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TRENDYone | Das Magazin - Ulm - August 2019

Die Dinos sind da: große Ausstellung vom 5.-31. August im Blautalcenter - Schwörmontag: Scooter rockte den Ulmer Münsterplatz - Citymanager verlässt Ulm: Henning Krone im Interview - TRENDYone testet: Oberhitzegrills im Vergleich

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4 Lokales<br />

++++++++++++++++++ Shortnews ++++++++++++++++++<br />

Bildquelle: FKV Dance<br />

Bildquelle: Blautalcenter <strong>Ulm</strong><br />

Eine Epoche die bewegt<br />

Musical des FKV Dance in Neu-<strong>Ulm</strong><br />

Nach dem Benefiz-Musical Erfolg von<br />

I AM JONNY, knüpft der Fußball-Kultur-Verein<br />

Neu-<strong>Ulm</strong> im Rahmen des<br />

150-jährigen Stadtjubiläums mit einem<br />

neuen Musical an den Erfolg an. Zuschauer<br />

können am 8. September im<br />

Edwin-Scharff Haus eine tänzerische<br />

Reise durch die Geschichte Neu-<strong>Ulm</strong>s<br />

erleben. Bei diesem Musical wird jede<br />

Epoche durch verschiedene Tanzstile<br />

wie Hip Hop, Ballett und mehr erzählt<br />

und nimmt die Zuschauer mit auf die<br />

Reise durch Neu-<strong>Ulm</strong>s Vergangenheit.<br />

<strong>Das</strong> Bürgerprojekt des FKV Neu-<br />

<strong>Ulm</strong> (Fußball Kultur Verein) wird durch<br />

Ausstellung im Blautalcenter <strong>Ulm</strong><br />

Dinosaurier in Lebensgröße<br />

Vor 65 Millionen Jahren sind die Urzeitriesen<br />

ausgestorben, aber bis heute in aller<br />

Munde. Vom 5. bis zum 31. <strong>August</strong> wird<br />

man im Blautal-Center fast 250 Millionen<br />

Jahre in die Zeit zurückversetzt und<br />

kann die Entwicklung der Dinosaurier<br />

von Perm bis zur Tertiärzeit entdecken.<br />

Die kleinsten Modelle der spektakulären<br />

Schau sind einen Meter lang, die größten<br />

erreichten eine Körperlänge von knapp<br />

9 Metern. Alle Exponate sind aufregend<br />

und abenteuerlich dekoriert und im Maßstab<br />

1:1 dargestellt. Jeweils donnerstags<br />

und freitags 13 bis 18 Uhr sowie samstags<br />

von 12 bis 18 Uhr werden Work-<br />

SCHWABEN DANCE CUP <strong>2019</strong><br />

Tänzerinnen und Tänzer aufgepasst!<br />

Am 04. und 05. Oktober findet in der<br />

Glacis-Galerie Neu-<strong>Ulm</strong> zum ersten<br />

Mal der SCHWABEN DANCE CUP für<br />

U14 und ab 14 Jahren statt. Alle interessierten<br />

Tänzerinnen und Tänzer sind<br />

an diesen beiden Tagen zu einem hochkarätigen<br />

Wettkampf in verschiedenen<br />

Kategorien eingeladen.<br />

die Tanzgruppen des FKV Dance, bestehend<br />

aus mehreren Choreographen,<br />

Streetdancern und Balletttänzern, umgesetzt<br />

und verkörpert dabei die Geschichte<br />

der Stadt Neu-<strong>Ulm</strong> und lässt<br />

die verschiedenen Epochen und deren<br />

Musik- Tanz und Kleidungsstile sowie<br />

die berühmten Stadtwahrzeichen der<br />

letzten 150 Jahre Revue passieren.<br />

shops angeboten.<br />

Teilnehmen können Gruppen aus allen<br />

Tanzrichtungen. Die Choreografien<br />

müssen 3 Minuten Plus / Minus 10<br />

Sekunden lang sein. Alle Teilnehmer<br />

erhalten das exklusive T-Shirt zum<br />

SCHWABEN DANCE CUP <strong>2019</strong> sowie<br />

eine Urkunde. Für die Sieger gibt es tolle<br />

Pokale und kleine Goodie Bags.<br />

Die Teilnahmegebühr beträgt für Solos<br />

5 €, für Duos 10 €, für Formationen 25<br />

€ und für die Battles 1:1 2,50 €. Bei Fragen<br />

kann man sich gerne an das Team<br />

von FKV´dance in der Glacis-Galerie<br />

wenden (info@fkvdance.de).<br />

Gewinner des Monats<br />

Dietmar Eisele & Yanick Lahaye<br />

Die zwei Lebensretter aus <strong>Ulm</strong> erhielten für Ihre<br />

mutige Zivilcourage am 10. Juli eine Ehrenurkunde<br />

vom Oberbürgermeister Gunter Czisch. Grund<br />

der Verleihung an Yanick Lahaye ist der 20. <strong>August</strong><br />

des letztem Jahres, an dem der 22-Jährige<br />

in <strong>Ulm</strong> auf Höhe der Herdbrücke eine Frau in der<br />

Donau vor dem Ertrinken gerettet hatte. Genauso<br />

beherzt handelte Dietmar Eisele am 23. November<br />

2018 im Örlinger Tal, als er eine Frau von den<br />

Bahngleisen zog und sie somit vor dem sich nähernden<br />

Zug rettete.<br />

Verlierer des Monats<br />

Stadt <strong>Ulm</strong><br />

Obwohl eine Kommission der Münsterstadt eine<br />

500 Millionen Euro schwere Investition in die<br />

Batterieforschung versprochen hatte, sind die<br />

Pläne nun vom Tisch. Beim Wettbewerb „Forschungsfertigung<br />

Batteriezelle“ war <strong>Ulm</strong> von der<br />

Expertenkommission als „geeignetster Standort“<br />

beschrieben worden, doch nun zieht die Batteriezelle<br />

nach Münster. Dieser Entscheidung steh der<br />

Vorwurf gegenüber, Forschungsministerin Anja<br />

Karliczek (CDU) hätte sich aufgrund ihrer persönlichen<br />

Heimat nähe Münster für diesen Standort<br />

entschieden.<br />

Bildquelle: Alexander Kaya

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