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TATSCH AugSept19

Erscheint seit über 20 Jahren alle 2 Monate in einer Auflage von über 35‘000. Schwerpunkt unserer Berichte sind kulturelle Veranstaltungen (mit einem umfassenden Veranstaltungskalender) und Themen um Gesundheit und Freizeit. Zudem stellen wir mit unseren viel beachteten PR-Berichten (die von den Kunden bezahlt werden) Unternehmungen und Ihre Dienstleistungen vor. Im Mittelpunkt stehen bei uns immer die Menschen – in Bild und Text. Das kommt bei den rund 60'000 Leserinnen und Lesern (bei einer offiziellen Auflage von 37'500) hervorragend an. Ein weiterer Pluspunkt ist neben der einladenden Grafik die Papierqualität, welche TATSCH von allen anderen Mitbewerbern deutlich abheben lässt. Daher liegt das Heft in Praxen, Restaurants, Sportcentern sehr lange auf und hat enorm viele Leserkontakte.

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August / September 2019<br />

Auflage 37 500<br />

Oltner Freizeitmagazin – seit 1995<br />

<strong>TATSCH</strong><br />

Schlüsselübergabe<br />

im Stadttheater<br />

Olten – Seite 6<br />

Clean-Up-Day:<br />

Auch Hägendorf<br />

räumt auf<br />

– Seite 10<br />

Bijouterie Maegli – Seite 4<br />

Die mechanische<br />

Uhr im Höhenflug<br />

1


Oltner Freizeitmagazin<br />

<strong>TATSCH</strong><br />

Veranstaltungen Region Olten – Höhepunkte<br />

Impressum | www.tatsch.ch<br />

Theater/Kabarett<br />

Knapp live, Schützi Olten<br />

• SLAM MEETS SONG<br />

Mo, 2. Sept., 20 Uhr<br />

• LIEDERLICH<br />

Di, 3. Sept., 20 Uhr<br />

www.knapp-verlag.ch<br />

Stadttheater Olten<br />

URSUS & NADESCHKIN<br />

Tanz der Zuckerpflaumenfähre<br />

Mo/Di/Mi, 9./10./11. Sept., 20 Uhr<br />

www.boz1000.ch Seite 17<br />

Konzerte<br />

© Geri Born Zürich<br />

Im Graben, Olten<br />

• JULIAN VON FLÜE<br />

Schweizer Volklore, modern<br />

interpretiert<br />

Sa, 31. Aug., 19 Uhr<br />

• PHILIPP / KUNZ<br />

Bossa Nova und Jazz Musik<br />

Fr, 6. Sept., 19 Uhr<br />

• CHRISTOPHER WORTH<br />

Bohemian Blues<br />

Sa, 7. Sept., 19 Uhr<br />

www.im-graben.ch<br />

Verweilen am Mozartweg<br />

Zentrum Guthirt, Aarburg<br />

• LEBEN DER MOZARTS<br />

Die zweite Italienreise<br />

Christina Kunz, Aarburg<br />

Mo, 2. Sept., 18 Uhr<br />

• MOZART UND DIE<br />

AUFKLÄRUNG<br />

Prof. Dr. Laurenz Lütteken<br />

Mo, 7. Okt., 18 Uhr<br />

www.mozartweg.ch<br />

Schützi Olten Seite 17<br />

FABIAN BLOCH TRIO<br />

«Spot on!» CD-Taufe<br />

Fr, 13. Sept., 20 Uhr<br />

www.boz1000.ch<br />

Stadttheater Olten Seite 8<br />

• PEPE LIENHARD,<br />

CHARLOTTE HEINKE &<br />

BIG BAND OLTEN<br />

Fr, 13. Sept., 19.30 Uhr<br />

• LEIA ZHU & FESTIVAL<br />

STRINGS LUCERNE<br />

Leia Zhu, Violine<br />

Di, 17. Sept., 19.30 Uhr<br />

• RESPECT!<br />

The Aretha Franklin Tribute<br />

Show<br />

Mi, 25. Sept., 19.30 Uhr<br />

www.stadttheater-olten.ch<br />

Openair<br />

Aarburg<br />

Seite 18<br />

RIVERSIDE OPENAIR<br />

30. Aug. bis 1. Sept.<br />

www.riversideaarburg.com<br />

Diverses<br />

Stadttheater Olten<br />

SCHALLPLATTEN-, FOTO-<br />

UND PAPIERBÖRSE<br />

So, 25. Aug., 10 bis 16 Uhr<br />

fp-boerse-olten.jimdo.com<br />

In der ganzen Stadt Olten<br />

INTERNATIONALES<br />

PHOTO FESTIVAL OLTEN<br />

IPFO-Zelt in der Kirchgasse,<br />

Festival-Direktor Marco Grob<br />

(Foto)<br />

Mi, 28. bis Sa, 31. Aug.<br />

www.ipfo.ch<br />

<strong>TATSCH</strong> | Freizeitmagazin Region Olten<br />

24. Jahrgang / ISSN 1664-2481<br />

Ausgabe August / September 2019<br />

agentur meo verlag ag | Reiserstrasse 4 | 4600 Olten<br />

Telefon 062 296 16 15 info@meoverlag.ch | www.meoverlag.ch<br />

Team: Markus Emch (Leitung/Produktion), Maja Emch-Hohler (Projekte),<br />

Harald M. Küng (Redaktion), Fredi Köbeli (Redaktion), Martin<br />

Schürch (Produktion/Fotos), Larissa Spielmann (Kundenberatung),<br />

Sandra Gribi (Kundenberatung), Eva Zeltner (Administration). Markus<br />

Spielmann-Schürmann (Redaktion, technische Beratung)<br />

Auflage: 37 500 Olten/Gösgen/Gäu, plus Aarburg. Alle nicht<br />

gezeichneten Beiträge stammen von den entsprechenden Veranstaltern.<br />

Druck: Dietschi Print&Design AG, Olten<br />

Nächste Erscheinung: Mitte Oktober 2019<br />

Stadtbibliothek Olten<br />

CAFÉ LITTÉRAIRE<br />

Di, 3. Sept., 18.30 Uhr<br />

www.bibliothekolten.ch<br />

Hägendorf und Seite 10<br />

ganze Schweiz<br />

CLEAN-UP-DAY 2019<br />

Ein gemeinsames Engagement<br />

für eine saubere Schweiz<br />

Fr/Sa, 13./14. Sept.<br />

www.hägendorf.ch<br />

www.igsu.ch<br />

Bifangquartier, Olten<br />

MIO<br />

Messe in Olten<br />

Fr, 20. bis Mo, 23. Sept.<br />

www.mio-olten.ch<br />

Gasthof Bären, Aarburg<br />

KRIMI–DINNER<br />

Mord am Filmset<br />

Fr, 27. Sept.<br />

www.baerenaarburg.ch<br />

Stadttheater Olten Seite 28<br />

HAPPINESS<br />

Esoterik- und Gesundheitsmesse<br />

Fr bis So, 4. bis 6. Okt.<br />

www.happiness-messe.com<br />

Wolfwil<br />

WOGA<br />

Gewerbeausstellung<br />

Fr – So, 11. – 13. Okt.<br />

www.gewerbeverein-wolfwil.ch<br />

Lesungen<br />

Buchhandlung Schreiber Olten<br />

• CARLA BERLING<br />

«Der Alte muss weg»<br />

Fr, 13. Sept., 20 Uhr<br />

• JAN-PHILIPP SENDKER<br />

Literarisches Dinner<br />

«Das Gedächtnis des Herzens»<br />

Fr, 27. Sept., 19 Uhr<br />

www.schreibers.ch<br />

Jan-Philipp Senker<br />

Führungen<br />

Stadt Olten<br />

ÖFFENTLICHE<br />

ALTSTADTFÜHRUNG<br />

Treffpunkt: Rechte Aareseite,<br />

neben der alten Holzbrücke<br />

So, 8. Sept. / Sa, 28. Sept. /<br />

So, 6. Okt., 13.30 –14.30 Uhr<br />

www.oltentourismus.ch<br />

Museen und<br />

Ausstellungen<br />

Schützi Olten<br />

JUNGE KUNST OLTEN<br />

Do, 22. Aug., 18 bis 21 Uhr<br />

Fr, 23. Aug., 16 bis 21 Uhr<br />

Sa, 24. Aug., 10 bis 21 Uhr<br />

Vernissage:<br />

Do, 22. Aug., 18.30 Uhr<br />

Finissage mit Preisverleihung:<br />

Sa, 24. Aug., 17.30 Uhr<br />

www.jkon.ch<br />

Kunstmuseum Olten<br />

• HINGESCHAUT<br />

Die abendliche Werkbetrachtung<br />

im Monatstakt, gratis,<br />

ohne Anmeldung<br />

Do, 22. Aug.,18 bis 18.30 Uhr<br />

19. Sept., 18 bis 18.30 Uhr<br />

• OFFENES ATELIER<br />

Malen an der Staffelei<br />

Do, 22.8., 29.8., 5.9., 12.9.,<br />

19.9, 26.9., 9.30 bis 11.30 Uhr<br />

• KUNSTLUPE<br />

Special: «Fotografie»<br />

KG bis 6. Klasse<br />

Sa, 31. Aug., 10 bis 12 Uhr<br />

• KUNST ZUM ZMITTAG<br />

Die Mittagsführung mit<br />

Verpflegungsmöglichkeit<br />

Mi, 11. Sept., 9. Okt.,<br />

12.15 bis 12.45 Uhr<br />

• DIENSTRAUM #7<br />

Die Museumsfiliale im Bahnhof<br />

Olten. Öffentliche Vernissage<br />

der Ausstellungen:<br />

Fr, 20. Sept., 18.30 Uhr<br />

• KONZERTMATINÉE<br />

Klavierrezital mit Sabine<br />

Weyer (Luxemburg)<br />

So, 22. Sept., 10.30 Uhr<br />

• KUNST FÜR FREUNDE<br />

Werkbetrachtung<br />

Mi, 25. Sept., 18 bis 18.30 Uhr<br />

• KUNST FÜR SENIORINNEN<br />

Do, 3. Okt., 14 bis 15 Uhr<br />

www.kunstmuseumolten.ch<br />

Märkte<br />

Aarburg<br />

AARBURGER BROCANTE<br />

Sa/So, 24./25. Aug., 9 – 17 Uhr<br />

www.aarburger-brocante.ch<br />

Winkelunterführung Olten<br />

FLOHMARKT<br />

Sa, 31.8. / 28.9., 6.30 – 17 Uhr<br />

www.olten.ch<br />

Innenstadt Olten<br />

MONATSMARKT<br />

Mo, 2.9., 7.10., 8 - 18 Uhr<br />

www.olten.ch<br />

Dorffeste<br />

Lostorf<br />

• BEIZLIFESCHT<br />

Fr/Sa, 23./24. Aug.<br />

• DORFMÄRET<br />

Sa, 7. Sept.<br />

www.lostorf.ch<br />

Trimbach, Mühlemattareal<br />

DORFMÄRET<br />

Fr bis So, 23. bis 25. Aug.<br />

www.trimbach.ch<br />

Hägendorf<br />

CHILBI / Sa/So, 24./25. Aug.<br />

www.hägendorf.ch<br />

Dulliken<br />

BEIZLIFEST<br />

Fr bis So, 30. Aug. bis 1. Sept.<br />

www.dulliken.ch<br />

Fulenbach<br />

CHILBI<br />

Sa/So, 31. Aug./1. Sept.<br />

www.fulenbach.ch<br />

Kappel<br />

CHILBI / Sa/So, 7./8. Sept.<br />

www.kappel.ch<br />

Kestenholz<br />

ST. URSENCHILBI<br />

Fr bis So, 20. bis 22. Sept.<br />

www.kestenholz.ch<br />

Gewinnerinnen<br />

und Gewinner<br />

Kreuzworträtsel mit<br />

dem Lösungswort<br />

«Sommergruesse»<br />

Iris Kenel-Fürst, Fulenbach<br />

(Büchergutschein von<br />

Schreiber, Olten, im Wert<br />

von CHF 100.–) sowie Remo<br />

Schnellmann, Gretzenbach,<br />

und Timo Wymann, Wangen<br />

(je ein Büchergutschein<br />

von CHF 50.–).<br />

Sudoku, Lösungszahl 14:<br />

Je ein Gutschein von<br />

Gewerbe Olten im Wert<br />

von CHF 100.–:<br />

Rita Sax, Hägendorf und Pia<br />

Wegmüller, Lostorf.<br />

2<br />

Mitte August bis Mitte Oktober 2019


1<br />

INHALT | KOLUMNE | VORWORT<br />

August / September 2019<br />

Auflage 37 500<br />

Oltner Freizeitmagazin – seit 1995<br />

<strong>TATSCH</strong><br />

Dominik Maegli,<br />

Inhaber Bijouterie<br />

Maegli.<br />

Siehe Seite 4<br />

Schlüsselübergabe<br />

im Stadttheater<br />

Olten – Seite 6<br />

Clean-Up-Day:<br />

Auch Hägendorf<br />

räumt auf<br />

– Seite 10<br />

Bijouterie Maegli – Seite 4<br />

Die mechanische<br />

Uhr im Höhenflug<br />

FREDI erinnert sich an die Zeit, ...<br />

… als wir in der Schweiz noch Deutsch sprachen<br />

Ich weiss, heute ist alles moderner. Vielleicht könnten wir ohne die englische<br />

Sprache gar nicht mehr existieren. Herr und Frau Spielmann waren früher unsere<br />

Hauswarte. Als sie altershalber abdankten, bekamen wir einen neuen Hauswart.<br />

Der hiess dann Facility Manager. Wären Herr und Frau Spielmann geblieben, würden<br />

sie heute bestimmt Mr. and Ms. Playman heissen.<br />

Heute heisst ein Fensterputzer Vision Clearance Engineer und ein Tankwart<br />

Petroleum Transfer Engineer. Nennen Sie einen Zeitungsausträger niemals Zeitungsausträger,<br />

sondern Media Distribution Officer. Und ein Tellerwäscher ist ein<br />

Crockery Cleansing Operative. Arbeiten Sie ehrenamtlich? Dann sind Sie ein Non<br />

Profit Manager. Wenn Sie ein Pförtner sind, sollten Sie sich umbenennen. Sie sind<br />

jetzt ein Master of Welcome. Und nennen Sie einen Ausverkauf niemals Ausverkauf.<br />

Heute heisst das Sale.<br />

Am 13. und 14. September findet wieder der Clean-Up-Day statt. Die Schweiz<br />

räumt mit Patronin Melanie Winiger auf – lesen Sie dazu bitte Seite 10. Stören Sie<br />

sich an Littering und möchten etwas dagegen unternehmen? Dann müssen Sie unbedingt<br />

mitmachen. Das haben wir früher auch gemacht. Allerdings hiess das bei<br />

uns noch Putztag. Und anstatt Littering, sagten wir einfach Abfall. Geklappt hat es<br />

trotzdem. Manchmal verstehe ich in der heutigen Zeit wirklich nur noch Bahnhof.<br />

Oder in der englischen Übersetzung: I only understand train station …<br />

In der Schweiz werden wir mit Anglizismen überschwemmt. Irgendwo habe ich<br />

gelesen, dass das zum Beispiel in Kolumbien nicht der Fall ist. Bestellt man einen<br />

Cheesburger, dann sagt man: Hamburgesa con queso.<br />

Gesehen in der Region.<br />

Früher hiess es einfach AUSVERKAUF ...<br />

Nun wünsche ich der geneigten<br />

Leserschaft noch<br />

einige schöne Sommertage.<br />

Das nächste Wochenende ist<br />

schon in Sicht. Natürlich meine<br />

ich das nächste Weekend.<br />

Ich selbst werde mir jetzt ein<br />

paar Tage Urlaub gönnen.<br />

Aber heute habe ich in der<br />

Redaktion noch eine Sitzung.<br />

Entschuldigung: Ich habe<br />

natürlich ein Meeting …<br />

Fredi Köbeli<br />

Mechanische Uhr im Höhenflug 4<br />

Stadttheater: Schlüsselübergabe 6<br />

Hägendorf: «Clean-Up-Day» 10<br />

Selbstbestimmes Wohnen im Alter 12<br />

HEV-Mitglieder profitieren ... 13<br />

Kreuzworträtsel 14<br />

Saner Apotheke: Starker Körper ... 15<br />

Wenn der Chirurg an der Konsole ... 16<br />

Bücher 17<br />

Uriah Heep | Riverside Open Air 18, 20<br />

«Facebook»: Markus Spielmann 22<br />

Kraftwerk: Fitness für alle 23<br />

Tennis Trimbach: Neues Licht 24<br />

Kunterbunte Kreativwerkstatt 25<br />

Neu: «Homebase» Aarburg 26<br />

Esoterik- und Gesundheitsmesse 28<br />

Tischtennis Gubler: Erfolgsgeschichte 29<br />

Neu im Kino 31<br />

Thema «Littering»<br />

Besserwisserei<br />

Liebe Leserinnen und Leser<br />

Abfall auf die Strasse zu<br />

werfen – und wenn es nur<br />

ein Zigarettenstummel ist<br />

– finde ich eine Sauerei. Es<br />

ist eine kulturelle Errungenschaft,<br />

dass diese Unsitte bei<br />

uns geächtet wird. In anderen Gegenden der<br />

Welt ist das anders. Bewusstsein für Sauberkeit<br />

und Rücksichtnahme gibt es oft nicht.<br />

Vielleicht, weil die Menschen von vitaleren<br />

Problemen gebeutelt werden. Ich weiss es<br />

nicht.<br />

Was aber tun, wenn wir Fremden begegnen<br />

und sehen, wie diese Zigaretten und anderen<br />

kleinen Abfall auf die Strasse schmeissen? Zurechtweisen?<br />

Besserwisserei ist (leider) ebenfalls Teil unserer<br />

Kultur. Und für mich mindestens so störend,<br />

wie ein Zigarettenstummel auf der Strasse.<br />

Herzlich<br />

Markus Emch, Herausgeber <strong>TATSCH</strong><br />

SUSHI & WINE IM PAVILLON<br />

Ausgewählte Sushi und dazu passende Weine<br />

Samstag, 7. September 2019,<br />

ab 19.00 Uhr | CHF 79 pro Person<br />

inkl. Heimfahrt inneralb 15 km<br />

DOWN UNDER BRUNCH<br />

IM PURE<br />

Der Themenbrunch rund um Ozeanien<br />

Sonntag, 1. September 2019,<br />

von 10.00 bis 14.00 Uhr | CHF 49 pro Person<br />

CHF 2.50/Jahr für Kinder –15 Jahre<br />

t +41 62 286 68 00<br />

@ info@konferenzhotel.ch<br />

w www.konferenzhotel.ch<br />

3


BIJOUTERIE MAEGLI<br />

Die mechanische Uhr im Höhenflug<br />

– das (Zahn) Rad der Zeit<br />

Jedes Mobiltelefon, jeder Computer, jedes Tablet zeigt die Zeit an. Smartwatches<br />

können noch mehr: sie messen unter anderem den Puls, kennen die Wetterprognosen<br />

und empfangen Nachrichten – alles in unserer hochdigitalisierten Welt ist<br />

elektronisch, automatisch, virtuell. Die Armbanduhr muss sich also einer harten<br />

Bewährungsprobe stellen.<br />

Bereits vor rund 40 Jahren sah es danach aus,<br />

als ob die klassische mechanische Uhr das<br />

Zeitliche segnen würde. Dominik Maegli erklärt<br />

in einem persönlichen Gespräch, warum gerade<br />

das Gegenteil passiert ist.<br />

«… Materialien, neue Fertigungsmöglichkeiten<br />

und Rechenpower befinden sich in einem so<br />

fortgeschrittenen Stadium, dass dadurch Quantensprünge<br />

möglich sind, die die Welt der<br />

mechanischen Uhren in den kommenden 10<br />

Jahren neu definieren werden.» So fasst der<br />

Uhren-Blogger Samuel von Zeitgeist die Branchentrends<br />

2019 zusammen. Woher kommt<br />

diese scheinbar unerschütterliche Überzeugung?<br />

Warum sind alte Uhren – Entschuldigung: Vintage-Uhren<br />

– derzeit so hoch im Trend?<br />

Der Schüler als Markenverantwortlicher<br />

Einer, der die Entwicklung der Zeitmessung berufsbedingt<br />

und aus Leidenschaft mitverfolgt,<br />

ist Dominik Maegli. Er führt das gleichnamige<br />

Uhren- und Bijouteriegeschäft Maegli bereits<br />

in vierter Generation, den 1910 gegründeten<br />

und damit wohl ältesten noch existierenden<br />

Oltner Gewerbebetrieb. Dominik, der in den<br />

90er-Jahren als Kantischüler schon die Schaufenster<br />

dekorierte und für den Einkauf der Uhren<br />

und Accessoires des einstigen Ethno-Papstes<br />

Michel Jordi verantwortlich war; der im Mövenpick<br />

in Egerkingen mit dem Segen seines Vaters<br />

Rudolf seinen ersten «eigenen» Shop einrichtete.<br />

«Drückt noch die Schulbank und verhandelt<br />

schon wie ein Grosser», soll der Hoteldirektor gestaunt<br />

haben.<br />

Sand im Getriebe<br />

Kein Wunder, bleibt da etwas hängen. Die Begeisterung<br />

– oder vielmehr die Faszination – für<br />

Uhren und deren innerstes Wesen. Aber eigentlich<br />

zur falschen Zeit, denn die mechanische Uhr<br />

und mit ihr die ganze Uhrenindustrie schliefen<br />

seit ihrem selbstverschuldeten Nahtoderlebnis<br />

in den 80er-Jahren einen Dornröschenschlaf. Es<br />

fehlte an Innovationskraft; der Glaube an die eigenen<br />

Stärken und diejenigen der Schweizer<br />

Uhrenindustrie war kaum mehr vorhanden.<br />

In der Folge brachen die Umsätze komplett<br />

ein, es ging ums nackte Überleben. Stattdessen<br />

boomten batteriebetriebene Quarzuhren, die<br />

Japaner verkauften sie günstiger als die günstigste<br />

mechanische Uhr. Dominik Maegli zu den<br />

Spätfolgen: «In den Uhrenateliers von heute arbeiten<br />

vorwiegend Uhrmacher im Pensionsalter<br />

neben sehr jungen. Es fehlt eine ganze Generation<br />

von Berufsleuten.»<br />

Das hinderte ihn selber nicht daran, nach der<br />

Wirtschaftsmatur, und wie die drei Generationen<br />

vor ihm, eine Uhrmacherlehre zu absolvieren; ein<br />

Metier, das damals nicht gerade die Berufshitparade<br />

anführte. Aber ein Maegli denkt langfristig.<br />

Diese Eigenschaft gehört zur Familien-DNA, seit<br />

Firmengründer Meinrad Maegli 1910 das kleine<br />

Bauerndorf Welschenrohr verliess, um in der<br />

«Grossstadt» Olten ein Ladengeschäft zu eröffnen.<br />

Und sie zahlte sich aus: Die Firma konnte<br />

gesund wachsen und umfasst heute vier Geschäfte<br />

an den Standorten Olten, Solothurn<br />

und Bern. Das Familienunternehmen beschäftigt<br />

heute selber vier Uhrmacher.<br />

Dominik Maegli: «Die Leute suchen wieder vermehrt von Hand hergestellte,<br />

wertige Produkte mit klarer Herkunft.»<br />

Das Pendel schlägt zurück<br />

Aber zurück zur Rückkehr der mechanischen<br />

Uhr. Mit Hilfe von Bankkrediten rappelte sich die<br />

Industrie langsam wieder auf. Weitsichtige und<br />

mutige Unternehmer – von denen Nicolas G.<br />

Hayek heute wohl der bekannteste ist – kamen<br />

auf den Plan und bauten aus den Trümmern der<br />

4


Seit vier Generationen<br />

ein Familienunternehmen.<br />

OBEN<br />

Geschäftsinhaber<br />

Dominik Maegli und<br />

Ehefrau Franziska.<br />

UNTEN<br />

Seit 2017 im verdienten<br />

Ruhestand:<br />

Annelies und Rudolf<br />

A. Maegli.<br />

Uhrenbranche über Jahre wieder einen angesehenen<br />

Industriezweig auf. Aber auf eine Aktion<br />

folgt immer eine Reaktion. Als Gegenbewegung<br />

zur Elektronik entdeckte man um die Jahrtausendwende<br />

die Mechanik neu, das Handwerk<br />

dahinter, die Genialität.<br />

«Eine mechanische Uhr ist eigentlich immer ein<br />

Unikat, sie birgt Emotionen und ist oft mit einem<br />

wichtigen Ereignis oder einer Erinnerung verbunden»,<br />

erklärt Dominik Maegli. Mit einigen<br />

Sekunden Abweichung pro Tag ist das mechanische<br />

Werk zwar nicht annähernd so genau wie<br />

ein elektronisches. «Dafür hat es eine Seele»,<br />

schwärmt der offensichtlich von seiner Materie<br />

begeisterte Maegli. Und ergänzt: «Ich sehe<br />

die Mechanik als Ausgleich zu unserer hoch<br />

digitalisierten Welt. Sind es nicht meistens die<br />

Gegensätze, die uns faszinieren?» Nicht von<br />

ungefähr erfreuen sich Uhren aus den 50er- bis<br />

70er-Jahren heute wieder besonderer Beliebtheit.<br />

Das zeigt sich auch an der Zunahme von<br />

Auktionen und den dort immer wieder erzielten<br />

Rekorden.<br />

Accessoires mit emotionalem Wert<br />

Findige Köpfe, intensive Forschung, neue Materialien<br />

und technische Möglichkeiten haben<br />

die klassische Uhr wieder zu einem begehrten<br />

Accessoire gemacht. Es ist nicht übertrieben,<br />

sogar von einem Boom zu sprechen. Dominik<br />

Maegli: «Die Leute suchen wieder vermehrt von<br />

Hand hergestellte, wertige Produkte mit klarer<br />

Herkunft. Das Label 'swiss made' geniesst, gerade<br />

bei Uhren, weltweit den allerbesten Ruf.»<br />

Und diese kosten nicht zwingendermassen ein<br />

Vermögen. Bei der Fülle an Herstellern und Modellen<br />

sieht Maegli sich und sein Team in einer<br />

Filterfunktion. «Ich bin überzeugt, dass es den<br />

unabhängigen, Multimarken-Fachhändler mehr<br />

denn je braucht. Wir sind Kuratoren, welche die<br />

Marken und die einzelnen Uhren so zusammenstellen,<br />

dass die Relevanz ersichtlich wird.» Die<br />

regelmässigen, limitierten Sondereditionen in<br />

Zusammenarbeit mit einzelnen Herstellern unterstreichen<br />

diese Haltung.<br />

Es ist immer Steinzeit<br />

Apropos Accessoires: Die Bijouterie Maegli<br />

heisst nicht umsonst Bijouterie. Nebst seiner<br />

Passion für Zeitmesser ist Schmuck das zweite<br />

Standbein des Familienunternehmens.<br />

Dominik und dessen Frau Franziska sind ausgebildete<br />

Gemmologen, wie schon Vater Rudolf<br />

Maegli und Mutter Annelies Maegli-Meister.<br />

Also fachkundig auf dem Gebiet der Edel- und<br />

Schmucksteine. Nebst den Kreationen ausgesuchter<br />

Goldschmiede und Manufakturen bieten<br />

sie auch individuelle Einzelstücke an, entworfen<br />

von der eigenen Schmuckgestalterin. Was gibt<br />

es Schöneres, als beispielsweise einen Ring zu<br />

tragen, bei dessen Entstehung man ideell selber<br />

mitgewirkt hat und den niemand sonst auf der<br />

Welt besitzt!<br />

«Uhren und Schmuck haben für mich eine Faszination,<br />

die sich schwer in Worte fassen lässt»,<br />

schliesst Dominik Maegli das Gespräch. «Das ist<br />

auch nicht immer nötig. Ihre Wirkung ist sehr<br />

persönlich, und das soll so bleiben.»<br />

Andreas Stettler<br />

Bijouterie MAEGLI<br />

Hauptgasse 33<br />

4600 Olten<br />

www.bijouterie-maegli.ch<br />

5


Edith Scott<br />

übernimmt den<br />

Schlüssel für das<br />

Stadttheater von<br />

Herbert Schibler.<br />

Foto: meo<br />

Nun ist es soweit:<br />

Schlüsselübergabe im Stadttheater<br />

SIEGRIST&TSCHUOR AG<br />

SIEGRIST&TSCHUOR MALEN | GIPSEN | TROCKNENAG<br />

SIEGRIST&TSCHUOR AG<br />

MALEN | GIPSEN | TROCKNEN<br />

MALEN | GIPSEN | TROCKNEN<br />

Siegrist & Tschuor AG Telefon 062 296 35 65<br />

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Schlüsselübergabe<br />

Nach 14 Jahren als Geschäftsführer der Stadttheater Olten AG – damit faktisch als «Theaterdirektor»<br />

– geht Herbert Schibler diesen Herbst in den Ruhestand. Wie schon länger bekannt ist,<br />

übernimmt die Oltnerin Edith Scott das Amt. Den Gastspielbetrieb und die Arbeit Ihres erfolgreichen<br />

Vorgängers will die 30-Jährige weiterführen, aber nicht 1:1 kopieren.<br />

<strong>TATSCH</strong><br />

Edith Scott ist ab 1. Oktober 2019 Geschäftsführerin<br />

des Stadttheaters Olten. Sie setzte<br />

sich gegen mehr als 30 Mitbewerberinnen<br />

und -bewerber aus der ganzen Schweiz durch.<br />

Das Stadttheater Olten kennt sie seit vielen Jahren.<br />

Als Jugendliche kontrollierte sie hier Tickets,<br />

später half sie bei der Betreuung der Künstlerinnen<br />

und Künstler, damit sich diese bei ihrem<br />

Abstecher nach Olten wohlfühlen konnten. Vor<br />

drei Jahren übernahm sie die Redaktion der<br />

Theaterzeitung, und während der letzten Monate<br />

begleitete sie ihren Vorgänger Herbert<br />

Schibler punktuell bei der Arbeit.<br />

Edith Scott blickt bereits auf Erfahrung im Bereich<br />

Theaterorganisation zurück. Parallel zum<br />

Studium arbeitete sie im künstlerischen Betriebsbüro<br />

beim Luzerner Sinfonie-Orchester. Später<br />

übernahm sie die Leitung des künstlerischen Betriebsbüros<br />

Orchester beim Theater Orchester<br />

Biel-Solothurn (TOBS).<br />

Edith Scott, welche Schuhgrösse tragen Sie?<br />

In der Regel 39.<br />

Und Sie, Herbert Schibler?<br />

Je nach Art der Schuhe 42 oder 43.<br />

Sie erahnen, weshalb wir diese Eingangsfrage<br />

stellen. Es war klar: Wenn Herbert<br />

Schibler dereinst in den Ruhestand geht,<br />

hinterlässt er grosse Fussabdrücke. Wo<br />

werden Sie versuchen, Edith Scott, diese<br />

Fussabdrücke zu füllen, ihnen zu folgen?<br />

Herbert Schibler hat es im Stadttheater geschafft,<br />

ein sehr grosses und zufriedenes Publikum zu<br />

gewinnen. Sein Programm war ein Erfolgsga-<br />

rant – ein Spiegel, dass das Konzept funktioniert<br />

und die Auswahl der Gastspielaufführungen ankommt.<br />

Als Direktor eines solchen Betriebes ist<br />

es das grösste Ziel, dem Publikum Freude zu bereiten<br />

und das Theater zu füllen. Das ist Herbert<br />

Schibler gelungen. Dieses Ziel verfolge ich selbstverständlich<br />

auch.<br />

Werden Sie in bestimmten Bereichen trotzdem<br />

einen anderen Weg gehen?<br />

Wie gesagt, das Konzept funktioniert sehr gut.<br />

Aus diesem Grund muss ich nicht alles auf den<br />

Kopf stellen. Aber es wird sicher kleine Sachen<br />

geben, die ich anders machen werde. Grundsätzlich<br />

bin ich eher der Typ Mensch, der zuerst<br />

ankommen will. Danach kann ich sehen, was ich<br />

unter Umständen anders machen möchte.<br />

Konkret?<br />

Ich habe das mit Herbert Schibler bereits besprochen:<br />

Beim öffentlichen Erscheinungsbild – zum<br />

Beispiel bei den Plakaten und der Theaterzeitung<br />

– werde ich wohl einen etwas anderen Weg gehen.<br />

Inhaltlich ist es denkbar, dass es vielleicht<br />

etwas weniger Kassenschlager im Sinn von<br />

Shows gibt. Aber nochmals: Das sind Sachen,<br />

die ich behutsam angehen werde, weil ich erst<br />

in die Aufgabe reinwachsen will. Wenn ich dann<br />

das Gefühl habe, dass ich etwas ändern möchte,<br />

werde ich es tun.<br />

Ganz andere Frage: Dürfen wir uns schon<br />

bald auf japanische Theaterkunst freuen?<br />

Sie waren dieses Jahr in Japan in den<br />

Ferien und haben sicher auch den Kulturbetrieb<br />

studiert?<br />

Japanische Theaterkunst? Eher nicht, ich habe<br />

mich zwar in Japan mit dem Kultur- und Theaterangebot<br />

auseinandergesetzt. Aber in erster Linie<br />

haben mein Mann und ich dort Ferien gemacht.<br />

Beim Kulturangebot gibt es auf der einen Seite<br />

sehr viel Touristisches und auf der anderen Seite<br />

auch viel traditionelle Bühnenkunst. Das ist aber<br />

für unseren Theaterbetrieb in Olten kein Thema.<br />

Und dann ist es natürlich so: Die Welt ist globalisiert<br />

und in Tokio spielen im Konzertbereich<br />

die gleichen Leute wie zum Beispiel in Zürich<br />

oder Luzern. Es ist also denkbar, dass wir auch<br />

in Olten japanische Künstlerinnen oder Künstler<br />

sehen werden. Aber sicher nicht mit spezifisch<br />

japanischer Bühnenkunst.<br />

BITTE UMBLÄTTERN<br />

Edith Scott, 30 Jahre<br />

Master in Neuer Deutscher Literaturwissenschaft<br />

und Musikwissenschaft, zurzeit<br />

an einem Executive<br />

Hobbys: Kochen, Natur, Wandern, Lesen<br />

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FORTSETZUNG VON SEITE 7<br />

Weshalb Ferien in Japan?<br />

Das Essen, die Kultur, die Landschaften. Ich liebe<br />

das Reisen mit meinem Mann. Wir haben<br />

beide gerne fremde Kulturen und sind neugierig<br />

darauf, Neues zu entdecken. Japan war für<br />

uns beide etwas Fremdes, das uns schon lange<br />

gereizt hat.<br />

Also kein japanisches Theater in Olten. Allgemein<br />

gefragt: Wieviel Neues, Fremdes<br />

– wie zum Beispiel Avantgarde-Theater oder<br />

Experimentelle Musik – wäre oder ist dem<br />

Oltner Publikum zuzumuten?<br />

Ich glaube, generell ist das Oltner Publikum offen<br />

für Neues und ihm ist viel zuzutrauen. Es muss<br />

ja nicht gleich extrem sein. Aber Ich glaube, ein<br />

oder zwei moderne, zeitgenössische Abende<br />

können die Perspektiven des klassischen Theaters<br />

erweitern.<br />

Herbert Schibler, wieweit darf man das Publikum<br />

mit Unerwartetem fordern?<br />

Man darf und soll dem Publikum etwas zutrauen,<br />

auf jeden Fall. Das haben wir punktuell in den<br />

letzten Jahren immer wieder gemacht. Niemand<br />

will immer nur dasselbe hören oder sehen. Die<br />

Inszenierungen müssen modern sein, neu gemacht,<br />

sonst verlieren sie ihre Berechtigung.<br />

Welches waren die speziellsten Inszenierung<br />

in Ihrer Amtszeit?<br />

Letzten März zeigten wir zum Beispiel die Inszenierung<br />

von Manfred Lagner des klassischen<br />

Shakespeare-Stücks «Richard III» mit Max Tidof<br />

in der Titelrolle. Lagner liess das Stück in einer<br />

apokalyptischen Zeit spielen mit einem Zusammenbruch<br />

der Stromversorgung im Hintergrund.<br />

Eine sehr gewagte, moderne Inszenierung!<br />

Grossartig! – Etwas länger her ist das Schauspiel<br />

«Konstellationen». Inhaltlich gewagt, anspruchsvoll,<br />

aber nicht jedermanns Geschmack. Für<br />

Olten war das ein Wagnis. Umso mehr habe ich<br />

mich gefreut, dass es beim Publikum gut angekommen<br />

ist.<br />

• Saisoneröffnung: Pepe Lienhard, Charlotte Heinke mit der BIG BAND OLTEN (Bild)<br />

FR, 13. September, 19.30 Uhr<br />

Fotos: zVg Stadttheater<br />

Als drittes kommt mir die Operette «Die lustige<br />

Witwe» in den Sinn. Wunderschöne Musik und<br />

– aus meiner Sicht – eine unglaublich tolle Aufführung.<br />

Das sahen aber nicht alle so. Es gab<br />

Leute, die in der Pause gegangen sind und Bemerkungen<br />

fallen liessen wie: «Das geht gar<br />

nicht, das brauche ich nicht ...»<br />

Aus meiner Sicht sind alle diese Aufführungen<br />

geglückt und haben möglicherweise das Publikum<br />

aufgeweckt. Wir haben 1200 Abonnenten.<br />

Deshalb kann man es nicht allen jedesmal rechtmachen.»<br />

Gab es auch mal einen richtigen Flop?<br />

Leider ja. Es ist zwar lange her, aber ich erinnere<br />

mich an eine Inszenierung, die wirklich schlimm<br />

war. Den Titel möchte ich lieber nicht erwähnen.<br />

Manchmal vertraut man einfach der Agentur<br />

oder dem Produzenten. Aber in diesem Fall ging<br />

der Schuss nach hinten los.<br />

Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass das<br />

Publikum in Olten grosszügig ist und auch einmal<br />

verzeiht, wenn ein Stück nicht ankommt.<br />

Es kann immer vorkommen, dass die Verantwortlichen<br />

mit Überzeugung ein Stück auf den<br />

Spielplan setzen und sich die Begeisterung des<br />

Publikums in Grenzen hält. Da muss man dafür<br />

als Geschäftsführer geradestehen. Das habe ich<br />

auch immer gemacht.<br />

Welches sind die schönsten Erinnerungen<br />

an Ihre Zeit als «Theaterdirektor»?<br />

Einerseits die Begegnungen mit Künstlerinnen<br />

und Künstlern, aus denen zahlreiche Freundschaften<br />

entstanden sind.<br />

Andererseits der Kontakt mit dem Publikum hier<br />

in Olten. Unser Haus war oft ausverkauft, immer<br />

wieder durfte ich es erleben, dass Menschen auf<br />

mich zukamen, um sich zu bedanken oder um<br />

ihre Freude über einen Konzert- oder Theater-<br />

• LEIA ZHU und die Festival Strings Lucerne | Di, 17. September, 19.30 Uhr<br />

Stadttheater/<br />

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abend auszudrücken. So gesehen bleiben für<br />

mich vor allem allgemeine Erinnerungen und Eindrücke.<br />

In 14 Jahren habe ich das Engagement<br />

von vielen Leuten rund um das Stadttheater<br />

Olten erlebt. Das bleibt unvergessen.<br />

Die unangenehmste Erinnerung?<br />

Anfang letzter Saison erlebten wir eine böse<br />

Überraschung, als im September die gross angekündigte<br />

Stargeigerin Patricia Kopatchinskaja<br />

am Tag der Aufführung wegen Erkrankung den<br />

Auftritt in Olten absagen musste. Das war im ersten<br />

Moment eine Katastrophe.<br />

• ONAIR – VOCAL LEGENDS | Fr, 25. Oktober, 19.30 Uhr<br />

Wie haben Sie die gemeistert?<br />

Aus dieser Absage ergab sich die positivste<br />

Überraschung meiner Theaterzeit. Nachdem die<br />

Telefone heiss gelaufen waren, gelang es Agent<br />

Christoph Müller, den Supergeiger Sebastian<br />

Bohren für den selben Abend zu engagieren. Da<br />

hatten wir enormes Glück. Das Publikum erlebte<br />

einen fantastischen Konzertabend, obwohl die<br />

von vielen mit Freude erwartete Kopatchinskaja<br />

nicht auftreten konnte.<br />

Zurück zur Gegenwart: Herbert Schibler,<br />

wird es Ende September ein grosses Abschiedsfest<br />

geben?<br />

Ich bin nicht der Typ, der seinen Abgang inszenieren<br />

muss. Ich möchte auch nicht, dass hinter<br />

meinem Rücken etwas organisiert wird. Am<br />

30. September gibt es einen ausgedehnten Abschiedsapéro<br />

für mein Team. Aber sonst nichts.<br />

Edith Scott, worauf freuen Sie sich am meisten?<br />

Auf die Menschen, mit denen man zu tun hat –<br />

seien das die Künstler, das Publikum, das Team<br />

oder die Partner. Ich bin sehr kommunikativ. Eine<br />

persönliche Leidenschaft teilen zu dürfen, ist<br />

nicht selbstverständlich. Darauf freue ich mich.<br />

Herbert Schibler, was wünschen Sie Edith<br />

Scott für die nähere und weitere Zukunft?<br />

• RESPECT! – The Aretha Franklin Tribute Show<br />

Mi, 25. September, 19.30 Uhr<br />

Was sie sich selber auch schon gewünscht hat:<br />

Mut, Neues zu wagen, eine glückliche Hand bei<br />

der Wahl der Künstlerinnen und Künstler und gesunde<br />

Finanzen. Diese sind die Basis des ganzen<br />

Spielbetriebs. Ich wünsche ihr viele Jahre voller<br />

Freude an der Arbeit.<br />

Und Sie, Edith Scott, was wünschen Sie<br />

Herbert Schibler für seinen neuen Lebensabschnitt<br />

als Rentner?<br />

Viel Entspannung und Gesundheit – aber auch,<br />

dass er offen bleibt für Neues. Ich wünsche ihm<br />

natürlich auch viel Zeit für Konzerte und Theaterabende<br />

– hoffentlich oft bei uns.<br />

Gespräch: Maja und Markus Emch-Hohler<br />

• THE PLAY THAT GOES WRONG – Komödie<br />

Di, 22. Oktober, 19.30 Uhr<br />

Stadttheater Olten<br />

Frohburgstrasse 3, 4600 Olten<br />

Vorverkauf: 062 289 7000<br />

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9


HÄGENDORF<br />

Am «Clean-Up-Day» wird geputzt und aufgeräumt<br />

Die Freiwilligenarbeit in der Schweiz nimmt seit Jahren ab. Entgegen diesem Trend verzeichnet der nationale<br />

Clean-Up-Day jedes Jahr mehr Helferinnen und Helfer, die gemeinsam ein Zeichen gegen Littering setzen.<br />

Federführend ist die Interessengemeinschaft saubere Umwelt IGSU. Mit dabei ist in unserer Region – und das<br />

nicht zum ersten Mal – unter anderem die Gemeinde Hägendorf.<br />

Wär's Dorf verdräckt<br />

het kei Respäkt!<br />

«Wär's Dorf verdräckt, het kei Respäkt»! Mit diesem<br />

Slogan wirbt die Gemeinde Hägendorf für<br />

Sauberkeit im ganzen Dorf – auf Strassen, Plätzen,<br />

in den Grünzonen und Wäldern. «Gemeinsam<br />

sammeln wir herumliegenden Abfall ein und<br />

leisten damit einen aktiven Beitrag für die Lebensqualität<br />

in unserer Gemeinde und für eine saubere<br />

Umwelt», heisst es im Prospekt.<br />

Organisiert ist der Anlass von der Gemeinde. Schulen,<br />

Vereine und Private machen am 13. und 14.<br />

September 2019 mit – dem offiziellen Datum des<br />

gesamtschweizerischen «Clean-Up-Days». Am Abend ist ein gemeinsames<br />

«Bräteln» für alle Helferinnen und Helfer geplant.<br />

Fachgerechte Entsorgung durch Werkhof<br />

«Bei uns wird der 'Clean-Up-Day' zusammen mit dem Werkhof organisiert»,<br />

erklärt Daniela Saner von der Gemeindeverwaltung Hägendorf.<br />

«Somit werden auch einige Werkhofmitarbeiter bei der Aktion dabeisein.<br />

Diese nehmen den Abfall mit und entsorgen ihn dann auch fachgerecht.»<br />

Neben den Schulen und den Vereinen sind auch Private aufgerufen, sich<br />

der Aktion anzuschliessen. Treffpunkt ist am Samstag, 14. September, auf<br />

dem Dorfplatz (siehe auch Kasten auf der nächsten Seite). Vor Ort erfolgt<br />

dann eine Einteilung der Gruppen und die Zuweisung des zu räumenden<br />

Gebietes, damit alle Zonen und Strassen von Hägendorf von Abfall befreit<br />

werden.<br />

Neuer nationaler Rekord wird angestrebt<br />

Wie Hägendorf haben sich in der ganzen Schweiz Gemeinden dem nationalen<br />

«Clean-Up-Day» verpflichtet und räumen an diesen zwei Tagen<br />

den herumliegenden Abfall weg. 2019 will die IG saubere Umwelt den<br />

Rekord des Vorjahres nochmals überbieten. Mit der Unterstützung von Moderatorin<br />

und Schauspielerin Melanie Winiger sollen sich am 13. und 14.<br />

September 2019 wieder mehrere Tausende von Engagierten gegen Littering<br />

einsetzen. Die Helferinnen und Helfer haben erkannt, dass der nationale<br />

«Clean-Up-Day» nicht nur der Umwelt Gutes tut. Die Gemeinden, Vereine,<br />

Schulen und Unternehmen, welche die Schweiz während zwei Tagen von<br />

Littering befreien, sammeln an den Aufräum-Aktionen neben Abfall auch<br />

unvergessliche Erinnerungen und neue Bekanntschaften. Zudem laden viele<br />

Gemeinden - wie Hägendorf – alle Beteiligten zu einer gemeinsamen Verpflegung<br />

ein.<br />

2018 wurde zum Rekordjahr: Es wurden über 530 Aufräum-Aktionen registriert<br />

– rund 80 mehr als im Vorjahr. Am kommenden «Clean-Up-Day» vom<br />

13. und 14. September 2019 sollen gar noch mehr Aktionen durchgeführt<br />

werden, denn je mehr Aktionen, desto stärker die Wirkung.<br />

Garage Marti AG neu<br />

auch in Hägendorf<br />

Als zuständiger Hyundai-Direktvertriebspartner<br />

der Region Olten-<br />

Gösgen-Gäu hat sich die Garage<br />

Marti entschieden, den von<br />

der Auto Steiner AG eingestellten<br />

Betrieb neu unter Garage<br />

Marti AG Hägendorf mit den Marken<br />

Hyundai und Mitsubishi zu<br />

eröffnen. Ein frisches Team unter<br />

der Leitung von Geschäftsführer<br />

Simon Leuenberger hat am 2.<br />

August 2019 den Betrieb aufgenommen.<br />

Foto: Simon Leuenberger<br />

(links) und Bruno Christen (Inhaber).<br />

Garage Marti AG Hägendorf<br />

Solothurnerstrasse 22<br />

4614 Hägendorf | 062 209 66 55<br />

www.garage-marti.ch<br />

Mensch – Natur – Wirtschaft<br />

Nachhaltigkeit heisst für claro,<br />

wenn die drei übergeordneten<br />

«Elemente» (Mensch, Natur, Wirtschaft)<br />

im Einklang sind. Sie finden<br />

in unserem Laden eine grosse Auswahl<br />

an Produkten aus 100%<br />

fairem Handel und ökologischer<br />

Produktion. Den Laden führen wir<br />

mit viel Engagement und Freude.<br />

Aktuell sind wir rund 20 Freiwillige,<br />

die sich die interessante Arbeit im<br />

Verkauf und in der Sortimentsgestaltung<br />

aufteilen. Viele sind schon<br />

seit Jahren mit unermüdlichem Tatendrang<br />

dabei. Öffnungszeiten:<br />

Di, Do, Fr von 9 bis 11.30 Uhr und<br />

14.30 bis 18.30 Uhr, Mi von 9 bis<br />

11.30 Uhr und Sa von 9 bis 14 Uhr.<br />

Claro Weltladen Hägendorf<br />

Bachstrasse 50 | 4614 Hägendorf<br />

062 216 04 03<br />

www.claro-haegendorf.ch<br />

Rund 250 Weine und mehr<br />

Der Laden «Weine & Mehr» in Oberbuchsiten<br />

ist aus der Firma MK<br />

Wein + Gastro GmbH in Hägendorf<br />

entstanden. Im Februar konnte das<br />

10-Jahre-Jubiläum des Ladens gefeiert<br />

werden. Exklusive Weine aus<br />

Europa und der Schweiz – mit Schwerpunkt<br />

Italien – bilden die Basis des<br />

Angebots. Dazu finden sich im Laden<br />

in Oberbuchsiten auch italienische<br />

Spezialitäten wie Grappa, Pasta, Olivenöl,<br />

Amaretti, Cantuccini, Tartufi,<br />

Cioccolatini und mehr. Ebenfalls im<br />

Angebot: Geschenkkörbe, Weingläser,<br />

Karaffen und Korkenzieher.<br />

Mit anderen Worten: Bei Marco und<br />

Katarina Jenzer (Foto) findet sich<br />

alles rund um das Thema Wein.<br />

Weine & Mehr<br />

Hauptstr.105 | Oberbuchsiten<br />

062 216 53 30<br />

www.weineundmehr.ch<br />

Support, Dienstleistungen,<br />

Hard- und Software<br />

Die Hägendorfer Informatikfirma<br />

it64 von Andreas Schneider und<br />

Team bietet ihren Kunden eine Reihe<br />

von markanten Vorteilen. So<br />

können 80 Prozent aller Telefon-<br />

Supportfällen innerhalb weniger<br />

Minuten gelöst werden. Dieser<br />

schnelle, unkomplizierte Support<br />

(ohne teuren Wartungsvertrag) ist<br />

eine der grossen Stärken von it64<br />

– und das zu moderaten Ansätzen.<br />

Eine weitere Stärke ist die eigene<br />

Werkstatt, wo viele Probleme (u.a.<br />

Speichererweiterungen, Virenbefall)<br />

schnell und kompetent gelöst<br />

werden können.<br />

it64 – Software/Computer<br />

Solothurnerstrasse 7<br />

4614 Hägendorf<br />

062 216 51 46<br />

www.it64.ch<br />

10


Melanie Winiger (Foto) hilft mit<br />

Auch Melanie Winiger setzt sich gegen Littering<br />

ein: «Als Moderatorin, Schauspielerin und Produzentin<br />

bin ich viel herumgekommen. Ich habe<br />

Orte bereist, deren Einwohnerinnen und Einwohner<br />

nicht so viel Glück haben wie wir. Sie müssen<br />

teilweise kilometerweit wandern, um Trinkwasser<br />

zu besorgen, während in der Schweiz sogar vielen<br />

der Gang zum nächsten Abfallkübel zu weit ist»,<br />

berichtet Winiger.<br />

«Das verärgert mich. Als Mutter wünsche ich<br />

mir, dass auch unsere Kinder in einer intakten Natur leben können.» Deshalb<br />

hilft sie am Clean-Up-Day vom 13. und 14. September 2019 mit, die<br />

Schweiz aufzuräumen, und hofft auf viel Unterstützung aus der Bevölkerung.<br />

Registrieren und gewinnen<br />

Weitere Unterstützung erhält die IGSU von Coop. Um den freiwilligen Helferinnen<br />

und Helfern zu danken, verlosen die IGSU und Coop attraktive<br />

Preise unter den Gemeinden, Schulen und Vereinen, die ihre Aufräum-Aktion<br />

registrieren. Die Erst- bis Drittplatzierten der Kategorien «Gemeinden»<br />

und «Schulen/Vereine» erhalten einen Recyclingausflug im Wert von 500<br />

«Clean-Up-Day» in Hägendorf<br />

Samstag, 14. September 2019, 9 bis 12 Uhr. Treffpunkt für freiwillige<br />

Helferinnen und Helfer: 9 Uhr auf dem Dorfplatz Coop. Die Schulen säubern<br />

bereits am Freitag, 13. September, vor allem die Wohnquartiere.<br />

Am Samstagabend gemeinsames «Bräteln» für alle Helferinnen/Helfer.<br />

Franken. Die Erst- und Zweitplatzierten der Kategorie «Schulen/Vereine»<br />

erhalten zusätzlich je einen Coop-Wanderpokal und einen Coop-Gutschein<br />

im Wert von 1000 Franken. Um an der Verlosung teilzunehmen,<br />

müssen die Aufräum-Aktionen unter www.clean-up-day.ch angemeldet<br />

werden. Auf der Webseite sind auch weitere Informationen und Hilfsmittel,<br />

wie beispielsweise Checklisten, Plakate, Inserate, Bestellmöglichkeiten<br />

für Handschuhe, Warnwesten und Abfallsäcke sowie eine Beratungshotline<br />

zu finden.<br />

Bewegung gegen Littering<br />

Der «Clean-Up-Day» wird seit 2013 von der IGSU organisiert und mobilisiert<br />

jedes Jahr Tausende von Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Unterstützt<br />

wird der Aktionstag vom Bundesamt für Umwelt BAFU, dem Schweizerischen<br />

Verband Kommunale Infrastruktur und der Stiftung Pusch.<br />

Stoffe, Mercerieartikel<br />

– und Kleider nach Mass<br />

In der heimeligen Stoff-Boutique<br />

von Karin Degen ist die Auswahl<br />

von Stoffen enorm. Dazu gibt es ein<br />

beachtliches Angebot an Mercerieartikeln<br />

wie Reissverschlüssen,<br />

Fäden, Bändeli usw. Karin Degen<br />

fertigt als ausgebildete Schneiderin<br />

auch Damen und Herrenkleider<br />

auf Bestellung an und nimmt Änderungen<br />

vor. Wer sich selber<br />

betätigen möchte, kann bei ihr<br />

vielfältige Schnittmuster bestellen.<br />

Auch Annahmestelle Reinigung.<br />

Offen: Mo bis Sa 8 bis 12 Uhr<br />

Mo, Di, Do, Fr, 14 bis 18.30 Uhr<br />

Stoff-Boutique Couture Karin<br />

Frau Karin Degen<br />

Bachstrasse 19, 4614 Hägendorf<br />

062 393 29 86<br />

Lasst Blumen sprechen...<br />

Am 1. September feiert mein Blumengeschäft<br />

bereits das einjährige<br />

Jubiläum. Bei mir sind Sie genau<br />

richtig! Sei es der einfache Blumenstrauss<br />

für sich selber oder für die<br />

farbenfrohe Überraschung zu Hause,<br />

den Geburtstagsstrauss für die<br />

Lieben, oder die festliche Tischdekoration<br />

für den unvergesslichen<br />

Anlass (Hochzeit, Taufe, Geburtstag,<br />

Jubiläen, Familienfeier, Dinner<br />

for One, Dinner for Two...).<br />

Natürlich liefern wir Ihnen auch<br />

unsere floralen Schönheiten für<br />

Ihre Privat- und Geschäftsräumlichkeiten,<br />

sei dies als einmaliger<br />

Auftrag oder im Abonnement.<br />

Gerne machen wir ein Angebot.<br />

BlumenAden<br />

Oltnerstr. 25 | 4614 Hägendorf<br />

062 216 30 30 | blumenaden.ch<br />

aden@blumenaden.ch<br />

Tagestreff gegen Vereinsamung<br />

Die Tagestätte für Senioren richtet<br />

sich an Personen, die auf<br />

Unterstützung und Betreuung angewiesen<br />

sind, die aber noch<br />

zuhause wohnen. Ziel: Einen abwechslungsreicheren<br />

Alltag zu<br />

gestalten, Vereinsamung vorzubeugen,<br />

soziale Kontakte zu pflegen<br />

und eine Struktur anzubieten. Dies<br />

ermöglicht, dass der Eintritt in ein<br />

Alters- und Pflegeheim hinausgezögert<br />

werden kann.<br />

Wenn Sie sich angesprochen fühlen,<br />

so sind sie herzlich willkommen<br />

für einen gratis Schnuppertag bei<br />

uns im Seniorenzentrum Hägendorf.<br />

Greetje Meier<br />

Leiterin Tagestreff Hägendorf<br />

062 209 45 05<br />

Seniorenzentrum Untergäu<br />

www.szuntergaeu.ch<br />

Neuen Laden hingezaubert<br />

Vögeli Beck in Hägendorf ist eine<br />

Institution – seit vielen Jahrzehnten.<br />

Doch Geschäftsführerin Susi Vögeli<br />

ist nicht nur stolz auf die Tradition,<br />

sie richtet den Blick auch nach vorne.<br />

«Deshalb begrüssen wir unsere<br />

Kundinnen und Kunden seit Mitte<br />

Sommer im neuen, modernen<br />

und zukunftsorientierten Laden»,<br />

sagt sie mit Freude. Augenfällig<br />

sind vor allem der neue Eingang,<br />

der Bereich «Café to go» und der<br />

helle Bedienungsraum. Nach der<br />

kürzlich erfolgten Eröffnungsfeier<br />

finden die Kundinnen und Kunden<br />

im neuen Laden das gewohnte<br />

«gluschtige» Angebot an Brotwaren<br />

und süssen Leckereien.<br />

Vögeli Beck AG<br />

Bachstrasse 36 | 4614 Hägendorf<br />

062 216 11 27<br />

www.voegeli-beck.ch<br />

11


Selbstbestimmtes Wohnen bis ins hohe Alter<br />

– die Bank Cler sagt gemeinsam mit Wohnexperten, wie das geht<br />

Die meisten Menschen wünschen sich, so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden zu bleiben. Mit zunehmendem<br />

Alter wird die eigene Wohnung zum Lebensmittelpunkt. Wer seine Unabhängigkeit bis ins hohe Alter<br />

bewahren möchte, sollte sich frühzeitig Gedanken zur Wohnzukunft machen. Damit eng verbunden sind auch die<br />

finanziellen Möglichkeiten und Konsequenzen bei einer Veränderung der Wohnsituation.<br />

Wir haben Peter Nardo, Leiter der Geschäftsstelle<br />

Olten der Bank Cler, und Stefan Schöffel, Inhaber<br />

und Geschäftsführer von Schöffel & Partner, Fragen<br />

zum Thema gestellt.<br />

Herr Nardo, wie kann<br />

eine Bank beim Thema<br />

Wohnen im Alter unterstützen?<br />

Je älter man wird, desto<br />

wichtiger ist es, sich<br />

auch mit der eigenen<br />

Wohnsituation auseinander<br />

zu setzen. Uns ist<br />

wichtig, dass sich unsere<br />

Kundinnen und Kunden hierzu rechtzeitig Gedanken<br />

machen und vorausplanen. Dabei gilt<br />

es verschiedene Aspekte miteinzubeziehen, wie<br />

beispielsweise die Eigenheimfinanzierung, die Liquiditäts-<br />

und Vermögensentwicklung sowie die<br />

Sicherstellung der Lebenshaltungskosten bis ins<br />

hohe Alter. In persönlichen Gesprächen nehmen<br />

wir dabei auf die individuellen Wünsche Rücksicht.<br />

Was raten Sie älteren Menschen, wenn sie<br />

Eigenheim besitzen?<br />

Es ist sinnvoll, rechtzeitig verschiedene Szenarien<br />

durchzudenken und sich zu überlegen, wie man<br />

im Alter gerne wohnen möchte. Im Zusammenhang<br />

mit der zukünftigen Wohnsituation stellen<br />

sich ganz unterschiedliche Fragen. Beispielsweise:<br />

welche Auswirkungen hat ein Verkauf<br />

des Eigenheimes oder ein Wohnortwechsel auf<br />

meine Steuersituation? Wie soll der Verkaufserlös<br />

angelegt werden? Wer soll mich vertreten,<br />

wenn ich nicht mehr urteilsfähig bin? Wer erbt<br />

wie viel? Wir unterstützen und begleiten unsere<br />

Kundinnen und Kunden mit einer persönlichen<br />

Vermögensplanung, die sich laufend der Lebenssituation<br />

anpasst.<br />

12<br />

Herr Schöffel, woher<br />

weiss ich, welche<br />

Wohnsituation für mich<br />

am besten geeignet ist?<br />

Hierzu gibt es keine allgemein<br />

gültige Antwort.<br />

Jede Situation ist individuell.<br />

Manche Menschen<br />

werden durch Schicksalsschläge<br />

vor eine unerwartete Herausforderung<br />

gestellt, andere planen frühzeitig, wie sie im Alter<br />

wohnen möchten. So gibt es beispielsweise<br />

Ehepaare, die ihr Haus verkaufen und in eine<br />

hindernisfreie Eigentumswohnung ziehen. Oder<br />

solche, die eine Generationen-Wohnsiedlung<br />

bevorzugen, weil sie sich dort besonders wohl<br />

fühlen. In jedem Fall ist eine Bedürfnisanalyse<br />

sinnvoll, um die ideale Wohnform herauszufinden.<br />

Welche Unterstützung bieten die Wohnexperten<br />

konkret?<br />

Wir begleiten die Kunden auf dem Weg in die<br />

neue oder angepasste Wohnform. Sei es bei der<br />

Suche nach einem neuen Zuhause, bei der altersgerechten<br />

Umgestaltung der eigenen vier<br />

Wände, beim Umzug in eine neue Wohnung<br />

und auch beim möglichen Verkauf des bestehenden<br />

Eigenheims. Zudem entlasten wir die<br />

Kunden von den vielen mühsamen und komplizierten<br />

Angelegenheiten, die damit verbunden<br />

sind. Auf Wunsch übernehmen wir administrative<br />

Aufgaben, den Verkauf des Eigenheims,<br />

Entrümpelungs- und Reinigungsarbeiten und<br />

den Umzug. Der Kunde entscheidet darüber, wo<br />

und in welcher Form wir unterstützen sollen.<br />

Anlass: Rund um das selbstbestimmte<br />

Wohnen im Alter<br />

Sie sind Wohneigentümer und möchten bis<br />

ins hohe Alter selbständig bleiben? Zusammen<br />

mit Referenten von Schöffel & Partner<br />

und Home Instead Seniorenbetreuung informiert<br />

die Bank Cler zu den Themen rund um<br />

das selbstbestimmte Wohnen im Alter.<br />

Nächster Anlass in Olten: Dienstag, 24.<br />

September um 17 bis 19.30 Uhr in der Geschäftsstelle<br />

der Bank Cler, Kirchgasse 9. Als<br />

interessierte Wohneigentümer können Sie<br />

sich via E-Mail anmelden: info@cler.ch oder<br />

Telefon 0800 88 99 66<br />

Die Teilnahme ist kostenlos.<br />

Bank Cler AG<br />

Kirchgasse 9 | 4600 Olten<br />

www.cler.ch


HAUSEIGENTÜMERVEREIN<br />

<strong>TATSCH</strong><br />

Mitglieder des HEV Region Olten profitieren mehrfach<br />

Wer in der Region Olten eine Liegenschaft besitzt, ist gut beraten, dem Hauseigentümerverband Region Olten beizutreten.<br />

Über 8700 Mitglieder gehören dieser grössten Sektion des HEV Kanton Solothurn an, rund 330000 HEV-Mitglieder sind es<br />

schweizweit. Hauseigentümerinnen und -eigentümer wissen ihre Interessen gut vertreten und profitieren von der vielfältigen<br />

fachmännischen Unterstützung, wie Präsidentin Daniela Weibel ausführt.<br />

Frau Weibel, was bietet der HEV Region Olten<br />

seinen Mitgliedern konkret?<br />

Es geht um Unterstützung und Beratung in<br />

Rechts- und Steuerfragen, beim Kauf und Verkauf<br />

von Immobilien, bei der Begründung<br />

und Verwaltung von Stockwerkeigentum und<br />

viele weitere Dienstleistungen. Dass diese rege<br />

in Anspruch genommen werden, zeigen die<br />

jüngsten Zahlen: Rund 600 Rechtsauskünfte,<br />

Bauherren- und Energieberatungen hat<br />

der HEV Region Olten 2018 geleistet sowie ca.<br />

250 Wohnungsabnahmen bei Mieterwechsel<br />

durchgeführt. Vielen Mitgliedern ist nicht bewusst,<br />

dass sie pro Kalenderjahr eine 10- bis<br />

15-minütige telefonische Rechtsberatung kostenlos<br />

zugut haben. Knatsch mit dem Nachbarn,<br />

ein schwieriger Mieter, Streit in der Erbengemeinschaft<br />

oder eine fundierte Verkaufspreisschätzung<br />

durch eine unabhängige Fachperson – HEV-Mitglieder<br />

sind bei uns in guten Händen.<br />

Wer und was steht hinter dem HEV?<br />

Zweck und Ziel des Verbandes sind der Schutz des<br />

privaten Grundeigentums sowie die Wahrung,<br />

Förderung und Vertretung der Rechte und Interessen<br />

der Haus-, Grund- und Stockwerkeigentümer.<br />

Die Sektionsstruktur hat den Vorteil, dass die vom<br />

HEV berufenen Juristen, Bau- und Immobilienfachleute<br />

einen langjährigen Bezug zur Region<br />

und zu den einzelnen Gemeinden haben und<br />

dadurch Preise, gesetzliche und politische Rahmenbedingungen<br />

und andere Gegebenheiten<br />

bestens kennen.<br />

Welche politischen Erfolge können Sie vorweisen?<br />

Die gute politische Vernetzung und Arbeit – nicht<br />

wenige HEV-Funktionäre bekleiden auch politische<br />

Ämter – führen immer wieder zu wichtigen<br />

Erfolgen, so zum Beispiel bei der Abschaffung<br />

der Handänderungssteuer auf selbstbewohntem<br />

Wohneigentum oder der Ablehnung der<br />

Erbschaftssteuer. Nach der Ablehnung der Teilrevision<br />

des kantonalen Energiegesetzes im letzten<br />

Jahr beobachten wir sehr genau, wie der Regierungsrat<br />

die Energiestrategie des Bundes nun<br />

umsetzen will und bringen uns aktiv in die Diskussion<br />

ein. Längerfristig geht es um tiefere<br />

Gebühren und Abgaben auf lokaler Ebene, die<br />

Abschaffung des Eigenmietwertes, ein eigentümer-<br />

und investitionsfreundliches Mietrecht sowie<br />

die Vereinheitlichung von kantonalen und lokalen<br />

Bauvorschriften.<br />

Wieviel kostet eine Mitgliedschaft?<br />

Mit CHF 35.– für Eigentümer von Einfamilienhäuser<br />

und Stockwerkwohnungen bzw. CHF 45.– für<br />

Eigentümer von Mehrfamilienhäusern ist eine<br />

Mitgliedschaft im HEV Region Olten äusserst attraktiv.<br />

Für Mitglieder ebenfalls vergünstigt sind<br />

zahlreiche Produkte, Eintritte und Abonnemente<br />

zu haben, nebst regelmässigen Aktionen, die direkt<br />

im HEV-Shop online bestellt werden können.<br />

«Der Hauseigentümer», die monatliche schweizerische<br />

Verbandszeitung sowie das «HEV-Magazin»<br />

auf kantonaler Ebene sind beispielsweise im Mitgliederbeitrag<br />

inbegriffen.<br />

Ausserdem stehen umfangreiche Unterlagen<br />

(Mietverträge, Hausordnungen u.a. Formulare)<br />

sowie Informationen in gedruckter und digitaler<br />

Form zur Verfügung, viele davon auf www.hevolten.ch.<br />

Daniela Weibel, Inhaberin einer Immobilienverwaltung,<br />

ist seit 2015 Präsidentin des HEV<br />

Region Olten und Mitglied der Schlichtungsstelle<br />

Thal-Gäu.<br />

Was spricht sonst noch für eine Mitgliedschaft<br />

beim HEV Region Olten?<br />

Mitglieder des HEV Region Olten erleichtern sich<br />

das Leben als Grundeigentümer, ist doch dieser an<br />

sich angenehme Umstand mit viel Verantwortung<br />

und vielen komplexen Problemen verbunden.<br />

Beim HEV Region Olten finden unsere Mitglieder<br />

die Antworten auf ihre Fragen und wissen, dass<br />

bei Bedarf jemand für sie da ist.<br />

Telefon Sekretariat 062 287 90 60<br />

www.hev-olten.ch<br />

Nicht-Oltner nennen<br />

uns häufig Oltener.<br />

Ob einheimisch oder<br />

von auswärts zugezogen<br />

: Wichtig ist nur,<br />

dass Sie sich hier<br />

zuhause fühlen.<br />

OLTNER ODER OLTENER ?<br />

Willkommen im HEV !<br />

Nutzen Sie die vielen Vorteile<br />

einer Mitgliedschaft !<br />

Hauseigentümerverband Region Olten | www.hev-olten.ch<br />

Jetzt Mitglied werden<br />

und kostenlos an der Herbstreise 2019<br />

teilnehmen ! Wert CHF 100 .–<br />

Martin Disteli-Strasse 9 | Postfach 768 | 4601 Olten | T 062 287 90 60 | info@hev-olten.ch<br />

13


KREUZWORTRÄTSEL<br />

• Senden Sie uns das Lösungswort bitte bis 30. September 2019 an:<br />

agentur meo verlag ag, Magazin <strong>TATSCH</strong>, Reiserstrasse 4, 4600 Olten.<br />

Oder per Mail: gewinnen@tatsch.ch.<br />

• Als Preise winken auch diesmal Gutscheine von Buchhandlung Schreiber,<br />

Kirchgasse Olten, im Wert von 100.– Franken und zweimal 50.– Franken.<br />

Viel Glück und viel Vergnügen!<br />

Schutz für<br />

bestimmte<br />

Tonträger,<br />

Cover<br />

altröm.<br />

Hauptmahlzeit<br />

Feueranfachgerät<br />

Viehhaltung<br />

im Sommer<br />

Kohleprodukt<br />

Schweizer<br />

Autor †<br />

Kurzmitteilung<br />

(Kurzwort)<br />

Sänger<br />

aus Bern<br />

(Luca)<br />

Wahlzettelbehältnis<br />

frz. Name<br />

von Genf<br />

brit. Rundfunkanstalt<br />

Inhaltslosigkeit<br />

puddingähnliche<br />

Süssspeise<br />

der NL<br />

drei (engl.)<br />

alkoholfreies<br />

Getränk<br />

(Kzw.)<br />

Bahnhof<br />

(französisch)<br />

ungezwungen,<br />

lässig<br />

wort-,<br />

sprachgewandt<br />

Neun-<br />

Ton-<br />

Intervall<br />

Zitterpappel<br />

Fluss- und<br />

Seefisch<br />

Insel in der<br />

Irischen See<br />

schott.<br />

Dichter †<br />

Fadennudel<br />

als<br />

Suppeneinlage<br />

frz. Maler †<br />

kein<br />

Regelfall<br />

strapazierfähig<br />

antike Sprache<br />

(Abk.)<br />

Hauptstadt<br />

von Italien<br />

direkt<br />

gesendet<br />

frz. Sängerin<br />

(Juliette)<br />

rechts<br />

oben (Abk.)<br />

Technik<br />

beim Skispringen<br />

Getreide<br />

Stickstoffbase<br />

eh. Reitersoldat<br />

Praktikum<br />

Drüsenabsonderung<br />

Trinkgefäss<br />

Direktor<br />

(Abk.)<br />

Art von<br />

Zentrifuge<br />

Blasmusiker<br />

Mitspieler<br />

englischer<br />

Komponist,<br />

† 1934<br />

(Edward)<br />

englisch:<br />

Tennisball<br />

mit<br />

Drall<br />

schriftliche<br />

Prüfung<br />

Klematis,<br />

Waldrebe<br />

Salz d. salpetr.<br />

Säure<br />

Monsignore<br />

(Abk.)<br />

11<br />

biblischer<br />

Urvater<br />

franz. Hafen<br />

am Kanal<br />

Discomode<br />

sehr gut,<br />

tadellos<br />

ohne Begleitung<br />

Gallerte<br />

um Fisch<br />

Vorderasiat<br />

Rinderfett<br />

konferieren<br />

Ort im<br />

Tirol<br />

15<br />

Abschnitt d.<br />

Geschichte<br />

Wurfspeer<br />

der Bantu<br />

6<br />

Geländeform<br />

Musik für<br />

2 Stimmen<br />

Abschrift<br />

Boden,<br />

Untergrund<br />

modellieren<br />

Schweizer<br />

Mime †<br />

Platz,<br />

Stelle<br />

med.: durch<br />

den Mund<br />

Kinderfrau<br />

(englisch)<br />

türk. Gericht<br />

(Kzw.)<br />

digitale Leitung<br />

(Abk.)<br />

Sporenpflanze<br />

Empfänger<br />

nie,<br />

niemals<br />

(englisch)<br />

jenseits<br />

Zimmerpflanze<br />

Geld vom<br />

Konto holen<br />

Hauptstadt<br />

der Türkei<br />

reich an<br />

literar.<br />

Kenntnissen<br />

Eintrittskarte<br />

Provinz<br />

in Italien<br />

beträchtlich<br />

Verordnung<br />

Teil eines<br />

Verkehrsmittels<br />

Hemlocktanne<br />

Gärfutter<br />

ein Kartenspiel<br />

internat. Organisation<br />

Universitätsstadt<br />

in Nordostindien<br />

Stadt an<br />

einer<br />

Bucht des<br />

Thunersees<br />

Hauptstadt<br />

von<br />

Simbabwe<br />

12<br />

Mann,<br />

der etwas<br />

entwendet<br />

Kabelschelle<br />

Vorbild,<br />

Hochziel<br />

Heu oder<br />

Mist verstreuen,<br />

ausbreiten<br />

musik. Bühnenwerk<br />

giftige<br />

Staude<br />

weiblicher<br />

Naturgeist<br />

Absperrarmatur<br />

Asienforscher<br />

†<br />

Vogelbeerbaum<br />

sieben (frz.)<br />

Eckstoss<br />

beim<br />

Fussball<br />

Makel, Runde<br />

übler Beigeschmack<br />

Gedicht-<br />

beim Jass<br />

(lat.) zeile<br />

gefrorenes<br />

Wasser<br />

engl. Bier<br />

physikal.<br />

Einheit<br />

Bezirk im<br />

Kt. Wallis<br />

alte<br />

Mayastadt<br />

in Scheinen<br />

od. Münzen<br />

König (ital.)<br />

Foto von<br />

Hunden,<br />

Katzen,<br />

Pferden u. a.<br />

schweizer. Wildgeflügelragout<br />

Schlagerkomponist<br />

† Inseln in<br />

(Artur) der Karibik<br />

gegen...<br />

(griech.)<br />

Nukleinsäure<br />

(engl.)<br />

urchristlicher<br />

Missionar<br />

Verdauungstrakt<br />

Anfängerin<br />

8 9<br />

5<br />

14<br />

7 2<br />

10<br />

4 3<br />

13<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14<br />

1<br />

2261692<br />

kleiner<br />

Zweig<br />

abstreiten,<br />

leugnen<br />

15<br />

14


Sind Sie oft müde?<br />

Die Ursache könnte<br />

Eisenmangel sein.<br />

Ein starker Köper dank eisernen Helfern<br />

Eisenmangel führt zu Müdigkeit und Depressionen – die Saner Apotheke zeigt, wie<br />

Sie Ihrem Körper neue Kräfte verleihen können.<br />

Einem kraftlosen Körper fehlt die Lebensfreude.<br />

Müde kämpft er sich morgens aus dem<br />

Haus, lustlos quält er sich durch den Tag, gereizt<br />

reagiert er auf Belastungen und erschöpft<br />

fällt er abends ins Bett. Die Tage gleichen<br />

sich, die Stimmung ist düster. Gerade in unserer<br />

schnelllebigen Zeit ist der Körper stets<br />

gefordert, muss aushalten, abwehren, reagieren.<br />

Fehlt es ihm an der dazu nötigen Stärke,<br />

liegt das oft an Eisenmangel. Das Metall ist<br />

im Körper verantwortlich für den Sauerstofftransport<br />

und die Blutbildung – und damit ein<br />

wichtiger Faktor im Kampf gegen die Überbelastung<br />

aus dem Alltag.<br />

Von Eisenmangel betroffen sein können alle<br />

Menschen von jung bis alt. Besonders gefährdet<br />

sind Frauen, Kinder und ältere Menschen.<br />

Sie führen zu wenig Eisen zu oder verlieren<br />

zu viel davon – etwa durch starke Blutungen.<br />

Hilfe findet der Körper in bestimmten Nahrungsmitteln<br />

wie Linsen, Bohnen, Nüssen<br />

oder Trockenobst.<br />

Meist reicht das Eisen aus der Nahrung jedoch<br />

nicht, um den Speicher wieder aufzufüllen. Es<br />

gibt jedoch mehrere Möglichkeiten den Weg<br />

aus der Dunkelheit zu finden. In der Saner<br />

Apotheke Olten Bifang an der Aarauerstrasse<br />

55 zeigen wir Ihnen gerne die verschiedenen<br />

Varianten der Behandlung auf und beraten<br />

Sie über Alternativen zur klassischen Eiseninfusion.<br />

Bei uns haben Sie die Wahl zwischen<br />

schulmedizinischen und natürlichen Produkten.<br />

• Unsere Vitalstoffberaterin Andrea Nyfeler<br />

erklärt Ihnen zudem im Rahmen ihres Vortrags<br />

«Eisenmangel – wenn dem Körper die<br />

Stärke fehlt» alles Wichtige zum Thema Eisen.<br />

Sie spricht am Mittwoch 28. August zwischen<br />

19.00 und 20.30 Uhr im CULTIBO Begegnungszentrum<br />

Olten.<br />

Anmelden können Sie sich unter<br />

Telefon 061 307 92 07 oder bei<br />

veranstaltungen@saner-apotheke.ch<br />

Mepha-Generika<br />

Fragen Sie nach<br />

Mepha-Generika<br />

www.mepha.ch<br />

Die mit dem Regenbogen<br />

2119<br />

Saner Apotheke Olten Bifang<br />

Aarauerstrasse 55 | 4600 Olten<br />

www.saner-apotheke.ch<br />

facebook.com/sanerapotheke<br />

15


SOLOTHURNER SPITÄLER<br />

Wenn der<br />

Chirurg an der<br />

Konsole sitzt<br />

Roboterassistiertes Operieren am Kantonsspital Olten: Seit mehr als einem Jahr werden<br />

im Kantonspital Olten Eingriffe mit dem da Vinci Xi®- Operationssystem durchgeführt.<br />

Und zwar in einer solch hohen Qualität, dass Chirurginnen und Chirurgen<br />

aus dem In- und Ausland zu Besuch ins Spital der Dreitannenstadt kommen.<br />

Bei minimalinvasiven Operationen kommt immer<br />

häufiger das Operationsystem da Vinci Xi®,<br />

so die vollständige Bezeichnung, zum Einsatz.<br />

Dabei sitzt der Chirurg neben dem Patienten<br />

an einer Konsole und bedient die Instrumente,<br />

welche über kleine Bauchschnitte in den Körper<br />

eingeführt werden.<br />

Eine hochauflösende Kamera vermittelt dem<br />

Operateur ein dreidimensionales Bild vom Körperinneren.<br />

So kann er durch die Konsole<br />

sämtliche Bewegungen mit einer grossen Ruhe,<br />

hohen Beweglichkeit und ohne jegliches Zittern<br />

ausführen.<br />

Immer mehr roboterassistierte<br />

Operationssysteme<br />

In den USA sind roboterassistierte Operationen<br />

bereits Standard. Aufgrund der guten Behandlungsergebnisse<br />

setzt sich diese Methode immer<br />

mehr auch in Europa durch. Während in den USA<br />

Der Chirurg übt alle einzelnen Schritte selbst<br />

aus. Das Hilfsgerät führt lediglich seine Handlungen<br />

auf äusserst präzise Weise nach.<br />

16<br />

bereits über 3000 solcher Operationssysteme im<br />

Einsatz stehen, sind es in Europa rund 700, Tendenz<br />

steigend. Angehende Chirurginnen und<br />

Chirurgen wenden das roboterassistierte Operieren<br />

gleich schon in der Grundausbildung zum<br />

Facharzt an.<br />

Olten wird zum Referenzzentrum<br />

Am Kantonsspital Olten werden Operationen<br />

mit dem da Vinci-System bereits seit mehr als<br />

einem Jahr durchgeführt.<br />

Nun wurde das Spital in der Dreitannenstadt<br />

zum ersten schweizerischen und vierten europäischen<br />

da Vinci-Referenzzentrum für Eingriffe<br />

im Bereich der Hernien-Chirurgie (Leisten-, Nabel-<br />

und Narbenbrüche) ernannt. Nebst der<br />

Viszeralchirurgie wird der da Vinci im Kantonsspital<br />

Olten ausserdem bei gynäkologischen<br />

Eingriffen durch den Frauenarzt und bei urologischen<br />

Eingriffen im Bereich der Prostata,<br />

Nieren- und Blasenchirurgie eingesetzt.<br />

Präzision im Dienste des Patienten<br />

«Der da Vinci ist die logische Weiterentwicklung<br />

der sogenannten Schlüssellochchirurgie über<br />

kleine Bauchschnitte», sagt Dr. med. Nebojsa<br />

Stevanovic, Chefarzt Gynäkologie am Kantonsspital<br />

Olten. Dabei handelt es sich genau<br />

genommen nicht um einen Roboter, sondern<br />

um ein Hochpräzisionsinstrument, das ausschliesslich<br />

vom Chirurgen gesteuert wird. Die<br />

Expertise des Chirurgen bleibt daher auch beim<br />

roboterassistierten Operieren unersetzlich. Denn<br />

egal ob klassisch oder mit dem da Vinci-System:<br />

Jede Operation wird von sehr erfahrenen Chirurgen<br />

durchgeführt.<br />

Prof. Dr. med. Ulrich Dietz bildet im Referenzzentrum<br />

für roboterassistierte Chirurgie am<br />

Kantonsspital Olten Chirurgen aus dem Inund<br />

Ausland aus.<br />

Viele Vorteile der neuen Technologie<br />

Dr. med. Thomas Forster, Leitender Arzt Urologie<br />

der Solothurner Spitäler, kann nach einem Jahr<br />

da Vinci Operationen festhalten: «Nach mehr<br />

als 10 Jahren Erfahrung in der laparoskopischen<br />

Chirurgie konnte ich meine persönliche Operationstechnik<br />

dank dem da Vinci-System nochmals<br />

signifikant verbessern. Meine Patienten profitieren<br />

davon bei jeder Operation.» Prof. Ulrich<br />

Dietz, verantwortlich für das da Vinci-Programm<br />

am Kantonsspital Olten, ergänzt, dass das<br />

Operationssystem ein optimal ergonomisches<br />

Arbeiten ermöglicht, was bei längeren Eingriffen<br />

sehr wichtig ist. Mit dem da Vinci werden<br />

bereits heute schon exzellente Navigationshilfen<br />

genutzt und in Echtzeit die Gewebedurchblutung<br />

überprüft. «Der Patient und die Patientin<br />

profitieren direkt von dieser Entwicklung, da<br />

jeder Schritt sehr präzise und gleichzeitig sehr<br />

schonend durchgeführt werden kann», so Ulrich<br />

Dietz.<br />

Weitere Informationen und Video:<br />

www.solothurnerspitaeler.ch


BÜCHER | EVENTS<br />

<strong>TATSCH</strong><br />

Buchtipps<br />

von<br />

Urs Bütler<br />

Schreiber<br />

Kirchgasse, Olten<br />

Elif Shafak:<br />

«Unerhörte Stimmen»<br />

So sehr Leila es auch dreht und<br />

wendet: Sie wurde ermordet.<br />

Wie konnte es zu dieser Tat<br />

kommen? Fieberhaft denkt<br />

sie zurück an die Schlüsselmomente<br />

ihres aufreibenden<br />

Lebens, an den Geschmack<br />

von gewürztem Ziegeneintopf aus ihrer Kindheit,<br />

an den Gestank der Strasse der Bordelle, wo sie<br />

arbeitete, und den Geruch von Kardamomkaffee,<br />

den sie mit einem jungen Mann teilte, der<br />

zu ihrer grossen Liebe wurde.<br />

Preis: CHF 29.50<br />

David Baldacci:<br />

«Ausgezählt»<br />

Als Atlee Pine sechs Jahre alt<br />

ist, dringt ein Mann in ihr Kinderzimmer<br />

ein und entführt<br />

ihre eineiige Zwillingsschwester<br />

Mercy. Sie taucht nie<br />

wieder auf, Atlee bleibt traumatisiert<br />

zurück. Knapp<br />

Ursus & Nadeschkin:<br />

Der Tanz der<br />

Zuckerpflaumenfähre<br />

Nach vier ausverkauften Vorstellungen 2014<br />

im Stadttheater sind Ursus & Nadeschkin zurück<br />

in Olten mit ihrem neuen Programm<br />

«Der Tanz der Zuckerpflaumenfähre».<br />

Alles bleibt gleich, und doch ist bei diesem 10.<br />

Abendprogramm alles anders. Dabei geht es,<br />

gemäss eigenen Angaben, «um Goethe und<br />

Madonna. Um Indien oder China. Um Antanzen<br />

oder besser Ressourcen sparen. Um Neugier und<br />

Platzwechsel. Um Kühe und Zitronen und um<br />

Brillen, die fehlen, wenn sie uns fehlen.<br />

Ob Unsinn das ist, was wir mit Nonsens beschreiben?<br />

Denn das Verzaubern von Aussicht<br />

und Vertonen von Dingen, von denen nicht jeder<br />

wissen muss, dass wir sie haben, sprengt die<br />

Vorstellung der Vorstellung. Tschaikowsky würde<br />

das Programm jedenfalls gefallen, denn die Vorsicht<br />

ist die Stiefmutter des Brunnens, der bricht,<br />

solange man tut, was wir an dieser Stelle – mit<br />

grossem Bedauern – vergessen haben. Mehr<br />

weiss keiner, danach wissen wir mehr!» Und das<br />

gleich drei Mal.<br />

dreissig Jahre später ist sie zur einzelgängerischen<br />

FBI-Agentin geworden. Eines Tages wird am Boden<br />

der Schlucht ein grausam aufgeschlitztes<br />

Maultier gefunden. Atlee stösst auf Spuren einer<br />

mörderischen Verschwörung, die bis in die obersten<br />

politischen Kreise reicht. Kann sie höchste<br />

Gefahr abwenden – und zugleich dem Entführer<br />

ihrer Schwester näher kommen?<br />

Preis: CHF 32.40<br />

Manuela Inusa:<br />

«Die kleine Strasse der grossen Herzen»<br />

Wiedersehen in der Valerie<br />

Lane, der romantischsten<br />

Strasse der Welt! In den letzten<br />

drei Jahren ist viel passiert.<br />

Die kleine Tochter von Laurie,<br />

der Besitzerin des Teeladens,<br />

hat ein Geschwisterchen bekommen,<br />

Chocolatière Keira<br />

hat sich getraut, und Orchid<br />

ist ihrer grossen Liebe gefolgt. Es herrscht Zufriedenheit<br />

in der kleinen Strasse im Herzen Oxfords,<br />

denn nach wie vor halten alle zusammen und<br />

versuchen, Gutes zu tun. Doch dann passiert etwas,<br />

mit dem niemand gerechnet hatte.<br />

Preis: CHF 16.–<br />

Guillaume Musso:<br />

«Die junge Frau und die Nacht»<br />

Auf Drängen seines besten Freundes Maxime<br />

kehrt der erfolgreiche Schriftsteller Thomas anlässlich<br />

einer Jubiläumsfeier ihrer alten Schule<br />

aus den USA in seine französische Heimatstadt<br />

Mo, 9. Sept. | Di, 10. Sept. | Mi 11. Sept.<br />

Stadttheater Olten<br />

Türöffnung 19 Uhr, Show 20 Uhr<br />

Veranstalter: www.boz1000.ch<br />

Vorverkauf:<br />

• www.eventfrog.ch/ursus-nadeschkin<br />

• Region Olten Tourismus, Frohburgstr. 1, Olten<br />

Antibes zurück – an den Ort,<br />

an dem vor fünfundzwanzig<br />

Jahren Vinca, seine grosse<br />

Liebe, spurlos verschwand.<br />

Damals beging Thomas mit<br />

Maximes Hilfe aus Liebe und<br />

Verzweiflung ein grausames<br />

Verbrechen. Nun droht die<br />

Vergangenheit sie einzuholen,<br />

denn jemand ist hinter ihr Geheimnis gekommen<br />

und will nur eines: Rache.<br />

Preis: CHF 25.40<br />

Nora Roberts:<br />

«Am dunkelsten Tag»<br />

Es ist ein ganz normaler Abend<br />

in einem Einkaufszentrum in<br />

Portland, Maine. Drei Teenager<br />

warten darauf, dass der<br />

Kinofilm anfängt. Ein junger<br />

Mann flirtet mit dem Mädchen,<br />

das die Sonnenbrillen<br />

verkauft. Mütter und Kinder kaufen zusammen<br />

ein. Doch dann fallen die Schüsse.<br />

Officer Essie McVee ist zufällig am Tatort, und<br />

sie handelt sofort: Sie überwältigen die Täter,<br />

für viele der Besucher ist das jedoch zu spät.<br />

Während die Überlebenden langsam ihr Leben<br />

wieder aufbauen, müssen sie erfahren, dass ein<br />

weiterer Verschwörer nur darauf wartet, die Mission<br />

zu beenden.<br />

Preis: CHF 30.40<br />

Fabian Bloch Trio:<br />

CD-Taufe «Spot on!»<br />

Der in Olten aufgewachsene<br />

und in Wisen wohnende Fabian<br />

Bloch spielt seit seiner<br />

Kindheit leidenschaftlich Euphonium.<br />

An der Hochschule der Künste<br />

in Bern schloss er den Master<br />

of Arts in Music Pedagogy mit Auszeichnung ab.<br />

Am Royal Northern College of Music in Manchester<br />

führte Fabian Bloch seine Studien fort.<br />

Der begnadete Musiker gilt als einer der besten<br />

Euphonisten Europas. Zusammen mit François<br />

Killian (Piano) und Michael Meinen (Perkussion &<br />

Drums) präsentiert er erstmals die extra für das<br />

Trio komponierten Werke der neuen, zweiten CD<br />

«Spot on!»: Ein eigener Stil aus Klassik, Jazz, Latin<br />

und Pop.<br />

Freitag, 13. September | Schützi Olten<br />

Türöffnung 19 Uhr, Konzert 20 Uhr<br />

Veranstalter: www.boz1000.ch<br />

Vorverkauf: • www.eventfrog.ch<br />

• Die Mobiliar, Baslerstrasse 32, Olten<br />

17


URIAH HEEP<br />

Rock-Dinos am Riverside in Aarburg<br />

Seit 50 Jahren sind sie Rock-Giganten: Uriah Heep. Am Freitag, 30. August, ab<br />

19 Uhr, spielen die englischen Hardrocker am Riverside Open Air. Und Urgestein<br />

Mick Box verspricht: «Wir spielen auch die alten Hits!»<br />

Die britische Band Uriah Heep prägte in den<br />

70er-Jahren den Begriff «melodischer Hardrock».<br />

Inzwischen haben sie über 45 Millionen<br />

Tonträger verkauft. Darunter unsterbliche Hits<br />

wie «Easy Livin», «Look at Yourself» oder «Lady<br />

in Black» – und natürlich die Kultscheibe «Salisbury»<br />

zusammen mit einem Sinfonieorchester.<br />

Die Haare sind ein bisschen spärlicher geworden,<br />

doch noch immer haben sie nichts von ihrer Ausstrahlung<br />

und ihrem Charisma verloren. Noch<br />

immer spielen die Musiker im Unterschied zu<br />

anderen Hardrock-Formationen ihre Songs mit<br />

melodischen, romantischen Klängen sowie mit<br />

mehrstimmigem Gesang. Letztes Jahr veröffentlichten<br />

sie ihr 25. Studioalbum «Living The<br />

Dream». Ihr 50-jähriges Band-Jubiläum feierten<br />

die Hardrocker mit einer ausgedehnten Tournee.<br />

So wie es sich für eine der dienstältesten Bands<br />

aller Zeiten gehört.<br />

Vor 180 000 Menschen gespielt<br />

Kein Nostalgie-Act also, wenn die Band unermüdlich<br />

neue Musik produziert. Was jedoch<br />

nicht heisst, dass das Publikum am «Riverside»<br />

auf die zahlreichen Klassiker verzichten müsste.<br />

Ganz im Gegenteil. «Ich bin sehr stolz. Es ist<br />

doch schön, wenn die Leute diese Songs heute<br />

noch hören wollen», sagte Gründungsmitglied<br />

Mick Box im Interview mit dem Musikmagazin<br />

«Jazz, Rock and Beyond». «Wenn wir die<br />

Setlist zusammenstellen, dann sehen wir immer<br />

zu, dass solche Songs zwischen den neuen auch<br />

vorkommen. Das Publikum will das.»<br />

Was nichts anderes heisst, als dass sich die Band<br />

mit ihren Fans beschäftigt. Alles tut, was eine<br />

Band tun muss, um ihre grosse Fangemeinde bei<br />

Laune zu halten. In ihrer 50-jährigen Karriere haben<br />

Uriah Heep, benannt nach einer Figur aus<br />

dem Roman «David Copperfield» von Charles<br />

Dickens, 25 Studio-Alben und zahlreiche Live-<br />

Aufnahmen veröffentlicht. Sie waren die erste<br />

westliche Rock-Band, die vor 32 Jahren vor<br />

180 000 Menschen in Moskau spielte.<br />

Viele Wechsel in der Band<br />

Uriah Heep, 1969 gegründet, erlebte von 1972<br />

bis 1975 ihre kommerziell erfolgreichste Zeit.<br />

Die Besetzung bestand aus Box, Kerslake, Byron,<br />

Thain und Hensley. Die Alben «Demons and<br />

Wizards», «The Magician's Birthday», «Uriah<br />

Heep Live 1973», «Sweet Freedom» und «Wonderworld»<br />

mit den dazugehörigen Singles «The<br />

Wizard», «Easy Livin» und «Stealin`» waren in<br />

Europa aber auch in Japan und den USA sehr erfolgreich.<br />

Danach gab es zahlreiche Wechsel in der Band,<br />

die sich jedoch immer wieder neu orientierte.<br />

Bassist Gary Thain erlitt einen elektrischen Schlag<br />

während eines Konzerts im September 1974 und<br />

starb ein Jahr später. 1976 trennte sich die Band<br />

von David Byron. Sein Alkoholkonsum führte<br />

zu internen Konflikten. Byron starb 1985. Ken<br />

Hensley verabschiedete sich 1980 von der Band.<br />

Die aktuelle Band, die am 31. August in Aarburg<br />

auftritt: Mick Box, Bernie Shaw, Phil Lanzon, Russell<br />

Gilbrook, Davey Rimmer.<br />

Uriah-Heep-Spirit<br />

Inzwischen ist nur noch Mick Box von der Urbesetzung<br />

übriggeblieben. Das Altern ist für den<br />

72-Jährigen kein Problem, wie er kürzlich «Focus<br />

online» gestand.<br />

«Ich wusste, dass ich mein Leben lang Musiker<br />

sein werde», sagt Box. «Aber ich dachte nie,<br />

dass ich all die Jahre in derselben Band spielen<br />

würde. Ich bin mit Blick auf unsere Musik immer<br />

noch so leidenschaftlich wie früher. Diese<br />

Leidenschaft gibt mir die Energie für weitere<br />

Live-Shows und neue Alben.» Dem Rockmagazin<br />

«Classic Rock» hat der Musiker kürzlich<br />

verraten, wie er es schaffte, so lange durchzuhalten.<br />

«Wir hatten damals einen guten Start,<br />

das hat es leichter gemacht. Und ich bin nicht<br />

der Typ, der schnell aufgibt. Es ist wie bei<br />

einer Ehe. Du heiratest mit den besten Vorsätzen,<br />

18


«Urgestein»<br />

Mick Box von<br />

Uriah Heep.<br />

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• Umbau aus einer Hand<br />

• Lebenslange Garantie<br />

• Montage mit eigenen<br />

Schreinern<br />

doch oft funktioniert es nicht. Die Partner entwickeln<br />

sich in verschiedene Richtungen. Aber<br />

entscheidend war, dass ich stets wusste: Wenn<br />

ich Musiker um mich herum habe, die den Uriah-<br />

Heep-Spirit in sich tragen, wird es weitergehen.<br />

Wir hatten wechselnde Mitglieder in der Band,<br />

zugegeben. Aber alle waren und sind echte Kaliber.<br />

Das hat unseren Standard hochgehalten.»<br />

In der Tat. Uriah Heep sind nicht aus der Welt<br />

des Hardrock wegzudenken – trotz wechselnder<br />

Besetzung. Keine Spur von Alterserscheinung.<br />

Und versprochen: Ihrem Trademark-Sound aus<br />

Mick Box’ Wah-Wah-Gitarre und der mächtigen<br />

Hammond-Orgel sind sie bis heute treu geblieben.<br />

Das alles gibt es zu hören und zu sehen am<br />

Freitag, 30. August, ab 19 Uhr, auf dem Riverside-Gelände<br />

in Aarburg.<br />

Fredi Köbeli<br />

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Mission Traumfigur<br />

Uriah Heep<br />

zur Zeit ihrer<br />

grössten Erfolge<br />

(u.a. Lady<br />

in Black, kleines<br />

Bild) und in der<br />

Formation von<br />

2019. Zweiter<br />

von links ist<br />

Mick Box, der<br />

von Anfang an<br />

dabei ist.<br />

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19


RIVERSIDE OPEN AIR und ROUTE 66<br />

Gegen 50 000 Schaulustige – was für ein Spektakel!<br />

Vom 30. August bis 1. September heisst es in Aarburg wieder Riverside und Route<br />

66. Die besten Rockbands aller Zeiten geben sich die Ehre. Und das Städtchen verwandelt<br />

sich drei Tage lang in eine Zeit, die es vor 50 oder 60 Jahren gab.<br />

Es ist schon bemerkenswert, was die Organisatoren<br />

vom Riverside Open Air und Route 66<br />

Jahr für Jahr auf die Beine stellen. Mediensprecher<br />

Alain Schaffner bestätigt, dass sich beide<br />

Anlässe nicht konkurrenzieren: «Das war für<br />

uns bereits im Vorfeld klar, dass da keine Konkurrenzsituation<br />

entsteht. Im Gegenteil, den<br />

Festivalbesuchern wird eine grosse Auswahl an<br />

Bands und Unterhaltung geboten.»<br />

In der Tat. Am Riverside spielen ein Dutzend<br />

Bands und an der Route 66 sieht es neben dem<br />

Old Car Meeting und dem Miss PinUp Contest<br />

ähnlich aus. Ein Kraftakt für das OK. «In diesem<br />

Jahr werden über 800 Helfer im Einsatz sein.<br />

Diese Helfer werden ganz individuell angefragt<br />

und eingeteilt», verrät Alain Schaffner.<br />

«Verhandlungen dauern über Jahre»<br />

Wie bringt man es fertig, immer wieder solche<br />

Weltstars nach Aarburg zu holen?<br />

Alain Schaffner: «Das sind meistens lange Verhandlungen,<br />

die über Jahre dauern. Man muss<br />

hier auf alle Wünsche und Anforderungen der<br />

Künstler eingehen.»<br />

Dieses Jahr ist es dem OK gelungen, Superstars<br />

wie Uriah Heep, Krokus, Alice Cooper<br />

oder Within Temptation zu engagieren. Um<br />

nur einige zu nennen. Man muss sich das vorstellen:<br />

Am Sonntag, 1. September, stehen mit<br />

Within Temptation und Evanescence die beiden<br />

grössten Symphonic Metal Bands gemeinsam<br />

auf der Bühne. «Für unsere Jubiläumsausgabe<br />

haben wir ein sehr hochkarätiges LineUp zu-<br />

sammengestellt», sagt Alain Schaffner. «Wir<br />

rechnen mit einem ausverkauften Riverside<br />

2019. Viele Ticketkategorien waren bereits Wochen<br />

im voraus ausverkauft, wie zum Beispiel<br />

die Sitzplätze und die Premium-Kategorien.<br />

Girls und heisse<br />

Oldtimer sind an der<br />

Route 66 im Städtchen<br />

Aarburg zu sehen.<br />

Alle Fotos:<br />

zVg OK Riverside und Route 66<br />

20


Diesen Stand konnte der Mediensprecher bereits<br />

Mitte Juli vermelden.<br />

Angesprochen auf seinen bisherigen Höhepunkt,<br />

verrät Schaffner: «Der Auftritt von<br />

Krokus als einziges Konzert 2016 war für mich<br />

einer der Höhepunkte.» Und auf was freut er<br />

sich dieses Jahr am meisten? «Alice Cooper<br />

wird sicher ein Highlight des Festivals. Für mich<br />

ein ganz besonderer Moment, wenn ich ihn<br />

persönlich treffen kann.»<br />

Purer Rock'n'Roll mit<br />

vielen internationalen Stars<br />

Keine Frage: Mit dem malerischen Städtchen<br />

Aarburg hat die Rock Special Production den<br />

perfekten Ort für das Riverside Open Air und<br />

das Route 66 gefunden. «Ein wunderschönes<br />

Städtchen direkt an der Aare und mit<br />

Autobahnanschluss. Einfach perfekt», sagt<br />

Schaffner.<br />

Apropos Route 66. Man wird sich in die 50erund<br />

60er-Jahre zurückversetzt fühlen, wenn<br />

heulende V8-Motoren den Asphalt vibrieren<br />

lassen. 40 000 bis 50 000 Schaulustige werden<br />

im Städtchen erwartet. «Alles hängt natürlich<br />

auch ein bisschen vom Wetter ab», sagt Alain<br />

Schaffner. Drei Tage live Musik mit internationalen<br />

Bands wie James Intveld & Honky Tonk<br />

Palominos aus den USA oder, ebenfalls aus<br />

den USA, The Delta Bombers. Wild Rooster aus<br />

Deutschland und The Kabooms aus Spanien –<br />

der pure Rock'n'Roll!<br />

«Route 66»: Das grösste<br />

Rock'n'Roll-Festival der Schweiz<br />

«Route 66» hat sich zu einem grossen Publikumsmagneten<br />

entwickelt. Das grösste Rock'n'<br />

Roll-Festival der Schweiz wurde 2011 durch<br />

den Oldtimerclub ins Leben gerufen. Und es<br />

wird einiges geboten. «Mit der Pre-Party, der<br />

Afterhour-Bar, dem Old Car Meeting und dem<br />

Miss PinUp Contest, können wir den Besuchern<br />

ein einmaliges Erlebnis garantieren», sagt der<br />

Mediensprecher.<br />

Wie auch letztes Jahr fragen die Veranstalter:<br />

«Willst du mit deinem Charme, deinem Stil und<br />

einer kleinen Portion Glamour unsere Jury verzaubern?<br />

Dann melde dich noch heute an und<br />

werde Miss PinUp!»<br />

Durch den Contest begleitet die charmante<br />

Moderatorin Gina Carla die Girls. Als Hauptgewinn<br />

winkt für die diesjährige Miss PinUp eine<br />

Reise für zwei Personen nach Las Vegas.<br />

Fredi Köbeli<br />

Bis zu 2000 Oldtimer erwartet man vom 30. August bis 1. September in Aarburg.<br />

«Riverside»<br />

Freitag, 30. August 2019<br />

18 Uhr: The San Joes<br />

19.10 Uhr: Uriah Heep<br />

21 Uhr: Krokus<br />

23 Uhr: Avantasia<br />

Samstag, 31. August 2019<br />

15.15 Uhr: Call me Peter<br />

16.30 Uhr: The New Roses<br />

18.30 Uhr: Black Stone Cherry<br />

20.30 Uhr: Dee Snider<br />

22.30 Uhr: Alice Cooper – FOTO UNTEN<br />

Sonntag, 1. September 2019<br />

16.30 Uhr: 77 Bombay Street<br />

18 Uhr: Evanescence<br />

20 Uhr: Within Temptation<br />

«Route 66»<br />

Freitag, 30. August 2019<br />

Ab 16 Uhr : Old Car Meeting<br />

19 Uhr, live from USA: James Intveld & Honky<br />

Tonk Palominos<br />

20.30 Uhr, live from UK: Restless<br />

22 Uhr, live from USA: The Delta Bombers<br />

Samstag, 31. August 2019<br />

Ab 10 Uhr: Old Car Meeting<br />

14 Uhr: Miss PinUp Contest – FOTO UNTEN<br />

16 Uhr, live from: t.b.a.<br />

18 Uhr, live from DE: Rhythm Sophie & her<br />

Atomic Alligators<br />

20 Uhr, live from DE: Wild Rooster<br />

22 Uhr, live from USA: The Planet Rockers<br />

Sonntag, 1. September 2019<br />

Ab 9 Uhr Old Car Meeting<br />

13 Uhr live from: t.b.a.<br />

14.30 Uhr live from: t.b.a.<br />

16 Uhr live from SPA: The Kabooms<br />

18 Uhr live from DE: Cat Lee King & his Cocks<br />

Record hop: DJ Surprise<br />

21


1029 Freunde in facebook<br />

Markus Spielmann, Starrkirch-Wil<br />

Rechtsanwalt und Notar<br />

• FDP-Kantonsrat<br />

• Geschäftsführer HEV Kanton Solothurn<br />

• Nationalratskandidat<br />

(Wahlen am 20. Oktober 2019)<br />

Markus Spielmann<br />

In welcher Stadt / in welchem Ort wohnst<br />

du – und seit wann?<br />

Ich wohne seit drei Jahren in Starrkirch-Wil, wo<br />

wir unseren Traum vom Eigenheim verwirklichen<br />

durften. Vorher wohnten wir in Olten und<br />

aufgewachsen bin ich in Däniken.<br />

Wann hast du Geburtstag?<br />

Am 9. November 1975.<br />

Was ist dein Beruf?<br />

Seit 2006 bin ich selbständigerwerbend tätig<br />

als Rechtsanwalt und Notar. Das heisst, ich bin<br />

Partner in einer Bürogemeinschaft mit Büros in<br />

Grenchen, Solothurn und Olten. Meine Haupttätigkeit<br />

ist am Standort Olten.<br />

Auf Mandatsbasis führe ich die Geschäftsstelle<br />

des Hauseigentümerverbands Kanton<br />

Solothurn, bin zudem Präsident einer Oltner<br />

Baugenossenschaft und habe weitere Mandate<br />

in der Leitung von Unternehmen.<br />

Was sind deine Hobbys?<br />

Für Hobbys fehlt mir leider die Zeit etwas.<br />

Früher machte ich viel Sport, habe jahrelang<br />

Handball gespielt und ich fahre sehr gerne Ski.<br />

Mein Ausgleich ist jedoch nicht ein Hobby, sondern<br />

die Familie. Meine Frau Fabienne und ich<br />

haben zwei Kinder (Aurelian 4 und Eliana 1),<br />

welche uns im positiven Sinne auf Trab halten.<br />

Als Hobby könnte man wahrscheinlich auch die<br />

politische Arbeit als Kantonsrat bezeichnen.<br />

Welches sind deine Favoriten?<br />

Sport: EHC Olten, FC Aarau. Als Kind war ich<br />

grosser Aarau-Fan, und das hallt manchmal<br />

noch etwas nach.<br />

Musik: Die Toten Hosen, Eminem, Metallica.<br />

Mein Musikgeschmack ist auf dem Stand zur<br />

Zeit der Kanti stehen geblieben.<br />

Politisches: Ich verwalte die Seiten «Markus<br />

Spielmann in den Nationalrat» und «Menschen<br />

für Klimaschutz gegen Energiepolitik<br />

und Kostenwahnsinn.» Zudem folge ich einigen<br />

freisinnigen und liberalen Seiten.<br />

Wieso bist du bei Facebook?<br />

Ich bin seit rund 10 Jahren bei Facebook. Für<br />

mich ist es einerseits die Möglichkeit, alte Kontakte<br />

aufrecht zu erhalten und zum anderen<br />

nutze ich die Plattform für die Politik.<br />

Wie bist du zu deinen Facebook-Freunden<br />

gekommen?<br />

Bei der Annahme von Freundschaften bin ich<br />

wählerisch. Grundsätzlich nehme ich nur Anfragen<br />

von Personen an, die ich mindestens<br />

entfernt kenne. Klienten zum Beispiel nehme<br />

ich in der Regel nicht an, ausser uns verbindet<br />

etwas Persönliches..<br />

Wer sind deine Freunde und woher kommen<br />

sie?<br />

Das ist bunt gemischt. Es sind Verwandte und<br />

persönliche Freunde, Bekanntschaften aus<br />

dem beruflichen und dem politischen Umfeld,<br />

Kameraden aus dem Militär, alte Schulfreunde<br />

und manchmal vermischt sich das alles auch.<br />

Wie oft postest du einen Beitrag und zu<br />

welchen Themen?<br />

Ich poste auf Facebook und Twitter im Durchschnitt<br />

vielleicht je einmal pro Woche etwas.<br />

Die Themen sind politischer Art, Sachen des<br />

Hauseigentümerverbands und hin und wieder<br />

auch Privates.<br />

Wie viel Zeit widmest du Facebook?<br />

Ich bin mehrmals täglich in Facebook, manchmal<br />

nur ganz kurz, um zu sehen was so läuft.<br />

Im Büro fast nie, aber wenn ich im Zug unterwegs<br />

bin oder abends immer mal wieder.<br />

Wieviele Minuten das täglich sind, habe ich<br />

noch nie überlegt.<br />

Fabienne und Markus Spielmann mit<br />

den Kindern Eliana und Aurelian.<br />

22


KRAFTWERK<br />

<strong>TATSCH</strong><br />

Kraftwerk-Geschäftsführer<br />

Marco Thoma.<br />

Aktion: Fitness für Ein- und Umsteiger<br />

Neue Fitnesscenter schiessen um Olten wie Pilze aus dem Boden. Für Beständigkeit steht das Kraftwerk an der Von Rollstrasse:<br />

Seit 30 Jahren verbessern die Oltnerinnen und Oltner dort ihre Fitness. Der Slogan «trainieren in Olten» stimmt: Jung und Alt,<br />

Männlein und Weiblein stärken sich im Kraftwerk einträchtig neben- und miteinander. Wer noch zögert, eine Einsteigeraktion<br />

für 555 Franken hilft allen Fitnessinteressierten, den Gang ins Center zu wagen.<br />

«Mit uns trainierst Du nicht alleine.» So lautet die<br />

aktuelle Kampagne der Oltner Fitnessprofis. Damit<br />

unterscheidet sich das Kraftwerk wohltuend<br />

von andern Fitnessanbietern, die marktschreierisch<br />

auftreten, die Mitglieder jedoch mit einem Zugangsschlüssel<br />

ausgestattet unbeaufsichtigt lassen.<br />

Heranführung an Geräte und Kurse, Überwachung<br />

des Trainings, individuelle Trainingspläne, aber auch<br />

immer wieder Follow-ups gehören zu den Leistungen<br />

im Kraftwerk, in dem die Inhaber persönlich<br />

vor Ort sind.<br />

Grosszügige, luftige Räumlichkeiten<br />

Auf vier Etagen findet man alles, was es für die<br />

Fitness braucht. Eine luftige Ausdauerzone mit<br />

diversen Geräten, ein Freihantelbereich und einen<br />

gesonderten Saal für Group Fitness. Besonders stolz<br />

ist man auf die Etage mit Nautilus-Geräten, dank<br />

denen ein effizientes und gelenkschonendes Krafttraining<br />

möglich ist. Mehr als 90 top-gewartete<br />

Geräte stehen bereit, um alle erdenklichen Trainings<br />

zu ermöglichen. Dazu Profis, die sich die Zeit<br />

nehmen, alles zu erklären und sinnvolle Übungspläne<br />

zu erstellen.<br />

«14 bis 94 Jahre» – das die Antwort, wenn man<br />

Marco Thoma, den Geschäftsführer, nach dem<br />

Alter der Mitglieder fragt. Er fügt an: «Der Frauenanteil<br />

bei uns liegt bei 54 Prozent, sicher auch, weil<br />

immer eine Aufsichtsperson vor Ort ist. Das gibt<br />

Vertrauen.⌂Auf die unterschiedlichen Bedürfnisse<br />

und Möglichkeiten der Trainierenden einzugehen,<br />

nennt Thoma denn auch eine der Stärken des gesamten<br />

Instruktorenteams. Deren Ausbildung<br />

entspricht den höchsten Standards der Krankenkassenzertifizierung<br />

Qualitop.<br />

einfach. Ein- bis zweimal wöchentlich 45 Minuten<br />

genügen bereits, um die Figur merklich zu straffen<br />

und die Muskulatur zu stärken. «Fitness ist Lebensqualität»,<br />

weiss Mariella Fella, die andere Hälfte des<br />

Inhaber-Duos, «unsere Mitglieder erfahren die vielen<br />

positiven Auswirkungen eines regelmässigen<br />

Trainings: bessere Beweglichkeit, stärkere Gelenke,<br />

höhere Knochendichte, Reduktion von Blutfettwerten<br />

und Blutdruck, etc. Fitnesstraining ist und<br />

bleibt eben ein Jungbrunnen. Das beweist auch der<br />

hohe Seniorenanteil in unserem Center».<br />

Doch welche Trainingsart ist die beste? «Dies hängt<br />

ganz von den individuellen Bedürfnissen und Möglichkeiten<br />

ab», so Mariella Fella weiter. «Manche<br />

setzen den Schwerpunkt bei der Kräftigung des<br />

Herz-/Kreislaufsystems, andere bei der Kondition,<br />

Koordination und dem Rhythmusgefühl. Wichtig ist<br />

aber, dass insbesondere Neueinsteiger am Anfang<br />

begleitet werden und sich schnell zurechtfinden».<br />

Diese Betreuung und die familiäre Atmosphäre<br />

sind ein wichtiges Anliegen der Fitnessprofis im<br />

Kraftwerk – und der grosse Unterschied zu andern<br />

Anbietern in Olten.<br />

Training im Wandel der Zeit ...<br />

Immer noch hält sich bei Aussenstehenden das<br />

Klischee vom Anabolika-gepumpten Bodybuilder,<br />

der schreiend und stöhnend seine Hanteln<br />

stemmt. «Einige Anbieter stellen sich leider auch<br />

heutzutage immer noch so dar», hält Thoma der<br />

Branche kritisch vor. «Gerade das Gerätetraining<br />

geht hier jedoch einen andern Weg. Gelenk- und<br />

rückenschonend, aber ebenso intensiv – ganz ohne<br />

Geschrei und Selbstdarstellung.»<br />

Zwei bis drei Einheiten à 30 bis 45 Minuten<br />

wöchentlich; je nach Bedürfnis können die Programme<br />

um Einheiten an Ausdauergeräten oder<br />

Group Fitness ergänzt werden. Ideal für all jene,<br />

bei denen Fitness nicht Selbstzweck, sondern Mittel<br />

zum Zweck ist. Zur Regeneration danach bietet<br />

sich ein Saunagang an, der im Abo inklusive ist.<br />

Fitness mit Spass: Ebenfalls zum Kraftwerk (und<br />

im Abo eingeschlossen) gehört eine breite Palette<br />

von Group Fitness. Ob klassische Lektionen, Intensivtraining<br />

Bauch-Beine-Po, Body Art, Body Pump<br />

oder Fitboxen, tänzerisches Zumba oder forderndes<br />

High Intensity Intervall Training – die Kurse eignen<br />

sich für Jung und Alt. Bewegung zu zündender Musik<br />

– so lässt sich der Alltagsstress rausschwitzen.<br />

Fitness zum Einsteigerpreis<br />

Wer bis Ende August ein Jahresabo löst, bezahlt<br />

nur gerade 555 Franken. Das Abo berechtigt zum<br />

unbeschränkten Training, inkl. Group Fitness und<br />

Sauna, sowie das Gymhopper-Abo, dank dem<br />

Kraftwerk-Mitglieder in über 200 Partnerstudios in<br />

der ganzen Schweiz trainieren können. Günstiger<br />

wird der Einstieg in die Fitness nimmer. Insbesondere,<br />

weil sich viele Krankenkassen mit erheblichen<br />

Beiträgen an einer Mitgliedschaft im Qualitop-zertifizierten<br />

Kraftwerk beteiligen.<br />

Fitnesstraining unverzichtbar<br />

Wie oft haben wir uns schon über überschüssige<br />

Pfunde oder Hautdellen geärgert? Oder wollten<br />

einfach etwas zum allgemeinen Wohlbefinden und<br />

für die Fitness im Alltag tun? Leider bleibt es allzu<br />

oft bei den guten Vorsätzen. Dabei wäre es so<br />

Group Fitness in einem gesonderten Saal.<br />

Von Rollstrasse 28, 4600 Olten<br />

062 296 20 20<br />

www.kraftwerk-olten.ch<br />

trainieren@kraftwerk-olten.ch<br />

23


Marco Meyer vom<br />

Tennis-Center<br />

Trimbach, freut<br />

sich über die neue<br />

LED-Beleuchtung.<br />

«Selbst die Bälle<br />

erstrahlen in einem<br />

völlig neuen Licht.»<br />

Das Tennis-Center Trimbach erstrahlt in neuem Licht<br />

Das Tennis-Center Trimbach ermöglicht seinen Gästen seit Jahren tolle Sporterlebnisse. Mit der neuen LED-<br />

Beleuchtung – mit einer Stärke bis zu 700 Lux – wurde kürzlich das neuste Projekt vorgestellt. Und das vor zwei<br />

Jahren gestartete Kinder-Tennisprogramm befindet sich auf einem absoluten Höhenflug.<br />

Der Tennisclub Froburg ist vor mehr als 30 Jahren<br />

gegründet worden. Über 200 Mitglieder, darunter<br />

Kids, Senioren, Wettkampfspieler und Breitensportler,<br />

sorgen für ein aktives Vereinsleben im<br />

Tennis-Center Trimbach. Vor vier Jahren holte<br />

sich das Nationalliga-Team als völliger Aussenseiter<br />

den Schweizermeistertitel. Das war damals<br />

eine echte Sensation. Jetzt vermeldet TC-Froburg-<br />

Präsident und Leiter des Tennis-Centers, Marco<br />

Meyer, einen weiteren Meilenstein in der Tennis-<br />

Geschichte: eine neue LED-Beleuchtung!<br />

Beleuchtungsproblem behoben<br />

Hatte die bisherige LED-Beleuchtung im Tennis-<br />

Center früher eine Stärke von 320 Lux, erfreut sich<br />

die Anlage nun einer Stärke von 650 bis 700 Lux.<br />

«Doppel so viel wie früher», sagt Marco Meyer.<br />

«Man muss wissen, dass wir jedes Wochenende<br />

ein Turnier durchführen. Damit stehen wir ziemlich<br />

einzigartig da. Viele junge Spieler habe sich<br />

schon mal beklagt, dass die Beleuchtung zu wenig<br />

gut ist. Jetzt haben wir dieses Problem behoben.»<br />

Ein Dankeschön, so Marco Meyer, gehört den<br />

Aktionären Marc Thommen, Peter Gubler und<br />

André Thalmann. «Dank ihnen wird unser Tennis-<br />

Center jetzt noch attraktiver.»<br />

Seit zwei Jahren unterhält der TC Froburg eine<br />

breit aufgestellte Tennis-Schule. NRGTENNIS hat<br />

sich im Kinder-Tennis spezialisiert und bietet Kids<br />

ab vier Jahren mit Spass und Begeisterung Tennis<br />

durch ein progressives Konzept mit eingespielten<br />

und qualifizierten Trainern.<br />

Gespielt wird mit weichen Bällen, kleinen Netzen<br />

und auf verkürzten Spielfeldern. Ganz junge<br />

Tennis-Spieler erleben, wie sie mit diesem durchdachten<br />

und methodisch fortschrittlichen Konzept<br />

schnell Fortschritte machen. Das Training besteht<br />

aus drei Programmen, die in Bronze-, Silber- und<br />

Goldkurse unterteilt sind und wöchentlich stattfinden.<br />

«Angefangen haben wir vor zwei Jahren mit<br />

zwei Kids», sagt Marco Meyer. «Inzwischen haben<br />

wir über 50! Und es hat noch Plätze frei.» Auskunft<br />

erhält man unter 079 467 95 24.<br />

Gestandene Profis als Tennis-Lehrer<br />

Auch das Wettkampf- und Freizeitangebot kann<br />

Dank Spitzentennis in der NLA kann der<br />

sich sehen lassen. Mit Srinivasan Vadudevan, ehemaliger<br />

indischer Davis-Cup-Spieler, sowie Marek nächster Nähe im Einsatz sehen. Foto:<br />

Trimbacher Nachwuchs die Vorbilder aus<br />

und Bartolomé Szklarecki stehen dem TC Froburg Der Schweizer Spitzenspieler Yann Marti<br />

drei gestandene Tennis-Cracks zur Verfügung.<br />

Auch ein attraktives Angebot für Senioren mit gut<br />

stand bereits in seiner fünften Saison für<br />

Trimbach im Interclub-Einsatz. Foto: zVg TCF<br />

ausgebildeten Akteuren des TC Froburgs sorgt für<br />

eine noch nie dagewesene Breite beim Tennisangebot.<br />

Fredi Köbeli TC Froburg: Nur Schweizer<br />

Tennis-Center Trimbach<br />

Hauensteinstrasse 2 | 4632 Trimbach<br />

062 293 44 66<br />

www.tennis-trimbach.ch<br />

Mit weichen<br />

Bällen und<br />

kleinen Netzen<br />

gewöhnen sich<br />

die Kinder ans<br />

Tennis.<br />

Spieler im NLA-Team<br />

Der TC Froburg startete Anfang August das<br />

sechste Jahr in der Nationalliga A. «Das ist<br />

aussergewöhnlich», sagt Marco Meyer. Im Vergleich<br />

zu den Vorjahren verzichtete der Club<br />

dieses Jahr auf ausländische Verstärkungsspieler<br />

und setzte ganz auf die Karte Schweizer<br />

Akteure.<br />

Sandro Ehrat, Christian Villagran, Yann Marti<br />

sowie die jungen Spieler Timo und Mischa Lanz,<br />

Jonas Schär, Vullnet Tashi, Luca Keist, Nico Borter,<br />

Jeremy Moser waren die Cracks, die mit ihrem<br />

Coach Bartolomé Szklarecki gegen Seeblick ZH,<br />

Nyon, Grasshopper ZH, Genève E.V. und CT<br />

Neuchâtel den Ligaerhalt schafften.<br />

Eine Zusammenfassung der Resultate findet<br />

sich auf www.tennis-trimbach.ch<br />

24


NEUERÖFFNUNG<br />

<strong>TATSCH</strong><br />

Kunterbunte Kreativwerkstatt KOWERK belebt Olten<br />

Im Zentrum von Olten eröffnete Anfang August ein Gewerbehaus der besonderen Art: Im «KOWERK.ch» mit sieben Räumen<br />

auf vier Stockwerken werden kunstvolle Schmuck-, Einrichtungs- und Geschenkartikel sowie Bilder und Skulpturen, die<br />

Freude in den Alltag bringen, hergestellt und verkauft. Das vielfältige Raumangebot wird zudem mit Kursen, mit musikalischen<br />

Jam-Sessions, Ausstellungen und durch ein Fotostudio bespielt.<br />

Der südseitige Anbau hinter dem Blumenladen<br />

von Arx in der Kirchgasse 25 war früher<br />

ein Elektro-Installationsgeschäft und wurde danach<br />

sporadisch als Büros genutzt. Nun «lebt»<br />

das Haus wieder. «Handfestes» wird hier geboten.<br />

«Allerdings mit betont kreativer Note»,<br />

verspricht Dorothée Keller. Sie ist ehemalige<br />

Primarlehrerin und jetzt Geschäftsführerin des<br />

KOWERK.<br />

Dorothée Keller hat sich in Ausdrucksmalen nach<br />

Stern, im Coaching von Organisationsentwicklungen<br />

und in Systemischer Familienaufstellung<br />

weitergebildet. Ihre Philosophie: «Ich gestalte<br />

gerne mit unterschiedlichen Techniken und<br />

Materialien.» Dafür braucht sie eine vielfältige<br />

Ausrüstung, etwa eine breite Palette von Malutensilien,<br />

Druckwerkzeuge und Nähmaschinen.<br />

«Ich arbeite umgeben von einer Menge gesammelter<br />

Materialien aller Art, durch die ich<br />

mich anregen lasse oder auf die ich sofort zugreifen<br />

kann, wenn mir spontane Ideen kommen.»<br />

Das KOWERK-Haus bietet dafür viel Stapelraum<br />

und genügend Platz, um die Ideen umzusetzen.<br />

Warum der Name KOWERK?<br />

Doro Keller sieht sich nicht als einsame Künstlerin<br />

im abgeschiedenen Atelier. Sie braucht eine soziale<br />

Umgebung, Menschen, die an Ähnlichem<br />

arbeiten. «Ich brauche den Austausch, das Gespräch»,<br />

sagt sie. «So kann es eben zu einer<br />

Ko-Produktion eines Objektes kommen. Daher<br />

der Name.» Ko-Produktionen – die sind in diesem<br />

Haus mit diesem Konzept optimal möglich.<br />

• Einen KOWERK-Rundgang und einen Eindruck<br />

der in letzter Zeit entstandenen Verkaufsprodukte<br />

gibt die Website: www.kowerk.ch<br />

Geschäftssitz:<br />

Dorothée Keller<br />

Baumgartenstrasse 4 | 4656 Starrkirch-Wil<br />

doro.keller@bluewin.ch | www.kowerk.ch<br />

Ausgestellte Produkte im KOWERK.<br />

Blick in eines der Ateliers.<br />

Das seit<br />

kurzem<br />

«wiederbelebte»<br />

Haus an der<br />

Kirchgasse 25,<br />

Anbau Süd.<br />

Dorothée Keller bei der Arbeit.<br />

25


Erstvermietung Wohn- und Geschäftshaus #Homebase<br />

Das kombinierte Wohn- und Geschäftshaus zwischen den Zentren von Aarburg und Olten bietet<br />

Dir viele tolle Möglichkeiten, Dich gemütlich und stylisch einzunisten! Hygge vielleicht? Oder eher<br />

Hipster-Style? Kein Problem, unsere Wohnungen in diesem architektonisch verspielten Gebäude<br />

lassen Dir jeglichen Spielraum zur Entfaltung!<br />

WOHNEN in der Hombase4663<br />

Die Überbauung Hombase4663 befindet sich nahe der Grenze<br />

zwischen Aarburg und Olten. Sie umfasst neben diversen<br />

Gewerberäumlichkeiten auch über vierzig 2½-, 3½ und 4½-Zimmer-Wohnungen.<br />

Alle Wohnungen bieten viel modernen<br />

Komfort. Zum Beispiel:<br />

• Schallschutz durch Bauteiltrennung der Loggien, Treppenhäuser,<br />

Eingangsdächer. Doppelfalz bei Wohnungstüren.<br />

• Bodenbelag Eichenparkett, Wände weiss gestrichen, Betondecke<br />

roh, lasiert.<br />

• Entrée-Belechtung mit eingebauten Sports. Wohnungseingangstüre<br />

mit 3-Punkt Sicherheitsverschluss und Sicherheitszylinder,<br />

Gegensprechanlage.<br />

• Einbauküchen mit Kunstharzfronten und Arbeitsplatten aus<br />

Naturstein. Glaskeramikkochfeld mit vier Kochzonen und<br />

Dampfabzug. Apparate der Marke Electrolux, Geschirrspülmaschine,<br />

grosse Kühl-/Gefrierkombination.<br />

• Jede Wohnung verfügt über eine eigene Waschmaschine und<br />

Wäschetrockner.<br />

• Jede Wohnung ist mit einer Komfortlüftung ausgestattet.<br />

• Jede Wohnung verfügt über einen Kellerraum, Stromanschluss<br />

in jedem Keller.<br />

• Autoeinstellhalle mit 63 Parkplätzen und einigen Motorradplätzen,<br />

sehr gute Ausleuchtung, direkter Zugang in jedes<br />

Treppenhaus. Genügend Besucherparkplätze.<br />

• Pro Treppenhaus ein Veloraum.<br />

• Im 3. Obergeschoss gibt es einen Gemeinschaftsraum mit gedeckter<br />

Terrasse und Spielplatz, der den Bewohnern zur freien<br />

Nutzung zur Verfügung steht. Der Gemeinschaftsraum ist mit<br />

einer Küche ausgestattet.<br />

• Bezug ab 1. Dezember 2019<br />

#HOMEBASE4663<br />

THE PLACE TO BE<br />

26


FREIZEIT<br />

Aarburg, ist ein kleines, reizvolles Städtchen zwischen Olten und<br />

Zofingen mit mediterranem Flair und coolen Bars und Restaurants<br />

entlang der Riverside.<br />

Olten auf der anderen Seite ist die Stadt, die sehr viel zu bieten<br />

hat: ein grossstädtisches Kulturprogramm, eine autofreie Innenstadt,<br />

eine schmucke Altstadt, ein vielfältiges Sportangebot und<br />

eine Flanier- und Einkaufsmeile.<br />

ÖFFENTLICHER VERKEHR ODER AUTO?<br />

Wie Du pendelst, spielt echt keine Rolle. Der Bus hält direkt<br />

vor der Haustüre und in zehn Minuten bist Du im zentralsten<br />

Bahnhof der Schweiz und reist von Olten aus – dank optimaler<br />

Verbindungen – in kürzester Zeit in alle Himmelsrichtungen. Die<br />

Autobahnausfahrt Rothrist verbindet Dich ebenso direkt mit dem<br />

Autobahnkreuz A1/A2.<br />

HABEN WIR DICH ÜBERZEUGT?<br />

Noch nicht? Dann werfen wir die moderaten Mietpreise und den<br />

absolut niedrigen Steuerfuss in die Waagschale!Klug gerechnet<br />

und abgewogen – da kannst Du kaum widerstehen!<br />

LUST AUF EINE BESICHTIGUNG?<br />

Ruf uns an! Livo AG, 4600 Olten, 062 212 77 55<br />

oder www.homebase-4663.ch<br />

Diese Firmen wirkten bei der Realisierung<br />

von HOMBASE4663 mit.<br />

Ihr kompetenter und zuverlässiger<br />

Partner im Hochbau.<br />

www.erne.ch<br />

«Tag der offenen Tür»<br />

Am 14. September von 10 bis 16 Uhr findet ein «Tag der<br />

offenen Tür» mit einer möblierten Musterwohnung statt.<br />

Komm vorbei. Gerne sind wir persönlich für Dich da.<br />

www.fetaplast.ch<br />

27


Happiness Esoterik- und Gesundheitsmesse Olten<br />

Schamanen und Naturheiler verzaubern das Stadttheater<br />

Mit Räucherstäbchen und Trommeln, Lichtkristallen und energetischen Kunstwerken kommt ein Hauch von Indien<br />

ins Oltner Stadttheater. Geistheiler und Schamanen geben sich vom 4. – 6. Oktober 2019 ein Stelldichein.<br />

Eines der Schwerpunktthemen ist Frauenpower,<br />

Frauenspirit, Naturheilkunde für Frauen.<br />

Die Themenpalette der Austeller und Referenten<br />

ist weit gestreut von Naturheilkunde über<br />

Energetik, Feng Shui, bis hin zu russischen Heilmethoden,<br />

Matrix Aurabilder und Kartenlegen.<br />

Aktuell sind noch Ausstellungsplätze zu folgenden<br />

Themen frei:<br />

• Kosmetik, Haut, Haar<br />

Das Beste für die Haut, richtige Haarpflege,<br />

Enthaarung, Naturkosmetikprodukte, Make-up-<br />

Beratung, was tun bei Haut und Haarproblemen<br />

• Thema: Fitness – Abnehmen<br />

Metabolic Balance, Abnehmen durch Ernährung,<br />

neue Trends<br />

• Yoga, Ayurveda, Spirit<br />

Balance für Körper Geist und Seele<br />

Thema «Räuchern»<br />

28<br />

ESOTERIK<br />

Inkl. 40 Aussteller &<br />

40 kostenlose<br />

Fachvorträge<br />

Natur-Heiler, Schamanen,<br />

Hellseher, Künstler,<br />

Energetik, Frauenthemen...<br />

Heilende Hände<br />

• Thema: Gesund älter werden<br />

Wie kann man lange fit und gesund bleiben?<br />

Wasseraktivierung, Naturheilkunde,<br />

• Spiritualität, Heilen, Yoga, Meditation<br />

Wie kann man seine eigenen, spirituellen Fähigkeiten<br />

entwickeln und das Leben positiv<br />

gestalten. Was tut meinem Körper gut, wie lerne<br />

ich auf meine innere Stimme zu hören.<br />

Bei der Messe sind Künstler mit ihren Gemälden<br />

ebenso vertreten wie Aussteller mit selbst<br />

gestaltetem Schmuck. Wer kennt noch interessante<br />

Referenten oder Aussteller mit neuen<br />

Produkten die sich gerne einmal in der Öffentlichkeit<br />

präsentieren möchten? Auch das Thema<br />

Networkmarketing kommt nicht zu kurz. Ist es<br />

sinnvoll, sich durch Multi-Level-Marketing Produkte<br />

ein zweites Standbein aufzubauen – und<br />

worauf sollte man dabei achten?<br />

Der Bogen ist also weit gespannt und verspricht<br />

eine interessante Veranstaltung.<br />

Bewerbungen für einen Ausstellungstand<br />

Infos und Programm: www.happiness-messe.com<br />

oder einen Vortragstermin richten Sie bitte an<br />

service@happiness-messe.com.<br />

Happiness Esoterik- und Gesundheitsmesse<br />

4. bis 6. Okt. 2019, Stadttheater Olten<br />

40 Aussteller und 50 kostenlose Fachvorträge<br />

Offen: Fr 14 bis 19 Uhr, Sa 10 bis 19 Uhr, So 10<br />

bis 18 Uhr, Eintritt CHF 18.– inkl. alle Vorträge<br />

Weitere Infos: www.happiness-messe.com<br />

Wellness<br />

Fr 14-19, Sa 10-19 & So 10-18 Uhr<br />

04.-06.10.<br />

OLTEN<br />

& GESUNDHEITS-<br />

MESSE<br />

Stadttheater<br />

Messe-Eintritt 18 CHF inkl. Vorträge


Ein kompetentes<br />

Team (von links):<br />

Edvin Coralic,<br />

Enrico Bionda<br />

Sybille Gubler,<br />

Daniel Gubler.<br />

Auf dem Bild<br />

fehlt Jin Linlin.<br />

Eine Erfolgsgeschichte – 50 Jahre Tischtennis Gubler AG<br />

Was 1969 ganz bescheiden begann, hat sich inzwischen zum führenden Unternehmen für Tischtennis, Billard, Dart und<br />

Tischfussball entwickelt: Seit 50 Jahren ist die Tischtennis Gubler AG in Winznau das Fachgeschäft für Spitzenathleten<br />

und Hobbyspielerinnen und -spieler.<br />

Im Jahr 1983 stieg der heutige Geschäftsführer<br />

Daniel Gubler nach einer Bankausbildung ins Geschäft<br />

seiner Eltern ein. «Meine Eltern haben das<br />

nebenamtlich gemacht», sagt Gubler. «Ich habe<br />

damals meinen Vater gefragt, ob es in Ordnung<br />

sei, wenn wir das Ganze professionalisieren.»<br />

Der Betrieb entwickelte sich Schritt um Schritt.<br />

Heute zählt das Unternehmen zusammen mit<br />

dem Geschäftsführer fünf Angestellte. Alles<br />

Profis durch und durch. «Und mein Vater arbeitet<br />

auch noch mit», ergänzt Daniel Gubler. Die<br />

Kunden kommen nicht nur aus der Region, sondern<br />

auch von weit her: aus Genf, dem Tessin,<br />

St. Gallen und Süddeutschland.<br />

Riesiges Wissen aufgebaut<br />

In all den Jahren baute sich die Tischtennis Gubler<br />

AG ein riesiges Wissen rund um den Tischtennissport<br />

auf. Dank Kompetenz und Zuverlässigkeit<br />

profitieren heute nicht nur die besten Spieler im<br />

Land, sondern auch viele Hobbysportler. «Wenn<br />

man richtig beraten wird, den richtigen Schläger<br />

kauft und sich einige Tipps in Sachen Technik<br />

und Schlägerhaltung holt, dann wird jeder Spieler<br />

zwei bis drei Klassen besser», verrät Daniel<br />

Gubler. Apropos Tipps holen: Seit 2005 arbeitet<br />

Jin Linlin bei der Tischtennis Guber AG. Linlin ist<br />

ein ehemaliger Spitzenspieler aus China und gilt<br />

als bester Tischtennistrainer der Schweiz.<br />

Komplettes Sortiment<br />

und kompetente Beratung<br />

Zur Tischtennis Gubler AG gehört eine kompetente<br />

Beratung, eine zuverlässige Abwicklung,<br />

ein komplettes Sortiment für Freizeit- und Wettkampfsport,<br />

ein grosses Lager, eine schnelle<br />

Lieferung und ein umfangreiches Zubehör.<br />

Die Tischtennisprofis aus Winznau haben das<br />

Vertriebsrecht der weltweit wichtigsten Marken<br />

in der Schweiz. «Natürlich haben wir auch<br />

Konkurrenz durch Online-Geschäfte», sagt<br />

Gubler. «Aber als professionelles Geschäft – mit<br />

Angestellten, mit den ganzen Service-Dienstleistungen,<br />

Lieferservice, Unterhalt, Laden und<br />

Katalog – wie wir das anbieten, sind wir sicher<br />

alleine in der Schweiz.»<br />

Daniel Gubler und sein Team sind seit 1980 der<br />

offizielle Ausrüster des Schweizerischen Tischtennisverbandes.<br />

Die weitere Kundschaft besteht<br />

aus Vereinsspielern und Privatkundschaft.<br />

Sehr flexibel und kundenfreundlich<br />

Ein Pluspunkt der Tischtennis Gubler AG ist<br />

die Flexibilität. Daniel Gubler: «Tische können<br />

wir sofort ausliefern und die Schläger werden<br />

nach Wahl des Materials sofort geleimt.» Seit<br />

50 Jahren darf das Unternehmen auf eine treue<br />

Kundschaft zählen. Die Riesenauswahl, die hohe<br />

Qualität der Produkte, das bereits erwähnte<br />

grosse Lager und die günstigen Preise schaffen<br />

eine solide Basis des Vertrauens. Und Daniel<br />

Gublers Credo lautet seit jeher: «Nur ein zufriedener<br />

Kunde macht auch uns zufrieden.»<br />

Dart-Boom dank TV-Übertragungen<br />

Inzwischen hat sich die Tischtennis Gubler AG<br />

nicht nur als führendes Unternehmen im Sportfachbereich<br />

Tischtennis gemacht. Auch für<br />

Billard, Dart und Tischfussball wird ein komplettes<br />

Sortiment für Spitzensportler und Freizeitspieler<br />

angeboten. Auch in diesen Bereichen hat sich<br />

das Gubler-Team zum Kompetenzzentrum entwickelt<br />

und arbeitet mit den entsprechenden<br />

Landesverbänden in der Schweiz zusammen.<br />

«Beim Dart herrscht zurzeit ein echter Boom.<br />

Dank der Fernsehübertragungen aus England<br />

hat diese Sportart enorm an Popularität gewonnen»,<br />

sagt Daniel Gubler. «Die Billardszene<br />

hingegen ist noch nicht besonders gross.»<br />

Fredi Köbeli<br />

Tischtennis Gubler AG<br />

Alte Oberdorfstrasse 2<br />

4652 Winznau<br />

062 285 51 41 | www.gubler.ch<br />

Links: Blick in die Ausstellungshalle mit Billard- und Tischfussballtischen. Rechts: Daniel<br />

Gubler mit dem ehemaligen Spitzen-Tischtennisspieler Jin Linlin (rechts).<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo bis Fr: 8.30 – 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr<br />

Sa: 9 Uhr – 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr<br />

29


Erstvermietung<br />

Unterfeld in Oftringen<br />

Mit der Überbauung Unterfeld in Oftringen entstand moderner<br />

Wohnraum. Die Überbauung zählt insgesamt 40 Mietwohnungen<br />

mit 2½ bis 4½ Zimmern, verteilt auf fünf Mehrfamilienhäuser.<br />

EINFACH PRAKTISCH, SCHLICHT SCHÖN<br />

Faszinierend, wie einnehmend elegant diese Architektur<br />

wirkt. Im Prinzip schlicht, hat sie doch<br />

Pfiff. Dafür sorgen die logisch wirkenden, aber<br />

doch nicht zwingend erwartbaren Einteilungen<br />

der Fassaden und die Anordnungen der Fensterflächen.<br />

Die fünf viergeschossigen, kubischen<br />

Gebäude sind optimal zur Sonne ausgerichtet.<br />

Die relativ grossen Distanzen zwischen den Häusern<br />

gewähren viele Freiräume und lassen Platz<br />

für Grünflächen.<br />

KOMFORT AUF JEDER EBENE<br />

Wie angenehm, dass sich auf diese recht grossen<br />

Häuser so wenig Mietparteien verteilen. Hier<br />

haben Ihre Ideen Platz. Die schnörkellosen Einteilungen<br />

der Räume gewähren Ihren individuellen<br />

Einrichtungsvorstellungen grosszügig Raum.<br />

Helle Parkettböden und grosse Fensterflächen<br />

bewirken eine einladende, aufgeräumte Stimmung.<br />

Praktisch, dass jede Wohnung über einen<br />

eigenen Wäscheturm verfügt. Fast schon unbescheiden,<br />

die Dimensionen von Balkonen und<br />

Terrassenplätzen. Das sind doch Aussichten!<br />

• Ausführliche Informationen finden Sie auf<br />

www.unterfeld-oftringen.ch – oder rufen Sie<br />

uns einfach an.<br />

OLCONA Verwaltungs AG<br />

Ringstrasse 30 | 4600 Olten<br />

kontakt@olcona.ch<br />

062 205 20 70 | www.olcona.ch<br />

«Ich habe mich<br />

einfach schlank<br />

gegessen!»<br />

Olten & Zofingen<br />

30<br />

- 12,8 kg<br />

Bojana Rudolf von Rohr aus Aarburg<br />

NEU<br />

Essen Sie nicht<br />

weniger, sondern<br />

anders und die<br />

Kilos werden<br />

purzeln!<br />

Seit August 2019 auch am Niklaus-<br />

Thut-Platz 23 in 4800 Zofingen.<br />

Rufen Sie jetzt an – Tel 062 293 53 50 – für den<br />

ersten Schritt in ein schlankes Leben ohne Jo-Jo-Effekt!<br />

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NEU IM KINO<br />

<strong>TATSCH</strong><br />

Once Upon A Time in Hollywood<br />

Der Film spielt in Los Angeles im Jahr 1969, auf<br />

dem Höhepunkt der Hippie-Bewegung in Hollywood.<br />

Die zwei Hauptcharaktere sind Rick Dalton<br />

(Leonardo DiCaprio), ein ehemaliger Star einer<br />

Western-Fernsehserie, und sein langjähriges Stunt-<br />

Double Cliff Booth (Brad Pitt). Beide haben Mühe,<br />

sich in dem neuen, veränderten Hollywood zu<br />

beweisen. Aber Rick hat eine sehr berühmte Nachbarin<br />

... Sharon Tate. | ab 15. August<br />

Blinded<br />

by the Light<br />

Dieses britische Drama<br />

handelt vom 16-jährigen<br />

Javed (Viveik Kalra), der<br />

pakistanische Wurzeln<br />

hat und mit der Hilfe von<br />

Bruce Springsteens Musik<br />

in den 1980er Jahren<br />

seine eigene Stimme und<br />

Identität zu finden hofft.<br />

ab 22. August<br />

ES Kapitel 2<br />

Das Böse taucht erneut<br />

in Derry auf: Regisseur<br />

Andy Muschietti kehrt<br />

mit «ES Kapitel 2» dahin<br />

zurück, wo alles begann,<br />

und bringt den Klub der<br />

Verlierer – als Kinder und<br />

Erwachsene – wieder zusammen<br />

– denn alle 27 Jahre sucht das Böse die<br />

kleine Stadt Derry in Maineheim.<br />

ab 5. September<br />

Late Night<br />

Die Welt der legendären<br />

Late-Night-Talkmasterin<br />

Katherine Newberry<br />

(Emma Thompson)<br />

steht Kopf, als sie mit<br />

Molly Patel (Mindy Kaling)<br />

die erste weibliche<br />

Schreiberin zur Verstärkung<br />

des Teams einstellt.<br />

Ursprünglich gedacht, um<br />

Bedenken bezüglich Diversity und Frauenquote entgegenzuwirken,<br />

hat ihre Entscheidung unerwartet<br />

komische Folgen: Molly krempelt die Show mit ihrer<br />

Leidenschaft, Unverfrorenheit und durchaus<br />

auch bizarren Herangehensweise total um - und<br />

verändert auch Katherines Sichtweise und Leben.<br />

Doch kommen die Auffrischungen für die Show zu<br />

spät? Katherines Vorgesetzte plant nämlich bereits<br />

die Absetzung der Talkmasterin...<br />

ab 5. September<br />

Downton Abbey<br />

Downton Abbey, das<br />

Domizil der Crawleys,<br />

erhält einen eigenen Kinospielfilm,<br />

in dem das<br />

Schicksal der Adelsfamilie<br />

und ihrer Dienerschaft<br />

weitererzählt wird: Sie<br />

erhalten nämlich königlichen<br />

Besuch.<br />

ab 19. September<br />

My Spy<br />

Der hart gesottene CIA-Agent JJ (Dave Bautista)<br />

wurde nach einem Vorfall von der Behörde dazu<br />

verdonnert, eine Familie zu überwachen. Dabei entdeckt<br />

die neunjährige Sophie (Chloe Coleman) die<br />

versteckten Kameras in der Wohnung und findet<br />

anhand ihres technischen Geschicks heraus, von<br />

wo aus die Überwachungsoperation ausgeführt<br />

wird. Als Gegenleistung dafür, dass sie JJs Identität<br />

nicht auffliegen lässt, überredet sie ihn, mit ihr Zeit<br />

zu verbringen und währenddessen eine echte Spionin<br />

aus ihr zu machen. Trotz seiner anfänglichen<br />

Skepsis ist er Sophies entwaffnenden Charme und<br />

Witz nicht gewachsen und lässt sich darauf ein ...<br />

ab 12. Setpember<br />

Angry Birds 2 - Der Film<br />

Der Kampf zwischen den schrägen flugunfähigen<br />

Vögeln und den intriganten grünen Schweinen<br />

geht in The Angry Birds Movie 2 in eine nächste<br />

Runde! Als eine neue Bedrohung den Frieden auf<br />

der Insel gefährdet, rekrutieren Red (Jason Sudeikis),<br />

Chuck (Josh Gad), Bomb (Danny McBride)<br />

und Mighty Eagle (Peter Dinklage) Chucks Schwester<br />

Silver (Rachel Bloom) und schliessen mit den<br />

Schweinen Leonard (Bill Hader), dessen Assistentin<br />

Courtney (Awkwafina) und dem technikaffinen<br />

Garry (Sterling K. Brown) einen vorübergehenden<br />

Waffenstillstand, um mit ihrem ungleichartigen Superteam<br />

ihre Heimat zu retten.<br />

ab 19. September<br />

Gemini Man<br />

Der in die Jahre gekommener<br />

Auftragskiller<br />

Henry Brogan (Will Smith)<br />

geht in den Ruhestand.<br />

Doch damit ist jemand<br />

ganz und gar nicht einverstanden<br />

und hetzt den<br />

25 Jahre jüngeren Klon<br />

des Mannes (Will Smith)<br />

auf ihn. Ein ungleicher<br />

Kampf beginnt...<br />

ab 3. Oktober<br />

Joker<br />

Film über den Bösewicht<br />

Joker (Joaquin Phoenix),<br />

der zeigt, was den irren<br />

Clown prägte, bevor er<br />

Batman getroffen hat.<br />

Die DC-Verfilmung spielt<br />

im Gotham City der Achtziger.<br />

Der Joker war ein<br />

Comedian, der nicht den<br />

erhofften Erfolg hatte…<br />

ab 10. Oktober<br />

www.youcinema.ch – Reservation 0900 246 362 (90 Rappen pro Anruf)<br />

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Regula Mühlemann ©Henning Ross<br />

grafikmeier.ch<br />

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PEPE LIENHARD<br />

ONAIR<br />

GABRIELA MONTERO<br />

RON WILLIAMS<br />

MAURICE STEGER<br />

CAROLIN<br />

FORTENBACHER<br />

DOMINIQUE HORWITZ<br />

MECHTHILD GROSSMANN<br />

VIVICA GENAUX<br />

ANDREJ HERMLIN<br />

CHARLES BRAUER<br />

REGULA<br />

MÜHLEMANN<br />

ARCADI VOLODOS<br />

JÖRG WIDMANN<br />

THE KING’S SINGERS<br />

IRISH HEARTBEAT<br />

LAUTTEN COMPAGNEY<br />

BERLIN<br />

ORCHESTRA IN<br />

RESIDENCE<br />

U.V.A.<br />

Abos jetzt!<br />

Einzelkarten ab<br />

26. Aug., 12.00 Uhr<br />

Telefon 062 289 7000<br />

stadttheater-olten.ch

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