereinsjugend und die „Komm mit“-Gruppe bezwangen kürzlich<br />

gemeinsam den Hohen Riffler in der Verwallgruppe mit 3168 Höhenmetern.<br />

Von Pettneu am Arlberg machte sich der 13-köpfige Trupp auf den Weg über das<br />

Malfontal zur Edmund-Graf-Hütte. Früh am nächsten Morgen ging es dann in Richtung<br />

Riffler. Nach einer weiteren Übernachtung stand am dritten Tag der Übergang<br />

ins Paznaun nach Kappl am Programm. <br />

Foto: AV Imst<br />

(ba) Sowohl bei Einheimischen als auch Gästen erfreut sich der Wanderpass der<br />

Imster Bergbahnen großer Beliebtheit. Bei vier gesammelten Stempeln warten auf<br />

die Teilnehmer attraktive Preise. Unter allen abgegebenen Wanderpässen werden<br />

zweimal im Sommer die begehrten Preise verlost. Die erste Ziehung fand bereits<br />

im Juli statt. Die Drei-Hütten-Tour mit Start am Alpjoch (Schwindelfreiheit und<br />

Trittsicherheit erforderlich) führt entlang aller drei Einkehrmöglichkeiten und kann<br />

actionreich mit einer Coaster-Fahrt abgeschlossen werden. Schlaue Wanderfüchse<br />

befüllen so an einem einzigen Tag den gesamten Wanderpass mit den vier benötigten<br />

Stempeln und nehmen sofort am Gewinnspiel teil. Foto: Imster Bergbahnen<br />

RUNDSCHAU Seite 30 17./18. Juli 2019


17./18. Juli 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 31


Tarrenzer Schützen kramten in ihrer Geschichte<br />

Ausstellung dazu im Tarrenzer Heimatmuseum<br />

Es war keine gewöhnliche Ausstellungseröffnung, die vergangenen<br />

Freitag im Tarrenzer Heimatmuseum über die Bühne ging;<br />

sie war von aufsehenerregendem Ausmaß – marschierte doch die<br />

Tarrenzer Schützenkompanie auf, um ihrer Ausstellung „Bis einst<br />

das Auge bricht!“ einen würdigen Rahmen zu geben – und auch<br />

diesmal war das Interesse seitens der Bevölkerung ziemlich groß.<br />

Auch diese drei Schützenoffiziere ließen es sich nicht nehmen, den Tarrenzern ihre<br />

Aufwartung zu machen: Oberleutnant Peter Walch und Leutnant Christian Dablander<br />

von den Imster Schützen und Bezirkskommandant Major Norbert Rudigier im<br />

Gespräch mit Bataillonspräsident Marcus Wörle (v.l.)<br />

Von Ewald Krismer<br />

Mitgeholfen haben viele, federführend<br />

aber war Leutnant Tobias<br />

Doblander. Zusammen mit dem<br />

Heimatmuseum ist den am Zustandekommen<br />

Beteiligten ein<br />

aufschlussreicher Rückblick in die<br />

Geschichte der Tarrenzer Schützen<br />

gelungen. Obwohl die alte Chronik<br />

für die Zeit vor 1971 bis heute<br />

verschollen ist und deswegen wenige<br />

Aufzeichnungen vorhanden<br />

sind, wurde dennoch viel Bedeutsames<br />

und für manchen bislang<br />

Unbekanntes zusammengetragen.<br />

RUNDGANG. Naheliegend<br />

zum heurigen Gedenkjahr des 500.<br />

Todestags Kaiser Maximilians ist<br />

dem einstigen Tiroler Landesfürsten<br />

eingangs jener Teil gewidmet, der<br />

sich mit dem „Tiroler Landlibell“<br />

befasst; jener Urkunde, die die Entstehung<br />

der Tiroler Schützen begründet,<br />

die nur Kriegsdienste zur<br />

Verteidigung des Landes zu leisten<br />

hatten. Des Weiteren erzählt die<br />

Präsentation von der Geschichte<br />

der Tarrenzer Schützen, ihren Einsatz<br />

bei den Freiheitskämpfen, ihrer<br />

Spaltung zu zwei Kompanien 1896<br />

und ihrer Wiedervereinigung 1904<br />

Warteten sehnsüchtig auf den Einmarsch der Schützenkompanie Tarrenz, der auch<br />

eine Fahnenabordnung der „Veteraner“ folgte: Starkenberger Bataillons- und Tarrenzer<br />

Kompaniepräsident Marcus Wörle, Museumsobfrau Ingeborg Eder und Ausstellungskoordinator<br />

Leutnant Tobias Doblander (v.l.) <br />

und der von dort an verwendeten<br />

Speckbachertracht und von den<br />

Aufgaben, Tätigkeiten und Besonderheiten<br />

der Tarrenzer Schützenkompanie<br />

in den letzten 100 Jahren.<br />

Zudem beschreibt ein Abschnitt das<br />

allgemeine Tiroler Schützenwesen,<br />

wie die Waffen, die Dienstgrade<br />

und die verschiedensten Medaillen<br />

der Tiroler Schützen. Am meisten<br />

in Augenschein genommen wurde<br />

die Vielzahl an alten Fotos; vor<br />

allem welche Tarrenzer darauf zu<br />

erkennen sind.<br />

AUSSTELLUNGSDAUER Die<br />

Ausstellung „Bis einst das Auge<br />

bricht!“ im Tarrenzer Heimatmuseum<br />

ist noch bis 25. August<br />

jeweils Freitag von 18 bis 20 Uhr<br />

und Sonntag von 10 bis 12 Uhr zu<br />

besichtigen.<br />

Die Schützen der Kompanie Tarrenz nahmen Aufstellung vor dem Heimatmuseum<br />

und gaben so ihrer Ausstellung „Bis einst das Auge bricht!“ einen würdigen Rahmen.<br />

Petition:<br />

SMS mit<br />

„WAL“<br />

an 54554 *<br />

Stirbt das Meer.<br />

Stirbt der Wal.<br />

meeresschutz.greenpeace.at<br />

* Mit Ihrer SMS erklären Sie sich einverstanden, dass Greenpeace Ihre Telefonnummer zur Kontaktaufnahme<br />

für diese Kampagne erheben, speichern & verarbeiten darf. Diese Einwilligung kann jederzeit mit<br />

Wirkung für die Zukunft per Nachricht an service@greenpeace.at oder Greenpeace, Fernkorngasse 10,<br />

1100 Wien widerrufen werden. SMS-Preis laut Tarif, keine Zusatzkosten.<br />

Greenpeace dankt für die kostenlose Schaltung dieses Inserats.<br />

Waren hocherfreut über den gelungenen Auftakt der Ausstellung: Leutnant Tobias<br />

Doblander und der Starkenberger Bataillons- und Tarrenzer Kompaniekommandant<br />

Major Ralf Zoller mit zwei stummen Statisten.<br />

RS-Fotos: Krismer<br />

RUNDSCHAU Seite 32 17./18. Juli 2019


Ein spannendes Programm für jedermann<br />

Die Ötztaler Kulturwochen vom 18. Juli bis 4. August<br />

(mg) Zum bereits 40. Mal ist Obergurgl der Treffpunkt zum<br />

Wandern, Tanzen, Singen, Jodeln, Steinbildhauen und Musizieren.<br />

Das alles geschieht auch noch auf einer Seehöhe von knapp<br />

1900 Metern in den Ötztaler Alpen.<br />

Knapp drei Wochen mit altbewährten Traditionen und spannenden Neuheiten – das<br />

sind die Ötztaler Kulturwochen.<br />

Fotos: Ötztal Tourismus/Isidor Nösig<br />

Jung und Alt dürfen sich bei den Ötztaler Kulturwochen über ein spannendes<br />

Programm freuen, bei dem auch viel musiziert wird.<br />

Hier ist für jeden etwas dabei.<br />

Auch heuer werden wieder spannende<br />

Kurse wie etwa „Sinfonieorchester“<br />

und „Internationale Volkstänze“<br />

für Jung und Alt angeboten.<br />

Als Highlight wird es 2019 zum ersten<br />

Mal ein Kinderensemblekurs<br />

samt Abschlusskonzert geben. Die<br />

Erwachsenen dürfen sich über die<br />

musikalischen Beiträge der Kinder<br />

und Saint-Säens „Karneval der<br />

Tiere“ mit dem Text von Loriot freuen.<br />

In der Kammermusik wird Solohornist<br />

Joachim Bänsch als Blechbläserdozent<br />

das Publikum und die<br />

Teilnehmer musikalisch instruieren<br />

und begleiten.<br />

FÜR KRÄFTIGE ST<strong>IM</strong>MEN.<br />

Eine weitere Neuheit ist der Chorprojekttag:<br />

Am 27. Juli gibt es für<br />

alle sangesfreudigen Menschen ein<br />

offenes Chorsingen. Dazu gehören<br />

drei Stunden Probe am Vormittag<br />

und abends die musikalische Gottesdienstgestaltung<br />

in der Obergurgler<br />

Kirche. Gesungen wird die „Messe<br />

brève no. 7 in C“ von Charles Gounod,<br />

„Schau auf die Welt“ von John<br />

Rutter, das „Abendlied“ von Josef<br />

Rheinberger und „Halleluja“ von<br />

Heinz Martin Lonquich. Weiters öffnet<br />

der Jodelkurs am 24. Juli „seine<br />

Tür“ für alle Interessierten. ANZEIGE<br />

Ötztal.<br />

Tirol in Hochform.<br />

Veranstaltungen<br />

Sommer 2019<br />

Bild: Johannes Brunner<br />

oetztal.com<br />

19.07.2019<br />

Naturpark Ötztal: Vortrag<br />

“Knochenbrecher & fliegende Edelsteine“<br />

Längenfeld<br />

26.07.2019<br />

Naturpark Ötztal: Vortrag<br />

“Fledermausnacht“<br />

Oetz<br />

20.07. –<br />

21.07.2019<br />

NIVEA Familienfest<br />

Oetz<br />

26.07. –<br />

28.07.2019<br />

KlangFeuerFest: Bezirksmusikfest &<br />

Feuerwehr Bezirksnassbewerb<br />

Umhausen<br />

20.07. –<br />

21.07.2019<br />

69. Ötztaler Schützenbatallionsfest Sautens<br />

28.07.2019 Ötzi Dorf: Pfeil & Bogen Fest Umhausen<br />

17./18. Juli 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 33


GESUNDHEIT Gesundheit & Wohlbefinden<br />

WOHLBEFINDEN<br />

Gemeinsam statt einsam<br />

Wie der Partner das eigene Wohlbefinden beeinflusst<br />

(mg) Eine glückliche Beziehung kann einem ein wunderbares<br />

Gefühl geben, doch auch Trauer und Frust gehören zu einer Partnerschaft.<br />

Das alles wirkt sich nicht nur auf die Seele, sondern<br />

auch auf den Körper aus.<br />

Die psychische Verfassung des<br />

Partners kann sich auch auf die eigene<br />

Gesundheit auswirken. Aus diesem<br />

Grund sind Menschen, die in<br />

einer glücklichen Beziehung leben,<br />

meist gesünder.<br />

KUSCHELN UND CO. Das<br />

Kuscheln mit dem eigenen Partner<br />

baut Stress ab, senkt den Blutdruck<br />

und entspannt. Auch Küssen bringt<br />

viele Vorteile mit sich – durch einen<br />

zärtlichen Kuss kann beispielsweiße<br />

der Cholesterinwert gesenkt<br />

werden und zudem wird dadurch<br />

das Immunsystem gestärkt. Es muss<br />

aber nicht unbedingt kuscheln oder<br />

küssen sein, denn alleine das Händchenhalten<br />

kann den Pulsschlag verringern<br />

und den Blutdruck senken.<br />

Gesund abnehmen<br />

leicht gemacht<br />

Unliebsame Fettpölsterchen loswerden, aber ohne den gefürchteten<br />

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Kurzprogramm bis zu sechs Kilo –<br />

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So einfach funktioniert es:<br />

• Vollwertige Premium-Mahlzeiten:<br />

Stoffwechsel aktivieren, Fettverbrennung<br />

fördern und den Körper optimal<br />

mit allen Nähr- und Wirkstoffen<br />

versorgen.<br />

• Persönliches Coaching: Individuelle<br />

Beratung durch einen Ernährungsexperten<br />

und praxistaugliche Tipps für<br />

eine langfristige Ernährungsumstellung<br />

erhalten.<br />

• Fett reduzieren: Fett-, Muskel- und<br />

Wasseranteil mittels modernster Körperanalyse<br />

erheben und Abnehmerfolg<br />

exakt beurteilen.<br />

• myLINE-Effekt: Wohlfühlgewicht<br />

dauerhaft halten und myLINE-<br />

Mahlzeiten bequem über den Webshop<br />

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Sie möchten mehr als nur ein paar<br />

Kilos abnehmen oder Erkrankungen<br />

wie Bluthochdruck, erhöhten Blutzucker<br />

oder Cholesterin entgegenwirken?<br />

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Kuscheln kann wahre Wunder bewirken.<br />

LIEBESKUMMER. In jeder Beziehung<br />

gibt es auch schlechte Tage.<br />

Gibt es allerdings nur noch Streit<br />

untereinander, so kann sich dies<br />

negativ auf Körper und Geist auswirken.<br />

Dies kann im schlimmsten<br />

„Geaht it. Gibt’s it“<br />

„grow“ Mentaltraining<br />

(mg) Hinter der Marke „grow“ steht Franziska Schiffert. Sie ist<br />

ein Mensch, der in vielen Situationen des Lebens über sich hinauswachsen<br />

durfte. Mit ihren Mentaltrainings möchte sie anderen<br />

Menschen helfen und damit auch die Welt ein wenig verbessern.<br />

In Tirol gibt es einen klassischen<br />

Satz: „Des geaht eh it.“ Diese Aussage<br />

stimmt allerdings nicht, denn<br />

wie kann man wissen, dass etwas<br />

nicht funktioniert, wenn man es<br />

nicht versucht hat. Aus diesem Gedanken<br />

heraus hat sich Franziska<br />

Schifferts Überzeugung herausgebildet:<br />

„Geaht it. Gibt’s it.“<br />

Foto: Pixabay.com<br />

Fall zu Depressionen, Gewichtsverlust<br />

und einer generelle Lustlosigkeit<br />

führen. Je mehr Konflikte es gibt,<br />

desto höher ist auch das Herzinfarktrisiko,<br />

da der Körper vermehrt<br />

Stresshormone ausschüttet.<br />

MENTALTRAINING. Wer<br />

mental stark ist, kann über sich hinauswachsen<br />

und das nicht nur im<br />

Spitzensport, sondern auch im Privatleben,<br />

im Beruf und vor allem auch<br />

im Umgang mit sich selbst. Beim<br />

Mentaltraining geht es um Techniken<br />

die dazu dienen, gewisse Situationen<br />

aus einem anderen Blickwinkel zu sehen,<br />

herausfordernde Situationen zu<br />

meistern, Verhaltensmuster zu durchbrechen<br />

oder definierte Ziele nicht<br />

aus den Augen zu verlieren. Nichts<br />

ist unmöglich, wenn man dazu bereit<br />

ist, sich den Konsequenzen zu<br />

stellen und seinen eigenen Weg zu<br />

finden. Weitere Informationen unter:<br />

www.grow-mentaltraining.at ANZEIGE<br />

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Ordination Dr. Günther Ladner<br />

Am Grettert 33, 6460 Imst<br />

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#GEAHT IT. GIBT‘S IT.<br />

Meine persönliche Definition von Mentaltraining lautet:<br />

Im Mentaltraining steht nicht das Können im Mittelpunkt,<br />

sondern die eigene Einstellung zu den Dingen.<br />

Franziska Schiffert<br />

Dipl. Mentaltrainerin<br />

Am Bergl<br />

6460 Imst<br />

+43 699 150 17 346<br />

info@grow-mentaltraining.at<br />

grow-mentaltraining.at<br />

RUNDSCHAU Seite 34 17./18. Juli 2019


GESUNDHEIT Gesundheit & Wohlbefinden<br />

WOHLBEFINDEN<br />

Man ist, was man isst<br />

Gesunde Ernährung für ein gesundes Leben<br />

(mg) Wir Menschen brauchen Nahrung. Was wir essen und wie<br />

viel davon, kann sich aber auf unsere Gesundheit auswirken. Eine<br />

ausgewogene Ernährung ist daher wichtig.<br />

Bewegung ist wichtig<br />

Sport wirkt sich positiv auf Körper und Geist aus<br />

(mg) Durch regelmäßiges Training bleibt der eigene Körper aktiv<br />

und fit. Dadurch beugt man Herz-Kreislauf- und Rückenproblemen<br />

vor und stärkt das allgemeine Wohlbefinden.<br />

Sich gesund zu ernähren, bringt viele Vorteile mit sich, denn durch eine ausgewogene<br />

Ernährung fühlen wir uns fitter und leistungsfähiger.<br />

Foto: Pixabay.com<br />

Obst und Gemüse sind bekanntlich<br />

gesund. Besonders viele Nährstoffe<br />

enthalten aber auch Kartoffeln<br />

und Getreideprodukte, wobei beim<br />

Getreide auf Vollkorn geachtet werden<br />

sollte. Fleisch versorgt den Körper<br />

mit wichtigen Mineralstoffen,<br />

wobei gesagt werden muss, dass zu<br />

viel fetthaltiges Fleisch ungesund ist.<br />

Hier macht also die Menge das Gift.<br />

Fisch hingegen zählt zu den bekanntesten<br />

Omega-3-Quellen und<br />

diese Fettsäuren sind wichtig für unsere<br />

Gesundheit. Zudem sollte man<br />

genügend Flüssigkeit in Form von<br />

Wasser zu sich nehmen.<br />

Erweitertes Angebot<br />

„Haargenau“ in Silz bietet alles für den perfekten Look<br />

(mg) Der moderne Salon von „Haargenau“ lädt zum Entspannen<br />

und Verweilen ein. Derzeit erweitert der Frisörsalon in Silz sein<br />

Angebot, sodass Sie hier mehr als nur Ihre Traumfrisur finden.<br />

Das junge und dynamische Team<br />

sorgt dafür, dass Sie den Salon mit<br />

einem Lächeln verlassen. Ab heuer<br />

bietet „Haargenau“ Airbrush-Makeup<br />

an. Ein natürlich makelloser Teint<br />

und extreme Haltbarkeit werden garantiert.<br />

Das Airbrush-Make-up enthält<br />

außerdem keine Öle und ist wasser-,<br />

wisch- und schweißfest. Ebenfalls<br />

neu im Angebot ist die Wimpernverdichtung.<br />

Die künstlichen Wow-<br />

Wimpern setzen Ihre Augen in Szene<br />

und sorgen für perfekt geschwungene<br />

Lashes ohne Mascara. Für alle die keine<br />

Lust auf regelmäßiges Nachlackieren<br />

haben, bietet „Haargenau“ extra<br />

haltbare Gel-Nagellacke, die bis zu<br />

vier Wochen halten. ANZEIGE<br />

Es ist nie zu spät, um mit einem Fitnesstraining zu beginnen. Selbst im fortgeschrittenen<br />

Alter wirkt sich das Training positiv auf den Körper aus. Foto: Pixabay.com<br />

Ein regelmäßiges und auf das<br />

körperliche Leistungsniveau abgestimmte<br />

Fitnesstraining bewirkt<br />

wahre Wunder. Bereits nach kurzer<br />

Zeit wird man positive Veränderungen<br />

bei sich feststellen können.<br />

Neben einem allgemein gesünderen<br />

Lebensgefühl wird der Körper<br />

widerstands- und leistungsfähiger.<br />

Zudem wird das Gewebe gestrafft<br />

und dies wirkt sich vorteilhaft auf<br />

das Hautbild aus. Sport stärkt aber<br />

auch unseren Geist. So wird etwa die<br />

eigene Stresstoleranz erhöht und ein<br />

geistiges Selbstwertgefühl stellt sich<br />

ein. Darüber hinaus lassen sich beim<br />

gemeinsamen Training bestens soziale<br />

Kontakte pflegen.<br />

Medizinischer Masseur<br />

Gesundheitsberuf in der Vorsorge und Rehabilitation<br />

Der Beruf des medizinischen Masseurs bietet ein spannendes<br />

Tätigkeitsfeld in den Bereichen der Gesundheitsprophylaxe, der<br />

Rehabilitation und der Gesundheitsförderung. Am AZW startet<br />

die einjährige Ausbildung wieder im Oktober, eine Anmeldung<br />

ist jetzt möglich.<br />

6424 Silz, Tiroler Straße 62, 05263/6914<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

Kontaktaufnahme!<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag bis Donnerstag von<br />

8.30 bis 18 Uhr<br />

Freitag von 8.30 bis 19 Uhr<br />

Samstag von 8 bis 13 Uhr<br />

17./18. Juli 2019<br />

Demnächst<br />

erweitert der Salon...<br />

...stimmt nicht,<br />

wir machen es schon<br />

jetzt!<br />

Medizinische Masseure sind aus dem Gesundheitssystem nicht mehr wegzudenken.<br />

Am AZW startet im Oktober wieder die einjährige Ausbildung. Foto: AZW<br />

Therapeutische Arbeit am Menschen<br />

ist ein Lernprozess, dessen<br />

Grundlagen in der Ausbildung fundiert<br />

vermittelt werden. Verschiedene<br />

Massagetechniken wie die<br />

klassische Massage, Lymphdrainage,<br />

Fußreflexzonenmassage oder Bindegewebsmassage<br />

unterstützen die<br />

Teilnehmer dabei, den Menschen in<br />

seiner Ganzheitlichkeit zu erfassen<br />

und eine vernetzte Therapie sicherzustellen.<br />

Aus therapeutischer Sicht<br />

sind medizinische Masseure aus dem<br />

Gesundheitssystem nicht mehr wegzudenken.<br />

Weitere Informationen<br />

unter www.azw.ac.at ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 35


SPÖ startet „Aufholjagd“<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

(ba) „Die Stimmung ist gewaltig“, betont Georg Dornauer (3.v.r.), Landesparteivorsitzender<br />

der neuen SPÖ Tirol, beim kürzlich abgehaltenen Bundesparteirat in<br />

Wien. „Gemeinsam mit Pamela Rendi-Wagner starten wir die Aufholjagd – eine<br />

Aufholjagd, die sich gewaschen hat.“ Rendi-Wagner wurde mit 95,6 Prozent als rote<br />

Spitzenkandidatin für die Nationalratswahl am <strong>29</strong>. September bestätigt. Weiters<br />

sprach Dornauer in Wien die inhaltlichen Schwerpunkte für Tirol an: „Wir werden<br />

insbesondere die Themen moderne Arbeitswelt und Verkehr in den Vordergrund<br />

stellen. Wer gestalten will, muss mutig vorangehen – ohne Scheuklappen, ohne<br />

Tabus“, erläutert Dornauer. Im Bild: Die neue SPÖ Tirol mit Benjamin Plach, Evelyn<br />

Müller, Süleyman Kilic, Selma Yildirim, Anna Grafoner, Georg Dornauer, Benedikt<br />

Lentsch und Bernhard Höfler (v.l.)<br />

Foto: SPÖ Tirol<br />

Spiel & Spaß im<br />

sagenhaften Bärenland<br />

Das Spiele-, Freizeit- und Erlebnisparadies für die ganze Familie!<br />

Das sagenhafte Bärenland am Sonnenkopf zählt seit vielen<br />

Jahren zu einem der beliebtesten Ausflugsziele in Vorarlberg. Im<br />

Bärenland ist sprichwörtlich der Bär los.<br />

Auf dem Bärensee können sich<br />

Mutige im Floßfahren üben. Wie<br />

einst am Sonnenkopfplateau Silber<br />

abgebaut wurde, so können sich auch<br />

heute die Kinder auf eine abenteuerliche<br />

Schatzsuche begeben und auf<br />

dem großen Schürffeld nach kleinen<br />

Silberbären suchen. Der interaktive<br />

Bärenweg mit seinen erlebnisreichen<br />

Spielstationen erweitert das attraktive<br />

Spieleangebot im Bärenland.<br />

Für die Berg- und Talfahrt gibt es<br />

preiswerte Familienkarten.<br />

Nicht nur für sportlich aktive, auch<br />

für Erholung suchende Erwachsene<br />

bietet der Freizeit- und Wohlfühlberg<br />

Sonnenkopf ein abwechslungsreiches<br />

Angebot. Im großen Bergrestaurant<br />

mit seinen gemütlichen Sonnenterrassen<br />

verwöhnt Sie unser Restaurantteam<br />

mit einem herzhaften Bergfrühstück<br />

(auf Anmeldung), einer großen<br />

Auswahl an Kuchen und Eisvariationen<br />

sowie mit abwechslungsreichen<br />

Speisen und Tagesgerichten. Die Sonnenkopfbahn<br />

ist sehr angenehm und<br />

äußerst zeitsparend über die Arlberg<br />

Schnellstraße (S16/E60) zu erreichen.<br />

Die Sommersaison 2019 läuft bis 6.<br />

Oktober. Auf www.sonnenkopf.com<br />

erfahren Sie mehr über das abwechslungsreiche<br />

Veranstaltungsprogramm,<br />

welches am Sonnenkopf geboten wird!<br />

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Werner Gstrein und Manfred Flür von der Seniorenradgruppe waren mit E-Bikes<br />

vom „Auderer“ und privaten E-Bikes vor Ort.<br />

(ado) Auch heuer machen wieder<br />

diverse Veranstaltungen in<br />

der Imster Sommerfußgängerzone<br />

(SoFuZo) von sich reden: Vergangenes<br />

Wochenende standen in der<br />

Kramergasse alle Zeichen auf Bewegung.<br />

Unter dem Motto „Imst<br />

bewegt“ lockten diverse Veranstaltungen<br />

zahlreiche Sportbegeisterte<br />

in die Imster Innenstadt. Surya<br />

Namaskar Yoga am Vormittag und<br />

Shaloin Qi Gong am Nachmittag,<br />

jeweils mit Klaudia Flür am Aufgang<br />

zum Bergl, ein „Salomon 4<br />

Trails Run“ sowie ein Brunch-Lauf<br />

mit Michael Flir und gleich zweimal<br />

ein Smovey-Walk mit Manu-<br />

ela Schirmer machten die müden<br />

Knochen der Imster wieder fit.<br />

Von den Mitgliedern der Seniorenradgruppe<br />

konnte man sich in die<br />

Geheimnisse der E-Bikes einweihen<br />

lassen und für die Kinder waren<br />

Spielgeräte mitten auf der autofreien<br />

Straße aufgebaut, die mit<br />

Begeisterung ausprobiert wurden.<br />

Den Abschluss machte ein Konzertfeuer<br />

mit Stefan Greuter vor<br />

der Alten Feuerwehr. Auch dieses<br />

war wie alle Veranstaltungen an<br />

diesem Tag bei freiem Eintritt zu<br />

genießen. Zum nächsten SoFuZo-<br />

Wochenende wird am 20. Juli zum<br />

Fest der Kulturen geladen.<br />

Die Kinder probierten geschickt die unterschiedlichen Bewegungsgeräte aus.<br />

www.sonnenkopf.com<br />

Spiel und Spaß an über 30 Stationen<br />

Biken und Wandern in atemberaubender Natur<br />

Kulinarik im Bergrestaurant mit Sonnenterrasse<br />

22.06. - 06.10.19, täglich von 8:30 bis 16:30 Uhr | A-6754 Klösterle am Arlberg<br />

T.: +43 5582 <strong>29</strong>2-0 | info@sonnenkopf.com | www.sonnenkopf.com<br />

Auch die Radfahrer, die als Touristen gekommen waren, genossen die Fahrt<br />

durch die autofreie Innenstadt.<br />

RS-Fotos: Dorn<br />

RUNDSCHAU Seite 36 17./18. Juli 2019


GIEBELKREUZ & QUER – Aktivitäten, Projekte und Kooperationen im Bezirk Imst<br />

MANA-Festival 2019<br />

Samstag, 20. Juli, in Imst-Zentrum<br />

Ötzidorf & Greifvogelpark<br />

Raiffeisen Club App herunterladen & genießen<br />

MANA-Organisator Philipp Scheiring freut sich mit den Raiffeisen Club-Expertinnen<br />

Martina, Alexandra und Kathrin von der Raiffeisenbank in Imst auf ein lustiges<br />

und buntes Jugend-Kultur-Festival MANA 2019.<br />

Foto: Raiffeisen<br />

<strong>IM</strong>ST. Das Imster Jugendzentrum<br />

„Jayzee“ veranstaltet am kommenden<br />

Samstag, dem 20. Juli, bereits<br />

zum sechsten Mal das Jugend-Kultur-Festival<br />

MANA. Das hochkarätige<br />

Line-Up überzeugt mit Qualität<br />

abseits vom Mainstream: Abends<br />

sorgen unter anderem die für ihren<br />

Punk-Folk bekannte „Batiar Gang“,<br />

die italienische Reggae-Formation<br />

„Devon and Jah Brothers“ und<br />

die Elektro-Funk-Band „Ema Yazurlo<br />

& Quilombo Sonoro“ für<br />

beste Stimmung. Weiters stehen<br />

verschiedenste Workshops (Akrobatik,<br />

Parkour, Klettern, Streetstyling,<br />

Massagen und vieles mehr) und<br />

Graffiti-Jam auf dem Programm.<br />

Nähere Information im Jugendzentrum<br />

Imst. Kartenvorverkauf in allen<br />

Raiffeisenbanken. Ermäßigung<br />

nur mit Raiffeisen Club-Karte.<br />

Kirchtags-Dorffest in Karrösten<br />

Samstag, 20. und Sonntag, 21. Juli 2019<br />

Die Musikkapelle Karrösten lädt zum diesjährigen Kirchtagswochenende herzlich ein.<br />

Im Bild: Vizebürgermeister Daniel Schöpf und Jürgen Kabacher (beide MK Karrösten)<br />

und Sponsorvertreter Dir. Christian Seiser (Raiffeisenbank in Imst) (v.l.) Foto: Raiffeisen<br />

Am Samstag, dem 20., und am<br />

Sonntag, dem 21. Juli, lädt die Musikkapelle<br />

Karrösten zum diesjährigen<br />

Kirchtags- und Dorffest im Veranstaltungszentrum<br />

Karrösten herzlich<br />

ein. Samstag, 20.00 Uhr: Aufmarsch<br />

MK Karrösten anschließendes Konzert<br />

der Blaskapelle „Gehörsturz“.<br />

Sonntag, 8.00 Uhr: Hl. Messe mit<br />

Prozession, anschließend Konzert<br />

der MK Karres und Konzert des JBO<br />

Tschirgant, ab 14.00 Uhr Konzert der<br />

MK Pettnau. Die Musikanten freuen<br />

sich wieder auf einen musikalischen<br />

Abend beim Dorffest und einen gemütlichen<br />

Kirchtags-Sonntag. Für<br />

Speis und Trank ist selbstverständlich<br />

ausreichend gesorgt.<br />

Erfolgreiche Partnerschaft im Ötztal – Raiffeisenbanken, Ötzidorf & Greifvogelpark<br />

und Autohaus Kapferer.Kapferer. Im Bild: Vorstand Hubert Kuprian (r.) und BL Michael<br />

Scheiber (l., beide Raiffeisen), Geschäftsführer Leonhard Falkner (2.v.r.; Ötzidorf<br />

& GVP) und Benedikt Kapferer (Auto Kapferer.Kapferer) Foto: Raiffeisen<br />

Das Ötzidorf und der Greifvogelpark<br />

in Umhausen kann sich auf eine<br />

gute Partnerschaft aus der Region mit<br />

den Ötztaler Raiffeisenbanken und<br />

dem Autohaus Kapferer-Kapferer verlassen.<br />

Andererseits profitieren beispielsweise<br />

Raiffeisen-Kunden durch<br />

ermäßigten Eintritt bei Vorlage einer<br />

Raiffeisen-Bankkarte. Und Raiffeisen<br />

Club-Mitglieder (zehn bis 24 Jahre)<br />

haben’s noch besser. Mit der Raiffeisen<br />

Club-App haben sie alle Events<br />

und Konzerte am Handy immer griffbereit<br />

und unter „Premium Edition“<br />

bei vielen Kooperationspartnern oft<br />

eine Ermäßigung bis zu 50 Prozent.<br />

Unter anderem auch im Ötzi-Dorf<br />

& Greifvogelpark Umhausen, Aqua<br />

Dome – Tirol Therme Längenfeld,<br />

Kletterzentrum Imst, Area 47 Ötztal.<br />

Information in deiner Raiffeisenbank<br />

oder auf raiffeisen-tirol.at<br />

Jungmusiker-Camp<br />

19. – 21. Juli im Stift Stams<br />

Unter dem Motto „Musik verbindet“<br />

organisiert der Musikbezirk<br />

Silz von 19. bis 21. Juli 2019 erstmals<br />

drei Tage Musik und Spaß beim<br />

Jungmusiker-Camp im Stift Stams.<br />

In diesen drei Tagen ist neben Ensembleunterricht<br />

mit renommierten<br />

Referent_innen auch ein Jugendorchester<br />

und die Bezirksmarschierprobe<br />

geplant. Der Spaß und die<br />

Kameradschaft soll dabei nicht zu<br />

kurz kommen. Wir bieten zwei<br />

Übernachtungen mit Verpflegung<br />

(bei jeder Mahlzeit ist ein Getränk<br />

inkludiert) sowie Unterrichtsräume,<br />

Referent_innen, Freizeitgestaltung<br />

und jede Menge Spaß. Weitere Informationen<br />

unter www.musikbezirk-silz.at.<br />

Ermäßigung für Raiffeisen<br />

Club-Mitglieder.<br />

Bezirksobmann Wolfgang Schöpf<br />

(l.) und Jugendreferent Alfred Lercher<br />

(M.), beide Musikbezirk Silz,<br />

bedanken sich bei den Raiffeisenbanken<br />

für die Unterstützung dieses<br />

Jugendcamps. Im Bild mit Sponsorvertreter<br />

Walter Haid (Raiffeisenbanken<br />

Bezirk Imst, r.) Foto: Raiffeisen<br />

Bezirk Imst AKTIV<br />

(Gefördert von den Raiffeisenbanken Bezirk Imst)<br />

Jungmusiker-Camp MB Silz | 19. - 21.7. | Stams – Stift<br />

MANA – Festival | 20.7. | Imst – Innenstadt<br />

Ötztaler Bataillonsfest | 20. - 21.7. | Sautens<br />

Karröster Kirchtag | 20. - 21.7. | Karrösten<br />

Längenfelder Genuss.Radltag | 27.7. | Längenfeld<br />

Bezirksmusikfest & Feuerwehrbewerb | 26. - 28.7. | Umhausen<br />

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17./18. Juli 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 37


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T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG<br />

Laurentiuskonzerte<br />

Am Donnerstag, dem 18. Juli,<br />

wird zum dritten und letzten<br />

Laurentiuskonzert in der<br />

Laurentiuskirche am Bergl in<br />

Imst geladen – diesmal mit<br />

dem „Trio Sforzapiano“: Der<br />

Pianist Martin Gallez nimmt<br />

Platz am Hammerklavier, Angelika<br />

Gallez spielt Traversflöte,<br />

während die Geigerin<br />

Susanne Mattle sich eines<br />

historisches Instruments samt<br />

entsprechendem klassischen<br />

Bogen bedient. Beginn ist um<br />

19 Uhr.<br />

FREITAG<br />

18. Juli<br />

19. Juli<br />

Grenzgänger unter sich<br />

Die Ötztaler Museen laden am<br />

Freitag, dem 19. Juli, ab 13 Uhr<br />

zu einem Nachmittag voller<br />

Erinnerungen auf der Hohen<br />

Mut Alm vor dem spektakulären<br />

Panorama der Grenze<br />

im Gebirge. Dabei wird auf<br />

100 Jahre Grenze nördlich<br />

und südlich der Ötztaler Alpen<br />

zurückgeblickt. Moderiert<br />

von Edith Hessenberger, erzählen<br />

Zeitzeugen von ihren<br />

Erlebnissen und Abenteuern<br />

an der Grenze. Bei Anmeldung<br />

zur Veranstaltung unter<br />

info@oetztalermuseen.at (bis<br />

zum 18. Juli) wird am 19. Juli<br />

an der Talstation der „Hohe<br />

Mut Bahn“ in Obergurgl ein<br />

Veranstaltungsticket im Wert<br />

von fünf Euro hinterlegt. Mit<br />

diesem Ticket kann die Bahn<br />

gratis benützt werden.<br />

FREITAG<br />

Artenvielfalt<br />

Biologe und Ornithologe Manfred<br />

Föger erzählt am Freitag,<br />

dem 19. Juli, in einem Vortrag<br />

über die erstaunliche Artenvielfalt,<br />

die der Naturpark Ötztal<br />

beheimatet. Der Vortrag findet<br />

im Naturpark Haus in Längenfeld<br />

statt. Beginn ist um 19.30<br />

Uhr.<br />

Es lebe die Honigbiene<br />

Um 1850 war die „Dunkle Biene“<br />

die vorherrschende Honigbiene<br />

in Mitteleuropa. Das<br />

Bemühen, die Braunelle zu<br />

fördern, hat Erfolg. Beim „gläsernen<br />

Bienenstock“ am Gachenblick<br />

geben die erfahrenen<br />

Imker Meinrad Falkeis und<br />

Hubert Achenrainer am Freitag,<br />

dem 19. Juli, interessante<br />

Einblicke in das Wohn- und Arbeitszimmer<br />

dieser hoch spezialisierten<br />

Insekten. Treffpunkt:<br />

11 Uhr beim Naturparkhaus<br />

Kaunergrat, Gachenblick. Anmeldung<br />

am Vortag bis 17 Uhr<br />

erforderlich unter Tel. 05449<br />

6304.<br />

SAMSTAG<br />

19. Juli<br />

20. Juli<br />

Fest der Kulturen<br />

Am Samstag, dem 20. Juli, geht<br />

es in der Imster Innenstadt wieder<br />

mit der Sommer-Fußgänger-<br />

Zone (SoFuZo) weiter – und zwar<br />

mit dem „Fest der Kulturen“. Ab<br />

12 Uhr gibt es Kulinarik aus aller<br />

Welt sowie das Mana-Festival mit<br />

Workshops und Musik. Weitere<br />

Information finden sich unter<br />

www.stmi.at<br />

SAMSTAG<br />

20. Juli<br />

Das Goldene Wienerherz<br />

Der Schauspieler und Moderator<br />

Thomas Lackner und Dirigent<br />

Hansjörg Sofka machen sich am<br />

Samstag, dem 20. Juli, gemeinsam<br />

mit ihrem Publikum auf<br />

eine Reise ins Goldene Wienerherz.<br />

Lackner interpretiert als<br />

gebürtiger Wiener gemeinsam<br />

mit Sofka am Klavier zahlreiche<br />

Gedichte, Texte und Lieder von<br />

Helmuth Qualtinger, Gerhard<br />

Bronner, HC Artmann, Alfred<br />

Polgar, Christine Nöstlinger und<br />

einigen anderen, die ihre Heimatstadt<br />

Wien geliebt und unter ihr<br />

gelitten haben. Beginn ist um 20<br />

Uhr. Weitere Informationen finden<br />

sich unter www.mieming.at<br />

„Sieben Zwerge –<br />

Männer allein im Wald“<br />

Die Franz Kranewitter Bühne<br />

spielt im heurigen Theatersommer<br />

unter der Regie von Lydia<br />

Thurner die Komödie „Sieben<br />

Zwerge – Männer allein im Wald“<br />

von Otto Waalkes am Samstag,<br />

dem 20 Juli, um 20.30 Uhr. Die<br />

Kulisse der Freilichtbühne im<br />

Gaflein dient auch heuer wieder<br />

als beeindruckender Schauplatz.<br />

Weitere Spieltermine: 21./27./28.<br />

Juli sowie 2./4. August, jeweils<br />

um 20.30 Uhr. Kartenreservierung<br />

werden unter Tel. 0676<br />

5324172 von Montag bis Freitag<br />

von 9 bis 13 Uhr und an Spieltagen<br />

ab 17 Uhr entgegengenommen.<br />

Online-Reservierung sind<br />

über www.kranewitterbuehne.at<br />

möglich (Online-Reservierungen<br />

können nur bis Freitag, 15 Uhr,<br />

bearbeitet werden).<br />

SONNTAG<br />

Hoffest<br />

Groß und klein sind am Sonntag,<br />

dem 21. Juli, von 11 bis 18 Uhr<br />

herzlich zum Hoffest beim Reiterhof<br />

Alpin Appart der Familie<br />

Grießer in Niederthai eingeladen.<br />

Die Gäste erwartet ein geselliger<br />

Tag mit Speis und Trank, Lama-<br />

Parcours, Kutschen-Fahrten,<br />

Showprogramm und Live-Musik<br />

mit „Raphi dem Alpenrocker“.<br />

MONTAG<br />

21. Juli<br />

22. Juli<br />

Orgel und Panflöte<br />

Unter dem Motto „Wenn Worte<br />

nicht mehr reichen“ lädt der Kulturverein<br />

„Kulturraum Ötztal-<br />

Haiming“ am 22. Juli, um 20.15<br />

zu einem Orgel- und Panflötenkonzert<br />

in die Pfarrkirche Ötztal<br />

Bahnhof ein. Dabei werden Tango,<br />

Swing, Samba, Folklore und<br />

Klassik zum Besten gegeben.<br />

Eintritt: Freiwillige Spenden.<br />

Wildes Tal, wilde Kräuter<br />

Ohne Hektik und Stress wartet<br />

eine leichte Wanderung entlang<br />

einer abwechslungsreichen<br />

Etappe des Pitztaler Talweges:<br />

Ein Karrenweg mit langer Tradition<br />

und Geschichte, der die<br />

verstreuten Siedlungen des Pitztals<br />

verbindet. So vielfältig wie<br />

die Landschaft ist auch die Fülle<br />

an Kräutern, die hier abseits der<br />

Siedlungen gedeihen. Eine Kräuterexpertin<br />

weiß um die Heilkräfte<br />

dieser Pflanzen und gibt am<br />

Montag, dem 22. Juli, um 10.30<br />

Uhr auch praktische Tipps für<br />

den Alltag. Treffpunkt: Bushaltestelle<br />

Piösmes-Kirschner. Anmeldung<br />

am Vortag bis 17 Uhr erforderlich<br />

unter Tel. 05449 6304.<br />

DIENSTAG<br />

23. Juli<br />

Kräuter und ihre<br />

Heilkräfte<br />

Fein duftend, wunderbar<br />

heilend, entspannend und<br />

herrlich aromatisch! Bei einer<br />

gemütlichen Wanderung<br />

am Dienstag, dem 23. Juli,<br />

werden Wildpflanzen gesammelt<br />

und altes Wissen neu<br />

entdeckt. Treffpunkt ist um<br />

11 Uhr beim Naturparkhaus<br />

Kaunergrat, Gachenblick. Anmeldung<br />

am Vortag bis 17 Uhr<br />

erforderlich unter Tel. 05449<br />

6304<br />

MITTWOCH<br />

24. Juli<br />

SVA-Sprechtag<br />

Sprechtage des Regionalbüros<br />

Tirol der Sozialversicherungsanstalt<br />

der Bauern werden am<br />

Mittwoch, dem 24. Juli, in Imst<br />

(9 bis 11 Uhr, Bezirkslandwirtschaftskammer)<br />

und in Wenns<br />

(14 bis 15 Uhr, Gemeindeamt)<br />

angeboten.<br />

Die Natur erfahren<br />

Es sind die kleinen Schritte,<br />

langsam und bewusst gesetzt,<br />

die Entspannung versprechen.<br />

Es werden am Mittwoch,<br />

dem 24. Juli, einfache<br />

Übungen vollzogen, die Sinne<br />

und Wahrnehmung schärfen<br />

– diese werden dann mit Naturerfahrungen<br />

am Piller Sattel<br />

verbunden. Treffpunkt ist<br />

um 11 Uhr im Naturparkhaus<br />

Kaunergrat, Gachenblick.<br />

Anmeldung am Vortag bis 17<br />

Uhr erforderlich unter Tel.<br />

05449 6304.<br />

Naturpark Ötztal<br />

Knochenbrecher &<br />

fliegende Edelsteine…<br />

Freitag, 19. Juli, 19.30 Uhr<br />

…gefiederte Botschafter der Artenvielfalt!<br />

Kosten: Euro 2, Längenfeld, Naturpark Haus<br />

SOMMER-FUSSGÄNGER-ZONE<br />

...in der Imster Innenstadt<br />

SOMMER<br />

KINDERPROGRAMM<br />

14 bis 18 Uhr<br />

FEST DER KULTUREN<br />

SAMSTAG, 20. JULI<br />

Kulinarik aus aller Welt<br />

„Imst is(s)t Vielfalt“ | ab 12 Uhr<br />

TT-Café<br />

am oberen Sparkassenplatz | 9–12 Uhr<br />

MANA Festival<br />

mit Workshops und Musik | ab 12 Uhr<br />

Der Kleintiermarkt Oberhofen<br />

bleibt über den Sommer geschlossen.<br />

Sommerpause<br />

Wir freuen uns<br />

auf ein Wiedersehen<br />

im Herbst.<br />

Benni Stachowitz -<br />

Tel. 0660/471 93 57<br />

Information:<br />

Naturpark Ötztal: info@naturpark-oetztal.at,<br />

www.naturpark-oetztal.at, Detailinfo Tel. 05253 20201<br />

Ganzes Sommerprogramm unter:<br />

www.naturpark-oetztal.at<br />

MIT<br />

UNTERSTÜTZUNG<br />

VON LAND TIROL<br />

Infos: www.stmi.at<br />

oder im STM<strong>IM</strong>ST<br />

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M <strong>IM</strong>ST<br />

Logenplatz im See<br />

Spielplan: www.das-festspielhaus.de<br />

RUNDSCHAU Seite 38 17./18. Juli 2019


Donnerstag, 18. Juli bis Mittwoch, 24. Juli<br />

DIVERSES<br />

Geburtsvorbereitungskurs<br />

in Mieming<br />

Jeden Montag, von 18.30 bis<br />

20 Uhr bei Hebamme Maria<br />

Hribar; Tel. 0699 15673600,<br />

hribar.maria@gmail.com.<br />

Zentrum für<br />

Ehe- und Familienfragen<br />

Das Zentrum für Ehe- und Familienfragen<br />

bietet jeden zweiten<br />

und vierten Dienstag im Monat<br />

anonyme, vertrauliche und<br />

kostenlose Beratung in Beziehungs-<br />

und Partnerschaftsfragen<br />

sowie in Familien-, Unterhaltsund<br />

Sozialrechtsfragen. Ort:<br />

Bezirksgericht Imst, 2. Stock,<br />

Zi. 2001; Zeit: Mo-Fr 9 bis 12<br />

Uhr, Mo-Do 15 bis 18 Uhr; Tel.:<br />

0512 580871.<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Jeden Montag in den Räumen<br />

des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />

Telfs von 18.30 bis 20<br />

Uhr und jeden Dienstag in Landeck<br />

Treffen der Anonymen Alkoholiker<br />

und Treffen der Angehörigen<br />

um 18.30 Uhr. Kontakt<br />

(Landeck): Tägl. 19 bis 22 Uhr<br />

unter: 0664 5165880.<br />

Geburtsvorbereitung<br />

Ab der 28. Schwangerschaftswoche<br />

bietet das Eltern-Kind-<br />

Zentrum Silz am Samstag, dem<br />

3. August, von 9 bis 17 Uhr<br />

einen Geburtsvorbereitungskurs<br />

im Kindergarten Silz oder in<br />

der Hebammenordination in<br />

Haiming an. Auch Partner sind<br />

herzlich willkommen. Anmeldungen<br />

werden bei Hebamme<br />

Sonja Strobl unter Tel. 0699<br />

12608669 oder per E-Mail an<br />

stroblsonja@aon.at entgegengenommen.<br />

Suchtberatung Tirol<br />

Wir bieten Personen mit Drogen-<br />

und Suchtproblemen sowie<br />

SubstitutionsklientInnen, deren<br />

Angehörigen und Bezugspersonen<br />

kostenlose psychosoziale<br />

und klinisch-psychologische Beratung<br />

und Betreuung sowie mobile<br />

Sozialarbeit an. Beratungsstelle<br />

Imst: Ing. Ballerstr. 1, Tel:<br />

0512/580080-250, Dienstag 8 bis<br />

11.30 und 12 bis 15.30 Uhr, Freitag<br />

11 bis 15 und 15.30 bis 19.30<br />

Uhr. Beratungsstelle Landeck:<br />

Malserstr. 44, Tel: 0512/580080-<br />

300, Montag 11 bis 15 und 15.30<br />

bis 19.30 Uhr, Donnerstag 8 bis<br />

11.30 und 12 bis 15.30 Uhr. Kontakt:<br />

Mag. Alexandra Pümpel,<br />

Mobil: 0664 88175773, www.<br />

verein-suchtberatung.at<br />

Arzler Fest-Wochenende<br />

Vom Freitag, dem 19. Juli, bis<br />

Sonntag, dem 21. Juli, werden<br />

in der Gruabe Arena in Arzl<br />

an drei Tagen unterschiedliche<br />

Feste angeboten. Musikkapelle<br />

und Feuerwehr gehen seit<br />

vielen Jahren bei der Organisation<br />

von Veranstaltungen dabei<br />

einen gemeinsamen Weg.<br />

Am Freitag gibt es zum Anlass<br />

„20 Jahre Charlys Weinlaube“<br />

ab 19.30 Uhr ein Weinfest mit<br />

Weinsegnung und 20 österreichischen<br />

Spitzen-Weinen. Am<br />

Samstag treffen sich um 19<br />

Uhr die Blasmusiker des gesamten<br />

Pitztales zum gemeinsamen<br />

Spiel beim „Pitztaler<br />

Blasmusikfest“. Am Sonntag<br />

findet das traditionelle Kirchtagsfest<br />

statt – Gottesdienst,<br />

Prozession und vor allem<br />

auch viel Musik prägen den<br />

Kirchtag. Beginn ist um 11<br />

Uhr.<br />

Verein BIN<br />

Beratung Information und Nachsorge<br />

für Abhängigkeitserkrankte<br />

oder –gefährdete und deren Angehörigen<br />

bei Alkohol-, Medikamenten-<br />

und Spielsucht. Beraterin:<br />

Mag. Julia Striebel-Thurner,<br />

Kontakt: 05412 62807-10 oder<br />

0650 5824535 oder julia.striebel@<br />

bin-tirol.org. Beratungsstelle: Ing.<br />

Baller-Straße 1/II (Bußkreuzzentrum)<br />

in Imst; Öffnungszeiten:<br />

Mo.: 10 bis 12 Uhr, 15 bis 17.30,<br />

Di.: 8 bis 9.30 Uhr, 16.30 bis 19.30<br />

Uhr, Mi.: 13 bis 15.30 und nach<br />

Vereinbarung; Nachsorgegruppe:<br />

Mo.: 17.30 bis 19 Uhr.<br />

Kirchtag und Dorffest<br />

Am Samstag, dem 20. Juli, und<br />

am Sonntag, dem 21. Juli, findet<br />

im Veranstaltungszentrum Karrösten<br />

der Kirchtag und das Dorffest<br />

statt. Der Samstag beginnt um<br />

20 Uhr mit dem Aufmarsch der<br />

Musikkapelle Karrösten und anschließendem<br />

Konzert der Blaskapelle<br />

„Gehörsturz“. Am Sonntag<br />

findet um 8 Uhr die Messe mit<br />

anschließender Prozession statt,<br />

danach folgen das Frühschoppen<br />

der Musikkapelle Karres, ein Konzert<br />

des Jugendblasorchesters zur<br />

Mittagszeit sowie ab 14 Uhr der<br />

Aufmarsch und ein Konzert der<br />

Musikkapelle Pettnau.<br />

Südtiroler Bombenjahre<br />

Eine Autorenlesung mit Buchpräsentation<br />

und Geschichten<br />

aus dem Leben von Siegfried<br />

Steger, einer der legendären „Pusterer<br />

Buibm“, findet am Freitag,<br />

dem 26. Juli, um 20 Uhr in<br />

der Aula der Volksschule Sölden<br />

statt. Er liest dabei aus seinen<br />

Büchern und erzählt aus seinem<br />

Leben – nach 55 Jahren im Exil.<br />

Kinder-Sommer-Uni<br />

Die Kinder-Sommer-Uni in Tirol<br />

ist auch an der KPH Edith<br />

Stein in Stams vertreten. Die<br />

Kurse zu verschiedensten Themen<br />

finden bis 2. September<br />

statt. Weitere Informationen zu<br />

den genauen Kurszeiten und<br />

den Inhalten gibt es unter www.<br />

uibk.ac.at/jungeuni/veranstaltungen/ksu/<br />

Schauspieltalente<br />

Der Verein „YA! Young Acting“<br />

lädt von Montag, dem <strong>29</strong>. Juli,<br />

bis Freitag, dem 2. August, zur<br />

Sommerwoche für Jungschauspieler<br />

zwischen sieben und<br />

14 Jahren in Imst ein. Dabei<br />

handelt es sich um ganztägige<br />

Betreuung (ähnlich der „Spielmit-mir-Woche“)<br />

der Kinder mit<br />

Theater-Schwerpunkt. Nähere<br />

Informationen gibt es unter<br />

www.youngacting.at oder unter<br />

Tel. 0676 5848895.<br />

Bildungsinfo Tirol<br />

Kostenfreie Beratung für alle,<br />

die sich beruflich verändern,<br />

weiterentwickeln oder neu<br />

orientieren wollen oder müssen<br />

– jeden Dienstag in der<br />

Arbeiterkammer in Imst: Terminvergabe<br />

unter Tel. 0512<br />

56279140. Nähere Infos gibt<br />

es unter www.bildungsinfotirol.at<br />

Krabbeltreffen<br />

Jeden Dienstag von 9 bis 11.30<br />

Uhr im Familienkompetenzzentrum<br />

Imst (Schulgasse 1, alte<br />

Sonderschule) für kleine Gäste<br />

(0 bis 4 Jahre) mit Mamas, Papas,<br />

Omas, Opas… Keine Anmeldung<br />

erforderlich; Information:<br />

0664 9246266.<br />

Stillgruppe Silz<br />

Ein gemütlicher Austausch unter<br />

stillenden Müttern und Schwangeren,<br />

die sich für das Stillen<br />

interessieren: Jeden ersten und<br />

dritten Montag im Monat in der<br />

Naturheilpraxis Freya (Tiroler<br />

Straße 56, Silz) mit Hebamme<br />

und Stillberaterin Kerstin Hanauer-Oberthanner<br />

und Doula<br />

Gudrun Kofler. Eine Anmeldung<br />

ist nicht notwendig.<br />

Stilltreffen<br />

Jeden dritten Mittwoch im Monat<br />

von 9 bis 11 Uhr im Familienkompetenzzentrum<br />

Imst<br />

(Schulgasse 1, alte Sonderschule);<br />

eine Stillberaterin berät zu<br />

Themen rund ums Stillen/Abstillen/Beikost.<br />

Keine Anmeldung<br />

erforderlich; Information:<br />

0664 9246266.<br />

Oberländer<br />

Frauenberatung<br />

Die vertrauliche und kostenlose<br />

Oberländer Frauenberatung<br />

findet jeden Montag von 9 bis<br />

15.30 Uhr im alten Gesundheitsamt<br />

in Landeck (Innstr. 15)<br />

statt. Terminvereinbarung: 0512<br />

587608.<br />

PLATZ<br />

KONZERTE<br />

19. Juli um 20.30 Uhr: Stadtmusikkapelle<br />

Imst im Musikpavillon<br />

Imst<br />

19. Juli um 20.15 Uhr: Musikkapelle<br />

Haiming beim Gemeindeplatz<br />

Haiming<br />

20. Juli um 20.15 Uhr: Musikkapelle<br />

Mils im Musikpavillon<br />

Mils<br />

17./18. Juli 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 39


K ULTUR<br />

Der „Stoff“, aus dem die Träume sind<br />

Kunststraße Imst: Kunst im Stoff, Stoff als Kunst<br />

Die Kunststraße 2019 hat diesmal ein spannendes Thema, nämlich<br />

„Material – Stoff – Geschichte zeigen – Kunst formen – Träume<br />

weben“: Ein Motto, das eng mit der Stadt Imst verflochten ist, aber<br />

nicht darauf beschränkt sein soll. Die RUNDSCHAU hat hinter die<br />

Kulissen der Vorbereitung zum heurigen Event im Advent geblickt.<br />

Von Friederike Bundschuh<br />

„Kunst mit Anknüpfung an Textiles<br />

geht deutlich über den reinen ,Materialbezug‘<br />

hinaus“, meint Lisa Krabichler.<br />

Und weiter: „Das Thema ,Stoff‘<br />

ist weitreichend umsetzbar: Übergreifende<br />

Themen, indirekt und direkt<br />

verknüpfbare Motive, formale Bezugnahmen<br />

oder weiterführende Assoziationen<br />

– alles ist möglich in der bildenden<br />

Kunst.“ Die RUNDSCHAU<br />

wollte wissen, wie das heurige Thema<br />

WILLKOMMEN<br />

im Leben!<br />

Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />

lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />

ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />

Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />

anzeigen@rundschau.at oder per Post an<br />

Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

Elias<br />

Eltern: Stefanie Reinstadler<br />

und Marco Larcher<br />

aus Wenns<br />

Geburtstag: 10.5.2019<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.620 g<br />

Größe: 52 cm<br />

Aurelio<br />

Eltern: Michaela und<br />

Lukas Winkler<br />

aus Arzl i.P.<br />

Geburtstag: 7.7.2019<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.370 g<br />

Größe: 50 cm<br />

Leana<br />

Eltern: Tamara Raich<br />

und Manuel Neuner<br />

aus Jerzens<br />

Geburtstag: 1.4.2019<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.540 g<br />

Größe: 53 cm<br />

zustande kam, die dahinterstehenden<br />

Gedanken? Dazu die Verantwortliche<br />

für die künstlerische Leitung, Lisa Krabichler:<br />

„Zum einen wollten wir etwas<br />

kunsthistorisch Relevantes haben und<br />

zum zweiten Etwas, das einen Bezug<br />

zu Imst herstellt mit humanem, sozial-<br />

und wirtschaftspolitischem Hintergrund,<br />

Etwas, das sich sehr gut in allen<br />

möglichen Kunstformen umsetzen<br />

lässt. Das heurige Thema kann in einer<br />

unglaublich weiten Form ausgedrückt<br />

werden und ist nicht im wörtlichen<br />

Sinn auf Textilien beschränkt. Stoff in<br />

der Kunst ist unglaublich viel: Ein Motiv,<br />

ein Gedanke, ein Ausgangspunkt,<br />

den jeder in seiner individuellen Sprache,<br />

in seiner individuellen Ausdrucksweise<br />

weiterspinnen kann. Es geht um<br />

eine Idee, die man hinterlegen kann.<br />

Der künstlerische Ausdruck selber ist<br />

ja unabhängig vom Material, sondern<br />

er soll etwas transportieren. Und dieses<br />

Etwas, das zu transportieren ist,<br />

soll im weitesten Sinn mit Stoff zu<br />

tun haben.“<br />

LOCATIONS GESUCHT. Die<br />

Kunststraße folgt 2019 einem reduzierten<br />

Konzept, die Künstler stehen<br />

mit ihren Galerien im Fokus. Marketingleiterin<br />

Daniela Senn dazu: „Wir<br />

wollen keine Art Kulturfest, sondern<br />

eine Begegnungszone. Die Konzentration<br />

ist auf die Künstler gelegt, weniger<br />

auf das Rahmenprogramm. Frei nach<br />

dem Motto ,Weniger ist mehr!‘ Kommunikation<br />

und Begegnung ebenso<br />

wie Sichtbarmachung und Wow-Effekte,<br />

das sind die vorrangigen Ziele.“<br />

Heuer findet die Kunststraße an drei<br />

Kernzonen statt, für die noch geeignete<br />

Räumlichkeiten gesucht werden,<br />

nämlich im Bereich des Stadtplatzes,<br />

des Sparkassenplatzes und rund um<br />

das Fåsnåchtsmuseum in der Oberstadt.<br />

Die Innenräume werden wie<br />

gehabt als Ausstellungsräume genutzt<br />

und mit künstlerischen Verbindungen<br />

nach außen sichtbar gemacht. Jede<br />

Galerie wird mehrere Ausstellende<br />

beherbergen, durch deren Anwesenheit<br />

während der Öffnungszeiten die<br />

persönliche Begegnung möglich wird.<br />

Das Rahmenprogramm wird eher zurückhaltend<br />

mit musikalischen und literarischen<br />

Zusatzangeboten gestaltet.<br />

Die Organisatorinnen der Kunststraße 2019 Helene Keller, Lisa Krabichler und Daniela<br />

Senn (v.l.) sind noch auf der Suche nach Räumlichkeiten in den vorgesehenen<br />

drei Zonen, nämlich Stadtplatz, Sparkassenplatz und rund ums Fåsnåchtsmuseum.<br />

Auch Künstlerinnen und Künstler sind eingeladen, ihre Bewerbungen bis zu 31. Juli<br />

unter www.kultur-imst.at einzureichen.<br />

RS-Foto: Bundschuh<br />

Die Finkenberger Wiesen sind<br />

ein idyllisch grünes Hochtal in der<br />

Urlaubsregion Tux-Finkenberg. Einmal<br />

im Jahr wird es hier aber richtig<br />

laut, denn dann versammeln sich<br />

hier unzählige Freunde des Alpenrocks.<br />

Dieses Jahr sorgen „Da Rocka<br />

& Da Waitler“, „Lanny Lanner &<br />

Band“, „Dominik Ofner & Band“,<br />

„Gringo Bavaria“ und Jason Nussbaumer<br />

für Stimmung. Höhepunkt<br />

dieser Gaudi ist natürlich wie immer<br />

der Auftritt der Schürzenjäger.<br />

BEWERBUNG BIS 31. JULI. Angesprochen<br />

sind Künstlerinnen und<br />

Künstler beziehungsweise Künstlergruppen<br />

oder Kunstvereine mit Beiträgen<br />

aus allen Disziplinen, wobei im<br />

Schwerpunkt bildnerische Kunst und<br />

Objektkunst steht. Die Ausschreibung<br />

ist vom Kulturbüro Imst unter www.<br />

kultur-imst.at online gestellt, die Einreichfrist<br />

endet mit 31. Juli. Nach Ablauf<br />

der Frist erfolgt die Auswahl nach<br />

den Kriterien der Themenrelevanz<br />

und Originalität durch die Leitung<br />

der Kunststraße Imst 2019. Vielleicht<br />

regt der Blick hinter die Kulissen ja die<br />

oder den einen oder anderen Künstler<br />

an, dabei zu sein? Es bleibt jedenfalls<br />

spannend, denn der Umsetzung des<br />

„Stoffes“ aus dem die Träume sind,<br />

werden keine Grenzen gesetzt.<br />

Ein phänomenales Erlebnis<br />

Das Schürzenjäger Open-Air in Finkenberg<br />

(mg) Am Samstag, dem 3. August, findet in Finkenberg das<br />

Schürzenjäger Open-Air statt. Das Line-up steht bereits. Fünf<br />

Bands der Marke „handgesägter Alpenrock“ werden an diesem<br />

Tag einfach nur Gas geben, bis es wieder heißt: Schürzenjäger<br />

hamma heut! Einlass ab 13 Uhr und Beginn um 14 Uhr.<br />

Foto: Schürzenjäger<br />

Die Jungs um Alf Eberharter fiebern schon jetzt ihrem Heimspiel entgegen. Gespielt<br />

werden sämtliche Schürzenjäger-Hits und auch diverse Überraschungen.<br />

Tickets für das Schürzenjäger Open-<br />

Air gibt unter www.oeticket.com<br />

oder www.schuerzenjaeger.com sowie<br />

bei der Tageskasse. ANZEIGE<br />

RS-Gewinnspiel<br />

Die RUNDSCHAU verlost am<br />

Mittwoch, dem 24. Juli, um 14 Uhr 3x2<br />

Karten für das Schürzenjäger Open-<br />

Air. Einfach unter 05412/6911 anrufen,<br />

durchkommen und gewinnen!<br />

RUNDSCHAU Seite 40 17./18. Juli 2019


Nassereith im Banne der Blasmusik<br />

Musikfest des Bezirksblasmusikverbandes Imst<br />

Bei angenehmen Wetterverhältnissen ging vergangenes Wochenende<br />

das heurige Bezirksmusikfest des Bezirksblasmusikverbandes<br />

Imst über die Bühne. Mit der Durchführung betraut<br />

wurde die Musikkapelle Nassereith, die für einen reibungslosen<br />

Ablauf sorgte. Höhepunkt war zweifelsohne der Festakt am Sonntag,<br />

aber nicht weniger spektakulär vollzog sich der „Tag der Jugend“<br />

am Abend zuvor.<br />

Von Ewald Krismer<br />

Der späte Samstagnachmittag<br />

war geprägt vom Einmarsch und<br />

den erstklassig dargebotenen Kurzkonzerten<br />

einiger Jugendorchester<br />

aus dem Musikbezirk. Der Abend<br />

gehörte dann vorerst der Musikkapelle<br />

St. Leonhard bevor der<br />

„Salvesenklang“ und „John Blow<br />

Marching Band“ das Festzelt zum<br />

Beben brachte.<br />

DER LANDESÜBLICHE<br />

EMPFANG. Der Sonntag begann<br />

noch kühl, aber Petrus zeigte für<br />

die Nassereither Einsicht und sandte<br />

die Sonne in das Fernpassdorf.<br />

Es kam aber noch ein anderer Ehrengast<br />

zum Musikfest. Landeshauptmann<br />

Günther Platter ließ es<br />

sich diesmal nicht nehmen, nach<br />

Nassereith zu kommen, um den<br />

Musikanten die Ehre zu erweisen.<br />

Dafür wurde er landesüblich in<br />

Empfang genommen, wozu auch<br />

die Nassereither Schützen und eine<br />

Fahnenabordnung des Kameradschaftsbundes<br />

auf die Bühne des<br />

Geschehens traten. In weiterer Folge<br />

zelebrierte Pfarrer Josef Ahorn<br />

die von allen anwesenden Musikkapellen<br />

des Musikbezirkes musikalisch<br />

begleitete Messe am Postplatz,<br />

bevor Ansprachen und einige Ehrungen<br />

den Schlusspunkt des Festaktes<br />

am Postplatz setzten.<br />

Dirigiert von Bezirkskapellmeister Martin<br />

Scheiring sorgten die zur großen Musikkapelle<br />

verschmolzenen Ortskapellen<br />

für die feierliche musikalische Gestaltung<br />

der Messe und des Festaktes.<br />

DEFILIERUNG VORBEI AM<br />

LANDESHAUPTMANN. Ein imposantes<br />

Bild ergab dann der Marsch<br />

mit Defilierung zum Festzelt. Der<br />

Reihe nach marschierten die Musikkapellen<br />

aus Imsterberg, Jerzens,<br />

Arzl, Tarrenz, Wenns, Roppen,<br />

Karres, Wald, Imst, Piller, Karrösten<br />

und Mils beim alten Gemeindehaus<br />

vorbei, wo die ganze Prominenz Aufstellung<br />

genommen hatte. Diese begab<br />

sich anschließend in das Schlepptau<br />

der letzten aufmarschierenden<br />

Musikkapelle und folgte ihr bis zum<br />

Festzelt, wo die Imsterberger und die<br />

Jerzener Musik nacheinander zum<br />

Frühschoppen musizierten.<br />

Ein farbenprächtiges Bild ergab sich, als die zwölf der Einladung gefolgten Musikkapellen<br />

am Nassereither Postplatz Aufstellung genommen hatten.<br />

Landeshauptmann Günther Platter mit den Bürgermeistern der zum Musikbezirk<br />

gehörenden Orten und einigen anderen politischen Vertretern war es vorbehalten,<br />

die Messe in vordersten Reihen miterleben zu dürfen.<br />

Landeshauptmann Günther Platter wurde von den Nassereither Schützen und der<br />

Musikkapelle Roppen landesüblich empfangen. Bei der Frontabschreitung folgten<br />

ihm Nassereiths Bürgermeister Herbert Kröll, Bezirksobmann Daniel Neururer und<br />

Schützenhauptmann Jürgen Rieß.<br />

RS-Fotos: Krismer<br />

17./18. Juli 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 41


„Trio con Brio“<br />

Bläserserenade beim zweiten Laurentiuskonzert<br />

(ado) Wer Bedenken aufgrund des angekündigten Konzertprogramms<br />

für das zweite Laurentiuskonzert hatte, konnte sich eines<br />

Besseren belehren lassen: Bach und Mozart im ersten Teil und<br />

zeitgenössische Tiroler Komponisten im zweiten Teil lassen sich<br />

doch wunderbar in ein Konzert zusammenfassen, wie die drei<br />

Klarinettisten des „Trio con Brio“ bewiesen.<br />

Tag der Jugend<br />

In der wunderbaren Atmosphäre der Laurentiuskirche wurde das Konzert des „Trio<br />

con Brio“ zu einem besonderen Erlebnis.<br />

Florian Georg Mühlberger und<br />

Christof Schwarzenberger an der<br />

Klarinette sowie Stephan Moosmann<br />

am Bassetthorn verstehen es<br />

vortrefflich, die Zuhörer neugierig<br />

zu machen. Denn ein Programm,<br />

das neben einem Trio für Holzbläser<br />

des tschechischen Komponisten Julius<br />

Fučík, der ansonsten vor allem<br />

Werke für große Blasorchester komponierte,<br />

und Werken von Johann<br />

Sebastian Bach und W.A. Mozart<br />

auch Stücke von Werner Pircher<br />

und Florian Bramböck enthält, stößt<br />

entweder von vornherein auf Ablehnung<br />

oder macht neugierig auf Unbekanntes.<br />

TIROLER ZEITGENOSSEN.<br />

Und jene Zuhörer, die gespannt<br />

auf den zweiten Teil des Konzerts<br />

warteten, wurden mit wunderbaren<br />

Klängen belohnt: Denn besonders<br />

Werner Pirchners „Drei Klare für<br />

Klarinette solo“, dargebracht von<br />

Klarinettist Florian Mühlberger, entzückte<br />

die Konzertbesucher durch<br />

eine spielerische Wanderung zeitgenössischer<br />

Komposition. Auch<br />

Florian Bramböcks Ausflug in die<br />

Stephan Moosmann hat wie seine beiden<br />

Kollegen bei Maximilian Bauer am<br />

Tiroler Landeskonservatorium studiert.<br />

Tierwelt „Esmeralda, die Katze“ und<br />

„Schorsch, der Hase“ bot anschauliche<br />

Beispiele, dass die Klarinette<br />

fähig ist, die Stimme der Natur in<br />

die Tonsprache der Menschen zu<br />

übersetzen. Das nächste Laurentiuskonzert<br />

mit „Trio Sforzapiano“<br />

findet am Donnerstag, dem 18. Juli,<br />

um 19 Uhr statt.<br />

(ba) Das Bezirksjugendreferenten-Team mit Mirko Schuler und Norbert Sailer organisierte<br />

gemeinsam mit den Jugendreferenten der Musikkapelle und dem Bezirksausschuss<br />

den Tag der Jugend im Rahmen des Bezirksmusikfestes in Nassereith. Im<br />

Mittelpunkt stand dabei die Jungend auf der Bühne sowie alle jungen Musikanten,<br />

die eine Junior-, Bronze-, Silber-, und Goldprüfung sehr erfolgreich absolvierten. Das<br />

Bezirkjugendreferenten-Team bedankt sich auf diesem Weg bei allen anwesenden<br />

jungen Musikanten, bei den drei konzertierenden Jugendblasorchestern und ihren<br />

Leitern, bei den Eltern und den Lehrern der Landesmusikschulen Imst und Pitztal für<br />

die Unterstützung sowie bei der MK Nassereith mit Obfrau Corinna Lair für die Durchführung<br />

und freut sich bereits auf das Musikcamp Ende August am Hochzeiger mit<br />

einem Abschlusskonzert am 31. August in Imst. <br />

Foto: Bezirksblasmusikverband Imst<br />

GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

Josef - 15.7. - Josef - 15.7. - Josef - 15.7. - Josef - 15.7. - Josef<br />

95 Jahre<br />

sind es wert,<br />

dass man dich<br />

besonders ehrt!<br />

Lieber Tati,<br />

Herzliche Gratulation<br />

zum Ruhestand<br />

von Frau Mag. Bernadette Trojer!<br />

zu deinem 95sten Geburtstag,<br />

den du am 15.7.2019 im Kreise deiner Lieben<br />

und der Musikkapelle Tobadill gefeiert hast,<br />

möchten wir dir nochmals alles Gute<br />

sowie viel Gesundheit wünschen.<br />

Deine vier Kinder mit Familien<br />

Eine große Meisterin ihres Faches – der Musik – tritt den<br />

wohlverdienten Ruhestand an.<br />

Fast vier Jahrzehnte hat Frau Mag. Bernadette Trojer zahlreichen<br />

jungen Menschen Freude an der Musik vermittelt – sei es im<br />

täglichen Unterricht oder noch viel mehr in der Erarbeitung vieler<br />

Musicals und Chorkonzerte. Unsere AbsolventInnen durften so<br />

viel Knowhow in diesem Bereich erwerben. Im Namen all dieser<br />

AbsolventInnen und der gesamten Schulgemeinschaft sagen wir<br />

heute DANKE.<br />

Wir wünschen Frau Mag. Bernadette Trojer weiterhin viel<br />

Freude im Leben und besonders gute Gesundheit, damit all<br />

jene Dinge, die noch verwirklicht werden wollen, auch tatsächlich<br />

umgesetzt werden können!<br />

Alles Gute!<br />

Die jeweilige Pause bei den Konzerten wird im Freien verbracht. RS-Fotos: Dorn<br />

Josef - 15.7. - Josef - 15.7. - Josef - 15.7. - Josef - 15.7. - Josef<br />

RUNDSCHAU Seite 42 17./18. Juli 2019


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RUNDSCHAU Seite 43


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RUNDSCHAU Seite 44 17./18. Juli 2019


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17./18. Juli 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 45


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RUNDSCHAU Seite 46 17./18. Juli 2019


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RUNDSCHAU Seite 47


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Zweite Auflage des „Ötztaler Stromstoß“<br />

(lb) Elektroenergie, wohin das Auge reicht: Auch dieses Jahr lud der<br />

Verein „Ötztaler Stromstoß“ wieder zum E-Bike-Festival nach Sölden.<br />

Vergangenen Samstag und Sonntag stand die Ötztaler Gemeinde ganz im<br />

Zeichen des umweltfreundlichen Verkehrsmittels. Auch bei den kühlen<br />

Temperaturen genossen zahlreiche E-Bike-Fans die Touren auf die Gampe<br />

Thaya und ins Silbertal – und bewiesen Durchhaltevermögen beim<br />

Fun-Rennen am Sonntag.<br />

Strahlende Gesichter sah man beim E-Bike-Rennen am Sonntag – ging es doch<br />

darum, an die Durchschnittszeit der Teilnehmer heranzukommen. RS-Fotos:Brunner<br />

Sobald der Startschuss fiel, traten die Rennteilnehmer kräftig in ihre Pedale – und<br />

waren mit elektrischer Unterstützung bald wieder im Ziel am Pavillon in Sölden.<br />

Unter der Leitung von Romed Pult,<br />

Armin Gander und Stefan Grüner von<br />

„Ötztaler Stromstoß“ ging auch die Wiederholung<br />

des E-Bike-Events letztes<br />

Wochenende unfallfrei und in bester<br />

Stimmung über die Bühne. Schon am<br />

Samstag führten zwei Genusstouren alle<br />

E-Bike-Begeisterten in die Bergwelt rund<br />

um Sölden – zum einen auf die Gampe<br />

Organisator und Moderator Armin Gander<br />

begrüßt zum E-Bike-Festival.<br />

Thaya und zum anderen zum Ferienclub<br />

Silbertal. Von erfahrenen Guides begleitet,<br />

erfuhren die Teilnehmer dabei alles rund<br />

ums E-Bike und den sicheren Umgang mit<br />

dem Elektrofahrzeug.<br />

GETESTET. Für Neugierige, die lieber<br />

im Tal bleiben, gab es am Festivalgelände<br />

beim Pavillon in Sölden einiges zu sehen:<br />

Die Radexperten des Tales „Hummel“,<br />

„Sport4you“, „Sport Glanzer“ und „Sport<br />

Fiegl“ stellten ihre Neuheiten rund um<br />

das E-Bike vor und es wurde fleißig getestet,<br />

gefachsimpelt und auch gekauft. Mit<br />

einem herzhaften Frühstück, Hendl und<br />

Co. kamen auch die Hungrigen nicht zu<br />

kurz. Musikalisch überzeugte am Samstagabend<br />

die Volksmusikband „Sonnwend“,<br />

gefolgt von „Gerhard und Helmut“ am<br />

Tag darauf. Und mittendrin unterhielt die<br />

gutgelaunte Meute „DJ Satzy“, der sich mit<br />

Organisator Armin Gander das Moderatoren-Mikrofon<br />

teilte.<br />

RENNTAG. Der zweite Tag des Festivals<br />

war Marathon-Tag. Allerdings durfte<br />

sich nicht der- oder diejenige mit der<br />

schnellsten Zeit Gewinner eines E-Bikes<br />

im Wert von rund 2.400 Euro nennen,<br />

sondern der, der am nächsten an die<br />

Von Sölden bis zum Sportplatz Umhausen und wieder retour führte das Rennen.<br />

Durchschnittszeit herankam. Die Strecke<br />

reichte dabei vom Start in Sölden aus bis<br />

zum Sportplatz Umhausen und wieder<br />

retour nach Sölden – da musste man sich<br />

den Strom schon einteilen. Natürlich gin-<br />

gen auch die anderen rund 30 Teilnehmer<br />

nicht leer aus: Sie durften sich über wertvolle<br />

Sachpreise freuen – und natürlich<br />

nicht zuletzt über das tolle Gefühl, dabei<br />

gewesen zu sein.<br />

Telfs Patriots müssen sich in Bratislava geschlagen geben<br />

(ba) Für die Telfs Patriots war es die<br />

erste Halbfinalteilnahme in der Division<br />

1 – nun ist die Saison für sie allerdings<br />

vorbei. Mit 54:20 mussten sie sich den<br />

Bratislava Monarchs geschlagen geben.<br />

Es war das zu erwartende härteste Spiel<br />

der Saison für die Telfs Patriots. Dabei<br />

begann das Spiel vielversprechend. Die<br />

Patriots Defense stoppte den ersten<br />

Drive der Monarchen. In der ersten<br />

Halbzeit wollte ihnen aber einfach nichts<br />

gelingen. Zwar erzielten sie einige First<br />

Downs, doch für den Weg in die Endzone<br />

reichte es nie. Die Hausherren zeigten<br />

ein starkes Passspiel und punkteten mit<br />

vier Touchdowns. Patriots Head Coach<br />

Nick Kleinhansl ist trotz der Niederlage<br />

stolz auf sein Team: „Wir haben eine<br />

gute Saison gespielt. Heute war allerdings<br />

nicht unser bestes Spiel und ich will auch<br />

keine Ausreden suchen, wie fehlende<br />

Spieler oder die 600 Kilometer lange Anreise.<br />

Die Bratislava Monarchs waren die<br />

bessere Mannschaft am Feld und wir gratulieren<br />

ihnen zu diesem Sieg. Sie stehen<br />

verdient im Finale.“<br />

RUNDSCHAU Seite 48 17./18. Juli 2019


„Starkenberger Homerun“<br />

Neues Highlight für den Laufsport mit Ziel Imst<br />

(mel) Der Tourismusverband Imst und der Tourismusverband Innsbruck<br />

starteten bereits in Kooperation mit den Laufevent-Experten des<br />

deutschen Eventplaners „Plan B“ die Vorbereitungen zu einem neuen<br />

Laufwettbewerb für die Bezirke Imst und Landeck. Die erstmalige Austragung<br />

ist für Anfang September im nächsten Jahr geplant.<br />

Jeder Treffer zählt<br />

„The Hangovers SV“ – fünftes Hobbyfußball-Kleinfeldturnier<br />

(mg) Vor Kurzem fand am Sportplatz Imst Oberstadt das fünfte internationale<br />

Hobbyfußball-Kleinfeldturnier des Sportvereins „The Hangovers“<br />

statt. Das Motto der Veranstaltung lautete wieder einmal „Fair Play<br />

– jeder Treffer zählt“.<br />

Die Köpfe hinter der Idee, ein weiteres Laufevent nach Imst zu bringen, freuen sich,<br />

die ersten brandneuen Daten über den „Starkenberger Homerun“ bekannt zu geben:<br />

TVB-Obmann Hannes Staggl, „Trailmotion Tirol“-Vorstand und Läufer Rene<br />

Mayr, Reinhold Greuter (Direktor der Handelsakademie Landeck) sowie „Plan B“-<br />

Geschäftsführer Heinrich Albrecht (v.l.)<br />

RS-Foto: Burger<br />

Am Abend der dritten Etappe des „Salomon<br />

4Trailsrun“ von Seefeld bis Imst trafen<br />

sich einige bekannte Gesichter aus Imst,<br />

Landeck und der internationalen Laufszene,<br />

um ein besonderes Projekt aus einem<br />

gemeinsamen Ideenpool vorzustellen. Da<br />

die Laufszene und ganz besonders das Trailrunning,<br />

das Geländelaufen, in den letzten<br />

Jahren immer mehr Anhänger gefunden<br />

hat, kamen der Imster Tourismusverband-<br />

Obmann Hannes Staggl und Eventplaner<br />

Heinrich Albrecht während einem Treffen<br />

auf die Idee, den Starkenberger Panoramaweg<br />

und die Umgebung für einen neuen<br />

Run, der mit seinen neuen Regeln noch nie<br />

dagewesen ist, zu kreieren.<br />

Schwimmer in Topform<br />

Strahlende Sieger beim WSV Imst<br />

(ba) Bei wunderschönem Sommerwetter fanden kürzlich wieder die Tiroler<br />

Meisterschaften im Schwimmen im Innsbrucker Tivolibad statt. Nicht<br />

nur die Sonne strahlte vom Himmel, auch die Imster Abordnung des WSV<br />

Nils Rotter, Xaver Pupeter, Alexandra Leitl, Madlen Pirschner und Nina Sailer<br />

strahlten aufgrund der Erfolge über beide Ohren.<br />

Nils Rotter erschwamm über 200 Meter<br />

Delphin in der allgemeinen Klasse den<br />

tollen dritten Platz. Über 100 Meter Brust<br />

schwamm Xaver Pupeter auf den zweiten<br />

und Nils Rotter auf den dritten Platz. Pech<br />

hatte Rotter über die 100 Meter Delphin,<br />

wo er mit seiner Zeit überlegener Tiroler<br />

Meister in der Jugendklasse geworden wäre<br />

– eine kleine Bewegung vor dem Startpfiff<br />

17./18. Juli 2019<br />

PROJEKT. Ein weiterer Gedanke war<br />

es, dem Trailrunsport, dessen wichtigster<br />

Nebeneffekt ist, auch neues und idyllisches<br />

Gelände zu entdecken, die Möglichkeit auf<br />

eine neue Route zu bieten und die gut basierte<br />

touristische Gegend zu nutzten, da<br />

die Sportler meist schon früher mit ihren<br />

Familien oder Betreuern anreisen, um die<br />

Strecke zu erkunden und eine gewisse Akklimatisierung<br />

zu erreichen. Nach ersten Planungen<br />

entstand dann auch bald die neue<br />

Idee rund um den Ablauf, der bis dahin so<br />

noch nie stattgefunden hat. Die Teilnehmer<br />

müssen sich in Zweierteams nennen und<br />

laufen, aber nicht wie gewohnt nebeneinander<br />

die ganze Strecke, sondern im Starten<br />

zeitverzögert – ein Läufer von Schloss<br />

Landeck und der zweite von Fernsteinsee<br />

am Fernpass, wobei das gemeinsame Ziel<br />

in einer Art Rendezvous-Verfahren in Imst<br />

am Stadtplatz angesteuert wird. Die Teams<br />

können zwischen zwei Varianten wählen.<br />

Es wird die Strecke „Long“ und die Distanz<br />

„Short“ aus beiden Richtungen geben, um<br />

den Lauf auch für wenig erfahrene Läufer<br />

attraktiv zu gestalten. Ebenso wird in den<br />

verschiedensten Kategorien wie Männer<br />

und Frauen, aber auch in unterschiedlichen<br />

Paarungen und Altersklassen gestartet werden,<br />

um ein faireres Ergebnis zu erzielen.<br />

VISION. Mit eingebunden wurde vom<br />

Tourismusverband die Landecker Handelsakademie,<br />

die den Schwerpunkt Medien an<br />

ihrer Schule lehrt, und somit den Schüler<br />

die Möglichkeit geboten wird, erstmals ihr<br />

Können bei einem realen Projekt unter Beweis<br />

zu stellen. Die ersten Prospekte, Flyer<br />

und ein Werbevideo sind bereits entstanden<br />

und dienen als erste Werbemittel, um<br />

so viele Läufer wie möglich zu erreichen.<br />

Hannes Staggl vom TVB Imst betonte während<br />

der Pressekonferenz, dass er mit seinen<br />

Partnern sehr zufrieden sei und diesen Lauf<br />

nicht als einmaliges Event sehe, sondern<br />

als festen Programmpunkt für die nächsten<br />

Jahre, wobei besonders die neuartige Streckenführung<br />

bei den einzelnen Sportlern<br />

ankommen soll.<br />

brachte ihm allerdings die Disqualifikation.<br />

Zudem gab es eine Flut an Top-Ten Ergebnissen<br />

beim Drei-Mäderlhaus mit Alexandra<br />

Leitl, Madlen Pirschner und Nina<br />

Sailer. Das Resümee der Imst-Trainer ist<br />

aber eindeutig: „Wir wandern immer weiter<br />

nach vorne und unsere Jüngsten harren<br />

schon in den Startlöchern, um an Rotter<br />

und Co. heranzuschwimmen.“<br />

Auch das fünfte Hobbyfußball-Kleinfeldturnier des Sportvereins „The Hangovers<br />

SV“ war wieder ein voller Erfolg.<br />

An der Veranstaltung nahmen insgesamt<br />

18 Mannschaften aus ganz Tirol,<br />

Vorarlberg und sogar Belgien teil. In<br />

spannenden Partien kämpften die einzelnen<br />

Teams um den begehrten Turniersieg.<br />

Im Finale konnte sich schließlich<br />

die Fortuna Längenfeld vor dem „Team<br />

Platin“ den ersten Platz sichern. Somit<br />

verteidigte die Mannschaft aus dem Ötztal<br />

erfolgreich den Titel aus dem Vorjahr.<br />

Das kleine Finale um den dritten Platz<br />

war nicht weniger spannend. Hier konnten<br />

sich die „Ultras Imst“ gegen den FC<br />

Pfafflar durchsetzen.<br />

LECKERE VERPFLEGUNG &<br />

FÜR DEN GUTEN ZWECK. Die Teilnehmer<br />

und Zuschauer des fünften Hobbyfußball-Kleinfeldturniers<br />

wurden vom<br />

Pitztaler Grillverein verwöhnt. Neben<br />

hausgemachten Pulled-Pork-Tacos und<br />

Schichtfleisch aus dem Dutch Oven wurde<br />

auch herzhafter Grill-Fleischkäse aus<br />

dem selbstgebauten Smoker serviert.Auch<br />

in diesem Jahr lautete das Motto „Fair Play<br />

– jeder Treffer zählt“. Für jedes erzielte Tor<br />

am Turniertag spendete der Sportverein<br />

„The Hangovers SV“ einen Euro an den<br />

Verein „Imster helfen Imstern“.<br />

Dank dem Team rund um Rudi Tagwerker herrschten perfekte Platzverhältnisse am<br />

Turniertag.<br />

Fotos: „The Hangovers SV“<br />

Im Bild, die strahlenden Sieger: Alexandra Leitl, Xaver Pupeter, Nina Sailer, Nils<br />

Rotter und Madlen Pirschner. <br />

Foto: WSV Imst<br />

RUNDSCHAU Seite 49


RUNDSCHAU:Was macht die Haimingerin<br />

Laura Stigger in Kals am<br />

Großglockner? Wechselst du jetzt doch<br />

die Sportart, beginnst vielleicht mit dem<br />

Bergsteigen?<br />

Laura Stigger (lacht): Das wäre<br />

schon eine interessante Idee... Doch<br />

nein, natürlich nicht. In Kals wird bis<br />

zum 12. Oktober die erste „Laura Stigger<br />

Bike Challenge“ ausgetragen und<br />

da hab ich halt eine Zeit vorgelegt.<br />

Ambitionierte Bikerinnen und Biker<br />

können sich jetzt auf dieser tollen<br />

Strecke mit 5,5 Kilometern Länge und<br />

590 Metern Höhenunterschied mit<br />

mir messen. Es geht vom Ortszentrum<br />

in Kals bis zum Lucknerhaus direkt<br />

am Fuße des Großglockners. Ich hab<br />

dafür <strong>29</strong> Minuten und 50 Sekunden<br />

gebraucht. Einige werden aber wohl<br />

schneller sein als ich. Schau einfach<br />

mal auf bikechallenge.tirol rein und<br />

mach mit! Es gibt auch ganz tolle Preise<br />

zu gewinnen!<br />

„Geschenkt wird mir nichts!“<br />

Ausnahme-Mountainbikerin Laura Stigger im RUNDSCHAU-Exklusivgespräch<br />

(RS) Laura Stigger aus Haiming ist im Mountainbike-Sport<br />

ein Ausnahmetalent. Zwei Cross-Country Junioren-Weltmeistertitel,<br />

vier Junioren-Europameistertitel und Gold bei der<br />

Straßen-Rad-WM in Innsbruck: Laura Stigger scheint unschlagbar.<br />

Bei einem Treffen in Kals am Großglockner sprach sie bei<br />

einem Exklusiv-Interview mit der RUNDSCHAU über ihre Erfolge,<br />

ihre sportlichen und privaten Ziele und über die „Laura<br />

Stigger Bike Challenge“.<br />

RS: Du bist ja heuer von den Juniorinnen<br />

in die U23-Klasse gewechselt?<br />

Stigger: Richtig. Ich werde freilich<br />

den Großteil der Rennen in der Elite-<br />

Klasse bestreiten, wo ich auf die absolute<br />

Weltspitze treffe. Das ist nochmals eine<br />

ganz andere Kategorie. Aber natürlich<br />

möchte ich auch hier um Podestplätze<br />

mitfahren, Rennen gewinnen. Dafür<br />

trainiere ich „olm volle“. Bei der „Bike<br />

Challenge“ hat es sich schon gelohnt!<br />

RS: „Olm volle“ geht’s bei dir ja auch<br />

in der Schule zu, oder?<br />

Stigger: Ja, geschenkt wird mir da<br />

nichts. Meine Leistungen müssen auch<br />

da passen. Eine solide Ausbildung ist mir<br />

aber schon sehr wichtig. Eigentlich dreht<br />

sich meine Welt derzeit um zwei Dinge:<br />

Um den Sport und um die Schule!<br />

RS: 2020 wird deine Welt allerdings<br />

nochmals bunter. Da steht die Matura an,<br />

gleichzeitig lockt Olympia in Tokio!<br />

Zurück am Podium<br />

Stigger auf Rang drei bei U23-Weltcup in Lets Gets<br />

(ba) Ihr strahlendes Lächeln hat Laura Stigger nun wieder gefunden. Beim<br />

U23-XCE-Weltcuprennen im französischen Les Gets stand sie wieder auf<br />

dem Podest. Beinhart war es in den sechs Runden zur Sache gegangen – die<br />

junge Haimingerin radelte sich am Ende auf Rang drei.<br />

Mountainbike-Power aus Haiming: Laura Stigger sprach beim RUNDSCHAU-Interview<br />

über ihre Erfolge sowie über ihre privaten und sportlichen Ziele. Foto: Peter Leitner<br />

Stigger: Boah, du sagst es. Wobei<br />

die Vorbereitung auf die Matura schon<br />

längst begonnen hat. Da wird mir garantiert<br />

nicht fad. Und Olympia war schon<br />

immer ein großes Fernziel von mir. Um<br />

mich dafür zu qualifizieren, muss ich<br />

jetzt einmal ordentliche Leistungen erbringen.<br />

Alles Weitere wird man dann<br />

sehen.<br />

RS: Du hast der „Bike Challenge“ deinen<br />

Namen gegeben. Wie ist es eigentlich<br />

dazu gekommen?<br />

Stigger: Mich hat eigentlich der<br />

Alois Rathgeb, Chef der „GemNova“<br />

und selbst ein toller Biker, darauf<br />

angesprochen. Mit Kals ist nun ein<br />

erster Schritt gesetzt, in den nächsten<br />

neun Jahren sollen dann neun weitere<br />

Strecken in neun anderen Tiroler Gemeinden<br />

dazukommen. Nachdem ich<br />

erst 18 Jahre alt bin, ist es ja durchaus<br />

möglich, dass ich in neun Jahren auch<br />

noch dabei bin!<br />

Vielen Dank für das Gespräch!<br />

Zweimal Gold<br />

Junior’s Gym erfolgreich beim Internationalen Bavaria Cup<br />

(ba) Bei Europas größtem Kreuzheber-Turnier, dem Bavaria Cup,<br />

stellten die Kraftdreikämpfer aus dem Junior‘s Gym Imst einmal mehr<br />

ihre Klasse unter Beweis.<br />

Hochkonzentriert radelte die Haimingerin Laura Stigger in Frankreich wieder<br />

aufs Treppchen. <br />

Foto: Ernst Lorenzi<br />

Am Anfang des Rennens war das Glück<br />

aber wieder nicht auf Lauras Seite. „Meine<br />

Beine haben brutal zugemacht. Ich konnte<br />

mir da kurz nicht erklären, was eigentlich<br />

los war. Ich hab’ dann einfach nicht mehr<br />

lange nachgedacht und Gas gegeben. So<br />

konnte ich dann auch von Rang zehn weg<br />

viele Plätze gut machen“, sagte die 18-Jährige.<br />

Dennoch konnte sie die Weltcupführende<br />

Ronja Eibl aus Deutschland und die<br />

Britin Evie Richards nicht einholen. „Gratulation<br />

an die beiden. Sie waren heute<br />

einfach stärker. Das muss man anerkennen“,<br />

zeigte Laura Sportsgeist. Am nächsten<br />

Wochenende steht eine Rennpause<br />

für Stigger an, ehe es dann in 14 Tagen im<br />

tschechischen Brünn um den Europameistertitel<br />

geht. Das nächste Weltcuprennen<br />

findet dann eine Woche später im Val di<br />

Sole (Italien) statt.<br />

Im Bild: Fabian Gstrein, Trainer Heinz Reich jr., Chris Wagner (vorne v.l.) sowie<br />

Peter Mungenast, Dakota Reich, Clemens Neururer, Barbara Wagner und<br />

Johannes Setz (hinten v.l.) <br />

Foto: Wagner<br />

Die Nationalkader-Athletin Dakota<br />

Reich siegte bereits zum fünften Mal, verbesserte<br />

den bestehenden Cup-Rekord in<br />

ihrer Klasse um 40 Kilogramm und deklassierte<br />

die Zweitplatzierte um 50 Kilogramm.<br />

Nach Silber 2017 holte sich Barbara<br />

Wagner mit 140 Kilogramm erstmals<br />

Gold in ihrer Klasse. Nur zwei Wochen<br />

später krönte sie sich in Lochen zur Österreichischen<br />

Meisterin im RAW-Kraftdreikampf.<br />

Ihr Sohn Christian, Polizist<br />

in Imst und früherer Bavaria-Cup Sieger,<br />

erreichte mit 235 Kilogramm den fünften<br />

Platz in der Klasse bis 105 Kilogramm.<br />

Die beiden Newcomer Fabian Gstrein<br />

und Clemens Neururer schlugen sich bei<br />

ihrer ersten Meisterschaft wacker: Fabian<br />

hob 255 Kilogramm und wurde vierter,<br />

Clemens verletzte sich mit 240 Kilogramm<br />

und landete daher auf dem achten<br />

Platz. Mit 280 Kilogramm erkämpfte<br />

sich Johannes Setz Silber im Schwergewicht,<br />

Trainingspartner Peter Mungenast<br />

mit <strong>29</strong>0 Kilogramm ebenfalls Silber im<br />

Superschwergewicht. In der Mannschaftswertung<br />

belegte das Junior‘s Gym Imst<br />

als beste Österreichische Mannschaft den<br />

tollen dritten Platz.<br />

RUNDSCHAU Seite 50 17./18. Juli 2019


Über 200 Kegler beim Ötztaler Kegelturnier<br />

Turniersieger wurden der SKK Alt-München und der Metaxa Klub Kempten<br />

Im Ötztal trafen sich 58 Mannschaften aus Österreich, Deutschland<br />

und Italien zum traditionellen Kegelturnier. Die heimische Mannschaft,<br />

der KSK Raiffeisen Ötztal, wurde nur von der deutschen Bundesligamannschaft<br />

SKK Alt-München geschlagen, welche nach dreimaligem<br />

Gewinn des Turniers den Wanderpokal mit nach Hause nehmen durfte.<br />

Von Martin Grüneis<br />

Auch bei den Damen geht der Mannschaftssieg<br />

nach Deutschland zum Metaxa<br />

Club Kempten. Turniersieger in der<br />

Einzelwertung wurden Gabi Bürger mit<br />

566 Holz für Kempten und der Wörgler<br />

Hans Plattner mit großartigen 609 Holz<br />

EINE VERANSTALTUNG MIT<br />

TRADITION. Das traditionelle Kegelturnier<br />

im Ötztal wurde heuer zum<br />

bereits 32. Mal, davon sieben Mal auf<br />

den Längenfelder Kegelbahnen, ausgetragen.<br />

Die 58 teilnehmenden Mannschaften<br />

lobten den Veranstalter, den<br />

KSK Raiffeisen Ötztal, in jeder Weise<br />

für die hervorragende Organisation.<br />

Besonders die Mannschaften aus Südtirol<br />

und Deutschland buchen jedes<br />

Jahr Anfang Juli ihren Vereinsausflug<br />

ins Ötztal, um beim beliebten Turnier<br />

dabei sein zu können. Manche Vereine<br />

waren bereits über zehn Mal dabei und<br />

einige andere waren bereits über 20 Mal<br />

Teilnehmer des Ötztaler Kegelturniers.<br />

Hier wird jedes Jahr verbissen um jedes<br />

Holz gekämpft, aber letztlich zählt die<br />

Freundschaft und das jährliche Treffen<br />

der Vereine im Ötztal. Ein Kegler traf<br />

dies auf den Punkt: „Wir sind schon<br />

eine Keglerfamilie aus drei Nationen<br />

und so soll es bleiben!“<br />

DAS DIESJÄHRIGE TURNIER.<br />

Nach kurzer Durststrecke schlug heuer<br />

der Serienmeister SKK Alt-München<br />

wieder zu. Der 13. Turniersieg brachte<br />

den Bayern auch den Wanderpokal, der<br />

seit 2011 nach dreimaligem Gewinn in<br />

den Besitz des Siegers übergeht. Der<br />

KSK Raiffeisen Ötztal belegte sowohl<br />

bei den Herren als auch bei den Damen<br />

den zweiten Rang. In der Einzelwertung<br />

eroberten zwei Ötztaler Stockelplätze.<br />

Georg Grüner wurde mit 592 Holz<br />

dritter und die Junge Franziska Gstrein<br />

wurde mit 553 Holz nur von der Nationalspielerin<br />

Gabi Bürger besiegt.<br />

ABSCHLUSS. Die Preisverteilung<br />

wurde so schnell wie möglich über die<br />

Bühne gebracht, denn alle warteten<br />

schon zum Tanz und gemeinschaftliches<br />

Zusammensein beim abschließenden<br />

Keglerball 2019.<br />

Präzision als Bedingung<br />

Das erste Walter-Götsch-Gedenkturnier des ESV Arzl<br />

(mg) Vergangenes Wochenende fand auf der Asphaltbahn des ESC Arzl<br />

ein internationales Stockschießturnier statt. Die teilnehmenden Mannschaften<br />

lieferten sich spannende Wettkämpfe, doch auch das gemütliche<br />

Miteinander kam dabei nicht zu kurz.<br />

Der KSK Raiffeisen Ötztal veranstaltete auch heuer wieder das traditionelle Ötztaler<br />

Kegelturnier. Im Foto ein Teil des Arbeitsteams.<br />

Foto: KSK Raiffeisen Ötztal<br />

ERGEBNISSE MANNSCHAFT-<br />

HERREN. 1. SKK Alt-München (570<br />

Holz-Schnitt), 2. KSK Raiffeisen Ötztal<br />

(566 Holz), 3. ESV Bludenz (565 Holz),<br />

4. WSG Swarovski Wattens (555 Holz),<br />

5. KSK Raiffeisen Ötztal II (513 Holz)<br />

ERGEBNISSE MANNSCHAFT-<br />

DAMEN. 1. Metaxa Club Kempten<br />

(521 Holz-Schnitt), 2. KSK Raiffeisen<br />

Ötztal (516 Holz), 3. ASV Blecherne<br />

Vöran (510 Holz), 4. Mutspitz Dorf Tirol<br />

(508 Holz), 5. KV Schwaz (507 Holz)<br />

ERGEBNISSE MANNSCHAFT-<br />

HOBBY. 1. KC Mieders I (510 Holz-<br />

Schnitt), 2. „Ma ka’so long“ Kempten<br />

(509 Holz), 3. KC Mieders II (492<br />

Holz)<br />

EINZELWERTUNG HERREN. 1.<br />

Plattner Hans (ESV Wörgl/609 Holz),<br />

2. Bosin Heinz (KV Schwaz/601 Holz),<br />

3. Grüner Georg (KSK Raiffeisen Ötztal/592<br />

Holz)<br />

EINZELWERTUNG. DAMEN.<br />

1. Bürger Gabi (Metaxa Club Kempten/566<br />

Holz), 2. Gstrein Franziska<br />

(KSK Raiffeisen Ötztal/553 Holz), 3.<br />

Gamper Helene (Mutspitz Dorf Tirol/547<br />

Holz)<br />

Wieder Bestzeit für Reich<br />

Erfolgreiche Testfahrt mit neuem F3 Boliden<br />

(ba) Die erste Ausfahrt mit seinem neuen F3 Boliden verlief für den Ötztaler<br />

Ingo Reich äußerst erfolgreich. Er konnte in seiner Klasse wieder die<br />

Bestzeit erreichen und freut sich auf die nächsten Ausfahrten.<br />

Das erste Walter-Götsch-Gedenkturnier des ESV Arzl war ein voller Erfolg. Es<br />

nahmen ganze 33 Mannschaften daran teil.<br />

Insgesamt waren 33 Mannschaften aus<br />

der Schweiz, Italien, Deutschland, Vorarlberg,<br />

Osttirol und Tirol ins Pitztal gekommen,<br />

um am ersten Walter-Götsch-Gedenkturnier<br />

teilzunehmen. Nach einem<br />

sportlich intensiven Samstagvormittag,<br />

konnte sich der SC Breitenwang den ersten,<br />

von Michael Ehart gesponserten,<br />

Wanderpokal des Gedenkturnieres sichern.<br />

Bei der Nachmittagsrunde eroberte<br />

der SSV Naturns aus Südtirol den ersten<br />

Platz. Am Sonntag wurde zum Abschluss<br />

noch ein Duo-Turnier veranstaltet, welches<br />

17./18. Juli 2019<br />

der EV Scharnitz für sich entscheiden<br />

konnte. So sorgten die einzelnen Teilnehmer<br />

und auch die vielen Zuschauer für ein<br />

gelungenes Wochenende in Arzl.<br />

Ziel war es, die Stöcke möglichst nah an<br />

die „Daube“ zu schießen. RS-Fotos: Grüneis<br />

Ingo Reich ist sichtlich glücklich über die gelungene Testfahrt mit seinem neuen<br />

F3 Boliden. <br />

Foto: Nadine Reich-Dona<br />

„Das Auto hat noch ein paar ,Kinderkrankheiten‘,<br />

aber das sollten wir in den<br />

Griff bekommen. Das Wichtigste ist aber,<br />

dass es sich gut anfühlt. Jetzt muss ich<br />

nur noch ein paar Tests bestreiten, um<br />

das volle Potenzial ausschöpfen zu können.<br />

Und meine Halsmuskulatur trainieren,<br />

die Fliehkräfte sind beeindruckend“,<br />

erklärt Ingo Reich schmunzelnd. Ab<br />

dem nächsten Jahr bietet er auch wieder<br />

Formel-Fahren für jedermann an. Damit<br />

kann sich auch ein „Normalbürger“ wie<br />

ein Rennfahrer fühlen. Die nächsten Testfahrten<br />

finden Ende August auf der kroatischen<br />

Rennstrecke nahe Rijeka statt.<br />

Reich hofft, bis nächstes Jahr noch einig<br />

Sponsoren zu finden, um die komplette<br />

Meisterschaft bestreiten zu können.<br />

RUNDSCHAU Seite 51


†<br />

Hoffest am „Reiterhof Alpin Appart“ in Niederthai<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Pfarrkirche<br />

Freitag, 19.7.: 7 Uhr hl. Messe, Int.<br />

f. arme Seelen<br />

Sonntag, 21.7.: 16. Sonntag im<br />

Jahreskreis – Der Mehrertrag der<br />

Opfersammlungen ergeht an die<br />

Christophorusaktion der MIVA.<br />

9 Uhr Pfarrgottesdienst; 19 Uhr<br />

Totengruftrosenkranz f. Christine<br />

Ewerz u. Erich Schmid; 19.30 Uhr<br />

Abendmesse, Int. f. Aurelia Walch<br />

(1.Jt.) / Otto Mayr / Herbert, Peter<br />

u. Helmut Auer / Hubert u. Paula<br />

Höllrigl u. Verst. Angehörige / Bernhard<br />

Kuen (3.Jt.) / August u. Lore<br />

Stern / Maria Ropac<br />

Montag, 22.7.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Mali, Hubert u. Martin<br />

Kraft / Franz Praxmarer<br />

Johanneskirche<br />

Samstag, 20.7.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Franz Praxmarer /<br />

nach Meinung / Richard u. Günter<br />

Wörter<br />

Donnerstag, 25.7.: 18 bis 19 Uhr<br />

eucharistische Anbetungsstunde als<br />

Fürbittgruppe<br />

Brennbichl<br />

Samstag, 20.7.: 19 Uhr Rosenkranz<br />

Sonntag, 21.7.: 9 Uhr hl. Messe, Int.<br />

zu Ehren der Muttergottes<br />

Statt jeder besonderen Anzeige<br />

(ba) Pferdeliebhaber aufgepasst!<br />

Der „Reiterhof Alpin Appart“ lädt<br />

herzlich zum Hoffest am Sonntag,<br />

dem 21. Juli, von 11 bis 18 Uhr ein.<br />

Große und kleine Gäste erwartet ein<br />

geselliger Tag mit viel Abwechslung<br />

und spannendem Programm. Für gute<br />

Unterhaltung sorgt ein Lama-Parcours,<br />

Kutschenfahrten, ein Showprogramm<br />

sowie viel Spiel und Spaß rund<br />

um das Pferd und Pony. Für Speis und<br />

Trank ist ebenfalls bestens gesorgt.<br />

Die musikalische Umrahmung gestaltet<br />

„Raphi der Alpenrocker“. Weitere<br />

Informationen zum Hoffest gibt es<br />

unter www.psc-oetztal.at<br />

Dienstag, 23.7.: 19 Uhr Gebet um<br />

Priesterberufungen; 19.30 Uhr Friedensmesse<br />

u. –gebet, Int. f. arme<br />

Seelen<br />

Gunglgrün<br />

Samstag, 20.7.: 15 Uhr Trauung des<br />

Brautpaares Lisa Walser u. Gregor<br />

Posch<br />

Montag, 22.7.: 14.15 Uhr Rosenkranz<br />

Sonstiges<br />

Die Gottesdienste sind auch aktuell<br />

auf der Website der Pfarre Imst<br />

www.pfarre-imst.at ersichtlich!<br />

In den Kirchen und Pfarrwidum<br />

Imst liegen Erlagscheine auf mit der<br />

Bitte um finanzielle Unterstützung<br />

zur „Restaurierung der Sies-Orgel<br />

in unserer Johanneskirche“. Die Gesamtkosten<br />

von circa 120.000 Euro<br />

aufzubringen, ist eine große Herausforderung<br />

für die Pfarre. Wir erlauben<br />

uns somit, höflichst um eine<br />

finanzielle Unterstützung für die<br />

Orgelrestaurierung zu bitten! Gerne<br />

werden Spenden auch im Pfarrbüro<br />

entgegengenommen. Bankverbindung:<br />

Renovierung Pfarre Imst,<br />

IBAN: AT75 2050 2000 0009 0076.<br />

Für jede Spende jetzt schon ein<br />

herzliches Vergelt’s Gott!<br />

Schlicht und einfach war dein Leben,<br />

treu und fl eißig deine Hand.<br />

Hast dein Bestes uns gegeben,<br />

schlafe wohl und habe Dank.<br />

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von<br />

Herrn<br />

Hermann Strasser<br />

Witwer von Katharina Müller<br />

* 10. Februar 1932 † 3. Juli 2019<br />

Seine Kinder: Marliese, Ingrid, Rudolf mit Familien<br />

Die Familien Strasser, Müller, Chantraine, Ciuca, Debey<br />

Dem Wunsch des lieben Verstorbenen entsprechend<br />

hat die Trauerfeier im engsten Familienkreis<br />

stattgefunden.<br />

Traueradresse:<br />

4700 Eupen, Hugo-Zimmermann-Straße 33<br />

Danksagung<br />

Tief ergriffen von der überaus zahlreichen,<br />

aufrichtigen Anteilnahme und dem Mitgefühl<br />

am Heimgang meiner lieben Frau,<br />

unserer herzensguten Mama, Schwiegermama,<br />

allerbesten Oma, Schwester, Schwägerin,<br />

Schwiegertochter, Tante und Patin, Frau<br />

Brigitta Schranz<br />

geborene Höllrigl<br />

* 11.11.1958 † 19.6.2019<br />

möchten wir uns bei allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten<br />

und allen, die für sie gebetet und sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben,<br />

herzlich bedanken.<br />

Ein besonderes Vergelt‘s Gott gilt:<br />

- Herrn Dekan Paul Grünerbl und den Ministranten,<br />

- dem Mesner und Vorbeter Alfons Santeler,<br />

- Herrn Dr. Michael und Elfi Niederreiter mit Team,<br />

- der Physiotherapeutin Ann Bregenzer,<br />

- der AIS 24 Stunden Betreuung und Betreuerin Ana Sufan,<br />

- der Klinik Innsbruck und dem Krankenhaus Zams,<br />

- dem Roten Kreuz,<br />

- der Chorgemeinschaft Innerpitztal,<br />

- der Bläsergruppe von der Musikkapelle St. Leonhard,<br />

- der Gemeinde St. Leonhard, besonders Josef Margreiter,<br />

- für die Blumen- und Kerzenspenden, Beileidsbekundungen, Zuwendungen<br />

und für die Einträge im Internet,<br />

- der Bestattung Praxmarer,<br />

- der Gärtnerei Bair.<br />

Hansl<br />

St. Leonhard, im Juli 2019<br />

Tanja und Carmen mit Familien<br />

DANKSAGUNG<br />

Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.<br />

Ein Mensch, der immer für uns da war,<br />

lebt nicht mehr.<br />

Erinnerung ist das, was bleibt.<br />

Danke für die vielen Zeichen der<br />

Verbundenheit und die herzliche Anteilnahme<br />

am Heimgang meiner lieben Frau, unserer<br />

liebsten Mutter, Schwiegermutter, Oma, Patin,<br />

Tante und Schwägerin, Frau<br />

Melitta Neururer<br />

* 27.12.1956 † 3.7.2019<br />

Besonders danken wir:<br />

- Herrn Pfarrer Johannes Laichner, den Ministranten und dem<br />

Kirchenchor für die feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

- den Vorbetern Angelika und Alois sowie den Sargträgern<br />

- Martha und Traudi für das Schmücken der Lourdeskapelle<br />

- den Hausärzten Dr. Florian Albrecht und Dr. Wolfgang Laimer mit<br />

Ordinations-Team<br />

- den Ärzten und dem Plegepersonal des KH Natters<br />

- dem Bestattungsinstitut Klocker und der Gärtnerei Norz-Tichoff<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen<br />

- für die Kranz-, Blumen-, Mess- und Kerzenspenden<br />

- und allen, die im Gebet und in Gedanken bei unserer lieben Mama<br />

Melitta waren und sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben<br />

Roppen, im Juli 2019<br />

Die Trauerfamilie<br />

RUNDSCHAU Seite 52 17./18. Juli 2019


Überall sind Spuren von dir,<br />

Gedanken, Bilder, Augenblicke,<br />

sie werden uns immer an dich erinnern<br />

und dich nie vergessen lassen.<br />

Die Zeit heilt nicht alle Wunden,<br />

sie lehrt uns nur mit dem Unbegreilichen zu leben.<br />

Chris<br />

Zehn Jahre sind nun schon vergangen,<br />

seit unser geliebter Chris nicht mehr bei uns ist.<br />

Alle, die ihn kannten und gemeinsam an ihn denken möchten,<br />

wir treffen uns am Sonntag, dem 21. Juli 2019, um 18 Uhr<br />

an seinem Grab.<br />

Haiming, Landeck, Wien, im Juli 2019<br />

Die Trauerfamilien<br />

DANKSAGUNG<br />

Stefan Kienel<br />

* 8.8.1990 † <strong>29</strong>.6.2019<br />

Es ist schwer,<br />

einen geliebten Menschen zu verlieren,<br />

aber es ist tröstend zu erfahren,<br />

wie viel Liebe, Freundschaft und Achtung<br />

ihm entgegengebracht wurde.<br />

Vergelt‘s Gott<br />

für die vielen Zeichen der Verbundenheit,<br />

des Mitgefühls und der Anteilnahme.<br />

Vergelt‘s Gott<br />

für die Beileidsschreiben,<br />

die Kondolenzeintragungen und<br />

Gedenkkerzen im Internet.<br />

Zu viele sind aufzuzählen und um keinen zu<br />

vergessen danke ich ALLEN insgesamt.<br />

Arzl, im Juli 2019<br />

Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,<br />

ist nicht tot. Er ist nur fern.<br />

Tot ist nur, wer vergessen wird.<br />

In Liebe und Dankbarkeit denken wir an unsere<br />

liebe Mama, Schwiegermama, Oma, Uroma,<br />

Schwester, Schwägerin, Tante und Patin, Frau<br />

Kathleen Wohlfarter<br />

geborene Hebdon<br />

beim<br />

1. JAHRESGOTTESDIENST<br />

am Samstag, dem 20. Juli 2019, um 18 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Arzl.<br />

Herzlichen Dank allen, die daran teilnehmen.<br />

Kinder: Stefan, Kornelia,<br />

Werner und Martin mit Familien<br />

Für die Blumen- und Kerzenspenden,<br />

für das Gebet und die Begleitung zur letzten<br />

Ruhestätte allen ein aufrichtiges<br />

Vergelt‘s Gott.<br />

Imst, im Juli 2019<br />

Mama Franziska<br />

Ich bin nicht tot,<br />

ich tausche nur die Räume.<br />

Ich leb‘ in euch und<br />

geh‘ durch eure Träume.<br />

(Michelangelo)<br />

Franz Ehrhart<br />

* 23. Mai 1946 † 1. Juli 2019<br />

Manchmal glauben wir,<br />

dass du noch da bist und dich mit uns freust.<br />

Manchmal wissen wir,<br />

dass du nah bist und uns hilfst, wenn wir dich brauchen.<br />

Manchmal sind es die Erinnerungen,<br />

die uns trotzdem glücklich machen.<br />

In Liebe denken wir an unseren lieben<br />

Toni Pfausler<br />

17./18. Juli 2019<br />

beim<br />

5. Jahrtag<br />

am Sonntag, dem 21. Juli 2019, um 10.15 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Roppen.<br />

Allen, die daran teilnehmen und für Toni beten,<br />

oder im Stillen an ihn denken, ein herzliches „Vergelt‘s Gott“.<br />

Roppen, im Juli 2019<br />

Ingrid und Simone<br />

Die Trauerfamilien<br />

DANKSAGUNG<br />

Ein großer Kreis von Menschen hat meinen lieben Mann,<br />

unseren guten Papa und Opa Franz auf seinem letzten Weg begleitet.<br />

Die vielen Briefe, Blumen und Kerzen haben uns die enge<br />

Verbundenheit zu ihm und zu unserer Familie gezeigt.<br />

Dies alles hat uns sehr gut getan und getröstet.<br />

Wir danken dafür.<br />

Danke allen, die beim feierlichen Sterbegottesdienst<br />

und der Beerdigung mitgeholfen und mitgewirkt haben.<br />

Zu viele sind aufzuzählen und um keinen zu vergessen,<br />

danken wir ALLEN insgesamt.<br />

Arzl im Pitztal, im Juli 2019<br />

Seine Frau Erika<br />

und Kinder mit Familien<br />

RUNDSCHAU Seite 53


Immer, wenn wir von dir reden,<br />

fallen Sonnenstrahlen in unsere Herzen.<br />

In liebevoller und dankbarer Erinnerung<br />

gedenken wir unserer lieben Mama,<br />

Schwiegermama, Oma, Uroma, Schwägerin,<br />

Tante und Patin, Frau<br />

Aurelia Walch<br />

geborene Gründhammer<br />

Imst, im Juli 2019<br />

beim<br />

1. JAHRESGOTTESDIENST<br />

am Sonntag, dem 21. Juli 2019, um 19.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Imst.<br />

Wir danken allen, die daran teilnehmen<br />

oder im Stillen an sie denken.<br />

Du bist nicht mehr hier,<br />

dein Platz ist leer,<br />

aber du hast einen festen Platz<br />

in unserem Herzen.<br />

Die Trauerfamilien<br />

Der Herr ist mein Licht und mein Heil,<br />

vor wem sollte ich mich fürchten?<br />

(Ps 27,1)<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir an,<br />

Herrn<br />

Franz Eiter<br />

beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Samstag, dem 20. Juli 2019, um 19.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche St. Leonhard.<br />

Wir danken allen, die am Gottesdienst teilnehmen<br />

oder im Stillen seiner gedenken.<br />

St. Leonhard, im Juli 2019<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir an,<br />

Herrn<br />

Anton Wohlfarter<br />

* 22.3.1945 † 19.7.2018<br />

beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Sonntag, dem 21. Juli 2019, um 9.45 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Wald.<br />

Allen, die daran teilnehmen oder im Stillen gedenken,<br />

ein herzliches „Vergelt‘s Gott“.<br />

Die Trauerfamilien<br />

Die Trauerfamilien<br />

Rosa Knabl<br />

geb. Neuner<br />

* 8. Dezember 1932 † 1. Juli 2019<br />

Auferstehung ist unser Glaube,<br />

Wiedersehen unsere Hoffnung,<br />

Gedenken unsere Liebe.<br />

(Aurelius Augustinus)<br />

Es ist uns ein aufrichtiges Bedürfnis, für die große Anteilnahme<br />

zum Heimgang unserer guten Mama, Schwiegermama, Oma, Uri<br />

allen Verwandten, Freunden und Nachbarn ein herzliches<br />

„VERGELT‘S GOTT“<br />

zu sagen.<br />

Besonders danken wir:<br />

- allen, die Mama auf ihrem letzten Weg begleitet und für sie gebetet haben<br />

- Herrn Stadtpfarrer Alois Oberhuber, Diakon Andreas Sturm und Pfarrer Rafael<br />

Muzof für die würdevolle Messgestaltung<br />

- Frau Katharina, Renate und Valentina Eberlein sowie Herrn Alfred Lang für die<br />

schöne musikalische Umrahmung<br />

- den Vorbetern Herrn Heinz Rhomberg und Frau Eli Senn und den Ministranten<br />

- Herrn Dr. Kurt Jenewein und seinem Team für die langjährige Betreuung<br />

- den Plegerinnen und Plegern vom Betagtenheim Imst und dem<br />

Sozialsprengel Imst<br />

- Frau Genovefa Krabacher für das wöchentliche Erbringen der Hl. Kommunion<br />

zuhause<br />

- allen, die Mama die letzten Jahre besucht haben<br />

- für die mündlichen und schriftlichen Beileidsbekundungen<br />

- für alle Kerzenspenden sowie den Spenden für den Sozialsprengel Imst<br />

- der Bestattung „Der Fährmann“, besonders Laura für die einfühlsame Begleitung<br />

Helmut, Gerhard und Anita mit Familien<br />

Danksagung<br />

Hermann<br />

Wille<br />

* 23.3.1934 † 3.7.2019<br />

In den Tagen des Abschieds war es uns ein großer Trost,<br />

nicht allein gelassen zu werden.<br />

Herzlichen Dank:<br />

- für die tröstenden Worte, geschrieben oder gesprochen,<br />

- für einen Händedruck, wenn Worte fehlten,<br />

- für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft,<br />

- für Blumen-, Kranz-, Kerzen- und Geldspenden,<br />

- für die Gebete und die Anteilnahme bei der Trauerfeier.<br />

Zu viele sind aufzuzählen und um keinen zu vergessen,<br />

sagen wir ALLEN ein herzliches „Vergelt‘s Gott“.<br />

Arzl-Hochasten, im Juli 2019<br />

Gattin Rosa Maria<br />

Kinder mit Familien<br />

RUNDSCHAU Seite 54 17./18. Juli 2019


A<br />

K<br />

P<br />

K<br />

N<br />

I<br />

L<br />

P<br />

F<br />

E<br />

R<br />

D<br />

A<br />

N<br />

D<br />

O<br />

R<br />

R<br />

A<br />

Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die Zahlen<br />

1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

8<br />

9<br />

4<br />

7<br />

U<br />

N<br />

7<br />

2<br />

4<br />

17./18. Juli 2019<br />

I<br />

E<br />

T<br />

J<br />

E<br />

S<br />

U<br />

E<br />

L<br />

O<br />

H<br />

I<br />

M<br />

O<br />

L<br />

M<br />

D<br />

E<br />

E<br />

N<br />

A<br />

D<br />

E<br />

L<br />

F<br />

O<br />

R<br />

S<br />

A<br />

K<br />

E<br />

E R Z T<br />

A N O E R S A<br />

JOSEF ANTON KOEPFLE<br />

ohne<br />

Besitzer<br />

kleine<br />

Spalte<br />

Schluss<br />

dividieren<br />

Ort der<br />

Verdammnis<br />

dünkelhafter<br />

Mensch<br />

5<br />

8<br />

2<br />

3<br />

R<br />

A<br />

K<br />

E<br />

R<br />

A<br />

9<br />

8<br />

G<br />

E<br />

N<br />

U<br />

A<br />

A<br />

R<br />

T<br />

M<br />

K<br />

6<br />

7<br />

N<br />

N<br />

N<br />

E<br />

E<br />

F<br />

E<br />

Z<br />

I<br />

S<br />

T<br />

E<br />

R<br />

N<br />

E<br />

N<br />

Körperflüssigkeit<br />

A<br />

S<br />

T<br />

N<br />

U<br />

7<br />

1<br />

8<br />

2<br />

3<br />

4<br />

T<br />

M<br />

A<br />

N<br />

D<br />

E<br />

L<br />

3<br />

9<br />

7<br />

8<br />

1<br />

5<br />

2<br />

6<br />

4<br />

3<br />

2<br />

5<br />

1<br />

6<br />

2<br />

4<br />

7<br />

3<br />

9<br />

8<br />

ohne<br />

Besitzer<br />

dividieren<br />

kleine<br />

Spalte<br />

Schluss<br />

Behörde<br />

dünkelhafter<br />

Mensch<br />

8<br />

2<br />

4<br />

3<br />

6<br />

9<br />

5<br />

7<br />

1<br />

5<br />

7<br />

8<br />

3<br />

1<br />

3<br />

2<br />

5<br />

7<br />

6<br />

8<br />

4<br />

9<br />

7<br />

4<br />

5<br />

9<br />

8<br />

2<br />

6<br />

1<br />

3<br />

2<br />

7<br />

1<br />

9<br />

6<br />

8<br />

1<br />

3<br />

4<br />

7<br />

2<br />

5<br />

9<br />

Die Lösung ergibt ein Gewässer am Seefelder Plateau.<br />

8<br />

2<br />

5<br />

1<br />

6<br />

9<br />

3<br />

4<br />

8<br />

7<br />

6<br />

7<br />

9<br />

4<br />

5<br />

8<br />

1<br />

3<br />

2<br />

6<br />

3<br />

9<br />

5<br />

4<br />

8<br />

3<br />

7<br />

2<br />

1<br />

9<br />

5<br />

6<br />

Körperflüssigkeit<br />

Staat<br />

in Südasien<br />

4<br />

10<br />

Staat<br />

in Südasien<br />

Ort der<br />

Ver-<br />

griechischenidamm-<br />

Buchstabe<br />

Künstlergruppe<br />

Mundsekret<br />

schwäbischer<br />

Höhenzug<br />

Männerkosename<br />

Widder<br />

21. 3.–20.4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20.5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21.6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22.7.<br />

Löwe<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 18. bis 24. Juli 2019<br />

Mit etwas Diplomatie und noch<br />

mehr Feingefühl werden Sie ein<br />

familiäres Problem ganz gut in<br />

den Griff bekommen. Das hinterlässt<br />

mächtig Eindruck bei<br />

Ihren Lieben!<br />

Man erwartet viel von Ihnen und<br />

die neuen Pflichten führen zu<br />

noch mehr Belastungen. Achten<br />

Sie darauf, dass Sie sich nicht<br />

mental überfordern – davon hätte<br />

niemand etwas!<br />

Sie haben bereits in der Vergangenheit<br />

mehrere Male bewiesen,<br />

dass Sie den Mut zum Wechsel<br />

durchaus aufbringen können.<br />

Der könnte in dieser Woche erneut<br />

gefragt sein!<br />

Es wäre unbedingt mal wieder<br />

an der Zeit, sich etwas mehr<br />

Ihrem Partner zuzuwenden: Den<br />

haben Sie über Ihre beruflichen<br />

Aktivitäten in letzter Zeit ziemlich<br />

vernachlässigt!<br />

Sofern Sie sich verstärkt auf Ihr<br />

eigenes Können und Wissen<br />

konzentrieren, anstatt bloß dem<br />

Urteil anderer zu vertrauen,<br />

werden Sie letztlich erfolgreich<br />

sein!<br />

13. bis 19. Juli 2019<br />

Eine Sache entwickelt sich absolut<br />

nicht so, wie Sie es geplant<br />

haben. Schnelles Eingreifen ist<br />

gefragt, und Sie müssen innerhalb<br />

von Stunden einen neuen<br />

Plan entwickeln.<br />

Wenn Sie die eigenen Interessen<br />

vertreten, dürfen Sie nicht zu<br />

rechthaberisch vorgehen: Sie<br />

vergraulen sich sonst Partner,<br />

die für Sie noch maßgeblich<br />

wichtig sind.<br />

Waage<br />

24.9.–23. 10.<br />

Geduld und Toleranz mögen Ihnen<br />

Skorpion<br />

in dieser Woche schwer fal-<br />

len. Sie sind aber dennoch unerlässlich,<br />

damit die Harmonie im<br />

zwischenmenschlichen Bereich<br />

nicht gestört wird.<br />

Die Bemerkung eines Freundes<br />

24. 10.–22. 11.<br />

Schütze<br />

hat Sie mehr gekränkt, als Sie<br />

zugeben möchten. Wollen Sie<br />

sich in den Schmollwinkel<br />

zurückziehen oder lieber das offene<br />

Gespräch suchen?<br />

Sie dürfen die Hände jetzt bloß<br />

23. 11.–21. 12.<br />

Steinbock<br />

nicht in den Schoß legen: Je<br />

mehr Fakten Sie schaffen, desto<br />

größer ist die Wahrscheinlichkeit,<br />

dass Sie am Ende den Zuschlag<br />

erhalten.<br />

22.12.–20. 1.<br />

Wassermann<br />

23. 7.–23.8.<br />

21. 1.–19. 2.<br />

Jungfrau Ihr Einsatz und Ihre Zuverlässigkeit<br />

In dieser Woche wartet eine or-<br />

Fische<br />

zahlen sich nun in barer dentliche Extraüberraschung<br />

Münze aus: Damit können Sie auf Sie: Hinterfragen Sie besser<br />

sich endlich einen kleinen nicht alles – Sie verderben sonst<br />

24. 8.–23.9.<br />

Wunsch außer der Reihe erfüllen,<br />

der Ihnen wichtig ist.<br />

sich und anderen die Freude!<br />

Das wäre zu schade!<br />

20.2.–20.3.<br />

Künst-<br />

deutschedina-<br />

Schank-<br />

skan-<br />

südam.<br />

deutschegruppdinaadmiraler-<br />

skan-<br />

Vize-<br />

Knollenfrucht<br />

TV- lich-<br />

gesang<br />

südam.<br />

vischer<br />

tisch privater Dring-<br />

Sprech-<br />

Vizeadmiral<br />

† Staat Torfrucht<br />

(Abk.) vermerk Musik<br />

Knollen-<br />

† Schanktisch<br />

Sender keits-<br />

moderner<br />

Staat<br />

vischer<br />

Mit den Sternen wächter, durch die Woche<br />

Torwächter,<br />

Portier<br />

27. Juli bis 2. August 2019<br />

Portier<br />

WidderMund-<br />

In dieser Woche können Sie end-<br />

Sie müssen in dieser Woche mehr Waage<br />

sekret lich zu neuen Ufern aufbrechen – auf die Bedürfnisse Rachen-<br />

Ihres Kör-<br />

sei es im beruflichen oder im pri-vaten<br />

Bereich. Und das schönste jetzt ruhig ein bisschen, entzün-damit<br />

ist, dass Sie innerliche Kosepers<br />

achten: Schonen 6 Sie sich<br />

2<br />

6Erfüllung<br />

Sie mittelfristig wieder dung belastbarer<br />

sind!<br />

24.9.–23. 10.<br />

nächtliches<br />

21. 3.–20.4. finden. name<br />

Kose-<br />

e. span.<br />

obwohl<br />

nächtname<br />

Stier Überdurchschnittlicher Königin Einsatz Sie sind in dieser Woche neuen Skorpion<br />

5<br />

Gespenst<br />

e. span.<br />

obwohl liches<br />

im Job und ein großes Einfühlungsvermögen<br />

in der 5Partner-<br />

Fürst geben aber Gespenst<br />

ehem. auch selbst in Ge-<br />

Ideen gegenüber aufgeschlossen,<br />

Königin<br />

Behörde schaft: Sie lassen in dieser imWo-<br />

che nicht nach ehem.<br />

in Ihrem Elan<br />

sprächen Kirchensteuer<br />

werden im richtigen<br />

fruchtbare Impulse.<br />

Fürst<br />

Einheit<br />

Orient Prioritäten<br />

21. 4.–20.5. im<br />

und alles ist möglich.<br />

Kirchen-<br />

Maß gesetzt.<br />

24. 10.–22. der<br />

11. 7<br />

schwä-<br />

Spaßmacher<br />

weist Warum denken Sie 7 in letzter Zeit Schütze Leistung<br />

ruinen-<br />

Spaß-<br />

Höhen-<br />

auf Konflikte mit im anderen Men-<br />

immer wieder Tempel-<br />

voll wehmütiger<br />

physikal.<br />

Orient<br />

steuer<br />

Tempel-<br />

Zwillinge bischer Die Planetenkonstellation<br />

schen hin. Vor allem in Ihrer Erinnerungen an die Vergangenheit?<br />

Das Leben geht weiter 1 –<br />

Angkor<br />

Sprengstätte<br />

in<br />

macher<br />

zug<br />

Partnerschaft müssen Zirkus<br />

ruinen-<br />

Sie vorsichtig<br />

sein, sonst kracht es an und hat Ihnen eine Menge zu<br />

21. 5.–21.6. allen Enden!<br />

bieten!<br />

Wort-<br />

Lebensscher<br />

Zirkus<br />

1 Angkor<br />

(Abk.)<br />

griechi-<br />

im<br />

stätte in<br />

stoff<br />

23. 11.–21. 12.<br />

Wortende:<br />

Lebensendebe-<br />

BuchstabeKrebs<br />

Sie müssen nur genau hinschau-<br />

Nur weil andere sich an der Auf-<br />

Steinbock<br />

schrei-<br />

bung<br />

en, um zu erkennen,<br />

be-<br />

Insel<br />

dass sich schrei-<br />

bung<br />

gabe verhoben haben, braucht<br />

hinter der Fassade Insel eines unnahbaren<br />

Menschen gültig,<br />

Ihnen nicht bange zu werden:<br />

eine verletzliche<br />

Seele verbirgt: geachtet Wollen Sie lichkeit und Genauigkeit an,<br />

Gehen Sie die Sache mit Gründ-<br />

3<br />

gültig, 22. 6.–22.7. den Panzer 10 knacken?<br />

dann klappt das schon!<br />

22.12.–20. 1.<br />

geachtet<br />

Löwe Im Hintergrund Männer-<br />

arbeitet jemand Sie können den kommenden Tagen<br />

voll Zuversicht ersatz-<br />

Wassermann<br />

mit viel List und Tücke. Seien<br />

kose-<br />

name<br />

entgegensehen.<br />

Fortschrittliche weise<br />

Sie auf alles gefasst! Eine geplante<br />

Veränderung sollte ersatz-<br />

sehr bringt Erfolge und Ihre Verände-<br />

Gesinnung<br />

gut durchdacht und bestens weise vorbereitet<br />

rungsfreudigkeit wirkt sich auch<br />

23. 7.–23.8.<br />

sein.<br />

finanziell positiv aus.<br />

21. 1.–19. 2.<br />

Jungfrau Sie sollten bei den Verhandlungen<br />

Eine Absage trifft bei Ihnen ein – Fische<br />

1 2<br />

ganz offen über Geld reden. und ist sehr unpersönlich formu-<br />

Die Zurückhaltung,<br />

3 4<br />

die Ihr<br />

5<br />

Gegenüber<br />

6liert. Jetzt<br />

7<br />

wissen<br />

8Sie endlich,<br />

9 10<br />

dabei an den Tag legt, was Sie von den Versprechen ei-<br />

ist eine reine Strategie, um Sie ner gewissen Person zu halten<br />

24. 8.–23.9. zu übervorteilen.<br />

haben.<br />

20.2.–20.3.<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />

RUNDSCHAU Seite 55<br />

private<br />

TV-<br />

Sende<br />

(Abk.)<br />

Rache<br />

entzün<br />

dung


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